Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 43)
eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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Ein meiner Meinung nach unbedingt lesenswerter Beitrag von Mister 10k:
...wenn der ESM kommt, crasht alles!!!
zum Glück wachen die ersten auf und wehren sich
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-133821-13…
PS: es natürlich gibt auch andere, die gegen den ESM sind.
Das Establishment aus CDUCSUSPDFDPGRÜNE jedoch steht vorbehaltslos für den ESM und ist bereit, das Grundgesetz als auch die Parlamentshoheit für den ESM zu opfern. Der Wähler hat die Wahl.
...wenn der ESM kommt, crasht alles!!!
zum Glück wachen die ersten auf und wehren sich
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-133821-13…
PS: es natürlich gibt auch andere, die gegen den ESM sind.
Das Establishment aus CDUCSUSPDFDPGRÜNE jedoch steht vorbehaltslos für den ESM und ist bereit, das Grundgesetz als auch die Parlamentshoheit für den ESM zu opfern. Der Wähler hat die Wahl.
noch ne kleines Highlight vom Freitag:
BIP-Enttäuschung weicht Fed-Hoffnung
Das US-Wirtschaftswachstum stieg im ersten Quartal indes weniger stark als erwartet. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Januar und März um annualisiert 2,2 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 2,6 Prozent gerechnet. Dass sich die Enttäuschung darüber aber in Grenzen hielt, schoben Händler einerseits auf bescheidenere Flüsterschätzungen, die kurz vor der Veröffentlichung der Daten am Markt kursierten.
So einfach geht das!!!
Wer war wohl dieser geheimnisvolle Flüsterer???
http://www.godmode-trader.de/nachricht/UPDATE-MAERKTE-USA-Gu…
BIP-Enttäuschung weicht Fed-Hoffnung
Das US-Wirtschaftswachstum stieg im ersten Quartal indes weniger stark als erwartet. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Januar und März um annualisiert 2,2 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 2,6 Prozent gerechnet. Dass sich die Enttäuschung darüber aber in Grenzen hielt, schoben Händler einerseits auf bescheidenere Flüsterschätzungen, die kurz vor der Veröffentlichung der Daten am Markt kursierten.
So einfach geht das!!!
Wer war wohl dieser geheimnisvolle Flüsterer???
http://www.godmode-trader.de/nachricht/UPDATE-MAERKTE-USA-Gu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.343 von wuscheler am 29.04.12 09:10:14Endspiel: Taschenspielertricks können globales Finanzsystem auch nicht mehr retten
http://www.propagandafront.de/1109540/endspiel-taschenspiele…
http://www.propagandafront.de/1109540/endspiel-taschenspiele…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.928 von KATZENHASSER am 30.04.12 12:35:57Super Beitrag!So sieht es aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.928 von KATZENHASSER am 30.04.12 12:35:57
Au, man, da steht uns noch was bevor......
Au, man, da steht uns noch was bevor......
Leute Leute was ist den hier los, der ISM ist doch gestern
geradezu euphorisch explodiert v.a. bei den Auftragseingänge,
seht ihr den nicht den erleuchteten Megaaufschwung am Horizont
geradezu euphorisch explodiert v.a. bei den Auftragseingänge,
seht ihr den nicht den erleuchteten Megaaufschwung am Horizont
Athen - Endlich mal eine gute Nachricht aus Griechenland: Standard & Poor's (S&P) hat die Kreditwürdigkeit von Griechenland angehoben - und zwar gleich um vier Noten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,830916,00.h…
Könnte langsam ne interessantes Investment werden, zur Depotbeimischung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,830916,00.h…
Könnte langsam ne interessantes Investment werden, zur Depotbeimischung
Hier was interessantes zum Lesen übers WE :
Flossbach und von Storch im Interview „Die Entschuldung geht nur über Inflation“
06.02.2012, 13:27 Uhr
Das Vermögen vieler Anleger ist in Gefahr, warnen die Vermögensverwalter Bert Flossbach und Kurt von Storch. Warum das Geld bald weniger wert ist, was aus dem Euro wird und wie Anleger ihren Besitz sichern können.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Flossbach und von Storch im Interview „Die Entschuldung geht nur über Inflation“
06.02.2012, 13:27 Uhr
Das Vermögen vieler Anleger ist in Gefahr, warnen die Vermögensverwalter Bert Flossbach und Kurt von Storch. Warum das Geld bald weniger wert ist, was aus dem Euro wird und wie Anleger ihren Besitz sichern können.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.715 von Oldieman am 04.05.12 20:02:30na schöner Artikel, aber nichts Neues, so richtig erklären, warum es zur Inflation kommen soll, können sie auch nicht.
Wenn ich mir momentan die Lage ansehe in Südeuropa, wirds erstmal ne
kräftige Deflation und dann sehen wir weiter.
In Deutschland kann man eben auch sehr viel Geld machen mit der Angst vor der Inflation. Und das ist deren Job
Mal schauen wo wir stehen, wenns auch hier in den nächsten Wochen kräftig
krachen wird.
Wenn ich mir momentan die Lage ansehe in Südeuropa, wirds erstmal ne
kräftige Deflation und dann sehen wir weiter.
In Deutschland kann man eben auch sehr viel Geld machen mit der Angst vor der Inflation. Und das ist deren Job
Mal schauen wo wir stehen, wenns auch hier in den nächsten Wochen kräftig
krachen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.438 von xico am 04.05.12 23:16:34so richtig erklären, warum es zur Inflation kommen soll
na dann solltest du nochmal lesen, die Erklärung haben die jedenfalls aus ihrer Sicht geliefert.
viel Geld machen mit der Angst vor der Inflation
du glaubst also daß der Goldpreis aus Zufall da steht wo er steht.
Ich glaube er steht dort weil ihn die Maßnahmen der Zentralbanken dorthin getrieben haben. Es ist ein Vertrauensverlust in den Euro, man kauft werthaltiges ob nun EM oder Immobilien, Aktien oder man steckt das Geld in die Renovierung einer Wohnung oder man kauft sich ein E-Bike u.s.w. in allen Fällen will man die Cashbestände in Euro verringern was zwangsläufig zu höheren Preisen führt und dies wiederum zu Infation.
Bei Deflation passiert das Gegenteil, Geld wird gehortet, der Wirtschaft geht es schlecht und beginnt deshalb mit einer Preisschlacht.Dieses Szenario sehe ich bisher nicht, jedenfalls bei uns nicht.
na dann solltest du nochmal lesen, die Erklärung haben die jedenfalls aus ihrer Sicht geliefert.
viel Geld machen mit der Angst vor der Inflation
du glaubst also daß der Goldpreis aus Zufall da steht wo er steht.
Ich glaube er steht dort weil ihn die Maßnahmen der Zentralbanken dorthin getrieben haben. Es ist ein Vertrauensverlust in den Euro, man kauft werthaltiges ob nun EM oder Immobilien, Aktien oder man steckt das Geld in die Renovierung einer Wohnung oder man kauft sich ein E-Bike u.s.w. in allen Fällen will man die Cashbestände in Euro verringern was zwangsläufig zu höheren Preisen führt und dies wiederum zu Infation.
Bei Deflation passiert das Gegenteil, Geld wird gehortet, der Wirtschaft geht es schlecht und beginnt deshalb mit einer Preisschlacht.Dieses Szenario sehe ich bisher nicht, jedenfalls bei uns nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.162 von Oldieman am 05.05.12 11:04:37wir werden sehen wer Recht behält von uns beiden, Oldieman.
Auf jeden Fall hat der heutige Sonntag neue Windstärke
herein gebracht in das schon bisherige sehr unruhige Fahrwasser.
Also ich denke die Spannung steigt weiter und damit einher
geht eine höhere Unsicherheit an den Börsen.
Lassen wir uns überraschen wohin die Reise geht.
In diesem Sinne schöne Woche!
Xico
Auf jeden Fall hat der heutige Sonntag neue Windstärke
herein gebracht in das schon bisherige sehr unruhige Fahrwasser.
Also ich denke die Spannung steigt weiter und damit einher
geht eine höhere Unsicherheit an den Börsen.
Lassen wir uns überraschen wohin die Reise geht.
In diesem Sinne schöne Woche!
Xico
Aktuelle News - 07.05.2012 07:58:01
Wahl in Griechenland: Sparkursverfechter im Abseits
Athen (BoerseGo.de) – Unruhe nach den Wahlen in Hellas: Das griechische Volk hat am Sonntag die Parlamentswahl genutzt und die Sparpolitik der bisherigen Regierung abgestraft. Vor allem die radikalen Kräfte, die sich einer Sanierung des hoch verschuldeten Landes verweigern, konnten norme Zugewinne verzeichnen. Die bisher regierenden Verfechter des Sparkurses, die konservative Nea Dimokratia (ND) und der sozialdemokratischen Pasok haben nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen eine Mehrheit um 2 Sitze verpasst. Vor drei Jahren kamen die beiden „Großen“ gemeinsam noch auf knapp vier Fünftel der Stimmen. Die Pasok-Sozialisten sind jetzt nur noch die drittstärkste Kraft im Parlament, hinter der ND und dem Bündnis der radikalen Linken, der sogenannten Syriza. Deren Vorsitzender, Alexis Tsipras, ist denn auch der große Sieger dieser Wahl. Mit seiner Polemik gegen das Rettungspaket von EU und IWF, gegen die „fremden Kräfte, die die Verelendung Griechenlands" wollen, schob er sich mit seinem Linken-Bündnis zwischen die beiden großen Parteien. Der Vorsitzende der stärksten Partei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, kündigte am Sonntagabend an, gemeinsam mit der Pasok sowie nach Möglichkeit auch weiteren Parteien eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Bedingung sei der Verbleib in der Eurozone und die Fortsetzung des Sparkurses, allerdings mit einem komplementären Wachstumsprogramm. Die Sorgen über den künftigen Wirtschaftskurs Europas nach den Wahlen in Griechenland und Frankreich haben den Euro unter Druck gesetzt. Die Gemeinschaftswährung rutschte am Montagmorgen auf ein 3-Monats-Tief.
Game Over !!!
Griechenland reloaded !!!
Wahl in Griechenland: Sparkursverfechter im Abseits
Athen (BoerseGo.de) – Unruhe nach den Wahlen in Hellas: Das griechische Volk hat am Sonntag die Parlamentswahl genutzt und die Sparpolitik der bisherigen Regierung abgestraft. Vor allem die radikalen Kräfte, die sich einer Sanierung des hoch verschuldeten Landes verweigern, konnten norme Zugewinne verzeichnen. Die bisher regierenden Verfechter des Sparkurses, die konservative Nea Dimokratia (ND) und der sozialdemokratischen Pasok haben nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen eine Mehrheit um 2 Sitze verpasst. Vor drei Jahren kamen die beiden „Großen“ gemeinsam noch auf knapp vier Fünftel der Stimmen. Die Pasok-Sozialisten sind jetzt nur noch die drittstärkste Kraft im Parlament, hinter der ND und dem Bündnis der radikalen Linken, der sogenannten Syriza. Deren Vorsitzender, Alexis Tsipras, ist denn auch der große Sieger dieser Wahl. Mit seiner Polemik gegen das Rettungspaket von EU und IWF, gegen die „fremden Kräfte, die die Verelendung Griechenlands" wollen, schob er sich mit seinem Linken-Bündnis zwischen die beiden großen Parteien. Der Vorsitzende der stärksten Partei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, kündigte am Sonntagabend an, gemeinsam mit der Pasok sowie nach Möglichkeit auch weiteren Parteien eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Bedingung sei der Verbleib in der Eurozone und die Fortsetzung des Sparkurses, allerdings mit einem komplementären Wachstumsprogramm. Die Sorgen über den künftigen Wirtschaftskurs Europas nach den Wahlen in Griechenland und Frankreich haben den Euro unter Druck gesetzt. Die Gemeinschaftswährung rutschte am Montagmorgen auf ein 3-Monats-Tief.
Game Over !!!
Griechenland reloaded !!!
Einlagen der Banken bei der EZB leicht gesunken
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:27
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind leicht zurückgegangen, blieben aber nahe der Höchstmarke. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 6. Mai 801,489 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 805,701 Milliarden Euro gewesen.
Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.
Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,086 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor 983 Millionen Euro betragen hatten.
DJG/chg/hab
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Aktuelle News - 07.05.2012 09:11:42
Ackermann macht sich für einen Europäischen Bankenrettungsfonds stark
Frankfurt (BoerseGo.de) – Josef Ackermann hat in einem Pressegespräch die Re-Nationalisierung der europäischen Bankenmärkte als "besorgniserregend" bezeichnet. Der Schweizer plädiert vielmehr für die Einrichtung eines europäischen Bankenrettungsfonds. Ein solcher Fonds zur geordneten Sanierung oder Abwicklung von Banken sei "wünschenswerter denn je, betonte der demächst aus dem Amt scheidende Deutsche Bank-Vorsitzende im „Spiegel“. Dieser könne "zur Stabilisierung von Bankensystemen, zur Restrukturierung auch großer grenzüberschreitender Banken, zur Sicherung des Finanzbinnenmarkts und zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch nationale Regelungen" dienen. Derzeit läuft die Debatte, ob finanziell angeschlagene Banken direkten Zugriff auf den Euro-Rettungsschirm ESM erhalten sollen. Die Europäische Zentralbank (EZB) will dies Medienberichten zufolge prüfen. Bislang soll der Fonds nur in Not geratenen Regierungen aushelfen dürfen, die im Gegenzug harte Spar- und Reformauflagen erfüllen müssen. Die Bundesregierung in Berlin hat bislang direkte Finanzspritzen der Rettungsfonds ESM und EFSF an kapitalschwache Banken strikt abgelehnt.
Womit rechnet Herr Ackermann, wenn er so etwas fordert ???
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:27
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind leicht zurückgegangen, blieben aber nahe der Höchstmarke. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 6. Mai 801,489 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 805,701 Milliarden Euro gewesen.
Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.
Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,086 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor 983 Millionen Euro betragen hatten.
DJG/chg/hab
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Aktuelle News - 07.05.2012 09:11:42
Ackermann macht sich für einen Europäischen Bankenrettungsfonds stark
Frankfurt (BoerseGo.de) – Josef Ackermann hat in einem Pressegespräch die Re-Nationalisierung der europäischen Bankenmärkte als "besorgniserregend" bezeichnet. Der Schweizer plädiert vielmehr für die Einrichtung eines europäischen Bankenrettungsfonds. Ein solcher Fonds zur geordneten Sanierung oder Abwicklung von Banken sei "wünschenswerter denn je, betonte der demächst aus dem Amt scheidende Deutsche Bank-Vorsitzende im „Spiegel“. Dieser könne "zur Stabilisierung von Bankensystemen, zur Restrukturierung auch großer grenzüberschreitender Banken, zur Sicherung des Finanzbinnenmarkts und zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen durch nationale Regelungen" dienen. Derzeit läuft die Debatte, ob finanziell angeschlagene Banken direkten Zugriff auf den Euro-Rettungsschirm ESM erhalten sollen. Die Europäische Zentralbank (EZB) will dies Medienberichten zufolge prüfen. Bislang soll der Fonds nur in Not geratenen Regierungen aushelfen dürfen, die im Gegenzug harte Spar- und Reformauflagen erfüllen müssen. Die Bundesregierung in Berlin hat bislang direkte Finanzspritzen der Rettungsfonds ESM und EFSF an kapitalschwache Banken strikt abgelehnt.
Womit rechnet Herr Ackermann, wenn er so etwas fordert ???
Wenn ich mir die Nachrichten genauer betrachte, geht nun alles wieder von vorne los. In Griechenland haben wir 130 Milliarden versenkt und sie werden nicht sparen. In Frankreich ist der Sparkurs auch vorbei.
Die Banken schreien schon wieder nach Rettungsschirmen !!!
Waren also doch alle Maßnahmen umsonst ????
Wurde wirklich nur auf Zeit gespielt ???
Kommt im 2. Halbjahr 2012 der totale Crash ???
Ich sage 3 mal " JA " !!!
Die Banken schreien schon wieder nach Rettungsschirmen !!!
Waren also doch alle Maßnahmen umsonst ????
Wurde wirklich nur auf Zeit gespielt ???
Kommt im 2. Halbjahr 2012 der totale Crash ???
Ich sage 3 mal " JA " !!!
WSJ: Anzeichen für kommende Kreditklemme mehren sich
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 11:14
London/ Frankfurt (BoerseGo.de) – Die großen europäischen Finanzhäuser parken einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Kapital bei Zentralbanken. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag berichtet, haben die zehn größten Banken in Europa per Ende März fast 1,2 Billionen US-Dollar bei Notenbanken weltweit eingelagert. Das seien 128 Milliarden US-Dollar bzw. zwölf Prozent mehr als noch im Dezember und 66 Prozent mehr als Ende 2010, schreibt die Zeitung.
Experten sehen in dieser Entwicklung einen Beleg für das wachsende Misstrauen der Kreditinstitute auf dem Interbankenmarkt. Die Drei-Jahres-Tender der Europäischen Zentralbank (EZB) in den ersten drei Monaten des Jahres konnten insofern nur eine vorübergehende, oberflächliche Beruhigung herbeiführen. Wie die "WSJ"-Recherchen jetzt zeigen, haben die Institute die ihnen zur Verfügung gestellten Mittel größtenteils auf Halde bei den Notenbanken gestellt und damit Vorsicht walten lassen.
Außerdem investierten vor allem spanische und italienische Banken in Staatsanleihen. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge halten spanische Banken inzwischen heimische Staatsanleihen im Wert von rund 263 Milliarden Euro. Im November 2011 waren es noch 178 Milliarden Euro. Am italienischen Anleihemarkt zeichnet sich laut Bloomberg eine ähnliche Entwicklung ab.
Bild: ©www.flickr.com/chaouki
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 11:14
London/ Frankfurt (BoerseGo.de) – Die großen europäischen Finanzhäuser parken einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Kapital bei Zentralbanken. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag berichtet, haben die zehn größten Banken in Europa per Ende März fast 1,2 Billionen US-Dollar bei Notenbanken weltweit eingelagert. Das seien 128 Milliarden US-Dollar bzw. zwölf Prozent mehr als noch im Dezember und 66 Prozent mehr als Ende 2010, schreibt die Zeitung.
Experten sehen in dieser Entwicklung einen Beleg für das wachsende Misstrauen der Kreditinstitute auf dem Interbankenmarkt. Die Drei-Jahres-Tender der Europäischen Zentralbank (EZB) in den ersten drei Monaten des Jahres konnten insofern nur eine vorübergehende, oberflächliche Beruhigung herbeiführen. Wie die "WSJ"-Recherchen jetzt zeigen, haben die Institute die ihnen zur Verfügung gestellten Mittel größtenteils auf Halde bei den Notenbanken gestellt und damit Vorsicht walten lassen.
Außerdem investierten vor allem spanische und italienische Banken in Staatsanleihen. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge halten spanische Banken inzwischen heimische Staatsanleihen im Wert von rund 263 Milliarden Euro. Im November 2011 waren es noch 178 Milliarden Euro. Am italienischen Anleihemarkt zeichnet sich laut Bloomberg eine ähnliche Entwicklung ab.
Bild: ©www.flickr.com/chaouki
Schöne Zahlen aber bekommen die deutsche Unternehmen auch ihr Geld ???
Spanien, Portugal und Italien angeblich 3 bis 9 Monate im Zahlungsrückstand, Privat so wie auch der Staat.
Deutschland: Auftragseingang in der Industrie im März (m/m) +2,2% (Prognose: +0,5%) nach aufwärts revidiert +0,6% (+0,3%) im Vormonat.
.
vor 33 Min (12:00) - Echtzeitnachricht
Spanien, Portugal und Italien angeblich 3 bis 9 Monate im Zahlungsrückstand, Privat so wie auch der Staat.
Deutschland: Auftragseingang in der Industrie im März (m/m) +2,2% (Prognose: +0,5%) nach aufwärts revidiert +0,6% (+0,3%) im Vormonat.
.
vor 33 Min (12:00) - Echtzeitnachricht
hier mal wieder der aktuelle EMI für Deutschland vom April im Detail:
http://www.bme.de/EMI-UEberraschendes-Minus-im-April.1005479…
Wichtig: Auftragseingänge 44,9; Auftragseingänge Export: 43,3 (!)
dazu Beschäftigung erstmals unter 50 bei 49,0. Damit fängt auch die schon schwache Binnenkonjunktur an zu schwächeln, da höhere Arbeitslosigkeit droht.
Achtung: Spanien: Industrieproduktion schrumpft mit -10,4% im März
http://www.querschuesse.de/spanien-industrieproduktion-schru…
http://www.bme.de/EMI-UEberraschendes-Minus-im-April.1005479…
Wichtig: Auftragseingänge 44,9; Auftragseingänge Export: 43,3 (!)
dazu Beschäftigung erstmals unter 50 bei 49,0. Damit fängt auch die schon schwache Binnenkonjunktur an zu schwächeln, da höhere Arbeitslosigkeit droht.
Achtung: Spanien: Industrieproduktion schrumpft mit -10,4% im März
http://www.querschuesse.de/spanien-industrieproduktion-schru…
Griechenland-Wahl: Die drittstärkste Kraft, die Sozialisten, würden Koalition mit Konservativen eingehen, jedoch fehlen zwei Stize zur Mehrheit im Parlament.
20:02 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Haben wir unsere Steuern tatsächlich versenkt und sehen das Geld nie wieder.... Persönliche Haftung der verantwortlichen Politiker ???
Wie wäre es anfangs mal damit, die Verantwortung für die Verschwendung von über 40 Milliarden Euro Steuergelder zu übernehmen ???
Ein Tipp:
Wullf mußte dem gegenüber für Peanuts gehen.....
20:02 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Haben wir unsere Steuern tatsächlich versenkt und sehen das Geld nie wieder.... Persönliche Haftung der verantwortlichen Politiker ???
Wie wäre es anfangs mal damit, die Verantwortung für die Verschwendung von über 40 Milliarden Euro Steuergelder zu übernehmen ???
Ein Tipp:
Wullf mußte dem gegenüber für Peanuts gehen.....
Zitat von Ationrschulze: Griechenland-Wahl: Die drittstärkste Kraft, die Sozialisten, würden Koalition mit Konservativen eingehen, jedoch fehlen zwei Stize zur Mehrheit im Parlament.
Merkel und Gabriel ab nach Griechenland, den Parteifreunden dort auf den Beine helfen! Koffer packen, Umzug! Sofortige Ausführung in x+24 Stunden! Marsch!!!
Kettenreaktion „Auf Zerfall der Euro-Zone einstellen“
09.05.2012, 14:46 Uhr
exklusiv Dass Politiker der deutschen Regierungskoalition mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone liebäugeln, löst unter Experten große Besorgnis aus. Sie fürchten um den Bestand der gesamten Währungsunion.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kettenreak…
Vielleicht wirds endlich wahr bevor noch mehr Geld verblasen wird. Nach wie vor bin ich für den Vorschlag von O. Henkel den Olivenstaaten einen Euro 2 zu geben während die Nordstaaten beim derzeitigen Geld bleiben. Weitere Lösungen in dieser Richtung willkommen, die Frage bleibt wer setzt es um ??
09.05.2012, 14:46 Uhr
exklusiv Dass Politiker der deutschen Regierungskoalition mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone liebäugeln, löst unter Experten große Besorgnis aus. Sie fürchten um den Bestand der gesamten Währungsunion.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kettenreak…
Vielleicht wirds endlich wahr bevor noch mehr Geld verblasen wird. Nach wie vor bin ich für den Vorschlag von O. Henkel den Olivenstaaten einen Euro 2 zu geben während die Nordstaaten beim derzeitigen Geld bleiben. Weitere Lösungen in dieser Richtung willkommen, die Frage bleibt wer setzt es um ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.000 von Oldieman am 09.05.12 16:29:42Aber nur, wenn auch in Frankreich Oliven angebaut werden...
Das mit den Griechen nervt langsam....
Wann kehrt endlich mal wieder Ruhe im Schafskäse Salat ein ???
Wann kehrt endlich mal wieder Ruhe im Schafskäse Salat ein ???
Die Mehrheit des griechischen Volkes will kein EU-Spardiktat. Wäre das Wahlrecht in Griechenland nicht so unlogisch ( die größte Partei bekommt dort 50 Sitze im Parlament zugeschrieben, obwohl dafür keine Wählerstimmen abgegeben worden sind ), dann wäre dies wirklich deutlich zu sehen !!!
Denn dann würden den Befürwortern der Sparmaßnahmen nicht nur 2 Stimmen, sondern 52 Stimmen fehlen !!!
Also von 300 wären nur 98 Stitze für die Parteien die die Sparmaßnahmen unterstützen zu vergeben !!!
In diesem Fall, müßte Griechenland entweder Pleite gehen und aus dem Euro ausscheiden, oder aus dem Euro ausscheiden und Pleite gehen....
Denn dann würden den Befürwortern der Sparmaßnahmen nicht nur 2 Stimmen, sondern 52 Stimmen fehlen !!!
Also von 300 wären nur 98 Stitze für die Parteien die die Sparmaßnahmen unterstützen zu vergeben !!!
In diesem Fall, müßte Griechenland entweder Pleite gehen und aus dem Euro ausscheiden, oder aus dem Euro ausscheiden und Pleite gehen....
Daran werden Neuwahlen auch nichts ändern.
Denn selbst wenn durch die unlogische Sitzverteilung dann wieder eine Mehrheit im Parlament bestünde, wäre die Mehrheit des Volkes dennoch gegen die Sparreformen. Das führt dann auf Dauer dazu, dass das Volk Mittel und Wege finden wird, um gegen den Staat und seine Restriktionen zu arbeiten.
Motivation also der negativen Art.....
Wie damit ein erforderliches Wirtschaftswachstum begründet werden soll, ist die große Frage ???
Will man die Menschen mit Polizeigewalt zur produkitiven Tätigkeit zwingen ???
Sklaventum einführen ???
Denn selbst wenn durch die unlogische Sitzverteilung dann wieder eine Mehrheit im Parlament bestünde, wäre die Mehrheit des Volkes dennoch gegen die Sparreformen. Das führt dann auf Dauer dazu, dass das Volk Mittel und Wege finden wird, um gegen den Staat und seine Restriktionen zu arbeiten.
Motivation also der negativen Art.....
Wie damit ein erforderliches Wirtschaftswachstum begründet werden soll, ist die große Frage ???
Will man die Menschen mit Polizeigewalt zur produkitiven Tätigkeit zwingen ???
Sklaventum einführen ???
Wenn die Griechen durch eine Minderheit dazu gezwungen werden sollten Schulden abzuarbeiten, die die Minderheit, die sie regiert, bei den Banken verursacht hat, dann könnte man jeden Flüchtling der aus Griechenland nach Deutschland flieht, als politisch Verfolgten betrachten und Asyl gewähren....
So wie das im Falle anderer Diktaturen auch anerkannt wird. Denn Leben und Gesundheit, des Verfolgten, sind durch Armut und fehlende Absicherungen im Krankheitsfall, mindestens bedroht.....
So wie das im Falle anderer Diktaturen auch anerkannt wird. Denn Leben und Gesundheit, des Verfolgten, sind durch Armut und fehlende Absicherungen im Krankheitsfall, mindestens bedroht.....
Ich habe gehört, dass die Abgeordneten des deutschen Bundestages in der Sommerpause geschlossen nach Griechenland reisen, um dort Ihren Urlaub zu verbringen. Organisiert hat dies wohl noch Herr Wulff.
Es herrscht Teilnahmezwang. Eine Pflichtveranstaltung.... Die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler !!!
Es handelt sich allerdings, wie ich aus gut informierten Kreisen vernommen habe, um ein ONE Way Ticket....
Es herrscht Teilnahmezwang. Eine Pflichtveranstaltung.... Die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler !!!
Es handelt sich allerdings, wie ich aus gut informierten Kreisen vernommen habe, um ein ONE Way Ticket....
Der DAX kämpft auch heute wieder mit der 200 Tage Linie. Bärenmarkt oder Bullenmarkt für die nächsten Monate, bis Jahre.
Eine Entscheidung steht bis Ende der Woche an, könnte aber auch wieder nur ein Fehlsignal liefern.
Dieser wichtige Kampf könnte uns noch länger beschäftigen.
Interessant ist die steigende Volatilität, ein womöglicher Vorbote einer Katastrophe....
Eine Entscheidung steht bis Ende der Woche an, könnte aber auch wieder nur ein Fehlsignal liefern.
Dieser wichtige Kampf könnte uns noch länger beschäftigen.
Interessant ist die steigende Volatilität, ein womöglicher Vorbote einer Katastrophe....
So, nun könnte der Ausbruch nach oben endlich gelingen. Erstes Ziel 6.800, später 7.100 !!!!
Die Unterstützungen halten bisher wunderbar !!!
Die Unterstützungen halten bisher wunderbar !!!
Ich gehe nicht davon aus, dass der DAX zum Absturz ansetzen wird. Sonst wäre dies längst der Fall. Ich glaube eher, das wir bald nach oben durchstarten werden. Wir werden sogar eine Sommerrallye erleben. Bis 8.000 Punkte kann der DAX daher noch bis Mitte des Jahres steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.113 von Ationrschulze am 10.05.12 11:36:20dem kann ich nur zustimmen, ich denke sogar das der DAX bis Ende des Jahres bei 10.000 liegt, wo soll auch auch das ganze Target2 Geld hin, in Immos und Schatzbriefe gibts nichts mehr zu holen und bei Hertha BSC wirds eh nur versenkt.
Aber Spaß bei Seite, letztens stand im Handelsblatt, das die Griechenland Krise keine Rolle mehr spielt für die EU, weil die Wirtschaft eh fast bei 0 ist. So übel ist es nun schon gekommen
Und wie lange die Ossis brauchten, um ihre Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen, weiß ja jeder selber...es wird noch ne sehr lange Dauer werden
Aber Spaß bei Seite, letztens stand im Handelsblatt, das die Griechenland Krise keine Rolle mehr spielt für die EU, weil die Wirtschaft eh fast bei 0 ist. So übel ist es nun schon gekommen
Und wie lange die Ossis brauchten, um ihre Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen, weiß ja jeder selber...es wird noch ne sehr lange Dauer werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.113 von Ationrschulze am 10.05.12 11:36:20apropo, ich habe gestern mit jemandem vom JobCenter gesprochen, der meinte das immer mehr Südländer (v.a. Griechen und Spanier) hier nach Berlin umsiedeln,also zumindest für weitere billige Arbeitskräfte ist gesorgt und das demographische Problem entschärft sich somit auch langsam.
Wieder ein Problem weniger Frau Merkel. Sehr gut!
Wieder ein Problem weniger Frau Merkel. Sehr gut!
Nochmals für alle: Druck wird stärker: Bundesbank nimmt Anstieg der Inflation in Kauf
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4248…
und hier alles einmal in den geschichtlichen Kontext gepackt:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4248…
und hier alles einmal in den geschichtlichen Kontext gepackt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.113 von Ationrschulze am 10.05.12 11:36:20Ationrschulze
Öffentliches Profil ansehen Private Nachricht senden Beiträge ausblenden schrieb am 12.12.11 20:49:02
Europa wird von bestimmten Kräften unterwandert und zerstört !!! Das betrifft auch die Deutschen Aktien !!!
Ich glaube daran, dass der DAX vor dem Jahresende wie ein Stein fällt und vor 2015 keine Erholung mehr eintritt. Auf diesem Weg bis runter unter 1.000 Punkte, gehen 80% aller DAX Unternehmen Pleite !!![/b]
Sag´mal: Hast Du die Seite gewechselt?
Möchtest Du auch mal Recht haben?
Öffentliches Profil ansehen Private Nachricht senden Beiträge ausblenden schrieb am 12.12.11 20:49:02
Europa wird von bestimmten Kräften unterwandert und zerstört !!! Das betrifft auch die Deutschen Aktien !!!
Ich glaube daran, dass der DAX vor dem Jahresende wie ein Stein fällt und vor 2015 keine Erholung mehr eintritt. Auf diesem Weg bis runter unter 1.000 Punkte, gehen 80% aller DAX Unternehmen Pleite !!![/b]
Sag´mal: Hast Du die Seite gewechselt?
Möchtest Du auch mal Recht haben?
Tja, wenn der DAX bei 10.000 Punkten steht, ist der Euro nur noch ein Zehntel von dem Wert....
So, oder so.... die 1.000 Punkte kommen, gemessen an der Kaufkraft des Euro.
Ob es daher 10.000 Punkte in Euro oder 1.000 Punkte in DM werden, ist doch völlig egal !!!
So, oder so.... die 1.000 Punkte kommen, gemessen an der Kaufkraft des Euro.
Ob es daher 10.000 Punkte in Euro oder 1.000 Punkte in DM werden, ist doch völlig egal !!!
hier gibts noch zum heutigen Abschluss einen sehr guten Artikel zum Thema Inflation und besonders für all diejenigen die immer noch glauben wir bekommen noch eine, ne wir haben sie schon längst, in vielen Vermögenswerten!
Euro-Tsunami Die große Geldschwemme aus der FAZ vom 22.4.12
Gold und Immobilien werden immer teurer. Es ist viel Geld in der Welt. Platzt bald die nächste Blase?
Von Patrick Bernau
...
Denn seit Jahrzehnten hat sich in vielen Köpfen der Gedanke festgesetzt: Wenn es zu viel Geld gibt, dann entsteht Inflation. Diese Idee hat nichts von ihrem Ansehen verloren. Selbst Leute, die in der Euro-Krise dieser Tage noch mehr billiges Geld fordern, argumentieren mit dieser Regel - zum Beispiel Notenbanker in der Europäischen Zentralbank. Sie sagen: Wir können immer noch billiges Geld verleihen, es gibt ja bisher keine Inflation.
Die klassische Inflation scheint fast ausgestorben
Dabei ist schon viel Geld im Euroraum unterwegs. Die Geldmenge (M3) hat sich seit 2001 verdoppelt, sie ist mehr als doppelt so schnell gewachsen wie das Bruttoinlandsprodukt und weit schneller, als die EZB selbst anzielt. Doch Verfechter einer laschen Geldpolitik stört das nicht. Sie verweisen eben darauf, dass noch lange keine hohe Inflation zu sehen sei.
Tatsächlich scheint die klassische Inflation, wie man sie noch in den siebziger Jahren kannte, fast ausgestorben zu sein. Zwar hat die Euro-Einführung viele Verbraucher erschreckt. Doch die Mieten in Deutschland sind jahrelang kaum gestiegen. Selbst jetzt, wo die Benzinpreise durch die Decke steigen und die Mieten in Großstädten anziehen, bleiben viele andere Preise recht konstant - und die Inflationsraten bleiben noch weit unter denen, die die Deutschen aus den Siebzigern kennen.
Weitere Artikel
Warum zusätzliches Geld nur noch selten Inflation verursacht
Die Ökonomen Pedro Teles und Harald Uhlig haben das Phänomen wissenschaftlich untersucht und festgestellt: Irgendwann gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat sich die Welt geändert. Seitdem verursacht zusätzliches Geld nur noch selten Inflation. Inzwischen sind vier Gründe dafür bekannt.
Erstens: Anfang der Achtziger haben die Notenbanker die Menschen davon überzeugt, dass sie künftig hart gegen Inflation vorgehen werden. Seitdem rechnen viele nicht mehr mit hoher Inflation. Also fordern die Gewerkschaften nicht mehr so kräftige Lohnerhöhungen - schon das dämpft die Teuerung.
Zweitens: Die Löhne stehen unter Druck, weil technischer Fortschritt einfache Arbeitsplätze überflüssig macht. Also wird die Produktion von Waren kaum teurer.
Drittens: Im Versuch, an das Nachkriegs-Wirtschaftswachstum anzuknüpfen, haben die Vereinigten Staaten in den achtziger Jahren ihre Wirtschaft dereguliert und damit einen weltweiten Trend ausgelöst - so beschreibt es der bekannte Ökonom Raghuram Rajan. Diese Deregulierung hat es leichter gemacht, billig zu produzieren.
Viertens: Seit dem Ende der achtziger Jahre sind in Osteuropa und Asien viele Länder mit niedrigen Löhnen und günstigen Preisen in die Weltwirtschaft eingetreten. Vor allem in China gibt es schier unendlich viele verzweifelte Wanderarbeiter wie Zhang, die zu niedrigsten Löhnen und unter den schlechtesten Bedingungen arbeiten. Jahrelang hat auch dieses Preisdumping die Inflation in Europa gedrückt und so die Zentralbanken in Sicherheit gewiegt.
Gefahr einer neuen Blase
Doch die Inflation ist nicht weg. Sie ist nur woanders. Das viele Geld hat in den vergangenen Jahren nicht die Preise im Kaufhaus und im Supermarkt in die Höhe getrieben, die sogenannten „Güterpreise“. Doch es gibt noch andere Preise, die steigen können.
Auch die Börsenkurse sind nämlich Preise: für Aktien, für Anleihen oder für Gold. Auch Immobilien haben Preise. All diese Preise sind in herkömmlichen Inflationsraten kaum berücksichtigt. Doch wenn sie steigen, ist das auch Inflation - die sogenannte „Vermögenspreisinflation“. Sie ist noch viel gefährlicher. Das Problem: Bei der Vermögenspreisinflation gehen die Preise nicht immer nur nach oben. Manchmal kommen sie auch wieder zurück. Und dann entpuppt sich die vergangene Preissteigerung als riesige Spekulationsblase.
Die Gefahr ist groß, dass es jetzt zu so einer Blase kommt. Denn in der europäischen Wirtschaft ist nach wie vor zu viel Geld unterwegs. „Liquidität findet immer einen Weg, sagen wir Notenbanker. Entweder steigen die Verbraucherpreise - oder die Vermögenspreise“, sagte der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark zum Ende seiner Amtszeit im Interview mit der F.A.S. Wir müssen fürchten, dass er recht hat. Ansgar Belke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und zwei seiner Kollegen haben jedenfalls festgestellt, dass das Geld auf der Welt inzwischen leichter die Preise für Geldanlagen nach oben treibt als die Preise im Supermarkt.
Vermögenspreise immer noch zu hoch
Genau so eine Vermögenspreisinflation war die Immobilienblase in Amerika. Das hat der ehemalige amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan selbst zugegeben. Nach der Pleite von Lehman Brothers musste er den Bußgang antreten und vor dem amerikanischen Kongress erscheinen, wo ihn die Abgeordneten für seine Geldpolitik in die Mangel nahmen. „Ich verstehe immer noch nicht ganz, was passiert ist“, sagte er damals. Aber eines wusste er: „Vermögenspreise, vor allem Hauspreise, sind in fast zwei Dutzend Ländern dramatisch gestiegen.“
Das Geld hat in den vergangenen Jahren auch in Europa eine Vermögenspreisinflation ausgelöst - in spanischen und irischen Immobilien, zudem in Staatsanleihen der Peripheriestaaten. So entstand die Euro-Krise. Und das Geld ist noch nicht wieder weg. Die Vermögenspreise sind in Summe immer noch zu hoch. Das Geld treibt mal diese Preise in die Höhe, mal jene. Es wirkt immer noch.
Drei Kandidaten, die uns Sorgen machen
Nun ist das Kennzeichen von Blasen, dass sie niemand vorher mit Sicherheit benennen kann - wenn alle wüssten, dass eine Blase herrscht, gäbe es sie schon nicht mehr. Auch ich weiß nicht, auf welchem Markt die hohen Preise auf Dauer angemessen sind und wo irgendwann eine Blase platzt. Im besten Fall gibt es überhaupt keine Blase. Aber im Moment gibt es mindestens drei Kandidaten, die uns Sorgen machen sollten.
Der erste Kandidat ist Gold. Von seinen Fans seit Jahren geschätzt, ist es zuletzt als Panikwährung richtig beliebt geworden. Kleinanleger standen vor Goldläden Schlange wie sonst nur Teenies vor dem Justin-Bieber-Konzert. Die Reichen waren nicht besser: Unter Bankern kursieren Geschichten von vermögenden Kunden, die ihr ganzes Geld in Form von Goldbarren ausgezahlt haben wollten (und die Banker mussten die Barren schleppen).
Entsprechend teuer ist Gold jetzt. Das Standardmaß, die „Feinunze“, hat seinen Preis innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt und zeitweise mehr als 1350 Euro gekostet. Von dort ist der Preis wieder etwas gesunken, doch aktuell ist Gold immer noch ungefähr so teuer wie vergangenen Sommer. Wenn der Goldpreis wieder fällt, ist das unangenehm, aber kein Desaster. Viele Privatleute werden Geld verlieren, ähnlich wie in der New Economy, als mancher sein Erspartes verlor. Das ist für die Einzelnen bitter - aber weniger dramatisch als die letzte Finanzkrise oder die Gefahren, die aus anderen Blasen drohen.
Zum Beispiel aus dem zweiten Kandidaten: den Immobilien.
Es ist fast, als hätten die Leute nichts gelernt. Immobilienblasen in den Vereinigten Staaten, in Irland und Spanien haben den ganzen Schlamassel mit ausgelöst - und was machen die Deutschen? Sie kaufen Immobilien. Kaum einer, der es sich leisten kann, hat sich noch nicht nach einer Zwei-Zimmer-Wohnung zur Kapitalanlage umgeguckt. Ganz Schlaue nehmen sogar Kredite auf. Schließlich sind die Zinsen niedrig, und falls die Inflation kommt, werden die Schulden entwertet.
Schon sind die Immobilienpreise in die Höhe geschnellt. Das gilt nicht unbedingt auf dem Land, aber in den Großstädten auf jeden Fall. Dabei haben Spanien und Irland deutlich gezeigt, wie gefährlich so eine Immobilienblase ist. Wenn die Preise wieder sinken, gibt es Pleiten en masse. Deshalb verlieren die Banken Geld. Und wenn zu viele Banken zu hohe Verluste machen, steht das Finanzsystem ganz schnell wieder auf der Kippe. Im Extremfall werden neue Rettungspakete nötig. Die Krisenforscher Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff, die rund 250 Finanzkrisen aus acht Jahrhunderten analysiert haben, folgern: Wo eine Immobilienkrise ausbricht, ist die Finanzkrise oft nicht weit.
Für Deutschland gibt es Hoffnung, dass der Immobilienpreisanstieg nicht extrem gefährlich ist. Denn Hausbesitzer müssen viel eigenes Geld mitbringen; wenn dann das Haus an Wert verliert, ist nicht sofort der Kredit gefährdet. Zudem können Immobilienbesitzer derzeit hohe Mietsteigerungen durchsetzen - ein Indiz dafür, dass die Menschen schlicht bereit sind, mehr fürs Wohnen zu bezahlen.
Noch gefährlicher könnte aber der Preisauftrieb des dritten Blasenkandidaten sein: der von deutschen Staatsanleihen.
Ein Blick zurück
Erinnern wir uns: In den vergangenen Jahren ist viel Geld in die Staatsanleihen von Griechenland, Italien und anderen ehemaligen Hochzinsstaaten geflossen. Jetzt haben viele Anleihebesitzer aus Angst ihre Wertpapiere verkauft. Nur mit Hunderten von Milliarden an neuem Geld schaffen es die Zentralbanken, die Kurse für Peripherieanleihen hoch zu halten - denn die Investoren ziehen ihr Geld aus der Peripherie ab und schicken es nach Deutschland. Dorthin, wo sie es sicher wähnen. Was dann geschieht, ist leicht zu sehen: Die Kurse für deutsche Staatsanleihen steigen.
Der angesehene Fondsmanager Jens Ehrhardt, der das Geld der Superreichen verwaltet, warnt bereits: „Die internationalen Anleihenmärkte verzeichnen heute wahrscheinlich die größte Blase der Geschichte, die von den Notenbanken manipulativ ausgelöst wurde.“ Das letzte Mal, als Ehrhardt vor einer großen Blase warnte, folgte 15 Monate später die Pleite von Lehman Brothers.
Im Moment profitiert der deutsche Staat noch von den hohen Anleihepreisen. Denn hohe Preise bedeuten: Die Kreditzinsen stürzen in die Tiefe. Für kurzfristige Kredite mit einem Jahr Laufzeit musste die Bundesregierung zwischenzeitlich gar nichts mehr zahlen. Der Finanzminister kann sich freuen. An den Staatsanleihen, die der deutsche Staat in den Jahren 2009 bis 2011 ausgegeben hat, hat er so rund 20 Milliarden Euro gespart. Das hat der Thinktank Re-Define ausgerechnet. Weitere 20 Milliarden Euro sind in den nächsten Jahren schon sicher, weil die Kreditzinsen für die ausgegebenen Anleihen jetzt festgeschrieben sind.
Das Problem ist: Die deutschen Politiker nutzen das Geld nicht, um Schulden zurückzuzahlen. Nicht mal im Aufschwungjahr 2011, in dem die Zinsen so niedrig waren wie nie zuvor, ist die Bundesregierung mit ihrem Geld ausgekommen. Stattdessen haben die Politiker immer wieder neue Ideen, wofür sie Geld ausgeben können. Im Jahr 2013 will die Bundesregierung das „Betreuungsgeld“ für Eltern von Kleinkindern einführen, von dem sie sich trotz großen Protests bislang nicht abbringen lässt - geschätzte Kosten über zehn Jahre: je nach Rechnung bis zu 20 Milliarden Euro. Da ist die Zinsersparnis der nächsten Jahre schon wieder weg.
Das traurige Ergebnis: Der deutsche Staat nimmt immer mehr Schulden auf. Die deutschen Politiker machen den gleichen Fehler wie ihre Kollegen in Portugal und Griechenland vor einigen Jahren.
Wenn die Zinsen für Staatsanleihen eines Tages wieder steigen, kann das Deutschland schnell einige Milliarden Euro jährlich kosten. Dann muss die Regierung wieder sparen. Doch die Peripheriestaaten zeigen: Sparen ist nicht so leicht. Wenn sich die Bürger einmal an die Wohltaten des Staates gewöhnt haben, wollen sie nicht mehr darauf verzichten. Den Deutschen wird es nicht anders gehen. Das Sparen wird schwer.
Um es deutlich zu sagen: Es wird in Deutschland nicht beim ersten Anzeichen von Sparpaketen Straßenschlachten wie nach den rigiden Einsparungen in Griechenland geben. Aber die Gefahr ist unbestreitbar, dass Deutschland sich im schlimmsten Fall schlagartig in einer Situation wiederfindet wie Italien oder Spanien - und das Vertrauen der Märkte verliert. Gegen das, was dann droht, wären alle bisherigen Blasen Seifenblasen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/euro-tsunami-die-gross…
Euro-Tsunami Die große Geldschwemme aus der FAZ vom 22.4.12
Gold und Immobilien werden immer teurer. Es ist viel Geld in der Welt. Platzt bald die nächste Blase?
Von Patrick Bernau
...
Denn seit Jahrzehnten hat sich in vielen Köpfen der Gedanke festgesetzt: Wenn es zu viel Geld gibt, dann entsteht Inflation. Diese Idee hat nichts von ihrem Ansehen verloren. Selbst Leute, die in der Euro-Krise dieser Tage noch mehr billiges Geld fordern, argumentieren mit dieser Regel - zum Beispiel Notenbanker in der Europäischen Zentralbank. Sie sagen: Wir können immer noch billiges Geld verleihen, es gibt ja bisher keine Inflation.
Die klassische Inflation scheint fast ausgestorben
Dabei ist schon viel Geld im Euroraum unterwegs. Die Geldmenge (M3) hat sich seit 2001 verdoppelt, sie ist mehr als doppelt so schnell gewachsen wie das Bruttoinlandsprodukt und weit schneller, als die EZB selbst anzielt. Doch Verfechter einer laschen Geldpolitik stört das nicht. Sie verweisen eben darauf, dass noch lange keine hohe Inflation zu sehen sei.
Tatsächlich scheint die klassische Inflation, wie man sie noch in den siebziger Jahren kannte, fast ausgestorben zu sein. Zwar hat die Euro-Einführung viele Verbraucher erschreckt. Doch die Mieten in Deutschland sind jahrelang kaum gestiegen. Selbst jetzt, wo die Benzinpreise durch die Decke steigen und die Mieten in Großstädten anziehen, bleiben viele andere Preise recht konstant - und die Inflationsraten bleiben noch weit unter denen, die die Deutschen aus den Siebzigern kennen.
Weitere Artikel
Warum zusätzliches Geld nur noch selten Inflation verursacht
Die Ökonomen Pedro Teles und Harald Uhlig haben das Phänomen wissenschaftlich untersucht und festgestellt: Irgendwann gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat sich die Welt geändert. Seitdem verursacht zusätzliches Geld nur noch selten Inflation. Inzwischen sind vier Gründe dafür bekannt.
Erstens: Anfang der Achtziger haben die Notenbanker die Menschen davon überzeugt, dass sie künftig hart gegen Inflation vorgehen werden. Seitdem rechnen viele nicht mehr mit hoher Inflation. Also fordern die Gewerkschaften nicht mehr so kräftige Lohnerhöhungen - schon das dämpft die Teuerung.
Zweitens: Die Löhne stehen unter Druck, weil technischer Fortschritt einfache Arbeitsplätze überflüssig macht. Also wird die Produktion von Waren kaum teurer.
Drittens: Im Versuch, an das Nachkriegs-Wirtschaftswachstum anzuknüpfen, haben die Vereinigten Staaten in den achtziger Jahren ihre Wirtschaft dereguliert und damit einen weltweiten Trend ausgelöst - so beschreibt es der bekannte Ökonom Raghuram Rajan. Diese Deregulierung hat es leichter gemacht, billig zu produzieren.
Viertens: Seit dem Ende der achtziger Jahre sind in Osteuropa und Asien viele Länder mit niedrigen Löhnen und günstigen Preisen in die Weltwirtschaft eingetreten. Vor allem in China gibt es schier unendlich viele verzweifelte Wanderarbeiter wie Zhang, die zu niedrigsten Löhnen und unter den schlechtesten Bedingungen arbeiten. Jahrelang hat auch dieses Preisdumping die Inflation in Europa gedrückt und so die Zentralbanken in Sicherheit gewiegt.
Gefahr einer neuen Blase
Doch die Inflation ist nicht weg. Sie ist nur woanders. Das viele Geld hat in den vergangenen Jahren nicht die Preise im Kaufhaus und im Supermarkt in die Höhe getrieben, die sogenannten „Güterpreise“. Doch es gibt noch andere Preise, die steigen können.
Auch die Börsenkurse sind nämlich Preise: für Aktien, für Anleihen oder für Gold. Auch Immobilien haben Preise. All diese Preise sind in herkömmlichen Inflationsraten kaum berücksichtigt. Doch wenn sie steigen, ist das auch Inflation - die sogenannte „Vermögenspreisinflation“. Sie ist noch viel gefährlicher. Das Problem: Bei der Vermögenspreisinflation gehen die Preise nicht immer nur nach oben. Manchmal kommen sie auch wieder zurück. Und dann entpuppt sich die vergangene Preissteigerung als riesige Spekulationsblase.
Die Gefahr ist groß, dass es jetzt zu so einer Blase kommt. Denn in der europäischen Wirtschaft ist nach wie vor zu viel Geld unterwegs. „Liquidität findet immer einen Weg, sagen wir Notenbanker. Entweder steigen die Verbraucherpreise - oder die Vermögenspreise“, sagte der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark zum Ende seiner Amtszeit im Interview mit der F.A.S. Wir müssen fürchten, dass er recht hat. Ansgar Belke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und zwei seiner Kollegen haben jedenfalls festgestellt, dass das Geld auf der Welt inzwischen leichter die Preise für Geldanlagen nach oben treibt als die Preise im Supermarkt.
Vermögenspreise immer noch zu hoch
Genau so eine Vermögenspreisinflation war die Immobilienblase in Amerika. Das hat der ehemalige amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan selbst zugegeben. Nach der Pleite von Lehman Brothers musste er den Bußgang antreten und vor dem amerikanischen Kongress erscheinen, wo ihn die Abgeordneten für seine Geldpolitik in die Mangel nahmen. „Ich verstehe immer noch nicht ganz, was passiert ist“, sagte er damals. Aber eines wusste er: „Vermögenspreise, vor allem Hauspreise, sind in fast zwei Dutzend Ländern dramatisch gestiegen.“
Das Geld hat in den vergangenen Jahren auch in Europa eine Vermögenspreisinflation ausgelöst - in spanischen und irischen Immobilien, zudem in Staatsanleihen der Peripheriestaaten. So entstand die Euro-Krise. Und das Geld ist noch nicht wieder weg. Die Vermögenspreise sind in Summe immer noch zu hoch. Das Geld treibt mal diese Preise in die Höhe, mal jene. Es wirkt immer noch.
Drei Kandidaten, die uns Sorgen machen
Nun ist das Kennzeichen von Blasen, dass sie niemand vorher mit Sicherheit benennen kann - wenn alle wüssten, dass eine Blase herrscht, gäbe es sie schon nicht mehr. Auch ich weiß nicht, auf welchem Markt die hohen Preise auf Dauer angemessen sind und wo irgendwann eine Blase platzt. Im besten Fall gibt es überhaupt keine Blase. Aber im Moment gibt es mindestens drei Kandidaten, die uns Sorgen machen sollten.
Der erste Kandidat ist Gold. Von seinen Fans seit Jahren geschätzt, ist es zuletzt als Panikwährung richtig beliebt geworden. Kleinanleger standen vor Goldläden Schlange wie sonst nur Teenies vor dem Justin-Bieber-Konzert. Die Reichen waren nicht besser: Unter Bankern kursieren Geschichten von vermögenden Kunden, die ihr ganzes Geld in Form von Goldbarren ausgezahlt haben wollten (und die Banker mussten die Barren schleppen).
Entsprechend teuer ist Gold jetzt. Das Standardmaß, die „Feinunze“, hat seinen Preis innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt und zeitweise mehr als 1350 Euro gekostet. Von dort ist der Preis wieder etwas gesunken, doch aktuell ist Gold immer noch ungefähr so teuer wie vergangenen Sommer. Wenn der Goldpreis wieder fällt, ist das unangenehm, aber kein Desaster. Viele Privatleute werden Geld verlieren, ähnlich wie in der New Economy, als mancher sein Erspartes verlor. Das ist für die Einzelnen bitter - aber weniger dramatisch als die letzte Finanzkrise oder die Gefahren, die aus anderen Blasen drohen.
Zum Beispiel aus dem zweiten Kandidaten: den Immobilien.
Es ist fast, als hätten die Leute nichts gelernt. Immobilienblasen in den Vereinigten Staaten, in Irland und Spanien haben den ganzen Schlamassel mit ausgelöst - und was machen die Deutschen? Sie kaufen Immobilien. Kaum einer, der es sich leisten kann, hat sich noch nicht nach einer Zwei-Zimmer-Wohnung zur Kapitalanlage umgeguckt. Ganz Schlaue nehmen sogar Kredite auf. Schließlich sind die Zinsen niedrig, und falls die Inflation kommt, werden die Schulden entwertet.
Schon sind die Immobilienpreise in die Höhe geschnellt. Das gilt nicht unbedingt auf dem Land, aber in den Großstädten auf jeden Fall. Dabei haben Spanien und Irland deutlich gezeigt, wie gefährlich so eine Immobilienblase ist. Wenn die Preise wieder sinken, gibt es Pleiten en masse. Deshalb verlieren die Banken Geld. Und wenn zu viele Banken zu hohe Verluste machen, steht das Finanzsystem ganz schnell wieder auf der Kippe. Im Extremfall werden neue Rettungspakete nötig. Die Krisenforscher Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff, die rund 250 Finanzkrisen aus acht Jahrhunderten analysiert haben, folgern: Wo eine Immobilienkrise ausbricht, ist die Finanzkrise oft nicht weit.
Für Deutschland gibt es Hoffnung, dass der Immobilienpreisanstieg nicht extrem gefährlich ist. Denn Hausbesitzer müssen viel eigenes Geld mitbringen; wenn dann das Haus an Wert verliert, ist nicht sofort der Kredit gefährdet. Zudem können Immobilienbesitzer derzeit hohe Mietsteigerungen durchsetzen - ein Indiz dafür, dass die Menschen schlicht bereit sind, mehr fürs Wohnen zu bezahlen.
Noch gefährlicher könnte aber der Preisauftrieb des dritten Blasenkandidaten sein: der von deutschen Staatsanleihen.
Ein Blick zurück
Erinnern wir uns: In den vergangenen Jahren ist viel Geld in die Staatsanleihen von Griechenland, Italien und anderen ehemaligen Hochzinsstaaten geflossen. Jetzt haben viele Anleihebesitzer aus Angst ihre Wertpapiere verkauft. Nur mit Hunderten von Milliarden an neuem Geld schaffen es die Zentralbanken, die Kurse für Peripherieanleihen hoch zu halten - denn die Investoren ziehen ihr Geld aus der Peripherie ab und schicken es nach Deutschland. Dorthin, wo sie es sicher wähnen. Was dann geschieht, ist leicht zu sehen: Die Kurse für deutsche Staatsanleihen steigen.
Der angesehene Fondsmanager Jens Ehrhardt, der das Geld der Superreichen verwaltet, warnt bereits: „Die internationalen Anleihenmärkte verzeichnen heute wahrscheinlich die größte Blase der Geschichte, die von den Notenbanken manipulativ ausgelöst wurde.“ Das letzte Mal, als Ehrhardt vor einer großen Blase warnte, folgte 15 Monate später die Pleite von Lehman Brothers.
Im Moment profitiert der deutsche Staat noch von den hohen Anleihepreisen. Denn hohe Preise bedeuten: Die Kreditzinsen stürzen in die Tiefe. Für kurzfristige Kredite mit einem Jahr Laufzeit musste die Bundesregierung zwischenzeitlich gar nichts mehr zahlen. Der Finanzminister kann sich freuen. An den Staatsanleihen, die der deutsche Staat in den Jahren 2009 bis 2011 ausgegeben hat, hat er so rund 20 Milliarden Euro gespart. Das hat der Thinktank Re-Define ausgerechnet. Weitere 20 Milliarden Euro sind in den nächsten Jahren schon sicher, weil die Kreditzinsen für die ausgegebenen Anleihen jetzt festgeschrieben sind.
Das Problem ist: Die deutschen Politiker nutzen das Geld nicht, um Schulden zurückzuzahlen. Nicht mal im Aufschwungjahr 2011, in dem die Zinsen so niedrig waren wie nie zuvor, ist die Bundesregierung mit ihrem Geld ausgekommen. Stattdessen haben die Politiker immer wieder neue Ideen, wofür sie Geld ausgeben können. Im Jahr 2013 will die Bundesregierung das „Betreuungsgeld“ für Eltern von Kleinkindern einführen, von dem sie sich trotz großen Protests bislang nicht abbringen lässt - geschätzte Kosten über zehn Jahre: je nach Rechnung bis zu 20 Milliarden Euro. Da ist die Zinsersparnis der nächsten Jahre schon wieder weg.
Das traurige Ergebnis: Der deutsche Staat nimmt immer mehr Schulden auf. Die deutschen Politiker machen den gleichen Fehler wie ihre Kollegen in Portugal und Griechenland vor einigen Jahren.
Wenn die Zinsen für Staatsanleihen eines Tages wieder steigen, kann das Deutschland schnell einige Milliarden Euro jährlich kosten. Dann muss die Regierung wieder sparen. Doch die Peripheriestaaten zeigen: Sparen ist nicht so leicht. Wenn sich die Bürger einmal an die Wohltaten des Staates gewöhnt haben, wollen sie nicht mehr darauf verzichten. Den Deutschen wird es nicht anders gehen. Das Sparen wird schwer.
Um es deutlich zu sagen: Es wird in Deutschland nicht beim ersten Anzeichen von Sparpaketen Straßenschlachten wie nach den rigiden Einsparungen in Griechenland geben. Aber die Gefahr ist unbestreitbar, dass Deutschland sich im schlimmsten Fall schlagartig in einer Situation wiederfindet wie Italien oder Spanien - und das Vertrauen der Märkte verliert. Gegen das, was dann droht, wären alle bisherigen Blasen Seifenblasen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/euro-tsunami-die-gross…
Wenn USD und Euro wieder 1:1 stehen, darf der DAX auch bei ca. 8.000 Punkten stehen.
Der Euro verfällt zur Zeit, von daher wären für US Investoren Anlagen im DAX interessant, wenn die Aktien erst noch vorher fallen ( gleichbleibend starker Euro ) oder wenn der USD zum Euro die fehlenden ca. 29 Basispunkte aufgeholt hat.
Im Augenblick sind DAX Werte, auch gemessen am europäischen Börsenumfeld für Investoren aus der USD Zone noch zu teuer.
Der Euro verfällt zur Zeit, von daher wären für US Investoren Anlagen im DAX interessant, wenn die Aktien erst noch vorher fallen ( gleichbleibend starker Euro ) oder wenn der USD zum Euro die fehlenden ca. 29 Basispunkte aufgeholt hat.
Im Augenblick sind DAX Werte, auch gemessen am europäischen Börsenumfeld für Investoren aus der USD Zone noch zu teuer.
Hier daher die Vorschau, für die künftige Entwicklung des DAX, aus Sicht der USD Investoren:
Entsprechend gering ist auch weiterhin das Volumen im Computerhandel ( XETRA ):
Hier würden sich Institutionelle als erstes mit Aktien versorgen, wenn es günstig genug erscheint.
Leider seit dem Abriss der Umsätze, keine Verbesserung in Sicht....
Hier würden sich Institutionelle als erstes mit Aktien versorgen, wenn es günstig genug erscheint.
Leider seit dem Abriss der Umsätze, keine Verbesserung in Sicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.113 von Ationrschulze am 10.05.12 11:36:20Hört hört bei Schulze ist der Groschen gefallen
Na ja, auch für dich gilt : Lieber später als gar nicht.
Na ja, auch für dich gilt : Lieber später als gar nicht.
Tja, man kann es sich nun praktisch aussuchen, entweder der EURO schmiert ab und der DAX steigt um 30%, oder der DAX fällt um 30% und der Euro bleibt hart....
Tödlich wäre eine Mischung....
Tödlich wäre eine Mischung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.993 von Ationrschulze am 10.05.12 19:46:37nun, wenn der DAX um 30 % fällt, dann währen wir etwa da, wo wir im Sep. 2011 waren.
Hm...warum sind sie dann nicht damals alle rein gerannt
Hm...warum sind sie dann nicht damals alle rein gerannt
Kreditklemme, hoher Abschreibungsbedarf, zu hohe Risiken in den bisher als sicher eingestuften Anlageklassen ( Renten, Immobilien und Gold ) wegen der dortigen Blasenbildung !!!
Schlechte wirtschaftliche Aussichten = Rezession, Schrumpfung der Unternehmensgewinne, Firmenzusammenbrüche etc.
Sieger ist der mit der größten Liquidität, der im Tief gezielt kaufen kann !!!
Darum z.B. ist im September niemand in die Aktien gerannt....
Ausser...
Die Dauerbullen...
Schlechte wirtschaftliche Aussichten = Rezession, Schrumpfung der Unternehmensgewinne, Firmenzusammenbrüche etc.
Sieger ist der mit der größten Liquidität, der im Tief gezielt kaufen kann !!!
Darum z.B. ist im September niemand in die Aktien gerannt....
Ausser...
Die Dauerbullen...
Und hier liegt die bisher ungenutzte Liquidität. Die Banken warten auf günstige Kurse, bei Aktien, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen und Renten ( Staatsanleihen ).
Leider ist auch ein Großteil dieser EZB Einlagen belastet, durch die Risiken aus der EU-Schuldenkrise, oder es ist einfach Kapital welches künftig für die Produktion und Investitionen benötigt wird ( Siemens ).
Natürlich kann man auch die Kurse der Aktienbeteiligungen aus strategischen Überlegungen nach oben pflegen, über entsprechende Derivate. Das erhöht die Marktkapitalisierung und schützt vor feindlichen Übernahmen. Oder erhöht die Bonität der AG, damit sie sich mit Schuldverschreibungen Geld am Markt aufnehmen kann, was ihr die Banken, wegen der Kreditklemme und dem Risikoüberhang, in den bisher als sicher eingestuften Anlageklassen, nicht mehr geben können.
Durch diese großen ökonomischen Faktoren, befinden sich die Aktienkurse an der Stelle, wo sie heute stehen. Nun muß man auf eine Veränderung in diesen Vorgaben achten. Denn es reicht nun ein kleiner Windhauch aus und das Pendel schlägt mit hoher Volatilität in die eine oder andere Richtung.
Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Freitag auf €702,7 Mrd (Donnerstag: €695,8 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,537 Mrd (Donnerstag: €746 Mio).
vor 11 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Leider ist auch ein Großteil dieser EZB Einlagen belastet, durch die Risiken aus der EU-Schuldenkrise, oder es ist einfach Kapital welches künftig für die Produktion und Investitionen benötigt wird ( Siemens ).
Natürlich kann man auch die Kurse der Aktienbeteiligungen aus strategischen Überlegungen nach oben pflegen, über entsprechende Derivate. Das erhöht die Marktkapitalisierung und schützt vor feindlichen Übernahmen. Oder erhöht die Bonität der AG, damit sie sich mit Schuldverschreibungen Geld am Markt aufnehmen kann, was ihr die Banken, wegen der Kreditklemme und dem Risikoüberhang, in den bisher als sicher eingestuften Anlageklassen, nicht mehr geben können.
Durch diese großen ökonomischen Faktoren, befinden sich die Aktienkurse an der Stelle, wo sie heute stehen. Nun muß man auf eine Veränderung in diesen Vorgaben achten. Denn es reicht nun ein kleiner Windhauch aus und das Pendel schlägt mit hoher Volatilität in die eine oder andere Richtung.
Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Freitag auf €702,7 Mrd (Donnerstag: €695,8 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,537 Mrd (Donnerstag: €746 Mio).
vor 11 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Meine Meinung dazu ist die:
- So lange die EZB Einlagefazilitäten nicht auf ein gesundes Durchschnitts Niveau der letzten 3 Jahre zurückfallen, also z.B. deutlich unter 300 Mrd Euro, ist der Markt noch " angespannt " und die Kursentwicklungen im Aktienbereich sind, sofern sie nach oben gerichtet sind, nicht echt !!!
- Sollten die Einlagefazilitäten stark fallen und es keine Meldungen in Bezug auf eine Staatspleite oder Bankenpleite in Europa geben, dann ist es Zeit die Aktienquoten nach oben zu fahren.
- Sollte es im XETRA zu plötzlichen Umsatzausweitungen kommen, dies einhergehen, mit einer wesentlichen Abnahme der Einlage Fazilitäten, gilt Gleiches.
- Sollten die Einlagefazilitäten über 500 Mrd bleiben und der Trend Euro/ USD so anhalten, könnten die Kurse stärker nach unten bewegt werden. Dies wird allerdings eine kurze und heftige Bewegung, die sich nach ca. 6 Mon. wieder ausgleicht.
- So lange die EZB Einlagefazilitäten nicht auf ein gesundes Durchschnitts Niveau der letzten 3 Jahre zurückfallen, also z.B. deutlich unter 300 Mrd Euro, ist der Markt noch " angespannt " und die Kursentwicklungen im Aktienbereich sind, sofern sie nach oben gerichtet sind, nicht echt !!!
- Sollten die Einlagefazilitäten stark fallen und es keine Meldungen in Bezug auf eine Staatspleite oder Bankenpleite in Europa geben, dann ist es Zeit die Aktienquoten nach oben zu fahren.
- Sollte es im XETRA zu plötzlichen Umsatzausweitungen kommen, dies einhergehen, mit einer wesentlichen Abnahme der Einlage Fazilitäten, gilt Gleiches.
- Sollten die Einlagefazilitäten über 500 Mrd bleiben und der Trend Euro/ USD so anhalten, könnten die Kurse stärker nach unten bewegt werden. Dies wird allerdings eine kurze und heftige Bewegung, die sich nach ca. 6 Mon. wieder ausgleicht.
Nun, ja, erstmal scheint wohl für heute die Richtung zu sein, die Marktkapitalisierung nach oben zu treiben, um weitere Schuldverschreibungen auf den Markt zu werfen. Bonität nach oben, Liquidität erhöhen, zu günstigen Zinsen, lautet das Motto.
Daher muß der Aufwärtstrend erhalten bleiben und die 200 Tage Linie darf nicht unterschritten werden.
Alles nur über die Futures gesteuert, klar, aber ein billiger Weg, an billiges Geld zu kommen....
Dieses Anstieg hat daher nur eine kurze Halbwertszeit, von ca. 1-2 Monaten.
Dann kommt der Crash.
Dann wird mit der billigen Liquidität effektiv in Aktien eingestiegen, um die künftigen Kurs Verluste aus den Anleihen, bei steigenden Zinsen auszugleichen. Ein einfacher, aber genialer Plan....
Daher muß der Aufwärtstrend erhalten bleiben und die 200 Tage Linie darf nicht unterschritten werden.
Alles nur über die Futures gesteuert, klar, aber ein billiger Weg, an billiges Geld zu kommen....
Dieses Anstieg hat daher nur eine kurze Halbwertszeit, von ca. 1-2 Monaten.
Dann kommt der Crash.
Dann wird mit der billigen Liquidität effektiv in Aktien eingestiegen, um die künftigen Kurs Verluste aus den Anleihen, bei steigenden Zinsen auszugleichen. Ein einfacher, aber genialer Plan....
