Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:32:52 von
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Deutsche Lufthansa: Wie gehts weiter?
Tageschart
Rückblick:
Der Kurs der Deutschen Lufthansa AG konnte im Dezember letzten Jahres das symmetrische Dreieck (blau) nach oben durchbrechen. Im Anschluss darauf verzeichnete die Aktie deutliche Kursgewinne. Dabei wurde der Widerstand von 15 Euro kurzfristig, jedoch nicht signifikant, überschritten. Aktuell befindet sich der Kurs an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei aktuell 13 Euro.
Bedeutende charttechnische Marken:
10 Euro: Unterstützung
11 Euro: Kreuzunterstützung
12 Euro: Unterstützung
13 Euro: Aufwärtstrendlinie
15 Euro: Widerstand
19/20 Euro: Widerstand
Interpretation:
Infolge des FalseBreaks der 15er Marke wurde bereits ein erstes Verkaufsignal generiert. Ein weiteres würde durch einen Bruch der Aufwärtstrendlinie bei aktuell 13 Euro erfolgen. Dies würde Abgaben bis mindestens 12 Euro, im Idealfall jedoch bis rund 11 Euro implizieren. Deutlich verbessern würde sich das Chartbild hingegen wieder im Falle eines signifikanten Bruchs des Widerstands bei 15 Euro. Hierdurch würde weiteres Potenzial bis 19/20 Euro eröffnet werden.
Quelle: www.chart-signal.de
Tageschart
Rückblick:
Der Kurs der Deutschen Lufthansa AG konnte im Dezember letzten Jahres das symmetrische Dreieck (blau) nach oben durchbrechen. Im Anschluss darauf verzeichnete die Aktie deutliche Kursgewinne. Dabei wurde der Widerstand von 15 Euro kurzfristig, jedoch nicht signifikant, überschritten. Aktuell befindet sich der Kurs an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei aktuell 13 Euro.
Bedeutende charttechnische Marken:
10 Euro: Unterstützung
11 Euro: Kreuzunterstützung
12 Euro: Unterstützung
13 Euro: Aufwärtstrendlinie
15 Euro: Widerstand
19/20 Euro: Widerstand
Interpretation:
Infolge des FalseBreaks der 15er Marke wurde bereits ein erstes Verkaufsignal generiert. Ein weiteres würde durch einen Bruch der Aufwärtstrendlinie bei aktuell 13 Euro erfolgen. Dies würde Abgaben bis mindestens 12 Euro, im Idealfall jedoch bis rund 11 Euro implizieren. Deutlich verbessern würde sich das Chartbild hingegen wieder im Falle eines signifikanten Bruchs des Widerstands bei 15 Euro. Hierdurch würde weiteres Potenzial bis 19/20 Euro eröffnet werden.
Quelle: www.chart-signal.de
28.07.2006 - 11:45 Uhr
Deutsche Lufthansa Kursziel 19 Euro
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ein Kursziel in Höhe von 19 Euro.
Werbung In den vergangenen zwölf Monaten habe der Kurs der Deutschen Lufthansa-Aktie um über 30 Prozent auf aktuell 14,52 Euro zugelegt. Das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres sei mit einem Gewinn in Höhe von 372 Mio. Euro bärenstark gewesen und habe deutlich über den Erwartungen der Analysten gelegen. Besonders bemerkenswert sei, dass der Ergebnisanstieg um satte 25 Prozent trotz deutlich höherer Ölpreise gelungen sei. Aufgrund dessen seien in den ersten sechs Monaten die Kosten um 40 Mio. Euro gestiegen.
Wolfgang Mayrhuber, Vorstandschef der Deutschen Lufthansa, bleibe auf hartem Sparkurs. Ein Aktionsplan habe die Ausgaben der Airline bereits um 1 Mrd. Euro gesenkt. Der Umsatz sei im ersten Halbjahr mit einem Plus von 14 Prozent auf 9,6 Mrd. Euro schneller gestiegen als die Kosten. Folglich sei man sich nunmehr sicher, den Gewinn des letzten Jahres zu überflügeln.
Die Experten würden ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,10 Euro erwarten. Das mache ein moderates KGV von 14. Darüber hinaus dürften sich die Aktionäre möglicherweise schon bald über einen hübschen Extragewinn freuen. Die Kranich-Airline verhandle mit Karstadt über den Verkauf der gemeinsamen Reise-Tochter Thomas Cook.
Nach Angaben der Experten sei die Bilanz kerngesund. Das Unternehmen habe netto nur 100 Mio. Euro Schulden und das obwohl die Fluglinie im ersten Halbjahr 876 Mio. Euro investiert habe, davon 267 Mio. Euro in neue Flugzeuge. Im Jahr 2008 wolle man dann auch mit dem Superjumbo Airbus A380 abheben.
Für die Deutsche Lufthansa-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 19 Euro. (28.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2006
Quelle: Finanzen.net
Deutsche Lufthansa Kursziel 19 Euro
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ein Kursziel in Höhe von 19 Euro.
Werbung In den vergangenen zwölf Monaten habe der Kurs der Deutschen Lufthansa-Aktie um über 30 Prozent auf aktuell 14,52 Euro zugelegt. Das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres sei mit einem Gewinn in Höhe von 372 Mio. Euro bärenstark gewesen und habe deutlich über den Erwartungen der Analysten gelegen. Besonders bemerkenswert sei, dass der Ergebnisanstieg um satte 25 Prozent trotz deutlich höherer Ölpreise gelungen sei. Aufgrund dessen seien in den ersten sechs Monaten die Kosten um 40 Mio. Euro gestiegen.
Wolfgang Mayrhuber, Vorstandschef der Deutschen Lufthansa, bleibe auf hartem Sparkurs. Ein Aktionsplan habe die Ausgaben der Airline bereits um 1 Mrd. Euro gesenkt. Der Umsatz sei im ersten Halbjahr mit einem Plus von 14 Prozent auf 9,6 Mrd. Euro schneller gestiegen als die Kosten. Folglich sei man sich nunmehr sicher, den Gewinn des letzten Jahres zu überflügeln.
Die Experten würden ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,10 Euro erwarten. Das mache ein moderates KGV von 14. Darüber hinaus dürften sich die Aktionäre möglicherweise schon bald über einen hübschen Extragewinn freuen. Die Kranich-Airline verhandle mit Karstadt über den Verkauf der gemeinsamen Reise-Tochter Thomas Cook.
Nach Angaben der Experten sei die Bilanz kerngesund. Das Unternehmen habe netto nur 100 Mio. Euro Schulden und das obwohl die Fluglinie im ersten Halbjahr 876 Mio. Euro investiert habe, davon 267 Mio. Euro in neue Flugzeuge. Im Jahr 2008 wolle man dann auch mit dem Superjumbo Airbus A380 abheben.
Für die Deutsche Lufthansa-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 19 Euro. (28.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2006
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.082 von vanheim am 28.07.06 13:48:14Sollte man die heutige Schwäche im Zuge der Terrorwarnung und der TUI-Ergebnisse als kurzfristigen Einstieg nutzen?
Letztendlich keine fundamentalen und damit mittelfristigen Gründe, die mit dem Unternehmen zu tun haben.
Die latente Terrorgefahr sollte eingepreist sein und die Reisesparte von TUI ist eigentlich immer noch sonnenbeschienener, als der Rest.
Was meint Ihr?
Gruß
mac
Letztendlich keine fundamentalen und damit mittelfristigen Gründe, die mit dem Unternehmen zu tun haben.
Die latente Terrorgefahr sollte eingepreist sein und die Reisesparte von TUI ist eigentlich immer noch sonnenbeschienener, als der Rest.
Was meint Ihr?
Gruß
mac
Lufthansa war heute zwischendurch die Airline die am meisten gelitten hat (typische Deutsche Ubertreibung), der Öl Preis ging erstaunlicherweise nach unten ... also habe ich zugepackt mit einem Optionsschein: strike 14€ bis Dez. 2006
WKN CB2649
wenn wir keine böse Uberaschungen haben (andere Anschläge, Problem mit Iran usw) könnte es bald gut aussehen
wenn der Öl Preis auch noch weiter sinkt haben könnte Lufthanse bald in die Stratosphäre fliegen ...
mal sehen ob es einen schönen Weihnachten gibt
WKN CB2649
wenn wir keine böse Uberaschungen haben (andere Anschläge, Problem mit Iran usw) könnte es bald gut aussehen
wenn der Öl Preis auch noch weiter sinkt haben könnte Lufthanse bald in die Stratosphäre fliegen ...
mal sehen ob es einen schönen Weihnachten gibt
Die dargestellten indikatoren lassen übeles erwarten...,ein wirklich schöner shortkanidat...
MfG
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MfG
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Ein Teil der Diskussion ist ja wieder gelöscht wurden
Da wurde nach GAP-Close von fallenden Kursen gesprochen. Ist das heute erfolgt?
Aus meiner Sicht muß neben dem charttechnischen Signal auch ein fundamentales Signal kommen und das sehe ich derzeit nicht.
LH reagiert trotz der freitäglichen Abschläge der Airlines in den USA positiv und ich wüßte nicht, welche Informationen (außer neuen Anschlägen) die Situation fundamental ändern sollten.
Zumal der Ölpreis nach der Einigung fällt.
Da wurde nach GAP-Close von fallenden Kursen gesprochen. Ist das heute erfolgt?
Aus meiner Sicht muß neben dem charttechnischen Signal auch ein fundamentales Signal kommen und das sehe ich derzeit nicht.
LH reagiert trotz der freitäglichen Abschläge der Airlines in den USA positiv und ich wüßte nicht, welche Informationen (außer neuen Anschlägen) die Situation fundamental ändern sollten.
Zumal der Ölpreis nach der Einigung fällt.
-Ölpreis geht nach unten
-Terorängste schon ge-schluckt/verdaut ... Parfum und Single malt reisen halt im Koffer
-Fdax hat die Resistenz heute bei 5750 unerwartet früh geschmettert
eigentlich gute Voraussetzungen, dass Lufthansa die Barrière bei 15 € überspringt ... dann wäre der Weg nach oben frei
CB2649 ist schon + 38% seit Donnerstag
-Terorängste schon ge-schluckt/verdaut ... Parfum und Single malt reisen halt im Koffer
-Fdax hat die Resistenz heute bei 5750 unerwartet früh geschmettert
eigentlich gute Voraussetzungen, dass Lufthansa die Barrière bei 15 € überspringt ... dann wäre der Weg nach oben frei
CB2649 ist schon + 38% seit Donnerstag
AXA besitzt mehr als 10% der Lufthansa Aktien
Kurs 14.71 €
was sagen die Charttechniker? ab wo gibt es Entwarnung?
Kurs 14.71 €
was sagen die Charttechniker? ab wo gibt es Entwarnung?
Lufthansa 14,83 €
kann mir jemand sagen wann die Dividende ausgezahlt wird? (und wo ich solche Infos finden kann)
effekt auf K.O. oder Option?
danke
kann mir jemand sagen wann die Dividende ausgezahlt wird? (und wo ich solche Infos finden kann)
effekt auf K.O. oder Option?
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.477.651 von calon-segur am 17.08.06 09:44:43wo könnte man so eine Info finden? oh mein Gott
http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1016445_l…
oder
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83184
http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1016445_l…
oder
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83184
Auch wenn mMn LHA nicht mehr günstig ist, exisitieren aktuell verschiedene Kaufstudien.
Wie seht Ihr den Wert auf Sicht von 6-12 Monaten bei neutral bis pos. Börsenumfeld
so long
b.
Wie seht Ihr den Wert auf Sicht von 6-12 Monaten bei neutral bis pos. Börsenumfeld
so long
b.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.508.547 von ballard1 am 19.08.06 17:01:27Ich habe LH schon seit Jahren mit einer kleinen Summe und geniesse die jährliche Divi (übrigens im April/Mai), mehr aber auch nicht.
Die 15€ stellen doch einen erheblichen Widerstand dar, der erstmal überwunden werden will. Wie die Analysten die Zuversicht auf Kursziele von 19€ hernehmen, mag ich nicht zu erklären.
Ich halte mal und schaue ob der Kranich noch fliegt
Die 15€ stellen doch einen erheblichen Widerstand dar, der erstmal überwunden werden will. Wie die Analysten die Zuversicht auf Kursziele von 19€ hernehmen, mag ich nicht zu erklären.
Ich halte mal und schaue ob der Kranich noch fliegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.553.016 von PSchwammerl am 22.08.06 01:55:14bin seit Jahren drin in LHA, zuerst mit Aktie, dann aufgrund der Underperformance mit Bonuszertifikat. Nun allerdings im pos. Terrain. Betreffs der Div. die im Mai gezahlt wird hab ich mir den Wert damals nicht zugelegt. Vor allem war die Div. schon höher in 2004(?)
Der Widerstand ist wirklich immens, wird dieser gebrochen ist sofort einiges mehr drin
Der Widerstand ist wirklich immens, wird dieser gebrochen ist sofort einiges mehr drin
jemand ne Info hierzu:
Lufthansa: Interessante Chartlage
Leser des Artikels: 178
Höchst interessant ist es derzeit aus charttechnischer Sicht bei der Lufthansa-Aktie.[das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]
Lufthansa: Interessante Chartlage
Leser des Artikels: 178
Höchst interessant ist es derzeit aus charttechnischer Sicht bei der Lufthansa-Aktie.[das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.561.327 von ballard1 am 22.08.06 16:41:49nur noch wenige Cent, dann ist die mag. 15EUR gebrochen
Höchstkurs 15,02€
was sagen die Charttechniker?
was sagen die Charttechniker?
15,13 €
immer noch kein Charttechniker in Sicht?
immer noch kein Charttechniker in Sicht?
Also ich bin zwar kein Charttechniker, würde aber sagen, dass der plumpe Vogel jetzt startet
CB2649 strike 14 € bis 13.12.06
am 10.08 0,94€
heute 1,72 €
wenn es so weiter geht wird es sehr lustig
am 10.08 0,94€
heute 1,72 €
wenn es so weiter geht wird es sehr lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.658.109 von calon-segur am 28.08.06 20:59:16Börse online vom 31.08.2006
Signal der Woche: Lufthansa
Die Aktie der Lufthansa dürfte in den kommenden Monaten weiter abheben. Nachdem es in der vergangenen Woche erstmals seit Mai 2002 einen Schlusskurs oberhalb von 15 Euro gab, ist es nur eine Frage der Zeit, ehe die horizontale Barriere bei 15,40 € signifikant überwunden wird - zumal der MACD-Indicator ein mittelfristiges Kaufsignal liefert. Uber ein mögliches Zwischenziel bei 17 € sollten tendenziell Kurse von gut 19 € angepeilt werden. Die Absicherung ist solide, denn es existieren nicht nur ein gut einjähriger Aufwärtstrend bei etwa 14,30 € und ein langfristiger Trend bei derzeit 12 €. Auch die 200-Tage-Linie (aktuell 13,70 €) hat der starken Marktkorrektur problemlos Stand gehalten. Stoppkurs 11,95 €.
Signal der Woche: Lufthansa
Die Aktie der Lufthansa dürfte in den kommenden Monaten weiter abheben. Nachdem es in der vergangenen Woche erstmals seit Mai 2002 einen Schlusskurs oberhalb von 15 Euro gab, ist es nur eine Frage der Zeit, ehe die horizontale Barriere bei 15,40 € signifikant überwunden wird - zumal der MACD-Indicator ein mittelfristiges Kaufsignal liefert. Uber ein mögliches Zwischenziel bei 17 € sollten tendenziell Kurse von gut 19 € angepeilt werden. Die Absicherung ist solide, denn es existieren nicht nur ein gut einjähriger Aufwärtstrend bei etwa 14,30 € und ein langfristiger Trend bei derzeit 12 €. Auch die 200-Tage-Linie (aktuell 13,70 €) hat der starken Marktkorrektur problemlos Stand gehalten. Stoppkurs 11,95 €.
und noch eins
Deutsche Lufthansa Kauflimit 15,25 Euro (Frankfurter Tagesdienst)
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit Kauflimit bei 15,25 Euro weiterhin zum Kauf.
Lufthansa habe inzwischen einen beeindruckenden charttechnischen Ausbruch aufs Börsenparkett gelegt. Wie von den Experten rechtzeitig avisiert, sei die Hürde von 15 Euro mit Bravour genommen worden. Seitdem habe die Aktie einen Höchstkurs bei 15,67 Euro erreicht. Am Donnerstag jedoch habe das Papier mit einem Kurs von 15,40 Euro ein leichtes Minus verzeichnet. Ein Pull-back bis auf die Ausbruchslinie wäre nun lehrbuchgemäß, aber ob es tatsächlich noch einmal soweit heruntergehe, wage man zu bezweifeln.
Vom Unternehmen selbst habe es wenig Neues gegeben. Lufthansa habe am Donnerstag nochmals die Planungen für 2006 bestätigt. Nach den überraschend gut ausgefallenen Halbjahreszahlen habe man die Prognose sogar angehoben. Der Betriebsgewinn des Vorjahres (577 Mio. Euro) solle laut Finanzchef Stephan Gemkow übertroffen werden. Bezüglich der Zukunft des Pauschalreiseveranstalters Thomas Cook gebe es ebenfalls noch keine konkreten Neuigkeiten. KarstadtQuelle-Chef Middelhoff habe kürzlich zwar die grundsätzliche Bereitschaft erklärt, Thomas Cook inklusive der Fluglinie Condor komplett zu übernehmen, wobei Condor dann jedoch später an einen strategischen Investor weiterverkauft werden solle. Bisher seien Lufthansa und KarstadtQuelle zu jeweils 50% an Thomas Cook beteiligt.
Nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleibt die Aktie der Deutschen Lufthansa ein Kauf. Wer noch nicht dabei sei, versuche im Rahmen des nun zu erwartenden Pull-backs zum Zuge zu kommen. Die Experten würden ein Kauflimit bei 15,25 Euro empfehlen. (01.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.09.2006
Deutsche Lufthansa Kauflimit 15,25 Euro (Frankfurter Tagesdienst)
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit Kauflimit bei 15,25 Euro weiterhin zum Kauf.
Lufthansa habe inzwischen einen beeindruckenden charttechnischen Ausbruch aufs Börsenparkett gelegt. Wie von den Experten rechtzeitig avisiert, sei die Hürde von 15 Euro mit Bravour genommen worden. Seitdem habe die Aktie einen Höchstkurs bei 15,67 Euro erreicht. Am Donnerstag jedoch habe das Papier mit einem Kurs von 15,40 Euro ein leichtes Minus verzeichnet. Ein Pull-back bis auf die Ausbruchslinie wäre nun lehrbuchgemäß, aber ob es tatsächlich noch einmal soweit heruntergehe, wage man zu bezweifeln.
Vom Unternehmen selbst habe es wenig Neues gegeben. Lufthansa habe am Donnerstag nochmals die Planungen für 2006 bestätigt. Nach den überraschend gut ausgefallenen Halbjahreszahlen habe man die Prognose sogar angehoben. Der Betriebsgewinn des Vorjahres (577 Mio. Euro) solle laut Finanzchef Stephan Gemkow übertroffen werden. Bezüglich der Zukunft des Pauschalreiseveranstalters Thomas Cook gebe es ebenfalls noch keine konkreten Neuigkeiten. KarstadtQuelle-Chef Middelhoff habe kürzlich zwar die grundsätzliche Bereitschaft erklärt, Thomas Cook inklusive der Fluglinie Condor komplett zu übernehmen, wobei Condor dann jedoch später an einen strategischen Investor weiterverkauft werden solle. Bisher seien Lufthansa und KarstadtQuelle zu jeweils 50% an Thomas Cook beteiligt.
Nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleibt die Aktie der Deutschen Lufthansa ein Kauf. Wer noch nicht dabei sei, versuche im Rahmen des nun zu erwartenden Pull-backs zum Zuge zu kommen. Die Experten würden ein Kauflimit bei 15,25 Euro empfehlen. (01.09.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.09.2006
| 02.09.06, 12:50 |
Noch in diesem Herbst plant die deutsche Airline einem Zeitungsbericht zufolge einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte.
Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, schreibt die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Unternehmenszeitschrift „Flightcrew Info“. Insgesamt gehe es um weit mehr als 100 Flugzeuge. Erste Entscheidungen könnten bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Gespräche mit allen Herstellern
Derzeit steckt die größte deutsche Fluggesellschaft dem Bericht zufolge mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets suche der Konzern Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollten 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kämen etliche Airbus A320, von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollten bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Laut „Der Spiegel“ stehen als Nachfolger für die Boeing 747 („Jumbo“) weitere Exemplare des Airbus-Großraumjets A380 oder der Boeing 747-8 zur Debatte. Stocke das Unternehmen seine Flotte aber vor allem mit den mittelgroßen Maschinen Boeing Typen 787 und 777 oder dem Airbus A350 auf, dürften Umsteige-Airports wie Frankfurt oder München an Bedeutung verlieren, da solche Flugzeuge bevorzugt im Punkt-zu-Punkt- Verkehr operieren.
Gleichzeitig stiege nach Darstellung des Magazins die Wahrscheinlichkeit, dass der KarstadtQuelle-Konzern die Lufthansa- Tochter Thomas Cook inklusive Condor übernehmen könnte. Deren Langstreckenjets Boeing 757 und 767 gälten als Auslaufmodelle und würden künftig noch weniger zum Lufthansa-Flottenmix passen.
Billig-Airline Italianwings geplant?
Zudem erwägt das Unternehmen der „Flightcrew Info“ zufolge, analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitieren und Marktanteile hinzugewinnen konnte.
Noch in diesem Herbst plant die deutsche Airline einem Zeitungsbericht zufolge einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte.
Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, schreibt die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Unternehmenszeitschrift „Flightcrew Info“. Insgesamt gehe es um weit mehr als 100 Flugzeuge. Erste Entscheidungen könnten bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Gespräche mit allen Herstellern
Derzeit steckt die größte deutsche Fluggesellschaft dem Bericht zufolge mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets suche der Konzern Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollten 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kämen etliche Airbus A320, von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollten bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Laut „Der Spiegel“ stehen als Nachfolger für die Boeing 747 („Jumbo“) weitere Exemplare des Airbus-Großraumjets A380 oder der Boeing 747-8 zur Debatte. Stocke das Unternehmen seine Flotte aber vor allem mit den mittelgroßen Maschinen Boeing Typen 787 und 777 oder dem Airbus A350 auf, dürften Umsteige-Airports wie Frankfurt oder München an Bedeutung verlieren, da solche Flugzeuge bevorzugt im Punkt-zu-Punkt- Verkehr operieren.
Gleichzeitig stiege nach Darstellung des Magazins die Wahrscheinlichkeit, dass der KarstadtQuelle-Konzern die Lufthansa- Tochter Thomas Cook inklusive Condor übernehmen könnte. Deren Langstreckenjets Boeing 757 und 767 gälten als Auslaufmodelle und würden künftig noch weniger zum Lufthansa-Flottenmix passen.
Billig-Airline Italianwings geplant?
Zudem erwägt das Unternehmen der „Flightcrew Info“ zufolge, analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitieren und Marktanteile hinzugewinnen konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.460 von Neverwork am 02.09.06 18:36:5903.09.2006 - 11:24 Uhr
Lufthansa will mehr als 100 Flugzeuge kaufen - WamS
Berlin (Dow Jone)Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, plant einem Zeitungsbericht zufolge noch in diesem Herbst einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte. "Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro" werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf "Informationen". Im Herbst werde man "eine größere Bestellung" tätigen, schreibt der "WamS" zufolge Lufthansa-Chefpilot Jürgen Raps seinen Besatzungen in der internen Zeitung "Flightcrew Info". Insgesamt werde es um weit mehr als 100 Flugzeuge gehen. Erste Entscheidungen für das Einkaufsprogramm könnten den Angaben zufolge bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Derzeit stecke die Lufthansa mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets sucht der Konzern dem Zeitungsbericht zufolge Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollen 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kommen laut "WamS" "etliche Airbus A320", von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollen bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Zudem erwägt das Unternehmen laut "WamS", analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien sei in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitiert habe und Marktanteile hinzugewinnen konnte, so die "WamS".
Lufthansa will mehr als 100 Flugzeuge kaufen - WamS
Berlin (Dow Jone)Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, plant einem Zeitungsbericht zufolge noch in diesem Herbst einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte. "Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro" werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf "Informationen". Im Herbst werde man "eine größere Bestellung" tätigen, schreibt der "WamS" zufolge Lufthansa-Chefpilot Jürgen Raps seinen Besatzungen in der internen Zeitung "Flightcrew Info". Insgesamt werde es um weit mehr als 100 Flugzeuge gehen. Erste Entscheidungen für das Einkaufsprogramm könnten den Angaben zufolge bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Derzeit stecke die Lufthansa mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets sucht der Konzern dem Zeitungsbericht zufolge Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollen 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kommen laut "WamS" "etliche Airbus A320", von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollen bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Zudem erwägt das Unternehmen laut "WamS", analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien sei in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitiert habe und Marktanteile hinzugewinnen konnte, so die "WamS".
der Einstieg in WKN CB2649 mit 0.94 € hat sich gelohnt (siehe Post vom 10. August)...
CB2649 hat am Freitag mit 2,36 -2,43€ geschlossen
nun jetzt kommt das Schwierigste, wann aussteigen?
geht Lufthansa auf 17 €? oder noch weiter? etwa 22 € ?
CB2649 hat am Freitag mit 2,36 -2,43€ geschlossen
nun jetzt kommt das Schwierigste, wann aussteigen?
geht Lufthansa auf 17 €? oder noch weiter? etwa 22 € ?
immer noch niemand hier?
verdreichfachung des CB2649 seit August
wie geht es weiter mit Lufthansa? 17€ und dann?
verdreichfachung des CB2649 seit August
wie geht es weiter mit Lufthansa? 17€ und dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.275.316 von calon-segur am 29.09.06 10:01:1904.10.2006 - 14:53 Uhr
UPDATE: Emirates Airlines will nicht für Lufthansa bieten
(NEU: Stellungnahme Lufthansa)
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DUBAI (Dow Jones)--Die Emirates Airlines wird nicht für den Wettbewerber Deutsche Lufthansa AG bieten. Mit dieser Aussage reagierte ein Sprecher der in Dubai ansässigen Fluglinie am Mittwoch auf Gerüchte, wonach die staatseigene Airline eine Offerte für die deutsche Gesellschaft in Erwägung ziehe. Ähnliche Gerüchte, und zwar über ein Gebot von Emirates Airlines für British Airways, waren bereits im Juni umgelaufen - und waren von Emirates ebenfalls zurückgewiesen worden.
Die Deutsche Lufthansa hat die Gerüchte über ein Gebot von Emirates Airlines ebenfalls zurückgewiesen. "Es gibt keine Bewegung in diese Richtung",sagte Lufthansa-Sprecher Michael Goentgens Dow Jones Newswires und fügte hinzu: "Das ist reine Spekulation". Die jüngste Kursbewegung der Lufthansa-Aktie sei wohl eher ein Ergebnis der fallenden Ölpreise, und gemessen an der Charttechnik habe die Aktie viel Potenzial für einen Kursanstieg, so der Sprecher des DAX-Unternehmens weiter.
Bis gegen 14.40 Uhr MEZ gewinnt die Aktie der deutschen Fluglinie 2% auf 16,99 EUR.
Webseiten: http://www.lufthansa.com, http://emirates.com
-Von Simeon Kerr, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/jhe
UPDATE: Emirates Airlines will nicht für Lufthansa bieten
(NEU: Stellungnahme Lufthansa)
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DUBAI (Dow Jones)--Die Emirates Airlines wird nicht für den Wettbewerber Deutsche Lufthansa AG bieten. Mit dieser Aussage reagierte ein Sprecher der in Dubai ansässigen Fluglinie am Mittwoch auf Gerüchte, wonach die staatseigene Airline eine Offerte für die deutsche Gesellschaft in Erwägung ziehe. Ähnliche Gerüchte, und zwar über ein Gebot von Emirates Airlines für British Airways, waren bereits im Juni umgelaufen - und waren von Emirates ebenfalls zurückgewiesen worden.
Die Deutsche Lufthansa hat die Gerüchte über ein Gebot von Emirates Airlines ebenfalls zurückgewiesen. "Es gibt keine Bewegung in diese Richtung",sagte Lufthansa-Sprecher Michael Goentgens Dow Jones Newswires und fügte hinzu: "Das ist reine Spekulation". Die jüngste Kursbewegung der Lufthansa-Aktie sei wohl eher ein Ergebnis der fallenden Ölpreise, und gemessen an der Charttechnik habe die Aktie viel Potenzial für einen Kursanstieg, so der Sprecher des DAX-Unternehmens weiter.
Bis gegen 14.40 Uhr MEZ gewinnt die Aktie der deutschen Fluglinie 2% auf 16,99 EUR.
Webseiten: http://www.lufthansa.com, http://emirates.com
-Von Simeon Kerr, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.352 von vanheim am 04.10.06 16:18:51als ob man das glauben könnte!
bei der kursentwicklung?
bei der kursentwicklung?
12.10.2006 - 09:50 Uhr
LRP hebt Lufthansa-Ziel auf 19 (18) EUR - "Marketperf."
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 19 (18) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: Erhöht auf 1,13 (0,97) EUR
2007: Erhöht auf 1,34 (1,04) EUR
Die Verkehrszahlen der Deutschen Lufthansa haben nach Ansicht der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) die Erwartungen "nahezu haargenau" erfüllt.
Zum ersten Mal habe die Kranichlinie die Marke von 5 Mio Passagieren innerhalb
eines Monats überschritten. Auch auf den Asien-Pazifik-Routen sei im September
mit 562.000 Passagieren ein neuer Rekord erzielt worden. Das Cargo-Volumen lag
"nur geringfügig" unter den Schätzungen von Analyst Per-Ola Hellgren.
DJG/rso/ros
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LRP hebt Lufthansa-Ziel auf 19 (18) EUR - "Marketperf."
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 19 (18) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: Erhöht auf 1,13 (0,97) EUR
2007: Erhöht auf 1,34 (1,04) EUR
Die Verkehrszahlen der Deutschen Lufthansa haben nach Ansicht der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) die Erwartungen "nahezu haargenau" erfüllt.
Zum ersten Mal habe die Kranichlinie die Marke von 5 Mio Passagieren innerhalb
eines Monats überschritten. Auch auf den Asien-Pazifik-Routen sei im September
mit 562.000 Passagieren ein neuer Rekord erzielt worden. Das Cargo-Volumen lag
"nur geringfügig" unter den Schätzungen von Analyst Per-Ola Hellgren.
DJG/rso/ros
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LONDON (dpa-AFX) - Die Citigroup hat das Kursziel für Aktien der Deutschen Lufthansa von 15,80 auf 20,00 Euro erhöht. Wegen einer Erholung bei den wichtigsten Sparten Fluggesellschaften und Catering habe die deutsche Fluggesellschaft das größte Ertragspotenzial, hieß es in einer Branchenstudie am Montag. Die Analysten bezeichneten die weiter mit 'Buy' eingestuften Lufthansa-Papiere als 'Top Pick'.
Zu den guten Perspektiven durch eine Verbesserung in einzelnen Bereichen auch dank der Restrukturierungen komme vor allem auch die Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung in Europa als Antrieb, schrieben die Experten. Thomas Cook und die Billigfluglinien seien unterdessen schon eingepreist in den Aktienkurs, die sich entsprechend unterdurchschnittlich entwickelt hätten.
Mit der Einstufung 'Buy H' sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent voraus./fat/sc
Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
Zu den guten Perspektiven durch eine Verbesserung in einzelnen Bereichen auch dank der Restrukturierungen komme vor allem auch die Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung in Europa als Antrieb, schrieben die Experten. Thomas Cook und die Billigfluglinien seien unterdessen schon eingepreist in den Aktienkurs, die sich entsprechend unterdurchschnittlich entwickelt hätten.
Mit der Einstufung 'Buy H' sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent voraus./fat/sc
Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
mittlerweile ist der CB2649 3.65 € (Einstieg 0,94 cf Post vom 10. August) und Lufthansa 17,60 ...
was sagen die Charttechniker?
kann es noch weiter laufen?
wann verkaufen ist für mich immer die schwierigste Entscheidung
was sagen die Charttechniker?
kann es noch weiter laufen?
wann verkaufen ist für mich immer die schwierigste Entscheidung
lUFTHANSA ist mittlerweile auf 18,45 gestiegen
der CB2649 ist explodiert
Kauftag: 10 August 0.94
heute 4.50 !!!
geht es weiter?
der CB2649 ist explodiert
Kauftag: 10 August 0.94
heute 4.50 !!!
geht es weiter?
Cashdaily 10.11.06
Dubai-Fonds greift in Europa zu
Finanzinvestoren erwägen Einstieg bei EADS und den deutschen Firmen Siemens, Basf und Lufthansa. Diese Unternehmen zeigen sich grundsätzlich erfreut.
Dann geht wohl das Fest weiter
Dubai-Fonds greift in Europa zu
Finanzinvestoren erwägen Einstieg bei EADS und den deutschen Firmen Siemens, Basf und Lufthansa. Diese Unternehmen zeigen sich grundsätzlich erfreut.
Dann geht wohl das Fest weiter
Feindliche Ubernahmensofferte in den USA...
ein Einfluss auf Lufthansa?
US Airways Makes Hostile Offer for Delta
AP -
US Airways made a hostile $8 billion bid for Delta Air Lines on Wednesday, ignoring Delta's repeated statements that it isn't interested in a merger. The move could start a stampede of competing bids in a long-predicted industry consolidation.
ein Einfluss auf Lufthansa?
US Airways Makes Hostile Offer for Delta
AP -
US Airways made a hostile $8 billion bid for Delta Air Lines on Wednesday, ignoring Delta's repeated statements that it isn't interested in a merger. The move could start a stampede of competing bids in a long-predicted industry consolidation.
Meint ihr wirklich das das weitergeht????
neue Studie Morgan Stanley
Kursziel 25 €
mittlerweile ist die Option vn 0,94 auf 5,65 gestiegen und das seit dem 14. August! es wird definitiv ein schönes Weihnachten geben
Kursziel 25 €
mittlerweile ist die Option vn 0,94 auf 5,65 gestiegen und das seit dem 14. August! es wird definitiv ein schönes Weihnachten geben
Lufthansa ist ein klarer Outperformer seit August und trotzdembin ich fast der einzige der hier schreibt ???
dpa-AFX) - An der DAX-Spitze kletterten Lufthansa-Papiere nach einer positiven Studie um 5,00 Prozent auf 19,76 Euro. Zwischenzeitlich erreichten die Aktien mit 19,85 Euro den höchsten Stand seit Juni 2001. Morgan Stanley hat das Ziel für Lufthansa von 18,20 auf 25 Euro hochgesetzt und das Anlageurteil 'Overweight' bekräftigt. Im besten Falle könne der Kurs sogar bis auf 29 Euro klettern, schrieb Analystin Penelope Butcher in der aktuellen Studie. 'Die satte Kurszielanhebung lockt Käufer an und zieht den Kurs kräftig nach oben', sagten Händler. 'Vielleicht spielt auch noch die gestrige Spekulation um eine mögliche Fusion mit Iberia mit rein', hieß es von einem weiteren Börsianer.
dpa-AFX) - An der DAX-Spitze kletterten Lufthansa-Papiere nach einer positiven Studie um 5,00 Prozent auf 19,76 Euro. Zwischenzeitlich erreichten die Aktien mit 19,85 Euro den höchsten Stand seit Juni 2001. Morgan Stanley hat das Ziel für Lufthansa von 18,20 auf 25 Euro hochgesetzt und das Anlageurteil 'Overweight' bekräftigt. Im besten Falle könne der Kurs sogar bis auf 29 Euro klettern, schrieb Analystin Penelope Butcher in der aktuellen Studie. 'Die satte Kurszielanhebung lockt Käufer an und zieht den Kurs kräftig nach oben', sagten Händler. 'Vielleicht spielt auch noch die gestrige Spekulation um eine mögliche Fusion mit Iberia mit rein', hieß es von einem weiteren Börsianer.
Mir solls recht sein.
Habe sie seit 11,6 Euro im Depot
Habe sie mit einem Stopp-Loss von 10% abgesichert.
Da kann nicht mehr viel schiefgehen - ausser ein Aktiencrash an einem Tag von 40% könnte mir das Ergebniss natürlich noch versauen
Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen!!!!!!!
Habe sie seit 11,6 Euro im Depot
Habe sie mit einem Stopp-Loss von 10% abgesichert.
Da kann nicht mehr viel schiefgehen - ausser ein Aktiencrash an einem Tag von 40% könnte mir das Ergebniss natürlich noch versauen
Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen!!!!!!!
warum erhöst du nicht dein stop-loss??
ich pers.würde ihn bei etwa 17 € stellen
ich pers.würde ihn bei etwa 17 € stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.920.659 von calon-segur am 04.12.06 10:37:20da geh ich mit, so würd ichs auch setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.927.608 von Deltaline am 04.12.06 16:00:02Mein SL ist bei 18,06 Euro
Hallo Ihr Lufthansianer, ich bin noch nicht so lange dabei.
-Ist es bei LHA üblich, dass so große Stückzahlen
(10 000 bis 17 000)gegeben werden?
-Gibt es schon Neuigkeit von TC?
LG Frappy
-Ist es bei LHA üblich, dass so große Stückzahlen
(10 000 bis 17 000)gegeben werden?
-Gibt es schon Neuigkeit von TC?
LG Frappy
Kann der Verkaufsdruck daran liegen?
gerade in der NZ gelesen:
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Lufthansa setzt Einkaufstour fort
07. Dez 17:28
Modell des geplanten Dreamliner
Foto: dpa
Die jüngsten Aufträge an Boeing und Airbus reichen Lufthansa nicht aus. Die Airline braucht weitere Langstreckenflugzeuge.
Trotz der milliardenschweren Aufträge an Boeing und an die EADS-Tochter Airbus will die Deutsche Lufthansa weitere Flugzeuge kaufen, um die Langstreckenflotte zu modernisieren. Derzeit werde mit beiden Herstellern darüber verhandelt, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Frankfurt am Main. Dabei gehe es um Maschinen, die weniger Sitze als die am Vortag bestellten Flugzeuge haben.
Dabei muss sich Lufthansa zwischen der Boeing 787 Dreamliner und dem neuen Airbus A350 XWB entscheiden. Mit einem Abschluss wird in den kommenden Monaten gerechnet.
Schlag für EADS
Lufthansa kauft bei Boeing ein
06. Dez 20:42
Lufthansa nur noch zur Hälfte deutsch
24. Nov 2006 17:05
Lufthansa Cargo bekommt neue Führung
22. Nov 2006 17:35
Am Mittwoch hatte Lufthansa 20 Maschinen des neuen Jumbo-Jets Boeing 747-8 mit jeweils rund 400 Sitzen und sieben weitere Maschinen des Typs Airbus A340-600 mit jeweils rund 300 Sitzen bestellt. Laut Preisliste kosten die Flugzeuge insgesamt rund 5,2 Milliarden Euro. Bereits im September hatte die Fluggesellschaft überwiegend kleinere Mittelstreckenjets für umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro geordert.
Auf dem Auslieferungsplan stehen bei Lufthansa bis zum Jahr 2015 außerdem 15 Maschinen des neuen Großraumflugzeugs Airbus A380 mit rund 550 Sitzen. Die Auslieferung der ersten A380 wird sich allerdings bis zum Sommer 2009 verzögern. Die jüngsten Bestellungen sollen zum Teil auch diese Verzögerungen ausgleichen. Aus früheren Bestellungen steht zudem noch die Auslieferung von fünf Maschinen des Typs Airbus A330 und drei des Modells A340-600 an.
Bislang hat Lufthansa auf der Langstrecke 72 Flugzeuge, die zusammen eine Kapazität von rund 23.000 Sitzplätzen haben. Die bestellten Langstreckenflugzeugen kommen alle zusammen auf rund 20.000 Sitze. Mit den neuen Maschinen will Lufthansa zum Teil das Angebot erweitern, zum Teil sollen aber auch ältere Flugzeuge ersetzt werden. Die neuen Maschinen sollen sich durch einen sparsameren Kerosinverbrauch und weniger Lärmentwicklung sowie mehr Komfort für die Passagiere auszeichnen. (nz)
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LG Frappy
gerade in der NZ gelesen:
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Lufthansa setzt Einkaufstour fort
07. Dez 17:28
Modell des geplanten Dreamliner
Foto: dpa
Die jüngsten Aufträge an Boeing und Airbus reichen Lufthansa nicht aus. Die Airline braucht weitere Langstreckenflugzeuge.
Trotz der milliardenschweren Aufträge an Boeing und an die EADS-Tochter Airbus will die Deutsche Lufthansa weitere Flugzeuge kaufen, um die Langstreckenflotte zu modernisieren. Derzeit werde mit beiden Herstellern darüber verhandelt, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Frankfurt am Main. Dabei gehe es um Maschinen, die weniger Sitze als die am Vortag bestellten Flugzeuge haben.
Dabei muss sich Lufthansa zwischen der Boeing 787 Dreamliner und dem neuen Airbus A350 XWB entscheiden. Mit einem Abschluss wird in den kommenden Monaten gerechnet.
Schlag für EADS
Lufthansa kauft bei Boeing ein
06. Dez 20:42
Lufthansa nur noch zur Hälfte deutsch
24. Nov 2006 17:05
Lufthansa Cargo bekommt neue Führung
22. Nov 2006 17:35
Am Mittwoch hatte Lufthansa 20 Maschinen des neuen Jumbo-Jets Boeing 747-8 mit jeweils rund 400 Sitzen und sieben weitere Maschinen des Typs Airbus A340-600 mit jeweils rund 300 Sitzen bestellt. Laut Preisliste kosten die Flugzeuge insgesamt rund 5,2 Milliarden Euro. Bereits im September hatte die Fluggesellschaft überwiegend kleinere Mittelstreckenjets für umgerechnet mehr als zwei Milliarden Euro geordert.
Auf dem Auslieferungsplan stehen bei Lufthansa bis zum Jahr 2015 außerdem 15 Maschinen des neuen Großraumflugzeugs Airbus A380 mit rund 550 Sitzen. Die Auslieferung der ersten A380 wird sich allerdings bis zum Sommer 2009 verzögern. Die jüngsten Bestellungen sollen zum Teil auch diese Verzögerungen ausgleichen. Aus früheren Bestellungen steht zudem noch die Auslieferung von fünf Maschinen des Typs Airbus A330 und drei des Modells A340-600 an.
Bislang hat Lufthansa auf der Langstrecke 72 Flugzeuge, die zusammen eine Kapazität von rund 23.000 Sitzplätzen haben. Die bestellten Langstreckenflugzeugen kommen alle zusammen auf rund 20.000 Sitze. Mit den neuen Maschinen will Lufthansa zum Teil das Angebot erweitern, zum Teil sollen aber auch ältere Flugzeuge ersetzt werden. Die neuen Maschinen sollen sich durch einen sparsameren Kerosinverbrauch und weniger Lärmentwicklung sowie mehr Komfort für die Passagiere auszeichnen. (nz)
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LG Frappy
ja es ist normal
relax! Kursziel Morgan Stanley 29 €
relax! Kursziel Morgan Stanley 29 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.015.836 von calon-segur am 08.12.06 08:47:13Hallo calon-segur, Dein Wort in Gottes Ohr. Ich habe Etwas von
25 Euro bei MS gelesen. Bei der Schußauktion sind auf Xetra nochmal über 300 000 Stücke über den Tresen gegangen. Ich hoffe, dass TC bald einen sehr guten Preis bringt, dann zieht die Aktie vielleicht nochmal an. LG Frappy
25 Euro bei MS gelesen. Bei der Schußauktion sind auf Xetra nochmal über 300 000 Stücke über den Tresen gegangen. Ich hoffe, dass TC bald einen sehr guten Preis bringt, dann zieht die Aktie vielleicht nochmal an. LG Frappy
Ich könnte mir in die Gesäßpartie beißen. Ich hatte vor einem Monat eine Verkaufsorder gestellt mit 20,50 als Limit. Die hatte ich eigentlich wieder rausnehmen wollen, da der Chart so mustergültig nach oben zeigt, MACD bleibt günstig und überkauft sind wir auch nicht extrem laut RSI. Natürlich ist die gestern bedient worden und jetzt ist die Hälfte meiner Geier, äh Kraniche weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.599 von Badtiming am 14.12.06 09:29:41da gehts mir fast genau so. sind aber gott sei dank weniger als deine %
mfg
mfg
Top Platzierungen für Lufthansa
Hier die Top Platzierungen der Lufthansa im jeweiligen Zeitraum
1 Tag +1,12% --> 1.Platz
1 Monat +7,41% --> 2.Platz
3 Monate +27,81% --> 3.Platz
6 Monate +47,54% --> 2.Platz
1 Jahr +70,34% --> 3.Platz
Quelle: Focus Money Online
Vor 6 Wochen startete ich mein Prozyklisches Musterdepot für den DAX
Die Aktie von Lufthansa ist von Anfang an dabei und hat in den wenigen Wochen eine Performance von 11,84% hingelegt
Thread: Prozyklische vs. Antizxklische Strategie
Hier die Top Platzierungen der Lufthansa im jeweiligen Zeitraum
1 Tag +1,12% --> 1.Platz
1 Monat +7,41% --> 2.Platz
3 Monate +27,81% --> 3.Platz
6 Monate +47,54% --> 2.Platz
1 Jahr +70,34% --> 3.Platz
Quelle: Focus Money Online
Vor 6 Wochen startete ich mein Prozyklisches Musterdepot für den DAX
Die Aktie von Lufthansa ist von Anfang an dabei und hat in den wenigen Wochen eine Performance von 11,84% hingelegt
Thread: Prozyklische vs. Antizxklische Strategie
04.01.2007 11:20
ANALYSE: Dresdner Kleinwort hebt Lufthansa-Ziel auf 26 (21,60) Euro - 'Buy'
Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben das Kursziel für Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von 21,60 auf 26,00 Euro angehoben. Die Bewertung "Buy" wurde beibehalten, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie hervorgeht. Lufthansa habe mit dem Verkauf seines Thomas-Cook-Anteils eine lang angekündigte Maßnahme vollzogen. Nun seien weitere Veräußerungen zu erwarten, etwa aus den Bereichen Catering und Systems. Das bisherige Kursziel gebe diese möglichen Schritte noch nicht wider.
Der Studie zufolge erholen sich die Einnahmen aus den Passagier-, Logistik- und Catering-Geschäft, während die Bereiche MRO und Systems weiterhin zweistellige Margen liefern. Durch die Fusion mit Swiss in diesem Jahr erwartet der Experte zudem einen "substantiellen Einnahme-Schub". Sollte die Unternehmensführung die Verkaufsprogramme beschleunigen, ist die Rückkehr von Anlegern möglich und wünschenswert, so der Analyst.
Gemäß der Einstufung "Buy" wird die Aktie nach Einschätzung der Dresdner-Kleinwort-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent steigen./mb/dr
Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
ISIN DE0008232125
AXC0055 2007-01-04/11:19
ANALYSE: Dresdner Kleinwort hebt Lufthansa-Ziel auf 26 (21,60) Euro - 'Buy'
Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben das Kursziel für Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von 21,60 auf 26,00 Euro angehoben. Die Bewertung "Buy" wurde beibehalten, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie hervorgeht. Lufthansa habe mit dem Verkauf seines Thomas-Cook-Anteils eine lang angekündigte Maßnahme vollzogen. Nun seien weitere Veräußerungen zu erwarten, etwa aus den Bereichen Catering und Systems. Das bisherige Kursziel gebe diese möglichen Schritte noch nicht wider.
Der Studie zufolge erholen sich die Einnahmen aus den Passagier-, Logistik- und Catering-Geschäft, während die Bereiche MRO und Systems weiterhin zweistellige Margen liefern. Durch die Fusion mit Swiss in diesem Jahr erwartet der Experte zudem einen "substantiellen Einnahme-Schub". Sollte die Unternehmensführung die Verkaufsprogramme beschleunigen, ist die Rückkehr von Anlegern möglich und wünschenswert, so der Analyst.
Gemäß der Einstufung "Buy" wird die Aktie nach Einschätzung der Dresdner-Kleinwort-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent steigen./mb/dr
Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
ISIN DE0008232125
AXC0055 2007-01-04/11:19
Lufthansa ist wie ein Put auf Olpreis
auch deswegen schiesst es weiter nach oben
auch deswegen schiesst es weiter nach oben
Anteil ausländischer Aktionäre der Deutschen Lufthansa AG überschreitet 45 Prozent
Am 24.11.2006 sind im Aktienregister der Deutschen Lufthansa AG 45,73 Prozent Aktionäre eingetragen, die als Personen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft bzw. als Unternehmen ihren Sitz nicht in Deutschland haben.
Die Aufrechterhaltung der Luftverkehrsbetriebsgenehmigung nach Europarecht und der Luftverkehrsrechte zum Anflug internationaler außereuropäischer Destinationen fordert, dass der Anteil ausländischer Aktionäre 50 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen darf.
Deshalb wird die Gesellschaft gem. § 4 Abs. 1 Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz (LuftNaSiG) i. V. m § 71 Abs. 1 Nr. 1 Aktiengesetz bei Erreichen eines Anteils ausländischer Aktionäre von 40 Prozent in die Lage versetzt, zur Abwehr einer drohenden Überfremdung eigene Aktien zu erwerben.
Mit Erreichen eines Ausländeranteils von 45 Prozent im Aktienregister ist die Gesellschaft ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital gegen Bareinlage durch die Ausgabe neuer Aktien um bis zu 10% zu erhöhen und hierbei das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen (§ 4 Abs. 2 und 3 LuftNaSiG i.V.m. § 4 Abs. 4 der Satzung der Gesellschaft).
Nähert sich der Anteil ausländischer Aktionäre der 50 Prozent-Grenze, hat die Gesellschaft das Recht, die Zustimmung zur Eintragung neuer ausländischer Aktionäre ins Aktienregister zu verweigern (§ 5 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft).
Sollte gleichwohl der 50 prozentige Anteil ausländischer Aktionäre überschritten werden, ist die Gesellschaft befugt, zuletzt eingetragene Aktionäre zur Veräußerung ihrer Aktien aufzufordern und, wenn die Aktionäre dieser Aufforderung nicht binnen vier Wochen nachkommen, nach Verstreichen einer Nachfrist von drei Wochen, die betreffenden Aktien gegen Entschädigung für verlustig zu erklären (§ 5 LuftNaSiG).
Die Gesellschaft vertraut weiterhin auf die Selbstregulierungskräfte des Kapitalmarktes, weist jedoch darauf hin, dass Voraussetzung für die Vinkulierung die vollständige Vorlage der Aktionärsdaten ist.
Stand 24.11.2006
WAS BEDEUTET DAS JETZT ???
Am 24.11.2006 sind im Aktienregister der Deutschen Lufthansa AG 45,73 Prozent Aktionäre eingetragen, die als Personen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft bzw. als Unternehmen ihren Sitz nicht in Deutschland haben.
Die Aufrechterhaltung der Luftverkehrsbetriebsgenehmigung nach Europarecht und der Luftverkehrsrechte zum Anflug internationaler außereuropäischer Destinationen fordert, dass der Anteil ausländischer Aktionäre 50 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen darf.
Deshalb wird die Gesellschaft gem. § 4 Abs. 1 Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz (LuftNaSiG) i. V. m § 71 Abs. 1 Nr. 1 Aktiengesetz bei Erreichen eines Anteils ausländischer Aktionäre von 40 Prozent in die Lage versetzt, zur Abwehr einer drohenden Überfremdung eigene Aktien zu erwerben.
Mit Erreichen eines Ausländeranteils von 45 Prozent im Aktienregister ist die Gesellschaft ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital gegen Bareinlage durch die Ausgabe neuer Aktien um bis zu 10% zu erhöhen und hierbei das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen (§ 4 Abs. 2 und 3 LuftNaSiG i.V.m. § 4 Abs. 4 der Satzung der Gesellschaft).
Nähert sich der Anteil ausländischer Aktionäre der 50 Prozent-Grenze, hat die Gesellschaft das Recht, die Zustimmung zur Eintragung neuer ausländischer Aktionäre ins Aktienregister zu verweigern (§ 5 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft).
Sollte gleichwohl der 50 prozentige Anteil ausländischer Aktionäre überschritten werden, ist die Gesellschaft befugt, zuletzt eingetragene Aktionäre zur Veräußerung ihrer Aktien aufzufordern und, wenn die Aktionäre dieser Aufforderung nicht binnen vier Wochen nachkommen, nach Verstreichen einer Nachfrist von drei Wochen, die betreffenden Aktien gegen Entschädigung für verlustig zu erklären (§ 5 LuftNaSiG).
Die Gesellschaft vertraut weiterhin auf die Selbstregulierungskräfte des Kapitalmarktes, weist jedoch darauf hin, dass Voraussetzung für die Vinkulierung die vollständige Vorlage der Aktionärsdaten ist.
Stand 24.11.2006
WAS BEDEUTET DAS JETZT ???
Meiner Meinung bedeudet dies folgendes:
1. Ausländer kaufen derzeit noch schnell bevor die 50% erschöpft sind -> steigende Kurse
2. Sind die 50% Ausländeranteil erreicht, kann Lufthansa - Stop sagen und die neuesten ausländischen Anteilseigner zum Kauf auffordern.
Jedenfalls sind wir meiner Meinung in einer Kaufpanik der Ausländer deswegen der schöne Chart
1. Ausländer kaufen derzeit noch schnell bevor die 50% erschöpft sind -> steigende Kurse
2. Sind die 50% Ausländeranteil erreicht, kann Lufthansa - Stop sagen und die neuesten ausländischen Anteilseigner zum Kauf auffordern.
Jedenfalls sind wir meiner Meinung in einer Kaufpanik der Ausländer deswegen der schöne Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.798 von richardo am 05.01.07 08:06:22"und die neuesten ausländischen Anteilseigner zum Kauf auffordern"
Die neuesten ausländischen Anteilseigner werden zum VERKAUF aufgefordert. Die dürfen dann keine Stücke mehr kaufen. Erst wenn der Anteil ausl. Aktionäre wieder unter 50% gefallen ist (logisch, oder?)
Die neuesten ausländischen Anteilseigner werden zum VERKAUF aufgefordert. Die dürfen dann keine Stücke mehr kaufen. Erst wenn der Anteil ausl. Aktionäre wieder unter 50% gefallen ist (logisch, oder?)
und wie kann man jemanden zum Verkauf auffordern?
nur indem dieser Person einen höheren -als den Markt- Kaufpreis anbietet
ergo warum schiesst die Aktie weiter nach oben?
-Spekulation Ausländer
-Rückgang Olpreis
-Absage Streik
-hervoragende Zahlen + sehr gute Ausslastung der Flugzeuge
-geschaffenes Turnaround der Swiss (ich reise oft und es ist meistens voll,) die gratis übernommen wurde. Das war der Coup von der Lufthansa.
nur indem dieser Person einen höheren -als den Markt- Kaufpreis anbietet
ergo warum schiesst die Aktie weiter nach oben?
-Spekulation Ausländer
-Rückgang Olpreis
-Absage Streik
-hervoragende Zahlen + sehr gute Ausslastung der Flugzeuge
-geschaffenes Turnaround der Swiss (ich reise oft und es ist meistens voll,) die gratis übernommen wurde. Das war der Coup von der Lufthansa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.201 von harrysmith am 05.01.07 10:51:36Yep.
War wohl ein freudscher Verschreiber
Dachte gerade "kaufen, kaufen, ..."
War wohl ein freudscher Verschreiber
Dachte gerade "kaufen, kaufen, ..."
sehr ruhig ist bei unser Lufti geworden, obwohl der Olpreis langsam aber sicher Richtung Keller geht, die Passagierenzhl weiter steigt und dass die Ubernahme der Swiss ein toller Coup war.
Nächste Woche kommt eine Euphoriephase im Dax, wetten dass Lufti wiedermal outperformer wird?
Nächste Woche kommt eine Euphoriephase im Dax, wetten dass Lufti wiedermal outperformer wird?
Wie schon hier erwähnt die Flüge sind voll ... na ja dann noch mehr darausholen!
Mit der Ubernahme von Swiss hat die Lufthansa wirklich einen schönen "Coup" gelandet!!!
Swiss erhöht Tarife um drei Prozent
Keine Auswirkung gefallener Ölpreise
Die Fluggesellschaft Swiss erhöht mit Blick auf die hohe Auslastung und das positive konjunkturelle Umfeld die Tarife. Europa- und Langstreckenflüge werden durchschnittlich um drei Prozent teurer.
(sda) Fliegen mit der Swiss wird teurer. Die Preise werden um rund drei Prozent erhöht. Dies gilt für Buchungen ab 28. Februar und Abflüge ab 1. April, wie die Swiss am Freitag einen Bericht der Touristik-Zeitung «Travel Inside» bestätigte.
Unverändert bleiben die Treibstoff- Zuschläge, obwohl die Ölpreise seit einigen Monaten wieder sinken. In der Branche wird Flugbenzin üblicherweise auf Monate hinaus zu bestimmten Preisen vorbestellt (Hedging). Der überraschend schnelle Fall der Ölpreise auf zuletzt unter 50 Dollar pro Fass dürfte einige Gesellschaften auf dem falschen Fuss erwischt haben.
Die Swiss relativiert: Der Marktpreis sei gesunken, und damit auch der Hedging-Preis, sagte Swiss-Sprecher Franco Gullotti. Die Differenz sei zwar negativ, doch sei der Hedging-Preis «nahe beim Marktpreis».
Mit der Ubernahme von Swiss hat die Lufthansa wirklich einen schönen "Coup" gelandet!!!
Swiss erhöht Tarife um drei Prozent
Keine Auswirkung gefallener Ölpreise
Die Fluggesellschaft Swiss erhöht mit Blick auf die hohe Auslastung und das positive konjunkturelle Umfeld die Tarife. Europa- und Langstreckenflüge werden durchschnittlich um drei Prozent teurer.
(sda) Fliegen mit der Swiss wird teurer. Die Preise werden um rund drei Prozent erhöht. Dies gilt für Buchungen ab 28. Februar und Abflüge ab 1. April, wie die Swiss am Freitag einen Bericht der Touristik-Zeitung «Travel Inside» bestätigte.
Unverändert bleiben die Treibstoff- Zuschläge, obwohl die Ölpreise seit einigen Monaten wieder sinken. In der Branche wird Flugbenzin üblicherweise auf Monate hinaus zu bestimmten Preisen vorbestellt (Hedging). Der überraschend schnelle Fall der Ölpreise auf zuletzt unter 50 Dollar pro Fass dürfte einige Gesellschaften auf dem falschen Fuss erwischt haben.
Die Swiss relativiert: Der Marktpreis sei gesunken, und damit auch der Hedging-Preis, sagte Swiss-Sprecher Franco Gullotti. Die Differenz sei zwar negativ, doch sei der Hedging-Preis «nahe beim Marktpreis».
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.875.345 von calon-segur am 13.01.07 03:02:31davon gehe ich aus-
Mahlzeit. Hab ich was verpaßt oder warum haben wir im Moment -4%? Eventuell Gewinnmitnahmen nach der Rally?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.174.669 von logtrader am 25.01.07 12:10:26Hmm, sieht nach Bruch der Trendlinie aus, waren ja sogar schon 6% im Minus ... nicht schlecht für einen DAX-Wert an einem Tag. zZt sind wir an der 38-Tage Linie, wenn ich das richtig sehe.
