UET United Electronic Technology - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.06 23:08:41 von
neuester Beitrag 19.04.24 19:40:49 von
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Nachdem es noch keinen Thread zu CfC gibt, mach ich einen auf. Es tut sich bei CfC noch nicht so viel. Naja heute ist vieleicht ein Ausreisser. Kann aber nicht so weiter gehen. Meldungen, ausser die Adhoc von Themis, habe ich zu CfC noch nicht gefudnen.
Im übrigen bin ich bei Themis und bei CfC dabei. Sehe beide Positionen aber nicht als kurzfristige Anlage.
Gruß und vielleicht hat man in 2007 viel Freude an CfC
Hier noch die Adhoc von Themis zur Platzierung von CfC:
Die CfC Industriebeteiligungen, eine Beteiligung im Portfolio der Themis Equity Partners, hat gestern die Notierungsaufnahme ihrer Anteile im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich vollzogen.
Als Industrieholding erwirbt die CfC Mehrheiten an Unternehmen, die sich in einer Restrukturierungsphase befinden und die durch eine neue, straffe Führung sowie durch operative und strategische Verbesserungen einen deutlichen Wertzuwachs erfahren. Der Dealflow von CfC beinhaltet typischerweise Transaktionen mit einem Eigenkapitaleinsatz von bis zu 5 Mio. Euro, wobei manche Unternehmen in Einzelfällen gegebenenfalls sogar ohne Eigenkapitaleinsatz erworben werden können. Gleichermaßen wie die langfristige Wertsteigerung steht die Risikominimierung bei der Strukturierung von Transaktionen im Vordergrund: Grundsätzlich werden solche Situationen finanziert, in denen bereits nach vergleichsweise kurzer Zeit nach Einstieg mindestens ein Teil des eingesetzten Geldes aus dem Risiko genommen werden kann.
Mit einer Beteiligung von 70% an dem Mittelstandsunternehmen Berndes hat die CfC bereits eine erste Beteiligung erfolgreich abgeschlossen. Berndes entwickelt, produziert und vertreibt Kochgeschirr und ist mit einer Belegschaft von ca. 150 Mitarbeitern in Asien, Europa sowie Nordamerika aktiv. Der Jahresumsatz des Unternehmens liegt bei ca. 40 Mio. Euro. Berndes ist seit diesem Jahr erneut profitabel und mit einer deutlich gestärkten Eigenkapitalbasis stark wachsend, nachdem bereits zahlreiche Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden.
Durch den Börsengang werden bei der Themis deutliche stille Reserven offen gelegt. Beim aktuellen Börsenkurs beträgt der unrealisierte Gewinn mehr als 7 Mio. Euro, was sich bislang noch nicht vollständig im Net Asset Value (NAV) der Themis widerspiegelt und auf der aktuellen Kursbasis zum nächsten Bewertungsstichtag einen Anstieg des NAV von ca. 7 Cent bedeutet. Aufgrund des großen Wertsteigerungspotenzials im Bereich „Sanierungs- und Turnaroundinvestments“ soll die CfC auch nach dem Börsengang langfristige eine Kernposition im Themis-Portfolio bleiben.
Zu Themis
Themis Equity Partners (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie verbindet die Liquidität einer Aktie mit den Renditen von renommierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem einzelnen Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer Exklusivität in der Regel nicht zugänglich sind.
Quelle: Themis Equity Partners
Im übrigen bin ich bei Themis und bei CfC dabei. Sehe beide Positionen aber nicht als kurzfristige Anlage.
Gruß und vielleicht hat man in 2007 viel Freude an CfC
Hier noch die Adhoc von Themis zur Platzierung von CfC:
Die CfC Industriebeteiligungen, eine Beteiligung im Portfolio der Themis Equity Partners, hat gestern die Notierungsaufnahme ihrer Anteile im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich vollzogen.
Als Industrieholding erwirbt die CfC Mehrheiten an Unternehmen, die sich in einer Restrukturierungsphase befinden und die durch eine neue, straffe Führung sowie durch operative und strategische Verbesserungen einen deutlichen Wertzuwachs erfahren. Der Dealflow von CfC beinhaltet typischerweise Transaktionen mit einem Eigenkapitaleinsatz von bis zu 5 Mio. Euro, wobei manche Unternehmen in Einzelfällen gegebenenfalls sogar ohne Eigenkapitaleinsatz erworben werden können. Gleichermaßen wie die langfristige Wertsteigerung steht die Risikominimierung bei der Strukturierung von Transaktionen im Vordergrund: Grundsätzlich werden solche Situationen finanziert, in denen bereits nach vergleichsweise kurzer Zeit nach Einstieg mindestens ein Teil des eingesetzten Geldes aus dem Risiko genommen werden kann.
Mit einer Beteiligung von 70% an dem Mittelstandsunternehmen Berndes hat die CfC bereits eine erste Beteiligung erfolgreich abgeschlossen. Berndes entwickelt, produziert und vertreibt Kochgeschirr und ist mit einer Belegschaft von ca. 150 Mitarbeitern in Asien, Europa sowie Nordamerika aktiv. Der Jahresumsatz des Unternehmens liegt bei ca. 40 Mio. Euro. Berndes ist seit diesem Jahr erneut profitabel und mit einer deutlich gestärkten Eigenkapitalbasis stark wachsend, nachdem bereits zahlreiche Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden.
Durch den Börsengang werden bei der Themis deutliche stille Reserven offen gelegt. Beim aktuellen Börsenkurs beträgt der unrealisierte Gewinn mehr als 7 Mio. Euro, was sich bislang noch nicht vollständig im Net Asset Value (NAV) der Themis widerspiegelt und auf der aktuellen Kursbasis zum nächsten Bewertungsstichtag einen Anstieg des NAV von ca. 7 Cent bedeutet. Aufgrund des großen Wertsteigerungspotenzials im Bereich „Sanierungs- und Turnaroundinvestments“ soll die CfC auch nach dem Börsengang langfristige eine Kernposition im Themis-Portfolio bleiben.
Zu Themis
Themis Equity Partners (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie verbindet die Liquidität einer Aktie mit den Renditen von renommierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem einzelnen Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer Exklusivität in der Regel nicht zugänglich sind.
Quelle: Themis Equity Partners
CFC scheint ja kaum zu interessieren?
Warum eigentlich - Arques und Bavaria verfogen doch ein vergleichbares Geschäftsmodell und haben nach ihrem Start an der Börse schnell nachhaltig zugelegt.
Gibt es bei CFC etwas, das gegen eine ähnliche Entwicklung wie bei den genannten spricht.
Ich würde mich über begründete Meinungen freuen.
Aklamat
Warum eigentlich - Arques und Bavaria verfogen doch ein vergleichbares Geschäftsmodell und haben nach ihrem Start an der Börse schnell nachhaltig zugelegt.
Gibt es bei CFC etwas, das gegen eine ähnliche Entwicklung wie bei den genannten spricht.
Ich würde mich über begründete Meinungen freuen.
Aklamat
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.679.842 von Aklamat am 04.01.07 19:55:12Eine Meinung aus einer Börsen-Gazette:
„Einfaches Listing! In Kürze notiert auch die Beteiligungsfirma CFC im Freiverkehr. Das Unternehmen, an dem unter anderem auch Heliad und Themis beteiligt sind, platziert über ein Private Placement 200 000 Aktien zu einem Kurs von 5 €. Vorstandschef Marcus Linnepe will durch das schlichte Listing zunächst ‚Börsenluft schnuppern’, um 2007 über eine Kapitalerhöhung die breite Anlegerschaft nachträglich ins Boot zu holen. Die Gesellschaft beteiligt sich an Mittelständlern in Krisensituationen, saniert sie und führt die Geschäfte im Anschluss weiter. Mit dem Kochgeschirrhersteller Berndes befindet sich aber erst ein Asset im Portfolio. 2007 dürften jedoch zwei Sanierungskandidaten folgen und CFC nach eigenen Aussagen bei einem Umsatz von 61 Mio. € einen Gewinn pro Aktie von 0,75 € bescheren. Auf dieser Basis wäre der Wert mit einem KGV von 7 günstig bewertet. Fazit: Sehr spekulatives, aber aussichtsreiches Investment“, so Lars Winter in der Capital Depesche.
Aklamat
„Einfaches Listing! In Kürze notiert auch die Beteiligungsfirma CFC im Freiverkehr. Das Unternehmen, an dem unter anderem auch Heliad und Themis beteiligt sind, platziert über ein Private Placement 200 000 Aktien zu einem Kurs von 5 €. Vorstandschef Marcus Linnepe will durch das schlichte Listing zunächst ‚Börsenluft schnuppern’, um 2007 über eine Kapitalerhöhung die breite Anlegerschaft nachträglich ins Boot zu holen. Die Gesellschaft beteiligt sich an Mittelständlern in Krisensituationen, saniert sie und führt die Geschäfte im Anschluss weiter. Mit dem Kochgeschirrhersteller Berndes befindet sich aber erst ein Asset im Portfolio. 2007 dürften jedoch zwei Sanierungskandidaten folgen und CFC nach eigenen Aussagen bei einem Umsatz von 61 Mio. € einen Gewinn pro Aktie von 0,75 € bescheren. Auf dieser Basis wäre der Wert mit einem KGV von 7 günstig bewertet. Fazit: Sehr spekulatives, aber aussichtsreiches Investment“, so Lars Winter in der Capital Depesche.
Aklamat
Mittlerweile wird CFC auf Xetra bei steigenden Kursen gehandelt - keiner nimmt davon Notiz????
Woran liegt`s ???
Aklamat
Woran liegt`s ???
Aklamat
Gute Frage, zumindest scheint es hier keinen zu interessieren...
Nun Tradecenter lag zumindest mal wieder goldrichtig mit seinem Kauf :-)
Nun Tradecenter lag zumindest mal wieder goldrichtig mit seinem Kauf :-)
„Nahezu unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit vollzog sich Mitte Dezember das Listing der CFC Industriebeteiligungen KGaA im Open Market. Gegenüber dem Eröffnungskurs von 6,50 Euro liegt die Notierung fast 40 Prozent im Plus. Das sollte aber erst der Anfang gewesen sein. CFC hat sich auf die Sanierung von Gesellschaften spezialisiert, die sich zwar in einer Krisensituation befinden, jedoch über einen gesunden Unternehmenskern verfügen. Grundlage für die Investitionsentscheidung ist ein 100-Tage-Plan: Eine Investition erfolgt nur, wenn das Management überzeugt ist, dass das Akquisitionsobjekt innerhalb von 100 Tagen nach dem Einstieg wieder operativ Gewinne erwirtschaften kann. CFC tätigt stets Mehrheitsbeteiligungen oder geht selbst in die Geschäftsführung der entsprechenden Unternehmen, da nur so der nötige Einfluss für eine Sanierung gewährleistet ist. Dass das Konzept aufgeht, konnte die Führungsriege um CFC-Chef Marcus Linnepe bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen: Mehr als 40 Unternehmen hat das Managementteam als Berater in den vergangenen Jahren erfolgreich saniert. In der Sanierungsbranche genießt Linnepe einen hervorragenden Ruf. Künftig wird er diese Erfolge nun für die Aktionäre der CFC Industriebeteiligungen einfahren. Derzeit befindet sich im Portfolio der Dortmunder Sanierer eine 70-prozentige Beteiligung an der Berndes GmbH, einem der führenden Hersteller von Kochgeschirr in Deutschland. Vor dem Einstieg von CFC war Berndes hoch verschuldet und schrieb aufgrund hoher Zinsverpflichtungen rote Zahlen. Nach einer umfangreichen Entschuldung sowie der Einführung attraktiver Produktinnovationen verfügt Berndes nun über eine saubere Eigenkapitalbasis und arbeitet bei Umsatzerlösen von rund 40 Millionen Euro wieder operativ profitabel. Jährlich sollen rund ein bis zwei weitere Gesellschaften akquiriert werden. Wie wir aus gewöhnlich gut informierten Kreisen vernehmen konnten, soll eine Übernahme angeblich kurz vor dem Abschluss stehen. Bemerkenswert bei Unternehmenssanierungen ist, dass sich wie in kaum einer anderen Branche mit geringstem Eigenkapitaleinsatz enorme Gewinne erzielen lassen. Aktuell gibt es noch wenig Zahlenmaterial zu CFC, da es sich um ein reines Listing handelte. Allerdings dürfte sich dies bald ändern, denn angeblich wird intern derzeit an einem Kapitalmarktprospekt gearbeitet. Sobald dieser vorliegt, dürfte die Masse der Investoren auf die Gesellschaft aufmerksam werden. Mutige Anleger setzen auf die Erfahrung des Managements und greifen bereits jetzt zu“.
Aus Der Aktionär
Aus Der Aktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.929.664 von ChristophRothe am 15.01.07 09:51:34
Wer bei Arques von Anfang an dabei war (2003) und bis heute dabei geblieben ist, steht inzwischen beim 134-fachen seines Einsatzes!!!
Wäre doch schön, wenn sich CFC auch nur ähnlich entwickelt.
Aklamat
Wer bei Arques von Anfang an dabei war (2003) und bis heute dabei geblieben ist, steht inzwischen beim 134-fachen seines Einsatzes!!!
Wäre doch schön, wenn sich CFC auch nur ähnlich entwickelt.
Aklamat
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.632 von Aklamat am 25.01.07 09:00:43Hi Aklamat, es gab jemanden der bei Arques dabei gewesen ist, nicht wegen der Zahlen. Gab es damals ja nicht. War damals nur so ein Gefühl und weil es damals auf der HV nur Wüstchen gegeben hat. Bin aber mittlerweile nur noch mit einer kleinen Position bei Arques dabei (größtenteils um 130 raus, einige werden mich auslachen, aber irgendwann muss genug sein) und suche neue "Perlen". Bei CfC sieht es bisher ja gut aus. Auch heute. Infos habe ich aber nicht gefunden. Arques wird sich aber nicht mehr wieder holen, da der Markt nicht mehr in der Verfassung wie vor paar Jahren ist und Themis/Heliad nichts zu verschenken haben. Wäre ja auch schlecht für meine Themis-Position. Lass uns also viel Spaß mit CfC haben und bei einer Konsolidierung nicht nervös werden.
Gruß aus Bayern
Gruß aus Bayern
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.047 von smallcapsinvestments am 26.01.07 20:04:57Hallo smallcapsinvestments, es ist schon seltsam, wie wenig Beachtung CFC hier findet. Vielleicht liegt es daran, dass "nur" ein einfaches Listing ohne Prospekt etc. stattfand. Das würde bedeuten, das das Potential der Aktie noch nicht "allgemein" bekannt ist und wir eine gute Zukunft vor uns haben.
Dein Vergleich mit Arques ist sicher richtig. Aber eine Verzehnfachung in 3 Jahren wäre ja auch schon was.
Themis, glaube ich, wird keine Sprünge machen. Heliad würde ich etwas mehr zutrauen, wenngleich hier große Kapitalerhöhungen stattgefunden haben.
Aklamat
Dein Vergleich mit Arques ist sicher richtig. Aber eine Verzehnfachung in 3 Jahren wäre ja auch schon was.
Themis, glaube ich, wird keine Sprünge machen. Heliad würde ich etwas mehr zutrauen, wenngleich hier große Kapitalerhöhungen stattgefunden haben.
Aklamat
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.244.696 von Aklamat am 28.01.07 11:26:38Hi Aklamat, bei CfC sieht es auch heute wieder top aus, schon langsam unheimlich. Es gibt auch keine News, ich kenne jedenfalls keine. Berndes mit dem Kochgeschirr kann wohl diese Performance der letzten Tage nicht ausgelöst haben. Ob was größeres ansteht, da heisst es wohl abwarten.
Im übrigen ist das Unternehmesprofil auf der Homepage in Überarbeitung. Weis nur nicht, ob schon ein Unternehmensprofil drin stand. Wie es auch sein sollte, jetzt heisst es abwarten und täglich grinsen. Mein Position ist jedenfalls recht ordentlich. Im übrigen ist die Unternehmespräsentation auf der CfC Homepage ganz interessant.
Themis halte ich nur mit der Erwartung, einer 8-15%igen Wertentwicklung p.a. und um Infos über Exits zubekommen. Für 2006 wurde diese Erwartung mehr als erfüllt. CfC habe ich auch nur über Themis aufgetan. Gleichbleibende Erträge einer Privat-Equity-Gesellschaft die auf der J-Kurve schon bei den Exits angekommen ist und ohne ein Aufgeld für einen geschlossenen Privat-Equity-Fonds zu zahlen, dann liegt man mit Themis auf jedenfall nicht falsch.
Bei Heliad bin ich nicht dabei. Habe sie mir mal genauer angesehen, aber keinen Grund gefunden, um einen Bestand aufzubauen. Wie Du auch geschrieben hast, haben mir im wesentlichen die in 2006 vorgenommen etwas sehr hohen Kapitalaufnahmen nicht gefallen (Index-Aufnahme als Grund anzugeben, da gibt es kein Geld von mir). Scheint ziemlich viel Material zu sein, was den Kurs wohl auch bei 1,20 angenagelt hat und vom Markt noch immer nicht verdaut worden ist. Nicht einmal die 20% an CfC (per 30.08.2006) machen dem Kurs Beine. Wenn Blau oder Vanguad wie CfC kommen sollte, gehe ich lieber direkt in diese Werte. War bei CfC ja die richtige Entscheidung. Risiko-Streuung mache ich über die Gewichtung in meinem Depot selber.
Gruß
smallcapsinvestments
Im übrigen ist das Unternehmesprofil auf der Homepage in Überarbeitung. Weis nur nicht, ob schon ein Unternehmensprofil drin stand. Wie es auch sein sollte, jetzt heisst es abwarten und täglich grinsen. Mein Position ist jedenfalls recht ordentlich. Im übrigen ist die Unternehmespräsentation auf der CfC Homepage ganz interessant.
Themis halte ich nur mit der Erwartung, einer 8-15%igen Wertentwicklung p.a. und um Infos über Exits zubekommen. Für 2006 wurde diese Erwartung mehr als erfüllt. CfC habe ich auch nur über Themis aufgetan. Gleichbleibende Erträge einer Privat-Equity-Gesellschaft die auf der J-Kurve schon bei den Exits angekommen ist und ohne ein Aufgeld für einen geschlossenen Privat-Equity-Fonds zu zahlen, dann liegt man mit Themis auf jedenfall nicht falsch.
Bei Heliad bin ich nicht dabei. Habe sie mir mal genauer angesehen, aber keinen Grund gefunden, um einen Bestand aufzubauen. Wie Du auch geschrieben hast, haben mir im wesentlichen die in 2006 vorgenommen etwas sehr hohen Kapitalaufnahmen nicht gefallen (Index-Aufnahme als Grund anzugeben, da gibt es kein Geld von mir). Scheint ziemlich viel Material zu sein, was den Kurs wohl auch bei 1,20 angenagelt hat und vom Markt noch immer nicht verdaut worden ist. Nicht einmal die 20% an CfC (per 30.08.2006) machen dem Kurs Beine. Wenn Blau oder Vanguad wie CfC kommen sollte, gehe ich lieber direkt in diese Werte. War bei CfC ja die richtige Entscheidung. Risiko-Streuung mache ich über die Gewichtung in meinem Depot selber.
Gruß
smallcapsinvestments
Hallo ist hier denn keiner. Ein wunderbarer Rebound am Freitag und hier ist Totenstille
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.225.374 von kosty2006 am 10.03.07 21:29:24Ist auch gut so. Bleibt hoffentlich auch ruhig und CfC kann still und leise hochgehen.
Im übrigen gab es bei Bloomberg TV ein 30 minütiges Forumgespräch mit Herrn Linnepe. Hier scheinen anscheinend einige auf CfC aufmerksam gemacht worden sein.
Im übrigen gab es bei Bloomberg TV ein 30 minütiges Forumgespräch mit Herrn Linnepe. Hier scheinen anscheinend einige auf CfC aufmerksam gemacht worden sein.
Hi Leute,
vor 2 Tagen hat sich Börse-Online (s.u.) zu CFC geäußert, wobei sie aufgrund der aktuellen Bewertung eher kritische Töne verlauten lassen.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Hier der Artikel:
CFC läuft sich warm
[11:20, 03.04.07]
Von Helmut Kipp
Die seit Dezember vergangenen Jahres im Freiverkehr (Open Market) notierte Beteiligungsgesellschaft CFC plant eine Kapitalerhöhung und den Wechsel in ein stärker reguliertes Börsensegment.
Mit Arques, Bavaria & Co. gibt an der Börse bereits etliche Beteiligungsgesellschaften, die notleidende Firmen aufkaufen und restrukturieren. Ein neuer Player ist CFC Industriebeteiligungen. Die Gesellschaft gehört zur ABL-Gruppe, die bereits mit anderen Firmen wie Aragon, Altira, Heliad oder Themis am Kapitalmarkt vertreten ist. CFC steigt bei Mittelständlern in „unvollständigen Unternehmenssituationen“ ein, wie es Geschäftsführer Marcus Linnepe formuliert.
Gemeint sind Industriefirmen, die einen gesunden Kern haben, aber zu hoch verschuldet sind oder in Liquiditätsengpässen stecken. Linnepe und sein Team versuchen im ersten Schritt, die Gesellschaften finanziell neu aufzustellen. Nach seinen Erfahrungen sind Kreditinstitute zu hohen Forderungsverzichten bereit, wenn sie eine gewisse Restquote retten können: „Schlechte Nachfinanzierungen sind für Banken teurer als Teilverzichte.“ Die Lieferanten würden häufig ebenfalls einen Vergleich akzeptieren.
Doch die finanzielle Restrukturierung reicht natürlich nicht. „Für eine nachhaltige Sanierung sind operative Verbesserungen notwendig“, weiß Linnepe. CFC strebt mehrere neue Engagements pro Jahr an. Die Exitstrategie beschreibt der Chef als opportunistisch: Ein Verkauf nach drei bis fünf Jahren sei ebenso möglich wie eine dauerhafte Beteiligung.
Bisher verfügt die junge Gesellschaft nur über eine Tochter: den Kochgeschirrhersteller Berndes mit 42 Millionen Euro Umsatz und 150 Mitarbeitern. CFC hält 70 Prozent der Anteile. Berndes, Deutschlands größter Produzent von versiegelten Pfannen, scheint sich erfreulich zu entwickeln. In naher Zukunft ist mit einigem Newsflow zu rechnen. In der Pipeline stecken nämlich zwei Deals: ein Hersteller elektrischer Module für Telekomanwendungen und ein Autozulieferer.
Spektakulär sieht die Kursentwicklung aus. Seit Aufnahme des Börsenhandels im weitgehend ungeregelten Freiverkehr (Open Market) im Dezember hat sich die Notierung verdoppelt. Damit scheinen Gewinnmitnahmen überfällig. Mittlerweile kommt die marktenge Aktie auf üppige 87 Millionen Euro Börsenwert – reichlich viel für eine Gesellschaft, über die man noch wenig weiß, da es weder einen aktuellen Geschäftsbericht noch einen Prospekt gibt.
Immerhin soll letzterer im April/Mai vorgelegt werden. CFC plant eine Kapitalerhöhung, die zwischen zehn und 20 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte. Zum Jahreswechsel wird dann der Wechsel in ein höheres Börsensegment anvisiert, wobei allerdings noch nicht sicher ist, welcher Bereich den Vorzug erhält. Neben dem Entry Standard stehen General und Prime Standard zur Wahl.
vor 2 Tagen hat sich Börse-Online (s.u.) zu CFC geäußert, wobei sie aufgrund der aktuellen Bewertung eher kritische Töne verlauten lassen.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Hier der Artikel:
CFC läuft sich warm
[11:20, 03.04.07]
Von Helmut Kipp
Die seit Dezember vergangenen Jahres im Freiverkehr (Open Market) notierte Beteiligungsgesellschaft CFC plant eine Kapitalerhöhung und den Wechsel in ein stärker reguliertes Börsensegment.
Mit Arques, Bavaria & Co. gibt an der Börse bereits etliche Beteiligungsgesellschaften, die notleidende Firmen aufkaufen und restrukturieren. Ein neuer Player ist CFC Industriebeteiligungen. Die Gesellschaft gehört zur ABL-Gruppe, die bereits mit anderen Firmen wie Aragon, Altira, Heliad oder Themis am Kapitalmarkt vertreten ist. CFC steigt bei Mittelständlern in „unvollständigen Unternehmenssituationen“ ein, wie es Geschäftsführer Marcus Linnepe formuliert.
Gemeint sind Industriefirmen, die einen gesunden Kern haben, aber zu hoch verschuldet sind oder in Liquiditätsengpässen stecken. Linnepe und sein Team versuchen im ersten Schritt, die Gesellschaften finanziell neu aufzustellen. Nach seinen Erfahrungen sind Kreditinstitute zu hohen Forderungsverzichten bereit, wenn sie eine gewisse Restquote retten können: „Schlechte Nachfinanzierungen sind für Banken teurer als Teilverzichte.“ Die Lieferanten würden häufig ebenfalls einen Vergleich akzeptieren.
Doch die finanzielle Restrukturierung reicht natürlich nicht. „Für eine nachhaltige Sanierung sind operative Verbesserungen notwendig“, weiß Linnepe. CFC strebt mehrere neue Engagements pro Jahr an. Die Exitstrategie beschreibt der Chef als opportunistisch: Ein Verkauf nach drei bis fünf Jahren sei ebenso möglich wie eine dauerhafte Beteiligung.
Bisher verfügt die junge Gesellschaft nur über eine Tochter: den Kochgeschirrhersteller Berndes mit 42 Millionen Euro Umsatz und 150 Mitarbeitern. CFC hält 70 Prozent der Anteile. Berndes, Deutschlands größter Produzent von versiegelten Pfannen, scheint sich erfreulich zu entwickeln. In naher Zukunft ist mit einigem Newsflow zu rechnen. In der Pipeline stecken nämlich zwei Deals: ein Hersteller elektrischer Module für Telekomanwendungen und ein Autozulieferer.
Spektakulär sieht die Kursentwicklung aus. Seit Aufnahme des Börsenhandels im weitgehend ungeregelten Freiverkehr (Open Market) im Dezember hat sich die Notierung verdoppelt. Damit scheinen Gewinnmitnahmen überfällig. Mittlerweile kommt die marktenge Aktie auf üppige 87 Millionen Euro Börsenwert – reichlich viel für eine Gesellschaft, über die man noch wenig weiß, da es weder einen aktuellen Geschäftsbericht noch einen Prospekt gibt.
Immerhin soll letzterer im April/Mai vorgelegt werden. CFC plant eine Kapitalerhöhung, die zwischen zehn und 20 Millionen Euro in die Kasse bringen könnte. Zum Jahreswechsel wird dann der Wechsel in ein höheres Börsensegment anvisiert, wobei allerdings noch nicht sicher ist, welcher Bereich den Vorzug erhält. Neben dem Entry Standard stehen General und Prime Standard zur Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.678.804 von Schwabenrakete am 05.04.07 16:02:05Der Artikel hat sich auf den heutigen Kursverlauf nicht ausgewirkt. Entweder jemand weiss mehr als die Öffentlichkeit und kauft oder der Kurs wird für die anstehende Kapitalerhöhung hochgezogen. Ich tippe eher auf eine Kurspflege vor der Kapitalerhöhung. In dem vor einigen Wochen gelaufenen Bloomberg Interview hat sich so etwas schon angedeutet. Hier wurde im Interview nach einer eventuellen Kapitalerhöhung gefragt, aber mit den eher niedrigem Kursnieveu noch verneint. Dies dürfte jetzt ja wohl anders sein.
Ob ein Neueinstieg noch überlegt werden kann, muss jeder selber beurteilen. Kleine Beimischung kann nicht schaden, aber immer mit dem Blick auf ein in meinen Augen sehr hohem Riskio. Nur mal den Kursverlauf ansehen. Ich schätze, die 11 EUR oder 12 EUR kann durchaus wieder gesehen werden. Mein Bestand steht aber schon. Wenn im Laufe der Bezugsfrist der Kapitalerhöhung der Kurs schwächelt (ist i.d.R. meistens der Fall), dürfte ein Neu- oder Nachkauf besser sein. Evtl fasse ich dann nochmal nach.
Ob ein Neueinstieg noch überlegt werden kann, muss jeder selber beurteilen. Kleine Beimischung kann nicht schaden, aber immer mit dem Blick auf ein in meinen Augen sehr hohem Riskio. Nur mal den Kursverlauf ansehen. Ich schätze, die 11 EUR oder 12 EUR kann durchaus wieder gesehen werden. Mein Bestand steht aber schon. Wenn im Laufe der Bezugsfrist der Kapitalerhöhung der Kurs schwächelt (ist i.d.R. meistens der Fall), dürfte ein Neu- oder Nachkauf besser sein. Evtl fasse ich dann nochmal nach.
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen übernimmt Elcon Systemtechnik GmbH
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
11.04.2007
++ CFC Industriebeteiligungen übernimmt Elcon Systemtechnik GmbH
++ Kommunikationssystem-Anbieter mit hohem Ertragspotenzial
Das Beteiligungsunternehmen CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA hatsämtliche Anteile an der Elcon Systemtechnik GmbH, Hartmannsdorf,übernommen. Verkäufer ist der bisherige Alleingesellschafter. ImZusammenhang mit dem Anteilserwerb beabsichtigt CFC zudem, einen Großteilder Gläubigerforderungen gegenüber Elcon zum Discount zu erwerben.
Die 1990 gegründete Elcon ist einer der führendenKommunikationssystem-Anbieter und liefert u.a. Hard- und Software fürBreitband-Telekommunikationsnetze. In Zukunft wird sich das Unternehmennoch mehr auf die Entwicklung von angepassten Systemen zurNetzwerkoptimierung konzentrieren und ist somit bestens als komplementärerAnbieter positioniert.
Die Gesellschaft mit Sitz in Sachsen erwirtschaftete im abgelaufenenGeschäftsjahr mit rund 160 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 27 Mio. Euro.
Der Kaufvertrag enthält zugunsten von CFC aufschiebende Bedingungen. CFCgeht jedoch davon aus, das Closing der Transaktion innerhalb weniger Wochenvollziehen zu können.
Hoch zufrieden äußert sich Marcus Linnepe, CEO der CFC, zu der jüngstenAkquisition: ´Wir freuen uns, mit Elcon ein sehr aussichtsreichesInvestment gefunden zu haben. Mit dem neuen Management um denbranchenerfahrenen Geschäftsführer Werner Neubauer sind wirzuversichtlich, die hohen Ertragspotenziale von Elcon in Zukunft heben zukönnen.´
Über CfC Industriebeteiligungen
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf denErwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen inUmbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solcheUnternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskernverfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt inder Regel der sog. ´100-Tage-Plan´ dar: Vor einer Transaktion muss klarerkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstieg durch CFCentsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zu behebenund die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaADr. Oliver SergTel: + 49 (0)231 95 25 174E-mail: os@cfc.eu.com
DGAP 11.04.2007 ---------------------------------------------------------------------------
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
11.04.2007
++ CFC Industriebeteiligungen übernimmt Elcon Systemtechnik GmbH
++ Kommunikationssystem-Anbieter mit hohem Ertragspotenzial
Das Beteiligungsunternehmen CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA hatsämtliche Anteile an der Elcon Systemtechnik GmbH, Hartmannsdorf,übernommen. Verkäufer ist der bisherige Alleingesellschafter. ImZusammenhang mit dem Anteilserwerb beabsichtigt CFC zudem, einen Großteilder Gläubigerforderungen gegenüber Elcon zum Discount zu erwerben.
Die 1990 gegründete Elcon ist einer der führendenKommunikationssystem-Anbieter und liefert u.a. Hard- und Software fürBreitband-Telekommunikationsnetze. In Zukunft wird sich das Unternehmennoch mehr auf die Entwicklung von angepassten Systemen zurNetzwerkoptimierung konzentrieren und ist somit bestens als komplementärerAnbieter positioniert.
Die Gesellschaft mit Sitz in Sachsen erwirtschaftete im abgelaufenenGeschäftsjahr mit rund 160 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 27 Mio. Euro.
Der Kaufvertrag enthält zugunsten von CFC aufschiebende Bedingungen. CFCgeht jedoch davon aus, das Closing der Transaktion innerhalb weniger Wochenvollziehen zu können.
Hoch zufrieden äußert sich Marcus Linnepe, CEO der CFC, zu der jüngstenAkquisition: ´Wir freuen uns, mit Elcon ein sehr aussichtsreichesInvestment gefunden zu haben. Mit dem neuen Management um denbranchenerfahrenen Geschäftsführer Werner Neubauer sind wirzuversichtlich, die hohen Ertragspotenziale von Elcon in Zukunft heben zukönnen.´
Über CfC Industriebeteiligungen
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf denErwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen inUmbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solcheUnternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskernverfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt inder Regel der sog. ´100-Tage-Plan´ dar: Vor einer Transaktion muss klarerkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstieg durch CFCentsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zu behebenund die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaADr. Oliver SergTel: + 49 (0)231 95 25 174E-mail: os@cfc.eu.com
DGAP 11.04.2007 ---------------------------------------------------------------------------
Hallo zusammen,
heute wurde eine Kauforder in den Markt gestellt für ein Musterdepot eines bekannten Börsenbriefs.
Limit:17 Euro.
Ziel: 30 Euro
Hier werden wohl gute News erwartet.
heute wurde eine Kauforder in den Markt gestellt für ein Musterdepot eines bekannten Börsenbriefs.
Limit:17 Euro.
Ziel: 30 Euro
Hier werden wohl gute News erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.306.129 von Ansbacher76 am 14.05.07 18:50:56Ja es werden gute News erwartet ich habe vorige Woche mit dem Chefredakteur vom Turnaround Brief telefoniert Er ist der Meinung das sich CFC in diesem Jahr noch verdoppelt!Ich habe mich intensiv mit CFC beschäftigt und bin der Meinung das hier die zweite Colonia startet
das Beteiligungsunternehmen CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA hat
90 % an der Format Küchen GmbH & Co. KG übernommen.
Nachstehend finden Sie die vollständige Meldung, welche auch zum Download
bereit steht unter http://www.cfc-eu.com/corporatenews/pmcfc22052007/file
90 % an der Format Küchen GmbH & Co. KG übernommen.
Nachstehend finden Sie die vollständige Meldung, welche auch zum Download
bereit steht unter http://www.cfc-eu.com/corporatenews/pmcfc22052007/file
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.414.310 von stinki1 am 22.05.07 10:27:12• CFC Industriebeteiligungen übernimmt Format Küchen
GmbH & Co. KG
• Anbieter hochwertiger Einbauküchen mit interessanten
Entwicklungsmöglichkeiten
Dortmund, 22. Mai 2007
Das Beteiligungsunternehmen CFC Industriebeteiligungen GmbH &
Co. KGaA hat 90 % an der Format Küchen GmbH & Co. KG
übernommen. Verkäufer sind die bisherigen Altgesellschafter. Im Kauf
enthalten ist ein Betriebsgrundstück mit einer Grundfläche von rund
52.000 qm sowie eine weitgehend eigen genutzte Immobilie mit rund
22.000 qm Nutzfläche. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Format ist einer der führenden Hersteller hochwertiger Einbauküchen in
Deutschland. Neben einem hohen Qualitätsstandard zeichnet sich
Format durch ein äußerst breites Sortimentsspektrum und eine große
Variabilität an Formen und Designs aus. Das 1895 gegründete
Traditionsunternehmen mit Sitz im hessischen Haiger erwirtschaftete im
abgelaufenen Geschäftsjahr mit ca. 140 Mitarbeitern einen Jahresumsatz
von etwa 19 Mio. Euro. Insbesondere die stark gestiegenen Preise auf
dem Beschaffungsmarkt haben das Unternehmen im vergangenen
Geschäftsjahr in eine existenzbedrohende Situation gebracht. An dieser
Stelle konnten bereits im Vorfeld der Transaktion erfolgreiche
Verhandlungen mit den wichtigsten Lieferanten zur Verbesserung der
Einkaufskonditionen geführt werden. Im Zentrum der Sanierung stehen
nunmehr der Aufbau eines effizienten Kostenmanagements und die
Optimierung der Vertriebsstrategie.
Marcus Linnepe, CEO der CFC, erläutert die jüngste Akquisition wie
folgt: „Bereits vor unserem Einstieg ist es uns gelungen, wichtige
Maßnahmen zu verhandeln, die Format ertragsseitig stabilisieren
werden. Wir trauen dem Unternehmen in Zukunft eine sehr gute
Entwicklung zu. Format verfügt über ausgezeichnete Produkte und
bietet den Service und die Vielfalt einer Küchenmanufaktur. Durch eine
Überarbeitung des Marktauftritts und eine Fokussierung auf den Export
wollen wir die Gesellschaft zurück auf einen profitablen Wachstumskurs
führen.“
Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den
Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen in
Umbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solche
Unternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden
Unternehmenskern verfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für
eine Übernahme stellt in der Regel der sogenannte „100-Tage-Plan“ dar:
Vor einer Transaktion muss klar erkennbar sein, dass innerhalb von drei
Monaten nach dem Einstieg durch CFC entsprechende Maßnahmen
ergriffen werden können, um die Krise zu beheben und die Weichen für
langfristig profitables Wachstum zu stellen.
GmbH & Co. KG
• Anbieter hochwertiger Einbauküchen mit interessanten
Entwicklungsmöglichkeiten
Dortmund, 22. Mai 2007
Das Beteiligungsunternehmen CFC Industriebeteiligungen GmbH &
Co. KGaA hat 90 % an der Format Küchen GmbH & Co. KG
übernommen. Verkäufer sind die bisherigen Altgesellschafter. Im Kauf
enthalten ist ein Betriebsgrundstück mit einer Grundfläche von rund
52.000 qm sowie eine weitgehend eigen genutzte Immobilie mit rund
22.000 qm Nutzfläche. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Format ist einer der führenden Hersteller hochwertiger Einbauküchen in
Deutschland. Neben einem hohen Qualitätsstandard zeichnet sich
Format durch ein äußerst breites Sortimentsspektrum und eine große
Variabilität an Formen und Designs aus. Das 1895 gegründete
Traditionsunternehmen mit Sitz im hessischen Haiger erwirtschaftete im
abgelaufenen Geschäftsjahr mit ca. 140 Mitarbeitern einen Jahresumsatz
von etwa 19 Mio. Euro. Insbesondere die stark gestiegenen Preise auf
dem Beschaffungsmarkt haben das Unternehmen im vergangenen
Geschäftsjahr in eine existenzbedrohende Situation gebracht. An dieser
Stelle konnten bereits im Vorfeld der Transaktion erfolgreiche
Verhandlungen mit den wichtigsten Lieferanten zur Verbesserung der
Einkaufskonditionen geführt werden. Im Zentrum der Sanierung stehen
nunmehr der Aufbau eines effizienten Kostenmanagements und die
Optimierung der Vertriebsstrategie.
Marcus Linnepe, CEO der CFC, erläutert die jüngste Akquisition wie
folgt: „Bereits vor unserem Einstieg ist es uns gelungen, wichtige
Maßnahmen zu verhandeln, die Format ertragsseitig stabilisieren
werden. Wir trauen dem Unternehmen in Zukunft eine sehr gute
Entwicklung zu. Format verfügt über ausgezeichnete Produkte und
bietet den Service und die Vielfalt einer Küchenmanufaktur. Durch eine
Überarbeitung des Marktauftritts und eine Fokussierung auf den Export
wollen wir die Gesellschaft zurück auf einen profitablen Wachstumskurs
führen.“
Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den
Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen in
Umbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solche
Unternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden
Unternehmenskern verfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für
eine Übernahme stellt in der Regel der sogenannte „100-Tage-Plan“ dar:
Vor einer Transaktion muss klar erkennbar sein, dass innerhalb von drei
Monaten nach dem Einstieg durch CFC entsprechende Maßnahmen
ergriffen werden können, um die Krise zu beheben und die Weichen für
langfristig profitables Wachstum zu stellen.
Am 18.06.07 ist HV
Sehr geehrte Damen und Herren,
die von der Geschäftsführung der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
beschlossene Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital konnte erfolgreich
platziert werden. Insgesamt wurden 585.000 neue Aktien zum Preis von 15,90
Euro bei ausgewählten institutionellen Investoren platziert.
Nachstehend finden Sie die vollständige Meldung, welche auch zum Download
bereit steht unter
http://www.cfc-eu.com/corporatenews/pm-cfc-ke-platziert-05-0…
die von der Geschäftsführung der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
beschlossene Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital konnte erfolgreich
platziert werden. Insgesamt wurden 585.000 neue Aktien zum Preis von 15,90
Euro bei ausgewählten institutionellen Investoren platziert.
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CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA gibt erfolgreiche Platzierung der Kapitalerhöhung bekannt
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Kapitalerhöhung/Kapitalerhöhung
05.06.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die von der Geschäftsführung der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaAbeschlossene Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital konnte erfolgreichplatziert werden. Insgesamt wurden 585.000 neue Aktien zum Preis von 15,90Euro bei ausgewählten institutionellen Investoren platziert. DerBruttoemissionserlös beläuft sich vor Abzug von Transaktionskosten auf rund9,30 Millionen Euro.
CEO Marcus Linnepe äußert sich hoch zufrieden über die Platzierung: ´Wirfreuen uns, dass wir mit der aktuellen Kapitalmaßnahme renommierteInvestoren aufnehmen konnten, die sich committed haben, das starke Wachstumder CFC langfristig nachhaltig zu begleiten.´
Begleitet wird die Transaktion von der Silvia Quandt Bank - eineunselbständige Niederlassung der biw Bank für Investments und WertpapiereAG sowie der Silvia Quandt & Cie. Capital Markets AG.
+++ Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaACFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf denErwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen inUmbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solcheUnternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskernverfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt inder Regel der so genannte ´100-Tage-Plan´ dar: Vor einer Transaktion mussklar erkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstiegdurch CFC entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zubeheben und die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaARuhralleee 944139 Dortmund
Dr. Oliver SergLeiter Finanzen
Tel: + 49 (0)231 95 25 174E-Mail: os@cfc.eu.com
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Kapitalerhöhung/Kapitalerhöhung
05.06.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die von der Geschäftsführung der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaAbeschlossene Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital konnte erfolgreichplatziert werden. Insgesamt wurden 585.000 neue Aktien zum Preis von 15,90Euro bei ausgewählten institutionellen Investoren platziert. DerBruttoemissionserlös beläuft sich vor Abzug von Transaktionskosten auf rund9,30 Millionen Euro.
CEO Marcus Linnepe äußert sich hoch zufrieden über die Platzierung: ´Wirfreuen uns, dass wir mit der aktuellen Kapitalmaßnahme renommierteInvestoren aufnehmen konnten, die sich committed haben, das starke Wachstumder CFC langfristig nachhaltig zu begleiten.´
Begleitet wird die Transaktion von der Silvia Quandt Bank - eineunselbständige Niederlassung der biw Bank für Investments und WertpapiereAG sowie der Silvia Quandt & Cie. Capital Markets AG.
+++ Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaACFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf denErwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen inUmbruchsituationen spezialisiert hat. Investiert wird nur in solcheUnternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskernverfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt inder Regel der so genannte ´100-Tage-Plan´ dar: Vor einer Transaktion mussklar erkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstiegdurch CFC entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zubeheben und die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaARuhralleee 944139 Dortmund
Dr. Oliver SergLeiter Finanzen
Tel: + 49 (0)231 95 25 174E-Mail: os@cfc.eu.com
Zur Info, für die investiert sind.
CFC Industriebeteiligungen Kursziel 23 Euro
15.06.2007
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie (ISIN DE000A0LBKW6 / WKN A0LBKW) bei 23 Euro.
Die Experten würden aus gut unterrichteten Kreisen vernehmen, dass die Gesellschaft kurz davorstehe, einen offiziellen Prospekt einzureichen. Die Gesellschaft sei im letzten Dezember lediglich durch eine reine Listing-Aufnahme in den Freiverkehr aufgenommen worden.
Mittlerweile sei CFC Industriebeteiligungen an drei Gesellschaften beteiligt. Die jüngsten Akquisitionen (Elcon Systemtechnik und Format Küchen) sollten bereits einen positiven Cashflow generieren.
Für die zweite Jahreshälfte könnten sich die Experten zwei weitere Transaktionen vorstellen. Beweise die Geschäftsführung ein ähnlich gutes Gespür, würden die Experten Umsätze von mehr als 140 Mio. Euro und ein EBIT von über 8 Mio. Euro für möglich halten. Der Gewinn je Aktie für 2007 werde von den Experten auf rund 1,40 Euro geschätzt. Dies würde zu einem günstigen KGV 2007e von knapp 12 führen.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie bei 23 Euro. (Ausgabe 24/07b vom 14.06.2007)
(15.06.2007/ac/a/nw)
CFC Industriebeteiligungen Kursziel 23 Euro
15.06.2007
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie (ISIN DE000A0LBKW6 / WKN A0LBKW) bei 23 Euro.
Die Experten würden aus gut unterrichteten Kreisen vernehmen, dass die Gesellschaft kurz davorstehe, einen offiziellen Prospekt einzureichen. Die Gesellschaft sei im letzten Dezember lediglich durch eine reine Listing-Aufnahme in den Freiverkehr aufgenommen worden.
Mittlerweile sei CFC Industriebeteiligungen an drei Gesellschaften beteiligt. Die jüngsten Akquisitionen (Elcon Systemtechnik und Format Küchen) sollten bereits einen positiven Cashflow generieren.
Für die zweite Jahreshälfte könnten sich die Experten zwei weitere Transaktionen vorstellen. Beweise die Geschäftsführung ein ähnlich gutes Gespür, würden die Experten Umsätze von mehr als 140 Mio. Euro und ein EBIT von über 8 Mio. Euro für möglich halten. Der Gewinn je Aktie für 2007 werde von den Experten auf rund 1,40 Euro geschätzt. Dies würde zu einem günstigen KGV 2007e von knapp 12 führen.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie bei 23 Euro. (Ausgabe 24/07b vom 14.06.2007)
(15.06.2007/ac/a/nw)
Hat jemand Infos von der HV???
First Berlin hat heute eine sehr gute Kaufstudie zu CfC mit Kursziel 21 Euro rausgebracht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.329.857 von tradesuccess am 29.08.07 15:43:52ich auch...
Hallo Freunde,
mich würde mal interessieren wie ihr die beiden Werte Bavaria und CFC im Vergleich bezogen auf zukünftige Chancen und Entwicklungen seht. Dass die beiden ein vergleichbares evtl. sogar ein deckungsgleiches Geschäftsmodell haben ist bekannt. Sie haben z.Zt. beide eine Marktkapitalisierung zwischen 80 und 90 Mill., was ungefähr ein Zehntel der MK von Arques ist. Das heißt es bestehen noch gewaltige Entwicklungsmöglichkeiten. Bavaria befindet sich in einem sogenannten Zukunftswertedepot (Austria Börsenbrief) was nichts sagt, außer dass dieser BB bekannt ist für längerfristige Anlagehorizonte.
Mir scheint das Management von CFC evtl. etwas "solider" zu sein. Was ein gewaltiger Pluspunkt wäre. Ich habe aber nur Infos aus w:o etc, etc.
Vielen Dank für Eure Meinungen.
Aklamat
mich würde mal interessieren wie ihr die beiden Werte Bavaria und CFC im Vergleich bezogen auf zukünftige Chancen und Entwicklungen seht. Dass die beiden ein vergleichbares evtl. sogar ein deckungsgleiches Geschäftsmodell haben ist bekannt. Sie haben z.Zt. beide eine Marktkapitalisierung zwischen 80 und 90 Mill., was ungefähr ein Zehntel der MK von Arques ist. Das heißt es bestehen noch gewaltige Entwicklungsmöglichkeiten. Bavaria befindet sich in einem sogenannten Zukunftswertedepot (Austria Börsenbrief) was nichts sagt, außer dass dieser BB bekannt ist für längerfristige Anlagehorizonte.
Mir scheint das Management von CFC evtl. etwas "solider" zu sein. Was ein gewaltiger Pluspunkt wäre. Ich habe aber nur Infos aus w:o etc, etc.
Vielen Dank für Eure Meinungen.
Aklamat
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.489 von Aklamat am 03.10.07 11:33:04Bavaria ist nicht im Depot für Zukunftswerte sondern im Depot für Deutsche werte.
Verwechslung!
Verwechslung!
CFC Industriebeteiligungen setzt Erfolgskurs im 1. Halbjahr fort
++ Sanierungserfolge bei Berndes weit über Plan - Starkes 2. Halbjahr erwartet
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA hat im 1. Halbjahr 2007 ihren Erfolgskurs weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 20,8 Millionen Euro. Aussagefähige Vergleichszahlen des Vorjahres liegen aufgrund der kurzen Unternehmenshistorie nicht vor. Das EBIT erreichte im 1. Halbjahr 1,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nach Minderheiten betrug 1,7 Millionen Euro, was einem Ergebnis je Aktie von 0,26 Euro entspricht. Diese Zahlen enthalten noch keine Ergebniseinflüsse aus der Übernahme der Elcon Systemtechnik, Hartmannsdorf, da das Closing der Elcon Transaktion erst am 11. Juli 2007 erfolgte und die Gesellschaft dementsprechend erstmals im dritten Quartal 2007 konsolidiert wird. Für das 2. Halbjahr werden deutlich anziehende Umsätze und Ergebnisse erwartet. Neben der erstmaligen Konsolidierung der Elcon Systemtechnik sollte dazu vor allem das traditionell starke Jahresendgeschäft des Kochgeschirrherstellers Berndes beitragen. CFC sieht sich entsprechend gut für die 2. Jahreshälfte aufgestellt.
Bei der im August 2006 als erste Beteiligung erworbenen Berndes Gruppe, Arnsberg, verlief das Geschäft bereits im 1. Halbjahr über Plan. Berndes hat einen klaren Wachstumstrend eingeschlagen und dürfte im Jahr nach der Sanierung - bei deutlicher Profitabilität - die Umsätze um knapp 20% steigern. Darüber hinaus hat CFC im 1. Halbjahr 2007 neben Elcon Systemtechnik einen weiteren Zukauf getätigt: Am 21. Mai erfolgte der Erwerb der Format Küchen GmbH & Co. KG, Haiger. Insgesamt konnte die CFC Industriebeteiligungen damit seit Gründung drei Akquisitionen durchführen. Der annualisierte Umsatz aus den derzeitigen Beteiligungen erhöht sich somit für das laufende Jahr auf über 95 Millionen Euro.
Im 2. Halbjahr 2007 will CFC die Sanierung der jüngsten Beteiligungen weiter voran bringen und das Portfolio ausbauen. Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, freut sich über die positive Entwicklung und erklärt: 'Wir werden unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen. Bei Berndes blicken wir optimistisch auf die saisonal stärksten Quartale im Kochgeschirrmarkt.'
++ Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen in Umbruchsituationen spezialisiert hat.
Investiert wird nur in solche Unternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskern verfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt in der Regel der sog. '100-Tage-Plan' dar: Vor einer Transaktion muss klar erkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstieg durch CFC entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zu beheben und die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Ruhrallee 9 44139 Dortmund
Dr. Frank Nellißen Tel: + 49 (0)231 952 53 73 E-Mail: fn@cfc.eu.com
05.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
++ Sanierungserfolge bei Berndes weit über Plan - Starkes 2. Halbjahr erwartet
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA hat im 1. Halbjahr 2007 ihren Erfolgskurs weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 20,8 Millionen Euro. Aussagefähige Vergleichszahlen des Vorjahres liegen aufgrund der kurzen Unternehmenshistorie nicht vor. Das EBIT erreichte im 1. Halbjahr 1,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nach Minderheiten betrug 1,7 Millionen Euro, was einem Ergebnis je Aktie von 0,26 Euro entspricht. Diese Zahlen enthalten noch keine Ergebniseinflüsse aus der Übernahme der Elcon Systemtechnik, Hartmannsdorf, da das Closing der Elcon Transaktion erst am 11. Juli 2007 erfolgte und die Gesellschaft dementsprechend erstmals im dritten Quartal 2007 konsolidiert wird. Für das 2. Halbjahr werden deutlich anziehende Umsätze und Ergebnisse erwartet. Neben der erstmaligen Konsolidierung der Elcon Systemtechnik sollte dazu vor allem das traditionell starke Jahresendgeschäft des Kochgeschirrherstellers Berndes beitragen. CFC sieht sich entsprechend gut für die 2. Jahreshälfte aufgestellt.
Bei der im August 2006 als erste Beteiligung erworbenen Berndes Gruppe, Arnsberg, verlief das Geschäft bereits im 1. Halbjahr über Plan. Berndes hat einen klaren Wachstumstrend eingeschlagen und dürfte im Jahr nach der Sanierung - bei deutlicher Profitabilität - die Umsätze um knapp 20% steigern. Darüber hinaus hat CFC im 1. Halbjahr 2007 neben Elcon Systemtechnik einen weiteren Zukauf getätigt: Am 21. Mai erfolgte der Erwerb der Format Küchen GmbH & Co. KG, Haiger. Insgesamt konnte die CFC Industriebeteiligungen damit seit Gründung drei Akquisitionen durchführen. Der annualisierte Umsatz aus den derzeitigen Beteiligungen erhöht sich somit für das laufende Jahr auf über 95 Millionen Euro.
Im 2. Halbjahr 2007 will CFC die Sanierung der jüngsten Beteiligungen weiter voran bringen und das Portfolio ausbauen. Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, freut sich über die positive Entwicklung und erklärt: 'Wir werden unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen. Bei Berndes blicken wir optimistisch auf die saisonal stärksten Quartale im Kochgeschirrmarkt.'
++ Über CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
CFC (www.cfc.eu.com) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen in Umbruchsituationen spezialisiert hat.
Investiert wird nur in solche Unternehmen, die trotz Krisensituation über einen gesunden Unternehmenskern verfügen. Das zentrale Entscheidungskriterium für eine Übernahme stellt in der Regel der sog. '100-Tage-Plan' dar: Vor einer Transaktion muss klar erkennbar sein, dass innerhalb von drei Monaten nach dem Einstieg durch CFC entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um die Krise zu beheben und die Weichen für langfristig profitables Wachstum zu stellen.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Ruhrallee 9 44139 Dortmund
Dr. Frank Nellißen Tel: + 49 (0)231 952 53 73 E-Mail: fn@cfc.eu.com
05.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
KURSZIEL 30 euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.565 von Lilromeo237 am 28.10.07 11:57:1030 Euro - gut, und woher kommt dieses Ziel ???
Die Zeit für Beteiligungsgesellschaften wie CFC, MBB .. und Bavaria kommt mit großen Schritten. Hier kann man noch den Grundstein für Vermögen legen.
Aklamat
++ CFC Industriebeteiligungen erwirbt VOGT electonic Letron GmbH
++ Erweiterung des Geschäftsbereichs 'Electronic Manufacturing Services - EMS'
CFC Zwischenholding GmbH, Dortmund, eine 100%ige Tochtergesellschaft der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, hat mit heutigem notariellen Kaufvertrag 100% der Anteile an der VOGT electronic Letron GmbH übernommen. Verkäufer der Gesellschaft ist die VOGT electronic EMS GmbH, ein Tochterunternehmen der VOGT electronic AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag enthält derzeit noch aufschiebende Bedingungen zugunsten von CFC. Das Closing der Transaktion wird jedoch bereits für die nächste Woche erwartet.
VOGT electronic Letron entwickelt, produziert und vertreibt elektronische Baugruppen und Systeme für die Sicherheits-, Kommunikations- und Medizintechnik. Das bankschuldenfreie Unternehmen mit Sitz in Osterode wird im laufenden Geschäftsjahr mit 80 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 12 Mio. Euro erwirtschaften. VOGT electronic AG trennt sich von ihrem Tochterunternehmen, da dieses nicht mehr länger zum strategischen Kerngeschäft gehört. Nach einer Übergangszeit wird die Gesellschaft unter dem Namen 'Letron electronic GmbH' firmieren.
Letron electronic wird als Schwestergesellschaft der bereits in Besitz der CFC stehenden Elcon Systemtechnik GmbH zu einem führenden Anbieter im Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services ausgebaut und künftig Kunden im gesamte Leistungsspektrum von der Entwicklung über Prototypenfertigung bis zur Großserie begleiten. Im Zusammenhang mit Elcon ergeben sich umfassende Synergiepotenziale, von denen beide Unternehmen gleichermaßen profitieren werden.
Kontakt: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Dr. Frank Nellißen Chief Financial Officer
Tel: +49 231 95 25 373 eMail: fn@cfc.eu.com
09.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Ruhrallee 9 44139 Dortmund Deutschland Telefon: +49 (0)231-95 25 373 Fax: +49 (0)231-95 25 45 E-mail: info@cfc-eu.com Internet: www.cfc-eu.com ISIN: DE000A0LBKW6 WKN: A0LBKW Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Aklamat
++ CFC Industriebeteiligungen erwirbt VOGT electonic Letron GmbH
++ Erweiterung des Geschäftsbereichs 'Electronic Manufacturing Services - EMS'
CFC Zwischenholding GmbH, Dortmund, eine 100%ige Tochtergesellschaft der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, hat mit heutigem notariellen Kaufvertrag 100% der Anteile an der VOGT electronic Letron GmbH übernommen. Verkäufer der Gesellschaft ist die VOGT electronic EMS GmbH, ein Tochterunternehmen der VOGT electronic AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kaufvertrag enthält derzeit noch aufschiebende Bedingungen zugunsten von CFC. Das Closing der Transaktion wird jedoch bereits für die nächste Woche erwartet.
VOGT electronic Letron entwickelt, produziert und vertreibt elektronische Baugruppen und Systeme für die Sicherheits-, Kommunikations- und Medizintechnik. Das bankschuldenfreie Unternehmen mit Sitz in Osterode wird im laufenden Geschäftsjahr mit 80 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 12 Mio. Euro erwirtschaften. VOGT electronic AG trennt sich von ihrem Tochterunternehmen, da dieses nicht mehr länger zum strategischen Kerngeschäft gehört. Nach einer Übergangszeit wird die Gesellschaft unter dem Namen 'Letron electronic GmbH' firmieren.
Letron electronic wird als Schwestergesellschaft der bereits in Besitz der CFC stehenden Elcon Systemtechnik GmbH zu einem führenden Anbieter im Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services ausgebaut und künftig Kunden im gesamte Leistungsspektrum von der Entwicklung über Prototypenfertigung bis zur Großserie begleiten. Im Zusammenhang mit Elcon ergeben sich umfassende Synergiepotenziale, von denen beide Unternehmen gleichermaßen profitieren werden.
Kontakt: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Dr. Frank Nellißen Chief Financial Officer
Tel: +49 231 95 25 373 eMail: fn@cfc.eu.com
09.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Ruhrallee 9 44139 Dortmund Deutschland Telefon: +49 (0)231-95 25 373 Fax: +49 (0)231-95 25 45 E-mail: info@cfc-eu.com Internet: www.cfc-eu.com ISIN: DE000A0LBKW6 WKN: A0LBKW Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.365.164 von Aklamat am 09.11.07 17:57:45+++ CFC Industriebeteiligungen GmbH & KGaA nach drei Quartalen 2007 voll im Plan
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN DE000A0LBKW6) hat auch im dritten Quartal 2007 ihre erfolgreiche Entwicklung profitabel fortgesetzt. Neben dem Erwerb weiterer attraktiver Beteiligungen wurde die Restrukturierung der bestehenden Portfoliounternehmen vorangetrieben - der Kochgeschirrhersteller BERNDES wurde im Jahr 2007 bereits mit Erfolg neu positioniert.
Der annualisierte Umsatz (pro forma Betrachtung) in der Gruppe belief sich in den ersten neun Monaten auf 90 Mio. Euro. In der Gewinn- und Verlustrechnung wurden 42,3 Mio. Euro Umsatz ausgewiesen, davon rund 50 Prozent allein im dritten Quartal. Für den Vorjahreszeitraum liegen keine entsprechenden Vergleichszahlen vor. Den größten Umsatzanteil steuerte das Segment Kochgeschirr mit BERNDES bei. Das Segment ist operativ bereits deutlich profitabel. Das dritte Quartal war im Segment Küchen durch die intensive Sanierung der Ende Mai übernommenen FORMAT KÜCHEN GmbH & Co. KG geprägt. Entsprechend fiel planmäßig ein deutlicher Verlust an. Mit Etablierung einer neuen Geschäftsführung im September zeigen sich bereits signifikante Erfolge bei der Sanierung. Die Neuausrichtung soll voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2008 mit der Rückkehr zur Profitabilität von FORMAT abgeschlossen sein. Im Segment elektronische Baugruppen wurde innerhalb der Berichtsperiode die im Juli übernommene ELCON Systemtechnik GmbH konsolidiert. Sie wies im dritten Quartal bereits ein positives EBITDA aus. ELCON wird durch die jüngste Übernahme, der VOGT Letron Electonic GmbH, sinnvoll ergänzt.
Das Konzerergebnis nach Minderheiten belief sich im Neun-Monats-Zeitraum auf 2,1 Mio. Euro, sodass sich das Ergebnis je Aktie in der Periode auf 0,32 Euro beläuft.
Aufgrund der sehr erfolgreichen Akquisitionsstrategie der CFC Industriebeteiligungen und der guten Entwicklung der Portfoliounternehmen zeichnet sich für das vierte Quartal 2007 ein massiver Ergebnissprung ab. Der Vorstand sieht das Unternehmen entsprechend voll im Plan.
Durch die Ausrichtung der CFC Industriebeteiligungen auf die ausschließlich eigenkapitalfinanzierte Übernahme von Unternehmen in 'unvollständigen Unternehmenssituationen' ist es von der aktuellen Kreditmarktsituation unabhängig und wird weiterhin durch Akquisitionen gezielt wachsen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, freut sich über die Entwicklung, die CFC im dritten Quartal genommen hat und erklärt: 'Wir werden unsere erfolgreiche Entwicklung im vierten Quartal fortsetzen und haben dafür die notwendigen Grundlagen und Strukturen geschaffen. Wir schauen optimistisch auf das Jahr 2008.'
Der vollständige Quartalsbericht steht Ihnen zum Download bereit unter: http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/finanzberichte.
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN DE000A0LBKW6) hat auch im dritten Quartal 2007 ihre erfolgreiche Entwicklung profitabel fortgesetzt. Neben dem Erwerb weiterer attraktiver Beteiligungen wurde die Restrukturierung der bestehenden Portfoliounternehmen vorangetrieben - der Kochgeschirrhersteller BERNDES wurde im Jahr 2007 bereits mit Erfolg neu positioniert.
Der annualisierte Umsatz (pro forma Betrachtung) in der Gruppe belief sich in den ersten neun Monaten auf 90 Mio. Euro. In der Gewinn- und Verlustrechnung wurden 42,3 Mio. Euro Umsatz ausgewiesen, davon rund 50 Prozent allein im dritten Quartal. Für den Vorjahreszeitraum liegen keine entsprechenden Vergleichszahlen vor. Den größten Umsatzanteil steuerte das Segment Kochgeschirr mit BERNDES bei. Das Segment ist operativ bereits deutlich profitabel. Das dritte Quartal war im Segment Küchen durch die intensive Sanierung der Ende Mai übernommenen FORMAT KÜCHEN GmbH & Co. KG geprägt. Entsprechend fiel planmäßig ein deutlicher Verlust an. Mit Etablierung einer neuen Geschäftsführung im September zeigen sich bereits signifikante Erfolge bei der Sanierung. Die Neuausrichtung soll voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2008 mit der Rückkehr zur Profitabilität von FORMAT abgeschlossen sein. Im Segment elektronische Baugruppen wurde innerhalb der Berichtsperiode die im Juli übernommene ELCON Systemtechnik GmbH konsolidiert. Sie wies im dritten Quartal bereits ein positives EBITDA aus. ELCON wird durch die jüngste Übernahme, der VOGT Letron Electonic GmbH, sinnvoll ergänzt.
Das Konzerergebnis nach Minderheiten belief sich im Neun-Monats-Zeitraum auf 2,1 Mio. Euro, sodass sich das Ergebnis je Aktie in der Periode auf 0,32 Euro beläuft.
Aufgrund der sehr erfolgreichen Akquisitionsstrategie der CFC Industriebeteiligungen und der guten Entwicklung der Portfoliounternehmen zeichnet sich für das vierte Quartal 2007 ein massiver Ergebnissprung ab. Der Vorstand sieht das Unternehmen entsprechend voll im Plan.
Durch die Ausrichtung der CFC Industriebeteiligungen auf die ausschließlich eigenkapitalfinanzierte Übernahme von Unternehmen in 'unvollständigen Unternehmenssituationen' ist es von der aktuellen Kreditmarktsituation unabhängig und wird weiterhin durch Akquisitionen gezielt wachsen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, freut sich über die Entwicklung, die CFC im dritten Quartal genommen hat und erklärt: 'Wir werden unsere erfolgreiche Entwicklung im vierten Quartal fortsetzen und haben dafür die notwendigen Grundlagen und Strukturen geschaffen. Wir schauen optimistisch auf das Jahr 2008.'
Der vollständige Quartalsbericht steht Ihnen zum Download bereit unter: http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/finanzberichte.
DGAP-Ad-hoc : CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA erwirbt Mehrheit an delmod international
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++
- CFC erwirbt Traditionsunternehmen delmod mit rund 57 Mio. Euro
Jahresumsatz
- Bislang größter Zukauf in der Firmengeschichte
- Führender Hersteller von Damenoberbekleidung soll zurück auf
Wachstumskurs geführt werden
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
hat mit heutigem notariellen Kaufvertrag 84,8 % an der delmod international
Bekleidungsindustrie GmbH & Co. Hanse-Kleidung KG übernommen. Verkäufer der
Gesellschaft sind die bisherigen Altgesellschafter, die sich im Rahmen der
Nachfolgeregelung von dem Unternehmen trennen. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die übrigen Anteile werden vom Geschäftsführer
Michael Starke gehalten.
Delmod ist eines der führenden Textilunternehmen in Deutschland und
vertreibt unter den Marken 'delmod' und 'KIM KARA' klassische
Damenoberbekleidung im gehobenen Preissegment. Außer der Produktion verfügt
delmod dabei über die gesamte Wertschöpfungskette vom Design,
Qualitätsmanagement und Logistik bis hin zum Marketing / Vertrieb. Das
Unternehmen mit Sitz in Delmenhorst bei Bremen beschäftigt derzeit knapp
200 Mitarbeiter und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31. März 2007
einen Umsatz von 56,9 Mio. Euro realisiert. Durch eine Optimierung des
Sourcing-Prozesses und eine Änderung der Vertriebsstrategie beabsichtigt
CFC, das Unternehmen kurzfristig wieder auf einen profitablen Wachstumskurs
zu bringen.
Delmod ist gemessen am Umsatz die bislang größte Akquisition in der
Geschichte der CFC. Mit der Übernahme erhöht sich der annualisierte
Konzernumsatz der CFC Industriebeteiligungen auf mehr als 150 Mio. Euro.
+++
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 95 25 373
eMail: fn@cfc.eu.com
18.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Ruhrallee 9
44139 Dortmund
Deutschland
Telefon: +49 (0)231-95 25 373
Fax: +49 (0)231-95 25 45
E-mail: info@cfc-eu.com
Internet: www.cfc-eu.com
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Firmenübernahme
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- CFC erwirbt Traditionsunternehmen delmod mit rund 57 Mio. Euro
Jahresumsatz
- Bislang größter Zukauf in der Firmengeschichte
- Führender Hersteller von Damenoberbekleidung soll zurück auf
Wachstumskurs geführt werden
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
hat mit heutigem notariellen Kaufvertrag 84,8 % an der delmod international
Bekleidungsindustrie GmbH & Co. Hanse-Kleidung KG übernommen. Verkäufer der
Gesellschaft sind die bisherigen Altgesellschafter, die sich im Rahmen der
Nachfolgeregelung von dem Unternehmen trennen. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die übrigen Anteile werden vom Geschäftsführer
Michael Starke gehalten.
Delmod ist eines der führenden Textilunternehmen in Deutschland und
vertreibt unter den Marken 'delmod' und 'KIM KARA' klassische
Damenoberbekleidung im gehobenen Preissegment. Außer der Produktion verfügt
delmod dabei über die gesamte Wertschöpfungskette vom Design,
Qualitätsmanagement und Logistik bis hin zum Marketing / Vertrieb. Das
Unternehmen mit Sitz in Delmenhorst bei Bremen beschäftigt derzeit knapp
200 Mitarbeiter und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31. März 2007
einen Umsatz von 56,9 Mio. Euro realisiert. Durch eine Optimierung des
Sourcing-Prozesses und eine Änderung der Vertriebsstrategie beabsichtigt
CFC, das Unternehmen kurzfristig wieder auf einen profitablen Wachstumskurs
zu bringen.
Delmod ist gemessen am Umsatz die bislang größte Akquisition in der
Geschichte der CFC. Mit der Übernahme erhöht sich der annualisierte
Konzernumsatz der CFC Industriebeteiligungen auf mehr als 150 Mio. Euro.
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Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 95 25 373
eMail: fn@cfc.eu.com
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Ruhrallee 9
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Deutschland
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Fax: +49 (0)231-95 25 45
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Nach dem Desaster bei Arques mit Arquana stellt sich die Frage, ob das Geschäftsmodell von CFC tragfähiger ist als das von Arques? Gibt es überhaupt unterschiede. Vielleicht beim Management bzw. der Philosophie?? Bei CFC soll ja über Ecken die Quant-Familie (BMW) engagiert sein. Wäre schön, wenn hierzu mal Infos/Meinungen zu lesen wären. Leider kann ich nichts fundiertes beitragen.
Aklamat
Aklamat
Ich glaube jetzt ist die Zeit da um langfristig gesehen (3 bis 5 Jahre) den Grundstein für eine sehr gute Rendite zu legen. Dvise heißt nach meiner Meinung: Raus aus Arques, weil inzwischen viel zu groß und wegen großer Personalprobleme und dafür rein in MBB und in CFC. Die beiden Beteiligungsgesellschaften haben überzeugende Persönlichkeiten im Vorstand und können noch lange wachsen ohne unübersichtlich zu werden.
