Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - 500 Beiträge pro Seite (Seite 137)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:58:25 von
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17.04.24 · dpa-AFX |
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Früher hat Soros letztlich auf die Mark gewettet, als er das Pfund aus der Währungsschlange kickte.
Hätte er später mal gegen den EURO gewettert, vielleicht wäre er uns, Europa und der Welt erspart geblieben.
Ich habe um 1997/8 nur gegen den Euro angeschrieben, ihn "Sprengstoff für Europa" getauft oder "Euro-Sprengstoff".
Das war völlig nutzlos in einer Welt von geistig Blinden.
Seher hatten es immer schon schwer.
Hätte er später mal gegen den EURO gewettert, vielleicht wäre er uns, Europa und der Welt erspart geblieben.
Ich habe um 1997/8 nur gegen den Euro angeschrieben, ihn "Sprengstoff für Europa" getauft oder "Euro-Sprengstoff".
Das war völlig nutzlos in einer Welt von geistig Blinden.
Seher hatten es immer schon schwer.
Zitat von Ines43: Ich habe um 1997/8 nur gegen den Euro angeschrieben, ihn "Sprengstoff für Europa" getauft oder "Euro-Sprengstoff".
Das war völlig nutzlos in einer Welt von geistig Blinden.
Seher hatten es immer schon schwer.
Ja wem erzählst du das - als Cassandra kann man es ja doch nicht verhindern. Beobachten wir also weiter wie sich Europa destabilisiert. Ich habe schon länger ein Auge auf das Treiben von Lazard in Europa geworfen und wie Europa systematisch immer weiter destabilisert wird.
Zitat von mule99: Fragen wir einfach mal die Betrater Lazard und Cleary Gottlieb Steen & Hamilton was passiert ...
IMF says Italy to miss deficit targets in 2012, 2013
Italy's huge public debt, the second highest in the euro zone after Greece's as a proportion of GDP, will jump to 123.4 percent of gross domestic product this year, from 120.1 percent in 2011, and edge up to 123.8 percent in 2013, the IMF said.
http://www.reuters.com/article/2012/04/17/italy-finances-imf…
Italy's huge public debt, the second highest in the euro zone after Greece's as a proportion of GDP, will jump to 123.4 percent of gross domestic product this year, from 120.1 percent in 2011, and edge up to 123.8 percent in 2013, the IMF said.
http://www.reuters.com/article/2012/04/17/italy-finances-imf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.967 von mule99 am 17.04.12 18:43:31Die Zeit tickt für Europa und wie auch der IWF weiß, müsste Europa eigentlich jetzt schon die Rezession hinter sich gelassen haben, denn das günstige Zeitfenster ist begrenzt. Das zarte Pflänzchen des aktuellen US-Wachstums ist vor allem bedingt durch die Verschiebung der Sparentscheidungen auf die Zeit nach den Wahlen im November 2013. Danach gehe ich davon aus, dass man um größere fiskalpolitische Einschnitte einfach nicht mehr herumkommt. Sollten es die PIIGS mit Spanien und Italien nicht bereits in diesem Quartal schaffen wieder zu wachsen, werden sie wohl die Folgen der drohenden Kurskorrektur in den USA nach den Wahlen zu spüren bekommen und das kann einen klassischen Double Dip in Europa auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.424 von Ines43 am 17.04.12 17:23:35Der IMF hat seine Wachstumsprognose erhoeht. War heute Nachmittag bei Bloomberg zu lesen. Nach so vielen negativen Tagen braucht es nur einen Ausloeser wie diesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.424 von Ines43 am 17.04.12 17:23:35Ich wuensche mir, dass in diesem Thread mehr zur Deutschen Bank geschrieben wird und nicht so viel zu Konjunktur und Waehrungspolitik. Das betrifft viele Aktien, nicht nur die Deutsche Bank. Wer an das nahe Ende des Euro glaubt, sollte nicht nur den Bankaktien fernbleiben.
Das 1. Quartal ist traditionell das staerkste der Deutschen Bank. Und dieses Mal auch noch der letzte Quartalsbericht fuer Josef Ackermann. Waere doch schoen, wenn die Stimmung in den naechsten Tagen nicht wieder voellig abkippt und die Deutsche Bank naechste Woche positiv ueberrascht. Dann wird vielleicht wieder die 40 Euro Marke in Angriff genommen, und ich werde beim ersten Ueberschreiten meine Gewinne realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.051.827 von El_Matador am 17.04.12 21:05:15Basel 2,5 greift bereits und Basel III kommt mit großen Schritten näher. Der Report heute von Committee on Banking Supervision zeigt, wie viel zu tun ist und wie es 2019 aussehen würde, wenn die Banken ihre Hausaufgaben nicht rechtzeitig und richtig machen.
Report Quantitative Impact Study Group of the Basel Committee on Banking Supervision, April 2012
http://www.bis.org/publ/bcbs217.pdf
Ich bin gespannt was die DB hier zum Stand der Vorbereitungen auf Basel III zu berichten hat.
Report Quantitative Impact Study Group of the Basel Committee on Banking Supervision, April 2012
http://www.bis.org/publ/bcbs217.pdf
Ich bin gespannt was die DB hier zum Stand der Vorbereitungen auf Basel III zu berichten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.051.876 von mule99 am 17.04.12 21:17:18Ganz besonders würde mich interessieren, ob und wie häufig die DB bereits beim Backtesting in diesem Jahr schon real über dem Value at Risk lag. Aber das sagt uns Jain natürlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.051.807 von El_Matador am 17.04.12 21:02:43Habe mir den Report des IWF jetzt mal angesehen und muss sagen der Titel ist sehr passend:
WORLD ECONOMIC OUTLOOK: GROWTH RESUMING, DANGERS REMAIN
http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2012/01/pdf/text.pdf
Bei den Risiken fällt der Blick insbesonder auf die Auswirkungen des Deleveraging der Banken und die Spillover Risiken innerhalb Europas wegen der engen Verzahnung und Abhängigkeiten der Banken.
Figure 2.SF.5 - Potential Impact of Euro Area Bank Deleveraging on Growth
Ohne die Geldfluten der EZB währe die Katastrophe schon längst da. Aber auch die EZB kann nicht ewig fluten, sondern die Probleme Europas müssen grundlegend gelöst werden.
WORLD ECONOMIC OUTLOOK: GROWTH RESUMING, DANGERS REMAIN
http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2012/01/pdf/text.pdf
Bei den Risiken fällt der Blick insbesonder auf die Auswirkungen des Deleveraging der Banken und die Spillover Risiken innerhalb Europas wegen der engen Verzahnung und Abhängigkeiten der Banken.
Figure 2.SF.5 - Potential Impact of Euro Area Bank Deleveraging on Growth
Ohne die Geldfluten der EZB währe die Katastrophe schon längst da. Aber auch die EZB kann nicht ewig fluten, sondern die Probleme Europas müssen grundlegend gelöst werden.
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Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Weil alle immer sofort ihre Gewinne bei ihren DBk-Aktien realisieren wollen
oder müssen, tritt der Kurs auf der Stelle, bzw. schwankt hoch und runter.
Wie auch immer, da ich auch bei LUS stärker engagiert bin,
kommt mir die hohe Volatilität auch zu Gute, wenn ich nichts
verkaufe und wie ein toter Hund am Boden liege.
Lus schüttet leider sagenhafte 1,20 E bei einem Kurs von rd 10 E aus, das ärgert mich, da ich darauf Setuern zahlen muss.
Entsprechende Kursgewinne wären mir lieber, da steuerfrei
oder müssen, tritt der Kurs auf der Stelle, bzw. schwankt hoch und runter.
Wie auch immer, da ich auch bei LUS stärker engagiert bin,
kommt mir die hohe Volatilität auch zu Gute, wenn ich nichts
verkaufe und wie ein toter Hund am Boden liege.
Lus schüttet leider sagenhafte 1,20 E bei einem Kurs von rd 10 E aus, das ärgert mich, da ich darauf Setuern zahlen muss.
Entsprechende Kursgewinne wären mir lieber, da steuerfrei
Ich bleibe dabei,solange die 6800 nicht nachhaltig überwunden werden,ist Skepsis angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.489 von mule99 am 17.04.12 17:33:53Erst die Money Market Fonds, dann die großen Staatsfond, wie der größte Staatsfond der Welt aus Norwegen und die "Starinvestoren" von Sorros, Paulson bis Gross...
Pimco's Gross: Can't Trust Spanish Bond Auctions
http://www.cnbc.com/id/47074259
Never Fight the ECB - oder doch?
Pimco's Gross: Can't Trust Spanish Bond Auctions
http://www.cnbc.com/id/47074259
Never Fight the ECB - oder doch?
Die morgige Auktion wird wohl über Wohl und Wehe der Finanztitel bestimmen...bleibt Spanien unter 6 % ?... außerdem sehr wichtig was macht Italien...wer gewinnt am Sonntag in Frankreich....?
Skepsis ist immer angesagt,
Bei einem chaotischen Haufen (z.B. einer Herde Wildpferde)ist man sich nie sicher, in welche Richtung der Haufen im nächsten Moment rennt.
Börse ist Chaos. Kleine Anlässe zeigen große Wirkung.
Nach der Chaos-Theorie kann ein Schmetterling in China mit seinem Flügelschlag einen Wirbelsturm im Atlantic auslösen.
Entwicklungen der Börse sind von daher nicht vorherzusagen.
Außer, dass nach einem steilen Anstieg der Kurse irgendwann eine Korrektur fällig ist, weil sich die Gier der Börsianer in Gewinnmitnahmen entlädt. Das ist sowas wie ein Naturgesetz.
Bei einem chaotischen Haufen (z.B. einer Herde Wildpferde)ist man sich nie sicher, in welche Richtung der Haufen im nächsten Moment rennt.
Börse ist Chaos. Kleine Anlässe zeigen große Wirkung.
Nach der Chaos-Theorie kann ein Schmetterling in China mit seinem Flügelschlag einen Wirbelsturm im Atlantic auslösen.
Entwicklungen der Börse sind von daher nicht vorherzusagen.
Außer, dass nach einem steilen Anstieg der Kurse irgendwann eine Korrektur fällig ist, weil sich die Gier der Börsianer in Gewinnmitnahmen entlädt. Das ist sowas wie ein Naturgesetz.
Finanztitel:
die Bank, die jetzt noch Anleihen aus den PIGS-Staaten hält,
hat mit Sicherheit das falsche Risikomangement.
Da ist man bei der DBk ja auf der ziemlich sicheren Seite.
Bei der Allianz soll es anders aussehen, die ist noch
mit Italien-Anleihen stark kontaminiert.
die Bank, die jetzt noch Anleihen aus den PIGS-Staaten hält,
hat mit Sicherheit das falsche Risikomangement.
Da ist man bei der DBk ja auf der ziemlich sicheren Seite.
Bei der Allianz soll es anders aussehen, die ist noch
mit Italien-Anleihen stark kontaminiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.012 von Ines43 am 18.04.12 17:30:57Und welche Banken kaufen wie verrückt Anleihen aus den PIIGS Staaten - ja richtig die PIIGS Banken.
Ich habe es schon mal gesagt, sollte der Spieleinsatz "Europa", den der Ex-Goldman Sachs Vize Draghi ins große Casinospiel eingebracht hat, jetzt einkassiert werden, ist Deutschland der aller größte Verlierer. Und wir sprechen hier von Dimensionen die wir nicht einfach durch ein erhöhtes Jahres BIP schnell wieder erarbeiten (oder einsparen) könnten.
1. According to the IMF, European banks as a whole are leveraged at 26 to 1 (this data point is based on reported loans… the real leverage levels are likely much, much higher.) These are a Lehman Brothers leverage levels.
2. The European Banking system is over $46 trillion in size (nearly 3X total EU GDP).
3. The European Central Bank’s (ECB) balance sheet is now nearly $4 trillion in size (larger than Germany’s economy and roughly 1/3 the size of the ENTIRE EU’s GDP). Aside from the inflationary and systemic risks this poses (the ECB is now leveraged at over 36 to 1).
4. Over a quarter of the ECB’s balance sheet is PIIGS debt which the ECB will dump any and all losses from onto national Central Banks (read: Germany)
So we’re talking about a banking system that is nearly four times that of the US ($46 trillion vs. $12 trillion) with at least twice the amount of leverage (26 to 1 for the EU vs. 13 to 1 for the US), and a Central Bank that has stuffed its balance sheet with loads of garbage debts, giving it a leverage level of 36 to 1. And all of this is occurring in a region of 17 different countries none of which have a great history of getting along… at a time when old political tensions are rapidly heating up.
http://www.zerohedge.com/contributed/2012-15-11/europe-will-…
Ich habe es schon mal gesagt, sollte der Spieleinsatz "Europa", den der Ex-Goldman Sachs Vize Draghi ins große Casinospiel eingebracht hat, jetzt einkassiert werden, ist Deutschland der aller größte Verlierer. Und wir sprechen hier von Dimensionen die wir nicht einfach durch ein erhöhtes Jahres BIP schnell wieder erarbeiten (oder einsparen) könnten.
1. According to the IMF, European banks as a whole are leveraged at 26 to 1 (this data point is based on reported loans… the real leverage levels are likely much, much higher.) These are a Lehman Brothers leverage levels.
2. The European Banking system is over $46 trillion in size (nearly 3X total EU GDP).
3. The European Central Bank’s (ECB) balance sheet is now nearly $4 trillion in size (larger than Germany’s economy and roughly 1/3 the size of the ENTIRE EU’s GDP). Aside from the inflationary and systemic risks this poses (the ECB is now leveraged at over 36 to 1).
4. Over a quarter of the ECB’s balance sheet is PIIGS debt which the ECB will dump any and all losses from onto national Central Banks (read: Germany)
So we’re talking about a banking system that is nearly four times that of the US ($46 trillion vs. $12 trillion) with at least twice the amount of leverage (26 to 1 for the EU vs. 13 to 1 for the US), and a Central Bank that has stuffed its balance sheet with loads of garbage debts, giving it a leverage level of 36 to 1. And all of this is occurring in a region of 17 different countries none of which have a great history of getting along… at a time when old political tensions are rapidly heating up.
http://www.zerohedge.com/contributed/2012-15-11/europe-will-…
Der Dax entfernt sich schon wieder von der 6800.Das heißt im Umkehrschluss,es war nur eine Rallye im Bärenmarkt.
Ich bleibe dabei: mehr wie die (knapp 7200 Intraday,Futures 7211) kriegen wir in diesem Jahr nicht zu sehen !
Ich bleibe dabei: mehr wie die (knapp 7200 Intraday,Futures 7211) kriegen wir in diesem Jahr nicht zu sehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.184 von mule99 am 18.04.12 18:05:22Die müssen ja auch kaufen,denn sie wurden von der Politik in´s Gebet genommen.
Aber auch Sie können sich nicht bis zum getno vollstopfen,da Basel 3 um die Ecke wartet !
Aber auch Sie können sich nicht bis zum getno vollstopfen,da Basel 3 um die Ecke wartet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.288 von conny220 am 18.04.12 18:23:32Ja insbesondere, wenn die Staatsanleihen der PIIGS noch weiter abgestuft werden, da bin ich wirklich mal gespannt wie sich das auf die neuen Regelungen zur Überwachung des Liquidity Coverage Ratio durch das Basel Committee für die Banküberwachung auswirken wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.012 von Ines43 am 18.04.12 17:30:57Es heißt aber "PIIGS",vergiss bitte Irland nicht,die sind keinen Deut besser !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.331 von mule99 am 18.04.12 18:30:34Ich weiss nur,das im letzten Sommer in Paris ein mächtiges Chaos herrschte,weil Großbanken wie die SocGen und BNP ihr "PIIGS" Portfolio nicht rechtzeitig den neuen Marktgegebenheiten angepasst haben -"da rollten Köpfe" !
Die Deutschen haben es verdient, die Verlierer zu sein.
Dummheit (hier den Euro einzuführen) gehört einfach
bestraft.
Früher hieß es mal bei der CDU im Wahlkampf: Keine Experimente.
Dann kam mit dem Euro das größte Experiment seit dem Einmarsch in die Sowjetunion (1941) ausgerechnet von der CDU. Aber die anderen Parteien waren auch nicht besser.
Solange ich mir sicher bin, dass die deutsche Bank mehrheitlich Ausländern gehört, nicht in PIIGS-Anleihen investiert ist,
solange fühle ich mich bei der DBk als Aktionär wohl.
An das Vermögen von Ausländern traut sich unsere Bundesregierung nicht so richtig ran.
Und Aktien sind mobiles Vermögen. Ich kann sie im Zweifel einfach per Mausklick ins Ausland verschieben und mitnehmen bei meiner Absetzbewegung.
Dummheit (hier den Euro einzuführen) gehört einfach
bestraft.
Früher hieß es mal bei der CDU im Wahlkampf: Keine Experimente.
Dann kam mit dem Euro das größte Experiment seit dem Einmarsch in die Sowjetunion (1941) ausgerechnet von der CDU. Aber die anderen Parteien waren auch nicht besser.
Solange ich mir sicher bin, dass die deutsche Bank mehrheitlich Ausländern gehört, nicht in PIIGS-Anleihen investiert ist,
solange fühle ich mich bei der DBk als Aktionär wohl.
An das Vermögen von Ausländern traut sich unsere Bundesregierung nicht so richtig ran.
Und Aktien sind mobiles Vermögen. Ich kann sie im Zweifel einfach per Mausklick ins Ausland verschieben und mitnehmen bei meiner Absetzbewegung.
10.30 morgen Auktion span.Anleihen-dann wissen wir mehr.
Die Deutsche Bank eröffnet in der kommenden Woche den Bilanzreigen der heimischen Institute. Analysten gehen davon aus, dass sich das größte deutsche Geldhaus im letzten kompletten Vierteljahr unter der Regie von Konzernchef Josef Ackermann wacker geschlagen hat. Laut Schätzungen von Bloomberg wird das Dax-Unternehmen mit einem Nettogewinn von 1,57 Milliarden Euro im ersten Quartal abschließen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 2,1 Milliarden gewesen, was jedoch an Sondereinflüssen lag. Handelsbaltt-Web-seite
zwei Milliarden Euro sind es wohl doch nicht, aber 2,06 Milliarden Dollar.
zwei Milliarden Euro sind es wohl doch nicht, aber 2,06 Milliarden Dollar.
Ob die 13000 halten ? Wer weiss,wer weiss...span.Banken heute wieder dick im Minus !
6,05 % mein Tipp morgen für die spanischer Langläufer.
6,05 % ist doch ok.
Ich musste für einen Immobilien-Kredit abgeschlossen im Jahre 2001 6,15 % bezahlen und bin auch noch solvent.
1991 haben wir mehr als 7 % bezahlt und haben das Haus immer noch.
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
Ich musste für einen Immobilien-Kredit abgeschlossen im Jahre 2001 6,15 % bezahlen und bin auch noch solvent.
1991 haben wir mehr als 7 % bezahlt und haben das Haus immer noch.
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.649 von conny220 am 18.04.12 19:25:17Ich bin schon mal gespannt auf die Quartalsbericht der spanischen Banken...
Fitch: Spanish Bank Funding Pressure Unlikely to Ease Soon
High funding costs and patchy access to markets will be key challenges for Spanish banks for some time, adding to the pressure on earnings from stricter impairment charges, higher capital requirements and a challenging operating environment, Fitch Ratings says.
http://www.fitchratings.com/web/en/dynamic/articles/Spanish-…
Fitch: Spanish Bank Funding Pressure Unlikely to Ease Soon
High funding costs and patchy access to markets will be key challenges for Spanish banks for some time, adding to the pressure on earnings from stricter impairment charges, higher capital requirements and a challenging operating environment, Fitch Ratings says.
http://www.fitchratings.com/web/en/dynamic/articles/Spanish-…
Zitat von Ines43: 6,05 % ist doch ok.
Ich musste für einen Immobilien-Kredit abgeschlossen im Jahre 2001 6,15 % bezahlen und bin auch noch solvent.
1991 haben wir mehr als 7 % bezahlt und haben das Haus immer noch.
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
dassssssssssss ist echt der spruch des tages
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
das kann nur jemand sagen, der meint er sei was besseres
Zitat von Blanco123:Zitat von Ines43: 6,05 % ist doch ok.
Ich musste für einen Immobilien-Kredit abgeschlossen im Jahre 2001 6,15 % bezahlen und bin auch noch solvent.
1991 haben wir mehr als 7 % bezahlt und haben das Haus immer noch.
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
dassssssssssss ist echt der spruch des tages
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.
das kann nur jemand sagen, der meint er sei was besseres
Also ich finde den letzten Satz von Ines43 zutreffend und betrachte ihn nicht als abfaellig. Er ist doch sehr ehrlich. Denn jemand, der sich keine Schulden leisten kann und trotzdem welche macht, geraet moeglicherweise in einen Abwaertsstrudel, der nicht gut fuer ihn ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.448 von El_Matador am 19.04.12 11:23:52El_Matador,
mit dem satz hast du den nagel nenau auf den kopf getroffen
Also ich finde den letzten Satz von Ines43 zutreffend und betrachte ihn nicht als abfaellig.
ich glaube wenn ich ines43 in die augen schauen würde, würde mir ihre
überheblichkeit, arroganz, einbildung,anmaßung ins gesicht springen
mit dem satz hast du den nagel nenau auf den kopf getroffen
Also ich finde den letzten Satz von Ines43 zutreffend und betrachte ihn nicht als abfaellig.
ich glaube wenn ich ines43 in die augen schauen würde, würde mir ihre
überheblichkeit, arroganz, einbildung,anmaßung ins gesicht springen
El_Matador,
noch letztes!!!
wer in Bankaktien investiert ist,sollte sich nicht lustig machen die auf dieses geld angewiesen sind.
wo wäre der kurs der DB wenn sie dies einahme nicht hätten ???????
noch letztes!!!
wer in Bankaktien investiert ist,sollte sich nicht lustig machen die auf dieses geld angewiesen sind.
wo wäre der kurs der DB wenn sie dies einahme nicht hätten ???????
ich glaub der MOD ist der gleichen meinung
sonst hätte er bestimmt meine beiträge gelöscht
sonst hätte er bestimmt meine beiträge gelöscht
Andrasadam,
den schein BP2XJ6 habe ich gerade zu 2,45 € gekauft und zu 2,80 € verkauft
den schein BP2XJ6 habe ich gerade zu 2,45 € gekauft und zu 2,80 € verkauft
Mule,
was hat die deutsche Bank eigentlich mit den spanischen Banken zu tun?
Ich hoffe, die Führung der deutschen Bank war so intelligent, alles in die Wege zu leiten,
dass egal was in Spanien passiert, die deutschen Bank nicht davon betroffen ist.
Der deutschen Steuerzahler haftet für alles was im Euroraum passiert mit Hyper-Bürgschaften.
Ich hoffe, wenigstens die deutsche Bank haftet nicht mit, weil sie sich ihren ausländischen Eigentümern verpflichtet fühlt, die fern von Europa zu Hause sind.
Übrigens, das habe ich vorige Tage gelesen, Verluste aus dem Investment beim mehrtausend-Betten Hotel in Las Vegas seien für die deutsche Bank nicht mehr zu befürchteten, da es schon im nächsten Jahr voraussichtlich in die Gewinn-Zone rutsche.
Vielleicht kommt für die DBk letztlich noch ein Gewinn dabei raus.
was hat die deutsche Bank eigentlich mit den spanischen Banken zu tun?
Ich hoffe, die Führung der deutschen Bank war so intelligent, alles in die Wege zu leiten,
dass egal was in Spanien passiert, die deutschen Bank nicht davon betroffen ist.
Der deutschen Steuerzahler haftet für alles was im Euroraum passiert mit Hyper-Bürgschaften.
Ich hoffe, wenigstens die deutsche Bank haftet nicht mit, weil sie sich ihren ausländischen Eigentümern verpflichtet fühlt, die fern von Europa zu Hause sind.
Übrigens, das habe ich vorige Tage gelesen, Verluste aus dem Investment beim mehrtausend-Betten Hotel in Las Vegas seien für die deutsche Bank nicht mehr zu befürchteten, da es schon im nächsten Jahr voraussichtlich in die Gewinn-Zone rutsche.
Vielleicht kommt für die DBk letztlich noch ein Gewinn dabei raus.
Wer sich Schulden nicht leisten kann, sollte keine machen.<<
das kann nur jemand sagen, der meint er sei was besseres.<
Das kann nur jemand sagen, der meint die Übersicht über seine Vermögenslage zu haben und zu behalten.
das kann nur jemand sagen, der meint er sei was besseres.<
Das kann nur jemand sagen, der meint die Übersicht über seine Vermögenslage zu haben und zu behalten.
Aha,Gerüchte um eine Abstufung Frankreichs machen an der Börse die Runde.
na super, DB erwägt Kapitalerhöhung von bis zu 3 Mrd Euro
Dax konnte die 6800 nicht halten(dabei wäre das so wichtig gewesen),ich bleibe dabei,die 7211 Futures waren das Beste für längere Zeit.
KE schon wieder dementiert (gottseidank)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.062.012 von michamuc am 19.04.12 17:52:53„Wir erfüllen die Kapitalanforderungen der Regulatoren, ohne dass wir eine Kapitalerhöhung durchführen müssen.“
Was ist daran den ein Dementi?
Das sagt nur, das sie keine wegen BaselIII machen,
nicht, das sie keine machen.
Durch die letzte haben wir doch alle gelernt!
Was ist daran den ein Dementi?
Das sagt nur, das sie keine wegen BaselIII machen,
nicht, das sie keine machen.
Durch die letzte haben wir doch alle gelernt!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Gerüchte um eine mögliche Kapitalerhöhung zurückgewiesen. 'Die Deutsche Bank erwägt keine Kapitalerhöhung', sagte ein Sprecher des Instituts am Donnerstag in Frankfurt
17:51
Deutsche Bank dementiert Gerüchte um Kapitalerhöhung
Wenn das kein Dementi ist, was ist dann ein Dementi?
17:51
Deutsche Bank dementiert Gerüchte um Kapitalerhöhung
Wenn das kein Dementi ist, was ist dann ein Dementi?
Zitat von Ines43: FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Gerüchte um eine mögliche Kapitalerhöhung zurückgewiesen. 'Die Deutsche Bank erwägt keine Kapitalerhöhung', sagte ein Sprecher des Instituts am Donnerstag in Frankfurt
17:51
Deutsche Bank dementiert Gerüchte um Kapitalerhöhung
Wenn das kein Dementi ist, was ist dann ein Dementi?
jetzt können wir mit einer verwässerung rechnen bis zu 20 %
na hier ist ja richtig was los
seit dem ich nicht mehr da bin
seit dem ich nicht mehr da bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.449 von Blanco123 am 20.04.12 15:49:35na ich glaube du hast heute wieder richtig abgesahnt,
glückwunsch
ich habe mich gestern etwas verzockt
musste wohl auch mal sein
aber bin schon wieder drüber weg,
denn es ist ja nur geld
aber heut noch nichts gemacht
macht ohne chat keinen spass
ich muss mich halt präsentieren,
und das ist bei der DBK richtig
mein kursziel für heute war auch 35
konnte es leider nicht posten
war ja gesperrt
eben die 1,40 er regel
stimmte fast auf den cent heute
na ja
nun schaun wir mal wie lange ich schreiben darf
glückwunsch
ich habe mich gestern etwas verzockt
musste wohl auch mal sein
aber bin schon wieder drüber weg,
denn es ist ja nur geld
aber heut noch nichts gemacht
macht ohne chat keinen spass
ich muss mich halt präsentieren,
und das ist bei der DBK richtig
mein kursziel für heute war auch 35
konnte es leider nicht posten
war ja gesperrt
eben die 1,40 er regel
stimmte fast auf den cent heute
na ja
nun schaun wir mal wie lange ich schreiben darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.550 von Andrasadam am 20.04.12 16:03:48heute habe ich nur 20,00 € gemacht ist aber besser als ein minus.
Heute war der schein auf 2,28 € jetzt steht er bei 3,06 € hatte heute keinen mut um den zu kaufen.
gesten ging ich musste ich und ging ein hohes risiko ein
der schein BP2XJ6 viel von 3,40 auf 2,8o € kauft habe 2000 Stück bei 2,79 bekommen. dann viel er weiter auf unter 2,40€ kaufte nochmal 4000 Stück zu 2,42 € und verkaufte dan zu 2,81 €. das war glück.
der schein lief noch glaube ich über 3,21 € aber so groß war dann mein mut nicht.
Heute war der schein auf 2,28 € jetzt steht er bei 3,06 € hatte heute keinen mut um den zu kaufen.
gesten ging ich musste ich und ging ein hohes risiko ein
der schein BP2XJ6 viel von 3,40 auf 2,8o € kauft habe 2000 Stück bei 2,79 bekommen. dann viel er weiter auf unter 2,40€ kaufte nochmal 4000 Stück zu 2,42 € und verkaufte dan zu 2,81 €. das war glück.
der schein lief noch glaube ich über 3,21 € aber so groß war dann mein mut nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.550 von Andrasadam am 20.04.12 16:03:48ich darf alles schreiben mich sperrt er nicht.
vielleicht bin ich ja selbst der Mod
vielleicht bin ich ja selbst der Mod
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.678 von Blanco123 am 20.04.12 16:19:40am horizont sehe ich dunkle wolken aufziehen
der FGBL fällt
der Euro steigt
nur die finanzwerte steigen nicht
wenn das so ist
bin ich nun schwer enttäuscht
der FGBL fällt
der Euro steigt
nur die finanzwerte steigen nicht
wenn das so ist
bin ich nun schwer enttäuscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.804 von Andrasadam am 20.04.12 16:34:53ich hab keine aktien von der DB
ich hab mir letzte woche Conti zu 68,21 gekauft Kursziel 109 €
wenn sie 80 macht ist auch ok
ich hab mir letzte woche Conti zu 68,21 gekauft Kursziel 109 €
wenn sie 80 macht ist auch ok
hab Conti jetzt eine zeitlang beobachtet lässt sich auch gut zocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.039 von Blanco123 am 20.04.12 17:02:1580 wird nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.081 von Andrasadam am 20.04.12 17:07:18Vielleicht doch wo die empfehlung raus kam stand sie ca. 72,4
hab eien rücksetzer abgewartet und dann gekauft.
so für heute ist schluss
könnte sein, dass ich in 2 oder 3 monaten in Hamburg zu tun habe. ( ist aber noch nicht sicher ) sag dir aber noch bescheid.
Vielleicht sollten wir mal kaffee trinken
hab eien rücksetzer abgewartet und dann gekauft.
so für heute ist schluss
könnte sein, dass ich in 2 oder 3 monaten in Hamburg zu tun habe. ( ist aber noch nicht sicher ) sag dir aber noch bescheid.
Vielleicht sollten wir mal kaffee trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.149 von Blanco123 am 20.04.12 17:17:01ja sag berscheid
Griechenland: Das Defizit für den Zeitraum Januar-März liegt bei €7,3 Mrd. Das Primärdefizit liegt bei €333 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.651 von Blanco123 am 20.04.12 16:15:50"heute habe ich nur 20,00 € gemacht ist aber besser als ein minus."
@Blanco
Hartz 4-Thread? Warum unterhaltet Ihr Euch nicht über Boardmail?
gruß
@Blanco
Hartz 4-Thread? Warum unterhaltet Ihr Euch nicht über Boardmail?
gruß
Hast Du das von dem blöden Steinbrück mitgekriegt,wie der."....." absahnt,aber dem kleinen Anleger gönnt er das schwarze unter den Nägeln nicht,bsp.Hre-Verstaatlichung mit Miniabfindung,Abgeltungssteuer,angedachte Finanzmarktsteuer,Bankenabgabe( usw.usw.... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.314 von conny220 am 20.04.12 17:49:02
sende bitte mal genaueres
oder lieber nicht ich mag die rote brut nicht
@globalguru
ich glaube du hast dich noch nie mit harz IV auseinandergesetzt
sonst würdest du wissen das die aktiengewinne von dem geld abezogen werden müssen, ja sogar dem amt mitgeteilt werden,
und wenn man dann im monat so 1000 € macht
kann man ja schon kein Harz IV mehr sein,
oder unterstellst du uns betrug?
dieses würde ich dann gegebenfalls weiterleiten.
ich glaube eine entschuldignung ist fällig
sende bitte mal genaueres
oder lieber nicht ich mag die rote brut nicht
@globalguru
ich glaube du hast dich noch nie mit harz IV auseinandergesetzt
sonst würdest du wissen das die aktiengewinne von dem geld abezogen werden müssen, ja sogar dem amt mitgeteilt werden,
und wenn man dann im monat so 1000 € macht
kann man ja schon kein Harz IV mehr sein,
oder unterstellst du uns betrug?
dieses würde ich dann gegebenfalls weiterleiten.
ich glaube eine entschuldignung ist fällig
Zitat von mule99:Zitat von mule99: Da macht ein ganz anderes Verhältnis Sorgen - Wie gestern vermeldet fehlen dem Bundeshaulhalt bereits jetzt schon 2,2 Milliarden Euro, wegen des nicht erreichten Gewinnziels der Bundesbank.
Wenn Target 2 der Bundesbank um um die Ohren fliegt, ist Deutschland geliefert. Sollte die über 500 Milliarden Euro aus Target 2 nicht mehr zurückfließen, dann haben wir mehr als nur ein Problem.
Target Loans, Current Account Balances and Capital Flows: The ECB's Rescue Facility
http://www.nber.org/papers/w17626.pdf?new_window=1
Die mysteriöse Target2-Kehrtwende der Bundesbank
Offenbar bereiten die massiven Ungleichgewichte im Target2-Zahlungssystem des Euro-Raums Bundesbank-Chef Jens Weidmann nun plötzlich doch Sorgen.
http://blog.handelsblatt.com/handelsblog/2012/03/06/die-myst…
TARGET imbalances: Financing the capital-account reversal in Europe
German exporters and banks are no longer Europe’s financiers but Germany is instead now filling this financing gap through so-called TARGET claims
http://www.voxeu.org/index.php?q=node/7700
Hmm, langsam wird klar wieso Weber doch nicht zu Deutschen Bank gewechselt ist ...
Der Münchener Jura-Professor Bernd Schünemann hat wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Untreue Strafanzeige gegen den Vorstand der Bundesbank erstattet – das berichtet das «Handelsblatt». Schünemann wirft der Bundesbank demnach vor, das Zahlungssystem der Notenbanken der Euro-Zone als «funktionalen Rettungsschirm» zusätzlich zu offiziellen Rettungsschirmen zu verwenden.
«Ich habe den dringenden Verdacht, dass die Bundesbank zu Zahlungen gezwungen ist, denen keine werthaltigen Sicherheiten mehr gegenüberstehen», zitiert das Blatt den Juristen.
http://www.handelszeitung.ch/management/christoph-moergeli-s…
War gestern auf der T-Online- Browser -Startseite,Berichte über Vortragsreisen,Bücherverkäufe,Aufsichtsratpöstchen,usw.usw. ... .Er ist momentan der Politiker mit den höchsten Nebenverdiensten im Land.
PS:Von roter Brut und oder Ähnliches habe ich nichts gesagt,es geht mir nur um den Herrn Politiker Steinbrück und seine Art und Weise der Diskriminierung von Anlegern,auch Kleinanlegern aller Art,bsp.HRE Squeeze Out 2009,Einführung der Abgeltungssteuer 2009,Vorschlag der Finanztransaktionssteuer,Bankenabgabe, u.ä... .
PS:Von roter Brut und oder Ähnliches habe ich nichts gesagt,es geht mir nur um den Herrn Politiker Steinbrück und seine Art und Weise der Diskriminierung von Anlegern,auch Kleinanlegern aller Art,bsp.HRE Squeeze Out 2009,Einführung der Abgeltungssteuer 2009,Vorschlag der Finanztransaktionssteuer,Bankenabgabe, u.ä... .
Sollte Effecten Spiegel hier erfolgreich gegen die DB sein, rollt die nächste riesige Klagewelle auf die DB zu.
Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel-Klage gegen Deutsche Bank geht in die nächste Runde
Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Rechtssache/Zwischenbericht
17.04.2012 / 10:46
---------------------------------------------------------------------
Nachdem die Effecten-Spiegel AG mit ihrer Klage die Deutsche Bank (vgl. ES
46/10) vor dem Landgericht Köln gescheitert war, hatte sie am 25.08.2011
Berufung gegen das Urteil eingelegt (vgl. ES 31/11).
Nach Auffassung der ES AG hatte die Dt. Bank mittels eines komplexen
mehrstufigen Konstrukts aus Pflichtumtauschanleihe, Optionen und
Aktientausch bewusst die gesetzliche Regelung zur Abgabe eines
Pflichtübernahmeangebots umgangen, um den Postbank-Aktionären zu einem
günstigen Zeitpunkt ein niedrigeres freiwilliges Bar-/Übernahmeangebot von
25,00 EUR anbieten zu können. Eine solche Vorgehensweise vom Branchenprimus
ist geradezu eine Handlungsanleitung, mittels gestreckter
Übertragungsvereinbarungen künftig die Regelungen des
Wertpapierübernahmegesetzes (WpÜG) zur Abgabe eines Pflichtangebotes zu
umgehen und die Minderheitsaktionäre auszubooten. Daher wird die
Effecten-Spiegel AG dieses Fallbeispiel juristisch abklären lassen. Das
Oberlandesgericht Köln hat den mündlichen Verhandlungstermin in der Sache
auf den 12. September 2012 festgesetzt.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
17.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel-Klage gegen Deutsche Bank geht in die nächste Runde
Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Rechtssache/Zwischenbericht
17.04.2012 / 10:46
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Nachdem die Effecten-Spiegel AG mit ihrer Klage die Deutsche Bank (vgl. ES
46/10) vor dem Landgericht Köln gescheitert war, hatte sie am 25.08.2011
Berufung gegen das Urteil eingelegt (vgl. ES 31/11).
Nach Auffassung der ES AG hatte die Dt. Bank mittels eines komplexen
mehrstufigen Konstrukts aus Pflichtumtauschanleihe, Optionen und
Aktientausch bewusst die gesetzliche Regelung zur Abgabe eines
Pflichtübernahmeangebots umgangen, um den Postbank-Aktionären zu einem
günstigen Zeitpunkt ein niedrigeres freiwilliges Bar-/Übernahmeangebot von
25,00 EUR anbieten zu können. Eine solche Vorgehensweise vom Branchenprimus
ist geradezu eine Handlungsanleitung, mittels gestreckter
Übertragungsvereinbarungen künftig die Regelungen des
Wertpapierübernahmegesetzes (WpÜG) zur Abgabe eines Pflichtangebotes zu
umgehen und die Minderheitsaktionäre auszubooten. Daher wird die
Effecten-Spiegel AG dieses Fallbeispiel juristisch abklären lassen. Das
Oberlandesgericht Köln hat den mündlichen Verhandlungstermin in der Sache
auf den 12. September 2012 festgesetzt.
Ende der Corporate News
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17.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Zitat von Andrasadam: am horizont sehe ich dunkle wolken aufziehen
der FGBL fällt
der Euro steigt
nur die finanzwerte steigen nicht
wenn das so ist bin ich nun schwer enttäuscht
Es zeichnet sich immer stärker ab, dass die beeindruckende Jahresanfangsrally nicht durch die laufenden Quartalsergebnisse bestätigt wird....
22% of the Q1 earnings season (by market cap) is over, and anyone listening merely to soundbites and reading media headlines would likely think that stocks have soared as a result of a relentless parade of beats. One would be mistaken. In fact, there is something very wrong with this earnings season...
http://www.zerohedge.com/news/most-surprising-chart-q1-earni…
Der Dow wird also wohl über kurz oder lang in die Realität zurück geholt werden und je länger das dauert, um so härter wird die Landung wohl werden.
Mule,
dass dem Bundeshalt im Zuge der Einführugn des EURO weniger Geld aus der BUBA zufließen würde, darauf hätte vor Einbführung des EURO mein ganzes Vermögen verwettet. Ich habe dies mit Sicherheit auch irgendwo vorher geschrieben.
Der Euro wurde ja nicht eingeführt, um den Deutschland insgesamt zu nützen, sondern um die Deutschen zu schwächen.
Punktuell war das zwar ein Schuss ins eigene Knie der Franzosen,
aber insgesamt wird uns der euro noch viel Geld kosten.
dass dem Bundeshalt im Zuge der Einführugn des EURO weniger Geld aus der BUBA zufließen würde, darauf hätte vor Einbführung des EURO mein ganzes Vermögen verwettet. Ich habe dies mit Sicherheit auch irgendwo vorher geschrieben.
Der Euro wurde ja nicht eingeführt, um den Deutschland insgesamt zu nützen, sondern um die Deutschen zu schwächen.
Punktuell war das zwar ein Schuss ins eigene Knie der Franzosen,
aber insgesamt wird uns der euro noch viel Geld kosten.
Werthaltige Sicherheiten der BUBA im Zuge des EURO:
die weitsichtigen Professoren Heinsohn und Steiger haben das alles schon vor langer Zeit ausführlich in einem Artikel problematisiert.
Otto Steiger hat mir damals die Arbeit als Sonderdruck zukommen lassen. Prof. Steiger ist vor ein paar Jahren gestorben.
Er gehörte wie Heinsohn quasi zu den Sehern in Sachen EURO und EZB.
PDF]
Wie mächtig wird die Europäische Zentralbank? - EconStor
www.econstor.eu/bitstream/10419/40136/1/261196340.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
von G Heinsohn - 1998 - Zitiert durch: 3 - Ähnliche Artikel
Gunnar Heinsohn, Otto Steiger ... In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck, daß die Europäische Zentralbank eine ähnlich ... wissenschaften an der Universität Bremen. ... 2 Vgl. H. Schmidt: Die Stabilität des Euro wird größer sein als die ...
die weitsichtigen Professoren Heinsohn und Steiger haben das alles schon vor langer Zeit ausführlich in einem Artikel problematisiert.
Otto Steiger hat mir damals die Arbeit als Sonderdruck zukommen lassen. Prof. Steiger ist vor ein paar Jahren gestorben.
Er gehörte wie Heinsohn quasi zu den Sehern in Sachen EURO und EZB.
PDF]
Wie mächtig wird die Europäische Zentralbank? - EconStor
www.econstor.eu/bitstream/10419/40136/1/261196340.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
von G Heinsohn - 1998 - Zitiert durch: 3 - Ähnliche Artikel
Gunnar Heinsohn, Otto Steiger ... In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck, daß die Europäische Zentralbank eine ähnlich ... wissenschaften an der Universität Bremen. ... 2 Vgl. H. Schmidt: Die Stabilität des Euro wird größer sein als die ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.791 von mule99 am 22.04.12 14:02:58Deutsche Bank warnt vor neuer Krise
Bei der Deutschen Bank in London sieht man die Zukunft offenbar wenig optimistisch. Die Mittel der Staaten seien erschöpft, die Krise werde wieder aufflammen, heißt es in einer Studie der Bank. Die Preise für Kreditausfallswaps signalisieren, dass bei mindestens vier oder mehr Staaten Kreditereignisse eintreten werden und sie beispielsweise Umschuldungen durchführen müssen, schreiben die Strategen Jim Reid und Nick Burns.
Die massiven Ausgaben hätten nicht dazu geführt, das Wirtschaftswachstum anzuschieben, meinen die Strategen. „Die LTROs haben uns eine gewisse Atempause verschafft, aber sie haben offenbar das Problem nicht beseitigt", sagte Burns in einem Telefoninterview mit Bloomberg News.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Bei der Deutschen Bank in London sieht man die Zukunft offenbar wenig optimistisch. Die Mittel der Staaten seien erschöpft, die Krise werde wieder aufflammen, heißt es in einer Studie der Bank. Die Preise für Kreditausfallswaps signalisieren, dass bei mindestens vier oder mehr Staaten Kreditereignisse eintreten werden und sie beispielsweise Umschuldungen durchführen müssen, schreiben die Strategen Jim Reid und Nick Burns.
Die massiven Ausgaben hätten nicht dazu geführt, das Wirtschaftswachstum anzuschieben, meinen die Strategen. „Die LTROs haben uns eine gewisse Atempause verschafft, aber sie haben offenbar das Problem nicht beseitigt", sagte Burns in einem Telefoninterview mit Bloomberg News.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.386 von mule99 am 22.04.12 18:49:14US economy - Fed surveys hint at warning growth in April
The Philadelphia Fed survey of business conditions for April came in weaker than expected. The survey’s main index of business activity fell for the first time in five months, down from 12.5 in March to 8.5, reaching a three-month low.
However, alongside the dip in the New York Fed survey, the data will no doubt fuel concerns that the pattern of US economic growth is repeating the trend seen in the previous two years, where strong growth at the start of the year soon faded.
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
The Philadelphia Fed survey of business conditions for April came in weaker than expected. The survey’s main index of business activity fell for the first time in five months, down from 12.5 in March to 8.5, reaching a three-month low.
However, alongside the dip in the New York Fed survey, the data will no doubt fuel concerns that the pattern of US economic growth is repeating the trend seen in the previous two years, where strong growth at the start of the year soon faded.
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.795 von Ines43 am 22.04.12 14:04:29Morgen gibt es ja den neuen BUBA Bericht. Bin schon gespannt.
Aktuell tobt ja ein anderer Machtkamp um den IWF und es wird immer klarer das Europa der große Verlierer sein wird.
Erster Rückzieher: Großbritannien wird frühestens 2013 in den IWF einzahlen
Großbritannien hat seine Zusage, 15 Milliarden Euro in den IWF einzuzahlen, an eine formale Bedingung geknüpft, deren Erfüllung frühestens im Jahr 2013 möglich ist. Wie jetzt erst bekannt wird, zahlen die Briten erst, wenn die umstrittene Quoten-Reform des IWF von allen Staaten ratifiziert ist. Die Quoten-Regelung sieht vor, dass die Schwellenländer mehr Einfluss im IWF bekommen. Dies soll auf Kosten der USA gehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/21/erster…
Aktuell tobt ja ein anderer Machtkamp um den IWF und es wird immer klarer das Europa der große Verlierer sein wird.