Vielleicht kann mal jemand einen entsprechenden Chart (mit Trendlinien) einstellen, mir fehlen da die künstlerischen Fähigkeiten zu
Vielleicht kann mal jemand einen entsprechenden Chart (mit Trendlinien) einstellen, mir fehlen da die künstlerischen Fähigkeiten zu
So, alle guten (na ja) Dinge sind drei:
Lufthansa-Aktien rutschten um 3,77 Prozent auf 21,17 Euro ab. Händler verwiesen auf ein ganzes Bündel von Belastungsfaktoren. Vor allem ein offenbar schlecht laufender Investorentag drücke auf die Stimmung, hieß es. Demnach sei keine positive Renditeentwicklung zu erwarten. Hinzu komme der höhere Ölpreis. Mit dem Rückschlag habe sich nun auch die technische Lage der Aktien 'erheblich eingetrübt'.
News - 25.01.07 12:20
FRANKFURT (dpa-AFX) [...]
Lufthansa-Aktien rutschten um 3,77 Prozent auf 21,17 Euro ab. Händler verwiesen auf ein ganzes Bündel von Belastungsfaktoren. Vor allem ein offenbar schlecht laufender Investorentag drücke auf die Stimmung, hieß es. Demnach sei keine positive Renditeentwicklung zu erwarten. Hinzu komme der höhere Ölpreis. Mit dem Rückschlag habe sich nun auch die technische Lage der Aktien 'erheblich eingetrübt'.
[...]
Keine positive Renditeentwicklung? Da scheint mir echt was entgangen zu sein
Lufthansa-Aktien rutschten um 3,77 Prozent auf 21,17 Euro ab. Händler verwiesen auf ein ganzes Bündel von Belastungsfaktoren. Vor allem ein offenbar schlecht laufender Investorentag drücke auf die Stimmung, hieß es. Demnach sei keine positive Renditeentwicklung zu erwarten. Hinzu komme der höhere Ölpreis. Mit dem Rückschlag habe sich nun auch die technische Lage der Aktien 'erheblich eingetrübt'.
News - 25.01.07 12:20
FRANKFURT (dpa-AFX) [...]
Lufthansa-Aktien rutschten um 3,77 Prozent auf 21,17 Euro ab. Händler verwiesen auf ein ganzes Bündel von Belastungsfaktoren. Vor allem ein offenbar schlecht laufender Investorentag drücke auf die Stimmung, hieß es. Demnach sei keine positive Renditeentwicklung zu erwarten. Hinzu komme der höhere Ölpreis. Mit dem Rückschlag habe sich nun auch die technische Lage der Aktien 'erheblich eingetrübt'.
[...]
Keine positive Renditeentwicklung? Da scheint mir echt was entgangen zu sein
News - 25.01.07 12:52
Lufthansa: Keine signifikante Steigerung der Durchschnittserlöse 2007
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa erwartet im laufenden Geschäftsjahr keine signifikante Steigerung der Durchschnittserlöse im Passagiergeschäft und setzt statt dessen auf Kostensenkungen. Dies habe Finanzvorstand Stephan Gemkow bei einer Investorenkonferenz in Frankfurt gesagt, bestätigte ein Konzernsprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Details zu den Kostensenkungen seien nicht genannt worden. Gemkow bestätigte dem Sprecher zufolge das Ziel des Unternehmens, im Jahr 2008 ein operatives Ergebnis von einer Milliarde Euro zu erreichen.
Das Marktgerücht, dass bei Lufthansa keine positive Renditeentwicklung zu erwarten sei, bestätigte der Sprecher nicht. Dazu sei auf der Konferenz nichts gesagt worden. Der Kurs der Aktie war am Morgen nach Aufkommen von Gerüchten um 6,05 Prozent abgestürzt und lag zuletzt als schwächster DAX-Wert mit 4,55 Prozent im Minus bei 21 Euro./stw/she
Quelle: dpa-AFX
Lufthansa: Keine signifikante Steigerung der Durchschnittserlöse 2007
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa erwartet im laufenden Geschäftsjahr keine signifikante Steigerung der Durchschnittserlöse im Passagiergeschäft und setzt statt dessen auf Kostensenkungen. Dies habe Finanzvorstand Stephan Gemkow bei einer Investorenkonferenz in Frankfurt gesagt, bestätigte ein Konzernsprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Details zu den Kostensenkungen seien nicht genannt worden. Gemkow bestätigte dem Sprecher zufolge das Ziel des Unternehmens, im Jahr 2008 ein operatives Ergebnis von einer Milliarde Euro zu erreichen.
Das Marktgerücht, dass bei Lufthansa keine positive Renditeentwicklung zu erwarten sei, bestätigte der Sprecher nicht. Dazu sei auf der Konferenz nichts gesagt worden. Der Kurs der Aktie war am Morgen nach Aufkommen von Gerüchten um 6,05 Prozent abgestürzt und lag zuletzt als schwächster DAX-Wert mit 4,55 Prozent im Minus bei 21 Euro./stw/she
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.174.732 von logtrader am 25.01.07 12:14:22:OHallo Bruch der Trendlinie das wars dann bin drausen.
merde alors!
aber nach so einem Kurssturz sollte doch zumindest eine Gegenreaktion kommen ... und was dem Olpreis betrifft als dieser höher war ging die nach oben ...
aber nach so einem Kurssturz sollte doch zumindest eine Gegenreaktion kommen ... und was dem Olpreis betrifft als dieser höher war ging die nach oben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.830 von calon-segur am 25.01.07 18:49:24Die MÄUSE wollen an den SPECK, darum müssen die Kleinanleger verunsichert und rausgeschüttelt werden. Klaro.
AC Research - Deutsche Lufthansa halten
16:33 25.01.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, vergibt für die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert das Rating "halten".
Zwei Wochen nachdem die Deutsche Lufthansa noch Rekordzahlen bei den Fluggastzahlen publiziert habe, habe der Konzern auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt mitgeteilt, dass für das laufende Geschäftsjahr keine deutliche Steigerung bei den Durchschnittserlösen im Passagiergeschäft erwartet werde. Stattdessen wolle die Fluggesellschaft auf Kostensenkungen setzen.
Für die Analysten von AC Research komme die Nachricht nicht sehr überraschend. Denn aufgrund der höheren Akzeptanz der Billigairlines habe es früher oder später negative Auswirkungen auf die Durchschnittserlöse geben müssen. Insofern erscheine den Analysten von AC Research der heutige Kurssturz der Lufthansa-Aktie um derzeit 5,18% auf 20,86 Euro (15:27 Uhr) leicht übertrieben, zumal sie keine Anzeichen erkennen würden, wonach die mittelfristigen Gewinnziele (operatives Ergebnis in 2008 von 1 Mrd. Euro) nicht erreicht würden.
Die Analysten von AC Research halten den Titel mit einem KGV 2007e von knapp 13 unverändert für angemessen bewertet. Der heutige Kursverfall sollte nicht überbewertet werden, da sich der Titel in jüngster Zeit hervorragend entwickelt habe und einige Anleger die heutige Nachricht möglicherweise auch zu Gewinnmitnahmen genutzt hätten. Das Unternehmen sollte sich im Rahmen eines guten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv entwickeln, auch wenn mit dem gegenwärtigen Tarifkonflikt mit den Fluglotsen ein möglicher Belastungsfaktor über der Aktie laste.
Auch wenn sich das kurzfristige Bild etwas eingetrübt hat, bleiben die Analysten von AC Research bei ihrer Halteempfehlung für die Deutsche Lufthansa-Aktie. (25.01.2007/ac/a/d)
AC Research - Deutsche Lufthansa halten
16:33 25.01.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, vergibt für die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert das Rating "halten".
Zwei Wochen nachdem die Deutsche Lufthansa noch Rekordzahlen bei den Fluggastzahlen publiziert habe, habe der Konzern auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt mitgeteilt, dass für das laufende Geschäftsjahr keine deutliche Steigerung bei den Durchschnittserlösen im Passagiergeschäft erwartet werde. Stattdessen wolle die Fluggesellschaft auf Kostensenkungen setzen.
Für die Analysten von AC Research komme die Nachricht nicht sehr überraschend. Denn aufgrund der höheren Akzeptanz der Billigairlines habe es früher oder später negative Auswirkungen auf die Durchschnittserlöse geben müssen. Insofern erscheine den Analysten von AC Research der heutige Kurssturz der Lufthansa-Aktie um derzeit 5,18% auf 20,86 Euro (15:27 Uhr) leicht übertrieben, zumal sie keine Anzeichen erkennen würden, wonach die mittelfristigen Gewinnziele (operatives Ergebnis in 2008 von 1 Mrd. Euro) nicht erreicht würden.
Die Analysten von AC Research halten den Titel mit einem KGV 2007e von knapp 13 unverändert für angemessen bewertet. Der heutige Kursverfall sollte nicht überbewertet werden, da sich der Titel in jüngster Zeit hervorragend entwickelt habe und einige Anleger die heutige Nachricht möglicherweise auch zu Gewinnmitnahmen genutzt hätten. Das Unternehmen sollte sich im Rahmen eines guten konjunkturellen Umfeldes weiterhin positiv entwickeln, auch wenn mit dem gegenwärtigen Tarifkonflikt mit den Fluglotsen ein möglicher Belastungsfaktor über der Aktie laste.
Auch wenn sich das kurzfristige Bild etwas eingetrübt hat, bleiben die Analysten von AC Research bei ihrer Halteempfehlung für die Deutsche Lufthansa-Aktie. (25.01.2007/ac/a/d)
Da das hier das Forum Charttechnik ist, hatte ich einen witzigen EInfall. Ich habe mich mal gefragt, wie die Nummer charttechnisch aussieht...
Ich bin erst einmal bei 21,35 raus, da ich denke, daß dieser Einbruch die Initialzündung für eine Konsollidierung war, auch wenn sich am fundamentalen Bild nicht viel geändert haben dürfte. Eine Konsolidierung wäre schon lange mal fällig gewesen, war ja fast unheimlich. Mir stellt sich nun die Frage, wo ich mich wieder auf die Lauer lege, bzw wie weit es jetzt runter gehen könnte (falls überhaut, was ich aber hoffe, da ich ja draußen bin:rolleyes.
Von der Historie haben wir ja lange keine wirklichen Chartmarken in dieser Region, ich hab mir mal die Fibonaccilevel von verschiedenen Lows aus angesehen und finde die ersten bei 18,9 und 18,6, danach erst wieder bei 17,8 da allerdings gleich mehrere in der Region. Die Frage ist, ob es wirklich so weit runter geht und ob jemand eine Idee hat, welcher sonstigen Hilfsmittel man noch zu Hand nehmen könnte, da ich finde daß der Chart momentan ein bißchen durchs Niemandsland rennt.
Viel Spaß beim Fliegen
Ich bin erst einmal bei 21,35 raus, da ich denke, daß dieser Einbruch die Initialzündung für eine Konsollidierung war, auch wenn sich am fundamentalen Bild nicht viel geändert haben dürfte. Eine Konsolidierung wäre schon lange mal fällig gewesen, war ja fast unheimlich. Mir stellt sich nun die Frage, wo ich mich wieder auf die Lauer lege, bzw wie weit es jetzt runter gehen könnte (falls überhaut, was ich aber hoffe, da ich ja draußen bin:rolleyes.
Von der Historie haben wir ja lange keine wirklichen Chartmarken in dieser Region, ich hab mir mal die Fibonaccilevel von verschiedenen Lows aus angesehen und finde die ersten bei 18,9 und 18,6, danach erst wieder bei 17,8 da allerdings gleich mehrere in der Region. Die Frage ist, ob es wirklich so weit runter geht und ob jemand eine Idee hat, welcher sonstigen Hilfsmittel man noch zu Hand nehmen könnte, da ich finde daß der Chart momentan ein bißchen durchs Niemandsland rennt.
Viel Spaß beim Fliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.227.480 von Badtiming am 27.01.07 17:40:06Na geht doch wieder.
Die Zittrigen sind wohl weg.
Die Zittrigen sind wohl weg.
nach dem 8ten Versuch seit Ende Januar ist Lufthansa gelungen die Barrière bei 21.88-21.95 durchzudringen
der Weg nach oben scheint wieder frei
der Weg nach oben scheint wieder frei
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.816 von calon-segur am 08.02.07 12:04:50hoffentlich wird das auch so geschehen, die Zeichen stehen gut aber möglich wärs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.631.201 von webstar1 am 11.02.07 18:48:47auch hier ist es ruhig, bei der momentanen positiven Lage auch verwunderlich.
- die Barrière ist hinter uns
- + 7,4% Passagiere im Monat Januar
- Olpreis dreht wieder nach unten (in Amerika werden die - Temperaturen bald nachlassen, was dem Olpreis weiter nach unten bringen dürfte)
die Hauptfrage bleibt der DAX ... quo vadis?
- + 7,4% Passagiere im Monat Januar
- Olpreis dreht wieder nach unten (in Amerika werden die - Temperaturen bald nachlassen, was dem Olpreis weiter nach unten bringen dürfte)
die Hauptfrage bleibt der DAX ... quo vadis?
und tatsächlich: 22,19 € !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.675.216 von calon-segur am 13.02.07 10:36:24Es werden in der Luftfracht bald auch der fuel surcharge erlassen, das zeugt davon das die Luftfahrt in Bewegung ist.
Nach dem Unglück sorgte der russischen Zivilschutz für Verwirrung, weil er das
Unglücksflugzeug als Airbus der deutschen Fluglinie Germanwings, an der die
Lufthansa beteiligt ist, identifizierte. Die Maschinen von Germanwings nach
Hamburg und Berlin hatten jedoch kurz vor dem Unglück abgehoben.
war dswegen der Kurs gestern so zimperlig?
Unglücksflugzeug als Airbus der deutschen Fluglinie Germanwings, an der die
Lufthansa beteiligt ist, identifizierte. Die Maschinen von Germanwings nach
Hamburg und Berlin hatten jedoch kurz vor dem Unglück abgehoben.
war dswegen der Kurs gestern so zimperlig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.695.763 von calon-segur am 14.02.07 08:59:37Kursziel 27,50 Euro
Bomben Nachricht
PARIS (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG verhandelt offenbar mit dem spanischen Wettbewerber Iberia über eine Allianz. Dies berichtet "La Tribune" am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Beide Unternehmen würden zusammen mit 100 Millionen Passagieren noch vor der Air France KLM mit 70 Millionen Fluggästen liegen.
Iberia sei mit ihrem Partner der vergangenen acht Jahre, der British Airways plc, unzufrieden, schreibt das Blatt. Bei der Deutschen Lufthansa AG war am Donnerstagmorgen zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Webseite: http://www.latribune.fr
DJG/DJN/bam/nas
-0-
PARIS (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG verhandelt offenbar mit dem spanischen Wettbewerber Iberia über eine Allianz. Dies berichtet "La Tribune" am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Beide Unternehmen würden zusammen mit 100 Millionen Passagieren noch vor der Air France KLM mit 70 Millionen Fluggästen liegen.
Iberia sei mit ihrem Partner der vergangenen acht Jahre, der British Airways plc, unzufrieden, schreibt das Blatt. Bei der Deutschen Lufthansa AG war am Donnerstagmorgen zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Webseite: http://www.latribune.fr
DJG/DJN/bam/nas
-0-
et meeeeeeeeeerde!
eine schlechte Nachricht?
wo ist die?
eine schlechte Nachricht?
wo ist die?
Frick meint heute: kaufen! ... aber wer wußte das nicht vorher schon?
Fasten-Zeit
Fasten your seatbelts! Die Lufthansa-Aktie droht massiv einzubrechen, nachdem die Aufwärtstrendlinie bei circa 22 Euro zu brechen scheint. Charttechnisch scheint da ein Abwarten angeraten zu sein.
Fasten your seatbelts! Die Lufthansa-Aktie droht massiv einzubrechen, nachdem die Aufwärtstrendlinie bei circa 22 Euro zu brechen scheint. Charttechnisch scheint da ein Abwarten angeraten zu sein.
Die Lufthansa-Aktie droht massiv einzubrechen
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Die LH hat gute Zahlen vorgelegt und wird bis zur HV im April noch manchen positiv überraschen.
Hier sollte man nicht mit der Charttechnik übertreiben, wobei ich noch keinen Bruch des Aufwärtstrends erkennen kann.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Die LH hat gute Zahlen vorgelegt und wird bis zur HV im April noch manchen positiv überraschen.
Hier sollte man nicht mit der Charttechnik übertreiben, wobei ich noch keinen Bruch des Aufwärtstrends erkennen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.955.687 von theodora am 25.02.07 13:06:38llangfristig ist alles OK - kurzfristig sind 19 Euro drin. Immerhin hat die Aktie 2006 50% zugelegt. KGV ca 17 ist kein Schnäppchen.
Die Zeit wird zeigen wohin der Weg die LH führt. Bin mir aber ziemlich sicher, das die LH langfristig gesehen nur Gewinne erinfahren kann.
Wie gesagt, ich warte ja nur auf die Korrektur, wäre auch mal ganz gesund für die Aktie. Ich weiß nur noch nicht genau, wo ich mich auf die Lauer legen soll.
@ martinsgarten: Ich hatte auch die Region von 19 Euro im Hinterkopf, aufgrund der Fibonacciretracements, auf was stützt du diese Marke?
@ martinsgarten: Ich hatte auch die Region von 19 Euro im Hinterkopf, aufgrund der Fibonacciretracements, auf was stützt du diese Marke?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.054 von Badtiming am 27.02.07 00:47:53ich habe die Hochpunkte vom Mai 2006 und Januar 2007 verbunden und diese Linie parallel zum Tiefpunkt bei 14 Euro im August 2006 verschoben. Daraus bildet sich ein Korridor für den Anstieg seit Mai 2006, der etwa bei 19 Euro seinen Tiefunkt zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.562 von martinsgarten am 27.02.07 07:26:56langfristig kann es sogar bis 17 gehen - dann ist dieser Korridor immer noch OK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.955.687 von theodora am 25.02.07 13:06:38Pünktlich angeschnallt ist halb gelandet, theodorant!
hier nun der letzte, neueingestellte flugkapitän der lufthansa:
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NDE2fDM4&cat=28
vertrauen sie uns - lufthansa
grüße
lotto
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=NDE2fDM4&cat=28
vertrauen sie uns - lufthansa
grüße
lotto
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.104.904 von lottojan10 am 04.03.07 13:35:40geil - selten so gelacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.105.151 von martinsgarten am 04.03.07 13:44:38
Lufthansa: Haben Sparziel 2006 erreicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Jahr 2006 ihr gestecktes Ziel für Kosteneinsparungen erreicht. Zum Jahresende seien nachhaltige Kostensenkungen von 1,23 Mrd EUR realisiert worden, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Ursprünglich seien 1,2 Mrd EUR geplant gewesen.
Webseite: http://www.lufthansa.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe -0-
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Jahr 2006 ihr gestecktes Ziel für Kosteneinsparungen erreicht. Zum Jahresende seien nachhaltige Kostensenkungen von 1,23 Mrd EUR realisiert worden, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Ursprünglich seien 1,2 Mrd EUR geplant gewesen.
Webseite: http://www.lufthansa.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe -0-
Lufthansa will operatives Ergebnis 2007 weiter steigern
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will im laufenden Jahr ihr operatives Ergebnis weiter steigern. Das sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen für 2006. "Spätestens im nächsten Jahr wollen wir die Marke von 1 Mrd EUR im operativen Ergebnis überspringen", bekräftigte er zuvor gemachte Angaben.
Unter Einbeziehung der erworbenen Airline Swiss als vollkonsolidiertes Unternehmen werde sich das operative Ergebnis 2007 noch weiter verbessern. Dies gelte auch für das Jahr 2008, sagte der Vorstandsvorsitzende. Die Prognose für das laufende Jahr gelte unter der Voraussetzung, dass keine Belastungen durch exorbitant steigende Ölpreise oder sonstige Krisenfälle eintreten, schreibt der Vorstand im Geschäftsbericht. Außerdem müsse die konjunkturelle Entwicklung wie angenommen verlaufen.
Webseite: http://www.lufthansa.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe -0-
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will im laufenden Jahr ihr operatives Ergebnis weiter steigern. Das sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen für 2006. "Spätestens im nächsten Jahr wollen wir die Marke von 1 Mrd EUR im operativen Ergebnis überspringen", bekräftigte er zuvor gemachte Angaben.
Unter Einbeziehung der erworbenen Airline Swiss als vollkonsolidiertes Unternehmen werde sich das operative Ergebnis 2007 noch weiter verbessern. Dies gelte auch für das Jahr 2008, sagte der Vorstandsvorsitzende. Die Prognose für das laufende Jahr gelte unter der Voraussetzung, dass keine Belastungen durch exorbitant steigende Ölpreise oder sonstige Krisenfälle eintreten, schreibt der Vorstand im Geschäftsbericht. Außerdem müsse die konjunkturelle Entwicklung wie angenommen verlaufen.
Webseite: http://www.lufthansa.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe -0-
Donnerstag, 8. März 2007
Optimismus für 2007
Lufthansa auf Höhenflug
Die Deutsche Lufthansa rechnet nach ihrem Rekordgewinn im Vorjahr auch 2007 mit einer weiteren Verbesserung ihres Ergebnisses. Der operative Gewinn, der 2006 um 46 Prozent auf 845 Millionen Euro gestiegen war, werde sich voraussichtlich weiter verbessern, teilte der Vorstand am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main mit.
Spätestens 2008 wolle Europas zweitgrößte Fluggesellschaft die Marke von einer Milliarde Euro Betriebsgewinn überschreiten, bekräftigte das Unternehmen.
Auch der Konzerngewinn, der im Vorjahr den bisherigen Höchstwert von 803 Millionen Euro erreichte, dürfte weiter steigen. Allein aus dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Reisekonzern Thomas Cook an KarstadtQuelle erwartet das Unternehmen im ersten Quartal 500 Millionen Euro Buchgewinn.
Optimismus für 2007
Lufthansa auf Höhenflug
Die Deutsche Lufthansa rechnet nach ihrem Rekordgewinn im Vorjahr auch 2007 mit einer weiteren Verbesserung ihres Ergebnisses. Der operative Gewinn, der 2006 um 46 Prozent auf 845 Millionen Euro gestiegen war, werde sich voraussichtlich weiter verbessern, teilte der Vorstand am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main mit.
Spätestens 2008 wolle Europas zweitgrößte Fluggesellschaft die Marke von einer Milliarde Euro Betriebsgewinn überschreiten, bekräftigte das Unternehmen.
Auch der Konzerngewinn, der im Vorjahr den bisherigen Höchstwert von 803 Millionen Euro erreichte, dürfte weiter steigen. Allein aus dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Reisekonzern Thomas Cook an KarstadtQuelle erwartet das Unternehmen im ersten Quartal 500 Millionen Euro Buchgewinn.
MITTELFRISTIGER KONTEXT
In den letzten Monaten ist LUFTHANSA AG im Steigen begriffen. Das Überschreiten des Widerstands bei 15.25 EUR lässt einen neuen Trend einleiten. Wir befinden uns seit dem 24/08/2006 mittelfristig in einer Hausse.
KURZFRISTIGE PROGNOSE
Die Kurse haben fast unser Ziel erreicht (19.40 EUR): wir ändern unser Szenario. Eine technische Erholung ist im Gange. Kurzfristig ist unsere Meinung deshalb mit einem Ziel bei 20,9 EUR positiv. Dieses Szenario würde bei B÷rsenschluss unter 19,3 EUR für ungültig erklärt.
Letzter Kurs : 19.97
Performance : -4.317 %
Einschätzung : Positiv
Tendenz : kurzfristiges Ausbruchspotential
Unterstützung : 19.4 / 18.2
Widerstand : 20.9 / 22.35
Quelle: www.fimatex.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.353.538 von GrgurNinski am 18.03.07 15:50:34an welchem Tag muss ich die Aktie besitzen, um die Dividende zu erhalten?
13.3. ?
18.4.?
und: den ganzen Tag oder bis zu welcher Uhrzeit?
danke für die Hilfe
13.3. ?
18.4.?
und: den ganzen Tag oder bis zu welcher Uhrzeit?
danke für die Hilfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.597 von nicker am 25.03.07 13:04:0018.04., bis 24 Uhr ,-) sonst könntest du ja um 20 uhr verkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.482.254 von rots2006 am 25.03.07 14:43:04danke
wie es da weitergeht weiß keiner so genau...denk mal das der kurs auch damit fällt oder steigt ob in naher zukunft weitere terrorwarnungen ins haus trudeln...man weiß es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.485 von Maximus75 am 26.03.07 10:03:32ebenso der ölpreis, entweder rauf, oder runter, ...
Die Deutsche Lufthansa meines erachtens wird sehr bald bei über 26 € liegen.Klingt ein bisschen überheblich aber Ihr werdet sehen. Fällt der Ölpreis ( was eigentlich nicht viel mit der Aktie zu tun hat ist rein Psychologisch ) sobald die Probleme mit dem Iran vorbei sind , und weil natürlich der Sommer vor dem Haus steht wird die Aktie nach oben gehen. Im Sommer wird der Preis fallen weil die Nachfrage nicht mehr so groß sein wird.Außerdem hat die Lufthansa viel auf zu holen gegenüber den anderen Aktien im DAX!
Zu Ende wird die Aktie von Übernahme Spekulationen profitieren.Würde jedem empfehlen die Aktie ins Depot zu nehmen nicht nur wegen der Dividende aber weil Sie steigen wird.Die Dividende ist nur ein Bruchteil von dem was die aktie abgeben wird.Ich selber habe Sie über 20 Monate und bei ca 10 € gekauft.Ich werde Sie noch lange nicht verkaufen.
Zu Ende wird die Aktie von Übernahme Spekulationen profitieren.Würde jedem empfehlen die Aktie ins Depot zu nehmen nicht nur wegen der Dividende aber weil Sie steigen wird.Die Dividende ist nur ein Bruchteil von dem was die aktie abgeben wird.Ich selber habe Sie über 20 Monate und bei ca 10 € gekauft.Ich werde Sie noch lange nicht verkaufen.
Lufthansa will ca. 60 EMBRAER ERJ 190 kaufen. Gut für EMBRAER, zeigt aber auch die solide Finanzbasis und die Wachstumsaussichten der Lufthansa.
Lufthansa is indicating that its long-anticipated regional fleet overhaul will centre on 90-seat aircraft and be linked to Swiss International Air Lines’ own renewal plans.
While the extent of the replacement has yet to be disclosed, a source familiar with the process indicates that Lufthansa wants to dispose of its entire British Aerospace 146 fleet – which averages 17 years of age – and its BAE Systems Avro RJs.
“Ideally we’d like to get rid of them tomorrow,” says the source, stating that pressure to replace the fleet is “higher than before”. He says the renewal decision will be taken this year, and “earlier rather than later”.
Regional partners Lufthansa CityLine has 18 Avro RJs while Eurowings has 14 British Aerospace 146s. Five other 146s are with Air Dolomiti. Although Lufthansa has extended lease agreements for some of its Avro aircraft, the source says that their replacement is “on the agenda” alongside that of the 146s.
But the need for lower unit costs, combined with the fact that Lufthansa is aiming for growth without increasing the overall fleet size, means that 90-seat aircraft are emerging as a favoured option.
Lufthansa has already started introducing Bombardier CRJ900 aircraft into the CityLine fleet. But the source indicates that the airline would be unlikely to stay with a single manufacturer for the regional renewal, potentially leaving the way clear for an Embraer 190 order.
Swiss International Air Lines – which is being acquired by Lufthansa, and is also a prominent Avro operator with 24 jets – already has a total of 30 Embraer 170s and 195s on order but has yet to firm a delivery date for the aircraft.
The source says that it would be “logical” to consider the acquisition of the Swiss Embraers during the process of determining Lufthansa’s own regional fleet renewal.
Embraer CEO-designate Frederico Fleury Curado says that the Swiss order is still firm, but that the manufacturer is prepared to be “flexible as required”. He adds: “Whether [the Swiss jets] will play a role in Lufthansa procurement – I'm optimistic but it's hard to say.”
Other aircraft types could also feature in the revamp but the source states the renewal will not cover replacement aircraft for the Lufthansa mainline short-haul fleet.
Source: Air Transport Intelligence news
While the extent of the replacement has yet to be disclosed, a source familiar with the process indicates that Lufthansa wants to dispose of its entire British Aerospace 146 fleet – which averages 17 years of age – and its BAE Systems Avro RJs.
“Ideally we’d like to get rid of them tomorrow,” says the source, stating that pressure to replace the fleet is “higher than before”. He says the renewal decision will be taken this year, and “earlier rather than later”.
Regional partners Lufthansa CityLine has 18 Avro RJs while Eurowings has 14 British Aerospace 146s. Five other 146s are with Air Dolomiti. Although Lufthansa has extended lease agreements for some of its Avro aircraft, the source says that their replacement is “on the agenda” alongside that of the 146s.
But the need for lower unit costs, combined with the fact that Lufthansa is aiming for growth without increasing the overall fleet size, means that 90-seat aircraft are emerging as a favoured option.
Lufthansa has already started introducing Bombardier CRJ900 aircraft into the CityLine fleet. But the source indicates that the airline would be unlikely to stay with a single manufacturer for the regional renewal, potentially leaving the way clear for an Embraer 190 order.
Swiss International Air Lines – which is being acquired by Lufthansa, and is also a prominent Avro operator with 24 jets – already has a total of 30 Embraer 170s and 195s on order but has yet to firm a delivery date for the aircraft.
The source says that it would be “logical” to consider the acquisition of the Swiss Embraers during the process of determining Lufthansa’s own regional fleet renewal.
Embraer CEO-designate Frederico Fleury Curado says that the Swiss order is still firm, but that the manufacturer is prepared to be “flexible as required”. He adds: “Whether [the Swiss jets] will play a role in Lufthansa procurement – I'm optimistic but it's hard to say.”
Other aircraft types could also feature in the revamp but the source states the renewal will not cover replacement aircraft for the Lufthansa mainline short-haul fleet.
Source: Air Transport Intelligence news
am 18. ist die HV (und die Dividenden-Ausschüttung), bis dahin dürfte die Aktie stetig gen Norden steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.691.607 von nicker am 06.04.07 16:21:16Sonntag, 8. April 2007
Iberia und Alitalia "zu teuer"
Lufthansa schreckt zurück
Trotz eines grundsätzlichen Interesses an Alitalia und Iberia schreckt die Deutsche Lufthansa aus finanziellen Gründen vor einem Einstieg in den Übernahmepoker um die südeuropäischen Fluggesellschaften zurück. Die spanische Iberia sei mit einem Marktpreis von rund vier Milliarden Euro "klar zu teuer", sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber der Züricher "NZZ am Sonntag" in einem Interview. Auch ein Verkaufspreis von 1,5 Milliarden Euro für Alitalia entspräche "nicht unserer Vorstellung", sagte Mayrhuber. Einer eingehenderen Prüfung habe die Lufthansa beide nicht unterzogen: "Wir haben keine Due Diligence oder Ähnliches gemacht, deshalb ist die Visibilität für uns begrenzt."
Dennoch hält Mayrhuber sein Unternehmen in dem Poker weiter im Gespräch. In mehreren Zeitungsinterviews bekräftigte er über Ostern ein Interesse an beiden Fluglinien. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" bezeichnete Mayrhuber sie als "ideale Partner". "Von den Märkten her wären beide interessant", sagte er der Sonntagausgabe der "Neuen Zürcher Zeitung". Iberia wäre zur Erschließung des südamerikanischen Marktes verlockend, wo die Spanier bei Langstreckenflügen dominieren. An Italien sei die Nähe zu Deutschland attraktiv.
In der Wiener Tageszeitung "Der Standard" warnte Mayrhuber aber: "Man darf sich keinen Mühlstein umhängen, der einen in eine finanzielle Schieflage bringen kann." Der Iberia-Kurs sei von Übernahmespekulationen aufgebläht. Hinderlich sei überdies, dass die spanische Fluggesellschaft zu der mit Lufthansa konkurrierenden Allianz Oneworld gehört und Rivale British Airways bereits mit knapp zehn Prozent beteiligt ist. Die staatliche Alitalia müsse "kräftig umstrukturiert werden", nicht in Bezug auf die Größe, sondern auf das unternehmerische Denken. Kosten und Produktivität stünden bei Alitalia in einem ungünstigen Verhältnis.
Mayrhuber hatte zuletzt betont, dass die Lufthansa im Konzentrationsprozess der Luftfahrtbranche eine aktive Rolle spielen werde und dafür auch die erforderlichen finanziellen Kapazitäten habe. Dass es konkrete Überlegungen zur Übernahme von Iberia, Alitalia oder Austrian Airlines (AUA) gebe, hatte er aber dementiert. Angesprochen auf ein Interesse an der österreichischen AUA bekräftigte Mayrhuber im Interview: "Im Moment steht da nichts an, da gehören immer zwei dazu."
Finanzinvestor TPG tanzt auf zwei Hochzeiten
Eine Schlüsselrolle im Rennen um Iberia und Alitalia spielt der Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG). Dieser prüft nach Angaben von Iberia eine Offerte, die die Fluglinie mit 3,4 Milliarden Euro bewerten würde. Zugleich buhlt TPG um die angeschlagene Alitalia, die sich knapp zur Hälfte in Staatsbesitz befindet. Die Beteiligungsgesellschaft bietet mit dem Investor MatlinPatterson und der italienischen Bank Mediobanca. Eine gemeinsame Offerte eingereicht haben nach Regierungsangaben auch die russische Fluggesellschaft Aeroflot und die italienische Bank Unicredit. Dritter Interessent ist der kleine italienische Alitalia-Rivale Air One.
Dass Iberia und Alitalia zusammen mit der australischen Qantas die Basis für eine weltweite Fluggesellschaft von TPG bilden könnte, hält Mayrhuber für abwegig. "Das wäre dann ein Konglomerat unter dem Label 'Artenvielfalt'", sagte er. Auf Grund der Netzwerkstruktur der beteiligten Fluglinien wäre ein solcher Verbund nicht sinnvoll.
Adresse:
http://www.n-tv.de/788362.html
Iberia und Alitalia "zu teuer"
Lufthansa schreckt zurück
Trotz eines grundsätzlichen Interesses an Alitalia und Iberia schreckt die Deutsche Lufthansa aus finanziellen Gründen vor einem Einstieg in den Übernahmepoker um die südeuropäischen Fluggesellschaften zurück. Die spanische Iberia sei mit einem Marktpreis von rund vier Milliarden Euro "klar zu teuer", sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber der Züricher "NZZ am Sonntag" in einem Interview. Auch ein Verkaufspreis von 1,5 Milliarden Euro für Alitalia entspräche "nicht unserer Vorstellung", sagte Mayrhuber. Einer eingehenderen Prüfung habe die Lufthansa beide nicht unterzogen: "Wir haben keine Due Diligence oder Ähnliches gemacht, deshalb ist die Visibilität für uns begrenzt."
Dennoch hält Mayrhuber sein Unternehmen in dem Poker weiter im Gespräch. In mehreren Zeitungsinterviews bekräftigte er über Ostern ein Interesse an beiden Fluglinien. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" bezeichnete Mayrhuber sie als "ideale Partner". "Von den Märkten her wären beide interessant", sagte er der Sonntagausgabe der "Neuen Zürcher Zeitung". Iberia wäre zur Erschließung des südamerikanischen Marktes verlockend, wo die Spanier bei Langstreckenflügen dominieren. An Italien sei die Nähe zu Deutschland attraktiv.
In der Wiener Tageszeitung "Der Standard" warnte Mayrhuber aber: "Man darf sich keinen Mühlstein umhängen, der einen in eine finanzielle Schieflage bringen kann." Der Iberia-Kurs sei von Übernahmespekulationen aufgebläht. Hinderlich sei überdies, dass die spanische Fluggesellschaft zu der mit Lufthansa konkurrierenden Allianz Oneworld gehört und Rivale British Airways bereits mit knapp zehn Prozent beteiligt ist. Die staatliche Alitalia müsse "kräftig umstrukturiert werden", nicht in Bezug auf die Größe, sondern auf das unternehmerische Denken. Kosten und Produktivität stünden bei Alitalia in einem ungünstigen Verhältnis.
Mayrhuber hatte zuletzt betont, dass die Lufthansa im Konzentrationsprozess der Luftfahrtbranche eine aktive Rolle spielen werde und dafür auch die erforderlichen finanziellen Kapazitäten habe. Dass es konkrete Überlegungen zur Übernahme von Iberia, Alitalia oder Austrian Airlines (AUA) gebe, hatte er aber dementiert. Angesprochen auf ein Interesse an der österreichischen AUA bekräftigte Mayrhuber im Interview: "Im Moment steht da nichts an, da gehören immer zwei dazu."
Finanzinvestor TPG tanzt auf zwei Hochzeiten
Eine Schlüsselrolle im Rennen um Iberia und Alitalia spielt der Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG). Dieser prüft nach Angaben von Iberia eine Offerte, die die Fluglinie mit 3,4 Milliarden Euro bewerten würde. Zugleich buhlt TPG um die angeschlagene Alitalia, die sich knapp zur Hälfte in Staatsbesitz befindet. Die Beteiligungsgesellschaft bietet mit dem Investor MatlinPatterson und der italienischen Bank Mediobanca. Eine gemeinsame Offerte eingereicht haben nach Regierungsangaben auch die russische Fluggesellschaft Aeroflot und die italienische Bank Unicredit. Dritter Interessent ist der kleine italienische Alitalia-Rivale Air One.
Dass Iberia und Alitalia zusammen mit der australischen Qantas die Basis für eine weltweite Fluggesellschaft von TPG bilden könnte, hält Mayrhuber für abwegig. "Das wäre dann ein Konglomerat unter dem Label 'Artenvielfalt'", sagte er. Auf Grund der Netzwerkstruktur der beteiligten Fluglinien wäre ein solcher Verbund nicht sinnvoll.
Adresse:
http://www.n-tv.de/788362.html
Hallo mal was in eigener Sache, es würde mir sehr helfen wenn ihr meiner Studie, Persönlichkeit und Börsenerfolg,im Rahmen meiner Diplomarbeit mitmachen würdet.
„Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.
Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:
Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?
Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.
Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.
Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.
Zur Umfrage:
http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html
Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.
Viel Spaß beim Ausfüllen
sorry wenn ich im Thread nicht gleich anworte da ich den Eintrag auf mehrere Threads gestellt habe, evtl. eine mail schreiben
„Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.
Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:
Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?
Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.
Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.
Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.
Zur Umfrage:
http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html
Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.
Viel Spaß beim Ausfüllen
sorry wenn ich im Thread nicht gleich anworte da ich den Eintrag auf mehrere Threads gestellt habe, evtl. eine mail schreiben
11.04.2007 - 10:34 Uhr
UPDATE/Möglicher Iberia-Kauf für Lufthansa zu teuer
(NEU: Details, Hintergrund, Aussagen von Analysten und des Unternehmens,
Aktienkurs)
Von Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Trotz immer wieder auflodernder Gerüchte über ein verstärktes Interesse der Lufthansa an der spanischen Airline Iberia rechnen Analysten derzeit nicht mit einem Kaufangebot von Deutschlands größter Fluggesellschaft. "Iberia ist auf dem derzeitigen Niveau eindeutig zu teuer",sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden Württemberg am Mittwoch Dow Jones Newswires. Das sehen Analysten aus anderen Bankhäusern ebenfalls so. Aus diesem Grund schenken sie Berichten der spanischen Nachrichtenagentur EFE vom Vortag keinen Glauben, wonach Lufthansa ein Iberia-Gebot von 4 EUR je Aktie zugesagt habe.
Auch bei Lufthansa selbst wies den Bericht zurück. EFE hatte sich bei ihrem Bericht auf Informationen eines nicht namentlich genannten wesentlichen Aktionärs von Iberia berufen. "Wem glauben Sie mehr", fragte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz. "Einem ungenannten Iberia-Shareholder oder dem Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Mayrhuber?"
Die Sprecherin verwies in diesem Zusammenhang auf ein Interview, das Mayrhuber mit der Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag" geführt hat. "Wir erachten Iberia mit den Marktpreisen, die da im Raum stehen, als klar zu teuer" hatte der Lufthansa-CEO gesagt. Er sieht in dem gegenwärtigen Aktienkurs von Iberia den weiteren Angaben zufolge ein großes spekulatives Element und bezeichnet den aktuellen Wert von rund 4 Mrd EUR als nicht durch die Performance gestützt.
Mayrhuber hatte der Zeitung außerdem gesagt, dass er keine Due Dilligence oder Ähnliches bei Iberia durchgeführt habe und deswegen die Visibilität des Vorstandes begrenzt sei. Abgesehen davon hatte er aber ein generelles Interesse am spanischen Luftverkehrsmarkt eingeräumt. "Spanien wäre vor allem in Hinblick auf die weitere Erschließung der lateinamerikanischen Märkte für uns attraktiv". Die entscheidende Frage, so Mayrhuber weiter, drehe sich um das richtige Verhältnis von Preis und Risiko.
Analyst Hellgren folgt dieser Argumentation des Vorstandes. Auch er ist der Ansicht, dass Lufthansa grundsätzlich ein Interesse an Iberia habe. Für ihn ist Lufthansa in Lateinamerika zu wenig vertreten, und Versuche der Airline, dort fester Fuß zu fassen, seien in der Vergangenheit gescheitert. Aus diesem Grund habe Lufthansa dort ihre Kapazitäten wieder zurückgefahren, sagte der Analyst.
Dies liege weniger am Preisniveau als an der Tatsache, dass Deutschlands Carrier im Lateinamerika-Geschäft einfach keinen Namen habe. "Dies würde sich mit dem Kauf von Iberia auf einen Schlag ändern", sagte der Analyst. Er sei sich aber sicher, dass Lufthansa trotzdem nicht mehr als 3,80 EUR pro Iberia-Aktie zahlen würde.
Dieser Preis liegt über dem fairen Wert, den Analysten im Konsens für Iberia errechnet haben. Sie gehen nach Angaben eines Analysten, der nicht genannt werden wollte, davon aus, dass dieser faire Wert zwischen 2,40 EUR und 3,00 EUR je Aktie liegt.
Webseite: http://www.lufthansa.de
http://www.iberia.es
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe -0-
UPDATE/Möglicher Iberia-Kauf für Lufthansa zu teuer
(NEU: Details, Hintergrund, Aussagen von Analysten und des Unternehmens,
Aktienkurs)
Von Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Trotz immer wieder auflodernder Gerüchte über ein verstärktes Interesse der Lufthansa an der spanischen Airline Iberia rechnen Analysten derzeit nicht mit einem Kaufangebot von Deutschlands größter Fluggesellschaft. "Iberia ist auf dem derzeitigen Niveau eindeutig zu teuer",sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden Württemberg am Mittwoch Dow Jones Newswires. Das sehen Analysten aus anderen Bankhäusern ebenfalls so. Aus diesem Grund schenken sie Berichten der spanischen Nachrichtenagentur EFE vom Vortag keinen Glauben, wonach Lufthansa ein Iberia-Gebot von 4 EUR je Aktie zugesagt habe.
Auch bei Lufthansa selbst wies den Bericht zurück. EFE hatte sich bei ihrem Bericht auf Informationen eines nicht namentlich genannten wesentlichen Aktionärs von Iberia berufen. "Wem glauben Sie mehr", fragte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz. "Einem ungenannten Iberia-Shareholder oder dem Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Mayrhuber?"
Die Sprecherin verwies in diesem Zusammenhang auf ein Interview, das Mayrhuber mit der Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag" geführt hat. "Wir erachten Iberia mit den Marktpreisen, die da im Raum stehen, als klar zu teuer" hatte der Lufthansa-CEO gesagt. Er sieht in dem gegenwärtigen Aktienkurs von Iberia den weiteren Angaben zufolge ein großes spekulatives Element und bezeichnet den aktuellen Wert von rund 4 Mrd EUR als nicht durch die Performance gestützt.
Mayrhuber hatte der Zeitung außerdem gesagt, dass er keine Due Dilligence oder Ähnliches bei Iberia durchgeführt habe und deswegen die Visibilität des Vorstandes begrenzt sei. Abgesehen davon hatte er aber ein generelles Interesse am spanischen Luftverkehrsmarkt eingeräumt. "Spanien wäre vor allem in Hinblick auf die weitere Erschließung der lateinamerikanischen Märkte für uns attraktiv". Die entscheidende Frage, so Mayrhuber weiter, drehe sich um das richtige Verhältnis von Preis und Risiko.
Analyst Hellgren folgt dieser Argumentation des Vorstandes. Auch er ist der Ansicht, dass Lufthansa grundsätzlich ein Interesse an Iberia habe. Für ihn ist Lufthansa in Lateinamerika zu wenig vertreten, und Versuche der Airline, dort fester Fuß zu fassen, seien in der Vergangenheit gescheitert. Aus diesem Grund habe Lufthansa dort ihre Kapazitäten wieder zurückgefahren, sagte der Analyst.
Dies liege weniger am Preisniveau als an der Tatsache, dass Deutschlands Carrier im Lateinamerika-Geschäft einfach keinen Namen habe. "Dies würde sich mit dem Kauf von Iberia auf einen Schlag ändern", sagte der Analyst. Er sei sich aber sicher, dass Lufthansa trotzdem nicht mehr als 3,80 EUR pro Iberia-Aktie zahlen würde.
Dieser Preis liegt über dem fairen Wert, den Analysten im Konsens für Iberia errechnet haben. Sie gehen nach Angaben eines Analysten, der nicht genannt werden wollte, davon aus, dass dieser faire Wert zwischen 2,40 EUR und 3,00 EUR je Aktie liegt.
Webseite: http://www.lufthansa.de
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Lufthansa annulliert drei Flüge wegen Warnstreiks in der Kabine
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Warnstreik von Kabinenbeschäftigten der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, hat am Donnerstag zur Annullierung von drei Flügen geführt. Die betroffenen 140 Passagiere seien auf andere Maschinen umgebucht worden, sagte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz Dow Jones Newswires. Außerdem sei es auf der Strecke von Frankfurt nach München zu vereinzelten Verspätungen gekommen. Nun laufe der Betrieb allerdingsfast wieder normal, sagte sie. Gestrichen worden seien die Flüge von Berlin nach Köln, Stuttgart und Düsseldorf.
Zum Warnstreik ab 5.00 Uhr MESZ hatte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) rund 40 Kabinenbeschäftigte der Lufthansa aufgerufen. Nach Angaben der Gewerkschaft seien davon in der Zeit bis 9.00 Uhr MESZ acht Flüge ab Berlin betroffen gewesen.
Hintergrund der Streikaktionen ist laut ver.di die Weigerung der Lufthansa, die in einem Tarifvertrag vereinbarte Lohnerhöhung von 3,4% nicht nur den rund 28.000 Beschäftigten am Boden, sondern auch den rund 14.000 Kabinenbeschäftigten zu zahlen.
Die Lufthansa-Sprecherin verwies indes auf den bestehenden Tarifvertrag, den die Airline mit der Gewerkschaft UFO abgeschlossen hat, und der bis Ende 2008 gilt. In dieser Arbeitnehmervertretung ist eine Vielzahl der Lufthansa-Kabinenbeschäftigten organisiert. Ein geringerer Anteil der Lufthansa-Kabinenmitarbeiter gehört der Gewerkschaft ver.di an.
Auf Wunsch von ver.di befinde sich Lufthansa aber in Gesprächen zu tariflichen Themen für die Kabine, sagte die Lufthansa-Sprecherin. Diese würden am 20. April fortgesetzt. Für Lufthansa sei wichtig, dass für alle Kabinenbeschäftigten die gleichen Tarifbedingungen gelten würden. Angaben zu den Kosten des Warnstreiks für das Unternehmen machte die Sprecherin nicht.
Webseite: http://www.lufthansa.de
http://www.verdi.de
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Warnstreik von Kabinenbeschäftigten der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, hat am Donnerstag zur Annullierung von drei Flügen geführt. Die betroffenen 140 Passagiere seien auf andere Maschinen umgebucht worden, sagte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz Dow Jones Newswires. Außerdem sei es auf der Strecke von Frankfurt nach München zu vereinzelten Verspätungen gekommen. Nun laufe der Betrieb allerdingsfast wieder normal, sagte sie. Gestrichen worden seien die Flüge von Berlin nach Köln, Stuttgart und Düsseldorf.
Zum Warnstreik ab 5.00 Uhr MESZ hatte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) rund 40 Kabinenbeschäftigte der Lufthansa aufgerufen. Nach Angaben der Gewerkschaft seien davon in der Zeit bis 9.00 Uhr MESZ acht Flüge ab Berlin betroffen gewesen.
Hintergrund der Streikaktionen ist laut ver.di die Weigerung der Lufthansa, die in einem Tarifvertrag vereinbarte Lohnerhöhung von 3,4% nicht nur den rund 28.000 Beschäftigten am Boden, sondern auch den rund 14.000 Kabinenbeschäftigten zu zahlen.
Die Lufthansa-Sprecherin verwies indes auf den bestehenden Tarifvertrag, den die Airline mit der Gewerkschaft UFO abgeschlossen hat, und der bis Ende 2008 gilt. In dieser Arbeitnehmervertretung ist eine Vielzahl der Lufthansa-Kabinenbeschäftigten organisiert. Ein geringerer Anteil der Lufthansa-Kabinenmitarbeiter gehört der Gewerkschaft ver.di an.
Auf Wunsch von ver.di befinde sich Lufthansa aber in Gesprächen zu tariflichen Themen für die Kabine, sagte die Lufthansa-Sprecherin. Diese würden am 20. April fortgesetzt. Für Lufthansa sei wichtig, dass für alle Kabinenbeschäftigten die gleichen Tarifbedingungen gelten würden. Angaben zu den Kosten des Warnstreiks für das Unternehmen machte die Sprecherin nicht.
Webseite: http://www.lufthansa.de
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kirsten.bienk@dowjones.com
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12.04.2007 - 13:16 Uhr
Lufthansa steigert Passsagierzahl im März um 10,5%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im März 2007 mit knapp 4,7 Mio Fluggästen einen Anstieg um 10,5% gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Insgesamt seien in diesem Zeitraum 57.889 Lufthansa-Flüge angeboten worden, teilte die Airline am Donnerstag mit. Das um 3,9% ausgedehnte Angebot sei mit einem Plus von 9,6% am Markt abgesetzt worden. Folglich sei der Sitzladefaktor um 4 Prozentpunkte auf 77,1% gestiegen.
Diese Entwicklung spiegelt sich den weiteren Angaben zufolge in allen Verkehrsgebieten wieder. In Europa seien 11,2% mehr Fluggäste an Bord gewesen als im Vorjahreszeitraum. Hier sei die Angebotsausdehnung um 10,6% unter anderem durch die betterFly-Preise auf ein Nachfrageplus von 15,2% gestoßen.
Im Verkehrsgebiet Amerika seien 7,1% mehr Fluggäste bei einem Angebotsplus von 0,4% befördert worden. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik ist die Zahl der Fluggäste den weiteren Angaben zufolge um 9% gestiegen. Die Auslastung habe sich um 5,7 Prozentpunkte auf 84% erhöht. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika habe sich der Sitzladefaktor um 5,8 Prozentpunkte auf 73,8% erhöht.
Lufthansa Cargo transportierte im März 1,9% mehr Fracht und Post als 12 Monate zuvor. Das um 0,8% ausgedehnte Angebot sei auf einen Absatz von plus 2,7% getroffen. Wettbewerbsorientiert seien Kapazitäten aus der Region Asien/Pazifik nach Amerika verlagert worden. Dadurch habe sich die Auslastung in beiden Verkehrsgebieten erhöht. Über alle Verkehrsgebiete sei der Fracht-Nutzladefaktor um 1,2 Prozentpunkte auf 71,2% geklettert.
Webseite: http://www.lufthansa.de
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Lufthansa steigert Passsagierzahl im März um 10,5%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im März 2007 mit knapp 4,7 Mio Fluggästen einen Anstieg um 10,5% gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Insgesamt seien in diesem Zeitraum 57.889 Lufthansa-Flüge angeboten worden, teilte die Airline am Donnerstag mit. Das um 3,9% ausgedehnte Angebot sei mit einem Plus von 9,6% am Markt abgesetzt worden. Folglich sei der Sitzladefaktor um 4 Prozentpunkte auf 77,1% gestiegen.
Diese Entwicklung spiegelt sich den weiteren Angaben zufolge in allen Verkehrsgebieten wieder. In Europa seien 11,2% mehr Fluggäste an Bord gewesen als im Vorjahreszeitraum. Hier sei die Angebotsausdehnung um 10,6% unter anderem durch die betterFly-Preise auf ein Nachfrageplus von 15,2% gestoßen.
Im Verkehrsgebiet Amerika seien 7,1% mehr Fluggäste bei einem Angebotsplus von 0,4% befördert worden. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik ist die Zahl der Fluggäste den weiteren Angaben zufolge um 9% gestiegen. Die Auslastung habe sich um 5,7 Prozentpunkte auf 84% erhöht. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika habe sich der Sitzladefaktor um 5,8 Prozentpunkte auf 73,8% erhöht.
Lufthansa Cargo transportierte im März 1,9% mehr Fracht und Post als 12 Monate zuvor. Das um 0,8% ausgedehnte Angebot sei auf einen Absatz von plus 2,7% getroffen. Wettbewerbsorientiert seien Kapazitäten aus der Region Asien/Pazifik nach Amerika verlagert worden. Dadurch habe sich die Auslastung in beiden Verkehrsgebieten erhöht. Über alle Verkehrsgebiete sei der Fracht-Nutzladefaktor um 1,2 Prozentpunkte auf 71,2% geklettert.
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Lufthansa startet durch
Nicht nur die Dividende wird wohl die Renditejäger zu einem Investment in die Lufthansa animieren, sondern auch die gemeldeten Passagierzahlen, woraus sich ein absolut positiver Trend erkennen lässt. Zudem ist die Aktie noch unterbewertet und der Weg Richtung All Zeit Hoch ist eine konservative 100 % Chance.
Nicht nur die Dividende wird wohl die Renditejäger zu einem Investment in die Lufthansa animieren, sondern auch die gemeldeten Passagierzahlen, woraus sich ein absolut positiver Trend erkennen lässt. Zudem ist die Aktie noch unterbewertet und der Weg Richtung All Zeit Hoch ist eine konservative 100 % Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.788.623 von vgliwennmgli am 13.04.07 09:00:05..das denke ich auch..ich nehme sogar an, dass die 22 bis Mittwoch locker genommen werden. Schliesslich warten 0,70 EUR Dividende. Klarer Kauf...
Es geht los, die Dividendenjäger positionieren sich. Ich wage zu behaupten, dass wir bis Mittwoch 22,50 EUR sehen...
Nicht umsonst Tätigen doch solche Größen wie Warren Buffet und Bill Gates Investitionen in der Hotelbranche wenn sie nicht mit einem bevorstehenden Boom in der Reisebranche rechnen würden. Und das Warren Buffet in unterbewertete Unternehmen investiert ist doch wohl bekannt. Hinzu kommt die Euro Stärke wodurch die Reisetätigkeit der Deutschen beflügelt werden dürfte.
leute wer jetzt icht einsteigt ist selbst in schuld..
beste zahlen beste aussichten...
die 25.00 euro sind in greifbarer nähe..
beste zahlen beste aussichten...
die 25.00 euro sind in greifbarer nähe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.799.852 von Jomtien am 13.04.07 19:00:38l&s..aktueller Kurs 21,6 minus 2,5 Prozent, was ist denn da los..ich hoffe, das wird sich am Montag nicht bewahrheiten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.826.610 von biddylein am 15.04.07 17:47:44...jetzt geändert in 22,6...ist doch die richtige Richtung..erhöhe meine Prognose aus 23 bis Mittwoch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.829.628 von biddylein am 15.04.07 22:56:2622,83 eur ist kein ernst zu nehmender Wiederstand.
Na wunderbar...was für ein Start in die Woche!!!
L&S 22,50!!!
Eine schöne Woche
L&S 22,50!!!
Eine schöne Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.233 von vgliwennmgli am 16.04.07 09:43:09..ich denke, dass wir bei 22,5 schon einen starken Widerstand haben...warten wir es ab, ATH sollte geknackt werden..
Eine Möglichkeit den hohen Ausländeranteil an Lufthansa Aktionären von dertzeit 45,74% zu reduzieren wäre doch eine Kapitalerhöhung für den Rückkauf der eigenen Lufthansa Aktien. Dies würde allerdings die Nachfrage nach Lufthansa Aktien erhöhen, auf der anderen Seite aber den Aktienkurs wohl erhöhen.
Schlusskurs XETRA 22,61 EUR!!! Morgen gibt es dann die 23 EUR!? Hoffen wir das Beste...
Einen wunderschönen Abend
Speku
Einen wunderschönen Abend
Speku
Kurzfristig scheint sich noch ein Kursziel über 25,5 eur aus dem Chart ableiten zu lassen.
MeFiCo: Iberia-Kauf durch Lufthansa unwahrscheinlich
(Wiederholung)
Einstufung: Bestätigt Buy
Merck Finck & Co (MeFiCo) hält es für unwahrscheinlich, dass Lufthansa
Iberia auf dem aktuell hohen Preisniveau kaufen wird. Zudem weisen die Analysten darauf hin, dass derzeit ausländische Aktionäre 45,75% der Anteile an Lufthansa hielten, allerdings mindestens 50% in Besitz deutscher Investoren sein müsse. Steige der Ausländeranteil weiter, sei Lufthansa zu Maßnahmen
gezwungen. Dies könnte ein Aktienrückkauf, eine Platzierung oder ein Kaufverbot für ausländische Aktionäre sein, heißt es.
DJG/DJN/bst/reh/raz
-0-
(Wiederholung)
Einstufung: Bestätigt Buy
Merck Finck & Co (MeFiCo) hält es für unwahrscheinlich, dass Lufthansa
Iberia auf dem aktuell hohen Preisniveau kaufen wird. Zudem weisen die Analysten darauf hin, dass derzeit ausländische Aktionäre 45,75% der Anteile an Lufthansa hielten, allerdings mindestens 50% in Besitz deutscher Investoren sein müsse. Steige der Ausländeranteil weiter, sei Lufthansa zu Maßnahmen
gezwungen. Dies könnte ein Aktienrückkauf, eine Platzierung oder ein Kaufverbot für ausländische Aktionäre sein, heißt es.
DJG/DJN/bst/reh/raz
-0-
Lufthansa: AR stimmt Bestellung von 45 neuen Maschinen zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat der Bestellung von 45 Kurzstreckenflugzeugen zugestimmt. Demnach erhält Lufthansa ab Ende des kommenden Jahres 30 Regionalflugzeuge der Embraer 190-Familie und 15 Regionalflugzeuge der Bombardier CRJ900-Familie, wie das Unternehmen am Dienstag nach der Sitzung des Gremiums mitteilte.
Mit der Bestellung setzt Lufthansa die Modernisierung und Erweiterung ihrer Flotte fort. Zurzeit umfasst die Regionalflotte 145 Flugzeuge, davon zwölf der CRJ900-Familie.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat der Bestellung von 45 Kurzstreckenflugzeugen zugestimmt. Demnach erhält Lufthansa ab Ende des kommenden Jahres 30 Regionalflugzeuge der Embraer 190-Familie und 15 Regionalflugzeuge der Bombardier CRJ900-Familie, wie das Unternehmen am Dienstag nach der Sitzung des Gremiums mitteilte.
Mit der Bestellung setzt Lufthansa die Modernisierung und Erweiterung ihrer Flotte fort. Zurzeit umfasst die Regionalflotte 145 Flugzeuge, davon zwölf der CRJ900-Familie.
Lufthansa Heute HV Interessant für Dividendenjäger 3,36% Rendite.
Das wäre ja mal was...oder!!!!
18.04.2007 - 11:40 Uhr
Lufthansa-Aktionäre fordern wegen Cook-Verkauf Bonusdividende
BERLIN (Dow Jones)--Kleinaktionäre der Deutschen Lufthansa AG haben für das Jahr 2006 die Zahlung einer Bonusdividende von 0,50 EUR gefordert. Die Airline solle den Erlös aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Anteile an die KarstadtQuelle AG hälftig an die Anteilseigner ausschütten, beantragte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) am Mittwoch während der Lufthansa-Hauptversammlung in Berlin. Die andere Hälfte des Erlöses solle die Airline wieder investieren.