Aklamat
Aklamat
@aklamat, das Risiko hier zu investieren halte ich um ein vielfaches höher als bei Arques.Scheitert hier ein Sanierung, dann gute Nacht.
Wo ist hier ein erfahrenes Sanierungsteam? Welche Referenzen haben die?
Trotz Vorstandswechsel,Arquana Pleite(trotz finanz.Gewinn),bei Arques stehen sanierte Beteiligungen vor dem Verkauf!
Dafür braucht CFC noch ein wenig zeit.Viele versuchen halt das Arques Modell zu kopieren und viele werden in 1-2 jahren nicht mehr da sein, gerade in diesen zeiten.Und Betlg. an Textilunternehmen(Schöps bei Arques auch nicht so doll, gottsei dank nur die eine) halte ich in diesen zeiten auch nicht für das gelbe vom ei.
Deine allg.Empfehlung zu MBB find ich da schon interessanter, die ist recht unterbewertet.
Wo ist hier ein erfahrenes Sanierungsteam? Welche Referenzen haben die?
Trotz Vorstandswechsel,Arquana Pleite(trotz finanz.Gewinn),bei Arques stehen sanierte Beteiligungen vor dem Verkauf!
Dafür braucht CFC noch ein wenig zeit.Viele versuchen halt das Arques Modell zu kopieren und viele werden in 1-2 jahren nicht mehr da sein, gerade in diesen zeiten.Und Betlg. an Textilunternehmen(Schöps bei Arques auch nicht so doll, gottsei dank nur die eine) halte ich in diesen zeiten auch nicht für das gelbe vom ei.
Deine allg.Empfehlung zu MBB find ich da schon interessanter, die ist recht unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.086 von Saaraff am 29.02.08 07:31:13@Saaraff "das Risiko hier zu investieren halte ich um ein vielfaches höher als bei Arques.Scheitert hier ein Sanierung, dann gute Nacht".
Das sehe ich etwas anders. Je größer die Beteiligungsgesellschaften mit einem ganzen Sammelsurium von Unternehmen werden, um so schwieriger wird es für sie, wenn sie tatsächlich eine Sanierung und Wertsteigerung anstreben. Sie brauchen dann ständig neue erfahrene Unternehmenslenker für die Beteiligungsfirmen. Die gibt es nicht wie Sand am Meer.
CFC hat mit CEO Linnepe an der Spitze ein nach meiner Meinung durchaus erfahrenes und fähiges Team, das lanfristigen Erfolg anstrebt. So sehe ich auch MBB. Ob das bei Arques immer im Vordergrund steht wage ich zu bezweifeln.
Natürlich sind das nur persönliche Einschätzungen, die überwiegend aus dem Bauch kommen.
Aklamat
Das sehe ich etwas anders. Je größer die Beteiligungsgesellschaften mit einem ganzen Sammelsurium von Unternehmen werden, um so schwieriger wird es für sie, wenn sie tatsächlich eine Sanierung und Wertsteigerung anstreben. Sie brauchen dann ständig neue erfahrene Unternehmenslenker für die Beteiligungsfirmen. Die gibt es nicht wie Sand am Meer.
CFC hat mit CEO Linnepe an der Spitze ein nach meiner Meinung durchaus erfahrenes und fähiges Team, das lanfristigen Erfolg anstrebt. So sehe ich auch MBB. Ob das bei Arques immer im Vordergrund steht wage ich zu bezweifeln.
Natürlich sind das nur persönliche Einschätzungen, die überwiegend aus dem Bauch kommen.
Aklamat
@aklamat,ich halte CFC riskanter als eine Arques.gerade in zeiten wo eine Rezession von den usa nach europa könnte überschwappen.da macht es fundamental schon einen unterschied ob du sanierte gewinnbringende beteiligungen im portefeuille hast oder verlustbringer.wo ist die phantasie bei cfc oder mbb??
MBB ist fundamental gut aufgestellt, ok,aber in welchen märkten sind sie tätig? was ist das besondere an deren geschäftsmodell??Mein Bauch hält mich da ab.
1.Die Manager "in der zweiten Reihe" bei Arques sind recht erfahren was Unternehmenssanierung angeht. das Controlling funktioniert bislang bei arques.
2.Arques war, soviel ich weiß, die erste Firma welche mit diesem Geschäftsmodell an die Börse ging.Viele versuchen ihren erfolg zu kopieren.
Die einzige Firma der ich einen ähnlichen erfolg zutraue ist noch eine Aurelius. Deren Vorstand schätze ich vom "arques ähnlichen geschäftsmodellmodell" am stärksten ein.Das Portefeuille ist bei arques jedoch am stärksten.mit 5-7 sanierten beteiligungen haben sie etliche möglichkeiten. Sicherlich ist die marktlage derzeit schlecht.
bei cfc ist da ein küchenhersteller im programm, zwar profitabel, den man nur zu 70% übernommen hat. die andere elektrobeteiligung macht doch nur mal 5 million umsatz.wo ist denn da die wachstumsphantasie????
Der Kritikpunkt bei arques i.d.vergangenheit ist das unstete verhalten der Geschäftsführung von arques. hier hat wahrscheinlich cfc einen vorteil.jedoch wird in den nächsten zwei jahren bei arques nicht mehr viel veränderung im vorstand eintreten.Fundamental betrachtet, würde man Arques nun zerschlagen, so wären die beteíligungen noch immer mehr wert als die mageren derzeitigen 11 Euro.Arques ist nichts für konservative anleger,enorm volatil.
Aber aklamat alles nur meine rein persönliche ansichtssache, die auch aus meinem bauch kommt.ich bin schon durch viele tiefe täler an der börse gewandert.....
MBB ist fundamental gut aufgestellt, ok,aber in welchen märkten sind sie tätig? was ist das besondere an deren geschäftsmodell??Mein Bauch hält mich da ab.
1.Die Manager "in der zweiten Reihe" bei Arques sind recht erfahren was Unternehmenssanierung angeht. das Controlling funktioniert bislang bei arques.
2.Arques war, soviel ich weiß, die erste Firma welche mit diesem Geschäftsmodell an die Börse ging.Viele versuchen ihren erfolg zu kopieren.
Die einzige Firma der ich einen ähnlichen erfolg zutraue ist noch eine Aurelius. Deren Vorstand schätze ich vom "arques ähnlichen geschäftsmodellmodell" am stärksten ein.Das Portefeuille ist bei arques jedoch am stärksten.mit 5-7 sanierten beteiligungen haben sie etliche möglichkeiten. Sicherlich ist die marktlage derzeit schlecht.
bei cfc ist da ein küchenhersteller im programm, zwar profitabel, den man nur zu 70% übernommen hat. die andere elektrobeteiligung macht doch nur mal 5 million umsatz.wo ist denn da die wachstumsphantasie????
Der Kritikpunkt bei arques i.d.vergangenheit ist das unstete verhalten der Geschäftsführung von arques. hier hat wahrscheinlich cfc einen vorteil.jedoch wird in den nächsten zwei jahren bei arques nicht mehr viel veränderung im vorstand eintreten.Fundamental betrachtet, würde man Arques nun zerschlagen, so wären die beteíligungen noch immer mehr wert als die mageren derzeitigen 11 Euro.Arques ist nichts für konservative anleger,enorm volatil.
Aber aklamat alles nur meine rein persönliche ansichtssache, die auch aus meinem bauch kommt.ich bin schon durch viele tiefe täler an der börse gewandert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.646 von Saaraff am 22.03.08 20:31:12@Saaraff was du schreibst halte ich für nachvollziehbar und äußerst bedenkenswert.
Ich bin mir bei meinem Engagement in diesem sektor voll bewußt, dass die Branche, u.a. weil sie schnelles Geld verspricht, Hasadeure stark anzieht. Aktien in diesem Sektor sind ein bischen mit Glücksspiel vergleichbar. Meine persönliche Herangehensweise (Anteil am Depot nur Spielgeld) ist die, dass ich versuche, mir ein Bild über die handelnden Personen zu machen.
Aktuell glaube ich, dass Arques bei 10 - 11 einen Boden gefunden hat. Ich werde aber sicher bei spätestens 20 vollständig aussteigen.
Ich bin mir bei meinem Engagement in diesem sektor voll bewußt, dass die Branche, u.a. weil sie schnelles Geld verspricht, Hasadeure stark anzieht. Aktien in diesem Sektor sind ein bischen mit Glücksspiel vergleichbar. Meine persönliche Herangehensweise (Anteil am Depot nur Spielgeld) ist die, dass ich versuche, mir ein Bild über die handelnden Personen zu machen.
Aktuell glaube ich, dass Arques bei 10 - 11 einen Boden gefunden hat. Ich werde aber sicher bei spätestens 20 vollständig aussteigen.
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Jahresergebnis
01.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++++++++
CFC Industriebeteiligungen nach vorläufigen Geschäftszahlen mit
Rekordergebnis für 2007
- Konzernumsatz steigt auf über EUR 69,5 Mio
- EBITDA wächst auf rund EUR 15,1 Mio.
Dortmund, 01. April 2008
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen ein Rekordergebnis erwirtschaften. So wuchs der
Konzernumsatz um 469 % auf über EUR 69,5 Mio. im Vergleich zu EUR 12,2 Mio.
im Rumpfgeschäftsjahr 2006. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach IFRS stieg auf EUR 15,1 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6
Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte mit EUR 13,1 Mio. bzw.
EUR 2,04 je Aktie (Vorjahr: EUR 2,0 Mio bzw. EUR 0,35 pro Aktie) ebenfalls
eine neue Bestmarke und übertrifft damit die Markterwartungen um mehr als
56 %. Hierin enthalten ist ein einmaliger positiver Effekt aus der
Neubewertung passiver latenter Steuern durch die Unternehmensteuerreform in
Deutschland.
CFC konnte im abgelaufenen Jahr vier neue Beteiligungen erwerben, wodurch
der annualisierte Umsatz per 31. Dezember 2007 auf über EUR 150 Mio.
gesteigert werden konnte. Der annualisierte Umsatz ist ein guter Indikatior
für die Umsatzentwicklung im neuen Geschäftsjahr. Aufgrund dieser
Akquisitionen enthält das Konzernergebnis Aufdeckungsgewinne aus der
Kapitalkonsolidierung (sog. 'Bargain Purchases') im Umfang von EUR 17,0
Mio. Da die meisten Beteiligungen erst in 2007 übernommen wurden, waren
diese im abgelaufenen Jahr, wie für das Geschäftsmodell der CFC typisch,
noch defizitär. Die bereits im Jahr 2006 erworbene Gesellschaft Berndes
hingegen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem EBITDA von EUR 1,8
Mio. die Sanierung erfolgreich beenden und die Zeichen auf Wachstum
stellen.
CFC geht von einer weiterhin positiven Entwicklung im Geschäftsjahr 2008
aus. Ein detaillierter Ausblick wird zusammen mit den endgültigen und
geprüften Geschäftszahlen für das Jahr 2007 am 30. April 2008
veröffentlicht.
+++++++++
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 500
eMail: fn@cfc.eu.com
01.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
Telefon: +49 (0)231-222 40 500
Fax: +49 (0)231-222 40 501
E-Mail: info@cfc-eu.com
Internet: www.cfc-eu.com
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//48717/
01.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CFC Industriebeteiligungen nach vorläufigen Geschäftszahlen mit
Rekordergebnis für 2007
- Konzernumsatz steigt auf über EUR 69,5 Mio
- EBITDA wächst auf rund EUR 15,1 Mio.
Dortmund, 01. April 2008
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen ein Rekordergebnis erwirtschaften. So wuchs der
Konzernumsatz um 469 % auf über EUR 69,5 Mio. im Vergleich zu EUR 12,2 Mio.
im Rumpfgeschäftsjahr 2006. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach IFRS stieg auf EUR 15,1 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6
Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte mit EUR 13,1 Mio. bzw.
EUR 2,04 je Aktie (Vorjahr: EUR 2,0 Mio bzw. EUR 0,35 pro Aktie) ebenfalls
eine neue Bestmarke und übertrifft damit die Markterwartungen um mehr als
56 %. Hierin enthalten ist ein einmaliger positiver Effekt aus der
Neubewertung passiver latenter Steuern durch die Unternehmensteuerreform in
Deutschland.
CFC konnte im abgelaufenen Jahr vier neue Beteiligungen erwerben, wodurch
der annualisierte Umsatz per 31. Dezember 2007 auf über EUR 150 Mio.
gesteigert werden konnte. Der annualisierte Umsatz ist ein guter Indikatior
für die Umsatzentwicklung im neuen Geschäftsjahr. Aufgrund dieser
Akquisitionen enthält das Konzernergebnis Aufdeckungsgewinne aus der
Kapitalkonsolidierung (sog. 'Bargain Purchases') im Umfang von EUR 17,0
Mio. Da die meisten Beteiligungen erst in 2007 übernommen wurden, waren
diese im abgelaufenen Jahr, wie für das Geschäftsmodell der CFC typisch,
noch defizitär. Die bereits im Jahr 2006 erworbene Gesellschaft Berndes
hingegen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem EBITDA von EUR 1,8
Mio. die Sanierung erfolgreich beenden und die Zeichen auf Wachstum
stellen.
CFC geht von einer weiterhin positiven Entwicklung im Geschäftsjahr 2008
aus. Ein detaillierter Ausblick wird zusammen mit den endgültigen und
geprüften Geschäftszahlen für das Jahr 2007 am 30. April 2008
veröffentlicht.
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Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 500
eMail: fn@cfc.eu.com
01.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
Telefon: +49 (0)231-222 40 500
Fax: +49 (0)231-222 40 501
E-Mail: info@cfc-eu.com
Internet: www.cfc-eu.com
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//48717/
Man sollte sich durch die undurchsichtigen Zahlen nicht beeinflussen lassen. Hier wollen die Leute auf Teufel komm rauß das Boot verlassen - Iceberg orders auf der Briefseite noch un nöcher!!
Aus meiner Sicht höchste Vorsicht!!
Aus meiner Sicht höchste Vorsicht!!
Ich wäre auch vorsichtig!
Format Einbauküchen ist so ungefähr 7 Lichtjahre von einer Sanierung entfernt......nur so als info
Format Einbauküchen ist so ungefähr 7 Lichtjahre von einer Sanierung entfernt......nur so als info
@gute recherche,schreib mal mehr über deine infos.
31.07.2008 15:46
DGAP-Adhoc: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (deutsch)
CFC Industriebeteiligungen (News/Aktienkurs) veräußert 49%igen Portfolioanteil an internationalen Investor
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Strategische Unternehmensentscheidung/Verkauf
31.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
***********************
CFC veräußert 49%igen Portfolioanteil an internationalen Investor
+ Greenpark Fonds beteiligen sich zu 49 % am Beteiligungsportfolio + Nettomittelzufluss von 22,5 Mio. Euro in den kommenden Quartalen für CFC + Unternehmerische Führung verbleibt bei CFC + Gemeinsame Weiterentwicklung und Ausbau der Segmente geplant
Dortmund, 31. Juli 2008
Die Palace Park Investments Ltd., Jersey, hat sich mit heutiger notarieller Vereinbarung mit 49 % am Unternehmensportfolio der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6; Frankfurter Wertpapierbör-se/General Standard) beteiligt.
Der Kaufpreis beträgt EUR 22,54 Mio., wovon ein Betrag in Höhe von knapp EUR 13,5 Mio. sofort mit Abschluss der Transaktion fällig wurde. Der Rest ist spätestens bis Ende 2009 zahlbar. Aufgrund der besonders positiven Aussichten des Segments 'Fashion Group' - aktuell bestehend aus den Gesellschaften delmod international GmbH & Co. KG und Hirsch Vertriebs GmbH - wurde vereinbart, dass die CFC Industriebeteiligungen im Falle einer späteren, über Plan liegenden Veräußerung überproportional am Exiterlös partizipiert.
Palace Park Investments Ltd. ist ein eigens für diese Transaktion gegründetes Unternehmen, das mittelbar von Greenpark Funds, Guernsey, gehalten wird, die sich auf so genannte Secondary Investments - also Investments in bestehende Portfolien - spezialisiert haben. Greenpark Capital Ltd., London, agierte als Berater für Greenpark Funds in dieser Transaktion.
Die CFC Industriebeteiligungen behält die unternehmerische Führung über die Beteiligungen, was eine einheitliche Weiterentwicklung der Gesellschaften gewährleistet. CFC Industriebeteiligungen hat mit Greenpark einen Partner gewonnen, der bereits mit der Transaktion das Commitent abgegeben hat, die Weiterentwicklung und das Wachstum der Gesellschaften finanziell zu unterstützen.
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Hoch zufrieden mit der professionellen Durchführung der Transaktion äußerte sich Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, zu diesem Teil-Verkauf: 'Wir haben mit Greenpark den richtigen Partner für die Weiterentwicklung unserer Tochtergesellschaften gefunden. CFC wird weiterhin die unternehmerische Führung behalten und den eingeschlagenen Kurs fortsetzen. Die Transaktion verdeutlicht, dass unser Investment-ansatz über das gesamte Portfolio hinweg nachhaltige und äußerst positive Renditen erwirtschaftet - für unsere Beteiligungen und für unsere Aktionäre. Mit der Transaktion erhalten wir mehr als das bislang insgesamt eingesetzt Kapital zurück - und das nach gerade einmal einem Jahr durchschnittlicher Konzernzugehörigkeit unserer Beteiligungen. Nach der Transaktion bleibt die CFC weiterhin mit 51 % an den Vermögenswerten und damit am zukünftigen Erfolg unserer Arbeit beteiligt. Wir werden die freigesetzten Mittel umsichtig für weitere Akquisitionen einsetzen und die Erfolgsgeschichte fortschreiben.'
Kontakt: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Dr. Frank Nellißen Chief Financial Officer
DGAP-Adhoc: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (deutsch)
CFC Industriebeteiligungen (News/Aktienkurs) veräußert 49%igen Portfolioanteil an internationalen Investor
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Strategische Unternehmensentscheidung/Verkauf
31.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
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CFC veräußert 49%igen Portfolioanteil an internationalen Investor
+ Greenpark Fonds beteiligen sich zu 49 % am Beteiligungsportfolio + Nettomittelzufluss von 22,5 Mio. Euro in den kommenden Quartalen für CFC + Unternehmerische Führung verbleibt bei CFC + Gemeinsame Weiterentwicklung und Ausbau der Segmente geplant
Dortmund, 31. Juli 2008
Die Palace Park Investments Ltd., Jersey, hat sich mit heutiger notarieller Vereinbarung mit 49 % am Unternehmensportfolio der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6; Frankfurter Wertpapierbör-se/General Standard) beteiligt.
Der Kaufpreis beträgt EUR 22,54 Mio., wovon ein Betrag in Höhe von knapp EUR 13,5 Mio. sofort mit Abschluss der Transaktion fällig wurde. Der Rest ist spätestens bis Ende 2009 zahlbar. Aufgrund der besonders positiven Aussichten des Segments 'Fashion Group' - aktuell bestehend aus den Gesellschaften delmod international GmbH & Co. KG und Hirsch Vertriebs GmbH - wurde vereinbart, dass die CFC Industriebeteiligungen im Falle einer späteren, über Plan liegenden Veräußerung überproportional am Exiterlös partizipiert.
Palace Park Investments Ltd. ist ein eigens für diese Transaktion gegründetes Unternehmen, das mittelbar von Greenpark Funds, Guernsey, gehalten wird, die sich auf so genannte Secondary Investments - also Investments in bestehende Portfolien - spezialisiert haben. Greenpark Capital Ltd., London, agierte als Berater für Greenpark Funds in dieser Transaktion.
Die CFC Industriebeteiligungen behält die unternehmerische Führung über die Beteiligungen, was eine einheitliche Weiterentwicklung der Gesellschaften gewährleistet. CFC Industriebeteiligungen hat mit Greenpark einen Partner gewonnen, der bereits mit der Transaktion das Commitent abgegeben hat, die Weiterentwicklung und das Wachstum der Gesellschaften finanziell zu unterstützen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Hoch zufrieden mit der professionellen Durchführung der Transaktion äußerte sich Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, zu diesem Teil-Verkauf: 'Wir haben mit Greenpark den richtigen Partner für die Weiterentwicklung unserer Tochtergesellschaften gefunden. CFC wird weiterhin die unternehmerische Führung behalten und den eingeschlagenen Kurs fortsetzen. Die Transaktion verdeutlicht, dass unser Investment-ansatz über das gesamte Portfolio hinweg nachhaltige und äußerst positive Renditen erwirtschaftet - für unsere Beteiligungen und für unsere Aktionäre. Mit der Transaktion erhalten wir mehr als das bislang insgesamt eingesetzt Kapital zurück - und das nach gerade einmal einem Jahr durchschnittlicher Konzernzugehörigkeit unserer Beteiligungen. Nach der Transaktion bleibt die CFC weiterhin mit 51 % an den Vermögenswerten und damit am zukünftigen Erfolg unserer Arbeit beteiligt. Wir werden die freigesetzten Mittel umsichtig für weitere Akquisitionen einsetzen und die Erfolgsgeschichte fortschreiben.'
Kontakt: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Dr. Frank Nellißen Chief Financial Officer
RE: CFC
immerhin haben Sie jetzt wieder genug Liquidität in der Kasse.
Mal sehen was die kaufen.
SOM
immerhin haben Sie jetzt wieder genug Liquidität in der Kasse.
Mal sehen was die kaufen.
SOM
CFC und MBB liefern nur gute Nachrichten. Leider merkt man es nicht am Kurs. Aber: Sollte die aktuelle Finanzkrise mal vorbeisein, wird Grund zur Freude bestehen.
Aklamat
CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal 2008 vor
* Umsatz steigt um 70 % gegenüber Vorjahresquartal * EBITDA aus operativem Geschäft mit EUR 6,9 Mio. deutlich positiv * Ausreichend Liquidität für durch die Finanzkrise vermehrt aufkommende Übernahmegelegenheiten
Dortmund, 7. November 2008
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA ( ISIN: DE000A0LBKW6 ), Dortmund, konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 70 Prozent auf EUR 41,2 Mio. steigern (im Vorjahresquartal: EUR 24,2 Mio.). In den ersten neun Monaten des Jahres wurde damit insgesamt ein Umsatz auf Konzernebene von EUR 106, 0 Mio. erzielt (im Vorjahr: EUR 42,2 Mio.). Das operative Ergeb-nis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im Berichtsquartal bei EUR 6,9 Mio. (im Vorjahresquartal: EUR - 2,0 Mio.), womit sich für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Gesamtwert von EUR 8,2 Mio. ergibt (Vorjahr: EUR 1,7 Mio.). Das Konzernergebnis (nach Steuern inkl. Minderheiten) betrug EUR 4,1 Mio. im dritten Quartal 2008 (im Vorjahresquartal: EUR - 3,2 Mio.) und EUR 1,3 Mio. in den ersten neuen Monaten des Jahres (im Vorjahr: EUR 0,1 Mio.). Das Ergebnis enthält den Erlös aus dem Teilverkauf von drei Portfolio-Gesellschaften an Fonds des englischen Investors Greenpark in Höhe von EUR 7,1 Mio. Der Konzern verfügt zum Stichtag über mehr als 30 Prozent Eigenkapital und EUR 11,1 Mio. an Liquidität.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Das dritte Quartal war für die CFC ein starkes Quartal. Umsatz und Ergebnis haben sich sehr positiv entwickelt. Wir sind - nicht zuletzt durch die erfolgreiche Transaktion mit Greenpark, die unseren Investitionsansatz und die bisher geleistete Sanierungsarbeit bestätigt hat - ausreichend mit Liquidität ausgestattet, und so bestens gerüstet für die aktuelle Finanzmarklage und die hierdurch vermehrt aufkommenden Übernahmegelegenheiten. Diese gilt es jedoch gerade vor dem wirtschaftlichen Hintergrund genau zu prüfen. Wir tun dies intensiv und sind es auch unseren Investoren schuldig, die Hürden für eine Investitionsentscheidung hoch zu setzen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.' Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 6. November 2008 wurde Herr Dr. Frank J. Nellissen als weiterer Geschäftsführer der CFC Industrie Beteiligungen Verwaltungs GmbH neben Marcus Linnepe berufen. Herr Dr. Nellissen ist seit Mitte vergangenen Jahres für den Bereich Finanzen und Recht im CFC-Konzern zuständig.
Den vollständigen Zwischenbericht zum dritten Quartal steht unter folgender Adresse zum Download bereit:: http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/finanzberichte
Aklamat
CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal 2008 vor
* Umsatz steigt um 70 % gegenüber Vorjahresquartal * EBITDA aus operativem Geschäft mit EUR 6,9 Mio. deutlich positiv * Ausreichend Liquidität für durch die Finanzkrise vermehrt aufkommende Übernahmegelegenheiten
Dortmund, 7. November 2008
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA ( ISIN: DE000A0LBKW6 ), Dortmund, konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 70 Prozent auf EUR 41,2 Mio. steigern (im Vorjahresquartal: EUR 24,2 Mio.). In den ersten neun Monaten des Jahres wurde damit insgesamt ein Umsatz auf Konzernebene von EUR 106, 0 Mio. erzielt (im Vorjahr: EUR 42,2 Mio.). Das operative Ergeb-nis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im Berichtsquartal bei EUR 6,9 Mio. (im Vorjahresquartal: EUR - 2,0 Mio.), womit sich für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Gesamtwert von EUR 8,2 Mio. ergibt (Vorjahr: EUR 1,7 Mio.). Das Konzernergebnis (nach Steuern inkl. Minderheiten) betrug EUR 4,1 Mio. im dritten Quartal 2008 (im Vorjahresquartal: EUR - 3,2 Mio.) und EUR 1,3 Mio. in den ersten neuen Monaten des Jahres (im Vorjahr: EUR 0,1 Mio.). Das Ergebnis enthält den Erlös aus dem Teilverkauf von drei Portfolio-Gesellschaften an Fonds des englischen Investors Greenpark in Höhe von EUR 7,1 Mio. Der Konzern verfügt zum Stichtag über mehr als 30 Prozent Eigenkapital und EUR 11,1 Mio. an Liquidität.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Das dritte Quartal war für die CFC ein starkes Quartal. Umsatz und Ergebnis haben sich sehr positiv entwickelt. Wir sind - nicht zuletzt durch die erfolgreiche Transaktion mit Greenpark, die unseren Investitionsansatz und die bisher geleistete Sanierungsarbeit bestätigt hat - ausreichend mit Liquidität ausgestattet, und so bestens gerüstet für die aktuelle Finanzmarklage und die hierdurch vermehrt aufkommenden Übernahmegelegenheiten. Diese gilt es jedoch gerade vor dem wirtschaftlichen Hintergrund genau zu prüfen. Wir tun dies intensiv und sind es auch unseren Investoren schuldig, die Hürden für eine Investitionsentscheidung hoch zu setzen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.' Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 6. November 2008 wurde Herr Dr. Frank J. Nellissen als weiterer Geschäftsführer der CFC Industrie Beteiligungen Verwaltungs GmbH neben Marcus Linnepe berufen. Herr Dr. Nellissen ist seit Mitte vergangenen Jahres für den Bereich Finanzen und Recht im CFC-Konzern zuständig.
Den vollständigen Zwischenbericht zum dritten Quartal steht unter folgender Adresse zum Download bereit:: http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/finanzberichte
ich denke bei diesem niedrigen kurs werde ich kommende woche einsteigen!
zum glück bin ich noch nicht eingestiegen
erst mal weiter beobachten
erst mal weiter beobachten
CFC INDUSTRIEBET
(XETRA: CFC.DE WKN A0LBKW / ISIN DE000A0LBKW6)
Letzter Kurs: 2,94 €
Kurszeit: 15:49
Veränderung: Down 0,62 (17,42%)
Letzt. Schlußk: 3,56
Eröffnungskurs: 3,56
Geldkurs: 2,75
Briefkurs: 2,94
Kursziel 1J: k.A.
Tagesspanne: 2,94 - 3,56
52W Spanne: 3,20 - 9,40
Volumen: 22.246
Ø Volumen (3m): 2.314,67
Mkt. Kap.: 18,92Mio
KGV (ttm): 1,38 x
EPS (ttm): 2,13 €
DpA: k.A. (k.A.)
(XETRA: CFC.DE WKN A0LBKW / ISIN DE000A0LBKW6)
Letzter Kurs: 2,94 €
Kurszeit: 15:49
Veränderung: Down 0,62 (17,42%)
Letzt. Schlußk: 3,56
Eröffnungskurs: 3,56
Geldkurs: 2,75
Briefkurs: 2,94
Kursziel 1J: k.A.
Tagesspanne: 2,94 - 3,56
52W Spanne: 3,20 - 9,40
Volumen: 22.246
Ø Volumen (3m): 2.314,67
Mkt. Kap.: 18,92Mio
KGV (ttm): 1,38 x
EPS (ttm): 2,13 €
DpA: k.A. (k.A.)
so jetzt werd ich aber zuschlagen und mir ein paar stücke holen
mit minimalem umsatz von 8 euro auf 2,30. bin nun auch mit ner kleinen rebound-posi drin
CFC – Großes Ziel 2012
Ich mache keine Deals nur für den Aktienkurs“ gibt
sich CFC-Vorstandschef Marcus Linnepe provokant
im Gespräch mit PLATOW. Der Sanierungsspezialist
denkt langfristig und will sich von der schlechten
Stimmung für Beteiligungsgesellschaften nicht an-
stecken lassen. Denn: 2012 soll CFC Industriebeteiligungen
einen Umsatz von 1 Mrd. Euro erreichen.
Doch bis dahin ist es ein weiter Weg: 2008 soll ein
annualisierter Umsatz (inkl. Zukäufe) von 280 Mio.
Euro durch die Bücher der Dortmunder gehen (Vj.:
156 Mio. Euro). Alleine die 5 Bestandsunternehmen
sollen dabei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von
18 Mio. Euro erreichen und jede einzelne Gesellschaft
auch den operativen Break-even schaffen.
Im ersten Quartal lagen die Einnahmen bei 41,9
Mio. Euro, das EBIT bei einer knappen Mio. Euro.
Da laut Linnepe die meisten Beteiligungen bereits aus
der Sanierungsphase heraus sind und nun ein (profitables)
Wachstum anstreben, erscheinen die 08er-Ziele
des Unternehmens nicht zu ambitioniert. Die CFCAktie
(8,65 Euro; DE000A0LBKW6) wird derzeit mit
rd. 55 Mio. Euro bewertet, was angesichts der Aussichten
günstig erscheint. In den nächsten 6 Monaten
will die Gesellschaft zudem in den Prime Standard
wechseln, sollte angesichts des marktengen Handels
jedoch den Freefloat (aktuell 18,8%) erhöhen.
MK rd. 17Mio
Ich mache keine Deals nur für den Aktienkurs“ gibt
sich CFC-Vorstandschef Marcus Linnepe provokant
im Gespräch mit PLATOW. Der Sanierungsspezialist
denkt langfristig und will sich von der schlechten
Stimmung für Beteiligungsgesellschaften nicht an-
stecken lassen. Denn: 2012 soll CFC Industriebeteiligungen
einen Umsatz von 1 Mrd. Euro erreichen.
Doch bis dahin ist es ein weiter Weg: 2008 soll ein
annualisierter Umsatz (inkl. Zukäufe) von 280 Mio.
Euro durch die Bücher der Dortmunder gehen (Vj.:
156 Mio. Euro). Alleine die 5 Bestandsunternehmen
sollen dabei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von
18 Mio. Euro erreichen und jede einzelne Gesellschaft
auch den operativen Break-even schaffen.
Im ersten Quartal lagen die Einnahmen bei 41,9
Mio. Euro, das EBIT bei einer knappen Mio. Euro.
Da laut Linnepe die meisten Beteiligungen bereits aus
der Sanierungsphase heraus sind und nun ein (profitables)
Wachstum anstreben, erscheinen die 08er-Ziele
des Unternehmens nicht zu ambitioniert. Die CFCAktie
(8,65 Euro; DE000A0LBKW6) wird derzeit mit
rd. 55 Mio. Euro bewertet, was angesichts der Aussichten
günstig erscheint. In den nächsten 6 Monaten
will die Gesellschaft zudem in den Prime Standard
wechseln, sollte angesichts des marktengen Handels
jedoch den Freefloat (aktuell 18,8%) erhöhen.
MK rd. 17Mio
Hi
im letzten Platow ist wieder ein Artikel drin.
Gewinn in 2008 war wohl 2,x EUR...d.h. KGV 1
2009 sollen es immerhin noch über 1 EUR Gewinn/Aktie werden
Aktie notiert momentan auf cashniveau
im letzten Platow ist wieder ein Artikel drin.
Gewinn in 2008 war wohl 2,x EUR...d.h. KGV 1
2009 sollen es immerhin noch über 1 EUR Gewinn/Aktie werden
Aktie notiert momentan auf cashniveau
wenn sie zahlenmässig tatsächlich "inline" sind, könnte es demnächst wieder auf 6-8 euro gehen. ist zumindest mein ziel.
Mkt. Kap.: 16,92Mio
KGV (ttm): 1,23 x
EPS (ttm): 2,13 €
Quelle:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=CFC.DE
KGV (ttm): 1,23 x
EPS (ttm): 2,13 €
Quelle:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=CFC.DE
Platow:
CFC schlägt wieder zu
Kurz vor Jahresende tütete CEO Markus Linnepe
den letzten 08er-Deal der CFC Industriebeteiligungen
ein. Die auf mittelständische Sanierungen spezialisierte
Beteiligungsgesellschaft übernimmt das
Textilunternehmen Rosner zum symbolischen Preis
von einem Euro. Als Mitgift erhält CFC von der japanischen
Link Theory 5 Mio. Euro als Darlehen.
Damit stärken die Dortmunder ihr Fashion-Portfolio
(delmod, Hirsch) und wollen so Synergien heben.
Hierzu gehört ein zentralisierter Einkauf, eine effizientere
Logistik, aber auch eine klarer fokussierte
Strategie. So soll Rosner frühere Qualitätsmerkmale
betonen. Die Ingolstädter galten beispielsweise schon
immer als stark in der Hose. „Die Orders für die neuen
Kollektionen deuten eine höhere Nachfrage an“, so
Linnepe. Der gesamte Fashion-Bereich soll 09 ein
Umsatzvolumen von 100 Mio. Euro erreichen.
Auch dem Gesamtkonzern geht es gut. So dürfte
die Tochter Elcon vom politisch gewollten Ausbau der
ländlichen IT-Infrastruktur profitieren. CFC hat momentan
über 18 Mio. Euro in der Kasse und Finanzierungszusagen
von Banken. In der Krise lässt sich
das Portfolio so komfortabel ausbauen. 2008 sollen
deutlich mehr als die geschätzten 175 Mio. Euro durch
die Bücher gegangen sein. Beim Gewinn je Aktie rechnen
Analysten mit 1,10 Euro. Wie wir hören, könnte
hier sogar eine Zwei vor dem Komma stehen. Damit
wirkt die Börsenbewertung von rund 15,3 Mio. Euro
absolut lächerlich. Das 08er-KGV liegt unter 2, das
KUV taxieren wir konservativ auf 0,1. Die eng gehandelte
Aktie (2,30 Euro; DE000A0LBKW6) wurde zuletzt
in Sippenhaft genommen und verlor im schlechten
Branchenumfeld seit der letzten Besprechung etwa
72% an Wert (PB v. 4.8.08). 2009 rechnen Analysten
mit einem Umsatz von 245 Mio. Euro bei einem EPS
von 0,90 Euro. Selbst auf dieser Basis ist das Papier
günstig. Steigen Sie gestaffelt auf akt. Niveau sowie
ggf. 2,10 Euro ein, Stopp bitte bei 1,60 Euro setzen.
CFC schlägt wieder zu
Kurz vor Jahresende tütete CEO Markus Linnepe
den letzten 08er-Deal der CFC Industriebeteiligungen
ein. Die auf mittelständische Sanierungen spezialisierte
Beteiligungsgesellschaft übernimmt das
Textilunternehmen Rosner zum symbolischen Preis
von einem Euro. Als Mitgift erhält CFC von der japanischen
Link Theory 5 Mio. Euro als Darlehen.
Damit stärken die Dortmunder ihr Fashion-Portfolio
(delmod, Hirsch) und wollen so Synergien heben.
Hierzu gehört ein zentralisierter Einkauf, eine effizientere
Logistik, aber auch eine klarer fokussierte
Strategie. So soll Rosner frühere Qualitätsmerkmale
betonen. Die Ingolstädter galten beispielsweise schon
immer als stark in der Hose. „Die Orders für die neuen
Kollektionen deuten eine höhere Nachfrage an“, so
Linnepe. Der gesamte Fashion-Bereich soll 09 ein
Umsatzvolumen von 100 Mio. Euro erreichen.
Auch dem Gesamtkonzern geht es gut. So dürfte
die Tochter Elcon vom politisch gewollten Ausbau der
ländlichen IT-Infrastruktur profitieren. CFC hat momentan
über 18 Mio. Euro in der Kasse und Finanzierungszusagen
von Banken. In der Krise lässt sich
das Portfolio so komfortabel ausbauen. 2008 sollen
deutlich mehr als die geschätzten 175 Mio. Euro durch
die Bücher gegangen sein. Beim Gewinn je Aktie rechnen
Analysten mit 1,10 Euro. Wie wir hören, könnte
hier sogar eine Zwei vor dem Komma stehen. Damit
wirkt die Börsenbewertung von rund 15,3 Mio. Euro
absolut lächerlich. Das 08er-KGV liegt unter 2, das
KUV taxieren wir konservativ auf 0,1. Die eng gehandelte
Aktie (2,30 Euro; DE000A0LBKW6) wurde zuletzt
in Sippenhaft genommen und verlor im schlechten
Branchenumfeld seit der letzten Besprechung etwa
72% an Wert (PB v. 4.8.08). 2009 rechnen Analysten
mit einem Umsatz von 245 Mio. Euro bei einem EPS
von 0,90 Euro. Selbst auf dieser Basis ist das Papier
günstig. Steigen Sie gestaffelt auf akt. Niveau sowie
ggf. 2,10 Euro ein, Stopp bitte bei 1,60 Euro setzen.
Hi
Themis hat angeblich inzwischen 16 Mio. EUR cash, hat wohl Kauter gegenüber einem Börsenbrief gesagt.
Damit ist Themis der CfC doch deutlich vorzuziehen was die Bewertung angeht,da alleine der Cashwert doppelt so hoch ist wie der Börsenkurs
Themis hat angeblich inzwischen 16 Mio. EUR cash, hat wohl Kauter gegenüber einem Börsenbrief gesagt.
Damit ist Themis der CfC doch deutlich vorzuziehen was die Bewertung angeht,da alleine der Cashwert doppelt so hoch ist wie der Börsenkurs
DGAP-DD: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
DGAP-DD: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Linnepe
Vorname: Marcus
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0LBKW6
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.03.2009
Kurs/Preis: 3,00
Währung: EUR
Stückzahl: 40000
Gesamtvolumen: 120000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.03.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 9126
NNNN
[CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN GMBH & C,CFC,,,DE000A0LBKW6]
2009-03-10 15:20:30
2N|DIR DGA TOD|GER|FIN|
DGAP-DD: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Linnepe
Vorname: Marcus
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0LBKW6
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.03.2009
Kurs/Preis: 3,00
Währung: EUR
Stückzahl: 40000
Gesamtvolumen: 120000,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.03.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 9126
NNNN
[CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN GMBH & C,CFC,,,DE000A0LBKW6]
2009-03-10 15:20:30
2N|DIR DGA TOD|GER|FIN|
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.579 von Paramedic76 am 27.03.09 17:40:16Moin
genial - eine Aktien zum hinlegen KGV noch nicht mal 2 und das Beste kommt noch
DER KING
genial - eine Aktien zum hinlegen KGV noch nicht mal 2 und das Beste kommt noch
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.700 von Indexking am 27.03.09 17:51:06Moin
aus der heutigen Euro am Sonntag :
Der nachhaltige Sanierer
28.03.2009 - Ausgabe 13/09
Die Beteiligungsgesellschaft investiert erfolgreich in Traditionsunternehmen.
Jens Castner
Über die Lage von Beteiligungsgesellschaften kann man viel spekulieren. Fest steht, dass die hohen Gewinne der Vergangenheit aufgrund der aktuellen Entwicklungen kaum in die Zukunft fortgeschrieben werden können. „Bargain Purchases“, der Kauf angeschlagener Unternehmen zu Spottpreisen, entpuppte sich im Nachhinein oft als Pferdefuß. In früheren Jahren wurden diese Unternehmen unmittelbar nach dem Kauf auf ihren damals geschätzten Wert hochgeschrieben. Da Unternehmen heute (nicht nur an der Börse) billiger zu haben sind als vor ein oder zwei Jahren, verhageln Abschreibungen und Wertberichtigungen den Gesellschaften nun das Ergebnis.
Glücklicherweise ging CFC Industriebeteiligungen die Hochschreibungsthematik deutlich konservativer an als die Konkurrenz. Im Umkehrschluss bedeutet das jetzt einen geringeren Abschreibungsbedarf. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) konnte im vergangenen Jahr deshalb sogar von 13,1 auf 13,3 Millionen Euro gesteigert werden. Wegen der Aufwendungen für neu erworbene Unternehmen ging der Nettogewinn allerdings von 13,1 auf elf Millionen Euro zurück. Das Ergebnis von 1,70 Euro je Aktie kann sich dennoch sehen lassen. Wie viel davon tatsächlich cashwirksame Gewinne sind, hat das Unternehmen noch nicht veröffentlicht. „Bargain Purchases“ beispielsweise aus der Übernahme der Modefirma Rosner sind auch in den 2008er-Zahlen enthalten. Börsianer schätzen den Cashgewinn jedoch mindestens auf einen Euro je Aktie.
Das Ergebnis wäre sogar deutlich höher ausgefallen, wenn der Verkauf von 49 Prozent am Pfannen- und Kochtopfhersteller Berndes an den britischen Investor Greenpark Capital noch im alten Jahr erfolgt wäre. Gerüchten zufolge soll diese Transaktion in den nächsten Tagen vermeldet werden, was weitere drei Millionen Euro in die Kasse spült. Greenpark war bereits im vergangenen Jahr als Koinvestor bei CFC eingestiegen und hatte an allen übrigen Töchtern (darunter das Textilunternehmen Delmod oder der Küchenhersteller Format) 49 Prozent übernommen. Nur Berndes blieb außen vor. Die Option, sich auch an dieser Traditionsmarke zu beteiligen, soll Greenpark aber inzwischen gezogen haben. Wenn die drei Millionen fließen, dürfte sich der Cashbestand von CFC auf 14 bis 15 Millionen Euro erhöhen. Jetzt ist etwa die Hälfte des Börsenwerts des Unternehmens mit Cash unterfüttert.
Obwohl das Beteiligungsgeschäft derzeit unter der Baisse leidet – die frühere Praxis, Unternehmen nach der Sanierung an die Börse zu bringen, erscheint nahezu aussichtslos –, lohnt die Aktie einen Blick. CFC-Vorstandschef Marcus Linnepe stammt selbst aus einer mittelständischen Unternehmerfamilie. Sein erstes Projekt war die Sanierung des elterlichen Betriebs. Nach erfolgreichem Abschluss der Restrukturierung machte er aus Sanierungen ein Geschäftsmodell. Dabei geht es ihm nicht nur darum, Unternehmen mit der Holzhammermethode (Personalabbau und andere Kostensenkungen) schnell wieder in die Gewinnzone zu bringen und dann teurer weiterzuverscherbeln. Vielmehr zielt sein Konzept darauf ab, die Tochtergesellschaften langfristig profitabel und erfolgreich zu machen.
Fazit: Gute Gelegenheit. Je nach Leseart liegt das rückgerechnete 2008er-KGV der Beteiligungsgesellschaft zwischen zwei und drei. Viel zu billig!
denke Ende diesen Jahres ist der Kurs wieder zweistellig
DER KING
aus der heutigen Euro am Sonntag :
Der nachhaltige Sanierer
28.03.2009 - Ausgabe 13/09
Die Beteiligungsgesellschaft investiert erfolgreich in Traditionsunternehmen.
Jens Castner
Über die Lage von Beteiligungsgesellschaften kann man viel spekulieren. Fest steht, dass die hohen Gewinne der Vergangenheit aufgrund der aktuellen Entwicklungen kaum in die Zukunft fortgeschrieben werden können. „Bargain Purchases“, der Kauf angeschlagener Unternehmen zu Spottpreisen, entpuppte sich im Nachhinein oft als Pferdefuß. In früheren Jahren wurden diese Unternehmen unmittelbar nach dem Kauf auf ihren damals geschätzten Wert hochgeschrieben. Da Unternehmen heute (nicht nur an der Börse) billiger zu haben sind als vor ein oder zwei Jahren, verhageln Abschreibungen und Wertberichtigungen den Gesellschaften nun das Ergebnis.
Glücklicherweise ging CFC Industriebeteiligungen die Hochschreibungsthematik deutlich konservativer an als die Konkurrenz. Im Umkehrschluss bedeutet das jetzt einen geringeren Abschreibungsbedarf. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) konnte im vergangenen Jahr deshalb sogar von 13,1 auf 13,3 Millionen Euro gesteigert werden. Wegen der Aufwendungen für neu erworbene Unternehmen ging der Nettogewinn allerdings von 13,1 auf elf Millionen Euro zurück. Das Ergebnis von 1,70 Euro je Aktie kann sich dennoch sehen lassen. Wie viel davon tatsächlich cashwirksame Gewinne sind, hat das Unternehmen noch nicht veröffentlicht. „Bargain Purchases“ beispielsweise aus der Übernahme der Modefirma Rosner sind auch in den 2008er-Zahlen enthalten. Börsianer schätzen den Cashgewinn jedoch mindestens auf einen Euro je Aktie.
Das Ergebnis wäre sogar deutlich höher ausgefallen, wenn der Verkauf von 49 Prozent am Pfannen- und Kochtopfhersteller Berndes an den britischen Investor Greenpark Capital noch im alten Jahr erfolgt wäre. Gerüchten zufolge soll diese Transaktion in den nächsten Tagen vermeldet werden, was weitere drei Millionen Euro in die Kasse spült. Greenpark war bereits im vergangenen Jahr als Koinvestor bei CFC eingestiegen und hatte an allen übrigen Töchtern (darunter das Textilunternehmen Delmod oder der Küchenhersteller Format) 49 Prozent übernommen. Nur Berndes blieb außen vor. Die Option, sich auch an dieser Traditionsmarke zu beteiligen, soll Greenpark aber inzwischen gezogen haben. Wenn die drei Millionen fließen, dürfte sich der Cashbestand von CFC auf 14 bis 15 Millionen Euro erhöhen. Jetzt ist etwa die Hälfte des Börsenwerts des Unternehmens mit Cash unterfüttert.
Obwohl das Beteiligungsgeschäft derzeit unter der Baisse leidet – die frühere Praxis, Unternehmen nach der Sanierung an die Börse zu bringen, erscheint nahezu aussichtslos –, lohnt die Aktie einen Blick. CFC-Vorstandschef Marcus Linnepe stammt selbst aus einer mittelständischen Unternehmerfamilie. Sein erstes Projekt war die Sanierung des elterlichen Betriebs. Nach erfolgreichem Abschluss der Restrukturierung machte er aus Sanierungen ein Geschäftsmodell. Dabei geht es ihm nicht nur darum, Unternehmen mit der Holzhammermethode (Personalabbau und andere Kostensenkungen) schnell wieder in die Gewinnzone zu bringen und dann teurer weiterzuverscherbeln. Vielmehr zielt sein Konzept darauf ab, die Tochtergesellschaften langfristig profitabel und erfolgreich zu machen.
Fazit: Gute Gelegenheit. Je nach Leseart liegt das rückgerechnete 2008er-KGV der Beteiligungsgesellschaft zwischen zwei und drei. Viel zu billig!
denke Ende diesen Jahres ist der Kurs wieder zweistellig
DER KING
bin vor den Zahle zu 2.88 rein, wenn der Newsflow halbwegs gut ist und man 12 Monate Zeit hat, die Börsen sich im Laufe des Jahres halbwegs stabilisieren..... sollte hier ein netter Ertrag drin sein.
Noch einige "wenn´s" aber vielleicht geht es gut aus... einen Totalverlust sehe ich hier in keinster Weise
Schönes Wochenende
Noch einige "wenn´s" aber vielleicht geht es gut aus... einen Totalverlust sehe ich hier in keinster Weise
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.983 von Paramedic76 am 28.03.09 11:26:22Sind die Zahlen eigentlich nachbörslich veröffentlicht worden?
es hat wieder Kohle gegeben
http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/corporatenews/cn…
5,5 Mio € von Greenpark
Grüße
http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/corporatenews/cn…
5,5 Mio € von Greenpark
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.482 von Paramedic76 am 15.04.09 11:20:43An diese wurden im August 2008 49 Prozent des damaligen CFC Beteiligungsportfolios für insgesamt 22,54 Millionen Euro veräußert. Knapp 13,5 Millionen Euro dieser Summe wurden sofort mit Abschluss der Transaktion fällig. Nunmehr sind weitere 5,51 Millionen Euro der CFC zugeflossen.
Also eigentlich nichts neues. Warum hat es CFC nötig, eine Mitteilung rauszuhauen (keine Ad-Hoc, denn da würde ja rauskommen, dass es unwichtig ist)?
Also eigentlich nichts neues. Warum hat es CFC nötig, eine Mitteilung rauszuhauen (keine Ad-Hoc, denn da würde ja rauskommen, dass es unwichtig ist)?
DGAP-News: Altira Group erfolgreich im Bereich Private Equity fü
2009-04-29 06:45:07.32 GMT
DGAP-News: Altira Group erfolgreich im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen
Altira AG / Sonstiges
29.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Investmentteam Clearsight hat bereits 37 Millionen Euro in ersten
Dachfonds eingesammelt
++ Zielvolumen von 80 Millionen Euro soll bis Ende 2009 erreicht werden
Trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds kann die Altira Group einen
weiteren Erfolg im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen erzielen: Das Mitte 2008 ins Leben gerufene
Investmentteam Clearsight Investment AG ('Clearsight'), Zürich, an welchem
die Altira Group einen Anteil in Höhe von 40% hält, konnte seit Start des
Fundraisings 37 Millionen Euro in seinem ersten Dachfonds, dem CLEARSIGHT
Turnaround Fund I, L.P., einsammeln. Das entspricht knapp der Hälfte des
Zielvolumens von 80 Millionen Euro, welches bis Ende 2009 erreicht werden
soll.
Das Clearsight-Investmentteam der Altira Group bietet als spezialisierter
Anbieter von Dachfondslösungen im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen institutionellen Investoren und Family
Offices Zugang zu einem sehr restriktiven und stark fragmentierten Markt.
Clearsight strebt eine Rendite für seine Investoren von durchschnittlich 40
% IRR (Internal Rate of Return) p.a. an. Es ist bereits in drei Private
Equity-Fonds für Unternehmensrestrukturierungen mit geographischem Fokus
auf Großbritannien, Frankreich sowie BeNeLux und Deutschland investiert
worden.
Private Equity für Unternehmensrestrukturierungen erlebt insbesondere
aufgrund des aktuell rezessiven Marktumfelds, aber auch wegen des
grundsätzlich attraktiven Rendite/ Risiko-Profils ein gesteigertes
Interesse von Investoren. Die Altira Group erkannte dies frühzeitig und
baute neben Clearsight noch zwei weitere Investmentteams in diesem Bereich
mit unterschiedlichen Ansätzen auf. So fokussiert sich das Investmentteam
der CFC Industriebeteiligungen auf Direktinvestments in mittelständische
Unternehmen in Deutschland und setzt bei diesen gemeinsam mit dem
Management operative Restrukturierungsmaßnahmen um. Die TIG Themis
Industries Group hingegen tritt als nicht-operativ agierender Co-Investor
bei Direktinvestments unabhängiger Private Equity-Teams für
Unternehmensrestrukturierungen in mittelständische Unternehmen in ganz
Europa auf.
Michael Rieder, CEO der Altira Group: 'Mit unseren drei Teams bieten wir
Investoren verschiedene attraktive Ansätze an, um Zugang zu dem
Wachstumsmarkt von Private Equity für Unternehmensrestrukturierungen zu
erhalten. Die Investorengespräche im Rahmen des Fundraisings bei Clearsight
verlaufen sehr positiv. CFC sowie TIG arbeiten ebenfalls derzeit an sehr
interessanten Projekten, die in den kommenden Monaten zu Transaktionen
führen können.'
Gemäß der Unternehmensstrategie der Altira Group agieren die
Investmentteams Clearsight, CFC und TIG hinsichtlich ihrer
Investmententscheidungen vollständig eigenständig und unter eigener Marke,
setzen jedoch auf die institutionelle Infrastruktur der Gruppe in Bereichen
wie Controlling/ Risikomanagement, Legal, Marketing/ Vertrieb, Human
Resources und IT auf. Durch Eigenbeteiligungen an ihren jeweiligen
Produkten werden die Interessen der Investmentmanager zudem mit den
Interessen ihrer jeweiligen Investoren in Einklang gebracht. Ebenso
investiert die Altira Group in der Regel als Seed Investor in die
jeweiligen Produkte.
++ Über die Altira Group
Die Altira Group ist eine eigentümergeführte und börsennotierte Asset
Management-Gesellschaft. Sie verwaltet für institutionelle wie auch private
Investoren Gelder in den Geschäftsbereichen Private Markets, Public Markets
und Real Estate.
Die Investmentansätze konzentrieren sich auf neu entstehende Zukunftsmärkte
und -regionen mit überdurchschnittlichen Wachstumschancen sowie etablierte
Märkte, die strukturell größeren Veränderungen unterliegen. In diesen
Märkten sind die Investment-Teams der Altira Group in der Lage, durch ihr
spezialisiertes Wissen und ihre langjährige Erfahrung mittels eines aktiven
Investmentansatzes ('High Alpha'-Strategien) eine nachhaltig
überdurchschnittliche Rendite zu erzielen.
Kontakt:
Altira Aktiengesellschaft
Olaf Meier
Head of Investor Relations
Tel: +49 69 719 12 80 123
E-Mail: olaf.meier@altira-group.de
2009-04-29 06:45:07.32 GMT
DGAP-News: Altira Group erfolgreich im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen
Altira AG / Sonstiges
29.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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++ Investmentteam Clearsight hat bereits 37 Millionen Euro in ersten
Dachfonds eingesammelt
++ Zielvolumen von 80 Millionen Euro soll bis Ende 2009 erreicht werden
Trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds kann die Altira Group einen
weiteren Erfolg im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen erzielen: Das Mitte 2008 ins Leben gerufene
Investmentteam Clearsight Investment AG ('Clearsight'), Zürich, an welchem
die Altira Group einen Anteil in Höhe von 40% hält, konnte seit Start des
Fundraisings 37 Millionen Euro in seinem ersten Dachfonds, dem CLEARSIGHT
Turnaround Fund I, L.P., einsammeln. Das entspricht knapp der Hälfte des
Zielvolumens von 80 Millionen Euro, welches bis Ende 2009 erreicht werden
soll.
Das Clearsight-Investmentteam der Altira Group bietet als spezialisierter
Anbieter von Dachfondslösungen im Bereich Private Equity für
Unternehmensrestrukturierungen institutionellen Investoren und Family
Offices Zugang zu einem sehr restriktiven und stark fragmentierten Markt.
Clearsight strebt eine Rendite für seine Investoren von durchschnittlich 40
% IRR (Internal Rate of Return) p.a. an. Es ist bereits in drei Private
Equity-Fonds für Unternehmensrestrukturierungen mit geographischem Fokus
auf Großbritannien, Frankreich sowie BeNeLux und Deutschland investiert
worden.
Private Equity für Unternehmensrestrukturierungen erlebt insbesondere
aufgrund des aktuell rezessiven Marktumfelds, aber auch wegen des
grundsätzlich attraktiven Rendite/ Risiko-Profils ein gesteigertes
Interesse von Investoren. Die Altira Group erkannte dies frühzeitig und
baute neben Clearsight noch zwei weitere Investmentteams in diesem Bereich
mit unterschiedlichen Ansätzen auf. So fokussiert sich das Investmentteam
der CFC Industriebeteiligungen auf Direktinvestments in mittelständische
Unternehmen in Deutschland und setzt bei diesen gemeinsam mit dem
Management operative Restrukturierungsmaßnahmen um. Die TIG Themis
Industries Group hingegen tritt als nicht-operativ agierender Co-Investor
bei Direktinvestments unabhängiger Private Equity-Teams für
Unternehmensrestrukturierungen in mittelständische Unternehmen in ganz
Europa auf.
Michael Rieder, CEO der Altira Group: 'Mit unseren drei Teams bieten wir
Investoren verschiedene attraktive Ansätze an, um Zugang zu dem
Wachstumsmarkt von Private Equity für Unternehmensrestrukturierungen zu
erhalten. Die Investorengespräche im Rahmen des Fundraisings bei Clearsight
verlaufen sehr positiv. CFC sowie TIG arbeiten ebenfalls derzeit an sehr
interessanten Projekten, die in den kommenden Monaten zu Transaktionen
führen können.'
Gemäß der Unternehmensstrategie der Altira Group agieren die
Investmentteams Clearsight, CFC und TIG hinsichtlich ihrer
Investmententscheidungen vollständig eigenständig und unter eigener Marke,
setzen jedoch auf die institutionelle Infrastruktur der Gruppe in Bereichen
wie Controlling/ Risikomanagement, Legal, Marketing/ Vertrieb, Human
Resources und IT auf. Durch Eigenbeteiligungen an ihren jeweiligen
Produkten werden die Interessen der Investmentmanager zudem mit den
Interessen ihrer jeweiligen Investoren in Einklang gebracht. Ebenso
investiert die Altira Group in der Regel als Seed Investor in die
jeweiligen Produkte.
++ Über die Altira Group
Die Altira Group ist eine eigentümergeführte und börsennotierte Asset
Management-Gesellschaft. Sie verwaltet für institutionelle wie auch private
Investoren Gelder in den Geschäftsbereichen Private Markets, Public Markets
und Real Estate.
Die Investmentansätze konzentrieren sich auf neu entstehende Zukunftsmärkte
und -regionen mit überdurchschnittlichen Wachstumschancen sowie etablierte
Märkte, die strukturell größeren Veränderungen unterliegen. In diesen
Märkten sind die Investment-Teams der Altira Group in der Lage, durch ihr
spezialisiertes Wissen und ihre langjährige Erfahrung mittels eines aktiven
Investmentansatzes ('High Alpha'-Strategien) eine nachhaltig
überdurchschnittliche Rendite zu erzielen.
Kontakt:
Altira Aktiengesellschaft
Olaf Meier
Head of Investor Relations
Tel: +49 69 719 12 80 123
E-Mail: olaf.meier@altira-group.de
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Geschäftsbe
2009-04-30 13:30:06.260 GMT
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Jahresergebnis
30.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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++ CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
++ Konzernumsatz steigt auf EUR 138,3 Mio.
++ Operatives Ergebnis deutlich verbessert gegenüber 2007
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, hat heute den Geschäftsbericht für 2008 veröffentlicht und damit
die testierten Zahlen des Konzerns (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr
bekannt gegeben. Im Vergleich zu den am 27. März 2009 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen hat sich das Geschäftsergebnis leicht verbessert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 konnte die CFC ihren Konzernumsatz im
Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln auf rund EUR 138,3 Mio. (2007:
EUR 66,1 Mio.). Der annualisierte Konzernumsatz stieg auf EUR 174 Mio.
(2007: EUR 156 Mio.) - hierbei wurde das Ende Dezember übernommene
Modeunternehmen Rosner KG pro-forma für das Gesamtjahr berücksichtigt. Das
operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um
30 Prozent auf EUR 18,9 Mio. (2007: EUR 14,5 Mio.), das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit EUR 13,3 Mio. (2007:
EUR 12,1 Mio.) ebenfalls 10 Prozent über dem Vorjahresniveau. Durch die
erstmalige Berücksichtigung der Bestandsgesellschaften über eine volle
Berichtsperiode und die damit verbundenen Finanzaufwendungen betrug das
Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 9,9 Mio. (2007: EUR 11,2 Mio.). Das
Konzernergebnis lag mit EUR 11,1 Mio. bzw. EUR 1,73 je Aktie (2007:
EUR 13,3 Mio. bzw. EUR 2,15 pro Aktie) fast 60% über den Markterwartungen.
Aufgrund von zwei Akquisitionen - u. a. des Modeunternehmens Rosner KG -
enthält das Konzernergebnis für 2008 Aufdeckungsgewinne aus der
Kapitalerstkonsolidierung (sog. 'Bargain Purchases') im Umfang von EUR 15,2
Mio. (2007: EUR 19,4 Mio.). Des Weiteren hat die CFC Mitte des vergangenen
Jahres drei Unternehmen ihres Portfolios an Fonds des Finanzinvestors
Greenpark, Guernsey, veräußert. Die Transaktion trug im abgelaufenen
Geschäftsjahr EUR 7,2 Mio. zum Konzernergebnis bei.
Per Jahresende beschäftigte CFC in der Gruppe 1.032 Mitarbeiter (2007: 747
Mitarbeiter).
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, fasst die wichtigsten
Ereignisse des vergangenen Geschäftsjahres zusammen und gibt einen Ausblick
auf 2009: '2008 war bei der CFC geprägt durch eine positive Entwicklung des
Beteiligungsportfolios und dessen Erweiterung. Dies schlägt sich in den
deutlich verbesserten operativen Ergebnissen der Gruppe im Vergleich zum
Vorjahr nieder. Zudem haben wir im letzten Jahr mit Greenpark einen
Co-Investor gewinnen können, der von unserem nachhaltigen Investmentansatz
überzeugt ist und dies durch den Kauf von 49% unseres damaligen
Beteiligungsportfolios dokumentiert hat. Auf dieser Grundlage können nun in
2009 zum einen die begonnene Sanierungsarbeit in den Bestandsgesellschaften
auch unter den schwierigeren Bedingungen fortgeführt und zum anderen
weitere Zukäufe getätigt werden, für die es derzeit sehr attraktive
Möglichkeiten gibt. Letztere sollen konservativ geprüft und
liquiditätsschonend finanziert werden.'
Der vollständige Geschäftsbericht 2008 kann auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen
werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 501
eMail: fn@cfc.eu.com
2009-04-30 13:30:06.260 GMT
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Jahresergebnis
30.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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++ CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Geschäftsbericht 2008
++ Konzernumsatz steigt auf EUR 138,3 Mio.
++ Operatives Ergebnis deutlich verbessert gegenüber 2007
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, hat heute den Geschäftsbericht für 2008 veröffentlicht und damit
die testierten Zahlen des Konzerns (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr
bekannt gegeben. Im Vergleich zu den am 27. März 2009 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen hat sich das Geschäftsergebnis leicht verbessert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 konnte die CFC ihren Konzernumsatz im
Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln auf rund EUR 138,3 Mio. (2007:
EUR 66,1 Mio.). Der annualisierte Konzernumsatz stieg auf EUR 174 Mio.
(2007: EUR 156 Mio.) - hierbei wurde das Ende Dezember übernommene
Modeunternehmen Rosner KG pro-forma für das Gesamtjahr berücksichtigt. Das
operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um
30 Prozent auf EUR 18,9 Mio. (2007: EUR 14,5 Mio.), das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) lag mit EUR 13,3 Mio. (2007:
EUR 12,1 Mio.) ebenfalls 10 Prozent über dem Vorjahresniveau. Durch die
erstmalige Berücksichtigung der Bestandsgesellschaften über eine volle
Berichtsperiode und die damit verbundenen Finanzaufwendungen betrug das
Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 9,9 Mio. (2007: EUR 11,2 Mio.). Das
Konzernergebnis lag mit EUR 11,1 Mio. bzw. EUR 1,73 je Aktie (2007:
EUR 13,3 Mio. bzw. EUR 2,15 pro Aktie) fast 60% über den Markterwartungen.
Aufgrund von zwei Akquisitionen - u. a. des Modeunternehmens Rosner KG -
enthält das Konzernergebnis für 2008 Aufdeckungsgewinne aus der
Kapitalerstkonsolidierung (sog. 'Bargain Purchases') im Umfang von EUR 15,2
Mio. (2007: EUR 19,4 Mio.). Des Weiteren hat die CFC Mitte des vergangenen
Jahres drei Unternehmen ihres Portfolios an Fonds des Finanzinvestors
Greenpark, Guernsey, veräußert. Die Transaktion trug im abgelaufenen
Geschäftsjahr EUR 7,2 Mio. zum Konzernergebnis bei.
Per Jahresende beschäftigte CFC in der Gruppe 1.032 Mitarbeiter (2007: 747
Mitarbeiter).
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen, fasst die wichtigsten
Ereignisse des vergangenen Geschäftsjahres zusammen und gibt einen Ausblick
auf 2009: '2008 war bei der CFC geprägt durch eine positive Entwicklung des
Beteiligungsportfolios und dessen Erweiterung. Dies schlägt sich in den
deutlich verbesserten operativen Ergebnissen der Gruppe im Vergleich zum
Vorjahr nieder. Zudem haben wir im letzten Jahr mit Greenpark einen
Co-Investor gewinnen können, der von unserem nachhaltigen Investmentansatz
überzeugt ist und dies durch den Kauf von 49% unseres damaligen
Beteiligungsportfolios dokumentiert hat. Auf dieser Grundlage können nun in
2009 zum einen die begonnene Sanierungsarbeit in den Bestandsgesellschaften
auch unter den schwierigeren Bedingungen fortgeführt und zum anderen
weitere Zukäufe getätigt werden, für die es derzeit sehr attraktive
Möglichkeiten gibt. Letztere sollen konservativ geprüft und
liquiditätsschonend finanziert werden.'
Der vollständige Geschäftsbericht 2008 kann auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen
werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 501
eMail: fn@cfc.eu.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.013 von smallcapguy am 09.02.09 19:31:26
Delmod
Rosner
Kann man mit Klamotten überhaupt noch Profite generieren. Ich denke, man hat hier auf die falschen Turnaround-Kandidaten gestetzt.
Delmod
Rosner
Kann man mit Klamotten überhaupt noch Profite generieren. Ich denke, man hat hier auf die falschen Turnaround-Kandidaten gestetzt.
Neue Kursziele:
First Berlin (18.05.2009) : 12.75€ buy
SRC /18.05.2009) : 5.7€ buy
First Berlin (18.05.2009) : 12.75€ buy
SRC /18.05.2009) : 5.7€ buy
Sehr schöner Kursverlauf in den letzten Tagen.....
Schönes, langes Wochenende.....
Schönes, langes Wochenende.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.218.337 von Paramedic76 am 20.05.09 13:56:55Kein Wunder bei den Kurszielen
So der Zug kommt ins Rollen.......
Hat irgendjemand ne Ahnung, was heute passiert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.115 von Willi_wills_wissen am 25.05.09 16:22:28Kauf-Empfehlung vom "Turnaround-Brief".
http://www.cfc-eu.com/de/investor_relations/corporatenews/cn…
Zahlen aus dem ersten Quartal 09, leicht schlechter als das Vergleichsquartal 08
Zahlen aus dem ersten Quartal 09, leicht schlechter als das Vergleichsquartal 08
Noch ein Zitat aus Platow Börse:
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen legte die Aktie
von CFC Industriebeteiligungen (3,95 Euro; DE-
000A0LBKW6) in den vergangenen Tagen kräftig
zu. Seit Ersteinstieg liegen PLATOW-Leser inzwischen
mit 71% im Plus (PB v. 2.2.). Auch unser
letzter Nachkauf hat sich für Sie bereits bezahlt gemacht
(+32% seit PB v. 8.4.). Trotz dieser Outperformance
ist der Nebenwert aber mit einem 09er
KGV von 4,4 weiter günstig bewertet. Investierte
Leser sollten nun den Stopp auf 2,50 Euro nachziehen.
Neuleser akkumulieren den Titel mit gleicher
Absicherung bei Rückschlägen auf 3,85 Euro.
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen legte die Aktie
von CFC Industriebeteiligungen (3,95 Euro; DE-
000A0LBKW6) in den vergangenen Tagen kräftig
zu. Seit Ersteinstieg liegen PLATOW-Leser inzwischen
mit 71% im Plus (PB v. 2.2.). Auch unser
letzter Nachkauf hat sich für Sie bereits bezahlt gemacht
(+32% seit PB v. 8.4.). Trotz dieser Outperformance
ist der Nebenwert aber mit einem 09er
KGV von 4,4 weiter günstig bewertet. Investierte
Leser sollten nun den Stopp auf 2,50 Euro nachziehen.
Neuleser akkumulieren den Titel mit gleicher
Absicherung bei Rückschlägen auf 3,85 Euro.
Vielleicht erklärt diese meldung den Kursverlauf der letzten Tage,
http://www.cfc.eu.com/index.php?article_id=39&filename=ad_ho…
Grüße
http://www.cfc.eu.com/index.php?article_id=39&filename=ad_ho…
Grüße
DGAP-News:CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA: Im Company - Talk:
Marcus Linnepe, CEO
mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
22.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers
wieder.
---------------------------------------------------------------------------
'Wir sind gut aufgestellt und werden 2010 profitabel sein'
'delmod muss abgeschrieben werden, Nettoengagement jedoch bei nur 2 Mio.
Euro'
'Konzentration auf die starke Marke rosner'
'Disziplin ist die wichtigste Fähigkeit eines Sanierers'
'Wirtschaftskrise bietet einmalige Chancen'
'Wir blicken konstruktiv nach vorne und wollen zukaufen'
22. Juli 2009 - CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, Dortmund, ist
eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und
die Sanierung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Seit
dem Börsengang im Jahre 2006 baut CFC ihr Portfolio beständig aus und
schafft durch strategische Zukäufe werthaltige Synergien zwischen
einzelnen Portfoliounternehmen. Die Spezialisierung beruht auf der
langjährigen und vielfältigen Praxiserfahrung des Managements, das
gemeinsam auf über 50 erfolgreiche Unternehmenssanierungen zurückblicken
kann.
mainvestor Company Talk sprach mit dem CEO, Marcus Linnepe.
mainvestor: Herr Linnepe, Sie haben gerade bekanntgegeben, dass Sie sich
aus dem Textilbereich verabschieden, warum so plötzlich?
