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    Stada: Ausbruch! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 15.12.06 08:53:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      die Aktie der Stada Arzneimittel AG verzeichnete am gestrigen Donnerstag ein Plus von rund 5%. Dieser fulminante Ausbruch hat sich jedoch bereits seit mehreren Tagen angedeutet. Im Chart-Signal.de wurde gestern beim Stande von 41,69 Euro eine erstes Engagement eingegangen (aktueller Kurs: 43,24 Euro)

      Tageschart


      Rückblick:
      Innerhalb eines intakten Aufwärtstrends (rot) hat sich in den letzten Monaten im Bereich zwischen 41,00 und 41,50 ein massiver Widerstand gebildet. Dieser wurde am gestrigen Tagen unter erhöhten Umsätzen durchbrochen.

      Bedeutende charttechnische Marken:
      30 Euro: Unterstützung
      38,50 Euro: Unterstützung
      41,00/41,50 Euro: Unterstützung


      Interpretation:
      Infolge dieses Ausbruchs hat sich die technische Situation weiter verbessert. Das erste Kursziel ist nun bei rund 46/47 Euro anzusiedeln, im weiteren Verlauf sind auch Gewinne bis rund 50 Euro möglich. Ein erstes Verkaufsignal gäbe es unterdessen im Falle eines Bruchs des durchbrochenen Widerstands bei 41,00/41,50 Euro. Dies hätte vermutlich weitere Abgaben bis rund 38,50 Euro zur Folge.

      Quelle: www.chart-signal.de
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:15:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      STADA ist ausgebrochen!!

      s. thread Thread: Stada - weiter gut drauf!
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 22:37:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek:das ging ja heute doch rasant gegen Süden...

      ändert aber nix an den langfristigen Perspektiven Küsschen

      ich hab heute "günstig" nachgekauft... lecker
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.334.837 von 007spekulatius am 15.05.07 22:37:4616.05.2007 16:47
      HVB erhöht Kursziel von Stada
      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Stada (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 50 Euro auf 53 Euro erhöht.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 10:11:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja nun steht schon die 46 vorne, ist wohl egal wer zum Kauf
      ermuntert.

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      schrieb am 17.05.07 12:43:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.353.900 von ralbon am 17.05.07 10:11:12nur keine Bange - die Börse ist keine Einbahnstraße und eine Verschnaufpause tut der Aktie gut auf dem Reg zu höheren Regionen; und das ist das normalste auf der Welt. wink.gif

      Hier noch ein news zum Konkurrenten Actavis:

      "Actavis chairman makes $4.5 billion bid to take company private 11th May 2007 By Sarah Routledge Icelandic generics company Actavis has received a takeover bid from an investment firm led by its chairman for approximately $4.5 billion. Actavis' chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson is making the bid through investment vehicle Novator and is offering E0.98 per class A share, valuing the company at E3.3 billion, or $4.5 billion, and represents a 9% premium to the company's closing price on the day before the offer was made. Parties related to Novator currently hold approximately 38.5% of total A class shares, the company said. Advertisement Actavis said that its board would review the offer as soon as feasible and make its recommendation to shareholders. In a statement on the Icelandic stock exchange, Mr Bjorgolfsson said: "Consolidation is continuously gaining pace, competition for leading positions in key markets is becoming ever more fierce, and pricing pressures continue to intensify. "In such an environment, Novator views it as important for the successful future growth of the company that it is taken private. In that way, it is no longer restrained by the obligations and requirements which are placed on listed companies, including that of disclosure." Actavis recently dropped out of the race to acquire the generic drugs arm of Germany's Merck KGaA. Last year, the company also missed out on acquiring Croatian drug firm Pliva, which was bought by Barr Pharmaceuticals. Thor Bjorgolfsson, the largest shareholder in Actavis and Iceland's first billionaire, initially invested in the company in 2000 when his investment vehicle Amber International bought 15% of the company through the stock exchange. Mr Bjorgolfsson has been building his stake since, and Amber International currently controls 34.95% of Actavis shares."
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:13:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.355.972 von 007spekulatius am 17.05.07 12:43:27:kiss:

      10:11 Uhr Kurs: 47,8 + 2,3 %

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 14:04:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.368.203 von 007spekulatius am 18.05.07 10:13:0518.05.2007 12:31
      STADA Arzneimittel AG: halten (M.M. Warburg)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "halten" ein.

      Zuletzt sei der Verkauf von Mercks Generikasparte und die damit wieder angefachte Übernahmespekulation der Treiber für den STADA-Aktienkurs gewesen. Nachdem die Transaktion zwischenzeitlich abgeschlossen worden sei und sich bereits ein Großteil der Fantasie im Kurs der STADA-Aktie widergespiegelt habe, richte sich der Fokus wieder mehr auf die Fundamentaldaten. Hier habe das vorgelegte Q1-Ergebnis die Erwartungen enttäuscht.

      Der Umsatz von 360,1 Mio. EUR habe zwar den durchschnittlichen Markterwartungen entsprochen, habe aber unter den Schätzungen der Analysten gelegen. Was die Analysten enttäuscht habe sei, dass der Umsatz zwar um 20% auf 360,1 Mio. EUR zugelegt habe, dieser Zuwachs jedoch primär akquisitionsbedingt gewesen sei. Das organische Wachstum habe lediglich 6 Prozentpunkte betragen. Die Ergebnisentwicklung habe hingegen sowohl die M.M. Warburg&CO-Prognosen als auch die Marktschätzungen verfehlt. Somit werde deutlich, dass die Verbesserung der operativen Marge gegenüber dem Vorjahresquartal nicht so deutlich ausgefallen sei wie erhofft. Gegenüber dem durch Sondereffekte geprägten Vorquartal entspreche das sogar einem deutlichen Rückgang.

      Die Analysten würden zunächst mit einer Abkühlung der Übernahmefantasie rechnen. Vor dem Hintergrund der leicht unter den Erwartungen liegenden Entwicklung in Q1 hätten die Analysten zudem ihre Ergebnisschätzungen leicht gesenkt.

      Die Analysten von M.M. Warburg&CO bleiben bei ihrem "halten"-Rating für die STADA-Aktie. Das Kursziel sehe man unverändert bei 50 EUR. (Analyse vom 16.05.07) (16.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 16.05.2007
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:13:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      21.05.2007 15:31
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Nord LB)
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Jürgen Bartz, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180).

      Der Generikahersteller habe seine Zahlen für das erste Quartal 2007 veröffentlicht. So habe das Umsatzwachstum 20% auf 360,1 Mio. Euro betragen und das Betriebsergebnis sei um 28,3% auf 49,0 Mio. Euro vorangekommen. Der Konzerngewinn habe sich auf 26,9 Mio. Euro (+21,7%) belaufen. Trotz der hohen Zuwachsraten habe der Markt ein noch etwas höheres Wachstum erwartet.

      Die STADA-Geschäftsführung stelle für Umsatz und Ertrag das 12. Rekordjahr in Folge in Aussicht. Zudem wolle man die operative Gewinnmarge sukzessive steigern.

      Übernahmen in wachstumsstarken Auslandsregionen seien für STADA unverändert interessant. Diesbezüglich schließe man sogar eine größere Akquisitionen als bisher nicht aus.

      Auch wenn die STADA-Aktie innerhalb der internationalen Peer Group auf Basis des KGVs (2007e) weiterhin leicht überbewertet ist, bleibt der Titel für die Analysten der Nord LB eine Kaufempfehlung. (Analyse vom 21.05.2007)
      (21.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 21.05.2007
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 09:38:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.052 von ralbon am 21.05.07 17:13:40Bayer plant Zukäufe im Bereich mit rezeptfreien Mitteln
      Fr Jun 1, 2007 7:17 MESZ


      Brüssel (Reuters) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will durch weitere Zukäufe sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten ausbauen.

      Dadurch sollten Schwankungen im größeren Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln ausgeglichen werden, sagte der Chef der Gesundheitssparte Bayer Healthcare, Arthur Higgins, am Donnerstag Reuters am Rande einer Veranstaltung in Brüssel. "Wir gehen davon aus, dass wir mit der nötigen Disziplin attraktive Firmen finden können", sagte er.

      Langfristig solle das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht mehr als 60 bis 70 Prozent der gesamten Gesundheitssparte ausmachen, betonte Higgins. Das bedeute im Gegenzug, dass weitere Zukäufe nötig seien. Higgins lehnte es jedoch ab, Übernahmekandidaten zu nennen. Zudem äußerte er sich nicht dazu, ob Bayer Interesse an der Boehringer-Ingelheim-Sparte Pharmaton hat, die zeitweise zum Verkauf stand.

      Bayer hatte im vergangenen Jahr den Berliner Pharmakonzern Schering nach einem Bieterkampf mit dem Darmstädter Rivalen Merck für etwa 17 Milliarden Euro übernommen. Es war der größte Zukauf in der mehr als 140-jährigen Firmengeschichte, womit der Leverkusener Konzern seine Gesundheitssparte deutlich ausbauen konnte. Im vergangenen Jahr machte die Sparte etwa 40 Prozent des gesamten Umsatzes und knapp die Hälfte des Gewinns aus. Branchenexperten gehen davon aus, dass das Medikamenten-Geschäft in Zukunft weiter wachsen dürfte. Zudem hat sich Bayer hohe Ziele in der Healthcare-Sparte gesetzt: In diesem Jahr soll die operative Gewinnmarge auf 24 Prozent von 22,3 Prozent steigen.

      Ich vermute mal das dies dem Kurs von Stada weiteren Auftrieb geben wird.....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.143 von 007spekulatius am 01.06.07 09:38:55HINTERGRUND: Fusionswelle in Pharmabranche nach jüngsten Rückschlägen erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Rückschläge in der Forschung und der anhaltende Konkurrenzdruck von Nachahmermedikamenten werden der Pharmabranche in den kommenden Monaten weitere Übernahmen bescheren. 'Ich erwarte in der derzeit eher gering konsolidierten Branche eine großen Übernahmewelle', sagt Vice-President Fritz Kröger von der Unternehmensberatung A.T.-Kearney im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Großen der Branche wie Pfizer , GlaxoSmithKline aber auch Novartis hätten lange keine größeren Zukäufe mehr getätigt und könnten auch auf dem deutschen Markt aktiv werden.

      Dass Pharmaforschung ein riskantes Geschäft ist, zeigt der Kurssturz beim Biotech-Zwerg Paion . Eine Studie mit dem Hoffnungsträger Desmoteplase gegen Schlaganfall zeigte nicht die gewünschte Wirkung, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Aktie verlor daraufhin mehr als 60 Prozent an Wert. Doch auch Größe allein ist kein Allheilmittel: Branchenprimus Pfizer mit einem Umsatz von 45 Milliarden Dollar in 2006 pumpt jährlich mehr als sieben Milliarden Dollar in die Forschung - mit begrenztem Erfolg. Ab 2010/11 droht das Auslaufen des Patentschutzes für den Cholesterin-Senker Lipitor - das weltweit meistverkauft Medikament mit einem Umsatz von fast 13 Milliarden Dollar. Ende 2006 musste Pfizer die Entwicklung des ehemaligen Hoffnungsträgers Torcetrapib und Lipitor-Nachfolgers einstellen. Auch GlaxoSmithKline erlitt Anfang der Woche einen Rückschlag beim Diabetes-Mittel Avandia.

      KONZERNE MÜSSEN EFFIZIENZ STEIGERN

      'Alleine Übernahmen lösen das Innovations- und Effizienzproblem der Konzerne nicht', sagt Holger Geißler, Fondsmanager der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS. 'Die entscheidende Frage ist, wie die Konzerne die Effizienz der Forschung in den kommenden Jahren erhöhen möchten.' Eine Lösung könnte der Zukauf von Biotech-Unternehmen sein, die flexibler als die großen Pharmadampfer sind. Wie verzweifelt die Pharmabranche derzeit ist, zeigt der stolze Kaufpreis für den US-Biotechkonzern MedImmune von 15,2 Milliarden Dollar, der nach Einschätzung von Branchenkennern ohne Bieterkampf nicht zustande gekommen wäre. Für die britisch-schwedische AstraZeneca war dies der größte Zukauf ihrer Firmengeschichte.

      'Die 643 Milliarden Dollar schwere Industrie ist weltweit eine der am wenigsten konsolidierten Branchen', sagt Standard & Poor's Analyst Olaf Toelke. Pharmariese Pfizer, der die Potenzpille Viagra verkauft, kam 2006 nur auf einen Marktanteil von 7 Prozent. Die Chancen für M&A stünden vor dem Hintergrund der günstigen Kapitalmarktbedingungen und der Liquiditätsausstattung der Pharmakonzerne so gut wie lange nicht mehr. Von den fünf europäischen Pharmariesen, die sich derzeit unter den Top 10 der Branche befinden, könnte mit Sanofi-Aventis die weltweite Nummer drei mit dem erwarteten Kauf von Bristol-Myers Squibb die nächste Übernahme einläuten.

      Neben dem Generikahersteller STADA , der sich selbst nach weiteren Übernahmezielen umschaut, gilt auch der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim unter Branchenbeobachtern als mögliches Objekt der Begierde. Der Konzern mit Sitz in Ingelheim bei Mainz ist nicht börsennotiert und befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz. Für STADA hat die Deutsche Bank jüngst das Kursziel von 60 Euro bestätigt - ein Übernahmekampf könnte die Aktie nach Einschätzung von Analyst Holger Blum bis auf 73 Euro in die Höhe katapultieren.

      Deutschland, das in der Weltrangliste der Pharmakonzerne nur eine untergeordnete Rolle spielt, hatte bereits 2006 eine beispiellose Übernahmewelle erlebt. Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer übernahm für fast 17 Milliarden Euro Schering, während ALTANA seine Pharmasparte für 4,7 Milliarden Euro an die dänische Nycomed verkaufte. Mit der Übernahme des Biotechkonzerns Serono schwang sich die Darmstädter Merck zum größten Biotechkonzern Europas auf. Zudem übernahm die belgische UCB Group den Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA./ep/she/sb

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:02:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.576.692 von 007spekulatius am 01.06.07 16:50:3311.06.2007 09:55
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.

      Actavis habe am Freitag mitgeteilt, dass Angebot von Chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson als nicht adäquat bezeichnet. Dies sei keine große Überraschung, da nur ein moderater Bewertungsaufschlag gewährt worden sei.

      Es gebe nach Ansicht der Analysten nun zwei Möglichkeiten. Entweder könnte Bjorgolfsson (38,5% Anteil) Anteile am Markt kaufen, oder STADA könnte in den kommenden Wochen ein Angebot vorlegen.

      Ein Angebot von STADA könnte Sinn machen, da der Preis machbar sein könnte. Die geographische Aufstellung würde exzellent zu STADA passen, wodurch es zu höheren Umsätzen käme, insbesondere in Europa.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 11.06.07)
      (11.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2007
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:04:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      11.06.2007 - 14:40 Uhr
      M.M. Warburg erhöht Stada auf Kaufen (Halten)



      Einstufung: Erhöht auf Kaufen (Halten)
      Kursziel: Bestätigt 53 EUR :kiss:


      Stada notiere mit einem 2008er-KGV von 16,0 zwar mit einer leichten Prämie
      gegenüber den US-Peers bzw dem MDAX, was jedoch durch die hohen Wachstumsraten
      gerechtfertigt sei, so die Analysten von M.M. Warburg. Ferner, so heißt es,
      werde Stada auf Basis der EV/Umsatz-Multiple trotz der vorhandenen
      Übernahmefantasie mit einem Abschlag gegenüber den US-Wettbewerbern gehandelt.
      DJG/sag/raz
      -0-
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:16:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.170 von 007spekulatius am 16.06.07 07:04:1611.06.2007 15:46:21

      STADA Upgrade
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      STADA profitiere 2007/2008 stark von den aus der Übernahme der serbischen Hemofarm resultierenden Ertragseffekten. Ferner würden Einbußen in einzelnen Ländern infolge von Gesundheitsreformen durch die regionale Diversifikation auf Konzernebene ausgeglichen (Frankreich bspw.). Ferner habe STADA bestens auf die neue Situation in Deutschland reagiert, wo seit Kurzem Direktverträge mit Krankenkassen möglich seien (Umsatz Q1: +14%). Insgesamt hätten der Q1-Umsatz um 20% und das Nettoergebnis um 22% gesteigert werden können.

      Angesichts der anhaltenden Konsolidierung des europäischen Generikasektors sei die STADA-Aktie mit einem Freefloat von 100% und der breiten Geschäftsbasis in Europa nach wie vor ein potenzielles Übernahmeziel. Der jüngst erfolgte Verkauf von Mercks Generikasparte habe das große Interesse sowohl seitens großer Generikafirmen als auch seitens Private Equity gezeigt, so dass Merck ein Umsatzmultiple von 2,7 (Basis 2006) habe erzielen können. Die STADA-Aktie habe dieses hohe Vergleichsmultiple zunächst mit einem Kursanstieg auf über 51 Euro quittiert.

      Potenzielle Interessenten seien unverändert indische Generikafirmen und Private Equity sowie die Generikafirmen Teva Pharmaceuticals (Israel/USA) und Actavis (Island). Während Actavis zur Zeit mit internen Themen beschäftigt sei (Übernahme durch das Management), habe der neue CEO von Teva Pharmaceuticals, Shlomo Yanai, erklärt, dass man sich eine stärkere Penetration im stark fragmentierten europäischen Markt wünsche. Weltmarktführer Teva Pharmaceuticals sei insbesondere in STADAs Kernmarkt Deutschland schwach vertreten.:kiss:

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die STADA-Aktie von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel sehe man bei 53,00 Euro. (Analyse vom 08.06.2007) (08.06.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 08.06.2007
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:35:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.180 von 007spekulatius am 16.06.07 07:16:01Fragen & Antworten

      Wie sieht die Aktionärsstruktur von STADA aus?

      Insgesamt waren zum Bilanzstichtag ca. 36.000 Aktionäre am Grundkapital der STADA Arzneimittel AG beteiligt. Nach Ergebnissen von regelmäßig durchgeführten Analysen zur STADA-Aktionärsstruktur geht STADA davon aus, dass sich ca. 54% der STADA-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren befinden und ca. 16% des STADA-Kapitals von Apothekern und Ärzten gehalten werden.
      Während des gesamten 1. Quartals 2007 lag STADA von keinem Investor eine Meldung über eine Beteiligung an dem Grundkapital der STADA Arzneimittel AG über eine der meldepflichtigen Schwellen nach WpHG vor. Im 2. Quartal 2007 meldete die Deutsche Bank AG, für Ihre Tochtergesellschaft, die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland, die Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz. Auch die UBS AG, Zürich, Schweiz, hatte im 2. Quartal 2007 diese gesetzliche Schwelle kurzzeitig überschritten.

      In den ersten drei Monaten 2007 erwarb STADA keine eigenen Aktien und verkaufte 1.519 eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 41,12 EUR. Zum 31.03.2007 hielt STADA damit 115.827 eigene Aktien im Bestand, während das Unternehmen zum 31.12.2006 117.346 eigene Aktien gehalten hatte. Unter Berücksichtigung dieser nicht stimmberechtigten eigenen Aktien waren damit zum 31.03.2007 58.222.693 STADA Stammaktien stimmberechtigt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:36:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.207 von 007spekulatius am 16.06.07 07:35:57am 20.6.2007 ist HV !:look:
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 21:57:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.209 von 007spekulatius am 16.06.07 07:36:41:confused: Hat jemand eine Idee was hinter den beiden Meldungen bzgl. der Beteiligung von UBS stecken könnte ?

      Erst raus dann wieder rein in die kartoffel....

      11.06.2007 16:59
      STADA: UBS verringert Beteiligung

      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (ISIN CH0024899483 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) verringert.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtanteil der UBS an dem im MDAX notierten Pharmahersteller am 6. Juni die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt nun bei 1,44 Prozent.

      Die Aktei von STADA gewinnt aktuell 1,71 Prozent auf 46,50 Euro. (11.06.2007/ac/n/d)

      19.06.2007 11:50
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      19.06.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.06.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 14.06.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,37% (das entspricht 1964569 Stimmrechten) beträgt. 0,18% der Stimmrechte (das entspricht 103887 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 19.06.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland www: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0103 2007-06-19/11:47
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:09:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.028.654 von 007spekulatius am 19.06.07 21:57:16ganz einfach: teurer raus und billiger wieder rein, die Meldungen hinken ja hinterher.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 14:48:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.068.893 von bergfex58 am 20.06.07 10:09:36:cool: na dann haben die aber ein schlechtes Timing....
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 11:40:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Endlich schwimmt diese Aktie gegen den Strom, hatte schon nicht mehr damit gerechnet.:)
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 13:04:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.321.748 von ralbon am 26.06.07 11:40:35Das ist richtig! Das wurde auch Zeit! Aber ich denke das hängt zunächst mit der Charttechnik zusammen. Hier haben wir eine massive Unterstützung durch die 200 TL. Wenn man diese sich anschaut, ist sie seit über 5 Jahren intakt!!! Ich hoffe auch diesmal hält sie...!!!

      Viel Erfolg euch allen....
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:09:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.323.508 von DerSpanier am 26.06.07 13:04:21STADA OVERWEIGHT:kiss:

      "London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein. Nach Ansicht der Analysten dürfte STADA höhere Margen erwirtschaften. Zudem werde die Gewinnentwicklung von einer niedrigeren Steuerbelastung begünstigt. M&A-Spekulationen dürften der Aktie Auftrieb gesehen. Das Kursziel werde bei 58 EUR :kiss::kiss:gesehen.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von HSBC die Bewertung der Aktie von STADA Arzneimittel mit dem Votum "overweight" auf. (Analyse vom 29.06.07) (29.06.2007/ac/a/d)"

      ...nach dem straucheln in den letzten Wochen scheint der Kurs zu einer gewissen aufholjagd zu starten... ist mir Recht
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 14:36:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      02.07.2007 14:26
      DGAP-Adhoc: STADA Arzneimittel AG (deutsch)
      STADA: Deutlich über 20% Umsatzzuwachs im deutschen Generika-Geschäft in Q2/2007

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Umsatzentwicklung

      02.07.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat sich heute, am 02.07.2007, mit der aktuellen Umsatzentwicklung im Konzern beschäftigt. Auf der Basis vorläufiger Zahlen erwartet der Vorstand danach im deutschen Generika-Geschäft, das zu etwa einem Drittel zum Konzernumsatz beiträgt, für das zweite Quartal 2007 einen Umsatzzuwachs von deutlich über 20% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum und damit deutlich über der bisherigen Planung.

      Dies liegt insbesondere am starken Wachstum der zu 100% zum STADA-Konzern zählenden Generika-Vertriebslinie ALIUD PHARMA GmbH & Co. KG. ALIUD PHARMA konnte im 2. Quartal 2007 den Umsatz voraussichtlich um ca. 80% auf über 55 Mio. EUR (2. Quartal 2006: 31,2 Mio. EUR) steigern, ohne dass dies zu signifikanten Rückgängen bei der ebenfalls zum STADA-Konzern zählenden Generika-Vertriebsgesellschaft STADApharm GmbH geführt hätte. Der STADApharm-Umsatz im 2. Quartal 2007 liegt voraussichtlich bei ca. 59 Mio. EUR (2. Quartal 2006: 60,5 Mio. EUR) und damit etwa auf Vorjahresniveau. Der STADA-Vorstand geht damit davon aus, dass der STADA-Konzern im 2. Quartal 2007 im deutschen Generika-Markt insgesamt weiter Marktanteile gewonnen hat.

      Die wesentliche Ursache für die starke Umsatzentwicklung der ALIUD PHARMA liegt aus Sicht des STADA-Vorstands in der hohen Zahl der von der ALIUD PHARMA abgeschlossenen Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen, die nun unter den Rahmenbedingungen des neuen GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes seit 01.04.2007 verstärkt marktwirksam werden.

      Insgesamt erwartet der STADA-Vorstand damit für die Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2007 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum folgende Wachstumsraten: STADA-Konzern weltweit über +25%, Generika-Deutschland über +20%, STADApharm GmbH über +5%, ALIUD PHARMA GmbH & Co. KG über +58%. Die endgültigen Ergebnisse des 1. Halbjahres 2007 werden am 14.08.2007 veröffentlicht.

      Für das Gesamtjahr 2007 bestätigt der Vorstand aus heutiger Sicht nicht nur auf Basis der aktuell überplanmäßigen Entwicklung des deutschen Generika-Geschäfts, sondern auch mit Blick auf die gesamte Geschäftsentwicklung im STADA-Konzern seine Erwartung, dass STADA bei Umsatz und Ertrag in 2007 das 12. Rekordjahr in Folge erzielen wird.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de. DGAP 02.07.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-mail: communications@stada.de www: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 22:16:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      auf L&S

      Name:STADA ARZNEI NA
      BID:50.51
      ASK:50.91
      Tendenz:tendenz
      Change:1.64
      Change %:3.34%
      Kurs von 2007-07-12 22:13:25

      und morgen am Freitag dem 13ten sollten das alte Allzeithoch Geschichte werden.... ;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 19:21:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      "STADA ARZNEIMITTEL AG

      DÜSSELDORF - Die WestLB hat die STADA-Stammaktie mit 'Add' und einem Ziel von 55 Euro bestätigt. Vor dem Hintergrund einer wahrscheinlichen Übernahme von Actavis durch Novator und der künftig noch aggressiveren Akquisitionspolitik von Novator sei aus fundamentaler Sicht auch jede Art von Kombination zwischen STADA und Novator/Actavis vernünftig, schrieb Analyst Andreas Theisen in einer Studie vom Mittwoch. Unter geografischen Aspekten und auch mit Blick auf die Marktanteile würden beide Pharma-Unternehmen ausgezeichnet zusammenpassen."

      Hört sich doch gut an...:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 13:33:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.715.443 von 007spekulatius am 16.07.07 19:21:08In diesem Umfeld hält sich die Stada Aktie erstaunlich gut und schickt sich schon wieder an die 50 € Marke zu knacken... +2,1% heute

      weiter so..:kiss:

      Realtime-Kurs06.08.07
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 49,86 13:30:00 200 Stk.
      Brief 49,88 13:30:00 200 Stk.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 13:47:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      ....vielleicht liegts ja an der Meldung...:kiss:

      06.08.2007 13:30
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 55 EUR:kiss:.

      Nach einem genaueren Blick auf die MAKIZ-Übernahme seien die Analysten weiterhin der Ansicht, dass der Deal erheblich Sinn mache, da STADA sein Engagement im schnell wachsenden russischen Markt ausweiten wolle. Angesichts des Preises von 125 Mio. EUR kalkuliere man den Gewinnzuwachs in 2008/09 auf 2%. Die Prognose beruhe auf vorsichtigen Annahmen (nur moderates Umsatzwachstum, keine Synergien), da bislang nur begrenzte Informationen vorliegen würden. Man wolle erst noch gewisse Beweise dafür sehen, dass MAKIZ seine Kundenstruktur ändere, um aggressiver zu werden.

      Das nächste Event sei die Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 14. August. Die Analysten würden mit starken Zahlen rechnen, wobei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr 29% höher und der Gewinn je Aktie 42% höher erwartet würden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 06.08.07)
      (06.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.08.2007
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 08:49:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.049.914 von 007spekulatius am 06.08.07 13:33:42Es ist immer wichtig den SK abzuwarten...

      Am Ende waren es nur ,025€ im Plus. Heute sollte es aber weiter nach oben gehen. Die Marke von 49,-€ sollten wir auf jeden Fall hinter uns lassen. Die Vorgaben aus den Staaten sind ja sehr gut.

      Gebe mal einen Tip ab: SK 07.08.08 bei 49,88€ :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 11:00:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.059.436 von DerSpanier am 07.08.07 08:49:03freut mich wenn Du Recht hast....

      auf jedenfall hat sich die Aktie in dem Umfeld serh gut gehalten...

      somit sind die 55 € auf absehbare Zeit sicherlich erreichbar:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 21:01:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      bin am überlegem mit einen wave einzusteigen...kennt da jemand einen netten wave,call-zerti..

      die zahlen werden sehr gut ausfallen,das sollte den entscheidenden impuls geben,um nachhaltig die 50 zu knacken...
      für 08 ist mein kz bzw. der fair value von stada 75 euronen...;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:57:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.070.462 von bosna-celik am 07.08.07 21:01:53das ist zwar eher etwas kurzfristiges, aber das steckt Musik drin:kiss:
      TB0K54
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 12:16:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.688 von 007spekulatius am 08.08.07 09:57:5009.08.2007 12:06
      STADA Arzneimittel AG: buy (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG)
      München (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der HypoVereinsbank, Isabella Zinck, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.

      Das Generikaunternehmen werde am 14. August seine Zahlen für das erste Halbjahr 2007 bekannt geben. Nach einer ersten Indikation Anfang Juli solle das Umsatzwachstum nach Unternehmensangaben bei über 25% liegen. Als Wachstumstreiber würden die Analysten vor allem ALIUD ausmachen. Für das operative Ergebnis werde ein überproportionaler Anstieg prognostiziert. Dies sei vor allem auf den von den Analysten unterstellten Anstieg in den Kosten der umgesetzten Leistungen zurückzuführen, der hinter dem Umsatzwachstum zurück bleiben sollte.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating und ihrem Kursziel von 53,00 Euro für die STADA-Aktie. (Analyse vom 08.08.2007) (08.08.2007/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 08.08.2007
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 18:58:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      :kiss:50,26 Euro als schlußkurs bei diesem Umfeld...

      WOW
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:54:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.682 von 007spekulatius am 09.08.07 18:58:4620.08.2007 18:06
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (M.M. Warburg & CO)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Ulrich Huwald, bewertet die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "kaufen".

      STADA profitiere umsatzseitig von den Akquisitionen in Osteuropa und einem starken Generikageschäft in Deutschland. Hier habe das Management unter Ausnutzung der neuen gesetzlichen Regelungen das bisherige Manko des großen Umsatzanteils deutscher Generika im Konzern in einen Vorteil verwandeln können. Dabei habe trotz notwendiger Rabatte die Marge verbessert werden können, so dass es zu einem überproportionalen Ergebniswachstum gekommen sei.

      Für das 2. Halbjahr sei aufgrund der Rahmenbedingungen mit einer anhaltend stabilen Entwicklung zu rechnen. Von daher stehe einem weiteren Rekordjahr nichts im Wege. Angesichts der hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag und der guten Positionierung im europäischen Generikamarkt sei die STADA-Aktie günstig bewertet. Hinzu komme die anhaltende Sektorkonsolidierung, die zusätzlich immer wieder für Übernahmefantasie sorge.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von M.M. Warburg&CO deshalb ihre "kaufen"-Empfehlung für die STADA-Aktie mit einem Kursziel von 56 Euro. (Analyse vom 17.08.2007) (17.08.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 17.08.2007
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 18:22:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.232.700 von 007spekulatius am 20.08.07 20:54:56
      21.08.2007 08:54
      STADA etabliert Tradingrange zwischen ...

      Stada (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 46,68 Euro

      Kursverlauf vom 18.06.2004 bis 20.08.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die STADA - Aktie startete nach einem Tief bei 13,38 Euro im August 2004 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung führte den Wert bis Mitte April 2007 auf ein Hoch bei 51,20 Euro. Nach einem Rückfall auf 43,31 Euro attackierte der MDAX-Wert dieses Hoch Mitte Juli 2007 , scheiterte aber daran und fiel erneut auf 43,31 Euro zurück, wo wieder Käufe einsetzten. Aktuell notiert der Kurs unter dem langfristigen Aufwärtstrend seit 2004, der aktuell bei 47,08 Euro notiert.

      Charttechnischer Ausblick: Die STADA - Aktie befindet sich in einer Tradingrange zwischen 43,31 und 51,20 Euro. Erst im Falle eines Ausbruchs aus dieser Zone per Wochenschlusskurs kommt es zu einem Trendsignal. Steigt der Kurs der Aktie per Wochenschlusskurs über 51,20 Euro aus, dann wären Gewinne bis ca. 60,50 Euro zu erwarten. Fällt die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 43,31 Euro ab, wären Abgaben bis ca. 36,63 Euro zu erwarten.


      (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 17:13:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.243.891 von 007spekulatius am 21.08.07 18:22:21nix gegen dich 007,
      aber kann bis 60 euro steigen oder bis 36 euro fallen - so ne schwankungsbreite hilft ja echt niemandem...

      ich denke, die guten zahlen vom 14.8. sind in der allg. krisen-stimmung untergegangen und jetzt wird nachgeholt. stada läuft schneller auf die 50 zu, wie wir gucken können, geht ja heut schon los.

      habe bei 46,60 nachgelegt, habe am mittwoch bei den 44-45er kursen gepennt

      stay long
      m-t
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 16:19:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      31.08.2007 13:55
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe eine Akquisition bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen über Tochtergesellschaften einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile an der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings Ltd. abgeschlossen. Der Kaufpreis liege bei etwa 55,6 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2006/2007, welches am 31. März 2007 zu Ende gegangen sei, habe Forum Bioscience einen bereinigten Jahresumsatz in Höhe von rund 82 Millionen Euro, einen operativen Gewinn in Höhe von etwa 6,3 Millionen Euro sowie einen Nachsteuergewinn in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Die übernommene Forum Bioscience-Gruppe sei in zwei Sparten untergliedert. Die Britannia-Sparte sei auf den Vertrieb von Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in Marktnischen des englischen Pharmamarktes fokussiert. Dabei passe das Britannia-Geschäftsmodell sehr gut zum bestehenden STADA-Geschäft in Großbritannien. Vor diesem Hintergrund werde Britannia, die den gesamten Gruppenertrag der Forum Bioscience-Gruppe erwirtschafte, wahrscheinlich zügig in die lokalen STADA-Vertriebsstrukturen integriert werden können. Die miterworbene Forum Bioscience-Sparte Forum Products arbeite leicht defizitär und sei im Handel von Wirk- und Hilfsstoffen, insbesondere im Bereich Tiermedizin tätig. Da diese Sparte nicht zum Kerngeschäft von STADA zähle, werde Forum Products auch weiter separat agieren.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Akquisition insgesamt sinnvoll. So könne das Unternehmen durch die Britannia-Sparte die eigene Marktposition in Großbritannien deutlich ausbauen. Die Kosten für die Trennung der beiden Sparten würden auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag geschätzt. Spätestens in zwei Jahren solle sich die Akquisition dann positiv im Ergebnis von STADA Arzneimittel auswirken.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 46,96 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 21 weiterhin relativ moderat bewertet. So rechne man auch im laufenden Geschäftsjahr 2007 mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Zudem erscheine es durchaus wahrscheinlich, dass die Gesellschaft in den kommenden Monaten zur Verbesserung der eigenen Marktposition noch weitere kleinere Akquisitionen tätigen werde. Im Zuge der anhaltenden Branchenkonsolidierung erscheine es allerdings auch möglich, dass STADA vor dem Hintergrund der guten Marktpositionierung selbst in den kommenden Monaten verstärkt in den Fokus von Übernahmespekulationen kommen könne.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 31.08.2007) (31.08.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 31.08.2007
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 17:46:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.357.766 von 007spekulatius am 31.08.07 16:19:24STADA: Akquisition der russischen Pharmagruppe MAKIZ erfolgreich abgeschlossen

      STADA Arzneimittel AG / Firmenübernahme

      31.08.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      STADA hat die Akquisition der russischen Pharmagruppe MAKIZ durch die
      russische STADA-Tochtergesellschaft Nizhpharm OAO, Nizhny Novgorod, heute,
      am 31.08.2007, erfolgreich abgeschlossen,
      nachdem alle zum Vollzug des
      Erwerbs erforderlichen vertraglichen Vereinbarungen umgesetzt worden sind
      (siehe Ad-hoc-Meldung vom 03.08.2007, publiziert über die DGAP). Die
      Übernahme erfolgte durch den Kauf von jeweils 100% der Anteile der
      Gesellschaften ZAO-MAKIZ Pharma, ZAO Skopinpharm und ZAO Biodyne
      Pharmaceuticals.

      Die MAKIZ-Gruppe wird ab 01.09.2007 im STADA-Konzern konsolidiert werden.


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 /
      Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
      31.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)6101 603- 113
      Fax: +49 (0)6101 603- 506
      E-mail: communications@stada.de
      Internet: www.stada.de
      ISIN: DE0007251803 , DE0007251845,
      WKN: 725180, 725184,
      Indizes: MDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 01.09.07 09:37:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.359.144 von 007spekulatius am 31.08.07 17:46:30HANDELSBLATT, Freitag, 31. August 2007, 11:30 Uhr
      55,6 Millionen Euro

      Stada übernimmt britische Forum Bioscience
      Der Generikahersteller Stada verstärkt sich weiter durch Übernahmen und kauft die britische Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings für 55,6 Mill. Euro. Die nach Umsatz kleinere Britannia-Sparte passe sehr gut zur bestehenden Vertriebsgesellschaft von Stada in Großbritannien und sei auf den Vertrieb von Markenprodukten fokussiert, hieß es.

      dpa-afx BAD VILBEL. Verkäufer seien das japanische Unternehmen Ajinomoto und der Mitgründer Peter Duckworth, teilte Deutschlands drittgrößter Hersteller von Nachahmermedikamenten (Generika) am Freitag mit. Die Wirksamkeit des Vertrags stehe unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Vertragsabwicklung sowie der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

      Im Geschäftsjahr April 2006 bis März 2007 erzielt die Forum Bioscience-Gruppe überwiegend in Großbritannien bei einem bereinigten Jahresumsatz von 82 Mill. Euro einen operativen Gewinn in Höhe von 6,3 Mill. Euro. Der Gewinn vor Steuern habe laut Stada bei 4,5 Mill. Euro gelegen.

      Die Forum Bioscience-Gruppe besteht aus verschiedenen Unternehmen, die in zwei Sparten gegliedert sind, die Britannia-Sparte und die Forum Products-Sparte. Für Stada zählt die Forum Products-Sparte nicht zum Kerngeschäft. Die Kosten für die Trennung der beiden Sparten sowie der Integration von Britannia schätzt das im MDax notierte Unternehmen auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag.
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 11:31:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.323 von 007spekulatius am 01.09.07 09:37:14Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe eine Akquisition bekannt gegeben. Demnach habe das Unternehmen über Tochtergesellschaften einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile an der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings Ltd. abgeschlossen. Der Kaufpreis liege bei etwa 55,6 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2006/2007, welches am 31. März 2007 zu Ende gegangen sei, habe Forum Bioscience einen bereinigten Jahresumsatz in Höhe von rund 82 Millionen Euro, einen operativen Gewinn in Höhe von etwa 6,3 Millionen Euro sowie einen Nachsteuergewinn in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die übernommene Forum Bioscience-Gruppe sei in zwei Sparten untergliedert. Die Britannia-Sparte sei auf den Vertrieb von Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in Marktnischen des englischen Pharmamarktes fokussiert. Dabei passe das Britannia-Geschäftsmodell sehr gut zum bestehenden STADA-Geschäft in Großbritannien. Vor diesem Hintergrund werde Britannia, die den gesamten Gruppenertrag der Forum Bioscience-Gruppe erwirtschafte, wahrscheinlich zügig in die lokalen STADA-Vertriebsstrukturen integriert werden können. Die miterworbene Forum Bioscience-Sparte Forum Products arbeite leicht defizitär und sei im Handel von Wirk- und Hilfsstoffen, insbesondere im Bereich Tiermedizin tätig. Da diese Sparte nicht zum Kerngeschäft von STADA zähle, werde Forum Products auch weiter separat agieren. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Akquisition insgesamt sinnvoll. So könne das Unternehmen durch die Britannia-Sparte die eigene Marktposition in Großbritannien deutlich ausbauen. Die Kosten für die Trennung der beiden Sparten würden auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag geschätzt. Spätestens in zwei Jahren solle sich die Akquisition dann positiv im Ergebnis von STADA Arzneimittel auswirken. Beim gestrigen Schlusskurs von 46,96 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 21 weiterhin relativ moderat bewertet. So rechne man auch im laufenden Geschäftsjahr 2007 mit einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Zudem erscheine es durchaus wahrscheinlich, dass die Gesellschaft in den kommenden Monaten zur Verbesserung der eigenen Marktposition noch weitere kleinere Akquisitionen tätigen werde. Im Zuge der anhaltenden Branchenkonsolidierung erscheine es allerdings auch möglich, dass STADA vor dem Hintergrund der guten Marktpositionierung selbst in den kommenden Monaten verstärkt in den Fokus von Übernahmespekulationen kommen könne. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 31.08.2007) (31.08.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 17:26:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.367.024 von 007spekulatius am 02.09.07 11:31:5703.09.2007 - 12:29 Uhr
      M.M. Warburg bestätigt Buy für Stada

      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 56 EUR :yawn:

      M.M. Warburg bestätigt die Einstufung von Stada im Gefolge der geplanten
      Übernahme des britischen Pharmaunternehmens Bioscience. Dies sei strategisch
      gesehen ein guter Schritt, denn das rasch wachsende britische Geschäft werde so
      weiter gestärkt. Mit Abschluss der Akquisition des russischen Unternehmens
      Makiz würden die Ergebnisse ab 2008 zusätzlich beflügelt. Die Suspendierung von
      Grippemitteln einschließlich des Präparates "clobutinol" stelle indes keine
      große Belastung dar, weil der Jahresumsatz nur 0,5 Mio EUR betrage. Die Bank
      bestätigte des Weiteren das Kursziel.

      DJG/DJN/flf/raz/gos
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 17:42:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.375.754 von 007spekulatius am 03.09.07 17:26:48Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      03.09.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 31.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803 , WKN: 725180 am 27.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr
      2,42% (das entspricht 1411414 Stimmrechten) beträgt.
      0,17% der Stimmrechte (das entspricht 100111 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      03.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 06:28:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.375.937 von 007spekulatius am 03.09.07 17:42:38dpa-AFX Überblick: Analysten-Einstufungen vom 03.09.2007

      dpa-afx FRANKFURT. Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 03.09.2007

      Stada Arzneimittel

      DÜSseldorf - Die WestLB hat die Aktie von Stada Arzneimittel mit "Hold" und einem Kursziel von 55 Euro:kiss: bestätigt. Der Generikahersteller übernimmt die britische Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings für 55,6 Mill. Euro, schreibt Analyst Andreas Burckhardt in einer am Montag veröffentlichten Studie. Damit baue Stada seine Nischenposition in Großbritannien weiter aus, so der Experte.
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 13:10:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      heute wird es noch einmal heikel...

      hoffentlich hält die 200 TL. sonst sehe ich doch eher schwarz für die kommenden wochen. diese hat die letzten 3 jahre gehalten. jetzt geht es um die wurst!
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 21:20:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      na das ging ja gerade nochmal gut, sollte sich jetzt mal über 48 festsetzen..
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 09:37:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.422.755 von 007spekulatius am 06.09.07 21:20:18ganz deiner meinung...
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:17:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.433.688 von DerSpanier am 07.09.07 09:37:29Also indem heutigen Umfeld solch ein Sprung nach oben.... da hat einer günstig eingekauft... gibt ein wenig Hoffnung das es zumindest nicht weiter runter geht...

      ... vielleicht gehts auch gnaz schnell nach oben...:kiss:


      10.09.2007 18:08:40 (dpa-AFX)
      FRANKFURT (dpa-AFX) – Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag nach einem überwiegend richtungslosen Verlauf schwächer geschlossen. Druck auf dieWertpapiere wäre vor allem am späteren Nachmittag nach Aussagen zur Wirtschaftsentwicklung in den Vereinigten Staaten am Nachmittag gekommen, sagten Händler. Die Erinnerung an den am Dienstag bevorstehenden Jahrestag der Terroranschläge in New York vom 11. September 2001 sei zwar ebenfalls präsent,
      konkrete Sorgen vor neuen Attentaten seien aber nicht spürbar gewesen.....


      ...STADA waren Favorit im MDAX mit plus 2,12 Prozent auf 46,25 Euro und
      profitierten von Gerüchten, dass der US-Pharmakonzern Wyeth am Bad Vilbeler
      Generikahersteller interessiert sei und 65 Euro je Anteilsschein bieten

      wolle./ck/she

      ... also ich fänd's gut
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:22:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.506.330 von 007spekulatius am 10.09.07 18:17:40Also den Namen wyeth hab ich vorher noch nicht gehört, die sind allerdings auch in Deutschland aktiv und laut Ihrer Website gehören sie zu einem "..der 10 größten forschenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit."

      http://www.wyeth.de/index.aspx

      hört sich gut an...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 18:29:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.506.444 von 007spekulatius am 10.09.07 18:22:04Aha..... daher ist der Name unbekannt....

      Why did American Home Products Corporation:kiss: change its name to Wyeth?

      A. Wyeth adopted this name to reflect an important transition in its history. Over the years, The Company has strategically evolved from a holding company with diversified businesses to a world leader in research-based pharmaceutical products.

      The selection of “Wyeth” pays tribute to the Company’s heritage: One of the Company’s oldest prescription medicine businesses, founded in 1860 and acquired by AHP in 1931, was “John Wyeth & Brother,” and the Company’s original non-prescription medicine business was named “Wyeth Chemical.” Today, the Wyeth name is well recognized and highly regarded within the health care community. Adopting this name helps communicate the Company’s position in the pharmaceutical industry and provides a strong corporate brand platform upon which to build awareness and shareholder value.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:19:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.506.637 von 007spekulatius am 10.09.07 18:29:33Man beachte den heutigen durchschnittlichen Tagesumsatz....39 Mio in €

      siehe dazu http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/pip/private_inve…

      Also in dem Umfeld ein so hoher Tagesumsatz.... da ist was im Busch... solche Behauptungen gibts ja öfters - zumindest wenn alles steigt - sogesehen... es bleibt spannend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 20:35:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.507.833 von 007spekulatius am 10.09.07 19:19:521-Stada up on talk of Wyeth bid interest -traders
      Mon Sep 10, 2007 10:26AM EDT

      (Adds analysts' comment, no comment from Stada)

      LONDON, Sept 10 (Reuters) - Shares in German generic drugmaker Stada (STAGn.DE: Quote, Profile, Research) rose as much as 4.9 percent on Monday on market talk of bid interest from U.S. group Wyeth (WYE.N: Quote, Profile, Research), traders said. By 1410 GMT, shares in Stada were up 3.2 percent at 46.72 euros, topping gainers in the German midcap index (.MDAXI: Quote, Profile, Research), which was down 0.6 percent.

      A Stada spokesman said the company never commented on market rumours, while Wyeth officials were not immediately available.

      Stada has often been tipped as a takeover target in a consolidating generic drugs sector, although the group has so far refused to consider selling outl.

      In the past, interest has been rumoured from major generic drugs players like Israel's Teva Pharmaceutical Industries (TEVA.O: Quote, Profile, Research), Swiss-based Novartis (NOVN.VX: Quote, Profile, Research) or Iceland's Actavis.

      Analysts were surprised at the suggestion of a bid from Wyeth, which does not currently have a generics business, although it does sell over-the-counter medicines.

      "I can't see why Wyeth would want to do it," Frances Cloud of Nomura Code Securities said.

      More than 588,000 shares were traded in Stada compared with average full-day volume of 550,000 shares traded over the past 30 days.

      ((Reporting by Anshuman Daga, Ben Hirschler and Sitaraman Shankar; editing by Greg Mahlich; e-mail: anshuman.daga@reuters.com; tel: +44 20 7542 6437))

      (C) Reuters 2007. All rights reserved. Republication or redistribution ofReuters content, including by caching, framing or similar means, is expresslyprohibited without the prior written consent of Reuters. Reuters and the Reuterssphere logo are registered trademarks and trademarks of the Reuters group ofcompanies around the world.nL10777500
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 19:45:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.510.012 von 007spekulatius am 10.09.07 20:35:34okay..... die aufkeimende Übernahmestory ist zumindest im moment wohl mehr Wunschgedanke als Realität (obwohl wenn jemand tatsächlich Stada im Visier hat kann er momentan zumindest günstig aufstocken)

      Der Chart könnte es gut gebrauchen

      "kleine Kerzenkörper soweit das Auge reicht
      Die langfristige Aufwärtstendenz der Stada-Aktie gerät derzeit mächtig
      ins Stocken! Festmachen lässt sich diese Aussage an den zuletzt
      ausgebildeten Kerzen mit kleinen Kerzenkörpern. Im Anschluss an
      eine lange Aufwärtsphase ist die jüngste Candlestickkonstellation als
      Zeichen der Unsicherheit bezüglich des erreichten Kursniveaus zu
      werten. Durch den Bruch des seit August 2004 bestehenden
      Aufwärtstrends (akt. bei 50,29 EUR) dürfte diese Unsicherheit neue
      Nahrung erhalten haben. Parallel dazu trübt sich auch die
      Indikatorenkonstellation ein. So hat der RSI – nach Ausbildung
      negativer Divergenzen – inzwischen ein „handfestes“ Verkaufssignal
      geliefert, und auch der MACD droht seine Signallinie von oben zu
      durchschneiden. Bisher kann die jüngste Kursentwicklung aber noch
      als Tradingrange interpretiert werden, so dass wir erst ein neues
      Verlaufstief unterhalb von 43,14 EUR als prozyklisches Verkaufssignal interpretieren würden. Aus der seitlichen Schiebezone lässt sich ein kalkulatorisches Abschlagspotential von rund 8 EUR ableiten.
      Entwarnung bringen dagegen erst neue Rekordstände jenseits von
      51,43 EUR."

      also lets go...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:14:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      STADA schließt Rabattverträge mit AOK für 23 Wirkstoffe BAD

      VILBEL (dpa-AFX) - Der Generikahersteller STADA Arzneimittel konnte mit der AOK Rabattverträge über insgesamt 23 Wirkstoffe abschließen. Das aktuelle Jahresumsatzpotenzial für diese 23 Wirkstoffe werde auf der Basis von Marktzahlen von STADA auf insgesamt über 260 Millionen Euro zu Herstellerabgabepreisen geschätzt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Insgesamt umfasste die AOK-Ausschreibung 83 Wirkstoffe.


      Die Verträge werden den Angaben zufolge von der AOK bei den 23 Wirkstoffen parallel mit jeweils drei Anbietern für eine Laufzeit von zwei Jahren beginnend mit dem 1. Januar 2008 abgeschlossen. Bei diesen Produkten rechnet Stada mit einer Nachfrageerhöhung.

      Andererseits muss bei den von der AOK ausgeschriebenen weiteren 60 Wirkstoffen, über die Stada keine Rabattverträge mit der AOK abschließen konnte, mit einem Nachfragerückgang bei AOK-Versicherten in den beiden kommenden Jahren gerechnet werden.

      Insgesamt geht STADA aus heutiger Sicht weiterhin davon aus, dass \"ungeachtet des mit der zunehmenden Zahl der Rabattverträge zu beobachtenden Strukturwandels des deutschen Generika-Marktes der nachhaltige Wachstumskurs des Konzerns erfolgreich fortgesetzt werden kann\"./sk/she
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 12:06:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      LBBW: AOK-Rabattvertrag für Stada relativ unbedeutend


      Einstufung: Kaufen
      Kursziel: 54 EUR


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      Der Rabattvertrag mit der AOK wird die operativen Konzernmargen von Stada
      kaum beeinflussen, wie die LBBW anmerkt. Die Analysten verweisen darauf, dass
      Stada seine Wachstumsziele bestätigt habe. In der Summe dürfte der
      Rabattvertrag neutral bis leicht negativ für Stadas Deutschland-Geschäft sein,
      da zusätzliche Einnahmen und der zu erwartende Nachfragerückgang einander
      weitgehend kompensieren dürften.

      Ab dem 1. Januar 2008 wird Stada 23 Wirkstoffe unter besonderer Rabattierung
      für die AOK bereitstellen. Die Verträge mit der AOK laufen zwei Jahre und
      während dieser Zeit werden den 25 Millionen Versicherten bevorzugt Medikamente
      der vertraglich gebundenen Hersteller von Ärzten verschrieben. Jeder der 23
      Wirkstoffe wird nur von drei Anbietern geliefert und das Umsatzvolumen wird auf
      über 260 Mio EUR geschätzt.

      Für Stada würde dies zusätzliche Einnahmen von jährlich 85 Mio EUR bis Ende
      2009 bedeuten, so die LBBW. Andererseits dürfte Stadas Umsatzanteil an den 60
      anderen von der AOK ausgeschriebenen Wirkstoffe mit einem Marktvolumen von etwa
      940 Mio EUR sinken, da diese an Wettbewerber vergeben wurden. Bei einem
      Marktanteil von 10% könnte der Nachfragerückgang bei Stada mit 94 Mio EUR
      ähnlich hoch oder leicht über den zusätzlichen Einnahmen durch die exklusiven
      Rabattvereinbarungen ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:19:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.089 von DerSpanier am 18.09.07 12:06:48bei L&S
      STADA ARZNEI NA 45.59 46.12 tendenz -0.27 -0.57% 22:17

      mal schaun wie es Morgen weiter geht, aus der AOK Medlung kann ich eigentlich nichts Negatives entnehmen...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:35:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.848 von 007spekulatius am 18.09.07 22:19:5818.09.2007 14:19
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe Rabattverträge mit der AOK geschlossen.

      Insgesamt habe die AOK Ausschreibungen für 83 Wirkstoffe durchgeführt. STADA Arzneimittel schließe dabei Rabattverträge für insgesamt 23 Wirkstoffe mit der AOK ab. Dabei würden 13 Wirkstoffe auf die STADApharm GmbH/STADA Arzneimittel AG und 10 Wirkstoffe auf die ALIUD Pharma GmbH&Co. KG entfallen. Die Verträge würden von der AOK bei diesen Wirkstoffen parallel mit jeweils drei Anbietern für eine Laufzeit von 2 Jahren beginnend mit dem 1. Januar 2008 geschlossen. Das aktuelle Jahresumsatzpotenzial der 23 Wirkstoffe liege bei über 260 Millionen Euro zu Herstellerabgabepreisen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung insgesamt neutral zu werten. Zwar sei davon auszugehen, dass sich die Umsatzpotenziale für die 23 Wirkstoffe, mit denen Rabattverträge vereinbart worden seien, erhöhen würden. So könne davon ausgegangen werden, dass sich ein großer Teil der Umsätze für die Wirkstoffe auf die drei Anbieter konzentrieren werde, mit denen Rabattverträge abgeschlossen worden seien. Gleichzeitig müsse aber bei den anderen 60 Wirkstoffen, für die STADA keine Rabattverträge abgeschlossen habe, mit einem Nachfragerückgang bei Verordnungen für AOK-Versicherte gerechnet werden. Insgesamt gehe man daher davon aus, dass sich die Rabattverträge geringfügig negativ auf das Geschäft von STADA in Deutschland auswirken würden.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 46,33 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 21 weiterhin relativ moderat bewertet. Im Zuge der anhaltenden Branchenkonsolidierung erscheine es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass STADA Arzneimittel aufgrund seiner guten Marktposition in den kommenden Monaten wieder verstärkt in den Fokus von Übernahmespekulationen geraten könne. Gleichzeitig gehe man aber auch davon aus, dass STADA Arzneimittel zur weiteren Verbesserung der Marktposition auch noch kleinere Übernahmen tätigen werde.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 18.09.2007) (18.09.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 18.09.2007
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 20:44:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.051 von 007spekulatius am 18.09.07 22:35:31zur allgemeinen Info

      Merck KGaA will durch Zukäufe wachsen

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) will in den kommenden Jahren das Wachstum durch Zukäufe vorantreiben.

      In einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" erklärte der Vorstandsvorsitzende des im DAX30 notierten Konzerns, Karl-Ludwig Kley, dass man sich vor allem in den Bereichen rezeptfreie Medikamente und Life Sciences bis 2010 durch Akquisitionen verstärken wolle. In den Geschäftsfeldern Arzneimittel und Flüssigkristallkomponenten will man hingegen weiterhin auf organisches Wachstum setzen. Der Konzern suche derzeit nach Übernahmegelegenheiten, sagte der Merck-Chef, der seinen Job im April angetreten hat und sich bislang nicht in der Presse zu seinen Plänen für Merck geäußert hat.

      Die Übernahmen sollen nach Aussage von Kley die Marktmacht des Unternehmens stärken, den Gewinn erhöhen und Mercks Jahresumsatz bis zum Jahr 2010 auf 10 Mrd. Euro steigern. Im Vorjahr erzielte Merck einen Erlös von rund 6,3 Mrd. Euro.

      Nach Angaben der Finanzzeitung dürften die Zukäufe ein Volumen von mehreren Milliarden Euro erreichen und sind Bestandteil einer Drei-Punkte-Strategie, die Kley am Mittwoch zum Abschluss eines zweitägigen Treffens mit ranghohen Führungskräften den Merck-Mitarbeitern in aller Welt vorstellt. Kley legt den Schwerpunkt auf evolutionären Wandel und strebt eine bessere Abstimmung der Managementfunktionen an. "Wir müssen kritische Masse erreichen", sagte der Merck-Chef. Dazu wolle er die Marken des Unternehmens auf Wachstum trimmen.

      Die Aktie von Merck notierte zuletzt bei 98,19 Euro. (19.09.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 14:44:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.667.035 von 007spekulatius am 19.09.07 20:44:28na da würde stada voll ins raster passen, mal sehen...

      wenn ich merck wäre, würd ich gleich zugreifen. stada wird nicht billiger...

      ciao
      m-t
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 18:33:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.674.850 von muellerthurgau am 20.09.07 14:44:58:confused::confused:

      Zweite Runde für Rabattverträge: AOK dementiert Vertragsabschlüsse

      Die zweite Ausschreibungsrunde der 16 AOKen für 83 Wirkstoffe sorgt für Verwirrung: Am 17. September meldete die Stada AG die verschiedenen deutschen Stada-Vertriebsgesellschaften hätten von der AOK einen Zuschlag für insgesamt 23 Wirkstoffe erhalten: 13 davon entfielen auf STADApharm/Stada Arzneimittel AG und zehn auf Aliud Pharma. Die AOK dementierte die Meldung am 18. September.

      "Die AOK hat entgegen anders lautender Meldungen keine Verträge mit Pharmaunternehmen für die neuen Arzneirabattvereinbarungen 2008/2009 abgeschlossen", ließ die federführende AOK Baden-Württemberg per Pressmitteilung verlauten. Die Frist zur Angebotsabgabe sei zwar am 3. September verstrichen - das Verfahren sei aber noch nicht beendet. Die AOK bestätigte lediglich, dass das Ausschreibungsverfahren "auf großes Interesse bei den pharmazeutischen Unternehmen gestoßen" sei.

      :confused: Was soll dann die Meldung von Stada ?? Einer von beiden erzählt was falsches.... und warum ???
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:10:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.611 von 007spekulatius am 20.09.07 18:33:45Meine Sicht auf die Dinge....

      Ich persönlich glaube an die Meldung von Stada. Nicht weil ich Aktionär bin, sondern weil ich den Mitarbeitern von Stada deutlich mehr Kompetenz und Vertrauen schenke, als den Mitarbeitern der AOK.

      Was nicht heißt, das diese unrecht haben. Nur die Wahrscheinlichkeit das Stada richtig gehandelt hat, ist in meinen Augen größer.

      Bei fast allen Krankenkassen weiß doch die linke Hand nicht, was die rechte tut!

      Nur meine Meinung!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:33:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      24.09.2007 09:14
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      24.09.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Fidelity International, Surrey, Großbritannien, hat uns im Auftrag und in Vollmacht der Fidelity International Limited Hamilton, Bermuda, Großbritannien, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 20.09.2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity International Limited an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 18.09.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,97% (das entspricht 1735592 Stimmrechten) beträgt.

      24.09.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Gibt es eigentlich noch Anteilseigner die mehr als 3% haben ? Dem Kurs tut es jedenfalls gut, immerhin + 1,8 % :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:44:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ja, einer noch :)
      Die Aktionärsstruktur steht immer aktuele auf der STADA-Homepage:

      Die nachfolgenden Unternehmen haben die STADA Arzneimittel AG zurzeit von einer Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz informiert:

      die Morgan Stanley & Co. International plc, London, UK (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juni 2007)


      ---
      Mal hoffen, dass der Verkaufsdruck endlich vorbei ist.

      Der Kurs unterhalb der 200-Tagelinie hat mir gar nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 09:01:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.119 von BizAngel am 24.09.07 20:44:03Langsam wird es Zeit, das wir wieder über der 200TL schließen! Dann folgt auch sogleich die 38TL. Solange der Markt noch nach oben läuft, sollte die Aktie sich auch halten.

      Leider ist meiner Meinung nach, der Markt erst einmal genug gestiegen. Ich rechne noch einmal mit einem kleinen Rücksetzter. Dann hat Stada keinen Widerstand nach unten. Das könnte größere Verluste mit sich bringen.

      Hoffe das wir mal wieder an etwas Fahrt gewinnen...:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 21:15:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.022 von DerSpanier am 27.09.07 09:01:5327.09.2007 13:50
      ROUNDUP: Zweite Rabattrunde zwischen AOKs und Generikaindustrie stockt

      Kurz vor dem erwarteten Abschluss der zweiten Rabattrunde zwischen den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) und der Generikaindustrie sind die Verhandlungen wegen einer Beschwerde beim Bundeskartellamt ins Stocken geraten. Ein Unternehmen habe Beschwerde beim Bundeskartellamt gegen die Ausschreibung eingelegt, sagte Frank Münchberg, Referent beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Antrag sei vom Bundeskartellamt angenommen worden. Die ausgeschriebenen Wirkstoffe hatten 2006 einen AOK-Umsatz in Höhe von 2,7 Milliarden Euro generiert. Die Verträge mit der AOK sind für die Unternehmen von besonderer Bedeutung, da die Kasse deutschlandweit über 25 Millionen Versicherte verfügt.

      MÜNDLICHE VERHANDLUNG 24. OKTOBER

      Im Rahmen eines eingeleiteten Nachprüfungsverfahrens habe die Bonner Anwaltskanzlei Sträter für etwa die Hälfte der insgesamt 82 von den AOKs für Rabattverträge ausgeschriebenen Wirkstoffe bis mindestens 24. Oktober 2007 ein Zuschlagsverbot erwirkt, heißt es in einem Schreiben des Verbandes an die Mitgliedsunternehmen, das dpa-AFX vorliegt. In der Beschwerde bemängelt das Unternehmen das Ausschreibungsverfahren. Nach eigenen Angaben will sich die AOK Baden-Württemberg im Laufe des Tages äußern. Laut Verbandsschreiben hat die Kanzlei den AOKs eine Frist bis zum 2. Oktober für eine Stellungnahme gesetzt. Ob nach der mündlichen Verhandlung die 2. Vergabekammer des Bundes im Wege eines Beschlusses das Zuschlagsverbot bestätigt, bleibe abzuwarten, so der Bericht an die BAH-Mitglieder.

      PROGENERIKA: ANDERE KÖNNTEN NACHZIEHEN

      Wie es in dem Schreiben weiter heißt, sei ein mündlicher Verhandlungstermin auf den 24. Oktober festgesetzt worden. Bis zu dem Termin dürften die Ortskrankenkassen über die von der Beschwerde betroffenen Substanzen keine Verträge abschließen. "Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass das Ausschreibungsverfahren komplett gekippt werden muss oder dass der Termin für den Beginn der Rabattverträge am 1. Januar 2008 nicht eingehalten werden kann", sagte Münchberg. Von der Beschwerde betroffen seien nur etwa die Hälfte der ausgeschriebenen Wirkstoffe. Der Grad der Verzögerung sei von der Schwere des Vorwurfes abhängig.

      Beim Verband ProGenerika werden weitere Beschwerden gegen das AOK-Vertragswerk nicht ausgeschlossen. "Es würde mich nicht wundern, wenn sich aufgrund der Vertragsgestaltung, weitere Unternehmen mit einer Beschwerde beim Kartellamt melden", sagte der ProGenerika-Geschäftsführer Hermann Hofmann auf Anfrage. Bisher sei noch nicht abzusehen, ob der Termin 1. Januar verschoben werden müsse.

      AOK: UNERWARTET VIELE ANGEBOTE FÜR DIE ZWEITE RABATTRUNDE

      Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) hat in der zweiten Rabattrunde auf dem deutschen Generikamarkt unerwartet viele Angebote für die ausgeschriebenen Wirkstoffe erhalten, hatte Christopher Hermann, stellvertretender Vorsitzender der AOK Baden-Württemberg am Dienstag auf der Jahrestagung von EUROFORUM zum Thema Generika in Mainz gesagt. Die neuen Verträge, die im August ausgeschrieben wurden, sollen für die Jahre 2008 und 2009 gelten.

      Die neue Rabattrunde war eigentlich so gut wie beendet. Eine Pressemitteilung sollte Anfang Oktober veröffentlicht werden. Der Bad Vilbeler Generikahersteller STADA <SAZ.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hatte nach Bekanntwerden eines Vorabberichts bereits bekanntgegeben, für 23 Wirkstoffe den Zuschlag erhalten zu haben./ep/wiz

      ISIN DE0007251803 US8816242098

      AXC0146 2007-09-27/13:48
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 13:35:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      DGAP-News: STADA: Gesundheitsreform vernichtet 230 Arbeitsplätze im deutschen Vertrieb


      STADA Arzneimittel AG / Unternehmensrestrukturierung

      28.09.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


      -------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 28.09.2007, mit einer
      Ad hoc Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz über eine umfassende
      Restrukturierung von Teilen des deutschen Generika-Vertriebs informiert.