Aber wie das Leben so spielt, es gibt immer auch Investoren, die ihre Hausaufgaben bereits schon vor längerer Zeit erledigt haben.... Von deren Seite, könnte der Crash schon heute kommen....
Bullen und Bären, auf allen Seiten. Die Frage ist, wer macht das Rennen ???
Bullen und Bären, auf allen Seiten. Die Frage ist, wer macht das Rennen ???
Hallo Schulze,
ich sehe das genau wie du!
Doch ich gebe eine Sache zu bedenken, ich bezweifle, dass wir
im Juni/Juli einen Crash bekommen, warum?
Nun, weil dann alle im Urlaub sind und zu wenige
verkaufen können (oder sich davon anstecken lassen)
Bis dahin,
Xico
ich sehe das genau wie du!
Doch ich gebe eine Sache zu bedenken, ich bezweifle, dass wir
im Juni/Juli einen Crash bekommen, warum?
Nun, weil dann alle im Urlaub sind und zu wenige
verkaufen können (oder sich davon anstecken lassen)
Bis dahin,
Xico
Das mag zwar sein, das im Sommer wenige handeln werden. Hat aber nichts mit den Futures zu tun, also mit der Preisfestellung für Aktien, ohne effektiven Umsatz !!!
Genau darum könnte ein solcher Kursabsturz in eine Zeit fallen, in der private Investoren oder Kleinanleger vom Grundsatz her nur gering am Markt agieren.
Langfristige Investoren sollten daher, wenn sie in Aktien investieren wollen, Limitkauforders ersteilen, mit Abstauberkursen von -50% des einzelnen Basiswertes. Im Fall der Fälle, könnte man so einen günstigen, unerwartet günstigen Einstieg erhalten....
Genau darum könnte ein solcher Kursabsturz in eine Zeit fallen, in der private Investoren oder Kleinanleger vom Grundsatz her nur gering am Markt agieren.
Langfristige Investoren sollten daher, wenn sie in Aktien investieren wollen, Limitkauforders ersteilen, mit Abstauberkursen von -50% des einzelnen Basiswertes. Im Fall der Fälle, könnte man so einen günstigen, unerwartet günstigen Einstieg erhalten....
Der Wochenausklang für den DAX, wird heute wohl hier entschieden:
Der Dow Jones (+0,16 %) versuchte mehrfach vergeblich deutlich über die 12.920 Punkte Marke zu klettern, dem gestrigen Tageshoch. Letztlich fehlten neue Impuls welche die Käufer an dem Markt zurückkehren lassen. Ein Anstieg über 13.000 Punkte wäre hier der erste Schritt. Gelingt auch ein Überschreiten der 13.055 Punkte Hürde, so wäre ein erneuter Anlauf an das Jahreshoch bei 13.338 Punkten möglich. Unterstützung findet der US-Leitindex im Bereich zwischen 12.710 und 12.750 Punkten. Sollte diese nicht halten, so wäre weiteres Abgabepotenzial bis etwa 12.400 Punkten vorhanden.
Der Dow Jones (+0,16 %) versuchte mehrfach vergeblich deutlich über die 12.920 Punkte Marke zu klettern, dem gestrigen Tageshoch. Letztlich fehlten neue Impuls welche die Käufer an dem Markt zurückkehren lassen. Ein Anstieg über 13.000 Punkte wäre hier der erste Schritt. Gelingt auch ein Überschreiten der 13.055 Punkte Hürde, so wäre ein erneuter Anlauf an das Jahreshoch bei 13.338 Punkten möglich. Unterstützung findet der US-Leitindex im Bereich zwischen 12.710 und 12.750 Punkten. Sollte diese nicht halten, so wäre weiteres Abgabepotenzial bis etwa 12.400 Punkten vorhanden.
Marc Faber: „Ohne QE3 crasht US-Aktienmarkt wie 1987“
von Jens Lüders
Donnerstag 10.05.2012, 20:32 Uhr
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- +
New York (BoerseGo.de) – Laut dem Dauerpessimisten Marc Faber steht der US-Aktienmarkt vor schweren Zeiten. Der Markt könnte in der zweiten Hälfte des Jahres wie im Jahr 1987 crashen, sofern die US-Notenbank Fed kein QE3 auflegt, äußerte er am Donnerstag in einem Fernseh-Interview mit Bloomberg TV.
Faber hatte bereits im Februar einen Ausverkauf befürchtet, der bisher nicht eingetreten ist. Sollte der S&P 500 ausgehend vom aktuellen Niveau noch um weitere 100 bis 150 Punkte zurücksetzen, sei mit QE3 zu rechnen, so Faber. Der Gewinnausblick für die Unternehmen sei nicht sonderlich gut, da sich die Weltwirtschaft abschwäche.
Der Markt werde Schwierigkeiten haben noch größere Kursgewinne ohne weitere Geldspritzen zu erreichen. Wenn der S&P 500 über 1.422 Punkte noch ein neues Jahreshoch erreichen könnte, würde vermutlich ein Absturz wie im Jahr 1987 erfolgen. Damals verlor der Dow Jones am 19. Oktober um 23 Prozent, was der größte Tagesverlust seit dem Jahr 1914 war. Auf Jahressicht schloss der Index dann mit rund 2 Prozent im Plus.
Zur europäischen Schuldenkrise äußerte Faber, dass es am besten wäre, die Eurozone aufzulösen und zu den nationalen Währungen zurückzukehren. Gleichzeitig sollte man den Euro als internationale Währung beibehalten. Ein Auseinanderbrechen würde nicht in einem Desaster enden.
Die Bürokraten in Brüssel und die Medien würden in der Öffentlichkeit mit der Behauptung, dass ein Austritt Griechenlands in einem Desaster enden würde, nur eine Gehirnwäsche betreiben, die sich in Wahrheit vermutlich als falsch herausstellen würde.
Mit neuen Schulden könne man keine Schuldenkrise lösen. Mit der aktuellen Politik werde nur das unvermeidbare Ende weiter hinausgezögert, so die Meinung. Europa habe zu hohe öffentliche Ausgaben und zu wenig Haushaltsdisziplin.
von Jens Lüders
Donnerstag 10.05.2012, 20:32 Uhr
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New York (BoerseGo.de) – Laut dem Dauerpessimisten Marc Faber steht der US-Aktienmarkt vor schweren Zeiten. Der Markt könnte in der zweiten Hälfte des Jahres wie im Jahr 1987 crashen, sofern die US-Notenbank Fed kein QE3 auflegt, äußerte er am Donnerstag in einem Fernseh-Interview mit Bloomberg TV.
Faber hatte bereits im Februar einen Ausverkauf befürchtet, der bisher nicht eingetreten ist. Sollte der S&P 500 ausgehend vom aktuellen Niveau noch um weitere 100 bis 150 Punkte zurücksetzen, sei mit QE3 zu rechnen, so Faber. Der Gewinnausblick für die Unternehmen sei nicht sonderlich gut, da sich die Weltwirtschaft abschwäche.
Der Markt werde Schwierigkeiten haben noch größere Kursgewinne ohne weitere Geldspritzen zu erreichen. Wenn der S&P 500 über 1.422 Punkte noch ein neues Jahreshoch erreichen könnte, würde vermutlich ein Absturz wie im Jahr 1987 erfolgen. Damals verlor der Dow Jones am 19. Oktober um 23 Prozent, was der größte Tagesverlust seit dem Jahr 1914 war. Auf Jahressicht schloss der Index dann mit rund 2 Prozent im Plus.
Zur europäischen Schuldenkrise äußerte Faber, dass es am besten wäre, die Eurozone aufzulösen und zu den nationalen Währungen zurückzukehren. Gleichzeitig sollte man den Euro als internationale Währung beibehalten. Ein Auseinanderbrechen würde nicht in einem Desaster enden.
Die Bürokraten in Brüssel und die Medien würden in der Öffentlichkeit mit der Behauptung, dass ein Austritt Griechenlands in einem Desaster enden würde, nur eine Gehirnwäsche betreiben, die sich in Wahrheit vermutlich als falsch herausstellen würde.
Mit neuen Schulden könne man keine Schuldenkrise lösen. Mit der aktuellen Politik werde nur das unvermeidbare Ende weiter hinausgezögert, so die Meinung. Europa habe zu hohe öffentliche Ausgaben und zu wenig Haushaltsdisziplin.
Iran akzeptiert Renminbi für Öllieferungen
von Jens Lüders
Freitag 11.05.2012, 08:42 Uhr
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Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der Iran akzeptiert derzeit verstärkt den Yuan für die Bezahlung von Öllieferungen in die Volksrepublik China. Informationen der HSBC (Der Markt heute) zufolge versuchen China und Indien ihre Währungen verstärkt als Zahlungsmittel zu etablieren. Aufgrund der Sanktionen gegen den Iran ist es schwieriger geworden, den Euro oder den US-Dollar zu verwenden. Der Yuan soll nach Angaben des Iran zur Bezahlung von aus China importierten Waren dienen. Laut der HSBC ist derzeit unbekannt, ob der Iran tatsächlich Geld erhält oder eine Vergütung mit Kompensationsgeschäften erfolgt. Ob sich der Renminbi im iranisch-chinesischen Außenhandel als gängiges Zahlungsmittel durchsetzen wird, sei noch nicht gewiss. Die Entwicklung zeige aber die weltweit wachsende Bedeutung der chinesischen Währung, so die Experten.
von Jens Lüders
Freitag 11.05.2012, 08:42 Uhr
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Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der Iran akzeptiert derzeit verstärkt den Yuan für die Bezahlung von Öllieferungen in die Volksrepublik China. Informationen der HSBC (Der Markt heute) zufolge versuchen China und Indien ihre Währungen verstärkt als Zahlungsmittel zu etablieren. Aufgrund der Sanktionen gegen den Iran ist es schwieriger geworden, den Euro oder den US-Dollar zu verwenden. Der Yuan soll nach Angaben des Iran zur Bezahlung von aus China importierten Waren dienen. Laut der HSBC ist derzeit unbekannt, ob der Iran tatsächlich Geld erhält oder eine Vergütung mit Kompensationsgeschäften erfolgt. Ob sich der Renminbi im iranisch-chinesischen Außenhandel als gängiges Zahlungsmittel durchsetzen wird, sei noch nicht gewiss. Die Entwicklung zeige aber die weltweit wachsende Bedeutung der chinesischen Währung, so die Experten.
Die Kreditklemme, wegen dem Sicherungsbedürfnissen der Banken schreitet voran:
Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Montag auf €763,1 Mrd (Freitag: €702,7 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,6 Mrd (Freitag: €1,537 Mio).
vor 17 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Montag auf €763,1 Mrd (Freitag: €702,7 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,6 Mrd (Freitag: €1,537 Mio).
vor 17 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
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Zeichen in Griechenland stehen auf Neuwahl
Montag, 14. Mai 2012, 08:14 Uhr
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stehen die Zeichen auf Neuwahl. Der Chef der radikal-linken Syriza, Alexis Tsipras, lehnte am Sonntagabend die Einladung zu einem letzten Vermittlungsversuch des Präsidenten ab.
Der 37-Jährige, der gegen die Sparauflagen der internationalen Geldgeber zu Felde zieht, werde an dem Treffen am Montag nicht teilnehmen, sagte ein Parteivertreter. Nachdem Sondierungsgespräche am Sonntag keine Einigung brachten, können weder Sparbefürworter noch -gegner eine regierungsfähige Parlamentsmehrheit bilden. Sollte es Präsident Karolos Papoulias nicht gelingen, einen Kompromiss zu vermitteln, müsste er Neuwahlen ausrufen. Umfragen zufolge können die Gegner des Sparkurses mit einem Sieg rechnen, was das Ende der Euro-Mitgliedschaft des Landes einläuten dürfte.
In Griechenland und der gesamten Euro-Zone richten sich die Blicke nun auf die kleine Partei der Demokratischen Linken. Von ihr dürfte abhängen, ob das krisengeschüttelte Euro-Land eine stabile Regierung erhält oder im Juni erneut wählen muss. Die Demokratische Linke ist im Gegensatz zu Syriza grundsätzlich zur Bildung einer Koalition mit der konservativen Neuen Demokratie (ND) und sozialistischer Pasok bereit, die als einzige Parteien das mit EU und Internationalem Währungsfonds vereinbarte Sparprogramm mittragen. Der Chef der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, hatte den Eintritt in eine Regierung jedoch davon abhängig gemacht, dass auch die Syriza mit von der Partie ist. Kouvelis hat angekündigt, an dem Treffen am Montag teilzunehmen.
Bei der Wahl vor rund einer Woche wurden die einstigen Volksparteien Pasok und ND abgestraft. Ihnen droht der politische Bedeutungsverlust. Nach jüngsten Umfragen dürfte das Linksbündnis unter Alexis Tsipras den Sieg einfahren und die ND als stärkste Partei ablösen. An dem erklärten Gegner des Sparkurses dürfte bei der Regierungsbildung kein Weg mehr vorbeiführen. Allerdings droht Griechenland Ende Juni das Geld auszugehen, wenn bis dahin keine neue Regierung im Amt ist, die die Sparzusagen gegenüber den internationalen Helfern einhält. Die Partner Griechenlands stellen sich mittlerweile aus dessen Austritt aus der Euro-Zone ein.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE84D00B2012051…
Montag, 14. Mai 2012, 08:14 Uhr
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stehen die Zeichen auf Neuwahl. Der Chef der radikal-linken Syriza, Alexis Tsipras, lehnte am Sonntagabend die Einladung zu einem letzten Vermittlungsversuch des Präsidenten ab.
Der 37-Jährige, der gegen die Sparauflagen der internationalen Geldgeber zu Felde zieht, werde an dem Treffen am Montag nicht teilnehmen, sagte ein Parteivertreter. Nachdem Sondierungsgespräche am Sonntag keine Einigung brachten, können weder Sparbefürworter noch -gegner eine regierungsfähige Parlamentsmehrheit bilden. Sollte es Präsident Karolos Papoulias nicht gelingen, einen Kompromiss zu vermitteln, müsste er Neuwahlen ausrufen. Umfragen zufolge können die Gegner des Sparkurses mit einem Sieg rechnen, was das Ende der Euro-Mitgliedschaft des Landes einläuten dürfte.
In Griechenland und der gesamten Euro-Zone richten sich die Blicke nun auf die kleine Partei der Demokratischen Linken. Von ihr dürfte abhängen, ob das krisengeschüttelte Euro-Land eine stabile Regierung erhält oder im Juni erneut wählen muss. Die Demokratische Linke ist im Gegensatz zu Syriza grundsätzlich zur Bildung einer Koalition mit der konservativen Neuen Demokratie (ND) und sozialistischer Pasok bereit, die als einzige Parteien das mit EU und Internationalem Währungsfonds vereinbarte Sparprogramm mittragen. Der Chef der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, hatte den Eintritt in eine Regierung jedoch davon abhängig gemacht, dass auch die Syriza mit von der Partie ist. Kouvelis hat angekündigt, an dem Treffen am Montag teilzunehmen.
Bei der Wahl vor rund einer Woche wurden die einstigen Volksparteien Pasok und ND abgestraft. Ihnen droht der politische Bedeutungsverlust. Nach jüngsten Umfragen dürfte das Linksbündnis unter Alexis Tsipras den Sieg einfahren und die ND als stärkste Partei ablösen. An dem erklärten Gegner des Sparkurses dürfte bei der Regierungsbildung kein Weg mehr vorbeiführen. Allerdings droht Griechenland Ende Juni das Geld auszugehen, wenn bis dahin keine neue Regierung im Amt ist, die die Sparzusagen gegenüber den internationalen Helfern einhält. Die Partner Griechenlands stellen sich mittlerweile aus dessen Austritt aus der Euro-Zone ein.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE84D00B2012051…
Moody's-Analyst Nondas Nicolaides: Wahrscheinlichkeit für einen ungeordneten Bankrott und einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion gestiegen.
vor 16 Min (09:21) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
vor 16 Min (09:21) - Echtzeitnachricht
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BM 14.05.12
Griechenland
Für Deutschland wird es teuer
Exlusive Studie: 86 Milliarden Euro würde die Rückkehr der Griechen zur Drachme kosten
Von Martin Greive
- Vor zwei Jahren galt ein Euro-Austritt Griechenlands noch als ausgeschlossen. Doch spätestens seit der Wahl in Athen, die die linken und rechten Parteien gestärkt und damit die Bildung einer stabilen Regierung erschwert hat, spielen Politik, Banken und Ökonomen genau durch, wie es mit Griechenland nach einem Verlassen der Währungsunion weitergehen könnte - und wie hoch die Kosten eines Austritts aus der Währungsunion sind.
"Noch halte ich den Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone für wahrscheinlicher", sagt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. "Aber das Risiko eines Euro-Austritts ist mit den Wahlergebnissen eindeutig gestiegen." Kater hat deshalb seine Volkswirte durchrechnen lassen, wie teuer ein Euro-Austritt Athens für den deutschen Steuerzahler zu stehen käme. Laut der Berechnung, die der "Berliner Morgenpost" vorliegt, drohen dem Bundeshaushalt demnach Verluste von mindestens 86 Milliarden Euro.
So müsste Deutschland seinen geleisteten Beitrag an dem ersten Rettungsprogramm für Griechenland in Höhe von 15,2 Milliarden Euro abschreiben. Aus dem europäischen Rettungsschirm sind bislang weitere 103,7 Milliarden Euro an Griechenland geflossen, 30 Milliarden davon kamen aus Deutschland. Auch dieses Geld wäre bei einem Euro-Austritt Athens verloren. Zudem drohen der Europäischen Zentralbank (EZB) Ausfälle, weil sie griechische Staatsanleihen im Wert von rund 50 Milliarden Euro gekauft hat. Hier steht Deutschland mit rund 13 Milliarden Euro im Feuer. Und schließlich würde die Bundesbank Forderungen über das so genannte Target-2-System von 28 Milliarden Euro abschreiben müssen.
Ökonom: Austritt ist verkraftbar
Doch die Kosten könnten auch die 100 Milliarden-Euro-Grenze sprengen. Falls der Internationale Währungsfonds (IWF), der sich ebenfalls an den Hilfsprogrammen für Griechenland beteiligt hatte, von Athen nicht ausbezahlt wird, würde Deutschland über den Fonds eingebrachte Gelder in Höhe von 2,9 Milliarden Euro verlieren. Ferner dürften bei den deutschen Landesbanken Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen anfallen, für die der Staat gerade steht. Außerdem müsste die EU Griechenland nach einem Austritt wohl Devisen zur Verfügung stellen, um Einfuhrengpässe zu vermeiden.
Die Kosten eines Austritts seien zwar nicht gerade gering und ein Alleingang Griechenlands würde das Chaos wohl vergrößern, sagt Ökonom Kater. "Die Meinung, dass der Euro einen Austritt Griechenlands nicht verkraften würde, ist aber falsch", glaubt der Ökonom. So sei die Ansteckungsgefahr auf andere Länder gering. Griechenland sei ein Einzelfall. In den anderen Mitgliedsländern gebe es nach wie vor politische Unterstützung für die notwendigen Reformen. "Ein solcher Austritt mit all seinen schlimmen Folgen könnte sogar eine starke disziplinierende Wirkung auf die anderen Mitglieder bewirken", so Kater.
Auch im Bundesfinanzministerium wird durchgespielt, wie Griechenland nach einem möglichen Austritt vor der Verarmung geschützt werden könnte. So könne Athen nach Informationen des "Spiegel" auch im Falle eines Euro-Austritts mit weiteren Milliarden aus dem europäischen Rettungsschirm EFSF rechnen. Der europäische Rettungsschirm soll demnach nur jene Beträge streichen, die direkt an den Haushalt Griechenlands gehen. Jene Milliarden, mit denen die Staatsanleihen bedient werden, die die EZB im Rahmen ihrer Rettungsmaßnahmen übernommen hat, sollen hingegen weiter fließen. So könnten Verluste bei der Zentralbank verhindert werden, die letztlich auf die Haushalte der Mitgliedstaaten durchschlagen.
Zudem sehen Überlegungen im Bundesfinanzministerium vor, dass Griechenland weiterhin Ansprüche auf Hilfen aus Brüssel hätte, sofern das Land EU-Mitglied bleibt. Ob der IWF nach einem Austritt dem Land mit Milliarden zur Seite stehen würde, wird wohl davon abhängen, ob Griechenland dessen bestehende Forderungen erfüllt. Die Auflagen des Fonds dürften sich nach einem Euro-Austritt allerdings nicht wesentlich von denen unterscheiden, die die Troika aus EU, EZB und IWF heute Griechenland stellt.
Streit um Vorgaben für Athen
In der schwarz-gelben Regierungskoalition wird derweil immer offener über die Möglichkeit eines Euro-Austritts Athens gesprochen. "Wir wären eine komische Regierung, wenn wir uns nicht auf alle denkbaren Fallkonstellationen vorbereiten würden", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will den Griechen nach den Wahlen nicht mehr Zeit geben, die Sparziele zu erreichen: "Ein Auf- oder Abweichen bei den festgelegten Programmen wird es nicht geben."
Dagegen hat Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker gefordert, die europäischen Regierungschefs sollten ihren Zeitplan überprüfen. Ökonom Kater warnt jedoch davor, Griechenland Zugeständnisse zu machen. "Ein Nachverhandeln in dieser Situation würde anderen Ländern nur Anreize bieten, über radikale Wahlentscheidungen den bisherigen Krisenplan auszuhebeln."
http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article10630…
Griechenland
Für Deutschland wird es teuer
Exlusive Studie: 86 Milliarden Euro würde die Rückkehr der Griechen zur Drachme kosten
Von Martin Greive
- Vor zwei Jahren galt ein Euro-Austritt Griechenlands noch als ausgeschlossen. Doch spätestens seit der Wahl in Athen, die die linken und rechten Parteien gestärkt und damit die Bildung einer stabilen Regierung erschwert hat, spielen Politik, Banken und Ökonomen genau durch, wie es mit Griechenland nach einem Verlassen der Währungsunion weitergehen könnte - und wie hoch die Kosten eines Austritts aus der Währungsunion sind.
"Noch halte ich den Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone für wahrscheinlicher", sagt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. "Aber das Risiko eines Euro-Austritts ist mit den Wahlergebnissen eindeutig gestiegen." Kater hat deshalb seine Volkswirte durchrechnen lassen, wie teuer ein Euro-Austritt Athens für den deutschen Steuerzahler zu stehen käme. Laut der Berechnung, die der "Berliner Morgenpost" vorliegt, drohen dem Bundeshaushalt demnach Verluste von mindestens 86 Milliarden Euro.
So müsste Deutschland seinen geleisteten Beitrag an dem ersten Rettungsprogramm für Griechenland in Höhe von 15,2 Milliarden Euro abschreiben. Aus dem europäischen Rettungsschirm sind bislang weitere 103,7 Milliarden Euro an Griechenland geflossen, 30 Milliarden davon kamen aus Deutschland. Auch dieses Geld wäre bei einem Euro-Austritt Athens verloren. Zudem drohen der Europäischen Zentralbank (EZB) Ausfälle, weil sie griechische Staatsanleihen im Wert von rund 50 Milliarden Euro gekauft hat. Hier steht Deutschland mit rund 13 Milliarden Euro im Feuer. Und schließlich würde die Bundesbank Forderungen über das so genannte Target-2-System von 28 Milliarden Euro abschreiben müssen.
Ökonom: Austritt ist verkraftbar
Doch die Kosten könnten auch die 100 Milliarden-Euro-Grenze sprengen. Falls der Internationale Währungsfonds (IWF), der sich ebenfalls an den Hilfsprogrammen für Griechenland beteiligt hatte, von Athen nicht ausbezahlt wird, würde Deutschland über den Fonds eingebrachte Gelder in Höhe von 2,9 Milliarden Euro verlieren. Ferner dürften bei den deutschen Landesbanken Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen anfallen, für die der Staat gerade steht. Außerdem müsste die EU Griechenland nach einem Austritt wohl Devisen zur Verfügung stellen, um Einfuhrengpässe zu vermeiden.
Die Kosten eines Austritts seien zwar nicht gerade gering und ein Alleingang Griechenlands würde das Chaos wohl vergrößern, sagt Ökonom Kater. "Die Meinung, dass der Euro einen Austritt Griechenlands nicht verkraften würde, ist aber falsch", glaubt der Ökonom. So sei die Ansteckungsgefahr auf andere Länder gering. Griechenland sei ein Einzelfall. In den anderen Mitgliedsländern gebe es nach wie vor politische Unterstützung für die notwendigen Reformen. "Ein solcher Austritt mit all seinen schlimmen Folgen könnte sogar eine starke disziplinierende Wirkung auf die anderen Mitglieder bewirken", so Kater.
Auch im Bundesfinanzministerium wird durchgespielt, wie Griechenland nach einem möglichen Austritt vor der Verarmung geschützt werden könnte. So könne Athen nach Informationen des "Spiegel" auch im Falle eines Euro-Austritts mit weiteren Milliarden aus dem europäischen Rettungsschirm EFSF rechnen. Der europäische Rettungsschirm soll demnach nur jene Beträge streichen, die direkt an den Haushalt Griechenlands gehen. Jene Milliarden, mit denen die Staatsanleihen bedient werden, die die EZB im Rahmen ihrer Rettungsmaßnahmen übernommen hat, sollen hingegen weiter fließen. So könnten Verluste bei der Zentralbank verhindert werden, die letztlich auf die Haushalte der Mitgliedstaaten durchschlagen.
Zudem sehen Überlegungen im Bundesfinanzministerium vor, dass Griechenland weiterhin Ansprüche auf Hilfen aus Brüssel hätte, sofern das Land EU-Mitglied bleibt. Ob der IWF nach einem Austritt dem Land mit Milliarden zur Seite stehen würde, wird wohl davon abhängen, ob Griechenland dessen bestehende Forderungen erfüllt. Die Auflagen des Fonds dürften sich nach einem Euro-Austritt allerdings nicht wesentlich von denen unterscheiden, die die Troika aus EU, EZB und IWF heute Griechenland stellt.
Streit um Vorgaben für Athen
In der schwarz-gelben Regierungskoalition wird derweil immer offener über die Möglichkeit eines Euro-Austritts Athens gesprochen. "Wir wären eine komische Regierung, wenn wir uns nicht auf alle denkbaren Fallkonstellationen vorbereiten würden", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will den Griechen nach den Wahlen nicht mehr Zeit geben, die Sparziele zu erreichen: "Ein Auf- oder Abweichen bei den festgelegten Programmen wird es nicht geben."
Dagegen hat Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker gefordert, die europäischen Regierungschefs sollten ihren Zeitplan überprüfen. Ökonom Kater warnt jedoch davor, Griechenland Zugeständnisse zu machen. "Ein Nachverhandeln in dieser Situation würde anderen Ländern nur Anreize bieten, über radikale Wahlentscheidungen den bisherigen Krisenplan auszuhebeln."
http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article10630…
hier mal wieder etwas lustiges:
Tokio (BoerseGo.de) –In Japan ist der Absatz von Bier und bierähnlichen Getränken im April 2012 gefallen. Der Absatz reduzierte sich um 11,3 Prozent im Jahresvergleich auf 36,23 Millionen Kisten
Selbst zum besaufen fehlt mitlerweile das Geld
http://www.boerse-go.de/nachricht/Japan-Bierabsatz-im-April-…
Tokio (BoerseGo.de) –In Japan ist der Absatz von Bier und bierähnlichen Getränken im April 2012 gefallen. Der Absatz reduzierte sich um 11,3 Prozent im Jahresvergleich auf 36,23 Millionen Kisten
Selbst zum besaufen fehlt mitlerweile das Geld
http://www.boerse-go.de/nachricht/Japan-Bierabsatz-im-April-…
Na, ich würde auch kein radioaktiv verseuchtes, japanisches Bier trinken....
Sitzverteilung im griechischen Parlament (ND: Nea Demokratia, UG: Unabhängige Griechen, KKE: Kommunistische Partei, DL: Demokratische Linke, GM: GoLdene Morgendämmerung)
Kreise: Chef der Kommunistischen Partei Griechenlands wird nicht an der morgigen Sitzung mit dem griechischen Präsidenten teilnehmen.
vor 7 Min (21:50) - Echtzeitnachricht
Neuwahlen in Griechenland werden immer wahrscheinlicher !!!
Dann ist es vorbei, mit dem Euro !!!
Dann ist es vorbei, mit dem Euro !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.290 von Ationrschulze am 14.05.12 22:02:22Verstaatlichung der Banken ist angesagt.
über die Frage, ob Griechenland den Euro behält, oder nicht, wird wohl entschieden.
Aber mit Sicherheit nicht vom griechischen Volk.
Einigen scheint entgangen zu sein, dass die europäische Bevölkerung die Lufthoheit über essentielle Entscheidungen längst verloren hat, sofern sie diese jemals wirklich hatten.
Wieviele Europäer wollten den Euro denn wirklich seinerzeit haben?
Wieviele Europäer beführworten den Krieg in Afghanistan?
etc. etc.
Demokratien existieren nur formal, die Macht liegt in einem merkwürdigen Konglomerat aus Beamtenoligarchie und Plutokraten.
Aber mit Sicherheit nicht vom griechischen Volk.
Einigen scheint entgangen zu sein, dass die europäische Bevölkerung die Lufthoheit über essentielle Entscheidungen längst verloren hat, sofern sie diese jemals wirklich hatten.
Wieviele Europäer wollten den Euro denn wirklich seinerzeit haben?
Wieviele Europäer beführworten den Krieg in Afghanistan?
etc. etc.
Demokratien existieren nur formal, die Macht liegt in einem merkwürdigen Konglomerat aus Beamtenoligarchie und Plutokraten.
Aktuelle News - 15.05.2012 15:23:22
Griechenland: Vermittlungsversuch scheitert - Neuwahlen angekündigt
Athen (BoerseGo.de) – In Griechenland wird es zu Neuwahlen kommen. Das bestätigte der Sprecher des griechischen Präsidenten Karolos Papoulias am Dienstagnachmittag in Athen. Bereits am morgigen Mittwoch ist um 12 Uhr (MESZ) eine Sitzung zu den Formalitäten für die Bildung einer Übergangsregierung geplant. Auf der morgigen Sitzung soll auch der genaue Wahltermin bestimmt werden. Ein letzter Vermittlungsversuch von Staatspräsident Papoulias zwischen den verschiedenen Parteien um nach den Parlamentswahlen am 6. Mai doch noch eine Regierung zu bilden, war am heutigen Nachmittag endgültig gescheitert. Als wahrscheinliches Datum für die Neuwahl gilt der 17. Juni.
Griechenland: Vermittlungsversuch scheitert - Neuwahlen angekündigt
Athen (BoerseGo.de) – In Griechenland wird es zu Neuwahlen kommen. Das bestätigte der Sprecher des griechischen Präsidenten Karolos Papoulias am Dienstagnachmittag in Athen. Bereits am morgigen Mittwoch ist um 12 Uhr (MESZ) eine Sitzung zu den Formalitäten für die Bildung einer Übergangsregierung geplant. Auf der morgigen Sitzung soll auch der genaue Wahltermin bestimmt werden. Ein letzter Vermittlungsversuch von Staatspräsident Papoulias zwischen den verschiedenen Parteien um nach den Parlamentswahlen am 6. Mai doch noch eine Regierung zu bilden, war am heutigen Nachmittag endgültig gescheitert. Als wahrscheinliches Datum für die Neuwahl gilt der 17. Juni.
Tja, dann kann Deutschland seine 80 Milliarden Euro schon mal abschreiben....
Und sie werden eine Staatspleite ausrufen !!!
Was dann abgeht, an den Märkten.....
Wer ist der Nächste ??? Spanien, Portugal oder Italien ??? In Italien gibt es Strassenschlachten vom aller Feinsten !!!
Ich wette daher auf Italien, das nächste Land, was dem Euro den Rücken kehren wird !!!!
Und sie werden eine Staatspleite ausrufen !!!
Was dann abgeht, an den Märkten.....
Wer ist der Nächste ??? Spanien, Portugal oder Italien ??? In Italien gibt es Strassenschlachten vom aller Feinsten !!!
Ich wette daher auf Italien, das nächste Land, was dem Euro den Rücken kehren wird !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.167.722 von Ationrschulze am 15.05.12 15:44:50Fonds-Experten sehen schwarz für die Euro-Zone
!http://wirtschaft.t-online.de/euro-zone-zwischen-pest-und-ch…,Die Euro-Zone hat keine Chance – und die Schuldenkrise in Europa hat noch gar nicht richtig begonnen. Das ist das pessimistische Fazit zweier Fondsmanager des renommierten britischen Vermögensverwalters GLG Partners. Der extrem bearish eingestellte Jamil Baz erwartet bald Turbulenzen am Finanzmarkt. Minimal optimistischer zeigte sich Ben Funnell: Er sieht eine heftige Gegenwehr der Notenbanken und ein Anwerfen der Druckerpresse, was Sachwerte wie Aktien für eine Weile in die Höhe treibe, wie t-online.de in London erfuhr. Allerdings werde auch diese Politik irgendwann scheitern.
!http://wirtschaft.t-online.de/euro-zone-zwischen-pest-und-ch…,Die Euro-Zone hat keine Chance – und die Schuldenkrise in Europa hat noch gar nicht richtig begonnen. Das ist das pessimistische Fazit zweier Fondsmanager des renommierten britischen Vermögensverwalters GLG Partners. Der extrem bearish eingestellte Jamil Baz erwartet bald Turbulenzen am Finanzmarkt. Minimal optimistischer zeigte sich Ben Funnell: Er sieht eine heftige Gegenwehr der Notenbanken und ein Anwerfen der Druckerpresse, was Sachwerte wie Aktien für eine Weile in die Höhe treibe, wie t-online.de in London erfuhr. Allerdings werde auch diese Politik irgendwann scheitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.167.722 von Ationrschulze am 15.05.12 15:44:50Na ja, ich hab dann immerhin noch meine Goldzähne !
Der Euro-Ausstieg: ein Bluff
15. Mai 2012
La Stampa Turin
Vier Wahrheiten über Griechenland
Punkt eins. Griechenland kann nicht aus eigener Kraft überleben. Ohne die Hilfen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds, wird es dem Land bald an Geld fehlen, um die Gehälter Staatsbediensteten zu bezahlen oder im Ausland das Notwendigste zum Überleben einzukaufen, an erster Stelle Nahrungsmittel und Öl.
Punkt zwei. Nach den von den Gläubigern durchgesetzten Umstrukturierungen liegt ungefähr die Hälfte der griechischen Staatsschulden in den Händen der EU oder des IWF.
Punkt drei. Eine Rückkehr zur Drachme ist nur in der Phantasie schlecht informierter, meist amerikanischer Ökonomen attraktiv.
Punkt vier. Die Kollateralschäden, die durch eine eventuelle Pleite Griechenlands für die anderen Länder der Eurogruppe entstehen würden – abgesehen von der Nichtzahlung der Schulden – sind die eigentliche Unbekannte.
http://www.presseurop.eu/de/content/article/1989591-der-euro…
15. Mai 2012
La Stampa Turin
Vier Wahrheiten über Griechenland
Punkt eins. Griechenland kann nicht aus eigener Kraft überleben. Ohne die Hilfen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds, wird es dem Land bald an Geld fehlen, um die Gehälter Staatsbediensteten zu bezahlen oder im Ausland das Notwendigste zum Überleben einzukaufen, an erster Stelle Nahrungsmittel und Öl.
Punkt zwei. Nach den von den Gläubigern durchgesetzten Umstrukturierungen liegt ungefähr die Hälfte der griechischen Staatsschulden in den Händen der EU oder des IWF.
Punkt drei. Eine Rückkehr zur Drachme ist nur in der Phantasie schlecht informierter, meist amerikanischer Ökonomen attraktiv.
Punkt vier. Die Kollateralschäden, die durch eine eventuelle Pleite Griechenlands für die anderen Länder der Eurogruppe entstehen würden – abgesehen von der Nichtzahlung der Schulden – sind die eigentliche Unbekannte.
http://www.presseurop.eu/de/content/article/1989591-der-euro…
Ich glaube, dass ein Ausstieg aus dem Euro in dem Augenblick erfolgt, wenn Griechenland seine Schulden nicht mehr bezahlen kann....
Die Frage ist nicht, ob Griechenland aussteigt, sondern wer aussteigen will, wenn ein Land seine Schulden, die die EU gerade übernommen hat, nicht mehr bezahlt.
Kurz gesagt, wenn alle anderen Länder aus dem Euro aussteigen, dann bleibt nur noch Deutschland und die Griechen übrig !!!
Ein zweites Griechenland, machen andere Staaten nicht mehr mit !!!
Ausser Deutschland natürlich, das zahlt seit dem 2. Weltkrieg immer alles !!!
Die Frage ist nicht, ob Griechenland aussteigt, sondern wer aussteigen will, wenn ein Land seine Schulden, die die EU gerade übernommen hat, nicht mehr bezahlt.
Kurz gesagt, wenn alle anderen Länder aus dem Euro aussteigen, dann bleibt nur noch Deutschland und die Griechen übrig !!!
Ein zweites Griechenland, machen andere Staaten nicht mehr mit !!!
Ausser Deutschland natürlich, das zahlt seit dem 2. Weltkrieg immer alles !!!
Euro-Austritt Griechenlands könnte eine Billion Euro kosten
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 08:58
London (BoerseGo.de) - Ein Euro-Austritt Griechenlands könnte für Europa sehr teuer werden. Wie die britische Tageszeitung "The Guardian" am Donnerstag berichtet, könnten sich die Kosten bei einem unkontrollierten Austritt aus der Eurozone nach Schätzungen des "Centre for Economic and Business Research" auf bis zu eine Billion Euro belaufen. Dies entspräche rund fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des gemeinsamen Währungsraumes. Bei einem geplanten Austritt aus der Währungszone würde das BIP der Prognose zufolge noch um zwei Prozent einbrechen. "Das Ende des Euros in seiner jetzigen Form ist eine Sicherheit", sagte Doug McWilliam vom "Centre for Economic and Business Research".
Laut Bericht bereitet sich die britische Regierung inzwischen mit Eile auf einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands vor. Die EZB hatte am Mittwochabend bestätigt, hat sie die Refinanzierung für einige griechische Geschäftsbanken eingestellt hat. Diese sind damit auf die Notfall-Liquiditätshilfen der griechischen Notenbank angewiesen. Sorgen bereiten auch Berichte, wonach immer mehr Griechen ihre Bankeinlagen abheben.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/Euro-Austritt-Griechenland…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-go.de/nachricht/Euro-Austritt-Griechenland…
Wer jetzt noch Aktien hat, sollte diese verkaufen !!!
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 08:58
London (BoerseGo.de) - Ein Euro-Austritt Griechenlands könnte für Europa sehr teuer werden. Wie die britische Tageszeitung "The Guardian" am Donnerstag berichtet, könnten sich die Kosten bei einem unkontrollierten Austritt aus der Eurozone nach Schätzungen des "Centre for Economic and Business Research" auf bis zu eine Billion Euro belaufen. Dies entspräche rund fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des gemeinsamen Währungsraumes. Bei einem geplanten Austritt aus der Währungszone würde das BIP der Prognose zufolge noch um zwei Prozent einbrechen. "Das Ende des Euros in seiner jetzigen Form ist eine Sicherheit", sagte Doug McWilliam vom "Centre for Economic and Business Research".
Laut Bericht bereitet sich die britische Regierung inzwischen mit Eile auf einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands vor. Die EZB hatte am Mittwochabend bestätigt, hat sie die Refinanzierung für einige griechische Geschäftsbanken eingestellt hat. Diese sind damit auf die Notfall-Liquiditätshilfen der griechischen Notenbank angewiesen. Sorgen bereiten auch Berichte, wonach immer mehr Griechen ihre Bankeinlagen abheben.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/Euro-Austritt-Griechenland…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-go.de/nachricht/Euro-Austritt-Griechenland…
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Jandaya Briefing - US-Arbeitsmarkt, Spanische Banken, Eurozone, Wal-Mart
Kategorie: Marktberichte | Trackbox US | Top-Artikel | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 16:00
www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen des Tages:
USA: Stagnation bei Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
Die Situation auf dem US-Arbeitsmarkt hat sich in der Woche bis zum 12. Mai unverändert gezeigt. Saisonbereinigt stagnierte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bei 370.000, wie das US-Arbeitsministerium am heutigen Donnerstag mitteilte. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten im Schnitt mit 375.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde von 367.000 auf 370.000 nach oben revidiert.
Gerüchte um Abstufung spanischer Banken
Marktgerücht: Moody's wird am heutigen Tag spanische Banken downgraden
Bankenrun in Spanien?
Nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien droht offenbar ein "Run" auf die Banken. Die Kunden der spanischen Sparkasse Bankia haben in den vergangenen Tagen trotz der Verstaatlichung des Instituts mehr als eine Milliarde Euro von dem Institut abgezogen, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die Zeitung "El Mundo" berichtet. Die Summe entspreche ungefähr einem Prozent der Bankeinlagen. Die Kunden hätten bereits vor der Verstaatlichung das Geld von ihren Konten geholt. Möglicherweise sei dies der Grund für das Eingreifen des Staates gewesen.
Spanien muss höhere Zinsen zahlen
Spanien hat am Donnerstag drei- und vierjährige Staatsanleihen aufgestockt und sich so frisches Geld vom Kapitalmarkt beschafft. Gegenüber den letzten vergleichbaren Auktionen musste Spanien aber deutlich höhere Zinsen versprechen. Insgesamt wurden Papiere im Volumen von 2,494 Milliarden Euro platziert, womit das zuvor genannte Maximalziel von 2,5 Milliarden Euro knapp erreicht wurde.
Britischer Premierminister Cameron warnt vor Auseinanderbrechen der Eurozone
Der britische Premierminister David Cameron hält ein Auseinanderbrechen der Eurozone für möglich. Zur Stabilisierung des Währungsraumes seien eine "effektive Brandmauer, gesunde und regulierte Banken sowie ein System der Lastenteilung zwischen den Mitgliedern und geldpolitische Unterstützung durch die Notenbank" notwendig. Andernfalls drohe ein "potenzielles Auseinanderbrechen", was große Risiken beinhalte.
ifo-Chef Sinn: Deutschland könnte 1 Billion Euro verlieren
Deutschland könnte nach Ansicht von Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im Zusammenhang mit der Euro-Rettung eine knappe Billion Euro verlieren. "Wir haften, wenn man einen möglichen Staatskonkurs Italiens, Griechenlands, Spaniens, Portugals und Irlands ins Auge fasst (…) schon für über 600 Milliarden Euro. Und wenn der Euro zusätzlich zerbrechen sollte, kommen noch einmal gut 300 Milliarden Euro für nicht einbringliche Target-Forderungen hinzu", sagte Sinn der "Rheinischen Post". "Insgesamt könnte dann eine knappe Billion Euro weg sein."
Wal-Mart mit starken Zahlen im 1. Quartal
Wal-Mart Stores übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,09 Dollar die Analystenschätzungen von 1,04 Dollar. Der Umsatz liegt mit 113,02 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 110,25 Milliarden Dollar.
Bild: ©flickr.com/arthur_chapman
Nun gehts also in Spanien und Italien weiter, mit dem Bankrun !!!
Sollten wir vielleicht auch lieber alles abholen ???
Kategorie: Marktberichte | Trackbox US | Top-Artikel | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 16:00
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USA: Stagnation bei Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
Die Situation auf dem US-Arbeitsmarkt hat sich in der Woche bis zum 12. Mai unverändert gezeigt. Saisonbereinigt stagnierte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bei 370.000, wie das US-Arbeitsministerium am heutigen Donnerstag mitteilte. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten im Schnitt mit 375.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde von 367.000 auf 370.000 nach oben revidiert.
Gerüchte um Abstufung spanischer Banken
Marktgerücht: Moody's wird am heutigen Tag spanische Banken downgraden
Bankenrun in Spanien?
Nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien droht offenbar ein "Run" auf die Banken. Die Kunden der spanischen Sparkasse Bankia haben in den vergangenen Tagen trotz der Verstaatlichung des Instituts mehr als eine Milliarde Euro von dem Institut abgezogen, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die Zeitung "El Mundo" berichtet. Die Summe entspreche ungefähr einem Prozent der Bankeinlagen. Die Kunden hätten bereits vor der Verstaatlichung das Geld von ihren Konten geholt. Möglicherweise sei dies der Grund für das Eingreifen des Staates gewesen.
Spanien muss höhere Zinsen zahlen
Spanien hat am Donnerstag drei- und vierjährige Staatsanleihen aufgestockt und sich so frisches Geld vom Kapitalmarkt beschafft. Gegenüber den letzten vergleichbaren Auktionen musste Spanien aber deutlich höhere Zinsen versprechen. Insgesamt wurden Papiere im Volumen von 2,494 Milliarden Euro platziert, womit das zuvor genannte Maximalziel von 2,5 Milliarden Euro knapp erreicht wurde.
Britischer Premierminister Cameron warnt vor Auseinanderbrechen der Eurozone
Der britische Premierminister David Cameron hält ein Auseinanderbrechen der Eurozone für möglich. Zur Stabilisierung des Währungsraumes seien eine "effektive Brandmauer, gesunde und regulierte Banken sowie ein System der Lastenteilung zwischen den Mitgliedern und geldpolitische Unterstützung durch die Notenbank" notwendig. Andernfalls drohe ein "potenzielles Auseinanderbrechen", was große Risiken beinhalte.
ifo-Chef Sinn: Deutschland könnte 1 Billion Euro verlieren
Deutschland könnte nach Ansicht von Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im Zusammenhang mit der Euro-Rettung eine knappe Billion Euro verlieren. "Wir haften, wenn man einen möglichen Staatskonkurs Italiens, Griechenlands, Spaniens, Portugals und Irlands ins Auge fasst (…) schon für über 600 Milliarden Euro. Und wenn der Euro zusätzlich zerbrechen sollte, kommen noch einmal gut 300 Milliarden Euro für nicht einbringliche Target-Forderungen hinzu", sagte Sinn der "Rheinischen Post". "Insgesamt könnte dann eine knappe Billion Euro weg sein."
Wal-Mart mit starken Zahlen im 1. Quartal
Wal-Mart Stores übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,09 Dollar die Analystenschätzungen von 1,04 Dollar. Der Umsatz liegt mit 113,02 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 110,25 Milliarden Dollar.
Bild: ©flickr.com/arthur_chapman
Nun gehts also in Spanien und Italien weiter, mit dem Bankrun !!!
Sollten wir vielleicht auch lieber alles abholen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.178.162 von Ationrschulze am 17.05.12 16:23:27die Zahl ist heute noch gar nicht erfunden, die wir bezahlen werden müssen. ESM macht es möglich.
Die Uhr tickt, ich hoffe das es bis zum 15.6. jeder schnallt , damit unsere Politiker auch nachhinein wissen wozu sie geviertelt werden.
SPDGRÜNECDU-Sch...ße. Die Quittung für die scheuberische Merkel ist Röttgen!!! Dabei geht uns ja noch sauuu gut, dass "Steinmeier" gewählt wird.
Ist euch das schon aufgefallen, dass die hohen Politiker uns alle mit Krieg drohen? … oder war das bedrohen?
Bis jetzt hat mir privat noch kein ausländer mit Krieg gedroht.
Die Uhr tickt, ich hoffe das es bis zum 15.6. jeder schnallt , damit unsere Politiker auch nachhinein wissen wozu sie geviertelt werden.
SPDGRÜNECDU-Sch...ße. Die Quittung für die scheuberische Merkel ist Röttgen!!! Dabei geht uns ja noch sauuu gut, dass "Steinmeier" gewählt wird.
Ist euch das schon aufgefallen, dass die hohen Politiker uns alle mit Krieg drohen? … oder war das bedrohen?
Bis jetzt hat mir privat noch kein ausländer mit Krieg gedroht.
Griechenland ab Juni Pleite !!!!
denn:
Griechenland: Der Führer der SYRIZA-Partei Tsipras zeigt sich bereit bei einem Stopp der EU-Hilfszahlungen die Bedienung der griechischen Schulden einzustellen
vor 23 Min (19:42) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
denn:
Griechenland: Der Führer der SYRIZA-Partei Tsipras zeigt sich bereit bei einem Stopp der EU-Hilfszahlungen die Bedienung der griechischen Schulden einzustellen
vor 23 Min (19:42) - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,13,5
Massive Kapitalzuflüsse in US Staatsanleihen !!!
US-Renditen fallen auf Rekordtief
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 19:07
DJ ANLEIHE-AUKTION/US-Renditen fallen auf Rekordtief
WASHINGTON (Dow Jones) - Bei einer Auktion inflationsindexierter Staatsanleihen (TIPS) mit zehnjähriger Laufzeit durch das US-Schatzamt sind die Renditen auf den niedrigsten Stand überhaupt gefallen. Anleger akzeptierten deutlich negative Renditen, die Nachfrage war so hoch wie seit April 2010 nicht mehr. Bei den Schuldtiteln handelte es sich um eine Aufstockung einer Anleihe aus dem Januar.
Im Folgenden die Einzelheiten der Auktion (in Klammern beziehen sich auf die Resultate der vorangegangenen Auktion vom 22. März 2012):
===
Emission Zehnjährige TIPS
Laufzeit 15. Januar 2022
Kupon 0,125 (0,125)%
Avisiertes Volumen 13 Mrd USD
Bietungsvolumen 39,2 (36) Mrd USD
Zuteilungsbetrag 13 (13) Mrd USD
Bid-to-cover-Ratio 3,01 (2,81)
Durchschnittsrendite -0,420 (-0,142)%
Maximalrendite -0,391 (-0,089)%
===
Webseite: http://www.treasurydirect.gov/RI/OFGateway
US-Renditen fallen auf Rekordtief
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 19:07
DJ ANLEIHE-AUKTION/US-Renditen fallen auf Rekordtief
WASHINGTON (Dow Jones) - Bei einer Auktion inflationsindexierter Staatsanleihen (TIPS) mit zehnjähriger Laufzeit durch das US-Schatzamt sind die Renditen auf den niedrigsten Stand überhaupt gefallen. Anleger akzeptierten deutlich negative Renditen, die Nachfrage war so hoch wie seit April 2010 nicht mehr. Bei den Schuldtiteln handelte es sich um eine Aufstockung einer Anleihe aus dem Januar.
Im Folgenden die Einzelheiten der Auktion (in Klammern beziehen sich auf die Resultate der vorangegangenen Auktion vom 22. März 2012):
===
Emission Zehnjährige TIPS
Laufzeit 15. Januar 2022
Kupon 0,125 (0,125)%
Avisiertes Volumen 13 Mrd USD
Bietungsvolumen 39,2 (36) Mrd USD
Zuteilungsbetrag 13 (13) Mrd USD
Bid-to-cover-Ratio 3,01 (2,81)
Durchschnittsrendite -0,420 (-0,142)%
Maximalrendite -0,391 (-0,089)%
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Webseite: http://www.treasurydirect.gov/RI/OFGateway
Alle Aktien und Unternehmensanleihen müssen sofort verkauft werden !!!
Alles muß raus, bevor wir eine 2. Lehman ( Griechenland ) Pleite erleben !!!
Die Auswirkungen werden diesmal wesentlich heftiger ausfallen !!!!
Also, verkauft alle Aktien !!!
Alles muß raus, bevor wir eine 2. Lehman ( Griechenland ) Pleite erleben !!!
Die Auswirkungen werden diesmal wesentlich heftiger ausfallen !!!!
Also, verkauft alle Aktien !!!
Der DAX steht gegenüber DOW Jones und Eurostoxx 50 viel zu hoch !!!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Warum sind die Charts immer gleich wieder weg ???
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Letzer Versuch mit dem Einstellen des Charts, kaum ist er eingestellt, lässt er sich nicht mehr sichtbar machen.... Was soll das ???
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Der Crash ist im Anzug !!!
Fitch senkt Griechenland-Rating
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 20:47
New York (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von Griechenland erneut herabgestuft. Die langfriste Bewertung wurde von zuvor „B-„ auf „CCC“ gesenkt, teilten die Bonitätswächter am Donnerstag mit. Begründet wurde das Downgrade mit der zunehmenden Gefahr, dass das finanziell stark angeschlagene Land aus der Euro-Zone austreten könnte. Das mit den internationalen Kreditgebern vereinbarte Sparprogramm treffe in dem Land auf eine fehlende öffentliche und politische Unterstützung, wie das Scheitern der Regierungsbildung zeige. Sofern sich nach den Neuwahlen im Juni keine sparwillige Regierung zusammenfinde, sei ein Austritt aus der Eurozone wohl unvermeidlich, so die Aussage. Die Ratingagentur Moody’s hat derzeit ein „C“-Rating für Griechenland. Bei Standard & Poor’s lautet das Rating wie bei Fitch „CCC“.
Quelle: http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2832478
Fitch senkt Griechenland-Rating
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 20:47
New York (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von Griechenland erneut herabgestuft. Die langfriste Bewertung wurde von zuvor „B-„ auf „CCC“ gesenkt, teilten die Bonitätswächter am Donnerstag mit. Begründet wurde das Downgrade mit der zunehmenden Gefahr, dass das finanziell stark angeschlagene Land aus der Euro-Zone austreten könnte. Das mit den internationalen Kreditgebern vereinbarte Sparprogramm treffe in dem Land auf eine fehlende öffentliche und politische Unterstützung, wie das Scheitern der Regierungsbildung zeige. Sofern sich nach den Neuwahlen im Juni keine sparwillige Regierung zusammenfinde, sei ein Austritt aus der Eurozone wohl unvermeidlich, so die Aussage. Die Ratingagentur Moody’s hat derzeit ein „C“-Rating für Griechenland. Bei Standard & Poor’s lautet das Rating wie bei Fitch „CCC“.
Quelle: http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2832478
Raus aus dem Papiergeld, raus aus WertPAPIERanlagen !!!!
Nur reale Sachwerte zählen !!!!
Kauft Konservendosen, kauft Alkohol, kauft Land, kauft Autos, Schuck, Gold, Silber, seltene Erden effektiv !!! Lasst Euch einen Sack voller Sillikaten ausliefern !!!!
Macht es, der Untergang ist nahe !!!!
Nur reale Sachwerte zählen !!!!
Kauft Konservendosen, kauft Alkohol, kauft Land, kauft Autos, Schuck, Gold, Silber, seltene Erden effektiv !!! Lasst Euch einen Sack voller Sillikaten ausliefern !!!!
Macht es, der Untergang ist nahe !!!!
Griechenland: Alexis Tsipras, Parteichef der radikalen Linken hält ein Zahlungsstopp der EU an Griechenland für ziemlich unwarscheinlich und droht in diesem Falle mit einer Aussetzung der Schuldenbedienung
vor 2 Min (21:54) - Echtzeitnachricht
Kriegserklärung, vom aller Feinsten !!!!
vor 2 Min (21:54) - Echtzeitnachricht
Kriegserklärung, vom aller Feinsten !!!!
Wenn heute, bei dem Feiertagshandel, niemand die Kurse, wie in den letzten Wochen, künstlich gestützt hat, dann gibt es morgen keine Gnade mehr.
Ich kann mir vorstellen, dass wir morgen einen DAX von unter 6.000 Punkten sehen werden !!!
Die Zeit ist reif !!!!
Sell off !!!!
Ich kann mir vorstellen, dass wir morgen einen DAX von unter 6.000 Punkten sehen werden !!!
Die Zeit ist reif !!!!
Sell off !!!!
Morgen ist der letzte Tag, um Euer Geld abzuholen, denn am Montag geht es so zu:
Bei einem Bank Run (dt. etwa: „Ansturm auf eine Bank“, Umgangssprachlich auch: "Bankensturm") versuchen viele Anleger einer Bank zeitnah ihre Einlagen (Depositen) abzuheben. Da eine Bank meistens nur einen Bruchteil ihres Vermögens als Bargeld bereithält und der Hauptteil in längerfristigen Aktiva angelegt ist, kann dies zur Insolvenz einer Bank führen.
Bei einem Bank Run (dt. etwa: „Ansturm auf eine Bank“, Umgangssprachlich auch: "Bankensturm") versuchen viele Anleger einer Bank zeitnah ihre Einlagen (Depositen) abzuheben. Da eine Bank meistens nur einen Bruchteil ihres Vermögens als Bargeld bereithält und der Hauptteil in längerfristigen Aktiva angelegt ist, kann dies zur Insolvenz einer Bank führen.
Bei dir hier, geht die Welt aber auch unter.
Wart mal ab.
Wart mal ab.
Die Welt geht garantiert unter.
Dieses Wirtschaftssystem geht daher auch garantiert unter.
Wir alle gehen unter, garantiert.
Das ist der Lauf der Zeit.
Unumgänglich !!!!
Dieses Wirtschaftssystem geht daher auch garantiert unter.
Wir alle gehen unter, garantiert.
Das ist der Lauf der Zeit.
Unumgänglich !!!!
So, meine vorläufigen Ermittlungen sind abgschlossen, bald verliert eine Privat-Bank ihre Zulassung....
Tja, schon hart, wenn man jahrlang einen verdeckten "Ermittler" beschäftigt hat...
Tja, schon hart, wenn man jahrlang einen verdeckten "Ermittler" beschäftigt hat...
Versuch nur weiter, allen dein Gedanken ein zu pflanzen.
Zum Glück sind nicht alle Menschen manipulierbar.
Zum Glück sind nicht alle Menschen manipulierbar.
Wem pflanze ich was ein ???
Wir haben die größte Wirtschaftskrise, seit 1929, das ist die Realität. Manipuliert sind alle, die das abstreiten, oder denken, es wird schon alles wieder weitergehen. Das wird es leider nicht. Die Menschen werden ihr gesamtes Vermögen im Papiergeld-Bereich ( Buchgeld, Wertpapiere, Versicherungen, Bargeld ) verlieren, weil alles wertlos wird. Nur weil 80 Jahre lang Gehirnwäsche betrieben wurde, lass ich mich nicht davon beeindrucken. Wenn wir darüber diskutieren, dass ein alter Vulkan jederzeit wieder ausbrechen kann, jedem der diese Möglichkeit als absurd ansieht und an dessen Hängen Häuser baut, ist nicht mehr zu helfen. Die manipulierten Menschen bestreiten die Krise und reden sich alles schön. Das ist aber realitätsfern.
In den letzten 20.000 Jahren sind über hundert Milliarden Menschen von ca. 1,6 Billionen Menschen nur daran gestorben, weil sie nicht aus den Erfahrungen ihrer Ahnen die richtigen Lehren gezogen haben. Selbst der aufgeklärte Mensch der letzten 100 Jahre ist nicht in der Lage, aus den Erfahrungen seiner Ur- und Großväter/Mütter zu lernen. Trotzdem die Bibilotheken voll sind von den Zeugnissen der Vergangenheit, bis hinein ins tiefe Mittelalter.
Wie naiv muß man daher sein ???
Wie naiv muß man daher sein ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.180.336 von Ationrschulze am 18.05.12 08:13:04Die ganze Panik, die in der Eurozone geschürt wird, nutzt doch in erster Linie den usa.
Du weist ja selber auf die läppischen Renditen, bei den us-Staatsanleihen hin.
Gleichzeitig läuft der us-Dollar gegen den Euro zur Höchstform auf!
Erinnern wir uns:
Noch vor paar Jahren sollte der Euro doch den Dollar als Leitwährung ablösen
Was ist von dieser "Vision" übriggeblieben?
Glaubt da jemand an einen Zufall?
Die usa kommen ja jetzt schon mit Schuldzuweisungen gegen die Europäer und werden in Europa einen Sündenbock für die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ihrer eigenen Volkswirtschaft suchen und finden.
Damit können sie am Ende nicht nur QEIII, sondern auch gleich ein Konjunkturprogramm in den usa rechtferigen.
Der ganze Euro-Schlamassel ist in erster Linie das Ergebnis einen perfekt ausgeheckten Masterplans aus Nordamerika.
"Zufällig" bringt man die Chinesen damit gleich auch in arge Bedrängnis, denn Europa ist für China ein wichtiger Absatzmarkt.
Fakt ist jedenfalls, dass die mickrigen Renditen bei us-Staatsanleihen dazu führen, dass die usa ihre Schulden relativ bedenkenlos weiter aufblähen können.
Du weist ja selber auf die läppischen Renditen, bei den us-Staatsanleihen hin.
Gleichzeitig läuft der us-Dollar gegen den Euro zur Höchstform auf!
Erinnern wir uns:
Noch vor paar Jahren sollte der Euro doch den Dollar als Leitwährung ablösen
Was ist von dieser "Vision" übriggeblieben?
Glaubt da jemand an einen Zufall?
Die usa kommen ja jetzt schon mit Schuldzuweisungen gegen die Europäer und werden in Europa einen Sündenbock für die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ihrer eigenen Volkswirtschaft suchen und finden.
Damit können sie am Ende nicht nur QEIII, sondern auch gleich ein Konjunkturprogramm in den usa rechtferigen.
Der ganze Euro-Schlamassel ist in erster Linie das Ergebnis einen perfekt ausgeheckten Masterplans aus Nordamerika.
"Zufällig" bringt man die Chinesen damit gleich auch in arge Bedrängnis, denn Europa ist für China ein wichtiger Absatzmarkt.
Fakt ist jedenfalls, dass die mickrigen Renditen bei us-Staatsanleihen dazu führen, dass die usa ihre Schulden relativ bedenkenlos weiter aufblähen können.
Und wer keine Lust hat diese Geschichte aufzuarbeiten, der spiele einfach:
Papier, Schere, Stein.....
Ein Kinderspiel, das uns etwas bestimmtes überliefern sollte.
Zum richtigen Zeitpunkt, das Richtige in der Hand zu haben.
Papier, Schere, Stein.....
Ein Kinderspiel, das uns etwas bestimmtes überliefern sollte.
Zum richtigen Zeitpunkt, das Richtige in der Hand zu haben.
Ob das Ganze der USA wirklich nutzt ??? Ich sehe dies etwas anders. Die Gier aller Anleger weltweit, hat zu der Krise geführt. Jeder Kontinent geht mit der Krise anders um und sucht andere Lösungen. Wegen der unterschiedlichen Lösungen auf drei Kontinenten, gibt es Wechselwirkungen, oder die Lösung auf dem einen Kontinent, führt zu neuen Problemen auf dem anderen.
Das hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern ist ein normaler Prozess, in einem unabgestimmten globalem und nur auf nationalen Interessen beruhenden Währungszonen.
Hätten wir eine einheitliche Weltwährung, hätten wir auch nur eine Lösung. So aber haben wir USD, Euro und Remimbi !!!
Das hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern ist ein normaler Prozess, in einem unabgestimmten globalem und nur auf nationalen Interessen beruhenden Währungszonen.
Hätten wir eine einheitliche Weltwährung, hätten wir auch nur eine Lösung. So aber haben wir USD, Euro und Remimbi !!!
Der Euro ist dabei sicher die überflüssigste Währung. Denn ohne eine demokratische, gemeinsame Regierung ist das ein Vielvölkerstaat unter dem Diktat von wenigen Verrückten in Brüssel, die durch überhaupt nichts legitimert worden sind = Diktatur !!!
Daher hat die Einführung des Euros und der Eurozone zu unerwünschten Nebenwirkungen auf die freiheitliche, demokratische Grundordnung und auf die Menschenrechte genommen.
Dem ist Einhalt zu gebieten und zwar in allen erdenklichen Formen.
Nie wieder, darf es in Europa eine Diktatur geben. Brüssel muß daher gestürzt und alle europäischen, neuen Regelungen sofort wieder abgeschafft werden!
Alle Politiker die für ESM oder EFSF o.ä. gestimmt haben, haben die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verraten !!!
Das muß jedem klar sein !!!
Solche Verräter müssen gestürzt werden. Nie wieder soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen. Daher müssen wir die Courage aufbringen und diese durch die Wirtschaft gesteuerten Politiker, die in keinster Weise für das Volk das sie ( angeblich ) gewählt hat irgendetwas bewegen, aus dem Amt jagen !!!
Daher hat die Einführung des Euros und der Eurozone zu unerwünschten Nebenwirkungen auf die freiheitliche, demokratische Grundordnung und auf die Menschenrechte genommen.
Dem ist Einhalt zu gebieten und zwar in allen erdenklichen Formen.
Nie wieder, darf es in Europa eine Diktatur geben. Brüssel muß daher gestürzt und alle europäischen, neuen Regelungen sofort wieder abgeschafft werden!
Alle Politiker die für ESM oder EFSF o.ä. gestimmt haben, haben die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verraten !!!
Das muß jedem klar sein !!!
Solche Verräter müssen gestürzt werden. Nie wieder soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen. Daher müssen wir die Courage aufbringen und diese durch die Wirtschaft gesteuerten Politiker, die in keinster Weise für das Volk das sie ( angeblich ) gewählt hat irgendetwas bewegen, aus dem Amt jagen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.180.946 von Ationrschulze am 18.05.12 10:07:50moin,
ja es schaut alles immer unschöner aus.
die masse will es trotzdem nicht wahrnehmen und verbleibt in der komfortzone...bis zum bitteren ende?
mit diesem ende werden jedoch auch die politiker dran kommen!
das nicht wählen gehen ist nur eine äußerst sanfte briese dessen, was dann zu erwarten ist! banker und poilitiker sollte man in dere zeit nicht sein.
esm und co wird zur abrechnung kommen. fakt!
die entgehen ihrem urteil nicht!
das sollten unsere volkszertreter tunlichst bedenken bei den weiteren abstimmungen!
trotzdem ist in der dt. bevölkerung bislang noch kein schmerz zu spüren, was einschneidende massnahmen unmöglich machen. da sie ohne grundlage nicht verstanden würden.
wie schnell wird es zu den schmerzen kommen?
ja es schaut alles immer unschöner aus.
die masse will es trotzdem nicht wahrnehmen und verbleibt in der komfortzone...bis zum bitteren ende?
mit diesem ende werden jedoch auch die politiker dran kommen!
das nicht wählen gehen ist nur eine äußerst sanfte briese dessen, was dann zu erwarten ist! banker und poilitiker sollte man in dere zeit nicht sein.
esm und co wird zur abrechnung kommen. fakt!
die entgehen ihrem urteil nicht!
das sollten unsere volkszertreter tunlichst bedenken bei den weiteren abstimmungen!
trotzdem ist in der dt. bevölkerung bislang noch kein schmerz zu spüren, was einschneidende massnahmen unmöglich machen. da sie ohne grundlage nicht verstanden würden.
wie schnell wird es zu den schmerzen kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.180.870 von Ationrschulze am 18.05.12 09:57:51"Ob das Ganze der USA wirklich nutzt ???"
natürlich!
Ist ja nun wirlich offensichtlich.
Seit mindestens 12 Monaten eindeutig eine Kapitalflucht, raus aus Europa, in die usa.
In us-Aktien und in us-Staatsanleihen.
Dadurch Traumkonditionen bezüglich der Refinanzierung des gewaltigen us-Schuldenbergs und kaum Druck, selbigen deutlich zu reduzieren.
Wenn das kein "Nutzen" ist, was dann?
natürlich!
Ist ja nun wirlich offensichtlich.
Seit mindestens 12 Monaten eindeutig eine Kapitalflucht, raus aus Europa, in die usa.
In us-Aktien und in us-Staatsanleihen.
Dadurch Traumkonditionen bezüglich der Refinanzierung des gewaltigen us-Schuldenbergs und kaum Druck, selbigen deutlich zu reduzieren.
Wenn das kein "Nutzen" ist, was dann?
Zitat von Cashlover: "Ob das Ganze der USA wirklich nutzt ???"
natürlich!
Ist ja nun wirlich offensichtlich.
Seit mindestens 12 Monaten eindeutig eine Kapitalflucht, raus aus Europa, in die usa.
In us-Aktien und in us-Staatsanleihen.
Dadurch Traumkonditionen bezüglich der Refinanzierung des gewaltigen us-Schuldenbergs und kaum Druck, selbigen deutlich zu reduzieren.
Wenn das kein "Nutzen" ist, was dann?
Diese Kapitalflucht in die USA wird nicht ewig anhalten. Schlißlich ist es ja nicht so, das die USA sich sanieren, die Schulden steigen auch dort weiter, trotz der aktuell günstigen Umständen.
Wenn Anleger aus allen Teilen der Welt ihr Geld aus dem Euro abziehen und in den USD verfrachten, dort sogar negative Renditen in Kauf nehmen, dann mag das zwar kurzzeitig der USA und ihrer Schuldenfinanzierung dienen, ist aber nur ein übergangsweiser Trend. Der Rückfluß aus dem USD in die neuen Währungen, nach dem Zusammenbruch des Euros führt dann die USA in eine neue Krise. Auch die USA werden daher dem Untergang nicht entkommen können.
Wer zu erst kommt malt zu erst. Das ist beim Transfer in den USD so und es wird auch darum gehen, später so schnell wie möglich wieder raus zu kommen !!!
Wer zu erst kommt malt zu erst. Das ist beim Transfer in den USD so und es wird auch darum gehen, später so schnell wie möglich wieder raus zu kommen !!!
