SAF-HOLLAND S.A. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 14.03.24 13:36:11 von
neuester Beitrag 14.03.24 13:36:11 von
Beiträge: 10.754
ID: 1.143.943
ID: 1.143.943
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.093.125
Gesamt: 1.093.125
Aktive User: 0
ISIN: DE000SAFH001 · WKN: SAFH00
17,990
EUR
-2,86 %
-0,530 EUR
Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
SAF-HOLLAND Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
16.04.24 · dpa-AFX Analysen |
10.04.24 · dpa-AFX Analysen |
19.03.24 · dpa-AFX Analysen |
19.03.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0300 | +31,17 | |
0,6200 | +26,53 | |
2,1800 | +17,84 | |
11.389,00 | +11,84 | |
56,67 | +10,86 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,600 | -12,40 | |
41,00 | -12,77 | |
33,23 | -15,75 | |
3,1100 | -17,51 | |
2,9900 | -23,53 |
SAF-HOLLAND S.A.
Hersteller und Anbieter von Systemen und Komponenten für die Auflieger- und Anhänger-, Lkw-, Bus- und Campingfahrzeugindustrie.
Entstanden aus der Fusion der deutschen SAF mit der amerikanischen Holland-Gruppe (Jan. 2007). IPO am 26.07.2007 zu 19,00 Euro. Dividendenausschüttung für 2007: 0,4247 Euro.
Website: http://www.safholland.com/
> seit dem IPO mehr als halbiert, im Moment für 8,00 Euro zu haben
> KGV von ca. 5 und Dividende
> Insider kauft SAF-Aktien: http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=300508
Was meint ihr zu dem Wert? Grottenschlechter Chart, fundamental aber ok. Sollte doch bald mal die Kurve kriegen?!
Hier noch eine fast aktuelle Einschätzung von Performaxx: http://www.f-tor.de/board/showthread.php?t=29919
Hersteller und Anbieter von Systemen und Komponenten für die Auflieger- und Anhänger-, Lkw-, Bus- und Campingfahrzeugindustrie.
Entstanden aus der Fusion der deutschen SAF mit der amerikanischen Holland-Gruppe (Jan. 2007). IPO am 26.07.2007 zu 19,00 Euro. Dividendenausschüttung für 2007: 0,4247 Euro.
Website: http://www.safholland.com/
> seit dem IPO mehr als halbiert, im Moment für 8,00 Euro zu haben
> KGV von ca. 5 und Dividende
> Insider kauft SAF-Aktien: http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=300508
Was meint ihr zu dem Wert? Grottenschlechter Chart, fundamental aber ok. Sollte doch bald mal die Kurve kriegen?!
Hier noch eine fast aktuelle Einschätzung von Performaxx: http://www.f-tor.de/board/showthread.php?t=29919
Hallo, mir ist die Aktie auch gestern über die Leber gelaufen.
Rundum scheint es eine gute Firma zu sein, warum ist das Eigenkapital so niedrig ist(19%)?
Keine Ahnung, hast Du mehr Infos? Gab es eine Übernahme?
Den Geschäftsbericht 07 habe ich gerade mal überflogen, etwas unübersichtlich und leider ohne Finanzhistorie 5 oder 10 Jahre
Rundum scheint es eine gute Firma zu sein, warum ist das Eigenkapital so niedrig ist(19%)?
Keine Ahnung, hast Du mehr Infos? Gab es eine Übernahme?
Den Geschäftsbericht 07 habe ich gerade mal überflogen, etwas unübersichtlich und leider ohne Finanzhistorie 5 oder 10 Jahre
Wir betrachten diesen Titel schon seit längerem und haben heute einen Beitrag verfasst:
www.equity-analyst.de
Betrachtet man die Multiplikatoren, erscheint der Titel unglaublich günstig (KGV von ca. 4,3 für 2008e). Zudem dürfte das Unternehmen ca. 40-50% vom Nettoergebnis als Dividende ausschütten (10% Dividendenrendite). Also: eine sehr interessante Aktie, die man auf der Watchlist haben sollte!
www.equity-analyst.de
Betrachtet man die Multiplikatoren, erscheint der Titel unglaublich günstig (KGV von ca. 4,3 für 2008e). Zudem dürfte das Unternehmen ca. 40-50% vom Nettoergebnis als Dividende ausschütten (10% Dividendenrendite). Also: eine sehr interessante Aktie, die man auf der Watchlist haben sollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.948.840 von MrRipley am 02.09.08 16:43:08Sorry, ist ja ein Börsendebütant, EK ist mir zu niedrig. Wenn dieses ausgebaut wird, ist es wahrscheinlich schon zu spät zum Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.949.049 von MrRipley am 02.09.08 16:55:28@ MrRipley
EK-Quote so niedrig weil m.E. die Investment-Bude, die den Zusammenschluss von SAF und Holland und anschließend das IPO initierte, dem Unternehmen massiv Kapital entzogen hat. Deshalb auch die relativ hohe Verschuldung, welche teilweise durch die IPO-Einnahmen und nun sukzessive abgebaut wird.
EK-Quote so niedrig weil m.E. die Investment-Bude, die den Zusammenschluss von SAF und Holland und anschließend das IPO initierte, dem Unternehmen massiv Kapital entzogen hat. Deshalb auch die relativ hohe Verschuldung, welche teilweise durch die IPO-Einnahmen und nun sukzessive abgebaut wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.949.289 von ecoinvestor am 02.09.08 17:12:35Bei diesen von VC´s ausgelutschten IPO´s ist immer vorsicht angebracht. Denen wird oft nur gerade soviel Geld mit auf den Weg gegeben, dass die gerade so überleben können. Und von den Erträgen muss dann auch noch immer ordentlich abgedrpückt werden. Auch wenn SAF-Holland auf den ersten Blick sehr billig aussehen (waren die auch bei einem Kurs von 12 €), so reicht doch nur ein kleiner Einbruch im Umsatz/Ertrag und das Ding steht an der Wand
Ziemlich schwacher Cashflow. Die Gewinne im 1. Halbjahr bestehen womöglich nur aus heißer Luft. Dass eine Kapitalerhöhung angekündigt wurde, hilft dem Kurs auch nicht weiter.
Stimmt, die Kapitalerhöhung belastet aktuell. Sind aber auch 'nur' 10%.
Erwähnenswert ist dabei das eben diese Investment-Firma, welche beim IPO Kasse gemacht hat und seinen Anteil eigentlich bis auf 10% runterschrauben wollte, nun ihren Anteil im Zuge der Kapitalerhöhung wieder erhöhen möchte. Aktuell hält 'Pamplona' noch 34,5% am Kapital (vor dem IPO 61%). Mehr sind sie damals aufgrund des schlechten IPO-Umfelds und der überzogenen Preisvorstellung nicht losgeworden. [PS: die erste Preisspanne lag bei 22,50 bis 28,00 Euro, die zweite dann bei 19,00 bis 20,00 > Platzierung zu 19,00 Euro]
So schwach finde ich den Cashflow gar nicht. 20 Mio. Euro aus betrieblicher Tätigkeit sind doch ganz ordentlich.
Und das die Erträge nur 'heiße Luft' sein könnten, widerspricht m.E. folgender Umstand: Die Zahlungsmittel haben sich im 1 HJ. um 6,8 Mio. verringert (von 27,7 auf 20,9 Mio.) - auf der anderen Seite wurden aber 8 Mio. Euro an Dividende ausgeschüttet und eine kleinere Übernahme gestemmt (Austin-Westran).
Erwähnenswert ist dabei das eben diese Investment-Firma, welche beim IPO Kasse gemacht hat und seinen Anteil eigentlich bis auf 10% runterschrauben wollte, nun ihren Anteil im Zuge der Kapitalerhöhung wieder erhöhen möchte. Aktuell hält 'Pamplona' noch 34,5% am Kapital (vor dem IPO 61%). Mehr sind sie damals aufgrund des schlechten IPO-Umfelds und der überzogenen Preisvorstellung nicht losgeworden. [PS: die erste Preisspanne lag bei 22,50 bis 28,00 Euro, die zweite dann bei 19,00 bis 20,00 > Platzierung zu 19,00 Euro]
So schwach finde ich den Cashflow gar nicht. 20 Mio. Euro aus betrieblicher Tätigkeit sind doch ganz ordentlich.
Und das die Erträge nur 'heiße Luft' sein könnten, widerspricht m.E. folgender Umstand: Die Zahlungsmittel haben sich im 1 HJ. um 6,8 Mio. verringert (von 27,7 auf 20,9 Mio.) - auf der anderen Seite wurden aber 8 Mio. Euro an Dividende ausgeschüttet und eine kleinere Übernahme gestemmt (Austin-Westran).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.961.963 von ecoinvestor am 03.09.08 13:36:17Der Nettocashflow aus betrieblicher Tätigkeit - also nach Zinsen und Steuern - liegt bei rund 6 M€, und der freie Cashflow bei rund -7 M€.
Die Nettoverschuldung (Cash minus verzinsliche Verbindlichkeiten) hat sich im 1. Halbjahr von -250 M€ auf -264 M€ erhöht.
Die Nettoverschuldung (Cash minus verzinsliche Verbindlichkeiten) hat sich im 1. Halbjahr von -250 M€ auf -264 M€ erhöht.
SAF-HOLLAND S.A.: SAF_HOLLANDS.A. startet angekündigte Kapitalerhöhung
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. startet ihre angekündigte Kapitalerhöhung als
Bestandteil der Finanzierung des Erwerbs der Georg Fischer Verkehrstechnik
GmbH. Aus dem genehmigten Kapital sollen bis zu 1.864.900 neue
Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0,01 Euro je Aktie, entsprechend 9,9
Prozent des bestehenden Grundkapitals platziert werden. Der Gesellschaft
fließt hierdurch ein Bruttoemissionserlös von ca. 14 Mio. Euro zu.
Die Aktien werden im Wege einer beschleunigten Platzierung qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland angeboten und werden
für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein. Ein öffentliches
Angebot findet nicht statt.
Pamplona Capital Partners I LP strebt an im Rahmen der Kapitalerhöhung
seine bisherige Aktienbeteiligung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich haben
sie eine Garantie zur Zeichnung aller nicht platzierten neuen Aktien
abgegeben.
Mit dem Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik beschleunigt die
SAF-HOLLAND S.A. ihren Wachstumskurs und wird ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie
Die Kapitalerhöhung wird von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Sole Lead
Manager begleitet.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Macht 7,50 je Aktie.
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. startet ihre angekündigte Kapitalerhöhung als
Bestandteil der Finanzierung des Erwerbs der Georg Fischer Verkehrstechnik
GmbH. Aus dem genehmigten Kapital sollen bis zu 1.864.900 neue
Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0,01 Euro je Aktie, entsprechend 9,9
Prozent des bestehenden Grundkapitals platziert werden. Der Gesellschaft
fließt hierdurch ein Bruttoemissionserlös von ca. 14 Mio. Euro zu.
Die Aktien werden im Wege einer beschleunigten Platzierung qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland angeboten und werden
für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein. Ein öffentliches
Angebot findet nicht statt.
Pamplona Capital Partners I LP strebt an im Rahmen der Kapitalerhöhung
seine bisherige Aktienbeteiligung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich haben
sie eine Garantie zur Zeichnung aller nicht platzierten neuen Aktien
abgegeben.
Mit dem Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik beschleunigt die
SAF-HOLLAND S.A. ihren Wachstumskurs und wird ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie
Die Kapitalerhöhung wird von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Sole Lead
Manager begleitet.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Macht 7,50 je Aktie.
SAF-HOLLAND S.A.:SAF-HOLLAND S.A. platziert Aktien aus Kapitalerhöhung zu 7,50 Euro je Aktie
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert. Mit dem
Bruttoemissionserlös von insgesamt 14 Mio. Euro finanziert der Konzern den
Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH. Im Rahmen der Platzierung
waren 1.864.900 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.01 Euro je Aktie,
entsprechend 9,9 Prozent des Grundkapitals, angeboten worden.
Die neuen Aktien sollen in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien
der SAF-HOLLAND S.A. im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen werden. Sie werden für das Geschäftsjahr 2008
voll dividendenberechtigt sein. Mit der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital der Gesellschaft von 188.373,75 Euro um 9,9 Prozent auf
nunmehr 207.022,75 Euro.
Die Kapitalerhöhung dient dem angekündigten Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH. Mit der Transaktion wird die SAF-HOLLAND S.A. ihren
Wachstumskurs zusätzlich beschleunigen und ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert. Mit dem
Bruttoemissionserlös von insgesamt 14 Mio. Euro finanziert der Konzern den
Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH. Im Rahmen der Platzierung
waren 1.864.900 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.01 Euro je Aktie,
entsprechend 9,9 Prozent des Grundkapitals, angeboten worden.
Die neuen Aktien sollen in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien
der SAF-HOLLAND S.A. im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen werden. Sie werden für das Geschäftsjahr 2008
voll dividendenberechtigt sein. Mit der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital der Gesellschaft von 188.373,75 Euro um 9,9 Prozent auf
nunmehr 207.022,75 Euro.
Die Kapitalerhöhung dient dem angekündigten Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH. Mit der Transaktion wird die SAF-HOLLAND S.A. ihren
Wachstumskurs zusätzlich beschleunigen und ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.226 von O3_2011 am 03.09.08 13:54:01Warum belastest du den Cashflow aus betriebl. Tätigkeit mit den Zinsen? Sind doch Finanzierungsaufwendungen.
Also Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lt. Halbjahresbericht = 20,255 Mio. / abzügl. Ertragssteuern (6,608 Mio.) macht 13,647 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Investitionen wurden in Höhe von 20,326 Mio. getätigt. Ein Großteil davon dürfte die Austin-Westran-Übernahme einnehmen.
Darüberhinaus wurden 8,0 Mio. an Dividende ausgeschüttet und 7,748 Mio. für Zinszahlungen aufgewendet. (zzgl. 0,775 Mio. sonstige Aufwendungen).
Ergibt zusammen an Aufwendungen ca. 36,8 Mio. Euro. Dem gegenüber stehen ein Zahlungsmittelabfluss von 6,8 Mio., neue Schulden in Höhe von 16,4 Mio. und eben die 13,6 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Fazit: Man kann es so sehen, das der Netto-Cash-Flow ausreicht um Zinsen und Dividenden zu bezahlen. Investitionen (einschließlich Übernahmen) sind fremdfinanziert.
Bleibt abzuwarten, ob die getätigten Übernahmen die Erwartungen erfüllen, die Reorganisierung planmäßig verläuft (eine Werkszusammenführung steht noch an) und die Refinanzierung nachhaltig die Zinsaufwendungen senkt. Sollte das gelingen, bin ich optimistisch was den weiteren Kursverlauf angeht. Nicht heute oder morgen, sondern auf mittlerer bis langfristiger Sicht.
Die Auftragsbücher sind ja laut SAF-Holland weiterhin gut gefüllt. Die Prognose für 2008 wurde wiederholt bestätigt.
Also Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lt. Halbjahresbericht = 20,255 Mio. / abzügl. Ertragssteuern (6,608 Mio.) macht 13,647 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Investitionen wurden in Höhe von 20,326 Mio. getätigt. Ein Großteil davon dürfte die Austin-Westran-Übernahme einnehmen.
Darüberhinaus wurden 8,0 Mio. an Dividende ausgeschüttet und 7,748 Mio. für Zinszahlungen aufgewendet. (zzgl. 0,775 Mio. sonstige Aufwendungen).
Ergibt zusammen an Aufwendungen ca. 36,8 Mio. Euro. Dem gegenüber stehen ein Zahlungsmittelabfluss von 6,8 Mio., neue Schulden in Höhe von 16,4 Mio. und eben die 13,6 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Fazit: Man kann es so sehen, das der Netto-Cash-Flow ausreicht um Zinsen und Dividenden zu bezahlen. Investitionen (einschließlich Übernahmen) sind fremdfinanziert.
Bleibt abzuwarten, ob die getätigten Übernahmen die Erwartungen erfüllen, die Reorganisierung planmäßig verläuft (eine Werkszusammenführung steht noch an) und die Refinanzierung nachhaltig die Zinsaufwendungen senkt. Sollte das gelingen, bin ich optimistisch was den weiteren Kursverlauf angeht. Nicht heute oder morgen, sondern auf mittlerer bis langfristiger Sicht.
Die Auftragsbücher sind ja laut SAF-Holland weiterhin gut gefüllt. Die Prognose für 2008 wurde wiederholt bestätigt.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.09.2008
Kurs/Preis: 7,7
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 23100
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.09.2008
Kurs/Preis: 7,60
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 22800
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.09.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.09.2008
Kurs/Preis: 7,7
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 23100
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.09.2008
Kurs/Preis: 7,60
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 22800
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.09.2008
SAF-HOLLAND S.A.: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SAF-HOLLAND S.A. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
SAF-HOLLAND S.A., Luxembourg, Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am
04.09.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
überschritten hat und nunmehr 6,48% (das entspricht 1220819 Stimmrechten)
beträgt.
10.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Internet: www.safholland.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SAF-HOLLAND S.A.: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SAF-HOLLAND S.A. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
SAF-HOLLAND S.A., Luxembourg, Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am
09.09.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% und 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
10.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Internet: www.safholland.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SAF-HOLLAND S.A. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß §
21 Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
SAF-HOLLAND S.A., Luxembourg, Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am
04.09.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
überschritten hat und nunmehr 6,48% (das entspricht 1220819 Stimmrechten)
beträgt.
10.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Internet: www.safholland.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SAF-HOLLAND S.A.: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SAF-HOLLAND S.A. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 09.09.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
SAF-HOLLAND S.A., Luxembourg, Luxemburg, ISIN: LU0307018795, WKN: A0MU70 am
09.09.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% und 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
10.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Internet: www.safholland.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.947.758 von ecoinvestor am 02.09.08 15:36:14DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.09.2008
Kurs/Preis: 7,98892
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 23966,76
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.09.2008
Kurs/Preis: 7,6
Währung: EUR
Stückzahl: 2037
Gesamtvolumen: 15481,20
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.09.2008
Kurs/Preis: 7,80
Währung: EUR
Stückzahl: 963
Gesamtvolumen: 7511,40
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.09.2008
Kurs/Preis: 7,50
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 22500,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.09.2008
Kurs/Preis: 7,98892
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 23966,76
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.09.2008
Kurs/Preis: 7,6
Währung: EUR
Stückzahl: 2037
Gesamtvolumen: 15481,20
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.09.2008
Kurs/Preis: 7,80
Währung: EUR
Stückzahl: 963
Gesamtvolumen: 7511,40
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.09.2008
Kurs/Preis: 7,50
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 22500,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
was ist mit saf holland los? heute 6,33 euro bei minus 6,64%! steht uns bei dem wert eine böse nachricht bevor und die insider gehen schon mal raus oder was ist hier los?
wie seht ihr die gewinn und dividenden erwartungen?
danke im voraus für die antworten
DB
wie seht ihr die gewinn und dividenden erwartungen?
danke im voraus für die antworten
DB
ich denke morgen dreht saf
für schlechte nachrichten wäre der umsatz noch zu niedrig denke ich mal...
ruhig blut
für schlechte nachrichten wäre der umsatz noch zu niedrig denke ich mal...
ruhig blut
eröffnung bei 4,94 euro hab ich was verpasst? gewinnwarnung oder so?
SAF-HOLLAND hält Wachstumskurs auf niedrigerem Niveau
SAF-HOLLAND S.A. / Gewinnwarnung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. setzt ihren Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2008
fort. Der Anstieg von Umsatz und Ergebnis wird jedoch schwächer ausfallen
als ursprünglich prognostiziert. Ausschlaggebend dafür sind die Folgen der
Finanzkrise, die volatile Entwicklung der Rohstoffpreise und hier
insbesondere der nach wie vor hohe Dieselpreis. Auf Basis der
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2008 und den Erkenntnissen von der
IAA in Hannover rechnet das Unternehmen nunmehr mit einem Umsatzwachstum
gegenüber dem Vorjahr von bis zu 5% auf rund 850 Mio. Euro (Vj: 812,5) und
einer bereinigten EBIT-Marge auf dem Niveau des Vorjahres.
Ein solides Geschäftsmodell mit international ausgerichteter Strategie und
führender Marktposition in den wichtigsten Kernmärkten tragen zum
Unternehmenswachstum bei. Einen Meilenstein, den Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH hat SAF-HOLLAND am 6. Oktober erfolgreich
abgeschlossen. Mit der Nummer zwei im europäischen Markt für
Sattelkupplungen, Trilex-Rädern und Königszapfen hat das Unternehmen somit
sein Produktprogramm in Europa abgerundet und ist nunmehr als
internationaler Zulieferer und Partner für die Lkw-Industrie weltweit
aufgestellt.
SAF-HOLLAND hat bereits ein Maßnahmenpaket zur Kostenreduzierung
eingeleitet, das neben der Senkung des Net Working Capitals eine
Konzentration der Investitionen auf Wachstumsfelder auf einen Standort und
die Reduzierung von Logistik- und Personalkosten beinhaltet. Dazu kann das
Unternehmen auf flexible Strukturen zurückgreifen und die Maßnahmen zügig
realisieren.
Für 2009 erwartet SAF-HOLLAND neben positiven Effekten aus den
Akquisitionen und der im 4. Quartal beginnenden Achsenproduktion in
Nordamerika zusätzliches Wachstum aus den Märkten Brasilien, China und
Russland. Es liegen bereits unterzeichnete Absichtserklärungen über
Großaufträge von nordamerikanischen und chinesischen Herstellern über die
gesamte Produktpalette vor. Dies bestätigt die starke Position von
SAF-HOLLAND als Systemanbieter. Weitergehende Prognosen wird SAF-HOLLAND im
Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal 2008 am 19.
November bekannt geben.
Board of Directors
Luxemburg, 9. Oktober 2008
SAF-HOLLAND S.A. / Gewinnwarnung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. setzt ihren Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2008
fort. Der Anstieg von Umsatz und Ergebnis wird jedoch schwächer ausfallen
als ursprünglich prognostiziert. Ausschlaggebend dafür sind die Folgen der
Finanzkrise, die volatile Entwicklung der Rohstoffpreise und hier
insbesondere der nach wie vor hohe Dieselpreis. Auf Basis der
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2008 und den Erkenntnissen von der
IAA in Hannover rechnet das Unternehmen nunmehr mit einem Umsatzwachstum
gegenüber dem Vorjahr von bis zu 5% auf rund 850 Mio. Euro (Vj: 812,5) und
einer bereinigten EBIT-Marge auf dem Niveau des Vorjahres.
Ein solides Geschäftsmodell mit international ausgerichteter Strategie und
führender Marktposition in den wichtigsten Kernmärkten tragen zum
Unternehmenswachstum bei. Einen Meilenstein, den Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH hat SAF-HOLLAND am 6. Oktober erfolgreich
abgeschlossen. Mit der Nummer zwei im europäischen Markt für
Sattelkupplungen, Trilex-Rädern und Königszapfen hat das Unternehmen somit
sein Produktprogramm in Europa abgerundet und ist nunmehr als
internationaler Zulieferer und Partner für die Lkw-Industrie weltweit
aufgestellt.
SAF-HOLLAND hat bereits ein Maßnahmenpaket zur Kostenreduzierung
eingeleitet, das neben der Senkung des Net Working Capitals eine
Konzentration der Investitionen auf Wachstumsfelder auf einen Standort und
die Reduzierung von Logistik- und Personalkosten beinhaltet. Dazu kann das
Unternehmen auf flexible Strukturen zurückgreifen und die Maßnahmen zügig
realisieren.
Für 2009 erwartet SAF-HOLLAND neben positiven Effekten aus den
Akquisitionen und der im 4. Quartal beginnenden Achsenproduktion in
Nordamerika zusätzliches Wachstum aus den Märkten Brasilien, China und
Russland. Es liegen bereits unterzeichnete Absichtserklärungen über
Großaufträge von nordamerikanischen und chinesischen Herstellern über die
gesamte Produktpalette vor. Dies bestätigt die starke Position von
SAF-HOLLAND als Systemanbieter. Weitergehende Prognosen wird SAF-HOLLAND im
Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal 2008 am 19.
November bekannt geben.
Board of Directors
Luxemburg, 9. Oktober 2008
Wahnsinns KGV!!! Kann eig nichts schief gehen, falls es ncoh weiter runterkommen sollte, wird wohl MAN eine Übernahme anstreben. Ergo: super gewinnchancen bei relativ niedrigem Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.565.951 von Miamo am 14.10.08 19:53:46SAF Holland schon bald pleite?
Equinet hat die Beobachtung von SAF HOLLAND mit "Reduce" und einem Kursziel von 2,50 Euro neu aufgenommen. Vor der Unterbrechung der Beobachtung betrug die Einschätzung "Hold". Der LKW-Zulieferer sei zwar strategisch gut positioniert, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Dienstag. Um eine wirtschaftliche schlechte Zeit überstehen zu können, sei das Unternehmen jedoch finanziell schlecht aufgestellt. Dies bringe das Unternehmen in eine riskante Position.
heute gelesen bei Finanztreff
Equinet hat die Beobachtung von SAF HOLLAND mit "Reduce" und einem Kursziel von 2,50 Euro neu aufgenommen. Vor der Unterbrechung der Beobachtung betrug die Einschätzung "Hold". Der LKW-Zulieferer sei zwar strategisch gut positioniert, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Dienstag. Um eine wirtschaftliche schlechte Zeit überstehen zu können, sei das Unternehmen jedoch finanziell schlecht aufgestellt. Dies bringe das Unternehmen in eine riskante Position.
heute gelesen bei Finanztreff
Mach dir da mal keine Sorgen, SAF wird nicht Pleite gehen. Sollte der Kurs noch weiter sinken, wird alsbald ein Übrnahemangebot seitens MAN o.ä. kommen.
Hier versucht wohl jemand mit diesem Artikel gezielt die Aktie zu drücken, um dann in großem Stile einkaufen zu können, um dann durch Scalping die Aktie in die Höhe zu treiben. Schaut euch nur mal an von wo wir kommen, wir haben es hier mit einem potentiellen Verdoppler zu tun und selbst dann ist das KGV noch recht akzeptabel.
Also ich bleib drin, habe bis jetzt zwei interessante Gespräche mit Führungskräften dieses Unternehmens führen düfen und kann nur sagen, dass SAF-Holland wirklich bombastisch aufgestllt ist und wissen was sie wollen.
lg miamo
Hier versucht wohl jemand mit diesem Artikel gezielt die Aktie zu drücken, um dann in großem Stile einkaufen zu können, um dann durch Scalping die Aktie in die Höhe zu treiben. Schaut euch nur mal an von wo wir kommen, wir haben es hier mit einem potentiellen Verdoppler zu tun und selbst dann ist das KGV noch recht akzeptabel.
Also ich bleib drin, habe bis jetzt zwei interessante Gespräche mit Führungskräften dieses Unternehmens führen düfen und kann nur sagen, dass SAF-Holland wirklich bombastisch aufgestllt ist und wissen was sie wollen.
lg miamo
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.318 von Miamo am 14.10.08 22:26:17Zum Halbjahr:
117 Mio. Euro Eigenkapital bzw. 19,9 % der Bilanzsumme.
67 Mio. Euro Firmenwert
121 Mio. Euro immaterielle Vermögenswerte.
Vom langfristiger Kreditrahmen bis 2013 von 320 Mio. Euro 262 Mio. Euro ausgenutzt. Also noch Spielraum.
Da Konjunkturhoch auf dem LKW-Markt wurde gesehen. Daimler schliesst 2 Werke in Nordamerika. MAN erwartet schwere Zeiten. Knauss/Tabbert insolvent.
Ob die AG 2009 noch operative Gewinne schreibt? - Wie hoch werden die a.o. Abschreibungen ausfallen müssen?
Es ist aber auch eher nicht davon auszugehen, das sich eine MAN oderso hier einkauft. Dies wäre auch gar nicht sinnvoll, weil dann die Absatzchancen bei anderen Herstellern wohl drastisch sinken würden. Das ist überhaupt nicht im Interesse der außenstehenden Aktionäre.
Also nach Pleite sieht es im Moment nicht aus - eher nach totaler Unsicherheit, was kommen mag. Und wie schon mal im anderen Thread vor einigen Wochen geschrieben, eben eine unklar Aktionärsstruktur.
117 Mio. Euro Eigenkapital bzw. 19,9 % der Bilanzsumme.
67 Mio. Euro Firmenwert
121 Mio. Euro immaterielle Vermögenswerte.
Vom langfristiger Kreditrahmen bis 2013 von 320 Mio. Euro 262 Mio. Euro ausgenutzt. Also noch Spielraum.
Da Konjunkturhoch auf dem LKW-Markt wurde gesehen. Daimler schliesst 2 Werke in Nordamerika. MAN erwartet schwere Zeiten. Knauss/Tabbert insolvent.
Ob die AG 2009 noch operative Gewinne schreibt? - Wie hoch werden die a.o. Abschreibungen ausfallen müssen?
Es ist aber auch eher nicht davon auszugehen, das sich eine MAN oderso hier einkauft. Dies wäre auch gar nicht sinnvoll, weil dann die Absatzchancen bei anderen Herstellern wohl drastisch sinken würden. Das ist überhaupt nicht im Interesse der außenstehenden Aktionäre.
Also nach Pleite sieht es im Moment nicht aus - eher nach totaler Unsicherheit, was kommen mag. Und wie schon mal im anderen Thread vor einigen Wochen geschrieben, eben eine unklar Aktionärsstruktur.
Das sieht doch alles wie bei Koegel aus, die mit Sattelaufliegern &Anhängern einst prächtig verdiente, einstelliges KGV und inzwischen pleite.
SAF fehlt das Sexapeal, also die Kursphantasie. Nur weil die Aktie so stark verloren hat, macht sie noch lange nicht zum Verdoppler. Wie war nochmal der Emissionskurs
Die Dividende dürfte wohl ausfallen im nächsten Jahr.
Ich erinnere nur an die Kapitalerhöhung vor 6 Wochen, wo es hieß:
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert
SAF fehlt das Sexapeal, also die Kursphantasie. Nur weil die Aktie so stark verloren hat, macht sie noch lange nicht zum Verdoppler. Wie war nochmal der Emissionskurs
Die Dividende dürfte wohl ausfallen im nächsten Jahr.
Ich erinnere nur an die Kapitalerhöhung vor 6 Wochen, wo es hieß:
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.324 von Prof_Dr_Natter am 15.10.08 17:50:48nun, es könnte ja sein, daß künftig keine lkw´s mehr gebaut werden und neben man auch gleich daimler, vw, etc pleite geht. oder gleich die ganze welt untergeht und wir uns in die -noch vorhandenen- wälder zurückziehen....
fakt ist, dieses jahr wird mit gutem gewinn abgeschlossen. zwar unterhalb der prognose, aber mit gewinn. so kommuniziert.
ich könnte mir vorstellen, daß der ganze kurssturz durch notverkäufe eines der fonds zustande kam (siehe kapitalstruktur). ich habe heute eine erste position aufgebaut und kaufe gerne nach. wenn ich in 4-5 jahren mein investment ü/ dividendenzahlungen raushabe schreibe ich gerne hier ein dankesmail an alle verkäufer.
das management hat sich bei kursen über 7 euro aktien gekauft. das noch in den letzten 3 monaten. das passiert nicht ohne grund.
übrigens: die dividende im kommenden jahr gibt es für 2008. und da wird gewinn gemacht.
auch wenn der lkw markt in nordamerika und europa vielleicht im kommenden jahr rückläufig sein wird gibt es genug regionen wo der bedarf nach wie vor groß ist. nur weil in nordamerika 2 fabriken geschlossen werden heißt das noch lange nicht, daß nicht andernorts mehr produziert wird.
ausserdem sollte man mal die durch die gefallenen rohstoffpreise gefallenen materialkosten (stahl) reden. ich bin sicher das wird nicht 1:1 an kunden weitergegeben.
also abwarten.... ich sehe hier mehr chance als risiko. aber das ist börse. ich kann nur kaufen wenn auch jemand verkauft. auch wenn es notverkäufe sind....
gute entscheidungen und viel erfolg!
g.
fakt ist, dieses jahr wird mit gutem gewinn abgeschlossen. zwar unterhalb der prognose, aber mit gewinn. so kommuniziert.
ich könnte mir vorstellen, daß der ganze kurssturz durch notverkäufe eines der fonds zustande kam (siehe kapitalstruktur). ich habe heute eine erste position aufgebaut und kaufe gerne nach. wenn ich in 4-5 jahren mein investment ü/ dividendenzahlungen raushabe schreibe ich gerne hier ein dankesmail an alle verkäufer.
das management hat sich bei kursen über 7 euro aktien gekauft. das noch in den letzten 3 monaten. das passiert nicht ohne grund.
übrigens: die dividende im kommenden jahr gibt es für 2008. und da wird gewinn gemacht.
auch wenn der lkw markt in nordamerika und europa vielleicht im kommenden jahr rückläufig sein wird gibt es genug regionen wo der bedarf nach wie vor groß ist. nur weil in nordamerika 2 fabriken geschlossen werden heißt das noch lange nicht, daß nicht andernorts mehr produziert wird.
ausserdem sollte man mal die durch die gefallenen rohstoffpreise gefallenen materialkosten (stahl) reden. ich bin sicher das wird nicht 1:1 an kunden weitergegeben.
also abwarten.... ich sehe hier mehr chance als risiko. aber das ist börse. ich kann nur kaufen wenn auch jemand verkauft. auch wenn es notverkäufe sind....
gute entscheidungen und viel erfolg!
g.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.324 von Prof_Dr_Natter am 15.10.08 17:50:48vergleich mal das produktportfolio der genannten firmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.318 von Miamo am 14.10.08 22:26:17nutze diese einmalige chance auch zum einstieg und ggf. nachkäufen. seit heute dabei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.017 von gertrude am 15.10.08 20:26:41SAF könnte imho so enden wie Unylon - kennste ja
die niedrige EK-Quote ist klar ein belastender Faktor bei SAF.
Nimmt man den op. Cashflow, dann würde das Unternehmen 3 Jahre brauchen um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu tilgen. Das ist nicht gerade beruhigend in einer Zeit, in der Banken zu Kreditstreichungen neigen. Allerdings hat das Unternehmen den Vorteil, dass kaum kurzfristige Verbindlichkeiten bei Banken bestehen, insofern besteht zur Zeit kaum Insolvenzgefahr, sofern es keine grösseren Ausfälle bei den eigenen Forderungen gibt. Mittelfristig sollte das Unternehmen dringend versuchen die Verbindlichkeiten abzubauen, sonst könnte es in eine Kreditfalle laufen - und nichts ist schlimmer als den Launen von Banken ausgesetzt zu sein. Zum Emissionspreis von 19 € kann ich nur sagen, das war Abzockerei pur - das vom ersten Tag an offensichtlich Solche Kurse wird man Jahre nicht mehr sehen, die Zeichner von damals können schon froh sein, wenn der Kurs irgendwann mal wieder zweistellig ist. Vorher muss das Management aber erst mal seine Hausaufgaben machen...
Nimmt man den op. Cashflow, dann würde das Unternehmen 3 Jahre brauchen um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu tilgen. Das ist nicht gerade beruhigend in einer Zeit, in der Banken zu Kreditstreichungen neigen. Allerdings hat das Unternehmen den Vorteil, dass kaum kurzfristige Verbindlichkeiten bei Banken bestehen, insofern besteht zur Zeit kaum Insolvenzgefahr, sofern es keine grösseren Ausfälle bei den eigenen Forderungen gibt. Mittelfristig sollte das Unternehmen dringend versuchen die Verbindlichkeiten abzubauen, sonst könnte es in eine Kreditfalle laufen - und nichts ist schlimmer als den Launen von Banken ausgesetzt zu sein. Zum Emissionspreis von 19 € kann ich nur sagen, das war Abzockerei pur - das vom ersten Tag an offensichtlich Solche Kurse wird man Jahre nicht mehr sehen, die Zeichner von damals können schon froh sein, wenn der Kurs irgendwann mal wieder zweistellig ist. Vorher muss das Management aber erst mal seine Hausaufgaben machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.439 von schade1 am 15.10.08 20:55:03will sagen -> nur runter, runter, runter !!!!!!!!!!!
Also das sieht doch alles ziemlich schlecht aus. Als Super-Schnäppchen wurde die Aktie schon bei deutlich höheren Kursen angepriesen. In diesen Zeiten schaut man aber auf die finanzielle Position und dort ist SAF Holland eben nicht gut aufgestellt und es besteht das Risiko, dass neue Kreditlinien versagt werden und die Kapitaldecke dahinschmilzt.
Bis zur HV sind es ja noch einige Monate hin, aber wenn die Auftragslage zunehmend schlecht bleibt, kann man keine üppige Dividende erwarten.
Bei Daimler, BMW usw. kann man davon ausgehen, dass sie eine Durststrecke über längere Jahre überstehen, natürlich einhergehend mit schmerzlichen Einschnitten.
Bis zur HV sind es ja noch einige Monate hin, aber wenn die Auftragslage zunehmend schlecht bleibt, kann man keine üppige Dividende erwarten.
Bei Daimler, BMW usw. kann man davon ausgehen, dass sie eine Durststrecke über längere Jahre überstehen, natürlich einhergehend mit schmerzlichen Einschnitten.
beim aktuell beliebten Hobby der Banken namens "De-Leveraging" kann man eigenlich keinem Unternehmen mit gösseren Fremdkapitalpositionen empfehlen Dividenden auszuschütten, das gilt auch für "Grosse" wie Daimler, die z.B. über 70 Mrd Verbindlichkeiten haben und mit 12 Mrd Bankkrediten viel abhängiger sind von Banken als SAF, die hauptsächlich von ihrem Grossaktionär Pamplona mit Cash versorgt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.439 von schade1 am 15.10.08 20:55:031. bei unylon ist nichts beendet
2. bei saf holland handelt es sich um ein unternehmen das bereits gewinn macht
3. was willst du damit überhaupt sagen?
4. freut es mich natürlich wenn sich hier jemand in die diskussion einmischt der immer genau richtig liegt.
2. bei saf holland handelt es sich um ein unternehmen das bereits gewinn macht
3. was willst du damit überhaupt sagen?
4. freut es mich natürlich wenn sich hier jemand in die diskussion einmischt der immer genau richtig liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.464 von schade1 am 15.10.08 20:56:37solch äusserungen sind natürlich sehr konstruktiv und qualitativ sehr hochwertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.324 von Prof_Dr_Natter am 15.10.08 17:50:48Die hohen immateriellen Werte sind im Grunde substanzlos in der Branche. Daher werden bald die Geldhähne zu sein. SAF wurde noch schnell teuer an die Börse gebracht, per KE zum schon viel niedrigerem Kurs nochmal einige Dumme geschröpft, mehr war wirklich nicht drin: Nun kann man sich schön mit vollen Taschen verabschieden... Und was sollte MAN mit der Schrottbude???
sieht es wirklich so schlecht aus?
Eigentlich eine Sauerei, was hier abläuft, in den USA würde SAF Holland mit Class Actions überzogen.
Bei onvista ist immer noch KGV von unter 2 sowie Dividendenrendite von über 25% nachzulesen. Das ist natürlich inzwischen alles Makulatur.
Habe mir leider auch eine blutige Nase geholt, bin aber zu erheblich höheren Kursen wieder ausgestiegen. Wenn der Großaktionär Pamplona die Reißleine zieht, geht SAF Holland über den Jordan.
Bei onvista ist immer noch KGV von unter 2 sowie Dividendenrendite von über 25% nachzulesen. Das ist natürlich inzwischen alles Makulatur.
Habe mir leider auch eine blutige Nase geholt, bin aber zu erheblich höheren Kursen wieder ausgestiegen. Wenn der Großaktionär Pamplona die Reißleine zieht, geht SAF Holland über den Jordan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.601 von Prof_Dr_Natter am 17.10.08 12:35:29gibt es das schon Urteile. Wo steht das?
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=5553&showNews=290955
Bessenbach/ Wörth: Schock bei SAF-Holland-Mitarbeitern
Der Autoteile-Zulieferer SAF Holland mit Sitz in Bessenbach tritt auf die Kostenbremse. Als Folge werden auch Jobs gestrichen.
Wie die Geschäftsleitung des Achsenherstellers bekannt gab, werden in Bessenbach und Wörth insgesamt 200 befristete Verträge nicht verlängert und 130 Leiharbeiter nicht weiter beschäftigt. Grund seien Finanzkrise und die gestiegenen Dieselpreise.
Weitere Entlassungen möglich
Weltweit beschäftigt SAF 3000 Mitarbeiter - Zu möglichen weiteren Entlassungen wollte sich die Unternehmensführung nicht äußern. Eine Prognose für das kommende Jahr will SAF-Holland bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal am 19. November abgeben.
Umsatz und Gewinn niedriger als erwartet
Das Bessenbacher Unternehmen, das im ersten Halbjahr 2008 noch einen Vier-Schicht-Betrieb bei Sechs-Tage-Woche fuhr, hatte am Donnerstag vergangener Woche seine Umsatz- und Gewinnprognosen überraschend nach unten korrigiert. So rechnet die Gesellschaft für das laufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Umsatzplus von vier bis fünf Prozent auf rund 850 Millionen Euro. Ausgegangen war man von Umsätzen zwischen 900 und 950 Millionen Euro.
Aktie auf neuem Tiefstand
Anleger reagierten mit massiven Verkäufen. Hatte die SAF-Aktie beim Börsengang im Juli 2007 noch 19 Euro gekostet, rutschte sie gestern Nachmittag auf einen neuen Tiefstand von 2,33 Euro. (pi/be)
Bessenbach/ Wörth: Schock bei SAF-Holland-Mitarbeitern
Der Autoteile-Zulieferer SAF Holland mit Sitz in Bessenbach tritt auf die Kostenbremse. Als Folge werden auch Jobs gestrichen.
Wie die Geschäftsleitung des Achsenherstellers bekannt gab, werden in Bessenbach und Wörth insgesamt 200 befristete Verträge nicht verlängert und 130 Leiharbeiter nicht weiter beschäftigt. Grund seien Finanzkrise und die gestiegenen Dieselpreise.
Weitere Entlassungen möglich
Weltweit beschäftigt SAF 3000 Mitarbeiter - Zu möglichen weiteren Entlassungen wollte sich die Unternehmensführung nicht äußern. Eine Prognose für das kommende Jahr will SAF-Holland bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal am 19. November abgeben.
Umsatz und Gewinn niedriger als erwartet
Das Bessenbacher Unternehmen, das im ersten Halbjahr 2008 noch einen Vier-Schicht-Betrieb bei Sechs-Tage-Woche fuhr, hatte am Donnerstag vergangener Woche seine Umsatz- und Gewinnprognosen überraschend nach unten korrigiert. So rechnet die Gesellschaft für das laufende Geschäftsjahr nur noch mit einem Umsatzplus von vier bis fünf Prozent auf rund 850 Millionen Euro. Ausgegangen war man von Umsätzen zwischen 900 und 950 Millionen Euro.
Aktie auf neuem Tiefstand
Anleger reagierten mit massiven Verkäufen. Hatte die SAF-Aktie beim Börsengang im Juli 2007 noch 19 Euro gekostet, rutschte sie gestern Nachmittag auf einen neuen Tiefstand von 2,33 Euro. (pi/be)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.747 von stephenk am 16.10.08 22:04:11hey stephenk,
ein bisschen recht haste, dass die Aktie zu hohen kursen am Markt gekommen ist, aber ne schrottbude ist es lange noch nicht.
Da gebe ich Dir mal paar tipps viell. mal selbst mit der IR zu telefonieren und Dich mal auf der Homepage schlau zu machen was für das nächste Jahr ansteht.
Klar ist die Aktie nichts für schwache nerven, bloß ein Unternehmen so schlecht zu reden, ist wirklich net gerechtfertigt.
Seh dir doch mal eine MAN an, ist auch von 130 - 36 euro gefallen und das gleiche trifft auch bei SAF zu, bloß das kleinere Unternehmen bei solch Marktbedingungen mehr zu kämpfen haben.
SAF Holland ist für die Zukunft gut aufgestellt und wird sich für die nächste Zeit auch beweisen müssen, aber das sie von Markt verschwinden, das wird nicht so schnell zutreffen.
Ich bin eingestiegen und fühle mich auch ganz wohl dabei!!!
Gruß jangtader
ein bisschen recht haste, dass die Aktie zu hohen kursen am Markt gekommen ist, aber ne schrottbude ist es lange noch nicht.
Da gebe ich Dir mal paar tipps viell. mal selbst mit der IR zu telefonieren und Dich mal auf der Homepage schlau zu machen was für das nächste Jahr ansteht.
Klar ist die Aktie nichts für schwache nerven, bloß ein Unternehmen so schlecht zu reden, ist wirklich net gerechtfertigt.
Seh dir doch mal eine MAN an, ist auch von 130 - 36 euro gefallen und das gleiche trifft auch bei SAF zu, bloß das kleinere Unternehmen bei solch Marktbedingungen mehr zu kämpfen haben.
SAF Holland ist für die Zukunft gut aufgestellt und wird sich für die nächste Zeit auch beweisen müssen, aber das sie von Markt verschwinden, das wird nicht so schnell zutreffen.
Ich bin eingestiegen und fühle mich auch ganz wohl dabei!!!
Gruß jangtader
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.696 von gertrude am 16.10.08 22:00:42mach Dich mal locker
UNYLON WIRD IMHO BALD INSOLVENZ ANMELDEN UND WENN SAF SO ENTTÄUSCHEND WEITERMACHT, KRIEGEN DIE AUCH KEIN GELD MEHR!
So sieht es leider aus
UNYLON WIRD IMHO BALD INSOLVENZ ANMELDEN UND WENN SAF SO ENTTÄUSCHEND WEITERMACHT, KRIEGEN DIE AUCH KEIN GELD MEHR!
So sieht es leider aus
Diese Woche kommen viele Q3-Zahlen von LKW-Herstellern. Mal schauen, was die für einen Ausblick geben. Wäre sicher ein guter Indikator auch für SAF Holland und möglicherweise ein Anlass für eine Zwischenerholung des Kurses.
Obwohl Gewissheit, wie schlimm es wirklich kommt, hat man wohl erst Mitte 2009.
Obwohl Gewissheit, wie schlimm es wirklich kommt, hat man wohl erst Mitte 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.920 von schade1 am 18.10.08 22:04:41kannst du bilanzen lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.635.034 von gertrude am 20.10.08 20:40:21hast Du schon einmal eine erstellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.920 von schade1 am 18.10.08 22:04:41Unylon Vergleich verstehe ich nicht. Hier geht es nicht um Nylon, sondern um LKW-Bau-/Zulieferung/Ersatzteilservice. Ganz andere Märkte und Wettbewerbspositionen.
Wenn Unylon kein frisches Geld mehr bekommt, haben die gegen die großen Player in der Tat keine Chance.
Wenn Unylon kein frisches Geld mehr bekommt, haben die gegen die großen Player in der Tat keine Chance.
Was hat Unylon mit SAF zu tun?
Grundsätzlich hat mich der rasante Absturz sehr überrascht. Die Prognoseanpassung rechtfertigt eigentlich nicht so einen Crash. Immerhin wird das Jahr 2008 in etwa so ausfallen wie das erfolgreiche Jahr 2007.
Ich kann das nur auf die Unsicherheit und die aktuelle Marktverfassung zurückführen.
Positiv sehe ich die fallenden Rohstoff- und Ölpreise, welche ja hauptursächlich für die Prognoseanpassung waren. Auch der gefallene Euro ist als positiv anzusehen.
Negativ der usichere Ausblick, der LKW-Markt steht evtl. vor einer mehrjährigen Absatzdelle. SAF-Holland ist allerdings nicht ausschließlich von Neuverkäufen abhängig: 20% After-Sales-Market.
Am 19. November sind wir etwas schlauer. Dann entscheide ich ob ich nachkaufe oder nicht.
Nachfolgend noch die neuesten Insider-Käufe.
Grundsätzlich hat mich der rasante Absturz sehr überrascht. Die Prognoseanpassung rechtfertigt eigentlich nicht so einen Crash. Immerhin wird das Jahr 2008 in etwa so ausfallen wie das erfolgreiche Jahr 2007.