      Im Zuge dieser Restrukturierung werden im STADA-Konzern 230 Arbeitsplätze
      im deutschen Generika-Vertrieb abgebaut. STADA-Vorstandsvorsitzender
      Hartmut Retzlaff sprach vor dem Betriebsrat und den betroffenen
      Mitarbeitern heute von ´der schmerzlichsten Entscheidung meiner bisherigen
      beruflichen Laufbahn´.

      Retzlaff weiter: ´Dieser Abbau ist eine direkte Folge der zum 01.04.2007 in
      Kraft getretenen Gesundheitsreform. Wir haben die Politiker immer wieder
      gewarnt: Diese Reform vernichtet Arbeitsplätze im Generika-Vertrieb, denn
      wenn es gesundheitspolitisch gewollt ist, dass die Nachfrage nach Generika
      wesentlich durch Rabatte an die Krankenkasse und eine Produktauswahl in der
      Apotheke gesteuert wird und nicht mehr länger überwiegend in der Hand des
      Arztes liegt, dann müssen die vertrieblichen Strukturen angepasst werden
      und das kostet Arbeitsplätze. Und genau das müssen wir jetzt mit der heute
      eingeleiteten Restrukturierung leider umsetzen.´

      Im Rahmen der Restrukturierung sollen 230 Arbeitsplätze in den
      arztbezogenen Außendiensten und den dazugehörigen Vertriebsfunktionen der
      beiden deutschen STADA-Vertriebsgesellschaften STADApharm GmbH und STADA
      Medical GmbH auf eine Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH, Hirschberg,
      übertragen werden. pharmexx ist ein seit Jahren im Markt etablierter
      Anbieter von pharmazeutischen Außendiensttätigkeiten für Dritte auf Zeit
      und gegen Gebühr (so genannter Leasing-Außendienst). STADA beabsichtigt,
      mit pharmexx vertraglich eine Arbeitsplatzgarantie zu vereinbaren, wobei
      alle betroffenen Außendienst-Mitarbeiter, die dem Betriebsübergang im
      Rahmen der gesetzlichen Frist von einem Monat nicht widersprechen, bei
      pharmexx weiter beschäftigt und für ein Jahr vor betriebsbedingten
      Kündigungen geschützt werden sollen.

      STADA-Personalvorstand Dr. Alexander Oehmichen sieht in dieser von STADA
      erarbeiteten Auffanglösung eine große Chance für die betroffenen
      Mitarbeiter: ´Wir eröffnen damit in einer Zeit, in der überall im
      Pharmavertrieb kaum Stellen besetzt, sondern immer mehr abgebaut werden,
      jedem Mitarbeiter eine gute Startposition in einer etablierten
      Vertriebsorganisation.´

      Anlass der Restrukturierung sind nachhaltige Veränderungen der Strukturen
      im deutschen Generika-Markt durch das zum 01.04.2007 in Kraft getretene
      Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung
      (GKV-WSG).

      Für den Arzneimittelbereich wesentliche Elemente des GKV-WSG zielen u.a.
      auf eine Stimulierung direkter vertraglicher Rabattvereinbarungen zwischen
      pharmazeutischen Unternehmen, dabei insbesondere Generika-Anbietern, und
      gesetzlichen Krankenkassen. Vom Arzt verordnete Produkte ohne Rabattvertrag
      müssen danach bei der Abgabe in der Apotheke durch wirkstoffgleiche,
      austauschbare Wettbewerbsprodukte mit Rabattvertrag ersetzt werden (so
      genannte Substitution), sofern der Arzt dies nicht in jedem Einzelfall
      durch eine Kennzeichnung auf dem Rezept ausdrücklich ausschließt. Damit
      spielen für das deutsche Generika-Geschäft des Konzerns (Umsatz im 1.
      Halbjahr 2007 insgesamt 236,9 Mio. EUR, davon insgesamt 129,9 Mio. EUR von
      STADApharm und STADA Medical vertrieblich betreuter Umsatz) zunehmend die
      Art und die Höhe der den einzelnen Krankenkassen gewährten Rabatte sowie
      die Auswahl der Apotheke unter konkurrierenden Produkten mit Rabattvertrag
      die zentrale vertriebliche Rolle, während die Bedeutung der ärztlichen
      Produktauswahl und der darauf ausgerichteten Vertriebsmaßnahmen stark
      abnimmt.

      Nachdem sich im laufenden 3. Quartal diese Veränderungen der Markt- und
      Nachfragestrukturen aus Sicht des Vorstands als nachhaltig erwiesen haben,
      sind nun die daraus notwendig werdenden Anpassungsmaßnahmen im deutschen
      Generika-Vertrieb des STADA-Konzerns eingeleitet worden. Retzlaff dazu:
      ´Diese Anpassung ist ohne Alternative. Unser Generika-Außendienst kann im
      Markt auf Grund der Rabattverträge kaum mehr etwas bewegen - und wir können
      ihn uns auf Dauer auch nicht mehr leisten, denn wir müssen jetzt ja den
      Krankenkassen zusätzlich Rabatte bezahlen. Deswegen müssen wir neue
      vertriebliche Wege gehen.´

      So soll die Zahl der Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen weiter
      ausgebaut werden. Ab 2008 werden STADApharm und STADA Medical zudem im
      Rahmen der Restrukturierung ihre Vertriebsaktivitäten bündeln und
      konzeptionell ohne eigene arztbezogene Vertriebsmitarbeiter neu gestalten.
      Um einen direkten vertrieblichen Kontakt von STADA zum verordnenden Arzt in
      einem angemessenen Umfang dennoch anbieten zu können, werden dazu
      voraussichtlich auch Leasing-Außendienste zum Einsatz kommen. Der
      bestehende flächendeckende Apotheken-Außendienst der STADApharm bleibt
      unverändert erhalten und wird gemäß der hohen Bedeutung der Apotheke für
      die Generika-Auswahl im Rahmen von Rabattverträgen eine zentrale Rolle im
      zukünftigen Vertriebskonzept spielen.

      Andere deutsche STADA-Vertriebsgesellschaften, insbesondere die
      traditionell ohne Außendienst agierende Generika-Vertriebslinie ALIUD
      PHARMA GmbH & Co. KG mit einer hohen Zahl bereits abgeschlossener
      Rabattverträge sowie die auf Markenprodukte fokussierte STADA GmbH, sind
      von der vorgesehenen Restrukturierung nicht betroffen.

      Die eingeleitete Restrukturierung ist gestern vom Aufsichtsrat genehmigt
      worden und soll noch in 2007 abgeschlossen werden. STADA erwartet in diesem
      Zusammenhang aus heutiger Sicht einen Einmalaufwand von insgesamt ca. 29
      Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 18 Mio. EUR nach Steuern, der weit
      überwiegend im 3. Quartal 2007 anfallen wird. Dieser einmalige
      Restrukturierungsaufwand wird gemäß IFRS in der Gewinn- und Verlustrechnung
      des STADA-Konzerns als eigene Linie unterhalb des operativen Ergebnisses
      dargestellt werden, das damit von den Belastungen aus der Restrukturierung
      nicht betroffen sein wird.

      Ziel der heute eingeleiteten Restrukturierung ist es, durch Anpassung der
      Vertriebsstrukturen an die veränderten Nachfrage-Mechanismen die fixen
      Vertriebskosten des deutschen Generika-Geschäfts im STADA-Konzern
      nachhaltig zu reduzieren. Ungeachtet zu erwartender Belastungen der
      umsatzbezogenen Bruttomarge durch bestehende und zukünftige Rabattverträge
      soll damit das deutsche Generika-Geschäft auch in Zukunft seinen
      signifikanten Anteil zum operativen Ergebnis des STADA-Konzerns beitragen
      können. Die aktuellen tief greifenden Veränderungen der Strukturen des
      deutschen Generika-Marktes werden damit aus heutiger Sicht des Vorstands
      den nachhaltigen Wachstumskurs des STADA-Konzerns nicht dauerhaft
      beeinträchtigen.

      Retzlaff dazu: ´So schmerzhaft die heute eingeleitete Restrukturierung auch
      ist: Sie zeigt auch, wie operativ flexibel STADA aufgestellt ist.
      Change-Mangement in einzelnen nationalen Märkten ist nahezu alltäglich im
      Generika-Geschäft - und STADA scheut die schnelle Umsetzung solcher
      notwendigen Veränderungen in einzelnen Märkten nicht, wenn sie denn im
      Interesse des Gesamtkonzerns und damit auch aller über mittlerweile ca.
      8.000 weltweit Beschäftigten unvermeidbar sind. Nur mit konsequent
      marktorientiertem Handeln kann ein Unternehmen nachhaltig seine
      Verpflichtung zum Erfolg im Interesse von Aktionären und allen Mitarbeitern
      erfüllen.´


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 /
      Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
      28.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)6101 603- 113
      Fax: +49 (0)6101 603- 506
      E-mail: communications@stada.de
      Internet: www.stada.de
      ISIN: DE0007251803, DE0007251845,
      WKN: 725180, 725184,
      Indizes: MDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 20:11:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.775.855 von Fruehrentner am 28.09.07 13:35:35:confused:
      bei solchen Nachrichten springen andere Aktien immer in die Höhe...

      Haben das die Wettbewerber schon hinter sich oder noch vor sich ? Ich vermute einmal das stada da vorprescht und das sollte eigentlich positiv geshene werden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:44:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      Na ja, wenn man das rein betriebswirtschaftlich betrachtet (und das tun Aktionäre ja meistens) sind "aus heutiger Sicht einen Einmalaufwand von insgesamt ca. 29
      Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 18 Mio. EUR nach Steuern, der weit
      überwiegend im 3. Quartal 2007 anfallen wird" ein ganz schöner Happen für 230 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 12:09:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.784.887 von BizAngel am 29.09.07 11:44:51also betriebswirtschaftlich wird doch ab dem nächsten Quartal der gleiche Umsatz mit 230 Mitarbeitern weniger erreicht... was wiederum den Gewinn erhöhen dürfte.... 230 * ges. 60.000 Euro/a = 13.800.000 Euro. Die Aufwendungen sind relativ moderat im vergleich zum letzten Einkauf... der Übernahme der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience Holdings für 55,6 Millionen Euro..
      Also von den anderen Konkurrenten hab ich da noch nix gehört.. sogesehen kann ich das als Aktionär nur positiv sehen und würde einmal behaupten Stada ist denen einen großen Schritt voraus.

      Für die Betroffenen ist es natürlich eine mehr als bescheidene Entscheidung... in der Firma in der ich arbeite hat es drei langjährige Kollegen aus meinem Umfeld auch erwischt... ich weiß was da so abgeht
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 12:09:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.020 von 007spekulatius am 29.09.07 12:09:32tja, rabattverträge ersetzen mitarbeiter. das ist für die einzelnen betroffenen schon demütigend...
      allerdings ist das deutsche gesundheitswesen durch historisch bedingte seilschaften und ineffizienzien sowas von aufgebläht: im vgl. helfen andere länder ihren patienten deutlich besser zu deutlich niedrigeren kosten. verdanken tun wir das der pharma industrie und lobby...

      ich denke 60k pro mitarbeiter dürfte hier nicht langen, du musst auch noch 1/3 soziale-nebenkosten auf den bruttolohn mit ansetzen.

      ich denke der markt wird diese entscheidung über kurz oder lang "belohnen", vermutlich sind kurzsichtige investoren verschreckt "oh je, dem vertrieb muss es aber schlecht gehen wenn da so entlassen wird. und: wow, ist das teuer diese 230 mitarbeiter zu "entsorgen"."

      stay long
      m-t
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 14:18:44
      Beitrag Nr. 70 ()
      01.10.2007 - 11:50 Uhr
      Independent Research senkt Stada-Ziel auf 51 (52,50) EUR


      Einstufung: Bestätigt Akkumulieren
      Kursziel: Gesenkt auf 51,00 (52,50) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2007: Gesenkt auf 1,92 (2,25) EUR

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      Die Analysten von Independent Research senken ihr Kursziel für Stada,
      nachdem das Unternehmen bekanntgegeben hat, dass es 230 Mitarbeiter auf eine
      Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH (Leasing-Außendienst) übertragen wird.
      Stada reagiere mit dem Schritt auf die weitreichenden Marktveränderungen, die
      das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung
      ausgelöst habe, heißt es. Die Folge seien Einmalbelastungen in Höhe von rund 29
      Mio Euro vor Steuern (rund 18 Mio Euro nach Steuern), die überwiegend im
      dritten Quartal wirksam würden.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 14:19:30
      Beitrag Nr. 71 ()
      Sieht heute gar nicht gut aus! Positive News sind dringend erforderlich!
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 17:47:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      :look: so habe mir heute auch mal ne kleine position gegönnt ... mal gucken was wird...

      dsi
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:27:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      STADA Arzneimittel kaufen

      01.10.2007
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Leslie Iltgen, Analystin vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die Restrukturierung des deutschen Generika-Vertriebes komme nicht unerwartet. Insgesamt sollten die 230 Arbeitsplätze in den arztbezogenen Außendiensten und den dazugehörigen Vertriebsfunktionen der beiden deutschen STADA-Vertriebsgesellschaften STADApharm GmbH und STADA Medical GmbH auf eine Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH übertragen werden. Pharmexx sei ein am Markt etablierter Anbieter von pharmazeutischen Außendiensttätigkeiten für Dritte (sog. Leasing-Außendienst). Die ohne Außendienst agierende STADA Vertriebsgesellschaft ALIUD PHARMA GmbH & Co. KG sowie die auf Markenprodukte fokussierte STADA GmbH, seien von den Restrukturierungen nicht betroffen.

      Mit weiteren Restrukturierungsmaßnahmen rechne man erstmal nicht. Durch diese Maßnahme würden die fixen Vertriebskosten des deutschen Generika-Geschäfts reduziert. Insgesamt entstehe ein Einmalaufwand in Höhe von 29 Mio. EUR vor Steuern bzw. 18 Mio. EUR nach Steuern, der überwiegend im dritten Quartal 2007 anzusetzen sei und einem Abschlag von 0,30 EUR bei den EPS für das Gesamtjahr 2007 entspreche. Bereinigt um diesen Einmalaufwand für die Restrukturierungen würden sich die Ergebnisschätzungen der Analysten nicht ändern. Sie würden unverändert ein EPS von 2,10 EUR für 2007 und 2,84 EUR für 2008 erwarten.

      Die in UK vom Gesundheitsministerium (DoH) zum 1.10.2007 eingeführten Preiskürzungen würden STADA nicht wesentlich belasten. Der Umsatzbeitrag durch UK betrage derzeit rund 3%. Zum Halbjahr seien rund 15,5 Mio. EUR mit Generika und 8,0 Mio. EUR mit Markenprodukten generiert worden. Jedoch sei der Generikaanteil kaum von den Preiskürzungen betroffen. Hier zahle sich die vom Unternehmen verfolgte "Nischenkonzept" für patentfreie Wirkstoffe im Grenzbereich zwischen Generika und Markenprodukte aus. Hier bewege man sich in Produktsegmenten, in denen es nur wenige Wettbewerber gebe (beispielsweise weil ein Präparat nur schwer nachzuahmen bzw. herzustellen sei).

      Diese Nischenprodukte würden sich in der Regel durch eine hohe Verschreibungs- bzw. Patientenloyalität auszeichnen und zumeist von Preiskürzungen mangels Alternativpräparaten verschont bleiben. Dies gelte beispielsweise auch für APO-go, das zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt werde und erst im September mit dem Erwerb der Pharmagruppe Bioscience Holdings Ltd. (Kaufpreis: 37,7 Mio. EUR) - respektive seiner Britannia Sparte - in die Produktpalette habe mit aufgenommen werden können (Jahresumsatz für APO-go: rund 21,1 Mio. EUR).

      Die jüngsten Restrukturierungen im Vertrieb würden keine Überraschung darstellen. Sie seien ein Beleg dafür, dass bei STADA die kontinuierliche Kostenoptimierung und Steigerung der Ertragskraft bei sich verändernden Rahmenbedingungen stets im Fokus bleiben würden. Mit dem sog. "Nischenkonzept" für patentfreie Wirkstoffe im Grenzbereich zwischen Generika und Markenprodukte zeige sich STADA im Wettbewerb gut gerüstet.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel sowie ihr Kursziel von 53,00 EUR. (Analyse vom 01.10.2007) (01.10.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 09:01:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.714 von DerSpanier am 01.10.07 23:27:0501.10.2007 11:43
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB AG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 55 EUR.

      Das Management habe wie bereits weitgehend erwartet eine Restrukturierung der deutschen Generikavertriebsstrukturen angekündigt. Dies sei vor allem den jüngsten strukturellen Veränderungen geschuldet. STADA wolle 230 Stellen streichen. Dadurch werde ein negativer Vorsteuereffekt von 29 Mio. EUR anfallen, der zum großen Teil im dritten Quartal verbucht werde.

      Die Analysten würden die Maßnahmen so verstehen, dass die Fixkosteneinsparungen eine Verteidigung der Margen in 2008 ermöglichen könnten. Da aber schon stabile Margen im Ergebnismodell berücksichtigt seien, werde an den EPS-Schätzungen für 2008 bis 2011 unverändert festgehalten. Auf Grund der Einmalbelastung sinke aber die 2007er Prognose von 2,28 auf 1,98 EUR.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 01.10.07)
      (01.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.10.2007

      Ich denke mal der Boden ist gefunden und die Tendenz ist wieder langsam aber kontinuierlich nach oben... wir werden sehen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:47:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.020 von 007spekulatius am 29.09.07 12:09:32@007spekulatius
      Ich denke, die Dinge sind etwas komplizierter.

      Als ich eingestiegen bin, das war vor knapp 10 Jahren, sah die Sache noch ziemlich einfach aus. Es gab ein paar große und sehr viele kleine Generikahersteller. Der Markt war verteilt und die Aussicht, dass der Generikamarkt wächst war glänzend (viele auslaufende Patente, umgedrehte Alterspyramide und die Notwendigkeit für preisgünstige Medikamente). Die Ärzte wurden von den Pharmareferenten besucht und verschrieben die gewohnten, zw. gut beworbenen Medikamente. Die Eintrittbarrieren für weitere Generikafirmen waren hoch (Einen eigenen Pharmavertrieb von Null aufzubauen viel zu risikoreich, Aquisitionsziele waren nicht - die Großen waren nicht zu haben und die Kleinen zu klein).

      Der Markt hat sich geändert. Pharmaberater braucht man nicht mehr - das hat Stada nun eindeutig kommuniziert. Somit ist eine große Eintrittsbarriere für die großen ausländischen Anbieter verschwunden.

      Der Markt könnte(!) also neu aufgeteilt werden - und dies bringt Unsicherheit. Selbstverständlich könnte(!) der Marktanteil von Stada auch stark steigen, könnte(!).

      Und dieses "könnte(!)" bringt Unsicherheit, und Unsicherheit mögen Investoren gar nicht. Die deutsche Generikawelt ist nicht mehr so einfach wie vor 10 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:02:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      :mad: na super vor der stopploss welle eingestiegen...

      egal dann nochmals nachlegen...

      dsi
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:03:35
      Beitrag Nr. 77 ()
      Auch heute wird wieder kräftig geschüttet
      Die Charttechnik kommt leider erschwerend dazu :mad:

      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:16:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:33:33
      Beitrag Nr. 79 ()
      so ein Mist. Stada kackt doch wohl jetzt nicht endgültig ab und fällt unter 42 EUR??!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:16:57
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.820.323 von Fruehrentner am 02.10.07 17:33:33Das scheint ja nochmal gut zu gehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 18:04:00
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.886 von Fruehrentner am 08.10.07 13:16:5708.10.2007 14:54
      STADA - Zunächst kleine Rallye bis ...

      Stada (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 45,36 Euro

      Kursverlauf vom 11.06.2004 bis 08.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die STADA - Aktie erreichte im April 2007 nach einer mehrjährigen Aufwärtsbewegung ein Allzeithoch bei 51,20 Euro. Seit diesem Hoch läuft eine Seitwärtskonsolidierung zwischen diesem Hoch und 43,31 Euro. In der letzten Woche setzte der Wert auf dieser unteren Begrenzung auf. Zu Beginn dieser Woche kommt es zu Käufen in der Nähe dieser Unterstützung.

      Charttechnischer Ausblick: Die nächsten Wochen sollten in der STADA - Aktie non steigenden Kurse bis ca. 51,20 Euro geprägt sein. Falls es sogar zu einem signifikanten Ausbruch über 51,20 Euro kommt, wären weitere Gewinne bis ca. 60,72 Euro möglich. Fällt STADA aber überraschend doch unter 43,31 Euro per Wochenschlusskurs zurück, wären Abgaben bis ca. 36,21 Euro zu erwarten.

      chart unter
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…

      Scheint die Woche der Entscheidung zu werden... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 20:50:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.901.497 von 007spekulatius am 08.10.07 18:04:00hier noch das chartbild zu dieser chartanalyse:

      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:58:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.886 von Fruehrentner am 08.10.07 13:16:57wolln wir es mal hoffen ... ansonsten heißt es nachkaufen...

      dsi
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 06:56:33
      Beitrag Nr. 84 ()
      nach oben gehts bei Stada manchmal ganz schnell :)
      wobei 51,20 immer eine starke Barriere bisher bildete.
      Am 14.11.2007 steht die Veröffentlichung der Ergebnisse des 3. Quartal 2007 an, sollte mich nicht wundern, wenn die Aktie bis dahin auf Lauerstellung im Bereich 51,20 steht und bei hoffentlich überraschend positiven Zahlen dann den dauerhaften Sprung über die 51,20 schafft.

      Schaun mer mal..:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 06:48:17
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.815.006 von BizAngel am 02.10.07 11:47:35Ja die Welt dreht und ändert sich täglich, allerdings bin ich der Meinung das - sofern man ein gesundes Selbstvertrauen hat - sich aus den Veränderungen immer auch Chancen ergeben die man nützen sollte. Das gilt privat wie auch im Business...:)

      aus dem handelsblatt

      """
      Exklusiv Schlecker greift Apotheken an
      von Katja Wilke, Peter Kuchenbuch und Sven Clausen (Hamburg)

      Schlecker hat konkrete Pläne für den Einstieg in den deutschen Apothekenmarkt. Das Familienunternehmen will eine Versandhandelsapotheke aufbauen. Als erstes wird in den Niederlanden eine konzerneigene Apotheke im Internet gegründet.
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      Um dafür ein Medikamentensortiment aufzubauen, ist die Drogeriemarktkette an Arzneimittelhersteller herangetreten. Parallel dazu laufen nach Recherchen der FTD Vorbereitungen für einen eigenen Pharmagroßhandel.

      Der Markteintritt wird vor allem von Apothekern sehr skeptisch gesehen. Schlecker könnte sich zu einem ernsthaften Konkurrenten entwickeln. In wenigen Monaten wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) darüber urteilen, ob Apotheken auch in Deutschland von Unternehmen geführt werden dürfen. Sollte das sogenannte Fremdbesitzverbot fallen, wird der Markt neu aufgeteilt.

      Bereits im Mai hatte die Firma bei der Pharmaindustrie für ihre Pläne geworben. Das geht aus einem Gesprächsprotokoll des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hervor, das der FTD vorliegt. Schlecker will demnach künftig über seine Versandapotheke rezeptpflichtige und maximal 600 frei verkäufliche Arzneimittel verkaufen.

      Schlecker betonte gegenüber dem BPI, dass die geplante Versandapotheke Rabatte von maximal 25 Prozent einräumen wolle. Gemeint ist der Nachlass, der Endverbrauchern gewährt werden soll. Die Höhe entspricht nach Angaben des BPI den Rabatten, mit denen auch andere Versandapotheken arbeiten. "Schlecker will damit der Pharmaindustrie die Angst nehmen, dass sie die Preise kaputt machen", sagte ein Referent des BPI.

      Um die Pharmaindustrie auf ihre Seite zu bekommen, hat Schlecker eine Pharmagroßhandelslizenz beantragt. Wie die FTD erfuhr, steht die Erteilung der Lizenz kurz bevor. Das Regierungspräsidium Tübingen bestätigte am Dienstag, dass der Apotheker Klaus Hübner im August einen Antrag für eine Pharmagroßhandelserlaubnis eingereicht hat. Der Großhandel soll von Hübner als Geschäftsführer auf dem Schlecker-Firmensitz in Ehingen betrieben werden und nach Angaben von Branchenkennern künftig ausschließlich Schlecker beliefern. Offiziell taucht Schlecker in dem Antrag auf eine Lizenz nicht auf. Hübner steht aber offenbar schon lange in engem Kontakt zu Schlecker. Er habe früher eine Apotheke auf dem Schlecker-Gelände betrieben, heißt es im Präsidium.

      Die Lizenz soll voraussichtlich Ende der Woche oder Anfang nächster Woche erteilt werden. Die Firma wird Apothekerdienstleistungsgesellschaft (APDG) heißen.

      Glaxo gibt sich offen

      Einer der größten Hersteller von frei verkäuflichen Medikamenten, GlaxoSmithKline, äußert sich verhandlungsbereit: "Ob wir eine gemeinsame Basis für ein Geschäft mit Schlecker finden werden, wird sich zeigen", sagte ein Firmensprecher. Der Besitz der Großhandelslizenz sei dafür aber obligatorisch.

      Wie sich andere große Hersteller frei verkäuflicher Medikamente wie Hexal, Ratiopharm, Bayer oder Stada Schlecker gegenüber verhalten werden, ist noch offen. Die Drogeriekette ist auf die Kooperation der Branche angewiesen.

      Wie sensibel der Markt ist, bekommt derzeit der Pharmagroßhändler Celesio zu spüren. Der Konzern hat im April die in der Branche umstrittene Versandapotheke DocMorris gekauft und verzeichnet Umsatzverluste bei seiner Großhandelstochter Gehe. Viele Apotheker waren aus Protest von Gehe zur Konkurrenz gewechselt. Hersteller und Großhändler begegnen neuen Spielern am Markt deswegen zurückhaltend.

      Schlecker dementierte, Pläne im Medikamentenversand zu haben. "Dass wir uns über Versandhandel generell unterhalten und informieren, ist für uns ganz normal", sagte ein Sprecher.
      """

      Fazit "es ist Bewegung im Markt und die Karten werden neu gemischt", ich sehe nicht warum bisher stark wachsende und profitable Unternehmen diese Chancen nicht nutzen sollten...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:29:20
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nanu, so ruhig geworden um die Aktie! Ist das Interesse verebt oder wie siehts aus?
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:33:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Der Kurs hat die 200 Tageslinie schon seit einigen Tagen unterschritten, und es seit ca. Ende Juli hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet - gefällt mir gar nicht :mad:

      Wenn es nicht bald wieder darüber geht, dann... :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:34:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.950.478 von Fruehrentner am 12.10.07 09:33:26


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 15:43:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.950.478 von Fruehrentner am 12.10.07 09:33:26ja dann, kommt der aufkäufer und der kurs steht bei 60,- :-)

      mehr optimismus bitte
      m-t
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:31:17
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.957.014 von muellerthurgau am 12.10.07 15:43:59Wer gibt dafür JETZT noch einen Kredit? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:20:21
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.111 von Fruehrentner am 12.10.07 16:31:17also 3-4 mrd haben manche firmen noch fast cash in der tasche.
      ausserdem sind banken nicht blöd (naja ;-) ) und können wohl unterscheiden, wo sich ein kredit lohnt und wo nicht. das hedgefonds z.z. keine kohle bekommen, liegt an dem irrsinnig hohen fremdkapital hebel, ein gestandenes pharma/chemie unternehmen mit cash reserven bekommt viel leichter einen kredit.

      daran wirds nicht liegen, könnte auch sein dass jetzt ein bisschen abgewartet wird, vielleicht wird stada ja noch billiger...

      grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:33:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.185 von muellerthurgau am 15.10.07 10:20:2115.10.2007 14:06
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Bankhaus Lampe KG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Leslie Iltgen, Analystin vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.

      STADA habe wie erwartet (siehe Ad hoc vom 02.07.2007) sehr gute Halbjahresergebnisse geliefert. Der Konzernumsatz sei im ersten Halbjahr 2007 um 27% auf 737,4 Mio. EUR (bzw. 16% adjustiert um die in Serbien akquirierte Hemofarm) gestiegen. Insbesondere das Kernsegment Generika habe mit einem Umsatzplus von 34% auf 554,9 Mio. EUR wesentlich zum Umsatzwachstum beigetragen (75,2% Umsatzbeitrag). Generell sei nach Erachten der Analysten davon auszugehen, dass der Generikabereich auch weiterhin vom zunehmenden Kostendruck in den Gesundheitssystemen und den kontinuierlichen Patentabläufen profitieren werde.

      Der Umsatzzuwachs bei den Markenprodukten habe bei 10% auf 142,1 Mio. EUR (19,3% Umsatzbeitrag) gelegen. Die internationalen Geschäftstätigkeiten hätten ebenfalls weiter zugenommen (+35%) und würden aktuell 60,5% des Konzernumsatzes erreichen.

      Das operative Ergebnis sei im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres um 36% auf 101,6 Mio. EUR gestiegen. Der Konzerngewinn habe um 38% auf 58,3 Mio. EUR gesteigert werden können. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf 1,00 EUR nach 0,79 EUR im ersten Halbjahr 2006 belaufen.

      Die Produktpipeline sei weiterhin gut gefüllt. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hätten 192 neue Produkte eingeführt werden können. Über die Bioceuticals Arzneimittel AG würden sich auch zwei Biosimilar Produkte in der Entwicklung befinden. Bei Erythropoetin-Zeta sei für die Indikation Dialyse weiterhin von einer Zulassung bis Ende 2007 auszugehen. Mit der Vermarktung des Produktes - beginnend in Deutschland - würden die Analysten ab 2008 rechnen.

      Die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns zeige sich weiterhin stabil. Die Eigenkapitalquote habe zum 30.06.2007 39,6% betragen. Die Nettoverschuldung habe sich auf 848,9 Mio. EUR belaufen. Für die Akquisition von MAKIZ (Kaufpreis: rund 125 Mio. EUR; Vollkonsolidierung ab 01.09.2007 vorgesehen) seien keine Kapitalmaßnahmen notwendig. Auch nach der MAKIZ-Akquisition sei von einer Eigenkapitalquote von über 30% auszugehen. Sollte es zu darüber hinaus gehenden Akquisitionen kommen, seien aus Sicht der Analysten entsprechende Kapitalmaßnahmen denkbar.

      Die Steuerquote habe für das erste Halbjahr bei 30,8% gelegen (38,8% im Vergleichszeitraum 2006). Ein niedriger Körperschaftssteuersatz von 10% in Serbien und eine niedrige Steuerquote von 16,3% in Irland würden sich hierbei positiv auswirken. Auch für das Gesamtjahr 2007 sei von einer Steuerquote auf derzeitigem Niveau auszugehen. Ab dem nächsten Jahr sollte die deutsche Steuerreform einen positiven Effekt auf die Steuerquote haben.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr 2007 bleibe weiterhin nur qualitativer Natur: "Der Vorstand schätzt die zukünftige Geschäftsentwicklung des STADA-Konzerns weiterhin positiv ein."

      Aus Sicht der Analysten sei der Konzern gut aufgestellt, um auch künftig die sich bietenden Marktchancen im In- und Ausland zu nutzen und damit weiter zu wachsen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass neben dem rein organischen Wachstum der Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen, insbesondere in den osteuropäischen Ländern, weiter vorangetrieben werde. Der Erwerb passender Produkte oder Unternehmen (Engagements auch im Brand- bzw. "Nischen"-Bereich denkbar) werde weitere Umsatz- und Ertragspotenziale eröffnen.

      Vorstellbar seien auch Kooperationen bzw. Joint Ventures wie etwa bei der Wirkstoffproduktion. Mit weiterem Wachstum und einem damit einhergehenden höheren Rohstoffbedarf könnten sich aus Sicht der Analysten Bestrebungen, die gesamte Wertschöpfungskette zu kontrollieren, als durchaus sinnvoll erweisen.

      Die Verwaltungskostenquote liege zwar derzeit bei noch nicht ganz zufriedenstellenden 8% (bedingt u. a. durch Hemofarm-Gruppe: 9,4% vom Umsatz und Nizhpharm-Russland: 13,3% vom Umsatz). Jedoch sollte eine Verbesserung in den kommenden ein bis zwei Jahren möglich sein.

      Im Bereich der Herstellungskosten dürfte es zu einer weiteren Verschiebung zugunsten der Eigenproduktion kommen (derzeit rund 40% des Volumens in eigener Herstellung und 60% in Lohnherstellung). Über vermehrte Eigenentwicklungen und die Optimierung von Beschaffungskosten könnten zusätzlich positive Effekte generiert werden.

      Die jüngsten Restrukturierungen auf der Vertriebsseite seien nach Erachten der Analysten ein Beleg dafür, dass es STADA gelinge, die kontinuierliche Kostenoptimierung und Steigerung der Ertragskraft auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen stets im Fokus zu behalten.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel sowie ihr Kursziel von 53,00 EUR. (Analyse vom 15.10.2007) (15.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.10.2007

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:04:20
      Beitrag Nr. 93 ()
      Der Kurs schmiert total ab. Von einer Kursrallay ist nix zu spüren. Schade, schade....

      Wenn nicht gute Q3 Zahlen kommen, dann gehts maximal seitwärts und nicht nach oben. Die Luft ist erst einmal raus.
      :(
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 15:07:36
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.456 von DerSpanier am 16.10.07 13:04:20Genau deßhalb bin ich heute eingestiegen, diese allgemeine schlechte Laune. :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 15:18:15
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.127 von ralbon am 16.10.07 15:07:36Freu dich nicht zu früh!

      Kurse machen Nachrichten.
      Irgendwas stimmt da nicht, und der Kurs weiss es schon, bzw. ahnt es schon. :mad:

      Überlege mir jetzt ernsthaft, die Reissleine zu ziehen :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:34:04
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.297 von Fruehrentner am 16.10.07 15:18:15Ich melde mich Ende des Jahres wieder, dann sehen wir wer besser bedient wurde.:)
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 18:49:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.026.152 von ralbon am 16.10.07 16:34:04Na immerhin haben ja noch einige Stückmäßig sehr beherzt zugelangt - bei den Ausverkaufspreisen - und dann gings doch gleich wieder einen Satz nach oben...

      Mal schaun wo wir Ende der Woche stehen.

      Mir ist jedenfalls noch immer schleierhaft wieso Stada nach der Ankündigung Leute abzubauen nicht gestiegen ist, normalerweise ist das die Schlagzeile für steigende Aktienkurse... aber so ist die Börse halt. Kurzum es bleibt spannend..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 18:51:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.297 von Fruehrentner am 16.10.07 15:18:15@FRührentner,

      zu welchem Kurs bist Du eingestiegen ?
      Hast Du die Aktie oder den OS 725184 ?

      Ich habe diesen erwähnten OS und das bereits
      seit 3 Jahren.

      Bin auch am überlegen, nochmal nachzukaufen.

      Grüße Gerry
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:00:03
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.029.937 von J285607 am 16.10.07 18:51:01Kauf der Aktie im Herbst 2005 zu ca. 23 EUR. Allerdings nur ca. 10 kEUR damals investiert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:18:20
      Beitrag Nr. 100 ()
      18.10.2007 - 12:06 Uhr
      STADA kaufen
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Björn Wolber von Independent Research rät unverändert zum Kauf der Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180).

      Werbung
      Der aktuell vorherrschende gesundheitspolitische Druck auf Generikaunternehmen sei einmalig im deutschen Health-Care-Sektor. Zum einen werde der Preiskampf durch dirigistische Eingriffe wie Festbeträge, Zuzahlungsfreistellungen oder Generikaabschläge massiv forciert, zum anderen würden die Unternehmen zu Rabattverträgen und damit noch weitergehenden Preisnachlässen gezwungen. Trotz extrem drastischer Eingriffe komme STADA, nach Ansicht der Analysten, mit den Veränderungen im Markt sehr gut zurecht.

      In der Aktienkursentwicklung der vergangenen drei Monate (-15,7%, ggü. MDAX: -9,8%) sei dies nicht berücksichtigt worden. Das würden die Analysten vor allem auf das schlechte Branchensentiment in Folge der spürbaren Auswirkungen des GKW-WSG zurückführen. Die potenzielle Übernahmeprämie sei momentan nicht im Aktienkurs eingepreist (EV/Sales STADA: 2,2; historisches, gemitteltes Übernahmemultiple: 2,7), obwohl durch den Abbau des (international unüblich) stark besetzten Außendienstvertriebs von STADA die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme deutlich gestiegen sei. Die Analysten würden die Aktie bei 51 Euro fair bewertet sehen.

      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die STADA-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 51 Euro. (Analyse vom 17.10.07) (17.10.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 17.10.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:25:54
      Beitrag Nr. 101 ()
      Na das klingt ja nicht schlecht....und es geht ja auch ein bisschen aufwärts trotz eines nicht so guten Tages. Ich glaube das da auch ein bisschen Kursdrückerei dabei war in den letzten Tagen....nun mal wieder gen Norden....:):)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 21:04:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.639 von Don-R am 18.10.07 18:25:54gerade entdeckt.....:kiss:

      Boersen-News
      EMEA empfiehlt Epo-Generikum von STADA zur Zulassung
      18.10 20:37

      BAD VILBEL (AWP International) - Der Bad Vilbeler Generika-Hersteller STADA hat von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA eine Empfehlung für eine Zulassung für ein Generikum von Erythropoetin erhalten. Dies teilte die Behörde auf ihrer Internetseite mit. Hierbei geht es um Silapo (Erythropoetin-zeta).

      Im Juni 2006 hatte Stada mitgeteilt, die EU-weite Zulassung für das Generikum zum Amgen-Kassenschlager EPO werde weiterhin 2007 erwartet. Epogen, das nach der Krebstherapie die Bildung von roten Blutkörperchen fördern soll, ist in der Radsportszene als Dopingmittel Epo bekannt geworden. STADA schätzte im Juni 2006 das künftige Umsatzpotenzial für Erythropoetin-zeta nach wie vor auf bis zu 70 Millionen Euro pro Jahr. Durch zusätzliche Vermarktungspartner könne dieses Potenzial noch erhöht werden. Gespräche mit möglichen Partnern liefen bereits, hiess es damals./sk/stw
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 21:13:11
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.072.683 von 007spekulatius am 18.10.07 21:04:05Habt Ihr ein bissel Zeit ??? ... dann lohnt es sich sicherlich die folgenden Unternehmensinformation von Stada vom 14.08.07 zu lesen....

      STADA: Starkes Wachstum setzt sich im H1/2007 fort – Umsatz +27%, Gewinn +38%

      Wichtiges in Kürze

      Konzernumsatz steigt im H1/2007 um 27% auf 737,4 Mio. EUR

      Konzerngewinn wächst im H1/2007 um 38% auf 58,3 Mio. EUR (bereinigt um einmalige Sondereffekte um 16% auf 59,2 Mio. EUR)

      Internationale Umsätze erhöhen sich im H1/2007 um 35%

      Herausragendes Umsatzwachstum (+77%) der STADA-Vertriebsgesellschaft ALIUD PHARMA im deutschen Generika-Markt im Q2/2007

      Russland-Geschäft durch Erwerb der Pharmagruppe MAKIZ im laufenden 3. Quartal 2007 weiter ausgebaut

      Positiver Ausblick auf 2007 bestätigt: 12. Rekordjahr in Folge erwartet

      Nach den von der STADA Arzneimittel AG heute, am 14.08.2007, publizierten Geschäftszahlen hat sich das starke Konzernwachstum bei Umsatz und Ertrag im 1. Halbjahr 2007 fortgesetzt. Die vorläufigen Einschätzungen der Ad hoc Meldung vom 02.07.2007 sind dabei uneingeschränkt bestätigt worden. Unverändert wird für 2007 damit aus heutiger Sicht des Vorstands das 12. Rekordjahr in Folge bei Umsatz und Ertrag erwartet.

      Hartmut Retzlaff, der STADA-Vorstandsvorsitzende, kommentiert mit großer Zufriedenheit die STADA-Halbjahresergebnisse: „Die deutlich zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn zeigen, dass wir die Wachstumspotenziale der Märkte nach wie vor erfolgreich in eigenes Wachstum umsetzen können. Das gilt insbesondere im Auslandsgeschäft, aktuell aber auch in Deutschland. Hier hat sich unsere Generika-Vertriebslinie ALIUD PHARMA insbesondere im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres phänomenal gut entwickelt. Und durch die jüngst erfolgte Akquisition der russischen Pharmagruppe MAKIZ im laufenden 3. Quartal haben wir unsere internationale Präsenz im wichtigen Wachstumsmarkt Russland weiter gestärkt. STADA ist also unverändert auf klarem Wachstumskurs.“

      Hohe Steigerung des Konzernumsatzes
      Der Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 27% auf 737,4 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 580,0 Mio. EUR). Das entsprechende organische Umsatzwachstum (ohne Umsatzbeiträge von Zukäufen, Desinvestitionen und abgegebenen Produkten der letzten zwölf Monate) belief sich im 1. Halbjahr 2007 auf 12%.

      Der Umsatz des wesentlich größeren Kernsegments, Generika, stieg im 1. Halbjahr 2007 um 34% auf 554,9 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 414,1 Mio. EUR). Damit trugen Generika in den ersten sechs Monaten 2007 75,2% (1. Halbjahr 2006: 71,4%) zum Konzernumsatz bei. Der Umsatz des zweiten STADA-Kernsegments Markenprodukte nahm im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres um 10% auf 142,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 129,7 Mio. EUR) zu. Damit hatten Markenprodukte im Berichtszeitraum einen Anteil von 19,3% (1. Halbjahr 2006: 22,4%) am Konzernumsatz.

      Die Umsätze der internationalen Geschäftsaktivitäten von STADA stiegen in den ersten sechs Monaten 2007 gemessen am Konzernumsatz erwartungsgemäß überproportional an und erreichen jetzt 60,5% (1. Halbjahr 2006: 56,9%) des Konzernumsatzes. Diese Entwicklung bestätigt unverändert den von STADA auf langfristiges Wachstum ausgerichteten Internationalisierungskurs des Konzerns.

      Klare Steigerung des Konzerngewinns
      Der Konzerngewinn konnte im 1. Halbjahr 2007 um 38% auf 58,3 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 42,2 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie belief sich damit in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 1,00 EUR (1. Halbjahr 2006: 0,79 EUR). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die durchschnittliche Anzahl der STADA-Aktien gegenüber dem 1. Halbjahr 2006 auf Grund zwischenzeitlicher Optionsausübungen um 9% erhöht hat. Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag im 1. Halbjahr 2007 bei 0,96 EUR (1. Halbjahr 2006: 0,73 EUR).

      Die weiteren Ertragskennzahlen konnten in der Berichtsperiode ebenfalls deutlich zulegen. Das operative Ergebnis stieg im 1. Halbjahr 2007 um 36% auf 101,6 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 74,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wies in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Zuwachs von 24% auf 85,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 69,1 Mio. EUR) auf. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete im 1. Halbjahr 2007 einen Anstieg von 36% auf 101,6 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 74,9 Mio. EUR) und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nahm in den ersten sechs Monaten 2007 um 34% auf 139,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 103,9 Mio. EUR) zu.

      Im 1. Halbjahr 2007 sind dabei die vorstehenden Ertragskennzahlen in Höhe von 2,6 Mio. EUR vor Steuern durch einmalige Sondereffekte belastet (Saldierung aus entlastenden und belastenden Effekten). Die einmaligen Sondereffekte der ersten sechs Monate 2006 hatten damals zu einer saldierten Belastung in Höhe von insgesamt 11,9 Mio. EUR vor Steuern geführt.

      Der um diese einmaligen Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn stieg danach im 1. Halbjahr 2007 um 16% auf 59,2 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 50,8 Mio. EUR); das ergibt für diesen Zeitraum ein bereinigte Ergebnis je Aktie von 1,02 EUR (1. Halbjahr 2006: 0,95 EUR) und ein bereinigtes verwässertes Ergebnis je Aktie von 0,97 EUR (1. Halbjahr 2006: 0,88 EUR).

      Auch die weiteren um die einmaligen Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen zeigen ein deutliches Wachstum: das bereinigte operative Ergebnis um 20% auf 104,2 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 86,6 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor Steuern um 9% auf 88,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 81,0 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 20% auf 104,2 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 86,8 Mio. EUR) und das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 34% auf 142,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 105,8 Mio. EUR).

      Wesentliche regionale Entwicklungen im STADA-Konzern
      In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, verzeichnete der Umsatz im Konzern im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen deutlichen Zuwachs von 16% auf 291,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 250,1 Mio. EUR).

      Wachstumstreiber in Deutschland war dabei der kräftige Anstieg des deutschen Generika-Geschäfts des Konzerns, das sich im 1. Halbjahr 2007 um 23% auf 236,9 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 193,2 Mio. EUR) erhöhte. Bei der traditionellen Generika-Vertriebslinie STADApharm, die nach wie vor auf ein stark service-orientiertes Arzt-Betreuungskonzept mit bundesweitem Außendienst setzt, lag der Umsatz im 1. Halbjahr 2007 mit 127,9 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 120,6 Mio. EUR) um 6% über Vorjahresniveau. Die zweite deutsche STADA-Generika-Vertriebslinie ALIUD PHARMA, die ohne Außendienst mit Mailingkonzepten im Markt auftritt und somit auf Grund günstiger Kostenstrukturen preisaggressivere Vertriebsstrategien verfolgen kann, verzeichnete im 2. Quartal 2007 einen herausragenden und weit überplanmäßigen Umsatzanstieg von 77% auf 56,6 Mio. EUR (vgl. Ad hoc Meldung der Gesellschaft vom 02.07.2007) (2. Quartal 2006: 31,9 Mio. EUR) und erreichte damit im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres mit einem Umsatz von 96,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 60,7 Mio. EUR) ein Wachstum von 59%.

      Diese Umsatzzuwächse sind vor dem Hintergrund eines im 1. Halbjahr 2007 – nach starken Preissenkungen zahlreicher Generika-Anbieter im Vorjahr – um 11% rückläufigen deutschen Generika-Marktes erzielt worden. Nach Daten von IMS Health, einem weltweit führenden Pharma-Marktforschungsinstitut, konnte der STADA-Konzern insgesamt somit den Marktanteil im deutschen Generika-Markt im 1. Halbjahr 2007 auf 10,8% (1. Halbjahr 2006: 9,2%) deutlich steigern.

      Mit einem Marktanteil von 5,8% im 1. Halbjahr 2007 (5,9% im 1. Halbjahr 2006) belegt STADApharm im deutschen Generika-Markt weiterhin Platz 3. ALIUD PHARMA nimmt mit einem Marktanteil von 4,2% im 1. Halbjahr 2007 (1. Halbjahr 2006: 2,6%) im deutschen Generika-Markt erstmals für ein Halbjahr Rang 4 ein.

      Die wesentliche Ursache für die starke Umsatz- und Marktanteilsentwicklung von ALIUD PHARMA liegt aus Sicht des STADA-Vorstands in der hohen Zahl der von dieser Vertriebsgesellschaft im Rahmen der Umsetzung des neuen GKV-WSG (Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung) abgeschlossenen Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen, die sich per 01.08.2007 auf 58 mit insgesamt ca. 41,8 Mio. Versicherten belief; diese Rabattverträge sind offensichtlich kurzfristig ausgeprägt absatz- und umsatzwirksam.

      Insgesamt werden die Effekte solcher Rabattverträge, aber auch die komplexen Auswirkungen aller übrigen Regulierungen des GKV-WSG auf den deutschen Generika-Markt nicht von den kurzfristigen, sondern wesentlich von den mittel- und langfristigen Reaktionen aller Marktteilnehmer abhängen. Angesichts der gesetzlichen Möglichkeit des Arztes, jede einzelne Verordnung aus den Regelungen der Rabattverträge auszuschließen, wird es dabei von wesentlicher Bedeutung sein, inwieweit sich Ärzte, Apotheker und Patienten bei der Produktauswahl bzw. Produktakzeptanz nicht nur in der aktuellen initialen Phase des GKV-WSG, sondern auch dauerhaft nach den Rabattverträgen richten und wie viel Nachfragemacht den Rabattverträgen damit im deutschen Generika-Markt nachhaltig zukommen wird.

      Vor diesem Hintergrund wird STADA mit Blick auf Markt und Wettbewerb unverändert die operative Positionierung des Konzerns – auch hinsichtlich der Sicherung der Ertragskraft – kontinuierlich prüfen und ggf. auch kurzfristig anpassen. Weiterhin geht STADA aus heutiger Sicht jedoch davon aus, dass der nachhaltige Wachstumskurs des Konzerns trotz des GKV-WSG fortgesetzt werden kann – auch auf Grund der konsequent betriebenen Internationalisierung und der damit einhergehenden breiteren Risikostreuung.

      In Serbien, dem nach der Akquisition der serbischen Hemofarm-Gruppe im 3. Quartal 2006 zweitgrößten nationalen Markt für STADA, verzeichnete der Konzern im 1. Halbjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 5.241,9 Mio. RSD bzw. 65,7 Mio. EUR. Damit ist Hemofarm unverändert klarer Marktführer im gesamten serbischen Pharmamarkt.

      In Belgien erhöhte sich der Umsatz im 1. Halbjahr 2007 auf 56,5 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 50,8 Mio. EUR). Vor dem Hintergrund einer temporären Umsatzdämpfung im 1. Quartal 2007 – hervorgerufen durch Bevorratungsaktionen der Handelskanäle Apotheke und Großhandel noch im 4. Quartal 2006 im Zuge der Umstellung lokaler Vertriebskonzepte – betrug das Umsatzwachstum im 1. Halbjahr 2007 in Belgien damit 11%.

      In Russland konnte STADA im 1. Halbjahr 2007 den dort vom Konzern erwirtschafteten Umsatz – auch auf Grund der Einbeziehung der russischen Vertriebslinie der Hemofarm-Gruppe und ungeachtet eines hohen Vorjahresniveaus – um 36% auf 49,3 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 36,3 Mio. EUR) steigern.

      STADA betrachtet Russland als wichtigen Wachstumsmarkt und hat deswegen im laufenden 3. Quartal 2007 die Konzernpräsenz dort bekanntlich durch eine weitere Akquisition ausgebaut. Am 03.08.2007 hat STADA durch einen von der russischen STADA-Tochtergesellschaft Nizhpharm OAO, Nizhny Novgorod, abgeschlossenen Vertrag die russische Pharmagruppe MAKIZ erworben (vgl. Ad hoc Meldung der Gesellschaft vom 03.08.2007).

      In Italien erzielte STADA in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit 5% ein leichtes Umsatzplus auf 52,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 49,7 Mio. EUR). Bereinigt um die zu Jahresbeginn abgegebenen Defibrotide-Markenprodukte erhöhte sich der Umsatz in Italien um 7%.

      In Frankreich konnte STADA den Umsatz im 1. Halbjahr 2007 um 14% auf 36,8 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 32,4 Mio. EUR) steigern. Nachdem sich im 1. Quartal 2007 – im Vorgriff auf regulatorische Einschränkungen bei der Rabattgewährung – gegen Jahresende 2006 erfolgte umfangreiche Bevorratungsaktionen der Handelskanäle Apotheke und Großhandel auf die Umsatzentwicklung temporär dämpfend ausgewirkt hatten, verzeichnete die französische STADA-Tochtergesellschaft im 2. Quartal 2007 wieder eine sehr erfreuliche Entwicklung.

      In Spanien stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz signifikanter, regulatorisch bedingter Preissenkungen im dortigen Generika-Markt zum 01.03.2007 um 8% auf 33,8 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 31,4 Mio. EUR). Dabei ist unverändert zu berücksichtigen, dass zum Jahresende 2006 die Vertriebsrechte für zwei lokale Markenprodukte mit einem Umsatzvolumen von 2,3 Mio. EUR p.a. ausgelaufen sind. Bereinigt um diesen Umsatzabgang erhöhte sich der Umsatz des spanischen STADA-Geschäfts im 1. Halbjahr 2007 um 12%.

      Im Berichtszeitraum konnten auch weitere europäische STADA-Vertriebsgesellschaften erfreuliche Umsatzsteigerungen vermelden: Prozentual zweistellige Zuwachsraten wurden dabei in Großbritannien (+20%), in Irland (+11%), in Österreich (+35%) und in Portugal (+32%) erreicht.

      In den asiatischen Ländern ging der von STADA erwirtschaftete Umsatz in den ersten sechs Monaten 2007 um 17% auf 21,4 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 26,0 Mio. EUR) zurück. Hierbei ist unverändert zu berücksichtigen, dass STADA in Vietnam im Geschäftsjahr 2006 – bedingt durch ein einmaliges Tendergeschäft in den ersten sechs Monaten 2006 – einen ungewöhnlich hohen Umsatz erreicht hatte.

      Kontinuierliche Neueinführungen durch gut gefüllte Produkt-Pipeline
      Die Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen im Berichtszeitraum 17,9 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 15,5 Mio. EUR). Im 1. Halbjahr 2007 sorgten die umfangreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten von STADA für die Einführung von 192 neuen Produkten auf der Basis einzelner Zulassungen (1. Halbjahr 2006: 176 Produkteinführungen). Auch für künftige Neueinführungen ist die Produkt-Pipeline von STADA mit einem Schwerpunkt im Generika-Segment gut gefüllt.

      Zudem verfolgt STADA über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG auch unverändert die Entwicklung von zwei Biosimilar-Produkten. Bei Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) gehen STADA und BIOCEUTICALS weiterhin von der Chance aus, eine Zulassung für die Indikation „Dialyse“ bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2007 erhalten zu können. Nachdem der von der EMEA im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Epo-zeta erstellte so genannte Assessment Report von BIOCEUTICALS im 2. Quartal 2007 fristgemäß beantwortet worden war, steht als nächster Schritt die Beantwortung weiterer Rückfragen der EMEA aus, die erwartungsgemäß im laufenden Zulassungsverfahren von der EMEA gestellt wurden.

      Bei dem zweiten Biosimilar-Projekt Filgrastim laufen bekanntlich seit dem 2. Quartal 2007 erste klinische Studien.

      Finanz- und Vermögenslage sowie Cashflow
      Die Finanz- und Vermögenslage des STADA-Konzerns ist nach Auffassung des Vorstands unverändert gesund und stabil.

      So betrug die Eigenkapitalquote zum 30.06.2007 39,6% (31.12.2006: 40,1%). Die Nettoverschuldung belief sich zu diesem Stichtag auf 848,9 Mio. EUR (31.12.2006: 773,0 Mio. EUR). „Auch nach der Akquisition der MAKIZ-Gruppe erwarten wir per Ende des laufenden 3. Quartals 2007 eine Eigenkapitalquote von deutlich über 30%. Zur Finanzierung dieser aktuellen Akquisition sind damit keine Kapitalmaßnahmen notwendig“, kommentiert STADA-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski die finanzielle Situation des Konzerns.

      Der Brutto-Cashflow konnte im 1. Halbjahr 2007 auf Grund der verbesserten Ertragslage und höherer Abschreibungen im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres auf 99,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 72,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Der unbereinigte operative Cashflow lag im 1. Halbjahr 2007 bei 4,3 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: -1,3 Mio. EUR); bereinigt um Sondereffekte aus geleisteten oder noch offen stehenden Zahlungen aus Akquisitionen und Desinvestitionen erreichte der operative Cashflow im 1. Halbjahr 2007 29,3 Mio. EUR (1. Halbjahr 2006: 37,6 Mio. EUR).

      Fortsetzung der aktiven Akquisitionspolitik
      Auch nach der aktuellen Akquisition des laufenden 3. Quartals wird STADA zur weiteren Beschleunigung des Konzernwachstums die aktive Akquisitionspolitik fortsetzen. Im Rahmen dessen liegen die Wachstumschancen zum einen im weiteren Ausbau der internationalen Vertriebsstruktur, insbesondere in den osteuropäischen Märkten. Zum anderen können durch die mit Akquisitionen verbundenen Skaleneffekte wie bspw. durch den Erwerb passender Produkte oder Unternehmen weitere Umsatz- und Ertragspotenziale eröffnet werden. Darüber hinaus sind mit zunehmender Unternehmensgröße aus Sicht des Vorstands auch Akquisitionen oder engere Kooperationen zur vertikalen Integration wie bspw. im Bereich Wirkstoffproduktion denkbar. Unverändert sind zur Schaffung eines ausreichenden Finanzierungsrahmens für entsprechende Akquisitionsvorhaben geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar.

      Positiver Ausblick
      Der Vorstand schätzt die zukünftige Geschäftsentwicklung des STADA-Konzerns weiterhin positiv ein.

      Der Vorstand geht dabei nach wie vor davon aus, dass es in einzelnen nationalen Märkten, in denen der STADA-Konzern tätig ist, immer wieder zu signifikanten regulatorischen Eingriffen und intensiven Wettbewerbssituationen, insbesondere auch zu Preiskämpfen, kommen wird. Mit Blick auf die strategische Positionierung sowie die zahlreichen operativen Stärken geht der Vorstand jedoch ebenfalls unverändert davon aus, dass das Geschäftsmodell von STADA auch weiterhin nachhaltig und zukunftsfähig ist.

      „Wachstum und Wertsteigerung bleiben für STADA somit Ziele, die wir auch in den nächsten Jahren aus eigener Kraft erreichen können“, so der Kommentar von Retzlaff zum Ausblick des Konzerns.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      STADA Arzneimittel AG
      Unternehmenskommunikation
      61118 Bad Vilbel
      Tel.: +49(0) 6101 603-113
      Fax: +49(0) 6101 603-506
      e-Mail: communications@stada.de

      Unternehmensinformation vom 14.08.07
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 23:58:36
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.072.683 von 007spekulatius am 18.10.07 21:04:05Na da isser ja schon der Grund warum der Kurs erst einmal runtergedrückt wurde, da wollten Investoren nochmal billig einkaufen bevor die Nachricht kommt und es nach oben, schade wer sich seine Stück hat wegnehmen lassen. Ich habe noch alle...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 00:08:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.076.650 von Don-R am 18.10.07 23:58:36Ich bin wieder dabei :lick: Fast auf Tiefstand eingekauft :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:53:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      19.10.2007 - 09:14

      Stada erhält EMEA-Empfehlung für Epo-zeta


      Bad Vilbel (BoerseGo.de) - Der Arzneimittelhersteller Stada AG hat im laufenden EU-weiten Zulassungsverfahren für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) von der zuständigen EU-Zulassungsbehörde EMEA erwartungsgemäß eine so genannte "positive opinion" erhalten. Diese Empfehlung umfasst wie beantragt die Indikationen Nephrologie (Dialyse) und Onkologie. Damit könne noch im laufenden Jahr mit einer EU-weiten Zulassung von Epo-zeta für diese Indikationen gerechnet werden, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

      Die Biosimilar-Projekte von Stada, darunter insbesondere die Entwicklung von Epo-zeta, werden über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte Bioceuticals Arzneimittel AG verfolgt, an der Stada aktuell 14,99% der Anteile besitzt. Darüberhinaus hält Stada eine ab 2011 jährlich ausübbare Call-Option, nach der Stada sämtliche Anteile an Bioceuticals zu einem formelmäßig festgelegten Preis erwerben kann. Zudem besitzt Stada semi-exklusive Vertriebsrechte für Epo-zeta in Deutschland.

      Stada werde nach der heutigen positiven EMEA-Entscheidung Epo-zeta in Deutschland voraussichtlich im ersten Quartal 2008 über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cell pharm GmbH einführen können, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:44:40
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.503 von Fruehrentner am 19.10.07 09:53:49Schade irgendwie verpufft die gute Nachricht heute ein wenig.:(
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:10:45
      Beitrag Nr. 108 ()
      19.10.2007 15:14:21

      STADA Arzneimittel kaufen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Leslie Iltgen, Analystin vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen. Wie beantragt umfasse die "positive opinion" für Erythropoetin-zeta, die Indikationen Nephrologie (Dialyse) und Onkologie. Einer EU-weiten Zulassung bis Ende des Jahres dürfte damit nichts mehr im Wege stehen. Ab dem ersten Quartal 2008 könnte STADA das Präparat, das von der BIOCEUTICALS Arzneimittel AG entwickelt worden sei, dann in Deutschland über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cellpharm GmbH bereits auf den Markt bringen. Für den Heimatmarkt würden die Analysten im ersten Schritt von einem geschätzten Umsatzpotenzial in Höhe von rund 20 Mio. Euro ausgehen. Die Vertriebsrechte für Epo-zeta außerhalb Deutschlands seien im November vergangenen Jahres in wesentlichen Teilen an den US-Anbieter für Krankenhausprodukte Hospira übertragen worden. Dennoch könne STADA - wenn auch indirekt - über die BIOCEUTICALS Arzneimittel AG, an der das Unternehmen bereits knapp 15% der Anteile besitze, auch außerhalb Deutschlands am Umsatzerfolg von Epo-zeta teilhaben (Umsatzabhängige Lizenzzahlungen würden an BIOCEUTICALS fließen). Interessant werde es in 2011. STADA halte ab diesem Zeitpunkt eine jährlich ausübbare Call-Option, nach der STADA sämtliche Anteile an BIOCEUTICALS zu einem formelmäßig festgelegten Preis erwerben könne. In den wachstumsstarken Märkten wie Serbien und Russland verfüge STADA, im Gegensatz zu Hospira, bereits über ortsansässige Vertriebsgesellschaften (darunter auch die in diesem Marktsegment erfahrene Hemofarm), was dazu führen könnte, dass STADA dort den Vertrieb von Epo-zeta selbst übernehmen werde. Trete dieser Fall ein, würde dies die direkten Umsatzerwartungen der Analysten für Epo-zeta nochmals deutlich ansteigen lassen. Die Zulassung für Epo-zeta sei vom Markt bereits erwartet worden. In ihren eigenen Schätzungen hätten die Analysten bislang jedoch nur die Umsatzerwatungen für Deutschland einfließen lassen. Sollte der Vertrieb in den wachstumsstarken Ländern Serbien und Russland ebenfalls von STADA's Vertriebsgesellschaften übernommen werden, hätte dies einen zusätzlichen positiven Effekt auf die Schätzungen der Analysten. Ebenfalls positiv auswirken könnte sich etwa die im Dialysebereich vielerorts noch bestehende Unterversorgung. Mit dem nun zur Verfügung stehenden Biosimilar Epo-zeta könnte die Anzahl der Verordnungen zusätzlich ansteigen. Mit Epo-zeta trete STADA jedenfalls in einen interessanten Wachstumsmarkt ein, dessen Marktvolumen auf europäischer Ebene auf über 1 Mrd. Euro geschätzt werde. Die Analysten vom Bankhaus Lampe raten nach wie vor die STADA Arzneimittel-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 53 Euro. (Analyse vom 19.10.2007) (19.10.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:12:12
      Beitrag Nr. 109 ()
      19.10.2007 11:15:36

      STADA Arzneimittel "add"


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 55 EUR. STADA habe mitgeteilt, gemeinsam mit dem Partner Hospira eine so genannte "positive opinion" im laufenden EU-weiten Zulassungsverfahren für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) von der zuständigen Behörde erhalten zu haben. Ein Verkaufsstart sei somit Anfang 2008 möglich, was den Zeitplanungen des Unternehmens entspreche. Eine positive Mitteilung sei aber überraschend nicht nur für die Dialyse-Indikation gegeben worden, sondern auch für den Einsatz bei Krebspatienten. Im letzteren Fall habe man auf Grund von zusätzlichen Studien mit einer Verzögerung gerechnet. Daher komme es zu zusätzlichen Umsätzen von rund 20 Mio. EUR in 2011, was beim EPS einen positiven Effekt von 2% auslöse. Die Investmentstory habe unverändert Bestand. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 19.10.07) (19.10.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:13:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      19.10.2007 10:11:34

      STADA Arzneimittel akkumulieren


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe positive Nachrichten bezüglich des EU-weiten Zulassungsverfahrens für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) erhalten. So sei von der zuständigen EU-Zulassungsbehörde EMEA eine so genannte "positive opinion" ausgesprochen worden. Diese umfasse wie beantragt die Indikationen Nephrologie und Onkologie. Vor diesem Hintergrund erscheine noch im laufenden Jahr die EU-weite Zulassung von Epo-zeta für diese Indikationen möglich. Die Markteinführung sei dann im ersten Quartal 2008 zu erwarten. In Deutschland solle das Mittel von der STADA-Tochter cell pharm vertrieben werden. Das Marktvolumen von Epo werde zu Herstellerabgabepreisen in der EU auf rund 1,2 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Für Deutschland liege dieses Marktvolumen bei rund 200 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund sei die wahrscheinliche Markteinführung des Epo-Nachahmerpräparates sehr positiv zu werten. Beim gestrigen Schlusskurs von 42,89 Euro erscheine die STADA-Aktie mit einem KGV 2007e von gut 21 weiterhin relativ moderat bewertet. Zwar rechne man auf dem deutschen Markt in Folge von Eingriffen wie Festbeträgen, Zahlungsfreistellungen und Generikaabschlägen und Rabattverträgen mit einem schwierigen Marktumfeld. Allerdings scheine sich STADA gut an diese Marktveränderungen angepasst zu haben. Zudem sehe man das Unternehmen im Zuge der anhaltenden Branchenkonsolidierung auch als attraktives Übernahmeziel. Vor diesem Hintergrund sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 19.10.2007) (19.10.2007/ac/a/d)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 21:28:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.612 von Fruehrentner am 19.10.07 17:13:5619.10.2007 - 10:33 Uhr
      Unicredit bestätigt Stada mit Buy

      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: 55 EUR


      Die Zulassung der EU-Behörden für das Stada-Medikament "Epo-Zeta" sollte die Stimmung für die Aktie verbessern, urteilt UniCredit. Der finanzielle Einfluss sei jedoch begrenzt, da Stada nur halbexklusive Rechte für die Vermarktung in Deutschland habe.