Erster Rückzieher: Großbritannien wird frühestens 2013 in den IWF einzahlen
Großbritannien hat seine Zusage, 15 Milliarden Euro in den IWF einzuzahlen, an eine formale Bedingung geknüpft, deren Erfüllung frühestens im Jahr 2013 möglich ist. Wie jetzt erst bekannt wird, zahlen die Briten erst, wenn die umstrittene Quoten-Reform des IWF von allen Staaten ratifiziert ist. Die Quoten-Regelung sieht vor, dass die Schwellenländer mehr Einfluss im IWF bekommen. Dies soll auf Kosten der USA gehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/21/erster…
Kirch-Prozess "Das ist der Killer für die Deutsche Bank"
Ein geheimes Protokoll könnte die Deutsche Bank im Streit mit den Erben des Medienunternehmers Kirch in Erklärungsnot bringen. Für das Geldhaus wird womöglich die langjährige Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Medienkonzern also doch noch teuer.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kirch-prozess-das-ist-…
Ein geheimes Protokoll könnte die Deutsche Bank im Streit mit den Erben des Medienunternehmers Kirch in Erklärungsnot bringen. Für das Geldhaus wird womöglich die langjährige Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Medienkonzern also doch noch teuer.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kirch-prozess-das-ist-…
Zitat von globalguru: "heute habe ich nur 20,00 € gemacht ist aber besser als ein minus."
@Blanco
Hartz 4-Thread? Warum unterhaltet Ihr Euch nicht über Boardmail?
gruß
mein lieber globalguru,
wie und mit wem und wo ich mich mit Andrasadam unterhalte geht dich ein SCHEIß an ist das Klar.
und noch was ich arbeite seid 32 jahren in einem Weltunternehmen mit über 200.000 mitarbeitern. und zuvor 6.5 jahren in einem kleinbetrieb.
kannst du sowas auch vorweisen ????
ja sieht doch heute sehr gut aus mit meinem short
bin wirklich zufrieden mit mir
werde wohl bald verkaufen
bin wirklich zufrieden mit mir
werde wohl bald verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.073.784 von Andrasadam am 23.04.12 09:46:48Andrasadam,
hab bei dem CK28VF mit 2000 Stück kasse gemacht.
Vielleicht geh ich mit 10000 Stück kurz in den BP2XJ6
hab bei dem CK28VF mit 2000 Stück kasse gemacht.
Vielleicht geh ich mit 10000 Stück kurz in den BP2XJ6
Ob man den Ackermann noch durch den Vordereingang verabschiedet?
Bei diesen Sprüchen und dieser Performance.
Bei diesen Sprüchen und dieser Performance.
Zitat von mule99: Morgen gibt es ja den neuen BUBA Bericht. Bin schon gespannt.
Bundesbank’s Weidmann Says What No EU Politician Wants to Hear
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-22/bundesbank-s-weidma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.074.594 von mule99 am 23.04.12 12:16:51Bundesbank-Vorstand: Brandmauern lösen Krise nicht
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE83M021201…
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE83M021201…
Heute geht die Welt mal wieder unter.
Die Börsianer haben alle schlecht geschlafen und sind
missgelaunt.
China in der Krise, Wachstum nur noch 8 %.
Solche Krisen möchte ich bei meinem Gehalt auch mal erleben.
Die Börsianer haben alle schlecht geschlafen und sind
missgelaunt.
China in der Krise, Wachstum nur noch 8 %.
Solche Krisen möchte ich bei meinem Gehalt auch mal erleben.
Deutsche Bank Said to Plan EU400 Million Charge on Actavis Sale
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/04/22/…
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/04/22/…
Zitat von mule99: Deutsche Bank Said to Plan EU400 Million Charge on Actavis Sale
http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/04/22/…
Ja, aber jetzt ist dieses Ding auch durch.
Klar ist das nicht schön ....
Was hat denn die Beschäftigung bei einem "Weltunternehmen" mit xx MItarbeitern, über xx Jahre hier zu suchen?
Will sich da einer mit wichtig tun? Und deshalb dürfe er hier was sagen, was andere nicht dürfen? Die 6,5 Jahre Kleinunternehmen was ist damit?
Habe ja selten so einen Quatsch gehört
Hier darf jeder was sagen, was nnach den regeln erlaubt ist.
Auch wer bei einem Gelsenkirchener Unternehmen mit 2 Leuten arbeitet!
Der mit seiner Weltfirma...........
Störend ist aber , wenn sich zwei Leute nur miteinander unterhalten. Das sollten sie in der Tat per Boardmail machen. Solange es aber um ie Einschätzung der Aktie geht, hier käufe oder Verkäufe von Scheinen oder ähnlichem hier gepostet werden, ist das doch in Ordnung.
Aber hier hat keiner mehr oder weniger weil er "Faulenzer" bei einem Riesenunternehmen ist!
Will sich da einer mit wichtig tun? Und deshalb dürfe er hier was sagen, was andere nicht dürfen? Die 6,5 Jahre Kleinunternehmen was ist damit?
Habe ja selten so einen Quatsch gehört
Hier darf jeder was sagen, was nnach den regeln erlaubt ist.
Auch wer bei einem Gelsenkirchener Unternehmen mit 2 Leuten arbeitet!
Der mit seiner Weltfirma...........
Störend ist aber , wenn sich zwei Leute nur miteinander unterhalten. Das sollten sie in der Tat per Boardmail machen. Solange es aber um ie Einschätzung der Aktie geht, hier käufe oder Verkäufe von Scheinen oder ähnlichem hier gepostet werden, ist das doch in Ordnung.
Aber hier hat keiner mehr oder weniger weil er "Faulenzer" bei einem Riesenunternehmen ist!
Zitat von gate4share: Was hat denn die Beschäftigung bei einem "Weltunternehmen" mit xx MItarbeitern, über xx Jahre hier zu suchen?
Will sich da einer mit wichtig tun? Und deshalb dürfe er hier was sagen, was andere nicht dürfen? Die 6,5 Jahre Kleinunternehmen was ist damit?
Habe ja selten so einen Quatsch gehört
Hier darf jeder was sagen, was nnach den regeln erlaubt ist.
Auch wer bei einem Gelsenkirchener Unternehmen mit 2 Leuten arbeitet!
Der mit seiner Weltfirma...........
Störend ist aber , wenn sich zwei Leute nur miteinander unterhalten. Das sollten sie in der Tat per Boardmail machen. Solange es aber um ie Einschätzung der Aktie geht, hier käufe oder Verkäufe von Scheinen oder ähnlichem hier gepostet werden, ist das doch in Ordnung.
Aber hier hat keiner mehr oder weniger weil er "Faulenzer" bei einem Riesenunternehmen ist!
ob du ein Faulenzzer bist,das könnte ich nur beurteilen, wenn du in meiner abteilung arbeiten würdest.
aber auf so ein schnösel wie dich verzichte ich gerne.
Zitat von Blanco123: wie und mit wem und wo ich mich mit Andrasadam unterhalte geht dich ein SCHEIß an ist das Klar.
Es heißt "geht Dich EINEN Scheiß an", verdammt nochmal!
Zitat von Blanco123: und noch was ich arbeite seid 32 jahren in einem Weltunternehmen mit über 200.000 mitarbeitern. und zuvor 6.5 jahren in einem kleinbetrieb.
Mit oder ohne Freigang?
Schon einmal über die Schreibweise des "seidts" nachgedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.075.772 von Eman_Reztuneb am 23.04.12 15:34:38Benutzername: keins ?
Alle Puts auf europ.Banken-incl.DBK und Coba- arbeiten weiterhin planmäßig.Tja ,die vielen Puscher und Bankoptimisten(Ines43,Bayern92,Ironcarl u.ä.) haben ja nicht hören wollen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.490 von mule99 am 22.04.12 19:22:27Wie blöd muss man sein,um so was aufzuheben,wie blöd bitte schön...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.075.772 von Eman_Reztuneb am 23.04.12 15:34:38Eman_Reztuneb
so mein lieber besserwisser jetzt habe ich zeit für dich.
ich wüste nicht, dass ich die Null gewählt habe, damit du dich hier zu wort meldest.
ob ich seitd mit d oder t geschrieben habe ist egal. wenn du es geschnallt hast, dann hat es jeder andere auch verstandenwas ich meinte.
so mein lieber besserwisser jetzt habe ich zeit für dich.
ich wüste nicht, dass ich die Null gewählt habe, damit du dich hier zu wort meldest.
ob ich seitd mit d oder t geschrieben habe ist egal. wenn du es geschnallt hast, dann hat es jeder andere auch verstandenwas ich meinte.
Im DAX bilden die 6400 die nächste Unterstützung,das er bis dahin fallen wird scheint nun klar,nur ein Überschreiten über die 6800 (in der Gegenbewegung der Vorwoche )hätte das verhindert.
Zum Moda die DBK überdurchschnittlich zum DAX in Abwärtsbewegungen verliert(siehe heute,letztes Jahr und davor),gehört die DAX-Charttechnik sehr wohl zur Kursbetrachtung der DBK.Alles andere wäre doch ein Stochern im Nebel!
Ich bleibe dabei:Im DAX geht´s noch unter die 6000 Punktemarke im Verlauf des Jahres,bei der DBK sehe ich Kurse unter 30 auf und zukommen. Mein Kursziel bis zum Return wäre hier,wie schon oft erwähnt die 28 Euromarke!
Zum Moda die DBK überdurchschnittlich zum DAX in Abwärtsbewegungen verliert(siehe heute,letztes Jahr und davor),gehört die DAX-Charttechnik sehr wohl zur Kursbetrachtung der DBK.Alles andere wäre doch ein Stochern im Nebel!
Ich bleibe dabei:Im DAX geht´s noch unter die 6000 Punktemarke im Verlauf des Jahres,bei der DBK sehe ich Kurse unter 30 auf und zukommen. Mein Kursziel bis zum Return wäre hier,wie schon oft erwähnt die 28 Euromarke!
na die stimmung hier ist ja ähnlich wie an der börse
so nun bin ich gespannt wann wir die 30 knacken
so nun bin ich gespannt wann wir die 30 knacken
Bei der DB scheint man jedenfalls einen Plan B zu haben ...
A Key Question; Can Deutsche Bank AG (NYSEB) Adds $3.9 Billion through Share offering?
Germany’s Deutsche Bank AG (USA) (NYSEB) may be thinking over a share sale intended at adding almost €3 billion or $3.9 billion in the next months, according to The Wall Street Journal posted, mentioning persons knows about the matter.
The Wall Street Journal reported that a final verdict has not been made as its being strongly debated within the financial company, with few saying a boost in capital is not required however plans were an advanced stage.
http://galaxystocks.com/23449/business-news/a-key-question-c…
A Key Question; Can Deutsche Bank AG (NYSEB) Adds $3.9 Billion through Share offering?
Germany’s Deutsche Bank AG (USA) (NYSEB) may be thinking over a share sale intended at adding almost €3 billion or $3.9 billion in the next months, according to The Wall Street Journal posted, mentioning persons knows about the matter.
The Wall Street Journal reported that a final verdict has not been made as its being strongly debated within the financial company, with few saying a boost in capital is not required however plans were an advanced stage.
http://galaxystocks.com/23449/business-news/a-key-question-c…
Conny,
von Kursbewegungen lasse ich mich nicht in Panik versetzen.
Bin stur, ich verkaufe nicht.
Wenn das Eugenkaital in Massen abfließen würde, wäre das was anderes.
Nächste Woche erfahren wir, wie sich das Eigenkapital der DBk im letzten viertel Jahr verändert hat.
von Kursbewegungen lasse ich mich nicht in Panik versetzen.
Bin stur, ich verkaufe nicht.
Wenn das Eugenkaital in Massen abfließen würde, wäre das was anderes.
Nächste Woche erfahren wir, wie sich das Eigenkapital der DBk im letzten viertel Jahr verändert hat.
Zu Ines 43:Kauf Dir lieber gute Aktien wie z.B. eine "Nestle",heute wieder "good News",halte ich seit über 10 Jahren in meinem "Witwen und Waisendepot".
Weitere "Top Acts" von mir(wie hier schon mindestens 10 mal beschrieben)Addidas,Puma, Audi,VW,BMW,,BASF,Bayer,Fresenius und FMC,Chevron,Exon,IBM,Google(seit Sep.04),Apple,Unilever,McDonalds,alle seit 21.09.2001,war´n Freitag im übrigen...).Alles Abgeltungssteuerfrei..!
Im Tradingdepot halte ich zurzeit weiterhin Puts aller Art auf europ.Bank-und Finanzwerte!
Weitere "Top Acts" von mir(wie hier schon mindestens 10 mal beschrieben)Addidas,Puma, Audi,VW,BMW,,BASF,Bayer,Fresenius und FMC,Chevron,Exon,IBM,Google(seit Sep.04),Apple,Unilever,McDonalds,alle seit 21.09.2001,war´n Freitag im übrigen...).Alles Abgeltungssteuerfrei..!
Im Tradingdepot halte ich zurzeit weiterhin Puts aller Art auf europ.Bank-und Finanzwerte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.076.930 von Ines43 am 23.04.12 18:29:37Du musst ja auch nicht verkaufen,wenn Dir soviel dran liegt.Aber fall´s Du nachkaufen(verbilligen) möchtest,solltest Du Dich am DAX orientieren und da würde ich erst abwarten bis es deutlich unter die 6000 Punktemarke geht,mein Tipp so um die 5600-5700 einsteigen.Die DBK müsste dann bei unter 30(28?) stehen.Erst dann machen sog. "Verbilliger" Sinn.Vorher wäre es nach meiner (bescheidenen)Meinung nur rausgeschmissenes Geld!
Es gab bei der DB in den letzen Wochen eine ganze Reihe an adhocs zu Dax Unternehmen, bei denen die DB die Meldeschwelle überschritten hat. Die zeigt recht deutlich, dass sich die DB in letzter Zeit im Dax eingekauft hat. Das könnte auch erklären, wieso der Dax im Vergleich zu den anderen europäischen Indexen und den Eurstoxx noch im Plus auf Jahressicht ist, während die anderen Indexe schon tief im minus auf Jahressicht sind und der gesamte LTRO Anstieg durch die Geldfluten der EZB komplett abverkauft wurde.
Man merkt deutlich die Investmentzocker haben bei der DB das Ruder übernommen. Die fähigen und warnenden Risikomanager haben ihren Hut genommen und zurück geblieben sind die Spieler, die unter dem Drogenrausch des billigen Geldes zocken.
Nur wehe wenn es schief geht und die vorhandenen großen Risiken eintreten, dann sind Milliarden auf diese Weise sehr schnell verzockt und das niedrige Eigenkapital bei der Bilanzsumme schnell aufgebraucht.
Das währe bei Jain ja nicht das erste mal. Das letzte mal in der Finanzkrise, hatten ihn lediglich die Vorraussicht von Lippmann gerettet, die seine Milliardenverluste wett gemacht haben.
Wer würde die DB diesmal retten? Milliarden EZB Gelder hat die DB bereits nehmen müssen. Nur scheint man bereits eine Kapitalerhöhung als Plan B vorzubereiten. Und der Soffin wurde von der Bundesregierung bereits wieder aktiviert.
Die DB verkommt zur Zockerbank als Goldman Sachs in der alles im großen Casion eingesetzt wird - Vermögensverwaltung, Fondgeschäft alles wird dem Zockerbanking (Investmentbanking) untergeordnet.
Na hoffentlich verzocken sie sich nicht.
Man merkt deutlich die Investmentzocker haben bei der DB das Ruder übernommen. Die fähigen und warnenden Risikomanager haben ihren Hut genommen und zurück geblieben sind die Spieler, die unter dem Drogenrausch des billigen Geldes zocken.
Nur wehe wenn es schief geht und die vorhandenen großen Risiken eintreten, dann sind Milliarden auf diese Weise sehr schnell verzockt und das niedrige Eigenkapital bei der Bilanzsumme schnell aufgebraucht.
Das währe bei Jain ja nicht das erste mal. Das letzte mal in der Finanzkrise, hatten ihn lediglich die Vorraussicht von Lippmann gerettet, die seine Milliardenverluste wett gemacht haben.
Wer würde die DB diesmal retten? Milliarden EZB Gelder hat die DB bereits nehmen müssen. Nur scheint man bereits eine Kapitalerhöhung als Plan B vorzubereiten. Und der Soffin wurde von der Bundesregierung bereits wieder aktiviert.
Die DB verkommt zur Zockerbank als Goldman Sachs in der alles im großen Casion eingesetzt wird - Vermögensverwaltung, Fondgeschäft alles wird dem Zockerbanking (Investmentbanking) untergeordnet.
Na hoffentlich verzocken sie sich nicht.
Eurostat April 2012 EDP Notificication
Stock Flow Adjustment for the Member States
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/STOCK_FLOW…
Eurostat 62/2012 - 23 April 2012
Euro area and EU27 government deficit at 4.1% and 4.5% of GDP respectively
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/2-23042012…
Stock Flow Adjustment for the Member States
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/STOCK_FLOW…
Eurostat 62/2012 - 23 April 2012
Euro area and EU27 government deficit at 4.1% and 4.5% of GDP respectively
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/2-23042012…
Zitat von mule99: Kirch-Prozess "Das ist der Killer für die Deutsche Bank"
Ein geheimes Protokoll könnte die Deutsche Bank im Streit mit den Erben des Medienunternehmers Kirch in Erklärungsnot bringen. Für das Geldhaus wird womöglich die langjährige Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Medienkonzern also doch noch teuer.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kirch-prozess-das-ist-…
Der helle Wahnsinn wie lang bereits die Liste an Eventualverbinlickeiten durch laufende Klagen 2011 ist und es kommen fast wöchentlich neue hinzu.
https://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2011/gb/konzernan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.075.221 von mule99 am 23.04.12 13:58:58Actavis-Verkauf belastet Deutsche Bank
Der Kirchprozess nimmt eine unerwartete Wende: Ein bisher geheimes Protokoll bringt die Deutsche Bank in Erklärungsnot. Außerdem muss sie für den Actavis-Verkauf weitere Belastungen in Kauf nehmen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_606248
Der Kirchprozess nimmt eine unerwartete Wende: Ein bisher geheimes Protokoll bringt die Deutsche Bank in Erklärungsnot. Außerdem muss sie für den Actavis-Verkauf weitere Belastungen in Kauf nehmen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_606248
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.078.149 von mule99 am 23.04.12 22:49:03Und dabei wollte Ackermann doch eine saubere Übergabe vollziehen, ohne
Schmutz am Bein, aber so sind unsere Elite Typen , Managergehälter ausufernd
trotz schlechter Leistung , eigentlich Schmutzfinken.
Der Fisch stinkt meist vom Kopf
Schmutz am Bein, aber so sind unsere Elite Typen , Managergehälter ausufernd
trotz schlechter Leistung , eigentlich Schmutzfinken.
Der Fisch stinkt meist vom Kopf
Investorenproteste Neuer Machtkampf bei der Deutschen Bank
Wieder Ärger für die Deutsche Bank: Großinvestoren kritisieren den Aufsichtsrat und wollen die Gehaltspolitik des Frankfurter Geldhauses ändern. Ähnliche Proteste gab es bereits bei der Citigroup und bei Barclays.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/investorenpro…
Wieder Ärger für die Deutsche Bank: Großinvestoren kritisieren den Aufsichtsrat und wollen die Gehaltspolitik des Frankfurter Geldhauses ändern. Ähnliche Proteste gab es bereits bei der Citigroup und bei Barclays.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/investorenpro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.078.714 von mule99 am 24.04.12 08:09:27Hermes der Götterbote verkündet den Zorn der Götter über die Freveltaten des DB Managements.
Andrasadam,
halte dich bereit BP2XJ6 steht bei 1,20 kannste gleich rein
halte dich bereit BP2XJ6 steht bei 1,20 kannste gleich rein
ich hoffe du bist rein ??
habe 10000 zu 1,20 gekauft
habe 10000 zu 1,20 gekauft
raus zu 1,29
Mule,
verkaufst Du die kommende Gewinnmeldung der DBk für Q1 über rd 1,6 Milliarden Euro auch als Katastrophen-Meldung?
Du hättest Recht.
Es ist die reine Katastrophe, denn vier mal 1,6 Milliarden sind nicht 10 Milliarden sondern nur 6,4 Milliarden Euro
Und wenn die anderen drei Quartale schlechter werden, dann kommen am Ende des Jahre womöglich nur 4,5 Milliarden Euro dabei raus.
Und der deutsche Staat bekommt nur gut 1 Milliarde an Steuern von der deutschen Bank.
Aber das ist immerhin mehr als die EZB an den Bund ausschüttet.
Und ich als Aktionär zahle auch noch was an den Bund.
(Das ist die andere, die persönliche katastrophe, dass ich auch noch Abgeltungssteuer auf die Dividende zahlen muss, nachdem die meine AG, die DBk schon rd 30 % Kapitalertragsteuer gezahlt hat).
verkaufst Du die kommende Gewinnmeldung der DBk für Q1 über rd 1,6 Milliarden Euro auch als Katastrophen-Meldung?
Du hättest Recht.
Es ist die reine Katastrophe, denn vier mal 1,6 Milliarden sind nicht 10 Milliarden sondern nur 6,4 Milliarden Euro
Und wenn die anderen drei Quartale schlechter werden, dann kommen am Ende des Jahre womöglich nur 4,5 Milliarden Euro dabei raus.
Und der deutsche Staat bekommt nur gut 1 Milliarde an Steuern von der deutschen Bank.
Aber das ist immerhin mehr als die EZB an den Bund ausschüttet.
Und ich als Aktionär zahle auch noch was an den Bund.
(Das ist die andere, die persönliche katastrophe, dass ich auch noch Abgeltungssteuer auf die Dividende zahlen muss, nachdem die meine AG, die DBk schon rd 30 % Kapitalertragsteuer gezahlt hat).
Ich hatte schon im Sommer 2011 darauf verwiesen.DBK Steuerquote 33%,VW ,Audi,BMW nur 25 %.
Aber das ist immerhin mehr als die EZB an den Bund ausschüttet.<
gemeint war eigentlich die BUBA, die früher auch schon mal 12 Milliarden DM (rd 6 Milliarden E) an den Bund ausgeschüttet hat.
Was und wohin die EZB ausschüttet, kann ich nicht mal sagen.
An die BUBA?
gemeint war eigentlich die BUBA, die früher auch schon mal 12 Milliarden DM (rd 6 Milliarden E) an den Bund ausgeschüttet hat.
Was und wohin die EZB ausschüttet, kann ich nicht mal sagen.
An die BUBA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.081.707 von Ines43 am 24.04.12 17:14:17Was hat das mit der Steuerquote-und Abgabenquote für große Privatbanken in Deutschland zu tun ? Bei Banken(sofern im Bundesland Hessen beheimatetBK und Coba) ist die Steuer-und Abgabenquote ( vor allem,nicht nur- in Deutschland )mit die höchste in Europa.Ergo bleibt auch weniger Gewinn für den (Klein)Anleger,in diesem Fall dem Aktionär der Bank,macht unterm Strich weniger Ertag=weniger Gewinn=weniger Dividende=geringerer Kurs der Bankaktien im Vergleich mit Anderen usw.usw.....!
PSas komische Zeichen,wo eigentlich das "D" stehen müsste, generiert der T-Online Browser von selbst ,ist also nicht von mir.
Das Risikobarometer "CDS" schnellt mit der Machtübernahme der Zocker bei der DB nach oben ...
CDS-Explosion
Die CDS für die Commerzbank z.B. stiegen von Mitte März bis Mitte April um über 30%. Dies ist kein gutes Zeichen. Bei der Deutschen Bank sieht es sogar noch schlechter aus: Absolut sind die Versicherungsprämien für den Deutschen Bankenprimus zwar niedriger als bei der Commerzbank, allerdings sind sie stärker angestiegen und zwar um rund 40% in der Zeit von Mitte März bis heute.
Aktuell kosten die CDS für die Deutsche Bank 183 Basispunkte – am 19. März mussten lediglich 131 bezahlt werden. Noch dramatischer sieht es im Jahresvergleich aus: die Versicherungsprämien haben sich auf Jahressicht sogar verdoppelt.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9945-commerzbank-c…
CDS-Explosion
Die CDS für die Commerzbank z.B. stiegen von Mitte März bis Mitte April um über 30%. Dies ist kein gutes Zeichen. Bei der Deutschen Bank sieht es sogar noch schlechter aus: Absolut sind die Versicherungsprämien für den Deutschen Bankenprimus zwar niedriger als bei der Commerzbank, allerdings sind sie stärker angestiegen und zwar um rund 40% in der Zeit von Mitte März bis heute.
Aktuell kosten die CDS für die Deutsche Bank 183 Basispunkte – am 19. März mussten lediglich 131 bezahlt werden. Noch dramatischer sieht es im Jahresvergleich aus: die Versicherungsprämien haben sich auf Jahressicht sogar verdoppelt.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9945-commerzbank-c…
die 140 regel fasste heute gleich 2 mal
na wenn das nichts ist
na wenn das nichts ist
http://www.handelsblatt.com/politik/international/verschlepp…
hab mir auch bei 33,50 einen putter ins depot gelegt.
ich denke die 32,25 - 50 sind morgen sicherlich erreichbar.
hab mir auch bei 33,50 einen putter ins depot gelegt.
ich denke die 32,25 - 50 sind morgen sicherlich erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.574 von kleftiko am 24.04.12 19:43:59Es lässt sich auch ganz einfach sagen, der Patient ist tot krank und wir können ihn nur noch durch ein entfernen des Krebs retten oder er stirbt gänzlich. Aktuell liegt er im Morphiumrausch und spürt seine Schmerzen nicht.
Hans-Werner Sinn: „Euro ist in Explosion begriffen“
„Der Patient ist krank, er bekommt Opium, er hat sich an das Opium gewöhnt, und wir geben es ihm immer weiter.“
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/750860/HansWe…
Hans-Werner Sinn: „Euro ist in Explosion begriffen“
„Der Patient ist krank, er bekommt Opium, er hat sich an das Opium gewöhnt, und wir geben es ihm immer weiter.“
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/750860/HansWe…
Schalten die Ampeln auf grün ?
Mi, 25.04.12 07:16
KORREKTUR: Credit Suisse schafft Rückkehr in die Gewinnzone
(Korrigiert wird das Vorjahresergebnis 1,1 rpt. 1,1 Milliarden Franken, nicht 1,6)
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat dank eines wieder erstarkten Investmentbankings im ersten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Unter dem Strich verdiente der Deutsche-Bank-Konkurrent nach eigenen Angaben 44 Millionen Franken. Analysten hatten mit einem weiteren Verlust gerechnet. Die Bank war in den vergangenen beiden Quartalen angesichts der Turbulenzen an den Kapitalmärkten tief in die rote Zahlen gestürzt. Im ersten Quartal 2011 hatte Credit Suisse noch 1,1 Milliarden Franken verdient. Vor allem das zuletzt enttäuschende Investmentbanking überraschte mit einem Vorsteuergewinn von fast einer Milliarde Franken positiv. So konnte die Bank auch einen Verlust von gut 1,5 Milliarden Franken bei der Neubewertung der eigenen Schulden wettmachen./enl/zb
Mi, 25.04.12 07:16
KORREKTUR: Credit Suisse schafft Rückkehr in die Gewinnzone
(Korrigiert wird das Vorjahresergebnis 1,1 rpt. 1,1 Milliarden Franken, nicht 1,6)
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat dank eines wieder erstarkten Investmentbankings im ersten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Unter dem Strich verdiente der Deutsche-Bank-Konkurrent nach eigenen Angaben 44 Millionen Franken. Analysten hatten mit einem weiteren Verlust gerechnet. Die Bank war in den vergangenen beiden Quartalen angesichts der Turbulenzen an den Kapitalmärkten tief in die rote Zahlen gestürzt. Im ersten Quartal 2011 hatte Credit Suisse noch 1,1 Milliarden Franken verdient. Vor allem das zuletzt enttäuschende Investmentbanking überraschte mit einem Vorsteuergewinn von fast einer Milliarde Franken positiv. So konnte die Bank auch einen Verlust von gut 1,5 Milliarden Franken bei der Neubewertung der eigenen Schulden wettmachen./enl/zb
Erwartung:
Deutsche Bank-Aktie: Verbesserung der Kernkapitalquote erwartet Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Tom van Kempen, Analyst der ING, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das 12-Monats-Kursziel von 44,70 EUR. Der Bericht zum ersten Quartal 2012 dürfte eine klare Verbesserung gegenüber dem zweiten Halbjahr 2011 zeigen. Ein stärkeres Umfeld sollte der Deutschen Bank zugute gekommen sein, insbesondere im DCM- und FICC-Bereich. Die Erlöse im Investment Banking könnten 11% unter dem Niveau des starken Vorjahresquartals liegen. Der Vorsteuergewinn werde bei 2,8 Mrd. EUR erwartet, 7% unter dem Vorjahresergebnis. Das Interesse der Investoren dürfte vor allem den Kapitalplänen der Deutschen Bank gelten. Veräußerungen von Beteiligungen, die Verringerung der Risikoassets und Kommentare zu juristischen Streitigkeiten würden ebenfalls im Mittelpunkt stehen. Die Kernkapitalquote dürfte um wenigstens 30 Basispunkte verbessert worden sein. Die Bedenken des Marktes bezüglich der Kapitalposition seien nach wie vor groß. Interne Maßnahmen sollten bei der Verbesserung der Kernkapitalquote nach Basel III hilfreich sein. Updates zu Veräußerungen und dem RWA-Abbau wären positive Zeichen, dass sich dieser Katalysator materialisiere. Die Analysten der ING sprechen für die Deutsche Bank-Aktie weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 24.04.2012) (24.04.2012/ac/a/d)
Deutsche Bank-Aktie: Verbesserung der Kernkapitalquote erwartet Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Tom van Kempen, Analyst der ING, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das 12-Monats-Kursziel von 44,70 EUR. Der Bericht zum ersten Quartal 2012 dürfte eine klare Verbesserung gegenüber dem zweiten Halbjahr 2011 zeigen. Ein stärkeres Umfeld sollte der Deutschen Bank zugute gekommen sein, insbesondere im DCM- und FICC-Bereich. Die Erlöse im Investment Banking könnten 11% unter dem Niveau des starken Vorjahresquartals liegen. Der Vorsteuergewinn werde bei 2,8 Mrd. EUR erwartet, 7% unter dem Vorjahresergebnis. Das Interesse der Investoren dürfte vor allem den Kapitalplänen der Deutschen Bank gelten. Veräußerungen von Beteiligungen, die Verringerung der Risikoassets und Kommentare zu juristischen Streitigkeiten würden ebenfalls im Mittelpunkt stehen. Die Kernkapitalquote dürfte um wenigstens 30 Basispunkte verbessert worden sein. Die Bedenken des Marktes bezüglich der Kapitalposition seien nach wie vor groß. Interne Maßnahmen sollten bei der Verbesserung der Kernkapitalquote nach Basel III hilfreich sein. Updates zu Veräußerungen und dem RWA-Abbau wären positive Zeichen, dass sich dieser Katalysator materialisiere. Die Analysten der ING sprechen für die Deutsche Bank-Aktie weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 24.04.2012) (24.04.2012/ac/a/d)
Erwartung II
Deutsche Bank-Aktie: rückläufige Umsätze im Investment Banking? Zürich (www.aktiencheck.de) - Philipp Zieschang und Daniele Brupbacher, Analysten der UBS, stufen die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein. Die Quartalsergebnisse amerikanischer Banken würden eine spürbare Verbesserung im Investment Banking (IB) signalisieren. Im Vergleich zum starken Vorjahr seien die IB-Einnahmen im ersten Quartal 2012 im Durchschnitt konstant geblieben. Ein ähnliches Bild sei auch in Europa zu erwarten. Das überdurchschnittlich stark ausgeprägte Engagement in Europa könnte aber im Falle der Deutschen Bank zu einem Rückgang der IB-Erlöse geführt haben. Die UBS-Schätzungen bezüglich der Deutschen Bank würden sich im Rahmen der Konsensprognosen bewegen (erwarteter Vorsteuergewinn in Q1: 2,5 Mrd. EUR). Mit einem 2012er Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,6 würden die europäischen Investmentbanken mit einem Abschlag von 65% gegenüber ihren Mehrjahresdurchschnitten gehandelt. Das 12-Monats-Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie werde weiterhin bei 43,00 EUR gesehen. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie der Deutschen Bank. (Analyse vom 23.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Deutsche Bank-Aktie: rückläufige Umsätze im Investment Banking? Zürich (www.aktiencheck.de) - Philipp Zieschang und Daniele Brupbacher, Analysten der UBS, stufen die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein. Die Quartalsergebnisse amerikanischer Banken würden eine spürbare Verbesserung im Investment Banking (IB) signalisieren. Im Vergleich zum starken Vorjahr seien die IB-Einnahmen im ersten Quartal 2012 im Durchschnitt konstant geblieben. Ein ähnliches Bild sei auch in Europa zu erwarten. Das überdurchschnittlich stark ausgeprägte Engagement in Europa könnte aber im Falle der Deutschen Bank zu einem Rückgang der IB-Erlöse geführt haben. Die UBS-Schätzungen bezüglich der Deutschen Bank würden sich im Rahmen der Konsensprognosen bewegen (erwarteter Vorsteuergewinn in Q1: 2,5 Mrd. EUR). Mit einem 2012er Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,6 würden die europäischen Investmentbanken mit einem Abschlag von 65% gegenüber ihren Mehrjahresdurchschnitten gehandelt. Das 12-Monats-Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie werde weiterhin bei 43,00 EUR gesehen. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie der Deutschen Bank. (Analyse vom 23.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Erwartung III:
Deutsche Bank-Aktie: EZB-Maßnahmen funktionieren offenbar
Paris (www.aktiencheck.de) - Daniel Davies, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "neutral" ein. Im Rahmen einer Studie zum Bankensektor in Europa werde auf die deutliche Underperformance der Bank-Aktien Bezug genommen. Der Grund sei nicht allzu schwierig herauszufinden, der Refinanzierungsmarkt sei in den vergangenen drei Wochen fast zum Erliegen gekommen. Gleichzeitig seien die Aufschläge für Kreditausfallversicherungen stark angestiegen. Die aktuellen Turbulenzen seien mit denen im November 2011 vergleichbar. Die langfristigen Refinanzierungsmaßnahmen (LTRO) der EZB würden aber allem Anschein nach funktionieren. Auch wenn die LTRO nicht die Basis für nachhaltige Geschäftsmodelle repräsentieren würden, dürften Banken Perioden kurzfristig höherer Kreditspreads aussitzen können. Viele europäische Bankaktien hätten sich trotz der Kurssteigerungen am breiten Markt kaum von ihren November-Tiefs erholt. Angesichts der vorhandenen Risiken sei dies übertrieben. Am Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie von 38,00 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie der Deutschen Bank weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 23.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Deutsche Bank-Aktie: EZB-Maßnahmen funktionieren offenbar
Paris (www.aktiencheck.de) - Daniel Davies, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "neutral" ein. Im Rahmen einer Studie zum Bankensektor in Europa werde auf die deutliche Underperformance der Bank-Aktien Bezug genommen. Der Grund sei nicht allzu schwierig herauszufinden, der Refinanzierungsmarkt sei in den vergangenen drei Wochen fast zum Erliegen gekommen. Gleichzeitig seien die Aufschläge für Kreditausfallversicherungen stark angestiegen. Die aktuellen Turbulenzen seien mit denen im November 2011 vergleichbar. Die langfristigen Refinanzierungsmaßnahmen (LTRO) der EZB würden aber allem Anschein nach funktionieren. Auch wenn die LTRO nicht die Basis für nachhaltige Geschäftsmodelle repräsentieren würden, dürften Banken Perioden kurzfristig höherer Kreditspreads aussitzen können. Viele europäische Bankaktien hätten sich trotz der Kurssteigerungen am breiten Markt kaum von ihren November-Tiefs erholt. Angesichts der vorhandenen Risiken sei dies übertrieben. Am Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie von 38,00 EUR werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie der Deutschen Bank weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 23.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Erwartung IV
Deutsche Bank-Aktie: Pläne für Kapitalerhöhung? Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Philipp Häßler, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 40,00 EUR. Der Bericht zum ersten Quartal dürfte gut ausfallen. Angetrieben von einem positiven Kapitalmarktumfeld (Fixed Income) werde ein Vorsteuergewinn von 2,4 Mrd. EUR erwartet. Der erwartet Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21% sei darauf zurückzuführen, dass die Bedingungen im ersten Quartal 2011 ausgesprochen stark gewesen seien und die Deutsche Bank von einem positiven Sondereffekt profitiert habe. Ein Sprecher der Deutschen Bank habe Gerüchte um eine geplante Kapitalerhöhung im Volumen von 3 Mrd. EUR dementiert. Eine solche Größenordnung würde nicht viel Sinn machen. Falls es zu einer Kapitalerhöhung komme, sollten es zumindest 5 Mrd. EUR sein. Auf Grund der in den Augen von Kritikern unterkapitalisierten Deutschen Bank im Vergleich zu anderen Investmentbanken könne eine Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen werden. Falls eine Kapitalmaßnahme geplant sei, sollte diese eher früher als später kommen. Mittelfristig könnten Investoren eine solche als positiv ansehen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie der Deutschen Bank weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 20.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Deutsche Bank-Aktie: Pläne für Kapitalerhöhung? Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Philipp Häßler, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie der Deutschen Bank (<DE0005140008>/ ) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 40,00 EUR. Der Bericht zum ersten Quartal dürfte gut ausfallen. Angetrieben von einem positiven Kapitalmarktumfeld (Fixed Income) werde ein Vorsteuergewinn von 2,4 Mrd. EUR erwartet. Der erwartet Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21% sei darauf zurückzuführen, dass die Bedingungen im ersten Quartal 2011 ausgesprochen stark gewesen seien und die Deutsche Bank von einem positiven Sondereffekt profitiert habe. Ein Sprecher der Deutschen Bank habe Gerüchte um eine geplante Kapitalerhöhung im Volumen von 3 Mrd. EUR dementiert. Eine solche Größenordnung würde nicht viel Sinn machen. Falls es zu einer Kapitalerhöhung komme, sollten es zumindest 5 Mrd. EUR sein. Auf Grund der in den Augen von Kritikern unterkapitalisierten Deutschen Bank im Vergleich zu anderen Investmentbanken könne eine Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen werden. Falls eine Kapitalmaßnahme geplant sei, sollte diese eher früher als später kommen. Mittelfristig könnten Investoren eine solche als positiv ansehen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie der Deutschen Bank weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 20.04.12) (24.04.2012/ac/a/d)
Es sollten nun die 36 oder mehr angesteuert werden
ich bleibe jetzt etwas länger drin
ich bleibe jetzt etwas länger drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.084.579 von codiman am 25.04.12 09:33:57Credit Suisse Posts 96% Profit Drop on Debt Charge
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-25/credit-suisse-posts…
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-25/credit-suisse-posts…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.107 von mule99 am 24.04.12 18:20:19Mule,
die Zeichen für den Weltuntergang mehren sich.
Wohin sollen wir uns nur wenden, wenn die Welt untergeht?
Was sollen wir tun?
Herr erbarme Dich.
die Zeichen für den Weltuntergang mehren sich.
Wohin sollen wir uns nur wenden, wenn die Welt untergeht?
Was sollen wir tun?
Herr erbarme Dich.
hab mir auch bei 33,50 einen putter ins depot gelegt.
ich denke die 32,25 - 50 sind morgen sicherlich erreichbar.<
Vertan sprach der Hahn und stieg von der Ente.
(aber noch ist nicht heute Abend.
man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.)
ich denke die 32,25 - 50 sind morgen sicherlich erreichbar.<
Vertan sprach der Hahn und stieg von der Ente.
(aber noch ist nicht heute Abend.
man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.)
Zitat von codiman: Erwartung IV
Deutsche Bank-Aktie: Pläne für Kapitalerhöhung?
... Eine solche Größenordnung (3 Mrd.) würde nicht viel Sinn machen. Falls es zu einer Kapitalerhöhung komme, sollten es zumindest 5 Mrd. EUR sein. Auf Grund der in den Augen von Kritikern unterkapitalisierten Deutschen Bank im Vergleich zu anderen Investmentbanken könne eine Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen werden. Falls eine Kapitalmaßnahme geplant sei, sollte diese eher früher als später kommen. Mittelfristig könnten Investoren eine solche als positiv ansehen. ...
Würde eher behaupten, dass eine KE das Vertrauen der Anleger bis ins tiefste Knochenmark erschüttern würde! Bei den Kursen ist jeder Gedanke an eine größere KE absurd und würde langfristige Investoren für sehr sehr lange Zeit verschrecken.
Lieber noch ein Jahr ohne nennenswerte Dividende als eine KE bei Kursen von unter 50€, vor allem, da sie nicht zwingend erforderlich ist. Schließlich wurde das Eigenkapital innerhalb von 4 Jahren von 30,7 Mrd. auf 53,4 Mrd. erhöht.
Abschreckende Beispiele einer großen KE:
Kurshistorie der DB seit der Megakapitalerhöhung im Oktober 2010 unter dem Vorwand der Postbankübernahme.
KE als zeichen der Schwäche wie bei der CoBa!
und viele weitere
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.068 von DrSchnuggle am 25.04.12 13:30:11Bin auch kein Freund einer Kapitalerhöhung.
Bei einer weiterhin niedrigen dividende (z.B. 0.75 E) sollte sich auch vonn selbst in den nächsten beiden Jahren genügend Kapital ansammeln.
Am Ende des Jahres 2012 hat die DBk voraussichtlich 60 E Eigenkapital pro Aktie und Ende des nächsten Jahres schon gut 64 E, wenn alles gut geht.
Bei einer weiterhin niedrigen dividende (z.B. 0.75 E) sollte sich auch vonn selbst in den nächsten beiden Jahren genügend Kapital ansammeln.
Am Ende des Jahres 2012 hat die DBk voraussichtlich 60 E Eigenkapital pro Aktie und Ende des nächsten Jahres schon gut 64 E, wenn alles gut geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.068 von DrSchnuggle am 25.04.12 13:30:11Die Geldversorgung am Markt wird immer schwieriger, die CDS Aufschläge explodieren wieder, kein einziger Verkauf von unsecured debts in diesem Monat ...
Rising Italy-to-Spain Yields Keep Banks on Life Support
European lenders, more reliant than ever on emergency aid after borrowing $1.3 trillion from their central bank, may need additional cash infusions until policy makers stem the crisis engulfing Spain and Italy.
After more than 30 bond sales in the first quarter, no bank has sold unsecured debt this month, and the cost of insuring against default has soared to levels last seen in January.
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-24/rising-italy-to-spa…
Rising Italy-to-Spain Yields Keep Banks on Life Support
European lenders, more reliant than ever on emergency aid after borrowing $1.3 trillion from their central bank, may need additional cash infusions until policy makers stem the crisis engulfing Spain and Italy.
After more than 30 bond sales in the first quarter, no bank has sold unsecured debt this month, and the cost of insuring against default has soared to levels last seen in January.
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-24/rising-italy-to-spa…
U.K. Succumbs to First Double-Dip Recession Since 1970s: Economy
The U.K. economy shrank in the first quarter as a slump in construction pushed Britain into its first double-dip recession since the 1970s.
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-25/u-k-returns-to-rece…
The U.K. economy shrank in the first quarter as a slump in construction pushed Britain into its first double-dip recession since the 1970s.
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-25/u-k-returns-to-rece…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.211 von mule99 am 25.04.12 13:55:07Office for National Statistics - Economic Review - April 2012
http://www.ons.gov.uk/ons/dcp171766_263951.pdf
The economy has shown no growth over the past year and has recovered less than half the outputlost during the recession in 2008 and 2009...
Growth over the past eighteen months has been uneven, with four of the last six quarters showing negative growth. The stuttering nature of growth following the recession means that the economy is weaker relative to its pre-recession peak than at the corresponding stage of the depression in the early 1930s. It is also well below where it would have been if it had followed the path of either of the recessions in the early 1980s and early 1990s.
http://www.ons.gov.uk/ons/dcp171766_263951.pdf
The economy has shown no growth over the past year and has recovered less than half the outputlost during the recession in 2008 and 2009...
Growth over the past eighteen months has been uneven, with four of the last six quarters showing negative growth. The stuttering nature of growth following the recession means that the economy is weaker relative to its pre-recession peak than at the corresponding stage of the depression in the early 1930s. It is also well below where it would have been if it had followed the path of either of the recessions in the early 1980s and early 1990s.
Mule,
wieviel prozent der Weltwirtschaft entfallen auf debb Großbritannien?
Um wieviel zehntel Prozent fällt wegen GB das Weltwirtschaftswachstum niedriger aus?
Das Wachstum allein der chinesischen Volkswirtschaft in einem Jahr ist so groß, wie Belgien insgesamt erwirtschaftet.
wieviel prozent der Weltwirtschaft entfallen auf debb Großbritannien?
Um wieviel zehntel Prozent fällt wegen GB das Weltwirtschaftswachstum niedriger aus?
Das Wachstum allein der chinesischen Volkswirtschaft in einem Jahr ist so groß, wie Belgien insgesamt erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.434 von Ines43 am 25.04.12 14:37:29Gegenfrage - wieviel Prozent des europäischen BIPs hat der Beitrag von Griechenland ausgemacht?
Ich leger mir jetzt jedenfalls entsprechende Quanto CDS zu.
Ich leger mir jetzt jedenfalls entsprechende Quanto CDS zu.
Griechenland ist leider im EURO.
GB steht draußen.
Deshalb betrifft uns GB weniger.
GB steht draußen.
Deshalb betrifft uns GB weniger.
Zitat von mule99: Credit Suisse Posts 96% Profit Drop on Debt Charge
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-25/credit-suisse-posts…
Na hoffentlich fällt das Ergebnis der DB morgen besser aus. Die Credit Suisse wird vom Markt für diesen katastrophalen Profiteinbruch abgestraft.