Der Verband der griechischen Bankangestellten weist Spekulationen zurück, die Banken des Landes stünden vor dem Zusammenbruch. Nach dem Banken-Run zu Wochenbeginn herrsche wieder normaler Betrieb.
vor 29 Min (10:10) - Echtzeitnachricht
Ja, klar ist nun wieder Normalbetrieb. Die Konten sind leer, wer sollte daher noch in die Bank gehen ????
vor 29 Min (10:10) - Echtzeitnachricht
Ja, klar ist nun wieder Normalbetrieb. Die Konten sind leer, wer sollte daher noch in die Bank gehen ????
Deutschland schreibt Schatzwechsel aus
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:22
DJ ANLEIHE-AUKTION/Deutschland schreibt Schatzwechsel aus
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Bundesrepublik Deutschland hat am Freitag 12-monatige Schatzwechsel (Bubills) im Volumen von 3 Milliarden Euro ausgeschrieben. Die Papiere sollen am 21. Mai im Auktionsverfahren platziert werden. Das Volumen versteht sich inklusive einer von der Bundesbank gewöhnlich einbehaltenen Marktpflegequote.
Im folgenden die Details der Auktion:
===
Auktionstag 21. Mai 2012
Emission 12-monatige Schatzwechsel (Bubills)
Laufzeit 22. Mai 2013
Volumen 3 Mrd EUR
Durchschnitsrendite
vorangegangene Auktion 0,0743%
Abrechnungstag 23. Mai 2012
===
-Von Emese Bartha, Dow Jones Newswires,
+49 69 29725 200; maerkte.de@dowjones.com
DJG/DJN/gos
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:22
DJ ANLEIHE-AUKTION/Deutschland schreibt Schatzwechsel aus
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Bundesrepublik Deutschland hat am Freitag 12-monatige Schatzwechsel (Bubills) im Volumen von 3 Milliarden Euro ausgeschrieben. Die Papiere sollen am 21. Mai im Auktionsverfahren platziert werden. Das Volumen versteht sich inklusive einer von der Bundesbank gewöhnlich einbehaltenen Marktpflegequote.
Im folgenden die Details der Auktion:
===
Auktionstag 21. Mai 2012
Emission 12-monatige Schatzwechsel (Bubills)
Laufzeit 22. Mai 2013
Volumen 3 Mrd EUR
Durchschnitsrendite
vorangegangene Auktion 0,0743%
Abrechnungstag 23. Mai 2012
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-Von Emese Bartha, Dow Jones Newswires,
+49 69 29725 200; maerkte.de@dowjones.com
DJG/DJN/gos
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Mensch Leute, lasst mal die Kirche heute im Dorf,
hier herrscht ja mal wieder totaler Weltuntergang
1. Ist das was momentan abläuft total normal, da ein großer Kondratjew Zyklus
zu Ende geht. Deshalb sind die Schulden auch so hoch und Gold so extrem
gestiegen in den letzten Jahren. Das einzige was sich nun in der nächsten Zeit
bieten wird sind extem niedrige Einstiegskurse bei Aktien (für die nächsten Jahrzehnte!).
Also Ball flach halten.
Apropo noch ne Theorie:
Gewinnt Bayern den Titel am Sa. gibts ne fette Rezession in D (zuletzt 2001)
und verlieren sie das Finale gibts ne super Boom bei uns in D (zuletzt
1999 und 2010) der Fall. So einfach ist die Welt
Für Oldieman: Bayern gewinnt und bis Ende des Monats ist der DAX bei 5000!
hier herrscht ja mal wieder totaler Weltuntergang
1. Ist das was momentan abläuft total normal, da ein großer Kondratjew Zyklus
zu Ende geht. Deshalb sind die Schulden auch so hoch und Gold so extrem
gestiegen in den letzten Jahren. Das einzige was sich nun in der nächsten Zeit
bieten wird sind extem niedrige Einstiegskurse bei Aktien (für die nächsten Jahrzehnte!).
Also Ball flach halten.
Apropo noch ne Theorie:
Gewinnt Bayern den Titel am Sa. gibts ne fette Rezession in D (zuletzt 2001)
und verlieren sie das Finale gibts ne super Boom bei uns in D (zuletzt
1999 und 2010) der Fall. So einfach ist die Welt
Für Oldieman: Bayern gewinnt und bis Ende des Monats ist der DAX bei 5000!
Die Welt geht nicht unter, weil der Euro untergeht, oder das Papiergeld und Wertpapiere wertlos werden.
Bayern wird gewinnen !!! Damit ist die Richtung des DAX und die Rezession fast schon ein Fakt !!!
Bayern wird gewinnen !!! Damit ist die Richtung des DAX und die Rezession fast schon ein Fakt !!!
hier das wollte ich gestern schon posten, habs aber vergessen:
Das aber ist nur Kleingeld im Vergleich zu dem, was für den umstrittenen F-35-Kampfjet fällig werden dürfte. Der "Joint Strike Fighter" soll künftig das Rückgrat der US-Luftstreitkräfte sein, mehr als 2400 Exemplare will die US-Regierung insgesamt beschaffen. Kauf und Wartung sollte nach der ursprünglichen Planung in fünf Jahrzehnten rund eine Billion Dollar (780 Milliarden Euro) kosten. Ende März aber wurde bekannt, dass es wohl eher 1,5 Billionen Dollar sein werden - und Branchenkenner glauben kaum, dass das die letzte Korrektur nach oben sein wird.
Das ist selbst für das US-Militär ein gewaltiger Brocken. Nach Zahlen des US-Rechnungshofs kosten die 96 größten aktuellen Beschaffungsprogramme des Pentagons rund 1,58 Billionen Dollar. Die F-35 schlägt mit fast 327 Milliarden Dollar zu Buche - das ist rund ein Fünftel. "Der Joint Strike Fighter ist nicht zu groß, um zu scheitern", ätzte der Rüstungsexperte Raymond Pritchett, "sondern zu groß, um jemals erfolgreich zu sein."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/air-force-pentago…
Ehrlich, dagegen sind die paar Milliarden für den Süden Europas
nur PEANUTS!!!
Das aber ist nur Kleingeld im Vergleich zu dem, was für den umstrittenen F-35-Kampfjet fällig werden dürfte. Der "Joint Strike Fighter" soll künftig das Rückgrat der US-Luftstreitkräfte sein, mehr als 2400 Exemplare will die US-Regierung insgesamt beschaffen. Kauf und Wartung sollte nach der ursprünglichen Planung in fünf Jahrzehnten rund eine Billion Dollar (780 Milliarden Euro) kosten. Ende März aber wurde bekannt, dass es wohl eher 1,5 Billionen Dollar sein werden - und Branchenkenner glauben kaum, dass das die letzte Korrektur nach oben sein wird.
Das ist selbst für das US-Militär ein gewaltiger Brocken. Nach Zahlen des US-Rechnungshofs kosten die 96 größten aktuellen Beschaffungsprogramme des Pentagons rund 1,58 Billionen Dollar. Die F-35 schlägt mit fast 327 Milliarden Dollar zu Buche - das ist rund ein Fünftel. "Der Joint Strike Fighter ist nicht zu groß, um zu scheitern", ätzte der Rüstungsexperte Raymond Pritchett, "sondern zu groß, um jemals erfolgreich zu sein."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/air-force-pentago…
Ehrlich, dagegen sind die paar Milliarden für den Süden Europas
nur PEANUTS!!!
30 Prozent Minus
Frankreichs neue Regierung kürzt sich die Gehälter
http://www.spiegel.de/politik/ausland/neue-regierung-in-fran…
RESPEKT!!!
Da können sich viele Politiker eine Scheibe von abschneiden!
Frankreichs neue Regierung kürzt sich die Gehälter
http://www.spiegel.de/politik/ausland/neue-regierung-in-fran…
RESPEKT!!!
Da können sich viele Politiker eine Scheibe von abschneiden!
Etwas spät, meine Herren !!!
Ob bei dieser Trägheit des Verstandes, in den nächsten 4 Wochen noch ein Ergebnis erzielt werden wird, ist zu bezweifeln.
EU-Handelskommissar Karel De Gucht: EZB und EU-Kommission arbeiten an Notfall-Szenarien für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone.
vor 13 Min (10:55) - Echtzeitnachricht
Ob bei dieser Trägheit des Verstandes, in den nächsten 4 Wochen noch ein Ergebnis erzielt werden wird, ist zu bezweifeln.
EU-Handelskommissar Karel De Gucht: EZB und EU-Kommission arbeiten an Notfall-Szenarien für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone.
vor 13 Min (10:55) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.181.332 von xico am 18.05.12 11:10:15Unsere Spitzenpolitiker wollen sich die Gehälter gerade massiv erhöhen !!!
Ich habe da eine Idee:
Sollen doch alle CDU/FDP/SPD/Grüne-Spitzenpolitiker ihre Ämter sofort niederlegen und sich in der Pharma, Chemie und Energieindustrie offziell anstellen lassen, dann können sie dort endlich richtig Geld verdienen und gegenüber der Bevölkerung keinen Schaden mehr anrichten !!!
Ausserdem arbeiten sie dann auch offiziell für die jeweilige Branche der privaten Wirtschaft und nicht mehr " schwarz " wie jetzt. Damit werden illegale Beschäftigungsverhältnisse endlich legalisiert.....
Ich habe da eine Idee:
Sollen doch alle CDU/FDP/SPD/Grüne-Spitzenpolitiker ihre Ämter sofort niederlegen und sich in der Pharma, Chemie und Energieindustrie offziell anstellen lassen, dann können sie dort endlich richtig Geld verdienen und gegenüber der Bevölkerung keinen Schaden mehr anrichten !!!
Ausserdem arbeiten sie dann auch offiziell für die jeweilige Branche der privaten Wirtschaft und nicht mehr " schwarz " wie jetzt. Damit werden illegale Beschäftigungsverhältnisse endlich legalisiert.....
Weg mit der Schwarzarbeit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.181.269 von xico am 18.05.12 10:58:54"Mensch Leute, lasst mal die Kirche heute im Dorf,"
recht haste!
die ersten 3 Monate (mit steigendem DAX) gabs hier kaum ein Posting, jetzt überschlägt sich unser schulze wieder mit Szenarien der Apokalypse.
Solange alles nach us-Masterplan läuft, sehe ich keine Gefahr, denn die werden den bias immer so feinjustieren, dass der Kapitalismus nicht untergeht.
Das wäre so ziemlich das Letzte, woran uncle sam ein Interesse hat.
Die aktuelle Korrektur in den Indices war ja wohl überfällig und b.t.w der DOW ist immer noch deutlich über der 200er GD.
recht haste!
die ersten 3 Monate (mit steigendem DAX) gabs hier kaum ein Posting, jetzt überschlägt sich unser schulze wieder mit Szenarien der Apokalypse.
Solange alles nach us-Masterplan läuft, sehe ich keine Gefahr, denn die werden den bias immer so feinjustieren, dass der Kapitalismus nicht untergeht.
Das wäre so ziemlich das Letzte, woran uncle sam ein Interesse hat.
Die aktuelle Korrektur in den Indices war ja wohl überfällig und b.t.w der DOW ist immer noch deutlich über der 200er GD.
@ Cashlover: Ich habe nie gesagt, das der Kapitalismus untergehen wird. Nur die Vermögen von Leuten, die ihr Geld in Papierform angelegt haben, wie z.B. Aktien, Renten, Zertifikate, Banknoten, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen etc. werden ihr Geld verlieren, sofern sie es nicht mit der richtigen Währung, in eine neue Währung transferieren.
Das derzeitige Wirtschaftssystem ist an seine Grenzen angelangt. Der exorbitanten Verschuldung stehen nämlich die o.g. " Guthaben " gegenüber.
Wenn die Schulden gestrichen werden müssen, weil das System auf RESET gesetzt wird, gehen auch die Guthaben verloren.
Das System ist falsch, weil es auf der Theorie eines unendlichen Wachstums basiert. Wird aber, da gebe ich Dir Recht, nach dem Reset genauso fortgeführt. Denn die wirklich Reichen haben ihre Gelder bereits dort angelegt, wo sie es, nach einer Währungsreform/Schnitt, fast ohne Verluste wieder hervorzaubern können und sich wieder an die Spitze der Wirtschaften setzen werden.
Der Otto-Normalverbraucher ist dann aber verarmt und muß von vorne beginnen.
Besonders schlimm ist dies für Menschen über 30 Jahren, die bereits ein nennenswertes liquides Vermögen aufgebaut haben, mit der Absicht es später in Sachwerte ( Immobilien ) zu investieren ( z.B. Bausparer etc. )
Das System geht daher nicht unter, die Reichen bleiben weiterhin die Reichen. Alle jungen Leute tangiert das in Bezug auf deren Alter auch nicht. Nur der Mittelstand ist zerstört. Das Rückrat der Gesellschaft und auch die alten Menschen sind betroffen.
Deren Untergang ist besiegelt !!!
Das derzeitige Wirtschaftssystem ist an seine Grenzen angelangt. Der exorbitanten Verschuldung stehen nämlich die o.g. " Guthaben " gegenüber.
Wenn die Schulden gestrichen werden müssen, weil das System auf RESET gesetzt wird, gehen auch die Guthaben verloren.
Das System ist falsch, weil es auf der Theorie eines unendlichen Wachstums basiert. Wird aber, da gebe ich Dir Recht, nach dem Reset genauso fortgeführt. Denn die wirklich Reichen haben ihre Gelder bereits dort angelegt, wo sie es, nach einer Währungsreform/Schnitt, fast ohne Verluste wieder hervorzaubern können und sich wieder an die Spitze der Wirtschaften setzen werden.
Der Otto-Normalverbraucher ist dann aber verarmt und muß von vorne beginnen.
Besonders schlimm ist dies für Menschen über 30 Jahren, die bereits ein nennenswertes liquides Vermögen aufgebaut haben, mit der Absicht es später in Sachwerte ( Immobilien ) zu investieren ( z.B. Bausparer etc. )
Das System geht daher nicht unter, die Reichen bleiben weiterhin die Reichen. Alle jungen Leute tangiert das in Bezug auf deren Alter auch nicht. Nur der Mittelstand ist zerstört. Das Rückrat der Gesellschaft und auch die alten Menschen sind betroffen.
Deren Untergang ist besiegelt !!!
Übt schon mal diesen Text, er wird wieder kommen:
1. Strophe
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|
2. Strophe
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|:Ihren Sohn beweint.:|
3. Strophe
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|
1. Strophe
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|
2. Strophe
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|:Ihren Sohn beweint.:|
3. Strophe
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.183.027 von Ationrschulze am 18.05.12 16:01:36 Yeah, so jetzt haben wir auch den Facebook
Auftritt hinter uns gebracht und ne Menge Kleinanleger
nochmals ordentlich abgezockt, wie zu besten Tech Hype
Und das ohne jegliche Rechte. Kompliment!
Besser gehts nimmer Hr. Z.!
Auftritt hinter uns gebracht und ne Menge Kleinanleger
nochmals ordentlich abgezockt, wie zu besten Tech Hype
Und das ohne jegliche Rechte. Kompliment!
Besser gehts nimmer Hr. Z.!
Leerverkäufer sind eingedeckt, aber Anschlusskäufer fehlen !!!
Interessant auch das hohe Volumen im DOW !!! Haben doch viele verkauft, sonst wären die Kurse massiv gestiegen !!!
Interessant auch das hohe Volumen im DOW !!! Haben doch viele verkauft, sonst wären die Kurse massiv gestiegen !!!
Zitat von Ationrschulze: @ Cashlover: Ich habe nie gesagt, das der Kapitalismus untergehen wird. Nur die Vermögen von Leuten, die ihr Geld in Papierform angelegt haben, wie z.B. Aktien, Renten, Zertifikate, Banknoten, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen etc. werden ihr Geld verlieren, sofern sie es nicht mit der richtigen Währung, in eine neue Währung transferieren.
Denn die wirklich Reichen haben ihre Gelder bereits dort angelegt, wo sie es, nach einer Währungsreform/Schnitt, fast ohne Verluste wieder hervorzaubern können und sich wieder an die Spitze der Wirtschaften setzen werden.
Welche Währungen sind das deiner Meinung nach?
Gold und Silber?
Weltgrößter Gelddrucker bereitet Drachme-Einführung vor
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 18:28
London (BoerseGo.de) - Der weltgrößte private Gelddrucker De La Rue bereitet sich Informationen von Reuters zufolge auf die Wiedereinführung der griechischen Drachme vor. Die Nachrichtenagentur berief sich am Freitag auf einen Insider, der von Vorbereitungen für den Fall des Ausscheidens von Griechenland aus der Euro-Zone berichtete.
Der Konzern druckt die Banknoten für mehr als 150 Währungen, wobei die griechische Drache zuletzt vor rund zwei Dekaden bereitgestellt wurde. Neben Staatsdruckereien würden auch Privatkonzerne wie De La Rue dann für die Produktion der Banknoten sorgen. Die Aktie des Konzerns hat seit Anfang April um rund 15 Prozent zugelegt.
Sollte Griechenland aus der Euro-Zone austreten, könnten sich daraus nach Meinung von Marktexperten erhebliche Ansteckungsgefahren für andere Länder des Euro-Raums ergeben. Ob das Land in der Euro-Zone verbleiben wird, dürfte sich am 17. Juni nach den Neuwahlen entscheiden. Die pro-europäischen Parteien könnten laut dem griechischen Fernsehsender Alpha gemäß einer neuen Umfrage zusammen auf 164 der 300 Parlamentssitze kommen. Für eine weitere Umsetzung der Sparprogramme der Troika werden mehr als 150 Stimmen benötigt.
Bild: ©flickr.com/Trine Juel
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 18:28
London (BoerseGo.de) - Der weltgrößte private Gelddrucker De La Rue bereitet sich Informationen von Reuters zufolge auf die Wiedereinführung der griechischen Drachme vor. Die Nachrichtenagentur berief sich am Freitag auf einen Insider, der von Vorbereitungen für den Fall des Ausscheidens von Griechenland aus der Euro-Zone berichtete.
Der Konzern druckt die Banknoten für mehr als 150 Währungen, wobei die griechische Drache zuletzt vor rund zwei Dekaden bereitgestellt wurde. Neben Staatsdruckereien würden auch Privatkonzerne wie De La Rue dann für die Produktion der Banknoten sorgen. Die Aktie des Konzerns hat seit Anfang April um rund 15 Prozent zugelegt.
Sollte Griechenland aus der Euro-Zone austreten, könnten sich daraus nach Meinung von Marktexperten erhebliche Ansteckungsgefahren für andere Länder des Euro-Raums ergeben. Ob das Land in der Euro-Zone verbleiben wird, dürfte sich am 17. Juni nach den Neuwahlen entscheiden. Die pro-europäischen Parteien könnten laut dem griechischen Fernsehsender Alpha gemäß einer neuen Umfrage zusammen auf 164 der 300 Parlamentssitze kommen. Für eine weitere Umsetzung der Sparprogramme der Troika werden mehr als 150 Stimmen benötigt.
Bild: ©flickr.com/Trine Juel
Donnerstag, 17. Mai 2012
Griechenland spielt mit dem FeuerIWF warnt Athen
Griechenland steht vor der Pleite und ist dringend auf weitere Milliardenhilfen angewiesen. Doch immer mehr Griechen unterstützen die kompromisslose Haltung der linksradikalen Syriza, die sich Sparmaßnahmen und Strukturreformen verweigert. Das Risiko eines Staatsbankrotts wächst.
Der Internationale Währungsfonds erhöht seinen Druck auf Griechenland und legt seine offiziellen Kontakte bis zu den Neuwahlen Mitte Juni auf Eis. Dem Parlament in Athen steht nach seiner konstituierenden Sitzung für Freitag seine Auflösung bevor, damit der Weg zu den Neuwahlen endgültig frei ist.
Die Experten des Währungsfonds würden erst nach dem Urnengang am 17. Juni nach Athen zurückkehren und nicht mit der Übergangsregierung zusammenarbeiten, sagte ein IWF-Sprecher in Washington. "Wir nehmen zur Kenntnis, dass Wahlen ausgerufen wurden, und freuen uns darauf, mit der neuen Regierung in Kontakt zu treten, wenn sie gebildet wurde", sagte der IWF-Sprecher. Ein genaues Datum, wann die IWF-Mission nach Griechenland zurückkehren werde, gebe es nicht. Doch die Zeit drängt. Denn dem griechischen Finanzministerium zufolge ist das Land Ende Juni pleite, sofern keine neue Milliardenhilfe ausgezahlt wird.
Der IWF ist neben der EU wichtigster Geldgeber des hochverschuldeten Landes. Er hatte sich im Mai 2010 mit Krediten von 30 Mrd. Euro am ersten Hilfspaket für Griechenland beteiligt. Im März sagte der Währungsfonds Athen dann erneut Hilfskredite in Höhe von 28 Mrd. Euro zu. Im Gegenzug setzten IWF und EU strikte Sparmaßnahmen und Strukturreformen durch, die in Griechenland zunehmend auf Widerstand stoßen. Zu den bis Anfang Juni fälligen Maßnahmen gehören weitere Kürzungen von Löhnen und Gehältern, Privatisierungen, die Bekämpfung von Steuerhinterziehung und die Entlassung von Staatsbediensteten.
Syriza legt zu
Die Parlamentswahlen vor zwei Wochen hatten zu einem Patt zwischen Befürwortern und Gegnern der Sparkurses geführt. Nach mehreren gescheiterten Versuchen der Regierungsbildung wurde am Donnerstag die Übergangsregierung von Panagiotis Pikrammenos vereidigt, deren Hauptaufgabe die Vorbereitung der Neuwahlen ist.
Doch die Wahrscheinlichkeit wächst, dass die Neuwahlen erneut zu keiner funktionsfähigen Regierung führen. In Umfragen liegt derzeit das linksradikale Parteienbündnis Syriza vorn, das die mit der EU und dem IWF vereinbarten Sparmaßnahmen strikt ablehnt, aber für den Verbleib in der Eurozone eintritt. Sie geht davon aus, dass die Eurozone Griechenland auf keinen Fall pleitegehen lässt, da die Risiken für den gesamten Währungsraum unkalkulierbar seien. Ob diese Rechnung aufgeht, ist aber zweifelhaft. Ein Abweichen von den bisherigen Sparzielen oder dem Zeitplan dafür kommt für die Euro-Zone nicht in Frage.
Die Troika aus Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds knüpft die milliardenschwere Hilfe an zwei Bedingungen: Zum einen muss Griechenland die vertraglich festgelegten Spar- und Reformvorhaben umsetzen – die Troika überprüft vor der Auszahlung von Tranchen, ob Athen ausreichend Fortschritte macht. Zum anderen muss Athen neuen Sparprogrammen für die Jahre 2013 und 2014 im Volumen von 11,5 Mrd. Euro zustimmen.
Die Verhandlungen darüber sollten eigentlich zwischen Ende Mai und Anfang Juni beginnen, sind nun aber auf unbestimmte Zeit verschoben. Aus europäischer Sicht ist dafür Voraussetzung, dass eine neue Regierung gebildet ist und diese die bisher gegebenen Zusagen verwirklich. Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus. Der Rettungsfonds EFSF feuerte bereits einen Warnschuss ab: Von der seit längerem zugesagten Kredit-Tranche im Volumen von 5,2 Mrd. Euro wird wegen der unklaren politischen Lage zunächst einmal 1 Mrd. einbehalten.
IWF spielt Austritt durch
Die Abgeordneten des Parlaments erhalten für ihre kurze Amtszeit kein Gehalt. 17.05.12 Griechenland hat wieder ein Parlament Abgeordnete schwören Amtseid
In Griechenland geht die Angst vor einem Bankensturm um. 16.05.12 Angst vor verlorenen Ersparnissen Griechen räumen ihre Konten
Griechenlands Parteichefs bei Karolos Papoulias. Die sind unfähig, für das Land über ihren Schatten zu springen. 15.05.12 Klub der Versager Keine Regierung für Griechenland
Eurogruppenchef Juncker im Gespräch mit dem spanischen Finanzminister de Guindos. 15.05.12 Euro-Austritt ist "Unsinn" Juncker beschwichtigt Athen
Unterdessen kündigte die griechische Privatisierungsagentur an, sie werde bis zur Bildung einer neuen Regierung keinen weiteren Staatsbesitz veräußern. In einer Erklärung der Behörde hieß es, der Vorstand habe entschieden, alle Entscheidungen bis dahin auf Eis zu legen. Eigentlich sollte die Privatisierungsagentur in diesen Tagen eine Liste mit Interessenten für den Athener Flughafen veröffentlichen. Dies bleibt nun aus. Die Agentur war ursprünglich mit dem Ziel gegründet worden, bis 2015 dem überschuldeten Land 50 Mrd. Euro durch den Verkauf von Staatsbeteiligungen in die Kasse zu bringen. Der angepeilte Erlös wurde in den vergangenen Monaten aber auf 19 Mrd. Euro heruntergesetzt.
Der Internationale Währungsfonds hat das Ende Griechenlands als Euromitglied bereits durchgespielt. IWF-Chefin Christine Lagarde sagte in einem Interview mit dem niederländischen TV-Sender Nieuwsuur, der IWF habe eine "technische Beurteilung" über den Austritt Griechenlands angestellt. Lagarde warnte davor, dass dieser Schritt "extrem teuer und das nicht nur in Griechenland wäre". "Das ist natürlich nicht meine Hoffnung, aber man muss sich auf das Schlimmste vorbereiten."
Quelle: n-tv.de, jga/rts/dpa/DJ
Griechenland spielt mit dem FeuerIWF warnt Athen
Griechenland steht vor der Pleite und ist dringend auf weitere Milliardenhilfen angewiesen. Doch immer mehr Griechen unterstützen die kompromisslose Haltung der linksradikalen Syriza, die sich Sparmaßnahmen und Strukturreformen verweigert. Das Risiko eines Staatsbankrotts wächst.
Der Internationale Währungsfonds erhöht seinen Druck auf Griechenland und legt seine offiziellen Kontakte bis zu den Neuwahlen Mitte Juni auf Eis. Dem Parlament in Athen steht nach seiner konstituierenden Sitzung für Freitag seine Auflösung bevor, damit der Weg zu den Neuwahlen endgültig frei ist.
Die Experten des Währungsfonds würden erst nach dem Urnengang am 17. Juni nach Athen zurückkehren und nicht mit der Übergangsregierung zusammenarbeiten, sagte ein IWF-Sprecher in Washington. "Wir nehmen zur Kenntnis, dass Wahlen ausgerufen wurden, und freuen uns darauf, mit der neuen Regierung in Kontakt zu treten, wenn sie gebildet wurde", sagte der IWF-Sprecher. Ein genaues Datum, wann die IWF-Mission nach Griechenland zurückkehren werde, gebe es nicht. Doch die Zeit drängt. Denn dem griechischen Finanzministerium zufolge ist das Land Ende Juni pleite, sofern keine neue Milliardenhilfe ausgezahlt wird.
Der IWF ist neben der EU wichtigster Geldgeber des hochverschuldeten Landes. Er hatte sich im Mai 2010 mit Krediten von 30 Mrd. Euro am ersten Hilfspaket für Griechenland beteiligt. Im März sagte der Währungsfonds Athen dann erneut Hilfskredite in Höhe von 28 Mrd. Euro zu. Im Gegenzug setzten IWF und EU strikte Sparmaßnahmen und Strukturreformen durch, die in Griechenland zunehmend auf Widerstand stoßen. Zu den bis Anfang Juni fälligen Maßnahmen gehören weitere Kürzungen von Löhnen und Gehältern, Privatisierungen, die Bekämpfung von Steuerhinterziehung und die Entlassung von Staatsbediensteten.
Syriza legt zu
Die Parlamentswahlen vor zwei Wochen hatten zu einem Patt zwischen Befürwortern und Gegnern der Sparkurses geführt. Nach mehreren gescheiterten Versuchen der Regierungsbildung wurde am Donnerstag die Übergangsregierung von Panagiotis Pikrammenos vereidigt, deren Hauptaufgabe die Vorbereitung der Neuwahlen ist.
Doch die Wahrscheinlichkeit wächst, dass die Neuwahlen erneut zu keiner funktionsfähigen Regierung führen. In Umfragen liegt derzeit das linksradikale Parteienbündnis Syriza vorn, das die mit der EU und dem IWF vereinbarten Sparmaßnahmen strikt ablehnt, aber für den Verbleib in der Eurozone eintritt. Sie geht davon aus, dass die Eurozone Griechenland auf keinen Fall pleitegehen lässt, da die Risiken für den gesamten Währungsraum unkalkulierbar seien. Ob diese Rechnung aufgeht, ist aber zweifelhaft. Ein Abweichen von den bisherigen Sparzielen oder dem Zeitplan dafür kommt für die Euro-Zone nicht in Frage.
Die Troika aus Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds knüpft die milliardenschwere Hilfe an zwei Bedingungen: Zum einen muss Griechenland die vertraglich festgelegten Spar- und Reformvorhaben umsetzen – die Troika überprüft vor der Auszahlung von Tranchen, ob Athen ausreichend Fortschritte macht. Zum anderen muss Athen neuen Sparprogrammen für die Jahre 2013 und 2014 im Volumen von 11,5 Mrd. Euro zustimmen.
Die Verhandlungen darüber sollten eigentlich zwischen Ende Mai und Anfang Juni beginnen, sind nun aber auf unbestimmte Zeit verschoben. Aus europäischer Sicht ist dafür Voraussetzung, dass eine neue Regierung gebildet ist und diese die bisher gegebenen Zusagen verwirklich. Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus. Der Rettungsfonds EFSF feuerte bereits einen Warnschuss ab: Von der seit längerem zugesagten Kredit-Tranche im Volumen von 5,2 Mrd. Euro wird wegen der unklaren politischen Lage zunächst einmal 1 Mrd. einbehalten.
IWF spielt Austritt durch
Die Abgeordneten des Parlaments erhalten für ihre kurze Amtszeit kein Gehalt. 17.05.12 Griechenland hat wieder ein Parlament Abgeordnete schwören Amtseid
In Griechenland geht die Angst vor einem Bankensturm um. 16.05.12 Angst vor verlorenen Ersparnissen Griechen räumen ihre Konten
Griechenlands Parteichefs bei Karolos Papoulias. Die sind unfähig, für das Land über ihren Schatten zu springen. 15.05.12 Klub der Versager Keine Regierung für Griechenland
Eurogruppenchef Juncker im Gespräch mit dem spanischen Finanzminister de Guindos. 15.05.12 Euro-Austritt ist "Unsinn" Juncker beschwichtigt Athen
Unterdessen kündigte die griechische Privatisierungsagentur an, sie werde bis zur Bildung einer neuen Regierung keinen weiteren Staatsbesitz veräußern. In einer Erklärung der Behörde hieß es, der Vorstand habe entschieden, alle Entscheidungen bis dahin auf Eis zu legen. Eigentlich sollte die Privatisierungsagentur in diesen Tagen eine Liste mit Interessenten für den Athener Flughafen veröffentlichen. Dies bleibt nun aus. Die Agentur war ursprünglich mit dem Ziel gegründet worden, bis 2015 dem überschuldeten Land 50 Mrd. Euro durch den Verkauf von Staatsbeteiligungen in die Kasse zu bringen. Der angepeilte Erlös wurde in den vergangenen Monaten aber auf 19 Mrd. Euro heruntergesetzt.
Der Internationale Währungsfonds hat das Ende Griechenlands als Euromitglied bereits durchgespielt. IWF-Chefin Christine Lagarde sagte in einem Interview mit dem niederländischen TV-Sender Nieuwsuur, der IWF habe eine "technische Beurteilung" über den Austritt Griechenlands angestellt. Lagarde warnte davor, dass dieser Schritt "extrem teuer und das nicht nur in Griechenland wäre". "Das ist natürlich nicht meine Hoffnung, aber man muss sich auf das Schlimmste vorbereiten."
Quelle: n-tv.de, jga/rts/dpa/DJ
Fitch stuft giechische Banken auf CCC ab
vor 21 Min (18:20) - Echtzeitnachricht
vor 21 Min (18:20) - Echtzeitnachricht
Stimmt, aber man kann auch 2 Stufen überspringen:
Deshalb heisst es ja auch
D ow Jones
und
D ax
weil das Geld dort futsch ist !!!
D ow Jones
und
D ax
weil das Geld dort futsch ist !!!
Dow Jones ist eine Abkürzung für folgende Umgangssprache:
D ? owe ! jo ne, shit !
Dax, auch Dachs, steht für :
D ? ach, shit !
D ? owe ! jo ne, shit !
Dax, auch Dachs, steht für :
D ? ach, shit !
der athex ist auf 20-Jahrestief:
-
Seit dem letzten high in 2007 mal eben 90% verloren, regelrecht eingeäschert.
Insofern kann die Rückkehr zur Drachme ja wohl kaum noch nennenswerten Schaden anrichten, der Drops dürfte hier so ziemlich gelutscht sein.
-
Seit dem letzten high in 2007 mal eben 90% verloren, regelrecht eingeäschert.
Insofern kann die Rückkehr zur Drachme ja wohl kaum noch nennenswerten Schaden anrichten, der Drops dürfte hier so ziemlich gelutscht sein.
Muß nur noch der DOW und der DAX dem Beispiel folgen, dann ist der Drops gelutscht !!!
Der DOW ist auf einem guten Weg...
Der DOW ist auf einem guten Weg...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
The Daily Telegraph: Europa hat Vorbereitungen für einen Exit Griechenlands aus der Eurozone zugegeben
vor 24 Min (21:31) - Echtzeitnachricht
vor 24 Min (21:31) - Echtzeitnachricht
Die Griechen haben offensichtlich eine gute Auffassungsgabe und erkennen sofort, wenn ein Diktator ihnen Vorschläge unterbreitet:
Griechenland: Der Vorschlag von Merkel bezüglich eines Referendums über den Verbleib des Landes in der Eurozone schlägt in Griechenland hohe Wellen. Der Parteichef der linken SYRIZA-Partei Alexis Tsipras wirft Merkel vor das Land wie ein Protektorat zu behandeln. Die sozialistische PASOK-Partei wies den Vorschlag ebenfalls zurück.
vor < 1 Min (22:05) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Der Vorschlag von Merkel bezüglich eines Referendums über den Verbleib des Landes in der Eurozone schlägt in Griechenland hohe Wellen. Der Parteichef der linken SYRIZA-Partei Alexis Tsipras wirft Merkel vor das Land wie ein Protektorat zu behandeln. Die sozialistische PASOK-Partei wies den Vorschlag ebenfalls zurück.
vor < 1 Min (22:05) - Echtzeitnachricht
Wer möchte, kann sich hier die Bilder in den Gazetten unserer europäischen Nachbarstaaten reinziehen...
http://images.search.yahoo.com/search/images?p=merkel%20hitl…
http://images.search.yahoo.com/search/images?p=merkel%20hitl…
Zitat von Ationrschulze: The Daily Telegraph: Europa hat Vorbereitungen für einen Exit Griechenlands aus der Eurozone zugegeben
vor 24 Min (21:31) - Echtzeitnachricht
Ein Glück, ich kann das Wort "Griechenland" nämlich schon nicht mehr hören.
Unbegreiflich, dass so eine popelige Volkswirtschaft seit nunmehr 3 Jahren regelmäßig die headlines in der Wirtschaftspresse dominiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.185.263 von Cashlover am 18.05.12 22:11:15Ja, das wäre uns erspart geblieben, wenn die Regierung von 1939 noch die Zügel in der Hand hätte, wäre dieses Griechenland nur ein Bezirk von Großdeutschland gewesen....
Aber Frau Merkel ist ja hartnäckig, vielleicht erfüllt sie Dir Deinen Wunsch demnächst in gleicher Weise....
Aber Frau Merkel ist ja hartnäckig, vielleicht erfüllt sie Dir Deinen Wunsch demnächst in gleicher Weise....
Facebook und Nasdaq sind blamiert
Händler bestätigen das: "Buy"- und "Sell"-Order seien nicht erfüllt und Stornierungen seien ignoriert worden, zitierten das "Wall Street Journal" und die "New York Times" anonyme Trader. Sprich: Die Protagonisten des Milliardenmarkts blieben im Ungewissen.
Sicher ist: In den letzten 20 Minuten vor Börsenschluss musste Morgan Stanley mit massiven Aktienkäufen eingreifen, um zu verhindern, dass Facebook unter 38 Dollar fiel - eine wichtige psychologische Hemmschwelle. Nach Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg wechselten zu dem Zeitpunkt rund 50 Millionen Aktien den Besitzer - also fast zwei Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-nasdaq…
Na ja, ich habs ja am Freitag schon vorhergesagt
Händler bestätigen das: "Buy"- und "Sell"-Order seien nicht erfüllt und Stornierungen seien ignoriert worden, zitierten das "Wall Street Journal" und die "New York Times" anonyme Trader. Sprich: Die Protagonisten des Milliardenmarkts blieben im Ungewissen.
Sicher ist: In den letzten 20 Minuten vor Börsenschluss musste Morgan Stanley mit massiven Aktienkäufen eingreifen, um zu verhindern, dass Facebook unter 38 Dollar fiel - eine wichtige psychologische Hemmschwelle. Nach Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg wechselten zu dem Zeitpunkt rund 50 Millionen Aktien den Besitzer - also fast zwei Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-nasdaq…
Na ja, ich habs ja am Freitag schon vorhergesagt
Hier noch mal zu meiner Theorie vom Freitag:
Gewinnt Bayern den Titel am Sa. gibts ne fette Rezession in D (zuletzt 2001)
und verlieren sie das Finale gibts ne super Boom bei uns in D (zuletzt
1999 und 2010) der Fall. So einfach ist die Welt
Also Bayern hat verloren, also gibt wieder ne ordentlichen Boom in D,
ich weiß zwar nicht wie, aber die Theorie ist "alternativlos"
Außerdem hat Schäuble am Fr. gesagt, in 1-2 Jahren ist alles vorbei,
ich nehme ihn beim Wort, unseren Propheten. Ob der auch auf Chelsea gesetzt hat und meine Theorie kannte?
Gewinnt Bayern den Titel am Sa. gibts ne fette Rezession in D (zuletzt 2001)
und verlieren sie das Finale gibts ne super Boom bei uns in D (zuletzt
1999 und 2010) der Fall. So einfach ist die Welt
Also Bayern hat verloren, also gibt wieder ne ordentlichen Boom in D,
ich weiß zwar nicht wie, aber die Theorie ist "alternativlos"
Außerdem hat Schäuble am Fr. gesagt, in 1-2 Jahren ist alles vorbei,
ich nehme ihn beim Wort, unseren Propheten. Ob der auch auf Chelsea gesetzt hat und meine Theorie kannte?
Aktuelle News - 21.05.2012 09:56:51
Medien: Sarrazin kritisiert heftig Berliner Euro-Politik
Frankfurt (BoerseGo.de) – In einem Zeitungsinterview hat der ehemalige SPD-Politiker und Bundesbankvorsitzende Thilo Sarrazin schwere Vorwürfe gegen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erhoben. Schäuble halte eine Inflationsrate von 3 Prozent für hinnehmbar, während er zugleich Bundesanleihen mit einem Zins von weniger als 1,5 Prozent verkaufe. „Das heißt, Schäuble setzt bereits darauf, dass die Staatsschuld entwertet wird“, sagte Sarrazin in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ – Montagausgabe). In dem Gespräch verteidigte der umstrittene Buchautor die Thesen seines neuesten Werkes „Europa braucht den Euro nicht“, welches im Laufe dieser Woche erscheinen soll. In der ARD-Talkshow „Günther Jauch“ trat Sarrazin am Sonntagabend zudem gegen den SPD-Haudegen Peer Steinbrück an. Sarrazin vertrat dabei die These, Deutschland solle sich nicht wegen der Schuld in der NS-Vergangenheit heute verpflichtet fühlen, die Schulden der anderen Länder Europas bezahlen zu müssen. Steinbrück entlarvte während des Streitgesprächs laut FAZ-Kommentar, dass die derzeitige Situation nichts mit dem Holocaust zu tun habe, und dass Sarrazin auch kein brauchbares Gegenkonzept vorlege – sondern lediglich hypothetische Thesen über Vergangenes.
Leider hat Sarrazin völlig recht, mit dem was er sagt.
Ich verweise nochmals auf folgenden Link, wie Deutschland in Europa wahrgenommen wird:
http://images.search.yahoo.com/search/images?p=merkel%20hitl…
Medien: Sarrazin kritisiert heftig Berliner Euro-Politik
Frankfurt (BoerseGo.de) – In einem Zeitungsinterview hat der ehemalige SPD-Politiker und Bundesbankvorsitzende Thilo Sarrazin schwere Vorwürfe gegen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erhoben. Schäuble halte eine Inflationsrate von 3 Prozent für hinnehmbar, während er zugleich Bundesanleihen mit einem Zins von weniger als 1,5 Prozent verkaufe. „Das heißt, Schäuble setzt bereits darauf, dass die Staatsschuld entwertet wird“, sagte Sarrazin in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ – Montagausgabe). In dem Gespräch verteidigte der umstrittene Buchautor die Thesen seines neuesten Werkes „Europa braucht den Euro nicht“, welches im Laufe dieser Woche erscheinen soll. In der ARD-Talkshow „Günther Jauch“ trat Sarrazin am Sonntagabend zudem gegen den SPD-Haudegen Peer Steinbrück an. Sarrazin vertrat dabei die These, Deutschland solle sich nicht wegen der Schuld in der NS-Vergangenheit heute verpflichtet fühlen, die Schulden der anderen Länder Europas bezahlen zu müssen. Steinbrück entlarvte während des Streitgesprächs laut FAZ-Kommentar, dass die derzeitige Situation nichts mit dem Holocaust zu tun habe, und dass Sarrazin auch kein brauchbares Gegenkonzept vorlege – sondern lediglich hypothetische Thesen über Vergangenes.
Leider hat Sarrazin völlig recht, mit dem was er sagt.
Ich verweise nochmals auf folgenden Link, wie Deutschland in Europa wahrgenommen wird:
http://images.search.yahoo.com/search/images?p=merkel%20hitl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.190.257 von xico am 21.05.12 09:13:44Wie heisst es so schön: " Ausnahmen bestätigen die Regel ! "
Tja, nun ist der DAX wieder an so einem Scheidepunkt angekommen, 6.335-6.380.
Entweder kommen nun die " Anschlußkäufer " und ziehen den Müll nach oben, so wie es von Jahresanfang bis letzte Woche lief, oder es wird nochmals ordentlich gedrückt....
Ich weiß es ehrlich nicht. Im Vorraus kann man das nicht sagen.
Empfehle daher Doppelstrategie mit einem Call und einem PUT. Wenn der eine langsamer aus dem Geld läuft, läuft der andere schneller ins Geld. Laufzeit bitte über 3 Mon wählen.
Entweder kommen nun die " Anschlußkäufer " und ziehen den Müll nach oben, so wie es von Jahresanfang bis letzte Woche lief, oder es wird nochmals ordentlich gedrückt....
Ich weiß es ehrlich nicht. Im Vorraus kann man das nicht sagen.
Empfehle daher Doppelstrategie mit einem Call und einem PUT. Wenn der eine langsamer aus dem Geld läuft, läuft der andere schneller ins Geld. Laufzeit bitte über 3 Mon wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.769 von Ationrschulze am 21.05.12 17:58:44Ich weiß es ehrlich nicht. Im Vorraus kann man das nicht sagen.
Ja wie denn, was denn Schulze, so geht das aber nicht.
Wir sind da was ganz anderes gewohnt
Da wird Angela schon die Entlassungsurkunde vorbereiten.
Ja wie denn, was denn Schulze, so geht das aber nicht.
Wir sind da was ganz anderes gewohnt
Da wird Angela schon die Entlassungsurkunde vorbereiten.
Sommer im Mai
Wettertrend - Mai - Sommer 2012
Montag, den 21. Mai 2012 um 14:26 Uhr
von Donnerstag, 24. Mai 2012 bis Donnerstag, 31. Mail 2012
Am Pfingstwochenende kühler und vorübergehend überall trocken. Später von Osten her wieder Schauer und einzelne Gewitter.
Am Donnerstag ist es in der Mitte und im Norden meist heiter und trocken. Im Süden sind einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Die Höchsttemperatur erreicht 20 bis 29 Grad, an der See bleibt es bei auflandigem Wind kühler. Der Wind kommt aus nordöstlichen Richtungen und frischt im Tagesverlauf etwas auf.
In der Nacht zum Freitag sinkt die Temperatur auf 16 bis 7 Grad ab.
Am Freitag überwiegt heiteres, teils sonniges und trockenes Wetter. Nur im Südosten ist es wolkiger und dort sind örtlich Schauer und Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf 19 bis 26 Grad. An den Küsten teilweise nur auf Werte um 15 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, an der Ostsee frischer Wind aus Nordost bis Ost. In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 13 bis 6 Grad zurück.
Von Samstag bis Pfingstmontag treten bei wechselnder bis starker Bewölkung Schauer und einzelne Gewitter auf. Die Sonne zeigt sich vor allem im Norden etwas häufiger. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 18 bis 24 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus meist nordöstlichen Richtungen. In den Nächten kühlt die Luft auf 13 bis 7 Grad ab.
Trend von Dienstag, 29. Mai 2012 bis Donnerstag, 31. Mai 2012
Von Dienstag bis Donnerstag weiter leichte wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern. Wieder leichter Temperaturanstieg auf 20 bis 26 Grad.
Wettertrend - Mai - 2012
Pfingsten werden wir mit Sonnenstunden förmlich verwöhnt. Mit bis zu 15 Stunden kommt der Sonnenschein an sein äußerstes Limit.
Sonne satt bekommen wir am Pfingstsamstag vor allem Richtung Küsten. Auf Sylt erreichen wir 15, in Binz auf Rügen, in Berlin und Essen bis zu 13 Stunden. Selbst in München werden es 8 Stunden. Nur an den Alpen wird die Sonne etwas weniger scheinen. Hier sind auch ein paar Schauer unterwegs.
Mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad bleibt es über Pfingsten angenehm warm. Nur an den Küsten bleibt es etwas kühler. Zwar wollen sich die Schauer am Pfingstsonntag und Pfingstmontag nach Osten und Norden ausbreiten, aber in einem Gebiet von Schleswig-Holstein bis Saarland wird es wohl trocken bleiben. Die Sonne kommt hier auch nicht zu kurz mit 10 bis 14 Stunden, nur im Südosten bleibt es wohl bei einstelligen Sonnenstunden
Nach Pfingsten bleibt das Temperaturniveau in etwa erhalten. Und der Süden bleibt auch wolkentechnisch benachteiligt. Im Norden kann die Sonne fast ununterbrochen von einem blauen Himmel scheinen.
Auch Anfang Juni kommt die Sonne im Süden nicht so richtig zum Zuge. Für das EM-Eröffnungsspiel am 08. Juni und das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft am 09. Juni - zeigen sich Prognosen noch etwas unter dem Mittelwert. Doch ab Mitte Juni zeigt der Trend deutlich nach oben.
Wettertrend - Mai - Sommer 2012
Montag, den 21. Mai 2012 um 14:26 Uhr
von Donnerstag, 24. Mai 2012 bis Donnerstag, 31. Mail 2012
Am Pfingstwochenende kühler und vorübergehend überall trocken. Später von Osten her wieder Schauer und einzelne Gewitter.
Am Donnerstag ist es in der Mitte und im Norden meist heiter und trocken. Im Süden sind einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Die Höchsttemperatur erreicht 20 bis 29 Grad, an der See bleibt es bei auflandigem Wind kühler. Der Wind kommt aus nordöstlichen Richtungen und frischt im Tagesverlauf etwas auf.
In der Nacht zum Freitag sinkt die Temperatur auf 16 bis 7 Grad ab.
Am Freitag überwiegt heiteres, teils sonniges und trockenes Wetter. Nur im Südosten ist es wolkiger und dort sind örtlich Schauer und Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf 19 bis 26 Grad. An den Küsten teilweise nur auf Werte um 15 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, an der Ostsee frischer Wind aus Nordost bis Ost. In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 13 bis 6 Grad zurück.
Von Samstag bis Pfingstmontag treten bei wechselnder bis starker Bewölkung Schauer und einzelne Gewitter auf. Die Sonne zeigt sich vor allem im Norden etwas häufiger. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 18 bis 24 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus meist nordöstlichen Richtungen. In den Nächten kühlt die Luft auf 13 bis 7 Grad ab.
Trend von Dienstag, 29. Mai 2012 bis Donnerstag, 31. Mai 2012
Von Dienstag bis Donnerstag weiter leichte wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern. Wieder leichter Temperaturanstieg auf 20 bis 26 Grad.
Wettertrend - Mai - 2012
Pfingsten werden wir mit Sonnenstunden förmlich verwöhnt. Mit bis zu 15 Stunden kommt der Sonnenschein an sein äußerstes Limit.
Sonne satt bekommen wir am Pfingstsamstag vor allem Richtung Küsten. Auf Sylt erreichen wir 15, in Binz auf Rügen, in Berlin und Essen bis zu 13 Stunden. Selbst in München werden es 8 Stunden. Nur an den Alpen wird die Sonne etwas weniger scheinen. Hier sind auch ein paar Schauer unterwegs.
Mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad bleibt es über Pfingsten angenehm warm. Nur an den Küsten bleibt es etwas kühler. Zwar wollen sich die Schauer am Pfingstsonntag und Pfingstmontag nach Osten und Norden ausbreiten, aber in einem Gebiet von Schleswig-Holstein bis Saarland wird es wohl trocken bleiben. Die Sonne kommt hier auch nicht zu kurz mit 10 bis 14 Stunden, nur im Südosten bleibt es wohl bei einstelligen Sonnenstunden
Nach Pfingsten bleibt das Temperaturniveau in etwa erhalten. Und der Süden bleibt auch wolkentechnisch benachteiligt. Im Norden kann die Sonne fast ununterbrochen von einem blauen Himmel scheinen.
Auch Anfang Juni kommt die Sonne im Süden nicht so richtig zum Zuge. Für das EM-Eröffnungsspiel am 08. Juni und das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft am 09. Juni - zeigen sich Prognosen noch etwas unter dem Mittelwert. Doch ab Mitte Juni zeigt der Trend deutlich nach oben.
Banker warnt Bürger vor Wirtschaftschaos:
Im DAX mit Sicherheit wieder nur ein Fehlsignal....
Wichtiger daher der DOW:
Der Dow Jones Index setzt die Erholung der letzten Tage fort und stieg zur Eröffnung über 12.500 Punkte an. Gelingt auch ein Ausbruch über den leichten Widerstand bei 12.570, sind weitere Kaufwellen bis 12.608 und darüber auf 12.710 Punkte die Folge. An dieser massiven Hürde könnte es zu einer deutlicheren Korrektur kommen. Der Ansturm der Bullen würde derzeit erst bei einem Rückfall unter 12.480 Punkte abgembremst. In diesem Fal dürfte eine Korrektur bis 12.420 Punkte einsetzen. Von dort könnte sich der Index wieder gen Norden orientieren.
Wichtiger daher der DOW:
Der Dow Jones Index setzt die Erholung der letzten Tage fort und stieg zur Eröffnung über 12.500 Punkte an. Gelingt auch ein Ausbruch über den leichten Widerstand bei 12.570, sind weitere Kaufwellen bis 12.608 und darüber auf 12.710 Punkte die Folge. An dieser massiven Hürde könnte es zu einer deutlicheren Korrektur kommen. Der Ansturm der Bullen würde derzeit erst bei einem Rückfall unter 12.480 Punkte abgembremst. In diesem Fal dürfte eine Korrektur bis 12.420 Punkte einsetzen. Von dort könnte sich der Index wieder gen Norden orientieren.
Soros, Faber, Roubini „Man hätte Griechenland rausschmeißen sollen“
22.05.2012, 08:23 Uhr
Wie lange halten sich die Griechen noch in der Euro-Zone? Während sich die meisten Investoren auf den "Exit" eingestellt haben, wollen andere das Land um jeden Preis stützen. Was Anleger, Ökonomen und Politiker denken.
Sparsamkeit und Preisstabilität hat in Deutschland funktioniert, und unter den jetzigen Bedingungen bringt es Unglück über Europa.“
„Es gibt keine Union ohne Transfers, sei es eine politische oder monetäre.“ Deutschland müsse sich entscheiden, ob es den Euro haben wolle oder nicht. „Wenn ja, müssen sie Transfers leisten, wenn nicht, sollten sie austreten.“
George Soros, Großinvestor und Präsident von Soros Fund Management
Wir wissen das schon lange, die Frage ist nur wann endlich die Entscheidung fällt.
Was nun die Märkte betrifft so gehe ich davon aus daß wir bis ca.6800 im Dax Luft nach oben haben, also einsteigen Kinder. Wie immer ohne Gewehr.
22.05.2012, 08:23 Uhr
Wie lange halten sich die Griechen noch in der Euro-Zone? Während sich die meisten Investoren auf den "Exit" eingestellt haben, wollen andere das Land um jeden Preis stützen. Was Anleger, Ökonomen und Politiker denken.
Sparsamkeit und Preisstabilität hat in Deutschland funktioniert, und unter den jetzigen Bedingungen bringt es Unglück über Europa.“
„Es gibt keine Union ohne Transfers, sei es eine politische oder monetäre.“ Deutschland müsse sich entscheiden, ob es den Euro haben wolle oder nicht. „Wenn ja, müssen sie Transfers leisten, wenn nicht, sollten sie austreten.“
George Soros, Großinvestor und Präsident von Soros Fund Management
Wir wissen das schon lange, die Frage ist nur wann endlich die Entscheidung fällt.
Was nun die Märkte betrifft so gehe ich davon aus daß wir bis ca.6800 im Dax Luft nach oben haben, also einsteigen Kinder. Wie immer ohne Gewehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.233 von Oldieman am 22.05.12 19:43:14Für in Aussicht gestellte 350 Punkte einsteigen?
Bei 3000 Punkten Risiko? Besser nicht.
Die letzten paar Prozente lass´ich dem Volk.
Bei 3000 Punkten Risiko? Besser nicht.
Die letzten paar Prozente lass´ich dem Volk.
Technische Erholung beendet ???
Aktuell geht es rasant nach unten an den US Märkten, die Pluszeichen schwinden und wandeln sich in Minuszeichen. Hier der Dow Jones Index im 5-Minutechart (1 Kerze = 5 Minuen), der unter sein Ausbruchslevel bei 12.480 - 12.520 Punkten abrutscht. Sofern jetzt keine schnelle Rückkehr darüber gelingt, kann eine weitere Abwärtswelle bis ca. 12.260 - 12.290 Punkte starten. Erst oberhalb von 12.530 wären die Bullen wieder dran für eine zweite Erholungswelle.
Aktuell geht es rasant nach unten an den US Märkten, die Pluszeichen schwinden und wandeln sich in Minuszeichen. Hier der Dow Jones Index im 5-Minutechart (1 Kerze = 5 Minuen), der unter sein Ausbruchslevel bei 12.480 - 12.520 Punkten abrutscht. Sofern jetzt keine schnelle Rückkehr darüber gelingt, kann eine weitere Abwärtswelle bis ca. 12.260 - 12.290 Punkte starten. Erst oberhalb von 12.530 wären die Bullen wieder dran für eine zweite Erholungswelle.
Also, das ging ja schneller, als gedacht....
Von himmel hon jauchenzend, zu Tode betrübt....
Alles an einem Tag....
Also, sorry, aber hier werden nur die letzten Idioten durchs Dorf gejagdt !!!
Echte Investoren scheint es in Aktien überhaupt nicht mehr zu geben !!!
EURO/USD fällt bedenklich schnell, scheint so, als ob sich der Euro komplett bis zum Wochenende auflöst....
Von himmel hon jauchenzend, zu Tode betrübt....
Alles an einem Tag....
Also, sorry, aber hier werden nur die letzten Idioten durchs Dorf gejagdt !!!
Echte Investoren scheint es in Aktien überhaupt nicht mehr zu geben !!!
EURO/USD fällt bedenklich schnell, scheint so, als ob sich der Euro komplett bis zum Wochenende auflöst....
Der chinesische Staatsfonds CIC (China Investment Corporation) erwartet die Entwicklung des Renminbi zur weltweiten Reservewährung. Der Fonds hatte schon Tage zuvor Aufmerksamkeit erregt, als er seine Abneigung gegenüber europäischen Anleihen geäussert hatte.
22.5. 22:00 - Echtzeitnachricht
22.5. 22:00 - Echtzeitnachricht
Papademos: Die Kosten eines griechischen Austritts wären für die Eurozone sehr schwerwiegend und weitreichend
22.5. 21:40 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Laut dem ehemaligen Premier Papademos unterstreichen die geschätzten Kosten eines Austritts von Griechenlands aus der Eurozone von €0,5-1,0 Bio die Tragweite der Konsequenzen
22.5. 21:38 - Echtzeitnachricht
22.5. 21:40 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Laut dem ehemaligen Premier Papademos unterstreichen die geschätzten Kosten eines Austritts von Griechenlands aus der Eurozone von €0,5-1,0 Bio die Tragweite der Konsequenzen
22.5. 21:38 - Echtzeitnachricht
Am Devisenmarkt ist die Skepsis gegenüber dem Euro gestiegen. Hedge-Fonds und institutionelle Investoren haben zuletzt an der Terminbörse in Chicago mehr Wetten auf einen fallenden als auf einen steigenden Euro-Dollar-Kurs abgeschlossen - und zwar mit der höchsten Differenz seit der Euro-Einführung, wie das "Handelsblatt" berichtet.
[Währung]
Euro / US-Dollar 08:28:49 1,2668 $ -0,08% Hier gibt's passende Produkte auf EUR/USD!
vor 40 Min (07:48) - Echtzeitnachricht
[Währung]
Euro / US-Dollar 08:28:49 1,2668 $ -0,08% Hier gibt's passende Produkte auf EUR/USD!
vor 40 Min (07:48) - Echtzeitnachricht
Die EZB wehrt sich gegen Forderungen, die Namen der Banken preiszugeben, die sich zwischen Dezember und Februar mit über €1 Bio billigem Notenbankgeld versorgt haben. Auf Anfrage der Grünen habe sich die EZB nun allerdings schriftlich bereit erklärt, über eine Offenlegung auf höherer Ebene und möglicherweise im Direktorium der Notenbank zu beraten, berichtet die FTD.
vor 37 Min (07:52) - Echtzeitnachricht
vor 37 Min (07:52) - Echtzeitnachricht
DAX-Futures auf Korrektur-Kurs
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:27
Chart
realtime
DAX Index ...
6.325,00 -6,26% mehr Optionen
delayed
DAX
6.435,60 1,65% mehr Optionen
DJ EUREX/DAX-Futures auf Korrektur-Kurs
FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures liegen im frühen Handel am Mittwoch auf Korrektur-Kurs. Der marktführende Juni-Future verliert gegen 8.18 Uhr 29 auf 6.351 Punkte. Da bisherige Tageshoch liegt bei 6.354,5 und das -tief bei 6.327 Punkten, umgesetzt worden sind bislang 2.900 Kontrakte. Aktuell hat der Future den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen.
"Das Aufwärtspotenzial aus der kleinen W-Formation ist abgearbeitet", so Stefan Salomon von candlestick.de. Damit zeichne sich ein Range-Trading zwischen 6.300 und 6.400 Punkten ab. Unter 6.300 Punkten würde sich der Ausbruch nach oben als Fehlsignal darstellen. Martin Siegert von der LBBW sieht die entscheidenden Marken bei 6.412 Punkten oben und bei 6.297 und 6.289 Punkten auf der Unterseite.
DJG/hru/ros
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:27
Chart
realtime
DAX Index ...
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DAX
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DJ EUREX/DAX-Futures auf Korrektur-Kurs
FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures liegen im frühen Handel am Mittwoch auf Korrektur-Kurs. Der marktführende Juni-Future verliert gegen 8.18 Uhr 29 auf 6.351 Punkte. Da bisherige Tageshoch liegt bei 6.354,5 und das -tief bei 6.327 Punkten, umgesetzt worden sind bislang 2.900 Kontrakte. Aktuell hat der Future den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen.
"Das Aufwärtspotenzial aus der kleinen W-Formation ist abgearbeitet", so Stefan Salomon von candlestick.de. Damit zeichne sich ein Range-Trading zwischen 6.300 und 6.400 Punkten ab. Unter 6.300 Punkten würde sich der Ausbruch nach oben als Fehlsignal darstellen. Martin Siegert von der LBBW sieht die entscheidenden Marken bei 6.412 Punkten oben und bei 6.297 und 6.289 Punkten auf der Unterseite.
DJG/hru/ros
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX fällt heute sofort bis ~6350, erholt sich dann nur kurz bis 6400. Im weiteren Tagesverlauf ist das Erreichen des Ziels 6295/6310 zu erwarten.
Ab 6295/6310 bestehen nochmals Anstiegschancen bis 6450/6500.
Im worst case ist die Zwischenrally aber bereits komplett beendet und der DAX gibt direkt bis 6185/6220 nach. Das würde sich mit jedem Punkt unterhalb von 6290 bestätigen.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
Ab 6295/6310 bestehen nochmals Anstiegschancen bis 6450/6500.
Im worst case ist die Zwischenrally aber bereits komplett beendet und der DAX gibt direkt bis 6185/6220 nach. Das würde sich mit jedem Punkt unterhalb von 6290 bestätigen.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
Tagesanalyse DAX (23.05.2012)
Wichtige Daten des Vortages (22.05.)
OPEN: 6.359
HIGH: 6.444
LOW: 6.347
CLOSE: 6.367
Nachdem sich der Vrlauf des DAX während der europäischen Handelsstunden sehr pathologisch darstellte, sah es dann während der US-Handelssitzung zunächst so aus, als würde der deutsche Leitindex tatsächlich seine Gegenbewegung Richtung Zweiwochenhoch bei 6.593 Punkten ausdehnen. Docjh zum Ende der US-Handelssitzung traf den DAX bzw. die US-Märkte eine überraschende Risiko-Aversion und der DAX gab all seine akkumulierten Gewinne im Laufe der letzten US-Handelsstunde wieder ab. Zum Ende der US-Session notierte der DAX bei 6.367 Punkten und somit nahezu unverändert zum morgen.
Die letzte Handelsstunde gestern hat das Bild für den DAX scheinbar sehr eingetrübt. Der DAX ist im 4-Stundenchart im (15, 5, 5)-Slow Stochastic zwar noch nicht in eine Top-Bildung übergegangen, aber sollte sich der DAX zur Eröffnung schwach präsentieren, könnte diese sehr schnell Formen annehmen und die sowiseo bearishe Grundstruktur unterstützen. Eine Attacke auf das Vorwochentief bei 6.218 Punkten scheint durchaus denkbar, bei einem Unterschreiten könnte es sogar zu einem Verkauf Richtung 6.000er Marke kommen.
Auf der Oberseite bleiben die Ziele bzw. das Bild identisch zum gestrigen Handelstag. Mit dem Überwinden des Zwischenziels bei 6.490 Punkten ist eine Beweung Richtung 2-Wochenhoch bei 6.593 Punkten denkbar. Vieles wird auch heute von der Eröffnung des DAx abhängen, wir dürfen gespannt sein...
Jens Klatt (Heute um 01:32 AM Uhr)
http://forexforums.dailyfx.com/analysen-jens-klatt-rss-feed/…
Wichtige Daten des Vortages (22.05.)
OPEN: 6.359
HIGH: 6.444
LOW: 6.347
CLOSE: 6.367
Nachdem sich der Vrlauf des DAX während der europäischen Handelsstunden sehr pathologisch darstellte, sah es dann während der US-Handelssitzung zunächst so aus, als würde der deutsche Leitindex tatsächlich seine Gegenbewegung Richtung Zweiwochenhoch bei 6.593 Punkten ausdehnen. Docjh zum Ende der US-Handelssitzung traf den DAX bzw. die US-Märkte eine überraschende Risiko-Aversion und der DAX gab all seine akkumulierten Gewinne im Laufe der letzten US-Handelsstunde wieder ab. Zum Ende der US-Session notierte der DAX bei 6.367 Punkten und somit nahezu unverändert zum morgen.
Die letzte Handelsstunde gestern hat das Bild für den DAX scheinbar sehr eingetrübt. Der DAX ist im 4-Stundenchart im (15, 5, 5)-Slow Stochastic zwar noch nicht in eine Top-Bildung übergegangen, aber sollte sich der DAX zur Eröffnung schwach präsentieren, könnte diese sehr schnell Formen annehmen und die sowiseo bearishe Grundstruktur unterstützen. Eine Attacke auf das Vorwochentief bei 6.218 Punkten scheint durchaus denkbar, bei einem Unterschreiten könnte es sogar zu einem Verkauf Richtung 6.000er Marke kommen.
Auf der Oberseite bleiben die Ziele bzw. das Bild identisch zum gestrigen Handelstag. Mit dem Überwinden des Zwischenziels bei 6.490 Punkten ist eine Beweung Richtung 2-Wochenhoch bei 6.593 Punkten denkbar. Vieles wird auch heute von der Eröffnung des DAx abhängen, wir dürfen gespannt sein...
Jens Klatt (Heute um 01:32 AM Uhr)
http://forexforums.dailyfx.com/analysen-jens-klatt-rss-feed/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.412 von raceglider am 22.05.12 20:27:06Bei 3000 Punkten Risiko?
Diese Worte hör ich schon seit langer Zeit hier, nur ist bis dato derartiges nicht eingetroffen. Ich denke daß dies auch nicht kommt solange keine vertretbaren Anlagealternativen am Markt sind. Andererseits geht es auch nicht stark nach oben. Der aktuelle Rückgang aufgrund eines Gerüchtes wonach die Griechen selbst einen Euro-Ausschluß erwägen ist im Grunde positiv, daß dies auf die Märkte einwirkt ist normal. Auch positiv, nämlich für unseren Export, ist die Euroschwäche mit dem Wermutstropfen daß durch den stärkeren Dollar Gold Federn lassen muß.Und freuen wir uns alle über die gesunkenen Ölpreise. Ergo, nicht immer nur das Negative sehen.
Diese Worte hör ich schon seit langer Zeit hier, nur ist bis dato derartiges nicht eingetroffen. Ich denke daß dies auch nicht kommt solange keine vertretbaren Anlagealternativen am Markt sind. Andererseits geht es auch nicht stark nach oben. Der aktuelle Rückgang aufgrund eines Gerüchtes wonach die Griechen selbst einen Euro-Ausschluß erwägen ist im Grunde positiv, daß dies auf die Märkte einwirkt ist normal. Auch positiv, nämlich für unseren Export, ist die Euroschwäche mit dem Wermutstropfen daß durch den stärkeren Dollar Gold Federn lassen muß.Und freuen wir uns alle über die gesunkenen Ölpreise. Ergo, nicht immer nur das Negative sehen.
Der Ölpreis sinkt zwar, aber leider nur in USD.... Durch den Euroverfall nützt das uns garnichts !!!
Der Dow Jones Index setzt die gestern eingeleitete Talfahrt heute mit neuer Härte fort und durchbrach gleich zu Beginn die Unterstützung bei 12.450 Punkten. Aktuell ringt der Markt mit dem unterstützenden Wochentief bei 12.335 Punkten. Wird dies nachhaltig unterschritten, sind weitere Verluste bis 12.260 und 12.220 Punkte die Folge. Selbst eine Ausweitung bis 12.150 Punkte wäre in diesem Fall möglich. Kann die Marke dagegen verteidigt werden, dürfte eine erste Erholung zurück bis 12.420 und 12.450 Punkte führen.
Euro-Krise
Spanien will EZB um direkte Staatsfinanzierung bitten
Neue Wende in der Banken- und Wirtschaftskrise Spaniens: Einem Medienbericht zufolge will der spanische Ministerpräsident die Europäische Zentralbank um direkte Staatsfinanzierung bitten.
MADRID (Dow Jones)--Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy will die Europäische Zentralbank laut einem Zeitungsbericht um die direkte Staatsfinanzierung bitten. Um die Renditen auf Anleihen des Landes zu drücken, solle die Zentralbank diese unmittelbar von Madrid abkaufen, zitiert die Zeitung El Mundo aus einem Telefonat Rajoys mit dem spanischen Oppositionsführer. Der Regierungschef wolle die EZB noch im Laufe des Tages darum bitten.
Die Zentralbank lehnt den direkten Kauf von Staatspapieren ab, weil es den europäischen Verträgen zuwider läuft. Laut El Mundo sagte Rajoy außerdem, dass beim informellen EU-Gipfel am Abend das Thema Euro-Bonds nicht auf dem Tisch liege.
DJG/DJN/chg/hab
(END) Dow Jones Newswires
May 23, 2012 02:56 ET (06:56 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 56 AM EDT 05-23-12
Spanien will EZB um direkte Staatsfinanzierung bitten
Neue Wende in der Banken- und Wirtschaftskrise Spaniens: Einem Medienbericht zufolge will der spanische Ministerpräsident die Europäische Zentralbank um direkte Staatsfinanzierung bitten.
MADRID (Dow Jones)--Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy will die Europäische Zentralbank laut einem Zeitungsbericht um die direkte Staatsfinanzierung bitten. Um die Renditen auf Anleihen des Landes zu drücken, solle die Zentralbank diese unmittelbar von Madrid abkaufen, zitiert die Zeitung El Mundo aus einem Telefonat Rajoys mit dem spanischen Oppositionsführer. Der Regierungschef wolle die EZB noch im Laufe des Tages darum bitten.