Ich kann das nur auf die Unsicherheit und die aktuelle Marktverfassung zurückführen.
Positiv sehe ich die fallenden Rohstoff- und Ölpreise, welche ja hauptursächlich für die Prognoseanpassung waren. Auch der gefallene Euro ist als positiv anzusehen.
Negativ der usichere Ausblick, der LKW-Markt steht evtl. vor einer mehrjährigen Absatzdelle. SAF-Holland ist allerdings nicht ausschließlich von Neuverkäufen abhängig: 20% After-Sales-Market.
Am 19. November sind wir etwas schlauer. Dann entscheide ich ob ich nachkaufe oder nicht.
Nachfolgend noch die neuesten Insider-Käufe.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.10.2008
Kurs/Preis: 2,99
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 44989,95
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.10.2008
Kurs/Preis: 3,198
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 47980,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.10.2008
Kurs/Preis: 2,73267
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 40990,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.10.2008
Kurs/Preis: 2,99
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 44989,95
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.10.2008
Kurs/Preis: 3,198
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 47980,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.10.2008
Kurs/Preis: 2,73267
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 40990,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.10.2008
Kurs/Preis: 2,35347
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 35302,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.10.2008
Kurs/Preis: 2,3264
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 34896,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 20.10.2008
Kurs/Preis: 2,3375
Währung: EUR
Stückzahl: 10000
Gesamtvolumen: 23375,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.10.2008
Kurs/Preis: 2,35347
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 35302,05
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.10.2008
Kurs/Preis: 2,3264
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 34896,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 20.10.2008
Kurs/Preis: 2,3375
Währung: EUR
Stückzahl: 10000
Gesamtvolumen: 23375,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.10.2008
Heute nachgekauft und habe ein gutes Gefühl...hier tut sich bald wieder etwas!
Derzeit besteht keine Eile, bei SAF Holland einzusteigen. Nach der Kreditklemme kommt jetzt womöglich die Kreditkarten-Krise, mit all seinen Auswirkungen auf die Konjunktur. Der Salami-Crash geht also weiter an den Finanzmärkten, und ob SAF Holland über genügend Liquidität für einige dürre Jahre verfügt, ist zweifelhaft. Nach der deftigen Gewinnwarnung kann man davon ausgehen, dass die Dividende entfällt. Pamplona hält mehr als 1/3 der SAF Holland- Aktien und den Finanzinvestoren steht derzeit das Wasser bis zum Hals. Vorsicht ist also geboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.649.237 von Prof_Dr_Natter am 21.10.08 22:45:48Die nahenden (negativen) Ausblicke von LKW-Herstellern vergessen.
Erkennbar wurde (auch) diese Aktie am Ende des Konjunkturhochs für abstruse 19 Euro an den dummen Streubesitz verkauft.
Ob minus 90 % jetzt noch zu teuer ist? - Wenn der o.g. Spielraum bei der Kreditlinie nicht reicht, sicherlich. Immerhin wird seitens des Untenehmens rasch gegengesteuert.
Die Stimmung ist auch hier jetzt deutlich schlechter als die Lage - halt umgekehrt wie zum IPO-Zeitpunkt.
Auf zu 1 oder 5 Euro. Je nach Gefühlslage.
Erkennbar wurde (auch) diese Aktie am Ende des Konjunkturhochs für abstruse 19 Euro an den dummen Streubesitz verkauft.
Ob minus 90 % jetzt noch zu teuer ist? - Wenn der o.g. Spielraum bei der Kreditlinie nicht reicht, sicherlich. Immerhin wird seitens des Untenehmens rasch gegengesteuert.
Die Stimmung ist auch hier jetzt deutlich schlechter als die Lage - halt umgekehrt wie zum IPO-Zeitpunkt.
Auf zu 1 oder 5 Euro. Je nach Gefühlslage.
sicher ist nicht gesagt, ob es zur Insolvenz kommt oder nicht.
Allerdings bieten sich investierfreudigen Menschen heute zahlreiche andere Alternativen an, die ähnliche Bewertungskennzahlen bieten, ohne diese extreme Insolvenzgefahr. Heute gab es z.B. die OMV Aktie zeitweilig mit einem KGV08e bei 2,x .. fast schon ähnliche Bewertungs-Relationen wie bei SAF. Klar werden bei beiden Unternehmen die Gewinne in 2009 zurückgehen. Allerdings ist bei OMV die Insolvenzgefahr Null, zumal der Österreichische Staat Grossaktionär ist, das Unternehmen auch bei einem Ölpreis von 50 $ noch Geld verdienen wird und über eine wesentlich bessere EK-Ausstattung verfügt.
Warum sollte man sich also SAF antun ?
Allerdings bieten sich investierfreudigen Menschen heute zahlreiche andere Alternativen an, die ähnliche Bewertungskennzahlen bieten, ohne diese extreme Insolvenzgefahr. Heute gab es z.B. die OMV Aktie zeitweilig mit einem KGV08e bei 2,x .. fast schon ähnliche Bewertungs-Relationen wie bei SAF. Klar werden bei beiden Unternehmen die Gewinne in 2009 zurückgehen. Allerdings ist bei OMV die Insolvenzgefahr Null, zumal der Österreichische Staat Grossaktionär ist, das Unternehmen auch bei einem Ölpreis von 50 $ noch Geld verdienen wird und über eine wesentlich bessere EK-Ausstattung verfügt.
Warum sollte man sich also SAF antun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.649.237 von Prof_Dr_Natter am 21.10.08 22:45:48Zitat: ..., und ob SAF Holland über genügend Liquidität für einige dürre Jahre verfügt, ist zweifelhaft.
"SAF-Holland am 21.02.2008: Die Finanzierung besteht aus einem Konsortialkredit über 263 Mio. EUR und 90 Mio. $ mit einer Laufzeit von fünf Jahren."
Eine Insolvenzgefahr sehe ich deshalb nicht. Was auch dagegenspricht sind die Insiderkäufe der letzten Tage.
Zitat: Nach der deftigen Gewinnwarnung kann man ...
Deftig?
2007 erzielt: 812,5 Mio. Umsatz und 60,5 Mio. Ebit (Marge 7,45%)
2008 ursprüngliche Prognose: 900-950 Mio. Umsatz, Ebit-Marge 8 bis 8,5%. => Zielkorridor Ebit 72 bis 80,75 Mio.
Prognose neu für 2008: Umsatz 850 Mio. und Ebit-Marge auf Vorjahresniveau. Macht ca. 63,3 Mio. Ebit
(HJ 2008: Umsatz 458 Mio. / Ebit 37,5 Mio.)
Unterm Strich warnte SAF vor einem 10%-Umsatzrückgang, und einem 20%igen Rückgang des Ebit. Gesehen auf die ursprüngliche 2008er-Prognose. Deftig?
850 Mio. Umsatz und 63,3 Mio. Ebit wären jeweils immerhin noch ca. 5% mehr als in 2007. Sofern die neue Prognose erfüllt wird.
Und noch eine Frage in den Raum geworfen. Würde SAF das Wasser bis zum Hals stehen, hätte man dann noch Ende Augst die Georg Fischer Verkehrstechnik erworben? Genaue Zahlen wurden zwar nicht kommuniziert, aber 25 bis 30 Mio. dürfte SAF dafür schon auf den Tisch gelegt haben. Evtl. sogar mehr. (neue Schulden + 14 Mio. aus der Kapitalerhöhung). Macht man das wenn die Überschuldung droht?
"SAF-Holland am 21.02.2008: Die Finanzierung besteht aus einem Konsortialkredit über 263 Mio. EUR und 90 Mio. $ mit einer Laufzeit von fünf Jahren."
Eine Insolvenzgefahr sehe ich deshalb nicht. Was auch dagegenspricht sind die Insiderkäufe der letzten Tage.
Zitat: Nach der deftigen Gewinnwarnung kann man ...
Deftig?
2007 erzielt: 812,5 Mio. Umsatz und 60,5 Mio. Ebit (Marge 7,45%)
2008 ursprüngliche Prognose: 900-950 Mio. Umsatz, Ebit-Marge 8 bis 8,5%. => Zielkorridor Ebit 72 bis 80,75 Mio.
Prognose neu für 2008: Umsatz 850 Mio. und Ebit-Marge auf Vorjahresniveau. Macht ca. 63,3 Mio. Ebit
(HJ 2008: Umsatz 458 Mio. / Ebit 37,5 Mio.)
Unterm Strich warnte SAF vor einem 10%-Umsatzrückgang, und einem 20%igen Rückgang des Ebit. Gesehen auf die ursprüngliche 2008er-Prognose. Deftig?
850 Mio. Umsatz und 63,3 Mio. Ebit wären jeweils immerhin noch ca. 5% mehr als in 2007. Sofern die neue Prognose erfüllt wird.
Und noch eine Frage in den Raum geworfen. Würde SAF das Wasser bis zum Hals stehen, hätte man dann noch Ende Augst die Georg Fischer Verkehrstechnik erworben? Genaue Zahlen wurden zwar nicht kommuniziert, aber 25 bis 30 Mio. dürfte SAF dafür schon auf den Tisch gelegt haben. Evtl. sogar mehr. (neue Schulden + 14 Mio. aus der Kapitalerhöhung). Macht man das wenn die Überschuldung droht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.682.962 von ecoinvestor am 24.10.08 02:18:44Ecoinvestor hat es auf den Punkt gebracht, stimme ihm 100% zu !
Das dumme Geschreibe von einigen frustierten Leuten die wahrscheinlich Verluste gemacht haben kann ich bald nicht mehr lesen. Redet die Aktie nur weiter runter,ich werde bei diesen Kursen weiter nachkaufen!
Das dumme Geschreibe von einigen frustierten Leuten die wahrscheinlich Verluste gemacht haben kann ich bald nicht mehr lesen. Redet die Aktie nur weiter runter,ich werde bei diesen Kursen weiter nachkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.682.962 von ecoinvestor am 24.10.08 02:18:44Man kann sich SAF Holland natürlich auch schönreden. Als die Marktkapitalisierung noch 10x höher war als heute, war die Aktie auch unfassbar billig. Dabei ist das erst wenige Monate her.
Also bitte, jetzt mal HALLO AUFWACHEN!
Wer jetzt kauft, hat natürlich schon die trüben Aussichten, gestrichene Dividende, Panikverkäufe durch Pamplona eingepreist.
Man kann auch die neuen Zahlen in Frage stellen, es drohen Verluste und die Übernahme der Georg Fischer Verkehrstechnik war letztlich der Todesstoß.
Bei diesem Kursverlauf kann man SAF Holland gar nichts mehr glauben, die Insiderkäufe sind unglaubwürdig und letztlich ohne Bedeutung.
Also bitte, jetzt mal HALLO AUFWACHEN!
Wer jetzt kauft, hat natürlich schon die trüben Aussichten, gestrichene Dividende, Panikverkäufe durch Pamplona eingepreist.
Man kann auch die neuen Zahlen in Frage stellen, es drohen Verluste und die Übernahme der Georg Fischer Verkehrstechnik war letztlich der Todesstoß.
Bei diesem Kursverlauf kann man SAF Holland gar nichts mehr glauben, die Insiderkäufe sind unglaubwürdig und letztlich ohne Bedeutung.
und wer die Risiken nicht beachtet, den bestraft der Markt:
akt Kurs: 1,40 € -26 %
dann kauft mal schön..
akt Kurs: 1,40 € -26 %
dann kauft mal schön..
Hallo,
wie schon in einem vorherigen Posting geschrieben, wissen wir am 19. November mehr. Sollte auch die aktuelle Prognose - immerhin erst 2 Wochen alt! - ebenfalls nicht mehr haltbar sein, so müsste SAF-Holland das spätestens bei der Vorlage der Q3-Zahlen kommunizieren.
Fakt ist, irgendwer schmeißt aktuell größere Pakete. Das Management dürfte es nicht sein. Pamplona? Eher auch nicht. Nach der Kapitalerhöhung, an der Pamplona wohl doch nicht teilnahm, liegt die Beteiligungshöhe bei 31,4%. Sollte Pamplona der Geber sein, wissen wir das bald, da das Unterschreiten der 30%-Schwelle mitgeteilt werden muss. Bei dieser recht engen Aktie reicht es, wenn irgendein anderer 'Großaktionär' seine Stücke schmeißt. Selbst bei einer Beteiligungshöhe von nur 3% wären das über 600.000 Aktien.
Schönreden? Im Moment halte ich mich an die Fakten. Sicherlich spricht der Kurs im Moment Bände. Allerdings wird die Chance auf eine signifikante Erholung von Tag zu Tag größer. Übertreibungen - ohne Rücksicht auf die Fundamentals - gab es an der Börse schon immer. Wer Mut und Ausdauer hat, kann sie für sich nutzen.
wie schon in einem vorherigen Posting geschrieben, wissen wir am 19. November mehr. Sollte auch die aktuelle Prognose - immerhin erst 2 Wochen alt! - ebenfalls nicht mehr haltbar sein, so müsste SAF-Holland das spätestens bei der Vorlage der Q3-Zahlen kommunizieren.
Fakt ist, irgendwer schmeißt aktuell größere Pakete. Das Management dürfte es nicht sein. Pamplona? Eher auch nicht. Nach der Kapitalerhöhung, an der Pamplona wohl doch nicht teilnahm, liegt die Beteiligungshöhe bei 31,4%. Sollte Pamplona der Geber sein, wissen wir das bald, da das Unterschreiten der 30%-Schwelle mitgeteilt werden muss. Bei dieser recht engen Aktie reicht es, wenn irgendein anderer 'Großaktionär' seine Stücke schmeißt. Selbst bei einer Beteiligungshöhe von nur 3% wären das über 600.000 Aktien.
Schönreden? Im Moment halte ich mich an die Fakten. Sicherlich spricht der Kurs im Moment Bände. Allerdings wird die Chance auf eine signifikante Erholung von Tag zu Tag größer. Übertreibungen - ohne Rücksicht auf die Fundamentals - gab es an der Börse schon immer. Wer Mut und Ausdauer hat, kann sie für sich nutzen.
sorry, meine 60.000 Aktien - nicht 600.000.
Die 1,--€ Kursmarke ist wie ein Magnet. Bald wird das Teil zum Pennystock. Wer jetzt noch aussteigt, hat enorme Verluste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.071 von Prof_Dr_Natter am 24.10.08 10:50:38So, bin ab jetzt auch mal mit einer "Mini-Speku" Posi von 1800 Stk. zu 1,10€ hier rein. Mal sehen, ob die Tage ein kleiner Rebound kommt. Bei 40% Kursminus heute und dem riesen Abgang seit 3 Wochen sollte doch ein Rebound evtl. bis in den Bereich von 1,50€ möglich sein. Mal sehen, ob es noch Hoffnung bei SAF gibt, oder ob es hier gleich in den Penny-Stock-Bereich wandert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.684.546 von ecoinvestor am 24.10.08 10:15:09jetzt kannst du noch billiger einsammeln, Aktie aktuell -40% bei 1,13 €
viel spass
viel spass
Ein Skandal ist das, die Aktie verliert ohne Nachrichten fast 50% an einem Tag, selbst augenscheinliche Schrottaktien wie Beate Uhse, Logwin usw. halten sich erheblich besser. Jede Kauforder wird bedient, bei 0,90 kaufe ich auch nochmal welche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.307 von Prof_Dr_Natter am 24.10.08 11:06:51Wieso? Der Abgang hängt mit der Meldung von MAN, Volvo und Scania von heute morgen zusammen. Bei den LKW-Herstellern brechen aktuell die Aufträge weg. Da ist doch logisch, dass auch SAF davon betroffen sein wird.
Die Frage wird allerdings sein, ob die grossen Hersteller es sich leisten können, den weltgrösste Achsenhersteller pleite gehen zu lassen. Imho müsste MAN oder ein anderer doch interesse an der Sparte haben. Jetzt kann man SAF evtl. für einen Spottpreis übernehmen.
Die Frage wird allerdings sein, ob die grossen Hersteller es sich leisten können, den weltgrösste Achsenhersteller pleite gehen zu lassen. Imho müsste MAN oder ein anderer doch interesse an der Sparte haben. Jetzt kann man SAF evtl. für einen Spottpreis übernehmen.
Spätestens bei 1 Euro steige ich ein. Wenn ein Aufsichtsorgan zwischen 13.10. und 20.10. 100.000 Aktien mit einem Mischkurs von überschlagen 2,60 Euro einkauft, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das UNternehmen pleite geht. Ich glaube, wer heute einkauft, wird langfristig schöne gewinne machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.684.546 von ecoinvestor am 24.10.08 10:15:09Schönreden? Im Moment halte ich mich an die Fakten.
Leider nicht ganz.
Du ignorierst die Fakten der letzten Wochen. Und deshalb ist so eine Panik im Kurs - bzw. in fast allen Kursen allgemein.
Ausgeblendete Fakten:
1. Hedgefondskrise durch Rückforderung der Kredite. Mehrere tausend Fonds weltweit sollen vor dem Kollaps stehen. Nicht umsonst gibt es diese Bankenrettungsschirme.
2. Die Branchenmeldungen über einen dramatischen Auftragsrückgang in den letzten Wochen. 2008 interessiert überhaupt nicht mehr. Grosse Konzerne prognostizieren Gewinnhalbierungen. Daimler geht von null Gewinn im Q4 aus. Unsicherheit total.
Leider nicht ganz.
Du ignorierst die Fakten der letzten Wochen. Und deshalb ist so eine Panik im Kurs - bzw. in fast allen Kursen allgemein.
Ausgeblendete Fakten:
1. Hedgefondskrise durch Rückforderung der Kredite. Mehrere tausend Fonds weltweit sollen vor dem Kollaps stehen. Nicht umsonst gibt es diese Bankenrettungsschirme.
2. Die Branchenmeldungen über einen dramatischen Auftragsrückgang in den letzten Wochen. 2008 interessiert überhaupt nicht mehr. Grosse Konzerne prognostizieren Gewinnhalbierungen. Daimler geht von null Gewinn im Q4 aus. Unsicherheit total.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.782 von Stoni_I am 24.10.08 11:40:37Bzw.
Nr. 3. Fondsverkäufe http://www.dai.de/internet/dai/dai-2-0.nsf/dai_statistiken.h…
Hier kann man sehen, das bereits im ersten Halbjahr die Anzahl der deutschen Privataktionäre und die Anzahl der Deutschen, die Aktienfonds besitzen sehr stark zurückgegangen ist. Bei der nächsten Umfrage wird wohl eine wahre Dramatik sichtbar werden. Wenn der normalerweise ruhige Otto Normalverbraucher sein Geld aus den Aktienfonds abzieht, sieht es eben düster aus an den Märkten. Schließlich verwalten die Fonds um Längen mehr Geld als die paar verwegenen Privataktionäre an den Börsen.
Nr. 3. Fondsverkäufe http://www.dai.de/internet/dai/dai-2-0.nsf/dai_statistiken.h…
Hier kann man sehen, das bereits im ersten Halbjahr die Anzahl der deutschen Privataktionäre und die Anzahl der Deutschen, die Aktienfonds besitzen sehr stark zurückgegangen ist. Bei der nächsten Umfrage wird wohl eine wahre Dramatik sichtbar werden. Wenn der normalerweise ruhige Otto Normalverbraucher sein Geld aus den Aktienfonds abzieht, sieht es eben düster aus an den Märkten. Schließlich verwalten die Fonds um Längen mehr Geld als die paar verwegenen Privataktionäre an den Börsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.782 von Stoni_I am 24.10.08 11:40:37Ergänzend zu
2. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_318334
„Auftragseingang bei Volvo praktisch Null“
Und weiter:
Der französische Autokonzern PSA hat nach einem Umsatzeinbruch die Prognose gesenkt und massive Produktionskürzungen angekündigt. ... Die Franzosen erwarten für das Gesamtjahr nur noch eine operative Marge von etwa 1,3 Prozent, bisher galten 3,5 Prozent als Zielmarke. ... Bei der Pariser Auto Show Anfang des Monats hatte sich Peugeot noch optimistisch zu seinen Zielen bis 2010 geäußert.
2. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_318334
„Auftragseingang bei Volvo praktisch Null“
Und weiter:
Der französische Autokonzern PSA hat nach einem Umsatzeinbruch die Prognose gesenkt und massive Produktionskürzungen angekündigt. ... Die Franzosen erwarten für das Gesamtjahr nur noch eine operative Marge von etwa 1,3 Prozent, bisher galten 3,5 Prozent als Zielmarke. ... Bei der Pariser Auto Show Anfang des Monats hatte sich Peugeot noch optimistisch zu seinen Zielen bis 2010 geäußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.621 von Richy am 24.10.08 11:28:40Sehe ich auch so. Bei ~1 Euro kann man durchaus schon mal ins Grübeln kommen. Obwohl, da wird noch viel übles Zeug geredet werden.
ob man es sich leisten kann SAF pleite gehen zu lassen ?
Sicher doch, sowas endet dann meist in einem Management Buyout - die Produktion läuft weiter. In die Röhre schauen nur die Aktionäre und die Gläubiger. Wer sagt uns denn, dass Paploma nicht schon längst sein Geld verdient hat, indem das Eigenkapital aus dem Unternehmen gezogen wurde ? Und der Langfrist-Kredit wurde ja auch umfinanziert, und wird nun durch Banken gewährt und nicht mehr um Pamplona..
Sicher doch, sowas endet dann meist in einem Management Buyout - die Produktion läuft weiter. In die Röhre schauen nur die Aktionäre und die Gläubiger. Wer sagt uns denn, dass Paploma nicht schon längst sein Geld verdient hat, indem das Eigenkapital aus dem Unternehmen gezogen wurde ? Und der Langfrist-Kredit wurde ja auch umfinanziert, und wird nun durch Banken gewährt und nicht mehr um Pamplona..
Da gebe ich dir durchaus Recht. Dann gibt es eben primäre Fakten und sekundäre Fakten
Das einige Hedge(fonds) Probleme haben ist mir bewusst. Die arbeiten überwiegend fremdfinanziert und müssen nun teilweise liquidieren.
Meiner Meinung sehen wir so etwas heute bei SAF-Holland auch, das sind enorme Stückzahlen für solch einen Nebenwert. Natürlich noch verstärkt durch die katastrophalen Zahlen von Volvo und Scania.
Privatanleger interessieren an der Börse überhaupt nicht, der Anteil ist schon seit Jahren so verschwindend gering. Das gilt auch für ihre Fondsanteile.
Was ich mit primär und sekundär meine ist Folgendes. Klar ist, - und das ist bestimmt allen im Moment bewusst - das wir eine noch nie dagewesene Finanzkrise haben, die sich nun auf die reale Wirtschaft niederschlägt => Rezession
Der Automarkt bricht im Moment weltweit mit wenigen Ausnahmen ein, dies gilt insbesondere für den LKW-Markt.
Die andere Seite der Medaille: SAF konkretisierte die Prognose 2008 und den Ausblick auf 2009 am 09.10.2008. Nach Abschluss des dritten Quartals wohlgemerkt. Auf Basis dieser Zahlen wurde die Gewinnwarnung kommuniziert. Sollte sich der Markt in 2 Wochen so stark verändert haben? Ich kann mir nicht vorstellen das dieser Ausblick schon wieder hinfällig sein sollte. Ebensogut hätte man vor 2 Wochen schon stärker warnen können (Aufträge brechen weg, Nullwachstum, negatives Ergebnis etc.). Dies passierte aber nicht.
Stattdessen ist die Rede von zahlreichen eingeleiteten Maßnahmen, langfristigen Lieferverträgen etc.
Das sind die Fakten. Manche betreffen das Unternehmen direkt, andere das Umfeld. Nun muss sich jeder daraus eine Meinung machen.
20 Mio. Marktkapitalisierung sind meiner Meinung nach ein Witz für ein solches Unternehmen. Das ist eine absolute Übertreibung nach unten, resultierend aus den Unsicherheiten im Markt und nicht resultierend aus der wirklichen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens.
Das einige Hedge(fonds) Probleme haben ist mir bewusst. Die arbeiten überwiegend fremdfinanziert und müssen nun teilweise liquidieren.
Meiner Meinung sehen wir so etwas heute bei SAF-Holland auch, das sind enorme Stückzahlen für solch einen Nebenwert. Natürlich noch verstärkt durch die katastrophalen Zahlen von Volvo und Scania.
Privatanleger interessieren an der Börse überhaupt nicht, der Anteil ist schon seit Jahren so verschwindend gering. Das gilt auch für ihre Fondsanteile.
Was ich mit primär und sekundär meine ist Folgendes. Klar ist, - und das ist bestimmt allen im Moment bewusst - das wir eine noch nie dagewesene Finanzkrise haben, die sich nun auf die reale Wirtschaft niederschlägt => Rezession
Der Automarkt bricht im Moment weltweit mit wenigen Ausnahmen ein, dies gilt insbesondere für den LKW-Markt.
Die andere Seite der Medaille: SAF konkretisierte die Prognose 2008 und den Ausblick auf 2009 am 09.10.2008. Nach Abschluss des dritten Quartals wohlgemerkt. Auf Basis dieser Zahlen wurde die Gewinnwarnung kommuniziert. Sollte sich der Markt in 2 Wochen so stark verändert haben? Ich kann mir nicht vorstellen das dieser Ausblick schon wieder hinfällig sein sollte. Ebensogut hätte man vor 2 Wochen schon stärker warnen können (Aufträge brechen weg, Nullwachstum, negatives Ergebnis etc.). Dies passierte aber nicht.
Stattdessen ist die Rede von zahlreichen eingeleiteten Maßnahmen, langfristigen Lieferverträgen etc.
Das sind die Fakten. Manche betreffen das Unternehmen direkt, andere das Umfeld. Nun muss sich jeder daraus eine Meinung machen.
20 Mio. Marktkapitalisierung sind meiner Meinung nach ein Witz für ein solches Unternehmen. Das ist eine absolute Übertreibung nach unten, resultierend aus den Unsicherheiten im Markt und nicht resultierend aus der wirklichen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.358 von DOBY am 24.10.08 13:27:03Davon muss man ausgehen.
Pamplona hatte seinen Einsatz spätestens mit dem IPO wieder raus, auch wenn dies nicht so erfolgreich verlief wie damals erwartet.
Ihre Beteiligung können die aber nicht über die Börse verkaufen, dazu sind über 30% einfach zu viel.
Pamplona hatte seinen Einsatz spätestens mit dem IPO wieder raus, auch wenn dies nicht so erfolgreich verlief wie damals erwartet.
Ihre Beteiligung können die aber nicht über die Börse verkaufen, dazu sind über 30% einfach zu viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.428 von ecoinvestor am 24.10.08 13:32:56Deine Argumentation ist sicherlich in vielen Punkten richtig, allerdings vergisst du einige wesentliche Punkte:
1. EK-Quote von gerade mal 20%: Diese muss deutlich gesenkt werden, da FK-Anteil (insbesondere bei Banken) viel zu hoch, was mittelfristig zu höheren Refinanzierungskosten usw. führen wird.
2. Wenn die "Grossen" Probleme haben, dann wird sich dies auch def. auf SAF, als einer der grössten Zulieferer, auswirken! Die Frage wird sein, ob SAF nun rechtzeitig die Kosten wird senken können, um der geänderten Nachfrage zu begegnen.
3. Positiv ist: SAF hat bereits auf veränderte Situation reagiert und Leute entlassen! Dazu kommt, dass SAF ein riesen Player im Zulieferer-Markt ist, den man imho nicht so einfach vor die Wand fahren lässt. Evtl. steigen Banken direkt über (Debt-Equity-Swap) ein, um die EK-Basis zu verbesssern. Die derzeitige MC jedenfalls lässt schon auf eine "fast" Insolvenz schliessen und lässt wenig Hoffnung auf einen Fortbestand zu! Ob dies nicht zu voreilig ist?
4. Imho müsste schleunigst die EK-Basis um mind. 50 Mio. - 100 Mio. € gestärkt werden. Ich hoffe, dass das Management dies ebenfalls erkannt hat und ggfs. dies über neue Investoren (banken, Instis) hinbekommen wird. Der LKW-Markt insgesamt ist aus meiner Sicht weiter interessant und lässt viele Wachstumsphantasien für die Zukunft offen. Nur die nächsten 2 Jahre müssten imho überstanden werden. Die Überlebenden werden dann wieder gestärkt aus der Sache herausgehen.
1. EK-Quote von gerade mal 20%: Diese muss deutlich gesenkt werden, da FK-Anteil (insbesondere bei Banken) viel zu hoch, was mittelfristig zu höheren Refinanzierungskosten usw. führen wird.
2. Wenn die "Grossen" Probleme haben, dann wird sich dies auch def. auf SAF, als einer der grössten Zulieferer, auswirken! Die Frage wird sein, ob SAF nun rechtzeitig die Kosten wird senken können, um der geänderten Nachfrage zu begegnen.
3. Positiv ist: SAF hat bereits auf veränderte Situation reagiert und Leute entlassen! Dazu kommt, dass SAF ein riesen Player im Zulieferer-Markt ist, den man imho nicht so einfach vor die Wand fahren lässt. Evtl. steigen Banken direkt über (Debt-Equity-Swap) ein, um die EK-Basis zu verbesssern. Die derzeitige MC jedenfalls lässt schon auf eine "fast" Insolvenz schliessen und lässt wenig Hoffnung auf einen Fortbestand zu! Ob dies nicht zu voreilig ist?
4. Imho müsste schleunigst die EK-Basis um mind. 50 Mio. - 100 Mio. € gestärkt werden. Ich hoffe, dass das Management dies ebenfalls erkannt hat und ggfs. dies über neue Investoren (banken, Instis) hinbekommen wird. Der LKW-Markt insgesamt ist aus meiner Sicht weiter interessant und lässt viele Wachstumsphantasien für die Zukunft offen. Nur die nächsten 2 Jahre müssten imho überstanden werden. Die Überlebenden werden dann wieder gestärkt aus der Sache herausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.841 von Leiness am 24.10.08 14:06:37Guter Beitrag
zu 1. + 4.: Richtig, zu wenig EK. Bei dem akt. Kurs ein Dilemma, stärkt man die EK-Basis verwässert man enorm.
Das noch genug Geld vorhanden ist, sieht man überall. Es sitzt nur nicht mehr so locker. Die letzte Kapitalerhöhung wurde vollständig platziert. Pamplona musste noch nicht einmal nicht gezeichnete Stücke abnehmen (die Verpflichtung gab es ja). Also das einzig positive an Pamplona derzeit: braucht SAF dringend Cash steht Pamplona Gewehr bei Fuß. So jedenfalls meine Auffassung; darüber ließe sich bestimmt streiten.
Was die Fremdfinanzierungskosten anbelangt herrscht Planungssicherheit für 4,5 Jahre (Post-IPO-Refinanzierung Ende Februar). Der Konsortialkredit war überzeichnet; Konsortialführer Dreba und UniCredit; insgesamt 14 Banken). Ok, damals standen die Banken noch besser da, aber die Laufzeit steht (zu verbesserten Konditionen). Kann dieser Kredit einseitig gekündigt werden? Da bin ich überfragt. Falls ja = > Unsicherheit
zu 2. Richtig. Die Frage ist nur wie groß werden die Auswirkungen sein. Positiv: es wird bzw. wurde rechtzeitig reagiert: Werkszusammenführungen, Entlassungen, Lohnkürzungen, Kostensenkungen allgemein, Fokussierung auf Wachstumsfelder.
Bleibt abzuwarten wie sich das auswirkt und wie schnell.
Für mich ist der LKW-Markt auch weiterhin ein Wachstumsmarkt. Durststrecken gibt es immer. Die gilt es jetzt zu überstehen.
Postiv: global bricht der Markt selten komplett weg. Im Moment wächst der Markt noch in China und Südamerika; Nordamerika und Westeuropa bricht ein, Osteuropa stagniert.
Und: der After-Sales-Market sollte auch in der Krise laufen
zu 1. + 4.: Richtig, zu wenig EK. Bei dem akt. Kurs ein Dilemma, stärkt man die EK-Basis verwässert man enorm.
Das noch genug Geld vorhanden ist, sieht man überall. Es sitzt nur nicht mehr so locker. Die letzte Kapitalerhöhung wurde vollständig platziert. Pamplona musste noch nicht einmal nicht gezeichnete Stücke abnehmen (die Verpflichtung gab es ja). Also das einzig positive an Pamplona derzeit: braucht SAF dringend Cash steht Pamplona Gewehr bei Fuß. So jedenfalls meine Auffassung; darüber ließe sich bestimmt streiten.
Was die Fremdfinanzierungskosten anbelangt herrscht Planungssicherheit für 4,5 Jahre (Post-IPO-Refinanzierung Ende Februar). Der Konsortialkredit war überzeichnet; Konsortialführer Dreba und UniCredit; insgesamt 14 Banken). Ok, damals standen die Banken noch besser da, aber die Laufzeit steht (zu verbesserten Konditionen). Kann dieser Kredit einseitig gekündigt werden? Da bin ich überfragt. Falls ja = > Unsicherheit
zu 2. Richtig. Die Frage ist nur wie groß werden die Auswirkungen sein. Positiv: es wird bzw. wurde rechtzeitig reagiert: Werkszusammenführungen, Entlassungen, Lohnkürzungen, Kostensenkungen allgemein, Fokussierung auf Wachstumsfelder.
Bleibt abzuwarten wie sich das auswirkt und wie schnell.
Für mich ist der LKW-Markt auch weiterhin ein Wachstumsmarkt. Durststrecken gibt es immer. Die gilt es jetzt zu überstehen.
Postiv: global bricht der Markt selten komplett weg. Im Moment wächst der Markt noch in China und Südamerika; Nordamerika und Westeuropa bricht ein, Osteuropa stagniert.
Und: der After-Sales-Market sollte auch in der Krise laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.687.428 von ecoinvestor am 24.10.08 13:32:56Ja, recht hast Du mit den Fakten aus dem Unternehmen. Nach dem Halbjahresbericht Seite 30 besteht im Rahmen der bis 2013 vereinbarten Kreditlinien per 30.06.2008 noch ein Spielraum von ca. 60 Mio. Euro.
Ich denke (naiv?), das es erst richtig kritisch wird, wenn dieser Kreditrahmen nicht mehr ausreicht. Dann wird es wohl im besten Fall auf die eine oder andere Art eine saftige Kapitalverwässerung geben. Im schlimmsten Fall den Totalverlust für die jetzigen Aktionäre.
Fakt außerhalb des Unternehmens: Immer noch ein riesiger Verkaufsdruck auf der Aktie.
Verrückt: Bald kann ein gutlaufende Bäcker im Hauptbahnhof ein Fast-Milliarden-Unternehmen über die Börse kaufen.
Ich denke (naiv?), das es erst richtig kritisch wird, wenn dieser Kreditrahmen nicht mehr ausreicht. Dann wird es wohl im besten Fall auf die eine oder andere Art eine saftige Kapitalverwässerung geben. Im schlimmsten Fall den Totalverlust für die jetzigen Aktionäre.
Fakt außerhalb des Unternehmens: Immer noch ein riesiger Verkaufsdruck auf der Aktie.
Verrückt: Bald kann ein gutlaufende Bäcker im Hauptbahnhof ein Fast-Milliarden-Unternehmen über die Börse kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.688.320 von Stoni_I am 24.10.08 14:42:22Hauptbahnhof einer europäischen Hauptstadt
Den Verkaufsdruck erkläre ich mir aus der (Zwangs)Liquidation eines Fonds. Das waren heute (und in den letzten Tagen) soviele Stücke; evtl. sind wir durch eine Stimmrechtsmitteilung in der nächsten Woche schlauer.
Das die Börse oft irrational ist, zeigen so viele Beispiele - selbst in den letzten Tagen: siehe VW.
Die Shortthematik hatten wir übrigens im Zusammenhang mit SAF noch gar nicht. Vielleicht folgt hier bald ein heftiger Squezze und alle fragen sich dann warum es so heftig raufgeht?!
Gerade wenn Unsicherheit ja Panik herrscht, wird einfach alles verprügelt. Beispiele aus 2002/2003 könnte ich dir reihenweise nennen, inkl. prozentualen Anstieg in den darauffolgenden Jahren.
Umgekehrt kanns übrigens genauso laufen, siehe 1999/2000.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und dafür eine SAF-Aktie ins Phrasen-Schwein
Den Verkaufsdruck erkläre ich mir aus der (Zwangs)Liquidation eines Fonds. Das waren heute (und in den letzten Tagen) soviele Stücke; evtl. sind wir durch eine Stimmrechtsmitteilung in der nächsten Woche schlauer.
Das die Börse oft irrational ist, zeigen so viele Beispiele - selbst in den letzten Tagen: siehe VW.
Die Shortthematik hatten wir übrigens im Zusammenhang mit SAF noch gar nicht. Vielleicht folgt hier bald ein heftiger Squezze und alle fragen sich dann warum es so heftig raufgeht?!
Gerade wenn Unsicherheit ja Panik herrscht, wird einfach alles verprügelt. Beispiele aus 2002/2003 könnte ich dir reihenweise nennen, inkl. prozentualen Anstieg in den darauffolgenden Jahren.
Umgekehrt kanns übrigens genauso laufen, siehe 1999/2000.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und dafür eine SAF-Aktie ins Phrasen-Schwein
Der Ausverkauf für heute ist beendet, unter 1 gehts nicht mehr. Der Kurssturz von fast 50% ist sicher auf Panikverkäufe zurückzuführen, große Stückzahlen wurden bestens geschmissen. Die MK von 20 Mio. € ist jetzt wirklich lächerlich. Eine Verdopplung des Aktienkurses in den nächsten Tagen macht die Lage aber kaum besser. Leider wird aber selbst jede noch so kleine Kurserholung genutzt, um weitere Positionen glattzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.689.738 von Prof_Dr_Natter am 24.10.08 16:10:34Genau aus diesem Grund habe ich mir auch "nur" eine Spielgeld-Posi bei SAF "gegönnt". Sollte es widererwarten hier weiter gen Süden gehen, kann ich mit dem Verlust leben und als weitere Börsenerfahrung (u.a. war ich auch schon bei Lehman und VW dabei) abstempeln.
Ich meine, dass eine Insolvenz von SAF derzeit noch ausgeschlossen werden kann. Wobei mir die Bilanz (hohe immaterielle Werte etc.) Sorgen bereitet. Eine Kapitalspritze wäre mit Sicherheit im Interesse aller. Vielleicht sieht dies ja der Grossaktionär genauso und wird in Kürze noch eine planen. 50 Mio.€ täten dem Unternehmen jedenfalls sehr, sehr gut und würden auch einiges an Last vom Aktienkurs nehmen. Allerdings ist halt immer die Frage, ob genügend Leute bereit wären im Verhältnis von 1:2 für z.B. 1,10€ Aktien zu zeichnen.
Ansonsten heisst es weiter zu hoffen, dass SAF von der Konjunkturbremse nicht überrollt wird. Denn dann gehen hier def. recht schnell die Lichter aus.
Wie immer alles nur meine Meinung. Immer schön die Stopp einhalten und mal schauen, ob nächste Woche evtl. ein kleiner Zug nach oben startet.
Ich meine, dass eine Insolvenz von SAF derzeit noch ausgeschlossen werden kann. Wobei mir die Bilanz (hohe immaterielle Werte etc.) Sorgen bereitet. Eine Kapitalspritze wäre mit Sicherheit im Interesse aller. Vielleicht sieht dies ja der Grossaktionär genauso und wird in Kürze noch eine planen. 50 Mio.€ täten dem Unternehmen jedenfalls sehr, sehr gut und würden auch einiges an Last vom Aktienkurs nehmen. Allerdings ist halt immer die Frage, ob genügend Leute bereit wären im Verhältnis von 1:2 für z.B. 1,10€ Aktien zu zeichnen.
Ansonsten heisst es weiter zu hoffen, dass SAF von der Konjunkturbremse nicht überrollt wird. Denn dann gehen hier def. recht schnell die Lichter aus.
Wie immer alles nur meine Meinung. Immer schön die Stopp einhalten und mal schauen, ob nächste Woche evtl. ein kleiner Zug nach oben startet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.747 von stephenk am 16.10.08 22:04:11Nachdem heute mit 0,99 das Pennystockniveau erreicht wurde, sind wieder ein paar Fliegen auf den Misthaufen geflogen... Mal sehen, wie man den Gestank noch anziehend findet und wann der Inso-Verwalter den Mist abfahren lässt. Erinnert fatal an VDN: Fast eine Mia. Umsatz, aber nur Hohlköpfe an der Spitze!
ich hab heute mit der von mir gestern als Beispiel genannten OMV auch 10% eingefahren. Wie ich schon sagte, Gewinnchancen gibts auch woanders..mit weniger Risiko.
Hallo Leute
Kann jemand mir sagen wieviele Mitarbeiter die SAF hat
Die Aktie hat nur eine richtung gesehen welche gründe könnten da liegen?
Wie wichtig sind die Teile für die Branche ?
Vilen Dank im voraus
Kann jemand mir sagen wieviele Mitarbeiter die SAF hat
Die Aktie hat nur eine richtung gesehen welche gründe könnten da liegen?
Wie wichtig sind die Teile für die Branche ?
Vilen Dank im voraus
www.safholland.com
starkes Tempo hinsichtlich Untergang
Montag 0,5 €
Dienstag 0,25 €
Mittwoch 0,002 €
Pleitemeldung ist nur eine Frage der Zeit. SAF Holland ist langsam vergleichbar mit comroad / Gigabell / biodata etc. - nur heiße Luft.
@ Getrude: Du hast ja wenigstens noch Unylon Stand dort: 0,24 € - bald "schneiden" sich die beiden bei 0,15 €.
Diese Entwicklung ist echt bitter. Macht ja nichts, ist ja nur "Bimbes"
Montag 0,5 €
Dienstag 0,25 €
Mittwoch 0,002 €
Pleitemeldung ist nur eine Frage der Zeit. SAF Holland ist langsam vergleichbar mit comroad / Gigabell / biodata etc. - nur heiße Luft.
@ Getrude: Du hast ja wenigstens noch Unylon Stand dort: 0,24 € - bald "schneiden" sich die beiden bei 0,15 €.
Diese Entwicklung ist echt bitter. Macht ja nichts, ist ja nur "Bimbes"
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Bin heute auch mit kleiner Posi eingestiegen.
Pleitemeldung ist eigentlich derzeit schon fast eingepreist, viel weiter wirds jetzt nimmer runtergehen. Das Meiste der Papiere von den Hedgefonds in Not ist raus, vermutlich jetzt in der Hand von kurzfristigen Anlegern, die bei 2 Euro wieder aussteigen oder mit Stopp-Loss bei 0,99 verkaufen.
In den nächsten Tagen müssen also fundamentale, beruhigende Meldungen aus dem Unternehmen selbst kommen, um wieder Vertrauen zu gewinnen und die Aktie nicht entgültig zum Zockerwet verkommen zu lassen.
Bin heute auch mit kleiner Posi eingestiegen.
Pleitemeldung ist eigentlich derzeit schon fast eingepreist, viel weiter wirds jetzt nimmer runtergehen. Das Meiste der Papiere von den Hedgefonds in Not ist raus, vermutlich jetzt in der Hand von kurzfristigen Anlegern, die bei 2 Euro wieder aussteigen oder mit Stopp-Loss bei 0,99 verkaufen.
In den nächsten Tagen müssen also fundamentale, beruhigende Meldungen aus dem Unternehmen selbst kommen, um wieder Vertrauen zu gewinnen und die Aktie nicht entgültig zum Zockerwet verkommen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.689.738 von Prof_Dr_Natter am 24.10.08 16:10:34Der Ausverkauf für heute ist beendet, unter 1 gehts nicht mehr. Der Kurssturz von fast 50% ist sicher auf Panikverkäufe zurückzuführen, große Stückzahlen wurden bestens geschmissen.
Ich glaube nicht, das Panik als Grund herhalten kann. Panik ist etwas irrationales mit eher Einmalchrakter als Sell-off.
Es sind hier einfach Fonds, die verkaufen müssen - egal zu welchem Kurs. Hedgefonds wegen der Zurückzahlung von Krediten. Publikumfonds wegen Rückzahlung an die Anleger. Deshalb würde ich auch nicht darauf wetten wollen, das der Kurs nächste Woche über 1 Euro bleibt. Wenn nicht mehr Nachfrage auftritt, verkaufen die Fonds vermutlich auch bis 0,1 Cent runter.
Keiner weiss, wieviele Stücke noch verkauft werden müssen - egal zu welchem Kurs.
Ich glaube nicht, das Panik als Grund herhalten kann. Panik ist etwas irrationales mit eher Einmalchrakter als Sell-off.
Es sind hier einfach Fonds, die verkaufen müssen - egal zu welchem Kurs. Hedgefonds wegen der Zurückzahlung von Krediten. Publikumfonds wegen Rückzahlung an die Anleger. Deshalb würde ich auch nicht darauf wetten wollen, das der Kurs nächste Woche über 1 Euro bleibt. Wenn nicht mehr Nachfrage auftritt, verkaufen die Fonds vermutlich auch bis 0,1 Cent runter.
Keiner weiss, wieviele Stücke noch verkauft werden müssen - egal zu welchem Kurs.
Ich denke mal schon, dass dies Panikverkäufe waren und zwar auf die Meldung von Volvo-Scania hin, dass man statt 42.000 Neubestellungen nur noch 115 Neubestellungen für LKWs vom 2. Quartal zum 3. Quartal hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.697.061 von YabbaDabbaBroker am 25.10.08 11:08:40"Panikverkäufe" finden an der Börse nie statt! Kurse fallen, weil einfach das Angebot die Nachfrage übersteigt und weil Stopp-Loss usw. diesen Trend dann noch verstärken.
Bzgl. SAF muss gesagt werden, dass die EK-Basis (ca. 20%!) auf sehr wackeligen Beinen steht (Stichwort: Immaterielles Vermögen in Höhe von fast 180 Mio.€) und aus meiner Sicht umgehend durch eine Kapitalerhöhung korrigiert werden sollte. Ebenso ist die Cash-Seite für Umsätze von 800 Mio.€ ebenfalls sehr gering einzuschätzen. Ich hoffe, dass die Grossaktionäre die veränderte Situation erkannt haben und ihre Bilanz durch Kapitalmassnahmen (ich meine, es müssten mind. 50 Mio.€ an frischen Kapital eingeworben werden) deutlich verbessern. Ich meine, dass sich zu Kursen von 1€ doch wohl Zeichner finden lassen sollten. Schliesslich ist der reine Substanzwert von SAF wohl eher im Bereich von 4-5€ je Aktie zu finden.