Ich bin zuversichtlich, dass das Ergebnis der Deutschen Bank deutlich besser ausfällt als das der Schweizer Bank.
Wäre es anders, besäße ich keine Aktie der DBk mehr.
Morgen kommt der Tag der Wahrheit.
Wäre es anders, besäße ich keine Aktie der DBk mehr.
Morgen kommt der Tag der Wahrheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.957 von Ines43 am 25.04.12 16:12:05Goldman Sachs hat sich ja bereits im großen Stil aus seinen Investments in China Bank verabschiedet, wohl in vorraussicht, das die Profite erstmal stark sinken.
China Bank Profits to Slow Sharply
http://www.cnbc.com/id/47169408
Was hat die DB gemacht?
China Bank Profits to Slow Sharply
http://www.cnbc.com/id/47169408
Was hat die DB gemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.957 von Ines43 am 25.04.12 16:12:05Da sind ganz schön große Volumenpeaks heute an der NYSE für die DB nach dem große Gap Up heute. Das wird spannend - die Sharholder Struktur der DB sind ja doch vorwiegend ausländische Investoren.
Die Hoffnungen und Wünsche für die heutige Fed-Sitzung sind groß,hoffentlich nicht zu groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.087.327 von conny220 am 25.04.12 17:17:47Also wenn ich mir ansehe wie alle Wallstreetbanken ihren Gap Up aus der mit Gier gelockten Stampede in Europa abverkauft haben und nun von Citi bis Goldman Sachs alle im minus sind, habe ich so eine gewisse Ahnung, wie die Wallstreet die FED Minutes aufnehmen wird.
Aber da einfach zuviel Geld im Umlauf ist und damit die Märkte von den Fakten und der Realität abgekoppelt sind, kann man sowieso kaum noch kurzfristige Einschätzungen machen. Langfristig werden die Märkte von der Realität mit Wucht eingeholt werden. Die Optimisten haben die Hoffnung, dass sich die Realität doch noch irgendwie an die hohen Kurse anpasst. Wenn nicht wird es schlimm, da wir mittlerweile in vielen Bereichen Werte erreicht haben wie zu ganz großen Krisen in 1930 wie die heute vermeldete Double Dip Rezession in den UK zeigt. Die Stellschrauben sind ausgereizt und die Stimuli mit Geldfluten zeigen kaum noch Wirkung bzw. haben bereits starke negative Auswirkungen, da sie die Problem noch weiter verschlimmern.
Aber da einfach zuviel Geld im Umlauf ist und damit die Märkte von den Fakten und der Realität abgekoppelt sind, kann man sowieso kaum noch kurzfristige Einschätzungen machen. Langfristig werden die Märkte von der Realität mit Wucht eingeholt werden. Die Optimisten haben die Hoffnung, dass sich die Realität doch noch irgendwie an die hohen Kurse anpasst. Wenn nicht wird es schlimm, da wir mittlerweile in vielen Bereichen Werte erreicht haben wie zu ganz großen Krisen in 1930 wie die heute vermeldete Double Dip Rezession in den UK zeigt. Die Stellschrauben sind ausgereizt und die Stimuli mit Geldfluten zeigen kaum noch Wirkung bzw. haben bereits starke negative Auswirkungen, da sie die Problem noch weiter verschlimmern.
Mule,
ich meine, die Höhe von Gewinnen oder Verlusten wird die Kurse bestimmen.
ich meine, die Höhe von Gewinnen oder Verlusten wird die Kurse bestimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.087.491 von Ines43 am 25.04.12 17:49:28Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten,aber so lange bist Du doch auch noch nicht (als Aktionär) der DBK dabei,um das genau beurteilen zu können.Wenn ich mich recht erinnere,bist Du bist doch mehr oder weniger über die Eingliederung der Postbank zur DBK gekommen.
Meine bescheidene Meinung ist:
Bei der DBK wird zwar morgen das Q1 Ergebnis eine Rolle spielen,aber eben nur eine Rolle von vielen.
Wichtig ist der Ausblick,die Klageerwartungen,die europ.Schuldenkrise,das eigene Rating(Neubewertung der "vier Großen " steht unmittelbar bevor, usw,usw.....
Meine bescheidene Meinung ist:
Bei der DBK wird zwar morgen das Q1 Ergebnis eine Rolle spielen,aber eben nur eine Rolle von vielen.
Wichtig ist der Ausblick,die Klageerwartungen,die europ.Schuldenkrise,das eigene Rating(Neubewertung der "vier Großen " steht unmittelbar bevor, usw,usw.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.088.014 von conny220 am 25.04.12 19:29:03Und insbesondere auch die neuen Regulierungen. Wie weit ist die DB z.B. mit ihren Vorbereitungen auf Basel III? Wird das Kundengeschäft wirklich zum zweiten profitablen Standbein der DB oder verfällt die DB unter Jain nun zurück zur Zockerbank ala Goldman Sachs mit entsprechenden Risiken? etc.
Was nützt denn ein schöngerechnetes Quartalsergebnis mit Einmalzinseffekten aus der Milliardendruckerei der EZB und äußerst kreativer Buchführung nach IFRs, wenn das langfristige strategische Geschäftsmodel einfach nicht stimmt und die bereits eingetretenen operationalen Verluste dank Buchungstricks versteckt werden. Und hier spiele jetzt nicht mal explizit auf die DB an, sondern auf so manche Bank in Europa und auch Deutschland.
Die Bankenwelt steht vor enormen Herausforderungen und die DB zum letztenmal unter Ackermann kann morgen zeigen, ob sie sich hier bereits vorbereitet hat oder einfach nur reagiert und mit Zahlenzauber blenden will (was für professionelle Value Investoren ein Zeichen wäre, hier die Finger davon zu lassen).
Was nützt denn ein schöngerechnetes Quartalsergebnis mit Einmalzinseffekten aus der Milliardendruckerei der EZB und äußerst kreativer Buchführung nach IFRs, wenn das langfristige strategische Geschäftsmodel einfach nicht stimmt und die bereits eingetretenen operationalen Verluste dank Buchungstricks versteckt werden. Und hier spiele jetzt nicht mal explizit auf die DB an, sondern auf so manche Bank in Europa und auch Deutschland.
Die Bankenwelt steht vor enormen Herausforderungen und die DB zum letztenmal unter Ackermann kann morgen zeigen, ob sie sich hier bereits vorbereitet hat oder einfach nur reagiert und mit Zahlenzauber blenden will (was für professionelle Value Investoren ein Zeichen wäre, hier die Finger davon zu lassen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.088.249 von mule99 am 25.04.12 20:13:06Auch hierrauf wird man sich vorbereiten müssen ...
Ausschuss billigt die Finanztransaktionssteuer
http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-parlame…
Ausschuss billigt die Finanztransaktionssteuer
http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-parlame…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.088.249 von mule99 am 25.04.12 20:13:06Credit-Suisse-Zahlen - Schluss mit dem Bewertungsunfug bei Banken
Die Regeln, wie die eigenen Schulden zu bilanzieren sind, führt zu absurden Ergebnissen. Was aber Banken daraus machen, grenzt an plumpe Täuschung. Es ist Zeit, diesen Zirkus zu beenden.
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:credit-suisse-zahlen-s…
Anderes schlimmes Negativbeispiel - die kreative Buchführung der Coba. Eine Milliarde Euro Entschädigung an den Soffin in 2011 wird da einfach mal als vermindertes Eigenkapital verbucht und nicht als Kosten!!! Zwei Milliarden Abschreibung auf die Eurohypo nimmt man aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung raus. Dann der wiederholte Buchgewinntrick mit dem Rückkauf eigener Schuldpapiere der mal eben so eine "virtuelle" Milliarde in den Büchern erzeugt. Mach dann einen Gewinn von 638 Millionen Euro nach IFRS obwohl eigentlich nach HGB einen Verlust von 3,6 Milliarden Euro steht!
Die Regeln, wie die eigenen Schulden zu bilanzieren sind, führt zu absurden Ergebnissen. Was aber Banken daraus machen, grenzt an plumpe Täuschung. Es ist Zeit, diesen Zirkus zu beenden.
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:credit-suisse-zahlen-s…
Anderes schlimmes Negativbeispiel - die kreative Buchführung der Coba. Eine Milliarde Euro Entschädigung an den Soffin in 2011 wird da einfach mal als vermindertes Eigenkapital verbucht und nicht als Kosten!!! Zwei Milliarden Abschreibung auf die Eurohypo nimmt man aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung raus. Dann der wiederholte Buchgewinntrick mit dem Rückkauf eigener Schuldpapiere der mal eben so eine "virtuelle" Milliarde in den Büchern erzeugt. Mach dann einen Gewinn von 638 Millionen Euro nach IFRS obwohl eigentlich nach HGB einen Verlust von 3,6 Milliarden Euro steht!
Meine wünsche für Morgen:
2,65 Mrd.€ vor Steuern.
Entspannte Gesichter.
TIER I Kapital > 50,5 Mrd €.
2,65 Mrd.€ vor Steuern.
Entspannte Gesichter.
TIER I Kapital > 50,5 Mrd €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.147 von geldmanager am 25.04.12 23:16:00Hier schon mal ein Link:
http://www.4-traders.com/DEUTSCHE-BANK-AG-435694/news/Deutsc…
Viel Glück
http://www.4-traders.com/DEUTSCHE-BANK-AG-435694/news/Deutsc…
Viel Glück
Deutsche Bank Q1 Profit Dips
German financial services giant Deutsche Bank (DB) posted a drop in first-quarter net income to 1.4 billion euros from 2.1 billion euros in the prior-year quarter, with quarterly earnings per share falling to 1.44 euros from last year's 2.13 euros a year ago.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23359391…
German financial services giant Deutsche Bank (DB) posted a drop in first-quarter net income to 1.4 billion euros from 2.1 billion euros in the prior-year quarter, with quarterly earnings per share falling to 1.44 euros from last year's 2.13 euros a year ago.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23359391…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.641 von mule99 am 26.04.12 07:57:28Muss mich noch die die Zahlen durcharbeiten. Aber der Profiteinbruch ist heftig und das obwohl das erste Quartal traditionell zu den Särksten gehöhrt und dank historisch wohl einmalig niedrigen Zinsen die Gewinne ja nur so sprudeln sollten.
Treffer:
Vorsteuerergebnis von CIB und PCAM bei 2,6 Mrd €
Vorsteuerergebnis von CIB und PCAM bei 2,6 Mrd €
sell on (good) news
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.648 von mule99 am 26.04.12 08:00:53Und wie es befürchtet hatte, die Private & Business Clients Corporate Division wird anscheinend doch nicht zum zweiten Standbein der DB. 19% weniger Net Revenue im Vergleich zu Q1/11 und die Postbank hat -354 Millionen Euro beigetragen.
Private Clients and Asset Management - Income before income taxes gerade mal noch EUR 555 million.
http://www.db.com/ir/en/content/ir_releases_2012_3881.htm
Und unter Jain verkommt die DB nun wohl engültig zur Zockerbank. Es ist wirklich traurig, was hier geschieht.
Private Clients and Asset Management - Income before income taxes gerade mal noch EUR 555 million.
http://www.db.com/ir/en/content/ir_releases_2012_3881.htm
Und unter Jain verkommt die DB nun wohl engültig zur Zockerbank. Es ist wirklich traurig, was hier geschieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.870 von mule99 am 26.04.12 09:00:09ja deine befürchtungen habe mir wieder sehr geholfen
danke mule
danke mule
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.870 von mule99 am 26.04.12 09:00:09Ackermanns letzte Bilanz verfehlt die Erwartungen - Privatkundengeschäft leidet
Im Geschäft mit Privatkunden (PBC) ging der Vorsteuergewinn um die Hälfte zurück auf 413 Millionen Euro. In der Vermögensverwaltung, wo große Teile zum Verkauf stehen, machen der Bank massive Mittelabflüsse zu schaffen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/deutsche-bank…
Im Geschäft mit Privatkunden (PBC) ging der Vorsteuergewinn um die Hälfte zurück auf 413 Millionen Euro. In der Vermögensverwaltung, wo große Teile zum Verkauf stehen, machen der Bank massive Mittelabflüsse zu schaffen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/deutsche-bank…
Ohne Sondereffekte im Rahmen der Erwartungen....Kernkapital im grünen Bereich...hätte auch schlechter kommen können...
Schönen Tag allen Investierten!
Schönen Tag allen Investierten!
APA-dpa-AFX-Analyser · -UBS belässt Deutsche Bank auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Der bereinigte Vorsteuergewinn des Kreditinstituts habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Philipp Zieschang in einer Studie vom Donnerstag. Der Quartalsausweis sei insgesamt okay und dürfte keine substanziellen Änderungen der durchschnittlichen Markterwartungen nach sich ziehen.
AFA0006 2012-04-26/10:42
ISIN: DE0005140008
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Der bereinigte Vorsteuergewinn des Kreditinstituts habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Philipp Zieschang in einer Studie vom Donnerstag. Der Quartalsausweis sei insgesamt okay und dürfte keine substanziellen Änderungen der durchschnittlichen Markterwartungen nach sich ziehen.
AFA0006 2012-04-26/10:42
ISIN: DE0005140008
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Wir werden sehen wie es weiter geht. Ob es die richtige Zeit ist große Risiken im Investmentbanking einzugehen, bezweifle ich. Jain hat sich in der Finanzkrise schon mal kräftig verzockt. Hoffen wir das er diesmal nicht den selben Fehler macht.
22 Warning Signs Of Serious Doom Ahead For Global Financial Markets
#1 According to CNN, the level of selling by insiders at corporations listed on the S&P 500 Index (INDEXSP:.INX) is the highest that it has been in almost a decade. Do those insiders know something that the rest of us do not?
The Euro’s Demise Has Been Set in Motion: Are you protected?
"Nationalism will emerge. Healthier countries will not see fit to spend their hard earned money to bail out their less responsible neighbors."
#2 Home prices in the United States have fallen for six months in a row and are now down 35 percent from the peak of the housing market. The last time that home prices in the U.S. were this low was back in 2002.
#3 It is now being projected that the Greek economy will shrink by another 5 percent this year.
#4 Despite wave after wave of austerity measures, Greece is still going to have a budget deficit equivalent to about 7 percent of GDP in 2012.
#5 Interest rates on Italian and Spanish sovereign debt are rapidly rising. The following is from a recent RTE article….
Spain’s borrowing rate nearly doubled in a short-term debt auction as investors fretted over the euro zone’s determination to deal with its debts.
And Italy raised nearly €3.5 billion in a short-term bond sale today but at sharply higher interest rates amid fresh concerns over the euro zone outlook, the Bank of Italy said.
#6 The government of Spain recently announced that its 2011 budget deficit was much larger than originally projected and that it probably will not meet its budget targets for 2012 either.
#7 Amazingly, bad loans now make up 8.15 percent of all loans on the books of Spanish banks. That is the highest level in 18 years. The total value of all toxic loans in Spain is equivalent to approximately 13 percent of Spanish GDP.
#8 One key Spanish stock index has already fallen by more than 19 percentso far this year.
#9 The Spanish government has announced a ban on all cash transactions larger than 2,500 euros. Many are interpreting this as a panic move.
#10 It is looking increasingly likely that a major bailout for Spain will be needed. The following is from a recent Reuters article….
Economic experts watching Spain don’t know how much money will be needed or precisely when, but some are near certain that Madrid will eventually seek a multi-billion euro bailout for its banks, and perhaps even for the state itself.
#11 Analysts at Moody’s Analytics are warning that Italy has now reached financially unsustainable territory….
“Italy is already out of fiscal space, in our estimate.” said Moody’s. “Its debt levels relative to GDP already exceed a manageable level. The manageable limit for Italian 10-year bond yields is estimated at 4.2pc. As of Wednesday, Italian 10-year yields were 5.46pc.”
#12 It is being projected that the Portuguese economy will shrink by 5.7 percent during 2012.
#13 There is even trouble in European nations that have been considered relatively stable up to this point. For example, the Dutch government collapsed on Monday after austerity talks broke down.
#14 The head of the IMF, Christine Lagarde, says that there are “dark clouds on the horizon” for the global economy.
#15 The top economist for the IMF, Olivier Blanchard, recently made this statement: “One has the feeling that at any moment, things could get very bad again.”
#16 A recent IMF report admitted that the current financial crisis could lead to the break up of the eurozone….
Under these circumstances, a break-up of the euro area could not be ruled out. The financial and real spillovers to other regions, especially emerging Europe, would likely be very large.
This could cause major political shocks that could aggravate economic stress to levels well above those after the Lehman collapse.
#17 George Soros is publicly declaring that the European Union could soon experience a collapse similar to what happened to the Soviet Union.
#18 A member of the European Parliament, Nigel Farage, stated during one recent interview that it is inevitable that some major banks in Europe will collapse….
There are going to be some serious banking collapses and the impact of that on some sovereign states, will be serious. I’m afraid we’ve gotten to a point where we really can’t stop this now. We’re beginning to reach a stage where however much false money you create, the problem becomes bigger than the people trying to solve it. We are very close to that point.
When I talk about the threats and the risk that this thing could wind up in some kind of rebellion, some sort of awful social cataclysm, they (other European politicians) are now very worried indeed. They will talk to you in private, but in public, nobody dares utter a word.
I think the deterioration, in the last two or three weeks, in the eurozone is very serious indeed. It’s the bond spreads in Italy and Spain. It’s the fact that youth unemployment is now over 50% in some of these Mediterranean countries.
It’s riot and disorder on the streets. And yet a month ago I was here and there was Herman Van Rumpuy telling us, ‘We’ve turned the corner. Everything is solved. There are no more problems with the eurozone.’ What a pack of jokers they look like.”
#19 The IMF is projecting that Japan will have a debt to GDP ratio of 256 percent by next year.
#20 Goldman Sachs (NYSE:GS) is projecting that the S&P 500 will fall by about 11 percent by the end of 2012.
#21 Over the past six months, hundreds of prominent bankers have resigned all over the globe. Is there a reason why so many are suddenly leaving their posts?
#22 The 9 largest U.S. banks (NYSEARCA:XLF) have a total of 228.72 trillion dollars of exposure to derivatives. That is approximately 3 times the size of the entire global economy. It is a financial bubble so immense in size that it is nearly impossible to fully comprehend how large it is.
http://etfdailynews.com/2012/04/24/22-warning-signs-of-serio…
22 Warning Signs Of Serious Doom Ahead For Global Financial Markets
#1 According to CNN, the level of selling by insiders at corporations listed on the S&P 500 Index (INDEXSP:.INX) is the highest that it has been in almost a decade. Do those insiders know something that the rest of us do not?
The Euro’s Demise Has Been Set in Motion: Are you protected?
"Nationalism will emerge. Healthier countries will not see fit to spend their hard earned money to bail out their less responsible neighbors."
#2 Home prices in the United States have fallen for six months in a row and are now down 35 percent from the peak of the housing market. The last time that home prices in the U.S. were this low was back in 2002.
#3 It is now being projected that the Greek economy will shrink by another 5 percent this year.
#4 Despite wave after wave of austerity measures, Greece is still going to have a budget deficit equivalent to about 7 percent of GDP in 2012.
#5 Interest rates on Italian and Spanish sovereign debt are rapidly rising. The following is from a recent RTE article….
Spain’s borrowing rate nearly doubled in a short-term debt auction as investors fretted over the euro zone’s determination to deal with its debts.
And Italy raised nearly €3.5 billion in a short-term bond sale today but at sharply higher interest rates amid fresh concerns over the euro zone outlook, the Bank of Italy said.
#6 The government of Spain recently announced that its 2011 budget deficit was much larger than originally projected and that it probably will not meet its budget targets for 2012 either.
#7 Amazingly, bad loans now make up 8.15 percent of all loans on the books of Spanish banks. That is the highest level in 18 years. The total value of all toxic loans in Spain is equivalent to approximately 13 percent of Spanish GDP.
#8 One key Spanish stock index has already fallen by more than 19 percentso far this year.
#9 The Spanish government has announced a ban on all cash transactions larger than 2,500 euros. Many are interpreting this as a panic move.
#10 It is looking increasingly likely that a major bailout for Spain will be needed. The following is from a recent Reuters article….
Economic experts watching Spain don’t know how much money will be needed or precisely when, but some are near certain that Madrid will eventually seek a multi-billion euro bailout for its banks, and perhaps even for the state itself.
#11 Analysts at Moody’s Analytics are warning that Italy has now reached financially unsustainable territory….
“Italy is already out of fiscal space, in our estimate.” said Moody’s. “Its debt levels relative to GDP already exceed a manageable level. The manageable limit for Italian 10-year bond yields is estimated at 4.2pc. As of Wednesday, Italian 10-year yields were 5.46pc.”
#12 It is being projected that the Portuguese economy will shrink by 5.7 percent during 2012.
#13 There is even trouble in European nations that have been considered relatively stable up to this point. For example, the Dutch government collapsed on Monday after austerity talks broke down.
#14 The head of the IMF, Christine Lagarde, says that there are “dark clouds on the horizon” for the global economy.
#15 The top economist for the IMF, Olivier Blanchard, recently made this statement: “One has the feeling that at any moment, things could get very bad again.”
#16 A recent IMF report admitted that the current financial crisis could lead to the break up of the eurozone….
Under these circumstances, a break-up of the euro area could not be ruled out. The financial and real spillovers to other regions, especially emerging Europe, would likely be very large.
This could cause major political shocks that could aggravate economic stress to levels well above those after the Lehman collapse.
#17 George Soros is publicly declaring that the European Union could soon experience a collapse similar to what happened to the Soviet Union.
#18 A member of the European Parliament, Nigel Farage, stated during one recent interview that it is inevitable that some major banks in Europe will collapse….
There are going to be some serious banking collapses and the impact of that on some sovereign states, will be serious. I’m afraid we’ve gotten to a point where we really can’t stop this now. We’re beginning to reach a stage where however much false money you create, the problem becomes bigger than the people trying to solve it. We are very close to that point.
When I talk about the threats and the risk that this thing could wind up in some kind of rebellion, some sort of awful social cataclysm, they (other European politicians) are now very worried indeed. They will talk to you in private, but in public, nobody dares utter a word.
I think the deterioration, in the last two or three weeks, in the eurozone is very serious indeed. It’s the bond spreads in Italy and Spain. It’s the fact that youth unemployment is now over 50% in some of these Mediterranean countries.
It’s riot and disorder on the streets. And yet a month ago I was here and there was Herman Van Rumpuy telling us, ‘We’ve turned the corner. Everything is solved. There are no more problems with the eurozone.’ What a pack of jokers they look like.”
#19 The IMF is projecting that Japan will have a debt to GDP ratio of 256 percent by next year.
#20 Goldman Sachs (NYSE:GS) is projecting that the S&P 500 will fall by about 11 percent by the end of 2012.
#21 Over the past six months, hundreds of prominent bankers have resigned all over the globe. Is there a reason why so many are suddenly leaving their posts?
#22 The 9 largest U.S. banks (NYSEARCA:XLF) have a total of 228.72 trillion dollars of exposure to derivatives. That is approximately 3 times the size of the entire global economy. It is a financial bubble so immense in size that it is nearly impossible to fully comprehend how large it is.
http://etfdailynews.com/2012/04/24/22-warning-signs-of-serio…
Zitat von mule99: Klar machen sollte man sich aber welchen Risikodimensionen wir überhaupt sprechen, sollte es schief gehen:
1. According to the IMF, European banks as a whole are leveraged at 26 to 1 (this data point is based on reported loans… the real leverage levels are likely much, much higher.) These are a Lehman Brothers leverage levels.
2. The European Banking system is over $46 trillion in size (nearly 3X total EU GDP).
3. The European Central Bank’s (ECB) balance sheet is now nearly $4 trillion in size (larger than Germany’s economy and roughly 1/3 the size of the ENTIRE EU’s GDP). Aside from the inflationary and systemic risks this poses (the ECB is now leveraged at over 36 to 1).
4. Over a quarter of the ECB’s balance sheet is PIIGS debt which the ECB will dump any and all losses from onto national Central Banks (read: Germany)
So we’re talking about a banking system that is nearly four times that of the US ($46 trillion vs. $12 trillion) with at least twice the amount of leverage (26 to 1 for the EU vs. 13 to 1 for the US), and a Central Bank that has stuffed its balance sheet with loads of garbage debts, giving it a leverage level of 36 to 1. And all of this is occurring in a region of 17 different countries none of which have a great history of getting along… at a time when old political tensions are rapidly heating up.
http://www.zerohedge.com/contributed/2012-15-11/europe-will-…
Zitat von mule99: Und das nächste deutliche Warnzeichen ist da, wie die historische Korrelation zwischen der Geschäftserwartung und dem BIP zeigt. Nachden den UK deutet sich wohl in Italien nun auch ein heftiger Double Dip an, wenn man sich die Entwicklung ansieht...
Italian business confidence unexpectedly fell to the lowest level in more than two years in April amid concerns that the country’s fourth recession in a decade may deepen.
http://www.businessweek.com/news/2012-04-26/italian-business…
Und wenn man dann bedenkt, dass die offiziellen Zahlen von Italien noch mit allen möglichen Tricks aufgehübscht sind ...
Italien bessert Handelsbilanz mit Gold-Exporten in die Schweiz auf
Mario Monti will zeigen, dass seine Reformen greifen. Um das chronische Handelsbilanzdefizit zu verbessern, haben die Italiener in den vergangenen Monaten massiv Gold in die Schweiz exportiert.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4188…
1,7 Milliarden Euro aus dem Investment-Banking, 0,4 Milliarden aus dem Geschäft mit Privatkunden.
zusammen 2,1 Milliarden vor Steuern.
nach Steuern 1,4 Milliarden
vier mal 1,4 = 5,6 Milliarden übers Jahr.
villeicht auch nur 4 Milliarden nach Steuern.
meilenweit von Ackermanns 10 Milliarden Euro Ziel entfernt.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen, die reine Katastrophe,
rette sich wer kann.
zusammen 2,1 Milliarden vor Steuern.
nach Steuern 1,4 Milliarden
vier mal 1,4 = 5,6 Milliarden übers Jahr.
villeicht auch nur 4 Milliarden nach Steuern.
meilenweit von Ackermanns 10 Milliarden Euro Ziel entfernt.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen, die reine Katastrophe,
rette sich wer kann.
Letztendlich wird es sich daran entscheiden, ob die USA es schafft den Double Dip Rezession zu vermeiden und endlich auch einen Wirtschaftswachstum erzeugen kann oder ob sie an die Schuldenmauer kracht und dann engültig abstürtzt nachdem die Blendereien wegen der Wahlen vorbei sind?
Richtig spannend ist, ob der WLI der auch ein Double Dip Rezession in den USA vorankündigt? Interessant sind die Verzerrungen im Index durch die Geldfluten, die überall auf der Welt in den Markt gepumpt werden. Die äußerst spannende Frage, ob dies den Rezessionszyklus aufhalten kann, wird hier diskutiert...
Why Our Recession Call Stands
The bigger question is, can unprecedented, concerted global monetary policy action repeal the business cycle? The objective coincident and leading indexes that we have always monitored are still telling us that it cannot.
http://www.businesscycle.com/news_events/news_details/5065
Zitat von mule99: Die Frühindikatoren zeigen immer deutlicher, dass die Weltwirtschaft in eine Rezession abgleitet. Für den BDI wurde ich noch verspottet und verlacht und siehe da Europa ist in der Rezession und auch die Boom Länder wie Indien und China haben sich merklich abgekühlt.
In den USA kündigt sich eine Double Dip Rezession für die zweite Jahreshäfte an. DER ECRI WLI zeigt eine der niedrigsten Wachtumsraten der US Wirtschaft seit Juli 2009
Richtig spannend ist, ob der WLI der auch ein Double Dip Rezession in den USA vorankündigt? Interessant sind die Verzerrungen im Index durch die Geldfluten, die überall auf der Welt in den Markt gepumpt werden. Die äußerst spannende Frage, ob dies den Rezessionszyklus aufhalten kann, wird hier diskutiert...
Why Our Recession Call Stands
The bigger question is, can unprecedented, concerted global monetary policy action repeal the business cycle? The objective coincident and leading indexes that we have always monitored are still telling us that it cannot.
http://www.businesscycle.com/news_events/news_details/5065
Mule,
bald ist es weit,
dann ist die Welt untergangen
und wir sind alle Sorgen los.
bald ist es weit,
dann ist die Welt untergangen
und wir sind alle Sorgen los.
Schöner Abschluß von Ackermann. Mittlerweile fast 6% minus. 40 Euro + erstmal wohl auf lange Sicht ade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.814 von Ines43 am 26.04.12 11:58:21er redet nicht vom weltuntergang
er postet nur was da geschrieben wird
und er hat recht oder
hier gab es vor paar wochen ja noch welche die meinten es geth über 50
nun sind wir fast unter 30
er postet nur was da geschrieben wird
und er hat recht oder
hier gab es vor paar wochen ja noch welche die meinten es geth über 50
nun sind wir fast unter 30
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.945 von luemmellauf am 26.04.12 12:21:26Was Apple für den Nasdaq ist Volkswagen für den Dax. Die Marketmaker haben entschieden, es darf noch nicht abstürzen. Aber was jetzt noch das goldene Kalb ist, wird zum Behemoth wenn es ausgewachsen ist und die Marketmaker entscheiden es zu schlachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.013 von mule99 am 26.04.12 12:33:22Mal sehen das könnte heute noch ein kräftiger Slingshot Trade werden bei der DB.
Zitat von Ines43: Mule, bald ist es weit, dann ist die Welt untergangen
und wir sind alle Sorgen los.
Naja das italienische Privatvermögen liegt bei ca. 8000 MILLIARDEN EURO und ist äußerst ungleichmäßig auf einige wenige sehr Reiche verteilt.
Also mit einer Vermögenssteuer für diese "Superreiche" wären die Schulden von Italien in handumdrehen auf ein tragbares Niveau gesenkt.
Es gäbe also Wege die Krise zu lösen oder zumindest abzuschwächen zum Wohle aller in Europa.
Nur würde die Politik und allen voran Monit derartiges tun? Nein, natürlich nicht, den dann wäre der Machterhalt gefärdet und er wohl auch bald wie so manche andere Regierung sehr schnell abgesetzt. Die Schulden und Verluste werden lieber auf die breite Masse sozialisiert und müssen von der über Jahrzehnte hinweg unter Einbuße der Lebensqualität im Frohndienst der modernen Industrialisierung abgearbeitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.064 von mule99 am 26.04.12 12:40:55oh da bin ich nun überfordert
was n das
was n das
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.107 von mule99 am 26.04.12 12:48:29so in etwa ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.064 von mule99 am 26.04.12 12:40:55Jetzt lasst ihn doch endlich los den DB Stein. Die Schlinge ist doch schon zum Anschlag gedehnt! Oder müssen wirklich noch auf die Eröffnung der US Märkte warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.118 von mule99 am 26.04.12 12:50:54bin gerade in einen long
Das ist ja interessant - die DB schließt wie vermutet, also immer mehr die Marktlücken der Coba.
Schweizer Bank UBS - Deutsche Bank neuer Handelspartner für ETFs
Bisher arbeitete die Schweizer Bank im ETF-Handel nur mit der Commerzbank und ihrer eigenen Investmentbank zusammen. Ab sofort ist auch die Deutsche Bank als Partner mit an Bord.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/schwe…
Wenn die Effekte des riesigen Deleveraging bei der Coba sichtbar werden, wird es wohl noch deutlicher werden, welcher der Konkurrent diese Lücken genutzt hat. Da die DB einen sehr guten Liquiditätszugang hat, wird sie die Marktlücken wohl schnell schließen können. Da helfen auch die strategischen Fehlentscheidungen von Blessing, wie z.B. der Verkauf des Security Lending an die DB, welches gerade in der jetzigen Krise Gold wert ist.
Schweizer Bank UBS - Deutsche Bank neuer Handelspartner für ETFs
Bisher arbeitete die Schweizer Bank im ETF-Handel nur mit der Commerzbank und ihrer eigenen Investmentbank zusammen. Ab sofort ist auch die Deutsche Bank als Partner mit an Bord.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/schwe…
Wenn die Effekte des riesigen Deleveraging bei der Coba sichtbar werden, wird es wohl noch deutlicher werden, welcher der Konkurrent diese Lücken genutzt hat. Da die DB einen sehr guten Liquiditätszugang hat, wird sie die Marktlücken wohl schnell schließen können. Da helfen auch die strategischen Fehlentscheidungen von Blessing, wie z.B. der Verkauf des Security Lending an die DB, welches gerade in der jetzigen Krise Gold wert ist.
nun sind wir fast unter 30 <
Sag ich doch, rette sich wer kann,
wenn die deutsche Bank keine 10 Milliarden Euro netto verdient,
ist sie nicht wert, dass sie existiert.
Was sind heute denn schon vier oder 5 Milliarden Nettogewinn/Jahr bei
rd 930 Millionen Aktien?
Die Bank steht doch kurz vor der Insolvenz, könnt eman man meinen, wenn man die Reaktion der Anleger beobachtet.
Sag ich doch, rette sich wer kann,
wenn die deutsche Bank keine 10 Milliarden Euro netto verdient,
ist sie nicht wert, dass sie existiert.
Was sind heute denn schon vier oder 5 Milliarden Nettogewinn/Jahr bei
rd 930 Millionen Aktien?
Die Bank steht doch kurz vor der Insolvenz, könnt eman man meinen, wenn man die Reaktion der Anleger beobachtet.
Vorschlag an die deutsche Bank:
Alles verkaufen, Verkaufserlös von knapp 60 Euro an die Aktionäre ausschütten.
Alles verkaufen, Verkaufserlös von knapp 60 Euro an die Aktionäre ausschütten.
Deutsche Bank Erwartungen werden leicht reduziert
Autor: 4investors
| 26.04.2012, 11:45 | 129 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank. Auch am Kursziel von 37,00 Euro nehmen sie keine Änderung vor.
Die Zahlen zum ersten Quartal werden von einem Sondereffekt belastet. Dadurch wird die Erwartung des Marktes verfehlt. Entsprechend reduzieren die Analysten ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2012 von 4,93 Euro auf 4,90 Euro. Die Dividendenprognose für 2013 sinkt von 1,75 Euro auf 1,00 Euro. Hier spielt die weitere Stärkung des Eigenkapitals eine Rolle
Autor: 4investors
| 26.04.2012, 11:45 | 129 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank. Auch am Kursziel von 37,00 Euro nehmen sie keine Änderung vor.
Die Zahlen zum ersten Quartal werden von einem Sondereffekt belastet. Dadurch wird die Erwartung des Marktes verfehlt. Entsprechend reduzieren die Analysten ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2012 von 4,93 Euro auf 4,90 Euro. Die Dividendenprognose für 2013 sinkt von 1,75 Euro auf 1,00 Euro. Hier spielt die weitere Stärkung des Eigenkapitals eine Rolle
Alles verkaufen, Verkaufserlös von knapp 60 Euro/A an die Aktionäre ausschütten.<
60 E/A war gemeint.
60 E/A war gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.288 von Ines43 am 26.04.12 13:28:37Vorschlag an die Aktionäre, wie die Citigroup Aktionäre es getan haben, den öbzonen Boniausschüttungen für negativ Leistung nicht zustimmen und damit entweder das Eigenkapital stärken oder die Dividende erhöhen.
Beides hätte äußerst positive Effekte auf die Attraktivität der DB Aktie und die Value Investoren würden schlange stehen und vielleicht sogar langfristige Ankerinvestoren werden, die den Kurs beim oder über ihrem Buchwert stabilisieren.
Aber die eigene Pfründe ist da Herrn Ackermann und der neuen Doppelspitze mit Doppelgehalt natürlich wichtiger als das Eigentum der Aktionäre.
Beides hätte äußerst positive Effekte auf die Attraktivität der DB Aktie und die Value Investoren würden schlange stehen und vielleicht sogar langfristige Ankerinvestoren werden, die den Kurs beim oder über ihrem Buchwert stabilisieren.
Aber die eigene Pfründe ist da Herrn Ackermann und der neuen Doppelspitze mit Doppelgehalt natürlich wichtiger als das Eigentum der Aktionäre.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.513 von ellshare am 26.04.12 14:14:48ach die planen eine KE
ist mir neu
woher weißt du es
ist mir neu
woher weißt du es
Zitat von Zockelmann: Hier schon mal ein Link:
http://www.4-traders.com/DEUTSCHE-BANK-AG-435694/news/Deutsc…
Viel Glück
wo steht denn da was über die schweizer bank?
Zitat von Andrasadam: ach die planen eine KE
ist mir neu
woher weißt du es
Wollten die sich da nicht was genehmigen lassen
http://www.welt.de/wirtschaft/wall-street-journal/article106…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/wirtschaft/wall-street-journal/article106…
Und die richtig schlechten Nachrichten reißen nicht ab
Mann, muß es der DB dreckig gehen:
"Deutsche Bank: Weniger Zinsen beim Festgeld"
Hätte wohl besser das Ironie Tag gesetzt :
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Oh Mann, die DB soll endlich mein Kursziel erreichen und hier nicht rumschwächeln.
Ist doch sonst ein Investment um das man sich kaum kümmern muß...
Ist doch sonst ein Investment um das man sich kaum kümmern muß...
Tja "Ines 43",hast ja nicht hören wollen...Guck Dir VW an,das nenne ich "Solide" !
Tja Ines 43,hast ja nicht hören wollen... . Guck Dir VW an,das nenne ich "Solide".
Nach meinen Berechnungen müsste die DBK nächstes Jahr( um die gleiche Zeit) unter 25 stehen,wer wissen will warum kann ja fragen?
Kurse zum Zeitpunkt der Bekanntgabe Q1:Unter Einrechnung der KE und Bezugsrechte:
2007:104,21
2008:70,01
2009:38,05
2010:53,89
2011:44,01, und heute:Schlusskurs sicher unter 33 !
Wie Ihr selbst seht,selbst im Krisenjahr 2009 stand sie zu diesem Zeitpunkt höher !Der Dax war damals noch unter 4500 !
Ein absoluter UNDERPERORMER !!!
2007:104,21
2008:70,01
2009:38,05
2010:53,89
2011:44,01, und heute:Schlusskurs sicher unter 33 !
Wie Ihr selbst seht,selbst im Krisenjahr 2009 stand sie zu diesem Zeitpunkt höher !Der Dax war damals noch unter 4500 !
Ein absoluter UNDERPERORMER !!!
Zitat von conny220: Nach meinen Berechnungen müsste die DBK nächstes Jahr( um die gleiche Zeit) unter 25 stehen,wer wissen will warum kann ja fragen?
hi conny,
warum steht sie nächstes jahr auf 25 ???
Aber noch was!!! wie berechenbar dieser BP2XJ6 ist, da kann ich nur sagen
Gewinne ohne ende!!!! wenn man es versteht den zu treaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.266 von Blanco123 am 26.04.12 16:11:26O.K. ich darf hier keine Scheine mehr posten,aber nur soviel ich bin mit 3 fetten Puts auf die DBK dick dabei,aber ich shorte auch Coba und andere europ.Banken,vor allem span. und ital.Banken.
Zu Deiner Frage,wie vorangestellt verliert die Bank regelmäßig ab Frühjahr,siehe oben,nun es ist ein leichtes diesen Trend zu bestätigen,es hat bisher immer geklappt,es klappt auch diesmal.
Zu Deiner Frage,wie vorangestellt verliert die Bank regelmäßig ab Frühjahr,siehe oben,nun es ist ein leichtes diesen Trend zu bestätigen,es hat bisher immer geklappt,es klappt auch diesmal.
Zitat von mule99: Vorschlag an die Aktionäre, wie die Citigroup Aktionäre es getan haben, den öbzonen Boniausschüttungen für negativ Leistung nicht zustimmen und damit entweder das Eigenkapital stärken oder die Dividende erhöhen.
Beides hätte äußerst positive Effekte auf die Attraktivität der DB Aktie und die Value Investoren würden schlange stehen und vielleicht sogar langfristige Ankerinvestoren werden, die den Kurs beim oder über ihrem Buchwert stabilisieren.
Aber die eigene Pfründe ist da Herrn Ackermann und der neuen Doppelspitze mit Doppelgehalt natürlich wichtiger als das Eigentum der Aktionäre.
Die Aktionäre der Coba beginnen schon zu rebellieren! Und der Ergänzungantrag ist einfach treffend formuliert.
Aus dem Ergänzung der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am 23. Mai 2012 der Commerzbank...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-04/23366668…
Zitat von treffergarantie: 'Dieser Vorstand ist als Geschäftsleiter einer Bank weitgehend talent-
und begabungsfrei! Er ist verliebt in seine Ausreden, bleibt in sehr
bemerkenswerter Weise den Aktionären wertsteigernde Leistungen
schuldig und ist bisher mehr durch Worte als durch Erfolge auffällig
geworden. Der Vorstand plant ständig neue künftige Erfolge, um sich
nicht mit den Misserfolgen der Gegenwart auseinanderzusetzen - ein
beeindruckender Fall von Realitätseintrübung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.247 von conny220 am 26.04.12 16:09:06
Habe irgendwie den Eindruck,
die Aktionäre underperformen.
Aber wie heißt es so schon:
Der Markt hat immer Recht.
Wo die Herde hinrennt, ist die Richtung die richtige.
Habe irgendwie den Eindruck,
die Aktionäre underperformen.
Aber wie heißt es so schon:
Der Markt hat immer Recht.
Wo die Herde hinrennt, ist die Richtung die richtige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.354 von mule99 am 26.04.12 16:22:54Mule ich sage es nochmal,Finanzwerte sind out und wenn das habe ich hier schon mehrfach geschrieben wären JP Morgan und Goldman Sachs meine erste Wahl.
Ganz schlecht Coba,span.- und ital.Banken,einige franz.Banken,aber auch die DBK,auch wenn sie der Einäugige unter den Blinden ist,nur wie gesagt wenn Banken dann die Erstgenannten.
Ganz schlecht Coba,span.- und ital.Banken,einige franz.Banken,aber auch die DBK,auch wenn sie der Einäugige unter den Blinden ist,nur wie gesagt wenn Banken dann die Erstgenannten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.377 von Ines43 am 26.04.12 16:26:31Vor zehn Jahren stand VW bei unter 40 und die DBK bei über 80 und heute...? Sieh selbst!
Ok,
die KGVs von VW sind beim jetzigem Kurs niedrig.
Sogar noch etwas niedriger als die der deutschen Bank.
die KGVs von VW sind beim jetzigem Kurs niedrig.
Sogar noch etwas niedriger als die der deutschen Bank.
Conny 220,
hab dir mal eine BP geschickt
hab dir mal eine BP geschickt
Habe die ersten Aktien der DBk Ende 2008 zu einem Kurs von 25 E gekauft.
Zwischendurch stand der Kurs schon mal deutlich höher.
Statt VW zu kaufen, habe ich mich auf Daimler festgelegt. Das war auch kein Glücksgriff (plus minus null)
Mit MAN und BASF hatte ich deutlich mehr Glück, mit Hannover Rück auch.
Sogar mit LUS bin ich im Gewinn.
Zwischendurch stand der Kurs schon mal deutlich höher.
Statt VW zu kaufen, habe ich mich auf Daimler festgelegt. Das war auch kein Glücksgriff (plus minus null)
Mit MAN und BASF hatte ich deutlich mehr Glück, mit Hannover Rück auch.
Sogar mit LUS bin ich im Gewinn.
14:55
ANALYSE: UBS lässt Deutsche Bank nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
14:00
Deutsche Bank: Bewertung bleibt günstig
13:35
ANALYSE-FLASH: Kepler belässt Deutsche Bank auf 'Buy' - Ziel 44 Euro<
Andere Leute meinen, mit der DBk könne man beim jetzigen Kurs Geld verdienen.
Ich meine dasselbe.
ANALYSE: UBS lässt Deutsche Bank nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
14:00
Deutsche Bank: Bewertung bleibt günstig
13:35
ANALYSE-FLASH: Kepler belässt Deutsche Bank auf 'Buy' - Ziel 44 Euro<
Andere Leute meinen, mit der DBk könne man beim jetzigen Kurs Geld verdienen.
Ich meine dasselbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.530 von Ines43 am 26.04.12 16:46:01si siet es hier aus.
DJ RESEARCH/S&P Equity hebt Ziel Dt. Bank auf 36 (34) EUR - Hold
DJ RESEARCH/S&P Equity hebt Ziel Dt. Bank auf 36 (34) EUR - Hold
so und jetzt gehte es richtung 25 Euro nach so schlechten Zahlen
und wer weiß was die DB noch weiteres Abschreiben muss
und wer weiß was die DB noch weiteres Abschreiben muss
Zitat von Ines43: Habe die ersten Aktien der DBk Ende 2008 zu einem Kurs von 25 E gekauft.
Zwischendurch stand der Kurs schon mal deutlich höher.
Statt VW zu kaufen, habe ich mich auf Daimler festgelegt. Das war auch kein Glücksgriff (plus minus null)
Mit MAN und BASF hatte ich deutlich mehr Glück, mit Hannover Rück auch.
Sogar mit LUS bin ich im Gewinn.
wenn VW richtung 160 Euro geht überlege ich mir einen Putt zu kaufen
es kann ja nicht immer aufwärts gehen 2009 hatte es ja gezeigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.511 von Ines43 am 26.04.12 16:42:51Nestle,Unilever,Google(seit sep.04),Apple(für 21,50$),ibm,linde,vw,bmw,audi,basf,,exon,chevron,u.a. alles seit 21.09/01,dbk verkauft anfang 08/10 ale die ersten gerüchte der ke zwecks übernahme postbank aufkamen,verkaufskurs damals 53,95! und ich glaube ich tat gut daran !
ich überprüfe mein depot wöchentlich,was nicht passt fliegt raus,aber an diesen "altaktien" halte ich fest,erstens vorzüglich gelaufen und zweitens abgeltungssteuerfrei,also wenn ich jetzt die verkaufen würde und dann wieder in die selben reingehe,wäre ja quatsch oder ?...habe keine lust fast 28 % auf die "abzocksteuer" zu zahlen,reicht wenn ich das bei meinen sonstigen trades machen und berappen muss!
ich überprüfe mein depot wöchentlich,was nicht passt fliegt raus,aber an diesen "altaktien" halte ich fest,erstens vorzüglich gelaufen und zweitens abgeltungssteuerfrei,also wenn ich jetzt die verkaufen würde und dann wieder in die selben reingehe,wäre ja quatsch oder ?...habe keine lust fast 28 % auf die "abzocksteuer" zu zahlen,reicht wenn ich das bei meinen sonstigen trades machen und berappen muss!