      DJG/rso/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      October 19, 2007 04:33 ET (08:33 GMT)

      Scheint so als hat die 43,31 gehalten... wollen mal hoffen das es nächste Woche noch ein bissel anzieht... schönes WE :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:19:43
      Beitrag Nr. 112 ()
      22.10.2007 - 11:30 Uhr
      STADA Arzneimittel strong buy Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "strong buy" ein.

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      STADA habe erwartungsgemäß im Zulassungsverfahren für Epo-zeta von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA eine positive Einschätzung erhalten. Die "positive opinion" umfasse die Indikationen Nephrologie und Onkologie.

      Nach Ansicht der Analysten werde STADA im laufenden Jahr einen Gewinnsprung erzielen. Die Aktie mit einem unveränderten Fair Value von 58 EUR sei derzeit günstig bewertet.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 19.10.07) (19.10.2007/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 19.10.2007
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 19:55:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      Dank Stada hat es mich nicht so erwischt, hat sich wacker gehalten und ich dann aber doch verkauft...ein bisschen niedriger konnte dafür aber billig woanders einkaufen Nordex und Solarworld da die i.d.R.schneller wieder aufholen.....sind spannend solche Tage...:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:56:55
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.112.700 von Don-R am 22.10.07 19:55:24MACD kreuzt bullish 2007-10-22 17:24:17

      geht jetzt die Aufholjagd los ? :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 20:35:41
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.366 von 007spekulatius am 23.10.07 22:56:55"dpa
      Aktien in Frankfurt kaum verändert
      Mittwoch 24. Oktober 2007, 08:50 Uhr


      Frankfurt (dpa) - Die deutschen Aktien.....

      STADA Arzneimittelwerden leichter erwartet. Die bisherige Praxis der Krankenkassen, mit der Pharmaindustrie Rabattverträge abzuschließen, steht einem Pressebericht zufolge vor dem Ende. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, hat die EU-Kommission bereits am 17. Oktober die erste Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik eingeleitet. "STADA gehörte bislang zu den Profiteuren dieser Direktabschlüsse", sagte ein Händler. Nach dem europäischen Vergaberecht müssten die Kassen die Rabattverträge EU-weit ausschreiben. "

      Dem Kurs hat es bisher nicht geschadet, ich glaube auch irgendwo gelesen zu haben, das Stada an der ersten AOK Rabattrunde im letzten Jahr garnicht teilgenommen hat....

      Bei L&S
      STADA ARZNEI NA 44.58 44.93 tendenz 0.34 0.75% 20:34
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 20:40:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.366 von 007spekulatius am 23.10.07 22:56:55Bin fündig geworden....

      "HANDELSBLATT, Dienstag, 23. Oktober 2007, 18:23 Uhr
      EU-Kommission moniert Verstoß

      Krankenkassen-Rabattverträgen droht das Aus
      Von Peter Thelen

      Die bisherige Praxis der Krankenkassen, mit der Pharmaindustrie Rabattverträge abzuschließen, steht vor dem Ende. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, hat die EU-Kommission bereits am 17. Oktober die erste Stufe eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik eingeleitet.

      HB BERLIN. Der Vorwurf: Die vom deutschen Sozialgesetzbuch gedeckten Rabattverträge verstoßen gegen europäisches Wettbewerbsrecht. Ein „Letter of Intent“, mit dem die Bundesregierung zur Stellungnahme aufgefordert wird, wurde vergangenen Freitag verschickt.

      Am Mittwoch muss die AOK-Baden-Württemberg zudem vor der Vergabekammer des Bundeskartellamts Rede und Antwort stehen, warum sie auch bei ihrer zweiten Rabattrunde das Vergaberecht missachtet hat. Eine Entscheidung wird zwar erst in den nächsten Wochen erwartet. Doch gehen Beobachter davon aus, dass die Vergabekammer das Ausschreibungsverfahren stoppen wird.

      Bislang haben die Kassen rund 7 500 Rabattverträge mit 62 Arzneimittelherstellern über 20 500 Arzneimittel abgeschlossen. Damit werden bereits 18 Prozent des Marktes der rezeptpflichtigen Medikamente durch Rabattverträge erfasst. Könnte die AOK ihr zweites Ende September gestartetes Ausschreibungsverfahren für weitere 83 Wirkstoffe abschließen, gäbe es für 40 Prozent der Arzneimittel, die zu Lasten der gesetzlichen Kassen verordnet werden, und für 60 Prozent der verordnungsfähigen Generika Rabattverträge.

      Der Rechtsstreit geht um die Frage, ob Krankenkassen öffentliche Auftraggeber sind und es sich bei den Rabattverträgen um öffentliche Aufträge im Sinne des Vergaberechts handelt. Denn nur dann müssen die Kassen EU-Recht einhalten und ihre Rabatte EU-weit ausschreiben.

      Die AOK stand bisher auf dem Standpunkt, dass beide Voraussetzungen nicht erfüllt sind. „Krankenkassen sind weder öffentliche Auftraggeber, noch liegt ein öffentlicher Auftrag vor. Deshalb können vergaberechtliche Vorgaben nicht zum Tragen kommen“, so AOK- Unterhändler Christopher Hermann. Er hat die Rabatte daher lediglich im elektronischen Bundesanzeiger ausgeschrieben. Andere Kassen wie die Technikerkrankasse und der Verband der Angestelltenkrankenkassen haben sogar auf jede öffentliche Ausschreibung verzichtet.

      Ihre Rechtssicht begründet die AOK unter anderem damit, dass Kassen unabhängige Körperschaften des öffentlichen Rechts seien, die zwar der Aufsicht des Staates unterlägen, aber nicht von ihm finanziert würden und daher auch keine öffentlichen Auftraggeber sind. Zudem stellen nach ihrer Ansicht die Rabattverträge keine Liefer- oder Dienstleistungsverträge im Sinne des Vergaberechts dar: Nicht die Kassen kaufen die Medikamente bei der Industrie ein, sondern die Ärzte entscheiden nach wie vor frei darüber, welches Medikament sie verordnen.

      Damit steht die AOK allerdings im Gegensatz zur Rechtsauffassung des Bundesversicherungsamts. Es hat bereits im August festgestellt, dass für die Rabattverträge europäisches Wettbewerbsrecht beachtet werden muss und die Kassen aufgefordert, weitere Verträge nur nach einer EU-weiten Ausschreibung zu schließen. In die gleiche Richtung weist auch ein Rechtsgutachten des Bonner Staatsrechtlers Christian Koenig, das dem Handelsblatt vorliegt.

      Koenig weist vor allem darauf hin, dass die Entscheidung des deutschen Gesetzgebers, die Kassen zu Rabattverträgen zu ermächtigen und für Rechtsstreitigkeiten auf die Sozialgerichte zu verweisen, nicht dazu führen darf, dass dadurch höherrangiges europäisches Recht ausgehebelt wird. So sah es in früheren Verfahren auch das Bundeskartellamt.

      Sollte seine Vergabekammer zum gleichen Schluss kommen und die aktuelle Ausschreibung der AOK stoppen, bedeutet dies aber nicht, dass damit bereits abgeschlossene Rabattverträge hinfällig werden. „Nach deutschem Recht,“ klagt der BPI in seiner Beschwerdeschrift an die EU-Kommission, könne „ein bereits erteilter Zuschlag nicht wieder aufgehoben werden“, auch wenn er rechtswidrig zu Stande gekommen sei. Künftige Rabattgeschäfte würden die Kassen aber nur mit weit größerem Aufwand schließen können.

      Allerdings wird es noch dauern, bis der Rechtsstreit entschieden ist. So kann die AOK beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen einen negativen Bescheid des Kartellamts klagen. Das Gericht hat bereits in einem anderen Fall, bei dem es um Rabattverträge für orthopädische Schuhe ging, den Europäischen Gerichtshof angerufen. Der dürfte wohl auch in Sachen Rabattverträge für Arzneimittel das letzte Wort haben."
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 14:27:50
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.168.585 von 007spekulatius am 26.10.07 20:40:11:kiss:
      725180 STADA ARZNEI NA 44.85 45.20 tendenz 0.43 0.95% 14:25

      scheint so als hätten wir die tiefsten Stände ersteinmal hinteruns...

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 12:13:26
      Beitrag Nr. 118 ()
      :confused:na hier halten wohl alle den Athem an bis die Zahlen kommen - schade - war doch immer sehr interessant was da alles so rüber kam:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 12:29:16
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wann kommen den die ZAhlen? 11.November, oder hab ich da was falsches in Erinnerung?
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:34:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.289.090 von Miamo am 05.11.07 12:29:16Am 14.11.07 kommen die Zahlen, dann wirds interessant... entweder gehts steil nach oben :kiss: oder nach unten.

      Weiß einer Neuigkeiten wegen den Rabattverträgen mit der AOK und den Auswirkungen auf Stada?
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:35:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.299.832 von 007spekulatius am 05.11.07 21:34:2505.11.2007 10:14
      AOK-Arznei-Rabattverträge weiter erfolgreich: AOK schließt mit führenden Herstellern Verträge für die kommenden zwei Jahre / 130 Millionen Euro Einsparungen erwartet
      Stuttgart (ots) -

      Das Ansinnen einiger Arzneimittel-Hersteller, durch das Einschalten der Vergabekammern, die nächste AOK-Rabattrunde ab 2008 aufzuhalten, ist nach den Worten von Dr. Christopher Hermann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer der AOK in Sachen Rabattverträge, nicht gelungen. "Was wir im Frühjahr erfolgreich begonnen haben, geht sicher in die nächste Runde: Wir haben jetzt mit 23 Arzneimittel-Herstellern neue Rabattverträge ab 2008 über insgesamt 17 Wirkstoffe geschlossen. Zur neuen Gruppe der AOK-Rabattpartner ab dem nächsten Jahr gehören führende deutsche Generikahersteller wie Ratiopharm, Hexal und Stada", so Hermann am Montag (05.11.2007) in Stuttgart.

      Die jetzt vereinbarten Rabatte für 2008 und 2009 können zu Einsparungen von rund 130 Millionen Euro für die AOKs bundesweit führen, so Hermann. Die tatsächlichen Einsparwirkungen hingen aber noch von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise von der Krankheitshäufigkeit der Patienten oder dem Verordnungsverhalten der Ärzte ab.Hermann: "Konkret steht das Umsatzvolumen der 17 Wirkstoffe fest. Es lag deutschlandweit für die AOKs im vergangenen Jahr bei 470 Millionen Euro. Sicher ist auch, dass AOK-Versicherte von unserem Vorgehen bisher und in Zukunft profitieren. Sie erhalten hochwertige Qualitätsarzneien und können bei den Zuzahlungen sparen. Das macht bundesweit hochgerechnet rund 12 Millionen Euro aus, die AOK-Versicherten noch in diesem Jahr durch unseren Verzicht auf die Zuzahlungen zu Gute kommen." Dass es jetzt nur für einen Teil der insgesamt im August ausgeschriebenen 83 Wirkstoffen zu einem Vertragsabschluss kommt, liege an einigen Herstellern, die bei Vergabekammern eine Überprüfung der Ausschreibung beantragt hätten. Hermann: "Die genannten 17 Wirkstoffe gehen pünktlich am 1. Januar nächstes Jahr rabattiert ins Rennen und ich bin sicher, mit den anderen Wirkstoffen wird das alsbald auch gelingen." Bei einem sogenannten Generikum handelt es sich um ein Qualitätsarzneimittel mit gleichen Wirkstoffen wie das Originalmedikament, das sich oft schon seit Jahren auf dem Markt befindet und dessen Patentschutz abgelaufen ist. Eine Übersicht "AOK-Rabattverträge 2008/2009: Hersteller und Wirkstoffe" ist im Internet unter: www.aok-bw-presse.de abrufbar.

      Originaltext: AOK Baden-Württemberg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51195 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51195.rss2

      Pressekontakt: AOK Baden-Württemberg Hauptverwaltung Pressestelle Telefon: 0711 25 93-231 E-Mail: presse@bw.aok.de
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 21:31:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      Was passiert mit dem Kurs, seit 5 Tagen Richtung Süden??
      Hat jemand eine Ahnung was hier los ist ? Insiders wissen vielleicht mehr ? Kostensenkungen bei Stada sind vielleicht ein erstes negatives Zeichen...:confused:
      Nächste Woche wissen wir die genauen Daten und Fakten, wir drücken die Däume..

      Sorry.. mein Deutsch ist nicht 100%

      Simpatico aus Belgien.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 22:32:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wenn man den (langfristigen) Chart anschaut, war 42,50 eine wichtige Marke, die jetzt aber gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 16:08:40
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.317.129 von ReinerWein am 06.11.07 22:32:08:confused: aber die Nachrichten waren doch prima, dass die jetzt doch in den Genuss der Rabbattverträgen kommen ????????????????
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 18:57:19
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.326.781 von oepfele am 07.11.07 16:08:4012.11.2007 16:02
      AUSBLICK/Sondereffekte belasten Quartalsergebnis bei Stada

      DJ AUSBLICK/Sondereffekte belasten Quartalsergebnis bei Stada

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) wird nach Ansicht von Analysten am Mittwoch dank organischem Wachstum und Konsolidierungseffekten eine deutliche Zunahme bei Umsatz und operativem Ergebnis ausweisen. Dabei gehen die Experten aufgrund weiterer Kosteneinsparmaßnahmen - wie die Verlagerung von Produktion in Niedriglohnländer - von einer Verbesserung der operativen Margen vor Sonderaufwendungen aus. Auch die Dekonsolidierung des defizitären US-Geschäfts dürfte den Margen geholfen haben, urteilen die Experten.

      Hohe Einmaleffekte wegen der Restrukturierung des deutschen Generikavertriebs werden EBIT und Vor- sowie Nachsteuerergebnis im Quartal jedoch belasten. Die Zahlen will der in Bad Vilbel ansässige Generikaanbieter am Mittwoch veröffentlichen.

      Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel für das dritte Quartal 2007 aufgrund von organischem Wachstum und Konsolidierungseffekten mit einem Umsatzanstieg um 26,2 auf 366,4 Mio EUR. Beim operativen Ergebnis sagen sie eine Zunahme um 41,4% auf 56,0 Mio EUR voraus. Das EBIT schätzen die Befragten auf im Mittel 26,6 Mio EUR und damit 3,6% niedriger als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Hintergrund sind Sondereffekte, die bei Stada gemäß IFRS in der Gewinn- und Verlustrechnung unterhalb des operativen Ergebnisses ausgewiesen werden.

      Das EBIT des dritten Quartals 2007 wird von Restrukturierungsaufwendungen für den deutschen Generikavertrieb in Höhe von 29 Mio EUR belastet. Sie sollen wie bereits angekündigt überwiegend im Berichtszeitraum verbucht werden. Das vergleichbare Vorjahresergebnis war mit 12 Mio EUR infolge der Einstellung der US-Aktivitäten belastet worden. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter rechnen die Befragten Analysten wegen der Einmalbelastungen mit einem Rückgang um 24,0% auf 13,6 Mio EUR.

      Analyst Marcus Konstanti von Sal. Oppenheim bezeichnete die Sonderbelastungen als "optischen Schönheitsfehler", positiv sei jedoch zu bewerten, dass es sich dabei um Einmalkosten handele und das Unternehmen ab 2008 mit nachhaltig geringeren Fixkosten kalkulieren könne. Der Analyst bewertet die Aktie mit "strong buy".

      Er erwartet bei Stada ein gutes drittes Quartal. Es werde jedoch voraussichtlich nicht mehr die Wachstumsdynamik aus dem zweiten Quartal zeigen können, sagte er. Die Wachstumsperspektiven des Unternehmens, die geographische Diversifizierung sowie der Ausbau des Portfolios schreite jedoch voran und sei letztlich weiterhin positiv zu bewerten, sagte er zu Dow Jones.

      Analysten von MeFiCo erwarten, dass Stada am Dienstag ihre vage Gesamtjahresprognose erneut bestätigen wird. Für 2007 hat der Konzern ein weiteres Umsatz und Ertragswachstum in Aussicht gestellt.


      Webseite: http://www.stada.de

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,
      heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      November 12, 2007 09:00 ET (14:00 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:12:32
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.187 von 007spekulatius am 12.11.07 18:57:19"11.11.2007 12:45
      Der Tanz auf dem Vulkan
      Jahresendrally oder Crash? Die Nervosität an den Börsen ist greifbar, .....

      Der Generikahersteller Stada hat wahrscheinlich eindeutig von der Gesundheitsreform in Deutschland sowie der Konzernexpansion ins Ausland profitiert. Die Beobachter erwarten ein kräftiges Umsatzwachstum im dritten Quartal auf 365 Millionen Euro, sowie ein Ebit-Wachstum um 30 Prozent auf 55 Millionen Euro. Stada betreibt derzeit eine sehr aktive Akquisitionspolitik und will nach der serbischen Hemofarm und der russischen Pharmagruppe Makiz auch weiterhin Firmen übernehmen.

      .....
      kle
      Pfeil Überblick: Top-Themen"
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 22:25:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.373 von 007spekulatius am 12.11.07 19:12:32

      Die Umsätze sind ja bei steigenden Kursen in den letzten zwei Tagen spürbar angesprungen, sollten die erwarteten Zahlen bestätigt bzw. höher liegen könnte es - meiner Meinung nach - schnell wieder richtung 48 euro gehen

      schaun mer mal..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 22:28:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      Ja und die Zahlen sind sicher nicht schlecht....hoffen wir das das Marktumfeld stimmt....so langsam nerven die Banken mit ihren Leichen in den Kellern die den Markt runterziehen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 20:34:12
      Beitrag Nr. 129 ()
      Jungs, ich glaube die morgigen Quartalszahlen werden bombastisch ausfallen und uns das Startsignal für einen erneuten Angriff auf das ATH ermöglichen! Viel Spass mit dem morgigen Tag und Stada!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:40:01
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.414.760 von Miamo am 13.11.07 20:34:12Lang & Schwarz

      STADA ARZNEI NA 42.73 43.23 tendenz 1.03 2.46% 22:38

      Umfeld spielt auch mit, wenn die Zahlen morgen über den Erwartungen liegen gibts morgen eine kräftigen Satz nach oben.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 07:18:36
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.416.735 von 007spekulatius am 13.11.07 22:40:0114.11.2006 07:26
      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA: Wachstum nach 9 Monaten 2006: Umsatz +18%, Konzerngewinn bereinigt +27%

      so waren die news vor einem Jahr...... Zahlen sollten gleich kommen
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 07:30:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      14.11.2007 07:26
      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG (deutsch)
      STADA: Kräftiges Wachstum in 1-9/2007: Umsatz +25%, operatives Ergebnis +41%

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Quartalsergebnis

      14.11.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      STADA-Zwischenbericht nach 9 Monaten 2007: Wichtiges in Kürze

      Starkes operatives Wachstum setzt sich in den ersten 9 Monaten 2007 erwartungsgemäß fort: o Konzernumsatz 1.089,3 Mio. EUR (+25%) o Operatives Ergebnis 160,9 Mio. EUR (+41%) bzw. bereinigt 170,9 Mio. EUR (+40%) o Konzerngewinn 69,8 Mio. EUR (+16%) bzw. bereinigt 93,7 Mio. EUR (+31%) Spitzenwerte bei allen Ertragskennzahlen ungeachtet signifikanter belastender einmaliger Sondereffekte in 1-9/2007 von insgesamt saldiert 39,2 Mio. EUR vor bzw. ca. 23,9 Mio. EUR nach Steuern (darin enthalten u.a. der bekannte Einmalaufwand von 29,2 Mio. EUR vor bzw. ca. 18,5 Mio. EUR nach Steuern durch die Restrukturierung des deutschen Generika-Vertriebs) Erfolgreiches Zulassungsverfahren für Epo-zeta: 'positive opinion' von EMEA für EU und erste Zulassung in Serbien im laufenden Q4/2007 Fortsetzung der aktiven Akquisitionspolitik: Erwerb der russischen Pharmagruppe MAKIZ und der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience in Q3/2007 abgeschlossen Positiver Ausblick für Geschäftsjahr 2007: kräftiges Wachstum bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen auf jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte erwartet.

      Die heute, am 14.11.2007, von der STADA Arzneimittel AG im Zwischenbericht nach 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres publizierten Geschäftszahlen zeigen, dass sich das starke operative Konzernwachstum bei Umsatz und Ertrag in diesem Zeitraum erwartungsgemäß fortgesetzt hat.

      'STADA hat bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen nach 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2007 historische Spitzenwerte erreicht. Herausragend ist dabei die kräftige Steigerung des operativen Ergebnisses um 41% im Vergleich zu den ersten 9 Monaten des Vorjahres. Damit hat sich das Wachstum von STADA erneut als robust und nachhaltig erwiesen', so der Kommentar des STADA-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Retzlaff zu den heute publizierten Geschäftszahlen. Auch für das Geschäftsjahr 2007 insgesamt erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen unverändert ein kräftiges Wachstum auf jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte.

      Konzernumsatz verzeichnet starken Zuwachs Der Konzernumsatz konnte im Berichtszeitraum um 25% auf 1.089,3 Mio. EUR (1-9/2006: 870,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das bereinigte organische Umsatzwachstum betrug dabei 13%; hierfür wurde der Konzernumsatz um die Umsatzbeiträge der in den letzten 12 Monaten durch den Konzern erfolgten Zukäufe und Desinvestitionen sowie der in dieser Zeit abgegebenen Produkte bereinigt.

      Das deutlich größere Kernsegment, Generika, verzeichnete im Berichtszeitraum eine Umsatzsteigerung von 32% auf 821,5 Mio. EUR (1-9/2006: 624,7 Mio. EUR). Damit hatten Generika in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Anteil von 75,4% (1-9/2006: 71,8%) am Konzernumsatz. Der Umsatz des zweiten Kernsegments, Markenprodukte, erhöhte sich in den ersten 9 Monaten 2007 um 9% auf 208,2 Mio. EUR (1-9/2006: 191,3 Mio. EUR). Damit trugen Markenprodukte in der Berichtsperiode mit 19,1% (1-9/2006: 22,0%) zum Konzernumsatz bei.

      Die Umsätze, die STADA außerhalb Deutschlands im Rahmen der internationalen Geschäftstätigkeiten erzielte, stiegen in den ersten 9 Monaten 2007 im Verhältnis zum Konzernumsatz mit 30% erwartungsgemäß überproportional an und erreichten einen Anteil von 61,8% (1-9/2006: 59,6%) am Konzernumsatz. Die langfristig ausgerichtete Internationalisierung des STADA-Konzerns hat sich damit weiterhin als wichtiger Wachstumsfaktor bewiesen.

      Einmalige Sondereffekte Auf Grund verschiedener einmaliger Sondereffekte wies der STADA-Konzern in den ersten 9 Monaten 2007 - nach Saldierung dadurch bedingter Be- und Entlastungen - eine Ertragsbelastung in Höhe von insgesamt 39,2 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 23,9 Mio. EUR nach Steuern aus. Mit Abstand größter einmaliger Sondereffekt war dabei die bekannte Belastung in Höhe von insgesamt 29,2 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 18,5 Mio. EUR nach Steuern, die aus den aktuellen Restrukturierungsmaßnahmen des deutschen STADA-Generika-Vertriebs resultiert (vgl. Ad hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 28.09.2007).

      Weiter steigende Erträge im Konzern Der Konzerngewinn stieg im Berichtszeitraum ungeachtet der zuvor genannten signifikant belastenden einmaligen Sondereffekte mit 16% auf 69,8 Mio. EUR (1-9/2006: 60,1 Mio. EUR) weiter deutlich an. Der um diese einmaligen Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn konnte in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum mit 31% noch stärker auf 93,7 Mio. EUR (1-9/2006: 71,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten 9 Monaten 2007 1,20 EUR (1-9/2006: 1,12 EUR), das bereinigte Ergebnis je Aktie 1,61 EUR (1-9/2006: 1,34 EUR). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die durchschnittliche Anzahl der STADA-Aktien in der Berichtsperiode auf Grund zwischenzeitlicher Optionsausübungen gegenüber den ersten 3 Quartalen 2006 um 9% gestiegen ist. Das verwässerte Ergebnis je Aktie belief sich in den ersten 9 Monaten 2007 auf 1,15 EUR (1-9/2006: 1,03 EUR), das bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie auf 1,54 EUR (1-9/2006: 1,22 EUR). Herausragend wuchsen das operative Ergebnis um 41% auf 160,9 Mio. EUR (1-9/2006: 114,3 Mio. EUR) und das bereinigte operative Ergebnis um 40% auf 170,9 Mio. EUR (1-9/2006: 122,3 Mio. EUR).

      Zudem stiegen in den ersten 9 Monaten 2007 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum: das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 17% auf 104,4 Mio. EUR (1-9/2006: 89,2 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor Steuern um 31% auf 143,6 Mio. EUR (1-9/2006: 109,2 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 29% auf 132,0 Mio. EUR (1-9/2006: 102,5 Mio. EUR), das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 40% auf 171,2 Mio. EUR (1-9/2006: 122,6 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 34% auf 193,7 Mio. EUR (1-9/2006: 144,7 Mio. EUR) und das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 42% auf 217,9 Mio. EUR (1-9/2006: 153,8 Mio. EUR).

      Wesentliche regionale Entwicklungen im STADA-Konzern In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt von STADA, wies der Konzern in den ersten 9 Monaten 2007 eine Umsatzsteigerung von 19% auf 416,4 Mio. EUR (1-9/2006: 351,3 Mio. EUR) auf.

      Unverändert war dafür der Zuwachs des deutschen Generika-Geschäfts maßgeblich verantwortlich, das im Berichtszeitraum um 25% auf 343,4 Mio. EUR (1-9/2006: 274,3 Mio. EUR) im Umsatz zulegte. Nach Daten von IMS Health stieg der Marktanteil des STADA-Konzerns im deutschen Generika-Markt in den ersten 9 Monaten 2007 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum deutlich von 9,2% auf jetzt 10,7% an.

      Im 3. Quartal 2007 hat sich bestätigt, dass im deutschen Generika-Markt unter den Rahmenbedingungen des seit 01.04.2007 geltenden Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) das Regulierungsinstrument der Rabattverträge (direkte vertragliche Rabattvereinbarungen zwischen pharmazeutischen Unternehmen und gesetzlichen Krankenkassen) eine sehr große Bedeutung für den Markterfolg eines Generika-Anbieters gewonnen hat.

      Vor dem Hintergrund dieser Marktveränderungen erzielte die besonders stark rabattvertragsorientierte Generika-Vertriebslinie des STADA-Konzerns, ALIUD PHARMA, in den ersten 9 Monaten 2007 eine kräftige Umsatzsteigerung von 65% auf 140,4 Mio. EUR (1-9/2006: 85,0 Mio. EUR); der Umsatzzuwachs im 3. Quartal 2007 betrug dabei gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal 81%. Die von der zweiten Generika-Vertriebslinie des Konzerns, STADApharm (inkl. STADA Medical), vertrieblich betreuten Umsätze verzeichneten in den ersten 3 Quartalen 2007 insgesamt einen Zuwachs von 5% auf 183,9 Mio. EUR (1-9/2006: 175,6 Mio. EUR) und im Vergleich des 3. Quartals 2007 gegenüber dem 3. Quartal 2006 einen Zuwachs von 2%.

      Diese Ergebnisse belegen in der Einschätzung des Vorstands, dass das GKV-WSG zu nachhaltigen Veränderungen der Strukturen im deutschen Generika-Markt geführt hat: Für den Geschäftserfolg und insbesondere die Wachstumsaussichten in diesem Markt spielen nunmehr die Art und die Höhe der den einzelnen Krankenkassen gewährten Rabatte sowie die Auswahl der Apotheke unter konkurrierenden Produkten mit Rabattvertrag die zentrale vertriebliche Rolle, während die Bedeutung der ärztlichen Produktauswahl und der darauf ausgerichteten Vertriebsmaßnahmen stark abgenommen hat.

      Die operativen Strukturen des deutschen Generika-Vertriebs mussten aus Sicht des Vorstands unverzüglich an diese gravierenden Marktveränderungen angepasst werden. Am 28.09.2007 leitete der Vorstand daher eine umfassende Restrukturierung von Teilen des deutschen Generika-Vertriebs ein (siehe Ad hoc Meldung vom 28.09.2007). Im Rahmen dieser Restrukturierung werden bis zum Jahresende 2007 230 Arbeitsplätze in den arztbezogenen Außendiensten und den dazugehörigen Vertriebsfunktionen der beiden deutschen STADA-Vertriebsgesellschaften STADApharm und STADA Medical abgebaut. Gemäß einem mit dem Betriebsrat im laufenden 4. Quartal abgeschlossenen Interessenausgleich und Sozialplan werden die Arbeitsverhältnisse der betroffenen Mitarbeiter im Rahmen eines Teilbetriebsübergangs auf eine Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH, Hirschberg, übertragen; für Mitarbeiter, die diesem Übergang im Rahmen der gesetzlichen Frist von einem Monat widersprechen und deren Arbeitsverhältnisse dann betriebsbedingt gekündigt werden, ist dabei eine angemessene Abfindungsregelung vereinbart worden.

      Ab 2008 werden STADApharm und STADA Medical im Rahmen der Restrukturierung ihre Vertriebsaktivitäten bündeln und konzeptionell ohne eigene arztbezogene Vertriebsmitarbeiter neu gestalten. Der bestehende flächendeckende Apotheken-Außendienst der STADApharm bleibt unverändert erhalten und wird gemäß der hohen Bedeutung der Apotheke für die Generika-Auswahl im Rahmen von Rabattverträgen eine zentrale Rolle im zukünftigen Vertriebskonzept spielen. Andere Vertriebsgesellschaften des Konzerns, insbesondere auch die ALIUD PHARMA, sind von der Restrukturierung nicht betroffen.

      STADA erwartet im Zusammenhang mit dieser Restrukturierung aus heutiger Sicht unverändert einen Einmalaufwand von insgesamt ca. 29,2 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 18,5 Mio. EUR nach Steuern. Ziel der Restrukturierung ist es, durch Anpassung der Vertriebsstrukturen an die veränderten Nachfrage-Mechanismen die fixen Vertriebskosten des deutschen Generika-Geschäfts im STADA-Konzern nachhaltig zu reduzieren. Ungeachtet zu erwartender Belastungen der umsatzbezogenen Bruttomarge durch bestehende und zukünftige Rabattverträge soll damit das deutsche Generika-Geschäft auch in Zukunft seinen signifikanten Anteil zum operativen Ergebnis des STADA-Konzerns beitragen können. Die aktuellen tief greifenden Veränderungen der Strukturen des deutschen Generika-Marktes werden damit aus heutiger Sicht des Vorstands den nachhaltigen Wachstumskurs des STADA-Konzerns nicht dauerhaft beeinträchtigen.

      In Serbien, dem nach der Akquisition der serbischen Hemofarm-Gruppe im 3. Quartal 2006 unverändert zweitgrößten nationalen Markt für STADA, wies der Konzern in den ersten 9 Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von 7.842,2 Mio. RSD bzw. 98,3 Mio. EUR aus. Damit ist Hemofarm weiterhin klarer Marktführer im gesamten serbischen Pharmamarkt.

      In Belgien stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 1% auf 77,1 Mio. EUR (1-9/2006: 76,0 Mio. EUR). Dabei sind unverändert Vorzieheffekte aus Handelsbevorratungen gegen Jahresende 2006 zu berücksichtigen. Zudem ist im belgischen Markt in 2007 eine insgesamt deutlich gedämpftere Wachstumsdynamik zu beobachten. Eine Verbesserung der lokalen Marktbedingungen kann erst einige Zeit nach Etablierung einer neuen belgischen Regierung erwartet werden. Das lokale STADA-Management hat jedoch rechtzeitig angemessene Maßnahmen zur Sicherung der lokalen Ertragsziele für das laufende Geschäftsjahr getroffen.

      In Russland erhöhte STADA in den ersten 9 Monaten 2007 den dort vom Konzern insgesamt generierten Umsatz - teilweise auch durch die erstmalige Einbeziehung akquirierter Umsätze und ungeachtet eines hohen Umsatzniveaus im entsprechenden Vorjahreszeitraum - um 46% auf 84,5 Mio. EUR (1-9/2006: 57,8 Mio. EUR).

      STADA betrachtet Russland als wichtigen Wachstumsmarkt und hat daher im 3. Quartal 2007 die dortige Konzernpräsenz bekanntlich durch die Akquisition der russischen Pharmagruppe MAKIZ ausgebaut (vgl. Ad-hoc-Meldungen der Gesellschaft vom 03.08.2007 und 31.08.2007); MAKIZ wird damit seit 01.09.2007 in der STADA-Gruppe konsolidiert.

      In Italien verzeichnete STADA in den ersten 3 Quartalen 2007 einen Umsatzzuwachs von 7% auf 80,4 Mio. EUR (1-9/2006: 75,0 Mio. EUR). Bereinigt um die zu Jahresbeginn abgegebenen Defibrotide-Markenprodukte wurde der Umsatz in Italien um 9% gesteigert. Wachstumsstark war dabei das Generika-Segment, das in den ersten 9 Monaten 2007 prozentual klar zweistellig mit 29% im Umsatz anstieg.

      In Frankreich wies STADA in den ersten 9 Monaten dieses Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 13% auf 59,3 Mio. EUR (1-9/2006: 52,2 Mio. EUR) aus. In Spanien erhöhte sich der Umsatz in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz signifikanter, regulatorisch bedingter Preissenkungen im dortigen Generika-Markt zum 01.03.2007 um 4% auf 48,1 Mio. EUR (1-9/2006: 46,1 Mio. EUR). Hierbei ist weiterhin zu berücksichtigen, dass zum Jahresende 2006 die Vertriebsrechte für zwei lokale Markenprodukte mit einem Umsatzvolumen von 2,3 Mio. EUR p.a. ausgelaufen sind. Bereinigt um diesen Umsatzabgang stieg der Umsatz des spanischen STADA-Geschäfts in den ersten 9 Monaten 2007 um 9%.

      In Großbritannien nahm der Umsatz im Berichtszeitraum sehr kräftig um 24% auf 36,5 Mio. EUR (1-9/2006: 29,3 Mio. EUR) zu. Unverändert wird dort von der lokalen Vertriebsgesellschaft Genus ein vertriebliches Nischenkonzept für patentfreie Wirkstoffe im Grenzbereich zwischen Generika und Markenprodukten verfolgt.

      STADA hat diese vertriebliche Präsenz im 3. Quartal 2007 bekanntlich durch die Akquisition der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience weiter ausgebaut (vgl. Ad-hoc-Meldungen der Gesellschaft vom 31.08.2007 und 21.09.2007) und damit auf eine sich abzeichnende deutlich intensivere lokale Wettbewerbssituation vorbereitet; Forum Bioscience wird seit 01.10.2007 in der STADA-Gruppe konsolidiert.

      Auch weitere europäische STADA-Vertriebsgesellschaften verzeichneten in den ersten 9 Monaten 2007 erfreuliche Umsatzzuwächse: Prozentual zweistellige Steigerungsraten wurden dabei u.a. in Österreich (+32%), in Portugal (+28%), in der Ukraine (+41%) und in Finnland (+18%) erreicht.

      In den asiatischen Ländern war der von STADA generierte Umsatz im Berichtszeitraum um 6% auf 31,9 Mio. EUR (1-9/2006: 34,0 Mio. EUR) rückläufig. Hierbei ist weiterhin zu berücksichtigen, dass STADA in Vietnam im Geschäftsjahr 2006 auf Grund eines einmaligen Tendergeschäfts einen ungewöhnlich hohen Umsatz erzielt hatte. Unter Herausrechnung dieses Tendergeschäftes stieg der Umsatz in Asien in den ersten 9 Monaten 2007 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 39% an.

      Gut gefüllte Produkt-Pipeline sichert auch weiterhin Neueinführungen Die Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen in den ersten 9 Monaten 2007 27,0 Mio. EUR (1-9/2006: 22,6 Mio. EUR). Auf Grund der umfangreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten von STADA konnte der Konzern im Berichtszeitraum 270 neue Produkte (1-9/2006: 250 Produkteinführungen) auf der Basis einzelner Zulassungen am Markt einführen. So führte im laufenden 4. Quartal die lokale deutsche Vertriebsgesellschaft STADApharm als erster Anbieter im deutschen Markt ein Generikum mit dem Wirkstoff Olanzapin (Wirkstoff zur Behandlung der Schizophrenie mit einem geschätzten aktuellen Marktvolumen in Deutschland von über 200 Mio. EUR p.a. zu Herstellerabgabepreisen) ein. Unverändert ist die Produkt-Pipeline von STADA für weitere Neueinführungen mit Schwerpunkt im Generika-Segment gut gefüllt.

      Darüber hinaus verfolgt STADA über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG unverändert die Entwicklung von zwei Biosimilar-Produkten. Für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) hat STADA dabei bekanntlich am 18.10.2007 erwartungsgemäß im laufenden EU-weiten Zulassungsverfahren von der zuständigen EU-Zulassungsbehörde EMEA eine so genannte 'positive opinion' erhalten (vgl. Unternehmensinformation der Gesellschaft vom 19.10.2007). Die 'positive opinion' gilt für die Indikationen Nephrologie (Dialyse) und Onkologie. Damit kann noch im laufenden Jahr mit einer EU-weiten Zulassung von Epo-zeta für diese Indikationen gerechnet werden. Zudem konnte in Serbien bereits die erste nationale Zulassung für Epo-zeta außerhalb der EU im laufenden 4. Quartal erlangt werden.

      STADA wird nach der positiven EMEA-Entscheidung Epo-zeta in Deutschland voraussichtlich im 1. Quartal 2008 über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cell pharm einführen können. Darüber hinaus wird STADA in Serbien über die lokale STADA-Vertriebsgesellschaft Epo-zeta ab 2008 vermarkten.

      Bei dem zweiten Biosimilar-Projekt Filgrastim laufen bekanntlich seit dem 2. Quartal 2007 erste klinische Studien.

      Finanz- und Vermögenslage sowie Cashflow Die Finanz- und Vermögenslage des STADA-Konzerns ist nach Auffassung des Vorstands weiterhin gesund und stabil.

      Die Eigenkapitalquote lag zum 30.09.2007 mit 36,0% (31.12.2006: 40,1%) - auch nach den Akquisitionen der MAKIZ-Gruppe und der Forum Bioscience-Gruppe - deutlich über 30% und damit aus Sicht des Vorstands in einem zufrieden stellenden Bereich. Die Nettoverschuldung betrug zu diesem Stichtag 948,2 Mio. EUR (31.12.2006: 773,0 Mio. EUR).

      Der Brutto-Cashflow konnte in den ersten 9 Monaten 2007 auf Grund der noch einmal verbesserten Ertragslage und höherer Abschreibungen im Vergleich zu den ersten 9 Monaten des Vorjahres auf 135,7 Mio. EUR (1-9/2006: 104,8 Mio. EUR) gesteigert werden. Der unbereinigte operative Cashflow lag in den ersten 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres bei 111,1 Mio. EUR (1-9/2006: -5,6 Mio. EUR); bereinigt um Sondereffekte aus geleisteten oder noch offen stehenden Zahlungen aus Akquisitionen und Desinvestitionen erreichte der operative Cashflow im Berichtszeitraum 106,5 Mio. EUR (1-9/2006: 33,3 Mio. EUR).

      Aktive Akquisitionspolitik wird fortgesetzt Auch nach den aktuellen Akquisitionen des 3. Quartals wird STADA zur weiteren Beschleunigung des Konzernwachstums die aktive Akquisitionspolitik fortsetzen. Im Rahmen dessen liegen die Wachstumschancen zum einen im weiteren Ausbau der internationalen Vertriebsstruktur, insbesondere in den osteuropäischen Märkten. Zum anderen können durch die mit Akquisitionen verbundenen Skaleneffekte wie bspw. durch den Erwerb passender Produkte oder Unternehmen weitere Umsatz- und Ertragspotenziale eröffnet werden. Darüber hinaus sind mit zunehmender Unternehmensgröße aus Sicht des Vorstands auch Akquisitionen oder engere Kooperationen zur vertikalen Integration wie bspw. im Bereich Wirkstoffproduktion denkbar. Unverändert sind zur Schaffung eines ausreichenden Finanzierungsrahmens für entsprechende Akquisitionsvorhaben geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar.

      Positiver Ausblick Nach Ansicht des Vorstands wird sich der STADA-Konzern weiterhin positiv entwickeln und auch zukünftig weiter nachhaltig operativ wachsen. Zusätzlich wird unverändert eine Wachstumsbeschleunigung durch Akquisitionen angestrebt.

      Der Vorstand geht nach wie vor davon aus, dass es in einzelnen nationalen Märkten, in denen der STADA-Konzern tätig ist, immer wieder zu signifikanten regulatorischen Eingriffen und intensiven Wettbewerbssituationen, insbesondere auch zu Preiskämpfen, kommen wird. Auf Grund der strategischen Positionierung sowie der zahlreichen operativen Stärken erwartet der Vorstand jedoch ebenfalls unverändert, dass das Geschäftsmodell von STADA auch weiterhin nachhaltig und zukunftsfähig ist.

      'Nachhaltiges operatives Wachstum bleibt für uns das zentrale Ziel, das wir auch in den nächsten Jahren aus eigener Kraft erreichen können. So erwarten wir für das Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen ein kräftiges Wachstum auf jeweils neue Spitzenwerte in unserer Unternehmensgeschichte', gibt sich Retzlaff unverändert zuversichtlich für den STADA-Konzern.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de. 14.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0034 2007-11-14/07:25
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 07:37:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.092 von Miamo am 14.11.07 07:30:41das wesentliche als Auszug:

      "....STADA hat bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen nach 3 Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2007 historische Spitzenwerte erreicht. Herausragend ist dabei die kräftige Steigerung des operativen Ergebnisses um 41% im Vergleich zu den ersten 9 Monaten des Vorjahres. Damit hat sich das Wachstum von STADA erneut als robust und nachhaltig erwiesen', so der Kommentar des STADA-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Retzlaff zu den heute publizierten Geschäftszahlen. Auch für das Geschäftsjahr 2007 insgesamt erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen unverändert ein kräftiges Wachstum auf jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte.

      Konzernumsatz verzeichnet starken Zuwachs Der Konzernumsatz konnte im Berichtszeitraum um 25% auf 1.089,3 Mio. EUR (1-9/2006: 870,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das bereinigte organische Umsatzwachstum betrug dabei 13%; hierfür wurde der Konzernumsatz um die Umsatzbeiträge der in den letzten 12 Monaten durch den Konzern erfolgten Zukäufe und Desinvestitionen sowie der in dieser Zeit abgegebenen Produkte bereinigt...."

      :kiss::kiss::kiss:

      das sollte dem Kurs wieder deutlichen Auftrieb geben...
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 08:17:12
      Beitrag Nr. 134 ()
      14.11.2007 07:59:49

      STADA bestätigt nach operativem Ergebnissprung Ausblick für 2007


      BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die Gesundheitsreform in Deutschland und die Expansion im
      Ausland haben dem Generikahersteller STADA in den ersten neun Monaten des
      laufenden Geschäftsjahres zu einem kräftigen operativen Ergebnisschub verholfen.
      Konzernchef Hartmut Retzlaff bestätigte daraufhin den Ausblick für 2007. Bei
      einem um 25 Prozent auf 1,089 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz habe sich das
      operative Ergebnis um 41 Prozent auf 160,9 Millionen Euro verbessert, teilte die
      im MDAX notierte STADA AG am Mittwoch in Bad Vilbel bei Frankfurt mit. Damit
      traf STADA die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt
      mit einem Anstieg auf 159 Millionen Euro gerechnet hatten. Retzlaff zeigte sich
      für 2007 weiterhin optimistisch und rechnet mit dem 12. Rekordjahr in Folge. An
      der aktiven Akquisitionspolitik will STADA festhalten.

      2006 hatte STADA einen Umsatz von 1,25 Milliarden Euro und ein operatives
      Ergebnis von 180,5 Millionen Euro sowie einen Überschuss von 102 Millionen Euro
      erwirtschaftet. Auch für das Geschäftsjahr 2007 insgesamt erwarte der Vorstand
      bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen unverändert ein kräftiges Wachstum auf
      jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte.

      In den ersten neun Monaten verbesserte sich das Konzernergebnis um 16 Prozent
      auf 69,8 Millionen Euro. STADA verbuchte im Berichtszeitraum unter anderem wegen
      der Stellenstreichungen im Vertrieb einen Sondereffekt in Höhe von 39,2
      Millionen Euro vor beziehungsweise von circa 23,9 Millionen Euro nach Steuern.

      Die größte Sparte - das Generikageschäft - verzeichnete im Berichtszeitraum eine
      Umsatzsteigerung von 32 Prozent auf 821,5 Millionen Euro. Damit hatten
      Nachahmermedikamente in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen
      Anteil von 75,4 Prozent (VJ: 71,8) am Konzernumsatz. STADA habe den
      Generika-Marktanteil im Deutschland im Vergleich zum Vorjahr von 9,2 Prozent auf
      jetzt 10,7 Prozent ausgebaut. Der Konzern profitierte erneut von den
      Rabattverträgen der Krankenkassen. Vor dem Hintergrund der Marktveränderungen
      erzielte die besonders stark rabattvertragsorientierte Generika-Vertriebslinie
      des STADA-Konzerns, ALIUD PHARMA, in den ersten 9 Monaten 2007 eine kräftige
      Umsatzsteigerung von 65 Prozent auf 140,4 Millionen Euro. STADApharm wies
      dagegen ein Umsatzplus von 5 Prozent auf 183,9 Millionen Euro aus.

      Die Umsätze, die STADA außerhalb Deutschlands erzielt habe, seien in den ersten
      neun Monaten im Verhältnis zum Konzernumsatz mit 30 Prozent erwartungsgemäß
      überproportional gestiegen und hätten damit einen Anteil von 61,8 Prozent am
      Konzernumsatz ausgemacht. Die langfristig ausgerichtete Internationalisierung
      des STADA-Konzerns hat sich damit weiterhin als wichtiger Wachstumsfaktor
      bewiesen. In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt, wies der
      Konzern von Januar bis September eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent auf 416,4
      Millionen Euro aus./ep/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:04:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.323 von Fruehrentner am 14.11.07 08:17:12tja was iss hier los ??? sell on good news ?!?!? oder haben wirklich einige an noch bessere zahlen gelaubt ?!?! stada RT 40,64 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:42:45
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.420.504 von Pimpoholick am 14.11.07 11:04:02schei... :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:45:42
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.065 von Fruehrentner am 14.11.07 11:42:45ja watn hier los???? metzelei ?!?!?! aktuell - 5,8 % :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:47:18
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.106 von Pimpoholick am 14.11.07 11:45:42ich glaub das einfach nicht.....son mist..
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:48:00
      Beitrag Nr. 139 ()
      lest mal den geschäftsbericht unter stade.de

      20 cent gewinn im quartal diesmal (vorhjahr 33 cent)


      da verwundert mich die 40 er marke nicht sehr, ich denke das werden wir langsfristig aber auf jeden fall überbieten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:08:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      Das ist mal wieder das Spiel, der Börsenhaie....wie bei Porsche das gleiche nach guten Zahlen, denkt jeder es geht rauf, auch ich habe nicht im gerinsten daran gedacht und eine Verkaufsorder sogar noch storniert.Und die prügeln das Ding runter die armen die verkauft haben.:(
      Morgen geht es wieder nach oben, aber Spass macht macht dieses Spiel nicht. :mad::mad::mad:
      Das sind die gleichen die für das ganzen Mist am Markt verantwortlich sind erst verzocken die sich mit Krediten und wollen Sie die Zahlen wieder aufbessern indem die Anleger gerippt werden....
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:12:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      an der Börse wird die Zukunft gehandelt.

      Stada ist sicher eine Langfristanlage und kein zockerwert.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:26:59
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.229 von Don-R am 14.11.07 15:08:13Och Gottchen, wie pöse diese Börse aber auch ist.

      Mein Tipp: Moral und Anstand solltest Du in der Finanzbranche, speziell an der Börse, nicht erwarten. Das fängt an beim kleinen Bankangestellten, der Dir irgendein bescheuertes Zertifikat andrehen will und geht bis zu den milliardenschweren Spekulationen großer Geldhäuser.
      Börse ist rücksichtsloses Aufeinanderrumhacken und die schmamlose Suche nach dem eigenen Vorteil (= mehr Geld). Basta.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 18:07:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Was jetzt zur Abrundung der Logik noch fehlt ist die Einstufung einer Bank in "strong bye-bye " mit Kursziel zwischen 5,80 und 32,60.
      Das Dogma Sell on good news verfängt. Ausgestiegen sind alle die, die Probleme mit der Perception eines Textes haben. Eines ihrer Merkmale: die beliebige Austauschbarkeit von "das" und "dass".
      Leicht verzichtbar. Oder ?

      b.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:49:34
      Beitrag Nr. 144 ()
      Die Branche get's nicht so gut (cfr Novartis..etc) Vor Allem im 3.Quartal läufen die Geschäfte immer schwieriger, weil man die Ferienmonate Juli, August und September ganz wenig Arznei verkauft.
      Deswegen wird das letzte Quartal wesentlich besser ausfallen !


      Wetten dass..???

      Stada Fanclub aus Belgien.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:16:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.747 von ReinerWein am 14.11.07 17:26:59Das alle lieb und nett sind erwarte ich nicht....:)
      Ich habe nur damit nicht gerechnet, da die Aktie am Abend und vorbörslich deutlich im Plus lag. Leider habe ich aus geschäftlichen Gründen keine Zeit gehabt und dann mittags die Überraschung gesehen.
      Tja morgens lag ich im Plus und nun muss ich das halt aussitzen.

      Du hattest ja glaub ich auch vor Tagen gefragt warum der Wert soweit unten notiert.

      Schade, ich hatte heute nur falsches Timing meine Verkaufsorder bei 43 stand und hab die morgens storniert....:( besser wäre verkaufen und wieder einkaufen bei 40 ....Schade beim nächsten Mal.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:16:37
      Beitrag Nr. 146 ()
      Hier die Reaktionen der Analos:

      14.11.2007 15:38:23

      STADA Arzneimittel "add"


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 55 EUR. Auch wenn der Umsatz bei STADA im dritten Quartal auf Grund einer Schwäche in Belgien leicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, habe die Gewinnentwicklung erneut sehr stark ausgesehen, da die Generika- und Gruppenmargen die Annahmen übertroffen hätten. Die Entwicklung des Pharmageschäfts zeige, dass das Management mit der Entscheidung zu Einschnitten im Vertrieb richtig gelegen haben könnte. Der Ausblick habe unverändert Bestand. STADA rechne weiterhin mit Rekordumsätzen und -gewinnen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 14.11.07) (14.11.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE




      14.11.2007 13:40:04

      STADA kaufen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analystin vom Bankhaus Lampe, Leslie Iltgen, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein. Trotz des - bereits bekannten - Einmalaufwands für die Restrukturierung des deutschen Generika-Vertriebs (29,2 Mio. EUR) sei es STADA gelungen, Umsatz und Ergebnis zweistellig zu steigern. Das Kernsegment Generika habe im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg von +32% auf 821,5 Mio. EUR verzeichnet und habe damit 75,4% zum Konzernumsatz beigetragen. Bei den Markenprodukten habe das Umsatzwachstum bei +9% auf 208,2 Mio. EUR gelegen. In Deutschland, dem nach wie vor größten Markt für STADA, hätten die Umsätze um +19% auf 416,4 Mio. EUR zugelegt. Die nach Einführung des GKV-WSG gestiegene Anzahl an Rabattverträgen habe zudem bei der rabattvertragsorientierten Generika-Vertriebslinie des STADA-Konzerns ALIUD PHARMA zu kräftigen Umsatzsteigerungen (+65% auf 140,4 Mio. EUR) geführt. Ab 2008 würden STADApharm und STADA Medical im Rahmen der Restrukturierung der Vertriebstätigkeiten gebündelt - mit Verzicht auf arztbezogene Vertriebsmitarbeiter. Der Marktanteil in Deutschland habe von 9,2% im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 10,7% gesteigert werden können. Die zunehmende Internationalisierung des Unternehmens zeige sich an den außerhalb Deutschlands erzielten Umsätzen, die mittlerweile einen Anteil von 61,8% am Konzernumsatz hätten. In Serbien, dem zweitgrößten nationalen Markt, sei STADA mit Hemofarm (Umsatz 9M: 98,3 Mio. EUR) Marktführer im gesamten serbischen Pharmamarkt. Weiterer wichtiger Wachstumsmarkt für das Unternehmen sei Russland. Die Konzernpräsenz sei hier jüngst durch die Akquisition der russischen Pharmagruppe MAKIZ ausgebaut worden (seit 01.09.2007 in der STADA-Gruppe konsolidiert). Die Umsatzsteigerung in Russland habe bei +46% auf nun 84,5 Mio. EUR gelegen. Auch in Frankreich (+13% auf 59,3 Mio. EUR) und Großbritannien (+24% auf 36,5 Mio. EUR), sowie Österreich (+32%), Portugal (+28%), der Ukraine (+41%) und Finnland (+18%) habe der Umsatz zweistellig gesteigert werden können. Mit dem Erwerb von Forum Bioscience in Großbritannien (GB) (seit 01.10.2007 konsolidiert) habe STADA die vertriebliche Präsenz im Berichtszeitraum weiter ausgebaut. In Spanien und Italien hätten die Umsätze ein einstelliges Wachstum gezeigt. In Belgien sei erst einige Zeit nach der Etablierung einer neuen Regierung mit einer Verbesserung der Marktbedingungen zu rechnen. Hier habe das Umsatzwachstum lediglich bei +1% auf 77,1 Mio. EUR gelegen. Die Produktpipeline von STADA sei nach wie vor gut gefüllt. Dies gelte auch für weitere Neueinführungen mit Schwerpunkt im Generika-Segment. Im Berichtszeitraum habe das Unternehmen insgesamt 270 Neueinführungen vorweisen können. Im laufenden Quartal habe die deutsche Vertriebsgesellschaft STADApharm als erster Anbieter im deutschen Markt ein Generikum mit dem Wirkstoff Olanzapin zur Behandlung von Schizophrenie mit einem geschätzten Marktvolumen in Deutschland von über 200 Mio. EUR p.a. einführen können. Hinzu komme auch die Entwicklung von Biosimilars. Für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) habe STADA im Oktober dieses Jahres eine "positive opinion" von der zuständigen EU-Zulassungsbehörde EMEA für die Indikationen Nephrologie und Onkologie erhalten. Damit könne noch im laufenden Jahr mit einer EU-weiten Zulassung gerechnet werden. Zudem habe auch in Serbien eine Zulassung erlangt werden können. Mit der Vermarktung könne ab dem ersten Quartal 2008 gerechnet werden. Für den Heimatmarkt würden die Analysten im ersten Schritt von einem geschätzten Umsatzpotenzial in Höhe von rund 20 Mio. EUR ausgehen. Die aktive Akquisitionspolitik des Konzerns werde auch künftig zu einer Beschleunigung des Konzernwachstums beitragen. Dabei dürfte insbesondere die weitere Erschließung der Märkte Osteuropas im Vordergrund stehen. Darüber hinaus seien auch Akquisitionen zum Ausbau und zur Arrondierung des Produktportfolios denkbar. Mit zunehmender Größe des Unternehmens würden auch Kooperationen etwa bei der Wirkstoffproduktion möglich. Ein ausreichender Finanzierungsrahmen könnte durch entsprechende Kapitalmaßnahmen geschaffen werden. Trotz zahlreicher regulatorischer Eingriffe und des sich verschärfenden Kostendrucks würden die Analysten davon ausgehen, dass es STADA auch künftig gelingen werde, sich den schnell ändernden Rahmenbedingungen flexibel anzupassen, neue Marktchancen zu nutzen (bspw. Eintritt in neue Wachstumsmärkte aber auch Produktakquisitionen), die Abhängigkeit vom Heimatmarkt weiter zu verringern und durch eine kontinuierliche Kostenoptimierung weiter profitabel zu wachsen. Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihre Anlageempfehlung für die STADA-Aktie mit "kaufen" bei und das Kursziel von 53 EUR bleibt unverändert. (Analyse vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE



      14.11.2007 13:27:09

      STADA Arzneimittel kaufen


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Björn Wolber von Independent Research rät unverändert zum Kauf der Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180). Das Unternehmen habe in den ersten neun Monaten ein Umsatzplus von 25% auf 1,09 Mrd. EUR verbuchen können. Hierbei sei vor allem das Generika-Geschäft hervorzuheben, in dem eine Umsatzsteigerung von 32% erzielt worden sei. Der operative Gewinn des Unternehmens sei um 41% auf 160,9 Mio. EUR angestiegen. Aufgrund unerwarteter Einmaleffekte und des im Quartalsvergleich leicht rückläufigen Umsatzes seien die Prognosen der Analysten für das Gesamtjahr nach unten korrigiert worden, so dass man nun für 2007 mit einem EPS von 1,75 EUR kalkuliere (KGV: 24,3). Das Kursziel für die Aktie werde von 51,00 EUR auf 49,00 EUR reduziert. Die Analysten von Independent Research vergeben weiterhin das Rating "kaufen" für den Anteilschein von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 14.11.07) (14.11.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE



      14.11.2007 11:28:24

      STADA Arzneimittel akkumulieren


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe Zahlen für die ersten neun Monate 2007 bekannt gegeben. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 25% auf 1,0893 Milliarden Euro steigern können. Das bereinigte organische Wachstum habe dabei bei 13% gelegen. Das EBITDA habe sich gleichzeitig um 34% auf 193,7 Millionen Euro erhöht. Beim EBIT sei ein Zuwachs um 29% auf 132 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Vorsteuergewinn habe sich um 17% auf 104,4 Millionen Euro verbessert. Beim Nachsteuergewinn sei schließlich ein Anstieg um 16% auf 69,8 Millionen Euro oder 1,20 Euro je Aktie erzielt worden. Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei zu berücksichtigen, dass das Ergebnis von diversen Sonderfaktoren negativ beeinflusst worden sei. Hier sei vor allem eine Belastung in Höhe von 29,2 Millionen Euro vor Steuern bzw. 18,5 Millionen Euro nach Steuern im Zuge der aktuellen Restrukturierungsmaßnahmen des deutschen STADA-Generika-Vertriebs zu nennen. Insgesamt sei das Ergebnis durch Sondereffekte in Höhe von 39,2 Millionen Euro vor Steuern bzw. rund 23,9 Millionen Euro nach Steuern belastet worden. Im Geschäftsbereich Generika habe ein Umsatzanstieg um 32% auf 821,5 Millionen Euro verzeichnet werden können. Im Bereich Markenprodukte sei der Anstieg mit 9% auf 208,2 Millionen Euro deutlich moderater ausgefallen. Beim gestrigen Schlusskurs von 42,61 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von gut 21 weiterhin relativ moderat bewertet. Deutliche Wachstumspotenziale sehe man für die Gesellschaft in den kommenden Jahren vor allem auch noch in Osteuropa. Dabei habe das Unternehmen zuletzt die russische Pharmagruppe MAKIZ übernommen und so die eigene Marktposition in Russland deutlich verstärkt. In den kommenden Quartalen rechne man mit weiteren kleineren Akquisitionen zur Verbesserung der eigenen Marktposition. Im deutschen Generikageschäft werde die Gesellschaft durch die Restrukturierungsmaßnahmen zudem die Fixkosten deutlich senken können und so die Ertragspotenziale verbessern. Vor diesem Hintergrund erscheine auch im kommenden Geschäftsjahr 2008 ein weiterer Umsatz- und Ertragsanstieg wahrscheinlich. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:51:38
      Beitrag Nr. 147 ()
      15.11.2007 14:43:52

      BPI: Rabattverträge verschieben Marktanteile auf deutschem Generikamarkt


      BERLIN (dpa-AFX) - Auf dem deutschen Markt für Nachahmermedikamente (Generika)
      geraten die mittelständischen Anbieter durch die jüngsten Rabattverträge mit den
      gesetzlichen Krankenkassen ins Hintertreffen. Konnten mittelständische
      Generikahersteller im ersten Halbjahr 2007 den Start der Rabattverträge noch für
      sich nutzen, so habe sich seit Mitte des Jahres das Bild zugunsten der
      Großunternehmen (STADA!!) verschoben, teilte der Bundesverbandes der Pharmazeutischen
      Industrie (BPI) anlässlich des 10. BPI-Unternehmertages in Berlin am Donnerstag
      mit.

      Lag der Absatzanteil von Rabatt-Medikamenten bei den generischen Großunternehmen
      noch im April 2007 bei 5 Prozent, so stieg er im September 2007 bereits auf 49
      Prozent. Mittelständische Firmen verzeichneten im September dagegen einen
      Absatzanteil von 24 Prozent. Marktanteile auf dem Generikamarkt werden künftig
      über Rabattverträge vergeben, so die Einschätzung des BPI, die auch
      Generikahersteller wie STADA und ratiopharm teilen.


      Inzwischen haben 238 Krankenkassen und 61 Hersteller insgesamt mehr als 7.500
      Rabattverträge abgeschlossen. Bei einigen großen Kassen ist jede 2. Packung im
      generikafähigen Markt durch einen Vertrag geregelt. In der Praxis bedeutet das,
      dass Patienten der gesetzlichen Krankenkassen in der Apotheke nur noch den
      Wirkstoff erhalten, für den ihre Kasse mit einem Hersteller einen Rabattvertrag
      abgeschlossen hat.

      Grund für die aktuellen Verschiebungen seien die für größere Unternehmen
      bestehenden Möglichkeiten der Sortimentsverträge. „Zuschläge zu den
      Rabattverträgen entscheiden über Unternehmensexistenzen mit allen daraus
      resultierenden Konsequenzen für das Unternehmen, Gesellschafter oder Investoren,
      Belegschaften und nicht zuletzt für die Patienten. Weil die Margen sinken, fehlt
      die notwendige Kapitaldecke um Verbesserungen und Weiterentwicklungen von
      Arzneimittel voranzutreiben', so BPI-Vorsitzender Bernd Wegener. Kassen können
      seit 2003 Rabattverträge mit Pharma-Unternehmen über Generika-Nachahmerpräparate
      aushandeln. Durch die Gesundheitsreform 2007 wurde die Umsetzung der Verträge
      erleichtert. Der BPI vertritt über 260 Unternehmen mit rund 72.000
      Mitarbeitern./ep/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:53:34
      Beitrag Nr. 148 ()
      Was ist heut bei STADA los ?? 38,80 EUR - -6,5 % :eek::eek:

      Die Zahlen soviel der Ausblick waren doch klasse ?

      Auch die Instis reden alle positiv und accumulieren/kaufen ?!?

      Gibt es NEWS ??

      P.S: bin am überlegen beim OS 725184 nachzukaufen :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:14:01
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.706 von J285607 am 16.11.07 11:53:34so ein Mist :mad::mad:

      Hängt mE. mit dem MDAX zusammen! Sippenhaft!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:18:33
      Beitrag Nr. 150 ()
      Also Kaufgelegenheit ???:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:39:52
      Beitrag Nr. 151 ()
      Kaufgelegenheit auf jeden Fall...vielleicht lastet dies auf dem Kurs...

      ROUNDUP: Vergabekammer untersagt Zuschlag für einige Rabattverträge
      BONN (dpa-AFX) - In den Streit zwischen Krankenkassen und Arzneimittelherstellern über die Ausschreibung und Vergabe der Rabattverträge ist durch die Entscheidung der 2. Vergabekammer des Bundes erneut Bewegung gekommen. Es sei in verschiedener Hinsicht gegen das Vergaberecht verstoßen worden, urteilt die Vergabekammer. Daher werde der Zuschlag hinsichtlich der im jeweiligen Verfahren durch die Kläger angegriffenen Wirkstoffe untersagt. Ursprünglich hatte die AOK in ihrer zweiten Rabattrunde im Sommer für die Jahre 2008 und 2009 Verträge über 83 Wirkstoffe ausgeschrieben. Einige davon wurden nun gestoppt. Bei STADA und Ratiopharm war niemand für eine Stellungsnahme zu erreichen.

      'Die weitere Entwicklung hängt jetzt davon ab, ob die AOK die Entscheidung der Vergabekammer akzeptiert oder in die Revision geht. Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass für die betroffenen Wirkstoffe keine Rabattverträge abgeschlossen werden können', sagte Hermann Hofmann, Erster Geschäftsführer des Branchenverbandes Pro Generika in Berlin im Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Die Verträge für die 17 Wirkstoffe, die die AOK Anfang November bekanntgegeben hat, seien nicht betroffen, so Hofmann.

      SIEBEN NACHPRÜFVERFAHREN

      Die Kammer habe in sieben Nachprüfungsverfahren entschieden, dass Arzneimittel-Rabattverträge gesetzlicher Krankenkassen nach § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch 5. Buch (SGB V) öffentliche Aufträge sind. Dementsprechend hätten die gesetzlichen Krankenkassen beim Abschluss von Rabattverträgen für Arzneimittel oberhalb der gesetzlich festgelegten Schwellenwerte das Kartellvergaberecht und die Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A) zu beachten, teilte das Bundeskartellamt am Freitag mit. Den Fällen lagen beabsichtigte Rabattverträge über 83 Wirkstoffe zugrunde. Die Entscheidungen seien noch nicht bestandskräftig. Innerhalb von zwei Wochen könne dagegen Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt werden.