Die Lufthansa hat sich bislang nicht für eine Sonderausschüttung ausgesprochen. Die Fluggesellschaft hatte ihren 50-prozentigen Anteil an dem Oberurseler Touristikunternehmen Ende 2006 an den Essener Handelskonzern veräußert.
Webseite: http://www.lufthansa.de
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18.04.2007 - 11:40 Uhr
Lufthansa-Aktionäre fordern wegen Cook-Verkauf Bonusdividende
BERLIN (Dow Jones)--Kleinaktionäre der Deutschen Lufthansa AG haben für das Jahr 2006 die Zahlung einer Bonusdividende von 0,50 EUR gefordert. Die Airline solle den Erlös aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Anteile an die KarstadtQuelle AG hälftig an die Anteilseigner ausschütten, beantragte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) am Mittwoch während der Lufthansa-Hauptversammlung in Berlin. Die andere Hälfte des Erlöses solle die Airline wieder investieren.
Die Lufthansa hat sich bislang nicht für eine Sonderausschüttung ausgesprochen. Die Fluggesellschaft hatte ihren 50-prozentigen Anteil an dem Oberurseler Touristikunternehmen Ende 2006 an den Essener Handelskonzern veräußert.
Webseite: http://www.lufthansa.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb -0-
War jemand von Euch auf der HV in Berlin??? Erzählt mal, wie war es...was gibts neues!
Gruß
Speku
Gruß
Speku
Lufthansa: Wollen bei Dividende 07 Buchgewinne berücksichtigen
Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will ihre Aktionäre am Verkaufserlös für ihren Thomas-Cook-Anteil beteiligen. Die Anteilseigner könnten davon ausgehen, dass der Buchgewinn bei der Berechnung der Dividende für das Jahr 2007 entsprechend berücksichtigt würde, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch während der Hauptversammlung in Berlin. Darüber werde aber erst im nächsten Jahr entschieden.
Eine höhere Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr als die vorgeschlagenen 0,70 (0,50) EUR schloss der Vorstandsvorsitzende aber aus. Mehrere Kleinaktionäre hatten dies in der Generalaussprache gefordert. Mayrhuber verwies in der Begründung auf die noch bestehenden Unklarkeiten, die die Steuerreform in Deutschland mit sich bringen würde.
Webseite: http://www.lufthansa.de
...Schade...das wäre doch noch ein kleiner Kurstreiber gewesen...!!! Dann halt erst nächstes Jahr!
Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will ihre Aktionäre am Verkaufserlös für ihren Thomas-Cook-Anteil beteiligen. Die Anteilseigner könnten davon ausgehen, dass der Buchgewinn bei der Berechnung der Dividende für das Jahr 2007 entsprechend berücksichtigt würde, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch während der Hauptversammlung in Berlin. Darüber werde aber erst im nächsten Jahr entschieden.
Eine höhere Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr als die vorgeschlagenen 0,70 (0,50) EUR schloss der Vorstandsvorsitzende aber aus. Mehrere Kleinaktionäre hatten dies in der Generalaussprache gefordert. Mayrhuber verwies in der Begründung auf die noch bestehenden Unklarkeiten, die die Steuerreform in Deutschland mit sich bringen würde.
Webseite: http://www.lufthansa.de
...Schade...das wäre doch noch ein kleiner Kurstreiber gewesen...!!! Dann halt erst nächstes Jahr!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.894 von Spekulantenede am 18.04.07 15:26:49Spekulanatenene,
ist deshalb heute der Kurs so abgesoffen ???
ist deshalb heute der Kurs so abgesoffen ???
Der Kurs liegt aufgrund des Dividendenabschlags von 0,70 EUR, so sehr im Minus!!!
Also keine Bange, die Lufthansa hält sich in diesem Umfeld ziemlich gut!
Speku
Also keine Bange, die Lufthansa hält sich in diesem Umfeld ziemlich gut!
Speku
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.897.865 von Spekulantenede am 19.04.07 13:22:02Na, dann ist ja gut, DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.628 von Spekulantenede am 18.04.07 15:15:08Als Berliner hab ich die Gelegenheit natürlich genutzt und bin hingegangen. War eine tolle Show. Hier aber bahnbrechende News zu posten erübrigt sich, da alle Information sofort im Netz waren. Überraschungen gab es ja auch nicht wirklich.
Interressant war es die Stimmung und das Auftreten des Vorstandes live mitzuerleben. Ob es aber bei der Investitionsentscheidung hilf? Da dürfte das Lesen des Geschäftsberichtes wohl hilfreicher sein, es sei denn man hat diesen schon durch und stellt auf der Hauptversammlung eigene Fragen dazu.
Interressant war es die Stimmung und das Auftreten des Vorstandes live mitzuerleben. Ob es aber bei der Investitionsentscheidung hilf? Da dürfte das Lesen des Geschäftsberichtes wohl hilfreicher sein, es sei denn man hat diesen schon durch und stellt auf der Hauptversammlung eigene Fragen dazu.
der Kranich startet heute wieder gen Norden, mal schauen, ob er über den "22. Breitengrad" kommt :-))
Ich drücke alle Daumen!!! Schauen wir mal...
Speku
Speku
Deutsche Lufthansa buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, bewertet die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit dem Rating "buy".
Lufthansa habe seine Umsatzerlöse im letzten Jahr um 9,9% auf 19,85 Mrd. Euro und das operative Ergebnis um 46,4% auf 845 Mio. Euro verbessern können. Zu der positiven Entwicklung hätten alle Geschäftsbereiche beigetragen. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter habe um 77,3% auf 803 Mio. Euro zugenommen. Das Ergebnis je Aktie habe sich von 0,99 Euro auf 1,75 Euro erhöht. Die Dividende werde von 0,50 Euro auf 0,70 Euro angehoben. Mit weitem Abstand wichtigster Ergebnisträger bleibe das Kerngeschäftsfeld Passagierbeförderung mit 409 (Vj. 135) Mio. Euro. Den zweitgrößten Ergebnisbeitrag habe Lufthansa Technik mit 248 (Vj. 258) Mio. Euro geliefert, gefolgt von Lufthansa Cargo, die 2006 operativ bei 82 (Vj. 108) Mio. Euro gelandet sei. Im Segment IT-Services sei das Ergebnis infolge von Vorlaufkosten um 22% auf 49 Mio. Euro zurückgegangen. Das operative Ergebnis im Segment Catering habe hingegen auf 50 Mio. Euro verzehnfacht und im Segment Touristik um 47% auf 206 Mio. Euro gesteigert werden können.
Lufthansa habe die bereits hohen Erwartungen wiederholt übertreffen können. Trotz der Belastung aus höheren Ölpreisen seien die Aufwandspositionen unterproportional zum Umsatz gestiegen, so dass sich die Ergebnisgrößen entsprechend verbessert hätten. Innerhalb der letzten 2 Jahre habe Lufthansa im Rahmen seines Aktionplans 1,23 Mrd. Euro nachhaltige Kostensenkungen realisieren können, davon 438 Mio. Euro in 2006. Positiv auf die Ergebnisentwicklung habe sich zudem ein deutlich verbessertes Ergebnis der SWISS (168 Mio. Euro) ausgewirkt. Die SWISS Integration sei insgesamt besser verlaufen als ursprünglich erwartet. In 2006 seien hierdurch Einsparungen in Höhe von 200 Mio. Euro realisiert worden, die sich gleichmäßig auf beide Partner verteilen würden.
Für 2007 erwarte Lufthansa ein operatives Ergebnis über Vorjahr und bis spätestens 2008 werde weiterhin ein operatives Konzernergebnis in Höhe von 1 Mrd. Euro angepeilt.
Hohe und steigende Wettbewerbsintensität durch Billigflieger, zunehmende Marktsättigung seien ebenso negativ zu werten wie steigende Kosten (z.B. Kerosinpreise), terroristische Anschläge und Naturkatastrophen.
Positiv würden die Analysten die gestiegenen Durchschnittserlöse (+14,4%) pro verkauftem Sitzkilometer sehen. Vor dem Hintergrund einer wachsenden Konsumbereitschaft sollte Lufthansa bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB stufen die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy" ein und bestätigen ihr Kursziel von 25 Euro. (Analyse vom 20.04.2007) (20.04.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.04.2007
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, bewertet die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit dem Rating "buy".
Lufthansa habe seine Umsatzerlöse im letzten Jahr um 9,9% auf 19,85 Mrd. Euro und das operative Ergebnis um 46,4% auf 845 Mio. Euro verbessern können. Zu der positiven Entwicklung hätten alle Geschäftsbereiche beigetragen. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter habe um 77,3% auf 803 Mio. Euro zugenommen. Das Ergebnis je Aktie habe sich von 0,99 Euro auf 1,75 Euro erhöht. Die Dividende werde von 0,50 Euro auf 0,70 Euro angehoben. Mit weitem Abstand wichtigster Ergebnisträger bleibe das Kerngeschäftsfeld Passagierbeförderung mit 409 (Vj. 135) Mio. Euro. Den zweitgrößten Ergebnisbeitrag habe Lufthansa Technik mit 248 (Vj. 258) Mio. Euro geliefert, gefolgt von Lufthansa Cargo, die 2006 operativ bei 82 (Vj. 108) Mio. Euro gelandet sei. Im Segment IT-Services sei das Ergebnis infolge von Vorlaufkosten um 22% auf 49 Mio. Euro zurückgegangen. Das operative Ergebnis im Segment Catering habe hingegen auf 50 Mio. Euro verzehnfacht und im Segment Touristik um 47% auf 206 Mio. Euro gesteigert werden können.
Lufthansa habe die bereits hohen Erwartungen wiederholt übertreffen können. Trotz der Belastung aus höheren Ölpreisen seien die Aufwandspositionen unterproportional zum Umsatz gestiegen, so dass sich die Ergebnisgrößen entsprechend verbessert hätten. Innerhalb der letzten 2 Jahre habe Lufthansa im Rahmen seines Aktionplans 1,23 Mrd. Euro nachhaltige Kostensenkungen realisieren können, davon 438 Mio. Euro in 2006. Positiv auf die Ergebnisentwicklung habe sich zudem ein deutlich verbessertes Ergebnis der SWISS (168 Mio. Euro) ausgewirkt. Die SWISS Integration sei insgesamt besser verlaufen als ursprünglich erwartet. In 2006 seien hierdurch Einsparungen in Höhe von 200 Mio. Euro realisiert worden, die sich gleichmäßig auf beide Partner verteilen würden.
Für 2007 erwarte Lufthansa ein operatives Ergebnis über Vorjahr und bis spätestens 2008 werde weiterhin ein operatives Konzernergebnis in Höhe von 1 Mrd. Euro angepeilt.
Hohe und steigende Wettbewerbsintensität durch Billigflieger, zunehmende Marktsättigung seien ebenso negativ zu werten wie steigende Kosten (z.B. Kerosinpreise), terroristische Anschläge und Naturkatastrophen.
Positiv würden die Analysten die gestiegenen Durchschnittserlöse (+14,4%) pro verkauftem Sitzkilometer sehen. Vor dem Hintergrund einer wachsenden Konsumbereitschaft sollte Lufthansa bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB stufen die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy" ein und bestätigen ihr Kursziel von 25 Euro. (Analyse vom 20.04.2007) (20.04.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.04.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.775 von Spekulantenede am 20.04.07 09:57:16gelingt wohl heute noch :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.919.413 von nicker am 20.04.07 15:42:51das 1. mal bei 21,98 abgeprallt, startet jetzt zum 2. anlauf
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.00 EUR
ASK
22.01 EUR
Zeit
2007-04-20 16:24:31 Uhr
Ziel vorerst erreicht!!!!
Speku
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.00 EUR
ASK
22.01 EUR
Zeit
2007-04-20 16:24:31 Uhr
Ziel vorerst erreicht!!!!
Speku
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.553 von Spekulantenede am 20.04.07 16:25:40... und ...... gerissen
Bei 24.2 Euro habe ich 100% Gewinn
Dann werde ich es so machen wie Markus Frick es empfiehlt.
Den Einsatz werde ich herausnehmen.
Damit werde ich bei der Aktie nie wieder verlieren können.
Lufthansa war mein erfolgreichstes Investment bisher und ich handle seit 8 jahren mit Aktien.
Dann werde ich es so machen wie Markus Frick es empfiehlt.
Den Einsatz werde ich herausnehmen.
Damit werde ich bei der Aktie nie wieder verlieren können.
Lufthansa war mein erfolgreichstes Investment bisher und ich handle seit 8 jahren mit Aktien.
Das war doch mal ein schöner Börsentag!
XETRA Schlusskurs 22,06
Wünsche allen einen schönes Wochenende!
Speku
XETRA Schlusskurs 22,06
Wünsche allen einen schönes Wochenende!
Speku
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.922.756 von iloveemtv am 20.04.07 18:12:13Hi iloveemtv,
Am Freitag hatte die LH in meinem Depot 103 ,3 %.
Am 15.02. hatte ich teilverkauft (1/2) zu 22.00. Am 10.03 wieder gekauft zu 20.27, jetzt behalte ich Sie bis 24.00, ausser die Terrorwahrungen in Deutschland verdichten sich weiter.
Momentan halte ich aber nichts davon, eher ein politischen Manöver, um den Bundesbürger die Daumenschrauben anzulegen.
Am Freitag hatte die LH in meinem Depot 103 ,3 %.
Am 15.02. hatte ich teilverkauft (1/2) zu 22.00. Am 10.03 wieder gekauft zu 20.27, jetzt behalte ich Sie bis 24.00, ausser die Terrorwahrungen in Deutschland verdichten sich weiter.
Momentan halte ich aber nichts davon, eher ein politischen Manöver, um den Bundesbürger die Daumenschrauben anzulegen.
schlussstand 27.4.2007 tipps:
nicker 23,56 €
Gilberts xy
Spekulantenede xy
iloveemtv xy
.
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nicker 23,56 €
Gilberts xy
Spekulantenede xy
iloveemtv xy
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.267 von nicker am 22.04.07 15:42:47Aufgrund des Quartalberichtes wird die Woche denke ich gut verlaufen...
Mein Tipp: 22,91
Fände es aber nicht schlecht, wenn der Tipp von Nicker eintritt!
Speku
Mein Tipp: 22,91
Fände es aber nicht schlecht, wenn der Tipp von Nicker eintritt!
Speku
schlussstand 27.4.2007 tipps:
nicker 23,56 €
Gilberts xy
Spekulantenede 22,91 €
iloveemtv xy
...
nicker 23,56 €
Gilberts xy
Spekulantenede 22,91 €
iloveemtv xy
...
und am Donnerstag noch die Quartalszahlen
was soll denn das?
consors bietet für LHA über den OTC nur 21,80 ¢ ???
Gibts neues (ausser einem gesunkenem Ölpreis ) ?
consors bietet für LHA über den OTC nur 21,80 ¢ ???
Gibts neues (ausser einem gesunkenem Ölpreis ) ?
kann das sein bzw. ist euch auch schon aufgefallen, das manche Beiträge NICHT hier veröffentlicht werden?
habe eine Kommentar abgegeben, nichts Schlimmes, aber er ist nicht da!
habe eine Kommentar abgegeben, nichts Schlimmes, aber er ist nicht da!
so langsam könnte der Ölpreis mal 5 $ niedriger sein
das würde wohl dem Kranich gut tun
das würde wohl dem Kranich gut tun
Solbes: Keine Bedenken gegen deutschen Einstieg bei Iberia - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der spanische Wirtschaftsminister Pedro Solbes hat keine Bedenken gegen den Einstieg einer deutschen Fluggesellschaft bei der spanischen Airline Iberia. Gegen einen Einstieg der Lufthansa bei Iberia, über den aktuell viel spekuliert wird, spräche seiner Ansicht nach nichts, sagte Solbes im Gespräch mit dem \"Handelsblatt\" (HB - Dienstagausgabe).
\"Ich persönlich bin überhaupt nicht gegen eine Allianz mit Lufthansa. Aber das ist kein Thema, bei dem der Staat gefordert ist, und wir haben nur eine minimale Beteiligung an Iberia\", sagte der spanische Wirtschaftsminister der Zeitung.
Darüber hinaus äußerte er sich erstmals kritisch zum Ergebnis des Übernahmekampfes um den spanischen Energieversorger Endesa. Auf die Frage, ob die E.ON AG nicht allein schon wegen ihrer Erfahrung mit Atomkraftwerken ein geeigneterer Partner gewesen wäre als die italienische Enel, antwortete Solbes: \"Wenn Ihre Frage ist, ob ich für eine stärkere Präsenz von E.ON gewesen wäre, sage ich Ihnen: Ja. Aber der Markt entscheidet.\"
Verständnis äußerte Solbes für den Chef der Börsenaufsicht Manuel Conthe, der aus Verärgerung über das Verhalten der spanischen Regierung gegenüber E.ON seinen Rücktritt angekündigt hat und dies am Dienstag im spanischen Parlament begründen will. \"Wie sie wissen, habe ich ihn für den Posten vorgeschlagen. Und ich verstehe seine Argumente. Aber ich glaube, ein Rücktritt ist nicht immer die beste Entscheidung, auch wenn er einfacher und bequemer ist. Nützlicher ist er nicht.\"
Webseite: http://www.handelsblatt.com
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der spanische Wirtschaftsminister Pedro Solbes hat keine Bedenken gegen den Einstieg einer deutschen Fluggesellschaft bei der spanischen Airline Iberia. Gegen einen Einstieg der Lufthansa bei Iberia, über den aktuell viel spekuliert wird, spräche seiner Ansicht nach nichts, sagte Solbes im Gespräch mit dem \"Handelsblatt\" (HB - Dienstagausgabe).
\"Ich persönlich bin überhaupt nicht gegen eine Allianz mit Lufthansa. Aber das ist kein Thema, bei dem der Staat gefordert ist, und wir haben nur eine minimale Beteiligung an Iberia\", sagte der spanische Wirtschaftsminister der Zeitung.
Darüber hinaus äußerte er sich erstmals kritisch zum Ergebnis des Übernahmekampfes um den spanischen Energieversorger Endesa. Auf die Frage, ob die E.ON AG nicht allein schon wegen ihrer Erfahrung mit Atomkraftwerken ein geeigneterer Partner gewesen wäre als die italienische Enel, antwortete Solbes: \"Wenn Ihre Frage ist, ob ich für eine stärkere Präsenz von E.ON gewesen wäre, sage ich Ihnen: Ja. Aber der Markt entscheidet.\"
Verständnis äußerte Solbes für den Chef der Börsenaufsicht Manuel Conthe, der aus Verärgerung über das Verhalten der spanischen Regierung gegenüber E.ON seinen Rücktritt angekündigt hat und dies am Dienstag im spanischen Parlament begründen will. \"Wie sie wissen, habe ich ihn für den Posten vorgeschlagen. Und ich verstehe seine Argumente. Aber ich glaube, ein Rücktritt ist nicht immer die beste Entscheidung, auch wenn er einfacher und bequemer ist. Nützlicher ist er nicht.\"
Webseite: http://www.handelsblatt.com
Freudige News am Morgen!!!!
HSBC hebt Lufthansa-Ziel auf 25 (24) EUR - Overweight
Lufthansa
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 25 (24) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 40 (33) EUR
British Airways
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 570 (500) p
Iberia
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Overweight)
Kursziel: Erhöht auf 4,15 (3,65) EUR
Die Analysten von HSBC glauben, dass in der Luftfahrtbranche das
Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach wie vor intakt sei. Jedoch
werde die Spitze früher oder später erreicht werden. Dann gelte es, die Titel
sorgfältig auszuwählen, heißt es.
DJG/bst/reh
-0-
Speku
HSBC hebt Lufthansa-Ziel auf 25 (24) EUR - Overweight
Lufthansa
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 25 (24) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 40 (33) EUR
British Airways
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 570 (500) p
Iberia
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Overweight)
Kursziel: Erhöht auf 4,15 (3,65) EUR
Die Analysten von HSBC glauben, dass in der Luftfahrtbranche das
Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach wie vor intakt sei. Jedoch
werde die Spitze früher oder später erreicht werden. Dann gelte es, die Titel
sorgfältig auszuwählen, heißt es.
DJG/bst/reh
-0-
Speku
Hallo...
ist keiner mehr da???
Heute sieht es wieder recht positiv aus. Wir haben unsere Verluste seit Anfang der Woche fast wieder drin...
Lang & Schwarz 22.00 EUR
Speku
ist keiner mehr da???
Heute sieht es wieder recht positiv aus. Wir haben unsere Verluste seit Anfang der Woche fast wieder drin...
Lang & Schwarz 22.00 EUR
Speku
morgen Quartalszahlen, dann gehts nochmal 2% rauf
DGAP-Adhoc: Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa steigert im ersten Quartal 2007 das operative Ergebnis um 111 Mio. EUR auf 36 Mio. EUR und erzielt ein Konzernergebnis von 554 Mio. EUR
http://www.wallstreet-online.de/aktien/9193/nachrichten.html…
http://www.wallstreet-online.de/aktien/9193/nachrichten.html…
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG
DGAP-Adhoc: Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa steigert im ersten Quartal 2007 das operative Ergebnis um 111 Mio. EUR auf 36 Mio. EUR und erzielt ein Konzernergebnis von 554 Mio. EUR
Deutsche Lufthansa AG / Quartalsergebnis
25.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lufthansa steigert im ersten Quartal 2007 das operative Ergebnis um 111 Mio. EUR auf 36 Mio. EUR und erzielt ein Konzernergebnis von 554 Mio. EUR
Der Lufthansa Konzern hat im ersten Quartal 2007 den Umsatz auf 4,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 4,4 Mrd. EUR) gesteigert und ein operatives Ergebnis von 36 Mio. EUR (Vorjahr: -75 Mio. EUR) erzielt. Der Nettogewinn stieg auf 554 Mio. EUR (Vorjahr: -98 Mio. EUR). Neben einem erfreulichen Geschäftsverlauf haben ein Gewinn von 499 Mio. EUR aus dem Verkauf des 50%-igen Anteils an der Thomas Cook AG sowie der Lufthansa zuzurechnende Ergebnisbeitrag der SWISS International Airlines von 36 Mio. EUR zu dem guten Ergebnis beigetragen. Die Vollkonsolidierung der SWISS wird nun zu Beginn des 3. Quartals 2007 erwartet.
Weitere Informationen und den vollständigen Zwischenbericht veröffentlicht Lufthansa am 26. April 2007. Ab 08:30 CEST werden die Daten im Internet unter www.lufthansa-financials.de bereitgestellt.
DGAP 25.04.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str. 2-6 50679 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)69 696 28001 Fax: +49 (0)69 696 90990 E-mail: investor.relations@dlh.de www: www.lufthansa-financials.de ISIN: DE0008232125 WKN: 823212 Indizes: DAX Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: Finanzen.net 25.04.2007 16:54:00
DGAP-Adhoc: Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa steigert im ersten Quartal 2007 das operative Ergebnis um 111 Mio. EUR auf 36 Mio. EUR und erzielt ein Konzernergebnis von 554 Mio. EUR
Deutsche Lufthansa AG / Quartalsergebnis
25.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lufthansa steigert im ersten Quartal 2007 das operative Ergebnis um 111 Mio. EUR auf 36 Mio. EUR und erzielt ein Konzernergebnis von 554 Mio. EUR
Der Lufthansa Konzern hat im ersten Quartal 2007 den Umsatz auf 4,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 4,4 Mrd. EUR) gesteigert und ein operatives Ergebnis von 36 Mio. EUR (Vorjahr: -75 Mio. EUR) erzielt. Der Nettogewinn stieg auf 554 Mio. EUR (Vorjahr: -98 Mio. EUR). Neben einem erfreulichen Geschäftsverlauf haben ein Gewinn von 499 Mio. EUR aus dem Verkauf des 50%-igen Anteils an der Thomas Cook AG sowie der Lufthansa zuzurechnende Ergebnisbeitrag der SWISS International Airlines von 36 Mio. EUR zu dem guten Ergebnis beigetragen. Die Vollkonsolidierung der SWISS wird nun zu Beginn des 3. Quartals 2007 erwartet.
Weitere Informationen und den vollständigen Zwischenbericht veröffentlicht Lufthansa am 26. April 2007. Ab 08:30 CEST werden die Daten im Internet unter www.lufthansa-financials.de bereitgestellt.
DGAP 25.04.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str. 2-6 50679 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)69 696 28001 Fax: +49 (0)69 696 90990 E-mail: investor.relations@dlh.de www: www.lufthansa-financials.de ISIN: DE0008232125 WKN: 823212 Indizes: DAX Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: Finanzen.net 25.04.2007 16:54:00
Lufthansa verbucht deutlichen Ergebnisanstieg
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) verbuchte im ersten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg.
Wie die im DAX30 notierte Fluggesellschaft am Mittwoch bekannt gab, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 4,7 Mrd. Euro, nach 4,4 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim operativen Ergebnis wurde ein Gewinn von 36 Mio. Euro ausgewiesen, nachdem man im Vorjahresquartal noch einen operativen Verlust von -75 Mio. Euro verbuchen musste. Der Nettogewinn stieg auf 554 Mio. Euro (Vorjahr: -98 Mio. Euro). Neben einem erfreulichen Geschäftsverlauf haben ein Gewinn von 499 Mio. Euro aus dem Verkauf des 50-prozentigen Anteils an der Thomas Cook AG sowie der Lufthansa zuzurechnende Ergebnisbeitrag der SWISS International Airlines von 36 Mio. Euro zu der deutlichen Ergebnissteigerung beitragen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Vollkonsolidierung der SWISS wird zu Beginn des dritten Quartals erwartet. Die vollständigen Geschäftszahlen für das erste Quartal werden am morgigen Donnerstag veröffentlicht.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,92 Prozent bei 22,05 Euro. (25.04.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net 25.04.2007 17:13:00
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) verbuchte im ersten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg.
Wie die im DAX30 notierte Fluggesellschaft am Mittwoch bekannt gab, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 4,7 Mrd. Euro, nach 4,4 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim operativen Ergebnis wurde ein Gewinn von 36 Mio. Euro ausgewiesen, nachdem man im Vorjahresquartal noch einen operativen Verlust von -75 Mio. Euro verbuchen musste. Der Nettogewinn stieg auf 554 Mio. Euro (Vorjahr: -98 Mio. Euro). Neben einem erfreulichen Geschäftsverlauf haben ein Gewinn von 499 Mio. Euro aus dem Verkauf des 50-prozentigen Anteils an der Thomas Cook AG sowie der Lufthansa zuzurechnende Ergebnisbeitrag der SWISS International Airlines von 36 Mio. Euro zu der deutlichen Ergebnissteigerung beitragen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Vollkonsolidierung der SWISS wird zu Beginn des dritten Quartals erwartet. Die vollständigen Geschäftszahlen für das erste Quartal werden am morgigen Donnerstag veröffentlicht.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,92 Prozent bei 22,05 Euro. (25.04.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net 25.04.2007 17:13:00
die adhocs wirken schon :-))
was wird das erst morgen geben, wenn die Details vröffentlich werden
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.20 EUR
ASK
22.21 EUR
Zeit
2007-04-25 17:29:19 Uhr
Jippie...!!! Ein schöner Feierabend!!!
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.20 EUR
ASK
22.21 EUR
Zeit
2007-04-25 17:29:19 Uhr
Jippie...!!! Ein schöner Feierabend!!!
Tabelle: Deutsche Lufthansa AG - Ergebnis 1. Quartal 2007
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
1. Quartal (31.3.) 2007 2006
Umsatz 4,7 Mrd 4,446 Mrd
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
Konzernergebnis 554 Mio (98) Mio
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
1. Quartal (31.3.) 2007 2006
Umsatz 4,7 Mrd 4,446 Mrd
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
Konzernergebnis 554 Mio (98) Mio
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
soooo hier noch ein weiterer Bericht zum Kranich...
Lufthansa steigert im ersten Quartal operatives Ergebnis
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat in den ersten drei Monaten 2007 das operative Ergebnis auf plus 36 (minus 75) Mio EUR gesteigert. Der Umsatz habe sich auf 4,7 (4,446) Mrd EUR gestellt, teilte die Fluglinie am Mittwoch mit. Der Nettogewinn stieg auf plus 554 (minus 98) Mio EUR. Den ausführlichen Quartalsbericht will Lufthansa am Donnerstag veröffentlichen.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 4,756 Mrd EUR, ein operatives Ergebnis von minus 8 Mio EUR und einen Nettogewinn von 418 Mio EUR prognostiziert.
DJG/kib/brb
Lufthansa steigert im ersten Quartal operatives Ergebnis
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat in den ersten drei Monaten 2007 das operative Ergebnis auf plus 36 (minus 75) Mio EUR gesteigert. Der Umsatz habe sich auf 4,7 (4,446) Mrd EUR gestellt, teilte die Fluglinie am Mittwoch mit. Der Nettogewinn stieg auf plus 554 (minus 98) Mio EUR. Den ausführlichen Quartalsbericht will Lufthansa am Donnerstag veröffentlichen.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 4,756 Mrd EUR, ein operatives Ergebnis von minus 8 Mio EUR und einen Nettogewinn von 418 Mio EUR prognostiziert.
DJG/kib/brb
ob wir morgen einfach nur mal so die 23 ankratzen werden? einmal im jahr kann auch der kranich mal nen 5-%-huepfer hinlegen
naja, umsatz unter den erwartungen. der ergebnissanstieg resultiert hauptsächlich aus dem buchgewinn des thomas cook verkaufs.
mal sehen, was die börse daraus macht
es wird sehr positiv losgehen !
Consors bietet schon jetzt über OTC 22,20, sonst morgens immer ca. 50 ct unter letztem BID, aber heute nicht!
Consors bietet schon jetzt über OTC 22,20, sonst morgens immer ca. 50 ct unter letztem BID, aber heute nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.007.933 von nicker am 26.04.07 08:11:01und das ASK bei 22,50; das läßt auf Eröffnungskurse XTR um die 22,80 schließen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.008.096 von nicker am 26.04.07 08:27:25egal, was hier rechts oben der MUN-Kurs sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.008.105 von nicker am 26.04.07 08:28:10schade, sah so gut aus
Guten Morgen....
nun rin paar detaillierte Angaben zu dem Quartalsergebnis!
Deutsche Lufthansa AG - 1. Quartal 2007
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
Erstes Quartal (31.3.) 2007 2006
Umsatz 4,696 Mrd 4,446 Mrd
- davon Verkehrserlöse 3,568 Mrd 3,364 Mrd
EBITDA-a 436 Mio 250 Mio
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
Konzernergebnis 554 Mio (98) Mio
Investitionen 470 Mio 612 Mio
Op. Cashflow 529 Mio 290 Mio
Erg/Aktie 1,21 (0,21)
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
a. Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization.
DJG/kib/mim
nun rin paar detaillierte Angaben zu dem Quartalsergebnis!
Deutsche Lufthansa AG - 1. Quartal 2007
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
Erstes Quartal (31.3.) 2007 2006
Umsatz 4,696 Mrd 4,446 Mrd
- davon Verkehrserlöse 3,568 Mrd 3,364 Mrd
EBITDA-a 436 Mio 250 Mio
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
Konzernergebnis 554 Mio (98) Mio
Investitionen 470 Mio 612 Mio
Op. Cashflow 529 Mio 290 Mio
Erg/Aktie 1,21 (0,21)
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
a. Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization.
DJG/kib/mim
Lufthansa bekräftigt Ergebnisprognose 2007
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihre Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Bei Anhalten der aktuell positiven Rahmenbedingungen werde ein operatives Ergebnisses von 1 (0,845) Mrd EUR bereits im laufenden Jahr erwartet, schreibt der Vorstand in seinem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht. Die ab dem dritten Quartal 2007 erwartete Vollkonsolidierung der Swiss werde das operative Ergebnis noch weiter verbessern.
Webseite: http://www.lufthansa.com
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihre Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Bei Anhalten der aktuell positiven Rahmenbedingungen werde ein operatives Ergebnisses von 1 (0,845) Mrd EUR bereits im laufenden Jahr erwartet, schreibt der Vorstand in seinem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht. Die ab dem dritten Quartal 2007 erwartete Vollkonsolidierung der Swiss werde das operative Ergebnis noch weiter verbessern.
Webseite: http://www.lufthansa.com
Jetzt noch eine schöne Kaufempfehlung hinterher!!!
Citigroup bestätigt Lufthansa mit Buy und Ziel 25 EUR
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 25 EUR
Die Lufthansa habe starke vorläufige Zahlen für 2006 vorgelegt,
konstatieren die Analysten der Citigroup. Der operative Gewinn sei deutlich
besser ausgefallen als erwartet, der Umsatz habe den Konsenserwartungen
entsprochen, die Prognose der Citigroup aber übertroffen. Die Integration von
Swiss laufe gut und habe einen Gewinnbeitrag von 36 Mio EUR geliefert. Die
Experten rechnen damit, dass Lufthansa das Ziel für das operative Ergebnis 2007
auf über 1 Mrd EUR anheben wird.
DJG/gos/reh
Citigroup bestätigt Lufthansa mit Buy und Ziel 25 EUR
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 25 EUR
Die Lufthansa habe starke vorläufige Zahlen für 2006 vorgelegt,
konstatieren die Analysten der Citigroup. Der operative Gewinn sei deutlich
besser ausgefallen als erwartet, der Umsatz habe den Konsenserwartungen
entsprochen, die Prognose der Citigroup aber übertroffen. Die Integration von
Swiss laufe gut und habe einen Gewinnbeitrag von 36 Mio EUR geliefert. Die
Experten rechnen damit, dass Lufthansa das Ziel für das operative Ergebnis 2007
auf über 1 Mrd EUR anheben wird.
DJG/gos/reh
Bei Lang & Schwarz sieht es schon nicht schlecht für den Start aus!!!
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.44 EUR
ASK
22.46 EUR
Zeit
2007-04-26 09:27:30 Uhr
Grüße
Speku
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.44 EUR
ASK
22.46 EUR
Zeit
2007-04-26 09:27:30 Uhr
Grüße
Speku
Tabelle: Deutsche Lufthansa AG - 1. Quartal 2007 nach Segmenten
==
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
Erstes Quartal (31.3.) 2007 2006
KONZERN
Umsatz 4,696 Mrd 4,446 Mrd
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
PASSAGE
Umsatz 3,186 Mrd 2,917 Mrd
Operatives Ergebnis (41) Mio (113) Mio
LOGISTIK
Umsatz 639 Mio 679 Mio
Operatives Ergebnis 6 Mio 11 Mio
TECHNIK
Umsatz 934 Mio 859 Mio
Operatives Ergebnis 60 Mio 58 Mio
CATERING
Umsatz 546 Mio 526 Mio
Operatives Ergebnis 1 Mio (9) Mio
IT Services
Umsatz 159 Mio 154 Mio
Operatives Ergebnis 4 Mio 9 Mio
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
DJG/kib/mim
==
Deutsche Lufthansa AG - Frankfurt
Erstes Quartal (31.3.) 2007 2006
KONZERN
Umsatz 4,696 Mrd 4,446 Mrd
Operatives Ergebnis 36 Mio (75) Mio
PASSAGE
Umsatz 3,186 Mrd 2,917 Mrd
Operatives Ergebnis (41) Mio (113) Mio
LOGISTIK
Umsatz 639 Mio 679 Mio
Operatives Ergebnis 6 Mio 11 Mio
TECHNIK
Umsatz 934 Mio 859 Mio
Operatives Ergebnis 60 Mio 58 Mio
CATERING
Umsatz 546 Mio 526 Mio
Operatives Ergebnis 1 Mio (9) Mio
IT Services
Umsatz 159 Mio 154 Mio
Operatives Ergebnis 4 Mio 9 Mio
- Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
DJG/kib/mim
Lufthansa erstmals nach 4 Jahren in 1Q operativ positiv
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat erstmals seit vier Jahren im ersten Quartal wieder ein positives operatives Ergebnis erzielt. Das auf 36 (-75) Mio EUR verbesserte Ergebnis führte die Fluggesellschaft auf Kostenmanagement, die solide Finanzstruktur und die "ausgeprägte Kundenorientierung" zurück. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen.
In einem verbesserten konjunkturellen Umfeld seien die Verkehrszahlen deutlich gestiegen. Dabei hat das Geschäftsfeld Passage laut Lufthansa im intensiven Wettbewerb wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Ausschlaggebend seien insbesondere die positive Entwicklung im Verkehrsgebiet Europa, die Ausweitung des Streckenangebotes sowie die erfolgreiche Vermarktung der betterFly-Tarife gewesen. Außerdem habe die hohe Nachfrage im Interkontinentalverkehr und nach Premiumprodukten ihren Beitrag geleistet.
Für die Zukunft bekräftigte Mayrhuber die Pläne des Vorstandes. "Unser Kurs ist klar: Wir wollen weiter profitabel wachsen", sagte er. Vor diesem Hintergrund seien jüngst 45 Flugzeuge zur Erweiterung und Modernisierung der Regionalflotte bestellt worden.
Das Konzernergebnis stieg auf 554 (-98) Mio EUR. "Das Unternehmen ist fokussiert und hat die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen fortgeführt",erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Hierin enthalten sei der Gewinn von 499 Mio EUR aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Beteiligung an KarstadtQuelle.
Im Berichtszeitraum stiegen die Verkehrserlöse den Angaben zufolge durch eine Ausweitung des Verkaufs und stabil gebliebene Durchschnittserlöse in der Passage um 6,1% auf 3,6 (3,4) Mrd EUR. Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich unterproportional zu den gestiegenen Umsatzerlösen um 3,8% auf 5,0 Mrd EUR. Verantwortlich dafür seien neben erhöhten Technikkosten vor allem erhöhte Gebühren aufgrund der Mengensteigerung im Kurzstreckenverkehr. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio EUR auf Vorjahresniveau geblieben.
Die Investitionen lagen bei 470 (612) Mio EUR. Davon seien 357 Mio EUR in den Ausbau und die Modernisierung der Flotte geflossen. Der operative Cashflow habe sich auf 529 (290) Mio EUR erhöht. Die Nettoliquidität liege bei 162 (74) Mio EUR. Darin sei die im April erfolgte Zahlung für die Thomas-Cook-Anteile nicht enthalten, hieß es weiter.
Webseite: http://www.lufthansa.com
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat erstmals seit vier Jahren im ersten Quartal wieder ein positives operatives Ergebnis erzielt. Das auf 36 (-75) Mio EUR verbesserte Ergebnis führte die Fluggesellschaft auf Kostenmanagement, die solide Finanzstruktur und die "ausgeprägte Kundenorientierung" zurück. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen.
In einem verbesserten konjunkturellen Umfeld seien die Verkehrszahlen deutlich gestiegen. Dabei hat das Geschäftsfeld Passage laut Lufthansa im intensiven Wettbewerb wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Ausschlaggebend seien insbesondere die positive Entwicklung im Verkehrsgebiet Europa, die Ausweitung des Streckenangebotes sowie die erfolgreiche Vermarktung der betterFly-Tarife gewesen. Außerdem habe die hohe Nachfrage im Interkontinentalverkehr und nach Premiumprodukten ihren Beitrag geleistet.
Für die Zukunft bekräftigte Mayrhuber die Pläne des Vorstandes. "Unser Kurs ist klar: Wir wollen weiter profitabel wachsen", sagte er. Vor diesem Hintergrund seien jüngst 45 Flugzeuge zur Erweiterung und Modernisierung der Regionalflotte bestellt worden.
Das Konzernergebnis stieg auf 554 (-98) Mio EUR. "Das Unternehmen ist fokussiert und hat die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen fortgeführt",erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Hierin enthalten sei der Gewinn von 499 Mio EUR aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Beteiligung an KarstadtQuelle.
Im Berichtszeitraum stiegen die Verkehrserlöse den Angaben zufolge durch eine Ausweitung des Verkaufs und stabil gebliebene Durchschnittserlöse in der Passage um 6,1% auf 3,6 (3,4) Mrd EUR. Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich unterproportional zu den gestiegenen Umsatzerlösen um 3,8% auf 5,0 Mrd EUR. Verantwortlich dafür seien neben erhöhten Technikkosten vor allem erhöhte Gebühren aufgrund der Mengensteigerung im Kurzstreckenverkehr. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio EUR auf Vorjahresniveau geblieben.
Die Investitionen lagen bei 470 (612) Mio EUR. Davon seien 357 Mio EUR in den Ausbau und die Modernisierung der Flotte geflossen. Der operative Cashflow habe sich auf 529 (290) Mio EUR erhöht. Die Nettoliquidität liege bei 162 (74) Mio EUR. Darin sei die im April erfolgte Zahlung für die Thomas-Cook-Anteile nicht enthalten, hieß es weiter.
Webseite: http://www.lufthansa.com
soll es das schon gewesen sein??
wo bleibt der afterburner ?
wo bleibt der afterburner ?
26.04.2007 - 10:46 Uhr
Lufthansa: Begrenzte Slots behindern Möglichkeit durch Open Sky
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat Erwartungen an die Auswirkungen des Open-Sky-Abkommens zwischen der EU und den USA erneut gedämpft. Diese Vereinbarung sei lediglich der erste Schritt, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Es bedürfe weiterer Lockerungen, damit von einer echten Liberalisierung die Rede sein könnte. Als Beispiel nannte er die noch bestehenden Begrenzungen bei Eigentumsvorschriften an Airlines. Außerdem würden lokal bestehende Slotengpässe das Wachstum begrenzen. Dennoch werde das Leben mit diesem Abkommen "bunter", da der Wettbewerb langsam steige.
Werbung
Lufthansa ist für diese Veränderungen laut Gemkow gut aufgestellt. Zum einen verfüge die Airline über viele Slots, zum anderen werde sie von ihrer Beteiligung an der britischen Airline bmi profitieren.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/nas
------------
Meldung
26.04.2007 - 10:21 Uhr
MeFiCo bestätigt Lufthansa mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Die Analysten von Merck Finck & Co (MeFiCo) gehen davon aus, dass sie nach
der heutigen Analystenkonferenz ihre Kaufempfehlung für Lufthansa bekräftigen
werden. In Sachen Iberia erwarte man keine Änderung der bisherigen Position
eines grundsätzlichen Kaufinteresses und der Ablehnung des aktuell geforderten
Preises als zu hoch.
DJG/bst/ros/reh
-------------
26.04.2007 - 09:26 Uhr
Lufthansa erstmals nach 4 Jahren in 1Q operativ positiv
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat erstmals seit vier Jahren im ersten Quartal wieder ein positives operatives Ergebnis erzielt. Das auf 36 (-75) Mio EUR verbesserte Ergebnis führte die Fluggesellschaft auf Kostenmanagement, die solide Finanzstruktur und die "ausgeprägte Kundenorientierung" zurück. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen.
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In einem verbesserten konjunkturellen Umfeld seien die Verkehrszahlen deutlich gestiegen. Dabei hat das Geschäftsfeld Passage laut Lufthansa im intensiven Wettbewerb wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Ausschlaggebend seien insbesondere die positive Entwicklung im Verkehrsgebiet Europa, die Ausweitung des Streckenangebotes sowie die erfolgreiche Vermarktung der betterFly-Tarife gewesen. Außerdem habe die hohe Nachfrage im Interkontinentalverkehr und nach Premiumprodukten ihren Beitrag geleistet.
Für die Zukunft bekräftigte Mayrhuber die Pläne des Vorstandes. "Unser Kurs ist klar: Wir wollen weiter profitabel wachsen", sagte er. Vor diesem Hintergrund seien jüngst 45 Flugzeuge zur Erweiterung und Modernisierung der Regionalflotte bestellt worden.
Das Konzernergebnis stieg auf 554 (-98) Mio EUR. "Das Unternehmen ist fokussiert und hat die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen fortgeführt",erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Hierin enthalten sei der Gewinn von 499 Mio EUR aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Beteiligung an KarstadtQuelle.
Im Berichtszeitraum stiegen die Verkehrserlöse den Angaben zufolge durch eine Ausweitung des Verkaufs und stabil gebliebene Durchschnittserlöse in der Passage um 6,1% auf 3,6 (3,4) Mrd EUR. Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich unterproportional zu den gestiegenen Umsatzerlösen um 3,8% auf 5,0 Mrd EUR. Verantwortlich dafür seien neben erhöhten Technikkosten vor allem erhöhte Gebühren aufgrund der Mengensteigerung im Kurzstreckenverkehr. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio EUR auf Vorjahresniveau geblieben.
Die Investitionen lagen bei 470 (612) Mio EUR. Davon seien 357 Mio EUR in den Ausbau und die Modernisierung der Flotte geflossen. Der operative Cashflow habe sich auf 529 (290) Mio EUR erhöht. Die Nettoliquidität liege bei 162 (74) Mio EUR. Darin sei die im April erfolgte Zahlung für die Thomas-Cook-Anteile nicht enthalten, hieß es weiter.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/smh
Lufthansa: Begrenzte Slots behindern Möglichkeit durch Open Sky
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat Erwartungen an die Auswirkungen des Open-Sky-Abkommens zwischen der EU und den USA erneut gedämpft. Diese Vereinbarung sei lediglich der erste Schritt, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Es bedürfe weiterer Lockerungen, damit von einer echten Liberalisierung die Rede sein könnte. Als Beispiel nannte er die noch bestehenden Begrenzungen bei Eigentumsvorschriften an Airlines. Außerdem würden lokal bestehende Slotengpässe das Wachstum begrenzen. Dennoch werde das Leben mit diesem Abkommen "bunter", da der Wettbewerb langsam steige.
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Lufthansa ist für diese Veränderungen laut Gemkow gut aufgestellt. Zum einen verfüge die Airline über viele Slots, zum anderen werde sie von ihrer Beteiligung an der britischen Airline bmi profitieren.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/nas
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Meldung
26.04.2007 - 10:21 Uhr
MeFiCo bestätigt Lufthansa mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Die Analysten von Merck Finck & Co (MeFiCo) gehen davon aus, dass sie nach
der heutigen Analystenkonferenz ihre Kaufempfehlung für Lufthansa bekräftigen
werden. In Sachen Iberia erwarte man keine Änderung der bisherigen Position
eines grundsätzlichen Kaufinteresses und der Ablehnung des aktuell geforderten
Preises als zu hoch.
DJG/bst/ros/reh
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26.04.2007 - 09:26 Uhr
Lufthansa erstmals nach 4 Jahren in 1Q operativ positiv
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat erstmals seit vier Jahren im ersten Quartal wieder ein positives operatives Ergebnis erzielt. Das auf 36 (-75) Mio EUR verbesserte Ergebnis führte die Fluggesellschaft auf Kostenmanagement, die solide Finanzstruktur und die "ausgeprägte Kundenorientierung" zurück. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen.
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In einem verbesserten konjunkturellen Umfeld seien die Verkehrszahlen deutlich gestiegen. Dabei hat das Geschäftsfeld Passage laut Lufthansa im intensiven Wettbewerb wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen. Ausschlaggebend seien insbesondere die positive Entwicklung im Verkehrsgebiet Europa, die Ausweitung des Streckenangebotes sowie die erfolgreiche Vermarktung der betterFly-Tarife gewesen. Außerdem habe die hohe Nachfrage im Interkontinentalverkehr und nach Premiumprodukten ihren Beitrag geleistet.
Für die Zukunft bekräftigte Mayrhuber die Pläne des Vorstandes. "Unser Kurs ist klar: Wir wollen weiter profitabel wachsen", sagte er. Vor diesem Hintergrund seien jüngst 45 Flugzeuge zur Erweiterung und Modernisierung der Regionalflotte bestellt worden.
Das Konzernergebnis stieg auf 554 (-98) Mio EUR. "Das Unternehmen ist fokussiert und hat die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen fortgeführt",erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Hierin enthalten sei der Gewinn von 499 Mio EUR aus dem Verkauf der Thomas-Cook-Beteiligung an KarstadtQuelle.
Im Berichtszeitraum stiegen die Verkehrserlöse den Angaben zufolge durch eine Ausweitung des Verkaufs und stabil gebliebene Durchschnittserlöse in der Passage um 6,1% auf 3,6 (3,4) Mrd EUR. Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich unterproportional zu den gestiegenen Umsatzerlösen um 3,8% auf 5,0 Mrd EUR. Verantwortlich dafür seien neben erhöhten Technikkosten vor allem erhöhte Gebühren aufgrund der Mengensteigerung im Kurzstreckenverkehr. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio EUR auf Vorjahresniveau geblieben.
Die Investitionen lagen bei 470 (612) Mio EUR. Davon seien 357 Mio EUR in den Ausbau und die Modernisierung der Flotte geflossen. Der operative Cashflow habe sich auf 529 (290) Mio EUR erhöht. Die Nettoliquidität liege bei 162 (74) Mio EUR. Darin sei die im April erfolgte Zahlung für die Thomas-Cook-Anteile nicht enthalten, hieß es weiter.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/smh
warten wir auf irgend etwas?
nur seitwärtsgeschleiche, ist ja langweilig
nur seitwärtsgeschleiche, ist ja langweilig
so, jetzt passiert was: es geht runter, leider ist das doch die flsche Richtung
so, jetzt dürften die grossen ihre gewinne alle ingesammelt haben und neue positionen aufbauen; bis gegen 14 uhr (nach der mittagspause ) sollten wir wieder die 22,40/22,50 erklommen haben
ich fand schon immer monologe als frustrierend
chiao
chiao
@nicker, so ganz billig ist lufthansa ja auch nicht mehr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.743 von Push Daddy am 26.04.07 11:37:18in cht zu weiter zukunft werden sich die meisten ärgern, nicht JETZT schon eingestiegen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.012.381 von nicker am 26.04.07 12:10:39aha, und wo siehst du denn jetzt noch steigende erträge? sicher, neue flugzeuge wie der A 380 oder die 747-8i sind effektiver und versrechen mehr gewinn. aber da gibts auch noch open-sky und die konnkurennz dürfte gerade auf den premiumstrecken zunehmen.
das bedeutet dann sinkende margen. sicher wird der kurs noch etwas zulegen aber langfristig denke ich eher sollte man jetzt bei airlines kasse machen.
das bedeutet dann sinkende margen. sicher wird der kurs noch etwas zulegen aber langfristig denke ich eher sollte man jetzt bei airlines kasse machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.012.442 von Push Daddy am 26.04.07 12:14:06ich denke mal, wenn iberia, trotz allen unkenrufen, gekauft sein wird, ist LHA noch besser als jetzt aufgestellt.
weiterhin wird der ölpreis demnächst sinken, trotz ferien-/urlaubszeit, trotz gestiegener nachfrage; das werden einige friedensabschlüsse bewerkstelligen.
und die zahlen waren gestern ja schon aussagefähig, die heutigen veröffentlichungen gerechtfertigen noch nicht den momentanen ausverkauf. es wird eben kasse gemacht, warum auch nicht.
denoch werden gegen nachmittag wieder neue positionen aufgebaut werden, so dass gegen börsenschluss meine "vorhersage" 22,40/22,50 eintreffen sollte
weiterhin wird der ölpreis demnächst sinken, trotz ferien-/urlaubszeit, trotz gestiegener nachfrage; das werden einige friedensabschlüsse bewerkstelligen.
und die zahlen waren gestern ja schon aussagefähig, die heutigen veröffentlichungen gerechtfertigen noch nicht den momentanen ausverkauf. es wird eben kasse gemacht, warum auch nicht.
denoch werden gegen nachmittag wieder neue positionen aufgebaut werden, so dass gegen börsenschluss meine "vorhersage" 22,40/22,50 eintreffen sollte
Lufthansa will operative Gewinnmarge weiter steigern
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will ihre Kosten weiter reduzieren und die operative Gewinnmarge steigern. "Wir wollen uns an die Spitze der Netzwerkcarrier setzen und eine höhere operative Marge erreichen als alle anderen", sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Gegenwärtig sieht er vor allem British Airways und Air France noch vor Deutschlands größter Airline.
Um diesen Ziel zu erreichen, hat Lufthansa seinen weiteren Angaben zufolge aber kein weiteres Sparprogramm aufgelegt. Vielmehr arbeite der Vorstand an einem Konzept. Deswegen sei derzeit auch noch nicht festgelegt, wann dieses Ziel erreicht werden solle. Entsprechende Details würden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, sagte Gemkow.
Webseite: http://www.lufthansa.com
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will ihre Kosten weiter reduzieren und die operative Gewinnmarge steigern. "Wir wollen uns an die Spitze der Netzwerkcarrier setzen und eine höhere operative Marge erreichen als alle anderen", sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag. Gegenwärtig sieht er vor allem British Airways und Air France noch vor Deutschlands größter Airline.
Um diesen Ziel zu erreichen, hat Lufthansa seinen weiteren Angaben zufolge aber kein weiteres Sparprogramm aufgelegt. Vielmehr arbeite der Vorstand an einem Konzept. Deswegen sei derzeit auch noch nicht festgelegt, wann dieses Ziel erreicht werden solle. Entsprechende Details würden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, sagte Gemkow.
Webseite: http://www.lufthansa.com
Was ist das!? Das sind wir ja nun schon...!!
HVB hebt Lufthansa-Ziel auf 22,25 (21,90) EUR - Hold
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Erhöht auf 22,25 (21,90) EUR
Die HypoVereinsbank passt nach den Geschäftszahlen zum ersten Quartal das
Kursziel für Lufthansa an. Die leichte Anhebung des Kursziels reflektiere nur
das leicht höhere Nettoergebnis und das gestiegene Vertrauen in den Ausblick
der Gesellschaft auf das laufende Jahr. In der Bewertung von Lufthansa würden
die gute Ergebnisentwicklung, das hohe Liquiditätspotential, die höhere
Dividende, die Konsolidierung von Swiss im zweiten Halbjahr, die Ertragswende
von LSG Sky Chefs und die Mergerfantasien recht ausgewogen abgebildet.
DJG/cln/reh
Speku
HVB hebt Lufthansa-Ziel auf 22,25 (21,90) EUR - Hold
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Erhöht auf 22,25 (21,90) EUR
Die HypoVereinsbank passt nach den Geschäftszahlen zum ersten Quartal das
Kursziel für Lufthansa an. Die leichte Anhebung des Kursziels reflektiere nur
das leicht höhere Nettoergebnis und das gestiegene Vertrauen in den Ausblick
der Gesellschaft auf das laufende Jahr. In der Bewertung von Lufthansa würden
die gute Ergebnisentwicklung, das hohe Liquiditätspotential, die höhere
Dividende, die Konsolidierung von Swiss im zweiten Halbjahr, die Ertragswende
von LSG Sky Chefs und die Mergerfantasien recht ausgewogen abgebildet.
DJG/cln/reh
Speku
iberia wäre sicher eine gute ergänzung ist aber auch schon reichlich teuer.
der ölpreis wird sinken aufgrund von friedensabschlüssen?
wer wird denn miteinander frieden schliesssen?
der ölpreis wird sinken aufgrund von friedensabschlüssen?
wer wird denn miteinander frieden schliesssen?
Was ist denn das!?!?!?!
21,90 EUR
Wahrscheinlich handeln hier alle nach "Sell on good News!"
Speku
21,90 EUR
Wahrscheinlich handeln hier alle nach "Sell on good News!"
Speku
Heute werden alle Kaufempfehlung bestätigt und Lufthansa wird abgestraft...naja...
IR bestätigt Lufthansa mit Kaufen - Ziel 26 EUR
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 26 EUR
Der Umsatz der Lufthansa lag nach Angaben von Independent Research (IR) im
ersten Quartal 2007 sowohl über dem Marktkonsens also auch über den eigenen
Prognosen. Profitiert hat das Unternehmen nach Ansicht der Analysten vor allem
vom höheren Passagieraufkommen. Gleichzeitig verbesserte sich auch der
Sitzlade-Faktor. Die Analysten sehen ihre Erwartung eines operativen
Ergebnisses von 1,04 Mrd EUR für 2007 bestätigt.
DJG/ros/reh
IR bestätigt Lufthansa mit Kaufen - Ziel 26 EUR
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 26 EUR
Der Umsatz der Lufthansa lag nach Angaben von Independent Research (IR) im
ersten Quartal 2007 sowohl über dem Marktkonsens also auch über den eigenen
Prognosen. Profitiert hat das Unternehmen nach Ansicht der Analysten vor allem
vom höheren Passagieraufkommen. Gleichzeitig verbesserte sich auch der
Sitzlade-Faktor. Die Analysten sehen ihre Erwartung eines operativen
Ergebnisses von 1,04 Mrd EUR für 2007 bestätigt.
DJG/ros/reh
Deutsche Lufthansa hold (Société Générale (SG))
aktiencheck.de
Paris (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Société Générale stufen das Wertpapier der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "hold" ein.
Die Deutsche Lufthansa habe im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von 5,6% auf 4,7 Mrd. EUR erzielt. Das operative Ergebnis, das im ersten Quartal üblicherweise im negativen Bereich liege, habe 36 Mio. EUR betragen und damit die Analystenprognose von -12 Mio. EUR sowie die Konsensschätzung von -7 Mio. EUR deutlich übertroffen. Außer in dem Bereich Cargo, der weiterhin unter der asiatischen Konkurrenz und schwierigen weltweiten Marktbedingungen zu leiden habe, sei in allen Segmenten eine gute Geschäftsentwicklung zu verbuchen gewesen. Der Nettoerlös des ersten Quartals habe sich auf 554 Mio. EUR belaufen (Analystenprognose: 365 Mio. EUR).
Nach Auffassung der Analysten könnten die guten Quartalszahlen sowie der starke Cash-Bestand des Unternehmens von rund 2,5 Mrd. EUR die Hoffnungen auf eine Sonderdividende schüren. Das Management gehe davon aus, den anvisierten operativen Gewinn von 1 Mrd. EUR eher im Jahr 2007 als im Jahr 2008 zu erreichen, falls das Marktumfeld günstig bleibe. Die Analysten würden in Erwägung ziehen, ihre Prognosen für die Deutsche Lufthansa nach oben zu korrigieren. Man sehe das Kursziel der Aktie bei 18,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Société Générale die Aktie der Deutschen Lufthansa mit "hold". (Analyse vom 26.04.07) (26.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 26.04.2007
Analyst: Société Générale (SG)
Rating des Analysten: hold
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Quelle: aktiencheck.de 26.04.2007 15:42:00
aktiencheck.de
Paris (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Société Générale stufen das Wertpapier der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "hold" ein.
Die Deutsche Lufthansa habe im ersten Quartal eine Umsatzsteigerung von 5,6% auf 4,7 Mrd. EUR erzielt. Das operative Ergebnis, das im ersten Quartal üblicherweise im negativen Bereich liege, habe 36 Mio. EUR betragen und damit die Analystenprognose von -12 Mio. EUR sowie die Konsensschätzung von -7 Mio. EUR deutlich übertroffen. Außer in dem Bereich Cargo, der weiterhin unter der asiatischen Konkurrenz und schwierigen weltweiten Marktbedingungen zu leiden habe, sei in allen Segmenten eine gute Geschäftsentwicklung zu verbuchen gewesen. Der Nettoerlös des ersten Quartals habe sich auf 554 Mio. EUR belaufen (Analystenprognose: 365 Mio. EUR).
Nach Auffassung der Analysten könnten die guten Quartalszahlen sowie der starke Cash-Bestand des Unternehmens von rund 2,5 Mrd. EUR die Hoffnungen auf eine Sonderdividende schüren. Das Management gehe davon aus, den anvisierten operativen Gewinn von 1 Mrd. EUR eher im Jahr 2007 als im Jahr 2008 zu erreichen, falls das Marktumfeld günstig bleibe. Die Analysten würden in Erwägung ziehen, ihre Prognosen für die Deutsche Lufthansa nach oben zu korrigieren. Man sehe das Kursziel der Aktie bei 18,00 EUR.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Société Générale die Aktie der Deutschen Lufthansa mit "hold". (Analyse vom 26.04.07) (26.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 26.04.2007
Analyst: Société Générale (SG)
Rating des Analysten: hold
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Quelle: aktiencheck.de 26.04.2007 15:42:00
Guten Morgen alle Zusammen...
hier noch etwas schönes für euch!