Also ich habe heute gekauft !!
Ich denke man muss das aufs nächste Jahr sehen da gibts dann wieder im 1 Quartal einen krassen gewinnsprung ( weil ja dieses jahr schlecht war)
Und dann geht sie ab wie ne Rakete.
Also bei nem 5 er KGV kann man schon mal rein.
Die banken haben jetzt auch das größte potential sich zu erholen weil sie ja alle am grund und boden sind egal welche unicredit, db, commerzbank scheis egal alles super schlecht geloffen.
Selbst der euro stoxx50 fast auf tiefstand.
Also irgendwann drehts mal
Ich denke man muss das aufs nächste Jahr sehen da gibts dann wieder im 1 Quartal einen krassen gewinnsprung ( weil ja dieses jahr schlecht war)
Und dann geht sie ab wie ne Rakete.
Also bei nem 5 er KGV kann man schon mal rein.
Die banken haben jetzt auch das größte potential sich zu erholen weil sie ja alle am grund und boden sind egal welche unicredit, db, commerzbank scheis egal alles super schlecht geloffen.
Selbst der euro stoxx50 fast auf tiefstand.
Also irgendwann drehts mal
morgen gibt es erst mal eine divi.
dann geht es zuerst mal nach unten.
dann geht es zuerst mal nach unten.
Zitat von Blanco123: morgen gibt es erst mal eine divi.
dann geht es zuerst mal nach unten.
Ne mein Lieber, Dividende gibts erst am 1.6.2012
Ob die paar Cent Dividende noch ins Gewicht fallen?
Ich glaube aber auch, das göbste (Basel III, Schuldenschnitt) dürfte jetzt bei den Banken durch sein.
Nächstes Jahr werden die Karten neu gemischt, auch im DAX
Glückauf
Zitat von chefchen123:Zitat von Blanco123: morgen gibt es erst mal eine divi.
dann geht es zuerst mal nach unten.
Ne mein Lieber, Dividende gibts erst am 1.6.2012
Ob die paar Cent Dividende noch ins Gewicht fallen?
Ich glaube aber auch, das göbste (Basel III, Schuldenschnitt) dürfte jetzt bei den Banken durch sein.
Nächstes Jahr werden die Karten neu gemischt, auch im DAX
Glückauf
Ich bin zwar nicht in der DB.
aber wenn es die divi erst am 1.06.gibt, dann habe ich mich ganz schön geirrt.
werde aber mal nachschauen.
chefchen,
da haste recht
Quartalszahlen I 26.04.2012
Hauptversammlung 31.05.2012
Halbjahresabschluss 31.07.2012
Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes 30.10.2012
da hab ich heute ein falsche datum gelesen. Sorry
da haste recht
Quartalszahlen I 26.04.2012
Hauptversammlung 31.05.2012
Halbjahresabschluss 31.07.2012
Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes 30.10.2012
da hab ich heute ein falsche datum gelesen. Sorry
allen einen schönen abend
ich halt mich lieber an den DAX Call oder Put
ich halt mich lieber an den DAX Call oder Put
Do, 26.04.12 17:53
AKTIE IM FOKUS 2: Deutsche Bank schließen nach Zahlen als Dax-Schlusslicht
(neu: Kommentar der WestLB, Schlusskurse)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Bank sind am Donnerstag nach Zahlen zum Auftaktquartal auf den letzten Platz im Dax abgerutscht. Zum Handelsende büßten die Papiere des deutschen Bankenprimus 2,75 Prozent auf 33,195 Euro ein, während der deutsche Leitindex 0,53 Prozent höher bei 6.739,90 Punkten schloss.
Die Deutsche Bank hat den Abwärtstrend zum Jahresanfang gestoppt. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben 1,4 Milliarden Euro. Das war ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum. Von Oktober bis Dezember hatte das Unternehmen aber lediglich 186 Millionen Euro verdient und nur dank Steuereffekten einen Verlust vermieden. Analysten hatten aktuell dennoch mit einem höheren Gewinn gerechnet. Die Deutsche Bank verwies zur Begründung auf Sonderbelastungen durch den Verkauf des Pharmaunternehmens Actavis am Vortag und weitere Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Bei der letzten Quartalsbilanz unter der Führung von Josef Ackermann profitierte die Bank nun ausgerechnet von der Erholung des von seinem ungeliebten Nachfolger Anshu Jain geleiteten Investmentbankings.
ANALYSTEN SEHEN ZAHLEN IM RAHMEN DER ERWARTUNGEN
Laut Händlern fielen die Zahlen 'auf allen Ebenen etwas schlechter als erwartet' aus. Die Abschreibung auf das Engagement beim Pharmaunternehmen Actavis über 257 Millionen Euro nach dem Verkauf an Watson sei etwas geringer als befürchtet und sollte leicht positiv aufgenommen werden. Der Verkauf war erwartet worden, der Erlös liege aber einen Tick unter den vorherigen Markterwartungen.
Positiver fielen dagegen die Urteile der Analysten aus.
'Im Rahmen der Erwartungen' sah Philipp Zieschang von der UBS die Zahlen. Das gute Geschäft mit Anleihen, aber auch im Handel habe für ein überraschend gutes Ergebnis im Investmentbanking gesorgt.
Er bewertet die Aktie derzeit mit 'Buy' und dem Ziel 43,00 Euro. Auch Georg Kanders von der WestLB lobte die solide Entwicklung des Investmentbanking, wogegen der Vorsteuergewinn wegen einmaliger Belastungen seine Prognose und auch die durchschnittliche Markterwartung verfehlt habe.
Christian Muschick von Silvia Quandt Research ordnete die Zahlen als insgesamt wie erwartet ein.
Das Investmentbanking habe positiv überrascht, während sich die anderen Sparten mit Ausnahme der Vermögensverwaltung relativ stabil entwickelt hätten. Die Kernkapitalquote der Bank übertreffe die Anforderungen und entwickele sich gut.
Auch Philipp Häßler von der Frankfurter Investmentbank Equinet
hob die Kernkapitalquote positiv hervor und blieb beim Votum 'Buy' mit einem Kursziel von 40,00 Euro für die Aktie./fat/gl/he
AKTIE IM FOKUS 2: Deutsche Bank schließen nach Zahlen als Dax-Schlusslicht
(neu: Kommentar der WestLB, Schlusskurse)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Bank sind am Donnerstag nach Zahlen zum Auftaktquartal auf den letzten Platz im Dax abgerutscht. Zum Handelsende büßten die Papiere des deutschen Bankenprimus 2,75 Prozent auf 33,195 Euro ein, während der deutsche Leitindex 0,53 Prozent höher bei 6.739,90 Punkten schloss.
Die Deutsche Bank hat den Abwärtstrend zum Jahresanfang gestoppt. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben 1,4 Milliarden Euro. Das war ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum. Von Oktober bis Dezember hatte das Unternehmen aber lediglich 186 Millionen Euro verdient und nur dank Steuereffekten einen Verlust vermieden. Analysten hatten aktuell dennoch mit einem höheren Gewinn gerechnet. Die Deutsche Bank verwies zur Begründung auf Sonderbelastungen durch den Verkauf des Pharmaunternehmens Actavis am Vortag und weitere Kosten für Rechtsstreitigkeiten. Bei der letzten Quartalsbilanz unter der Führung von Josef Ackermann profitierte die Bank nun ausgerechnet von der Erholung des von seinem ungeliebten Nachfolger Anshu Jain geleiteten Investmentbankings.
ANALYSTEN SEHEN ZAHLEN IM RAHMEN DER ERWARTUNGEN
Laut Händlern fielen die Zahlen 'auf allen Ebenen etwas schlechter als erwartet' aus. Die Abschreibung auf das Engagement beim Pharmaunternehmen Actavis über 257 Millionen Euro nach dem Verkauf an Watson sei etwas geringer als befürchtet und sollte leicht positiv aufgenommen werden. Der Verkauf war erwartet worden, der Erlös liege aber einen Tick unter den vorherigen Markterwartungen.
Positiver fielen dagegen die Urteile der Analysten aus.
'Im Rahmen der Erwartungen' sah Philipp Zieschang von der UBS die Zahlen. Das gute Geschäft mit Anleihen, aber auch im Handel habe für ein überraschend gutes Ergebnis im Investmentbanking gesorgt.
Er bewertet die Aktie derzeit mit 'Buy' und dem Ziel 43,00 Euro. Auch Georg Kanders von der WestLB lobte die solide Entwicklung des Investmentbanking, wogegen der Vorsteuergewinn wegen einmaliger Belastungen seine Prognose und auch die durchschnittliche Markterwartung verfehlt habe.
Christian Muschick von Silvia Quandt Research ordnete die Zahlen als insgesamt wie erwartet ein.
Das Investmentbanking habe positiv überrascht, während sich die anderen Sparten mit Ausnahme der Vermögensverwaltung relativ stabil entwickelt hätten. Die Kernkapitalquote der Bank übertreffe die Anforderungen und entwickele sich gut.
Auch Philipp Häßler von der Frankfurter Investmentbank Equinet
hob die Kernkapitalquote positiv hervor und blieb beim Votum 'Buy' mit einem Kursziel von 40,00 Euro für die Aktie./fat/gl/he
Zitat von conny220: Kurse zum Zeitpunkt der Bekanntgabe Q1:Unter Einrechnung der KE und Bezugsrechte:
2007:104,21
2008:70,01
2009:38,05
2010:53,89
2011:44,01, und heute:Schlusskurs sicher unter 33 !
Wie Ihr selbst seht,selbst im Krisenjahr 2009 stand sie zu diesem Zeitpunkt höher !Der Dax war damals noch unter 4500 !
Ein absoluter UNDERPERORMER !!!
Du hast die Kapitalerweiterung vergessen ! Du musst den aktuellen Kurs mit 1,4 multiplizieren.
Zitat von mule99: Was nützt denn ein schöngerechnetes Quartalsergebnis mit Einmalzinseffekten aus der Milliardendruckerei der EZB und äußerst kreativer Buchführung nach IFRs, wenn das langfristige strategische Geschäftsmodel einfach nicht stimmt und die bereits eingetretenen operationalen Verluste dank Buchungstricks versteckt werden. Und hier spiele jetzt nicht mal explizit auf die DB an, sondern auf so manche Bank in Europa und auch Deutschland.
Die Bankenwelt steht vor enormen Herausforderungen und die DB zum letztenmal unter Ackermann kann morgen zeigen, ob sie sich hier bereits vorbereitet hat oder einfach nur reagiert und mit Zahlenzauber blenden will (was für professionelle Value Investoren ein Zeichen wäre, hier die Finger davon zu lassen).
Zumindest muss man fairerweise sagen, dass Ackermann sein Haus halbwegs aufgeräumt übergibt. Die Verkäufe im Coporate Investment laufen und sind eingepreist. Die Liste der Rechtstreitigkeiten wurde mit 213 Millionen ein wenig verkürzt. Risikopositionen der Postbank aus den Bilanzen abgebaut.
Jain kann sich wirklich bedanken für diese gute Startposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.779 von codiman am 26.04.12 20:22:41Eine KE die entsprechend ihres Wertes oder sogar mehr Substanz in das Unternehmen einbringt, ist letzendlich nicht schlecht für die Aktionäre. Das unterscheidet zum Beispiel die KE der DB gewaltig von der Monster-KE der Coba.
Und die DB Investmentabteilung ist auch nicht die der Coba - also wenn man eine KE in der Zukunft durchführen will, wird man vorher den Kurs nach oben treiben, um dem 30% Abschlag vorher einzupreisen.
Und man wird entsprechend Ankerinvestoren vorher an der Hand haben. Soweit ich mich erinnere, hatte die DB ja bereits während allgemeinen Panik letztes Jahr einen Investor verkündet, der eine Aufstockung um 10% mittragen würde. Damals ging das Gerücht um, dass es Buffet sein könnte - auch wegen Anshu Jain bei der DB und Ajit Jain bei Berkshire.
Fazit eine KE kann auch sehr gut sein, vorrausgesetzt das Unternehmen ist ein Value Investment.
Und die DB Investmentabteilung ist auch nicht die der Coba - also wenn man eine KE in der Zukunft durchführen will, wird man vorher den Kurs nach oben treiben, um dem 30% Abschlag vorher einzupreisen.
Und man wird entsprechend Ankerinvestoren vorher an der Hand haben. Soweit ich mich erinnere, hatte die DB ja bereits während allgemeinen Panik letztes Jahr einen Investor verkündet, der eine Aufstockung um 10% mittragen würde. Damals ging das Gerücht um, dass es Buffet sein könnte - auch wegen Anshu Jain bei der DB und Ajit Jain bei Berkshire.
Fazit eine KE kann auch sehr gut sein, vorrausgesetzt das Unternehmen ist ein Value Investment.
Zitat von mule99: Was Apple für den Nasdaq ist Volkswagen für den Dax. Die Marketmaker haben entschieden, es darf noch nicht abstürzen. Aber was jetzt noch das goldene Kalb ist, wird zum Behemoth wenn es ausgewachsen ist und die Marketmaker entscheiden es zu schlachten.
Der Tanz in den Mai nimmt ganz schön Fahrt auf - Dow über 13200 Punkte geschlossen, der breite bei S&P bei 1400 Punkte und die Dax Indikation über 1%
Zitat von Ines43: Habe die ersten Aktien der DBk Ende 2008 zu einem Kurs von 25 E gekauft.
Zwischendurch stand der Kurs schon mal deutlich höher.
Statt VW zu kaufen, habe ich mich auf Daimler festgelegt. Das war auch kein Glücksgriff (plus minus null)
Mit MAN und BASF hatte ich deutlich mehr Glück, mit Hannover Rück auch.
Sogar mit LUS bin ich im Gewinn.
wieviele aktien waren es denn für 25 e ?
1o.ooo stücke ?
würde mich mal interessieren!
da hatest du ja das richtige gespühr, u ein sehr gutes gefühl
Zitat von conny220: O.K. ich darf hier keine Scheine mehr posten,aber nur soviel ich bin mit 3 fetten Puts auf die DBK dick dabei,aber ich shorte auch Coba und andere europ.Banken,vor allem span. und ital.Banken.
Das ist dann ja quasi wie:
"Sei Ängstlich wenn alle anderen Angst haben"
Ich kann zwar nicht in die Zukunft sehen aber in der Vergangenheit lag man damit meist falsch
naja - wenn AMZN mit ein paar cent gewinn über 200$ ist....
Das Timing ist mal wieder perfekt ...
Standard & Poor's stößt Spanien tiefer in die Krise
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/h…
Standard & Poor's stößt Spanien tiefer in die Krise
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/h…
Banken und Versicherungen meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Fr, 27.04.12 09:34
Deutsche Bank kauft der US-Notenbank Giftpapiere ab
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat der US-Notenbank Fed ein milliardenschweres Paket strukturierter Wertpapiere des in der Finanzkrise fast zugrunde gegangenen Versicherers AIG abgekauft. Das Institut habe zusammen mit der britischen Großbank Barclays den Zuschlag für strukturierte Hypothekenpapiere (CDO), die in der Finanzkrise als Giftpapiere bezeichnet wurden, mit einem Nennwert von gut 7,5 Milliarden Dollar erhalten, teilte die Fed am Donnerstagabend in New York mit. Zum Preis machte sie keine Angaben, betonte aber, mit Gewinn verkauft zu haben.
Die Fed hatte auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008 die praktisch wertlos gewordenen Papiere im Zuge der Rettungsaktion für den einst weltgrößten Versicherer AIG übernommen. AIG hatte sich auch vor allem mit Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swap) verzockt und musste mit mehr als 100 Milliarden Dollar vom Staat gerettet werden. Davon erhielt die Deutsche Bank knapp 12 Milliarden Dollar für fällige CDSs. Angesichts der Beruhigung auf den Immobilien- und Kapitalmärkten versucht die US-Zentralbank nun, die einstigen Schrottanleihen wieder loszuwerden und erzielte damit bereits Milliardengewinne.
Deutsche Bank und Barclays setzten sich dem Vernehmen nach damit gegen zwei weitere Bietergruppen von Credit Suisse mit Goldman Sachs und Citigroup <C.NYS> sowie Bank of America , mit Morgan Stanley und Nomura durch. Um Risiken zu minimieren, bildeten die Investmentbanken Bieterkonsortien. Nun können die Deutsche Bank und Barclays die Anleihen aufstückeln und an risikofreudige Anleger weitergeben. Angesichts niedriger Zinsen suchen viele Investoren wieder nach lukrativeren Anlageformen.
Die Deutsche Bank hatte die nun gekauften mit Gewerbeimmobilien besicherten Anleihen in den Jahren 2007 und 2008 selbst aufgelegt und veräußert. Nun ist sie zumindest für eine kurze Zeit wieder in den Besitz gekommen. /enl/zb/stk
Deutsche Bank kauft der US-Notenbank Giftpapiere ab
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat der US-Notenbank Fed ein milliardenschweres Paket strukturierter Wertpapiere des in der Finanzkrise fast zugrunde gegangenen Versicherers AIG abgekauft. Das Institut habe zusammen mit der britischen Großbank Barclays den Zuschlag für strukturierte Hypothekenpapiere (CDO), die in der Finanzkrise als Giftpapiere bezeichnet wurden, mit einem Nennwert von gut 7,5 Milliarden Dollar erhalten, teilte die Fed am Donnerstagabend in New York mit. Zum Preis machte sie keine Angaben, betonte aber, mit Gewinn verkauft zu haben.
Die Fed hatte auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008 die praktisch wertlos gewordenen Papiere im Zuge der Rettungsaktion für den einst weltgrößten Versicherer AIG übernommen. AIG hatte sich auch vor allem mit Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swap) verzockt und musste mit mehr als 100 Milliarden Dollar vom Staat gerettet werden. Davon erhielt die Deutsche Bank knapp 12 Milliarden Dollar für fällige CDSs. Angesichts der Beruhigung auf den Immobilien- und Kapitalmärkten versucht die US-Zentralbank nun, die einstigen Schrottanleihen wieder loszuwerden und erzielte damit bereits Milliardengewinne.
Deutsche Bank und Barclays setzten sich dem Vernehmen nach damit gegen zwei weitere Bietergruppen von Credit Suisse mit Goldman Sachs und Citigroup <C.NYS> sowie Bank of America , mit Morgan Stanley und Nomura durch. Um Risiken zu minimieren, bildeten die Investmentbanken Bieterkonsortien. Nun können die Deutsche Bank und Barclays die Anleihen aufstückeln und an risikofreudige Anleger weitergeben. Angesichts niedriger Zinsen suchen viele Investoren wieder nach lukrativeren Anlageformen.
Die Deutsche Bank hatte die nun gekauften mit Gewerbeimmobilien besicherten Anleihen in den Jahren 2007 und 2008 selbst aufgelegt und veräußert. Nun ist sie zumindest für eine kurze Zeit wieder in den Besitz gekommen. /enl/zb/stk
Hi Andrasadan,
siehste Conti steht schon bei 75,XX €
War ein guter kauf von mit
siehste Conti steht schon bei 75,XX €
War ein guter kauf von mit
1o.ooo stücke ?
Leider sehr viel weniger.
Habe heute gerade eben 1000 Stück der DBk
Leider sehr viel weniger.
Habe heute gerade eben 1000 Stück der DBk
Aktien und Banken meiden wie der teufel das Weihwasser<
Es scheinen sich nicht alle daran zu halten.
Es scheinen sich nicht alle daran zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.296 von Ines43 am 27.04.12 14:48:07Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, im Interview mit Euro am Sonntag. Der Experte begründet, warum er die Staatsschuldenkrise längst nicht für gelöst hält.
Wie groß ist die Gefahr, dass die Euro-Schuldenkrise wieder aufflammt und die Märkte in den nächsten Wochen unter Druck setzt?
Jörg Krämer: Der Sparwille erlahmt nicht nur in Frankreich. Auch in Italien, Griechenland und in den Niederlanden sinken die Haushaltsdefizite nicht wie versprochen. Hinzu kommt, daß sich der italienische Ministerpräsident Monti nicht mit der dringend notwendigen Reform des übertriebenen Kündigungsschutzes durchsetzen konnte. Die Arbeitsmarktreform Italiens ist gescheitert. Die Staatsschuldenkrise ist mehr denn je ungelöst.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-Exklusiv-…
Wie groß ist die Gefahr, dass die Euro-Schuldenkrise wieder aufflammt und die Märkte in den nächsten Wochen unter Druck setzt?
Jörg Krämer: Der Sparwille erlahmt nicht nur in Frankreich. Auch in Italien, Griechenland und in den Niederlanden sinken die Haushaltsdefizite nicht wie versprochen. Hinzu kommt, daß sich der italienische Ministerpräsident Monti nicht mit der dringend notwendigen Reform des übertriebenen Kündigungsschutzes durchsetzen konnte. Die Arbeitsmarktreform Italiens ist gescheitert. Die Staatsschuldenkrise ist mehr denn je ungelöst.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-Exklusiv-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.779 von codiman am 26.04.12 20:22:41Bist wohl ein ganz Schlauer? Da muss ich Dir leider widersprechen,das ist alles schon eingerechnet, die Zahlen sind orginal und unverfälscht von der DBK-Internetseite- hist.Kurse der DBK-Aktie!
Heute wieder fett im minus,Moddys droht mit Abstufung der DBK und anderer Banken!
Ich wies schon vor Tagen,in einer Antwort auf Ines43, auf die Möglichkeit einer weiteren,drohenden Abstufung der DBK hin!
Heute wieder fett im minus,Moddys droht mit Abstufung der DBK und anderer Banken!
Ich wies schon vor Tagen,in einer Antwort auf Ines43, auf die Möglichkeit einer weiteren,drohenden Abstufung der DBK hin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.937 von meisterfu am 26.04.12 17:49:35Gewinne bei Banken sind wie Schnee in der Sonne.Das kann ganz schnell vorbei sein.
Ich bleibe short !
Ich bleibe short !
Ich denke ich werde mir neue Put´s mit k.o. Schwellen ab der 36 Marke in´s Depot legen, die 35-er Schwelle erscheint mir zwar sehr reizvoll,aber noch zu riskant.
Das bedeutet wohl, dass sich die Indexe nicht mehr lange auf diesen hohen Niveaus halten können und der Sell-in-May diesmal besonders heftig ausfallen wird, denn wer fängt dann das fallende Messer auf, wenn die Investoren flüchten?
Abflüsse auf 17-Jahres-Hoch - Investoren ziehen massiv Geld aus Aktienfonds
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/abflu…
Abflüsse auf 17-Jahres-Hoch - Investoren ziehen massiv Geld aus Aktienfonds
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/abflu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.104.989 von mule99 am 30.04.12 17:08:34Ich habe es schon mehrfach geschrieben,die knapp 7200,war das Beste im DAX für längere Zeit und da die Banken in Abwärtsstrudeln die Ersten sind die heftig verlieren...ist klar was zu tun ist,ansonsten verliert man nur Geld und Zeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.017 von conny220 am 30.04.12 17:16:10Richtig es hatte sich schon länger abgezeichnet ...
Eurozone Bank Sentiment
It has long been the case that mid-sized Spanish, Italian and Portuguese banks top the list of crowded European short positions as the ‘squeeze risk’ dashboard shows. Over the past week, Italy’s banks have seen particularly significant negative sentiment. Banco Popolare Sc (BIT:BP) saw a 4.6% reduction in institutional ownership (from funds that lend) while the already large short position rose 82% over the period. Banca Monte dei Paschi di Siena (BIT:BMPS) and Banca Popolare di Milano (BIT:PMI) saw big rises in already large short positions too. Portugal’s Banco Espirito Santo (ELI:BES) saw a recent increase in its outstanding shares and this can explain the increase in the quantity of shares on loan.
http://www.dataexplorers.com/sites/default/files/3%20Dashboa…
http://www.dataexplorers.com/news-and-analysis/investors-uni…
Eurozone Bank Sentiment
It has long been the case that mid-sized Spanish, Italian and Portuguese banks top the list of crowded European short positions as the ‘squeeze risk’ dashboard shows. Over the past week, Italy’s banks have seen particularly significant negative sentiment. Banco Popolare Sc (BIT:BP) saw a 4.6% reduction in institutional ownership (from funds that lend) while the already large short position rose 82% over the period. Banca Monte dei Paschi di Siena (BIT:BMPS) and Banca Popolare di Milano (BIT:PMI) saw big rises in already large short positions too. Portugal’s Banco Espirito Santo (ELI:BES) saw a recent increase in its outstanding shares and this can explain the increase in the quantity of shares on loan.
http://www.dataexplorers.com/sites/default/files/3%20Dashboa…
http://www.dataexplorers.com/news-and-analysis/investors-uni…
Hoffentlich erwischt es die DB nicht auf dem falschen Fuß und man hat ensprechend abgesichert ...
Tiefe Rezession Euro-Zone stellt sich auf Hilfsaktion für Spanien ein
Eine Rettungsaktion der Euro-Zone für Spaniens Banken scheint immer näher zu rücken: Das Land leidet unter den Spätfolgen der Immobilienkrise und hoher Arbeitslosigkeit. In den EU-Institutionen wächst die Nervosität.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/tiefe-reze…
Tiefe Rezession Euro-Zone stellt sich auf Hilfsaktion für Spanien ein
Eine Rettungsaktion der Euro-Zone für Spaniens Banken scheint immer näher zu rücken: Das Land leidet unter den Spätfolgen der Immobilienkrise und hoher Arbeitslosigkeit. In den EU-Institutionen wächst die Nervosität.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/tiefe-reze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.211 von mule99 am 30.04.12 18:02:51Ich bin,wie hier schon ein paar mal mal erwähnt) Ende März bei um die 38,70 ( DBK Kurs ) rein (in k.o.s Put´s auf die DBK) und habe es nicht bereut.Einige habe ich schon verkauft,andere wie der "CT 431 T", laufen noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.211 von mule99 am 30.04.12 18:02:51Bei den span.Banken kommt noch hinzu,dass dort ein Gesetz beschlossen wurde,wonach die Rechte der Schuldner massiv gestärkt wurden,zum Nachteil ihrer Gläubigerr,in diesem Fall den span. Banken,das sieht gar nicht gut aus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.211 von mule99 am 30.04.12 18:02:51Das Problem ist das neue Gesetz/Verordnung des span.Parlaments zum Nachteil der eigenen Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.394 von omegas777 am 30.04.12 18:50:53na jedenfalls hat sie seit ihrem jahreshoch schon wieder (fast) das dreifache gegenüber dem dax,als vergleichsindex verloren oder anders herum,sie macht das was wir von ihr kennen und erwarten!
Zitat von conny220: Bei den span.Banken kommt noch hinzu,dass dort ein Gesetz beschlossen wurde,wonach die Rechte der Schuldner massiv gestärkt wurden,zum Nachteil ihrer Gläubigerr,in diesem Fall den span. Banken,das sieht gar nicht gut aus !
Ja, richtig das spanische Vollstreckungsrecht hat sich dem amerikanischen Model angenährt. Insbesondere hier die Rechtsprechung der zweiten Spruchkammer des Landgerichts von Navarra mit ihrem Urteil vom 17. Dezember 2010 und der darauf folgende Parteienkonsens vom 30. Juni.
Was das für die Privatinsolvenzen bedeutet, wenn in Spanien die Arbeitslosenzahlen immer rapider ansteigen und Spanien immer tiefer in die Rezession abgleitet kann man sich ausrechnen. Und die Folgen für die Banken sind absehbar. Die Deutschen Banken und insbesondere hängen hier in der Immobilienblase aber auch tief mit drinnen ...
German banks rein in exposure to Spain
German banks rein in exposure to Spain - FT.com: "Will Spain – where house prices have fallen more than 22 per cent from their peak, with analysts expecting worse to come – bring more pain? Figures published this month by the Bank for International Settlements show that German banks had $146bn of exposure to Spain at the end of 2011 – more than the banks of any other country. Some $53bn of the exposure is to Spanish banks, while a further $68bn is to the rest of the private sector"
http://www.ft.com/cms/s/0/5b9e76e8-8f89-11e1-9ab1-00144feab4…
Zitat von omegas777: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/zinsen-wie-die-deutsche-bank-beim-dispokredit-zulangt/6566024.html
Das Verbot von Kreditwucherei scheint es wohl nicht mehr zu geben? Das gilt im übrigen auch für die immensen Auschläge auf Staatsanleihen und deren CDS Absicherung. Wie weit kommt wohl eine Bank, die ein Geschäftsmodel hat, dass sich auf Ausnutzung der Notsituation anderer gründet und mit an Betrug grenzenden Geschäften Gewinnen macht? Bei der DB brennt es jetzt mittlerweile an allen Ecken und Enden an der Klagefront.
Deutsche Bank und der Fluch der Schrottpapiere
Die Deutsche Bank will die Finanzkrise juristisch abhaken. Doch die Folgen riskanter US-Papiere lässt sie nicht los. Viele Kunden sehen sich beim Kauf über den Tisch gezogen und klagen jetzt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article106239806/Deutsche-Bank…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.699 von mule99 am 30.04.12 20:11:33Schade nur 5 Euro Wertverlust pro Aktie (in diesem Monat),na ja "Sell in May..." ich denke im Mai gehen wir wir unter 30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.763 von conny220 am 30.04.12 20:38:06Die Pipeline ist prall gefüllt. Am 2. Mai steht nicht nur Zypern auf meiner Agenda, sondern insbesondere auch Basel III. Dann geht es gleich weiter mit den Wahlen in Griechenland und Frankreich und so geht es in einem fort bis zum Highlight der Abstimmung von Irland am Ende des Monats. Und danach steht bereits das Ölembargo der EU gegen den Iran und die EBA Deadline für die Banken an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.892 von mule99 am 30.04.12 21:18:45Oder ein Präventivschlag Israels gegen den Iran...na dann...prost Mahlzeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.892 von mule99 am 30.04.12 21:18:45Die im Juni fällige Anleihe über 4,9 Milliarden Euro von Portugal sollte ich vielleicht auch erwähnen, obwohl solch Summen bei den Geldsummen die hier ins virtuelle Ponzi-Schema gepumpt wurden, ja mittlerweile Peanuts sind. Zur färt eben Schäuble persönlich mit einem Geldtransporter an deutschen Steuergeldern hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.902 von conny220 am 30.04.12 21:21:24Wollen wir es nicht hoffen. Aber es geht so einiges sehr verdächtiges auf dem Ölmarkt vor sich...
Und auch die Nettopositionen der Händler zeigt es deutlich ....
Quelle: John Kemp at Reuters; http://graphics.thomsonreuters.com/ce/WTICOT.pdf
Mich interessiert schon lange, was genau Obahma bei seinem Besuch in Israel als Gegenleistung dafür versprochen hat, dass der kurz danach neu gegründete israelische Staatsfond in US Aktien und insbesondere das Schwergewicht Appel investiert?
Kurz danach ging die gewaltige Rally von Apple los und in dem Gefolge dieses Schwergewichts konnte der Index garnicht anderes als zu steigen. Aber wehe das goldene Kalb ist ausgewachsen und wird geschlachtet, dann wird es zum Behemoth.
Zitat von mule99: Und noch ein Punkt sollte ich hinzufügen. Wie Goldman Sachs seinen Kunden mitgeteilt hat, hat Saudi Arabien ein Crude Oil Lagerbestand von 35,4 Millionen Barrel aufgebaut. Teilweise hat die Produktion mit über 10 Millionen BPD sogar 30-Jahre Höchstande erreicht!
Mir scheint man bereits sich hier auf etwas "Gewaltiges" vor?
Und auch die Nettopositionen der Händler zeigt es deutlich ....
Quelle: John Kemp at Reuters; http://graphics.thomsonreuters.com/ce/WTICOT.pdf
Mich interessiert schon lange, was genau Obahma bei seinem Besuch in Israel als Gegenleistung dafür versprochen hat, dass der kurz danach neu gegründete israelische Staatsfond in US Aktien und insbesondere das Schwergewicht Appel investiert?
Kurz danach ging die gewaltige Rally von Apple los und in dem Gefolge dieses Schwergewichts konnte der Index garnicht anderes als zu steigen. Aber wehe das goldene Kalb ist ausgewachsen und wird geschlachtet, dann wird es zum Behemoth.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.892 von mule99 am 30.04.12 21:18:45Aber jetzt kommt erstmal das Treffen am Mittwoch ...
Banks in EU May Face 3% Capital Surcharges Under Basel Agreement
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-30/banks-in-eu-may-fac…
Banks in EU May Face 3% Capital Surcharges Under Basel Agreement
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-30/banks-in-eu-may-fac…
Zitat von mule99: Was das für die Privatinsolvenzen bedeutet, wenn in Spanien die Arbeitslosenzahlen immer rapider ansteigen und Spanien immer tiefer in die Rezession abgleitet kann man sich ausrechnen. Und die Folgen für die Banken sind absehbar. Die Deutschen Banken und insbesondere hängen hier in der Immobilienblase aber auch tief mit drinnen ...
Die Spill-Over Effekte zwischen Spanien und Portugal sind schon überdeutliche zu sehen.
Portugal: 50 Prozent mehr Insolvenzen im Vergleich zum Vorjahr
Die portugiesische Wirtschaft kommt nicht auf die Beine. Insolvenzen und ein deutlicher Anstieg von Kreditausfällen machen dem Land zu schaffen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4218…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.996 von mule99 am 30.04.12 21:49:02Das Schlimmste bei er DB ist die unglaublich dreiste Selbstbedienung der
Angestellenriege, an der Spitze der Vorstand.
Hier müssen gesetzliche Restriktionen her.
Es kann nicht sein, dass Bankvorstände und dei Zockerangestellten(Investmentbanker) regelmäßig die Bank ausrauben.
Angestellenriege, an der Spitze der Vorstand.
Hier müssen gesetzliche Restriktionen her.
Es kann nicht sein, dass Bankvorstände und dei Zockerangestellten(Investmentbanker) regelmäßig die Bank ausrauben.
DE000CT2MUV9 , könnte morgen was werden
FGBL auf Altime High und Euro heute sehr stark verloren , könnte morgen wie so oft wieder die Gegenreaktion kommen!
FGBL auf Altime High und Euro heute sehr stark verloren , könnte morgen wie so oft wieder die Gegenreaktion kommen!
gleiches Spiel wie bei der Coba, wobei diese die Unterstzützungzone bei 1,56 halten konnt!
sieht nicht gut aus, das dürfte weiter fallende Kurse bedeuten.
Zustände im Mai wie sonst im September.
Zustände im Mai wie sonst im September.
Na ja sag ich doch,alle Puts dick im Plus.Auf dieses Investment ist Verlass.
Was kann die Deutsche Bank dafür, dass im Moment alle darauf setzen, dass die DBk-Kurse fallen?
Ich verkaufe nicht. Kein Leerverkäufer wird jemals an meinen Aktien verdienen.
Ich verkaufe nicht. Kein Leerverkäufer wird jemals an meinen Aktien verdienen.
Merkel setzt sich für neue Kraftwerke ein
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/02.05.2012-19:4…
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/02.05.2012-19:4…
Es kommt Bewegung in die Sache, wenn man sieht was Eon hier an guten News vermeldet...
E.ON fasst nach AKW-Einbußen wieder Tritt
"Die Talsohle ist erreicht", hatte Vorstandchef Johannes Teyssen allerdings bereits im März bei der Bilanzpressekonferenz gesagt. So habe E.ON unter anderem beim norwegischen Statoil-Konzern günstigere Preise ausgehandelt. Wachsen will der Versorger in neuen Auslandsmärkten und im Ökostromgeschäft.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE84103N20120502
Und Merkel greift die Vorlage auf ...
Merkel setzt sich für neue Kraftwerke ein
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/02.05.2012-19:4…
Jetzt kommt es darauf an, welche Banken hier die Nase mit vorn haben werden ...
Solar Banking, Part 2: Five Key Considerations in Large-Scale Solar Financing
http://www.greentechmedia.com/articles/read/Solar-Banking-Pa…
E.ON fasst nach AKW-Einbußen wieder Tritt
"Die Talsohle ist erreicht", hatte Vorstandchef Johannes Teyssen allerdings bereits im März bei der Bilanzpressekonferenz gesagt. So habe E.ON unter anderem beim norwegischen Statoil-Konzern günstigere Preise ausgehandelt. Wachsen will der Versorger in neuen Auslandsmärkten und im Ökostromgeschäft.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE84103N20120502
Und Merkel greift die Vorlage auf ...
Merkel setzt sich für neue Kraftwerke ein
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/02.05.2012-19:4…
Jetzt kommt es darauf an, welche Banken hier die Nase mit vorn haben werden ...
Solar Banking, Part 2: Five Key Considerations in Large-Scale Solar Financing
http://www.greentechmedia.com/articles/read/Solar-Banking-Pa…
Man soll sich nicht in eine Aktie verlieben!
Im übrigen sage ich mal voraus, dass die riesig gestiegene Apple bis zum Jahresende wieder mehr steigen wird als die DB. Warum? Apple produziert etwas, was die Menschen gebrauchen können, die DB produziert nichts, sie versucht nur, irgendwelchen Leuten das Geld abzunehmen..
Im übrigen sage ich mal voraus, dass die riesig gestiegene Apple bis zum Jahresende wieder mehr steigen wird als die DB. Warum? Apple produziert etwas, was die Menschen gebrauchen können, die DB produziert nichts, sie versucht nur, irgendwelchen Leuten das Geld abzunehmen..
Verläuft heute nur sehr schleppend!
Deutsche Bank: Diese Probe muss das Papier überstehen
03.05.2012 (www.4investors.de) - Seitdem die Aktie der Deutschen Bank Mitte März bei 39,50 Euro und damit an einer wichtigen Widerstandszone den Rückwärtsgang eingelegt hat, hat das Papier deutliche Verluste verzeichnet. Der Kurs ist bis an das untere Ende des Bollinger-Bandes gefallen, gestern wurde bei 31,75 Euro ein neues Verlaufstief verzeichnet. Der Schlusskurs bei 32,06 Euro liegt auf leicht erholtem Niveau, sodass weiter offen ist, ob die Deutsche Bank in der Zone oberhalb von 31,73 Euro einen Boden finden kann. Hier liegt eine massive Unterstützungszone, knapp darunter beginnt bei 30,90 Euro eine weitere stärkere Unterstützung, zudem verstärkt das untere Ende des Bollinger-Bandes den Bereich bei 31,82 Euro.
Aus charttechnischer Sicht könnte daher an diesem Bereich die Abwärtsbewegung zunächst enden. Gelingt eine Trendwende, müsste die Deutsche Bank Hürden bei 34,04 Euro bzw. 34,74 Euro und 35,65/36,26 Euro überwinden, um wieder nach oben frei zu sein. Dann wäre eine Rückkehr an die breite Widerstandszone unterhalb der 40-Euro-Marke möglich.<
Ich will das Obige mal folgendermaßen kommentieren und zwar mit einer alten Bauernregel:
"Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".
Zum Schluss noch einen guten Rat von warren Buffet, jemand, gebürtig aus meinem Heimatort Metelen (da kam auch Tietmeyer her,der letzte BUBA-Präsident, der noch was zu sagen hatte) hat ihn sich persönlich bei ihm abgeholt:
"Kaufe niemals eine Aktie, die fundamental nur einen Euro wert ist für 1,50 E.
Aber kaufe die Aktie für 0.60 Euro, wenn sie 1,00 Euro wert ist.
Warren Buffet ist mit dieser Einstellung sehr, sehr reich geworden.
Dumme Menschen machen es genau andersrum.
03.05.2012 (www.4investors.de) - Seitdem die Aktie der Deutschen Bank Mitte März bei 39,50 Euro und damit an einer wichtigen Widerstandszone den Rückwärtsgang eingelegt hat, hat das Papier deutliche Verluste verzeichnet. Der Kurs ist bis an das untere Ende des Bollinger-Bandes gefallen, gestern wurde bei 31,75 Euro ein neues Verlaufstief verzeichnet. Der Schlusskurs bei 32,06 Euro liegt auf leicht erholtem Niveau, sodass weiter offen ist, ob die Deutsche Bank in der Zone oberhalb von 31,73 Euro einen Boden finden kann. Hier liegt eine massive Unterstützungszone, knapp darunter beginnt bei 30,90 Euro eine weitere stärkere Unterstützung, zudem verstärkt das untere Ende des Bollinger-Bandes den Bereich bei 31,82 Euro.
Aus charttechnischer Sicht könnte daher an diesem Bereich die Abwärtsbewegung zunächst enden. Gelingt eine Trendwende, müsste die Deutsche Bank Hürden bei 34,04 Euro bzw. 34,74 Euro und 35,65/36,26 Euro überwinden, um wieder nach oben frei zu sein. Dann wäre eine Rückkehr an die breite Widerstandszone unterhalb der 40-Euro-Marke möglich.<
Ich will das Obige mal folgendermaßen kommentieren und zwar mit einer alten Bauernregel:
"Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".
Zum Schluss noch einen guten Rat von warren Buffet, jemand, gebürtig aus meinem Heimatort Metelen (da kam auch Tietmeyer her,der letzte BUBA-Präsident, der noch was zu sagen hatte) hat ihn sich persönlich bei ihm abgeholt:
"Kaufe niemals eine Aktie, die fundamental nur einen Euro wert ist für 1,50 E.
Aber kaufe die Aktie für 0.60 Euro, wenn sie 1,00 Euro wert ist.
Warren Buffet ist mit dieser Einstellung sehr, sehr reich geworden.
Dumme Menschen machen es genau andersrum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.133 von Ines43 am 03.05.12 13:02:57ja wirds sehr eng mit meinem Call, habs ja schon grafisch dargestellt gestern!
Zitat von bayern92: ja wirds sehr eng mit meinem Call, habs ja schon grafisch dargestellt gestern!
bei der Coba hat die Unterstzützung bei 1,56 gehalten und pendelt seither zwischen 1,65 und dieser Marke. Könnte wie oben von "Ines43" gepostet jederzeit wieder ein Sprung auf die 34 € geben.
Allerdings stehen jetzt die Frankreich-Wahlen an und die Coba liefert auch Zahlen. Sehr kritisch im Moment!
coba 1,53 und fllend , Unterstützung gefallen !
Kann mir mal irgend jemand einen rationalen Grund sagen,
warum der DAX heute so in die Knie geht?
Ich glaube nicht, dass es einer kann.
Es gibt keinen.
Ich glaube, da sind ganz dunkle Mächte am Werk oder Idioten.
warum der DAX heute so in die Knie geht?
Ich glaube nicht, dass es einer kann.
Es gibt keinen.
Ich glaube, da sind ganz dunkle Mächte am Werk oder Idioten.
Ich verkaufe nichts,
also kann ich auch nichts verlieren.
Irgendwann sind die Kurse von gestern wieder zu sehen.
also kann ich auch nichts verlieren.
Irgendwann sind die Kurse von gestern wieder zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.139 von Ines43 am 03.05.12 15:59:50Doch, ich kann dir sogar 22 Gründe nennen und das ist nur die absolute Spitze des Eisbergs ...
Zitat von mule99: Die immer mehr werdenden Warnzeichen vor der ganz großen Katastrophe werden da einfach ausgeblendet, bis es zu spät...
22 Warning Signs Of Serious Doom Ahead For Global Financial Markets
#1 According to CNN, the level of selling by insiders at corporations listed on the S&P 500 Index (INDEXSP:.INX) is the highest that it has been in almost a decade. Do those insiders know something that the rest of us do not?
The Euro’s Demise Has Been Set in Motion: Are you protected?
"Nationalism will emerge. Healthier countries will not see fit to spend their hard earned money to bail out their less responsible neighbors."
#2 Home prices in the United States have fallen for six months in a row and are now down 35 percent from the peak of the housing market. The last time that home prices in the U.S. were this low was back in 2002.
#3 It is now being projected that the Greek economy will shrink by another 5 percent this year.
#4 Despite wave after wave of austerity measures, Greece is still going to have a budget deficit equivalent to about 7 percent of GDP in 2012.
#5 Interest rates on Italian and Spanish sovereign debt are rapidly rising. The following is from a recent RTE article….
Spain’s borrowing rate nearly doubled in a short-term debt auction as investors fretted over the euro zone’s determination to deal with its debts.
And Italy raised nearly €3.5 billion in a short-term bond sale today but at sharply higher interest rates amid fresh concerns over the euro zone outlook, the Bank of Italy said.
#6 The government of Spain recently announced that its 2011 budget deficit was much larger than originally projected and that it probably will not meet its budget targets for 2012 either.
#7 Amazingly, bad loans now make up 8.15 percent of all loans on the books of Spanish banks. That is the highest level in 18 years. The total value of all toxic loans in Spain is equivalent to approximately 13 percent of Spanish GDP.
#8 One key Spanish stock index has already fallen by more than 19 percentso far this year.
#9 The Spanish government has announced a ban on all cash transactions larger than 2,500 euros. Many are interpreting this as a panic move.
#10 It is looking increasingly likely that a major bailout for Spain will be needed. The following is from a recent Reuters article….
Economic experts watching Spain don’t know how much money will be needed or precisely when, but some are near certain that Madrid will eventually seek a multi-billion euro bailout for its banks, and perhaps even for the state itself.
#11 Analysts at Moody’s Analytics are warning that Italy has now reached financially unsustainable territory….
“Italy is already out of fiscal space, in our estimate.” said Moody’s. “Its debt levels relative to GDP already exceed a manageable level. The manageable limit for Italian 10-year bond yields is estimated at 4.2pc. As of Wednesday, Italian 10-year yields were 5.46pc.”