Die Zentralbank lehnt den direkten Kauf von Staatspapieren ab, weil es den europäischen Verträgen zuwider läuft. Laut El Mundo sagte Rajoy außerdem, dass beim informellen EU-Gipfel am Abend das Thema Euro-Bonds nicht auf dem Tisch liege.
DJG/DJN/chg/hab
(END) Dow Jones Newswires
May 23, 2012 02:56 ET (06:56 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 56 AM EDT 05-23-12
Floor Talk: Händler sehen den Rebound der Indizes am späten Nachmittag als Folge der positiven Kommentare von Monti und Hollande bezüglich Euro-Bonds
vor 23 Min (21:15) - Echtzeitnachricht
vor 23 Min (21:15) - Echtzeitnachricht
Laut EU-Parlamentspräsident Martin Schulz gibt es keine legale Möglichkeit Griechenland aus der Euro-Währung auszuschliessen. Am Rande des EU-Gipfels in Brüssel warnte er zugleich das Land vor einer Katastrophe, sollte es einseitig die Bedingungen für die Finanzhilfen aufkündigen.
vor 15 Min (21:22) - Echtzeitnachricht
vor 15 Min (21:22) - Echtzeitnachricht
Wirtschaft
Streit um Eurobonds
EU-Gipfel: Hollande bekräftigt Forderung nach Eurobonds
23.05.2012, 20:52 Uhr Marion Trimborn und Ansgar Haase
Der französische Präsident gab sich beim EU-Gipfel in Brüssel selbstbewusst. Kanzlerin Merkel wies die Forderungen nach Eurobonds klar zurück.
Brüssel/Paris. Die deutsche Bundeskanzlerin isoliert, der französische Präsident als Liebling der Krisenländer: So sahen es die französischen Medien. Beim Sondertreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel gab sich der neue französische Staatspräsident François Hollande selbstbewusst. Er wolle sich nicht von der Tagesordnung vorschreiben lassen, worüber er reden dürfe, ließ er schon im Vorfeld des Abendessens verlauten. Bei seinem ersten Brüsseler Gipfel als Staatschef der „Grande Nation“ ließ er es auf Streit mit der konservativen Kanzlerin Angela Merkel ankommen.
Gleich zum Gipfelauftakt bekräftigte Hollande seine Forderung nach sogenannten Eurobonds – gemeinsamen Anleihen aller Euro-Länder zur Schuldenaufnahme. „Eurobonds sind Teil der Diskussion“, sagte Hollande klipp und klar. Ein Reizthema für Merkel, die strikt dagegen ist. Eher schmallippig wies Merkel auf die Rechtslage hin: „Die Verträge verbieten eine Übernahme gegenseitiger Haftung.“ Sprich: Kein Euro-Land dürfe für die Schulden eines anderen Landes eintreten.
+++ Börsen vor EU-Gipfel auf Talfahrt - Sorge um Griechenland +++
Die Bundesregierung ist gegen gemeinsame Anleihen zur Finanzierung von Staatshaushalten in der jetzigen Situation. Berlin fürchtet, dass der Spardruck auf hoch verschuldete Länder sinken und die Zinsen für Deutschland steigen würden.
Die Begrüßung des Duos Merkel und Hollande im Brüsseler Sitzungssaal fiel kurz aus. Hollande betrat an der Seite von Italiens Regierungschefs Mario Monti den Raum, seinem Verbündeten in Sachen Eurobonds. Küsschen hier, Händeschütteln da – der Sozialist bahnte sich lächelnd den Weg durch die Gipfelteilnehmer. Alle wollten den Neuling begrüßen und beglückwünschen. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso gab ihm Wangenküsschen.
„Das ist ein EU-Gipfel für Hollande“, sagte ein EU-Diplomat. Dabei ging es vor allem um eines: „Wir wollen alle versuchen zu verstehen, wo Frankreich steht und wo es hin will.“
Im Wahlkampf hatte der Sozialist versprochen, sich für gemeinsame Staatsanleihen der Euro-Länder einzusetzen. Explizit definierte er Eurobonds damals als „die Fähigkeit Europas, selbst Anleihen auszugeben, und zwar nicht, um die Staatsschulden umzulegen, sondern um neue Entwicklungsprojekte zu finanzieren“. Zuletzt war von diesen Einschränkungen allerdings nicht mehr die Rede.
1 von 18
Zittern um Athen - Eine Chronologie
Unklar blieb, ob sich durch den Machtwechsel an der französischen Position überhaupt Grundlegendes geändert hat. Hollandes konservativer Vorgänger Nicolas Sarkozy hatte wie Merkel betont, dass Eurobonds kein Instrument zur Bewältigung der aktuellen Schuldenkrise seien, aber einen Einsatz in Zukunft nie ganz ausgeschlossen. Auch Hollande hält Eurobonds langfristig für sinnvoll – einen möglichen Zeitplan und Details hat er nie genannt.
Ein bedingungsloses Eintreten Hollandes für echte Eurobonds – im Gegensatz zu den Projektbonds genannten Anleihen für Investitionen in die Infrastruktur – gilt auch wegen der möglichen Folgen als unwahrscheinlich. Denn dafür wäre eine noch stärkere europäische Zusammenarbeit in der Haushaltspolitik notwendig – was gleichbedeutend ist mit einem Verlust von nationaler Souveränität. Gerade in Frankreich ist dies ein rotes Tuch. Mit seinen Äußerungen zu Eurobonds habe der Franzose für eine „babylonische Sprachverwirrung“ gesorgt, sagten Diplomaten etwas ratlos.
Politische Kommentatoren gehen unterdessen davon aus, dass vieles an Hollandes derzeitiger Europapolitik nur Show ist. Will der neue Präsident in den kommenden fünf Jahren ohne große Widerstände regieren, muss er die Sozialisten bereits im Juni zum nächsten Wahlsieg führen. Dann dürfen die Franzosen über die Besetzung der Nationalversammlung entscheiden. Bis dahin werde sich Hollande zum Schein ein zähes Ringen mit Kanzlerin Merkel liefern, kommentierte die Tageszeitung „Le Figaro“.
+++ Vor EU-Gipfel: Schäuble bekräftigt Nein zu Euro-Bonds +++
Kurzfristig wesentlich heikler als das Thema Eurobonds dürften mögliche Forderungen sein, die Hollande mit Rückendeckung der südlichen Euro-Länder Spanien, Portugal und Griechenland auf den Tisch packen könnte – und die die Kanzlerin bislang erfolgreich abgebogen hat. Dazu zählen direkte Hilfen aus den Rettungsschirmen EFSF und ESM für taumelnde Banken oder die direkte Finanzierung von Krisenländern durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Solche Maßnahmen lehnt die Bundesregierung kategorisch ab. Sorgen über große Differenzen macht man sich zumindest nach außen hin nicht: „Es gibt nicht den Hauch eines Konflikts mit Frankreich in Bezug auf das, was europäisch beschlossen ist und wofür wir uns jetzt alle einsetzen“, heißt es in Berlin beruhigend. (dpa/abendblatt.de)
Ich würde sagen, nicht andere Länder sollten aus dem EURO raus, sondern Deutschland, dann können die anderen für den Müll ihrer Nachbarn haften !!!
Streit um Eurobonds
EU-Gipfel: Hollande bekräftigt Forderung nach Eurobonds
23.05.2012, 20:52 Uhr Marion Trimborn und Ansgar Haase
Der französische Präsident gab sich beim EU-Gipfel in Brüssel selbstbewusst. Kanzlerin Merkel wies die Forderungen nach Eurobonds klar zurück.
Brüssel/Paris. Die deutsche Bundeskanzlerin isoliert, der französische Präsident als Liebling der Krisenländer: So sahen es die französischen Medien. Beim Sondertreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel gab sich der neue französische Staatspräsident François Hollande selbstbewusst. Er wolle sich nicht von der Tagesordnung vorschreiben lassen, worüber er reden dürfe, ließ er schon im Vorfeld des Abendessens verlauten. Bei seinem ersten Brüsseler Gipfel als Staatschef der „Grande Nation“ ließ er es auf Streit mit der konservativen Kanzlerin Angela Merkel ankommen.
Gleich zum Gipfelauftakt bekräftigte Hollande seine Forderung nach sogenannten Eurobonds – gemeinsamen Anleihen aller Euro-Länder zur Schuldenaufnahme. „Eurobonds sind Teil der Diskussion“, sagte Hollande klipp und klar. Ein Reizthema für Merkel, die strikt dagegen ist. Eher schmallippig wies Merkel auf die Rechtslage hin: „Die Verträge verbieten eine Übernahme gegenseitiger Haftung.“ Sprich: Kein Euro-Land dürfe für die Schulden eines anderen Landes eintreten.
+++ Börsen vor EU-Gipfel auf Talfahrt - Sorge um Griechenland +++
Die Bundesregierung ist gegen gemeinsame Anleihen zur Finanzierung von Staatshaushalten in der jetzigen Situation. Berlin fürchtet, dass der Spardruck auf hoch verschuldete Länder sinken und die Zinsen für Deutschland steigen würden.
Die Begrüßung des Duos Merkel und Hollande im Brüsseler Sitzungssaal fiel kurz aus. Hollande betrat an der Seite von Italiens Regierungschefs Mario Monti den Raum, seinem Verbündeten in Sachen Eurobonds. Küsschen hier, Händeschütteln da – der Sozialist bahnte sich lächelnd den Weg durch die Gipfelteilnehmer. Alle wollten den Neuling begrüßen und beglückwünschen. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso gab ihm Wangenküsschen.
„Das ist ein EU-Gipfel für Hollande“, sagte ein EU-Diplomat. Dabei ging es vor allem um eines: „Wir wollen alle versuchen zu verstehen, wo Frankreich steht und wo es hin will.“
Im Wahlkampf hatte der Sozialist versprochen, sich für gemeinsame Staatsanleihen der Euro-Länder einzusetzen. Explizit definierte er Eurobonds damals als „die Fähigkeit Europas, selbst Anleihen auszugeben, und zwar nicht, um die Staatsschulden umzulegen, sondern um neue Entwicklungsprojekte zu finanzieren“. Zuletzt war von diesen Einschränkungen allerdings nicht mehr die Rede.
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Zittern um Athen - Eine Chronologie
Unklar blieb, ob sich durch den Machtwechsel an der französischen Position überhaupt Grundlegendes geändert hat. Hollandes konservativer Vorgänger Nicolas Sarkozy hatte wie Merkel betont, dass Eurobonds kein Instrument zur Bewältigung der aktuellen Schuldenkrise seien, aber einen Einsatz in Zukunft nie ganz ausgeschlossen. Auch Hollande hält Eurobonds langfristig für sinnvoll – einen möglichen Zeitplan und Details hat er nie genannt.
Ein bedingungsloses Eintreten Hollandes für echte Eurobonds – im Gegensatz zu den Projektbonds genannten Anleihen für Investitionen in die Infrastruktur – gilt auch wegen der möglichen Folgen als unwahrscheinlich. Denn dafür wäre eine noch stärkere europäische Zusammenarbeit in der Haushaltspolitik notwendig – was gleichbedeutend ist mit einem Verlust von nationaler Souveränität. Gerade in Frankreich ist dies ein rotes Tuch. Mit seinen Äußerungen zu Eurobonds habe der Franzose für eine „babylonische Sprachverwirrung“ gesorgt, sagten Diplomaten etwas ratlos.
Politische Kommentatoren gehen unterdessen davon aus, dass vieles an Hollandes derzeitiger Europapolitik nur Show ist. Will der neue Präsident in den kommenden fünf Jahren ohne große Widerstände regieren, muss er die Sozialisten bereits im Juni zum nächsten Wahlsieg führen. Dann dürfen die Franzosen über die Besetzung der Nationalversammlung entscheiden. Bis dahin werde sich Hollande zum Schein ein zähes Ringen mit Kanzlerin Merkel liefern, kommentierte die Tageszeitung „Le Figaro“.
+++ Vor EU-Gipfel: Schäuble bekräftigt Nein zu Euro-Bonds +++
Kurzfristig wesentlich heikler als das Thema Eurobonds dürften mögliche Forderungen sein, die Hollande mit Rückendeckung der südlichen Euro-Länder Spanien, Portugal und Griechenland auf den Tisch packen könnte – und die die Kanzlerin bislang erfolgreich abgebogen hat. Dazu zählen direkte Hilfen aus den Rettungsschirmen EFSF und ESM für taumelnde Banken oder die direkte Finanzierung von Krisenländern durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Solche Maßnahmen lehnt die Bundesregierung kategorisch ab. Sorgen über große Differenzen macht man sich zumindest nach außen hin nicht: „Es gibt nicht den Hauch eines Konflikts mit Frankreich in Bezug auf das, was europäisch beschlossen ist und wofür wir uns jetzt alle einsetzen“, heißt es in Berlin beruhigend. (dpa/abendblatt.de)
Ich würde sagen, nicht andere Länder sollten aus dem EURO raus, sondern Deutschland, dann können die anderen für den Müll ihrer Nachbarn haften !!!
Goldman Sachs hält wie zuvor gemeldet eine pan-europäische Einlagensicherung für nicht realisierbar. So hat z.B. das deutsche Verfassungsgericht einer Ausweitung deutscher Verpflichtungen gegenüber Resteuropa eine klare Absage erteilt.
vor < 1 Min (21:59) - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (21:59) - Echtzeitnachricht
Der heutige Marktanstieg, ist getrieben durch die Hoffnungen auf Eurobonds....
Das heisst, politsche Börse, nur kurze Erholung, morgen wieder abwärts !!!
Gute Nacht !!!
Das heisst, politsche Börse, nur kurze Erholung, morgen wieder abwärts !!!
Gute Nacht !!!
Hier noch der Witz des Tages:
Aktuelle News - 23.05.2012 20:45:46
Fed-Kocherlakota: USA nahe an Vollbeschäftigung
Washington (BoerseGo.de) - Nach der Einschätzung des Chefs der Fed von Minneapolis, Narayana Kocherlakota, sind die USA der Vollbeschäftigung näher als allgemein angenommen und es wird Zeit für die US-Notenbank Fed, sich von ihrer ultralockeren Geldpolitik zu verabschieden. Im Zuge der Finanzkrise in den frühen neunziger Jahren sah sich Schweden einem scharfen und dauerhaften Anstieg der Arbeitslosenrate gegenüber. Gleichzeitig einem über längeren Zeitraum erträglichem Niveau des Anstiegs der Arbeitslosenquote, ohne dass damit Inflation hervorgerufen worden wäre. Nach den Worten von Kocherlakota signalisiert die US-Inflationsrate eine Annäherung an das Niveau von Vollbeschäftigung und die Notenbanker sollten auf diese Signale reagieren.
Ja, macht die Zinsen hoch auf 8% p.a. für Eure US-Staatsanleihen, dann steigen wir auch alle ein !!!!
Aktuelle News - 23.05.2012 20:45:46
Fed-Kocherlakota: USA nahe an Vollbeschäftigung
Washington (BoerseGo.de) - Nach der Einschätzung des Chefs der Fed von Minneapolis, Narayana Kocherlakota, sind die USA der Vollbeschäftigung näher als allgemein angenommen und es wird Zeit für die US-Notenbank Fed, sich von ihrer ultralockeren Geldpolitik zu verabschieden. Im Zuge der Finanzkrise in den frühen neunziger Jahren sah sich Schweden einem scharfen und dauerhaften Anstieg der Arbeitslosenrate gegenüber. Gleichzeitig einem über längeren Zeitraum erträglichem Niveau des Anstiegs der Arbeitslosenquote, ohne dass damit Inflation hervorgerufen worden wäre. Nach den Worten von Kocherlakota signalisiert die US-Inflationsrate eine Annäherung an das Niveau von Vollbeschäftigung und die Notenbanker sollten auf diese Signale reagieren.
Ja, macht die Zinsen hoch auf 8% p.a. für Eure US-Staatsanleihen, dann steigen wir auch alle ein !!!!
Noch einer:
Aktuelle News - 23.05.2012 22:00:23
Romney verspricht Senkung der Arbeitslosenquote auf 6%
Washington (BoerseGo.de) - Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney beabsichtigt im Falle eines Wahlsiegs die US-Arbeitslosenquote bis zum Ende seiner ersten Amtszeit auf mindestens sechs Prozent zu reduzieren. "Ich kann Ihnen sagen, dass durch die Politik, die wir anstreben, wir innerhalb von vier Jahren die Arbeitslosigkeit auf sechs Prozent drücken werden, und vielleicht noch ein wenig niedriger" so Romney. Aktuell liegt die US-Arbeitslosenquote bei 8,1 Prozent. Vor zwei Jahren lag sie nach der schlimmsten Rezession seit den dreißiger Jahren noch bei 10 Prozent. Die hohe Arbeitslosenquote und die Erholung der US-Wirtschaft werden aller Voraussicht nach die entscheidenden Rolle bei den Präsidentschaftswahlen im November spielen.
Ja, welche Politik meint der ??? Weltkrieg III ??? Alle an die Waffen, oder was ???
Aktuelle News - 23.05.2012 22:00:23
Romney verspricht Senkung der Arbeitslosenquote auf 6%
Washington (BoerseGo.de) - Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney beabsichtigt im Falle eines Wahlsiegs die US-Arbeitslosenquote bis zum Ende seiner ersten Amtszeit auf mindestens sechs Prozent zu reduzieren. "Ich kann Ihnen sagen, dass durch die Politik, die wir anstreben, wir innerhalb von vier Jahren die Arbeitslosigkeit auf sechs Prozent drücken werden, und vielleicht noch ein wenig niedriger" so Romney. Aktuell liegt die US-Arbeitslosenquote bei 8,1 Prozent. Vor zwei Jahren lag sie nach der schlimmsten Rezession seit den dreißiger Jahren noch bei 10 Prozent. Die hohe Arbeitslosenquote und die Erholung der US-Wirtschaft werden aller Voraussicht nach die entscheidenden Rolle bei den Präsidentschaftswahlen im November spielen.
Ja, welche Politik meint der ??? Weltkrieg III ??? Alle an die Waffen, oder was ???
Wer der Kanzlerin in den Rücken fällt, fliegt:
Hitzige Debatte über Eurobonds zum Auftakt des EU-Gipfels
Brüssel (BoerseGo.de) - Frankreich und Deutschland haben beim EU-Gipfel in Brüssel eine hitzige Debatte über die Einführung von Eurobonds geführt. Während der neue französische Staatspräsident Hollande seinen Forderungen nach gemeinsamen Anleihen von Euroländern erneut Ausdruck verlieh, drückte Bundeskanzlerin Merkel auf die Bremse. "Ich glaube, dass die kein Beitrag sind, um das Wachstum anzukurbeln" so die CDU-Chefin.
Hollande sagte zu den Eurobonds: "Sie sind Teil der Diskussion, weiter muss alles in punkto Wachstum auf den Tisch kommen". Auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz drängt auf eine Debatte über Eurobonds. "Es darf nicht sein, dass Deutschland für neue Schulden null Prozent zahlt, andere Länder aber sechs Prozent. Dieses Ungleichgewicht zerstört die EU", so Schulz.
Bild: ©iStockphoto.com
Ein Namensvetter von mir, aber Frau Merkel, wird die Läuse in ihrem dicken Fell immer schnell los, keine Sorge....
Hitzige Debatte über Eurobonds zum Auftakt des EU-Gipfels
Brüssel (BoerseGo.de) - Frankreich und Deutschland haben beim EU-Gipfel in Brüssel eine hitzige Debatte über die Einführung von Eurobonds geführt. Während der neue französische Staatspräsident Hollande seinen Forderungen nach gemeinsamen Anleihen von Euroländern erneut Ausdruck verlieh, drückte Bundeskanzlerin Merkel auf die Bremse. "Ich glaube, dass die kein Beitrag sind, um das Wachstum anzukurbeln" so die CDU-Chefin.
Hollande sagte zu den Eurobonds: "Sie sind Teil der Diskussion, weiter muss alles in punkto Wachstum auf den Tisch kommen". Auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz drängt auf eine Debatte über Eurobonds. "Es darf nicht sein, dass Deutschland für neue Schulden null Prozent zahlt, andere Länder aber sechs Prozent. Dieses Ungleichgewicht zerstört die EU", so Schulz.
Bild: ©iStockphoto.com
Ein Namensvetter von mir, aber Frau Merkel, wird die Läuse in ihrem dicken Fell immer schnell los, keine Sorge....
Der Bankenverband schlägt eine "koordinierte Währungsreform" und "eine Art Marshall-Plan" für Griechenland vor. Ein Verbleib Griechenlands in der Eurozone sei "nur noch schwer erreichbar", sagte Verbandspräsident Andreas Schmitz laut Dow Jones Newswires.
vor 1 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
Bald ist der Euro weg !!
vor 1 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
Bald ist der Euro weg !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.204.080 von Ationrschulze am 23.05.12 22:41:55die bereiten die neuen fetten schulden nur vor.
ansonsten ist schicht...im schacht!
ich glaube noch nicht an ein schnelles ende.
das kann merkel kaum dem dt. michel erklären.
der will es ja nicht verstehen.
bitte die komforzone in ruhe lassen und weiter so wie bisher.
ist doch alles ok! ?
überall nur noch degenerierte schwachmaten !
ansonsten ist schicht...im schacht!
ich glaube noch nicht an ein schnelles ende.
das kann merkel kaum dem dt. michel erklären.
der will es ja nicht verstehen.
bitte die komforzone in ruhe lassen und weiter so wie bisher.
ist doch alles ok! ?
überall nur noch degenerierte schwachmaten !
wieso kaufen die chinesen eigentlich nicht die daxunternehmen.
genug dollarversprechen haben sie doch dafür!
ich würd da mal fett was von in sicherheit bringen...
genug dollarversprechen haben sie doch dafür!
ich würd da mal fett was von in sicherheit bringen...
Bei einem wirtschaftlichen Zusammenbruch der Euro Zone, gehen auch DAX Werte, die trotz ihrer Exporte, abgesichert in USD, weiter gute Umsätze machen werden, vom Börsenkurs her mit in den Keller.
Klar werden diese exportorientierten Unternehmen in dieser Zeit super Erträge machen, weil die Produktion in Deutschland wegen dem schwächelnden Euro billiger wird ( Personalkosten sinken ). Auf der anderen Seite steigen aber die Rohstoffkosten, sofern nicht bereits geswapt an.
Von daher werden die Aktien dann endlich billiger und dann, erst dann, werden auch ausländische Investoren verstärkt investieren.
Zur Zeit sind alle deutschen, wie auch europäischen Aktien viel zu teuer, bei der kommenden Auflösung des Euros, wären die Währungsverluste von über 30% schon Wahnsinn !!!
Hinzu kommen massive Kursverluste im Gesamtmarkt. Kein ausländische Investor will zur Zeit sein Geld innerhalb von 3-12 Monaten halbieren, nur um deutsche Aktien zu kaufen, das wäre völlig unprofessionell !!!
Klar werden diese exportorientierten Unternehmen in dieser Zeit super Erträge machen, weil die Produktion in Deutschland wegen dem schwächelnden Euro billiger wird ( Personalkosten sinken ). Auf der anderen Seite steigen aber die Rohstoffkosten, sofern nicht bereits geswapt an.
Von daher werden die Aktien dann endlich billiger und dann, erst dann, werden auch ausländische Investoren verstärkt investieren.
Zur Zeit sind alle deutschen, wie auch europäischen Aktien viel zu teuer, bei der kommenden Auflösung des Euros, wären die Währungsverluste von über 30% schon Wahnsinn !!!
Hinzu kommen massive Kursverluste im Gesamtmarkt. Kein ausländische Investor will zur Zeit sein Geld innerhalb von 3-12 Monaten halbieren, nur um deutsche Aktien zu kaufen, das wäre völlig unprofessionell !!!
Zuerst wird von den Politik einen Bankenrun bekannt gegeben, und
alle rennen zu ihren Banken und heben ihr Geld ab und bringen es in
Sicherheit
Als nächstes wird den Banken wieder frisches Kapital bereitgestellt
siehe Text......
Die Bank of Greece stellt den Banken des Landes €18 Mrd zur Rekapitalisierung zur Verfügung.
.
vor 17 Min (13:58) - Echtzeitnachricht
zum Schluß bezahlt Europa :-)weiter so
alle rennen zu ihren Banken und heben ihr Geld ab und bringen es in
Sicherheit
Als nächstes wird den Banken wieder frisches Kapital bereitgestellt
siehe Text......
Die Bank of Greece stellt den Banken des Landes €18 Mrd zur Rekapitalisierung zur Verfügung.
.
vor 17 Min (13:58) - Echtzeitnachricht
zum Schluß bezahlt Europa :-)weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.206.024 von Lippi01 am 24.05.12 13:04:08die chinesen haben angst, dass die Dax unternehmen dann verstaatlicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.206.333 von Ationrschulze am 24.05.12 14:18:58unprofessionel ist schon das anhäufen dieser billionen...dollarzettelchen.
@speku:
verstaatlichung.
aber, was wissen wir wie DAS noch so abläuft.
@speku:
verstaatlichung.
aber, was wissen wir wie DAS noch so abläuft.
Löhne muß man nicht halbieren.
Man entlässt einfach soviele Angestellte wie man will, da man alle Unternehmen in verschachtelter Form auslagert und dann diese " Service GmbHs " in den Konkurs gehen lässt.
Betriebsbedingte Kündigung, ohne Abfindung, denn ohne Konkursmasse bleibt da nix.
Dann nimmt eine zweite Firma, die man rechtzeitig gründet, die Angestellten als Hartz IV Jobber wieder herein. Die Menschen machen den gleichen Job wie vorher, aber der Lohn ist um 90% gesunken !!!
Ist das nicht schön !! ???
Man entlässt einfach soviele Angestellte wie man will, da man alle Unternehmen in verschachtelter Form auslagert und dann diese " Service GmbHs " in den Konkurs gehen lässt.
Betriebsbedingte Kündigung, ohne Abfindung, denn ohne Konkursmasse bleibt da nix.
Dann nimmt eine zweite Firma, die man rechtzeitig gründet, die Angestellten als Hartz IV Jobber wieder herein. Die Menschen machen den gleichen Job wie vorher, aber der Lohn ist um 90% gesunken !!!
Ist das nicht schön !! ???
Bald haben wir die Parität geschafft:
Aktienanlagen im USD haben sich bisher gelohnt:
Zitat von Ationrschulze: Aktienanlagen im USD haben sich bisher gelohnt:
Das heißt im Umkehrschluss:
Wer DAX Werte, statt DOW Werte im Depot hat, liegt mit ca. 20% hinten !!!
Daher sage ich Euch: Wer Aktien kaufen will, sollte sich US Aktien aussuchen !!!
Das bedeutet auch: Kein ausländischer Investor ist so bescheuert, DAX Werte zu kaufen. Der Währungstrend ist eindeutig !!! Und der Trend beschleunigt sich weiter !!!
Das Wegbleiben der USD-Investoren im DAX, macht sich im Xetra Volumen bemerkbar:
Die Kursbewegungen im DAX sind daher völlig unrealistisch und basieren nur auf den Entwicklungen des F-DAX !!!!
Effektive Aktienkäufe, also, um langfristig Dividenden einzustreichen, sind nicht vorhanden !!!!
Daher ist alles möglich !!! Man wacht morgens auf und der DAX steht 1.000 Punkte tiefer !!!
Anlagen in europäischen Aktien sind unprofessionell und passen nur in die Märchenstunden der Fondsvertriebe !!!!
Also, höchste Alarmstufe !!!
Die Kursbewegungen im DAX sind daher völlig unrealistisch und basieren nur auf den Entwicklungen des F-DAX !!!!
Effektive Aktienkäufe, also, um langfristig Dividenden einzustreichen, sind nicht vorhanden !!!!
Daher ist alles möglich !!! Man wacht morgens auf und der DAX steht 1.000 Punkte tiefer !!!
Anlagen in europäischen Aktien sind unprofessionell und passen nur in die Märchenstunden der Fondsvertriebe !!!!
Also, höchste Alarmstufe !!!
Aktuelle News - 25.05.2012 10:18:26
Wiwo: Experte warnt vor Welle der Euro-Austritte
Hamburg (BoerseGo.de) – Der Schweizer Finanzmarktexperte Felix Zulauf erwartet, dass die Länder Griechenland, Portugal, Irland und Spanien die Eurozone verlassen werden müssen. Wie der Vermögensberater in der am Samstag erscheinenden „WirtschaftsWoche“ sagte, werde Griechenland in Kürze aus der Währungsgemeinschaft austreten: „Das Land wird vermutlich im zweiten Halbjahr als erstes die Eurozone verlassen. Im nächsten Jahr folgen weitere, zunächst wahrscheinlich Portugal und Irland, aber dann kommt Spanien“. Spanien wird das nächste Griechenland, nur in größerer Dimension Besondere Sorgen machten ihm Spanien. „Spanien steckt in einer ähnlichen Misere wie Griechenland, nur ist die Dimension viel größer. Ich erwarte, dass Spanien 2013 aus der Eurozone austreten wird.“ Auf Spanien könnte ein Kettenreaktion zurollen, die bei den Banken ihren Ausgang nimmt: Die Banken würden bald gezwungen sein, Kredite zu kündigen und sich von Immobilien zu trennen. Das wiederum würde zu einem Immobilienpreissturz von bis zu 50 Prozent führen. „Dann werden auch Kredite faul, die sonst vielleicht nicht faul geworden wären. Diese Abwärtsspirale befördert das gesamte spanische Bankensystem in die Pleite. Es führt kein Weg vorbei an großen Verstaatlichungen spanischer Banken.“ Das jedoch hätte eine massive Verschuldung des Staates zur Folge, der in den Austritt aus dem Euro münden würde. Zulauf rechnet damit, dass Spanien mindestens 150 Milliarden Euro in das Bankensystem pumpen muss. „Die Staatsschuldenquote springt dann rasch auf deutlich über 100 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist nicht mehr bezahlbar“, schließt der Experte. Politik hängt zu sehr an „Fantasieprojekt“ Euro Die Politik hänge zu sehr an dem „Fantasieprojekt“ Euro. „Es wird unendliches Leid über Europa gebracht“, sagte Zulauf. Die Krise werde wie ein Krieg Strukturen, Unternehmen und Existenzen zerstören. „Vermutlich kommt Italien noch in eine ähnliche Zwangslage wie Spanien, möglicherweise auch noch Frankreich. Frankreich ist, wenn es sich Reformen verweigert, noch stärker gefährdet als Italien“, warnt Zulauf.
Wiwo: Experte warnt vor Welle der Euro-Austritte
Hamburg (BoerseGo.de) – Der Schweizer Finanzmarktexperte Felix Zulauf erwartet, dass die Länder Griechenland, Portugal, Irland und Spanien die Eurozone verlassen werden müssen. Wie der Vermögensberater in der am Samstag erscheinenden „WirtschaftsWoche“ sagte, werde Griechenland in Kürze aus der Währungsgemeinschaft austreten: „Das Land wird vermutlich im zweiten Halbjahr als erstes die Eurozone verlassen. Im nächsten Jahr folgen weitere, zunächst wahrscheinlich Portugal und Irland, aber dann kommt Spanien“. Spanien wird das nächste Griechenland, nur in größerer Dimension Besondere Sorgen machten ihm Spanien. „Spanien steckt in einer ähnlichen Misere wie Griechenland, nur ist die Dimension viel größer. Ich erwarte, dass Spanien 2013 aus der Eurozone austreten wird.“ Auf Spanien könnte ein Kettenreaktion zurollen, die bei den Banken ihren Ausgang nimmt: Die Banken würden bald gezwungen sein, Kredite zu kündigen und sich von Immobilien zu trennen. Das wiederum würde zu einem Immobilienpreissturz von bis zu 50 Prozent führen. „Dann werden auch Kredite faul, die sonst vielleicht nicht faul geworden wären. Diese Abwärtsspirale befördert das gesamte spanische Bankensystem in die Pleite. Es führt kein Weg vorbei an großen Verstaatlichungen spanischer Banken.“ Das jedoch hätte eine massive Verschuldung des Staates zur Folge, der in den Austritt aus dem Euro münden würde. Zulauf rechnet damit, dass Spanien mindestens 150 Milliarden Euro in das Bankensystem pumpen muss. „Die Staatsschuldenquote springt dann rasch auf deutlich über 100 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist nicht mehr bezahlbar“, schließt der Experte. Politik hängt zu sehr an „Fantasieprojekt“ Euro Die Politik hänge zu sehr an dem „Fantasieprojekt“ Euro. „Es wird unendliches Leid über Europa gebracht“, sagte Zulauf. Die Krise werde wie ein Krieg Strukturen, Unternehmen und Existenzen zerstören. „Vermutlich kommt Italien noch in eine ähnliche Zwangslage wie Spanien, möglicherweise auch noch Frankreich. Frankreich ist, wenn es sich Reformen verweigert, noch stärker gefährdet als Italien“, warnt Zulauf.
Dirk Müller, cashkurs.com: Ausländische Investoren akzeptieren beim Kauf von deutschen Staatsanleihen Zinsen von 0%, weil sie auf ein Auseinanderbrechen des Euro wetten und in diesem Zusammenhang auf Währungsgewinne hoffen. Die Währung, die in Deutschland übrig bleibt, würde deutlich aufwerten.
vor 10 Min (12:41) - Echtzeitnachricht
Eine etwas merkwürdige Strategie.... Denn:
1.) würden die Investitionen in Euro erfolgen, der zur Zeit gerade fällt =
zeitweilig erheblicher Währungsverlust
2.) müsste aus diesem Grunde das Zeitfenster für ein Auseinanderbrechen der
Eurozone oder die Durchführung einer erfolgversprechenden Währungsreform
kurzfristig bevor stehen, denn 0% p.a. gibt es nur bei 1 jährigen
Schatzanweisungen.
3.) Müssten die Investoren jetzt bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit
wissen, was auf uns zukommt ( Insiderhandel ).
Von daher glaube ich dieser Theorie zur Zeit nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass es schlecht informierte Anleger sind, die meinen, deutsche Renten/Bund wären so sicher wie US-Staatsanleihen, aber nicht berücksichtigen, dass Deutschland für den Dreck der umliegenden Staaten voll haftet.
vor 10 Min (12:41) - Echtzeitnachricht
Eine etwas merkwürdige Strategie.... Denn:
1.) würden die Investitionen in Euro erfolgen, der zur Zeit gerade fällt =
zeitweilig erheblicher Währungsverlust
2.) müsste aus diesem Grunde das Zeitfenster für ein Auseinanderbrechen der
Eurozone oder die Durchführung einer erfolgversprechenden Währungsreform
kurzfristig bevor stehen, denn 0% p.a. gibt es nur bei 1 jährigen
Schatzanweisungen.
3.) Müssten die Investoren jetzt bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit
wissen, was auf uns zukommt ( Insiderhandel ).
Von daher glaube ich dieser Theorie zur Zeit nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass es schlecht informierte Anleger sind, die meinen, deutsche Renten/Bund wären so sicher wie US-Staatsanleihen, aber nicht berücksichtigen, dass Deutschland für den Dreck der umliegenden Staaten voll haftet.
Marktgerücht: Frankreichs Banken treffen Vorbereitungen für einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone.
vor 2 Min (15:31) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (15:31) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Reformstau führt zu neuem Milliardenloch
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 14:43
Athen (BoerseGo.de) - Der Reformstau in Griechenland könnte zu einem neuen Milliardenloch im griechischen Staatshaushalt führen. Das Fehlen einer handlungsfähigen Regierung seit Anfang März habe bereits zum Einbruch der Staatseinnahmen geführt, sagte ein Beamter des Finanzministeriums zur Nachrichtenagentur dpa. Dadurch könne ein 1,3 Milliarden Euro großes Loch im Haushalt entstehen, sollte die Situation andauern.
Zahlreiche vereinbarte Sparmaßnahmen und Reformen seien bisher nicht umgesetzt worden, sagte der Beamte. Griechischen Presseberichten zufolge sollen die Steuereinnahmen im Mai um 20 Prozent unter den Erwartungen gelegen haben.
Bild: ©iStockphoto.com/TMSK
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 14:43
Athen (BoerseGo.de) - Der Reformstau in Griechenland könnte zu einem neuen Milliardenloch im griechischen Staatshaushalt führen. Das Fehlen einer handlungsfähigen Regierung seit Anfang März habe bereits zum Einbruch der Staatseinnahmen geführt, sagte ein Beamter des Finanzministeriums zur Nachrichtenagentur dpa. Dadurch könne ein 1,3 Milliarden Euro großes Loch im Haushalt entstehen, sollte die Situation andauern.
Zahlreiche vereinbarte Sparmaßnahmen und Reformen seien bisher nicht umgesetzt worden, sagte der Beamte. Griechischen Presseberichten zufolge sollen die Steuereinnahmen im Mai um 20 Prozent unter den Erwartungen gelegen haben.
Bild: ©iStockphoto.com/TMSK
Der DAX könnte heute um ca. 500 Punkte fallen !!!
Über das lange Wochenende könnte der Euro zusammenbrechen !!!
Über das lange Wochenende könnte der Euro zusammenbrechen !!!
Bestimmte " Kräfte " planen für heute einen Flash-Crash !!!!
Ungewohnt deutliche Töne kommen aus Russland zum Thema Hellas-Euro-Exit: Es ist eine “Notwendigkeit” für Griechenland, aus dem Euroraum auszutreten. Das erklärte am Donnerstag Sergej Schewzow, der Vize-Präsident der russischen Zentralbank.
Es bestünden letztlich keine “alternativen Pläne” für das Land, erklärte er im Interview mit Bloomberg News in Mailand. Griechenland verfüge bereits über Pläne für eine Parallelwährung, sagte Schewzow, ohne darauf näher einzugehen. Ein Austritt des Landes aus der Währungsunion würde “ein gutes Beispiel” für andere abgeben.
Parallelwährung als Lösung?
Das Thema Parallelwährung macht auch bei Ökonomen immer mehr die Rude. Der "Geuro" soll Griechenland bei der Entschuldung helfen, wobei der Staat Schuldscheine an seine Bediensteten ausgeben könnte statt sie direkt zu bezahlen. Die Zweitwährung würde gegenüber dem Euro im Wert sinken. Auch in diesem Fall könnten griechische Exporteure im Ausland billiger anbieten, die griechische Wirtschaft könnte so ihre Konkurrenzfähigkeit steigern, was dringend nötig wäre, damit sie aus der Rezession herauskommt. Die Lösung einer Zweitwährung soll dabei dem Land die Rückkehr zu einer vollen Mitgliedschaft in die Eurozone sichtbar offenhalten.
Bei Einführung einer neuen Währung wäre besonders schwerwiegend, dass für Griechenland die in Euro aufgenommenen Altschulden infolge der Abwertungseffekte drastisch steigen würden. Das Bankensystem geriete ins Wanken, ein Ansturm der Sparer wäre programmiert. Deshalb sollte die Einführung einer neuen Währung nach Ansicht von Fachleuten nur geordnet verlaufen, wobei großzügige Überbrückungshilfen und Stützung der Banken notwendig wären.
Der griechische Staat schuldet den anderen Mitgliedern der Eurozone rund 313 Mrd. Euro. Inklusive privater Gläubiger summiert sich der Betrag auf 372 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht der renommierten Brüssel Denkfabrik Centre for European Policy Studies (CEPS).
Agenturen/hahn
Es bestünden letztlich keine “alternativen Pläne” für das Land, erklärte er im Interview mit Bloomberg News in Mailand. Griechenland verfüge bereits über Pläne für eine Parallelwährung, sagte Schewzow, ohne darauf näher einzugehen. Ein Austritt des Landes aus der Währungsunion würde “ein gutes Beispiel” für andere abgeben.
Parallelwährung als Lösung?
Das Thema Parallelwährung macht auch bei Ökonomen immer mehr die Rude. Der "Geuro" soll Griechenland bei der Entschuldung helfen, wobei der Staat Schuldscheine an seine Bediensteten ausgeben könnte statt sie direkt zu bezahlen. Die Zweitwährung würde gegenüber dem Euro im Wert sinken. Auch in diesem Fall könnten griechische Exporteure im Ausland billiger anbieten, die griechische Wirtschaft könnte so ihre Konkurrenzfähigkeit steigern, was dringend nötig wäre, damit sie aus der Rezession herauskommt. Die Lösung einer Zweitwährung soll dabei dem Land die Rückkehr zu einer vollen Mitgliedschaft in die Eurozone sichtbar offenhalten.
Bei Einführung einer neuen Währung wäre besonders schwerwiegend, dass für Griechenland die in Euro aufgenommenen Altschulden infolge der Abwertungseffekte drastisch steigen würden. Das Bankensystem geriete ins Wanken, ein Ansturm der Sparer wäre programmiert. Deshalb sollte die Einführung einer neuen Währung nach Ansicht von Fachleuten nur geordnet verlaufen, wobei großzügige Überbrückungshilfen und Stützung der Banken notwendig wären.
Der griechische Staat schuldet den anderen Mitgliedern der Eurozone rund 313 Mrd. Euro. Inklusive privater Gläubiger summiert sich der Betrag auf 372 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht der renommierten Brüssel Denkfabrik Centre for European Policy Studies (CEPS).
Agenturen/hahn
Der Dow Jones Index steht wieder an den Hochs von gestern bei 12.539 Punkten, die Kursmuster seit gestern sind konstruktiv. Gelingt jetzt ein signifikanter Anstieg über die Hochs seit gestern, könnte ein weiterer Aufwärtsschub bis 12.580 - 12.610 und darüber hinaus ggf. 12.735 - 12.745 Punkte folgen. Rücksetzer sollten idealerweise oberhalb von 12.470 - 12.480 ablaufen, darunter könnte es nochmals bis 12.420 ca. gehen. Kippt der Index nachhaltig unter 12.400 Punkte zurück, kann doch noch eine weitere Abwärtswelle zum Unterstützungsbereich bei bis ca. 12.260 - 12.290 Punkte eingeleitet werden.
HINWEIS
Feiertag Pfingstmontag, Börse geöffnet
A/CH/USA: Feiertag, Börsen geschlossen°
Feiertag Pfingstmontag, Börse geöffnet
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.399 von bricio7 am 25.05.12 17:59:37besser wäre da der Vorschlag von O.Henkel der die Einführung eines Nord- und eines Südeuro vorsehen würde. Da könnten dann nicht nur Griechenland sondern gleich die übrigen Olivenstaaten mitentsorgt werden. Wer aber kann diesen eklatanten Konstruktionsfehler beseitigen ? Freiwillig steigen die nicht in die 2.Liga ab, wozu auch, solange welche da sind die die Zeche bezahlen.
heute, 19:27 dpa-AFX
RATING: Krise in Spanien - S&P senkt erneut den Daumen über Banken
MADRID (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat angesichts der sich zuspitzenden Lage der Banken in Spanien die Geldhäuser erneut überprüft. Die Einstufung für fünf spanische Banken wurde nun gesenkt, nachdem sich die Agentur die Institute bereits Ende April als Folge der Abstufung Spaniens vorgeknöpft hatte. Wie S&P am Freitagabend bekannt gab, blieben dieses Mal die beiden großen börsennotierten Banken, Santander und BBVA, verschont und behielten ihr Rating von Ende April bei, als das Rating um zwei Stufen reduziert worden war. Die Bonitätsnoten für die beiden Großbanken BBVA und Santander BANCO SANTANDER CENTRAL HISP liegen demnach weiterhin bei 'BBB+' beziehungsweise 'A-'. Der Ausblick ist bei beiden Geldhäusern negativ. Abgestuft auf Ramschstatus wurden die Banco Popular Espanol und die schwer angeschlagene Bankia
RATING: Krise in Spanien - S&P senkt erneut den Daumen über Banken
MADRID (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat angesichts der sich zuspitzenden Lage der Banken in Spanien die Geldhäuser erneut überprüft. Die Einstufung für fünf spanische Banken wurde nun gesenkt, nachdem sich die Agentur die Institute bereits Ende April als Folge der Abstufung Spaniens vorgeknöpft hatte. Wie S&P am Freitagabend bekannt gab, blieben dieses Mal die beiden großen börsennotierten Banken, Santander und BBVA, verschont und behielten ihr Rating von Ende April bei, als das Rating um zwei Stufen reduziert worden war. Die Bonitätsnoten für die beiden Großbanken BBVA und Santander BANCO SANTANDER CENTRAL HISP liegen demnach weiterhin bei 'BBB+' beziehungsweise 'A-'. Der Ausblick ist bei beiden Geldhäusern negativ. Abgestuft auf Ramschstatus wurden die Banco Popular Espanol und die schwer angeschlagene Bankia
IAEA: Iran entwickelt Atomprogramm vermutlich weiter
von Jens Lüders
Freitag 25.05.2012, 18:40 Uhr
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Wien (BoerseGo.de) – Der Iran könnte laut Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA trotz der internationalen Sanktionen die Fähigkeiten zur Herstellung von Nuklearmaterial erweitert haben. Laut einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Behörde lassen Satellitenbilder auf umfangreiche Aktivitäten in der Umgebung der Parchin-Anlage schließen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Iran soll zudem mehr als hundert Zentrifugen zur Urananreicherung errichtet haben, die in der unterirdischen Atomanlage Fordow stehen. In dem seit mehreren Jahren anhaltenden Streit zwischen dem Iran und den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie Deutschlands ist für den 18. und 19. Juni in Moskau eine weitere Gesprächsrunde angesetzt worden. Bisher hat der Iran keinen Zugang zu den verdächtigen Anlagen gestattet.
von Jens Lüders
Freitag 25.05.2012, 18:40 Uhr
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Wien (BoerseGo.de) – Der Iran könnte laut Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA trotz der internationalen Sanktionen die Fähigkeiten zur Herstellung von Nuklearmaterial erweitert haben. Laut einem am Freitag veröffentlichten Bericht der Behörde lassen Satellitenbilder auf umfangreiche Aktivitäten in der Umgebung der Parchin-Anlage schließen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Iran soll zudem mehr als hundert Zentrifugen zur Urananreicherung errichtet haben, die in der unterirdischen Atomanlage Fordow stehen. In dem seit mehreren Jahren anhaltenden Streit zwischen dem Iran und den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie Deutschlands ist für den 18. und 19. Juni in Moskau eine weitere Gesprächsrunde angesetzt worden. Bisher hat der Iran keinen Zugang zu den verdächtigen Anlagen gestattet.
Der Dow Jones (-0,60 %) schließt erneut unterhalb des gleitenden Durchschnitt EMA200 (rote Linie im Chartverlauf) – Details zum Durchschnitt finden Sie hier bei Godmode-Wissen! Zudem scheiterte die nachhaltige Überwindung des Niveaus von 12.500/12.539 Punkten und eine weitere Schwächephase im Verlauf der kommenden Woche kann dabei nicht ausgeschlossen werden. Unterhalb von 12.420 Punkten wäre somit eine Korrekturfortsetzung bis zum noch ausstehenden Niveau bei 12.284 Punkten möglich, bevor es darunter bis 12.150 Punkte abwärts gehen könnte. Einzig eine starke Eröffnung am Montag könnte bei Notierungen über 12.539 Punkte eine weitere Erholung bis 12.754 und ggf. bis 12.876 Punkte einleiten.
Aktuelle News - 28.05.2012 08:40:51
Athen: Konservative Nya Dimokratia holt in Umfragen auf
Athen (BoerseGo.de) – In Griechenland hat drei Wochen vor den Neuwahlen die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) das radikal linke Bündnis (Syriza) in Umfragen überholt. Doch das Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt knapp. Ergebnis von vier Umfragen ist, dass die Konservativen mit 23,3 bis 25,8 Prozent die Nase vorn haben, wurde am Montag bekannt. Der Euro profitierte von der Entwicklung und legte im frühen Handel zu. 80 Prozent der befragten Griechen wollen die Zugehörigkeit zur Eurozone beibehalten. Das Linksbündnis Syriza folgt jedoch auf dem Fuße mit 20,1 bis 23,2 Prozent. Die einst stärkste Kraft im Lande, die Panhellenische Sozialistische Bewegung (Pasok), fällt dagegen mit Ergebnissen zwischen 12,6 und 14 Prozent weiter ab. Die übrigen Parteien wiesen ebenfalls deutliche Verluste bei der Wählerbeliebtheit auf. Dennoch, von Aufatmen kann keine Rede sein. Denn die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass es wieder keine absolute Mehrheit für eine Partei geben wird. Schon nach der letzten Wahl Anfang Mai kam keine Koalition in dem von schweren Unruhen bewegten Land zustande. In Athen führt derzeit eine Übergangsregierung die Geschäfte. Syriza unter Chef Alexis Tsipras spricht sich für ein Aussetzen der strengen Sparmaßnahmen aus und nimmt damit auch einen Euro-Austritt billigend in Kauf. Die konservative ND unter Antonis Samaras hingegen will weiter mit der Geldgeber-Troika aus EU, IWF und EZB zusammenarbeiten, jedoch eine Lockerung des Sparprogramms erwirken, um die Chance auf wirtschaftliches Wachstum nicht zu ersticken und den radikalen Kräften im Lande den Wind aus den Segeln zu nehmen. Zudem fordert sie mehr Investitionen.
Also, die Umfragen und wer zeitweilig führt, spielen eigentlich keine Rolle, denn die absolute Mehrheit erreicht wieder keines der beiden Lager !!!, weil die Koalitionsparteien Stimmen verloren haben !!!!
Lage daher, selbst unter Berücksichtigung der Zuwächse bei der ND, weiterhin völlig ungeklärt !!!
Chaos !!!
Athen: Konservative Nya Dimokratia holt in Umfragen auf
Athen (BoerseGo.de) – In Griechenland hat drei Wochen vor den Neuwahlen die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) das radikal linke Bündnis (Syriza) in Umfragen überholt. Doch das Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt knapp. Ergebnis von vier Umfragen ist, dass die Konservativen mit 23,3 bis 25,8 Prozent die Nase vorn haben, wurde am Montag bekannt. Der Euro profitierte von der Entwicklung und legte im frühen Handel zu. 80 Prozent der befragten Griechen wollen die Zugehörigkeit zur Eurozone beibehalten. Das Linksbündnis Syriza folgt jedoch auf dem Fuße mit 20,1 bis 23,2 Prozent. Die einst stärkste Kraft im Lande, die Panhellenische Sozialistische Bewegung (Pasok), fällt dagegen mit Ergebnissen zwischen 12,6 und 14 Prozent weiter ab. Die übrigen Parteien wiesen ebenfalls deutliche Verluste bei der Wählerbeliebtheit auf. Dennoch, von Aufatmen kann keine Rede sein. Denn die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass es wieder keine absolute Mehrheit für eine Partei geben wird. Schon nach der letzten Wahl Anfang Mai kam keine Koalition in dem von schweren Unruhen bewegten Land zustande. In Athen führt derzeit eine Übergangsregierung die Geschäfte. Syriza unter Chef Alexis Tsipras spricht sich für ein Aussetzen der strengen Sparmaßnahmen aus und nimmt damit auch einen Euro-Austritt billigend in Kauf. Die konservative ND unter Antonis Samaras hingegen will weiter mit der Geldgeber-Troika aus EU, IWF und EZB zusammenarbeiten, jedoch eine Lockerung des Sparprogramms erwirken, um die Chance auf wirtschaftliches Wachstum nicht zu ersticken und den radikalen Kräften im Lande den Wind aus den Segeln zu nehmen. Zudem fordert sie mehr Investitionen.
Also, die Umfragen und wer zeitweilig führt, spielen eigentlich keine Rolle, denn die absolute Mehrheit erreicht wieder keines der beiden Lager !!!, weil die Koalitionsparteien Stimmen verloren haben !!!!
Lage daher, selbst unter Berücksichtigung der Zuwächse bei der ND, weiterhin völlig ungeklärt !!!
Chaos !!!
nun, die 6000 haben wir im DAX heute fast geknackt.
Weitere Unterstützung: 5000!
Kursziel für die nächsten Tage: 4500
Schönes Wochenende!
Und für alle Bullen unter euch:
Weitere Unterstützung: 5000!
Kursziel für die nächsten Tage: 4500
Schönes Wochenende!
Und für alle Bullen unter euch:
Dies ist erst der Anfang vom Ende. Man soll sich von einstelligen KGVs und Wirtschaftswachstum in Deutschland nicht blenden lassen.
Griechenland wird den Euro nicht verlassen, Spanien auch nicht, denn das ist nicht möglich. Möglich ist nur, dass der DAX bis zu den neuen Wahlen am 17. Juni auf 3000 Punkte fällt, da er leicht durch ungedeckte Leerverkäufe geshortet werden kann.Das ist ja wie gesagt die kurzfristige Perspektive.
Langfristig aber wird unser Finanzsystem japanisch lernen müssen, denn der Euroraum wird ebenso wie Japan eine Zombie-Volkswirtschaft. Anfangen wird es, dass die Zinsen für Spanien und Italien über 20 % steigen und Banken und Versicherer massenweise ins Wanken geraten, auch die solidesten Institute. Dabei werden die DAX-Werte zusammenschrumpfen wie der Neue Markt, also um über 90 %. Erst durch Eurobonds wird man die Eurozone, die von Bürgerkrieg und Elend geprägt sein wird, wieder retten können. Es wird ohne Ende Geld gedruckt werden, wobei völlig kontraintuitiv Wirtschaftswachstum und Inflation ausbleiben werden und der Euro ggü. anderen Währungen erstarken wird, was besonders exportstarke Unternehmen wie unsere Automobil- und Maschinenbauer stark belasten wird und zu einer Konsolidierung dieser Branche, ähnlich wie nach dem Neuen Markt führen wird.
Vor allem die schon jetzt unter einer enormen Schuldenlast leidenden französischen Automobilhersteller dürften dieses Szenario nicht überleben und unter der Regierung von Hollande verstaatlicht werden. Wobei ich vermute dass es Peugeot und Renault schon vor den Eurobonds nicht mehr als privates und börsennotiertes Unternehmen mehr geben wird, da diese bei einer noch boomenden Wirtschaft nicht die Nettoverschuldung senken können und die Endfälligkeitsverzinsung der Anleihen doppelt so hoch liegt wie bei den deutschen Automobilherstellern.
Fakt ist, dass für die Aktionäre (fast) nichts mehr übrig bleiben wird, ehe sich die Kurse wieder stabilieren werden. Ein Verlust von bis zu 90 % wie in Japan erscheint mir durchaus realistisch an, eher sogar wie gesagt durch die extrem gehebelten Shortkontrakte undnaked shortselling sogar 95 %, um wieder ein faires Bewertungsniveau zu erreichen, denn die Gewinnprognosen ab 2013 der DAX-Unternehmen sind immer noch um 200-300 % zu hoch, da man der irrigen Annahme unterliegt, die Unternehmen können ihr Wachstum fortsetzen.
Beim japanischen Nikkei gab es dieses Phänomen auch schon und trotz eines Kursverlustes von rund 3/4 ist das KGV immer noch deutlich über 10, trotz fehlenden Wachstumsperspektiven, schwachem Export und Milliardenverlusten bei den einstigen Marktführeren wie Panasonic, Sony, Nintendo und Co. Wenn man das KGV des Nikkeis mit dem aktuellen DAX-KGV mit den wie gesagt im Gegensatz zu japanischen Unternehmen komplett falschen Gewinnschätzungen, müsste dieser ja weitere 50 % abgeben, wobei wir damit den 90 % schon sehr viel näher kommen, denn ohne Wachstum sind bei einem KBV von 1 KGVs zwischen 4 und 7 eine faire Bewertung.
Und die Charttechnik alleine wird den DAX auf das 2003er Tief fallen lassen, da keine signifikante Haltelinie vorhanden ist, die nicht schon 2mal getestet wurde, und daher bei einem dritten Test nicht halten würde.
Zukünftig dürfte der Shareholder Value in einer auf niedrigstem Niveau stagnierenden Wirtschaft im Euro-Raum eine ganz andere Bedeutung bekommen. Die Kurse werden nach der Stabiliserung weiterhin um +/- 30 % sehe ich für schwanken, aber ein langfristiger Aufwärtstrend, wie ihn manche Börsengurus in diversen Börsenzeitschriften propagieren, wird es nicht geben. Da braucht man sich heute nur einmal Nikkei und den Neuen Markt heute (Tec-DAX) ansehen und diese Illusion wird jedem vergehen.
Man möge vielleicht nach der Stabiliserung Dividendenrenditen von rund 10 % bekommen, aber Gewinne wird man nur machen können beim Shorten bis zum Absturz, bei Hebeln des kaum erkennbaren Dead-Cat-Rebounds, nachdem die Eurobonds eingeführt werden und dann später mit den weiterhin hochvolatilen Kursen auf niedrigsten Niveau.
Und dass deutsche Unternehmen solide Bilanzen haben, ist auch eine Illusion. Denn überteuerte Akquisitionen im Ausland haben noch massig Goodwill, der abgeschrieben wird. Und selbst das konsolidierte Eigenkapital der Beteiligungen dürfte oftmals 2013, wenn die große Abrechnung nach den Impairment-Tests kommt bei den meisten DAX-Konzernen noch mächtig Spielraum fürMilliardenabschreibungen liefern.
Mein Fazit für den DAX ist daher insbesondere durch den Bruch der 6200 Punkte vernichtend. Ich gehe sogar von einerUnderperformance ggü. dem IBEX aus, da es beim DAX deutlich weniger Restriktionen für das naked short selling gibt.
Griechenland wird den Euro nicht verlassen, Spanien auch nicht, denn das ist nicht möglich. Möglich ist nur, dass der DAX bis zu den neuen Wahlen am 17. Juni auf 3000 Punkte fällt, da er leicht durch ungedeckte Leerverkäufe geshortet werden kann.Das ist ja wie gesagt die kurzfristige Perspektive.
Langfristig aber wird unser Finanzsystem japanisch lernen müssen, denn der Euroraum wird ebenso wie Japan eine Zombie-Volkswirtschaft. Anfangen wird es, dass die Zinsen für Spanien und Italien über 20 % steigen und Banken und Versicherer massenweise ins Wanken geraten, auch die solidesten Institute. Dabei werden die DAX-Werte zusammenschrumpfen wie der Neue Markt, also um über 90 %. Erst durch Eurobonds wird man die Eurozone, die von Bürgerkrieg und Elend geprägt sein wird, wieder retten können. Es wird ohne Ende Geld gedruckt werden, wobei völlig kontraintuitiv Wirtschaftswachstum und Inflation ausbleiben werden und der Euro ggü. anderen Währungen erstarken wird, was besonders exportstarke Unternehmen wie unsere Automobil- und Maschinenbauer stark belasten wird und zu einer Konsolidierung dieser Branche, ähnlich wie nach dem Neuen Markt führen wird.
Vor allem die schon jetzt unter einer enormen Schuldenlast leidenden französischen Automobilhersteller dürften dieses Szenario nicht überleben und unter der Regierung von Hollande verstaatlicht werden. Wobei ich vermute dass es Peugeot und Renault schon vor den Eurobonds nicht mehr als privates und börsennotiertes Unternehmen mehr geben wird, da diese bei einer noch boomenden Wirtschaft nicht die Nettoverschuldung senken können und die Endfälligkeitsverzinsung der Anleihen doppelt so hoch liegt wie bei den deutschen Automobilherstellern.
Fakt ist, dass für die Aktionäre (fast) nichts mehr übrig bleiben wird, ehe sich die Kurse wieder stabilieren werden. Ein Verlust von bis zu 90 % wie in Japan erscheint mir durchaus realistisch an, eher sogar wie gesagt durch die extrem gehebelten Shortkontrakte undnaked shortselling sogar 95 %, um wieder ein faires Bewertungsniveau zu erreichen, denn die Gewinnprognosen ab 2013 der DAX-Unternehmen sind immer noch um 200-300 % zu hoch, da man der irrigen Annahme unterliegt, die Unternehmen können ihr Wachstum fortsetzen.
Beim japanischen Nikkei gab es dieses Phänomen auch schon und trotz eines Kursverlustes von rund 3/4 ist das KGV immer noch deutlich über 10, trotz fehlenden Wachstumsperspektiven, schwachem Export und Milliardenverlusten bei den einstigen Marktführeren wie Panasonic, Sony, Nintendo und Co. Wenn man das KGV des Nikkeis mit dem aktuellen DAX-KGV mit den wie gesagt im Gegensatz zu japanischen Unternehmen komplett falschen Gewinnschätzungen, müsste dieser ja weitere 50 % abgeben, wobei wir damit den 90 % schon sehr viel näher kommen, denn ohne Wachstum sind bei einem KBV von 1 KGVs zwischen 4 und 7 eine faire Bewertung.
Und die Charttechnik alleine wird den DAX auf das 2003er Tief fallen lassen, da keine signifikante Haltelinie vorhanden ist, die nicht schon 2mal getestet wurde, und daher bei einem dritten Test nicht halten würde.
Zukünftig dürfte der Shareholder Value in einer auf niedrigstem Niveau stagnierenden Wirtschaft im Euro-Raum eine ganz andere Bedeutung bekommen. Die Kurse werden nach der Stabiliserung weiterhin um +/- 30 % sehe ich für schwanken, aber ein langfristiger Aufwärtstrend, wie ihn manche Börsengurus in diversen Börsenzeitschriften propagieren, wird es nicht geben. Da braucht man sich heute nur einmal Nikkei und den Neuen Markt heute (Tec-DAX) ansehen und diese Illusion wird jedem vergehen.
Man möge vielleicht nach der Stabiliserung Dividendenrenditen von rund 10 % bekommen, aber Gewinne wird man nur machen können beim Shorten bis zum Absturz, bei Hebeln des kaum erkennbaren Dead-Cat-Rebounds, nachdem die Eurobonds eingeführt werden und dann später mit den weiterhin hochvolatilen Kursen auf niedrigsten Niveau.
Und dass deutsche Unternehmen solide Bilanzen haben, ist auch eine Illusion. Denn überteuerte Akquisitionen im Ausland haben noch massig Goodwill, der abgeschrieben wird. Und selbst das konsolidierte Eigenkapital der Beteiligungen dürfte oftmals 2013, wenn die große Abrechnung nach den Impairment-Tests kommt bei den meisten DAX-Konzernen noch mächtig Spielraum fürMilliardenabschreibungen liefern.
Mein Fazit für den DAX ist daher insbesondere durch den Bruch der 6200 Punkte vernichtend. Ich gehe sogar von einerUnderperformance ggü. dem IBEX aus, da es beim DAX deutlich weniger Restriktionen für das naked short selling gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.949 von anaestico am 02.06.12 23:08:17eine telefonica hälst du auf aktuellem Niveau für "fair bewertet", beim DAX prognostizierst du hier eine Halbierung.......
Bei DAX 3000 Punkte, gibt es eine telefonica für 4-5 Euronen hinterher geschmissen, würde ich mal sagen.
Ist ja nun mal bekanntlich so, dass eine Aktie, die man im Depot hat, nicht automatisch verlustresistent ist.
Vielmehr würde mich aber mal die Frage interessieren, wo denn die ganze Knatter am Ende hinfließen soll, vor allem, wenn die usa noch mit QE III und Konjunkturprogramm um die Ecke kommen?
Kann ja wohl nicht dauerhaft alles in us-Staatsanleihen geparkt werden, zumal die Renditen da immer mickriger werden:
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/us-anlei…
bei deutschen Staatsanleihen sieht das nicht besser aus:
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article106404169/Ren…
Gold hat ja am Freitag schonmal einen mächtigen Satz gemacht, hier könnte der langfristige Aufwärtstrend weiter fortgeführt werden, aber bei den Unmengen an Liquidität reichen auch die Edelmetalle als Sammelbecken kaum aus.
(Es sei denn, man träumt von 20 000$/Feinunze)
Also, kurz und einfach: Wohin geht das Kapital?
Bei DAX 3000 Punkte, gibt es eine telefonica für 4-5 Euronen hinterher geschmissen, würde ich mal sagen.
Ist ja nun mal bekanntlich so, dass eine Aktie, die man im Depot hat, nicht automatisch verlustresistent ist.
Vielmehr würde mich aber mal die Frage interessieren, wo denn die ganze Knatter am Ende hinfließen soll, vor allem, wenn die usa noch mit QE III und Konjunkturprogramm um die Ecke kommen?
Kann ja wohl nicht dauerhaft alles in us-Staatsanleihen geparkt werden, zumal die Renditen da immer mickriger werden:
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/us-anlei…
bei deutschen Staatsanleihen sieht das nicht besser aus:
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article106404169/Ren…
Gold hat ja am Freitag schonmal einen mächtigen Satz gemacht, hier könnte der langfristige Aufwärtstrend weiter fortgeführt werden, aber bei den Unmengen an Liquidität reichen auch die Edelmetalle als Sammelbecken kaum aus.
(Es sei denn, man träumt von 20 000$/Feinunze)
Also, kurz und einfach: Wohin geht das Kapital?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.243.259 von Cashlover am 03.06.12 09:56:34Das Kapital geht über die Wupper.
@cashlover
Du hast da etwas missverstanden. Jede Aktie ist derzeit fair bewertet, denn der Aktuelle Marktkurs preist alle Chancen und Risiken ein. Derzeit denken die Telefonica- Ivestoren eben, dass Telefonica sich entweder wieder fängt, wenn ein Wunder geschieht, oder dass sie sich zumindest um den aktuellen Kurs hält, oder eben pleite geht, wenn mein Szenario Wirklichkeit wird.
Der Dax hat aber wegen der erst losgehenden shortsales noch viel größeres Nachholpotenziel nach unten ggü dem IBEX. Aber wenn er sich dauerhaft über 4965 ( Tief Herbst 2011 ) fängt bin ich natürlich positiv gestimmt. Aber derzeit denke ich nicht, dass diese Linie ein drittes Mal halten kann, also bleibt nur noch auf ein fibonacci retracement der Aufwärtsbewegung zwischen 5000 und 7200 zu hoffen, das ungefähr bei 5500 liegen dürfte.
Du hast da etwas missverstanden. Jede Aktie ist derzeit fair bewertet, denn der Aktuelle Marktkurs preist alle Chancen und Risiken ein. Derzeit denken die Telefonica- Ivestoren eben, dass Telefonica sich entweder wieder fängt, wenn ein Wunder geschieht, oder dass sie sich zumindest um den aktuellen Kurs hält, oder eben pleite geht, wenn mein Szenario Wirklichkeit wird.
Der Dax hat aber wegen der erst losgehenden shortsales noch viel größeres Nachholpotenziel nach unten ggü dem IBEX. Aber wenn er sich dauerhaft über 4965 ( Tief Herbst 2011 ) fängt bin ich natürlich positiv gestimmt. Aber derzeit denke ich nicht, dass diese Linie ein drittes Mal halten kann, also bleibt nur noch auf ein fibonacci retracement der Aufwärtsbewegung zwischen 5000 und 7200 zu hoffen, das ungefähr bei 5500 liegen dürfte.
Also bleibt dann nur zu Hoffen dass es bei 5500 nach oben dreht, unter anderem mit der Argumentation von cashlover. Der Markt imliziert ja derzeit sowohl meine Theorie als auch die von cashlover. Ich halte 5500-5800 für einen guten Einstieg, wenn der DAx aber auch da nicht hält, sollte man alles an Aktien verkaufen was man hat und wenn man ein Zocker ist kann man ja auch all in short gehen. Aber wenn das Umögliche passiert danach, dass es doch nicht auf 850 Punkte runterrauscht, dann hat der shortzocker natürlich ein problem und viele banken und hedgefonds auch. dann folgt sicher wieder eine neue krise, die den dauerhaften absturz mit einer jahrhundertelangen wirtschaftskrise bringen könnte.
solche meinungen sind goldwert. spiegeln sie doch eine katastrophale stimmung wieder. angst ist ein prima boden für die kurse. all diese prognosen hatten wir schon und gibt es von den von dir zitierten gurus genauso auf der gegenseite.aktien sind eine assetklasse in die es sich immer zu investieren lohnt.mit den 3000 punkten nach dem 17 juno nehm ich dich beim wort und bitte sag dann nicht nach der möglichen short squeeze das hst du natürlich eingeplant und ist eine bestätigung deiner ursprünglichen anahme .
Zitat von raceglider: Das Kapital geht über die Wupper.
So ist es. Die meisten haben immer noch nicht begriffen, dass in einem Fiatgeld-Ponzisystem wo wir derzeit drin leben, allen Guthaben genauso viele Schulden plus deren Zinsen entgegenstehen.
Bei flächendeckenden Verlusten ist es also nicht so, dass das Geld nur ein anderer hat, sondern es ist schlichtweg komplett weg - in dem gleichen Nichts verschwunden, aus dem es erschaffen wurde.
Also bleibt dann nur zu Hoffen dass es bei 5500 nach oben dreht, unter anderem mit der Argumentation von cashlover. Der Markt imliziert ja derzeit sowohl meine Theorie als auch die von cashlover. Ich halte 5500-5800 für einen guten Einstieg, wenn der DAx aber auch da nicht hält, sollte man alles an Aktien verkaufen was man hat und wenn man ein Zocker ist kann man ja auch all in short gehen. Es sieht nicht gut aus. Die Zeiten werden schlechter. Ein Börsen-Guru hat gesagt, dass in den nächsten Jahren der DAX bis auf 1000 Punkte runter gehen kann. Ich glaube die Info war bei Daf.fm. Die Welt steht am Abgrund. Der Markt ist wie eine Sinuswelle.