Bzgl. SAF muss gesagt werden, dass die EK-Basis (ca. 20%!) auf sehr wackeligen Beinen steht (Stichwort: Immaterielles Vermögen in Höhe von fast 180 Mio.€) und aus meiner Sicht umgehend durch eine Kapitalerhöhung korrigiert werden sollte. Ebenso ist die Cash-Seite für Umsätze von 800 Mio.€ ebenfalls sehr gering einzuschätzen. Ich hoffe, dass die Grossaktionäre die veränderte Situation erkannt haben und ihre Bilanz durch Kapitalmassnahmen (ich meine, es müssten mind. 50 Mio.€ an frischen Kapital eingeworben werden) deutlich verbessern. Ich meine, dass sich zu Kursen von 1€ doch wohl Zeichner finden lassen sollten. Schliesslich ist der reine Substanzwert von SAF wohl eher im Bereich von 4-5€ je Aktie zu finden.
ddp
Daimler legt fünf Wochen Weihnachtspause ein
Samstag 25. Oktober 2008, 17:37 Uhr
Frankfurt/Main (ddp-bwb) Der Autohersteller Daimler reagiert mit fünf Wochen Zwangspause auf den drastischen Einbruch der Nachfrage. Das berichtete die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vorab unter Berufung auf einen Konzernsprecher. Die Weihnachtspause beginnt demnach am 11. Dezember. Am 12. Dezember folge noch eine Inventur. Danach würden fünf Wochen lang keine Autos montiert, schrieb die Zeitung weiter. Erst am Montag, 12.Januar, würden die Daimler-Beschäftigten die Arbeit wieder aufnehmen. Wie auch BMW und VW kürzt Daimler nach Informationen des Blattes zudem massiv den Einsatz von Leiharbeitern
Nur ein Beispiel für die miese Lage. IMHO wird SAF nicht überleben - schade
Daimler legt fünf Wochen Weihnachtspause ein
Samstag 25. Oktober 2008, 17:37 Uhr
Frankfurt/Main (ddp-bwb) Der Autohersteller Daimler reagiert mit fünf Wochen Zwangspause auf den drastischen Einbruch der Nachfrage. Das berichtete die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vorab unter Berufung auf einen Konzernsprecher. Die Weihnachtspause beginnt demnach am 11. Dezember. Am 12. Dezember folge noch eine Inventur. Danach würden fünf Wochen lang keine Autos montiert, schrieb die Zeitung weiter. Erst am Montag, 12.Januar, würden die Daimler-Beschäftigten die Arbeit wieder aufnehmen. Wie auch BMW und VW kürzt Daimler nach Informationen des Blattes zudem massiv den Einsatz von Leiharbeitern
Nur ein Beispiel für die miese Lage. IMHO wird SAF nicht überleben - schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.723 von schade1 am 25.10.08 19:13:42ach so was sagst du daszu das man mind. 3 euro / aktie bezahlt um SAF zu übernehmen !
das erinnert mich alles an 2003 als jeder dummbasher plötzlich experte war !
so schnell wie die nachfrage eingebrochen ist so schnell explodiert sie auch wieder !
warum weil man einfach nur angst hat und spart !
angst war noch nie ein guter reatgeber
das erinnert mich alles an 2003 als jeder dummbasher plötzlich experte war !
so schnell wie die nachfrage eingebrochen ist so schnell explodiert sie auch wieder !
warum weil man einfach nur angst hat und spart !
angst war noch nie ein guter reatgeber
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.723 von schade1 am 25.10.08 19:13:42Warum wird SAF deiner Meinung nach nicht überleben? Ich denke, die Chancen stehen immer noch 50:50! Diesbzgl. mal ein paar Fragen:
1. Was hat der Produktionsstopp von Daimler, BMW und VW unmittelbar mit SAF zu tun? Dieser betrifft doch in erster Linie das PKW-geschäft.
2. Warum sollte SAF nicht auch seine Produktion im Zweifel weiter kürzen können?
3. SAF gehört neben Jost (Cinven)zu den Weltmarktführern auf dem Gebiet der LKW-Einzelteile und -anhänger. D.h. wenn einer der Konkurrenten wegbräche, dann hätte dies auch negative Folgen (Mangelnde Konkurrenzsituation, ...) für MAN, Scania usw. ... Das Interesse von dieser Seite müsste zum Überleben da sein.
4. Warum sollten sich keine "neuen" Geldgeber finden lassen, die SAF auf eine gesunde Kapitalbasis stellen? Zu günstigen Konditionen kann ich mir sogar vorstellen, dass VW, MAN oder sonst wer bei SAF einsteigt und die EK-Basis auf sehr solide 40-50% (hierzu müssten ca. 50-100 Mio.€ in SAF hineingepumpt werden) stellt.
5. Meinst du, dass wir in Zukunft keine LKW`s und Anhänger mehr gebrauchen werden, das die Globalisierung am Ende ist und Waren wieder nur noch mit dem Sackkarren von A nach B geschafft werden?
Sorry, aber so schlecht wie hier die Leute die Lage sehen, das geht ja unter keine Kuhhaut. Wenn die Kapitalsituation bei SAF verbessert ist, dann wird auch niemand mehr über das Überleben von SAF spekulieren. - Wie immer stellt dies nur meine pers. Meinung dar.
1. Was hat der Produktionsstopp von Daimler, BMW und VW unmittelbar mit SAF zu tun? Dieser betrifft doch in erster Linie das PKW-geschäft.
2. Warum sollte SAF nicht auch seine Produktion im Zweifel weiter kürzen können?
3. SAF gehört neben Jost (Cinven)zu den Weltmarktführern auf dem Gebiet der LKW-Einzelteile und -anhänger. D.h. wenn einer der Konkurrenten wegbräche, dann hätte dies auch negative Folgen (Mangelnde Konkurrenzsituation, ...) für MAN, Scania usw. ... Das Interesse von dieser Seite müsste zum Überleben da sein.
4. Warum sollten sich keine "neuen" Geldgeber finden lassen, die SAF auf eine gesunde Kapitalbasis stellen? Zu günstigen Konditionen kann ich mir sogar vorstellen, dass VW, MAN oder sonst wer bei SAF einsteigt und die EK-Basis auf sehr solide 40-50% (hierzu müssten ca. 50-100 Mio.€ in SAF hineingepumpt werden) stellt.
5. Meinst du, dass wir in Zukunft keine LKW`s und Anhänger mehr gebrauchen werden, das die Globalisierung am Ende ist und Waren wieder nur noch mit dem Sackkarren von A nach B geschafft werden?
Sorry, aber so schlecht wie hier die Leute die Lage sehen, das geht ja unter keine Kuhhaut. Wenn die Kapitalsituation bei SAF verbessert ist, dann wird auch niemand mehr über das Überleben von SAF spekulieren. - Wie immer stellt dies nur meine pers. Meinung dar.
Ich war ja zunächst auch negativ zur SAF Holland eingestellt, aber bei einer Marktkapitalisierung von nur noch 20 Mio Euro ist es genug, da ist ja so manche dot.com-Klitsche mehr wert!
So schnell wird SAF sicherlich nicht pleite gehen, auch wenn die Aufträge jetzt wegbrechen. Es werden auch weiterhin LKWs fahren und damit Achs- und Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen usw. benötigt.
So schnell wird die Finanzkrise mit all seinen Folgen nicht zuende gehen, erst ab 2010 könnte es wieder spürbar aufwärts gehen. Es fragt sich also, ob SAF diese Durststrecke finanziell überlebt bzw. ob die Investoren bei der Stange bleiben.
An eine Übernahme ist nicht zu denken, schließlich müssen auch die "Großen" in diesen Zeiten ihr Geld zusammenhalten, außerdem dürften sich Pamplona und das SAF-Management kaum mit 3 oder 4 Euro pro Aktie abspeisen lassen.
So schnell wird SAF sicherlich nicht pleite gehen, auch wenn die Aufträge jetzt wegbrechen. Es werden auch weiterhin LKWs fahren und damit Achs- und Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen usw. benötigt.
So schnell wird die Finanzkrise mit all seinen Folgen nicht zuende gehen, erst ab 2010 könnte es wieder spürbar aufwärts gehen. Es fragt sich also, ob SAF diese Durststrecke finanziell überlebt bzw. ob die Investoren bei der Stange bleiben.
An eine Übernahme ist nicht zu denken, schließlich müssen auch die "Großen" in diesen Zeiten ihr Geld zusammenhalten, außerdem dürften sich Pamplona und das SAF-Management kaum mit 3 oder 4 Euro pro Aktie abspeisen lassen.
da ist das problem seite 68 vom
GB 110k stk x 1,25 ist halt doch was anderes als 5,120k x 19€
demnach ist für die altaktiäre alles über 0,01 ein traum
Die Erstnotierung (IPO) der SAF-HOLLAND S.A. im Prime Standard der Frankfurter Börse
erfolgte am 26. Juli 2007. Die Aktien des Unternehmens sind notiert unter dem Symbol
„SFQ“ (ISIN: LU0307018795). In Vorbereitung des IPO hat ein Gesellschafterbeschluss am
18. Juni 2007 entschieden, die 109.739 Stammaktien zum Nominalwert von EUR 1,25 pro
Stück in 13.717.375 Stammaktien mit einem Nominalwert von EUR 0,01 pro Stück umzuwandeln.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft durch den Gesellschafterbeschluss vom
25. Juli 2007 5.120.000 Stück Stammaktien zum Nominalwert von EUR 0,01 pro Stück ausgegeben.
Die Aktien der SAF-HOLLAND S.A. wurden zu einem Angebotspreis von EUR 19,00
ausgegeben. Die Aktien werden am Prime Standard gehandelt.
GB 110k stk x 1,25 ist halt doch was anderes als 5,120k x 19€
demnach ist für die altaktiäre alles über 0,01 ein traum
Die Erstnotierung (IPO) der SAF-HOLLAND S.A. im Prime Standard der Frankfurter Börse
erfolgte am 26. Juli 2007. Die Aktien des Unternehmens sind notiert unter dem Symbol
„SFQ“ (ISIN: LU0307018795). In Vorbereitung des IPO hat ein Gesellschafterbeschluss am
18. Juni 2007 entschieden, die 109.739 Stammaktien zum Nominalwert von EUR 1,25 pro
Stück in 13.717.375 Stammaktien mit einem Nominalwert von EUR 0,01 pro Stück umzuwandeln.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft durch den Gesellschafterbeschluss vom
25. Juli 2007 5.120.000 Stück Stammaktien zum Nominalwert von EUR 0,01 pro Stück ausgegeben.
Die Aktien der SAF-HOLLAND S.A. wurden zu einem Angebotspreis von EUR 19,00
ausgegeben. Die Aktien werden am Prime Standard gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.968 von printmedien am 25.10.08 20:16:41sorry, Dein Posting verstehe ich nicht
Ich will SAF mit mind. 3,- € übernehmen?????????????
Das wäre mir genau 2,98 € zu viel
Ich will SAF mit mind. 3,- € übernehmen?????????????
Das wäre mir genau 2,98 € zu viel
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.998 von Leiness am 25.10.08 20:24:41SAF ist imho zu hoch verschuldet
Das könnte ihnen das "Genick brechen" - sorry für den Ausdruck!
Das könnte ihnen das "Genick brechen" - sorry für den Ausdruck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.699.973 von Maack1 am 26.10.08 09:46:48Der erste IPO-Rahmen lag bei bis zu 28 Euro und ist dann auf 19 - 20 Euro zurückgenommen worden. Zudem wurde der Erlös aus dem IPO zu Gunsten der AG geändert. Sonst wäre die EK-Ausstattung noch schwächer ausgefallen. Zitat aus der damaligen Ausgabe des Effekten-Spiegels vom 02.08.2007:
"Die Private-Equity-Fonds haben in der 1. Jahreshälfte sehr viel Unternehmen an den Markt gebracht, weil sie der Aktienrally nicht trauen."
Hier wurd schlicht kurz vor Toreschluss das noch Maximal mögliche am Kapitalmarkt abgesaugt.
///
Fakt ist aber auch, das das KUV beim Kurs von 1,30 Euro mit derzeit 0,03 schon deutlich tiefer liegt als bei AG's, bei denen man von einem nahenden Kollaps ausgehen muss bzw. auch die Börse davon ausgeht. Kann ja jeder anhand der Bewertungen ihm bekannter vergangener Story's einmal nachprüfen. Sogesehen wäre m.E. jetzt auch schon eine deutliche Kapitalerhöhung eingepreist.
Aber die Kirche wird eben aktuell nicht im Dorf gelassen.
"Die Private-Equity-Fonds haben in der 1. Jahreshälfte sehr viel Unternehmen an den Markt gebracht, weil sie der Aktienrally nicht trauen."
Hier wurd schlicht kurz vor Toreschluss das noch Maximal mögliche am Kapitalmarkt abgesaugt.
///
Fakt ist aber auch, das das KUV beim Kurs von 1,30 Euro mit derzeit 0,03 schon deutlich tiefer liegt als bei AG's, bei denen man von einem nahenden Kollaps ausgehen muss bzw. auch die Börse davon ausgeht. Kann ja jeder anhand der Bewertungen ihm bekannter vergangener Story's einmal nachprüfen. Sogesehen wäre m.E. jetzt auch schon eine deutliche Kapitalerhöhung eingepreist.
Aber die Kirche wird eben aktuell nicht im Dorf gelassen.
starker Rebound heute
Sch..ße, ist das eine schlechte Aktie
Slogan SAF >>>>>>>>>> "Wir vernichten Werte und Aktionäre sind uns shitegal"
Sch..ße, ist das eine schlechte Aktie
Slogan SAF >>>>>>>>>> "Wir vernichten Werte und Aktionäre sind uns shitegal"
Also hier von pleite zu sprechen ist absoluter Blödsinn.
Mal noch wird Geld verdient und SAF-HOLLAND hat bereits ein Maßnahmenpaket zur Kostenreduzierung eingeleitet, das neben der Senkung des Net Working Capitals eine Anpassung der Investitionen und die Reduzierung von Logistik- und Personalkosten beinhaltet. Dazu kann das Unternehmen auf flexible Strukturen zurückgreifen und somit folgende Maßnahmen zügig realisieren:
Reduzieren der Kapitalbindung bei Vorräten
Konzentrieren der Investitionen auf Wachstumsfelder in China und Brasilien
Senken der Transport- und Lagerkosten auf Basis eines neuen Logistikkonzepts
Forcieren der Konsolidierungsmaßnahmen der weltweiten Produktionsstandorte
Zusammenführen der chinesischen Geschäftsaktivitäten auf einen Standort
Reduzieren der Kosten in allen Overheadbereichen weltweit
Klar ist SAF wird es voll treffen aber der jetzige Aktienkurs ist ein Witz.
3 EUR sollten schnell wieder drin sein bei der nächsten Erhohlung.
Kursziel 3,50EUR 6 - 9 Monate
Mal noch wird Geld verdient und SAF-HOLLAND hat bereits ein Maßnahmenpaket zur Kostenreduzierung eingeleitet, das neben der Senkung des Net Working Capitals eine Anpassung der Investitionen und die Reduzierung von Logistik- und Personalkosten beinhaltet. Dazu kann das Unternehmen auf flexible Strukturen zurückgreifen und somit folgende Maßnahmen zügig realisieren:
Reduzieren der Kapitalbindung bei Vorräten
Konzentrieren der Investitionen auf Wachstumsfelder in China und Brasilien
Senken der Transport- und Lagerkosten auf Basis eines neuen Logistikkonzepts
Forcieren der Konsolidierungsmaßnahmen der weltweiten Produktionsstandorte
Zusammenführen der chinesischen Geschäftsaktivitäten auf einen Standort
Reduzieren der Kosten in allen Overheadbereichen weltweit
Klar ist SAF wird es voll treffen aber der jetzige Aktienkurs ist ein Witz.
3 EUR sollten schnell wieder drin sein bei der nächsten Erhohlung.
Kursziel 3,50EUR 6 - 9 Monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.716.914 von DonDeMato am 27.10.08 18:18:34Also deine 3€ sehe ich hier in nächsten Wochen nicht mehr. Es sei denn, es kommt eine schöne Kapitalerhöhung zu 3€ (die aber wohl derzeit kein Aktionär zeichnen würde).
Ich denke, dass u.a. die Grossaktionäre gefordert sind, hier für neues Kapital zu sorgen. Ohne dem wird SAF es mittelfristig sehr schwer haben. Welche Bank wird noch einem Unternehmen mit einer EK-Quote von 20% Geld geben??? Ein doppelt so Hohe EK-Quote wird wohl zukünftig von Nöten sein und das Geld muss entweder von Banken- (Debt-to-Equity) oder von Aktionärsseite kommen.
Ich denke, dass u.a. die Grossaktionäre gefordert sind, hier für neues Kapital zu sorgen. Ohne dem wird SAF es mittelfristig sehr schwer haben. Welche Bank wird noch einem Unternehmen mit einer EK-Quote von 20% Geld geben??? Ein doppelt so Hohe EK-Quote wird wohl zukünftig von Nöten sein und das Geld muss entweder von Banken- (Debt-to-Equity) oder von Aktionärsseite kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.266 von Leiness am 27.10.08 22:24:52Welche Bank wird noch einem Unternehmen mit einer EK-Quote von 20% Geld geben???
Wenn Du das generell anzweifelst, dann gute Nacht mit dem deutschen Mittelstand und vielen Kleinbetrieben. Hier liegt die EK-Ausstattung nach Umfragen bei so 15 %.
Im Internationalen Vergleich eher sehr schlecht. Vielleicht haben die Experten ja doch recht die behaupten, das Deutschland von einer Weltwirtschaftskrise stärker betroffen sein wird als andere Länder.
http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=537
http://www.bdi-online.de/de/fachabteilungen/1938.htm
Wenn Du das generell anzweifelst, dann gute Nacht mit dem deutschen Mittelstand und vielen Kleinbetrieben. Hier liegt die EK-Ausstattung nach Umfragen bei so 15 %.
Im Internationalen Vergleich eher sehr schlecht. Vielleicht haben die Experten ja doch recht die behaupten, das Deutschland von einer Weltwirtschaftskrise stärker betroffen sein wird als andere Länder.
http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=537
http://www.bdi-online.de/de/fachabteilungen/1938.htm
sorry aber meiner meinung nach ist da ganz klar eine adresse ausgestiegen und die dinger sind sofort in feste hände (siehe "normales" volumen heute und gestern). denke wir sehen die 2,50-3 euro schneller wieder als wir glauben, sobald die autowerte sich annähernd beruhigen...
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.051 von jmiconors am 28.10.08 10:57:21Ja - das is offensichtlich. Es gibt halt nur 2 W's:
o War es das? - Oder müssen noch mehr Aktien zwangsverkauft werden?
o Wann gibt es eine Beruhigung in der Branche?- Gibt es sie überhaupt oder sind wir auf dem Weg zurück zu einer Fussgängergesellschaft wie in der Steinzeit?
Da diese fragen keiner derzeit beantworten kann, sondern die Zukunft uns diese beantworten wird, braucht man als Investierter derzeit zweierlei:
1. Ein genauso starkes Nervenkostüm wie die Veantwortlichen in der AG und
2. Geduld. Minimum bis Mitte 2009.
o War es das? - Oder müssen noch mehr Aktien zwangsverkauft werden?
o Wann gibt es eine Beruhigung in der Branche?- Gibt es sie überhaupt oder sind wir auf dem Weg zurück zu einer Fussgängergesellschaft wie in der Steinzeit?
Da diese fragen keiner derzeit beantworten kann, sondern die Zukunft uns diese beantworten wird, braucht man als Investierter derzeit zweierlei:
1. Ein genauso starkes Nervenkostüm wie die Veantwortlichen in der AG und
2. Geduld. Minimum bis Mitte 2009.
Wer weiss ... vielleicht hängt das auch alles irgendwie mit diesem VW-Wahnsinn zusammen. Zeitungen schreiben, das Marktteilnehmer mit VW-Leerverkäufen allein 15 Milliarden Euro Verlust gemacht haben. Da muss dann eben alles andere zwangsverkauft werden. Wie man am VW-Kurs von über 1.000 Euro sieht, ist das Verlustrisiko nicht nur theoretisch unbegrenzt. Zeitliche Nähe Freitag - Sonntag wäre immerhin da wie auch der Anlageschwerpunkt "Kfz".
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.292 von Stoni_I am 28.10.08 13:14:39Ne mit VW hat das hier nichts zu tun.
Die SAF Aktie ist von der Entwicklung der MAN Aktie abhängig.
Klar die Zahlen von Volvo waren hart, aber abwarten wie die nächsten Quartalszahlen aussehen. Lieferungen werden verschoben. Aber man darf den Dieselpreis nicht vergessen. Der hat kräftig verloren. Also Positiv...... Ab 1,50€ - 1,60€ wird der Kurs explodieren.
Wenn man alle Auto- und Lkw Hersteller vergleicht mit SAF Holland müsste der Kurs bei 4,50€ stehen. Die Eigenkapitalquote ist niedrig aber das Unternehmen fährt mal noch gute Gewinne. Kostensenkungsprogramm läuft. Meiner Meinung viel Rauch um nichts.
Die Directors' Dealings steigen. Bodenbildung bei 1,00€ . Die Zahlen werden es richten am 19. November.
Wir haben eine Finanz- und Wirtschaftskrise, aber wie schlimm sie wird ist???? Vielleicht wird sie schlimmer geredet als sie wirklich ist. Man muss mindestens 3Q vergleichen.
Sollte der Laden hier überleben sind sehr gute Gewinne drin.
Die SAF Aktie ist von der Entwicklung der MAN Aktie abhängig.
Klar die Zahlen von Volvo waren hart, aber abwarten wie die nächsten Quartalszahlen aussehen. Lieferungen werden verschoben. Aber man darf den Dieselpreis nicht vergessen. Der hat kräftig verloren. Also Positiv...... Ab 1,50€ - 1,60€ wird der Kurs explodieren.
Wenn man alle Auto- und Lkw Hersteller vergleicht mit SAF Holland müsste der Kurs bei 4,50€ stehen. Die Eigenkapitalquote ist niedrig aber das Unternehmen fährt mal noch gute Gewinne. Kostensenkungsprogramm läuft. Meiner Meinung viel Rauch um nichts.
Die Directors' Dealings steigen. Bodenbildung bei 1,00€ . Die Zahlen werden es richten am 19. November.
Wir haben eine Finanz- und Wirtschaftskrise, aber wie schlimm sie wird ist???? Vielleicht wird sie schlimmer geredet als sie wirklich ist. Man muss mindestens 3Q vergleichen.
Sollte der Laden hier überleben sind sehr gute Gewinne drin.
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.10.2008
Kurs/Preis: 2,35
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 11750,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.10.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.10.2008
Kurs/Preis: 2,35
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 11750,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.10.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.752.057 von ecoinvestor am 29.10.08 19:33:03Sorry für die hier Investierten, aber diese Käufe vom Vorstand sind doch nicht mehr als ein Ruf in den Wald! SAF braucht keine Aktienrückkäufe sondern frisches Kapital, damit die Bilanzrelationen für die jetzt angebrochene Krise sich deutlich verbessern.
Die noch vorhandene EK-Quote von 20% wird sich sehr schnell verringern, wenn die nächsten Quartale die Gewinne wegbrechen. Ebenso sollte man mal schauen, woraus sich die EK-Quote zusammensetzt: 150 Mio.€ sind allein "immaterielles Vermögen" (Patente, MA-Know How, etc. - also im Insolvenzfall wohl eher deutlich weniger Wert). Allein von der Seite her ist SAF eines der Top-Pleite Unternehmen in der kommenden Nutzfahrzeugkrise.
Darum: Nur max. eine Zockerposi hier eingehen und dann hoffen, dass irgendetwas positives passiert. Ansonsten würde ich pers. hier die Finger von lassen, da sehr, sehr riskant!
Die noch vorhandene EK-Quote von 20% wird sich sehr schnell verringern, wenn die nächsten Quartale die Gewinne wegbrechen. Ebenso sollte man mal schauen, woraus sich die EK-Quote zusammensetzt: 150 Mio.€ sind allein "immaterielles Vermögen" (Patente, MA-Know How, etc. - also im Insolvenzfall wohl eher deutlich weniger Wert). Allein von der Seite her ist SAF eines der Top-Pleite Unternehmen in der kommenden Nutzfahrzeugkrise.
Darum: Nur max. eine Zockerposi hier eingehen und dann hoffen, dass irgendetwas positives passiert. Ansonsten würde ich pers. hier die Finger von lassen, da sehr, sehr riskant!
MAN
... . Für das Gesamtjahr hat der Konzern, besonders wegen der gesunkenen Nachfrage nach Lkw, einen Rückgang beim Auftragseingang angekündigt. Zuvor lautete die Prognose, man rechne 2008 mit einer "Normalisierung des Auftragseingangs". Der Umsatz soll gegenüber dem Vorjahr steigen und die Umsatzrendite werde sich bei knapp unter 12% einstellen. Zuvor hatte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um gut 10% zum Vorjahr (2007: 15,5 Mrd EUR) in Aussicht gestellt. Die Prognose für die Umsatzrendite blieb unverändert.
Die breite Aufstellung der Gruppe, der hohe Auftragsbestand und die gestiegene Flexibilität biete dem Unternehmen eine starke Basis für das nächste Jahr, hieß es in der Mitteilung. Man sei davon überzeugt, die Auswirkungen einer wirtschaftlichen Abschwächung abfedern zu können.
Quelle: VWD 30.10.2008 08:07:00
... . Für das Gesamtjahr hat der Konzern, besonders wegen der gesunkenen Nachfrage nach Lkw, einen Rückgang beim Auftragseingang angekündigt. Zuvor lautete die Prognose, man rechne 2008 mit einer "Normalisierung des Auftragseingangs". Der Umsatz soll gegenüber dem Vorjahr steigen und die Umsatzrendite werde sich bei knapp unter 12% einstellen. Zuvor hatte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um gut 10% zum Vorjahr (2007: 15,5 Mrd EUR) in Aussicht gestellt. Die Prognose für die Umsatzrendite blieb unverändert.
Die breite Aufstellung der Gruppe, der hohe Auftragsbestand und die gestiegene Flexibilität biete dem Unternehmen eine starke Basis für das nächste Jahr, hieß es in der Mitteilung. Man sei davon überzeugt, die Auswirkungen einer wirtschaftlichen Abschwächung abfedern zu können.
Quelle: VWD 30.10.2008 08:07:00
Tradingchance bei SAF HOLLAND. Über 1,30 € gibts ein Kaufsignal! Danach Luft bis 2 Euro!
Einmal die 1,30 gesehen und schon gehts wieder abwaerts.
Sch...Titel!
Sch...Titel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.764.786 von gnuldi am 30.10.08 15:28:36Nabend,
SAF aktuell 1,36...
erstmals kommt hier ein wenig Volumen rein...
eine Kurserholung ist nun wahrscheinlicher geworden
GRuß Zocko
SAF aktuell 1,36...
erstmals kommt hier ein wenig Volumen rein...
eine Kurserholung ist nun wahrscheinlicher geworden
GRuß Zocko
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.767.181 von zockomoggo am 30.10.08 18:06:00Schlußkurs war über 1,30€!!!
steigendes Volumen, könnte für einen sehr guten Rebound gut sein...ein Gap über 4€ ist noch offen..
bin heute eingestiegen, könnte laufen..
lG JU
steigendes Volumen, könnte für einen sehr guten Rebound gut sein...ein Gap über 4€ ist noch offen..
bin heute eingestiegen, könnte laufen..
lG JU
Vielleicht schließen wir ja das GAP!?? Könnte gut möglich sein...
Überlege SAF vielleicht nachzukaufen, warte aber die kommenden Tage erstmal noch ab
Wenn SAF anläuft könnte es sehr sehr schnell nach oben gehen...die Peanutskäufe der SAF-Herren verbuffen wirkungslos und sind vom Volumen her eher auf Kleinanlegerbasis angesiedelt. Vielleicht müssen hier erst Köpfe rollen damit dieses Papier wieder rollt, bin auch auf die nächste HV sehr gespannt!!
Überlege SAF vielleicht nachzukaufen, warte aber die kommenden Tage erstmal noch ab
Wenn SAF anläuft könnte es sehr sehr schnell nach oben gehen...die Peanutskäufe der SAF-Herren verbuffen wirkungslos und sind vom Volumen her eher auf Kleinanlegerbasis angesiedelt. Vielleicht müssen hier erst Köpfe rollen damit dieses Papier wieder rollt, bin auch auf die nächste HV sehr gespannt!!
So ein Dreck. Wieder unter 1,25..
bleibe dabei...kaufe ggf nach..
Habe nachgekauft, wieder bei 1,30.
Aber ICEBerg im ASK.
Aber ICEBerg im ASK.
schon wieder runter..............runter.............runter....
Nicht mal eine kleine techn. Erholung.
SAF - der Pleitegeier kreist
Nicht mal eine kleine techn. Erholung.
SAF - der Pleitegeier kreist
Hier muss erst mal eine Bodenbildung stattfinden.
Das Volumen steigt an. Was natürlich positiv ist.
Wichtig wird das vierte Quartal nicht das 3te.
Bis die Zahlen kommen, wird die Aktie steigen und wieder fallen.
Danach ? :-)
Das Volumen steigt an. Was natürlich positiv ist.
Wichtig wird das vierte Quartal nicht das 3te.
Bis die Zahlen kommen, wird die Aktie steigen und wieder fallen.
Danach ? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.777.482 von DonDeMato am 31.10.08 14:06:53Bodenbildung kennt das Teil nicht Es rauscht nur runter
Eine Frage hätte ich aber noch: Woher stammt die Information, dass die Aktie steigen und wieder fallen wird???????????????
Die Information ist neu für mich. Das muß ich erst einmal verarbeiten
Eine Frage hätte ich aber noch: Woher stammt die Information, dass die Aktie steigen und wieder fallen wird???????????????
Die Information ist neu für mich. Das muß ich erst einmal verarbeiten
Gleich fällt die 1,40, dann geht es ruckzuck!
Klasse, das wars schon wieder.
Gleich sind wir im Minus..
Verkauft hier denn ständig?
Gleich sind wir im Minus..
Verkauft hier denn ständig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.727.051 von jmiconors am 28.10.08 10:57:21Keine Beruhigung in Sicht. BMW-Kurs unter 20 Euro - München, Regensburg, Dingolfing für eine Woche dicht.
Hier herrscht immer noch hohe Abgabebereitschaft. Ob das Bid über 1 Euro noch lange dagegenhalten kann?
Hier herrscht immer noch hohe Abgabebereitschaft. Ob das Bid über 1 Euro noch lange dagegenhalten kann?
MAN hat doch einen gute Ausblick gegeben und sie sind der Meinung, das der Markt ähnlich wie 2005/2006 laufen wird..
und der jetztige MK ist ein Witz...von daher sind die Aussichtem mehr als positiv
und der jetztige MK ist ein Witz...von daher sind die Aussichtem mehr als positiv
Sah heute ja auch echt gut aus. Sind bis 1,40 gelaufen, dann wurde sofort abverkauft. Jetzt stehen wieder 15k im Bid bei 1,30..
Ein mühsamer Weg, 2 Euro erscheint mir realistischer als 1, kann aber ebensogut nach unten rauschen, wenn wieder geschüttet wird. Ganz schöne Umsätze dieser Tage, leider verkommt SAF bei diesem Kursniveau zum unberechenbaren Zock, solange keine Nachrichten aus dem Unternehmen kommen. Die Insiderkäufe sind lächerlich und eher kontraproduktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.813.076 von Prof_Dr_Natter am 03.11.08 18:18:56Herr Sauer wird hoffentlich weiter nachlegen, zumal er seinen Einstand , jetzt wo wir nur noch bei 1,20€ sind, signifikant drücken kann.
Ich, für meinen Teil, bin durch den massiven Kurseinbruch bei SAF stark verunsichert und zögere etwas mit dem Aufbauen erster Positionen. Fundamental betrachtet müsste der Kurs deutlich höher stehen. Außerdem hatten wir ja Anfang September auch eine KE zu 7,5€, wieso kauft niemand?
Mal abwarten was die Zahlen bringen...
Ich, für meinen Teil, bin durch den massiven Kurseinbruch bei SAF stark verunsichert und zögere etwas mit dem Aufbauen erster Positionen. Fundamental betrachtet müsste der Kurs deutlich höher stehen. Außerdem hatten wir ja Anfang September auch eine KE zu 7,5€, wieso kauft niemand?
Mal abwarten was die Zahlen bringen...
und wieder hat er 0,025% mehr am Unternehmen.
Hier die DD-Mitteilung. Da kommt in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr ...
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.10.2008
Kurs/Preis: 2,27
Währung: EUR
Stückzahl: 5000,00
Gesamtvolumen: 11350,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.11.2008
DGAP-DD: SAF-HOLLAND S.A. deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sauer
Vorname: Ulrich
Firma: SAF-HOLLAND S.A.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: LU0307018795
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.10.2008
Kurs/Preis: 2,27
Währung: EUR
Stückzahl: 5000,00
Gesamtvolumen: 11350,00
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Grund für die Veröffentlichtungspflicht:
Ulrich Otto Sauer ist Mitglied des Board of Directors (stellvertretender
Vorsitzender)
der SAF-HOLLAND S.A. und Aufsichtsratsvorsitzender der SAF-HOLLAND GmbH
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.11.2008
mit verlaub - diesen wert zynisch zu beeugen würde durchaus sinn machen.
aber eine aktie mit insolvenskurs ohne insolvenz? da sollte der spott nur den verkäufern gelten.
momentan scheint der wert den boden gefunden zu haben, nur ein realer konkurs trennt uns von der 2€-marke.
d.s.
aber eine aktie mit insolvenskurs ohne insolvenz? da sollte der spott nur den verkäufern gelten.
momentan scheint der wert den boden gefunden zu haben, nur ein realer konkurs trennt uns von der 2€-marke.
d.s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.828.654 von Doc_Snyder am 04.11.08 19:53:19Gut gebrüllt!
Das Problem ist aber, dass die Aktie schon bei Kursen um die 12 Euro als Schnäppchen und solider Wert angepriesen wurde. Wie sich zeigt, haben die Altaktionäre trotzdem schön abgesahnt.
Auch heute war kein wirkliches Kaufinteresse zu sehen, obwohl sogar BMW nach grottenschlechten Zahlen 11% zulegte. Solange die Gerüchteküche nicht brodelt, muss man wohl mit dem Schlimmsten rechnen. Konkrete Zahlen kommen ja planmäßig erst am 19.11.
Bis dahin rechne ich mit Kursen bis höchstens 2 Euro.
Das Problem ist aber, dass die Aktie schon bei Kursen um die 12 Euro als Schnäppchen und solider Wert angepriesen wurde. Wie sich zeigt, haben die Altaktionäre trotzdem schön abgesahnt.
Auch heute war kein wirkliches Kaufinteresse zu sehen, obwohl sogar BMW nach grottenschlechten Zahlen 11% zulegte. Solange die Gerüchteküche nicht brodelt, muss man wohl mit dem Schlimmsten rechnen. Konkrete Zahlen kommen ja planmäßig erst am 19.11.
Bis dahin rechne ich mit Kursen bis höchstens 2 Euro.
Fakt ist: Niemand unternimmt wirklich etwas gegen den Kursverfall!!
Die Aktionäre fühlen sich mehr als veräppelt und im Stich gelassen. Wann wird mal durchgegriffen????????
Die Aktionäre fühlen sich mehr als veräppelt und im Stich gelassen. Wann wird mal durchgegriffen????????
Daimler unterstützt einige Zulieferer mit Liquidität
BERLIN (Dow Jones)--Die Daimler AG unterstützt einige ihrer Zulieferer, die mit einer strapazierten Liquiditätssituation zu kämpfen haben. Die Kreditklemme verursache bei kleineren und mittleren Zulieferern massive Liquiditätsprobleme, und deshalb unterstütze der Stuttgarter Automobilhersteller seine Systempartner in dieser Phase verstärkt mit Garantien oder einer Vorfinanzierung von Investitionen, sagte am Dienstag Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche auf einer Veranstaltung in Berlin.
Der Manager ergänzte, auch der Staat sei gefordert. "300.000 Jobs stehen in der Branche auf dem Spiel - wegen einer Krise wohlgemerkt, die der Mittelstand keineswegs verursacht hat, aber unter der er massiv leidet", sagte Zetsche. Jetzt gehe es nicht in erster Linie um Subventionen, aber zum Beispiel um zinsgünstige Kredite.
Die Automobilindustrie werde mit einer Marktabschwächung konfrontiert, die sich in den vergangenen Monaten schneller als erwartet verschärft habe. Nachdem sich die Wachstumsraten auch in Ländern wie China, Russland und Brasilien abgeschwächt hat, müssten "wir alle ... unsere Wachstumspläne in diesen Regionen vielleicht der Realität anpassen", sagte Zetsche.
-Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe
November 04, 2008 15:00 ET (20:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 04.11.2008 21:00:00
BERLIN (Dow Jones)--Die Daimler AG unterstützt einige ihrer Zulieferer, die mit einer strapazierten Liquiditätssituation zu kämpfen haben. Die Kreditklemme verursache bei kleineren und mittleren Zulieferern massive Liquiditätsprobleme, und deshalb unterstütze der Stuttgarter Automobilhersteller seine Systempartner in dieser Phase verstärkt mit Garantien oder einer Vorfinanzierung von Investitionen, sagte am Dienstag Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche auf einer Veranstaltung in Berlin.
Der Manager ergänzte, auch der Staat sei gefordert. "300.000 Jobs stehen in der Branche auf dem Spiel - wegen einer Krise wohlgemerkt, die der Mittelstand keineswegs verursacht hat, aber unter der er massiv leidet", sagte Zetsche. Jetzt gehe es nicht in erster Linie um Subventionen, aber zum Beispiel um zinsgünstige Kredite.
Die Automobilindustrie werde mit einer Marktabschwächung konfrontiert, die sich in den vergangenen Monaten schneller als erwartet verschärft habe. Nachdem sich die Wachstumsraten auch in Ländern wie China, Russland und Brasilien abgeschwächt hat, müssten "wir alle ... unsere Wachstumspläne in diesen Regionen vielleicht der Realität anpassen", sagte Zetsche.
-Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe
November 04, 2008 15:00 ET (20:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 04.11.2008 21:00:00
Leoni hat nachbörslich seine vor einigen Wochen reduzierte Jahresplanung erneut zurückgenommen. Im Q4 wird netto wohl ein Verlust erwirtschaftet. Zitat aus der Adhoc:
"Als Reaktion auf die Auftragsreduzierungen bei vielen Automobilherstellern wurden zunächst Überstunden und Urlaubsansprüche an Produktionsstandorten weltweit abgebaut. Bei einer anhaltenden Produktionsdrosselung wird auch ein entsprechender Personalabbau nicht ausgeschlossen. Der Anpassungsbedarf wird jedoch durch verschiedene Neuanläufe in 2009 teilweise abgemildert. Weitere Kostensenkungsmaßnahmen bereitet Leoni in enger Abstimmung mit den Kunden vor."
"Als Reaktion auf die Auftragsreduzierungen bei vielen Automobilherstellern wurden zunächst Überstunden und Urlaubsansprüche an Produktionsstandorten weltweit abgebaut. Bei einer anhaltenden Produktionsdrosselung wird auch ein entsprechender Personalabbau nicht ausgeschlossen. Der Anpassungsbedarf wird jedoch durch verschiedene Neuanläufe in 2009 teilweise abgemildert. Weitere Kostensenkungsmaßnahmen bereitet Leoni in enger Abstimmung mit den Kunden vor."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.830.390 von Stoni_I am 04.11.08 22:01:55Zieht an heute. Orderbuch sieht SUPER aus:
Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
200 1 1,29 1,32 1 520
2.000 1 1,26 1,33 2 3.000
5.730 4 1,25 1,34 2 4.000
9.960 4 1,24 1,35 1 1.000
3.000 1 1,23 1,37 1 2.390
8.350 3 1,22 1,38 1 1.000
6.900 3 1,20 1,40 1 1.500
2.600 2 1,19 1,54 1 500
1.200 2 1,17 1,62 1 3.000
6.000 1 1,16 1,70 1 600
45.940
17.510
Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
200 1 1,29 1,32 1 520
2.000 1 1,26 1,33 2 3.000
5.730 4 1,25 1,34 2 4.000
9.960 4 1,24 1,35 1 1.000
3.000 1 1,23 1,37 1 2.390
8.350 3 1,22 1,38 1 1.000
6.900 3 1,20 1,40 1 1.500
2.600 2 1,19 1,54 1 500
1.200 2 1,17 1,62 1 3.000
6.000 1 1,16 1,70 1 600
45.940
17.510
Hellt immer mehr auf:
8.770 3 1,30 1,32 1 1.692
3.830 4 1,28 1,33 2 2.000
4.000 2 1,27 1,34 2 4.000
4.100 2 1,26 1,35 2 3.000
3.500 2 1,25 1,37 1 2.390
7.960 3 1,24 1,39 2 4.200
3.000 1 1,23 1,40 1 1.500
8.350 3 1,22 1,54 1 500
2.600 2 1,19 1,62 1 3.000
1.200 2 1,17 1,70 1 600
47.310
22.882
1,00 : 0,48
Muss doch jetzt demnächst spitzen
8.770 3 1,30 1,32 1 1.692
3.830 4 1,28 1,33 2 2.000
4.000 2 1,27 1,34 2 4.000
4.100 2 1,26 1,35 2 3.000
3.500 2 1,25 1,37 1 2.390
7.960 3 1,24 1,39 2 4.200
3.000 1 1,23 1,40 1 1.500
8.350 3 1,22 1,54 1 500
2.600 2 1,19 1,62 1 3.000
1.200 2 1,17 1,70 1 600
47.310
22.882
1,00 : 0,48
Muss doch jetzt demnächst spitzen
Wie schreibt das von mir gelesene Börsenmagazin heute treffend: Der optimale Einstiegszeitpunkt ist mitten in der Krise und nicht dann, wenn das Auto längst wieder abgefahren ist.
Ausbruch ist da!!!!
Danke Obama!
herzliochen Glückwunsch !
mal schaun wie lange es hält
mal schaun wie lange es hält
Viele Zulieferer werden in der Krise von den Grossen unterstützt. Es macht ja kein sinn die Zulieferer pleite gehen zu lassen um Sie dann aufzukaufen. Das würde nichts bringen und ist auch nicht gewünscht.
Siehe BMW und Daimler.
Bis 2,50€ könnte es ohne Zahlen gehen. Danach entscheiden die Fakten. Bei einer Übernahme sind 4-7 € drin!!!!!
Ist die Krise doch nicht so schlimm wie viele Analsten glauben, werden die Zahlen Q4 2008 und Q1 2009 wieder massiv steigen.
Anschnallen!!!!!
Siehe BMW und Daimler.
Bis 2,50€ könnte es ohne Zahlen gehen. Danach entscheiden die Fakten. Bei einer Übernahme sind 4-7 € drin!!!!!
Ist die Krise doch nicht so schlimm wie viele Analsten glauben, werden die Zahlen Q4 2008 und Q1 2009 wieder massiv steigen.
Anschnallen!!!!!
Bis Freitag über 2,-€???
Wenn es nach oben geht, dann könnte es sehr schnell gehen...
Achtung - Achtung!
Hier scheinen jetzt viele windige Spekulanten am Werk zu sein, die nur auf einen kurzfristigen Trade aus sind. Wenn es morgen nicht weiter hochgeht - was bei den Gesamtmärkten zu erwarten ist - sind die gleich wieder mit ihren 2 % Gewinn raus.
Also nicht in's Bockshorn jagen lassen und denen ihr Geschäft ermöglichen, wenn doch auch hier nach Leoni-Vorbild die nächste Anpassungs-Adhoc schon in der Luft liegt.
Hier scheinen jetzt viele windige Spekulanten am Werk zu sein, die nur auf einen kurzfristigen Trade aus sind. Wenn es morgen nicht weiter hochgeht - was bei den Gesamtmärkten zu erwarten ist - sind die gleich wieder mit ihren 2 % Gewinn raus.
Also nicht in's Bockshorn jagen lassen und denen ihr Geschäft ermöglichen, wenn doch auch hier nach Leoni-Vorbild die nächste Anpassungs-Adhoc schon in der Luft liegt.
Von 4investors:
Deutlich im Plus liegt auch die Aktie von SAF Holland: Hier fallen seit einigen Tagen mehrfache Aktienkäufe durch Ulrich Sauer auf, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Board of Directors. Die heutigen Gewinne sind vor allem eine technische Reaktion auf die massiven Verluste des Zulieferers für die Nutzfahrzeugindustrie. Charttechnisch hat sich aber eine Stabilisierung oberhalb der Ein-Euro-Marke ergeben, die mit dem Rebreak über den Widerstand bei 1,40 Euro gefestigt wird.
Deutlich im Plus liegt auch die Aktie von SAF Holland: Hier fallen seit einigen Tagen mehrfache Aktienkäufe durch Ulrich Sauer auf, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Board of Directors. Die heutigen Gewinne sind vor allem eine technische Reaktion auf die massiven Verluste des Zulieferers für die Nutzfahrzeugindustrie. Charttechnisch hat sich aber eine Stabilisierung oberhalb der Ein-Euro-Marke ergeben, die mit dem Rebreak über den Widerstand bei 1,40 Euro gefestigt wird.
SAF-HOLLAND S.A.:SAF-HOLLAND erzielt Überschuss im 3. Quartal
SAF-HOLLAND S.A. / Vorläufiges Ergebnis/Gewinnwarnung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. erzielte im 3. Quartal in einem schwierig werdenden
Marktumfeld ein positives Ergebnis. Nach vorläufigen Zahlen betrug das
bereinigte EBIT im 3. Quartal rund 9 Mio. Euro (Vj: 16,3) bei einem Umsatz
von etwa 188 Mio. Euro (Vj: 201,8). In den ersten neun Monaten des Jahres
2008 stieg der Konzernumsatz um etwa 5% auf rund 646 Mio. Euro (Vj: 613,4).
Das bereinigte EBIT lag mit 46,4 Mio. Euro (Vj: 46,6) annähernd auf
Vorjahresniveau. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich im Berichtszeitraum
Januar bis September auf 7,2% (Vj: 7,6). Im Neun-Monats-Vergleich erhöhte
sich das bereinigte EBITDA leicht auf 56,1 Mio. Euro (Vj: 55,2). Der
operative Cashflow vor Ertragsteuerzahlungen betrug knapp 30,9 Mio. Euro
(Vj: 40,0). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich nach neun Monaten auf
rund 21,9% (31.12.2007: 19,5%).
Für das Gesamtjahr erwartet SAF-HOLLAND auch bei einem deutlich schwächeren
Geschäftsverlauf als zuletzt prognostiziert ein profitables Ergebnis.
Angesichts der rückläufigen Wirtschaftslage und einer schwierigen
Branchenentwicklung soll der Umsatz auf etwa 820 Mio. Euro (Vj: 812,5)
steigen. Die bereinigte EBIT-Marge soll voraussichtlich bei 6% (Vj: 7,4)
liegen. SAF-HOLLAND hat eine Reihe von Programmen zur Effizienzsteigerung
und Kostensenkung eingeleitet. In einem ersten Schritt wurden Verträge mit
Leiharbeitern und zeitlich befristeten Mitarbeitern beendet; bis zum
Jahresende soll die Beschäftigtenzahl weiter deutlich sinken. Die
Schließung von Produktionsstandorten in Europa und Nordamerika ist geplant.
Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten, sind angelaufen oder
stehen kurz vor ihrem Abschluss. Von diesen Maßnahmen wird SAF-HOLLAND vor
allem im Geschäftsjahr 2009 profitieren. Langfristig hält der Konzern an
seinem Ziel fest, bei einem Umsatz von mindestens einer Milliarde Euro eine
bereinigte EBIT-Marge von 10% zu erzielen.
Board of Directors
Luxemburg, 7. November 2008
SAF-HOLLAND S.A. / Vorläufiges Ergebnis/Gewinnwarnung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. erzielte im 3. Quartal in einem schwierig werdenden
Marktumfeld ein positives Ergebnis. Nach vorläufigen Zahlen betrug das
bereinigte EBIT im 3. Quartal rund 9 Mio. Euro (Vj: 16,3) bei einem Umsatz
von etwa 188 Mio. Euro (Vj: 201,8). In den ersten neun Monaten des Jahres
2008 stieg der Konzernumsatz um etwa 5% auf rund 646 Mio. Euro (Vj: 613,4).
Das bereinigte EBIT lag mit 46,4 Mio. Euro (Vj: 46,6) annähernd auf
Vorjahresniveau. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich im Berichtszeitraum
Januar bis September auf 7,2% (Vj: 7,6). Im Neun-Monats-Vergleich erhöhte
sich das bereinigte EBITDA leicht auf 56,1 Mio. Euro (Vj: 55,2). Der
operative Cashflow vor Ertragsteuerzahlungen betrug knapp 30,9 Mio. Euro
(Vj: 40,0). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich nach neun Monaten auf
rund 21,9% (31.12.2007: 19,5%).
Für das Gesamtjahr erwartet SAF-HOLLAND auch bei einem deutlich schwächeren
Geschäftsverlauf als zuletzt prognostiziert ein profitables Ergebnis.
Angesichts der rückläufigen Wirtschaftslage und einer schwierigen
Branchenentwicklung soll der Umsatz auf etwa 820 Mio. Euro (Vj: 812,5)
steigen. Die bereinigte EBIT-Marge soll voraussichtlich bei 6% (Vj: 7,4)
liegen. SAF-HOLLAND hat eine Reihe von Programmen zur Effizienzsteigerung
und Kostensenkung eingeleitet. In einem ersten Schritt wurden Verträge mit
Leiharbeitern und zeitlich befristeten Mitarbeitern beendet; bis zum
Jahresende soll die Beschäftigtenzahl weiter deutlich sinken. Die
Schließung von Produktionsstandorten in Europa und Nordamerika ist geplant.
Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten, sind angelaufen oder
stehen kurz vor ihrem Abschluss. Von diesen Maßnahmen wird SAF-HOLLAND vor
allem im Geschäftsjahr 2009 profitieren. Langfristig hält der Konzern an
seinem Ziel fest, bei einem Umsatz von mindestens einer Milliarde Euro eine
bereinigte EBIT-Marge von 10% zu erzielen.
Board of Directors
Luxemburg, 7. November 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.864.730 von ecoinvestor am 07.11.08 07:38:43Für das Gesamtjahr erwartet SAF-HOLLAND auch bei einem deutlich schwächeren Geschäftsverlauf als zuletzt prognostiziert ein profitables Ergebnis.
Mit anderen Worten: Das Q4 könnte tiefrot werden.
Die Aktie steigt in der ersten Reaktion auf die Meldung hin.
Die Aktie von Deutz mit der heutigen Bekanntgabe eines Verlustes bereits im Q3 auch nahezu unverändert.
Da muss man sich schon fragen, was von der Börse eingepreist wurde. Jedenfalls deutlich mehr als einige Verlustquartale. Bezogen aus SAF Holland mit 1,xx-Euro-Kursen ja die sofortige Insolvenz. Nur noch alles irrational.
Mit anderen Worten: Das Q4 könnte tiefrot werden.
Die Aktie steigt in der ersten Reaktion auf die Meldung hin.
Die Aktie von Deutz mit der heutigen Bekanntgabe eines Verlustes bereits im Q3 auch nahezu unverändert.
Da muss man sich schon fragen, was von der Börse eingepreist wurde. Jedenfalls deutlich mehr als einige Verlustquartale. Bezogen aus SAF Holland mit 1,xx-Euro-Kursen ja die sofortige Insolvenz. Nur noch alles irrational.
RT 1,79€...
die steigt und steigt
über hier geht´s Richtung Gap-Close...
erstes Ziel von 1,6-1,7€ wurde erreicht
werde demnächst nachkaufen!!!
nächstes Ziel 3€ dann Gap bei 4,41-4,45€
die steigt und steigt
über hier geht´s Richtung Gap-Close...
erstes Ziel von 1,6-1,7€ wurde erreicht
werde demnächst nachkaufen!!!
nächstes Ziel 3€ dann Gap bei 4,41-4,45€
DJ ANALYSE/Morgan Stanley startet MAN mit Overweight
===
Volvo
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 29 (93,50) SEK
MAN
Einstufung: Gestartet mit Overweight
Kursziel: 39 EUR
Scania
Einstufung: Bestätigt Equalweight
Kursziel: Bestätigt 57 SEK
===
Die Analysten von Morgan Stanley erwarten für den europäischen Lkw-Markt einen mehrjährigen Abwärtstrend. Dies werde durch eine sinkende Nachfrage in Asien und Lateinameriak noch verstärkt. Der Markt habe bislang allerdings nur eine leichte Abschwächung eingepreist, heißt es weiter. Auf relativer Basis bevorzugen die Analysten MAN gegenüber Scania und Volvo.
DJG/ros/raz
November 07, 2008 05:11 ET (10:11 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 07.11.2008 11:11:00
===
Volvo
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 29 (93,50) SEK
MAN
Einstufung: Gestartet mit Overweight
Kursziel: 39 EUR
Scania
Einstufung: Bestätigt Equalweight
Kursziel: Bestätigt 57 SEK
===
Die Analysten von Morgan Stanley erwarten für den europäischen Lkw-Markt einen mehrjährigen Abwärtstrend. Dies werde durch eine sinkende Nachfrage in Asien und Lateinameriak noch verstärkt. Der Markt habe bislang allerdings nur eine leichte Abschwächung eingepreist, heißt es weiter. Auf relativer Basis bevorzugen die Analysten MAN gegenüber Scania und Volvo.
DJG/ros/raz
November 07, 2008 05:11 ET (10:11 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 07.11.2008 11:11:00
ie-Gurke-des-Jahres/504336.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:SAF-Hollandie-Gurke-des-Jahres/504336.html
SAF HOLLAND - Die Gurke des Jahres
[09:45, 31.10.08]
Von Tobias Schorr
Auf dem Papier ist SAF Holland mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1 so günstig bewertet wie nie zuvor. Doch das hat einen einfachen Grund. Warum Anleger die Finger von dem Papier lassen sollen.
Diese Aktie ist ein Phänomen. Bis auf wenige Zacken in der Kurve kennt der Titel nur eine Richtung, nämlich die gen Süden. Emittiert wurde der Anteilschein des Achsenherstellers aus der Nähe von Aschaffenburg in Nordbayern am 25. Juli 2007 zu einem Ausgabepreis von 19 Euro. Damals war SAF Holland der 21. Neuzugang des Jahres im streng regulierten Börsensegment Prime Standard. Eine Qualitätsgarantie sieht jedoch anders aus. Schon damals erlitt der Titel fast einen Achsenbruch. Denn eigentlich wollte SAF viel mehr Geld erlösen. Die Bookbuildingspanne wollten Banker und Unternehmen zunächst zwischen 22,50 und 28 Euro ansetzen. Mangels Nachfrage wurde sie dann eingedampft.
Mittlerweile steht der Kurs der Aktie bei kümmerlichen 1,71 Euro, und heute gab der Konzern die zweite Gewinnwarnung innerhalb von vier Wochen bekannt. Kunden hätten Aufträge storniert und weniger Achs- und Federsysteme für LKW, Anhänger und Busse bestellt. Die operative Umsatzrendite soll deswegen von 7,4 Prozent auf sechs Prozent fallen.
Das Unternehmen senkt seine Prognosen so schnell, dass die Analysten mit der Anpassung ihrer Gewinnschätzungen gar nicht mehr nachkommen. Auf dem Papier ist SAF günstig wie nie. Auf Basis der Konsensschätzungen der Analysten kommt der Titel derzeit auf ein rekordverdächtiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1,3 für das Jahr 2009. Nach den reduzierten Prognosen ist es tatsächlich aber deutlich höher. BÖRSE ONLINE kalkuliert für 2009 gerade einmal mit einem Ergebnis je Aktie von 0,10 Cent, dementsprechend käme der Titel auf ein wesentlich ambitionierteres KGV von 16. Die Chancen auf einen Richtungswechsel des Aktienkurses stehen schlecht. Mit voller Wucht trifft die Krise den Lkw-Zulieferer. Viele Hersteller haben ihre Produktion zurückgefahren, die Auslastung bei SAF ist deswegen deutlich zurückgegangen. Vermutlich wird sich das im Jahr 2009 nicht ändern.
Mittlerweile verlor der Titel 91 Prozent an Aktienwert. Tendenz eher steigend. Anleger sollten den Titel weiterhin meiden. Mit der neuerlichen Gewinnwarnung hat SAF wohl das letzte Vertrauen bei den Investoren verspielt und den zweifelhaften Titel als Gurke des Jahres mehr als verdient.
SAF HOLLAND - Die Gurke des Jahres
[09:45, 31.10.08]
Von Tobias Schorr
Auf dem Papier ist SAF Holland mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1 so günstig bewertet wie nie zuvor. Doch das hat einen einfachen Grund. Warum Anleger die Finger von dem Papier lassen sollen.
Diese Aktie ist ein Phänomen. Bis auf wenige Zacken in der Kurve kennt der Titel nur eine Richtung, nämlich die gen Süden. Emittiert wurde der Anteilschein des Achsenherstellers aus der Nähe von Aschaffenburg in Nordbayern am 25. Juli 2007 zu einem Ausgabepreis von 19 Euro. Damals war SAF Holland der 21. Neuzugang des Jahres im streng regulierten Börsensegment Prime Standard. Eine Qualitätsgarantie sieht jedoch anders aus. Schon damals erlitt der Titel fast einen Achsenbruch. Denn eigentlich wollte SAF viel mehr Geld erlösen. Die Bookbuildingspanne wollten Banker und Unternehmen zunächst zwischen 22,50 und 28 Euro ansetzen. Mangels Nachfrage wurde sie dann eingedampft.
Mittlerweile steht der Kurs der Aktie bei kümmerlichen 1,71 Euro, und heute gab der Konzern die zweite Gewinnwarnung innerhalb von vier Wochen bekannt. Kunden hätten Aufträge storniert und weniger Achs- und Federsysteme für LKW, Anhänger und Busse bestellt. Die operative Umsatzrendite soll deswegen von 7,4 Prozent auf sechs Prozent fallen.
Das Unternehmen senkt seine Prognosen so schnell, dass die Analysten mit der Anpassung ihrer Gewinnschätzungen gar nicht mehr nachkommen. Auf dem Papier ist SAF günstig wie nie. Auf Basis der Konsensschätzungen der Analysten kommt der Titel derzeit auf ein rekordverdächtiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1,3 für das Jahr 2009. Nach den reduzierten Prognosen ist es tatsächlich aber deutlich höher. BÖRSE ONLINE kalkuliert für 2009 gerade einmal mit einem Ergebnis je Aktie von 0,10 Cent, dementsprechend käme der Titel auf ein wesentlich ambitionierteres KGV von 16. Die Chancen auf einen Richtungswechsel des Aktienkurses stehen schlecht. Mit voller Wucht trifft die Krise den Lkw-Zulieferer. Viele Hersteller haben ihre Produktion zurückgefahren, die Auslastung bei SAF ist deswegen deutlich zurückgegangen. Vermutlich wird sich das im Jahr 2009 nicht ändern.
Mittlerweile verlor der Titel 91 Prozent an Aktienwert. Tendenz eher steigend. Anleger sollten den Titel weiterhin meiden. Mit der neuerlichen Gewinnwarnung hat SAF wohl das letzte Vertrauen bei den Investoren verspielt und den zweifelhaften Titel als Gurke des Jahres mehr als verdient.
wenn ich die Aktie noch hätte, würde ich die heutige Gelegenheit nutzen und sie rauswerfen. Ich gehe fest davon aus, dass Q3 vorerst das letzte profitable Quartal dieses Unternehmens war. Man braucht sich nur die aktuellen Absatzzahlen von Daimler anschauen, dann weiss man, was auch im LKW-Markt ab Oktober los war/ist.
Die Frage, die in Zukunft im Vordergrund stehen dürfte, ist die, ob es das Unternehmen schafft, die Kapatzitäten schnell genug herunterfahren zu können (und was das kostet), bevor man pleite ist.
Die Frage, die in Zukunft im Vordergrund stehen dürfte, ist die, ob es das Unternehmen schafft, die Kapatzitäten schnell genug herunterfahren zu können (und was das kostet), bevor man pleite ist.
Gute Zahlen und es wird wieder von pleite geredet. OOOOOOOh man.
Also die tiefroten Zahlen sind doch schon im Kurs. Aber mal noch sind sie nicht da.
Das Börse Online 0,10€ für 2009 rechnet ist doch schön.
Wenn es doch 0,50€ oder 0,60€ werden geht es nach oben.
Aber wie sieht es für MAN Scania Deutz oder anderen aus. BESSER? NE schlechter weil die Zulieferer meistens flexibler sind!!
Man kann den LKW-Markt nicht mit dem PKW-Markt vergleichen.
Im PKW-Markt wird massiv vorgearbeitet. Also nicht vergleichbar.
Also SAF Holland würde ich nicht als Gurke bezeichnen.
Ich find die Zahlen KLASSE und den Ausblick für 2008 gut
(Bei einem Kurs von 1,70€ )
So sehen es auch die Analysten
Dresdner Kleinwort
Analyst Saul Rans/Georg Remshagen
Empfehlung Buy
Kursziel(€) 8,30
Datum 07.11.2008
Aber muss jeder selber wissen.
Also die tiefroten Zahlen sind doch schon im Kurs. Aber mal noch sind sie nicht da.
Das Börse Online 0,10€ für 2009 rechnet ist doch schön.
Wenn es doch 0,50€ oder 0,60€ werden geht es nach oben.
Aber wie sieht es für MAN Scania Deutz oder anderen aus. BESSER? NE schlechter weil die Zulieferer meistens flexibler sind!!
Man kann den LKW-Markt nicht mit dem PKW-Markt vergleichen.
Im PKW-Markt wird massiv vorgearbeitet. Also nicht vergleichbar.
Also SAF Holland würde ich nicht als Gurke bezeichnen.
Ich find die Zahlen KLASSE und den Ausblick für 2008 gut
(Bei einem Kurs von 1,70€ )
So sehen es auch die Analysten
Dresdner Kleinwort
Analyst Saul Rans/Georg Remshagen
Empfehlung Buy
Kursziel(€) 8,30
Datum 07.11.2008
Aber muss jeder selber wissen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.873.929 von DonDeMato am 07.11.08 18:13:39Gute Zahlen und es wird wieder von pleite geredet. OOOOOOOh man.
Also die tiefroten Zahlen sind doch schon im Kurs. Aber mal noch sind sie nicht da.
oh jeh, auf welchem Planeten lebst Du ? Gut, wenn Du die Absatzzahlen von Daimler als unbedeutend für SAF betrachtest, dann schau Dir die Auftragseingänge bei MAN an...-40%
Glaubst Du ernsthaft, dass da flexible Arbeitszeitmodelle ausreichen um mit dieser Situation zurechtzukommen ? Ich sage Dir voraus, es wird massive Entlassungen geben ! Und die kosten üblicherweise Geld. Die nächsten Quartale werden tiefrot sein - und das bei dieser Mini-EK Ausstattung. Wenn dieses Szenario eingepreist wäre, dann wäre der Kurs bei Null.
Also die tiefroten Zahlen sind doch schon im Kurs. Aber mal noch sind sie nicht da.
oh jeh, auf welchem Planeten lebst Du ? Gut, wenn Du die Absatzzahlen von Daimler als unbedeutend für SAF betrachtest, dann schau Dir die Auftragseingänge bei MAN an...-40%
Glaubst Du ernsthaft, dass da flexible Arbeitszeitmodelle ausreichen um mit dieser Situation zurechtzukommen ? Ich sage Dir voraus, es wird massive Entlassungen geben ! Und die kosten üblicherweise Geld. Die nächsten Quartale werden tiefrot sein - und das bei dieser Mini-EK Ausstattung. Wenn dieses Szenario eingepreist wäre, dann wäre der Kurs bei Null.
In einem ersten Schritt wurden Verträge mit Leiharbeitern und zeitlich befristeten Mitarbeitern beendet; bis zum Jahresende soll die Beschäftigtenzahl weiter deutlich sinken. Die Schließung von Produktionsstandorten in Europa und Nordamerika ist geplant.
Also nach einem Insolvenzantrag hört sich die heutige Meldung nicht an, jedoch ist der Aktienkurs schon dort.
Keiner konnte doch ernsthaft mit Good-News &Erhöhung der Gewinnziele rechnen bei dem wirtschaftlichen Umfeld. Die Schließung von Produktionsstandorten ist natürlich eine ernste Angelegenheit, die Übernahme der Georg Fischer Verkehrstechnik war aus heutiger Sicht wohl ein Fehler.
Dass die Börsenblätter SAF Holland bei 12 Euro als "Geheimfavorit" angepriesen haben und nun bei 1,70 Euro "Finger-weg", das sagt doch mal wieder alles.
Jeder weiß doch um die Finanzkrise mit all seinen Folgen, die Frage ist doch ob SAF mehrere schlechte Quartale übersteht oder nicht. Dafür war die heutige Mitteilung eigentlich ganz gut.
Aktien soll man ja kaufen, bevor sie steigen und nicht danach. Ich für meinen Teil habe 1000St zu 1,15 im Depot und verkaufe nicht unter 4. Sollte SAF Holland dagegen pleite gehen, kann ich es als Lehrgeld abschreiben.
Keiner konnte doch ernsthaft mit Good-News &Erhöhung der Gewinnziele rechnen bei dem wirtschaftlichen Umfeld. Die Schließung von Produktionsstandorten ist natürlich eine ernste Angelegenheit, die Übernahme der Georg Fischer Verkehrstechnik war aus heutiger Sicht wohl ein Fehler.
Dass die Börsenblätter SAF Holland bei 12 Euro als "Geheimfavorit" angepriesen haben und nun bei 1,70 Euro "Finger-weg", das sagt doch mal wieder alles.
Jeder weiß doch um die Finanzkrise mit all seinen Folgen, die Frage ist doch ob SAF mehrere schlechte Quartale übersteht oder nicht. Dafür war die heutige Mitteilung eigentlich ganz gut.
Aktien soll man ja kaufen, bevor sie steigen und nicht danach. Ich für meinen Teil habe 1000St zu 1,15 im Depot und verkaufe nicht unter 4. Sollte SAF Holland dagegen pleite gehen, kann ich es als Lehrgeld abschreiben.
was mich betrifft, so habe ich seit dem ersten Tag der Börsennotierung vor SAF gewarnt. Nachzulesen in meinem Thread 1.107.933 http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1107933-1-10/muel…
Manche Megaflops kann man schon erkennnen, wenn man das Verkaufsprospekt liest. Natürlich wünsche ich vor allem den Angestellten dieses Unternehmens nicht eine Insolvenz, die reelle Gefahr besteht aber nunmal - zu verdanken ist das vor allem der Heuschrecke Pamplona Capital Partners, die das Unternehmen vor dem Börsengang beispiellos ausgesaugt hat.
Manche Megaflops kann man schon erkennnen, wenn man das Verkaufsprospekt liest. Natürlich wünsche ich vor allem den Angestellten dieses Unternehmens nicht eine Insolvenz, die reelle Gefahr besteht aber nunmal - zu verdanken ist das vor allem der Heuschrecke Pamplona Capital Partners, die das Unternehmen vor dem Börsengang beispiellos ausgesaugt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.875.149 von DOBY am 07.11.08 19:47:37Hallo doby, du vergisst eins in deiner tollen darstellung, das weiter LKWs Buse Wohnmobile verkauft werden in dieser welt.
Klar wird der Markt in diesen Bereichen stark zurückgehen in den nächsten quatalen und darum auch die Entlassungen und Werksschließungen, aber bestimmt nicht so stark und lange das SAF Holland dadurch Insolventgefährdend wird.
Stell dir doch mal vor wenn du dein Szenario weiter planst, das würde heißen die Menschen essen nichts mehr die menschen bauen, planen und produzieren nichts mehr,da dass nicht zutreffen wird wird weiter auf dieser welt transportiert werden.
Und was die EK angeht, das seh dir mal die EK ausstattung anderer Unternehmen in europa und welt an, da sind die 22 % noch okay.
Hin zu kommt das SAF Holland ihre Kreditlinie noch voll auslasten kann und das heißt 60 mio. euro.
Weiter kommt noch hinzu das ab 2009-2010 die neuen Bestimmungen für LKWs in Nordamerika eintreten, das heißt so ähnlich wie die LKW maut in deutschland und davon kann SAF holland mit seinen leichtbau produkten voll profitieren.
wir werden sehen was uns die zukunft bringt, aber ich gehe nicht davon aus SAF davon Insolvent geht und einige andere aktionäre die vor kurzen eingestiegen sind bestimme auch nicht.
gruß jangtrader
Klar wird der Markt in diesen Bereichen stark zurückgehen in den nächsten quatalen und darum auch die Entlassungen und Werksschließungen, aber bestimmt nicht so stark und lange das SAF Holland dadurch Insolventgefährdend wird.
Stell dir doch mal vor wenn du dein Szenario weiter planst, das würde heißen die Menschen essen nichts mehr die menschen bauen, planen und produzieren nichts mehr,da dass nicht zutreffen wird wird weiter auf dieser welt transportiert werden.
Und was die EK angeht, das seh dir mal die EK ausstattung anderer Unternehmen in europa und welt an, da sind die 22 % noch okay.
Hin zu kommt das SAF Holland ihre Kreditlinie noch voll auslasten kann und das heißt 60 mio. euro.
Weiter kommt noch hinzu das ab 2009-2010 die neuen Bestimmungen für LKWs in Nordamerika eintreten, das heißt so ähnlich wie die LKW maut in deutschland und davon kann SAF holland mit seinen leichtbau produkten voll profitieren.
wir werden sehen was uns die zukunft bringt, aber ich gehe nicht davon aus SAF davon Insolvent geht und einige andere aktionäre die vor kurzen eingestiegen sind bestimme auch nicht.
gruß jangtrader
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
was blubbert ihr denn fürn scheiss
insolvenz
vorstand kaufte bei ca 2,50 euro. denke er geht selbst von kursen zwischen 4-6 euro aus
guten chancen hier
insolvenz
vorstand kaufte bei ca 2,50 euro. denke er geht selbst von kursen zwischen 4-6 euro aus
guten chancen hier
Die Insiderkäufe des Vorstands waren bisher aber leider wenig kursfördernd
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 10.09.2008 zu 7,50€ 22.500,00€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 2.037 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,60€ 15.481,20€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 963 Kauf SAF-Holland SA am 09.09.2008 zu 7,80€ 7.511,40€
09.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 04.09.2008 zu 7,60€ 22.800,00€
09.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 04.09.2008 zu 7,70€ 23.100,00€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 10.09.2008 zu 7,50€ 22.500,00€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 2.037 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,60€ 15.481,20€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 05.09.2008 zu 7,99€ 23.966,70€
12.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 963 Kauf SAF-Holland SA am 09.09.2008 zu 7,80€ 7.511,40€
09.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 04.09.2008 zu 7,60€ 22.800,00€
09.09.2008
Sauer, Ulrich,
Aufsichtsorgan 3.000 Kauf SAF-Holland SA am 04.09.2008 zu 7,70€ 23.100,00€
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
SAF HOLLAND - Massive Erholung kann noch fortgesetzt werden bis ... Zum Merkzettel Drucken Als PDF exportieren
10.11.2008 10:58
SAF Holland - WKN: A0MU70 - ISIN: LU0307018795
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,66 Euro
Rückblick: Nach der Emission vom 26.07.2007 hatten Aktionäre von SAF Holland keinen Grund zur Freude über die Entwicklung des Aktienkurses. Denn bereits am Tag der Emission markierte der Wert sein Allzeithoch bei 19,35 Euro. Zunächst wurde der Wert zwar deutlich, aber im Vergleich zu dem, was noch folgen sollte, moderat abverkauft.
Im September 2008 wurde der Abverkauf massiv beschleunigt, es kam zu einem Crash, nachdem die Aktie die untere Pullbacklinie der Abwärtsbewegung ab Juli 2007 durchbrochen hatte. Erst bei 0,99 Euro stoppte dieser Crash am 24.10.2008.
An diesem Handelstag kam es einerseits zum größten Tagesverlust in der Historie der Aktie und zum anderem zum höchsten Volumen. Dieses sehr hohe Volumen deutet auf einen sog. Sell Off hin. Die Aktie wird dabei noch einmal panikartig verkauft. Danach ist aber der Chart erst einmal bereinigt.
Dementsprechend erholte sich der Wert auch in den letzten Tagen bereits deutlich. Rund 80% legte er seit dem Tief bis zum Hoch vom Freitag bei 1,81 Euro bereits zu.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von SAF Holland befindet sich kurzfristig in einer sehr starken Erholung. Das Potential ist wohl noch nicht ausgereizt. Zumindest bis etwa 2,15 Euro sollte der Wert noch ansteigen können. Auf diesem Niveau ist er aber dann sehr anfällig für zumindest einen deutlichen Rücksetzer.
Ein Ausbruch über 2,15 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde es der Aktie hingegen ermöglichen, die Erholung direkt fortzusetzen. Die nächste größere Hürde wäre dann wohl erst wieder bei ca. 3,40 Euro zu finden.
10.11.2008 10:58
SAF Holland - WKN: A0MU70 - ISIN: LU0307018795
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,66 Euro
Rückblick: Nach der Emission vom 26.07.2007 hatten Aktionäre von SAF Holland keinen Grund zur Freude über die Entwicklung des Aktienkurses. Denn bereits am Tag der Emission markierte der Wert sein Allzeithoch bei 19,35 Euro. Zunächst wurde der Wert zwar deutlich, aber im Vergleich zu dem, was noch folgen sollte, moderat abverkauft.
Im September 2008 wurde der Abverkauf massiv beschleunigt, es kam zu einem Crash, nachdem die Aktie die untere Pullbacklinie der Abwärtsbewegung ab Juli 2007 durchbrochen hatte. Erst bei 0,99 Euro stoppte dieser Crash am 24.10.2008.
An diesem Handelstag kam es einerseits zum größten Tagesverlust in der Historie der Aktie und zum anderem zum höchsten Volumen. Dieses sehr hohe Volumen deutet auf einen sog. Sell Off hin. Die Aktie wird dabei noch einmal panikartig verkauft. Danach ist aber der Chart erst einmal bereinigt.
Dementsprechend erholte sich der Wert auch in den letzten Tagen bereits deutlich. Rund 80% legte er seit dem Tief bis zum Hoch vom Freitag bei 1,81 Euro bereits zu.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von SAF Holland befindet sich kurzfristig in einer sehr starken Erholung. Das Potential ist wohl noch nicht ausgereizt. Zumindest bis etwa 2,15 Euro sollte der Wert noch ansteigen können. Auf diesem Niveau ist er aber dann sehr anfällig für zumindest einen deutlichen Rücksetzer.
Ein Ausbruch über 2,15 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde es der Aktie hingegen ermöglichen, die Erholung direkt fortzusetzen. Die nächste größere Hürde wäre dann wohl erst wieder bei ca. 3,40 Euro zu finden.
war wohl nix mit der weiteren Erholung
30% sind wieder weg..
30% sind wieder weg..
News - 13.11.08 15:34
Dem ersten Autozulieferer droht das Aus
Die Finanzkrise beginnt durchzuschlagen: Der erste Autozulieferer in Deutschland ist in der Existenz bedroht. Gimotive/Stankiewicz steht vor der Insolvenz - und 1300 Beschäftigte könnten ihren Job verlieren. Wenn sich nicht noch schnell liquide Mittel finden, gehen bei dem Zulieferer die Lichter aus. Die Krisengespräche laufen.
wird nicht der letzte sein..
Dem ersten Autozulieferer droht das Aus
Die Finanzkrise beginnt durchzuschlagen: Der erste Autozulieferer in Deutschland ist in der Existenz bedroht. Gimotive/Stankiewicz steht vor der Insolvenz - und 1300 Beschäftigte könnten ihren Job verlieren. Wenn sich nicht noch schnell liquide Mittel finden, gehen bei dem Zulieferer die Lichter aus. Die Krisengespräche laufen.
wird nicht der letzte sein..
Vorsicht ist geboten. Es werden noch viele andere Pleite gehen.
Abwarten
Abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.344 von DOBY am 13.11.08 12:49:05Hey DOBY mir kommt es schon langsam so vor als ob du dich freust wenn SAF Holland runter oder viell. auch pleite geht !!!!
Ich glaube wir wissen alle das es in der Zulieferindustrie düster aussieht und es noch einige zeit dauern wird bis es besser wird.
Die 30% die SAF wieder abgegeben hat war doch fast klar wie das armen in der Kirche bei diesen börsenumfeld.
Ich finde die maßnahmen gut von SAF und ich glaube auch das SAF NICHT zu den Unternehmen gehört die in Zukunft die Türen zumachen werden. Klar ausgeschlossen ist nichts, sich aber fast zu freuen wie du es machst wenn der Kurs runter geht, nur weil du eher ausgestiegen bist, ist echt traurig!!!!
Ich glaube wir wissen alle das es in der Zulieferindustrie düster aussieht und es noch einige zeit dauern wird bis es besser wird.
Die 30% die SAF wieder abgegeben hat war doch fast klar wie das armen in der Kirche bei diesen börsenumfeld.
Ich finde die maßnahmen gut von SAF und ich glaube auch das SAF NICHT zu den Unternehmen gehört die in Zukunft die Türen zumachen werden. Klar ausgeschlossen ist nichts, sich aber fast zu freuen wie du es machst wenn der Kurs runter geht, nur weil du eher ausgestiegen bist, ist echt traurig!!!!
nein, ich hab doch schonmal geschrieben, dass ich eine Insolvenz vor allem den Mitarbeitern nicht wünsche.
Wir stehen am Anfang der Krise, eine nachhaltige Erholung ist erst möglich, wenn klar wird, ob SAF-Holland überlebt. Zur Zeit ist die Aktie ein reiner Zockerwert, dessen "fairen" Wert niemand wirklich berechnen kann.
Wir stehen am Anfang der Krise, eine nachhaltige Erholung ist erst möglich, wenn klar wird, ob SAF-Holland überlebt. Zur Zeit ist die Aktie ein reiner Zockerwert, dessen "fairen" Wert niemand wirklich berechnen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.785 von DOBY am 13.11.08 22:01:35der derzeitige Aktienkurs spricht wohl für eine 60%-ige Insolvenz in den nächsten 12 Monaten. Kann SAF Holland seine Position jedoch stärken, sind wohl eher Kurse um 5 Euro angemessen.
da gebe ich Dir recht, wenn SAF die Krise ohne grössere KE überstehen sollte, sind natürlich auch wieder Kurse über 10 € drin.
lg
lg
mir scheint es mit blick auf das q3 ergebnis als wenn man gut aufgestellt ist.
die insiderkäufe bei >2 euro sagen auch etwas aus..
der "absturz" der aktie scheint übertrieben und deutet darauf hin, daß ein investor akuten kapitalbedarf hatte und somit ohne rücksicht auf verluste verkaufen musste. das scheint nun vorüber, allerdings fehlen die käufer.
ich tippe auf drastische kürzung der dividende, ggf sogar streichung um die liquidität zu schonen. aber das wäre kein "beinbruch" wenn die aktie wieder gen norden läuft.
ich sehe hier auf 12 monats sicht auch deutlich höhere kurse. deshalb investiere ich auf diesem kursniveau nach.
die insiderkäufe bei >2 euro sagen auch etwas aus..
der "absturz" der aktie scheint übertrieben und deutet darauf hin, daß ein investor akuten kapitalbedarf hatte und somit ohne rücksicht auf verluste verkaufen musste. das scheint nun vorüber, allerdings fehlen die käufer.
ich tippe auf drastische kürzung der dividende, ggf sogar streichung um die liquidität zu schonen. aber das wäre kein "beinbruch" wenn die aktie wieder gen norden läuft.
ich sehe hier auf 12 monats sicht auch deutlich höhere kurse. deshalb investiere ich auf diesem kursniveau nach.
Das glaube ich nicht mehr. Ich war vor 3Wochen noch positiv gestimmt für SAF Holland aber jetzt sieht es doch eh schwarz aus.
Kursziel ist von 8,50€ ist auf durchschnittlich 2€ gesenkt worden.
Die Krise wird wohl doch länger und härter
Mutig wer jetzt kauft bei 1,40€, den wenn MAN und andere Titel weiter fallen und SAF im Q4 oder Q1 die ersten Verluste fährt geht es ab auf 0,50€
Es gibt zurzeit min 1000 Aktien die Lukrativer sind aber ohne Risiko
Für mich ist SAF Holland zu teuer
Kursziel ist von 8,50€ ist auf durchschnittlich 2€ gesenkt worden.
Die Krise wird wohl doch länger und härter
Mutig wer jetzt kauft bei 1,40€, den wenn MAN und andere Titel weiter fallen und SAF im Q4 oder Q1 die ersten Verluste fährt geht es ab auf 0,50€
Es gibt zurzeit min 1000 Aktien die Lukrativer sind aber ohne Risiko
Für mich ist SAF Holland zu teuer
MAN will Produktionsstopp über Weihnachten verlängern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG will angesichts der gesunkenen Nachfrage nach Lkw den Produktionsstopp über Weihnachten verlängern. Derzeit werde mit dem Betriebsrat diskutiert, die Bänder in den deutschen Werken zusätzlich rund fünf Tage anzuhalten, sagte ein Sprecher des Münchener DAX-Konzerns auf Anfrage am Dienstag.
Nach Informationen von Dow Jones Newswires könnte die Produktion damit ab Mitte Dezember bis Anfang Januar 2009 stillstehen. Der Sprecher wollte dies nicht bestätigen.
Der Vorstandsvorsitzende des Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten, Hakan Samuelsson, hatte Ende Oktober eingeräumt, dass die Neubestellungen für Nutzfahrzeuge in den vergangenen Monaten deutlich nachgelassen, sich teilweise sogar halbiert hätten. Für das Gesamtjahr rechnet MAN nun mit einem Zehntel weniger Aufträge als 2007. Die Münchener mussten daraufhin ihre ursprünglichen Ziele für das laufende Jahr anpassen.
Webseite: http://www.man.eu/
- Von Katharina Becker und Marek Strzelecki, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 112; katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/kla
November 18, 2008 07:20 ET (12:20 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 18.11.2008 13:20:00
-------------------------------------------------------------------
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Der schwedische Mischkonzern Volvo AB (ISIN SE0000115446/ WKN 855689) musste für Oktober 2008 einen Absatzrückgang bei seinen Lkw verbuchen.
Wie der weltweit zweitgrößte Lkw-Hersteller am Dienstag erklärte, lagen die Auslieferungen um 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Hierbei wurde in Europa, dem größten Markt des Konzerns, ein Minus von 28 Prozent und in Nordamerika ein Rückgang um 26 Prozent verzeichnet. Dagegen wurde in Asien ein Plus von 33 Prozent ausgewiesen.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG will angesichts der gesunkenen Nachfrage nach Lkw den Produktionsstopp über Weihnachten verlängern. Derzeit werde mit dem Betriebsrat diskutiert, die Bänder in den deutschen Werken zusätzlich rund fünf Tage anzuhalten, sagte ein Sprecher des Münchener DAX-Konzerns auf Anfrage am Dienstag.
Nach Informationen von Dow Jones Newswires könnte die Produktion damit ab Mitte Dezember bis Anfang Januar 2009 stillstehen. Der Sprecher wollte dies nicht bestätigen.
Der Vorstandsvorsitzende des Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten, Hakan Samuelsson, hatte Ende Oktober eingeräumt, dass die Neubestellungen für Nutzfahrzeuge in den vergangenen Monaten deutlich nachgelassen, sich teilweise sogar halbiert hätten. Für das Gesamtjahr rechnet MAN nun mit einem Zehntel weniger Aufträge als 2007. Die Münchener mussten daraufhin ihre ursprünglichen Ziele für das laufende Jahr anpassen.
Webseite: http://www.man.eu/
- Von Katharina Becker und Marek Strzelecki, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 112; katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/kla
November 18, 2008 07:20 ET (12:20 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 18.11.2008 13:20:00
-------------------------------------------------------------------
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Der schwedische Mischkonzern Volvo AB (ISIN SE0000115446/ WKN 855689) musste für Oktober 2008 einen Absatzrückgang bei seinen Lkw verbuchen.
Wie der weltweit zweitgrößte Lkw-Hersteller am Dienstag erklärte, lagen die Auslieferungen um 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Hierbei wurde in Europa, dem größten Markt des Konzerns, ein Minus von 28 Prozent und in Nordamerika ein Rückgang um 26 Prozent verzeichnet. Dagegen wurde in Asien ein Plus von 33 Prozent ausgewiesen.
operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau
SAF-HOLLAND S.A. / Quartalsergebnis
19.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, bermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Fr den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
* Bereinigtes EBIT von 46,4 Mio. Euro
* Umsatz auf 646,3 Mio. Euro, wechselkursbereinigt auf 673,2 Mio.
Euro gestiegen
* Gesamtjahr 2008: Umsatz von 820 Mio. Euro und EBIT-Marge von rund
6 Prozent erwartet
Luxemburg, 19. November 2008 - Die SAF-HOLLAND S.A. erzielte in den ersten
neun Monaten 2008 einen Konzernumsatz von 646,3 Mio. Euro und damit ein
Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das bereinigte
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 46,4 Mio. Euro auf
Vorjahresniveau (Vj: 46,6). Wichtiger Wachstumstreiber war das europäische
Trailergeschäft im ersten Halbjahr 2008. Die sich verschärfende Banke
nkrise
und ihre Auswirkungen auf die Industrie bremsten jedoch im dritten Quartal
die Umsatzentwicklung. In diesem Zeitraum erreichte der Umsatz 188,3 Mio.
Euro (Vj: 201,8), bereinigt um Wechselkurseffekte 194,7 Mio. Euro.
Das Periodenergebnis lag im Zeitraum Januar bis September 2008 bei 18,4
Mio. Euro (Vj:14,7), was im Wesentlichen aus der guten Entwicklung im
ersten Halbjahr 2008 resultiert. In den letzten drei Monaten des
Berichtszeitraums sank das Periodenergebnis auf 1,1 Mio. Euro.
Ausschlaggebend waren vor allem Unterauslastungskosten in der Produktion.
Auch können Materialpreissteigerungen nur verzögert an die Kunden
weitergegeben werden. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich im
Berichtszeitraum Januar bis September auf 7,2 Prozent (Vj:7,6).
Rudi Ludwig, CEO der SAF-HOLLAND Gruppe. Das konjunkturelle Umfeld hat
sich in den vergangenen Monaten dermaen verschlechtert, dass der
Industrie
schwierige Monate bevorstehen drften. Daher passen wir unsere
Kostenstrukturen zeitnah den neuen Marktgegebenheiten an. Wir werden bis
Ende des Jahres alle Manahmen eingeleitet haben, um das Unternehmen
fr
2009 gut aufzustellen. An unseren langfristigen Wachstumsstrategie halten
wir fest, auch wenn wir unsere Ziele nicht in dem ursprnglich angesetzten
Zeitfenster erreichen können.
Marktposition in der Sparte Powered Vehicle Systems verbessert
Trotz eines getrbten Konjunkturumfelds setzte sich die im zweiten Quartal
erkennbare Belebung der Business Unit Powered Vehicle Systems in den
letzten drei Monaten fort. So konnte das Segment seinen Umsatz im dritten
Quartal um 23,2 Prozent auf 23,4 Mio. Euro (Vj: 19,0) erhöhen,
wechselkursbereinigt legte es sogar um 35,3 Prozent auf 25,7 Mio. Euro zu.
ber die Monate Januar bis September 2008 belief sich der Segmentumsatz
auf
60,4 Mio. Euro (Vj: 64,1), wechselkursbereinigt erhöhte er sich auf 68,3
Mio. Euro. Durch den Einstieg in das europäische
Sattelkupplungsgeschäft,
Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH, der Anfang Oktober 2008 abgeschlossen
wurde, wird das Segment in Zukunft zusätzliche Wachstumsimpulse erhalten.
Produktprogramm in der Business Unit Trailer Systems erweitert
Der Geschäftsverlauf der Sparte Trailer Systems ist von einem starken
ersten Halbjahr und einem schwächeren dritten Quartal gekennzeichnet.
Insgesamt erhöhte sich der Umsatz im Neun-Monats-Zeitraum um 10,9 Prozent
auf 451,3 Mio. Euro (Vj: 407,0), wechselkursbereinigt um 13,1 Prozent auf
460,4 Mio. Euro. Im dritten Quartal sank der Umsatz infolge des
schwächeren
Marktumfelds um 7,2 Prozent auf 123,5 Mio. Euro (Vj: 133,7). Noch in 2009
nimmt SAF-HOLLAND die Produktion der eigenen Achssysteme in Nordamerika auf
und vervollständigt damit sein dortiges Produktprogramm fr den
Bereich
Trailer Systems. Seit dem Zusammenschluss der ehemaligen Unternehmen SAF
und Holland vor zwanzig Monaten macht somit deren Technologietransfer
weitere Fortschritte.
Business Unti Aftermarket Business stabilisiert Geschäftsentwicklung
Das Aftermarket-Geschäft von SAF-HOLLAND erreichte in den ersten neun
Monaten 2008 einen Umsatz von 134,6 Mio. Euro (Vj:142,3),
wechselkursbereinigt von 144,5 Mio. Euro. Davon entfielen 41,4 Mio. Euro
(Vj:49,1) auf das dritte Quartal, wechselkursbereinigt waren es 43,4 Mio.
Euro. Diese Monate war geprägt von einer ruhigeren Sommerperiode und einer
Marktabschwächung im September. Insgesamt trägt das Segment mit einem
Umsatzanteil von 21,5 Prozent und einer EBIT-Marge von 16,2 zur
Unternehmensentwicklung bei.
Finanzstruktur beeinflusst von Kapitalerhöhung und Akquisition
Die Bilanzsumme stieg zum 30. September auf 592,3 Mio. Euro (31.12.2007:
554,6). Das Eigenkapital erhöhte sich auf knapp 130 Mio. Euro (31.12.2007:
108,2), was unter anderem aus dem Erlös einer Kapitalerhöhung von run
d 14
Mio. Euro im September resultiert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 21,9
Prozent (31.12.2007:19,5). Angesichts der Akquisition des
Sttzwindengeschäfts von Austin-Westran und Wechselkurseffekten stieg
die
Summe der kurz- und langfristigen Darlehen zum 31. September 2008 auf 282,6
Mio. Euro (31.12.2007: 262,9). Zum gleichen Stichtag lag der operative Cash
Flow bei 30,9 Mio. Euro (Vj: 40,0). Sein Rckgang spiegelt im Wesentlichen
die im Verhältnis zum schwächeren Umsatz gestiegenen Vorräte wid
er. Sowohl
die hohe Nachfrage nach Produkten in den ersten Monaten 2008 als auch
Werksverlagerungen und der Aufbau der eigenen Achsenproduktion in
Nordamerika trugen zu einem höheren Vorratsbestand bei. SAF-HOLLAND hat im
September ein Projekt gestartet, das das Net-Working-Capital im zweiten
Halbjahr um rund 20 Mio. Euro senken wird.
Mitarbeiterzahl leicht gestiegen
Das Unternehmen beschäftigte zum 30. September im Durchschnitt 3.061
Mitarbeiter (31.12.2007:2.996). Der Anstieg resultiert vor allem aus dem
Kauf des Sttzwindengeschäfts von Austin-Westran. Erste
Manahmen zur
Anpassung der Kapazitäten an die geänderten Marktgegebenheiten
umfassten
die Kndigung von rund 130 Leiharbeitsverträgen.
Ausblick
Das Unternehmen erwartet im Gesamtjahr 2008 ein leichtes Wachstum auf rund
820 Mio. Euro (Vj: 812,5) und wächst demnach angesichts der schwierigen
Wirtschaftslage langsamer als erwartet. Die bereinigte EBIT-Marge wird bei
rund 6 Prozent (Vj: 7,4) liegen. Sie bercksichtigt somit die noch bis
Ende
des Jahres anfallenden Unterauslastungskosten, die aus einem deutlichen
Auftragsrckgang resultieren. SAF-HOLLAND hat eine Reihe von Programmen
zur
Effizienzsteigerung und Kostensenkung eingeleitet: In einem ersten Schritt
wurden Verträge mit Leiharbeitern und zeitlich befristeten Mitarbeitern
beendet; bis zum Jahresende soll die Beschäftigtenzahl weiter sinken.
Darber hinaus ist die Schlieung von Produktionsstandorten in Europa
und
Nordamerika geplant. Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten,
sind angelaufen oder stehen kurz vor ihrem Abschluss. Diese Manahmen
werden SAF-HOLLAND vor allem im Geschäftsjahr 2009 vor dem Hintergrund
eines schwächeren Marktumfelds helfen. Positive Effekte erwartet das
Unternehmen aus den Akquisitionen von Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH
und der Produktlinie fr Sttzwinden von Austin-Westran. Hinzu kommt
der
Start der Achsproduktion in Nordamerika sowie anstehende, neue
Groaufträge, die zusätzliches Wachstum in Nordamerika und China
generieren
werden. Letztere bestätigen die starke Position von SAF-HOLLAND als
Systemanbieter, da die Aufträge die gesamte Produktpalette fr den
Trailer
beinhalten. Langfristig bestätigt der Konzern sein Ziel, bei einem Umsatz
von mindestens einer Milliarde Euro eine bereinigte EBIT-Marge von 10 zu
erzielen.
Unternehmensportrait
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit mehr als 800 Mio. Euro Umsatz und rund
3.000
Mitarbeitern zu einem der fhrenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig fr Trailer sowie
fr
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Sttzwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. ber ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und ber den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
19.11.2008 Finanznachrichten bermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Ptrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Dsseldorf, Hamburg, Mnchen, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
November 19, 2008 01:04 ET (06:04 GMT)
111908 06:04 -- GMT
SAF-HOLLAND S.A. / Quartalsergebnis
19.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, bermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Fr den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
* Bereinigtes EBIT von 46,4 Mio. Euro
* Umsatz auf 646,3 Mio. Euro, wechselkursbereinigt auf 673,2 Mio.
Euro gestiegen
* Gesamtjahr 2008: Umsatz von 820 Mio. Euro und EBIT-Marge von rund
6 Prozent erwartet
Luxemburg, 19. November 2008 - Die SAF-HOLLAND S.A. erzielte in den ersten
neun Monaten 2008 einen Konzernumsatz von 646,3 Mio. Euro und damit ein
Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das bereinigte
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 46,4 Mio. Euro auf
Vorjahresniveau (Vj: 46,6). Wichtiger Wachstumstreiber war das europäische
Trailergeschäft im ersten Halbjahr 2008. Die sich verschärfende Banke
nkrise
und ihre Auswirkungen auf die Industrie bremsten jedoch im dritten Quartal
die Umsatzentwicklung. In diesem Zeitraum erreichte der Umsatz 188,3 Mio.
Euro (Vj: 201,8), bereinigt um Wechselkurseffekte 194,7 Mio. Euro.
Das Periodenergebnis lag im Zeitraum Januar bis September 2008 bei 18,4
Mio. Euro (Vj:14,7), was im Wesentlichen aus der guten Entwicklung im
ersten Halbjahr 2008 resultiert. In den letzten drei Monaten des
Berichtszeitraums sank das Periodenergebnis auf 1,1 Mio. Euro.
Ausschlaggebend waren vor allem Unterauslastungskosten in der Produktion.
Auch können Materialpreissteigerungen nur verzögert an die Kunden
weitergegeben werden. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich im
Berichtszeitraum Januar bis September auf 7,2 Prozent (Vj:7,6).
Rudi Ludwig, CEO der SAF-HOLLAND Gruppe. Das konjunkturelle Umfeld hat
sich in den vergangenen Monaten dermaen verschlechtert, dass der
Industrie
schwierige Monate bevorstehen drften. Daher passen wir unsere
Kostenstrukturen zeitnah den neuen Marktgegebenheiten an. Wir werden bis
Ende des Jahres alle Manahmen eingeleitet haben, um das Unternehmen
fr
2009 gut aufzustellen. An unseren langfristigen Wachstumsstrategie halten
wir fest, auch wenn wir unsere Ziele nicht in dem ursprnglich angesetzten
Zeitfenster erreichen können.
Marktposition in der Sparte Powered Vehicle Systems verbessert
Trotz eines getrbten Konjunkturumfelds setzte sich die im zweiten Quartal
erkennbare Belebung der Business Unit Powered Vehicle Systems in den
letzten drei Monaten fort. So konnte das Segment seinen Umsatz im dritten
Quartal um 23,2 Prozent auf 23,4 Mio. Euro (Vj: 19,0) erhöhen,
wechselkursbereinigt legte es sogar um 35,3 Prozent auf 25,7 Mio. Euro zu.
ber die Monate Januar bis September 2008 belief sich der Segmentumsatz
auf
60,4 Mio. Euro (Vj: 64,1), wechselkursbereinigt erhöhte er sich auf 68,3
Mio. Euro. Durch den Einstieg in das europäische
Sattelkupplungsgeschäft,
Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH, der Anfang Oktober 2008 abgeschlossen
wurde, wird das Segment in Zukunft zusätzliche Wachstumsimpulse erhalten.
Produktprogramm in der Business Unit Trailer Systems erweitert
Der Geschäftsverlauf der Sparte Trailer Systems ist von einem starken
ersten Halbjahr und einem schwächeren dritten Quartal gekennzeichnet.