#12 It is being projected that the Portuguese economy will shrink by 5.7 percent during 2012.
#13 There is even trouble in European nations that have been considered relatively stable up to this point. For example, the Dutch government collapsed on Monday after austerity talks broke down.
#14 The head of the IMF, Christine Lagarde, says that there are “dark clouds on the horizon” for the global economy.
#15 The top economist for the IMF, Olivier Blanchard, recently made this statement: “One has the feeling that at any moment, things could get very bad again.”
#16 A recent IMF report admitted that the current financial crisis could lead to the break up of the eurozone….
Under these circumstances, a break-up of the euro area could not be ruled out. The financial and real spillovers to other regions, especially emerging Europe, would likely be very large.
This could cause major political shocks that could aggravate economic stress to levels well above those after the Lehman collapse.
#17 George Soros is publicly declaring that the European Union could soon experience a collapse similar to what happened to the Soviet Union.
#18 A member of the European Parliament, Nigel Farage, stated during one recent interview that it is inevitable that some major banks in Europe will collapse….
There are going to be some serious banking collapses and the impact of that on some sovereign states, will be serious. I’m afraid we’ve gotten to a point where we really can’t stop this now. We’re beginning to reach a stage where however much false money you create, the problem becomes bigger than the people trying to solve it. We are very close to that point.
When I talk about the threats and the risk that this thing could wind up in some kind of rebellion, some sort of awful social cataclysm, they (other European politicians) are now very worried indeed. They will talk to you in private, but in public, nobody dares utter a word.
I think the deterioration, in the last two or three weeks, in the eurozone is very serious indeed. It’s the bond spreads in Italy and Spain. It’s the fact that youth unemployment is now over 50% in some of these Mediterranean countries.
It’s riot and disorder on the streets. And yet a month ago I was here and there was Herman Van Rumpuy telling us, ‘We’ve turned the corner. Everything is solved. There are no more problems with the eurozone.’ What a pack of jokers they look like.”
#19 The IMF is projecting that Japan will have a debt to GDP ratio of 256 percent by next year.
#20 Goldman Sachs (NYSE:GS) is projecting that the S&P 500 will fall by about 11 percent by the end of 2012.
#21 Over the past six months, hundreds of prominent bankers have resigned all over the globe. Is there a reason why so many are suddenly leaving their posts?
#22 The 9 largest U.S. banks (NYSEARCA:XLF) have a total of 228.72 trillion dollars of exposure to derivatives. That is approximately 3 times the size of the entire global economy. It is a financial bubble so immense in size that it is nearly impossible to fully comprehend how large it is.
http://etfdailynews.com/2012/04/24/22-warning-signs-of-serio…
Zitat von mule99: Klar machen sollte man sich aber welchen Risikodimensionen wir überhaupt sprechen, sollte es schief gehen:
1. According to the IMF, European banks as a whole are leveraged at 26 to 1 (this data point is based on reported loans… the real leverage levels are likely much, much higher.) These are a Lehman Brothers leverage levels.
2. The European Banking system is over $46 trillion in size (nearly 3X total EU GDP).
3. The European Central Bank’s (ECB) balance sheet is now nearly $4 trillion in size (larger than Germany’s economy and roughly 1/3 the size of the ENTIRE EU’s GDP). Aside from the inflationary and systemic risks this poses (the ECB is now leveraged at over 36 to 1).
4. Over a quarter of the ECB’s balance sheet is PIIGS debt which the ECB will dump any and all losses from onto national Central Banks (read: Germany)
So we’re talking about a banking system that is nearly four times that of the US ($46 trillion vs. $12 trillion) with at least twice the amount of leverage (26 to 1 for the EU vs. 13 to 1 for the US), and a Central Bank that has stuffed its balance sheet with loads of garbage debts, giving it a leverage level of 36 to 1. And all of this is occurring in a region of 17 different countries none of which have a great history of getting along… at a time when old political tensions are rapidly heating up.
http://www.zerohedge.com/contributed/2012-15-11/europe-will-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.181 von mule99 am 03.05.12 16:04:50Und wenn du dich fragst wieso gerade jetzt?
Weil die Situation für Europa sich in der letzen Zeit rapide verschlechtert hat und am Wochenende Griechenland und Frankreich wählt. Auch wird immer klarer, dass die EZB Geldspritzen einfach nicht mehr wirken, der Patient wird immer kränker und so mancher ahnt schon, dass er totkrank ist.
Und wieso erwischt es die Banken, wie die Coba und DB am schlimmsten?
Weil das gesamte Vermögen nur virtuell ist und zig-fach gehebelt, was bei anderen Unternehmen nicht der Fall ist.
Weil die Situation für Europa sich in der letzen Zeit rapide verschlechtert hat und am Wochenende Griechenland und Frankreich wählt. Auch wird immer klarer, dass die EZB Geldspritzen einfach nicht mehr wirken, der Patient wird immer kränker und so mancher ahnt schon, dass er totkrank ist.
Und wieso erwischt es die Banken, wie die Coba und DB am schlimmsten?
Weil das gesamte Vermögen nur virtuell ist und zig-fach gehebelt, was bei anderen Unternehmen nicht der Fall ist.
Zitat von mule99: Und jetzt ganz pragmatisch, wenn die EU untergeht und das Ponzi-Schema des virtuellen Geldes aus dem Nichts in sich zusammenstürzt, dann gibt es bei Eon trotzdem nocht die Netze und die Atommeiler, die Kohlekraftwerke und auch die Gasanlagen sind weiterhin vorhanden. Kurzgesagt hier sind reale Assets vorhanden und die behalten ihren realen Wert, was man von den größtenteils virtuellen Vermögen der Banken sicherlich nicht sagen kann.
In solch unsicheren Zeiten, weiß man lieber was man real hat und wenn es dann noch ein potentielle Value-Investment ist um so besser.
Zitat von mule99: Die Pipeline ist prall gefüllt. Am 2. Mai steht nicht nur Zypern auf meiner Agenda, sondern insbesondere auch Basel III. Dann geht es gleich weiter mit den Wahlen in Griechenland und Frankreich und so geht es in einem fort bis zum Highlight der Abstimmung von Irland am Ende des Monats. Und danach steht bereits das Ölembargo der EU gegen den Iran und die EBA Deadline für die Banken an.
Neue Eigenkapitalregeln für Europas Banken kommen
Nach heftigem Streit in der EU sind die geplanten schärferen Eigenkapitalregeln für Europas Banken in Sicht. Sie sollen wie geplant Anfang 2013 in Kraft treten.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/03.05.2012-17:0…
Mule,
dass Banken Geld verleiehen, dass ist seit Urzeiten so Brauch.
Dass sie 10 Euro verleihen können, auch wenn sie nur 1 E tatsählich ihr Eigen nennen können, das ist auch schon lange Brauch.
Damit verdienen sie ihr Geld.
Sie haben Sicherheiten von den Schuldnern bekommen, die sie an die Zentralbank weiterreichen, und bekommen dann von der Zentralbank Geld, das sie zu höherem Zinssatz dann weiterverleihen. Das beunruhigt mich nicht. Dass ab und zu etwas nicht zurückgezahlt wird und die Sicherheiten so sicher nicht sind, ist auch nichts Ungewöhnliches.
Ich bin bezüglich der Deutschen Bank nicht beunruhigt.
Sie hat die große Finanzkrise überstanden, ohne den Staat anpumpen zu müssen und in der EURO-Krise macht sie auch eine gute Figur.
Wer um 1900 DBk Aktien gehabt und sie weitervererbt hat, und die Erben und Erbeserben sie nicht verkauft haben, dann besitzen die Erben sie noch heute.
Und wer damals deutsche Staatsanleihen besessen hat, kann sich mit den Papieren, sollte er noch leben, seinen Sarg tapezieren oder kann sie noch vorher zum geringem Preis auf dem Flohmarkt als Antiquität verkaufen.
dass Banken Geld verleiehen, dass ist seit Urzeiten so Brauch.
Dass sie 10 Euro verleihen können, auch wenn sie nur 1 E tatsählich ihr Eigen nennen können, das ist auch schon lange Brauch.
Damit verdienen sie ihr Geld.
Sie haben Sicherheiten von den Schuldnern bekommen, die sie an die Zentralbank weiterreichen, und bekommen dann von der Zentralbank Geld, das sie zu höherem Zinssatz dann weiterverleihen. Das beunruhigt mich nicht. Dass ab und zu etwas nicht zurückgezahlt wird und die Sicherheiten so sicher nicht sind, ist auch nichts Ungewöhnliches.
Ich bin bezüglich der Deutschen Bank nicht beunruhigt.
Sie hat die große Finanzkrise überstanden, ohne den Staat anpumpen zu müssen und in der EURO-Krise macht sie auch eine gute Figur.
Wer um 1900 DBk Aktien gehabt und sie weitervererbt hat, und die Erben und Erbeserben sie nicht verkauft haben, dann besitzen die Erben sie noch heute.
Und wer damals deutsche Staatsanleihen besessen hat, kann sich mit den Papieren, sollte er noch leben, seinen Sarg tapezieren oder kann sie noch vorher zum geringem Preis auf dem Flohmarkt als Antiquität verkaufen.
Mule, dass die Banken sich mehr Eigenkapital zulegen müssen, ist auch nicht Neues.
Wenn die deutsche Bank in diesem Jahr 5 Milliarden Euro netto Gewinn macht, dann hat sie dem deutschen Staat schon eine Menge Steuern gezahlt,
den Aktionären zahlt sie dann weniger als eine Milliarde Dividende
und sie kann sich mehr als vier Milliarden an Eigenkapital
in ihre Spardose zurücklegen.
Wo ist also das Problem?
Wenn die deutsche Bank in diesem Jahr 5 Milliarden Euro netto Gewinn macht, dann hat sie dem deutschen Staat schon eine Menge Steuern gezahlt,
den Aktionären zahlt sie dann weniger als eine Milliarde Dividende
und sie kann sich mehr als vier Milliarden an Eigenkapital
in ihre Spardose zurücklegen.
Wo ist also das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.797 von Ines43 am 03.05.12 17:51:02Wenn die deutsche Bank in diesem Jahr 5 Milliarden Euro netto Gewinn macht, dann hat sie dem deutschen Staat schon eine Menge Steuern gezahlt,
den Aktionären zahlt sie dann weniger als eine Milliarde Dividende
und sie kann sich mehr als vier Milliarden an Eigenkapital
Immer weniger Dividende bei immer mehr Aktien und höheren Managergehältern plus Boni.
Und immer weniger Leute, die sich Abzocken lassen.
den Aktionären zahlt sie dann weniger als eine Milliarde Dividende
und sie kann sich mehr als vier Milliarden an Eigenkapital
Immer weniger Dividende bei immer mehr Aktien und höheren Managergehältern plus Boni.
Und immer weniger Leute, die sich Abzocken lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.840 von lacerta am 03.05.12 17:58:34Nachtrag:
Da werden die Kurs wohl weiter fallen!
Da werden die Kurs wohl weiter fallen!
Wenn die Banken auf Grund staatlicher Vorschriften das Eigenkapital erhöhen müssen, müssen sie es irgendwo her nehmen.
Am besten nehmen sie es aus den Gewinnen.
Das ist immer noch besser als eine Kapitalerhöhung.
Man stelle sich vor, die Bank schüttete auch noch gleichzeitig hohe Dividende aus.
Der Staat lachte sich über die dann anfallende Abgeltungssteuer tot.
mit soviel Dummheit würde der Staat nicht mal rechnen.
Hohes Eigenkapital schützt die Bankaktionäre im Zweifel vor der Verstaatlichung und damit vor Enteignung (s. HRE)
Am besten nehmen sie es aus den Gewinnen.
Das ist immer noch besser als eine Kapitalerhöhung.
Man stelle sich vor, die Bank schüttete auch noch gleichzeitig hohe Dividende aus.
Der Staat lachte sich über die dann anfallende Abgeltungssteuer tot.
mit soviel Dummheit würde der Staat nicht mal rechnen.
Hohes Eigenkapital schützt die Bankaktionäre im Zweifel vor der Verstaatlichung und damit vor Enteignung (s. HRE)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.890 von Ines43 am 03.05.12 18:08:38Ja wer nicht hören will....seit Wochen quatsche ich mir den Mund fusselig,stelle z.B. bei 36,70 Scheine wie den "CT 431T" rein damit ihr auch von meinem Wissen profitiert und Geld verdient,aber nein, nicht doch-die Kursschönredner behalten die Überhand, ich denke langsam,die reden sich die Deutche Bank sicher auch noch schön,wenn sie unter 30,unter 25,unter 20.... geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.112.799 von lacerta am 02.05.12 21:11:23Richtig ich habe mir meine 200STK noch zu 21,50 US$ in´s Depot gelegt,Sep.01,2 Wochen nach Nine Eleven,als die Kurse so schön unten waren,dann kauft man Aktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.645 von bayern92 am 03.05.12 08:04:18Dann hast du den Put falsch gelegt,Du musst die Tendenz beobacheten und bei Knock Outs auch einen Puffer legen,sonst wird das nie was ..`,,bei der DBK kannst du jetzt getrost die 36 als s.l.,wählen,die Tendenz ist klar,die geht abwärts,aber selbst unerwartete kleine Aussetzer nach oben sind dann abgefedert...
Bei 20 E werde ich mir noch mal 2000 Stück kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.172 von Ines43 am 03.05.12 19:15:08Herzliches Beileid !
Intraday sind die 31 jetzt schon Geschichte,meine Puts haben sich gut geschlagen,alle seit Kauf zw.300-400 % im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.840 von lacerta am 03.05.12 17:58:34Wieso eine Milliarde,0,90 Cent mal rund 930 Millionen ist keine Milliarde.
Fresenius,ein Tipp von mir für "Ironcarl" vor einigen Wochen,hat sich auch heute sehr gut geschlagen,mittelfristig sehe ich dort die 100 Euromarke kommen,bei der DBK nur die 25.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.336 von conny220 am 03.05.12 19:50:5290 Cent soll das heißen,nicht 0,9 Cent,das wäre selbst für die DBK ein wenig zu wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.797 von Ines43 am 03.05.12 17:51:02Hatte zu Basel III und den drohenden Auswirkungen schon öfter geschrieben...
Und im neuesten Review des Basel Committee on Banking Supervision kommt es jetzt knallhart ...
Fundamental review of the trading book - Moving from value-at-risk to expected shortfall
A number of weaknesses have been identified with using value-at-risk (VaR) for determining regulatory capital requirements, including its inability to capture “tail risk”. For this reason, the Committee has considered alternative risk metrics, in particular expected shortfall (ES). ES measures the riskiness of a position by considering both the size and the likelihood of losses above a certain confidence level. In other words, it is the expected value of those losses beyond a given confidence level. The Committee recognises that moving to ES could entail certain operational challenges; nonetheless it believes that these are outweighed by the benefits of replacing VaR with a measure that better captures tail risk. Accordingly, the Committee is proposing the use of ES for the internal models-based approach and also intends to determine risk weights for the standardised approach using an ES methodology.
http://www.bis.org/publ/bcbs219.pdf
Zitat von mule99: Wie meinst du wohl werden sich die Abstufungen der Länderratings auf das wichtigen LCR auswirken, wenn die von den Ratingagenturen abgestufen Asset 1 Staatsanleihen nicht mehr einbezogen werden dürfen? Womit sollen diese ersetzt werden, damit man auf die geforderte 60% Staatsanleihen kommt?
Womit werden die Refinanzierungsgeschäfte hinterlegt, wenn die Bundesbank abgestufte Anleihen nicht mehr akkzeptiert?
Was erfahren wir an Risikodetails, wenn der neue EBA Entwurf zur Implementierung der überwachenden Reportinganforderungen für großen Exposures in kraft tritt. Ab 150 Millionen Eur wird es dann meldepflichtig und wir bekommen endlich auch Details, wo geographische und in welchem Sektor diese Exposures liegen.
Und im neuesten Review des Basel Committee on Banking Supervision kommt es jetzt knallhart ...
Fundamental review of the trading book - Moving from value-at-risk to expected shortfall
A number of weaknesses have been identified with using value-at-risk (VaR) for determining regulatory capital requirements, including its inability to capture “tail risk”. For this reason, the Committee has considered alternative risk metrics, in particular expected shortfall (ES). ES measures the riskiness of a position by considering both the size and the likelihood of losses above a certain confidence level. In other words, it is the expected value of those losses beyond a given confidence level. The Committee recognises that moving to ES could entail certain operational challenges; nonetheless it believes that these are outweighed by the benefits of replacing VaR with a measure that better captures tail risk. Accordingly, the Committee is proposing the use of ES for the internal models-based approach and also intends to determine risk weights for the standardised approach using an ES methodology.
http://www.bis.org/publ/bcbs219.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.511 von mule99 am 03.05.12 20:20:56Natürlich,darauf hat übrigends Kollege "Thougtbreaker" schon im Feb.11 hier im Forum hingewiesen und auf zukünftig fallende Kurse der Banken verwiesen,übrigends die DBK stand damals bei 48 Euro und heute ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.542 von conny220 am 03.05.12 20:28:07Ja ich erinnere mich an ihn und seine provozierenden, aber auch häufig sehr treffenden und richtigen Diskussionsbeiträge. Vielleicht trifft man ihn ja auf dem nächsten Bilderberger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.592 von mule99 am 03.05.12 20:38:12Das stimmt,er war nicht einfach,aber im Nachhinein hatte er Recht,Finanzaktien können nicht steigen,wenn die Probleme der Schuldenkrise nicht gelöst werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.622 von conny220 am 03.05.12 20:41:59Der neue Fitch Report zu Europa ist dazu interessant. Insbesondere auch Figure 1 zu den Auswirkungen auf die Ratings in unterschiedlichen alternativen Szenarien, was mit der EU passieren könnte. In Anbetracht das am Sonntag Wahlen in Griechenland sind und der Euroaustritt dann nicht ausgeschlossen ist ...
Fitch Expands on Eurozone Sovereign Base Case
...
The scenarios in order of likelihood are: "Greek Exit", "Quasi-Fiscal Union", "Euro-mark" (Germany and a 'core' exit, leaving the remaining countries with the euro); "United States of Europe" and "Full Break Up".
Of the alternative scenarios presented, Fitch believes that a Greek exit is the most likely. In that event, all eurozone sovereign ratings would be placed on Rating Watch Negative (RWN), with those already on a Negative Outlook at most risk of a downgrade. Greece would very likely have to re-denominate its debt and default again. Initially, Fitch would likely downgrade Cyprus, Ireland, Italy, Portugal and Spain owing to the 'exit precedent' of Greece and risk of contagion to banks, bond markets and capital flight; with Cyprus particularly vulnerable owing to its banking system's huge Greek loan book.
The report sets out further details for the Greek exit and other alternative scenarios. It also explains how Fitch would treat a redenomination of sovereign debt from euros into new currencies in accordance with its Distressed Debt Exchange criteria. Redenomination into a markedly devalued currency would likely be viewed as a default, particularly as it would likely be required to avoid insolvency. However, this would not necessarily be the case for a sovereign with a revaluing currency, where a redenomination might not be economically disadvantageous to bondholders.
http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…
Fitch Expands on Eurozone Sovereign Base Case
...
The scenarios in order of likelihood are: "Greek Exit", "Quasi-Fiscal Union", "Euro-mark" (Germany and a 'core' exit, leaving the remaining countries with the euro); "United States of Europe" and "Full Break Up".
Of the alternative scenarios presented, Fitch believes that a Greek exit is the most likely. In that event, all eurozone sovereign ratings would be placed on Rating Watch Negative (RWN), with those already on a Negative Outlook at most risk of a downgrade. Greece would very likely have to re-denominate its debt and default again. Initially, Fitch would likely downgrade Cyprus, Ireland, Italy, Portugal and Spain owing to the 'exit precedent' of Greece and risk of contagion to banks, bond markets and capital flight; with Cyprus particularly vulnerable owing to its banking system's huge Greek loan book.
The report sets out further details for the Greek exit and other alternative scenarios. It also explains how Fitch would treat a redenomination of sovereign debt from euros into new currencies in accordance with its Distressed Debt Exchange criteria. Redenomination into a markedly devalued currency would likely be viewed as a default, particularly as it would likely be required to avoid insolvency. However, this would not necessarily be the case for a sovereign with a revaluing currency, where a redenomination might not be economically disadvantageous to bondholders.
http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.699 von mule99 am 03.05.12 20:53:48Zum Herbst hin ist mit einer weiteren Abstufung Frankreichs zu rechnen,Hollande(wird wohl am Sonntag gewählt) der Schwätzer fährt die Karre bis dahin bestimmt restlos gegen die Wand,dann brennt die Luft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.735 von conny220 am 03.05.12 20:59:28Die brennt dann sowieso, wenn die Wahlen in den USA vorrüber sind und man dann harte und schnell fiskalpolitische Maßnahmen ergreifen muss, um nicht im Schuldenkollaps unterzugehen. Operation Twist - kurzfristige Schulden werden in langfristige Schulden von den US Regierung getauscht - ein Blinder wer da nicht ahnt was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.886 von mule99 am 03.05.12 21:29:14Vorsitzender der Zentrumspartei spricht sich für Hollande aus,das Rennen ist gelaufen !
Zitat von mule99: Die brennt dann sowieso, wenn die Wahlen in den USA vorrüber sind und man dann harte und schnell fiskalpolitische Maßnahmen ergreifen muss, um nicht im Schuldenkollaps unterzugehen. Operation Twist - kurzfristige Schulden werden in langfristige Schulden von den US Regierung getauscht - ein Blinder wer da nicht ahnt was kommt.
Inflation ???
habe mir meute die deutsche bank zu 31,20€ ins depot gelegt, da ich sich zurzeit charttechnisch sehr interessant finde. die aktie ist heute an einen sehr starken support bei 30,80€angelangt. dort verläuft die 200tagesline, der aufwärtstrend und eine gute unterstützung. hier hat die aktie gute chancen zu steigen.
hier findet ihr den chart:
http://private-trader.de/wp-content/uploads/2012/...ebank030…
mfg: ralph
hier findet ihr den chart:
http://private-trader.de/wp-content/uploads/2012/...ebank030…
mfg: ralph
Zitat von derTrader888: habe mir meute die deutsche bank zu 31,20€ ins depot gelegt, da ich sich zurzeit charttechnisch sehr interessant finde. die aktie ist heute an einen sehr starken support bei 30,80€angelangt. dort verläuft die 200tagesline, der aufwärtstrend und eine gute unterstützung. hier hat die aktie gute chancen zu steigen.
hier findet ihr den chart:
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mfg: ralph
langfristig schon ich sehe noch bessere EK Preise
lese mal hier
Zitat von derTrader888: habe mir meute die deutsche bank zu 31,20€ ins depot gelegt, da ich sich zurzeit charttechnisch sehr interessant finde. die aktie ist heute an einen sehr starken support bei 30,80€angelangt. dort verläuft die 200tagesline, der aufwärtstrend und eine gute unterstützung. hier hat die aktie gute chancen zu steigen.
hier findet ihr den chart:
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mfg: ralph
Griechischer Austritt wahrscheinlicherFitch sieht Eurozone gefährdet
Bleibt die Eurozone intakt? Fitch geht noch davon aus. Allerdings könnte nach Ansicht der Ratingagentur Griechenland ausscheiden. Das hätte Auswirkungen auf die anderen Sorgenkinder der Währungsunion, denen dann eine Herabstufung drohen würde. Laut Fitch sind durch die Schuldenkrise die Konstruktionsfehler des Euro offengelegt worden.
Die Ratingagentur Fitch sieht höhere Risiken für das Auseinanderbrechen der Eurozone. Zwar hält sie an ihrem Basisszenario fest, dass der Euroraum intakt bleibe, der Austritt Griechenlands sei aber wahrscheinlicher geworden, teilte Fitch mit.
Wenn dieser Fall eintreten sollte, würden alle Kreditausblicke der Länder der Eurozone auf negativ gesetzt. Zypern, Irland, Italien, Portugal und Spanien müssten dann mit großer Sicherheit mit einer Herabstufung der Bonität rechnen. Griechenland stünde dann ein weiteres Mal vor einem Zahlungsausfall, weil die Schulden wieder auf Drachme umgestellt würden.
Doch auch wenn Agentur in ihrem Grundszenario davon ausgeht, dass sich die Eurozone irgendwie "durchmogeln" werde, sind selbst dann weitere Abstufungen wahrscheinlich. Der Kreditausblick von einer Mehrheit der Euro-Staaten steht gegenwärtig auf negativ. Nach Einschätzung der Ratingfirma hat die aktuelle Krise den grundsätzlichen Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung offengelegt, der in einer fehlenden gemeinsamen Wirtschaftspolitik bestehe.
Dieser müsse durch fundamentale Reformen beseitigt werden, wie zum Beispiel durch die Verlagerung von Haushaltsrechten nach Brüssel oder eine gemeinsame Haftung für Staatsanleihen. Allerdings so Fitch, seien diese Schritte sehr unwahrscheinlich, weil der politische Wille dazu fehle
Bleibt die Eurozone intakt? Fitch geht noch davon aus. Allerdings könnte nach Ansicht der Ratingagentur Griechenland ausscheiden. Das hätte Auswirkungen auf die anderen Sorgenkinder der Währungsunion, denen dann eine Herabstufung drohen würde. Laut Fitch sind durch die Schuldenkrise die Konstruktionsfehler des Euro offengelegt worden.
Die Ratingagentur Fitch sieht höhere Risiken für das Auseinanderbrechen der Eurozone. Zwar hält sie an ihrem Basisszenario fest, dass der Euroraum intakt bleibe, der Austritt Griechenlands sei aber wahrscheinlicher geworden, teilte Fitch mit.
Wenn dieser Fall eintreten sollte, würden alle Kreditausblicke der Länder der Eurozone auf negativ gesetzt. Zypern, Irland, Italien, Portugal und Spanien müssten dann mit großer Sicherheit mit einer Herabstufung der Bonität rechnen. Griechenland stünde dann ein weiteres Mal vor einem Zahlungsausfall, weil die Schulden wieder auf Drachme umgestellt würden.
Doch auch wenn Agentur in ihrem Grundszenario davon ausgeht, dass sich die Eurozone irgendwie "durchmogeln" werde, sind selbst dann weitere Abstufungen wahrscheinlich. Der Kreditausblick von einer Mehrheit der Euro-Staaten steht gegenwärtig auf negativ. Nach Einschätzung der Ratingfirma hat die aktuelle Krise den grundsätzlichen Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung offengelegt, der in einer fehlenden gemeinsamen Wirtschaftspolitik bestehe.
Dieser müsse durch fundamentale Reformen beseitigt werden, wie zum Beispiel durch die Verlagerung von Haushaltsrechten nach Brüssel oder eine gemeinsame Haftung für Staatsanleihen. Allerdings so Fitch, seien diese Schritte sehr unwahrscheinlich, weil der politische Wille dazu fehle
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.987 von derTrader888 am 03.05.12 21:49:10Ich meine dies hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.987 von derTrader888 am 03.05.12 21:49:10Habe da noch etwas für Dich und der Beitrag wurde schon sehr stark im Coba forum Dikutiert aber die DB steckt da ja auch drinne !!!
Wurde von Semmel am 24.11.2011 geschrieben
Zitat von codimanMan kann bestimmt über sehr vieles diskutieren – und ich habe Dir bei unserem letzten Austausch am 08.11. (es ging um die Höhe des Kapitalbedarfs bis zum Sommer 2012 – Link zu Deinem Beitrag) auch nicht vorgeworfen, dass Du mit Deiner Schätzung von 2,4 Mrd. € zu niedrig liegst.
Moment liebe Semmel, das war bevor kolportiert wurde, dass die Regeln verschärft werden könnten.
Und jetzt kursieren hier die wildesten Gerüchte.
[...]
Stopp, stopp, stopp!
Der erste Stresstest war bereits im Juli 2011! Und schnell war klar, dass der ein absoluter Mumpitz war, da in keinem Fall mögliche Staatspleiten berücksichtigt worden waren. Daraufhin hatte man sich "geeinigt", einen neuen "Blitztest" zu machen, der das mit einbezieht. Und aus diesem Blitztest ging der Bedarf der 2,9 Mrd. € für die CoBa hervor. Das aber war bereits im Oktober! Ferner war ebenfalls klar, dass die EBA die Situation laufend weiter prüfen werde. Und angesichts der schlechteren Lage (siehe Q3-Bericht) wurde dieser Wert dann im Laufe des November nach oben korrigiert.
Und wenn das vierte Quartal wieder so "rot" wird, dann wird Anfang des kommenden Jahres der Wert nochmals angehoben auf 5,xx oder 6,xx oder ... Mrd.. Sich jetzt damit herauszureden, das war noch vor den verschärten Regeln, ist nicht richtig, da die verschärften Regeln bereits seit Sept./ Okt. gelten.
Das Kapital muss im Sommer 2012 da sein - egal wie gut oder schlecht die kommenden Quartale laufen.
Last but not least geht es doch gar nicht in erster Linie um die verschärten Regeln, sondern darum, was geschieht, wenn ein Land zahlungsunfähig wird - und das soll ab Sommer 2012 dann eben möglich gemacht werden, ohne dass dabei eine der System-relevanten Banken in's Straucheln kommt.
und jetzt denke noch mal über Dein vorzeitigen Einstieg nach
Zitat von codimanMan kann bestimmt über sehr vieles diskutieren – und ich habe Dir bei unserem letzten Austausch am 08.11. (es ging um die Höhe des Kapitalbedarfs bis zum Sommer 2012 – Link zu Deinem Beitrag) auch nicht vorgeworfen, dass Du mit Deiner Schätzung von 2,4 Mrd. € zu niedrig liegst.
Moment liebe Semmel, das war bevor kolportiert wurde, dass die Regeln verschärft werden könnten.
Und jetzt kursieren hier die wildesten Gerüchte.
[...]
Stopp, stopp, stopp!
Der erste Stresstest war bereits im Juli 2011! Und schnell war klar, dass der ein absoluter Mumpitz war, da in keinem Fall mögliche Staatspleiten berücksichtigt worden waren. Daraufhin hatte man sich "geeinigt", einen neuen "Blitztest" zu machen, der das mit einbezieht. Und aus diesem Blitztest ging der Bedarf der 2,9 Mrd. € für die CoBa hervor. Das aber war bereits im Oktober! Ferner war ebenfalls klar, dass die EBA die Situation laufend weiter prüfen werde. Und angesichts der schlechteren Lage (siehe Q3-Bericht) wurde dieser Wert dann im Laufe des November nach oben korrigiert.
Und wenn das vierte Quartal wieder so "rot" wird, dann wird Anfang des kommenden Jahres der Wert nochmals angehoben auf 5,xx oder 6,xx oder ... Mrd.. Sich jetzt damit herauszureden, das war noch vor den verschärten Regeln, ist nicht richtig, da die verschärften Regeln bereits seit Sept./ Okt. gelten.
Das Kapital muss im Sommer 2012 da sein - egal wie gut oder schlecht die kommenden Quartale laufen.
Last but not least geht es doch gar nicht in erster Linie um die verschärten Regeln, sondern darum, was geschieht, wenn ein Land zahlungsunfähig wird - und das soll ab Sommer 2012 dann eben möglich gemacht werden, ohne dass dabei eine der System-relevanten Banken in's Straucheln kommt.
und jetzt denke noch mal über Dein vorzeitigen Einstieg nach
ich find shorten schön
Die Börse will nach unten und die DBK ,im Verbund mit anderen Banken, immer vorneweg.Ich bleibe short !
ich finde shorten schön.>
Ich nicht, es müsste verboten werden.
Sie ziehen mancher Bank die Eigenkapitaldecke weg. Deshalb sind Shorter volkswirtschaftliche Schädlinge, die eigentlich bekämpft werden müssten.
Allerdings bieten Shorter einem ab und zu gute Einstiegskurse, indem sie die Kurse der Aktien weit unter deren wahren Wert drücken.
Das muss man auch anerkennen.
Ich nicht, es müsste verboten werden.
Sie ziehen mancher Bank die Eigenkapitaldecke weg. Deshalb sind Shorter volkswirtschaftliche Schädlinge, die eigentlich bekämpft werden müssten.
Allerdings bieten Shorter einem ab und zu gute Einstiegskurse, indem sie die Kurse der Aktien weit unter deren wahren Wert drücken.
Das muss man auch anerkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.504 von Ines43 am 04.05.12 16:09:35Er ist short,aber er shortet nicht im eigentlichen Sinne.Das richrige Leerverkaufen,gedeckt oder ungedeckt, geht ganz anders.Bei den Puts, und Derivaten aller Art,die wir betreiben, wird nicht in die aktuelle Preisbildung einer Aktie an der oder den Börsen eingegriffen.
In der nächsten Woche erwarte ich beim DAX den erneuten Test der 6400.Dow Jones mache ich nicht,obwohl er wie man gesehen hat ,dieser sich besser schlägt als unser Dax.Erinnert mich irgendwie an das Frühjahr 01,da war´s genauso....
Deutsche Bank AG - Aktie ist zum Abschuss freigegeben
http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=29504
http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=29504
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.697 von mule99 am 04.05.12 16:40:09Kommt eh bissel spät,oder?!Hab ich aber auch gelesen na ja,die Fondmanager und Analysten haben damals den Nemax auch erst kaputt geredet,als er schon fast gar nicht mehr existeirt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.697 von mule99 am 04.05.12 16:40:09
"Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist."
Charttechniker haben mit dem Hahn auf dem Mist eine ganze Menge gemeinsam, mehr als ihnen lieb sein kann.
Dass man mit solcher Arbeit auch noch Geld verdienen kann, haben sie mit den Astrologen gemeinsam.
Achtung habe ich vor Leuten, die mir sagen können, wieviel ein Unternehmen tatsächlich wert ist.
"Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist."
Charttechniker haben mit dem Hahn auf dem Mist eine ganze Menge gemeinsam, mehr als ihnen lieb sein kann.
Dass man mit solcher Arbeit auch noch Geld verdienen kann, haben sie mit den Astrologen gemeinsam.
Achtung habe ich vor Leuten, die mir sagen können, wieviel ein Unternehmen tatsächlich wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.735 von conny220 am 04.05.12 16:45:42existiert soll das heißen....
wie weit es runter geht,nun ja die 30 kommen sicher und dann,wer weiss...
wie weit es runter geht,nun ja die 30 kommen sicher und dann,wer weiss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.121.504 von Ines43 am 04.05.12 16:09:35Was hat Shorten mit dem Eigenkapital der Bank zu tun???
Banken verdienen am Verkauf von Puts/Calls
Solange Jain da am Ruder ist,
ist die DB kein kauf.
Wenn ich DB Aktien hätte würde ich die auf jeden Fall
mit einem Put absichern
Banken verdienen am Verkauf von Puts/Calls
Solange Jain da am Ruder ist,
ist die DB kein kauf.
Wenn ich DB Aktien hätte würde ich die auf jeden Fall
mit einem Put absichern
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.088 von omegas777 am 04.05.12 17:51:29
Wenn Kurse aller Art mit Leerverkäufen runtergeprügelt werden,
dann sinkt letztlich auch das Eigenkapital der Banken.
Leerverkäufer vernichten das Vermögen anderer Leute, wenn oft auch nur für eine begrenzte Zeit, manchmnal sogar real und auf Dauer.
Leerverkäufer haben etwas verbrecherisches.
Wenn Kurse aller Art mit Leerverkäufen runtergeprügelt werden,
dann sinkt letztlich auch das Eigenkapital der Banken.
Leerverkäufer vernichten das Vermögen anderer Leute, wenn oft auch nur für eine begrenzte Zeit, manchmnal sogar real und auf Dauer.
Leerverkäufer haben etwas verbrecherisches.
Zitat von Ines43: Allerdings bieten Shorter einem ab und zu gute Einstiegskurse, indem sie die Kurse der Aktien weit unter deren wahren Wert drücken.Das muss man auch anerkennen.
Und nicht nur das - es bietet auch die Möglichkeit sich günstige Einstiegskurse von den Shorten machen zu lassen und somit das Risiko auf Glücksritte abzuwälzen, die sich deine Aktien leihen und damit short gehen, nur um dir günstige Einstiegskurse zum weiteren Ausbau deines Portfolios zu schaffen. Gleichzeitig verdient man noch an der Aktienausleihe und hat praktisch kein Risiko dabei, wenn der Short nicht funktioniert.
Macht aber natürlich nur Sinn wenn man selbst eine Longstrategie hat und der Wert ein Value-Investment ist, also an Wert gewinnt auch wenn er mal von Shorties unter großem Risiko runtergedrückt wird.
Ein guter Zeitpunkt sind da sich andeutende Turnaroundstories wie sie sich z.B. jetzt bei den Versorgern andeuten oder den regenerativen Energien, wenn die Marktbereinigung abgeschlossen ist und die Überkapazitäten abgebaut.
Finanzwerte, deren Geschäftsmodelle durch Basel III und andere Regulierungen bedroht ist und die in unheilvoller Abhängigkeit zu der Schuldenexplosion der Staaten stehen, können da wohl eher als Zockereien als langfristige Value-Investments zählen.
Deutsche Bank Märchenstunde für Ackermann
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:deutsche-…
Den Wahlspruch von Ackermann kann man aus Sicht der Aktionäre als "Leistung die Leiden schafft" umbenennen.
Und wenn man die Auswirkungen dieses Lebenswerkes, sowohl auf die Unternehmensreputation als auch auf den gesamten Berufsstand und auch die gesellschaftlichen Werte ansieht, kann man nur sagen, es ist eine absolute Schande, auf die man in keinster Weise auch noch irgendwie stolz sein könnte!
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:deutsche-…
Den Wahlspruch von Ackermann kann man aus Sicht der Aktionäre als "Leistung die Leiden schafft" umbenennen.
Und wenn man die Auswirkungen dieses Lebenswerkes, sowohl auf die Unternehmensreputation als auch auf den gesamten Berufsstand und auch die gesellschaftlichen Werte ansieht, kann man nur sagen, es ist eine absolute Schande, auf die man in keinster Weise auch noch irgendwie stolz sein könnte!
Und nicht nur das - es bietet auch die Möglichkeit sich günstige Einstiegskurse von den Shorten machen zu lassen und somit das Risiko auf Glücksritte abzuwälzen, die sich deine Aktien leihen und damit short gehen, nur um dir günstige Einstiegskurse zum weiteren Ausbau deines Portfolios zu schaffen. Gleichzeitig verdient man noch an der Aktienausleihe und hat praktisch kein Risiko dabei, wenn der Short nicht funktioniert.
Mule, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
besitze aber leider zu wenige Aktien, um die Kurse bewegen zu können.
Was ist, wenn der Leerverkäufer die Aktien nicht zurückgegeben kann, weil er Pleite ist?
Oder muss er Bar-Geld auf einem Notarunterkonto hinterlegen, so dass der Verleiher auf jeden Fall abgesichert ist?
Mule, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
besitze aber leider zu wenige Aktien, um die Kurse bewegen zu können.
Was ist, wenn der Leerverkäufer die Aktien nicht zurückgegeben kann, weil er Pleite ist?
Oder muss er Bar-Geld auf einem Notarunterkonto hinterlegen, so dass der Verleiher auf jeden Fall abgesichert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.235 von mule99 am 04.05.12 18:20:28Dass Ackermann auch noch ein so exorbitantes Gehalt für sich beansprucht, ist eigentlich mehr als unanständig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.273 von Ines43 am 04.05.12 18:27:21 Der rechtzeitige Margin Call an den Shortiehändler und neue Sicherheiten müssen hinterlegt werden oder seine Position wird geschlossen. Tail Risiken aus Extremsituationen gibt es aber natürlich immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.142 von Ines43 am 04.05.12 18:02:55Da rüber solltest du aber noch mal gründlich nachdenken.
VW wurde durch Spekulationen
auf 1000 rauf und dann wieder runter gezogen.
Das hat an dem Eigenkapital nichts geändert.
Eigenkapital und Marktkapitaliesierung
sind verschiedene Sachen.
Leerverkäufer vernichten kein Kapital
Durch das Steigen und Fallen von Kursen wird
weder kapital geschaffen noch vernichtet.
Es wechselt nur den Eigentümer.
Eine Aktie kommt zu 10 € an den Markt
1 jahr Später wird sie zu 100 verkauft
Wurde da Kapital erschaffen?
a
2 Jahre später für 1€ verkauft
wurde da kapital vernichet?
nein
VW wurde durch Spekulationen
auf 1000 rauf und dann wieder runter gezogen.
Das hat an dem Eigenkapital nichts geändert.
Eigenkapital und Marktkapitaliesierung
sind verschiedene Sachen.
Leerverkäufer vernichten kein Kapital
Durch das Steigen und Fallen von Kursen wird
weder kapital geschaffen noch vernichtet.
Es wechselt nur den Eigentümer.
Eine Aktie kommt zu 10 € an den Markt
1 jahr Später wird sie zu 100 verkauft
Wurde da Kapital erschaffen?
a
2 Jahre später für 1€ verkauft
wurde da kapital vernichet?
nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.289 von Schürger am 04.05.12 18:30:58Gier ist eine Todsünde, aber da das Wort "moralische Verpflichtung" bei unseren narzistischen Vorbildern an der Spitze der Gesellschaft nicht einmal im Ansatz verstanden werden kann, führe ich einfach eine Verhaltenstudie als Gleichnis an...
Zitat von mule99: Bei einer Studie von Verhaltensforschern erhielten Kapuzineraffen im Austausch gegen Granitsteinchen entweder eine Weintraube oder ein Stückchen Gurke.
Wurden im Versuch beide Affen jeweils mit Gurken oder Weintrauben belohnt wurden, war alles gut. Doch bekam der erste eine Traube und der zweite sollte mit einer Gurke abgespeist werden, verweigerte dieser zu kurz gekommene Affe in der Hälfte der Fälle die Belohnung und schmissen mitunter das Steinchen sogar weg. Musste der eine Affe nichts für die Traube machen, stellte der begurkte Affe sogar in 80 % der Fälle völlig auf stur.
Nun braucht man sich also nicht zu wundern, wieso bei vielen hart arbeitenden Affen Unmut darüber herrscht, dass sich gewissen Finanzaffen einfach Weintrauben nehmen, nur weil sie den Weintraubenstock "verwalten", während andere bestenfalls nur Gurken für durchaus vergleichbare oder sogar weitaus größere Leistung bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.322 von omegas777 am 04.05.12 18:36:04Na wieder runtergezogen,die aktie kam von 40 euro in 2005,stieg dann bis sommer 08 auf 320,so dass sie,in den augen vieler anleger, reif für den absturz war,das besondere der panik eindeckungen resultietre durch die berühmte porschemeldung und der darausfolgenden herdentriebpanik der leerverkäufer,wer aber bei 320 einen put kaufte und die ruhe behielt konnte in ruhe abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.142 von Ines43 am 04.05.12 18:02:55Weisst Du überhaupt was Leerverkäufer sind?
Und nochmal,bei den Derivaten die wir hier machen, handelt es sich um eine Wette,auf steigende oder fallende Kurse.Ähnlich wie die beim Pferderennen oder Fußballspiel.Greifen den nun diese Leute in das Rennen oder das Spiel ein und bestimmen den Sieger(wenn´s normal zugeht),denk mal nach...
Und nochmal,bei den Derivaten die wir hier machen, handelt es sich um eine Wette,auf steigende oder fallende Kurse.Ähnlich wie die beim Pferderennen oder Fußballspiel.Greifen den nun diese Leute in das Rennen oder das Spiel ein und bestimmen den Sieger(wenn´s normal zugeht),denk mal nach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.142 von Ines43 am 04.05.12 18:02:55Der größte EK-Vernichter für die Banken und Versicherungen ist im übrigen Vater Staat,das habe ich hier schon mehrfach im letzten Jahr ausführlich erörtert,darüber solltest Du mal nachdenken ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.322 von omegas777 am 04.05.12 18:36:04Für Dich nochmals rausgesucht:
28.10.08
Auslöser für den Kurssprung war die Mitteilung des Großaktionärs Porsche, bereits über 42,6 Prozent der VW-Anteile zu verfügen sowie Optionen auf weitere 31,5 Prozent zu haben. In den kommenden Wochen wollen die Stuttgarter die 50-Prozent-Hürde nehmen. Für 2009 sei ein Beherrschungsvertrag geplant. Dann will die Holding 75 Prozent an VW halten.
28.10.08
Auslöser für den Kurssprung war die Mitteilung des Großaktionärs Porsche, bereits über 42,6 Prozent der VW-Anteile zu verfügen sowie Optionen auf weitere 31,5 Prozent zu haben. In den kommenden Wochen wollen die Stuttgarter die 50-Prozent-Hürde nehmen. Für 2009 sei ein Beherrschungsvertrag geplant. Dann will die Holding 75 Prozent an VW halten.
Langsam wird mir wirklich Angst und Bang um Europa - erst die Money Market Fonds, dann die Staatsfonds und jetzt die äußereuropäischen Market Maker ...
Die Macquarie Group hat ihre Aufstellung im Bereich der derivativen Wertpapiere in Europa einer strategischen Überprüfung unterzogen mit dem Ergebnis, die Emissionen neuer sowie das öffentlichen Angebot für alle bereits emittierten strukturierten Wertpapiere einzustellen. Damit verbunden ist eine Änderung der Preisstellung für die Produkte im börslichen und außerbörslichen Handel. Anders als bisher wird der Market Maker, Macquarie Capital (Europe) Limited, unter gewöhnlichen Marktbedingungen grundsätzlich nur noch Ankaufspreise, keine Verkaufspreise für die Produkte mehr stellen.
Die Einstellung des öffentlichen Angebots sowie die Änderung der Preisstellung erfolgen voraussichtlich zum 07. Mai 2012, spätestens jedoch zum 30. Juni 2012.
http://www.macquarie-derivate.de/Home?DisclaimerAccepted=tru…
Europa is doomed!
Traurig - der Kauf des Derivategeschäfts von der Traditionsbank Sal Oppenheim scheint sich ja richtig gelohnt zu haben.