Zitat von wuscheler:Zitat von raceglider: Das Kapital geht über die Wupper.
So ist es. Die meisten haben immer noch nicht begriffen, dass in einem Fiatgeld-Ponzisystem wo wir derzeit drin leben, allen Guthaben genauso viele Schulden plus deren Zinsen entgegenstehen.
Bei flächendeckenden Verlusten ist es also nicht so, dass das Geld nur ein anderer hat, sondern es ist schlichtweg komplett weg - in dem gleichen Nichts verschwunden, aus dem es erschaffen wurde.
Schon mal auf die DAX/DOW-Charts geschaut?
Bislang sind ja wohl grad mal die Zuwächse von Jan-April 2012 eingedampft worden.
Nicht weniger, aber sicher wohl auch nicht mehr.
Und hier wird nun schon fleißig über das Ende des Kapitalismus schwadroniert, also ein Zustand herbeigeredet, der jedenfalls nicht im Interesse derer sein kann, die an den Zügeln globaler Macht sitzen.
Spielt die Baisse bis November und wenn dann Mitt Romney den, bei der konservativen, weißen Oberschicht in den usa eh nicht sonderlich beliebten Obama, im Amt ersetzt haben wird (nicht zuletzt wegen der schwachen us-Wirtschaftslage pünktlich zum Wahltermin), dann könnt ihr euch fragen, wer von dieser Baisse profitiert haben wird.
Spätestens, seit den Kürzungen im us-Rüstungsetat dürfte Obama beim rechtskonservativen Finanz-Adel entgültig verschi.sen haben.
Es gilt, Romney als Hoffnungsträger aufzubauen und da wäre ein prosperierende us-Konjunktur unter Obama, als Amtsträger, schädlich.
Also gut möglich, dass die Amis in den nächsten Monaten an einem double-dip-szenario rumbasteln und Kapital weiter in kaum rentable Staatsanleihen, Gold, Silber, etc fließen werden.
Aber es wird eben fließen und keinesfalls verschwinden.
Zitat von Opti_future: Also bleibt dann nur zu Hoffen dass es bei 5500 nach oben dreht, unter anderem mit der Argumentation von cashlover. Der Markt imliziert ja derzeit sowohl meine Theorie als auch die von cashlover. Ich halte 5500-5800 für einen guten Einstieg, wenn der DAx aber auch da nicht hält, sollte man alles an Aktien verkaufen was man hat und wenn man ein Zocker ist kann man ja auch all in short gehen. Es sieht nicht gut aus. Die Zeiten werden schlechter. Ein Börsen-Guru hat gesagt, dass in den nächsten Jahren der DAX bis auf 1000 Punkte runter gehen kann. Ich glaube die Info war bei Daf.fm. Die Welt steht am Abgrund. Der Markt ist wie eine Sinuswelle.
ja es wird alles den Bach runter gehen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.591 von anaestico am 03.06.12 21:28:41ja es wird alles den Bach runter gehen!!!
jo, der neue Schulze ist da !!
Der alte der sich nur noch sporadisch meldet da von unerfüllten Crashgebeten innerlich zerrieben, hat endlich einen Nachfolger gefunden.
Bin ja mal gespannt obs der Neue auch jahrelang hier aushält.
jo, der neue Schulze ist da !!
Der alte der sich nur noch sporadisch meldet da von unerfüllten Crashgebeten innerlich zerrieben, hat endlich einen Nachfolger gefunden.
Bin ja mal gespannt obs der Neue auch jahrelang hier aushält.
Hier mal wieder ein lesenswerter Beitrag von O.Henkel :
Henkel trocken
Nur die APO kann den ESM noch verhindern!
04.06.2012, 11:48 Uhr
Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürger.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…
Henkel trocken
Nur die APO kann den ESM noch verhindern!
04.06.2012, 11:48 Uhr
Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürger.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.248.064 von Oldieman am 04.06.12 19:28:56"Hier mal wieder ein lesenswerter Beitrag von O.Henkel :
Henkel trocken
Nur die APO kann den ESM noch verhindern!
04.06.2012, 11:48 Uhr
Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürger.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…"
Zur Zeit sind nicht mal 5000 Bundesbürger gegen den ESM.
Der Rest ist wie verrückt nach, den Banken das Geld in die Taschen zu stopfen.
Kannste glauben.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3…
Gruß
Kohlenzieher
Henkel trocken
Nur die APO kann den ESM noch verhindern!
04.06.2012, 11:48 Uhr
Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürger.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmer…"
Zur Zeit sind nicht mal 5000 Bundesbürger gegen den ESM.
Der Rest ist wie verrückt nach, den Banken das Geld in die Taschen zu stopfen.
Kannste glauben.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3…
Gruß
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.082 von xico am 01.06.12 16:59:21nu, das ging aber doch ein bißchen daneben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.584 von Oldieman am 12.06.12 13:50:33ja mei, da hab ich wohl knapp daneben gelegen, war
wohl nix mit den 4500 Punkten im DAX, tja so ist das
eben mit der Wahrsagerei
Ich gelobe Besserung!
Auf ein Neues!
wohl nix mit den 4500 Punkten im DAX, tja so ist das
eben mit der Wahrsagerei
Ich gelobe Besserung!
Auf ein Neues!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.901 von xico am 12.06.12 18:23:32du brauchst dir keinen Kopf zu machen, es ist schließlich Tradition hier mehrheitlich schief zu liegen.
Andererseits ist es auch nicht einfach momentan das Gegenteil zu erreichen
Andererseits ist es auch nicht einfach momentan das Gegenteil zu erreichen
Plus zehn ProzentKursfeuerwerk an der Börse in Athen
Donnerstag, 14.06.2012, 22:23
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/plus-ze…
Max Josef Strauß „Griechen hätten die radikale Linke wählen sollen“
18.06.2012, 16:01 Uhr
Die Griechen haben bei der Wahl ihre Chance verpasst. Nur mit Syriza hätten sie sich selbst von den korrupten „Eliten“ befreien können. Jetzt drohen sie, auf Dauer zu Europas Kostgänger zu werden.
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/max-josef-…
Leider ist es so gekommen,ich hatte mich darauf eingestellt lieber ein Ende mit Schrecken, als ....
Jetzt heißt erst mal weiter zahlen und hoffen daß die Griechen selber den Abgang machen. Es wird aber auch weiter an der Börse keine klare Richtung geben solange wie Politik in gleicher Weise agiert. Macht keinen Spaß!
18.06.2012, 16:01 Uhr
Die Griechen haben bei der Wahl ihre Chance verpasst. Nur mit Syriza hätten sie sich selbst von den korrupten „Eliten“ befreien können. Jetzt drohen sie, auf Dauer zu Europas Kostgänger zu werden.
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/max-josef-…
Leider ist es so gekommen,ich hatte mich darauf eingestellt lieber ein Ende mit Schrecken, als ....
Jetzt heißt erst mal weiter zahlen und hoffen daß die Griechen selber den Abgang machen. Es wird aber auch weiter an der Börse keine klare Richtung geben solange wie Politik in gleicher Weise agiert. Macht keinen Spaß!
Merkwürdige Märkte heute !
Dax fest ohne überzeugende Nachrichten, schwächerer Dollar im Verhältniss zum Euro sollte eigentlich Gold stärken - dieses schwächelt aber erneut.
Nix ist mehr wie gewohnt, man muß umdenken.
Dax fest ohne überzeugende Nachrichten, schwächerer Dollar im Verhältniss zum Euro sollte eigentlich Gold stärken - dieses schwächelt aber erneut.
Nix ist mehr wie gewohnt, man muß umdenken.
Olaf Henkel hatte ja den Vorschlag mit einem Nord- und einem Südeuro publiziert.
Jetzt macht J.Erhardt einen weiteren interessanten Vorschlag :
Schuldenkrise „Deutschland muss aus dem Euro austreten“
20.06.2012, 14:08 Uhr
exklusiv Der Euro steht auf der Kippe. Wird die Währungsunion weiter bestehen? Nein, meint Jens Ehrhardt. Allerdings rät der Vermögensverwalter nicht Griechenland zum Austritt aus dem Euro, sondern Deutschland. Ein Gastbeitrag.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
P.S.Wo ist denn der Bärenclan geblieben Alle schon im vorgezogenen Winterschlaf ??
Jetzt macht J.Erhardt einen weiteren interessanten Vorschlag :
Schuldenkrise „Deutschland muss aus dem Euro austreten“
20.06.2012, 14:08 Uhr
exklusiv Der Euro steht auf der Kippe. Wird die Währungsunion weiter bestehen? Nein, meint Jens Ehrhardt. Allerdings rät der Vermögensverwalter nicht Griechenland zum Austritt aus dem Euro, sondern Deutschland. Ein Gastbeitrag.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
P.S.Wo ist denn der Bärenclan geblieben Alle schon im vorgezogenen Winterschlaf ??
Kurze Anmerkung zu "Deutschland muss aus dem Euro austreten":
Wenn Deutschland aus dem Euro austritt, drifften wir in die schwerste Rezession der Nachkriegszeit. Investoren aus aller Welt würden sich schlagartig auf unsere neue Währung stürzen und sie damit zur teuersten und härtesten Währung dieses Planeten machen. Da ca. 70% unserer Exporte im Binnenmarkt erfolgen, bedeutet das einen dramatischen Einbruch unserer Exporte, weil die anderen Länder der EU erst recht nicht unsere teuren Produkte abnehmen können. Der Austritt aus dem Euro muss die aller letzte Option bleiben, vorher muss einfach alles für ein Europa getan werden. Allein die außenpolitische Schlagkraft eines zersplitterten Europas, die gleich Null wäre, ist Anreiz genug alles für die EU zu geben. Sonst tanzt ein zersplittertes Europa nur noch nach Amerikas und Chinas Pfeife. Wie wichtig die EU für alle Länder Europas ist, wurde den Bürgern leider nie ausreichend erklärt. Jeder Staat für sich ist im Dialog um die globalen Themen ein Tropfen auf den heißen Stein. Themen wie Menschenrechte, offener Handel und und und...
Bärenclan ist übrigens hier - diese Kurse werden schwer zu halten sein. Bin seit heute short auf den DAX, auf spanischen Banken schon seit paar Monaten
Wenn Deutschland aus dem Euro austritt, drifften wir in die schwerste Rezession der Nachkriegszeit. Investoren aus aller Welt würden sich schlagartig auf unsere neue Währung stürzen und sie damit zur teuersten und härtesten Währung dieses Planeten machen. Da ca. 70% unserer Exporte im Binnenmarkt erfolgen, bedeutet das einen dramatischen Einbruch unserer Exporte, weil die anderen Länder der EU erst recht nicht unsere teuren Produkte abnehmen können. Der Austritt aus dem Euro muss die aller letzte Option bleiben, vorher muss einfach alles für ein Europa getan werden. Allein die außenpolitische Schlagkraft eines zersplitterten Europas, die gleich Null wäre, ist Anreiz genug alles für die EU zu geben. Sonst tanzt ein zersplittertes Europa nur noch nach Amerikas und Chinas Pfeife. Wie wichtig die EU für alle Länder Europas ist, wurde den Bürgern leider nie ausreichend erklärt. Jeder Staat für sich ist im Dialog um die globalen Themen ein Tropfen auf den heißen Stein. Themen wie Menschenrechte, offener Handel und und und...
Bärenclan ist übrigens hier - diese Kurse werden schwer zu halten sein. Bin seit heute short auf den DAX, auf spanischen Banken schon seit paar Monaten
Investoren aus aller Welt würden sich schlagartig auf unsere neue Währung stürzen und sie damit zur teuersten und härtesten Währung dieses Planeten machen.
wo ist das Problem? Wir arbeiten nur noch die Hälfte und drucken für jedem, der es wünscht, eine D2-Mark.
nach der doofe logik ist doch, biliges geld tut uns gut.
Sind wir schlechter wie die Amis?
wo ist das Problem? Wir arbeiten nur noch die Hälfte und drucken für jedem, der es wünscht, eine D2-Mark.
nach der doofe logik ist doch, biliges geld tut uns gut.
Sind wir schlechter wie die Amis?
:O
da sieht man wie die Propagandalüge
der starken Währung sich festgesetzt hat
die starke D-Mark war wirklich fürchterlich
im Urlaub bekam ich Kofferweise Banknoten und wurde sie kaum mehr los
dadurch das Mercedes und Porsche teurer wurden im Ausland
wurden die Käufer noch heisser darauf, und kauften wie besessen ...
waren wirklich schlimme Zeiten
da sieht man wie die Propagandalüge
der starken Währung sich festgesetzt hat
die starke D-Mark war wirklich fürchterlich
im Urlaub bekam ich Kofferweise Banknoten und wurde sie kaum mehr los
dadurch das Mercedes und Porsche teurer wurden im Ausland
wurden die Käufer noch heisser darauf, und kauften wie besessen ...
waren wirklich schlimme Zeiten
Okay hast mich überzeugt - bei der validen Argumentation geh ich in die Knie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.306.305 von de_la_Bourse am 21.06.12 12:46:50Wenn Deutschland aus dem Euro austritt, drifften wir in die schwerste Rezession der Nachkriegszeit
Das bezweifle ich, zu DM-Zeiten waren wir trotz harter Währung Export-Weltmeister.
Daß es eine Aufwertung geben würde ist klar, diese würde aber nach Abklingen der Spekulationsphase sich normalisieren.
Jedenfalls sehe ich nicht ein nur um einen Währungsblock mit dem Euro im internationalen Gefüge zu bilden, bei dem wir dann als der Hauptzahler fungieren dürfen.
Es muß eine Lösung her sonst sind wir in absehbarer Zeit selbst pleite.
Ich halte nach wie vor den Vorschlag von O.Henkel mit dem Nord -und Südeuro für am geeignetsten, denn dann wären jeweils die Länder im Boot die von ihrer Wirtschaftskraft am besten zueinander passen. Anders funktioniert das nicht, wie wir ja jetzt am besten sehen.
Das bezweifle ich, zu DM-Zeiten waren wir trotz harter Währung Export-Weltmeister.
Daß es eine Aufwertung geben würde ist klar, diese würde aber nach Abklingen der Spekulationsphase sich normalisieren.
Jedenfalls sehe ich nicht ein nur um einen Währungsblock mit dem Euro im internationalen Gefüge zu bilden, bei dem wir dann als der Hauptzahler fungieren dürfen.
Es muß eine Lösung her sonst sind wir in absehbarer Zeit selbst pleite.
Ich halte nach wie vor den Vorschlag von O.Henkel mit dem Nord -und Südeuro für am geeignetsten, denn dann wären jeweils die Länder im Boot die von ihrer Wirtschaftskraft am besten zueinander passen. Anders funktioniert das nicht, wie wir ja jetzt am besten sehen.
Hallo an alle!,
heute läuft die Frist für eine Petition gegen den ESM ab ... wem Deutschland´s Zukunft nicht ganz egal ist, der sollte die Petition mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Gruß,
Jackson
heute läuft die Frist für eine Petition gegen den ESM ab ... wem Deutschland´s Zukunft nicht ganz egal ist, der sollte die Petition mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Gruß,
Jackson
ach Leute, ihr Pessimisten, der Euro wird nicht auseinander brechen,
alles nur Panik mache.
Hier mal ne Erfolgsmeldung
Portugal 2J. von 20 auf unter 7 % seit Januar!
http://www.bloomberg.com/quote/GSPT2YR:IND
Für die Ossis zahlen wir seit über 20 Jahren jährlich über 100 Mrd. €,
da sind Griechenland, Spanien und wie sie alle heißen nur Peanuts gegen!
Kleiner Solibeitrag gen Süden und schon ist alles geritzt
alles nur Panik mache.
Hier mal ne Erfolgsmeldung
Portugal 2J. von 20 auf unter 7 % seit Januar!
http://www.bloomberg.com/quote/GSPT2YR:IND
Für die Ossis zahlen wir seit über 20 Jahren jährlich über 100 Mrd. €,
da sind Griechenland, Spanien und wie sie alle heißen nur Peanuts gegen!
Kleiner Solibeitrag gen Süden und schon ist alles geritzt
Das der Soli seit 2000 nicht mehr in den Osten fliesst ist Dir wohl unbekannt. Seit 2001 ist es also eine Art versteckte "Soli" Steuer die sicher nicht mehr abgeschaft wird. Deshalb auch die vielen Klagen gegen den Soli Beitrag.
Die Sache ist einfach , dass wenn Banken pleite gehen diese auch vom Markt verschwinden müssten, dass läuft in der Wirtschaft nun einmal so. Eine Bank ist ein Unternehmen was heutzutage unantastbar ist.
So lange die so behandelt werden , werden Sie auch weiterhin zocken und ein paar Milliardchen verschleudern. So lange es das Spiel Banken & Politik gibt und keiner auf die Strasse geht wird dies auch so bleiben und es braucht demnach auch keiner zu jammern. Denn selbst einen Hartzer geht es hier gut wenn man andere Ländern hinzu nimmt.Es ist doch eine schöne Schweigeprämie für das nichts tun ...
Für ein Kind muss man in München bis zu 700 Euro zahlen und achso , da wir beide Berufstätig sind, darf meine Frau bis zu 3 Jahre zu Hause bleiben . Hartz 4 und Migranten Kinder haben vorrecht , da sie sich integrieren sollen. Mir egal wie es in anderen Ländern läuft. Wichtig ist für uns was in Deutschlan passiert und das ist im Moment nicht viel für das eigene Volk !
Die Sache ist einfach , dass wenn Banken pleite gehen diese auch vom Markt verschwinden müssten, dass läuft in der Wirtschaft nun einmal so. Eine Bank ist ein Unternehmen was heutzutage unantastbar ist.
So lange die so behandelt werden , werden Sie auch weiterhin zocken und ein paar Milliardchen verschleudern. So lange es das Spiel Banken & Politik gibt und keiner auf die Strasse geht wird dies auch so bleiben und es braucht demnach auch keiner zu jammern. Denn selbst einen Hartzer geht es hier gut wenn man andere Ländern hinzu nimmt.Es ist doch eine schöne Schweigeprämie für das nichts tun ...
Für ein Kind muss man in München bis zu 700 Euro zahlen und achso , da wir beide Berufstätig sind, darf meine Frau bis zu 3 Jahre zu Hause bleiben . Hartz 4 und Migranten Kinder haben vorrecht , da sie sich integrieren sollen. Mir egal wie es in anderen Ländern läuft. Wichtig ist für uns was in Deutschlan passiert und das ist im Moment nicht viel für das eigene Volk !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.194 von seb262 am 22.06.12 18:10:43Yo, na klar, träum weiter!
Es wurde nur anders betitelt, so läuft nun einmal das Geschäft!
...Die Transferleistungen bzw. die Kosten für den Aufbau Ost sollten nun vom Solidaritätszuschlag und vom Solidarpakt getragen werden. Der Solidaritätszuschlag („Soli“) wird auf Einkommen- wie Körperschaftssteuer erhoben, ist eine reine Bundessteuer und beträgt seit 1998 5,5 %. Da er aber nicht zweckgebunden ist, wurde er auch für andere Ausgaben des Bundes verwendet.[17] Der Solidarpakt aber, als Solidarpakt I (1995 bis 2004), war eine Erweiterung des Länderfinanzausgleichs, in dem ostdeutschen Ländern zusätzlich aus dem Fonds Deutsche Einheit Finanzleistungen zukamen, die Erweiterung Solidarpakt II (2004 bis 2019) unterstützt darüber hinaus im zweiten Korb auch strukturschwache Regionen der alten Bundesländer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufbau_Ost
Trotzdem ist die Kohle geflossen und das sag ich dir als Ossi!
Es wurde nur anders betitelt, so läuft nun einmal das Geschäft!
...Die Transferleistungen bzw. die Kosten für den Aufbau Ost sollten nun vom Solidaritätszuschlag und vom Solidarpakt getragen werden. Der Solidaritätszuschlag („Soli“) wird auf Einkommen- wie Körperschaftssteuer erhoben, ist eine reine Bundessteuer und beträgt seit 1998 5,5 %. Da er aber nicht zweckgebunden ist, wurde er auch für andere Ausgaben des Bundes verwendet.[17] Der Solidarpakt aber, als Solidarpakt I (1995 bis 2004), war eine Erweiterung des Länderfinanzausgleichs, in dem ostdeutschen Ländern zusätzlich aus dem Fonds Deutsche Einheit Finanzleistungen zukamen, die Erweiterung Solidarpakt II (2004 bis 2019) unterstützt darüber hinaus im zweiten Korb auch strukturschwache Regionen der alten Bundesländer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufbau_Ost
Trotzdem ist die Kohle geflossen und das sag ich dir als Ossi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.194 von seb262 am 22.06.12 18:10:43warum ist eine Bank heute unantastbar?
warum macht der Staat (machen die Staaten) sich so viel Mühe, eine ganze Reihe von großen Banken zu stützen/erhalten?
......
die Banken waren und sind die besten Steuereintreiber für den Staat!!!
Da der Staat die vereinnahmten Gelder für Bundesschatzbriefe, Bundesanleihen etc. nie real zurückzahlen kann (also nicht zum realen Kaufkraftwert zuzüglich den vereinbarten Zins ebenfalls als Realwert), sondern irgendwann und irgendwie weginflationieren muss (oder noch schlimmer: als Krisenopfer die Rückzahlung auf einen Teilwert beschränkt),
sehe ich jede Darlehensaufnahme durch den Staat als versteckte Steuern.
Punkt und Aus !!
Die Banken wiederum freuen sich, die Staatsanleihen auch noch der letzten Oma als sichere Papiere verkaufen zu können. Die Vermittlungsprovisionen fließen so schön ... und immer von neuem (wie auch bei den Lebensversicherern, die ja auch ihre Anlagen als risikofrei oder risikoarm verkaufen).
Was macht also jetzt der Staat ohne die Banken? Er müsste dem Bürger ehrlich sagen, dass die normalen Steuern (Abgabenquote ohnehin schon bei ca 50%) nicht ausreichen und neue Steuern her müssen. Die würden sofort abgewählt.
Und was machen die Banken und Versicherer ohne die risikofreien Staatsanleihen?
Die müssten ja allen Ernstes echte Leistungen in Marktforschung erbringen, um gute Investments zu finden und zu verkaufen ... und nach ein paar Jahren würden wir höchst wahrscheinlich sehen, dass die Beratungsleistungen von sehr sehr vielen Bankinstituten nichts wert waren und sind.
........
also lasst mal schön den otto-six-pack und die omas und papas und und und
weiter brav in Lebensversicherungen und Riesterrenten einsparen, jeden Monat fließen diese Gelder brav dem Staat zu und die Vermittler, Banken, etc. haben schön regelmäßig ihre Provisionen.
........
nur sch...sse, dass das unvermeidliche kurz davor ist - nämlich der Augenöffner, dass die Staatsanleihen ja auch Risiken unterliegen (z.B. dem Risiko, dass die Politiker sehr gut lügen können und das Geld nicht real zurückzahlen können)
.. wie konnten auch diese bösen Rating-Agenturen die Realität (Skepsis gegenüber Staaten und deren Wirtschaften) artikulieren und durch öffentliche Herabstufungen Augenöffner verteilen.
... Zu dumm das ganze - das hätte doch sonst noch unbesehen und unkontrolliert noch 1 oder 2 Jahrzehnte weitergehen können.
.. die Zeiten sind einfach mies geworden - früher hätte man dieses blöde Volk von Wählern einfach mal in einen Krieg geschickt ... dann wären die Idioten froh zurück gekommen, wenn sie ihr Leben noch gehabt hätten
... einfach schlechte Zeiten heutzutage - einfach zu viel Aufklärung
- es macht schon fast keinen Spaß mehr, Politiker zu sein
- fehlt nur noch, dass einem die Immunität gestrichen würde und man die eigenen Handlungen auch noch zu verantworten hätte (Gott sei dank sind wir so weit noch nicht... hoffen wir mal, dass die Europa-Pläne gut durchgehen und die völlige Immunität und Herrschaft des Europäischen Parlaments geschaffen wird - dann soll erst mal so ein pobliger Bürger kommen
- dann schieben wir alles auf wichtigere nationenübergreifende Dinge, bevor ...
und Gott sei Dank haben wir ja auch ein funktionierendes Rechtssystem
.. bis da erst mal einer mit einer fundierten und gerechtfertigten Klage durchkommen würde .... nach ein paar Jahren hat der Kläger bestimmt keinen Spaß mehr am Rechthaben
.. also doch noch nicht so schlimm, Politiker zu sein
- laßt uns alle Schampus saufen und Kaviar auf Staatskosten fressen !!!
warum macht der Staat (machen die Staaten) sich so viel Mühe, eine ganze Reihe von großen Banken zu stützen/erhalten?
......
die Banken waren und sind die besten Steuereintreiber für den Staat!!!
Da der Staat die vereinnahmten Gelder für Bundesschatzbriefe, Bundesanleihen etc. nie real zurückzahlen kann (also nicht zum realen Kaufkraftwert zuzüglich den vereinbarten Zins ebenfalls als Realwert), sondern irgendwann und irgendwie weginflationieren muss (oder noch schlimmer: als Krisenopfer die Rückzahlung auf einen Teilwert beschränkt),
sehe ich jede Darlehensaufnahme durch den Staat als versteckte Steuern.
Punkt und Aus !!
Die Banken wiederum freuen sich, die Staatsanleihen auch noch der letzten Oma als sichere Papiere verkaufen zu können. Die Vermittlungsprovisionen fließen so schön ... und immer von neuem (wie auch bei den Lebensversicherern, die ja auch ihre Anlagen als risikofrei oder risikoarm verkaufen).
Was macht also jetzt der Staat ohne die Banken? Er müsste dem Bürger ehrlich sagen, dass die normalen Steuern (Abgabenquote ohnehin schon bei ca 50%) nicht ausreichen und neue Steuern her müssen. Die würden sofort abgewählt.
Und was machen die Banken und Versicherer ohne die risikofreien Staatsanleihen?
Die müssten ja allen Ernstes echte Leistungen in Marktforschung erbringen, um gute Investments zu finden und zu verkaufen ... und nach ein paar Jahren würden wir höchst wahrscheinlich sehen, dass die Beratungsleistungen von sehr sehr vielen Bankinstituten nichts wert waren und sind.
........
also lasst mal schön den otto-six-pack und die omas und papas und und und
weiter brav in Lebensversicherungen und Riesterrenten einsparen, jeden Monat fließen diese Gelder brav dem Staat zu und die Vermittler, Banken, etc. haben schön regelmäßig ihre Provisionen.
........
nur sch...sse, dass das unvermeidliche kurz davor ist - nämlich der Augenöffner, dass die Staatsanleihen ja auch Risiken unterliegen (z.B. dem Risiko, dass die Politiker sehr gut lügen können und das Geld nicht real zurückzahlen können)
.. wie konnten auch diese bösen Rating-Agenturen die Realität (Skepsis gegenüber Staaten und deren Wirtschaften) artikulieren und durch öffentliche Herabstufungen Augenöffner verteilen.
... Zu dumm das ganze - das hätte doch sonst noch unbesehen und unkontrolliert noch 1 oder 2 Jahrzehnte weitergehen können.
.. die Zeiten sind einfach mies geworden - früher hätte man dieses blöde Volk von Wählern einfach mal in einen Krieg geschickt ... dann wären die Idioten froh zurück gekommen, wenn sie ihr Leben noch gehabt hätten
... einfach schlechte Zeiten heutzutage - einfach zu viel Aufklärung
- es macht schon fast keinen Spaß mehr, Politiker zu sein
- fehlt nur noch, dass einem die Immunität gestrichen würde und man die eigenen Handlungen auch noch zu verantworten hätte (Gott sei dank sind wir so weit noch nicht... hoffen wir mal, dass die Europa-Pläne gut durchgehen und die völlige Immunität und Herrschaft des Europäischen Parlaments geschaffen wird - dann soll erst mal so ein pobliger Bürger kommen
- dann schieben wir alles auf wichtigere nationenübergreifende Dinge, bevor ...
und Gott sei Dank haben wir ja auch ein funktionierendes Rechtssystem
.. bis da erst mal einer mit einer fundierten und gerechtfertigten Klage durchkommen würde .... nach ein paar Jahren hat der Kläger bestimmt keinen Spaß mehr am Rechthaben
.. also doch noch nicht so schlimm, Politiker zu sein
- laßt uns alle Schampus saufen und Kaviar auf Staatskosten fressen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.754 von logo8 am 23.06.12 14:23:12Hi mein Freund!Super Beitrag!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.754 von logo8 am 23.06.12 14:23:12gefällt mir auch
wäre interessant zu erfahren, ob SPON, Focus, WiWo etc. sowas mal als Leserbrief drucken würden..
wäre interessant zu erfahren, ob SPON, Focus, WiWo etc. sowas mal als Leserbrief drucken würden..
ja wo sind sie denn die Bären und Crashpropheten
Ach so, solche Meldungen erschrecken sie immer :
Börseneuphorie Finanzmärkte feiern Gipfel mit Kursfeuerwerken
29.06.2012, 17:46 Uhr, aktualisiert heute, 17:46 Uhr
Europaweit sind Finanzwerte am Freitag durch die Decke gegangen. Anleger griffen kräftig bei Aktien zu und europäische Indizes schossen nach oben. Auch der Euro verteuerte sich deutlich. Doch schon werden Warnungen laut.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Gut ist das natürlich nicht was da abläuft, aber ändern kann ichs nicht, deshalb sehe ich auch keinen Grund nur an der Seite zu stehen. Es gilt solange zu profitieren solange es noch geht und die Gewinne in Sachwerte anzulegen. Hab ich zwar schon tausendmal gesagt aber nochmal schadet nicht.
Schönes WE.
Ach so, solche Meldungen erschrecken sie immer :
Börseneuphorie Finanzmärkte feiern Gipfel mit Kursfeuerwerken
29.06.2012, 17:46 Uhr, aktualisiert heute, 17:46 Uhr
Europaweit sind Finanzwerte am Freitag durch die Decke gegangen. Anleger griffen kräftig bei Aktien zu und europäische Indizes schossen nach oben. Auch der Euro verteuerte sich deutlich. Doch schon werden Warnungen laut.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
Gut ist das natürlich nicht was da abläuft, aber ändern kann ichs nicht, deshalb sehe ich auch keinen Grund nur an der Seite zu stehen. Es gilt solange zu profitieren solange es noch geht und die Gewinne in Sachwerte anzulegen. Hab ich zwar schon tausendmal gesagt aber nochmal schadet nicht.
Schönes WE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.335 von Oldieman am 29.06.12 20:02:04tja unser Oberbulle ist wieder glücklich. War doch alles halb so wild :-)
Da gehts mal wieder ein paar Tage nach oben, schon schwingt er wieder
sein Tänzchen
Aber hat sich etwas an der längerfristigen Daten in D oder dem Rest der Welt
geändert? Ne!
Alles bleibt wie es ist, es geht weiter abwärts, mal mehr mal weniger!
Aber solange die Bullen aktiv sind ist noch viel Spielraum nach unten!
In diesem Sinne, schöne Woche an alle!
Mein Aussicht für die nächsten Wochen:
Da gehts mal wieder ein paar Tage nach oben, schon schwingt er wieder
sein Tänzchen
Aber hat sich etwas an der längerfristigen Daten in D oder dem Rest der Welt
geändert? Ne!
Alles bleibt wie es ist, es geht weiter abwärts, mal mehr mal weniger!
Aber solange die Bullen aktiv sind ist noch viel Spielraum nach unten!
In diesem Sinne, schöne Woche an alle!
Mein Aussicht für die nächsten Wochen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.342.964 von xico am 02.07.12 13:11:38Aber solange die Bullen aktiv sind ist noch viel Spielraum nach unten!
Schon beklemmend wenn man mangels Masse nicht mitmachen kann.
Als Ausgleich wird dann auf Weltökonom gemacht, gell.
Schon beklemmend wenn man mangels Masse nicht mitmachen kann.
Als Ausgleich wird dann auf Weltökonom gemacht, gell.
Sehen wir einen neuen Aufwärtstrend ???
Hut ab Monsieur Carmignac !!
Edouard Carmignac „Deutschland kann Europa nicht alleine tragen"
04.07.2012, 12:17 Uhr
Die Kritik des Investmentbankers Carmignac an „Monsieur le Président“ ist hart, undiplomatisch und öffentlich: Hollande schröpfe das eigene Land und verlange von Deutschland, Frankreichs junge Rentner zu finanzieren.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/edouard-ca…
Soweit ist es schon gekommen daß uns andere zu Hilfe kommen müssen weil die Politik unfähig ist selbst die Zügel in die Hand zu nehmen.
Wie wird das bloß enden.
Edouard Carmignac „Deutschland kann Europa nicht alleine tragen"
04.07.2012, 12:17 Uhr
Die Kritik des Investmentbankers Carmignac an „Monsieur le Président“ ist hart, undiplomatisch und öffentlich: Hollande schröpfe das eigene Land und verlange von Deutschland, Frankreichs junge Rentner zu finanzieren.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/edouard-ca…
Soweit ist es schon gekommen daß uns andere zu Hilfe kommen müssen weil die Politik unfähig ist selbst die Zügel in die Hand zu nehmen.
Wie wird das bloß enden.
Zitat von Oldieman: Soweit ist es schon gekommen daß uns andere zu Hilfe kommen müssen weil die Politik unfähig ist selbst die Zügel in die Hand zu nehmen.
Die deutschen Wähler kommen sich schon selbst ja nicht zu Hilfe. Bei den letzten Wahlen haben jeweils 50% der Wähler direkt und 45% Nichtwähler indirekt wieder die Blockflöten CDUCSUSPDFDPGrüne und damit ein "weiter so" gewählt. In NRW hat der Michel sogar exakt die gleichen nackten Kaiser wiedergewählt, die schon zweimal zuvor wegen Unfähigkeit einen soliden Haushalt aufzustellen rausgeflogen sind.
Der große gute und starke weiße Ritter, der selbstlos sein Leben für die Rechte des Michels opfert wird nicht kommen.
Zitat von Oldieman: Wie wird das bloß enden.
Das ist nicht schwer zu erraten, in jedem Geschichtsbuch stehen hunderte Beispiele hierfür drin: es endet immer gleich. Und hoffentlich bald.
Hallo Leute... !!!
Na, was war das für eine Zinssenkung...
Wohin mit dem vielen billigem Geld ???
Wieder nur auf die Einlagenfazilitäten oder was ???
Sieht aus, als ob jetzt alle auch noch in den USD flüchten, als Transferwährung....
Naja....
Wie lange noch ???
Na, was war das für eine Zinssenkung...
Wohin mit dem vielen billigem Geld ???
Wieder nur auf die Einlagenfazilitäten oder was ???
Sieht aus, als ob jetzt alle auch noch in den USD flüchten, als Transferwährung....
Naja....
Wie lange noch ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.353.432 von wuscheler am 04.07.12 21:48:32in jedem Geschichtsbuch stehen hunderte Beispiele hierfür drin: es endet immer gleich. Und hoffentlich bald.
Mensch Wuschi sei doch nicht immer so negativ
Es fehlt dir an der Ausgewogenheit, Immos lassen wir mal weg weils zu schwere Kost für dich ist, aber ein paar Aktien könnte dir doch schmecken.Oder ?
Mensch Wuschi sei doch nicht immer so negativ
Es fehlt dir an der Ausgewogenheit, Immos lassen wir mal weg weils zu schwere Kost für dich ist, aber ein paar Aktien könnte dir doch schmecken.Oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.330 von Oldieman am 05.07.12 19:10:49Warum negativ? in dem gleichen Geschichtsbuch kannst du auch nachlesen, dass es danach immer wieder weiter ging. Eben nur nicht für alle.
Die Immos und die Aktien kannst du alle haben, ich kaufe sie dir dann vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder ab
Die Immos und die Aktien kannst du alle haben, ich kaufe sie dir dann vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.532 von wuscheler am 05.07.12 19:59:25ich kaufe sie dir dann vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder ab
wie das ? nach deiner Denke ist das doch alles nichts mehr wert und möglicherweise für ewige Zeiten verstrahlt!!
Jedenfalls kriegst du weder meine Hütte noch meine Aktien, denn ich weiß was das wert ist und wenn erst die Enkel wieder davon profitieren.
wie das ? nach deiner Denke ist das doch alles nichts mehr wert und möglicherweise für ewige Zeiten verstrahlt!!
Jedenfalls kriegst du weder meine Hütte noch meine Aktien, denn ich weiß was das wert ist und wenn erst die Enkel wieder davon profitieren.
Zitat von Ationrschulze: Hallo Leute... !!!
Na, was war das für eine Zinssenkung...
Wohin mit dem vielen billigem Geld ???
Wieder nur auf die Einlagenfazilitäten oder was ???
Sieht aus, als ob jetzt alle auch noch in den USD flüchten, als Transferwährung....
Naja....
Wie lange noch ???
In den USD flüchtet das Kapital ja schon seit über 12 Monaten, anders ist es ja nicht zu erklären, warum DOW/Nasdaq etc. noch relativ stark sind, trotz weiter angewachsenem Handelsbilanz-Defizit.
Mit einer brummenden Binnenkonjunktur wohl auch nicht zu erklären....
Die relative "Dollarstärke" dürfte die Lage, bzgl. des Außenhandels-Defizits eher verschlimmern, in den nächsten Monaten.
Sollte das billige Geld tatsächlich weiter in den US-Dollarraum wandern, gibts nach der Immobilien-bubble bald eine schöne Währungs-bubble.
Fakt ist, dass solange die Amis munter weiter mehr konsumieren, als sie produzieren, sind sie auf Kapitalzuflüsse, in welcher Form auch immer, angewiesen.
Ich gehe weiter davon aus, dass die usa demnächst sowohl QE3, als auch ein schuldenfinanziertes Konjunkturprogramm sehen werden und außerdem ihren Rüstungs......äh Verteidigungshaushalt wieder kräftig hochschrauben werden, was auf Grund der fast ausschließlichen Auftragsvergabe an us-Unternehmen ja auch eine Art Konjunkturprogramm ist.
Egal, was in den nächsten Wochen/Monaten passiert, spätestens wenn die Amis ihren (vermutlich neuen) Präsi gewählt haben, Ende 2012, geht der DOW auf neue Höchststände.
Zitat von Oldieman: wie das ? nach deiner Denke ist das doch alles nichts mehr wert und möglicherweise für ewige Zeiten verstrahlt!!
Das entspringt wohl eher deiner Fantasie. Es wird genau das kosten, was es dem Durchschnitt wert ist. Das ist immer so. Irgendwas zwischen Null und Mondpreis. Das muss sich aber nicht damit decken, was es mir oder dir wert ist. Momentan entsprechen die Mondpreise bei Aktien und Immos nicht meinen Wertvorstellungen, daher kaufe ich sie nicht.
Aber als Hinweis: in einer Krise sind die Immo- und Aktienpreise niedrig, weil die Meisten gerade dann zu den niedrigsten Preisen unbedingt verkaufen wollen oder müssen. Was meinst du, warum bloß? Und auf welcher Basis bist du dir so sicher, dass gerade du dann nicht zu der Herde von Verkäufern gehörst?
Zitat von Oldieman: Jedenfalls kriegst du weder meine Hütte noch meine Aktien, denn ich weiß was das wert ist und wenn erst die Enkel wieder davon profitieren.
Potenzielle Käufer zu vergraulen ist auf Dauer tödlich für jeden Geschäftsmann. Oder ist es doch wie schon vorher mal vermutet reine Liebhaberei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.365.285 von wuscheler am 09.07.12 10:25:07Momentan entsprechen die Mondpreise bei Aktien und Immos nicht meinen Wertvorstellungen, daher kaufe ich sie nicht.
Für Immos kann dies im Einzelfall zutreffen wobei eine entspr. Lage immer einen Spitzenpreis erzielt da eben dieser Platz nicht reproduzierbar.
Bei Aktien ist die Auswahl größer, aber generell richtig bei geringeren Kursen einzusteigen. Hast du dann aber den Mut wenn es so weit ist?
Und auf welcher Basis bist du dir so sicher, dass gerade du dann nicht zu der Herde von Verkäufern gehörst?
Mit dem gleichen Glauben wie du es mit deinen Unzen hälst.
Oder ist es doch wie schon vorher mal vermutet reine Liebhaberei?
Nein, dies trifft nur auf meinen Oldie zu.
Für Immos kann dies im Einzelfall zutreffen wobei eine entspr. Lage immer einen Spitzenpreis erzielt da eben dieser Platz nicht reproduzierbar.
Bei Aktien ist die Auswahl größer, aber generell richtig bei geringeren Kursen einzusteigen. Hast du dann aber den Mut wenn es so weit ist?
Und auf welcher Basis bist du dir so sicher, dass gerade du dann nicht zu der Herde von Verkäufern gehörst?
Mit dem gleichen Glauben wie du es mit deinen Unzen hälst.
Oder ist es doch wie schon vorher mal vermutet reine Liebhaberei?
Nein, dies trifft nur auf meinen Oldie zu.
Wo sind wir bloß gelandet ???
Finanzminister Schäuble setzt das Verfassungsgericht unter Druck und fordert eine Entscheidung innerhalb von Wochen anstatt von Monaten. Die Nervosität der Märkte sei sehr groß.
vor 40 Min (10.7. 21:00) - Echtzeitnachricht
Quelle:http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Ich darf daran erinnern:
Die richterliche Unabhängigkeit
Allgemeines
Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen (Art. 97 Abs. 1 GG, § 1 GVG, § 25 DRiG). Einer Dienstaufsicht untersteht der Richter nur, soweit nicht seine Unabhängigkeit beeinträchtigt wird (§ 26 Abs. 1 DRiG). Die richterliche Unabhängigkeit ist grundlegendes Merkmal einer rechtsstaatlichen Rechtspflege. Durch die richterliche Unabhängigkeit wird die für den Rechtsstaat unerlässliche Gewaltenteilung garantiert und sichergestellt, dass der rechtsunterworfene Bürger sich einem neutralen Richter gegenübersieht. Die richterliche Unabhängigkeit besteht im Interesse der Rechtssuchenden, ist also kein Grundrecht und kein Standesprivileg der Richter.
Man unterscheidet die sachliche Unabhängigkeit und die persönliche Unabhängigkeit. Sachliche Unabhängigkeit bedeutet Freiheit von Weisungen. Dabei ist Weisung im weitesten Sinne zu verstehen: jede Art von Einflussnahme ist unzulässig. Weder ein Gerichtspräsident noch ein Justizminister kann einem Richter eine Anweisung geben, wie er einen bestimmten Fall zu entscheiden hat. Auch Beurteilungen und Maßnahmen der Dienstaufsicht dürfen keine ausdrückliche oder indirekte Anweisung enthalten, wie der Richter in Zukunft zu entscheiden hat. Die sachliche Unabhängigkeit kommt jedem Richter, auch dem Richter auf Probe und dem ehrenamtlichen Richter, zu. Persönliche Unabhängigkeit bedeutet, dass der Richter gegen seinen Willen in der Regel nicht aus seinem Amt entlassen oder versetzt werden kann (§ 30 DRiG). Die persönliche Unabhängigkeit dient der Absicherung der sachlichen Unabhängigkeit und soll verhindern, dass ein missliebiger Richter entlassen oder versetzt wird. Entlassungen oder Versetzungen als Disziplinarmaßnahme sind nur durch Richterspruch (also wiederum durch unabhängige Richter) möglich. Persönliche Unabhängigkeit kommt nur den auf Lebenszeit angestellten Richtern zu (Art. 97 Abs. 2 GG). Auch ehrenamtliche Richter können aber gegen ihren Willen nur unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen und nur durch Entscheidung eines Gerichts abberufen werden (§ 44 Abs. 2 DRiG).
etc.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Richter_%28Deutschland%29
Finanzminister Schäuble setzt das Verfassungsgericht unter Druck und fordert eine Entscheidung innerhalb von Wochen anstatt von Monaten. Die Nervosität der Märkte sei sehr groß.
vor 40 Min (10.7. 21:00) - Echtzeitnachricht
Quelle:http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Ich darf daran erinnern:
Die richterliche Unabhängigkeit
Allgemeines
Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen (Art. 97 Abs. 1 GG, § 1 GVG, § 25 DRiG). Einer Dienstaufsicht untersteht der Richter nur, soweit nicht seine Unabhängigkeit beeinträchtigt wird (§ 26 Abs. 1 DRiG). Die richterliche Unabhängigkeit ist grundlegendes Merkmal einer rechtsstaatlichen Rechtspflege. Durch die richterliche Unabhängigkeit wird die für den Rechtsstaat unerlässliche Gewaltenteilung garantiert und sichergestellt, dass der rechtsunterworfene Bürger sich einem neutralen Richter gegenübersieht. Die richterliche Unabhängigkeit besteht im Interesse der Rechtssuchenden, ist also kein Grundrecht und kein Standesprivileg der Richter.
Man unterscheidet die sachliche Unabhängigkeit und die persönliche Unabhängigkeit. Sachliche Unabhängigkeit bedeutet Freiheit von Weisungen. Dabei ist Weisung im weitesten Sinne zu verstehen: jede Art von Einflussnahme ist unzulässig. Weder ein Gerichtspräsident noch ein Justizminister kann einem Richter eine Anweisung geben, wie er einen bestimmten Fall zu entscheiden hat. Auch Beurteilungen und Maßnahmen der Dienstaufsicht dürfen keine ausdrückliche oder indirekte Anweisung enthalten, wie der Richter in Zukunft zu entscheiden hat. Die sachliche Unabhängigkeit kommt jedem Richter, auch dem Richter auf Probe und dem ehrenamtlichen Richter, zu. Persönliche Unabhängigkeit bedeutet, dass der Richter gegen seinen Willen in der Regel nicht aus seinem Amt entlassen oder versetzt werden kann (§ 30 DRiG). Die persönliche Unabhängigkeit dient der Absicherung der sachlichen Unabhängigkeit und soll verhindern, dass ein missliebiger Richter entlassen oder versetzt wird. Entlassungen oder Versetzungen als Disziplinarmaßnahme sind nur durch Richterspruch (also wiederum durch unabhängige Richter) möglich. Persönliche Unabhängigkeit kommt nur den auf Lebenszeit angestellten Richtern zu (Art. 97 Abs. 2 GG). Auch ehrenamtliche Richter können aber gegen ihren Willen nur unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen und nur durch Entscheidung eines Gerichts abberufen werden (§ 44 Abs. 2 DRiG).
etc.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Richter_%28Deutschland%29
Unmöglich wäre es, wenn "die Märkte" die Verfassungrichter unter Druck setzen !!!
Eine Frechheit sondersgleichen !!!
Ich plädiere dafür, dass alleine aufgrund dieser Aussage von Herrn Schäuble die Prüfungsdauer verdoppelt wird !!! Bis Ende August, dann !!!
Eine Frechheit sondersgleichen !!!
Ich plädiere dafür, dass alleine aufgrund dieser Aussage von Herrn Schäuble die Prüfungsdauer verdoppelt wird !!! Bis Ende August, dann !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.770 von Ationrschulze am 10.07.12 22:05:25Wer sich für den ESM und den Erhalt der Demokratie in Deutschland interessiert, sollte mal in diesem Thread nachschauen:
Der ESM - kommt jetzt eine EU-Finanzdiktatur?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174799-411-420/e…
Der ESM - kommt jetzt eine EU-Finanzdiktatur?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174799-411-420/e…
S&P 500: Insiderverkäufe in den USA ungewöhnlich hoch
von Jens Lüders
Mittwoch 11.07.2012, 13:25 Uhr
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- +
New York (BoerseGo.de) – Die Insiderverkäufe in den USA haben laut einem Bericht des MarketWatch-Experten Mark Hulbert jüngst deutlich zugenommen. Derzeit reduzieren die führenden Mitarbeiter der US-Firmen, die ihre Aktiengeschäfte der Börsenaufsicht melden müssen, ihre Aktienbestände vergleichsweise stark, was darauf deutet, dass die Unternehmenskenner mit einer Korrektur am Aktienmarkt rechnen.
Nach Angaben des „Vickers Weekly Insider Report“ lag das durchschnittliche Niveau für das Verhältnis Verkäufe zu Käufe in den letzten vier Jahrzehnten meist zwischen 2 zu 1 und 2,5 zu 1. Niedrigere Werte werden als bullisch und höhere Werte als bärisch interpretiert. Laut der aktuellen Ausgabe lag am vergangenen Freitag ein Verhältnis von 5,5 zu 1 vor.
Dies ist bärisch zu werten, da der Quotient doppelt so hoch ist wie üblich. Laut Vickers müssen die Daten aber nicht zwangsläufig auf ein Ende der Hausse deuten. Nach einer möglichen Korrektur, könnte der Quotient auch wieder bullischere Züge annehmen, so die Aussage.
Quelle:http://www.godmode-trader.de/nachricht/SP-500-Insiderverkaeu…
von Jens Lüders
Mittwoch 11.07.2012, 13:25 Uhr
Download
- +
New York (BoerseGo.de) – Die Insiderverkäufe in den USA haben laut einem Bericht des MarketWatch-Experten Mark Hulbert jüngst deutlich zugenommen. Derzeit reduzieren die führenden Mitarbeiter der US-Firmen, die ihre Aktiengeschäfte der Börsenaufsicht melden müssen, ihre Aktienbestände vergleichsweise stark, was darauf deutet, dass die Unternehmenskenner mit einer Korrektur am Aktienmarkt rechnen.
Nach Angaben des „Vickers Weekly Insider Report“ lag das durchschnittliche Niveau für das Verhältnis Verkäufe zu Käufe in den letzten vier Jahrzehnten meist zwischen 2 zu 1 und 2,5 zu 1. Niedrigere Werte werden als bullisch und höhere Werte als bärisch interpretiert. Laut der aktuellen Ausgabe lag am vergangenen Freitag ein Verhältnis von 5,5 zu 1 vor.
Dies ist bärisch zu werten, da der Quotient doppelt so hoch ist wie üblich. Laut Vickers müssen die Daten aber nicht zwangsläufig auf ein Ende der Hausse deuten. Nach einer möglichen Korrektur, könnte der Quotient auch wieder bullischere Züge annehmen, so die Aussage.
Quelle:http://www.godmode-trader.de/nachricht/SP-500-Insiderverkaeu…
Kurzes Durchatmen vor dem nächsten Anstieg:
godmode-trader verbreitet bekanntlich immer gerne Horrormeldungnen.
Diese Heuler lieber vergessen.
Diese Heuler lieber vergessen.
Nächster Angriff steht bevor:
Zitat von Oldieman: Und auf welcher Basis bist du dir so sicher, dass gerade du dann nicht zu der Herde von Verkäufern gehörst?
Mit dem gleichen Glauben wie du es mit deinen Unzen hälst.
Der goldmansachsgesteuerte Staat wird dir schon rechtzeitig verklickern, was du wann zum Wohle von wem verkaufen darfst:
Reiche sollen für Krisenländer bluten
...
DIW-Berechnungen für Deutschland kommen zu dem Ergebnis, dass sich bei einer Abgabe, die ab einem individuellen Vermögen von 250.000 Euro (Ehepaare 500.000 Euro) erhoben wird, eine Bemessungsgrundlage von immerhin 92 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ergibt. „Ein Zwangskredit oder eine Abgabe in Höhe von zum Beispiel zehn Prozent auf diese Bemessungsgrundlage könnten somit gut neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts mobilisieren – rund 230 Milliarden Euro“, heißt es in der Studie. Der Schuldenstand in Deutschland ließe sich damit „ein deutliches Stück näher“ an die 60-Prozent-Grenze nach Maastricht zurückführen.
...
Steuerpflichtig wären laut der Expertise die reichsten acht Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Sie müssten dann damit rechnen, dass, wie das DIW vorschlägt, auf die einschlägigen Vermögensarten, also Immobilienvermögen, Geldvermögen und Betriebsvermögen zugegriffen würde.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/diw-studie-r…
Da ist Omas kleines Häuschen schon mit dabei. Oldies großes Haus sowieso. Da wird so mancher zwangsverkaufen müssen. Das dürfte (selbst wenn es in abgeschwächter Form kommt) den Immo- und Aktienmärkten den Garaus machen.
Du willst es Michel? Du kriegst es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.375.858 von wuscheler am 11.07.12 20:38:20Jo ist ja derzeit "in" in Angst zu machen. Morgen steht bestimmt wieder was in der Zeitung und für übermorgen und überübermorgen ist auch schon was ge- plant.
Da las ich doch am Freitag den 13. in der FAZ einen interessanten Artikel mit dem bezeichnenden Titel : Mutig Geld anlegen in Zeiten der Angst.
Da wird z.B. von einer für das Londoner Bankhaus Schroders dürchgeführten Umfrage berichtet wonach die deutschen Anleger den Folgen der Eurokrise so begegnen wollen : Etwa 38% wollen deshalb Immobilien kaufen, 33% wollen bei an ihren Anlagen festhalten und 25% wollen Produkte mit regelmäßigem Einkommen erwerben.An Aktien denken nur wenige-nach Einschätzung der Bank of America langfristig eigentlich falsch. Edelmetalle werden gar nicht erwähnt.
Vielmehr wird festgestellt daß die langjährige Euphorie bei Gold verflogen und in eine Phase der Konsolidierung eingetreten ist.Ähnliches ist vom Ölmarkt zu berichten und auch am Devisenmarkt könnte eine Trendwende zu Gunsten des Dollars im Gange sein.
Daraus wird ein Fazit abgeleitet : Mit einem Einstieg in den Aktienmarkt eilt es wohl noch nicht.Aber manche Märkte,darunter die für Gold und Devisen,scheinen bereits zu drehen.
Ergo : Holzauge sei wachsam.
Da las ich doch am Freitag den 13. in der FAZ einen interessanten Artikel mit dem bezeichnenden Titel : Mutig Geld anlegen in Zeiten der Angst.
Da wird z.B. von einer für das Londoner Bankhaus Schroders dürchgeführten Umfrage berichtet wonach die deutschen Anleger den Folgen der Eurokrise so begegnen wollen : Etwa 38% wollen deshalb Immobilien kaufen, 33% wollen bei an ihren Anlagen festhalten und 25% wollen Produkte mit regelmäßigem Einkommen erwerben.An Aktien denken nur wenige-nach Einschätzung der Bank of America langfristig eigentlich falsch. Edelmetalle werden gar nicht erwähnt.
Vielmehr wird festgestellt daß die langjährige Euphorie bei Gold verflogen und in eine Phase der Konsolidierung eingetreten ist.Ähnliches ist vom Ölmarkt zu berichten und auch am Devisenmarkt könnte eine Trendwende zu Gunsten des Dollars im Gange sein.
Daraus wird ein Fazit abgeleitet : Mit einem Einstieg in den Aktienmarkt eilt es wohl noch nicht.Aber manche Märkte,darunter die für Gold und Devisen,scheinen bereits zu drehen.
Ergo : Holzauge sei wachsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.375.858 von wuscheler am 11.07.12 20:38:20
ja so müßte es sein, irgentwo muß sich ja die Aktivseite befinden. Und das Gute an der Geschichte ist doch, in Zukunft müssen die Reichen nicht soviel Einkommensteuer (Reichensteuersatz) bezahlen , da ihnen 10% des Vermögens an der Spitze fehlen !!!
Ist doch ein echtes Steuersparmodell !!!!!!!!
ja so müßte es sein, irgentwo muß sich ja die Aktivseite befinden. Und das Gute an der Geschichte ist doch, in Zukunft müssen die Reichen nicht soviel Einkommensteuer (Reichensteuersatz) bezahlen , da ihnen 10% des Vermögens an der Spitze fehlen !!!
Ist doch ein echtes Steuersparmodell !!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.391.619 von Oldieman am 16.07.12 19:56:23
So entstehen neue blasen mit der Angst (Immobilien)
So entstehen neue blasen mit der Angst (Immobilien)
Zitat von Oldieman: Etwa 38% wollen deshalb Immobilien kaufen, 33% wollen bei an ihren Anlagen festhalten und 25% wollen Produkte mit regelmäßigem Einkommen erwerben.
Bekanntermaßen liegen geschätzte 90% der Anleger regelmäßig falsch und finanzieren damit die Gewinne der 10% Überflieger, die dann 90% der Vermögen auf ihrer Seite verbuchen.
Die Schnittmenge "deiner" 96% mit "meinen" 90% zu definieren überlasse ich dir
Zitat von Oldieman: Vielmehr wird festgestellt daß die langjährige Euphorie bei Gold verflogen und in eine Phase der Konsolidierung eingetreten ist.
Toller Analzyst, der sowas nach einer bereits 8-monatigen Konsolidierung feststellt. Mit derart hellseherischen Fähigkeiten sind ja ganze Rabatten an Blumentöpfen zu gewinnen
Für mich ist sowas ein Einstiegssignal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.393.824 von wuscheler am 17.07.12 12:20:41finanzieren damit die Gewinne der 10% Überflieger, die dann 90% der Vermögen auf ihrer Seite verbuchen.
so isses, ich wähne mich ja auf der Seite der 10%( du weißt ja Bescheid-hast ja gestern mein großes Haus erwähnt) und somit ist alles in Ordnung.
Toller Analzyst, der sowas nach einer bereits 8-monatigen Konsolidierung feststellt
Es soll Leute geben die kriegen sowas in ihrer Begeisterung gar nicht mit, da brauchts ein bißchen Nachhilfe.
Für mich ist sowas ein Einstiegssignal!
Ich weiß doch daß du einseitig aufgestellt bist, deshalb wunderts mich nicht.
Das sehe ich und diese beide Herren allerdings anders :
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
so isses, ich wähne mich ja auf der Seite der 10%( du weißt ja Bescheid-hast ja gestern mein großes Haus erwähnt) und somit ist alles in Ordnung.
Toller Analzyst, der sowas nach einer bereits 8-monatigen Konsolidierung feststellt
Es soll Leute geben die kriegen sowas in ihrer Begeisterung gar nicht mit, da brauchts ein bißchen Nachhilfe.
Für mich ist sowas ein Einstiegssignal!
Ich weiß doch daß du einseitig aufgestellt bist, deshalb wunderts mich nicht.
Das sehe ich und diese beide Herren allerdings anders :
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
hier gibts mal ne kleiner Aufheiterung für alle Bären:
Petrus gibt Bestechung bei Sommer-Vergabe 2012 zu
42 Grad in Griechenland, Dauerregen in Deutschland: Der Präsident des Weltwetterverbandes gerät wegen diverser meteorologischer Ungereimtheiten zunehmend unter Druck. Von Karl Sack-Reis
http://www.welt.de/satire/article108322914/Petrus-gibt-Beste…
Ansonsten fällt mir bei den hohen Kursen, dem geringen VDAX und den vielen
Einschlägen nur noch eins ein
Mal schauen wo uns die Maschinen noch hin treiben, so wie heute:
Goldman Sachs: Hohe Wahrscheinlichkeit für weitere Lockerung der Geldpolitik
"Während wir glauben, dass ein moderater Schritt zur Lockerung der Geldpolitik bei dem nächsten Treffen der Fed im August oder September eine starke Wahrscheinlichkeit für sich hat, so vermuten wir doch, dass ein größerer Schritt wahrscheinlich erst nach der Präsidentschaftswahl oder zu Beginn des Jahres 2013 wahrscheinlich ist", so Goldman Sachs Analyst Andrew Tilton. Nach Bernankes Ausführungen vor dem Bankenausschuss des Senats sei ein größerer Schritt zur Lockerung der Geldpolitik seitens der US-Notenbank weniger wahrscheinlich beim nächsten Treffen im August geworden.
"Unsere Erwartung geht dahin, dass die Fed bis zum September Zinszusage verlängern wird und im Dezember oder Anfang nächsten Jahres eine größere Aktion zur Lockerung der Geldpolitik wie Ankauf von Wertpapieren oder ein Krediterleichterungsprogramm ankündigen wird."
Also wenn bei so viel Wahrscheinlichkeit die Kurse schon explodieren, hola
Morgen steht in Bild: Mars-ianer wollen USA und Europa aufkaufen, DAX und DOW bei 100.000! ET dazu: sehen das als lukrative Einnahmequelle um unser Portfolio mit neuen Rohstoffen und Sklaven zu diversifizieren zu können. Die Schulden zahlen wir aus der Portokasse.
Petrus gibt Bestechung bei Sommer-Vergabe 2012 zu
42 Grad in Griechenland, Dauerregen in Deutschland: Der Präsident des Weltwetterverbandes gerät wegen diverser meteorologischer Ungereimtheiten zunehmend unter Druck. Von Karl Sack-Reis
http://www.welt.de/satire/article108322914/Petrus-gibt-Beste…
Ansonsten fällt mir bei den hohen Kursen, dem geringen VDAX und den vielen
Einschlägen nur noch eins ein
Mal schauen wo uns die Maschinen noch hin treiben, so wie heute:
Goldman Sachs: Hohe Wahrscheinlichkeit für weitere Lockerung der Geldpolitik
"Während wir glauben, dass ein moderater Schritt zur Lockerung der Geldpolitik bei dem nächsten Treffen der Fed im August oder September eine starke Wahrscheinlichkeit für sich hat, so vermuten wir doch, dass ein größerer Schritt wahrscheinlich erst nach der Präsidentschaftswahl oder zu Beginn des Jahres 2013 wahrscheinlich ist", so Goldman Sachs Analyst Andrew Tilton. Nach Bernankes Ausführungen vor dem Bankenausschuss des Senats sei ein größerer Schritt zur Lockerung der Geldpolitik seitens der US-Notenbank weniger wahrscheinlich beim nächsten Treffen im August geworden.
"Unsere Erwartung geht dahin, dass die Fed bis zum September Zinszusage verlängern wird und im Dezember oder Anfang nächsten Jahres eine größere Aktion zur Lockerung der Geldpolitik wie Ankauf von Wertpapieren oder ein Krediterleichterungsprogramm ankündigen wird."
Also wenn bei so viel Wahrscheinlichkeit die Kurse schon explodieren, hola
Morgen steht in Bild: Mars-ianer wollen USA und Europa aufkaufen, DAX und DOW bei 100.000! ET dazu: sehen das als lukrative Einnahmequelle um unser Portfolio mit neuen Rohstoffen und Sklaven zu diversifizieren zu können. Die Schulden zahlen wir aus der Portokasse.
Zitat von Oldieman: Das sehe ich und diese beide Herren allerdings anders :
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Streuung schön und gut, aber dabei sollte man auch Folgendes im Blick behalten:
- Alle Anlagen, deren Kurs (Marktwert) auf Kreditausweitung und Nachschuldnersuche angewiesen sind, stellen keine Streuung, sondern ein Klumpenrisiko dar. Dies sind zum Beispiel Cash, Bonds, Versicherungen, Immobilien, Aktien. Crasht das Fiatgeld oder trocknet sonstwie die Kreditvergabe aus, knallt es hier synchron.
- Alle Anlagen, die vom Staat per Mausklick (Kontenabfrage, Grundbuchkontrolle) geortet und besteuert werden können, stellen keine Streuung, sondern ein Klumpenrisiko dar. Denn sie können zur Finanzierung der EU-Ideologie (ESFS, ESM) jederzeit ganz oder teilweise enteignet werden, siehe DIW-Versuchsballon der "Reichen"besteuerung. Dies sind zum Beispiel Cash, Bonds, Versicherungen, Immobilien, Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.401.232 von xico am 19.07.12 04:28:29
Geil diese Regenzeit, wir Deutschen werden mit schlechtem Wetter bestraft, da wir (noch !) nicht unser letztes Hemd gegeben haben.
Geil diese Regenzeit, wir Deutschen werden mit schlechtem Wetter bestraft, da wir (noch !) nicht unser letztes Hemd gegeben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.403.762 von wuscheler am 19.07.12 15:39:19Klumpenrisiko
Also einen gewissen Humor hast du schon.
Nach meinem Verständniss ist deine einseitige Anlage das wohl treffendste Beispiel dafür.
Im Übrigen gibt es nichts ohne Risiko, Unterschiede sind natürlich gegeben, das heißt aber nicht daß das theoretisch höhere Risiko auch zuerst bzw.öfters eintrifft.
Anders ausgedrückt, jeder weiß erst hinterher wie er vorher hätte spielen müssen.
Also einen gewissen Humor hast du schon.
Nach meinem Verständniss ist deine einseitige Anlage das wohl treffendste Beispiel dafür.
Im Übrigen gibt es nichts ohne Risiko, Unterschiede sind natürlich gegeben, das heißt aber nicht daß das theoretisch höhere Risiko auch zuerst bzw.öfters eintrifft.
Anders ausgedrückt, jeder weiß erst hinterher wie er vorher hätte spielen müssen.
Herzlichen Glückwunsch !!!
Hier die Fahrpläne:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-6705-Das-ist-mein…
Hier die Fahrpläne:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-6705-Das-ist-mein…
Und täglich grüsst das Murmeltier....
Tja, nun stehen wir nach ca. 4 Wochen wieder genau da wo wir waren. Die Hoffnungen sind wieder dahin geschmolzen, Aktien sind zur Zeit nicht zu empfehlen. Ein paar Tage " Hui " ein paar Tage " Pfui " !!! Zur Geldanlage völlig ungeeignet !!!
Tja, nun stehen wir nach ca. 4 Wochen wieder genau da wo wir waren. Die Hoffnungen sind wieder dahin geschmolzen, Aktien sind zur Zeit nicht zu empfehlen. Ein paar Tage " Hui " ein paar Tage " Pfui " !!! Zur Geldanlage völlig ungeeignet !!!
Es wird sogar ein Crash angekündigt:
Ergo drohen uns im weiteren Jahresverlauf wohl nochmals stark fallende Kurse: Ob sich der DAX bereits wieder knapp unter der 6.000er Marke fangen kann, bleibt abzuwarten. Wir rechnen vielmehr bis zum Jahresende mit einem größeren Verfall bis auf 5.000 oder gar 4.500 Punkte. In dieser Region verläuft – je nach Tempo des Abverkaufes – der längerfristige Aufwärtstrend. Dort würden die Karten dann neu gemischt…
Quelle:http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4967506-goldpreis-…
Hintergrund sind die erneuten Gerüchte:
Aktuelle News - 23.07.2012 08:03:56
Griechischer Staatsbankrott rückt näher
Athen/ Washington/ Berlin (BoerseGo.de) - Ein Staatsbankrott Griechenlands wird immer realistischer: Wichtige Geldgeber sollen nach Medienberichten nicht mehr bereit sein, über die bisherigen Zusagen hinaus Kredite zu gewähren. Die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) und "Der Spiegel" schreiben übereinstimmend, das gelte auch für den Internationalen Währungsfonds IWF. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe meldet, hat der IWF seinen Rückzug bereits signalisiert. Der Grund hierfür seien die schleppenden Sparbemühungen der Regierung in Athen. Das Magazin beruft sich in seinem Bericht auf hochrangige Vertreter in der EU-Kommission. Mit einem Ausstieg des IWF werde eine Pleite Griechenlands im September wahrscheinlicher, so das Nachrichtenmagazin. Denn viele Regierungen der Euro-Zone seien ebenfalls nicht bereit, noch mehr Geld für eine Rettung des Landes zu zahlen. Dem Bericht zufolge wird das Risiko eines Austritts Griechenlands aus der Währungsunion in den Ländern der Euro-Zone mittlerweile für beherrschbar gehalten. „Für mich hat ein Austritt Griechenlands längst seinen Schrecken verloren“, sagt auch Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) am Sonntag im Sommerinterview mit der ARD. Man müsse zwar zunächst den Bericht der Troika abwarten. Wahrscheinlich werde Griechenland seine Auflagen jedoch nicht abarbeiten können. „Die Griechen werden dann selber zu der Überzeugung kommen, dass es vielleicht klüger ist, aus der Euro-Zone auszutreten“, mutmaßt Rösler. Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Michael Meister sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag), sollte der IWF aussteigen, werde Athen keine weiteren Finanzhilfen mehr bekommen. Die SZ beziffert die Summe, die durch Verzögerungen bei der Umsetzung der griechischen Reformvorhaben zusätzlich benötigt wird, auf bis zu 50 Milliarden Euro. Die im zweiten EU-Hilfspaket zugesagten Kredite in Höhe von 130 Milliarden Euro reichten somit nicht mehr aus. Inzwischen ist auch die Europäische Zentralbank nicht mehr bedingungslos zu Hilfeleistungen bereit. Sie wird ab diesem Mittwoch keine griechischen Staatsanleihen als Sicherheiten bei ihren Refinanzierungsgeschäften mehr zulassen. Damit sind die Banken in dem Land bis auf weiteres vollständig von der heimischen Notenbank abhängig. Ob die EZB die griechischen Bonds künftig wieder akzeptieren wird, hängt vom Bericht der Troika ab. Die Experten wollen an diesem Dienstag erneut nach Athen reisen, um die Fortschritte der Regierung zu prüfen.
Quelle: http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=88&pknewsnr=77…
Zusätzlich drücken Spanien, Italien und Portugal.
Game Over ???
Zu bemerken sind die nach wie vor sehr dünnen Umsätze an den Aktienmärkten ( DAX ) !!!
Institutionelle Anleger fehlen damit auf der Käufer und auf der Verkäuferseite.