Marcus Linnepe: Das haben Sie falsch verstanden, wir verabschieden uns
nicht komplett aus dem Textilbereich, überprüfen jedoch unser Portfolio
in diesem Segment. Es ist kein Geheimnis, dass in Zeiten der
Wirtschaftskrise insbesondere die Modebranche in den letzten Monaten
enorme, nicht vorhersehbare Einbrüche verzeichnet und zudem mit deutlich
verschlechterten Refinanzierungsbedingungen zu kämpfen hat. delmod hat es
hier deutlich stärker getroffen als zum Beispiel rosner. Aus diesem Grund
haben wir uns entschieden, verschieden Optionen für delmod zu prüfen, zu
denen auch ein Verkauf zählt. Und zwar genau deshalb, um unsere beiden
wichtigsten Ressourcen - Zeit und Kapital - auf die starke Marke rosner zu
konzentrieren. Bei rosner eruieren wir ebenfalls strategische Optionen -
aus einer Position der Stärke heraus. Hierzu zählen mögliche kleine
Zukäufe ebenso wie Kooperationen und die Hinzunahme strategischer
Investoren und Co-Gesellschafter.
mainvestor: Eine mögliche Schließung oder ein Verkauf der Firma delmod
kommen dennoch überraschend. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen?
Marcus Linnepe: Wir haben delmod im Dezember 2007 als Sanierungsfall
gekauft. Das Jahr 2008 stand dann im Zeichen einschneidender
Sanierungsmaßnahmen, die am Ende dazu führten, dass das Unternehmen 2008
wieder einen Gewinn erwirtschaftete. 2009 drehte sich die Situation für
delmod leider aufgrund der aktuellen gesamt-wirtschaftlichen Situation sehr
schnell. Insbesondere haben Lieferanten und Finanzpartner ihre
Zahlungsmodalitäten einschneidend geändert, was wir nicht durch
Bankfinanzierungen ausgleichen konnten. CFC hätte nun zusätzlich bis zu
15 Mio. EUR für delmod bereitstellen müssen. Bedenkt man, dass unser
derzeitiges Nettoengagement aber nur bei ca. 2 Mio. EUR liegt, da wir die
Hälfte der Beteiligung in 2008 an unseren heutigen Co-Investor Greenpark
veräußert haben, so wäre das Risiko einer weiteren
Eigenkapitalfinanzierung in diesem Umfang aus Sicht der Aktionäre nicht zu
verantworten gewesen. Wir gehen davon aus, dass delmod abgeschrieben werden
muss, arbeiten aber natürlich hart daran, das Beste für delmod auch ohne
Bereitstellung von weiterem Kapital zu erreichen.
mainvestor: delmod ein Opfer der Finanzkrise?
Marcus Linnepe: Ich tue mich schwer damit, Erfolge allein mir bzw. dem
CFC-Team und Misserfolge immer den widrigen Umständen zuzuschreiben. Aber
sicher hatte rückblickend delmod einige Hürden zu nehmen, die ohnehin -
wie bei jeder Sanierung - ambitioniert, aber machbar waren, im Umfeld der
aktuellen Rezession und vor allem der damit einhergehenden Kreditklemme
aber noch einmal deutlich schwieriger geworden sind. Insofern will ich das
Wort Finanzkrise nicht als Entschuldigung nehmen, allerdings ist die
dadurch ausgelöste Rezession und Kreditklemme einer der wesentlichsten
Problemfaktoren bei delmod.
mainvestor: Dennoch wäre das der erste Ausfall für die CFC. Wie gehen Sie
damit um?
Marcus Linnepe: Fokus unseres Sanierungsansatzes ist die langfristige und
nachhaltige Erfolgsausrichtung unserer Beteiligungsunternehmen. Das
bedeutet, dass wir eng mit unseren Tochterunternehmen zusammen arbeiten und
als Berater und Companion - CFC steht für Companion for Companies -
notwendige Veränderungs-prozesse begleiten. Daher schmerzt jeder Ausfall
sehr. Dennoch dürfen Sie nicht vergessen, dass das Teil des
Sanierungsgeschäftes ist. Aufgrund der Tatsache, dass unsere Unternehmen
sich zum Zeitpunkt der Übernahme grundsätzlich in einer finanziell
schwierigen Situation befinden und erst durch eine tiefgreifende Sanierung
stabilisiert werden, können extreme Marktveränderungen in dieser Phase
dramatische Folgen haben. Ein solcher Ausfall ist also in einigen Fällen
nicht zu vermeiden und damit unangenehmer Teil unseres Geschäftsmodelles.
Wer seriöse Sanierung betreibt weiß, dass von 10 Unternehmen auch einige
nicht revitalisiert werden können. Aber das Geld verdient man ein
Vielfaches mit den anderen.
Wir sind uns sicher, dass der Kapitalmarkt unsere offene und transparente
Kommunikation honorieren wird. Letztendlich zeigen wir mit diesem Schritt,
dass wir in der Lage sind, harte Entscheidungen zu treffen und rechtzeitig
die Reissleine zu ziehen. Damit haben wir unseres Erachtens die wichtigste
Fähigkeit, die ein guter Sanierer braucht: Disziplin.
mainvestor: Sie haben schon rosner angesprochen. Wie steht es um diese
Beteiligung?
Marcus Linnepe: rosner ist gut aufgestellt und positioniert. Mit der
Frühjahr/Sommer Kollektion 2010 hat rosner zurück zu seiner Kernkompetenz
'Hose' gefunden und sehr positives Feedback aus dem Markt erhalten. Von dem
Erfolg der aktuellen Orderrunde sind wir deshalb überzeugt. Es macht zudem
Freude zu sehen, mit welchem enormen Engagement das Team und die
Geschäftsführung die geplanten Maßnahmen umsetzen und in den Markt
tragen. Aktuell planen wir das weitere Restrukturierungsvorgehen und sind
überzeugt, bereits im nächsten Jahr die Firma rosner stabilisiert und auf
einen nachhaltigen Erfolgskurs gesetzt zu haben. Die dafür notwendigen
Finanzierungs- und Strategiekonzepte erarbeiten wir derzeit.
mainvestor: Wie ist es um ihr übriges Portfolio bestellt?
Marcus Linnepe: Natürlich müssen wir in Zeiten wie diesen darauf achten,
dass wir mit unseren Beteiligungsunternehmen auch in vorübergehend
rückläufigen Märkten vernünftig performen und die Kostenstrukturen auf
die veränderte Umwelt anpassen. Dies allerdings ohne die Potenziale von
morgen aufzugeben. Konkret sind wir relativ konsumlastig aufgestellt, mit
allen unangenehmen Begleiterscheinungen einer heftigen Rezession. Schaue
ich mir allerdings andere Industrien an wie zum Beispiel
Automobil-zulieferer, kommen wir noch ganz gut weg. Grundsätzlich ist
jedes unternehmerische Engagement in dieser Phase eine große
Herausforderung, die wir aber gerne annehmen.
Für mich sind konkret zwei Fragen relevant: Kann ich in 2009 meine Kosten
so anpassen, dass die Unternehmen auch im veränderten Umfeld bei deutlich
schrumpfenden Umsätzen und einer täglich spürbaren Kreditklemme
überleben können? Und haben wir trotzdem noch die richtige
Langfrist-Strategie, um bei einem Aufhellen der Konjunktur wieder ganz
vorne mitzuspielen. Beide Fragen kann ich für unser Portfolio mit einem JA
beantworten. Natürlich kann ich - wie jeder andere CEO in diesen Tagen -
unangenehme Querschläge nicht ausschließen, aber ich bin überzeugt, dass
wir mit unseren Unternehmen gut aufgestellt sind, alle kleinen und großen
Probleme meistern können und ab 2010 wieder gutes Geld verdienen werden.
mainvestor: Herr Linnepe, erzählen Sie uns doch noch wie Ihre Strategie
für zukünftige Übernahmen aussieht?
Marcus Linnepe: Ich bin der festen Meinung, dass man sich gerade in diesen
schwierigen Zeiten nicht 'einigeln' darf, sondern trotz der widrigen
Tagesprobleme auch konstruktiv nach vorne blicken muss. Wir befinden uns
derzeit in einem absoluten Käufermarkt. Es gibt zahlreiche attraktive
Investitionschancen in Unternehmen, die gut aufgestellt sind und zum Teil
sogar noch Geld verdienen, sich trotzdem aber in einer Krise befinden. Und
der dealflow wird unseres Erachtens eher noch besser werden, denn während
sich die Börse aktuell ja sehr stabil zeigt, werden wir das konjunkturelle
Tief in der Realwirtschaft erst im letzten Quartal diesen Jahres oder sogar
erst 2010 sehen. Es war deshalb bisher absolut richtig, sich mit
Neuinvestments zurückzuhalten, denn als erstes Straucheln die Schwachen.
In den nächsten12 Monaten werden aber auch einige sehr gute Unternehmen
aufgrund von Renditeengpässen etc. Schwierig-keiten bekommen, und genau
dann ist es die richtige Zeit zuzukaufen. Und wir sind gewillt und bereit,
diese vielleicht einmalige Chance zu nutzen.
mainvestor: Es gab in der jüngsten Zeit auch einige Veränderungen in
Ihrem Aufsichtsrat, hat das mit der aktuellen Situation zu tun?
Marcus Linnepe: Nein, dies liegt daran, dass Herr Klaus von Hörde, mit dem
ich im Jahr 2003 die CFC gegründet habe, gesundheitsbedingt ausgeschieden
ist. Mit Herrn Steven Wilkinson und Herrn Clemens Reif haben wir zwei neue
Aufsichtsräte gewonnen, die sowohl die unternehmerische Seite, als auch
den Kapitalmarkt hervorragend repräsentieren. Herr Wilkinson ist Gründer
und Vorstand der Buchanan Capital Holding AG Gruppe. Er ist Unternehmer und
ausgewiesener Experte für Beteiligungsgeschäfte und Wachstumsfinanzierung
im deutschen Mittelstand. Herr Reif ist seit Mitte der 90er Jahre als
erfolgreicher Unternehmer im deutschen Mittelstand tätig. So war er
Geschäftsführer und Vorstand in mehreren Unternehmen der internationalen
Speditions- und Entsorgungswirtschaft und ist aktuell Geschäftsführer und
Vorstand der Chrilian Aktiengesellschaft, Herborn. Beide stehen für die
Werte und Inhalte der CFC, sind eine Bereicherung für uns und konnten auch
schon wertvolle Kontakte und Impulse beisteuern.
mainvestor: Wo steht CFC in 3 Jahren
Marcus Linnepe: Unsere Aktionäre werden dann sehen, dass wir nicht nur die
Herausforderungen dieser schwierigen Zeit erfolgreich gemeistert haben
werden, sondern dass wir auch die enormen Chancen tatkräftig ergriffen
haben. CFC wird sich als eine der nachhaltig erfolgreichen deutschen
Mittelstandsholdings mit einem Fokus auf Unternehmens-restrukturierungen
etabliert haben und ihren Aktionären, die in 2009 der CFC die Treue
gehalten oder sogar neu eingestiegen sind, wird CFC sehr vernünftige
Kurssteigerungen beschert haben.
mainvestor: Vielen Dank, Herr Linnepe.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung
oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden dieses Dokument oder darin
enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder
anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition
wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in
diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die
Meinung der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält
Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen.
22.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Zeißelstr. 19
Marcus Linnepe, CEO
mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
22.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers
wieder.
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'Wir sind gut aufgestellt und werden 2010 profitabel sein'
'delmod muss abgeschrieben werden, Nettoengagement jedoch bei nur 2 Mio.
Euro'
'Konzentration auf die starke Marke rosner'
'Disziplin ist die wichtigste Fähigkeit eines Sanierers'
'Wirtschaftskrise bietet einmalige Chancen'
'Wir blicken konstruktiv nach vorne und wollen zukaufen'
22. Juli 2009 - CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, Dortmund, ist
eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und
die Sanierung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Seit
dem Börsengang im Jahre 2006 baut CFC ihr Portfolio beständig aus und
schafft durch strategische Zukäufe werthaltige Synergien zwischen
einzelnen Portfoliounternehmen. Die Spezialisierung beruht auf der
langjährigen und vielfältigen Praxiserfahrung des Managements, das
gemeinsam auf über 50 erfolgreiche Unternehmenssanierungen zurückblicken
kann.
mainvestor Company Talk sprach mit dem CEO, Marcus Linnepe.
mainvestor: Herr Linnepe, Sie haben gerade bekanntgegeben, dass Sie sich
aus dem Textilbereich verabschieden, warum so plötzlich?
Marcus Linnepe: Das haben Sie falsch verstanden, wir verabschieden uns
nicht komplett aus dem Textilbereich, überprüfen jedoch unser Portfolio
in diesem Segment. Es ist kein Geheimnis, dass in Zeiten der
Wirtschaftskrise insbesondere die Modebranche in den letzten Monaten
enorme, nicht vorhersehbare Einbrüche verzeichnet und zudem mit deutlich
verschlechterten Refinanzierungsbedingungen zu kämpfen hat. delmod hat es
hier deutlich stärker getroffen als zum Beispiel rosner. Aus diesem Grund
haben wir uns entschieden, verschieden Optionen für delmod zu prüfen, zu
denen auch ein Verkauf zählt. Und zwar genau deshalb, um unsere beiden
wichtigsten Ressourcen - Zeit und Kapital - auf die starke Marke rosner zu
konzentrieren. Bei rosner eruieren wir ebenfalls strategische Optionen -
aus einer Position der Stärke heraus. Hierzu zählen mögliche kleine
Zukäufe ebenso wie Kooperationen und die Hinzunahme strategischer
Investoren und Co-Gesellschafter.
mainvestor: Eine mögliche Schließung oder ein Verkauf der Firma delmod
kommen dennoch überraschend. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen?
Marcus Linnepe: Wir haben delmod im Dezember 2007 als Sanierungsfall
gekauft. Das Jahr 2008 stand dann im Zeichen einschneidender
Sanierungsmaßnahmen, die am Ende dazu führten, dass das Unternehmen 2008
wieder einen Gewinn erwirtschaftete. 2009 drehte sich die Situation für
delmod leider aufgrund der aktuellen gesamt-wirtschaftlichen Situation sehr
schnell. Insbesondere haben Lieferanten und Finanzpartner ihre
Zahlungsmodalitäten einschneidend geändert, was wir nicht durch
Bankfinanzierungen ausgleichen konnten. CFC hätte nun zusätzlich bis zu
15 Mio. EUR für delmod bereitstellen müssen. Bedenkt man, dass unser
derzeitiges Nettoengagement aber nur bei ca. 2 Mio. EUR liegt, da wir die
Hälfte der Beteiligung in 2008 an unseren heutigen Co-Investor Greenpark
veräußert haben, so wäre das Risiko einer weiteren
Eigenkapitalfinanzierung in diesem Umfang aus Sicht der Aktionäre nicht zu
verantworten gewesen. Wir gehen davon aus, dass delmod abgeschrieben werden
muss, arbeiten aber natürlich hart daran, das Beste für delmod auch ohne
Bereitstellung von weiterem Kapital zu erreichen.
mainvestor: delmod ein Opfer der Finanzkrise?
Marcus Linnepe: Ich tue mich schwer damit, Erfolge allein mir bzw. dem
CFC-Team und Misserfolge immer den widrigen Umständen zuzuschreiben. Aber
sicher hatte rückblickend delmod einige Hürden zu nehmen, die ohnehin -
wie bei jeder Sanierung - ambitioniert, aber machbar waren, im Umfeld der
aktuellen Rezession und vor allem der damit einhergehenden Kreditklemme
aber noch einmal deutlich schwieriger geworden sind. Insofern will ich das
Wort Finanzkrise nicht als Entschuldigung nehmen, allerdings ist die
dadurch ausgelöste Rezession und Kreditklemme einer der wesentlichsten
Problemfaktoren bei delmod.
mainvestor: Dennoch wäre das der erste Ausfall für die CFC. Wie gehen Sie
damit um?
Marcus Linnepe: Fokus unseres Sanierungsansatzes ist die langfristige und
nachhaltige Erfolgsausrichtung unserer Beteiligungsunternehmen. Das
bedeutet, dass wir eng mit unseren Tochterunternehmen zusammen arbeiten und
als Berater und Companion - CFC steht für Companion for Companies -
notwendige Veränderungs-prozesse begleiten. Daher schmerzt jeder Ausfall
sehr. Dennoch dürfen Sie nicht vergessen, dass das Teil des
Sanierungsgeschäftes ist. Aufgrund der Tatsache, dass unsere Unternehmen
sich zum Zeitpunkt der Übernahme grundsätzlich in einer finanziell
schwierigen Situation befinden und erst durch eine tiefgreifende Sanierung
stabilisiert werden, können extreme Marktveränderungen in dieser Phase
dramatische Folgen haben. Ein solcher Ausfall ist also in einigen Fällen
nicht zu vermeiden und damit unangenehmer Teil unseres Geschäftsmodelles.
Wer seriöse Sanierung betreibt weiß, dass von 10 Unternehmen auch einige
nicht revitalisiert werden können. Aber das Geld verdient man ein
Vielfaches mit den anderen.
Wir sind uns sicher, dass der Kapitalmarkt unsere offene und transparente
Kommunikation honorieren wird. Letztendlich zeigen wir mit diesem Schritt,
dass wir in der Lage sind, harte Entscheidungen zu treffen und rechtzeitig
die Reissleine zu ziehen. Damit haben wir unseres Erachtens die wichtigste
Fähigkeit, die ein guter Sanierer braucht: Disziplin.
mainvestor: Sie haben schon rosner angesprochen. Wie steht es um diese
Beteiligung?
Marcus Linnepe: rosner ist gut aufgestellt und positioniert. Mit der
Frühjahr/Sommer Kollektion 2010 hat rosner zurück zu seiner Kernkompetenz
'Hose' gefunden und sehr positives Feedback aus dem Markt erhalten. Von dem
Erfolg der aktuellen Orderrunde sind wir deshalb überzeugt. Es macht zudem
Freude zu sehen, mit welchem enormen Engagement das Team und die
Geschäftsführung die geplanten Maßnahmen umsetzen und in den Markt
tragen. Aktuell planen wir das weitere Restrukturierungsvorgehen und sind
überzeugt, bereits im nächsten Jahr die Firma rosner stabilisiert und auf
einen nachhaltigen Erfolgskurs gesetzt zu haben. Die dafür notwendigen
Finanzierungs- und Strategiekonzepte erarbeiten wir derzeit.
mainvestor: Wie ist es um ihr übriges Portfolio bestellt?
Marcus Linnepe: Natürlich müssen wir in Zeiten wie diesen darauf achten,
dass wir mit unseren Beteiligungsunternehmen auch in vorübergehend
rückläufigen Märkten vernünftig performen und die Kostenstrukturen auf
die veränderte Umwelt anpassen. Dies allerdings ohne die Potenziale von
morgen aufzugeben. Konkret sind wir relativ konsumlastig aufgestellt, mit
allen unangenehmen Begleiterscheinungen einer heftigen Rezession. Schaue
ich mir allerdings andere Industrien an wie zum Beispiel
Automobil-zulieferer, kommen wir noch ganz gut weg. Grundsätzlich ist
jedes unternehmerische Engagement in dieser Phase eine große
Herausforderung, die wir aber gerne annehmen.
Für mich sind konkret zwei Fragen relevant: Kann ich in 2009 meine Kosten
so anpassen, dass die Unternehmen auch im veränderten Umfeld bei deutlich
schrumpfenden Umsätzen und einer täglich spürbaren Kreditklemme
überleben können? Und haben wir trotzdem noch die richtige
Langfrist-Strategie, um bei einem Aufhellen der Konjunktur wieder ganz
vorne mitzuspielen. Beide Fragen kann ich für unser Portfolio mit einem JA
beantworten. Natürlich kann ich - wie jeder andere CEO in diesen Tagen -
unangenehme Querschläge nicht ausschließen, aber ich bin überzeugt, dass
wir mit unseren Unternehmen gut aufgestellt sind, alle kleinen und großen
Probleme meistern können und ab 2010 wieder gutes Geld verdienen werden.
mainvestor: Herr Linnepe, erzählen Sie uns doch noch wie Ihre Strategie
für zukünftige Übernahmen aussieht?
Marcus Linnepe: Ich bin der festen Meinung, dass man sich gerade in diesen
schwierigen Zeiten nicht 'einigeln' darf, sondern trotz der widrigen
Tagesprobleme auch konstruktiv nach vorne blicken muss. Wir befinden uns
derzeit in einem absoluten Käufermarkt. Es gibt zahlreiche attraktive
Investitionschancen in Unternehmen, die gut aufgestellt sind und zum Teil
sogar noch Geld verdienen, sich trotzdem aber in einer Krise befinden. Und
der dealflow wird unseres Erachtens eher noch besser werden, denn während
sich die Börse aktuell ja sehr stabil zeigt, werden wir das konjunkturelle
Tief in der Realwirtschaft erst im letzten Quartal diesen Jahres oder sogar
erst 2010 sehen. Es war deshalb bisher absolut richtig, sich mit
Neuinvestments zurückzuhalten, denn als erstes Straucheln die Schwachen.
In den nächsten12 Monaten werden aber auch einige sehr gute Unternehmen
aufgrund von Renditeengpässen etc. Schwierig-keiten bekommen, und genau
dann ist es die richtige Zeit zuzukaufen. Und wir sind gewillt und bereit,
diese vielleicht einmalige Chance zu nutzen.
mainvestor: Es gab in der jüngsten Zeit auch einige Veränderungen in
Ihrem Aufsichtsrat, hat das mit der aktuellen Situation zu tun?
Marcus Linnepe: Nein, dies liegt daran, dass Herr Klaus von Hörde, mit dem
ich im Jahr 2003 die CFC gegründet habe, gesundheitsbedingt ausgeschieden
ist. Mit Herrn Steven Wilkinson und Herrn Clemens Reif haben wir zwei neue
Aufsichtsräte gewonnen, die sowohl die unternehmerische Seite, als auch
den Kapitalmarkt hervorragend repräsentieren. Herr Wilkinson ist Gründer
und Vorstand der Buchanan Capital Holding AG Gruppe. Er ist Unternehmer und
ausgewiesener Experte für Beteiligungsgeschäfte und Wachstumsfinanzierung
im deutschen Mittelstand. Herr Reif ist seit Mitte der 90er Jahre als
erfolgreicher Unternehmer im deutschen Mittelstand tätig. So war er
Geschäftsführer und Vorstand in mehreren Unternehmen der internationalen
Speditions- und Entsorgungswirtschaft und ist aktuell Geschäftsführer und
Vorstand der Chrilian Aktiengesellschaft, Herborn. Beide stehen für die
Werte und Inhalte der CFC, sind eine Bereicherung für uns und konnten auch
schon wertvolle Kontakte und Impulse beisteuern.
mainvestor: Wo steht CFC in 3 Jahren
Marcus Linnepe: Unsere Aktionäre werden dann sehen, dass wir nicht nur die
Herausforderungen dieser schwierigen Zeit erfolgreich gemeistert haben
werden, sondern dass wir auch die enormen Chancen tatkräftig ergriffen
haben. CFC wird sich als eine der nachhaltig erfolgreichen deutschen
Mittelstandsholdings mit einem Fokus auf Unternehmens-restrukturierungen
etabliert haben und ihren Aktionären, die in 2009 der CFC die Treue
gehalten oder sogar neu eingestiegen sind, wird CFC sehr vernünftige
Kurssteigerungen beschert haben.
mainvestor: Vielen Dank, Herr Linnepe.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung
oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden dieses Dokument oder darin
enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder
anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition
wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in
diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die
Meinung der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält
Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen.
22.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Zeißelstr. 19
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.623.637 von superman am 22.07.09 15:52:43Es war deshalb bisher absolut richtig, sich mit
Neuinvestments zurückzuhalten, denn als erstes Straucheln die Schwachen.
In den nächsten12 Monaten werden aber auch einige sehr gute Unternehmen
aufgrund von Renditeengpässen etc. Schwierig-keiten bekommen, und genau
dann ist es die richtige Zeit zuzukaufen. Und wir sind gewillt und bereit,
diese vielleicht einmalige Chance zu nutzen.
Fragt sich ob diese einmalige Chance nicht gerade an CFC vorbei geht
Neuinvestments zurückzuhalten, denn als erstes Straucheln die Schwachen.
In den nächsten12 Monaten werden aber auch einige sehr gute Unternehmen
aufgrund von Renditeengpässen etc. Schwierig-keiten bekommen, und genau
dann ist es die richtige Zeit zuzukaufen. Und wir sind gewillt und bereit,
diese vielleicht einmalige Chance zu nutzen.
Fragt sich ob diese einmalige Chance nicht gerade an CFC vorbei geht
Ehrenwerte Absichten, die dann hoffentlich auch mal belohnt werden
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CFC: Schluss mit Scheingewinnen
Die Beteiligungsgesellschaft CFC kehrt zur alten HGB-Bilanzierung zurück und macht sich mit diesem Vorstoß wenig Freunde in der Branche.
von Jens Castner
Eigentlich hatte Marcus Linnepe befürchtet, auf der derzeit laufenden SCC-Small-Cap-Conference in Frankfurt mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden. Doch zu seiner Überraschung erntete der Vorstandschef des Dortmunder Sanierungsspezialisten CFC Industriebeteiligungen cfc industriebeteiligungen videoscfc industriebeteiligungen nachrichten breite Zustimmung von Analysten und Investoren.
Linnepe steigt aus dem IFRS-Hochschreibungswettlauf aus. Er kehrt zurück zur guten alten HGB-Rechnungslegung, auch wenn er nun zum Halbjahr einen rekordverdächtigen Verlust von 45,3 Millionen Euro ausweisen muss. Rigoros hat er alle früheren Hochschreibungen rückgängig gemacht. Die Zahlen sehen deshalb auf den ersten Blick grauenerregend aus, dafür ist die Bilanz fortan sauber. Da eine Buchführung ausschließlich nach den Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) weder im Prime noch im General Standard zulässig ist, steht zudem ein Segmentwechsel an. CFC wird zum Entry-Standard-Wert downgegradet.
Ohne diesen radikalen Schnitt, sagt Linnepe, hätte er in den Halbjahreszahlen sogar einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausweisen können, obwohl es bei einigen Beteiligungen operativ im Moment alles andere als optimal läuft. „Ich hätte einfach nur zwei, drei defizitäre Unternehmen zu einem symbolischen Preis kaufen und auf einen durch irgendein Gutachten bestätigten Wert hochschreiben müssen“, erklärt er. Zu mehr Geld in der Kasse hätte das freilich nicht geführt, aber die Zahlen hätten besser ausgesehen. Solche Spielchen könnten aber nur so lange getrieben werden, wie auch tatsächlich Geld in der Kasse sei oder die Banken Kredite gewähren. Früher oder später jedoch werde das Kartenhaus – ähnlich wie im US-Immobiliensektor – in sich zusammenfallen. „Ich sage lieber Viertel vor elf, dass ich da nicht mehr mitmache, als fünf vor zwölf“, so Linnepe.
Linnepe ist bewusst, dass er sich mit seinem Vorstoß wenig Freunde in der Branche macht. Es gebe Unternehmen, sagt er mit Blick auf den Wettbewerb, die hätten noch nie wirklich Geld verdient, aber konstant hohe Gewinne ausgewiesen. Dass der Wert eines Unternehmens, das für einen Appel und ein Ei erworben wird, aber nicht immer tatsächlich über dem Einkaufspreis liegen muss, was die Hochschreibungen ja suggerieren, hat er kürzlich am eigenen Leib erfahren. CFC musste den Modekonzern Delmod in die Insolvenz schicken, weil sich herausstellte, dass die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen bei weitem nicht ausreichten. Da er nicht willens war, Millionen in die angeschlagene Tochter zu pumpen, um sie am Leben zu erhalten, entschied er sich für ein Ende mit Schrecken statt für einen Schrecken ohne Ende. Linnepe: „Nur für optisch ansprechendere Zahlen werde ich kein Geld der Aktionäre verschwenden und vernichten“.
Nach den früher in Deutschland vorgeschriebenen Richtlinien des Handelsgesetzbuchs (HGB) fielen Gewinne, grob gesagt, dann an, wenn das Geld auf dem Konto war. Die Internationalen IFRS-Rechnungslegungsvorschriften (International Financial Reporting Standards) jedoch erlauben eine recht kreative Art der Buchführung. Wenn ein Beteiligungsunternehmen wie CFC eine sanierungsbedürftige Firma zum symbolischen Preis von einem Euro kauft, kann es aus dem Schnäppchen sofort einen Buchgewinn ziehen. Angenommen ein Wertgutachten besagt, das Unternehmen sei trotz der Schwierigkeiten, in denen es gerade steckt, zehn Millionen Euro wert, macht das (stark vereinfacht) 9.999.999 Euro Aufdeckungsgewinn.
In guten Börsenzeiten konnte CFC durch diese Praxis die Gewinn- und Verlustrechnung aufblähen, was Linnepe schon immer Bauchgrimmen bereitet hat. Er hält es mehr mit Henry Ford, der einst sagte: „Rechnungen kann man nur mit Bargeld bezahlen, nicht mit Buchgewinnen“. Nur habe er das nicht von Anfang an durchsetzen können, die einige Großaktionäre durchaus an den Aufwertungsgewinnen interessiert waren. Inzwischen habe er sie jedoch überzeugen können.
Seine Sicht der Dinge sieht er nun durch die Krise bestätigt: Da die Unternehmensbewertungen nicht nur an der Börse stark gefallen sind, rächt sich die Hochschreibungspraxis jetzt. Die Unternehmen aus dem Beteiligungsportfolio müssen kontinuierlich neu bewertet werden. In der Fachsprache heißt das Impairment-Test. Sollte sich bei diesem Test herausstellen, dass der Wert des für einen Euro erworbenen Unternehmens nach heutiger Einschätzung statt bei zehn nur noch bei fünf Millionen Euro liegt, wird eine Wertberichtigung in selbiger Höhe fällig. Macht fünf Millionen Verlust, obwohl sich außer der generellen Bewertung von Unternehmen nichts geändert hat. Ein Sanierungsmisserfolg belastet nach IFRS also das Ergebnis auch dann, wenn der Versuch, das Unternehmen in die schwarzen zahlen zurückzuführen, faktisch nichts gekostet hat.
Wie paradox die Situation ist, zeigt sich im Fall des Verkaufs. Sollte es gelingen, das Unternehmen nach der Sanierung für fünf Millionen Euro loszuschlagen, macht das einen cashwirksamen Gewinn von 4.999.999 Euro. Buchhalterisch müsste aber wegen der früheren Aufdeckungsgewinne ebenfalls Verlust von fünf Millionen Euro ausgewiesen werden. Linnepe: „Es mag Unternehmen und Branchen geben, für die IFRS Sinn macht. Bei unserem Geschäftsmodell spiegelt es nicht den Wert der Beteiligungen wider.“ Da ein Teilverkauf von 34,3 Prozent am Pfannenhersteller Berndes im April reales Geld in die Kasse gespült hatte, stieg die Liquidität bei CFC zum Halbjahr trotz des nicht cashwirksamen 45-Millionen-Verlustes sogar von 6,1 auf 9,1 Millionen Euro an.
Die Kernbeteiligungen wie der Pfannenhersteller Berndes und der Telekommunikationszulieferer Elcon laufen Linnepe zufolge recht stabil. Der Küchenhersteller Format hingegen habe mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen, für Rosner, das zweite Textilunternehmen im Portfolio, wird derzeit ein Käufer gesucht. Mit dem derzeitigen Kernportfolio und den beabsichtigten Zukäufen ist Linnepe überzeugt, einigermaßen unbeschadet durch die Krise zu kommen. Nach den Horrorzahlen zum Halbjahr wird die 2009er-Bilanz nicht mehr zu retten sein – ob nun nach HGB oder nach IFRS. Für 2010 strebt Linnepe ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis an, ab 2011 sollen dann wieder signifikante Gewinne erzielt werden. Echte Gewinne mit einer sauberen HGB-Bilanz.
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CFC: Schluss mit Scheingewinnen
Die Beteiligungsgesellschaft CFC kehrt zur alten HGB-Bilanzierung zurück und macht sich mit diesem Vorstoß wenig Freunde in der Branche.
von Jens Castner
Eigentlich hatte Marcus Linnepe befürchtet, auf der derzeit laufenden SCC-Small-Cap-Conference in Frankfurt mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden. Doch zu seiner Überraschung erntete der Vorstandschef des Dortmunder Sanierungsspezialisten CFC Industriebeteiligungen cfc industriebeteiligungen videoscfc industriebeteiligungen nachrichten breite Zustimmung von Analysten und Investoren.
Linnepe steigt aus dem IFRS-Hochschreibungswettlauf aus. Er kehrt zurück zur guten alten HGB-Rechnungslegung, auch wenn er nun zum Halbjahr einen rekordverdächtigen Verlust von 45,3 Millionen Euro ausweisen muss. Rigoros hat er alle früheren Hochschreibungen rückgängig gemacht. Die Zahlen sehen deshalb auf den ersten Blick grauenerregend aus, dafür ist die Bilanz fortan sauber. Da eine Buchführung ausschließlich nach den Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) weder im Prime noch im General Standard zulässig ist, steht zudem ein Segmentwechsel an. CFC wird zum Entry-Standard-Wert downgegradet.
Ohne diesen radikalen Schnitt, sagt Linnepe, hätte er in den Halbjahreszahlen sogar einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausweisen können, obwohl es bei einigen Beteiligungen operativ im Moment alles andere als optimal läuft. „Ich hätte einfach nur zwei, drei defizitäre Unternehmen zu einem symbolischen Preis kaufen und auf einen durch irgendein Gutachten bestätigten Wert hochschreiben müssen“, erklärt er. Zu mehr Geld in der Kasse hätte das freilich nicht geführt, aber die Zahlen hätten besser ausgesehen. Solche Spielchen könnten aber nur so lange getrieben werden, wie auch tatsächlich Geld in der Kasse sei oder die Banken Kredite gewähren. Früher oder später jedoch werde das Kartenhaus – ähnlich wie im US-Immobiliensektor – in sich zusammenfallen. „Ich sage lieber Viertel vor elf, dass ich da nicht mehr mitmache, als fünf vor zwölf“, so Linnepe.
Linnepe ist bewusst, dass er sich mit seinem Vorstoß wenig Freunde in der Branche macht. Es gebe Unternehmen, sagt er mit Blick auf den Wettbewerb, die hätten noch nie wirklich Geld verdient, aber konstant hohe Gewinne ausgewiesen. Dass der Wert eines Unternehmens, das für einen Appel und ein Ei erworben wird, aber nicht immer tatsächlich über dem Einkaufspreis liegen muss, was die Hochschreibungen ja suggerieren, hat er kürzlich am eigenen Leib erfahren. CFC musste den Modekonzern Delmod in die Insolvenz schicken, weil sich herausstellte, dass die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen bei weitem nicht ausreichten. Da er nicht willens war, Millionen in die angeschlagene Tochter zu pumpen, um sie am Leben zu erhalten, entschied er sich für ein Ende mit Schrecken statt für einen Schrecken ohne Ende. Linnepe: „Nur für optisch ansprechendere Zahlen werde ich kein Geld der Aktionäre verschwenden und vernichten“.
Nach den früher in Deutschland vorgeschriebenen Richtlinien des Handelsgesetzbuchs (HGB) fielen Gewinne, grob gesagt, dann an, wenn das Geld auf dem Konto war. Die Internationalen IFRS-Rechnungslegungsvorschriften (International Financial Reporting Standards) jedoch erlauben eine recht kreative Art der Buchführung. Wenn ein Beteiligungsunternehmen wie CFC eine sanierungsbedürftige Firma zum symbolischen Preis von einem Euro kauft, kann es aus dem Schnäppchen sofort einen Buchgewinn ziehen. Angenommen ein Wertgutachten besagt, das Unternehmen sei trotz der Schwierigkeiten, in denen es gerade steckt, zehn Millionen Euro wert, macht das (stark vereinfacht) 9.999.999 Euro Aufdeckungsgewinn.
In guten Börsenzeiten konnte CFC durch diese Praxis die Gewinn- und Verlustrechnung aufblähen, was Linnepe schon immer Bauchgrimmen bereitet hat. Er hält es mehr mit Henry Ford, der einst sagte: „Rechnungen kann man nur mit Bargeld bezahlen, nicht mit Buchgewinnen“. Nur habe er das nicht von Anfang an durchsetzen können, die einige Großaktionäre durchaus an den Aufwertungsgewinnen interessiert waren. Inzwischen habe er sie jedoch überzeugen können.
Seine Sicht der Dinge sieht er nun durch die Krise bestätigt: Da die Unternehmensbewertungen nicht nur an der Börse stark gefallen sind, rächt sich die Hochschreibungspraxis jetzt. Die Unternehmen aus dem Beteiligungsportfolio müssen kontinuierlich neu bewertet werden. In der Fachsprache heißt das Impairment-Test. Sollte sich bei diesem Test herausstellen, dass der Wert des für einen Euro erworbenen Unternehmens nach heutiger Einschätzung statt bei zehn nur noch bei fünf Millionen Euro liegt, wird eine Wertberichtigung in selbiger Höhe fällig. Macht fünf Millionen Verlust, obwohl sich außer der generellen Bewertung von Unternehmen nichts geändert hat. Ein Sanierungsmisserfolg belastet nach IFRS also das Ergebnis auch dann, wenn der Versuch, das Unternehmen in die schwarzen zahlen zurückzuführen, faktisch nichts gekostet hat.
Wie paradox die Situation ist, zeigt sich im Fall des Verkaufs. Sollte es gelingen, das Unternehmen nach der Sanierung für fünf Millionen Euro loszuschlagen, macht das einen cashwirksamen Gewinn von 4.999.999 Euro. Buchhalterisch müsste aber wegen der früheren Aufdeckungsgewinne ebenfalls Verlust von fünf Millionen Euro ausgewiesen werden. Linnepe: „Es mag Unternehmen und Branchen geben, für die IFRS Sinn macht. Bei unserem Geschäftsmodell spiegelt es nicht den Wert der Beteiligungen wider.“ Da ein Teilverkauf von 34,3 Prozent am Pfannenhersteller Berndes im April reales Geld in die Kasse gespült hatte, stieg die Liquidität bei CFC zum Halbjahr trotz des nicht cashwirksamen 45-Millionen-Verlustes sogar von 6,1 auf 9,1 Millionen Euro an.
Die Kernbeteiligungen wie der Pfannenhersteller Berndes und der Telekommunikationszulieferer Elcon laufen Linnepe zufolge recht stabil. Der Küchenhersteller Format hingegen habe mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen, für Rosner, das zweite Textilunternehmen im Portfolio, wird derzeit ein Käufer gesucht. Mit dem derzeitigen Kernportfolio und den beabsichtigten Zukäufen ist Linnepe überzeugt, einigermaßen unbeschadet durch die Krise zu kommen. Nach den Horrorzahlen zum Halbjahr wird die 2009er-Bilanz nicht mehr zu retten sein – ob nun nach HGB oder nach IFRS. Für 2010 strebt Linnepe ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis an, ab 2011 sollen dann wieder signifikante Gewinne erzielt werden. Echte Gewinne mit einer sauberen HGB-Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.775 von PlanschProtectionTeam am 04.09.09 16:02:06Respekt nötigt mir höchstens die Unverfrorenheit ab, die Linnepe hier an den Tag legt. Und vielleicht ein bisschen die Ahnungslosigkeit des Journalisten (obwohl das ja im Allgemeinen nichts Neues ist…)
Das Thema Bargain-Purchase (für Herrn Castner: das ist der Fachbegriff für „IFRS-Hochschreibungen“) dürfte bei allen Beobachtern der Beteiligungsbranche spätestens seit dem (Beinahe-)Zusammenbruch von Arques verstanden sein. Niemand nimmt allein dadurch aufgeblasene Gewinne noch besonders ernst. Eigentlich alle Beteiligungsfirmen weisen inzwischen diese Gewinne separat aus und weisen gezielt auf damit zusammenhängende Effekte hin.
Außer vielleicht Linnepe, der nach katastrophalem Geschäftsverlauf gezwungen ist, diese früher stolz selbst vereinnahmten Gewinne jetzt komplett abzuschreiben. Und von wegen „Bauchgrimmen“: Auf Seite 32 des Geschäftsberichts 2008 wird das nun von ihm selbst als „Buchgewinn“ und „künstlich hochgeschrieben“ bezeichnete Konzerneigenkapital von damals 50m EUR noch zur Herleitung eines „fairen Wertes je Aktie“ von 7 EUR genutzt. Lt. Halbjahresbericht sind zum 30.6.09 noch 9m Konzerneigenkapital übrig…
Interessant auch noch S. 54 des Geschäftsberichts: Danach hat CFC für 2007 und 2008 insgesamt einen Jahresüberschuss von 21,5m EUR ausgewiesen, davon waren Bargain-Purchase also nach aktueller Sicht von Linnepe „Scheingewinne“ insgesamt 34,6m! Im GB 2008 findet sich übrigens nicht einmal ein zarter Hinweis auf o.g. „Bauchgrimmen“.
Zitat: „Es gebe Unternehmen… die hätten noch nie wirklich Geld verdient, aber konstant hohe Gewinne ausgewiesen“.
Dem ist nichts hinzuzufügen…
Nicht falsch verstehen, ich halte die konservative HGB-Bilanzierung auch für die sicherere Methode. Insofern macht CFC das jetzt richtig. Die heuchlerische Begründung finde ich aber unerträglich.
Das Thema Bargain-Purchase (für Herrn Castner: das ist der Fachbegriff für „IFRS-Hochschreibungen“) dürfte bei allen Beobachtern der Beteiligungsbranche spätestens seit dem (Beinahe-)Zusammenbruch von Arques verstanden sein. Niemand nimmt allein dadurch aufgeblasene Gewinne noch besonders ernst. Eigentlich alle Beteiligungsfirmen weisen inzwischen diese Gewinne separat aus und weisen gezielt auf damit zusammenhängende Effekte hin.
Außer vielleicht Linnepe, der nach katastrophalem Geschäftsverlauf gezwungen ist, diese früher stolz selbst vereinnahmten Gewinne jetzt komplett abzuschreiben. Und von wegen „Bauchgrimmen“: Auf Seite 32 des Geschäftsberichts 2008 wird das nun von ihm selbst als „Buchgewinn“ und „künstlich hochgeschrieben“ bezeichnete Konzerneigenkapital von damals 50m EUR noch zur Herleitung eines „fairen Wertes je Aktie“ von 7 EUR genutzt. Lt. Halbjahresbericht sind zum 30.6.09 noch 9m Konzerneigenkapital übrig…
Interessant auch noch S. 54 des Geschäftsberichts: Danach hat CFC für 2007 und 2008 insgesamt einen Jahresüberschuss von 21,5m EUR ausgewiesen, davon waren Bargain-Purchase also nach aktueller Sicht von Linnepe „Scheingewinne“ insgesamt 34,6m! Im GB 2008 findet sich übrigens nicht einmal ein zarter Hinweis auf o.g. „Bauchgrimmen“.
Zitat: „Es gebe Unternehmen… die hätten noch nie wirklich Geld verdient, aber konstant hohe Gewinne ausgewiesen“.
Dem ist nichts hinzuzufügen…
Nicht falsch verstehen, ich halte die konservative HGB-Bilanzierung auch für die sicherere Methode. Insofern macht CFC das jetzt richtig. Die heuchlerische Begründung finde ich aber unerträglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.939.860 von PEWatch am 08.09.09 17:05:08Habe mir nun auch nochmal die aktuelle Situation angeschaut, hier noch ein kurzer Kommentar zur Aktie (ist ja eigentlich das Thema hier )
CFC ist offenbar durch die Krise stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Im 1. HJ 2009 waren lt. Halbjahresbericht alle Beteiligungen auf EBIT-Ebene (bis auf Elcon sogar beim EBITDA) negativ. Alle verbrennen höchstwahrscheinlich Cash. Mindestens Rosner wird wohl nicht zu retten sein.
Auf der positiven Seite hat der Verkauf des halben Portfolios an Greenpark zum Glück (für CFC, wohl nicht für Greenpark...) ein bisschen cash in die Kasse gespült, wovon auf Ebene der CFC aktuell auch noch ca. 4m übrig sind. Lt. damaliger Pressemeldung sollten eigentlich 22,4m bis spätestens Ende 2009 fließen, bis jetzt sind offenbar aber nur 9m angekommen, inwiefern hier noch mehr kommt, bleibt abzuwarten. Das wäre dann sicher ein Potenzial nach oben.
Die 4m werden wohl nicht ausreichen, um das gesamte Portfolio durch die Krise zu bekommen. Gut ist aber auf jeden Fall, dass sie Verluste begrenzen und sich von den großen Cash-Burnern getrennt haben (Delmod, Rosner). Vielleicht bekommen sie auch nochmal von den Gesellschaftern Geld oder finden Greenpark Nr. 2
Die Marktkapitalisierung ist im Moment sicher ambitioniert und man wettet in gewisser Weise darauf, dass sie in Zukunft weiter interessante Firmen kaufen können und auch mal etwas nachhaltig saniert bekommen. Aber das kann schon klappen…
Was meint Ihr?
CFC ist offenbar durch die Krise stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Im 1. HJ 2009 waren lt. Halbjahresbericht alle Beteiligungen auf EBIT-Ebene (bis auf Elcon sogar beim EBITDA) negativ. Alle verbrennen höchstwahrscheinlich Cash. Mindestens Rosner wird wohl nicht zu retten sein.
Auf der positiven Seite hat der Verkauf des halben Portfolios an Greenpark zum Glück (für CFC, wohl nicht für Greenpark...) ein bisschen cash in die Kasse gespült, wovon auf Ebene der CFC aktuell auch noch ca. 4m übrig sind. Lt. damaliger Pressemeldung sollten eigentlich 22,4m bis spätestens Ende 2009 fließen, bis jetzt sind offenbar aber nur 9m angekommen, inwiefern hier noch mehr kommt, bleibt abzuwarten. Das wäre dann sicher ein Potenzial nach oben.
Die 4m werden wohl nicht ausreichen, um das gesamte Portfolio durch die Krise zu bekommen. Gut ist aber auf jeden Fall, dass sie Verluste begrenzen und sich von den großen Cash-Burnern getrennt haben (Delmod, Rosner). Vielleicht bekommen sie auch nochmal von den Gesellschaftern Geld oder finden Greenpark Nr. 2
Die Marktkapitalisierung ist im Moment sicher ambitioniert und man wettet in gewisser Weise darauf, dass sie in Zukunft weiter interessante Firmen kaufen können und auch mal etwas nachhaltig saniert bekommen. Aber das kann schon klappen…
Was meint Ihr?
warum zum teufel liegt die aktie heute 20% im minus??
finde nichts dazu...
finde nichts dazu...
DGAP-News : Außerordentliche Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen beschließt Umwandlung in AG
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Hauptversammlung
20.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
*********
Außerordentliche Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen beschließt
Umwandlung in AG
- Alle Beschlüsse mit großer Mehrheit genehmigt
- Formwechsel und genehmigtes Kapitals schaffen Voraussetzungen für
nächste Wachstumsschritte
Dortmund, 20. November 2009
Die außerordentliche Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen GmbH &
Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6), hat heute allen Tagesordnungspunkten mit
großer Mehrheit der Stimmen zugestimmt.
Wesentlicher Punkt der Tagesordnung war die Zustimmung zur formwechselnden
Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. Die
Geschäftsführung der CFC ist überzeugt, dass die Aktiengesellschaft die am
besten geeignete Rechtsform für die Umsetzung des nächsten
Wachstumsschritts der Gesellschaft darstellt. Die Aktionäre unterstützen
diesen Vorschlag mit einer Zustimmung von 99,98 Prozent.
Mit gleicher Zustimmung wurde die Schaffung eines neuen genehmigten
Kapitals beschlossen. Dies ermöglicht es schneller und flexibler auf sich
bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen
reagieren zu können.
Ferner wurde von der Hauptversammlung die Bestellung von Herrn Clemens
Reif, Herborn, als Aufsichtsrat mit 100 Prozent der Stimmen beschlossen.
Die vollständigen Unterlagen zur außerordentlichen Hauptversammlung sowie
die Ergebnisse der Beschlüsse können auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Hauptversammlung abgerufen
werden.
*********
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 500
eMail: fn@cfc.eu.com
20.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
Telefon: +49 (0)231-22240 500
Fax: +49 (0)231-22240 501
E-Mail: info@cfc-eu.com
Internet: www.cfc-eu.com
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Hauptversammlung
20.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Außerordentliche Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen beschließt
Umwandlung in AG
- Alle Beschlüsse mit großer Mehrheit genehmigt
- Formwechsel und genehmigtes Kapitals schaffen Voraussetzungen für
nächste Wachstumsschritte
Dortmund, 20. November 2009
Die außerordentliche Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen GmbH &
Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6), hat heute allen Tagesordnungspunkten mit
großer Mehrheit der Stimmen zugestimmt.
Wesentlicher Punkt der Tagesordnung war die Zustimmung zur formwechselnden
Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. Die
Geschäftsführung der CFC ist überzeugt, dass die Aktiengesellschaft die am
besten geeignete Rechtsform für die Umsetzung des nächsten
Wachstumsschritts der Gesellschaft darstellt. Die Aktionäre unterstützen
diesen Vorschlag mit einer Zustimmung von 99,98 Prozent.
Mit gleicher Zustimmung wurde die Schaffung eines neuen genehmigten
Kapitals beschlossen. Dies ermöglicht es schneller und flexibler auf sich
bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen
reagieren zu können.
Ferner wurde von der Hauptversammlung die Bestellung von Herrn Clemens
Reif, Herborn, als Aufsichtsrat mit 100 Prozent der Stimmen beschlossen.
Die vollständigen Unterlagen zur außerordentlichen Hauptversammlung sowie
die Ergebnisse der Beschlüsse können auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Hauptversammlung abgerufen
werden.
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Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
Tel: +49 231 222 40 500
eMail: fn@cfc.eu.com
20.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Deutschland
Telefon: +49 (0)231-22240 500
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Internet: www.cfc-eu.com
ISIN: DE000A0LBKW6
WKN: A0LBKW
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum d
2009-11-30 08:57:05.481 GMT
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal
2009 vor
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
30.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
****************
CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal 2009
vor
- Konzentration auf die Kernbereiche Home & Living und Electronics
abgeschlossen
- Umsatz nach 9 Monaten bedingt durch Wirtschaftskrise 12 Prozent unter
Vorjahreszeitraum
- EBITDA bei -1,3 Mio. EUR
- Positive Entwicklungen im 4. Quartal
- Elcon entwickelt sich deutlich über Plan
- Berndes eröffnet mit 'Schneidwaren' ergänzendes Geschäftsfeld und
schließt Kooperation mit europäischem Kochgeschirrhersteller
Dortmund, 30. November 2009
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, hat im dritten Quartal 2009 die Konzentration auf die
leistungsstarken Unternehmen ihrer Kernbereiche Home & Living und
Electronics mit den Gesellschaften Berndes, Elcon und Letron weiter
vorangetrieben und kurz nach Ende des Quartals abgeschlossen. Diese können
nun gestärkt und durch selektive Neuengagements ausbaut werden.
Der Umsatz nach IFRS aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen (also ohne
delmod, Format und Rosner) belief sich in den ersten neun Monaten 2009 auf
48,0 Mio. EUR verglichen mit 54,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA
der ersten neun Monate betrug für die fortgeführten Gesellschaften -1,3
Mio. EUR nach 10,6 Mio. EUR in der Vergleichsperiode. Das Konzernergebnis
nach Steuern aus fortzuführendem Geschäft lag bei -4,5 Mio. EUR gegenüber
4,4 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Bezogen auf die Bilanzsumme der fortgeführten
Geschäftsbereiche, betrug die Eigenkapitalquote 20,5 %. Der Konzern
verfügte zum Stichtag über 3,3 Mio. EUR an Barmitteln.
Im Jahresverlauf und vor allem nach Quartalsende gaben zahlreiche positive
Entwicklungen Anlass zu Optimismus bezüglich der weiteren Entwicklung der
Portfoliounternehmen.
So gelang es Berndes mit dem Bereich 'Schneidwaren' ein ergänzendes
Geschäftsfeld zu erschließen und mit einem ersten Großauftrag zu
untermauern. Zudem konnte eine Kooperationsvereinbarung mit einem
europäischen Kochgeschirrhersteller geschlossen werden, von der wichtige
Impulse für das Jahr 2010 erwartet werden. Elcon zeigt im laufenden Jahr
eine erfreuliche Entwicklung, die nach neun Monaten zu einem operativen
Ergebnis (EBITDA) über den Planungen und einer Umsatzsteigerung gegenüber
dem Vorjahr führte. Elcon konnte bei einem voraussichtlichen Marktrückgang
von 15 % im Jahr 2009 sogar um 22 % wachsen.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 20. November 2009 wurde die
Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft beschlossen. Die
Geschäftsführung der CFC ist überzeugt, dass die Aktiengesellschaft die am
besten geeignete Rechtsform für die Umsetzung des nächsten
Wachstumsschritts der Gesellschaft darstellt. Zudem wurde die Schaffung
eines neuen genehmigten Kapitals beschlossen. Dies ermöglicht es schneller
und flexibler auf sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen
oder Beteiligungen reagieren zu können.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen
werden.
****************
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
Dr. Frank Nellißen
Chief Financial Officer
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2009-11-30 08:57:05.481 GMT
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal
2009 vor
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
30.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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CFC Industriebeteiligungen legt Zwischenbericht zum dritten Quartal 2009
vor
- Konzentration auf die Kernbereiche Home & Living und Electronics
abgeschlossen
- Umsatz nach 9 Monaten bedingt durch Wirtschaftskrise 12 Prozent unter
Vorjahreszeitraum
- EBITDA bei -1,3 Mio. EUR
- Positive Entwicklungen im 4. Quartal
- Elcon entwickelt sich deutlich über Plan
- Berndes eröffnet mit 'Schneidwaren' ergänzendes Geschäftsfeld und
schließt Kooperation mit europäischem Kochgeschirrhersteller
Dortmund, 30. November 2009
Die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0LBKW6),
Dortmund, hat im dritten Quartal 2009 die Konzentration auf die
leistungsstarken Unternehmen ihrer Kernbereiche Home & Living und
Electronics mit den Gesellschaften Berndes, Elcon und Letron weiter
vorangetrieben und kurz nach Ende des Quartals abgeschlossen. Diese können
nun gestärkt und durch selektive Neuengagements ausbaut werden.
Der Umsatz nach IFRS aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen (also ohne
delmod, Format und Rosner) belief sich in den ersten neun Monaten 2009 auf
48,0 Mio. EUR verglichen mit 54,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA
der ersten neun Monate betrug für die fortgeführten Gesellschaften -1,3
Mio. EUR nach 10,6 Mio. EUR in der Vergleichsperiode. Das Konzernergebnis
nach Steuern aus fortzuführendem Geschäft lag bei -4,5 Mio. EUR gegenüber
4,4 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Bezogen auf die Bilanzsumme der fortgeführten
Geschäftsbereiche, betrug die Eigenkapitalquote 20,5 %. Der Konzern
verfügte zum Stichtag über 3,3 Mio. EUR an Barmitteln.
Im Jahresverlauf und vor allem nach Quartalsende gaben zahlreiche positive
Entwicklungen Anlass zu Optimismus bezüglich der weiteren Entwicklung der
Portfoliounternehmen.
So gelang es Berndes mit dem Bereich 'Schneidwaren' ein ergänzendes
Geschäftsfeld zu erschließen und mit einem ersten Großauftrag zu
untermauern. Zudem konnte eine Kooperationsvereinbarung mit einem
europäischen Kochgeschirrhersteller geschlossen werden, von der wichtige
Impulse für das Jahr 2010 erwartet werden. Elcon zeigt im laufenden Jahr
eine erfreuliche Entwicklung, die nach neun Monaten zu einem operativen
Ergebnis (EBITDA) über den Planungen und einer Umsatzsteigerung gegenüber
dem Vorjahr führte. Elcon konnte bei einem voraussichtlichen Marktrückgang
von 15 % im Jahr 2009 sogar um 22 % wachsen.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 20. November 2009 wurde die
Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft beschlossen. Die
Geschäftsführung der CFC ist überzeugt, dass die Aktiengesellschaft die am
besten geeignete Rechtsform für die Umsetzung des nächsten
Wachstumsschritts der Gesellschaft darstellt. Zudem wurde die Schaffung
eines neuen genehmigten Kapitals beschlossen. Dies ermöglicht es schneller
und flexibler auf sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen
oder Beteiligungen reagieren zu können.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Homepage
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.643 von superman am 30.11.09 10:07:23sieht so aus, als sei mit 1,50 nun der boden gefunden, was ich auch inständig hoffe... bin bisher 30% bei cfc im minus... trotz nachkauf bei 1.70
Selten einen größeren Blödsinn gelesen. Allein die auf 5 Jahre angelegte Unternehmensplanung ohne jede Grundlage, die zur Herleitung der 5,16/Share genutzt wird, ist eine komplette Lachnummer. Sehr schön auch das geniale "3-3-6-18"-Konzept zur garantiert erfolgreichen Unternehmenssanierung, das Herr Linnepe entwickeln konnte weil er "im Gegensatz zum Standard Private Equity Manager technisch und betriebswirtschaftlich ausgebildet ist"...
Ansonsten wird auf 20 Seiten versucht, eine einfache Geschichte, die ungefähr so geht...
"wir haben ein bisschen Schrott zusammengekauft, dabei mit Hilfe von IFRS irre Gewinne aus Bargain Purchase ausgewiesen, als das nicht mehr ging, uns als Vorreiter der Branche aufgespielt, sind zu HGB zurückgekehrt und haben alles wieder abgeschrieben, jetzt in der Krise ist uns die Hälfte des Portfolios zum Teufel gegangen, für den ganzen Cash verbrennenden Rest haben wir noch 2m (lt. Q3 Bericht) zur Verfügung, ach ja und zum Glück haben wir letztes Jahr noch ein paar Gutgläubige gefunden, denen wir die Hälfte von allem für ein paar Millionen angedreht haben, sonst wären wir längst pleite..."
... mit Hilfe von ganz viel Business BS noch irgendwie positv hinzudrehen. Schade um die Mühe, das auch noch alles ins Englische zu übersetzen (wahrscheinlich wollen sie Greenpark ärgern).
Vielleicht noch interessant zu erwähnen: Der Report ist von Sylvia Quandt Research. Gesellschaften mit "Sylvia Quandt" im Namen (z.B. Sylvia Quandt & Cie.) sind direkt und über Themis und Heliad signifikant an der CFC beteiligt...
Ansonsten wird auf 20 Seiten versucht, eine einfache Geschichte, die ungefähr so geht...
"wir haben ein bisschen Schrott zusammengekauft, dabei mit Hilfe von IFRS irre Gewinne aus Bargain Purchase ausgewiesen, als das nicht mehr ging, uns als Vorreiter der Branche aufgespielt, sind zu HGB zurückgekehrt und haben alles wieder abgeschrieben, jetzt in der Krise ist uns die Hälfte des Portfolios zum Teufel gegangen, für den ganzen Cash verbrennenden Rest haben wir noch 2m (lt. Q3 Bericht) zur Verfügung, ach ja und zum Glück haben wir letztes Jahr noch ein paar Gutgläubige gefunden, denen wir die Hälfte von allem für ein paar Millionen angedreht haben, sonst wären wir längst pleite..."
... mit Hilfe von ganz viel Business BS noch irgendwie positv hinzudrehen. Schade um die Mühe, das auch noch alles ins Englische zu übersetzen (wahrscheinlich wollen sie Greenpark ärgern).
Vielleicht noch interessant zu erwähnen: Der Report ist von Sylvia Quandt Research. Gesellschaften mit "Sylvia Quandt" im Namen (z.B. Sylvia Quandt & Cie.) sind direkt und über Themis und Heliad signifikant an der CFC beteiligt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.464 von PEWatch am 14.12.09 15:47:10Danke -mal jemand der bisl licht ins dunkel bringt.
ne kurze Frage glaubst du ARQUES hat bessere Chancen oder ist besser aufgestellt?
ne kurze Frage glaubst du ARQUES hat bessere Chancen oder ist besser aufgestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.062 von robusto75 am 14.12.09 16:50:54Zu Arques findest Du viel im entsprechenden Thread.
Momentan sieht es m.E. nicht gut aus, sie haben ein Klumpenrisiko (Gigaset), dass sie jederzeit in die Insolvenz treiben könnte. Momentan verhindert Siemens das, weil sie kein zweites BenQ wollen, die Frage ist allerdings, wie lange braucht Siemens Arques dazu noch. Und selbst wenn sie Gigaset erfolgreich sanieren können (was ich nicht glaube), dann wird Siemens den dadurch entstehenden Gewinn zum Großteil abschöpfen (über ausstehende Kaufpreise, s. dazu Details im Arques Thread).
Ansonsten wird der Vorstand nach dem bevorstehenden Weggang von Frohn-Bernau nur noch aus Managern bestehen, die noch nicht gezeigt haben, dass sie das Geschäft verstehen. Neue Käufe halte ich deshalb für unwahrscheinlich.
Momentan sieht es m.E. nicht gut aus, sie haben ein Klumpenrisiko (Gigaset), dass sie jederzeit in die Insolvenz treiben könnte. Momentan verhindert Siemens das, weil sie kein zweites BenQ wollen, die Frage ist allerdings, wie lange braucht Siemens Arques dazu noch. Und selbst wenn sie Gigaset erfolgreich sanieren können (was ich nicht glaube), dann wird Siemens den dadurch entstehenden Gewinn zum Großteil abschöpfen (über ausstehende Kaufpreise, s. dazu Details im Arques Thread).
Ansonsten wird der Vorstand nach dem bevorstehenden Weggang von Frohn-Bernau nur noch aus Managern bestehen, die noch nicht gezeigt haben, dass sie das Geschäft verstehen. Neue Käufe halte ich deshalb für unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.457 von PEWatch am 14.12.09 17:35:34Vielen Dank für die Antwort.du kennst dich ja gut aus bei Beteiligungsfirmen.ich dachte bei ARQUES könnte vieleicht was gehen da ihre Bilanzen von Qartal zu Qartal besser werde und sie immer weniger verluste machen und bei cfc das sie wieder die Kennzahlen von 2007/08 erreichen können.aber ich glaub ich muss mich auch noch tiefer ins detail rein lesen bei den Firmen da mann sich leider auf Kennzahlen wie KGV KBV EBIT Margen... nicht mehr verlassen kann erst recht nicht auf alle Prognosen für 2010,2011... die ja unsre super Analysten immer so gut wissen .wenn eine firma ihr EPS aber von Jahr zu Jahr steigert und sie "Unterbewertet" sind müsste es ja einiger maßen sicher sein.naja egal wir sind hier bei CFC bin hier schon lang dabei über ein Jahr und han mich damal von den Kennzahlen täuschen lassen die hatten vor nem Jahr angeblich n KGV von ca.4 und das bei ca.3€ naja heute hatten wir Allzeittief mal sehen ob es hier überhaupt ein Boden gibt wie hier einer bei 1,5€ hoffte/dachte.
ja, die analysen von quandt sind für die tonne... auch lächerlich, dass die frau 120000 im jahr für beratung bekommt... vermutlich ihre idee, in die textilindustrie einzusteigen...
bin aber trotzdem ganz optimistisch, da die gesellschafter an einem höheren aktienwert interessiert sein dürften, allein schon ihres geldes wegen. cfc ist momentan nur noch ca. 8millionen an der börse wert...
bin aber trotzdem ganz optimistisch, da die gesellschafter an einem höheren aktienwert interessiert sein dürften, allein schon ihres geldes wegen. cfc ist momentan nur noch ca. 8millionen an der börse wert...
irgendetwas müffelt hier jedenfalls und zwar ziemlich streng.
ich vermute mal, die umwandlung diente auch und vor allem bestimmten eigentümerkreisen. jetzt kann man sich besser trennen. oder nicht? Das Wort hat Herr L.
ich vermute mal, die umwandlung diente auch und vor allem bestimmten eigentümerkreisen. jetzt kann man sich besser trennen. oder nicht? Das Wort hat Herr L.
aber der herr L. wird schweigen, da halte ich jede wette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.910 von schnitty am 15.12.09 12:26:33Die Gesellschafter kommen offenbar auch noch auf andere Weise an "ihr" Geld:
Zitat aus dem GB 2008:
Die Greenpark-Transaktion im Jul 2008 wurde durch die Silvia Quandt & Cie. AG eingeleitet und begleitet, so dass nach dem erfolgreichen Abschluss ein Betrag von 1.250 TEUR zzgl. MWst der CFC in Rechnung gestellt und von dieser beglichen wurde.
Wobei die Vergütung schon fast wieder angemessen ist. War sicher nicht leicht, jemanden aufzutreiben, der für die Hälfte dieses "Erfolgsportfolios" über 20m gezahlt hat. Da sind 5% Provision schon ok.
Wobei - ganz gezahlt hat Greenpark ja noch nicht. Im GB 2008 war von 13,5m Zufluss und von einer Restzahlung von 9m in 2009 die Rede. Davon findet sich allerdings bis jetzt nichts in den Quartalsberichten 2009. Vermute mal, da kommt nichts mehr.
Zitat aus dem GB 2008:
Die Greenpark-Transaktion im Jul 2008 wurde durch die Silvia Quandt & Cie. AG eingeleitet und begleitet, so dass nach dem erfolgreichen Abschluss ein Betrag von 1.250 TEUR zzgl. MWst der CFC in Rechnung gestellt und von dieser beglichen wurde.
Wobei die Vergütung schon fast wieder angemessen ist. War sicher nicht leicht, jemanden aufzutreiben, der für die Hälfte dieses "Erfolgsportfolios" über 20m gezahlt hat. Da sind 5% Provision schon ok.
Wobei - ganz gezahlt hat Greenpark ja noch nicht. Im GB 2008 war von 13,5m Zufluss und von einer Restzahlung von 9m in 2009 die Rede. Davon findet sich allerdings bis jetzt nichts in den Quartalsberichten 2009. Vermute mal, da kommt nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.213 von PEWatch am 15.12.09 23:04:54und weil es jetzt nix mehr zu holen gibt, trennt man sich halt.......
ach gottchen .... nun betreibt man ein bisschen kurspflege. wie oft hat man das eigentlich schon gehört: operativ läuft alles nnach plan, uns ist bla bla bla nix bekannt. schuld idt der böse böse verkäufer, hier abgeber. ach ja: derzeit: käufermarkt. abschluss sozusagen fast vor der Tür. na dann. reden ist silber - scheigen gold. gegen den abgeber kommt man derzeit eh nicht an. der will auf teufel komm raus bloss raus. warum nur?
Sieht so aus als wäre der Verkäufer nun durch.. Kann man riskieren, Stichwort Kurspflege zum Jahresende, Heliad und Themis haben das Zeug im Portfolio... Kriegt man mit Taschengeld wieder hoch auf 2 €.
Wie peinlich ist das denn.
was ist denn hier peinlich? das volumen muss nur ein wenig anziehen, und eine vervielfachung des kurses geht ganz schnell. bin froh bei 1,20 aufgestockt zu haben.
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA: Im Company - Talk: Marcus Linnepe, CEO
16.12.2009 - 16:02
mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
Anzeige
16.12.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder.
---------------------------------------------------------------------------
'Es wird keine negativen Überraschungen geben'
'Entwicklung im 4. Quartal 2009 entspricht insgesamt unseren Erwartungen'
'Abgeber hat Aktienkurs belastet'
'Wollen zeitnah weiteren Zukauf tätigen'
'Fühle mich mit meinem eigenen Aktienengagement bei der CFC sehr wohl'
'Wollen 2010 wieder wachsen und Geld verdienen'
16. Dezember 2009 - Die Dortmunder CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, zukünftig CFC Industriebeteiligungen AG, ist eine seit 2006 börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Dabei greift die Gesellschaft auf die langjährige und vielfältige Praxiserfahrung des Managements aus über 50 erfolgreichen Unternehmenssanierungen zurück.
mainvestor Company Talk sprach mit Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA.
mainvestor: Herr Linnepe, ihr Aktienkurs ist seit einiger Zeit deutlich unter Druck, zeigt dies, dass sich das Geschäft aktuell schlecht entwickelt?
Marcus Linnepe: Ich kann Sie beruhigen, die operative Entwicklung im 4. Quartal verläuft insgesamt absolut unseren Erwartungen entsprechend. Es wird keine negative Überraschung geben. Wir haben im 2. und 3. Quartal die notwendigen Einschnitte bei unserem Portfolio vorgenommen. Dies war schmerzlich, jetzt sind wir aber wieder gut aufgestellt, um die sich bietenden Chancen im aktuellen Marktumfeld nutzen zu können. Das gilt für unsere bestehenden Beteiligungen, aber auch für mögliche Zukäufe.
mainvestor: Wenn es laut Ihren Aussagen keine negativen Entwicklungen gibt, warum fällt der Kurs dann so vehement?
Marcus Linnepe: Operative Gründe gibt es nicht. Offensichtlich hatten wir aber einen Abgeber im Markt, der seinen Bestand aus anderen Gründen drastisch und vor allem nicht marktschonend abgebaut hat.
mainvestor: Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf Ihr Portfolio werfen. Wie läuft es denn aktuell bei Ihren Beteiligungen?
Marcus Linnepe: Der Telekommunikationsdienstleister Elcon verdient gutes Geld und wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Beim renommierten und global tätigen Kochgeschirrhersteller Berndes haben wir mit dem Bereich Schneidwaren ein neues Geschäftsfeld erschlossen, das deutliches Wachstum verspricht und auch bereits einen ersten Großauftrag vermelden konnte. Dies macht die Gesellschaft noch interessanter. Und auch der EMS-Dienstleister (EMS = Electronic Manufacturing Service) Letron entwickelt sich unseren Erwartungen entsprechend. Wir sind also mit dem gesamten Portfolio zufrieden.
mainvestor: Und wie sieht es mit einer Erweiterung des Beteiligungskreises aus?