      Die AOK hatte Anfang November mit 23 Arzneimittel-Herstellern neue Rabattverträge geschlossen, die nach Einschätzung von Branchenkennern von der jetzigen Entscheidung nicht betroffen sind. Sie gelten in den kommenden beiden Jahren und umfassen 17 Wirkstoffe, hatte die AOK damals mitgeteilt. Branchenführern wie Ratiopharm, Hexal und Stada zählen zu den Herstellern. Die Verträge sollen 2008 und 2009 rund 130 Millionen Euro sparen, sagte Christopher Hermann, Vize-Chef der AOK Baden- Württemberg und Verhandlungsführer für alle AOK damals. Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen sind 36 Prozent aller Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen versichert./ep/wiz


      (16.11.2007 12:54:42)
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:15:59
      Beitrag Nr. 152 ()
      37,30 sahen wir vor sekunden, nun steh ich bereit zum Wiedereinstieg auf Dauer, mal sehen ob ich gut reinkomme. ansonsten ist teva im rennen bei Generikas:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 12:56:57
      Beitrag Nr. 153 ()
      Leider kamen die guten Zahlen zum falschen Termin, die Amis haben es mal wieder versaut die Woche. Stada ist jetzt auf dem Stand wie vor 12 Monaten, damit rechne ich fest mit einem starken Anstieg, da andere Wert im Vergleich nur einen Teil des Plus in diesem Jahr eingebüsst haben und Stada eine sichere Bank ist um den Anschluss nachzuholen.
      Wenn die Jahresendrally startet geht es sicher in sprungweise nach oben und + 45 EUR sollten leicht möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 13:12:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180).

      STADA habe gute Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007 veröffentlicht. Demnach sei der Umsatz um 25% auf 1,089 Mrd. Euro gesteigert worden. Das organische Wachstum habe dabei 13% betragen. Das EBIT habe sich um 29% auf 132 Mio. Euro verbessert und das Konzernergebnis sei um 17% auf 70,2 Mio. Euro vorangekommen.

      Die STADA-Geschäftsführung stelle für 2007 weiterhin einen Rekord bei Umsatz und Ertrag in Aussicht. Um das Wachstum weiter zu beschleunigen, ziehe das Generikaunternehmen unverändert Übernahmen in Betracht. Die Analysten würden Akquisitionen hinsichtlich möglicher positiver Skaleneffekte und Wachstumschancen sowie der Möglichkeit der regionalen Diversifikation begrüßen. Zudem könne das STADA-Management bisher einen guten Track-Record bei der Integration vorweisen.

      Die Analysten würden das Papier mit einem KGV 2008e von 15,3 auch im internationalen Vergleich für attraktiv bewertet halten.

      Die Analysten der Nord LB bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die STADA-Aktie und sehen das Kursziel bei 51,00 Euro. (Analyse vom 15.11.2007) (15.11.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 13:24:07
      Beitrag Nr. 155 ()
      Bei diesem Kurs kann Stada vielleicht auch wieder Ziel für eine Übernahme werden. Erst vor Monaten hiess es:

      Stada mit doppelter Fantasie
      Am kommenden Dienstag berichtet der Generikahersteller STADA Arzneimittel über den Start ins Geschäftsjahr. Analysten erwarten einen deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Auch nach der jüngsten Aufwärtsbewegung sehen sie für die Aktie daher noch immer Luft nach oben. Im Falle einer Übernahme des MDAX-Konzerns werden sogar Kursziele von bis zu 50% über dem aktuellen Notierungen aufgerufen. Mit einem STADA-Call-Optionsschein bietet sich eine Einstiegsmöglichkeit ins Übernahmekarussell.
      Kaum eine Aktie am heimischen Aktienmarkt wurde in der Vergangenheit häufiger als Übernahmenkandidat gehandelt als die STADA Arzneimittel AG (WKN 725180).
      Holger Blum von der Deutsche Bank kommt in einer aktuellen Kaufstudie (Kursziel: 60 Euro) zu einem ähnlichen
      Fazit: STADA sei nach den jüngsten Veränderungen in der Generikabranche mehr denn je ein Übernahmeziel. Bei Zugrundelegung der zuletzt bezahlten Prämien sei die STADA-Aktie 73 Euro je Aktie wert. Im Falle eines Bieterwettbewerbs könnten es auch mehr sein.
      Die Führungsetage des MDAX-Konzerns ist sich der Gefahr einer Übernahme bewusst: Eine Vereinbarung garantiert dem Vorstand ein fünffaches Jahresgehalt, falls sie ihre Jobs im Zuge einer Übernahme verlieren würden.
      Doch vorher müssen sie am kommenden Dienstag (15. Mai) die Q1-Zahlen vorlegen. Im Durchschnitt wird mit einem Umsatzanstieg von 20,7% auf 361,11 Mio. Euro gerechnet. Unter dem Strich sollte ein um 27% auf 28,3 Mio.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:06:29
      Beitrag Nr. 156 ()
      19.11.2007 13:38
      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG

      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schumann Vorname: Christof

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Optionsschein ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007251845 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.11.2007 Kurs/Preis: 465,00 Währung: EUR Stückzahl: 100 Gesamtvolumen: 46500 Ort: EDS Stuttgart

      Zusatzangaben zu Derivaten

      Bezeichnung des Basisinstrumentes: Aktie Underlying (WKN/ISIN): DE0007251803 Preismultiplikator: 20 Basispreis: 16,45 Währung: EUR Fälligkeit des Derivates: 26.06.2015

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland ISIN: DE0007251803 WKN: 725180

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 19.11.2007

      Financial News transmitted by DGAP ID 4273

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0128 2007-11-19/13:34
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:07:45
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.459 von Don-R am 19.11.07 16:06:2919.11.2007 13:26
      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG

      DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schumann Vorname: Christof

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007251803 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.11.2007 Kurs/Preis: 39,18 Währung: EUR Stückzahl: 500 Gesamtvolumen: 19590 Ort: EDE Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland ISIN: DE0007251803 WKN: 725180

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 19.11.2007

      Financial News transmitted by DGAP ID 4272

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0126 2007-11-19/13:25
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:11:10
      Beitrag Nr. 158 ()
      ....meine Ansicht das STADA wieder anfällig für Übernahme ist sehen andere wohl auch ....wenn die Analysten das schon schreiben....wer weiss wie lange das dann dauert .....

      19.11.2007 12:55
      STADA Arzneimittel AG: buy (WestLB AG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) von "add" auf "buy" hoch, bestätigen aber das Kursziel von 55 EUR.

      In den letzten Tagen sei die Aktie trotz robuster Drittquartalszahlen erheblich unter Druck geraten. Die Nachricht bzgl. der Abweisung von bestimmten Schmerzmitteln durch die europäische Arzneimittelbehörde und die Ankündigung des deutschen Kartellamts im Hinblick auf die AOK-Rabattverträge würden die negative Kursreaktion nicht rechtfertigen.

      Auf dem derzeit niedrigen Kursniveau sei STADA wieder anfällig für eine Übernahme geworden, nachdem es in den letzten Monaten im Hinblick auf dieses Thema ruhig gewesen sei. Als Interessenten könnten weiter Teva und Actavis infrage kommen.


      Abgesehen davon habe CFO Jeblonski zuletzt geäußert, dass in Deutschland im kommenden Jahr erhebliche Marktanteilsgewinne erwartet würden. Dies könnte STADA in einem möglicherweise stagnierenden Markt ein kleines Wachstum bescheren. Die Aktie besitze nun erhebliches Aufwärtspotenzial.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 19.11.07)
      (19.11.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 19.11.2007
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:24:28
      Beitrag Nr. 159 ()
      Stada und Übernahme ?!?

      Alleine mir fehlt der Glaube - der Kurs sagt was anderes als Übernahme.
      Es scheint eher so, dass einige da mehr wissen und demnächst ne Bombe platzen könnte.

      Wie sonst ist dieser Kurssturz zu erklären ?? :confused::confused:

      Bin echt am Überlegen, ob ich meine OS 725184 nicht noch aufstocken soll. Man sollte meinen das sind Kaufkurse :rolleyes:

      Wie seht Ihr die Sache aktuell ?

      Thx Gerry
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 21:53:19
      Beitrag Nr. 160 ()
      Ich habe auch noch mal überlegt und wenn West LB so etwas veröffentlich soll das vielleicht das Gegenteil heissen. In diesem Jahr haben die ja nur Falschinformationen geliefert.....wie alle anderen auch....wenn es heisst kaufen ...sollte man wohl eher verkaufen...Ich bin jetzt raus
      das war hart da ich vor Tagen als der Kurs kurz auf 43,.. ging meine Verkaufsorder von 43 storniert habe.....waren ja gute Nachrichten und dann ging es in den Keller.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:34:06
      Beitrag Nr. 161 ()
      Bei Stada spielen sich momentan dramatische Szenen ab :keks:

      Irgendwer weiß da mehr- mir scheint, als würde da in den nächsten
      Tagen ne Bombe platzen ( =Gewinnwarnung ????) :confused:

      Wie sonst ist es zu erklären, dass der Kurs in den letzen 7 Tagen dermaßen runtergeprügelt wird.

      Höchste Vorsicht bei Neueinstieg - war kurz davor nachzukaufen,
      aber das stimmt was nicht.

      Da hilft es auch nichts, wenn die Vorstände Aktien bzw. Optionen
      kaufen. Sie wollen nur dem Kleinanleger suggerieren, dass alles
      im Lot ist...

      Meinungen :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:58:27
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.219 von J285607 am 20.11.07 10:34:06
      @J28....

      Wie kommst DU auf "dramatische Szenen"? Wie kommst DU auf Gewinnwarnung, wo das 4. Quartal erst gute 6 Wo alt ist ? Warum sollte ein leitender Angestellter angeblich schlechte Zahlen unter Einsatz seiner Privatschatulle zu kaschieren versuchen ?
      Die Unsicherheit kommt doch eher vom gesamten Umfeld, oder ist die Absicht Deiner Vermutung eher die, daß es Dir lieber ist, bei 32 als bei 38 euro einzukaufen.
      Es sind so einige Werte krass abseits ihrer fundamentalen Einschätzung runtergeprügelt worden, da ist Stada kein Einzelfall.

      b.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 20:13:46
      Beitrag Nr. 163 ()
      @Bergfex58,

      wie ich auf "dramatische Szenen" komme ? Ganz einfach, schau Dir den Kursverlauf der letzten Tage an und dann nochmals den Kurs wo Stada heut im Tief stand ( 36 Oire), dann weißt DU was ich meine !!

      Bin bereits seit 3 Jahren im OS 725184 drin, wenn ich drandenke wo der dieses Jahr schon stand (knapp 700) dann bekommt man es schonmit der Angst zu tun dieser Tage :eek:

      Es ist offensichtlich, dass heute der Kurs lediglich duch die Directors Dealings vor einem weiteren Kurssturz gestützt wurde.

      Es MUSS Gründe für den Absturz geben die wir "noch" nicht kennen.
      Ansonsten kann ich mir diese Entwicklung nicht erklären.

      Gerry
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:13:24
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.500.305 von J285607 am 20.11.07 20:13:46@J28...
      Der Kursverlauf der letzten Tage deutet eher auf einen gewissen Herdentrieb hin, die Abwärtsbewegung begann im Juli und die Zahlen bis Ende Sept. kennen wir. ME scheiden fundamentale Daten aus. Wer jüngst ausstieg, wird der Entwicklung von hinten zusehen müssen.
      Und Stada war hier keine Ausnahme.....

      b.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 21:43:27
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.163 von bergfex58 am 21.11.07 09:13:24geht doch

      725180 STADA ARZNEI NA 40.02 40.05 tendenz 2.73 +7.30% 17:17

      Ich glaube zwar nicht das wir jetzt ruckzuck wieder auf die 46 zusteuern, aber ist doch ein Zeichen das es nach unten etwas stark übertrieben wurde.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 10:06:56
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.530.556 von 007spekulatius am 22.11.07 21:43:27
      Völlig unzweifelhaft, daaahhhhs wir auf 46 zustreben, so wie ein Säugling kurz vor seinem 1. Geburtstag eher in Richtung 100 geht als in den neg. Bereich.
      Übrigens haben sich da um die 38 herum noch einige weitere aus der Vorstandschaft eingedeckt und daßßß nicht gerade im Kleckermodus.
      Man kann den Wendepunkt dann erwarten, wenn in vielen Medien, durch möglichst viele Lautsprächer (abgl. von Sprache) von einer Crashgefahr die Rede ist. N-tv war hier behilflich.

      b.
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 08:59:23
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.892 von bergfex58 am 23.11.07 10:06:566.11.2007 14:43
      STADA - Weitere Abgaben wahrscheinlich

      Stada (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 38,16 Euro

      Kursverlauf vom 12.08.2005 bis 16.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Nach dem STADA letzte Woche schon unter die sehr wichtige Unterstützung bei 43,31 Euro temporär zurückgefallen ist, bestätigt die Aktie diese Woche mit einem aktuellen Kurs von 38,16 Euro den Verlust der Marke auch auf Wochenschlusskursbasis. Weitere Abgaben bis an das Kursniveau von 36,21 Euro scheinen jetzt obligatorisch, bevor ein Rücklauf an das Ausbruchsniveau bei 41,34 Euro stattfinden kann. Alternativ erobert STADA vorzeitig die Marke von 41,34 Euro und später 43,31 Euro zurück und startet einen Angriff auf das Allzeithoch bei 51,20 Euro.
      http://img.godmode-trader.de/charts/92/2007/stad4r.GIF
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 02:36:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.058 von 007spekulatius am 24.11.07 08:59:23Das ist ja eigentlich eingetroffen. Runter bis auf 36 Euro, dann rauf bis auf ca. 42 Euro. Was noch positiv zu werten ist, das es ein erheblichen Ausverkauf gegegben hat zwischen 40 Euro und 36 Euro auf dem Weg nach unten und das der Vorstand sich massiv eingedeckt hat bei Kursen um die 38 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:50:23
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.554.651 von tailspin am 25.11.07 02:36:36Name:STADA ARZNEI NA
      BID:42.16
      ASK:42.58
      Tendenz:tendenz
      Change:2.21
      Change %:5.50%

      Kurs von 2007-11-28 20:49:13

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 19:21:58
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.023 von 007spekulatius am 28.11.07 20:50:2304.12.2007 15:55
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Bankhaus Lampe KG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Leslie Iltgen, Analystin vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert zu kaufen.

      In Deutschland gehöre STADA zu den "Top 3"-Generikaanbietern. Der Marktanteil im deutschen Generikamarkt liege mittlerweile bei 10,7%. Aber auch in den wichtigen Kernmärkten Europas nehme STADA führende Marktpositionen ein.

      Das Kernsegment Generika stelle mit 821,5 Mio. EUR Umsatz (per 30.09.2007) und einem Konzernumsatzbeitrag von 75,4% nach wie vor das bedeutendste Geschäftsfeld dar. Die fünf umsatzstärksten Generika-Wirkstoffe von STADA würden dabei über 15% zum Konzernumsatz beitragen. An der Spitze stehe dabei unverändert das Magentherapeutikum Omeprazol mit einem Umsatz von rund 80 Mio. EUR in 2006.

      Im Geschäftssegment Markenprodukte habe der Konzern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsätze in Höhe von 208,2 Mio. EUR erzielt. Zu den Top-Produkten im Konzern würden u. a. bekannte und am Markt etablierte Marken wie Grippostad Erkältungsmittel, Ladival Sonnenschutzmittel und Mobilat zur topischen Schmerz- und Traumabehandlung gehören.

      Aus Sicht der Analysten sei der Konzern gut aufgestellt, um auch künftig die sich bietenden Marktchancen im In- und Ausland zu nutzen und damit weiter zu wachsen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass neben dem rein organischen Wachstum der Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen insbesondere in den osteuropäischen Ländern weiter vorangetrieben werde. Der Erwerb passender Produkte oder Unternehmen (Engagements auch im Markensegment und in "Nischen"-Bereichen denkbar) werde weitere Umsatz- und Ertragspotenziale eröffnen. Vorstellbar seien auch Kooperationen bzw. Joint Ventures wie etwa bei der Wirkstoffproduktion.

      Im Bereich der Herstellungskosten dürfte es zu einer weiteren Verschiebung zugunsten der Eigenproduktion kommen (derzeit rund 40% des Volumens in eigener Herstellung und 60% in Lohnherstellung). Über vermehrte Eigenentwicklungen und die Optimierung von Beschaffungskosten könnten zusätzlich positive Ergebniseffekte generiert werden. Durch die Akquisition von MAKIZ in Russland und der serbischen Hemofarm dürfte STADA nach den Schätzungen der Analysten ab 2008 von positiven Synergieeffekten in Höhe von mindestens rund 60 Mio. EUR und weiteren Margenverbesserungen profitieren.

      Die jüngsten Restrukturierungen auf der Vertriebsseite seien nach Erachten der Analysten ein Beleg dafür, dass es STADA gelinge, die kontinuierliche Kostenoptimierung und Steigerung der Ertragskraft auch bei sich verändernden Rahmenbedingungen stets im Fokus zu behalten.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe raten die Aktie von STADA weiterhin zu kaufen. Das Kursziel werde nach wie vor bei 53,00 Euro gesehen. (Analyse vom 03.12.2007) (03.12.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 03.12.2007
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 21:19:50
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.663.390 von 007spekulatius am 04.12.07 19:21:58es geht aufwärts....:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:01:45
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.677.428 von 007spekulatius am 05.12.07 21:19:50STADA - Jetzt geht es zur Sache

      06.12.2007 - 16:20


      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 43,51 Euro

      Rückblick: Die STADA - Aktie erreichte im April 2007 ein Hoch bei 51,20 Euro. Im Juli 2007 scheiterte die Aktie an diesem Hoch und ging dann in eine Abwärtsbewegung über, die erst auf der Unterstützung bei 36,21 Euro ein Ende fand. Von dort aus zieht die Aktie seit letzter Woche stark an. Sie drückt nun bereits gegen den wichtigen Widerstandsbereich um 43,31 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Zunächst dürfte die STADA - Aktie noch um 43,31 Euro herum pendeln. Gelingt ihr dann der Ausbruch über diese Marke, wäre eine Rallye bis ca. 51,20 Euro zu erwarten. Sollte die Aktie jedoch daran abprallen, dann wären Abgaben bis ca. 36,21 Euro zu erwarten.

      Kursverlauf vom 21.10.2004 bis 06.12.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)




      :lick::)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:51:13
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.888 von Fruehrentner am 06.12.07 17:01:45das sieht einfach nur gut aus.... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:53:07
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.365 von 007spekulatius am 06.12.07 18:51:13Signalart Datum/Zeit Bullish Bearish
      Kurs über EMA 100 2007-12-06 16:55:55 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:21:29
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.394 von 007spekulatius am 06.12.07 18:53:07Name:STADA ARZNEI NA
      BID:43.79
      ASK:44.03
      Tendenz:tendenz
      Change:0.92
      Change %:2.14%
      Kurs von 2007-12-06 20:20:16:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:49:26
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.688.799 von 007spekulatius am 06.12.07 20:21:29Name:STADA ARZNEI NA
      BID:43.96
      ASK:44.20
      Tendenz:tendenz
      Change:1.09
      Change %:2.54%
      Kurs von 2007-12-06 21:46:59:kiss::kiss::kiss:

      ich glaube die 46 nehmen wir spätesens Anfang nächster Woche....wer hätte das gedacht...

      Wenn die Vorstände bei Ihren Entscheidungen für Stada genauso ein glückliches Händchen wie bei dem Kurs von Stada sollten alle investierten noch Ihre Freude haben :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 19:19:43
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.690.226 von 007spekulatius am 06.12.07 21:49:26Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 200 2007-12-10 14:36:49 x:kiss::kiss::kiss:
      Kurs über EMA 100 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:06:11
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.325 von 007spekulatius am 10.12.07 19:19:43Zulassung für Erythropoetin-zeta erhalten – Einführung im 1. Quartal 2008

      STADA hat heute, am 19.12.2007, erwartungsgemäß im Rahmen eines EU-weiten Zulassungsverfahrens für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) von der EU-Kommission die Zulassung für die Behandlung von Anämie infolge von chronischem Nierenversagen und Chemotherapie erhalten.

      Damit wird STADA im Rahmen einer von der BIOCEUTICALS Arzneimittel AG erteilten Vertriebslizenz Epo-zeta in Deutschland unter dem Markennamen Silapo® im 1. Quartal 2008 über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cell pharm GmbH einführen können. Auf Grund weiterer Lizenzabkommen wird Hospira, Inc., ein in den USA ansässiges globales Unternehmen für Spezialpharmazeutika und Arzneimittelversorgung bekanntlich in der EU Epo-zeta unter dem Markennamen Retacrit™ ab dem 1. Quartal 2008 vermarkten können. Zu weiteren Details vgl. STADA-Unternehmensinformationen vom 19.10.2007 und 20.11.2006.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:08:16
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.404 von 007spekulatius am 19.12.07 14:06:11super Meldung!! :eek:

      :):):lick:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:08:46
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.404 von 007spekulatius am 19.12.07 14:06:11Unternehmensinformation vom 19.10.2007 Presse- & Ad hoc-Meldungen
      - Aktuelle Meldungen

      STADA erhält für Epo-zeta „positive opinion“ von EMEA

      STADA hat gestern, am 18.10.2007, erwartungsgemäß im laufenden EU-weiten Zulassungsverfahren für Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) von der zuständigen EU-Zulassungsbehörde EMEA eine so genannte „positive opinion“ erhalten.

      Die „positive opinion“ umfasst wie beantragt die Indikationen Nephrologie (Dialyse) und Onkologie. Damit kann noch im laufenden Jahr mit einer EU-weiten Zulassung von Epo-zeta für diese Indikationen gerechnet werden.

      Die Biosimilar-Projekte des STADA-Konzerns, darunter insbesondere die Entwicklung von Epo-zeta, werden bekanntermaßen über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG verfolgt, an der STADA aktuell 14,99% der Anteile besitzt. Unverändert hält STADA eine ab 2011 jährlich ausübbare Call-Option, nach der STADA sämtliche Anteile an BIOCEUTICALS zu einem formelmäßig festgelegten Preis erwerben kann. Bekanntlich hält STADA als Lizenz der BIOCEUTICALS zudem semi-exklusive Vertriebsrechte für Epo-zeta in Deutschland, während BIOCEUTICALS Ende 2006 gegen teilweise bereits erhaltene und teilweise vom weiteren Projektverlauf abhängige noch ausstehende Einmalzahlungen sowie umsatzabhängige Lizenzzahlungen die exklusiven Vertriebsrechte für Epo-zeta für die Staaten der EU (mit Ausnahme von Deutschland, wo die Vertriebsrechte semi-exklusiv sind), einige weitere europäische Länder sowie die USA und Kanada an den US-Anbieter für Krankenhausprodukte Hospira vergeben hat (vgl. STADA-Unternehmensinformation vom 20.11.2006). Für alle anderen Länder hat Hospira ein so genanntes „Right of first Refusal“.

      STADA wird nach der heutigen positiven EMEA-Entscheidung Epo-zeta in Deutschland voraussichtlich im 1. Quartal 2008 über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cell pharm GmbH einführen können. Auch Hospira bereitet in verschiedenen Ländern der EU einen Marktstart von Epo-zeta ab dem 1. Quartal 2008 vor.

      STADA hat zudem im Auftrag der BIOCEUTICALS beim Projekt Epo-zeta den Entwicklungsprozess gesteuert und dann das Zulassungsverfahren betrieben. Christof Schumann, das dafür zuständige STADA-Vorstandsmitglied, zeigt sich hocherfreut über die heutige EMEA-Entscheidung: „Damit hat sich erwiesen, dass STADA auch ein sehr komplexes und wissenschaftlich hochanspruchsvolles Entwicklungsprojekt erfolgreich zum Abschluss bringen kann. Das zeigt, auf welch hohem Niveau bei STADA Entwicklungs- und Zulassungsabteilungen arbeiten, und untermauert unseren Anspruch, den STADA-Vertriebsgesellschaften durch einen kontinuierlichen Zufluss von Neuprodukten ein stets aktuelles Produktportfolio bieten zu können.“

      Über Biosimilars:
      Unter einem Biosimilar versteht man ein biopharmazeutisches Produkt - d. h. ein Arzneimittel mit einem durch gentechnisch veränderte Zelllinien hergestellten Protein als Wirkstoff, das trotz unterschiedlicher produzierender Zelllinien gegenüber einem bereits im Markt befindlichen Erstanbieterprodukt diesem so ähnlich ist, dass das Biosimilar dazu nachweisbare therapeutische Äquivalenz aufweist.

      Über Erythropoetin:
      Erythropoetin (Kurzform Epo) ist ein biopharmazeutischer Wirkstoff in Proteinform, der aus lebenden Zelllinien gewonnen wird. In Abhängigkeit von den jeweils eingesetzten Zelllinien und dem damit verbundenen Produktionsprozess können sich so genannte Glykostrukturen (Zuckerseitenketten) geringfügig unterscheiden; bei dem von der BIOCEUTICALS entwickelten Erythropoetin-Biosimilar handelt es sich um Epo-zeta. Erythropoetin wird u.a. in der Nephrologie bei Dialysepatienten zur Stimulierung der Blutbildung sowie in der Krebstherapie angewendet. Das heutige Marktvolumen von Erythropoetin zu Herstellerabgabepreisen wird auf der Basis von Marktdaten verschiedener internationaler Marktforschungsunternehmen für die EU auf ca. 1,2 Mrd. EUR p.a. und für Deutschland auf ca. 200 Mio. EUR p.a. geschätzt.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:29:06
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.441 von 007spekulatius am 19.12.07 14:08:46"......
      Aktien von STADA rückten nach der EU-Zulassung für das Medikament
      Erythropoetin-zeta (Epo-zeta) um 2,25 Prozent auf 42,70 Euro vor. Die
      Vermarktung erfolgt ab dem ersten Quartal 2008. Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler bewertete die Zulassung positiv. 'Es gab zwar schon eine Empfehlung eines Gremiums, allerdings liefert eine endgültige Zulassung und das konkrete Datum dazu noch einen positiven Impuls', sagte der Analyst. Zudem sei es für ein Generikaunternehmen wie STADA eine gute Leistung, ein biotechnologisch erzeugtes Produkt an den Markt zu bringen.....":kiss::kiss::kiss:


      Da hat er nicht ganz unrecht, denn die Herstellungsverfahren für einen biotechnologisch hergestellten Wirkstoff unterscheiden sich doch ziemlich von denen herkömmlicher Wirkstoffe.

      Gibt es eigentlich noch andere Generika Hersteller die biotechnologische Wirkstoffe herstellen ? Danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:32:24
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.815.369 von 007spekulatius am 19.12.07 15:29:06Da hat er nicht ganz unrecht, denn die Herstellungsverfahren für einen biotechnologisch hergestellten Wirkstoff unterscheiden sich doch ziemlich von denen herkömmlicher Wirkstoffe.

      Das kann ich 100 % bestätigen! Und nicht nur die Herstellungsverfahren, auch das Zulassungsverfahren für Biosimilars (Biogenerika) ist erheblich aufwendiger und schwieriger.
      Biosimilars ist nur was für grosse, kapitalstarke Generikafirmen.Das können also im Prinzip nur eine handvoll Generikafirmen stemmen.


      Gibt es eigentlich noch andere Generika Hersteller die biotechnologische Wirkstoffe herstellen ? Danke für die Info.

      Ja, Sandoz-Hexal z.B. hat ein Produkt am Markt, die gehören zu 100 % zu Novartis.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:41:42
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.815.430 von Fruehrentner am 19.12.07 15:32:24na das war ja eine schnelle Antwort.... merci.

      Na dann ist es ja gut, das Stada zu der handvoll dazuzählt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 23:55:38
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.815.568 von 007spekulatius am 19.12.07 15:41:42"18. Dezember 2007, 04:00 Uhr
      Billige Pillen
      Hexal, Ratiopharm und Stada sind die größten deutschen Generika-Hersteller. Zusammen kommen sie nach einer Studie des Bankhauses Lampe in Deutschland auf einen Marktanteil von gut 50 Prozent. Auch in europäischen Märkten liegen deutsche Hersteller auf vorderen Plätzen. In Belgien etwa behauptet Stada die Spitze, in Frankreich ist es das Unternehmen Merck, und in Spanien findet sich Ratiopharm auf Platz eins.
      Damit sind die großen deutschen Hersteller gut aufgestellt für künftige Geschäfte. Die Nachfrage nach den billigeren Medikamenten der Nachahmer wird in den nächsten Jahren deutlich stärker steigen als die Nachfrage nach den Produkten der forschenden Pharmaindustrie. Denn die Nachahmer sind deutlich billiger: Das Sparpotential durch Generika wird auf 20 bis 80 Prozent veranschlagt. Und andere Länder sind schon deutlich weiter. Während in Großbritannien der Anteil der Generika an der Pillenversorgung der Bevölkerung bei 50 Prozent liegt, erreicht die Quote in Deutschland erst rund 20 Prozent. Noch weniger sind es in Griechenland, Italien und Spanien. mf "

      Na da ist doch ein ordentliches Sparpotential vorhanden....:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:38:52
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.325 von 007spekulatius am 10.12.07 19:19:43Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 50 2007-12-20 09:43:46 x:kiss::kiss::kiss:
      Kurs über EMA 38 2007-12-20 09:43:46 x

      Kurs über EMA 200 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 100 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:28:55
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.432 von 007spekulatius am 20.12.07 10:38:5220.12.2007 11:10
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren
      (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe die Marktzulassung für Erythropoetin-zeta erhalten.

      Die Zulassung sei im Rahmen eines EU-weiten Zulassungsverfahrens von der EU-Kommission für die Behandlung von Anämie infolge von chronischem Nierenversagen und Chemotherapie erfolgt.

      STADA werde damit im Rahmen einer von der BIOCEUTICALS Arzneimittel AG erteilten Vertriebslizenz Epo-zeta in Deutschland unter dem Markennamen Silapo im ersten Quartal über die konzerneigene Vertriebsgesellschaft cell pharm GmbH einführen können.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung für STADA positiv zu werten. Nachdem die Gesellschaft allerdings bereits im Oktober von der EU-Zulassungsbehörde EMEA eine so genannte "positive opinion" erhalten habe, komme die nun erfolgte Zulassung nicht mehr überraschend. Das Marktvolumen von Epo zu Herstellerabgabepreisen werde in der EU auf rund 1,2 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Für Deutschland liege das Marktvolumen bei etwa 200 Millionen Euro.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 42,04 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von rund 22 weiterhin relativ moderat bewertet. Im kommenden Jahr rechne man bereits durch die Hebung von Synergieeffekten aus den Akquisitionen der russischen MAKIZ und der serbischen Hemopharm mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Zudem rechne man zur Verbesserung der eigenen Marktposition in den kommenden Quartalen mit kleineren Akquisitionen. Im deutschen Generikageschäft werde die Gesellschaft die Fixkosten deutlich senken und so die eigenen Ertragspotenziale verbessern. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses sehe man bei einem Investment in die Aktie ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 20.12.2007) (20.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.12.2007
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:19:38
      Beitrag Nr. 187 ()
      20.12.2007 - 15:34 Uhr
      STADA Arzneimittel kaufen
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Björn Wolber von Independent Research erhöht das Rating für die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) von "akkumulieren" auf "kaufen".


      Die STADA Arzneimittel-Beteiligung BIOCEUTICALS erhalte die Zulassung der EU für das Präparat Erythropoetin. Das Präparat werde zur Behandlung von Anämien eingesetzt. STADA Arzneimittel habe die deutschlandweiten Vertriebsrechte für das Produkt und werde somit direkt von der Zulassung profitieren. Da der Markt für dieses Produkt dynamisch wachsend sei, rechne man auf Seiten der Analysten mit einem Umsatz mit dem Präparat Erythropoetin in zweistelliger Millionenhöhe. Der Vertriebsstart sei auf den 1.1. festgelegt worden.

      Da die EU-Zulassung erwartet worden sei, rechne man mit keinen signifikanten Effekten auf die Aktie von STADA Arzneimittel. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sehe man momentan bei über 15%. Für 2007 erwarte man auf Seiten der Analysten ein EPS von 1,75 EUR und für 2008 ein EPS von 2,70 EUR (KGV: 15,6). Das Kursziel sehe man unverändert bei 49,00 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet die Empfehlung der Analysten von Independent Research für die Wertpapiere von STADA Arzneimittel nun "kaufen". (Analyse vom 20.12.07) (20.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 20.12.2007


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:31:35
      Beitrag Nr. 188 ()
      Bankendeutsch: kann man auch akkumulieren ohne zuzukaufen ?
      Vergleichbar: "Kundeneinlagen, bei uns sind sie sicher", also nicht auf den Restmüll damit.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 08:20:11
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.875 von bergfex58 am 20.12.07 17:31:35STADA ARZNEIMITTEL (Xetra: 725180 - Nachrichten)

      FRANKFURT - Independent Research hat die Papiere von STADA Arzneimittel von "Akkumulieren" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 49 Euro bestätigt. Die neue Empfehlung resultiere aus der marktbedingten Kursschwäche und dem neuen Aufwärtspotenzial von über 15 Prozent, schrieb Analyst Björn Wolber in einer Studie vom Donnerstag. Die EU-Zulassung für Erythropoetin (Epo) zur Behandlung von Anämien infolge von chronischem Nierenversagen und Chemotherapie sei bereits erwartet worden. Gleiches gelte für die daraus entstehenden Umsatzpotenziale für die STADA-Beteiligung BIOCEUTICALS. Er rechne daher mit keinen starken Kurseffekten.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:12:20
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.432 von 007spekulatius am 20.12.07 10:38:52Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 38 2007-12-21 09:07:07 x:kiss::kiss::kiss:
      Kurs über EMA 50 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 200 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 100 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 12:27:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.361 von 007spekulatius am 21.12.07 10:12:20Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 50 2007-12-21 11:23:58 x Küsschen Küsschen Küsschen
      Kurs über EMA 38 2007-12-21 09:07:07 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 200 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 100 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 12:29:38
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.361 von 007spekulatius am 21.12.07 10:12:20so es scheint so als wollten um 12 UHR viele die Aktie bei 42,40 sehen, mal schaun wies jetzt weitergeht....
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:35:16
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.836.815 von 007spekulatius am 21.12.07 12:29:3813:07:15
      326.906 zu 42,30 macht 13,828 Mio. wow... so jetzt sollte es wieder nach oben gehen
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:57:16
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.836.787 von 007spekulatius am 21.12.07 12:27:04Signalart Datum/Zeit Bullish
      Aktie mit 3 Monatshoch 2007-12-21 13:03:44 x Küsschen Küsschen Küsschen
      Kurs über EMA 50 2007-12-21 11:23:58 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-21 09:07:07 x

      Kurs über EMA 50 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-20 09:43:46 x
      Kurs über EMA 200 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 100 2007-12-10 14:36:49 x
      Kurs über EMA 50 2007-12-05 17:26:50 x
      Kurs über EMA 38 2007-12-05 17:26:50 x
      MACD kreuzt bullish 2007-11-26 13:03:21 x :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:32:44
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.775 von 007spekulatius am 21.12.07 13:57:16STADA kaufen

      21.12.2007
      Fuchsbriefe

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) zu kaufen.

      Das Geschäft des Unternehmens wachse kontinuierlich. Nach Angaben der Branchenbeobachter von IMS Health habe STADA seinen Marktanteil in Deutschland zuletzt von 9,2% auf 10,7% gesteigert.

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      STADA verkaufe derzeit nur noch knapp 40% seiner Medikamente in Deutschland. Die übrigen 60% würden zum größten Teil auf andere europäische Länder entfallen. Besonders kräftig wachse STADA derzeit in Großbritannien. Ein Zuwachs von 24% stehe nach den ersten neun Monaten 2007 zu Buche. Durch die kürzlich erworbene Forum Bioscience dürfte sich das Wachstum noch beschleunigen. Durch Akquisitionen wachse STADA auch in Osteuropa.

      Zum zweitgrößten Absatzmarkt (Anteil 9%) sei Serbien avanciert. STADA habe dort das Unternehmen Hemopharm gekauft und sei jetzt der größte Generika-Anbieter des Landes. Weitere 8% der Umsätze erziele man in Russland. In den ersten neun Monaten 2007 habe der Zuwachs der Erlöse satte 46% betragen. Zusätzlich habe sich STADA durch den Kauf der russischen MAKIZ-Gruppe verstärkt.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe würden erwarten, dass STADA im nächsten Jahr 2,84 Euro pro Aktie verdienen werde. Daraus errechne sich ein KGV von 14,8. Das sei günstig, schließlich expandiere STADA mit prozentual zweistelligen jährlichen Zuwächsen. Gleichzeitig gehöre STADA zu den derzeit beliebten defensiven Titeln, die nur unterdurchschnittlich unter einer nachlassenden Konjunktur leiden würden.

      Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen den Anlegern die STADA-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 55 EUR.
      Zur Absicherung sollte ein Stopp-Loss-Limit bei 39,50 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 51 vom 20.12.2007) (21.12.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 14:38:18
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.919 von 007spekulatius am 22.12.07 12:32:4424.12.2007 14:04
      Teva Pharmaceutical hebt Gewinnprognose 2007 an

      Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> (News) hat mit der Zulassung der generischen Version des Medikamentes Protonix von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> (News) seine Zielvorgaben für 2007 angehoben. Nach der bislang am oberen Ende der Spanne von 2,20 und 2,30 US-Dollar je Aktie angesetzten Gewinnprognose sei nun mit einem Ergebnis zwischen 2,34 und 2,36 Dollar zu rechnen, teilte das Unternehmen am Montag in Jerusalem mit. Wyeth führt seine Klage auf Patentverletzung gegen Teva indes fort./ag/he

      ISIN US8816242098 US9830241009

      AXC0024 2007-12-24/14:02
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 15:43:40
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.549 von Don-R am 19.11.07 16:11:1027.12.2007 15:34
      Rabattverträge - Sozialgericht Stuttgart bestätigt AOK-Linie

      Das Sozialgericht Stuttgart hat die Linie der AOK Baden-Württemberg im Streit um die Arznei-Rabattverträge gestärkt. Es hatte bereits vergangene Woche entschieden, dass Rechtsstreitigkeiten zu den Rabattverträgen vor den Sozialgerichten auszutragen sind und das Ausschreibungsverfahren nicht zu beanstanden sei. In einer Mitteilung des Gerichts von Donnerstag hieß es, alle Pharmahersteller hätten ausreichend Gelegenheit gehabt, Angebote abzugeben. Auch die entscheidungserheblichen Vergabekriterien seien bekanntgewesen. Damit widersprach das Gericht den Vergabekammern in Bonn und Düsseldorf, die vergaberechtliche Verstöße gesehen hatten./gi/DP/wiz

      AXC0110 2007-12-27/15:33
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 09:47:01
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.879.980 von 007spekulatius am 27.12.07 15:43:4002.01.2008 08:07
      STADA weiterhin ein Kauf, wenn...
      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 42,05 Euro

      Rückblick: Ausgehend von ihrem Doppelhoch im Juli 2007 gingen die Aktie der STADA (News/Aktienkurs) innerhalb ihres langfristigen Aufwärtstrends in einen mittelfristigen Abwärtstrend über. In diesem erreichte die Aktie bei 36,05 Euro ein vorläufiges Tief. Die in diesem Bereich liegende Unterstützung aus August und Oktober 2006 hatte für die Käufer genügend Anziehungskraft, um die Aktie in einen kurzfristigen Aufwärtstrend zu bringen. Dieser ist nicht nur durch steigende Hochs und Tiefs gekennzeichnet, sondern wird durch den Ausbruch aus der mittelfristigen Abwärtstrendlinie nach oben hin bestätigt. Die Kursverluste der vergangenen Handelstage stellen technisch einen Pullback an diese dar. Aktuell notiert die Aktie mit 42,05 Euro oberhalb des Unterstützungsclusters zwischen 40,85 Euro und 41,55 Euro, denen sich auf der Gegenseite die kurzfristigen Widerstände bei 43,13 Euro und 44,39 Euro gegenüber stellen.

      Charttechnischer Ausblick:Im Zuge des kurzfristigen Aufwärtstrends liegen die Erfolgschancen oberhalb von 40,85 Euro weiterhin auf der Longseite. Gelingt es der Aktie, über 43,13 Euro zu schließen, so sollten zügige Kursewinne bis ca.45,00 Euro folgen. Ein Schlusskurs über 44,39 Euro wäre gleichzeitig ein auch mittelfristig positives Signal, welches mit einem Kursziel von 51,20 Euro einhergeht. Ein erneutes Abfallen des Kurses unter 40,85 Euro per Tagesschlusskurs hingegen würde das technische Bild wieder verschlechtern. Die hierbei zu erwartende Stopploss Welle macht einen dynamischen Rückgang bis ca. 38,15 Euro wahrscheinlich.

      Kursverlauf vom 02.07.2007 bis 28.12.2007 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      ....es bleibt also spannend
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 12:54:26
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.912.656 von 007spekulatius am 02.01.08 09:47:01scheint so als wollten einige bei 41,5 kaufen und andere bei 41,8 verkaufen.... da wollen wir doch mal hoffen das der bei 41,8 nicht mehr viele hat....

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 13:44:42
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.256 von 007spekulatius am 02.01.08 12:54:26na das ging ja schneller als gedacht....:kiss::kiss::kiss:

      Geld: 42,22 1.500 Stk.
      Brief: 42,23 200 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 02.01.2008 13:41:53 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 14:07:05
      Beitrag Nr. 201 ()
      Werd mein Papiere heut verkaufen, Solarwerte und Zulieferer sind zur Zeit einfach viel interessanter, als eine konservative Stada. Mal schaun ob ich heute das TH erwisch?
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 15:46:22
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.844 von Miamo am 02.01.08 14:07:05ich würde noch warten die 44 sollten die nächsten Tage in Reichweite liegen...

      Geld: 42,37 929 Stk.
      Brief: 42,38 993 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 02.01.2008 15:43:42 Uhr:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:06:51
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.777 von 007spekulatius am 02.01.08 15:46:22Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 38 2008-01-02 15:44:41 x


      Geld: 42,51 536 Stk.
      Brief: 42,59 592 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 02.01.2008 16:04:21 Uhr :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:17:59
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.034 von 007spekulatius am 02.01.08 16:06:51Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 50 2008-01-02 15:58:14 x
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 17:52:02
      Beitrag Nr. 205 ()
      Sieht schon leich bullish aus, aber meine Order steht (bei 42,66€). Entweder sie greift heute und wenn nicht dann wars wohl ein Zeichen und ich wart bis 44/45€
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 18:20:01
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.917.439 von Miamo am 02.01.08 17:52:02na das sollte so gegen 15.30 Uhr doch geklappt haben... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 19:38:04
      Beitrag Nr. 207 ()
      Hey stimmt ja, gar nit gesehen! Dann wars das wohl für mich und meienm Kapitel Stada, viel Glück dir noch und ein grünes Jahr!
      Ich sag clam heimlich tschüss, ciao und servus
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:56:42
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.479 von Miamo am 02.01.08 19:38:04echt spannender Kursverlauf ...:(

      Immerhin die Marke von 40,85 Euro hat gestern - bei dem schlechten Umfeld - gehalten und heute gehts munter nach oben.

      aktuell
      Geld: 41,73 200 Stk.
      Brief: 41,74 200 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 04.01.2008 10:55

      immerhin über ein halbes % nach oben :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:10:42
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.638 von 007spekulatius am 04.01.08 10:56:42wer rechnen kann...

      sind gut 1,7 % :kiss::kiss::kiss:
      sorry
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 15:53:51
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.783 von 007spekulatius am 04.01.08 11:10:42also die 40,80 halten erstaunlich gut :kiss::kiss::kiss:
      schlechtes Umfeld heute
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 19:53:26
      Beitrag Nr. 211 ()
      Bin echt gespannt wanns mal wieder aufwärts geht, nach all den Kaufempfehlungen und hoffe nur, dass es bald mal aufhört mit dem "schlechten Umfeld". Noch zwei Tage wie gestern und heute und ich werde ausgeknockt... :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 19:31:36
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.567 von DerMolf am 04.01.08 19:53:26also bei dem Umfeld im Laufe des Tages um 0,87 € hoch auf 41,52 € (+2,14%) das läßt doch hoffen, das die Verkaufswelle ausgelaufen ist :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 11:48:55
      Beitrag Nr. 213 ()
      43,25 € - 4,17 % - so darf es weitergehen... :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:11:06
      Beitrag Nr. 214 ()
      Was ist da heute los?? Wir waren doch auf einem prima Charttechnischen Weg...???

      Irgendwelche bad News???

      MfG
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:55:52
      Beitrag Nr. 215 ()
      Ich würd auch gern wissen was das soll, die Analystenmeinungen scheinen auch keinen zu interessieren, Kursziele zwischen 49 und 55 Euro liegen leider in weiter Ferne...
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:13:43
      Beitrag Nr. 216 ()
      schaut euch mal den MDAX an und wie es gerade einige MDAX Werte zerreisst!

      Da hält sich STADA noch ganz gut!
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:31:57
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.011.069 von Fruehrentner am 10.01.08 19:13:43Das timing für den fulimanten Anstieg in dieser Woche war - bei dem Umfeld etwas ungünstig. Aber ich glaube auch das sich auf dem Level eher eineige eindecken als abstoßen.... sogesehen sind die Kursziele von 55 Euro doch verlockend :kiss::kiss::kiss:

      11.01.2008 15:52
      Novartis AG: overweight (JP Morgan Chase & Co.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Craig Maxwell, Alistair Campbell und Naresh Chouhan, Analysten von J.P. Morgan Securities, vergeben für die Aktie von Novartis (ISIN CH0012005267 (News/Aktienkurs)/ WKN 904278) nach wie vor das Rating "overweight".

      Novartis werde voraussichtlich am 17. Januar die Gesamtjahreszahlen für 2007 veröffentlichen. Aufgrund des zunehmenden Trends zu Generika und der anhaltenden Investitionen für die jüngsten Produkteinführungen sei für die Pharmasparte mit einer schwachen Entwicklung zu rechnen. Im Dezember habe das Unternehmen ein Einsparprogramm über 1,6 Mrd. USD angekündigt, so dass in diesem Rahmen für das vierte Quartal 2007 Aufwendungen in Höhe von 450 Mio. USD zu erwarten seien.

      Es sei allerdings davon auszugehen, dass sich nicht-operative Faktoren, wie einmalige Steuereffekte und eine höhere Liquidität, deutlich positiv im Ergebnis je Aktie niederschlagen würden. Bei J.P. Morgan Securities habe man die EPS-Prognose für 2007 von 3,54 USD auf 3,55 USD angepasst (KGV: 16,4). Für 2008 sei die EPS-Schätzung von 4,04 USD auf 4,02 USD reduziert worden (KGV: 14,5). Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 80,00 Schweizer Franken.

      Daher stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein von Novartis unverändert mit "overweight" ein. (Analyse vom 11.01.08)
      (11.01.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 11.01.2008
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 18:55:44
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.022.901 von 007spekulatius am 11.01.08 17:31:57Hallo 007 spekulatius,

      denke auch das die Stada noch Luft nach oben hat.
      Habe gerade im Aktionärsbrief 29/07 gelesen unter Spotlight:

      Stada bereitet das Break bei 51 € vor. Dahinter stehen fundamentale Gründe. Stada wächst in diesem Jahr beim Unsatz um über 25% und wird erneut Rekordgewinne vorlegen. Hinzu kommen neue Übernahmegrüchte. Die Aktie hat 15% Luft nach oben.

      Ich rate jedem das Papier festzuhalten, gerade weil es konservativ ist ist die Stada zur Zeit ein sicherer Hafen und konnte sich bis jetzt in diesem negativen Umfeld gut behaupten und keiner weiß, wann es losgeht, eigentlich hatte ich Ende 2007 schon damit gerechnet.

      Bis dann schlauerfuchs007
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:09:31
      Beitrag Nr. 219 ()
      14.01.2008 10:35:26

      STADA moderat bewertet


      Lauda-Königshofen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Finanzen & Börse" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit Limit 42,50 Euro zu kaufen. STADA sei ein Pharma-Unternehmen, das im Nebenwerte-Segment MDAX zuhause sei. Während der Index seit Jahresbeginn um fast 12 Prozent nach unten gerauscht sei, habe die Aktie von STADA keine Kurs-Verluste hinnehmen müssen. STADA sitze im hessischen Bad Vilbel und sei schon seit Jahren weltweit erfolgreich in wachstumsträchtigen Gesundheitsmärkten tätig. Der Fokus des Unternehmens liege dabei auf den beiden Segmenten Generika und Markenprodukte. Mit Blick auf Kosten und Risiken würden die Hessen bewusst keine eigene Forschung betreiben. Sie würden sich vielmehr auf Produkte mit patentfreien Wirkstoffen konzentrieren, die frei zugänglich seien. Dies ermögliche dem Konzern auch, den größten Teil der Produkte als preisgünstige Generika anzubieten. Ein Erfolgskriterium von STADA sei zudem ein internationales Netz lokaler und somit marktnaher Vertriebsgesellschaften. Um sich kurzfristig an die sich häufig ändernden Rahmenbedingungen in den entsprechenden Gesundheitsmärkten anzupassen, würden die Vertriebsgesellschaften ein hohes Maß an vertrieblicher Eigenverantwortung besitzen. Apropos Vertrieb: Nur etwa 40 Prozent des Umsatzes generiere STADA derzeit in Deutschland. Die anderen 60 Prozent würden größtenteils auf andere europäische Länder entfallen. Mit einer aggressiven Akquisitionspolitik treibe das Pharma-Unternehmen sein Wachstum voran. Dies gelte vor allem für Großbritannien und Osteuropa. In Russland habe man mehr als nur einen Fuß in der Tür. In Serbien sei STADA schon jetzt der größte Anbieter von Generika. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres habe STADA den Konzernumsatz um 25 Prozent auf nahezu 1,1 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis sei überproportional um 41 Prozent auf 160,9 Mio. Euro geklettert. Der Generika-Spezialist STADA sei in wachstumsstarken Gesundheitsmärkten wie zum Beispiel in Osteuropa bereits gut positioniert. Die letzten Zahlen hätten überzeugt. Das operative Ergebnis sei deutlich stärker als der Umsatz gewachsen. Das spreche für die Kosteneffizienz des Unternehmens. Auf Basis der Schätzungen der Experten von "Finanzen & Börse" ist die STADA-Aktie mit einem KGV09e von 12,1 moderat bewertet. Ein Stoppkurs sollte bei 36,45 Euro platziert werden. (Ausgabe 2 vom 12.01.2008) (14.01.2008/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:23:25
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.870 von schlauerfuchs007 am 13.01.08 18:55:44am 27.3.2008 steht bei STADA die
      Veröffentlichung Ergebnisse 2007
      mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz
      an..... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:16:02
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.493 von 007spekulatius am 14.01.08 21:23:25Morgen geht die Sonne auf und abends wird es dunkel. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:34:13
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.367 von Fruehrentner am 14.01.08 21:09:31in dem Umfeld um 0,75 € (+1,8%) auf 42,21 hoch....
      scheint so als hätte es sich rumgesprochen das hier noch mehr geht:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:38:42
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.493 von 007spekulatius am 14.01.08 21:23:25WIRTSCHAFT
      Keine Kartelluntersuchung bei Stada
      Der Bad Vilbeler Generikahersteller Stada ist nach eigenen Angaben nicht von den Kartelluntersuchungen der EU-Kommission zur europäischen Pharmabranche betroffen.

      Der Konzern sei seines Wissens nicht Teil der Untersuchungen, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch.

      Die EU-Kommission hatte zuvor in Brüssel mitgeteilt, sie überprüfe zurzeit unangekündigt Geschäftsräume mehrerer Hersteller innovativer Arzneimittel und Nachahmerprodukte auf mögliche Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.


      (hrtext / stre)
      Stand: 16.01.2008
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:41:46
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.072.181 von 007spekulatius am 16.01.08 18:38:4216.01.2008 12:43
      ROUNDUP: Brüssel nimmt Pharmabranche ins Visier - Durchsuchung bei Sanofi

      Die EU-Wettbewerbshüter nehmen die europäische Pharmabranche wegen vermuteter Absprachen und Wettbewerbsbehinderungen ins Visier. EU-Ermittler durchsuchten dazu die Geschäftsräume mehrerer Hersteller, wie die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel ohne Nennung von Firmennamen mitteilte. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis <PAVE.PSE> <AVE.ETR> bestätigte daraufhin am Mittag Durchsuchungen durch die Wettbewerbshüter der EU: "Sanofi-Aventis werde mit der Wettbewerbsaufsicht kooperieren", sagte eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage.

      Neben dem französischen Pharmakonzern bestätigte mit GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> (News/Aktienkurs) auch der weltweit zweitgrößte Pharmakonzern Untersuchungen durch die EU. Auch AstraZeneca <AZN.ISE> <AZN.SSE> <ZEG.FSE> (News/Aktienkurs) ist nach eigenen Aussagen kontaktiert worden.

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAY.ETR> (News/Aktienkurs) ist dagegen offenbar nicht von den jüngsten Kartelluntersuchungen betroffen. "Uns liegt keine Anfrage vor", sagte ein Sprecher von Bayer Schering Pharma. Ein Sprecher des Schweizer Pharmakonzerns Roche <RO.ZRH> <RHO.ETR> (News/Aktienkurs) hat nach eigenen Aussagen keine Kenntnis von Untersuchungen. Das Unternehmen sei nicht angesprochen worden. Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA <MRK.ETR> (News/Aktienkurs) ist bisher nach Angaben eines Sprechers ebenfalls nicht von Untersuchungen betroffen. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VfA) lehnte am Mittwoch einen Kommentar ab.

      Die Kommission moniert, dass weniger neue Arzneimittel auf den Markt kommen. Zudem geht sie dem Verdacht nach, dass Nachahmermedikamente, sogenannte Generika, mitunter verzögert eingeführt werden. Dies sind wirkstoffgleiche Kopien von Originalmedikamenten und in der Regel preisgünstiger als das Arzneimittel des Erstanbieters. Falls die Kommission förmliche Kartellverfahren gegen die Hersteller eröffnet, drohen hohe Bußgelder von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes./cb/DP/FX/ep/tw

      ISIN FR0000120578 DE0005752000 GB0009252882 GB0009895292 DE0006599905

      AXC0048 2008-01-16/12:40
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 09:54:22
      Beitrag Nr. 225 ()
      Da geht noch einiges heute ;-)
      Leider bin ich jetzt erst wieder bei meinem Einstiegskurs...da ziehe ich aber auch meinen Stop nach..
      Das wird was...
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:11:46
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.072.235 von 007spekulatius am 16.01.08 18:41:46was so ein bissel Phantasie doch ausmacht....:kiss::kiss::kiss:

      um 1,21 Eur auf 44,21 Eur schlappe +2,81 %
      Tageshoch bei immerhin bei 45,68
      Umsatz: 1.158.462

      mein Tip... da ist noch Musik drin :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:14:20
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.321 von 007spekulatius am 18.01.08 19:11:46FAZ.NET

      "18.01.2008 13:12
      MIDDAY BRIEFING - Märkte
      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      FREITAG: In den USA endet der Handel am Anleihemarkt wegen des am Montag anstehenden Feiertages "Martin Luther King Day" schon um 20.00 Uhr.

      MONTAG: In den USA bleiben wegen des Feiertages "Martin Luther King Day" die Börsen und der Anleihemarkt geschlossen.

      +++++ MÄRKTE AKTUELL (12.58 Uhr) +++++
      INDEX Stand +-% Nasdaq-Future 1.879 1,2 S&P-500-Future 1.356 1,2 Euro-Stoxx-50 4.067 0,0 Stoxx-50 3.412 0,3 DAX 7.417 0,1 FTSE 5.974 1,2 CAC 5.174 0,3 Nikkei-225 13.861 0,6 EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 116% -24

      +++++ MARKTGEFLÜSTER +++++

      Stada ziehen deutlich an. Die Pharmabranche gelte als defensiv, heißt es. Zudem gelte Stada immer wieder als Übernahmekandidat. Am Freitag kursieren Gerüchte, GlaxoSmithKline könnte ein Angebot für Stada abgeben. GlaxoSmithKline war auf Anfrage nicht unmittelbar für einen Kommentar erreichbar.
      ":kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:50:27
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.359 von 007spekulatius am 18.01.08 19:14:20Bitte mit Quellen- /link Angabe bite!

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:53:58
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.853 von Fruehrentner am 18.01.08 19:50:27aber gerne doch

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…

      Allen ein schönes WE
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 20:19:33
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.903 von 007spekulatius am 18.01.08 19:53:58kannst du den link mal bitte richtig reinstellen? Funktioniert so nicht, auch nicht mit copy&paste :(
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 20:20:59
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.100.903 von 007spekulatius am 18.01.08 19:53:58ich hab's:

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 20:29:11
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.101.246 von Fruehrentner am 18.01.08 20:20:59STADA bei Schwäche kaufen

      18.01.2008 08:52:01

      Viersen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Stockstreet.de" empfehlen die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) bei Schwäche zu kaufen.

      STADA sei seit Jahren weltweit erfolgreich im Gesundheitsmarkt tätig. Mit einem Investment in der Aktie würden sich drei große Trends abdecken lassen: Die Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen, die alternde Gesellschaft, verbunden mit der allgemein steigenden Lebenserwartung und der damit verbundene Trend zu Generikaprodukten, welche kostengünstiger seien als herkömmliche Medikamente, da man auf Grundlagenforschung und die damit verbundenen Risiken verzichte.

      Der Konzernumsatz von STADA sei in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 um 25% auf 1089 Mio. EUR gestiegen, wobei der Konzerngewinn um 31% auf 93 Mio. EUR habe verbessert werden können.

      STADA setze neben organischem Wachstum auf Übernahmen, dies vorwiegend im Ausland, um die Abhängigkeit vom deutschen Markt zu verringern. Zudem würden die Märkte außerhalb Deutschlands der Wachstumsmotor im Konzern bleiben. Der Auslandsumsatz habe mit einem Wachstum von 30% überproportional stark gesteigert werden können.

      Die steigende Lebenserwartung und Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen würden auch zukünftig für Generikaprodukte sprechen. Die Experten würden davon ausgehen, dass STADA hiervon profitieren und weiterhin überdurchschnittlich stark wachsen werde (Durchschnittliches jährliches Wachstum 2004 bis 2006: +19% Umsatz, +26,3% Operatives Ergebnis, +14,6% Konzerngewinn).

      Angesichts der Wachstumsraten sei das KGV für 2008 mit einem Wert von rund 15 günstig.

      Aus technischer Sicht befinde sich STADA in einer Korrekturbewegung. Sollten die letzten Bewegungstiefs nicht noch mal unterschritten werden, bestehe die Chance auf eine Bodenbildung.

      Aus fundamentaler Sicht ist die STADA-Aktie bei Schwäche kaufenswert, so die Experten von "Stockstreet.de". Aus technischer Sicht sollte man eine Bodenbildung abwarten. (Analyse vom 17.01.2008) (17.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 17.01.2008


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 21:18:00
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.101.326 von 007spekulatius am 18.01.08 20:29:11da geht noch was....:kiss::kiss::kiss:

      Signalart Datum/Zeit Bullish
      Aktie mit 3 Monatshoch 2008-01-18 13:21:57 x
      Kurs über EMA 200 2008-01-18 13:19:55 x
      Kurs über EMA 100 2008-01-18 13:19:55 x
      Kurs über EMA 50 2008-01-17 12:15:09 x
      Kurs über EMA 38 2008-01-17 12:15:09 x
      MACD kreuzt bullish 2008-01-17 12:15:09 x
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 12:23:53
      Beitrag Nr. 234 ()
      Das mit Glaxo ist dasselbe, was auch schon mit den Pharmarisen Johnson+Johnson oder Wyeth gerüchteweise durch die Presse ging. Nach dem Prinzip "alle Jahre wieder". Interessant ist m.E. nach etwas anderes: Bei der Verkündung der Zahlen von Novartis hat der für den Pharmabereich zuständige Vorstand die Sparten Impfstoffe und Generika hervorgehoben und darauf hingewiesen, daß nur in diesem Bereich Akquisitionen denkbar sind (steht in der gestrigen Printausgabe der FAZ). Nehmen wir doch mal an, daß Novartis (als Muttergesellschaft vom europäischen Generika-Marktführer Sandoz/Hexal) Stada kauft - was würde denn dies für die Krankenkassen (insbesondere die AOK) bedeuten ? Die hätten auf der Verhandlungsgegenseite eine Quasi-Monopolisten, dem sie nicht so einfach die Preissenkungen diktieren könnten, wie bisher. Aus Sicht von Hexal / Novartis wäre dies m.E. nach eine Überlegung wert - und Weltmarktführer Teva würde Novartis bei einem Übernahmeangebot für Stada bestimmt nicht das Feld überlassen. Man sollte ja nicht vergessen, daß alten Presseberichten zufolge Novartis schon einmal Stada kaufen wollte (bevor sie sich Hexal angelten) und auch Teva angeblich schon mehrmals bei Stada, allerdings erfolglos, angeklopft hat. Zugegeben: Es ist alles nicht neu - aber Novartis zeigt doch allen Pharmakonzernen, daß die Strategie, sich als Pharmakonzern (Novartis) einen Generikahersteller (Hexal einzuverleiben, selbst zu einem damals horrenden Preis zu tollen Jahresergebnissen führen kann. Vielleicht ist ja das Licht auch bei Glaxo inzwischen angegangen.

      gecco67
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 15:10:21
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.083 von gecco67 am 19.01.08 12:23:53Nehmen wir doch mal an, daß Novartis (als Muttergesellschaft vom europäischen Generika-Marktführer Sandoz/Hexal) Stada kauft ...Da würde sicher aus den von Dir genannten Gründen das Kartellamt einen Riegel vorschieben.


      - und Weltmarktführer Teva würde Novartis bei einem Übernahmeangebot für Stada bestimmt nicht das Feld überlassen.

      Genau das ist der Punkt. WIe soll eie Firma Stada denn kaufen. Bei (fast) jedem Kaufangebot gäbe es jemand der mehr boeten würde - allein schon um eine andere Übernahme zu verhindern.
      Vieleicht kommt es nie z ueiner Übernahme, aber wenn - dann wird's teuer.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 19:52:06
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.813 von BizAngel am 19.01.08 15:10:21Teva ist jedenfalls aktiv......:kiss::kiss::kiss:

      "Generikariese Teva übernimmt US-Firma CoGenesys
      Dienstag, 22. Januar 2008, 13:39 Uhr

      New York (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva will das US-Biotechnologieunternehmen CoGenesys für 400 Millionen Dollar übernehmen.

      Die Akquisition solle noch im ersten Halbjahr dieses Jahres abgeschlossen und bar bezahlt werden, teilte der israelische Konzern am Dienstag mit. CoGenesys wurde im Sommer 2006 aus dem US-Biotechnologieunternehmen Human Genome Sciences als eigenständige Gesellschaft ausgegliedert. Mit dem Zukauf will Teva seine Position im Markt für sogenannte Biogenerika ausbauen. Solche Substanzen sind Kopien gentechnisch hergestellter Arzneimittel, die etwa körpereigene Stoffe nachahmen. Teva sieht diese Produktgruppe als langfristigen Wachstumstreiber für das Unternehmen an.

      © Reuters2008All rights reserved."
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 19:56:48
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.719 von 007spekulatius am 22.01.08 19:52:06neuer Anlauf.....immerhin um 1,36 € (+3,23%) nach oben

      Signalart Datum/Zeit Bullish
      MACD kreuzt bullish 2008-02-01 13:42:08 x
      Kurs über EMA 200 2008-02-01 13:42:08 x
      Kurs über EMA 100 2008-02-01 13:42:08 x
      Kurs über EMA 50 2008-02-01 13:42:08 x
      Kurs über EMA 38 2008-02-01 13:42:08 x


      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 19:33:12
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.655 von 007spekulatius am 01.02.08 19:56:4804.02.2008 - 09:52 Uhr
      DJ ANALYSE/WestLB nennt acht Favoriten für Börsenjahr 2008

      Sollte sich der Konjunkturboom in Deutschland weiter abschwächen und wieder stärker dem globalen Wachstumstrend angleichen, sieht die WestLB in den folgenden DAX-Werten im laufenden Jahr überdurchschnittliches Kurspotenzial: Allianz, Merck, Metro und RWE. In der zweiten Reihe empfehlen die Analysten die Aktien von Douglas, Fuchs Petrolub, K+S und Stada.

      Diese Unternehmen seien tendenziell von steigenden Kosten in Deutschland weniger stark betroffen als andere. Zudem seien ihre Erträge global verteilt bei einem vergleichsweise geringen Anteil in den USA. Auch die eher defensive Ausrichtung ihrer Geschäftstätigkeiten und die Akquisitionen sprächen für diese Einzeltitel.

      In die Empfehlung eingeflossen seien ferner Fundamentaldaten wie die Bewertung der Aktien, die Gewinnrevisionen und die Dividendenrenditen, heißt es in einer bereits am Freitag veröffentlichten Studie.


      DJG/bek/gos

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:44:40
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.265.009 von 007spekulatius am 04.02.08 19:33:12Financial Times Deutschland
      Portfolio: Anlegen wie Hedge-Fonds-Manager von Christian Ingerl
      Mittwoch 6. Februar 2008, 13:10 Uhr

      "130/30" steht für eine Long-Short-Strategie, mit der versucht wird, die Rendite aufzupeppen. Dabei bauen die Experten mithilfe von Derivaten aus Fremdkapital sogenannte Short-Positionen bis zu einem Anteil von 30 Prozent auf. Sie wetten also auf Kursverluste schwacher Aktien. Die so erzielten Erträge fließen dann in den Ausbau der Long-Position. Mithilfe von Fremdkapital kann diese Long-Position so auf maximal 130 Prozent der ursprünglich investierten Summe anwachsen.

      Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) überträgt dieses Konzept
      nun in die Zertifikatewelt. Mit dem strukturierten Produkt investieren Anleger zunächst direkt in einen ausgewählten Basiswert: eine Aktie aus dem Dax (Xetra: Nachrichten) oder dem MDax (Xetra: Nachrichten) . Diese Position wird durch einen zusätzlichen "Short" auf den jeweiligen Benchmarkindex - also entweder Dax oder MDax - gehebelt.

      Einfacher Aufbau

      Der Aufbau eines derartigen Zertifikats ist relativ einfach: Merrill Lynch kauft zum einen den Basiswert, zum anderen setzt der Emittent über Futures auf fallende Kurse beim jeweiligen Benchmarkindex. Die daraus erzielten Erträge fließen dann in die Long-Position. Da keine Optionen im Spiel sind, nimmt eine Veränderung der Volatilität kaum Einfluss auf den Preis des Zertifikats. Deutlich wichtigere Einflussgrößen sind der Zins und die Dividenden.

      Der Erfolg hängt also entscheidend an der richtigen Titelauswahl des Anlegers. Im Falle der Outperformance dieses Werts gewinnt er überproportional, ansonsten verliert er dementsprechend. Der Auswahlpool besteht aus den 30 Dax- sowie 50 MDax-Titeln. Aus diesem Universum können sich Anleger damit ihr eigenes Portfolio basteln. Wer zum Beispiel im vergangenen Jahr auf den Spitzenreiter Deutsche Börse gesetzt hätte, wäre mit einem hohen Plus aus dem Jahr gegangen. Denn die Aktie konnte mit einem Zuwachs von nahezu 100 Prozent den Index deutlich schlagen, und somit wäre das 130/30-Anlagekonzept aufgegangen.

      Stellt sich die Frage: Wer sind die "Outperformer" 2008? Großes Potenzial könnte die BMW (Xetra: 519000 - Nachrichten) -Aktie bieten. Zwar hinkt das Papier dem Dax seit Monaten hinterher, doch hat der Titel Potenzial, auf die Überholspur zu wechseln. Denn Konzernlenker Norbert Reithofer trimmt den Autobauer auf Rendite. Daneben sollten neue Modelle 2008 für weitere Absatzzuwächse sorgen. Die Experten von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) stufen die BMW-Aktie aufgrund ihres "attraktiven Risiko-Rendite-Profils" als Kauf ein.

      In der zweiten Reihe würde sich Stada Arzneimittel (Xetra: 725180 - Nachrichten) anbieten. Das Unternehmen ist in aussichtsreichen Bereichen wie Gesundheit und Demografie tätig. Mit einem 2009er-KGV von zwölf ist die Aktie momentan günstig bewertet.

      Mit den 130/30-Zertifikaten von Merrill Lynch können Anleger somit "gehebelt" in Aktien der ersten und zweiten Börsenreihe investieren. Allerdings sind diese neuen Papiere nur sehr erfahrenen Anlegern mit einer klaren Überzeugung zu Einzeltiteln zu empfehlen. Denn greift man daneben, können sich schnell hohe Verluste ansammeln, die deutlich höher als bei einem Direktinvestment in die jeweilige Aktie ausfallen würden.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:18:47
      Beitrag Nr. 240 ()
      Hut ab zu Stada.....die haben sich während des gesamten Minichrash seit Ende letzten Jahres gut gehalten. Ich habe die bei ca. 43 verkauft. Zu der Zeit hatte ich auch Solarworld verkauft bei ca. 47...und andere wie Nordex...Solon...Merck (vorher bei 107) wo stehen die alle heute ?....Nicht spannend zum schnellen Traden, aber sichere Bank...ebenso Quiagen die sich auch fein halten. Das ist in diesen Zeiten was wert. Habe in der Zwischenzeit leider meine Gewinne wieder verloren ...bei eben nicht so stabilen Werten....da trauert man seinen Entscheidungen doch hinterher...Stada hätte man schön stehen lassen können und den Nerv und Verluste ersparen können.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:17:22
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.492 von Don-R am 07.02.08 18:18:47naja im november war die Aktie mal auf 36,21 abgetaucht.... aber die letzten Wochen hält die Aktie sich erstaunlich gut und sollte der Markt insgesamt wieder anziehen könnte es bei Stada rasch nach oben gehen :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:23:14
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.244 von 007spekulatius am 07.02.08 19:17:2207.02.2008 Wirtschaft ots
      Roland Berger Strategy Consultants ehrt Deutschlands erfolgreichste Unternehmen

      München (ots) -

      - Roland Berger Strategy Consultants verleiht zusammen mit den Medienpartnern CNN, Financial Times Deutschland und manager magazin zum dritten Mal den Preis "Best of European Business" an erfolgreiche deutsche Unternehmen - Auszeichnungen werden vergeben in den Kategorien "Wachstum" und "Länderübergreifende Firmenübernahmen" / Deutscher Sonderpreis in der Kategorie "Transatlantische Beziehungen" - Nominiert sind unter anderem BASF, Bilfinger Berger, ELG Haniel und Continental - Schwerpunktthema der deutschen Ausscheidung sind die Beziehungen zu den USA - Die Veranstaltung am 13. Februar in Berlin ist vierte Etappe des Wettbewerbs in insgesamt sieben Ländern - Die europäische Abschlussgala findet am 21. und 22. Februar 2008 in Brüssel statt

      Roland Berger Strategy Consultants zeichnet am 13. Februar in Berlin die erfolgreichsten deutschen Unternehmen mit dem "Best of European Business Award" (BEB) aus. Der europaweite Wettbewerb, 2005 von der internationalen Strategieberatung initiiert, findet zum dritten Mal in Deutschland statt. In der laufenden Staffel ermitteln die Strategen die leistungsstärksten Unternehmen in sieben europäischen Ländern. Expertenteams bewerten dazu mehr als 6.000 Firmen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien,Polen und Portugal. Eine hochkarätige Länderjury kürt anschließend die jeweiligen nationalen Gewinner. Am 21./22. Februar 2008 werden imRahmen des European Business Summit in Brüssel die Gesamtsieger geehrt. Wirtschaftsführer, Spitzenpolitiker und EU-Parlamentarier, darunter EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Wirtschaftsexperte Jeremy Rifkin und ENEL-CEO Fulvio Conti, nehmen ameuropäischen Gipfeltreffen teil.

      "Europa verkörpert Vielfalt. Und die erfolgreichsten europäischen Firmen zeigen im Wettbewerb 'Best of European Business', wie man diese Vielfalt in wirtschaftlichen Erfolg umsetzen kann", erklärt Dr.Burkhard Schwenker, CEO von Roland Berger Strategy Consultants, die Idee des Wettbewerbs. Die für die Endausscheidung nominierten Unternehmen - ob europäischen Ursprungs oder nicht - haben in ihren jeweiligen Ländern in den Kategorien "Profitables Wachstum" oder "Länderübergreifende Firmenübernahmen" Bestleistungen erzielt. In derKategorie "Wachstum" werden sowohl große Firmen mit einem Umsatz von mehr als fünf Milliarden Euro als auch mittlere Firmen mit einem Umsatz zwischen einer und fünf Milliarden Euro prämiert. Dabei zählendie Höhe des Umsatzwachstums in den Jahren 2002-2006 sowie die Wachstumsstrategie. Die Bewertung für "Länderübergreifende Firmenübernahmen" fokussiert auf den Wert, den die jeweilige Transaktion geschaffen hat. Untersucht werden hier Firmen mit einem Umsatz ab einer Milliarde Euro. Der nationale Sonderpreis wird in Deutschland gemeinsam mit der Atlantik-Brücke e.V. für Verdienste um die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen verliehen. Hier zählt das nachhaltige berufliche und persönliche Engagement der Kandidaten für die Beziehungen Deutschlands zu seinem wichtigsten Handelspartneraußerhalb der EU, den USA. Unterstützt wird die Initiative in Berlin vom Nachrichtensender n-tv.

      Die deutsch-amerikanischen Beziehungen stehen auch im Mittelpunkt einer hochrangigen Podiumsdiskussion am Nachmittag vor der Preisverleihung unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Zeit-Herausgeber Dr. Josef Joffe moderiert in den Räumen der Atlantik-Brücke im Magnus-Haus, Berlin-Mitte, eine Gesprächsrunde zum Thema "Who needs America?". Teilnehmer sind C. Boyden Gray, Special Envoy für Europa-Angelegenheiten der US Mission bei der EU, der Vorstandschef der Airbus SAS und Vorsitzende des Vereins Atlantik-Brücke, Dr. Thomas Enders, Friedrich Merz (MdB) sowie Privatdozent Dr. Nils Ole Oermann, Wirtschaftsethiker, Pastor und Berater der Deutschen Islamkonferenz.

      Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien

      Die Jury der deutschen Ausscheidung im Anschluss setzt sich aus Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft zusammen: Dr. Arno Balzer (Chefredakteur manager magazin), Dr. Jürgen Großmann (Vorstandsvorsitzender RWE), Steffen Klusmann (Chefredakteur Financial Times Deutschland), Prof. Dr. Klaus Spremann (Professor derUniversität St. Gallen) sowie Dr. Burkhard Schwenker (Roland Berger Strategy Consultants). Das Gremium entscheidet anhand einer Analyse öffentlich zugänglicher Finanzkennzahlen und strategischer Faktoren.

      Die Nominierten in Deutschland

      Nominiert sind unter den Großunternehmen etwa der MineralölkonzernMarquard & Bahls, der Baukonzern Bilfinger Berger AG, das Stahlunternehmen Salzgitter, der Lebensmittelgroßhändler Lekkerland, der Automobilzulieferer Benteler AG sowie der weltgrößte Chemiekonzern BASF.

      In die nationale Endrunde der mittleren Unternehmen wählte die Jury unter anderem den Edelstahl-Recycler ELG Haniel, den Mode- und Sportartikelhersteller PUMA, Schmitz Cargobull AG aus der Nutzfahrzeugbranche, den Stahlproduzenten Georgsmarienhütte Holding GmbH, den Pharmakonzern STADA Arzneimittel AG, Automobilzulieferer Leoni AG sowie den Landmaschinenhersteller Claas KGaA mbH.

      In der Kategorie länderübergreifende Firmenübernahmen nominiert sind BASF für die erfolgreiche Übernahme des US-amerikanischen Spezialisten für Katalysatoren und Feinpigmente, Engelhard, sowie STADA Arzneimittel AG für die Übernahme der serbischen Pharmagruppe Hemofarm. Außerdem zur Wahl stehen hier der Automobilzulieferer Continental AG für die Übernahme der US-amerikanischen Motorola Automotive Electronics, Automobilzulieferer Leoni AG für die Übernahme der französischen Valeo Connective Systems (VCS), die Fresenius SE aus dem Gesundheitssektor für die Übernahme des US-Dialysespezialisten Renal Care Group sowie der Chemie- und Salzproduzent K+S AG für die Übernahme der chilenischen Sociedad Punta de Lobos (SPL).

      Weitere Länderwettbewerbe stehen an

      Die nationale Preisverleihung in Berlin ist der vierte von insgesamt sieben Länderwettbewerben. Bereits gewählt wurden die nationalen Sieger in Spanien, Portugal und Polen. Die Wettbewerbe in Frankreich, Großbritannien und Italien folgen in den nächsten Wochen.

      Weitere Informationen unter: www.best-of-european-business.com

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      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:25:26
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.320 von 007spekulatius am 07.02.08 19:23:14uena vom 06.02.2008 19:22

      Am Ende der Forschung steht bei "Norbitec" der Erfolg

      „Norbitec“ hat die europaweite Zulassung für „EPO“ erhalten.
      Von Klaus Plath
      Uetersen (pl). Von der Nordmark, beziehungsweise einem ihrer Tochterunternehmen, der „Norbitec“, war kürzlich Gutes zu erfahren. Wie die beiden Geschäftsführer des Unternehmens mit Standorten in Uetersen und Moorrege, Professor Dr. Hartmut Hampl und Dr. Manfred Kurfürst, den UeNa mitteilten, hat das 2003 gegründete Biotechnologie-Unternehmen für sein hergestelltes „EPO“ (Erythropoetin) die europaweite Zulassung erhalten. Damit beginnt jetzt eine neue Phase in der Geschichte der „Norbitec“: Nach umfangreichen Investitionen geht es jetzt ans Geldverdienen. Und dass „EPO“ als „Blockbuster“ dafür geeignet ist, davon gehen die beiden Geschäftsführer aus.
      Mit „EPO“ konnte sich Norbitec (Hauptgesellschafter ist die Stada Arzneimittelgesellschaft) beschäftigen, weil das Patent für das Original-Medikament abgelaufen war.
      Die Zulassung erhielt das Unternehmen, weil nachgewiesen werden konnte, dass das Produkt von „Norbitec“ die gleiche Wirksamkeit aufweist wie das entsprechende Arzneimittel, das sich im vergangenen Jahr durch zahlreiche Dopingskandale insbesondere im Radsport den zweifelhaften Ruf als „Radfahrerdroge“ erworben hatte. Medikamentenmissbrauch ist aber nichts Neues, wissen die beiden Geschäftsführer. „EPO“ wird in der Medizin als Arzneimittel für die Behandlung von Blutarmut (Anämie) infolge von chronischem Nierenversagen und für die Chemotherapie eingesetzt.
      Bei „Norbitec“ wird das Produkt im biotechnischen Verfahren hergestellt. Konkret wird „EPO“ von Hamsterzellen in Fermentern (Bioreaktoren) hergestellt.
      Der Erfolg des noch jungen, Uetersener Unternehmens wirkt sich natürlich auch auf die Arbeitsplätze aus. Derzeit werden 28 Mitarbeiter beschäftigt. Ihrem Sachverstand sei es zu verdanken, dass die europaweite Zulassung bereits vier Jahre nach Firmengründung erfolgte, loben die beiden Geschäftsführer. Und auch der Nordmark sagen Dr. Kurfürst und Professor Hampl „Danke“. Man sei auf dem „Campus“ des Arzneimittelunternehmens an der Pinnauallee sehr gut aufgenommen worden und fühle sich ins Geschehen eingebettet. Das, so der Professor, sei keine Selbstverständlichkeit.
      Beabsichtigt ist es, die Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter „signifikant zu erhöhen“. Die Rede ist von zehn zusätzlichen Fachkräften, um nun mit der Produktion beginnen zu können. Dafür wird nun auch der Moorreger Standort von „Norbitec“ weiter ausgebaut. In Uetersen gibt es keinen Platz mehr für die Firmenerweiterung.
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      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:55:55
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.350 von 007spekulatius am 07.02.08 19:25:26STADA ARZNEI NA 42.69 43.02 tendenz 0.15 0.34% 19:54

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      Avatar
      schrieb am 13.02.08 21:34:45
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.778 von 007spekulatius am 07.02.08 19:55:55
      11. Februar 2008, 04:00 Uhr
      "Die Farbe der Pillen wechselt"
      AOK-Bundesverbandschef Ahrens über Beitragssenkungen und die Vorteile der Gesundheitsreform
      DIE WELT:
      Herr Ahrens, die Gretchenfrage: Steigen die Beiträge der AOK dieses Jahr?
      Hans Jürgen Ahrens:
      Nein.
      Manche Ihrer Kollegen nennen für das kommende Jahr Beiträge von mehr als 15 Prozent.
      Ich kann das nicht nachvollziehen. Es weiß doch jetzt niemand, wie sich Einnahmen und Ausgaben 2009 entwickeln. Wir geben unsere Prognose im Sommer ab.
      Wie können Sie dann Beitragssteigerungen ausschließen?
      2008 bleiben unsere Beiträge konstant. Für 2009 legt die Bundesregierung sowieso zum ersten Mal einen einheitlichen Beitragssatz für alle Kassen fest.
      Wie viele der regionalen AOK müssen am 1. Januar 2009 einen Zusatzbeitrag nehmen?
      Keine AOK. Das gilt aber nur, wenn die Bundesregierung ihre guten Vorsätze realisiert und den einheitlichen Beitragssatz so festlegt, dass er 100 Prozent der Krankenkassenausgaben deckt.
      Wie viele Kassen werden ihren Versicherten dann Beiträge zurückzahlen?
      Das weiß heute noch niemand. Viele Kassen werden keine Beiträge auszahlen, obwohl es einige heute vollmundig versprechen. Das wären ohnehin Minimalbeträge von fünf oder zehn Euro im Monat. Wichtiger ist doch, ob mir meine Kasse zum Beispiel innerhalb von drei Tagen einen Facharzttermin besorgt oder ob ich bei einer schweren Krankheit schnell die Meinung eines zweiten Arztes einholen kann. Es wird einen scharfen Wettbewerb um solche Leistung geben. Da sind wir vorn dabei.
      Politiker werfen den Kassen vor, sie legten sich ein Finanzpolster für 2009 an. Stimmt das?
      Für die AOK trifft dies nicht zu. Wir bauen noch etwa eine Milliarde Euro Schulden ab, und das schaffen wir bis zum Jahresende. Unser Jahresüberschuss 2007 von rund einer Milliarde fließt voll in die Schuldentilgung.
      Durch die Gesundheitsreform können die Kassen viele neue Tarife anbieten. Ihr Fazit?
      Die neuen Tarife sind die Sonnenseite der Reform. Sie bieten den Kassen die Chance zu mehr Wettbewerb und den Versicherten mehr Wahlmöglichkeiten. Für einen unserer Bonustarife, bei dem wir einen Mix aus Selbstbehalt und Rückzahlungen bieten, haben sich schon 300 000 Mitglieder entschieden. 600 000 Mitglieder haben einen Tarif gewählt, bei dem man Prämien bekommt, zum Beispiel ein Sportgerät. Das ist ein großer Erfolg.
      Rund eine Million Mitglieder sind ein Erfolg? Die AOK hat insgesamt rund 25 Millionen Versicherte.
      Das ist nur der Anfang. Warten Sie das nächste Jahr ab. Wenn es nur noch einen allgemeinen Beitragssatz für alle Kassen gibt, werden Wahltarife immer wichtiger. Wir werden noch in diesem Jahr gemeinsam mit privaten Krankenversicherungen weitere Tarife anbieten - für Reisen ins Ausland, für eine besondere Behandlung im Krankenhaus oder für alternative Behandlungsformen.
      Welche Erfahrung haben sie mit Hausarzttarifen gemacht?
      Die Zufriedenheit der Versicherten steigt, weil sie sich besser versorgt fühlen. Wichtig ist, dass Qualitätskriterien eingehalten werden. Einsparungen stehen für uns nicht an erster Stelle.
      Die AOK ist eine der ersten Krankenkassen, die in großem Stil mit Pharmafirmen Rabatte auf Arzneimittel ausgehandelt hat. Die Folge ist, dass Ihre Versicherten immer wieder andere Medikamente bekommen. Wie sind die Reak-tionen?
      Positiv. Die Startschwierigkeiten vom April vergangenen Jahres sind überwunden. Die Patienten machen mit und auch die Apotheker tragen inzwischen zum Erfolg bei. Kein Patient ist überfordert, wenn er alle zwei Jahre einen neuen Namen auf der Arzneimittelpackung sieht und vielleicht die Farbe der Pillen wechselt. Der Wirkstoff der Medikamente bleibt doch immer derselbe.
      Es gibt aber viele Klagen darüber, dass die Medikamente trotzdem anders wirken.
      Unsere Umfragen bei Patienten bestätigen das nicht. Auch Ärzte und Apotheker haben dafür keine Anhaltspunkte. Alle Medikamente sind seit Jahren bewährt. Außerdem arbeiten wir mit namhaf-ten deutschen Herstellern wie Ratiopharm, Hexal oder Stada zusammen.
      Wie viel Ersparnis haben die Rabattverträge der AOK gebracht?
      Wir rechnen für das vergangene Jahr bundesweit mit Einsparungen von rund 100 Millionen Euro. Seit Jahresbeginn 2008 gelten neue Rabattverträge für zunächst 22 Wirkstoffe von 30 Herstellern. Wir rechnen hier mit rund 175 Millionen Euro Einsparungen. Die Summe kann in den kommenden zwei Jahren auf bis zu eine Milliarde Euro wachsen, wenn Verträge unterzeichnet sind, die derzeit wegen Gerichtsentscheidungen noch auf Eis liegen.
      In Baden-Württemberg will die AOK ein eigenes System der medizinischen Versorgung mit Hausärzten aufbauen. Ist damit das bisherige Vertragsmonopol der Kassenärztlichen Vereinigung gebrochen?
      Das Monopol ist gelockert, aber darum geht es nicht. Wir wollen, dass Hausärzte den AOK-Patienten zum Beispiel auch Abendsprechstunden anbieten und sie schnell zum richtigen Facharzt vermitteln, wenn das nötig ist. Solche Verträge würden wir auch mit Kassenärztlichen Vereinigungen schließen, wenn die Bedingungen stimmen.
      Wo liegen die Vorteile solcher Extra-Verträge?
      In Einzelverträgen können wir eine hohe Behandlungsqualität für AOK-Versicherte sicherstellen und ihnen noch besseren Service als bisher bieten. Und wir können die Ärzte von Bürokratie bei der Abrechnung entlasten.
      Wenn man Sie so hört, kann man den Eindruck bekommen, die Gesundheitsreform ist doch besser als ihr Ruf.
      Ich will die alten Kämpfe nicht noch einmal fechten und akzeptiere die Reform. Der Gesundheitsfonds wird kommen. Auch der Spitzenverband Bund für die Krankenkassen wird kommen, obwohl wir beides nicht brauchen. Die positiven Seiten der Reform hätte die Bundesregierung auch ohne diese Reformteile umsetzen können.
      Die Koalition streitet über das Präventionsgesetz. Welche Lösung schlagen Sie vor?
      Wir brauchen kein Präventionsgesetz. Es würde den Kassen Beitragsmittel wegnehmen, um eine neue Bürokratie zu betreiben. Die Kassen machen gute Präventionsarbeit. Wenn sie stärker koordiniert werden soll, können wir gern ein Aktionsbündnis gründen. Aber die AOK kann von den 68 Millionen Euro, die sie jedes Jahr für Primärprävention ausgibt, nicht 41 Millionen Euro für sogenannte gesamtgesellschaftliche Ausgaben abzwacken. Dann könnten wir weniger Präventionsprojekte in Betrieben machen. Wenn es mehr Prävention in Kindergärten und Schulen geben soll, muss das Geld aus den Haushal-ten der Länder und Kommunen kommen.
      Hans Jürgen Ahrens ist Chef des AOK-Bundesvorstands. Mit ihm sprach Philipp Neumann.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:04:06
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.360.370 von 007spekulatius am 13.02.08 21:34:45Signale zu STADA ARZNEIMITT.VNA O.N.:

      Bei der STADA ARZNEIMITT.VNA O.N. kommt es zu einem nachhaltigen Anstieg des exponentiell gleitenden Durchschnitts der Periode 12 über den exponentiell gleitenden Durchschnitt der Periode 50. Es liegt ein potenzielles mittelfristiges Kaufsignal auf Sicht der kommenden Wochen vor.
      Kennzahlen: EMA12: 42,77 - EMA50: 42,58 :kiss::kiss::kiss:

      http://www.godmode-trader.de/front/index.php?id=121346&p=det…
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 14:46:44
      Beitrag Nr. 247 ()
      15.02.2008 14:25:26

      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
      (Aktie)



      15.02.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad
      Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803 , WKN: 725180 am 08.02.2008 durch
      Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
      3,02% (das entspricht 1771469 Stimmrechten) beträgt.
      1,21% der Stimmrechte (das entspricht 708354 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      15.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:43:04
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.525 von Fruehrentner am 15.02.08 14:46:4420.02.2008 15:48
      DGAP-AFR: STADA Arzneimittel AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      STADA Arzneimittel AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      20.02.2008

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit gibt die STADA Arzneimittel AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 27.03.2008 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 27.03.2008 Deutsch: http://www.stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/geschaeftsbe… pdfs/gb2007.pdf Englisch: http://www.stada.de/english/about/financial_reports/ar2007/p… Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.08.2008 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 13.08.2008 Deutsch: http://www.stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/geschaeftsbe… /pdfs/q22008.pdf Englisch: http://www.stada.de/english/about/financial_reports/q2_2008/… Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.05.2008 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.05.2008 Deutsch: http://www.stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/geschaeftsbe… /pdfs/q12008.pdf Englisch: http://www.stada.de/english/about/financial_reports/q1_2008/… Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.11.2008 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 13.11.2008 Deutsch: http://www.stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/geschaeftsbe… /pdfs/q32008.pdf Englisch: http://www.stada.de/english/about/financial_reports/q3_2008/…

      20.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      February 20, 2008 09:48 ET (14:48 GMT)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:57:07
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.416 von 007spekulatius am 21.02.08 18:43:04:kiss::kiss::kiss:

      Signalart Datum/Zeit Bullish
      Aktie mit 3 Monatshoch 2008-02-21 15:47:05 x

      UBS ist seit ein paar Tagen wieder mit über 3% dabei und heute Nachmittag haben sich auch einige ordentlich eingedeckt...

      Xetra 15:45:59 45,50 10.745 Stück
      immerhin Schlappe 488 k€

      ... da hat einer Angst was zu verpassen

      ich tippe mal da geht noch was bis zu den Zahlen... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 06:45:27
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.585 von 007spekulatius am 21.02.08 18:57:07STADA weiterhin ein Kauf, wenn...
      Datum 02.01.2008 - Uhrzeit 08:01 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 725180 | ISIN: DE0007251803 | Intradaykurs:

      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 42,05 Euro

      Rückblick: Ausgehend von ihrem Doppelhoch im Juli 2007 gingen die Aktie der STADA innerhalb ihres langfristigen Aufwärtstrends in einen mittelfristigen Abwärtstrend über. In diesem erreichte die Aktie bei 36,05 Euro ein vorläufiges Tief. Die in diesem Bereich liegende Unterstützung aus August und Oktober 2006 hatte für die Käufer genügend Anziehungskraft, um die Aktie in einen kurzfristigen Aufwärtstrend zu bringen. Dieser ist nicht nur durch steigende Hochs und Tiefs gekennzeichnet, sondern wird durch den Ausbruch aus der mittelfristigen Abwärtstrendlinie nach oben hin bestätigt. Die Kursverluste der vergangenen Handelstage stellen technisch einen Pullback an diese dar. Aktuell notiert die Aktie mit 42,05 Euro oberhalb des Unterstützungsclusters zwischen 40,85 Euro und 41,55 Euro, denen sich auf der Gegenseite die kurzfristigen Widerstände bei 43,13 Euro und 44,39 Euro gegenüber stellen.

      Charttechnischer Ausblick:Im Zuge des kurzfristigen Aufwärtstrends liegen die Erfolgschancen oberhalb von 40,85 Euro weiterhin auf der Longseite. Gelingt es der Aktie, über 43,13 Euro zu schließen, so sollten zügige Kursewinne bis ca.45,00 Euro folgen. Ein Schlusskurs über 44,39 Euro wäre gleichzeitig ein auch mittelfristig positives Signal, welches mit einem Kursziel von 51,20 Euro einhergeht.:kiss::kiss::kiss: Ein erneutes Abfallen des Kurses unter 40,85 Euro per Tagesschlusskurs hingegen würde das technische Bild wieder verschlechtern. Die hierbei zu erwartende Stopploss Welle macht einen dynamischen Rückgang bis ca. 38,15 Euro wahrscheinlich.

      Kursverlauf vom 02.07.2007 bis 28.12.2007 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 23.02.08 10:43:43
      Beitrag Nr. 251 ()
      Kursanstieg gegen den MDAX-Trend, nachbörslich bis 45,50 und dies ohne weitere nachrichten, das ist ist vielversprechend.

      Schönes WE

      b.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:48:58
      Beitrag Nr. 252 ()
      Stada zieht auch heute schön an.

      Charttechnisch sieht's gut aus :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:49:36
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.359 von Fruehrentner am 25.02.08 11:48:58... und fundamental sowieso ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 20:28:57
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.364 von Fruehrentner am 25.02.08 11:49:36scheint so als gehts jetzt stetig aufwärts.... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 20:55:33
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.592 von 007spekulatius am 25.02.08 20:28:57Bei L&S

      STADA ARZNEI NA 46.09 46.33 tendenz 0.96 2.12% 20:54 +:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 21:13:48
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.903 von 007spekulatius am 25.02.08 20:55:33eine kleine Verschnaufspause würde mir nach dem Zwischenspurt auch gut tun.......:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:56:11
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.483.793 von 007spekulatius am 26.02.08 21:13:48ging ja heute schon ein bissel arg runter....

      ... die Gelegenheit hat jemand genutzt....

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:16:56
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.543 von 007spekulatius am 27.02.08 16:56:1117:14 STADA ARZNEI NA 47.62 47.63 1.68 3.65%

      Also ich behaupte mal der Knoten ist - im positiven Sinn - geplatzt.

      Da wird massiv gekauft und die 50 Euro Hürde fällt jetzt ganz schnell

      gefällt mir... :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:25:08
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.888 von 007spekulatius am 27.02.08 17:16:5617:24:10 47,67 812
      17:24:10 47,67 50
      17:24:01 47,54 100
      17:24:01 47,55 105
      17:24:01 47,55 198
      17:23:56 47,65 218
      17:23:52 47,68 700
      17:23:52 47,70 1728
      17:23:52 47,70 580
      17:23:51 47,80 53

      das ist was im Busch.... scheint was angenehmes zu sein....

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:40:21
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.008 von 007spekulatius am 27.02.08 17:25:08Aktie mit 3 Monatshoch 2008-02-27 17:16:48
      Aktie mit 6 Monatshoch 2008-02-27 17:16:48

      Schlusskurs 47,45

      Umsatz 1,3 Mio .... ungefähr das doppelte von den durchschnittlichen Umsätzen

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:43:17
      Beitrag Nr. 261 ()
      hier der Grund für das heutige Kursreversal:


      27.02.2008 17:09:57

      ROUNDUP: Gericht stoppt Umstrittene Rabattverträge der AOK


      STUTTGART (dpa-AFX) - Rückschlag für die AOK: Das Landessozialgericht
      Baden-Württemberg hat den Allgemeinen Ortskrankenkassen am Mittwoch verboten,
      weiter Rabattverträge mit Generikaherstellern zu schließen. Die
      Vergaberichtlinien würden nicht alle potenziellen Hersteller von
      Nachahmerpräparaten gleich behandeln, vor allem mittelständische
      Pharmaunternehmen würden benachteiligt, entschied der 5. Senat am Mittwoch nach
      einer mündlichen Verhandlung. Damit liegen Verträge zu rund 60 vorgesehenen
      Wirkstoffen auf Eis.

      Das Landessozialgericht hob Entscheidungen des Sozialgerichts Stuttgart auf, die
      der AOK den Abschluss der Verträge gestattet hatten. Unter Federführung der AOK
      Baden-Württemberg hatten alle AOK- Landesverbände in- und ausländische
      Pharmaunternehmen aufgefordert, für insgesamt 83 Wirkstoffe Angebote für eine
      Rabattvereinbarung abzugeben.

      AOK: MILLIARDENEINSPARUNG

      Mehrere Unternehmen haben in der Verhandlung am Mittwoch moniert, die AOK habe
      bei der Ausschreibung nicht alle Anbieter gleich behandelt. So gebe es keine
      regionalen Beschränkungen, bei denen auch mittelständische Firmen Angebote mit
      verlässlichen Kalkulationen abgeben könnten. Die AOK bezifferte das mögliche
      Einsparpotenzial für ihre Mitglieder auf bis zu eine Milliarde Euro. Dieses Geld
      fehle dann natürlich an anderer Stelle, kritisierten die Vertreter der
      Unternehmen.

      Die Rechtsstreitigkeiten hatten mit Beschwerden von acht bei der Ausschreibung
      gescheiterten Generika-Herstellern bei den Vergabekammern der Bezirksregierung
      Düsseldorf und des Bundes in Bonn begonnen. Generika sind preiswerte
      Medikamente, die wirkstoffgleich mit Originalpräparaten sind, deren Patentschutz
      abgelaufen ist./bö/DP/das

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:55:28
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.268 von Fruehrentner am 27.02.08 17:43:17Hab mal bei STADA nachgelesen...
      Unternehmensinformation vom 17.09.2007 Presse- & Ad hoc-Meldungen

      "STADA-Vertriebsgesellschaften schließen Rabattverträge mit AOK für 23 Wirkstoffe
      Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 17.09.2007, Kenntnis über das Ergebnis der Ausschreibung der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) für in Deutschland bundesweit geltende Rabattverträge für Arzneimittel gemäß § 130 a SGB V erhalten......Es wird erwartet, dass sich in Umsetzung der Bestimmungen des GKV-WSG ein großer Teil dieses Umsatzpotenzials in den Jahren 2008 und 2009 auf die jeweils drei Anbieter konzentrieren wird, mit denen die AOK jeweils für diese Wirkstoffe einen entsprechenden Rabattvertrag abschließt, und dass die STADA-Vertriebsgesellschaften damit bei den 23 Produkten mit AOK-Rabattvertrag deutliche Absatzsteigerungen erwarten können. Andererseits muss STADA bei den von der AOK ausgeschriebenen weiteren 60 Wirkstoffen, über die der Konzern keine Rabattverträge mit der AOK abschließen wird, mit einem Nachfragerückgang bei Verordnungen für AOK-Versicherte in den beiden kommenden Jahren rechnen."

      Mit dem heutigen Urteil entfallen wohl die erwarteten Umsatzverluste für die 60 Wirkstoffe bei Stada... hat jemand einen Vorstellung von welchem Umsatzhöhe da geredet wird ?

      Merci :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 06:33:50
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.954 von 007spekulatius am 27.02.08 19:55:28WestLB bestätigt STADA mit 'Buy' - Ziel 55 Euro
      22.02.2008 - 13:31

      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat STADA nach einem Strategie-Treffen mit "Buy" und einem Kursziel von 55 Euro bestätigt. Das Unternehmen könne weiterhin ein interessantes Übernahmeziel für den Marktführer TEVA sein, schrieb Analyst Andreas Theisen in einer Studie vom Freitag. Im Falle einer Übernahme wäre die STADA-Aktie nach seinen Berechnungen 65 Euro wert.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 06:54:00
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.670 von 007spekulatius am 28.02.08 06:33:50dpa-afx
      Aktien Frankfurt Schluss: Gut behauptet - DAX mit Endspurt im späten Handel
      Mittwoch 27. Februar 2008, 17:44 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Endspurt im späten Handel hat der deutsche Aktienindex DAX .............

      Im MDAX stiegen die Aktien von STADA nach einem positiven Gerichtsentscheid um 3,00 Prozent auf 47,45 Euro. Zuvor hatte das Landessozialgericht Baden-Württemberg den Allgemeinen Ortskrankenkassen verboten, weiter Rabattverträge mit Generikaherstellern zu schließen. "Das ist natürlich eine positive Nachricht für den Generikaproduzenten STADA", sagte ein Händler. ..."

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:17:21
      Beitrag Nr. 265 ()
      29.02.2008 15:03:50

      DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach §
      26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------

      Hiermit teilt die STADA Arzneimittel AG mit, dass die Gesamtzahl der
      Stimmrechte am Ende des Monats Februar 2008 insgesamt 58721580 Stimmrechte
      beträgt.
      Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 08.02.2008
      wirksam.

      29.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -----

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:09:16
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.305 von Fruehrentner am 29.02.08 15:17:21am 31.12.2008 .... die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Dezember 2007 insgesamt 58721100 Stimmrechte beträgt.

      sind also 480 Stimmrechte mehr geworden... vermutlich aus der Umwandlung von Optionsscheinen !?! oder wie oder was.... danke

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:19:37
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.162 von 007spekulatius am 29.02.08 17:09:1629.02.08 17:17 Uhr 46,41 EUR -0,34% [-0,16]

      scheint als gehts heute - bei dem Umfeld - noch ins positive Terrain

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 19:11:52
      Beitrag Nr. 268 ()
      :yawn: ist da was im Busch - da hat sich heute abend noch einer mit 24000 eingedeckt??????????
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 07:08:06
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.537.681 von oepfele am 03.03.08 19:11:52ja es scheint so das sich einige eindecken... aber nicht erst seit gestern

      am Donnerstag den 27.3.2008
      Veröffentlichung Ergebnisse 2007
      mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 10:10:01
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.609 von 007spekulatius am 04.03.08 07:08:06:p na da bin ich ja auch mal gespannt - kann ja nur super ausfallen und den Kurs endlich mal wieder Richtung Norden schicken
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:06:29
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.883 von oepfele am 04.03.08 10:10:01In dem Umfeld gabs heute zwar einen fallenden Kurs aber einen geringen Umsatz von 325 Tsd
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:24:45
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.379 von 007spekulatius am 04.03.08 21:06:29aktuell gehts in USA ja wieder ins positive Terrain

      wenns dabei bleibt wird Morgen spannend

      L&S 725180 STADA ARZNEI NA 45.44 45.68 tendenz -0.53 -1.15% 21:22

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:58:37
      Beitrag Nr. 273 ()
      06.03.2008 12:47:09

      AKTIE IM FOKUS: STADA fest - Eckdaten bereinigt besser als erwartet


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von STADA hat am Donnerstag die Vorlage von
      Eckdaten für 2007 mit Kursgewinnen honoriert. Nachdem das Papier des
      Generika-Herstellers unmittelbar nach den Zahlen noch bis auf 45,00 Euro fiel,
      ging es gegen 12.40 Uhr um 1,51 Prozent auf 46,40 Euro nach oben. Der MDAX
      zeigte sich zeitgleich wenig verändert mit einem Minus von 0,04 Prozent auf
      9.053,18 Zähler.

      Einem Börsianer zufolge haben die Zahlen nur auf den ersten Blick die
      Erwartungen enttäuscht. Auf bereinigter Basis seien sie jedoch unerwartet gut
      ausgefallen, woraus die verspätete positive Kursreaktion resultiere.

      Ähnlich äußerte sich Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler. 'Auf
      den ersten Blick sind die Zahlen okay', sagte er in einer ersten Einschätzung.
      Am meisten habe ihn der Umsatzanstieg von 26 Prozent bei dem Generika-Hersteller
      überrascht. 'Bei einigen Gewinnkennziffern haben wir mehr erwartet, aber wenn
      man die Belastungen herausrechnet, hat es auch hier deutliche Verbesserungen
      gegeben.' Konkrete Aussagen zur zukünftigen Entwicklung habe es nicht gegeben -
      diese erwartet der Experte Ende März bei Bekanntgabe der endgültigen Zahlen.

      STADA hat 2007 von der Nachfrage nach seinen Nachahmermedikamenten profitiert
      und operativ mehr verdient als im Vorjahr. Für das vergangene Jahr soll eine
      Dividendenerhöhung von 15 Prozent auf 0,71 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden.
      2008 will der Konzern bei Umsatz und operativem Ergebnis weiter zulegen./gl/ag

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:59:35
      Beitrag Nr. 274 ()
      06.03.2008 12:12:23

      STADA steigert bei Umsatzanstieg operatives Ergebnis - Dividendenerhöhung


      BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Generikahersteller STADA hat im abgelaufenen
      Geschäftsjahr von der Nachfrage nach seinen Nachahmermedikamenten profitiert und
      operativ mehr verdient als im Vorjahr. Nach vorläufigen Zahlen verbesserte sich
      das operative Ergebnis um 19 Prozent auf circa 215,5 Millionen Euro, teilte die
      im MDAX notierte STADA AG am Donnerstag mit. Belastungen aus der
      Restrukturierung des Vertriebs und Abschreibungen würden sich 2007
      voraussichtlich auf 61,5 Millionen Euro vor Steuern belaufen, hieß es weiter.
      Bei einem Umsatzanstieg von 26 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro stieg der
      Konzerngewinn um 14 Prozent auf 105,1 Millionen Euro. 2008 will der Konzern bei
      Umsatz- und operativem Ergebnis weiter zulegen. Für 2007 soll eine
      Dividendenerhöhung von 15 Prozent auf 0,71 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden

      In den nächsten Jahren strebt der drittgrößte deutsche Generikahersteller STADA
      nach dem zwölften Rekordjahr 2007 ein 'nachhaltiges operatives Wachstum' sowie
      die Fortsetzung des 'erfolgreichen Wachstumskurses des Konzerns' an. Jedoch
      könne es in einzelnen nationalen Märkten immer wieder zu signifikanten
      regulatorischen Eingriffen, intensivem Wettbewerb und signifikantem Margendruck
      kommen.

      2007 profitierte STADA von seinem Auslandsgeschäft, das mit einer Steigerung von
      circa 30 Prozent auf 990,7 Millionen Euro rund 63 Prozent zum Konzernumsatz
      beigetragen habe. Der Konzerngewinn ist nach Angaben von STADA unter
      Herausrechnung einmaliger Sondereffekte auf circa 146,8 Millionen Euro (VJ:
      102,1) gestiegen und habe damit um 44 Prozent über dem bereinigten Konzerngewinn
      des Vorjahres gelegen. Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme von circa 41,6
      Millionen Euro entspricht nach STADA-Angaben einer Ausschüttungsquote von rund
      40 Prozent./ep/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 18:43:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Der Generikahersteller hat einen kräftigen Gewinnsprung erzielt. Dieser Anstieg reichte Analysten auf den ersten Blick nicht. Doch auf bereinigter Basis überzeugte das Ergebnis. Die Aktie drehte daher ins Plus.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/104-49160/

      Unmittelbar nach Veröffentlichung der Bilanz notierte das Papier des Generika-Herstellers noch bei 45,00 Euro, was verglichen mit gestern einem Minus von 1,5 Prozent entspricht. Doch dann schraubte sich der Kurs aufwärts, bis auf 46,55 Euro - ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs.

      Stada hat laut der vorläufigen Zahlen sein operatives Ergebnis um 19 Prozent auf circa 215,5 Millionen Euro erhöht. Der Konzerngewinn stieg um rund 14 Prozent auf 105,1 Millionen. In diesen Zahlen ist eine Reihe von Sonderfaktoren enthalten. So belastete die Restrukturierung des Generika-Vertriebs. Außerdem gab es außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte. Die Belastungen werden voraussichtlich bei 61,5 Millionen Euro vor Steuern liegen. Insgesamt profitierte das Unternehmen von der guten Nachfrage nach seinen Nachahmerpräparaten (Generika). Der Umsatz legte 26 Prozent zu auf 1,57 Milliarden Euro.

      Dividende wird angehoben
      Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler äußerte sich positiv. Am meisten habe ihn der Umsatzanstieg überrascht. "Bei einigen Gewinnkennziffern haben wir mehr erwartet, aber wenn man die Belastungen herausrechnet, hat es auch hier deutliche Verbesserungen gegeben." Konkrete Aussagen zur zukünftigen Entwicklung habe es nicht gegeben - diese erwartet der Experte Ende März bei Bekanntgabe der endgültigen Zahlen. Für 2008 hat Stada lediglich weitere Steigerungen bei Umsatz- und operativem Ergebnis angekündigt.

      Stada will seine Dividende nach dem kräftigen Gewinnanstieg deutlich erhöhen. Für 2007 sollen 0,71 Euro ausgeschüttet werden. Das wäre eine Erhöhung von 15 Prozent.
      bs Image
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:35:41
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.232 von helwet59 am 06.03.08 18:43:2706.03.2008 16:55
      STADA - Nach Kaufsignal Potenzial bis ....

      Stada (News/Aktienkurs) - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 46,00 Euro

      Rückblick: Die STADA - Aktie startete nach einem Tief bei 13,38 Euro im August 2004 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Bis auf 51,43 Euro zog die Aktie an.

      Nach diesem Hoch aus dem Juli 2007 setzte eine massive Korrekturbewegung ein. Auf die Unterstützung bei 36,21 Euro fiel die Aktie ab.

      Auf dieser Unterstützung stabilisierte sich die Aktie und durchbrach in der letzten Woche einen kleinen BUY- Trigger bei 45,09 Euro. In dieser Woche behauptet sich die Aktie oberhalb dieses Triggers.

      Charttechnischer Ausblick: Mit dem Ausbruch über 45,09 Euro hat sich die STADA - Aktie weiteres Aufwärtspotenzial erschlossen. In den nächsten Tagen und Wochen sollte also Kapital in die Aktie fließen. Kursgewinne bis ca. 51,43 Euro sind zu erwarten.

      Allerdings würde ein Wochenschlusskurs unter 45,09 Euro das Kaufsignal aus der letzten Woche negieren. Danach würden einige Longpositionen wohl wieder liquidiert werden. Abgaben bis ca. 40,10 Euro wären die wahrscheinliche Folge.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:39:27
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.809 von 007spekulatius am 06.03.08 19:35:41morgen noch ein paar Kaufempfehlungen und wir sehen schnell die 50 Euro :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 10:53:56
      Beitrag Nr. 278 ()
      Relation Käufe/Verkäufe = 1:0,68

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 12:32:52
      Beitrag Nr. 279 ()
      STADA ARZNEIMITTEL A

      FRANKFURT - Das Bankhaus Metzler hat die STADA-Aktie nach der Vorlage von Eckdaten für das vergangene Jahr mit 'Kaufen' bewertet. 'Auf den ersten Blick sind die Zahlen okay', sagte Analyst Karl-Heinz Scheunemann am Donnerstag in einer ersten Einschätzung. Am meisten habe ihn der Umsatzanstieg von 26 Prozent bei dem Generika-Hersteller überrascht. 'Bei einigen Gewinnkennziffern haben wir mehr erwartet, aber wenn man die Belastungen herausrechnet, hat es auch hier deutliche Verbesserungen gegeben.' Konkrete Aussagen zur zukünftigen Entwicklung habe es nicht gegeben - diese erwartet der Experte Ende März bei Bekanntgabe der endgültigen Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 18:52:39
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.390 von bergfex58 am 07.03.08 12:32:5207.03.2008 16:25
      STADA Arzneimittel AG: strong buy (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
      Köln (aktiencheck.de AG) - Marcus Konstanti, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "strong buy" ein und bestätigt den Fair Value von 58 EUR.:kiss::kiss::kiss:

      STADA habe überraschend gute vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorgelegt. Es sei anzunehmen, dass die Konsensschätzungen in der Folge steigen würden.

      Die Analysten würden ihre Schätzungen überprüfen, wobei aber eher mit kleineren Anpassungen zu rechnen sei. Die guten Wachstumsaussichten für 2008 und 2009 als auch die niedrige Bewertung des Titels würden für STADA sprechen.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 07.03.08) (07.03.2008/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 07.03.2008
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 06:37:35
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.060 von 007spekulatius am 07.03.08 18:52:39STADA "buy" - UniCredit Markets & Investment Banking

      München (aktiencheck.de AG) - Christian Cohrs, CEFA von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.

      STADA habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben. Die Ergebnisentwicklung habe unter einmaligen Belastungen gelitten, die sich auf insgesamt 62 Mio. EUR vor Steuern belaufen hätten. Hiervon seien 22 Mio. EUR auf das vierte Quartal entfallen. Der bereinigte operative Gewinn sei um 33% angestiegen. Der Gesamtumsatz habe um 26% auf 1,57 Mrd. EUR zugelegt, wobei etwa die Hälfte auf organisches Wachstum zurückzuführen gewesen sei. Das bereinigte EPS sei im Vergleich zum Vorjahr um 33% auf 2,53 EUR gesteigert worden und habe damit über der Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking (1,92 EUR) und über den Erwartungen des Marktes gelegen.

      Das Management von STADA habe eine Dividende von 0,71 EUR vorgeschlagen. Dies korrespondiere mit einer Ausschüttungsquote von 28%. STADA plane trotz des herausfordernden Umfeldes eine Fortsetzung des Wachstumskurses. Konkrete Zielvorgaben seien allerdings nicht genannt worden. Für das Geschäftsjahr 2008 rechne man bei UniCredit Markets & Investment Banking mit einem EPS von 2,80 EUR (KGV: 16,3) und für das Geschäftsjahr 2009 mit einem EPS von 3,11 EUR (KGV: 14,7). Das Kursziel sehe man unverändert bei 52,00 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von STADA weiterhin "buy". (Analyse vom 06.03.08) (06.03.2008/ac/a/d)2008-03-06 16:21:39

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 10:08:28
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.791 von 007spekulatius am 08.03.08 06:37:35HANDELSBLATT, Freitag, 7. März 2008, 21:40 Uhr
      Analyse

      dpa-AFX Überblick: Analysten-Einstufungen vom 07.03.2008
      dpa-afx FRANKFURT. Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 07.03.2008

      Stada Arzneimittel AG

      MÜNchen - Merck Finck hat Stada nach vorläufigen Zahlen mit „Buy“ und einem Kursziel von 52 Euro bestätigt.:kiss::kiss::kiss: Die Aktie sei unterbewertet und reflektiere nicht das starke Wachstumspotenzial des Unternehmens, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Donnerstag. Die vorläufigen Eckdaten für das vierte Quartal 2007 zu Umsatzwachstum und operativem Gewinn vor Sondereffekten seien stärker als erwartet ausgefallen. Der Ausblick des Unternehmens sei weiterhin positiv, wenn auch unpräzise. Kunold bleibt bei seinen Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS).


      Stada Arzneimittel AG

      MÜNchen - Die Unicredit hat die Titel von Stada nach vorläufigen Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 52 Euro bestätigt.:kiss::kiss::kiss: Der bereinigte Gewinn des Pharmaunternehmens für 2007 und der Dividendenvorschlag hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Freitag. Der Ausblick sei aber unpräzise geblieben. Die Bewertung der Aktie liege über dem Sektordurchschnitt, entspreche jedoch der historischen Bewertung des Papiers seit 2004, hieß es.

      Stada Arzneimittel AG

      DÜSseldorf - Sal. Oppenheim hat Stada Arzneimittel nach Zahlen mit "Strong buy" und einem Fairen Wert von 58 Euro bestätigt. :kiss::kiss::kiss:Nach den überraschend guten Vorabzahlen dürften die Konsensschätzungen steigen, schrieb Analyst Marcus Konstanti in einer Studie vom Freitag. Er werde seine Erwartungen überprüfen, rechne aber eher mit Anpassungen als größeren Änderungen. Die guten Wachstumsaussichten für 2008 und 2009 und die niedrige Bewertung des Titels rechtfertigten die "Strong buy"-Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:11:51
      Beitrag Nr. 283 ()
      10.03.2008 18:16
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen 2007 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um rund 26% auf etwa 1,57 Milliarden Euro steigern können. Im Auslandsgeschäft sei dabei ein überproportionaler Anstieg um etwa 30% auf 990,7 Millionen Euro verzeichnet worden. Das EBITDA habe sich nach vorläufigen Berechnungen um 24% auf 289,5 Millionen Euro erhöht. Beim EBIT sei ein Zuwachs von 11% auf 187,8 Millionen Euro erzielt worden. Der Vorsteuergewinn habe mit 150,7 Millionen Euro um 4% über dem Vorjahresniveau gelegen. Der Gewinn je Aktie habe sich um 6% auf 1,80 Euro verbessert.

      Die vorgelegten Zahlen seien insgesamt zufrieden stellend ausgefallen. Dabei habe das Unternehmen von einem positiven Auslandsgeschäft profitiert. Ergebnisseitig habe die Gesellschaft die Schätzungen verfehlt. Gleichzeitig sei das Ergebnis aber durch zahlreiche Sonderfaktoren beeinflusst worden. So habe die Restrukturierung des deutschen Generikavertriebs den Nachsteuergewinn mit 17,9 Millionen Euro belastet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen hätten den Nachsteuergewinn um rund 26,1 Millionen Euro reduziert. Insgesamt hätten einmalige Sondereffekte den Nachsteuergewinn mit rund 41,6 Millionen Euro belastet. Auf bereinigter Basis hätten die Gewinnzahlen daher leicht über den Erwartungen gelegen. Konkretere Angaben zu den einzelnen Bereichen habe der Konzern noch nicht bekannt gegeben. Die endgültigen Geschäftsergebnisse werde STADA voraussichtlich am 27. März bekannt geben.

      Beim Freitagsschlusskurs von 45,97 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 17 weiterhin relativ moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich in den vergangenen Jahren eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Auch im laufenden Jahr rechne man mit weiteren Verbesserungen bei Umsatz und Gewinn. Die größten Wachstumspotenziale sehe man weiterhin im Auslandsgeschäft. Allerdings seien signifikante regulatorische Eingriffe in einzelnen Märkten nicht auszuschließen. Dies könne die Ertragsbasis der Gesellschaft belasten.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA zu akkumulieren. (Analyse vom 10.03.2008) (10.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.03.2008


      in dem Umfeld interessiert das anscheinend niemand
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      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:13:33
      Beitrag Nr. 284 ()
      10.03.2008 12:58
      STADA Arzneimittel AG: buy (Merrill Lynch & Co., Inc.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Andreas Schmidt, Analyst von Merrill Lynch, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 55 auf 60 EUR heraufgesetzt.

      STADA habe im abgelaufenen Quartal ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Für die Aktie würden die durch ein Gericht untersagten Rabattverträge für die AOK und das nachweislich gute Management in einem sehr schwierigen Umfeld sprechen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 10.03.08)
      (10.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.03.2008
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      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:39:39
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.591 von 007spekulatius am 10.03.08 20:13:3310.03.2008 10:16
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (Independent Research GmbH)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) nach wie vor mit "akkumulieren" ein.

      Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Der Umsatz habe um 26% von 1,25 Mrd. EUR auf 1,57 Mrd. EUR gesteigert werden können. Das berichtete EBIT habe sich von 168,7 Mio. EUR auf 187,8 Mio. EUR verbessert, sei aber dennoch knapp hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben, was auf den ersten Blick enttäusche. Ohne Berücksichtigung der außergewöhnlich hohen Sondereffekte in Höhe von 61,5 Mio. EUR und der Wertkorrekturen bilanzierter immaterieller Vermögenswerte habe beim EBIT jedoch ein Anstieg von 186,7 Mio. EUR auf 249,2 Mio. EUR generiert werden können.

      Wie gewohnt sei der Ausblick viel versprechend ("nachhaltiges operatives Wachstum", Fortsetzung des "erfolgreichen Wachstumskurses").

      Die Analysten von Independent Research stufen die STADA Arzneimittel-Aktie weiterhin mit "akkumulieren" ein. Das Kursziel werde unverändert bei 49 EUR gesehen. (Analyse vom 07.03.2008) (07.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 07.03.2008


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      schrieb am 12.03.08 18:20:41
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.873 von 007spekulatius am 10.03.08 20:39:39
      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die Marshall Wace LLP hat ihre Beteiligung an der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) aufgestockt.

      Click here to find out more!

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Marshall Wace an dem im MDAX notierten Generikahersteller am 5. März die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt nun bei 3,06 Prozent.

      Die Aktie von STADA notiert aktuell mit einem Plus von 1,72 Prozent bei 46,10 Euro. (12.03.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
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      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:28:06
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.959 von 007spekulatius am 12.03.08 18:20:41Marshall Wace
      From Wikipedia, the free encyclopedia

      Marshall Wace is among the most powerful hedge funds in the City of London with an estimated $15 billion under management (FT). The organisation is controlled by Paul Marshall (a prominent Liberal Democrats supporter) and Ian Wace, 43. The pair were estimated to be worth £175 million (€253m, $322m) in the Sunday Times Rich List 2006. The fund is estimated to be among the ten biggest in Europe and operates from offices close to the Strand. The organisation has been estimated by The Times to currently be responsible for 3-4 per cent of the total equities traded in London. Much of the firm's success is believed to stem from a complex computer system called TOPS (Trade Optimised Portfolio System) which uses algorithms to rank advice offered by salesmen and analysts.

      Marshall Wace also manages the award-winning Eureka Fund and Eureka Interactive, Europe's largest tech, media, technology (TMT) sector hedge fund. Though there are some smaller hedge funds registered with the capital markets regulator as foreign portfolio investors , none of them has the asset base to match Marshall Wace's, which is among the more prominent and reputed entities in this category to enter India in recent times (August 2004).

      The Eureka Interactive Fund follows a “long-short equity strategy” which essentially is a directional strategy involving equity-oriented investing on both the long and short sides of the market. The objective is not to be market neutral. Managers have the ability to shift from value to growth, from small to medium to large capitalization stocks, and switch from a net long position to a net short position. Managers can also futures and options to hedge. The focus may be regional or sector specific. Marshall Wace pays a rumored $250m in commissions to brokers a year, based on its high trading volumes and sophisticated system for measuring brokers’ performance.

      The Times ran a profile of Marshall Wace in October 15, 2005. Performance summary and top 100 hedge funds to watch from Financial Times.

      Absolute Return for Kids

      Paul Marshall and Ian Wace are passionate supporters of Absolute Return for Kids, which supports deprived children in Britain, South Africa and Eastern Europe.

      Every year the Ark dinner brings the world of serious A-list celebrity and hedge fund money together. This year it raised a record £11m (2007). Every trader would most like to know Ian Wace after all, a call from him could make or break a trading desk’s numbers for a year. Only blemish is that he lives in Battersea and that Marshall is one of the biggest backers in the City of London of the Liberal Democrat party. Close to Phil Hylander (see 39), his former protégé at SG Warburg and Deutsche Bank, who runs global equity trading at Goldman Sachs.
      ¤ This bank, insurance, or other financial services corporation article is a stub. You can help Wikipedia by expanding it.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 07:24:21
      Beitrag Nr. 288 ()
      13.03.2008 07:22
      Verband: Generika mit Umsatzplus - aber weniger als bei neuen Arzneimitteln

      Die Hersteller von Nachahmer-Präparaten - sogenannten Generika - haben im Januar in Deutschland mit 318 Millionen Euro ein Umsatzplus von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet. Das berichtete der Branchenverband Pro Generika in Berlin. Bei patentgeschützten Arzneimitteln und Medikamenten ohne Konkurrenz der günstigeren Nachahmer-Präparate sei der Umsatz der Hersteller dagegen um 20,8 Prozent auf 966 Millionen Euro gestiegen.

      Vor dem Hintergrund des stärkeren Anstiegs bei den neuen, teureren Mitteln sagte Pro-Generika-Geschäftsführer Peter Schmidt der Deutschen Presse-Agentur dpa, es gebe immer noch Einsparmöglichkeiten bei den Arzneimitteln. Kritiker werfen der Pharmabranche seit langem vor, teure Innovationen oft ohne echten Zusatznutzen auf den Markt zu bringen. Der Umsatzanstieg bei den Generika sei in erster Linie einer Absatzsteigerung geschuldet, betonte Schmidt.

      Keine Chance sieht Schmidt nach einer Schlappe für die AOK vor Gericht für weitere Rabattverträge in diesem Jahr. "2008 wird es nicht einen einzigen neuen legalen Rabattvertrag geben." Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hatte den Allgemeinen Ortskrankenkassen am Mittwoch verboten, weiter Rabattverträge mit Generika-Herstellern zu schließen. Damit liegen Verträge zu rund 60 Wirkstoffen auf Eis. Bemängelt wurden die Vergaberichtlinien der AOK. Seit Jahresbeginn gelten bereits AOK-Rabattverträge mit 30 Herstellern für 22 Wirkstoffe.

      175 Millionen Euro sollen so zugunsten der Beitragszahler eingespart werden. Insgesamt hatte die AOK bis zu eine Milliarde Euro sparen wollen. Kassen können seit 2003 Rabattverträge mit Pharma- Unternehmen über Generika aushandeln. Durch die Gesundheitsreform 2007 wurde die Umsetzung der Verträge erleichtert./bw/DP/zb

      ISIN DE0007251803

      AXC0019 2008-03-13/07:19
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:41:00
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.085 von 007spekulatius am 13.03.08 07:24:2113.03.2008 10:16
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Demzufolge habe sich der Konzernumsatz um 26% auf 1,57 Mrd. EUR verbessert und habe damit die Erwartungen der Analysten von 1,53 Mrd. EUR erfüllt. Sondereffekte hätten die Ergebnisentwicklung beeinflusst. Diese hätten sich auf insgesamt 61,5 Mio. EUR vor Steuern bzw. 41,6 Mio. EUR nach Steuern belaufen. Das EBIT sei um rund 11% von 168,7 Mio. EUR auf 187,8 Mio. EUR geklettert. Bereinigt um Sondereffekte ergebe sich eine Steigerung von 34% von 186,7 Mio. EUR auf 249,2 Mio. EUR. Beim Konzernergebnis habe ein Anstieg um 14% auf 105,1 Mio. EUR generiert werden können. Die Analysten hätten hier 106,5 Mio. EUR erwartet. Bereinigt um Sondereffekte wäre das Konzernergebnis um 44% auf 146,8 Mio. EUR geklettert.

      Die Dividende solle auf 0,71 EUR pro Aktie gesteigert werden (die Ausschüttungsquote betrage rund 40%) was den Prognosen der Analysten von 0,70 EUR pro Aktie entspreche.

      Das Management habe seinen positiven Ausblick für 2008 bekräftigt und gehe von einem nachhaltigen operativen Wachstum aus. Allerdings seien keine konkreten Zielvorgaben für das aktuelle Geschäftsjahr geäußert worden.

      Die Analysten der Nord LB stufen die STADA Arzneimittel-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde von 51 EUR auf 52 EUR erhöht. (Analyse vom 12.03.2008) (12.03.2008/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 12.03.2008

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:18:46
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.818 von 007spekulatius am 13.03.08 19:41:00Die Tage einer institutionellen Kaufempfehlung brachten stets ein verkaufslastiges Orderbuch, bei Landesbanken insbesondere, weil die ein Faible für undurchsichtige Paketschuldverschreibungen entwickelt haben.
      Heute ist das Orderbuch wieder käuferbetont, :)weil keine Kaufempfehlung rauskam :).
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 10:52:17
      Beitrag Nr. 291 ()
      Jetzt liegen bei 44,50 10500 Stück im Verkauf, riecht nach "Landesbankformat".
      Zum Haareraufen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 11:24:11
      Beitrag Nr. 292 ()
      Die scheint jemand gern zu nehmen :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 12:25:22
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.591 von BizAngel am 14.03.08 11:24:11In der Tat, das war ein Block mit fast 5000 Stück, ratzfatz, weg. Scheint so, als habe man den Posten teilweise nach oben verschoben.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 12:32:40
      Beitrag Nr. 294 ()
      Hier kommt das Eingeständnis:

      14.03.08 12:02
      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung gemäß � 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach � 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      14.03.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Die Marshall Wace LLP, ('Investment Manager'), London, Großbritannien, teilte uns gemäß � 21 Abs. 1 WpHG am 14. März 2008 mit, dass sie am 10. März 2008 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, unterschritten hat und zu diesem Stichtag 2,84 % (entspricht 1.666.040 Stimmrechten) der Stimmrechte hält. Die Stimmrechte sind dem Investment Manager gemäß � 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

      14.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:31:23
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.640.466 von bergfex58 am 14.03.08 12:32:4014.03.2008 16:19
      STADA Arzneimittel AG: buy (WestLB AG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Andreas Theisen, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 55 EUR.

      Die Kennziffern für das abgelaufene Geschäftsjahr hätten die Erwartungen übertroffen. Abgesehen davon bleibe STADA ein Übernahmekandidat.

      Die regulatorische Änderungen in Deutschland zu Gunsten von direkten Vertragsabschlüssen würden den Weg für größere Marktanteilsgewinne bereiten.

      Darüber hinaus werde eine massive Geschäftsausweitung in Frankreich und Italien erwartet. Das Hauptwachstumsfeld werde aber trotzdem Russland bleiben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 14.03.08)
      (14.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 14.03.2008
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:41:17
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.574 von 007spekulatius am 14.03.08 18:31:23CB4RKN
      CALL auf STADA ARZNEIMITT.VNA
      Commerzbank 60,000 EUR
      18.06.08 0,063 0,073 +108,57% :confused::confused::confused:
      17:58:27 14.03.

      Die Aktie fällt und der Optionsschein springt nach oben ??? Es ist wohlgemerkt ein Call auf 60 Euro bis Juni diesen Jahres !!!!

      Hat da einer eine Erklärtung dafür ? Danke.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:46:37
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.715 von 007spekulatius am 14.03.08 18:41:17immerhin 330.000 Stück

      ISIN : DE000CB4RKN2 Börsenplatz : Stuttgart
      Datum Zeit akt. Kurs Kursart Volumeneinheiten Volumen EUR Volumen (kum.) Stück Volumen (kum.) Euro
      14.03.08 15:58:04
      0,07 rG

      VA
      80.000 5.600 330.000 17.400
      15:50:10
      0,05 rG

      VA
      100.000 5.000 250.000 11.800
      15:35:02
      0,047 rG

      VA
      50.000 2.350 150.000 6.800
      15:18:04
      0,05 rG

      VA
      50.000 2.500 100.000 4.450
      15:08:39
      0,039 rG

      VA
      50.000 1.950 50.000 1.950

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 07:18:59
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.771 von 007spekulatius am 14.03.08 18:46:37STADA Arzneimittel buy

      14.03.2008 16:05:03

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Andreas Theisen, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 55 EUR.

      Die Kennziffern für das abgelaufene Geschäftsjahr hätten die Erwartungen übertroffen. Abgesehen davon bleibe STADA ein Übernahmekandidat.

      Die regulatorische Änderungen in Deutschland zu Gunsten von direkten Vertragsabschlüssen würden den Weg für größere Marktanteilsgewinne bereiten.