Insgesamt erhöhte sich der Umsatz im Neun-Monats-Zeitraum um 10,9 Prozent
auf 451,3 Mio. Euro (Vj: 407,0), wechselkursbereinigt um 13,1 Prozent auf
460,4 Mio. Euro. Im dritten Quartal sank der Umsatz infolge des
schwächeren
Marktumfelds um 7,2 Prozent auf 123,5 Mio. Euro (Vj: 133,7). Noch in 2009
nimmt SAF-HOLLAND die Produktion der eigenen Achssysteme in Nordamerika auf
und vervollständigt damit sein dortiges Produktprogramm fr den
Bereich
Trailer Systems. Seit dem Zusammenschluss der ehemaligen Unternehmen SAF
und Holland vor zwanzig Monaten macht somit deren Technologietransfer
weitere Fortschritte.
Business Unti Aftermarket Business stabilisiert Geschäftsentwicklung
Das Aftermarket-Geschäft von SAF-HOLLAND erreichte in den ersten neun
Monaten 2008 einen Umsatz von 134,6 Mio. Euro (Vj:142,3),
wechselkursbereinigt von 144,5 Mio. Euro. Davon entfielen 41,4 Mio. Euro
(Vj:49,1) auf das dritte Quartal, wechselkursbereinigt waren es 43,4 Mio.
Euro. Diese Monate war geprägt von einer ruhigeren Sommerperiode und einer
Marktabschwächung im September. Insgesamt trägt das Segment mit einem
Umsatzanteil von 21,5 Prozent und einer EBIT-Marge von 16,2 zur
Unternehmensentwicklung bei.
Finanzstruktur beeinflusst von Kapitalerhöhung und Akquisition
Die Bilanzsumme stieg zum 30. September auf 592,3 Mio. Euro (31.12.2007:
554,6). Das Eigenkapital erhöhte sich auf knapp 130 Mio. Euro (31.12.2007:
108,2), was unter anderem aus dem Erlös einer Kapitalerhöhung von run
d 14
Mio. Euro im September resultiert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 21,9
Prozent (31.12.2007:19,5). Angesichts der Akquisition des
Sttzwindengeschäfts von Austin-Westran und Wechselkurseffekten stieg
die
Summe der kurz- und langfristigen Darlehen zum 31. September 2008 auf 282,6
Mio. Euro (31.12.2007: 262,9). Zum gleichen Stichtag lag der operative Cash
Flow bei 30,9 Mio. Euro (Vj: 40,0). Sein Rckgang spiegelt im Wesentlichen
die im Verhältnis zum schwächeren Umsatz gestiegenen Vorräte wid
er. Sowohl
die hohe Nachfrage nach Produkten in den ersten Monaten 2008 als auch
Werksverlagerungen und der Aufbau der eigenen Achsenproduktion in
Nordamerika trugen zu einem höheren Vorratsbestand bei. SAF-HOLLAND hat im
September ein Projekt gestartet, das das Net-Working-Capital im zweiten
Halbjahr um rund 20 Mio. Euro senken wird.
Mitarbeiterzahl leicht gestiegen
Das Unternehmen beschäftigte zum 30. September im Durchschnitt 3.061
Mitarbeiter (31.12.2007:2.996). Der Anstieg resultiert vor allem aus dem
Kauf des Sttzwindengeschäfts von Austin-Westran. Erste
Manahmen zur
Anpassung der Kapazitäten an die geänderten Marktgegebenheiten
umfassten
die Kndigung von rund 130 Leiharbeitsverträgen.
Ausblick
Das Unternehmen erwartet im Gesamtjahr 2008 ein leichtes Wachstum auf rund
820 Mio. Euro (Vj: 812,5) und wächst demnach angesichts der schwierigen
Wirtschaftslage langsamer als erwartet. Die bereinigte EBIT-Marge wird bei
rund 6 Prozent (Vj: 7,4) liegen. Sie bercksichtigt somit die noch bis
Ende
des Jahres anfallenden Unterauslastungskosten, die aus einem deutlichen
Auftragsrckgang resultieren. SAF-HOLLAND hat eine Reihe von Programmen
zur
Effizienzsteigerung und Kostensenkung eingeleitet: In einem ersten Schritt
wurden Verträge mit Leiharbeitern und zeitlich befristeten Mitarbeitern
beendet; bis zum Jahresende soll die Beschäftigtenzahl weiter sinken.
Darber hinaus ist die Schlieung von Produktionsstandorten in Europa
und
Nordamerika geplant. Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten,
sind angelaufen oder stehen kurz vor ihrem Abschluss. Diese Manahmen
werden SAF-HOLLAND vor allem im Geschäftsjahr 2009 vor dem Hintergrund
eines schwächeren Marktumfelds helfen. Positive Effekte erwartet das
Unternehmen aus den Akquisitionen von Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH
und der Produktlinie fr Sttzwinden von Austin-Westran. Hinzu kommt
der
Start der Achsproduktion in Nordamerika sowie anstehende, neue
Groaufträge, die zusätzliches Wachstum in Nordamerika und China
generieren
werden. Letztere bestätigen die starke Position von SAF-HOLLAND als
Systemanbieter, da die Aufträge die gesamte Produktpalette fr den
Trailer
beinhalten. Langfristig bestätigt der Konzern sein Ziel, bei einem Umsatz
von mindestens einer Milliarde Euro eine bereinigte EBIT-Marge von 10 zu
erzielen.
Unternehmensportrait
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit mehr als 800 Mio. Euro Umsatz und rund
3.000
Mitarbeitern zu einem der fhrenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig fr Trailer sowie
fr
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Sttzwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. ber ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und ber den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
19.11.2008 Finanznachrichten bermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Ptrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Dsseldorf, Hamburg, Mnchen, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
November 19, 2008 01:04 ET (06:04 GMT)
111908 06:04 -- GMT
also ich hab mir welche zu 1,51 € geholt. Nach den Zahlen und MAN ausblick haben wir den Boden gesehen!
SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND einigt sich mit Betriebsrat auf Interessenausgleich
SAF-HOLLAND S.A. / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Abbau von 190 Arbeitsplätzen an nordbayerischen Standorten
• Maßnahmenpaket sieht Sozialplan mit Transfergesellschaft
und Kurzarbeit vor
Luxemburg, 21. November 2008 - Die SAF-HOLLAND S.A. hat sich mit den
Vertretern des Gesamtbetriebsrats auf Maßnahmen zur Anpassung der
Personalkapazitäten an die geänderten Marktbedingungen in Europa
verständigt. Dabei geht es um einen betriebsbedingten Abbau von rund 190
der bisher etwa 1000 Arbeitsplätze an den nordbayerischen Standorten
Bessenbach und Wörth. Den betroffenen Mitarbeitern bietet das Unternehmen
neben Abfindungszahlungen die Möglichkeit, in eine so genannte
Transfergesellschaft mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten zu wechseln. 'Die
Mitarbeiter können sich so neu orientieren und einen fließenden Übergang in
ein neues Arbeitsumfeld finden,' so Rudi Ludwig, CEO von SAF-HOLLAND.
Um die Mitarbeiter auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts vorzubereiten,
werden sie von der Transfergesellschaft weiterqualifiziert, beraten und
gegebenenfalls in neue Stellen vermittelt. Um einen weiteren
betriebsbedingten Personalabbau zu vermeiden, wird ab 01.12.2008 für
zunächst sechs Monate Kurzarbeit eingeführt.
'Wir bedauern diese Entwicklung sehr, haben jedoch angesichts der
schlechten Marktlage keine andere Wahl. Alle Maßnahmen werden wir so
sozialverträglich wie möglich gestalten. Wir sind auch deshalb froh über
die schnelle Einigung mit dem Betriebsrat. Vor allem hat die Unsicherheit
nun ein Ende. Um SAF-HOLLAND für 2009 gut aufzustellen haben wir eine Reihe
weiterer Maßnahmen eingeleitet, die zeigen, dass wir auch für 2009 von
einem schwächeren Markt ausgehen,' sagt Rudi Ludwig.
Auch in Nordamerika reduziert SAF-HOLLAND die Kapazitäten. Dort werden rund
165 von 1.400 Stellen gestrichen.
Unternehmensportrait
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit mehr als 800 Mio. Euro Umsatz und über 2.500
Mitarbeitern zu einem der führenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig für Trailer sowie für
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
21.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
SAF-HOLLAND S.A. / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Abbau von 190 Arbeitsplätzen an nordbayerischen Standorten
• Maßnahmenpaket sieht Sozialplan mit Transfergesellschaft
und Kurzarbeit vor
Luxemburg, 21. November 2008 - Die SAF-HOLLAND S.A. hat sich mit den
Vertretern des Gesamtbetriebsrats auf Maßnahmen zur Anpassung der
Personalkapazitäten an die geänderten Marktbedingungen in Europa
verständigt. Dabei geht es um einen betriebsbedingten Abbau von rund 190
der bisher etwa 1000 Arbeitsplätze an den nordbayerischen Standorten
Bessenbach und Wörth. Den betroffenen Mitarbeitern bietet das Unternehmen
neben Abfindungszahlungen die Möglichkeit, in eine so genannte
Transfergesellschaft mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten zu wechseln. 'Die
Mitarbeiter können sich so neu orientieren und einen fließenden Übergang in
ein neues Arbeitsumfeld finden,' so Rudi Ludwig, CEO von SAF-HOLLAND.
Um die Mitarbeiter auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts vorzubereiten,
werden sie von der Transfergesellschaft weiterqualifiziert, beraten und
gegebenenfalls in neue Stellen vermittelt. Um einen weiteren
betriebsbedingten Personalabbau zu vermeiden, wird ab 01.12.2008 für
zunächst sechs Monate Kurzarbeit eingeführt.
'Wir bedauern diese Entwicklung sehr, haben jedoch angesichts der
schlechten Marktlage keine andere Wahl. Alle Maßnahmen werden wir so
sozialverträglich wie möglich gestalten. Wir sind auch deshalb froh über
die schnelle Einigung mit dem Betriebsrat. Vor allem hat die Unsicherheit
nun ein Ende. Um SAF-HOLLAND für 2009 gut aufzustellen haben wir eine Reihe
weiterer Maßnahmen eingeleitet, die zeigen, dass wir auch für 2009 von
einem schwächeren Markt ausgehen,' sagt Rudi Ludwig.
Auch in Nordamerika reduziert SAF-HOLLAND die Kapazitäten. Dort werden rund
165 von 1.400 Stellen gestrichen.
Unternehmensportrait
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit mehr als 800 Mio. Euro Umsatz und über 2.500
Mitarbeitern zu einem der führenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig für Trailer sowie für
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
21.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
schade, dass es auf diese Aktie nur call-scheine aber keine puts gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.033.536 von DOBY am 21.11.08 15:00:04Kannst ja shorten, wenn Du beim richtigen Broker bist. Aber das wäre kurz gedacht.
An der Börse geht es nicht darum, die Wirtschaft zu vernichten, sondern es geht darum, Kapital der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. Sonst erledigt sich das mit der Börse selbst.
An der Börse geht es nicht darum, die Wirtschaft zu vernichten, sondern es geht darum, Kapital der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. Sonst erledigt sich das mit der Börse selbst.
DJ Branche sieht düstere Zeiten für Nutzfahrzeuge
FRANKFURT/WÖRTH (Dow Jones)--Die Hersteller schwerer Lkw blicken nach Branchenschätzungen düsteren Zeiten entgegen. Demnach dürfte selbst der letzte verbliebene Wachstumsmarkt Südamerika im kommenden Jahr einbrechen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) auf einer Branchenveranstaltung in Wörth vorhersagte.
Demnach könnten die Verkäufe schwerer Lkw über sechs Tonnen 2009 in Südamerika im günstigeren Fall um 8%, im schlechteren Fall jedoch um 22% einbrechen, nachdem 2008 noch mit einem Plus von 21% gerechnet wird. In Westeuropa werde der Nutzfahrzeug-Absatz 2009 definitiv zurückgehen, ebenso wie in den neuen EU-Ländern, sagte ein Sprecher des Verbandes. In Westeuropa rechnet der VDA mit einem Minus zwischen 10% und 17% bei schweren Lkw.
Nachdem die Verkaufszahlen auch in Russland, China und Japan im kommenden Jahr unter denen von 2008 liegen dürften, geht der Branchenverband von einem weltweiten Rückgang zwischen 4% und 11% aus. Der Sprecher betonte jedoch, dass es sich angesichts der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage dabei lediglich um Szenarien und nicht um eine offizielle Prognose des VDA handele und bestätigte damit Informationen der Branchenzeitschrift "Automobilwoche". Genauere Angaben will der VDA auf seiner Jahreskonferenz am 2. Dezember verkünden.
Webseite: http://www.vda.de
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/kth
(END) Dow Jones Newswires
November 21, 2008 09:05 ET (14:05 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 21.11.2008 15:05:00
FRANKFURT/WÖRTH (Dow Jones)--Die Hersteller schwerer Lkw blicken nach Branchenschätzungen düsteren Zeiten entgegen. Demnach dürfte selbst der letzte verbliebene Wachstumsmarkt Südamerika im kommenden Jahr einbrechen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) auf einer Branchenveranstaltung in Wörth vorhersagte.
Demnach könnten die Verkäufe schwerer Lkw über sechs Tonnen 2009 in Südamerika im günstigeren Fall um 8%, im schlechteren Fall jedoch um 22% einbrechen, nachdem 2008 noch mit einem Plus von 21% gerechnet wird. In Westeuropa werde der Nutzfahrzeug-Absatz 2009 definitiv zurückgehen, ebenso wie in den neuen EU-Ländern, sagte ein Sprecher des Verbandes. In Westeuropa rechnet der VDA mit einem Minus zwischen 10% und 17% bei schweren Lkw.
Nachdem die Verkaufszahlen auch in Russland, China und Japan im kommenden Jahr unter denen von 2008 liegen dürften, geht der Branchenverband von einem weltweiten Rückgang zwischen 4% und 11% aus. Der Sprecher betonte jedoch, dass es sich angesichts der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage dabei lediglich um Szenarien und nicht um eine offizielle Prognose des VDA handele und bestätigte damit Informationen der Branchenzeitschrift "Automobilwoche". Genauere Angaben will der VDA auf seiner Jahreskonferenz am 2. Dezember verkünden.
Webseite: http://www.vda.de
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/kth
(END) Dow Jones Newswires
November 21, 2008 09:05 ET (14:05 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 21.11.2008 15:05:00
ich will niemand vernichten, schon gar nicht Unternehmen. Wenn SAF in Insolvenz geht, wird sich eine Lösung für die Fortführung finden, nur der Eigentümer wechselt.
Rückgang zwischen 4% und 11%
was sagt schon solch ein Rückgang??
unterbewertet bleibt sie momentan allemal - zumal nun eine Perspektive da ist, die Fronten sind geklärt - es ist schlimm für die die gehen müssen, aber für den wirtschaftlichen Fortgang eine Klarheit die einen Wert hat - und sicherlich auch kriegt.
was sagt schon solch ein Rückgang??
unterbewertet bleibt sie momentan allemal - zumal nun eine Perspektive da ist, die Fronten sind geklärt - es ist schlimm für die die gehen müssen, aber für den wirtschaftlichen Fortgang eine Klarheit die einen Wert hat - und sicherlich auch kriegt.
sehe ich auch so. ein rückgang des marktes um 4-11% (und selbst wenn es 20%wären) rechtfertigt keine kursrückgänge von 80%+....
zumal es sich bei saf um einen der marktführer handelt.
positiv zu bewerten ist, daß man frühzeitig maßnehmen eingeleitet hat um einem schwierigeren umfeld zu begegnen.
sollte es anders kommen-umso besser.
für mich ist diese aktie mit ihrer derzeitigen marktkapitalisierung ein echter hebel für bessere zeiten. da sind 500-1000% drin. man muß nur geduld mitbringen und davon ausgehen, daß saf fortbesteht. aber davon gehe ich aus.
man darf auch nicht davon ausgehen, daß der markt nur aus neufahrzeugen besteht. saf stellt komponenten her, die auch oder großteils bei reparaturen/instandhaltungen benötigt werden. klar, wenn gespart wird, dann werden weniger neufahrzeuge hergestellt, bzw.verkauft. man versucht dann mit den alten fahrzeugen weiterzumachen und tauscht alte teile aus. auch hervon profitiert saf. ersatzteilgeschäft.
diese seite wird mir hier zu wenig beleuchtet.
zumal es sich bei saf um einen der marktführer handelt.
positiv zu bewerten ist, daß man frühzeitig maßnehmen eingeleitet hat um einem schwierigeren umfeld zu begegnen.
sollte es anders kommen-umso besser.
für mich ist diese aktie mit ihrer derzeitigen marktkapitalisierung ein echter hebel für bessere zeiten. da sind 500-1000% drin. man muß nur geduld mitbringen und davon ausgehen, daß saf fortbesteht. aber davon gehe ich aus.
man darf auch nicht davon ausgehen, daß der markt nur aus neufahrzeugen besteht. saf stellt komponenten her, die auch oder großteils bei reparaturen/instandhaltungen benötigt werden. klar, wenn gespart wird, dann werden weniger neufahrzeuge hergestellt, bzw.verkauft. man versucht dann mit den alten fahrzeugen weiterzumachen und tauscht alte teile aus. auch hervon profitiert saf. ersatzteilgeschäft.
diese seite wird mir hier zu wenig beleuchtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.044.867 von gertrude am 22.11.08 15:55:23die Seite der Ersatzteile, ist hier sehr wichtig,
wir sprechen vom Marktführer und von wirklich sicherheitsrelevanten Teilen, die man nicht mal eben in China nachfertigen kann oder sollte
wir sprechen vom Marktführer und von wirklich sicherheitsrelevanten Teilen, die man nicht mal eben in China nachfertigen kann oder sollte
ich gehe davon aus, daß alles nicht so schlimm wird. deshalb habe ich saf letzte woche auch gekauft.
das ersatzteilgeschäft macht auch ne mene aus und wenn gespart werden muß, dann wird dieses geschäft eher florieren. ich denke auch -und das weiß jeder von uns aus erfahrung- daß ersatzteile recht teuer sind. damit auch margenträchtiger.
ergo: ob die fehlenden neubestellungen der hersteller ein echter nachteil sein müssen wird sich erst noch herausstellen. vielleicht erfahren wir hier noch eine positive überraschung. warten wir s ab.
das ersatzteilgeschäft macht auch ne mene aus und wenn gespart werden muß, dann wird dieses geschäft eher florieren. ich denke auch -und das weiß jeder von uns aus erfahrung- daß ersatzteile recht teuer sind. damit auch margenträchtiger.
ergo: ob die fehlenden neubestellungen der hersteller ein echter nachteil sein müssen wird sich erst noch herausstellen. vielleicht erfahren wir hier noch eine positive überraschung. warten wir s ab.
und wenn man das lies. immerhin aus dem september diesen jahres.... und soviel schlechter ist die welt nicht geworden.
selbst wenn man den platzierungspreis halbiert. 3,75 euro wären ein immernoch lohnendes kursziel, oder?
ich denke wer heute kauft freut sich in 1-2 jahren. spätestens. schaut euch mal die insiderkäufe an....
SAF-HOLLAND interessant (Euro am Sonntag)München (aktiencheck.de AG) - Den Experten der "EURO am Sonntag" zufolge wird sich die Aktie von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) besser als der Gesamtmarkt entwickeln.
Das Unternehmen habe 1,86 Mio. neue Aktien zum Stückpreis von 7,50 EUR am Markt platziert. Durch die Kapitalerhöhung solle die Übernahme von Georg Fischer Verkehrstechnik finanziert werden.
Sollte SAF-HOLLAND seine zuletzt nach unten korrigierten Umsatzprognosen in Höhe von 900 Mio. EUR annähernd erreichen, sei das Wertpapier ein Schnäppchen.
Nach Meinung der Experten der "EURO am Sonntag" wird sich die Aktie SAF-HOLLAND besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Ein Stopp-Kurs werde bei 7,10 Euro empfohlen. (Ausgabe 36) (08.09.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.09.2008
selbst wenn man den platzierungspreis halbiert. 3,75 euro wären ein immernoch lohnendes kursziel, oder?
ich denke wer heute kauft freut sich in 1-2 jahren. spätestens. schaut euch mal die insiderkäufe an....
SAF-HOLLAND interessant (Euro am Sonntag)München (aktiencheck.de AG) - Den Experten der "EURO am Sonntag" zufolge wird sich die Aktie von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) besser als der Gesamtmarkt entwickeln.
Das Unternehmen habe 1,86 Mio. neue Aktien zum Stückpreis von 7,50 EUR am Markt platziert. Durch die Kapitalerhöhung solle die Übernahme von Georg Fischer Verkehrstechnik finanziert werden.
Sollte SAF-HOLLAND seine zuletzt nach unten korrigierten Umsatzprognosen in Höhe von 900 Mio. EUR annähernd erreichen, sei das Wertpapier ein Schnäppchen.
Nach Meinung der Experten der "EURO am Sonntag" wird sich die Aktie SAF-HOLLAND besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Ein Stopp-Kurs werde bei 7,10 Euro empfohlen. (Ausgabe 36) (08.09.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.09.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.072 von gertrude am 23.11.08 18:40:36@gertrude:
Ja - mal wieder voll daneben gelegen die "Experten" von Euro am Sonntag. Das genaue Gegenteil war der Fall.
Frage: Hast Du geguckt, wieviel das Ersatzteilgeschäft am Umsatz ausmacht? - Poste mal.
Mit Sicherheit wird SAF Holland weiterbestehen - auch wenn der Absatzeinbruch noch schlimmer kommen und auch in 2010 anhalten sollte. Es ist m.E. ein "systemrelevanter" Hersteller. Ohne ihn geht es einfach nicht.
Aber: Ich stelle immer wieder fest, das Leute meinen, wenn das Unternehmen weiter existiert, wird es auch die Aktie tun. Das ist überhaupt nicht so. Da gibt es vielfältige Varianten, die alle gemeinsam haben, das die derzeitigen Aktionäre einen Total- oder beinahe Totalverlust (> 95 %) erleiden. Auch noch vom derzeitigen Kursniveau.
Ja - mal wieder voll daneben gelegen die "Experten" von Euro am Sonntag. Das genaue Gegenteil war der Fall.
Frage: Hast Du geguckt, wieviel das Ersatzteilgeschäft am Umsatz ausmacht? - Poste mal.
Mit Sicherheit wird SAF Holland weiterbestehen - auch wenn der Absatzeinbruch noch schlimmer kommen und auch in 2010 anhalten sollte. Es ist m.E. ein "systemrelevanter" Hersteller. Ohne ihn geht es einfach nicht.
Aber: Ich stelle immer wieder fest, das Leute meinen, wenn das Unternehmen weiter existiert, wird es auch die Aktie tun. Das ist überhaupt nicht so. Da gibt es vielfältige Varianten, die alle gemeinsam haben, das die derzeitigen Aktionäre einen Total- oder beinahe Totalverlust (> 95 %) erleiden. Auch noch vom derzeitigen Kursniveau.
danke für den hinweis dass die experten mal wieder voll daneben gelegen sind. hätte ich nicht gedacht, bzw. glatt übersehen....
zum ersatzteilgeschäft. werde mal recherchieren. hab heute allerdings wenig zeit. wird aber nachgeliefert, es sei denn jemand ist schneller.
libe grüße
g.
zum ersatzteilgeschäft. werde mal recherchieren. hab heute allerdings wenig zeit. wird aber nachgeliefert, es sei denn jemand ist schneller.
libe grüße
g.
Umschuldung wird der nächste Schritt sein. Aktuell hat SAF ca. 325 Mio € Schulden wovon der größere Teil fix auf 5 Jahre sind verhandelt ist, der Rest muss noch mal neu verhandelt werden. Ich sehe die Aktie auch als absolute Chance sein Geld in den nächsten Jahren zu verdreifachen, denn SAF wird sicherlich weiterbestehen. Die Umschuldung wird meiner Meinung nach gelingen und dann zählt die EBIT Marge. Wenn wir von der EBIT Marge von aktuell 6 % in Regionen von 10 % kommen, was ja auch in der letzten DGAP News so drinnen stand: Langfristig hält der Konzern an seinem Ziel fest, bei einem Umsatz von mindestens einer Milliarde Euro eine bereinigte EBIT-Marge von 10% zu erzielen. Nehmen wir es mal als ehrbares Ziel....
Bei einer EBIT Marge von 10 % sehen wir wieder Kurse im zweistelligen Bereich. Das kann natürlich noch 3-4 Jahre dauern, aber wer sich MAN nach dem Platzen der New Economy Blase anschaut, der erkennt definitiv parallelen.
Aktuell wird die Aktie auf sharewise.com gerade von den Analysten sehr positiv gesehen. Insgesamt gibt es 4 Analysten Empfehlungen davon 3 mal kaufen und 1 mal verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel halte ich etwas für überzogen mit 9,35 €. Die Mitglieder sind da meiner Meinung nach etwas realistischer, dort ist das durchschnittliche Kursziel mit 3,70 € angegeben. Davon 3 mal kaufen 1 mal verkaufen.
Alle die sich mal etwas intensiver mit der Company auseinander setzen wollen, die können sich gerne den Podcast vom Q3 anhören.
http://www.safholland.com/fileadmin/download/IR-Dokumente/q3…
Bei einer EBIT Marge von 10 % sehen wir wieder Kurse im zweistelligen Bereich. Das kann natürlich noch 3-4 Jahre dauern, aber wer sich MAN nach dem Platzen der New Economy Blase anschaut, der erkennt definitiv parallelen.
Aktuell wird die Aktie auf sharewise.com gerade von den Analysten sehr positiv gesehen. Insgesamt gibt es 4 Analysten Empfehlungen davon 3 mal kaufen und 1 mal verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel halte ich etwas für überzogen mit 9,35 €. Die Mitglieder sind da meiner Meinung nach etwas realistischer, dort ist das durchschnittliche Kursziel mit 3,70 € angegeben. Davon 3 mal kaufen 1 mal verkaufen.
Alle die sich mal etwas intensiver mit der Company auseinander setzen wollen, die können sich gerne den Podcast vom Q3 anhören.
http://www.safholland.com/fileadmin/download/IR-Dokumente/q3…
ruhig geworden hier.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.117.781 von gertrude am 29.11.08 22:16:40Warten was passiert. Ich hoffe es geht bald wieder aufwärts mit dem Unternehmen. Jetzt muss erstmal die Kostenbremse getreten werden bis die Nachfrage wieder steigt...
Grüße
Slaver78
Grüße
Slaver78
DJ MAN stellt sich auf länger andauernde Krise ein
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG stellt sich auf eine länger anhaltende Wirtschaftsflaute ein. Die Krise werde mit voraussichtlich zwei bis zweieinhalb Jahren deutlich länger dauern als ein normaler Abschwung, sagte der Vorstandsvorsitzende des Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten, Hakan Samuelsson, am Dienstagabend in München. "Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass es schnell besser wird." Der Konzern müsse daher sofort reagieren.
Im kommenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit einem Umsatzeinbruch im Nutzfahrzeug-Geschäft von rund einem Drittel. Entsprechend sollen in der Lkw-Produktion die Kosten um 30% sinken, um dennoch eine Mindestrendite von 6,5% zu erwirtschaften, sagte Samuelsson. "Im ersten Halbjahr sind 40 bis 50 Schließtage eingeplant."
Bei dem Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten stehen die Bänder in den drei deutschen Werken angesichts der gesunkenen Nachfrage nach Lkw bereits über Weihnachten vier Wochen still. Zudem will sich der Konzern von den meisten der knapp 3.400 Leiharbeiter bis Jahresende trennen. Für das erste Halbjahr 2009 kündigte MAN bereits Kurzarbeit an. Entlassungen seien aber "noch kein Thema", sagte Samuelsson.
Die Hersteller von Lkw, Bussen und Transportern stehen vor düsteren Zeiten. Im kommenden Jahr dürfte nach Schätzungen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) selbst der letzte verbliebene Wachstumsmarkt Südamerika einbrechen. In Westeuropa rechnet die Branche demnach mit einem Minus zwischen 10% und 17% bei schweren Lkw. Weltweit könnte der Rückgang der Lkw-Verkäufe zwischen 4% und 11% liegen. Einziger Lichtblick dürfte aufgrund vorgezogener Käufe vor Inkrafttreten der verschärften Umweltnormen 2010 die USA sein. Auf dem Markt ist MAN jedoch nicht aktiv.
MAN-CEO Samuelsson hatte bereits Ende Oktober eingeräumt, dass die Neubestellungen für Nutzfahrzeuge in den vergangenen Monaten deutlich nachgelassen, sich teilweise sogar halbiert hätten. Für das Gesamtjahr rechnet MAN nun mit einem Zehntel weniger Aufträge als 2007. Die Münchener mussten daraufhin ihre ursprünglichen Ziele für das laufende Jahr anpassen.
Webseite: http://www.man.eu
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 03, 2008 04:00 ET (09:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 03.12.2008 10:00:00
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG stellt sich auf eine länger anhaltende Wirtschaftsflaute ein. Die Krise werde mit voraussichtlich zwei bis zweieinhalb Jahren deutlich länger dauern als ein normaler Abschwung, sagte der Vorstandsvorsitzende des Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten, Hakan Samuelsson, am Dienstagabend in München. "Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass es schnell besser wird." Der Konzern müsse daher sofort reagieren.
Im kommenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit einem Umsatzeinbruch im Nutzfahrzeug-Geschäft von rund einem Drittel. Entsprechend sollen in der Lkw-Produktion die Kosten um 30% sinken, um dennoch eine Mindestrendite von 6,5% zu erwirtschaften, sagte Samuelsson. "Im ersten Halbjahr sind 40 bis 50 Schließtage eingeplant."
Bei dem Lkw-, Bus- und Motorenproduzenten stehen die Bänder in den drei deutschen Werken angesichts der gesunkenen Nachfrage nach Lkw bereits über Weihnachten vier Wochen still. Zudem will sich der Konzern von den meisten der knapp 3.400 Leiharbeiter bis Jahresende trennen. Für das erste Halbjahr 2009 kündigte MAN bereits Kurzarbeit an. Entlassungen seien aber "noch kein Thema", sagte Samuelsson.
Die Hersteller von Lkw, Bussen und Transportern stehen vor düsteren Zeiten. Im kommenden Jahr dürfte nach Schätzungen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) selbst der letzte verbliebene Wachstumsmarkt Südamerika einbrechen. In Westeuropa rechnet die Branche demnach mit einem Minus zwischen 10% und 17% bei schweren Lkw. Weltweit könnte der Rückgang der Lkw-Verkäufe zwischen 4% und 11% liegen. Einziger Lichtblick dürfte aufgrund vorgezogener Käufe vor Inkrafttreten der verschärften Umweltnormen 2010 die USA sein. Auf dem Markt ist MAN jedoch nicht aktiv.
MAN-CEO Samuelsson hatte bereits Ende Oktober eingeräumt, dass die Neubestellungen für Nutzfahrzeuge in den vergangenen Monaten deutlich nachgelassen, sich teilweise sogar halbiert hätten. Für das Gesamtjahr rechnet MAN nun mit einem Zehntel weniger Aufträge als 2007. Die Münchener mussten daraufhin ihre ursprünglichen Ziele für das laufende Jahr anpassen.
Webseite: http://www.man.eu
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/jhe
(END) Dow Jones Newswires
December 03, 2008 04:00 ET (09:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: VWD 03.12.2008 10:00:00
Der Kurs ist so schwach, da kann nichts mehr schocken. Insolvenz schon zur Hälfte eingepreist, was soll da noch kommen jetzt? Die Investoren halten ihr Pulver trocken bzw. haben andere Wunden zu lecken. Wird wohl noch ne Weile zwischen 1,20 und 1,50 pendeln.
es geht aufwärts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.788 von gertrude am 10.12.08 11:48:07mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ...
Ich kann warten. Keiner bekommt mein Aktienpaket.
Grüße
Slaver78
Ich kann warten. Keiner bekommt mein Aktienpaket.
Grüße
Slaver78
Die Insolvenz ist noch lange nicht eingepreist. Mutig das hier sowieso einer kauft. Aktien von SAF Holland kann man spätestens im Januar für 0,50- 070€ kaufen. Und da beseht immer noch ein Rückschlagspotenzial von 99%
Macht die Augen auf und rettet euer Geld!!
Nichts aber auch wirklich nichts spricht zurzeit für einen Einstieg bei SAF Holland.
Die Zulieferer werden alle reihenweise fallen. Und der Staat kann nur zuschauen. Die Krise ist schlimmer als alle dachten. Und wird weit bis ins Jahr 2010 oder sogar 2011 reichen. Das kann SAF Holland eigentlich auch mit 50Mio Kredit nicht überleben.
Also dann lieber Roulett spielen als hier jetzt Aktien kaufen.
Q1 und Q2 2009 abwarten. Auch wenn der Kurs dann vielleicht bei 2€ steht.
Lieber bei 2€ kaufen und 400% Gewinn als bei 1,20€ kaufen und 100% Verlust.
Macht die Augen auf und rettet euer Geld!!
Nichts aber auch wirklich nichts spricht zurzeit für einen Einstieg bei SAF Holland.
Die Zulieferer werden alle reihenweise fallen. Und der Staat kann nur zuschauen. Die Krise ist schlimmer als alle dachten. Und wird weit bis ins Jahr 2010 oder sogar 2011 reichen. Das kann SAF Holland eigentlich auch mit 50Mio Kredit nicht überleben.
Also dann lieber Roulett spielen als hier jetzt Aktien kaufen.
Q1 und Q2 2009 abwarten. Auch wenn der Kurs dann vielleicht bei 2€ steht.
Lieber bei 2€ kaufen und 400% Gewinn als bei 1,20€ kaufen und 100% Verlust.
Wisst Ihr, was der Unterschied zwischen Erfahrung/Intuition und Rationalität ist?
SAF ist eines der besten Beispiele. Viele Aktionäre mit weniger als 5 Jahren Erfahrung wären wahrscheinlich auf die Studie und die Kennzahlen hereingefallen. Es sah fast alles gut aus.
Mir fiel jedoch nur eine Kleinigkeit auf, das war die Verschuldung und die Marge.
Ich habe nicht investiert. Ich wäre auch ohne diese Daten zu dieser Entscheidung gekommen. Intuition ist eine wertvolle Sache, die man mit den Jahren bekommt.
Also immer Vorsicht. Ein vermeintlicher Bluechip kann jemanden teuer zu stehen kommen.
Infineons Fall ist übrigens ähnlich gelagert. Viele schwören seit Tagen auf einen Einstieg. Ich würde dort jedoch erst bei unter 30 Cent zuschlagen. Alles über einer Marktcap von 200 Mio ist verzocktes Geld.
Hinzu kommen solche Kleinigkeiten wie Fonds(not)verkäufe, die man ohne Erfahurung nicht oder nur schlecht einschätzen kann.
Haltet bitte die Augen auf und hört nicht auf Empfehlungen, die nicht hieb- und stichfest sind oder von Leuten betrieben werden, die anscheinend nur ans Geld verdienen denken, weniger ans dienen.
SAF ist eines der besten Beispiele. Viele Aktionäre mit weniger als 5 Jahren Erfahrung wären wahrscheinlich auf die Studie und die Kennzahlen hereingefallen. Es sah fast alles gut aus.
Mir fiel jedoch nur eine Kleinigkeit auf, das war die Verschuldung und die Marge.
Ich habe nicht investiert. Ich wäre auch ohne diese Daten zu dieser Entscheidung gekommen. Intuition ist eine wertvolle Sache, die man mit den Jahren bekommt.
Also immer Vorsicht. Ein vermeintlicher Bluechip kann jemanden teuer zu stehen kommen.
Infineons Fall ist übrigens ähnlich gelagert. Viele schwören seit Tagen auf einen Einstieg. Ich würde dort jedoch erst bei unter 30 Cent zuschlagen. Alles über einer Marktcap von 200 Mio ist verzocktes Geld.
Hinzu kommen solche Kleinigkeiten wie Fonds(not)verkäufe, die man ohne Erfahurung nicht oder nur schlecht einschätzen kann.
Haltet bitte die Augen auf und hört nicht auf Empfehlungen, die nicht hieb- und stichfest sind oder von Leuten betrieben werden, die anscheinend nur ans Geld verdienen denken, weniger ans dienen.
Es ist immer leicht, auf eine Aktie einzudreschen, die schon am Boden liegt. Was auf die Auto-Zulieferer zukommt, ist bedrohlich. Vielleicht sieht man das alles zu negativ, wer weiß das schon.
Dass jetzt ausgerechnet die Schaeffler-Gruppe wackelt und die Conti-Übernahme womöglich doch nicht stemmen kann, ist bedenklich. Conti -hoch verschuldet durch die VDO-Übernahme von Siemens- streicht schon mal die Dividende, dadurch gehen der Schaeffler-Gruppe weitere schon fest eingeplante hunderte Mio.€ verloren. Die Reifensparte selbst ist in der Krise kaum verkäuflich. Die Investmentbank Perella Weinberg rechnete jüngst vor, dass die Schaeffler-Gruppe mindestens eine 4 Milliarden € -Finanzspritze braucht.
SAF Holland spielt natürlich in einer anderen Liga. Derzeit kaum 30 Mio. € Marktkapitalisierung. Ob das zuviel ist oder zu wenig, darüber müssen andere urteilen. Meine Mini-Position halte ich, neue Engagements gerade im Zulieferer-Sektor würde ich derzeit auch lieber zurückstellen.
Dass jetzt ausgerechnet die Schaeffler-Gruppe wackelt und die Conti-Übernahme womöglich doch nicht stemmen kann, ist bedenklich. Conti -hoch verschuldet durch die VDO-Übernahme von Siemens- streicht schon mal die Dividende, dadurch gehen der Schaeffler-Gruppe weitere schon fest eingeplante hunderte Mio.€ verloren. Die Reifensparte selbst ist in der Krise kaum verkäuflich. Die Investmentbank Perella Weinberg rechnete jüngst vor, dass die Schaeffler-Gruppe mindestens eine 4 Milliarden € -Finanzspritze braucht.
SAF Holland spielt natürlich in einer anderen Liga. Derzeit kaum 30 Mio. € Marktkapitalisierung. Ob das zuviel ist oder zu wenig, darüber müssen andere urteilen. Meine Mini-Position halte ich, neue Engagements gerade im Zulieferer-Sektor würde ich derzeit auch lieber zurückstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.813 von DonDeMato am 12.12.08 12:20:05Macht die Augen auf und rettet euer Geld!!
Welches Geld? - bei über 90 % Kursverlust seit Jahresanfang ist doch sowieso nur noch ein Bruchteil davon vorhanden. Auf die Prozente kommt es jetzt auch nicht mehr an. Dann lieber halten und auf Besserung hoffen.
Kommt die nicht im Q2 2009, sieht es sicherlich schlecht aus. Dann geht zwar nicht die AG hopps, aber die Aktionäre müssten schlimmstenfalls mit einer hohen Verwässerung rechnen und bestenfalls auf eine starke Kurserholung doch noch einige Jahre warten.
Zuversichtlich stimmt, das die Schiffsbefrachter für das Q2 2009 wieder stärker Frachtraum buchen.
Welches Geld? - bei über 90 % Kursverlust seit Jahresanfang ist doch sowieso nur noch ein Bruchteil davon vorhanden. Auf die Prozente kommt es jetzt auch nicht mehr an. Dann lieber halten und auf Besserung hoffen.
Kommt die nicht im Q2 2009, sieht es sicherlich schlecht aus. Dann geht zwar nicht die AG hopps, aber die Aktionäre müssten schlimmstenfalls mit einer hohen Verwässerung rechnen und bestenfalls auf eine starke Kurserholung doch noch einige Jahre warten.
Zuversichtlich stimmt, das die Schiffsbefrachter für das Q2 2009 wieder stärker Frachtraum buchen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326232
Volvo: Neugeschäft gleich null
Der schwedische LKW-Hersteller Volvo sieht sich einer beispiellosen Durststrecke gegenüber. Wer glaubte, das dritte Quartal sei bereits schlecht verlaufen, wird nun eines Besseren belehrt.
Der Konzern mit Sitz in Göteborg setzte im November nur noch 19.326 LKWs ab und damit 21 Prozent weniger als im Vorjahr. Wesentlich dramatischer entwickelte sich die Auftragslage. Bereits im dritten Quartal hatte Volvo den Auftragseingang mit den Marken Renault, Nissan Diesel und Mack mit "praktisch Null" beziffert. Von Juli bis September hatte Volvo gerade einmal netto 115 Neubestellungen erhalten - im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 41.970.
Doch wer glaubte, diese Zahl sei nicht mehr zu unterbieten, wird mit den Oktober- und Novemberzahlen eines Besseren belehrt. In den beiden Monaten gab es 1.800 mehr Stornierungen als Neubestellungen. Das heißt: Der Auftragsbeingang der weltweiten Nummer zwei im LKW-Geschäft nach Daimler war negativ. Das bedeutet: Der Konzern hat in den vergangenen fünf Monaten im Schnitt keine Aufträge erhalten.
Volvo hält Produktion an
Wegen der schlechten Auftragslage will der Konzern seine Produktion massiv zurückfahren. So will Volvo im ersten Quartal 2009 die Bänder für 20 bis 25 Tage stilllegen.
Die Transportbranche sieht sich angesichts der Wirtschaftskrise einer deutlich sinkenden Nachfrage gegenüber. In den vergangenen Jahren hatten viele Spediteure angesichts der Wirtschaftsbooms ihren Fuhrpark bereits erneuert bzw. ausgebaut.
Volvo: Neugeschäft gleich null
Der schwedische LKW-Hersteller Volvo sieht sich einer beispiellosen Durststrecke gegenüber. Wer glaubte, das dritte Quartal sei bereits schlecht verlaufen, wird nun eines Besseren belehrt.
Der Konzern mit Sitz in Göteborg setzte im November nur noch 19.326 LKWs ab und damit 21 Prozent weniger als im Vorjahr. Wesentlich dramatischer entwickelte sich die Auftragslage. Bereits im dritten Quartal hatte Volvo den Auftragseingang mit den Marken Renault, Nissan Diesel und Mack mit "praktisch Null" beziffert. Von Juli bis September hatte Volvo gerade einmal netto 115 Neubestellungen erhalten - im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 41.970.
Doch wer glaubte, diese Zahl sei nicht mehr zu unterbieten, wird mit den Oktober- und Novemberzahlen eines Besseren belehrt. In den beiden Monaten gab es 1.800 mehr Stornierungen als Neubestellungen. Das heißt: Der Auftragsbeingang der weltweiten Nummer zwei im LKW-Geschäft nach Daimler war negativ. Das bedeutet: Der Konzern hat in den vergangenen fünf Monaten im Schnitt keine Aufträge erhalten.
Volvo hält Produktion an
Wegen der schlechten Auftragslage will der Konzern seine Produktion massiv zurückfahren. So will Volvo im ersten Quartal 2009 die Bänder für 20 bis 25 Tage stilllegen.
Die Transportbranche sieht sich angesichts der Wirtschaftskrise einer deutlich sinkenden Nachfrage gegenüber. In den vergangenen Jahren hatten viele Spediteure angesichts der Wirtschaftsbooms ihren Fuhrpark bereits erneuert bzw. ausgebaut.
Wo bleibt denn das Windows-Dressing? Bei dünnen Umsätzen wäre es doch ein leichtes, den Kurs mal eben um 50% zu pushen, so wie man das bei einigen ausgebombten US-Aktien heute sieht.
Noch nichtmal dazu reicht dem Vorstand das Geld, da muss es wirklich schlecht bestellt sein um SAF Holland.
Noch nichtmal dazu reicht dem Vorstand das Geld, da muss es wirklich schlecht bestellt sein um SAF Holland.
Bei der nächsten Gewinnwarung von SAF Holland wird der Markt schnell und hart reagieren.
Von Juli bis September hatte Volvo gerade einmal netto 115 Neubestellungen erhalten - im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 41.970.
Dieser Satz wird sich in den Zahlen Q4 2008 - Q1 2009 widerspiegeln
Steigende Kurse bei SAF Holland _ NEGATIV
Von Juli bis September hatte Volvo gerade einmal netto 115 Neubestellungen erhalten - im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 41.970.
Dieser Satz wird sich in den Zahlen Q4 2008 - Q1 2009 widerspiegeln
Steigende Kurse bei SAF Holland _ NEGATIV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.267.832 von DonDeMato am 27.12.08 11:19:31die gewinnwarnung ist eingepreist.
im gegenteil. sieht sie nicht so heftig aus wie erwartet wird der kurs sogar steigen. ich denke der ausblick wird entscheidend sein.
und: wenn es aussergewöhnliches gäbe, hätte saf dies ja publizieren müssen.
ich sehe im ersten quartal eher steigende umsätze und kurse.
abwarten.
im gegenteil. sieht sie nicht so heftig aus wie erwartet wird der kurs sogar steigen. ich denke der ausblick wird entscheidend sein.
und: wenn es aussergewöhnliches gäbe, hätte saf dies ja publizieren müssen.
ich sehe im ersten quartal eher steigende umsätze und kurse.
abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.270.269 von gertrude am 28.12.08 15:20:32eine firma,mit 27 mio an der börse bewertet. das ist in einem normalen jahr der gewinn. umsatz über 800 mio..
ich denke:wenn der schlimmste fall nicht eintritt wird man sich ärgern hier nicht noch abgeltungsteuerfrei gekauft zu haben....
ich denke:wenn der schlimmste fall nicht eintritt wird man sich ärgern hier nicht noch abgeltungsteuerfrei gekauft zu haben....
Das denke ich nicht, aber eine kurzfristige ERHOHLUNG wird kommen!!
1,50 - 2,00€ sind in den nächsten 6Wochen drin....
Wenn Deutz und MAN steigen, wird auch SAF Holland anspringen.
Ausserdem gute sehr gute Bodenbildung.
Aber langfristig NEGATIV
1,50 - 2,00€ sind in den nächsten 6Wochen drin....
Wenn Deutz und MAN steigen, wird auch SAF Holland anspringen.
Ausserdem gute sehr gute Bodenbildung.
Aber langfristig NEGATIV
lesezeichen
SAF-HOLLAND günstig bewertet
08.01.2009 - 10:55
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die SAF-HOLLAND -Aktie (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) für günstig bewertet.
Der Automobilzulieferer sei einer der weltweit führenden Herstellern von Achsen sowie Federungssystemen und Anhängerkupplungen für Wohnmobile, Busse, Lastwagen und andere Nutzfahrzeuge. Da das Unternehmen auch zunehmend auf das Ersatzteilgeschäft setze (Umsatzanteil: 22%), passe das Geschäftsmodell auch in Zeiten der Automobilmarktkrise. Trotzdem dürfte SAF-HOLLAND in diesem Jahr den Gewinn je Aktie aus 2008 (gut 1 Euro) nicht halten können. Doch selbst wenn sich das EPS halbiere, wäre der Titel nur mit einem KGV von knapp 3 bewertet.
Die Gesellschaft baue ihr Kerngeschäft durch Akquisitionen in Europa und China aus. Vor diesem Hintergrund dürfte SAF-HOLLAND die Branchenkrise gut überstehen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die SAF-HOLLAND-Aktie bis 2 Euro zu kaufen. Eingegangene Positionen sollten bei 1 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 03) (08.01.2009/ac/a/a) Analyse-Datum: 08.01.2009
Quelle: Finanzen.net
08.01.2009 - 10:55
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die SAF-HOLLAND -Aktie (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) für günstig bewertet.
Der Automobilzulieferer sei einer der weltweit führenden Herstellern von Achsen sowie Federungssystemen und Anhängerkupplungen für Wohnmobile, Busse, Lastwagen und andere Nutzfahrzeuge. Da das Unternehmen auch zunehmend auf das Ersatzteilgeschäft setze (Umsatzanteil: 22%), passe das Geschäftsmodell auch in Zeiten der Automobilmarktkrise. Trotzdem dürfte SAF-HOLLAND in diesem Jahr den Gewinn je Aktie aus 2008 (gut 1 Euro) nicht halten können. Doch selbst wenn sich das EPS halbiere, wäre der Titel nur mit einem KGV von knapp 3 bewertet.