Mal schauen, ob es hilft!
HSBC bestätigt Lufthansa mit Overweight - Ziel 25 EUR
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 25 EUR
Schätzung oper. Gewinn 2007: Erhöht auf 1,065 (1,040) Mrd EUR
Die Lufthansa habe die Erstquartalsprognosen übertroffen und den Ausblick
2007 angehoben, konstatieren die Analysten von HSBC. Erstmals seit 2002 sei
operativ im ersten Quartal ein Gewinn erzielt worden. Weitere Fortschritte habe
das Unternehmen im Bereich "Catering" gemacht.
DJG/gos/reh
hier noch etwas schönes für euch!
Mal schauen, ob es hilft!
HSBC bestätigt Lufthansa mit Overweight - Ziel 25 EUR
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: 25 EUR
Schätzung oper. Gewinn 2007: Erhöht auf 1,065 (1,040) Mrd EUR
Die Lufthansa habe die Erstquartalsprognosen übertroffen und den Ausblick
2007 angehoben, konstatieren die Analysten von HSBC. Erstmals seit 2002 sei
operativ im ersten Quartal ein Gewinn erzielt worden. Weitere Fortschritte habe
das Unternehmen im Bereich "Catering" gemacht.
DJG/gos/reh
Deutsche Lufthansa kaufenswert (Der Aktionärsbrief)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) kaufenswert.
Die Deutsche Lufthansa ziehe das Gewinnziel für 2008 bereits auf dieses Jahr vor. Der operative Gewinn sollte demnach bereits in 2007 auf mehr als 1 Mrd. Euro steigen. Dies wäre ein etwa 20-prozentiges Plus.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie der Deutschen Lufthansa für kaufenswert und erhöhen ihr Kursziel auf 28 Euro. (Ausgabe 17 vom 26.04.2007) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Analyst: Der Aktionärsbrief
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: aktiencheck.de 27.04.2007 13:14:00
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) kaufenswert.
Die Deutsche Lufthansa ziehe das Gewinnziel für 2008 bereits auf dieses Jahr vor. Der operative Gewinn sollte demnach bereits in 2007 auf mehr als 1 Mrd. Euro steigen. Dies wäre ein etwa 20-prozentiges Plus.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie der Deutschen Lufthansa für kaufenswert und erhöhen ihr Kursziel auf 28 Euro. (Ausgabe 17 vom 26.04.2007) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Analyst: Der Aktionärsbrief
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: aktiencheck.de 27.04.2007 13:14:00
der Kranich bekommt gerade neue Flügel verpaßt.
XTR 22,20 €
XTR 22,20 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.905 von nicker am 27.04.07 15:07:45die neuen flügel tragen aber nicht mal über vortages niveau.
du hast meine frage von gestern noch nicht beantwortet.
du hast meine frage von gestern noch nicht beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.318 von Push Daddy am 27.04.07 15:31:35nigeria (derzeitiger Unruheherd, obwohl nicht SOOO bedeutend für unseren Ölpreis)
Palästina
Afghanistan
all dies wird indirekt den ölpreis beeinflussen
Palästina
Afghanistan
all dies wird indirekt den ölpreis beeinflussen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.318 von Push Daddy am 27.04.07 15:31:35wenn man mal den dividenabschlag berücksichtigt, sieht es gar nicht schlecht aus. allerdings wirds für meinen tipp 23,5x für heute abend etwas eng
mit wem führt denn afganistan und nigeria krieg?
woher nimmst du deinen optimismus das es in palästine frieden gibt?
"bürger"krieg ist für mich auch krieg.
und palästina wird ohne frieden nichts mehr werden, erreichen, bestehen, ....
selbst g(h)addafi weiss das, der fidele fidel riecht es schon, ...
wir werden uns bald ums wasser denn um öl gedanken machen müssen. hat aber momentan nixx mit dem kranich zu tun, ... ;-)
aber all dies wird dazu beitragen, den kursen zu helfen
und palästina wird ohne frieden nichts mehr werden, erreichen, bestehen, ....
selbst g(h)addafi weiss das, der fidele fidel riecht es schon, ...
wir werden uns bald ums wasser denn um öl gedanken machen müssen. hat aber momentan nixx mit dem kranich zu tun, ... ;-)
aber all dies wird dazu beitragen, den kursen zu helfen
fangen wir mal so an:
pro:
-wachstum der weltwirtschaft, dadurch steigende zahlen in der passaage und höhere margen
-cashbestand 2,5 milliarden (bei 10 milliarden MK)
-angesehene marke
-opensky bietet chancen im wettbewerb
contra:
-opensky bietet wettbewerbern chancen auf lufthansarouten
-ölpreisfaktoren, nachfrage steigt, zusätzliche risiken durch konflikte in der golfregion (irak, abzug der amis, iran, der irre dreht völlig durch)
-wettbewerb wird stärker (Air-Berlin>LTU)
-umweltdiskussion nimmt flieger immer mehr ins visir, steigende preise durch evtl. umweltabgaben ect.
-lufthansa ist zu über 45 % in ausländischen händen, falls die quote weiter steigt MUSS lufthansa das verhindern (z.B verbot von aktienverkäufe an ausländer?)
pro:
-wachstum der weltwirtschaft, dadurch steigende zahlen in der passaage und höhere margen
-cashbestand 2,5 milliarden (bei 10 milliarden MK)
-angesehene marke
-opensky bietet chancen im wettbewerb
contra:
-opensky bietet wettbewerbern chancen auf lufthansarouten
-ölpreisfaktoren, nachfrage steigt, zusätzliche risiken durch konflikte in der golfregion (irak, abzug der amis, iran, der irre dreht völlig durch)
-wettbewerb wird stärker (Air-Berlin>LTU)
-umweltdiskussion nimmt flieger immer mehr ins visir, steigende preise durch evtl. umweltabgaben ect.
-lufthansa ist zu über 45 % in ausländischen händen, falls die quote weiter steigt MUSS lufthansa das verhindern (z.B verbot von aktienverkäufe an ausländer?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.603 von Push Daddy am 27.04.07 16:40:41ok bis auf "... umweltabgaben ": die werden wohl von unseren urlaubern akzeptiert werden
die 22,20 scheint eine klein barriere darzustellen
die 22,20 scheint eine klein barriere darzustellen
so, tageshoch 22,21 wieder erreicht
und mehr
kaum bist du hier geht wieder unter 22,20.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.033.494 von Push Daddy am 27.04.07 17:31:18stimmt; schlussstand xtr 22,18 sch.....
dann halt ich halt mal die finger
dann halt ich halt mal die finger
Deutsche Lufthansa neutral (JP Morgan)
aktiencheck.de
New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von J.P. Morgan Securities vergeben für den Anteilschein des Unternehmens Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin das Rating "neutral".
Die Ergebnisse des ersten Quartals hätten die Konsensschätzung sowie die Prognosen der Aktienanalysten übertroffen. Zudem habe das Unternehmen seine Zielvorgaben für das Gesamtjahr erhöht. Eine positive Überraschung habe die Entwicklung bei Swiss dargestellt, die den größten Beitrag zur Verbesserung des Passagiergeschäfts geleistet habe. Das Management habe mitgeteilt, dass die Rentabilität der Deutschen Lufthansa weiter verbessert werden müsse. Nach Auffassung der Aktienanalysten werde es zu diesem Thema in den kommenden Monaten noch einige Neuigkeiten geben.
Nach Berechnung der Aktienanalysten werde die Deutsche Lufthansa im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 1,22 Mrd. EUR erzielen. Das EPS sehe man bei 1,60 EUR, auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 13,9 ermitteln. Für die Jahre 2008 und 2009 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 1,70 EUR respektive 1,73 EUR.
Die Analysten von J.P. Morgan Securities halten an ihrer neutralen Bewertung für die Aktie der Deutschen Lufthansa fest. (Analyse vom 27.04.07) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Analyst: JP Morgan
KGV: 13.9
Rating des Analysten: neutral
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Quelle: aktiencheck.de 27.04.2007 17:25:00
aktiencheck.de
New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von J.P. Morgan Securities vergeben für den Anteilschein des Unternehmens Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin das Rating "neutral".
Die Ergebnisse des ersten Quartals hätten die Konsensschätzung sowie die Prognosen der Aktienanalysten übertroffen. Zudem habe das Unternehmen seine Zielvorgaben für das Gesamtjahr erhöht. Eine positive Überraschung habe die Entwicklung bei Swiss dargestellt, die den größten Beitrag zur Verbesserung des Passagiergeschäfts geleistet habe. Das Management habe mitgeteilt, dass die Rentabilität der Deutschen Lufthansa weiter verbessert werden müsse. Nach Auffassung der Aktienanalysten werde es zu diesem Thema in den kommenden Monaten noch einige Neuigkeiten geben.
Nach Berechnung der Aktienanalysten werde die Deutsche Lufthansa im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 1,22 Mrd. EUR erzielen. Das EPS sehe man bei 1,60 EUR, auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 13,9 ermitteln. Für die Jahre 2008 und 2009 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 1,70 EUR respektive 1,73 EUR.
Die Analysten von J.P. Morgan Securities halten an ihrer neutralen Bewertung für die Aktie der Deutschen Lufthansa fest. (Analyse vom 27.04.07) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Analyst: JP Morgan
KGV: 13.9
Rating des Analysten: neutral
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Quelle: aktiencheck.de 27.04.2007 17:25:00
Deutsche Lufthansa buy
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 25 EUR.
Die Erstquartalszahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Die Daten seien so gut ausgefallen wie schon seit dem ersten Quartal 2000 nicht mehr. Reduzierte Verluste im wichtigen Passagiergeschäft seien der Hauptgrund für das bessere Gruppenergebnis. Weitere Kostensenkungen würden noch erhebliches Gewinnpotenzial im Kerngeschäft von Lufthansa bergen.
SWISS entwickle sich weiterhin besser als erwartet. Mit einem Nettogewinn von 118 Schweizer Franken (CHF) sei die Prognose von 4 Mio. CHF deutlich übertroffen worden. Eine operative Marge von 11,2% sei für das erste Quartal erstaunlich hoch. Das Frachtgeschäft und IT-Services seien die wesentlichen Negativfaktoren gewesen.
Das Management habe wie erwartet die Planung für 2007 heraufgesetzt. Die Analysten würden jedoch mit noch optimistischeren Größen rechnen. Während das Management nun einen operativen Gewinn von 1 Mrd. EUR in Aussicht gestellt habe, würden die Analysten bereits mit 1,1 Mrd. EUR rechnen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 27.04.07) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Wünsch euch noch nen schönen Abend!!!
Speku
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 25 EUR.
Die Erstquartalszahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Die Daten seien so gut ausgefallen wie schon seit dem ersten Quartal 2000 nicht mehr. Reduzierte Verluste im wichtigen Passagiergeschäft seien der Hauptgrund für das bessere Gruppenergebnis. Weitere Kostensenkungen würden noch erhebliches Gewinnpotenzial im Kerngeschäft von Lufthansa bergen.
SWISS entwickle sich weiterhin besser als erwartet. Mit einem Nettogewinn von 118 Schweizer Franken (CHF) sei die Prognose von 4 Mio. CHF deutlich übertroffen worden. Eine operative Marge von 11,2% sei für das erste Quartal erstaunlich hoch. Das Frachtgeschäft und IT-Services seien die wesentlichen Negativfaktoren gewesen.
Das Management habe wie erwartet die Planung für 2007 heraufgesetzt. Die Analysten würden jedoch mit noch optimistischeren Größen rechnen. Während das Management nun einen operativen Gewinn von 1 Mrd. EUR in Aussicht gestellt habe, würden die Analysten bereits mit 1,1 Mrd. EUR rechnen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 27.04.07) (27.04.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.04.2007
Wünsch euch noch nen schönen Abend!!!
Speku
ich denke,dass dieses Jahr,30 euro drin sind !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.044.856 von bosna-celik am 28.04.07 16:49:33neuer versuch einer "tippgemeinschaft" (nur rauskopieren und um euren nickname ergänzen):
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
wird ein paar volatile Tage geben, denke ich; wegen Brücken- und Feiertag
Hallo Nicker...
du bist heute aber schon früh auf den Beinen...! ;-)))
Nachdem ich letzte Woche deutlich daneben gelegen hab, gehe ich diese Woche ein wenig vorsichtiger ins Rennen! Aber ich denke das dieser Kurs äußerst realistisch ist.
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
Spekulantenede 22,60 €
Einen schönen Sonntag noch!
Speku
du bist heute aber schon früh auf den Beinen...! ;-)))
Nachdem ich letzte Woche deutlich daneben gelegen hab, gehe ich diese Woche ein wenig vorsichtiger ins Rennen! Aber ich denke das dieser Kurs äußerst realistisch ist.
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
Spekulantenede 22,60 €
Einen schönen Sonntag noch!
Speku
Citigroup hebt Lufthansa-Ziel auf 27 (25) EUR - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 27 (25) EUR
Prog Erg/Aktie 2007: Erhöht auf 1,98 (1,88) EUR
2008: Erhöht auf 2,14 (2,22) EUR
Nach der Vorlage des Erstquartalsberichts traut die Citigroup dem
Aktienkurs der Lufthansa mehr Potenzial zu. Gleichzeitig erhöhen die Analysten
ihre Ergebnisschätzungen. Das Verhalten der Lufthansa in der Konsolidierung der
Branche sei vernünftig.
DJG/cln/gos
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 27 (25) EUR
Prog Erg/Aktie 2007: Erhöht auf 1,98 (1,88) EUR
2008: Erhöht auf 2,14 (2,22) EUR
Nach der Vorlage des Erstquartalsberichts traut die Citigroup dem
Aktienkurs der Lufthansa mehr Potenzial zu. Gleichzeitig erhöhen die Analysten
ihre Ergebnisschätzungen. Das Verhalten der Lufthansa in der Konsolidierung der
Branche sei vernünftig.
DJG/cln/gos
20,91
sorry, hier tabelle:
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
Spekulantenede 22,60 €
Push Daddy 20,91 €
schlusstand freitag, 4.5.2007:
nicker 23,12 €
Spekulantenede 22,60 €
Push Daddy 20,91 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.071.582 von Push Daddy am 30.04.07 13:59:55das macht uns keiner Mut
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.079.303 von nicker am 01.05.07 07:29:3620,91 ? das macht uns keinen Mut
21,96 eröffnung, ungut
Bmi-CEO: Veränderung bei Eigentümerstruktur unwahrscheinlich
LONDON (Dow Jones)--Die Fluglinie British Midland Airways Ltd (bmi) rechnet nicht damit, dass sich ihre Eigentümerstruktur kurzfristig verändern wird. "Ich sehe keinen Grund, warum sich die Eigentümerstruktur von bmi ändern sollte",sagte bmi-CEO Nigel Turner am Mittwoch. Die Deutsche Lufthansa ist mit 30% an der britischen Fluglinie beteiligt.
Ende März hatte es in einem Zeitungsbericht geheißen, dass die British Airways plc eine Übernahmeofferte für den britischen Wettbewerber bmi erwägt. Bei dem bmi-Chairman Michael Bishop hätten sich mehrere Fluglinien gemeldet, die ihr Interesse an seinem Anteil von 50% bekundet haben.
Mitte April hieß es, dass die Deutsche Lufthansa AG an ihrer bmi-Beteiligung festhalten will. Das gerade unterzeichnete Open-Sky-Abkommen mit der USA spiele Lufthansa bei ihren Plänen hier in die Hand, hatte der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber gesagt. Er begründete dies mit den vielen Slotrechten, die bmi in London habe, hatte aber keine Details genannt, welche Pläne Lufthansa habe.
Webseiten: http://www.www.flybmi.com
http://www.ba.com
http://www.lufthansa.de
LONDON (Dow Jones)--Die Fluglinie British Midland Airways Ltd (bmi) rechnet nicht damit, dass sich ihre Eigentümerstruktur kurzfristig verändern wird. "Ich sehe keinen Grund, warum sich die Eigentümerstruktur von bmi ändern sollte",sagte bmi-CEO Nigel Turner am Mittwoch. Die Deutsche Lufthansa ist mit 30% an der britischen Fluglinie beteiligt.
Ende März hatte es in einem Zeitungsbericht geheißen, dass die British Airways plc eine Übernahmeofferte für den britischen Wettbewerber bmi erwägt. Bei dem bmi-Chairman Michael Bishop hätten sich mehrere Fluglinien gemeldet, die ihr Interesse an seinem Anteil von 50% bekundet haben.
Mitte April hieß es, dass die Deutsche Lufthansa AG an ihrer bmi-Beteiligung festhalten will. Das gerade unterzeichnete Open-Sky-Abkommen mit der USA spiele Lufthansa bei ihren Plänen hier in die Hand, hatte der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber gesagt. Er begründete dies mit den vielen Slotrechten, die bmi in London habe, hatte aber keine Details genannt, welche Pläne Lufthansa habe.
Webseiten: http://www.www.flybmi.com
http://www.ba.com
http://www.lufthansa.de
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.14 EUR
ASK
22.15 EUR
Zeit
2007-05-02 11:22:43 Uhr
Sieht doch wieder besser aus...!
Speku
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.14 EUR
ASK
22.15 EUR
Zeit
2007-05-02 11:22:43 Uhr
Sieht doch wieder besser aus...!
Speku
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.091.751 von Spekulantenede am 02.05.07 11:23:36was sieht daran besser aus? ist ja nicht einmal über den höchstständen vom montag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.986 von Push Daddy am 02.05.07 12:44:54Besser als...21,96 EUR...!!!
Speku
Speku
Lufthansa: Schlagen Cromme-Nachfolger in nächsten Wochen vor
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, wird in den nächsten Wochen einen Nachfolger für das scheidende Aufsichtsratsmitglied Gerhard Cromme vorschlagen. Der neue Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende habe sein Ausscheiden zum 30. Juni angekündigt, sagte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz am Mittwoch Dow Jones Newswires und bestätigte während der Allianz-Hauptversammlung zuvor gemachte Angaben. Cromme habe seine Pläne damit begründet, dass er im Rahmen seiner neuen Tätigkeit die Zahl seiner Aufsichtsratsmandate verringern wolle.
Webseite: http://www.lufthansa.com
Jetzt aktuell:
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.38 EUR
ASK
22.39 EUR
Zeit
2007-05-02 16:39:28 Uhr
Euer
Speku
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, wird in den nächsten Wochen einen Nachfolger für das scheidende Aufsichtsratsmitglied Gerhard Cromme vorschlagen. Der neue Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende habe sein Ausscheiden zum 30. Juni angekündigt, sagte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz am Mittwoch Dow Jones Newswires und bestätigte während der Allianz-Hauptversammlung zuvor gemachte Angaben. Cromme habe seine Pläne damit begründet, dass er im Rahmen seiner neuen Tätigkeit die Zahl seiner Aufsichtsratsmandate verringern wolle.
Webseite: http://www.lufthansa.com
Jetzt aktuell:
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.38 EUR
ASK
22.39 EUR
Zeit
2007-05-02 16:39:28 Uhr
Euer
Speku
Lufthansa Technik erhält Auftrag von Lynx Aviation
HAMBURG (Dow Jones)--Die Lufthansa Technik Aero Alzey hat mit der Lynx Aviation einen Zehnjahresvertrag über Instandhaltungsdienstleistungen von PW150-Triebwerken unterschrieben. Die Vereinbarung umfasse bis zu 20 Q400-Flugzeuge und habe ein Volumen im mittleren zweistelligen Mio-EUR-Bereich, teilte die Lufthansa Technik AG, Hamburg, am Donnerstag mit.
Webseite: http://www.lufthansa-technik.de
HAMBURG (Dow Jones)--Die Lufthansa Technik Aero Alzey hat mit der Lynx Aviation einen Zehnjahresvertrag über Instandhaltungsdienstleistungen von PW150-Triebwerken unterschrieben. Die Vereinbarung umfasse bis zu 20 Q400-Flugzeuge und habe ein Volumen im mittleren zweistelligen Mio-EUR-Bereich, teilte die Lufthansa Technik AG, Hamburg, am Donnerstag mit.
Webseite: http://www.lufthansa-technik.de
Deutsche Lufthansa Bulle der Woche (Der Aktionärsbrief)
aktiencheck.de
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) der Bulle der Woche.
Die Fluggesellschaft wolle hoch hinaus. Die operative Marge von 4,3 Prozent im letzten Jahr solle mittelfristig signifikant auf über 10 Prozent gesteigert werden. Das entspreche der Marge, die British Airways bereits im laufenden Jahr schaffen werde. Mithin sei in den nächsten Monaten mit einem guten Nachrichtenfluss zu rechnen. Die Wertpapierexperten würden dem Management zutrauen, dieses Ziel zu erreichen.
Allerdings nicht nur der Gewinntrend gehe steil nach oben, sondern auch der operative Cashflow, welcher im Gegensatz zu den Gewinnzahlen kaum manipulierbar sei. Die Investitionskraft des Unternehmens sei dadurch überdurchschnittlich hoch. Expansion - auch durch Übernahmen - sei daher kein Problem.
Vor diesem Hintergrund würden die Wertpapierexperten eine Bewertung mit nicht mal der Hälfte des Umsatzes für zu niedrig halten. So werde British Airways mit dem 0,72-fachen Jahresumsatz bewertet. Das sei ein Aufschlag von ungefähr 50 Prozent zur Deutschen Lufthansa. Diese Diskrepanz sollte in den kommenden Jahren egalisiert werden.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" trauen der Deutschen Lufthansa-Aktie auf Sicht von zwölf Monaten ein erstes Kursziel von 28 bis 30 EUR zu. Ein Stoppkurs sollte bei 19,50 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 18 vom 03.05.07)
(04.05.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 04.05.2007
Analyst: Der Aktionärsbrief
Rating des Analysten:
aktiencheck.de
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) der Bulle der Woche.
Die Fluggesellschaft wolle hoch hinaus. Die operative Marge von 4,3 Prozent im letzten Jahr solle mittelfristig signifikant auf über 10 Prozent gesteigert werden. Das entspreche der Marge, die British Airways bereits im laufenden Jahr schaffen werde. Mithin sei in den nächsten Monaten mit einem guten Nachrichtenfluss zu rechnen. Die Wertpapierexperten würden dem Management zutrauen, dieses Ziel zu erreichen.
Allerdings nicht nur der Gewinntrend gehe steil nach oben, sondern auch der operative Cashflow, welcher im Gegensatz zu den Gewinnzahlen kaum manipulierbar sei. Die Investitionskraft des Unternehmens sei dadurch überdurchschnittlich hoch. Expansion - auch durch Übernahmen - sei daher kein Problem.
Vor diesem Hintergrund würden die Wertpapierexperten eine Bewertung mit nicht mal der Hälfte des Umsatzes für zu niedrig halten. So werde British Airways mit dem 0,72-fachen Jahresumsatz bewertet. Das sei ein Aufschlag von ungefähr 50 Prozent zur Deutschen Lufthansa. Diese Diskrepanz sollte in den kommenden Jahren egalisiert werden.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" trauen der Deutschen Lufthansa-Aktie auf Sicht von zwölf Monaten ein erstes Kursziel von 28 bis 30 EUR zu. Ein Stoppkurs sollte bei 19,50 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 18 vom 03.05.07)
(04.05.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 04.05.2007
Analyst: Der Aktionärsbrief
Rating des Analysten:
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.967 von Push Daddy am 30.04.07 15:24:14Bald kommt der Crash---eine Weile danach neu einsteigen!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.693 von gongolo am 04.05.07 16:42:43das klingt jetzt aber überzeugend.
so, schlussstand 4.5.07: 22,03
Platzierung:
1. Spekulantenede 22,60 € (Diff 0,57)
2. nicker 23,12 € (Diff: 1,09)
3. Push Daddy 20,91 € (Diff 1,12)
Platzierung:
1. Spekulantenede 22,60 € (Diff 0,57)
2. nicker 23,12 € (Diff: 1,09)
3. Push Daddy 20,91 € (Diff 1,12)
Der DAX hat die 7.500 im Sack und unsere Lufthansa dümpelt um die 22 herum.
Die 22,50 EUR Marke scheint ein Widerstand zu sein, wo unser Kranich immer wieder auf 22 EUR abstürzt.
Wenigsten habe ich den Wochensieg beim Tipp des Schlussstandes!!!!
Wünsche euch ein schönes Wochenende!
Speku
Die 22,50 EUR Marke scheint ein Widerstand zu sein, wo unser Kranich immer wieder auf 22 EUR abstürzt.
Wenigsten habe ich den Wochensieg beim Tipp des Schlussstandes!!!!
Wünsche euch ein schönes Wochenende!
Speku
Statistische Abschätzung des mittelfristigen Kurspotenzials und Marktrisikos der Aktien
Hallo
habe hier eine interessante Seite entdeckt, wo für alle Dax Aktien eine Schätzung des Kurses für den kurzfristigen (2 Wochen) und den mittelfristigen (5 Monate) Bereich vorliegt.
Der Kurs der Lufthansa kiegt demnach in den nächsten 5 Monaten zwischen 23,20 bis 30,90 Euro
Ich bleibe dabei.
http://www.traducer.de/star/include/dax_db.htm
Hallo
habe hier eine interessante Seite entdeckt, wo für alle Dax Aktien eine Schätzung des Kurses für den kurzfristigen (2 Wochen) und den mittelfristigen (5 Monate) Bereich vorliegt.
Der Kurs der Lufthansa kiegt demnach in den nächsten 5 Monaten zwischen 23,20 bis 30,90 Euro
Ich bleibe dabei.
http://www.traducer.de/star/include/dax_db.htm
Deutsche Lufthansa halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "verkaufen" auf "halten" herauf.
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Die Deutsche Lufthansa - im Jahr 1926 gegründet - zähle zu den weltweit größten Fluggesellschaften. In den neunziger Jahren sei das Unternehmen in mehreren Schritten privatisiert worden. Im Jahr 1997 habe die Deutsche Lufthansa gemeinsam mit weiteren Fluggesellschaften das erste weltweite Bündnis im Weltluftverkehr (Star Alliance) gegründet. In den vergangenen Jahren habe sich das Unternehmen zu einem Konzern entwickelt, der neben dem Kerngeschäft (Fliegen von Gütern und Passagieren) weitere luftfahrtbezogene Dienstleistungen anbiete. Hierzu würden unter anderem die Bereiche Logistik (Lufthansa Cargo), Technik, Catering und IT-Services zählen. Im Zuge der Wachstumsstrategie werde die Schweizer Fluglinie Swiss International Airline bis 2007 komplett übernommen.
Nachdem der Kurs der Aktie seit ihrer Verkaufsempfehlung Anfang Januar lediglich seitwärts tendiert habe, halten die Analysten der Hamburger Sparkasse das Kursniveau aufgrund der zwischenzeitlich deutlich heraufgesetzten Gewinnerwartungen für angemessen und stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa von "verkaufen" auf "halten" hoch. Zudem gefalle den Analysten die vom Management geäußerte Abneigung gegenüber überteuerten Zukäufen (Alitalia, Iberia). (Analyse vom 04.05.2007) (04.05.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 04.05.2007
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "verkaufen" auf "halten" herauf.
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Die Deutsche Lufthansa - im Jahr 1926 gegründet - zähle zu den weltweit größten Fluggesellschaften. In den neunziger Jahren sei das Unternehmen in mehreren Schritten privatisiert worden. Im Jahr 1997 habe die Deutsche Lufthansa gemeinsam mit weiteren Fluggesellschaften das erste weltweite Bündnis im Weltluftverkehr (Star Alliance) gegründet. In den vergangenen Jahren habe sich das Unternehmen zu einem Konzern entwickelt, der neben dem Kerngeschäft (Fliegen von Gütern und Passagieren) weitere luftfahrtbezogene Dienstleistungen anbiete. Hierzu würden unter anderem die Bereiche Logistik (Lufthansa Cargo), Technik, Catering und IT-Services zählen. Im Zuge der Wachstumsstrategie werde die Schweizer Fluglinie Swiss International Airline bis 2007 komplett übernommen.
Nachdem der Kurs der Aktie seit ihrer Verkaufsempfehlung Anfang Januar lediglich seitwärts tendiert habe, halten die Analysten der Hamburger Sparkasse das Kursniveau aufgrund der zwischenzeitlich deutlich heraufgesetzten Gewinnerwartungen für angemessen und stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa von "verkaufen" auf "halten" hoch. Zudem gefalle den Analysten die vom Management geäußerte Abneigung gegenüber überteuerten Zukäufen (Alitalia, Iberia). (Analyse vom 04.05.2007) (04.05.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 04.05.2007
Nun startet der Kranich den nächsten Anflug auf die 22,50 EUR...hoffen wir das er nicht wieder abstürzt.
WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
22.35 EUR
ASK
22.37 EUR
Zeit
2007-05-07 16:11:55 Uhr
Viele Grüße
Speku
WKN
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Name
LUFTHANSA
BID
22.35 EUR
ASK
22.37 EUR
Zeit
2007-05-07 16:11:55 Uhr
Viele Grüße
Speku
Deutsche Lufthansa buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, stuft die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein.
In den ersten drei Monaten habe die Deutsche Lufthansa den Umsatz um 6,8% auf 4,7 Mrd. Euro erhöht, die Verkehrserlöse seien um 6,1% auf 3,6 Mrd. Euro und das operative Ergebnis auf 36 Mio. Euro (Vj. -75 Mio. Euro) gesteigert worden. Der Nettogewinn sei auf 554 Mio. Euro (Vj. -98 Mio. Euro) geklettert, habe jedoch einen Buchgewinn von 500 Mio. Euro aus dem Verkauf des 50%-Anteils von Thomas Cook beinhaltet. Im wichtigsten Segment Passagierbeförderung habe der Umsatz um 9,2% auf 3,1 Mrd. Euro gesteigert und das Ergebnis von -87 Mio. Euro auf 35 Mio. Euro verbessert werden können. Ursächlich dafür sei vor allem die positive Entwicklung im größten Verkehrsgebiet Europa gewesen (+8,1% auf 9,5 Mio. Fluggäste). Trotz intensiven Wettbewerbs in Europa sei der Kapazitätszuwachs komplett im Markt abgesetzt worden. Auch in den übrigen Verkehrsgebieten hätten Zuwächse verzeichnet werden können (Amerika +8,1%, Asien/Pazifik +7,3%, Naher Osten/Afrika +8,1%).
Für das Gesamtjahr 2007 erwarte die Deutsche Lufthansa nun ein operatives Ergebnis über Vorjahr (ohne Einbeziehung von Swiss). Dieses Ziel sei bisher erst für das GJ 2008 anvisiert worden. Bisher habe das Unternehmen ein operatives Ergebnis von einer Mrd. Euro angestrebt. Mit der Vollkonsolidierung der Tochter werde zum 1. Juli gerechnet, das dürfte dann eine weitere Ergebnisverbesserung zur Folge haben.
Trotz der Belastung aus höheren Ölpreisen sei der betriebliche Aufwand unterproportional um 3,8% auf 5,0 Mrd. Euro gestiegen. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio. Euro stabil ggü. dem Vorjahresquartal geblieben. Für das Gesamtjahr gehe die Deutsche Lufthansa von Kerosinkosten von insgesamt 3,5 (3,4) Mrd. Euro aus, plus 0,6 Mrd. Euro für Swiss. Für den Rest des Geschäftsjahres seien bereits rund 90% des Bedarfs gesichert, für die erste Jahreshälfte 2008 rund 45%.
Durch Programme zur Produktivitäts- und Ertragssteigerung (Bekanntgabe von Details spätestens im Sommer 2007) solle die Ertragskraft weiter gesteigert werden. Des Weiteren überzeuge der Konzern durch eine hohe Liquidität.
Mögliche Risikofaktoren sähen die Analysten in einer hohen und steigenden Wettbewerbsintensität durch Billigflieger und in einer zunehmenden Marktsättigung. Auch steigende Kosten (z.B. Kerosinpreise), terroristische Anschläge sowie Naturkatastrophen könnten sich als Belastungsfaktoren erweisen.
Die Deutsche Lufthansa sollte bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter von einer wachsenden Konsumbereitschaft profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB bestätigen ihr Kursziel von 25 Euro und bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy". (Analyse vom 07.05.2007)
(07.05.2007/ac/a/d)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, stuft die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein.
In den ersten drei Monaten habe die Deutsche Lufthansa den Umsatz um 6,8% auf 4,7 Mrd. Euro erhöht, die Verkehrserlöse seien um 6,1% auf 3,6 Mrd. Euro und das operative Ergebnis auf 36 Mio. Euro (Vj. -75 Mio. Euro) gesteigert worden. Der Nettogewinn sei auf 554 Mio. Euro (Vj. -98 Mio. Euro) geklettert, habe jedoch einen Buchgewinn von 500 Mio. Euro aus dem Verkauf des 50%-Anteils von Thomas Cook beinhaltet. Im wichtigsten Segment Passagierbeförderung habe der Umsatz um 9,2% auf 3,1 Mrd. Euro gesteigert und das Ergebnis von -87 Mio. Euro auf 35 Mio. Euro verbessert werden können. Ursächlich dafür sei vor allem die positive Entwicklung im größten Verkehrsgebiet Europa gewesen (+8,1% auf 9,5 Mio. Fluggäste). Trotz intensiven Wettbewerbs in Europa sei der Kapazitätszuwachs komplett im Markt abgesetzt worden. Auch in den übrigen Verkehrsgebieten hätten Zuwächse verzeichnet werden können (Amerika +8,1%, Asien/Pazifik +7,3%, Naher Osten/Afrika +8,1%).
Für das Gesamtjahr 2007 erwarte die Deutsche Lufthansa nun ein operatives Ergebnis über Vorjahr (ohne Einbeziehung von Swiss). Dieses Ziel sei bisher erst für das GJ 2008 anvisiert worden. Bisher habe das Unternehmen ein operatives Ergebnis von einer Mrd. Euro angestrebt. Mit der Vollkonsolidierung der Tochter werde zum 1. Juli gerechnet, das dürfte dann eine weitere Ergebnisverbesserung zur Folge haben.
Trotz der Belastung aus höheren Ölpreisen sei der betriebliche Aufwand unterproportional um 3,8% auf 5,0 Mrd. Euro gestiegen. Die Treibstoffkosten seien mit 752 Mio. Euro stabil ggü. dem Vorjahresquartal geblieben. Für das Gesamtjahr gehe die Deutsche Lufthansa von Kerosinkosten von insgesamt 3,5 (3,4) Mrd. Euro aus, plus 0,6 Mrd. Euro für Swiss. Für den Rest des Geschäftsjahres seien bereits rund 90% des Bedarfs gesichert, für die erste Jahreshälfte 2008 rund 45%.
Durch Programme zur Produktivitäts- und Ertragssteigerung (Bekanntgabe von Details spätestens im Sommer 2007) solle die Ertragskraft weiter gesteigert werden. Des Weiteren überzeuge der Konzern durch eine hohe Liquidität.
Mögliche Risikofaktoren sähen die Analysten in einer hohen und steigenden Wettbewerbsintensität durch Billigflieger und in einer zunehmenden Marktsättigung. Auch steigende Kosten (z.B. Kerosinpreise), terroristische Anschläge sowie Naturkatastrophen könnten sich als Belastungsfaktoren erweisen.
Die Deutsche Lufthansa sollte bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter von einer wachsenden Konsumbereitschaft profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB bestätigen ihr Kursziel von 25 Euro und bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy". (Analyse vom 07.05.2007)
(07.05.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.189.815 von Spekulantenede am 07.05.07 16:13:17das kann man wirklich nur hoffen,so flügelahm wie diese Gesellschaft ist
Ich habe es geahnt.... !!!
Der Kranich ist wieder abgestürzt!!!
Xetra 22,03
Speku
Der Kranich ist wieder abgestürzt!!!
Xetra 22,03
Speku
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.209.875 von Spekulantenede am 08.05.07 12:38:31der dax ist ja auch fast 1 % in den miesen. kein grund zur panik
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.210.103 von Push Daddy am 08.05.07 12:51:13Und jetzt schon 2.7% im minus.
Ich denke Lufthansa geht erstmal wieder unter 20 bis sie zu einem erneuten Höhenflug ansetzt.
Die Börse ist keine Einbahnstrasse.....
Ich denke Lufthansa geht erstmal wieder unter 20 bis sie zu einem erneuten Höhenflug ansetzt.
Die Börse ist keine Einbahnstrasse.....
jetzt gehts durch die 50-tage linie. wenn die hunderter auch noch unter schritten wird siehts erstmal zappenduster aus.
Sollte ich diesmal das Richtige getan haben, als ich bei 22.3 Euro verkaufte
Hi Wyntotal,
Nee, da wollen nur Einige billiger rein, Kurziel 26 Euro.
Gruss Gilbertus
Nee, da wollen nur Einige billiger rein, Kurziel 26 Euro.
Gruss Gilbertus
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.255.748 von Gilbertus am 10.05.07 18:13:48Ja ich werde erst unter 20 Euro wieder einsteigen.
Mein Kursziel ist dann 29 Euro.
Vergleich nur die Bewertung der British Airway.
Aber der Dax wird noch konsolidieren und deshalb werde ich noch günstiger als heute an die Aktie kommen
Mein Kursziel ist dann 29 Euro.
Vergleich nur die Bewertung der British Airway.
Aber der Dax wird noch konsolidieren und deshalb werde ich noch günstiger als heute an die Aktie kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.255.889 von Wintotal am 10.05.07 18:20:07Kursziel 20 - mein put ist im plus
Macht immer genau das Gegenteil von dem was die User hier im Board vorschlagen bzw. vorhersagen. Damit bin ich schon sehr oft sehr gut gefahren.
Und genau deswegen bin ich heute hier unter 21,40€ eingestiegen
Und genau deswegen bin ich heute hier unter 21,40€ eingestiegen
Tja ich hätte lieber mal auf ein Paar von euch hören sollen.
Bin nun wieder mit geringen Verlusten ausgestiegen. Ich denke hier ist der Boden wohl noch lange nicht gefunden. Leider.
Bin nun wieder mit geringen Verlusten ausgestiegen. Ich denke hier ist der Boden wohl noch lange nicht gefunden. Leider.
mein kursziel von 20,91 ist nun eingetrten. leider 2 wochen später als gedacht.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.370.581 von Push Daddy am 18.05.07 12:39:05Hätte auch anders kommen können,besser spät als nie!Aber trotzdem Glückwunsch von meiner Seite
Geht meiner Meinung nach noch weiter rauf mit der guten alten Lufthansa!
http://www.worldofinvestment.com/wkn/823212/FRA/
Denke das die 22,5 in nächster Zeit drin sein werden!
@Push Daddy
Glückwunsch auch von meiner Seite! Schein so als hättest du eine Kristallkugel zu Hause...
http://www.worldofinvestment.com/wkn/823212/FRA/
Denke das die 22,5 in nächster Zeit drin sein werden!
@Push Daddy
Glückwunsch auch von meiner Seite! Schein so als hättest du eine Kristallkugel zu Hause...
ist nur ein Test. Wie füge ich gifs aus meinem Ordner ein???
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.433.307 von Rheintrader am 23.05.07 12:59:09Bis die 22,50 fallen wird noch einige Zeit vergehen,wenn sie überhaupt in naher Zukunft erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.494.661 von scareface am 27.05.07 20:38:57Ich denke mal das wir in nicht all zu langer Zeit die 1 vorm koma sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.494.661 von scareface am 27.05.07 20:38:57naja, DLH ist an der 100-tagelinie abgeprallt. falls DLH jetzt durch die 50er linie durchbricht kann das 52-wochenhoch schnell wieder erreicht werden. falls die 100-linie nach unten durchbricht siehts erstmal dunkelrot aus...
Deutsche Lufthansa: UBS stockt Beteiligung auf
Die UBS AG hat ihre Beteiligung an der Deutsche Lufthansa AG aufgestockt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des schweizerischen Kreditinstituts am 14. Mai die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt bei nunmehr 3,27 Prozent.
Die UBS AG hat ihre Beteiligung an der Deutsche Lufthansa AG aufgestockt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des schweizerischen Kreditinstituts am 14. Mai die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt bei nunmehr 3,27 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.594.506 von Informationis am 02.06.07 18:29:22Deutsche Lufthansa: UBS baut Beteiligung ab
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) reduziert.
Wie aus einer Pressemitteilung vom Dienstag hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der UBS an dem im DAX30 notierten Luftfahrtkonzern am 29. Mai die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt derzeit bei 1,61 Prozent. Zuvor hatte die UBS eine Beteiligung von 3,27 Prozent an der Kranichlinie ausgewiesen.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa verliert derzeit 2,10 Prozent auf 20,94 Euro.
(05.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 05.06.2007 16:44:00
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) reduziert.
Wie aus einer Pressemitteilung vom Dienstag hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der UBS an dem im DAX30 notierten Luftfahrtkonzern am 29. Mai die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt derzeit bei 1,61 Prozent. Zuvor hatte die UBS eine Beteiligung von 3,27 Prozent an der Kranichlinie ausgewiesen.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa verliert derzeit 2,10 Prozent auf 20,94 Euro.
(05.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 05.06.2007 16:44:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.649.347 von Push Daddy am 05.06.07 17:04:26Jetzt wird mir einiges klar!!!
Bie dem Kursverlauf heute. Was meinst du, wo geht es demnächst hin mit der Lufthansa?
Bie dem Kursverlauf heute. Was meinst du, wo geht es demnächst hin mit der Lufthansa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.650.944 von vitos007 am 05.06.07 18:15:24im moment siehts nach einer lang erwarteten korrektur aus.
SAS verbucht Passagierplus im Mai, Verweis auf schwieriges Marktumfeld
Finanzen.net
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Die schwedische Fluggesellschaft SAS AB (ISIN SE0000805574/ WKN 677136) verbuchte im Mai einen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.
Wie die Fluggesellschaft am Freitag erklärte, wurden im Berichtsmonat insgesamt 3,709 Millionen Fluggäste befördert, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 3,9 Prozent entspricht. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 5,2 Prozent, während die Zahl der abgesetzten Sitzkilometer um 1,7 Prozent anstieg. Der Sitzladefaktor verringerte sich dadurch im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozentpunkte auf 69,4 Prozent.
In Zusammenhang mit der weiteren Margenentwicklung im Passagiergeschäft verwies SAS auf die nach wie vor vorteilhaften ökonomischen Rahmenbedingungen, machte allerdings auf die weitere Entwicklung der Treibstoffpreise sowie eine mögliche Verschärfung der Wettbewerbsbedingungen aufmerksam. Wie SAS weiter erklärte, wird der Anstieg der Rendite im Mai voraussichtlich unter dem Wert des Vormonats April liegen.
Die Aktie von SAS notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 4,89 Prozent bei 16,15 Euro. (08.06.2007/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net 08.06.2007 11:49:00
Das dürte auch die Lufthansa treffen.
Finanzen.net
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Die schwedische Fluggesellschaft SAS AB (ISIN SE0000805574/ WKN 677136) verbuchte im Mai einen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.
Wie die Fluggesellschaft am Freitag erklärte, wurden im Berichtsmonat insgesamt 3,709 Millionen Fluggäste befördert, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 3,9 Prozent entspricht. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 5,2 Prozent, während die Zahl der abgesetzten Sitzkilometer um 1,7 Prozent anstieg. Der Sitzladefaktor verringerte sich dadurch im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozentpunkte auf 69,4 Prozent.
In Zusammenhang mit der weiteren Margenentwicklung im Passagiergeschäft verwies SAS auf die nach wie vor vorteilhaften ökonomischen Rahmenbedingungen, machte allerdings auf die weitere Entwicklung der Treibstoffpreise sowie eine mögliche Verschärfung der Wettbewerbsbedingungen aufmerksam. Wie SAS weiter erklärte, wird der Anstieg der Rendite im Mai voraussichtlich unter dem Wert des Vormonats April liegen.
Die Aktie von SAS notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 4,89 Prozent bei 16,15 Euro. (08.06.2007/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net 08.06.2007 11:49:00
Das dürte auch die Lufthansa treffen.
aber auch mal was positives
aber auch mal was positives:
Deutsche Lufthansa buy (Citigroup)
aktiencheck.de
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 12. Juni Verkehrszahlen zum Monat Mai bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem 4%igen Kapazitätenanstieg und einem konstanten Ladefaktor von 74,5%. Das Frachtaufkommen sollte im Vergleich um Vorjahr stagniert haben.
Die Aktie gehöre mit einem unveränderten Kursziel von 27 EUR weiterhin zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 08.06.07) (08.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.06.2007
Analyst: Citigroup
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 08.06.2007 10:46:00
Deutsche Lufthansa buy (Citigroup)
aktiencheck.de
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 12. Juni Verkehrszahlen zum Monat Mai bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem 4%igen Kapazitätenanstieg und einem konstanten Ladefaktor von 74,5%. Das Frachtaufkommen sollte im Vergleich um Vorjahr stagniert haben.
Die Aktie gehöre mit einem unveränderten Kursziel von 27 EUR weiterhin zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 08.06.07) (08.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.06.2007
Analyst: Citigroup
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 08.06.2007 10:46:00
Deutsche Lufthansa buy
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 12. Juni Verkehrszahlen zum Monat Mai bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem 4%igen Kapazitätenanstieg und einem konstanten Ladefaktor von 74,5%. Das Frachtaufkommen sollte im Vergleich um Vorjahr stagniert haben.
Die Aktie gehöre mit einem unveränderten Kursziel von 27 EUR weiterhin zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 08.06.07) (08.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.06.2007
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 12. Juni Verkehrszahlen zum Monat Mai bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem 4%igen Kapazitätenanstieg und einem konstanten Ladefaktor von 74,5%. Das Frachtaufkommen sollte im Vergleich um Vorjahr stagniert haben.
Die Aktie gehöre mit einem unveränderten Kursziel von 27 EUR weiterhin zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 08.06.07) (08.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.06.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.539 von pauliiine am 08.06.07 22:02:47Die LH-Aktie wird meiner Meinung dieses Jahr sogar kurzfristig über 28 stiegen. Aber vorerst kurzfristig auf unter 18 fallen.
LH ist ein Selbstgänger. Gute Geschäfte; immer wieder steigende Passagierzahlen, auf Grund der guten Wirtschaftslage auch stiegende Frachkapazitäten.
Sie wird ab mitte August bis einschließlich Oktober anfangen zu steigen.
Nov. 26 €
Dez. 28 €
Allen inverstierten einen schönen Sommer.
LH ist ein Selbstgänger. Gute Geschäfte; immer wieder steigende Passagierzahlen, auf Grund der guten Wirtschaftslage auch stiegende Frachkapazitäten.
Sie wird ab mitte August bis einschließlich Oktober anfangen zu steigen.
Nov. 26 €
Dez. 28 €
Allen inverstierten einen schönen Sommer.
Quelle: N-TV:
Sonntag, 10. Juni 2007
Neues Langstreckenkonzept
Strategiewechsel bei Lufthansa
Mit einem neuen Langstreckenkonzept will sich die Lufthansa gegen die zunehmende Konkurrenz in ihrem Heimatmarkt wehren. "Die Lufthansa plant, aus mehr deutschen Städten als aus Frankfurt, München und Düsseldorf Interkontinentalflüge anzubieten", sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber dem "Handelsblatt".
Details nannte er aus Wettbewerbsgründen nicht, doch nach Informationen aus Branchenkreisen sind schon ab dem Sommerflugplan 2008 Langstreckenflüge aus Hamburg, Stuttgart und Berlin möglich. Auch das bisher dünne Angebot aus Düsseldorf dürfte durch die Stationierung mehrerer Langstreckenmaschinen verstärkt werden. Bisher hatte die Lufthansa ihre Langstreckenverbindungen fast ausschließlich auf die beiden großen Drehkreuze Frankfurt und München konzentriert.
Ausländische Fluggesellschaften machen der Lufthansa jedoch mit neuen Strecken zunehmend das Leben schwer. "Die Lufthansa wächst zwar an allen ihren Standorten, Wettbewerber wachsen aber zum Teil schneller", räumte Mayrhuber ein. Wettbewerber machen in jüngster Zeit der Lufthansa zunehmend im Heimatmarkt Konkurrenz. So fliegt die etablierte Golf-Airline Emirates täglich von Hamburg nach New York, der aufstrebende Konkurrent Qatar Airways hat Frankfurt, München und Berlin im Flugplan und auch die US-Airlines Continental und Delta verbinden mehrere deutsche Städte mit den USA.
Mayrhuber treibt die aktuelle Strategiewende jedoch vorsichtig voran. "Die Lufthansa steuert ihre Verkehre nicht nach Marktanteilen, sondern nach Profitabilität und Wachstumschancen", betonte der Lufthansa-Chef. Im Hinterkopf habe er dabei stets eine strenge Kostenkontrolle und das ambitionierte Ziel, mittelfristig die direkten Konkurrenten Air France-KLM und British Airways in der Profitabilität zu überholen. Ein neues Kostenprogramm werde es nicht geben. "Ich halte nichts davon, Kostenprogramm auf Kostenprogramm folgen zu lassen. Auch unser Investitionsplan hat weiter Gültigkeit", sagte Mayrhuber.
Sonntag, 10. Juni 2007
Neues Langstreckenkonzept
Strategiewechsel bei Lufthansa
Mit einem neuen Langstreckenkonzept will sich die Lufthansa gegen die zunehmende Konkurrenz in ihrem Heimatmarkt wehren. "Die Lufthansa plant, aus mehr deutschen Städten als aus Frankfurt, München und Düsseldorf Interkontinentalflüge anzubieten", sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber dem "Handelsblatt".
Details nannte er aus Wettbewerbsgründen nicht, doch nach Informationen aus Branchenkreisen sind schon ab dem Sommerflugplan 2008 Langstreckenflüge aus Hamburg, Stuttgart und Berlin möglich. Auch das bisher dünne Angebot aus Düsseldorf dürfte durch die Stationierung mehrerer Langstreckenmaschinen verstärkt werden. Bisher hatte die Lufthansa ihre Langstreckenverbindungen fast ausschließlich auf die beiden großen Drehkreuze Frankfurt und München konzentriert.
Ausländische Fluggesellschaften machen der Lufthansa jedoch mit neuen Strecken zunehmend das Leben schwer. "Die Lufthansa wächst zwar an allen ihren Standorten, Wettbewerber wachsen aber zum Teil schneller", räumte Mayrhuber ein. Wettbewerber machen in jüngster Zeit der Lufthansa zunehmend im Heimatmarkt Konkurrenz. So fliegt die etablierte Golf-Airline Emirates täglich von Hamburg nach New York, der aufstrebende Konkurrent Qatar Airways hat Frankfurt, München und Berlin im Flugplan und auch die US-Airlines Continental und Delta verbinden mehrere deutsche Städte mit den USA.
Mayrhuber treibt die aktuelle Strategiewende jedoch vorsichtig voran. "Die Lufthansa steuert ihre Verkehre nicht nach Marktanteilen, sondern nach Profitabilität und Wachstumschancen", betonte der Lufthansa-Chef. Im Hinterkopf habe er dabei stets eine strenge Kostenkontrolle und das ambitionierte Ziel, mittelfristig die direkten Konkurrenten Air France-KLM und British Airways in der Profitabilität zu überholen. Ein neues Kostenprogramm werde es nicht geben. "Ich halte nichts davon, Kostenprogramm auf Kostenprogramm folgen zu lassen. Auch unser Investitionsplan hat weiter Gültigkeit", sagte Mayrhuber.
Deutsche Lufthansa kaufen (Euro am Sonntag)
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" raten zum Kauf der Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).
Für 2007 wolle die Deutsche Lufthansa, nach den überzeugenden Zahlen im ersten Quartal, einen operativen Gewinn von 1 Mrd. Euro erzielen. Die Kranich-Airline dürfte sich dank der Stärke bei Interkontinentalflügen und bei Geschäftskunden im härter werdenden Umfeld besser behaupten können als die Konkurrenz. Dem Titel sollte hinsichtlich der Charttechnik zwischen 19 und 20 Euro eine Bodenbildung gelingen.
Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Deutsche Lufthansa-Aktie zu kaufen. Das Kursziel werde bei 23 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 17,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 23) (11.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2007
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
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Quelle: aktiencheck.de 11.06.2007 13:15:00
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" raten zum Kauf der Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).
Für 2007 wolle die Deutsche Lufthansa, nach den überzeugenden Zahlen im ersten Quartal, einen operativen Gewinn von 1 Mrd. Euro erzielen. Die Kranich-Airline dürfte sich dank der Stärke bei Interkontinentalflügen und bei Geschäftskunden im härter werdenden Umfeld besser behaupten können als die Konkurrenz. Dem Titel sollte hinsichtlich der Charttechnik zwischen 19 und 20 Euro eine Bodenbildung gelingen.
Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Deutsche Lufthansa-Aktie zu kaufen. Das Kursziel werde bei 23 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 17,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 23) (11.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2007
Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten: kaufen
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Quelle: aktiencheck.de 11.06.2007 13:15:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.819.807 von Push Daddy am 11.06.07 13:45:19Auch im Mai wieder mehr Fluggäste und höhere Auslastung
Auf Lufthansa Flügen wurden im Mai 2007 knapp 5 Millionen Passagiere begrüßt – ein Plus von 3,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das zusätzliche Angebot von 4,4% mehr Sitzkilometern wurde überproportional im Markt abgesetzt (+6,2%). Folglich verbesserte sich der Sitzladefaktor um 1,3 Prozentpunkte auf 76,1%.
Diese erfreuliche Entwicklung zieht sich durch alle Verkehrsgebiete. Im Verkehrsgebiet Europa waren 2,9 Prozent mehr Fluggäste an Bord. Die Nachfrage (+6,8%) überstieg abermals deutlich das erweiterte Angebot (+4,0%). Der Sitzladefaktor erreichte 68,2 Prozent – eine Steigerung von 1,7 Prozentpunkten.
Die neuen Verbindungen von/nach Nord- und Südamerika wurden gut aufgenommen, 8,1 Prozent zusätzliche Fluggäste wurden gezählt. Das zusätzliche Angebot (+9,5%) und der gesteigerte Absatz (+9,8%) hielten sich die Waage. Die Auslastung verbesserte sich geringfügig auf 81,2 Prozent.
Im Verkehrsgebiet Asien / Pazifik erhöhte sich die Zahl der Fluggäste um 3,2 Prozent. Das Angebot wurde nachfrageorientiert um 2,2 Prozent ausgedehnt, der Absatz verhielt sich analog. Die Auslastung überstieg den Vorjahresstand mit 79,2% leicht.
Im Verkehrsgebiet Naher Osten / Afrika wurde das Angebot um 11,3 Prozent zurückgenommen, im Wesentlichen aufgrund einer Angebotsveränderung im Rahmen der Kooperation in Südafrika. Der Absatz verringerte sich dagegen nur um 2,7 Prozent. Dies führte zu einer um 6,2 Prozentpunkte verbesserten Auslastung auf 70,5 Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte im Mai 2007 mit 150.000 Tonnen 1,7 Prozent mehr Fracht und Post als im Vorjahresmonat. Der Fracht-Nutzladefaktor lag bei 66,7 Prozent (+1,5%P.).
Die bereits in den Vormonaten eingeleiteten Maßnahmen zeigen auch im Mai 2007 ihre Wirkung. Besonders hervorzuheben ist das Verkehrsgebiet Amerika, wo das Angebot um 11,9 Prozent erhöht wurde. Das Absatzplus lag bei 12,9 Prozent, so dass die Auslastung um 0,7 Prozentpunkte auf 68,5 Prozent stieg.
Mit 71,6 Prozent verbesserte sich der Gesamt-Nutzladefaktor des Konzerns um 0,7 Prozentpunkte.
Lufthansa mit neuen Kooperationspartnern in Südamerika
Lufthansa hat mit den südamerikanischen Fluggesellschaften TACA und TAM Ende Mai Absichtserklärungen zur Aufnahme von Codeshare-Flügen auf nationalen und internationalen Strecken unterschrieben. Dadurch kann Lufthansa den Zugang zu den südamerikanischen Märk-ten deutlich verbessern.
Lufthansa Cargo vertreibt Jade Cargo Kapazitäten
Lufthansa Cargo bietet ab Sommer über das Joint Venture Jade Cargo International dreimal wöchentlich einen Non-Stop Dienst von Frankfurt und einmal wöchentlich von Stockholm nach Shenzhen/China an.
Lufthansa Technik baut Produktion für VIP Inneneinrichtung aus
Lufthansa Technik hat das erste VIP Flugzeug Airbus A318 Elite ausgestattet und rüstet sich jetzt mit zwei speziellen Produktionslinien für weitere Aufträge. Airbus hat Lufthansa als Partner für die Kabinenausstattung der A318 Elite gewählt. Mehr als 20 A318 Elite wurden bereits bestellt.
Lufthansa Technik Shenzhen erweitert Produktportfolio
Lufthansa Technik Shenzhen ist zum Mitglied des Airbus Spares Reparaturnetzwerks ernannt worden und bietet nun Struktur- und Verbundwerkstoffreparaturen für Airbus-Teile in Asien an.
Lufthansa Systems erweitert Zusammenarbeit mit Southwest
Mit Hilfe der AdvancedCargo Suite von Lufthansa Systems ist Southwest Airlines künftig in der Lage, ihre Luftfracht-Prozesse in den Kernbereichen Buchung, Abfertigung und Cargo Revenue Accounting zu optimieren.
Lufthansa Systems führt Revenue Management Systeme bei Spanair ein
Spanair nutzt künftig das IT-Lösungsprodukt „ProfitLine/Yield Rembrandt“ von Lufthansa Systems. Dieses wurde entwickelt als komplette Lösung zur Optimierung von Revenue-Management-Prozessen für Low Cost- und Regionalcarrier.
Nächste Finanztermine
Lufthansa wird den Zwischenbericht zum 1. Halbjahr am 26. Juli um 08:00 Uhr im Internet unter www.lufthansa-financials.de veröffentlichen.
Die nächste Investor Info mit den Verkehrszahlen Juni erscheint am 10. Juli 2007.
Auf Lufthansa Flügen wurden im Mai 2007 knapp 5 Millionen Passagiere begrüßt – ein Plus von 3,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das zusätzliche Angebot von 4,4% mehr Sitzkilometern wurde überproportional im Markt abgesetzt (+6,2%). Folglich verbesserte sich der Sitzladefaktor um 1,3 Prozentpunkte auf 76,1%.
Diese erfreuliche Entwicklung zieht sich durch alle Verkehrsgebiete. Im Verkehrsgebiet Europa waren 2,9 Prozent mehr Fluggäste an Bord. Die Nachfrage (+6,8%) überstieg abermals deutlich das erweiterte Angebot (+4,0%). Der Sitzladefaktor erreichte 68,2 Prozent – eine Steigerung von 1,7 Prozentpunkten.
Die neuen Verbindungen von/nach Nord- und Südamerika wurden gut aufgenommen, 8,1 Prozent zusätzliche Fluggäste wurden gezählt. Das zusätzliche Angebot (+9,5%) und der gesteigerte Absatz (+9,8%) hielten sich die Waage. Die Auslastung verbesserte sich geringfügig auf 81,2 Prozent.
Im Verkehrsgebiet Asien / Pazifik erhöhte sich die Zahl der Fluggäste um 3,2 Prozent. Das Angebot wurde nachfrageorientiert um 2,2 Prozent ausgedehnt, der Absatz verhielt sich analog. Die Auslastung überstieg den Vorjahresstand mit 79,2% leicht.
Im Verkehrsgebiet Naher Osten / Afrika wurde das Angebot um 11,3 Prozent zurückgenommen, im Wesentlichen aufgrund einer Angebotsveränderung im Rahmen der Kooperation in Südafrika. Der Absatz verringerte sich dagegen nur um 2,7 Prozent. Dies führte zu einer um 6,2 Prozentpunkte verbesserten Auslastung auf 70,5 Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte im Mai 2007 mit 150.000 Tonnen 1,7 Prozent mehr Fracht und Post als im Vorjahresmonat. Der Fracht-Nutzladefaktor lag bei 66,7 Prozent (+1,5%P.).