Interessant wird es daher erst, wenn diese Umsätze explodieren !!!! Entweder wird dann massiv gekauft oder, was kaum noch möglich erscheint, da die Aktienquoten in den Assets weiterhin im Schnitt weit unter 5 % liegen ( ca. bei 2,3 % ), verkauft.
Sollte es zu solchen Tiefkursen im DAX unter 4.000 Punkten kommen ist langfristig auf jeden Fall eine Einstiegschance vorhanden. Diese dürfte dann, in der aufkommenden Panik, von Institutionellen zum eiskalten Kauf genutzt werden.
Haltet daher bis dahin das Pulver trocken und lasst Euch nicht vorzeitig zum Kauf verleiten !!!
Ergo drohen uns im weiteren Jahresverlauf wohl nochmals stark fallende Kurse: Ob sich der DAX bereits wieder knapp unter der 6.000er Marke fangen kann, bleibt abzuwarten. Wir rechnen vielmehr bis zum Jahresende mit einem größeren Verfall bis auf 5.000 oder gar 4.500 Punkte. In dieser Region verläuft – je nach Tempo des Abverkaufes – der längerfristige Aufwärtstrend. Dort würden die Karten dann neu gemischt…
Quelle:http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4967506-goldpreis-…
Hintergrund sind die erneuten Gerüchte:
Aktuelle News - 23.07.2012 08:03:56
Griechischer Staatsbankrott rückt näher
Athen/ Washington/ Berlin (BoerseGo.de) - Ein Staatsbankrott Griechenlands wird immer realistischer: Wichtige Geldgeber sollen nach Medienberichten nicht mehr bereit sein, über die bisherigen Zusagen hinaus Kredite zu gewähren. Die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) und "Der Spiegel" schreiben übereinstimmend, das gelte auch für den Internationalen Währungsfonds IWF. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe meldet, hat der IWF seinen Rückzug bereits signalisiert. Der Grund hierfür seien die schleppenden Sparbemühungen der Regierung in Athen. Das Magazin beruft sich in seinem Bericht auf hochrangige Vertreter in der EU-Kommission. Mit einem Ausstieg des IWF werde eine Pleite Griechenlands im September wahrscheinlicher, so das Nachrichtenmagazin. Denn viele Regierungen der Euro-Zone seien ebenfalls nicht bereit, noch mehr Geld für eine Rettung des Landes zu zahlen. Dem Bericht zufolge wird das Risiko eines Austritts Griechenlands aus der Währungsunion in den Ländern der Euro-Zone mittlerweile für beherrschbar gehalten. „Für mich hat ein Austritt Griechenlands längst seinen Schrecken verloren“, sagt auch Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) am Sonntag im Sommerinterview mit der ARD. Man müsse zwar zunächst den Bericht der Troika abwarten. Wahrscheinlich werde Griechenland seine Auflagen jedoch nicht abarbeiten können. „Die Griechen werden dann selber zu der Überzeugung kommen, dass es vielleicht klüger ist, aus der Euro-Zone auszutreten“, mutmaßt Rösler. Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Michael Meister sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag), sollte der IWF aussteigen, werde Athen keine weiteren Finanzhilfen mehr bekommen. Die SZ beziffert die Summe, die durch Verzögerungen bei der Umsetzung der griechischen Reformvorhaben zusätzlich benötigt wird, auf bis zu 50 Milliarden Euro. Die im zweiten EU-Hilfspaket zugesagten Kredite in Höhe von 130 Milliarden Euro reichten somit nicht mehr aus. Inzwischen ist auch die Europäische Zentralbank nicht mehr bedingungslos zu Hilfeleistungen bereit. Sie wird ab diesem Mittwoch keine griechischen Staatsanleihen als Sicherheiten bei ihren Refinanzierungsgeschäften mehr zulassen. Damit sind die Banken in dem Land bis auf weiteres vollständig von der heimischen Notenbank abhängig. Ob die EZB die griechischen Bonds künftig wieder akzeptieren wird, hängt vom Bericht der Troika ab. Die Experten wollen an diesem Dienstag erneut nach Athen reisen, um die Fortschritte der Regierung zu prüfen.
Quelle: http://www.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=88&pknewsnr=77…
Zusätzlich drücken Spanien, Italien und Portugal.
Game Over ???
Zu bemerken sind die nach wie vor sehr dünnen Umsätze an den Aktienmärkten ( DAX ) !!!
Institutionelle Anleger fehlen damit auf der Käufer und auf der Verkäuferseite.
Interessant wird es daher erst, wenn diese Umsätze explodieren !!!! Entweder wird dann massiv gekauft oder, was kaum noch möglich erscheint, da die Aktienquoten in den Assets weiterhin im Schnitt weit unter 5 % liegen ( ca. bei 2,3 % ), verkauft.
Sollte es zu solchen Tiefkursen im DAX unter 4.000 Punkten kommen ist langfristig auf jeden Fall eine Einstiegschance vorhanden. Diese dürfte dann, in der aufkommenden Panik, von Institutionellen zum eiskalten Kauf genutzt werden.
Haltet daher bis dahin das Pulver trocken und lasst Euch nicht vorzeitig zum Kauf verleiten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.559 von Ationrschulze am 23.07.12 08:31:55
Ein Crash gibt es nicht mit Ansage !!!!!!
Ein Crash gibt es nicht mit Ansage !!!!!!
Ach ja, stimmt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.414.893 von Boersenbommel am 23.07.12 16:50:04da kennst du den Threaderöffner aber schlecht, nur mit der Umsetzung haperts immer.
Aktienmärkte haussieren wegen substanzlosem Geschwafel von EZB Chef !!!
So was Irres, aber bitte gerne weiter so !!!
So was Irres, aber bitte gerne weiter so !!!
tja, ich denke bis zur 7000 ist es nicht mehr weit.
Der DAX läuft und läuft Richtung Norden, woh - wie eine Insel der Seeligen.
Der DAX läuft und läuft Richtung Norden, woh - wie eine Insel der Seeligen.
Chronik für das Jahr 1766
Lambert beweist die Irrationalität der Zahl Pi.
http://www.weltchronik.de/dcd/dcx_1767.htm
Lambert beweist die Irrationalität der Zahl Pi.
http://www.weltchronik.de/dcd/dcx_1767.htm
1770: Amerikanische Kolonien
5. März: Beim Massaker von Boston werden bei einer Straßenschlacht fünf Zivilisten durch eine provozierte britische Bewachungseinheit getötet. Der Vorfall schürt weitere Unzufriedenheit unter den Kolonisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/1770#Amerikanische_Kolonien
5. März: Beim Massaker von Boston werden bei einer Straßenschlacht fünf Zivilisten durch eine provozierte britische Bewachungseinheit getötet. Der Vorfall schürt weitere Unzufriedenheit unter den Kolonisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/1770#Amerikanische_Kolonien
So, die große Show ist wohl endgültig vorbei,
ein Kompliment an alle Beteiligten, Merkel, Schäuble, all die großen
Banken v.a., welche Rolle spielte Ackermann?
Kompliment für diese tolle Storyboard, nie im Leben wurde ich so gut unterhalten, wie in den letzten 1 1/2 Jahren. Respekt!
Dafür gibts einen Oscar fürs Lebenswerk
Alle wichtigen "notwendigen" Entwicklungen seitens Banken und Politik sind
soweit erledigt, die ganz große Show war im Herbst und Winter,
jetzt gibts nur noch das gewöhnliche Geplänkel, Wirtschaft schmiert ab, Börsenkurse fallen und Arbeitslosigkeit steigt. Bla bla bla...
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und sehr gut unterhalten worden.
Das einzige was mich jetzt noch interessiert, wer die nächste Marionette im Weißen Haus wird.
Xico
ein Kompliment an alle Beteiligten, Merkel, Schäuble, all die großen
Banken v.a., welche Rolle spielte Ackermann?
Kompliment für diese tolle Storyboard, nie im Leben wurde ich so gut unterhalten, wie in den letzten 1 1/2 Jahren. Respekt!
Dafür gibts einen Oscar fürs Lebenswerk
Alle wichtigen "notwendigen" Entwicklungen seitens Banken und Politik sind
soweit erledigt, die ganz große Show war im Herbst und Winter,
jetzt gibts nur noch das gewöhnliche Geplänkel, Wirtschaft schmiert ab, Börsenkurse fallen und Arbeitslosigkeit steigt. Bla bla bla...
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und sehr gut unterhalten worden.
Das einzige was mich jetzt noch interessiert, wer die nächste Marionette im Weißen Haus wird.
Xico
Mein Gott Walter ist hier tote Hose
Muß man die Bärenkinder ein bissle aufheitern :
Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord !!
Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
"You american, new worldrecord - how ?"
Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln:
"My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong"
Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
"Du Ruski neuer Weldrekortski - wi ??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
"Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft"
Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn:
"Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?"
Der Kärntner antwortet:
"Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!"
Muß man die Bärenkinder ein bissle aufheitern :
Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen.
Als erster nimmt der Amerikaner, 120kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord !!
Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn:
"You american, new worldrecord - how ?"
Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln:
"My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong"
Als nächstes ist der Russe, 125kg und 2,05m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen:
"Du Ruski neuer Weldrekortski - wi ??"
Mit eiserner Miene antwortet der Russe:
"Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft"
Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55kg und 1,60 groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn:
"Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?"
Der Kärntner antwortet:
"Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos und mein Vater hat mir einmal gesagt: Bub, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es soweit weg wie es nur geht!"
Pump up the volume !!!
Pump up the vola !!!
So lange diese beiden " Indikatoren " auf Sparflamme vor sich hin köcheln, ist Börse langweilig !!!
Da hilft es auch nicht, die verrücktesten Nachrichten zu kommentieren !!!
Da hilft es auch nicht, die verrücktesten Nachrichten zu kommentieren !!!
Deutsche Börse klagt über Orderrückgänge
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 10:43
Chart
delayed
Deutsche ...
41,09 -0,71% mehr Optionen
Eschborn/ Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Zurückhaltung der Anleger hat sich im August auch in rückläufigen Orderbuchumsätzen der Deutschen Börse bemerkbar gemacht. Um mehr als 50 Prozent auf 83,8 Milliarden Euro gingen die Orders auf der elektronischen Handelsplattform Xetra im Vergleich zum Vorjahr zurück. Im Juli war der Umsatz bereits um gut ein Fünftel gesunken.
In Aktien wurden an den Kassamärkten 69,7 Milliarden Euro umgesetzt, wovon 67,9 Milliarden Euro allein auf den Xetra-Kernhandel entfielen. Die Zahl der abgeschlossenen Geschäfte rutschte um gut die Hälfte auf 14,4 Millionen ab. Umsatzstärkster Titel im Dax waren auf Xetra die Aktien von Siemens mit 5,6 Milliarden Euro. Im MDax lagen die Papiere von Continental vorne.
Am morgigen Mittwoch entscheidet die Deutsche Börse über mögliche Veränderungen in den Indizes. In den Dax drängen neue Mitspieler: Continental und Lanxess kommen rein, MAN und Metro treten dafür raus. Dies jedenfalls prognostizieren Analysten und Index-Experten.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutsche-Boerse-klagt-uebe…
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 10:43
Chart
delayed
Deutsche ...
41,09 -0,71% mehr Optionen
Eschborn/ Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Zurückhaltung der Anleger hat sich im August auch in rückläufigen Orderbuchumsätzen der Deutschen Börse bemerkbar gemacht. Um mehr als 50 Prozent auf 83,8 Milliarden Euro gingen die Orders auf der elektronischen Handelsplattform Xetra im Vergleich zum Vorjahr zurück. Im Juli war der Umsatz bereits um gut ein Fünftel gesunken.
In Aktien wurden an den Kassamärkten 69,7 Milliarden Euro umgesetzt, wovon 67,9 Milliarden Euro allein auf den Xetra-Kernhandel entfielen. Die Zahl der abgeschlossenen Geschäfte rutschte um gut die Hälfte auf 14,4 Millionen ab. Umsatzstärkster Titel im Dax waren auf Xetra die Aktien von Siemens mit 5,6 Milliarden Euro. Im MDax lagen die Papiere von Continental vorne.
Am morgigen Mittwoch entscheidet die Deutsche Börse über mögliche Veränderungen in den Indizes. In den Dax drängen neue Mitspieler: Continental und Lanxess kommen rein, MAN und Metro treten dafür raus. Dies jedenfalls prognostizieren Analysten und Index-Experten.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutsche-Boerse-klagt-uebe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.565.879 von Ationrschulze am 04.09.12 10:51:25
Ist ja auch kein Wunder, die Orderstellung lässt bei marktengen Titeln (ehemals Parkett) zu wünschen übrig !!!!!
:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O
Ist ja auch kein Wunder, die Orderstellung lässt bei marktengen Titeln (ehemals Parkett) zu wünschen übrig !!!!!
:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O:O
Guten Abend !!!
Hmmh.... Nun, ich hoffe, das Volumen steigt morgen im Xetra, so wie heute in den USA ( DOW ) an, damit dieser Anstieg auch nachhaltig wird....
QE 3 ist da !!!
Hmmh.... Nun, ich hoffe, das Volumen steigt morgen im Xetra, so wie heute in den USA ( DOW ) an, damit dieser Anstieg auch nachhaltig wird....
QE 3 ist da !!!
EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure: EZB-Anleihekäufe stellen keine Staatsfinanzierung dar* und erzeugen keine Inflation.
20.9. 12:33 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=TopNews
* Staatsanleihen dienen also nicht zur Finanzierung von Staatshaushalten ??? Interessant, alle Lehrbücher müssen umgeschrieben werden....
20.9. 12:33 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=TopNews
* Staatsanleihen dienen also nicht zur Finanzierung von Staatshaushalten ??? Interessant, alle Lehrbücher müssen umgeschrieben werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.629.498 von Ationrschulze am 21.09.12 10:14:57moin schulzi...
die handeln nicht aus unwissenheit!
der gr. plan ist die kontrolierte inflation.
kontrolle durch die bekannten schwachmaten!
das experiment wird komplett nach hinten losgehen!
wir sitzen in der ersten reihe. + dürfen das dann auch noch ausbaden.
volkes zorn wird verheerend werden.
die handeln nicht aus unwissenheit!
der gr. plan ist die kontrolierte inflation.
kontrolle durch die bekannten schwachmaten!
das experiment wird komplett nach hinten losgehen!
wir sitzen in der ersten reihe. + dürfen das dann auch noch ausbaden.
volkes zorn wird verheerend werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.602.893 von Ationrschulze am 13.09.12 21:50:37
Und ich dachte ebend ich sehe den DAX zu Jahresende....
Und ich dachte ebend ich sehe den DAX zu Jahresende....
Dax 7451
Dazu passend :
Thomas Grüner im Interview „Der Dax kann sich sogar vervierfachen“
21.09.2012, 14:00 Uhr
Die Aktienkurse sind zuletzt kräftig gestiegen. Manch Anleger fragt sich, ob es überhaupt lohnt, jetzt noch einzusteigen. Der Vermögensverwalter Thomas Grüner glaubt, dass die Börsen-Rally gerade erst begonnen hat.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Dazu passend :
Thomas Grüner im Interview „Der Dax kann sich sogar vervierfachen“
21.09.2012, 14:00 Uhr
Die Aktienkurse sind zuletzt kräftig gestiegen. Manch Anleger fragt sich, ob es überhaupt lohnt, jetzt noch einzusteigen. Der Vermögensverwalter Thomas Grüner glaubt, dass die Börsen-Rally gerade erst begonnen hat.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Hyperinflation ??? DAX 24.000 Punkte ???
Hmmh.... Haben aber eine Stagflation, stagnierende Wirtschaft und steigende Rohstoffpreise....
Wie lange das gut geht, wenn alle Konsumenten sparen müssen ???
Hmmh.... Haben aber eine Stagflation, stagnierende Wirtschaft und steigende Rohstoffpreise....
Wie lange das gut geht, wenn alle Konsumenten sparen müssen ???
Guten Abend !
Sehe den DAX als überkauft an, daher sollte eine fällige Korrektur erfolgen !!!
Sehe den DAX als überkauft an, daher sollte eine fällige Korrektur erfolgen !!!
Umkehrzone ist erreicht !!!
Vola kurz vor erneutem Ausbruch::
Der rote Oktober kommt !!!
Griechenland-Hilfen stehen auf der Kippe
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:24
München (BoerseGo.de) - Die Auszahlung der restlichen Finanzhilfen aus dem zweiten Griechenland-Hilfspaket ist offenbar gefährdet. Nach Einschätzung der EU-Kommission und der europäischen Notenbanken existiert im griechischen Haushalt für die kommenden Jahre eine Finanzierungslücke von "rund 30 Milliarden Euro", wie die Süddeutsche Zeitung am Dienstag berichtet. Das Land könne voraussichtlich nicht wie geplant von 2015 an seinen Haushalt ohne zusätzliche Hilfen finanzieren, schreibt die Zeitung. Auch das Ziel einer vollständig eigenständigen Refinanzierung ab dem Jahr 2020 werde verfehlt. Griechenland benötige mindestens zwei Jahre zusätzlich Zeit.
Damit steht die Auszahlung weiterer Finanzhilfen auf der Kippe. Griechenland darf nur weitere Hilfen erhalten, wenn die Spar- und Reformauflagen eingehalten werden. Laut IWF-Statuten muss außerdem gewährleistet sein, dass die eigenständige Schuldentragfähigkeit Griechenlands spätestens 2020 wieder gegeben ist. Andernfalls darf sich der IWF nicht mehr an weiteren Finanzhilfen beteiligen.
Laut Bericht hat sich IWF-Chefin Christine Lagarde bei dem jüngsten Treffen der Euro-Finanzminister dafür ausgesprochen, dass Griechenland mehr Zeit für seine Reformen erhält und die Euro-Staaten die zusätzlichen Kosten übernehmen. Dies habe Deutschland aber abgelehnt. "Wir haben jetzt ein grundsätzliches Problem", sagte ein hoher EU-Diplomat laut Bericht. Der Verbleib Griechenlands in der Eurozone sei nach Einschätzung einer Zentralbank nur möglich, wenn die Regierungen zusätzlich 30 Milliarden Euro für Griechenland bereitstellen.
Verantwortlich für die Finanzierungslücke sei nach Ansicht europäischer Notenbanker unter anderem die Nichtumsetzung zahlreicher Spar- und Reformmaßnahmen. Weitere Gründe seien ein bereits zu Beginn des zweiten Hilfspakets bestehendes Loch von mehr als 10 Milliarden Euro und die Bitte von Premierminister Antonis Samaras um zwei Jahre mehr Zeit bei der Umsetzung der Auflagen.
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/Griechenland-Hilfen-stehen…
Griechenland-Hilfen stehen auf der Kippe
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:24
München (BoerseGo.de) - Die Auszahlung der restlichen Finanzhilfen aus dem zweiten Griechenland-Hilfspaket ist offenbar gefährdet. Nach Einschätzung der EU-Kommission und der europäischen Notenbanken existiert im griechischen Haushalt für die kommenden Jahre eine Finanzierungslücke von "rund 30 Milliarden Euro", wie die Süddeutsche Zeitung am Dienstag berichtet. Das Land könne voraussichtlich nicht wie geplant von 2015 an seinen Haushalt ohne zusätzliche Hilfen finanzieren, schreibt die Zeitung. Auch das Ziel einer vollständig eigenständigen Refinanzierung ab dem Jahr 2020 werde verfehlt. Griechenland benötige mindestens zwei Jahre zusätzlich Zeit.
Damit steht die Auszahlung weiterer Finanzhilfen auf der Kippe. Griechenland darf nur weitere Hilfen erhalten, wenn die Spar- und Reformauflagen eingehalten werden. Laut IWF-Statuten muss außerdem gewährleistet sein, dass die eigenständige Schuldentragfähigkeit Griechenlands spätestens 2020 wieder gegeben ist. Andernfalls darf sich der IWF nicht mehr an weiteren Finanzhilfen beteiligen.
Laut Bericht hat sich IWF-Chefin Christine Lagarde bei dem jüngsten Treffen der Euro-Finanzminister dafür ausgesprochen, dass Griechenland mehr Zeit für seine Reformen erhält und die Euro-Staaten die zusätzlichen Kosten übernehmen. Dies habe Deutschland aber abgelehnt. "Wir haben jetzt ein grundsätzliches Problem", sagte ein hoher EU-Diplomat laut Bericht. Der Verbleib Griechenlands in der Eurozone sei nach Einschätzung einer Zentralbank nur möglich, wenn die Regierungen zusätzlich 30 Milliarden Euro für Griechenland bereitstellen.
Verantwortlich für die Finanzierungslücke sei nach Ansicht europäischer Notenbanker unter anderem die Nichtumsetzung zahlreicher Spar- und Reformmaßnahmen. Weitere Gründe seien ein bereits zu Beginn des zweiten Hilfspakets bestehendes Loch von mehr als 10 Milliarden Euro und die Bitte von Premierminister Antonis Samaras um zwei Jahre mehr Zeit bei der Umsetzung der Auflagen.
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/Griechenland-Hilfen-stehen…
6 Jahre später, geht die Jagd weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.641.554 von Ationrschulze am 25.09.12 09:41:55
Endlich alle Reichen einsperren und nur wieder freilassen wenn der Nachweis erfolgt ist, das alle Steuern brav gezahlt wurden....
Endlich alle Reichen einsperren und nur wieder freilassen wenn der Nachweis erfolgt ist, das alle Steuern brav gezahlt wurden....
Wunschdenken und Realität:
EZB Draghi: Wirtschaft der Eurozone schwenkt imnächsten Jahr auf Wachstumkurs um
vor 8 Min (25.9. 15:47) - Echtzeitnachricht
--------------------- Trennung von Wunsch und Realität -----------------------
S&P: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum der Eurozone 2013 wird von +0,3% auf 0,0% gesenkt.
vor 22 Min (25.9. 15:34) - Echtzeitnachricht
S&P senkt die Wachstumsprognose für die Wirtschaft der Eurozone im laufenden Jahr von -0,7% auf -0,8%.
vor 24 Min (25.9. 15:33) - Echtzeitnachricht
EZB Draghi: Wirtschaft der Eurozone schwenkt imnächsten Jahr auf Wachstumkurs um
vor 8 Min (25.9. 15:47) - Echtzeitnachricht
--------------------- Trennung von Wunsch und Realität -----------------------
S&P: Die Prognose für das Wirtschaftswachstum der Eurozone 2013 wird von +0,3% auf 0,0% gesenkt.
vor 22 Min (25.9. 15:34) - Echtzeitnachricht
S&P senkt die Wachstumsprognose für die Wirtschaft der Eurozone im laufenden Jahr von -0,7% auf -0,8%.
vor 24 Min (25.9. 15:33) - Echtzeitnachricht
Und wieder an der 13.600 derter Marke abgeprallt:
Gestern:
Der Dow Jones sackte nach dem Start direkt ab und unterschritt zugleich die Zone um 13.547 Punkte. Nach kurzer Stabilisierung tendiert der Index aktuell jedoch wieder schwächer und deutet weitere Abgaben an. Unterhalb des heutigen Tagestiefs bei 13.521 Punkten sind zunächst weitere Abgaben bis 13.503 Punkte zu erwarten. Geht es im weiteren Verlauf auch noch unter 13.500 Punkte zurück, wäre eine Fortsetzung der Schwäche bis 13.450 und darunter bis 13.338 Punkten einzuplanen. Mit einer freundlicheren Entwicklung wäre erst bei einer Rückkehr über 13.580 Punkte zu rechnen, in der Folge könnten Zugewinne bis 13.600 und ggf. bis 13.650 Punkte einsetzen.
Der Dow Jones sackte nach dem Start direkt ab und unterschritt zugleich die Zone um 13.547 Punkte. Nach kurzer Stabilisierung tendiert der Index aktuell jedoch wieder schwächer und deutet weitere Abgaben an. Unterhalb des heutigen Tagestiefs bei 13.521 Punkten sind zunächst weitere Abgaben bis 13.503 Punkte zu erwarten. Geht es im weiteren Verlauf auch noch unter 13.500 Punkte zurück, wäre eine Fortsetzung der Schwäche bis 13.450 und darunter bis 13.338 Punkten einzuplanen. Mit einer freundlicheren Entwicklung wäre erst bei einer Rückkehr über 13.580 Punkte zu rechnen, in der Folge könnten Zugewinne bis 13.600 und ggf. bis 13.650 Punkte einsetzen.
Fluff-News ( mal sehen, wie lange die halten ):
USA: Verbrauchervertrauen Conference Board September 70,3, erwartet wurde ein Wert von 63,0 nach 60,6 zuvor. (m/m) Wissen was den Markt bewegt www.Jandaya.de
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
USA: FHFA-Hauspreisindex Juli +0,2%, erwartet wurde ein Anstieg um +0,3% nach +0,7% zuvor. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 15:52:53 13.576,97 Punkte 0,13%
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
USA: Der Richmond Manufacturing Index notiert im September bei 4, erwartet wurde ein Wert von -6,00 nach -9,00 zuvor. (m/m)
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
USA: Verbrauchervertrauen Conference Board September 70,3, erwartet wurde ein Wert von 63,0 nach 60,6 zuvor. (m/m) Wissen was den Markt bewegt www.Jandaya.de
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
USA: FHFA-Hauspreisindex Juli +0,2%, erwartet wurde ein Anstieg um +0,3% nach +0,7% zuvor. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 15:52:53 13.576,97 Punkte 0,13%
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
USA: Der Richmond Manufacturing Index notiert im September bei 4, erwartet wurde ein Wert von -6,00 nach -9,00 zuvor. (m/m)
vor 7 Min (25.9. 16:00) - Echtzeitnachricht
Gute Nacht....
Bei EZB und Bundesbank gibt es offenbar Zweifel, ob das geplante Programm zum Kauf von Staatsanleihen rechtens ist. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung prüfen Hausjuristen von EZB und Bundesbank, von welchem Umfang an und ab welcher Dauer die Aufkäufe ein Bruch der EU-Verträge sein könnten.
25.9. 07:30 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,TopNews
Bei EZB und Bundesbank gibt es offenbar Zweifel, ob das geplante Programm zum Kauf von Staatsanleihen rechtens ist. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung prüfen Hausjuristen von EZB und Bundesbank, von welchem Umfang an und ab welcher Dauer die Aufkäufe ein Bruch der EU-Verträge sein könnten.
25.9. 07:30 - Echtzeitnachricht
Quelle: http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?n=1,TopNews
Dow Prognose gestern 22 Uhr:
Der Dow Jones (-0,15 %) verliert bis zum Handelsschluss rund 20 Punkte und verweilt folglich noch immer in der Range seit Markierung des Jahreshochs bei 13.653 Punkten. Die Handelsmarken lassen sich dennoch klar eingrenzen. Oberhalb von 13.650 Punkten ist eine Fortsetzung der Rally bis 13.850 Punkte einzuplanen. Andernfalls wäre mit einem Rückgang unter 13.500 Punkte eine Abwärtsbewegung bis zur Zone von 13.300 bis 13.339 Punkte denkbar.
Der Dow Jones (-0,15 %) verliert bis zum Handelsschluss rund 20 Punkte und verweilt folglich noch immer in der Range seit Markierung des Jahreshochs bei 13.653 Punkten. Die Handelsmarken lassen sich dennoch klar eingrenzen. Oberhalb von 13.650 Punkten ist eine Fortsetzung der Rally bis 13.850 Punkte einzuplanen. Andernfalls wäre mit einem Rückgang unter 13.500 Punkte eine Abwärtsbewegung bis zur Zone von 13.300 bis 13.339 Punkte denkbar.
DAX Short für Oktober, Ziel 6.800 Punkte !!!!
Viel Spaß und bis später !!!
Viel Spaß und bis später !!!
Ja da schau her
nicht 2000, nicht 3000 und auch nicht 4800 wie zuletzt prognostiziert
Nein 6800 !! sagt Schulze jetzt.
Die Vernunft ist eingekehrt und er hat auch wieder seine Stimme gefunden.
Das verdient Lob und Respekt.
nicht 2000, nicht 3000 und auch nicht 4800 wie zuletzt prognostiziert
Nein 6800 !! sagt Schulze jetzt.
Die Vernunft ist eingekehrt und er hat auch wieder seine Stimme gefunden.
Das verdient Lob und Respekt.
Kicher...
Was meinst Du, was nach 6.800 kommt ???
Was meinst Du, was nach 6.800 kommt ???
Spanien: Die Proteste vor dem spanischen Parlament nehmen an Lautstärke und Intensität zu. Eine Live-Cam ist hier einsehbar
vor 1 Min (25.9. 20:33) - Echtzeitnachricht
http://www.rtve.es/noticias/directo2/
vor 1 Min (25.9. 20:33) - Echtzeitnachricht
http://www.rtve.es/noticias/directo2/
Vor dem spanischen Parlament wird es heute noch eine massive Strassenschlacht geben !!!
So war es in Griechenland auch !!!!
So war es in Griechenland auch !!!!
Wenn die Massen sich einig wären.... was sollen die paar Polizisten dann schon ausrichten ???
Spanien fliegt aus dem Euro !!!
Ende der Sparmaßnahmen !!!!
Monti: Werde mich nicht an den nächsten Wahlen in Italien beteiligen
vor 2 Min (25.9. 21:18) - Echtzeitnachricht
Ende der Sparmaßnahmen !!!!
Monti: Werde mich nicht an den nächsten Wahlen in Italien beteiligen
vor 2 Min (25.9. 21:18) - Echtzeitnachricht
Italien: Monti stellt sich nicht mehr der Wahl !
Spanien: Massenproteste und Auschreitungen gegen die Sparpakete !!!
Griechenland:
Aktuelle News - 25.09.2012 19:34:33
Griechenland erwartet größten Streik seit fünf Monaten
Athen (BoerseGo.de) - Aus Protest gegen neue Sparprogramme in Milliardenhöhe wird in Griechenland am morgigen Mittwoch mit den größten Streiks seit fünf Monaten gerechnet. Zu den Streiks haben die Gewerkschaftsdachverbände des privaten und des öffentlichen Sektors aufgerufen. Totaler Stillstand droht im staatlichen Bereich. Nicht viel besser soll es beim Fähr-, Flug- und Zugverkehr ausschauen. Banken und Postfilialen lassen ihre Pforten ebenso geschlossen wie etliche Touristenattraktionen. Fluglotsen wollen für drei Stunden ihre Arbeit niederlegen, weshalb sich Flugpassagiere auf erhebliche Verzögerungen gefasst machen müssen. In Athen steht eine Einigung auf das neue gut 11,5 Milliarden Euro schwere Sparpaket weiter aus. Genaue Details sind noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt, die Gewerkschaften erwarten weitere Kürzungen von Löhnen und Renten zwischen sechs und 20 Prozent. Nur wenn Athen den weiteren Sparauflagen nachkommt, die von der Geldgeber-Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), EU-Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) kontrolliert werden, kann die griechische Regierung mit einer weiteren Finanztranche von 31,5 Milliarden Euro rechnen. Andernfalls droht Griechenland der Staatsbankrott.
Alles wieder das Gleiche, wie vor einem Jahr !!!
Super gemacht...
Lasst die Banken endlich fallen, damit die Wirtschaft wieder wachsen kann !!!
Spanien: Massenproteste und Auschreitungen gegen die Sparpakete !!!
Griechenland:
Aktuelle News - 25.09.2012 19:34:33
Griechenland erwartet größten Streik seit fünf Monaten
Athen (BoerseGo.de) - Aus Protest gegen neue Sparprogramme in Milliardenhöhe wird in Griechenland am morgigen Mittwoch mit den größten Streiks seit fünf Monaten gerechnet. Zu den Streiks haben die Gewerkschaftsdachverbände des privaten und des öffentlichen Sektors aufgerufen. Totaler Stillstand droht im staatlichen Bereich. Nicht viel besser soll es beim Fähr-, Flug- und Zugverkehr ausschauen. Banken und Postfilialen lassen ihre Pforten ebenso geschlossen wie etliche Touristenattraktionen. Fluglotsen wollen für drei Stunden ihre Arbeit niederlegen, weshalb sich Flugpassagiere auf erhebliche Verzögerungen gefasst machen müssen. In Athen steht eine Einigung auf das neue gut 11,5 Milliarden Euro schwere Sparpaket weiter aus. Genaue Details sind noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt, die Gewerkschaften erwarten weitere Kürzungen von Löhnen und Renten zwischen sechs und 20 Prozent. Nur wenn Athen den weiteren Sparauflagen nachkommt, die von der Geldgeber-Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), EU-Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) kontrolliert werden, kann die griechische Regierung mit einer weiteren Finanztranche von 31,5 Milliarden Euro rechnen. Andernfalls droht Griechenland der Staatsbankrott.
Alles wieder das Gleiche, wie vor einem Jahr !!!
Super gemacht...
Lasst die Banken endlich fallen, damit die Wirtschaft wieder wachsen kann !!!
Massiver Abverkauf gestern abend in den USA:
Dies sollte man als Warnung auffassen. Denn neben den schwachen Konjunturdaten in der Eurozone und den immer noch sehr schwachen Arbeitsmarktdaten in den USA, ist die Griechenlandkrise, als Synonym für die PIIGS, wieder aufgeflammt !!!
Spanien, Italien und Griechenland sind nun die Wackelkandidaten !!!
Griechenland liegt schon seit Jahren auf der Intensivstation, Spanien droht auch eine Einweisung. Italien will auch lieber wieder einen Schluck aus der Pulle, als weiter " trocken " zu bleiben !!!
Damit dürfte auch dieses Jahr wieder enden, wie das letzte Jahr !!!
Dies sollte man als Warnung auffassen. Denn neben den schwachen Konjunturdaten in der Eurozone und den immer noch sehr schwachen Arbeitsmarktdaten in den USA, ist die Griechenlandkrise, als Synonym für die PIIGS, wieder aufgeflammt !!!
Spanien, Italien und Griechenland sind nun die Wackelkandidaten !!!
Griechenland liegt schon seit Jahren auf der Intensivstation, Spanien droht auch eine Einweisung. Italien will auch lieber wieder einen Schluck aus der Pulle, als weiter " trocken " zu bleiben !!!
Damit dürfte auch dieses Jahr wieder enden, wie das letzte Jahr !!!
Der V DAX New hat noch eine Menge Luft nach oben:
Selbst im 5 Jahresbereich liegen wir weit unter dem Durchschnittswert:
Und das bei unverändert schlechter Situation, bzw. verschlechterter Situation, weil alle Rettungspakete durch die Steuerzahler finanziert worden sind und nunmehr die Staatshaushalte zu Einsparungen gezwungen werden, was den Verlust von Aufträgen an die Wirtschaft und weniger Arbeitsplätzen nach sich zieht.
Diese Abweichung, zwischen V-DAX NEW und der harten Realität, wird sich spontan in eine Richtung entladen !!!
Selbst im 5 Jahresbereich liegen wir weit unter dem Durchschnittswert:
Und das bei unverändert schlechter Situation, bzw. verschlechterter Situation, weil alle Rettungspakete durch die Steuerzahler finanziert worden sind und nunmehr die Staatshaushalte zu Einsparungen gezwungen werden, was den Verlust von Aufträgen an die Wirtschaft und weniger Arbeitsplätzen nach sich zieht.
Diese Abweichung, zwischen V-DAX NEW und der harten Realität, wird sich spontan in eine Richtung entladen !!!
Goldman Sachs: Raus aus Aktien bevor Fiskalklippe Wirklichkeit wird
New York (BoerseGo.de) - Man kann fast einen Hauch von Verzweiflung in dem letzten Kundenbrief von David Kostin, dem Chef-Aktienstrategen bei Goldman Sachs verspüren, wenn er die Kunden dazu auffordert, ihr Geld aus Aktien abzuziehen, ehe sie die "fiskalische Klippe" hinunterfallen. Der Experte verteidigt vehement sein Jahresendziel von 1.250 Punkten für den S&P 500, obwohl sich zuletzt ein Anstieg auf über 1.400 Punkte gezeigt hat. Kostin sieht die Gefahr eines Rückschlages von 12 Prozent, da er glaubt, dass der Kongress nicht in der Lage sein werde, die "fiskalische Klippe" vor der Wahl und möglicherweise nicht einmal vor dem Jahresende in den Griff zu bekommen. "Die politischen Realitäten und die Erfahrungen des letzten Jahres legen nahe, dass ein Versagen des Kongresses bei der Beherrschung der "fiskalischen Klippe" wahrscheinlicher ist als die von den meisten Investoren geäußerte Erwartung. Bei der sogenannten "fiskalischen Klippe" handelt es sich um ein Auslaufen von Steuervergünstigungen zum Jahresende bei Gehalt, Kapitalgewinnen und Dividendenbesteuerung. Außerdem hat es zu tun mit der zwangsweise Kürzung von Ausgaben, welche ein Resultat des Streites über die Schuldenobergrenze vom letzten Sommer ist. "Letztes Jahr war Monate im Voraus der Schlusszeitraum bekannt, bis zu dem die Obergrenze der staatlichen Verschuldung angehoben werden konnte. Trotzdem war der Kongress nicht in der Lage, eine Einigung zu erzielen, die alle Seiten befriedigen konnte. Die Investoren waren vor den Kopf gestoßen und der S&P 500 sank an zehn Handelstagen um elf Prozent", so Kostin. Das schlimmste Szenario für dieses Jahr sieht so aus, dass der gelähmte Kongress nach der Wahl absolut nichts unternimmt und nicht einmal einen kurzen Aufschub durch eine kurzfristige Ausdehnung der Steuervergünstigungen und Aufschub der Ausgabenkürzungspläne beschließt. Bei diesem Szenario würde nach Einschätzung der Experten von Goldman Sachs das Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2013 tatsächlich schrumpfen. Wahrscheinlicher ist allerdings ein Aufschub der bedeutenderen Steuerkürzungen und der Pläne zur Haushaltskürzung. Aber die Nichtbehandlung des Gesamtproblems vor dem Jahresende stellt immer noch ein Versagen dar und die anhaltende Unsicherheit wird nach Einschätzung von Goldman Sachs die Wirtschaft und den Markt signifikant treffen. Nach Meinung von Kostin ist die Unsicherheit in diesem Jahr größer als vor 12 Monaten.
Quelle: http://www.zertifikatereport.de/bnews_2903200.html
New York (BoerseGo.de) - Man kann fast einen Hauch von Verzweiflung in dem letzten Kundenbrief von David Kostin, dem Chef-Aktienstrategen bei Goldman Sachs verspüren, wenn er die Kunden dazu auffordert, ihr Geld aus Aktien abzuziehen, ehe sie die "fiskalische Klippe" hinunterfallen. Der Experte verteidigt vehement sein Jahresendziel von 1.250 Punkten für den S&P 500, obwohl sich zuletzt ein Anstieg auf über 1.400 Punkte gezeigt hat. Kostin sieht die Gefahr eines Rückschlages von 12 Prozent, da er glaubt, dass der Kongress nicht in der Lage sein werde, die "fiskalische Klippe" vor der Wahl und möglicherweise nicht einmal vor dem Jahresende in den Griff zu bekommen. "Die politischen Realitäten und die Erfahrungen des letzten Jahres legen nahe, dass ein Versagen des Kongresses bei der Beherrschung der "fiskalischen Klippe" wahrscheinlicher ist als die von den meisten Investoren geäußerte Erwartung. Bei der sogenannten "fiskalischen Klippe" handelt es sich um ein Auslaufen von Steuervergünstigungen zum Jahresende bei Gehalt, Kapitalgewinnen und Dividendenbesteuerung. Außerdem hat es zu tun mit der zwangsweise Kürzung von Ausgaben, welche ein Resultat des Streites über die Schuldenobergrenze vom letzten Sommer ist. "Letztes Jahr war Monate im Voraus der Schlusszeitraum bekannt, bis zu dem die Obergrenze der staatlichen Verschuldung angehoben werden konnte. Trotzdem war der Kongress nicht in der Lage, eine Einigung zu erzielen, die alle Seiten befriedigen konnte. Die Investoren waren vor den Kopf gestoßen und der S&P 500 sank an zehn Handelstagen um elf Prozent", so Kostin. Das schlimmste Szenario für dieses Jahr sieht so aus, dass der gelähmte Kongress nach der Wahl absolut nichts unternimmt und nicht einmal einen kurzen Aufschub durch eine kurzfristige Ausdehnung der Steuervergünstigungen und Aufschub der Ausgabenkürzungspläne beschließt. Bei diesem Szenario würde nach Einschätzung der Experten von Goldman Sachs das Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2013 tatsächlich schrumpfen. Wahrscheinlicher ist allerdings ein Aufschub der bedeutenderen Steuerkürzungen und der Pläne zur Haushaltskürzung. Aber die Nichtbehandlung des Gesamtproblems vor dem Jahresende stellt immer noch ein Versagen dar und die anhaltende Unsicherheit wird nach Einschätzung von Goldman Sachs die Wirtschaft und den Markt signifikant treffen. Nach Meinung von Kostin ist die Unsicherheit in diesem Jahr größer als vor 12 Monaten.
Quelle: http://www.zertifikatereport.de/bnews_2903200.html
Fitch-Riley: US-Fiskalklippe gefährdet US-Top-Bonität
von Bernd Lammert
Dienstag 28.08.2012, 16:05 Uhr
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New York (BoerseGo.de) - Dem Kreditexperten der Ratingagentur Fitch, David Riley, treibt die US-Fiskalklippe die Sorgenfalten auf die Stirn. Seiner Einschätzung nach könnten die USA deswegen ihr Triple-A-Rating bis zum ersten Halbjahr des kommenden Jahres verlieren.
Um das befürchtete „fiscal cliff“, das sich Ende dieses Jahres aus einem gemeinsamen Auslaufen von temporären Steuersenkungen und automatischen Ausgabekürzungen der Regierung zusammensetzt, zu umgehen, müssten dringend Maßnahmen eingeleitet werden. In einem Interview mit dem Fernsehsender Bloomberg TV sagte Riley, dass die US-Regierung keine Zeit mehr verschwenden dürfte. Sie müsse nun ihre Ausgabenpolitik „sinnvoll“ gestalten. Dazu gehörten zum Beispiel eine allgemeine Anhebung der Steuerbasis und eine Streichung von staatlichen Vergünstigungen für Unternehmen, die ihre Arbeitsplätze und Gewinne nach Übersee transferierten.
Die Kollegen von Standard & Poor's haben im letzten Jahr als erste Ratingagentur an der Top-Bonität der USA gerüttelt und bewerten die weltgrößte Volkswirtschaft nur noch mit einem AA+. Moody‘s und Fitch hingegen haben ihr AAA für die USA beibehalten.
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Fitch-Riley-US-Fiskal…
von Bernd Lammert
Dienstag 28.08.2012, 16:05 Uhr
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New York (BoerseGo.de) - Dem Kreditexperten der Ratingagentur Fitch, David Riley, treibt die US-Fiskalklippe die Sorgenfalten auf die Stirn. Seiner Einschätzung nach könnten die USA deswegen ihr Triple-A-Rating bis zum ersten Halbjahr des kommenden Jahres verlieren.
Um das befürchtete „fiscal cliff“, das sich Ende dieses Jahres aus einem gemeinsamen Auslaufen von temporären Steuersenkungen und automatischen Ausgabekürzungen der Regierung zusammensetzt, zu umgehen, müssten dringend Maßnahmen eingeleitet werden. In einem Interview mit dem Fernsehsender Bloomberg TV sagte Riley, dass die US-Regierung keine Zeit mehr verschwenden dürfte. Sie müsse nun ihre Ausgabenpolitik „sinnvoll“ gestalten. Dazu gehörten zum Beispiel eine allgemeine Anhebung der Steuerbasis und eine Streichung von staatlichen Vergünstigungen für Unternehmen, die ihre Arbeitsplätze und Gewinne nach Übersee transferierten.
Die Kollegen von Standard & Poor's haben im letzten Jahr als erste Ratingagentur an der Top-Bonität der USA gerüttelt und bewerten die weltgrößte Volkswirtschaft nur noch mit einem AA+. Moody‘s und Fitch hingegen haben ihr AAA für die USA beibehalten.
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Fitch-Riley-US-Fiskal…
Experte: Finanzaktien große Verlierer bei Eintritt der Fiskalklippe
Nach der Einschätzung von den Analysten von Keefe, Bruyette & Woods würden insbesondere Finanzaktien unter der sogenannten "Fiskalklippe" betroffen sein. Falls der US-Kongress die Fiskalklippe, also das baldige Auslaufen von Steuererleichterungen bei gleichzeitigen staatlichen Ausgabenkürzungen nicht abwenden könne, dann werden dies vor allem Finanzaktien zu spüren bekommen. Die Experten vergleichen die Situation mit der im September 2011, als der Kongress erst in letzter Minute mit einer Erhöhung der gesetzlichen Schuldenobergrenze die Zahlungsunfähigkeit des Landes abgewendet hatte.
Gerade Aktien von großen Banken oder Lebensversicherungen werden zu den Verlierern gehören. Namentlich zählen die Analysten fogende Aktien auf: Goldman Sachs Group Inc., Morgan Stanley, State Street, The Bank of New York Mellon Corp., Charles Schwab, E*Trade Financial Corp., TD Ameritrade, American International Group, Allstate, American Express as well as exchanges CME Group Inc. and CBOE.
Quelle: http://www.derboersianer.com/news/usa/artikel/details/expert…
Nach der Einschätzung von den Analysten von Keefe, Bruyette & Woods würden insbesondere Finanzaktien unter der sogenannten "Fiskalklippe" betroffen sein. Falls der US-Kongress die Fiskalklippe, also das baldige Auslaufen von Steuererleichterungen bei gleichzeitigen staatlichen Ausgabenkürzungen nicht abwenden könne, dann werden dies vor allem Finanzaktien zu spüren bekommen. Die Experten vergleichen die Situation mit der im September 2011, als der Kongress erst in letzter Minute mit einer Erhöhung der gesetzlichen Schuldenobergrenze die Zahlungsunfähigkeit des Landes abgewendet hatte.
Gerade Aktien von großen Banken oder Lebensversicherungen werden zu den Verlierern gehören. Namentlich zählen die Analysten fogende Aktien auf: Goldman Sachs Group Inc., Morgan Stanley, State Street, The Bank of New York Mellon Corp., Charles Schwab, E*Trade Financial Corp., TD Ameritrade, American International Group, Allstate, American Express as well as exchanges CME Group Inc. and CBOE.
Quelle: http://www.derboersianer.com/news/usa/artikel/details/expert…
Problemfall USA
Alles starrt auf die Euro-Krise. Dabei hat die Verschuldung in den Vereinigen Staaten inzwischen fast griechische Dimensionen angenommen
Nach der Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag, die Geldpresse anzuwerfen, reagierten die Finanzmärkte euphorisch. Die Börsenkurse stiegen kräftig, der US-Leitindex Dow Jones lag mit 13.300 Punkten nur noch wenig unter seinem historischen Höchststand (14.093) vom Herbst 2007.
Damals begann die Krise, die auch die USA-Wirtschaft weiter fest im Griff hält. Deren strukturelle Ursachen finden indes kurz vor den USA-Präsidentschaftswahlen bei beiden großen Parteien ebensowenig Erwähnung wie beispielsweise der Krieg in Afghanistan.
Realitäten werden ausgeblendet, doch sie zeigen Wirkung. Weltweit haben sich die wirtschaftlichen Aktivitäten stärker als erwartet abgekühlt. Wegen der einsetzenden Rezession in (West-)Europa und des schwachen Wachstums in den USA bleiben Medienberichten zufolge auch die chinesischen Produzenten immer öfter auf ihren Exportwaren sitzen. Zugleich geht die dortige Nachfrage nach US-amerikanischen und europäischen Produkten zurück, und China verliert langsam seine Rolle als Lokomotive, die den Rest der Welt aus der ökonomischen Stagnation ziehen sollte.
Nachlassender Welthandel und schwache Inlandsnachfrage haben den Index der USA-Industrieproduktion in den zurückliegenden sieben Monaten abschmelzen lassen. Zugleich hat sich die Lage auf dem dortigen Arbeitsmarkt – selbst wenn man die offiziell geschönten Zahlen zugrunde legt – nicht verbessert. Zählt man all die USA-Bürger, die dringend einen Arbeitsplatz suchen, aber aus den »reformierten« Statistiken herausfallen, dann hat sich die Lage sogar verschlechtert. Forderungen nach weiteren Konjunkturspritzen, bzw. einem erneuten Eingreifen der Notenbank Fed werden lauter. Finanzjongleure spekulieren auf eine dritte Runde der »quantitativen Lockerung« (Qantitative Easing, QE3) der Geldpolitik durch die Fed – das Anwerfen der Gelddruckmaschine.
Seit Beginn der Krise 2007 hat die Fed schon 2.300 Milliarden Dollar in den Geldkreislauf gepumpt. In seiner Rede am 31. August in Jackson Hole hat sich Notenbankchef Ben Bernanke deswegen selbst kräftig auf die Schultern geklopft: Zwei Millionen neue Stellen und drei Prozent Wirtschaftswachstum hätten die Maßnahmen gebracht, behauptete er anhand selbstgefertigter Statistiken. Zugleich kündigte er verklausuliert eine weitere Runde von Staatsanleihenkäufen an. Diesmal erntete er dafür jedoch heftige Kritik, er wurde der Schönfärberei zugunsten der Obama-Administration bezichtigt.
Vom Wahlrummel überdeckt wurde auch die Nachricht der vergangenen Woche: Die Schulden der USA-Bundesregierung habe die 16-Billionen-Dollar-Grenze (über 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts BIP) überschritten. Damit ist Washington der vom Kongreß Anfang des Jahres gezogenen Schuldengrenze von 16,4 Billionen (16.400 Milliarden) Dollar gefährlich nahe. Auch in diesem Jahr dürfte das Haushaltsdefizit bei 1,5 Milliarden liegen und das Congressional Budget Office (CBO), das Haushaltsamt des Parlaments, hat dieser Tage erneut vor drohenden »griechischen Zuständen« gewarnt.
Tatsächlich würden bei Beibehaltung der derzeitigen Einnahmen- und Ausgabenstruktur und ohne starke Steuererhöhungen und/oder einschneidende Kürzungen der weitgehend durch Gesetze festgeschriebenen Ausgabenposten für Pensionen, Soziales und medizinische Hilfe, die Schulden der USA-Regierung bis zum Jahr 2021 das griechische Niveau von 146 Prozent des BIP erreichen.
Nach den Wahlen im November, spätesten jedoch Anfang 2013, wird die Schuldengrenze erreicht sein, egal wer Präsident ist. Bei allen künftigen Bemühungen, die Ein- und Ausgabenstruktur besser auszugleichen, wird jedoch das Problem des sogenannten Fiscal Cliff (»Fiskalklippe«), eine wesentlich Rolle spielen. USA-Regierung und Kongreß stecken dabei in einer Zwickmühle. Die wiederholt verlängerten, ursprünglich von George W. Bush durchgesetzten Steuernachlässe für die Reichen und Superreichen, laufen Ende des Jahres aus. Zugleich greifen die vom Kongreß beschlossenen automatischen Ausgabenkürzungen für alle Haushaltsposten der Administration, da sich beide Parteien im laufenden Jahr nicht auf eine gemeinsame Politik zur Reduzierung des Haushaltsdefizits der USA-Bundesregierung einigen konnten.
Durch den Wegfall der Steuervergünstigungen für die Reichen und durch die automatischen Ausgabenkürzungen würden verschiedenen Berechnungen zufolge angeblich 560 Milliarden Dollar dem privaten Sektor entzogen – was die USA-Wirtschaft über die Fiskalklippe in den Abgrund einer Rezession stürzen würde. Bereits jetzt hat sich eine starke Lobby formiert, die sich für die Beibehaltung der Steuervergünstigungen einsetzt.
Rainer Rupp
Quelle: http://www.zlv.lu/spip/spip.php?article7959
Alles starrt auf die Euro-Krise. Dabei hat die Verschuldung in den Vereinigen Staaten inzwischen fast griechische Dimensionen angenommen
Nach der Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag, die Geldpresse anzuwerfen, reagierten die Finanzmärkte euphorisch. Die Börsenkurse stiegen kräftig, der US-Leitindex Dow Jones lag mit 13.300 Punkten nur noch wenig unter seinem historischen Höchststand (14.093) vom Herbst 2007.
Damals begann die Krise, die auch die USA-Wirtschaft weiter fest im Griff hält. Deren strukturelle Ursachen finden indes kurz vor den USA-Präsidentschaftswahlen bei beiden großen Parteien ebensowenig Erwähnung wie beispielsweise der Krieg in Afghanistan.
Realitäten werden ausgeblendet, doch sie zeigen Wirkung. Weltweit haben sich die wirtschaftlichen Aktivitäten stärker als erwartet abgekühlt. Wegen der einsetzenden Rezession in (West-)Europa und des schwachen Wachstums in den USA bleiben Medienberichten zufolge auch die chinesischen Produzenten immer öfter auf ihren Exportwaren sitzen. Zugleich geht die dortige Nachfrage nach US-amerikanischen und europäischen Produkten zurück, und China verliert langsam seine Rolle als Lokomotive, die den Rest der Welt aus der ökonomischen Stagnation ziehen sollte.
Nachlassender Welthandel und schwache Inlandsnachfrage haben den Index der USA-Industrieproduktion in den zurückliegenden sieben Monaten abschmelzen lassen. Zugleich hat sich die Lage auf dem dortigen Arbeitsmarkt – selbst wenn man die offiziell geschönten Zahlen zugrunde legt – nicht verbessert. Zählt man all die USA-Bürger, die dringend einen Arbeitsplatz suchen, aber aus den »reformierten« Statistiken herausfallen, dann hat sich die Lage sogar verschlechtert. Forderungen nach weiteren Konjunkturspritzen, bzw. einem erneuten Eingreifen der Notenbank Fed werden lauter. Finanzjongleure spekulieren auf eine dritte Runde der »quantitativen Lockerung« (Qantitative Easing, QE3) der Geldpolitik durch die Fed – das Anwerfen der Gelddruckmaschine.
Seit Beginn der Krise 2007 hat die Fed schon 2.300 Milliarden Dollar in den Geldkreislauf gepumpt. In seiner Rede am 31. August in Jackson Hole hat sich Notenbankchef Ben Bernanke deswegen selbst kräftig auf die Schultern geklopft: Zwei Millionen neue Stellen und drei Prozent Wirtschaftswachstum hätten die Maßnahmen gebracht, behauptete er anhand selbstgefertigter Statistiken. Zugleich kündigte er verklausuliert eine weitere Runde von Staatsanleihenkäufen an. Diesmal erntete er dafür jedoch heftige Kritik, er wurde der Schönfärberei zugunsten der Obama-Administration bezichtigt.
Vom Wahlrummel überdeckt wurde auch die Nachricht der vergangenen Woche: Die Schulden der USA-Bundesregierung habe die 16-Billionen-Dollar-Grenze (über 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts BIP) überschritten. Damit ist Washington der vom Kongreß Anfang des Jahres gezogenen Schuldengrenze von 16,4 Billionen (16.400 Milliarden) Dollar gefährlich nahe. Auch in diesem Jahr dürfte das Haushaltsdefizit bei 1,5 Milliarden liegen und das Congressional Budget Office (CBO), das Haushaltsamt des Parlaments, hat dieser Tage erneut vor drohenden »griechischen Zuständen« gewarnt.
Tatsächlich würden bei Beibehaltung der derzeitigen Einnahmen- und Ausgabenstruktur und ohne starke Steuererhöhungen und/oder einschneidende Kürzungen der weitgehend durch Gesetze festgeschriebenen Ausgabenposten für Pensionen, Soziales und medizinische Hilfe, die Schulden der USA-Regierung bis zum Jahr 2021 das griechische Niveau von 146 Prozent des BIP erreichen.
Nach den Wahlen im November, spätesten jedoch Anfang 2013, wird die Schuldengrenze erreicht sein, egal wer Präsident ist. Bei allen künftigen Bemühungen, die Ein- und Ausgabenstruktur besser auszugleichen, wird jedoch das Problem des sogenannten Fiscal Cliff (»Fiskalklippe«), eine wesentlich Rolle spielen. USA-Regierung und Kongreß stecken dabei in einer Zwickmühle. Die wiederholt verlängerten, ursprünglich von George W. Bush durchgesetzten Steuernachlässe für die Reichen und Superreichen, laufen Ende des Jahres aus. Zugleich greifen die vom Kongreß beschlossenen automatischen Ausgabenkürzungen für alle Haushaltsposten der Administration, da sich beide Parteien im laufenden Jahr nicht auf eine gemeinsame Politik zur Reduzierung des Haushaltsdefizits der USA-Bundesregierung einigen konnten.
Durch den Wegfall der Steuervergünstigungen für die Reichen und durch die automatischen Ausgabenkürzungen würden verschiedenen Berechnungen zufolge angeblich 560 Milliarden Dollar dem privaten Sektor entzogen – was die USA-Wirtschaft über die Fiskalklippe in den Abgrund einer Rezession stürzen würde. Bereits jetzt hat sich eine starke Lobby formiert, die sich für die Beibehaltung der Steuervergünstigungen einsetzt.
Rainer Rupp
Quelle: http://www.zlv.lu/spip/spip.php?article7959
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.644.657 von Ationrschulze am 25.09.12 20:31:41Was meinst Du, was nach 6.800 kommt ???
Na die 7000 oder seid ihr in der Schule nicht so weit gekommen
Na die 7000 oder seid ihr in der Schule nicht so weit gekommen
Der Dow Jones trifft erst im Bereich von 13.300 bis 13.338 Punkten auf eine erste Unterstützung und besitzt somit durchaus noch einiges an Abwärtspotenzial. Zur Entspannung der Lage bedarf es einer Rückkehr über 13.480 Punkten. In diesem Fall könnten weitere Käufer Mut fassen und den Index zurück bis 13.547 Punkte führen.
Zitat von Oldieman: Was meinst Du, was nach 6.800 kommt ???
Na die 7000 oder seid ihr in der Schule nicht so weit gekommen
Na.... Vielleicht Du nicht, aber rückwärts zählt man nach 6.800 z.B. 6.700, 6.600, 6.500, 6.400, 6.300, 6.200, 6.100, 6.000, 5.900, 5.800, 5.700, 5.600, 5.500, 5.400, 5.300, 5.200 etc. Potential nach unten ist bis ca. 1.000 Punkte jederzeit vorhanden....
Danach ist sowieso Schluß !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.648.891 von Ationrschulze am 26.09.12 17:40:07ich habe es immer schon geahnt daß bei dir was schief gelaufen ist.
Wenn man eingepaukt bekommt rückwärts zu zählen, ja dann ist klar daß du nie zu den Gewinnern zählen wirst. Das ist ein schweres Schicksal für dich.
Wenn man eingepaukt bekommt rückwärts zu zählen, ja dann ist klar daß du nie zu den Gewinnern zählen wirst. Das ist ein schweres Schicksal für dich.
Es gibt USER die hat man auf der Ignoreliste und das ist auch gut so....
Davon lässt sich die DAX-Entwicklung der nächsten Tage ableiten:
Der Dow Jones (-0,33 %) verliert gegenüber den Technologiewerten erneut nur marginal und notiert noch deutlich oberhalb der Unterstützungszone von 13.300 bis 13.339 Punkte. Ein Test dieser Zone bleibt nach wie vor existent und folglich besitzt der Index durchaus noch weiteres Rückschlagspotenzial. Dort angelangt sollte er sich allerdings fangen, um nicht weitere Verluste bis 13.136 Punkte zu provozieren. Kommen hingegen die Käufer zurück in den Markt und hieven den Index über das Niveau von 13.505 Punkten hinaus, wären die bisherigen Rückschläge als bullische Konsolidierung zu werten. Neuerliche Zugewinne bis 13.600 und darüber bis 13.653 Punkte wären dabei wenigstens zu erwarten.
Der Dow Jones (-0,33 %) verliert gegenüber den Technologiewerten erneut nur marginal und notiert noch deutlich oberhalb der Unterstützungszone von 13.300 bis 13.339 Punkte. Ein Test dieser Zone bleibt nach wie vor existent und folglich besitzt der Index durchaus noch weiteres Rückschlagspotenzial. Dort angelangt sollte er sich allerdings fangen, um nicht weitere Verluste bis 13.136 Punkte zu provozieren. Kommen hingegen die Käufer zurück in den Markt und hieven den Index über das Niveau von 13.505 Punkten hinaus, wären die bisherigen Rückschläge als bullische Konsolidierung zu werten. Neuerliche Zugewinne bis 13.600 und darüber bis 13.653 Punkte wären dabei wenigstens zu erwarten.
Rendite für 10-jährige spanische Staatsanleihen steigt am Donnerstag auf 6,156%.
vor 2 Min (27.9. 09:24) - Echtzeitnachricht
Griechenland reloaded !!!
vor 2 Min (27.9. 09:24) - Echtzeitnachricht
Griechenland reloaded !!!
Dow Industrial vs. Dow Transportation:
Durch diese Abweichungen, ist deutlich zu erkennen, dass der Dow Industrial viel zu hoch gelaufen ist. Wenn die Industrieaktien hohe Gewinnaussichten im Kurs eingepreist haben, dann fragt sich, warum die Transportindustrie, mit ihren Transportaktien, die für die Lieferung der Industriegüter an die Konsumenten zuständig ist, nicht ähnliche Kursentwicklungen aufzeigt.
Normaler Weise befinden sich die Indices im Einklang !!!
Durch diese Abweichungen, ist deutlich zu erkennen, dass der Dow Industrial viel zu hoch gelaufen ist. Wenn die Industrieaktien hohe Gewinnaussichten im Kurs eingepreist haben, dann fragt sich, warum die Transportindustrie, mit ihren Transportaktien, die für die Lieferung der Industriegüter an die Konsumenten zuständig ist, nicht ähnliche Kursentwicklungen aufzeigt.
Normaler Weise befinden sich die Indices im Einklang !!!
Put Call Ratio vs Aktienkurse:
Auch hier zeigt sich eine Divergenz. Das P/C Ratio ist demnach zur Zeit zu niedrig, oder die Aktienkurse zu hoch....
Auch hier zeigt sich eine Divergenz. Das P/C Ratio ist demnach zur Zeit zu niedrig, oder die Aktienkurse zu hoch....
Wie Sie im obigen Chart erkennen, stürmt der Dow Jones Industrial (grüne Linie) bereits auf neue Hochs, während der Transportation-Index noch nicht einmal das Top vom Juni überwunden hat und von neuen Jahreshochs deutlich entfernt ist.
FedEx warnt vor schwacher Entwicklung
Zu diesem Befund passt auch die Meldung, die heute die Aktien der Transportdienstleister unter Druck setzt: Das Kurier- und Logistikunternehmen FedEx hat mit seinen Quartalszahlen enttäuscht. Der Nettogewinn fiel gegenüber dem Vorjahresquartal von 464 Mio. USD auf 459 Mio. USD. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde zusätzlich gesenkt. Es werden nun nur noch 6,60 USD je Aktie erwartet nach bisher 7,40 USD. Das Unternehmen kündigte weitere Maßnahmen an, um die Kosten zu senken.
Doch wenn die Weltwirtschaft lahmt, während sich der Ölpreis noch auf einem hohen Niveau befindet, nützt selbst das nicht viel, denn gegen ein sinkendes Frachtaufkommen helfen auch harte Einschnitte wenig. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Frachtdienstleister schon in den vergangenen Jahren gespart hatten, wo es nur möglich war.
Bleiben Sie also erst einmal vorsichtig. Die dargestellten Daten zeigen, dass die jüngste Rallye nicht ganz gesund ist. Doch angesichts weit geöffneter Geldschleusen sollten Sie sich nicht gegen den Markt stellen, solange er weiter nach oben drängt.
Quelle: http://www.google.de/imgres?q=Vergleich+Dow+Industrial+/+Dow…
Fiskalklippe kommt:
Gesamtzustand in den USA daher:
Schlecht !!!
Warum daher die Aktien überhaupt gestiegen sind, das ist kaum erklärbar....
Schlecht !!!
Warum daher die Aktien überhaupt gestiegen sind, das ist kaum erklärbar....
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August -13,2%, erwartet wurden -4,5% nach +4,1% zuvor. (m/m) Wissen was den Markt bewegt www.Jandaya.de
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:18 13.413,51 Punkte -0,33%
vor 21 Min (27.9. 14:30) - Echtzeitnachricht
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:18 13.413,51 Punkte -0,33%
vor 21 Min (27.9. 14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 372.000 auf 385.000 revidiert
vor 20 Min (27.9. 14:34) - Echtzeitnachricht
vor 20 Min (27.9. 14:34) - Echtzeitnachricht
USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 3,271 Mio, nach 3,272 Mio zuvor.
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:18 13.413,51 Punkte -0,33%
vor 26 Min (27.9. 14:30) - Echtzeitnachricht
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:18 13.413,51 Punkte -0,33%
vor 26 Min (27.9. 14:30) - Echtzeitnachricht
Im weniger schwankungsanfälligen Vier-Wochen-Schnitt sank die Zahl der Erstanträge in der vergangenen Woche um 4.500 auf 374.000.
Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe verringerte sich in der Woche bis zum 15. September um 4.000 auf 3,271 Millionen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf 3,288 Millionen. Der Vorwochenwert wurde von 3,272 Millionen auf 3,275 Millionen nach oben revidiert.
Rund 5,174 Millionen Menschen erhielten in der Woche bis zum 8. September Arbeitslosengeldzahlungen. Gegenüber der Vorwoche blieb die Zahl konstant.
Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe verringerte sich in der Woche bis zum 15. September um 4.000 auf 3,271 Millionen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf 3,288 Millionen. Der Vorwochenwert wurde von 3,272 Millionen auf 3,275 Millionen nach oben revidiert.
Rund 5,174 Millionen Menschen erhielten in der Woche bis zum 8. September Arbeitslosengeldzahlungen. Gegenüber der Vorwoche blieb die Zahl konstant.
Also, bei dem die Alarmanlagen immer noch nicht ausgeklöst worden sind, dem kann man einfach nicht mehr weiterhelfen !!!!
Der Crash kommt !!!!
Der Crash kommt !!!!
Zitat von Ationrschulze: Gesamtzustand in den USA daher:
Schlecht !!!
Warum daher die Aktien überhaupt gestiegen sind, das ist kaum erklärbar....
Die Erklärung:
Das billige Geld der Zentralbanken. Die Flutung der Kapitalmärkte bringt auch Kleinanleger in den Anlagenotstand: Wo soll man sein Geld anlegen? In sichere Bundesanleihen mit Renditen unter der Inflationsrate oder in Risikopapiere, dazu Zählen halt auch Aktien.
Aber alles höchst riskant:
Börsen-Boom: Die größte und gefährlichste Rally aller Zeiten
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Zitat von Ationrschulze: Also, bei dem die Alarmanlagen immer noch nicht ausgeklöst worden sind, dem kann man einfach nicht mehr weiterhelfen !!!!
Der Crash kommt !!!!
Vielleich blasen die Zentralbanken jetz die Blase aller Blasen auf. Wird aber vermutlich noch ein Weilchen dauern. Mit viel Geduld beim platzen der
Mega-Spekulationsblase dabeisein und Shorten bringt vermutlich mehr risikolosen Gewinn.
Anlagenotstand ???
Aktienquote deutscher Lebensversicherungen
Die Aktienquote deutscher Lebensversicherungen sinkt seit dem Hochpunkt von knapp über 25 Prozent aus dem Jahr 2000 drastisch. Ende 2011 investierten Lebensversicherer aus Deutschland lediglich noch 21,2 Mrd. Euro in Aktien und Aktienfonds, bei einem Gesamtvolumen von 741,26 Mrd. Euro. Das entspricht einer Aktienquote der Lebensversicherungen von 2,86 Prozent. Der größte Anteil wird, trotz historisch niedriger Zinsen, weiterhin in Rentenpapiere angelegt. So verwundert es nicht, dass der Garantiezins bei Lebensversicherungen nur noch 1,75 Prozent (Stand 2012) beträgt und damit inflationsbereinigt sogar eine negative Verzinsung aufweist.
Aktienquote deutscher Lebensversicherungen
Die Aktienquote deutscher Lebensversicherungen sinkt seit dem Hochpunkt von knapp über 25 Prozent aus dem Jahr 2000 drastisch. Ende 2011 investierten Lebensversicherer aus Deutschland lediglich noch 21,2 Mrd. Euro in Aktien und Aktienfonds, bei einem Gesamtvolumen von 741,26 Mrd. Euro. Das entspricht einer Aktienquote der Lebensversicherungen von 2,86 Prozent. Der größte Anteil wird, trotz historisch niedriger Zinsen, weiterhin in Rentenpapiere angelegt. So verwundert es nicht, dass der Garantiezins bei Lebensversicherungen nur noch 1,75 Prozent (Stand 2012) beträgt und damit inflationsbereinigt sogar eine negative Verzinsung aufweist.
Fondsbranche erneut mit Mittelzuflüssen – Spezialfonds besonders populär
Spezialfonds sahen im Juni 2012 Rekordzuflüsse von knapp elf Milliarden Euro und deutlich geringere Aktienquoten. Auch Publikumsfonds waren erneut gefragt: 1,7 Milliarden Euro flossen den Fonds zu, so der BVI in seiner aktuellen Juni-Statistik.