Die Gesellschaft baue ihr Kerngeschäft durch Akquisitionen in Europa und China aus. Vor diesem Hintergrund dürfte SAF-HOLLAND die Branchenkrise gut überstehen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die SAF-HOLLAND-Aktie bis 2 Euro zu kaufen. Eingegangene Positionen sollten bei 1 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 03) (08.01.2009/ac/a/a) Analyse-Datum: 08.01.2009
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.343 von Prof_Dr_Natter am 08.01.09 12:27:07ein schnäppchen im moment... wie so viele titel. aber hier sehe ich eine gewinnchance im mehrhundertprozentigen bereich auf 12-24 monats-sicht-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.339 von gertrude am 10.01.09 16:19:20bei einigen sitzt das Geld offenbar recht locker im Beutel. Das Ausmass dieser Wirtschaftskrise, das weit über dem Niveau der letzten Rezesionen liegt (bzw. liegen wird, denn der Höhepunkt kommt erst noch), wird dafür sorgen, dass sie den Rest ihres Geldes auch noch verlieren werden. Zu bedauern ist das nicht, angesichts der "Alles wird gut- Ohbama wird uns retten" Mentalität, mit der manche an die Sache herangehen, immer mit der $-Zeichen (=Gier) in der Augen.
Kursziel Null ..heute mehr denn je.
Kursziel Null ..heute mehr denn je.
Lieber Doby, gehörst du auch zu dem Weltuntergangbetern....? Dass es für viele schlecht finanzierte Firmen sehr schwer werden wird, ist unbestritten, aber dass alle Firmen geschlossen vor die Hunde gehen, dass halte ich einfach für idiotisch und selbst bei konservativster Betrachtung einfach unrealistisch. Klar den Automotive-Bereich wird es noch schwerer treffen, aber selbst dort gibt es wieder einige Firmen, die ihren weggebrochenen Umsatz durch günstige externe Zukäufe locker weg machen bzw. nach der Krise deutlich besser da stehen als vor der Krise...ob SAF dazugehören wird, kann ich dir nicht sagen, aber die Aktie erscheint in der Tat "günstig" bzw. eine Analyse oder auch erste Postitionen mittlerweile wert... und wie gesagt auch nach 1930 gab es Unternehmen, die diese Krise überlebt haben bzw. sehr viel gestärkter aus ihr hervorgegangen sind... In diesem Sinne, ganz ruhig lieber Doby
@Herby24
nein, ich bin kein Weltuntergangsanbeter. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftl. Entwicklung setze ich aber bestimmt nicht auf - wie Du selbst schreibst - schlecht finanzierte Firmen. Die Unternehmen, die pleite gehen werden, sind schlecht finanzierte und nicht solche, die zum Grossteil mit Eigenkapital arbeiten. Hohe Renditen versprechen auch gut finanzierte Unternehmen - vielleicht nicht eine Verfünffachung, aber zumindest eine Verdoppelung bei Erholung der Wirtschaft. Dafür sinkt bei solchen Unternehmen das Risiko, Schiffbruch zu erleiden. Bei SAF liegt das Insolvenzrisiko deutlich über 50% (meiner Meinung nach liegt es bei 70-80%), deshalb auch der niedrige Kurs. Ein Investment in solche Firmen ist wie ein Einsatz im Lottospiel - hohe Gewinnchance, aber sehr geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Wie man solche Investments bei den bekannten Absatzzahlen im LKW-Geschäft heute noch empfehlen kann, bleibt mir ein Rätsel. Wie gesagt, wenn hier jemand sein Geld verliert, braucht er sich nicht beschweren, die Risiken sind bekannt. Viel Glück allen Zockern..
nein, ich bin kein Weltuntergangsanbeter. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftl. Entwicklung setze ich aber bestimmt nicht auf - wie Du selbst schreibst - schlecht finanzierte Firmen. Die Unternehmen, die pleite gehen werden, sind schlecht finanzierte und nicht solche, die zum Grossteil mit Eigenkapital arbeiten. Hohe Renditen versprechen auch gut finanzierte Unternehmen - vielleicht nicht eine Verfünffachung, aber zumindest eine Verdoppelung bei Erholung der Wirtschaft. Dafür sinkt bei solchen Unternehmen das Risiko, Schiffbruch zu erleiden. Bei SAF liegt das Insolvenzrisiko deutlich über 50% (meiner Meinung nach liegt es bei 70-80%), deshalb auch der niedrige Kurs. Ein Investment in solche Firmen ist wie ein Einsatz im Lottospiel - hohe Gewinnchance, aber sehr geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Wie man solche Investments bei den bekannten Absatzzahlen im LKW-Geschäft heute noch empfehlen kann, bleibt mir ein Rätsel. Wie gesagt, wenn hier jemand sein Geld verliert, braucht er sich nicht beschweren, die Risiken sind bekannt. Viel Glück allen Zockern..
14.01.09 21:35
Misere bei Lkw-Zulieferer: SAF steckt in der Kreditklemme
Wegen drastisch gesunkener Nachfrage muss der Lkw-Zulieferer SAF-Holland mit den Banken über seine Schulden verhandeln. Ohne die Gespräche wäre absehbar, dass SAF die Kreditvereinbarungen mit den Banken ("Covenants") brechen müsse.
Das erfuhr die FTD von Personen, die mit der Situation vertraut sind. Das verdeutlicht die Misere, in der die Branche gegenwärtig steckt. SAF-Holland produziert Achsen, Kupplungen und andere Vorrichtungen für Lkw und Anhänger. Die Kunden melden selbst Nachfrageeinbrüche. Vor allem im November und Dezember sollen die Aufträge in der Branche drastisch gesunken sein. Schon im dritten Quartal war die Flaute ausgeprägt: MAN etwa hatte in diesem Zeitraum die Lkw-Bestellungen um die Hälfte abstürzen sehen.
Die Kreditverhandlungen mit SAF-Holland führen dem Vernehmen nach HVB und Dresdner Bank für ein Konsortium von über einem Dutzend Banken. "Der Covenant-Bruch ist noch nicht eingetreten, aber es ist abzusehen, dass er kommen würde, wenn jetzt keine Lösung gefunden wird", hieß es. Details wurden nicht bekannt. Häufig vereinbaren die Parteien in solchen Fällen höhere Zinsen plus eine Änderungsgebühr für die Banken und dafür eine Lockerung der Covenants für das Unternehmen.
SAF hatte nach den Worten von Vorstandschef Rudi Ludwig im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Mio. Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Ludwig der FTD. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital. An SAF hält der Finanzinvestor Pamplona auch nach dem Börsengang noch gut ein Drittel der Anteile.
Pamplona ließ eine Anfrage unbeantwortet. HVB und Dresdner gaben keine Kommentar ab. SAF hatte im November angekündigt, ein Fünftel der 1000 Stellen an den bayerischen Standorten Bessenbach und Wörth abzubauen. Die Aktie ist seit dem Börsengang im Sommer 2007 vom Ausgabekurs von 19 Euro auf am Mittwoch 1,19 Euro abgestürzt.
Von Klaus Max Smolka (Frankfurt), Sven Clausen (Hamburg) und Angela Maier (München)
Quelle: Financial Times Deutschland
Misere bei Lkw-Zulieferer: SAF steckt in der Kreditklemme
Wegen drastisch gesunkener Nachfrage muss der Lkw-Zulieferer SAF-Holland mit den Banken über seine Schulden verhandeln. Ohne die Gespräche wäre absehbar, dass SAF die Kreditvereinbarungen mit den Banken ("Covenants") brechen müsse.
Das erfuhr die FTD von Personen, die mit der Situation vertraut sind. Das verdeutlicht die Misere, in der die Branche gegenwärtig steckt. SAF-Holland produziert Achsen, Kupplungen und andere Vorrichtungen für Lkw und Anhänger. Die Kunden melden selbst Nachfrageeinbrüche. Vor allem im November und Dezember sollen die Aufträge in der Branche drastisch gesunken sein. Schon im dritten Quartal war die Flaute ausgeprägt: MAN etwa hatte in diesem Zeitraum die Lkw-Bestellungen um die Hälfte abstürzen sehen.
Die Kreditverhandlungen mit SAF-Holland führen dem Vernehmen nach HVB und Dresdner Bank für ein Konsortium von über einem Dutzend Banken. "Der Covenant-Bruch ist noch nicht eingetreten, aber es ist abzusehen, dass er kommen würde, wenn jetzt keine Lösung gefunden wird", hieß es. Details wurden nicht bekannt. Häufig vereinbaren die Parteien in solchen Fällen höhere Zinsen plus eine Änderungsgebühr für die Banken und dafür eine Lockerung der Covenants für das Unternehmen.
SAF hatte nach den Worten von Vorstandschef Rudi Ludwig im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Mio. Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Ludwig der FTD. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital. An SAF hält der Finanzinvestor Pamplona auch nach dem Börsengang noch gut ein Drittel der Anteile.
Pamplona ließ eine Anfrage unbeantwortet. HVB und Dresdner gaben keine Kommentar ab. SAF hatte im November angekündigt, ein Fünftel der 1000 Stellen an den bayerischen Standorten Bessenbach und Wörth abzubauen. Die Aktie ist seit dem Börsengang im Sommer 2007 vom Ausgabekurs von 19 Euro auf am Mittwoch 1,19 Euro abgestürzt.
Von Klaus Max Smolka (Frankfurt), Sven Clausen (Hamburg) und Angela Maier (München)
Quelle: Financial Times Deutschland
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=94756445
19.01.2009 15:45
MAN stoppt Lkw-Produktion an 42 Tagen im ersten Halbjahr
MÜNCHEN (Dow Jones)--Wegen der schwachen Nachfrage stoppt der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG alleine im ersten Halbjahr seine Lkw-Produktion an 42 Tagen. Von der Kurzarbeit in den drei deutschen Werken seien rund 9.400 Mitarbeiter in der Fertigung betroffen, sagte ein Sprecher der Nutzfahrzeugsparte am Montag. Auch in den Zentralbereichen wie Verwaltung, Einkauf, Marketing oder Logistik werde weniger gearbeitet.
Der DAX-Konzern hat sich auf eine Wirtschaftsflaute von zwei bis zweieinhalb Jahren Dauer eingestellt. Im laufenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit rund einem Drittel weniger Umsatz im Kerngeschäft mit Nutzfahrzeugen. Entsprechend sollen in der Produktion die Kosten um knapp ein Drittel sinken. Entlassungen waren bislang jedoch kein Thema.
19.01.2009 15:45
MAN stoppt Lkw-Produktion an 42 Tagen im ersten Halbjahr
MÜNCHEN (Dow Jones)--Wegen der schwachen Nachfrage stoppt der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG alleine im ersten Halbjahr seine Lkw-Produktion an 42 Tagen. Von der Kurzarbeit in den drei deutschen Werken seien rund 9.400 Mitarbeiter in der Fertigung betroffen, sagte ein Sprecher der Nutzfahrzeugsparte am Montag. Auch in den Zentralbereichen wie Verwaltung, Einkauf, Marketing oder Logistik werde weniger gearbeitet.
Der DAX-Konzern hat sich auf eine Wirtschaftsflaute von zwei bis zweieinhalb Jahren Dauer eingestellt. Im laufenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit rund einem Drittel weniger Umsatz im Kerngeschäft mit Nutzfahrzeugen. Entsprechend sollen in der Produktion die Kosten um knapp ein Drittel sinken. Entlassungen waren bislang jedoch kein Thema.
Hallo,
ich habe mal einige Fragen der IR Abteilung gestellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Aktionär bei Ihnen. Mich interessiert einige Entwicklungen in naher Zukunft der SAF Holland.
1. Wird es für 2008 eine Divinde geben und wenn ja auch in der Höhe wie von Vorstand dauernd gepredigt 40 - 50% des Nettogewinns.
2. Geht der Vorstand noch vom Gewinn für 2009 aus ?
3. Kann der Schuldensgrad das Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxx
Antwort:
Sehr geehrte xxxxxxxx,
was die Dividende betrifft, so ist sie ein Abstimmungsthema der Hauptversammlung. Seitens des Vorstands gibt es drei Prioritäten:
Reduzierung der Schulden
Investitionen werden aus dem Cash Flow finanziert
Ausschüttung einer attraktiven Dividende.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation wird der Abbau der Verschuldung Vorrang haben. Eine Empfehlung des Vorstands
zur Dividendenhöhe für 2008 liegt allerdings noch nicht vor.
Zu der Entwicklung 2009 haben wir bisher keine Prognose veröffentlicht, was mit den Unsicherheiten an den Märkten zusammenhängt.
Ihre dritte Frage kann ich aus heutiger Sicht mit nein beantworten.
Für weitere Erläuterungen stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Zanzinger
Director Investor Relations/Public Relations
SAF-HOLLAND Group GmbH
Hauptstraße 26 / D-63856 Bessenbach
Phone: +49(0) 6095 301 617
Mobile +49 (0) 170 306 64 97
Fax +49 (0) 6095 301 102
barbara.zanzinger@safholland.de
www.safholland.com
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Investor2100
ich habe mal einige Fragen der IR Abteilung gestellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Aktionär bei Ihnen. Mich interessiert einige Entwicklungen in naher Zukunft der SAF Holland.
1. Wird es für 2008 eine Divinde geben und wenn ja auch in der Höhe wie von Vorstand dauernd gepredigt 40 - 50% des Nettogewinns.
2. Geht der Vorstand noch vom Gewinn für 2009 aus ?
3. Kann der Schuldensgrad das Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxx
Antwort:
Sehr geehrte xxxxxxxx,
was die Dividende betrifft, so ist sie ein Abstimmungsthema der Hauptversammlung. Seitens des Vorstands gibt es drei Prioritäten:
Reduzierung der Schulden
Investitionen werden aus dem Cash Flow finanziert
Ausschüttung einer attraktiven Dividende.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation wird der Abbau der Verschuldung Vorrang haben. Eine Empfehlung des Vorstands
zur Dividendenhöhe für 2008 liegt allerdings noch nicht vor.
Zu der Entwicklung 2009 haben wir bisher keine Prognose veröffentlicht, was mit den Unsicherheiten an den Märkten zusammenhängt.
Ihre dritte Frage kann ich aus heutiger Sicht mit nein beantworten.
Für weitere Erläuterungen stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Zanzinger
Director Investor Relations/Public Relations
SAF-HOLLAND Group GmbH
Hauptstraße 26 / D-63856 Bessenbach
Phone: +49(0) 6095 301 617
Mobile +49 (0) 170 306 64 97
Fax +49 (0) 6095 301 102
barbara.zanzinger@safholland.de
www.safholland.com
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Investor2100
Im Klartext: Dividende= 0 und Insolvenz nicht ausgeschlossen.
Attraktive Dividende, keine neuen Schulden und z.Zt. kein Liqiditätsproblem, das ist nett gemeint, aber unverbindlich und kann in 6 Wochen schon ganz anders aussehen, dafür gibt es ja zahlreiche Beispiele. Was machen eigentlich die Insiderkäufe?
Immerhin schwankt SAF derzeit nicht mehr so extrem. Ob 1,10 oder 1,50 ist für altgediente SAF-Aktionäre auch egal, nachdem bereits 90% verloren wurde.
Attraktive Dividende, keine neuen Schulden und z.Zt. kein Liqiditätsproblem, das ist nett gemeint, aber unverbindlich und kann in 6 Wochen schon ganz anders aussehen, dafür gibt es ja zahlreiche Beispiele. Was machen eigentlich die Insiderkäufe?
Immerhin schwankt SAF derzeit nicht mehr so extrem. Ob 1,10 oder 1,50 ist für altgediente SAF-Aktionäre auch egal, nachdem bereits 90% verloren wurde.
Hi leute.
Kursziel Ende 2009 10€
10 € utopisch? Nein. Wenn die Finanzierungsgespräche positiv verlaufen dann nicht.
50:50 Chance.
Wenn nicht ein Glas kaltes Wasser für die Kleinaktionäre!
Gewinn je Aktie 2008 über 1€ und 2009 eventuell max bis 0,50€.
Umsatz 2008 820 Mill. €
Schulden 280 Mill €
EK 120 Mill €
Umsatzwachstum trotz Krise immer noch in Brasilien und China. Stabilisierung in USA siehe letzten Bericht.
MFG
Investor2100
Kursziel Ende 2009 10€
10 € utopisch? Nein. Wenn die Finanzierungsgespräche positiv verlaufen dann nicht.
50:50 Chance.
Wenn nicht ein Glas kaltes Wasser für die Kleinaktionäre!
Gewinn je Aktie 2008 über 1€ und 2009 eventuell max bis 0,50€.
Umsatz 2008 820 Mill. €
Schulden 280 Mill €
EK 120 Mill €
Umsatzwachstum trotz Krise immer noch in Brasilien und China. Stabilisierung in USA siehe letzten Bericht.
MFG
Investor2100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.581 von Investor2100 am 25.01.09 00:38:4610€ ????
Umsatzwachstum in China?
woher diese Aussage?
Umsatzwachstum in China?
woher diese Aussage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.581 von Investor2100 am 25.01.09 00:38:46SAF Holland bis Jahresende 10€
Hallo, wir stehen gerade vor einer Rezession. Den Banken steht das Wasser bis zum Hals, die Investoren haben gigantische Verluste und halten weiteres Kapital zurück.
Die 1,00-Marke im Aktienkurs könnte für viele als Stopp-Loss angesehen werden, d.h. die letzten geduldigen Kleinanleger schmeißen jetzt die Aktie raus.
Hallo, wir stehen gerade vor einer Rezession. Den Banken steht das Wasser bis zum Hals, die Investoren haben gigantische Verluste und halten weiteres Kapital zurück.
Die 1,00-Marke im Aktienkurs könnte für viele als Stopp-Loss angesehen werden, d.h. die letzten geduldigen Kleinanleger schmeißen jetzt die Aktie raus.
Meine Prognose lautet auch auf FALLS Sie bei den Finanzierungverhandlungen erfolg haben. Wer zu :
letzt lacht der lacht am der besten und die letzten beisen die....
KAUFEN WENN DIE KANNONEN DONNERN!!!!!!!!
Gruß
Investor2100
letzt lacht der lacht am der besten und die letzten beisen die....
KAUFEN WENN DIE KANNONEN DONNERN!!!!!!!!
Gruß
Investor2100
10€
Und der Dax steigt 2009 auf 13.000 Punkte
Junge der Kreditrahmen ist voll ausgeschöpft bei SAF Holland.
Die Banken geben kein Geld (siehe Conti)
Und der Staaat wird bei SAF Holland bestimmt nicht einsteigen.
Kursziel 0,65€
Und der Dax steigt 2009 auf 13.000 Punkte
Junge der Kreditrahmen ist voll ausgeschöpft bei SAF Holland.
Die Banken geben kein Geld (siehe Conti)
Und der Staaat wird bei SAF Holland bestimmt nicht einsteigen.
Kursziel 0,65€
warum wurde das Banken treffen um eine Woche verschoben?
komisch komisch
Und in China bei der Lage dort gewinn machen is klar ne
komisch komisch
Und in China bei der Lage dort gewinn machen is klar ne
Was ist dran das die Chinesen Saf feindlich übernehmen?würde Sinn machen aber nur für die Chinesen.
DGAP-Adhoc: SAF-HOLLAND S.A. (deutsch)
SAF-HOLLAND S.A.r. Reiner Beutel folgt Rudi Ludwig als CEO
SAF-HOLLAND S.A. / Personalie
28.01.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Rudi Ludwig (60), Vorsitzender des Management Boards der SAF-HOLLAND Group GmbH, wird sich nach Ablauf seines Vertrags zum 28. Februar 2009 auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückziehen. In seiner Funktion als Mitglied des Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. wird Rudi Ludwig auch weiterhin die strategische Ausrichtung der Gesellschaft beeinflussen und dem Unternehmen in dem sich verändernden Marktumfeld zur Seite stehen. Seine Nachfolge übernimmt Dr. Reiner Beutel (49). Er tritt seine neue Aufgabe bereits am 2. Februar 2009 an, damit eine fließende Übergabe möglich ist.
Zuletzt hatte Dr. Reiner Beutel verschiedene Aufsichtsratsmandate inne, unter anderem bei Haldex AB, KUKA AG und Mirror Controls Int. Davor war er als CEO und CFO bei der Schefenacker AG in Schwaikheim auch verantwortlich für die operative und finanzielle Neuaufstellung des international agierenden Automobilzulieferers. Als Branchenkenner der Zulieferindustrie mit internationaler Erfahrung soll Reiner Beutel die eingeschlagene Wachstumsstrategie und Internationalisierung von Rudi Ludwig fortsetzen und SAF-HOLLAND unter den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln.
Rudi Ludwig, der dem Management Board seit Juni 2003 vorsitzt, hat die ehemalige SAF Otto Sauer Achsenfabrik GmbH auf einen erfolgreichen Wachstumskurs gebracht. Mit strategischem Weitblick hat er innerhalb weniger Jahre den Umsatz der Gesellschaft von 243 auf rund 800 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Wichtige Meilensteine waren die Restrukturierung der Unternehmensprozesse in den ersten Jahren, der Zusammenschluss der deutschen Otto Sauer Achsenfabrik GmbH mit der amerikanischen Holland Inc. im Jahr 2006, der Börsengang 2007 sowie Firmenakquisitionen 2008, die zur Internationalisierung und Komplettierung des Produktprogramms beitrugen.
Die Besetzung der anderen Funktionen im Management Board der SAF-HOLLAND Group GmbH bleibt unverändert mit Wilfried Trepels als CFO, Sam Martin als COO, Detlef Borghart als Leiter der Trailer Systems Business Unit, Jack Gisinger als Leiter der Powered Vehicle Systems Business Unit und Steffen Schewerda als Leiter der Group Operations.
Board of Directors Luxemburg, 28. January 2009 28.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
SAF-HOLLAND S.A.r. Reiner Beutel folgt Rudi Ludwig als CEO
SAF-HOLLAND S.A. / Personalie
28.01.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Rudi Ludwig (60), Vorsitzender des Management Boards der SAF-HOLLAND Group GmbH, wird sich nach Ablauf seines Vertrags zum 28. Februar 2009 auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückziehen. In seiner Funktion als Mitglied des Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. wird Rudi Ludwig auch weiterhin die strategische Ausrichtung der Gesellschaft beeinflussen und dem Unternehmen in dem sich verändernden Marktumfeld zur Seite stehen. Seine Nachfolge übernimmt Dr. Reiner Beutel (49). Er tritt seine neue Aufgabe bereits am 2. Februar 2009 an, damit eine fließende Übergabe möglich ist.
Zuletzt hatte Dr. Reiner Beutel verschiedene Aufsichtsratsmandate inne, unter anderem bei Haldex AB, KUKA AG und Mirror Controls Int. Davor war er als CEO und CFO bei der Schefenacker AG in Schwaikheim auch verantwortlich für die operative und finanzielle Neuaufstellung des international agierenden Automobilzulieferers. Als Branchenkenner der Zulieferindustrie mit internationaler Erfahrung soll Reiner Beutel die eingeschlagene Wachstumsstrategie und Internationalisierung von Rudi Ludwig fortsetzen und SAF-HOLLAND unter den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln.
Rudi Ludwig, der dem Management Board seit Juni 2003 vorsitzt, hat die ehemalige SAF Otto Sauer Achsenfabrik GmbH auf einen erfolgreichen Wachstumskurs gebracht. Mit strategischem Weitblick hat er innerhalb weniger Jahre den Umsatz der Gesellschaft von 243 auf rund 800 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Wichtige Meilensteine waren die Restrukturierung der Unternehmensprozesse in den ersten Jahren, der Zusammenschluss der deutschen Otto Sauer Achsenfabrik GmbH mit der amerikanischen Holland Inc. im Jahr 2006, der Börsengang 2007 sowie Firmenakquisitionen 2008, die zur Internationalisierung und Komplettierung des Produktprogramms beitrugen.
Die Besetzung der anderen Funktionen im Management Board der SAF-HOLLAND Group GmbH bleibt unverändert mit Wilfried Trepels als CFO, Sam Martin als COO, Detlef Borghart als Leiter der Trailer Systems Business Unit, Jack Gisinger als Leiter der Powered Vehicle Systems Business Unit und Steffen Schewerda als Leiter der Group Operations.
Board of Directors Luxemburg, 28. January 2009 28.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/londoner-loes…
..Herr Beutel wurde später entlassen wegen unbefriedigender Ergebnisse. Trotzdem ist Schefenacker 2007 in Insolvenz gegangen, vor allem um sich seiner Gläubiger zu entledigen...
..Herr Beutel wurde später entlassen wegen unbefriedigender Ergebnisse. Trotzdem ist Schefenacker 2007 in Insolvenz gegangen, vor allem um sich seiner Gläubiger zu entledigen...
wenn das bei SAF wie bei Schefenacker läuft, können die Aktionäre schonmal ein schönes Feuerchen für ihre Aktien machen
http://www.sfg-europa.de/sfgeu/index2.php?option=com_content…
http://www.sfg-europa.de/sfgeu/index2.php?option=com_content…
Die Geschichte von SAF Holland erinnert mich irgendwie an 10Tacle.
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Ich bleibe bei meiner Aussage von 0,50€
Aber das sind 0,45€ zu hoch bei einer Insolvenz
Noch gibt es 0,93€ ______ Wie lange noch ?
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Ich bleibe bei meiner Aussage von 0,50€
Aber das sind 0,45€ zu hoch bei einer Insolvenz
Noch gibt es 0,93€ ______ Wie lange noch ?
ROUNDUP: Edscha meldet Insolvenz an - 2.300 Stellen in Deutschland betroffen
REMSCHEID (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Edscha hat Insolvenzantrag gestellt. In Deutschland seien davon rund 2.300 Mitarbeiter in Bayern und Nordrhein-Westfalen betroffen, sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag in Remscheid. Grund für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten seien die massiven Auftragseinbrüche und zunehmend schwierigen Finanzierungsbedingungen. Europaweit gelte der Insolvenzantrag für 4.200 Beschäftigte an insgesamt elf Standorten. Ziel des Insolvenzverfahrens sei es, die Belieferung der Kunden aufrecht zu erhalten und möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern.
Edscha produziert Cabriodächer und Türscharniere für die Automobilindustrie. In Bayern beschäftigt das Unternehmen in den Werken Hengersberg, Hauzenberg und Regensburg rund 2.000 Mitarbeiter. In der Firmenzentrale Remscheid arbeiten rund 320 Beschäftigte. Mehrheitseigentümer des 1870 gegründeten Unternehmens ist der US- Finanzinvestor Carlyle.
Der bayerische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer kritisierte den Private-Equity-Fonds scharf. 'Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere', sagte er in München. Edscha habe den eigenen Kaufpreis mit hohen Zinsen finanzieren müssen. Deshalb habe das Unternehmen nahezu kein Eigenkapital bilden können, das nötig sei, um eine solche Krise zu überstehen./ch/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
REMSCHEID (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Edscha hat Insolvenzantrag gestellt. In Deutschland seien davon rund 2.300 Mitarbeiter in Bayern und Nordrhein-Westfalen betroffen, sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag in Remscheid. Grund für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten seien die massiven Auftragseinbrüche und zunehmend schwierigen Finanzierungsbedingungen. Europaweit gelte der Insolvenzantrag für 4.200 Beschäftigte an insgesamt elf Standorten. Ziel des Insolvenzverfahrens sei es, die Belieferung der Kunden aufrecht zu erhalten und möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern.
Edscha produziert Cabriodächer und Türscharniere für die Automobilindustrie. In Bayern beschäftigt das Unternehmen in den Werken Hengersberg, Hauzenberg und Regensburg rund 2.000 Mitarbeiter. In der Firmenzentrale Remscheid arbeiten rund 320 Beschäftigte. Mehrheitseigentümer des 1870 gegründeten Unternehmens ist der US- Finanzinvestor Carlyle.
Der bayerische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer kritisierte den Private-Equity-Fonds scharf. 'Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere', sagte er in München. Edscha habe den eigenen Kaufpreis mit hohen Zinsen finanzieren müssen. Deshalb habe das Unternehmen nahezu kein Eigenkapital bilden können, das nötig sei, um eine solche Krise zu überstehen./ch/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
Es hat begonnen!!!!
Die Verkaufswelle beginnt
Die Verkaufswelle beginnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.936 von DonDeMato am 26.01.09 17:14:42Wie kommst du auf 0,50€ ??? Selbst das sollte in meinen Augen noch zu viel sein, da ja für die Aktionäre nichts übrig bleibt und die MC dann immernoch ca. 10 Mio.€ betragen würde.
SAF ist in meinen Augen derzeit für die Aktionäre völlig perspektivlos, da die Verbindlichkeiten viel zu hoch sind, als dass man hier ohne massiven Kapitalschnitt und Kapitalerhöhungen klar käme. Ansonsten bleibt im Grunde nur der Gang zum Insolvenzrichter und damit der Totalverlust für die Aktionäre.
SAF ist in meinen Augen derzeit für die Aktionäre völlig perspektivlos, da die Verbindlichkeiten viel zu hoch sind, als dass man hier ohne massiven Kapitalschnitt und Kapitalerhöhungen klar käme. Ansonsten bleibt im Grunde nur der Gang zum Insolvenzrichter und damit der Totalverlust für die Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.722 von DonDeMato am 03.02.09 14:00:20verkaufswelle ohne umsatz
Also,
ich will jetzt auch mal ein paar Worte loswerden...
Man muss hier definitiv ganz klar einen Unterschied machen was Automobilzulieferer betrifft... ich denke jetzt hier an Edscha... Was hat denn ein Hersteller von CABRIO-Dächern und Scharnieren/Pedalsystemen mit einem Achsen und Komponentenhersteller für LKW, Trailer und Bussen gemeinsam?? Cabrio? -> absoluter Luxus, wer kauft denn zZ Cabrios? Scharniere und Pedalsysteme? -> Ok, die sind zwar notwendig, bringen aber keinen wesentlichen Umsatz! Aber kann sich bitteschön jemand einen Bus oder einen LKW und dessen Auflieger ohne Achse oder Federungssyteme vorstellen? Kaum... oder? Es gibt einen sehr interessanten Artikel von Dave Alexander der Zeitung Muskegon Chronicle (http://www.muskegonareafirst.org/Anewbuses.htm). In dem Artikel kommen vor: "...parts are going on Kenworth, Mack, Freightliner, Peterbilt and Oshkosh vehicles", sowie "trailer suspension parts go on Stoughton, Vanguard, Tempte and Great Dane Trailers among others. Truck fleets from Coca-Cola, UPS, Tyson, United States Postal Service, FedEX, Schneider International, Roadway Express and Wal-Mart ride on SAF-HOLLAND gear". Damit müsste für jeden USA-Kenner alles klar sein.
Ausserdem dürfte SAF Holland laut gleichem Artikel den Hersteller Gillig beliefern. Das wäre laut dessen Webseite der zweitgrösste Bushersteller in den USA. Und Busse werden immer gebraucht... und werden laut Fahrplan eingesetzt... nicht nach Auslastung.
SAF Holland zieht ganz konsequent das Register des Ersatzteilgeschäft. Das bewerte ich als sehr positiv. Ausserdem hat SAF Holland den "prestigious Masters of Quality Award for 2007 from Daimler Trucks North America" gewonnen.
Was hier beim Kurs passiert hat mE nicht zwingend mit der Situation des Betriebes zu tun, sondern lediglich dass eine Leute kleine Mengen von Aktien unbedingt loswerden möchten OHNE dass jemand kaufen möchte. Laut dem Orderbuch an der Xetra gibt es teilweise weniger als 10 Kauforders... Wahnsinn! Das kommt wohl daher dass SAF unter den Gesamtbegriff "Automobilzulieferer" fällt. Wenn jetzt jemand unbedingt 20.000 Aktien auf den Markt werfen würde, dann würde das den Kurs schnell mal um viele Prozente nach Unten drücken. Darin besteht dann auch das aktuelle Risiko. Aber wer wird denn schon die genaue Tal-Sohle wissen? Das wäre ja schön.
TROTZDEM, ich sehe SAF beim aktuellen Kursstand als Kauf. Auch wenn die Chancen gut stehen dass 2009 und 2010 die Dividende ausfallen könnte (was im Moment wohl sehr sinnvoll wäre, aber mal sehen was die HV bringt). Ich glaube dass schlimmstenfalls die Firma von einem LKW-Hersteller übernommen wird... wie gesagt, wir sprechen hier nicht von Dämm-material aus für unter die Motorhaube oder sonstwelchen beliebig austauschbaren Komponenten. Es handelt sich hier um einen Hersteller von innovativen und unverzichtbaren Kernkomponenten für entsprechende Transportfahrzeuge und öffentlichen Nahverkehr. Allein das Know-how dürfte den aktuellen Wert übertreffen. Ich bin definitiv der letzte der den Teufel an die Wand malen möchte aber die Frage ist immer... was wäre ein solcher Betrieb im Falle einer schnellen Liquidation noch wert? Wir kennen das Problem von den Banken... wird unter Zugzwang verkauft, dann oft unter wert.
Ausserdem ist im September eine Kapitalerhöhung zum Preis von 7,50€ komplett plaziert worden (verglichen mit dem Kurs, war das ein guten Zeitpunkt!) und es sei zu bemerken dass Ulrich Otto Sauer (ehemals SAF=Sauer Achsfabrik!) noch vor Ende Dezember 2008 über 90.000 Aktien gekauft hat. Und zwar zum einem wesentlich höheren Preis! (Ad-Hoc's lesen!) Ok, Abgeltungssteuer lässt grüssen, ABER ich glaube kaum dass dieser Herr entsprechenden Betrag investiert hätte wenn er nicht überzeugt gewesen wäre dass das Geld gut angelegt ist.
Die Risiken sind ganz klar eventuelle Unterauslastungen der Fabriken. Aber in diesem Punkt hat SAF Holland schon etwas unternommen... ob SAF Holland jetzt in diesem Punkt flexibel genug aufgestellt ist, wird sich in der Zukunft zeigen.
Auf der anderen Seite hätten wir natürlich den Unternehmenswert: Allein das Ergebnis von Januar bis September 2008 entspricht schon dem kompletten Firmenwert. Die Frage ist: Wohin gehen die nächsten Quartale... und dies hängt wiederum von der Auslastung ab.
MfG, Christian.
Ich bin in dieser Aktie drin
In diesem Fall: No risk, no fun! Entweder meine Rechnung kommt hin oder es war für die Katz
Disclaimer: Alles Annahmen, keine Garantie für die Richtigkeit der Informationen!
ich will jetzt auch mal ein paar Worte loswerden...
Man muss hier definitiv ganz klar einen Unterschied machen was Automobilzulieferer betrifft... ich denke jetzt hier an Edscha... Was hat denn ein Hersteller von CABRIO-Dächern und Scharnieren/Pedalsystemen mit einem Achsen und Komponentenhersteller für LKW, Trailer und Bussen gemeinsam?? Cabrio? -> absoluter Luxus, wer kauft denn zZ Cabrios? Scharniere und Pedalsysteme? -> Ok, die sind zwar notwendig, bringen aber keinen wesentlichen Umsatz! Aber kann sich bitteschön jemand einen Bus oder einen LKW und dessen Auflieger ohne Achse oder Federungssyteme vorstellen? Kaum... oder? Es gibt einen sehr interessanten Artikel von Dave Alexander der Zeitung Muskegon Chronicle (http://www.muskegonareafirst.org/Anewbuses.htm). In dem Artikel kommen vor: "...parts are going on Kenworth, Mack, Freightliner, Peterbilt and Oshkosh vehicles", sowie "trailer suspension parts go on Stoughton, Vanguard, Tempte and Great Dane Trailers among others. Truck fleets from Coca-Cola, UPS, Tyson, United States Postal Service, FedEX, Schneider International, Roadway Express and Wal-Mart ride on SAF-HOLLAND gear". Damit müsste für jeden USA-Kenner alles klar sein.
Ausserdem dürfte SAF Holland laut gleichem Artikel den Hersteller Gillig beliefern. Das wäre laut dessen Webseite der zweitgrösste Bushersteller in den USA. Und Busse werden immer gebraucht... und werden laut Fahrplan eingesetzt... nicht nach Auslastung.
SAF Holland zieht ganz konsequent das Register des Ersatzteilgeschäft. Das bewerte ich als sehr positiv. Ausserdem hat SAF Holland den "prestigious Masters of Quality Award for 2007 from Daimler Trucks North America" gewonnen.
Was hier beim Kurs passiert hat mE nicht zwingend mit der Situation des Betriebes zu tun, sondern lediglich dass eine Leute kleine Mengen von Aktien unbedingt loswerden möchten OHNE dass jemand kaufen möchte. Laut dem Orderbuch an der Xetra gibt es teilweise weniger als 10 Kauforders... Wahnsinn! Das kommt wohl daher dass SAF unter den Gesamtbegriff "Automobilzulieferer" fällt. Wenn jetzt jemand unbedingt 20.000 Aktien auf den Markt werfen würde, dann würde das den Kurs schnell mal um viele Prozente nach Unten drücken. Darin besteht dann auch das aktuelle Risiko. Aber wer wird denn schon die genaue Tal-Sohle wissen? Das wäre ja schön.
TROTZDEM, ich sehe SAF beim aktuellen Kursstand als Kauf. Auch wenn die Chancen gut stehen dass 2009 und 2010 die Dividende ausfallen könnte (was im Moment wohl sehr sinnvoll wäre, aber mal sehen was die HV bringt). Ich glaube dass schlimmstenfalls die Firma von einem LKW-Hersteller übernommen wird... wie gesagt, wir sprechen hier nicht von Dämm-material aus für unter die Motorhaube oder sonstwelchen beliebig austauschbaren Komponenten. Es handelt sich hier um einen Hersteller von innovativen und unverzichtbaren Kernkomponenten für entsprechende Transportfahrzeuge und öffentlichen Nahverkehr. Allein das Know-how dürfte den aktuellen Wert übertreffen. Ich bin definitiv der letzte der den Teufel an die Wand malen möchte aber die Frage ist immer... was wäre ein solcher Betrieb im Falle einer schnellen Liquidation noch wert? Wir kennen das Problem von den Banken... wird unter Zugzwang verkauft, dann oft unter wert.
Ausserdem ist im September eine Kapitalerhöhung zum Preis von 7,50€ komplett plaziert worden (verglichen mit dem Kurs, war das ein guten Zeitpunkt!) und es sei zu bemerken dass Ulrich Otto Sauer (ehemals SAF=Sauer Achsfabrik!) noch vor Ende Dezember 2008 über 90.000 Aktien gekauft hat. Und zwar zum einem wesentlich höheren Preis! (Ad-Hoc's lesen!) Ok, Abgeltungssteuer lässt grüssen, ABER ich glaube kaum dass dieser Herr entsprechenden Betrag investiert hätte wenn er nicht überzeugt gewesen wäre dass das Geld gut angelegt ist.
Die Risiken sind ganz klar eventuelle Unterauslastungen der Fabriken. Aber in diesem Punkt hat SAF Holland schon etwas unternommen... ob SAF Holland jetzt in diesem Punkt flexibel genug aufgestellt ist, wird sich in der Zukunft zeigen.
Auf der anderen Seite hätten wir natürlich den Unternehmenswert: Allein das Ergebnis von Januar bis September 2008 entspricht schon dem kompletten Firmenwert. Die Frage ist: Wohin gehen die nächsten Quartale... und dies hängt wiederum von der Auslastung ab.
MfG, Christian.
Ich bin in dieser Aktie drin
In diesem Fall: No risk, no fun! Entweder meine Rechnung kommt hin oder es war für die Katz
Disclaimer: Alles Annahmen, keine Garantie für die Richtigkeit der Informationen!
Ich denke auch so irgendwie schaffen die es Sie habenja das beste Produkt auf dem Markt. Übernahme ist auch drin Chinesen habe ich gehört hätten ja locker das Geld dafür bei dem Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.510.905 von Chris352 am 04.02.09 15:41:11Guten Abend alle zusammen,
chris352, ich bin genau deiner Meinung.
Habe erst gestern mit Frau Zanzinger aus der IR telefoniert, Sie meinte das der Kurs zum größten Teil durch die noch bestehenden Kreditverhandlungen gedrückt wird, da viele das als unsicherheit betrachten, was ja in so einen Markt zur zeit auch nicht zu verübeln ist.
Ergebnisse zur Kreditverhandlung werden schnellst möglich veröffentlicht, kann sich aber noch bis Mitte Februar hinziehen.
Klar ist das Risiko in der Aktie sehr hoch,allein schon bei solchen Kreditvolumen von guten 300 millio. aber wenn man sich anschaut wie das Unternehmen aufgestellt ist, das heißt Weltweit verteten:
Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist.
Dazu kommt:
Dort, wo es auf höchste Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit ankommt, setzt die Trailer- und LKW-Industrie weltweit auf Produkte von SAF-HOLLAND.
Der Zusammenschluss zweier regionaler Champions - SAF in Europa und Holland in den USA - im Dezember 2006 war für beide Unternehmen der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Integrationsteams haben daran gearbeitet, die großen Synergiepotenziale schnellstmöglich zu heben.
Also ich glaube an diesen Unternehmen und hoffe das wir langfristig noch viel Freude mit dieser Aktie haben.
gruß jangtrader
chris352, ich bin genau deiner Meinung.
Habe erst gestern mit Frau Zanzinger aus der IR telefoniert, Sie meinte das der Kurs zum größten Teil durch die noch bestehenden Kreditverhandlungen gedrückt wird, da viele das als unsicherheit betrachten, was ja in so einen Markt zur zeit auch nicht zu verübeln ist.
Ergebnisse zur Kreditverhandlung werden schnellst möglich veröffentlicht, kann sich aber noch bis Mitte Februar hinziehen.
Klar ist das Risiko in der Aktie sehr hoch,allein schon bei solchen Kreditvolumen von guten 300 millio. aber wenn man sich anschaut wie das Unternehmen aufgestellt ist, das heißt Weltweit verteten:
Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist.
Dazu kommt:
Dort, wo es auf höchste Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit ankommt, setzt die Trailer- und LKW-Industrie weltweit auf Produkte von SAF-HOLLAND.
Der Zusammenschluss zweier regionaler Champions - SAF in Europa und Holland in den USA - im Dezember 2006 war für beide Unternehmen der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Integrationsteams haben daran gearbeitet, die großen Synergiepotenziale schnellstmöglich zu heben.
Also ich glaube an diesen Unternehmen und hoffe das wir langfristig noch viel Freude mit dieser Aktie haben.
gruß jangtrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.510.905 von Chris352 am 04.02.09 15:41:11zu Deiner Frage:
ich denke jetzt hier an Edscha... Was hat denn ein Hersteller von CABRIO-Dächern und Scharnieren/Pedalsystemen mit einem Achsen und Komponentenhersteller für LKW, Trailer und Bussen gemeinsam??
nehme ich gerne Stellung, sie zeigt mir nämlich dass Du noch nicht allzu lange die Börse beobachtest. Edscha war vor der Inbesitznahme durch die Heuschrecke ein absoluter Börsenstar. Die Umsätze des Unternehmens stiegen von Jahr zu Jahr rasant 1999 492 Mio .. 2003 947 Mio, die Mitarbeiterzahl lag in der Spitze über 7000 - auch hier fast eine Verdoppelung gegenüber 1999. Die Umsatzrendite lag immer zwischen 5-8%. Es handelte sich also nicht um ein armselig dahinvegitierendes Unternehmen sondern um einen grossen operativ funktionierenden Automobilzulieferer mit starkem Wachstum.
http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Edscha
Warum kam es denn dann zur Insolvenz ? Das steht in dem Artikel klar zu lesen. Die Aquisitionskosten wurden dem Unternehmen von der Heuschrecke in Rechnung gestellt. Damit handelte es sich zuletzt um ein an Eigenkapital ausgesaugtes Unternehmen. Genau dasselbe Bild liegt bei SAF vor. Die Heuschrecke hat schon ihr Geld verdient, das Risiko tragen jetzt zum Grossteil Andere - hauptsächlich Banken. Dem Grossaktionär wird es daher wenig ausmachen, wenn das Unternehmen pleite geht, da man das Geld längst aus der Firma gezogen hat. Ein Aspirant für ein Management-Buyout steht mit Herrn Beutel auch schon bereit.
Und nun zur Behauptung, man könne die Unternehmen wegen den Produkten nicht vergleichen. Wo bitte sind die Absatzzahlen mehr eingebrochen, im LKW Geschäft, oder im PKW-Geschäft ? Nach meinem Kenntnisstand ist der LKW Absatz um ca. 40% eingebrochen, während der PKW Absatz um ca. 20% eingebrochen ist. Wer dürfte also operativ mehr Schwierigkeiten haben, ein LKW-Zulieferer oder ein PKW-Zulieferer ? Mit den Bilanzrelationen einer SAF wird man einen solchen Zusammenbruch der Märkte nicht lange durchhalten können, denn die Zinsen für die Kredite müssen weiter bezahlt werden und verringern sich im Gegensatz zum Umsatz nur unwesentlich durch Abbau von Lagerbeständen.
ich denke jetzt hier an Edscha... Was hat denn ein Hersteller von CABRIO-Dächern und Scharnieren/Pedalsystemen mit einem Achsen und Komponentenhersteller für LKW, Trailer und Bussen gemeinsam??
nehme ich gerne Stellung, sie zeigt mir nämlich dass Du noch nicht allzu lange die Börse beobachtest. Edscha war vor der Inbesitznahme durch die Heuschrecke ein absoluter Börsenstar. Die Umsätze des Unternehmens stiegen von Jahr zu Jahr rasant 1999 492 Mio .. 2003 947 Mio, die Mitarbeiterzahl lag in der Spitze über 7000 - auch hier fast eine Verdoppelung gegenüber 1999. Die Umsatzrendite lag immer zwischen 5-8%. Es handelte sich also nicht um ein armselig dahinvegitierendes Unternehmen sondern um einen grossen operativ funktionierenden Automobilzulieferer mit starkem Wachstum.
http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Edscha
Warum kam es denn dann zur Insolvenz ? Das steht in dem Artikel klar zu lesen. Die Aquisitionskosten wurden dem Unternehmen von der Heuschrecke in Rechnung gestellt. Damit handelte es sich zuletzt um ein an Eigenkapital ausgesaugtes Unternehmen. Genau dasselbe Bild liegt bei SAF vor. Die Heuschrecke hat schon ihr Geld verdient, das Risiko tragen jetzt zum Grossteil Andere - hauptsächlich Banken. Dem Grossaktionär wird es daher wenig ausmachen, wenn das Unternehmen pleite geht, da man das Geld längst aus der Firma gezogen hat. Ein Aspirant für ein Management-Buyout steht mit Herrn Beutel auch schon bereit.
Und nun zur Behauptung, man könne die Unternehmen wegen den Produkten nicht vergleichen. Wo bitte sind die Absatzzahlen mehr eingebrochen, im LKW Geschäft, oder im PKW-Geschäft ? Nach meinem Kenntnisstand ist der LKW Absatz um ca. 40% eingebrochen, während der PKW Absatz um ca. 20% eingebrochen ist. Wer dürfte also operativ mehr Schwierigkeiten haben, ein LKW-Zulieferer oder ein PKW-Zulieferer ? Mit den Bilanzrelationen einer SAF wird man einen solchen Zusammenbruch der Märkte nicht lange durchhalten können, denn die Zinsen für die Kredite müssen weiter bezahlt werden und verringern sich im Gegensatz zum Umsatz nur unwesentlich durch Abbau von Lagerbeständen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.290 von DOBY am 04.02.09 20:46:55Was sich jetzt aber zeigen wird, ob die Einsparmaßnahmen die bereits im November begonnen haben ausreichen um den Auftragseinbruch abzumildern.
Das heißt,
- Abbau von knapp ein drittel der Belegschaft
- Ausweitung der Aktiväten in Asien
- Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten, sind
angelaufen oder stehen kurz vor ihrem Abschluss.
- Steigerung der EK Quote im 3 Quartal.
Wir werden es sehn ob s ausreicht oder ob neue Maßnahmen nötig sind.
Gruß jangtrader
Das heißt,
- Abbau von knapp ein drittel der Belegschaft
- Ausweitung der Aktiväten in Asien
- Weitere Projekte, etwa zur Senkung der Logistikkosten, sind
angelaufen oder stehen kurz vor ihrem Abschluss.