Die bereits in den Vormonaten eingeleiteten Maßnahmen zeigen auch im Mai 2007 ihre Wirkung. Besonders hervorzuheben ist das Verkehrsgebiet Amerika, wo das Angebot um 11,9 Prozent erhöht wurde. Das Absatzplus lag bei 12,9 Prozent, so dass die Auslastung um 0,7 Prozentpunkte auf 68,5 Prozent stieg.
Mit 71,6 Prozent verbesserte sich der Gesamt-Nutzladefaktor des Konzerns um 0,7 Prozentpunkte.
Lufthansa mit neuen Kooperationspartnern in Südamerika
Lufthansa hat mit den südamerikanischen Fluggesellschaften TACA und TAM Ende Mai Absichtserklärungen zur Aufnahme von Codeshare-Flügen auf nationalen und internationalen Strecken unterschrieben. Dadurch kann Lufthansa den Zugang zu den südamerikanischen Märk-ten deutlich verbessern.
Lufthansa Cargo vertreibt Jade Cargo Kapazitäten
Lufthansa Cargo bietet ab Sommer über das Joint Venture Jade Cargo International dreimal wöchentlich einen Non-Stop Dienst von Frankfurt und einmal wöchentlich von Stockholm nach Shenzhen/China an.
Lufthansa Technik baut Produktion für VIP Inneneinrichtung aus
Lufthansa Technik hat das erste VIP Flugzeug Airbus A318 Elite ausgestattet und rüstet sich jetzt mit zwei speziellen Produktionslinien für weitere Aufträge. Airbus hat Lufthansa als Partner für die Kabinenausstattung der A318 Elite gewählt. Mehr als 20 A318 Elite wurden bereits bestellt.
Lufthansa Technik Shenzhen erweitert Produktportfolio
Lufthansa Technik Shenzhen ist zum Mitglied des Airbus Spares Reparaturnetzwerks ernannt worden und bietet nun Struktur- und Verbundwerkstoffreparaturen für Airbus-Teile in Asien an.
Lufthansa Systems erweitert Zusammenarbeit mit Southwest
Mit Hilfe der AdvancedCargo Suite von Lufthansa Systems ist Southwest Airlines künftig in der Lage, ihre Luftfracht-Prozesse in den Kernbereichen Buchung, Abfertigung und Cargo Revenue Accounting zu optimieren.
Lufthansa Systems führt Revenue Management Systeme bei Spanair ein
Spanair nutzt künftig das IT-Lösungsprodukt „ProfitLine/Yield Rembrandt“ von Lufthansa Systems. Dieses wurde entwickelt als komplette Lösung zur Optimierung von Revenue-Management-Prozessen für Low Cost- und Regionalcarrier.
Nächste Finanztermine
Lufthansa wird den Zwischenbericht zum 1. Halbjahr am 26. Juli um 08:00 Uhr im Internet unter www.lufthansa-financials.de veröffentlichen.
Die nächste Investor Info mit den Verkehrszahlen Juni erscheint am 10. Juli 2007.
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) will Presseangaben zufolge ihre Beteiligung an der britischen Fluggesellschaft British Midland aufstocken.
Laut einem Bericht der "Frankfurter Neuen Presse" bestätigte am Donnerstag ein Sprecher der schwedischen Fluglinie SAS AB (ISIN SE0000805574 / WKN 677136) Gespräche mit der Lufthansa über die derzeit noch von der skandinavischen Airline gehaltene 20-prozentige Beteiligung an British Midland. SAS hatte im Zuge der weiteren Fokussierung auf das Kerngeschäft zuvor den Verkauf ihrer Beteiligungen an den Fluglinien Spanair, bmi und Air Greenland angekündigt. Offizielle Verkaufsverhandlungen wollte der SAS-Sprecher aber nicht bestätigen. Der Frankfurter Luftfahrtkonzern hielt sich bedeckt: "Wir kommentieren das nicht. Lufthansa beobachtet weiterhin den Markt", wird eine Konzernsprecherin zitiert.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, dass die führende deutsche Fluggesellschaft an British Midland sehr interessiert ist. Branchenexperten gehen davon aus, dass Deutschlands größte Fluggesellschaft sich die Chance zum Einstieg in den britischen Flugmarkt nicht nehmen lassen wird. Lufthansa hält bereits 30 Prozent minus eine Aktie und käme mit dem Paket von SAS bereits auf knapp die Hälfte der Midland-Anteile. Für die übrigen Aktien besitzt der bisherige Mehrheitseigner Michael Bishop ein Verkaufsrecht an Lufthansa zu bereits festgelegten Konditionen, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 20,56 Euro. (15.06.2007/ac/n/d)
Laut einem Bericht der "Frankfurter Neuen Presse" bestätigte am Donnerstag ein Sprecher der schwedischen Fluglinie SAS AB (ISIN SE0000805574 / WKN 677136) Gespräche mit der Lufthansa über die derzeit noch von der skandinavischen Airline gehaltene 20-prozentige Beteiligung an British Midland. SAS hatte im Zuge der weiteren Fokussierung auf das Kerngeschäft zuvor den Verkauf ihrer Beteiligungen an den Fluglinien Spanair, bmi und Air Greenland angekündigt. Offizielle Verkaufsverhandlungen wollte der SAS-Sprecher aber nicht bestätigen. Der Frankfurter Luftfahrtkonzern hielt sich bedeckt: "Wir kommentieren das nicht. Lufthansa beobachtet weiterhin den Markt", wird eine Konzernsprecherin zitiert.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, dass die führende deutsche Fluggesellschaft an British Midland sehr interessiert ist. Branchenexperten gehen davon aus, dass Deutschlands größte Fluggesellschaft sich die Chance zum Einstieg in den britischen Flugmarkt nicht nehmen lassen wird. Lufthansa hält bereits 30 Prozent minus eine Aktie und käme mit dem Paket von SAS bereits auf knapp die Hälfte der Midland-Anteile. Für die übrigen Aktien besitzt der bisherige Mehrheitseigner Michael Bishop ein Verkaufsrecht an Lufthansa zu bereits festgelegten Konditionen, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,88 Prozent bei 20,56 Euro. (15.06.2007/ac/n/d)
Tagesschluss fast auf Tagehoch, die Märkte laufen!
Der Chart sieht auch ganz gut aus...
Und bei dem heute auf Xetra gehandeltem Volumen stehen die Chance ganz gut, in der nächsten Woche den kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell ~21,50 zu knacken!
Dann läuft die LHA an die 22,80 und durchbricht diesen Widerstand nach oben!
Zumindest ist dies aktuell das von mir favorisierte Szenario. Als Performance Nachzügler im Dax halt ich es für nicht ausgeschlossen!
Alles bleibt bullish.
Die Märkte laufen halt!
Der Chart sieht auch ganz gut aus...
Und bei dem heute auf Xetra gehandeltem Volumen stehen die Chance ganz gut, in der nächsten Woche den kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell ~21,50 zu knacken!
Dann läuft die LHA an die 22,80 und durchbricht diesen Widerstand nach oben!
Zumindest ist dies aktuell das von mir favorisierte Szenario. Als Performance Nachzügler im Dax halt ich es für nicht ausgeschlossen!
Alles bleibt bullish.
Die Märkte laufen halt!
ist euch aufgefallen das am freitag über 14 millionen aktien gehandelt wurden? normal sind 3-4 millionen. Okay, es war ein verfallstag, aber trotzdem recht auffällig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.991 von Push Daddy am 16.06.07 11:16:18Stimmt habe es auch bemerkt. Hab mich ein bisschen schlau gemacht und rausgefunden das am Freitag um 13:10 Uhr im Xetra Handel ca. 8200000 Millionen Aktien gekauft worden sind. Unglaublich ist schon der Hammer. Bleibe investiert. Das einzige was den Kurs noch drücken könnte ist der Ölpreis aber würde er endlich mal nachgeben würde es viel schneller hach oben gehen. MFG
PS: Habe diesen Text vor ca. 9 Stunden ähnlich inserieren wollen hat aber nicht geklappt. Bis bald
PS: Habe diesen Text vor ca. 9 Stunden ähnlich inserieren wollen hat aber nicht geklappt. Bis bald
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.947.460 von Nuschel19 am 15.06.07 20:26:40Bin völlig deiner Meinung . Ausserdem läuft die Aktie 25% unter dem Dax mit. Könnte ein bisschen aufholen oder?
Bisher ist Lufthansa sehr einseitig mit Airbus ausgestattet.
Werden jetzt Lowcost Flugzeuge getestet.
18.06.2007 17:23
Embraer erhält Großauftrag der Deutschen Lufthansa
San Jose (aktiencheck.de AG) - Der brasilianische Flugzeughersteller Embraer-Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. (ISIN US29081M1027 (Nachrichten)/ WKN 940680) hat von der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) einen Großauftrag erhalten.
Wie der Flugzeughersteller am Montag erklärte, hat der im DAX30 notierte Luftfahrtkonzern insgesamt 30 Maschinen vom Typ EMBRAER 190 geordert. Das Auftragsvolumen wurde auf bis zu 1 Mrd. Dollar beziffert. Die erste der Maschinen soll bereits im Januar 2009 ausgeliefert werden.
Die Aktie von Embraer notiert aktuell in Frankfurt mit einem Plus von 3,70 Prozent bei 38,70 Euro. (18.06.2007/ac/n/a)
Werden jetzt Lowcost Flugzeuge getestet.
18.06.2007 17:23
Embraer erhält Großauftrag der Deutschen Lufthansa
San Jose (aktiencheck.de AG) - Der brasilianische Flugzeughersteller Embraer-Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. (ISIN US29081M1027 (Nachrichten)/ WKN 940680) hat von der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) einen Großauftrag erhalten.
Wie der Flugzeughersteller am Montag erklärte, hat der im DAX30 notierte Luftfahrtkonzern insgesamt 30 Maschinen vom Typ EMBRAER 190 geordert. Das Auftragsvolumen wurde auf bis zu 1 Mrd. Dollar beziffert. Die erste der Maschinen soll bereits im Januar 2009 ausgeliefert werden.
Die Aktie von Embraer notiert aktuell in Frankfurt mit einem Plus von 3,70 Prozent bei 38,70 Euro. (18.06.2007/ac/n/a)
Allen inverstierten einen schönen Sommer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.084.512 von eula am 20.06.07 23:23:41wasmachst du denn hier???
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.085.579 von Andrasadam am 21.06.07 01:21:09Köln (aktiencheck.de AG) - Die Eingliederung der Swiss International Air Lines AG (SWISS) in den Unternehmensverbund der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) kann schneller als erwartet abgeschlossen werden.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird die Deutsche Lufthansa ab dem 1. Juli 2007 sämtliche SWISS-Anteile übernehmen. Den Angaben zufolge lagen die im Jahr 2006 erzielten Synergien aus dem Zusammenschluss mit über 200 Mio. Euro deutlich höher als geplant. "Das Ergebnis unterstreicht den Wert unserer Partnerschaft, es untermauert die Nachhaltigkeit der teamorientierten Strategie und es ist der Lohn einer ausgezeichneten Arbeit der SWISS Führungsmannschaft und ihrer engagierten Mitarbeiter.", erklärte Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. "Das Geschäftsmodell der SWISS ist ein voller Erfolg; die Airline befindet sich weiter im Steigflug und ist sehr gut unterwegs. Auch in Zukunft wird SWISS mit eigenem Markenauftritt ihre Stärken weiter entwickeln und ihr Gewicht am Standort Schweiz erhöhen. SWISS bleibt SWISS - auch mit Lufthansa.", betonte Mayrhuber weiter.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass SWISS im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus soll auch die SWISS-Flotte weiter verstärkt werden: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird die Deutsche Lufthansa ab dem 1. Juli 2007 sämtliche SWISS-Anteile übernehmen. Den Angaben zufolge lagen die im Jahr 2006 erzielten Synergien aus dem Zusammenschluss mit über 200 Mio. Euro deutlich höher als geplant. "Das Ergebnis unterstreicht den Wert unserer Partnerschaft, es untermauert die Nachhaltigkeit der teamorientierten Strategie und es ist der Lohn einer ausgezeichneten Arbeit der SWISS Führungsmannschaft und ihrer engagierten Mitarbeiter.", erklärte Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. "Das Geschäftsmodell der SWISS ist ein voller Erfolg; die Airline befindet sich weiter im Steigflug und ist sehr gut unterwegs. Auch in Zukunft wird SWISS mit eigenem Markenauftritt ihre Stärken weiter entwickeln und ihr Gewicht am Standort Schweiz erhöhen. SWISS bleibt SWISS - auch mit Lufthansa.", betonte Mayrhuber weiter.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass SWISS im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus soll auch die SWISS-Flotte weiter verstärkt werden: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt.
New York (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam von J.P. Morgan Securities stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "neutral" ein. Die Deutsche Lufthansa habe gemeldet, dass die Akquisition von Swiss Air infolge der Novellierung des letzten bilateralen Luftfahrtabkommens nun abgeschlossen werden könne. Die Analysten hätten Swiss Air nun vollständig in ihr Modell konsolidiert, woraus sich eine Erhöhung der EPS-Prognosen ergebe. Bislang sei das Nettoergebnis der Swiss Air in der Bilanz in der Kategorie Partner verzeichnet worden. Nun werde das Ergebnis ab dem 1. Juli ohne Vorbehalt in der Bilanz verbucht. Die Konsolidierung habe mit zwei Jahren länger gedauert als geplant, bedeutende Auswirkungen auf den Aktienkurs der Deutschen Lufthansa seien nach Einschätzung der Analysten nicht zu erwarten. Die Übernahme der Swiss Air sei für die Deutsche Lufthansa zweifellos erfolgreich verlaufen. Man sehe bei der Swiss Air weiterhin Verbesserungspotenzial, so dass die Gewinne der Deutschen Lufthansa positiv beeinflusst werden könnten. Im Fiskaljahr 2006 habe die Deutsche Lufthansa ein EPS von 1,18 EUR erzielt. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 würden von 1,60 EUR auf 1,76 EUR und von 1,70 EUR auf 1,96 EUR angehoben, woraus sich ein KGV von 11,7 und 10,5 errechnen lasse. In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier der Deutschen Lufthansa "neutral". (Analyse vom 25.06.07) (25.06.2007/ac/a/d)
Das wollte ich gerad posten...
BTW: Mein OS läuft bis Dezember und bis dato wird LHA noch ordentlich steigen!
BTW: Mein OS läuft bis Dezember und bis dato wird LHA noch ordentlich steigen!
Presse: Deutsche Post und Lufthansa wollen gemeinsames Cargo-Joint Venture gründen
Finanzen.net
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) gehörende Tochter DHL will Presseangaben zufolge gemeinsam mit der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Frachtflugtochter gründen.
Laut einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" (Onlineausgabe) soll das gemeinsame Joint Venture mit der Bezeichnung "NewCo" eine interkontinentale Cargoflotte betreiben, mit der sowohl zeitkritische Kuriersendungen als auch klassische Luftfracht zu Zielen in Nordamerika, Ostasien und dem Nahen Osten befördert werden. "Wir sind bei unseren Verhandlungen inzwischen auf der Zielgeraden angelangt", erklärte ein Manager gegenüber der "WELT ONLINE". Konzernsprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu diesen Spekulationen äußern.
An der neuen Gesellschaft, die im Jahr 2009 an den Start gehen soll, wollen sich beide Parteien laut dem Bericht paritätisch mit jeweils 50 Prozent der Anteile beteiligen. Als operative Basis von "NewCo" ist der Flughafen Leipzig/Halle vorgesehen, wo die Deutsche Post-Tochter DHL derzeit ihr zentrales europäisches Sortier- und Verteilzentrum für Expresssendungen errichten lässt. Das neue Unternehmen soll dem Vernehmen nach der derzeitige Lufthansa-Manager Thomas Papke leiten.
Was die künftige Flotte betrifft, sind die beiden Boeing-Frachtflugzeugmodelle B777F und B747-400F in der engeren Auswahl. Geplant ist die Anschaffung von zehn Maschinen, wobei derzeit noch offen ist, ob sie gekauft oder geleast werden sollen. Die Flugzeuge will "NewCo" nach Informationen von "WELT ONLINE" in Eigenregie betreiben, also unabhängig von den bestehenden Flugzeugparks der Muttergesellschaften DHL und Lufthansa Cargo. Hierdurch versprechen sich die Planer gegenüber anderen Organisations-Modellen deutliche Kostenvorteile. "Dies war ein wesentlicher Grund für unser Bemühen, eine rechtlich unabhängige Frachtfluglinie aufzubauen", wird ein mit den Einzelheiten vertrauter Teilnehmer zitiert.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 20,27 Euro, während die Aktie der Deutschen Post aktuell 0,84 Prozent auf 23,71 Euro abgibt. (26.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 26.06.2007 09:47:00
Ist das nicht Konkurenz für die eigene Cargoflotte?
Finanzen.net
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) gehörende Tochter DHL will Presseangaben zufolge gemeinsam mit der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Frachtflugtochter gründen.
Laut einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" (Onlineausgabe) soll das gemeinsame Joint Venture mit der Bezeichnung "NewCo" eine interkontinentale Cargoflotte betreiben, mit der sowohl zeitkritische Kuriersendungen als auch klassische Luftfracht zu Zielen in Nordamerika, Ostasien und dem Nahen Osten befördert werden. "Wir sind bei unseren Verhandlungen inzwischen auf der Zielgeraden angelangt", erklärte ein Manager gegenüber der "WELT ONLINE". Konzernsprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu diesen Spekulationen äußern.
An der neuen Gesellschaft, die im Jahr 2009 an den Start gehen soll, wollen sich beide Parteien laut dem Bericht paritätisch mit jeweils 50 Prozent der Anteile beteiligen. Als operative Basis von "NewCo" ist der Flughafen Leipzig/Halle vorgesehen, wo die Deutsche Post-Tochter DHL derzeit ihr zentrales europäisches Sortier- und Verteilzentrum für Expresssendungen errichten lässt. Das neue Unternehmen soll dem Vernehmen nach der derzeitige Lufthansa-Manager Thomas Papke leiten.
Was die künftige Flotte betrifft, sind die beiden Boeing-Frachtflugzeugmodelle B777F und B747-400F in der engeren Auswahl. Geplant ist die Anschaffung von zehn Maschinen, wobei derzeit noch offen ist, ob sie gekauft oder geleast werden sollen. Die Flugzeuge will "NewCo" nach Informationen von "WELT ONLINE" in Eigenregie betreiben, also unabhängig von den bestehenden Flugzeugparks der Muttergesellschaften DHL und Lufthansa Cargo. Hierdurch versprechen sich die Planer gegenüber anderen Organisations-Modellen deutliche Kostenvorteile. "Dies war ein wesentlicher Grund für unser Bemühen, eine rechtlich unabhängige Frachtfluglinie aufzubauen", wird ein mit den Einzelheiten vertrauter Teilnehmer zitiert.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 20,27 Euro, während die Aktie der Deutschen Post aktuell 0,84 Prozent auf 23,71 Euro abgibt. (26.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 26.06.2007 09:47:00
Ist das nicht Konkurenz für die eigene Cargoflotte?
ich würde mal sagen LH läuft charttechnisch in ein dreick.ab 20,50 kaufsignal, unter 20,10 verkaufssignal.
wobei natürlich, charttechnik hin oder her, der DAX bzw. DOW entscheidend sein wird...
wobei natürlich, charttechnik hin oder her, der DAX bzw. DOW entscheidend sein wird...
Abwärtstrend nahezu gebrochen... Die nächsten Wochen wird's deutlich aufwärts gehen!
Mein vllt. etwas hochgegriffenes Ziel liegt bei mind. 22,50. Dass aber auch frühestens im August.
Mein vllt. etwas hochgegriffenes Ziel liegt bei mind. 22,50. Dass aber auch frühestens im August.
wieder an der 100 tagelinie gescheitert....
Da bin ich mal gespannt ob die Prognose 22,50 zutreffend ist. Meiner Meinung nach schaut das Ganze zur Zeit nicht danach aus!!
http://worldofinvestment.com/wkn/823212/
Denke eher das es vielleicht sogar noch etwas runter gehen wird.
http://worldofinvestment.com/wkn/823212/
Denke eher das es vielleicht sogar noch etwas runter gehen wird.
ein ölpreis von 75 euro hielft nicht unbedingt...
Ich gehe davon aus, dass der hohe Ölpreis bei der LHA gehegded wird.
Was meine Prognose angeht, sprechen wir uns in einem Monat wieder.
Mal sehen, was noch so kommt...
"
Deutsche Lufthansa AG: buy (Citigroup)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 10. Juli Verkehrszahlen zum Monat Juni bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,8% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem angenommenen Kapazitätenanstieg von 4,5% und einer 1%igen Zunahme beim Ladefaktor auf 79%. Der Frachtverkehr dürfte um 3,5% gestiegen sein.
Das Kursziel werde weiterhin bei 27 EUR gesehen und die Aktie zähle unverändert zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 06.07.07) (06.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.07.2007"
(quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
Was meine Prognose angeht, sprechen wir uns in einem Monat wieder.
Mal sehen, was noch so kommt...
"
Deutsche Lufthansa AG: buy (Citigroup)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 10. Juli Verkehrszahlen zum Monat Juni bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,8% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem angenommenen Kapazitätenanstieg von 4,5% und einer 1%igen Zunahme beim Ladefaktor auf 79%. Der Frachtverkehr dürfte um 3,5% gestiegen sein.
Das Kursziel werde weiterhin bei 27 EUR gesehen und die Aktie zähle unverändert zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 06.07.07) (06.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.07.2007"
(quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
der ölpreis ist bei LH abgesichert. steht im geschäftsbericht.
Sitzladefaktor bei Lufthansa auf Rekordniveau!
http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1022857/i…
http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1022857/i…
P.S. die Anzahl ausländischer Aktionäre lag zum Ende Juni bei nur noch 41,8 €, deutlich weniger als während der Hauptversammlung (über 45 %).
Daher auch der schlechte Kursverlauf?
Daher auch der schlechte Kursverlauf?
Dieses Herumgedümpel angesichts solch toller Rekordzahlen muss ja irgendeinen Grund haben.
Erklären kann ich es mir ansonsten auch nicht!
Den Leuten kann nur der Ölpreis missfallen...
Erklären kann ich es mir ansonsten auch nicht!
Den Leuten kann nur der Ölpreis missfallen...
wieder mal an der 100-tagelinie hängengeblieben....
Überall nur Gutes zu Hören:
"
Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) sind am Dienstagnachmittag ungeachtet besser als erwarteter Verkehrszahlen mit dem schwachen Gesamtmarkt unter Druck geraten. Die Anteile an der deutschen Fluggesellschaft verbilligten sich gegen 15.10 Uhr um 1,77 Prozent auf 20,58 Euro. Der deutsche Leitindex DAX <DAX.ETR> gab 1,27 Prozent auf 7.974,75 Punkte ab.
"Die Verkehrszahlen waren sehr ordentlich", sagte Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher in einer ersten Reaktion. Die Fluggesellschaft beförderte im Juni bei höherer Auslastung mehr Passagiere als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Fluggäste stieg laut Lufthansa im Jahresvergleich um 4,8 Prozent auf 5,003 Millionen - die Auslastung im Passagiergeschäft legte um 2,0 Prozentpunkte auf 80,0 Prozent zu. Vor allem der Passagierladefaktor hat Rothenbacher überzeugt und um zwei Prozentpunkte über seiner Schätzung gelegen. Equinet bewertet Lufthansa-Aktien weiter mit "Accumulate" beim Kursziel 24,00 Euro.
Auch Händler reagierten zunächst positiv und erklärten die Kurserholung unmittelbar nach der Veröffentlichung der Zahlen mit den guten Daten. Dann hätten aber offenbar Gewinnmitnahmen eingesetzt. Technisch sei das Papier zuvor an einem charttechnischen Widerstand bei 21 Euro abgeprallt./fat/gl
"
(quelle:"http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
"
Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) sind am Dienstagnachmittag ungeachtet besser als erwarteter Verkehrszahlen mit dem schwachen Gesamtmarkt unter Druck geraten. Die Anteile an der deutschen Fluggesellschaft verbilligten sich gegen 15.10 Uhr um 1,77 Prozent auf 20,58 Euro. Der deutsche Leitindex DAX <DAX.ETR> gab 1,27 Prozent auf 7.974,75 Punkte ab.
"Die Verkehrszahlen waren sehr ordentlich", sagte Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher in einer ersten Reaktion. Die Fluggesellschaft beförderte im Juni bei höherer Auslastung mehr Passagiere als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Fluggäste stieg laut Lufthansa im Jahresvergleich um 4,8 Prozent auf 5,003 Millionen - die Auslastung im Passagiergeschäft legte um 2,0 Prozentpunkte auf 80,0 Prozent zu. Vor allem der Passagierladefaktor hat Rothenbacher überzeugt und um zwei Prozentpunkte über seiner Schätzung gelegen. Equinet bewertet Lufthansa-Aktien weiter mit "Accumulate" beim Kursziel 24,00 Euro.
Auch Händler reagierten zunächst positiv und erklärten die Kurserholung unmittelbar nach der Veröffentlichung der Zahlen mit den guten Daten. Dann hätten aber offenbar Gewinnmitnahmen eingesetzt. Technisch sei das Papier zuvor an einem charttechnischen Widerstand bei 21 Euro abgeprallt./fat/gl
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(quelle:"http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
Gerade wurden die positiven Zahlen der LHA in der Telebörse erwähnt. Jetzt sollte es wirklich jeder mitbekommen haben...
Vllt. können wir uns ja Morgen gegen den schwachen Markt behaupten.
Aber wahrscheinlich ist das nicht...
Vllt. können wir uns ja Morgen gegen den schwachen Markt behaupten.
Aber wahrscheinlich ist das nicht...
trotz guter nachrichten, charttechnisch deutet einiges auf einen abwärtstrend hin.
Presse: Deutsche Lufthansa findet Partner in Russland
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) steht Presseangaben zufolge kurz vor der Bekanntgabe eines Kooperationsabkommens mit einer russischen Fluglinie.
Laut einem Bericht des "Handelsblatt", dass sich bei seinen Angaben auf Branchenkreise und Berichte aus dem Unternehmen beruft, wird Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber im Laufe des Mittwochs in Moskau mit Airunion eine Kooperationsvereinbarung über ein Codeshare schließen. Dabei teilen sich die Gesellschaften einen Flug, den sie aber jeweils unter einer eigenen Flugnummer (Code) anbieten. Das Verfahren hat den Vorteil, dass die Auslastung der Maschinen steigt und ein größeres Streckennetz aufgebaut werden kann.
Bei Airunion handelt es sich nach Aeroflot um die zweitgrößte russische Fluggesellschaft. Sie ist ein Zusammenschluss von fünf russischen Fluggesellschaften: Krasair, Domodedowo, Omskavia, Samara und Sibaviatrans transportierten 2006 rund 4,9 Millionen Passagiere und machten einen Umsatz von 24,3 Mrd. Rubel (670 Mio. Euro).
Mit der bilateralen Kooperation mit Airunion reagiert die Lufthansa auf eine Absage von Aeroflot. Der russische Marktführer hatte sich 2004 entschlossen, nicht mit der Lufthansa und mit dem Luftfahrtbündnis Star Alliance zu kooperieren. Stattdessen schloss sich Aeroflot dem von Europas führender Fluggesellschaft Air France-KLM (ISIN FR0000031122/ WKN 855111) dominierten Sky Team an. "Airunion wäre für Lufthansa zweite Wahl, aber deshalb keine schlechte", sagte ein Branchenexperte. Als Wachstumsmarkt ist Russland für Lufthansa äußerst wichtig. Schon jetzt ist sie mit 120 Verbindungen pro Woche und neun Zielen die aktivste westliche Fluglinie in Russland. Eine Kooperation mit Airunion würde den Angaben zufolge für beide Partner das Streckennetz um Inlandsverbindungen erweitern. Die Kooperation soll nach den Branchenangaben über die Drehkreuze Frankfurt und Moskau entwickelt werden.
Nach Ansicht vieler Analysten hat Airunion zwar einen veralteten Flugzeugbestand, jedoch wird dem führenden Kopf hinter dem Zusammenschluss, Boris Abramowitsch, einem Namensvetter des Oligarchen Roman Abramowitsch, die Restrukturierung von Airunion zugetraut. Präsident Wladimir Putin hatte Airunion im April per Erlass besiegelt. Der Staat ist mit 45 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notierte zuletzt bei 20,64 Euro. (11.07.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 11.07.2007 09:13:00
Presse: Deutsche Lufthansa findet Partner in Russland
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) steht Presseangaben zufolge kurz vor der Bekanntgabe eines Kooperationsabkommens mit einer russischen Fluglinie.
Laut einem Bericht des "Handelsblatt", dass sich bei seinen Angaben auf Branchenkreise und Berichte aus dem Unternehmen beruft, wird Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber im Laufe des Mittwochs in Moskau mit Airunion eine Kooperationsvereinbarung über ein Codeshare schließen. Dabei teilen sich die Gesellschaften einen Flug, den sie aber jeweils unter einer eigenen Flugnummer (Code) anbieten. Das Verfahren hat den Vorteil, dass die Auslastung der Maschinen steigt und ein größeres Streckennetz aufgebaut werden kann.
Bei Airunion handelt es sich nach Aeroflot um die zweitgrößte russische Fluggesellschaft. Sie ist ein Zusammenschluss von fünf russischen Fluggesellschaften: Krasair, Domodedowo, Omskavia, Samara und Sibaviatrans transportierten 2006 rund 4,9 Millionen Passagiere und machten einen Umsatz von 24,3 Mrd. Rubel (670 Mio. Euro).
Mit der bilateralen Kooperation mit Airunion reagiert die Lufthansa auf eine Absage von Aeroflot. Der russische Marktführer hatte sich 2004 entschlossen, nicht mit der Lufthansa und mit dem Luftfahrtbündnis Star Alliance zu kooperieren. Stattdessen schloss sich Aeroflot dem von Europas führender Fluggesellschaft Air France-KLM (ISIN FR0000031122/ WKN 855111) dominierten Sky Team an. "Airunion wäre für Lufthansa zweite Wahl, aber deshalb keine schlechte", sagte ein Branchenexperte. Als Wachstumsmarkt ist Russland für Lufthansa äußerst wichtig. Schon jetzt ist sie mit 120 Verbindungen pro Woche und neun Zielen die aktivste westliche Fluglinie in Russland. Eine Kooperation mit Airunion würde den Angaben zufolge für beide Partner das Streckennetz um Inlandsverbindungen erweitern. Die Kooperation soll nach den Branchenangaben über die Drehkreuze Frankfurt und Moskau entwickelt werden.
Nach Ansicht vieler Analysten hat Airunion zwar einen veralteten Flugzeugbestand, jedoch wird dem führenden Kopf hinter dem Zusammenschluss, Boris Abramowitsch, einem Namensvetter des Oligarchen Roman Abramowitsch, die Restrukturierung von Airunion zugetraut. Präsident Wladimir Putin hatte Airunion im April per Erlass besiegelt. Der Staat ist mit 45 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notierte zuletzt bei 20,64 Euro. (11.07.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 11.07.2007 09:13:00
noch ein buy und der kurs rutscht weiter ab...
Deutsche Lufthansa akkumulieren (AC Research)
aktiencheck.de
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat Juni 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Monat insgesamt 5,003 Millionen Passagiere befördert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat entspreche dies einem Zuwachs um 4,8%. Der Sitzladefaktor habe sich gleichzeitig deutlich um 2 Prozentpunkte auf 80% erhöht. Bei Lufthansa Cargo habe mit 153.000 Tonnen 2,7% mehr Fracht und Post transportiert werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 3,3 Prozentpunkte auf 70,1% verbessert.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien die Zahlen insgesamt positiv ausgefallen. So habe die gute Entwicklung des laufenden Jahres bestätigt werden können. Besonders positiv sehe man den deutlichen Anstieg beim Sitzladefaktor. Im gesamten ersten Halbjahr 2007 habe somit die Passagierzahl um 5,9% auf 26,95 Millionen gesteigert werden können. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,1 Prozentpunkte auf 76,1% erhöht. Bei Fracht und Post sei ein Zuwachs um 2,8% auf 877.000 Tonnen erzielt worden. Der Fracht-Nutzladefaktor sei um 1,3 Prozentpunkte auf 68,5% erhöht worden.
In den kommenden Monaten rechne man im Zuge des anhaltend positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes mit einer weiterhin positiven Entwicklung bei den Passagierzahlen. Vor diesem Hintergrund gehe man für das laufende Jahr von einem erneuten Rekordwert bei den Passagierzahlen aus.
Zum 1. Juli habe die Deutsche Lufthansa zudem Swiss Air vollständig konsolidiert. Die Konsolidierung habe mit zwei Jahren zwar länger gedauert als erwartet, allerdings sei die Übernahme für die Deutsche Lufthansa sehr erfolgreich verlaufen. Insgesamt werde die Swiss das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 20,64 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Man sehe weiterhin hohe Wachstumspotenziale für die Gesellschaft. Dabei wolle das Unternehmen auch im stark wachsenden russischen Luftverkehrsmarkt weiter expandieren. Nach Angaben des "Handelsblatt" setze die Gesellschaft dabei auf die Fluggesellschaft Airunion als einheimischen Partner. Airunion sei hinter Aeroflot die zweitgrößte russische Fluggesellschaft.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 11.07.2007) (11.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.07.2007
Analyst: AC Research
Rating des Analysten: akkumulieren
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Quelle: aktiencheck.de 11.07.2007 11:48:00
Deutsche Lufthansa akkumulieren (AC Research)
aktiencheck.de
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat Juni 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Monat insgesamt 5,003 Millionen Passagiere befördert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat entspreche dies einem Zuwachs um 4,8%. Der Sitzladefaktor habe sich gleichzeitig deutlich um 2 Prozentpunkte auf 80% erhöht. Bei Lufthansa Cargo habe mit 153.000 Tonnen 2,7% mehr Fracht und Post transportiert werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 3,3 Prozentpunkte auf 70,1% verbessert.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien die Zahlen insgesamt positiv ausgefallen. So habe die gute Entwicklung des laufenden Jahres bestätigt werden können. Besonders positiv sehe man den deutlichen Anstieg beim Sitzladefaktor. Im gesamten ersten Halbjahr 2007 habe somit die Passagierzahl um 5,9% auf 26,95 Millionen gesteigert werden können. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,1 Prozentpunkte auf 76,1% erhöht. Bei Fracht und Post sei ein Zuwachs um 2,8% auf 877.000 Tonnen erzielt worden. Der Fracht-Nutzladefaktor sei um 1,3 Prozentpunkte auf 68,5% erhöht worden.
In den kommenden Monaten rechne man im Zuge des anhaltend positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes mit einer weiterhin positiven Entwicklung bei den Passagierzahlen. Vor diesem Hintergrund gehe man für das laufende Jahr von einem erneuten Rekordwert bei den Passagierzahlen aus.
Zum 1. Juli habe die Deutsche Lufthansa zudem Swiss Air vollständig konsolidiert. Die Konsolidierung habe mit zwei Jahren zwar länger gedauert als erwartet, allerdings sei die Übernahme für die Deutsche Lufthansa sehr erfolgreich verlaufen. Insgesamt werde die Swiss das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 20,64 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Man sehe weiterhin hohe Wachstumspotenziale für die Gesellschaft. Dabei wolle das Unternehmen auch im stark wachsenden russischen Luftverkehrsmarkt weiter expandieren. Nach Angaben des "Handelsblatt" setze die Gesellschaft dabei auf die Fluggesellschaft Airunion als einheimischen Partner. Airunion sei hinter Aeroflot die zweitgrößte russische Fluggesellschaft.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 11.07.2007) (11.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.07.2007
Analyst: AC Research
Rating des Analysten: akkumulieren
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Quelle: aktiencheck.de 11.07.2007 11:48:00
Den heutigen Hammer im Chart würde ich positiv bewerten.
Vllt. haben wir durch die guten Daten einen kurzfristigen Boden gefunden.
Weiter runter sollte/dürfte es erstmal nicht gehen...
Vllt. haben wir durch die guten Daten einen kurzfristigen Boden gefunden.
Weiter runter sollte/dürfte es erstmal nicht gehen...
der ölpreis belastet sehr....aber 80% auslastung ist doch super weiter so...
Kopie aus dem heutigen HSBC daily newsletter:
"
Per Saldo tendiert die Lufthansa-Aktie seit Dezember 2006 nur noch
seitwärts. Vom übergeordneten Chartbild droht die Ausbildung eines
großen Doppeltops, das durch die Hochpunkte bei 22,83/70 EUR
definiert wird, aber erst bei einem Rutsch unter das Tief 28.02.07 bei
19,22 EUR komplettiert wäre. Kurzfristig ist der Sprung über den seit
Mai bestehenden Abwärtstrend (akt. bei 20,68 EUR) als klassischer
Fehlausbruch zu klassifizieren. Allerdings lässt die nachhaltige
Erholung von gestern Nachmittag hoffen, die zur Ausbildung eines
klassischen „Hammers“ im Tageschart führte. Dadurch wurde zwar
gerade noch einmal ein Bruch der 200-Tages-Linie (akt. bei 20,38
EUR) verhindert; damit sich nachhaltiges Aufwärtspotential ergibt, ist
allerdings ein Sprung über die Widerstandszone aus diversen Hochund
Tiefpunkten bei rund 21 EUR notwendig. Dagegen eröffnet ein
Rutsch unter das gestrige „Hammertief“ bei 20,19 EUR – in diesem
Fall wäre auch die 200-Tages-Linie unterschritten – weiteres
Abschlagspotential bis zum zyklische Tief vom 08.06.07 bei 19,56
EUR.
"
Klingt ja nicht so rosig, außer es passiert bald was!
"
Per Saldo tendiert die Lufthansa-Aktie seit Dezember 2006 nur noch
seitwärts. Vom übergeordneten Chartbild droht die Ausbildung eines
großen Doppeltops, das durch die Hochpunkte bei 22,83/70 EUR
definiert wird, aber erst bei einem Rutsch unter das Tief 28.02.07 bei
19,22 EUR komplettiert wäre. Kurzfristig ist der Sprung über den seit
Mai bestehenden Abwärtstrend (akt. bei 20,68 EUR) als klassischer
Fehlausbruch zu klassifizieren. Allerdings lässt die nachhaltige
Erholung von gestern Nachmittag hoffen, die zur Ausbildung eines
klassischen „Hammers“ im Tageschart führte. Dadurch wurde zwar
gerade noch einmal ein Bruch der 200-Tages-Linie (akt. bei 20,38
EUR) verhindert; damit sich nachhaltiges Aufwärtspotential ergibt, ist
allerdings ein Sprung über die Widerstandszone aus diversen Hochund
Tiefpunkten bei rund 21 EUR notwendig. Dagegen eröffnet ein
Rutsch unter das gestrige „Hammertief“ bei 20,19 EUR – in diesem
Fall wäre auch die 200-Tages-Linie unterschritten – weiteres
Abschlagspotential bis zum zyklische Tief vom 08.06.07 bei 19,56
EUR.
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Klingt ja nicht so rosig, außer es passiert bald was!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.651.916 von Nuschel19 am 12.07.07 12:39:27Was geht denn hier?
Der Dow bricht aus, zieht den Dax mit und verleiht der LHA Flügel.
L&S taxt aktuell 20,80.
WOW!
Wenn die USA auf TH schließen, brennt hier Morgen (zumindest bis zu den Zahlen am Nachmittag) das nächste Feuer ab.
Ich freue mich, dass ich bullish geblieben bin, mich nicht habe abschrecken lassen und mich nur über die tolle Vola gefreut und meinen call OS gehalten habe.
(Was für eine sch*** Satzbau von mir!)
Der Dow bricht aus, zieht den Dax mit und verleiht der LHA Flügel.
L&S taxt aktuell 20,80.
WOW!
Wenn die USA auf TH schließen, brennt hier Morgen (zumindest bis zu den Zahlen am Nachmittag) das nächste Feuer ab.
Ich freue mich, dass ich bullish geblieben bin, mich nicht habe abschrecken lassen und mich nur über die tolle Vola gefreut und meinen call OS gehalten habe.
(Was für eine sch*** Satzbau von mir!)
tja, nix mit flügel verleihen. eher flügellahm....
sehr , sehr seltsam!
die aktie müsste eigentlich abgehen!?
die aktie müsste eigentlich abgehen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.667.056 von CentilBoy am 13.07.07 11:20:33nicht seltsam sondern eher charttechnisch begründet (IMHO). die 50 und 100-tagelinie müssen durchbrochen werden dann siehts besser aus.
"
Die Deutsche Lufthansa AG ist mit rund 400 Konzern- und Beteiligungsgesellschaften die größte deutsche Airline und zählt zu den weltweit führenden Fluggesellschaften. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben konsequent an wirtschaftlichen und strategischen Kriterien ausgerichtet, wobei sich der Fokus insbesondere auf das Kerngeschäft richtet. Die Lufthansa untergliedert diese Kernkompetenzen in fünf Geschäftsfelder: Passagierbeförderung, Logistik, Technik, Catering und IT-Services. Die Basis des Geschäftsmodells ist weiterhin die Passagierbeförderung sowie das weltweite Management von Passagier- und Frachtluftverkehr. Das Ziel der strategischen Ausrichtung ist es nach Unternehmensangaben, dass alle Geschäftsfelder einen signifikanten Beitrag zur nachhaltigen Wertschaffung des Konzerns leisten, indem die Marktführerschaft im jeweiligen Segment angestrebt wird. Über die reine Beförderungsleistung hinaus bietet die Lufthansa vor allem integrierte Gesamtlösungen entlang der Servicekette an, wovon das Unternehmen durch die entstehenden Synergieeffekte verstärkt profitieren kann. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist die Unternehmenspolitik der Deutschen Lufthansa auch an der Erzielung eines nachhaltigen Beitrags zum Umweltschutz orientiert. Dieses Ziel will der Konzern durch ein vier Säulen-Programm erreichen, das auf technischem Fortschritt, einer optimierten Infrastruktur, Verbesserungen im operativen Geschäft und dem Emissionshandel beruht.
In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte die Deutsche Lufthansa AG ein echtes Rekordergebnis erzielen. Nie zuvor in der Geschichte des Unternehmens wurden so viele Passagiere befördert. Rund 27 Millionen Personen entschieden sich für die Lufthansa, das entspricht einer Steigerung von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der viel beachtete Sitzladefaktor, der Rückschlüsse auf die Effizienz der Auslastung gibt, erhöhte sich um 2,1 auf 76,1 Prozent. In der Einzelbetrachtung des Monats Juni erreichte der Sitzladefaktor sogar einen Wert von 80,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte entspricht. Bei Fracht und Post wurde im ersten Halbjahr ein Zuwachs von 2,8 Prozent auf 877.000 Tonnen erzielt, der Fracht-Nutzladefaktor stieg parallel um 1,3 auf 68,5 Prozent. In den kommenden Monaten rechnet das Unternehmen im Zuge des anhaltend positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes mit einer weiterhin dynamischen Entwicklung der Passagierzahlen.
Die Lufthansa-Aktie verzeichnete seit Juli 2005 deutliche Kurssteigerungen. Ausgehend von dem Kursniveau im Bereich der 10 Euro-Marke konnte die Aktie bis zum Januar 2007 um mehr als 120 Prozent zulegen. Seither konsolidierte der Kurs, was sich durch eine so genannte Seitwärtsbewegung ausdrückte. Wie im Chart deutlich zu erkennen ist, fungierte der Kursbereich um 19,50 Euro in der jüngeren Vergangenheit als Unterstützungszone. Bei Abfallen des Lufthansa-Kurses in diesen Bereich wurden die Notierungen durch die Nachfrage nach Lufthansa-Aktien bereits mehrfach wieder nach oben getrieben. Investoren, die auf eine Signifikanz der Unterstützungszone auch für die Zukunft setzen möchten und einen starken Kursrutsch ausschließen, könnten sich für ein von der Deutschen Bank emittiertes Bonus-Zertifikat (DB0NWQ) auf die Lufthansa-Aktie interessieren. Das Produkt bietet Anlegern per Laufzeitende eine Seitwärtsrendite von derzeit 14,59 Prozent pro Jahr, sollte die Barriere bei 17 Euro zu keinem Zeitpunkt berührt oder unterschritten werden. Somit bietet das Produkt selbst dann noch die Chance auf Zahlung des Bonusbetrags, wenn die in der Vergangenheit zu beobachtende Unterstützungszone im Bereich der 19,50 Euro-Marke um mehrere Prozentpunkte unterschritten werden sollte. Bis zu der Barriere bei 17 Euro besteht aktuell ein Risikopuffer von 16,05 Prozent. Sollte die Aktie weiter stark steigen und per Laufzeitende über dem Bonusbetrag notieren, so partizipiert der Anleger im Verhältnis eins zu eins von dieser Bewegung. Dies gilt auch für den Fall, dass die Barriere zuvor berührt wurde.
"
(Quelle: Deutsche Bank X-markets:"http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=derivate&ID=1…
Vllt. werden wir am 26.Juli positiv überrascht. Bislang sieht alles danach aus...
Die Deutsche Lufthansa AG ist mit rund 400 Konzern- und Beteiligungsgesellschaften die größte deutsche Airline und zählt zu den weltweit führenden Fluggesellschaften. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben konsequent an wirtschaftlichen und strategischen Kriterien ausgerichtet, wobei sich der Fokus insbesondere auf das Kerngeschäft richtet. Die Lufthansa untergliedert diese Kernkompetenzen in fünf Geschäftsfelder: Passagierbeförderung, Logistik, Technik, Catering und IT-Services. Die Basis des Geschäftsmodells ist weiterhin die Passagierbeförderung sowie das weltweite Management von Passagier- und Frachtluftverkehr. Das Ziel der strategischen Ausrichtung ist es nach Unternehmensangaben, dass alle Geschäftsfelder einen signifikanten Beitrag zur nachhaltigen Wertschaffung des Konzerns leisten, indem die Marktführerschaft im jeweiligen Segment angestrebt wird. Über die reine Beförderungsleistung hinaus bietet die Lufthansa vor allem integrierte Gesamtlösungen entlang der Servicekette an, wovon das Unternehmen durch die entstehenden Synergieeffekte verstärkt profitieren kann. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist die Unternehmenspolitik der Deutschen Lufthansa auch an der Erzielung eines nachhaltigen Beitrags zum Umweltschutz orientiert. Dieses Ziel will der Konzern durch ein vier Säulen-Programm erreichen, das auf technischem Fortschritt, einer optimierten Infrastruktur, Verbesserungen im operativen Geschäft und dem Emissionshandel beruht.
In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte die Deutsche Lufthansa AG ein echtes Rekordergebnis erzielen. Nie zuvor in der Geschichte des Unternehmens wurden so viele Passagiere befördert. Rund 27 Millionen Personen entschieden sich für die Lufthansa, das entspricht einer Steigerung von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der viel beachtete Sitzladefaktor, der Rückschlüsse auf die Effizienz der Auslastung gibt, erhöhte sich um 2,1 auf 76,1 Prozent. In der Einzelbetrachtung des Monats Juni erreichte der Sitzladefaktor sogar einen Wert von 80,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte entspricht. Bei Fracht und Post wurde im ersten Halbjahr ein Zuwachs von 2,8 Prozent auf 877.000 Tonnen erzielt, der Fracht-Nutzladefaktor stieg parallel um 1,3 auf 68,5 Prozent. In den kommenden Monaten rechnet das Unternehmen im Zuge des anhaltend positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes mit einer weiterhin dynamischen Entwicklung der Passagierzahlen.
Die Lufthansa-Aktie verzeichnete seit Juli 2005 deutliche Kurssteigerungen. Ausgehend von dem Kursniveau im Bereich der 10 Euro-Marke konnte die Aktie bis zum Januar 2007 um mehr als 120 Prozent zulegen. Seither konsolidierte der Kurs, was sich durch eine so genannte Seitwärtsbewegung ausdrückte. Wie im Chart deutlich zu erkennen ist, fungierte der Kursbereich um 19,50 Euro in der jüngeren Vergangenheit als Unterstützungszone. Bei Abfallen des Lufthansa-Kurses in diesen Bereich wurden die Notierungen durch die Nachfrage nach Lufthansa-Aktien bereits mehrfach wieder nach oben getrieben. Investoren, die auf eine Signifikanz der Unterstützungszone auch für die Zukunft setzen möchten und einen starken Kursrutsch ausschließen, könnten sich für ein von der Deutschen Bank emittiertes Bonus-Zertifikat (DB0NWQ) auf die Lufthansa-Aktie interessieren. Das Produkt bietet Anlegern per Laufzeitende eine Seitwärtsrendite von derzeit 14,59 Prozent pro Jahr, sollte die Barriere bei 17 Euro zu keinem Zeitpunkt berührt oder unterschritten werden. Somit bietet das Produkt selbst dann noch die Chance auf Zahlung des Bonusbetrags, wenn die in der Vergangenheit zu beobachtende Unterstützungszone im Bereich der 19,50 Euro-Marke um mehrere Prozentpunkte unterschritten werden sollte. Bis zu der Barriere bei 17 Euro besteht aktuell ein Risikopuffer von 16,05 Prozent. Sollte die Aktie weiter stark steigen und per Laufzeitende über dem Bonusbetrag notieren, so partizipiert der Anleger im Verhältnis eins zu eins von dieser Bewegung. Dies gilt auch für den Fall, dass die Barriere zuvor berührt wurde.
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(Quelle: Deutsche Bank X-markets:"http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=derivate&ID=1…
Vllt. werden wir am 26.Juli positiv überrascht. Bislang sieht alles danach aus...
die deutsche lufthansa verbuchte eigenen angaben zufolge im juni einen deutlichen anstieg der passagierzahlen.wie die größte deutsche fluggesellschaft erklärte, wurden im vergangenen monat insgesamt 5,008 mio. passagiere befördert, was im vergleich zum vorjahresmonat einem plus von 4,8% entspricht.
quelle: börse am sonntag
quelle: börse am sonntag
Lufthansa und verdi einigen sich bei Flugbegleiter-Gehältern
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich über die Bezahlung der Flugbegleiter geeinigt. Das am 17. Februar erzielte Tarifergebnis gelte nun auch für die rund 15.000 Flugbegleiter, teilte die Gewerkschaft am Montag mit.
Dementsprechend würden die Kabinenbeschäftigten die Vergütungserhöhung von 3,4% und die Ergebnisbeteiligung für 2006 analog der tariflichen Regelungen im Lufthansa-Konzern erhalten. Darüber hinaus würden die Einstiegsgehälter für die Flugbegleiter bei Lufthansa auf ein Gehalt von 1.415 EUR erhöht.
"Dank der Einigung sind die Flugbegleiter jetzt endlich wieder fester Bestandteil des Tarifvertragsverbundes Lufthansa-Konzern", teilte ver.di mit.
DJG/kib/jhe
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich über die Bezahlung der Flugbegleiter geeinigt. Das am 17. Februar erzielte Tarifergebnis gelte nun auch für die rund 15.000 Flugbegleiter, teilte die Gewerkschaft am Montag mit.
Dementsprechend würden die Kabinenbeschäftigten die Vergütungserhöhung von 3,4% und die Ergebnisbeteiligung für 2006 analog der tariflichen Regelungen im Lufthansa-Konzern erhalten. Darüber hinaus würden die Einstiegsgehälter für die Flugbegleiter bei Lufthansa auf ein Gehalt von 1.415 EUR erhöht.
"Dank der Einigung sind die Flugbegleiter jetzt endlich wieder fester Bestandteil des Tarifvertragsverbundes Lufthansa-Konzern", teilte ver.di mit.
DJG/kib/jhe
Die Bollinger Bänder sind sehr eng zusammen gelaufen, da sollte bald ein Ausbruch in eine Richtung kommen -ich würde nach oben nach bevorzugen.
Auf ein Jahr gesehen hat die LHA ähnlich wieder der Dax performt, aber im 6 Monatschart fehlen uns ~20%!
Mal sehen, es bleibt spannend!
Auf ein Jahr gesehen hat die LHA ähnlich wieder der Dax performt, aber im 6 Monatschart fehlen uns ~20%!
Mal sehen, es bleibt spannend!
jaa, spannend...meine os sind fast wertlos!
Wieder ein mauer Tag, aber Markt ist schwach!
Ich habe neulich geschrieben, dass LHA am 26ten Zahlen meldet. Im Aktionär steht aber, dass die Zahlen an diesem Freitag kommen.
Die werden wahrscheinlich gut, nach den ordentlichen Steigerungen der Auslastung und der Passagierzahlen der letzten Wochen/Monate.
Hier nochmal 'ne neue Meldung:
"
Die Deutsche Bank hat die Aktien der Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. In seinem Ausblick auf die Halbjahreszahlen der Fluggesellschaft erhöhte Analyst Lars Slomka zudem am Mittwoch sein Kursziel von 22,80 auf 24,00 Euro.
Das Geschäft der Lufthansa verlaufe auch dank der Langstrecken und der Stärke von SWISS weiterhin erfolgreich. Die Bereiche Luftfahrzeug- Instandhaltung (MRO) und Catering dürften sich nach ihrer Umstrukturierung weiter erholen. Auch vor diesem Hintergrund könnte die Fluggesellschaft neue Margenziele bekannt geben, betonte Slomka in seinem Ausblick weiter.
Unterdessen dürfte die Lufthansa im kommenden Jahr eine aktive Rolle in der erwarteten Konsolidierung im Luftfahrtsektor einnehmen und dabei auch den Verkauf von Randbereichen erwägen. Die starke Bilanz der Fluggesellschaft - eine der Besten in dem Sektor - limitiere unterdessen das Risiko.
Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./fat/ck
"
und
"
Lufthansa: Kaufempfehlung
Die Deutsche Bank setzt die Aktien der Lufthansa (Nachrichten/Aktienkurs) auf "buy". Bisher war das Rating "hold". Das neue Kursziel liegt bei 24,00 Euro, zuvor betrug es 22,80 Euro. Man lobt die erfolgreichen Geschäfte der Lufthansa, vor allem in Hinsicht auf die Langstreckenflüge und die Tochter Swiss. Es könnte sein, dass es bald neue Margenziele geben werde. Für 2008 hält man eine aktive Rolle der Lufthansa bei der Konsolidierung des gesamten Sektors für möglich. Es könnte zum Verkauf von Randbereichen kommen.
"
und
"
Lufthansa hebt Treibstoffzuschlag an
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Lufthansa AG (Nachrichten/Aktienkurs) hebt den Treibstoffzuschlag für Langstreckenflüge um zehn Euro an. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ist die Preiserhöhung eine Reaktion auf die gestiegenen Kosten für Kerosin. Der Zuschlag für Langstreckentickets beträgt somit ab dem Verkaufsdatum 20. Juli 2007 pro Streckenabschnitt 62 Euro. Für innerdeutsche und innereuropäische Flüge liegt der Zuschlag unverändert bei zwölf Euro pro Flugstrecke. Zuletzt hatte die Lufthansa den Treibstoffzuschlag für Langstreckenflüge im Oktober 2006 um zehn Euro gesenkt.
"
Quelle: finanznachrichten.de
Allgemein also ein guter Newsflow.
Der Freitag wird spannend!
Ich habe neulich geschrieben, dass LHA am 26ten Zahlen meldet. Im Aktionär steht aber, dass die Zahlen an diesem Freitag kommen.
Die werden wahrscheinlich gut, nach den ordentlichen Steigerungen der Auslastung und der Passagierzahlen der letzten Wochen/Monate.
Hier nochmal 'ne neue Meldung:
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Die Deutsche Bank hat die Aktien der Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. In seinem Ausblick auf die Halbjahreszahlen der Fluggesellschaft erhöhte Analyst Lars Slomka zudem am Mittwoch sein Kursziel von 22,80 auf 24,00 Euro.
Das Geschäft der Lufthansa verlaufe auch dank der Langstrecken und der Stärke von SWISS weiterhin erfolgreich. Die Bereiche Luftfahrzeug- Instandhaltung (MRO) und Catering dürften sich nach ihrer Umstrukturierung weiter erholen. Auch vor diesem Hintergrund könnte die Fluggesellschaft neue Margenziele bekannt geben, betonte Slomka in seinem Ausblick weiter.
Unterdessen dürfte die Lufthansa im kommenden Jahr eine aktive Rolle in der erwarteten Konsolidierung im Luftfahrtsektor einnehmen und dabei auch den Verkauf von Randbereichen erwägen. Die starke Bilanz der Fluggesellschaft - eine der Besten in dem Sektor - limitiere unterdessen das Risiko.
Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./fat/ck
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Lufthansa: Kaufempfehlung
Die Deutsche Bank setzt die Aktien der Lufthansa (Nachrichten/Aktienkurs) auf "buy". Bisher war das Rating "hold". Das neue Kursziel liegt bei 24,00 Euro, zuvor betrug es 22,80 Euro. Man lobt die erfolgreichen Geschäfte der Lufthansa, vor allem in Hinsicht auf die Langstreckenflüge und die Tochter Swiss. Es könnte sein, dass es bald neue Margenziele geben werde. Für 2008 hält man eine aktive Rolle der Lufthansa bei der Konsolidierung des gesamten Sektors für möglich. Es könnte zum Verkauf von Randbereichen kommen.
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und
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Lufthansa hebt Treibstoffzuschlag an
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Lufthansa AG (Nachrichten/Aktienkurs) hebt den Treibstoffzuschlag für Langstreckenflüge um zehn Euro an. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ist die Preiserhöhung eine Reaktion auf die gestiegenen Kosten für Kerosin. Der Zuschlag für Langstreckentickets beträgt somit ab dem Verkaufsdatum 20. Juli 2007 pro Streckenabschnitt 62 Euro. Für innerdeutsche und innereuropäische Flüge liegt der Zuschlag unverändert bei zwölf Euro pro Flugstrecke. Zuletzt hatte die Lufthansa den Treibstoffzuschlag für Langstreckenflüge im Oktober 2006 um zehn Euro gesenkt.
"
Quelle: finanznachrichten.de
Allgemein also ein guter Newsflow.
Der Freitag wird spannend!
auf lufthansa.de steht der 26.7. ich denke also nicht das am freitag schon zahlen kommen....
Wie gesagt, stammt diese Info aus dem Aktionär. Ich denke nicht, dass da jemand falsch recherchiert hat!
Vllt. wurden die Zahlen ja vorgezogen!?
Wenn die Vermutung DB Analysten aufgeht, dann werden die Margenziele angehoben. Dies wäre eine Kursbeeinflußende Abweichung von den allg. Schätzungen und würde dazu führen, dass die Zahlen vorgezogen werden müssen.
Nur (m)eine Vermutung!
Ansonsten sieht der Tag bislang recht gut aus... Wenn Morgen Zahlen kommen, dann könnten sich heute einige bullish positionieren -auch wenn die Umsätze diese Vermutung (bislang) nicht stützen.
Vllt. wurden die Zahlen ja vorgezogen!?
Wenn die Vermutung DB Analysten aufgeht, dann werden die Margenziele angehoben. Dies wäre eine Kursbeeinflußende Abweichung von den allg. Schätzungen und würde dazu führen, dass die Zahlen vorgezogen werden müssen.
Nur (m)eine Vermutung!
Ansonsten sieht der Tag bislang recht gut aus... Wenn Morgen Zahlen kommen, dann könnten sich heute einige bullish positionieren -auch wenn die Umsätze diese Vermutung (bislang) nicht stützen.
ich glaube kaum das lufthansa falsche zahlen auf der eigenen web-site veröffentlicht.
26.7 steht übrigens auch auf allen anderen seiten (onvista ect.)
26.7 steht übrigens auch auf allen anderen seiten (onvista ect.)