Investmentfonds erlebten im Juni 2012 kräftige Zuflüsse von 12,8 Milliarden Euro. In Spezialfonds strömten elf Milliarden Euro. Auch Publikumsfonds waren mit 1,7 Milliarden Euro gefragt, so der BVI Bundesverband Investment und Asset Management in einer Pressemitteilung zu den Mittelzuflüssen von Fonds im Juni 2012. Bei den Vermögen außerhalb von Investmentfonds lag der Nettoabsatz nah an der Nulllinie. Im ersten Halbjahr haben institutionelle Anleger, wie zum Beispiel Versicherungen und Pensionskassen, per Saldo 30,9 Milliarden Euro in Spezialfonds investiert. Das ist knapp ein Drittel mehr als im Vergleichszeitraum des Rekordjahres 2010. Der Großteil entfällt mit 29,5 Milliarden Euro auf Wertpapier-Spezialfonds. Weitere 1,4 Milliarden Euro haben die Profis in Immobilien-Spezialfonds angelegt, so der BVI.
Spezialfonds: Niedrige Aktienquote bleibt
Bei den Wertpapier-Spezialfonds hat sich in den vergangenen Jahren der Anlageschwerpunkt stark verändert. In den Jahren 2003 bis 2007 pendelte die Aktienquote zwischen 25 und 30 Prozent. Seit dem Markteinbruch im Jahr 2008 verharrt sie bei gut zehn Prozent. In diesen beiden Perioden mit tendenziell steigenden Kursen haben Fondsmanager Aktien verkauft, da die Aktienquote nahezu konstant blieb. Offenbar haben die Spezialfondskunden den Fondsmanagern geringere Risikotoleranzen vorgegeben. Angesichts des sehr niedrigen Zinsniveaus werden viele institutionelle Investoren ihre Zahlungsverpflichtungen nur noch schwer realisieren können. „Diese Investoren werden zukünftig wieder stärker chancenorientierte Anlagen suchen. Somit dürften verstärkt sachwertorientierte Anlagen wie Immobilien und Aktien auf der Kaufliste stehen“, so Thomas Richter.
Spezialfonds sahen im Juni 2012 Rekordzuflüsse von knapp elf Milliarden Euro und deutlich geringere Aktienquoten. Auch Publikumsfonds waren erneut gefragt: 1,7 Milliarden Euro flossen den Fonds zu, so der BVI in seiner aktuellen Juni-Statistik.
Investmentfonds erlebten im Juni 2012 kräftige Zuflüsse von 12,8 Milliarden Euro. In Spezialfonds strömten elf Milliarden Euro. Auch Publikumsfonds waren mit 1,7 Milliarden Euro gefragt, so der BVI Bundesverband Investment und Asset Management in einer Pressemitteilung zu den Mittelzuflüssen von Fonds im Juni 2012. Bei den Vermögen außerhalb von Investmentfonds lag der Nettoabsatz nah an der Nulllinie. Im ersten Halbjahr haben institutionelle Anleger, wie zum Beispiel Versicherungen und Pensionskassen, per Saldo 30,9 Milliarden Euro in Spezialfonds investiert. Das ist knapp ein Drittel mehr als im Vergleichszeitraum des Rekordjahres 2010. Der Großteil entfällt mit 29,5 Milliarden Euro auf Wertpapier-Spezialfonds. Weitere 1,4 Milliarden Euro haben die Profis in Immobilien-Spezialfonds angelegt, so der BVI.
Spezialfonds: Niedrige Aktienquote bleibt
Bei den Wertpapier-Spezialfonds hat sich in den vergangenen Jahren der Anlageschwerpunkt stark verändert. In den Jahren 2003 bis 2007 pendelte die Aktienquote zwischen 25 und 30 Prozent. Seit dem Markteinbruch im Jahr 2008 verharrt sie bei gut zehn Prozent. In diesen beiden Perioden mit tendenziell steigenden Kursen haben Fondsmanager Aktien verkauft, da die Aktienquote nahezu konstant blieb. Offenbar haben die Spezialfondskunden den Fondsmanagern geringere Risikotoleranzen vorgegeben. Angesichts des sehr niedrigen Zinsniveaus werden viele institutionelle Investoren ihre Zahlungsverpflichtungen nur noch schwer realisieren können. „Diese Investoren werden zukünftig wieder stärker chancenorientierte Anlagen suchen. Somit dürften verstärkt sachwertorientierte Anlagen wie Immobilien und Aktien auf der Kaufliste stehen“, so Thomas Richter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.569 von Ationrschulze am 27.09.12 17:24:02Die Frage ist nur, wann wird wieder in Aktien investiert ???
Zu den hohen Preisen bestimmt nicht !!!
Von daher wünscht sich die gesamte institutionelle Anlegerschaft endlich eine ordentliche Korrektur an den Aktienmärkten !!!
Und bei den makroökonomischen Daten ist es auch überhaupt kein Wunder, dass man sich bei Aktien weiter zurück hält !!!
Jetzt noch oben drauf zu satteln, käme einem finanziellen Selbstmord gleich !!!
Zu den hohen Preisen bestimmt nicht !!!
Von daher wünscht sich die gesamte institutionelle Anlegerschaft endlich eine ordentliche Korrektur an den Aktienmärkten !!!
Und bei den makroökonomischen Daten ist es auch überhaupt kein Wunder, dass man sich bei Aktien weiter zurück hält !!!
Jetzt noch oben drauf zu satteln, käme einem finanziellen Selbstmord gleich !!!
Daher kann man sagen, sämtliche Kursanstiege, seit 2009, sind lediglich Futurekäufe gewesen, reine Hebelgeschäfte, keine gesteigerte Nachfrage nach Aktien, hat die Preise steigen lassen, das gaukelt man uns lediglich vor.
Es geht um eine reine Manipulation !!!
Die Börse soll bekanntlich das Barometer für die Wirtschaftspolitik des Landes sein !!!!
Wenn das Barometer schönes Wetter anzeigt, obwohl es eher regnerisch ist, glaubt die Masse, es sei schönes Wetter, nur gerade im Umkreis von 5 KM hängt zufälliger Weise ein kleines Regenwölkchen....
Darum geht es hier, das Barometer zeigt falsch an und die Masse glaubt !!!
So... und nun entscheide jeder selbst, ob er sich täuschen lässt oder klar denken will....
Es geht um eine reine Manipulation !!!
Die Börse soll bekanntlich das Barometer für die Wirtschaftspolitik des Landes sein !!!!
Wenn das Barometer schönes Wetter anzeigt, obwohl es eher regnerisch ist, glaubt die Masse, es sei schönes Wetter, nur gerade im Umkreis von 5 KM hängt zufälliger Weise ein kleines Regenwölkchen....
Darum geht es hier, das Barometer zeigt falsch an und die Masse glaubt !!!
So... und nun entscheide jeder selbst, ob er sich täuschen lässt oder klar denken will....
Im Übrigen haben die Notenbanken nur das Buchgeld zur Verfügung gestellt, was vorher durch eine Nullbewertung der Gegenwerte ( faulen Anleihen ) buchmäßig verloren wurde....
Kein Geld ist wirklich in den Umlauf gelangt !!!
Daher gibt es auch keine Inflation und keinen Anlagenotstand !!!
Alles kompletter Schwachsinn !!!!
Kein Geld ist wirklich in den Umlauf gelangt !!!
Daher gibt es auch keine Inflation und keinen Anlagenotstand !!!
Alles kompletter Schwachsinn !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.720 von Ationrschulze am 27.09.12 17:47:08Die Börse soll bekanntlich das Barometer für die Wirtschaftspolitik des Landes sein !!!!
Na schau doch mal die Leitindizes von Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich an. Dort ist die Wirtschaft schon am Boden, die sind in der Rezession. Ob Deutschland und der Dax verschont bleiben, da mag man zweifeln. Dauert halt noch eine Weile bis die Wirtschaftskrise bei den DAX-Unternehmen ankommt.
Na schau doch mal die Leitindizes von Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich an. Dort ist die Wirtschaft schon am Boden, die sind in der Rezession. Ob Deutschland und der Dax verschont bleiben, da mag man zweifeln. Dauert halt noch eine Weile bis die Wirtschaftskrise bei den DAX-Unternehmen ankommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.741 von Ationrschulze am 27.09.12 17:50:40Daher gibt es auch keine Inflation und keinen Anlagenotstand !!!
Ich sehe schon Anlagenotstand bei mir.
Bis letztes Jahr konnte ich Festgeld bei einer Laufzeit von 10 Jahren mit 4 % bei der comdirect anlegen.
Jetzt bekäme ich nur noch 2,75 % (und das ist mir zu wenig).
Ich sehe schon Anlagenotstand bei mir.
Bis letztes Jahr konnte ich Festgeld bei einer Laufzeit von 10 Jahren mit 4 % bei der comdirect anlegen.
Jetzt bekäme ich nur noch 2,75 % (und das ist mir zu wenig).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.971 von OS577419 am 27.09.12 18:39:36Berichtigung: im April 2012 konnte ich das letzte mal zu 4 % Festgeld anlegen.
Na besser 2,75% als ein Minus von 30%....
Du bist nicht repräsentativ für die Masse der Anleger.
Die Meisten lassen ihr Geld einfach auf einem Sparbuch liegen, oder überlassen es den sogenannten Profis..... Und die werden die Verlierer sein.
Die wenigen Aktionäre hier bei WO werden auch rechtzeitig reagieren, die brauchen auch keine Hilfe.
Es geht mir um die anderen 95% aller Anleger, die in der Falle sitzen !!!
Du bist nicht repräsentativ für die Masse der Anleger.
Die Meisten lassen ihr Geld einfach auf einem Sparbuch liegen, oder überlassen es den sogenannten Profis..... Und die werden die Verlierer sein.
Die wenigen Aktionäre hier bei WO werden auch rechtzeitig reagieren, die brauchen auch keine Hilfe.
Es geht mir um die anderen 95% aller Anleger, die in der Falle sitzen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.103 von Ationrschulze am 27.09.12 19:07:04Na besser 2,75% als ein Minus von 30%....
Na, Du bist doch der Spezialist für Bankaktien! Commerzbankaktionäre wären vermutlich glücklich wenn sie nur einen Verlust von 30 % gehabt hätten (vom Topp bis jetzt sind das über 90 % Verlust)
Na, Du bist doch der Spezialist für Bankaktien! Commerzbankaktionäre wären vermutlich glücklich wenn sie nur einen Verlust von 30 % gehabt hätten (vom Topp bis jetzt sind das über 90 % Verlust)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.149 von OS577419 am 27.09.12 19:20:58Ergänzung: HRE, Citi oder Lehman sind noch schlimmer
Stimmt, aber : " Wer wollte damals schon auf mich hören, als ich diesen Thread eröffnete ??? "
Genauso will jetzt auch niemand auf mich hören ....
Genauso will jetzt auch niemand auf mich hören ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.206 von Ationrschulze am 27.09.12 19:32:49Ich habe mich seit Jahresanfang ziemlich zurückgehalten, damit man meine vorzeitigen Warnungen nicht wieder als lächerlich abtut. Kollegen von mir haben für ihre Anleger Aktien abverkauft, ich habe geschwiegen, weil mir das keiner geglaubt hätte....
Nun sind sie fertig und noch sind die Kurse einigermaßen hoch, um Aktien abzustoßen.
Diese Warnung kommt nun nur mit ca. 1 Woche Vorwarnzeit !!!
Nun sind sie fertig und noch sind die Kurse einigermaßen hoch, um Aktien abzustoßen.
Diese Warnung kommt nun nur mit ca. 1 Woche Vorwarnzeit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.650.613 von Ationrschulze am 27.09.12 08:14:49Es gibt USER die hat man auf der Ignoreliste und das ist auch gut so..
und es gibet Users die antworten trotzdem, das ist noch besser
und es gibet Users die antworten trotzdem, das ist noch besser
Zitat von Ationrschulze: Stimmt, aber : " Wer wollte damals schon auf mich hören, als ich diesen Thread eröffnete ??? "
Genauso will jetzt auch niemand auf mich hören ....
Lass doch einfach die Zeit für Dich arbeiten. Die Banken sind die größten Gläubiger der Staaten. Glaubst Du, dass die Staaten jehmals ihre Schulden abbauen können? Die Banken kommen da nicht mehr Heil raus. Aber auch die Staaten nicht. Erst wird der Anleihecrash kommen, dann der Niedergang der Wirtschaft mit anschließendem Aktiencrash. Momentan wird nur Zeit gekauft. Der große Knall ist meiner Meinung nach nicht zu verhindern. Ob wir dann allerdings glücklich sein werden mit DAX-Ständen von 500 oder weniger, das mag ich sehr bezweifeln. Elend und Not wird herschen.
Zitat von Ationrschulze: Ich habe mich seit Jahresanfang ziemlich zurückgehalten, damit man meine vorzeitigen Warnungen nicht wieder als lächerlich abtut. Kollegen von mir haben für ihre Anleger Aktien abverkauft, ich habe geschwiegen, weil mir das keiner geglaubt hätte....
Nun sind sie fertig und noch sind die Kurse einigermaßen hoch, um Aktien abzustoßen.
Diese Warnung kommt nun nur mit ca. 1 Woche Vorwarnzeit !!!
Es freut mich, zu hören, dass ich nicht der Einzige bin der sein Depot geleert hat (vor ca. 2 bis 4 Wochen).
Sehe ich durchweg genau so !!!
Schön wäre es, wenn die Biene-Maja Prophezeihung für dieses Jahr, dieses Ereignis angekündigt hat und nicht noch etwas Schlimmeres...
Aber eine novemberige Fiskalklippe reicht auch, um dem Karren den letzten Stoß von der Klippe zu geben:
Schön wäre es, wenn die Biene-Maja Prophezeihung für dieses Jahr, dieses Ereignis angekündigt hat und nicht noch etwas Schlimmeres...
Aber eine novemberige Fiskalklippe reicht auch, um dem Karren den letzten Stoß von der Klippe zu geben:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.266 von OS577419 am 27.09.12 19:45:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.266 von OS577419 am 27.09.12 19:45:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.393 von Ationrschulze am 27.09.12 20:10:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.393 von Ationrschulze am 27.09.12 20:10:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.406 von Ationrschulze am 27.09.12 20:13:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.406 von Ationrschulze am 27.09.12 20:13:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.406 von Ationrschulze am 27.09.12 20:13:00
DAX folgt diesem Index in Kürze:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.571 von Ationrschulze am 27.09.12 20:45:20Mich hat der Index auch zum Ausstieg aus allen Aktien bewogen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Baltic_Dr…
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Baltic_Dr…
Genau !!!
Und nun noch die Erklärung für dieses Handeln, für Menschen mbH:
Frühindikator für den Welthandel
Offensichtlich besteht ein Zusammenhang von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der Baltic Dry Index (BDI) die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion, ermittelt, misst er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.
Je größer die Anzahl der zu verschiffenden Güter ist, desto größer ist die Nachfrage und desto höher der Verschiffungspreis. Eine Aufwärtsbewegung des BDI signalisiert einen Anstieg des globalen Handels, eine Abwärtsbewegung das Gegenteil. Der Index zeigt klare zyklische Wendepunkte zu Beginn und am Ende jeder Rezession und des darauf folgenden Aufschwungs. Der Verlauf des BDI läßt eindeutige Schlußfolgerungen auf die reale Entwicklung des Welthandels zu und der Vorlauf des BDI vor der realen Entwicklung beträgt in der Regel 8 bis 12 Monate.
Und nun noch die Erklärung für dieses Handeln, für Menschen mbH:
Frühindikator für den Welthandel
Offensichtlich besteht ein Zusammenhang von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der Baltic Dry Index (BDI) die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion, ermittelt, misst er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.
Je größer die Anzahl der zu verschiffenden Güter ist, desto größer ist die Nachfrage und desto höher der Verschiffungspreis. Eine Aufwärtsbewegung des BDI signalisiert einen Anstieg des globalen Handels, eine Abwärtsbewegung das Gegenteil. Der Index zeigt klare zyklische Wendepunkte zu Beginn und am Ende jeder Rezession und des darauf folgenden Aufschwungs. Der Verlauf des BDI läßt eindeutige Schlußfolgerungen auf die reale Entwicklung des Welthandels zu und der Vorlauf des BDI vor der realen Entwicklung beträgt in der Regel 8 bis 12 Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.571 von Ationrschulze am 27.09.12 20:45:20moin schulzi...
wieder aktiv?
bald zählt nur noch eine anlage...
wieder aktiv?
bald zählt nur noch eine anlage...
DIE ZEIT IST REIF !!!
Moin, moin !!!
Moin, moin !!!
Zitat von OS577419: Mich hat der Index auch zum Ausstieg aus allen Aktien bewogen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Baltic_Dr…
8-12 Monate, die Uhr tickt seit dem 31.12.2011 !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.678 von Lippi01 am 27.09.12 21:11:17full metal jacket
+ deren beschleuniger...
+ deren beschleuniger...
Der Dow Jones Index setze nach freundlichem Start zurück an die Nullmarke. Er konnte sich von dort jedoch deutlich in der folgenden Intraday-Rally absetzen. Der Abprall von der Unterstützung bei 13.405 Punkten führte den Leitindex fast bis zur Widerstandszone um 13.520 Punkte. Gelingt auch hier der Durchbruch, so wäre der Weg frei in Richtung Jahreshoch bei 13.653 Punkten. Das Bild trübt sich hingegen deutlich ein wenn das bisherige Tagestief unterschritten wird. Die nächste Unterstützung liegt in diesem Falle bei 13.339 Punkten.
ESM technisch ist ganz Deutschland nun:
Deutschland mbH....
In den Verträgen steht auch nicht genau, was dies bedeutet, zweideutig betrachtet, hat Gauck heute nun über 80 Mio Bürger zwangseingewiesen...
Deutschland mbH....
In den Verträgen steht auch nicht genau, was dies bedeutet, zweideutig betrachtet, hat Gauck heute nun über 80 Mio Bürger zwangseingewiesen...
BNP: Die spanischen Regionalwahlen am 21.Oktober könnten die letzte Hürde für einen Hilfsantrag darstellen. Weitere Störungen könnte jedoch vom Vorschlag Kataloniens ausgehen, die Wahlen auf den November vorzuziehen und dem potentiellen Referendum über die Autonomie der Region.
vor < 1 Min (27.9. 21:42) - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (27.9. 21:42) - Echtzeitnachricht
Romney möchte Flugzeugfenster, die sich öffnen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.831 von Ationrschulze am 27.09.12 21:48:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.861 von Ationrschulze am 27.09.12 21:55:13
Isch wähl sie beide !!!
Isch wähl sie beide !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.872 von Ationrschulze am 27.09.12 21:57:52
Der nächste durchgedrehte Prophet:
Rohöl: Iran laut Netanjahu größte Bedrohung der Welt
New York (BoerseGo.de) – Die Ölkurse haben am Donnerstag um rund 2,1 Prozent zugelegt, was der größte Tagesgewinn seit dem 20. September ist. Die Sorte WTI zur Lieferung im November schloss an der Comex der New York Mercantile Exchange mit einem Plus von 1,87 US-Dollar bei 91,85 US-Dollar pro Barrel.
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu bei einer Rede vor der Uno-Vollversammlung den Iran als größte Bedrohung der Menschheit bezeichnet, meldete MarketWatch. Es gebe eine rote Linie, die das Land nicht überschreiten dürfe. Alle Verhandlungen und Sanktionen hätten nichts gebracht. Es gehe um das Überleben seines Landes.
Angeblich soll der Iran im kommenden Sommer genügend Uran für eine Atombombe angereichert haben, prognostizierte Netanjahu. Eine atomare Bewaffnung Irans werde man verhindern. Teheran arbeitet eigenen Aussagen zufolge nicht an der Atombombe und weist die Anschuldigungen zurück.
Rohöl: Iran laut Netanjahu größte Bedrohung der Welt
New York (BoerseGo.de) – Die Ölkurse haben am Donnerstag um rund 2,1 Prozent zugelegt, was der größte Tagesgewinn seit dem 20. September ist. Die Sorte WTI zur Lieferung im November schloss an der Comex der New York Mercantile Exchange mit einem Plus von 1,87 US-Dollar bei 91,85 US-Dollar pro Barrel.
Im Streit um das iranische Atomprogramm hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu bei einer Rede vor der Uno-Vollversammlung den Iran als größte Bedrohung der Menschheit bezeichnet, meldete MarketWatch. Es gebe eine rote Linie, die das Land nicht überschreiten dürfe. Alle Verhandlungen und Sanktionen hätten nichts gebracht. Es gehe um das Überleben seines Landes.
Angeblich soll der Iran im kommenden Sommer genügend Uran für eine Atombombe angereichert haben, prognostizierte Netanjahu. Eine atomare Bewaffnung Irans werde man verhindern. Teheran arbeitet eigenen Aussagen zufolge nicht an der Atombombe und weist die Anschuldigungen zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.945 von Ationrschulze am 27.09.12 22:19:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.654.945 von Ationrschulze am 27.09.12 22:19:17
Gute Nacht !!!
Einen hab ich noch: Wer hat hier nicht alle Latten am Zaun ???
Egan Jones: Hoover-esque. Spanien hat eine Arbeitslosenrate bei 25% und trotzdem schlägt die Regierung Steuererhöhungen und eine Plünderung der Sozialversicherung vor um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.
vor < 1 Min (27.9. 22:34) - Echtzeitnachricht
Egan Jones: Hoover-esque. Spanien hat eine Arbeitslosenrate bei 25% und trotzdem schlägt die Regierung Steuererhöhungen und eine Plünderung der Sozialversicherung vor um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.
vor < 1 Min (27.9. 22:34) - Echtzeitnachricht
Vor ca. 1 Jahr schrieb ich bereits, was nunmehr immer wahrscheinlicher wird :
SPD klärt K-Frage: Steinbrück wird Kanzlerkandidat
Berlin (BoerseGo.de) - Unterschiedlichen Medienberichten zufolge soll die Kanzlerfrage der SPD entschieden sein. Demnach soll Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück für die Sozialdemokraten im Wahljahr 2013 als Kanzlerkandidat gegen (höchstwahrscheinlich) Angela Merkel (CDU) ins Rennen gehen. Wie die "Bild"-Zeitung aus dem Willy-Brandt-Haus erfahren haben will, soll Parteichef Sigmar Gabriel dem SPD-Vorstand Steinbrück bereits am kommenden Montag in einer Sondersitzung als Kandidaten vorschlagen.
Die "Bild"-Nachrichten decken sich dabei mit Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus", wonach SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier unter Berufung auf Parteikreise nicht als Kandidat zur Verfügung steht. Auch die Nachrichtenagentur dpa vermeldet, dass Steinmeier nicht mehr als SPD-Kanzlerkandidat in Frage kommt.
Steinbrück nahm damals am Bilderberger Treffen teil....
SPD klärt K-Frage: Steinbrück wird Kanzlerkandidat
Berlin (BoerseGo.de) - Unterschiedlichen Medienberichten zufolge soll die Kanzlerfrage der SPD entschieden sein. Demnach soll Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück für die Sozialdemokraten im Wahljahr 2013 als Kanzlerkandidat gegen (höchstwahrscheinlich) Angela Merkel (CDU) ins Rennen gehen. Wie die "Bild"-Zeitung aus dem Willy-Brandt-Haus erfahren haben will, soll Parteichef Sigmar Gabriel dem SPD-Vorstand Steinbrück bereits am kommenden Montag in einer Sondersitzung als Kandidaten vorschlagen.
Die "Bild"-Nachrichten decken sich dabei mit Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus", wonach SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier unter Berufung auf Parteikreise nicht als Kandidat zur Verfügung steht. Auch die Nachrichtenagentur dpa vermeldet, dass Steinmeier nicht mehr als SPD-Kanzlerkandidat in Frage kommt.
Steinbrück nahm damals am Bilderberger Treffen teil....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.149 von Ationrschulze am 28.09.12 10:42:06Wenn er Kanzler wird, dann bin ich mir sicher, das unsere Wahlen sämtlich gefälscht sind !!!
Ob nun Merkel oder Steinbrück, der Unterschied ist bezogen auf die Europapolitik = 0 !!!
Beide stehen bei der " Wirtschaftslobby " unter Vertrag !!!
Beide stehen bei der " Wirtschaftslobby " unter Vertrag !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.206 von Ationrschulze am 28.09.12 10:52:16Ich frage mich nur, wann es jemals in Deutschland eine Volksvertretung geben wird und wann der Sumpf endlich trocken gelegt wird....
Wahrscheinlich wird das noch 921 Jahre dauern....
Wahrscheinlich wird das noch 921 Jahre dauern....
Fitch: US-Fiskalklippe ist das größte Risiko für die Weltwirtschaft
Kategorie: US-Markt News | Datum: 27.09. 16:02
New York (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung der US-Ratingagentur Fitch stellt die US-Fiskalklippe kurzfristig das größte Risiko für die Entwicklung der Weltwirtschaft dar. Die mit der Fiskalklippe verbundenen Steuererhöhungen und dramatischen Kürzungen der US-Staatsausgaben könnten die US-Wirtschaft und möglicherweise auch die Weltwirtschaft in eine neue Rezession stürzen, erklärte Fitch Ratings in einer Stellungnahme, die am Donnerstag über die Nachrichtenagentur Reuters verbreitet wurde. Dass es dazu komme, sei aber nicht das Basisszenario, hieß es. Erwartet wird vielmehr, dass der US-Gesetzgeber rechtzeitig Maßnahmen ergreift, um die Fiskalklippe nicht Wirklichkeit werden zu lassen.
Nach der derzeitigen Gesetzeslage werden im Fiskaljahr 2013 Steuererhöhungen und automatische Ausgabenkürzungen im US-Staatshaushalt von insgesamt 600 Milliarden Dollar fällig. Dies entspräche vier Prozent der US-Wirtschaftsleistung. Die automatischen Ausgabenkürzungen nach dem Rasenmäher-Prinzip waren im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit der Erhöhung des US-Schuldenlimits verabschiedet worden. Sie treten in Kraft, wenn der US-Kongress nicht spezifische Ausgabenkürzungen in bestimmten Bereichen beschließt. Die Steuererhöhungen sind die Folge von auslaufenden Sonderregelungen.
Sollte es zu den Steueranhebungen und automatischen Ausgabenkürzungen kommen, würde dies das erwartete US-Wachstum um knapp zwei Prozentpunkte reduzieren, so Fitch. Ohne Fiskalklippe erwartet Fitch für das kommende Jahr einen Anstieg der US-Wirtschaftsleistung um 2,3 Prozent. Das Wachstum der Weltwirtschaft würde sich durch die Kürzung der US-Staatsausgaben und durch das Inkrafttreten der Steuererhöhungen von 2,6 Prozent auf 1,3 Prozent halbieren, so Fitch. Ein deutlich schwächerer US-Dollar, ein scharfer Rückgang der Vermögenspreise und ein abgeschwächter Anstieg der Vermögenspreise wären ebenfalls die Folge.
Yes, we wanne have fun !!!
Kategorie: US-Markt News | Datum: 27.09. 16:02
New York (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung der US-Ratingagentur Fitch stellt die US-Fiskalklippe kurzfristig das größte Risiko für die Entwicklung der Weltwirtschaft dar. Die mit der Fiskalklippe verbundenen Steuererhöhungen und dramatischen Kürzungen der US-Staatsausgaben könnten die US-Wirtschaft und möglicherweise auch die Weltwirtschaft in eine neue Rezession stürzen, erklärte Fitch Ratings in einer Stellungnahme, die am Donnerstag über die Nachrichtenagentur Reuters verbreitet wurde. Dass es dazu komme, sei aber nicht das Basisszenario, hieß es. Erwartet wird vielmehr, dass der US-Gesetzgeber rechtzeitig Maßnahmen ergreift, um die Fiskalklippe nicht Wirklichkeit werden zu lassen.
Nach der derzeitigen Gesetzeslage werden im Fiskaljahr 2013 Steuererhöhungen und automatische Ausgabenkürzungen im US-Staatshaushalt von insgesamt 600 Milliarden Dollar fällig. Dies entspräche vier Prozent der US-Wirtschaftsleistung. Die automatischen Ausgabenkürzungen nach dem Rasenmäher-Prinzip waren im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit der Erhöhung des US-Schuldenlimits verabschiedet worden. Sie treten in Kraft, wenn der US-Kongress nicht spezifische Ausgabenkürzungen in bestimmten Bereichen beschließt. Die Steuererhöhungen sind die Folge von auslaufenden Sonderregelungen.
Sollte es zu den Steueranhebungen und automatischen Ausgabenkürzungen kommen, würde dies das erwartete US-Wachstum um knapp zwei Prozentpunkte reduzieren, so Fitch. Ohne Fiskalklippe erwartet Fitch für das kommende Jahr einen Anstieg der US-Wirtschaftsleistung um 2,3 Prozent. Das Wachstum der Weltwirtschaft würde sich durch die Kürzung der US-Staatsausgaben und durch das Inkrafttreten der Steuererhöhungen von 2,6 Prozent auf 1,3 Prozent halbieren, so Fitch. Ein deutlich schwächerer US-Dollar, ein scharfer Rückgang der Vermögenspreise und ein abgeschwächter Anstieg der Vermögenspreise wären ebenfalls die Folge.
Yes, we wanne have fun !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.261 von Ationrschulze am 28.09.12 20:57:52
Ab jetzt Korrektur bis Oktober im DowJones und S&P 500
von Harald Weygand
Freitag 28.09.2012, 20:00 Uhr
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Der S&P 500 Index hält sich bisher haargenau an die Saisonals eines US Wahljahrs.
Rot dargestellt ist der statistisch sich ergebende innerjährliche Verlauf des marktbreiten S&P 500 Index. Er dient selbstverständlich auch im Jahr 2012 dem US Markt als Signalgeber.
Blau dargestellt ist der tatsächliche Verlauf des S&P 500 Index in 2012 bis dato.
Sie sehen, wie genau sich der US Markt an die Vorgaben hält. Geht es nach den Vorgaben, dürfte der US Markt "in Kürze" (in den nächsten Tagen ?) ein Top ausbilden und bis in den Oktober hinein korrigieren, um dann wieder anzuziehen und eine Jahresendrally hinzulegen.
Ich glaube, die Jahresendrallye fällt aus, wegen der Fiskalklippe....
von Harald Weygand
Freitag 28.09.2012, 20:00 Uhr
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Der S&P 500 Index hält sich bisher haargenau an die Saisonals eines US Wahljahrs.
Rot dargestellt ist der statistisch sich ergebende innerjährliche Verlauf des marktbreiten S&P 500 Index. Er dient selbstverständlich auch im Jahr 2012 dem US Markt als Signalgeber.
Blau dargestellt ist der tatsächliche Verlauf des S&P 500 Index in 2012 bis dato.
Sie sehen, wie genau sich der US Markt an die Vorgaben hält. Geht es nach den Vorgaben, dürfte der US Markt "in Kürze" (in den nächsten Tagen ?) ein Top ausbilden und bis in den Oktober hinein korrigieren, um dann wieder anzuziehen und eine Jahresendrally hinzulegen.
Ich glaube, die Jahresendrallye fällt aus, wegen der Fiskalklippe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.403 von Ationrschulze am 28.09.12 21:31:55Wir haben heute Quartalsende III. Quartal !!!
Die Aktienquoten sind bei allen Institutionellen stark zurück gefahren worden.
Cash ist Trumpf !!!
Der rote Oktober kann beginnen !!!
20-30% Absturz in den Indices !!! Das gibt dann Schnäppchen !!!
Die Aktienquoten sind bei allen Institutionellen stark zurück gefahren worden.
Cash ist Trumpf !!!
Der rote Oktober kann beginnen !!!
20-30% Absturz in den Indices !!! Das gibt dann Schnäppchen !!!
The game is over !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.454 von Ationrschulze am 28.09.12 21:41:29 Eurostoxx50: HEUTE GEHT ES UMS GANZE - 2510!
von Rocco Gräfe
Freitag 28.09.2012, 09:42 Uhr
WICHTIGER TAG!!! HEUTE GEHT ES für den EUROLAND INDEX UMS GANZE!
Heute ende der Monat September, somit auch die aktuelle Monatskerze. Es geht um die Entscheidung an der sehr zuverlässigen Bärenmarktlinie (SCHWARZ) bei 2510!!!!
Der temporäre Anstieg darüber (bis 2610) war noch kein Ausbruch. Hier zählen nur Monatsschlusskurse.
Eurostoxx50: 2516
http://www.godmode-trader.de/Index/Eurostoxx/exchangeId/57
BÄRISCH
Bleibt der Index per Monatsschluss unter oder knapp an der 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 stecken, so kann der Index bald wieder monatelang deutlich fallen, siehe unten.
BULLISCH
Steigt der Index per Monatsschluss deutlich über die 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 an, so kann der Index bald bis 3050/3075 (ggf. 3500) steigen, siehe unten.
Darüberhinaus gilt weiterhin das, was ich am 14.09. schrieb, siehe unten!
Allen ein schönes Wochenende!
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
von Rocco Gräfe
Freitag 28.09.2012, 09:42 Uhr
WICHTIGER TAG!!! HEUTE GEHT ES für den EUROLAND INDEX UMS GANZE!
Heute ende der Monat September, somit auch die aktuelle Monatskerze. Es geht um die Entscheidung an der sehr zuverlässigen Bärenmarktlinie (SCHWARZ) bei 2510!!!!
Der temporäre Anstieg darüber (bis 2610) war noch kein Ausbruch. Hier zählen nur Monatsschlusskurse.
Eurostoxx50: 2516
http://www.godmode-trader.de/Index/Eurostoxx/exchangeId/57
BÄRISCH
Bleibt der Index per Monatsschluss unter oder knapp an der 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 stecken, so kann der Index bald wieder monatelang deutlich fallen, siehe unten.
BULLISCH
Steigt der Index per Monatsschluss deutlich über die 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 an, so kann der Index bald bis 3050/3075 (ggf. 3500) steigen, siehe unten.
Darüberhinaus gilt weiterhin das, was ich am 14.09. schrieb, siehe unten!
Allen ein schönes Wochenende!
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.486 von Ationrschulze am 28.09.12 21:47:03Tja, das war es dann wohl...
Bis Mitte Oktober dürfte der DAX bei ca. 5.800 Punkten stehen !!!
Schönes Quartalswochenende !!!
N8
Bis Mitte Oktober dürfte der DAX bei ca. 5.800 Punkten stehen !!!
Schönes Quartalswochenende !!!
N8
Ich bin auch nur noch wütend um nicht zusagen verbittert, wie wir von unsere Politmischpoke verarscht und verraten werden...aber ich werde dafür auch andere wählen.
Die Frage ist nur, machen das all die, die sich jetzt oder seit geraumer Zeit schon aufregen ebenso?
Ich fürchte nicht...hoffe auf einen großen Regen.
Die Frage ist nur, machen das all die, die sich jetzt oder seit geraumer Zeit schon aufregen ebenso?
Ich fürchte nicht...hoffe auf einen großen Regen.
An allen Ecken nur Müll:
Wochenende, 22./23. September:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich nicht an weiteren Hilfsaktionen für die Rettung Griechenlands beteiligen.
Der ESM könnte drastisch erhöht werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, soll das Kreditvergabevolumen im Ernstfall von den bisher vorgesehenen 500 Milliarden Euro auf über zwei Billionen Euro gehebelt werden, um auch große Euro-Länder wie Spanien und Italien retten zu können.
Die Haushaltslücke in Griechenland könnte einem Bericht des "Spiegel" zufolge doppelt so groß sein wie bisher angenommen und sich auf 20 Milliarden Euro belaufen.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hält den Zeitplan der EU-Kommission für eine gemeinsame europäische Bankenaufsicht für unrealistisch. Er rechne damit, dass die EU-Regelungen frühestens im kommenden Jahr verabschiedet werden könnten, sagte er der "FAZ".
Nach Massenprotesten denkt die portugiesische Regierung darüber nach, einen Teil der besonders umstrittenen Spar- und Reformmaßnahmen nicht umzusetzen. Ministerpräsident Pedro Passos Coelho sei bereit, Alternativen zur Erhöhung der Sozialbeiträge zu überprüfen, teilte der Staatsrat mit.
Montag, 24. September:
Die Euro-Zone bereitet sich auf ein umfassendes Paket zur Euro-Rettung spätestens im November vor. Veränderungen am Hilfsprogramm für Griechenland, das geplante Programm für Zypern und ein zweiter Hilfsantrag Spaniens könnten gemeinsam beschlossen und den Parlamenten vorgelegt werden, berichtet die "FTD".
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU): Bei einer Hebelung des ESM wird auch der Deutsche Bundestag einbezogen.
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter reagiert gelassen auf Berichte über ein noch größeres Finanzloch im griechischen Haushalt. "Es gibt keinen neuen Sachstand", sagte er zu Reuters. Jetzt müsse erst einmal der Troika-Bericht fertiggestellt werden.
Bundesfinanzministerium: Sprecher bezeichnet eine Hebelung des ESM auf 2 Billionen Euro als "unrealistisch" und absolut "illusorisch".
Unions-Fraktionsvize Michael Meister: Der Deutsche Bundestag würde einen neuen Schuldenschnitt in Griechenland nicht unterstützen.
Nach Angaben der EU erwägt Portugal alternative Reformmaßnahmen. Dies ändere aber nichts an den Zielen oder der Vereinbarung insgesamt.
Sprecher der EU-Kommission bestätigt, dass in Brüssel über die Möglichkeit eines Hebels für den ESM gesprochen wird.
Dienstag, 25. September:
Bei EZB und Bundesbank gibt es offenbar Zweifel, ob das geplante Programm zum Kauf von Staatsanleihen rechtens ist. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung prüfen Hausjuristen von EZB und Bundesbank, von welchem Umfang an und ab welcher Dauer die Aufkäufe ein Bruch der EU-Verträge sein könnten.
Hilfspaket für Griechenland steht auf der Kippe. Griechenland benötigt nach Informationen der SZ von einem EU-Diplomaten mindestens zwei Jahre länger und 30 Milliarden Euro zusätzlich, um die Vorgaben der Euro-Staaten zu erfüllen.
Süddeutsche Zeitung: Griechenland kann voraussichtlich nicht wie geplant von 2015 an seinen Haushalt ohne zusätzliche Hilfen finanzieren. Auch das Ziel, von 2020 an die Schulden wieder komplett an den Finanzmärkten refinanzieren zu können, werde verfehlt.
Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich haben die deutschen Finanzinstitute knapp 140 Milliarden US-Dollar in Spanien investiert, davon fast 46 Milliarden US-Dollar in spanischen Banken.
IWF-Chefin Lagarde hält die Verschuldung Griechenlands langfristig für nicht tragbar. Die Schulden des Landes werden "angepackt werden müssen", sagte sie. Damit gibt sie der Diskussion neue Nahrung, dass ein zweiter Schuldenschnitt nötig werden könnte.
Der griechische Finanzminister Stournaras sieht einen Finanzierungsbedarf von 13 bis 15 Milliarden Euro, sollte das Land zwei weitere Jahre Zeit bekommen, um die Reformziele zu erreichen.
Spanien: Die Neuverschuldung beträgt im Zeitraum von Januar bis August 4,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das Defizitziel für das Gesamtjahr musste bereits mehrmals angepasst werden und beträgt aktuell 6,3 Prozent (ursprünglich 4,4 Prozent). Analysten rechnen nicht damit, dass es eingehalten wird.
ifo-Präsident Hans-Werner Sinn bekräftigt seine Forderung nach einem "geordneten Prozess des temporären Austritts" von Griechenland aus der Euro-Zone: "Entweder sie bleiben drin und wir finanzieren sie dauerhaft, oder sie treten aus, werden wettbewerbsfähig und finanzieren sich selber", sagte er in einer Phoenix-Sendung.
Griechenland: Am Mittwoch steht dem Land der größte Streik seit fünf Monaten bevor, auch der Fähr-, Flug- und Zugverkehr werden massiv betroffen sein, ebenso Banken, Post und Touristenattraktionen.
Nach Ansicht von Deutschland, Finnland und den Niederlanden darf der ESM nur für künftige Probleme bei Banken einspringen. Für Altlasten sei er nicht vorgesehen.
Die EZB lehnt jede Beteiligung an einem möglichen griechischen Schuldenschnitt ab. Direktoriumsmitglied Asmussen: "Die EZB könnte sich an einer solchen Umschuldung auch gar nicht beteiligen, da dies eine verbotene monetäre Staatsfinanzierung wäre. Der mögliche zusätzliche externe Finanzierungsbedarf kann nur durch die Mitgliedsstaaten der Eurozone geschlossen werden.
Analysten schätzen, dass die EZB griechische Bonds im Volumen von etwa 40 Milliarden Euro hält. Die Anleihen wurden gekauft, um das erste Hilfspaket für Athen zu unterstützen.
Der spanische Europa-Staatssekretär Méndez de Vigo hat Spekulationen dementiert, dass Madrid mit der EU bereits über ein Hilfsprogramm verhandelt: "Wir sind nicht dabei, eine Rettung auszuhandeln."
Eurogruppenchef Juncker: Wer gegen den Euro wettet liegt ernsthaft falsch. Innerhalb der EU gibt es den Willen den Euro zu verteidigen.
Bundesbankchef Weidman: Bin sicher nicht alleine im EZB-Rat mit meinen Zweifeln bezüglich Anleihekäufen.
Madrid: Massive Proteste gegen die Sparpolitik von Ministerpräsident Rajoy.
EU-Kommissar Rehn: Die EU-Kommission wird im Herbst einen Entwurf zu einer europäischen Fiskal- und Wirtschaftsunion präsentieren.
Mittwoch, 26. September:
Der künftige ZEW-Präsident Clemens Fuest rechnet mit einer längeren Phase der wirtschaftlichen Stagnation in den Euro-Krisenstaaten. Beim Versuch, die Staatsfinanzen zu sanieren, werde es nur "quälend langsame" Fortschritte geben, prognostiziert der Finanzexperte in einem Gutachten.
Spanien: Bei Protesten in Madrid wurden mehr als 60 Menschen verletzt, darunter 27 Sicherheitskräfte +++ Im Rahmen des Sparprogramms will Ministerpräsident Rajoy unter anderem die Zahl der Frührentner senken, eine neue Haushaltsaufsicht einrichten, neue Weiterbildungen auflegen und Vergünstigungen streichen.
Generalstreik in Griechenland: Die Gewerkschaften haben für heute zum größten Streik seit fünf Monaten aufgerufen. Millionen von Menschen protestieren gegen das Sparprogramm. Öffentliches Leben steht nahezu still.
Nach Ansicht des früheren Chefvolkswirts Ottmar Issing droht die EZB ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. "Die EZB ist nicht dafür da, die Versäumnisse der Politik zu korrigieren", sagte er der "Welt".
Bundesbank-Chef Weidmann erneuert seine Kritik am Anleihekaufprogramm der EZB. Es stelle sich die Frage, ob die EZB zu einem solchen Aufkauf demokratisch legitimiert sei, sagte er der "Neuen Zürcher Zeitung".
Nach Angaben des Wirtschaftsministers wird Spanien möglicherweise weniger als 60 Milliarden Euro für die Rettung der Banken beantragen.
Die spanische Zentralbank geht davon aus, dass die spanische Konjunktur auch im dritten Quartal deutlich schrumpft.
Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Spanien in den nächsten Tagen einen Hilfsantrag stellen wird.
Weg für ESM-Ratifizierung geebnet. Bundeskabinett billigt Erklärung, wonach die Haftungsobergrenze Deutschlands beim ESM nicht ohne Zustimmung des Bundestages über die vereinbarten 190 Milliarden Euro hinaus steigen darf.
Kataloniens Regierungschef Artur Mas will die Bevölkerung der Region über die Unabhängigkeit abstimmen lassen - notfalls auch gegen den Willen der Zentralregierung in Madrid.
Pimco-Geschäftsführer Bosomworth: Ohne die Hilfsmaßnahmen der EZB wäre die Eurozone bereits auseinandergebrochen (Börse-Online).
Griechenland: Ministerpräsident Samaras und Finanzminister Stournaras haben sich auf ein neues Sparpaket über knapp 12 Milliarden Euro geeinigt.
Bundesbankchef Weidmann: Italien hat bereits Reform-Fortschritte gemacht. Italien ist stark genug, um seine Probleme selbst zu lösen.
Spanien: Laut Reuters will die Regierung mit der Vorlage des Haushaltsplans 2013 die Gehälter der Staatsbediensteten einfrieren.
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter: Die Spreads der verschiedenen Euro-Regionen reflektieren die bis zum Jahre 2000 vorherrschende Normalität.
Pimco-Chef Bill Gross erwartet, dass Spanien und Italien innerhalb der nächsten 2 bis 4 Wochen Hilfen über das EZB-Programm beziehen werden.
Donnerstag, 27. September:
Neuer Konflikt beim ESM. Nach dem Willen von Deutschland, Finnland und den Niederlanden, soll der Fonds keine Altlasten von Banken übernehmen. Laut "Handelsblatt" haben die Finanzminister der drei Länder damit massive Irritationen in Irland, Spanien und Zypern ausgelöst.
Einem Medienbericht zufolge muss Spanien seine Zahlen zum Haushaltsdefizit 2011 korrigieren, da auch die Mittel berücksichtigt werden müssten, die für die Verstaatlichung der Banken aufgewendet wurden. Das waren 11 Milliarden Euro oder 1 Prozent des BIP. Das Defizit liege damit bei knapp 10 Prozent anstatt bei 8,9 Prozent.
Nach einem Bericht der FAZ hat sich der IWF für einen Schuldenschnitt für die öffentlichen Gläubiger Griechenlands stark gemacht. Dies habe zu Spannungen innerhalb der Troika geführt.
Finanz-Staatssekretär Thomas Steffen: Eine Möglichkeit zur Hebelung des ESM müsste in jedem Fall vom Haushaltsausschuss des Bundestags gebilligt werden.
Einem Medienbericht zufolge haben die drei größten spanischen Banken Santander, BBVA und La Caixa den von der Regierung in Auftrag gegebenen Stresstest bestanden. Demnach bräuchten die Geldhäuser auch unter den ungünstigsten Bedingungen keine staatlichen Hilfen.
Spanien: Die Region Castilla-La Mancha hat 848 Millionen Euro an Hilfszahlungen bei der Zentralregierung beantragt. Nach Katalonien, Valencia, Murcia und Andalusien ist dies bereits die fünfte Region, die um Finanzhilfen bittet.
Spanische Privatkunden und Unternehmen haben ihre Einlagen bei den Banken des Landes im August um 17,2 Milliarden Euro auf 1,492 Billionen Euro reduziert.
Bundespräsident Gauck hat das ESM-Gesetz ratifiziert.
Der griechische Oppositionsführer Alexis Tsipras fordert eine internationale Konferenz über einen Schuldenerlass für sein Land.
Die spanische Region Katalonien hat einen Plan für ein Referendum über die Unabhängigkeit von Spanien verabschiedet.
Spanien plant Einsparungen in Rekordhöhe. Der Budgetentwurf für das Jahr 2013 sieht eine Entlastung von 40 Milliarden Euro vor, die mit Einsparungen und zusätzlichen Einnahmen erreicht werden soll.
Berlusconi: Der Euro ist ein Schwindel ++ Ein Exit von Deutschland wäre keine Tragödie ++ Die Bailout-Bedingungen würden die Wirtschaft kollabieren lassen ++ Italien riskiert sich in Richtung einer unendlichen Krise zu bewegen.
Egan Jones stuft Spanien von CC+ auf CC ab +++ Spanien hat eine Arbeitslosenrate bei 25 Prozent und trotzdem schlägt die Regierung Steuererhöhungen und eine Plünderung der Sozialversicherung vor um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.
Mit einem massiven Streik wollen die Beschäftigen des öffentlichen Dienstes in Italien am Freitag gegen geplante Kürzungen demonstrieren. Die Regierung von Mario Monti will bis 2014 rund 26 Milliarden Euro einsparen. Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst soll um 10 Prozent schrumpfen, auf Managerebene sogar um 20 Prozent.
Freitag, 28. September:
Die Allianz kauft kaum noch Staatsanleihen. Deutsche Staatsanleihen seien nicht attraktiv, weil die Rendite unter der Inflation liege, sagte Vorstandschef Michael Diekmann dem "Handelsblatt". In anderen europäischen Ländern habe sich das Anlagerisiko durch den Schuldenschnitt in Griechenland deutlich erhöht.
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) fordert ein Veto-Recht der Bundesbank gegen gemeinsame Hilfsaktionen der EZB und des ESM. Bei jedem Hilfegesuch eines Landes müsse geprüft werden, ob die Gefahr bestehe, dass der deutsche Haftungsrahmen gesprengt werde, sagte er der "Süddeutschen Zeitung".
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" fehlen den acht größten deutschen Banken noch rund 35 Milliarden Euro Eigenkapital, um die künftigen schärferen Kapitalvorschriften zu erfüllen.
Bundesbank-Chef Weidmann macht Front gegen die geplante Übertragung der Bankenaufsicht auf die EZB: "Die Tatsache, dass in Zukunft Bankenaufsicht und Geldpolitik unter einem Dach vereint sein sollen, führt zu potenziellen Interessenskonflikten - zu Konflikten mit dem Hauptziel Preisstabilität, aber auch mit der Unabhängigkeit der Notenbank".
Frankreich: Nach dem heute veröffentlichten Haushaltsplan erwartet die Regierung ein Defizit von 3,0 Prozent im Jahr 2013, 2,2 Prozent im Jahr 2014 und 1,3 Prozent im Jahr 2015.
Spanien: Die Kapitalflucht erreicht neue Rekordhöhen. So wurden allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 235,4 Milliarden Euro aus dem Land abgezogen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum konnte noch ein Kapitalzufluss von 47,4 Milliarden Euro verzeichnet werden.
Portugal verpasst sein Defizitziel im ersten Halbjahr deutlich. Der Fehlbetrag belief sich zum zum 30. Juni auf rund 5,6 Milliarden Euro, was 6,8 Prozent der Wirtschaftsleistung entspricht. Damit liegt das Defizit 1,8 Punkte über dem für das gesamte Jahr 2012 angepeilten Wert von 5,0 Prozent.
Spanien hat die Resultate des Stresstest für die Banken veröffentlicht. Insgesamt besteht eine Kapitallücke von 59,3 Milliarden Euro +++ 7 Banken einen zusätzlichen Kapitalbedarf - 7 Banken benötigen keine Mittel.
Die EU-Kommission pocht angesichts der Kapitallücke spanischer Banken auf deren Reformen. Die zugesagte Finanzhilfe sei an Auflagen für marode Banken gebunden, die unrentable Bereiche abstoßen, weiter schrumpfen und sich selbst frisches Kapital an den Märkten besorgen müssten.
Dazu noch die US-Situation, mit der Fiskalklippe !!!
Wenn es jetzt nicht stürzt, wann dann ???
Wochenende, 22./23. September:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich nicht an weiteren Hilfsaktionen für die Rettung Griechenlands beteiligen.
Der ESM könnte drastisch erhöht werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, soll das Kreditvergabevolumen im Ernstfall von den bisher vorgesehenen 500 Milliarden Euro auf über zwei Billionen Euro gehebelt werden, um auch große Euro-Länder wie Spanien und Italien retten zu können.
Die Haushaltslücke in Griechenland könnte einem Bericht des "Spiegel" zufolge doppelt so groß sein wie bisher angenommen und sich auf 20 Milliarden Euro belaufen.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hält den Zeitplan der EU-Kommission für eine gemeinsame europäische Bankenaufsicht für unrealistisch. Er rechne damit, dass die EU-Regelungen frühestens im kommenden Jahr verabschiedet werden könnten, sagte er der "FAZ".
Nach Massenprotesten denkt die portugiesische Regierung darüber nach, einen Teil der besonders umstrittenen Spar- und Reformmaßnahmen nicht umzusetzen. Ministerpräsident Pedro Passos Coelho sei bereit, Alternativen zur Erhöhung der Sozialbeiträge zu überprüfen, teilte der Staatsrat mit.
Montag, 24. September:
Die Euro-Zone bereitet sich auf ein umfassendes Paket zur Euro-Rettung spätestens im November vor. Veränderungen am Hilfsprogramm für Griechenland, das geplante Programm für Zypern und ein zweiter Hilfsantrag Spaniens könnten gemeinsam beschlossen und den Parlamenten vorgelegt werden, berichtet die "FTD".
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU): Bei einer Hebelung des ESM wird auch der Deutsche Bundestag einbezogen.
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter reagiert gelassen auf Berichte über ein noch größeres Finanzloch im griechischen Haushalt. "Es gibt keinen neuen Sachstand", sagte er zu Reuters. Jetzt müsse erst einmal der Troika-Bericht fertiggestellt werden.
Bundesfinanzministerium: Sprecher bezeichnet eine Hebelung des ESM auf 2 Billionen Euro als "unrealistisch" und absolut "illusorisch".
Unions-Fraktionsvize Michael Meister: Der Deutsche Bundestag würde einen neuen Schuldenschnitt in Griechenland nicht unterstützen.
Nach Angaben der EU erwägt Portugal alternative Reformmaßnahmen. Dies ändere aber nichts an den Zielen oder der Vereinbarung insgesamt.
Sprecher der EU-Kommission bestätigt, dass in Brüssel über die Möglichkeit eines Hebels für den ESM gesprochen wird.
Dienstag, 25. September:
Bei EZB und Bundesbank gibt es offenbar Zweifel, ob das geplante Programm zum Kauf von Staatsanleihen rechtens ist. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung prüfen Hausjuristen von EZB und Bundesbank, von welchem Umfang an und ab welcher Dauer die Aufkäufe ein Bruch der EU-Verträge sein könnten.
Hilfspaket für Griechenland steht auf der Kippe. Griechenland benötigt nach Informationen der SZ von einem EU-Diplomaten mindestens zwei Jahre länger und 30 Milliarden Euro zusätzlich, um die Vorgaben der Euro-Staaten zu erfüllen.
Süddeutsche Zeitung: Griechenland kann voraussichtlich nicht wie geplant von 2015 an seinen Haushalt ohne zusätzliche Hilfen finanzieren. Auch das Ziel, von 2020 an die Schulden wieder komplett an den Finanzmärkten refinanzieren zu können, werde verfehlt.
Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich haben die deutschen Finanzinstitute knapp 140 Milliarden US-Dollar in Spanien investiert, davon fast 46 Milliarden US-Dollar in spanischen Banken.
IWF-Chefin Lagarde hält die Verschuldung Griechenlands langfristig für nicht tragbar. Die Schulden des Landes werden "angepackt werden müssen", sagte sie. Damit gibt sie der Diskussion neue Nahrung, dass ein zweiter Schuldenschnitt nötig werden könnte.
Der griechische Finanzminister Stournaras sieht einen Finanzierungsbedarf von 13 bis 15 Milliarden Euro, sollte das Land zwei weitere Jahre Zeit bekommen, um die Reformziele zu erreichen.
Spanien: Die Neuverschuldung beträgt im Zeitraum von Januar bis August 4,8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das Defizitziel für das Gesamtjahr musste bereits mehrmals angepasst werden und beträgt aktuell 6,3 Prozent (ursprünglich 4,4 Prozent). Analysten rechnen nicht damit, dass es eingehalten wird.
ifo-Präsident Hans-Werner Sinn bekräftigt seine Forderung nach einem "geordneten Prozess des temporären Austritts" von Griechenland aus der Euro-Zone: "Entweder sie bleiben drin und wir finanzieren sie dauerhaft, oder sie treten aus, werden wettbewerbsfähig und finanzieren sich selber", sagte er in einer Phoenix-Sendung.
Griechenland: Am Mittwoch steht dem Land der größte Streik seit fünf Monaten bevor, auch der Fähr-, Flug- und Zugverkehr werden massiv betroffen sein, ebenso Banken, Post und Touristenattraktionen.
Nach Ansicht von Deutschland, Finnland und den Niederlanden darf der ESM nur für künftige Probleme bei Banken einspringen. Für Altlasten sei er nicht vorgesehen.
Die EZB lehnt jede Beteiligung an einem möglichen griechischen Schuldenschnitt ab. Direktoriumsmitglied Asmussen: "Die EZB könnte sich an einer solchen Umschuldung auch gar nicht beteiligen, da dies eine verbotene monetäre Staatsfinanzierung wäre. Der mögliche zusätzliche externe Finanzierungsbedarf kann nur durch die Mitgliedsstaaten der Eurozone geschlossen werden.
Analysten schätzen, dass die EZB griechische Bonds im Volumen von etwa 40 Milliarden Euro hält. Die Anleihen wurden gekauft, um das erste Hilfspaket für Athen zu unterstützen.
Der spanische Europa-Staatssekretär Méndez de Vigo hat Spekulationen dementiert, dass Madrid mit der EU bereits über ein Hilfsprogramm verhandelt: "Wir sind nicht dabei, eine Rettung auszuhandeln."
Eurogruppenchef Juncker: Wer gegen den Euro wettet liegt ernsthaft falsch. Innerhalb der EU gibt es den Willen den Euro zu verteidigen.
Bundesbankchef Weidman: Bin sicher nicht alleine im EZB-Rat mit meinen Zweifeln bezüglich Anleihekäufen.
Madrid: Massive Proteste gegen die Sparpolitik von Ministerpräsident Rajoy.
EU-Kommissar Rehn: Die EU-Kommission wird im Herbst einen Entwurf zu einer europäischen Fiskal- und Wirtschaftsunion präsentieren.
Mittwoch, 26. September:
Der künftige ZEW-Präsident Clemens Fuest rechnet mit einer längeren Phase der wirtschaftlichen Stagnation in den Euro-Krisenstaaten. Beim Versuch, die Staatsfinanzen zu sanieren, werde es nur "quälend langsame" Fortschritte geben, prognostiziert der Finanzexperte in einem Gutachten.
Spanien: Bei Protesten in Madrid wurden mehr als 60 Menschen verletzt, darunter 27 Sicherheitskräfte +++ Im Rahmen des Sparprogramms will Ministerpräsident Rajoy unter anderem die Zahl der Frührentner senken, eine neue Haushaltsaufsicht einrichten, neue Weiterbildungen auflegen und Vergünstigungen streichen.
Generalstreik in Griechenland: Die Gewerkschaften haben für heute zum größten Streik seit fünf Monaten aufgerufen. Millionen von Menschen protestieren gegen das Sparprogramm. Öffentliches Leben steht nahezu still.
Nach Ansicht des früheren Chefvolkswirts Ottmar Issing droht die EZB ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. "Die EZB ist nicht dafür da, die Versäumnisse der Politik zu korrigieren", sagte er der "Welt".
Bundesbank-Chef Weidmann erneuert seine Kritik am Anleihekaufprogramm der EZB. Es stelle sich die Frage, ob die EZB zu einem solchen Aufkauf demokratisch legitimiert sei, sagte er der "Neuen Zürcher Zeitung".
Nach Angaben des Wirtschaftsministers wird Spanien möglicherweise weniger als 60 Milliarden Euro für die Rettung der Banken beantragen.
Die spanische Zentralbank geht davon aus, dass die spanische Konjunktur auch im dritten Quartal deutlich schrumpft.
Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass Spanien in den nächsten Tagen einen Hilfsantrag stellen wird.
Weg für ESM-Ratifizierung geebnet. Bundeskabinett billigt Erklärung, wonach die Haftungsobergrenze Deutschlands beim ESM nicht ohne Zustimmung des Bundestages über die vereinbarten 190 Milliarden Euro hinaus steigen darf.
Kataloniens Regierungschef Artur Mas will die Bevölkerung der Region über die Unabhängigkeit abstimmen lassen - notfalls auch gegen den Willen der Zentralregierung in Madrid.
Pimco-Geschäftsführer Bosomworth: Ohne die Hilfsmaßnahmen der EZB wäre die Eurozone bereits auseinandergebrochen (Börse-Online).
Griechenland: Ministerpräsident Samaras und Finanzminister Stournaras haben sich auf ein neues Sparpaket über knapp 12 Milliarden Euro geeinigt.
Bundesbankchef Weidmann: Italien hat bereits Reform-Fortschritte gemacht. Italien ist stark genug, um seine Probleme selbst zu lösen.
Spanien: Laut Reuters will die Regierung mit der Vorlage des Haushaltsplans 2013 die Gehälter der Staatsbediensteten einfrieren.
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter: Die Spreads der verschiedenen Euro-Regionen reflektieren die bis zum Jahre 2000 vorherrschende Normalität.
Pimco-Chef Bill Gross erwartet, dass Spanien und Italien innerhalb der nächsten 2 bis 4 Wochen Hilfen über das EZB-Programm beziehen werden.
Donnerstag, 27. September:
Neuer Konflikt beim ESM. Nach dem Willen von Deutschland, Finnland und den Niederlanden, soll der Fonds keine Altlasten von Banken übernehmen. Laut "Handelsblatt" haben die Finanzminister der drei Länder damit massive Irritationen in Irland, Spanien und Zypern ausgelöst.
Einem Medienbericht zufolge muss Spanien seine Zahlen zum Haushaltsdefizit 2011 korrigieren, da auch die Mittel berücksichtigt werden müssten, die für die Verstaatlichung der Banken aufgewendet wurden. Das waren 11 Milliarden Euro oder 1 Prozent des BIP. Das Defizit liege damit bei knapp 10 Prozent anstatt bei 8,9 Prozent.
Nach einem Bericht der FAZ hat sich der IWF für einen Schuldenschnitt für die öffentlichen Gläubiger Griechenlands stark gemacht. Dies habe zu Spannungen innerhalb der Troika geführt.
Finanz-Staatssekretär Thomas Steffen: Eine Möglichkeit zur Hebelung des ESM müsste in jedem Fall vom Haushaltsausschuss des Bundestags gebilligt werden.
Einem Medienbericht zufolge haben die drei größten spanischen Banken Santander, BBVA und La Caixa den von der Regierung in Auftrag gegebenen Stresstest bestanden. Demnach bräuchten die Geldhäuser auch unter den ungünstigsten Bedingungen keine staatlichen Hilfen.
Spanien: Die Region Castilla-La Mancha hat 848 Millionen Euro an Hilfszahlungen bei der Zentralregierung beantragt. Nach Katalonien, Valencia, Murcia und Andalusien ist dies bereits die fünfte Region, die um Finanzhilfen bittet.
Spanische Privatkunden und Unternehmen haben ihre Einlagen bei den Banken des Landes im August um 17,2 Milliarden Euro auf 1,492 Billionen Euro reduziert.
Bundespräsident Gauck hat das ESM-Gesetz ratifiziert.
Der griechische Oppositionsführer Alexis Tsipras fordert eine internationale Konferenz über einen Schuldenerlass für sein Land.
Die spanische Region Katalonien hat einen Plan für ein Referendum über die Unabhängigkeit von Spanien verabschiedet.
Spanien plant Einsparungen in Rekordhöhe. Der Budgetentwurf für das Jahr 2013 sieht eine Entlastung von 40 Milliarden Euro vor, die mit Einsparungen und zusätzlichen Einnahmen erreicht werden soll.
Berlusconi: Der Euro ist ein Schwindel ++ Ein Exit von Deutschland wäre keine Tragödie ++ Die Bailout-Bedingungen würden die Wirtschaft kollabieren lassen ++ Italien riskiert sich in Richtung einer unendlichen Krise zu bewegen.
Egan Jones stuft Spanien von CC+ auf CC ab +++ Spanien hat eine Arbeitslosenrate bei 25 Prozent und trotzdem schlägt die Regierung Steuererhöhungen und eine Plünderung der Sozialversicherung vor um das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.
Mit einem massiven Streik wollen die Beschäftigen des öffentlichen Dienstes in Italien am Freitag gegen geplante Kürzungen demonstrieren. Die Regierung von Mario Monti will bis 2014 rund 26 Milliarden Euro einsparen. Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst soll um 10 Prozent schrumpfen, auf Managerebene sogar um 20 Prozent.
Freitag, 28. September:
Die Allianz kauft kaum noch Staatsanleihen. Deutsche Staatsanleihen seien nicht attraktiv, weil die Rendite unter der Inflation liege, sagte Vorstandschef Michael Diekmann dem "Handelsblatt". In anderen europäischen Ländern habe sich das Anlagerisiko durch den Schuldenschnitt in Griechenland deutlich erhöht.
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) fordert ein Veto-Recht der Bundesbank gegen gemeinsame Hilfsaktionen der EZB und des ESM. Bei jedem Hilfegesuch eines Landes müsse geprüft werden, ob die Gefahr bestehe, dass der deutsche Haftungsrahmen gesprengt werde, sagte er der "Süddeutschen Zeitung".
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" fehlen den acht größten deutschen Banken noch rund 35 Milliarden Euro Eigenkapital, um die künftigen schärferen Kapitalvorschriften zu erfüllen.
Bundesbank-Chef Weidmann macht Front gegen die geplante Übertragung der Bankenaufsicht auf die EZB: "Die Tatsache, dass in Zukunft Bankenaufsicht und Geldpolitik unter einem Dach vereint sein sollen, führt zu potenziellen Interessenskonflikten - zu Konflikten mit dem Hauptziel Preisstabilität, aber auch mit der Unabhängigkeit der Notenbank".
Frankreich: Nach dem heute veröffentlichten Haushaltsplan erwartet die Regierung ein Defizit von 3,0 Prozent im Jahr 2013, 2,2 Prozent im Jahr 2014 und 1,3 Prozent im Jahr 2015.
Spanien: Die Kapitalflucht erreicht neue Rekordhöhen. So wurden allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 235,4 Milliarden Euro aus dem Land abgezogen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum konnte noch ein Kapitalzufluss von 47,4 Milliarden Euro verzeichnet werden.
Portugal verpasst sein Defizitziel im ersten Halbjahr deutlich. Der Fehlbetrag belief sich zum zum 30. Juni auf rund 5,6 Milliarden Euro, was 6,8 Prozent der Wirtschaftsleistung entspricht. Damit liegt das Defizit 1,8 Punkte über dem für das gesamte Jahr 2012 angepeilten Wert von 5,0 Prozent.
Spanien hat die Resultate des Stresstest für die Banken veröffentlicht. Insgesamt besteht eine Kapitallücke von 59,3 Milliarden Euro +++ 7 Banken einen zusätzlichen Kapitalbedarf - 7 Banken benötigen keine Mittel.
Die EU-Kommission pocht angesichts der Kapitallücke spanischer Banken auf deren Reformen. Die zugesagte Finanzhilfe sei an Auflagen für marode Banken gebunden, die unrentable Bereiche abstoßen, weiter schrumpfen und sich selbst frisches Kapital an den Märkten besorgen müssten.
Dazu noch die US-Situation, mit der Fiskalklippe !!!
Wenn es jetzt nicht stürzt, wann dann ???
MÄRKTE USA/Sorgen um Spanien-Abstufung halten Wall Street im Minus
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 28.09. 22:18
Schwache Konjunkturdaten und noch immer nicht ganz ausgeräumte Sorgen um die Entwicklung in Spanien haben die US-Aktienkurse am Freitag mit leichten Verlusten schließen lassen. Dabei hatte sich zumindest eine Befürchtung als übertrieben herausgestellt: Der jüngste Bankenstresstest in Spanien war recht gut verlaufen - weshalb die Abschläge letztlich geringer ausfielen als noch zu Handelsbeginn. Dem Test zufolge braucht der krisengeschüttelte spanische Bankensektor eine Kapitalspritze von knapp 60 Milliarden Euro. Vor allem einige verstaatlichte Banken sind auf dieses Geld angewiesen, während die drei größten Banken ausreichend kapitalisiert sind.
Die Lücke sei zwar "kein Picknick, aber doch deutlich besser als einige Schätzungen und was der Markt befürchtet hatte", kommentierte Keith Springer, President von Springer Financial Advisors. Dagegen hing die Angst vor einer möglichen Abstufung Spaniens auf Ramschstatus durch die Ratingagentur Moody's weiterhin wie ein Damoklesschwert über dem Markt. Die Ratingagentur wollte bis Ende dieses Monats ihre Bonitätsprüfung für spanische Staatsanleihen abgeschlossen haben. Aktuell steht ihr Rating nur noch eine Stufe über Ramschstatus.
Erst am Vorabend hatte die spanische Regierung ein neues Reformpaket und einen Haushaltsplan mit massiven Kürzungen für das nächste Jahr vorgestellt, um neues Vertrauen zu schaffen.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent auf 13.437 Punkte. Der S&P-500 sank ebenfalls um 0,4 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,6 Prozent. Die Umsätze stiegen auf 0,83 (Donnerstag: 0,63) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.185 (2.281) Kursgewinner 1.840 (751) Kursverlierer. Unverändert schlossen 113 (94) Titel.