      Darüber hinaus werde eine massive Geschäftsausweitung in Frankreich und Italien erwartet. Das Hauptwachstumsfeld werde aber trotzdem Russland bleiben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 14.03.08)
      (14.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 14.03.2008

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 13:21:37
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.818 von 007spekulatius am 15.03.08 07:18:59am 27.3.08 erfolgt die Veröffentlichung der Ergebnisse 2007 mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz

      Wenn sich Stada hierbei hinsichtlich der Umsatzentwicklung 2008 zu konkreten Zahlen äußert und diese am 14.5.08 mit der Veröffentlichung des 3 Monatsabschlußes 2008 mit harten Zahlen unterlegen kann sollte sich die Aktie jenseits der 50 Euro Marke bewegen. Bis dahin wirds in dem jetzigen Umfeld eher wohl noch ein bissel nach unten gehen... oder doch nicht ???

      schönes WE
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 09:37:50
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.072 von 007spekulatius am 15.03.08 13:21:3728.09.2007 13:38
      STADA restrukturiert deutschen Generika-Vertrieb - Einmalaufwand

      STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> (News/Aktienkurs) hat eine umfassende Restrukturierung von Teilen des deutschen Generika-Vertriebs eingeleitet. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, erwartet STADA deswegen aus derzeitiger Sicht einen Einmalaufwand von insgesamt rund 29 Millionen Euro vor Steuern bzw. ca. 18 Millionen nach Steuern. Gebucht werde die Belastung im 3. Quartal 2007.

      Im Zuge dieser Restrukturierung werden im STADA-Konzern 230 Arbeitsplätze im deutschen Generika-Vertrieb abgebaut. Die betroffenen Mitarbeiter sollen auf eine Tochtergesellschaft der pharmexx GmbH, Hirschberg, übertragen werden.

      Das Unternehmen macht für die Restrukturierung die Gesundheitsreform verantwortlich./sk/he

      ISIN DE0007251803

      AXC0170 2007-09-28/13:35

      ..... die Meldung ist schon etwas älter wirkt aber noch nach....

      Die Belastungen sind in 2007 gebucht und in 2008 stehen 230 Mitarbeiter weniger bei steigendem Umsatz auf der Seite der Personalkosten von Stada .... 230 * (ges.) 50.ooo Euro ... sind immerhin rund 11 Mio weniger an Kosten !!!!!

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 09:45:04
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.579 von 007spekulatius am 16.03.08 09:37:50hat zwar nix direkt mit STADA zu tun...

      11.03.2008 09:16
      Merck sucht nach Zukäufen für Pharmabereich - Welt

      DJ Merck sucht nach Zukäufen für Pharmabereich - Welt

      DARMSTADT (Dow Jones)--Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA (News/Aktienkurs) bleibt auch nach der Übernahme des Biotech-Unternehmens Serono auf Einkaufstour. Mercks Pharmageschäft brauche dringend Impulse, schreibt die Zeitung "Die Welt" am Dienstag. Der Serono-Kauf sei sehr wichtig gewesen, da er dem Unternehmen Zugang zum US-Markt und zu neuen Technologien verschafft habe, zitiert die Zeitung Karl-Ludwig Kley, den Vorsitzenden der Geschäftsleitung des Darmstädter Konzerns.

      Mit dem Kauf sei die Basis für die Neuausrichtung von Merck gelegt worden. Der Konzern habe sein Forschungs- und Entwicklungsprogramm daraufhin neu aufgestellt. Er habe nun ausreichend Medikamenten-Nachschub, um das anpeilte Wachstum auch zu schaffen. Dafür müsse Merck ab 2010 alle drei Jahre ein neues Medikament auf den Markt bringen.

      Übernahmen von Firmen, die vor allem Geschäfte mit forschungsintensiven Medikamenten machen, solle es aber trotzdem geben, schreibt die Zeitung. Dabei interessiere die Darmstädter auch das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten. "Wir sehen hier noch Ergänzungsmöglichkeiten und haben uns auch schon umgesehen", sagte Kley.

      Für die Chemiesparte erwartet Kley eine Fortsetzung des starken Wachstums über die nächsten Jahre. Im Geschäft mit Flüssigkristallen für Flachbildschirme rechnet der Konzern allerdings mit einem verschärften Wettbewerb. Darunter dürften die Gewinnspannen ein wenig leiden. 2007 verbuchte Merck eine Umsatzrendite von 53%. Für 2008 rechnet der Konzern mit einer Umsatzrendite von 47% bis 52%.


      Webseite: http://www.welt.de/

      DJG/pal/rio


      (END) Dow Jones Newswires

      March 11, 2008 03:15 ET (07:15 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.


      oder doch ???? :kiss::kiss::kiss:
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      schrieb am 16.03.08 10:19:14
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.591 von 007spekulatius am 16.03.08 09:45:04Merck hat doch erst kürzlich seine Generikasparte an Mylan verkauft.

      Warum jetzt wieder ein Einstieg in rezeptfreie Arzneien?
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 10:40:39
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.665 von Fruehrentner am 16.03.08 10:19:14berechtigte Frage..... realistisch gesehen wird uns der Hr. Kley hier wohl keine Antwort geben....

      auf der Merck Seite findet man:
      "Verkauf des Generika-Geschäfts

      Am 2. Oktober 2007 schloss Merck den Verkauf seines Geschäfts mit Generika an Mylan Laboratories Inc. ab. Obwohl einige Teile dieses Geschäfts für eine begrenzte Übergangszeit weiterhin den Namen Merck tragen werden, ist Merck - mit wenigen Ausnahmen in Lateinamerika, Ost-Europa und Asien - nicht mehr an diesem Geschäft beteiligt."

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      Avatar
      schrieb am 16.03.08 23:43:21
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.579 von 007spekulatius am 16.03.08 09:37:5050.000 euro pro person für aussendienstler scheint mir deutlich zu wenig, und dann kommen ja nochmal fast 20% lohnnebenkosten dazu, alles in allem würde ich mind. 80k bis 100k ansetzen...

      gute nacht
      m-t
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 06:37:44
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.725 von muellerthurgau am 16.03.08 23:43:21... dann sollten wir mit 100 k€ rechnen, der einfachkeitshalber
      ... macht dann Einsparungen von 20 Mio pro Jahr

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      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:40:49
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.186 von 007spekulatius am 17.03.08 06:37:44Statt eigener Mitarbeiter einzusetzen, vergibt Stada den Vertrieb nun an eine externe Firma. Welche Kosten dadurch eingespart werden, muss sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 16:55:05
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.657.886 von BizAngel am 17.03.08 10:40:49da wird i.d.r. ein fix betrag gesetzt und dann ein eher dickerer provisionsanteil ausgelobt. es geht ja hier um nackten umsatz...

      aber du hast recht, einfach 20 mio weniger werdens wohl nicht.

      ciao
      m-t
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:43:30
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.662.912 von muellerthurgau am 17.03.08 16:55:05+ 3,32 % bei gut 600.000 Umsatz.... nicht schlecht

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      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:55:54
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.199 von 007spekulatius am 18.03.08 18:43:30bei L&S

      STADA ARZNEI NA 45.44 45.84 1.78 4.06% 20:54

      da geht noch was....

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      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:27:46
      Beitrag Nr. 310 ()
      €uro derivatexpress EURO derivatexpress
      Autor: €uro derivatexpress
      Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail

      16:53 | 19.03.2008

      Die Pille fürs Depot
      Leser des Artikels: 354

      In Zeiten, in denen die medizinische Versorgung der Bevölkerung immer kostenintensiver wird und viele Gesundheitssysteme kurz vor dem Kollaps stehen, sind Generika gefragter denn je. Denn die „kopierten“ Arzneimittel haben nicht nur die gleiche Wirkung wie die Originalmedikamente, sie sind auch bedeutend günstiger, da deren Hersteller nur geringe Forschungs- und Entwicklungskosten zu tragen haben. In Deutschland lag der Verordnungsanteil von Generika am gesamten Arzneimittelmarkt zuletzt bei 57 Prozent – Tendenz steigend.



      Einer der Big Player in diesem Markt ist das deutsche Unternehmen Stada. Der MDAX-Konzern hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Mit einem Umsatz von 1,57 Mrd. Euro und einem Konzerngewinn von 105,1 Millionen Euro im Jahr 2007 konnte das Unternehmen seine Erfolgskennzahlen zum zwölften Mal in Folge verbessern. Diese durchwegs positive Entwicklung hat Stada vor allem seiner durchdachten Internationalisierungsstrategie zu verdanken. So hat man bereits in den 1980er Jahren begon-nen, ein über die Grenzen Deutschlands hinausgehendes Firmennetzwerk aufzubauen. Dabei lag der Fokus vor allem auf Vertriebspartnern innerhalb der EU. Aber auch auf Märkten mit hohem strukturellem Wachstumspotential wie Osteuropa oder Asien sind die Hessen aktiv. Mittlerweile beträgt der Anteil des internationalen Geschäfts am Konzernumsatz mehr als 60 Prozent. Damit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um dem immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck standzuhalten und seinen Wachstumskurs fortzusetzen.

      Stadas Erfolgsstory spiegelt sich auch in dessen Aktienkurs wider. Seit dem Börsengang im Jahr 1998 konnte der Titel um mehr als 400 Prozent zulegen. Nach dem Allzeithoch im Juni letzten Jahres bei 51,45 Euro folgte jedoch eine kräftige Korrektur. In der Spitze ging es mehr als 25 Prozent bergab. Erst an der markanten Unterstützung bei 40 Euro stoppte der Ausverkauf. Seitdem befindet sich der Anteilsschein wieder auf Erholungskurs und notiert derzeit bei 44,48 Euro. Ob die Aktie die Rallye der letzten Jahre in naher Zukunft wieder aufnehmen kann, ist fraglich: Zwar bietet ein KGV auf Basis der Konsensschätzungen für 2009 von gerade einmal 13,1 noch ausreichend Luft nach oben, über der 50-Euro-Marke fehlte es jedoch bislang an entsprechenden Käufern. Eine Seitwärtsbewegung in der Aktie ist daher wohl das wahrscheinlichste Szenario.

      Wie geschaffen für diese Situation ist ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerz-bank. Hier winkt am Ende der Laufzeit im Juni 2009 ein Bonusbetrag von 50,00 Euro, was beim derzeitigen Briefkurs von 42,59 Euro einer steuerfreien Rendite von 17,4 Prozent bzw. 13,7 Prozent p.a. entspricht. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie des Pharmakonzerns bis dahin niemals unter die Barriere von 29,00 Euro fällt. Dieser Puffer von 34,8 Prozent erscheint uns im Hinblick auf die positiven Geschäftsaussichten mehr als ausreichend, zumal die Aktie bei 30,00 Euro charttechnisch gut unterstützt ist. Auch die um 15 Prozent auf 0,71 Euro erhöhte Dividende sollte den Kurs stützen.

      Für Anleger, die vom Geschäftsmodell der Stada AG überzeugt sind, bietet das Produkt der Commerzbank (ISIN DE000CB8QGK9 / WKN CB8QG) eine gute Möglichkeit, um risikooptimiert eine attraktive und zudem steuerfreie Seitwärtsrendite einzuheimsen.


      Autor: €uro derivatexpress

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      © wallstreet:online AG
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:30:12
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.206 von BizAngel am 20.03.08 10:27:46Das heißt:
      Entweder sitzt die Commerzbank auf einem Haufen Stada-Aktien und möchte diese absichern (für 30 Euro).

      Oder aber:
      Die Commerzbank geht davon aus, dass in 2009 die Post abgeht.
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 07:47:03
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.234 von BizAngel am 20.03.08 10:30:12Fondsbericht
      Favoritenwechsel in schwierigen Börsenzeiten

      20. März 2008 Wenn an der Börse ein neues Kapitel.....

      Wunschdenken ist für die befragten Fondsmanager keine Option mehr. Fast alle professionellen Vermögensverwalter richten sich nun auf schrumpfende Unternehmensgewinne ein. Nur noch eine verschwindend geringe Minderheit von 11 Prozent geht von einem zweistelligen Gewinnwachstum in den kommenden zwölf Monaten aus. Defensive Pharma-, Telekommunikations- und Energietitel werden in der Folge deutlich übergewichtet gehalten, Banken werden weiterhin gemieden.

      Text: F.A.Z., 20.03.2008, Nr. 68 / Seite 27
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      Avatar
      schrieb am 24.03.08 19:11:59
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.703.447 von 007spekulatius am 21.03.08 07:47:03Dow Jones hat schon wieder mal locker 2 % zugelegt....

      Zahlen am 27.3. -- in 2 Tagen

      Könnte der Aktie den nötigen Schwung über die 46 € geben

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      Avatar
      schrieb am 25.03.08 07:51:09
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.714.088 von 007spekulatius am 24.03.08 19:11:59L&S
      STADA ARZNEI NA 44.31 44.55 tendenz 0.50 1.14% 07:49
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      Avatar
      schrieb am 25.03.08 08:02:12
      Beitrag Nr. 315 ()
      L&S
      STADA ARZNEI NA 44.47 44.72 tendenz 0.67 1.51% 08:00

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      Avatar
      schrieb am 25.03.08 11:42:47
      Beitrag Nr. 316 ()
      Starkes Xetra-Orderbuch bei Stada. Sollte weiterlaufen...

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      44,70 Aktien im Verkauf 894
      44,52 Aktien im Verkauf 300
      44,50 Aktien im Verkauf 500
      44,49 Aktien im Verkauf 443
      44,48 Aktien im Verkauf 500
      44,47 Aktien im Verkauf 500
      44,45 Aktien im Verkauf 284
      44,44 Aktien im Verkauf 88
      44,43 Aktien im Verkauf 221
      44,42 Aktien im Verkauf 562

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SAZ.aspx

      1.726 Aktien im Kauf 44,33
      700 Aktien im Kauf 44,32
      1.397 Aktien im Kauf 44,31
      886 Aktien im Kauf 44,30
      1.315 Aktien im Kauf 44,29
      442 Aktien im Kauf 44,25
      800 Aktien im Kauf 44,21
      202 Aktien im Kauf 44,20
      768 Aktien im Kauf 44,14
      1.295 Aktien im Kauf 44,06

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      9.531 1:0,45 4.292
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 17:40:43
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.717.845 von bigbill am 25.03.08 11:42:47Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 200 2008-03-25 12:11:18 x
      Kurs über EMA 100 2008-03-25 12:11:18 x
      Kurs über EMA 50 2008-03-25 12:11:18 x
      Kurs über EMA 38 2008-03-25 12:11:18 x

      ... naja heute Mittag hat sich einer aus der Aktie verabschiedet... aber hat sich ja wieder berappelt....
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      Avatar
      schrieb am 25.03.08 18:59:51
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.721.785 von 007spekulatius am 25.03.08 17:40:43L&S
      STADA ARZNEI NA 44.12 44.37 tendenz 0.32 0.72% 18:58
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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 12:18:31
      Beitrag Nr. 319 ()
      hatten wir das eigentlich schon? Ist bereits einige Tage alt:


      12.03.2008 11:46:00

      STADA: Marshall Wace stockt Beteiligung auf

      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die Marshall Wace LLP hat ihre Beteiligung an der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) aufgestockt.

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Marshall Wace an dem im MDAX notierten Generikahersteller am 5. März die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt nun bei 3,06 Prozent.

      Die Aktie von STADA notiert aktuell mit einem Plus von 1,72 Prozent bei 46,10 Euro. (12.03.2008/ac/n/d)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:18:36
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.727.998 von Fruehrentner am 26.03.08 12:18:31die sind auch schon wieder raus....

      "14.03.08 12:02....

      Die Marshall Wace LLP, ('Investment Manager'), London, Großbritannien, teilte uns gemäß � 21 Abs. 1 WpHG am 14. März 2008 mit, dass sie am 10. März 2008 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, unterschritten hat und zu diesem Stichtag 2,84 % (entspricht 1.666.040 Stimmrechten) der Stimmrechte hält. Die Stimmrechte sind dem Investment Manager gemäß � 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen...."

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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:22:52
      Beitrag Nr. 321 ()
      tja das ist das Spielchen rein ...raus um die Anleger ein bisschen zu verwirren....aber schön zu sehen wie der Wert in ruhigem Fahrwasser läuft....
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:25:08
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.731.843 von 007spekulatius am 26.03.08 17:18:36heute Morgen hatten sich ja anscheinend schon ein paar eingedeckt
      in der Spitze wurden 45,38 € heute bezahlt

      Morgen gibts die bestätigten Zahlen und ausschlaggebend wird sicherlich der Ausblick sein....

      charttechnisch siehst ebenfalls vielversprechend aus...

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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:41:22
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.731.938 von 007spekulatius am 26.03.08 17:25:08Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 50 2008-03-26 10:02:34 x
      Kurs über EMA 38 2008-03-26 10:02:34 x

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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:53:50
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.732.151 von 007spekulatius am 26.03.08 17:41:22...Meldung vom 6.3.08

      Stada gesund
      Der Arzneimittelhersteller Stada war 2007 erneut auf Wachstumskurs. Der Gewinn kletterte nach vorläufigen Berechnungen um 14 Prozent auf 105,1 Millionen Euro. Der Umsatz stieg mit plus 26 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro sogar noch stärker. Die Dividende soll von 0,62 auf 0,71 Euro je Aktie erhöht werden. In den nächsten Jahren strebt der drittgrößte deutsche Generikahersteller ein "nachhaltiges operatives Wachstum" an.


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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 18:02:31
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.732.325 von 007spekulatius am 26.03.08 17:53:50So hörte sich das bei dem Bericht für 2006 an

      "Ausblick für 2007
      Nach Auffassung des Vorstands verfügt STADA auf Grund der strategischen Positionierung sowie der operativen Aufstellung des Konzerns auch künftig über die Möglichkeiten, von den sich bietenden strukturellen Wachstumspotenzialen der Märkte, in denen der Konzern agiert, profitieren zu können – ungeachtet immer wiederkehrender signifikanter regulatorischer Eingriffe sowie eines intensiven Wettbewerbs in einzelnen nationalen Märkten.

      Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand davon aus, auch in Zukunft den nachhaltigen Wachstumskurs im Konzern fortsetzen zu können. Dabei wird unverändert das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der operativen Gewinnmarge verfolgt.

      „Wachstum und Wertsteigerung bleiben für STADA unverändert Ziele, die der Konzern auch in den nächsten Jahren aus eigener Kraft erreichen kann“, so der abschließende Kommentar des STADA-Vorstandsvorsitzenden." "

      er hat Wort gehalten....

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      Avatar
      schrieb am 26.03.08 19:42:48
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.732.413 von 007spekulatius am 26.03.08 18:02:31L&S
      STADA ARZNEI NA 44.51 44.72 tendenz 0.55 1.24% 19:41

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      Avatar
      schrieb am 27.03.08 08:51:22
      Beitrag Nr. 327 ()
      27.03.2008 08:27:00

      STADA: Umsatz und Ertrag in 2007 mit neuen Spitzenwerten


      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Der Generikahersteller STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) meldete am Donnerstag, dass er Umsatz und Ertrag im zwölften Jahr in Folge auf neue Spitzenwerte steigern konnte. Alle vorläufigen Geschäftszahlen wurden demnach bestätigt.

      Im Geschäftsjahr 2007 wurde beim Konzernumsatz ein Zuwachs von 26 Prozent auf 1,57 Mrd. Euro erzielt. Das um Akquisitionen und Desinvestionen periodengerecht bereinigte organische Wachstum betrug 14 Prozent. Der Konzerngewinn stieg um 14 Prozent auf 105,1 Mio. Euro. Unter Herausrechnung einmaliger Sondereffekte kletterte der bereinigte Konzerngewinn um 44 Prozent auf 146,8 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,80 Euro (Vorjahr: 1,70 Euro) bzw. 2,52 Euro (Vorjahr: 1,89 Euro) auf bereinigte Basis. Das verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 1,74 Euro (Vorjahr: 1,62 Euro) bzw. bei 2,42 Euro (Vorjahr: 1,81 Euro) auf bereinigte Basis.

      Das operative Ergebnis erhöhte sich um 19 Prozent auf 215,5 Mio. Euro, das bereinigte operative Ergebnis um 33 Prozent auf 248,8 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 24 Prozent auf 289,5 Mio. Euro, das bereinigte EBITDA um 35 Prozent auf 315,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 11 Prozent auf 187,8 Mio. Euro bzw. bereinigt um 34 Prozent auf 249,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) nahm um 4 Prozent auf 150,7 Mio. Euro zu, bereinigt um 30 Prozent auf 212,1 Mio. Euro.

      Bereits am 6. März 2008 hat der STADA-Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende in Höhe von 0,71 Euro je Stammaktie auszuschütten. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent. Der positive Ausblick wurde indes im heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt.

      Die Aktie von STADA Arzneimittel schloss gestern bei 44,69 Euro (+1,25 Prozent). (27.03.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:11:59
      Beitrag Nr. 328 ()
      Meldung vom 27.03.2008 09:26 Uhr

      DJ Stada rechnet 2008 mit zweistelligem Umsatzwachstum


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG erwartet auch 2008 wieder Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Das sagte Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz. Auch beim Ertrag sei ein zweistelliger Anstieg wie von einigen Analysten prognostiziert sicher möglich, erklärte der Manager. Er sei allerdings unter anderem wegen regulatorischer Eingriffe in einigen Ländern schwieriger zu erreichen.


      Webseite: http://www.stada.de
      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,
      heide.oberhauser@dowjones.com
      DJG/hoa/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      March 27, 2008 05:26 ET (09:26 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 16:06:25
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.800 von Fruehrentner am 27.03.08 11:11:59URL: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?e…


      Zwölftes Rekordjahr in Folge
      Stada geht wieder auf Einkaufstour

      Zwölf fette Jahre bei Stada
      + Zwölf fette Jahre bei Stada (dpa)
      Frankfurt/Bad Vilbel (dpa) - Der Arzneimittelhersteller Stada geht nach dem zwölften Rekordjahr in Folge mit gut gefüllten Kassen erneut auf Einkaufstour. Dabei sieht sich das Unternehmen vor allem in Osteuropa um und ist an Firmen in Polen, der Ukraine oder der Türkei interessiert.

      "Wir werden international weiter nach Zukäufen Ausschau halten", sagte Konzernvorstand Hartmut Retzlaff am Donnerstag in Frankfurt. Dabei will Stada seinen weltweit siebten Platz unter den Herstellern von günstigen Nachahmerprodukten (Generika) verbessern. "Mit diesem Platz sind wir noch nicht zufrieden", sagte Retzlaff. In Deutschland ist Stada der drittgrößte Produzent von Nachahmerprodukten.

      Bereits seit einigen Jahren ist Stada auf Shopping-Tour. Die serbische Hemofarm war 2006 mit 494 Millionen Euro der größte Kauf der Unternehmensgeschichte. 2007 wurde die russische Pharmagruppe MAKIZ für rund 125 Millionen Euro übernommen.

      Zur Finanzierung weiterer Zukäufe stehen nach Retzlaffs Worten Kreditlinien von rund 500 Millionen Euro zur Verfügung, es seien aber auch Kapitalmaßnahmen vorstellbar. Mit Blick auf weiteres Wachstum und die Zulassung neuer Produkte zeigte sich Retzlaff zuversichtlich: "All das, was patentfrei wird, haben wir wahrscheinlich parat." Derzeit liefen Zulassungsverfahren für mehr als 120 Wirkstoffe weltweit für mehr als 50 Länder.

      Im laufenden Jahr peilt das im M-DAX notierte Unternehmen erneut ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum an. "2008 wird ein schwieriges, aber auch wieder ein gutes Jahr werden", sagte der Stada-Chef mit Blick auf die Herausforderungen durch die Gesundheitsreformen in Europa und den intensiven Wettbewerbsdruck. In Deutschland profitiere Stada weiterhin von den im April 2007 eingeführten Rabattverträgen in Deutschland. Sie legen zwischen Pharmafirmen und Kassen fest, dass Apotheken nur bestimmte günstige Arzneimittel an die Versicherten abgeben dürfen.

      Wie nach vorläufigen Zahlen bereits bekannt, steigerte Stada 2007 seinen Umsatz um 26 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Fast zwei Drittel des Umsatzes wurde im Ausland gemacht. Im Heimatmarkt Deutschland baute Stada seinen Umsatz um 20 Prozent auf knapp 580 Millionen Euro aus.

      Das Ergebnis vor Steuern stieg um vier Prozent auf knapp 151 Millionen Euro, ohne Sonderbelastung aus der Restrukturierung des Vertriebs wäre es um 61,5 Millionen Euro höher ausgefallen. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 14 Prozent auf 105 Millionen Euro.

      Die Dividende soll um 15 Prozent auf 0,71 Euro pro Aktie klettern. An der Börse gehörten Stada-Aktien nach Bekanntgabe der Zahlen mit einem Kursplus von einem Prozent auf 45,14 Euro zu den Gewinnern.



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      Dokument erstellt am 27.03.2008 um 14:43:37 Uhr
      Letzte Änderung am 27.03.2008 um 14:47:05 Uhr
      Erscheinungsdatum 27.03.2008

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      schrieb am 27.03.08 16:08:33
      Beitrag Nr. 330 ()
      27.03.2008 - 13:13 Uhr
      ANALYSE/Sal.Opp. bestätigt Strong Buy nach Stada-Zahlen

      Einstufung: Bestätigt Strong Buy
      Fairer Wert: 58 EUR


      Die endgültigen Geschäftszahlen von Stada hätten sich mit den vorläufigen Eckdaten gedeckt, sagt Sal. Oppenheim. Das Management sehe unverändert positiv in die Zukunft und erwarte ein nachhaltiges Wachstum in den kommenden Jahren. Sal. Oppenheim überarbeitet ihre Ertragsschätzungen für Stada, wird voraussichtlich aber nur geringe Anpassungen vornehmen. Die Kaufempfehlung werde wegen der guten Wachstumsaussichten und der niedrigen Bewertung der Aktie aufrecht erhalten.

      DJG/cln/reh
      (END) Dow Jones Newswires
      March 27, 2008 08:13 ET (12:13 GMT)
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      schrieb am 27.03.08 16:10:13
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.300 von 007spekulatius am 27.03.08 16:08:3327.03.2008 - 12:13 Uhr
      ANALYSE/WestLB bestätigt Stada nach Zahlen mit Buy - Ziel 55 EUR
      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 55 EUR


      Stada habe bei den am Morgen vorgelegten Zahlen mit der Marken-Sparte positiv überrascht, allerdings mit dem Generika-Bereich enttäuscht, so die WestLB. Dies sei im Wesentlichen auf einmalige Kosten zurückzuführen. Die Analysten warteten nun auf die am Berichtstag anstehende Analystenkonferenz und Kommentare zur bescheidenen Entwicklung des operativen "Cash Flows".

      Zudem dürfte sich das Unternehmen auch "bullisch" zum Ausblick für Schlüsselmärkte wie Italien und Russland äußern, so die WestLB weiter. Ferner sei in Deutschland mit zusätzlichen Gewinnen aufgrund zu erwartender Ausschreibungsstops der AOK zu rechnen.

      DJG/eyh/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      March 27, 2008 07:13 ET (11:13 GMT)

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      schrieb am 27.03.08 16:12:07
      Beitrag Nr. 332 ()
      27.03.2008 11:43
      Stada hat freie Kreditlinien von mehr als 500 Mio EUR

      DJ Stada hat freie Kreditlinien von mehr als 500 Mio EUR

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) verfügt derzeit über freie Kreditlinien in Höhe von mehr als 500 Mio EUR. Das sagte Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz.

      Darüber hinaus verfüge das Unternehmen noch über weiteres Potenzial, sagte der Manager. Nur bei größeren Akquisitionen in der Größe von Hemofarm werde das Unternehmen an den Kapitalmarkt gehen. Den serbischen Generikaanbieter hatte das Bad Vilbeler Unternehmen 2006 für 494 Mio EUR gekauft.

      Die Eigenkapitalquote, die zum Jahresende 2007 bei 36,6% lag soll bei Stada nach internen Vorgaben nicht unter 30% fallen, sagte Jeblonski weiter.

      Webseite: http://www.stada.de

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/jhe
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
      March 27, 2008 05:41 ET (09:41 GMT)
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      schrieb am 27.03.08 17:03:34
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.341 von 007spekulatius am 27.03.08 16:12:07die 46 ist geknackt....

      Börsenplatz Stuttgart
      Realtime-Taxe: Geld: 46,03 955 Stk.
      Brief: 46,13 438 Stk.
      Taxierungszeitpunkt 27.03.2008 17:02:57 Uhr

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      schrieb am 27.03.08 17:08:33
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.935 von 007spekulatius am 27.03.08 17:03:34Ich will endlich die 50 wiedersehen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 17:24:44
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.002 von Fruehrentner am 27.03.08 17:08:33..gut Ding braucht seine Zeit...

      fehlen ja nur noch gut 4 EURO, das kann ganz schnell gehen...

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      Avatar
      schrieb am 27.03.08 17:38:56
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.229 von 007spekulatius am 27.03.08 17:24:44....das war doch schonmal ein guter Zwischenspurt

      Aktuell 45,95
      Zeit 27.03.08 17:35:52
      Diff. Vortag +2,82%
      Tages-Vol. 38,36 Mio.
      Geh. Stück 842.632

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      Avatar
      schrieb am 27.03.08 18:36:54
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.433 von 007spekulatius am 27.03.08 17:38:56L&S
      STADA ARZNEI NA 46.21 46.41 tendenz 1.87 4.21% 18:35

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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:51:20
      Beitrag Nr. 338 ()
      27.03.2008 13:06:17

      STADA Arzneimittel akkumulieren


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Björn Wolber, Analyst von Independent Research, empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe mit den heute vorgelegten endgültigen Geschäftszahlen die vorläufigen Zahlen bestätigt. Das organische Wachstum habe mit überzeugenden 14 Prozentpunkten zum Umsatzwachstum beigetragen. Wachstumstreiber sei erneut das starke Generikageschäft gewesen. Der Bereich Markenprodukte sei ebenfalls dynamisch gewachsen. Trotz der vollzogenen Akquisitionen würden die Bilanzkennzahlen ein solides Niveau zeigen. Die Akquisitionspolitik solle nach Aussage des Managements fortgesetzt werden. Angesichts der anhaltenden Marktkonsolidierung würden die Analysten dies für schlüssig halten. Das Kursziel werde bei 49 Euro gesehen. Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 27.03.2008) (27.03.2008/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:43:04
      Beitrag Nr. 339 ()
      STADA - Stärke kaufen
      Datum 28.03.2008 - Uhrzeit 13:12 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 725180 | ISIN: DE0007251803 | Intradaykurs:
      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803
      Börse : Xetra in Euro/ Kursstand: 46,48 Euro

      Rückblick: Nach ihrem Hoch bei 51,20 Euro ging die STADA - Aktie in einen Abwärtstrend über und fiel in diesem bis auf ihre bei 36,21 Euro liegende Unterstützung zurück. Hier markierte die Aktie ihr Tief und ging in eine Aufwärtsbewegung über.

      Diese zeichnet sich nun durch steigende Hochs und Tiefs aus und der Aktie gelang es, die gleitenden Durchschnitte wieder nach oben zu überwinden. Nach diesem bullischen Signal konnte STADA weiter bis auf 47,90 Euro anziehen, bevor eine Konsolidierung in Form einer Flagge gebildet hat. Dieses Fortsetzungsmuster wurde im gestrigen Handel nach oben durchbrochen.

      Charttechnischer Ausblick: Für die STADA - Aktien werden nun weiter anziehende Notierungen bis auf ca. 49,50 Euro und später dann 51,20 Euro präferiert. Zwischenzeitliche Korrekturen müssen dabei eingeplant werden, jedoch sollte STADA dabei nicht mehr nachhaltig unter 43,01 Euro zurückfallen.

      Dominieren jedoch die Bären und STADA kann 43,01 Euro nicht halten, so wären in einer ersten Verkaufswelle weitere Kursverluste bis auf 40,50 Euro zu erwarten. Unterhalb dessen ergibt sich anschließend weiteres Abwärtspotenzial bis auf 36,21 Euro
      Börse : Xetra in Euro/ Kursstand: 46,48 Euro
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:48:56
      Beitrag Nr. 340 ()
      28. März 2008, 10:21
      Stada will in Osteuropa zukaufen
      Stada Logo(cow) Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada plant Zukäufe in Osteuropa. “Wir werden international weiter nach Zukäufen Ausschau halten”, sagte Stada-Vorstand Hartmut Retzlaff am Donnerstag bei der Vorstellung der Geschäftszahlen in Frankfurt. Konkret ist Stada an Übernahmen in Polen, der Ukraine oder der Türkei interessiert.
      Die Kassen für mögliche Zukäufe sind gut gefüllt. Im Jahr 2007 steigerte Stada seinen Umsatz um 26 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern betrug 151 Millionen Euro. Zur Finanzierung stehen nach Aussagen Retzlaffs außerdem Kreditlinien in Höhe von rund 500 Millionen Euro zur Verfügung. Kapitalmaßnahmen für weitere Zukäufe wollte der Manager auch nicht ausschließen.
      Stada ist derzeit hierzulande der drittgrößte Generikumshersteller, weltweit liegen die Bad Vilbeler auf Platz 7.

      Quellen: Frankfurter Rundschau, Stada, FINANCE
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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:14:08
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.688 von 007spekulatius am 28.03.08 15:48:5628.03.2008 15:59
      M.M. Warburg stuft Stada ab

      Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien von Stada (News/Aktienkurs) von "Buy" auf "Hold" herabgestuft.
      Das Kursziel wurde von 56 Euro auf 50 Euro gesenkt.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:15:25
      Beitrag Nr. 342 ()
      Zwölftes Rekordjahr in Folge

      Stada geht wieder auf Einkaufstour


      Zwölf fette Jahre bei Stada

      + Zwölf fette Jahre bei Stada (dpa)
      Frankfurt/Bad Vilbel (dpa) - Der Arzneimittelhersteller Stada geht nach dem zwölften Rekordjahr in Folge mit gut gefüllten Kassen erneut auf Einkaufstour. Dabei sieht sich das Unternehmen vor allem in Osteuropa um und ist an Firmen in Polen, der Ukraine oder der Türkei interessiert.

      "Wir werden international weiter nach Zukäufen Ausschau halten", sagte Konzernvorstand Hartmut Retzlaff am Donnerstag in Frankfurt. Dabei will Stada seinen weltweit siebten Platz unter den Herstellern von günstigen Nachahmerprodukten (Generika) verbessern. "Mit diesem Platz sind wir noch nicht zufrieden", sagte Retzlaff. In Deutschland ist Stada der drittgrößte Produzent von Nachahmerprodukten.

      Bereits seit einigen Jahren ist Stada auf Shopping-Tour. Die serbische Hemofarm war 2006 mit 494 Millionen Euro der größte Kauf der Unternehmensgeschichte. 2007 wurde die russische Pharmagruppe MAKIZ für rund 125 Millionen Euro übernommen.

      Zur Finanzierung weiterer Zukäufe stehen nach Retzlaffs Worten Kreditlinien von rund 500 Millionen Euro zur Verfügung, es seien aber auch Kapitalmaßnahmen vorstellbar. Mit Blick auf weiteres Wachstum und die Zulassung neuer Produkte zeigte sich Retzlaff zuversichtlich: "All das, was patentfrei wird, haben wir wahrscheinlich parat." Derzeit liefen Zulassungsverfahren für mehr als 120 Wirkstoffe weltweit für mehr als 50 Länder.

      Im laufenden Jahr peilt das im M-DAX notierte Unternehmen erneut ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum an. "2008 wird ein schwieriges, aber auch wieder ein gutes Jahr werden", sagte der Stada-Chef mit Blick auf die Herausforderungen durch die Gesundheitsreformen in Europa und den intensiven Wettbewerbsdruck. In Deutschland profitiere Stada weiterhin von den im April 2007 eingeführten Rabattverträgen in Deutschland. Sie legen zwischen Pharmafirmen und Kassen fest, dass Apotheken nur bestimmte günstige Arzneimittel an die Versicherten abgeben dürfen.

      Wie nach vorläufigen Zahlen bereits bekannt, steigerte Stada 2007 seinen Umsatz um 26 Prozent auf 1,57 Milliarden Euro. Fast zwei Drittel des Umsatzes wurde im Ausland gemacht. Im Heimatmarkt Deutschland baute Stada seinen Umsatz um 20 Prozent auf knapp 580 Millionen Euro aus.

      Das Ergebnis vor Steuern stieg um vier Prozent auf knapp 151 Millionen Euro, ohne Sonderbelastung aus der Restrukturierung des Vertriebs wäre es um 61,5 Millionen Euro höher ausgefallen. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 14 Prozent auf 105 Millionen Euro.

      Die Dividende soll um 15 Prozent auf 0,71 Euro pro Aktie klettern.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 00:25:46
      Beitrag Nr. 343 ()
      STADA - Stärke kaufen
      28.03.2008 - 13:12
      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse : Xetra in Euro/ Kursstand: 46,48 Euro


      Rückblick: Nach ihrem Hoch bei 51,20 Euro ging die STADA - Aktie in einen Abwärtstrend über und fiel in diesem bis auf ihre bei 36,21 Euro liegende Unterstützung zurück. Hier markierte die Aktie ihr Tief und ging in eine Aufwärtsbewegung über.

      Diese zeichnet sich nun durch steigende Hochs und Tiefs aus und der Aktie gelang es, die gleitenden Durchschnitte wieder nach oben zu überwinden. Nach diesem bullischen Signal konnte STADA weiter bis auf 47,90 Euro anziehen, bevor eine Konsolidierung in Form einer Flagge gebildet hat. Dieses Fortsetzungsmuster wurde im gestrigen Handel nach oben durchbrochen.

      Charttechnischer Ausblick: Für die STADA - Aktien werden nun weiter anziehende Notierungen bis auf ca. 49,50 Euro und später dann 51,20 Euro präferiert. Zwischenzeitliche Korrekturen müssen dabei eingeplant werden, jedoch sollte STADA dabei nicht mehr nachhaltig unter 43,01 Euro zurückfallen.

      Dominieren jedoch die Bären und STADA kann 43,01 Euro nicht halten, so wären in einer ersten Verkaufswelle weitere Kursverluste bis auf 40,50 Euro zu erwarten. Unterhalb dessen ergibt sich anschließend weiteres Abwärtspotenzial bis auf 36,21 Euro.

      Kursverlauf vom 25.07.2007 bis 28.03.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)




      http://www.boerse-go.de/partner/ftor/shownews.php?ida=810557…


      Vielleicht hat godmode ja ausnahmsweise mal recht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 12:49:31
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.427 von Fruehrentner am 30.03.08 00:25:46hier der komplette Text ....
      STADA - Stärke kaufen
      Datum 28.03.2008 - Uhrzeit 13:12 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 725180 | ISIN: DE0007251803 | Intradaykurs:

      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse : Xetra in Euro/ Kursstand: 46,48 Euro

      Rückblick: Nach ihrem Hoch bei 51,20 Euro ging die STADA - Aktie in einen Abwärtstrend über und fiel in diesem bis auf ihre bei 36,21 Euro liegende Unterstützung zurück. Hier markierte die Aktie ihr Tief und ging in eine Aufwärtsbewegung über.

      Diese zeichnet sich nun durch steigende Hochs und Tiefs aus und der Aktie gelang es, die gleitenden Durchschnitte wieder nach oben zu überwinden. Nach diesem bullischen Signal konnte STADA weiter bis auf 47,90 Euro anziehen, bevor eine Konsolidierung in Form einer Flagge gebildet hat. Dieses Fortsetzungsmuster wurde im gestrigen Handel nach oben durchbrochen.

      Charttechnischer Ausblick: Für die STADA - Aktien werden nun weiter anziehende Notierungen bis auf ca. 49,50 Euro und später dann 51,20 Euro präferiert. Zwischenzeitliche Korrekturen müssen dabei eingeplant werden, jedoch sollte STADA dabei nicht mehr nachhaltig unter 43,01 Euro zurückfallen.

      Dominieren jedoch die Bären und STADA kann 43,01 Euro nicht halten, so wären in einer ersten Verkaufswelle weitere Kursverluste bis auf 40,50 Euro zu erwarten. Unterhalb dessen ergibt sich anschließend weiteres Abwärtspotenzial bis auf 36,21 Euro.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 11:14:00
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.147 von 007spekulatius am 30.03.08 12:49:3131.03.2008 - 10:31 Uhr
      ANALYSE/Lampe: Stada wird dynamisch und profitabel wachsen

      Einstufung: Bestätigt Kaufen
      Kursziel: Erhöht auf 57 (53) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2008: 2,91 EUR
      2009: 3,51 EUR

      Die von Stada vorgelegten endgültigen Zahlen aus dem Jahr 2008 haben weitgehend über den Schätzungen der Analysten des Bankhauses Lampe gelegen. Lediglich beim Nettoergebnis schnitt der Konzern etwas schlechter ab als erwartet. Die Ergebnisse seien dabei vor allem von einmaligen Sondereffekten wie Restrukturierungsmaßnahmen im deutschen Generikavertrieb und außerplanmäßigen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen bestimmt worden.

      Während die Analysten die Entwicklung von Stada in Russland positiv sehen, beurteilen sie die Märkte in Großbritannien und Belgien als "Wermutstropfen". Das Produktportfolio sei gut gefüllt. Darüber hinaus halten die Lampe-Analysten im laufenden Geschäftsjahr eine "dynamischere Akquisitionstätigkeit" für wahrscheinlich.

      Nach Schätzungen der Analysten wird der Generika-Markt in Europa auch weiterhin attraktiv wachsen. Die zunehmende Generikapenetration durch den Kostendruck in den verschiedenen Gesundheitssystemen und die automatische Markterweiterung durch Patentabläufe würden dabei zum Wachstum beitragen. Neben der Positionierung in Wachstumsmärkten verfüge Stada auch über eine gut gefüllte Produktpipeline und breit angelegte internationale Vertriebsstrukturen. Durch die kontinuierliche Kostenoptimierung und die erwartete aktivere Akquisitionspolitik werde der Konzern "auch weiterhin dynamisch und profitabel wachsen".


      DJG/ncs/cln/raz
      (END) Dow Jones Newswires
      March 31, 2008 04:31 ET (08:31 GMT)
      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:42:21
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.293 von 007spekulatius am 31.03.08 11:14:0031.03.2008 12:28
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Bankhaus Lampe KG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analystin vom Bankhaus Lampe, Leslie Iltgen, stuft die STADA Arzneimittel-Aktie (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die nun vorgelegten endgültigen Geschäftszahlen würden alle am 06.03.2008 publizierten vorläufigen Ergebnisse bestätigen. Beim Umsatz und beim operativen Ergebnis hätten die Zahlen etwas über den Erwartungen der Analysten gelegen. Beim Konzerngewinn hingegen hätten ihre Schätzungen über dem tatsächlichen Ergebnis gelegen. Die Ergebnisse seien von hohen einmaligen Sondereffekten bestimmt gewesen. 28,1 Mio. EUR seien dabei wie erwartet auf die Restrukturierungsmaßnahmen im deutschen Generikavertrieb entfallen.

      Hinzu gekommen sei eine Belastung in Höhe von 35,3 Mio. EUR, die sich aus außerplanmäßigen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen ergeben habe und höher ausgefallen sei als von den Analysten geschätzt. Weitere 6,2 Mio. EUR seien auf die getätigten bzw. geplanten Akquisitionen zurückzuführen.

      Diesen Sondereffekten hätten insgesamt 8,1 Mio. EUR an Entlastung unter anderem resultierend aus Buchgewinnen durch Desinvestitionen gegenübergestanden. Damit habe die saldierte Belastung vor Steuern bei 61,5 Mio. EUR bzw. bei 41,6 Mio. EUR nach Steuern gelegen. Das Niveau an einmaligen Sondereffekten habe über dem des Vorjahres von 18 Mio. vor bzw. 10,3 Mio. EUR nach Steuern gelegen. Die Steuerquote habe mit 29,2% unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Insgesamt habe sich damit ein Ergebnis je Aktie von 1,80 EUR (2007e: 2,10 EUR ohne bzw. 1,80 EUR abzüglich Sonderbelastung) ergeben.

      Noch stehe Serbien bezogen auf den Konzerumsatzbeitrag mit 145,1 Mio. EUR Umsatz an zweiter Stelle hinter Deutschland. Doch die Analysten vom Bankhaus Lampe gehen davon aus, dass das hohe zweistellige Wachstum in Russland (2007: 133,8 Mio. EUR) eine Änderung der Rangfolge in 2008 bringen wird. Russland würde demzufolge zum zweitgrößten Markt gemessen am Umsatz.

      Die rückläufige Umsatzentwicklung in Belgien (2007: -7% auf 101,8 Mio. EUR) und der für 2008 absehbare deutlichere Ertragsrückgang in Großbritannien (+21% auf 75,7 Mio. EUR) würden aus Sicht der Analysten aktuell die einzigen Wermutstropfen darstellen. In Belgien werde die Verschreibung von Generika derzeit nicht nennenswert incentiviert. Bis sich die Regierungsverhältnisse stabilisieren würden, erwarte man keine Trendwende.

      In Großbritannien müsse in 2008 nun auch für Nischenprodukte mit einer deutlichen Intensivierung der lokalen Wettbewerbssituation und dadurch auch mit einem signifikanten Preisdruck gerechnet werden. Positiv werte man dabei, dass das durch die Akquisition von Forum Bioscience erst jüngst ins Produktportfolio aufgenommene "APO-go" (Jahresumsatz: rund 21 Mio. EUR) zur Behandlung von Parkinson hiervon ausgenommen sei.

      Unverändert stark gefüllt zeige sich das Produktportfolio von STADA. Insgesamt habe STADA im abgelaufenen Geschäftsjahr 424 neue Produkte eingeführt. Zu den Top 3 Generika Wirkstoffen würden das Magentherapeutikum Omeprazol (+42% auf 111,4 Mio. EUR), der Lipidsenker Simvastatin (2007: +6% auf 45,1 Mio. EUR) und der ACE-Hemmer Enalapril (2007: +62% auf 35,1 Mio. EUR) gehören.

      Bei den Markenprodukten würden das Erkältungsmittel Grippostad (2007: +23% auf 24 Mio. EUR), das zur topischen Schmerz- und Traumabehandlung eingesetzte Mobilat (2007: +37% auf 19,3 Mio. EUR) und das Venentherapeutikum Hirudoid (2007: +75% auf 14 Mio. EUR) zu den Top 3 gehören.

      Zum Produktportfolio gehöre auch das Biosimilar Erythropoetin-Zeta (Indikationen Nephrologie und Onkologie), für das STADA im Dezember 2007 die EU-Zulassung erhalten habe. Mit der Vermarktung unter dem Namen "Silapo" sei bereits begonnen worden.

      Die Umsatzerwartung für Deutschland liege bei rund 20 Mio. EUR nach dem dritten Marketingjahr. In den übrigen EU-Staaten halte Hospira die exklusiven Vertriebsrechte von Epo-zeta. Für alle anderen Länder habe Hospira ein so genanntes Erstzugriffsrecht auf eine lokale Epo-zeta-Vertriebslizenz ("right of first refusal").

      In Serbien und Russland habe STADA die Möglichkeit, über eigene Tochtergesellschaften das Präparat semi-exklusiv zu vertreiben. Da STADA nun auch für Serbien die Zulassung erhalten habe, könne auch hier mit der Vermarktung begonnen werden. Da es sich aber aus Sicht der Analysten um einen eher kleinen Markt handle, habe dies keinen wesentlichen Einfluss auf die Konzernumsatzerwartung für das laufende Geschäftsjahr. Die Vermarktung von Epo-zeta im größeren und stark wachsenden russischen Markt würde sich dagegen positiv auf die Umsatzschätzungen der Analysten auswirken. Jedoch würden sie hier erst ab 2009 mit einer Zulassung rechnen.

      In 2007 habe durch die kontinuierliche Kostenoptimierung die stete Preiserosion (in 2007: rund 4% des Konzernumsatzes) aufgefangen und die Profitabilität weiter verbessert werden können. Auch für 2008 erwarten die Analysten vom Bankhaus Lampe eine Fortsetzung dieses Trends und gehen auf der Kostenseite von einem Rückgang bei den Herstellungs-, Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten aus. Dazu beitragen dürfte mitunter die planmäßige Verschiebung aus Lohnherstellung zu eigenen "low cost"-Produktionseinheiten (Vietnam), vermehrte Eigenentwicklungen (damit Reduzierung der Kosten des Rohstoffbezugs), Optimierung von Beschaffungskosten (etwa durch API-Sourcing in "low-cost"-Länder und zunehmende Skaleneffekte durch gut etablierte Vertriebsstrukturen in wichtigen Ländern).

      Der Anstieg bei der Nettoverschuldung von 773 Mio. EUR auf 958,5 Mio. EUR sei primär auf die kreditfinanzierten Akquisitionen der MAKIZ-Gruppe und der Forum Bioscience-Gruppe zurückzuführen gewesen. Die Nettoverschuldung betrage damit rund 3x das bereinigte EBITDA des abgelaufenen Geschäftsjahres. Mit noch offenen Kreditlinien von rund 500 Mio. EUR verfüge STADA im Vergleich zu einigen Wettbewerbern über einen komfortablen Finanzierungsrahmen. Sollten jedoch größere Akquisitionen mit einem Transaktionsvolumen von über 500 Mio. EUR getätigt werden, könnte eine Kapitalerhöhung nach Erachten der Analysten näher in den Fokus rücken. Mögliche Akquisitionsziele könnten sich in der Ukraine bzw. Polen befinden. Jedoch gehe man nicht von einer konkreten Umsetzung vor der Hauptversammlung am 10 Juni aus.

      Nach Schätzungen der Analysten werde der Generika-Markt in Europa mit rund 11% jährlich auch weiterhin attraktiv wachsen. Die zunehmende Generikapenetration durch den Kostendruck in den verschiedenen Gesundheitssystemen und die automatische Markterweiterung durch kontinuierliche Patentabläufe würden zum weiteren Wachstum beitragen. Neben der Positionierung in Wachstumsmärkten verfüge STADA auch über eine gut gefüllte Produktpipeline und breit angelegte internationale Vertriebsstrukturen.

      Durch die kontinuierliche Kostenoptimierung und eine für 2008 erwartete - im Vergleich zu 2007 - aktivere Akquisitionspolitik sollte der Konzern aus Sicht der Analysten auch weiterhin dynamisch und profitabel wachsen. Das Management strebe im Zuge dessen auch eine bessere Positionierung unter den weltweit führenden Generika-Anbietern an. Derzeit rangiere STADA gemessen am Umsatz noch auf Rang 7. Eine Verbesserung auf Rang 5 oder sogar 4 innerhalb der nächsten 3 Jahre sollte erreichbar sein.

      Ihre Schätzungen hätten die Analysten leicht nach oben angepasst - nicht zuletzt auch aufgrund der zu erwartenden sinkenden Steuerquote. Für 2008 würden sie von einem Ergebnis je Aktie von 2,91 EUR statt wie bislang geschätzt von 2,84 EUR ausgehen. Für 2009 würden sie ein Ergebnis je Aktie von 3,51 EUR statt bislang in Höhe von 3,47 EUR erwarten.

      Ihre Kaufempfehlung für die STADA Arzneimittel-Aktie behalten die Analysten vom Bankhaus Lampe unverändert bei. Zusätzliches Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs könnte sich aus ihrer Sicht bei sich verdichtender Übernahmefantasie ergeben. STADA stelle aus Sicht der Analysten unverändert auch ein attraktives Übernahmeziel dar. Das Kursziel werde von 53,00 EUR auf 57,00 EUR angehoben. (Analyse vom 31.03.2008) (31.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.03.2008


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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:50:12
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.099 von 007spekulatius am 31.03.08 12:42:21anschnallen......

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:56:47
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.165 von 007spekulatius am 31.03.08 12:50:12Signalart Datum/Zeit Bullish
      MACD kreuzt bullish 2008-03-31 12:35:48 x
      Kurs über EMA 38 2008-03-26 10:02:34 x
      Kurs über EMA 50 2008-03-26 10:02:34 x
      Kurs über EMA 200 2008-03-25 12:11:18 x
      Kurs über EMA 100 2008-03-25 12:11:18 x

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 13:07:38
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.165 von 007spekulatius am 31.03.08 12:50:12:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:00:01
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.330 von Fruehrentner am 31.03.08 13:07:3815 Uhr und schon 500.000 Aktien gehandelt...

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 16:19:27
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.455 von 007spekulatius am 31.03.08 15:00:0116 Uhr und schon gut 700.000 Aktien gehandelt.....
      bei steigendem Kurs !
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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 16:46:18
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.563 von 007spekulatius am 31.03.08 16:19:27HOCH MIT DEM DRECK, ÜBER 50!!! :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 17:00:26
      Beitrag Nr. 353 ()
      17 Uhr... 820.000 gehandelte Aktien
      weiter so
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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 18:09:11
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.110 von 007spekulatius am 31.03.08 17:00:2631.03.2008 18:07
      STADA Arzneimittel AG: hold (equinet Institutional Services AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Possienke, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "hold" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 42 auf 46 EUR heraufgesetzt. Die Geschäftsentwicklung in Osteuropa blühe und das Unternehmen bereite dort Übernahmen vor.

      Investoren sollten aber vor einem Einstieg in den Titel auf bessere Kaufgelegenheiten warten. Diese könnten sich bei Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2008 oder im Falle einer Kapitalerhöhung ergeben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu halten. (Analyse vom 31.03.08)
      (31.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.03.2008

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 18:11:20
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.921 von 007spekulatius am 31.03.08 18:09:11über 900.000 gehandelte Aktien...

      14.05.2008 Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2008

      10.06.2008 Hauptversammlung

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      Avatar
      schrieb am 31.03.08 20:16:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.925 von Fruehrentner am 31.03.08 16:46:18als Frührentner solltest Du wissen das gut Ding seine Zeit braucht...

      vom Chart und den Umsätzen her sollte es morgen - bei positivem Umfeld - noch einen Sprung nach oben machen...

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 07:56:34
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.770.416 von 007spekulatius am 31.03.08 20:16:15STADA Arzneimittel "buy" - UniCredit Markets & Investment Banking

      München (aktiencheck.de AG) - Christian Cohrs, CEFA bei UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe im Geschäftsjahr 2007 eine Umsatzsteigerung von 26% auf 1,571 Mrd. EUR generiert, das organische Wachstum habe 14% betragen. Trotz beträchtlicher Sonderbelastungen sei der Nettogewinn um 14% auf 105 Mio. EUR gesteigert worden, so dass das Unternehmen ein neues Rekordniveau erreicht habe. Auf bereinigter Basis habe der Nettogewinn um 44% zugelegt. Für das Geschäftsjahr 2008 seien die Zielvorgaben nun spezifiziert worden, so rechne STADA Arzneimittel beim Umsatz und Gewinn mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Infolge der Einsparmaßnahmen sei zudem eine konzernweite Margenverbesserung in Aussicht gestellt worden.

      STADA Arzneimittel halte kontinuierlich nach potenziellen Übernahmekandidaten Ausschau. Nach Einschätzung von UniCredit Markets & Investment Banking dürfte hierbei der polnische, ukrainische und türkische Markt von besonderem Interesse sein. Infolge der unerwartet guten Gesamtjahresergebnisse seien die Prognosen von UniCredit Markets & Investment Banking nach oben korrigiert worden. Die aktuellen EPS-Schätzungen für 2008 und 2009 würden auf 2,88 EUR und 3,26 EUR lauten, somit lasse sich ein 2008-KGV von 16,0 und ein 2009-KGV von 14,1 ermitteln. Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 52,00 EUR.

      Daher vergeben die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking weiterhin das Rating "buy" für den Anteilschein von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 28.03.08) (28.03.2008/ac/a/d)2008-03-28 08:29:19

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 07:58:04
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.401 von 007spekulatius am 01.04.08 07:56:34Stada könnte auch mit Zielpreisen leben

      Der Arzneimittelhersteller Stada konnte im vergangenen Jahr zum zwölften Mal in Folge seinen Umsatz und Ertrag steigern. Vor allem das Auslandsgeschäft florierte - aber auch hierzulande legte Deutschlands drittgrößter Generikahersteller kräftig zu. Dazu trugen nicht zuletzt diverse Rabattverträge mit verschiedenen Krankenkassen bei. Vor allem das Vertriebslabel Aliud Pharma konnte ein sattes Umsatzplus verbuchen.

      Wie das Unternehmen am 27. März bei einer Bilanzpresskonferenz in Frankfurt/Main bekannt gab, stieg der Konzernumsatz 2007 um 26 % auf 1,57 Mrd. Euro. Vor allem das Auslandsgeschäft legte mit +30 % stark zu. Aber auch in Deutschland stieg der Umsatz um 20 % - vor allem wegen der günstigen Entwicklung im Generikamarkt. Auch 2008 strebt Stada eine zweistellige Wachstumsrate an. "2008 wird ein schwieriges, aber auch wieder ein gutes Jahr werden", erklärte Konzernvorstand Hartmut Retzlaff. Der Wettbewerbsdruck ist überall in Europa groß, doch zumindest in Deutschland ist Stada mit seinen Rabattverträgen gut im Rennen. Während mittelständische Generikahersteller über Preisverfall klagen und sich aus dem Markt gedrängt sehen, steigerte Stada 2007 seinen Generikaumsatz um 25 % auf 483,8 Mio. Euro. Der Umsatz mit Stada-Markenprodukten wuchs dagegen nur um 3 % auf 92,9 Mio. Euro. Dass es im Generikageschäft so gut läuft, ist vor allem der Billig-Marke Aliud zu verdanken; sie verzeichnete eine Umsatzsteigerung von 69 % auf 204,5 Mio. Euro. Damit rückt Aliud dem Umsatz, dass das Label Stada bringt, näher; dieses verzeichnete nur einen Zuwachs von 4 % auf nun 255,1 Mio. Euro.

      Retzlaff gibt sich nicht damit zufrieden, weltweit die Nummer sieben im Generikamarkt zu sein. Noch beschert der deutsche Markt dem Unternehmen ein Drittel des Gesamt-Konzernumsatzes - doch Stada will die Internationalisierung weiter vorantreiben. Derzeit ist Serbien der zweitgrößte Markt für den Konzern. Vor allem die Geschäfte in Osteuropa sollen ausgeweitet werden. Im Blick hat das Unternehmen insbesondere Polen und die Ukraine, aber auch die Türkei sei weiterhin interessant. Für weitere Zukäufe stehen Retzlaff zufolge Kreditlinien von rund 500 Mio. Euro zur Verfügung, vorstellbar seien aber auch geeignete Kapitalmaßnahmen.

      Der Entwicklung im deutschen Markt sieht Retzlaff entspannt entgegen. Mit den Rabattverträgen hat man sich arrangiert. Und sollte es künftig zu Zielpreisvereinbarungen kommen, könnte Stada auch damit leben. "Das heißt nicht, das wir das Modell mögen", betonte Retzlaff - bekanntlich fürchten die Generikaanbieter einen weiteren Preisverfall durch Zielpreise - aber wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, sei das Modell akzeptabel. So sei es wichtig, dass der Apotheker seine Neutralität bewahre und nicht in die ökonomische Verantwortung gezogen werde. Mit einem fixen Bonus für die Auswahl hätte Retzlaff kein Problem - nur individuell dürfe dieser nicht sein. Zudem würde sich der Stada-Chef wünschen, dass die Zielpreise auf dem Niveau der Festpreise vereinbart werden und aus Gründen der Planungssicherheit eine längere Laufzeit haben, etwa von zwei Jahren.

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:19:18
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.408 von 007spekulatius am 01.04.08 07:58:0402.04.08 09:17 Uhr 46,49 EUR +1,04% [+0,48]

      da geht noch was....

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:35:23
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.027 von 007spekulatius am 01.04.08 09:19:1802.04.08 09:34 Uhr 46,61 EUR +1,30% [+0,60]

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      schrieb am 01.04.08 10:36:25
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.195 von 007spekulatius am 01.04.08 09:35:23:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 11:36:35
      Beitrag Nr. 362 ()
      01.04.08 11:35 Uhr 46,80 EUR +1,72% [+0,79]

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 12:14:21
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.617 von 007spekulatius am 01.04.08 11:36:3501.04.08 12:13 Uhr 47,07 EUR +2,30% [+1,06]
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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 15:28:12
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.073 von 007spekulatius am 01.04.08 12:14:2115 Uhr 500.000 Aktien umgesetzt...
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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 17:06:14
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.091 von 007spekulatius am 01.04.08 15:28:1217 Uhr 720.000 Aktien umgesetzt..
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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:23:53
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.587 von 007spekulatius am 01.04.08 17:06:14STADA Arzneimittel neues Kursziel


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Possienke, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "hold" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 42 auf 46 EUR heraufgesetzt. Die Geschäftsentwicklung in Osteuropa blühe und das Unternehmen bereite dort Übernahmen vor.

      Investoren sollten aber vor einem Einstieg in den Titel auf bessere Kaufgelegenheiten warten. Diese könnten sich bei Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2008 oder im Falle einer Kapitalerhöhung ergeben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu halten. (Analyse vom 31.03.08)
      (31.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.03.2008
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:29:19
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.409 von McF am 01.04.08 19:23:53Sorry Leute , war bereits eingestellt.
      von 007spekulatius am 31.03.08 17:00:26

      Gruß
      M
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:51:47
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.476 von McF am 01.04.08 19:29:19über 900.000 gehandelte Aktien... nicht schlecht für Stada - allerdings hat die Aktie in dem Umfeld heute zumindet einen durchhänger gehabt...

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      Avatar
      schrieb am 01.04.08 21:08:22
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.757 von 007spekulatius am 01.04.08 19:51:47L&S
      STADA ARZNEI NA 46.42 46.95 tendenz 0.76 1.64% 21:07

      ... geht doch

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      Avatar
      schrieb am 02.04.08 09:15:38
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.780 von 007spekulatius am 01.04.08 21:08:22L&S
      STADA ARZNEI NA 46.96 47.03 tendenz 0.50 1.06%

      ... scheint so als holt die Aktie heute auf was sie gestern verpasst hat

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 09:34:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.251 von 007spekulatius am 02.04.08 09:15:38L&S
      STADA ARZNEI NA 47.22 47.27 tendenz 0.75 1.60% 09:33

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 10:05:38
      Beitrag Nr. 372 ()
      ... und wenn es wieder runtergeht, herrscht hier wieder Totenstille unter den Ahnungslosen und die hiesigen Schönwetter-Trader zittern um ihr Depot.

      Kindergarten.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 10:30:00
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.805 von ReinerWein am 02.04.08 10:05:38man bist Du cool....

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 11:44:05
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.805 von ReinerWein am 02.04.08 10:05:38Neidhammel! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 12:47:03
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.784 von Fruehrentner am 02.04.08 11:44:05Dazu gibt es keinen Grund. Halte seit Jahren den 725184 und mich jucken die täglichen Schwankungen nun wirklich nicht mehr. Bei anderen scheinen 2% ja schon erhebliche Wallungen hervorzurufen...
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:09:33
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.477 von ReinerWein am 02.04.08 12:47:03na dann hast Du den ja hoffentlich letztes Jahr im Juli verkauft und bist Ende November wieder eingestiegen..... oder hattest Du vielleicht doch ein paar Wallungen zwischenzeitlich ??? smile

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 14:31:48
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.468 von 007spekulatius am 02.04.08 09:34:41dax und nasdaq future liegen ordentlich im plus...
      sollte so langsam mal anziehen...
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 16:35:24
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.658 von 007spekulatius am 02.04.08 14:31:4802.04.2008 16:22
      STADA Arzneimittel AG: buy (WestLB AG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Andreas Theisen, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 55 EUR.

      Die Übernahme von Bentley Pharmaceuticals durch Teva Pharmaceutical zur Stärkung der europäischen Aktivitäten sei wohl erst der Anfang.

      Mit STADA könnte Teva seinen Marktanteil in Europa deutlich steigern. Von der Größe her könnte Teva dann mit dem Rivalen Sandoz gleichziehen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 02.04.08)
      (02.04.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 02.04.2008

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 16:36:36
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.283 von 007spekulatius am 02.04.08 16:35:2431.03.2008 13:19
      Teva kündigt Übernahme von Bentley Pharmaceuticals an
      Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098 (News)/ WKN 880035) will seine Marktposition durch eine Akquisition verstärken.

      Wie der Konzern am Montag erklärte, wurde ein Abkommen zur Übernahme der amerikanischen Bentley Pharmaceuticals Inc. (ISIN US0826571079 (News)/ WKN 882798) geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung sollen die Anteilseigner 15,02 Dollar je Aktie in bar erhalten, was einem Gesamtvolumen von 336 Mio. Dollar entspricht. Vor dem Abschluss der Transaktion wird die zu Bentley gehörende Konzernsparte CPEX Pharmaceuticals Inc. im Rahmen eines Spin-Off an die Anteilseigner des amerikanischen Pharmakonzerns abgespalten. Dabei kann es in Verbindung mit dem Spin-Off der Konzernsparte noch zu Anpassungen beim Übernahmepreis kommen, teilte Teva weite mit.

      Bentley verfügt über ein Portfolio von insgesamt 130 Generika-Medikamenten und generierte im abgelaufenen Fiskaljahr in diesem Segment einen Umsatz von 114 Mio. Dollar. Der Hauptabsatzmarkt von Bentley Pharmaceuticals ist Spanien, wobei die Produkte auch in anderen Ländern der Europäischen Union vertrieben werden.

      Die Übernahme soll nach der Zustimmung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden im dritten Quartal abgeschlossen werden.