Marcus Linnepe: Wir bekommen derzeit sehr viele Anfragen auf den Tisch und befinden uns in einem absoluten Käufermarkt. Wichtig ist es jetzt, die Chancen optimal zu nutzen. D.h., wir schauen uns derzeit mehrere sehr interessante Unternehmen an und prüfen natürlich sehr genau, bevor wir einsteigen. Ich bin da sehr zuversichtlich.
mainvestor: Was heißt das konkret?
Marcus Linnepe: Wenn alles gut läuft, wollen wir schon bald einen Zukauf vermelden. Wir sind zumindest in weit fortgeschrittenen Gesprächen und Prüfungen. Allerdings haben wir keinen Zeitdruck. Wir müssen nicht zum Ende des Geschäftsjahres etwas kaufen um unsere Gewinn- und Verlustrechnung aufzupolieren.
mainvestor: Was bedeutet das für 2010, wie sieht Ihre Planung aus?
Marcus Linnepe: Nachdem dieses Jahr ganz im Zeichen der Konzentration auf das Kerngeschäft, der Reduktion möglicher Risiken und der Umstellung auf HGB stand, wollen wir im kommenden Jahr wieder wachsen und Geld verdienen. Bei unserem aktuellen Portfolio sehen wir uns dafür auf einem sehr guten Kurs, zudem sollten interessante Zukäufe weiteres Ertragspotential sichern. Die aktuelle Krise bietet hervorragende Chancen, um jetzt die Basis für eine sehr gute Entwicklung in den kommenden Jahren zu verbreitern.
mainvestor: Was raten Sie Ihren Aktionären?
Marcus Linnepe: Jeder Aktionär muss natürlich für sich entscheiden, in welche Aktie er sein Geld investiert. Ich kann nur sagen, mir gehören über 15% der CFC-Aktien, ich habe meinen Anteil vor einigen Monaten nochmal um 40.000 Aktien zu je 3 Euro aufgestockt. Und ich fühle mich mit diesem Investment sehr wohl.
mainvestor: Wie sehen Sie die CFC in drei Jahren aufgestellt?
Marcus Linnepe: In drei Jahren sollte sich die aktuelle Krise als Chance für die CFC herausgestellt haben. Wir wollen eine nachhaltig profitable Beteiligungsgesellschaft fokussiert auf den Mittelstand sein, die ihr Portfolio durch Zukäufe im Restrukturierungsbereich laufend um interessante Beteiligungen ergänzt und durch Veräußerungen interessante Renditen für die Aktionäre erzielt. Daran arbeiten wir mit Hochdruck und starkem persönlichen Engagement.
mainvestor: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Linnepe.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden dieses Dokument oder die darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen.
16.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
16.12.2009 - 16:02
mainvestor GmbH / CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
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16.12.2009
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'Es wird keine negativen Überraschungen geben'
'Entwicklung im 4. Quartal 2009 entspricht insgesamt unseren Erwartungen'
'Abgeber hat Aktienkurs belastet'
'Wollen zeitnah weiteren Zukauf tätigen'
'Fühle mich mit meinem eigenen Aktienengagement bei der CFC sehr wohl'
'Wollen 2010 wieder wachsen und Geld verdienen'
16. Dezember 2009 - Die Dortmunder CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA, zukünftig CFC Industriebeteiligungen AG, ist eine seit 2006 börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Erwerb und die Sanierung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Dabei greift die Gesellschaft auf die langjährige und vielfältige Praxiserfahrung des Managements aus über 50 erfolgreichen Unternehmenssanierungen zurück.
mainvestor Company Talk sprach mit Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA.
mainvestor: Herr Linnepe, ihr Aktienkurs ist seit einiger Zeit deutlich unter Druck, zeigt dies, dass sich das Geschäft aktuell schlecht entwickelt?
Marcus Linnepe: Ich kann Sie beruhigen, die operative Entwicklung im 4. Quartal verläuft insgesamt absolut unseren Erwartungen entsprechend. Es wird keine negative Überraschung geben. Wir haben im 2. und 3. Quartal die notwendigen Einschnitte bei unserem Portfolio vorgenommen. Dies war schmerzlich, jetzt sind wir aber wieder gut aufgestellt, um die sich bietenden Chancen im aktuellen Marktumfeld nutzen zu können. Das gilt für unsere bestehenden Beteiligungen, aber auch für mögliche Zukäufe.
mainvestor: Wenn es laut Ihren Aussagen keine negativen Entwicklungen gibt, warum fällt der Kurs dann so vehement?
Marcus Linnepe: Operative Gründe gibt es nicht. Offensichtlich hatten wir aber einen Abgeber im Markt, der seinen Bestand aus anderen Gründen drastisch und vor allem nicht marktschonend abgebaut hat.
mainvestor: Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf Ihr Portfolio werfen. Wie läuft es denn aktuell bei Ihren Beteiligungen?
Marcus Linnepe: Der Telekommunikationsdienstleister Elcon verdient gutes Geld und wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden. Beim renommierten und global tätigen Kochgeschirrhersteller Berndes haben wir mit dem Bereich Schneidwaren ein neues Geschäftsfeld erschlossen, das deutliches Wachstum verspricht und auch bereits einen ersten Großauftrag vermelden konnte. Dies macht die Gesellschaft noch interessanter. Und auch der EMS-Dienstleister (EMS = Electronic Manufacturing Service) Letron entwickelt sich unseren Erwartungen entsprechend. Wir sind also mit dem gesamten Portfolio zufrieden.
mainvestor: Und wie sieht es mit einer Erweiterung des Beteiligungskreises aus?
Marcus Linnepe: Wir bekommen derzeit sehr viele Anfragen auf den Tisch und befinden uns in einem absoluten Käufermarkt. Wichtig ist es jetzt, die Chancen optimal zu nutzen. D.h., wir schauen uns derzeit mehrere sehr interessante Unternehmen an und prüfen natürlich sehr genau, bevor wir einsteigen. Ich bin da sehr zuversichtlich.
mainvestor: Was heißt das konkret?
Marcus Linnepe: Wenn alles gut läuft, wollen wir schon bald einen Zukauf vermelden. Wir sind zumindest in weit fortgeschrittenen Gesprächen und Prüfungen. Allerdings haben wir keinen Zeitdruck. Wir müssen nicht zum Ende des Geschäftsjahres etwas kaufen um unsere Gewinn- und Verlustrechnung aufzupolieren.
mainvestor: Was bedeutet das für 2010, wie sieht Ihre Planung aus?
Marcus Linnepe: Nachdem dieses Jahr ganz im Zeichen der Konzentration auf das Kerngeschäft, der Reduktion möglicher Risiken und der Umstellung auf HGB stand, wollen wir im kommenden Jahr wieder wachsen und Geld verdienen. Bei unserem aktuellen Portfolio sehen wir uns dafür auf einem sehr guten Kurs, zudem sollten interessante Zukäufe weiteres Ertragspotential sichern. Die aktuelle Krise bietet hervorragende Chancen, um jetzt die Basis für eine sehr gute Entwicklung in den kommenden Jahren zu verbreitern.
mainvestor: Was raten Sie Ihren Aktionären?
Marcus Linnepe: Jeder Aktionär muss natürlich für sich entscheiden, in welche Aktie er sein Geld investiert. Ich kann nur sagen, mir gehören über 15% der CFC-Aktien, ich habe meinen Anteil vor einigen Monaten nochmal um 40.000 Aktien zu je 3 Euro aufgestockt. Und ich fühle mich mit diesem Investment sehr wohl.
mainvestor: Wie sehen Sie die CFC in drei Jahren aufgestellt?
Marcus Linnepe: In drei Jahren sollte sich die aktuelle Krise als Chance für die CFC herausgestellt haben. Wir wollen eine nachhaltig profitable Beteiligungsgesellschaft fokussiert auf den Mittelstand sein, die ihr Portfolio durch Zukäufe im Restrukturierungsbereich laufend um interessante Beteiligungen ergänzt und durch Veräußerungen interessante Renditen für die Aktionäre erzielt. Daran arbeiten wir mit Hochdruck und starkem persönlichen Engagement.
mainvestor: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Linnepe.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden dieses Dokument oder die darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen.
16.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.613 von Buecherwurm74 am 16.12.09 17:09:26genau die trennen sich. die haben keinen bock auf pflege. auf kurspfelge schon gar nicht.
normalerweise müsste ich mich ärgern heut bei 1,15 verkauft zu haben
wenn ich aber lesen darf das der Markus 40000 stk bei 3 euro nachgekauft hat und sich sehr wohl fühlt dann war mir das mein verlust wert hab mich selten mehr amüsiert.also ich kenne nicht viele Leute die sich sehr wohl fühlen wenn sie in 2 monaten aus 120000 € 60000 € machen.
Markus du bist super
wenn ich aber lesen darf das der Markus 40000 stk bei 3 euro nachgekauft hat und sich sehr wohl fühlt dann war mir das mein verlust wert hab mich selten mehr amüsiert.also ich kenne nicht viele Leute die sich sehr wohl fühlen wenn sie in 2 monaten aus 120000 € 60000 € machen.
Markus du bist super
fast beim nennwert der aktien zu verkaufen ist natürlich auch ein kunststück, jetzt, wo die cashburner raus sind.
aber vielleicht warst du letzten endes doch klüger, mal abwarten...
aber vielleicht warst du letzten endes doch klüger, mal abwarten...
und im gegensatz zu dir hat er keinen verlust realisiert
habt ihr mal geschaut, mit welch lächerlichen stückzahlen da so getan wird, als ob das schlimmste vorbei sei? dabei war am frühen morgen die briefseite unterhalb der 1,20 noch dick gefüllt. alles in wohlgefallen aufgelöst? klar. sicher. ich glaube auch an den wihnachtsmann, an den nikolaus und an die vernunft des menschen.
das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass nur eine millionen aktien im freefloat sind...
das lächerliche spiel geht weiter. mit 100 stück wird hochgezogen. dann wird wieder geschmissen. für wie dumm hält man die aktionäre eigentlich?
Vorweg: Ich bin aufgrund des dramtischen Kursverlaufs auf der Suche nach einem Schnäppchen auf cfc aufmerksam geworden. Bis zum gestern veröffentlichten Interview mit Marcus Linnepe dachte ich noch über einen Einstieg nach.
Doch jetzt drängen sich mir Fragen auf. Woher weiß Herr Linnepe, daß ein Abgeber im Markt ist der nicht marktschonend die Aktien abgegeben hat und vor allem warum soll dies beendet sein?
Der Umsatz gestern war der höchste der letzten 12 Monate und wenn es heute so weiter geht (vor 12 bereits 25.000 Stück) werden die beiden Handelstage nach Veröffentlichung des Interviews die umsatzstärksten der letzten beiden Monate sein.
Da heisst der Schluß für mich an die Seitenlinie stellen und warten. Vielleicht kann ich hier wieder was Lernen, zur Abwechslung mal ohne Lehrgeld
Doch jetzt drängen sich mir Fragen auf. Woher weiß Herr Linnepe, daß ein Abgeber im Markt ist der nicht marktschonend die Aktien abgegeben hat und vor allem warum soll dies beendet sein?
Der Umsatz gestern war der höchste der letzten 12 Monate und wenn es heute so weiter geht (vor 12 bereits 25.000 Stück) werden die beiden Handelstage nach Veröffentlichung des Interviews die umsatzstärksten der letzten beiden Monate sein.
Da heisst der Schluß für mich an die Seitenlinie stellen und warten. Vielleicht kann ich hier wieder was Lernen, zur Abwechslung mal ohne Lehrgeld
versteh deine argumentation nicht... dass sich jemanden trotz verlusten von den aktien getrennt hat, siehste ganz einfach am kurs. sollte jetzt beendet sein, da nun trotz höherem kurs nicht mehr großartig verkauft wird.
ich finds lustig, wie sich viele hier abfischen lassen....
ich finds lustig, wie sich viele hier abfischen lassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.682 von schnitty am 17.12.09 15:39:25ahnungsfrei lässt grüßen.
freut mich, dass du meinst, mehr zu wissen.
wenn du von anderen aktien auch so viel weisst, kannst du dich ja reich shorten
wenn du von anderen aktien auch so viel weisst, kannst du dich ja reich shorten
habe auch gerade einmal gesehen, dass du die emission der postbank damals im extra gegründeten thread als flop bezeichnet hast, obwohl die aktie sich innerhalb von zwei jahren mehr als verdoppelt hatte, ohne jemals erheblich zu verlieren... wow...
der abgeber ist weiter aktiv. er sollte nicht so gierig sein. 1,45 ist kein angemessener preis. unter 1 kann man drüber reden......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.597.850 von wuchtintueten am 18.12.09 16:56:19gruß an den mann, dem es wert war bei 1,15 ausgestiegen zu sein... und natürlich an unsern superfachmann hier...
Sehr interessant an CFC sind heute die Stückzahlen - gerade einmal 10.000 Stück. Wenn man sich den Dezember anschaut wieviel Stücke dort bei 1,6 und drunter umgingen ist es erstaunlich, dass keiner der Käufer heute verkauft hat. Das lässt den Schluss zu, dass ein Fond im Dezember geworfen hat um nicht mit der Aktie zum 31.12. erwischt zu werden und ein anderer Grosser die Stücke sukzessive aufgesammelt hat. Seit dem 1.1. ist Ruhe. Der Verkäufer ist nicht mehr da und die Aktie steigt wieder und keiner verkauft.
das stimmt nicht ganz, supermann.
im xetra-dax wurden heute nur 10000 stückgekauft, das stimmt, allerdings gingen in frankfurt noch 20000 weitere überden "ladentisch".
ich finde es viel interessanter, dass das ganze nachrichtenlos geschehen ist, sowie der tatsache, das heute eigentlich ein "schlechter" Handelstag war.
mein drei-euro-ziel bleibt bestehen, will ja nicht zu gierig werden... dabei ist mir relativ egal, wann...
im xetra-dax wurden heute nur 10000 stückgekauft, das stimmt, allerdings gingen in frankfurt noch 20000 weitere überden "ladentisch".
ich finde es viel interessanter, dass das ganze nachrichtenlos geschehen ist, sowie der tatsache, das heute eigentlich ein "schlechter" Handelstag war.
mein drei-euro-ziel bleibt bestehen, will ja nicht zu gierig werden... dabei ist mir relativ egal, wann...
Liebe Schreiberlinge,
wie von Markus bereits beschrieben, wurden die Stücke sukzessive auf den Markt förmlich geschmissen, hier musste sich jemand offensichtlich vor Jahresende von Anteilen trennen, ganz gleich ob es sich dabei um Fonds, LB`s oder sonstige Institutionelle handelt...
Angesichts der Tatsache, daß der Titel deutlich überverkauft war, wundert mich der Anstieg heute nicht. Angesichts der Marktenge und der deutlichen Abschläge in der Vergangenheit sind die 41% heute auch nicht wirklich überrraschend. Es zeigt sich Timing ist wichtig, und im Falle der CFC schätze ich, das dies mittelfristig nicht das Ende der Fahnenstange war. Habe bei 1,50 zugegriffen, dass der Kurs zwischendurch auf die 1 EUR zuraste, kann mir heute schnuppe sein.
Zumindest für mich geht ein richtig guter Handelstag zu Ende
Greetz
Mike
wie von Markus bereits beschrieben, wurden die Stücke sukzessive auf den Markt förmlich geschmissen, hier musste sich jemand offensichtlich vor Jahresende von Anteilen trennen, ganz gleich ob es sich dabei um Fonds, LB`s oder sonstige Institutionelle handelt...
Angesichts der Tatsache, daß der Titel deutlich überverkauft war, wundert mich der Anstieg heute nicht. Angesichts der Marktenge und der deutlichen Abschläge in der Vergangenheit sind die 41% heute auch nicht wirklich überrraschend. Es zeigt sich Timing ist wichtig, und im Falle der CFC schätze ich, das dies mittelfristig nicht das Ende der Fahnenstange war. Habe bei 1,50 zugegriffen, dass der Kurs zwischendurch auf die 1 EUR zuraste, kann mir heute schnuppe sein.
Zumindest für mich geht ein richtig guter Handelstag zu Ende
Greetz
Mike
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.719.601 von superman am 12.01.10 17:38:11da hat sich kein Fonds verabschiedet, das war - das konnte man auch nachlesen - ein Großaktionä. der wollte unter allen Umständen also zu jedem Preis raus. Und wenn man sich dann ansieht aus welcher Ecke der Abgeber kam, dann zählt man eins und eins zusammen. Die Stückzahlen heute und in den Tagen zuvor waren lächerlich gering. So "erhöht" man den Unternehmenswert keinesfalls nachhaltig. Jeder glaubt halt was er mag. Ich halte mich lieber an Fakten.
ich weiss nicht, was du immer mit deinen geringen stückzahlen hast... im free float sind ca. 1000000 aktien, die zahlen, die hier genannt werden spiegeln nur den elektronischen handel wieder. der parketthandel kommt noch hinzu, und der war heute z.b. doppelt so hoch wie der elektronische... heute wurden also etwas 3% der im free float befindlichen aktien gekauft...
cfc ist ein kleiner nebenwert, und ohne entsprechende presse via "aktionär" und konsorten sind 30k aktien schon etwas, vor allem wenn fast ausschließlich gekauft wurde. die abgaben des großaktionärs waren auch nicht viel höher, eben nur beständiger.
wenn jetzt durch einen solchen ausbruch auch noch charttechniker oder die genannte presse wieder auf cfc aufmerksam werden, wird dies sein übriges tun...
cfc ist ein kleiner nebenwert, und ohne entsprechende presse via "aktionär" und konsorten sind 30k aktien schon etwas, vor allem wenn fast ausschließlich gekauft wurde. die abgaben des großaktionärs waren auch nicht viel höher, eben nur beständiger.
wenn jetzt durch einen solchen ausbruch auch noch charttechniker oder die genannte presse wieder auf cfc aufmerksam werden, wird dies sein übriges tun...
nerven behalten, gewinnmitnahmen abwarten... nicht abfischen lassen...
geiler handel heute... einmal 8 aktien, einmal 30... wtf?
die stagnation geht weiter... ein wenig presse würde jetzt vermutlich wunder tun...
und das warten auf den jahresbericht geht weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.659 von schnitty am 08.03.10 13:39:41Wann kommt denn der Jahresbericht?
riesenarbeit mal auf der homepage nachzuschauen
Danke für Dein Entgegenkommen!
Nächster Freitag, na gut...
Nächster Freitag, na gut...
Gibt´s irgendwelchen Erwartungen für die morgigen Zahlen?
Eher ein Non-Event- oder?
Eher ein Non-Event- oder?
wo zur hölle sind die zahlen??
CFC Industriebeteiligungen veröffentlicht Finanzzahlen für das Jahr 2009
26.03.2010 14:56
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++Veräußerte Gesellschaften belasten letztmalig Ergebnis
++EBITDA in Bestandsgesellschaften in etwa ausgeglichen, Umsatz nur rund 3%
unter Vorjahr
++Positive Entwicklungen bei Bestandsgesellschaften gute Ausgangsposition
für die Zukunft
Dortmund, 26. März 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
erwirtschaftete im Konzern im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 122,7
Mio. EUR. Dies entspricht einer Minderung von 11,3% gegenüber dem Vorjahr.
Bezogen auf die drei im Portfolio verbliebenen Gesellschaften lag die
Umsatzminderung im Konzern trotz der heftigsten Rezession seit über 60
Jahren nur bei knapp 3%. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug -23,5 Mio.
EUR und liegt im Wesentlichen in Verlusten begründet, die im Zusammenhang
mit den Veräußerungen von delmod, Rosner und Format entstanden waren, bzw.
im Konzern anteilig aus dem defizitären Geschäftsbetrieb dieser
Gesellschaften resultierten. Bei den im Portfolio verbliebenen Unternehmen
war das EBITDA nahezu ausgeglichen. Auf Konzernebene verfügt die CFC per
31. Dezember 2009 über ein Konzerneigenkapital von 12,6 Mio. EUR. Bei einer
Bilanzsumme von insgesamt 49,9 Mio. EUR entspricht dies einer
Eigenkapitalquote von rund 25,2%. Unter Betrachtung der Minderheitenanteile
an diesem Konzernergebnis beträgt das auf die Aktionäre der CFC entfallende
Konzernergebnis -19,6 Mio. EUR. Pro Aktie entspricht dies einem Verlust von
3,1 EUR.
CFC sieht sich durch die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen und die sich
bei den Bestandsunternehmen abzeichnenden Erfolge für die Zukunft gut
aufgestellt.
Der vollständige Geschäftsbericht kann auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen
werden.
攀敬潦㩮˩Ȋ⏅
26.03.2010 14:56
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++Veräußerte Gesellschaften belasten letztmalig Ergebnis
++EBITDA in Bestandsgesellschaften in etwa ausgeglichen, Umsatz nur rund 3%
unter Vorjahr
++Positive Entwicklungen bei Bestandsgesellschaften gute Ausgangsposition
für die Zukunft
Dortmund, 26. März 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
erwirtschaftete im Konzern im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 122,7
Mio. EUR. Dies entspricht einer Minderung von 11,3% gegenüber dem Vorjahr.
Bezogen auf die drei im Portfolio verbliebenen Gesellschaften lag die
Umsatzminderung im Konzern trotz der heftigsten Rezession seit über 60
Jahren nur bei knapp 3%. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug -23,5 Mio.
EUR und liegt im Wesentlichen in Verlusten begründet, die im Zusammenhang
mit den Veräußerungen von delmod, Rosner und Format entstanden waren, bzw.
im Konzern anteilig aus dem defizitären Geschäftsbetrieb dieser
Gesellschaften resultierten. Bei den im Portfolio verbliebenen Unternehmen
war das EBITDA nahezu ausgeglichen. Auf Konzernebene verfügt die CFC per
31. Dezember 2009 über ein Konzerneigenkapital von 12,6 Mio. EUR. Bei einer
Bilanzsumme von insgesamt 49,9 Mio. EUR entspricht dies einer
Eigenkapitalquote von rund 25,2%. Unter Betrachtung der Minderheitenanteile
an diesem Konzernergebnis beträgt das auf die Aktionäre der CFC entfallende
Konzernergebnis -19,6 Mio. EUR. Pro Aktie entspricht dies einem Verlust von
3,1 EUR.
CFC sieht sich durch die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen und die sich
bei den Bestandsunternehmen abzeichnenden Erfolge für die Zukunft gut
aufgestellt.
Der vollständige Geschäftsbericht kann auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen
werden.
攀敬潦㩮˩Ȋ⏅
Wie erwartet, die Belastungen waren klar- nun gilt es, den Laden wieder vorwärts zu bringen.
Knapp über 10 Mio. Marktkapitalisierung lassen noch ne Menge Luft nach oben!
Knapp über 10 Mio. Marktkapitalisierung lassen noch ne Menge Luft nach oben!
...und was passiert- NIX!
Ist das ne Schlafmützenaktie, wenn´s wenigstens richtig bergab ginge...hätte schon gedacht, dass ob der optisch gruseligen Zahlen ein paar Zittrige rausfliegen.
Ist das ne Schlafmützenaktie, wenn´s wenigstens richtig bergab ginge...hätte schon gedacht, dass ob der optisch gruseligen Zahlen ein paar Zittrige rausfliegen.
gab ja auch leider nix neues heute... dass das minus dick wird, war klar, aber dass die aktie immer noch billig ist, auch.
leider labern sie viel dumm im bericht.
"ungerechte abstrafung weil die ganze branche schlecht lief"
anstatt mal die fehler einfach einzuräumen... nein, wurden natürlich keine gemacht.
erst noch anfang des jahres erzählt wie toll die textilbranche doch laufe, und im bericht dann erzählen "die konzentration auf den kernbereich wurde lange geplant und abgeschlossen"...
das war nix anderes als ein sehr spätes ziehen der reissleine.
trotzdem, die aktie ist billig, und die aktionärsstruktur hat auch gezeigt, dass die großen kapitalgeber am ball bleiben. die sind garantiert nicht daran interessiert, dass ihre beteiligungen 0 euro wert werden, wenn es doch mit ein wenig einsatz auch anders geht.
ztotzdem geil... 20 millionen zum fenster raus geworfen... da hatten sie ja ein paar "furchtbar interessante" unternehmungen gekauft. naja, auf lange sicht, werden die kapitalgeber dem management die hölle heiss machen, wenn nicht jetzt bald gewinne geschrieben werden.
leider labern sie viel dumm im bericht.
"ungerechte abstrafung weil die ganze branche schlecht lief"
anstatt mal die fehler einfach einzuräumen... nein, wurden natürlich keine gemacht.
erst noch anfang des jahres erzählt wie toll die textilbranche doch laufe, und im bericht dann erzählen "die konzentration auf den kernbereich wurde lange geplant und abgeschlossen"...
das war nix anderes als ein sehr spätes ziehen der reissleine.
trotzdem, die aktie ist billig, und die aktionärsstruktur hat auch gezeigt, dass die großen kapitalgeber am ball bleiben. die sind garantiert nicht daran interessiert, dass ihre beteiligungen 0 euro wert werden, wenn es doch mit ein wenig einsatz auch anders geht.
ztotzdem geil... 20 millionen zum fenster raus geworfen... da hatten sie ja ein paar "furchtbar interessante" unternehmungen gekauft. naja, auf lange sicht, werden die kapitalgeber dem management die hölle heiss machen, wenn nicht jetzt bald gewinne geschrieben werden.
Ich teile Deine Einschätzungen.
Jetzt kommt es darauf an, ob es auch mal andere Neuigkeiten gibt. Ein Zukauf wird schon fast 1 Jahr angekündigt (obwohl es verständlich ist, dass die sich Zeit lassen) und mal sehen, vielleicht öffnet sich ja auch das IPO-Fenster in den nächsten Monaten.
...und was den Kurs betrifft: Hier hat sich vor den (erwartet schlechten) Zahlen niemand ran getraut. Die allgemeine Aufwärtstendenz an den Märkten ist an CFC ziemlich vorbei gegangen.
Wenigstens die 2 Euro-Marke sollte denmnächst drin sein, für mehr müssen wohl noch bessere Nachrichten her...
Jetzt kommt es darauf an, ob es auch mal andere Neuigkeiten gibt. Ein Zukauf wird schon fast 1 Jahr angekündigt (obwohl es verständlich ist, dass die sich Zeit lassen) und mal sehen, vielleicht öffnet sich ja auch das IPO-Fenster in den nächsten Monaten.
...und was den Kurs betrifft: Hier hat sich vor den (erwartet schlechten) Zahlen niemand ran getraut. Die allgemeine Aufwärtstendenz an den Märkten ist an CFC ziemlich vorbei gegangen.
Wenigstens die 2 Euro-Marke sollte denmnächst drin sein, für mehr müssen wohl noch bessere Nachrichten her...
Die Zahlen sind eigentlich relativ nahe an den Erwartungen. Ich hätte die Entwicklung bei Berndes etwas besser und die bei Elcon etwas schlechter eingeschätzt.
Habe mir mal den Spaß gemacht und die Geschäftsberichte überflogen. Hier ein paar Stichpunkte:
- was mir positiv aufgefallen ist: der Konzern-GB ist deutlich realistischer als frühere und geht auf die Risiken stärker ein. Stellenweise liest man fast eine gewisse Demut heraus...
- Elcon scheint ganz gut zu laufen, 2,2m EBITDA, da bleibt wahrscheinlich >1m Ergebnis übrig. Das ist ok. Die andere Bude, Letron, ist negativ, aber insgesamt ist der Elektronikbereich wohl neutral.
- Berndes läuft dagegen schlecht. -1,5m EBITDA, geschätzt mehr als 3m Verlust und ungefähr soviel neg. CF. Finanziert haben sie sich über Working Capital (Lieferanten später gezahlt) und vermutlich Darlehen der Holding. Selbst wenn sie keinen Verlust in 2010 mehr machen würden, müssen sie Working Capital aufbauen, d.h. sie brauchen cash.
- Das große Problem im Konzern ist die Finanzierung. Die Holding hat nur noch 1,6m cash, der Gesamtkonzern 3,6m, davon sind 1,4m verpfändet. Das ist wenig für insgesamt ca. 80m Umsatz, vor allem im Hinblick auf den Finanzierungsbedarf bei Berndes.
- Bankenfinanzierung werden sie ohne Bürgschaften der Gesellschafter nicht bekommen. Das Eigenkapital besteht zu 75% aus immateriellen Vermögensgegenständen, die von den Banken im Rating immer rausgerechnet werden. Macht man das, bleibt ein EK von 3m und eine EK-Quote von 15%. Sicherheiten haben sie auch nicht.
- Neue Beteiligungen sind ohne cash schwierig. Selbst die berühmten 1 EUR Deals müssen im Nachgang finanziert werden oder man muss Garantien etc. leisten. Das können sie mit ihrer Bilanz nicht. Die vielen Pleiten letztes Jahr helfen auch nicht.
- Weitere Risiken sind Bürgschaften für Finanzierungen und Garantien der Töchter, allein 6m bei Berndes, insgesamt 8,5m. Zur Natur der Berndes-Bürgschaft steht da nichts, allerdings kann man annehmen, dass sie im Falle einer Insolvenz der Berndes zumindest einen Teil der 6m zahlen müssten. Das hat der Wirtschaftsprüfer auch als existenzgefährdendes Risiko benannt. Außerdem werden sie wohl vom Insolvenzverwalter der Delmod auf 1,2m in Anspruch genommen. Das ist wahrscheinlich aber nicht so wild.
Zur Bewertung:
Die Market Cap von 10m ist durch die Substanz nicht gedeckt (sie haben ja auch nur noch 35% an Berndes und 51% an den zwei Elektronikbuden).
Als Optionswert ist die MK aber wahrscheinlich ok, vor allem, wenn sie:
a) neuen Cash irgend woher bekommen (Kapitalerhöhung durch Heliad/Themis?)
b) zeigen, dass sie sanieren können
c) mal wieder was kaufen.
Allen Investierten viel Glück, Ihr könnt es brauchen...
Habe mir mal den Spaß gemacht und die Geschäftsberichte überflogen. Hier ein paar Stichpunkte:
- was mir positiv aufgefallen ist: der Konzern-GB ist deutlich realistischer als frühere und geht auf die Risiken stärker ein. Stellenweise liest man fast eine gewisse Demut heraus...
- Elcon scheint ganz gut zu laufen, 2,2m EBITDA, da bleibt wahrscheinlich >1m Ergebnis übrig. Das ist ok. Die andere Bude, Letron, ist negativ, aber insgesamt ist der Elektronikbereich wohl neutral.
- Berndes läuft dagegen schlecht. -1,5m EBITDA, geschätzt mehr als 3m Verlust und ungefähr soviel neg. CF. Finanziert haben sie sich über Working Capital (Lieferanten später gezahlt) und vermutlich Darlehen der Holding. Selbst wenn sie keinen Verlust in 2010 mehr machen würden, müssen sie Working Capital aufbauen, d.h. sie brauchen cash.
- Das große Problem im Konzern ist die Finanzierung. Die Holding hat nur noch 1,6m cash, der Gesamtkonzern 3,6m, davon sind 1,4m verpfändet. Das ist wenig für insgesamt ca. 80m Umsatz, vor allem im Hinblick auf den Finanzierungsbedarf bei Berndes.
- Bankenfinanzierung werden sie ohne Bürgschaften der Gesellschafter nicht bekommen. Das Eigenkapital besteht zu 75% aus immateriellen Vermögensgegenständen, die von den Banken im Rating immer rausgerechnet werden. Macht man das, bleibt ein EK von 3m und eine EK-Quote von 15%. Sicherheiten haben sie auch nicht.
- Neue Beteiligungen sind ohne cash schwierig. Selbst die berühmten 1 EUR Deals müssen im Nachgang finanziert werden oder man muss Garantien etc. leisten. Das können sie mit ihrer Bilanz nicht. Die vielen Pleiten letztes Jahr helfen auch nicht.
- Weitere Risiken sind Bürgschaften für Finanzierungen und Garantien der Töchter, allein 6m bei Berndes, insgesamt 8,5m. Zur Natur der Berndes-Bürgschaft steht da nichts, allerdings kann man annehmen, dass sie im Falle einer Insolvenz der Berndes zumindest einen Teil der 6m zahlen müssten. Das hat der Wirtschaftsprüfer auch als existenzgefährdendes Risiko benannt. Außerdem werden sie wohl vom Insolvenzverwalter der Delmod auf 1,2m in Anspruch genommen. Das ist wahrscheinlich aber nicht so wild.
Zur Bewertung:
Die Market Cap von 10m ist durch die Substanz nicht gedeckt (sie haben ja auch nur noch 35% an Berndes und 51% an den zwei Elektronikbuden).
Als Optionswert ist die MK aber wahrscheinlich ok, vor allem, wenn sie:
a) neuen Cash irgend woher bekommen (Kapitalerhöhung durch Heliad/Themis?)
b) zeigen, dass sie sanieren können
c) mal wieder was kaufen.
Allen Investierten viel Glück, Ihr könnt es brauchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.233.336 von PEWatch am 28.03.10 23:30:22Ich rechne auch mit einer baldigen Kapitalerhöhung, gut möglich, dass der Kurs vorher noch ein wenig hochgezogen wird.
oder auch nach unten... die nebelpolitik des managements geht mir als investiertem gut auf den sack.
die frage ist nun, verluste begrenzen, oder darauf vertrauen, dass das management auch einmal die prognosen/versprechungen erüllt, und endlich mal nachhaltig gewinn erwirtschaftet?
an eine insolven kann ich nicht glauben, da in den restbeteiligung die eigentliche substanz drinsteckt, und da heliad und co doch an ihrem eigenen kapitalerhalt interessiert sein müssten.
ähnlich sieht es mit linnepe aus.
mein durchschnittlicher ek liegt bei 1,75.
die frage ist nun, verluste begrenzen, oder darauf vertrauen, dass das management auch einmal die prognosen/versprechungen erüllt, und endlich mal nachhaltig gewinn erwirtschaftet?
an eine insolven kann ich nicht glauben, da in den restbeteiligung die eigentliche substanz drinsteckt, und da heliad und co doch an ihrem eigenen kapitalerhalt interessiert sein müssten.
ähnlich sieht es mit linnepe aus.
mein durchschnittlicher ek liegt bei 1,75.
Leute was tut ihr euch mit so ner Klitsche an.
In diesen Zeiten ist Cash, noch dazu bei Beteiligungsgesellschaften,sehr wichtig. Hier haben wir ein sehr geringes EK, noch dazu steht alles auf nur 3 Beteiligungen.
Da gibts doch besseres auf dem Markt mit deutlich mehr EK, sowie besseren Perspektiven. Ob nun eine konservative DTBAG, oder eine Aurelius(155 million.EK,15 Beteilg.), selbst eine MBB Ind. ist deutlich liquider.
In diesen Zeiten ist Cash, noch dazu bei Beteiligungsgesellschaften,sehr wichtig. Hier haben wir ein sehr geringes EK, noch dazu steht alles auf nur 3 Beteiligungen.
Da gibts doch besseres auf dem Markt mit deutlich mehr EK, sowie besseren Perspektiven. Ob nun eine konservative DTBAG, oder eine Aurelius(155 million.EK,15 Beteilg.), selbst eine MBB Ind. ist deutlich liquider.
fair enough, die sind dafür aber auch höher bewertet.
cfc ist da weit spekulativer... eine beteiligung läuft ja sehr gut, die zweite angeblich vorm turnaround, und die dritte steht in den sternen, sollte aber kein cash burner mehr sein.
die frage hier ist halt, ob man dem management nun endlich vertrauen kann, diese aus ihren fehlern nun gelernt haben, oder das beschönigen weiter geht....
wie gesagt, die großen kapitalgeber haben ihre positionen nicht verkleinert... das stimmt mich halt positiv.
cfc ist da weit spekulativer... eine beteiligung läuft ja sehr gut, die zweite angeblich vorm turnaround, und die dritte steht in den sternen, sollte aber kein cash burner mehr sein.
die frage hier ist halt, ob man dem management nun endlich vertrauen kann, diese aus ihren fehlern nun gelernt haben, oder das beschönigen weiter geht....
wie gesagt, die großen kapitalgeber haben ihre positionen nicht verkleinert... das stimmt mich halt positiv.
Ich habe meine (kleine) Position aufgelöst. Die Berndes-Beteiligung hätte ich nicht so problematisch gesehen. Linnepe hat letztes Jahr noch erzählt, wie toll es um Berndes stehe.
Es gibt in der Tat besseres, ich habe heute Max 21 gekauft. Da bin ich mir fast sicher, dass die wesentlichste Beteiligung (Pawisda) in den nächsten Monaten auf die Börsenbühne tritt.
Es gibt in der Tat besseres, ich habe heute Max 21 gekauft. Da bin ich mir fast sicher, dass die wesentlichste Beteiligung (Pawisda) in den nächsten Monaten auf die Börsenbühne tritt.
Sehr geehrter Herr xxx,
verzeihen Sie, das ich erst jetzt dazu komme Ihnen zu antworten.
Ich führe den weiteren Rückgang des Kurses darauf zurück, dass nunmehr mit Veröffentlichung der finalen Zahlen für das Jahr 2009 noch einmal sichtbar wurde, was wir schon zum Quartal kommuniziert haben.
In den Portfoliounternehmen läuft alles nach plan und wir sehen uns auch neue mögliche Transaktionen an.
Wir werden für Q1 gute Ergebnisse berichten.
Ich könnte noch vieles mehr berichten, bitte aber um Verständnis, dass ich das nicht darf.
Gerne stehe ich Ihnen aber telefonisch zur Verfügung.
Warten Sie doch unsere offiziellen Meldungen zu den aktuellen Entwicklungen und dem Q1 Ergebnis noch ab.
Sollten Sie Ihre Aktienposition verkaufen wollen, so sind wir Ihnen auch hierbei gerne behilflich, würden es aber sehr begrüßen, wenn Sie uns weiterhin treu bleiben.
Herzliche Grüße
Marcus Linnepe
verzeihen Sie, das ich erst jetzt dazu komme Ihnen zu antworten.
Ich führe den weiteren Rückgang des Kurses darauf zurück, dass nunmehr mit Veröffentlichung der finalen Zahlen für das Jahr 2009 noch einmal sichtbar wurde, was wir schon zum Quartal kommuniziert haben.
In den Portfoliounternehmen läuft alles nach plan und wir sehen uns auch neue mögliche Transaktionen an.
Wir werden für Q1 gute Ergebnisse berichten.
Ich könnte noch vieles mehr berichten, bitte aber um Verständnis, dass ich das nicht darf.
Gerne stehe ich Ihnen aber telefonisch zur Verfügung.
Warten Sie doch unsere offiziellen Meldungen zu den aktuellen Entwicklungen und dem Q1 Ergebnis noch ab.
Sollten Sie Ihre Aktienposition verkaufen wollen, so sind wir Ihnen auch hierbei gerne behilflich, würden es aber sehr begrüßen, wenn Sie uns weiterhin treu bleiben.
Herzliche Grüße
Marcus Linnepe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.818 von schnitty am 06.04.10 10:24:10wat is dat denn für ein blödsinn. schreiben darf er nix, aber so beiläufig im telefongespräch? oder wie soll ich die aufforderung anzurufen deuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.818 von schnitty am 06.04.10 10:24:10und die aktien, die will er vermitteln, oder was?
selten so gelacht. ein richtiger kommunikationsriese der herr linnepe.
selten so gelacht. ein richtiger kommunikationsriese der herr linnepe.
Sehr geehrte Mitstreiter,
bekommt man eine 0815- Rückmeldung, oder noch besser gar keine Rückmeldung eines IR-Resorts, so wird krakeelt. Ist sich ein CEO nicht zu schade, sich Zeit für seine Aktionäre zu nehmen, isses auch nicht recht.
Ihr könnt es halten wie Ihr wollt. Ist Euch CFC oder Mr. Linnepe nicht genehm, dann verkauft Eure Position einfach. Ganz so scheinit es aber nicht zu sein, sonst würdet Ihr Eure kostbare Zeit doch sicherlich nicht damit verschwinden beiträge zu dieser "Klitsche" hier zu hinterlassen.
An alle Investierten mein Rat dabeizubleiben, gibt dem Mgmt diese eine Chance noch. Den Eindruck, den ich letzte Woche gewinnen konnte, scheint ein Turnaround dieses Jahr in der Tat nicht unwahrscheinlich. Bin sicher, das CFC nach Veröffentlichung der Q1-Werte wieder die Aufmerksamkeit zugeteilt bekommt, die es dato (verständlicherweise) anscheinend nicht verdient.
Greetz
Tom
bekommt man eine 0815- Rückmeldung, oder noch besser gar keine Rückmeldung eines IR-Resorts, so wird krakeelt. Ist sich ein CEO nicht zu schade, sich Zeit für seine Aktionäre zu nehmen, isses auch nicht recht.
Ihr könnt es halten wie Ihr wollt. Ist Euch CFC oder Mr. Linnepe nicht genehm, dann verkauft Eure Position einfach. Ganz so scheinit es aber nicht zu sein, sonst würdet Ihr Eure kostbare Zeit doch sicherlich nicht damit verschwinden beiträge zu dieser "Klitsche" hier zu hinterlassen.
An alle Investierten mein Rat dabeizubleiben, gibt dem Mgmt diese eine Chance noch. Den Eindruck, den ich letzte Woche gewinnen konnte, scheint ein Turnaround dieses Jahr in der Tat nicht unwahrscheinlich. Bin sicher, das CFC nach Veröffentlichung der Q1-Werte wieder die Aufmerksamkeit zugeteilt bekommt, die es dato (verständlicherweise) anscheinend nicht verdient.
Greetz
Tom
der kursverlauf ist ein trauerspiel...
finde es auch schade, dass linnepe auf keinen meiner bemängelten punkte eingegangen ist...
die oben gepostete antwort bezog sich auf diese mail von mir:
Sehr geehrter Herr Linnepe,
>
> nach Bekanntgabe der Zahlen, scheint die Aktie nun die
> Stabiliserungstendenzen wieder hinter sich zu lassen. Der für den ersten Kursverfall
> verantworlich gemachte Verkäufer, kann es diesmal nicht mehr sein.
> An Berndes, das bisher ja nur ein Cashburner war, wird doch nun nur noch
> eine Minderheit gehalten. Wird Berndes letztenendes überhaupt einen
> positiven Beitrag zum Unternehmen leisten können (damit meine ich nicht den
> bisherigen Verkauf an Greenpark)?
> Bei nur noch drei Beteiligungen (von ja auch nur 51 %), von denen zwei
> bisher rein negativ verliefen, muss eine solche Überlegung erlaubt sein.
> Zwar wurde viel Positives über Berndes berichtet, ihrerseits, jedoch sah
> das für die abgetretene Textilbranche vorher ähnlich aus.
> Ein Beispiel hierzu:
> ein paar Monate vor der Bekanntgabe des völligen Abschreibens der
> Textilbranche haben sie in einem Interview im Mainvestor Folgendes gesagt:
>
> "rosner ist gut aufgestellt und positioniert. Mit der Frühjahr/Sommer
> Kollektion 2010 hat rosner zurück zu seiner Kernkompetenz 'Hose' gefunden und
> sehr positives Feedback aus dem Markt erhalten. Von dem Erfolg der
> aktuellen Orderrunde sind wir deshalb überzeugt. Es macht zudem Freude zu sehen,
> mit welchem enormen Engagement das Team und die Geschäftsführung die
> geplanten Maßnahmen umsetzen und in den Markt tragen. Aktuell planen wir das
> weitere Restrukturierungsvorgehen und sind überzeugt, bereits im nächsten
> Jahr die Firma rosner stabilisiert und auf einen nachhaltigen Erfolgskurs
> gesetzt zu haben. Die dafür notwendigen Finanzierungs- und
> Strategiekonzepte erarbeiten wir derzeit."
>
> Was kurz danach folgte, ist ja bekannt.
>
> Auch gibt es im Jahresbericht 2009 ein paar unschöne Sachverhalte:
>
> 1)"Letron bleibt unter den Erwartungen" heisst wieviel Verlust? Das ist
> vor allem wichtig zu wissen, da ja "intercompany Umsätze" mit Elcon
> vorliegen (von der rechten Tasche in die Linke???).
>
> 2)"die CFC führt den negativen Aktienverlauf auf negative Presseberichte
> zurück"? Die Presse, die es für CFC gab, war durchweg positiv, und dass
> man sich aus zwei Geschäfstberichten verabschieden musste, hat wohl kaum
> etwas mit Presse zu tun, und kann sicherlich nicht als positiv für die
> Sanierfähigkeit der CFC gewertet werden. Aber selbstkritische Worte sind in
> diesem Teil leider nicht zu finden, was gleichzeitig wieder an der
> Glaubwürdigkeit nagt. Auch dass der Verlust erwähnt wird, ist nicht wirklich positiv
> für die Ehrlichkeit zu werten, da ja im gleichen Satz erklärt wird, dass
> dieser Verlust ja Teil eines Planes war, nämlich der Konzentration auf
> die Kernbereiche.
>
> Mich verwundert nur, dass die großen Aktionäre, zu denen Sie ja auch
> selbt gehören, alle an Ihren Aktien festgehalten haben.
> Dies habe ich bisher auch, kann aber wieder nur feststellen, dass mein
> Kapital von Tag zu Tag weniger wird. Das kann doch nicht Ziel des ganzen sein,
> auch nicht das Ihre, und das der Kapitalgeber.
>
>
> Ich hoffe Sie verstehen meine Verärgerung, auch wegen den angesprochenen
> Punkten im Geschäftsbericht.
> Für eine Stellungnahme dazu sowie für einen konkreten Ausblick für Q1
> wäre ich Ihnen sehr verbunden. Für meine Treue und Vertrauen in das
> Management wurde ich bisher alles andere als belohnt.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> xxxxx
also konkret wurde GARNICHTS beantwortet, ein zweites rückfragen wurde ignoriert... da ich aber glaube, dass es nicht mehr weiter runter gehen kann, bleibe ich vorerst dabei.
finde es auch schade, dass linnepe auf keinen meiner bemängelten punkte eingegangen ist...
die oben gepostete antwort bezog sich auf diese mail von mir:
Sehr geehrter Herr Linnepe,
>
> nach Bekanntgabe der Zahlen, scheint die Aktie nun die
> Stabiliserungstendenzen wieder hinter sich zu lassen. Der für den ersten Kursverfall
> verantworlich gemachte Verkäufer, kann es diesmal nicht mehr sein.
> An Berndes, das bisher ja nur ein Cashburner war, wird doch nun nur noch
> eine Minderheit gehalten. Wird Berndes letztenendes überhaupt einen
> positiven Beitrag zum Unternehmen leisten können (damit meine ich nicht den
> bisherigen Verkauf an Greenpark)?
> Bei nur noch drei Beteiligungen (von ja auch nur 51 %), von denen zwei
> bisher rein negativ verliefen, muss eine solche Überlegung erlaubt sein.
> Zwar wurde viel Positives über Berndes berichtet, ihrerseits, jedoch sah
> das für die abgetretene Textilbranche vorher ähnlich aus.
> Ein Beispiel hierzu:
> ein paar Monate vor der Bekanntgabe des völligen Abschreibens der
> Textilbranche haben sie in einem Interview im Mainvestor Folgendes gesagt:
>
> "rosner ist gut aufgestellt und positioniert. Mit der Frühjahr/Sommer
> Kollektion 2010 hat rosner zurück zu seiner Kernkompetenz 'Hose' gefunden und
> sehr positives Feedback aus dem Markt erhalten. Von dem Erfolg der
> aktuellen Orderrunde sind wir deshalb überzeugt. Es macht zudem Freude zu sehen,
> mit welchem enormen Engagement das Team und die Geschäftsführung die
> geplanten Maßnahmen umsetzen und in den Markt tragen. Aktuell planen wir das
> weitere Restrukturierungsvorgehen und sind überzeugt, bereits im nächsten
> Jahr die Firma rosner stabilisiert und auf einen nachhaltigen Erfolgskurs
> gesetzt zu haben. Die dafür notwendigen Finanzierungs- und
> Strategiekonzepte erarbeiten wir derzeit."
>
> Was kurz danach folgte, ist ja bekannt.
>
> Auch gibt es im Jahresbericht 2009 ein paar unschöne Sachverhalte:
>
> 1)"Letron bleibt unter den Erwartungen" heisst wieviel Verlust? Das ist
> vor allem wichtig zu wissen, da ja "intercompany Umsätze" mit Elcon
> vorliegen (von der rechten Tasche in die Linke???).
>
> 2)"die CFC führt den negativen Aktienverlauf auf negative Presseberichte
> zurück"? Die Presse, die es für CFC gab, war durchweg positiv, und dass
> man sich aus zwei Geschäfstberichten verabschieden musste, hat wohl kaum
> etwas mit Presse zu tun, und kann sicherlich nicht als positiv für die
> Sanierfähigkeit der CFC gewertet werden. Aber selbstkritische Worte sind in
> diesem Teil leider nicht zu finden, was gleichzeitig wieder an der
> Glaubwürdigkeit nagt. Auch dass der Verlust erwähnt wird, ist nicht wirklich positiv
> für die Ehrlichkeit zu werten, da ja im gleichen Satz erklärt wird, dass
> dieser Verlust ja Teil eines Planes war, nämlich der Konzentration auf
> die Kernbereiche.
>
> Mich verwundert nur, dass die großen Aktionäre, zu denen Sie ja auch
> selbt gehören, alle an Ihren Aktien festgehalten haben.
> Dies habe ich bisher auch, kann aber wieder nur feststellen, dass mein
> Kapital von Tag zu Tag weniger wird. Das kann doch nicht Ziel des ganzen sein,
> auch nicht das Ihre, und das der Kapitalgeber.
>
>
> Ich hoffe Sie verstehen meine Verärgerung, auch wegen den angesprochenen
> Punkten im Geschäftsbericht.
> Für eine Stellungnahme dazu sowie für einen konkreten Ausblick für Q1
> wäre ich Ihnen sehr verbunden. Für meine Treue und Vertrauen in das
> Management wurde ich bisher alles andere als belohnt.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> xxxxx
also konkret wurde GARNICHTS beantwortet, ein zweites rückfragen wurde ignoriert... da ich aber glaube, dass es nicht mehr weiter runter gehen kann, bleibe ich vorerst dabei.
man munkelt heute kämen zahlen, die gut ausfallen würden.
anschnallen?
anschnallen?
CFC Industriebeteiligungen AG erzielt positives Ergebnis im ersten Quartal
2010
20.04.2010 15:53
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++Konzern erwirtschaftet positiven Jahresüberschuss und positiven Cash Flow
Dortmund, 20. April 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat im 1.
Quartal 2010 den operativen Turnaround geschafft. Nach drei Quartalen mit
deutlichen Verlusten im Konzern konnte im 1. Quartal 2010 ein EBITDA von
EUR 0,7 Mio. erwirtschaftet werden. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2009 wurde
ein negatives EBITDA von EUR 23,6 Mio. im Konzern erzielt (erstes Quartal
2009: EUR 0,3 Mio.). Der Konzernjahresüberschuss war im 1. Quartal 2010 mit
EUR 48 Tsd. ebenfalls positiv. Im Vorjahr wurde ein Verlust von EUR 2,5
Mio. EUR im ersten Quartal und ein Verlust von EUR 33,3 Mio. im Gesamtjahr
ausgewiesen.
Der operative Cash Flow war mit EUR 2,8 Mio. im 1. Quartal 2010 deutlich
positiv, verglichen mit minus EUR 10,4 Mio. in der Vorjahresperiode und
minus EUR 19,2 Mio. im Gesamtjahr 2009.
Die positiven Ergebnis- und Cash Flow-Zahlen sind Beleg dafür, dass die im
Jahr 2009 eingeleiteten Maßnahmen der CFC Industriebeteiligungen AG
greifen. Das Unternehmen hat sich auf die Kernbereiche Electronics und Home
& Living konzentriert, das Beteiligungsportfolio entsprechend bereinigt und
sich auf die Entwicklung und Investition in den bestehenden Bereichen
fokussiert. Der Umsatz verminderte sich aufgrund des angepassten
Beteiligungsportfolios im 1. Quartal 2010 auf 18,7 Mio. EUR. Bezogen auf
das bestehende Beteiligungsportfolio lag er damit um rund 12,7 Prozent über
dem Vorjahreszeitraum.
Die flüssigen Mittel im Konzern stiegen von EUR 3,6 Mio. am 31. Dezember
2009 deutlich auf EUR 6,0 Mio. per 31. März 2010. Die Eigenkapitalquote im
Konzern betrug weiterhin rund 25 Prozent.
Elcon erzielt mit einem Umsatz von EUR 8,8 Mio. und einem EBITDA von EUR
1,9 Mio. das beste Quartal seit Konzernzugehörigkeit. Auch für das
Gesamtjahr 2010 wird eine Steigerung gegenüber dem bereits guten Jahr 2009
erwartet. Letron erzielt im ersten Quartal mit einem Umsatz von EUR 2,2
Mio. ein noch negatives EBITDA von EUR 0,4 Mio. Für das Gesamtjahr 2010
werden weiterhin insbesondere aufgrund von bereits sichtbaren Fortschritten
bei der Vertriebsintensivierung und der Neukundengewinnung ein positives
operatives Ergebnis und ein positiver operativer Cash Flow erwartet.
Berndes erwirtschaftet in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 bei einem
Umsatz von EUR 8,5 Mio. ein EBITDA von EUR -0,6 Mio. Damit bleibt Berndes
zwar hinter den Erwartungen zurück, jedoch sind in den nächsten Quartalen
deutliche Verbesserungen geplant. Um bereits identifizierte wesentliche
Potentiale kurzfristig zu realisieren, wird CFC einen Schwerpunkt seiner
personellen Ressourcen auf diese Gesellschaft legen.
Die Entwicklung des CFC-Konzerns im 1. Quartal 2010 ist ein wesentlicher
Schritt, um das Konzernziel eines positiven operativen Ergebnisses im
Gesamtjahr 2010 zu erreichen.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) unter
Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
2010
20.04.2010 15:53
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++Konzern erwirtschaftet positiven Jahresüberschuss und positiven Cash Flow
Dortmund, 20. April 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat im 1.
Quartal 2010 den operativen Turnaround geschafft. Nach drei Quartalen mit
deutlichen Verlusten im Konzern konnte im 1. Quartal 2010 ein EBITDA von
EUR 0,7 Mio. erwirtschaftet werden. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2009 wurde
ein negatives EBITDA von EUR 23,6 Mio. im Konzern erzielt (erstes Quartal
2009: EUR 0,3 Mio.). Der Konzernjahresüberschuss war im 1. Quartal 2010 mit
EUR 48 Tsd. ebenfalls positiv. Im Vorjahr wurde ein Verlust von EUR 2,5
Mio. EUR im ersten Quartal und ein Verlust von EUR 33,3 Mio. im Gesamtjahr
ausgewiesen.
Der operative Cash Flow war mit EUR 2,8 Mio. im 1. Quartal 2010 deutlich
positiv, verglichen mit minus EUR 10,4 Mio. in der Vorjahresperiode und
minus EUR 19,2 Mio. im Gesamtjahr 2009.
Die positiven Ergebnis- und Cash Flow-Zahlen sind Beleg dafür, dass die im
Jahr 2009 eingeleiteten Maßnahmen der CFC Industriebeteiligungen AG
greifen. Das Unternehmen hat sich auf die Kernbereiche Electronics und Home
& Living konzentriert, das Beteiligungsportfolio entsprechend bereinigt und
sich auf die Entwicklung und Investition in den bestehenden Bereichen
fokussiert. Der Umsatz verminderte sich aufgrund des angepassten
Beteiligungsportfolios im 1. Quartal 2010 auf 18,7 Mio. EUR. Bezogen auf
das bestehende Beteiligungsportfolio lag er damit um rund 12,7 Prozent über
dem Vorjahreszeitraum.
Die flüssigen Mittel im Konzern stiegen von EUR 3,6 Mio. am 31. Dezember
2009 deutlich auf EUR 6,0 Mio. per 31. März 2010. Die Eigenkapitalquote im
Konzern betrug weiterhin rund 25 Prozent.
Elcon erzielt mit einem Umsatz von EUR 8,8 Mio. und einem EBITDA von EUR
1,9 Mio. das beste Quartal seit Konzernzugehörigkeit. Auch für das
Gesamtjahr 2010 wird eine Steigerung gegenüber dem bereits guten Jahr 2009
erwartet. Letron erzielt im ersten Quartal mit einem Umsatz von EUR 2,2
Mio. ein noch negatives EBITDA von EUR 0,4 Mio. Für das Gesamtjahr 2010
werden weiterhin insbesondere aufgrund von bereits sichtbaren Fortschritten
bei der Vertriebsintensivierung und der Neukundengewinnung ein positives
operatives Ergebnis und ein positiver operativer Cash Flow erwartet.
Berndes erwirtschaftet in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 bei einem
Umsatz von EUR 8,5 Mio. ein EBITDA von EUR -0,6 Mio. Damit bleibt Berndes
zwar hinter den Erwartungen zurück, jedoch sind in den nächsten Quartalen
deutliche Verbesserungen geplant. Um bereits identifizierte wesentliche
Potentiale kurzfristig zu realisieren, wird CFC einen Schwerpunkt seiner
personellen Ressourcen auf diese Gesellschaft legen.
Die Entwicklung des CFC-Konzerns im 1. Quartal 2010 ist ein wesentlicher
Schritt, um das Konzernziel eines positiven operativen Ergebnisses im
Gesamtjahr 2010 zu erreichen.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) unter
Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Linnepe auf Tingeltour. Bei Betafaktor war er auch. Mittelfristig 4 € . Klar, träumen darf jeder.
gibt es dazu genaueres?
http://www.dukascopy.com/swiss/deutsch/marketwatch/market_ne…
ich kann hier nur sehen, dass bei boerse-online wohl von 2 oder 3 zukäufen die rede ist, allerdings ist der dazugehörige artikel kostenpflichtig.
von betafaktor hab ich nichts gesehen.
für nähere infos immer dankbar...
http://www.dukascopy.com/swiss/deutsch/marketwatch/market_ne…
ich kann hier nur sehen, dass bei boerse-online wohl von 2 oder 3 zukäufen die rede ist, allerdings ist der dazugehörige artikel kostenpflichtig.
von betafaktor hab ich nichts gesehen.
für nähere infos immer dankbar...
das mit betafaktor und 4 euro stammt doch noch aus dem letzten jahr, september??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.417.000 von schnitty am 28.04.10 13:24:06na. die jungs aus münchen müssen öfter mal was schreiben. es ist der neue betafaktor....
hast du den abonniert oder gibt's das auch so zum nachlesen?
"wir" stehen bei godmodetrader.de auf der startseite
http://www.godmode-trader.de/nachricht/CFC-Industriebeteilig…
das sollte wichtige aufmerksamkeit verschaffen und könnte die umsätze in nächster zeit wieder beleben.
nur schade, dass gerade nicht die beste zeit zum einstieg her ist, stimmungsmäßig...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/CFC-Industriebeteilig…
das sollte wichtige aufmerksamkeit verschaffen und könnte die umsätze in nächster zeit wieder beleben.
nur schade, dass gerade nicht die beste zeit zum einstieg her ist, stimmungsmäßig...
CFC Industriebeteiligungen heiße Turnaround-Wette
Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Smart Investor" halten die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6/ WKN A0LBKW) für eine ganz heiße Wette auf den Turnaround.
Für den Sanierer CFC Industriebeteiligungen selbst sei das vergangene Jahr mit weitreichenden, zum Teil recht schmerzhaften Einschnitten verbunden gewesen. Beteiligungen seien verkauft und Altlasten bereinigt worden. Allein die Beteiligung an Delmod habe in der Konzernbilanz des letzten Jahres ein Loch von 12 Mio. EUR gerissen, was jedoch vor allem der recht aggressiven Bilanzierung nach IFRS geschuldet gewesen sei und keinen Liquiditätsabfluss bedeutet habe. Insgesamt weise CFC Industriebeteiligungen für 2009 einen EBlTDA-Verlust von stolzen 23,5 Mio. EUR aus. Immerhin hätten die drei verbliebenen Portfolio-Unternehmen ein nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis erwirtschaftet.
Es sei davon auszugehen, dass der Vorstand so ziemlich jede identifizierte Belastung in den Jahresabschluss gepackt habe. Schließlich müsse es ihm darum gegangen sein, das neue Geschäftsjahr möglichst ohne unnötigen Ballast zu beginnen. Zugleich senke ein solches Vorgehen die Messlatte für die kommenden Quartale. Im Zuge der Rückbesinnung auf die Bereiche "Home & Living" und "Electronics" habe der Vorstand den Wechsel in den kostengünstigeren Entry Standard und die Umstellung der Bilanz auf HGB beschlossen.
Wie die Zahlen zum ersten Quartal belegen würden, zeichne sich bereits für das laufende Jahr der Tumaround ab. Der bescheidene EBITDA-Gewinn von 0,7 Mio. EUR erscheine allerdings ausbaufähig. Erfreulich habe sich vor allem der operative Cashflow entwickelt. Dieser sei binnen Jahresfrist von -10,4 auf +2,8 Mio. EUR geklettert. Per Ende März hätten die Westfalen damit über einen Zahlungsmittelbestand von 6 Mio. EUR verfügt.
Während die Geschäfte bei Elcon kaum besser laufen könnten - der Telekomausrüster habe das beste Auftaktquartal seiner Unternehmensgeschichte erzielt und arbeite klar profitabel -, hätten Berndes und Letron noch mit operativen Verlusten gekämpft. Für Letron erwarte der Vorstand jedoch bei einer Intensivierung der Vertriebsaktivitäten Gewinne im laufenden Geschäftsjahr. Etwas problematischer erscheine die Situation bei Berndes. Dort seien die Geschäfte zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Als Konsequenz sollten die Managementkapazitäten auf diese Beteiligung konzentriert und so Ertragspotenziale bereits kurzfristig gehoben werden.
Mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 11 Mio. EUR ist die CFC Industriebeteiligungen-Aktie eine ganz heiße Wette auf den Tumaround, so Experten von "Smart Investor". Allein die Elcon-Beteiligung dürfte nahezu den gesamten Börsenwert abdecken. Bekomme der Vorstand die Probleme bei Berndes in den Griff, würden deutlich höhere Kurse winken. (Ausgabe 06
Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Smart Investor" halten die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6/ WKN A0LBKW) für eine ganz heiße Wette auf den Turnaround.
Für den Sanierer CFC Industriebeteiligungen selbst sei das vergangene Jahr mit weitreichenden, zum Teil recht schmerzhaften Einschnitten verbunden gewesen. Beteiligungen seien verkauft und Altlasten bereinigt worden. Allein die Beteiligung an Delmod habe in der Konzernbilanz des letzten Jahres ein Loch von 12 Mio. EUR gerissen, was jedoch vor allem der recht aggressiven Bilanzierung nach IFRS geschuldet gewesen sei und keinen Liquiditätsabfluss bedeutet habe. Insgesamt weise CFC Industriebeteiligungen für 2009 einen EBlTDA-Verlust von stolzen 23,5 Mio. EUR aus. Immerhin hätten die drei verbliebenen Portfolio-Unternehmen ein nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis erwirtschaftet.
Es sei davon auszugehen, dass der Vorstand so ziemlich jede identifizierte Belastung in den Jahresabschluss gepackt habe. Schließlich müsse es ihm darum gegangen sein, das neue Geschäftsjahr möglichst ohne unnötigen Ballast zu beginnen. Zugleich senke ein solches Vorgehen die Messlatte für die kommenden Quartale. Im Zuge der Rückbesinnung auf die Bereiche "Home & Living" und "Electronics" habe der Vorstand den Wechsel in den kostengünstigeren Entry Standard und die Umstellung der Bilanz auf HGB beschlossen.
Wie die Zahlen zum ersten Quartal belegen würden, zeichne sich bereits für das laufende Jahr der Tumaround ab. Der bescheidene EBITDA-Gewinn von 0,7 Mio. EUR erscheine allerdings ausbaufähig. Erfreulich habe sich vor allem der operative Cashflow entwickelt. Dieser sei binnen Jahresfrist von -10,4 auf +2,8 Mio. EUR geklettert. Per Ende März hätten die Westfalen damit über einen Zahlungsmittelbestand von 6 Mio. EUR verfügt.
Während die Geschäfte bei Elcon kaum besser laufen könnten - der Telekomausrüster habe das beste Auftaktquartal seiner Unternehmensgeschichte erzielt und arbeite klar profitabel -, hätten Berndes und Letron noch mit operativen Verlusten gekämpft. Für Letron erwarte der Vorstand jedoch bei einer Intensivierung der Vertriebsaktivitäten Gewinne im laufenden Geschäftsjahr. Etwas problematischer erscheine die Situation bei Berndes. Dort seien die Geschäfte zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Als Konsequenz sollten die Managementkapazitäten auf diese Beteiligung konzentriert und so Ertragspotenziale bereits kurzfristig gehoben werden.
Mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 11 Mio. EUR ist die CFC Industriebeteiligungen-Aktie eine ganz heiße Wette auf den Tumaround, so Experten von "Smart Investor". Allein die Elcon-Beteiligung dürfte nahezu den gesamten Börsenwert abdecken. Bekomme der Vorstand die Probleme bei Berndes in den Griff, würden deutlich höhere Kurse winken. (Ausgabe 06
einfach nur arm, die performance...
vielleicht sollte das management sich einfach mal klein halten, anstatt immer irgendwas anzukündigen.
bei berndes wurde ein turnaround angekündigt. nicht passiert.
es wurde angekündigt, dann man pro quartal eine übernahme durchziehen will. gott sei dank nicht passiert; wir brauchen keine textilsparte 2, und auch keine format 2...
vieleicht einfach mal weniger anlündigen und besser arbeiten.
linnepe hat übrigens die kommunikation zu mir eingestellt, weil ich die inhaltslose antwort von ihm hier letztes mal veröffentlicht hatte.
die vollmundigen/falschen ankündigungen sind umso seltsamer, da sie ja sein eigenes kapital schmälern.
naja...
vielleicht sollte das management sich einfach mal klein halten, anstatt immer irgendwas anzukündigen.
bei berndes wurde ein turnaround angekündigt. nicht passiert.
es wurde angekündigt, dann man pro quartal eine übernahme durchziehen will. gott sei dank nicht passiert; wir brauchen keine textilsparte 2, und auch keine format 2...
vieleicht einfach mal weniger anlündigen und besser arbeiten.
linnepe hat übrigens die kommunikation zu mir eingestellt, weil ich die inhaltslose antwort von ihm hier letztes mal veröffentlicht hatte.
die vollmundigen/falschen ankündigungen sind umso seltsamer, da sie ja sein eigenes kapital schmälern.
naja...
[urlhttp://www.cfc.eu.com/36-0-Presse.html][/url]
endlich mal kein beschönigender artikel, der klipp und klar sagt, dass mit den luftnummern der vergangenheit und statements wie "schlechter presse" vertrauen zerstört wurde.
die presse war zudem durchweg viel zu positiv...
hoffe, dass herr linnepe, der hier ja auch mitliest, sich mal gedanken über die vergangenen statements macht, und zukünftig tiefer stapelt und konservativere ausblicke gibt.
mfg, ein frustrierter anleger
die presse war zudem durchweg viel zu positiv...
hoffe, dass herr linnepe, der hier ja auch mitliest, sich mal gedanken über die vergangenen statements macht, und zukünftig tiefer stapelt und konservativere ausblicke gibt.
mfg, ein frustrierter anleger
Die Absatzkrise wurde
begleitet von einer Produktkrise, da Berndes das Produktspektrum zu weit ausgedehnt hat und
es entsprechend auch zu einem signifikanten Lageraufbau, der entsprechende Liquidität im
Unternehmen gebunden hat, gekommen ist.
wurde nicht vorher angekündigt, dass man neue produkte einführen will?
schneidwaren etc... wenn das die schwäche war, dann na dann prost.
Ausblick 2010
Der Markt für Kochgeschirr wird auch im weiteren Jahresverlauf unter Druck und die Situation
bei Berndes herausfordernd bleiben. Wir erwarten jedoch weitere positive Impulse aus den
vorgenannten Maßnahmen und sind für die nächsten Quartale optimistisch. Im Ergebnis erwarten
wir im zweiten Halbjahr ein gegenüber dem ersten Halbjahr gesteigertes, jedoch weiterhin
negatives EBITDA. Die Liquiditätslage soll sich durch weitere Umsetzung der
vorgenannten Maßnahmen weiter entspannen.
übersetzung: berndes wurde zwar schon teilliquidiert, bleibt aber weiterhin der cashburner im portfpolio.
Ausblick 2010
Auch für das Gesamtjahr 2010 erwarten wir für Elcon eine deutliche positive Geschäftsentwicklung
und ein deutlich positives EBITDA. Damit dieser Trend anhält wird Elcon weiter intensiv
an neuen Entwicklungen u.a. in den Bereichen Bandbreitenwachstum und Energieeffizienz
arbeiten und so weitere Potentiale für die Zukunft schaffen.
elcon scheint glücklicherweise ein selbstläufer zu sein. bei der bisherigen tollen bilanz des unternehmens die erste firma die gewinne schreibt, "trotz cfc".
Die Auftragseingänge haben sich im ersten Halbjahr positiv, aber noch nicht ganz auf dem geplanten
Niveau entwickelt. Die schwierige Verfügbarkeit von Komponenten am Bauteilmarkt
zeigt Auswirkungen auf die Lieferqualität und führt zu Verzögerungen. Die gleichzeitig zunehmende
Auslastung hat in diesem instabilem Bauteilmarkt zu deutlichen Mehrkosten teils durch
Inanspruchnahme von Leiharbeitern und teils durch höhere Bezugskosten geführt.
gibt es für so etwas nicht die companion for companies?