- Steigerung der EK Quote im 3 Quartal.
Wir werden es sehn ob s ausreicht oder ob neue Maßnahmen nötig sind.
Gruß jangtrader
Wenn die Bankverhandlungen geglückt sind, was denkt ihr würde mit dem Kurs passieren. HOch oder gleich bleibend.
Mein Tipp in 3 Monaten bei 7 €
Gruß
Investor2100
Mein Tipp in 3 Monaten bei 7 €
Gruß
Investor2100
Was würde mit dem Kurs passieren, wenn die Verhandlungen positiv abgeschlossen sein sollten.
Mein TIpp in 3 Monaten bei 7€
Gruß
Investor2100
Mein TIpp in 3 Monaten bei 7€
Gruß
Investor2100
sorry doppelt geschrieben, aber doppelt hält eben besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.985 von Investor2100 am 05.02.09 12:25:17SAF Holland in 3 Monaten bei 7€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.985 von Investor2100 am 05.02.09 12:25:17 3 Monate ist bestimmt übertrieben Da müsste schon eine Übernahme kommen u dann rechne Ich eher mit 4.-€ Im Moment läuft ja die Gerüchteküche siehe Volvo. 7.- € sollten eher in 3 Jahren wieder drin sein. Konkurs halte Ich für ausgeschlossen. Es werden aber noch mehr Leute entlassen das ist sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.498 von Viva11 am 05.02.09 16:51:00Warum hälst du einen Kunkurs für ausgeschlossen???
Mich würd halt mal interessieren ob die jetzigen maßnahmen ausreichen, seid dezember besteht schon kurzarbeit und das bis Mai erstmal.
Der Kurs plant eine INSOLVENZ leider schon mit ein.
Warten wir erstmal ab wie die Kreditverhandlungen ausgehen.
gruß jangtrader
Mich würd halt mal interessieren ob die jetzigen maßnahmen ausreichen, seid dezember besteht schon kurzarbeit und das bis Mai erstmal.
Der Kurs plant eine INSOLVENZ leider schon mit ein.
Warten wir erstmal ab wie die Kreditverhandlungen ausgehen.
gruß jangtrader
also die 7 euro sehe ich wenn auch erst in 3 jahren.
Bis dahin muss der Markt für Nutzfahrzeuge sich erstmal erholen
Bis dahin muss der Markt für Nutzfahrzeuge sich erstmal erholen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.262 von jangtrader am 05.02.09 21:55:48Die jetzigen Massnahmen reichen noch nicht aus.Es wir wie gesagt noch mehr Entlassungen geben. 2009 wird ein hartes Jahr. Mitte 2010 dürfte sich das Geschäft wiederbeleben. zwischen 3-10.............€ alles drin, aber wahrscheinlich erst 2011.
Eine Übernahme ist auch drin ,bringt wahrscheinlich 2-3.E.
Meiner Ansicht nach wer jetzt verkäuft ist selber schuld.Eigendlich ist strong buy angesagt.
Wenn alles schief geht wovon Ich nicht ausgehe 85cent Verlust.
Aber es sind auch mehr wie 1000% Gewinn drin immer eine Überlegung wert. Vor 1 Jahr war die Aktie noch 2stellig, wer gut schlafen kann u die Nerven behält wird sieh in einigen Jahren wieder 2 stellig sehen
Eine Übernahme ist auch drin ,bringt wahrscheinlich 2-3.E.
Meiner Ansicht nach wer jetzt verkäuft ist selber schuld.Eigendlich ist strong buy angesagt.
Wenn alles schief geht wovon Ich nicht ausgehe 85cent Verlust.
Aber es sind auch mehr wie 1000% Gewinn drin immer eine Überlegung wert. Vor 1 Jahr war die Aktie noch 2stellig, wer gut schlafen kann u die Nerven behält wird sieh in einigen Jahren wieder 2 stellig sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.676 von Viva11 am 06.02.09 16:02:58Laut "Die Welt" streicht MAN seine Prokuktion (von 30% auf 45%)noch stärker zusammen als bislang angenommen!
Aufgrund des Verschuldungsgrades von SAF sehe ich hier kaum eine Möglichkeit, dass man um eine Insolvenz umhin kommt. Es sei denn die Gläubiger verzichten "freiwillig" auf einen Teil ihrer Forderungen, was aber wohl eher unwahrscheinlich sein dürfte. Ich rechne eher mit Insolvenz und dann dem Verkauf der profitablen Bereiche an einen Wettbewerber und dann bleibt für die "Aktionäre" nix mehr übrig.
In meinen Augen ist SAF eines der heissestens Pleitekandidaten im Bereich der börsennotierten LKW-Zulieferbetriebe. Die "Heuschrecke" hat SAF ausgesaugt und mit Schulden überladen, so wie bei Edscha und den anderen auch. Den Zockern hier noch viel Glück!
Aufgrund des Verschuldungsgrades von SAF sehe ich hier kaum eine Möglichkeit, dass man um eine Insolvenz umhin kommt. Es sei denn die Gläubiger verzichten "freiwillig" auf einen Teil ihrer Forderungen, was aber wohl eher unwahrscheinlich sein dürfte. Ich rechne eher mit Insolvenz und dann dem Verkauf der profitablen Bereiche an einen Wettbewerber und dann bleibt für die "Aktionäre" nix mehr übrig.
In meinen Augen ist SAF eines der heissestens Pleitekandidaten im Bereich der börsennotierten LKW-Zulieferbetriebe. Die "Heuschrecke" hat SAF ausgesaugt und mit Schulden überladen, so wie bei Edscha und den anderen auch. Den Zockern hier noch viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.158 von Leiness am 08.02.09 18:31:44Von Pierer (KTM) sprach sogar in den letzten Tagen von 60 % Umsatzrückgang im LKW-Bereich.
Das ist wohl die rasanteste (längst nicht die grösste!) wirtschaftliche Talfahrt die noch lebende Menschen gesehen haben. Und eben das stellt knapp finanzierte Firmen vor enorme Probleme.
Gehen die Kreditverhandlungen allerdings nur mit Veränderugnen bei den Tilgungs- und/oder Zinssätzen oder dem Rückzahlungszeiträumen zu Ende, hat der Kurs wohl kurzfristig Potential. Dafür müsste man mal wissen, ob der staatliche Bürgschaftsrahmen ggf. in Anspruch genommen werden kann. Würde ich nicht ausschliessen wollen.
Für einen Abgesang erscheint es mir viel zu früh, weil eben im Kern das Geschäftsmodell trägt und auch ein Abschwung nicht das Problem ist, sondern eben die ungeheure Rasanz. Der Totalverlust für den Streubesitz ist aber auch verdammt hoch.
Das ist wohl die rasanteste (längst nicht die grösste!) wirtschaftliche Talfahrt die noch lebende Menschen gesehen haben. Und eben das stellt knapp finanzierte Firmen vor enorme Probleme.
Gehen die Kreditverhandlungen allerdings nur mit Veränderugnen bei den Tilgungs- und/oder Zinssätzen oder dem Rückzahlungszeiträumen zu Ende, hat der Kurs wohl kurzfristig Potential. Dafür müsste man mal wissen, ob der staatliche Bürgschaftsrahmen ggf. in Anspruch genommen werden kann. Würde ich nicht ausschliessen wollen.
Für einen Abgesang erscheint es mir viel zu früh, weil eben im Kern das Geschäftsmodell trägt und auch ein Abschwung nicht das Problem ist, sondern eben die ungeheure Rasanz. Der Totalverlust für den Streubesitz ist aber auch verdammt hoch.
Hi, gestern erster Ausreißversuch, vielleicht klapptt's ja heute - Luft wär bis 1,20
13.02.2009 08:04:44 - MARKT/Auto-Absatzeinbrüche sollten eingepreist sein
Die Einbrüche in den Autoabsätzen und Neuzulassungen im Januar sollten
kurzfristig eingepreist sein, heißt es im Handel. "Die einzelnen Länder oder
Hersteller waren ja schon da", sagt ein Händler. Allerdings könne das Sentiment
noch einmal leiden, da man sich bei den Acea- und VDA-Absatzzahlen "mit Ziffern
von bis zu minus 30% anfreunden muss", so der Händler weiter.
DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2009 02:04 ET (07:04 GMT)
Die Einbrüche in den Autoabsätzen und Neuzulassungen im Januar sollten
kurzfristig eingepreist sein, heißt es im Handel. "Die einzelnen Länder oder
Hersteller waren ja schon da", sagt ein Händler. Allerdings könne das Sentiment
noch einmal leiden, da man sich bei den Acea- und VDA-Absatzzahlen "mit Ziffern
von bis zu minus 30% anfreunden muss", so der Händler weiter.
DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2009 02:04 ET (07:04 GMT)
bin heute ebenfalls eingesteigen.
~KK 0,91
charttechnisch sieht es super aus, erstes ziel: 1€
~KK 0,91
charttechnisch sieht es super aus, erstes ziel: 1€
Insolvenz!?!
Hey Flash,Piet,ZockerAss stellt eure Positionen glatt wenn ihr wenigstens noch ein paar €uros haben wollt
Bin raus, puhh, das stinkt, von der IR auch keine Antworten
Frau Zanzinger gibt keine Antworten und vorallem ist sie nicht mehr erreichbar.
Summe Aktien im Kauf
57.506
Verhältnis
1:0,73
Summe Aktien im Verkauf
42.054
Laut Orderbuch kann man 57.506 Aktien verkaufen
57.506
Verhältnis
1:0,73
Summe Aktien im Verkauf
42.054
Laut Orderbuch kann man 57.506 Aktien verkaufen
Da waren 65.000 ST im ASK
Wer jetzt nicht schnell verkauft wird wohl in die Röhre schauen
Laut Orderbuch kann man jetzt nur noch 45.710 Aktien verkaufen
Das Ende ist nah
Das Ende ist nah
Kurs 13:46 0,61€
Posting 240
-35,96% 0,57€ Was ist da los?????
Laut Frau Zanzinger hat sich nicht geändert. SAF Holland verhandelt immer noch mit den Banken. Keine News aber wenn einer den ersten Stein wirft
Bei Kursen um 0,60€ ist die Insolvenz aber zu 95% eingepreist
Bei Kursen um 0,60€ ist die Insolvenz aber zu 95% eingepreist
kriegen kein Geld mehr. Sind pleite!
SAF Holland - auch eine reine Geldvernichtungsmaschine
Bravo! Von ca. 18,- € auf 0,50 €. Das ist auch eine Leistung.
Glückwunsch
SAF Holland - auch eine reine Geldvernichtungsmaschine
Bravo! Von ca. 18,- € auf 0,50 €. Das ist auch eine Leistung.
Glückwunsch
Jau..bin auch dabei...mal schauen...da wird ja gewaltig geworfen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.398 von DonDeMato am 16.02.09 14:55:40die gute Frau darf nichts anderes sagen. Imho sind die zu 99% pleite
Bei einer Insolvenz ist der Laden das doppelte wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.398 von DonDeMato am 16.02.09 14:55:40Die Frau Zanzinger soll mal ihren Chef fragen und gefälligst eine Ad-Hoc bringen! Hier ist doch relativ offensichtlich, dass einigen "Insidern" wieder mehr bekannt ist....
Typ IR-Tanten, die kriegen wieder erst als letztes was mit! In meinen Augen ist SAF ein Fall für die BAFIN!!!
Typ IR-Tanten, die kriegen wieder erst als letztes was mit! In meinen Augen ist SAF ein Fall für die BAFIN!!!
Hm..isser fertig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.520 von Leiness am 16.02.09 15:11:48Optimale Kaufkurse würde ich sagen... Kurs jetzt nach unten gut abgesichert...
Das gleiche haben viele bei Infineon (Kurs 0,99€) auch gesagt" Kurs jetzt nach unten gut abgesichert... " und wo sehen die heute .
Ich glaube der Kurs wird weiter fallen !! Erstmal FINGER weg !!
Ich glaube der Kurs wird weiter fallen !! Erstmal FINGER weg !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.655 von mensenernst am 16.02.09 15:29:18ach ja, wodurch denn, gibst Du eine Abnahmegarantie ab ?
darf ich mal dran erinnern:
bei 1,2 € hiess es hier auch schon "Insolvenz ist eingepreist",
darf ich mal dran erinnern:
bei 1,2 € hiess es hier auch schon "Insolvenz ist eingepreist",
Die Abgeber scheinen fertig zu sein, nun kann es Richtung Norden gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.707 von DOBY am 16.02.09 15:36:59Sicher ist gar nichts.
SAF befindet sich im freien Fall. Das ist bedenklich.
Allerdings bekommt man jetzt für 600,- € 1000 Stücke eines Value-Wert ( mit etwas zu viel Schulden, ok !). Dafür hat der ein oder andere vor nicht all zu langer Zeit auch schon Mal 18000,- € hingeblättert. Die Firma produziert ja keine Schulden , sie hat Schulden. Die Produkte sind ok. Die Nachfrage könnte im Moment allerdings etwas schleppend sein, stimmt. Summa summarum müßte das aber alles regelbar sein...
SAF befindet sich im freien Fall. Das ist bedenklich.
Allerdings bekommt man jetzt für 600,- € 1000 Stücke eines Value-Wert ( mit etwas zu viel Schulden, ok !). Dafür hat der ein oder andere vor nicht all zu langer Zeit auch schon Mal 18000,- € hingeblättert. Die Firma produziert ja keine Schulden , sie hat Schulden. Die Produkte sind ok. Die Nachfrage könnte im Moment allerdings etwas schleppend sein, stimmt. Summa summarum müßte das aber alles regelbar sein...
Erstes Ziel heute abend min. 0,70- bis 0,80Euro
Es wurden fast alle Rausgeschüttelt wegen Stopkurse.Der Anlägerkreis ordnet sich neu, sehr viele nutzen jetzt diese Kaufkurse.
Es wurden fast alle Rausgeschüttelt wegen Stopkurse.Der Anlägerkreis ordnet sich neu, sehr viele nutzen jetzt diese Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.869 von mensenernst am 16.02.09 15:57:13... gilt alles aber nur , solange uns " der Himmel nicht auf den Kopf fällt..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.869 von mensenernst am 16.02.09 15:57:13also Du hast schon eine merkwürdige Definition von value. Wen interessiert die Vergangenheit ? Die Telekom-Aktie stand auch mal auf Hundert, nur Vollidioten hoffen da noch auf ein Wiedereichen dieses Wertes.
Was ist value ? Als Valuewerte bezeichnet man Aktien, deren Buchwert höher als der aktuelle Buchwert ist, wobei die Eigenkapitalquote relativ hoch sein sollte, keine allzu hohen Verluste im op. Geschäft erzeugt werden, eine hohe Nettoliquidität vorherrscht und man somit das operative Geschäft (fast) geschenkt bekommt. Bis auf die Sache mit dem Buchwert erfüllt SAF keines dieser Kriterien. Und ob SAF "Schulden" produziert werden wir noch sehen, ich gehe davon aus, dass das seit Q4 2008 durchaus der Fall ist. Würde sogar wetten
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
Was ist value ? Als Valuewerte bezeichnet man Aktien, deren Buchwert höher als der aktuelle Buchwert ist, wobei die Eigenkapitalquote relativ hoch sein sollte, keine allzu hohen Verluste im op. Geschäft erzeugt werden, eine hohe Nettoliquidität vorherrscht und man somit das operative Geschäft (fast) geschenkt bekommt. Bis auf die Sache mit dem Buchwert erfüllt SAF keines dieser Kriterien. Und ob SAF "Schulden" produziert werden wir noch sehen, ich gehe davon aus, dass das seit Q4 2008 durchaus der Fall ist. Würde sogar wetten
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.041 von DOBY am 16.02.09 16:20:00deren Buchwert höher als der aktuelle Buchwert ist,
jetzt fange ich auch schon an Unsinn zu schreiben
muss heissen:
deren Buchwert höher als der aktuelle Kurswert ist,
jetzt fange ich auch schon an Unsinn zu schreiben
muss heissen:
deren Buchwert höher als der aktuelle Kurswert ist,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.041 von DOBY am 16.02.09 16:20:00Guter Mann, das sehe ich genau so sehr GUT geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.869 von mensenernst am 16.02.09 15:57:13Die Firma produziert ja keine Schulden, sie hat Schulden.
Im Ernst: Wenn Brancheninsider wie in Posting 240 gepostet von bis zu 60 % Umsatzrückgang im Januar 2009 sprechen und wenn es bei laufenden Kreditverhandlungen Personaländerungen gibt, so würde ich Deine Aussage nicht unterschreiben wollen.
Wichtig erscheint mir, genau über die Anzahl der aktuellen Kurzarbeitertage bzw. das derzeitige Schichtsystem Bescheid zu wissen. Müsste aus dem Standortumfeld doch herauszubekommen sein.
Ohne Informationen zum Endergebnis der Kreditverhandlungen gleicht ein Invest jetzt trotzdem einem Roulettespiel.
Im Ernst: Wenn Brancheninsider wie in Posting 240 gepostet von bis zu 60 % Umsatzrückgang im Januar 2009 sprechen und wenn es bei laufenden Kreditverhandlungen Personaländerungen gibt, so würde ich Deine Aussage nicht unterschreiben wollen.
Wichtig erscheint mir, genau über die Anzahl der aktuellen Kurzarbeitertage bzw. das derzeitige Schichtsystem Bescheid zu wissen. Müsste aus dem Standortumfeld doch herauszubekommen sein.
Ohne Informationen zum Endergebnis der Kreditverhandlungen gleicht ein Invest jetzt trotzdem einem Roulettespiel.
Hmmm, soweit ich weiss gibt's KEINE westentlichen Neuigkeiten im Vergleich zu den letzten Tagen. Weder in positive Richtung als auch in negative Richtung. Der Kursrückgang kommt wohl daher dass jemand einige Aktien verkaufen wollte... ohne dass zusätzliche Kauforders dazugekommen sind die den Kurs stützten. Ausserdem dürfte das eine/andere Stoploss bei 0,75 gefallen sein. Das drückt natürlich schnell den Kurs... weil im Moment die Automobilzulieferer eben nicht gefragt sind. Mal abwarten und schauen was passiert Wer die letzte Zeit als Zocker in die Aktie hinein ist sollte jetzt auch konsequent bleiben. Und Aktionäre wessen Aktien sowieso schon über 90% an Wert verloren haben dürften wohl auch engagiert bleiben... auf die paar Kröten kommt es dann auch nicht mehr an.
Ich würde sogar sagen, wer Geld "zuviel" hat, kann sich hier eine kleine Position aufbauen... wer weiss? Könnte sich vielleicht lohnen? Aber leider ist diese Behauptung ist schon bei höheren Kursen gefallen. Wobei wir wieder beim Klassiker mit der Glaskugel wären! Nach dem Motto "Alles oder nix" ist hier ein Totalverlust nicht ausgeschlossen Aber WEHE die Aktie dreht ins Plus, dann könnte es einigen zu schnell gehen... Wie hoch die Chancen sind dass es wirklich so kommt... das wird jeder von euch Lesern anders errechnen... die einen werden wohl NUR den Europa-Markt in Betracht ziehen, andere werden sich auf den Schuldenberg konzentrieren, andere werden bevorzugt auf Pamplona herumtrampeln... ich sehe die Innovationen, die globale Aufstellung, nicht nur bei LKW's und Trailern.
Ich nehme an, das cleverste wird wohl sin dass wir auf die nächste Ad-Hoc warten. Und beten wir dass Reiner Beutel und seine Crew den Job anständig machen und dass die nächste Ad-Hoc in etwa positiv sein wird Ansonsten könnte der Abverkauf der Aktie beginnen.
Naja gut, dass ich "beten" hingeschrieben habe ist zwar zutreffend und im Thema Aktienmärkte absolutes TABU aber als kleiner Trost... Aktionären gewisser anderer grösseren Firmen geht's zZ auch nicht besser von denen man nie ertraümt hätte dass die solche Probleme bekommen könnten (Namen zu nennen wird hier wohl überflüssig sein!)
Es scheint wir leben in einer Zeit in der harte Nerven nicht nur gegenüber Frauen angebracht sind *nicht böse sein*
Ich würde sogar sagen, wer Geld "zuviel" hat, kann sich hier eine kleine Position aufbauen... wer weiss? Könnte sich vielleicht lohnen? Aber leider ist diese Behauptung ist schon bei höheren Kursen gefallen. Wobei wir wieder beim Klassiker mit der Glaskugel wären! Nach dem Motto "Alles oder nix" ist hier ein Totalverlust nicht ausgeschlossen Aber WEHE die Aktie dreht ins Plus, dann könnte es einigen zu schnell gehen... Wie hoch die Chancen sind dass es wirklich so kommt... das wird jeder von euch Lesern anders errechnen... die einen werden wohl NUR den Europa-Markt in Betracht ziehen, andere werden sich auf den Schuldenberg konzentrieren, andere werden bevorzugt auf Pamplona herumtrampeln... ich sehe die Innovationen, die globale Aufstellung, nicht nur bei LKW's und Trailern.
Ich nehme an, das cleverste wird wohl sin dass wir auf die nächste Ad-Hoc warten. Und beten wir dass Reiner Beutel und seine Crew den Job anständig machen und dass die nächste Ad-Hoc in etwa positiv sein wird Ansonsten könnte der Abverkauf der Aktie beginnen.
Naja gut, dass ich "beten" hingeschrieben habe ist zwar zutreffend und im Thema Aktienmärkte absolutes TABU aber als kleiner Trost... Aktionären gewisser anderer grösseren Firmen geht's zZ auch nicht besser von denen man nie ertraümt hätte dass die solche Probleme bekommen könnten (Namen zu nennen wird hier wohl überflüssig sein!)
Es scheint wir leben in einer Zeit in der harte Nerven nicht nur gegenüber Frauen angebracht sind *nicht böse sein*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.291 von Chris352 am 16.02.09 19:17:24Hmmm, soweit ich weiss gibt's KEINE westentlichen Neuigkeiten im Vergleich zu den letzten Tagen. Weder in positive Richtung als auch in negative Richtung. Der Kursrückgang kommt wohl daher dass jemand einige Aktien verkaufen wollte
Der könnte dann wohl besser informiert sein. Der Verkäufer ist i.d.R. immer besser informiert als der Käufer, weil er eben zuvor gekauft hat und länger in der Thematik drin ist.
ich sehe die Innovationen, die globale Aufstellung, nicht nur bei LKW's und Trailern
Das ist naiv. SAF Holland wird eben deshalb weiterbestehen - wie viele andere Firmen mit wichtigen Produkten und guter Marktstellung in derzeit finanzieller Bedrängnis auch. Die entscheidende Frage ist, wie es mit dem derzeitigen Grundkaptial - an dem Du einen kleinen Anteil hast - weitergeht.
Der könnte dann wohl besser informiert sein. Der Verkäufer ist i.d.R. immer besser informiert als der Käufer, weil er eben zuvor gekauft hat und länger in der Thematik drin ist.
ich sehe die Innovationen, die globale Aufstellung, nicht nur bei LKW's und Trailern
Das ist naiv. SAF Holland wird eben deshalb weiterbestehen - wie viele andere Firmen mit wichtigen Produkten und guter Marktstellung in derzeit finanzieller Bedrängnis auch. Die entscheidende Frage ist, wie es mit dem derzeitigen Grundkaptial - an dem Du einen kleinen Anteil hast - weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.348 von Stoni_I am 16.02.09 17:02:12Im Ernst: Wenn Brancheninsider wie in Posting 240 gepostet von bis zu 60 % Umsatzrückgang im Januar 2009 sprechen
und das voll auf SAF durchschlägt und noch einen Haufen zusätzlicher Schulden auflaufen, der bis Sept. ausgewiesene Cashflow von ca. 30 Mille versiegt und deutlich negativ wird,keine Anschlußfinanzierung stattfindet, in den nächsten Jahren keine LKW`s mehr gebaut werden, ja dann sieht es natürlich zappenduster aus für unsere Valueperle. Und weil das die einhellige Meinung des Marktes ist, steht SAF zu Recht bei 0,60 cent.
und das voll auf SAF durchschlägt und noch einen Haufen zusätzlicher Schulden auflaufen, der bis Sept. ausgewiesene Cashflow von ca. 30 Mille versiegt und deutlich negativ wird,keine Anschlußfinanzierung stattfindet, in den nächsten Jahren keine LKW`s mehr gebaut werden, ja dann sieht es natürlich zappenduster aus für unsere Valueperle. Und weil das die einhellige Meinung des Marktes ist, steht SAF zu Recht bei 0,60 cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.041 von DOBY am 16.02.09 16:20:00+
Doby: #270: also Du hast schon eine merkwürdige Definition von value. Wen interessiert die Vergangenheit ? Die Telekom-Aktie stand auch mal auf Hundert, nur Vollidioten hoffen da noch auf ein Wiedereichen dieses Wertes.
Ich glaube weder das die Telekom die 100 sieht noch das SAF diese Schwelle in näherer Zukunt überwindet. Schulden zu ausgewiesnen EK von 3:1 sind nicht schön, auch nicht wirklich Value, aber das meine ich ja: Das Problem sind einzig und allein die Schulden. Die müssen in den Griff bekommen werden und neue dürfen nicht dazu kommen.
Und wenn dann mal wieder LKWs gebaut werden in ferner Zukunft,
dann sind 800 Mille Umsatz und ein möglicher Cashflow vom 3-4fachen der derzeitigen MK schon VALUE ! Und das ist dann ZUKUNFT !
Aber der Markt sagt im Moment das Gegenteil und der hat bekanntlich immer recht...
Doby: #270: also Du hast schon eine merkwürdige Definition von value. Wen interessiert die Vergangenheit ? Die Telekom-Aktie stand auch mal auf Hundert, nur Vollidioten hoffen da noch auf ein Wiedereichen dieses Wertes.
Ich glaube weder das die Telekom die 100 sieht noch das SAF diese Schwelle in näherer Zukunt überwindet. Schulden zu ausgewiesnen EK von 3:1 sind nicht schön, auch nicht wirklich Value, aber das meine ich ja: Das Problem sind einzig und allein die Schulden. Die müssen in den Griff bekommen werden und neue dürfen nicht dazu kommen.
Und wenn dann mal wieder LKWs gebaut werden in ferner Zukunft,
dann sind 800 Mille Umsatz und ein möglicher Cashflow vom 3-4fachen der derzeitigen MK schon VALUE ! Und das ist dann ZUKUNFT !
Aber der Markt sagt im Moment das Gegenteil und der hat bekanntlich immer recht...
Im Orderbuch war zu sehen, das da heute ein Einzelner geschmissen hat.
Bei 0,70 hatte er kurz mal 250000 Stücke sehen lassen......und die sind dann auch ungefähr bis nach dem Rebound über die 0,60 gelaufen.
Wenn der heute fertig geworden ist mit seinen Teilen, geht es, wenn keinen (negativen) News kommen, erstmal wieder bis auf 0,80 Euro, schätze (und hoffe) ich.
Bei 0,70 hatte er kurz mal 250000 Stücke sehen lassen......und die sind dann auch ungefähr bis nach dem Rebound über die 0,60 gelaufen.
Wenn der heute fertig geworden ist mit seinen Teilen, geht es, wenn keinen (negativen) News kommen, erstmal wieder bis auf 0,80 Euro, schätze (und hoffe) ich.
Was ich noch ungewöhnlich fand, war das Zustellen der 0,60.
Da sind ja etwa 200.000 Stück gelaufen....es könnte vielleicht auch ein Shortie sein...wenn es so ist, hat er wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass jemand ein Pack mit 100k wegkauft...ich fand, der bemühte sich, den Kurs runterzuprügeln.
Da sind ja etwa 200.000 Stück gelaufen....es könnte vielleicht auch ein Shortie sein...wenn es so ist, hat er wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass jemand ein Pack mit 100k wegkauft...ich fand, der bemühte sich, den Kurs runterzuprügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.552 von weinicht am 16.02.09 19:53:52Übernahmeangebot zum Kurzdurchschnitt der letzten 3 Monate ...
Dann wird es aber noch drei Monate dauern...
Keiner mehr da?
Sieht doch nach einem Shortie aus...
Sieht doch nach einem Shortie aus...
ich dachte die Aktie ist gut nach unten abgesichert ?
immer fleissig nachkaufen, befreit den Verkäufer von seiner Last
immer fleissig nachkaufen, befreit den Verkäufer von seiner Last
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.128 von DOBY am 17.02.09 10:46:57sehe ich auch so, klamme VK sind unsere Chance
Jetzt noch durch die 0,60 durchkauen..und ab geht es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.564 von weinicht am 17.02.09 13:29:45
schaut euch euch mal das xetra orderbuch an
eisberg auf der 60
...das wird nichts und nach unten nicht viel drin
wenn amerika rot eröffnet und auch bleibt,
rutscht das teil locker und easy duch die 50
schaut euch euch mal das xetra orderbuch an
eisberg auf der 60
...das wird nichts und nach unten nicht viel drin
wenn amerika rot eröffnet und auch bleibt,
rutscht das teil locker und easy duch die 50
Hättest du das Orderbuch genau angeschaut, hättest du auch gemerkt, das heute morgen ein noch größerer Block bei 0,55 stand....wo ist der bloß hin?
eisberg auf 60
Bevor SAF Holland platt geht kauft einer den Laden.
Und die Banken hauen keine 350Mio in den Sack, da müsste Conti ja schon lange Pleite sein.....
Wenn die Kredite verhandelt sind ist der Kurs sofort bei 1,50€
Bevor SAF Holland platt geht kauft einer den Laden.
Und die Banken hauen keine 350Mio in den Sack, da müsste Conti ja schon lange Pleite sein.....
Wenn die Kredite verhandelt sind ist der Kurs sofort bei 1,50€
München (Reuters) - Der Lkw-Zulieferer SAF-Holland muss wegen des Abschwungs im Nutzfahrzeugmarkt mit den Banken über seine Kredite nachverhandeln.
Die Gespräche seien notwendig, weil das deutsch-amerikanische Unternehmen sonst in absehbarer Zeit seine Kreditkonditionen verletzen würde, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person am Donnerstag zu Reuters und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland". "Wir gehen davon aus, dass bis Ende Januar eine Lösung gefunden wird." Verhandlungsführer im Bankenkonsortium seien HVB und Dresdner Bank. Eine Firmensprecherin lehnte eine Stellungnahme ab.
SAF-Holland hatte laut "FTD" im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Vorstandschef Rudi Ludwig dem Blatt. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF-Holland benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital.
Die Gespräche seien notwendig, weil das deutsch-amerikanische Unternehmen sonst in absehbarer Zeit seine Kreditkonditionen verletzen würde, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person am Donnerstag zu Reuters und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland". "Wir gehen davon aus, dass bis Ende Januar eine Lösung gefunden wird." Verhandlungsführer im Bankenkonsortium seien HVB und Dresdner Bank. Eine Firmensprecherin lehnte eine Stellungnahme ab.
SAF-Holland hatte laut "FTD" im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Vorstandschef Rudi Ludwig dem Blatt. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF-Holland benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital.
Wir gehen davon aus, dass bis Ende Januar eine Lösung gefunden wird
Der Presseartikel ist vom 16.01.2009
Aber wenn hier der Kredit abgelehnt wurde, hätte man das Board of Directors nicht verändert. Die Banken wollen mehr Zinsen für mehr Risiko. Bei Balda hat es 3 Monate gedauert. Um so länger die Verhandlungen dauern umso mehr steigen die Chancen.
Den Kreditvertrag kündigen kann man sofort.
Aber wenn hier der Kredit abgelehnt wurde, hätte man das Board of Directors nicht verändert. Die Banken wollen mehr Zinsen für mehr Risiko. Bei Balda hat es 3 Monate gedauert. Um so länger die Verhandlungen dauern umso mehr steigen die Chancen.
Den Kreditvertrag kündigen kann man sofort.
Hi Leute,
also ich bin immer noch der Überzeugung das SAF Holland die Kreditverhandlungen positiv abschliesst. Ich denke das ein Fond exit macht, wg. der 1€ Marke.
Wer wie ich bereits investiert ist muss noch dem Unternehmen die Stange halten.
Was mich positiv stimmt ist der Vorstandswechsel. Denn wenn alles Hoffnungslos wäre, würde kein neuer Manager den Laden führen.
Es gibt folgende Szenerien:
1. Positive oder gescheiterte Bankenverhandlung.
2. Neuer Investor durch Kapitalerhöhung
3. Pampl. spritzt Unternehmen Geld zu.
4. Übernahme
5. Insolvenz, das hoffen wir alle natürlich nicht, denn leer gehen immer die Kleinanleger aus dieser Sache.
Gruß
Investor2100
also ich bin immer noch der Überzeugung das SAF Holland die Kreditverhandlungen positiv abschliesst. Ich denke das ein Fond exit macht, wg. der 1€ Marke.
Wer wie ich bereits investiert ist muss noch dem Unternehmen die Stange halten.
Was mich positiv stimmt ist der Vorstandswechsel. Denn wenn alles Hoffnungslos wäre, würde kein neuer Manager den Laden führen.
Es gibt folgende Szenerien:
1. Positive oder gescheiterte Bankenverhandlung.
2. Neuer Investor durch Kapitalerhöhung
3. Pampl. spritzt Unternehmen Geld zu.
4. Übernahme
5. Insolvenz, das hoffen wir alle natürlich nicht, denn leer gehen immer die Kleinanleger aus dieser Sache.
Gruß
Investor2100
Hi, gehe da mit Dir mit, ärgere mich nur über meinen ungünstigen EK, hätte nicht gedacht, dasss der VK das DIng so rücksichtslos runterprügelt; gestern waren aber auch Käufer da, die alleine auf der 55 rund ca. 100k dees VK weggesaugt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.268 von Investor2100 am 17.02.09 23:48:11Wer wie ich bereits investiert ist muss noch dem Unternehmen die Stange halten.
Quatsch.
Von müssen kann keine Rede sein.
Weil sonst würde der Kurs ja nicht fallen. Er fällt, weil Investierte aussteigen. Man muss nur seiner Bank den Auftrag geben, zum nächstbesten Kurs zu verkaufen und zack ist man raus. Das kann - siehe aktuell z.B. Pixelpark - auch bei 0,50 Euro sinnvoll sein.
Was mich positiv stimmt ist der Vorstandswechsel. Denn wenn alles Hoffnungslos wäre, würde kein neuer Manager den Laden führen.
Ebenfalls Quatsch.
Irgendeiner findet sich immer. Gerade bei so einem tradionsreichen und weltweit aufgestelltem Unternehmen. Das plötzlich die Märkte weltweit ungehemmt dramatisch einbrechen - wer kann das schon voraussehen?
Wichtig wäre m.E., das die FDP oder die Grünen die Verabschiedung des Konjunkturpakets II nicht via Bundesrat verzögern. Darin ist m.W. bislang immer noch ein 100 Milliarden Euro Bürgschaftsrahmen und 25 Mrd. Euro Kreditrahmen für Firmen ab 300 Mio. Euro Umsatz enthalten.
Quatsch.
Von müssen kann keine Rede sein.
Weil sonst würde der Kurs ja nicht fallen. Er fällt, weil Investierte aussteigen. Man muss nur seiner Bank den Auftrag geben, zum nächstbesten Kurs zu verkaufen und zack ist man raus. Das kann - siehe aktuell z.B. Pixelpark - auch bei 0,50 Euro sinnvoll sein.
Was mich positiv stimmt ist der Vorstandswechsel. Denn wenn alles Hoffnungslos wäre, würde kein neuer Manager den Laden führen.
Ebenfalls Quatsch.
Irgendeiner findet sich immer. Gerade bei so einem tradionsreichen und weltweit aufgestelltem Unternehmen. Das plötzlich die Märkte weltweit ungehemmt dramatisch einbrechen - wer kann das schon voraussehen?
Wichtig wäre m.E., das die FDP oder die Grünen die Verabschiedung des Konjunkturpakets II nicht via Bundesrat verzögern. Darin ist m.W. bislang immer noch ein 100 Milliarden Euro Bürgschaftsrahmen und 25 Mrd. Euro Kreditrahmen für Firmen ab 300 Mio. Euro Umsatz enthalten.
Also ich habe mal meine Fühler ausgestreckt:
Die Kreditverhandlungen sind um 4 Wochen verschoben worden, damit Herr Beutel die Verhandlungen führen kann.
Ergebnis Ende Februar
Der Wechsel des Vorsitzendern war schon vor Monaten beschlossen worden, da Herr Ludwig in den Vorruhestand geht (60Jahre)
Zufall und Glück für SAF Holland
Als Branchenkenner der Zulieferindustrie mit internationaler Erfahrung soll Reiner Beutel die eingeschlagene Wachstumsstrategie und Internationalisierung von Rudi Ludwig fortsetzen und SAF-HOLLAND unter den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln.
Thema Verkauf:
Hier hat jemand verkauft der Geld braucht. Vielleicht sogar die Bank selber weil der Kunde keine Bonität mehr besitzt
(UBS)
Bei positiver Meldung der Kreditverhandlungen ist der Kurs sofort bei 1,50€
Die Kreditverhandlungen sind um 4 Wochen verschoben worden, damit Herr Beutel die Verhandlungen führen kann.
Ergebnis Ende Februar
Der Wechsel des Vorsitzendern war schon vor Monaten beschlossen worden, da Herr Ludwig in den Vorruhestand geht (60Jahre)
Zufall und Glück für SAF Holland
Als Branchenkenner der Zulieferindustrie mit internationaler Erfahrung soll Reiner Beutel die eingeschlagene Wachstumsstrategie und Internationalisierung von Rudi Ludwig fortsetzen und SAF-HOLLAND unter den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln.
Thema Verkauf:
Hier hat jemand verkauft der Geld braucht. Vielleicht sogar die Bank selber weil der Kunde keine Bonität mehr besitzt
(UBS)
Bei positiver Meldung der Kreditverhandlungen ist der Kurs sofort bei 1,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.904 von DonDeMato am 18.02.09 10:29:47Hier hat jemand verkauft der Geld braucht. Vielleicht sogar die Bank selber weil der Kunde keine Bonität mehr besitzt
(UBS)
Ist das ein Gerücht? - Hast Du Dir das ausgedacht oder gebits dafür einen Beleg?
(UBS)
Ist das ein Gerücht? - Hast Du Dir das ausgedacht oder gebits dafür einen Beleg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.904 von DonDeMato am 18.02.09 10:29:47danke Dir für die Infos!
Das habe ich mir mal nicht aus der Nase gezogen
Das würde ich aber übel sehen, wenn sie das nicht wenigstens der Presse mitteilen (verschieben der Verhandlungen).
Welche Papiere werden wohl von der Bank als erstes zwangsverkauft.
Wer ist so doof und verkauft soo viele Stücke über die Börse ???
Na ...........
Es gibt nur Kaufen oder Verkaufen
Man muss das Chancen/Risiko selber einschätzen. Interessenten gibt es bestimmt genug aber warum sollten die zum Zuge kommen. SAF Holland ist in der Vergangenheit immer seinen Verpflichtungen nachgekommen.
Wer ist so doof und verkauft soo viele Stücke über die Börse ???
Na ...........
Es gibt nur Kaufen oder Verkaufen
Man muss das Chancen/Risiko selber einschätzen. Interessenten gibt es bestimmt genug aber warum sollten die zum Zuge kommen. SAF Holland ist in der Vergangenheit immer seinen Verpflichtungen nachgekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.464 von weinicht am 18.02.09 11:33:42Das würde ich aber übel sehen, wenn sie das nicht wenigstens der Presse mitteilen (verschieben der Verhandlungen).
Wieso soll man das. Der Markt fast doch alles negativ auf!!!
0,25 - oder 1,00€ sind die nächsten Kurse
Wieso soll man das. Der Markt fast doch alles negativ auf!!!
0,25 - oder 1,00€ sind die nächsten Kurse
Ich würde nur gerne mal wissen, wer der VK ist und wie viele Stücke er noch hat...
Die Leerverkäufer werden die Kurse machen. Siehe HRE
Das wird hier bei den üblichen Umsätzen wohl niemand machen.
Sind schon drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.765 von DonDeMato am 18.02.09 14:06:18nicht diese blöden shortie stories, daran glaubt doch bei diesen wert eh keiner
hier gibt einer ab oder muss abgeben - siehe balda der angelsachse ...
das mit dem verschieben der kreditverhandlungen hätte schon publiziert werden muessen - meine meinung
fassen wir zusammen:
eine (ein wenig - da kenne ich ganz andere ...) in die kreditklemme geratene ag (20 Mio shares, davon 42% streu) mit
ca 800 Mio€ Umsatz
0,80 cent gewinn 2007
EK 129 Mio€
wird derzeit am markt mit 12 Mio€ bewertet
die basteln keine brötchen sondern stellen hochspezifizierte Bauteile her - sind weltspitze
die zahlungen der kredite sollen + zinsen ordnungsgenäß abgewickelt werden
brauchen kein firschgeld (eigene aussage)
DAS IST DOCH WOHL ALLES EIN SCHLECHTER SCHERZ!
für mich auf diesem nivau eine mittlere position wert
hier kommt keine pleite
meine meinung!
hier gibt einer ab oder muss abgeben - siehe balda der angelsachse ...
das mit dem verschieben der kreditverhandlungen hätte schon publiziert werden muessen - meine meinung
fassen wir zusammen:
eine (ein wenig - da kenne ich ganz andere ...) in die kreditklemme geratene ag (20 Mio shares, davon 42% streu) mit
ca 800 Mio€ Umsatz
0,80 cent gewinn 2007
EK 129 Mio€
wird derzeit am markt mit 12 Mio€ bewertet
die basteln keine brötchen sondern stellen hochspezifizierte Bauteile her - sind weltspitze
die zahlungen der kredite sollen + zinsen ordnungsgenäß abgewickelt werden
brauchen kein firschgeld (eigene aussage)
DAS IST DOCH WOHL ALLES EIN SCHLECHTER SCHERZ!
für mich auf diesem nivau eine mittlere position wert
hier kommt keine pleite
meine meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.884 von worxx am 18.02.09 14:20:22sorry, 11 Mio€ MK ...
Tja...wenn ich mir da sicher wäre, würde ich auch noch richtig nachlegen...
Die 50.000St bei 0,60€ sind schnell weg
Wo??
Sehe nix....
Sehe nix....
Geht ja nichmal durch die 0,55.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.715 von weinicht am 18.02.09 15:41:07Ruhig Blut, was erwartest Du denn, wir sind im Plus, es wird fleissig aus dem ASK gekauft, irgend wann sind die Stücke eben weg, vielleicht sinds noch 1 Mio, keienr weiss das
Ruhig Blut, was erwartest Du denn
Na...wenn die an einem Tag 30% fallen kann, kann die auch mal um 30% steigen.
Na...wenn die an einem Tag 30% fallen kann, kann die auch mal um 30% steigen.
Jetzt noch günstig einkaufen bevor der Kurs wieder über der 1€ Marke springt.
Tiefer wie 0,40€ wird das Papier nicht fallen, ausser bei einer Insolvenz
FOCUS-MONEY - SAF-HOLLAND günstig bewertet
10:11 08.01.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die SAF-HOLLAND -Aktie (Profil) für günstig bewertet.
Der Automobilzulieferer sei einer der weltweit führenden Herstellern von Achsen sowie Federungssystemen und Anhängerkupplungen für Wohnmobile, Busse, Lastwagen und andere Nutzfahrzeuge. Da das Unternehmen auch zunehmend auf das Ersatzteilgeschäft setze (Umsatzanteil: 22%), passe das Geschäftsmodell auch in Zeiten der Automobilmarktkrise. Trotzdem dürfte SAF-HOLLAND in diesem Jahr den Gewinn je Aktie aus 2008 (gut 1 Euro) nicht halten können. Doch selbst wenn sich das EPS halbiere, wäre der Titel nur mit einem KGV von knapp 3 bewertet.
Die Gesellschaft baue ihr Kerngeschäft durch Akquisitionen in Europa und China aus. Vor diesem Hintergrund dürfte SAF-HOLLAND die Branchenkrise gut überstehen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die SAF-HOLLAND-Aktie bis 2 Euro zu kaufen. Eingegangene Positionen sollten bei 1 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 03) (08.01.2009/ac/a/a)
Da müssen die Kreditverhandlungen aber abgeschlossen sein
Tiefer wie 0,40€ wird das Papier nicht fallen, ausser bei einer Insolvenz
FOCUS-MONEY - SAF-HOLLAND günstig bewertet
10:11 08.01.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die SAF-HOLLAND -Aktie (Profil) für günstig bewertet.
Der Automobilzulieferer sei einer der weltweit führenden Herstellern von Achsen sowie Federungssystemen und Anhängerkupplungen für Wohnmobile, Busse, Lastwagen und andere Nutzfahrzeuge. Da das Unternehmen auch zunehmend auf das Ersatzteilgeschäft setze (Umsatzanteil: 22%), passe das Geschäftsmodell auch in Zeiten der Automobilmarktkrise. Trotzdem dürfte SAF-HOLLAND in diesem Jahr den Gewinn je Aktie aus 2008 (gut 1 Euro) nicht halten können. Doch selbst wenn sich das EPS halbiere, wäre der Titel nur mit einem KGV von knapp 3 bewertet.
Die Gesellschaft baue ihr Kerngeschäft durch Akquisitionen in Europa und China aus. Vor diesem Hintergrund dürfte SAF-HOLLAND die Branchenkrise gut überstehen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die SAF-HOLLAND-Aktie bis 2 Euro zu kaufen. Eingegangene Positionen sollten bei 1 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 03) (08.01.2009/ac/a/a)
Da müssen die Kreditverhandlungen aber abgeschlossen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.399 von DonDeMato am 18.02.09 16:44:57
Jetzt noch günstig einkaufen bevor der Kurs wieder über der 1€ Marke springt
Ja...mach doch...sind alleine bis 0,61 min. 80000 zu haben...worauf wartest du noch?
Jetzt noch günstig einkaufen bevor der Kurs wieder über der 1€ Marke springt
Ja...mach doch...sind alleine bis 0,61 min. 80000 zu haben...worauf wartest du noch?
Ich halte 45.000St. und bin total von SAF Holland überzeugt.
Wenn ich Geld hätte würde ich direkt 200.000ST kaufen
Ohne Moos nichts los!!!
Wenn ich Geld hätte würde ich direkt 200.000ST kaufen
Ohne Moos nichts los!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.746 von DonDeMato am 18.02.09 17:20:14Überzeugt sein ist ok, was ist wenn es zu einer Insolvenz kommt ?? Zu welchen Kurs hast Du Deine Position aufgebaut (durchschnitt) ?? Warum bist so überzeugt ?? Ich möchte auch gerne einsteigen aber max. 10.000 Stück. Gebe mir mal einen TIP !!
Gebe mir mal einen TIP
Kauf heute einfach bei 0,55....und dann schau, ob es hoch geht oder runter...
Kauf heute einfach bei 0,55....und dann schau, ob es hoch geht oder runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.327 von Marco2512 am 18.02.09 20:28:37Klar kann es zu einer Insolvenz kommen, aber die Chancen überwiegen.
Warum soll die Bank die Kreditlinien kündigen wenn der Kunde immer bezahlt????
22% des Umsatzes kommt von Ersatzteilen (Krisensicher)
Die Banken verlieren 350Mio€
SAF Holland ist kein kleiner Betrieb mit 2.974 Mitarbeiter
Alle Zulieferer die schon Insolvenz angemeldet haben, sind wieder übernommen worden oder werden gerade Saniert.
Warum soll die Bank die Kreditlinien kündigen wenn der Kunde immer bezahlt????
22% des Umsatzes kommt von Ersatzteilen (Krisensicher)
Die Banken verlieren 350Mio€
SAF Holland ist kein kleiner Betrieb mit 2.974 Mitarbeiter
Alle Zulieferer die schon Insolvenz angemeldet haben, sind wieder übernommen worden oder werden gerade Saniert.