Zuvor hatten vor allem enttäuschende Konjunkturdaten die US-Aktienkurse auf Talfahrt geschickt, die aber mit den guten Nachrichten aus Spanien etwas in den Hintergrund traten. Sowohl der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago als auch der Index der Uni Michigan zum Verbrauchervertrauen waren hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Dem Euro kamen die recht guten Stresstestergebnisse nicht zugute. Er verharrte bei 1,2850 Dollar auf dem niedrigeren Niveau, auf das er im Anschluss an die schwachen US-Konjunkturdaten gefallen war. Viele Portfoliomanager, die im dritten Quartal in europäische Aktien und Anleihen investiert hätten, nähmen jetzt zum Quartalsschluss Gewinne mit, was starke Euro-Verkäufe nach sich ziehe, erklärte Marc Chandler von BBH.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Datum: 28.09. 22:18
Schwache Konjunkturdaten und noch immer nicht ganz ausgeräumte Sorgen um die Entwicklung in Spanien haben die US-Aktienkurse am Freitag mit leichten Verlusten schließen lassen. Dabei hatte sich zumindest eine Befürchtung als übertrieben herausgestellt: Der jüngste Bankenstresstest in Spanien war recht gut verlaufen - weshalb die Abschläge letztlich geringer ausfielen als noch zu Handelsbeginn. Dem Test zufolge braucht der krisengeschüttelte spanische Bankensektor eine Kapitalspritze von knapp 60 Milliarden Euro. Vor allem einige verstaatlichte Banken sind auf dieses Geld angewiesen, während die drei größten Banken ausreichend kapitalisiert sind.
Die Lücke sei zwar "kein Picknick, aber doch deutlich besser als einige Schätzungen und was der Markt befürchtet hatte", kommentierte Keith Springer, President von Springer Financial Advisors. Dagegen hing die Angst vor einer möglichen Abstufung Spaniens auf Ramschstatus durch die Ratingagentur Moody's weiterhin wie ein Damoklesschwert über dem Markt. Die Ratingagentur wollte bis Ende dieses Monats ihre Bonitätsprüfung für spanische Staatsanleihen abgeschlossen haben. Aktuell steht ihr Rating nur noch eine Stufe über Ramschstatus.
Erst am Vorabend hatte die spanische Regierung ein neues Reformpaket und einen Haushaltsplan mit massiven Kürzungen für das nächste Jahr vorgestellt, um neues Vertrauen zu schaffen.
Der Dow-Jones-Index verlor 0,4 Prozent auf 13.437 Punkte. Der S&P-500 sank ebenfalls um 0,4 Prozent und der Nasdaq-Composite um 0,6 Prozent. Die Umsätze stiegen auf 0,83 (Donnerstag: 0,63) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.185 (2.281) Kursgewinner 1.840 (751) Kursverlierer. Unverändert schlossen 113 (94) Titel.
Zuvor hatten vor allem enttäuschende Konjunkturdaten die US-Aktienkurse auf Talfahrt geschickt, die aber mit den guten Nachrichten aus Spanien etwas in den Hintergrund traten. Sowohl der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago als auch der Index der Uni Michigan zum Verbrauchervertrauen waren hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Dem Euro kamen die recht guten Stresstestergebnisse nicht zugute. Er verharrte bei 1,2850 Dollar auf dem niedrigeren Niveau, auf das er im Anschluss an die schwachen US-Konjunkturdaten gefallen war. Viele Portfoliomanager, die im dritten Quartal in europäische Aktien und Anleihen investiert hätten, nähmen jetzt zum Quartalsschluss Gewinne mit, was starke Euro-Verkäufe nach sich ziehe, erklärte Marc Chandler von BBH.
Zitat von Ationrschulze: Eurostoxx50: HEUTE GEHT ES UMS GANZE - 2510!
von Rocco Gräfe
Freitag 28.09.2012, 09:42 Uhr
WICHTIGER TAG!!! HEUTE GEHT ES für den EUROLAND INDEX UMS GANZE!
Heute ende der Monat September, somit auch die aktuelle Monatskerze. Es geht um die Entscheidung an der sehr zuverlässigen Bärenmarktlinie (SCHWARZ) bei 2510!!!!
Der temporäre Anstieg darüber (bis 2610) war noch kein Ausbruch. Hier zählen nur Monatsschlusskurse.
Eurostoxx50: 2516
http://www.godmode-trader.de/Index/Eurostoxx/exchangeId/57
BÄRISCH
Bleibt der Index per Monatsschluss unter oder knapp an der 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 stecken, so kann der Index bald wieder monatelang deutlich fallen, siehe unten.
BULLISCH
Steigt der Index per Monatsschluss deutlich über die 20 Monatsdurchschnittslinie bei 2510 an, so kann der Index bald bis 3050/3075 (ggf. 3500) steigen, siehe unten.
Darüberhinaus gilt weiterhin das, was ich am 14.09. schrieb, siehe unten!
Allen ein schönes Wochenende!
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Sieht ganz danach aus, als käme jetzt ein Jahrzehnt, in dem man keine Aktien braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.521 von OS577419 am 29.09.12 13:23:00Sieht ganz danach aus, als käme jetzt ein Jahrzehnt, in dem man keine Aktien braucht.
Ja,kauf Derivate, da gewinnst du immer.
Ja,kauf Derivate, da gewinnst du immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.461 von Ationrschulze am 01.10.12 10:09:43Baltic Dry Index bei nur noch 669 Punkten
von Querschuss am 7. September 2012 in Allgemein
Der Baltic Dry Index (BDI) sank heute erneut um -6 Indexpunkte auf 669 Punkte. Der BDI ist ein Preisindex für Frachtraten von Massenfrachtgütern, wie Kohle, Eisenerze, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoff-Granulat und Getreide.
von Querschuss am 7. September 2012 in Allgemein
Der Baltic Dry Index (BDI) sank heute erneut um -6 Indexpunkte auf 669 Punkte. Der BDI ist ein Preisindex für Frachtraten von Massenfrachtgütern, wie Kohle, Eisenerze, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoff-Granulat und Getreide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.485 von Ationrschulze am 01.10.12 10:17:50Baltic Dry Index: Konjunktur 2012 vor Einbruch?
Index stürzt ab
Konjunktur doch schlechter als gedacht? Frachtraten werden billiger
Schlechte Nachrichten aus den USA: ein wichtiger Preisindex sank.
Der "Baltic Dry Index" (BDI), misst die Preise von Frachtfahrten/Gütern.
Je niedriger die Preise, desto geringer kann die Nachfrage nach den Transportkapazitäten sein. Dies ist dann ein Signal dafür, dass die Konjunktur weltweit nachlassen wird.
Auf der anderen Seite können sinkende Preise schlicht darin begründet sein, dass die Reedereien übermutig zu hohe Kapazitäten aufgebaut hatten.
Das Konjunktursignal ist in einem solchen Fall weniger eindeutig als bei nachlassender Nachfrage. Aktuell meinen wir: es ist - leider - die Nachfrage, welche für den Preisverfall verantwortlich zeichnet.
Mehr als 48% Verlust
Dabei sank der Preis(index) für den Transport von Kupfer, Dünger, Getreite oder auch Kohle und Eisenerze gleich um 48% - in den jüngsten Tagen. 974 Punkte markierte das Barometer und bliebt damit auf dem Tiefstand der vergangenen dreiJahre (letzter Tiefpunkt 23.1.2009).
Ende November 2009 schaffte der Index sogar ein (damaliges) Rekordhoch von mehr als 4.000 Punkten. Dies zeigt aber vor allem eines: der Index ist keine 100%-Garantie für eine solide Konjunkturprognose. Dafür sind die Ausschläge oft zu hoch.
Dazu aber unsere Überlegung: Die Überkapazitäten können kaum auf zu hohe Investitionen zurückzuführen sein, da der Index noch im Dezember (20.12.) bei 1.878 Zählern stand.
So schnell ändern sich die Kapazitäten nicht. Daher sinkt die Nachfrage. Von aktuell 974 Punkten ist es zudem noch nicht einmal mehr weit bis zum absoluten Tiev von 663 vor gut drei Jahren Ende 2008, auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise.
Spezialpreise um 95% gesunken
Besonders auffällig ist das Sinken der Spezialpreise "Spot 4 TCE AVG", dies sind die vier bedeutendsten Frachtrouten überhaupt. Im Sommer 2008 konnten die Reedereien über 200.000 US-Dollar Frachtpreis / Tag kassieren.
Dies sind heute nur noch 7.800 Dollar, also ein Preis von wenige als 5% zum Allzeit-Hoch.
Auch dies belegt, wie stark die Preise für diese Frachtform schwanken. Daher:
Als einziger Indikator hilft die Frachtrate, der berühmte Baltic Dry Index nicht, um die künftige Konjunkturentwicklung einzuschätzen.
Allerdings zeigte sich nach der kräftigen Überhitzung im Jahr 2008, dass der Index schnell verliert, wenn die Konjunktur anders als erwartet nicht stark ansteigt.
Der starke Abfall seit Dezember deutet daraufhin, dass die Konjunktur sich abschwächen wird. Die Auswirkungen gingen auch auf die Geldanlage weiter.
GeVestor meint: Vorsicht, wenn es nach diesem Indikator geht. Die Konjunktur trübt schneller und deutlicher ein als es Wirtschaftsanalysten aktuell noch schätzen.
Das bedeutet einfach, dass Sie, falls Sie auf Sicherheit bedacht sind, wenig in konjunktursensible Unternehmen investieren sollten. Unabhängig sind oft die Unternehmen, die ihre Märkte beherrschen.
Coca-Cola ist ein Fall, in Deutschland ein mittelstarkes Unternehmen wie Fuchs Petrolub.
Index stürzt ab
Konjunktur doch schlechter als gedacht? Frachtraten werden billiger
Schlechte Nachrichten aus den USA: ein wichtiger Preisindex sank.
Der "Baltic Dry Index" (BDI), misst die Preise von Frachtfahrten/Gütern.
Je niedriger die Preise, desto geringer kann die Nachfrage nach den Transportkapazitäten sein. Dies ist dann ein Signal dafür, dass die Konjunktur weltweit nachlassen wird.
Auf der anderen Seite können sinkende Preise schlicht darin begründet sein, dass die Reedereien übermutig zu hohe Kapazitäten aufgebaut hatten.
Das Konjunktursignal ist in einem solchen Fall weniger eindeutig als bei nachlassender Nachfrage. Aktuell meinen wir: es ist - leider - die Nachfrage, welche für den Preisverfall verantwortlich zeichnet.
Mehr als 48% Verlust
Dabei sank der Preis(index) für den Transport von Kupfer, Dünger, Getreite oder auch Kohle und Eisenerze gleich um 48% - in den jüngsten Tagen. 974 Punkte markierte das Barometer und bliebt damit auf dem Tiefstand der vergangenen dreiJahre (letzter Tiefpunkt 23.1.2009).
Ende November 2009 schaffte der Index sogar ein (damaliges) Rekordhoch von mehr als 4.000 Punkten. Dies zeigt aber vor allem eines: der Index ist keine 100%-Garantie für eine solide Konjunkturprognose. Dafür sind die Ausschläge oft zu hoch.
Dazu aber unsere Überlegung: Die Überkapazitäten können kaum auf zu hohe Investitionen zurückzuführen sein, da der Index noch im Dezember (20.12.) bei 1.878 Zählern stand.
So schnell ändern sich die Kapazitäten nicht. Daher sinkt die Nachfrage. Von aktuell 974 Punkten ist es zudem noch nicht einmal mehr weit bis zum absoluten Tiev von 663 vor gut drei Jahren Ende 2008, auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise.
Spezialpreise um 95% gesunken
Besonders auffällig ist das Sinken der Spezialpreise "Spot 4 TCE AVG", dies sind die vier bedeutendsten Frachtrouten überhaupt. Im Sommer 2008 konnten die Reedereien über 200.000 US-Dollar Frachtpreis / Tag kassieren.
Dies sind heute nur noch 7.800 Dollar, also ein Preis von wenige als 5% zum Allzeit-Hoch.
Auch dies belegt, wie stark die Preise für diese Frachtform schwanken. Daher:
Als einziger Indikator hilft die Frachtrate, der berühmte Baltic Dry Index nicht, um die künftige Konjunkturentwicklung einzuschätzen.
Allerdings zeigte sich nach der kräftigen Überhitzung im Jahr 2008, dass der Index schnell verliert, wenn die Konjunktur anders als erwartet nicht stark ansteigt.
Der starke Abfall seit Dezember deutet daraufhin, dass die Konjunktur sich abschwächen wird. Die Auswirkungen gingen auch auf die Geldanlage weiter.
GeVestor meint: Vorsicht, wenn es nach diesem Indikator geht. Die Konjunktur trübt schneller und deutlicher ein als es Wirtschaftsanalysten aktuell noch schätzen.
Das bedeutet einfach, dass Sie, falls Sie auf Sicherheit bedacht sind, wenig in konjunktursensible Unternehmen investieren sollten. Unabhängig sind oft die Unternehmen, die ihre Märkte beherrschen.
Coca-Cola ist ein Fall, in Deutschland ein mittelstarkes Unternehmen wie Fuchs Petrolub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.663.496 von Ationrschulze am 01.10.12 10:20:23Nobelpreisträger Stiglitz
"Ein Gang am Rande des Abgrunds"
Von Mirjam Hecking
Austeritätskritiker: Joseph Stiglitz hält nichts vom europäischen Spardiktat
Das Milliardenloch im griechischen Haushalt wird immer größer, in Athen und in Madrid eskalieren Proteste. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz über die schwindende Hoffnung auf eine Euro-Rettung und verzweifelte Belebungsversuche der US-Konjunktur.
mm: Professor Stiglitz, die neue Geldschwemme, mit der Fed-Chef Ben Bernanke den US-Konsum ankurbeln und die Arbeitslosigkeit senken will, ist nicht nur bei den Republikanern umstritten. Haben Sie Hoffung, dass der geplante Ankauf hypothekenbesicherter Anleihen die gewünschte Wirkung entfaltet?
Stiglitz: Ich rechne nicht mit einem echten Erholungsimpuls. Die Fed als Mitverursacher der Immobilienblase ist natürlich versucht zu agieren. Und als Regierung muss man wenigstens den Eindruck erwecken, dass man etwas tut - was mit QE3 geschieht. Ich bin aber nicht sehr zuversichtlich, dass das Ganze etwas bringt. Die meisten, die ihre Hypotheken bislang nicht refinanziert haben, sind schlicht nicht in der Lage dazu. Auch dass der Konsum durch höhere Aktienwerte nachhaltig angekurbelt wird, ist meiner Ansicht nach wenig wahrscheinlich. Dass die Rohstoffpreise steigen, kann sich sogar bremsend auf den Konsum auswirken. Meiner Ansicht nach wird aber wohl weder das eine noch das andere passieren.
mm: Wenn der Anleiheankauf nichts bringt, welche Mittel bleiben dann noch der Politik, das Wachstum anzukurbeln?
Stiglitz: Der einzige Weg führt meiner Überzeugung nach über haushaltspolitische Maßnahmen. Leider erleben wir derzeit, zumindest auf lokaler Ebene, das Gegenteil. Wir feuern Lehrer zu einer Zeit, in der wir in unsere jungen Menschen investieren sollten. Und zum Jahresende könnten sich die Dinge dramatisch verschärfen. Wir steuern auf das "fiskal cliff" zu ...
mm: ... das Auslaufen der Steuererleichterungen der Bush-Regierung und das In-Kraft-Treten der Ausgabenkürzungen, auf die man sich 2011 beim Erreichen der letzten Schuldengrenze geeinigt hatte…
Stiglitz: … wenn sich die politischen Lager nicht einigen. Und danach sieht es derzeit nicht aus. Und wir erreichen eine neue Schuldengrenze. Es gibt also drei Dinge, die ziemlich schlecht laufen können. Und die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eins davon eintritt, ist ziemlich hoch. Viele in Washington glauben zwar, dass wir die Kurve noch kriegen können. Aber es sieht nicht gut aus.
mm: Das sind ziemlich bedrückende Aussichten.
Stiglitz: Wir sollten jedenfalls keinen bedeutenden Anstieg des Konsums erwarten. Präsident Barack Obama hatte gehofft, dass der Export die Lücke füllen kann. Aber Ausfuhren funktionieren nur, wenn es den Handelspartnern gut geht. Und Europa geht es schlecht. Die beste Diagnose ist, dass die US-Wirtschaft schwach bleibt. Die schlechteste, dass sie sehr schlecht bleibt.
2. Teil: Giftige Medizin
mm: In Europa hat die Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi zum unbegrenzten Anleihenkauf zumindest kurzfristig für etwas Ruhe an den Finanzmärkten gesorgt …
Stiglitz: Ich habe wirklich das Gefühl, dass die politisch Verantwortlichen in Europa entschlossen sind, dem Euro zum Erfolg zu verhelfen. Und sie sind bereit, fast alles dafür zu tun - bis auf das, was wirklich nötig wäre. Draghis Ankündigung, unbeschränkt Staatsanleihen zu kaufen, war sehr stark - aber gleichzeitig an zwei Bedingungen geknüpft. Ein Land muss einen Antrag stellen und die Auflagen erfüllen. Und dazu gehörte bislang die Aufgabe wirtschaftlicher Souveränität - etwas, das Politiker in der Regel nicht gerne tun.
Zudem hat die Medizin, die den Ländern in der Vergangenheit verordnet wurde, zu einer wirtschaftlichen Abschwächung und bei Griechenland in die wirtschaftliche Depression geführt. Die Bereitschaft sie zu schlucken ist daher nicht besonders ausgeprägt.
mm: Was wäre die Alternative zum Sparkurs?
Stiglitz: Es gibt keinen Wachstumspakt. Dabei ist die Idee, dass Sparmaßnahmen die Krise verhindert hätten, absurd. Sparmaßnahmen machen alles nur schlimmer - sie schwächen die Nachfrage, erhöhen die Arbeitslosigkeit und die Sozialkosten - und führen in die Rezession. Es gibt keine größere Wirtschaft, die jemals durch Sparmaßnahmen eine Krise überwunden hätte.
mm: Sehen Sie denn überhaupt eine Überlebensmöglichkeit für den Euro?
Stiglitz: Die Krise kann gelöst werden. Aber bislang ist der Euro eine mit fundamentalen Fehlern behaftete Institution. Dass das Projekt unvollendet ist, war den europäischen Staats- und Regierungsschefs von Anfang an klar. Aber sie haben konstant zu wenig und zu spät getan. Der Ausweg aus der Krise ist nun entweder über mehr Europa möglich, instititutionelle Reformen, die Vergemeinschaftung von Schulden und ein gemeinschaftliches Bankensystem. Die andere Alternative ist eben weniger Europa - dass eine Reihe von Staaten das Netzwerk verlässt.
mm: Etwas Bewegung in Richtung mehr Europa gibt es ja bereits...
Stiglitz: Der Vorschlag für eine gemeinsame Bankenaufsicht geht in die richtige Richtung. Aber er reicht nicht aus. Nötig ist eine gemeinsame Einlagensicherung, ein gemeinsamer Rückhalt. Und der kann nicht nur für die großen Banken gelten.
mm: Glauben Sie denn, dass der Euro überleben wird?
Stiglitz: Das ist eine politische Entscheidung. Eine Vergemeinschaftung der Schulden und des Finanzsystems sind derzeit schwer vorstellbar. Es ist in gewisser Weise ein Gang am Rande des Abgrunds. Und wenn man dort wandelt, besteht das Risiko, dass man hinunterstürzt - selbst mit den besten Absichten.
Aber die Staatschefs haben noch nicht in den Abgrund geschaut. Vielleicht schauen sie über den Rand und kommen zu dem Schluss, dass es sie selbst zu teuer zu stehen kommen wird, wenn der Euro zerfällt. Ich halte es für möglich, dass der Euro am Ende gerettet wird. Aber die Dynamik kann sich auch so entwickeln, dass er auf der Strecke bleibt.
"Ein Gang am Rande des Abgrunds"
Von Mirjam Hecking
Austeritätskritiker: Joseph Stiglitz hält nichts vom europäischen Spardiktat
Das Milliardenloch im griechischen Haushalt wird immer größer, in Athen und in Madrid eskalieren Proteste. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz über die schwindende Hoffnung auf eine Euro-Rettung und verzweifelte Belebungsversuche der US-Konjunktur.
mm: Professor Stiglitz, die neue Geldschwemme, mit der Fed-Chef Ben Bernanke den US-Konsum ankurbeln und die Arbeitslosigkeit senken will, ist nicht nur bei den Republikanern umstritten. Haben Sie Hoffung, dass der geplante Ankauf hypothekenbesicherter Anleihen die gewünschte Wirkung entfaltet?
Stiglitz: Ich rechne nicht mit einem echten Erholungsimpuls. Die Fed als Mitverursacher der Immobilienblase ist natürlich versucht zu agieren. Und als Regierung muss man wenigstens den Eindruck erwecken, dass man etwas tut - was mit QE3 geschieht. Ich bin aber nicht sehr zuversichtlich, dass das Ganze etwas bringt. Die meisten, die ihre Hypotheken bislang nicht refinanziert haben, sind schlicht nicht in der Lage dazu. Auch dass der Konsum durch höhere Aktienwerte nachhaltig angekurbelt wird, ist meiner Ansicht nach wenig wahrscheinlich. Dass die Rohstoffpreise steigen, kann sich sogar bremsend auf den Konsum auswirken. Meiner Ansicht nach wird aber wohl weder das eine noch das andere passieren.
mm: Wenn der Anleiheankauf nichts bringt, welche Mittel bleiben dann noch der Politik, das Wachstum anzukurbeln?
Stiglitz: Der einzige Weg führt meiner Überzeugung nach über haushaltspolitische Maßnahmen. Leider erleben wir derzeit, zumindest auf lokaler Ebene, das Gegenteil. Wir feuern Lehrer zu einer Zeit, in der wir in unsere jungen Menschen investieren sollten. Und zum Jahresende könnten sich die Dinge dramatisch verschärfen. Wir steuern auf das "fiskal cliff" zu ...
mm: ... das Auslaufen der Steuererleichterungen der Bush-Regierung und das In-Kraft-Treten der Ausgabenkürzungen, auf die man sich 2011 beim Erreichen der letzten Schuldengrenze geeinigt hatte…
Stiglitz: … wenn sich die politischen Lager nicht einigen. Und danach sieht es derzeit nicht aus. Und wir erreichen eine neue Schuldengrenze. Es gibt also drei Dinge, die ziemlich schlecht laufen können. Und die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eins davon eintritt, ist ziemlich hoch. Viele in Washington glauben zwar, dass wir die Kurve noch kriegen können. Aber es sieht nicht gut aus.
mm: Das sind ziemlich bedrückende Aussichten.
Stiglitz: Wir sollten jedenfalls keinen bedeutenden Anstieg des Konsums erwarten. Präsident Barack Obama hatte gehofft, dass der Export die Lücke füllen kann. Aber Ausfuhren funktionieren nur, wenn es den Handelspartnern gut geht. Und Europa geht es schlecht. Die beste Diagnose ist, dass die US-Wirtschaft schwach bleibt. Die schlechteste, dass sie sehr schlecht bleibt.
2. Teil: Giftige Medizin
mm: In Europa hat die Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi zum unbegrenzten Anleihenkauf zumindest kurzfristig für etwas Ruhe an den Finanzmärkten gesorgt …
Stiglitz: Ich habe wirklich das Gefühl, dass die politisch Verantwortlichen in Europa entschlossen sind, dem Euro zum Erfolg zu verhelfen. Und sie sind bereit, fast alles dafür zu tun - bis auf das, was wirklich nötig wäre. Draghis Ankündigung, unbeschränkt Staatsanleihen zu kaufen, war sehr stark - aber gleichzeitig an zwei Bedingungen geknüpft. Ein Land muss einen Antrag stellen und die Auflagen erfüllen. Und dazu gehörte bislang die Aufgabe wirtschaftlicher Souveränität - etwas, das Politiker in der Regel nicht gerne tun.
Zudem hat die Medizin, die den Ländern in der Vergangenheit verordnet wurde, zu einer wirtschaftlichen Abschwächung und bei Griechenland in die wirtschaftliche Depression geführt. Die Bereitschaft sie zu schlucken ist daher nicht besonders ausgeprägt.
mm: Was wäre die Alternative zum Sparkurs?
Stiglitz: Es gibt keinen Wachstumspakt. Dabei ist die Idee, dass Sparmaßnahmen die Krise verhindert hätten, absurd. Sparmaßnahmen machen alles nur schlimmer - sie schwächen die Nachfrage, erhöhen die Arbeitslosigkeit und die Sozialkosten - und führen in die Rezession. Es gibt keine größere Wirtschaft, die jemals durch Sparmaßnahmen eine Krise überwunden hätte.
mm: Sehen Sie denn überhaupt eine Überlebensmöglichkeit für den Euro?
Stiglitz: Die Krise kann gelöst werden. Aber bislang ist der Euro eine mit fundamentalen Fehlern behaftete Institution. Dass das Projekt unvollendet ist, war den europäischen Staats- und Regierungsschefs von Anfang an klar. Aber sie haben konstant zu wenig und zu spät getan. Der Ausweg aus der Krise ist nun entweder über mehr Europa möglich, instititutionelle Reformen, die Vergemeinschaftung von Schulden und ein gemeinschaftliches Bankensystem. Die andere Alternative ist eben weniger Europa - dass eine Reihe von Staaten das Netzwerk verlässt.
mm: Etwas Bewegung in Richtung mehr Europa gibt es ja bereits...
Stiglitz: Der Vorschlag für eine gemeinsame Bankenaufsicht geht in die richtige Richtung. Aber er reicht nicht aus. Nötig ist eine gemeinsame Einlagensicherung, ein gemeinsamer Rückhalt. Und der kann nicht nur für die großen Banken gelten.
mm: Glauben Sie denn, dass der Euro überleben wird?
Stiglitz: Das ist eine politische Entscheidung. Eine Vergemeinschaftung der Schulden und des Finanzsystems sind derzeit schwer vorstellbar. Es ist in gewisser Weise ein Gang am Rande des Abgrunds. Und wenn man dort wandelt, besteht das Risiko, dass man hinunterstürzt - selbst mit den besten Absichten.
Aber die Staatschefs haben noch nicht in den Abgrund geschaut. Vielleicht schauen sie über den Rand und kommen zu dem Schluss, dass es sie selbst zu teuer zu stehen kommen wird, wenn der Euro zerfällt. Ich halte es für möglich, dass der Euro am Ende gerettet wird. Aber die Dynamik kann sich auch so entwickeln, dass er auf der Strecke bleibt.
Dax 7327 !
Konsolidierung schon vorbei
Fängt richtig gut an der "rote" Oktober.
Konsolidierung schon vorbei
Fängt richtig gut an der "rote" Oktober.
Verkäufe, auf hohem Niveau, wegen Geldzufluss zum 01. des Monats. Windowsressing fiel vorher aus, daher ging es nur um das Teuer abladen. Geldzufluss wurde nicht genutzt, um neuen Aufwärtstrend zu etablieren, es wurde verkauft, was das Zeug hielt !!!
Der rote Oktober kommt !!!
Keine Angst !!!
Der rote Oktober kommt !!!
Keine Angst !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.667.088 von Ationrschulze am 02.10.12 00:08:50Das sehe ich auch so. Wenn ich mir den gestrigen Chart ansehe, dann fällt auf, dass wir zwar einen kräftigen Kursanstieg hatten, aber der gestrige Schlusskurs unter den Eröffnungskurs vom Freitag lag. Das scheint mir darauf hinzudeuten, dass die Investoren, die den Kurs nach oben getrieben hatten seit Juni, nicht wieder zurückgekommen sind, sondern jetzt eher kurzfristige Spekulanten(schwache Hände) im Markt sind, die das Retracement des Kursrückganges seit 21.9. reiten. Das geht, weil noch Hoffnung im Markt auf neue Hochs ist. Zu sehr wurde schon wieder vom Ende der Krise fabuliert.
Deshalb ist es gut möglich, sogar wahrscheinlich, dass das Gap 7362,98/7369,39 noch geschlossen wird, bevor es dann wieder kräftig gen Süden geht. Ziel 7092,80(Schlusskurs vom 21.8.).
Deshalb ist es gut möglich, sogar wahrscheinlich, dass das Gap 7362,98/7369,39 noch geschlossen wird, bevor es dann wieder kräftig gen Süden geht. Ziel 7092,80(Schlusskurs vom 21.8.).
Wo bleiben die Umsätze ???
Was soll der Mist ??? Die Deutsche Börse AG, macht kaum noch Umsätze an den Aktienbörsen !!! Die Kurse steigen nur mit dem fresh money der Kleinanleger !!!
Der DAX bewegt sich damit auf sehr dünnem Eis !!!
Lustig ist das nicht mehr !!!
Was soll der Mist ??? Die Deutsche Börse AG, macht kaum noch Umsätze an den Aktienbörsen !!! Die Kurse steigen nur mit dem fresh money der Kleinanleger !!!
Der DAX bewegt sich damit auf sehr dünnem Eis !!!
Lustig ist das nicht mehr !!!
In den USA etabliert sich wieder ein Abwärtstrend !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.669.844 von Ationrschulze am 02.10.12 16:11:39 Dow Jones Transportation Index - Gefangen im Niemandsland
von Thomas May
Dienstag 02.10.2012, 15:57 Uhr
Dow Jones Transportation Index - Kürzel: DJT - ISIN: XC0009694214
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 4.905,56 Punkte
Der Dow Jones Transportation Index befindet sich seit Monaten in einem volatilen Seitwärtsmarkt und zeigte dabei temporäre Schwäche gegenüber der Entwicklung des Gesamtmarktes. Zuletzt scheiterte er am zwischengeschalteten Widerstand bei 5.230 Punkten und fiel unter die Unterstützung bei 4.940 Punkten zurück. Aktuell versucht sich der Index an einer Stabilisierung, könnte jedoch erst bei einem Anstieg über den Widerstand bei 5.003 Punkten zu einer signifikanten Erholung bis 5.100 und 5.230 Punkte ansetzen.
Bricht der Index dagegen unter 4.870 Punkte ein, dürfte ein Abverkauf bis 4.795 Punkte führen. Darunter wäre ein Verkaufssignal mit einem ersten Ziel bei 4.675 Punkten aktiv.
Kursverlauf vom 02.05.2012 bis 02.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Thomas May
Dienstag 02.10.2012, 15:57 Uhr
Dow Jones Transportation Index - Kürzel: DJT - ISIN: XC0009694214
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 4.905,56 Punkte
Der Dow Jones Transportation Index befindet sich seit Monaten in einem volatilen Seitwärtsmarkt und zeigte dabei temporäre Schwäche gegenüber der Entwicklung des Gesamtmarktes. Zuletzt scheiterte er am zwischengeschalteten Widerstand bei 5.230 Punkten und fiel unter die Unterstützung bei 4.940 Punkten zurück. Aktuell versucht sich der Index an einer Stabilisierung, könnte jedoch erst bei einem Anstieg über den Widerstand bei 5.003 Punkten zu einer signifikanten Erholung bis 5.100 und 5.230 Punkte ansetzen.
Bricht der Index dagegen unter 4.870 Punkte ein, dürfte ein Abverkauf bis 4.795 Punkte führen. Darunter wäre ein Verkaufssignal mit einem ersten Ziel bei 4.675 Punkten aktiv.
Kursverlauf vom 02.05.2012 bis 02.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Achtung, DAX läuft heute in eine Bullenfalle !!!
Der DOW begibt sich in eine Flaggenformation und wird bereits heute morgen an der oberen Begrenzungslinie gehandelt.
Von daher ist mit Eröffnung in den USA mit Rücksetzern zu rechnen !!!
Der DOW begibt sich in eine Flaggenformation und wird bereits heute morgen an der oberen Begrenzungslinie gehandelt.
Von daher ist mit Eröffnung in den USA mit Rücksetzern zu rechnen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.885 von Ationrschulze am 04.10.12 08:16:42
entsprechend wird sich der DAX heute entwickeln:
entsprechend wird sich der DAX heute entwickeln:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.895 von Ationrschulze am 04.10.12 08:18:54+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-US
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: 370.000
zuvor: 359.000
16:00 Auftragseingang Industrie August
PROGNOSE: -6,0% gg Vm
zuvor: +2,8% gg Vm
20:00 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC)
Protokoll der Sitzung vom 12./13. September
Gegen 16 Uhr dürfte es dann zu größeren Anstiegen kommen, weil die Auftragseingänge von den Erwartungen zu negativ gesehen werden, daher leicht zu " überbieten " !!!
Um 14.30 Uhr könnte es bereits ähnlich laufen. Interessant sind die angeblichen und überzogen negativen Erwartungen, diese sind im Vorfeld so schlecht eingeschätzt, dass es, wenn die " echten " Zahlen kommen nur noch besser werden kann. Das die Zahlen insgesamt aber schlecht sind, wird der Markt nicht einpreisen, nur das Übertreffen der völlig überzogen schlechten Erwartungen.
Wenn das alles keine Manipulation der Märkte darstellt, dann brauchen wir auch keine Börsenaufsicht !!!
Vorstände von Unternehmen, würden bei solchen vorläufigen, stark abweichenden, Zahlen in den Knast wandern !!! So sollte man auch mit den Analysten verfahren, die solche idiotischen Erwartungen schüren !!!
-US
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: 370.000
zuvor: 359.000
16:00 Auftragseingang Industrie August
PROGNOSE: -6,0% gg Vm
zuvor: +2,8% gg Vm
20:00 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC)
Protokoll der Sitzung vom 12./13. September
Gegen 16 Uhr dürfte es dann zu größeren Anstiegen kommen, weil die Auftragseingänge von den Erwartungen zu negativ gesehen werden, daher leicht zu " überbieten " !!!
Um 14.30 Uhr könnte es bereits ähnlich laufen. Interessant sind die angeblichen und überzogen negativen Erwartungen, diese sind im Vorfeld so schlecht eingeschätzt, dass es, wenn die " echten " Zahlen kommen nur noch besser werden kann. Das die Zahlen insgesamt aber schlecht sind, wird der Markt nicht einpreisen, nur das Übertreffen der völlig überzogen schlechten Erwartungen.
Wenn das alles keine Manipulation der Märkte darstellt, dann brauchen wir auch keine Börsenaufsicht !!!
Vorstände von Unternehmen, würden bei solchen vorläufigen, stark abweichenden, Zahlen in den Knast wandern !!! So sollte man auch mit den Analysten verfahren, die solche idiotischen Erwartungen schüren !!!
Warum ist dieser Mann " überraschend " gestorben, steht die Todesursache schon fest ???
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/walterswoche/Das-ging…
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/walterswoche/2013-ist…
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/walterswoche/Das-ging…
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/walterswoche/2013-ist…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.961 von Ationrschulze am 04.10.12 08:40:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.974 von Ationrschulze am 04.10.12 08:43:36In den letzten 150 Jahren haben nur zwei Präsidenten (Lincoln u. Kennedy) versucht das richtige zu tun, in dem der Staat, statt Privatbanken, das Geld schufen. Beide wurden durch einen „Einzeltäter“ ermordet!
„Ich glaube, es wäre mir gegangen wie Herrn Herrhausen.“ Josef Ackermann
„Ich glaube, es wäre mir gegangen wie Herrn Herrhausen.“ Josef Ackermann
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.675.974 von Ationrschulze am 04.10.12 08:43:36Die neuen Scheine sind fertig !!!
Hier die ersten Muster:
Hier die ersten Muster:
Breuer, mit Walters Gedankengut:
Breuer: Krisenländer brauchen einen Schuldenschnitt
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 09:31
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der frühere Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer geht davon aus, dass der Großteil der Gläubiger von hochverschuldeten europäischen Ländern auch über Griechenland hinaus auf einen Teil der Forderungen sitzen bleiben wird. "Die Schulden können offensichtlich nicht in Gänze zurückgezahlt werden. Was wir am Beispiel Griechenlands gesehen haben und noch sehen werden, wird letztlich im größeren Rahmen auch für andere gelten", sagte Breuer im Interview mit der "Börsen-Zeitung". "Diese Länder brauchen einen Schuldenschnitt, um auf die Beine zu kommen." Sparpläne, die die Menschen überfordern, würden stattdessen kaum Sinn machen.
Vor allem für Deutschland erwartet er hohe Lasten im Rahmen der Bewältigung der europäischen Schuldenkrise. "Wir haben mit der Wiedervereinigung eine gewaltige Herausforderung gemeistert und werden nach meinem Eindruck nun eine ähnlich schwere Last schultern müssen, diesmal in europäischer Dimension", wird er von der Zeitung zitiert. Als größtes und stärkstes Land der Union müsse Deutschland nun mal Verantwortung übernehmen.
Bezüglich möglicher Inflationsgefahren zeigt Breuer großes Vertrauen in die Europäische Zentralbank (EZB). Sorgen mache ihm aber die Tatsache, dass die Bundesbank im EZB-Rat das gleiche Stimmengewicht habe wie der Vertreter Zyperns oder Maltas. Ein solches Prinzip passe in eine solche Jahrungdkrise, bei deren Bekämpfung erhebliche Interessengegensätze evident seien. "Das sollte in den Stimmengewichten zum Ausdruck kommen", sagte er der "Börsen-Zeitung" abschließend.
Breuer: Krisenländer brauchen einen Schuldenschnitt
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 09:31
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der frühere Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer geht davon aus, dass der Großteil der Gläubiger von hochverschuldeten europäischen Ländern auch über Griechenland hinaus auf einen Teil der Forderungen sitzen bleiben wird. "Die Schulden können offensichtlich nicht in Gänze zurückgezahlt werden. Was wir am Beispiel Griechenlands gesehen haben und noch sehen werden, wird letztlich im größeren Rahmen auch für andere gelten", sagte Breuer im Interview mit der "Börsen-Zeitung". "Diese Länder brauchen einen Schuldenschnitt, um auf die Beine zu kommen." Sparpläne, die die Menschen überfordern, würden stattdessen kaum Sinn machen.
Vor allem für Deutschland erwartet er hohe Lasten im Rahmen der Bewältigung der europäischen Schuldenkrise. "Wir haben mit der Wiedervereinigung eine gewaltige Herausforderung gemeistert und werden nach meinem Eindruck nun eine ähnlich schwere Last schultern müssen, diesmal in europäischer Dimension", wird er von der Zeitung zitiert. Als größtes und stärkstes Land der Union müsse Deutschland nun mal Verantwortung übernehmen.
Bezüglich möglicher Inflationsgefahren zeigt Breuer großes Vertrauen in die Europäische Zentralbank (EZB). Sorgen mache ihm aber die Tatsache, dass die Bundesbank im EZB-Rat das gleiche Stimmengewicht habe wie der Vertreter Zyperns oder Maltas. Ein solches Prinzip passe in eine solche Jahrungdkrise, bei deren Bekämpfung erhebliche Interessengegensätze evident seien. "Das sollte in den Stimmengewichten zum Ausdruck kommen", sagte er der "Börsen-Zeitung" abschließend.
In den nächsten Tagen sollte die Konsolidierung "ihr Ende" finden...
EU-Kommission und -Parlament wollen mehr Macht
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 10:26
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Europäische Parlament will für die EU-Kommission und sich selbst mehr Macht und Durchgriffsrechte durchsetzen. Die "Währungsunion ist Gemeinschaftspolitik" und das "Europäische Parlament ist das Parlament des Euro", zitiert die "Welt" aus einem bisher unveröffentlichten Positionspapier. Das Papier soll die Konferenz der Fraktionsvorsitzenden am Dienstagabend beschlossen haben und soll für Verhandlungen um die künftige Gestalt der Währungsunion dienen. Am heutigen Donnerstag kommt eine Abordnung der Abgeordneten mit Vertretern der Kommission und des Rates zum ersten Mal zusammen, um über eine Neuordnung Europas zu beraten, berichtet das Blatt weiter. Dabei liegen die Konflikte vor allem zwischen Parlament und einigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland offen zutage, schreibt die "Welt".
Ich bin dafür, dass man die gleichen Stimmrechte einführt, die sich aus dem Aktiengesetz ergeben. Eine Sperrminorität von 5% z.B.....
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 10:26
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Europäische Parlament will für die EU-Kommission und sich selbst mehr Macht und Durchgriffsrechte durchsetzen. Die "Währungsunion ist Gemeinschaftspolitik" und das "Europäische Parlament ist das Parlament des Euro", zitiert die "Welt" aus einem bisher unveröffentlichten Positionspapier. Das Papier soll die Konferenz der Fraktionsvorsitzenden am Dienstagabend beschlossen haben und soll für Verhandlungen um die künftige Gestalt der Währungsunion dienen. Am heutigen Donnerstag kommt eine Abordnung der Abgeordneten mit Vertretern der Kommission und des Rates zum ersten Mal zusammen, um über eine Neuordnung Europas zu beraten, berichtet das Blatt weiter. Dabei liegen die Konflikte vor allem zwischen Parlament und einigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland offen zutage, schreibt die "Welt".
Ich bin dafür, dass man die gleichen Stimmrechte einführt, die sich aus dem Aktiengesetz ergeben. Eine Sperrminorität von 5% z.B.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.676.649 von Ationrschulze am 04.10.12 10:45:37Und bei mehr als 25% der Stimmen, müssen die entsprechenden Nationen die Schulden der anderen Staaten übernehmen....
Bei mehr als 50% der Stimmen, wird der Krieg erklärt, ab 75% der Stimmen ist der Einsatz von Atomwaffen genehmigt.
Auftragseingang der Industrie fällt deutlich ab
Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 16:17
Washington (BoerseGo.de) - Der Auftragseingang der Industrie in den USA im August, der als wichtiger Indikator für die aktuelle Stimmung in der Wirtschaft gilt, ist im August mit einem Minus von 5,2 Prozent weniger stark eingebrochen als befürchtet. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Minus von -6,0 Prozent und damit mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet. Im Vormonat hatte der Auftragseingang der Industrie noch um +2,8 Prozent zugelegt. Nach Ansicht der Experten ist die europäische Schuldenkrise sowie die Verlangsamung am chinesischen und anderer asiatischen Märkte ein Hauptgrund für die geringeren Auftragseingänge der US-Industrie.
Die Nachfrage nach langlebigen Gütern fiel nach Angaben der Nachrichtenagentur "Bloomberg" um 13,2 Prozent, während die Nachfrage nach kurzlebigen Gütern um 2,2 Prozent zulegte.
Wie heute morgen schon geschrieben, Vorgaben, die leicht zu übertreffen waren !!!
Volksverblödung !!!
Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 16:17
Washington (BoerseGo.de) - Der Auftragseingang der Industrie in den USA im August, der als wichtiger Indikator für die aktuelle Stimmung in der Wirtschaft gilt, ist im August mit einem Minus von 5,2 Prozent weniger stark eingebrochen als befürchtet. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Minus von -6,0 Prozent und damit mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet. Im Vormonat hatte der Auftragseingang der Industrie noch um +2,8 Prozent zugelegt. Nach Ansicht der Experten ist die europäische Schuldenkrise sowie die Verlangsamung am chinesischen und anderer asiatischen Märkte ein Hauptgrund für die geringeren Auftragseingänge der US-Industrie.
Die Nachfrage nach langlebigen Gütern fiel nach Angaben der Nachrichtenagentur "Bloomberg" um 13,2 Prozent, während die Nachfrage nach kurzlebigen Gütern um 2,2 Prozent zulegte.
Wie heute morgen schon geschrieben, Vorgaben, die leicht zu übertreffen waren !!!
Volksverblödung !!!
Der DAX tritt weiter auf der Stelle :
So ist Börse langweilig....
Immer noch neutral....
LANGWEILIG !!!!
Entweder neue Jahreshochs, oder Absturz !!!
LANGWEILIG !!!!
Entweder neue Jahreshochs, oder Absturz !!!
Achtung Langeweilewelle bei den Banken, erste Banken schon eingschlafen... Dax beim Pennen....
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-US
14:30 Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +118.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 8,1%
zuvor: 8,1%
durchschnittliche Stundenlöhne
PROGNOSE: +0,05 auf 23,57 USD
zuvor: -0,01 auf 23,52 USD
Wieder zu toppen ???
Mit Sicherheit.... Beschäftigung ex Agrar wird höher als die Prognose ausfallen, Arbeitslosenquote wird genauso hoch sein, Stundenlöhne ggf. sogar besser....
-US
14:30 Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +118.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 8,1%
zuvor: 8,1%
durchschnittliche Stundenlöhne
PROGNOSE: +0,05 auf 23,57 USD
zuvor: -0,01 auf 23,52 USD
Wieder zu toppen ???
Mit Sicherheit.... Beschäftigung ex Agrar wird höher als die Prognose ausfallen, Arbeitslosenquote wird genauso hoch sein, Stundenlöhne ggf. sogar besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.774 von Ationrschulze am 05.10.12 14:19:47Der Baltic Dry Index legt um 3,6% auf 875 Punkte zu
vor 4 Min (14:16) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (14:16) - Echtzeitnachricht
Der Baltic Dry Index legt um 3,6% auf 875 Punkte zu
vor 5 Min (14:16) - Echtzeitnachricht
vor 5 Min (14:16) - Echtzeitnachricht
Hausse !!!
USA: Arbeitslosenquote September 7,8%, erwartet wurden 8,2% nach 8,1% zuvor.
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:17 13.575,36 Punkte 0,60%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im September bei 114.000, erwartet wurden 111.000 nach 96.000 zuvor. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:17 13.575,36 Punkte 0,60%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Durchschnittliche Stundenlöhne September +0,3%, erwartet wurden +0,2% nach keiner Veränderung zuvor. (m/m)
vor 2 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Arbeitslosenquote September 7,8%, erwartet wurden 8,2% nach 8,1% zuvor.
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:17 13.575,36 Punkte 0,60%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft liegt im September bei 114.000, erwartet wurden 111.000 nach 96.000 zuvor. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:30:17 13.575,36 Punkte 0,60%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Durchschnittliche Stundenlöhne September +0,3%, erwartet wurden +0,2% nach keiner Veränderung zuvor. (m/m)
vor 2 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
Oder doch wieder nur Bullenfalle ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.843 von Ationrschulze am 05.10.12 14:33:30Der Dow Jones Index kann zum Handelsbeginn auf ein neues Jahreshoch ansteigen, kommt jedoch zur Stunde leicht zurück. Daher stellt der Bereich um das bisherige Jahreshoch um 13.653 Punkte weiter einen Widerstand dar. Oberhalb davon entstehen neue Kaufsignale mit Zielen bei 13.850 Punkten. Unterhalb von 13.465 Punkten hingegen wird es wieder kritischer - dann könnte eine Abwärtswelle in Richtung der Unterstützungsbereiche bei 13.339 - 13.374 und 13.250 Punkten eingeleitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.111 von Ationrschulze am 05.10.12 18:45:46Goldman Sachs: Von den im Household Survey** festgestellten neuen Jobs (+873.000) sind 187.000 Government Jobs beinhaltet.
17:45 - Echtzeitnachricht
(** befragte Haushalte / Umfrageergebnisse !!! )
Goldman Sachs: Wenn man an den Household Survey (+873.000 Jobs) die gleichen Maßstäbe wie für den Payroll Survey* (+114.00 Jobs) anlegt, dann reduziert sich die Zahl auf +294.000 Jobs
17:42 - Echtzeitnachricht
( *Befragung von Lohnempfängern !!! )
17:45 - Echtzeitnachricht
(** befragte Haushalte / Umfrageergebnisse !!! )
Goldman Sachs: Wenn man an den Household Survey (+873.000 Jobs) die gleichen Maßstäbe wie für den Payroll Survey* (+114.00 Jobs) anlegt, dann reduziert sich die Zahl auf +294.000 Jobs
17:42 - Echtzeitnachricht
( *Befragung von Lohnempfängern !!! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.111 von Ationrschulze am 05.10.12 18:45:46Jandaya Briefing: Dow Jones, US-Arbeitslosenquote, Fed, Spanien, EU-Wirtschaft, Deutsche Wirtschaft
Kategorie: Marktberichte | Trackbox US | Top-Artikel | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 16:00
Die wichtigsten Meldungen des Tages:
Dow Jones startet fester
Der US-Markt ist am Freitag deutlich fester in den Handel gestartet. Der Dow Jones legte kurz nach Handelsbeginn um +0,47 Prozent auf 13.638 Punkte zu. Der Technologieindex Nasdaq Composite verbesserte sich um +0,38 Prozent auf 3.161,25 Punkte
US-Arbeitslosenquote sinkt überraschend
In den USA ist die Arbeitslosenquote im September überraschend gesunken. Die Arbeitslosenquote notiert im September bei 7,8 Prozent. Im Vormonat August wurde eine Arbeitslosenquote von 8,1 Prozent ausgewiesen. Volkswirte hatten im Vorfeld der Daten mit einer leicht gestiegenen Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent für September gerechnet.
Fed will Entscheidungen transparenter machen
Die US-Währungshüter sind mehrheitlich der Auffassung, dass sie ihre geldpolitischen Entscheidungen zukünftig verständlicher darlegen wollen. Demnach könnten statt schwammiger Worthülsen zukünftig konkretere Angaben gemacht werden.
Finanzminister: Spanien benötigt kein volles Hilfspaket
Spanien benötigt nach Einschätzung von Finanzminister Luis de Guindos kein volles Hilfspaket des Euro-Rettungsschirms. "Es gibt da ein kleines Missverständnis - Spanien muss überhaupt nicht gerettet werden", sagte de Guindos bei einer Vorlesung an der London School of Economics, wie Dow Jones Newswires berichtet.
EU-Wirtschaftsleistung sackt stärker ab als erwartet
Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone ist im zweiten Quartal deutlich stärker eingebrochen als zunächst ermittelt. Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum verringerte sich das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,9 Prozent. Damit wurden die Wachstumsdaten deutlich nach unten revidiert.
Deutschland: Auftragseingang der Industrie fällt deutlich
In Deutschland ist der Auftragseingang der Industrie im August deutlich stärker gesunken als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein preis-, kalender- und saisonbereinigter Rückgang um 1,3 Prozent verzeichnet. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Minus von 0,3 Prozent gerechnet.
Öl-Konsortium plant Alaska-Pipeline
Die Ölgiganten Exxon Mobil, Conoco Phillips, BP und TransCanada planen den Bau einer knapp 1.300 Kilometer langen Pipeline durch Alaska, um Asien mit Erdgas zu versorgen. Das Projekt könnte mehr als 65 Milliarden Dollar kosten, heißt es.
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse
Kategorie: Marktberichte | Trackbox US | Top-Artikel | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 16:00
Die wichtigsten Meldungen des Tages:
Dow Jones startet fester
Der US-Markt ist am Freitag deutlich fester in den Handel gestartet. Der Dow Jones legte kurz nach Handelsbeginn um +0,47 Prozent auf 13.638 Punkte zu. Der Technologieindex Nasdaq Composite verbesserte sich um +0,38 Prozent auf 3.161,25 Punkte
US-Arbeitslosenquote sinkt überraschend
In den USA ist die Arbeitslosenquote im September überraschend gesunken. Die Arbeitslosenquote notiert im September bei 7,8 Prozent. Im Vormonat August wurde eine Arbeitslosenquote von 8,1 Prozent ausgewiesen. Volkswirte hatten im Vorfeld der Daten mit einer leicht gestiegenen Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent für September gerechnet.
Fed will Entscheidungen transparenter machen
Die US-Währungshüter sind mehrheitlich der Auffassung, dass sie ihre geldpolitischen Entscheidungen zukünftig verständlicher darlegen wollen. Demnach könnten statt schwammiger Worthülsen zukünftig konkretere Angaben gemacht werden.
Finanzminister: Spanien benötigt kein volles Hilfspaket
Spanien benötigt nach Einschätzung von Finanzminister Luis de Guindos kein volles Hilfspaket des Euro-Rettungsschirms. "Es gibt da ein kleines Missverständnis - Spanien muss überhaupt nicht gerettet werden", sagte de Guindos bei einer Vorlesung an der London School of Economics, wie Dow Jones Newswires berichtet.
EU-Wirtschaftsleistung sackt stärker ab als erwartet
Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone ist im zweiten Quartal deutlich stärker eingebrochen als zunächst ermittelt. Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum verringerte sich das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,9 Prozent. Damit wurden die Wachstumsdaten deutlich nach unten revidiert.
Deutschland: Auftragseingang der Industrie fällt deutlich
In Deutschland ist der Auftragseingang der Industrie im August deutlich stärker gesunken als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein preis-, kalender- und saisonbereinigter Rückgang um 1,3 Prozent verzeichnet. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Minus von 0,3 Prozent gerechnet.
Öl-Konsortium plant Alaska-Pipeline
Die Ölgiganten Exxon Mobil, Conoco Phillips, BP und TransCanada planen den Bau einer knapp 1.300 Kilometer langen Pipeline durch Alaska, um Asien mit Erdgas zu versorgen. Das Projekt könnte mehr als 65 Milliarden Dollar kosten, heißt es.
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.198 von Ationrschulze am 05.10.12 19:11:59 Dow Jones: Q4 ist generell ein gutes Quartal
von Jens Lüders
Freitag 05.10.2012, 18:24 Uhr
Download
- +
New York (BoerseGo.de) – Laut dem MarketWatch-Experten Mark Hulbert ist das vierte Quartal beim US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) generell ein gutes Quartal für Kursgewinne. Betrachtet man alle Jahre seit dem Jahr 1896, so hat sich seitdem ein durchschnittlicher Gewinn von 2,7 Prozent ergeben. Der durchschnittliche Gewinn der anderen drei Quartale liegt bei 1,6 Prozent.
Hulbert hat zudem untersucht, ob Wahljahre einen Einfluss auf das vierte Quartal haben, ob sich die Performance seit dem Jahresstart auf das vierte Quartal auswirkt und ob die Entwicklung im dritten Quartal das vierte Quartal beeinflusst. Alle drei Einflussgrößen stehen laut Hulbert in keinem erkennbaren Zusammenhang zur Performance im vierten Quartal.
Daraus schließt der Autor, dass dieses Jahr im vierten Quartal wieder mit einem Kursgewinn gerechnet werden kann. Dass die Börse zuletzt bereits gut gelaufen ist, soll das weitere Kurspotenzial demnach weder einschränken noch nennenswert beeinflussen.
von Jens Lüders
Freitag 05.10.2012, 18:24 Uhr
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New York (BoerseGo.de) – Laut dem MarketWatch-Experten Mark Hulbert ist das vierte Quartal beim US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) generell ein gutes Quartal für Kursgewinne. Betrachtet man alle Jahre seit dem Jahr 1896, so hat sich seitdem ein durchschnittlicher Gewinn von 2,7 Prozent ergeben. Der durchschnittliche Gewinn der anderen drei Quartale liegt bei 1,6 Prozent.
Hulbert hat zudem untersucht, ob Wahljahre einen Einfluss auf das vierte Quartal haben, ob sich die Performance seit dem Jahresstart auf das vierte Quartal auswirkt und ob die Entwicklung im dritten Quartal das vierte Quartal beeinflusst. Alle drei Einflussgrößen stehen laut Hulbert in keinem erkennbaren Zusammenhang zur Performance im vierten Quartal.
Daraus schließt der Autor, dass dieses Jahr im vierten Quartal wieder mit einem Kursgewinn gerechnet werden kann. Dass die Börse zuletzt bereits gut gelaufen ist, soll das weitere Kurspotenzial demnach weder einschränken noch nennenswert beeinflussen.
Der Dow Jones Index kann zum Handelsbeginn mit 13.661 Punkten auf ein neues Jahreshoch ansteigen. Das neue Hoch wurde dann verkauft. Es kam jedoch nur zu moderaten Abgaben und der Dow kann die Eröffnungsgewinne verteidigen. Gelingt erneut ein neues Jahreshoch so zeigt dies Präsenz der Käufer und der Leitindex hätte Luft bis 13.950 Punkte. Die nächste Unterstützung liegt aktuell bei 13.600 Punkten. Wird sie durchbrochen so sollten Rücksetzer bis etwa 13.520 Punkten eingeplant werden.
Wird die Luft nicht wieder dünner,....
Müßten nicht noch mal die 13.316 angetestet werden ????
Müßten nicht noch mal die 13.316 angetestet werden ????
Meinetwegen können die auch gerne nochmal die 10.000 antesten oder die 15.000
nur nicht wieder auf der Stelle rumeiern ...
nur nicht wieder auf der Stelle rumeiern ...
Genau so ist es:
Charles Biderman, Trimtabs: Die Banken leihen sich Geld am kurzen Ende und kaufen langlaufende Staatsanleihen, so dass sie überhaupt kein Interesse an einer Kreditvergabe mehr habe. Sie können damit risikolos Geld verdienen.
19:55 - Echtzeitnachricht
Charles Biderman, Trimtabs: Aufgrund von QE müssen die Banken nicht länger die Konsequenzen ihre eigenen Dummheit ertragen und sitzen nun auf einem Haufen Cash aus Händen der Regierung
19:51 - Echtzeitnachricht
Charles Biderman, Trimtabs: Die Zentralbanken haben ein Umfeld erschaffen in welchem die Banken große Profite erwirtschaften können ohne die Risiken einzugehen, die mit der Vergabe von Krediten entstehen
19:48 - Echtzeitnachricht
Voll blöd, die Regierungen....
Charles Biderman, Trimtabs: Die Banken leihen sich Geld am kurzen Ende und kaufen langlaufende Staatsanleihen, so dass sie überhaupt kein Interesse an einer Kreditvergabe mehr habe. Sie können damit risikolos Geld verdienen.
19:55 - Echtzeitnachricht
Charles Biderman, Trimtabs: Aufgrund von QE müssen die Banken nicht länger die Konsequenzen ihre eigenen Dummheit ertragen und sitzen nun auf einem Haufen Cash aus Händen der Regierung
19:51 - Echtzeitnachricht
Charles Biderman, Trimtabs: Die Zentralbanken haben ein Umfeld erschaffen in welchem die Banken große Profite erwirtschaften können ohne die Risiken einzugehen, die mit der Vergabe von Krediten entstehen
19:48 - Echtzeitnachricht
Voll blöd, die Regierungen....
" Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient !!! "
Wenn ein Volk eine blöde Regierung hat, die Steuergelder des Volkes veruntreut und den Banken in den Rachen wirft, dann hat das Volk es nicht besser verdient, weil es noch blöder ist, als seine Regierung !!!
Wenn ein Volk eine blöde Regierung hat, die Steuergelder des Volkes veruntreut und den Banken in den Rachen wirft, dann hat das Volk es nicht besser verdient, weil es noch blöder ist, als seine Regierung !!!
Schaut Euch doch mal im Spiegel an, wen seht Ihr ??? Jemanden, der auf die Strasse geht und sich wehrt, gegen diese asozialen Machenschaften ???
Nein, Ihr seid stumm und duckt Euch vor Euren Herrschern !!!
Wie die Hunde, tanzt Ihr nach der Pfeiffe !!!
Das ist das Volk ???
Ein gleichgeschalteter Haufen von .... ( das erspare ich Euch ).....
Lauft weiter durch den Alltag und lasst Euch weiter manipulieren....
Glaubt an dieses System und betet das Geld an.
Der Tag des jünsten Gerichtes ist nicht mehr fern...
Nein, Ihr seid stumm und duckt Euch vor Euren Herrschern !!!
Wie die Hunde, tanzt Ihr nach der Pfeiffe !!!
Das ist das Volk ???
Ein gleichgeschalteter Haufen von .... ( das erspare ich Euch ).....
Lauft weiter durch den Alltag und lasst Euch weiter manipulieren....
Glaubt an dieses System und betet das Geld an.
Der Tag des jünsten Gerichtes ist nicht mehr fern...
Von der falschen und der rechten Sorge
19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!
24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.4
25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?5
28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage
19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!
24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.4
25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?5
28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.772 von Ationrschulze am 05.10.12 21:28:30hallllloooooo schuuuullllzzzziiiiiiiiiiii...
komm runter!
hat keinen zweck.
alle tumb und assimiliert.
mach nen wein auf und gönn dir ruhe!
us-arbeitslosenzahlen zeigen doch ne heile welt!
komm runter!
hat keinen zweck.
alle tumb und assimiliert.
mach nen wein auf und gönn dir ruhe!
us-arbeitslosenzahlen zeigen doch ne heile welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.785 von Ationrschulze am 05.10.12 21:33:38Vom Weltgericht
31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.2
33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?3
38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben
31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.2
33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?3
38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.787 von Lippi01 am 05.10.12 21:34:03Hallo !!! Endlich ein Mensch hier !!!
Ich dachte schon ich muß noch die Bergpredigt auspacken !!!!
Wie gehts ???
Ich dachte schon ich muß noch die Bergpredigt auspacken !!!!
Wie gehts ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.807 von Ationrschulze am 05.10.12 21:38:28Aber eine Sache habe ich noch:
Von den zwei Wegen
13 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.
Solange niemand diesen engen Weg in der Krise gegangen ist, solange ist die Krise auch nicht vorbei !!!
Merkt Euch das !!!
Erst wenn Ihr alles verloren habt, dann fängt das Leben an.
Von den zwei Wegen
13 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.
Solange niemand diesen engen Weg in der Krise gegangen ist, solange ist die Krise auch nicht vorbei !!!
Merkt Euch das !!!
Erst wenn Ihr alles verloren habt, dann fängt das Leben an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.819 von Ationrschulze am 05.10.12 21:41:34
DOW Jones muß fallen, um 99%
DOW Jones muß fallen, um 99%
Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und Euch zerreißen.
In diesem Sinne:
Bundeskanzlerin Merkel rechnet damit, dass die Troika einen ehrlichen Bericht vorlegen wird. Welche Schlussfolgerungen aus dem Bericht zu ziehen sind, sei aber noch nicht zu sagen.
vor 38 Min (21:24) - Echtzeitnachricht
Wenn Eure Führer Euch Rechnungen aufmachen, von denen Ihr wißt, dass sie nie eingehalten werden können, dann solltet Ihr Euch Gedanken darüber machen, welche Führer Ihr habt.
oder:
Von den falschen Propheten
15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.2
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
N8
In diesem Sinne:
Bundeskanzlerin Merkel rechnet damit, dass die Troika einen ehrlichen Bericht vorlegen wird. Welche Schlussfolgerungen aus dem Bericht zu ziehen sind, sei aber noch nicht zu sagen.
vor 38 Min (21:24) - Echtzeitnachricht
Wenn Eure Führer Euch Rechnungen aufmachen, von denen Ihr wißt, dass sie nie eingehalten werden können, dann solltet Ihr Euch Gedanken darüber machen, welche Führer Ihr habt.
oder:
Von den falschen Propheten
15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.2
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.807 von Ationrschulze am 05.10.12 21:38:28wie es geht?
alles scheixxe!
null bock mehr!
und du?
alles scheixxe!
null bock mehr!
und du?
Mir geht es wunderbar... ich habe Jesus gefunden !!!
Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du das Gesetz aber nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden. (Jeremia 4.4) 26 So nun der Unbeschnittene das Gesetz hält, meinst du nicht, daß da der Unbeschnittene werde für einen Beschnittenen gerechnet? (Galater 5.6) 27 Und wird also, der von Natur unbeschnitten ist und das Gesetz vollbringt, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.
Und nun beschneidet Euch weiter...
Und nun beschneidet Euch weiter...
Nonstop Nonsens !!!
Dax steht wieder am gleichen Punkt, wie vor einer Woche....
Dax steht wieder am gleichen Punkt, wie vor einer Woche....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.684.963 von Ationrschulze am 05.10.12 22:13:35wenn du ihn wieder siehst...dann knall ihm ordentlich eine von mir.
schöne grüße / er soll bitte endlich mal aktiv werden!
schöne grüße / er soll bitte endlich mal aktiv werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.381 von Ationrschulze am 06.10.12 09:07:35Und was bedeutend das
Athen: Bundeskanzlerin Merkel steht schwere Reise bevor
Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 19:27
Athen (BoerseGo.de) - Bundeskanzlerin Angela Merkel steht ein schwerer Besuch in Griechenland bevor. Tausende Griechen protestieren in Athen gegen den Besuch der Kanzlerin. Einzelne Demonstranten hielten Plakate mit beleidigenden und diffamierenden Aufschriften. "Raus aus unserem Land, du Schlampe", war auf einem Plakat zu lesen. "Tochter Hitlers, raus aus Griechenland und kein Viertes Reich", so ein anderes Plakat. Linke Demonstranten führten ein großes Transparent mit der deutschen Fahne und einem abgeänderten Vers von Berthold Brecht mit sich: "Angela weine nicht. Da ist nichts im Schrank, was zu holen wäre." "Mit unserer Präsenz wollen wir unsere Politiker dazu bringen, endlich Nein zum endlosen Sparen zu sagen", sagte eine Demonstrantin der Nachrichtenagentur dpa.
"Die Kapitalisten sollen zahlen", riefen andere Demonstranten. "Nehmt das Sparprogramm und haut hier ab", war ebenfalls zu hören. Für den Besuch von Angela Merkel hat die griechische Regierung große Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Etwa 7.000 Polizisten sollen das Zentrum der Hauptstadt abriegeln. Für den morgigen Dienstag sind weitere Proteste angekündigtt. Genau zu dieser Zeit ist ein Treffen von Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras mit Kanzlerin Merkel geplant.
Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 19:27
Athen (BoerseGo.de) - Bundeskanzlerin Angela Merkel steht ein schwerer Besuch in Griechenland bevor. Tausende Griechen protestieren in Athen gegen den Besuch der Kanzlerin. Einzelne Demonstranten hielten Plakate mit beleidigenden und diffamierenden Aufschriften. "Raus aus unserem Land, du Schlampe", war auf einem Plakat zu lesen. "Tochter Hitlers, raus aus Griechenland und kein Viertes Reich", so ein anderes Plakat. Linke Demonstranten führten ein großes Transparent mit der deutschen Fahne und einem abgeänderten Vers von Berthold Brecht mit sich: "Angela weine nicht. Da ist nichts im Schrank, was zu holen wäre." "Mit unserer Präsenz wollen wir unsere Politiker dazu bringen, endlich Nein zum endlosen Sparen zu sagen", sagte eine Demonstrantin der Nachrichtenagentur dpa.
"Die Kapitalisten sollen zahlen", riefen andere Demonstranten. "Nehmt das Sparprogramm und haut hier ab", war ebenfalls zu hören. Für den Besuch von Angela Merkel hat die griechische Regierung große Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Etwa 7.000 Polizisten sollen das Zentrum der Hauptstadt abriegeln. Für den morgigen Dienstag sind weitere Proteste angekündigtt. Genau zu dieser Zeit ist ein Treffen von Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras mit Kanzlerin Merkel geplant.
Vom Schwören
33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
Wo bin ich denn hier gelandet, alles SHORT oder was???
Die Korrektur der Indizes hat begonnen.
Die Korrektur der Indizes hat begonnen.
Wäre schon merkwürdig, wenn ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen habe, das dies ein roter Oktober wird....
Bestimmt zieht es morgen wieder hoch...
Bestimmt zieht es morgen wieder hoch...
Bisher ist meine Vorhersage nicht eingetroffen, wir bewegen uns im neutralen Bereich:
Goldman Sachs: Fiskalklippe könnte 4% Wachstum kosten
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Goldman Sachs befürchten, dass die Fiskalklippe die US-Wirtschaft um bis zu vier Prozent Wachstum kosten könnte. Anfang des kommenden Jahres laufen Steuersenkungen und Erhöhungen des Arbeitslosengeldes aus, was ursprünglich als befristete Konjunkturstütze gedacht war. Gleichzeitig tritt ein Spargesetz in Kraft, das automatische Augabenkürzungen von 1,2 Billionen Dollar vorsieht. Davon würden 103 Milliarden Dollar auf das Jahr 2013 entfallen.
Durch das Gesetz sollen die verfeindeten Parteien dazu gebracht werden, sich vor dem Jahr 2013 auf ein langfristiges Gesetz zum Abbau der Staatsverschuldung von 16 Billionen zu einigen. Allerdings sind sich die Parteien in dieser Sache noch nicht wirklich nähergekommen, jedoch könnte nach den Präsidentschaftswahlen Bewegung in die Sache kommen.
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Goldman Sachs befürchten, dass die Fiskalklippe die US-Wirtschaft um bis zu vier Prozent Wachstum kosten könnte. Anfang des kommenden Jahres laufen Steuersenkungen und Erhöhungen des Arbeitslosengeldes aus, was ursprünglich als befristete Konjunkturstütze gedacht war. Gleichzeitig tritt ein Spargesetz in Kraft, das automatische Augabenkürzungen von 1,2 Billionen Dollar vorsieht. Davon würden 103 Milliarden Dollar auf das Jahr 2013 entfallen.
Durch das Gesetz sollen die verfeindeten Parteien dazu gebracht werden, sich vor dem Jahr 2013 auf ein langfristiges Gesetz zum Abbau der Staatsverschuldung von 16 Billionen zu einigen. Allerdings sind sich die Parteien in dieser Sache noch nicht wirklich nähergekommen, jedoch könnte nach den Präsidentschaftswahlen Bewegung in die Sache kommen.
Und wieder Zeit geschunden:
Griechenland: Finanzminister Ioannis Stournaras äußert sich optimistisch, dass die Gespräche mit der Troika über das Sparpaket in den nächsten Tagen abgeschlossen werden können. "Wir haben uns auf die meisten Themen geeinigt", ergänzt IWF-Vertreter Poul Thomsen.
vor 4 Min (10:46) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Finanzminister Ioannis Stournaras äußert sich optimistisch, dass die Gespräche mit der Troika über das Sparpaket in den nächsten Tagen abgeschlossen werden können. "Wir haben uns auf die meisten Themen geeinigt", ergänzt IWF-Vertreter Poul Thomsen.
vor 4 Min (10:46) - Echtzeitnachricht
Ist der Crash da ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.742.176 von Ationrschulze am 23.10.12 15:43:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.742.176 von Ationrschulze am 23.10.12 15:43:35
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