Auf Gesamtjahressicht erwarten wir bei Letron ein deutliches Umsatzwachstum gegenüber
dem Jahr 2009. Aufgrund der oben beschriebenen Umstände werden sich die Margen jedoch
voraussichtlich unterplanmäßig entwickeln. Wir erwarten in der zweiten Jahreshälfte bereits ein
leicht positives EBITDA, gehen jedoch auf Gesamtjahressicht von einem noch negativen EBITDA
aus.
meine einschätzung: handarbeit in deutschland kann nicht gegen massenware aus asien ankommen, zumal man es ja nicht mal auf die reihe bekommt, material vom "instabilen bauteilmarkt" zu bekommen. wenn jetzt schon volle auftragsbücher als grund für verluste angeführt werden, dann läuft wirklich was falsch. außerdem schein das geschäft mit letron so klein zu sein, dass die tollen "companionkosten" für die verwaltung des ladens vermutlich schon höher liegen...
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg dur…
immer die gleiche leier...
fazit:
die tolle sanierleistung+ek-quote von 25%+weitere zukäufe ohne geld = verkauf
begleitet von einer Produktkrise, da Berndes das Produktspektrum zu weit ausgedehnt hat und
es entsprechend auch zu einem signifikanten Lageraufbau, der entsprechende Liquidität im
Unternehmen gebunden hat, gekommen ist.
wurde nicht vorher angekündigt, dass man neue produkte einführen will?
schneidwaren etc... wenn das die schwäche war, dann na dann prost.
Ausblick 2010
Der Markt für Kochgeschirr wird auch im weiteren Jahresverlauf unter Druck und die Situation
bei Berndes herausfordernd bleiben. Wir erwarten jedoch weitere positive Impulse aus den
vorgenannten Maßnahmen und sind für die nächsten Quartale optimistisch. Im Ergebnis erwarten
wir im zweiten Halbjahr ein gegenüber dem ersten Halbjahr gesteigertes, jedoch weiterhin
negatives EBITDA. Die Liquiditätslage soll sich durch weitere Umsetzung der
vorgenannten Maßnahmen weiter entspannen.
übersetzung: berndes wurde zwar schon teilliquidiert, bleibt aber weiterhin der cashburner im portfpolio.
Ausblick 2010
Auch für das Gesamtjahr 2010 erwarten wir für Elcon eine deutliche positive Geschäftsentwicklung
und ein deutlich positives EBITDA. Damit dieser Trend anhält wird Elcon weiter intensiv
an neuen Entwicklungen u.a. in den Bereichen Bandbreitenwachstum und Energieeffizienz
arbeiten und so weitere Potentiale für die Zukunft schaffen.
elcon scheint glücklicherweise ein selbstläufer zu sein. bei der bisherigen tollen bilanz des unternehmens die erste firma die gewinne schreibt, "trotz cfc".
Die Auftragseingänge haben sich im ersten Halbjahr positiv, aber noch nicht ganz auf dem geplanten
Niveau entwickelt. Die schwierige Verfügbarkeit von Komponenten am Bauteilmarkt
zeigt Auswirkungen auf die Lieferqualität und führt zu Verzögerungen. Die gleichzeitig zunehmende
Auslastung hat in diesem instabilem Bauteilmarkt zu deutlichen Mehrkosten teils durch
Inanspruchnahme von Leiharbeitern und teils durch höhere Bezugskosten geführt.
gibt es für so etwas nicht die companion for companies?
Auf Gesamtjahressicht erwarten wir bei Letron ein deutliches Umsatzwachstum gegenüber
dem Jahr 2009. Aufgrund der oben beschriebenen Umstände werden sich die Margen jedoch
voraussichtlich unterplanmäßig entwickeln. Wir erwarten in der zweiten Jahreshälfte bereits ein
leicht positives EBITDA, gehen jedoch auf Gesamtjahressicht von einem noch negativen EBITDA
aus.
meine einschätzung: handarbeit in deutschland kann nicht gegen massenware aus asien ankommen, zumal man es ja nicht mal auf die reihe bekommt, material vom "instabilen bauteilmarkt" zu bekommen. wenn jetzt schon volle auftragsbücher als grund für verluste angeführt werden, dann läuft wirklich was falsch. außerdem schein das geschäft mit letron so klein zu sein, dass die tollen "companionkosten" für die verwaltung des ladens vermutlich schon höher liegen...
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg dur…
immer die gleiche leier...
fazit:
die tolle sanierleistung+ek-quote von 25%+weitere zukäufe ohne geld = verkauf
diese scheiss aktie kann man nicht mal gescheit verkaufen.... setzt man den preis halbwegs zwischen bid und ask, wird dieses schlagartig extrem nach unten verschoben. illiquidität ahoi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.996.040 von schnitty am 17.08.10 11:37:06geschafft, endlich raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.996.587 von schnitty am 17.08.10 12:40:18schön für dich....gibt es sonst noch etwas, was du uns mitteilen möchtest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.000.814 von TomTomTelekom am 17.08.10 21:00:12im gegensatz zu dir konnte ich mir wenigstens eingestehen, dass cfc ein totaler flop war.
das management hat sich seit 2009 nicht geändert. alles schlechte sind irgendwelche zufälle, oder sonstwas schuld. wenn du dir obige auszüge aus dem halbjahresbericht liest, müsstest du das erkennen. das ist für potenziell interessierte (es kommen bestimmt wieder tolle empfehlungen von irgendwelchen revolverblättern wie betafaktor) genau so wichtig zu wissen, wie der umstand, dass man die aktie durch illiquidität kaum loswird, wenn man mehr als 2000 davon hat.
aber schön, dass es noch optimisten wie dich gibt; woher auch immer dein optimismus kommen mag.
das management hat sich seit 2009 nicht geändert. alles schlechte sind irgendwelche zufälle, oder sonstwas schuld. wenn du dir obige auszüge aus dem halbjahresbericht liest, müsstest du das erkennen. das ist für potenziell interessierte (es kommen bestimmt wieder tolle empfehlungen von irgendwelchen revolverblättern wie betafaktor) genau so wichtig zu wissen, wie der umstand, dass man die aktie durch illiquidität kaum loswird, wenn man mehr als 2000 davon hat.
aber schön, dass es noch optimisten wie dich gibt; woher auch immer dein optimismus kommen mag.
Ich möchte mal einen konstruktiven Beitrag zur Diskussion stellen, da hier sehr viele Leute nur auf die Vergangenheit zu schauen scheinen, aber keiner die derzeitige Situation bzw. die Zukunft zu beachten scheint!
CFC Industriebeteiligungen AG (WKN A0LBKW)
Aktueller Kurs: 1,63 Euro
Kursziel: 3 Euro
Langfristchart:
Die Aktie hat einen Boden im Bereich von etwa 1,50 Euro ausgebildet und überzeugt vor wenigen Tagen mit sehr guten Zahlen und Ausblick.
Die Bewertung liegt bei nur etwa 10 Millionen Euro, 2/3 dieser Marktkapitalisierung sind allein über die liquiden Mittel von 6,3 Millionen Euro abgesichert. Darüberhinaus entwickelt sich die Cashflow-Situation sehr positiv.
Zudem verfügt das Unternehmen über die Beteiligung an der Elcon, welche hervorragende Zukunftsaussichten besitzt.
Die Aktie sollte daher m.E. über ein deutliches Kurspotenzial verfügen.
Zahlen vom 17.8.
CFC Industriebeteiligungen AG baut positives Quartalsergebnis zum Halbjahr aus
CFC Industriebeteiligungen AG / Halbjahresergebnis
---------------------------------------------------------------------------
++EBITDA im 2. Quartal bei 1,5 Mio. Euro (Vj.: -18,1 Mio. Euro)
++EBITDA im 1. Hj. bei 2,2 Mio. Euro (Vj.: -17,7 Mio. Euro)
++Konzernergebnis im 1. Hj. bei 0,2 Mio. Euro (Vj.: -27,9 Mio. Euro)
++Umsatz im 1. Hj. 27 Prozent über vergleichbarer Vorjahresbasis
++Operativer Cash Flow steigt im 1. Hj. auf 4,0 Mio. Euro
Dortmund, 17. August 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat mit
einem starken 2. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Quartals
forciert und damit den operativen Turnaround bestätigt. Sämtliche
Ergebniskennzahlen im Konzern sind wieder deutlich positiv. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 2. Quartal wurde ein EBITDA von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 18,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für das 1. Halbjahr 2010
insgesamt summiert sich das EBITDA damit auf 2,2 Mio. Euro. Zum Vergleich:
Im ersten Halbjahr 2009 wurde ein negatives EBITDA von EUR 17,7 Mio. im
Konzern erzielt. Der Konzernjahresüberschuss war im ersten Halbjahr 2010
mit 0,2 Mio. Euro ebenfalls positiv. Im ersten Halbjahr 2009 wurde noch ein
Verlust von -27,9 Mio. Euro realisiert.
Der Umsatz im Konzern lag im Halbjahr mit 38,5 Mio. Euro um 27 Prozent über
den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen Beteiligungen im
Vorjahreszeitraum. Im Gesamtumsatz von 68,1 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2009
waren noch umfangreiche Erlöse von inzwischen veräußerten Unternehmen
enthalten.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. Juni 2010 auf 12,9 Mio. Euro,
verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 25,2 Prozent.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 4,0 Mio. Euro im 1.
Halbjahr 2010 deutlich positiv, verglichen mit minus 14,6 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im Konzern stiegen weiter an und
betrugen zum 30. Juni 2010 6,3 Mio. Euro.
Die positiven Ergebnis- und Cash Flow-Zahlen sind Beleg dafür, dass die im
Jahr 2009 eingeleiteten und im ersten Halbjahr 2010 fortgesetzten Maßnahmen
der CFC Industriebeteiligungen AG greifen.
CFC sieht sich in ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg durch die
Halbjahreszahlen bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Vorstand von CFC führt am heutigen Dienstag, 17.08.2010, um 12:30 Uhr
eine Telefonkonferenz für Investoren, Analysten und Medienvertreter durch.
Darin werden die Zahlen des 1. Halbjahres und die weiteren Perspektiven
2010 detailliert erläutert. Die kostenfreie Einwahlnummer lautet 0800/
1012072. Die erforderliche PIN zur Teilnahme erhalten Interessierte bei Dr.
Rainer Brändle, edicto GmbH, unter +49 69 905505-50 oder unter
rbraendle@edicto.de.
Der Halbjahresbericht kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Ingo Wurzer
Tel: +49 231 222 40 500
Fax: +49 231 222 40 501
eMail: info@cfc.eu.com
-------------------------------------------------------
Warum hier so viele negativ eingestellt sind, kann eigentlich nur mit Kursverlusten zusammenhängen. Das könnte sich aber jetzt ändern, wenn der Markt den Turnaround erkennt. Die Aktie sollte daher über ein sehr hohes Potenzial verfügen, welches noch absolut nicht im Kurs zu sehen ist.
(Dieser Beitrag stellt keine Kaufempfehlung dar. Alle Angaben ohne Gewähr. Jeder Anleger handelt auf eigenes Risiko.)
CFC Industriebeteiligungen AG (WKN A0LBKW)
Aktueller Kurs: 1,63 Euro
Kursziel: 3 Euro
Langfristchart:
Die Aktie hat einen Boden im Bereich von etwa 1,50 Euro ausgebildet und überzeugt vor wenigen Tagen mit sehr guten Zahlen und Ausblick.
Die Bewertung liegt bei nur etwa 10 Millionen Euro, 2/3 dieser Marktkapitalisierung sind allein über die liquiden Mittel von 6,3 Millionen Euro abgesichert. Darüberhinaus entwickelt sich die Cashflow-Situation sehr positiv.
Zudem verfügt das Unternehmen über die Beteiligung an der Elcon, welche hervorragende Zukunftsaussichten besitzt.
Die Aktie sollte daher m.E. über ein deutliches Kurspotenzial verfügen.
Zahlen vom 17.8.
CFC Industriebeteiligungen AG baut positives Quartalsergebnis zum Halbjahr aus
CFC Industriebeteiligungen AG / Halbjahresergebnis
---------------------------------------------------------------------------
++EBITDA im 2. Quartal bei 1,5 Mio. Euro (Vj.: -18,1 Mio. Euro)
++EBITDA im 1. Hj. bei 2,2 Mio. Euro (Vj.: -17,7 Mio. Euro)
++Konzernergebnis im 1. Hj. bei 0,2 Mio. Euro (Vj.: -27,9 Mio. Euro)
++Umsatz im 1. Hj. 27 Prozent über vergleichbarer Vorjahresbasis
++Operativer Cash Flow steigt im 1. Hj. auf 4,0 Mio. Euro
Dortmund, 17. August 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat mit
einem starken 2. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Quartals
forciert und damit den operativen Turnaround bestätigt. Sämtliche
Ergebniskennzahlen im Konzern sind wieder deutlich positiv. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 2. Quartal wurde ein EBITDA von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 18,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für das 1. Halbjahr 2010
insgesamt summiert sich das EBITDA damit auf 2,2 Mio. Euro. Zum Vergleich:
Im ersten Halbjahr 2009 wurde ein negatives EBITDA von EUR 17,7 Mio. im
Konzern erzielt. Der Konzernjahresüberschuss war im ersten Halbjahr 2010
mit 0,2 Mio. Euro ebenfalls positiv. Im ersten Halbjahr 2009 wurde noch ein
Verlust von -27,9 Mio. Euro realisiert.
Der Umsatz im Konzern lag im Halbjahr mit 38,5 Mio. Euro um 27 Prozent über
den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen Beteiligungen im
Vorjahreszeitraum. Im Gesamtumsatz von 68,1 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2009
waren noch umfangreiche Erlöse von inzwischen veräußerten Unternehmen
enthalten.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. Juni 2010 auf 12,9 Mio. Euro,
verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 25,2 Prozent.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 4,0 Mio. Euro im 1.
Halbjahr 2010 deutlich positiv, verglichen mit minus 14,6 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im Konzern stiegen weiter an und
betrugen zum 30. Juni 2010 6,3 Mio. Euro.
Die positiven Ergebnis- und Cash Flow-Zahlen sind Beleg dafür, dass die im
Jahr 2009 eingeleiteten und im ersten Halbjahr 2010 fortgesetzten Maßnahmen
der CFC Industriebeteiligungen AG greifen.
CFC sieht sich in ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg durch die
Halbjahreszahlen bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Vorstand von CFC führt am heutigen Dienstag, 17.08.2010, um 12:30 Uhr
eine Telefonkonferenz für Investoren, Analysten und Medienvertreter durch.
Darin werden die Zahlen des 1. Halbjahres und die weiteren Perspektiven
2010 detailliert erläutert. Die kostenfreie Einwahlnummer lautet 0800/
1012072. Die erforderliche PIN zur Teilnahme erhalten Interessierte bei Dr.
Rainer Brändle, edicto GmbH, unter +49 69 905505-50 oder unter
rbraendle@edicto.de.
Der Halbjahresbericht kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Ingo Wurzer
Tel: +49 231 222 40 500
Fax: +49 231 222 40 501
eMail: info@cfc.eu.com
-------------------------------------------------------
Warum hier so viele negativ eingestellt sind, kann eigentlich nur mit Kursverlusten zusammenhängen. Das könnte sich aber jetzt ändern, wenn der Markt den Turnaround erkennt. Die Aktie sollte daher über ein sehr hohes Potenzial verfügen, welches noch absolut nicht im Kurs zu sehen ist.
(Dieser Beitrag stellt keine Kaufempfehlung dar. Alle Angaben ohne Gewähr. Jeder Anleger handelt auf eigenes Risiko.)
Erste Taxe heute 1,60 - 1,68 Euro.
Die Aktie sollte kurz- und mittelfristig deutlich zulegen können, da die positiven Aussichten und das aktuelle Ergebnis noch absolut nicht im Kurs enthalten ist.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt und die sehe ich bei der derzeitigen Situation als sehr positiv an.
Der Kurs sollte nach der monatelangen Bodenbildung im Bereich 1,50 Euro vor dem Ausbruch in Richtung Jahreshoch (2,25 Euro) stehen.
Die Aktie sollte kurz- und mittelfristig deutlich zulegen können, da die positiven Aussichten und das aktuelle Ergebnis noch absolut nicht im Kurs enthalten ist.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt und die sehe ich bei der derzeitigen Situation als sehr positiv an.
Der Kurs sollte nach der monatelangen Bodenbildung im Bereich 1,50 Euro vor dem Ausbruch in Richtung Jahreshoch (2,25 Euro) stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.151 von pure_invest am 19.08.10 09:11:05dein beitrag ist augenwischerei.
lass dir von mir mal zur aktie und den dazugehörigen analysen erzählen, da du anscheinend noch nicht lange dabei bist, bevor da andere kommentare als nicht konstruktiv bewertest.
Die Aktie hat einen Boden im Bereich von etwa 1,50 Euro ausgebildet und überzeugt vor wenigen Tagen mit sehr guten Zahlen und Ausblick.
sehr guten zahlen? man ist knapp über einer schwarzen null. die 75% fremdkapital wollen finanziert werden. zwei der drei beteiligungen sind schon seit jahren negativ. bisher hat es cfc erst bei einer von sieben beteiligungen geschafft, ins plus zurückzukehren. alles andere waren große verlustgeschäfte. höhepunkt der sanierleistung ist in meinen augen berndes: dort wurde dieses und letztes jahr angekündigt, viele neue produkte einzuführen. in diesem quartal kommt dann auf einmal diese meldung:
Die Absatzkrise wurde
begleitet von einer Produktkrise, da Berndes das Produktspektrum zu weit ausgedehnt hat und
es entsprechend auch zu einem signifikanten Lageraufbau, der entsprechende Liquidität im
Unternehmen gebunden hat, gekommen ist.
super!
der vorstand ist unglaubwürdig. man kündigt schon seit langer zeit an, pro quartal eine übernahme tätigen zu wollen. und, ist das geschehen? nein! man hat auch bei berndes schon lange den turnaround angekündigt, usw. schau dir mal auch den lagebericht zu letron an. das ist doch unglaubwürdig; verlust wegen zu vielen aufträgen? oder der wechsel zu hgb; jetzt tut man so, als ob man ehrlicher sei als die anderen; dass man in den ersten jahren selbst kräftig aufgeschrieben hat, lässt man dabei elegant unter den tisch fallen. research auf der seite is von quandt, die auch gleichzeitig großaktionären ist. sehr glaubhaft!
Die Bewertung liegt bei nur etwa 10 Millionen Euro, 2/3 dieser Marktkapitalisierung sind allein über die liquiden Mittel von 6,3 Millionen Euro abgesichert. Darüberhinaus entwickelt sich die Cashflow-Situation sehr positiv.
was nutzt das bei 75% fremdkapital? sie können sich noch zwei millionen leihen, dann sind über 90% durch liquide mittel abgedeckt. wenn auf der passivseite schulden stehen, bringt das nichts.
Zudem verfügt das Unternehmen über die Beteiligung an der Elcon, welche hervorragende Zukunftsaussichten besitzt.
ja, und an zwei cashburnern...
lass dir von mir mal zur aktie und den dazugehörigen analysen erzählen, da du anscheinend noch nicht lange dabei bist, bevor da andere kommentare als nicht konstruktiv bewertest.
Die Aktie hat einen Boden im Bereich von etwa 1,50 Euro ausgebildet und überzeugt vor wenigen Tagen mit sehr guten Zahlen und Ausblick.
sehr guten zahlen? man ist knapp über einer schwarzen null. die 75% fremdkapital wollen finanziert werden. zwei der drei beteiligungen sind schon seit jahren negativ. bisher hat es cfc erst bei einer von sieben beteiligungen geschafft, ins plus zurückzukehren. alles andere waren große verlustgeschäfte. höhepunkt der sanierleistung ist in meinen augen berndes: dort wurde dieses und letztes jahr angekündigt, viele neue produkte einzuführen. in diesem quartal kommt dann auf einmal diese meldung:
Die Absatzkrise wurde
begleitet von einer Produktkrise, da Berndes das Produktspektrum zu weit ausgedehnt hat und
es entsprechend auch zu einem signifikanten Lageraufbau, der entsprechende Liquidität im
Unternehmen gebunden hat, gekommen ist.
super!
der vorstand ist unglaubwürdig. man kündigt schon seit langer zeit an, pro quartal eine übernahme tätigen zu wollen. und, ist das geschehen? nein! man hat auch bei berndes schon lange den turnaround angekündigt, usw. schau dir mal auch den lagebericht zu letron an. das ist doch unglaubwürdig; verlust wegen zu vielen aufträgen? oder der wechsel zu hgb; jetzt tut man so, als ob man ehrlicher sei als die anderen; dass man in den ersten jahren selbst kräftig aufgeschrieben hat, lässt man dabei elegant unter den tisch fallen. research auf der seite is von quandt, die auch gleichzeitig großaktionären ist. sehr glaubhaft!
Die Bewertung liegt bei nur etwa 10 Millionen Euro, 2/3 dieser Marktkapitalisierung sind allein über die liquiden Mittel von 6,3 Millionen Euro abgesichert. Darüberhinaus entwickelt sich die Cashflow-Situation sehr positiv.
was nutzt das bei 75% fremdkapital? sie können sich noch zwei millionen leihen, dann sind über 90% durch liquide mittel abgedeckt. wenn auf der passivseite schulden stehen, bringt das nichts.
Zudem verfügt das Unternehmen über die Beteiligung an der Elcon, welche hervorragende Zukunftsaussichten besitzt.
ja, und an zwei cashburnern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.735 von schnitty am 19.08.10 10:13:39@Schnitty:
Keine Sorge, ich bin für alle Argumente offen, ob positiv oder negativ.
Allerdings ist die Frage, wer hier Augenwischerei betreibt:
1.) lass dir von mir mal zur aktie und den dazugehörigen analysen erzählen, da du anscheinend noch nicht lange dabei bist
Bei der Aktie bin ich (Gott sei Dank! :yawn noch nicht so lange dabei wie du. An der Börse dafür wahrscheinlich schon etwas länger... Denn du schwelgst - wie ich gleich noch ausführe - in der Vergangenheit, die wirklich nicht so besonders gut aussah. Allerdings wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
2.) sehr guten zahlen? man ist knapp über einer schwarzen null.
Ja, und das ist nach den 2009er Zahlen sogar SEHR GUT!! Da kenne ich nur wenige Beteiligungsgesellschaften, die diesen Turnaround geschafft haben. Was wolltest du den hören? 10 Millionen Gewinn?? Bleib mal realistisch.
3.) Zu Berndes: Gebe dir Recht, läuft schwach. Aber es gibt Anlass dazu, hier positiver zu denken. Man achte auf das Geschäftsbelebung in diesem Segment. U.U. ist auch ein Exit denkbar.
4.) der vorstand ist unglaubwürdig. man kündigt schon seit langer zeit an, pro quartal eine übernahme tätigen zu wollen.
Also, der Vorstand hat nicht alles richtig gemacht. Aber hier spürt man eine Läuterung und ich glaube dem Vorstand, denn dieser ist selber mit einem hohen Anteil am Unternehmen beteiligt!! Da hat keiner Interesse den Kurs fallen zu sehen.
Und das man keine Übernahme gemacht hat in den letzten Quartalen ist wohl eher dem Umfeld zu schulden und kann sogar als positiv angesehen werden.
5.) was nutzt das bei 75% fremdkapital? sie können sich noch zwei millionen leihen, dann sind über 90% durch liquide mittel abgedeckt.
Fremdkapital ist bei solchen Firmen normal. Die 75% finde ich allerdings nirgends. Wo hast du diesen Wert her? Quelle?
In jedem Fall geht es darum, dass die Aktie ja nicht umsonst von 20 Euro auf 1,50 Euro gefallen ist...keine Frage...wenn es aber jetzt zu einem Turnaround kommt, den die Zahlen bereits andeuten, dann kann es schnell auch mal wieder auf 5 Euro pro Aktie laufen.
@schnitty: Auch wenn du negative Erfahrungen und Verluste gemacht hast...schau über den Tellerrand hinaus: Jetzt, auf diesem Niveau, bietet der Kurs m.E. ein sehr günstiges CRV und ein hervorragendes Einstiegsniveau!
Keine Sorge, ich bin für alle Argumente offen, ob positiv oder negativ.
Allerdings ist die Frage, wer hier Augenwischerei betreibt:
1.) lass dir von mir mal zur aktie und den dazugehörigen analysen erzählen, da du anscheinend noch nicht lange dabei bist
Bei der Aktie bin ich (Gott sei Dank! :yawn noch nicht so lange dabei wie du. An der Börse dafür wahrscheinlich schon etwas länger... Denn du schwelgst - wie ich gleich noch ausführe - in der Vergangenheit, die wirklich nicht so besonders gut aussah. Allerdings wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
2.) sehr guten zahlen? man ist knapp über einer schwarzen null.
Ja, und das ist nach den 2009er Zahlen sogar SEHR GUT!! Da kenne ich nur wenige Beteiligungsgesellschaften, die diesen Turnaround geschafft haben. Was wolltest du den hören? 10 Millionen Gewinn?? Bleib mal realistisch.
3.) Zu Berndes: Gebe dir Recht, läuft schwach. Aber es gibt Anlass dazu, hier positiver zu denken. Man achte auf das Geschäftsbelebung in diesem Segment. U.U. ist auch ein Exit denkbar.
4.) der vorstand ist unglaubwürdig. man kündigt schon seit langer zeit an, pro quartal eine übernahme tätigen zu wollen.
Also, der Vorstand hat nicht alles richtig gemacht. Aber hier spürt man eine Läuterung und ich glaube dem Vorstand, denn dieser ist selber mit einem hohen Anteil am Unternehmen beteiligt!! Da hat keiner Interesse den Kurs fallen zu sehen.
Und das man keine Übernahme gemacht hat in den letzten Quartalen ist wohl eher dem Umfeld zu schulden und kann sogar als positiv angesehen werden.
5.) was nutzt das bei 75% fremdkapital? sie können sich noch zwei millionen leihen, dann sind über 90% durch liquide mittel abgedeckt.
Fremdkapital ist bei solchen Firmen normal. Die 75% finde ich allerdings nirgends. Wo hast du diesen Wert her? Quelle?
In jedem Fall geht es darum, dass die Aktie ja nicht umsonst von 20 Euro auf 1,50 Euro gefallen ist...keine Frage...wenn es aber jetzt zu einem Turnaround kommt, den die Zahlen bereits andeuten, dann kann es schnell auch mal wieder auf 5 Euro pro Aktie laufen.
@schnitty: Auch wenn du negative Erfahrungen und Verluste gemacht hast...schau über den Tellerrand hinaus: Jetzt, auf diesem Niveau, bietet der Kurs m.E. ein sehr günstiges CRV und ein hervorragendes Einstiegsniveau!
Auch sehr interessant zum Thema "Unglaubwürdigkeit" des Vorstands - es ist wohl eher das Gegenteil der Fall!
CFC Ind.Bet. AG (WKN A0LBKW)
Das zeigt, dass der Vorstand immer mit offenen Karten spielt:
Bericht von 2009:
Eigentlich hatte Marcus Linnepe (Vorstand CFC Ind.Bet. AG, Anm.d.Verf.) befürchtet, auf der derzeit laufenden SCC-Small-Cap-Conference in Frankfurt mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden. Doch zu seiner Überraschung erntete der Vorstandschef des Dortmunder Sanierungsspezialisten CFC Industriebeteiligungen breite Zustimmung von Analysten und Investoren.
Linnepe steigt aus dem IFRS-Hochschreibungswettlauf aus. Er kehrt zurück zur guten alten HGB-Rechnungslegung, auch wenn er nun zum Halbjahr einen rekordverdächtigen Verlust von 45,3 Millionen Euro ausweisen muss. Rigoros hat er alle früheren Hochschreibungen rückgängig gemacht. Die Zahlen sehen deshalb auf den ersten Blick grauenerregend aus, dafür ist die Bilanz fortan sauber. Da eine Buchführung ausschließlich nach den Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) weder im Prime noch im General Standard zulässig ist, steht zudem ein Segmentwechsel an. CFC wird zum Entry-Standard-Wert downgegradet.
Ohne diesen radikalen Schnitt, sagt Linnepe, hätte er in den Halbjahreszahlen sogar einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausweisen können, obwohl es bei einigen Beteiligungen operativ im Moment alles andere als optimal läuft. „Ich hätte einfach nur zwei, drei defizitäre Unternehmen zu einem symbolischen Preis kaufen und auf einen durch irgendein Gutachten bestätigten Wert hochschreiben müssen“, erklärt er. Zu mehr Geld in der Kasse hätte das freilich nicht geführt, aber die Zahlen hätten besser ausgesehen. Solche Spielchen könnten aber nur so lange getrieben werden, wie auch tatsächlich Geld in der Kasse sei oder die Banken Kredite gewähren. Früher oder später jedoch werde das Kartenhaus – ähnlich wie im US-Immobiliensektor – in sich zusammenfallen. „Ich sage lieber Viertel vor elf, dass ich da nicht mehr mitmache, als fünf vor zwölf“, so Linnepe.
...
Die neuen Zahlen zeigen umso eindrucksvoller, dass der Turnaround in vollem Gange ist!!
++EBITDA im 2. Quartal bei 1,5 Mio. Euro (Vj.: -18,1 Mio. Euro)
++EBITDA im 1. Hj. bei 2,2 Mio. Euro (Vj.: -17,7 Mio. Euro)
++Konzernergebnis im 1. Hj. bei 0,2 Mio. Euro (Vj.: -27,9 Mio. Euro)
++Umsatz im 1. Hj. 27 Prozent über vergleichbarer Vorjahresbasis
++Operativer Cash Flow steigt im 1. Hj. auf 4,0 Mio. Euro
CFC Ind.Bet. AG (WKN A0LBKW)
Das zeigt, dass der Vorstand immer mit offenen Karten spielt:
Bericht von 2009:
Eigentlich hatte Marcus Linnepe (Vorstand CFC Ind.Bet. AG, Anm.d.Verf.) befürchtet, auf der derzeit laufenden SCC-Small-Cap-Conference in Frankfurt mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden. Doch zu seiner Überraschung erntete der Vorstandschef des Dortmunder Sanierungsspezialisten CFC Industriebeteiligungen breite Zustimmung von Analysten und Investoren.
Linnepe steigt aus dem IFRS-Hochschreibungswettlauf aus. Er kehrt zurück zur guten alten HGB-Rechnungslegung, auch wenn er nun zum Halbjahr einen rekordverdächtigen Verlust von 45,3 Millionen Euro ausweisen muss. Rigoros hat er alle früheren Hochschreibungen rückgängig gemacht. Die Zahlen sehen deshalb auf den ersten Blick grauenerregend aus, dafür ist die Bilanz fortan sauber. Da eine Buchführung ausschließlich nach den Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) weder im Prime noch im General Standard zulässig ist, steht zudem ein Segmentwechsel an. CFC wird zum Entry-Standard-Wert downgegradet.
Ohne diesen radikalen Schnitt, sagt Linnepe, hätte er in den Halbjahreszahlen sogar einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausweisen können, obwohl es bei einigen Beteiligungen operativ im Moment alles andere als optimal läuft. „Ich hätte einfach nur zwei, drei defizitäre Unternehmen zu einem symbolischen Preis kaufen und auf einen durch irgendein Gutachten bestätigten Wert hochschreiben müssen“, erklärt er. Zu mehr Geld in der Kasse hätte das freilich nicht geführt, aber die Zahlen hätten besser ausgesehen. Solche Spielchen könnten aber nur so lange getrieben werden, wie auch tatsächlich Geld in der Kasse sei oder die Banken Kredite gewähren. Früher oder später jedoch werde das Kartenhaus – ähnlich wie im US-Immobiliensektor – in sich zusammenfallen. „Ich sage lieber Viertel vor elf, dass ich da nicht mehr mitmache, als fünf vor zwölf“, so Linnepe.
...
Die neuen Zahlen zeigen umso eindrucksvoller, dass der Turnaround in vollem Gange ist!!
++EBITDA im 2. Quartal bei 1,5 Mio. Euro (Vj.: -18,1 Mio. Euro)
++EBITDA im 1. Hj. bei 2,2 Mio. Euro (Vj.: -17,7 Mio. Euro)
++Konzernergebnis im 1. Hj. bei 0,2 Mio. Euro (Vj.: -27,9 Mio. Euro)
++Umsatz im 1. Hj. 27 Prozent über vergleichbarer Vorjahresbasis
++Operativer Cash Flow steigt im 1. Hj. auf 4,0 Mio. Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.880 von pure_invest am 19.08.10 10:29:55An der Börse dafür wahrscheinlich schon etwas länger... Zwinkern Denn du schwelgst - wie ich gleich noch ausführe - in der Vergangenheit, die wirklich nicht so besonders gut aussah. Allerdings wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
dann solltest du wissen, dass eine ek-quote von 25% eine fk-quote von 75 beduetet. wenn du schon so lange dabei bist, und eine aktie empfehlen willst, dann solltest du auch in der lage sein einen halbjahresbericht nach einer solch wichtigen zahl zu durchforsten, oder?
eine quelle zu dem bericht gebe ich dir jetzt nicht (tipp: homepage der cfc). aber lächerlich, dass du hier empfehlungen und kursziele ausspuckst, und diesen bericht anscheinend noch nie gesehen hast...
man handelt die zukunft, genau. für die zukunft muss eine änderung da sein. sehe ich keine. tada. gleiches gefasel wie seit jahren. aber da du ja keine berichte zu kennen scheinst, wundert es mich nicht, dass du darauf reinfällst. dass du immun gegen diese ausführungen zu sein scheinst, ist mir eigentlich auch egal. mach deine geschäfte und freu dich an deinem gewinn oder verlust.
Ja, und das ist nach den 2009er Zahlen sogar SEHR GUT!! Da kenne ich nur wenige Beteiligungsgesellschaften, die diesen Turnaround geschafft haben. Was wolltest du den hören? 10 Millionen Gewinn?? Bleib mal realistisch.
ich glaube, du kennst wieder mal die geschichte der firma nicht. man hat alle verlustbringenden beteiligungen nach horrenden verlusten verkauft. nachdem man nun also nur noch die "kernbeteiligungen" hält, kann man also gewinne erwarten. man braucht sie gerade zu, nicht zuletzt wegen der hohen fk-quote.
welche, die bessere arbeit leisten: aurelius, bmm, etc pp...
nochmal: bei 1/7 hat es die firma geschafft, gewinne zu machen. 1/7!! capiche?
Und das man keine Übernahme gemacht hat in den letzten Quartalen ist wohl eher dem Umfeld zu schulden und kann sogar als positiv angesehen werden.
du bist echt rat/kritikresistent...
1) der vorstand kannte das umfeld, und hat dieses als hervorragend für übernahmen angepriesen.
2) man hat es angekündigt. brauchte man doch nicht; finde die zahl auch unnötig. aber man hat sie halt gebracht. warum?
wenn es aber jetzt zu einem Turnaround kommt, den die Zahlen bereits andeuten, dann kann es schnell auch mal wieder auf 5 Euro pro Aktie laufen.
klar... jetzt wo die krise langsam wieder die welt einholt, kommt cfc und vervierfacht seinen wert. alter börsenfuchs, du...
Jetzt, auf diesem Niveau, bietet der Kurs m.E. ein sehr günstiges CRV und ein hervorragendes Einstiegsniveau!
irrglaube. aber mach nur... schau dir aber auch die umsätze an. die liegen quasi bei 0, wenn es keine zahlen oder news gibt. das heisst für dich dann im klartext, dass du teuer kaufst, und billig verkaufen musst.
ein ernstgemeinter tipp: kauf dir lieber einen größeren wert mit glaubwürdigerem management ohne augenwischerei. dort gibt es auch genug billige titel, bzw in kürze...
ob sie nun kontron, celesio oder anders heissen...
ok, hier nun für dich noch einmal:
"Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit EUR 4,0 Mio. im 1. Halbjahr 2010
deutlich positiv, verglichen mit minus EUR 14,6 Mio. in der Vorjahresperiode. Die flüssigen
Mittel im Konzern stiegen weiter an und betragen zum 30. Juni 2010 EUR 6,3 Mio. Die Eigenkapitalquote
im Konzern beträgt weiterhin rund 25 Prozent."
schau dir hier einfach mal an, wie die entwicklungen in den verschiedenen berichten für die verschiedenen beteiligungen beschrieben werden, seit 2008. braucht nicht viel zeit dazu, da man sich ja immer plump kurz fasst. "dumm gelaufen, aber alles wird gut", so ungefähr.
http://www.cfc.eu.com/63-0-Finanzberichte+CFC+Konzern.html
dann solltest du wissen, dass eine ek-quote von 25% eine fk-quote von 75 beduetet. wenn du schon so lange dabei bist, und eine aktie empfehlen willst, dann solltest du auch in der lage sein einen halbjahresbericht nach einer solch wichtigen zahl zu durchforsten, oder?
eine quelle zu dem bericht gebe ich dir jetzt nicht (tipp: homepage der cfc). aber lächerlich, dass du hier empfehlungen und kursziele ausspuckst, und diesen bericht anscheinend noch nie gesehen hast...
man handelt die zukunft, genau. für die zukunft muss eine änderung da sein. sehe ich keine. tada. gleiches gefasel wie seit jahren. aber da du ja keine berichte zu kennen scheinst, wundert es mich nicht, dass du darauf reinfällst. dass du immun gegen diese ausführungen zu sein scheinst, ist mir eigentlich auch egal. mach deine geschäfte und freu dich an deinem gewinn oder verlust.
Ja, und das ist nach den 2009er Zahlen sogar SEHR GUT!! Da kenne ich nur wenige Beteiligungsgesellschaften, die diesen Turnaround geschafft haben. Was wolltest du den hören? 10 Millionen Gewinn?? Bleib mal realistisch.
ich glaube, du kennst wieder mal die geschichte der firma nicht. man hat alle verlustbringenden beteiligungen nach horrenden verlusten verkauft. nachdem man nun also nur noch die "kernbeteiligungen" hält, kann man also gewinne erwarten. man braucht sie gerade zu, nicht zuletzt wegen der hohen fk-quote.
welche, die bessere arbeit leisten: aurelius, bmm, etc pp...
nochmal: bei 1/7 hat es die firma geschafft, gewinne zu machen. 1/7!! capiche?
Und das man keine Übernahme gemacht hat in den letzten Quartalen ist wohl eher dem Umfeld zu schulden und kann sogar als positiv angesehen werden.
du bist echt rat/kritikresistent...
1) der vorstand kannte das umfeld, und hat dieses als hervorragend für übernahmen angepriesen.
2) man hat es angekündigt. brauchte man doch nicht; finde die zahl auch unnötig. aber man hat sie halt gebracht. warum?
wenn es aber jetzt zu einem Turnaround kommt, den die Zahlen bereits andeuten, dann kann es schnell auch mal wieder auf 5 Euro pro Aktie laufen.
klar... jetzt wo die krise langsam wieder die welt einholt, kommt cfc und vervierfacht seinen wert. alter börsenfuchs, du...
Jetzt, auf diesem Niveau, bietet der Kurs m.E. ein sehr günstiges CRV und ein hervorragendes Einstiegsniveau!
irrglaube. aber mach nur... schau dir aber auch die umsätze an. die liegen quasi bei 0, wenn es keine zahlen oder news gibt. das heisst für dich dann im klartext, dass du teuer kaufst, und billig verkaufen musst.
ein ernstgemeinter tipp: kauf dir lieber einen größeren wert mit glaubwürdigerem management ohne augenwischerei. dort gibt es auch genug billige titel, bzw in kürze...
ob sie nun kontron, celesio oder anders heissen...
ok, hier nun für dich noch einmal:
"Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit EUR 4,0 Mio. im 1. Halbjahr 2010
deutlich positiv, verglichen mit minus EUR 14,6 Mio. in der Vorjahresperiode. Die flüssigen
Mittel im Konzern stiegen weiter an und betragen zum 30. Juni 2010 EUR 6,3 Mio. Die Eigenkapitalquote
im Konzern beträgt weiterhin rund 25 Prozent."
schau dir hier einfach mal an, wie die entwicklungen in den verschiedenen berichten für die verschiedenen beteiligungen beschrieben werden, seit 2008. braucht nicht viel zeit dazu, da man sich ja immer plump kurz fasst. "dumm gelaufen, aber alles wird gut", so ungefähr.
http://www.cfc.eu.com/63-0-Finanzberichte+CFC+Konzern.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.041 von pure_invest am 19.08.10 10:46:58Ohne diesen radikalen Schnitt, sagt Linnepe, hätte er in den Halbjahreszahlen sogar einen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausweisen können, obwohl es bei einigen Beteiligungen operativ im Moment alles andere als optimal läuft. „Ich hätte einfach nur zwei, drei defizitäre Unternehmen zu einem symbolischen Preis kaufen und auf einen durch irgendein Gutachten bestätigten Wert hochschreiben müssen“, erklärt er. Zu mehr Geld in der Kasse hätte das freilich nicht geführt, aber die Zahlen hätten besser ausgesehen. Solche Spielchen könnten aber nur so lange getrieben werden, wie auch tatsächlich Geld in der Kasse sei oder die Banken Kredite gewähren. Früher oder später jedoch werde das Kartenhaus – ähnlich wie im US-Immobiliensektor – in sich zusammenfallen. „Ich sage lieber Viertel vor elf, dass ich da nicht mehr mitmache, als fünf vor zwölf“, so Linnepe.
du checkst es einfach nicht. genau das hatte er die ganze zeit gemacht, bevor das kartenhaus zusammengefallen ist. ist ungefähr so als würde ein mörder vor gericht sagen "morden ist doof"; ist ja wohl klar, dass er das sagen muss, kann ja schlecht so weiter machen wie bisher. der mörder könnte ja auch nicht sagen "ok, war blöd, dass ich jemanden umgebracht habe (obwohl linnepe es ja nicht mal zugibt, dass er vorher genau das gemacht hatte, was er nun kritisiert), aber ich mach einfach so weiter."
aber ok, viel spaß mit cfc. mehr als auf die offenkundigen schwächen hinzuweisen, kann ich auch nicht.
du checkst es einfach nicht. genau das hatte er die ganze zeit gemacht, bevor das kartenhaus zusammengefallen ist. ist ungefähr so als würde ein mörder vor gericht sagen "morden ist doof"; ist ja wohl klar, dass er das sagen muss, kann ja schlecht so weiter machen wie bisher. der mörder könnte ja auch nicht sagen "ok, war blöd, dass ich jemanden umgebracht habe (obwohl linnepe es ja nicht mal zugibt, dass er vorher genau das gemacht hatte, was er nun kritisiert), aber ich mach einfach so weiter."
aber ok, viel spaß mit cfc. mehr als auf die offenkundigen schwächen hinzuweisen, kann ich auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.092 von schnitty am 19.08.10 10:51:21He, he, gut erkannt mit der 25% EK-Quote...keine Sorge, dass weiß ich, war nur ein harmloser Test.
Allerdings bleibt es dabei: Wenn es an der Börse nach EK-Quote ginge, dann wären wohl eine Vielzahl von Unternehmen hoffnungslos am Ende...
Bei deinen ganzen tollen Ausführungen vergisst du eins: Der Kurs ist von über 20 Euro auf 1,50 Euro gefallen. Und die jetzigen Zahle nrechtfertigen einen solchen tiefen Kurs m.E. nicht.
Nur zum Verständnis: Sagt dir die Windsor AG etwas? Dort habe ich dasselbe gehört: "Sche...Firma, nur Lügen, machen alles falsch..."
Ich habe dann um die 70 cents gekauft...schau dir den jetzigen Kurs zwei, drei Monate später an...war eine ähnliche Story (nicht vom Geschäft, aber vom Kursverlauf)...so ähnlich sehe ich das hier: Je mehr neagtiv sind, desto größer die Chancen!
Denn jemand wie du ist bestimmt nicht mehr investiert. Und da stellt sich dann die Frage, warum er soooo negativ schreibt...
Ich sehe hier sehr gute Chancen, warten wir mal ab.
Allerdings bleibt es dabei: Wenn es an der Börse nach EK-Quote ginge, dann wären wohl eine Vielzahl von Unternehmen hoffnungslos am Ende...
Bei deinen ganzen tollen Ausführungen vergisst du eins: Der Kurs ist von über 20 Euro auf 1,50 Euro gefallen. Und die jetzigen Zahle nrechtfertigen einen solchen tiefen Kurs m.E. nicht.
Nur zum Verständnis: Sagt dir die Windsor AG etwas? Dort habe ich dasselbe gehört: "Sche...Firma, nur Lügen, machen alles falsch..."
Ich habe dann um die 70 cents gekauft...schau dir den jetzigen Kurs zwei, drei Monate später an...war eine ähnliche Story (nicht vom Geschäft, aber vom Kursverlauf)...so ähnlich sehe ich das hier: Je mehr neagtiv sind, desto größer die Chancen!
Denn jemand wie du ist bestimmt nicht mehr investiert. Und da stellt sich dann die Frage, warum er soooo negativ schreibt...
Ich sehe hier sehr gute Chancen, warten wir mal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.224 von pure_invest am 19.08.10 11:05:44He, he, gut erkannt mit der 25% EK-Quote...keine Sorge, dass weiß ich, war nur ein harmloser Test.
is klar...
viel spaß.
is klar...
viel spaß.
Ich bleibe dabei: Die Zahlen der CFC Ind.Beteilgungs AG (WKN A0LBKW) waren sehr positiv und daher sollte man auf dem derzeitigen Niveau keine Aktien verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.903 von pure_invest am 20.08.10 07:59:06was zahlt man dir für so eine behauptung in einem board
mit einen hauptschulabschluß würde man sich zu so einer ausserung nicht hinreisen lassen wenn man sich die klitsche anschaut
Benutzername: pure_invest
Registriert seit: 19.08.2010 [ seit 1 Tagen ]
nur angemeldet für ......................
mit einen hauptschulabschluß würde man sich zu so einer ausserung nicht hinreisen lassen wenn man sich die klitsche anschaut
Benutzername: pure_invest
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nur angemeldet für ......................
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.092 von schnitty am 19.08.10 10:51:21da geb ich dir völlig recht. einfach scheiss Wert.
aber Kontron und Celesio sind auch für den A...
hättest du dir sparen können.
aber Kontron und Celesio sind auch für den A...
hättest du dir sparen können.
Ungewöhnliches Orderaufkommen für CFC im Bid (10.000 St. XETRA) ... sieht aus, als rührt sich was am Aktienkurs (habe mir letzte Woche zufällig eine kleinere "Trading-Position" zugelegt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.062.697 von WissenMacht am 29.08.10 10:35:29in celesio bin ich noch nicht drin.
kontron wird mir noch spaß bereiten, da bin ich mir sicher
kontron wird mir noch spaß bereiten, da bin ich mir sicher
Naaaaaaaa, wieso ist denn von unseren CFC-Bashern nichts mehr zu hören, so still??
1,93 EUR , macht 25 % Performance innerhalb weniger Woche auf meinen Einstiegskurs.
Timing ist eben an der Börse entscheidender als pseudofundamentale Analysen
Chapeu!
Tom
1,93 EUR , macht 25 % Performance innerhalb weniger Woche auf meinen Einstiegskurs.
Timing ist eben an der Börse entscheidender als pseudofundamentale Analysen
Chapeu!
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.687 von TomTomTelekom am 10.09.10 12:15:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.687 von TomTomTelekom am 10.09.10 12:15:50Was stört ist nur, dass man wegen der Marktenge dieser Aktie nur schwer nennenswerte Stückzahlen erwerben kann, ohne dadurch den Kurs durch die Decke zu schiessen.
Desgleichen natürlich auch in die andere Richtung im Verkaufsfalle (deshalb habe ich mir neulich auch nur 5 k ins Depot gelegt ... VK dann bei ca. 2 €)
Desgleichen natürlich auch in die andere Richtung im Verkaufsfalle (deshalb habe ich mir neulich auch nur 5 k ins Depot gelegt ... VK dann bei ca. 2 €)
Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG beschließt Sach-Kapitalerhöhung
CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
10.09.2010 13:36 -------------------------------------------------------------------- -------
Dortmund, 10. September 2010
Der Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG ('CFC', ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Basis der Ermächtigung gemäß § 6 der Satzung beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 6.435.000,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß § 6 b) der Satzung um EUR 2.012.590,00 gegen Sacheinlage auf EUR 8.447.590,00 zu erhöhen. Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt.
Die neuen Aktien werden von der FAM Figlio Asset Management GmbH ('FAM') zum Ausgabebetrag von EUR 1,81 (Durchschnittskurs der letzten 5 Handelstage) je Aktie gezeichnet. Als Gegenleistung wird die FAM ihre stille Beteiligung an der Elcon Systemtechnik GmbH, welche eine wirtschaftliche Beteiligung von 18,6% ausmacht, als Sacheinlage an die CFC übertragen.
Der von CFC direkt und indirekt gehaltene Anteil an ELCON erhöht sich damit auf 60,1%.
Die Bewertung der Sacheinlage erfolgte auf Basis eines unabhängigen Gutachtens, das die Werthaltigkeit zum genannten Ausgabebetrag bestätigt hat.
Bei dem eingebrachten Anteil handelt es sich um die Management Beteiligung an Elcon der Manager Markus Königshofer und Werner Neubauer, welcher zugleich Vorstandsmitglied der CFC ist.
Mit der Transaktion ist es CFC gelungen, die bereits bestehende erfolgreiche Beteiligung an der ELCON Systemtechnik GmbH zu vorteilhaften Konditionen weiter auszubauen, wodurch CFC noch stärker an den positiven Entwicklungen von ELCON profitiert.
Gleichzeitig konnte der Vorstand Werner Neubauer stärker an die Holding CFC gebunden werden. Werner Neubauer hat durch die Einbringung seinen Anteil an CFC deutlich von 3,5% auf 18,6% Prozent erhöht, was sein Vertrauen in den nachhaltigen Erfolg der CFC unterstreicht.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG Westfalendamm 9 44141 Dortmund
Ingo Wurzer Director Finance
CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
10.09.2010 13:36 -------------------------------------------------------------------- -------
Dortmund, 10. September 2010
Der Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG ('CFC', ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Basis der Ermächtigung gemäß § 6 der Satzung beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 6.435.000,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß § 6 b) der Satzung um EUR 2.012.590,00 gegen Sacheinlage auf EUR 8.447.590,00 zu erhöhen. Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2010 voll dividendenberechtigt.
Die neuen Aktien werden von der FAM Figlio Asset Management GmbH ('FAM') zum Ausgabebetrag von EUR 1,81 (Durchschnittskurs der letzten 5 Handelstage) je Aktie gezeichnet. Als Gegenleistung wird die FAM ihre stille Beteiligung an der Elcon Systemtechnik GmbH, welche eine wirtschaftliche Beteiligung von 18,6% ausmacht, als Sacheinlage an die CFC übertragen.
Der von CFC direkt und indirekt gehaltene Anteil an ELCON erhöht sich damit auf 60,1%.
Die Bewertung der Sacheinlage erfolgte auf Basis eines unabhängigen Gutachtens, das die Werthaltigkeit zum genannten Ausgabebetrag bestätigt hat.
Bei dem eingebrachten Anteil handelt es sich um die Management Beteiligung an Elcon der Manager Markus Königshofer und Werner Neubauer, welcher zugleich Vorstandsmitglied der CFC ist.
Mit der Transaktion ist es CFC gelungen, die bereits bestehende erfolgreiche Beteiligung an der ELCON Systemtechnik GmbH zu vorteilhaften Konditionen weiter auszubauen, wodurch CFC noch stärker an den positiven Entwicklungen von ELCON profitiert.
Gleichzeitig konnte der Vorstand Werner Neubauer stärker an die Holding CFC gebunden werden. Werner Neubauer hat durch die Einbringung seinen Anteil an CFC deutlich von 3,5% auf 18,6% Prozent erhöht, was sein Vertrauen in den nachhaltigen Erfolg der CFC unterstreicht.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG Westfalendamm 9 44141 Dortmund
Ingo Wurzer Director Finance
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.687 von TomTomTelekom am 10.09.10 12:15:50schön und gut, das ändert aber insgesamt nichts an der gültigkeit der anderen punkte... die aussagen und die sanierfähigkeit der firma bisher waren ein witz. was auch noch bestehend bleibt, ist der riesige spread von über 10%, das heisst, wenn die aktien verkauft werden (gewinnmitnahmen), dann stürt der titel auch ganz schnell wieder ab, da keine liquidität vorhanden ist.
das erinnert mich ein wenig an damals, als man die hälfte der cashburner an greenpark verschärbelte... nun wieder einen dummen gefunden? ich weiss es nicht... natürlich dumm gelaufen mit dem timing, aber auch nicht weiter schlimm, da in der zeit auch andere, liquidere, und transparentere titel gestiegen sind
ganz ehrlich: dann handle ich lieber einen blue chip, bei dem man weiss, mo man dran ist, gehebelt, als diese illiquide monsterspread-aktie, bei der bisher nichts als enttäuschungen anstanden... jetzt jubelt man schon, dass man bei 2 euro steht, dank kapitalerhöhung.
naja, viel erfolg weiterhin denen, die alles glauben, was cfc publiziert.
das erinnert mich ein wenig an damals, als man die hälfte der cashburner an greenpark verschärbelte... nun wieder einen dummen gefunden? ich weiss es nicht... natürlich dumm gelaufen mit dem timing, aber auch nicht weiter schlimm, da in der zeit auch andere, liquidere, und transparentere titel gestiegen sind
ganz ehrlich: dann handle ich lieber einen blue chip, bei dem man weiss, mo man dran ist, gehebelt, als diese illiquide monsterspread-aktie, bei der bisher nichts als enttäuschungen anstanden... jetzt jubelt man schon, dass man bei 2 euro steht, dank kapitalerhöhung.
naja, viel erfolg weiterhin denen, die alles glauben, was cfc publiziert.
CFC Industriebeteiligungen Spätzünder
18.10.2010
Doersam-Brief
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", rät im "Doersam-Brief", den Stopploss für die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6 / WKN A0LBKW) bei rund 2 EUR zu setzen.
Die Industrieholding habe erst im September begonnen aufzuholen, nachdem die Halbjahresergebnisse überraschend gut ausgefallen seien. Jedoch nach Ansicht der Experten stehe da noch ein gutes Stück des Kursweges vor uns.
Schon mit dem Halbjahresbericht 2010 habe CFC Industriebeteiligungen-Vorstand Marcus Linnepe erklärt, dass er an mehreren Unternehmen dran sei. Er habe nun nochmals gegenüber den Experten hervorgehoben, dass "mindestens noch ein Deal dieses Jahr" kommen solle. Ihm zufolge dürfte es wohl ein Unternehmen aus dem Telekommunikations-Zuliefererumfeld sein. Denn die beiden Beteiligungsunternehmen Letron Electronic (51% Anteil) und die 60,1%-Tochter Elcon Systemtechnik, die aus der Elektronikbranche stammen würden, würden zurzeit laufen - und die potenzielle neue Tochter würde damit auch synergetisch gut dazu passen.
Elcon sei überwiegend das Zugpferd für die guten Halbjahresergebnisse gewesen. Dies scheine auch in der zweiten Jahreshälfte so zu bleiben. Hingegen ziehe Letron nun richtig an. Auch wenn es im ersten Halbjahr 13% Wachstum und rote Zahlen gewesen seien, so beschleunige sich das jetzt laut Linnepe auf 20% Wachstum - und schwarze Zahlen "auf jeden Fall" im 4. Quartal.
Anzeige
Jedoch die Perle sei selbstverständlich Elcon. Habe hier das EBITDA im ersten Halbjahr noch bei 1,9 Mio. EUR gelegen, so könnte im Gesamtjahr der Sprung über die Marke von 5 Mio. EUR zustande kommen. Selbst wenn man eine konservative Bewertung ansetze, müsse man hier konstatieren: Elcon vertrete eigentlich zurzeit die ganze CFC Industriebeteiligungen-Marktkapitalisierung von rund 15,5 Mio. EUR. Ein Investor bekomme dazu kostenlos obendrauf: eine Letron kurz vor dem Eintauchen in schwarze Gefilde, Kochgeschirrproduzenten Berndes (37,5%) leider noch rot, jedoch nicht tiefrot - und rund 6 Mio. Cash in der Konzernkasse.
Neuer COO sei Anfang des Jahres Werner Neubauer geworden. Er kenne das Unternehmen bestens, denn er sei zuvor Geschäftsführer und Aktionär von Elcon gewesen. Im September habe er seine Anteile, die er an Elcon gehalten habe, im Rahmen einer Sacheinlage eingebracht. CFC Industriebeteiligungen-Anteil habe somit von 51% auf 60,1% zugelegt. Auch das sei ein Commitment: Das CFC Industriebeteiligungen-Management besitze nun 38,5% an der Holding. Damit sei man der größte Einzelaktionär.
Zurzeit konsolidiere die CFC Industriebeteiligungen-Notiz den Zuwachs nach den überraschend guten Halbjahreszahlen aus. Das Unternehmen sei jedoch fundamental eigentlich gut für das Kursziel von 4 EUR.
Den Stopploss für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie würden die Experten von "BetaFaktor" bei rund 2 EUR platzieren. (Ausgabe 506 vom 17.10.2010) (18.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
18.10.2010
Doersam-Brief
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", rät im "Doersam-Brief", den Stopploss für die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6 / WKN A0LBKW) bei rund 2 EUR zu setzen.
Die Industrieholding habe erst im September begonnen aufzuholen, nachdem die Halbjahresergebnisse überraschend gut ausgefallen seien. Jedoch nach Ansicht der Experten stehe da noch ein gutes Stück des Kursweges vor uns.
Schon mit dem Halbjahresbericht 2010 habe CFC Industriebeteiligungen-Vorstand Marcus Linnepe erklärt, dass er an mehreren Unternehmen dran sei. Er habe nun nochmals gegenüber den Experten hervorgehoben, dass "mindestens noch ein Deal dieses Jahr" kommen solle. Ihm zufolge dürfte es wohl ein Unternehmen aus dem Telekommunikations-Zuliefererumfeld sein. Denn die beiden Beteiligungsunternehmen Letron Electronic (51% Anteil) und die 60,1%-Tochter Elcon Systemtechnik, die aus der Elektronikbranche stammen würden, würden zurzeit laufen - und die potenzielle neue Tochter würde damit auch synergetisch gut dazu passen.
Elcon sei überwiegend das Zugpferd für die guten Halbjahresergebnisse gewesen. Dies scheine auch in der zweiten Jahreshälfte so zu bleiben. Hingegen ziehe Letron nun richtig an. Auch wenn es im ersten Halbjahr 13% Wachstum und rote Zahlen gewesen seien, so beschleunige sich das jetzt laut Linnepe auf 20% Wachstum - und schwarze Zahlen "auf jeden Fall" im 4. Quartal.
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Jedoch die Perle sei selbstverständlich Elcon. Habe hier das EBITDA im ersten Halbjahr noch bei 1,9 Mio. EUR gelegen, so könnte im Gesamtjahr der Sprung über die Marke von 5 Mio. EUR zustande kommen. Selbst wenn man eine konservative Bewertung ansetze, müsse man hier konstatieren: Elcon vertrete eigentlich zurzeit die ganze CFC Industriebeteiligungen-Marktkapitalisierung von rund 15,5 Mio. EUR. Ein Investor bekomme dazu kostenlos obendrauf: eine Letron kurz vor dem Eintauchen in schwarze Gefilde, Kochgeschirrproduzenten Berndes (37,5%) leider noch rot, jedoch nicht tiefrot - und rund 6 Mio. Cash in der Konzernkasse.
Neuer COO sei Anfang des Jahres Werner Neubauer geworden. Er kenne das Unternehmen bestens, denn er sei zuvor Geschäftsführer und Aktionär von Elcon gewesen. Im September habe er seine Anteile, die er an Elcon gehalten habe, im Rahmen einer Sacheinlage eingebracht. CFC Industriebeteiligungen-Anteil habe somit von 51% auf 60,1% zugelegt. Auch das sei ein Commitment: Das CFC Industriebeteiligungen-Management besitze nun 38,5% an der Holding. Damit sei man der größte Einzelaktionär.
Zurzeit konsolidiere die CFC Industriebeteiligungen-Notiz den Zuwachs nach den überraschend guten Halbjahreszahlen aus. Das Unternehmen sei jedoch fundamental eigentlich gut für das Kursziel von 4 EUR.
Den Stopploss für die CFC Industriebeteiligungen-Aktie würden die Experten von "BetaFaktor" bei rund 2 EUR platzieren. (Ausgabe 506 vom 17.10.2010) (18.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.346.870 von superman am 19.10.10 10:02:45hermannsdoerfer empfiehlt gerne mal undurchsichtige titel, von denen er keine ahnung hat.
seine letzten coups im betafaktor waren dort die (schein?)firmen global ecopower und lobeck medical. letztere hatte er mit ordentlichem verlust rausgeschmissen. global hält er noch - er will wohl die 100% minus.
http://www.betafaktor.de/realdepot.php
die sache bei cfc ist immer noch die gleiche: bisher hat man nur gezeigt, dass man nicht sanieren kann. lediglich elcon hält das geschäft am leben.
würde vorsichtig bleiben.
seine letzten coups im betafaktor waren dort die (schein?)firmen global ecopower und lobeck medical. letztere hatte er mit ordentlichem verlust rausgeschmissen. global hält er noch - er will wohl die 100% minus.
http://www.betafaktor.de/realdepot.php
die sache bei cfc ist immer noch die gleiche: bisher hat man nur gezeigt, dass man nicht sanieren kann. lediglich elcon hält das geschäft am leben.
würde vorsichtig bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.349.215 von schnitty am 19.10.10 14:25:15hier seine meinung zu lobeck:
http://www.ad-hoc-news.de/zwischenspurt-lobeck-medical-kursz…
dort plappert eine auftragsstudie nach, einer ohg. sehr vertrauenserweckend.... die aktie steht bei 18 cent.
dies ist kein gebashe: man soll sich nur vor augen führen, welche qualität hier manche einschätzungen haben. ich glaube nämlich kaum, dass der gute mann sich die letzten quartalsreporte, die ausreden und verfehlungen, genau so gut durchgelesen hat wie ich. habe dort lediglich die aussagen der vergangenheit mit dem istzustand abgeglichen, und die bilanz dabei ist nicht gut. herr betafaktor vertraut lieber auf die garantiert unparteiischen aussagen des daueroptimistischen ceo... meine meinung dazu habe ich auf den letzten seiten ja bereits kundgetan.
http://www.ad-hoc-news.de/zwischenspurt-lobeck-medical-kursz…
dort plappert eine auftragsstudie nach, einer ohg. sehr vertrauenserweckend.... die aktie steht bei 18 cent.
dies ist kein gebashe: man soll sich nur vor augen führen, welche qualität hier manche einschätzungen haben. ich glaube nämlich kaum, dass der gute mann sich die letzten quartalsreporte, die ausreden und verfehlungen, genau so gut durchgelesen hat wie ich. habe dort lediglich die aussagen der vergangenheit mit dem istzustand abgeglichen, und die bilanz dabei ist nicht gut. herr betafaktor vertraut lieber auf die garantiert unparteiischen aussagen des daueroptimistischen ceo... meine meinung dazu habe ich auf den letzten seiten ja bereits kundgetan.
CFC Industriebeteiligungen AG setzt im 3. Quartal 2010 den positiven Trend des
1. Halbjahrs fort
21.10.2010 09:30
---------------------------------------------------------------------------
++ EBITDA im 3. Quartal bei 1,0 Mio. Euro (Vj.: - 5,8 Mio. Euro)
++ EBITDA nach neun Monaten bei 3,3 Mio. Euro (Vj.: - 23,5 Mio. Euro)
++ Umsatz nach neun Monaten mit 59,1 Mio. Euro 23,5 Prozent über
vergleichbarer Vorjahresbasis
++ Operativer Cashflow steigt nach neun Monaten auf 5,0 Mio. Euro
Dortmund, 21. Oktober 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat
im 3. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Halbjahrs fortgesetzt
und den operativen Turnaround erneut bestätigt. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 3. Quartal wurde ein EBITDA von 1,0 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 5,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für die ersten neun Monate des
Jahres 2010 summiert sich das EBITDA somit auf 3,3 Mio. Euro. Zum
Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 wurde ein negatives
EBITDA von 23,5 Mio. Euro im Konzern erzielt. Beeinflusst durch
Bestandsreduzierungen betrug der Konzernjahresüberschuss in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres -0,1 Mio. Euro nach -31,7 Mio. Euro
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz im Konzern lag nach drei Quartalen 2010 mit 59,1 Mio. Euro um
23,5 Prozent über den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen
Beteiligungen im Vorjahreszeitraum.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. September 2010 auf 12,7 Mio.
Euro, verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 24,3 Prozent.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 5,0 Mio. Euro nach
den ersten neun Monaten des Jahres 2010 deutlich positiv, verglichen mit
minus 18,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im
Konzern stiegen weiter an und betrugen zum 30. September 2010 rund 7,0 Mio.
Euro.
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg der Konzentration
auf das Kerngeschäft durch die Ergebnisse des 3. Quartals weiterhin
bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
1. Halbjahrs fort
21.10.2010 09:30
---------------------------------------------------------------------------
++ EBITDA im 3. Quartal bei 1,0 Mio. Euro (Vj.: - 5,8 Mio. Euro)
++ EBITDA nach neun Monaten bei 3,3 Mio. Euro (Vj.: - 23,5 Mio. Euro)
++ Umsatz nach neun Monaten mit 59,1 Mio. Euro 23,5 Prozent über
vergleichbarer Vorjahresbasis
++ Operativer Cashflow steigt nach neun Monaten auf 5,0 Mio. Euro
Dortmund, 21. Oktober 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat
im 3. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Halbjahrs fortgesetzt
und den operativen Turnaround erneut bestätigt. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 3. Quartal wurde ein EBITDA von 1,0 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 5,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für die ersten neun Monate des
Jahres 2010 summiert sich das EBITDA somit auf 3,3 Mio. Euro. Zum
Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 wurde ein negatives
EBITDA von 23,5 Mio. Euro im Konzern erzielt. Beeinflusst durch
Bestandsreduzierungen betrug der Konzernjahresüberschuss in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres -0,1 Mio. Euro nach -31,7 Mio. Euro
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz im Konzern lag nach drei Quartalen 2010 mit 59,1 Mio. Euro um
23,5 Prozent über den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen
Beteiligungen im Vorjahreszeitraum.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. September 2010 auf 12,7 Mio.
Euro, verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 24,3 Prozent.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 5,0 Mio. Euro nach
den ersten neun Monaten des Jahres 2010 deutlich positiv, verglichen mit
minus 18,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im
Konzern stiegen weiter an und betrugen zum 30. September 2010 rund 7,0 Mio.
Euro.
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg der Konzentration
auf das Kerngeschäft durch die Ergebnisse des 3. Quartals weiterhin
bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
Die Elektronikbeteiligungen profitieren vom Aufschwung und scheinen mir nun auch im Griff. Gut ist auch, das mit dem ehemaligen Elcon-Chef nun offenbar jemand im Vorstand ist, der Sanierung schon mal in der Praxis gemacht hat und nicht nur aufgrund seines "einzigartigen akademischen Hintergrunds" dafür qualifiziert ist.
Das größte Risiko ist allerdings immer noch Berndes, das nach wie vor nicht läuft, und wo sie das meiste Geld investiert haben. Mal sehen, ob die auch den Aufschwung mitnehmen können.
Bin mir nicht sicher, ob sie in der Lage sind, das Geschäftsmodell weiterzuführen. Entscheidend dafür wird sein, ob sie mal wieder eine halbwegs attraktive Übernahme schaffen. Da hört man auch nur immer wieder Ankündigungen.
Das größte Risiko ist allerdings immer noch Berndes, das nach wie vor nicht läuft, und wo sie das meiste Geld investiert haben. Mal sehen, ob die auch den Aufschwung mitnehmen können.
Bin mir nicht sicher, ob sie in der Lage sind, das Geschäftsmodell weiterzuführen. Entscheidend dafür wird sein, ob sie mal wieder eine halbwegs attraktive Übernahme schaffen. Da hört man auch nur immer wieder Ankündigungen.
ie CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, verstärkt
ihren Aufsichtsrat.
Mit Wirkung zum 01.01.2011 wird Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers
Mitglied des dreiköpfigen Gremiums. Er tritt an die Stelle von Steven K. N.
Wilkinson, der zum 31.12.2010 aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Dr. Jürgen Rüttgers war von 2005 bis Mitte 2010 Ministerpräsident des
Landes Nordrhein-Westfalen, zuvor war er unter anderem von 1994 bis 1998
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird weiterhin Andreas Lange
besetzen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Wir freuen uns sehr,
dass wir Herrn Dr. Rüttgers als Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen
konnten. Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Rüttgers für die Entwicklung
unseres Unternehmens wertvolle Impulse geben wird. Nordrhein-Westfalen war
und ist zudem ein wichtiger regionaler Beteiligungsfokus für die CFC.'
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
T
ihren Aufsichtsrat.
Mit Wirkung zum 01.01.2011 wird Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers
Mitglied des dreiköpfigen Gremiums. Er tritt an die Stelle von Steven K. N.
Wilkinson, der zum 31.12.2010 aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Dr. Jürgen Rüttgers war von 2005 bis Mitte 2010 Ministerpräsident des
Landes Nordrhein-Westfalen, zuvor war er unter anderem von 1994 bis 1998
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird weiterhin Andreas Lange
besetzen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Wir freuen uns sehr,
dass wir Herrn Dr. Rüttgers als Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen
konnten. Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Rüttgers für die Entwicklung
unseres Unternehmens wertvolle Impulse geben wird. Nordrhein-Westfalen war
und ist zudem ein wichtiger regionaler Beteiligungsfokus für die CFC.'