      Die Aktie von Teva Pharmaceutical notierte zuletzt an der NASDAQ bei 46,01 Dollar. (31.03.2008/ac/n/a)


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      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:17:54
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.305 von 007spekulatius am 02.04.08 16:36:3617 Uhr 620.000 Aktien umgesetzt, da geht noch was

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      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:25:02
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.841 von 007spekulatius am 02.04.08 17:17:54die 47 ist wieder greifbar nahe...

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      schrieb am 03.04.08 07:47:18
      Beitrag Nr. 382 ()
      die TEVA sind ja fleißig am zukaufen.... und das Jhr hat ja erst angefangen......

      22.01.2008 11:01
      Teva Pharmaceutical kündigt Übernahme von CoGenesys an
      Click here to find out more!
      Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098 (News)/ WKN 880035) gab am Dienstag die Übernahme der nicht börsennotierten amerikanischen CoGenesys Inc. bekannt.

      Wie aus der Pressemitteilung hervorgeht, handelt es sich bei der im Jahr 2005 gegründeten Gesellschaft um einen der führenden Anbieter von Produkten im Bereich Biopharma, der sich insbesondere auf die Entwicklung von Peptid- und Proteinbasierten Medikamenten für eine Vielzahl von therapeutischen Anwendungen konzentriert.

      Im Rahmen der Transaktion wird Teva Pharmaceutical insgesamt 400 Mio. Dollar für die Übernahme ausgeben. Die Transaktion soll in der ersten Hälfte des laufenden Fiskaljahres abgeschlossen werden.

      Die Aktie von Teva Pharmaceutical notierte zuletzt an der US-Börse bei 48,12 Dollar. (22.01.2008/ac/n/a)

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:43:46
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.163 von 007spekulatius am 03.04.08 07:47:1803.04.08 10:42 Uhr 47,06 EUR +0,56% [+0,26]

      die 47 ist genommen...die 48 kann kommen

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:48:43
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.541 von 007spekulatius am 03.04.08 10:43:4603.04.08 10:47 Uhr 47,40 EUR +1,28% [+0,60]

      da gibt jemand Gas...

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:21:06
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.598 von 007spekulatius am 03.04.08 10:48:43Bite melde nicht jeden Cent
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 12:04:06
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.996 von Virtuosa am 03.04.08 11:21:06Boersen-News
      PRESSE/Teva wechselt deutsche Führung aus
      03.04 11:53

      FRANKFURT (AWP International) - Die deutsche Tochtergesellschaft des israelischen Teva-Konzerns steht nach einem Pressebericht vor einem überraschenden Führungswechsel. Zum 1. Mai werde Sven Dethlefs, bisher Partner der Beratungsgesellschaft McKinsey, Geschäftsführer der Teva Deutschland GmbH in Mörfelden-Walldorf, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in ihrer Donnerstagausgabe. Er löst damit Michael Ewers ab, der zunächst europäische Aufgaben innerhalb des Konzerns übernehmen soll.

      Teva ist mit einem Umsatz von zuletzt 6,4 Milliarden Euro zwar grösster Generikahersteller weltweit, ist aber in Deutschland nur mit einem Marktanteil von 1 Prozent vertreten. Dies wollte Ewers ändern. Dabei kam ihm in die Quere, dass neue Rabattverträge mit den gesetzlichen Krankenkassen vorerst vor Gericht gestoppt wurden.

      Bei der fast fünf Milliarden Euro schweren Übernahme der Generikasparte von Merck KGaA war der Branchenprimus 2007 dem US-Konkurrenten Mylan Laboratories unterlegen. Teva hatte ein grosses strategisches Interesse an der Merck-Sparte, die vor allem das Geschäft in Europa und Deutschland gut ergänzt hätte./ep/wiz

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 12:12:03
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.476 von 007spekulatius am 03.04.08 12:04:06Stada hat aktuell einen 11,2 %igen Marktanteil in Deutschland
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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 20:28:09
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.564 von 007spekulatius am 03.04.08 12:12:03morgen wirds spannend, sollte eigentlich gegen Norden gehen

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      Avatar
      schrieb am 04.04.08 07:22:19
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.803.524 von 007spekulatius am 03.04.08 20:28:09Technische Analyse
      M-Dax-Marathonläufer widerstehen der Baisse

      Von Achim Matzke

      03. April 2008 Während der Nebenwerteindex M-Dax seit Juli 2007 eine Baisse durchläuft, die in der Spitze Kursverluste von insgesamt 35 Prozent einbrachte, zeichnet sich aus technischer Sicht in den letzten Wochen eine Verbesserung der Lage im Index ab.
      .....
      Zweitens gibt es die Strategie, Neuengagements auf die „technischen Marathonläufer" zu fokussieren. Hierbei handelt es sich um Aktien, die sich in (sehr) langfristigen Aufwärtstrends befinden und die Indexschwäche der letzten Monate mit einer ansprechenden technischen Entwicklung überstanden haben.
      Dieses ist im M-Dax den fünf Titeln Beiersdorf, K+S, SGL Carbon, Stada und Vossloh gelungen. Von diesen bieten sich Beiersdorf, Stada und Vossloh für neue mittelfristige, technisch motivierte Engagements an.
      ...

      Stada und Vossloh - „technische Käufe“

      Der Generika-Hersteller Stada befindet sich seit seinem Börsengang im Oktober 1997 in einer sehr langfristigen Aufwärtsbewegung, die seit 2001, ausgehend von Kursen um 7,20 Euro, die technische Form eines langfristigen Aufwärtstrends aufweist. Auch wenn Stada als "technischer Marathonläufer" kontinuierlich mit einer technischen Neubewertung aufwarten kann, hat diese in den Jahren 2003/04 beziehungsweise seit Juli 2007 jeweils eine technische Pause eingelegt. Die aktuelle Pause (Start im Juli 2007 bei etwa 51,50 Euro, dem bisherigen Höchstkurs) hat aus übergeordneter technischer Sicht den Charakter einer normalen, mittelfristigen Korrektur (auf die vorherige Hausse). Deshalb überrascht es nicht, dass Stada, begleitet von Kaufsignalen, diese Korrektur bereits wieder verlassen hat und sich auf dem Weg zur Widerstandszone im Umfeld der Top-Kurse um 51,50 Euro gemacht hat. Da sich beim Stada-Titel, der an der Börse aktuell bei etwa 46,80 Euro notiert, eine Wiederaufnahme der technischen Neubewertung und die Fortführung des Status als „technischer Marathonläufer" andeutet, bleibt die Aktie ein technischer (Zu-)Kauf. Auch eine Stada-Position sollte deutlich ausgebaut werden, wenn die alte Widerstandszone um 51,50 Euro überwunden wird.
      ...

      Der Autor leitet das europäische Index-Research von Commerzbank Corporates & Markets.
      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: F.A.Z., FAZ.NET
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      Avatar
      schrieb am 04.04.08 09:18:36
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.805.897 von 007spekulatius am 04.04.08 07:22:19aufi gehts

      04.04.08 09:16 Uhr 46,64 EUR +0,95% [+0,44]

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      Avatar
      schrieb am 04.04.08 12:42:28
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.806.477 von 007spekulatius am 04.04.08 09:18:36@007speku

      bitte lass doch diese Kurs-Spammerei.
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 16:13:07
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.476 von 007spekulatius am 03.04.08 12:04:06... es wird munter zugekauft..

      Dr Reddy's buys Italian generics firm
      BS Reporter in Hyderabad
      April 04, 2008 13:09 IST
      Hyderabad-based pharma company Dr Reddy's Laboratories (DRL) has acquired Jet Generici Srl, a company engaged in the sale of generic finished dosages in Italy. Financial terms and conditions of the transaction were not disclosed.

      The deal has been completed through Dr Reddy's Italian subsidiary, Reddy Pharma Italia, which has been engaged in building a pipeline of registrations since its incorporation.

      The acquisition provides access to an essential product portfolio, a pipeline of registration applications and a sales and marketing organisation. According to a DRL spokesperson, the Italian company posted a turnover of Euro1.5 million in 2007.

      This is DRL's second major acquisition in the past few days. On Tuesday, the company announced that it had signed an agreement to acquire Dowpharma's small molecules business in Mirfield and Cambridge in the UK.

      "The acquisition has been well timed since Dr Reddy's will be able to immediately supplement the Jet Generici portfolio via its own pipeline. We already have registration for one significant Dr Reddy's product, and a strong pipeline of registration applications. We believe that this strategic investment will generate substantial opportunities for long-term value creation in one of the fastest growing generic markets across the world," told V S Vasudevan, DRL's president and head, Europe operations, in a press release.

      DRL's shares were up by Rs 16.55 to close at Rs 619.55 on the Bombay Stock Exchange on Thursday.
      Powered by

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      Avatar
      schrieb am 10.04.08 11:49:00
      Beitrag Nr. 393 ()
      STADA chancenreich

      10.04.2008
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) für ein chancenreiches Investment.

      STADA habe in 2007 zum zwölften Mal in Folge ein Rekordjahr erzielt. Demnach sei der Umsatz um 26% auf 1,57 Mrd. Euro ausgeweitet worden und das operative Ergebnis habe um 19% auf 256 Mio. Euro zugelegt.


      STADA belege derzeit weltweit den siebten Platz. Durch Akquisitionen wolle man unter die besten fünf aufsteigen. Interessante Übernahmeziele sehe STADA derzeit vor allem in Osteuropa.

      Nicht nur die Expansionspläne der Gesellschaft würden für Übernahmefantasie sorgen, sondern STADA gelte auch selbst als Übernahmekandidat.

      Die Generikabranche sei recht konjunkturresistent und daher dürfte sich das STADA-Papier auch in den kommenden Monaten besser als der Gesamtmarkt entwickeln.

      Nach Ansicht der Experten weist die STADA-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel sehe man bei 58 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 37 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 16) (10.04.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 23:00:57
      Beitrag Nr. 394 ()
      Nachdem Anstieg der letzten Tage korregiert Stada gerade wieder ein wenig...mal sehen wie weit das noch runter geht....kann dann wieder interessant für einen Einstieg sein.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:38:28
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.241 von Don-R am 10.04.08 23:00:57Mi 10:43:23 DE0007251803 AKTIEN-FLASH: STADA unter Druck - Gerüchte um Gewinnwarnung dpa-AFX Pro-Feed
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 16:24:27
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.198 von ReinerWein am 23.04.08 11:38:28Frankfurt (Reuters) - Die Stada-Aktie ist Händlern zufolge am Mittwoch von Gerüchten um eine angeblich bevorstehende Gewinnwarnung belastet worden.

      Der Titel des Generikakonzerns fiel zeitweise um über zwei Prozent und war damit größter Verlierer im MDax. Börsianern zufolge kursierten am Markt Spekulationen, dass der Konzern seine Gewinnziele senken könnte. Ein Stada-Sprecher wollte dazu keine Stellungnahme abgeben.

      Das Bad Vilbeler Unternehmen hat für 2008 allerdings keine konkrete Prognose ausgegeben. Der Vorstand hatte zuletzt Ende März bekräftigt, dass der Konzern auch in einem schwierigen Umfeld nachhaltiges operatives Wachstum erreichen könne. Beim Umsatz seien nach wie vor zweistellige Zuwachsraten zu erwarten.


      Ja und wie immer haben es wohl einige vorher gewusst...:( den Kurs schön hochgezogen und dann langsam Positionen abgebaut und die normalen Anleger sitzen dann mal wieder auf Buchverlusten.
      Zum Glück bin ich nicht rein ...Bin gerade übervorsichtig bei diesen Märkten...
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:54:43
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.265 von Don-R am 23.04.08 16:24:27
      hallo,

      du schreibst so, als ob eine gewinnwarnung ausgesprochen wurde, ist aber nicht.
      wenn eine gewinnwarnung kommen sollte, hätte sie schon da sein müssen, da am 8.5. zahlen kommen.

      gewinnwarnungen werden im allgemeinen mind. 2 wochen vor bekanntgabe der zahlen gemeldet.
      ich sehe es weiterhin als gerücht und habe gestern tüchtig und mutig zugegriffen, mit der möglichkeit bei weiterem kursrückgang nachzulegen.

      glück auf!
      uraltkali
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 22:42:14
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.978 von uraltkali am 24.04.08 11:54:43also auf der homepage von stada ist der 14.05.2008 für die Veröffentlichung der Ergebnisse 1. Quartal 2008 angegeben....

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 00:36:36
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.960.978 von uraltkali am 24.04.08 11:54:43Hallo uraltkali,

      der erste Teil sind nur einkopierte News und das kursive was ich denke was die Ursache für den Kursverfall sein kann. Hoffen wir mal das es wirklich nur Gerüchte sind :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 08:59:14
      Beitrag Nr. 400 ()
      Nicht selten werden (falsche) Gerüchte ja auch bewusst gestreut, um billiger reinzukommen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 09:40:36
      Beitrag Nr. 401 ()
      Zwei Anmerkungen:

      Erstens hat Stada das Problem, daß ein zu hoher Gewinnausweis kontraproduktiv für die Verhandlungen mit Krankenkassen ist (die gehen bei einem zu hohen Gewinn davon aus, daß noch Rabattspielraum vorhanden ist) - Stada muß also immer den dünnen Weg zwischen Befriedigung der Aktionäre (=möglichst hoher Gewinnausweis) und Erhaltung einer guten Ausgangsbasis für die Verhandlungen mit den Vertragspartnern (= möglichst geringer Gewinnausweis) beschreiten. Ich finde, das hat die letzten Jahre gut geklappt - wenn auch zugegebenerweise die immer wieder damit zusammenhängenden gewinnmindernden Sonderbelastungen nervend sind.

      Zweitens: Seht Euch doch mal die Zahlen von Novartis im Bereich Generika (Sandoz) an, die gerade veröffentlicht wurden. Starkes Osteuropa-Geschäft (wo Stada auch stark vertreten ist),schwaches US-Geschäft (wo Stada nicht mehr vertreten ist) und schwächelndes Deutschland-Geschäft (wo Stada die letzten Quartale Marktanteile, vermutlich auch zulasten von Sandoz, gewann). Selbst wenn eine Gewinnwarnung kommt - die Bewertung von Stada ist doch eigentlich für jeden Interessenten auf dem aktuellen Niveau kaufenswert - insbesondere wenn man als Weltmarktführer Teva einen marktanteil von 1-2 % in Deutschland hat :(.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 17:35:23
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.990 von 007spekulatius am 24.04.08 22:42:14
      hallo,

      danke, du hast recht, ich habe stada mit demag vertauscht.

      gruss uraltkali
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 12:33:24
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.969.712 von gecco67 am 25.04.08 09:40:36Bei TEVA gibts am 6.Mai Zahlen - mal schaun wie die ausfallen und ob vielleicht der Marktanteil in Deutschland bröckelt, was ja dann dazu führen könnte.....

      :kiss::kiss::kiss:

      23.04.2008 15:55
      Teva to Report First Quarter 2008 Financial Results on May 6, 2008

      Teva Pharmaceutical (News) Industries Ltd. (NASDAQ: TEVA) announced today that it will release its first quarter 2008 financial results on Tuesday, May 6, 2008.

      Teva will host a conference call and live webcast on that same day, at 8:00 am ET to discuss its first quarter 2008 results and overall business environment. A Question&Answer session will follow this discussion. The earnings release will be available on Teva's web site at www.tevapharm.com prior to the call.

      Investors and other interested parties may access a live webcast through Teva's web site at www.tevapharm.com. Please log in at least 10 minutes prior to the conference call in order to download the applicable audio software. Following the conclusion of the call, a replay of the webcast will be available within 24 hours at the Company's web site. Alternatively, a replay of the call can be accessed until May 13, 2008 at 11:59 pm ET, by calling (201) 612-7415 outside the U.S. or (877) 660-6853 in the U.S. The Pass Code to access the replay is: Account #3055 and Conference ID #282223.

      About Teva

      Teva Pharmaceutical Industries Ltd., headquartered in Israel, is among the top 20 pharmaceutical companies in the world and is the world's leading generic pharmaceutical company. The Company develops, manufactures and markets generic and innovative human pharmaceuticals and active pharmaceutical ingredients, as well as animal health pharmaceutical products. Over 80 percent of Teva's sales are in North America and Europe.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 17:41:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 19:30:25
      Beitrag Nr. 405 ()
      DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte



      30.04.2008

      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit teilt die STADA Arzneimittel AG mit, dass die Gesamtzahl der
      Stimmrechte am Ende des Monats April 2008 insgesamt 58727700 Stimmrechte
      beträgt.
      Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 24.04.2008
      wirksam.

      30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 20:33:52
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.319 von 007spekulatius am 30.04.08 17:41:59spekubums, jetzt halt mal die Finger ruhig.

      Dein Rumgetrolle nervt. Was war denn los, als in den letzten Tagen die Kurse nachgaben ? Achso, das haste Dir in den Schlüpper gemacht....
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 21:10:13
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.005.945 von ReinerWein am 30.04.08 20:33:52
      hallo,

      jetzt übetreib doch bitte nicht, so schlimm war diese posting doch auch wieder nicht!
      speku hat doch nur ganz kurz seine meinung und seine freude über steigende kurse zum ausdruck gebracht.
      anschliesend waren dann noch vier charttechn. infos.

      da gibt es wahrlich postings bei wo, die wesentlich mehr nerven.

      gruss uraltkali
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 07:51:01
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.285 von uraltkali am 30.04.08 21:10:1330.04.2008 20:12
      Gelungener Tanz in den Mai
      von Detlev Landmesser
      ....

      Stada in der Gerüchteküche
      Bei der Stada-Aktie wurden am Nachmittag Übernahmegerüchte herumgereicht. "Angeblich soll Novartis 50 Euro je Stada-Aktie bieten", sagte ein Börsianer. Der schweizerische Pharmariese Novartis wollte das nicht kommentieren.

      :kiss::kiss::kiss:

      PS: Deutschland ein Land der Nörgler
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 11:46:50
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.285 von uraltkali am 30.04.08 21:10:13blätter mal ein ein paar tage zurück. da hat spekubums jeden uptick hier reingeschrieben und nur noch genervt
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 08:15:55
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.864 von 007spekulatius am 01.05.08 07:51:01Aktien der STADA Arzneimittel (Xetra: 725180 - Nachrichten) erwarten Börsianer freundlich. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge strebt der weltgrößte Generikakonzern Teva ein hohes Wachstum an, das laut einem Branchenexperten wohl nur mit Übernahmen zu realisieren ist. Das Unternehmen werde weiter in den großen Märkten USA und Europa nach geeigneten Kandidaten suchen, nehme aber auch Deutschland stärker ins Visier. "Dabei dürfte STADA automatisch zum Ziel werden", sagte ein Börsianer. Bereits am Mittwoch sei der Aktienkurs nach Gerüchten um eine mögliche Übernahme durch Novartis (Virt-X: NOVN.VX - Nachrichten) deutlich angesprungen, so der Händler./sc/dr

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      Avatar
      schrieb am 02.05.08 08:24:51
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.519 von 007spekulatius am 02.05.08 08:15:55Teva Pharmaceuticals:
      Deutschland ist der zweitgrößte Generikamarkt der Welt

      Der israelische Arzneimittelhersteller TEVA sieht in der deutschen Stada Arzneimittel AG den "natürlichen Kandidaten", wenn es darum geht endlich eine angemessene Representanz am deutschen Markt aufzubauen.

      "TEVA muss auf dem deutschen Markt vertreten sein, und kann es sich garnicht erlauben, nicht auf dem deutschen Markt vertreten zu sein, der der zweitgrößte Generika-Markt* der Welt ist. Die Firma STADA ist damit der natürliche Kandidat zum Erwerb", so die Einschätzung von Uri Herschkowitz, Analyst bei "Lidor".

      Dies berichtete Dov Sassover in der Wirtschaftsbeilage von M'ariw. Anlass waren Meldungen in der deutschen Presse, laut welchen TEVA einen Vorschlag für den Kauf der Stada Arzneimittel AG für 2,4 Milliarden Dollar eingereicht habe. Enstsprechende Bestätigungen liegen bisher weder von Teva noch von Stada vor.

      Die "Teva Pharmaceutical Industries Ltd." Petach Tikvvah

      Teva Pharmaceutical Industries Ltd. ist ein Pharmakonzern mit Sitz in Petach Tikwa, Israel.

      Teva ist Marktführer in Israel, es gehört zu den 25 größten Pharmakonzernen weltweit (nach eigenen Angaben) und ist derzeit die zweitgrößte Firma im weltweiten Generika-Markt. Im Jahr 2004 betrug der Jahresumsatz des Konzerns 4,8 Milliarden US-Dollar, die Zahl der Beschäftigten belief sich auf etwa 14.000.

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      wenn zwei sich streiten (TEVA / Novartis)

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      Avatar
      schrieb am 02.05.08 08:35:07
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.561 von 007spekulatius am 02.05.08 08:24:51eine kleine Übersicht ... zu finden auf der Homepage von Stada
      Umsatz 2007 (€ mill) / Wachstum ( +/- %)
      Teva 6,392 / 4
      Sanoz 4,871 / 3
      Maylan 3,206 / -3
      Ratiopharm 1,820 / 8
      Barr/Pliva 1,699 / 15
      Watson 1,696 / 17
      STADA 1,571 / 26
      Actavis 1,550 / 15
      Ranbaxy 1,092 / -2
      Dr. Reddys 0,914 / -24

      STADA hat eindeutig das größte Wachstum vorgelegt.... somit der attraktivste Kandidat des Verfolgerfeldes....

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      schrieb am 07.05.08 19:23:40
      Beitrag Nr. 413 ()
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      07.05.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 07.05.2008
      mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad
      Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 23.04.2008 durch
      Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr
      2,84% (das entspricht 1665775 Stimmrechten) beträgt.
      1,56% der Stimmrechte (das entspricht 917877 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
      zuzurechnen.

      07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------
      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 19:19:28
      Beitrag Nr. 414 ()
      STADA akkumulieren

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, rät unverändert zum Akkumulieren der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180).

      Nach Ansicht der Analysten verfüge der Generikahersteller über eine gute Marktstellung in Wachstumsmärkten und weise eine gut gefüllte Produktpipeline und breit angelegte internationale Vertriebsstrukturen auf. STADA sollte seine Kostenstruktur weiter verbessern können und wegen der zu erwartenden aktiveren Akquisitionspolitik sollte die Gesellschaft auch in Zukunft dynamisch und profitabel wachsen.

      Obwohl das Unternehmen ein recht konjunkturresistentes Geschäftsmodell aufweise, sei der MDAX-Titel in den zurückliegenden Monaten im Zuge des schwachen Gesamtmarktes ebenfalls unter Druck geraten. Zudem seien Ende April Gerüchte über eine mögliche Gewinnwarnung aufgekommen.

      Die Analysten von Independent Research halten dies angesichts des intakten Marktwachstums und der erfolgreichen Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität für unrealistisch und bekräftigen deshalb bei einem Kursziel von 49 Euro ihr "akkumulieren"-Votum für die STADA-Aktie. (Analyse vom 08.05.2008) (08.05.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 08.05.2008
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 17:20:55
      Beitrag Nr. 415 ()
      STADA kaufen


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analystin vom Bankhaus Lampe, Leslie Iltgen, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "kaufen" ein.

      Generika dürften auch im abgelaufenen ersten Quartal die Hauptwachstumstreiber sein. Die Zahlen für das erste Quartal würden am kommenden Mittwoch, den 14. Mai veröffentlicht.

      Beide Segmente (Markenprodukte und Generika) dürften wieder zu einer guten Umsatzentwicklung beigetragen haben. Bei den Generika gehe man von Umsätzen in Höhe von 305 Mio. EUR aus. Dies würde gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine Steigerung von 14% (vgl.: 267,1 Mio. in Q1/2007) bedeuten. Das Generikageschäft dürfte auch im Heimatmarkt Deutschland vorrangig zu einer Umsatzsteigerung beigetragen haben - insbesondere durch das ALIUD-Label.

      Bei STADApharm erwarte man für das erste Quartal zunächst eine moderate Entwicklung (nicht zuletzt auch wegen der jüngst abgebauten Vertriebskapazitäten), die im Jahresverlauf jedoch deutlich an Dynamik gewinnen dürfte. Hintergrund seien die per Mai dieses Jahres abgeschlossenen regionalen AOK-Verträge (bislang insgesamt 9). Diese würden jeweils nahezu das gesamte Sortiment einschließen und ein potenzielles Umsatzvolumen von insgesamt 644 Mio. EUR umfassen. Dies dürfte sich nach Erachten der Analysten bereits ab dem zweiten Quartal und ganz besonders ab dem dritten Quartal positiv auswirken.

      Die rückläufige Umsatzentwicklung in Belgien (2007: -7% auf 101,8 Mio. EUR) und der für 2008 absehbare deutlichere Ertragsrückgang in Großbritannien würden aus der Sicht der Analysten daher aktuell die einzigen Wermutstropfen darstellen. In Belgien werde die Verschreibung von Generika derzeit nicht nennenswert incentiviert. Bis die Regierungsverhältnisse sich stabilisieren würden, erwarte man daher keine Trendwende.

      In Großbritannien müsse in 2008 nun auch für Nischenprodukte mit einer deutlichen Intensivierung der lokalen Wettbewerbssituation und dadurch auch mit einem signifikanten Preisdruck gerechnet werden. Positiv würden die Analysten dabei werten, dass das durch die Akquisition von Forum Bioscience erst jüngst ins Produktportfolio aufgenommene "APO-go" (Jahresumsatz: rund 21 Mio. EUR) zur Behandlung von Parkinson hiervon ausgenommen sei. Daher gehe man insgesamt von einem vergleichsweise moderaten Start ins Jahr 2008 aus.

      Nach den Schätzungen der Analysten werde der Generika-Markt in Europa mit rund 11% jährlich auch weiterhin attraktiv wachsen. Die zunehmende Generikapenetration durch den Kostendruck in den verschiedenen Gesundheitssystemen und die automatische Markterweiterung durch kontinuierliche Patentabläufe würden zum weiteren Wachstum beitragen. Neben der Positionierung in Wachstumsmärkten verfüge STADA auch über eine gut gefüllte Produktpipeline und breit angelegte internationale Vertriebsstrukturen.

      Durch die kontinuierliche Kostenoptimierung und eine für 2008 erwartete - im Vergleich zu 2007 - aktivere Akquisitionspolitik sollte der Konzern aus der Sicht der Analysten auch weiterhin dynamisch und profitabel wachsen. Das Management strebe im Zuge dessen auch eine bessere Positionierung unter den weltweit führenden Generika-Anbietern an. Derzeit rangiere STADA gemessen am Umsatz noch auf Rang 7. Eine Verbesserung auf Rang 5 oder sogar 4 innerhalb der nächsten 3 Jahre sollte erreichbar sein.

      In Deutschland sollte der Marktanteil trotz erschwerter Rahmenbedingungen weiter gesteigert werden können. Im vierten Quartal 2007 habe der Marktanteil bei 11,2% gelegen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man eine Steigerung auf mindestens 12%.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe behalten ihre Kaufempfehlung für die STADA-Aktie unverändert bei. Zusätzliches Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs könnte sich aus der Sicht der Analysten bei sich verdichtender Übernahmefantasie ergeben. STADA stelle aus ihrer Sicht unverändert auch ein attraktives Übernahmeziel dar. Das Kursziel betrage nach wie vor 57,00 EUR. (Analyse vom 09.05.2008) (09.05.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 09.05.2008
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      schrieb am 11.05.08 07:30:12
      Beitrag Nr. 416 ()
      Konkurrenz attackiert Sanofi bei Milliardenmedikament
      Freitag, 9. Mai 2008, 18:35 Uhr

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      Frankfurt/Zürich/London (Reuters) - Dem Pharmakonzern Sanofi-Aventis drohen schwere Umsatzeinbußen bei seinem zweitgrößten Medikament Plavix.

      Der kleine Arzneimittellieferer Schweizerhall aus Basel steht nach eigenen Angaben kurz vor der Zulassung einer Kopie des lukrativen Blutverdünners in Deutschland. Vermarktungspartner sind die zum Schweizer Pharmakonzern Novartis gehörenden Generikafirmen Sandoz/Hexal und offenbar die Ulmer Ratiopharm. Deutschland ist weltweit der zweitgrößte Markt für Nachahmermedikamente, sogenannte Generika.

      Plavix war nach Angaben des Pharmamarktforschers IMS 2007 weltweit das Medikament mit dem zweithöchsten Umsatz - 7,3 Milliarden Dollar. Patente schützen das Mittel eigentlich noch bis 2013.

      An den Aktienmärkten gingen die Papiere des drittgrößten Pharmakonzerns der Welt am Freitag auf Talfahrt, sie verloren mehr als sechs Prozent auf 47,40 Euro. Die Schweizerhall-Aktie legte dagegen neun Prozent auf 194 Franken zu.

      Schweizerhall erklärte, es erwarte in Kürze einen positiven Bescheid der deutschen Arzneimittelzulassungsbehörde für eine Zulassung seine Kopie von Plavix. Auch in Luxemburg sei noch im zweiten Quartal mit der Marktzulassung zu rechnen. Die Vermarktung in Europa wolle die Pharmagruppe über Partner lancieren. Ein erster Lizenzvertrag mit einem großen Generika-Unternehmen sei bereits abgeschlossen worden, eine Vereinbarung mit einem weiteren Anbieter stehe kurz vor dem Abschluss. Mit ersten Umsätzen sei im laufenden Quartal zu rechnen, sagte Verwaltungsratspräsident Luzi von Bidder, der die Namen der Unternehmen nicht nennen wollte.

      Hexal/Sandoz bestätigte, Lizenzpartner von Schweizerhall zu sein. Bei Ratiopharm war dazu keine Auskunft erhältlich. Das zweitgrößte deutsche Generikaunternehmen teilte am Freitag jedoch mit: "Ratiopharm bietet demnächst die erste preislich günstigere Alternative für Clopidogrel-Verordnungen." Der deutsche Generikahersteller Stada wollte nicht sagen, ob er mit Schweizerhall Gespräche führt.

      Clopidogrel ist der Wirkstoff von Plavix, das die Blutgerinnung hemmt und so Thrombosen verhindern soll. Schweizerhall schätzte den europäischen Markt für Clopidogrel auf 3,2 Milliarden Franken (zwei Milliarden Euro). Davon entfallen schätzungsweise 600 Millionen Franken (370 Millionen Euro) auf Deutschland.

      Sanofi-Aventis will sich gegen die Generikakonkurrenz wehren. Das Unternehmen werde seinen Patentschutz energisch verteidigen und prüfe derzeit seine rechtlichen Möglichkeiten. Doch ein Beispiel aus Amerika zeigt, dass das Medikament anfällig für Generika-Konkurrenz ist. Dort hatte die kanadischen Firma Apotex ein Nachahmermedikament auf den Markt gebracht, worauf der Plavix-Umsatz stark eingebrochen war. Zwar untersagte ein New Yorker Gericht nach wenigen Wochen den Verkauf wieder. Doch die bereits ausgelieferten Mengen durften noch abgesetzt werden, Sanofi hatte daran bis ins erste Quartal 2007 zu knabbern. 2007 setzte der französische Pharmakonzern mit Plavix 2,4 Milliarden Euro um. In den USA vertreibt Bristol-Myers Squibb das Präparat und erwirtschaftet damit einen bedeutenden Teil seiner Gewinne.

      © Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.

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      schrieb am 11.05.08 13:20:01
      Beitrag Nr. 417 ()
      09.05.2008 17:21
      AUSBLICK/Wachstum bei Stada schwächt sich ab

      DJ AUSBLICK/Wachstum bei Stada schwächt sich ab

      Von Heide Oberhauser-Aslan
      Dow Jones Newswires


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stada Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) ist nach Ansicht von Analysten verhalten ins Jahr 2008 gestartet. Zwar werde der Hersteller von Nachahmermedikamenten im Auftaktquartal im Vorjahresvergleich akquisitionsbedingt noch ein zweistelliges Umsatzwachstum ausweisen können, verglichen mit dem vierten Quartal dürfte der Umsatzanstieg aber deutlich geringer ausfallen, erklären sie.

      Hintergrund ist nach Einschätzung der Analysten der LBBW dass in Deutschland in vielen Apotheken im Vorfeld neuer AOK-Kontrakte Lager abgebaut wurden. Zudem seien die Ärzte nach dem Auslagern des Außendienstes nur wenig beworben worden. Darüber hinaus, so die Experten, dürften der schwache Umsatz in Belgien und der Preisdruck in Großbritannien Spuren hinterlassen haben, hieß es. Die Quadratzahlen will das MDAX-Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel am Mittwoch veröffentlichen.

      Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel ihrer Schätzungen für den Berichtszeitraum mit einem Umsatzplus um 13,1% auf 407,2 Mio EUR. Es dürfte zum überwiegenden Teil auf der Konsolidierung der zugekauften russischen Pharmagruppe Makiz und der britischen Pharmagruppe Forum Bioscience beruhen. Das organische Umsatzwachstum schätzen Analysten von UniCredit auf etwa 5%.

      Beim operativen Ergebnis prognostizieren die befragten Analysten eine Zunahme um 13,8% auf 55,8 Mio EUR. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wird mit einem Gewinnplus um 18,8% auf 31,9 Mio EUR gerechnet.

      Nach Ansicht der LBBW wurde das operative Ergebnis wohl vom Kostendruck bei Generika in Mitteleuropa im ersten Quartal belastet. Andererseits habe es von dem margenstarken osteuropäischen Geschäft profitieren können. Das Nettoergebnis sollte ihrer Einschätzung nach von sinkenden Finanzverbindlichkeiten und einer rückläufigen Steuerquote aufgrund der fortschreitenden Internationalsierung überdurchschnittlich ansteigen.

      Beide Kernsegmente Generika und Markenprodukte haben nach Ansicht der Analysten von Bankhaus Lampe zum Umsatzplus beigetragen. Bei der deutlich größeren Generikasparte rechnen sie im Vorjahresvergleich mit einem Erlösanstieg um 14% auf 305 Mio EUR. Das Generikageschäft dürfte auch im Heimatmarkt Deutschland, insbesondere durch die Vertriebslinie Aliud Pharma weiter gewachsen sein. Wermutstropfen seien der rückläufige Umsatz in Belgien und der absehbare deutliche Ertragsrückgang in Großbritannien, wegen Wettbewerbsverschärfung und Preisdruck.

      Für das gesamte Jahr hat Stada Umsatzzuwächse im zweistelligen Prozentbereich und ein nachhaltiges operatives Wachstum in Aussicht gestellt.

      Webseite: http://www.stada.de

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,

      heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/nas

      (END) Dow Jones Newswires

      May 09, 2008 10:20 ET (14:20 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.

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      schrieb am 13.05.08 05:44:00
      Beitrag Nr. 418 ()
      12.05.2008 07:56
      HINTERGRUND: AOK kämpft um Rabattverträge - neuer Anlauf - EU greift ein

      Die Arzneimittelausgaben belasten die Budgets der Krankenkassen in Deutschland immer stärker. Allein im ersten Quartal dieses Jahres stiegen sie um 2,4 Prozent. Einige Kassen wollen auf die Kostenbremse treten, darunter auch die mit mehr als 25 Millionen Mitgliedern bundesweit größte gesetzliche Kasse, die AOK. Dass dies alles andere als einfach ist, musste stellvertretend die AOK Baden-Württemberg schmerzlich erfahren. Bei dem Versuch, die Möglichkeiten der Gesundheitsreform zu nutzen und Mengenrabatte für einzelne Wirkstoffe durchzudrücken, stellten sich die Gerichte auf die Seite der Pharmaunternehmen, die sich beschwert hatten.

      Nach dem Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg im Februar musste die AOK die Rabattverträge für rund 60 von 80 ursprünglich vorgesehenen Wirkstoffen auf Eis legen. Doch das Konzept der Rabatte will sie hartnäckig weiterverfolgen. Von den finanziellen Spielräumen von insgesamt 500 Millionen Euro für alle AOK könnten nach den Worten des AOK-Vizechefs aus Baden-Württemberg, Christopher Hermann, die Patienten nicht nur durch millionenschwere Zuzahlungsbefreiungen profitieren. Neben besserer Vergütung von Hausärzten und Hebammen denkt Hermann an mehr Mittel für die Palliativmedizin, die Versorgung von Frühchen oder die Vorsorge. Er versichert: "Wir legen kein Geld auf die hohe Kante."

      Die Stuttgarter Richter bemängelten vor allem Verstöße gegen Wettbewerbsregeln. Damit bestätigten sie die Position der klagenden Pharmafirmen, die bei der Ausschreibung nicht zum Zuge gekommen waren. Sie pochten auf eine europaweite Ausschreibung, weil die AOK ein öffentlicher Auftraggeber sei. Dies bestreitet die Kasse. Doch die für ihre Innovationsfreude bekannte Kasse lässt nicht locker und will schon im Sommer wieder Wirkstoffe ausschreiben. Anfang 2009 sollen die entsprechenden Verträge in Kraft treten. Dabei werde man die Kritikpunkte des Gerichtes beachten, versichert Hermann.

      In der Zwischenzeit hat er sich auf den Abschluss von Rabattverträgen zu einem ganzen Sortiment eines Herstellers verlegt. "Jeder der uns einen Vertrag anbietet, bekommt einen, allerdings sind die Rabatte weit niedriger als über die Ausschreibung von Wirkstoffen", erläutert Hermann. Bei den Ausschreibungen von Wirkstoffen sind mehr als 60 Prozent drin. Die Vollsortimentsrabatte dürften nur bis zu zehn Prozent betragen. Mehr als 40 solcher Rabattverträge ohne Ausschreibung hat die Kasse bereits abgeschlossen. Hermann: "Mit denen sind wir aber nicht in der Champions-, sondern in der Regionalliga."

      Bisher ging es bei den Rabatten nur um Generika, also preiswerte Medikamente, die wirkstoffgleich mit nicht mehr patentgeschützten Originalpräparaten sind. Doch zunehmend vereinbart die AOK Preisermäßigungen für Originalpräparate. Hier wie bei den anderen Rabattformen haben die Hersteller den Vorteil, dass die Apotheker den AOK-Versicherten die rabattierten Medikamente verpflichtend abgeben müssen. Hermann: "Die AOK als größte gesetzliche Kasse ist strukturierend für den Markt: Was für die AOK rabattiert ist, ist in der Apotheke vorhanden, anderes legt sich keine Apotheke hin."

      Sortiments- und Wirkstoffrabattverträge sind den Pharmafirmen ein Dorn im Auge. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Berlin, aus dessen Reihen auch der Rechtsstreit über die Wirkstoffrabatte vom Zaun gebrochen worden war, verlangt ein Ende der Sortimentsverträge. Vize-Geschäftsführer Thomas Brauner: "Diese Verträge verstoßen gegen das Gesetz gegen Behinderung von Wettbewerb, weil die kleinen Unternehmen mit ihrem begrenzten Sortiment den Großfirmen wie Hexal oder Stada nicht Paroli bieten können."

      Für die Wirkstoffrabatte fordert er eine transparente Ausschreibung, die auch Mittelständlern eine Chance gibt. Brauner: "Wir haben nichts gegen Rabattverträge grundsätzlich, sie müssen nur den Regularien des Wettbewerbs und Kartellrechts genügen." Da sieht er die Bundesregierung in der Pflicht, die diese Rechtsgrundlage im Jahr 2000 ausgehebelt habe, um selbst in den Arzneimittelmarkt eingreifen zu können. Der BPI hofft nun auf die Einsicht der großen Koalition angesichts eines drohenden Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission. Die Kommission will, dass die Bundesregierung auf die Krankenkassen einwirkt, sich an europäische Vergaberichtlinien zu halten. "Ich setze darauf, dass die Regierung ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof vermeiden will."/gi/DP/zb

      --- Von Julia Giertz, dpa --- AXC0021 2008-05-12/07:55

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      schrieb am 13.05.08 05:53:47
      Beitrag Nr. 419 ()
      Unternehmensinformation vom 15.05.2007 Presse- & Ad hoc-Meldungen

      STADA: Erfolgreicher Start in 2007 – Q1: Umsatz +20%, EBIT +28%, Gewinn +22%
      Wichtiges in Kürze

      Konzernumsatz Q1/2007: 360,1 Mio. EUR (+20%)
      Operativer Gewinn und EBIT Q1/2007: jeweils 49,0 Mio. EUR (+28%)
      Konzerngewinn Q1/2007: 26,9 Mio. EUR (+22%)
      Integration der serbischen Hemofarm-Gruppe verläuft planmäßig
      Unverändert optimistischer Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung

      Morgen gibts die Zahlen für Q1 / 2008
      ..wird spannend
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      schrieb am 14.05.08 00:12:16
      Beitrag Nr. 420 ()
      und heute sind -man glaubt es kaum

      Volumen: 1.607.668 Stück gehandelt worden

      bei einem Durchschnitt von

      Ø Volumen: 569.757

      Bleibt die Frage ob das ein gutes oder schlechtes Omen ist !?!

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      Avatar
      schrieb am 14.05.08 06:33:11
      Beitrag Nr. 421 ()
      für alle Frühaufsteher die Q1 Zahlen gibt es um 7.30 Uhr

      freun wir uns auf einen schönen Tag

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      schrieb am 14.05.08 07:27:10
      Beitrag Nr. 422 ()
      14.05.2008 07:26
      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA: Zweistelliges Wachstum in Q1/2008: Umsatz +11%, Konzerngewinn +16%

      STADA Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis

      14.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Wichtiges in Kürze

      • Zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag im 1. Quartal 2008 o Konzernumsatz 399,0 Mio. EUR (+11%) o Operatives Ergebnis 56,6 Mio. EUR (+16%) o Konzerngewinn 31,3 Mio. EUR (+16%) • Bestätigung des positiven Ausblicks für Geschäftsjahr 2008: erfolgreicher Wachstumskurs soll fortgesetzt werden.

      Die heute, am 14.05.2008, von der STADA Arzneimittel AG im Zwischenbericht für die ersten drei Monate 2008 veröffentlichten Geschäftszahlen zeigen, dass STADA - trotz des erwartet schwierigen Marktumfeldes in verschiedenen nationalen Märkten - Umsatz und Ertrag im Vergleich zum 1. Quartal 2007 erneut prozentual zweistellig gesteigert hat. 'Die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2008 verdeutlicht, dass STADA trotz eines herausfordernden Umfelds ein nachhaltiges operatives Wachstum erreichen konnte und damit den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre fortgeführt hat', so der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff. 'Dabei haben sich unsere internationalen Geschäftsaktivitäten weiterhin als wichtiger Faktor für den weiteren Geschäftsausbau erwiesen', lautet der weitere Kommentar von Retzlaff.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2008 und die kommenden Jahre sieht der Vorstand unverändert gute Chancen, das nachhaltige operative Wachstum fortsetzen zu können.

      Umsatz- und Ertragsentwicklung des STADA-Konzerns

      Der Konzernumsatz erhöhte sich im 1. Quartal 2008 um 11% auf 399,0 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 360,1 Mio. EUR). Die internationalen Umsätze von STADA erhöhten sich dabei im 1. Quartal 2008 um 17% auf 252,9 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 215,4 Mio. EUR) und stiegen damit im Vergleich zum Konzernumsatz erwartungsgemäß erneut überproportional. Sie machen jetzt 63,4% des Konzernumsatzes aus (1. Quartal 2007: 59,8%).

      Das unverändert deutlich größere Kernsegment Generika (Umsatzanteil am Konzernumsatz im Q1/2008: 67,5%) wies in der Berichtsperiode einen Umsatzanstieg von 1% auf 269,4 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 267,1 Mio. EUR) aus. Der Umsatz des Kernsegments Markenprodukte (Umsatzanteil am Konzernumsatz im Q1/2008: 22,2%) verzeichnete im 1. Quartal 2008 ein Umsatzplus von 20% auf 88,6 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 74,1 Mio. EUR).

      Beim Konzerngewinn verzeichnete STADA in den ersten drei Monaten 2008 einen Anstieg von 16% auf 31,3 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 26,9 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie belief sich im Berichtszeitraum auf 0,53 EUR (1. Quartal 2007: 0,46 EUR). Hierbei ist auf Grund zwischenzeitlicher Optionsausübungen eine Steigerung der durchschnittlichen Anzahl der STADA-Aktien in Höhe von 1% in den ersten drei Monaten 2008 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal zu berücksichtigen. Das verwässerte Ergebnis je Aktie betrug in der Berichtsperiode 0,51 EUR (1. Quartal 2007: 0,44 EUR).

      Die weiteren Ertragskennzahlen erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2008 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum wie folgt: das operative Ergebnis um 16% auf 56,6 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 49,0 Mio. EUR), das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 8% auf 43,8 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 40,6 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 18% auf 57,7 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 49,0 Mio. EUR) und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 20% auf 77,4 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 64,8 Mio. EUR).

      In allen vorgenannten Ertragskennzahlen sind entlastende und belastende einmalige Sondereffekte enthalten, die sich in der Saldierung fast vollständig ausgleichen und insgesamt zu einer Belastung des Gewinns vor Steuern in Höhe von 0,4 Mio. EUR und zu einer Entlastung des Gewinns nach Steuern von 0,01 Mio. EUR im 1. Quartal 2008 geführt haben; im 1. Quartal des Vorjahres waren keine einmaligen Sondereffekte ausgewiesen worden.

      Das Segment der Generika verzeichnete im 1. Quartal 2008 ein operatives Segmentergebnis von 43,4 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 46,2 Mio. EUR), was einer umsatzbezogenen operativen Segmentmarge von 16,1% (1. Quartal 2007: 17,3%) entspricht; das operative Segmentergebnis der Markenprodukte betrug im 1. Quartal 2008 12,1 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 10,8 Mio. EUR) und führte damit zu einer operativen Segmentmarge von 13,7% (1. Quartal 2007: 14,5%).

      Wesentliche regionale Entwicklungen im STADA-Konzern

      In den für STADA 10 größten nationalen Märkten konnte bei lokal uneinheitlicher Geschäftsentwicklung der Umsatz dennoch insgesamt um 14% gesteigert werden.

      In Deutschland, dem nach wie vor größten nationalen Markt von STADA, lag der Konzernumsatz im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres insgesamt um 1% über Vorjahr und erreichte 146,1 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 144,7 Mio. EUR). Der Anteil der deutschen Geschäftsaktivitäten am Konzernumsatz beläuft sich im 1. Quartal 2008 nun auf 36,6% (1. Quartal 2007: 40,2%).

      Während im 1. Quartal 2008 im Segment der Markenprodukte in Deutschland der Umsatz um 15% auf 33,3 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 28,9 Mio. EUR) gesteigert werden konnte, ging der Generika-Umsatz des STADA-Konzerns in Deutschland insgesamt um 5% auf 109,4 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 114,8 Mio. EUR) zurück.

      Nach Daten von IMS Health lag der Marktanteil des STADA-Konzerns am deutschen Generika-Markt im 1. Quartal 2008 mit 11,3% dennoch über dem Marktanteil des 1. Quartals 2007 von damals 10,8%. Für das laufende Geschäftsjahr 2008 sieht der Vorstand unverändert die Chance für eine weitere Verbesserung des Marktanteils des Konzerns in diesem Marktsegment.

      Innerhalb des Segments Generika haben die einzelnen Vertriebs-Label des Konzerns in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres dabei ausgeprägt unterschiedliche Entwicklungen durchlaufen.

      Erwartungsgemäß war das Vertriebs-Label ALIUD PHARMA, das traditionell ohne Außendienst mit Mailing-Konzepten im Markt auftritt und somit auf Grund günstiger Kostenstrukturen preisaggressivere Vertriebsstrategien verfolgen kann und über umfangreiche Rabattverträge mit Krankenkassen verfügt, mit einem Umsatzzuwachs von 38% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal herausragend erfolgreich. Mit einem Quartalsumsatz von 55,1 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 39,9 Mio. EUR) war dieses Label erstmals das umsatzstärkste Generika-Label des STADA-Konzerns im deutschen Markt.

      Das traditionelle Generika-Vertriebs-Label des STADA-Konzerns in Deutschland, STADApharm, das nach erfolgter Restrukturierung der vertrieblichen Aktivitäten im 4. Quartal 2007 nun ohne eigenen arztbezogenen Außendienst agiert, war im Berichtszeitraum beim Umsatz mit 28% auf 50,0 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 69,4 Mio. EUR) rückläufig und lag damit unter den ursprünglichen Planungen.

      Grund hierfür können - neben der erwartungsgemäß notwendigen Eingewöhnung an das neue Vertriebskonzept - insbesondere auch die unsicheren rechtlichen Rahmenbedingungen für Rabattverträge und damit verbundene Marktverwerfungen sein. STADApharm leidet darunter angesichts des aktuell noch niedrigeren Rabattvertragsvolumens offensichtlich temporär mehr als die mit deutlich mehr Rabattverträgen ausgestattete ALIUD PHARMA. Im laufenden 2. Quartal konnte STADApharm mit zahlreichen regionalen AOKs nun jedoch für bisher neun Bundesländer Rabattverträge über große Teile des Produkt-Portfolios abschließen. Der Vorstand sieht eine gute Chance, dass sich hierdurch die STADApharm-Geschäftsaktivitäten deutlich beleben lassen, wenn diese Verträge, die nach der entsprechenden EDV-Implementierung bei den Apotheken im laufenden 2. Quartal im Markt umsetzbar sind, ihre Wirkung entfalten. Zugleich werden weitere Handlungsoptionen für STADApharm - z.B. eine stärkere vertriebliche Vernetzung mit anderen deutschen STADA-Vertriebsgesellschaften - geprüft.

      Im gleichen schwierigen Marktumfeld hat auch das Generika-Vertriebs-Label cell pharm Gesellschaft für pharmazeutische und diagnostische Präparate mbH, Spezialanbieter des STADA-Konzerns im deutschen Markt für die Indikationsfelder Onkologie, Nephrologie und Diabetes, im 1. Quartal 2008 mit einem Umsatz von insgesamt 4,3 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 5,2 Mio. EUR) das Niveau des gleichen Vorjahresquartals nicht erreicht. Hier erwartet der Vorstand nach der Einführung des ersten Biosimilars des Konzerns, silapo(TM) (Wirkstoff Epo-zeta), zum 01.02.2008 eine Belebung der Umsätze im weiteren Jahresverlauf, wenn sich die Penetration von silapo(TM) nach den aktuellen Unternehmensplänen deutlich beschleunigen soll.

      Insgesamt sieht der Vorstand von STADA für das Geschäftsjahr 2008 unverändert gute Chancen, dass auch das deutsche Generika-Geschäft - ungeachtet des Umsatzrückgangs im 1. Quartal - insgesamt gegenüber dem Vorjahr wachsen wird, wenn sich ALIUD PHARMA plangemäß weiter stark positiv entwickelt und STADApharm im 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres mit ausgebautem Rabattvertragsvolumen eine stabilere Umsatzsituation erreichen kann.

      Unverändert zu der bereits im Geschäftsbericht 2007 gegebenen Einschätzung besteht allerdings das Risiko, dass aus der Festsetzung neuer Festbeträge und neuer Zuzahlungsbefreiungsgrenzen für zahlreiche pharmazeutische Wirkstoffe zum 01.06.2008 eine spürbare Beeinträchtigung von Umsatz und Ertrag des deutschen Generika-Geschäfts resultiert, wenn die STADA-Vertriebsgesellschaften die Preise der betroffenen Produkte nicht nur - wie von den Vertriebsgesellschaften aus der Einschätzung der aktuellen Wettbewerbssituation heraus eingeplant - in den Bereich der neuen Festbeträge, sondern auf wettbewerblichen Druck darüber hinaus weitgehend oder vollständig in den Bereich etwaiger neuer, dann mindestens 30% tiefer liegender Zuzahlungsbefreiungsgrenzen absenken müssten.

      In Russland stieg der von STADA in den ersten drei Monaten 2008 erwirtschaftete Umsatz - auch durch die Einbeziehung akquirierter Umsätze der erst seit September 2007 im Konzern konsolidierten CJSC Makiz-Pharma in Höhe von 355,4 Mio. RUB bzw. 9,7 Mio. EUR im 1. Quartal - um 76% in lokaler Währung bzw. um 64% in Euro auf insgesamt 35,1 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 21,4 Mio. EUR). Russland ist damit erwartungsgemäß im 1. Quartal 2008 für STADA erstmals der zweitgrößte nationale Markt gewesen.

      In Großbritannien wuchs der Umsatz akquisitionsbedingt durch die Einbeziehung der erst seit Oktober 2007 im STADA-Konzern konsolidierten Forum Bioscience-Gruppe im 1. Quartal im Vorjahresvergleich um 234% in lokaler Währung bzw. um 192% in Euro auf 34,6 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 11,8 Mio. EUR) an. Als erwarteter Auftakt zu einem intensiveren Wettbewerb haben Teile des originären Produkt-Portfolios der lokalen STADA-Vertriebsgesellschaft allerdings einen signifikanten Preisdruck erfahren, was zu einem längerfristigen Umsatz- und Ertragsrückgang bei diesen Produkten führen wird. Zudem enthalten die Umsätze in Großbritannien 19,4 Mio. EUR gering profitable Umsätze des Labels Forum Products, die nicht zu den Kernsegmenten zählen. Für dieses im Rahmen der Akquisition der Forum Bioscience miterworbene Label Forum Products, das bisher nicht in die operativen Strukturen des Konzerns in Großbritannien integriert worden ist, prüft der Konzern mögliche strategische Optionen, insbesondere einen Weiterverkauf im Jahr 2008.

      In Serbien verzeichnete der Konzern im 1. Quartal 2008 einen Umsatzanstieg von 8% in lokaler Währung bzw. 3% in Euro auf 32,7 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 31,7 Mio. EUR). Die schwierige internationale politische Situation in Serbien hatte bisher keine Auswirkungen auf das lokale operative Geschäft.

      In Italien erhöhte STADA in der Berichtsperiode den Umsatz um 11% auf 27,7 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 25,0 Mio. EUR). Während im 1. Quartal 2008 die Umsätze der Generika des Konzerns dort kräftig mit 30% im Vorjahresvergleich angestiegen sind, reduzierten sich gleichzeitig die italienischen Umsätze der Markenprodukte - u.a. auch durch zwei kleinere Desinvestitionen in diesem Bereich im 4. Quartal 2007 - um 4%.

      Vor dem Hintergrund eines bereits im 2. Halbjahr 2007 schwierigen Marktumfelds verzeichnete STADA in Belgien im Berichtszeitraum erwartungsgemäß einen Rückgang beim Umsatz in Höhe von 5% auf 24,8 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 26,1 Mio. EUR). Nachdem sich nun gegen Ende des 1. Quartals 2008 eine neue belgische Regierung aus heutiger Sicht dauerhaft etabliert hat, sieht STADA für das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres die Chance, dass stimulierende Maßnahmen für Generika wieder ergriffen werden könnten, was zu einer Belebung des belgischen Generika-Marktes und damit auch des dortigen STADA-Generika-Geschäfts führen könnte. Eine entsprechende Absichtserklärung hat die neue belgische Regierung ausdrücklich in ihr Programm aufgenommen.

      In Frankreich erwirtschaftete STADA in den ersten drei Monaten 2008 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ein erfreuliches organisches Umsatzplus von 16% auf 18,1 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 15,6 Mio. EUR).

      In Spanien reduzierte sich der Umsatz im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem 1. Vorjahresquartal um 3% auf 16,3 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 16,8 Mio. EUR) - maßgeblich durch einen starken Rabattwettbewerb sowie weitere regulatorisch bedingte Preiskürzungen. Hier erwartet der Vorstand auch für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2008 einen deutlichen Umsatz- und Margendruck. Auch in den Niederlanden wies STADA - vorwiegend durch Preiskürzungen bedingt - in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang in Höhe von 7% auf 10,0 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 10,7 Mio. EUR) aus. Dagegen stieg in Irland der Umsatz - teilweise akquisitionsbedingt - im 1. Quartal 2008 um 62% auf 7,8 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 4,8 Mio. EUR) an.

      In den asiatischen Ländern war die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2008 mit einem Umsatzwachstum von 19% auf 10,9 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 9,1 Mio. EUR) insgesamt erfreulich. Das Umsatzwachstum u.a. auf den Philippinen und in Thailand konnte einen Umsatzrückgang im chinesischen Markt nach nicht erneut gewonnenen lokalen Tendern mehr als kompensieren.

      Weiterhin zahlreiche Neueinführungen durch gut gefüllte Produkt-Pipeline

      Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich in den ersten drei Monaten 2008 auf 10,5 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 8,8 Mio. EUR). Auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte der Konzern 124 einzelne Produkte (1. Quartal 2007: 116 Produkteinführungen) in einzelnen nationalen Märkten weltweit einführen. Für künftige Neueinführungen mit Schwerpunkt im Generika-Segment ist die Produkt-Pipeline von STADA unverändert gut gefüllt.

      Finanz- und Vermögenslage sowie Cashflow

      Die Finanz- und Vermögenslage des STADA-Konzerns ist und bleibt nach Auffassung des Vorstands weiterhin stabil.

      Die Eigenkapitalquote belief sich zum 31.03.2008 auf 37,1% (31.12.2007: 36,6%) und liegt damit unverändert deutlich im aus Sicht des Vorstands zufriedenstellenden Bereich von über ca. 30%. Somit stehen dem Konzern auch unverändert für das weitere Wachstum ausreichende Finanzmittel zur Verfügung. Die Nettoverschuldung betrug zu diesem Stichtag 990,3 Mio. EUR (31.12.2007: 958,5 Mio. EUR). Beim Brutto-Cashflow wurden in den ersten drei Monaten 2008 51,4 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 44,6 Mio. EUR) erreicht. Der operative Cashflow lag im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei -4,2 Mio. EUR (1. Quartal 2007: 30,6 Mio. EUR).

      Aktive Akquisitionspolitik

      Zur weiteren Beschleunigung des Konzernwachstums beabsichtigt STADA die aktive Akquisitionspolitik der letzten Jahre fortzusetzen, sofern sich geeignete Objekte zu einem angemessenen Preis anbieten.

      Unverändert sind zur Schaffung eines ausreichenden Finanzierungsrahmens für entsprechende Akquisitionsvorhaben geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar, wenn solche Akquisitionen die Eigenkapitalquote zu stark belasten würden.

      Bestätigung des positiven Ausblicks

      Der Vorstand bestätigt den positiven Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung des Konzerns. Dabei geht er u.a. unverändert davon aus, dass es in einzelnen nationalen Märkten immer wieder zu signifikanten regulatorischen Eingriffen, intensivem Wettbewerb und signifikantem Margendruck kommen kann.

      'Mit Blick auf unsere strategische Fokussierung auf Wachstumsmärkte und die bewährten operativen Stärken sehen wir jedoch unverändert gute Chancen, dass STADA auch weiterhin in diesem herausfordernden Umfeld ein nachhaltiges operatives Wachstum erreichen kann und wir damit den erfolgreichen Wachstumskurs des Konzerns sowohl im laufenden Geschäftsjahr 2008 als auch in den kommenden Jahren fortsetzen können', so Retzlaff über den positiven Ausblick für den STADA-Konzern.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de. 14.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0021 2008-05-14/07:25

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 10:48:11
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.198 von 007spekulatius am 14.05.08 07:27:10wirklich erstaunlich gut aufgestellt! wenn man sieht wie der wettbewerb in D hart ist und sich stada durch die akquisitionen in emerging markets davon abkoppelt, excellent.
      der preis den ein grosser generika hersteller für stada blechen müsste dürfte langsam exorbitant sein, mind. 2.5 fache des umsatzes = 3.2-3.5 mrd -> mkap zur zeit 2.6 mrd

      imho hat der kurs nach oben mind. 20-30% luft - von den hohen KGVs der vergangenheit sind wir auch runter. vor 2 jahren hat keiner bei 25 gezuckt, jetzt stehen wir bei braven 15.

      alles in allem eine sichere bank, bei 44,- definitiv einen nachkauf wert.

      stay long & beste grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 07:21:12
      Beitrag Nr. 424 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 13. Mai 2008, 12:57 Uhr
      Nachahmermedikamenten

      Teva hat ehrgeizige Expansionspläne
      Von Maike Telgheder und Pierre Heumann

      Der weltweit größte Hersteller von Nachahmermedikamenten, die israelische Firma Teva, will in den nächsten fünf Jahren in Europa den Umsatz mehr als verdoppeln: von derzeit knapp 2,3 Mrd. Dollar auf dann rund 5,7 Mrd. Dollar. Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll mindestens so schnell wachsen wie der Umsatz.
      FRANKFURT. Das sagte Teva-Europachef Gerard Van Odijk im Gespräch mit dem Handelsblatt. Teva gehört neben Sandoz und Ratiopharm zu den führenden Anbietern in Europa. Die Strategie des Unternehmens ist ehrgeizig: Die geplanten jährlichen Wachstumsraten von etwa 20 Prozent liegen weit über den von Marktforschern erwarteten Zuwachsraten für den europäischen Generikamarkt: Der soll jährlich um durchschnittlich sieben Prozent wachsen.

      Die Konkurrenz zeigt sich dennoch gelassen: "Auch Stada mit dem europäischen Fokus verdoppelt innerhalb von fünf Jahren regelmäßig den Umsatz. Teva hat also keine ungewöhnlichen Wachstumsziele in Europa. Warum sollten wir uns bedroht fühlen?", kommentiert der Stada-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff.

      Teva-Europachef Van Odijk sieht vor allem in den südlichen EU-Ländern Italien, Frankreich und Spanien noch erhebliches Wachstumspotenzial. Der Marktanteil für Nachahmerprodukte liegt dort meist noch unter 15 Prozent, während in entwickelten Generika-Märkten wie Deutschland und Großbritannien weit über 50 beziehungsweise 60 Prozent der Medikamente preisgünstige Kopien sind.

      Die europäischen Expansionspläne sind Teil einer weltweiten Wachstumsstrategie, die der seit einem Jahr amtierende Teva-CEO Shlomo Yanai seinem Unternehmen verordnet hat. Danach sollen sich Umsatz und Gewinn bis 2012 verdoppeln. Teva muss damit schneller wachsen als bisher: 2007 steigerte das Unternehmen den Umsatz um zwölf Prozent auf 9,4 Mrd. Dollar - bei zwei Mrd. Dollar Nettogewinn.

      Bei der Planumsetzung geht Teva aggressiv vor: In den USA ist die Firma häufig mit Generika am Start, bevor der Patentschutz der Originalmedikamente ausgelaufen ist. Klagen von den Originalherstellern in nimmt der Konzern dabei in Kauf, weil dem ersten Nachahmerprodukt in den USA jeweils sechs Monate lang Schutz vor Konkurrenz durch weitere Generika zugesichert wird.

      Teva profitiert von einem Gesetz in seinem Heimatland Israel, das es Generika-Firmen erlaubt, mit Forschung und Registrierung schon zu einem Zeitpunkt einzusetzen, an dem der Patentschutz noch gilt. Die US-Regierung übt Druck auf Israel aus, die im so genannten Teva-Gesetz vorgesehene Frist so zu verkürzen, dass Forschungsarbeiten an Generikaprodukten erst nach dem Ablauf des Patentschutzes aufgenommen werden dürfen. Bisher aber ohne Erfolg.

      Auslaufende Patente spielen auch in Tevas Europastrategie eine wichtige Rolle. Allein bis 2013 sollen in den acht größten europäischen Märkten Arzneimittel mit einem Umsatzvolumen von rund 26 Mrd. Dollar ihren Patentschutz verlieren. Die israelische Firma hat sich in Position gebracht und in 30 Ländern West- und Osteuropas 3 170 Zulassungsanträge gestellt.

      Um die Wachstumsziele verwirklichen zu können, investiert Teva nach den Worten von Europachef Van Odijks außerdem kräftig in den Ausbau der Produktionskapazität in Europa. Derzeit baut das Unternehmen für ein paar Hundert Millionen Dollar Produktionsanlagen in Ungarn, Tschechien und Irland aus. Zudem wurde ein großes Verteilzentrum in Großbritannien errichtet.

      Tevas Wachstumsstrategie schließt Akquisitionen nach den Worten Van Odijks ausdrücklich mit ein: Kürzlich hat das Unternehmen die britische Generikafirma Bentley für 360 Mrd. ("???? ein Schreibfehler")Euro gekauft, die hauptsächlich in Spanien aktiv ist. Im vergangenen Jahr hatte Teva auch für die Generikasparte der Darmstädter Firma Merck geboten, ist aber abgesprungen (siehe Interview). Außerdem wird Teva immer wieder als möglicher Käufer für den drittgrößten deutschen Generikahersteller Stada genannt.

      In Deutschland rangiert der Weltmarktführer Teva noch unter ferner liefen - mit zuletzt rund neun Mill. Euro Umsatz auf Platz 100 der Liste der umsatzstärksten Anbieter. Dennoch will Van Odijk mit Teva auch in Deutschland mittelfristig in die Führungsriege aufsteigen. "Wir wollen in den nächsten fünf Jahren den Sprung unter die größten fünf Anbieter in Deutschland schaffen", so Van Odijk.

      Branchenvertreter wie Peter Schneider, Präsident des Branchenverbands Pro Generika, halten solche Pläne für wenig realistisch: Hierzulande spielen Markengenerika eine große Rolle, und dieses Geschäft wird maßgeblich von den drei großen Anbietern Ratiopharm, Hexal (Novartis) und Stada bestimmt.