Die Macquarie Group hat ihre Aufstellung im Bereich der derivativen Wertpapiere in Europa einer strategischen Überprüfung unterzogen mit dem Ergebnis, die Emissionen neuer sowie das öffentlichen Angebot für alle bereits emittierten strukturierten Wertpapiere einzustellen. Damit verbunden ist eine Änderung der Preisstellung für die Produkte im börslichen und außerbörslichen Handel. Anders als bisher wird der Market Maker, Macquarie Capital (Europe) Limited, unter gewöhnlichen Marktbedingungen grundsätzlich nur noch Ankaufspreise, keine Verkaufspreise für die Produkte mehr stellen.
Die Einstellung des öffentlichen Angebots sowie die Änderung der Preisstellung erfolgen voraussichtlich zum 07. Mai 2012, spätestens jedoch zum 30. Juni 2012.
http://www.macquarie-derivate.de/Home?DisclaimerAccepted=tru…
Europa is doomed!
Traurig - der Kauf des Derivategeschäfts von der Traditionsbank Sal Oppenheim scheint sich ja richtig gelohnt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.800 von mule99 am 04.05.12 20:22:11In wie weit sind Aktionäre betroffen?
Verstehe nicht wieso Europa damit verdammt ist
Tratsch
Verstehe nicht wieso Europa damit verdammt ist
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.318 von mule99 am 04.05.12 18:35:31Aber nicht vergessen, am 26.3.2012 tritt die Regelung der Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten für Inhaber von Netto-Leerverkaufspositionen nach §30i Wertpapierhandelsgesetz in Kraft.
http://www.bafin.de/cln_161/SharedDocs/Downloads/DE/__nachmi…
http://www.bafin.de/cln_161/SharedDocs/Downloads/DE/__nachmi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.121 von mule99 am 04.05.12 21:46:24Das macht doch von uns sowieso keiner,da sind wir doch zu kleine Fische...
Wir arbeiten mit Derivaten aller Art,Optionen also mit und ohne s.l. bzw.k.o.
Wir arbeiten mit Derivaten aller Art,Optionen also mit und ohne s.l. bzw.k.o.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.107 von Tratsch am 04.05.12 21:42:37Norwegens Ölfonds befürchtet weniger Appetit auf Staatsanleihen aus Europa
OSLO (Dow Jones)--Wegen des Schuldenschnitts in Griechenland befürchtet der Chef des norwegischen Ölfonds, dass Investoren weniger Appetit auf europäische Staatsanleihen haben könnten. "Wir sind besorgt über das, was in Griechenland passiert ist, weil es Auswirkungen auf die Entscheidung von Investoren für andere Länder haben wird", sagte Yngve Slyngstad. Er steht an der Spitze des 608 Milliarden US-Dollar schweren Pensionsfonds, der die Öleinnahmen des Landes verwaltet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23444113…
OSLO (Dow Jones)--Wegen des Schuldenschnitts in Griechenland befürchtet der Chef des norwegischen Ölfonds, dass Investoren weniger Appetit auf europäische Staatsanleihen haben könnten. "Wir sind besorgt über das, was in Griechenland passiert ist, weil es Auswirkungen auf die Entscheidung von Investoren für andere Länder haben wird", sagte Yngve Slyngstad. Er steht an der Spitze des 608 Milliarden US-Dollar schweren Pensionsfonds, der die Öleinnahmen des Landes verwaltet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23444113…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.107 von Tratsch am 04.05.12 21:42:37
Source: Michael McDonough, Bloomberg
Source: Michael McDonough, Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.511 von mule99 am 03.05.12 20:20:56Deutsche Bank-Aktie: niedrige Basel 3-Kapitalquote
Im Rahmen einer Studie zu den globalen Investmentbanken werde auf Maßnahmen Bezug genommen, die für alle Player gleiche Spielregeln ermöglichen sollten. Strukturell gehe es in die richtige Richtung. Bei den europäischen Banken steige aber zunächst die Unsicherheit.
Die Deutsche Bank hänge beispielsweise zu 88% von internen Modellen ab. Die US-Banken seien demgegenüber mit ihren vor allem standardisierten Modellen für Marktrisikokalkulationen weniger stark betroffen. Die Deutsche Bank stehe jedoch wegen ihrer niedrigen Basel 3-Kapitalquote von 7,8% für 2012 besonders im Fokus. Die Kapitalsorgen könnten wieder an die Oberfläche kommen.
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/Deutsche-Ban…
Im Rahmen einer Studie zu den globalen Investmentbanken werde auf Maßnahmen Bezug genommen, die für alle Player gleiche Spielregeln ermöglichen sollten. Strukturell gehe es in die richtige Richtung. Bei den europäischen Banken steige aber zunächst die Unsicherheit.
Die Deutsche Bank hänge beispielsweise zu 88% von internen Modellen ab. Die US-Banken seien demgegenüber mit ihren vor allem standardisierten Modellen für Marktrisikokalkulationen weniger stark betroffen. Die Deutsche Bank stehe jedoch wegen ihrer niedrigen Basel 3-Kapitalquote von 7,8% für 2012 besonders im Fokus. Die Kapitalsorgen könnten wieder an die Oberfläche kommen.
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/Deutsche-Ban…
Crisis grows in EMEA loans as banks fear job losses after volumes plunge
The growing sense of crisis in European loans cranked up another notch this week as senior bankers lamented the fact that profitability is failing to rise to offset the market’s plunge to an 18 year volume low. With their hopes of higher pricing and fees dashed and a meagre deal pipeline ahead, many lenders are losing faith that they will meet their 2012 budgets. Some fear job losses in their teams. ..
http://www.euroweek.com/Article/3022827/Crisis-grows-in-EMEA…
The growing sense of crisis in European loans cranked up another notch this week as senior bankers lamented the fact that profitability is failing to rise to offset the market’s plunge to an 18 year volume low. With their hopes of higher pricing and fees dashed and a meagre deal pipeline ahead, many lenders are losing faith that they will meet their 2012 budgets. Some fear job losses in their teams. ..
http://www.euroweek.com/Article/3022827/Crisis-grows-in-EMEA…
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/aktion%C3%A4r-klagt-…
Die sollten mal die Manager in allen Firmen verklagen.
So verklagen die Eigentümmer sich eigendlich selber.
Und die die Klagen und gewinne, bekommen das von denen
die nicht klagen.
Das Geld wird so aus dem Unternehmen gezogen
und damit sinkt der Kurs noch mehr.
Ami Logik
Die sollten mal die Manager in allen Firmen verklagen.
So verklagen die Eigentümmer sich eigendlich selber.
Und die die Klagen und gewinne, bekommen das von denen
die nicht klagen.
Das Geld wird so aus dem Unternehmen gezogen
und damit sinkt der Kurs noch mehr.
Ami Logik
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.161 von omegas777 am 05.05.12 11:04:30
Section 2.2. Data Tables - Section VIII: Financial Market development - Table 485- Soundness of banks
How would you assess the soundness of banks in your country?
Deutschland auf einem entäuschenden Rang 87
(der aus meiner Sicht aber völlig gerechtfertigt ist)
Zitat von mule99: Und wer meint Deutschland ist das gelobte Land für Investoren, hier ein lesenswerter, umfangreicher Report:
World Economic Forum, Executive Opinion Survey - Competitiveness Report 2011–2012
http://www3.weforum.org/docs/WEF_GCR_Report_2011-12.pdf
Section 2.2. Datatables - Table 410 - 1.21 Strength of investor protection
Deutschland auf nur auf Rang 77
Section 2.2. Data Tables - Section VIII: Financial Market development - Table 485- Soundness of banks
How would you assess the soundness of banks in your country?
Deutschland auf einem entäuschenden Rang 87
(der aus meiner Sicht aber völlig gerechtfertigt ist)
HINTERGRUND/Lehre aus der Finanzkrise: Dax-Konzerne bezahlen Aufsichtsräte fest
Das Versagen einiger Aufsichtsräte in der Finanzkrise führt zu einem Umdenken bei der Bezahlung der Kontrolleure. Viele Aufseher sollen in Zukunft nicht mehr von steigenden Aktienkursen profitieren, sondern ihr Gehalt fix bekommen. Damit soll verhindert werden, dass Aufsichtsräte leichtfertig Risiken abnicken. In schlechter Erinnerung sind vor allem die Banken: Aufsichtsräte haben dort zum Teil undurchschaubare Geschäfte genehmigt und damit Institute ganz oder teilweise in Staatsbesitz getrieben.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/05.05.2012-11:4…
Das sich der scheidende Aufsichtsrat der DB anscheinend mehr mit ihren Abfindungszahlungen als mit den enormen Risiken aus der immer größer werdenen Klageflut gegen die DB beschäftigt, wird sich aus meiner Sicht noch bitter rächen. Genauso wie die Absegnung der Personalpolitik von Jain, die es ihm erlaubt den Umbau der DB zu einer Zockerbank ala Goldman Sachs ohne größeren Wiederstand voran zu treiben. Vermögensverwaltung und Fondgeschäft ans Zockerinvestmentbanking angedockt - welche Risiken daraus erwachsen weiß man und mich verwundert es daher nicht, dass die fähigen Risikomanager lieber gehen, als am Ende dafür den Kopf hinhalten zu müssen.
Das Versagen einiger Aufsichtsräte in der Finanzkrise führt zu einem Umdenken bei der Bezahlung der Kontrolleure. Viele Aufseher sollen in Zukunft nicht mehr von steigenden Aktienkursen profitieren, sondern ihr Gehalt fix bekommen. Damit soll verhindert werden, dass Aufsichtsräte leichtfertig Risiken abnicken. In schlechter Erinnerung sind vor allem die Banken: Aufsichtsräte haben dort zum Teil undurchschaubare Geschäfte genehmigt und damit Institute ganz oder teilweise in Staatsbesitz getrieben.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/05.05.2012-11:4…
Das sich der scheidende Aufsichtsrat der DB anscheinend mehr mit ihren Abfindungszahlungen als mit den enormen Risiken aus der immer größer werdenen Klageflut gegen die DB beschäftigt, wird sich aus meiner Sicht noch bitter rächen. Genauso wie die Absegnung der Personalpolitik von Jain, die es ihm erlaubt den Umbau der DB zu einer Zockerbank ala Goldman Sachs ohne größeren Wiederstand voran zu treiben. Vermögensverwaltung und Fondgeschäft ans Zockerinvestmentbanking angedockt - welche Risiken daraus erwachsen weiß man und mich verwundert es daher nicht, dass die fähigen Risikomanager lieber gehen, als am Ende dafür den Kopf hinhalten zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.949 von mule99 am 05.05.12 09:41:10Die geforderte EK-Quote der Banken nach Basel 3 ist ein " sehr weites Feld".Letztendlich ist es auch immer eine ( teils subjektive) Bewertunggsfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.112.560 von mule99 am 02.05.12 20:24:06
Ich hatte es mir schon gedacht - also ist es nicht nur Aladdin sondern auch die DB?
Zitat von mule99: Jetzt kommt es darauf an, welche Banken hier bei der Energiewende die Nase mit vorn haben werden ...
Ich hatte es mir schon gedacht - also ist es nicht nur Aladdin sondern auch die DB?
Zitat von mule99: Profi-Anlageempfehlung - Traditionelle Versorger sind besser als ihr Ruf
Klassische Erzeuger arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, für Anleger wieder attraktiver zu werden. Ulrich Stephan von der Deutschen Bank sieht auch nach der Energiewende noch Chancen für traditionelle Versorger.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Zitat von mule99: Langsam wird mir wirklich Angst und Bang um Europa - erst die Money Market Fonds, dann die Staatsfonds und jetzt die äußereuropäischen Market Maker ...
Und auch bei den Dax Index ETFs ...
Mystery trader pulls $5bn from iShares Dax ETF
Outflows of around $5 billion came out of the iShares DAX exchange traded fund in April, with speculation that $4.7 billion was withdrawn by a large investor in the Middle East.
http://www.citywire.co.uk/wealth-manager/mystery-trader-pull…
Indexfonds - Anleger ziehen im April Milliarden ab
Die wiederaufflammenden Sorgen um die Euro-Schuldenkrise haben im April Spuren am Markt für börsennotierte Indexfonds (ETFs) hinterlassen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/index…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.361 von mule99 am 06.05.12 12:04:18Die Warnung vom Orakel von Omaha gestern auf seinem Woodstock der Kapitalisten war klar und deutlich ...
Warren Buffett - „Europas Banken schnappen nach Luft!“
Anlegervorbild Warren Buffett sieht die Banken in Europa weiter in großen Problemen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Warren Buffett - „Europas Banken schnappen nach Luft!“
Anlegervorbild Warren Buffett sieht die Banken in Europa weiter in großen Problemen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.428 von mule99 am 06.05.12 12:33:00Buffett hat sehr viel erfolg mit seinem langen Atem.
Bei dem Depot machen die 3 größten Werte 60% aus.
Eine Schuldenmentalität wie sie bei den Amis
üblich ist, kann aber kein Vorbild für uns sein.
Bei dem Depot machen die 3 größten Werte 60% aus.
Eine Schuldenmentalität wie sie bei den Amis
üblich ist, kann aber kein Vorbild für uns sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.526 von omegas777 am 06.05.12 13:27:33Ja man muss dazu sagen, dass Buffet auch ein ganz großer Patriot ist und sein Hilfe für US Banken wie Goldman Sachs und auch Bank of America in erster Linie auf seine patriotische Hilfsbereitschaft gründen und zweitens er nicht einfach nur normaler Aktionär dort ist, sondern in den Vorzugaktien mit Sonderbedingugen drinnen war. Er hat sich das Risiko seiner Hilfe für die von ihm verabscheuten Wallstreetbanken auch entsprechend absichern und entlohnen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.333 von mule99 am 05.05.12 12:10:11Vorstandsvergütung ohne Votum der Aktionäre, Wucherdispokreditzinsen mit Festbetrag für die Kunden, obwohl man fast kostenlos Milliarden von der EZB bekommt - diese Finanzbankster werden einfach immer dreister.
NEUAUSRICHTUNG GEFORDERT - Deutsche Bank: Großaktionäre fordern neue Führungskultur
Die Fondsgesellschaft Union Investment plädiert für eine stärkere Rolle des künftigen Chefkontrolleurs Paul Achleitner.
Entlastung wird verweigert
„Bei einer dualen Führungsstruktur kommt es darauf an, Reibungsverluste zu vermeiden. Dies erfordert einen starken Aufsichtsratschef, der regulierend eingreifen kann“, so Speich weiter. Dem scheidenden Chef des Kontrollgremiums, Clemens Börsig, wird insbesondere eine dilettantische Nachfolgeregelung beim Wechsel in der Vorstandsspitze vorgeworfen. Unter anderem aus diesem Grund hat die britische Fondsgesellschaft Hermes bereits angekündigt, auf der HV dem Kontrollgremium für das Jahr 2011 die Entlastung zu verweigern.
Die Fondsgesellschaft kritisiert außerdem die Einführung einer neuen Vorstandsvergütung ohne Votum der Aktionäre.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neuausrichtung-gefo…
Ich werde alles Ablehnen - keine Entlastung, keine Zustimmung zu den obzönen Gehältern, keine Zustimmung zu KE Vorratsbeschlüssen, keine neue allgemeine Geschäftbedingungen!
NEUAUSRICHTUNG GEFORDERT - Deutsche Bank: Großaktionäre fordern neue Führungskultur
Die Fondsgesellschaft Union Investment plädiert für eine stärkere Rolle des künftigen Chefkontrolleurs Paul Achleitner.
Entlastung wird verweigert
„Bei einer dualen Führungsstruktur kommt es darauf an, Reibungsverluste zu vermeiden. Dies erfordert einen starken Aufsichtsratschef, der regulierend eingreifen kann“, so Speich weiter. Dem scheidenden Chef des Kontrollgremiums, Clemens Börsig, wird insbesondere eine dilettantische Nachfolgeregelung beim Wechsel in der Vorstandsspitze vorgeworfen. Unter anderem aus diesem Grund hat die britische Fondsgesellschaft Hermes bereits angekündigt, auf der HV dem Kontrollgremium für das Jahr 2011 die Entlastung zu verweigern.
Die Fondsgesellschaft kritisiert außerdem die Einführung einer neuen Vorstandsvergütung ohne Votum der Aktionäre.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neuausrichtung-gefo…
Ich werde alles Ablehnen - keine Entlastung, keine Zustimmung zu den obzönen Gehältern, keine Zustimmung zu KE Vorratsbeschlüssen, keine neue allgemeine Geschäftbedingungen!
S&P cuts ratings of 7 Spanish regions
http://www.reuters.com/article/2012/05/04/idUSWNA65992012050…
http://www.reuters.com/article/2012/05/04/idUSWNA65992012050…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.992 von mule99 am 06.05.12 17:21:22Die Staatsschulden von Spanien werden also weiter explodieren - 30 Milliarden zusätzlich werden für die Regionen benötigt und das bei dem schlechten Rating von Spanien und entsprechend hohen Zinsen und CDS Aufschlägen.
Klamme Regionen - Spanien bereitet Gemeinschaftsanleihen vor
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,831626,…
Klamme Regionen - Spanien bereitet Gemeinschaftsanleihen vor
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,831626,…
Und in Griechenland kommt die große Koalition von Nea Dimokratia und Pasok noch nicht einmal mehr auf 40%. Auf den Börsentag morgen bin ich gespannt!
Ja Ackermann hat erkannt, dass wir knapp vor dem Zusammenbruch stehen und einen solchen Abwicklungsfonds benötigen. Und ich stimme seiner Idee zu, insbesondere was die Abwicklung nicht überlebensfähiger Zombiebanken und nicht für die Realwirtschaft benötigter Zockerbanken angeht.
EINBEZAHLEN DÜRFEN HIER IN DIESEN RETTUNGSFOND ABER DIE BANKEN SELBST UND NICHT WIEDER DIE STEUERZAHLER!!!!!
Ackermann will europäischen Bankenrettungsfonds
Der Chef der Deutschen Bank DT BANK , Josef Ackermann, hat sich für die Einrichtung eines europäischen Bankenrettungsfonds ausgesprochen. Ackermann sagte dem 'Spiegel', ein solcher Fonds zur geordneten Sanierung oder Abwicklung von Banken sei 'wünschenswerter denn je - zur Stabilisierung von Bankensystemen, zur Restrukturierung auch großer grenzüberschreitender Banken, zur Sicherung des Finanzbinnenmarkts und zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch nationale Regelungen'.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/06.05.2012-15:2…
EINBEZAHLEN DÜRFEN HIER IN DIESEN RETTUNGSFOND ABER DIE BANKEN SELBST UND NICHT WIEDER DIE STEUERZAHLER!!!!!
Ackermann will europäischen Bankenrettungsfonds
Der Chef der Deutschen Bank DT BANK , Josef Ackermann, hat sich für die Einrichtung eines europäischen Bankenrettungsfonds ausgesprochen. Ackermann sagte dem 'Spiegel', ein solcher Fonds zur geordneten Sanierung oder Abwicklung von Banken sei 'wünschenswerter denn je - zur Stabilisierung von Bankensystemen, zur Restrukturierung auch großer grenzüberschreitender Banken, zur Sicherung des Finanzbinnenmarkts und zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch nationale Regelungen'.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/06.05.2012-15:2…
Hochrechnung: Hollande gewählt - Machtwechsel in Frankreich
PARIS (dpa-AFX) - Der Sozialist François Hollande hat die Präsidentenwahl in Frankreich klar gewonnen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4917768-politik-ho…
PARIS (dpa-AFX) - Der Sozialist François Hollande hat die Präsidentenwahl in Frankreich klar gewonnen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4917768-politik-ho…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.246 von BobBrazil am 06.05.12 19:17:35na ja 75% haben die banken auf gr.anleihen schon abgeschrieben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.284 von conny220 am 06.05.12 19:33:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.218 von mule99 am 06.05.12 19:04:21Bis zur nächsten Abstufung von Spanien ...
Teure Refinanzierung - Anleihen sollen Spaniens Pleiteregionen retten
Einige spanische Regionen müssen für Kredite mehr Zinsen zahlen als Griechenland, weil sie so verschuldet sind.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/horrend…
Teure Refinanzierung - Anleihen sollen Spaniens Pleiteregionen retten
Einige spanische Regionen müssen für Kredite mehr Zinsen zahlen als Griechenland, weil sie so verschuldet sind.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/horrend…
L&S bei 29,50 zu 30,00 Euro
Wir begeben uns wieder in die 20 iger Zone, nächste Unterstützung event bei 25 oder 20 Euro, wenn diese denn halten !!!
Das wird bitter !
Wir begeben uns wieder in die 20 iger Zone, nächste Unterstützung event bei 25 oder 20 Euro, wenn diese denn halten !!!
Das wird bitter !
Zitat von mule99: S&P cuts ratings of 7 Spanish regions
http://www.reuters.com/article/2012/05/04/idUSWNA65992012050…
Die Situation verschärft sich immer weiter
Markit Spain Services PMI - Rate of decline in activity accelerates as economic crisis persists
- Tenth successive reduction in activity
- Employment falls for fiftieth month in a row
- Companies continue to cut charges in an attempt to secure new business
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
Swohl in Spanien als auch Italien ...
Markit/ADACI Italy Services PMI - April sees sharpest contraction in services activity since June 2009
- Output levels drop on accelerated decline in new business
- Job shedding strongest since July 2009
- Confidence falls to lowest in 2012 so far
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
European Banks Stash Their Cash
Some of Europe's biggest banks are increasingly hoarding their cash at central banks, anxious the continent's crisis could intensify and leave them with bigger problems.
http://online.wsj.com/article/SB1000142405270230402010457738…
Some of Europe's biggest banks are increasingly hoarding their cash at central banks, anxious the continent's crisis could intensify and leave them with bigger problems.
http://online.wsj.com/article/SB1000142405270230402010457738…
Spain to present bank clean-up measures Friday
Spain will present new measures Friday to clean up its ailing banks, including guidelines to remove toxic real estate assets from their balance sheets, a senior Finance Ministry official said Monday.
http://www.marketwatch.com/story/spain-to-present-bank-clean…
Spain will present new measures Friday to clean up its ailing banks, including guidelines to remove toxic real estate assets from their balance sheets, a senior Finance Ministry official said Monday.
http://www.marketwatch.com/story/spain-to-present-bank-clean…
Bin gespannt wie der Markt die nun wesentlich gestiegenen Risiken und insbesondere der Tail Risiken, wie z.B. den Euro Exit von Griechenland, in die Spreads auf die Staatsanleihen einpreisen wird und wie sich die daraus resultierenden negativen Spill-Over Risiken auf andere Euqities und Assetklassen auswirken wird.
Mule, bitte nicht aus dem Blick verlieren:
"Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang".
Unsere Aktien sollten wir nicht mit in den Himmel nehmen, dort werden wir sie wohl nicht mehr brauchen.
Also sollten wir all unsere Aktien bis dahin noch verkaufen.
"Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang".
Unsere Aktien sollten wir nicht mit in den Himmel nehmen, dort werden wir sie wohl nicht mehr brauchen.
Also sollten wir all unsere Aktien bis dahin noch verkaufen.
Niedrige Kurse sind die besten Einstiegskurse.
Im Dez. 2008 habe ich DBk Aktien gekauft, zu rd 25 Euro.
Das war ein Riesenfehler. ich hätte bis zum März 2009 warten sollen.
Dann hätte ich sie für rd 20 E kaufen können.
Allerdings hätte ich den Verkaufsgewinn dann nicht steuerfreu gehabt.
Bin ich beunruhigt, wenn eine Aktie die Treppe runterfällt?
Eigentlich nicht, solange ich die fundamentalen Daten nicht als beunruhigend empfinde.
Das was fällt, kommt auch wieder hoch, so war es bei mir bislang jedenfalls immer.
Im Dez. 2008 habe ich DBk Aktien gekauft, zu rd 25 Euro.
Das war ein Riesenfehler. ich hätte bis zum März 2009 warten sollen.
Dann hätte ich sie für rd 20 E kaufen können.
Allerdings hätte ich den Verkaufsgewinn dann nicht steuerfreu gehabt.
Bin ich beunruhigt, wenn eine Aktie die Treppe runterfällt?
Eigentlich nicht, solange ich die fundamentalen Daten nicht als beunruhigend empfinde.
Das was fällt, kommt auch wieder hoch, so war es bei mir bislang jedenfalls immer.
Nach dem morgendlichen "Sell Off" scheinen sich die Gemüter wieder zu beruhigen.Positiv für den DAX ist, das die 6400 verteitigt erstmals erfolgreich wurden.
"Politische Börsen haben eben..."
"Politische Börsen haben eben..."
hallo,
leider ging heute mein liebster schein WKN BP2XJ6 | ISIN DE000BP2XJ68
beim Dax stand von 6453 dem ende entgegen.
hab mir zwei neue gesucht VT4Rff, CT35R0 was meint ihr gut oder schlecht ???
hat wer einen besseren.
WKN wäre super
leider ging heute mein liebster schein WKN BP2XJ6 | ISIN DE000BP2XJ68
beim Dax stand von 6453 dem ende entgegen.
hab mir zwei neue gesucht VT4Rff, CT35R0 was meint ihr gut oder schlecht ???
hat wer einen besseren.
WKN wäre super
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.648 von conny220 am 07.05.12 15:29:59Die politischen Machtspielchen haben doch noch garnicht angefangen zu mahlen, ausserdem ist heute Banking Holiday in London. Interessant wird es erst, wenn die Spieler sich in Position gebracht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.295 von Ines43 am 07.05.12 14:12:43Keine Angst ich habe die Augen offen ...
Securities Lending and Repos: Market Overview and Financial Stability Issues - Interim Report of the FSB Workstream on Securities Lending and Repos
... Securities lending practices may entail risks for the market participants involved. One of the most important is the risk of shortfall of assets held by financial intermediaries in their capacity as custodians.
http://www.financialstabilityboard.org/publications/r_120427…
Securities Lending and Repos: Market Overview and Financial Stability Issues - Interim Report of the FSB Workstream on Securities Lending and Repos
... Securities lending practices may entail risks for the market participants involved. One of the most important is the risk of shortfall of assets held by financial intermediaries in their capacity as custodians.
http://www.financialstabilityboard.org/publications/r_120427…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.346 von mule99 am 07.05.12 17:15:12Wirkliche keine leichte Zeit für Hedge Fonds bei den stetig steigenden Ausleihkosten für Short Positionen und der immer schwierigeren Absicherung von Assets.
Zitat von mule99: Bin gespannt wie der Markt die nun wesentlich gestiegenen Risiken und insbesondere der Tail Risiken, wie z.B. den Euro Exit von Griechenland, in die Spreads auf die Staatsanleihen einpreisen wird und wie sich die daraus resultierenden negativen Spill-Over Risiken auf andere Euqities und Assetklassen auswirken wird.
Die CDS Aufschläge von Spanien über Italien bis Frankreich sprechen jedenfalls eine recht klare Sprache.
Zitat von mule99:Zitat von mule99: Langsam wird mir wirklich Angst und Bang um Europa - erst die Money Market Fonds, dann die Staatsfonds und jetzt die äußereuropäischen Market Maker ...
Und auch bei den Dax Index ETFs ...
Mystery trader pulls $5bn from iShares Dax ETF
Outflows of around $5 billion came out of the iShares DAX exchange traded fund in April, with speculation that $4.7 billion was withdrawn by a large investor in the Middle East.
http://www.citywire.co.uk/wealth-manager/mystery-trader-pull…
Indexfonds - Anleger ziehen im April Milliarden ab
Die wiederaufflammenden Sorgen um die Euro-Schuldenkrise haben im April Spuren am Markt für börsennotierte Indexfonds (ETFs) hinterlassen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/index…
Größter norwegischer Pensionsfonds steigt aus Euro-Staatsanleihen aus
Eine für den Bondmarkt der Eurozone weitreichende Entscheidung hat der größte norwegische Pensionsfonds getroffen: Die Norweger reduzieren ihre Bestände an irischen und portugiesischen Staatsanleihen. Sie seien besorgt über die Lage in der Eurozone. Viele institutionelle Anleger orientieren sich an den Norwegern.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4232…
Starinvestor Buffett sagt Europa schwere Zeiten voraus
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12323215/4850…
Staatshilfe nötig Spanien droht neue Bankenpleite
http://www.ftd.de/politik/europa/:staatshilfe-noetig-spanien…
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12323215/4850…
Staatshilfe nötig Spanien droht neue Bankenpleite
http://www.ftd.de/politik/europa/:staatshilfe-noetig-spanien…
>Mystery trader pulls $5bn from iShares Dax ETF
Und noch etwas offenbart der genau Black auf die Blackrock Positionen - Aladdin hat anscheinend den Daumen über Banken gesenkt und für Versorger gehoben.
Der Deutsche Bank Anteil ist Stand 3. Mai auf 4,93% gefallen und Blackrock hat sich bei E.ON kräftig eingekauft. Am 12.03.2012 die 3% Meldeschwelle überschritten und jetzt Stand 3.5.2012 schon über der 5% Schwelle!
Die 10 größten Positionen (3. Mai 2012)
Emittent % des Fonds
BASF SE 9,95%
SIEMENS AG 9,23%
BAYER AG 7,70%
SAP AG 7,63%
DAIMLER AG 6,63%
ALLIANZ SE 6,48%
E.ON AG 5,49%
DEUTSCHE BANK AG 4,93%
DEUTSCHE TELEKOM AG 4,22%
BMW AG 3,88%
Quelle: BlackRock Advisors (UK) Limited
http://de.ishares.com/de/rc/stream/pdf/false/publish/reposit…
Da werden in den nächsten Tagen wohl einige Adhocs zu den über und unterschrittenen Meldeschwellen kommen.
Und noch etwas offenbart der genau Black auf die Blackrock Positionen - Aladdin hat anscheinend den Daumen über Banken gesenkt und für Versorger gehoben.
Der Deutsche Bank Anteil ist Stand 3. Mai auf 4,93% gefallen und Blackrock hat sich bei E.ON kräftig eingekauft. Am 12.03.2012 die 3% Meldeschwelle überschritten und jetzt Stand 3.5.2012 schon über der 5% Schwelle!
Die 10 größten Positionen (3. Mai 2012)
Emittent % des Fonds
BASF SE 9,95%
SIEMENS AG 9,23%
BAYER AG 7,70%
SAP AG 7,63%
DAIMLER AG 6,63%
ALLIANZ SE 6,48%
E.ON AG 5,49%
DEUTSCHE BANK AG 4,93%
DEUTSCHE TELEKOM AG 4,22%
BMW AG 3,88%
Quelle: BlackRock Advisors (UK) Limited
http://de.ishares.com/de/rc/stream/pdf/false/publish/reposit…
Da werden in den nächsten Tagen wohl einige Adhocs zu den über und unterschrittenen Meldeschwellen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.132.945 von mule99 am 07.05.12 22:45:58Tatsächlich beängstigend
Ob nur die Aktien verlieren?
Umschichtungen weg von Investitionen in den Euroraum: Der Wahlausgang in Griechenland und Frankreich bestätigt die Richtigkeit des Vorgehens. Wobei ich nur einen bedingten Schaden sehe, wenn die Griechen freiwillig ausscheiden .
Es ist doch eher zu befürchten, dass man den Euroraum als Ganzes (eingeschlossen ist das insolvente Griechenland) retten will, (indem man die Staatsschulden vereuropäisiert) retten will, und dieses dann letzlich in die Zahlungsfähigkeit Deutschlands führt.
In diesem Fall (begleitet von der gesamtschuldnerischen Haftung für die zu befürchtenden "Eurobonds") gewinnt nicht nur die Inflation, die dann seitens der europäischen Institutionen als billiges Instrument zum Abbau der Staatsschulden einsetzen wird.
In erster Linie zahlt der Sparer, dann erwischt es auch den Anleger wobei europäische Bankaktien (neben dennen der Versicherungen) den Niedergang anführen werden.
Tratsch
Ob nur die Aktien verlieren?
Umschichtungen weg von Investitionen in den Euroraum: Der Wahlausgang in Griechenland und Frankreich bestätigt die Richtigkeit des Vorgehens. Wobei ich nur einen bedingten Schaden sehe, wenn die Griechen freiwillig ausscheiden .
Es ist doch eher zu befürchten, dass man den Euroraum als Ganzes (eingeschlossen ist das insolvente Griechenland) retten will, (indem man die Staatsschulden vereuropäisiert) retten will, und dieses dann letzlich in die Zahlungsfähigkeit Deutschlands führt.
In diesem Fall (begleitet von der gesamtschuldnerischen Haftung für die zu befürchtenden "Eurobonds") gewinnt nicht nur die Inflation, die dann seitens der europäischen Institutionen als billiges Instrument zum Abbau der Staatsschulden einsetzen wird.
In erster Linie zahlt der Sparer, dann erwischt es auch den Anleger wobei europäische Bankaktien (neben dennen der Versicherungen) den Niedergang anführen werden.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.346 von mule99 am 07.05.12 17:15:12Die neuen Ratings kommen wohl in kürze und die Angst geht um ...
Morgan Stanley reassesses downgrade impact
The bank has dramatically increased its estimate of the amount of additional collateral it would have to post to its derivatives trading partners if rating agencies lower its credit ratings
The bank on Monday estimated it would have to cough up an extra $7.2bn of securities and other collateral in the event its ratings were changed by S&P’s and Moody’s to triple B and Baa2 respectively. That is a more than 50 per cent higher than it’s last estimate of $4.7bn.
http://www.ft.com/cms/s/0/b5abae50-988d-11e1-ad3e-00144feabd…
Morgan Stanley reassesses downgrade impact
The bank has dramatically increased its estimate of the amount of additional collateral it would have to post to its derivatives trading partners if rating agencies lower its credit ratings
The bank on Monday estimated it would have to cough up an extra $7.2bn of securities and other collateral in the event its ratings were changed by S&P’s and Moody’s to triple B and Baa2 respectively. That is a more than 50 per cent higher than it’s last estimate of $4.7bn.
http://www.ft.com/cms/s/0/b5abae50-988d-11e1-ad3e-00144feabd…
Die Kursverläufe der nächsten Tage werden nun von der Coba abhängen, muss die Zahlen abwarten!
Bei den von Mule eingestellten Beiträgen wieß man nie so richtig, ob er alarmieren oder beruhigen oder nur informieren will.
Auerdem muss ich oft mein schlechtes Englisch bemühen, um überhaupt etwas zu verstehen.
Auerdem muss ich oft mein schlechtes Englisch bemühen, um überhaupt etwas zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.132.936 von mule99 am 07.05.12 22:43:50
Größter norwegischer Pensionsfonds steigt aus Euro-Staatsanleihen aus<
Recht haben sie.
Selbst deutsche Staatsanleihen würde ich heute angesichts der Hyperbürgschaften Deutschlands und womöglich kommender Eurobonds
nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen.
Da sind mir die Aktien der Deutschen Bank schon lieber.
Der Aktien von 1900 sind 112 jahre später noch was wert.
Größter norwegischer Pensionsfonds steigt aus Euro-Staatsanleihen aus<
Recht haben sie.
Selbst deutsche Staatsanleihen würde ich heute angesichts der Hyperbürgschaften Deutschlands und womöglich kommender Eurobonds
nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen.
Da sind mir die Aktien der Deutschen Bank schon lieber.
Der Aktien von 1900 sind 112 jahre später noch was wert.
Die 6400 haben wieder wie erwartet gehalten,es war der 2.Test,ein Dritter wird folgen.Es existiert dort eine dreifache Unterstützung,wobei die Dritte etwas schwammig ist.
Prinzipiel müssten wir aber weiter konsoldieren,damit der nachfolgende Aufschwung auch nachhaltig ist.
Prinzipiel müssten wir aber weiter konsoldieren,damit der nachfolgende Aufschwung auch nachhaltig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.133.825 von bayern92 am 08.05.12 09:06:21Die Coba ist ein kleines Licht,da wird nicht mehr viel Aufhebens gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.133.092 von Tratsch am 07.05.12 23:17:24Wobei ich nur einen bedingten Schaden sehe, wenn die Griechen freiwillig ausscheiden .
ich frage mich schon lange, wann man endlich zu der Erkenntnis kommt, das es Euroland und dem EURO besser geht ohne Griechenland.
Wenn sie jetzt endlich selbst austreten, ist dass das beste was uns passieren kann.
Das Geld ist sowieso weg, ich kann mir nicht vorstellen das ein halbwegs klar denkender Mensch damit gerechnet hat, jeh einen Euro wieder zu sehen.
Ausserdem dürfte auch jedem klar sein, das es sich hier um einen absoluten Einzelfall handelt, der krasser nicht sein könnte.
Mit Solidarität hat das Schauspiel ja schon lange nichts mehr zu tun !
raus damit, je schneller umso besser.....
ich frage mich schon lange, wann man endlich zu der Erkenntnis kommt, das es Euroland und dem EURO besser geht ohne Griechenland.
Wenn sie jetzt endlich selbst austreten, ist dass das beste was uns passieren kann.
Das Geld ist sowieso weg, ich kann mir nicht vorstellen das ein halbwegs klar denkender Mensch damit gerechnet hat, jeh einen Euro wieder zu sehen.
Ausserdem dürfte auch jedem klar sein, das es sich hier um einen absoluten Einzelfall handelt, der krasser nicht sein könnte.
Mit Solidarität hat das Schauspiel ja schon lange nichts mehr zu tun !
raus damit, je schneller umso besser.....
Zitat von mule99: Und noch etwas offenbart der genau Black auf die Blackrock Positionen - Aladdin hat anscheinend den Daumen über Banken gesenkt und für Versorger gehoben.
Und siehe da ...
DGAP-Stimmrechte
Schwellenüberschreitung -Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 9,74% (194924585 Stimmrechte)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4919695-dgap-stimm…
Zitat von mule99: Profi-Anlageempfehlung - Traditionelle Versorger sind besser als ihr Ruf
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Ganz schön bitter ...
European downturn spreads across broad base of sectors in April - Banking was the worst-performing service sector
Business activity at EU banks fell at a sharper rate in April, and has now contracted ten times in the past eleven months. New business fell at the sharpest rate in six months, but business expectations – regarding expected activity over the forthcoming 12 months – were broadly unchanged on March.
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
Zitat von mule99: Die neuen Ratings kommen wohl in kürze und die Angst geht um ...
Morgan Stanley reassesses downgrade impact
The bank has dramatically increased its estimate of the amount of additional collateral it would have to post to its derivatives trading partners if rating agencies lower its credit ratings
The bank on Monday estimated it would have to cough up an extra $7.2bn of securities and other collateral in the event its ratings were changed by S&P’s and Moody’s to triple B and Baa2 respectively. That is a more than 50 per cent higher than it’s last estimate of $4.7bn.
http://www.ft.com/cms/s/0/b5abae50-988d-11e1-ad3e-00144feabd…
Morgan Stanley spielt eigene Herabstufung durch
Nicht nur die USA selbst, auch die Banken des Landes glänzen nicht mehr mit bester Bonität. Sollten Moody's oder S&P den Daumen senken, würde das Milliarden kosten. Die Investmentbank Morgan Stanley hat schon mal vorsorglich ermittelt, wie viele
http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:sorge-ums-rating-morgan…
Zitat von conny220: Die Coba ist ein kleines Licht,da wird nicht mehr viel Aufhebens gemacht.
Oje die Coba - Was für ein Desaster. Von einem funktionierenden Geschäftsmodell bei derartigen Einbrüchen in allen Geschäftsbereichen im starken Q1 kann man wirklich nicht mehr sprechen und das Privatkundengeschäft der Coba ist auch nach der Dresdner Integration immer noch die reinste Katastrophe.
Highlights of the Commerbank Shares
Shares issued in million units (31.3.)
1.1.–31.3.2011 1,338.9
1.1.–31.3.2012 5,594.1
Market value/Net asset value
1.1.–31.3.2011 0.52
1.1.–31.3.2012 0.48
- Net income from financial investments was down €188m from the year-earlier level to €–176m.
- Other net income was €21m compared with €338m a year earlier
- Net trading income and net income from hedge accounting was down year-on-year by 11.9% to €457m
- Net interest income fell by 17.3% to €1,429m during the first three months of 2011 compared with the same period the prior year. This was primarily attributable to two factors: firstly, the low interest rate environment which led to lower deposit spreads in the Private Customers and Mittelstandsbank segments in particular
- Net commission income came to €843m in the first three months of 2012, down 17.4% from the prior-year level. This was due in particular to the ongoing reluctance shown by our private customers
Private Customers Cost/income ratio in operating business 86.0%
https://irpages2.equitystory.com/commerzbank/pdf/Zwischenber…
Coba hat versagt, jetzt geht es auch hier abwärts !!
20 Euro, wir kommen !!
20 Euro, wir kommen !!
ct2muv könnte man sich nun reinlegen (vor ´12 Uhr noch! )
Ja die DB und ihre Shorts
DB X-TRACKERS STOXX 600 UTILITIES SHORT DAILY ETF
http://www.onvista.de/etf/db-x-trackers-stoxx-600-utilities-…
DB X-TRACKERS STOXX 600 UTILITIES SHORT DAILY ETF
http://www.onvista.de/etf/db-x-trackers-stoxx-600-utilities-…
Es gibt sich also doch noch, die Manager mit gesundem Menschenverstand und etwas Weitblick über den aktuellen Tag und den politischen Aktionismus hinaus...
Allianz-Chef warnt vor Wachstum auf Pump
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Allianz-Chef Michael Diekmann hat vor Konjunkturprogrammen auf Pump gewarnt. 'Die Staatsschuldenkrise ist bei weitem noch nicht ausgestanden', sagte Diekmann am Mittwoch auf der Hauptversammlung von Europas größter Versicherung in München. 'Das künstlich niedrige Zinsniveau ist bereits ein Konjunkturprogramm, das von allen Sparern finanziert wird.' Noch mehr Schulden 'könnten das System überfordern'.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/09.05.2012-10:5…
Allianz-Chef warnt vor Wachstum auf Pump
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Allianz-Chef Michael Diekmann hat vor Konjunkturprogrammen auf Pump gewarnt. 'Die Staatsschuldenkrise ist bei weitem noch nicht ausgestanden', sagte Diekmann am Mittwoch auf der Hauptversammlung von Europas größter Versicherung in München. 'Das künstlich niedrige Zinsniveau ist bereits ein Konjunkturprogramm, das von allen Sparern finanziert wird.' Noch mehr Schulden 'könnten das System überfordern'.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/09.05.2012-10:5…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.329 von mule99 am 09.05.12 11:41:34Und auch in der EZB hat Goldman Sachs anscheinend noch nicht ganz übernommen.
Asmussen schließt Kurswechsel aus
Die Europäische Zentralbank (EZB) mahnt den neuen französischen Präsidenten Hollande, Verpflichtungen in der Finanzpolitik einzuhalten. Und Griechenland müsse weiter sparen - oder auf den Euro verzichten.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/e…
Asmussen schließt Kurswechsel aus
Die Europäische Zentralbank (EZB) mahnt den neuen französischen Präsidenten Hollande, Verpflichtungen in der Finanzpolitik einzuhalten. Und Griechenland müsse weiter sparen - oder auf den Euro verzichten.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/e…
Die 6400 werden wieder getestet.Eigentlich müssten wir kurz durchtauchen und dann wieder nach oben durchstarten.
Mittelfristig müsste aber weiter konsolidiert werden,damit sich das Chartbild verfestigt und reif für einen längeren Aufschwung ist.
Mittelfristig müsste aber weiter konsolidiert werden,damit sich das Chartbild verfestigt und reif für einen längeren Aufschwung ist.
Zitat von mule99: Von einem funktionierenden Geschäftsmodell bei derartigen Einbrüchen in allen Geschäftsbereichen im starken Q1 kann man wirklich nicht mehr sprechen und das Privatkundengeschäft der Coba ist auch nach der Dresdner Integration immer noch die reinste Katastrophe.
Es wirklich ein Trauerspiel und erinnert zunehmend an das HRE Desaster ...
Commerzbank - Die (un-)heimlichen Leiden des Dr. A.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.138.607 von mule99 am 08.05.12 23:36:38Moody’s Bank Downgrades Risk Choking European Recovery
Moody’s Investors Service will this month start cutting the credit ratings of more than 100 banks, a move that risks pushing up their funding costs and forcing them to curb lending in a threat to economic growth.
BNP Paribas SA (BNP), France’s biggest lender, Deutsche Bank AG, Germany’s largest, and New York-based Morgan Stanley are among firms that face having their short- and long-term debt downgraded to their lowest-ever levels by Moody’s, the ratings company said in February.
http://www.bloomberg.com/news/2012-05-08/moody-s-bank-downgr…
Moody’s Investors Service will this month start cutting the credit ratings of more than 100 banks, a move that risks pushing up their funding costs and forcing them to curb lending in a threat to economic growth.
BNP Paribas SA (BNP), France’s biggest lender, Deutsche Bank AG, Germany’s largest, and New York-based Morgan Stanley are among firms that face having their short- and long-term debt downgraded to their lowest-ever levels by Moody’s, the ratings company said in February.
http://www.bloomberg.com/news/2012-05-08/moody-s-bank-downgr…
Die 6400 wurden heute zum dritten Male erfolgreich verteitigt.Es handelte sich um die Dreifachunterstützung.Bei einem vierten Angriff nach unten müsste die Marke fallen.
Zur DBK Charttechnik,ich glaube nicht,dass sie die 30 halten kann,letztes Jahr begann die Abwärtsspirale bei 48,das Jahr davor bei 60,dieses Jahr bei etwas über 39.Und jedes mal konnte sie die alten Jahreshoch nicht wieder packen,selbst wenn sich der DAX erholte.So was nennt man Abärtstrend.
Fundamental glaube ich nicht,dass Griechenland isoliert ein Problem wäre,ABER!as Investmentbanking leidet bei Krisen sehr stark,das hat uns das letzte Jahr gezeigt.Und wir alle wissen,was das für den Ertrag der DBK bedeutete und bedeuten kann....