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
T
Kochgeschirr-Hersteller
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
Arnsberg, 08.02.2011, Heinz Krischer
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg. Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
Arnsberg, 08.02.2011, Heinz Krischer
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg. Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
Eschborn, 8. Februar 2011 - Pressemitteilung: ELCON startet Einführung des Gigabit-Glasfaser-Netzabschlusssystems mit leistungsstarken Layer-three-Eigenschaften
Als Teil seiner Anstrengungen, Service-Provider und Netzbetreiber in die Lage zu versetzen, den rasant steigenden Bedarf an FTTH-Diensten zu befriedigen, hat ELCON heute seine neue Ethernet-basierte Zugangstechnik für Kupfer und Glasfasernetze vorgestellt. Die neuen Geräte FOS 1000 und EAD 1000 verstärken ELCONs Produktfamilie Blue Wing, die bereits heute erfolgreich vermarktet wird. Damit vollzieht ELCON den logischen nächsten Schritt zur Erweiterung der bestehenden Produktreihe Fast Ethernet mit den bekannten FOS 100, FOS 200 und EAD 100.
“Teilnehmer, Endkunden und folgerichtig auch Netzbetreiber setzen zunehmend auf leistungsstarke Geräte, mit denen die gesamte Palette der Ultra-Breitband-Dienste genutzt werden kann”, betont Lars Bahlmann, Business Line Manager bei ELCON. “Diesem Bedarf kann ELCON nun noch besser entsprechen”, unterstreicht Bahlmann.
Die neuen Blue-Wing-Geräte besitzen Gigabit-WAN-Schnittstellen für Glasfaser- und Kupferleitungsnetze sowie uneingeschränkte Gigabit-Switching und Layer-three Routing-Performance, einschließlich Dual Core 3-Gigabit-Netzwerkprozessor, sodass selbst mehrere HD-Videostreams mit hoher Auflösung gleichzeitig übertragen werden können.
Im Einklang mit ELCONs Strategie, Service-Provider in die Lage zu versetzen, verschiedenste Anwendungen unterstützen zu können, bietet die neue Gigabit-Produktfamilie zahlreiche Highlights: Voice over IP (VoIP) für POTS und ISDN, WiFi, optische Schnittstellen für SFP, MSP WDM und einen optischen TV-Konverter mit automatischer Verstärkerregelung AGC (Automatic Gain Control).
Die neuen Blue Wing FOS 1000 und EAD 1000 sind 2011 ab dem II. Quartal erhältlich. Den künftigen Massenmarkt im Blick, bietet ELCON bereits heute Spitzenqualität und zukunftssichere Produkte.
Über ELCON
ELCON als ein führender Hersteller innovativer Telekommunikationsprodukte und Netzbaugruppen für Kupfer-, Glasfaser- oder Kabelinfrastruktur hat bereits über 10 Millionen Kundenendgeräte in 34 Länder der Welt geliefert. Um die Kunden kümmern sich bei ELCON mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten in Frankfurt, Dresden, Paris, Wien und Hartmannsdorf. Zu Elcons Kunden im In- und Ausland zählen namhafte europäische Telekommunikationsnetzbetreiber wie die Deutsche Telekom, France Télécom, Telefonica, Telenor und Telekom Austria, sowie Systemausrüster und Systemintegratoren. www.elcon-system.com
Als Teil seiner Anstrengungen, Service-Provider und Netzbetreiber in die Lage zu versetzen, den rasant steigenden Bedarf an FTTH-Diensten zu befriedigen, hat ELCON heute seine neue Ethernet-basierte Zugangstechnik für Kupfer und Glasfasernetze vorgestellt. Die neuen Geräte FOS 1000 und EAD 1000 verstärken ELCONs Produktfamilie Blue Wing, die bereits heute erfolgreich vermarktet wird. Damit vollzieht ELCON den logischen nächsten Schritt zur Erweiterung der bestehenden Produktreihe Fast Ethernet mit den bekannten FOS 100, FOS 200 und EAD 100.
“Teilnehmer, Endkunden und folgerichtig auch Netzbetreiber setzen zunehmend auf leistungsstarke Geräte, mit denen die gesamte Palette der Ultra-Breitband-Dienste genutzt werden kann”, betont Lars Bahlmann, Business Line Manager bei ELCON. “Diesem Bedarf kann ELCON nun noch besser entsprechen”, unterstreicht Bahlmann.
Die neuen Blue-Wing-Geräte besitzen Gigabit-WAN-Schnittstellen für Glasfaser- und Kupferleitungsnetze sowie uneingeschränkte Gigabit-Switching und Layer-three Routing-Performance, einschließlich Dual Core 3-Gigabit-Netzwerkprozessor, sodass selbst mehrere HD-Videostreams mit hoher Auflösung gleichzeitig übertragen werden können.
Im Einklang mit ELCONs Strategie, Service-Provider in die Lage zu versetzen, verschiedenste Anwendungen unterstützen zu können, bietet die neue Gigabit-Produktfamilie zahlreiche Highlights: Voice over IP (VoIP) für POTS und ISDN, WiFi, optische Schnittstellen für SFP, MSP WDM und einen optischen TV-Konverter mit automatischer Verstärkerregelung AGC (Automatic Gain Control).
Die neuen Blue Wing FOS 1000 und EAD 1000 sind 2011 ab dem II. Quartal erhältlich. Den künftigen Massenmarkt im Blick, bietet ELCON bereits heute Spitzenqualität und zukunftssichere Produkte.
Über ELCON
ELCON als ein führender Hersteller innovativer Telekommunikationsprodukte und Netzbaugruppen für Kupfer-, Glasfaser- oder Kabelinfrastruktur hat bereits über 10 Millionen Kundenendgeräte in 34 Länder der Welt geliefert. Um die Kunden kümmern sich bei ELCON mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten in Frankfurt, Dresden, Paris, Wien und Hartmannsdorf. Zu Elcons Kunden im In- und Ausland zählen namhafte europäische Telekommunikationsnetzbetreiber wie die Deutsche Telekom, France Télécom, Telefonica, Telenor und Telekom Austria, sowie Systemausrüster und Systemintegratoren. www.elcon-system.com
Mit dem neuen Markenkonzept will Berndes nach tiefroten Zahlen in 2009 und dem Restrukturierungsjahr 2010 nun im Jahr 2011 wieder deutlich schwarze Zahlen schreiben. Berndes registriere eine starke Nachfrage nach den neu konzipierten Produkten.
http://www.derwesten.de/wp/region/Die-Kueche-wird-zum-Lebens…
http://www.derwesten.de/wp/region/Die-Kueche-wird-zum-Lebens…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.445 von R-BgO am 25.04.11 12:42:22Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.450 von herrmannkrages am 25.04.11 12:43:57Weil ich in Focus-Money was über CFC gelesen habe und Diskussionen hier mitkriegen will.
CFC-Aktionären kann man nur den Artikel der Zeitschrift "CAPITAL" empfehlen, über Angermayer und Co. den "hugohebel" freundlicherweise in den Heliad Thread gepostet hat.
(Beitrag Nr.:1525)
(Beitrag Nr.:1525)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.409.067 von unruhhr am 25.04.11 18:43:46Danke fuer die info
was ist denn die Tage bei CFC los? Absturz in die Bedeutungslosikeit? Ist eine Pfanne angebrannt?
Großreinemachen in der ABL-Gruppe geht weiter:
Veränderung im Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 22. August 2011
Am 21. August 2011 hat der Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, mit sofortiger Wirkung beschlos-sen, dass Herr Marcus Linnepe nunmehr alleiniges Vorstandsmitglied der Gesellschaft sein wird. Herr Werner Neubauer, der im Wesentlichen für den Elektronikbereich des Konzerns verantwortlich war, verlässt das Un-ternehmen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über weitere Zu- und Verkäufe sowie die konkrete Ausrichtung innerhalb dieses Segmen-tes.
CFC geht davon aus, dass die weltwirtschaftlichen Herausforderungen in den kommenden Monaten zu einer weiteren Verunsicherung der Märkte führen werden. Um die daraus resultierenden Chancen für den Zukauf weiterer interessanter Unternehmen realisieren zu können, plant der Vor-stand die Schaffung von freier Liquidität, welche kurz- bis mittelfristig durch die Veräußerung von Teilbereichen des Portfolios erreicht werden soll.
Veränderung im Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 22. August 2011
Am 21. August 2011 hat der Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, mit sofortiger Wirkung beschlos-sen, dass Herr Marcus Linnepe nunmehr alleiniges Vorstandsmitglied der Gesellschaft sein wird. Herr Werner Neubauer, der im Wesentlichen für den Elektronikbereich des Konzerns verantwortlich war, verlässt das Un-ternehmen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über weitere Zu- und Verkäufe sowie die konkrete Ausrichtung innerhalb dieses Segmen-tes.
CFC geht davon aus, dass die weltwirtschaftlichen Herausforderungen in den kommenden Monaten zu einer weiteren Verunsicherung der Märkte führen werden. Um die daraus resultierenden Chancen für den Zukauf weiterer interessanter Unternehmen realisieren zu können, plant der Vor-stand die Schaffung von freier Liquidität, welche kurz- bis mittelfristig durch die Veräußerung von Teilbereichen des Portfolios erreicht werden soll.
Q3 Zahlen veröffentlicht. Die Lage wird langsam bedrohlich und erklärt auch die Entscheidung vom August: Alles auf Berndes. Elcon muss verkauft werden, eher gestern als morgen. Das hat Neubauer wohl nicht ganz kapiert, dass man die Perle weg geben muss, um den Schrott über Wasser zu halten.
http://www.cfc.eu.com/files/cfc_q3_abschluss_2011_dt_web.pdf
Dortmund, 04. November 2011
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat nach neun Monaten im Jahr 2011 im sich eintrübenden konjunkturellen Umfeld den Umsatz steigern können und die ertragsseitige Stabilisierung aller Beteiligungen erreicht. Ergebnisseitig entwickelte sich dabei beson-ders die Berndes-Gruppe erfreulich, die nach umfangreicher Neuausrich-tung in den vergangenen Quartalen im 3. Quartal 2011 mit plus 0,4 Mio. Euro wieder ein positives EBITDA erzielte.
Im Konzern stieg der Umsatz im 9-Monatszeitraum insgesamt im Ver-gleich zum Vorjahr um 4,1% auf 61,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Konzern ist für die ersten neun Monate auf 1,8 Mio. Euro zurückgegangen. Der Konzernjah-resüberschuss belief sich auf minus 3,2 Mio. Euro.
Neben der weiteren operativen Optimierung der Beteiligungen strebt der Vorstand von CFC eine Straffung des Portfolios an. Vor diesem Hinter-grund werden auch konkret Verkäufe von Portfoliounternehmen geprüft.
Damit wären auch positive Effekte für die Konzernliquidität verbunden, die sich zum 30.09.2011 auf 2,4 Mio. Euro summierte.
http://www.cfc.eu.com/files/cfc_q3_abschluss_2011_dt_web.pdf
Dortmund, 04. November 2011
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat nach neun Monaten im Jahr 2011 im sich eintrübenden konjunkturellen Umfeld den Umsatz steigern können und die ertragsseitige Stabilisierung aller Beteiligungen erreicht. Ergebnisseitig entwickelte sich dabei beson-ders die Berndes-Gruppe erfreulich, die nach umfangreicher Neuausrich-tung in den vergangenen Quartalen im 3. Quartal 2011 mit plus 0,4 Mio. Euro wieder ein positives EBITDA erzielte.
Im Konzern stieg der Umsatz im 9-Monatszeitraum insgesamt im Ver-gleich zum Vorjahr um 4,1% auf 61,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Konzern ist für die ersten neun Monate auf 1,8 Mio. Euro zurückgegangen. Der Konzernjah-resüberschuss belief sich auf minus 3,2 Mio. Euro.
Neben der weiteren operativen Optimierung der Beteiligungen strebt der Vorstand von CFC eine Straffung des Portfolios an. Vor diesem Hinter-grund werden auch konkret Verkäufe von Portfoliounternehmen geprüft.
Damit wären auch positive Effekte für die Konzernliquidität verbunden, die sich zum 30.09.2011 auf 2,4 Mio. Euro summierte.
Ich bin froh dass ich zum Glück nie in den Aktien um Altira, Heliad, cfc & Co mit ihrem verlustfähigen Manager, undurchsichtigen KGaA-Strukturen und überhöhten Managementgebühren investiert habe. Die Zahlen sprechen für sich: rot, rot, rot...
Aus meiner Sicht belasten die Einbrüche dieser Unternehmen mein Vertrauen für Silvia Quandt.
Aus meiner Sicht belasten die Einbrüche dieser Unternehmen mein Vertrauen für Silvia Quandt.
DGAP-News
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes voran (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 10.02.2012, 15:05 | 39 Aufrufe | 0 |
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes voran
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt
Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes
voran
10.02.2012 / 15:05
---------------------------------------------------------------------
- Linnepe wird mit 35,2% größter Aktionär der CFC
- Gespräche über Verkauf der Elektroniksparte laufen
- Profitables, deutliches Wachstum für Berndes geplant
- Umbenennung des Unternehmens in Berndes AG angestrebt
Dortmund, 10. Februar 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
ändert sich die Aktionärsstruktur signifikant. Marcus Linnepe, Vorstand des
Unternehmens, übernimmt den Aktienbesitz der Heliad Equity Partners GmbH &
Co. KGaA sowie der Altira AG in Höhe von
insgesamt 24,95 Prozent (2.107.622 Stück) und wird damit zum größten
Einzelaktionär mit 35,2 Prozent. Über den genauen Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart.
Erklärtes Ziel der CFC ist es, ihre Beteiligung Berndes, einer der
führenden deutschen Kochgeschirrhersteller, zum Mittelpunkt der künftigen
Aktivitäten zu machen. Linnepe hat bereits seit rund 15 Monaten die
Geschäftsführung von Berndes übernommen und die erfolgreiche
Restrukturierung dieser deutschen Traditionsmarke mit rund 160 Mitarbeitern
und einer mehr als 90jährigen Geschichte vorangetrieben. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte entsprechend das EBITDA von Berndes um mehr als 4,5
Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das
laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes
geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei
einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a.
- bei Produktion 'Made in Germany' - die internationale Expansion forciert,
um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren. Derzeit
liegt die Exportquote mit ca. 30 Prozent noch deutlich unter dem
Branchendurchschnitt. Erste Erfolge der Exportstrategie sind bereits
sichtbar.
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium. Nach erfolgreichem
Abschluss des Spartenverkaufs wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Umbenennung der CFC Industriebeteiligungen AG in 'Berndes AG' vorschlagen.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
Ende der Corporate News
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22684627…
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes voran (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 10.02.2012, 15:05 | 39 Aufrufe | 0 |
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes voran
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
CFC Industriebeteiligungen AG: Vorstand Marcus Linnepe übernimmt
Aktienpakete von Finanzinvestoren und treibt Fokussierung auf Berndes
voran
10.02.2012 / 15:05
---------------------------------------------------------------------
- Linnepe wird mit 35,2% größter Aktionär der CFC
- Gespräche über Verkauf der Elektroniksparte laufen
- Profitables, deutliches Wachstum für Berndes geplant
- Umbenennung des Unternehmens in Berndes AG angestrebt
Dortmund, 10. Februar 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
ändert sich die Aktionärsstruktur signifikant. Marcus Linnepe, Vorstand des
Unternehmens, übernimmt den Aktienbesitz der Heliad Equity Partners GmbH &
Co. KGaA sowie der Altira AG in Höhe von
insgesamt 24,95 Prozent (2.107.622 Stück) und wird damit zum größten
Einzelaktionär mit 35,2 Prozent. Über den genauen Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart.
Erklärtes Ziel der CFC ist es, ihre Beteiligung Berndes, einer der
führenden deutschen Kochgeschirrhersteller, zum Mittelpunkt der künftigen
Aktivitäten zu machen. Linnepe hat bereits seit rund 15 Monaten die
Geschäftsführung von Berndes übernommen und die erfolgreiche
Restrukturierung dieser deutschen Traditionsmarke mit rund 160 Mitarbeitern
und einer mehr als 90jährigen Geschichte vorangetrieben. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte entsprechend das EBITDA von Berndes um mehr als 4,5
Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das
laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes
geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei
einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a.
- bei Produktion 'Made in Germany' - die internationale Expansion forciert,
um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren. Derzeit
liegt die Exportquote mit ca. 30 Prozent noch deutlich unter dem
Branchendurchschnitt. Erste Erfolge der Exportstrategie sind bereits
sichtbar.
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium. Nach erfolgreichem
Abschluss des Spartenverkaufs wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Umbenennung der CFC Industriebeteiligungen AG in 'Berndes AG' vorschlagen.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
Ende der Corporate News
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22684627…
Das klingt doch eigentlich ganz vielversprechend - sollte es zum zeitnahen Verkauf der Elektroniksparte kommen, könnte doch was gehen, oder wie seht ihr das? Hat hier noch jemand durchgehalten und ist noch dabei...?
Im Moment scheint's nur Zocker dran gewesen... hm.
Ich find die Meldung gut. CFC steht und fällt ohnehin mit Berndes, daher macht eine Fokussierung Sinn.
Nun muß man mal schauen, welchen Erlös die für den Verkauf der Elektroniksparte erzielen können.
Die zuversichtlichen Aussagen von Linnepe zur Berndes Entwicklung 2012 gewinnt durch seine Anteilsübernahme wesentlich mehr Gewicht.
Eine KE der CFC/Berndes könnte auch anstehen, ergo sollte der Kurs den 1 € zumindest bald wieder sehen.
Könnte alles in allem spannend werden...
Nun muß man mal schauen, welchen Erlös die für den Verkauf der Elektroniksparte erzielen können.
Die zuversichtlichen Aussagen von Linnepe zur Berndes Entwicklung 2012 gewinnt durch seine Anteilsübernahme wesentlich mehr Gewicht.
Eine KE der CFC/Berndes könnte auch anstehen, ergo sollte der Kurs den 1 € zumindest bald wieder sehen.
Könnte alles in allem spannend werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.733.653 von Swiftnick am 10.02.12 17:02:54Absolut spannend - zumal die Meldung gerade mal um die 2 Std. alt ist und noch kaum Beachtung gefunden haben dürfte... Mal sehen, wer die Story jetzt so alles entdeckt die nächsten Tage
Zumindest sollte mit dem anstehenden Verkauf der E-Sparte und dem Umfirmierungsprocedere genügend Newsflow anstehen in nächster Zeit...
Hat wohl etwas an der 50-Cent-Marke zu knabbern... aber mit etwas Rückenwind sollte das diesmal was werden!
Ich verfolge den Wert schon lange und habe mir heute mal ein paar Aktien gegönnt. Story könnte sehr interessant werden und der Euro eher da sein als es sich einige denken. Ein Vorstand übernimmt niemals Aktienpakete, wenn er vom eigenen Unternehmen nicht überzeugt ist. Ich schätze er hat auf dem niedrigen Kursniveau günstig die Übernahme durchführen können. Chance / Risiko Verhältnis ist aus meiner Sicht sehr gut.
Ja!!! Mach uns den Gigaset! Das muss ja gut werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.733.907 von H-Mika am 10.02.12 17:35:01Gewiss hat er mit einem satten Abschlag zum jetzigen günstigen Kursniveau die Anteile übernehmen können, denn wie hätte Heliad z.B. die guten 1,5 Mio shares sonst loswerden sollen - beim Verkauf am Markt wäre der Kurs dann im Boden versunken bei der geringen Marktkapitalisierung...
Sehr gut ist, dass der jetzige Eigentümer sie auch nicht einfach unters Volk werfen kann - insofern sollte hier für alle Beteiligten sich nun etwas Erfreuliches entwickeln.
Die Meldungen, die die Anteilsübernahme begleiten, klingen auch gut - hier sollte sich absolut etwas zum Positiven tun!
Sehr gut ist, dass der jetzige Eigentümer sie auch nicht einfach unters Volk werfen kann - insofern sollte hier für alle Beteiligten sich nun etwas Erfreuliches entwickeln.
Die Meldungen, die die Anteilsübernahme begleiten, klingen auch gut - hier sollte sich absolut etwas zum Positiven tun!
Immer vorausgesetzt Berndes entwickelt sich weiter positiv wird die Frage sein, was diese Firma (unter neuem Namen)am Markt wert ist?
Ich gehe sehr wohl davon aus, dass sich da ein ordentlicher Unternehmenswert darstellen lässt, der die akt. Marktkap. der CFC bei weitem nicht widerspiegelt.
Und eine KE sollte die Bilanzstruktur auf gesündere Beine stellen und die gibt´s halt nur zu mind. 1 €...
Ich gehe sehr wohl davon aus, dass sich da ein ordentlicher Unternehmenswert darstellen lässt, der die akt. Marktkap. der CFC bei weitem nicht widerspiegelt.
Und eine KE sollte die Bilanzstruktur auf gesündere Beine stellen und die gibt´s halt nur zu mind. 1 €...
Gestern hat die diesjährige Ambiente in Frankfurt begonnen - 10.-14.2.
http://www.berndes.com/de/news/news#panel-3
http://www.berndes.com/de/news/news#panel-3
ich glaube er das der Vorstand für das Paket einen Aufpreis zum augenblicklichen Börsenkurs gezahlt hat. Der Grund ist darin zu suchen, dass es niemals möglich gewesen wäre ein solches Paket bei den geringen Umsätzen über die Börse zu kaufen.Man kann auch aus der Stimmrechtsveröffentlichung ableiten, dass der Vorstand im Vorfeld einige Stücke über die Börse gekauft hat.Darüberhinaus wird es sicherlich die Werthaltigkeit der übrigen Beteiligungen gut beurteilen können.Ich finde das Interview hört sich gut an.
http://brn-ag.de/beitrag.php?bid=20387
Wer sich die Begründung für das Ausscheiden des zweiten Vorstandsmitgliedes durchliest, kommt schnell zu dem Schluss, dass der ausgeschiedene Vorstand die anderen Beteiligungen erwerben könnte.Hier wird es sicherlich kurzum eine Meldung geben
Alle Beteiligungen sind profitabel.
http://brn-ag.de/beitrag.php?bid=20387
Wer sich die Begründung für das Ausscheiden des zweiten Vorstandsmitgliedes durchliest, kommt schnell zu dem Schluss, dass der ausgeschiedene Vorstand die anderen Beteiligungen erwerben könnte.Hier wird es sicherlich kurzum eine Meldung geben
Alle Beteiligungen sind profitabel.
Ich gehe davon aus, dass der Verkauf der E-Sparte schon in trockenen Tüchern ist und recht zeitnah verkündet wird. Anderenfalls hätte sich Linnepe wohl kaum so deutlich ausgedrückt, zu blamabel wäre ein Hinziehen oder gar ein Scheitern der VK-Bemühungen.
Die Frage wird sein, welche Preise erzielbar sind und wie die Bilanz dann schlußendlich bereinigt aussieht.
Welchen Fair-Value kann eine Berndes AG künftig darstellen und in welchem Verhältnis steht diese zu einer akt. Marktkapitalisierung der CFC von ca. 4 Mio. €?
Trotz einiger offener Fragen gehe ich im Moment von einem deutlichen Kurspotenzial aus, zumal ich auch damit rechne, dass die Bilanz der künftigen Berndes AG auch noch mit einer KE gestärkt wird. Und die gibt´s bekanntlich mind. zum Nennwert.
Mich würden auch sehr anderslautende kritisch, sachliche Beiträge hier freuen, die mich/uns auf mögliche Fehler in der Szenarioprognose hinweisen.
Die Frage wird sein, welche Preise erzielbar sind und wie die Bilanz dann schlußendlich bereinigt aussieht.
Welchen Fair-Value kann eine Berndes AG künftig darstellen und in welchem Verhältnis steht diese zu einer akt. Marktkapitalisierung der CFC von ca. 4 Mio. €?
Trotz einiger offener Fragen gehe ich im Moment von einem deutlichen Kurspotenzial aus, zumal ich auch damit rechne, dass die Bilanz der künftigen Berndes AG auch noch mit einer KE gestärkt wird. Und die gibt´s bekanntlich mind. zum Nennwert.
Mich würden auch sehr anderslautende kritisch, sachliche Beiträge hier freuen, die mich/uns auf mögliche Fehler in der Szenarioprognose hinweisen.
heute, 08:00 Börsen-Zeitung
Investoren steigen bei CFC-Beteiligungen aus
Börsen-Zeitung, 11.2.2012
ab Düsseldorf - Die Beteiligungsgesellschaften Heliad Equity Partners und Altira haben ihre Aktienpakete von zusammen 24,95 % an der CFC Industriebeteiligungen AG an CFC-Gründer und Alleinvorstand Marcus Linnepe veräußert. Mit 35,2 % mausert sich dieser zum größten Einzelaktionär der Beteiligungsgesellschaft, wie mitgeteilt wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die im Entry Standard gelistete Dortmunder Holding bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von knapp 4 Mill. Euro.
Mit der neuen Eigentümerstruktur will CFC abermals den Neustart wagen. Die Dortmunder, die inzwischen einen Bilanzverlust von gut 18 Mill. Euro vor sich herschieben, versuchen sich schon länger am Turnaround. Erklärtes Ziel sei es, sich künftig auf die Kochgeschirrhersteller Berndes zu konzentrieren, wird mitgeteilt. Entsprechend wird der Elektronikbereich - ausweislich der Internetdarstellung gehören ...
Investoren steigen bei CFC-Beteiligungen aus
Börsen-Zeitung, 11.2.2012
ab Düsseldorf - Die Beteiligungsgesellschaften Heliad Equity Partners und Altira haben ihre Aktienpakete von zusammen 24,95 % an der CFC Industriebeteiligungen AG an CFC-Gründer und Alleinvorstand Marcus Linnepe veräußert. Mit 35,2 % mausert sich dieser zum größten Einzelaktionär der Beteiligungsgesellschaft, wie mitgeteilt wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die im Entry Standard gelistete Dortmunder Holding bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von knapp 4 Mill. Euro.
Mit der neuen Eigentümerstruktur will CFC abermals den Neustart wagen. Die Dortmunder, die inzwischen einen Bilanzverlust von gut 18 Mill. Euro vor sich herschieben, versuchen sich schon länger am Turnaround. Erklärtes Ziel sei es, sich künftig auf die Kochgeschirrhersteller Berndes zu konzentrieren, wird mitgeteilt. Entsprechend wird der Elektronikbereich - ausweislich der Internetdarstellung gehören ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.737.306 von zuzlhuba am 11.02.12 17:38:13Nun, diesem fett dargestellten Umstand (Bilanzverlust)dürfen wir es ja verdanken, dass der Wert von einst 10 Euro auf nunmehr 0,50 € gefallen ist.
Insofern jetzt nicht wirklich erkenntnisbringend in der aktuellen Bewertungsfrage.
Nur mal angenommen, Berndes produziert künftig positive Erträge wäre zudem der steuerliche Verlustvortrag sogar nutzbar.
Insofern jetzt nicht wirklich erkenntnisbringend in der aktuellen Bewertungsfrage.
Nur mal angenommen, Berndes produziert künftig positive Erträge wäre zudem der steuerliche Verlustvortrag sogar nutzbar.
Eben bin ich auf diesen Artikel gestoßen:
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
10.01.2012
Kostenwucher
Erste Firmen blasen zum China-Rückzug
Von Markus Gärtner
DPA
Rasant steigende Löhne, eskalierende Transportkosten und eine aufgewertete Renminbi-Landeswährung: Die Herstellung in China wird für westliche Firmen zunehmend kostspielig. Immer mehr Unternehmen bringen daher ihre ausgelagerte Produktion wieder in heimische Gefilde zurück.
Vancouver - Im französischen Präsidentschaftswahlkampf ist ein Schaulaufen um den besten Industriepatrioten entbrannt. Von den Sozialisten bis ins Lager von Nicolas Sarkozy kommen Aufrufe, mehr französische Ware zu kaufen und wieder mehr Produktion ins Land zurück zu verlagern.
Sarkozy verlangt ein Garantiezertifikat, das die Herstellung in heimischen Landen bescheinigt. Doch lange bevor sich die Politiker des Themas bemächtigt haben, haben Firmen in weiten Teilen Europas begonnen, einen Teil ihrer Produktionsverlagerung nach Fernost zu überdenken und umzukehren. Die Globalisierung kommt teilweise ins Stocken.
Der Spielzeughersteller Meccano ist das jüngste und prominenteste Beispiel in Frankreich. Die Eigentümer Michael und Alain Ingberg hatten im vergangenen Jahrzehnt dem Outsouringboom folgend ihre Produktion nach China verlegt. Das Stammwerk in der französischen Hafenstadt Calais schien bereits abgeschrieben. Doch vor zwei Jahren holten die Ingberg-Brüder 20 Prozent der chinesischen Fertigung wieder zurück nach Calais.
Inzwischen wird schon wieder fast die Hälfte der Produktion dort bewältigt. "China hat sich geändert", sagt Michael Ingberg. "Die Löhne steigen schnell, der Renminbi wird aufgewertet, die Transportkosten gehen ständig in die Höhe". Das Unternehmen gewinne durch die Rückkehr ins Stammland zudem viel Flexibilität zurück, so Ingberg. "Die Arbeiter in den Fabriken werden knapp und damit auch die Lieferzeiten länger." Die Repatriierung der Produktion bei Meccano wurde vom Strategischen Investmentfonds Frankreichs mit einem Kredit in Höhe von 2,2 Millionen Euro unterstützt.
Doch auch andere Firmen entscheiden sich, das Rad ganz oder teilweise zurück zu drehen. Genevieve Lethu, ein Hersteller von hochwertigen Küchentischen, Porzellangeschirr und Töpfen, bringt seine Fertigung aus Südostasien zurück nach Savoy, weil die hohen Qualitätsansprüche nicht erfüllt wurden.
Mindestlöhne steigen um 20 Prozent
Überall in Europa finden sich Beispiele wie diese. Kapsch, ein Hersteller von Zugfunktechnik in Wien, verlagert sein Werk vom chinesischen Foshan zurück ins 8600 Kilometer entfernte Österreich. Die Leiterplatten und Funkstationen, die zuvor 500 chinesische Arbeiter im Perlfluss-Delta bauten, werden nun von 50 heimischen Arbeitern gefertigt.
Trotz des herben Produktivitätsvorteils kostet die Fertigung der Module im Hochlohnland Österreich zwar noch immer 5 Prozent mehr. Doch derzeit steigen die gesetzlichen Mindestlöhne in China um 20 Prozent pro Jahr, zudem muss die Inflation und die Aufwertung des Renminbi im Auge behalten werden.
Kapsch-Fertigungsleiter Martin Fichtner führt zudem an, dass von Wien aus nun viel schneller auf die Wünsche der europäischen Kunden reagiert werden könne. Dieser Hinweis zieht sich wie ein roter Faden durch die Erklärungen der industriellen Heimkehrer.
Auch in Deutschland finden sich solche Beispiele. Eines davon ist der Pfannenhersteller Berndes aus Arnsberg. Im Herbst gab das Unternehmen bekannt, einen Teil der Produktion nach Deutschland zurückzuholen. Die Rechnung in China, so Geschäftsführer Marcus Linnepe, gehe "nur bedingt auf", weil Aufträge in Arnsberg viel flexibler erledigt würden und kleinere Stückzahlen hergestellt werden könnten. Langfristig sollen wieder 70 bis 80 Prozent der Pfannen und Töpfe in Arnsberg produziert werden.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
10.01.2012
Kostenwucher
Erste Firmen blasen zum China-Rückzug
Von Markus Gärtner
DPA
Rasant steigende Löhne, eskalierende Transportkosten und eine aufgewertete Renminbi-Landeswährung: Die Herstellung in China wird für westliche Firmen zunehmend kostspielig. Immer mehr Unternehmen bringen daher ihre ausgelagerte Produktion wieder in heimische Gefilde zurück.
Vancouver - Im französischen Präsidentschaftswahlkampf ist ein Schaulaufen um den besten Industriepatrioten entbrannt. Von den Sozialisten bis ins Lager von Nicolas Sarkozy kommen Aufrufe, mehr französische Ware zu kaufen und wieder mehr Produktion ins Land zurück zu verlagern.
Sarkozy verlangt ein Garantiezertifikat, das die Herstellung in heimischen Landen bescheinigt. Doch lange bevor sich die Politiker des Themas bemächtigt haben, haben Firmen in weiten Teilen Europas begonnen, einen Teil ihrer Produktionsverlagerung nach Fernost zu überdenken und umzukehren. Die Globalisierung kommt teilweise ins Stocken.
Der Spielzeughersteller Meccano ist das jüngste und prominenteste Beispiel in Frankreich. Die Eigentümer Michael und Alain Ingberg hatten im vergangenen Jahrzehnt dem Outsouringboom folgend ihre Produktion nach China verlegt. Das Stammwerk in der französischen Hafenstadt Calais schien bereits abgeschrieben. Doch vor zwei Jahren holten die Ingberg-Brüder 20 Prozent der chinesischen Fertigung wieder zurück nach Calais.
Inzwischen wird schon wieder fast die Hälfte der Produktion dort bewältigt. "China hat sich geändert", sagt Michael Ingberg. "Die Löhne steigen schnell, der Renminbi wird aufgewertet, die Transportkosten gehen ständig in die Höhe". Das Unternehmen gewinne durch die Rückkehr ins Stammland zudem viel Flexibilität zurück, so Ingberg. "Die Arbeiter in den Fabriken werden knapp und damit auch die Lieferzeiten länger." Die Repatriierung der Produktion bei Meccano wurde vom Strategischen Investmentfonds Frankreichs mit einem Kredit in Höhe von 2,2 Millionen Euro unterstützt.
Doch auch andere Firmen entscheiden sich, das Rad ganz oder teilweise zurück zu drehen. Genevieve Lethu, ein Hersteller von hochwertigen Küchentischen, Porzellangeschirr und Töpfen, bringt seine Fertigung aus Südostasien zurück nach Savoy, weil die hohen Qualitätsansprüche nicht erfüllt wurden.
Mindestlöhne steigen um 20 Prozent
Überall in Europa finden sich Beispiele wie diese. Kapsch, ein Hersteller von Zugfunktechnik in Wien, verlagert sein Werk vom chinesischen Foshan zurück ins 8600 Kilometer entfernte Österreich. Die Leiterplatten und Funkstationen, die zuvor 500 chinesische Arbeiter im Perlfluss-Delta bauten, werden nun von 50 heimischen Arbeitern gefertigt.
Trotz des herben Produktivitätsvorteils kostet die Fertigung der Module im Hochlohnland Österreich zwar noch immer 5 Prozent mehr. Doch derzeit steigen die gesetzlichen Mindestlöhne in China um 20 Prozent pro Jahr, zudem muss die Inflation und die Aufwertung des Renminbi im Auge behalten werden.
Kapsch-Fertigungsleiter Martin Fichtner führt zudem an, dass von Wien aus nun viel schneller auf die Wünsche der europäischen Kunden reagiert werden könne. Dieser Hinweis zieht sich wie ein roter Faden durch die Erklärungen der industriellen Heimkehrer.
Auch in Deutschland finden sich solche Beispiele. Eines davon ist der Pfannenhersteller Berndes aus Arnsberg. Im Herbst gab das Unternehmen bekannt, einen Teil der Produktion nach Deutschland zurückzuholen. Die Rechnung in China, so Geschäftsführer Marcus Linnepe, gehe "nur bedingt auf", weil Aufträge in Arnsberg viel flexibler erledigt würden und kleinere Stückzahlen hergestellt werden könnten. Langfristig sollen wieder 70 bis 80 Prozent der Pfannen und Töpfe in Arnsberg produziert werden.
http://berndes.com/index.php/de/component/content/article/57…
Dies von der letzten Ambiente - die aktuelle läuft ja nun gerade...
Ich bin gespannt, ob da im Umfeld jetzt weitere News kommen werden - gehe davon aus, dass Linnepe Wort hält und "zeitnah" etwas kommt...
Dies von der letzten Ambiente - die aktuelle läuft ja nun gerade...
Ich bin gespannt, ob da im Umfeld jetzt weitere News kommen werden - gehe davon aus, dass Linnepe Wort hält und "zeitnah" etwas kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.734.629 von Swiftnick am 10.02.12 19:23:11Du erwähnst immer wieder eine mögliche Kapitalerhöhung - die hattest du aber vor knapp zwei Jahren auch schon erwartet, wenn man hier zurückliest - damals zu einem noch höheren Preis, es hat sie aber nicht gegeben - ob das jetzt in solch eine Richtung geht bleibt fraglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.624 von Giochi am 12.02.12 20:40:19Das war eine andere Ausgangslage...
Nun schauen wir erstmal, was bei dem Verkauf der E-Sparte rüberkommt und wie die bereinigte Bilanz danach aussieht. Anschl. wird sich zeigen, ob noch Kapitalbedarf besteht, immerhin will BERNDES auch vertriebsseitig expandieren...und eine KE zu 1 € würde mithin schon mal 100% Kurspotenzial bedeuten. Wäre ja nicht so schlimm, oder?
Nun schauen wir erstmal, was bei dem Verkauf der E-Sparte rüberkommt und wie die bereinigte Bilanz danach aussieht. Anschl. wird sich zeigen, ob noch Kapitalbedarf besteht, immerhin will BERNDES auch vertriebsseitig expandieren...und eine KE zu 1 € würde mithin schon mal 100% Kurspotenzial bedeuten. Wäre ja nicht so schlimm, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.661 von Swiftnick am 12.02.12 20:56:39Nö, das wäre in der Tat nicht das Schlimmste, was uns hier passieren könnte...
Wobei Berndes schon seit 2006 von CFC restrukturiert wird und seitdem jedes Jahr der Turnaround gelingen sollte. Erst ging die Produktion nach Osteuropa, dann nach Asien und jetzt ist wieder Made in Germany angesagt... Also tolle Strategenam Ruder bei CFC... 2013 wird dann alles besser wie schon 2007,2008,2009,2010,2011....
Marktbetrachtung CFC INDUSTRIEBETEI...?Marktkapitalisierung 3,97 Mio EUR
Anzahl Aktien 8.447.590 Stk.
Streubesitz 13,93%
weiss jemand ob der Freeflost noch stimmt den mir Onvista anzeigt. Wohl eher nicht.
Anzahl Aktien 8.447.590 Stk.
Streubesitz 13,93%
weiss jemand ob der Freeflost noch stimmt den mir Onvista anzeigt. Wohl eher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.740.660 von zuzlhuba am 13.02.12 09:18:34http://www.cfc.eu.com/files/cfc_industriebeteiligungen_ag_ku…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.740.625 von hugohebel am 13.02.12 09:11:44@hugohebel
Deine Bemerkung ist durchaus richtig, BERNDES war bisher immer das Problemkind. Ob das auch so bleibt wird die Zeit zeigen, immerhin war die letztjährige Tendenz nicht so schlecht und Made in Germany gewinnt auch zunehmend an Bedeutung. Wer will sich schon Kochgeschirr mit mglw. zweifelhaften Legierungen aus China kaufen?
Deine Bemerkung ist durchaus richtig, BERNDES war bisher immer das Problemkind. Ob das auch so bleibt wird die Zeit zeigen, immerhin war die letztjährige Tendenz nicht so schlecht und Made in Germany gewinnt auch zunehmend an Bedeutung. Wer will sich schon Kochgeschirr mit mglw. zweifelhaften Legierungen aus China kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.740.741 von Swiftnick am 13.02.12 09:31:37Ich frage mich auch immer, wo man eine tatsächlich relevante Aufstellung findet - die hier stimmt doch auch nicht mehr ganz, oder? Dort stehen noch Silvia Quandt und Heliad...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.035 von Giochi am 13.02.12 10:20:25Aktueller Angaben kannst Du nur vom Unternehmen direkt erhalten. Daher: Schreib dem Cheffe (Markus Linnepe): ml@cfc.eu.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.740.741 von Swiftnick am 13.02.12 09:31:37danke
Orderbuch schaut gar nicht so übel aus
Xetra-Orderbuch
Stand: 13.02.2012 10:14:42
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13.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
10.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,780 1.500
0,700 8.412
0,620 1.500
0,618 1.800
0,550 5.000
0,510 2.000
0,500 2.000
0,490 3.000
0,489 2.300
0,488 945
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
2.500 0,450
2.250 0,440
2.000 0,435
3.000 0,421
2.700 0,380
5.000 0,360
10.000 0,354
7.000 0,350
3.000 0,330
5.000 0,300
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
42.450 1:0,670 28.457
Umsatz Xetra (letzte 20)
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Uhrzeit Aktienkurs Stück
09:04:51 0,460 10.000
09:02:27 0,490 6.200
Tagesumsatz Xetra -0,010
-2,13 % 16.200
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.355 von zuzlhuba am 13.02.12 11:14:19Naja, das sind ja nun eher bescheidene Volumina, bei der Marktenge kein Wunder! Man darf gespannt sein, ob sich wieder mal irgendein BB des Wertes erbarmt... aber die können sich ja nicht mal vorher ordentlich eindecken bei den "Mengen", die hier umgehen...
Xetra-Orderbuch
Stand: 14.02.2012 10:59:42
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14.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
16,000 75
3,000 3.000
1,180 582
1,000 3.000
0,880 158
0,780 1.500
0,700 8.412
0,500 4.000
0,490 3.000
0,485 4.850
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
5.000 0,448
2.500 0,445
5.250 0,440
2.000 0,435
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
44.450 1:0,643 28.577
also das kann sehr schnell auf 1;00 Euro gehen
Stand: 14.02.2012 10:59:42
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14.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
44.450 1:0,643 28.577
also das kann sehr schnell auf 1;00 Euro gehen
http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/berndes-holt-produk…
Kochgeschirr-Hersteller
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
08.02.2011 | 18:00 Uhr
2011-02-08T18:00:00+0100
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg.Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
Heinz Krischer
Kochgeschirr-Hersteller
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
08.02.2011 | 18:00 Uhr
2011-02-08T18:00:00+0100
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg.Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
Heinz Krischer
...ist halt nur schade, dass BERNDES letztes Jahr noch immer rot geschrieben hat. CFC schreibt zwar "um mehr als 4,5 Mio. verbessert", vergißt aber die Ausgangszahl von -6,1 Mio. € in 2010. Damit dürfte BERNDES in 2011 ein EBITDA von ca. -1,5 Mio. erreicht haben. Immerhin, aber eben weniger als geplant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.747.149 von Swiftnick am 14.02.12 11:48:33Klar, aber es werden ja fürs laufende Jahr schwarze Zahlen angestrebt... hier der entsprechende Passus aus der letzten Pressemeldung v. 10.2.:
Für das laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a...
Für das laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a...
Muß Herr Linnepe bei einer Übernahme, die ihm nun mehr als 30% der Anteile sichert nicht eigentlich den anderen Aktionären ein Übernahmeangebot machen?
Scheint ja doch Nachfrage zu bestehen nach den Aktien...
nun geht`s aber los...
Zitat von cheetah: Muß Herr Linnepe bei einer Übernahme, die ihm nun mehr als 30% der Anteile sichert nicht eigentlich den anderen Aktionären ein Übernahmeangebot machen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wertpapiererwerbs-_und_%C3%9Cbe…
Kontrolle [Bearbeiten]Die „Kontrolle ist das Halten von mindestens 30 Prozent der Stimmrechte an der Zielgesellschaft“ (§ 29 Abs. 2 WpÜG). Die Quote von 30 % wurde gewählt, weil hiermit vielfach bereits die Mehrheit der vertretenen Stimmrechte in einer Hauptversammlung erreicht wird.
Übernahmeangebot [Bearbeiten]Übernahmeangebote sind Angebote, die auf den Erwerb der Kontrolle gerichtet sind (§ 29 Abs. 1 WpÜG). Das Übernahmeangebot muss eine „angemessene Gegenleistung“ (§ 31 WpÜG i.V. mit § 3 WpÜG-Angebotsverordnung) für die Anteile enthalten, wobei ein im WpÜG bestimmter Mindestwert nicht unterschritten werden darf. Der Gegenwert besteht in aller Regel aus einer Geldleistung oder Aktien der eigenen Gesellschaft, also einem Aktientausch. Mit dem Übernahmeangebot ist die Dauer der Annahmefrist zu bestimmen. Diese beträgt mindestens vier, höchstens zehn Wochen.
Endet die Annahmefrist für das Übernahmeangebot und wurde eine eventuell festgelegte Mindestannahmequote erreicht, so haben nach § 16 Abs. 2 WpÜG die verbleibenden Aktionäre, die das Angebot nicht angenommen haben, 2 weitere Wochen Zeit, sich für das Angebot zu entscheiden. Diese Regelung wird auch als Zaunkönig-Regelung bezeichnet, was von dem Vogel Zaunkönig abgeleitet ist. Dieser gilt als schlauer und listiger Vogel und symbolisiert quasi einen auf dem Zaun sitzenden Aktionär, der den Überblick und 2 zusätzliche Wochen Zeit hat, sich zu entscheiden, ob er das Angebot doch noch annehmen will oder nicht (während andere Aktionäre ihre Anteile bereits bindend verkauft haben).
Erlangt ein Bieter die Kontrolle über die Gesellschaft (mindestens 30% der Stimmrechte der Zielgesellschaft) aufgrund eines Übernahmeangebotes, treffen ihn nicht die Pflichten gem. § 35 WpÜG (Pflichtangebot). Dieser Fall lag beispielsweise Ende 2010 vor, als der spanische Baukonzern ACS mit einem Übernahmeangebot einen Stimmrechtsanteil von mehr als 30 % an dem deutschen Bauunternehmen Hochtief erlangte.
Erwirbt ein Bieter über 95% der Stimmrechtsanteile des Zielunternehmens und erreicht somit die Squeeze-out-Grenze, so haben die verbleibenden Altaktionäre noch innerhalb von 3 Monaten nach Ablauf der Annahmefrist das Recht, das letzte Angebot anzunehmen (sell-out; § 39c WpÜG).
Pflichtangebot (§§ 35 ff. WpÜG) [Bearbeiten
mal sehen ob wir den Euro heute schon sehen
Xetra-Orderbuch
Stand: 14.02.2012 15:42:36
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14.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
16,000 75
3,000 3.000
1,180 582
1,000 3.000
0,880 158
0,780 1.500
0,700 8.412
0,650 5.000
0,590 5.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
2.280 0,501
12.000 0,500
1.000 0,485
1.000 0,482
5.000 0,480
10.000 0,473
1.000 0,472
10.000 0,471
2.000 0,465
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
54.280 1:0,492 26.727
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gab es was positives zu Berndes von der Messe in Frankfurt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.748.764 von zuzlhuba am 14.02.12 16:00:35Den Euro heute sehen... - na, da hast du aber ein ambitioniertes Ziel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.748.913 von Giochi am 14.02.12 16:21:18na gut dann eben bis Freitag den Euro
Lesezeichen
@zuzlhuba
mal sehen ob dein tipp bei zapf sich hier auszahlt
mal sehen ob dein tipp bei zapf sich hier auszahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.014 von kiev_broker am 14.02.12 16:36:32Erklärtes Ziel der CFC ist es, ihre Beteiligung Berndes, einer der
führenden deutschen Kochgeschirrhersteller, zum Mittelpunkt der künftigen
Aktivitäten zu machen. Linnepe hat bereits seit rund 15 Monaten die
Geschäftsführung von Berndes übernommen und die erfolgreiche
Restrukturierung dieser deutschen Traditionsmarke mit rund 160 Mitarbeitern
und einer mehr als 90jährigen Geschichte vorangetrieben. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte entsprechend das EBITDA von Berndes um mehr als 4,5
Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das
laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes
geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei
einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a.
- bei Produktion ´Made in Germany´ - die internationale Expansion forciert,
um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren. Derzeit
liegt die Exportquote mit ca. 30 Prozent noch deutlich unter dem
Branchendurchschnitt. Erste Erfolge der Exportstrategie sind bereits
sichtbar.
sollte Linnepe das wirklich packen dann wird das hier genauso eine Rakete wie Zapf.
führenden deutschen Kochgeschirrhersteller, zum Mittelpunkt der künftigen
Aktivitäten zu machen. Linnepe hat bereits seit rund 15 Monaten die
Geschäftsführung von Berndes übernommen und die erfolgreiche
Restrukturierung dieser deutschen Traditionsmarke mit rund 160 Mitarbeitern
und einer mehr als 90jährigen Geschichte vorangetrieben. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte entsprechend das EBITDA von Berndes um mehr als 4,5
Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das
laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes
geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei
einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a.
- bei Produktion ´Made in Germany´ - die internationale Expansion forciert,
um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren. Derzeit
liegt die Exportquote mit ca. 30 Prozent noch deutlich unter dem
Branchendurchschnitt. Erste Erfolge der Exportstrategie sind bereits
sichtbar.
sollte Linnepe das wirklich packen dann wird das hier genauso eine Rakete wie Zapf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.252 von zuzlhuba am 14.02.12 17:08:01hab mir mal ein paar ins Depot geholt.
CFC sollte aber an ihrer Öffentlichkeitsdarstellung arbeiten.
tue gutes und rede darüber
CFC sollte aber an ihrer Öffentlichkeitsdarstellung arbeiten.
tue gutes und rede darüber
http://www.handelsblatt.com/video/made-in-germany/lieber-deu…
Kochgeschirr Berndes: Rückkehr aus China
21.01.2012, 12:15 UhrEr holt die Produktion zurück nach Deutschland: Marcus Linnepe, der neue Geschäftsführer des Pfannenherstellers Berndes. Sein Vorgänger hatte die Töpfe und Pfannen in China produzieren lassen. Doch Linnepe glaubt, mit dem Gütesiegel „Made in Germany“, noch erfolgreicher sein zu können. Denn ein Topfset, das in Deutschland hergestellt wurde, kann er in China für den doppelten Preis verkaufen
es lohnt sich anzuschauen.
Kochgeschirr Berndes: Rückkehr aus China
21.01.2012, 12:15 UhrEr holt die Produktion zurück nach Deutschland: Marcus Linnepe, der neue Geschäftsführer des Pfannenherstellers Berndes. Sein Vorgänger hatte die Töpfe und Pfannen in China produzieren lassen. Doch Linnepe glaubt, mit dem Gütesiegel „Made in Germany“, noch erfolgreicher sein zu können. Denn ein Topfset, das in Deutschland hergestellt wurde, kann er in China für den doppelten Preis verkaufen
es lohnt sich anzuschauen.
wenn heute mittag wieder die Käufer kommen stehen wir schnell bei 0,70.
Xetra-Orderbuch
Stand: 15.02.2012 11:10:49
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15.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
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1,180 582
1,000 3.000
0,880 158
0,780 1.500
0,730 2.500
0,700 8.412
0,690 1.000
0,680 2.500
0,645 2.000
0,630 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
1.000 0,584
2.000 0,570
2.000 0,560
1.000 0,500
5.000 0,450
2.000 0,400
3.000 0,381
2.700 0,380
5.000 0,360
10.000 0,354
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
33.700 1:0,702 23.652
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15.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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0,700 8.412
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Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
1.000 0,584
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http://www.derwesten.de/wp/die-kueche-wird-zum-lebensraum-id…
Wirtschaftlich komplett neu aufgestellt hat sich der Arnsberger Kochgeschirr-Hersteller Berndes. Nachdem die Dortmunder Industriebeteiligungsgesellschaft CFC sämtliche Anteile des Familienunternehmens erworben hatte, ist eine neue Geschäftsführung eingesetzt worden. CFC-Vorstandssprecher Marcus Linnepe übernahm die Geschäftsführung in den Bereichen Vertrieb, Finanzen, Personal; zur Seite stehen ihm als weitere Mitglieder der Geschäftsführung Christine Knoll (Marketing) und Olaf Cordes (Produktion, Einkauf, IT, Forschung + Entwicklung). Kernpunkt des neuen Berndes-Konzepts ist die Reaktivierung des Produktionsstandorts Arnsberg-Herdringen. „Bis Ende 2011 wollen wir wieder 80 Prozent unserer Produkte in Herdringen fertigen, nachdem durch die vorherige Verlagerung der Produktion nach Asien zwischenzeitlich nur noch 30 Prozent in Arnsberg hergestellt worden waren“, berichtet Linnepe.
Denn Berndes solle wieder auf das von Kunden sehr geschätzte und hohe Qualität versprechende „Made in Germany“ ausgerichtet werden. Durch die Rückführung der Produktion werde die Beschäftigten zahl in Arnsberg von derzeit 100 auf 120 Mitarbeiter steigen. Berndes beschäftigt derzeit weltweit 170 Mitarbeiter. Mit Investitionen in neue Maschinen werde der Standort Arnsberg ausgebaut.
Herausragend sei dabei eine Keramik-Versiegelungsanlage für Alu-Guss-Kochgeschirr. Die Keramikversiegelung, die in dieser Berndes-Form einzigartig sei, habe einige Vorsteile. Sie sei stark erhitzbar (bis zu 400 Grad), extrem kratzfest und biete ein sehr lange Farbechtheit (8 Jahre Garantie). Dieses Kochgeschirr mit Keramikversiegelung stand daher auch im Mittelpunkt des Berndes-Messestandes.
Mit dem neuen Markenkonzept will Berndes nach tiefroten Zahlen in 2009 und dem Restrukturierungsjahr 2010 nun im Jahr 2011 wieder deutlich schwarze Zahlen schreiben. Berndes registriere eine starke Nachfrage nach den neu konzipierten Produkten.
Wirtschaftlich komplett neu aufgestellt hat sich der Arnsberger Kochgeschirr-Hersteller Berndes. Nachdem die Dortmunder Industriebeteiligungsgesellschaft CFC sämtliche Anteile des Familienunternehmens erworben hatte, ist eine neue Geschäftsführung eingesetzt worden. CFC-Vorstandssprecher Marcus Linnepe übernahm die Geschäftsführung in den Bereichen Vertrieb, Finanzen, Personal; zur Seite stehen ihm als weitere Mitglieder der Geschäftsführung Christine Knoll (Marketing) und Olaf Cordes (Produktion, Einkauf, IT, Forschung + Entwicklung). Kernpunkt des neuen Berndes-Konzepts ist die Reaktivierung des Produktionsstandorts Arnsberg-Herdringen. „Bis Ende 2011 wollen wir wieder 80 Prozent unserer Produkte in Herdringen fertigen, nachdem durch die vorherige Verlagerung der Produktion nach Asien zwischenzeitlich nur noch 30 Prozent in Arnsberg hergestellt worden waren“, berichtet Linnepe.
Denn Berndes solle wieder auf das von Kunden sehr geschätzte und hohe Qualität versprechende „Made in Germany“ ausgerichtet werden. Durch die Rückführung der Produktion werde die Beschäftigten zahl in Arnsberg von derzeit 100 auf 120 Mitarbeiter steigen. Berndes beschäftigt derzeit weltweit 170 Mitarbeiter. Mit Investitionen in neue Maschinen werde der Standort Arnsberg ausgebaut.
Herausragend sei dabei eine Keramik-Versiegelungsanlage für Alu-Guss-Kochgeschirr. Die Keramikversiegelung, die in dieser Berndes-Form einzigartig sei, habe einige Vorsteile. Sie sei stark erhitzbar (bis zu 400 Grad), extrem kratzfest und biete ein sehr lange Farbechtheit (8 Jahre Garantie). Dieses Kochgeschirr mit Keramikversiegelung stand daher auch im Mittelpunkt des Berndes-Messestandes.
Mit dem neuen Markenkonzept will Berndes nach tiefroten Zahlen in 2009 und dem Restrukturierungsjahr 2010 nun im Jahr 2011 wieder deutlich schwarze Zahlen schreiben. Berndes registriere eine starke Nachfrage nach den neu konzipierten Produkten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmens%C3%BCbernahme#.C3.…
Die drei beschriebenen Formen des Aktienerwerbs können auch in vielfacher Weise miteinander kombiniert werden. So ist zum Beispiel denkbar, dass ein Übernehmer zunächst anonym Käufe an der Börse tätigt und erst nach Erreichen einer kleineren Beteiligung oder wenn die Übernahmeabsicht ruchbar wird, ein öffentliches Übernahmeangebot macht. Parallel dazu könnten – sofern vorhanden – Pakete von einzelnen Großaktionären außerhalb der Börse gekauft werden. In jedem Fall schreibt die jeweilige Übernahmegesetzgebung vor, dass beim Überschreiten gewisser Anteilsschwellen ein öffentliches Pflichtangebot abgegeben werden muss (in Deutschland bei 30 %).
Also könnte durchaus sein daß wir ein Übernahmeangebot bekommen.
Die drei beschriebenen Formen des Aktienerwerbs können auch in vielfacher Weise miteinander kombiniert werden. So ist zum Beispiel denkbar, dass ein Übernehmer zunächst anonym Käufe an der Börse tätigt und erst nach Erreichen einer kleineren Beteiligung oder wenn die Übernahmeabsicht ruchbar wird, ein öffentliches Übernahmeangebot macht. Parallel dazu könnten – sofern vorhanden – Pakete von einzelnen Großaktionären außerhalb der Börse gekauft werden. In jedem Fall schreibt die jeweilige Übernahmegesetzgebung vor, dass beim Überschreiten gewisser Anteilsschwellen ein öffentliches Pflichtangebot abgegeben werden muss (in Deutschland bei 30 %).
Also könnte durchaus sein daß wir ein Übernahmeangebot bekommen.
ein Übernahmeangebot ist nicht erforderlich, da die Aktie im Entry Standard und somit in einem nicht organisierten Marktsegment im Sinne die Übernahmegesetztes gehandelt wird
Xetra-Orderbuch
Stand: 16.02.2012 14:33:33
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16.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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3,000 3.000
1,180 582
1,000 10.500
0,950 8.000
0,880 158
0,780 1.500
0,749 5.000
0,748 2.500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
17.000 0,670
5.000 0,655
7.000 0,650
2.000 0,645
4.000 0,610
11.919 0,600
10.000 0,590
10.000 0,580
5.000 0,561
3.500 0,555
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
75.419 1:0,415 31.315
Ausbruch
Stand: 16.02.2012 14:33:33
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16.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
15.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Ausbruch
...NICE!...und das sieht sehr professionell aus...
Im Gange? Ich denke eher der Verkauf wird alsbald verkündet...sonst hätte man die ad hoc vom letzte Freitag diesbezüglich wohl kaum so deutlich formuliert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.761.036 von Swiftnick am 16.02.12 15:19:37
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium.
so stand es in der AdHoc vom 10.02.2012
DER KING
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium.
so stand es in der AdHoc vom 10.02.2012
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.761.057 von Indexking am 16.02.12 15:21:40
hab ich wohl nicht richig gelesen.
ich denke bei dem Anstieg darf luigi mal tanzen.
hab ich wohl nicht richig gelesen.
ich denke bei dem Anstieg darf luigi mal tanzen.
Nachdem Berndes ja nun ganz offiziell der neue Hoffnungsträger ist, hier mal ein paar Fakten aus den CFC Geschäftsberichten der letzten Jahre, jeweils kombiniert mit wörtlichen Zitaten aus den jeweiligen Berichten.
Man beachte, dass ein positives EBITDA noch nicht heißt, dass die Firma Gewinne macht. Im konkreten Fall sind noch Abschreibungen und Zinsen von 1-2m EUR abzuziehen.
2006
Umsatz 42,0m; EBITDA 0,2m
2007
Umsatz 46,0m; EBITDA 1,8m
„…erfolgreich abschließen konnte CFC in 2007 die Sanierung der ersten Beteiligung, des Kochgeschirrherstellers Berndes… Die Zeichen sind nun wieder auf Wachstum gestellt.“
2008
Umsatz 48,6m; EBITDA 1,2m
„Die Planung für das Geschäftsjahr 2009 bewegt sich – mit Blick auf die Risiken der Finanzmarktkrise – dennoch auf dem Vorjahresniveau und sieht deshalb eine Beibehaltung des Status Quo des Umsatzes und Ergebnisses vor.“
2009
Umsatz 42,7m; EBITDA -1,5m
„Der Markt für Kochgeschirr bleibt auch 2010 unter Druck. Wir erwarten dennoch deutlich positivere Ergebnisse als 2009…Für das Geschäftsjahr 2010 plant die Gesellschaft einen Umsatz oberhalb des Jahres 2009 und ein wieder positives operatives Ergebnis.“
2010
Umsatz 30,9m; EBITDA -6,1m (!)
„Nach der intensiven Restrukturierung im abgelaufenen Geschäftsjahr erwarten wir für Berndes in 2011 wieder ein positives operatives Ergebnis.“
2011
Umsatz ?; EBITDA -1,6m
Aus Pressemeldung „Für das laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes geplant“… - nun, das kennen wir jetzt schon
Linnepe saniert Berndes nach eigenen Angaben seit 2004 (vor dem Kauf als Berater). Bis jetzt ohne Erfolg, Berndes ist nach wie vor defizitär, verbrennt cash und ist allenfalls ein Hoffnungswert.
Linnepe ist kein Sanierer, das zeigt auch die katastrophale Bilanz der CFC insgesamt. Er versteht sich eher auf Pressearbeit und vollmundige Ankündigungen. Und was die wert sind, siehe oben.
Damit er bei Berndes weiter wurschteln kann, braucht er dringend Cash. Und nachdem er gerade seine Großaktionäre verloren hat, kann das eigentlich nur aus dem Elcon Verkauf kommen, der ja angeblich schon läuft.
Elcon scheint mir überhaupt bis jetzt der einzige mögliche Erfolgscase bei CFC, zumindest waren die ordentlich positiv in 2010 (Elcon wurde ja auch von dem anderen Vorstand saniert, der CFC inzwischen verlassen hat).
Bewertungstechnisch ist CFC jetzt so am Boden, dass man als Aktionär schon noch warten kann, was bei Elcon rauskommt, ein erfolgreicher Verkauf könnte den Kurs kurzfristig stark nach oben bewegen. Der Anstieg und das Volumen heute sind vielleicht "Vorboten".
Aber selbst mit Cash, Berndes bleibt schwierig. Vielleicht sucht Linnepe sich mal einen guten Sanierer...
Man beachte, dass ein positives EBITDA noch nicht heißt, dass die Firma Gewinne macht. Im konkreten Fall sind noch Abschreibungen und Zinsen von 1-2m EUR abzuziehen.
2006
Umsatz 42,0m; EBITDA 0,2m
2007
Umsatz 46,0m; EBITDA 1,8m
„…erfolgreich abschließen konnte CFC in 2007 die Sanierung der ersten Beteiligung, des Kochgeschirrherstellers Berndes… Die Zeichen sind nun wieder auf Wachstum gestellt.“
2008
Umsatz 48,6m; EBITDA 1,2m
„Die Planung für das Geschäftsjahr 2009 bewegt sich – mit Blick auf die Risiken der Finanzmarktkrise – dennoch auf dem Vorjahresniveau und sieht deshalb eine Beibehaltung des Status Quo des Umsatzes und Ergebnisses vor.“
2009
Umsatz 42,7m; EBITDA -1,5m
„Der Markt für Kochgeschirr bleibt auch 2010 unter Druck. Wir erwarten dennoch deutlich positivere Ergebnisse als 2009…Für das Geschäftsjahr 2010 plant die Gesellschaft einen Umsatz oberhalb des Jahres 2009 und ein wieder positives operatives Ergebnis.“
2010
Umsatz 30,9m; EBITDA -6,1m (!)
„Nach der intensiven Restrukturierung im abgelaufenen Geschäftsjahr erwarten wir für Berndes in 2011 wieder ein positives operatives Ergebnis.“
2011
Umsatz ?; EBITDA -1,6m
Aus Pressemeldung „Für das laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes geplant“… - nun, das kennen wir jetzt schon
Linnepe saniert Berndes nach eigenen Angaben seit 2004 (vor dem Kauf als Berater). Bis jetzt ohne Erfolg, Berndes ist nach wie vor defizitär, verbrennt cash und ist allenfalls ein Hoffnungswert.
Linnepe ist kein Sanierer, das zeigt auch die katastrophale Bilanz der CFC insgesamt. Er versteht sich eher auf Pressearbeit und vollmundige Ankündigungen. Und was die wert sind, siehe oben.
Damit er bei Berndes weiter wurschteln kann, braucht er dringend Cash. Und nachdem er gerade seine Großaktionäre verloren hat, kann das eigentlich nur aus dem Elcon Verkauf kommen, der ja angeblich schon läuft.
Elcon scheint mir überhaupt bis jetzt der einzige mögliche Erfolgscase bei CFC, zumindest waren die ordentlich positiv in 2010 (Elcon wurde ja auch von dem anderen Vorstand saniert, der CFC inzwischen verlassen hat).
Bewertungstechnisch ist CFC jetzt so am Boden, dass man als Aktionär schon noch warten kann, was bei Elcon rauskommt, ein erfolgreicher Verkauf könnte den Kurs kurzfristig stark nach oben bewegen. Der Anstieg und das Volumen heute sind vielleicht "Vorboten".
Aber selbst mit Cash, Berndes bleibt schwierig. Vielleicht sucht Linnepe sich mal einen guten Sanierer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.764.206 von PEWatch am 16.02.12 22:41:24Die grossen Verkaufsorders machen auch nicht gerade Mut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.764.206 von PEWatch am 16.02.12 22:41:24Ich sehe die BERNDES Sanierung auch noch nicht in trockenen Tüchern, obgleich man Linnepe trotz des vorauss. negativen Ergebnisses schon einen gewissen Sanierungserfolg in 2011 zugestehen kann. Die Strategie "Made in Germany" scheint zudem nicht uninteressant...
Im Moment ist sehr viel "Hot-Money" in der Aktie, daher habe ich einen Teilverkauf realisiert und warte jetzt auf Fakten zum Verkausferlös, zur bereinigten Bilanz inkl. künftige Kapitalisierung und zu diesjähringen BERNDES Ergebnissen.
Sollte sich das Bild dann positiv darstellen, zahle ich ggf. gern einen Aufpreis und bin auf der sicheren Seite, denn im Moment ist noch sehr Vieles Spekulation.
Im Moment ist sehr viel "Hot-Money" in der Aktie, daher habe ich einen Teilverkauf realisiert und warte jetzt auf Fakten zum Verkausferlös, zur bereinigten Bilanz inkl. künftige Kapitalisierung und zu diesjähringen BERNDES Ergebnissen.
Sollte sich das Bild dann positiv darstellen, zahle ich ggf. gern einen Aufpreis und bin auf der sicheren Seite, denn im Moment ist noch sehr Vieles Spekulation.
im Xetra gerade mal 20.000 Stück und wir stehen bei 0,85.
Sobald die Meldung über den Beteiligungsverkauf kommt stehen wir bei 1,50.
Sehe daß aktuell bei Jaxx auch. Die Bid Seite bis oben voll und auf der Ask Seite fast nichts. Dort wird auch ein Beteiligungsverkauf die Tage erwartet und natürlich die Lizenz aus Schleswig -Holstein.
Also ich lehne mich hier entspannt zurück, zumal der Vorstand bis 2016 ein Umsatzanstieg um 50% erreichen will. Mal sehen was am Ende dabei raus kommt.
Sobald die Meldung über den Beteiligungsverkauf kommt stehen wir bei 1,50.
Sehe daß aktuell bei Jaxx auch. Die Bid Seite bis oben voll und auf der Ask Seite fast nichts. Dort wird auch ein Beteiligungsverkauf die Tage erwartet und natürlich die Lizenz aus Schleswig -Holstein.
Also ich lehne mich hier entspannt zurück, zumal der Vorstand bis 2016 ein Umsatzanstieg um 50% erreichen will. Mal sehen was am Ende dabei raus kommt.
Neustart statt Beerdigung: CFC rennt los!
Veröffentlicht am 17. Februar 2012 von Redaktion
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
Die CFC meldete am 10. Februar einen einschneidenden Schritt in ihrer Firmenhistorie. Nachdem der Aktienkurs im vergangenen Jahr von über 2 Euro auf unter 40 Cent rauschte und der Markt augenscheinlich eine Pleite befürchtete, reißt Alleinvorstand Marcus Linnepe nun das Ruder auch als neuer Großaktionär an sich und kündigt einen signifikanten Wandel im Unternehmen an. Sämtliche Insolvenzängste scheinen durch diesen Vertrauensbeweis damit zunächst einmal beiseite geschafft. Doch nicht nur das: Für die Elektroniksparte der Gesellschaft, der aktuell vier von insgesamt fünf CFC-Firmen angehören, wurde bereits ein Verkaufsprozess initiiert, der sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden soll. Im Gegenzug will man sich auf seine Mehrheitsbeteiligung am bekannten deutschen Traditionsunternehmen Berndes konzentrieren, dem Weltmarktführer im Segment Kochgeschirr aus Aluminiumguss. Hier soll der Umsatz durch verstärkte Internationalisierung innerhalb der nächsten vier Jahren um rund 50% wachsen und die Profitabilität dabei deutlich ausgeweitet werden. Im Jahr 2011 zeigten sich bei Berndes wesentliche Sanierungserfolge und das EBITDA-Ergebnis wurde um 4,5 Millionen Euro verbessert. Im laufenden Jahr sollen hier erstmals seit Jahren schwarze Zahlen geschrieben werden. Linnepe, der auch die Geschäftsführung bei Berndes bekleidet, hat die Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland geholt. Vorteile durch China-Produktion – das war einmal! Kurios: Insbesondere bei den Asiaten ist verstärkt “Made in Germany” gefragt. Hier erzielt Berndes mit seinen Produkten deutlich höhere Verkaufserlöse als im hart umkämpften und weniger markenorientierten Heimatmarkt. Die CFC Industriebeteiligungen AG, deren Aufsichtsrat übrigens unter anderem mit dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ausgestattet ist, wird Ihrer konsequenten Fokussierung auf Berndes auch mit einer Firmenumbenennung Rechnung tragen und zukünftig als Berndes AG auftreten. Ein entsprechender Vorschlag soll auf der diesjährigen Hauptversammlung zur Abstimmung gebracht werden.
Spartenverkauf ebnet den Weg
Worauf Anleger nun überraschenderweise spekulieren dürfen, ist ein erheblicher Mittelfluss in möglicherweise zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf der Elektroniksparte. Dass dieser nun schon sehr zeitnah zu erfolgen scheint, ist eine ebenso überraschende wie für Aktionäre als äußerst positiv zu wertende Nachricht. Wer in dieses Radiointerview mit Herrn Linnepe aus dem August letzten Jahres reinhört, kann die weit fortgeschrittenen Sanierungsprozesse bei den Elektronik-Beteiligungen und die damit verbundenen Wertsteigerungen erahnen. Nach der Veräußerung der entsprechenden Portfoliounternehmen dürfte sich die CFC-Bilanz wieder als robust präsentieren. Zudem wird man wohl über ausreichend Liquidität verfügen, um den geplanten Wachstumskurs bei Berndes zu beschleunigen.