      2007 noch hatte Teva durch Rabattverträge mit der AOK Boden gewinnen können. Die Entscheidung des Landessozialgerichts Baden-Württemberg von Ende Februar, dass die AOK-Ausschreibung rechtswidrig sei, hat dieser Strategie erst einmal ein Ende gesetzt. Teva-Manager Michael Ewers wurde gerade als deutscher Geschäftsführer abberufen und durch den ehemaligen McKinsey-Mann Sven Detlefs ersetzt. McKinsey berät Teva-CEO Schlomo Yanai bei seiner Wachstumsstrategie.

      Alle wollen wachsen, da bleibt es nicht aus das der eine den anderen sozusagen schluckt.....:kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 18:07:36
      Beitrag Nr. 425 ()
      STADA kaufen

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180).

      Der Generikahersteller habe seine Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht. Demnach sei es zu einem Umsatzanstieg um 11% auf 399 Mio. Euro gekommen. Dabei gehe das Umsatzplus vor allem auf Akquisitionen zurück, denn organisch sei lediglich ein Plus von 1% erzielt worden. Habe das EBIT mit 57,7 Mio. Euro (+18%) etwas über der Schätzung der Analysten der Nord LB gelegen, sei der Konzernüberschuss mit 31,3 Mio. Euro marginal schwächer ausgefallen.

      Die Geschäftsführung von STADA habe den Ausblick für 2008 bekräftigt. Dieser sehe ein nachhaltiges operatives Wachstum vor.

      Zwar sei das Generikageschäft in Deutschland im Berichtszeitraum hinter den Erwartungen zurückgeblieben, jedoch habe STADA für den weiteren Geschäftsverlauf eine Besserung avisiert.

      Insofern sehen die Analysten der Nord LB keine Notwendigkeit ihre Schätzungen zu korrigieren und belassen ihr Kursziel bei 52,00 Euro und das Anlageurteil für die STADA-Aktie bei "kaufen". (Analyse vom 15.05.2008)
      (15.05.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.05.2008
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 19:14:50
      Beitrag Nr. 426 ()
      STADA Arzneimittel neues Kursziel


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Greg Poole, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.

      Im Anschluss an die Bekanntgabe des Quartalsberichts und einer Roadshow des Managements habe man das Kursziel von 61 auf 59 EUR zurückgesetzt.

      STADA sei trotz leichter Ertragseinbußen weiterhin auf dem richtigen Weg. Kurzfristig fehle es der Aktie an kurstreibenden Nachrichten. Der Aktienkurs dürfte daher in der nächsten Zeit eine Seitwärtsbewegung zeigen.

      Im dritten Quartal sei wieder mit starken Ergebnissen zu rechnen. Für die Aktie spreche das attraktive Potenzial von mehr als 30%.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 19.05.08)
      (19.05.2008/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 19.05.2008
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 17:25:11
      Beitrag Nr. 427 ()
      ... und wieso läuft das teil zur zeit so schlecht ??? :(

      die letzten drei handelstage dauerminus :mad::mad::mad:

      heute früh entgegen dem markt stärker und als der drehte fiel stada wieder ... so ein mist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 19:54:04
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.152.889 von graue eminenz am 22.05.08 17:25:11stada ist ein wachstumsstarker pharmawert, das ist das schöne.
      pharmawerte sind defensiv werte, d.h. läufts an der börse gut, steigen die vielleicht nicht so toll. dafür sind sie in abschwungphasen stabiler.
      guck dir mal den langfrist chart an: mit der aktie kam man prima durch den dot.com bust, dann gabs ne lücke wg. deutschen gesetzes änderungen 2004, und auch durch subprime kam man prima mit stada.

      ich denke, das ist ein hervorragend geführtes unternehmen, mittlerweile nur noch mittelmässig vom deutschen markt (und der gesundheitspolitik) abhängig, wird immer wertvoller auch hinsichtlich einer möglichen übernahme, aber auch allein sind hier nette zuwächse auf 2-3 jahresfrist drin. und post-abgeltungssteuer sicher ein gutes invest.

      ciao
      m-t
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 13:43:08
      Beitrag Nr. 429 ()
      Neue Übernahmewelle?

      Mittwoch, 28. Mai 2008


      Die heissesten Kandidaten, die für ein Take-Over in Frage kommen. Die Finanzkrise macht Übernahmen zwar schwierig. Andererseits sind viele Unternehmen billig.
      Die Gerüchteküche brodelt wieder. Jeden Tag neue Spekulationen. Ob DAX oder MDAX - niemand ist vor möglichen Übernahmen sicher - zumindest nicht vor entsprechenden Gerüchten. Besonders die Bankenlandschaft gibt immer wieder Anlass zur Spekulation. Alle zwei Tage gibt es eine neue Version zur Postbank und deren Zukunft. An der Deutschen Telekom soll angeblich Blackstone weiter interessiert sein.

      Dazu gesellen sich immer wieder folgende Kandidaten, die demnächst vom Kurszettel verschwinden könnten: Hypo Real Estate, Infineon, TUI, SAP. Bei diesen Unternehmen ist es vor allem die geringe Marktkapitalisierung, welche Käufer angeblich anlocken.

      Aber auch in der zweiten und dritten Reihe blüht die Übernahme Spekulation.

      Marc Gabriel, Analyst im Bankhaus Lampe, sieht einige Kandidaten im M-Dax, die für eine Übernahme in Betracht kommen. Dazu zählt MLP, Premiere, IVG, Pfleiderer und möglicherweise auch Bilfinger Berger, Salzgitter und Heidelberger Druck. „Die Kurse dieser Unternehmen sind nach unten abgesichert, weil sie nach einem nochmaligen starken Kursrutsch in das Visier von Schnäppchenjägern geraten dürften.

      Auch Praktiker wird immer wieder als Opfer genannt. Hier soll angeblich Home Depot Interesse zeigen. An Medigene ist angeblich Pfizer interessiert. Stada könnte an Novartis gehen. Bei den Solarwerten wird immer wieder Conergy als Übernahmekandidat gehandelt.

      http://www.mmnews.de/index.php/20080528421/Borse/-neue-Ubern…
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 20:54:31
      Beitrag Nr. 430 ()
      STADA halten

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "halten" ein.

      STADA sei einer der führenden deutschen Hersteller von Generika mit einem Jahresumsatz von 1,6 Mrd. EUR in 2007. Kerngeschäftsfelder seien Generika (Nachahmerprodukte) und Markenprodukte (Produkte für die Selbstmedikation und den Wellness-Bereich). Generika würden etwa 74% zum Umsatz beitragen. Im Wesentlichen konzentriere sich der Konzern auf Herz-Kreislauf-Mittel, Antirheumatika und Antibiotika. Auf kostenintensive Grundlagenforschung werde verzichtet. Ein wichtiges Erfolgskriterium des STADA-Geschäftsmodells sei das internationale Netz lokaler und somit marktnaher Vertriebsgesellschaften.

      Der Hauptabsatzmarkt sei die Europäische Union bzw. Deutschland. Auf mittlere Sicht sei der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen. STADA verfüge über eine gute Entwicklungspipeline und gelte als Übernahmekandidat. Die Eigenkapitalquote betrage rund 37%.

      Die regulatorischen Eingriffe in einzelnen Teilmärkten hätten Bremsspuren in den Quartalszahlen von STADA hinterlassen. Die Geschäftsdynamik dürfte allerdings bereits im laufenden Turnus wieder an Fahrt gewinnen. Unter Bewertungsgesichtspunkten würden die Anteilsscheine angemessen bewertet erscheinen.

      Daher bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihr Votum, den STADA-Titel zu halten. (Analyse vom 27.05.2008) (27.05.2008/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 27.05.2008
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 10:58:28
      Beitrag Nr. 431 ()
      super analyse, ohne angabe eines kursziels :rolleyes::rolleyes:

      solche "anal"-ysten mag ich am liebsten :mad:

      7 schwarze kerzen am stück, ob heute mal eine "mini"-weisse dazu kommt
      :confused:

      stada sucht irgendwie einen boden bei 41,80 bis 42,20 ... irgendwie nervtötend die derzeitige konstellation, mal sehen was noch bis zur HV in 12 tagen passiert :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 22:17:50
      Beitrag Nr. 432 ()
      8 scharze kerzen :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      und das bei dem positiven gesamtmarkt :mad::mad::mad:

      was ist hier los :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 14:42:39
      Beitrag Nr. 433 ()
      ich bekomme hier langsam die krise mit stada :cry::cry::cry:

      der markt läuft und stada zappelt bei mini-umsätzen nur um die 42 herum. am sektor pharma kann es nicht liegen, denn bayer, merck und andere steigen auch :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 15:48:36
      Beitrag Nr. 434 ()
      tolle ad-hoc um 15:32 uhr :laugh:

      was will uns stada damit sagen, ... dass der laden 2,47 mrd. euro wert ist oder wie was wer wo warum :confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      wenn einer wie novartis stada kaufen möchte, dann müssen sie 3 mrd. euro auf den tisch legen, womit wir wieder bei 50 wären (immer noch enttäuschend genug) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:36:29
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.205.482 von graue eminenz am 30.05.08 15:48:36habe bei 41,80 nachgelegt - unter 42,- ist definitiv zu tief, 45,- und höher mehr als gerechtfertigt. schöner defensivwert für schlechtere börsenphasen aber mit ebenfalls schönen wachstums-chancen.

      stay long
      m-t
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 23:13:59
      Beitrag Nr. 436 ()
      also die 42 scheint wirklich eine starke unterstützung zu sein. heute intraday mal bis 41,60 und dann wird über 42 :eek:

      mal sehen was nach dem dividendenabschlag mitte juni bestand hat (hoffentlich wieder richtung 45 ----- übernahmefantasie usw.) :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 16:26:29
      Beitrag Nr. 437 ()
      wasn heute los? markt kackt ab, stada legt kräftig zu?

      mir solls recht sein, luft bis 50,- ist mehr als genug da. ich habe das gefühl, die übernahme spekulation ist bei 42/43 euro komplett ausgepreist. wenn da gerüchte aufkommen sind schnell 10-20% plus wieder da. das kgv ist jetzt mehr als fair.

      m-t
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 20:14:52
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.246.414 von muellerthurgau am 05.06.08 16:26:29zum einen ist am 10.6 HV
      zum anderen ist Stada für unter 43 € ein Schnäppchen

      das hohe Volumen ist schon erstaunlich

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 10:09:49
      Beitrag Nr. 439 ()
      Hatte Retzlaff nicht erwähnt, dass er bis zur HV noch eine Übernahme bekannt geben wollte.
      Vielleicht spekulieren einige darauf, dass das positiv vom Markt aufgenommen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 08:25:39
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.251.995 von BizAngel am 06.06.08 10:09:4906.06.2008 11:52
      STADA Arzneimittel AG: buy (Commerzbank Corp. & Markets)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Wendorff, Analyst von Commerzbank Corporates&Markets, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein und setzt ein Kursziel von 56 EUR.

      Die Position als Nummer drei in Deutschland und Nummer fünf weltweit erlaube es STADA Arzneimittel vom attraktiven Wachstum des Generikamarktes in Europa zu profitieren.

      Da das Unternehmen sowohl als Käufer als auch als attraktives Übernahmeziel in Frage komme, dürfte sich zudem die anhaltende Sektorkonsolidierung positiv auswirken.

      Die Umsatzentwicklung dürfte sich im Laufe des Jahres erholen und dem Kurs helfen, die Lücke zum fairen Wert zu schließen.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Commerzbank Corporates&Markets die Bewertung der Aktie von STADA Arzneimittel mit einer Kaufempfehlung auf. (Analyse vom 06.06.08) (06.06.2008/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 06.06.2008

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 13:03:57
      Beitrag Nr. 441 ()
      STADA prüft weiter Zukäufe - 2008 Rekord bei Umsatz und Ergebnis erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Generika-Hersteller STADA sieht sich nach einem erwartungsgemäß schwachen Auftakt 2008 mit rückläufigem Generikaumsatz in Deutschland insgesamt weiter auf Wachstumskurs. Im laufenden Jahr wolle STADA weiterhin Rekordergebnisse bei Umsatz und Ertrag erreichen, sagte Vorstandschef Hartmut Retzlaff am Dienstag auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Nach den jüngsten Zukäufen prüfe ´STADA kontinuierlich geeignete Übernahmeziele.´ Dabei liege der Fokus weiterhin auf Osteuropa. 2007 erzielte Deutschlands drittgrößtes Generikaunternehmen in der Region bereits mehr als 20 Prozent seines Umsatzes./ep/sc

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 15:44:51
      Beitrag Nr. 442 ()
      10.06.2008 15:18:55

      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA HV: Vorstand gibt positiven Ausblick - Aufsichtsräte im Amt bestätigt

      STADA Arzneimittel AG / Hauptversammlung

      10.06.2008


      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Auf der Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG, die heute, am
      10.06.2008, in Frankfurt stattgefunden hat, bestätigte der Vorstand in
      seinen Ausführungen den positiven Ausblick für den Konzern. Zudem wurde Dr.
      Eckhard Brüggemann in einer Aufsichtsratssitzung unmittelbar nach Abschluss
      der Hauptversammlung erneut zum Aufsichtsratsvorsitzenden der STADA
      Arzneimittel AG gewählt, nachdem zuvor in der Hauptversammlung alle
      Aufsichträte seitens der Anteilseigner für weitere fünf Jahre in ihrem Amt
      bestätigt worden waren. Zudem wurde Karl Hertle (Arbeitnehmervertreter) vom
      Aufsichtsrat erneut zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats
      gewählt.

      Im Verlauf der Hauptversammlung ging der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut
      Retzlaff in seiner Rede zunächst auf das Geschäftsjahr 2007 ein, das für
      STADA das 12. Jahr in Folge war, bei dem neue Spitzenwerte bei Umsatz und
      Ertrag erreicht werden konnten. Anschließend berichtete Retzlaff
      detailliert über die strategische und operative Aufstellung des Konzerns.
      Dabei wurde - ungeachtet eines weiterhin herausfordernden Umfelds - der
      positive Ausblick des Vorstands für den weiteren Geschäftsverlauf
      bestätigt. Retzlaff fasste seine Ausführungen mit den Worten zusammen: 'Die
      Märkte werden härter - wir auch.'

      Bei den Abstimmungen folgte die Hauptversammlung allen Vorschlägen von
      Vorstand und Aufsichtsrat. So wurde einer gegenüber dem Vorjahr um 15%
      erhöhten Dividende von 0,71 EUR je Stammaktie zugestimmt. Die
      Ausschüttungssumme von 41,6 Mio. EUR entspricht dabei ca. 40% des
      Konzerngewinns.

      Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit fast 100-prozentiger Zustimmung
      entlastet. Mit ähnlich hoher Zustimmung wurden alle Vertreter der
      Anteilseigner im Aufsichtsrat, Dr. Martin Abend, Dr. Eckhard Brüggemann,
      Uwe E. Flach, Dr. K. F. Arnold Hertzsch, Dieter Koch und Constantin Meyer,
      für weitere fünf Jahre in ihrem Amt bestätigt. Auch die Vorratsbeschlüsse
      zum Kauf und zur Verwendung eigener Aktien sowie zu Kapitalmaßnahmen fanden
      deutlich ausreichende Mehrheiten.

      Der Wortlaut der heutigen Rede des STADA-Vorstandsvorsitzenden Hartmut
      Retzlaff sowie die genauen Abstimmungsergebnisse zu allen Punkten der
      Tagesordnung sind auf der STADA-Website unter www.stada.de/hv2008
      publiziert.


      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
      D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 /
      Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
      Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.

      10.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: STADA Arzneimittel AG
      Stadastraße 2-18
      61118 Bad Vilbel
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)6101 603- 113
      Fax: +49 (0)6101 603- 506
      E-Mail: communications@stada.de
      Internet: www.stada.de
      ISIN: DE0007251803 , DE0007251845 ,
      WKN: 725180, 725184,
      Indizes: MDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin, Hannover, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 16:10:36
      Beitrag Nr. 443 ()
      Stada peilt weiter Rekordzahlen ab

      10.06.2008 - 15:23


      Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Arzneimittelhersteller Stada AG hat seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2008 bekräftigt. Aus heutiger Sicht haben wir auf Konzernebene auch im laufenden Jahr wieder die sehr gute Chance auf ein weiteres Rekordergebnis bei Umsatz und Ertrag, sagte der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff am Dienstag auf der Hauptversammlung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Stada bei einem Umsatz von 1,57 Milliarden Euro einen Konzerngewinn in Höhe von 105,1 Millionen Euro erzielt.

      Nach den Ausführungen von Retzlaff prüft Stada nach den beiden kleineren Akquisitionen in Russland und in Großbritannien im Jahr 2007 auch weiterhin kontinuierlich geeignete Übernahmeziele - sei es mit Fokus auf den Ausbau unserer internationalen Vertriebsstruktur, insbesondere in den osteuropäischen Märkten, oder sei es mit Fokus auf größenbedingte Skaleneffekte. Auch größere Zukäufe schloss Retzlaff nicht aus: "Man sollte eine gut passende Akquisitionsmöglichkeit mit akzeptablem Preis nicht daran scheitern lassen, dass man auf einmal leere Taschen hat, weil man gerade zuvor noch eine andere gute Transaktion abgeschlossen hat oder weil dafür keine geeigneten Kapitalmaßnahmen satzungsrechtlich vorbereitet wären." Der Vorstand hat sich von der Hauptversammlung deshalb die Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit einem Volumen von bis zu einer Milliarde Euro genehmigen lassen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 12:56:19
      Beitrag Nr. 444 ()
      STADA Arzneimittel akkumulieren

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren.
      Die Konzernleitung habe den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2008 bekräftigt.

      Demnach rechne das Management der Gesellschaft trotz des herausfordernden Umfeldes im laufenden Geschäftsjahr mit einem nachhaltigen operativen Wachstum. Dabei sehe das Management auf Konzernebene wieder die sehr gute Chance auf ein weiteres Rekordergebnis bei Umsatz und Ertrag.

      Im abgelaufenen ersten Quartal 2008 habe der Konzern bei einem Umsatzwachstum um 11% auf 399 Millionen Euro das operative Ergebnis um 16% auf 56,6 Millionen Euro verbessern können. Der Konzerngewinn habe sich um ebenfalls 16% auf 31,3 Millionen Euro oder 0,53 Euro je Aktie erhöht. Dabei habe das Unternehmen von einem überproportionalen Wachstum im Auslandsgeschäft profitiert. Insgesamt würden die Zielvorgaben der Konzernleitung vor diesem Hintergrund gut erreichbar erscheinen.

      Die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft beurteile man grundsätzlich positiv. So gehe man davon aus, dass der Generikamarkt in den kommenden Jahren weiter deutlich wachsen werde. Dabei rechne man allein schon wegen dem zunehmenden Kostendruck in den verschiedenen Gesundheitssystemen mit einer wachsenden Generikapenetration. STADA verfüge international über eine gute Marktpositionierung und werde daher von den Wachstumspotenzialen wahrscheinlich überproportional profitieren können. Deutliche Wachstumspotenziale sehe man derzeit vor allem noch in Osteuropa.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 42,24 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 16 weiterhin relativ moderat bewertet. Für zusätzliche Fantasie könne zudem auch sorgen, dass das japanische Pharmaunternehmen Daiichi Sankyo die indische Ranbaxy übernehmen wolle. Dies könne auch dazu führen, dass die latente Übernahmefantasie um STADA wieder neue Nahrung erhalten werde.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 11.06.2008) (11.06.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2008
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 14:03:42
      Beitrag Nr. 445 ()
      Seht Euch doch mal die Meldung bei Finanznachrichten.de an: Der japanische Pharmakonzern Daiichi Sankyo übernimmt Ranbaxy. Die Übernahme führt zu einem Wert von 8,5 Mrd. US-$ für Ranbaxy (= rund 5,5 Mrd. Euro). Ranbaxy macht einen Umsatz 2007 von 1.1 Mrd. Euro; Stada von 1,57 Mrd. Euro. Mit anderen Worten: Die Japsen zahlen für Ranbaxy das Fünffache des Umsatzes !!! Stada wäre danach 7,85 Mrd. Euro wert - aktuell: 2,5 Mrd. Euro !!! Sonnige Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 20:57:28
      Beitrag Nr. 446 ()
      11.06.2008 20:49:34

      ots.CorporateNews:

      Börsen-Zeitung: Pharma-Karma Kommentar zur angekündigten Übernahme auf
      dem Pharmamarkt, von Sabine Wadewitz.


      Frankfurt (ots) - Vom Jäger zum Gejagten. Der indische
      Generikaanbieter Ranbaxy ist zuletzt im Markt auf der Käuferseite
      angesiedelt gewesen, war es doch erklärtes Ziel des Managements, von
      Platz 9 unter die fünf größten Spieler im Geschäft mit
      Nachahmermedikamenten aufzurücken. Nun schlüpft das Unternehmen unter
      das Dach der japanischen Daiichi Sankyo, die mit den Indern ihr Karma
      im Generikageschäft erweitern will.

      Ranbaxy hat in den vergangenen drei Jahren ein Drittel ihres
      Börsenwertes eingebüßt, nachdem einige Markteinführungen auf heftigen
      Patentstreit mit den Herstellern der Originalmedikamente stießen.
      Dennoch ist der Kauf für die Japaner kein Schnäppchen, wird doch
      immerhin das 4,7-fache des Umsatzes bezahlt und damit ein
      ambitioniertes Multiple. Doch in der Generikabranche rollt die
      Übernahmewelle und treibt Fantasie in die Börsenwerte. Die bislang
      familiendominierte Ranbaxy kann nun ihre Expansion mit einem
      kapitalkräftigen Konzern im Rücken fortsetzen. Allerdings hat der
      neue Mehrheitseigner ein anderes Kernarbeitsgebiet.

      Daiichi schlägt mit dem Erwerb einen ungewöhnlichen Weg ein. Zwar
      sind fast alle Pharmafirmen wegen mangelnden Produktnachschubs auf
      Akquisitionssuche. Doch die Anbieter von Originalpräparaten setzen
      vor allem auf die Biotech-Szene. Aktiv sind dabei neuerdings auch die
      japanischen Wettbewerber, die in einem zwar großen, aber relativ
      abgeschotteten Markt agieren. So haben sich die Konkurrenten Takeda
      und Eisai unlängst mit großen Biotech-Übernahmen in den USA
      verstärkt.

      Die mittelgroßen Pharmaspieler sind gut beraten, ihre Kräfte und
      finanziellen Mittel zu bündeln und auf Kernarbeitsgebiete zu
      konzentrieren. Deshalb herrscht eher der Trend, sich vom
      Generikageschäft zu trennen, wie es die Darmstädter Merck getan hat.

      Daiichi orientiert sich stattdessen an der Strategie einer
      Novartis, die allerdings in einer völlig anderen Liga spielt und die
      Power hat, sowohl bei Originalprodukten, als auch bei Generika vorne
      mitzuspielen. Dies dürfte in dem Fall ein schlechtes Vorbild sein.
      Denn die Japaner erschließen sich zwar ein dynamisches Geschäft,
      agieren dort aber auf den hinteren Plätzen. Und sie bewegen sich in
      ihrer Königsdisziplin, der Entwicklung innovativer Medikamente, mit
      dem Deal nicht nach vorn.

      (Börsen-Zeitung, 12.6.2008)

      Originaltext: Börsen-Zeitung
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2

      Pressekontakt:
      Börsen-Zeitung
      Redaktion

      Telefon: 069--2732-0

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 12:09:34
      Beitrag Nr. 447 ()
      12.06.2008 11:34:51

      STADA Arzneimittel "buy"


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Wendorff, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 56 EUR.

      Ranbaxy Laboratories habe gestern mitgeteilt, dass mit Daiichi Sankyo und der Singh Familie eine Vereinbarung geschlossen worden sei, wonach Daiichi Sankyo mit 50,1% die Mehrheit an Ranbaxy übernehmen wolle. Die Transaktion habe einen Wert von 3,4 bis 4,6 Mrd. USD. Damit zeige sich, dass die Konsolidierung im Generika-Sektor nicht nur auf Unternehmen der Branche zutreffe, sondern auch Pharmakonzerne zunehmend Interesse zeigen würden. STADA Arzneimittel als Nummer 3 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Markt, stelle damit ein attraktives Übernahmeziel dar.

      Auf Basis der Schätzungen für 2008 würden die Transaktionsmultiplen einen Wert pro STADA-Aktie zwischen 53 und 59 EUR signalisieren. Der aktuelle Aktienkurs reflektiere die anhaltende Konsolidierung nicht. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 12.06.08) (12.06.2008/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 22:16:08
      Beitrag Nr. 448 ()
      13.06.2008 13:57:14

      HINTERGRUND: Möglicher Bieterkampf um indischen Generikahersteller Ranbaxy


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf dem milliardenschweren Markt für Nachahmermedikamente
      scheint wenige Tage nach der Offerte des japanischen Pharmakonzerns Daiichi
      Sankyo für den indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories ein
      Bieterkampf entbrannt zu sein. Kein geringerer als der Branchenprimus Pfizer
      soll Daiichi Sankyo bei dem sicher geglaubten Milliardendeal mit einem Gebot in
      die Quere kommen.


      Die Pfizer-Offerte beziehe sich auf den 65-prozentigen Anteil an Ranbaxy, der
      nicht bei der Gründerfamilie Singh liege, berichtet die indische
      Wirtschaftszeitung 'Business Standard' am Freitag. Japans drittgrößter
      Pharmakonzern Daiichi Sankyo hatte am Mittwoch mitgeteilt, für 3,4 bis 4,6
      Milliarden Dollar (2,2 bis 3 Mrd Euro) eine Mehrheitsbeteiligung an Ranbaxy
      übernehmen zu wollen. In einer 'verbindlichen' Vereinbarung mit der
      Gründerfamilie Singh sei bereits Einigkeit über den Anteilsverkauf von 34,82
      Prozent an Ranbaxy erzielt worden.

      Für weitere 20 Prozent des Aktienkapitals will Daiichi ein öffentliches Angebot
      über 737 Rupien je Titel unterbreiten. Die Japaner wollen sich mit 50,10 Prozent
      die Mehrheit an Ranbaxy sichern. Ranbaxy würde damit mit insgesamt 8,5
      Milliarden Dollar bewertet. Daiichi hat mit dieser Offerte bereits tief in die
      Tasche gegriffen, um sich auf dem Gebiet der patentfreien Medikamente zu
      verstärken. Die Bewertung entspreche rund dem Fünffachen des Ranbaxy-Umsatzes
      und mehr als dem 35-fachen des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      und liege deutlich über dem, was zuletzt in vergleichbaren Transaktionen bezahlt
      wurde.

      PFIZER WIRD SCHON LÄNGER INTERESSE AN GENERIKAHERSTELLER NACHGESAGT

      In der Branche werde seit längerem über einen Einstieg von Pfizer in das
      Geschäft mit Nachahmermitteln spekuliert, hieß es am Freitag aus
      Branchenkreisen. 'Prinzipiell wird schon lange darüber geredet, ob Pfizer nicht
      einen Generikahersteller übernimmt, um nicht nur patentgeschütze, sondern auch
      die eigenen Generika nach einem Patentablauf anbieten zu können', sagte ein
      langjähriger Kenner des Generikamarktes der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX.
      'Während die 35 Prozent der Singh-Familie recht sicher an Daiichi gehen dürften,
      könnte Pfizer Daiichi bei den restlichen Prozent in die Quere kommen.'

      Die Entwicklung am Generikamarkt mit zuletzt weltweit knapp 80 Milliarden Euro
      Volumen erregt immer wieder die Gemüter, weil die Wachstumsdynamik mit
      geschätzten 9 bis 12 Prozent bis 2012 höher ist als im gesamten Pharmageschäft.
      Während die deutsche Merck ihr Generikageschäft an die amerikanische Mylan
      für 4,9 Milliarden Euro verkaufte, um mehr Geld zur Stärkung der
      patentgeschützten Medikamente in die Hand nehmen zu könne, schluckte Teva
      Pharmaceuticals für 7,4 Milliarden Dollar Ivax. Novartis verleibte sich Hexal
      zusammen mit Eon Labs für 6,4 Milliarden Euro ein und schwang sich damit 2005
      zum weltweit zweitgrößten Generikahersteller auf.

      ÜBERNAHME VON RANBAXY WOHL KARTELLRECHTLICHE KEIN PROBLEM FÜR PFIZER

      Da Pfizer bisher nicht auf dem Generikamarkt aktiv ist, wäre eine Übernahme von
      Ranbaxy oder auch von Teva kartellrechtlich wohl kein Problem. Mit einer
      Mehrheitsübernahme von Ranbaxy würde Pfizer zudem einen unliebsamen Konkurrenten
      schlucken, denn Ranbaxy und Pfizer streiten sich schon länger vor Gericht über
      eine Nachahmerversion des Pfizer-Kassenschlagers Lipitor. Der Blutfettsenker
      spülte dem Pharmakonzern 2007 einen Umsatz von fast 13 Milliarden Dollar in die
      Kassen und ist damit das weltweit meistverkaufte Medikament. Lipitor verliert in
      den USA 2012 seinen lukrativen Patentschutz.

      An der Börse in Indien sorgte der Bericht für Kauflaune unter den
      Ranbaxy-Aktionären: Die Titel des Generikaherstellers stiegen um 4,25 Prozent
      auf 566,60 Rupien. In Deutschland profitierten mit einem Plus von mehr als ein
      Prozent die Papiere des drittgrößten deutschen Generikaherstellers STADA .
      STADA hat laut Branchenkennern immer zwei Geschichten zu bieten: Die operative
      Entwicklung und die Übernahmefantasie - quasi als Sahnehäubchen. Im Falle einer
      Übernahme würde sich STADA definitiv bei einem Originalhersteller als
      eigenständige Gesellschaft wohler fühlen, als unter den Fittichen eines
      unliebsamen Generikakonkurrenten./ep/she

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 09:56:31
      Beitrag Nr. 449 ()
      "3.06.2008 13:57:14
      HINTERGRUND: Möglicher Bieterkampf um indischen Generikahersteller Ranbaxy

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf dem milliardenschweren Markt für Nachahmermedikamente
      scheint wenige Tage nach der Offerte des japanischen Pharmakonzerns Daiichi
      Sankyo für den indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories ein
      Bieterkampf entbrannt zu sein. Kein geringerer als der Branchenprimus Pfizer
      soll Daiichi Sankyo bei dem sicher geglaubten Milliardendeal mit einem Gebot in
      die Quere kommen......
      ......STADA hat laut Branchenkennern immer zwei Geschichten zu bieten: Die operative
      Entwicklung und die Übernahmefantasie - quasi als Sahnehäubchen. Im Falle einer
      Übernahme würde sich STADA definitiv bei einem Originalhersteller als
      eigenständige Gesellschaft wohler fühlen, als unter den Fittichen eines
      unliebsamen Generikakonkurrenten.
      /ep/she

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX"

      ein interessanter Gedanke :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 09:51:55
      Beitrag Nr. 450 ()
      Da ist einiges los heute, aber keine Nachrichten. (der beste Treibsatz)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 10:22:10
      Beitrag Nr. 451 ()
      ....sieht man mal hier von einem zuzahlpflichtigen sog. Premiumbericht ab, demzufolge es zu einer "Rettung in der letzten Sekunde " gekommen sei, zumindest in der Anlocke.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:08:43
      Beitrag Nr. 452 ()
      angeblich habe Sanofi ein Übernahmeangebot an Zentiva (Prag) gerichtet.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:13:01
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.592 von bergfex58 am 18.06.08 11:08:4318.06.2008 09:39:00

      Sanofi-Aventis will Zentiva übernehmen


      Paris (aktiencheck.de AG) - Die französische Sanofi-Aventis S.A. (ISIN FR0000120578 / WKN 920657) nimmt an einem Bieterrennen um Zentiva teil.

      Wie der weltweit drittgrößte Pharmakonzern am Mittwoch bekannt gab, bietet er 1,050 Tschechische Kronen (CZK), das sind insgesamt 40,04 Mrd. CZK bzw. 1,66 Mrd. Euro, für den tschechischen Generikahersteller. Dieses Angebot beinhaltet eine Prämie von 14,6 Prozent auf den Schlusskurs der Zentiva-Papiere vom 30. April und liegt ferner um 10,5 Prozent über dem Konkurrenzangebot der Finanzgruppe PPF.

      In Paris stehen die Anteile von Sanofi-Aventis aktuell bei 42,15 Euro (+0,19 Prozent). (18.06.2008/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:15:03
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.592 von bergfex58 am 18.06.08 11:08:4318.06.2008 09:24:08

      ROUNDUP: Sanofi-Aventis will Zentiva übernehmen - Konkurrenzgebot zu PPF


      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will den
      tschechischen Generikahersteller Zentiva in einer Milliardentransaktion
      übernehmen und hat ein Konkurrenzgebot zu der Offerte der Finanzgruppe PPF
      vorgelegt. Sanofi-Aventis biete für Zentiva 40,043 Millionen tschechische Kronen
      oder 1,655 Milliarden Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paris mit. An
      der Pariser Börse stieg die Sanofi-Aktie in den ersten Handelsminuten um 0,33
      Prozent auf 42,19 Euro.

      Mit der Offerte zahle Sanofi-Aventis einen Aufschlag von 14,6 Prozent auf den
      Schlusskurs von Zentiva vom 30. April. Das Angebot liege um 10,5 Prozent über
      dem der Finanzgruppe PPF in Höhe von 950 tschechischen Kronen, teilte
      Sanofi-Aventis weiter mit. Der französische Pharmakonzern hält derzeit 24,88
      Prozent oder 9,5 Millionen Aktien des Generikaherstellers. Der Angebot bedürfte
      noch der Zustimmung der Behörden. Sanofi-Aventis könnte mit Zentiva das eigene
      unter Winthrop Arzneimittel GmbH zusammengefasste Generikageschäft
      stärken./ep/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 11:18:55
      Beitrag Nr. 455 ()
      STADA - Rettung in „letzter Sekunde“

      18.06.2008 - 10:00 - BörseGo

      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 45,75 Euro


      Rückblick: Die STADA - Aktie startete nach einem Allzeithoch bei 51,43 Euro aus dem Juli 2007 zu einer starken Korrekturbewegung. Bis auf die Unterstützung bei 36,21 Euro fiel die Aktie ab.

      An dieser Stelle k am es im November 2007 wieder zu Kaufinteresse. Die Aktie zog bis 47,90 Euro an. Anschließend bewegte sich der Wert seitwärts und näherte sich dabei dem langfristigen Aufwärtstrend seit August 2004 bei aktuell 42,87 Euro an.

      Vor allem in der vorletzten Woche drohte ein Bruch dieses Trends, da die Aktie bereits per Tagesschlusskurs unter diesem Trend notierte. Allerdings erholte sich der Wert wieder, so dass es zu keinem Wochenschlusskurs darunter kam. Vor allem in dieser Woche setzt sich die Aktie von diesem Trend nach oben ab.

      Charttechnischer Ausblick: Das Kaufinteresse aus dieser Woche sollte in der STADA - Aktie noch etwas anhalten. Es ist also mit einer Rallye bis zunächst 47,90 und später 51,43 Euro zu rechnen.

      Sollte die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 41,25 Euro abfallen, dann müsste kurzfristig mit starken Abgaben bis ca. 36,21 Euro gerechnet werden.

      Kursverlauf vom 06.05.2005 bis 18.06.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)


      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=891061&idc=14
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 17:29:26
      Beitrag Nr. 456 ()
      18.06.2008 16:32:44

      STADA Arzneimittel akkumulieren


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu akkumulieren. Die Aktie des Unternehmens könne heute deutlich an Wert hinzugewinnen. Dabei profitiere das Papier von zunehmenden Übernahmefantasien im Generikasektor. Sanofi habe mitgeteilt, 1.050 Tschechische Kronen für den tschechischen Generikahersteller Zentiva bieten zu wollen. Damit liege das Angebot um gut 10% über der Offerte der Finanzgruppe PPF. Erst in der vergangenen Woche habe Ranbaxy Laboratories mitgeteilt, mit Daiichi Sankyo und der Singh Familie eine Vereinbarung getroffen zu haben, wonach Daiichi Sankyo 50,1% der Anteile an Ranbaxy übernehmen wolle. STADA Arzneimittel stelle vor dem Hintergrund seiner guten Marktpositionierung und auch wegen des 100%-igen Freefloats grundsätzlich ein attraktives Übernahmeziel dar. Daher erscheine es im Zuge der wahrscheinlich anhaltenden Konsolidierung auf dem Generikamarkt realistisch, dass STADA Arzneimittel auch in den kommenden Monaten noch immer wieder in das Zentrum von Übernahmespekulationen kommen werde. Beim aktuellen Aktienkurs von 46,24 Euro (16:13 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 18 auch aus fundamentaler Sicht nicht zu hoch bewertet. Vor dem Hintergrund der wahrscheinlich gleichzeitig anhaltenden Übernahmespekulationen sehe man bei einem Investment in die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau weiterhin ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 18.06.2008) (18.06.2008/ac/a/d)

      Quelle: AKTIENCHECK.DE




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 10:47:16
      Beitrag Nr. 457 ()
      20.06.2008 10:23:03

      Zentiva weist Übernahmeofferte von PPF zurück - Sanofi-Aventis noch im Rennen


      PRAG (dpa-AFX) - Der tschechische Generikahersteller Zentiva hat die
      Übernahmeofferte des heimischen Finanzinvestors PPF zurückgewiesen. Das Angebot
      von 950 Kronen je Aktie spiegele nicht den wahren Wert des Unternehmens wider,
      sagte Zentiva-Chef Jiri Michal am Freitag in Prag. Der Verwaltungsrat empfehle
      den Aktionären, das Angebot zurückzuweisen.

      Damit steigen die Chancen für den französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis ,
      Zentiva zu übernehmen. Die Branchengröße bietet 1.050 Kronen je Aktie. Zentiva
      habe das Angebot zur Kenntnis genommen, sagte Michal, ohne jedoch eine Bewertung
      für die nachgezogene Offerte abzugeben.

      GROSSAKTIONÄR CONTRA GROSSAKTIONÄR

      Sowohl PPR, als auch Sanofi-Aventis sind bereits Großaktionäre von Zentiva. PPR
      hält gut 19 Prozent, Sanofi knapp 25 Prozent. Der Pharmakonzern bietet für die
      ausstehenden Papiere umgerechnet knapp 1,7 Milliarden Euro.

      Der Generikamarkt befindet sich gerade in einer Konsolidierung. Hintergrund ist,
      dass das Geschäft mit Nachahmermedikamenten schneller wachsen soll als das mit
      neuen Originalpräparaten./das/fj/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 22:53:25
      Beitrag Nr. 458 ()
      20. Juni 2008 | 10:02 Uhr

      STADA Arzneimittel "overweight"

      London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "overweight" ein.Sanofi-Aventis habe für den Generikahersteller Zentiva ein Gegenangebot vorgelegt. Es bestehe nach wie vor eine starke Notwendigkeit zur Konsolidierung im europäischen Generikasektor.Ob STADA zu den möglichen Übernahmekandidaten gehöre, bleibe allerdings fraglich. Am Kursziel von 58 EUR werde weiter festgehalten.Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei der Bewertung "overweight" für die aktie von STADA Arzneimittel.

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 16:53:07
      Beitrag Nr. 459 ()
      STADA chancenreich

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein chancenreiches Investment.

      Der Generikahersteller sei gut ins neue Geschäftsjahr 2008 gestartet. So seien der Umsatz um 11% auf 399 Mio. Euro und der Gewinn um 16% auf 31 Mio. Euro gesteigert worden. Da in diesem Jahr keine Sonderaufwendungen zu erwarten seien, dürfte insgesamt ein Gewinnanstieg um über 50% möglich erscheinen.

      STADA profitiere zum einen von den Einsparungen im Gesundheitswesen, doch noch wichtiger sei das internationale Geschäft für STADA, welches zwei Drittel zum Gesamtumsatz beisteuere. Dort würden derzeit die Geschäfte gut laufen.

      Nach Einschätzung der Experten sei der MDAX-Titel mit einem KGV 2009e um 14 nicht hoch bewertet. Sanofi sei momentan an einer Übernahme des tschechischen Medikamentenherstellers Zentiva interessiert. Dieser Angriff mache deutlich, dass gegenwärtig auch finanzstarke Pharmaunternehmen an Generikaspezialisten stark interessiert seien.

      Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die STADA-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 38,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (30.06.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 30.06.2008
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 13:58:37
      Beitrag Nr. 460 ()
      hallo zusammen. ich beobachte stada schon länger und hatte mich bereits geärgert, eine einstiegsgelegenheit verpasst zu haben. heute nun konnte ich eine erste position zu 43,5 € aufbauen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 18:18:14
      Beitrag Nr. 461 ()
      Nebenwerte Journal stuft STADA ARZNEIMITT.V auf

      Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative.

      Das Unternehmen habe 2007 das zwölfte Rekordjahr in Folge abgeliefert. Der Umsatz sei um 26% auf 1,57 Milliarden Euro und das bereinigte EBIT um 33% auf 248,8 Millionen Euro gestiegen. In Deutschland habe der Konzern seinen Marktanteil am Generikageschäft auf 10,9% ausgeweitet. STADA habe mit dem Vertriebslabel Aliud Pharma schnell auf die Veränderungen durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung reagiert.


      Im ersten Quartal 2008 habe STADA den Umsatz um 11% auf 399 Millionen Euro gesteigert. Auch beim EBIT und Vorsteuergewinn habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt. Der Quartalsüberschuss sei überproportional um 16% auf 31,3 Millionen Euro oder 0,53 Euro je Aktie verbessert worden.

      Die Gesellschaft wolle den eingeschlagenen Wachstumskurs durch zusätzliche Akquisitionen unterstützen. Hier könnten nach Meinung der Experten durchaus auch größere Übernahmen anstehen. Das Unternehmen wolle in den kommenden drei Jahren von Platz 7 der Weltrangliste in die Top 5 aufsteigen.

      Die Experten vom "Nebenwerte Journal" halten die Aktie von STADA Arzneimittel unterhalb der 40-Euro-Marke für eine interessante Anlagealternative. (Ausgabe 07) (03.07.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 03.07.2008

      Analyst: Nebenwerte Journal
      erwartetes KGV: 22,99
      STADA ARZNEIMITT.V videos nachrichten


      Autor: Aktiencheck


      © wallstreet:online AG / Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 16:26:20
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.057 von Pitu am 01.07.08 13:58:37willkommen. ich habe auch im schnitt bei 43-44 zugekauft. mit stada gehts eher gut durch subprime :-)

      m-t
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 20:26:06
      Beitrag Nr. 463 ()
      Charttechnik: Stada – Obere Trendlinie durchbrochen
      07.07.2008 16:42:00

      von Karen Szola, Technische Analystin Euro am Sonntag

      Diagnose: Nach dem Allzeithoch bei 51,43 Euro vom Juli vergangenen Jahres sorgte die einsetzende Korrektur in der Spitze für einen massiven Kursabschlag von rund 30 Prozent. Seit Ende 2007 stabilisierte sich der Stada-Titel und konnte mittlerweile seine Bodenbildungstendenzen in Form eines steigenden Dreiecks zum erfolgreichen Abschluss bringen.

      Prognose: So gelang heute der Ausbruch über die obere Trendlinie dieses Dreiecks, die bisher als Widerstand fungierte. Allerdings werden erst die nächsten Tage zeigen, ob der Ausbruch auch nachhaltig ist. Formaltechnisch ergibt sich aus der genannten Formation ein Kursziel bei rund 57,00 Euro. :kiss::kiss::kiss:

      Analyse-Datum: Montag, 7. Juli 2008

      Weitere technische Analysen finden Sie auf www.finanzen.net in der Rubrik Chartanalyse und auf Euro am Sonntag.

      © Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH

      Die aktuellsten Nachrichten aus Wirtschaft und Finanzen sowie Hintergrundberichte und charttechnische Besprechungen von Aktien und Indizes lesen Sie immer sonntags in der neuen Ausgabe von Euro am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 10:29:43
      Beitrag Nr. 464 ()
      STADA auch heute im schwachen Umfeld stark! :)

      Ob da was im Busch ist?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 20:39:39
      Beitrag Nr. 465 ()
      STADA buy

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "buy" ein.

      Der Umsatz im 1. Quartal 2008 sei um 11% auf 399 Mio. EUR gestiegen und damit etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen geblieben. Das operative Ergebnis habe sich um 16% auf 57 Mio. EUR verbessert und weitgehend über den Schätzungen gelegen. Schwächer habe sich das Geschäft in Deutschland (wie erwartet), Belgien und Großbritannien entwickelt. Das Management habe den positiven Ausblick für 2008 bestätigt und erwarte ein "nachhaltiges operatives Wachstum". Die EK-Quote habe Ende März bei 37,1% gelegen (Richtmarke größer als 30%).

      Die Hauptversammlung (10.06.2008) habe die mögliche Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen von bis zu 1 Mrd. EUR genehmigt. STADA prüfe permanent mögliche Übernahmeziele. Der Fokus für Übernahmen liege weiter auf Osteuropa.

      Q1 sei erneut solide ausgefallen, auch wenn einige schwierigere Marktbedingungen in einzelnen Märkten hätten verkraftet werden müssen. Die dämpfenden Effekte in Deutschland und Belgien dürften vorübergehender Natur gewesen sein. STADApharm habe in Q2 für 9 Bundesländer bereits neue Rabattverträge mit regionalen AOKs abgeschlossen. Es sei daher damit zu rechnen, dass sich im Jahresverlauf die Umsatzentwicklung wieder dynamischer zeige. STADA sei damit auch 2008 auf Rekordfahrt.

      Vor allem die zuletzt geschickt ausgebauten internationalen Aktivitäten sowie die gute Marktstellung in den Kernmärkten würden das weiterhin zu erwartende überproportionale Umsatz- und Ergebniswachstum unterstützen. Dank des anteilig wachsenden Auslandsgeschäfts sei mit einer weiteren Verbesserung der Marge zu rechnen. Es gebe viele erfolgreiche Produkte und gut gefüllte Pipeline und keine kostenintensive Grundlagenforschung. Weitere Marktanteilsgewinne seien zu erwarten.

      Die Akquisitionsobjekte würden ständig geprüft. Mögliche Zukäufe seien aber in der Regel nicht mehr "preiswert" und würden unter Umständen eine Kapitalerhöhung erfordern. Regulatorische Eingriffe hätten zuletzt die Gewinndynamik gebremst. Zwischenzeitlich hätten auch geringere Margen in Deutschland hingenommen werden müssen.

      Der Wert sei im Peer Group-Vergleich relativ günstig bewertet. Da STADA per Saldo der einzige "Pure Play" bei Generikas in Westeuropa und das Geschäftsmodell intakt sei, sollte sich die Unterbewertung mittelfristig abbauen.

      Die Analysten der SEB bewerten die STADA-Aktie mit "buy". Das Kursziel sehe man bei 56 EUR. (Analyse vom 10.07.2008) (10.07.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.07.2008
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 08:30:12
      Beitrag Nr. 466 ()
      14.07.2008 14:30
      AmVac AG erweitert den Verwaltungsrat mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG
      Zug (ots) - Die Schweizer AmVac AG, (News) ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Zug, gibt die Erweiterung des Verwaltungsrates bekannt. Mit Hartmut Retzlaff, CEO der STADA Arzneimittel AG (News/Aktienkurs) gewinnt AmVac einen der erfolgreichsten Firmenlenker der deutschen Pharmaindustrie. Hartmut Retzlaff leitet die STADA AG seit 1994 und zeichnet verantwortlich für einen erfolgreichen Börsengang im Jahr 1998. Seit 2001 ist STADA im M-Dax gelistet und verfügt heute über eine Marktkapitalisierung von rund 2,7 Milliarden Euro. STADA konzentriert sich im Gesundheits- und Pharmamarkt auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten mit patentfreien pharmazeutischen Wirkstoffen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2007 erzielte STADA Umsätze in Höhe von 1,6 Milliarden Euro mit einem Nettogewinn von 105 Millionen Euro.

      Melinda-Kinga Karpati, CEO der AmVac AG: "Mit Hartmut Retzlaff haben wir einen der erfahrensten Unternehmer für die AmVac AG gewinnen können. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit und zählen auf sein umfangreiches Netzwerk."

      Über die AmVac AG

      Die AmVac AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen konzentriert sich auf den überdurchschnittlich stark wachsenden Impfstoffmarkt. In der Pipeline befinden sich zwei marktnahe therapeutische Impfstoffe für die Bereiche Gynäkologie und Urologie. Weitere innovative Impfstoffe und Technologien sind in der Entwicklung. Das renommierte Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan verlieh der AmVac AG im Jahr 2007 den begehrten Preis "Enabling Technology of the Year Award".

      Originaltext: AmVac AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65345 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65345.rss2
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:10:16
      Beitrag Nr. 467 ()
      July 16, 2008

      Barr shares up 20 percent on report of Teva takeover

      by Anna Bratulic


      Shares for Barr Pharmaceuticals jumped 20 percent on Wednesday following a news report that it might be acquired by Teva for more than $5 billion. Citing anonymous sources, Globes online reported that the companies were "in talks," however representatives for the drugmakers declined comment.

      Referring to Teva as "obviously one of the most acquisitive companies out there," Natixis Bleichroeder analyst Corey Davis noted that part of its "corporate philosophy has always been that bigger is better and the further they pull away from their competitors, the stronger they get.''
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 13:10:03
      Beitrag Nr. 468 ()
      Teva Pharma könnte Barr Pharma für bis $7,5 Mrd übernehmen

      17.07.2008 - 11:10


      New York (BoerseGo.de) - Der israelische Generikriese Teva Pharmaceutical Industries Ltd. befindet sich offenbar in Gesprächen zur Übernahme von Barr Pharmaceuticals Inc. für bis zu 7,5 Milliarden Dollar. Dies geht aus israelischen Presseberichten hervor. Für die Barr-Aktionäre stehe ein Aufschlag von nahe 50 Prozent im Raum.

      UBS-Analyst Ricky Goldwasser sieht mehere strategische Gründe für einen Deal. So würde Teva dadurch Zugang zum Markt für Empfängnisverhütungsmittel erhalten. Zudem würde die Präsenz des Unternehmens in Zentral-und Osteueropa gestärkt. Darüberhinaus sei durch Eliminierung einer doppelten Infrastruktur in den USA mit einer Effizienzverbesserung zu rechnen.

      Barr Pharmaceuticals schossen nachbörslich um 18,56% auf 55,51 Dollar nach oben. Teva Pharmaceutical verbilligten sich nachbörslich um 2,1% auf 41,52 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:03:51
      Beitrag Nr. 469 ()
      Hallo,


      ich dachte, ich finde hier jeden Morgen die Zeichnungen und keine Buchstaben...
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 13:50:27
      Beitrag Nr. 470 ()
      July 18, 2008

      Teva to buy Barr - Update 1

      Last Updated:July 18, 2008 07:42


      Teva and Barr announced that the companies entered into an agreement whereby Teva will acquire Barr in a cash and stock deal worth a total of $7.46 billion. The transaction is expected to close in late 2008.

      Under the terms of the deal, each of Barr's shares will be converted into $39.90 in cash and 0.6272 American depositary receipt of Teva. The Israel-based company will also assume Barr's outstanding net debt of approximately $1.5 billion. The offer values Barr at a 42-percent premium over the closing price of its shares on July 16.

      The combined company would hold almost 16 percent of the generics market in the US, according to Royal Bank of Scotland's Vijay Karwal, who added that this "very dominant position" would be nearly double its nearest competitors.

      http://www.firstwordplus.com/
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 14:33:37
      Beitrag Nr. 471 ()
      18.07.2008 14:18:46

      Teva schluckt Konkurrent Barr für fast 9 Milliarden Dollar


      JERUSALEM (dpa-AFX) - In der Generikabranche bahnt sich die nächste
      Milliardenübernahme an: Der führende Hersteller von Nachahmermedikamenten Teva
      Pharmaceutical Industries will in der größten Unternehmenstransaktion den
      US-amerikanischen Konkurrenten Barr Pharmaceuticals für fast neun Milliarden
      Dollar inklusive Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar schlucken.


      Durch die Übernahme der Nummer vier weltweit baue Teva die eigene weltweite
      Führungsposition und die Stellung in den USA weiter aus, sagte Teva-Chef Shlomo
      Yanai am Freitag.

      Teva biete 66,50 Dollar je Barr-Aktie, teilte der Branchenprimus am Freitag in
      Jerusalem mit. Die verbindliche Offerte sorgte in den USA im vorbörslichen
      Handel bei Barr-Aktien für ein Kursplus von fast neun Prozent auf 61,94 Dollar.
      Börsianer hoben insbesondere die hohe Prämie hervor. Teva Pharmaceuticals
      verloren dagegen vorbörslich 4,26 Prozent auf 39,30 (Schlusskurs: 41,05) Dollar.
      In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, dass
      Teva ein Interesse am Kauf von Barr haben könnte.

      KRÄFTIGER AUFSCHLAG

      Der Übernahmepreis repräsentiert einen kräftigen Aufschlag von 32 Prozent auf
      den durchschnittlichen täglichen Barr-Kurs der vergangenen 52-Wochen, teilte
      Teva weiter mit. Auf den Schlusskurs vom 16. Juli zahlt Teva einen Aufschlag von
      42 Prozent. Teva hatte vor fast genau drei Jahren mit der milliardenschweren
      Übernahme des Konkurrenten Ivax für 7,4 Milliarden Dollar den bis dahin größten
      Zukauf gestemmt und die Konsolidierung in der Branche angefacht.

      Barr hatte 2006 die kroatische Pliva geschluckt, um sich in der hart umkämpften
      Wachstumsregion Osteuropa zu positionieren. Nun erhält Teva durch die
      Barr-Übernahme Zugang zum Geschäft mit Verhütungsmitteln. Mit der Übernahme des
      kleineren Konkurrenten Barr will Teva bis 2012 eine Umsatzverdoppelung auf 20
      Milliarden Dollar erzielten. Teva rechnet damit, dass die Transaktion Ende 2008
      unter Dach und Fach sein wird. Beide Unternehmen zusammen verbuchen auf
      pro-forma-Basis für 2007 einen Umsatz von rund 11,9 Milliarden Dollar. Der neue
      Konzern wird weltweit rund 37.000 Mitarbeiter beschäftigen und in mehr als 60
      Ländern vertreten sein. Zum Ende des ersten Quartals hatte Teva rund 3,6
      Milliarden Dollar in der Kasse.

      Barr erwartet nach früheren Aussagen für 2008 einen Umsatz von 2,7 bis 2,8
      Milliarden Dollar und einen verwässerten Gewinn von 3,05 bis 3,35 Dollar pro
      Aktie. Damit zahlt Teva inklusive Verbindlichkeiten ein Umsatzmultiple von etwas
      mehr als 3./ep/tw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 08:54:52
      Beitrag Nr. 472 ()
      Wir stehen vorbörslich bei 48,55 und darüber, das sei mal hier erwähnt angesichts des Titels dieses Sräds.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 09:39:34
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.566.292 von bergfex58 am 23.07.08 08:54:52gut erkannt! :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 13:34:40
      Beitrag Nr. 474 ()
      flopmode meldet sich zu STADA:


      STADA weiterhin ein Kaufkandidat, auch...
      28.07.2008 - 12:34
      ...wenn die Power noch etwas zu wünschen lässt.

      Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 47,75 Euro


      Rückblick: Bereits im April vergangenen Jahres startete in den STADA - Aktien innerhalb des langfristigen Bullenmarktes eine ausgedehnte Korrektur, in der die Aktie bis auf 36,05 Euro zurückfiel. Dieser relativ dynamischen Verkaufswelle folgten in den vergangenen Handelsmonaten erneute Käufe, die bis dato jedoch von wenig Nachdruck geprägt war. Kurzfristige Rallyes wurden kurz nach neuen lokalen Hochs wieder verkauft und die Kurse kamen i.d.R. bis an die Aufwärtstrendlinie zurück. Diese konnte bis dato jedoch erfolgreich erteidigt werden, so dass der Trend in der Aktie weiter aufwärts gerichtet ist.

      Mit Kursnotierungen um 47,90 Euro bewegt sich die Aktie aktuell um ihr Jahreshoch herum, dem dann bei 51,43 Euro der nächste Widerstand folgt. Auf der Unterseite hingegen liegt ein erstes Unterstützungscluster bei 44,35 Euro, wo sich die Aufwärtstrendlinie und die exp. GDL 50 treffen. Diesem folgen dann 40,67 Euro und 36,21 Euro als weitere Unterstützungszonen.

      Charttechnischer Ausblick: Oberhalb von 44,35 Euro sollten auch in den kommenden Wochen weiter die Bullen dominieren. Kursgewinne bis in den Bereich von 51,43 Euro wären hier zu erwarten. Darüber ist mit neuen Mittelzuflüssen in die Aktie zu rechnen und mittelfristig Kursgewinne bis in den Bereich von 65,00 Euro sind dann nicht unrealistisch.

      Kippen die Kurse jedoch nach unten weg und kommt es zu einem Wochenschlusskurs unterhalb von 44,35 Euro, so muss mit einer sowohl zeitlich als auch preislich ausgedehnteren Korrektur gerechnet werden. Abgaben bis in den Bereich von 36,21 Euro sollten dann eingeplant werden.

      Kursverlauf vom 10.06.2005 bis 28.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)


      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:14:05
      Beitrag Nr. 475 ()
      Herzlichen Dank den Angsthasen. Das Stada nochmals unter 40 € habe ich niemals gedacht. Da dämpft man auf hohen Niveau den Ausblick und schon bricht das Papier um 17 % ein! Unglaublich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:16:07
      Beitrag Nr. 476 ()
      28.07.2008 15:06:39

      STADA erwartet 'gedämpfte Wachstumsdynamik' - Aktienkurs bricht ein


      BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller STADA rechnet für das zweite
      Halbjahr mit einer 'gedämpften Wachstumsdynamik'. Aus heutiger Sicht sei offen,
      ob ein zweistelliges Umsatzplus erreicht werde, teilte STADA am Montag in Bad
      Vilbel mit. An der Börse verbilligte sich die Aktie um rund zwölf Prozent.

      Der Konzerngewinn werde den Vorjahresgewinn von 105,1 Millionen Euro erneut
      prozentual deutlich zweistellig übertreffen, der um Sondereffekte bereinigte
      Gewinn werde das Vorjahresniveau von 146,8 Millionen Euro allerdings nicht
      erreichen, hieß es. Daher kündigte STADA an, mit operativen Maßnahmen
      gegenzusteuern, wozu die Neuausrichtung des Vertriebs zählt.

      Zudem will STADA über Zukäufe wachsen. 'Wir suchen unverändert nach passenden
      Akquisitionsbedingungen', hieß es seitens des Konzerns. Im ersten Halbjahr wuchs
      der Umsatz um 12 Prozent auf 822,8 Millionen Euro. Der Überschuss legte vor
      Sonderposten um 14 Prozent auf 67,2 Millionen Euro zu. Beim Konzerngewinn
      verbesserte sich STADA um 11 Prozent auf 64,7 Millionen Euro./fn/tw

      Quelle: dpa-AFX



      scheisse :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:28:40
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.598 von Duke1976 am 28.07.08 15:14:05ja, wirklich unglaublich! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:28:46
      Beitrag Nr. 478 ()
      Hallo zusammen,

      das ist der reine Wahnsinn.

      Ist ein solcher Kursrutsch innerhalb einer Stunde gerechtfertigt?
      Liegt hier eine Manipulation seitens des Managementes vor?
      Sicherlich nicht!

      Das Wachstum wird ein wenig schwächer...

      Oh mann, das kann alles nicht wahr sein.

      Gruß,
      MBroker
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:35:06
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.735 von MBroker am 28.07.08 15:28:46Habe bei 41 und 38 € zugeschlagen und werde weiter zukaufen, wenn es notwendig ist. Der Kursrutsch ist absolut lächerlich. Wenn Stadt noch tiefer fällt sind Sie ein klar Übernahmekanidat, von daher sollte der Kurs nach unten abgesichert sein. Heute wird geschmissen, was das Zeug hält. Schaut Euch mal die Umsätze an!

      Viel Glück allen!

      Duke
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:35:49
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.735 von MBroker am 28.07.08 15:28:46Billiger wird man sie jetzt wohl nicht bekommen...habe mich auch soeben eingedeckt. :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:36:27
      Beitrag Nr. 481 ()
      brutales Schlachtfest, in dieser angesannten Börsensituation werden schlechte Nachrichten brutals möglich abgestraft, bitter für so einen Übernahmekanditaten, da wird reingeschmissen was Beine hat, um billig rein zu kommen...
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:37:28
      Beitrag Nr. 482 ()
      wird Amiland heute rot, schlägt die Börse Stada tot:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:39:30
      Beitrag Nr. 483 ()
      tja, die börse ist zum reinsten spielkasino verkommen - mit rationaler kapitalanlage haben die momentanen kapriolen rein gar nichts mehr zu tun.

      habe mir auch eben ein paar stads zu 38 geholt - hätte wirklich nicht gedacht dass ers solche qualität nochmal zu sommerschlussverkaufspreisen gibt ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:46:47
      Beitrag Nr. 484 ()
      Wow, ist hier Druck drauf. Langsam könnte man aber mal vorsichtig reinlongen... So schlecht ist die Meldung schließlich nicht.

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      38,49 Aktien im Verkauf 600
      38,45 Aktien im Verkauf 2.500
      38,20 Aktien im Verkauf 4.007
      38,18 Aktien im Verkauf 100
      38,15 Aktien im Verkauf 300
      38,00 Aktien im Verkauf 6.363
      37,97 Aktien im Verkauf 283
      37,94 Aktien im Verkauf 48
      37,93 Aktien im Verkauf 1.719
      37,86 Aktien im Verkauf 712

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SAZ.aspx

      366 Aktien im Kauf 37,85
      500 Aktien im Kauf 37,84
      250 Aktien im Kauf 37,83
      3.150 Aktien im Kauf 37,80
      80 Aktien im Kauf 37,79
      5.000 Aktien im Kauf 37,75
      1.400 Aktien im Kauf 37,72
      200 Aktien im Kauf 37,71
      6.450 Aktien im Kauf 37,70
      100 Aktien im Kauf 37,65

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      17.496 1:0,95 16.632
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:47:43
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.848 von ichhabdurst am 28.07.08 15:39:30Da sind wir heute ja mal einer Meinung. Habe noch Kauflimit´s bei 36 € und 34 € liegen.... Wir womöglich auch noch ausgeführt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:52:59
      Beitrag Nr. 486 ()
      Da lacht das Emittentenherz: Neun KO´s ausgenockt - sogar der db59y9 mit einer Schwelle von 37,30. TT 37,23 - ein Schelm wer Böses dabei denkt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:01:36
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.942 von Duke1976 am 28.07.08 15:47:43Definitv nein ! :D


      Muss man sich echt mal rein ziehen - eigentlich ist die Meldung in der momentanen wirtschaflichen Lage im Kontext gesehen äusserst gut, aber hier wird locker mal ein fünftel des Unternehmenswertes atomisiert.
      550 Millonen Ocken einfach in Rauch aufgelöst... :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:05:54
      Beitrag Nr. 488 ()
      Stada Arzneimittel AG - Bad Vilbel

      1.Halbjahr (30.6.) 2008 2007
      Umsatz 822,8 Mio 737,4 Mio
      Konzerngewinn 64,7 Mio 58,3 Mio
      Konzerngewinn bereinigt* 67,2 Mio 59,2 Mio


      - bereinigt um einmalige Sondereffekte.
      - Zahlen für 2008 sind vorläufig.

      sind doch keine schlechten zAHLNE
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:11:32
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.089 von ichhabdurst am 28.07.08 16:01:36Da bin ich mir nicht so sicher. Wir sind kurz vor 36 €!
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:15:01
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.203 von Duke1976 am 28.07.08 16:11:32Der Kurs fällt wie ein Stein:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:18:47
      Beitrag Nr. 491 ()
      vielleicht kommen ja jetzt die inder und kaufen das ding schön billig.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:20:41
      Beitrag Nr. 492 ()
      36,63

      :eek:

      morgen gehts auf die 30!
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:23:51
      Beitrag Nr. 493 ()
      35,98 . jetzt geht der fahrstuhl ins untergeschoss und wenn morgen noch analystenempfehlungen kommen, wird ganz schlimm.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:24:16
      Beitrag Nr. 494 ()
      35,10 :eek::eek:

      was denn hier los?
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:24:30
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.848 von ichhabdurst am 28.07.08 15:39:30Ist wirklich wahr zum Glück bin ich bei STADA gerade nicht drin, letzte Woche DAI...heute STADA, das ist doch wirklich gezieltes Plattmachen von Kapital von Langfristanlegern. Was soll man heute noch siche kaufen. 20% sind völliger Schwachsinn....wer da wohl die Fäden zieht....darum sollte sich die BAFIN mal kümmern.

      STADA war für immer ein guter Wert der sich bei der aktuellen Krise gut gehalten hat.

      Mal sehen wer als nächste dran glauben muss....Bilfinger sieht ja auch schlimm aus.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:24:54
      Beitrag Nr. 496 ()
      34,90... jungs, das ist realtime!!! der hammer
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:27:25
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.340 von Don-R am 28.07.08 16:24:30du hast recht. man muss wohl die ABR-verluste wieder reinholen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:27:41
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.347 von Rosenberger am 28.07.08 16:24:54Heute noch unter 30 ??
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:27:42
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.340 von Don-R am 28.07.08 16:24:30meinte ABS natürlich
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:28:52
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.376 von Elmshorner am 28.07.08 16:27:41wenn es so weitergeht...

      34,38 rt!!! :eek::eek: und das ist kein tippfehler.
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