Und es muß auch nicht IMMER ALLES richtig sein was der Aktionär schreibt...
Immerhin haben wir heute (endlich) die 38-tage-Linie recht deutlich übersprungen!
die zahlen gibts doch erst nächste woche!?
richtig, am 26.7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.766.666 von Nuschel19 am 19.07.07 21:36:01das dürfte es dann gewesen sein mit der 38-tagelinie. außerdem noch an der 100-tagelinie gescheitert.
wiedermal.....
wiedermal.....
Rein charttechnisch tut die LHA schon fast weh. Das Seitwärtslaufen missfällt mir, aber wenn der Markt schwach ist und die Lufthansa nicht performt, wundert mich das auch nicht. Abwarten...
Hier nochmal Nachrichten:
"
Die Gerüchte verdichten sich, das es der indische IT-Dienstleister Wipro auf Lufthansa Systems abgesehen hat. Zu möglichen Übernahmeplänen wollten beide Unternehmen auf Anfrage nichts sagen. Klar ist aber, dass die IT-Sparte von Lufthansa schön länger von Analysten als heißer Übernahmekandidat auf dem IT-Markt gehandelt wird.
"
quelle: www.finanznachrichten.de
Hier nochmal Nachrichten:
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Die Gerüchte verdichten sich, das es der indische IT-Dienstleister Wipro auf Lufthansa Systems abgesehen hat. Zu möglichen Übernahmeplänen wollten beide Unternehmen auf Anfrage nichts sagen. Klar ist aber, dass die IT-Sparte von Lufthansa schön länger von Analysten als heißer Übernahmekandidat auf dem IT-Markt gehandelt wird.
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quelle: www.finanznachrichten.de
laut eigenen angaben (lufthansa investor relations) soll am 26.juli der zwischenbericht zum 1.halbjahr veröffentlicht werden.
Presse: Deutsche Lufthansa will sich von Abfertigungsunternehmen Globe Ground Berlin trennen
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) will sich einem Zeitungsbericht zufolge von ihrem Minderheitsanteil an dem Abfertigungsunternehmen Globe Ground Berlin trennen.
"Wir sind nach intensiver Analyse zu dem Schluss gekommen, den Verkauf unseres 49-prozentigen Anteils an Globe Ground Berlin ebenfalls in Erwägung zu ziehen", erklärte Konzernsprecherin Stefanie Stotz gegenüber der Zeitung "Der Tagesspiegel". Zuvor hatten bereits die Berliner Flughäfen den Verkauf ihres 51-prozentigen Anteils an der Abfertigung in Schönefeld und Tegel beschlossen.
Die weltweit aktive Globe-Ground-Gruppe war von Lufthansa bereits 2001 an das französische Unternehmen Penauille Polyservice verkauft und dort mit dem Abfertigungsunternehmen Serviceair fusioniert worden. Später hatte die Lufthansa dann ihr Rückkaufsrecht für die Anteile an Globe Ground Berlin genutzt.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell unverändert bei 20,50 Euro.
(24.07.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 24.07.2007 09:41:00
Finanzen.net
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) will sich einem Zeitungsbericht zufolge von ihrem Minderheitsanteil an dem Abfertigungsunternehmen Globe Ground Berlin trennen.
"Wir sind nach intensiver Analyse zu dem Schluss gekommen, den Verkauf unseres 49-prozentigen Anteils an Globe Ground Berlin ebenfalls in Erwägung zu ziehen", erklärte Konzernsprecherin Stefanie Stotz gegenüber der Zeitung "Der Tagesspiegel". Zuvor hatten bereits die Berliner Flughäfen den Verkauf ihres 51-prozentigen Anteils an der Abfertigung in Schönefeld und Tegel beschlossen.
Die weltweit aktive Globe-Ground-Gruppe war von Lufthansa bereits 2001 an das französische Unternehmen Penauille Polyservice verkauft und dort mit dem Abfertigungsunternehmen Serviceair fusioniert worden. Später hatte die Lufthansa dann ihr Rückkaufsrecht für die Anteile an Globe Ground Berlin genutzt.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell unverändert bei 20,50 Euro.
(24.07.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 24.07.2007 09:41:00
und noch ein buy:
Deutsche Lufthansa buy (HypoVereinsbank)
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Uwe Weinreich, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Die Fluggesellschaft werde am 26. Juli nach Meinung der Analysten sehr gute Umsatz- und Ergebniszahlen präsentieren. Demnach würden die Analysten einen Umsatzanstieg um 5,3% auf 10,157 Mrd. Euro prognostizieren. Das operative Ergebnis dürfte ihren Schätzungen nach um 71,4% auf 509 Mio. Euro vorangekommen sein. Das Konzernnettoergebnis taxiere man auf mindestens 934 Mio. Euro.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Management der Airline seinen Ergebnisausblick für das laufende Fiskaljahr konkretisiere. Mithilfe von Swiss dürfte die Deutsche Lufthansa in 2007 ein operatives Ergebnis von mehr als 1 Mrd. Euro erwirtschaften. Positives Überraschungspotenzial könnten zusätzliche Informationen zur Management Initiative "Upgrade to Industry Leadership" liefern, mit deren Hilfe das DAX-Unternehmen u. a. im Branchenvergleich überdurchschnittliche operative Margen erzielen wolle. Indikationen des Konzerns würden auf eine operative Marge von 8% schließen lassen (inklusive Swiss). Dies würde zu einem operativen Ergebnis von bis zu 2 Mrd. Euro führen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 24,80 Euro. (Analyse vom 23.07.2007) (23.07.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 23.07.2007
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 7.1
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 24.07.2007 12:16:00
Deutsche Lufthansa buy (HypoVereinsbank)
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Uwe Weinreich, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Die Fluggesellschaft werde am 26. Juli nach Meinung der Analysten sehr gute Umsatz- und Ergebniszahlen präsentieren. Demnach würden die Analysten einen Umsatzanstieg um 5,3% auf 10,157 Mrd. Euro prognostizieren. Das operative Ergebnis dürfte ihren Schätzungen nach um 71,4% auf 509 Mio. Euro vorangekommen sein. Das Konzernnettoergebnis taxiere man auf mindestens 934 Mio. Euro.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Management der Airline seinen Ergebnisausblick für das laufende Fiskaljahr konkretisiere. Mithilfe von Swiss dürfte die Deutsche Lufthansa in 2007 ein operatives Ergebnis von mehr als 1 Mrd. Euro erwirtschaften. Positives Überraschungspotenzial könnten zusätzliche Informationen zur Management Initiative "Upgrade to Industry Leadership" liefern, mit deren Hilfe das DAX-Unternehmen u. a. im Branchenvergleich überdurchschnittliche operative Margen erzielen wolle. Indikationen des Konzerns würden auf eine operative Marge von 8% schließen lassen (inklusive Swiss). Dies würde zu einem operativen Ergebnis von bis zu 2 Mrd. Euro führen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 24,80 Euro. (Analyse vom 23.07.2007) (23.07.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 23.07.2007
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 7.1
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 24.07.2007 12:16:00
Lufthansa Technik erhält Wartungsauftrag von Aegean Airlines
VWD
HAMBURG (Dow Jones)--Die Lufthansa Technik AG, Hamburg, hat einen Wartungsauftrag von der griechischen Aegean Airlines erhalten. Das Vertragsvolumen belaufe sich auf mehr als 100 Mio USD, teilte die Tochter der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, am Mittwoch mit. In den nächsten acht Jahren werde Lufthansa Technik bis zu 27 Flugzeuge der Airbus-A320-Familie am Drehkreuz der Fluggesellschaft in Athen versorgen. Ein zusätzlicher Vertrag decke die gesamten Serviceleistungen für die IAE V2500-Triebwerke der Airbus-Flugzeuge ab.
Webseite: http://www.lufthansa-technik.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
-0-
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Quelle: VWD 25.07.2007 12:19:53
VWD
HAMBURG (Dow Jones)--Die Lufthansa Technik AG, Hamburg, hat einen Wartungsauftrag von der griechischen Aegean Airlines erhalten. Das Vertragsvolumen belaufe sich auf mehr als 100 Mio USD, teilte die Tochter der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, am Mittwoch mit. In den nächsten acht Jahren werde Lufthansa Technik bis zu 27 Flugzeuge der Airbus-A320-Familie am Drehkreuz der Fluggesellschaft in Athen versorgen. Ein zusätzlicher Vertrag decke die gesamten Serviceleistungen für die IAE V2500-Triebwerke der Airbus-Flugzeuge ab.
Webseite: http://www.lufthansa-technik.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
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Quelle: VWD 25.07.2007 12:19:53
Der heutige Tag sieht doch mal wieder ganz gut aus.
Wenn Morgen die Zahlen überzeugen und dann evtl. noch der Ausblick angehoben wird, dann sieht's erstmal wieder gut aus.
Da kann man nur hoffen, aber wie gesagt, ist die heutige Kerze sehr positiv!
Weiß jemand evlt. die Uhrzeit der Veröffentlichung der Zahlen?
Wenn Morgen die Zahlen überzeugen und dann evtl. noch der Ausblick angehoben wird, dann sieht's erstmal wieder gut aus.
Da kann man nur hoffen, aber wie gesagt, ist die heutige Kerze sehr positiv!
Weiß jemand evlt. die Uhrzeit der Veröffentlichung der Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.738 von Nuschel19 am 25.07.07 15:19:53Peng hat's gemacht:
"
Lufthansa erzielt im 1. Halbjahr 2007 Rekordwerte für operatives Ergebnis (486
Mio. EUR) und Konzernergebnis (992 Mio. EUR) und erhöht Ausblick für das
Gesamtjahr.
Click here to find out more!
Deutsche Lufthansa AG / Halbjahresergebnis
25.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Lufthansa Konzern hat im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatz von 10,1
Mrd. EUR (Vorjahr: 9,6 Mrd. EUR) erwirtschaftet und das operative Ergebnis
um 64% auf 486 Mio. EUR gesteigert. Ebenfalls auf Rekordniveau liegt das
Konzernergebnis mit 992 Mio. EUR (Vorjahr: 85 Mio. EUR). Neben einem
erfreulichen operativen Geschäftsverlauf haben der Lufthansa zuzurechnende
Ergebnisbeitrag (49%) von 88 Mio. EUR der Swiss International Airlines Ltd.
sowie Buchgewinne aus dem Verkauf des 50%-igen Anteils an der Thomas Cook
AG (503 Mio. EUR) und aus einem Aktienrückkauf der WAM Acquisition S.A. (71
Mio. EUR) zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Der Vorstand erhöht
seine Ergebnisprognose und geht nun von einem operativen Ergebnis für das
Gesamtjahr aus, das - im Rahmen der Markterwartungen - deutlich über 1 Mrd.
EUR liegen wird. Das darin enthaltene operative Ergebnis für das 2.
Halbjahr der SWISS entwickelt sich ebenfalls besser als bisher angenommen.
Weitere Informationen und den vollständigen Zwischenbericht veröffentlicht
Lufthansa am 26. Juli 2007. Ab 08:00 CEST werden die Daten im Internet
unter www.lufthansa-financials.de bereitgestellt.
"
21€ sind durch. Hoffentlich hält das saustarke Niveau bis zum Schluss.
"
Lufthansa erzielt im 1. Halbjahr 2007 Rekordwerte für operatives Ergebnis (486
Mio. EUR) und Konzernergebnis (992 Mio. EUR) und erhöht Ausblick für das
Gesamtjahr.
Click here to find out more!
Deutsche Lufthansa AG / Halbjahresergebnis
25.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Lufthansa Konzern hat im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatz von 10,1
Mrd. EUR (Vorjahr: 9,6 Mrd. EUR) erwirtschaftet und das operative Ergebnis
um 64% auf 486 Mio. EUR gesteigert. Ebenfalls auf Rekordniveau liegt das
Konzernergebnis mit 992 Mio. EUR (Vorjahr: 85 Mio. EUR). Neben einem
erfreulichen operativen Geschäftsverlauf haben der Lufthansa zuzurechnende
Ergebnisbeitrag (49%) von 88 Mio. EUR der Swiss International Airlines Ltd.
sowie Buchgewinne aus dem Verkauf des 50%-igen Anteils an der Thomas Cook
AG (503 Mio. EUR) und aus einem Aktienrückkauf der WAM Acquisition S.A. (71
Mio. EUR) zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Der Vorstand erhöht
seine Ergebnisprognose und geht nun von einem operativen Ergebnis für das
Gesamtjahr aus, das - im Rahmen der Markterwartungen - deutlich über 1 Mrd.
EUR liegen wird. Das darin enthaltene operative Ergebnis für das 2.
Halbjahr der SWISS entwickelt sich ebenfalls besser als bisher angenommen.
Weitere Informationen und den vollständigen Zwischenbericht veröffentlicht
Lufthansa am 26. Juli 2007. Ab 08:00 CEST werden die Daten im Internet
unter www.lufthansa-financials.de bereitgestellt.
"
21€ sind durch. Hoffentlich hält das saustarke Niveau bis zum Schluss.
damit dürfte das 2008 er ziel schon ein jahr früher erreicht werden.
bravo lufthansa
bravo lufthansa
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.229 von Push Daddy am 25.07.07 17:32:33... Und das sollte dem Kurs weiterhin (gegen Trend) Auftrieb verleihen!
Morgen dürfte ein weitere starker Tag werden.
Morgen dürfte ein weitere starker Tag werden.
da bleibt zu hoffen das Lufthansa bei weiteren zukäufen auch so ein glücklichen händchen wie bei swiss hat:
Lufthansa-Tochter Swiss verdoppelt Betriebsgewinn im 2. Quartal
VWD
BASEL (Dow Jones)--Die Swiss International Air Lines, Basel, hat ihr Betriebsergebnis (EBIT) im zweiten Quartal auf 163 (75) Mio CHF mehr als verdoppelt. Netto verdiente die Lufthansa-Tochter 177 (72) Mio CHF, während die Betriebserträge auf 1,2 (1,0) Mrd CHF kletterten, wie Swiss am Donnerstag mitteilte.
Getragen von einer starken Nachfrage habe das Unternehmen sowohl bei der Passagierbeförderung als auch im Frachtgeschäft zugelegt, sagte CEO Christoph Franz. Auch ein konsequentes Kostenmanagement und die Ertragssynergien aus der Integration in den Konzernverbund von Lufthansa und der Beitritt zu Star Alliance hätten maßgeblich zum Ergebnis beigetragen. Es seien jedoch weitere Verbesserungen, beispielsweise in den Prozessen, nötig, um die Marktposition von Swiss im weiterhin intensiven Wettbewerb zu festigen.
Webseite: http://www.swiss.com
DJG/jhe/nas
-0-
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Quelle: VWD 26.07.2007 08:49:05
Lufthansa-Tochter Swiss verdoppelt Betriebsgewinn im 2. Quartal
VWD
BASEL (Dow Jones)--Die Swiss International Air Lines, Basel, hat ihr Betriebsergebnis (EBIT) im zweiten Quartal auf 163 (75) Mio CHF mehr als verdoppelt. Netto verdiente die Lufthansa-Tochter 177 (72) Mio CHF, während die Betriebserträge auf 1,2 (1,0) Mrd CHF kletterten, wie Swiss am Donnerstag mitteilte.
Getragen von einer starken Nachfrage habe das Unternehmen sowohl bei der Passagierbeförderung als auch im Frachtgeschäft zugelegt, sagte CEO Christoph Franz. Auch ein konsequentes Kostenmanagement und die Ertragssynergien aus der Integration in den Konzernverbund von Lufthansa und der Beitritt zu Star Alliance hätten maßgeblich zum Ergebnis beigetragen. Es seien jedoch weitere Verbesserungen, beispielsweise in den Prozessen, nötig, um die Marktposition von Swiss im weiterhin intensiven Wettbewerb zu festigen.
Webseite: http://www.swiss.com
DJG/jhe/nas
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Quelle: VWD 26.07.2007 08:49:05
das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen:
im ersten halbjahr über 2 € pro aktie verdient. ein KGV von 10 auf halbjahressicht (OK, auch durch sondereffekte)
im ersten halbjahr über 2 € pro aktie verdient. ein KGV von 10 auf halbjahressicht (OK, auch durch sondereffekte)
Aber hier ist das Haar in der Suppe:
"
Lufthansa Cargo verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Umsatzrückgang um 5,8 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 38,3 Prozent auf 29 Millionen Euro ein. Überkapazitäten und Wettbewerbsdruck belasteten weiterhin die Durchschnittserlöse, hieß es. Dies werde in kommenden Monaten anhalten. Allerdings habe die Cargo-Sparte Maßnahmen zur Kostensenkung ergriffen. Der Vorstand rechne daher mit einem höheren operativen Ergebnis als im Vorjahr.
Die IT-Sparte Lufthansa Systems steigerte ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 326 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging jedoch um 30 Prozent auf 14 Millionen Euro zurück. Vorlaufkosten für Outsourcing-Projekte und Plattformlösungen belasteten noch immer das Ergebnis.
"
(quelle:"http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,496595-2,0…
Der Kurs knickt gerad nämlich ordentlich ein, was ich nach den guten Zahlen nicht erwartet hätte.
"
Lufthansa Cargo verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Umsatzrückgang um 5,8 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 38,3 Prozent auf 29 Millionen Euro ein. Überkapazitäten und Wettbewerbsdruck belasteten weiterhin die Durchschnittserlöse, hieß es. Dies werde in kommenden Monaten anhalten. Allerdings habe die Cargo-Sparte Maßnahmen zur Kostensenkung ergriffen. Der Vorstand rechne daher mit einem höheren operativen Ergebnis als im Vorjahr.
Die IT-Sparte Lufthansa Systems steigerte ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 326 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging jedoch um 30 Prozent auf 14 Millionen Euro zurück. Vorlaufkosten für Outsourcing-Projekte und Plattformlösungen belasteten noch immer das Ergebnis.
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(quelle:"http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,496595-2,0…
Der Kurs knickt gerad nämlich ordentlich ein, was ich nach den guten Zahlen nicht erwartet hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.435 von Nuschel19 am 25.07.07 18:43:27tja aber der Ölpreis dürfte der LHA hier einen Dämpfer geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.655 von DAXCOM am 26.07.07 10:43:56Lufthansa/CFO: Ölpreis-Hedging am Juli positiv
VWD
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG wird ab Juli eine positive Hedging-Position beim Ölpreis haben. "Bis zu einem Rückgang des Ölpreises auf 55 USD werden wir voll vom Rückgang partizipieren", sagte Lufthansa-Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Erst danach werde es zu höheren Hedging-Kosten kommen, fügte er hinzu.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/nas
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Quelle: VWD 26.07.2007 10:34:22
VWD
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG wird ab Juli eine positive Hedging-Position beim Ölpreis haben. "Bis zu einem Rückgang des Ölpreises auf 55 USD werden wir voll vom Rückgang partizipieren", sagte Lufthansa-Finanzvorstand Stephan Gemkow am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Erst danach werde es zu höheren Hedging-Kosten kommen, fügte er hinzu.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/nas
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Quelle: VWD 26.07.2007 10:34:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.945 von Push Daddy am 26.07.07 10:59:56"Bis zu einem Rückgang des Ölpreises auf 55 USD werden wir voll vom Rückgang partizipieren",... Aktuell steigtder Ölpreis?!
richtig, der anstieg ist abgesichert und selbst wenn der ölpreis bis 55 fällt ist das ganze noch positiv. gehts unter 55 sind die hedging positionen fett im minus. so verstehe ich das ganze.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.368 von Push Daddy am 26.07.07 12:15:07ìst eben die Frage wie sie sich absichern? Mit shorten oder über den Wechselkurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.419 von DAXCOM am 26.07.07 12:18:12ich nehme mal an das die lufthansa mit den entsprechnenden banken mittel und wege gefunden haben. wie genau das abgesichert ist werden wir wohl nicht erfahren.
Das kann uns ja auch völlih gleich sein!
Ich find's persönlich viel schlimmer, dass sich die Analysten mit positiven Statements gerade so überbieten und der Kurs nicht vom Fleck kommt. Das neueste Kursziel, dass ich gerad bei finanznachrichten.de gefunden habe, lautet auf 27€... Und da haben wir noch viel Luft (+30%).
Okay, der Markt ist schwach, aber andere Werte schaffen es doch auch ins Plus zu laufen. Hoffentlich bleibt der Tag heute nicht so stehen, denn das gesamte Plus nach den guten Zahlen ist wieder verzehrt.
Ich find's persönlich viel schlimmer, dass sich die Analysten mit positiven Statements gerade so überbieten und der Kurs nicht vom Fleck kommt. Das neueste Kursziel, dass ich gerad bei finanznachrichten.de gefunden habe, lautet auf 27€... Und da haben wir noch viel Luft (+30%).
Okay, der Markt ist schwach, aber andere Werte schaffen es doch auch ins Plus zu laufen. Hoffentlich bleibt der Tag heute nicht so stehen, denn das gesamte Plus nach den guten Zahlen ist wieder verzehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.187 von DAXCOM am 26.07.07 11:12:08Hier ist das mit dem hedgeing grafisch dargestellt:
VF%201H07%20Charts%20deutsch%20Internet_final.pdf
(Seite 15)
Fällt der Marktpreis unter 55 $US, dann ist der effektive LH-Preis höher als der Marktpreis (LH hätte zu teuer auf Termin gekauft) Dafür besteht ein gewisser Schutz bei sehr teueren Rohölpreisen (> 73 $US/barrel).
Das hedgeing ist wohl auf $US-Basis. Das funktioniert wohl so, dass sie ständig Kerosin auf Termin oder Futures kaufen. Steigt der Ölpreis, können die Future-Kontrakte verkauft werden und der Gewinn wird für die Begleichung der Benzinrechnung benutzt. Fällt der Ölpreis, werden die Futures wertlos, aber dafür ist das Kerosin billiger. (Ob man Kerosin aus Rapsöl machen kann?)
VF%201H07%20Charts%20deutsch%20Internet_final.pdf
(Seite 15)
Fällt der Marktpreis unter 55 $US, dann ist der effektive LH-Preis höher als der Marktpreis (LH hätte zu teuer auf Termin gekauft) Dafür besteht ein gewisser Schutz bei sehr teueren Rohölpreisen (> 73 $US/barrel).
Das hedgeing ist wohl auf $US-Basis. Das funktioniert wohl so, dass sie ständig Kerosin auf Termin oder Futures kaufen. Steigt der Ölpreis, können die Future-Kontrakte verkauft werden und der Gewinn wird für die Begleichung der Benzinrechnung benutzt. Fällt der Ölpreis, werden die Futures wertlos, aber dafür ist das Kerosin billiger. (Ob man Kerosin aus Rapsöl machen kann?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.858.726 von Push Daddy am 26.07.07 13:42:15wie wär's mit : solange der € hoch ist bzw. steigt ,- haben sie beim Einkauf einen Preisvorteil,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.252 von kf3ma am 26.07.07 17:06:01den Link kann man nicht öffnen?
Lufthansa unterstützt Regierung bei Emirates-Verkehrsrechten
VWD
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG unterstützt die Bundesregierung bei dem Vorhaben, Verkehrsrechte für Airlines aus den Golf-Staaten wie beispielsweise Emirates nicht auszuweiten. "Verkehrsrechte einzuräumen ist grundsätzlich eine Sache der Bundesregierung und nicht der Lufthansa, es ist aber nicht einzusehen, dass ein ohnehin bestehendes Ungleichgewicht noch verstärkt werden soll", sagte Andreas Bartels, Sprecher der deutschen Airline, am Freitag auf Nachfrage.
Wie die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag berichtet, will Emirates neben Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg künftig auch Berlin und Stuttgart anfliegen. Dieser Wunsch der Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stieß laut der Zeitung bislang jedoch auf wenig Resonanz.
Zurzeit bietet Emirates bereits 49 Verbindungen pro Woche zwischen Deutschland und ihrem Heimatflughafen Dubai an, sieben mal so viel wie die Lufthansa. Zudem bedient Emirates gegenwärtig vier deutsche Airports, während Lufthansa nur die Nonstop-Verbindung Frankfurt-Dubai anbietet. Zahlreiche Reisende reisen von Dubai direkt zu Zielen nach Asien und in den australisch-pazifischen Raum weiter.
"Wir treten dafür ein, dass Arbeitsplätze in Deutschland entstehen und nicht in Dubai", sagte Bartels weiter. Er wies darauf hin, dass jeder Großraum-Jet vom Typ Airbus A380 direkt 400 Arbeitsplätze schaffe. Dazu zählen Piloten, Kabinencrew, aber auch Mechaniker und Reinigungskräfte. Hinzu kämen eine Vielzahl von weiteren indirekten Stellen, die ein einziger A380 schaffe.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/brb
-0-
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Quelle: VWD 27.07.2007 12:36:49
---------------------------------------------
ANALYSE/SocGen hebt Lufthansa-Ziel auf 20 (18) EUR - Hold
VWD
===
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Erhöht auf 20 (18) EUR
===
Der Passagierbereich der Lufthansa habe sich besser als erwartet entwickelt, heißt es von Societe Generale (SocGen). Vor diesem Hintergrund heben die Analysten auch ihre Gewinnschätzungen für 2007 und 2008 um rund 10% an. Insgesamt wiesen die wichtigsten Bereich des Luftfahrtunternehmens eine positive Entwicklung auf und auch der Catering-Sektor sei zurück auf dem Weg zum Break-Even.
DJG/DJN/ros/reh
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VWD
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG unterstützt die Bundesregierung bei dem Vorhaben, Verkehrsrechte für Airlines aus den Golf-Staaten wie beispielsweise Emirates nicht auszuweiten. "Verkehrsrechte einzuräumen ist grundsätzlich eine Sache der Bundesregierung und nicht der Lufthansa, es ist aber nicht einzusehen, dass ein ohnehin bestehendes Ungleichgewicht noch verstärkt werden soll", sagte Andreas Bartels, Sprecher der deutschen Airline, am Freitag auf Nachfrage.
Wie die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag berichtet, will Emirates neben Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg künftig auch Berlin und Stuttgart anfliegen. Dieser Wunsch der Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stieß laut der Zeitung bislang jedoch auf wenig Resonanz.
Zurzeit bietet Emirates bereits 49 Verbindungen pro Woche zwischen Deutschland und ihrem Heimatflughafen Dubai an, sieben mal so viel wie die Lufthansa. Zudem bedient Emirates gegenwärtig vier deutsche Airports, während Lufthansa nur die Nonstop-Verbindung Frankfurt-Dubai anbietet. Zahlreiche Reisende reisen von Dubai direkt zu Zielen nach Asien und in den australisch-pazifischen Raum weiter.
"Wir treten dafür ein, dass Arbeitsplätze in Deutschland entstehen und nicht in Dubai", sagte Bartels weiter. Er wies darauf hin, dass jeder Großraum-Jet vom Typ Airbus A380 direkt 400 Arbeitsplätze schaffe. Dazu zählen Piloten, Kabinencrew, aber auch Mechaniker und Reinigungskräfte. Hinzu kämen eine Vielzahl von weiteren indirekten Stellen, die ein einziger A380 schaffe.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/brb
-0-
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Quelle: VWD 27.07.2007 12:36:49
---------------------------------------------
ANALYSE/SocGen hebt Lufthansa-Ziel auf 20 (18) EUR - Hold
VWD
===
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Erhöht auf 20 (18) EUR
===
Der Passagierbereich der Lufthansa habe sich besser als erwartet entwickelt, heißt es von Societe Generale (SocGen). Vor diesem Hintergrund heben die Analysten auch ihre Gewinnschätzungen für 2007 und 2008 um rund 10% an. Insgesamt wiesen die wichtigsten Bereich des Luftfahrtunternehmens eine positive Entwicklung auf und auch der Catering-Sektor sei zurück auf dem Weg zum Break-Even.
DJG/DJN/ros/reh
-0-
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.966 von Push Daddy am 27.07.07 12:51:04Deutsche Lufthansa buy (HypoVereinsbank)
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Uwe Weinreich, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit dem Rating "buy" ein.
Wie die Analysten berichten würden, sei der operative Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr nach den exzellenten Zahlen für das erste Halbjahr angehoben worden. In der zweiten Jahreshälfte rechne das Management nun einschließlich der Konsolidierung von Swiss mit einem operativen Ergebnis von deutlich über 1,0 Mrd. Euro, das heiße es könnten in diesem Jahr sogar 1,3 Mrd. Euro erreicht werden. In dieser Schätzung sei nach Erachten der Analysten ein Gewinnbeitrag in Höhe von 185 Mio. Euro enthalten. Die drei wesentlichen operativen Ergebnistreiber im ersten Halbjahr seien das Passagiergeschäft, MRO und der gelungene Turnaround im Catering gewesen.
Im Berichtszeitraum habe sich das Konzernergebnis auf 992 Mio. Euro verbessert. Dazu hätten neben der operativen Entwicklung auch der Gewinn von Swiss (88 Mio. Euro), Buchgewinne aus dem Verkauf von Thomas Cook (503 Mio. Euro) und der Aktienrückkauf von WAM (Amadeus) in Höhe von 71 Mio. Euro beigetragen. Dies gebe Spielraum für höhre Shareholder Returns (Dividende).
Bei einem unveränderten Kursziel in Höhe von 24,80 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Deutsche Lufthansa-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 26.07.2007) (26.07.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 26.07.2007
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 7.3
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 27.07.2007 13:12:00
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Uwe Weinreich, CEFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit dem Rating "buy" ein.
Wie die Analysten berichten würden, sei der operative Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr nach den exzellenten Zahlen für das erste Halbjahr angehoben worden. In der zweiten Jahreshälfte rechne das Management nun einschließlich der Konsolidierung von Swiss mit einem operativen Ergebnis von deutlich über 1,0 Mrd. Euro, das heiße es könnten in diesem Jahr sogar 1,3 Mrd. Euro erreicht werden. In dieser Schätzung sei nach Erachten der Analysten ein Gewinnbeitrag in Höhe von 185 Mio. Euro enthalten. Die drei wesentlichen operativen Ergebnistreiber im ersten Halbjahr seien das Passagiergeschäft, MRO und der gelungene Turnaround im Catering gewesen.
Im Berichtszeitraum habe sich das Konzernergebnis auf 992 Mio. Euro verbessert. Dazu hätten neben der operativen Entwicklung auch der Gewinn von Swiss (88 Mio. Euro), Buchgewinne aus dem Verkauf von Thomas Cook (503 Mio. Euro) und der Aktienrückkauf von WAM (Amadeus) in Höhe von 71 Mio. Euro beigetragen. Dies gebe Spielraum für höhre Shareholder Returns (Dividende).
Bei einem unveränderten Kursziel in Höhe von 24,80 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Deutsche Lufthansa-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy". (Analyse vom 26.07.2007) (26.07.2007/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 26.07.2007
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 7.3
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 27.07.2007 13:12:00
sollte sich das gewitter in den USA gelegt haben sehe ich kurzfristig 26-27 €. hier noch ein buy:
Deutsche Lufthansa kaufen (Independent Research)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research Zafer Rüzgar rät weiterhin die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu kaufen.
Die publizierten Zahlen zum 1. Halbjahr 2007 hätten weitgehend den Erwartungen der Analysten entsprochen. Der Umsatz habe 10,089 Mrd. Euro betragen. Das operative Ergebnis habe bei 486 Mio. Euro gelegen. Unterm Strich habe ein Konzernergebnis von 993 Mio. Euro erzielt werden können, worin jedoch ein Buchgewinn aus dem Verkauf der Thomas Cook-Anteile enthalten sei. Aufgrund der positiven Halbjahreszahlen habe der Konzern seinen Ausblick für 2007 erhöht. Nun erwarte die Lufthansa ein operatives Ergebnis von deutlich über 1 Mrd. Euro.
Die Analysten würden ihre EpS-Schätzungen für 2007 und 2008 auf 2,07 Euro respektive 2,10 Euro anheben.
Nach Ansicht der Analysten von Independent Research ist die Aktie der Deutschen Lufthansa weiterhin ein Kauf. Das Kursziel sehe man unverändert bei 26 Euro. (Analyse 27.07.2007) (27.07.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.07.2007
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: kaufen
Deutsche Lufthansa kaufen (Independent Research)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research Zafer Rüzgar rät weiterhin die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu kaufen.
Die publizierten Zahlen zum 1. Halbjahr 2007 hätten weitgehend den Erwartungen der Analysten entsprochen. Der Umsatz habe 10,089 Mrd. Euro betragen. Das operative Ergebnis habe bei 486 Mio. Euro gelegen. Unterm Strich habe ein Konzernergebnis von 993 Mio. Euro erzielt werden können, worin jedoch ein Buchgewinn aus dem Verkauf der Thomas Cook-Anteile enthalten sei. Aufgrund der positiven Halbjahreszahlen habe der Konzern seinen Ausblick für 2007 erhöht. Nun erwarte die Lufthansa ein operatives Ergebnis von deutlich über 1 Mrd. Euro.
Die Analysten würden ihre EpS-Schätzungen für 2007 und 2008 auf 2,07 Euro respektive 2,10 Euro anheben.
Nach Ansicht der Analysten von Independent Research ist die Aktie der Deutschen Lufthansa weiterhin ein Kauf. Das Kursziel sehe man unverändert bei 26 Euro. (Analyse 27.07.2007) (27.07.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.07.2007
Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: kaufen
EURamS hat LHA heute mit KZ 24 empfohlen.
Monday July 30, 09:06 AM
The New Zvartnots Airport Connects the United Kingdom With Armenia With Three Flights Weekly
LONDON, July 30 /PRNewswire/ --
- Airline British Airways Bets on Armenia as a New Business and Tourist Destination
- The Airport has over 60 International Routes, and is Used by Airlines Such as Air France (Paris: FR0000031122
(Advertisement)
- news) and Lufthansa (Xetra: 823212 - news) , Among Others
The new Zvartnots international airport in Yerevan was recently inaugurated with the aim of becoming a business and tourism hub between Europe and Asia, a bridge between two cultures as diverse as the West and the East. Armenia is currently one of the most promising countries in the Caucasus region. In addition to its strategic location, its economy has been experiencing spectacular growth in recent years, giving rise to numerous business opportunities. It also has a rich cultural and historical legacy which makes it one of the most promising tourist destinations in the area.
All of these facts have sparked the United Kingdom's interest and, as such, British Airways (LSE: BAY.L - news) have demonstrated their strong commitment to Armenia as a new destination. The company has begun operating three flights weekly between London and Yerevan in response to high demand for the route.
Since its inauguration in May, the airport has been operating over 60 routes with destinations as attractive as Paris, Munich, Athens, Beirut, Istanbul, Vienna, Moscow, Frankfurt, Amsterdam and Dubai, among many others. Some of the most renowned airlines operate in the facility, such as Air France, Lufthansa, Aeroflot (Russia), Austrian Airlines (Vienna: 675054.VI - news) and Czech Airlines. The aerodrome is expected to handle over 2 million passengers in 2007.
According to Marcelo Wende, General Manager for Armenia International Airport, the company in charge of the facility, "by opening this airport we are bringing a country experiencing spectacular growth closer to the world. That's how the United Kingdom has viewed it, which is demonstrated by the decision of an airline as important as British Airways to dedicate part of its fleet for daily flights to Armenia. Zvartnots currently connects with London, but we are certain that in a few months it will be possible to fly to other British cities."
The New Zvartnots Airport Connects the United Kingdom With Armenia With Three Flights Weekly
LONDON, July 30 /PRNewswire/ --
- Airline British Airways Bets on Armenia as a New Business and Tourist Destination
- The Airport has over 60 International Routes, and is Used by Airlines Such as Air France (Paris: FR0000031122
(Advertisement)
- news) and Lufthansa (Xetra: 823212 - news) , Among Others
The new Zvartnots international airport in Yerevan was recently inaugurated with the aim of becoming a business and tourism hub between Europe and Asia, a bridge between two cultures as diverse as the West and the East. Armenia is currently one of the most promising countries in the Caucasus region. In addition to its strategic location, its economy has been experiencing spectacular growth in recent years, giving rise to numerous business opportunities. It also has a rich cultural and historical legacy which makes it one of the most promising tourist destinations in the area.
All of these facts have sparked the United Kingdom's interest and, as such, British Airways (LSE: BAY.L - news) have demonstrated their strong commitment to Armenia as a new destination. The company has begun operating three flights weekly between London and Yerevan in response to high demand for the route.
Since its inauguration in May, the airport has been operating over 60 routes with destinations as attractive as Paris, Munich, Athens, Beirut, Istanbul, Vienna, Moscow, Frankfurt, Amsterdam and Dubai, among many others. Some of the most renowned airlines operate in the facility, such as Air France, Lufthansa, Aeroflot (Russia), Austrian Airlines (Vienna: 675054.VI - news) and Czech Airlines. The aerodrome is expected to handle over 2 million passengers in 2007.
According to Marcelo Wende, General Manager for Armenia International Airport, the company in charge of the facility, "by opening this airport we are bringing a country experiencing spectacular growth closer to the world. That's how the United Kingdom has viewed it, which is demonstrated by the decision of an airline as important as British Airways to dedicate part of its fleet for daily flights to Armenia. Zvartnots currently connects with London, but we are certain that in a few months it will be possible to fly to other British cities."
Deutsche Lufthansa buy (SEB)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein.
Im ersten Halbjahr habe der Umsatz um 4,6% auf 10,089 Mrd. Euro gesteigert werden können. Hierin enthalten seien Verkehrserlöse in Höhe von 7,7 Mrd. Euro, welche um 4,1% zugelegt hätten. Das operative Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit habe sich um 164% auf 586 Mio. Euro erhöht. Das Beteiligungsergebnis sei insbesondere aufgrund der sehr guten Entwicklung von Swiss von 69 Mio. Euro auf 191 Mio. Euro gewachsen. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter sei von 113 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Hierin enthalten sei ein Gewinn aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik in Höhe von 403 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf von 0,19 Euro auf 2,17 Euro erhöht. Der operative Cash Flow habe sich auf 1,1 Mrd. Euro verdoppelt. Die Zahl der Fluggäste sei gegenüber dem Halbjahresergebnis des Vorjahres um 5,9% auf den Rekordwert von 27 Mio. und die Auslastungsquote von 74% auf 76,1% gestiegen.
Für das Gesamtjahr 2007 habe die Deutsche Lufthansa ihre Prognose für das operative Ergebnis erhöht und erwarte nun 1 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro. Dieses Ziel sei bisher erst für das GJ 2008 anvisiert worden. Durch Programme zur Produktivitäts- und Ertragssteigerung (Bekanntgabe von Details spätestens im Sommer 2007) solle die Ertragskraft weiter gesteigert werden.
Die Catering-Tochter LSG Sky Chefs habe beim Umsatz um 3,7% auf 1,143 Mrd. Euro zugelegt. Das operative Ergebnis habe sich von 5 auf 31 Mio. Euro versechsfacht. Die Service- und Finanzgesellschaften hätten ein Umsatzplus von 23,1% auf 192 Mio. Euro verzeichnet, das operative Ergebnis sei im gleichen Zeitraum um 22,7% auf 27 Mio. Euro gestiegen.
Überkapazitäten und Wettbewerbsdruck hätten bei Lufthansa Cargo zwar den Umsatz um 5,8% auf 1,310 Mrd. Euro steigen, aber das operative Ergebnis um 38,3% auf 29 Mio. Euro zurückgehen lassen. Hier werde auch in den kommenden Monaten mit einer schwachen Entwicklung gerechnet. Die IT-Sparte Lufthansa Systems habe ihren Umsatz um 4,2% auf 326 Mio. Euro gesteigert. Vorlaufkosten für Outsourcing-Projekte und Plattformlösungen hätten jedoch das operative Ergebnis weiterhin belastet, so dass dieses um 30% auf 14 Mio. Euro zurückgegangen sei.
Die Deutsche Lufthansa sollte bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter von einer wachsenden Konsumbereitschaft profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy" und sehen das Kursziel weiterhin bei 25 Euro. (Analyse vom 07.08.2007) (07.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.08.2007
Analyst: SEB
KGV: 9.7
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 07.08.2007 14:12:00
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein.
Im ersten Halbjahr habe der Umsatz um 4,6% auf 10,089 Mrd. Euro gesteigert werden können. Hierin enthalten seien Verkehrserlöse in Höhe von 7,7 Mrd. Euro, welche um 4,1% zugelegt hätten. Das operative Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit habe sich um 164% auf 586 Mio. Euro erhöht. Das Beteiligungsergebnis sei insbesondere aufgrund der sehr guten Entwicklung von Swiss von 69 Mio. Euro auf 191 Mio. Euro gewachsen. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter sei von 113 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Hierin enthalten sei ein Gewinn aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik in Höhe von 403 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf von 0,19 Euro auf 2,17 Euro erhöht. Der operative Cash Flow habe sich auf 1,1 Mrd. Euro verdoppelt. Die Zahl der Fluggäste sei gegenüber dem Halbjahresergebnis des Vorjahres um 5,9% auf den Rekordwert von 27 Mio. und die Auslastungsquote von 74% auf 76,1% gestiegen.
Für das Gesamtjahr 2007 habe die Deutsche Lufthansa ihre Prognose für das operative Ergebnis erhöht und erwarte nun 1 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro. Dieses Ziel sei bisher erst für das GJ 2008 anvisiert worden. Durch Programme zur Produktivitäts- und Ertragssteigerung (Bekanntgabe von Details spätestens im Sommer 2007) solle die Ertragskraft weiter gesteigert werden.
Die Catering-Tochter LSG Sky Chefs habe beim Umsatz um 3,7% auf 1,143 Mrd. Euro zugelegt. Das operative Ergebnis habe sich von 5 auf 31 Mio. Euro versechsfacht. Die Service- und Finanzgesellschaften hätten ein Umsatzplus von 23,1% auf 192 Mio. Euro verzeichnet, das operative Ergebnis sei im gleichen Zeitraum um 22,7% auf 27 Mio. Euro gestiegen.
Überkapazitäten und Wettbewerbsdruck hätten bei Lufthansa Cargo zwar den Umsatz um 5,8% auf 1,310 Mrd. Euro steigen, aber das operative Ergebnis um 38,3% auf 29 Mio. Euro zurückgehen lassen. Hier werde auch in den kommenden Monaten mit einer schwachen Entwicklung gerechnet. Die IT-Sparte Lufthansa Systems habe ihren Umsatz um 4,2% auf 326 Mio. Euro gesteigert. Vorlaufkosten für Outsourcing-Projekte und Plattformlösungen hätten jedoch das operative Ergebnis weiterhin belastet, so dass dieses um 30% auf 14 Mio. Euro zurückgegangen sei.
Die Deutsche Lufthansa sollte bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter von einer wachsenden Konsumbereitschaft profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy" und sehen das Kursziel weiterhin bei 25 Euro. (Analyse vom 07.08.2007) (07.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.08.2007
Analyst: SEB
KGV: 9.7
Rating des Analysten: buy
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Quelle: aktiencheck.de 07.08.2007 14:12:00
TOP TIP TOP TIP TOP TIP TOP TIP TOP TIPTOP TIP TOP TIP TOP TIP TOP TIP TOP TIP
Deutsche Lufthansa-Turbo-Zert. Position aufbauen
07.08.2007
Optionsschein Trader
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Optionsschein Trader" raten bei dem Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000SG2MWE8 / WKN SG2MWE) auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) eine Position aufzubauen.
Wie die Experten berichten würden, überzeuge die Deutsche Lufthansa durch innere Stärke. Die deutsche Kranich-Airline generiere wirtschaftlich gute Fortschritte, sodass es die Experten nicht überraschen würden, wenn im Oktober bei Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal die Zielvorgaben nach oben korrigiert würden. Nach Erachten der Experten, sei die Deutsche Lufthansa ein Gewinner der weltweiten Wirtschaftserholung. Demnach hätten die Experten ihre Prognosen sofort angehoben.
Nachdem die Airline im vergangenen Jahr ein EpS von 1,18 Euro erreicht habe, würden die Experten für dieses Jahr ein EpS von 1,92 Euro und für 2008 von 2,08 Euro erwarten. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 10 ermitteln. Gehe es denn lukrativer? Nach Meinung der Experten wohl kaum.
Vor diesen Hintergründen empfehlen die Experten von "Optionsschein Trader" in dem von der Société Générale lancierten Open End Turbo Long-Zertifikat auf die Deutsche Lufthansa-Aktie eine Position aufzubauen. (Ausgabe 29 vom 06.08.2007) (07.08.2007/zc/a/a)
Deutsche Lufthansa-Turbo-Zert. Position aufbauen
07.08.2007
Optionsschein Trader
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Optionsschein Trader" raten bei dem Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000SG2MWE8 / WKN SG2MWE) auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) eine Position aufzubauen.
Wie die Experten berichten würden, überzeuge die Deutsche Lufthansa durch innere Stärke. Die deutsche Kranich-Airline generiere wirtschaftlich gute Fortschritte, sodass es die Experten nicht überraschen würden, wenn im Oktober bei Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal die Zielvorgaben nach oben korrigiert würden. Nach Erachten der Experten, sei die Deutsche Lufthansa ein Gewinner der weltweiten Wirtschaftserholung. Demnach hätten die Experten ihre Prognosen sofort angehoben.
Nachdem die Airline im vergangenen Jahr ein EpS von 1,18 Euro erreicht habe, würden die Experten für dieses Jahr ein EpS von 1,92 Euro und für 2008 von 2,08 Euro erwarten. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 10 ermitteln. Gehe es denn lukrativer? Nach Meinung der Experten wohl kaum.
Vor diesen Hintergründen empfehlen die Experten von "Optionsschein Trader" in dem von der Société Générale lancierten Open End Turbo Long-Zertifikat auf die Deutsche Lufthansa-Aktie eine Position aufzubauen. (Ausgabe 29 vom 06.08.2007) (07.08.2007/zc/a/a)
Lufthansa ist heute der größte Verlierer im DAX?
Ja - total unverständlich
der heutige Abschlag dürfte sehr übertrieben sein.
alles gesteuert von den Instis - es müssen ja attraktive
Kaufkurse geschaffen werden.
der heutige Abschlag dürfte sehr übertrieben sein.
alles gesteuert von den Instis - es müssen ja attraktive
Kaufkurse geschaffen werden.
irgendwie müssen die blöde sein
Die Amis schiessen mit 2% ins Plus und hier werden unsere
guten Firmenaktien um 3 % verbilligt
Die Amis schiessen mit 2% ins Plus und hier werden unsere
guten Firmenaktien um 3 % verbilligt
Morgen kommen die Verkehrszahlen. Hoffentlich gibts da keine böse Überraschung.
Mit über 43% Gewinnplus im Jahr liegt Lufthansa auf Platz 7
der besten Dax Werte http://aktien.onvista.de/top-flop/index.html?RANGE=INTRADAY&…
Was will der Aktionär mehr ???
...und das bei den gestiegenen Spritpreisen
der besten Dax Werte http://aktien.onvista.de/top-flop/index.html?RANGE=INTRADAY&…
Was will der Aktionär mehr ???
...und das bei den gestiegenen Spritpreisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.083.787 von Push Daddy am 08.08.07 18:13:33Die Verkehrszahlen werden - wie in den letzten jahren meistens - nicht enttäuschen.
Doch ist der Gewinn nicht allein den verkehrszahlen zu verdanken.
Es ist auch ein großer teil der Mitarbeiter, die in den letzten Jahren für die Tollen Gewinne der LH haben bluten müssen.
siehe z.B. HIER www.LSGTegel-mussbleiben.de
Für die Aktionäre sicher schön - doch wie lange kann diese Schraube noch gedreht werden?
Gruß
Canta
Doch ist der Gewinn nicht allein den verkehrszahlen zu verdanken.
Es ist auch ein großer teil der Mitarbeiter, die in den letzten Jahren für die Tollen Gewinne der LH haben bluten müssen.
siehe z.B. HIER www.LSGTegel-mussbleiben.de
Für die Aktionäre sicher schön - doch wie lange kann diese Schraube noch gedreht werden?
Gruß
Canta
heute sind ja fast alle größeren fluggesellschaften im sinkflug. kennt jemand die gründe?
ich habs gefunden:
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat ihren Gewinn im
ersten Geschäftsquartal weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. Von
April bis Juni sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent auf 415 Millionen Euro gewachsen, teilte das
französisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Analysten
hatten mit 421 bis 429 Millionen Euro gerechnet. Nach Einschätzung der
Konzernspitze steht der Quartalsgewinn jedoch im Einklang mit den eigenen
Prognosen. Für das Gesamtjahr hatte Air France-KLM eine Steigerung des EBIT und
eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent angekündigt.
Der Umsatz legte von 5,802 auf 5,945 Milliarden Euro zu und lag damit am unteren
Rand der Erwartungen. Analysten hatten 5,943 bis 5,977 Milliarden Euro
vorausgesagt. Der Überschuss kletterte unter anderem infolge eines stark
verbesserten Kapitalanlageergebnisses sowie einmaliger Einnahmen aus
Beteiligungsverkäufen um 70,1 Prozent auf 415 Millionen Euro./stw/ep/wiz
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat ihren Gewinn im
ersten Geschäftsquartal weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. Von
April bis Juni sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent auf 415 Millionen Euro gewachsen, teilte das
französisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Analysten
hatten mit 421 bis 429 Millionen Euro gerechnet. Nach Einschätzung der
Konzernspitze steht der Quartalsgewinn jedoch im Einklang mit den eigenen
Prognosen. Für das Gesamtjahr hatte Air France-KLM eine Steigerung des EBIT und
eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent angekündigt.
Der Umsatz legte von 5,802 auf 5,945 Milliarden Euro zu und lag damit am unteren
Rand der Erwartungen. Analysten hatten 5,943 bis 5,977 Milliarden Euro
vorausgesagt. Der Überschuss kletterte unter anderem infolge eines stark
verbesserten Kapitalanlageergebnisses sowie einmaliger Einnahmen aus
Beteiligungsverkäufen um 70,1 Prozent auf 415 Millionen Euro./stw/ep/wiz
Lufthansa steigert Passagierzahl im Juli um 5,4%
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Juli Angebot und Absatz erhöht und insgesamt 5,241 Mio Gäste befördert. Der Sitzladefaktor habe sich in allen Verkehrsgebieten verbessert und liege bei einem Plus von 1,6 Prozentpunkten bei 80,4%, teilte die Airline am Donnerstag mit. Die im Juli erstmalig konsolidierte Swiss International Air Lines beförderte in diesem Monat rund 1,1 Mio Fluggäste. Das um 11% erweiterte Angebot sei im Markt voll abgesetzt worden. Die Auslastung sei dabei um 0,8 Prozentpunkte auf 85% gestiegen.
Insgesamt nutzten den Angaben zufolge 6,4 Mio Passagiere einen Lufthansa- oder SWISS-Flug. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,4 Prozentpunkte auf 81,2% erhöht.
Die Frachttochter Lufthansa Cargo hat ihr Angebot den Angaben zufolge nur leicht ausgeweitet. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld habe sich der Nutzladefaktor um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8% erhöht, im Konzern betrage er 65%.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/cbr
-0-
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Juli Angebot und Absatz erhöht und insgesamt 5,241 Mio Gäste befördert. Der Sitzladefaktor habe sich in allen Verkehrsgebieten verbessert und liege bei einem Plus von 1,6 Prozentpunkten bei 80,4%, teilte die Airline am Donnerstag mit. Die im Juli erstmalig konsolidierte Swiss International Air Lines beförderte in diesem Monat rund 1,1 Mio Fluggäste. Das um 11% erweiterte Angebot sei im Markt voll abgesetzt worden. Die Auslastung sei dabei um 0,8 Prozentpunkte auf 85% gestiegen.
Insgesamt nutzten den Angaben zufolge 6,4 Mio Passagiere einen Lufthansa- oder SWISS-Flug. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,4 Prozentpunkte auf 81,2% erhöht.
Die Frachttochter Lufthansa Cargo hat ihr Angebot den Angaben zufolge nur leicht ausgeweitet. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld habe sich der Nutzladefaktor um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8% erhöht, im Konzern betrage er 65%.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/cbr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.094.468 von Push Daddy am 09.08.07 13:36:06Kann mir mal einer erklären, warum es heute so heftig abwärts geht? Hoffe, dass wir über 20 Euro schließen...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat im Juli weiter von der starken
Nachfrage profitiert und in besser ausgelasteten Flugzeugen mehr Fluggäste und
Fracht befördert. Bei den bisherigen Konzern-Airlines Lufthansa und Lufthansa
Regional stieg die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4
Prozent auf 5,241 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft am
Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung im Passagiergeschäft legte um
1,6 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent zu. Die Börse ließ sich von den Zahlen nicht
beeindrucken. Lufthansa-Papiere lagen am frühen Nachmittag in einem schwachen
Markt mit 3,18 Prozent im Minus bei 20,07 Euro, nachdem der Kurs schon am
Vormittag ins Minus gesackt war.
Einschließlich der zum 1. Juli voll konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS
transportierten die Lufthansa-Airlines 6,361 Millionen Fluggäste. Die Auslastung
in der Passage lag bei 81,2 Prozent, 2,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die
SWISS selbst transportierte im Juli 1,119 Millionen Passagiere und erzielte
dabei einen Auslastungsgrad von 85,0 Prozent, 0,8 Prozentpunkte mehr als ein
Jahr zuvor.
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ENTWICKLUNG IN ALLEN REGIONEN POSITIV
Auch ohne die Konsolidierung der SWISS entwickelten sich laut Lufthansa alle
Verkehrsgebiete erfreulich. Die Lufthansa Passage Airlines hätten ihren Absatz
in Europa um 10,1 Prozent erhöht und dabei die Auslastung um 2,8 Prozentpunkte
gesteigert. Inklusive SWISS stieg die Auslastung um 3,7 Prozentpunkte auf 76,6
Prozent.
Im Verkehrsgebiet Amerika habe eine gute Nachfrage bei Lufthansa und SWISS zu
einem hohen Sitzladefaktor von insgesamt 85,5 Prozent (+1,1 Prozentpunkte)
geführt. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik bauten beide Fluggesellschaften ihre
Kapazitäten aus und setzten sie voll am Markt ab. Hier stieg die Auslastung um
1,7 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika
reduzierte Lufthansa die Kapazitäten weiter, während SWISS sie ausbaute.
Insgesamt stieg die Auslastung der Flugzeuge um 5,6 Prozentpunkte auf 79,3
Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte den Angaben zufolge im Juni rund 153.000 Tonnen
Fracht und Luftpost und damit 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Auslastung
stieg in der Folge um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8 Prozent. Einschließlich SWISS
Cargo wurden 171.000 Tonnen Fracht und Luftpost transportiert, 15,0 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Die Auslastung ging um 0,8 Prozent auf 65,0 Prozent
zurück./stw/ne/zb
Nachfrage profitiert und in besser ausgelasteten Flugzeugen mehr Fluggäste und
Fracht befördert. Bei den bisherigen Konzern-Airlines Lufthansa und Lufthansa
Regional stieg die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4
Prozent auf 5,241 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft am
Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung im Passagiergeschäft legte um
1,6 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent zu. Die Börse ließ sich von den Zahlen nicht
beeindrucken. Lufthansa-Papiere lagen am frühen Nachmittag in einem schwachen
Markt mit 3,18 Prozent im Minus bei 20,07 Euro, nachdem der Kurs schon am
Vormittag ins Minus gesackt war.
Einschließlich der zum 1. Juli voll konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS
transportierten die Lufthansa-Airlines 6,361 Millionen Fluggäste. Die Auslastung
in der Passage lag bei 81,2 Prozent, 2,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die
SWISS selbst transportierte im Juli 1,119 Millionen Passagiere und erzielte
dabei einen Auslastungsgrad von 85,0 Prozent, 0,8 Prozentpunkte mehr als ein
Jahr zuvor.
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ENTWICKLUNG IN ALLEN REGIONEN POSITIV
Auch ohne die Konsolidierung der SWISS entwickelten sich laut Lufthansa alle
Verkehrsgebiete erfreulich. Die Lufthansa Passage Airlines hätten ihren Absatz
in Europa um 10,1 Prozent erhöht und dabei die Auslastung um 2,8 Prozentpunkte
gesteigert. Inklusive SWISS stieg die Auslastung um 3,7 Prozentpunkte auf 76,6
Prozent.
Im Verkehrsgebiet Amerika habe eine gute Nachfrage bei Lufthansa und SWISS zu
einem hohen Sitzladefaktor von insgesamt 85,5 Prozent (+1,1 Prozentpunkte)
geführt. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik bauten beide Fluggesellschaften ihre
Kapazitäten aus und setzten sie voll am Markt ab. Hier stieg die Auslastung um
1,7 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika
reduzierte Lufthansa die Kapazitäten weiter, während SWISS sie ausbaute.
Insgesamt stieg die Auslastung der Flugzeuge um 5,6 Prozentpunkte auf 79,3
Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte den Angaben zufolge im Juni rund 153.000 Tonnen
Fracht und Luftpost und damit 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Auslastung
stieg in der Folge um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8 Prozent. Einschließlich SWISS
Cargo wurden 171.000 Tonnen Fracht und Luftpost transportiert, 15,0 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Die Auslastung ging um 0,8 Prozent auf 65,0 Prozent
zurück./stw/ne/zb
hat jemand ne ahnung was hier abgeht...ich bin ein bisschen sprachlos heute morgen aufgewacht....nachdem ich gesehen habe was mit dir lufthansa passiert....die passagier zahlen waren doch positiv...oder hab ich da was missverstanden....bitte um aufklareung...aber wie ich das sehe ist da jetzt ein riesen gap das nach oben geschlossen werden muss...andere meinungen wuerden mich sehr interesieren mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.610 von dicki31785 am 10.08.07 10:31:23Ich bin völlig ratlos. Air France hat gestern eher schlechte Zahlne präsentiert, aber warum LH deshalb nach eigenen guten Zahlen so wegbricht, da bin ich echt überfragt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.110.610 von dicki31785 am 10.08.07 10:31:23Meiner Meinung nach wurde hier eine Welle von Stop-Loss-Verkäufen ausgelöst. Der markante Bereich zwischen 19 und etwa 19,60 Euro hat sich dafür angeboten.
Wenn der Kurs heute nicht mehr über 19,60 Euro zurückkehrt, sieht es technisch ziemlich übel für die Aktie aus...
Wenn der Kurs heute nicht mehr über 19,60 Euro zurückkehrt, sieht es technisch ziemlich übel für die Aktie aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.112.395 von whodini am 10.08.07 12:22:51das bild scheint swich ja ein bisschen aufgehellt zu haben...auch wenn nur minimal...wie auch immer, der grund fuer den "absturz" der aktie waren angeblich konjuntur sorgen....schlechte konjunktur=weniger passagiere etc...wie auch immer denke das die aktie bis zum jahresende bei 24€ steht...ich liebe das management von lufthansa immer sehr konservativ aber die erwartungen immer uebertreffen...und das wird dieses jahr sich nicht aendern...also ich sehe den kurs jetzt als absoluten einstiegspreis...bleibt nur abzuwarten ob sie endlich schafft die lukrativen routen nach suedamerika zu erweitern da waere ibera perfekt fuer gewesen...aber leider viel zu teuer...und das die lufthansa die finger von der alitalia laesst besser ist optimal...die "haelfte" der zeit streiken die sowieso nur....also wuerde ich abwarten bis der dax endlich auf die 7080 zugeht bzw 7040...und dann im grossen stil einkaufen....das ist meine bescheidene meinung hoffe sie hielft einigen mfg
die aktie ist definitiv mehr als 20 € wert. allerdings nutzt das wenig solange das jetzt noch weiter runtergehen sollte. alleine der cash-flow beträgt über 4 € je aktie, dazu hat lufthansa noch attraktive beteiligungen, Fraport steht im moment im fokus.
wenns weiter runtergeht sehe ich leider kurse um die 16 € bis jahresende....
wenns weiter runtergeht sehe ich leider kurse um die 16 € bis jahresende....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.136.899 von Push Daddy am 13.08.07 10:31:46kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen ich denke in den naechsten tagen/max. wochen wird das gab nach oben geschlossen...aber entweder sollte die lufthansa das geld investieren...natuerlich nur mit einem poistiven NPV(net present value) und wenn sich dafuer keine mogliechkeiten ergeben dann muss man eben eine hohe dividende auzahlen...ca. ein euro pro aktie...aber bei fraport lauft doch alles ganz gut...gute quartals ergebnisse...passagierrekord usw...BX ist angeblich interriesrt was ich allerdings nicht glaube...ich denke die menschen brauchen einfach ein bisschen mehr phantasie...die luftfahrt branche wird nur noch weiter wachsen neue maerkte werden erschlossen usw...naja warten wir es mal ab mfg
Auf godmode-trader.de kann man aktuell für eine Chartanalyse der Lufthansa abstimmen.