Seit kurzer Zeit ist ungewöhnlich hohes Interesse an der CFC-Aktie zu beobachten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bereits diverse “Insider” für die nächste Zeit positionieren. Bei einem Aktienkurs von 70 Cent beträgt der Börsenwert des Unternehmens weniger als sechs Millionen Euro. Demgegenüber steht eine Konzern-Bilanzsumme von deutlich über 50 Millionen Euro. Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Autor erklärt im Besitz des Finanzinstruments zu sein, auf das sich der hier publizierte Beitrag bezieht und er dieses jederzeit kaufen beziehungsweise verkaufen kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonflikts. Jedes Investment in Aktien ist mit Risiken behaftet. Der Autor übernimmt keine Gewähr auf Aktualität, Qualität, Vollständigkeit oder Korrektheit der bereitgestellten Informationen.
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Veröffentlicht am 17. Februar 2012 von Redaktion
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
Die CFC meldete am 10. Februar einen einschneidenden Schritt in ihrer Firmenhistorie. Nachdem der Aktienkurs im vergangenen Jahr von über 2 Euro auf unter 40 Cent rauschte und der Markt augenscheinlich eine Pleite befürchtete, reißt Alleinvorstand Marcus Linnepe nun das Ruder auch als neuer Großaktionär an sich und kündigt einen signifikanten Wandel im Unternehmen an. Sämtliche Insolvenzängste scheinen durch diesen Vertrauensbeweis damit zunächst einmal beiseite geschafft. Doch nicht nur das: Für die Elektroniksparte der Gesellschaft, der aktuell vier von insgesamt fünf CFC-Firmen angehören, wurde bereits ein Verkaufsprozess initiiert, der sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden soll. Im Gegenzug will man sich auf seine Mehrheitsbeteiligung am bekannten deutschen Traditionsunternehmen Berndes konzentrieren, dem Weltmarktführer im Segment Kochgeschirr aus Aluminiumguss. Hier soll der Umsatz durch verstärkte Internationalisierung innerhalb der nächsten vier Jahren um rund 50% wachsen und die Profitabilität dabei deutlich ausgeweitet werden. Im Jahr 2011 zeigten sich bei Berndes wesentliche Sanierungserfolge und das EBITDA-Ergebnis wurde um 4,5 Millionen Euro verbessert. Im laufenden Jahr sollen hier erstmals seit Jahren schwarze Zahlen geschrieben werden. Linnepe, der auch die Geschäftsführung bei Berndes bekleidet, hat die Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland geholt. Vorteile durch China-Produktion – das war einmal! Kurios: Insbesondere bei den Asiaten ist verstärkt “Made in Germany” gefragt. Hier erzielt Berndes mit seinen Produkten deutlich höhere Verkaufserlöse als im hart umkämpften und weniger markenorientierten Heimatmarkt. Die CFC Industriebeteiligungen AG, deren Aufsichtsrat übrigens unter anderem mit dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ausgestattet ist, wird Ihrer konsequenten Fokussierung auf Berndes auch mit einer Firmenumbenennung Rechnung tragen und zukünftig als Berndes AG auftreten. Ein entsprechender Vorschlag soll auf der diesjährigen Hauptversammlung zur Abstimmung gebracht werden.
Spartenverkauf ebnet den Weg
Worauf Anleger nun überraschenderweise spekulieren dürfen, ist ein erheblicher Mittelfluss in möglicherweise zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf der Elektroniksparte. Dass dieser nun schon sehr zeitnah zu erfolgen scheint, ist eine ebenso überraschende wie für Aktionäre als äußerst positiv zu wertende Nachricht. Wer in dieses Radiointerview mit Herrn Linnepe aus dem August letzten Jahres reinhört, kann die weit fortgeschrittenen Sanierungsprozesse bei den Elektronik-Beteiligungen und die damit verbundenen Wertsteigerungen erahnen. Nach der Veräußerung der entsprechenden Portfoliounternehmen dürfte sich die CFC-Bilanz wieder als robust präsentieren. Zudem wird man wohl über ausreichend Liquidität verfügen, um den geplanten Wachstumskurs bei Berndes zu beschleunigen.
Seit kurzer Zeit ist ungewöhnlich hohes Interesse an der CFC-Aktie zu beobachten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bereits diverse “Insider” für die nächste Zeit positionieren. Bei einem Aktienkurs von 70 Cent beträgt der Börsenwert des Unternehmens weniger als sechs Millionen Euro. Demgegenüber steht eine Konzern-Bilanzsumme von deutlich über 50 Millionen Euro. Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Autor erklärt im Besitz des Finanzinstruments zu sein, auf das sich der hier publizierte Beitrag bezieht und er dieses jederzeit kaufen beziehungsweise verkaufen kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonflikts. Jedes Investment in Aktien ist mit Risiken behaftet. Der Autor übernimmt keine Gewähr auf Aktualität, Qualität, Vollständigkeit oder Korrektheit der bereitgestellten Informationen.
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.767.197 von Giochi am 17.02.12 13:31:09Das klingt doch recht vielversprechend!
...Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
...Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!...
...Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
...Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!...
Denke, man kann davon ausgehen, dass hier bald noch mehr Aufmerksamkeit aufkommt... vielleicht andere BBs o.ä.!
Zitat von Giochi: Denke, man kann davon ausgehen, dass hier bald noch mehr Aufmerksamkeit aufkommt... vielleicht andere BBs o.ä.!
Xetra-Orderbuch
Stand: 17.02.2012 14:16:02
--------------------------------------------------------------------------------
17.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
16.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,149 13.998
1,000 3.000
0,880 158
0,830 500
0,780 1.500
0,740 5.645
0,730 10.000
0,715 2.000
0,700 13.800
0,690 719
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
2.400 0,660
3.200 0,652
2.000 0,645
2.000 0,640
1.000 0,605
1.999 0,601
5.000 0,561
3.500 0,555
5.000 0,553
40 0,410
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
26.139 1:1,963 51.320
nur das die Macher von sharedeals nun vermutlich wieder auf der Verkäuferseite stehen.
Aber ich denke das wird dem Anstieg keinen Abbruch tun. Sobald die Meldung kommt rennt cfc davon. Ein zweistelliger Millionenbetrag wird erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.767.718 von zuzlhuba am 17.02.12 14:41:36Dass die hier jetzt schon wieder auf der Käuferseite stehen, glaube ich nicht ganz, denn dann hätt sich das Engagement doch kaum gelohnt, da sollte noch viel mehr gehen - nur m.M. natürlich...
Kurze überschlägige Bewertung mit der Bitte um Kommentare:
Wert der Elektroniksparte:
EBITDA 6-8 Mio EUR (8,5 in 2010, aber Rückgang im 1. HJ 2011)
X Multiple 4-5 (da Small Cap)
= 24 - 40 Mio Entity Value
davon 51% Anteil CFC
= 12 - 20 Mio Entity Value CFC
abzgl. Finanzschulden von ca. 5 Mio (Annahme entfallen zu 100% auf CFC)
zzgl. Kassenbestand von ca. 2 Mio
= Net Debt ca. 3 Mio.
D.H. nach Veräußerung
Equity Value =
Net Cash von 9 - 17 Mio. EUR
zzgl. Berndes als klassisches Turnaround Investment, EBITDA in 2011 von ca. Null; ggf. mittelfristig 2-3 Mio. möglich
aktuelle Market CAP von 6 Mio. EUR, bei 70 Cent/ Share sollte also locker gedeckt sein, je nach VK Preis für die Elektroniksparte sollte hier ein Potential von zusätzlichen 100% möglich sein:
PS: Alle Angaben überschlägig extrapoliert aus Q3 2011 Bericht sowie GB 2010.
LG
JB
Wert der Elektroniksparte:
EBITDA 6-8 Mio EUR (8,5 in 2010, aber Rückgang im 1. HJ 2011)
X Multiple 4-5 (da Small Cap)
= 24 - 40 Mio Entity Value
davon 51% Anteil CFC
= 12 - 20 Mio Entity Value CFC
abzgl. Finanzschulden von ca. 5 Mio (Annahme entfallen zu 100% auf CFC)
zzgl. Kassenbestand von ca. 2 Mio
= Net Debt ca. 3 Mio.
D.H. nach Veräußerung
Equity Value =
Net Cash von 9 - 17 Mio. EUR
zzgl. Berndes als klassisches Turnaround Investment, EBITDA in 2011 von ca. Null; ggf. mittelfristig 2-3 Mio. möglich
aktuelle Market CAP von 6 Mio. EUR, bei 70 Cent/ Share sollte also locker gedeckt sein, je nach VK Preis für die Elektroniksparte sollte hier ein Potential von zusätzlichen 100% möglich sein:
PS: Alle Angaben überschlägig extrapoliert aus Q3 2011 Bericht sowie GB 2010.
LG
JB
Zitat von Swiftnick: Ich sehe die BERNDES Sanierung auch noch nicht in trockenen Tüchern, obgleich man Linnepe trotz des vorauss. negativen Ergebnisses schon einen gewissen Sanierungserfolg in 2011 zugestehen kann. Die Strategie "Made in Germany" scheint zudem nicht uninteressant...
Im Moment ist sehr viel "Hot-Money" in der Aktie, daher habe ich einen Teilverkauf realisiert und warte jetzt auf Fakten zum Verkausferlös, zur bereinigten Bilanz inkl. künftige Kapitalisierung und zu diesjähringen BERNDES Ergebnissen.
Sollte sich das Bild dann positiv darstellen, zahle ich ggf. gern einen Aufpreis und bin auf der sicheren Seite, denn im Moment ist noch sehr Vieles Spekulation.
Na, erfreulicherweise ist hier im Moment viel Spekulation im Spiel, deshalb verspricht die Aktie derzeit auch so hohes Potential!
Fakten zählen an der Börse nicht. Sobald die auf den Tisch liegen, ist die Party meistens vorbei...Die Spekulation bis zu den Fakten ist das Salz in der Suppe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.774.359 von Micro99 am 19.02.12 18:24:58Trefflich nochmal auf den Punkt gebracht!
Jetzt mal ganz ehrlich. Warum sollte der Vorstand 35,2% der Aktien übernehmen, wenn er selbst nicht überzeugt ist von seinem Unternehmen? Ich denke, dass ist der größte Beweis, dass die Aktie deutliches Potential hat. Sollte der Verkauf der E-Sparte zeitnah umgesetzt werden sehen wir schnell Kurse Richtung 1,50 Euro, das sind von heute an gerechnet noch ca. 100%, also ich bin überzeugt und bleibe dabei trotz hohem Buchgewinn im Depot aktuell.
Nach dem HGB Einzelabschluss 2010 hatten wir 13 Millionen EK. Anfang 2011 wurde die NewTal übernommen, die von Anfang an viel besser als geplant gelaufen sein soll. Letron ist mittlerweile angeblich Cashflow positiv und Elcon läuft sowieso hervorragend. Mir sieht es aus, als könnte man das Ganze als Paket im Moment sehr gut verkaufen und einen ordentlichen Buchgewinn einfahren. Selbst ohne Buchgewinn bei den Verkäufen sollten wir erst bei circa 30% des Fair Values stehen, wenn man sich die Entwicklung bei Berndes anschaut.
Ich glaube nicht, das Heliad die Stücke verschenkt hat. Der Vorstand wird hier schon einen Aufschlag bezahlt haben.
Als Vorstand würde ich auch nicht ins volle Risiko (Arbeitsplatz + Geld) gehen, wenn ich nicht voll davon überzeugt wäre. Auch ich sehe hier eher höhere Kurse als die Gefahr das es gegen Süden geht. Dann wird der Vorstand bestimmt weiter zukaufen.
Er hat allerdings schon einen Vorteil gegenüber uns, er wird bestimmt wissen mit welchem Rückfluss aus den Technologiebeteiligungen zu rechnen ist.
Ich gehe hier von einer signifikaten Summe aus.
Als Vorstand würde ich auch nicht ins volle Risiko (Arbeitsplatz + Geld) gehen, wenn ich nicht voll davon überzeugt wäre. Auch ich sehe hier eher höhere Kurse als die Gefahr das es gegen Süden geht. Dann wird der Vorstand bestimmt weiter zukaufen.
Er hat allerdings schon einen Vorteil gegenüber uns, er wird bestimmt wissen mit welchem Rückfluss aus den Technologiebeteiligungen zu rechnen ist.
Ich gehe hier von einer signifikaten Summe aus.
Inzwischen herrscht ja ein ganz reger Handel...
Aus CFC wird Berndes
(15.2.2012)
"Bald nur noch Berndes?" hatten wir in der PLATOW Börse vom 12.9.2011 gefragt. Nun ist es erklärtes Ziel von CFC Industriebeteiligungen, alle Töchter bis auf den traditionsreichen Kochgeschirrhersteller abzustoßen. Zudem hat Vorstandschef Marcus Linnepe alle Anteile der ABL-Gruppe übernommen und ist nun größter Einzelaktionär.
http://www.platow.de/aus-cfc-wird-berndes/2321914.html
(15.2.2012)
"Bald nur noch Berndes?" hatten wir in der PLATOW Börse vom 12.9.2011 gefragt. Nun ist es erklärtes Ziel von CFC Industriebeteiligungen, alle Töchter bis auf den traditionsreichen Kochgeschirrhersteller abzustoßen. Zudem hat Vorstandschef Marcus Linnepe alle Anteile der ABL-Gruppe übernommen und ist nun größter Einzelaktionär.
http://www.platow.de/aus-cfc-wird-berndes/2321914.html
Daran glauben die aber anscheinend nicht:
"Für den Elektronikbereich hat CFC schon den Verkaufsprozess eingeleitet. Einst wurden als Zerschlagungswert rund 2 Euro je Aktie in Finanzkreisen herumgereicht. Das würde mehr als dem Dreifachen des aktuellen Kurses entsprechen. Ob das realisierbar ist, erscheint derzeit unwahrscheinlich. (td)"
"Für den Elektronikbereich hat CFC schon den Verkaufsprozess eingeleitet. Einst wurden als Zerschlagungswert rund 2 Euro je Aktie in Finanzkreisen herumgereicht. Das würde mehr als dem Dreifachen des aktuellen Kurses entsprechen. Ob das realisierbar ist, erscheint derzeit unwahrscheinlich. (td)"
1,50 täten es doch auch erstmal, oder?
Bin hier sehr positiv, da wir aktuell in jedem Fall weit unter Buchwert notieren.
Bin hier sehr positiv, da wir aktuell in jedem Fall weit unter Buchwert notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.778.666 von Geldsammlerin am 20.02.12 18:39:50Absolutely! Genau das dachte ich eben auch, als ich das las - ein Verdoppler vom aktuellen Stand aus wäre auch was Feines!
Eben wacht sie wieder aus dem Dornröschenschlaf auf...
Ich bitte nochmals um Kommentare. Dies ist schließlich die zentrale Frage, bzw. Ermittlungsgrundlage einer fairen Market Cap:
Kurze überschlägige Bewertung mit der Bitte um Kommentare:
Wert der Elektroniksparte:
EBITDA 6-8 Mio EUR (8,5 in 2010, aber Rückgang im 1. HJ 2011)
X Multiple 4-5 (da Small Cap)
= 24 - 40 Mio Entity Value
davon 51% Anteil CFC
= 12 - 20 Mio Entity Value CFC
abzgl. Finanzschulden von ca. 5 Mio (Annahme entfallen zu 100% auf CFC)
zzgl. Kassenbestand von ca. 2 Mio
= Net Debt ca. 3 Mio.
D.H. nach Veräußerung
Equity Value =
Net Cash von 9 - 17 Mio. EUR
zzgl. Berndes als klassisches Turnaround Investment, EBITDA in 2011 von ca. Null; ggf. mittelfristig 2-3 Mio. möglich
aktuelle Market CAP von 6 Mio. EUR, bei 70 Cent/ Share sollte also locker gedeckt sein, je nach VK Preis für die Elektroniksparte sollte hier ein Potential von zusätzlichen 100% möglich sein:
PS: Alle Angaben überschlägig extrapoliert aus Q3 2011 Bericht sowie GB 2010.
LG
JB
Kurze überschlägige Bewertung mit der Bitte um Kommentare:
Wert der Elektroniksparte:
EBITDA 6-8 Mio EUR (8,5 in 2010, aber Rückgang im 1. HJ 2011)
X Multiple 4-5 (da Small Cap)
= 24 - 40 Mio Entity Value
davon 51% Anteil CFC
= 12 - 20 Mio Entity Value CFC
abzgl. Finanzschulden von ca. 5 Mio (Annahme entfallen zu 100% auf CFC)
zzgl. Kassenbestand von ca. 2 Mio
= Net Debt ca. 3 Mio.
D.H. nach Veräußerung
Equity Value =
Net Cash von 9 - 17 Mio. EUR
zzgl. Berndes als klassisches Turnaround Investment, EBITDA in 2011 von ca. Null; ggf. mittelfristig 2-3 Mio. möglich
aktuelle Market CAP von 6 Mio. EUR, bei 70 Cent/ Share sollte also locker gedeckt sein, je nach VK Preis für die Elektroniksparte sollte hier ein Potential von zusätzlichen 100% möglich sein:
PS: Alle Angaben überschlägig extrapoliert aus Q3 2011 Bericht sowie GB 2010.
LG
JB
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.169 von hasenhardy am 21.02.12 15:57:29
Empfehlung heute in der Value Depesche
DER KING
Empfehlung heute in der Value Depesche
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.348 von Indexking am 21.02.12 16:21:18Wird dort ein Kursziel genannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.545 von Herbert H am 21.02.12 16:44:46Und - entspricht deren Kursziel denn der Entwicklung der anderen Empfehlung...?
Vielleicht verrätst du es uns...?
Vielleicht verrätst du es uns...?
Ich erwarte in den kommenden Tagen weitere Empfehlungen. Als Kurse werden mancherorts bis zu 3,- EUR genannt...
Vorstand kauft massiv eigene Aktien, besitzt inzwischen 35,2%. Das macht jemand nur, der vom eigenen Unternehmen absolut überzeugt ist. Erst Börsenbriefe werden aufmerksam. Order-Buch voll mit hohen Kauf-Orders. Spricht alles für weiter deutlich steigende Kurse
Hab die ersten Stücke gestern erworben, aber mußte auch schon 78 cent ausgeben, hoffentlich nicht in die See geworfen...
ob 78 cent oder etwas mehr oder weniger spielt keine Rolle, wenn der Kurs anzieht wie ich es erwarte. ich habe im schnitt 53 cent bezahlt. kauf an schwächeren tagen ggf aber noch nach.
da ist man mal ein paar Tage nicht hier und was macht ihr mit dem Kurs?
Orderbuch sieht ja Spitze aus.
Xetra-Orderbuch
Stand: 22.02.2012 09:03:29
--------------------------------------------------------------------------------
21.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
20.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,149 13.998
1,000 3.000
0,900 5.000
0,880 158
0,870 5.200
0,855 2.000
0,850 5.000
0,840 5.000
0,839 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
2.630 0,800
6.000 0,790
2.000 0,785
2.000 0,780
9.000 0,774
50.000 0,760
3.559 0,750
3.500 0,716
1.111 0,660
40 0,410
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
79.840 1:0,506 40.438
Orderbuch sieht ja Spitze aus.
Xetra-Orderbuch
Stand: 22.02.2012 09:03:29
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21.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
20.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,149 13.998
1,000 3.000
0,900 5.000
0,880 158
0,870 5.200
0,855 2.000
0,850 5.000
0,840 5.000
0,839 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
2.630 0,800
6.000 0,790
2.000 0,785
2.000 0,780
9.000 0,774
50.000 0,760
3.559 0,750
3.500 0,716
1.111 0,660
40 0,410
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
79.840 1:0,506 40.438
Der thread scheint ja wieder komplett eingeschlafen... noch jemand dabei - wie seht ihr die weitere Entwicklung?
Hier ist gar nichts eingeschlafen. Nach dem starken Kursanstieg ist jetzt Konsolidierung angesagt. Das kann sicher noch einige Tage dauern und den Kurs leicht zurückbringen. Sobald die Meldung zum Verkauf der E-Sparte kommt, geht der Kurs dann wieder deutlich nach oben. Mein erstes Kursziel ist ca. 1,50 Euro, dort gibt es charttechnisch einen großen Wiederstand. Aktuell weiter hohe Umsätze und erste Gewinnmitnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.791.460 von H-Mika am 22.02.12 20:11:44Mit Kurszielen umher werfen, aber keinen Duden haben!
Es ist ein Widerstand - aber ich denke da ist Hopfen und Malz verloren.
Schau dir nur den Chart an, hier kann es sehr schnell nach unten gehen. Ich möchte nicht wissen wo der Kurs landet nach der ersten Stopp-Loss-Welle...hier sind meiner Meinung nach fast nur (kurzfristige) Zocker im Papier.
Es ist ein Widerstand - aber ich denke da ist Hopfen und Malz verloren.
Schau dir nur den Chart an, hier kann es sehr schnell nach unten gehen. Ich möchte nicht wissen wo der Kurs landet nach der ersten Stopp-Loss-Welle...hier sind meiner Meinung nach fast nur (kurzfristige) Zocker im Papier.
Ich spekuliere darauf, dass CFC am Sonntag in der Euro am Sonntag empfohlen wird - mit den entsprechenden Folgen am Montag ...
...hast du dafür irgendeine Indikation????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.793.531 von Sternentor am 23.02.12 08:55:48Moinsen,
hier ist zweifelsohne einiges an Hot Money drin.
Ein Großtei ist aber schon wieder raus. An den Volumina könntest du sehen, dass hier ein Insti einsammelt. Diese Pakete kommen nicht aus einer Empfehlung eines Börsenblttchens oder Blogs.
Zudem ist die Entwicklung mE fundamenta mehr als untermaueret. Bitte lest mein Postings zur Bewertung der Company von vor eiigen Tagen.
Ich bin übrigens etwas enttäuscht, dass sich hierzu niemand inhatich geäußert hat...ggf fehlt auh nur der Unternehemensbewertungshintergrund:-)
Möchte aber nochmals um Comments bitten
JB
hier ist zweifelsohne einiges an Hot Money drin.
Ein Großtei ist aber schon wieder raus. An den Volumina könntest du sehen, dass hier ein Insti einsammelt. Diese Pakete kommen nicht aus einer Empfehlung eines Börsenblttchens oder Blogs.
Zudem ist die Entwicklung mE fundamenta mehr als untermaueret. Bitte lest mein Postings zur Bewertung der Company von vor eiigen Tagen.
Ich bin übrigens etwas enttäuscht, dass sich hierzu niemand inhatich geäußert hat...ggf fehlt auh nur der Unternehemensbewertungshintergrund:-)
Möchte aber nochmals um Comments bitten
JB
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.793 von Herbert H am 23.02.12 11:31:12das heißt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.615 von hasenhardy am 23.02.12 11:11:18Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass CFC ein schlechtes Investment ist: Im Gegenteil!
Dachte eben nicht, dass es bei 0,80 bleibt und weiter durchzieht. Man sieht ja z.B. jetzt schon wieder Geldseite 0,75x und von da aus könnte es meiner Meinung nach auf jeden Fall über 1,40 Euro gehen.
Wollte eben nur darauf hinweisen, dass nicht jeder hier (wie er will) Wunschkursziele äußern sollte wenn er nicht einmal einige Wörter richtig schreiben kann.
Dieser Wert bleibt auf meiner WL!
PS: Welches Posting mein Du? Kann es nicht finden.
Dachte eben nicht, dass es bei 0,80 bleibt und weiter durchzieht. Man sieht ja z.B. jetzt schon wieder Geldseite 0,75x und von da aus könnte es meiner Meinung nach auf jeden Fall über 1,40 Euro gehen.
Wollte eben nur darauf hinweisen, dass nicht jeder hier (wie er will) Wunschkursziele äußern sollte wenn er nicht einmal einige Wörter richtig schreiben kann.
Dieser Wert bleibt auf meiner WL!
PS: Welches Posting mein Du? Kann es nicht finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.115 von Sternentor am 23.02.12 12:16:05Halla Sternentor,
sicher sind da einige kurzfristige Zocker ausgestiegen. Die geben sich halt mit 50% oder weniger zufrieden. Meiner Meinung nach sehen wir hier mindestens 1,50-2,00 Euro sobald die Meldung über den Verkauf der Elektrosparte kommt.
lege dir auch mal Telecorp WKN: A1CTEH auf die watchlist.
Gruß zuzlhuba
sicher sind da einige kurzfristige Zocker ausgestiegen. Die geben sich halt mit 50% oder weniger zufrieden. Meiner Meinung nach sehen wir hier mindestens 1,50-2,00 Euro sobald die Meldung über den Verkauf der Elektrosparte kommt.
lege dir auch mal Telecorp WKN: A1CTEH auf die watchlist.
Gruß zuzlhuba
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.332 von zuzlhuba am 23.02.12 12:46:38sollte natürlich Hallo heißen!
narhalla Marsch
narhalla Marsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.332 von zuzlhuba am 23.02.12 12:46:38Sollte es wirklich demnächst zu einem Verkauf kommen, sollte man denke ich das Teil im Depot haben, oder? Ist ein "gewisser Zeitraum" eigentlich bekannt?
Ich werde mich ggf. mit einer Anfangsposition auf die Lauer legen
Ich werde mich ggf. mit einer Anfangsposition auf die Lauer legen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.692 von Sternentor am 23.02.12 13:45:11aus der letzten Meldung. Wird wohl nicht mehr allzu lange dauern.
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium. Nach erfolgreichem
Abschluss des Spartenverkaufs wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Umbenennung der CFC Industriebeteiligungen AG in 'Berndes AG' vorschlagen
Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah
veräußert werden. Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert
worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium. Nach erfolgreichem
Abschluss des Spartenverkaufs wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Umbenennung der CFC Industriebeteiligungen AG in 'Berndes AG' vorschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.692 von Sternentor am 23.02.12 13:45:11http://www.sharedeals.de/
auch ganz lesenswert.
auch ganz lesenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.983 von hasenhardy am 23.02.12 11:55:57Hätt mich auch mal interessiert - einfach solch eine Aussage hier reinzustellen ist absurd! Ja, erfreulich wär's, wenn noch weitere BBs Empfehlungen aussprechen würden - alle wollen doch den Kurs höher sehen...
aber wieso sollte EuramS jetzt schon berichten - noch ist nichts verkündet - von wegen Verkauf Elektroniksparte!
Wenn sich die Lage daraufhin zuspitzt, dass diese Meldung ansteht, zuckt es hier gewiss nochmal kräftig nach oben!
aber wieso sollte EuramS jetzt schon berichten - noch ist nichts verkündet - von wegen Verkauf Elektroniksparte!
Wenn sich die Lage daraufhin zuspitzt, dass diese Meldung ansteht, zuckt es hier gewiss nochmal kräftig nach oben!
Übrigens finde ich, dass seit der letzten, doch positiven News am 10.02., der Kurs eigentlich einen sehr gesunden Anstieg hingelegt hat - nicht einfach hochgeschnellt - Marke "Tannenbaum" - sondern eben hoch, in Ruhe durchgeschnauft, weiter... das sieht sehr gut aus!!
Vor allem, wenn man bedenkt, wie markteng der Wert ist!
Vor allem, wenn man bedenkt, wie markteng der Wert ist!
Ein Dank an Giochi,
endlich mal jemand mit Sachverstand und Börsenwissen. Genau richtig, der Kurs ist kontinuierlich gestiegen. Jetzt heisst es erst mal für ein paar Tage Konsolidierung. Die ersten Zocker nehmen Gewinne mit und dann geht es weiter aufwärts. Sollte die endgültige Verkaufsmeldung zu E-Sparte kommen geht der Kurs sehr schnell nach oben. Dann kommt man bei dem marktengen Wert nicht mehr rein, deswegen jetzt nach und nach ein paar Aktien zulegen und ein bisschen Zeit mitbringen. Ein Vorstand, welcher so viele eigene Aktien kauft, weiss ganz genau, was er im Vorfeld tut.
endlich mal jemand mit Sachverstand und Börsenwissen. Genau richtig, der Kurs ist kontinuierlich gestiegen. Jetzt heisst es erst mal für ein paar Tage Konsolidierung. Die ersten Zocker nehmen Gewinne mit und dann geht es weiter aufwärts. Sollte die endgültige Verkaufsmeldung zu E-Sparte kommen geht der Kurs sehr schnell nach oben. Dann kommt man bei dem marktengen Wert nicht mehr rein, deswegen jetzt nach und nach ein paar Aktien zulegen und ein bisschen Zeit mitbringen. Ein Vorstand, welcher so viele eigene Aktien kauft, weiss ganz genau, was er im Vorfeld tut.
Na, dann harren wir mal der Dinge, ob unser Wahrsager mit der EuramS Recht behält... ?
Zitat von Giochi: Na, dann harren wir mal der Dinge, ob unser Wahrsager mit der EuramS Recht behält... ?
... die Adresse des "Wahrsagers" hätte ich auch gern (bitte per BM). Ob in der EuramS etwas steht, dürften wir bald wissen. Am späten Freitagnachmittag gibt es ja immer die Online-Vorabveröffentlichung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.802.531 von Herbert H am 24.02.12 14:59:42 Ach so, ich meinte, du hättest das doch angekündigt...?
Wenn was drin' stehen sollte wird sowieso wieder gedeckelt was das Zeug hält denke ich mal...
Ziel dann 0,84 oder so...
Ziel dann 0,84 oder so...
Hier fallen erste Entscheidungen, ween die Beteiligungen gut verkauft werden. Der Vorstand wird schon wissen was er macht, da es ja auch um sein Geld geht. Wir sitzen hier im gleichen Boot!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.000 von Herbert H am 23.02.12 09:48:23und?
ist es drin?
ist es drin?
@Herbert H
Oh, du bist ein sehr guter "Wahrsager"... bitte mehr davon!
...und - ja, es "ist drin"!
Oh, du bist ein sehr guter "Wahrsager"... bitte mehr davon!
...und - ja, es "ist drin"!
... nicht neu, aber interessant:http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/03/03/lokalze…
Dies war auch ganz informativ, nochmal zur Info:
Neustart statt Beerdigung: CFC rennt los!
17. Februar 2012
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Neustart statt Beerdigung: CFC rennt los!
17. Februar 2012
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Großer Artikel in EuramS "Value-Wert der Woche" - aber der erhoffte positive Effekt ist ja vorerst ausgeblieben... hm...
Sobald der Wert anzieht, gehe ich rein. Aber vorerst ist "NOCH" beobachten angesagt.
Könnte hier dann sehr schnell Richtung 1 € gehen!
Denke die Empfehlung lesen nicht viele Leute.
Könnte hier dann sehr schnell Richtung 1 € gehen!
Denke die Empfehlung lesen nicht viele Leute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.811.295 von Sternentor am 27.02.12 11:49:58Wieso denkst du, lesen das nicht viele Leute? Wie viele Leser hat der EuramS wohl... Nun, egal - je mehr Empfehlungen desto mehr Interessenten werden erreicht! Folgen ja vielleicht weitere BBs...
Weil der Kurs heute nicht steigt und weil schon viele schlechte Empfehlungen drin waren. (Umsätze auch sehr klein)
Nachdem die Phantasie auch sozusagen bereits "eingepreist" ist durch Verdopplung seit den News am 10.2., dürfte der nächste Schub wohl erst mit der Vollzugsmeldung des Verkaufs der Elektroniksparte zu erwarten sein.
Also kurz durchschnaufen zum neuen Anlauf...
Also kurz durchschnaufen zum neuen Anlauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.811.789 von Sternentor am 27.02.12 13:08:58Hast Recht, man sieht's ja, eher so ne Art "Kontraindikator" offenbar, hat ja nicht mal ein kleines Zucken ausgelöst... wenn, eher gen Süden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.816.331 von Giochi am 28.02.12 09:28:16Habe mir mal einen Stopp-Buy nach oben gesetzt!
Wenn es nach oben geht bin ich auf jeden Fall dabei ;-)
Wenn es nach unten gehen sollte, dann kann ich ja mit nach unten ziehen...
Wenn es nach oben geht bin ich auf jeden Fall dabei ;-)
Wenn es nach unten gehen sollte, dann kann ich ja mit nach unten ziehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.816.523 von Sternentor am 28.02.12 09:53:10Bin gespannt, wie es hier demnächst weitergeht. Lt. EuramS munkelt man wohl, dass bereits März/April der deal verkündet werden sollte.
Bis März ist ja nicht mehr lang hin...
Bis März ist ja nicht mehr lang hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.816.951 von Giochi am 28.02.12 11:00:30Ich denke wenn was dran ist, dann wird der Kurs bereits im Vorfeld (kräftig) anziehen.
Bin schon sehr gespannt und stehe bereits in den Startlöchern
Bin schon sehr gespannt und stehe bereits in den Startlöchern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.078 von Sternentor am 28.02.12 11:17:12Yep, denke ich auch! Am 20.4. sind ja wohl Q-Zahlen angekündigt, da möchte man doch gewiss im Vorfeld schon das ein oder andere Positive vermelden!
Denke die Q-Zahlen dürften nicht im Mittelpunkt stehen. Hier kommt es auf den Ausblick und die E-Sparte kurzfristig an.
Wie viele Stücke hast Du?
Wie viele Stücke hast Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.819.177 von Sternentor am 28.02.12 15:59:47Klar stehen die Q-Zahlen nicht im Mittelpunkt - nur ist es so ein Datum - davor werden doch oft positive Meldungen gestreut
Na also, zu Stückzahlen äußere ich mich nicht, sorry...
Na also, zu Stückzahlen äußere ich mich nicht, sorry...
Moinsen zusammen,
ich habe jetzt wieder 22.500 Stücke. Überlege aber nochmals nachzulegen.
Das Orderbuch gefällt mir allerdings momentan nicht so gut. Ist immer das selbe mit den "Klatsch-Empfehlungen": vorher decken sich einige Insider ein und verkaufen dann mit dem Artikel. Wenn es schlecht läuft sind einige Kleinanleger bald per SL wieder draußen, was den Titel nochmals drücken könnte.
Mittelfristig sind dies aber definitiv Kaufkurse. Der Fai Value liegt mE derzeit bei ca. 1,25 EUR/ Share (siehe auch meine Bewertung in altem Posting).
Ich denke bei guten News zum Verkauf (d.h. Cash Zufluss > 5 Mio für CFC) sollten wir hier kurzfristig eine Überreaktion in den Bereich 1,5 - 1,75 sehen.
Finde momentan aber eine Adler Real Estate deutlich spannender...Pures Value Investing halt
ich habe jetzt wieder 22.500 Stücke. Überlege aber nochmals nachzulegen.
Das Orderbuch gefällt mir allerdings momentan nicht so gut. Ist immer das selbe mit den "Klatsch-Empfehlungen": vorher decken sich einige Insider ein und verkaufen dann mit dem Artikel. Wenn es schlecht läuft sind einige Kleinanleger bald per SL wieder draußen, was den Titel nochmals drücken könnte.
Mittelfristig sind dies aber definitiv Kaufkurse. Der Fai Value liegt mE derzeit bei ca. 1,25 EUR/ Share (siehe auch meine Bewertung in altem Posting).
Ich denke bei guten News zum Verkauf (d.h. Cash Zufluss > 5 Mio für CFC) sollten wir hier kurzfristig eine Überreaktion in den Bereich 1,5 - 1,75 sehen.
Finde momentan aber eine Adler Real Estate deutlich spannender...Pures Value Investing halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.821.250 von hasenhardy am 28.02.12 20:25:48Moin @ll,
abgesehen davon, dass das nicht hierher gehört, bei Adler herrschen ja wohl nicht gerade üppige Umsätze... und die ist letztens ja auch schon ganz schön gelaufen, wie's scheint.
Zu CFC: sobald die Meldung des Verkaufs der Elektroniksparte naht, sollte sich die Aktie wieder steil gen Norden bewegen! Ab Morgen ist März!
abgesehen davon, dass das nicht hierher gehört, bei Adler herrschen ja wohl nicht gerade üppige Umsätze... und die ist letztens ja auch schon ganz schön gelaufen, wie's scheint.
Zu CFC: sobald die Meldung des Verkaufs der Elektroniksparte naht, sollte sich die Aktie wieder steil gen Norden bewegen! Ab Morgen ist März!
Übrigens meine ich (habe es gerade nicht vor mir liegen), in Eurams hätte gestanden, dass mit dem Elektronikspartenverkauf um die 0,60 Euro pro Anteilsschein in die Kassen gespült werden könnten - haltet ihr das für realistisch?
Hör mir bitte auf mit Eurams!! :O
Seit der Empfehlung geht der Kurs nur nach unten. Auch heute wieder fallende Kurse! Ich denke da steckt der Wurm drin, daher überlege ich mir hier überhaut einzusteigen...
Vielleicht hat sich da VORHER jemand voll FETT eingedeckt.
Seit der Empfehlung geht der Kurs nur nach unten. Auch heute wieder fallende Kurse! Ich denke da steckt der Wurm drin, daher überlege ich mir hier überhaut einzusteigen...
Vielleicht hat sich da VORHER jemand voll FETT eingedeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.823.396 von Sternentor am 29.02.12 09:12:41Gewiss haben sich hier Leute "vorher voll fett eingedeckt" - immerhin kam der Kurs jetzt ganz schnell von um die 0,40 Euro hoch - da wird ein Verdoppler dann schon mal mitgenommen...
Also für mich schaut es schon fast nach Abzocke aus
:O
Briefseite wird gefüllt. Denke Finger weg wäre vielleicht besser.
:O
Briefseite wird gefüllt. Denke Finger weg wäre vielleicht besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.823.778 von Sternentor am 29.02.12 10:02:37Wenn man fundamental überzeugt ist, dass sich hier etwas tut und es tatsächlich zum Spartenverkauf kommen sollte - wieso sollte man dann plötzlich umschwenken auf "komplett Finger weg"?
Freu dich doch, dass du noch günstiger reinkommen kannst...
Freu dich doch, dass du noch günstiger reinkommen kannst...
Zitat von Sternentor: Also für mich schaut es schon fast nach Abzocke aus
:O
Briefseite wird gefüllt. Denke Finger weg wäre vielleicht besser.
Xetra-Orderbuch
Stand: 29.02.2012 09:56:38
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29.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
28.02: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,879 7.500
0,850 1.000
0,749 7.500
0,730 7.000
0,729 1.500
0,728 9.000
0,727 1.654
0,720 2.000
0,714 750
0,710 1.531
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
3.111 0,660
2.000 0,650
750 0,610
5.000 0,600
5.000 0,580
9.999 0,571
5.000 0,550
5.000 0,500
10.000 0,411
40 0,410
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
45.900 1:0,859 39.435
und das schon seit der Empfehlung...
:O:O:O
:O:O:O
Die Umsätze sind bei Adler tatsächlich dünn. Gelaufen ist sie noch nicht wirklich, wenn man bedenkt, dass der Buchwert je Aktie nach dem Einziehen der rückgekauften Aktien und dem positiven JÜ 2011 über 2,0 EUR/ Aktie liegen wird und das ohne Aufwertung der Baugrundstücke in den Wachstumsregionen Berlin und München und bei einer EK Quaote von 80% und ca. 7 Mio. Cash...Der Markt hat es scheinbar noch nicht verstanden, wie bei so vielen Immobilienaktien....sind halt keine Zockertitel
CFC scheint ja wieder zu kommen. Der Abgabedruck hält sich in Grenzen...Wenn die 70Cents halten gehts wieder up
CFC scheint ja wieder zu kommen. Der Abgabedruck hält sich in Grenzen...Wenn die 70Cents halten gehts wieder up
Hier ist ja nicht gerade viel los...denke langsam haben wir die negativen Einflüsse der Pusher-Empfehlungen (Euro-am-Sonntag; Focus Money) verdaut...kleine Volumina, kein echter Abgabedruck, Orderbuch sieht auch wieder besser aus...wait and see
War in der Focus-Money auch etwas getanden? Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir mal eine gekauft.
Das Nebenwertejournal wird in der nächsten Ausgabe einen Bericht veröffentlichen. Bin mal gespannt was Herr Stern so schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.845.349 von Goldfinger123 am 03.03.12 14:23:06Woher weisst Du das?
Ist das Fakt?
Danke für die Antwort vorab und schönes WE!
Ist das Fakt?
Danke für die Antwort vorab und schönes WE!
Ja das ist laut Nebenwertejournal Fakt. In der letzten Ausgabe ist vermerkt das ein Bericht für den folgenden Monat folgen soll.
Ist doch eine interessante Storry für das Journal.
Glaube das Herr Stern sehr objektiv berichten wird. Zudem spricht er ja meist mit den Vorständen.
Hier wird der Vorstand bestimmt gut gelaunt sein, wenn unsere Vermutungen stimmen, das das Jahr 2012 gut für CFC wird.
Hoffe es kommen mal News zu den Verkäufen.
Ist doch eine interessante Storry für das Journal.
Glaube das Herr Stern sehr objektiv berichten wird. Zudem spricht er ja meist mit den Vorständen.
Hier wird der Vorstand bestimmt gut gelaunt sein, wenn unsere Vermutungen stimmen, das das Jahr 2012 gut für CFC wird.
Hoffe es kommen mal News zu den Verkäufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.847.163 von Goldfinger123 am 04.03.12 13:24:16danke für die Info - echt super!
Briefseite wird ständig gefüllt meiner Meinung nach :O
Geldseite sind viele Fakes...Soll ich auch mal 50k reinstellen
Geldseite sind viele Fakes...Soll ich auch mal 50k reinstellen
Warten auf Godot...
selten so günstig eingesammelt....Ich liebe SL Wellen
sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Xetra-Orderbuch
Stand: 07.03.2012 14:33:57
--------------------------------------------------------------------------------
07.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,000 3.000
0,900 8.000
0,880 5.158
0,770 1.400
0,748 4.900
0,700 5.000
0,681 2.000
0,672 2.000
0,650 2.326
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
20.000 0,640
6.122 0,631
10.000 0,630
2.500 0,622
2.500 0,621
2.000 0,614
2.000 0,611
2.000 0,602
20.000 0,600
9.000 0,560
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.122 1:0,451 34.366
Xetra-Orderbuch
Stand: 07.03.2012 14:33:57
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07.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,000 3.000
0,900 8.000
0,880 5.158
0,770 1.400
0,748 4.900
0,700 5.000
0,681 2.000
0,672 2.000
0,650 2.326
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
20.000 0,640
6.122 0,631
10.000 0,630
2.500 0,622
2.500 0,621
2.000 0,614
2.000 0,611
2.000 0,602
20.000 0,600
9.000 0,560
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.122 1:0,451 34.366
super!
Die Geldseiten sind meiner Meinung nach viele Fakes. Und die Briefseiten werden zeitnah befüllt sobald etwas gekauft wurde.
Wenn Du willst, dann stelle ich morgen bei 0,60 auch mal 50k rein.
:O:O:O
Aber daran glauben hilft ungemein, oder?
Die Geldseiten sind meiner Meinung nach viele Fakes. Und die Briefseiten werden zeitnah befüllt sobald etwas gekauft wurde.
Wenn Du willst, dann stelle ich morgen bei 0,60 auch mal 50k rein.
:O:O:O
Aber daran glauben hilft ungemein, oder?
sehe ich nicht so...
Das Volumen ist doch extrem gering. Es herrscht kaum Abgabedruck und das obwohl die steigenden Kurse vor 2 Wochen bei sehr hohen Volumen stattgefunden haben und zudem einige Pusherblätter berichtet haben---
Ich sehe CFC als sehr stabil an und hättte mit deutlich mehr Abgabedruck gerechnet....schau Dir mal eine Praktiker oder eine IQ Investment an, unter welchen Umsätzen diese Titel in den letzten Tagen eingebrochen sind.
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Buy-Welle bei hohen Volumen ansteht. Die Treppenformation wird uns noch Richtung 1 EUR hiefen. Ich sammele bis dahin zwischen 60Cent und 75 Cent weiter ein....50.000 Stücke habe ich bereits.....Bei Adler Real Estate bin ich nach heute bereits 6stellig
Das Volumen ist doch extrem gering. Es herrscht kaum Abgabedruck und das obwohl die steigenden Kurse vor 2 Wochen bei sehr hohen Volumen stattgefunden haben und zudem einige Pusherblätter berichtet haben---
Ich sehe CFC als sehr stabil an und hättte mit deutlich mehr Abgabedruck gerechnet....schau Dir mal eine Praktiker oder eine IQ Investment an, unter welchen Umsätzen diese Titel in den letzten Tagen eingebrochen sind.
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Buy-Welle bei hohen Volumen ansteht. Die Treppenformation wird uns noch Richtung 1 EUR hiefen. Ich sammele bis dahin zwischen 60Cent und 75 Cent weiter ein....50.000 Stücke habe ich bereits.....Bei Adler Real Estate bin ich nach heute bereits 6stellig
Das die Geldseiten Fakes sind kann ich nicht wirklich glauben. Wer die aktuell geringeren Umsätze verfolgt und das Orderbuch vorher studiert hat, kann erkennen, dass die Umsätze genau in der Größe stattfinden, wie die Orders vorher im Orderbuch standen.
Darüber hinaus ist die aktuelle Entwicklung positiv. Nach starkem Anstieg sind wir jetzt in der Konsolidierung. Geringere Umsätze als vorher sind ein gutes Zeichen. Die Zocker nehmen Gewinne mit, die langfristigen Investoren bleiben dabei. Bei jeglicher positiver Meldung zu Berndes oder dem Verkauf der E-Sparte kommt der nächste Schub, welcher meiner Meinung nach uns deutlich über 1 Euro bringt. Also mal etwas Ruhe bewahren und ein paar Wochen abwarten. Noch wurde der Wert und die neue Ausrichtung von großen Anlegern nicht beachtet, da Marktkapitalisierung zu klein und Kurs zu niedrig.
Darüber hinaus ist die aktuelle Entwicklung positiv. Nach starkem Anstieg sind wir jetzt in der Konsolidierung. Geringere Umsätze als vorher sind ein gutes Zeichen. Die Zocker nehmen Gewinne mit, die langfristigen Investoren bleiben dabei. Bei jeglicher positiver Meldung zu Berndes oder dem Verkauf der E-Sparte kommt der nächste Schub, welcher meiner Meinung nach uns deutlich über 1 Euro bringt. Also mal etwas Ruhe bewahren und ein paar Wochen abwarten. Noch wurde der Wert und die neue Ausrichtung von großen Anlegern nicht beachtet, da Marktkapitalisierung zu klein und Kurs zu niedrig.
Für den 20.04. ist ja der Jahresbericht 2011 angekündigt - in den vorherigen Jahren war das immer Ende März. Vielleicht hat man es geschoben, um vorher oder zumindest zeitgleich den Verkauf der E-Sparte zu verkünden. Gespannt, wie's in ein paar Wochen hier aussieht...
hatte vor einigen Wochen das IR von CFC angeschrieben. Heute nun die Antwort.
Sehr geehrter Herr Linnepe
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Meldung vom 10.02.2012 klingt ja sehr vielversprechend und macht wieder Hoffnung für die Zukunft vob CFC( evtl. bald Berndes AG)
Als Aktionär von cfc würde mich folgendes interessieren.
1. Wie sieht die Aktionärstruktur im Moment aus?.
2: Ist zu befürchten das weitere Großaktionäre ausscheiden?
3 Sollen alle Beteiligungen bis auf Berndes veräußert werden?
4. Gibt es schon Interessenten für die Elektronikbeteiligungen?
5. Wie sind die beiden Messen in diesem Jahr für Berndes gelaufen?
6. Wie wollen Sie bis 2016 bei Berndes eine Umsatzsteigerung von 50% erreichen?
7. Wird demnächst für die freien Aktionäre ein Übernahmeangebot unterbreitet oder zu welchen Zweck erhöht der
Vorstand sein Aktienanteil auf 35%
für die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich im voraus
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Sehr geehrter Herr xxx,
zunächst möchten wir Sie bitten, uns die Verspätung unserer Rückmeldung zu entschuldigen.
In Ihrer Anfrage vom 17.02.2012 haben Sie um die Beantwortung Ihrer u.s. Fragen gebeten. Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
1) Den uns bekannten Stand der Aktionärsstruktur können Sie in unserem Kurzportrait (http://www.cfc.eu.com/files/cfc_industriebeteiligungen_ag_ku… einsehen. Eine Aktualisierung des Aktienbesitzes ist selbst der Gesellschaft nur anhand der Meldebestände zur jährlichen Hauptversammlung oder durch persönliche Mitteilung möglich. Die veröffentliche Aufstellung basiert also auf dem Meldebestand zur ordentlichen Hauptversammlung 2011 sowie den uns bekannten Transaktionen (Bspw. http://www.cfc.eu.com/index.php?article_id=39&filename=cn_cf…
2) Hier liegen uns keine Informationen vor. Jegliche Aussage wäre rein spekulativ, weshalb wir von einer Solchen absehen.
3) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah veräußert werden.“
Hiermit ist der Bereich als Ganzes gemeint. Berndes wäre dann die letzte verbleibende Beteiligung.
4) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium.“
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Aussage aktuell nicht vertiefen können/ dürfen.
5) Für Berndes hat der Auftritt auf der Messe Ambiente (http://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/exh… das größte Gewicht. Laut Unternehmensangaben ist man mit dem Verlauf der diesjährigen Messe äußerst zufrieden gewesen.
Sie können sich auch selbst einen Eindruck von der Ambiente 2012 verschaffen, indem Sie eine der folgenden Seiten aufrufen:
1. http://www.youtube.com/watch?v=ixFqE2cBIzA
2. http://www.facebook.com/berndes.de
3. http://berndes.com/de/news
6) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Zu diesem Zweck wurde u.a. – bei Produktion „Made in Germany“ – die internationale Expansion forciert, um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren.“
Das geplante Umsatzwachstum der Beteiligung Berndes basiert in erster Linie auf der o.g. Forcierung des Exportgeschäftes in Kombination mit einer Konzentration auf den Produktionsstandort Deutschland. Berndes hat sich in der Vergangenheit beschaffungsseitig auf das Ausland und vertriebsseitig auf den nationalen Markt konzentriert. Berndes plant dieses Verhältnis nachhaltig zu drehen und somit den Exportanteil deutlich zu steigern.
7) Über ein solches Vorhaben ist uns nichts bekannt, nicht zuletzt da dies Privatsache von Herrn Linnepe ist.
Wir hoffen Ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Investor Relations Team der CFC
Investor Relations
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
D-44141 Dortmund
Phone +49 231 222 40 500
Fax +49 231 222 40 501
ir@cfc.eu.com
www.cfc.eu.com
AG Dortmund HRB 22616
Sehr geehrter Herr Linnepe
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Meldung vom 10.02.2012 klingt ja sehr vielversprechend und macht wieder Hoffnung für die Zukunft vob CFC( evtl. bald Berndes AG)
Als Aktionär von cfc würde mich folgendes interessieren.
1. Wie sieht die Aktionärstruktur im Moment aus?.
2: Ist zu befürchten das weitere Großaktionäre ausscheiden?
3 Sollen alle Beteiligungen bis auf Berndes veräußert werden?
4. Gibt es schon Interessenten für die Elektronikbeteiligungen?
5. Wie sind die beiden Messen in diesem Jahr für Berndes gelaufen?
6. Wie wollen Sie bis 2016 bei Berndes eine Umsatzsteigerung von 50% erreichen?
7. Wird demnächst für die freien Aktionäre ein Übernahmeangebot unterbreitet oder zu welchen Zweck erhöht der
Vorstand sein Aktienanteil auf 35%
für die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich im voraus
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Sehr geehrter Herr xxx,
zunächst möchten wir Sie bitten, uns die Verspätung unserer Rückmeldung zu entschuldigen.
In Ihrer Anfrage vom 17.02.2012 haben Sie um die Beantwortung Ihrer u.s. Fragen gebeten. Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
1) Den uns bekannten Stand der Aktionärsstruktur können Sie in unserem Kurzportrait (http://www.cfc.eu.com/files/cfc_industriebeteiligungen_ag_ku… einsehen. Eine Aktualisierung des Aktienbesitzes ist selbst der Gesellschaft nur anhand der Meldebestände zur jährlichen Hauptversammlung oder durch persönliche Mitteilung möglich. Die veröffentliche Aufstellung basiert also auf dem Meldebestand zur ordentlichen Hauptversammlung 2011 sowie den uns bekannten Transaktionen (Bspw. http://www.cfc.eu.com/index.php?article_id=39&filename=cn_cf…
2) Hier liegen uns keine Informationen vor. Jegliche Aussage wäre rein spekulativ, weshalb wir von einer Solchen absehen.
3) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Der aktuell noch in der CFC befindliche Elektronikbereich soll zeitnah veräußert werden.“
Hiermit ist der Bereich als Ganzes gemeint. Berndes wäre dann die letzte verbleibende Beteiligung.
4) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Ein entsprechender Verkaufsprozess ist bereits initiiert worden und befindet sich in fortgeschrittenem Stadium.“
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Aussage aktuell nicht vertiefen können/ dürfen.
5) Für Berndes hat der Auftritt auf der Messe Ambiente (http://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/exh… das größte Gewicht. Laut Unternehmensangaben ist man mit dem Verlauf der diesjährigen Messe äußerst zufrieden gewesen.
Sie können sich auch selbst einen Eindruck von der Ambiente 2012 verschaffen, indem Sie eine der folgenden Seiten aufrufen:
1. http://www.youtube.com/watch?v=ixFqE2cBIzA
2. http://www.facebook.com/berndes.de
3. http://berndes.com/de/news
6) Auszug aus der Pressemeldung v. 10.02.2012:
„Zu diesem Zweck wurde u.a. – bei Produktion „Made in Germany“ – die internationale Expansion forciert, um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren.“
Das geplante Umsatzwachstum der Beteiligung Berndes basiert in erster Linie auf der o.g. Forcierung des Exportgeschäftes in Kombination mit einer Konzentration auf den Produktionsstandort Deutschland. Berndes hat sich in der Vergangenheit beschaffungsseitig auf das Ausland und vertriebsseitig auf den nationalen Markt konzentriert. Berndes plant dieses Verhältnis nachhaltig zu drehen und somit den Exportanteil deutlich zu steigern.
7) Über ein solches Vorhaben ist uns nichts bekannt, nicht zuletzt da dies Privatsache von Herrn Linnepe ist.
Wir hoffen Ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet zu haben und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Investor Relations Team der CFC
Investor Relations
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
D-44141 Dortmund
Phone +49 231 222 40 500
Fax +49 231 222 40 501
ir@cfc.eu.com
www.cfc.eu.com
AG Dortmund HRB 22616
Kommt ja glatt bisserl Volumen auf heute Nachmittag!
http://mobil.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favo…
Favorit des Tages
CFC-Aktie mit Verdopplungspotenzial
[10:39, 09.03.12]
Von Dennis Stolz
Die Beteiligungsgesellschaft CFC steht vor einem Schlüsseljahr. Das Dasein als Penny Stock könnte bald Geschichte sein. Spekulative Anleger steigen ein.
Favorit des Tages
CFC-Aktie mit Verdopplungspotenzial
[10:39, 09.03.12]
Von Dennis Stolz
Die Beteiligungsgesellschaft CFC steht vor einem Schlüsseljahr. Das Dasein als Penny Stock könnte bald Geschichte sein. Spekulative Anleger steigen ein.
hmm...
Kurz hochgepowert durch News vor 4 Wochen - und jetzt BB-gestützte Ablade oder wie??? Aber warum kauft Linnepe dann so einen Batzen - zuviel Geld oder wie???
Kurz hochgepowert durch News vor 4 Wochen - und jetzt BB-gestützte Ablade oder wie??? Aber warum kauft Linnepe dann so einen Batzen - zuviel Geld oder wie???
Wann geht es endlich nach oben??
Jeden Tag geht nichts trotz Empfehlungen...
Jeden Tag geht nichts trotz Empfehlungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.895.318 von Sternentor am 13.03.12 18:10:44... da geht nichts nach oben.
... ich habe nämlich auch ein paar.
... ich habe nämlich auch ein paar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.895.863 von Toby08 am 13.03.12 19:32:15Da kann die IR "schönreden" wie sie will, es wird Zeit, dass endlich mal etwas geht...
Etwas Geduld sollte man schon mitbringen, meine ich - Verhandlung über Elektrospartenverkauf laufen doch, glaubt man der Meldung vom 10.2. - und Vollzug sollte März/April verkündet werden, so es dazu kommt...
Und Zahlen Ende April - wie schon gesagt, falls es etwas zu verkünden gibt, darf man wohl vorher damit rechnen.
Und Zahlen Ende April - wie schon gesagt, falls es etwas zu verkünden gibt, darf man wohl vorher damit rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.998 von Sternentor am 14.03.12 16:24:47... hab nur 200 Euronen gesetzt. Das reicht, um den Höhenflug zun stoppen.
200 Euro??
Wie meinst Du das?
Wie meinst Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.904.886 von Sternentor am 15.03.12 10:08:14Tja, 300 Stueck halt, einfache Rechnung...
Oh Mann, da würde ich nicht mal den Rechner hochfahren...
Kann doch nicht sein ernst sein, oder?
Kann doch nicht sein ernst sein, oder?
Bei Berndes scheint es ja ganz gut zu laufen, wenn auf der Internetseite 11 neue Jobs angeboten werden. Werde hier auf jeden fall weiter aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.905.671 von Sternentor am 15.03.12 11:53:19Hat halt nicht Jeder soviel Geld wie Du, auch Kleinstanleger sind Menschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.905.787 von ooy am 15.03.12 12:08:48Naja so war es nicht gemeint. Ich meinte eigentlich die Gebühren + Stromkosten.
Nicht zu vergessen der Zeitaufwand, usw.
@Player: Das hört sich sehr gut an
Hoffentlich ist bald mal Schluß mit deckeln...
Nicht zu vergessen der Zeitaufwand, usw.
@Player: Das hört sich sehr gut an
Hoffentlich ist bald mal Schluß mit deckeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.905.883 von Sternentor am 15.03.12 12:25:45Klar geht das Kursdeckeln auf die Nerven aber wenn hier positive News reinkommen gehts up. Der Streubesitz liegt grad mal bei ca.14 % da wird sich meiner Meinung nach der Kurs schnell noch mal verdoppeln.
Naja, irgendwo her müssen die Stücke ja kommen, die ständig auf der Briefseite auftauchen. Ich denke der Streubesitz ist mittlerweile einiges höher. Aber dies ist nur eine Vermutung von mir.
Bin gespannt, ob gute News kommen - falls ja, rollt der Rubel!
Bin gespannt, ob gute News kommen - falls ja, rollt der Rubel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.905.671 von Sternentor am 15.03.12 11:53:19... das ist 'ne reine "Beobachtungsbeteiligung",
... um das Teil nicht aus den Augen zu verlieren.
... Aber aus Erfahrung weiß ich, dass es meist das Ende des Hype ist.
... das kann man locker verschmerzen.
... um das Teil nicht aus den Augen zu verlieren.
... Aber aus Erfahrung weiß ich, dass es meist das Ende des Hype ist.
... das kann man locker verschmerzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.906.543 von Toby08 am 15.03.12 14:16:18Tolle Strategie - jeweils 200 Euro einsetzen, um eine Aktie zu "beobachten" und das dann - offenbar - meist in den Sand zu setzen...
Naja - willst wahrscheinlich nicht von den billigen Plätzen aus beobachten!
Naja - willst wahrscheinlich nicht von den billigen Plätzen aus beobachten!
Diese Taktik verstehe ich auch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.906.729 von Giochi am 15.03.12 14:43:36... genau. So hab' ich wenigstens hier eine Schreibberechtigung "erkauft"
... und darf meinen Senf dazu geben.
... und darf meinen Senf dazu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.906.870 von Sternentor am 15.03.12 15:04:50... musst du auch nicht. Das ist halt meine Masche.
Konsolidierung beendet!!!
für alle neuen hier. Eine der wenigen Volltreffer die sharedeals bisher empfohlen hat.
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Neustart statt Beerdigung: CFC rennt los!
Veröffentlicht am 17. Februar 2012 von Redaktion
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
Die CFC meldete am 10. Februar einen einschneidenden Schritt in ihrer Firmenhistorie. Nachdem der Aktienkurs im vergangenen Jahr von über 2 Euro auf unter 40 Cent rauschte und der Markt augenscheinlich eine Pleite befürchtete, reißt Alleinvorstand Marcus Linnepe nun das Ruder auch als neuer Großaktionär an sich und kündigt einen signifikanten Wandel im Unternehmen an. Sämtliche Insolvenzängste scheinen durch diesen Vertrauensbeweis damit zunächst einmal beiseite geschafft. Doch nicht nur das: Für die Elektroniksparte der Gesellschaft, der aktuell vier von insgesamt fünf CFC-Firmen angehören, wurde bereits ein Verkaufsprozess initiiert, der sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden soll. Im Gegenzug will man sich auf seine Mehrheitsbeteiligung am bekannten deutschen Traditionsunternehmen Berndes konzentrieren, dem Weltmarktführer im Segment Kochgeschirr aus Aluminiumguss. Hier soll der Umsatz durch verstärkte Internationalisierung innerhalb der nächsten vier Jahren um rund 50% wachsen und die Profitabilität dabei deutlich ausgeweitet werden. Im Jahr 2011 zeigten sich bei Berndes wesentliche Sanierungserfolge und das EBITDA-Ergebnis wurde um 4,5 Millionen Euro verbessert. Im laufenden Jahr sollen hier erstmals seit Jahren schwarze Zahlen geschrieben werden. Linnepe, der auch die Geschäftsführung bei Berndes bekleidet, hat die Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland geholt. Vorteile durch China-Produktion – das war einmal! Kurios: Insbesondere bei den Asiaten ist verstärkt “Made in Germany” gefragt. Hier erzielt Berndes mit seinen Produkten deutlich höhere Verkaufserlöse als im hart umkämpften und weniger markenorientierten Heimatmarkt. Die CFC Industriebeteiligungen AG, deren Aufsichtsrat übrigens unter anderem mit dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ausgestattet ist, wird Ihrer konsequenten Fokussierung auf Berndes auch mit einer Firmenumbenennung Rechnung tragen und zukünftig als Berndes AG auftreten. Ein entsprechender Vorschlag soll auf der diesjährigen Hauptversammlung zur Abstimmung gebracht werden.
Spartenverkauf ebnet den Weg
Worauf Anleger nun überraschenderweise spekulieren dürfen, ist ein erheblicher Mittelfluss in möglicherweise zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf der Elektroniksparte. Dass dieser nun schon sehr zeitnah zu erfolgen scheint, ist eine ebenso überraschende wie für Aktionäre als äußerst positiv zu wertende Nachricht. Wer in dieses Radiointerview mit Herrn Linnepe aus dem August letzten Jahres reinhört, kann die weit fortgeschrittenen Sanierungsprozesse bei den Elektronik-Beteiligungen und die damit verbundenen Wertsteigerungen erahnen. Nach der Veräußerung der entsprechenden Portfoliounternehmen dürfte sich die CFC-Bilanz wieder als robust präsentieren. Zudem wird man wohl über ausreichend Liquidität verfügen, um den geplanten Wachstumskurs bei Berndes zu beschleunigen.
Seit kurzer Zeit ist ungewöhnlich hohes Interesse an der CFC-Aktie zu beobachten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bereits diverse “Insider” für die nächste Zeit positionieren. Bei einem Aktienkurs von 70 Cent beträgt der Börsenwert des Unternehmens weniger als sechs Millionen Euro. Demgegenüber steht eine Konzern-Bilanzsumme von deutlich über 50 Millionen Euro. Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Neustart statt Beerdigung: CFC rennt los!
Veröffentlicht am 17. Februar 2012 von Redaktion
Bei der Dortmunder CFC Industriebeteiligungen AG (WKN: A0LBKW) ergeben sich aus unserer Sicht hervorragende Einstiegschancen. Die Aktie könnte vor einer nachhaltigen Trendwende mit einem kurz- bis mittelfristigen Kurspotenzial von deutlich über 100% stehen. Grund hierfür ist die kürzlich verkündete Neuausrichtung der Gesellschaft mitsamt neuem Großaktionär. Die von vielen Marktteilnehmern befürchtete Pleite der Beteiligungsgesellschaft wurde abgeblasen; stattdessen stehen CFC-Aktionären jetzt spannende und sehr chancenreiche Wochen bevor. Der Aktienkurs dreht bereits auffällig nach Norden…
Ziel: Berndes AG!
Die CFC meldete am 10. Februar einen einschneidenden Schritt in ihrer Firmenhistorie. Nachdem der Aktienkurs im vergangenen Jahr von über 2 Euro auf unter 40 Cent rauschte und der Markt augenscheinlich eine Pleite befürchtete, reißt Alleinvorstand Marcus Linnepe nun das Ruder auch als neuer Großaktionär an sich und kündigt einen signifikanten Wandel im Unternehmen an. Sämtliche Insolvenzängste scheinen durch diesen Vertrauensbeweis damit zunächst einmal beiseite geschafft. Doch nicht nur das: Für die Elektroniksparte der Gesellschaft, der aktuell vier von insgesamt fünf CFC-Firmen angehören, wurde bereits ein Verkaufsprozess initiiert, der sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden soll. Im Gegenzug will man sich auf seine Mehrheitsbeteiligung am bekannten deutschen Traditionsunternehmen Berndes konzentrieren, dem Weltmarktführer im Segment Kochgeschirr aus Aluminiumguss. Hier soll der Umsatz durch verstärkte Internationalisierung innerhalb der nächsten vier Jahren um rund 50% wachsen und die Profitabilität dabei deutlich ausgeweitet werden. Im Jahr 2011 zeigten sich bei Berndes wesentliche Sanierungserfolge und das EBITDA-Ergebnis wurde um 4,5 Millionen Euro verbessert. Im laufenden Jahr sollen hier erstmals seit Jahren schwarze Zahlen geschrieben werden. Linnepe, der auch die Geschäftsführung bei Berndes bekleidet, hat die Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland geholt. Vorteile durch China-Produktion – das war einmal! Kurios: Insbesondere bei den Asiaten ist verstärkt “Made in Germany” gefragt. Hier erzielt Berndes mit seinen Produkten deutlich höhere Verkaufserlöse als im hart umkämpften und weniger markenorientierten Heimatmarkt. Die CFC Industriebeteiligungen AG, deren Aufsichtsrat übrigens unter anderem mit dem ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers ausgestattet ist, wird Ihrer konsequenten Fokussierung auf Berndes auch mit einer Firmenumbenennung Rechnung tragen und zukünftig als Berndes AG auftreten. Ein entsprechender Vorschlag soll auf der diesjährigen Hauptversammlung zur Abstimmung gebracht werden.
Spartenverkauf ebnet den Weg
Worauf Anleger nun überraschenderweise spekulieren dürfen, ist ein erheblicher Mittelfluss in möglicherweise zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf der Elektroniksparte. Dass dieser nun schon sehr zeitnah zu erfolgen scheint, ist eine ebenso überraschende wie für Aktionäre als äußerst positiv zu wertende Nachricht. Wer in dieses Radiointerview mit Herrn Linnepe aus dem August letzten Jahres reinhört, kann die weit fortgeschrittenen Sanierungsprozesse bei den Elektronik-Beteiligungen und die damit verbundenen Wertsteigerungen erahnen. Nach der Veräußerung der entsprechenden Portfoliounternehmen dürfte sich die CFC-Bilanz wieder als robust präsentieren. Zudem wird man wohl über ausreichend Liquidität verfügen, um den geplanten Wachstumskurs bei Berndes zu beschleunigen.
Seit kurzer Zeit ist ungewöhnlich hohes Interesse an der CFC-Aktie zu beobachten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bereits diverse “Insider” für die nächste Zeit positionieren. Bei einem Aktienkurs von 70 Cent beträgt der Börsenwert des Unternehmens weniger als sechs Millionen Euro. Demgegenüber steht eine Konzern-Bilanzsumme von deutlich über 50 Millionen Euro. Vorteilhaft hinsichtlich eines baldigen Kursanstieges ist auch die Aktionärsstruktur: Nur gut 10% der Aktien befinden sich im Freefloat! Gelingt es dem Vorstand, den Verkaufsprozess der Elektroniksparte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen und damit den Weg für die neue Berndes AG frei zu machen, besitzt die Aktie unserer Meinung nach immenses Korrektur-Potenzial nach oben. Wir glauben daher an eine nachhaltige Kurs-Trendwende!
0,90 wäre heute durchaus noch möglich.
Xetra-Orderbuch
Stand: 16.03.2012 12:15:40
--------------------------------------------------------------------------------
16.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
15.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,000 5.000
0,900 8.000
0,888 9.000
0,887 7.498
0,880 158
0,798 4.873
0,781 2.000
0,780 2.600
0,779 1.078
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
3.600 0,730
2.000 0,720
2.000 0,717
2.000 0,711
1.400 0,690
2.000 0,671
5.000 0,652
300 0,650
10.000 0,630
10.000 0,620
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
38.300 1:1,065 40.789
Xetra-Orderbuch
Stand: 16.03.2012 12:15:40
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16.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
15.03: 09:10 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller CFC INDUSTRIEBETEILIGUNGEN AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,180 582
1,000 5.000
0,900 8.000
0,888 9.000
0,887 7.498
0,880 158
0,798 4.873
0,781 2.000
0,780 2.600
0,779 1.078
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
3.600 0,730
2.000 0,720
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
38.300 1:1,065 40.789
Oh, gabe es eine Empfehlung - wer hat Dornröschen wachgeküsst?
13% bei niedrigen Umsaetzen, wenn hier eine Meldung kommt und die Umsaetze explodieren, geht das Teil durch die Decke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.914.369 von ooy am 16.03.12 15:30:49UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
...ganz schön ruhig hier...
Jede Menge neue Infos gibts unter:
http://www.ariva.de/forum/Aus-CFC-Industriebeteiligungen-AG-…
Jede Menge neue Infos gibts unter:
http://www.ariva.de/forum/Aus-CFC-Industriebeteiligungen-AG-…
Konsolidierung war am 16.3 doch noch nicht beendet. Da kam nicht genug Umsatz zustande.