Zur DBK Charttechnik,ich glaube nicht,dass sie die 30 halten kann,letztes Jahr begann die Abwärtsspirale bei 48,das Jahr davor bei 60,dieses Jahr bei etwas über 39.Und jedes mal konnte sie die alten Jahreshoch nicht wieder packen,selbst wenn sich der DAX erholte.So was nennt man Abärtstrend.
Fundamental glaube ich nicht,dass Griechenland isoliert ein Problem wäre,ABER!as Investmentbanking leidet bei Krisen sehr stark,das hat uns das letzte Jahr gezeigt.Und wir alle wissen,was das für den Ertrag der DBK bedeutete und bedeuten kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.139.500 von superman1969 am 09.05.12 09:20:00
Die DBk sich noch mal zu 20 E kaufen zu könne, wäre schön.
"Kaufen, wenn die Kanonen donnern"
Die DBk sich noch mal zu 20 E kaufen zu könne, wäre schön.
"Kaufen, wenn die Kanonen donnern"
Abwärtstrend sollte das heißen.Technisch ist die Aktie angeschlagen und noch kein Kauf.
Für die "Fundies" habe ich mir die Mühe gemacht,eine kleine Pro und Kontra Liste reinzustellen:
Fundamental Pro und Kontra:
pro:niedriges KGV,hohe EK-Rendite in krisenfreien Zeiten,baldige Erreichung der Basel 3 Kriterien,Integration der Postbank,wenn auch auf den Rücken der Altaktionäre ,fast abgeschlossen,
Contra:Euroschuldenkrise flammt wieder auf,Klagen in den USA und Europa immer noch anhängig,lahmes Investmentbanking in Krisenzeiten,als wichtigster Kapitalertragsbringer der DBK finde ich das gar nicht gut ,weitere Abschreibungen auf Staatsanleihen,bei zukünftgen Länderdowngrades drohen,Bankenabgabe, eventuelle zukünftige Finanztransaktionssteuer oder Finanzmarktsteuer
Für die "Fundies" habe ich mir die Mühe gemacht,eine kleine Pro und Kontra Liste reinzustellen:
Fundamental Pro und Kontra:
pro:niedriges KGV,hohe EK-Rendite in krisenfreien Zeiten,baldige Erreichung der Basel 3 Kriterien,Integration der Postbank,wenn auch auf den Rücken der Altaktionäre ,fast abgeschlossen,
Contra:Euroschuldenkrise flammt wieder auf,Klagen in den USA und Europa immer noch anhängig,lahmes Investmentbanking in Krisenzeiten,als wichtigster Kapitalertragsbringer der DBK finde ich das gar nicht gut ,weitere Abschreibungen auf Staatsanleihen,bei zukünftgen Länderdowngrades drohen,Bankenabgabe, eventuelle zukünftige Finanztransaktionssteuer oder Finanzmarktsteuer
Also da bin ich gespannt - eine Spanische Müllhalde soll die Lösung sein (und bezahlen wird wohl am Ende die spanischen Steuerbürger).
P&M: Spain considers opt-out for large banks
The government is likely to propose that banks under the programme create a separate Asset Management Company, according to the source. Banks will then transfer all their bad assets into these companies.
http://www.ifre.com/pm-spain-considers-opt-out-for-large-ban…
P&M: Spain considers opt-out for large banks
The government is likely to propose that banks under the programme create a separate Asset Management Company, according to the source. Banks will then transfer all their bad assets into these companies.
http://www.ifre.com/pm-spain-considers-opt-out-for-large-ban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.815 von mule99 am 09.05.12 18:34:48Die spnische Immoblase brachte auche viele Gewinner bis sie platzte.Wenn der span.Staat die exorbitanten Gewinne ,die bis zun Platzen anfielen nicht besteuert hat,ist das sein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.904 von conny220 am 09.05.12 18:53:32>Wenn der span.Staat die exorbitanten Gewinne ,die bis zun Platzen anfielen nicht besteuert hat,ist das sein Problem.
Aber nicht für Schäuble, der sicher schon mit vielen deutschen Rettungsgeldern parat steht, um die Verluste der armen spanischen Banken auf deutsche Steuerzahler zu sozialisieren, damit die unterbezahlten Finanzbankster weiter kräftig Gewinne privatisieren können.
Aber nicht für Schäuble, der sicher schon mit vielen deutschen Rettungsgeldern parat steht, um die Verluste der armen spanischen Banken auf deutsche Steuerzahler zu sozialisieren, damit die unterbezahlten Finanzbankster weiter kräftig Gewinne privatisieren können.
Nervosität: Banken horten Milliarden bei Zentralbanken
Angesichts der Zuspitzung der Schuldenkrise horten Europas größte Banken Bargeld bei den Zentralbanken. Sie fürchten einen Bank-Run und eine Kreditklemme.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4240…
Angesichts der Zuspitzung der Schuldenkrise horten Europas größte Banken Bargeld bei den Zentralbanken. Sie fürchten einen Bank-Run und eine Kreditklemme.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4240…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.329 von mule99 am 09.05.12 20:17:26.. . und Kreditzinsen für Privatkunden und Realwirtschaft auf Rekordhoch. Was die Deutsche Bank jetzt mit der Änderung der AGBs hier vorhat grenzt an Zinswucherei. Ablehnen und notfalls klagen sage ich!
Kundenbeschwerden über Banken auf Rekordhoch
http://www.news.de/wirtschaft/855306872/kundenbeschwerden-ue…
Kundenbeschwerden über Banken auf Rekordhoch
http://www.news.de/wirtschaft/855306872/kundenbeschwerden-ue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.329 von mule99 am 09.05.12 20:17:26Die wissen nicht wohin mit dem Geld.Wir haben eine Anlagenotstand,bedingt durch Fehlentwicklungen in den versch.Bereichen.
Leider machen sie dadurch Verlust,denn der EZB Verleihzins liegt bei einem Prozent,ihr Zins aber nur bei 0,5 %.
Leider machen sie dadurch Verlust,denn der EZB Verleihzins liegt bei einem Prozent,ihr Zins aber nur bei 0,5 %.
Zitat von conny220: Die 6400 werden wieder getestet.Eigentlich müssten wir kurz durchtauchen und dann wieder nach oben durchstarten.
Mittelfristig müsste aber weiter konsolidiert werden,damit sich das Chartbild verfestigt und reif für einen längeren Aufschwung ist.
das wird so langsam zeit für einen aufschwung, aber ich denke auch der wird
erst langfristig kommen, mittelfristig gehts weiter in den keller kartoffeln
kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.857 von geldmanager am 09.05.12 21:57:34die 200-Tagelinie ist doch noch garnicht erreicht.
Die Zocker sind wieder am Werk, alles muss runter, man hat doch dagegen gewettet.
Hoffentlich kommt bald die Transaktionssteuer, damit alle Wetten tuerer werden.
Die Zocker sind wieder am Werk, alles muss runter, man hat doch dagegen gewettet.
Hoffentlich kommt bald die Transaktionssteuer, damit alle Wetten tuerer werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.815 von mule99 am 09.05.12 18:34:48Und es ist soweit die spanischen Sparkassen werden teilverstaatlicht...
Statement on BFA-Bankia
http://www.bde.es/webbde/en/secciones/prensa/Notas_Informati…
Die EU Titanik hat den Eisberg gerammt. Wie hoch wird der Schaden sein? Sinken wir bereits?
Statement on BFA-Bankia
http://www.bde.es/webbde/en/secciones/prensa/Notas_Informati…
Die EU Titanik hat den Eisberg gerammt. Wie hoch wird der Schaden sein? Sinken wir bereits?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.480 von mule99 am 09.05.12 20:48:35Studie: Ein Drittel der Deutschen erwägt Bankenwechsel
http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/nid/studie-…
http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/nid/studie-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.857 von geldmanager am 09.05.12 21:57:34Was soll das?Ist doch genau so gekommen,die 6400 wurden heute intraday unterschritten und dann hat der DAX nach oben abgedreht und hat im Xetra- Plus geschlossen.
Es gab jetzt 3 Angriffe auf die 6400, am Montag,am Dienstag und heute am Mittwoch.Es war eine dreifache Unterstützung aus der Vergangenheit vorhanden.Alle 3 haben gehalten.
Eine vierte Unterstützung gibt es nicht...
Es gab jetzt 3 Angriffe auf die 6400, am Montag,am Dienstag und heute am Mittwoch.Es war eine dreifache Unterstützung aus der Vergangenheit vorhanden.Alle 3 haben gehalten.
Eine vierte Unterstützung gibt es nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.144.063 von conny220 am 09.05.12 22:29:25Es sind Unmengen an Geld im Markt und damit wird nach belieben manipuliert.
Devensive Werte wie Versorger oder auch Gold, die in derartigen Krisenzeiten, eigentlich gefragt sein sollten, werden links liegen gelassen und Zockerwerte von Coba bis Q-Cells oder Conergy haussieren. Ein Telekom vermeldet einen Gewinneinbruch von über die Hälfte und haussiert, ein E.ON Konzern vermeldet den Turnaround und steigenden Profit und wird kräftig geshortet.
Es wird (ab-)gezockt wie niemals zuvor. Risiko spielt keinerlei Rolle mehr, denn die Finanzbankster wissen, sollte es schiefgehen schießt die EZB und der Staat weiter Milliarden nach.
Devensive Werte wie Versorger oder auch Gold, die in derartigen Krisenzeiten, eigentlich gefragt sein sollten, werden links liegen gelassen und Zockerwerte von Coba bis Q-Cells oder Conergy haussieren. Ein Telekom vermeldet einen Gewinneinbruch von über die Hälfte und haussiert, ein E.ON Konzern vermeldet den Turnaround und steigenden Profit und wird kräftig geshortet.
Es wird (ab-)gezockt wie niemals zuvor. Risiko spielt keinerlei Rolle mehr, denn die Finanzbankster wissen, sollte es schiefgehen schießt die EZB und der Staat weiter Milliarden nach.
hier mal was gutes
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.413 von Andrasadam am 10.05.12 12:22:33der schein ist besser VT4RF lässt sich gut zocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.413 von Andrasadam am 10.05.12 12:22:33andrasadam, das war wieder ein schöner zock rein zu 1,01 und gerade raus zu 1,48 €
yeah, cool! Udo passt heute super. DBK ist wohl gerade unser Ding. KZ 07/ 12 € 50,-
Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich wollte DBk Aktien kaufen für 20 Euro das Stück und jetzt steigt die Aktie wieder.
Auf nichts ist Verlass. Dabei hatte man mir hier diesen Kurs quasi versprochen.
Auf nichts ist Verlass. Dabei hatte man mir hier diesen Kurs quasi versprochen.
Zitat von mule99:Zitat von mule99: ...
Und auch bei den Dax Index ETFs ...
Mystery trader pulls $5bn from iShares Dax ETF
Outflows of around $5 billion came out of the iShares DAX exchange traded fund in April, with speculation that $4.7 billion was withdrawn by a large investor in the Middle East.
http://www.citywire.co.uk/wealth-manager/mystery-trader-pull…
Indexfonds - Anleger ziehen im April Milliarden ab
Die wiederaufflammenden Sorgen um die Euro-Schuldenkrise haben im April Spuren am Markt für börsennotierte Indexfonds (ETFs) hinterlassen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/index…
Größter norwegischer Pensionsfonds steigt aus Euro-Staatsanleihen aus
Eine für den Bondmarkt der Eurozone weitreichende Entscheidung hat der größte norwegische Pensionsfonds getroffen: Die Norweger reduzieren ihre Bestände an irischen und portugiesischen Staatsanleihen. Sie seien besorgt über die Lage in der Eurozone. Viele institutionelle Anleger orientieren sich an den Norwegern.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4232…
Und jetzt wendet sich auch noch China von Europa ab ...
CIC Stops Buying Europe Government Debt on Crisis Concern
http://www.bloomberg.com/news/2012-05-09/china-investment-st…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.147.617 von Ines43 am 10.05.12 15:34:59Abwarten.Vom Jahreshoch ist sie doch schon schön zurückgekommen,vom ATH erst recht.Übrigends wie hoch stand sie am 03.01.1990 ? Kleiner Tipp der DAX stand bei 1870 Punkten.
Gross credit exposures rose to $3.9 trillion
Statistical release: OTC derivatives statistics at end-December 2011
Monetary and Economic Department, May 2012
http://www.bis.org/publ/otc_hy1205.pdf
Counterparty Risiken auf dem Niveau der Zusammenbruchs von 2008. Jetzt wird mir wirklich schlecht - was machen diese wahnsinnigen Finanzbankster nur!!!!!
Statistical release: OTC derivatives statistics at end-December 2011
Monetary and Economic Department, May 2012
http://www.bis.org/publ/otc_hy1205.pdf
Counterparty Risiken auf dem Niveau der Zusammenbruchs von 2008. Jetzt wird mir wirklich schlecht - was machen diese wahnsinnigen Finanzbankster nur!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.149.009 von mule99 am 10.05.12 19:50:38Was für ein Wahnsinn
Amounts outstanding of over-the-counter (OTC) derivatives by risk category and instrument
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
Amounts outstanding of over-the-counter (OTC) derivatives by risk category and instrument
http://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.149.398 von omegas777 am 10.05.12 21:02:56Deutsche Bank büßt für Hypotheken-Tricksereien von US-Tochter
Die Deutsche Bank muss für zwielichtige Hypotheken-Geschäfte einer Tochtergestellschaft in den USA geradestehen. Um eine anhängige Klage aus der Welt zu schaffen, zahlen die Frankfurter 202 Millionen US-Dollar oder umgerechnet 156 Millionen Euro. Die US-Justiz hatte der Tochter MortgageIT Betrug beim Geschäft mit Hypothekenfinanzierungen vorgeworfen.
Die Deutsche Bank hatte MortgageIT Anfang 2007 für 430 Millionen Dollar übernommen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4922207-roundup-de…
Das war kein lohnender Kauf. Hätte man bei der Due Dilligence Prüfung mal lieber besser aufgepasst.
Die Deutsche Bank muss für zwielichtige Hypotheken-Geschäfte einer Tochtergestellschaft in den USA geradestehen. Um eine anhängige Klage aus der Welt zu schaffen, zahlen die Frankfurter 202 Millionen US-Dollar oder umgerechnet 156 Millionen Euro. Die US-Justiz hatte der Tochter MortgageIT Betrug beim Geschäft mit Hypothekenfinanzierungen vorgeworfen.
Die Deutsche Bank hatte MortgageIT Anfang 2007 für 430 Millionen Dollar übernommen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4922207-roundup-de…
Das war kein lohnender Kauf. Hätte man bei der Due Dilligence Prüfung mal lieber besser aufgepasst.
Zitat von mule99: Und es ist soweit die spanischen Sparkassen werden teilverstaatlicht...
Statement on BFA-Bankia
http://www.bde.es/webbde/en/secciones/prensa/Notas_Informati…
Die EU Titanik hat den Eisberg gerammt. Wie hoch wird der Schaden sein? Sinken wir bereits?
535,1 Milliarden Euro an Mortgage-backed Schulden!!!!
SALDO DE LOS TÍTULOS HIPOTECARIOS (millones de €) 535.115
PESO DEL SALDO DE LOS TÍTULOS HIPOTECARIOS SOBRE EL CRÉDITO HIPOTECARIO 52,8%
http://www.ahe.es/bocms/images/bfilecontent/2006/05/11/251.p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.149.964 von mule99 am 10.05.12 22:50:00TASAS DE DUDOSIDAD HIPOTECARIA
Dudosidad del crédito total al sector privado residente: 7,80%
http://www.ahe.es/bocms/images/bfilecontent/2006/04/26/90.pd…
Notleidende Kredite seit 2007 um 7.8% gestiegen!
Dudosidad del crédito total al sector privado residente: 7,80%
http://www.ahe.es/bocms/images/bfilecontent/2006/04/26/90.pd…
Notleidende Kredite seit 2007 um 7.8% gestiegen!
Zitat von mule99:Zitat von mule99: Und der Blick in den Q1/12 Quartalsreport von JPM offenbart es
http://investor.shareholder.com/jpmorganchase/events.cfm
Value at Risk (VaR) im IB Trading mittlerweile schon bei 63 und der gesamt VaR von IB Trading und Kreditportfolio sogar bei 81. Besonders interessant auch der VaR des Chief Investment Office liegt bei 67 und damit mittlerweile höher als das IB Trading
JPMorgan Said to Transform Treasury to Prop Trading
JPMorgan Chase & Co. (JPM) Chief Executive Officer Jamie Dimon has transformed the bank’s chief investment office in the past five years, increasing the size and risk of its speculative bets, according to five former executives with direct knowledge of the changes.
Some of Macris’s bets are now so large that JPMorgan probably can’t unwind them without losing money or roiling financial markets, the former executives said, based on knowledge gleaned from people inside the bank and dealers at other firms. Bruno Iksil, a London-based trader in Macris’s group, gained attention last week after moving markets with his trades
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-13/jpmorgan-said-to-tr…
Da der "London Whale" mittlerweile aufgeflogen ist, haben bereits einige angefangen sich kräftig dagegen positioniert. Was passiert, wenn JPM es nicht schafft die Risikopositionen heimlich und langsam zu reduzieren, sondern auf den "Fire Sale" Knopf drücken muss, kann man sich ausmalen und kennen wir aus den Erfahrungen der letzen Jahre.
Gelernt hat man nichts aus der Finanzkrise. Im Gegenteil die Banken von JPM bis Deutsche Bank rücken alle Geschäftsfelder näher heran ans Investmentbanken und es wird auf Risiko gezockt wie niemals zuvor, weiß man doch, dass im Notfall die Notenbanken anfangen zu drucken und der Steuerzahler alles bezahlt.
Und jetzt kommt die Rechnung für das Risikozocken ...
J.P. Morgan To Host Surprise Conference Call
Standard & Poor’s Rating Service just downgraded the bank’s retail servicing unit, which might give a clue.
http://blogs.wsj.com/deals/2012/05/10/j-p-morgan-to-host-sur…
JPMorgan Chase: Die Verluste könnten sich in diesem Quartal vergrößern
vor < 1 Min (23:18) - Echtzeitnachricht
JPMorgan Chase: Die Portfolio-Strategie ist fehlerhaft. "This is not how we want to run the business"
vor 3 Min (23:16) - Echtzeitnachricht
JPMorgan Chase: Die Verluste des synthetischen Kredit-Portfolios liegen bei etwas mehr als $2 Mrd
vor 6 Min (23:13) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya
Das war's die Risikozocker haben sich wieder mal verzockt! Das wird bitter böse werden.
Deutsche Bank muss für dubiose Hypotheken-Geschäfte zahlen
200 Millionen Dollar Schadensersatz: Auf diesen Vergleich einigte sich das Institut mit der US-Regierung
Ein Ausschuss des US-Senats hatte der Deutschen Bank eine Mitschuld angelastet : Wie andere Institute soll das Frankfurter Geldhaus wissentlich auf riskanten Krediten beruhende Wertpapiere an Investoren verkauft haben. Der reihenweise Ausfall dieser Papiere brachte das Bankensystem an den Rand des Zusammenbruchs.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-05/deutsche-b…
200 Millionen Dollar Schadensersatz: Auf diesen Vergleich einigte sich das Institut mit der US-Regierung
Ein Ausschuss des US-Senats hatte der Deutschen Bank eine Mitschuld angelastet : Wie andere Institute soll das Frankfurter Geldhaus wissentlich auf riskanten Krediten beruhende Wertpapiere an Investoren verkauft haben. Der reihenweise Ausfall dieser Papiere brachte das Bankensystem an den Rand des Zusammenbruchs.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-05/deutsche-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.684 von mule99 am 11.05.12 08:08:52zahlt diese Strafe der Vorstand?
Ein Schlecker war so ungeschickt und hat die Absicherung versäumt.
Haftung der Vorstände muss her.
Ein Schlecker war so ungeschickt und hat die Absicherung versäumt.
Haftung der Vorstände muss her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.684 von mule99 am 11.05.12 08:08:52Ich wies kürzlich in meiner pro und contra Liste auf diverse Klagen hin.
Zu J.P.Morgan:Garantiert wurde dort gezockt und zwar falsch.Ich bin sicher,dass man dort auf breiter Linie auf steigende,statt auf fallende Kurse gesetzt hat.Die angegebene Zeitspanne 6 Wochen spricht dafür.Tja die hätten mal meine Kommentare lesen sollen....Aber das sind alles junge Trader,keiner über 30,da kann sowas schon mal passieren...
Ja die Gewinne des Einen...vielleicht hatte sich die DBK ja richtig positioniert,obwohl meistens oder besser in letzter Zeit holten sich die Hedgefonds die fette Beute.
Zu J.P.Morgan:Garantiert wurde dort gezockt und zwar falsch.Ich bin sicher,dass man dort auf breiter Linie auf steigende,statt auf fallende Kurse gesetzt hat.Die angegebene Zeitspanne 6 Wochen spricht dafür.Tja die hätten mal meine Kommentare lesen sollen....Aber das sind alles junge Trader,keiner über 30,da kann sowas schon mal passieren...
Ja die Gewinne des Einen...vielleicht hatte sich die DBK ja richtig positioniert,obwohl meistens oder besser in letzter Zeit holten sich die Hedgefonds die fette Beute.
Ziel heute 29,80
Es würde mich schon sehr wundern, wenn in Athen heute nicht noch weißer Rauch aufsteigen würde. Dann macht die DBK einen kräftigen Sprung nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.813 von BobBrazil am 11.05.12 11:01:42ja und dann ist Spanien weider dran
jeder 4 ist arbeitslos
kann man ja nur auf den sommer hoffen
jeder 4 ist arbeitslos
kann man ja nur auf den sommer hoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.970 von Andrasadam am 11.05.12 11:32:13Viel schlimmer noch ist die Jugendarbeitslosigkeitsrate.
Wieso auf den Sommer warten? Nimmt die Arbeitslosigkeit dann ab?
Wieso auf den Sommer warten? Nimmt die Arbeitslosigkeit dann ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.813 von BobBrazil am 11.05.12 11:01:42Das kannste wohl knicken. Der Spiegel schrieb gerade, dass es wohl eher nicht klappen wird. Egal, selbst wenn, dann wird eine solche Koalition maximal ein paar Wochen halten.
Den Analystenempfehlungen nach ist ja die Deutsche Bank ein klarer Kauf! - also zumindest von den Kurszielen her !
Aber Inhalt der Empfehlung und Kursziel passen eigentlich nicht zusammen und das Kursziel liegt trotz niedriger Kernkapitalquote etc. oft 30-100 % über dem aktuellen Kurs.
Eigentlich sollten viel mehr Kursziele unter 20 oder auch unter 10 Euro genannt werden, wenn die Lage der Deutschen bank wirklich so schlimm ist, wie sie zu sein scheint. Also Euro-Krise, Milliardenabschreibungen...
Tatsächlich aber kann ich mich bisher nur an ein einziges Mal erinnern wo ein Kursziel von unter 10 Euro genannt wurde, und dieses war dem tatsächlichen Kursziel 2009 auch am nächsten.
Ich halte Kursziele unter 10 Euro durchaus für möglich, wenn Griechenland einen Flächenbrand auslöst und auch dürfte die Deutsche Bank dann verstaatlicht werden, so wie die Commerzbank, was eine extreme Verwässerung des Aktionärseigentums zur Folge haben dürfte und damit bei 10-facher Aktienanzahl 1-2 Euro auf dem Kurszettel stehen.
Hinweis: Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung, sondern nur ein Kommentar zu Analystenkommentaren im Allgemeinen.
Aber Inhalt der Empfehlung und Kursziel passen eigentlich nicht zusammen und das Kursziel liegt trotz niedriger Kernkapitalquote etc. oft 30-100 % über dem aktuellen Kurs.
Eigentlich sollten viel mehr Kursziele unter 20 oder auch unter 10 Euro genannt werden, wenn die Lage der Deutschen bank wirklich so schlimm ist, wie sie zu sein scheint. Also Euro-Krise, Milliardenabschreibungen...
Tatsächlich aber kann ich mich bisher nur an ein einziges Mal erinnern wo ein Kursziel von unter 10 Euro genannt wurde, und dieses war dem tatsächlichen Kursziel 2009 auch am nächsten.
Ich halte Kursziele unter 10 Euro durchaus für möglich, wenn Griechenland einen Flächenbrand auslöst und auch dürfte die Deutsche Bank dann verstaatlicht werden, so wie die Commerzbank, was eine extreme Verwässerung des Aktionärseigentums zur Folge haben dürfte und damit bei 10-facher Aktienanzahl 1-2 Euro auf dem Kurszettel stehen.
Hinweis: Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung, sondern nur ein Kommentar zu Analystenkommentaren im Allgemeinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.546 von anaestico am 11.05.12 15:59:12Mit Verlaub, ein Austritt Griechenland's aus der Euro-Zone wird den Aktienkurs der DBK nicht bis auf 10 Euro herunter fuehren, und es wird auch nicht zu einer Verstaatlichung der DBK kommen. Das ist meine absolute Ueberzeugung. Und selbst falls sich alle Aktien vom heutigen Niveau aus halbieren sollten, was ich nicht glaube, waere das eine historische Kaufgelegenheit und ich wuerde beim Who's Who in Deutschland zugreifen. Dies wuerde nur eintreten koennen, wenn andere groessere Laender wie Spanien austreten, was ich heute auch nicht fuer wahrscheinlich halte.
Im Grunde wollte ich nur einmal wieder aufzeigen, dass Kursziele und Inhalt bei den Analysten so gut wie selten zusammenpassen, wenn nicht gar nur "SELL, Kursziel von 44 auf 38 Euro gesenkt" ohne weitere Begründung dasteht und sonst nix.
Im Top-Management gab es jedenfalls bei Kursen knapp bei 40 Insider-Verkäufe, bei 20 Insider-Käufe. Also bleibt nur abzuwarten, waann es wieder Insider-Käufe gibt. Dann sollte man auf jeden Fall wieder zuschlagen und wieder verkaufen wenn die Insider wieder verkaufen, auch wenn es nur eine Zwischenrallye von 10 auf 15 Euro sein dürfte, denn über kurz oder lang wird Banken ihr Geschäftsmodell mit CDS und Subprime-Finanzschrott zum Verhängnis werden und sie dürften zerschlagen werden. Auch dürfte eine Finanzstransaktionssteuer, und Eigenkapitalanforderungen dann weiter verschärft werden, wenn die Banken in Deutschland zwangsverstaatlicht und in eine Bad Bank ausgegliedert werden. Eigentlich sollten Banken nicht eine bilanzielle EK-Quote von weit unter 10 % sondern eher wie Tech-Unternehmen über 50 % um Risiken tragen zu können. Denn ihr Geschäftsmodell ist im gegensatz zu den Tech-Unternehmen, die nicht einmal Buffet versteht noch um Welten undurchschaubarer. Nur bei vollkommen risikolosen Geschäftsmodellen wie dem von Philip Morris kann man auch auf Eigenkapital verzichten, ohne den Fortbestand des Unternehmens zu gefährden. Dafür müsste aber bei einer bank gegeben sein, dass sie nichts anderes macht als Geld bei den Kunden zu 1% leihen und an die Kunden zu 6 % zu verleihen, ohne dass Zahlungsausfälle auftreten. Ebenso müsste kein Geld bei der EZB gebunkert werden und Staatsanleihen sind ein Garant für risikofreie rendite, was genau nicht der Fall ist.
Im Top-Management gab es jedenfalls bei Kursen knapp bei 40 Insider-Verkäufe, bei 20 Insider-Käufe. Also bleibt nur abzuwarten, waann es wieder Insider-Käufe gibt. Dann sollte man auf jeden Fall wieder zuschlagen und wieder verkaufen wenn die Insider wieder verkaufen, auch wenn es nur eine Zwischenrallye von 10 auf 15 Euro sein dürfte, denn über kurz oder lang wird Banken ihr Geschäftsmodell mit CDS und Subprime-Finanzschrott zum Verhängnis werden und sie dürften zerschlagen werden. Auch dürfte eine Finanzstransaktionssteuer, und Eigenkapitalanforderungen dann weiter verschärft werden, wenn die Banken in Deutschland zwangsverstaatlicht und in eine Bad Bank ausgegliedert werden. Eigentlich sollten Banken nicht eine bilanzielle EK-Quote von weit unter 10 % sondern eher wie Tech-Unternehmen über 50 % um Risiken tragen zu können. Denn ihr Geschäftsmodell ist im gegensatz zu den Tech-Unternehmen, die nicht einmal Buffet versteht noch um Welten undurchschaubarer. Nur bei vollkommen risikolosen Geschäftsmodellen wie dem von Philip Morris kann man auch auf Eigenkapital verzichten, ohne den Fortbestand des Unternehmens zu gefährden. Dafür müsste aber bei einer bank gegeben sein, dass sie nichts anderes macht als Geld bei den Kunden zu 1% leihen und an die Kunden zu 6 % zu verleihen, ohne dass Zahlungsausfälle auftreten. Ebenso müsste kein Geld bei der EZB gebunkert werden und Staatsanleihen sind ein Garant für risikofreie rendite, was genau nicht der Fall ist.
die Aktie der Deutschen Bank kann sich heute schön von den Tagestiefs erholen und hat erneut die 200 Tageslinie besätigt, die bereits die ganze Woche starken halt gegeben hat. Auch verläuft bei 30,63 eine starke Unterstützung, die weiteren halt bietet.
Zusätzlich sieht es aus als könnte die Aktie wieder in den Aufwärtstrend bei 31,25 laufen, der seit September 2011 bestand hat.
Hier findet ihr eine technische Analyse: www.private-trader.de
mfg
Zusätzlich sieht es aus als könnte die Aktie wieder in den Aufwärtstrend bei 31,25 laufen, der seit September 2011 bestand hat.
Hier findet ihr eine technische Analyse: www.private-trader.de
mfg
https://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:ende-der…
Da sollten die Aktionäre auch mal dazwischen hauen.
Wenn die nach Leistung bezahlt würden, dann müßten sie noch
Geld mit bringen.
Zweite Liege? die würden selbst bei der Dorf Liega absteigen
Da sollten die Aktionäre auch mal dazwischen hauen.
Wenn die nach Leistung bezahlt würden, dann müßten sie noch
Geld mit bringen.
Zweite Liege? die würden selbst bei der Dorf Liega absteigen
Zur Information der Leser und auch zur Dokumentation folgende Hinweise auf die gestern eingereichte Strafanzeige des Steuerzahlerbundes (BY) gegen Vorstände der Bundesbank, die inzwischen mehr als überfällig war, denn per April erreichten die faktisch uneinbringlichen Target2-Forderungen der Bundesbank unfassbare 644 Mrd Euro!
nützt dem Kurs der DB auch nichts
:-) :-)
Die Anzeige enthält mehrere Forderungen und Ziele:
nützt dem Kurs der DB auch nichts
:-) :-)
Die Anzeige enthält mehrere Forderungen und Ziele:
gegen den Schäuble hätt's bestimmt auch noch gereicht, der muss es doch auf dem Tisch gehabt haben, oder?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.880 von anaestico am 11.05.12 16:48:56Du musst Dir immer Dein eigenes Urteil bilden.Die DBK ist historisch gesehen ein Underperformer.Ob sich das jemals ändert?Ich weiss es nicht.
Sie müsste sich verdreifachen,um erstmal als Marketperformer zu gelten.Dann gibt es da noch die Outperformer....
Sie müsste sich verdreifachen,um erstmal als Marketperformer zu gelten.Dann gibt es da noch die Outperformer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.046 von derTrader888 am 11.05.12 17:16:55nächste woche testen wir 28 euronen,hoffe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.506 von Gurbetzede am 11.05.12 18:43:10Das die DBK immer im Frühling verliert,scheint so langsam zur festen Gestzmäßigkeit zu werden:
1999,2000,2001,2002,2004,2005,2006,2007,2010,2011,2012...
1999,2000,2001,2002,2004,2005,2006,2007,2010,2011,2012...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.690 von conny220 am 11.05.12 19:15:362008 auch,hab ich vergessen,2009 nicht,aber Außnahmen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.506 von Gurbetzede am 11.05.12 18:43:10Das ist nur die halbe Wahrheit,stelle man den Kurs seit 03.01.1990 rein und lege dann den DAX als Vergleichsindex oder ander Indizies wie den:MDAX,Dow Jones, drüber oder noch besser einzelne Aktien wie Apple,Microsoft,Audi,VW,usw.usw.usw.
Ich denke ein Euro Austritt Griechenlands ist händelbar.Es wird wohl so kommen.Wie ich schon sagte,75 % sind schon abgeschrieben,die neuen Umtauschanleihen sind fast alle über den Sekundärmarkt verkauft,sicher es wird weitere 500-800 Punkte im DAX abwärtsgehen,aber das wären dann politische Börsen und die haben bekanntlich kurze Beine.Solange kann man natürlich short bleiben.
Zitat von conny220: Das die DBK immer im Frühling verliert,scheint so langsam zur festen Gestzmäßigkeit zu werden:
1999,2000,2001,2002,2004,2005,2006,2007,2010,2011,2012...
ja ich habe auch darauf geachtet, seit dem frühling 2ooo ganz besonders,
aber ich glaube dieser sommer wird zum frühling
mal schaun wie es dann mit dem nächsten frühling ausschaut!
Die Griechen sind echt nicht mehr zu retten, aber immer noch große Schnauze! Wo soll das eigentlich enden? Diktatur? Bürgerkrieg? Flüchtlingsströme Richtung Westen? Denke ich an Griechenland in der Nacht,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.155.461 von geldmanager am 11.05.12 22:13:47Wer sein Geld in Bankktien anlegt ist weiter schlecht beraten.Das sage ich hier schon seit Monaten.Das einzige ist der Zock nach unten mit Derivaten oder wenn sie stark genug gefallen sind nach oben.Selbst die Großen wie J.P.Morgan und Goldman Sachs sind für mich kein Kauf oder Langfristinvestment.Das bestätigen auch sämtliche Fundamentaldaten,technische-und Sentimentindikatoren und Charts.
Meine Favoriten und Depotpositionen sind weiterhin:
BMW,VW,Audi,IBM,Apple,Google,Linde,Fresenius,FMC,MAN,McDonald,Exon,Chevron,BASF,Puma,Addidas,Caterpillar.
Alles abgeltungssteuerfrei.
Banken stellen nunmal nichts produktives her und sind im eigentlichen Sinne nicht wertschöpfend tätig.Sicher sie verleihen Geld,investieren in Staatsanleihen (Griechenland) und manchmal in fragwürdige Projekte( wie die DBK mit dem viel zu teuren Spielcasino in Las Vegas),bündeln und verscherbeln CDO´s und andere strukturierte Produkte und werden dafür verklagt, ja das geht oft genug schief wie die Vergangenheit gezeigt hat .Und das der Eigenhandel seine Tücken hat beweisen sie immer wieder,SocGen 5 Mrd Verlust Januar 2008,UBS 1,5 Mrd Sommer 2011,J.P.Morgan mindestens 2 Mrd Dollar im Mai 2012.
Oder verheben sich ganz bei Übernahmen wie die Coba mit der Dresdner Bank und müssen verstaatlicht werden.Und deren Aktionäre ? Selbst die DBK steht (umgerechnet) so hoch wie 1985.
Meine Favoriten und Depotpositionen sind weiterhin:
BMW,VW,Audi,IBM,Apple,Google,Linde,Fresenius,FMC,MAN,McDonald,Exon,Chevron,BASF,Puma,Addidas,Caterpillar.
Alles abgeltungssteuerfrei.
Banken stellen nunmal nichts produktives her und sind im eigentlichen Sinne nicht wertschöpfend tätig.Sicher sie verleihen Geld,investieren in Staatsanleihen (Griechenland) und manchmal in fragwürdige Projekte( wie die DBK mit dem viel zu teuren Spielcasino in Las Vegas),bündeln und verscherbeln CDO´s und andere strukturierte Produkte und werden dafür verklagt, ja das geht oft genug schief wie die Vergangenheit gezeigt hat .Und das der Eigenhandel seine Tücken hat beweisen sie immer wieder,SocGen 5 Mrd Verlust Januar 2008,UBS 1,5 Mrd Sommer 2011,J.P.Morgan mindestens 2 Mrd Dollar im Mai 2012.
Oder verheben sich ganz bei Übernahmen wie die Coba mit der Dresdner Bank und müssen verstaatlicht werden.Und deren Aktionäre ? Selbst die DBK steht (umgerechnet) so hoch wie 1985.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.091 von BobBrazil am 12.05.12 08:17:19Doch der Fiskalpakt wird doch jetzt alle zu eisernem sparen zwingen und an die Kandare nehmen
Wirklich? Was passiert, wenn der Gerichtshof der Europäischen Union im Ernstfall zum Schluss kommt, dass der Fiskalpakt als ein einfacher völkerrechtlicher Vertrag zwischen Mitgliedstaaten mit den
existierenden europäischen Verträgen unvereinbar ist?
Art. 126 AEUV lässt ein Defizit von bis zu 3 Prozent zu. Wie will der Gerichtshof der Europäischen Union einen Mitgliedstaat mit einem Defizit zwischen 0,5 und 3 Prozent den bestrafen?
Art. 8 Abs. 3 des Fiskalpakts legt ausdrücklich fest, dass der Gerichtshof nur im Rahmen eines Schiedsverfahrens (Art. 273 AEUV) tätig werden darf und damit wäre ein Urteil nicht verbindlich.
Und wenn es dazu kommten sollte, dann ist doch jetzt schon klar, dass der Fiskalpakt zu Klagen führen wird, denn Art. 3 Abs. 1b soll die Kommission „auf der Grundlage einer Gesamtbewertung“ jede Überschreitung der Defizitgrenze „unter Berücksichtigung der länderspezifischen Risiken“ beurteilen.
Nach Art. 8, Abs. 1 darf der Gerichtshof aber nur verlangen, dass ein Mitgliedstaat, bei dem die Kommission eine Verletzung der Fiskalpaketes festgestellt hat und der dann duch den Dreiervorsitz der EU angeklagt wurde, innerhalb einer Frist die erforderlichen Korrekturmaßnahmen trifft.
Also keine Bestrafung - erst nach Ablauf der Frist kann erneut geklagt werden, muss aber nicht. (Art. 8 Abs. 2). In Absatz 6 des Unterzeichnungsprotokolls heißt es zwar, dass sie klagen wollen, wenn die Kommission bekundet, dass der beklagte Staat die vom Gerichtshof verlangten Maßnahmen nicht durchgeführt hat. Nur wird die Kommision das im Ernstfall auch tun? Wenn man sieht wie gerade die geltenden EU Verträge gekippt werden und Auflagen an Griechenland und andere PIIGS immer weiter aufgeweicht werden, wohl eher nicht.
Und selbst wenn die Kommission das tun würde, werden die Kläger dann das säumige Land mit Strafen wirklich sanktionieren?
Fazit, von automatischen und unausweichlichen Sanktionen für Verletzungen des Fiskalpaktes, wie es uns die Politik als Ausgleich für ihre Milliardenveruntreuung in sinnlosen Rettungsschirmen und virtuellen Gelddruckereien weimachen will, kann daher nicht die Rede sein.
Wie hat Schäuble im gefilmten Skandalvideo auf Youtube über vorabversprochene Hilfen an Portugal so schön gesagt - meine Amtskollegen und die Bevölkerung müssen es uns nur glauben, dass wir es ernst meinen.
Tut mir leid Herr Schäuble - wir glauben garnichts mehr und wir sind auch nicht der dumme Deutsche Michel!
Wirklich? Was passiert, wenn der Gerichtshof der Europäischen Union im Ernstfall zum Schluss kommt, dass der Fiskalpakt als ein einfacher völkerrechtlicher Vertrag zwischen Mitgliedstaaten mit den
existierenden europäischen Verträgen unvereinbar ist?
Art. 126 AEUV lässt ein Defizit von bis zu 3 Prozent zu. Wie will der Gerichtshof der Europäischen Union einen Mitgliedstaat mit einem Defizit zwischen 0,5 und 3 Prozent den bestrafen?
Art. 8 Abs. 3 des Fiskalpakts legt ausdrücklich fest, dass der Gerichtshof nur im Rahmen eines Schiedsverfahrens (Art. 273 AEUV) tätig werden darf und damit wäre ein Urteil nicht verbindlich.
Und wenn es dazu kommten sollte, dann ist doch jetzt schon klar, dass der Fiskalpakt zu Klagen führen wird, denn Art. 3 Abs. 1b soll die Kommission „auf der Grundlage einer Gesamtbewertung“ jede Überschreitung der Defizitgrenze „unter Berücksichtigung der länderspezifischen Risiken“ beurteilen.
Nach Art. 8, Abs. 1 darf der Gerichtshof aber nur verlangen, dass ein Mitgliedstaat, bei dem die Kommission eine Verletzung der Fiskalpaketes festgestellt hat und der dann duch den Dreiervorsitz der EU angeklagt wurde, innerhalb einer Frist die erforderlichen Korrekturmaßnahmen trifft.
Also keine Bestrafung - erst nach Ablauf der Frist kann erneut geklagt werden, muss aber nicht. (Art. 8 Abs. 2). In Absatz 6 des Unterzeichnungsprotokolls heißt es zwar, dass sie klagen wollen, wenn die Kommission bekundet, dass der beklagte Staat die vom Gerichtshof verlangten Maßnahmen nicht durchgeführt hat. Nur wird die Kommision das im Ernstfall auch tun? Wenn man sieht wie gerade die geltenden EU Verträge gekippt werden und Auflagen an Griechenland und andere PIIGS immer weiter aufgeweicht werden, wohl eher nicht.
Und selbst wenn die Kommission das tun würde, werden die Kläger dann das säumige Land mit Strafen wirklich sanktionieren?
Fazit, von automatischen und unausweichlichen Sanktionen für Verletzungen des Fiskalpaktes, wie es uns die Politik als Ausgleich für ihre Milliardenveruntreuung in sinnlosen Rettungsschirmen und virtuellen Gelddruckereien weimachen will, kann daher nicht die Rede sein.
Wie hat Schäuble im gefilmten Skandalvideo auf Youtube über vorabversprochene Hilfen an Portugal so schön gesagt - meine Amtskollegen und die Bevölkerung müssen es uns nur glauben, dass wir es ernst meinen.
Tut mir leid Herr Schäuble - wir glauben garnichts mehr und wir sind auch nicht der dumme Deutsche Michel!
Josef Ackermann gerade im Forum Manager bei phoenix. Die Sendung geht bis 14.00.
Gibt es dann auch online im phoenix-Archiv wen es auch interessiert.
Gibt es dann auch online im phoenix-Archiv wen es auch interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.947 von conny220 am 11.05.12 20:05:54Es wird wohl so kommen
je schneller umso besser.
Ein weiterer Absturz an den Börsen muß nicht zwangsläufig kommen, schliesslich hat man sich dann endlich vom einem Klotz am Bein verabschiedet.
je schneller umso besser.
Ein weiterer Absturz an den Börsen muß nicht zwangsläufig kommen, schliesslich hat man sich dann endlich vom einem Klotz am Bein verabschiedet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.546 von anaestico am 11.05.12 15:59:12Ich halte Kursziele unter 10 Euro durchaus für möglich, wenn Griechenland einen Flächenbrand auslöst und auch dürfte die Deutsche Bank dann verstaatlicht werden
niemals, es wird eher einen Befreiungschlag der Börsen geben.
niemals, es wird eher einen Befreiungschlag der Börsen geben.
niemals oder das ist diesmals ganz anders ........ sidn dei teuersten Sätze oder Einstellungen an der Börse !
Zitat von conny220: Das bestätigen auch sämtliche Fundamentaldaten...
Banken stellen nunmal nichts produktives her und sind im eigentlichen Sinne nicht wertschöpfend tätig.Sicher sie verleihen Geld,investieren in Staatsanleihen...
Selbst die DBK steht (umgerechnet) so hoch wie 1985.
Sämtliche Fundamentaldaten begünden eher Kurse um und über die 60€:
Buchwert bei 54€...
KGV bie unter 7 >> KGV Bewertung über mehrjährig erwartetem mittleren Gewinn (ca. 6 Mrd.)und Normalwert von 12 angenommen sind ebenfalls ein Argument für über 60€.
Natürlich sind Fundamentaldaten momentan gerade bei Banken sehr skeptisch zu betrachten.
Dem zweiten Punkt stimme ich vollkommen zu. Es wird kein wirklicher Mehrwert 'produziert'. Aber das war schon immer so. Selbst Versicherungen 'produziern' nichts, aber ohne sie, funktioniert kein System der Welt!
Dies 'Umrechnung' von 1985 würde ich gerne mal sehen. Inflationsbereinigt! Der Gewinn und die Größe haben sich in der Zeit von der DB erheblich verändert. Weiß jetzt alledings nicht, wieviele Aktien es 1985 von der DB im Umlauf gab. Würde mich freuen, wenn Du diese Rechnung mal zeigst.
In 5 Jahren ist auf jeden Fall der europäische Bankenindex ESTX Banks von fast 500 auf 85 Punkte gefallen. Finde, dieser Indexfall zeigt viel mehr, wie Bankaktien in Europa momentan nichtmals mit der Kneifzange angefasst werden. Wir stecken mitten in einer Euro-, Schulden, und Bankenkrise. Eigentlich stecken wir mitten in einer Systemkrise!
Falls viele ja schon geargwöhnt haben - der Umbau der DB zur reinen Zockerbank ala Goldman Sachs ist in vollem Gange und die DB verlässt damit wohl auch langsam den Standort Deutschland ...
Deutsche Bank verstärkt Aktienmarktgeschäft in Nordamerika
NEW YORK (Dow Jones)--Die Deutsche Bank will ihr Aktienmarktgeschäft in Nordamerika erweitern und stellt dafür fünf neue Geschäftsführer für diverse Sparten ein.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23526406…
Deutsche Bank verstärkt Aktienmarktgeschäft in Nordamerika
NEW YORK (Dow Jones)--Die Deutsche Bank will ihr Aktienmarktgeschäft in Nordamerika erweitern und stellt dafür fünf neue Geschäftsführer für diverse Sparten ein.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23526406…
Heute geht die Welt mal wieder unter.