Ich habe meine Stimme heute der LHA gegeben!
Zur Info für alle, die Angst vor Spam o.ä. haben:
Wenn Ihr da mitmacht, bekommt Ihr eine Mail, in welcher ein Link steht, der geklickt werden muss, damit die Stimme gewertet wird.
Ihr bekommt keinen Spam!
Da diese Umfrage aber wöchentlich stattfindet, bekommt Ihr von nun an einmal die Woche eine aktuelle Chartanalyse!
Ich habe meine Stimme heute der LHA gegeben!
Zur Info für alle, die Angst vor Spam o.ä. haben:
Wenn Ihr da mitmacht, bekommt Ihr eine Mail, in welcher ein Link steht, der geklickt werden muss, damit die Stimme gewertet wird.
Ihr bekommt keinen Spam!
Da diese Umfrage aber wöchentlich stattfindet, bekommt Ihr von nun an einmal die Woche eine aktuelle Chartanalyse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.196.668 von Nuschel19 am 17.08.07 00:45:50was soll das bringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.481 von Push Daddy am 17.08.07 09:35:44Der Nutzen ist eine objektive Chartanalyse von Godmode.de.
Deutsche Lufthansa bleibt interessant (Finanzwoche)
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" halten die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin für interessant.
Die Fluggesellschaft habe eindrucksvolle Zahlen für das erste Halbjahr 2007 veröffentlicht. So seien der Umsatz um 5% auf 10,1 Mrd. Euro ausgeweitet und das EBITDA um 46% auf 1.381 Mio. Euro gesteigert worden. Das Konzernergebnis habe sich auf 992 Mio. Euro verzehnfacht.
Der Ausblick für das Gesamtjahr sei angehoben worden, was zuletzt an der guten Entwicklung der Schweizer Tochter Swiss liegen dürfte, welche seit dem 1. Juli voll konsolidiert werde.
Rechne man beispielsweise für 2007 mit einem EBITDA von 2,6 Mrd. Euro, kämen die Experten in Bezug auf den Unternehmenswert auf eine sehr günstige Relation von 4,5. Eine geschätzte PE von unter 10 und eine Dividendenrendite von vermutlich über 4% seien ebenfalls attraktive Bewertungskennzahlen.
Solange die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande Bestand hat, bleibt für die Experten der "Finanzwoche" die Aktie der Deutschen Lufthansa interessant. (Ausgabe 32 vom 16.08.2007) (20.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.08.2007
Analyst: Finanzwoche
Rating des Analysten:
Quelle: aktiencheck.de 20.08.2007 12:36:00
aktiencheck.de
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" halten die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin für interessant.
Die Fluggesellschaft habe eindrucksvolle Zahlen für das erste Halbjahr 2007 veröffentlicht. So seien der Umsatz um 5% auf 10,1 Mrd. Euro ausgeweitet und das EBITDA um 46% auf 1.381 Mio. Euro gesteigert worden. Das Konzernergebnis habe sich auf 992 Mio. Euro verzehnfacht.
Der Ausblick für das Gesamtjahr sei angehoben worden, was zuletzt an der guten Entwicklung der Schweizer Tochter Swiss liegen dürfte, welche seit dem 1. Juli voll konsolidiert werde.
Rechne man beispielsweise für 2007 mit einem EBITDA von 2,6 Mrd. Euro, kämen die Experten in Bezug auf den Unternehmenswert auf eine sehr günstige Relation von 4,5. Eine geschätzte PE von unter 10 und eine Dividendenrendite von vermutlich über 4% seien ebenfalls attraktive Bewertungskennzahlen.
Solange die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande Bestand hat, bleibt für die Experten der "Finanzwoche" die Aktie der Deutschen Lufthansa interessant. (Ausgabe 32 vom 16.08.2007) (20.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.08.2007
Analyst: Finanzwoche
Rating des Analysten:
Quelle: aktiencheck.de 20.08.2007 12:36:00
Deutsche Lufthansa buy (Deutsche Bank AG)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Die derzeit positive Einschätzung des Titels basiere auf der Grundlage, dass die aktuellen Kapitalmarktkonditionen Fortbestand hätten.
Positiv hervorzuheben seien der gute Nachfrage-Ausblick sowie die starke Bilanz der Fluggesellschaft. Das Kursziel laute weiterhin 24 EUR.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 20.08.07)
(21.08.2007/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 21.08.2007
Analyst: Deutsche Bank AG
Rating des Analysten: buy
Quelle: aktiencheck.de 21.08.2007 09:48:00
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Die derzeit positive Einschätzung des Titels basiere auf der Grundlage, dass die aktuellen Kapitalmarktkonditionen Fortbestand hätten.
Positiv hervorzuheben seien der gute Nachfrage-Ausblick sowie die starke Bilanz der Fluggesellschaft. Das Kursziel laute weiterhin 24 EUR.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 20.08.07)
(21.08.2007/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 21.08.2007
Analyst: Deutsche Bank AG
Rating des Analysten: buy
Quelle: aktiencheck.de 21.08.2007 09:48:00
Hier die Chartanalyse von godmode:
Leider hab ich keine Möglichkeit den Chart zu posten, aber das favorisierte Szenario sieht als nächstes Ziel die 22,83 und danach weiter bis zur 25. Alternativ steht der beschriebene Rückfall zur Debatte.
Rückblick: Die LUFTHANSA - Aktie markierte im Juli 1998 ihr Allzeithoch bei 28,81 Euro. Danach fiel sie stark ab. Im März 2003 markierte sie ein Tief bei 6,80 Euro. Von dort aus startete eine langfristige Rallye, die noch immer anhält. Im Januar 2003 erreichte die Aktie ein Hoch bei 22,83 Euro. Seitdem befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit unterer Begrenzung bei 19,38 Euro. Mit dieser Bewegung konsolidiert der DAX - Wert seine starke Rallye seit Juli 2005 aus. In dieser Rallyephase legte die Aktie 136% zu. In der vorletzten Woche fiel sie kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 19,38 Euro ab, erholte sich aber von diesem Rückfall zügig.
Chart LUFTHANSA
Charttechnischer Ausblick: Solange die LUFTHANSA - Aktie nicht erneut unter 19,38 Euro zurückfällt, ist das Chartbild klar bullisch. Eine Rallye bis zunächst 22,83, später an den primären Abwärtstrend bei aktuell 22,83 und letztlich bis 28,81 Euro ist zu erwarten. Sollte der DAX-Wert aber doch unter 19,38 Euro auf Wochenschlusskursbasis abfallen, ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 15,32 Euro möglich.
Leider hab ich keine Möglichkeit den Chart zu posten, aber das favorisierte Szenario sieht als nächstes Ziel die 22,83 und danach weiter bis zur 25. Alternativ steht der beschriebene Rückfall zur Debatte.
Rückblick: Die LUFTHANSA - Aktie markierte im Juli 1998 ihr Allzeithoch bei 28,81 Euro. Danach fiel sie stark ab. Im März 2003 markierte sie ein Tief bei 6,80 Euro. Von dort aus startete eine langfristige Rallye, die noch immer anhält. Im Januar 2003 erreichte die Aktie ein Hoch bei 22,83 Euro. Seitdem befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit unterer Begrenzung bei 19,38 Euro. Mit dieser Bewegung konsolidiert der DAX - Wert seine starke Rallye seit Juli 2005 aus. In dieser Rallyephase legte die Aktie 136% zu. In der vorletzten Woche fiel sie kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 19,38 Euro ab, erholte sich aber von diesem Rückfall zügig.
Chart LUFTHANSA
Charttechnischer Ausblick: Solange die LUFTHANSA - Aktie nicht erneut unter 19,38 Euro zurückfällt, ist das Chartbild klar bullisch. Eine Rallye bis zunächst 22,83, später an den primären Abwärtstrend bei aktuell 22,83 und letztlich bis 28,81 Euro ist zu erwarten. Sollte der DAX-Wert aber doch unter 19,38 Euro auf Wochenschlusskursbasis abfallen, ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 15,32 Euro möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.237.269 von Push Daddy am 21.08.07 11:00:33bei fallenden Ölpreisen müßte LH doch weiter steigen- Oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.290.193 von albi59 am 25.08.07 12:21:14hat nicht unbedingt was mit ölpreisen zu tun. erstens ist LH trotz steigender ölpreise auch gestiegenund zweitens ist der ölpreis abgesichert.
insgesamt ist lufthansa unterbewertet müsste deswegen steigen.
insgesamt ist lufthansa unterbewertet müsste deswegen steigen.
Ich habe heute meine Call OS verkauft...
Zwar bin ich weiterhin bullish für die LHA, aber aktuell geht da nichts, also begrenze ich Verluste.
Zudem gefällt mir der Chart nicht und bei den aktuellen schwachen Märkten seh ich kurzfristig mehr Ab- als Aufwärtspotential.
Zwar bin ich weiterhin bullish für die LHA, aber aktuell geht da nichts, also begrenze ich Verluste.
Zudem gefällt mir der Chart nicht und bei den aktuellen schwachen Märkten seh ich kurzfristig mehr Ab- als Aufwärtspotential.
@nuschel, der verkauf war wohl einen tag zu früh.....
Boah, da hatte ich ja mal ein echt glückliches Händchen!
Heute Morgen habe ich nochmal geguckt, und da lag der Schein des OS etwas unter dem Verkaufspreis von gestern. Und heute liegt er zum Glück nur 0,005€ höher...
Naja, das kann ich verschmerzen.
Heute Morgen habe ich nochmal geguckt, und da lag der Schein des OS etwas unter dem Verkaufspreis von gestern. Und heute liegt er zum Glück nur 0,005€ höher...
Naja, das kann ich verschmerzen.
Immerhin hätte ich auf Schlusskursbasis noch mehr verloren.
Aber bei diesem Markt kann ich nur froh sein, dass ich den Call mit relativ geringem Verlust verkauft habe.
Ich habe das Geld dann in TKA Put umgeschichtet. Aber dazu bin ich in einem anderen Thread aktiv. Für mich war's das hier vorerst.
Aber bei diesem Markt kann ich nur froh sein, dass ich den Call mit relativ geringem Verlust verkauft habe.
Ich habe das Geld dann in TKA Put umgeschichtet. Aber dazu bin ich in einem anderen Thread aktiv. Für mich war's das hier vorerst.
News
ots.CorporateNews: Lufthansa Technik AG / Lufthansa Technik betreut neue Airbus-Flotte von ...
VWD
Hamburg (ots) -
Die Lufthansa Technik wird die moderne Airbus A319-Flotte von
Hamburg International betreuen. Mit einem jetzt über zehn Jahre
abgeschlossenen Vertrag setzen die beiden Partner ihre bereits seit
1999 bestehende Zusammenarbeit fort. Lufthansa Technik wird die
insgesamt zehn Flugzeuge umfassende Flotte im Rahmen eines Total
Component Support TCS(R)-Vertrages mit Geräten versorgen und alle
CFM56-5B5 Triebwerke über einen Total Engine Support TES(R)-Vertrag
instand halten. Der Vertrag hat ein Volumen von rund 50 Millionen
Euro.
Mit dieser Vereinbarung wird eine besondere Zusammenarbeit am
Luftfahrtstandort Hamburg besiegelt. Die erfolgreich expandierende
Fluggesellschaft Hamburg International lässt ihre in Hamburg gebauten
Flugzeuge des Musters Airbus A319 von der in Hamburg ansässigen
Lufthansa Technik betreuen.
Christoph von Saldern, Geschäftsführer von Hamburg International:
"Die Entscheidung für die neue Vereinbarung zwischen Hamburg
International und Lufthansa Technik ist ein Beleg für den gemeinsamen
Erfolg der engen Zusammenarbeit im technischen Betrieb. Hamburg
International ist in der Branche ein Markenbegriff für höchste
Qualität in allen Bereiches unseres Flugbetriebs. Zusammen mit der
Lufthansa Technik wollen wir diese Standards im technischen Bereich
mit der neuen Airbus-Flotte weiter ausbauen. Unsere Fluggäste werden
davon profitieren." Zusammen mit Norbert Grella und Klaus
Schlichtmann verantwortet er die seit Jahren erfolgreiche
Expansionspolitik von Hamburg International.
Auch Josef Rosenblatt, Direktor Marketing & Sales der Lufthansa
Technik für Europa, freut sich über den Ausbau der Zusammenarbeit.
"Mit Hamburg International haben wir einen starken Partner zu Gast in
unserem Instandhaltungsbetrieb, zu dem wir aufgrund der besonderen
Hamburger Konstellation seit Beginn des Flugbetriebes enge und
freundschaftliche Beziehungen pflegen. Das über Jahre gewachsene
gegenseitige Vertrauen ist eine gute Grundlage für den weiteren
Erfolg der gemeinsamen Arbeit. Wir sind sehr stolz darauf, die
Expansion von Hamburg International im besten hanseatischen Sinne
unterstützen zu können."
Hamburg International wird den ersten Airbus A319 voraussichtlich
im Januar 2008 von Airbus in Hamburg übernehmen. Bis Ende 2009 soll
die gesamte Flotte von zehn Maschinen ausgeliefert sein. Die
Fluggesellschaft betreibt derzeit sieben Flugzeuge vom Typ Boeing
737.
Originaltext: Lufthansa Technik AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55257
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55257.rss2
Pressekontakt:
Lufthansa Technik AG
Unternehmenskommunikation
Tel.:+49 40 / 5070 3667
Fax:+49 40 / 5070 8534
E-Mail: press.pr@lht.dlh.de
Internet: www.lufthansa-technik.com/aktuell
sowie
HAMBURG international Luftverkehrsgesellschaft mbH & Co. Betriebs KG
Unternehmenskommunikation
Tel.:+49 40 / 500 501 51
Fax:+49 40 / 500 501 23
E-Mail: Patrick.Lutz@HAMBURG-international.de
Internet: www.HAMBURG-international.de
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
(END) Dow Jones Newswires
August 29, 2007 05:01 ET (09:01 GMT)
ots.CorporateNews: Lufthansa Technik AG / Lufthansa Technik betreut neue Airbus-Flotte von ...
VWD
Hamburg (ots) -
Die Lufthansa Technik wird die moderne Airbus A319-Flotte von
Hamburg International betreuen. Mit einem jetzt über zehn Jahre
abgeschlossenen Vertrag setzen die beiden Partner ihre bereits seit
1999 bestehende Zusammenarbeit fort. Lufthansa Technik wird die
insgesamt zehn Flugzeuge umfassende Flotte im Rahmen eines Total
Component Support TCS(R)-Vertrages mit Geräten versorgen und alle
CFM56-5B5 Triebwerke über einen Total Engine Support TES(R)-Vertrag
instand halten. Der Vertrag hat ein Volumen von rund 50 Millionen
Euro.
Mit dieser Vereinbarung wird eine besondere Zusammenarbeit am
Luftfahrtstandort Hamburg besiegelt. Die erfolgreich expandierende
Fluggesellschaft Hamburg International lässt ihre in Hamburg gebauten
Flugzeuge des Musters Airbus A319 von der in Hamburg ansässigen
Lufthansa Technik betreuen.
Christoph von Saldern, Geschäftsführer von Hamburg International:
"Die Entscheidung für die neue Vereinbarung zwischen Hamburg
International und Lufthansa Technik ist ein Beleg für den gemeinsamen
Erfolg der engen Zusammenarbeit im technischen Betrieb. Hamburg
International ist in der Branche ein Markenbegriff für höchste
Qualität in allen Bereiches unseres Flugbetriebs. Zusammen mit der
Lufthansa Technik wollen wir diese Standards im technischen Bereich
mit der neuen Airbus-Flotte weiter ausbauen. Unsere Fluggäste werden
davon profitieren." Zusammen mit Norbert Grella und Klaus
Schlichtmann verantwortet er die seit Jahren erfolgreiche
Expansionspolitik von Hamburg International.
Auch Josef Rosenblatt, Direktor Marketing & Sales der Lufthansa
Technik für Europa, freut sich über den Ausbau der Zusammenarbeit.
"Mit Hamburg International haben wir einen starken Partner zu Gast in
unserem Instandhaltungsbetrieb, zu dem wir aufgrund der besonderen
Hamburger Konstellation seit Beginn des Flugbetriebes enge und
freundschaftliche Beziehungen pflegen. Das über Jahre gewachsene
gegenseitige Vertrauen ist eine gute Grundlage für den weiteren
Erfolg der gemeinsamen Arbeit. Wir sind sehr stolz darauf, die
Expansion von Hamburg International im besten hanseatischen Sinne
unterstützen zu können."
Hamburg International wird den ersten Airbus A319 voraussichtlich
im Januar 2008 von Airbus in Hamburg übernehmen. Bis Ende 2009 soll
die gesamte Flotte von zehn Maschinen ausgeliefert sein. Die
Fluggesellschaft betreibt derzeit sieben Flugzeuge vom Typ Boeing
737.
Originaltext: Lufthansa Technik AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55257
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55257.rss2
Pressekontakt:
Lufthansa Technik AG
Unternehmenskommunikation
Tel.:+49 40 / 5070 3667
Fax:+49 40 / 5070 8534
E-Mail: press.pr@lht.dlh.de
Internet: www.lufthansa-technik.com/aktuell
sowie
HAMBURG international Luftverkehrsgesellschaft mbH & Co. Betriebs KG
Unternehmenskommunikation
Tel.:+49 40 / 500 501 51
Fax:+49 40 / 500 501 23
E-Mail: Patrick.Lutz@HAMBURG-international.de
Internet: www.HAMBURG-international.de
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
(END) Dow Jones Newswires
August 29, 2007 05:01 ET (09:01 GMT)
Emirates will keine Lufthansa-Aktien kaufen
VWD
DUBAI (Dow Jones)--Die Luftfahrtgesellschaft Emirates ist nicht an einem Einstieg bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, interessiert. Die Airline konzentriere sich auf ihr organisches Wachstum und wolle keine Lufthansa-Aktien kaufen, sagte ein Emirates-Sprecher am Mittwoch Dow Jones Newswires auf Anfrage.
Er reagierte damit auf Gerüchte, dass die Airline 30 EUR pro Lufthansa-Aktie biete.
Lufthansa hatte diese erneut am Markt aufgekommenen Gerüchte abermals als Spekulationen bezeichnet, die nicht kommentiert würden. Die Lufthansa-Aktie hat von den Gerüchten profitiert und gewinnt bis gegen 15.40 Uhr um 2,4% auf 21,18 EUR.
Webseite: http://www.lufthansa.de
DJG/kib/cbr
-0-
Quelle: VWD 29.08.2007 16:06:40
VWD
DUBAI (Dow Jones)--Die Luftfahrtgesellschaft Emirates ist nicht an einem Einstieg bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, interessiert. Die Airline konzentriere sich auf ihr organisches Wachstum und wolle keine Lufthansa-Aktien kaufen, sagte ein Emirates-Sprecher am Mittwoch Dow Jones Newswires auf Anfrage.
Er reagierte damit auf Gerüchte, dass die Airline 30 EUR pro Lufthansa-Aktie biete.
Lufthansa hatte diese erneut am Markt aufgekommenen Gerüchte abermals als Spekulationen bezeichnet, die nicht kommentiert würden. Die Lufthansa-Aktie hat von den Gerüchten profitiert und gewinnt bis gegen 15.40 Uhr um 2,4% auf 21,18 EUR.
Webseite: http://www.lufthansa.de
DJG/kib/cbr
-0-
Quelle: VWD 29.08.2007 16:06:40
Es beginnt so langsam weh zu tun!!!
Da halte ich meine OS 3 Monate lang und am Tag, bevor LHA abhebt, verkauf ich die Scheine mit Verlust...
Wo ist denn der "Brett vorm Kopf" Smiley?
Da halte ich meine OS 3 Monate lang und am Tag, bevor LHA abhebt, verkauf ich die Scheine mit Verlust...
Wo ist denn der "Brett vorm Kopf" Smiley?
der sprung heute ist wirklich erstaunlich. selbst Air Berlin hat heute einen Mega-Rebound hingelegt trotz grottenschlechter zahlen.
...mal angenommen Emirates hätten tasächlich Interesse LH für 30€/Aktie zu übernehmen, mir war immer so, als wäre dies nach dem nationalen Luftverkehrsabkommen(o.ä.) gar nicht möglich, mehr als 50% der Aktien in ausläusländische Hände zu geben.
Heute massiv in Calls investiert.
Hält zum Freitag Börsenschluß 21,18 Euro, dann ist das Kaufsignal in meinem Chart bestätigt.
Hält zum Freitag Börsenschluß 21,18 Euro, dann ist das Kaufsignal in meinem Chart bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.334.912 von Weatherman am 29.08.07 21:14:08ich halte das gerücht für blanken unsinn. aber trotzdem würde es mittel und wege geben LH zu übernehmen selbst wenn man ausländer ist. hat LH mit der SWISS ja vorgemacht.....
Ich bin ebenfalls der ansicht, das die LH durchzieht
als nächstes längst überfälliges Ziel nenne ich die 21,60 - 21,80 EUR
als nächstes längst überfälliges Ziel nenne ich die 21,60 - 21,80 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.346.511 von Red_Eileen am 30.08.07 18:43:29ich bin auch sehr optimistisch....der kursverlauf ist super...die lange seitwaertsbewegung war natuerlich ein bisschen unnoetig aber die turbulenzen am aktienmarkt hat die aktie gut verdaut....aber oelpreis, "schlechte" zahlen von air france usw habe die aktie belastet fuer welche gruende auch immer....da lha hat sich natuerlich gegen den oelpreis abgesichert hat....aber lufthansa wird jetzt endlich aus der seitwaertsbewgung nach oben aussbrechen...falls es nicht zur angekuendigten ruckwartsbewegung vom dax bis 7000 kommt weil dann muß lufthansa auch wieder einstecken....aber langfristig gesehen sage ich nur CASH MONEY...
wie festgenagelt zwischen 21,20 und 21,30. hoffentlich hat der streik nicht erhebliche auswirkungen auf das ergebniss des 3. quartals....
Das Kaufsignal wurde heute auf Wochenbasis bestätigt.
Calls bleiben im Depot.
Sollte der DAX weiter korrigieren, dann darf Lufthansa NICHT unter 18,98 Euro fallen.
Eine Korrektur im Bereich 19,56 - 20,76 Euro ist "gesund" und dient zur aufstockung meiner Calls.
Kursziel sehe ich bei entsprechendem Börsenumfeld innerhalb von 90 Tagen bei 23,97 Euro.
Sollten 24 Euro nachhaltig überwunden werden, ist der Weg nach oben frei.
Meine Strategie also:
Calls halten.
Nachkauf bei Aktienpreis zwischen 19,56 - 20,76.
Verkauf der Calls, sollten 24 Euro nicht überschritten werden.
Gesamtverkauf bei unterschreiten von 18,98.
Das ist meine Strategie, und stellt keinesfalls eine Empfehlung dar.
Calls bleiben im Depot.
Sollte der DAX weiter korrigieren, dann darf Lufthansa NICHT unter 18,98 Euro fallen.
Eine Korrektur im Bereich 19,56 - 20,76 Euro ist "gesund" und dient zur aufstockung meiner Calls.
Kursziel sehe ich bei entsprechendem Börsenumfeld innerhalb von 90 Tagen bei 23,97 Euro.
Sollten 24 Euro nachhaltig überwunden werden, ist der Weg nach oben frei.
Meine Strategie also:
Calls halten.
Nachkauf bei Aktienpreis zwischen 19,56 - 20,76.
Verkauf der Calls, sollten 24 Euro nicht überschritten werden.
Gesamtverkauf bei unterschreiten von 18,98.
Das ist meine Strategie, und stellt keinesfalls eine Empfehlung dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.346.511 von Red_Eileen am 30.08.07 18:43:29 LUFTHANSA 21,660 21,760 +0,190 +0,88%
Xetra 21,570
21:19:42
Xetra 21,570
21:19:42
ANALYSE/MS senkt Lufthansa auf Underweight (Overweight)
VWD
===
Lufthansa
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 22 (25) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Gesenkt auf Equalweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 35 (40) EUR
===
Morgan Stanley (MS) hat die ihrer Meinung nach verhaltenen Aussichten für die Branche bekräftigt. Die Gewinnprognosen der Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 lägen 5% bis 10% unter den Konsenserwartungen, heißt es. Nach Ansicht der Analysten steht den europäischen Fluggesellschaften 2008 wachsender Gegenwind bei der Umsatzentwicklung bevor. Im Vergleich zu den Jahren 2005 und 2006 dürften die Umsätze bei Langstreckenflügen nachgeben. Bei steigenden Kapazitäten dürfte darüber hinaus die Nachfragespitze des Konjunkturzyklus überschritten sein. Billigfluggesellschaften wie easyJet oder Air Berlin wiesen ein besseres Verhältnis zwischen Risiken und Chancen auf.
DJG/flf/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
September 12, 2007 04:19 ET (08:19 GMT)
-------------------------------------------------------------
Warum ausgerechnet Billigfluggesellschaften ein besseres Risikoprofil haben weiss wohl nur Morgan Stanley allein (siehe letzte Air Berlin Zahlen)
VWD
===
Lufthansa
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 22 (25) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Gesenkt auf Equalweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 35 (40) EUR
===
Morgan Stanley (MS) hat die ihrer Meinung nach verhaltenen Aussichten für die Branche bekräftigt. Die Gewinnprognosen der Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 lägen 5% bis 10% unter den Konsenserwartungen, heißt es. Nach Ansicht der Analysten steht den europäischen Fluggesellschaften 2008 wachsender Gegenwind bei der Umsatzentwicklung bevor. Im Vergleich zu den Jahren 2005 und 2006 dürften die Umsätze bei Langstreckenflügen nachgeben. Bei steigenden Kapazitäten dürfte darüber hinaus die Nachfragespitze des Konjunkturzyklus überschritten sein. Billigfluggesellschaften wie easyJet oder Air Berlin wiesen ein besseres Verhältnis zwischen Risiken und Chancen auf.
DJG/flf/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
September 12, 2007 04:19 ET (08:19 GMT)
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Warum ausgerechnet Billigfluggesellschaften ein besseres Risikoprofil haben weiss wohl nur Morgan Stanley allein (siehe letzte Air Berlin Zahlen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.543.078 von Push Daddy am 12.09.07 10:35:15ich glaub jetzt haben wir die den kampf um die 200 tage linie verloren das koennte noch einen guten rutsch nach unten geben...der absolut nicht gerechtfertig ist aber naja....wir koennen uns schon mal darauf gefasst machen das die aktie vor sich herum duempelt bis zu Q3 zahlen...und dann zeigt es die LHA wieder allen...mfg
neues Gerücht:
Lufthansa Logistik (LTL) soll verkauft werden!
Hat diese Sparte nicht Geld verdient?
Lufthansa Logistik (LTL) soll verkauft werden!
Hat diese Sparte nicht Geld verdient?
sagen wir mal so: die Logistik war nicht so der Brüller. Aber da fragt man sich doch wrum die die logistig verkaufen und dann mit der post eine neue logistik aufbauen?
13.09.2007 13:07
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,1% auf 5,067 Millionen steigern können. Inklusive der übernommenen SWISS habe der Anstieg bei 30,9% auf 6,194 Millionen Passagiere gelegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,6 Prozentpunkte auf 79% verbessert. Inklusive der SWISS habe sich der Sitzladefaktor sogar auf 79,9% erhöht.
In Europa hätten vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes der Absatz um 11,8% und der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte verbessert werden können. Inklusive SWISS sei die Auslastung um 5,1 Prozentpunkte auf 72,7% erhöht worden. Auch in den anderen Verkehrsgebieten Amerika, Asien/Pazifik und Naher Osten/Afrika habe der Sitzladefaktor deutlich verbessert werden können.
Bei der Lufthansa Cargo AG habe die beförderte Menge an Fracht und Post um 2,5% auf 150.000 Tonnen erhöht werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 2,4 Prozentpunkte auf 67,5% verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt positiv ausgefallen. Vor dem Hintergrund des weiter positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Monaten mit steigenden Passagierzahlen.
Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise weiter steigende Ölpreise. Gleichzeitig erscheine es wahrscheinlich, dass im innereuropäischen Verkehr auch die Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften weiter zunehmen werde. Als weiteren Risikofaktor sehe man zudem auch eine möglicherweise wieder steigende Angst vor Terroranschlägen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,86 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 trotz der vorhandenen Risikopotenziale weiterhin relativ moderat bewertet. Zudem gehe man davon aus, dass die SWISS das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen werde. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.09.2007
Quelle; AC Research
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,1% auf 5,067 Millionen steigern können. Inklusive der übernommenen SWISS habe der Anstieg bei 30,9% auf 6,194 Millionen Passagiere gelegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,6 Prozentpunkte auf 79% verbessert. Inklusive der SWISS habe sich der Sitzladefaktor sogar auf 79,9% erhöht.
In Europa hätten vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes der Absatz um 11,8% und der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte verbessert werden können. Inklusive SWISS sei die Auslastung um 5,1 Prozentpunkte auf 72,7% erhöht worden. Auch in den anderen Verkehrsgebieten Amerika, Asien/Pazifik und Naher Osten/Afrika habe der Sitzladefaktor deutlich verbessert werden können.
Bei der Lufthansa Cargo AG habe die beförderte Menge an Fracht und Post um 2,5% auf 150.000 Tonnen erhöht werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 2,4 Prozentpunkte auf 67,5% verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt positiv ausgefallen. Vor dem Hintergrund des weiter positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Monaten mit steigenden Passagierzahlen.
Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise weiter steigende Ölpreise. Gleichzeitig erscheine es wahrscheinlich, dass im innereuropäischen Verkehr auch die Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften weiter zunehmen werde. Als weiteren Risikofaktor sehe man zudem auch eine möglicherweise wieder steigende Angst vor Terroranschlägen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,86 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 trotz der vorhandenen Risikopotenziale weiterhin relativ moderat bewertet. Zudem gehe man davon aus, dass die SWISS das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen werde. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.09.2007
Quelle; AC Research
kann mal ein Charttechniker die derzeite Situation bei Lufthansa bewerten? Ich sehe da ein Gap bei knapp über 20 € und eine total überverkaufte Situation. Ich sehe aber auch einige gerochene Abwärttrends....
Wäre doch echt mal ne witzige Idee hier im Unterforum Charttechnik...
Meintest du gebrochene Aufwärtstrends?
Meintest du gebrochene Aufwärtstrends?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.994 von Badtiming am 17.09.07 18:32:11jo, ich meinte gebrochene aufwärtstrends.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.764 von Push Daddy am 17.09.07 19:30:45hast doch die chart vor dir post #381....wie auch immer aufwaertstrend ist intakt obwohl da ne sehr sehr knappe angelegenheit war...200 tage linie sind wir allerdings drunter das war aber vor dem upward movement von gestern u. heute hab die situation leider nicht mehr so verfolgen koennen in den letzten paar tagen..aber die oelpreise lasten schon heftig auf der lufthansa weiss jemand wie lange sich die lha gegen den oel preis gehedgt hat...nach meiner information bis zum ende des jahres allerdings hoffe ich laenger weil sonst wird das ne ueble angelegenheit...wie auch immer die downgrades waren fuer mich unverstaendlich aber man rechnet ja am ende ab...
hängt diese richtungslos-langweile kursverlauf etwa mit dem ölpreis zusammen?
völlig unterbewertet - wenn mich einer fragt
sofort kaufen - mit Kursziel 28 Euro in den nächsten 6 Monaten.
sofort kaufen - mit Kursziel 28 Euro in den nächsten 6 Monaten.
Zu meiner Ansicht passt auch diese Nachricht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hadert mit der Kursentwicklung
ihrer Aktie. 'Der aktuelle Kurs spiegelt den Wert der Lufthansa nicht im
Entferntesten wider', sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow der 'Börsen-Zeitung'
(Mittwochausgabe). Man hätte sich schon gewünscht, dass sich die hervorragende
Entwicklung bei der übernommenen Schweizer Fluglinie Swiss mehr im Aktienkurs
niederschlagen würde. 'Aber das wird mit den vollkonsolidierten Zahlen, die wir
ab dem dritten Quartal vorlegen, im Markt stärker Berücksichtigung finden, da
bin ich sicher.'
In der Konsolidierung der europäischen Luftfahrt wolle die Lufthansa weiter eine
aktive Rolle spielen, sagte Gemkow der Zeitung: 'Iberia ist wieder deutlich
billiger geworden, die Übernahme durch Finanzinvestoren scheint zu wackeln.'
Hier wollen Finanzinvestoren im Verein mit British Airways bieten. Immer wieder
wurde auch der Lufthansa Interesse nachgesagt. Gemkow schloss jedoch eine
Offerte aus, solange die BA nicht ihre Pläne offenlege. Auch bei der Alitalia
habe sich die Situation wieder einmal geändert, sagte Gemkow, 'und damit ist die
Anzahl der Möglichkeiten ja noch lange nicht erschöpft.'
!
Zur Dollarschwäche und zu den gleichzeitig steigenden Ölpreisen sagte Gemkow:
'Die Dollarschwäche hilft momentan tatsächlich dabei, die Treibstoffkosten in
Euro zu bremsen. Das entlastet. Auch unsere Hedging-Strategie bei der
Ölpreissicherung zahlt sich aus.' Hier könne die Lufthansa derzeit ein positives
Preissicherungsergebnis realisieren. Das Unternehmen sei für den Rest von 2007
mit seinem Hedging gut aufgestellt./ne/wiz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hadert mit der Kursentwicklung
ihrer Aktie. 'Der aktuelle Kurs spiegelt den Wert der Lufthansa nicht im
Entferntesten wider', sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow der 'Börsen-Zeitung'
(Mittwochausgabe). Man hätte sich schon gewünscht, dass sich die hervorragende
Entwicklung bei der übernommenen Schweizer Fluglinie Swiss mehr im Aktienkurs
niederschlagen würde. 'Aber das wird mit den vollkonsolidierten Zahlen, die wir
ab dem dritten Quartal vorlegen, im Markt stärker Berücksichtigung finden, da
bin ich sicher.'
In der Konsolidierung der europäischen Luftfahrt wolle die Lufthansa weiter eine
aktive Rolle spielen, sagte Gemkow der Zeitung: 'Iberia ist wieder deutlich
billiger geworden, die Übernahme durch Finanzinvestoren scheint zu wackeln.'
Hier wollen Finanzinvestoren im Verein mit British Airways bieten. Immer wieder
wurde auch der Lufthansa Interesse nachgesagt. Gemkow schloss jedoch eine
Offerte aus, solange die BA nicht ihre Pläne offenlege. Auch bei der Alitalia
habe sich die Situation wieder einmal geändert, sagte Gemkow, 'und damit ist die
Anzahl der Möglichkeiten ja noch lange nicht erschöpft.'
!
Zur Dollarschwäche und zu den gleichzeitig steigenden Ölpreisen sagte Gemkow:
'Die Dollarschwäche hilft momentan tatsächlich dabei, die Treibstoffkosten in
Euro zu bremsen. Das entlastet. Auch unsere Hedging-Strategie bei der
Ölpreissicherung zahlt sich aus.' Hier könne die Lufthansa derzeit ein positives
Preissicherungsergebnis realisieren. Das Unternehmen sei für den Rest von 2007
mit seinem Hedging gut aufgestellt./ne/wiz
05.10.07
Deutsche Lufthansa "buy"
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 27 EUR.
Das Unternehmen werde am 10. Oktober Zahlen zur Verkehrsstatistik des Monats September bekannt geben. Das Passagieraufkommen dürfte um 6,1% zugenommen haben. Dies basiere auf einem erwarteten Kapazitätsanstieg von 3,5%. Beim Sitzladefaktor würden die Analysten mit einer Erhöhung um 2% auf 80,7% rechnen. Das Frachtaufkommen dürfte um 3% gestiegen sein. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 05.10.07) (05.10.2007/ac/a/d)
Deutsche Lufthansa "buy"
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 27 EUR.
Das Unternehmen werde am 10. Oktober Zahlen zur Verkehrsstatistik des Monats September bekannt geben. Das Passagieraufkommen dürfte um 6,1% zugenommen haben. Dies basiere auf einem erwarteten Kapazitätsanstieg von 3,5%. Beim Sitzladefaktor würden die Analysten mit einer Erhöhung um 2% auf 80,7% rechnen. Das Frachtaufkommen dürfte um 3% gestiegen sein. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 05.10.07) (05.10.2007/ac/a/d)
Aviation
Etihad to use Lufthansa SkyConnect solution
Staff Report
Published: October 07, 2007, 00:04
Dubai: Etihad Airways, the UAE's national airline, has decided to use the SkyConnect network management solution from Lufthansa Systems.
The airline has relied on Lufthansa Systems expertise in infrastructure services since 2004. The German aviation IT specialist will now expand and technologically enhance large portions of Etihad's present wide area network.
"A smooth global data flow in our day-to-day operation is absolutely essential. We have come to know Lufthansa Systems as a reliable and flexible provider of infrastructure technology over the recent years, and we look forward to working with them again," said Richard Dawson, Etihad's chief information officer.
About 60 stations worldwide will be connected to the network. "Our infrastructure services are designed for the highest standards of global coverage and permanent availability. This is important for an international airline's smooth daily business and long-term growth," said Dr Gunter Küchler, a board member of Lufthansa Systems AG.
Establishing a network infrastructure in a foreign country is a complex and costly undertaking for companies in all industries.
With SkyConnect, Luft-hansa Systems offers a multi-provider network, which is composed of the best possible sub-networks of various regions and local providers. Since Luft-hansa Systems does not need to use its own network to full capacity and is not bound to specific pro-viders, it can offer its customers high flexibility.
Lufthansa Systems is a leading IT service pro-vider for the airline and aviation industries worldwide. As a systems integrator, the wholly-owned subsidiary of the Lufthansa Group covers the entire range of IT services, including consulting, development, implementation and operation.
Lufthansa Systems provides its infrastructure and consulting services to a variety of industries.
Etihad to use Lufthansa SkyConnect solution
Staff Report
Published: October 07, 2007, 00:04
Dubai: Etihad Airways, the UAE's national airline, has decided to use the SkyConnect network management solution from Lufthansa Systems.
The airline has relied on Lufthansa Systems expertise in infrastructure services since 2004. The German aviation IT specialist will now expand and technologically enhance large portions of Etihad's present wide area network.
"A smooth global data flow in our day-to-day operation is absolutely essential. We have come to know Lufthansa Systems as a reliable and flexible provider of infrastructure technology over the recent years, and we look forward to working with them again," said Richard Dawson, Etihad's chief information officer.
About 60 stations worldwide will be connected to the network. "Our infrastructure services are designed for the highest standards of global coverage and permanent availability. This is important for an international airline's smooth daily business and long-term growth," said Dr Gunter Küchler, a board member of Lufthansa Systems AG.
Establishing a network infrastructure in a foreign country is a complex and costly undertaking for companies in all industries.
With SkyConnect, Luft-hansa Systems offers a multi-provider network, which is composed of the best possible sub-networks of various regions and local providers. Since Luft-hansa Systems does not need to use its own network to full capacity and is not bound to specific pro-viders, it can offer its customers high flexibility.
Lufthansa Systems is a leading IT service pro-vider for the airline and aviation industries worldwide. As a systems integrator, the wholly-owned subsidiary of the Lufthansa Group covers the entire range of IT services, including consulting, development, implementation and operation.
Lufthansa Systems provides its infrastructure and consulting services to a variety of industries.
So ich habe jetzt erstmal verdoppelt wie ich schon mehrfach in diesem thread geschrieben habe bin ich mehr als ueberzeugt von der aktie auch wenn die performance in diesem jahr zu wuensche uerbig laest....die passagier zahlen stimmen...und das management hat mehrfach ihr koennen bewiesen...solang nicht alitalia dazu kommt bin ich sehr sehr optimistisch...mfg
Habe mich heute an der LH versucht.
Kauf zu 20,55 VK 20,73 - das war exakt ein Hochpunkt.
Danach ging es sofort rasant wieder runter.
Ich habe dann bei 20,45 wieder gekauft.
Schliesslich kommt die ja von 21,80 -
und ich erwarte keine grossen Rückschäge mehr.
Kauf zu 20,55 VK 20,73 - das war exakt ein Hochpunkt.
Danach ging es sofort rasant wieder runter.
Ich habe dann bei 20,45 wieder gekauft.
Schliesslich kommt die ja von 21,80 -
und ich erwarte keine grossen Rückschäge mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.032.223 von Red_Eileen am 16.10.07 20:27:37Was meinst du mit 21,80?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.034.896 von Gavlas am 16.10.07 22:00:00Mit 21,80 meine ich in etwa den letzten Hochpunkt.
Von diesem aus ist sie ja ohne einen Tag mal ein Plus zu verzeichnen gefallen.
und 6% Rückschlag scheint mir doch etwas viel.
Seit Dezember ist die LH ja mehr oder weniger im Seitwärtskurs.
Ich würde aber gerade diesem Chartbild eine Outperformance nun zutrauen - mit Kurssziel 27 Euro.
Sowas kann ganz schnell gehen.
Ich will nicht dringend Recht haben - aber lass uns sehen .
Von diesem aus ist sie ja ohne einen Tag mal ein Plus zu verzeichnen gefallen.
und 6% Rückschlag scheint mir doch etwas viel.
Seit Dezember ist die LH ja mehr oder weniger im Seitwärtskurs.
Ich würde aber gerade diesem Chartbild eine Outperformance nun zutrauen - mit Kurssziel 27 Euro.
Sowas kann ganz schnell gehen.
Ich will nicht dringend Recht haben - aber lass uns sehen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.035.230 von Red_Eileen am 16.10.07 22:10:47Würde man den 6 Monatschart nehmen würde mann erkennen das die Lufthansa-aktie den Bereich von 20,35 bis 20,50 nicht durchbrechen darf.(Charttechnisch gesehen ). Würde mann dagegen den 1 - Jahreschart nehmen so sieht mann , das sich die Aktie in eine gesunde Aufwärtsbewegung befindet.Mann kann des so oder so sehen es ist und bleibt eine 50:50 Chance . Trotz des Öls bleibt sie sehr stabil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.035.230 von Red_Eileen am 16.10.07 22:10:47da ist noch ein offenes gap bei knapp über 19,50
Mein
Kursziel 27 Euro
KAIRO (dpa-AFX) - Die Lufthansa sieht sich trotz der Rekordstände beim
Rohölpreis gut aufgestellt. 'Der Treibstoffpreis ist natürlich ein Riesenposten'
und werde die Anstrengungen für Kerosin-Einsparungen noch beschleunigen, sagte
Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber am Dienstagabend in Kairo. Allerdings sichere
sich die Lufthansa an den Terminmärkten gegen plötzliche Preisschwankungen ab,
habe eine extrem moderne Flugzeugflotte und könne den Kunden mit dem
Luftfahrt-Bündnis Star Alliance die jeweils kürzesten Strecken anbieten. 'Eine
Allianz ist eigentlich auch ein ökologisches Werkzeug', sagte Mayrhuber am Rande
der Beitrittsfeier von EgyptAir zu dem Bündnis vor Journalisten.
Zur Frage weiterer Übernahmen im europäischen Luftfahrtmarkt bekräftigte
Mayrhuber, Italien und Spanien seien strategisch interessante Märkte. Eine
Übernahme müsse aber ökonomisch Sinn machen, sagte er mit Blick auf Alitalia und
Iberia. Auch gebe es keine Pläne, die spanische Spanair zu übernehmen.
Spekulationen in den vergangenen Wochen über einen Einstieg der Lufthansa bei
TUIfly wies Mayrhuber zurück. Auf die Frage, ob TUIfly unter dem Dach der
Lufthansa einen Platz finden könne, antwortete er mit einem klaren 'Nein'. Seit
nach LTU und dba auch die Thomas-Cook-Tochter Condor an Air Berlin gegangen ist,
ist die Flugtochter der TUI die einzig verbliebene größere eigenständige Airline
in Deutschland ohne Partner./rg/DP/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.036.046 von Push Daddy am 16.10.07 22:40:46Was versteht man unter diesem Gap bei 19,50. Kenne mich gut in der Börse aus,habe abermich nie mit diesem Begriff auseinander gesetzt.Kannst du mir das ein bisschen erklären? Was ist ein Gap und Wo oder Wie kann mann das sehen? MFG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.049.992 von Gavlas am 17.10.07 16:52:46Gap bei 19,50
Gap ist Englisch und heißt Lücke. Im Zusammenhang mit Aktienkursen meint man damit eine Kurslücke.
Damit man Kurslücken sehen kann, muss man für jedes Intervall (üblicherweise 1 Tag) den Höchstkurs und den Tiefstkurs auftragen, wie das z.B. bei jap. Kerzen gemacht wird:
Ein up-gap entsteht, wenn am Folgetag der Höchstkurs des Vortages nicht unterschritten wird, ein down gap, wenn der Tiefstkurs des Vortages nicht überschritten wird. Die Gaps im LH-Chart oben sind leicht zu erkennen. z.B. Großes Up-Gap Mitte August Down-Gap im 1. Septemberdrittel.
Damit hätten wir die Chartformation beschrieben. Manche Anleger behaupten nun, dass Gaps (fast) immer geschlossen werden. Damit meinen sie, dass zu einem späteren Zeitpunkt Handeltage (oder andere Intervalle) kommen, deren Höchst- und Tiefstkurse das Gap dicht überdecken.
Unter diesem Gesichtspunkt sind alle Gaps im LH-Chart geschlossen und damit bedeutungslos.
Ich weiß auch nicht wovon der Kollege redet.
Die Beobachtung legt nun tatsächlich nahe, dass offene Gaps nicht alt werden. Was man auch oft beobachtet: Trendänderungen treten immer wieder bei den gleichen Tiefstkursen (bzw. Höchstkursen) auf.
Und da sehe ich bei LH eine mindestens dreimal bestätigte Unterstützung bei ca. 19.30. Falls der Kurs also nochmal fällt, wird der dann entstandene Abwärtstrend möglicherweise im Bereich 19.30-19.50 wieder umkeheren.
Fundamental liegt die LH gut im Rennen, das 2008er KGV dürfte unter 10 sein, aber nur wenn der Ölpreis nicht weiter exorbitant steigt.
Gap ist Englisch und heißt Lücke. Im Zusammenhang mit Aktienkursen meint man damit eine Kurslücke.
Damit man Kurslücken sehen kann, muss man für jedes Intervall (üblicherweise 1 Tag) den Höchstkurs und den Tiefstkurs auftragen, wie das z.B. bei jap. Kerzen gemacht wird:
Ein up-gap entsteht, wenn am Folgetag der Höchstkurs des Vortages nicht unterschritten wird, ein down gap, wenn der Tiefstkurs des Vortages nicht überschritten wird. Die Gaps im LH-Chart oben sind leicht zu erkennen. z.B. Großes Up-Gap Mitte August Down-Gap im 1. Septemberdrittel.
Damit hätten wir die Chartformation beschrieben. Manche Anleger behaupten nun, dass Gaps (fast) immer geschlossen werden. Damit meinen sie, dass zu einem späteren Zeitpunkt Handeltage (oder andere Intervalle) kommen, deren Höchst- und Tiefstkurse das Gap dicht überdecken.
Unter diesem Gesichtspunkt sind alle Gaps im LH-Chart geschlossen und damit bedeutungslos.
Ich weiß auch nicht wovon der Kollege redet.
Die Beobachtung legt nun tatsächlich nahe, dass offene Gaps nicht alt werden. Was man auch oft beobachtet: Trendänderungen treten immer wieder bei den gleichen Tiefstkursen (bzw. Höchstkursen) auf.
Und da sehe ich bei LH eine mindestens dreimal bestätigte Unterstützung bei ca. 19.30. Falls der Kurs also nochmal fällt, wird der dann entstandene Abwärtstrend möglicherweise im Bereich 19.30-19.50 wieder umkeheren.
Fundamental liegt die LH gut im Rennen, das 2008er KGV dürfte unter 10 sein, aber nur wenn der Ölpreis nicht weiter exorbitant steigt.
Realtime-Kurs18.10.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 20,91 12:45:36 2.000 Stk.
Brief 20,91 12:45:36 2.000 Stk.
läuft blendend
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.061.693 von kf3ma am 18.10.07 10:28:20die charts hier bei Wkannst du vergessen. es gibt ein gap (UP) bei unter 20.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.708 von Push Daddy am 18.10.07 15:12:57Der w:o Chart zumindest für LH stimmt tatsächlich nicht. Zum Vergleich der von Yahoo, der ganz anders aussieht:
Da ist allerdings die Kerze von heute noch nicht eingezeichnet. Allerdings, das kleine up-gap zwischen 19,60 und 19,69 vom 25.9 auf den 26.9 sieht man schon.
Ich benutze manchmal den Chartanalyser der Postbank:
http://pb-eweb.vwd.de/postbank-tools/tools/chartanalyser/eCh…
Da ist allerdings die Kerze von heute noch nicht eingezeichnet. Allerdings, das kleine up-gap zwischen 19,60 und 19,69 vom 25.9 auf den 26.9 sieht man schon.
Ich benutze manchmal den Chartanalyser der Postbank:
http://pb-eweb.vwd.de/postbank-tools/tools/chartanalyser/eCh…
Ist ja sehr anziehend - dieses Gap
Also geht der Kurs nun hoch oder runter???
Ölpreis drückt die Aktie heute runter.
Öl ist 30% überbewertet -
es dürfte allen klar sein, dass die LH einen Freudensprung machen wird
wenn es mit Öl runter geht.
Öl ist 30% überbewertet -
es dürfte allen klar sein, dass die LH einen Freudensprung machen wird
wenn es mit Öl runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.085.728 von Red_Eileen am 19.10.07 16:23:09Ich bin bestimmt kein pessimist aber was sind denn des für 600000 Stück wieder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.073 von Gavlas am 19.10.07 16:42:49Peanuts - bei LH
ich sage dir, dass die LH gerechnet von heute an bis Jahresende
eine der bestperformenden Aktien im DAX sein wird.
ich sage dir, dass die LH gerechnet von heute an bis Jahresende
eine der bestperformenden Aktien im DAX sein wird.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bundesbankpräsident Axel Weber erwartet trotz des
jüngsten Anstiegs keinen anhaltenden Höhenflug der Ölpreise. 'Die jetzigen
Ausschläge sollte man nicht für permanent nehmen', sagte Weber am Freitag in
Washington. Grund des Anstiegs seien 'geopolitische Verspannungen', betonte er
vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten aus Anlass
der Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank.
Zu den Wachstumsaussichten äußerte er sich ungeachtet der jüngsten Turbulenzen
am Finanzmarkt zuversichtlich. 'Der Konjunkturmotor stottert nicht', sagte
Weber. Zwar hätten sich die Risiken erhöht. Doch seien keine drastischen
Abstriche an den Wachstumserwartungen für die Eurozone und Deutschland
notwendig. Für Deutschland erwarte die Bundesbank ein Plus von 2,5 Prozent in
diesem Jahr und etwas über 2 Prozent im nächsten. Es gebe trotz der Verwerfungen
'kein Grund für Wachstumspessimismus'.
jüngsten Anstiegs keinen anhaltenden Höhenflug der Ölpreise. 'Die jetzigen
Ausschläge sollte man nicht für permanent nehmen', sagte Weber am Freitag in
Washington. Grund des Anstiegs seien 'geopolitische Verspannungen', betonte er
vor dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten aus Anlass
der Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank.
Zu den Wachstumsaussichten äußerte er sich ungeachtet der jüngsten Turbulenzen
am Finanzmarkt zuversichtlich. 'Der Konjunkturmotor stottert nicht', sagte
Weber. Zwar hätten sich die Risiken erhöht. Doch seien keine drastischen
Abstriche an den Wachstumserwartungen für die Eurozone und Deutschland
notwendig. Für Deutschland erwarte die Bundesbank ein Plus von 2,5 Prozent in
diesem Jahr und etwas über 2 Prozent im nächsten. Es gebe trotz der Verwerfungen
'kein Grund für Wachstumspessimismus'.
Ehrlich gesagtich habe heute verkauft,
denn ich glaube es wird bis Dienstag noch unter 20 Euro gehen.
Wenn es sich alles wieder beruhigt hat gehe ich vielleicht wieder rein.
DAS WAR MIR HEUTE ZU VIEL
denn ich glaube es wird bis Dienstag noch unter 20 Euro gehen.
Wenn es sich alles wieder beruhigt hat gehe ich vielleicht wieder rein.
DAS WAR MIR HEUTE ZU VIEL
Eine wahrhaft unschöne Vorstellung die die Lufthansa gestern gab.
Der Ölpreis ist doch gefallen. Aber den Zick - Zack Kurs sehen wir doch nun schon das ganze Jahr bei der LH.
Ich habe übrigens noch 300 Stücke zu 20,27 dazugekauft.
Wir werden sehen.
Der Ölpreis ist doch gefallen. Aber den Zick - Zack Kurs sehen wir doch nun schon das ganze Jahr bei der LH.
Ich habe übrigens noch 300 Stücke zu 20,27 dazugekauft.
Wir werden sehen.
Ich würde sagen, nach der Vorlage von gestern an der Wallstreet bekommst du die noch billiger. Rezessionsängste in USA werden definitv auch auf den DAX durchschlagen, auch wenn die Bedeutung der USA auf die Weltwirtschaft insgesamt abgenommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.319 von Badtiming am 20.10.07 19:25:44Schlechte Vorlagen hatten wir seitens USA schon zur Genüge.
Letztere ist eigentlich nur eine kleine notwendige Korrektur
die bei dem anstieg der letzten Monate längst fällig war.
Die Aktie wird wenn es nach oben gehen sollte dies nicht vorher ankündigen. Bei BMW hat man ja auch geglaubt nun ist alles aus.
Für einen 10 Euro Anstieg brauchte sie dann aber im März nur
einen Monat.
Letztere ist eigentlich nur eine kleine notwendige Korrektur
die bei dem anstieg der letzten Monate längst fällig war.
Die Aktie wird wenn es nach oben gehen sollte dies nicht vorher ankündigen. Bei BMW hat man ja auch geglaubt nun ist alles aus.
Für einen 10 Euro Anstieg brauchte sie dann aber im März nur
einen Monat.
19.10.2007 - 13:03 Uhr
CBCM erhöht Ölpreisprognose bis Ende 07 auf 75 (70) USD
Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) sehen beim Ölpreis das aktuelle Niveau als überhitzt an, passen aber ihre Ölpreisprognose wegen der geopolitischen Spannungen und des schwachen Dollars, aber auch aufgrund explodierender Kosten und einer robusten Nachfrage an. Sie rechnen nun zum Jahresende mit einem Preis von 75 USD je Barrel für die US-Sorte WTI bzw 70 USD im Jahresdurchschnitt 2008. Die Terminkurve deutet darauf hin, dass der Markt sich an dieses hohe Preisniveau allmählich gewöhnt und dies derzeit für langfristig fundamental gerechtfertigt hält.
Die Lage am Rohölmarkt habe sich zuletzt stark zugespitzt. Insbesondere das kurze Ende der Terminkurve, d.h. die kurzfristigen Lieferungen für WTI, hätten kräftig angezogen. Ausschlaggebend für die jüngste Entwicklung seien die Auseinandersetzungen zwischen der Türkei und der PKK (Arbeiterpartei Kurdistans). Der Ölmarkt fürchte eine mögliche Militärintervention der Türkei im Nordirak. Dort befindet sich mit Kirkuk eines der größten Ölfelder Iraks mit einer Produktionskapazität von 700.000 Barrel täglich und zwei wichtige Pipelines mit einer Kapazität von insgesamt 1,6 Mio Barrel.
Zwar seien die Kapazitäten im Nordirak derzeit wenig ausgelastet - nach EIA-Schätzungen werden momentan nur 300.000 Barrel gefördert statt der möglichen 1 Mio Barrel, und die OPEC hat sich darüber hinaus bereit erklärt, etwaige Angebotsausfälle auszugleichen. Man befürchte aber eine mögliche weitere Destabilisierung einer ohnehin sehr instabilen Region, die sogar die Öllieferungen im ganzen Nahen Osten beeinträchtigen könnte. Die angespannte Lage im Nahen Osten werde den Rohölmarkt noch einige Zeit belasten und könnte notwendige Investitionen der Großkonzerne in dieser Region negativ beeinflussen.
Darüber hinaus führten steigende Lohn-, Energie- und Transportausgaben zu einer allgemeinen Kostensteigerung, die letztendlich die Ölpreise auf einem hohen Niveau unterstützen dürfte. Die Nachfrageseite bleibe gleichzeitig erstaunlich robust. Die rekordhohen Preise hätten vor allem im asiatischen Raum das Nachfragewachstum bislang kaum bremsen können, denn das BIP-Wachstum sei von der Ölhausse weniger stark gedämpft worden als befürchtet. Dieses Paradoxon ist aus Sicht der Analysten zum einen auf staatliche Subventionen und zum anderen auf das immense Nachholpotenzial dieser Länder zurückzuführen.
Am Ölterminmarkt könne man zurzeit ein weiteres bemerkenswertes Phänomen beobachten. Trotz des massiven Anstiegs der Kassakurse hätten die langlaufenden Kontrakte, die weniger von spekulativen Kräften, sondern vielmehr von den Produzenten beeinflusst werden, in den letzten Monaten nur allmählich angezogen. Die Analysten deuten diese Stabilisierung der langfristigen Preise als Indikation für gestiegene Grenzkosten und eine höhere Marktakzeptanz für dieses Preisniveau und heben dementsprechend ihre Preiserwartungen für das nächste Jahr auf 70 USD je Barrel im Jahresdurchschnitt an. In diesem Jahr rechnen sie damit, dass nach der Auflösung der aktuellen Übertreibung der WTI-Preis auf rund 75 USD zum Jahresende falle.
CBCM erhöht Ölpreisprognose bis Ende 07 auf 75 (70) USD
Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) sehen beim Ölpreis das aktuelle Niveau als überhitzt an, passen aber ihre Ölpreisprognose wegen der geopolitischen Spannungen und des schwachen Dollars, aber auch aufgrund explodierender Kosten und einer robusten Nachfrage an. Sie rechnen nun zum Jahresende mit einem Preis von 75 USD je Barrel für die US-Sorte WTI bzw 70 USD im Jahresdurchschnitt 2008. Die Terminkurve deutet darauf hin, dass der Markt sich an dieses hohe Preisniveau allmählich gewöhnt und dies derzeit für langfristig fundamental gerechtfertigt hält.
Die Lage am Rohölmarkt habe sich zuletzt stark zugespitzt. Insbesondere das kurze Ende der Terminkurve, d.h. die kurzfristigen Lieferungen für WTI, hätten kräftig angezogen. Ausschlaggebend für die jüngste Entwicklung seien die Auseinandersetzungen zwischen der Türkei und der PKK (Arbeiterpartei Kurdistans). Der Ölmarkt fürchte eine mögliche Militärintervention der Türkei im Nordirak. Dort befindet sich mit Kirkuk eines der größten Ölfelder Iraks mit einer Produktionskapazität von 700.000 Barrel täglich und zwei wichtige Pipelines mit einer Kapazität von insgesamt 1,6 Mio Barrel.