Nächste Woche darf CFC meinetwegen noch auf 0,666 konsolidieren, dann piekst der Kurs den 38er-Schnitt und macht vielleicht vor Schreck einen Hüpfer in Richtung Euro...
Nächste Woche darf CFC meinetwegen noch auf 0,666 konsolidieren, dann piekst der Kurs den 38er-Schnitt und macht vielleicht vor Schreck einen Hüpfer in Richtung Euro...
Hier scheint gar nix zu gehen!!!
So ein ge-eiere... :O
So ein ge-eiere... :O
Bin mal auf das Nebenwertejournal gespannt. Vieleicht hat Herr Stern ja ein infomatives Gespräch mit Herrn Linnep geführt.
wann erscheint das nächste Nebenwertejournal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.952.616 von H-Mika am 25.03.12 20:32:07Die nächste Ausgabe ist für den 05.04.2012 geplant.
Wann kommen endlich mal gute Nachrichten?
I'm waiting...
I'm waiting...
Bericht im Nebenwertejournal würde mal wieder für etwas Aufmerksamkeit sorgen!
Und schließlich sind die Zahlen ja für den 20.4. angekündigt - bleibt also zu hoffen, dass vielleicht schon vorher mal etwas Gutes verkündet wird...
Und schließlich sind die Zahlen ja für den 20.4. angekündigt - bleibt also zu hoffen, dass vielleicht schon vorher mal etwas Gutes verkündet wird...
Da wird grad ordentlich abgegrast...
Das sind ja schnäppchenpreise heute, nachladen angesagt.
Und hast Du 300 Stück nachgelegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.862 von Sternentor am 27.03.12 11:49:56Natürlich, was denkst du den.
Naja, die will ich das mal glauben...
Schönen Tag noch!
Schönen Tag noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.947.637 von gnurpel am 23.03.12 15:46:24Jetzt hat er die 38er Linie schwer angepiekst - hoffe, es war ein in die Knie gehen vor dem großen Sprung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.960.622 von Giochi am 27.03.12 14:05:29...natürlich "Kniee" (und kein Schuss ins Knie)...
Bin ich froh wenn wir endlich den 20 April haben und hier endlich mehr Klarheit herrscht, diese Kursdrückerei geht mir ganz schön aufn Keks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.994.225 von Player82 am 03.04.12 11:54:56Da wird aber heftig geschmissen, zu 0,541 haette ich auch was genommen, aber man kann ja nicht Alles sehen...
Da wurden wohl einige Ausgetoppt.
Selbst schuld
Selbst schuld
Liebe CFC-Gemeinde,
nach dem heutigen Sell-Off und dem schönen Intraday-Reversal sollte es nun wieder aufwärts gehen.
Herr Pröbstl (Euro am Sonntag und Value Depeche) ist auf jeden Fall noch sehr bullish. Nachfolgend die erneute Empfehlung in der heutigen Value Depeche:
"CFC Industriebeteiligungen AG
Beteiligung vor Verkauf
Bei CFC Industriebeteiligungen könnte nun schon sehr zeitnah der
erwartete Verkauf der Elektroniksparte bevorstehen. Das sollte den
Kurs der Aktie deutlich beflügeln
In VALUE-DEPESCHE 8/12 hatte ich Ihnen CFC Industriebeteiligungen
als vielversprechende vorgestellt: Zum einen ist die Aktie wegen des
bevorstehenden Turnarounds der Tochter Berndes hochspannend. Zum
anderen will sich CFC zeitnah von seiner Elektroniksparte trennen. Bei
einem Börsenwert von CFC von etwa fünf Millionen Euro ist hier nach
meinen Informationen ein Veräußerungsgewinn von fünf oder sechs
Millionen Euro zu erwarten.
Der Beteiligungsverkauf könnte nun in die heiße Phase kommen. Wie
Gerüchte wissen wollen, soll hier möglicherweise schon in den nächsten
Wochen ein Ergebnis anstehen. Kommt es zum Deal und dem
erwarteten Gewinn, dürfte das die CFC-Aktie deutlich beflügeln. Wie ich
höhre, soll bei CFC auch in kürze eine Research-Studie veröffentlicht
werden. Das dürfte die Story unter Anlegern noch bekannter machen
und damit ebenfalls positive Effekte auf den Kurs der Aktie haben.
Fazit: Kommt es zum Verkauf der Elektroniksparte, dann erwarte ich bei
CFC schon kurzfristig Kurse im Bereich von 1,0 Euro."
Bin gespannt, ob Herr Pröbstl tatsächlich so gut informiert ist, wie er angibt...
JB
nach dem heutigen Sell-Off und dem schönen Intraday-Reversal sollte es nun wieder aufwärts gehen.
Herr Pröbstl (Euro am Sonntag und Value Depeche) ist auf jeden Fall noch sehr bullish. Nachfolgend die erneute Empfehlung in der heutigen Value Depeche:
"CFC Industriebeteiligungen AG
Beteiligung vor Verkauf
Bei CFC Industriebeteiligungen könnte nun schon sehr zeitnah der
erwartete Verkauf der Elektroniksparte bevorstehen. Das sollte den
Kurs der Aktie deutlich beflügeln
In VALUE-DEPESCHE 8/12 hatte ich Ihnen CFC Industriebeteiligungen
als vielversprechende vorgestellt: Zum einen ist die Aktie wegen des
bevorstehenden Turnarounds der Tochter Berndes hochspannend. Zum
anderen will sich CFC zeitnah von seiner Elektroniksparte trennen. Bei
einem Börsenwert von CFC von etwa fünf Millionen Euro ist hier nach
meinen Informationen ein Veräußerungsgewinn von fünf oder sechs
Millionen Euro zu erwarten.
Der Beteiligungsverkauf könnte nun in die heiße Phase kommen. Wie
Gerüchte wissen wollen, soll hier möglicherweise schon in den nächsten
Wochen ein Ergebnis anstehen. Kommt es zum Deal und dem
erwarteten Gewinn, dürfte das die CFC-Aktie deutlich beflügeln. Wie ich
höhre, soll bei CFC auch in kürze eine Research-Studie veröffentlicht
werden. Das dürfte die Story unter Anlegern noch bekannter machen
und damit ebenfalls positive Effekte auf den Kurs der Aktie haben.
Fazit: Kommt es zum Verkauf der Elektroniksparte, dann erwarte ich bei
CFC schon kurzfristig Kurse im Bereich von 1,0 Euro."
Bin gespannt, ob Herr Pröbstl tatsächlich so gut informiert ist, wie er angibt...
JB
Nachdem ich heute meine Positionsgröße heute auf Maximum erweitert habe, nachfolgend meine vertiefenden Berechnungen zur Bewertung der Elektroniksparte.
Ich habe mich auf die Elcon Systemtechnik GmbH beschränkt, alles weitere kann also verschenkt werden:
1. Überblick der Finanzkennzahlen 2010, Schätzung 2011 und Mittelwertbildung:
Bewertung Elcon Systemtechnik Gmbh
2010 2011 Mittelwert 2010/11
1. HJ 2. HJ GJ 1. HJ 2. HJ** GJ GJ
Umsatz 18,9 19,1 38,0 14,6 19,1 33,7 35,9
EBITDA 4,7 4,3 9,0 1,7 3,4 5,1 7,1
EBIT 4,3 3,9 8,2 1,3 3,0 4,3 6,3
JÜ* 3,2 2,8 6,0 0,2 1,9 2,1 4,1
Schätzung, bzw. analytische Herleitung
* JÜ bereinigt um Vergütungen für Genussrechtskapital/ stille Beteiligung und a.o. Aufwand/ Ertrag
** Schätzung, Annahmen:
- Umstaz 2. HJ auf VJ-Niveau, ursprüngliche Planung war leichtes Wachstum fürs Gesamtjahr 2011
- 1. HJ 2012 war negativ beeinflusst durch Lieferschwierigkeiten (u.a. Fukushima) und Produktgeneratainswechsel
- EBITDA 2. HJ nur 80% vom VJ durch nachlaufende Sonderkosten der neuen Produktgeneration
2. Bewertung auf Basis von Marktmultiplikatoren auf den Mittelwert 2010/11:
Unternehmensbewertung auf Basis Market Multiples (nach Fungibilitätsabschlag)
EBITDA-Mutiple
3 3,5 4
EBIT-Multiple JÜ-Multiple
4 4,5 5 6,5 7 7,5
Entity Value (EBITDA) 21,2 24,7 28,3
Entity Value (EBIT) 25,1 28,2 31,4
Mittelwert Entity Value 23,1 26,5 29,8
Kasse (31.12.2010) 4,1 4,1 4,1
Finanzschulden -0,7 -0,7 -0,7
Equity Value 26,5 29,9 33,2 26,5 28,5 30,5
wirtschaftlicher Anteil CFC = 69,6%*
18,5 20,8 23,1 18,4 19,8 21,2
Mittelwert 20,3
Anzahl Aktien CFC 8,45
Wert je Aktie 2,40
*51% direkt + 18,6% über stille Beteiligung
Dies stellt mE eine faire Bewertung der Elcon Systemtechnik GmbH dar. Im Rahmen eines ordentlichen Verkaufsprozesses mit einem guten M&A-Berater könnte auch durchaus 50% mehr erzielt werden.
Ich denke dennoch nicht, dass der o.g. Wert von ca. 2,4 hier erzielt werden kann, da es
a) kein professioneller Exit-Prozess mit M&A-Berater gestartet worden ist (Vermutung)
b) Zeitdruck hinsichtlich der Veräußerung besteht (Fokus auf Berndes, Liquiditätsbedarf in CFC-Holding und bei Berndes)
c) es mit Greenpark einen (agressiven) Co-Investor mit 49&-Anteil gibt, der mE als Käufer der gesamten Sparte einterten wird (da er ggf. einen Exit an eine andere Parteil verhindern kann (Vermutung) und den Preis drücken wird.
Dennoch sollten mE mindestens 10-15 Mio. EUR aus dem Verkauf an CFC fließen, was einem Gegenwert von 1,25 bis 1,75 EUR pro Aktie entspricht.
Gegen einen niedrigeren VK werden einige Aktionäre (inkl. mir) sicherlich Veto einlegen, bzw. anfechten.
Dies ist mE eine einmalige Sondersituation.
Natürlich keine Kaufempfehlung, sondern lediglich eine - hoffentlich transparente - Darstellung meiner Gedankengänge.
Good trade
JB
Ich habe mich auf die Elcon Systemtechnik GmbH beschränkt, alles weitere kann also verschenkt werden:
1. Überblick der Finanzkennzahlen 2010, Schätzung 2011 und Mittelwertbildung:
Bewertung Elcon Systemtechnik Gmbh
2010 2011 Mittelwert 2010/11
1. HJ 2. HJ GJ 1. HJ 2. HJ** GJ GJ
Umsatz 18,9 19,1 38,0 14,6 19,1 33,7 35,9
EBITDA 4,7 4,3 9,0 1,7 3,4 5,1 7,1
EBIT 4,3 3,9 8,2 1,3 3,0 4,3 6,3
JÜ* 3,2 2,8 6,0 0,2 1,9 2,1 4,1
Schätzung, bzw. analytische Herleitung
* JÜ bereinigt um Vergütungen für Genussrechtskapital/ stille Beteiligung und a.o. Aufwand/ Ertrag
** Schätzung, Annahmen:
- Umstaz 2. HJ auf VJ-Niveau, ursprüngliche Planung war leichtes Wachstum fürs Gesamtjahr 2011
- 1. HJ 2012 war negativ beeinflusst durch Lieferschwierigkeiten (u.a. Fukushima) und Produktgeneratainswechsel
- EBITDA 2. HJ nur 80% vom VJ durch nachlaufende Sonderkosten der neuen Produktgeneration
2. Bewertung auf Basis von Marktmultiplikatoren auf den Mittelwert 2010/11:
Unternehmensbewertung auf Basis Market Multiples (nach Fungibilitätsabschlag)
EBITDA-Mutiple
3 3,5 4
EBIT-Multiple JÜ-Multiple
4 4,5 5 6,5 7 7,5
Entity Value (EBITDA) 21,2 24,7 28,3
Entity Value (EBIT) 25,1 28,2 31,4
Mittelwert Entity Value 23,1 26,5 29,8
Kasse (31.12.2010) 4,1 4,1 4,1
Finanzschulden -0,7 -0,7 -0,7
Equity Value 26,5 29,9 33,2 26,5 28,5 30,5
wirtschaftlicher Anteil CFC = 69,6%*
18,5 20,8 23,1 18,4 19,8 21,2
Mittelwert 20,3
Anzahl Aktien CFC 8,45
Wert je Aktie 2,40
*51% direkt + 18,6% über stille Beteiligung
Dies stellt mE eine faire Bewertung der Elcon Systemtechnik GmbH dar. Im Rahmen eines ordentlichen Verkaufsprozesses mit einem guten M&A-Berater könnte auch durchaus 50% mehr erzielt werden.
Ich denke dennoch nicht, dass der o.g. Wert von ca. 2,4 hier erzielt werden kann, da es
a) kein professioneller Exit-Prozess mit M&A-Berater gestartet worden ist (Vermutung)
b) Zeitdruck hinsichtlich der Veräußerung besteht (Fokus auf Berndes, Liquiditätsbedarf in CFC-Holding und bei Berndes)
c) es mit Greenpark einen (agressiven) Co-Investor mit 49&-Anteil gibt, der mE als Käufer der gesamten Sparte einterten wird (da er ggf. einen Exit an eine andere Parteil verhindern kann (Vermutung) und den Preis drücken wird.
Dennoch sollten mE mindestens 10-15 Mio. EUR aus dem Verkauf an CFC fließen, was einem Gegenwert von 1,25 bis 1,75 EUR pro Aktie entspricht.
Gegen einen niedrigeren VK werden einige Aktionäre (inkl. mir) sicherlich Veto einlegen, bzw. anfechten.
Dies ist mE eine einmalige Sondersituation.
Natürlich keine Kaufempfehlung, sondern lediglich eine - hoffentlich transparente - Darstellung meiner Gedankengänge.
Good trade
JB
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Ralf Marinoni, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6/ WKN A0LBKW) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 1,35 EUR. (Analyse vom 04.04.2012) (04.04.2012/ac/a/nw)
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/04.04.20…
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/04.04.20…
Er ist wohl mehr als gut informiert, den gestern ist schon die Research-Studie veröffentlicht worden. 1,35 als erste KZ ist ja ca 100 % Aufschlag vom jetzigen Kurs! Ich hoffe ich kann noch welche günstig sammeln.
Wenn ich das schon lese man erwartet 2012 einen Verlust von 0,22 cent je Aktie aber Kursziel auf 1,35 setzen. Ich persönlich gehe von einem Gewinn aus, dann müsste die Aktie ja noch mehr Potnzial haben.
Mein perönliches Kursziel in diesem Jahr liegt übrigens bei 2,50 Euro.
Zitat von dotti21: Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Ralf Marinoni, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von CFC Industriebeteiligungen (ISIN DE000A0LBKW6/ WKN A0LBKW) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 1,35 EUR. (Analyse vom 04.04.2012) (04.04.2012/ac/a/nw)
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/04.04.20…
wenn der Beiteiligungsverkauf gemeldet wird stehen wir bei 1,35.
Also los Herr Linnepe gib mal Gas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.998.435 von hasenhardy am 04.04.12 01:50:27Bitte um Kommentare zu meiner Bewertung der Elektronik-Sparte?
Wie seht Ihr das?
Weshalb sind immer noch 55 tausend Stücke im Breif bis 72 Cent? Gibt es da doch irgendetwas, das ich nicht berücksichtigt habe????
Die Story erscheint mir bombensicher. Stutzig macht mich nur, dass wir trotz zahlreicher Empfehlungen noch unter 1 EUR stehen????
Wie seht Ihr das?
Weshalb sind immer noch 55 tausend Stücke im Breif bis 72 Cent? Gibt es da doch irgendetwas, das ich nicht berücksichtigt habe????
Die Story erscheint mir bombensicher. Stutzig macht mich nur, dass wir trotz zahlreicher Empfehlungen noch unter 1 EUR stehen????
hasenhardy, du bist hier (und nicht nur hier) die analysten-koryphäe. ich denke, es gibt hier nicht so viele, die dein wissen haben und die rechnung beurteilen können. ich kanns zumindest nachvollziehen, aber mehr auch nicht, ich meine, mögliche fehler entdecken. die beurteilungen der anderen anaylsten gehen ja in ähnliche zielkursregionen, also ich mach mir hier keine großen sorgen und sehe hier zur zeit bei all meinen invests das größte potential und ich bin hier schon sehr früh und für meine verhältnisse richtig fett eingestiegen. also lieben gruss und besten dank für deine mühe
Hier ist jemand am einsammeln, deshalb wird der Kurs unten gehalten, ist bei dem niedrigen Freefloat auch nicht so schwer. Diesse Woche wurden übrigens über 50% vom Freefloat gehandelt!!!
Die Drückerei wird auch schnell ein Ende haben, wenn hier endlich mal possitive News zumm Sparten-Verkauf kommen.
Zitat von hasenhardy: Bitte um Kommentare zu meiner Bewertung der Elektronik-Sparte?
Wie seht Ihr das?
Weshalb sind immer noch 55 tausend Stücke im Breif bis 72 Cent? Gibt es da doch irgendetwas, das ich nicht berücksichtigt habe????
Die Story erscheint mir bombensicher. Stutzig macht mich nur, dass wir trotz zahlreicher Empfehlungen noch unter 1 EUR stehen????
Hallo hasenhardy
auch von mir einen Dank für deine Mühe und vor allem zu einer Zeit wo andere bereits
Also ich kann das auch schwer einschätzen. Aber solange der Verkauf der Elektronik-Sparte nicht vollzogen ist werden wir wohl auch nicht großartig steigen. Bestes Beispiel ist da zur Zeit Jaxx. Auch dort warten wir auf den Verkauf der Lottosparte. Bei Jaxx gibt es fast jeden Tag eine Kaufempfehlung und der Kurs ist wie festgenagelt bei 1,25.
Ein anderer Wert Paion hat gerade erst 20 Mio erhalten und innerhalb weniger Tage von 0,50 auf 1,20 gestiegen.
Börse ist halt nicht rational.
Also ich bleibe hier weiter sehr stark investiert.
Wünsche allen hier ein frohes Osterfest.
Gruß zuzlhuba
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.954 von zuzlhuba am 05.04.12 19:06:40Hallo Hasenhardy,
bin mit deiner Ergebnisschätung am unteren Ende einverstanden, d.h.
alles was über den 10Mio.Euro liegt, ist ein Top Verkaufsergebnis für die Elcon.
Ich rechne also konservativ mit etwas über einem 1Euro pro Aktie. Im Kurs sollte sich das dementsprechend niederschlagen, hier wäre ich mit Kursen um die 1,50Euro bis zur Hauptversammlung sehr zufrieden.
Wo kann man die Researchstudie abrufen? Auf der Homepage von CFC ist noch nichts veröffentlicht.
Also wie gesagt, sollte der geplante Verkauf der Technologiesparte im April/Mai glatt gehen, könnte sich schnell eine Kursverdopplung ergeben und mit etwas mehr im Ergebnis, ja dann ........
Frohe Ostern!!!
bin mit deiner Ergebnisschätung am unteren Ende einverstanden, d.h.
alles was über den 10Mio.Euro liegt, ist ein Top Verkaufsergebnis für die Elcon.
Ich rechne also konservativ mit etwas über einem 1Euro pro Aktie. Im Kurs sollte sich das dementsprechend niederschlagen, hier wäre ich mit Kursen um die 1,50Euro bis zur Hauptversammlung sehr zufrieden.
Wo kann man die Researchstudie abrufen? Auf der Homepage von CFC ist noch nichts veröffentlicht.
Also wie gesagt, sollte der geplante Verkauf der Technologiesparte im April/Mai glatt gehen, könnte sich schnell eine Kursverdopplung ergeben und mit etwas mehr im Ergebnis, ja dann ........
Frohe Ostern!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.180 von Schulzi64 am 06.04.12 15:24:19sorry, Ergebnisschät(z)ung
Ist inzwischen eigentlich der angekündigte Bericht im Nebenwertejournal erschienen - sollte doch Anfang April sein, oder?
Frohe Ostern allen!
Frohe Ostern allen!
Das war wohl eine Fehlinfo, auf jeden Fall für die Ausgabe April, da ist nichts von CFC Analyse zu finden.
Gespannt, wann sich hier mal wieder etwas regt? Termin für Zahlen auf homepage 20.04. steht nach wie vor - sonst nichts Neues...
sieht so aus, als wären sämtliche Empfehlungen aus letzter Zeit mehr oder weniger verpufft...der Kurs gibt immer weiter nach.
Das sieht NICHT nach Topperformance aus...:O
Das sieht NICHT nach Topperformance aus...:O
Diese ganzen Empfehlungen interessieren mich nicht, ebenso ob der aktuelle Kurs bei 0,63 oder 0,68 EUR steht.
Entscheidend ist zunächst, ob der Verkauf der anderen Beteiligungen zu akzeptablen Bedingungen bald durchgeführt wird. Gelingt der Deal, stehen wir bei 1 EUR + X, sollte das Geschäft platzen, sehen wir wahrscheinlich die Tiefstkurse wieder.
Entscheidend ist zunächst, ob der Verkauf der anderen Beteiligungen zu akzeptablen Bedingungen bald durchgeführt wird. Gelingt der Deal, stehen wir bei 1 EUR + X, sollte das Geschäft platzen, sehen wir wahrscheinlich die Tiefstkurse wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.578 von De Beers am 10.04.12 18:31:04genauso sehe ich das auch. Denke Leute, die auf das schnelle Geld sind, verabschieden sich um woanderst Ihr Glück zu versuchen. Man muß einfach Geduld haben, gut das die BBriefe Ihre Wirkung verloren haben.
Alles hängt wie es scheint an Marcus Linneppe: Hat er etwas drauf oder klopft er nur gerne Sprüche?
Dies wurde hier wohl noch nicht eingestellt:
http://www.daf.fm/video/cfc-chef-linnepe-wir-sind-auf-wachst…
http://www.daf.fm/video/cfc-chef-linnepe-wir-sind-auf-wachst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.432 von Giochi am 11.04.12 14:20:32Großes SORRY - ist aus 2011 !! Habe mich vertan...
Man reißt sich ja geradezu um die Papier hier - 100 Stücke auf Xetra gehandelt heute... scheint ja doch nicht sooo "zeitnah" etwas Positives zu kommen, sonst sollte das anders ausschauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.035.235 von Giochi am 13.04.12 12:53:39100 Stück echter Umsatz sind mir lieber, als diese Fakueumsätze!!
Vergangenes Jahr kamen die Zahlen pünktlich zum angekündigten Termin - dann wäre es ja Freitag endlich soweit. Hoffentlich macht schlägt sich dann im Kurs nicht eine Enttäuschung nieder - wie letzte Woche der kurze Ruck nach unten bei Vorankündigung...
...und schnell hat noch Einer seine Stücke zu 0,62 vertickt - und Tradegate taxt schon die 5 nach dem Komma, scheint noch ein heißer Ritt zu werden bis zu den Zahlen in 3 Tagen!
Sieht nicht so aus, als stünde hier etwas Positives ins Haus morgen!
Bröckelt weiter...
Bröckelt weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.322 von Giochi am 19.04.12 11:05:08Wo denn? Ist doch ueberhaupt nix umgegangen bisher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.567 von ooy am 19.04.12 11:41:56Ja das stimmt, aber es wurde doch die Tage ständig tiefer getaxt - bis heute unter 0,60 halt... Wenn es eine positive Entwicklung gäbe, würde etwas umgehen - und zwar zu höheren Kursen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.060.117 von Giochi am 19.04.12 13:02:19Abwarten...
Sollten heute keine Zahlen veröffentlicht werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.261 von Player82 am 20.04.12 15:16:27Laut homepage ja!
http://www.cfc.eu.com/35-0-Finanzkalender.html
http://www.cfc.eu.com/35-0-Finanzkalender.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.361 von Giochi am 20.04.12 15:37:59
ob die Zahlen dem Kurs gut tun - ich glaube nicht
hier kommt es auf die Ad-Hoc Verkauf Elektroniksparte an vielleicht kommen diese ja zeitgleich
DER KING
ob die Zahlen dem Kurs gut tun - ich glaube nicht
hier kommt es auf die Ad-Hoc Verkauf Elektroniksparte an vielleicht kommen diese ja zeitgleich
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.399 von Indexking am 20.04.12 15:42:46Nö, die tun dem Kurs gewiss nicht gut - hatte ich ja bereits geäußert...
Da die Zahlen in den Vorjahren bereits Ende März herauskamen, hätt ich vermutet, dass man das dieses Mal leicht nach hinten geschoben hat, um vorab oder zumindest zeitgleich Neues zum Verkauf vermelden zu können - sind wir mal gespannt!
Da die Zahlen in den Vorjahren bereits Ende März herauskamen, hätt ich vermutet, dass man das dieses Mal leicht nach hinten geschoben hat, um vorab oder zumindest zeitgleich Neues zum Verkauf vermelden zu können - sind wir mal gespannt!
DGAP-News CFC Industriebeteiligungen AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Jahr 2011 (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 20.04.2012, 16:00 | 4 Aufrufe | 0 |
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DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis
CFC Industriebeteiligungen AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Jahr
2011
20.04.2012 / 16:00
---------------------------------------------------------------------
- EBITDA im Konzern mit 2,3 Mio. EUR deutlich positiv
- Verkauf des Elektronik-Bereiches soll kurzfristig erfolgen
- Verschiebung des Veröffentlichungstermins für den Geschäftsbericht der
CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 20. April 2012
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, gibt
heute die Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2011 und damit die geprüften
Zahlen des Konzerns (HGB) für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt.
Aufgrund der derzeitigen Verhandlungen mit diversen Investoren, ist die
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011 vorerst auf Ende Juni
verschoben.
Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für den
Elektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben
die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der
Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das
Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die
Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des
Konzerns prüft.
Der Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 79,3
Mio. EUR. Dies entspricht in etwa den Erlösen des Vorjahres. Der
Umsatzbeitrag der in 2011 erstmals konsolidierten NewTal Elektronik und
Systeme GmbH betrug 10,7 Mio. EUR. In Bezug auf die in 2010 im Portfolio
befindlichen Beteiligungen lag der vergleichbare Umsatz im Konzern im
Geschäftsjahr 2011 folglich rund 13 Prozent unter den Erlösen des
Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) war mit 2,3 Mio. EUR wieder deutlich positiv.
Die Beteiligung Berndes hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr recht
erfreulich entwickelt und das operative Ergebnis (EBITDA) um 4,4 Mio. EUR
auf -1,7 Mio. EUR verbessern können. Ungeachtet der nach wie vor
außerordentlich herausfordernden Liquiditätslage der Gesellschaft, konnte
Berndes in einigen vormals verlorenen Auslandsmärkten im laufenden Jahr
bereits wieder Geschäfte verzeichnen. Auch der Messeauftritt auf der
AMBIENTE in Frankfurt ist nach Unternehmensangaben sehr zufriedenstellend
verlaufen.
Bei Elcon entwickelten sich die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr
erstmals wieder rückläufig, sodass die Gesellschaft das Jahr 2011
umsatzseitig rund 20 % unter Vorjahresniveau abgeschlossen hat.
Ertragsseitig konnte Elcon in 2011 seine Profitabilität dennoch erneut
unter Beweis stellen und, trotz der herausfordernden Umstände, ein
operatives Ergebnis (EBITDA) von 3,6 Mio. EUR erzielen.
Letron entwickelte sich im Geschäftsjahr 2011 erneut positiv. Die
Gesellschaft konnte, wie bereits im Vorjahr, eine Umsatzsteigerung im
zweistelligen Prozentbereich verbuchen und auch das EBITDA wieder deutlich
verbessern. Dieses war für das abgelaufene Geschäftsjahr mit minus 0,2 Mio.
EUR nur noch leicht negativ. Auch die Schwestergesellschaft NewTal, die
zugleich der jüngste Neuzugang im CFC-Konzern ist, konnte mit rund 14%
einen erheblichen Umsatzzuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Die
Gesellschaft weist schon im ersten Jahr nach der Übernahme durch CFC einen
positiven Jahresüberschuss aus. Das EBITDA des abgelaufenen Geschäftsjahres
lag bei ca. 0,5 Mio. EUR.
Die Ende 2010 gegründete Dienstleistungsgesellschaft Suconi hat sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr zufriedenstellend, jedoch nicht auf dem
geplanten Niveau entwickelt. Suconi generierte Umsatzerlöse von rund 1,0
Mio. EUR bei einem negativen operativen Ergebnis (EBITDA) von -0,2 Mio.
EUR.
Auf Konzernebene verfügt die CFC per 31. Dezember 2011 über ein leicht
positives Konzerneigenkapital von 0,2 Mio. EUR, bei einer Bilanzsumme von
insgesamt 50,2 Mio. EUR. Um die Eigenkapitalbasis zu stärken, hat sich ein
ehemaliger Gesellschafter im laufenden Geschäftsjahr dazu verpflichtet,
ausstehende Forderungen mit einem Buchwert von 3,8 Mio. EUR - soweit
zulässig - in Eigenkapital zu wandeln. Darüber hinaus prüft CFC derzeit
auch die Umsetzung weiterer Kapitalmaßnahmen.
Unter Betrachtung der Minderheitenanteile am Konzernergebnis beträgt das
auf die Aktionäre der CFC entfallende Konzernergebnis -3,9 Mio. EUR. Pro
Aktie entspricht dies einem Verlust von rund 0,47 EUR. Der Cash flow aus
laufender Geschäftstätigkeit war mit 1,9 Mio. EUR in 2011 negativ und
stellte eine wesentliche Herausforderung im abgelaufenen Geschäftsjahr dar.
Die vollständigen Finanzzahlen sind auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte als
Download verfügbar.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
Ende der Corporate News
Autor: dpa-AFX | 20.04.2012, 16:00 | 4 Aufrufe | 0 |
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DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis
CFC Industriebeteiligungen AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Jahr
2011
20.04.2012 / 16:00
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- EBITDA im Konzern mit 2,3 Mio. EUR deutlich positiv
- Verkauf des Elektronik-Bereiches soll kurzfristig erfolgen
- Verschiebung des Veröffentlichungstermins für den Geschäftsbericht der
CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 20. April 2012
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, gibt
heute die Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2011 und damit die geprüften
Zahlen des Konzerns (HGB) für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt.
Aufgrund der derzeitigen Verhandlungen mit diversen Investoren, ist die
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011 vorerst auf Ende Juni
verschoben.
Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für den
Elektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben
die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der
Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das
Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die
Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des
Konzerns prüft.
Der Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 79,3
Mio. EUR. Dies entspricht in etwa den Erlösen des Vorjahres. Der
Umsatzbeitrag der in 2011 erstmals konsolidierten NewTal Elektronik und
Systeme GmbH betrug 10,7 Mio. EUR. In Bezug auf die in 2010 im Portfolio
befindlichen Beteiligungen lag der vergleichbare Umsatz im Konzern im
Geschäftsjahr 2011 folglich rund 13 Prozent unter den Erlösen des
Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) war mit 2,3 Mio. EUR wieder deutlich positiv.
Die Beteiligung Berndes hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr recht
erfreulich entwickelt und das operative Ergebnis (EBITDA) um 4,4 Mio. EUR
auf -1,7 Mio. EUR verbessern können. Ungeachtet der nach wie vor
außerordentlich herausfordernden Liquiditätslage der Gesellschaft, konnte
Berndes in einigen vormals verlorenen Auslandsmärkten im laufenden Jahr
bereits wieder Geschäfte verzeichnen. Auch der Messeauftritt auf der
AMBIENTE in Frankfurt ist nach Unternehmensangaben sehr zufriedenstellend
verlaufen.
Bei Elcon entwickelten sich die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr
erstmals wieder rückläufig, sodass die Gesellschaft das Jahr 2011
umsatzseitig rund 20 % unter Vorjahresniveau abgeschlossen hat.
Ertragsseitig konnte Elcon in 2011 seine Profitabilität dennoch erneut
unter Beweis stellen und, trotz der herausfordernden Umstände, ein
operatives Ergebnis (EBITDA) von 3,6 Mio. EUR erzielen.
Letron entwickelte sich im Geschäftsjahr 2011 erneut positiv. Die
Gesellschaft konnte, wie bereits im Vorjahr, eine Umsatzsteigerung im
zweistelligen Prozentbereich verbuchen und auch das EBITDA wieder deutlich
verbessern. Dieses war für das abgelaufene Geschäftsjahr mit minus 0,2 Mio.
EUR nur noch leicht negativ. Auch die Schwestergesellschaft NewTal, die
zugleich der jüngste Neuzugang im CFC-Konzern ist, konnte mit rund 14%
einen erheblichen Umsatzzuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Die
Gesellschaft weist schon im ersten Jahr nach der Übernahme durch CFC einen
positiven Jahresüberschuss aus. Das EBITDA des abgelaufenen Geschäftsjahres
lag bei ca. 0,5 Mio. EUR.
Die Ende 2010 gegründete Dienstleistungsgesellschaft Suconi hat sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr zufriedenstellend, jedoch nicht auf dem
geplanten Niveau entwickelt. Suconi generierte Umsatzerlöse von rund 1,0
Mio. EUR bei einem negativen operativen Ergebnis (EBITDA) von -0,2 Mio.
EUR.
Auf Konzernebene verfügt die CFC per 31. Dezember 2011 über ein leicht
positives Konzerneigenkapital von 0,2 Mio. EUR, bei einer Bilanzsumme von
insgesamt 50,2 Mio. EUR. Um die Eigenkapitalbasis zu stärken, hat sich ein
ehemaliger Gesellschafter im laufenden Geschäftsjahr dazu verpflichtet,
ausstehende Forderungen mit einem Buchwert von 3,8 Mio. EUR - soweit
zulässig - in Eigenkapital zu wandeln. Darüber hinaus prüft CFC derzeit
auch die Umsetzung weiterer Kapitalmaßnahmen.
Unter Betrachtung der Minderheitenanteile am Konzernergebnis beträgt das
auf die Aktionäre der CFC entfallende Konzernergebnis -3,9 Mio. EUR. Pro
Aktie entspricht dies einem Verlust von rund 0,47 EUR. Der Cash flow aus
laufender Geschäftstätigkeit war mit 1,9 Mio. EUR in 2011 negativ und
stellte eine wesentliche Herausforderung im abgelaufenen Geschäftsjahr dar.
Die vollständigen Finanzzahlen sind auf der Homepage
(http://www.cfc.eu.com) unter Investor Relations/Finanzberichte als
Download verfügbar.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
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Ende der Corporate News
Dies hier klingt interessant - Stoff für weitere Spekulationen...:
Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für den Elektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des Konzerns prüft.
Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für den Elektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des Konzerns prüft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.668 von Giochi am 20.04.12 16:18:19
Unter Betrachtung der Minderheitenanteile am Konzernergebnis beträgt das
auf die Aktionäre der CFC entfallende Konzernergebnis -3,9 Mio. EUR. Pro
Aktie entspricht dies einem Verlust von rund 0,47 EUR. Der Cash flow aus
laufender Geschäftstätigkeit war mit 1,9 Mio. EUR in 2011 negativ und
stellte eine wesentliche Herausforderung im abgelaufenen Geschäftsjahr dar.
DER KING
Unter Betrachtung der Minderheitenanteile am Konzernergebnis beträgt das
auf die Aktionäre der CFC entfallende Konzernergebnis -3,9 Mio. EUR. Pro
Aktie entspricht dies einem Verlust von rund 0,47 EUR. Der Cash flow aus
laufender Geschäftstätigkeit war mit 1,9 Mio. EUR in 2011 negativ und
stellte eine wesentliche Herausforderung im abgelaufenen Geschäftsjahr dar.
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.710 von Indexking am 20.04.12 16:23:35Um die Eigenkapitalbasis zu stärken, hat sich ein
ehemaliger Gesellschafter im laufenden Geschäftsjahr dazu verpflichtet,
ausstehende Forderungen mit einem Buchwert von 3,8 Mio. EUR - soweit
zulässig - in Eigenkapital zu wandeln. Darüber hinaus prüft CFC derzeit
auch die Umsetzung weiterer Kapitalmaßnahmen.
der Verkauf muss bald her (Ungeachtet der nach wie vor
außerordentlich herausfordernden Liquiditätslage von Berndes)nur ob der Preis stimmen wird:
Der
Umsatzbeitrag der in 2011 erstmals konsolidierten NewTal Elektronik und
Systeme GmbH betrug 10,7 Mio. EUR. In Bezug auf die in 2010 im Portfolio
befindlichen Beteiligungen lag der vergleichbare Umsatz im Konzern im
Geschäftsjahr 2011 folglich rund 13 Prozent unter den Erlösen des
Vorjahres
Bei Elcon entwickelten sich die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr
erstmals wieder rückläufig, sodass die Gesellschaft das Jahr 2011
umsatzseitig rund 20 % unter Vorjahresniveau abgeschlossen hat.
DER KING
ehemaliger Gesellschafter im laufenden Geschäftsjahr dazu verpflichtet,
ausstehende Forderungen mit einem Buchwert von 3,8 Mio. EUR - soweit
zulässig - in Eigenkapital zu wandeln. Darüber hinaus prüft CFC derzeit
auch die Umsetzung weiterer Kapitalmaßnahmen.
der Verkauf muss bald her (Ungeachtet der nach wie vor
außerordentlich herausfordernden Liquiditätslage von Berndes)nur ob der Preis stimmen wird:
Der
Umsatzbeitrag der in 2011 erstmals konsolidierten NewTal Elektronik und
Systeme GmbH betrug 10,7 Mio. EUR. In Bezug auf die in 2010 im Portfolio
befindlichen Beteiligungen lag der vergleichbare Umsatz im Konzern im
Geschäftsjahr 2011 folglich rund 13 Prozent unter den Erlösen des
Vorjahres
Bei Elcon entwickelten sich die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr
erstmals wieder rückläufig, sodass die Gesellschaft das Jahr 2011
umsatzseitig rund 20 % unter Vorjahresniveau abgeschlossen hat.
DER KING
...herausfordernden Liquiditätslage...
...das operative Ergebnis (EBITDA) um 4,4 Mio. EUR auf -1,7 Mio. EUR...
Das hört sich nicht gut an! Der Kurs fällt. Für mich eine mehr als logische Konsequenz.
Jetzt kann man 1 + 1 zusammen zählen und weiss warum so viele Empfehlungen in letzter Zeit kaum gefruchtet haben. Die armen Lemminge! Au weia...
...das operative Ergebnis (EBITDA) um 4,4 Mio. EUR auf -1,7 Mio. EUR...
Das hört sich nicht gut an! Der Kurs fällt. Für mich eine mehr als logische Konsequenz.
Jetzt kann man 1 + 1 zusammen zählen und weiss warum so viele Empfehlungen in letzter Zeit kaum gefruchtet haben. Die armen Lemminge! Au weia...
Bin raus mit 500 Euro Verlust, was fuer ein Debakel, schreckliche Zahlen, ohne den Verkauf koennen die Insolvenz anmelden...
Wenn der Glaeubiger nicht in Aktien tauscht, kann der auch Insolvenz anmelden...
0,473, traurig, traurig...
Wenn die Elektroniksparte jetzt endlich verkauft wird stehen wir wieder deutlich höher, ansonsten macht der letzte das Licht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.590 von Player82 am 20.04.12 18:47:46Naja, bei den Verlusten bringt das auch nicht mehr viel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.631 von ooy am 20.04.12 18:54:29Die hohen Verbindlichkeiten und die daraus folgenden Zinsaufwendungen fressen die Gewinne mehr als komplett auf, sollte es gelingen die Verbindlichkeiten zu halbieren könnten hier meiner Meinung nach durchaus wieder Gewinne erzielt werden.
Na, was meinen nun die positiven Schreiber, die den Kurs im August bei 2,50 Euro sahen und - ja, wenn die Zahlen aber besser sind, ja dann aber.... etc.??
ja - die Zahlen waren aber erwartungsgemäß schlecht - und umso grottiger nun - wie bereits erwähnt - der Kurs!
ja - die Zahlen waren aber erwartungsgemäß schlecht - und umso grottiger nun - wie bereits erwähnt - der Kurs!
Ach ja - und von wegen Kapitalerhöhung "dann müsste der Kurs ja erstmal bei 1,- € stehen..." - nee, oder? Da werden dann wahrscheinlich zu einem Niedrigstkurs einfach mal neue Scheinchen ausgegeben - Verwässerung und dann hat man auch sein Geld im Kasten, gelle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.051 von Giochi am 20.04.12 20:27:11Da muss dann erstmal ein Kapitalschnitt her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.067 von ooy am 20.04.12 20:29:50Mit deinem "Abwarten..." gestern lagst ja wohl nicht so ganz richtig, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.077 von Giochi am 20.04.12 20:32:27Nein, voellig falsch, bin aber noch knapp unter 0,60 rausgekommen, das war echt eine Katastrophe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.096 von ooy am 20.04.12 20:36:42Eine Katastrophe, die sich anbahnte und die man kommen sah... weil der Kurs eben seit TAgen nur abbröckelte - auch wenn "doch gar nichts umgegangen ist" - an Stücken ist das ja immer sehr wenig, was hier umgeht!
Also: August 0,20 oder 2,00 Euro?
Also: August 0,20 oder 2,00 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.111 von Giochi am 20.04.12 20:39:27Nach den News 0,20...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.126 von ooy am 20.04.12 20:42:06Oh nee, sag nicht, dass dieselben BBs und Pushertypen, die PDQ und AXI seit Jahren pushen, auch hier tätig waren...?
Na dann - alles klar...
Na dann - alles klar...
10.02.2012 / 15:05
---------------------------------------------------------------------
- Linnepe wird mit 35,2% größter Aktionär der CFC
- Gespräche über Verkauf der Elektroniksparte laufen
- Profitables, deutliches Wachstum für Berndes geplant
- Umbenennung des Unternehmens in Berndes AG angestrebt
Dortmund, 10. Februar 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
ändert sich die Aktionärsstruktur signifikant. Marcus Linnepe, Vorstand des
Unternehmens, übernimmt den Aktienbesitz der Heliad Equity Partners GmbH &
Co. KGaA sowie der Altira AG in Höhe von
insgesamt 24,95 Prozent (2.107.622 Stück) und wird damit zum größten
Einzelaktionär mit 35,2 Prozent. Über den genauen Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart.
nur zur Info. Also daß der Vorstand sein Geld zum Fenster raus haut und den Laden in die Insolvenz führt...glaube ich nicht. Denke da kommt noch was.
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- Linnepe wird mit 35,2% größter Aktionär der CFC
- Gespräche über Verkauf der Elektroniksparte laufen
- Profitables, deutliches Wachstum für Berndes geplant
- Umbenennung des Unternehmens in Berndes AG angestrebt
Dortmund, 10. Februar 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund,
ändert sich die Aktionärsstruktur signifikant. Marcus Linnepe, Vorstand des
Unternehmens, übernimmt den Aktienbesitz der Heliad Equity Partners GmbH &
Co. KGaA sowie der Altira AG in Höhe von
insgesamt 24,95 Prozent (2.107.622 Stück) und wird damit zum größten
Einzelaktionär mit 35,2 Prozent. Über den genauen Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart.
nur zur Info. Also daß der Vorstand sein Geld zum Fenster raus haut und den Laden in die Insolvenz führt...glaube ich nicht. Denke da kommt noch was.
- Verkauf des Elektronik-Bereiches soll kurzfristig erfolgen
Denke bis Juni werden wir es wissen.
- Verschiebung des Veröffentlichungstermins für den Geschäftsbericht der
CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 20. April 2012
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, gibt
heute die Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2011 und damit die geprüften
Zahlen des Konzerns (HGB) für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt.
Aufgrund der derzeitigen Verhandlungen mit diversen Investoren, ist die
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011 vorerst auf Ende Juni
verschoben.Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für denElektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben
die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der
Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das
Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die
Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des
Konzerns prüft.
dies wurde mir vor 4 Wochen auf vom IR mittgeteilt. Damals aber fast 2 Wochen nach meiner Anfrage. Das IR hatte sich entschuldigt und aufgrund der enorm hohen Anfragen verspätet geantwortet. Hoffe doch das ist ein gutes Zeichen.
Denke bis Juni werden wir es wissen.
- Verschiebung des Veröffentlichungstermins für den Geschäftsbericht der
CFC Industriebeteiligungen AG
Dortmund, 20. April 2012
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, gibt
heute die Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2011 und damit die geprüften
Zahlen des Konzerns (HGB) für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt.
Aufgrund der derzeitigen Verhandlungen mit diversen Investoren, ist die
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2011 vorerst auf Ende Juni
verschoben.Aktuell befindet man sich mit ausgewählten Interessenten für denElektronik-Bereich in einer finalen Verhandlungsphase. Darüber hinaus haben
die jüngst kommunizierte Konzentration auf die Beteiligung Berndes und der
Erwerb eines signifikanten Aktienpaketes durch Vorstand Marcus Linnepe das
Interesse institutioneller Anleger geweckt, sodass CFC parallel auch die
Einbindung weiterer Investoren bei der strategischen Neuausrichtung des
Konzerns prüft.
dies wurde mir vor 4 Wochen auf vom IR mittgeteilt. Damals aber fast 2 Wochen nach meiner Anfrage. Das IR hatte sich entschuldigt und aufgrund der enorm hohen Anfragen verspätet geantwortet. Hoffe doch das ist ein gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.303 von zuzlhuba am 20.04.12 21:29:48Kannste dir sparen, die Zahlen waren verheerend, die muessen den Laden erst restrukturieren und kapitalisieren, und deine fett gedruckten Pushversuche koennen das auch nicht verschleiern, waerste besser noch zu 0,60 raus, dann muessten wir das auch nicht mehr lesen...
warum sollte es Linnepe nicht gelingen Investoren zu überzeugen. Er selbst hält doch auch 35%. Könnte mir vorstellen daß so wie bei Zapf Creation kommt. Die waren auch schon fast pleite und dann hat Isaac Larian Investoren gefunden. Der Aktienkurs explodierte daraufhin von 0,80 auf fast 3,00 Euro.
Denke mal so wird es hier auch kommen.
So und hier zum nachverfolgen.
04.10.2010
Zapf Creation: Langfristige Konzernfinanzierung gesichert
Großaktionär findet Investoren zur Übernahme des Bankenkredites in Höhe von 20,1 Mio. Euro
Rödental, 4. Oktober 2010
Die Zapf Creation AG hat die Verhandlungen über die langfristige Sicherung der Konzernfinanzierung mit der Unterzeichnung einer Grundsatzvereinbarung erfolgreich abgeschlossen. Isaac Larian, der zusammen mit seiner Familie über verschiedene Trusts die Mehrheit an Zapf Creation hält, hat Investoren gefunden, die einen Bankenkredit in Höhe von 20,1 Mio. Euro ablösen werden. Der abgelöste Kredit, dessen Bedingungen an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst werden, hat eine unveränderte Laufzeit bis 2013. Damit reduziert sich der bei den Konsortialbanken in Anspruch genommene Kreditbetrag auf nurmehr 9 Mio. Euro, die vorzeitig bis zum 31. Januar 2011 vollständig zurückgezahlt werden. Für Zapf Creation bedeutet dieser Verhandlungserfolg, dass die begonnene Weiterentwicklung des Konzerns zu einem internationalen Anbieter von Mädchenspielwaren jetzt mit der erforderlichen finanziellen Flexibilität vorangetrieben werden kann.
Kontakt:
Gerolf Werning
WPFC Consulting GmbH
Tel.: +49 (0) 163 711 711 2
E-mail: werning@wpfc.de
Denke mal so wird es hier auch kommen.
So und hier zum nachverfolgen.
04.10.2010
Zapf Creation: Langfristige Konzernfinanzierung gesichert
Großaktionär findet Investoren zur Übernahme des Bankenkredites in Höhe von 20,1 Mio. Euro
Rödental, 4. Oktober 2010
Die Zapf Creation AG hat die Verhandlungen über die langfristige Sicherung der Konzernfinanzierung mit der Unterzeichnung einer Grundsatzvereinbarung erfolgreich abgeschlossen. Isaac Larian, der zusammen mit seiner Familie über verschiedene Trusts die Mehrheit an Zapf Creation hält, hat Investoren gefunden, die einen Bankenkredit in Höhe von 20,1 Mio. Euro ablösen werden. Der abgelöste Kredit, dessen Bedingungen an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst werden, hat eine unveränderte Laufzeit bis 2013. Damit reduziert sich der bei den Konsortialbanken in Anspruch genommene Kreditbetrag auf nurmehr 9 Mio. Euro, die vorzeitig bis zum 31. Januar 2011 vollständig zurückgezahlt werden. Für Zapf Creation bedeutet dieser Verhandlungserfolg, dass die begonnene Weiterentwicklung des Konzerns zu einem internationalen Anbieter von Mädchenspielwaren jetzt mit der erforderlichen finanziellen Flexibilität vorangetrieben werden kann.
Kontakt:
Gerolf Werning
WPFC Consulting GmbH
Tel.: +49 (0) 163 711 711 2
E-mail: werning@wpfc.de
Kurse bei Zapf vor dieser Melding
Historische Kurse zu Zapf Creation AG
Open High Low Close Perf. Volumen Umsatz
30.09.10 0,80 0,82 0,80 0,82 +9,33 % 29.051 23.535
29.09.10 0,75 0,75 0,75 0,75 -7,41 % 5.200 3.900
28.09.10 0,78 0,81 0,78 0,81 +3,85 % 1.500 1.185
Kurse bei Zapf Wochen nch der Meldung
Historische Kurse zu Zapf Creation AG
Open High Low Close Perf. Volumen Umsatz
31.01.11 2,19 2,23 2,15 2,15 -2,23 % 10.130 22.350
28.01.11 2,24 2,243 2,14 2,199 -1,83 % 7.794 17.022
27.01.11 2,25 2,25 2,141 2,24 +4,14 % 4.066 8.936
26.01.11 2,298 2,298 2,151 2,151 -3,11 % 4.870 10.858
also mal ganz ruhig bleiben. Sollte Linnepe Investoren finden wird es hier eine Kursexplosion geben.
Historische Kurse zu Zapf Creation AG
Open High Low Close Perf. Volumen Umsatz
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29.09.10 0,75 0,75 0,75 0,75 -7,41 % 5.200 3.900
28.09.10 0,78 0,81 0,78 0,81 +3,85 % 1.500 1.185
Kurse bei Zapf Wochen nch der Meldung
Historische Kurse zu Zapf Creation AG
Open High Low Close Perf. Volumen Umsatz
31.01.11 2,19 2,23 2,15 2,15 -2,23 % 10.130 22.350
28.01.11 2,24 2,243 2,14 2,199 -1,83 % 7.794 17.022
27.01.11 2,25 2,25 2,141 2,24 +4,14 % 4.066 8.936
26.01.11 2,298 2,298 2,151 2,151 -3,11 % 4.870 10.858
also mal ganz ruhig bleiben. Sollte Linnepe Investoren finden wird es hier eine Kursexplosion geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.024 von ooy am 21.04.12 07:36:43Und wieso greifst du jetzt hier die Leute an - sei doch froh, dass DIR dieses "Meisterstück" gelungen ist, noch zu 0,60 rauszukommen, aber hier kann doch wohl jeder schreiben, was er mag!
@Giochi: Naja, aber die letzte Meldung war wirklich nicht berauschend.
Ich denke es sieht nicht gut aus - und CFC mit Zapf zu vergleichen!?? Naja da könnte ich dann jede Firma herziehen (und vergleichen), der es nicht so toll geht, oder? Zeit war genug da. Verstehe nicht, warum immer noch kein Verkauf zustande kam und warum die Zahlen nicht besser sind.
Aber diese ganzen Börsenbriefberichte leuchten mir im nachhinein völlig ein und erzeugen einen sehr bitteren Beigeschmack bei mir.
Ich denke es sieht nicht gut aus - und CFC mit Zapf zu vergleichen!?? Naja da könnte ich dann jede Firma herziehen (und vergleichen), der es nicht so toll geht, oder? Zeit war genug da. Verstehe nicht, warum immer noch kein Verkauf zustande kam und warum die Zahlen nicht besser sind.
Aber diese ganzen Börsenbriefberichte leuchten mir im nachhinein völlig ein und erzeugen einen sehr bitteren Beigeschmack bei mir.
Zitat von Giochi: Und wieso greifst du jetzt hier die Leute an - sei doch froh, dass DIR dieses "Meisterstück" gelungen ist, noch zu 0,60 rauszukommen, aber hier kann doch wohl jeder schreiben, was er mag!
den kannst getrost ausblenden. Das habe ich vor Wochen bereits getan. Der schreibt so wie er gerade investiert ist. Wenn er investiert ist alles positiv und sobald er dann mal wieder mit Verlust ausgestiegen ist redet er alles schlecht.
Also ich werde weiter die günstigen Kurse nutzen aum nachzukaufen. Kein Vorstand deckt sich vor einer drohenden Insolvenz mit einem 35% Aktienpaket ein. Denke daß die Investoren villeicht auch schon gefunden sind. Die werden jetzt die Aktien der zittrigen einsammeln.
So weit so gut, aber wo sollte denn da der Sinn sein - auch von wegen BBs etc. Hier war doch damit bisher kein Blumenkorb im größeren Stil zu gewinnen - bei den relativ geringen Umsätzen? Auch konnte doch z.B. Linnepe nun nicht sein fett erworbenes Aktienpaket irgendwie "abladen" oder sonst dergleichen?
Also - wie könnte es nun weitergehen - hat der das Paket übernommen, um nun so viel Geld in die Tonne zu treten?
Also - wie könnte es nun weitergehen - hat der das Paket übernommen, um nun so viel Geld in die Tonne zu treten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.172 von Giochi am 21.04.12 09:46:26Mein Beitrag richtete sich @sternentor
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.171 von zuzlhuba am 21.04.12 09:46:18Zum Nachkaufen ist mir hier im Moment allerdings noch nicht zumute - sieht doch sehr nach fallendem Messer aus z.Zt. Da müsste wirklich schon ein sehr guter Verkauf der E-Sparte vermeldet werden, damit der Kurs scharf dreht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.037 von zuzlhuba am 21.04.12 08:01:59Ohne Worte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.171 von zuzlhuba am 21.04.12 09:46:18Auch naiv ausblenden kann dich hier nicht mehr retten, war halt wieder mal ne Abzocke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.095 von Giochi am 21.04.12 08:58:25Ich greife niemand an, verstehe nur nicht, wie man nach den Horrorzahlen noch pushen kann, wo ZUZL investiert ist, sollte man sich eh fernhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.172 von Giochi am 21.04.12 09:46:26Er hat doch unverstaendlicherweise Stillschweigen vereinbart, vielleicht hat er nur 10 cent bezahlt, wer weiss das schon?
Hier kann doch jeden Tag die Insolvenz kommem bzw eine KE .
Zitat von Giochi: So weit so gut, aber wo sollte denn da der Sinn sein - auch von wegen BBs etc. Hier war doch damit bisher kein Blumenkorb im größeren Stil zu gewinnen - bei den relativ geringen Umsätzen? Auch konnte doch z.B. Linnepe nun nicht sein fett erworbenes Aktienpaket irgendwie "abladen" oder sonst dergleichen?
Also - wie könnte es nun weitergehen - hat der das Paket übernommen, um nun so viel Geld in die Tonne zu treten?
Naja, man muss schauen woher die Stücke kommen - und auch ob es dieser Firma gerade eher gut oder eher schlecht geht.
a.) Man kennt den bezahlten Preis nicht
b.) was wäre mit der Firma passiert, bzw. mit den Stücken passiert wenn er die Stücke NICHT kauft???
c.) was würde der ursprüngliche Verkäufer dann mit den Stücken machen? (machen müssen?)...
d.) warum wurde der Verkauf bislang immer noch nicht gemeldet?
e.) was wäre mit den bereits im Bestand gehaltenen Stücken passiert, wenn er nicht kauft? Hat er hier gutes Geld schlechten hinterher geworfen?
f.) Der Kurs zeigt die Richtung. Daran halte ich mich.
Fragen über Fragen! Einige werden erst mit der Zeit beantwortet werden.
Für mich ist jedoch mittlerweile die Frage geklärt warum soooo viele Börsenbriefe Werbung gemacht haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.562 von Sternentor am 21.04.12 12:24:17Sternentor weißt du gerade welche Börsenbriefe hier Empfehlungen ausgesprochen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.562 von Sternentor am 21.04.12 12:24:17Für mich ist jedoch mittlerweile die Frage geklärt warum soooo viele Börsenbriefe Werbung gemacht haben...
Ja - und warum haben sie denn nun? Das war ja meine Frage an dich - mir ist das nicht sooo klar, da ja nun kein größerer Blumentopf bisher zu gewinnen war...?? Meinste etwa, um vor dem schlechten Bericht den Kurs zu stützen oder weshalb haben die empfohlen??
Ja - und warum haben sie denn nun? Das war ja meine Frage an dich - mir ist das nicht sooo klar, da ja nun kein größerer Blumentopf bisher zu gewinnen war...?? Meinste etwa, um vor dem schlechten Bericht den Kurs zu stützen oder weshalb haben die empfohlen??
Ganz einfach ,weil der Vorstand durch die Gegend gerannt ist und überall erzählt hat was er für tolle Gewinne in 2-3 Jahren plant. Aber die Bude war immer nur gut für heiße Luft wie der Rest vom ABL Clan.
Für das Aktienpaket hat er im übrigen 1 Euro bezahlt. Also für die kompletten 35% nicht pro Aktie.
Für das Aktienpaket hat er im übrigen 1 Euro bezahlt. Also für die kompletten 35% nicht pro Aktie.
Zitat von Giochi: Für mich ist jedoch mittlerweile die Frage geklärt warum soooo viele Börsenbriefe Werbung gemacht haben...
Ja - und warum haben sie denn nun? Das war ja meine Frage an dich - mir ist das nicht sooo klar, da ja nun kein größerer Blumentopf bisher zu gewinnen war...?? Meinste etwa, um vor dem schlechten Bericht den Kurs zu stützen oder weshalb haben die empfohlen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.246 von hugohebel am 21.04.12 17:46:15"Für das Aktienpaket hat er im übrigen 1 Euro bezahlt. Also für die kompletten 35% nicht pro Aktie."
Na dann ist ja alles klar, der Verkaeufer war froh, das Zeugs los zu sein und Linneppe hat einen Riesen Reibach gemacht...
Na dann ist ja alles klar, der Verkaeufer war froh, das Zeugs los zu sein und Linneppe hat einen Riesen Reibach gemacht...
Klar doch, 1 Euro für die gesamten 35%
Jetzt wirds hier aber langsam echt schräg! Wieso sollten die Vorbesitzer das Paket zu 1 Euro hergeben - also wenn ich jetzt mal ernsthaft auf euer Geschreibsel hier einsteigen wollte - da hätten sie doch bei 10 Cent pro Aktie oder meinethalben auch nur 5 Cent immerhin noch die Portogebühren wieder rausgeholt... Das ist doch alles a Schmarrn jetzt hier
Schau'n wir mal, was nun so kommt!
Jetzt wirds hier aber langsam echt schräg! Wieso sollten die Vorbesitzer das Paket zu 1 Euro hergeben - also wenn ich jetzt mal ernsthaft auf euer Geschreibsel hier einsteigen wollte - da hätten sie doch bei 10 Cent pro Aktie oder meinethalben auch nur 5 Cent immerhin noch die Portogebühren wieder rausgeholt... Das ist doch alles a Schmarrn jetzt hier
Schau'n wir mal, was nun so kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.246 von hugohebel am 21.04.12 17:46:15"Für das Aktienpaket hat er im übrigen 1 Euro bezahlt. Also für die kompletten 35% nicht pro Aktie."
Eine Quelle hierfuer waere hilfreich...
Eine Quelle hierfuer waere hilfreich...
Zitat von ooy: "Für das Aktienpaket hat er im übrigen 1 Euro bezahlt. Also für die kompletten 35% nicht pro Aktie."
Na dann ist ja alles klar, der Verkaeufer war froh, das Zeugs los zu sein und Linneppe hat einen Riesen Reibach gemacht...
Herr Linneppe ist wohl der einzige, der über den Zustand der Gesellschaft bescheid weiß.
Bei einer Insolvenz hätte er den Laden wohl für nen Euro übernehmen können, warum sollte er sich vorher mit "nur" 35 Prozent zu Frieden geben.
Ich warte ab, was bis Juni passiert,
bei einem Verkauf der Elektoniksparte plus der Umwandlung der Schulden werden sich bestimmt positive Perspektiven eröffnen.
Berndes ist eine Topmarke.
Werde am Montag meinen Bestand günstig verbilligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.453 von Matthias 2 am 21.04.12 19:30:26Berndes macht doch nachhaltig Verluste. Verkaufen ihre Filetstückchen und behalten den Verlustbringer.
Zitat von Straßenkoeter: Berndes macht doch nachhaltig Verluste. Verkaufen ihre Filetstückchen und behalten den Verlustbringer.
http://www.sharedeals.de/2012/02/17/neustart-statt-beerdigun…
Auszug aus obigem Artikel:
"Hier soll der Umsatz durch verstärkte Internationalisierung innerhalb der nächsten vier Jahren um rund 50% wachsen und die Profitabilität dabei deutlich ausgeweitet werden. Im Jahr 2011 zeigten sich bei Berndes wesentliche Sanierungserfolge und das EBITDA-Ergebnis wurde um 4,5 Millionen Euro verbessert. Im laufenden Jahr sollen hier erstmals seit Jahren schwarze Zahlen geschrieben werden. Linnepe, der auch die Geschäftsführung bei Berndes bekleidet, hat die Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland geholt."
Zitat von Straßenkoeter: Berndes macht doch nachhaltig Verluste. Verkaufen ihre Filetstückchen und behalten den Verlustbringer.
Dortmund, 10. Februar 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, ändert sich die Aktionärsstruktur signifikant. Marcus Linnepe, Vorstand des Unternehmens, übernimmt den Aktienbesitz der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA sowie der Altira AG in Höhe von insgesamt 24,95 Prozent (2.107.622 Stück) und wird damit zum größten Einzelaktionär mit 35,2 Prozent. Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Erklärtes Ziel der CFC ist es, ihre Beteiligung Berndes, einer der führenden deutschen Kochgeschirrhersteller, zum Mittelpunkt der künftigen Aktivitäten zu machen. Linnepe hat bereits seit rund 15 Monaten die Geschäftsführung von Berndes übernommen und die erfolgreiche Restrukturierung dieser deutschen Traditionsmarke mit rund 160 Mitarbeitern und einer mehr als 90jährigen Geschichte vorangetrieben. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte entsprechend das EBITDA von Berndes um mehr als 4,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert werden. Für das laufende Jahr sind erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen bei Berndes geplant. Bis 2016 soll der Berndes-Umsatz um rund 50 Prozent steigen bei einer deutlichen Ausweitung der Profitabilität. Zu diesem Zweck wurde u.a. - bei Produktion 'Made in Germany' - die internationale Expansion forciert, um Berndes als Qualitätsmarke im Ausland wieder zu positionieren. Derzeit liegt die Exportquote mit ca. 30 Prozent noch deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Erste Erfolge der Exportstrategie sind bereits sichtbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.845 von zuzlhuba am 21.04.12 21:58:21"Geplant", "soll"...
Kennt man doch, die Zahlen sprechen eine andere Sprache und zeugen von einem maroden Unternehmen...
Kennt man doch, die Zahlen sprechen eine andere Sprache und zeugen von einem maroden Unternehmen...
Zitat von ooy: "Geplant", "soll"...
Kennt man doch, die Zahlen sprechen eine andere Sprache und zeugen von einem maroden Unternehmen...
Diese Wörter sind gerne Bestandteil bei CFC oder den zukünftigen Planungen.
Bei mir sind die Alarmglocken eingegangen!!
@Straßenköter: Es waren wirklich sehr viele Börsenbriefe/Zeitungen. Davon könnten sich andere Firmen ein paar Scheiben abschneiden. Wenn es dich brennend interessiert welche, dann schau mal im Thread ein bißchen zurück oder ins Nachbarboard - dort stehen noch ein paar Einträge. VLG
Na, das schaut doch heut wieder a bisserl freundlicher aus...
An den Börsenplätzen wird wieder nach Lust und Belieben herumgetaxt.
Gibt man Order auf Tradegate auf, kommt Hinweis, "derzeit kein Volumen vorhanden"... kurz darauf findet tatsächlich Handel statt (lt. realtime-Anzeige).
Gibt man Order auf Tradegate auf, kommt Hinweis, "derzeit kein Volumen vorhanden"... kurz darauf findet tatsächlich Handel statt (lt. realtime-Anzeige).
So langsam sollte der Elektrospartenverkauf mal abgeschlossen werden. So lange kann eine finale Verhandlungsphase doch nicht dauern.
Vielleicht warten die bis CFC das Geld ausgeht und Insolvenz angemeldet werden muss..Dann wirds billiger
Ja, beim Verkauf läuft seit letztem Jahr alles glatt... So glatt wie es eben sonst auch bei ABL Beteiligungen läuft
Zitat von zuzlhuba:Zitat von hugohebel: Vielleicht warten die bis CFC das Geld ausgeht und Insolvenz angemeldet werden muss..Dann wirds billiger
das wird definitiv nicht kommen. Habe letzte Woche mit dem IR gesprochen. Läuft wohl alles nach Plan. Durfte mir aber leider nicht mehr sagen.
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen (deutsch)
CFC Industriebeteiligungen AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Personalie CFC Industriebeteiligungen AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen
15.05.2012 / 17:00
---------------------------------------------------------------------
- Andreas Lange hat sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender niedergelegt
- Klaus von Hörde wird wieder Teil des dreiköpfigen Gremiums
Dortmund, 15. Mai 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG ( ISIN: DE000A0LBKW6 CFC INDUSTRIEBET.AG ), Dortmund, gibt es Veränderungen im Aufsichtsrat.
Herr Andreas Lange hat sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender mit Wirkung zum 15. Mai 2012 niedergelegt und ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Das zuständige Registergericht hat bis zur Wahl durch die Hauptversammlung Herrn Klaus von Hörde als Mitglied des Aufsichtsrats bestellt und damit dem Vorschlag der Gesellschaft entsprochen.
Über das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird der Aufsichtsrat in seiner ersten Sitzung unter der neuen Zusammensetzung entscheiden.
Klaus von Hörde ist mit den Aufgaben des Aufsichtsrats bei der CFC bestens vertraut. Er hatte das Amt des Vorsitzenden bereits in den ersten Jahren der Gesellschaft inne, bis er dieses Mitte 2009 aus gesundheitlichen Gründen niederlegte.
Er verfügt über eine mehr als dreißigjährige Berufserfahrung in zahlreichen Führungspositionen in renommierten deutschen und internationalen Industrieunternehmen und ist darüber hinaus selbst Aktionär der Gesellschaft.
Herr von Hörde war unter anderem Geschäftsführer bei GE Plastics, Rüsselsheim, Präsident von GE Deutschland, Mitgeschäftsführer von GE Plastics Europa, Bergen op Zoom (NL) sowie General Manager im Geschäftsbereich 'Structured Products' bei GE in Pittsfield, Massachusetts (USA). In den Jahren 1990 bis 1992 war Herr von Hörde Mitglied des Vorstandes der ABB Holding Deutschland und Vorstandsvorsitzender der ABB Industrie AG, Mannheim. Anschließend wechselte er als Vorstandsvorsitzender zu Carl Schenk AG, Darmstadt, bevor er von 1997 bis 2002 als Präsident und CEO die MEMC Electronic Materials Inc., St. Peter, Missouri (USA), sanierte.
CFC Industriebeteiligungen AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen
DGAP-News: CFC Industriebeteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Personalie CFC Industriebeteiligungen AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der CFC Industriebeteiligungen
15.05.2012 / 17:00
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- Andreas Lange hat sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender niedergelegt
- Klaus von Hörde wird wieder Teil des dreiköpfigen Gremiums
Dortmund, 15. Mai 2012
Bei der CFC Industriebeteiligungen AG ( ISIN: DE000A0LBKW6 CFC INDUSTRIEBET.AG ), Dortmund, gibt es Veränderungen im Aufsichtsrat.
Herr Andreas Lange hat sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender mit Wirkung zum 15. Mai 2012 niedergelegt und ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Das zuständige Registergericht hat bis zur Wahl durch die Hauptversammlung Herrn Klaus von Hörde als Mitglied des Aufsichtsrats bestellt und damit dem Vorschlag der Gesellschaft entsprochen.
Über das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird der Aufsichtsrat in seiner ersten Sitzung unter der neuen Zusammensetzung entscheiden.
Klaus von Hörde ist mit den Aufgaben des Aufsichtsrats bei der CFC bestens vertraut. Er hatte das Amt des Vorsitzenden bereits in den ersten Jahren der Gesellschaft inne, bis er dieses Mitte 2009 aus gesundheitlichen Gründen niederlegte.
Er verfügt über eine mehr als dreißigjährige Berufserfahrung in zahlreichen Führungspositionen in renommierten deutschen und internationalen Industrieunternehmen und ist darüber hinaus selbst Aktionär der Gesellschaft.
Herr von Hörde war unter anderem Geschäftsführer bei GE Plastics, Rüsselsheim, Präsident von GE Deutschland, Mitgeschäftsführer von GE Plastics Europa, Bergen op Zoom (NL) sowie General Manager im Geschäftsbereich 'Structured Products' bei GE in Pittsfield, Massachusetts (USA). In den Jahren 1990 bis 1992 war Herr von Hörde Mitglied des Vorstandes der ABB Holding Deutschland und Vorstandsvorsitzender der ABB Industrie AG, Mannheim. Anschließend wechselte er als Vorstandsvorsitzender zu Carl Schenk AG, Darmstadt, bevor er von 1997 bis 2002 als Präsident und CEO die MEMC Electronic Materials Inc., St. Peter, Missouri (USA), sanierte.
Nach Insolvens hört sich das nicht an.
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