Es ist wirklich nervig, wenn man sich unter die Börsianer begibt.
Oft diese himmelhochjauchzend Gefühle, dann diese Panik-Attacken.
Man sollte sie alle auf der Couch beim Psychiater behandeln lassen.
Hoffentlichh scheidet Griechenland bald aus dem EURO aus. Dann hätten wir das erste Problem gelöst.
Hoffentlich steht die Deutsche Bank bald bei 20 Euro, dann werde ich massenhaft nachkaufen.
Es ist wirklich nervig, wenn man sich unter die Börsianer begibt.
Oft diese himmelhochjauchzend Gefühle, dann diese Panik-Attacken.
Man sollte sie alle auf der Couch beim Psychiater behandeln lassen.
Hoffentlichh scheidet Griechenland bald aus dem EURO aus. Dann hätten wir das erste Problem gelöst.
Hoffentlich steht die Deutsche Bank bald bei 20 Euro, dann werde ich massenhaft nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.546 von anaestico am 11.05.12 15:59:12
Kursziel kann sich jeder ausdenken.
Leerverkäufer werden sicher bald das Kursziel 10 E für die Deutsche Bank erfinden.
Ich hoffe, sie werfen sich dann vor den Zug wie vor zwei Jahren der schäbische Unternehmer, der sich mit VW-Aktien verzockt hat.
Kursziel kann sich jeder ausdenken.
Leerverkäufer werden sicher bald das Kursziel 10 E für die Deutsche Bank erfinden.
Ich hoffe, sie werfen sich dann vor den Zug wie vor zwei Jahren der schäbische Unternehmer, der sich mit VW-Aktien verzockt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.389 von DrSchnuggle am 14.05.12 12:18:40Die Zahlen sind orginal und unverfälscht von der DBK.Ich hatte mir mal in 2011 die Mühe gemacht und recheriert und der DBK geschrieben und gefragt,da auf ihrer Seite die Kurse nur bis zum 01.01.1989 beim Börsenplatz Frankfurt gehen.Die Kurse snd schon unter Einrechnung der BZR durch die KE´s,also nominal waren Sie damals noch höher,das ist klar.Die gleiche Diskussion hatte ich letztes Jahr bei 48 Euro schon mit "Bayern 92" und "Omega777". Als ich die Zahlen bekam,habe ich sie hier gleich reingestellt,selbst "grünspan" war verblüfft.
Schreib Doch bitte selbst der IR,sie sind sehr höflich.Am 01.01.1990 war der Kurs übrigends 40,02,real ,also nominal waren es natürlich über 44 Euro,aber man muss ja die BZR durch die KE aus 2011 miteinrechnen.
Quelle hierzu:
DBK-DBK Aktie-historische Kurse-Börsenplatz Frankfurt.Auch die Anzahl der Aktien findest Du dort in der Nähe.
Zur Sache wie erwartet kommt die DBK unter Druck,das die 30 fallen war klar,ich habe mein k.o. auf 34 nachgezogen,behalte aber noch die anderen.
Alle "alten" Scheine haben nun schon eine Rendite von rund 475 % gemacht,das ist sehr beindruckend.
Zum DAX:er kämpft mit den 6400.Aber ob die halten.Nach meiner Meinung nicht ewig,zwar hielt sie letzte Woche aus bekannten Gründen,aber in dieser Woche dürfte der Test der 6221 anstehen.
Schreib Doch bitte selbst der IR,sie sind sehr höflich.Am 01.01.1990 war der Kurs übrigends 40,02,real ,also nominal waren es natürlich über 44 Euro,aber man muss ja die BZR durch die KE aus 2011 miteinrechnen.
Quelle hierzu:
DBK-DBK Aktie-historische Kurse-Börsenplatz Frankfurt.Auch die Anzahl der Aktien findest Du dort in der Nähe.
Zur Sache wie erwartet kommt die DBK unter Druck,das die 30 fallen war klar,ich habe mein k.o. auf 34 nachgezogen,behalte aber noch die anderen.
Alle "alten" Scheine haben nun schon eine Rendite von rund 475 % gemacht,das ist sehr beindruckend.
Zum DAX:er kämpft mit den 6400.Aber ob die halten.Nach meiner Meinung nicht ewig,zwar hielt sie letzte Woche aus bekannten Gründen,aber in dieser Woche dürfte der Test der 6221 anstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.752 von conny220 am 14.05.12 16:40:16Entschuldigung am 3.1.1990,1.1.1990 war ja Neujahr,da wurde nicht gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.725 von Ines43 am 14.05.12 16:35:43Das war 2008,nicht 2010,o.k? Und nochmal ich glaube zu wissen,dass von uns keiner ein Leerverkäufer ist,aber wir stehen auch nicht nur rum,jammern und machen gar nichts,sondern arbeiten mit Derivaten,die nichts mit den "Leeverkäufen" zu tun haben.
Die Derivate sind Risikoklasse 5,das ist war,sie sind gefährlich,besonders für den unerfahrenen Anleger.
Für den erfahrenen Anleger:
Ich schreibe mir hier seit Wochen "die Finger wund" und argumentiere doch sehr sachlich,warum in der gegebenen Situation die DBK nicht steigen ,sondern fallen muss.Sicher man kann hoffen und bangen oder sich mit dem "Verbilligen" zum gegebenen Zeitpunkt trösten,aber ist das der richtige Weg... ? Für viele von uns sicher nicht.
Die Derivate sind Risikoklasse 5,das ist war,sie sind gefährlich,besonders für den unerfahrenen Anleger.
Für den erfahrenen Anleger:
Ich schreibe mir hier seit Wochen "die Finger wund" und argumentiere doch sehr sachlich,warum in der gegebenen Situation die DBK nicht steigen ,sondern fallen muss.Sicher man kann hoffen und bangen oder sich mit dem "Verbilligen" zum gegebenen Zeitpunkt trösten,aber ist das der richtige Weg... ? Für viele von uns sicher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.159.659 von michael-gruener am 13.05.12 22:28:57Ganz genau,ich wette es gibt noch tausende Telekomaktionäre ,die am 06.03.2000 bei 103,50 gekauft haben und hoffen und bangen,dass sie ihre Einstiegskurse irgendwann wiedersehen...
Zitat von conny220: Ganz genau,ich wette es gibt noch tausende Telekomaktionäre ,die am 06.03.2000 bei 103,50 gekauft haben und hoffen und bangen,dass sie ihre Einstiegskurse irgendwann wiedersehen...
Unglaublich, aber wahr! Diese Leute erfreuen sich auch noch an einer stetig steigenden "Dividendenrendite", wie sie sagen. Lassen wir sie in diesem Glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.016 von BobBrazil am 14.05.12 17:28:21Dividende auf Kosten der Substanz - na wenn das mal gut geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.021 von mule99 am 14.05.12 17:29:29Aber es ist doch interessant, dass sich die aktuellen "Lieblinge" der Kleinanleger im Dax wie Coba, Deutsche Telekom etc. im aktuellen Umfeld doch überraschend gut halten, obwohl sie nicht gerade zu den Werten mit soliden Ergebnissen gehören, sondern eher als Glückszock einzustufen sind. Ich habe so eine wage Vermutung was die Instis hier gerade vorbereiten.
Deutsche Bank Investors Shouldn’t Back Board Actions, Ivox Says
Deutsche Bank AG (DBK) investors shouldn’t sign off on the supervisory board’s actions for 2011 at the bank’s annual general meeting this month, according to Ivox GmbH, which advises shareholders on how to vote.
http://www.bloomberg.com/news/2012-05-14/deutsche-bank-inves…
Deutsche Bank AG (DBK) investors shouldn’t sign off on the supervisory board’s actions for 2011 at the bank’s annual general meeting this month, according to Ivox GmbH, which advises shareholders on how to vote.
http://www.bloomberg.com/news/2012-05-14/deutsche-bank-inves…
Zitat von conny220: Ganz genau,ich wette es gibt noch tausende Telekomaktionäre ,die am 06.03.2000 bei 103,50 gekauft haben und hoffen und bangen,dass sie ihre Einstiegskurse irgendwann wiedersehen...
Klar die gibt es mit Sicherheit!
Und zwar unter den Anlegern mehr! Die ganz selten, oder sogr zum ersten mal Aktien gekauft haben.
Meine auch nicht, dass diese irgendwie betrogen wurden,wie das einige Stimmen behauptet haben. Eben damals hat man soviel bezahlt.
Wir hatten doch auch bei der Allianz, Kurse von über 200 Euro, und das wo es ihr noch schlechter ging- also weniger Kapital da war.
Oder extrem ist auch noch IVG 38 Euro und jetzt 1,50.
Ich hatte ja 2088 auch enorme Verluste.
Deutsche Bank meinte ich ja, wäre billig bei 88 Euro........ohh und dann sogar für nur 71 zu kaufen.......so billig wird nie wieder....
Na ja, und ich glaube bei 41 kaufte ich nochmals und bei 42 tat ich schleisslich alles mit verlust fast am Jahresende weg...
Denn wenn ich das nciht gemacht hätte, dann hätte ich wohl immer noch die Deutsche Bank gehalten und gehofft und gehoff....und ich glaube das ist falsch.
So habe ich dann später, wieder Deutsche Bank gekauft, und dann sogar für 16,67.....natürlich habe ich längst nicht die Verluste wieder raus......abr trotzdem habe ich besser gehandelt als noch zu halten.
Meine auch grundsätzlch ist es nichts falsches, Aktien kaufen, ein paar Jahre schlafen und dann wieder schauen.
Nur es muss sich um Value Aktien handeln.
Die auch die Wert in etwa im Unternehmen haben.
Und damals war nicht nur die Börse insgesamt hoch bewertet, sondern es ab diesen Hype für die Telefonaktien.
Man was wurde bei den Versteigerungen damals bezahlt, für weitere Netze...
Und jetzt ist wohl die Mobilfunktelefoniererei schon eher wieder auf dem abnehmenden Ast! Festnetzt ohenhin, weil es ja schon immer mehr das kostengüstig und sogar kostenfreie Internettelefonie gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.061 von mule99 am 14.05.12 17:35:40
Zitat von mule99: Einfluss ausländischer Aktionäre laut Studie rückläufig
Bei Konzernen wie Bayer, Daimler, Eon, MAN und Siemens hätten deutsche Anleger ihre Beteiligungen im vergangenen Jahr deutlich erhöht, berichtete das "Handelsblatt". Deutschlands Konzerne könnten sich von einem wachsenden Anteil heimischer Privatanleger stabilere Kurse erhoffen, sagte der Direktor des Deutschen Aktieninstitutes, Franz-Josef Leven, der Zeitung.
http://www.tlz.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Einfl…
Wenn da nur nicht die ETFS wie der iShares Dax, xTrackers Dax, etc. wäre
Z.B. MLP:
die Aktie kostete rd 100 Euro als sie in den DAX aufstieg, KGV damals rd 100.
Ich schrieb damals irgendwo, wahrscheinlich im CDU-Forum:
"Schon wieder eine neue Luftblase im DAX".
Hatte mich vorher nie so richtig für Aktien interessiert,
war dann auf den Begriff KGV gestoßen und und konnte ihn interpretieren.
Damals meinte ein Freund zu mir: KGV, das interessiert seit langem nicht mehr.
KGV von Facebook wahrscheinlich 1000
und bei der deutschen Bank um die 5.
Es wird heute kein Unterschied mehr bemerkt.
Heute scheint das KGV auch niemanden mehr zu interessieren.
Irgendwannn wird der Begriff seine Bedeutung wieder gewinnen, da bin ich mir völlig sicher.
die Aktie kostete rd 100 Euro als sie in den DAX aufstieg, KGV damals rd 100.
Ich schrieb damals irgendwo, wahrscheinlich im CDU-Forum:
"Schon wieder eine neue Luftblase im DAX".
Hatte mich vorher nie so richtig für Aktien interessiert,
war dann auf den Begriff KGV gestoßen und und konnte ihn interpretieren.
Damals meinte ein Freund zu mir: KGV, das interessiert seit langem nicht mehr.
KGV von Facebook wahrscheinlich 1000
und bei der deutschen Bank um die 5.
Es wird heute kein Unterschied mehr bemerkt.
Heute scheint das KGV auch niemanden mehr zu interessieren.
Irgendwannn wird der Begriff seine Bedeutung wieder gewinnen, da bin ich mir völlig sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.075 von gate4share am 14.05.12 17:37:30Allianz kommen von sogar 440,Infineon von 240,Siemems von 190,und und und !Intershop von 640,oder Morphosys.. "Mister Dausend" die "Alten" unter uns wissen,wenn ich meine.
Schreibt doch mal was Positives:
da es niemand tut, versuche ich es:
Z. B.
"Deutsche Bank entledigt sich Milliarden-Klage".
Kosten nur rd. 200 E
da es niemand tut, versuche ich es:
Z. B.
"Deutsche Bank entledigt sich Milliarden-Klage".
Kosten nur rd. 200 E
Kosten nur rd 200 Millionen Euro"
war gemeint.
war gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.075 von gate4share am 14.05.12 17:37:30Na Apple ist o.k. oder? Sock Picking ist das Wahre,in einer Hausse kann jeder Geld verdienen,letztendlich ist die Börse aber immer ein Nullsummenspiel,es können nicht alle Sieger sein.... .
PS:Ich bin mal gespannt,wie Acki seinen Aktionären bei der HV den Kurs erklären will,vielleicht wie weiland Ron Sommer,bei dem waren es auch immer die Anderen,dann die Mitarbeiter,aber nie er selbst....
PS:Ich bin mal gespannt,wie Acki seinen Aktionären bei der HV den Kurs erklären will,vielleicht wie weiland Ron Sommer,bei dem waren es auch immer die Anderen,dann die Mitarbeiter,aber nie er selbst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.394 von Ines43 am 14.05.12 18:58:34Es sind aber noch 8 Klagen in den USA anhängig...+ der Kirch Prozess in Deutschland.
Und das war nur "die kleine Klage",allein der Bundesstaat New York will Milliarden von der DBK...
Und das war nur "die kleine Klage",allein der Bundesstaat New York will Milliarden von der DBK...
Der Kurs wird vom Markt gemacht.
Der Markt handelt nicht rational, der wahre Wert einer Aktie wird oft grandios verfehlt.
Deshalb kann Ackermann diesen Kurs auch nicht
fundamental erklären.
Der Kurs von MLP ar damals um 2001 auch vom Markt gemacht,
es war ein irrationaler Kurs.
Er hat sich mittlerweile auf den richtigen Wert eingependelt,
ich weiß nicht, wo er steht, ich nehme mal an, er steht unter 10 E.
Irgendwann findet der Markt auch den richtigen Kurs wieder.
Alles eine Frage der Zeit.
Der Markt handelt nicht rational, der wahre Wert einer Aktie wird oft grandios verfehlt.
Deshalb kann Ackermann diesen Kurs auch nicht
fundamental erklären.
Der Kurs von MLP ar damals um 2001 auch vom Markt gemacht,
es war ein irrationaler Kurs.
Er hat sich mittlerweile auf den richtigen Wert eingependelt,
ich weiß nicht, wo er steht, ich nehme mal an, er steht unter 10 E.
Irgendwann findet der Markt auch den richtigen Kurs wieder.
Alles eine Frage der Zeit.
Übrigens,
in einer wachsenden Wirtschaft können alle Aktionäre Sieger am
Aktienmarkt sein.
Das unterscheidet den Aktienmarkt vom Lotto.
in einer wachsenden Wirtschaft können alle Aktionäre Sieger am
Aktienmarkt sein.
Das unterscheidet den Aktienmarkt vom Lotto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.429 von Ines43 am 14.05.12 19:07:40So was reden sich die Telekom Aktionäre sicher auch jeden Tag ein,ja ja,...
Der Kirch-Prozess:
Die Kircherben sollten sich von dem verstorbenen Finanz-Hasadeur Kirch
distanzieren und den Prozess beendigen.
Wenn ich mich mit einer Aktie verzocke, mache ich auch nur mich verantwortlich.
Wenn ich mit eine Firma finanziell so überdehne, dass ihr finanzielles Hemd zu kurz wird, dann bin ich verantwortlich und niemand anders.
Die Kircherben sollten sich von dem verstorbenen Finanz-Hasadeur Kirch
distanzieren und den Prozess beendigen.
Wenn ich mich mit einer Aktie verzocke, mache ich auch nur mich verantwortlich.
Wenn ich mit eine Firma finanziell so überdehne, dass ihr finanzielles Hemd zu kurz wird, dann bin ich verantwortlich und niemand anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.461 von Ines43 am 14.05.12 19:14:15"ct 431t" ,,hier mehrfach veröffentlich und empfohlen gekauft 1000 stk am 26.03.2012 stück zu 0,21 heute 1,13/1,14 tendenz steigend,so verdient man,nicht durch phantastereien und gesundbeten,aber bitte jedem das seine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.440 von conny220 am 14.05.12 19:10:49
Wenn ich heute die Telekom-Aktie hielte,
würde ich mich fragen, wie lange die Telekom die gegenwärtige
Dividende noch zahlen kann.
Wenn ich die Aktie schon in meinen Hände hielte, wäre dies die einzige für mich sinnvolle Frage.
Ich müsste mir zusätzliche Informationen beschaffen,
um mir diese Frage befriedigend beantworten zu können.
Wenn ich heute die Telekom-Aktie hielte,
würde ich mich fragen, wie lange die Telekom die gegenwärtige
Dividende noch zahlen kann.
Wenn ich die Aktie schon in meinen Hände hielte, wäre dies die einzige für mich sinnvolle Frage.
Ich müsste mir zusätzliche Informationen beschaffen,
um mir diese Frage befriedigend beantworten zu können.
Zitat von Ines43: Der Kurs wird vom Markt gemacht.
Der Markt handelt nicht rational, der wahre Wert einer Aktie wird oft grandios verfehlt.
Deshalb kann Ackermann diesen Kurs auch nicht
fundamental erklären.
Der Kurs von MLP ar damals um 2001 auch vom Markt gemacht,
es war ein irrationaler Kurs.
Er hat sich mittlerweile auf den richtigen Wert eingependelt,
ich weiß nicht, wo er steht, ich nehme mal an, er steht unter 10 E.
Irgendwann findet der Markt auch den richtigen Kurs wieder.
Alles eine Frage der Zeit.
nein das kann er nicht, aber er hat doch selbst nachgesagt das es in den märkten runter gehen wird, u das gut für die junge generation sei daraufhin
haben einige analysten, u spezialisten drüber gelacht weil sie genau wissen
wohin die kurse marschieren werden!
Wohin die Kurse gehen, interessiert mich erst an zweiter Stelle.
Wichtiger ist mir, wohin die Gewinne/Aktie marschieren.
Die entsprechenden Kurse stellen sich dann irgendwann von selbst ein.
Wichtiger ist mir, wohin die Gewinne/Aktie marschieren.
Die entsprechenden Kurse stellen sich dann irgendwann von selbst ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.545 von Ines43 am 14.05.12 19:28:32Und wenn sie in 10 jahren immer noch auf dem heutigen Niveau ist,was machst Du dann,hälst Du weitere 10 Jahre...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.559 von conny220 am 14.05.12 19:32:13
Es gibt sogar Leute, die legen ihr Geld für 2 % oder weniger an.
Da sind die heutigen Telekom-Aktionäre im Vergleich dazu richtige Intelligenz-Bestien.
Es gibt sogar Leute, die legen ihr Geld für 2 % oder weniger an.
Da sind die heutigen Telekom-Aktionäre im Vergleich dazu richtige Intelligenz-Bestien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.587 von Ines43 am 14.05.12 19:38:01Ich rede hier von denen die zu 103,50 rein sind,sind die intelligent,wenn sie bei spätestens 90 nicht verkauften?
Aber Du hast die Frage nicht beantwortet,was machst Du,wenn sich die DBK auch in den kommenden Jahren schlechter als der DAX oder als andere Aktien entwickelt,was dann ? Nur zum Vergleich: am 03.01.1990 stand sie umgerechnet bei 40,02 Euro,der DAX bei knapp 1870 Punkten.
DBK Aktie-historische Kurse,unter Einrechnung der Bezugsrechte,außerdem wichtig der Renditerechner,ebenfalls DBK Internetseite,ab 01.01. 1997,DAX damal rund 3000 Punkte.
Aber Du hast die Frage nicht beantwortet,was machst Du,wenn sich die DBK auch in den kommenden Jahren schlechter als der DAX oder als andere Aktien entwickelt,was dann ? Nur zum Vergleich: am 03.01.1990 stand sie umgerechnet bei 40,02 Euro,der DAX bei knapp 1870 Punkten.
DBK Aktie-historische Kurse,unter Einrechnung der Bezugsrechte,außerdem wichtig der Renditerechner,ebenfalls DBK Internetseite,ab 01.01. 1997,DAX damal rund 3000 Punkte.
Die damals zu 103 E reingegangen sind, hätten mal auf das damalige KGV der telekom schauen sollen und auf die Gewinnerwartungen.
Vielleicht hätte ein Blick genügt, um sie vom Einstieg abzuhalten oder schnellsten auszusteigen, wenn sie schon drin waren.
Vielleicht hätte ein Blick genügt, um sie vom Einstieg abzuhalten oder schnellsten auszusteigen, wenn sie schon drin waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.699 von Ines43 am 14.05.12 20:01:38du drückst dich vor der frage,was machst du wenn sich die dbk aktie über jahre und jahre weiter so schlecht entwickelt wie in der vergangenheit,was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.401 von conny220 am 14.05.12 19:01:10conny220: "..einer Hausse kann jeder Geld verdienen,letztendlich ist die Börse aber immer ein Nullsummenspiel,es können nicht alle Sieger sein...." .
Meinste denn echt, dass die Börse ein Nullsummenspiel ist? Wenn wir Kurserhöhungen haben, dann gewinnen doch alle!
Also insgesamt steigt das Vermögen!
Klar wenn man wechselnde Kurse haben, dann verkauft der eine mit Verlust, und der andere macht Gewinne.
Aber wenn eine AG wertvoller wird, haben alle gewonnen.
Meine als vor so 30 Jahren haten wir einen Dax von ca 500. Somit hat sich doch das Geld,wenn man es denn in DAx Titel gehalten hätte doch mehr als verzehnfacht.Klar gibt es Leute die auch verloren haben......aber im Schnitt hat die Mehrheite doch gewonnen.......oder?
Meinste denn echt, dass die Börse ein Nullsummenspiel ist? Wenn wir Kurserhöhungen haben, dann gewinnen doch alle!
Also insgesamt steigt das Vermögen!
Klar wenn man wechselnde Kurse haben, dann verkauft der eine mit Verlust, und der andere macht Gewinne.
Aber wenn eine AG wertvoller wird, haben alle gewonnen.
Meine als vor so 30 Jahren haten wir einen Dax von ca 500. Somit hat sich doch das Geld,wenn man es denn in DAx Titel gehalten hätte doch mehr als verzehnfacht.Klar gibt es Leute die auch verloren haben......aber im Schnitt hat die Mehrheite doch gewonnen.......oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.717 von conny220 am 14.05.12 20:05:38
Wenn die deutsche Bank sich weiter so schlecht entwickelt wie in den letzten jahren, dann hätte ich tatsächlich einen tiefen Griff ins Klo getan.
Um solch eine Entwicklung vorauszusehen, schaue ich mir wenigstens einmal in der Woche an, ob sich in der Gewinnentwicklung und Erwartung dunkle Wolken am Horizont auftürmen.
Wenn ich dann der Meinung bin, dass sich da Probleme auftürmen, die die deutsche Bank überfordern könnten,
würde ich schleunigst verkaufen.
Wenn die deutsche Bank sich weiter so schlecht entwickelt wie in den letzten jahren, dann hätte ich tatsächlich einen tiefen Griff ins Klo getan.
Um solch eine Entwicklung vorauszusehen, schaue ich mir wenigstens einmal in der Woche an, ob sich in der Gewinnentwicklung und Erwartung dunkle Wolken am Horizont auftürmen.
Wenn ich dann der Meinung bin, dass sich da Probleme auftürmen, die die deutsche Bank überfordern könnten,
würde ich schleunigst verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.754 von gate4share am 14.05.12 20:14:32Na lange bist Du wohl noch nicht dabei,Du musst doch zwischen Buchgewinnen und Verlusten unterscheiden.
Bsp.DBK:dort werden täglich max rund 1 % aller im umlauf befindlichen Aktien gehandelt,es können also nicht alle zum Höchstkurs verkaufen,genausowenig wie alle zum Tiefstkurs verkaufen werden
Es gibt also Leute die 2003 zu 35 rein sind und 2007 zu 110 raus und genauso gibt es welche die 2007 zu 110 rein sind und entnervt zu 70,60 50 oder 40 raus sind.
Bsp.DBK:dort werden täglich max rund 1 % aller im umlauf befindlichen Aktien gehandelt,es können also nicht alle zum Höchstkurs verkaufen,genausowenig wie alle zum Tiefstkurs verkaufen werden
Es gibt also Leute die 2003 zu 35 rein sind und 2007 zu 110 raus und genauso gibt es welche die 2007 zu 110 rein sind und entnervt zu 70,60 50 oder 40 raus sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.754 von gate4share am 14.05.12 20:14:32natuerlich ist die boerse kein nullsummenspiel, weil immer wieder neue Deppen reinkommen, die frische Kohle mitbringen und Aktien kaufen. Anders geht es auch nicht, denn sonst körnten die institutionellen zocker gar nichts gewinnen. Sie wuerden sich sonst bloß die Gewinne und Verluste untereinander zuschieben und das wäre dann ein nullsummenspiel. Frischer Brennstoff muss rein durch fondssparer und Privatanleger damit der Schornstein raucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.780 von Ines43 am 14.05.12 20:18:58Na wenn die Griechen gehen,kostet das der DBK weitere 10 Euro vom Kurs und das ist erst der Anfang...viele "PIIGS" trauen sich nicht an Reformen und jetzt noch Hollande,
na jedenfalls glaube ich nicht an zufälle , symptomatisch ist die underperformance für die letzten vielen jahre und jahrzehnte,z.b die Entwicklung seit 1990,bei allen Problemen,wenn man bedenkt das sie damals bei umgerechnet unter einrechnung schon bei über 40 Euro stand...
und auch die letzen jahre:2010 höchstkurs 60,2011 48,2012 nur noch 39,53 und 2013,wenn man jedes jahr 10 euro abzieht,weiss man ungefähr wo dann der höchstkurs der dbk stehen würde
na jedenfalls glaube ich nicht an zufälle , symptomatisch ist die underperformance für die letzten vielen jahre und jahrzehnte,z.b die Entwicklung seit 1990,bei allen Problemen,wenn man bedenkt das sie damals bei umgerechnet unter einrechnung schon bei über 40 Euro stand...
und auch die letzen jahre:2010 höchstkurs 60,2011 48,2012 nur noch 39,53 und 2013,wenn man jedes jahr 10 euro abzieht,weiss man ungefähr wo dann der höchstkurs der dbk stehen würde
unter einrechnung der bezugsrechte sollte das heißen
Zitat von Ines43: Übrigens, in einer wachsenden Wirtschaft können alle Aktionäre Sieger am Aktienmarkt sein.
Ja, nach über 10 Jahre Wachstum auf Pump mit immer neuen Schuldenrekorden und immer höheren Gewinnrekorden, willst du also nun, dass es noch weitere 10 Jahren so weiter geht.
Eurozone industrial production falls at steepest rate since 2009
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
neee Leute so ist das nicht!
Sorry Conny widerspreche dir ja ungern.
Obwohl ganz unfein ist es jemanden Nichtwissen zu unterstellen, weil er wohl noch nicht lange dabei ist. Und das sogar wo ich mich berufe auf einen Index stand von vor 30 Jahren!
Nehmen wir an, die Deutsche Bank kostet ja nun knapp 30 Euro. Gut einige halten diese schon lange und haben vielleicht bei 80 gekauft... die sind jetzt derbve im verlust..
Andere kaufen jetzt oder später noch bei 25 oder 30 oder 35...
Wenn wir nun , sagen wir mal einfach bespielsweise , in 4 Jahren einen Kurs von 120 Euro haben, dann haben doch alle, die jetzt zbw. unter xx gekauft haben, gewonnen.
KLar müssen sie die Aktie verkaufen, um den Gewinn zu realisieren. Aber der, der kauft, hat ja deshalb noch keinen Verlust.....wenn die Atie nicht fällt,
Und da der Indexstand, sich verzehnfacht hat, in den letzten 30 Jahren, haben im Schnitt die Aktioäre in der Zeit 1,000 % Kursgewinne gemacht..
Also ist da schon das Kapital vermehrt worden.
Nur wo kommt das geld her?
Es stehen ja an der Börse wenn man Aktien handelt dem ganz klar Unterenhmenswert entgegen.
Die Firmen erwirtschaften Gewinne, erweitern ihr Vermögen und entsprechend steigt auch auch der Aktiekurs.
Also grundsätzlich können schon alle Aktionäre profitieren.
Es muss nicht sein, dass einie verlieren, damit andere gewinnen können.
Zwar werden einige verkaufen und dann nciht dabei sein, wenn die Kurs steigen. Aber das heisst ja nicht, dass diese unbedingt verloren haben.
Sorry Conny widerspreche dir ja ungern.
Obwohl ganz unfein ist es jemanden Nichtwissen zu unterstellen, weil er wohl noch nicht lange dabei ist. Und das sogar wo ich mich berufe auf einen Index stand von vor 30 Jahren!
Nehmen wir an, die Deutsche Bank kostet ja nun knapp 30 Euro. Gut einige halten diese schon lange und haben vielleicht bei 80 gekauft... die sind jetzt derbve im verlust..
Andere kaufen jetzt oder später noch bei 25 oder 30 oder 35...
Wenn wir nun , sagen wir mal einfach bespielsweise , in 4 Jahren einen Kurs von 120 Euro haben, dann haben doch alle, die jetzt zbw. unter xx gekauft haben, gewonnen.
KLar müssen sie die Aktie verkaufen, um den Gewinn zu realisieren. Aber der, der kauft, hat ja deshalb noch keinen Verlust.....wenn die Atie nicht fällt,
Und da der Indexstand, sich verzehnfacht hat, in den letzten 30 Jahren, haben im Schnitt die Aktioäre in der Zeit 1,000 % Kursgewinne gemacht..
Also ist da schon das Kapital vermehrt worden.
Nur wo kommt das geld her?
Es stehen ja an der Börse wenn man Aktien handelt dem ganz klar Unterenhmenswert entgegen.
Die Firmen erwirtschaften Gewinne, erweitern ihr Vermögen und entsprechend steigt auch auch der Aktiekurs.
Also grundsätzlich können schon alle Aktionäre profitieren.
Es muss nicht sein, dass einie verlieren, damit andere gewinnen können.
Zwar werden einige verkaufen und dann nciht dabei sein, wenn die Kurs steigen. Aber das heisst ja nicht, dass diese unbedingt verloren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.991 von gate4share am 14.05.12 21:08:57nein nicht nichtwissen, nur falsche annahmen,schau:angenommen Du handelst nur Aktien o.k.,also Risikoklasse 3,dann bist Du immer darauf angewiesen,dass Du jemanden am Markt findest,der Dir Deine aktie zu einem höheren Kurs abkauft,o.k so weit alles klar,dieser ist aber auch wieder darauf angewiesen und so weiter und so fort,
Bsp.DBK 2003 jemand kauft zu 35 Euro- dieser verkauft jetzt 2005 zu 70- und dieser wiederum 2007 zu 117,50 (ATH alter damaliger Kurs),der 117,50-er hat jetzt keine nachfolgenden käufer gefunden die ihm diese zu sagen 130 oder 140 abkaufen,damit er noch gewinn macht,dort war ende allende,es ging also bergab,ok?
Bsp.DBK 2003 jemand kauft zu 35 Euro- dieser verkauft jetzt 2005 zu 70- und dieser wiederum 2007 zu 117,50 (ATH alter damaliger Kurs),der 117,50-er hat jetzt keine nachfolgenden käufer gefunden die ihm diese zu sagen 130 oder 140 abkaufen,damit er noch gewinn macht,dort war ende allende,es ging also bergab,ok?
Zitat von Ines43: Wohin die Kurse gehen, interessiert mich erst an zweiter Stelle.
Wichtiger ist mir, wohin die Gewinne/Aktie marschieren.
Die entsprechenden Kurse stellen sich dann irgendwann von selbst ein.
das ist ein schöner beitrag von dir
genau so denke ich auch, zuerst kommen die kunden ran
und wenn die genug haben, bekomme ich auch mal ein paar papierchen gehandelt.
hoffentlich werden es gewinn aktien, u nicht nur niedrigeres handelsvolumen.
aus den vielen immer mehr werdenden geldumsätze stellen sich die kurse um
u irgendwann auch wieder ein
aber wann ein, daß weiß wohl nur erfahrenste
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.308 von geldmanager am 14.05.12 22:05:47Ich denke trotzdem,dass es bei der DBK weiter runter geht und solange kann ich doch mit Derivaten an diesem Kursrückgang,der nach meiner Meinung nach unvermeitlich ist, partizipieren oder nicht?
Zitat von conny220: Ich denke trotzdem,dass es bei der DBK weiter runter geht und solange kann ich doch mit Derivaten an diesem Kursrückgang,der nach meiner Meinung nach unvermeitlich ist, partizipieren oder nicht?
aber natürlich mein freund
wenn die gewinne mittelfristig höher sind, selbstverständlich
aber nicht das du mich da im selben boot drin siehst
partizipieren ja gerne, aber geb die ganze kohle danach nicht in immer mehr
werdenden geldumsätzen aus, oder woher kommt plötzlich soviel volumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.876 von conny220 am 14.05.12 20:41:42Na wenn die Griechen gehen,kostet das der DBK weitere 10 Euro vom Kurs und das ist erst der Anfang...viele "PIIGS" trauen sich nicht an Reformen und jetzt noch Hollande,<
bei 930 Millionen Aktein wären 10 EURO pro Aktie
9,3 Milliarden Euro.
Besitzt denn die DBk noch so viele Griechenland Anleihen?
Wenn ja, dann müsste sie doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
Im Gegenteil, wenn die Griechen raus sind,
und vielleicht nocht die Portugiesen und Spanier, dann hat dieses Zitterspiel ein Ende und man kann sich wieder auf wesentliche Dinge konzentrieren.
Die deutsche Wirtschaft ist im letzten Quartal um sagenhafte 0,5 % gewachsen.
Hochgrechnet auf das Jahr könnten dann 2.0 % herauskommen.
Der Euro und die EU werden für die deutsche Wirtschaft immer unwichtiger.
bei 930 Millionen Aktein wären 10 EURO pro Aktie
9,3 Milliarden Euro.
Besitzt denn die DBk noch so viele Griechenland Anleihen?
Wenn ja, dann müsste sie doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
Im Gegenteil, wenn die Griechen raus sind,
und vielleicht nocht die Portugiesen und Spanier, dann hat dieses Zitterspiel ein Ende und man kann sich wieder auf wesentliche Dinge konzentrieren.
Die deutsche Wirtschaft ist im letzten Quartal um sagenhafte 0,5 % gewachsen.
Hochgrechnet auf das Jahr könnten dann 2.0 % herauskommen.
Der Euro und die EU werden für die deutsche Wirtschaft immer unwichtiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.951 von mule99 am 14.05.12 20:58:59Mule
10 Jahre?
am liebesten wären mir 20 Jahre.
Der Witz ist doch, selten war die deutsche Wirtschaft so wenig verschuldet wie heute und die Eigenkapitalquote so hoch.
Verschuldung ist ein Problem der Staaten, nicht das der deutschen Wirtschaft.
10 Jahre?
am liebesten wären mir 20 Jahre.
Der Witz ist doch, selten war die deutsche Wirtschaft so wenig verschuldet wie heute und die Eigenkapitalquote so hoch.
Verschuldung ist ein Problem der Staaten, nicht das der deutschen Wirtschaft.
KGV Facebook:
Habe kürzlich hier vermutet, das KGV von Facebook liege bei rd 1000.
Der Analyst Rolf Morrien meinte dagegen, es liege nur bei 100.
Mit einemn Kurs von 100 und einem KGV von rd 100 E ist MLP um 2001 in den Dax aufgestiegen.
Da ist mir das KGV der DBK (rd 5.5) doch deutlich lieber.
Habe kürzlich hier vermutet, das KGV von Facebook liege bei rd 1000.
Der Analyst Rolf Morrien meinte dagegen, es liege nur bei 100.
Mit einemn Kurs von 100 und einem KGV von rd 100 E ist MLP um 2001 in den Dax aufgestiegen.
Da ist mir das KGV der DBK (rd 5.5) doch deutlich lieber.
Haltet Euch fest, es geht wieder abwärts mit der Achterbahn.
Die Welt geht gerade mal wieder unter.
Neuwahlen in Griecheland bieten die Chance, dass es schnell geht mit dem Autritt Griechenlands aus dem Euro.
Man hätte diesem Land längst den Stuhl vor die Tür setzen müssen.
Die Seychellen waren kürzlich auch insolvent. Zur Lösung der Probleme hat der IWF den Seychellen eine 40 % ige Abwertung empfohlen oder vorgeschrieben.
Auf diese Idee ist der IWF bei Griechenland leider nicht gekommen, wie auch, wenn eine EURO-Phile Französin dort den Vorsitz hat.
Wenn Ideologie die Wirtschaftspoltik beherrscht, kann Kommunismus dabei herauskommen aber auch so eine Mistgeburt wie der Euro.
Leider saust auch der Kurs der DBk in den Keller, und die ist für den Schlamassel im EURO-Raum nun wirklich nicht verantwortlich, sondern in Deutschland waren es rd 500 Bindestagsabegeordnete, die den Euro beschlossen.
Die Welt geht gerade mal wieder unter.
Neuwahlen in Griecheland bieten die Chance, dass es schnell geht mit dem Autritt Griechenlands aus dem Euro.
Man hätte diesem Land längst den Stuhl vor die Tür setzen müssen.
Die Seychellen waren kürzlich auch insolvent. Zur Lösung der Probleme hat der IWF den Seychellen eine 40 % ige Abwertung empfohlen oder vorgeschrieben.
Auf diese Idee ist der IWF bei Griechenland leider nicht gekommen, wie auch, wenn eine EURO-Phile Französin dort den Vorsitz hat.
Wenn Ideologie die Wirtschaftspoltik beherrscht, kann Kommunismus dabei herauskommen aber auch so eine Mistgeburt wie der Euro.
Leider saust auch der Kurs der DBk in den Keller, und die ist für den Schlamassel im EURO-Raum nun wirklich nicht verantwortlich, sondern in Deutschland waren es rd 500 Bindestagsabegeordnete, die den Euro beschlossen.
Huch, an was für einen Stammtisch bin ich denn hier geraten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.167.805 von Spartako am 15.05.12 15:54:11Da sitzt nur noch eine einsame Dame.
Ja, ja wer nicht hören will...,übrigends ich habe mir neue Puts in´s Depot gelegt:"CK8W12" und den "DX03M3" je 1000 STK.CK7QPD und CT431T wurden verkauft.Einstieg bei 0,21 Verkauf bei 1,16 je 1000 Stk,wer jetzt mal Geld verdienen und nicht nur jammern will, sollte es mir gleich tun,hier sprechen 25 Jahre Börsenerfahrung und kein Anfängertum.
kleiner Fehler dx03m3v sollte das natürlich heißen..
Die alte Damne hat 1998 in der Welt den Euro als "Euro-Sprengstoff"
und in der Woche als "Sprengstoff für Europa" bezeichnet.
Dafür benötigte man schon eine gewisse Weitsicht, die rd 500 Bundestagabgeordneten fehlte.
Und vor allen Dingen, man muss selbst denken und dazu in der Lage sein.
Und nun ist der Kurs der DBk wieder unter 30 E.
Langsam nähert er sich wieder echten Kaufkursen.
und in der Woche als "Sprengstoff für Europa" bezeichnet.
Dafür benötigte man schon eine gewisse Weitsicht, die rd 500 Bundestagabgeordneten fehlte.
Und vor allen Dingen, man muss selbst denken und dazu in der Lage sein.
Und nun ist der Kurs der DBk wieder unter 30 E.
Langsam nähert er sich wieder echten Kaufkursen.
Die Puts auf die anderen wie coba,die ital.und span.geldhäuser laufen natürlich weiter,dort ist das plus schon satte 600%
heute wieder der test der 6400,fällt diese ist bis 6221 luft,fällt diese geht es unter 6000...,da die dbk in abwärtstendenzen immer überdurchschnittlich verliert,ist klar wohin die reise geht,neue 3 jahrestiefs nicht ausgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.601 von Ines43 am 15.05.12 12:42:36du verwechselst immer noch namen mit fakten, setzt die deutsche bank immer noch mit der deutschen witschaft gleich,du solltest dir mal die mühe machen und einen geschäftsbericht lesen,da wüsstest du,dass die dbk ihr hauptgeschäft im ausland und nicht mehr in deutschland macht,
in "good old germany" wird die masse des geschäfts von den sparkassen,volks- und raiffeisenbanken getragen,dann kommt lange zeit nichts und dann erst coba und dbk
in "good old germany" wird die masse des geschäfts von den sparkassen,volks- und raiffeisenbanken getragen,dann kommt lange zeit nichts und dann erst coba und dbk
Zitat von Ines43: Mule
Der Witz ist doch, selten war die deutsche Wirtschaft so wenig verschuldet wie heute und die Eigenkapitalquote so hoch.
Verschuldung ist ein Problem der Staaten, nicht das der deutschen Wirtschaft.
Mein alter VWL-Lehrer(zugegeben ein Sozi)hatte also doch recht:
Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren.
Nur damit ist "kein Staat zu machen".
Klappt wunderbar wie man sieht.
Zur DBK.
Es muss viel passieren, dass ich Banktitel in Erwägung ziehe. Außer meinen historischen 50 Stück DBK (gekauft am 09.05.1996 zu einem Kurs von 72,40 DM) ist nix mehr da.
Servus und gute Geschäfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.043 von conny220 am 15.05.12 16:30:03Da geht es der deutschen Bank ähnlich wie der deutschen Industrie,
die macht ihr Geschäft auch zunehmend im Ausland, und auch noch zunehmend weniger in EU und Euroraum.
Ich bin richtig froh darüber, dass die DBk mehrheitlich Ausländern gehört.
Die schicken im Zweifel auch schon mal Panzer, wenn sie enteignet werden.
Und deshalb habe ich vor einer Enteignung der DBk auch relativ wenig Angst.
Verstaatlichung der Banken, diese Parole hört man ja schon mal ab und an.
Der hohe Auslandsanteil unter den Aktionären der DBk schützt
sicher ein wenig davor.
die macht ihr Geschäft auch zunehmend im Ausland, und auch noch zunehmend weniger in EU und Euroraum.
Ich bin richtig froh darüber, dass die DBk mehrheitlich Ausländern gehört.
Die schicken im Zweifel auch schon mal Panzer, wenn sie enteignet werden.
Und deshalb habe ich vor einer Enteignung der DBk auch relativ wenig Angst.
Verstaatlichung der Banken, diese Parole hört man ja schon mal ab und an.
Der hohe Auslandsanteil unter den Aktionären der DBk schützt
sicher ein wenig davor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.079 von Ines43 am 15.05.12 16:37:34Genauso sehe ich das auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.272 von codiman am 15.05.12 17:13:58Man wurden die Banken heute wieder runtergeprügelt. Da denkt man für gut 16€ ist man günstig in eine Societe Generale eingestiegen, dann gehts da noch weiter runter nur weil Griechenland nicht regierungsfähig ist.
Marktwert unter 12 MRD (!!!) in Q1 2012 trotz Reduktion der Bilanzsumme noch Nettogewinn 750 Mio € und in 2011 trotz Griechenlandabschreibungen auf 20% des Nennwertes Netto noch 2,8 MRD Gewinn gemacht Core 1 Ratio von 9,4% und somit kein EK nötig.
Marktwert unter 12 MRD (!!!) in Q1 2012 trotz Reduktion der Bilanzsumme noch Nettogewinn 750 Mio € und in 2011 trotz Griechenlandabschreibungen auf 20% des Nennwertes Netto noch 2,8 MRD Gewinn gemacht Core 1 Ratio von 9,4% und somit kein EK nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.079 von Ines43 am 15.05.12 16:37:34HSH Nordbank
und wenn man weiter sucht findet man noch mehr.
Bei HRE haben sich viele aufgeregt.
Wenn man sich das aber genau ansieht war das zum realen
Wert noch ein geschenk vom Staat.
Bei steigenden Kursen bin ich zu früh bei 35 raus.
Wer weiter drinnen geblieben ist sieht jetzt die 29
Da war es doch schlau seine DB Aktien zu halten
und nicht den Leerverkäufern zu geben
Die große Stärke der DB war das Risikomanagment.
Das konnte sie besser als die anderen.
Nur die Jungs wurden gegangen.
Solange ist die DB mehr als eine Bank,
eine Spielbank,
nur das hier die Bank nicht immer gewinnt
und wenn man weiter sucht findet man noch mehr.
Bei HRE haben sich viele aufgeregt.
Wenn man sich das aber genau ansieht war das zum realen
Wert noch ein geschenk vom Staat.
Bei steigenden Kursen bin ich zu früh bei 35 raus.
Wer weiter drinnen geblieben ist sieht jetzt die 29
Da war es doch schlau seine DB Aktien zu halten
und nicht den Leerverkäufern zu geben
Die große Stärke der DB war das Risikomanagment.
Das konnte sie besser als die anderen.
Nur die Jungs wurden gegangen.
Solange ist die DB mehr als eine Bank,
eine Spielbank,
nur das hier die Bank nicht immer gewinnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.079 von Ines43 am 15.05.12 16:37:34und wieder falsch ich habe von dem geschäftstätigkeit gesprochen,du von den ausl.aktionären..ei ei ei da tut weh
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