Zwar seien die Kapazitäten im Nordirak derzeit wenig ausgelastet - nach EIA-Schätzungen werden momentan nur 300.000 Barrel gefördert statt der möglichen 1 Mio Barrel, und die OPEC hat sich darüber hinaus bereit erklärt, etwaige Angebotsausfälle auszugleichen. Man befürchte aber eine mögliche weitere Destabilisierung einer ohnehin sehr instabilen Region, die sogar die Öllieferungen im ganzen Nahen Osten beeinträchtigen könnte. Die angespannte Lage im Nahen Osten werde den Rohölmarkt noch einige Zeit belasten und könnte notwendige Investitionen der Großkonzerne in dieser Region negativ beeinflussen.
Darüber hinaus führten steigende Lohn-, Energie- und Transportausgaben zu einer allgemeinen Kostensteigerung, die letztendlich die Ölpreise auf einem hohen Niveau unterstützen dürfte. Die Nachfrageseite bleibe gleichzeitig erstaunlich robust. Die rekordhohen Preise hätten vor allem im asiatischen Raum das Nachfragewachstum bislang kaum bremsen können, denn das BIP-Wachstum sei von der Ölhausse weniger stark gedämpft worden als befürchtet. Dieses Paradoxon ist aus Sicht der Analysten zum einen auf staatliche Subventionen und zum anderen auf das immense Nachholpotenzial dieser Länder zurückzuführen.
Am Ölterminmarkt könne man zurzeit ein weiteres bemerkenswertes Phänomen beobachten. Trotz des massiven Anstiegs der Kassakurse hätten die langlaufenden Kontrakte, die weniger von spekulativen Kräften, sondern vielmehr von den Produzenten beeinflusst werden, in den letzten Monaten nur allmählich angezogen. Die Analysten deuten diese Stabilisierung der langfristigen Preise als Indikation für gestiegene Grenzkosten und eine höhere Marktakzeptanz für dieses Preisniveau und heben dementsprechend ihre Preiserwartungen für das nächste Jahr auf 70 USD je Barrel im Jahresdurchschnitt an. In diesem Jahr rechnen sie damit, dass nach der Auflösung der aktuellen Übertreibung der WTI-Preis auf rund 75 USD zum Jahresende falle.
BESTE AKTIE IM 4. QUARTAL LHA kann mich nur der meinung von RED_Eillein anschliessen bin zwar ziehmlich breit gestreut aber habe mich auch entscheieden bei lha zu verdoppeln denke die performance wird sehr gut!!!!mfg
Schöner Chart
kann nur steigen
kann nur steigen
Schon gehört , Lufthansa will nächstes Jahr 1,22 € pro Aktie ausgeben,ist verdammt gut! Sogar mehr wie die deutsche Telekom. Wird bestimmt runt gehen, dabei ist der Ölpreis auch noch nicht richtig zurück gekommen. Hoffe dass es bald richtig los geht!
Heute erwarte ich Kurse bis 20,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.116.093 von Red_Eileen am 23.10.07 08:50:20Ich gönne es Euch, aber glaube das wird mix
Wenn man das exakt wüsste - ja dann
aber ist nun mal die Eigenschaft der Börse,
dass niemand zu jeder Zeit nicht weiss, wohin es mit den Kursen geht
Letztere Prognose von Merck Finck ist jedenfalls auch positiv.
19.10.2007 - 10:10 Uhr
Merck Finck bestätigt Lufthansa mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Eine Übernahme der spanischen Iberia oder der italienischen Alitalia sind für
Analyst Robert Heberger von Merck Finck unwahrscheinlich. Im Fall von Iberia
zweifelt der Analyst, dass die Lufthansa mit dem von "Figaro" kolportierten
Angebot von 3 EUR je Aktie Erfolg hat. Bei Alitalia werde die Fluggesellschaft
selbst bei sehr günstigen Bedingungen kaum zugreifen. CEO Mayrhuber habe
bereits darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft bei der Swiss gezeigt habe,
dass eine Gesellschaft umstrukturiert und integriert werden kann. Jedoch kenne
die Lufthansa auch ihre Grenzen.
DJG/rso/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 19, 2007 04:10 ET (08:10 GMT)
aber ist nun mal die Eigenschaft der Börse,
dass niemand zu jeder Zeit nicht weiss, wohin es mit den Kursen geht
Letztere Prognose von Merck Finck ist jedenfalls auch positiv.
19.10.2007 - 10:10 Uhr
Merck Finck bestätigt Lufthansa mit Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Eine Übernahme der spanischen Iberia oder der italienischen Alitalia sind für
Analyst Robert Heberger von Merck Finck unwahrscheinlich. Im Fall von Iberia
zweifelt der Analyst, dass die Lufthansa mit dem von "Figaro" kolportierten
Angebot von 3 EUR je Aktie Erfolg hat. Bei Alitalia werde die Fluggesellschaft
selbst bei sehr günstigen Bedingungen kaum zugreifen. CEO Mayrhuber habe
bereits darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft bei der Swiss gezeigt habe,
dass eine Gesellschaft umstrukturiert und integriert werden kann. Jedoch kenne
die Lufthansa auch ihre Grenzen.
DJG/rso/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 19, 2007 04:10 ET (08:10 GMT)
MACD_SL
Der MACD hat die Signallinie nach unten durchschnitten
22.10 19:06
Der MACD hat die Signallinie nach unten durchschnitten
22.10 19:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.118.409 von Andrasadam am 23.10.07 11:53:31Der was bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.293 von Gavlas am 23.10.07 13:08:40heisst soviel wie, wenn ich Andrasadam richtig verstehe, das die Lufthansa ueberverkauft ist....also niedrige bewertet also sie fundamental sein sollte....denke das meint er zumindest aber andrasadam wird sich schon selber zu wort melden
Der MACD ist ein Trendfolgeindikator. Das Durchschneiden der Signallinie nach unten gilt als Verkaufssignal. Im Gegensatz zu RSI, Stochastik gibt er aber keine Aufschluß zu überkauft oder überverkauft ab sondern darüber ob ein Trend besteht oder gebrochen wird.
Neukauf 350 Stück zu 20,27
25.10.2007 Vorläufiger 9-Monats-Bericht
25.10.2007 Bilanzpressekonferenz
25.10.2007 Analystenkonferenz
Man stelle sich vor es würden hier sehr positive Dinge rauskommen.
Wie bilanzstark LH ist, wissen wir doch.
Es würde sehr unvorteilhaft sein nun seine Aktien zu verkaufen.
Allein das ist ein Grund für weiter steigende Kurse.
25.10.2007 Bilanzpressekonferenz
25.10.2007 Analystenkonferenz
Man stelle sich vor es würden hier sehr positive Dinge rauskommen.
Wie bilanzstark LH ist, wissen wir doch.
Es würde sehr unvorteilhaft sein nun seine Aktien zu verkaufen.
Allein das ist ein Grund für weiter steigende Kurse.
Verk. 350 LH zu 20,33 21,50 Eur Gew.
dafür Kauf 600 Epcos zu 12,11
die Verk. zu 12, 19 mit 36 EUR Gew.
jetzt muss mal sehen was sich da noch machen lässt
Tagesreingewinn 250 Eur.
dafür Kauf 600 Epcos zu 12,11
die Verk. zu 12, 19 mit 36 EUR Gew.
jetzt muss mal sehen was sich da noch machen lässt
Tagesreingewinn 250 Eur.
Bei LH noch 38.000 Stck. im bid XETRA
die Händler werden die Aktie voraussichtlich auch dort hintaxen
müssen
Dann kauf ich wieder
die Händler werden die Aktie voraussichtlich auch dort hintaxen
müssen
Dann kauf ich wieder
Wow, das ist aber nett daß du uns an jeder deiner Transaktionen teilhaben läßt, nachdem du sie getätigt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.402 von Red_Eileen am 23.10.07 16:54:34gratulation
sehr gut
Bei mir sieht es nicht so gut aus
sehr gut
Bei mir sieht es nicht so gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.116.093 von Red_Eileen am 23.10.07 08:50:20Wo sind denn die 20,90€ ? Ich flipp aus. Abwarten bis Donnerstag!
Also ich halte keine LH mehr -
dieser ominöse Trendfolgeindikator hat mir das Kraut ausgeschüttet.
Auch nach meinen Indikatoren können sich noch mal tiefere Kurse ergeben.
Die 20,90 war ein Wunschtraum.
Tauchen die US Börsen heute nach 20 h nicht noch drastisch ab
bin ich aber durchaus weiter positiv für LH eingestellt.
dieser ominöse Trendfolgeindikator hat mir das Kraut ausgeschüttet.
Auch nach meinen Indikatoren können sich noch mal tiefere Kurse ergeben.
Die 20,90 war ein Wunschtraum.
Tauchen die US Börsen heute nach 20 h nicht noch drastisch ab
bin ich aber durchaus weiter positiv für LH eingestellt.
Langfristig bin ich positiv eingestellt bei Lufthansa.Aber kurzfristig kann es bis Jahresende in einen Bereich von 13-16 Euro runter gehen.Mehr sollte der Kurs aber nciht mehr fallen.Der schwache US-Dollar und der hohe Ölpreis belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.945 von Kosmonaut1966 am 24.10.07 00:32:15http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…
da müsste es dann mit Ölpreis und wirtschaftlichem Aufschwung noch ganz dick kommen.
An der Börse ist bekanntlich alles möglich.
Ich bin jedoch mehr für ein Scenario, welches einen Kurs unter 19,50
nicht mehr beinhaltet.
da müsste es dann mit Ölpreis und wirtschaftlichem Aufschwung noch ganz dick kommen.
An der Börse ist bekanntlich alles möglich.
Ich bin jedoch mehr für ein Scenario, welches einen Kurs unter 19,50
nicht mehr beinhaltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.945 von Kosmonaut1966 am 24.10.07 00:32:1513-16 euro mit einem geschaetzen gewinn von 1,2 millarden oder eps von 1,90...hahah gut ich lass das mal so im raum stehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.137.371 von dicki31785 am 24.10.07 18:11:47Da müsste schon eine Flugzeugentführung mit terroristischem Hintergrund kommen. Auch das kann man nie ausschliessen.
Ansonsten glaube ich das nicht.
Ansonsten glaube ich das nicht.
Kurs Uhrzeit Realtime-Kurs Geld (bid) 20,37 19:08:34
Realtime-Kurs Brief (ask) 20,42 19:08:34
da ist doch nach oben noch alles offen
Realtime-Kurs Brief (ask) 20,42 19:08:34
da ist doch nach oben noch alles offen
News - 24.10.07 19:50
ROUNDUP: Lufthansa steigert operativen Gewinn schwächer als erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat ihren operativen Gewinn in den ersten neun Monaten etwas weniger stark gesteigert als erwartet und ihre Gewinnprognose konkretisiert. Im Gesamtjahr werde nun ein operatives Ergebnis von rund 1,3 Milliarden Euro erwartet, teilte die im DAX notierte Gesellschaft am Mittwochabend in Frankfurt mit. Bisher hatte die Airline mit 'deutlich mehr als einer Milliarde Euro' gerechnet. Im nachbörslichen Parketthandel an der Frankfurter Börse legte die Aktie um 0,59 Prozent auf 20,47 Euro zu, nachdem sie mit minus 0,05 Prozent aus dem Xetra-Handel gegangen war.
In den ersten drei Quartalen wuchs das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 691 Millionen auf 1,085 Milliarden Euro. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 1,099 Milliarden Euro gerechnet. 'Die Zahlen entsprechen nahezu den Erwartungen', sagte ein Händler. Da am Markt aber eher mit einer Erhöhung des Ausblicks gerechnet worden sei, erwartet er für Donnerstag sogar mögliche Gewinnmitnahmen. Zudem hätten Analysten für das Gesamtjahr bereits mit 1,36 Milliarden Euro operativem Gewinn gerechnet.
90 MIO EURO VON DER SWISS
Von dem Anstieg des operativen Ergebnisses sind den Angaben zufolge 90 Millionen Euro auf die seit Juli vollkonsolidierte Schweizer Tochtergesellschaft zurückzuführen. Der Umsatz wuchs von 15,0 auf 16,4 Milliarden Euro und lag damit knapp über der Schätzung der Branchenexperten, die im Schnitt mit 16,383 Milliarden gerechnet hatten.
Der Periodenüberschuss sprang auch infolge von Erträgen aus Portfoliomaßnahmen sowie einer ergebniswirksamen, einmaligen Auflösung der latenten Steuerverpflichtungen in Höhe von 211 Millionen Euro deutlich in die Höhe. Mit 1,578 Milliarden Euro vervierfachte sich der Gewinn nahezu und übertraf die Analystenprognose von 1,404 Milliarden Euro. In den ersten drei Quartalen des Vorjahres hatte die Lufthansa einen Überschuss von 414 Milliarden Euro erzielt.
SONDEREFFEKTE
Das Nettoergebnis der ersten drei Quartale 2007 wurde durch eine Reihe von Sondereffekten wie etwa dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Tourismuskonzern Thomas Cook beeinflusst. Die genauen Geschäftszahlen will das Unternehmen an diesem Donnerstag in einer Pressekonferenz vorstellen.
Bei den Passagierzahlen hatte Lufthansa bereits vor zwei Wochen Rekordwerte gemeldet. So war die Zahl der Fluggäste allein im Bereich Lufthansa Passage in den ersten neun Monaten auf 42,5 Millionen gestiegen, das waren 5,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die in diesen Zahlen nicht enthaltenen Töchter Swiss und Germanwings legten sogar zweistellig zu./stw/rg/DP/he
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Lufthansa steigert operativen Gewinn schwächer als erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat ihren operativen Gewinn in den ersten neun Monaten etwas weniger stark gesteigert als erwartet und ihre Gewinnprognose konkretisiert. Im Gesamtjahr werde nun ein operatives Ergebnis von rund 1,3 Milliarden Euro erwartet, teilte die im DAX notierte Gesellschaft am Mittwochabend in Frankfurt mit. Bisher hatte die Airline mit 'deutlich mehr als einer Milliarde Euro' gerechnet. Im nachbörslichen Parketthandel an der Frankfurter Börse legte die Aktie um 0,59 Prozent auf 20,47 Euro zu, nachdem sie mit minus 0,05 Prozent aus dem Xetra-Handel gegangen war.
In den ersten drei Quartalen wuchs das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 691 Millionen auf 1,085 Milliarden Euro. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit 1,099 Milliarden Euro gerechnet. 'Die Zahlen entsprechen nahezu den Erwartungen', sagte ein Händler. Da am Markt aber eher mit einer Erhöhung des Ausblicks gerechnet worden sei, erwartet er für Donnerstag sogar mögliche Gewinnmitnahmen. Zudem hätten Analysten für das Gesamtjahr bereits mit 1,36 Milliarden Euro operativem Gewinn gerechnet.
90 MIO EURO VON DER SWISS
Von dem Anstieg des operativen Ergebnisses sind den Angaben zufolge 90 Millionen Euro auf die seit Juli vollkonsolidierte Schweizer Tochtergesellschaft zurückzuführen. Der Umsatz wuchs von 15,0 auf 16,4 Milliarden Euro und lag damit knapp über der Schätzung der Branchenexperten, die im Schnitt mit 16,383 Milliarden gerechnet hatten.
Der Periodenüberschuss sprang auch infolge von Erträgen aus Portfoliomaßnahmen sowie einer ergebniswirksamen, einmaligen Auflösung der latenten Steuerverpflichtungen in Höhe von 211 Millionen Euro deutlich in die Höhe. Mit 1,578 Milliarden Euro vervierfachte sich der Gewinn nahezu und übertraf die Analystenprognose von 1,404 Milliarden Euro. In den ersten drei Quartalen des Vorjahres hatte die Lufthansa einen Überschuss von 414 Milliarden Euro erzielt.
SONDEREFFEKTE
Das Nettoergebnis der ersten drei Quartale 2007 wurde durch eine Reihe von Sondereffekten wie etwa dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Tourismuskonzern Thomas Cook beeinflusst. Die genauen Geschäftszahlen will das Unternehmen an diesem Donnerstag in einer Pressekonferenz vorstellen.
Bei den Passagierzahlen hatte Lufthansa bereits vor zwei Wochen Rekordwerte gemeldet. So war die Zahl der Fluggäste allein im Bereich Lufthansa Passage in den ersten neun Monaten auf 42,5 Millionen gestiegen, das waren 5,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die in diesen Zahlen nicht enthaltenen Töchter Swiss und Germanwings legten sogar zweistellig zu./stw/rg/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Deutsche Lufthansa bekräftigt Ausblick 2007
DJ Deutsche Lufthansa bekräftigt Ausblick 2007
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihren Ausblick auf das laufende Jahr bekräftigt. Das operative Ergebnis werde weiterhin bei rund 1,3 (0,845) Mrd EUR erwartet, teilte die Airline am Mittwochabend mit.
Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am 25. Juli hatte Lufthansa bereits ihre Gesamtjahresprognose erhöht und ein operatives Ergebnis von "deutlich" über 1 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Begründet wurde dieser Schritt mit der erfreulichen Entwicklung des operativen Geschäftes. Das darin enthaltene operative Ergebnis für das zweite Halbjahr der Tochter SWISS entwickele sich ebenfalls besser als bisher angenommen, hieß es damals ergänzend.
In den ersten neun Monaten 2007 erreichte die Airline den weiteren Angaben zufolge einen Umsatz von 16,4 (14,980) Mrd EUR, ein operatives Ergebnis von 1,085(0,691) Mrd EUR und ein Konzernergebnis von 1,578 (0,414) Mrd EUR. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten waren im Mittel von einem Umsatz von 16,368 Mrd EUR, einem operativen Ergebnis von 1,076 Mrd EUR und einem Nettoergebnis von 1,392 Mrd EUR ausgegangen.
DJG/kib/jhe
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 24, 2007 13:03 ET (17:03 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
DJ Deutsche Lufthansa bekräftigt Ausblick 2007
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihren Ausblick auf das laufende Jahr bekräftigt. Das operative Ergebnis werde weiterhin bei rund 1,3 (0,845) Mrd EUR erwartet, teilte die Airline am Mittwochabend mit.
Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am 25. Juli hatte Lufthansa bereits ihre Gesamtjahresprognose erhöht und ein operatives Ergebnis von "deutlich" über 1 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Begründet wurde dieser Schritt mit der erfreulichen Entwicklung des operativen Geschäftes. Das darin enthaltene operative Ergebnis für das zweite Halbjahr der Tochter SWISS entwickele sich ebenfalls besser als bisher angenommen, hieß es damals ergänzend.
In den ersten neun Monaten 2007 erreichte die Airline den weiteren Angaben zufolge einen Umsatz von 16,4 (14,980) Mrd EUR, ein operatives Ergebnis von 1,085(0,691) Mrd EUR und ein Konzernergebnis von 1,578 (0,414) Mrd EUR. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten waren im Mittel von einem Umsatz von 16,368 Mrd EUR, einem operativen Ergebnis von 1,076 Mrd EUR und einem Nettoergebnis von 1,392 Mrd EUR ausgegangen.
DJG/kib/jhe
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 24, 2007 13:03 ET (17:03 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
Die US - Börsen haben überraschenderweise gedreht.
LH - wird morgen in jedem Falle steigen.
Keine Handelsempfehlung nur persönliche Prognose.
LH - wird morgen in jedem Falle steigen.
Keine Handelsempfehlung nur persönliche Prognose.
Ich denke dass es unentschlossen bis zur US Börseneröffnung so weitergeht - dann kommt die Entscheidung.
zahlen sind solide...damit ist die lha zumindest nach unten abgesichert...aber super waren sie leider auch nicht habe mir ein bisschen mehr versprochen...denke aber lufthansa steht auf soliden beinen...perönlich hoffe ich das sie iberia kaufen(zu einem fairen preis) und die finger von alitalia lassen...besonders weil alitalia sich mehr auf rom konzentriert aber in milan die meisten business travelers fliegen und die natuerlich durch business und firstclass fluege viel bessere margen haben...und ausserdem lieben es die italiener zu streiken!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.875 von dicki31785 am 25.10.07 12:30:08Ich gebe Dir in allem Recht.
Doch was mich stört ist:
das alle auf den Ölpreis schauen.
Obwohl LH diesen schon mit in die Treibstoffzuschläge reingerechnet hat.
LH ein sehr träger Wert,
Aber eins ist klar,
das Öl wird noch sehr viel teurer, und die Welt hat selbst schuld!
Wir lassen es uns ja auch alle gefallen.
javascript:callUrl('/dabip/homepage.jsp?content=/DE/de/home/home.jsp');Commerzbank Rechnet mit einem Ziel zu 27,5 €.
Doch dann muß das Öl auf 50 fallen
Doch was mich stört ist:
das alle auf den Ölpreis schauen.
Obwohl LH diesen schon mit in die Treibstoffzuschläge reingerechnet hat.
LH ein sehr träger Wert,
Aber eins ist klar,
das Öl wird noch sehr viel teurer, und die Welt hat selbst schuld!
Wir lassen es uns ja auch alle gefallen.
javascript:callUrl('/dabip/homepage.jsp?content=/DE/de/home/home.jsp');Commerzbank Rechnet mit einem Ziel zu 27,5 €.
Doch dann muß das Öl auf 50 fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.875 von dicki31785 am 25.10.07 12:30:08Ich gebe Dir in allem Recht.
Doch was mich stört ist:
das alle auf den Ölpreis schauen.
Obwohl LH diesen schon mit in die Treibstoffzuschläge reingerechnet hat.
LH ein sehr träger Wert,
Aber eins ist klar,
das Öl wird noch sehr viel teurer, und die Welt hat selbst schuld!
Wir lassen es uns ja auch alle gefallen.
Commerzbank Rechnet mit einem Ziel zu 27,5 €.
Doch dann muß das Öl auf 50 fallen
so ist es richtig
Doch was mich stört ist:
das alle auf den Ölpreis schauen.
Obwohl LH diesen schon mit in die Treibstoffzuschläge reingerechnet hat.
LH ein sehr träger Wert,
Aber eins ist klar,
das Öl wird noch sehr viel teurer, und die Welt hat selbst schuld!
Wir lassen es uns ja auch alle gefallen.
Commerzbank Rechnet mit einem Ziel zu 27,5 €.
Doch dann muß das Öl auf 50 fallen
so ist es richtig
ich denke nicht das ein oelpreis von 50 noetig ist...weil zum glueck lufthansa geschaft hat sehr effizent zu sein selbst wenn die oelpreise sehr hoch sind...aber bis 70-75 muss der oelpeis schon zurueckkommen...bei 92 dollar da laesst sich wirklich schwer geld verdienen(zum glueck dagegen gehedgt im momemt)..bei solchen preisen schrumpfen natuerlich die margen...schwierige situation aber denke es laesst sich immer noch geld verdienen wenn man die aktie als defensive aktie im depot hat...ich habe lufthansa und spwr(sunpower)..und das schoene ist sunpower geht ab wie ein rakete bei den oel preisen...und naja lufthansa duempelt so ein bisschen vor sich dahin!!!
Ich glaube nicht, dass der Kurs noch lange dümpeln wird. Bisher ging es noch immer nach den Zahlen kurz runter, bevor ein Aufwärtstrend einsetzte. Die momentane Bewertung wird dem Unternehmen absolut nicht gerecht! Sie haben bewiesen, dass trotz hohem Ölpreis eine hervorragende Performance im Ergebnis möglich ist!
lucky
lucky
Lauda-Königshofen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Finanzen & Börse" ist die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) attraktiv bewertet. Die Deutsche Lufthansa habe gute Zahlen präsentiert. Insbesondere ein starkes Marktumfeld und die Konsolidierung von Swiss hätten hierfür verantwortlich gezeichnet. Die Kranichlinie habe die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten des Jahres um 9,3 Prozent auf 16,4 Mrd. Euro gesteigert. Im gleichen Zeitraum habe der Konzern ein operatives Ergebnis von 1,1 Mrd. Euro erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies ein stattliches Plus von 57 Prozent. Ebenfalls bemerkenswert: Der operative Cash Flow, der die Finanzkraft des Unternehmens widerspiegele, sei um 43 Prozent auf knapp 2 Mrd. Euro geklettert. Die operative Marge habe sich von 5,1 auf nunmehr 7,0 Prozent erhöht. "Für das Gesamtjahr rechnen wir mit einem operativen Ergebnis von rund 1,3 Mrd. Euro", habe Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber angekündigt. Das wäre dann übrigens ein neuer Gewinnrekord für die Kranichlinie. Die Aktie der Deutschen Lufthansa zähle für die Experten derzeit zu den interessantesten DAX-Werten. Die Quartalszahlen würden überzeugen - für das Gesamtjahr erwarte man nun einen Rekordgewinn beim operativen Ergebnis. Überzeugend sind aber auch die fundamentalen Kennziffern: Ein KGV08e von 9,6 sowie ein Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) von 4,5 sprechen für eine attraktive Bewertung der Deutschen Lufthansa-Aktie, so die Experten von "Finanzen & Börse". (Ausgabe 40 vom 27.10.2007) (29.10.2007/ac/a/d)
http://www.worldofinvestment.com/column/read/363/
Lufthansa und DAB Bank überzeugen!
Gute Zahlen präsentierte die Deutsche Lufthansa. Die Kranichlinie steigerte die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten des Jahres um 9,3 Prozent auf 16,4 Mrd. Euro und das operative Ergebnis um 57 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Ebenfalls bemerkenswert: Der operative Cash Flow, der die Finanzkraft des Unternehmens widerspiegelt, kletterte um 43 Prozent auf knapp 2 Mrd. Euro. Mit einem KGV08e von 9,6 und einem Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) von 4,5 ist Lufthansa unserer Meinung nach eine der derzeit interessantesten DAX-Aktien. Auch die DAB Bank hat überzeugt. Man erwirtschaftete im dritten Quartal ein Vorsteuerergebnis von 11,1 Mio. Euro – eine Steigerung von 56 Prozent. Mit einem KGV08e von 12,8 ist die Aktie der DAB Bank zudem moderat bewertet. Zum Vergleich: Die Aktie von Konkurrent Comdirect bringt hingegen ein KGV08e von 21,7 auf die Waage. Mit der Hypothekenkrise hat die DAB Bank nach Aussage des Vorstandes übrigens nicht zu tun. Was durch die guten Q3-Zahlen untermauert wird..............
Lufthansa und DAB Bank überzeugen!
Gute Zahlen präsentierte die Deutsche Lufthansa. Die Kranichlinie steigerte die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten des Jahres um 9,3 Prozent auf 16,4 Mrd. Euro und das operative Ergebnis um 57 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Ebenfalls bemerkenswert: Der operative Cash Flow, der die Finanzkraft des Unternehmens widerspiegelt, kletterte um 43 Prozent auf knapp 2 Mrd. Euro. Mit einem KGV08e von 9,6 und einem Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) von 4,5 ist Lufthansa unserer Meinung nach eine der derzeit interessantesten DAX-Aktien. Auch die DAB Bank hat überzeugt. Man erwirtschaftete im dritten Quartal ein Vorsteuerergebnis von 11,1 Mio. Euro – eine Steigerung von 56 Prozent. Mit einem KGV08e von 12,8 ist die Aktie der DAB Bank zudem moderat bewertet. Zum Vergleich: Die Aktie von Konkurrent Comdirect bringt hingegen ein KGV08e von 21,7 auf die Waage. Mit der Hypothekenkrise hat die DAB Bank nach Aussage des Vorstandes übrigens nicht zu tun. Was durch die guten Q3-Zahlen untermauert wird..............
ist natürlich bedauerlich
- wenig Hoffnung für einen guten Kursanstieg
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "neutral" ein. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für 2007 bis 2009 werde das Kursziel von 21 auf 20 EUR zurückgesetzt. Die Prognosen seien an den aktuell hohen Treibstoffpreis und den schwächeren USD angepasst worden. Nach Ansicht der Analysten könnten Kosteneinsparungen und höhere Synergiebeiträge bei SWISS die Belastungen zum Teil ausgleichen. Die Spekulationen bezüglich einer Übernahme von Alitalia und Iberia durch die Lufthansa würden weiter anhalten. Einen möglichen Erwerb von British Midland sei kritisch zu sehen, da Kapitalaufwand und Einkünfte in keinem vernünftigen Verhältnis stehen würden. Vor diesem Hintergrund lautet das Votum der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin "neutral". (Analyse vom 30.10.07) (30.10.2007/ac/a/d)
- wenig Hoffnung für einen guten Kursanstieg
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "neutral" ein. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für 2007 bis 2009 werde das Kursziel von 21 auf 20 EUR zurückgesetzt. Die Prognosen seien an den aktuell hohen Treibstoffpreis und den schwächeren USD angepasst worden. Nach Ansicht der Analysten könnten Kosteneinsparungen und höhere Synergiebeiträge bei SWISS die Belastungen zum Teil ausgleichen. Die Spekulationen bezüglich einer Übernahme von Alitalia und Iberia durch die Lufthansa würden weiter anhalten. Einen möglichen Erwerb von British Midland sei kritisch zu sehen, da Kapitalaufwand und Einkünfte in keinem vernünftigen Verhältnis stehen würden. Vor diesem Hintergrund lautet das Votum der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin "neutral". (Analyse vom 30.10.07) (30.10.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.228.968 von Red_Eileen am 01.11.07 11:02:00Ich gehe nun davon aus das sich die LH 823212 zwischen 18-19,50 einpendeln wird. Schitt
Weiss nicht so recht - ob das mit dem Einpendeln hinhaut.
Ich habe ein ungutes Gefühl.
Bin gewiss kein Angsthase doch sollte man derzeit sehr vorsichtig sein. Grosse Abstürze kommen immer- wenn keiner sie erwartet.
Ich habe ein ungutes Gefühl.
Bin gewiss kein Angsthase doch sollte man derzeit sehr vorsichtig sein. Grosse Abstürze kommen immer- wenn keiner sie erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.281.831 von Andrasadam am 04.11.07 20:19:03Vorbörslich 19,41 / 19,56
hier war auch in etwa der Tiefkurs vom September was nicht heisst,
der der nicht noch unterschritten wird.
Öl und hoher Euro machen alles kaputt.
hier war auch in etwa der Tiefkurs vom September was nicht heisst,
der der nicht noch unterschritten wird.
Öl und hoher Euro machen alles kaputt.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
bin bei 19,97 € raus aus LH - natürlich mit Gewinn
hätte höher ausfallem können, ich weiß
trotz guter zahlen und prognosen gefallen!
charttechnisch nun auch bedrohlich!
da warte ich erstmal ab, was passiert
hätte höher ausfallem können, ich weiß
trotz guter zahlen und prognosen gefallen!
charttechnisch nun auch bedrohlich!
da warte ich erstmal ab, was passiert
Der hohe Ölpreis und die schwache US-Konjunktur belasten die Aktie.
Ebenso wie die schwache Gesamtmarktsituation.In den USA herrschen große Inflations-und Rezessionsängste und die US-Hypothekenkrise läuft in Amerika weiter.In diesem Umfeld rechne ich mit weiter fallenden Kursen und denke,dass wir in den kommenden Wochen zunächst wieder Kurse um die 15 Euro sehen werden.In der Luftfahrtbranche gibt es immernoch Überkapzitäten und einen hohen Wettbewerbsdruck,gerade was die Preise betrifft.Die Betribeskosten aber widerrum bleiben durch die stark gestiegenen Erdöl- und Energiepreise hoch und die Konsolidierung in der Branche geht weiter.Daher sehe ich Kurse um die 15 Euro kommen.Mehr sollte die Aktie aber hoffentlich nicht fallen.Auch rein charttechnisch ist Lufthansa angeschlagen.
Ebenso wie die schwache Gesamtmarktsituation.In den USA herrschen große Inflations-und Rezessionsängste und die US-Hypothekenkrise läuft in Amerika weiter.In diesem Umfeld rechne ich mit weiter fallenden Kursen und denke,dass wir in den kommenden Wochen zunächst wieder Kurse um die 15 Euro sehen werden.In der Luftfahrtbranche gibt es immernoch Überkapzitäten und einen hohen Wettbewerbsdruck,gerade was die Preise betrifft.Die Betribeskosten aber widerrum bleiben durch die stark gestiegenen Erdöl- und Energiepreise hoch und die Konsolidierung in der Branche geht weiter.Daher sehe ich Kurse um die 15 Euro kommen.Mehr sollte die Aktie aber hoffentlich nicht fallen.Auch rein charttechnisch ist Lufthansa angeschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.302.120 von Kosmonaut1966 am 06.11.07 00:47:20Bei einem 2007er-Gewinn von ca. € 2,50 je Aktie sehen wir unter Garantie die 25 EURO eher als die 15 EURO .
Lufthansa gehört für mich neben Deutsche Bank und Hypo Real Estate zu den zur Zeit attraktivsten Aktien im DAX!
lucky
Lufthansa gehört für mich neben Deutsche Bank und Hypo Real Estate zu den zur Zeit attraktivsten Aktien im DAX!
lucky
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.302.630 von luckylost am 06.11.07 06:29:31Da geb ich dir Recht,
aber leider sehen es die Anleger nicht so wie du.
Sie verkaufen statt zu kaufen.
ich glaube es geht noch unter 17 €
aber leider sehen es die Anleger nicht so wie du.
Sie verkaufen statt zu kaufen.
ich glaube es geht noch unter 17 €
Es kann aus meiner sicht tatsächlich noch 1 - 1, 50 EUR
runtergehen. Doch gewiss ist auch, dass der Ölpreis ca.20% wieder4 fällt. Das wird dann die Stunde von LH.
Nun liegt es nur daran die Aktie zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen.
Im Einkauf liegt der Gewinn.
runtergehen. Doch gewiss ist auch, dass der Ölpreis ca.20% wieder4 fällt. Das wird dann die Stunde von LH.
Nun liegt es nur daran die Aktie zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen.
Im Einkauf liegt der Gewinn.
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, Uwe Weinreich, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein. Die Analysten würden für 2008 eine positive Yield-Entwicklung erwarten. So sollte die Nachfrage nach Flugtickets auf den Langstrecken im kommenden Jahr vermutlich die Kapazitäten übersteigen und weiterhin einen positiven Effekt auf die Yields haben. Die Airline wolle die Kapazitäten auf den Interkontinentalstrecken um 6% und in Europa um 4% ausweiten. Die Fluggesellschaft habe mitgeteilt, dass man mehr als 75% des benötigten Treibstoffbedarfs für 2008 zu einem Preis von 74 USD abgesichert habe. Insofern taxiere die Deutsche Lufthansa den Treibstoffaufwand für 2008 auf maximal 4,8 Mrd. Euro. Des Weiteren habe das Management der Deutschen Lufthansa kommuniziert, dass Übernahmen nicht zum Kerngeschäft gehören würden. So werde man nur risikoadäquat Akquisitionen prüfen. Vor diesem Hintergrund erscheine den Analysten der Kauf von Iberia oder Alitalia unwahrscheinlich. Nach Einschätzung der Analysten dürfte die Fluggesellschaft die Dividende für 2007 auf mindestens 1,20 Euro je Aktie anheben. Die exzellente Verbesserung des operativen Ergebnisses und die hohen Liquiditätszuflüsse aus verschiedenen Beteiligungsverkäufen (u.a. Thomas Cook) dürften ihrer Meinung nach dafür ausreichen. Bei der Bewertung der Lufthansa scheinen den Analysten die fundamentale Stärke des Airline-Konzerns - einschließlich operativer Margenverbesserungen - die hohe Liquidität und der steigende Shareholder Return zu wenig Berücksichtigung zu finden. Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie. Das Kursziel sehe man unverändert bei 24,80 Euro. (Analyse vom 06.11.2007) (06.11.2007/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.314.144 von Red_Eileen am 06.11.07 19:51:57Habe gerade die letzten beiden Beiträge gelesen.
Also dann sollte man bei 17,70 € kaufen,
und nimmt im nächsten Jahr die Div. von 1,20 € knapp 7 % mit,
und verkauft meiner Meinung nach im Frühjahr bis mitte Mai 2008
bei einem Kurs von 25 - 28 €
Dies ist meine Einschätzung
Ich werde jedoch nicht wieder vor 17,50 € kaufen.
Ich glaube es kommt auch so.
Das Öl wird dieses Jahr noch bis auf 110 steigen, aber dann ist endgültig schluß,
denn nächstes Jahr wird Amerika einen neuen Präsidenten haben,
dann bekommen die Ölmultis endlich mal einen auf die Glocke.
Es wird endlich investiert in erneuerbare Energien und das Öl wird irgend wann nur noch für Oldis gebraucht.
Aber erstmal wird in Texas Kasse gemacht!!!
Öl 110 €
Also dann sollte man bei 17,70 € kaufen,
und nimmt im nächsten Jahr die Div. von 1,20 € knapp 7 % mit,
und verkauft meiner Meinung nach im Frühjahr bis mitte Mai 2008
bei einem Kurs von 25 - 28 €
Dies ist meine Einschätzung
Ich werde jedoch nicht wieder vor 17,50 € kaufen.
Ich glaube es kommt auch so.
Das Öl wird dieses Jahr noch bis auf 110 steigen, aber dann ist endgültig schluß,
denn nächstes Jahr wird Amerika einen neuen Präsidenten haben,
dann bekommen die Ölmultis endlich mal einen auf die Glocke.
Es wird endlich investiert in erneuerbare Energien und das Öl wird irgend wann nur noch für Oldis gebraucht.
Aber erstmal wird in Texas Kasse gemacht!!!
Öl 110 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.317.309 von Andrasadam am 06.11.07 22:41:53Es ist mir zwar absolut unverständlich, aber du scheinst recht zu behalten. Ich habe einfach nicht die Geduld zu warten und bin bei 18,50 nochmals rein. Leider wieder zu früh. Gewinn nach 9 Monaten € 3,45/Aktie. Das KGV jetzt ist ja wirklich unglaublich!
lucky
lucky
Da wird momentan aber so einiges eingepreist, grundsätzlich ist LHA ein Schnäppchen, 18,35 Euro je Aktie, wenn man mal die (erwarteten) Ergebnisse von 2007 und 2008 kumuliert (incl. Einmaleffekte), dann kommt man auf ungefähr 6 Euro je Aktie. Daran glaubt der Markt scheinbar nicht mehr. Meiner Meinung nach ist LHA gerade für Großinvestoren (Pensionsfonds, Staatsfonds etc.) ein interessantes Investment, da hier die Relationen noch stimmen und man sicher nicht als erstes pleite gehen wird, wenn die Party bald beginnt. Ich kann die Leute auch nicht verstehen, die in der jetzigen Situation Staatsanleihen mit einer Verzinsung von 4% kaufen, das halten die für sicher oder wie? Sicher ist da nur, dass sie nach Inflation kein Geld verdienen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.327.150 von ShanghaiSchwengel am 07.11.07 16:28:05das mit der Inflation ist richtig.
Ich sehe sie bei über 5 %.
Die sollte man heute auch noch mal von der Lufthansa Aktie abziehen, dann ist man bei 17,38 € und nun noch mal zur Sicherheit -15 %
da das Öl noch 15 % steigen wird
und dann sind wir bei 14,8
Also werde ich nun nicht mal mehr über 16€ Kaufen.
Das der Kurs so schnell fällt hätt ich nicht gedacht.
wenn der Kurs morgen noch mal einbricht,
und zwar unter 18 Euro,
so wird er morgen in Folge nochmal in der spitze um 3-4 % verlieren
Also hier erstma abwarten was passiert,
und wer noch drin ist
Sch...
Der sollte für das Doppelte an Kapital bei unter 16 nachkaufen.
Vieleicht bringt das was
Vor 3 Wochen hätte ich es nicht geglaubt,
aber der Abwärtstrend spricht für sich.
Ich sehe sie bei über 5 %.
Die sollte man heute auch noch mal von der Lufthansa Aktie abziehen, dann ist man bei 17,38 € und nun noch mal zur Sicherheit -15 %
da das Öl noch 15 % steigen wird
und dann sind wir bei 14,8
Also werde ich nun nicht mal mehr über 16€ Kaufen.
Das der Kurs so schnell fällt hätt ich nicht gedacht.
wenn der Kurs morgen noch mal einbricht,
und zwar unter 18 Euro,
so wird er morgen in Folge nochmal in der spitze um 3-4 % verlieren
Also hier erstma abwarten was passiert,
und wer noch drin ist
Sch...
Der sollte für das Doppelte an Kapital bei unter 16 nachkaufen.
Vieleicht bringt das was
Vor 3 Wochen hätte ich es nicht geglaubt,
aber der Abwärtstrend spricht für sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.327.656 von Andrasadam am 07.11.07 16:54:36die logik musst du mir mal erklären, inflation von 5% gleich kursverlust von 5%??? wenn man da überhaupt was pauschal sagen kann dann dürfte es wenn einen kursgewinn bedeuten. und steigender ölpreis trifft alle fluggesellschaften, hätte also diesen einfluss nur wenn man auf nicht ölabhängige alternativen umsteigen könnte. und weniger fliegen glaub ich auch nicht so recht dran.
07.11.2007 - 16:11 Uhr
Goldman Sachs senkt Lufthansa auf Sell (Neutral)
Einstufung: Gesenkt auf Sell
Kursziel: Gesenkt auf 17,50 (20,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: Bestätigt 1,87 EUR
2008: Erhöht auf 2,06 (2,05) EUR
2009: Gesenkt auf 1,83 (2,04) EUR
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27513455&r=…
Die "Experten" von Goldman Sucks machen ihrem Namen wieder alle Ehre, die erwarten also ein Ergebnis von 2,06 Euro in 2008 und senken das Rating bei bei 19 Euro auf Sell, wann stufen sie 90% der anderen Werte auf Sell, kann nicht mehr lange dauern. Das Ergebnis von 1,87 Euro für 2007 ist auch mehr als rätselhaft. Crap.
Goldman Sachs senkt Lufthansa auf Sell (Neutral)
Einstufung: Gesenkt auf Sell
Kursziel: Gesenkt auf 17,50 (20,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: Bestätigt 1,87 EUR
2008: Erhöht auf 2,06 (2,05) EUR
2009: Gesenkt auf 1,83 (2,04) EUR
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27513455&r=…
Die "Experten" von Goldman Sucks machen ihrem Namen wieder alle Ehre, die erwarten also ein Ergebnis von 2,06 Euro in 2008 und senken das Rating bei bei 19 Euro auf Sell, wann stufen sie 90% der anderen Werte auf Sell, kann nicht mehr lange dauern. Das Ergebnis von 1,87 Euro für 2007 ist auch mehr als rätselhaft. Crap.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.895 von ShanghaiSchwengel am 07.11.07 19:00:17Anfang 2006 hat Goldmann Sachs Lufthansa ebenfalls mit "sell" und
Kursziel € 7,50 eingestuft. In den nächsten Monaten hat sich der
Kurs verdoppelt!
Die Analyse ist also als enorm "bullisch" einzustufen!
lucky
PS: Allein die Gewinn-Schätzung für 2007 ist ein absoluter Schwachsinn!
Kursziel € 7,50 eingestuft. In den nächsten Monaten hat sich der
Kurs verdoppelt!
Die Analyse ist also als enorm "bullisch" einzustufen!
lucky
PS: Allein die Gewinn-Schätzung für 2007 ist ein absoluter Schwachsinn!
Köln (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge eskaliert der Konflikt der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit Russland weiter.
Wie "SPIEGEL ONLINE" am Donnerstagabend berichtet, verlangt Moskau nun ultimativ, dass der Konzern sein Cargo-Drehkreuz von Kasachstan nach Sibirien verlegt - solange dürften Lufthansa-Frachtmaschinen kein russisches Gebiet mehr überfliegen. Dabei verhandelt die Bundesregierung mit den russischen Behörden seit einigen Tagen darüber, dass das seit Sonntag geltende Überflugverbot für die Lufthansa-Frachtmaschinen zurückgenommen werden soll. Nach Angaben von "SPIEGEL ONLINE" bestätigte der deutsche Luftverkehrskonzern Berichte wonach die russische Regierung von Lufthansa Cargo verlangt, ihr Fracht-Drehkreuz aus Kasachstan in das russische Krasnojarsk zu verlegen.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/28957/
Wie "SPIEGEL ONLINE" am Donnerstagabend berichtet, verlangt Moskau nun ultimativ, dass der Konzern sein Cargo-Drehkreuz von Kasachstan nach Sibirien verlegt - solange dürften Lufthansa-Frachtmaschinen kein russisches Gebiet mehr überfliegen. Dabei verhandelt die Bundesregierung mit den russischen Behörden seit einigen Tagen darüber, dass das seit Sonntag geltende Überflugverbot für die Lufthansa-Frachtmaschinen zurückgenommen werden soll. Nach Angaben von "SPIEGEL ONLINE" bestätigte der deutsche Luftverkehrskonzern Berichte wonach die russische Regierung von Lufthansa Cargo verlangt, ihr Fracht-Drehkreuz aus Kasachstan in das russische Krasnojarsk zu verlegen.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/28957/
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.330.753 von roadhouse1 am 07.11.07 19:47:25LUFTHANSA - „Autschzeit“
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.329.438 von dreiunddreimachtvier am 07.11.07 18:32:12Das ist keine Logik
das ist ein Gefühl
das ich durch Erfahrung habe.
Wenn es an der Börse mit logik zugehen würde, dann müsste der Kurs auf über 20 sein.
Ich gehe jede Wette ein, das der Kurs unter 17 fällt, und vielleicht sogar unter 16!
Dann müssen sich die Großinvestoren wieder etwas einfallen lassen, und
der Kurs wird steigen.
Noch mal das hat nichts mit Logic zu tun, sondern etwas mit Erfahrung.
das ist ein Gefühl
das ich durch Erfahrung habe.
Wenn es an der Börse mit logik zugehen würde, dann müsste der Kurs auf über 20 sein.
Ich gehe jede Wette ein, das der Kurs unter 17 fällt, und vielleicht sogar unter 16!
Dann müssen sich die Großinvestoren wieder etwas einfallen lassen, und
der Kurs wird steigen.
Noch mal das hat nichts mit Logic zu tun, sondern etwas mit Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.516 von Andrasadam am 07.11.07 22:34:04Empfehlung
Ballard Power WKN 890704
dort wird morgen die Post noch mal in Folge abegehen.
Meine Einschätzung für Ballard Power
im nächsten halben Jahr 15 § USA
Ballard Power WKN 890704
dort wird morgen die Post noch mal in Folge abegehen.
Meine Einschätzung für Ballard Power
im nächsten halben Jahr 15 § USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.516 von Andrasadam am 07.11.07 22:34:04Deine Logik ist Scheiße und Dein Gefühl richtig, stimmt schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.331.734 von Turbo23 am 07.11.07 20:42:47hab ich doch gesagt
Deutsche Lufthansa Downgrade (Goldman Sachs Group Inc.)
08.11.07 11:47
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "sell" zurück.
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07) (07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
08.11.07 11:47
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "sell" zurück.
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07) (07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.594 von ShanghaiSchwengel am 07.11.07 22:40:49Deutsche Lufthansa Downgrade (Goldman Sachs Group Inc.)
08.11.07 11:47
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "sell" zurück.
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07) (07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
08.11.07 11:47
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "sell" zurück.
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07) (07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
Diese Lufthansaanalyse von Goldman Sachs ist Unsinn.
Die Lufthansa sehe ich als Kaufgelegenheit.
Die Lufthansa sehe ich als Kaufgelegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.349.862 von Red_Eileen am 08.11.07 21:30:59Und warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.356.954 von Andrasadam am 09.11.07 09:41:59Ist ein solides Unternehmen und der Ölpreis wird auf 80 zurückfallen.
wir hatten schon mal Kursziele verschiedener Analysten von 26 - 28 Euro. Sehe nicht ein warum das jetzt anders sein sollte.
wir hatten schon mal Kursziele verschiedener Analysten von 26 - 28 Euro. Sehe nicht ein warum das jetzt anders sein sollte.
Nun gut die aktie fällt gerade -
Eventuell zeigt die Analyse doch Wirkung.
Wir sind ja nur noch 5% von der Marke 17,50 weg.
Aber was dann ? Was schreiben sie dann ?
Dann setzten sie die LH auf die Conviction Buy Liste
Eventuell zeigt die Analyse doch Wirkung.
Wir sind ja nur noch 5% von der Marke 17,50 weg.
Aber was dann ? Was schreiben sie dann ?
Dann setzten sie die LH auf die Conviction Buy Liste
Nun ja - einladend sieht das nicht aus
also abwarten - mit Neukauf
kommt der Dreh - sehe KURSE BIS 30 Euro und darüber
als Langfristaktie also empfehlenswert
also abwarten - mit Neukauf
kommt der Dreh - sehe KURSE BIS 30 Euro und darüber
als Langfristaktie also empfehlenswert
Jetzt sollte man aber zum Einstieg blasen!
Deutsche Lufthansa verbucht Passagierplus im Oktober
13:17 09.11.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) verbuchte im Oktober einen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.
Wie der im DAX30 notierte Flugkonzern am Freitag erkläre, wurden im Berichtszeitraum mit der Lufthansa Passage Airlines insgesamt 5,247 Millionen Passagiere befördert, was im Vergleich zum Vorjahreswert einem Plus von 6,3 Prozent entspricht. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer erhöhte sich um 3,1 Prozent, während die Zahl der angebotenen Sitzkilometer um 5,7 Prozent anstieg. Der Sitzladefaktor verbesserte sich um 1,9 Prozentpunkte auf 77,9 Prozent.
Inklusive der Berücksichtigung der inzwischen konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS wurden auf Konzernebene im Berichtszeitraum 6,362 Millionen Passagiere befördert, was einem Plus von 29,1 Prozent entspricht. Der Sitzladefaktor verbesserte sich auf Konzernebene um 2,7 Prozent auf 78,7 Prozent.
Auch Lufthansa Cargo ist mit 166.000 Tonnen transportierter Fracht und Post erfolgreich in ihre Hauptsaison gestartet. Der Absatz konnte um 7,0 Prozent gesteigert werden. Das Angebot wurde um 3,3 Prozent erhöht. Dies führte zu einem deutlich gesteigerten Nutzladefaktor von 69,2 Prozent, ein Plus von 2,3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Im Konzern beträgt er 67 Prozent.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa verliert aktuell 1,52 Prozent auf 18,16 Euro.
lucky
Deutsche Lufthansa verbucht Passagierplus im Oktober
13:17 09.11.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) verbuchte im Oktober einen Anstieg bei der Zahl der beförderten Passagiere.
Wie der im DAX30 notierte Flugkonzern am Freitag erkläre, wurden im Berichtszeitraum mit der Lufthansa Passage Airlines insgesamt 5,247 Millionen Passagiere befördert, was im Vergleich zum Vorjahreswert einem Plus von 6,3 Prozent entspricht. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer erhöhte sich um 3,1 Prozent, während die Zahl der angebotenen Sitzkilometer um 5,7 Prozent anstieg. Der Sitzladefaktor verbesserte sich um 1,9 Prozentpunkte auf 77,9 Prozent.
Inklusive der Berücksichtigung der inzwischen konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS wurden auf Konzernebene im Berichtszeitraum 6,362 Millionen Passagiere befördert, was einem Plus von 29,1 Prozent entspricht. Der Sitzladefaktor verbesserte sich auf Konzernebene um 2,7 Prozent auf 78,7 Prozent.
Auch Lufthansa Cargo ist mit 166.000 Tonnen transportierter Fracht und Post erfolgreich in ihre Hauptsaison gestartet. Der Absatz konnte um 7,0 Prozent gesteigert werden. Das Angebot wurde um 3,3 Prozent erhöht. Dies führte zu einem deutlich gesteigerten Nutzladefaktor von 69,2 Prozent, ein Plus von 2,3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Im Konzern beträgt er 67 Prozent.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa verliert aktuell 1,52 Prozent auf 18,16 Euro.
lucky
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.701 von Red_Eileen am 09.11.07 11:32:24totaler Quatsch
Es wird erstmal auf bis zu 17 vieleicht sogar 16 Euro fallen!
Langfristig wird es nicht mehr als 25-26 Euro geben.
Der Markt ist zu unruhig.
wenn jetzt auch noch die Lockführer streicken wird es rasant nach unten gehen,
und das gilt für sehr viele Titel aus dem DAX
Es wird erstmal auf bis zu 17 vieleicht sogar 16 Euro fallen!
Langfristig wird es nicht mehr als 25-26 Euro geben.
Der Markt ist zu unruhig.
wenn jetzt auch noch die Lockführer streicken wird es rasant nach unten gehen,
und das gilt für sehr viele Titel aus dem DAX
Techniker oder Insider, das ist hier die Frage. LHA müsste jetzt ein Aktienrückkaufprogramm starten, wenn sie Iberia oder Alitalia nicht übernehmen wollen, die beziehen sich momentan allerdings eher auf relative Outperformance von LHA, übel, übel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.373.366 von ShanghaiSchwengel am 10.11.07 01:02:05Bin völlig deiner Meinung. War noch vor kurzem der Meinung das die LHA eine sonderdividende auszahlen könnte aber das ist wohl vorbei. Das einzige was helfen könnte wäre wie du geschrieben hast ein Aktienrückkauf programm.
Die Lufthansaist weiterhin auf Rekordkurs und hat auch im Oktober dieses Jahres mehr Fluggäste sowie Fracht befördert als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Passagiere stieg binnen Jahresfrist um 6,3 Prozent auf 5,2 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft gestern in Frankfurt am Main mitteilte. In den ersten zehn Monaten 2007 seien insgesamt 47,7 Millionen Passagiere befördert worden – ein Plus von 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Sparte Lufthansa Cargo transportierte den Angaben zufolge im Oktober rund 166 000 Tonnen Fracht und Luftpost und damit 8,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) von "neutral" auf "sell" zurück.
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07)
(07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
Die Aktie sei zudem der "Conviction Sell List" hinzugefügt worden. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen für werde auch das Kursziel von 20 auf 17,50 EUR zurückgesetzt.
Nach Ansicht der Analysten dürfte sich Lufthansa im Vergleich mit den anderen Titeln der Branche unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ergebnisprognosen seien aufgrund des höheren Ölpreises und Sorgen über eine rückläufige Nachfrage von Premium-Kunden gesenkt worden, die derzeit 51% des Passagierumsatzes ausmachen würden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Lufthansa nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 07.11.07)
(07.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.11.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.750 von Andrasadam am 13.11.07 15:45:08Alter Hut
13.11.2007 14:38
Lufthansa Cargo erhöht Kerosinzuschlag auf 0,80 EUR/kg - Kreise
DJ Lufthansa Cargo erhöht Kerosinzuschlag auf 0,80 EUR/kg - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa Cargo AG, Frankfurt, erhöht ihren Kerosinzuschlag nach Angaben aus Kreisen nach nur zwei Wochen erneut. Zum 26. November 2007 werde der Zuschlag auf 0,80 EUR/kg von zuvor 0,70 EUR/kg erhöht, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag aus Speditionskreisen.
Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa (Nachrichten/Aktienkurs) hatte zuletzt am 31. Oktober den Zuschlag auf 0,70 EUR/kg von zuvor 0,65 EUR/kg mit Wirkung zum 12. November angehoben.
Lufthansa Cargo erhöht Kerosinzuschlag auf 0,80 EUR/kg - Kreise
DJ Lufthansa Cargo erhöht Kerosinzuschlag auf 0,80 EUR/kg - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa Cargo AG, Frankfurt, erhöht ihren Kerosinzuschlag nach Angaben aus Kreisen nach nur zwei Wochen erneut. Zum 26. November 2007 werde der Zuschlag auf 0,80 EUR/kg von zuvor 0,70 EUR/kg erhöht, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag aus Speditionskreisen.
Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa (Nachrichten/Aktienkurs) hatte zuletzt am 31. Oktober den Zuschlag auf 0,70 EUR/kg von zuvor 0,65 EUR/kg mit Wirkung zum 12. November angehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.943 von Red_Eileen am 13.11.07 15:54:38Ha, kaum wird der Zuschlag erhoben, schmiert der Ölpreis ab.
http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=CL%201%21&…
Crude sweet light bald 90$ ?
http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=CL%201%21&…
Crude sweet light bald 90$ ?
Da wird jetzt eine Rezession und ein Blutbad im Luftfahrtsektor eingepreist, schaut euch mal Air France-KLM, British Airways oder auch Air Berlin an. Öl und Dollar sind da nur Ausreden, bzw. Nebenkriegsschauplätze, das trifft zwar alle, die Billigflieger noch am meisten (Öl/Kerosin), allerdings dürfte die Profitabilität deswegen kaum leiden.
LHA ist mir momentan auch viel zu unschlüssig bzw. undurchsichtig, die dementieren nichts (nichteinmal potentielle Gebote für Iberia oder Alitalia) und machen kaum konkrete Aussagen. Wir brauchen jetzt langsam Aktienrückkäufe und/oder eine klare Aussage zur Dividende/Sonderdividende. LHA sollte auch gewisse Reserven behalten, um das kommende Gemetzel (falls es denn kommt) zu überstehen. Hier nur auf die relative Outperformance zu verweisen ist einfach nur schwach, natürlich war LHA auch mal bei 10 und andere sind in letzter Zeit noch mehr abgeschmiert, allerdings dürfte die Mehrheit der Investoren einen Einstiegskurs von ca. 19-21 Euro haben und das sieht langsam nicht mehr schön aus.
obwohl ich lha damals die 9 bis 14 mitgenommen habe bin trotzdem sehr unzufrieden...ich bin nach der langen seitwaertsbewegung wieder eingestiegen in der hoffnung der lha wachsen wieder fluegel aber das sieht wirklich sehr bitter aus...aber wie auch immer kann deine aussagen nur unterschrieben ist wirklich bitter im momemt...bin eigentlich ein grosser fan von mayhuber aber im moment kommt da garnichts...
es wird wirklich zeit fuer ein share repurchase...haben ein KCV von 3, also genug geld in der tasche, und ein KGV von 9,45 also auch sehr preiswert bewertet...Wen mann die Div. stabil haelt, aber dafuer ein grosses share repurchase programm aufsetzt und die finger von alitalia laesst denke ichwuerde die aktie wieder kreaftig anziehen...
aber bis zu den Q4 zahlen ist dies nicht zu erwarten und das umfeld ist auch nicht gut oelpreis, generelle unsichert,etc....also bleibt abzuwarten was der naechste schritt der lha sein wird...
es wird wirklich zeit fuer ein share repurchase...haben ein KCV von 3, also genug geld in der tasche, und ein KGV von 9,45 also auch sehr preiswert bewertet...Wen mann die Div. stabil haelt, aber dafuer ein grosses share repurchase programm aufsetzt und die finger von alitalia laesst denke ichwuerde die aktie wieder kreaftig anziehen...
aber bis zu den Q4 zahlen ist dies nicht zu erwarten und das umfeld ist auch nicht gut oelpreis, generelle unsichert,etc....also bleibt abzuwarten was der naechste schritt der lha sein wird...
Hi
Na das sieht ja gar nicht gut aus.
Ich denke jetzt gerade darüber nach Ob man sich überhaupt noch LH ins depot legen sollte.
Ich warte erst mal bis 15,8.
Ist schon wieder so´n Gefühl
Auf jeden Fall werde ich nicht vorher kaufen.
Ich decke mich immer schön mit 890704 ballard Power ein.
da ist noch`ne Meng drin.
Na das sieht ja gar nicht gut aus.
Ich denke jetzt gerade darüber nach Ob man sich überhaupt noch LH ins depot legen sollte.
Ich warte erst mal bis 15,8.
Ist schon wieder so´n Gefühl
Auf jeden Fall werde ich nicht vorher kaufen.
Ich decke mich immer schön mit 890704 ballard Power ein.
da ist noch`ne Meng drin.
Wer kann sagen, was den Absturz der LH
1998 verursachte ?
http://www.multichart.de/cgi-bin/webcharts/mcweb-client.hist…
1998 verursachte ?
http://www.multichart.de/cgi-bin/webcharts/mcweb-client.hist…
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