Man sollte sich die Zahlen von MAN mal anschauen. Eigentlich ganz gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.636 von DonDeMato am 19.02.09 09:30:35Ersatzteile Krisensicher stimmt aber so auch nicht, Die Speditionen haben momentan nicht sehr viele LKW´s am Laufen wegen einer kleinen Krise. Also laufen nicht sehr viele Fahrzeuge momentan, also auch weniger Ersatzteile. Interessant wäre zu wissen, wieviel prozent ist der ersatzteilmarkt kleiner geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.636 von DonDeMato am 19.02.09 09:30:35Also, eins müsste klar sein... die Zahlen für 2008 dürften auch bei SAF Holland recht positiv ausfallen. Das Periodenergebnis von Januar bis September dürfte bei 19,5 Mio gelegen haben. Im letzten Quartal ist mE wohl mit einem Verlust zu rechnen. Laut einem Interview von Ex-CEO Rudi Ludwig ist SAF Holland seinen Verbindlichkeiten immer nachgekommen (www.anleger-fernsehen.de)... ausserdem ist die Neuverhandlung des Kreditrahmens eine Vorbeugmassnahme um diesen Rahmen später nicht eventuell zu durchbrechen.
Rudi Ludwig hatte seiner Zeit immer was von 3-Saülen-Modell gesprochen was die Aufteilung des Gewinns angeht. Das wird sich wohl für's Geschäftjahr 2008 unter Herrn Beutel ändern... nämlich zum 2-Saülen-Modell... Reduzierung der Schulden und Aufbauen von Cashpolstern.
Die Frage ist eben ob SAF Holland schnell genug entsprechende Anzahl von Mitarbeiter "an die Luft setzen kann" um 2009 eine schwarze Null erreichen zu können. Ich fürchte es werden viele den Job verlieren werden... nicht nur in Bessenbach!
Rudi Ludwig hatte seiner Zeit immer was von 3-Saülen-Modell gesprochen was die Aufteilung des Gewinns angeht. Das wird sich wohl für's Geschäftjahr 2008 unter Herrn Beutel ändern... nämlich zum 2-Saülen-Modell... Reduzierung der Schulden und Aufbauen von Cashpolstern.
Die Frage ist eben ob SAF Holland schnell genug entsprechende Anzahl von Mitarbeiter "an die Luft setzen kann" um 2009 eine schwarze Null erreichen zu können. Ich fürchte es werden viele den Job verlieren werden... nicht nur in Bessenbach!
Alles Egal SAF Holland hat die Chance wieder auf Kurs zu kommen.
Wenn die Krise 2-3 Jahre dauert und das Unternehmen überlebt sind Kurse um 5-7€ wieder machbar. Die Mitarbeiter sind mir persönlich
S.... egal.
Es liegen 97.350 im Verkauf bis 0,67€. Wer hätte das vor 4Monaten gedacht.
Aber so ist das eben. Ich persönlich verkaufe nicht zu diesem Preis.Da kommt es auf die restlichen 0,55€ auch nicht mehr an.
Die Restukturierung und die Bankenverhandlungen laufen.
Wenn das Unternehmen doch Geld braucht, ist eine Kapitalerhöhung machbar. Ich persönlich würde für neue Aktien 2€ zahlen.
Wenn die Krise 2-3 Jahre dauert und das Unternehmen überlebt sind Kurse um 5-7€ wieder machbar. Die Mitarbeiter sind mir persönlich
S.... egal.
Es liegen 97.350 im Verkauf bis 0,67€. Wer hätte das vor 4Monaten gedacht.
Aber so ist das eben. Ich persönlich verkaufe nicht zu diesem Preis.Da kommt es auf die restlichen 0,55€ auch nicht mehr an.
Die Restukturierung und die Bankenverhandlungen laufen.
Wenn das Unternehmen doch Geld braucht, ist eine Kapitalerhöhung machbar. Ich persönlich würde für neue Aktien 2€ zahlen.
Schlimm ist im Moment, das sich SAF nicht äußert, nachdem es einen Börsenverlust von fast 50 % in der Spitze innerhalb von 2 Tagen gab.....wer hat da schon Grund, seine Kohle zu riskieren (ausser so bekloppte Zocker wie ich)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.543 von weinicht am 19.02.09 12:56:42Hey es gibt Leute die haben über 7,50€ bezahlt pro Aktie nicht 0,50-0,85€. Was sollen die den sagen
Das Unternehmen äußert sich doch. Wenn der Kredit steht wird die Meldung schon kommen und Kurse über 1€ garantiert mit. Scheiße ist nur das ich zurzeit kein Geld locker machen kann sonst würd ich kaufen das die Kanonen donnern.
Das Unternehmen äußert sich doch. Wenn der Kredit steht wird die Meldung schon kommen und Kurse über 1€ garantiert mit. Scheiße ist nur das ich zurzeit kein Geld locker machen kann sonst würd ich kaufen das die Kanonen donnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.542 von DonDeMato am 19.02.09 09:19:57Warum soll die Bank die Kreditlinien kündigen wenn der Kunde immer bezahlt????
Dafür kann es auch andere Gründe geben. Du dürftest wohl nicht wissen, was in den Kreditverträgen genau drin steht. Möglich wäre z.B., das Kreditbesicherungen an Wert verlieren und die Bank in diesem Fall eine weitere Besicherung verlangen kann. Gibt es die nicht, könnte die Bank mangels Sicherheiten einen Kredit fällig stellen. Oder der Bank ist es gestattet, den Kredit weiterzuverkaufen und der neue Gläubiger geht insgesamt "ruppiger" vor, weil er andere Ziele als die reine Kreditgewährung hat.
Man muss hier einfach abwarten. Geht mir bei einem anderen Wert - mittlerweile 80 % Buchverlust - derzeit genauso. Im Zulieferbereich grassiert überall massiv die Angst vor dem Totalverlust.
Heute kam wenigstens diese Meldung. Am Freitag Abstimmung im Bundesrat und die Mehrheit soll stehen. Ich denke, ggf. wird von den Banken auch hierauf gewartet.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE51I0BT200…
Dafür kann es auch andere Gründe geben. Du dürftest wohl nicht wissen, was in den Kreditverträgen genau drin steht. Möglich wäre z.B., das Kreditbesicherungen an Wert verlieren und die Bank in diesem Fall eine weitere Besicherung verlangen kann. Gibt es die nicht, könnte die Bank mangels Sicherheiten einen Kredit fällig stellen. Oder der Bank ist es gestattet, den Kredit weiterzuverkaufen und der neue Gläubiger geht insgesamt "ruppiger" vor, weil er andere Ziele als die reine Kreditgewährung hat.
Man muss hier einfach abwarten. Geht mir bei einem anderen Wert - mittlerweile 80 % Buchverlust - derzeit genauso. Im Zulieferbereich grassiert überall massiv die Angst vor dem Totalverlust.
Heute kam wenigstens diese Meldung. Am Freitag Abstimmung im Bundesrat und die Mehrheit soll stehen. Ich denke, ggf. wird von den Banken auch hierauf gewartet.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE51I0BT200…
MAN von heute:
" ... Samuelsson sagte auf der Bilanzpressekonferenz in München, dass für das erste Halbjahr 2009 mit einem weiter schrumpfenden Lkw-Markt zu rechnen sei. Der Rückgang könnte bei bis zu 50% liegen, Signale für eine Besserung seien nicht in Sicht. "2009 wird ein sehr schwieriges Jahr. (...) Wir müssen uns so konsequent und schnell wie möglich an die neue Marktsituation anpassen.
...
Nach Aussage von Samuelsson sind in der zweiten Jahreshälfte zudem weitere Produktionskürzungen wahrscheinlich, um einen allzu hohen Hofbestand zu verhindern. Den Bestand an Nutzfahrzeugen will MAN wegen der schwachen Nachfrage um 3.000 auf rund 8.000 zurückfahren. Auch eine Ausweitung der Kurzarbeit ist laut dem Manager denkbar, betriebsbedingte Kündigungen oder Entlassungen würden hingegen aktuell nicht erwogen. ..."
" ... Samuelsson sagte auf der Bilanzpressekonferenz in München, dass für das erste Halbjahr 2009 mit einem weiter schrumpfenden Lkw-Markt zu rechnen sei. Der Rückgang könnte bei bis zu 50% liegen, Signale für eine Besserung seien nicht in Sicht. "2009 wird ein sehr schwieriges Jahr. (...) Wir müssen uns so konsequent und schnell wie möglich an die neue Marktsituation anpassen.
...
Nach Aussage von Samuelsson sind in der zweiten Jahreshälfte zudem weitere Produktionskürzungen wahrscheinlich, um einen allzu hohen Hofbestand zu verhindern. Den Bestand an Nutzfahrzeugen will MAN wegen der schwachen Nachfrage um 3.000 auf rund 8.000 zurückfahren. Auch eine Ausweitung der Kurzarbeit ist laut dem Manager denkbar, betriebsbedingte Kündigungen oder Entlassungen würden hingegen aktuell nicht erwogen. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.611.869 von Stoni_I am 19.02.09 15:28:18Das Jahr 2009 interessiert mich nicht. 2010 muss es wieder bergauf gehen.
Der Rückgang könnte bei bis zu 50% liegen. SAF Holland macht sein Geld nicht nur mit Neuzulassungen.
Wichtig ist:
Auch eine Ausweitung der Kurzarbeit ist laut dem Manager denkbar, betriebsbedingte Kündigungen oder Entlassungen würden hingegen aktuell nicht erwogen
Der Rückgang könnte bei bis zu 50% liegen. SAF Holland macht sein Geld nicht nur mit Neuzulassungen.
Wichtig ist:
Auch eine Ausweitung der Kurzarbeit ist laut dem Manager denkbar, betriebsbedingte Kündigungen oder Entlassungen würden hingegen aktuell nicht erwogen
das könnte es wirklich bringen:
EU billigt deutschen Rettungsschirm für Unternehmen
Donnerstag, 19. Februar 2009, 13:30 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Brüssel (Reuters) - Die EU-Kommission hat staatliche Hilfen bei der Kreditversorgung von Unternehmen in Deutschland genehmigt.
Bund, Länder und Gemeinden sowie öffentliche Förderbanken könnten bis Ende 2010 Beihilfen in Form zinsgünstiger Darlehen vergeben, erklärte die Brüsseler Behörde am Donnerstag. Die Hilfe kann von Unternehmen in Anspruch genommen werden, die nach dem 1. Juli 2008 in Schwierigkeiten geraten sind. Die Zinszahlung kann bis Ende 2012 subventioniert werden, danach müssen wieder marktübliche Zinsen gezahlt werden.
Durch die Beihilfen würden die Kosten für Kredite erheblich gesenkt, um Investitionen der Unternehmen und die Erholung der Wirtschaft zu fördern, erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Der Wettbewerb in der EU werde dadurch nicht verzerrt. Die Kommission hatte die Regelungen für Beihilfen an Unternehmen gelockert, um angesichts der schweren Rezession die staatliche Unterstützung der Firmen zu erleichtern.
Im Rahmen des Konjunkturpakets II wird der Bürgschaftsrahmen des Wirtschaftsministeriums von 25 auf 100 Milliarden Euro aufgestockt, um Kredite an Unternehmen abzusichern. Das Paket soll am Freitag im Bundesrat verabschiedet werden.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
EU billigt deutschen Rettungsschirm für Unternehmen
Donnerstag, 19. Februar 2009, 13:30 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Brüssel (Reuters) - Die EU-Kommission hat staatliche Hilfen bei der Kreditversorgung von Unternehmen in Deutschland genehmigt.
Bund, Länder und Gemeinden sowie öffentliche Förderbanken könnten bis Ende 2010 Beihilfen in Form zinsgünstiger Darlehen vergeben, erklärte die Brüsseler Behörde am Donnerstag. Die Hilfe kann von Unternehmen in Anspruch genommen werden, die nach dem 1. Juli 2008 in Schwierigkeiten geraten sind. Die Zinszahlung kann bis Ende 2012 subventioniert werden, danach müssen wieder marktübliche Zinsen gezahlt werden.
Durch die Beihilfen würden die Kosten für Kredite erheblich gesenkt, um Investitionen der Unternehmen und die Erholung der Wirtschaft zu fördern, erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Der Wettbewerb in der EU werde dadurch nicht verzerrt. Die Kommission hatte die Regelungen für Beihilfen an Unternehmen gelockert, um angesichts der schweren Rezession die staatliche Unterstützung der Firmen zu erleichtern.
Im Rahmen des Konjunkturpakets II wird der Bürgschaftsrahmen des Wirtschaftsministeriums von 25 auf 100 Milliarden Euro aufgestockt, um Kredite an Unternehmen abzusichern. Das Paket soll am Freitag im Bundesrat verabschiedet werden.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Nur das SAF Holland kein Deutsches Unternehmen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.395 von DonDeMato am 19.02.09 16:18:38Die Société Anonyme, an der man beteiligt ist, nicht. Bei der Aversion von Herrn Steinbrück gegen "Finanzflüchtlinge" ist für die Société Anonyme auch keine Bürgschaft aus Deutschland zu erwarten.
Aber darunter gibt es ja einzelne GmbH's, die ggf. von Banken oder sonstwem herausgelöst werden könnten oder die für sich Kredite in Anspruch nehmen könnten. Siehe Diskussion General Motors Corp./Opel GmbH.
Den wiederholten Hinweis auf 24 % Umsatzanteil im Aftermarket-Geschäft verstehe ich nicht ganz. Das impliziert unterschwellig, das man 76 % schon abschreibt und ist für den Aktienkurs negativ. Also der Hinweis auf das Erstatzteilgeschäft ist schön und gut, hilft aber nicht wirklich weiter.
Vor 2010 kommt 2009. Was nützt es, wenn es in 2010 wieder aufwärts geht, aber in 2009 das Aus für die derzeitige Kapitalstruktur kommt?
Und es hilft auch nicht, das MAN offenbar erst 40 % seiner Zeitarbeiter abgebaut hat, bei SAF Holland die Personalstruktur aber ganz anders aussieht. Deshalb sollte einem als Aktionär das Schicksal der festen Mitarbeiter ganz besonders am Herzen liegen. Nichts ist so teuer wie Personalabbau und ggf. anschließend wieder Personalaufbau.
Aber darunter gibt es ja einzelne GmbH's, die ggf. von Banken oder sonstwem herausgelöst werden könnten oder die für sich Kredite in Anspruch nehmen könnten. Siehe Diskussion General Motors Corp./Opel GmbH.
Den wiederholten Hinweis auf 24 % Umsatzanteil im Aftermarket-Geschäft verstehe ich nicht ganz. Das impliziert unterschwellig, das man 76 % schon abschreibt und ist für den Aktienkurs negativ. Also der Hinweis auf das Erstatzteilgeschäft ist schön und gut, hilft aber nicht wirklich weiter.
Vor 2010 kommt 2009. Was nützt es, wenn es in 2010 wieder aufwärts geht, aber in 2009 das Aus für die derzeitige Kapitalstruktur kommt?
Und es hilft auch nicht, das MAN offenbar erst 40 % seiner Zeitarbeiter abgebaut hat, bei SAF Holland die Personalstruktur aber ganz anders aussieht. Deshalb sollte einem als Aktionär das Schicksal der festen Mitarbeiter ganz besonders am Herzen liegen. Nichts ist so teuer wie Personalabbau und ggf. anschließend wieder Personalaufbau.
es wurden doch schon 200 feste mitarbeiter über einen Sozialplan entlasssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.609 von duke999 am 19.02.09 18:14:05Dürfte bekannt sein. Desto trauriger ist ja der jüngste Kursverfall. Das Unternehmen reagiert massivst - aber es kommt bei den Investoren nicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.863 von Stoni_I am 19.02.09 18:40:02Wir haben eine Finanz- und Wirschaftskrise!
Es haben ganz andere Unternehmen Geld oder die Kredite verlängert bekommen.
Man will spätestens am 28.02 mit den Kreditverhandlungen fertig sein. Bis dahin werden bestimmt die vorläufigen Zahlen 2008 präsentiert. Wenn beides stimmt sind wieder Kurse über 1,20€ machbar.
Vorher werde ich bestimmt auch nachkaufen können. Bankverhandlungen laufen
Denn aktuellen Kurs lass ich mir nicht entgehen
Für Leute die 7,50€ bezahlt haben sind das TRAUMKURSE
Es haben ganz andere Unternehmen Geld oder die Kredite verlängert bekommen.
Man will spätestens am 28.02 mit den Kreditverhandlungen fertig sein. Bis dahin werden bestimmt die vorläufigen Zahlen 2008 präsentiert. Wenn beides stimmt sind wieder Kurse über 1,20€ machbar.
Vorher werde ich bestimmt auch nachkaufen können. Bankverhandlungen laufen
Denn aktuellen Kurs lass ich mir nicht entgehen
Für Leute die 7,50€ bezahlt haben sind das TRAUMKURSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.153 von worxx am 19.02.09 15:55:03DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Nachfrage nach Staatshilfen aus dem milliardenschweren Wirtschaftsfonds Deutschland sind unerwartet hoch. Die Anfragen sprengten bereits jetzt das vorgesehene Volumen von 100 Mrd EUR, erfuhr das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) aus dem Bundeswirtschaftsministerium. "Wenn wir alle inoffiziell eingereichten Anträge genehmigen würden, kämen wir mit dem geplanten Umfang von 100 Mrd EUR nicht aus", hieß es. Dem Ministerium lägen auch Einzelanfragen über zweistellige Milliardenbeträge vor.
Der Rettungsschirm für die Realwirtschaft ist Bestandteil des zweiten Konjunkturpakets, das die Bundesregierung im Januar auf den Weg gebracht hat. Der Bundesrat entscheidet am Freitag über das Paket. Es enthält Bürgschaften und Kreditprogramme. Nach der Verabschiedung des Konjunkturpakets durch den Bundesrat können die Unternehmen offiziell Anträge auf Staatshilfe an den Bund stellen.
Der Rettungsschirm für die Realwirtschaft ist Bestandteil des zweiten Konjunkturpakets, das die Bundesregierung im Januar auf den Weg gebracht hat. Der Bundesrat entscheidet am Freitag über das Paket. Es enthält Bürgschaften und Kreditprogramme. Nach der Verabschiedung des Konjunkturpakets durch den Bundesrat können die Unternehmen offiziell Anträge auf Staatshilfe an den Bund stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.978 von DonDeMato am 19.02.09 18:53:24Für Leute die 7,50€ bezahlt haben sind das TRAUMKURSE
Verstehe Dein Lächeln nicht. Das wären (Buch)-Verluste von 90 %. Das sind Alptraumkurse und eine krasse Fehleinschätzung entweder der Lage des Unternehmen oder der Psyche des Marktes. Da sollte man lieber nicht ein zweites Mal den gleichen Fehler machen.
Verstehe Dein Lächeln nicht. Das wären (Buch)-Verluste von 90 %. Das sind Alptraumkurse und eine krasse Fehleinschätzung entweder der Lage des Unternehmen oder der Psyche des Marktes. Da sollte man lieber nicht ein zweites Mal den gleichen Fehler machen.
Mir wird schlecht, wenn ich das Orderbuch sehe.....
Die sind ja nicht normal.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.699 von weinicht am 20.02.09 10:10:45das kann doch gar nicht sein, in einer Woche über 50% zu verlieren und das ohne Neuigkeiten... Krise hin oder her, das ist doch Zockerei nach unten.... So viele Umsätze sind es ja auch nicht. Würde gerne noch einmal nachkaufen, aber ist 40cent wirklich das untere Ende oder will jemand noch die 30cent sehen!?
Tja.....
Bei 0,30 wäre der Verdoppler, der ja häufig nach solchen Abstürzen folgt, die 0,60 mit dem Block....
Bei 0,30 wäre der Verdoppler, der ja häufig nach solchen Abstürzen folgt, die 0,60 mit dem Block....
Abwarten und nicht jammern.
0,38€ sind Thielert Kurse und der Laden ist seit 12Monaten Pleite.
Keine Produktion nichts läuft bei Thielert.
Schönen Gruß von Frau Zanzinger die krank ist, keine NEWS!!!
0,38€ sind Thielert Kurse und der Laden ist seit 12Monaten Pleite.
Keine Produktion nichts läuft bei Thielert.
Schönen Gruß von Frau Zanzinger die krank ist, keine NEWS!!!
Dieser Kurs macht mich auch krank.
Das ist ein schlechtes Zeichen, würde ich sagen..
Das ist ein schlechtes Zeichen, würde ich sagen..
Take the Cash!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.018 von weinicht am 20.02.09 10:41:59Die letzte Dividende lag in gleicher Höhe wie der aktuelle Kurs - unglaublich!
Hier wissen Insider mehr
Hier wissen Insider mehr
wow da hat sich jemand das 30k Paket für 42cent gegönnt! Mmmhhh seltsames Spiel die letzten Tage, wie gesagt sind das jetzt die Einstiegskurse um einen Verdoppler zu landen!?
Kann dir niemand sagen..hop oder top.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.521 von weinicht am 20.02.09 11:22:07Eben hop oder top... gestern wollte ich schon für 55cent ordern, da es nach Bodenbildung aussah! Aber der ganze Markt geht heute gen Süden und da kann sich SAF H nicht entziehen. Mich wundert eben nur dieses starke Nachgeben. Wenn wirklich Insider gehandelt hätten, wären nicht nur Pakete von bis 15k€ umgesetzt worden.
Is doch nur Geld...wenn es so weiter geht, ist es bald eh nix mehr wert.
Saab die seit 7 Jahren Verluste schreiben haben heute Insolvenz angemeldet, aber die Produktion läuft weiter und es gibt schon Interessenten.
So schnell stirbt es sich in der Branche nicht.
Abwarten und Schnaps trinken
So schnell stirbt es sich in der Branche nicht.
Abwarten und Schnaps trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.195 von DonDeMato am 20.02.09 10:57:51Woher der Sinneswandel über Nacht? - Warum rät's Du jetzt dazu, die letzten Kröten zu retten und auszusteigen?
Insolvenz von Saab? - Oder das wieder hohe Volumen?
Insolvenz von Saab? - Oder das wieder hohe Volumen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.664 von oasassi am 20.02.09 11:33:40der aktuelle Kurswert von 15k Stücke ist sicher nicht viel - hat aber vor einiger Zeit ein kleines Vermögen gekostet. Außerdem ist zu beobachten das Verkaufsorders immer wieder mit den gleichen Stückzahlen aufgefrischt werden sobald sich ein Abnehmer gefunden hat - so kann man auch mit etwas Geduld größere Stückzahlen loswerden.
Die hohe Verschuldung kommt aktuell einfach nicht gut an und könnte der Firma das Genick brechen.
Die hohe Verschuldung kommt aktuell einfach nicht gut an und könnte der Firma das Genick brechen.
Ich steige nicht aus. Habe heute sogar nochmal richtig nachgelegt
Ich wollte damit sagen, das auch Unternehmen die solange Verluste gemacht haben weiterleben.
Gehe mal davon aus, das wieder Positionen Zwangsverkauft wurden.
ES gibt keine Meldung von SAF Holland.
Für Insiderverkäufe zu wenig Volumen.
Ich wollte damit sagen, das auch Unternehmen die solange Verluste gemacht haben weiterleben.
Gehe mal davon aus, das wieder Positionen Zwangsverkauft wurden.
ES gibt keine Meldung von SAF Holland.
Für Insiderverkäufe zu wenig Volumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.068 von DonDeMato am 20.02.09 12:08:43Aber das das operative Unternehmen weiterlebt, ist doch klar. Darum geht es doch gar nicht!
Es geht darum, ob die derzeitige Eigenkapitalstruktur der börsennotierten Dachgesellschaft beibehalten wird und das aus dem Holding-Mantel, an dem man als Aktionär beteiligt ist, nicht die operativen Töchter ausgegliedert werden.
Das aktuelle Volumen ist m.E. - im Vergleich mit Grammer - schon hoch.
Es geht darum, ob die derzeitige Eigenkapitalstruktur der börsennotierten Dachgesellschaft beibehalten wird und das aus dem Holding-Mantel, an dem man als Aktionär beteiligt ist, nicht die operativen Töchter ausgegliedert werden.
Das aktuelle Volumen ist m.E. - im Vergleich mit Grammer - schon hoch.
umsatz 800 mio
market cap 5,8 mio
wie hoch sind die verbindlichkeiten
market cap 5,8 mio
wie hoch sind die verbindlichkeiten
Zahlen 2008 Q1-Q3
Umsatz 646,3 Mio
Bruttoergebnis 109,2 Mio
Operativer Cashflow 30,9 Mio
Bilanzsumme 592,3 Mio
Eigenkapital 21,9%
(129,96 Mio)
Aktiva 592,35 Mio
Passiva 592,52 Mio
www.safholland.com/fileadmin/download/IR-Dokumente/q3_2008/SAF_Q3_08_D_Boerse.pdf
Also da sieht noch alles gut aus. Man sollte die Deutsche Bank oder Schäffler/Conti mal vergleichen. Die sind dagegen Mausetod
Umsatz 646,3 Mio
Bruttoergebnis 109,2 Mio
Operativer Cashflow 30,9 Mio
Bilanzsumme 592,3 Mio
Eigenkapital 21,9%
(129,96 Mio)
Aktiva 592,35 Mio
Passiva 592,52 Mio
www.safholland.com/fileadmin/download/IR-Dokumente/q3_2008/SAF_Q3_08_D_Boerse.pdf
Also da sieht noch alles gut aus. Man sollte die Deutsche Bank oder Schäffler/Conti mal vergleichen. Die sind dagegen Mausetod
und wieder unter 40cent, da wollten knapp 30k shares kaufen...
Ich kauf weiter und werde wenn SAF Holland überlebt Grossaktionär
Es scheint der SELL OUT ist gekommen an den Börsen.
Die Zwangsverkäufe der Banken nimmt zu
Es scheint der SELL OUT ist gekommen an den Börsen.
Die Zwangsverkäufe der Banken nimmt zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.434 von DonDeMato am 20.02.09 14:23:13da könntest du bald Recht haben, jetzt sind wir schon bei 35cent angelangt Boden wo bist du...
Wenn der Kredit steht steigt SAF Holland mal min. auf 0,80€
Egal wo der Boden ist!!!!
Egal wo der Boden ist!!!!
ein Kursfall von ca 65% in wenigen Tagen und das ohne news,
da sind sich aber welche sehr sicher -
es ist eine bodenlose frechheit das keine stellungnahme dazu erfolgt,
ein Fall fürs bafin - wenn das nicht auch so ein rotzverein wär ...
bin absolut stinkig und mach mich schon auf die 20 cent gefasst,
dann heisst es warten (s. balda) MK dann 4 Mio
drecksbande
da sind sich aber welche sehr sicher -
es ist eine bodenlose frechheit das keine stellungnahme dazu erfolgt,
ein Fall fürs bafin - wenn das nicht auch so ein rotzverein wär ...
bin absolut stinkig und mach mich schon auf die 20 cent gefasst,
dann heisst es warten (s. balda) MK dann 4 Mio
drecksbande
da haben wohl welche jetzt auch die Nase voll und wollen bei 39 und 40cent 46k schmeissen.
0,54 Aktien im Verkauf 7.500
0,53 Aktien im Verkauf 4.300
0,50 Aktien im Verkauf 6.107
0,49 Aktien im Verkauf 3.000
0,48 Aktien im Verkauf 7.900
0,46 Aktien im Verkauf 2.500
0,45 Aktien im Verkauf 4.200
0,40 Aktien im Verkauf 19.000
0,39 Aktien im Verkauf 23.700
0,38 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SFQ.aspx
3.473 Aktien im Kauf 0,37
2.300 Aktien im Kauf 0,36
5.000 Aktien im Kauf 0,35
11.200 Aktien im Kauf 0,34
2.200 Aktien im Kauf 0,33
6.000 Aktien im Kauf 0,32
5.000 Aktien im Kauf 0,31
4.800 Aktien im Kauf 0,30
6.500 Aktien im Kauf 0,25
27.400 Aktien im Kauf 0,20
als wenn es kein morgen gibt und diese AG sowas von platt ist
und von den horsten Schweigen
derzeitige MK 3,7 Mio€
0,53 Aktien im Verkauf 4.300
0,50 Aktien im Verkauf 6.107
0,49 Aktien im Verkauf 3.000
0,48 Aktien im Verkauf 7.900
0,46 Aktien im Verkauf 2.500
0,45 Aktien im Verkauf 4.200
0,40 Aktien im Verkauf 19.000
0,39 Aktien im Verkauf 23.700
0,38 Aktien im Verkauf 2.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SFQ.aspx
3.473 Aktien im Kauf 0,37
2.300 Aktien im Kauf 0,36
5.000 Aktien im Kauf 0,35
11.200 Aktien im Kauf 0,34
2.200 Aktien im Kauf 0,33
6.000 Aktien im Kauf 0,32
5.000 Aktien im Kauf 0,31
4.800 Aktien im Kauf 0,30
6.500 Aktien im Kauf 0,25
27.400 Aktien im Kauf 0,20
als wenn es kein morgen gibt und diese AG sowas von platt ist
und von den horsten Schweigen
derzeitige MK 3,7 Mio€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.422 von worxx am 20.02.09 15:56:46sorry, MK 7,5
ab 20 cent ist es ne Mantelspeku - einfach nur irre, dies ganze Gesocks ab in den Kerker
ab 20 cent ist es ne Mantelspeku - einfach nur irre, dies ganze Gesocks ab in den Kerker
immer wieder interessant zu lesen, wie sich manchne um ihr Geld bringen. Motto: ICH habe IMMER recht, der Markt liegt falsch und sogar der Vorstand, der in den letzten Monaten keine einzige Aktie gekauft hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.501 von DOBY am 20.02.09 16:04:31
Schaut Euch die Bilanz von SAF an, dann ist schon seit Wochen klar, dass die Bude so etwas von platt ist! Da ist Lehman Broth. noch eine "Goldene Kuh" gegen, obwohl diese ebenfalls insolvent sind.
SAF wird aus meiner Sicht die Tage insolvenz anmelden und die IR-Tante würde ich mal auf den Pott setzen! Die scheint ja überhaupt keinen Durchblick mehr zu haben. Oder ist sie schon dabei ihren Schreibtisch zu räumen?
Schaut Euch die Bilanz von SAF an, dann ist schon seit Wochen klar, dass die Bude so etwas von platt ist! Da ist Lehman Broth. noch eine "Goldene Kuh" gegen, obwohl diese ebenfalls insolvent sind.
SAF wird aus meiner Sicht die Tage insolvenz anmelden und die IR-Tante würde ich mal auf den Pott setzen! Die scheint ja überhaupt keinen Durchblick mehr zu haben. Oder ist sie schon dabei ihren Schreibtisch zu räumen?
mal auf der .35 long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.582 von Leiness am 20.02.09 16:11:54dann lern mal Bilanzen lesen du heinz!!! - ein dummvolk wälzt sich hier rum - ich könnt nur noch kotzen
Da ist der Börsenmantel der insolventen Thielert ja noch höher bewertet
Ich denke das es nicht das SAF insolvent ist.
der Kreditrahmen von 325 Mio€ ist am 8. Feb 2008 für 5 Jahre gewährt - also Feb 2013
bis 30.9.08 274 in Anspruch genommen
Ganz normales Prozedere ... bis vor Kurzem
aber heute kann ja jede Drecksbank nach Belieben fällig stellen - der halbe DAX müßte demnach in Insolvenz gehen
hier ist Abendland unter - absolute Willkür und Verarschung
bin mal gespannt wie das hier so weiter geht
bis 30.9.08 274 in Anspruch genommen
Ganz normales Prozedere ... bis vor Kurzem
aber heute kann ja jede Drecksbank nach Belieben fällig stellen - der halbe DAX müßte demnach in Insolvenz gehen
hier ist Abendland unter - absolute Willkür und Verarschung
bin mal gespannt wie das hier so weiter geht
Jemand muss verkaufen zu diesem Kurs.
Aber 0,35€ ist lächerlich ohne Meldung.
Das riecht nach Turnaround
Bei den Umsätzen sind Leerverkäufer drin.
Aber 0,35€ ist lächerlich ohne Meldung.
Das riecht nach Turnaround
Bei den Umsätzen sind Leerverkäufer drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.922 von DonDeMato am 20.02.09 16:45:24hör doch mit diesen blöden Leerverkäufermarchen auf - ich kann den schmarrn nicht mehr hören
HIER MUSS JEMAND VERKAUFEN. PUNKT - das sehen wir alle ...
HIER MUSS JEMAND VERKAUFEN. PUNKT - das sehen wir alle ...
Pamplone hat laut HP ca 7 Mio shares
Management und frühere Eigentümer ca 4,5 Mio
Rest Streu - ca 8,5 Mio
wer wird da wohl ? und wann hat er fertig ?
Management und frühere Eigentümer ca 4,5 Mio
Rest Streu - ca 8,5 Mio
wer wird da wohl ? und wann hat er fertig ?
beim Verfall der letzten Tage - also von 80cent auf nunmehr 35cent wurden gerademal ca 1,8 Mio shares gehandelt, also nicht mal 10% der Gesamten
das kann noch ein Spass werden - hier wird geschmissen um jeden Preis
ich geh ins weekend
gut Nacht
das kann noch ein Spass werden - hier wird geschmissen um jeden Preis
ich geh ins weekend
gut Nacht
Schauen wir mal am Montag ob der Ausverkauf weitergeht.
Ich sag NEIN
Da wird was kommen am Montag und zwar keine Insolvenz
Ich sag NEIN
Da wird was kommen am Montag und zwar keine Insolvenz
ich glaube, auf den Ausgabekurs steigt das Ding nimmer mehr. Nicht mal 2 Jahre her zu 19,--EUR
Eigentlich eine Sauerei, was hier abläuft, Robin Hood wieder mal umgekehrt: die Reichen berauben die Armen. Und die Kleinaktionäre klammern sich an die Hoffnung, dass alles in Ordnung sei.
Eigentlich eine Sauerei, was hier abläuft, Robin Hood wieder mal umgekehrt: die Reichen berauben die Armen. Und die Kleinaktionäre klammern sich an die Hoffnung, dass alles in Ordnung sei.
Spontan kommen mir da Erinnerungen an 2006 bei der Hucke AG.
Was anders ist: Es gibt hier mit November 2008 recht aktuelle Unternehmensinformationen. Oder sollten die angesichts der Rasanz der Talfahrt im Autobereich in Wirklichkeit gefühlt schon ein Jahr alt sein?
Was anders ist: Es gibt hier mit November 2008 recht aktuelle Unternehmensinformationen. Oder sollten die angesichts der Rasanz der Talfahrt im Autobereich in Wirklichkeit gefühlt schon ein Jahr alt sein?
Im GB 2007 steht auf Seite 148:
Rudi Ludwig
(bestellt am 18.06.2007 für 3 Jahre)
Mitglied des Board of Directors, SAF-Holland S.A.
Geschäftsführer, SAF-Holland Group GmbH
Geschäftsführer Luruna GmbH
Am 28.01.2009 wurde gemeldet, das Herr Ludwig per 28.02.2009 mit Ablauf seines Vertrages auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückzieht. Er bleibt aber Mitglied im Board of Directors.
Da sollte es eigentlich keinen Zusammenhang geben. Die Luruna GmbH wird auch wohl nicht soviele Aktien halten. Wieviele hält sie?
Rudi Ludwig
(bestellt am 18.06.2007 für 3 Jahre)
Mitglied des Board of Directors, SAF-Holland S.A.
Geschäftsführer, SAF-Holland Group GmbH
Geschäftsführer Luruna GmbH
Am 28.01.2009 wurde gemeldet, das Herr Ludwig per 28.02.2009 mit Ablauf seines Vertrages auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückzieht. Er bleibt aber Mitglied im Board of Directors.
Da sollte es eigentlich keinen Zusammenhang geben. Die Luruna GmbH wird auch wohl nicht soviele Aktien halten. Wieviele hält sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.024 von Stoni_I am 20.02.09 20:20:04Wenn Herr Ludwig am 18.06.2007 für 3 Jahre (d.h. bis Mitte 2010) bestellt wurde und jetzt, nach nur eineinhalb Jahren, plötzlich das operative Geschäft abgibt, dann wirft das schon Fragen auf (zumal es weitere personelle Änderungen gibt und diese zeitlich mit den "Gesprächen" mit den Banken zusammenfallen)!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.541 von Perlentaucher1929 am 20.02.09 21:30:59natürlich sind hier viele Fragen offen, aber schau mal wo die Aktie herkommt. Ohne Inso-Meldung nur noch 8 Millionen Euro Marktkapitalisierung. Wie bei einem Pleite-unternehmen.
Frage: warum interessiert das niemanden in der Öffentlichkeit, keine Mitarbeiter Proteste, keine Nach-Frage nach staatlicher Unterstützung. Schon komisch.
Bin leider mit einer nicht zu großen Position Schnittkurs 0,44 Euro investiert, na vielleicht wird´s noch was.
Frage: warum interessiert das niemanden in der Öffentlichkeit, keine Mitarbeiter Proteste, keine Nach-Frage nach staatlicher Unterstützung. Schon komisch.
Bin leider mit einer nicht zu großen Position Schnittkurs 0,44 Euro investiert, na vielleicht wird´s noch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.632 von ExpertefuerWertpapiere am 20.02.09 21:43:21Gerade deswegen sollte es jedem Aktionär interessieren, was mit den Mitarbeitern passiert.
Die Aussage von DonDeMato, die Mitarbeiter wären ihm sch..egal, ist sehr unklug.
SAF Holland hatte 2.500 Mitarbeiter. Davon aber nur so 1.000 in Deutschland. Davon wurden schon 190 Mitarbeiter abgebaut. Verbleiben nur noch 800. Bei Grammer dürften es 2.500 in Deutschland sein, bei Leoni um 4.000 und bei Polytec sind es in Deutschland sogar rund 9.000 Mitarbeiter.
Wie bei Banken mit der Systemrelevanz, stellt sich bei Unternehmen im Falle von Staatshilfen in erster Linie die Frage nach der Arbeitsplatzrelevanz. Aus diesem Blickwinkel ist jeder vorschnelle Arbeitsplatzabbau kontraproduktiv und die Variante, möglichst viele Arbeitsplätze über Kurzarbeit zu halten viel viel klüger.
Die Aussage von DonDeMato, die Mitarbeiter wären ihm sch..egal, ist sehr unklug.
SAF Holland hatte 2.500 Mitarbeiter. Davon aber nur so 1.000 in Deutschland. Davon wurden schon 190 Mitarbeiter abgebaut. Verbleiben nur noch 800. Bei Grammer dürften es 2.500 in Deutschland sein, bei Leoni um 4.000 und bei Polytec sind es in Deutschland sogar rund 9.000 Mitarbeiter.
Wie bei Banken mit der Systemrelevanz, stellt sich bei Unternehmen im Falle von Staatshilfen in erster Linie die Frage nach der Arbeitsplatzrelevanz. Aus diesem Blickwinkel ist jeder vorschnelle Arbeitsplatzabbau kontraproduktiv und die Variante, möglichst viele Arbeitsplätze über Kurzarbeit zu halten viel viel klüger.
Habe eben mit Frau Zwanziger von SAF telefoniert.
Insolvenz ist absolut kein Thema zur Zeit.
Marktlage und Auftragslage allerdings schwierig aber Unternehmen darauf vorbereitet. Anpassungen der Personalstruktur vollzogen.
Kursrückgang nicht erklärbar.
Dieser müsste bei mind. 5 Euro stehen!
(Letzte Kapitalerhöhung war bei 7,5 Euro)
Ich tippe mal auf einen Notverkäufer schon allein wegen des geringen Umsatzes.
Zur Zeit sind eben keine Käufer am Markt und daher reichen schon kleine Verkäufe um den Kurs derart zu drücken.
Aus meiner Sicht ein absolutes Schnäppchen.
Sollte die Konjunktur zurück kommen ist SAF mindestens ein Verzehnfacher!
Insolvenz ist absolut kein Thema zur Zeit.
Marktlage und Auftragslage allerdings schwierig aber Unternehmen darauf vorbereitet. Anpassungen der Personalstruktur vollzogen.
Kursrückgang nicht erklärbar.
Dieser müsste bei mind. 5 Euro stehen!
(Letzte Kapitalerhöhung war bei 7,5 Euro)
Ich tippe mal auf einen Notverkäufer schon allein wegen des geringen Umsatzes.
Zur Zeit sind eben keine Käufer am Markt und daher reichen schon kleine Verkäufe um den Kurs derart zu drücken.
Aus meiner Sicht ein absolutes Schnäppchen.
Sollte die Konjunktur zurück kommen ist SAF mindestens ein Verzehnfacher!
Frau Zwanziger von SAF gehört eingesperrt, es ist doch eine Sauerei, was hier abläuft und das schon seit Monaten. Die Aktie sei unterbewertet, ein glasklarer Verdoppler, Verfünffacher und jetzt eben ein Verzehnfacher. Die Auftragsbücher sind voll, satte Dividende und Finanzierungen langfristig gesichert. Der Aktienkurs hat überhaupt nichts zu tun mit dem Unternehmen, das glänzend aufgestellt ist.
Inzwischen hat sich der Kurs halbiert, halbiert und nochmals halbiert. Leicht vorherzusagen, dass er sich auch nochmal halbieren wird.
Inzwischen hat sich der Kurs halbiert, halbiert und nochmals halbiert. Leicht vorherzusagen, dass er sich auch nochmal halbieren wird.
Warum eingesperrt?
Frau Zwanziger kann nichts dafür wenn der Aktienkurs fällt und irgend einer zwangsverkaufen muss!
Im Moment ist eben keine Nachfrage nach Aktien.
Auch viele andere Aktien sind momentan völlig unterbewertet.
Vor 3 Monaten hat noch der Aufsichtsratschef 90000 Aktien zum Kurs von 7,7 Euro gekauft.
Der müsste ja blöd sein wenn er so zuschlagen würde wenn er überzeugt sei, dass die Firma pleite geht.
Die Kreditverhandlungen dürften nächste Woche abgeschlossen sein und dann gehts für den Kurs mindestens 100 % nach oben! (Nur meine Meinung)
Hast du dir schon mal die Homepage von SAF angeschaut.
Das ist ein weltweit operierendes Unternehmen mit fast 1 Mrd Umsatz 2008.
Dazu eine Marktbewertung von 8 Mio. Absolut lächerlich.
Frau Zwanziger kann nichts dafür wenn der Aktienkurs fällt und irgend einer zwangsverkaufen muss!
Im Moment ist eben keine Nachfrage nach Aktien.
Auch viele andere Aktien sind momentan völlig unterbewertet.
Vor 3 Monaten hat noch der Aufsichtsratschef 90000 Aktien zum Kurs von 7,7 Euro gekauft.
Der müsste ja blöd sein wenn er so zuschlagen würde wenn er überzeugt sei, dass die Firma pleite geht.
Die Kreditverhandlungen dürften nächste Woche abgeschlossen sein und dann gehts für den Kurs mindestens 100 % nach oben! (Nur meine Meinung)
Hast du dir schon mal die Homepage von SAF angeschaut.
Das ist ein weltweit operierendes Unternehmen mit fast 1 Mrd Umsatz 2008.
Dazu eine Marktbewertung von 8 Mio. Absolut lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.198 von Prof_Dr_Natter am 21.02.09 12:58:48entscheidend ist der zu erwartende Umsatz 2009. Diesbezüglich sind die Aussagen von MAN interessant:
Für das erste Halbjahr des laufenden Jahres rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einer Halbierung des Lkw-Marktes. Entsprechend würde das Produktionsvolumen gedrosselt. Im vierten Quartal war der Auftragseingang bei den Lkw und Bussen stark geschrumpft. 7.000 Fahrzeuge mussten storniert werden. Es wurden nur 360 neue Lastwagen bestellt nach über 27.000 im Vorjahr. Die Kunden hätten deutlich größere Schwierigkeiten, ihre Investitionen zu finanzieren, bekräftigte Samuelsson. Auch seit Jahresbeginn sei der Markt weiter sehr schwach geblieben.
Quelle: dpa-AFX
die Trennung von NUR 15-20% der MA (dazu noch mit Abfindungen, die wohl ca. 20 Mio kosten werden - bei geschätzten 50T € pro MA) halte ich in diesem Umfeld für einen wagemutigen Schritt, der sehr schnell das Aus bedeuten kann, denn eine Erholung des Marktes ist weit und breit nicht in Sicht. Und die Zinsen für die hohe Verschuldung wollen weiter bezahlt werden..
Für das erste Halbjahr des laufenden Jahres rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einer Halbierung des Lkw-Marktes. Entsprechend würde das Produktionsvolumen gedrosselt. Im vierten Quartal war der Auftragseingang bei den Lkw und Bussen stark geschrumpft. 7.000 Fahrzeuge mussten storniert werden. Es wurden nur 360 neue Lastwagen bestellt nach über 27.000 im Vorjahr. Die Kunden hätten deutlich größere Schwierigkeiten, ihre Investitionen zu finanzieren, bekräftigte Samuelsson. Auch seit Jahresbeginn sei der Markt weiter sehr schwach geblieben.
Quelle: dpa-AFX
die Trennung von NUR 15-20% der MA (dazu noch mit Abfindungen, die wohl ca. 20 Mio kosten werden - bei geschätzten 50T € pro MA) halte ich in diesem Umfeld für einen wagemutigen Schritt, der sehr schnell das Aus bedeuten kann, denn eine Erholung des Marktes ist weit und breit nicht in Sicht. Und die Zinsen für die hohe Verschuldung wollen weiter bezahlt werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.240 von Sorri am 21.02.09 13:12:09Auch viele andere Aktien sind momentan völlig unterbewertet.
Warum denn das? Hallo, wir haben es nicht mit einer kleinen Ertragsdelle zu tun, sondern mit Rezession und wirtschaftlichem Niedergang. Frau Z. redet doch schon seit Monaten ihr Unternehmen in unverantwortlicher Weise schön.
Notverkäufe, ggf von Pamplona sollen es ja schon die letzten 12 Monate sein, die den Kurs nach unten treiben. Man kann ja auch zu 40Cents Aktien verkaufen, um dann bei 20Cents wieder einzusteigen. Sicherlich wird sich der Aktienkurs auch mal wieder verdoppeln, aber dann ist es das Werk von Zockern und nicht unternehmerische Glanzleistung.
Die Homepage ist ein Spiegelbild der goldenen Vergangenheit, die Zukunft von SAF Holland führt wohl nur über eine Insolvenz.
Warum denn das? Hallo, wir haben es nicht mit einer kleinen Ertragsdelle zu tun, sondern mit Rezession und wirtschaftlichem Niedergang. Frau Z. redet doch schon seit Monaten ihr Unternehmen in unverantwortlicher Weise schön.
Notverkäufe, ggf von Pamplona sollen es ja schon die letzten 12 Monate sein, die den Kurs nach unten treiben. Man kann ja auch zu 40Cents Aktien verkaufen, um dann bei 20Cents wieder einzusteigen. Sicherlich wird sich der Aktienkurs auch mal wieder verdoppeln, aber dann ist es das Werk von Zockern und nicht unternehmerische Glanzleistung.
Die Homepage ist ein Spiegelbild der goldenen Vergangenheit, die Zukunft von SAF Holland führt wohl nur über eine Insolvenz.
Ich sehe das ein bisschen ander!
Was hat SAF mit den MAN Auftragseingängen zu tun.
Das Geschäftsmodell von SAF ist nun mal nicht das gleiche.
Werden weniger Neu-LKW´s gekauft, werden ältere eher repariert und SAF verdient an den Ersatzteilen und nicht nur an Neubestellungen.
So wird der Verlust in einem Beriech von einem anderen teilweise ausgeglichen.
MAN geht ja auch nicht gleich pleite wenn die Aufträge vorübergehend einbrechen.
Fakt ist:
Sollte SAF die Finanzierung hin bekommen sehe ich für das Unternehmen absolut nicht schwarz sondern werde einsteigen.
Im Moment ist die Situation natürlich noch ein Glücksspiel aber der Kurs ist extrem günstig.
Selbst bei einer Insolvenz kann der Kurs bei 36 Cents stehen.
Sie Thielert und die sind insolvent.
Für mich ein Kauf mit mehr Chance als Risiko
Werde am Montag einsteigen. Basta
Nachkauf bei weiteren Kursrückgänegen geplant.
Thielert ging selbst in der Insolvenz nochmal bis auf 80 Cents hoch.
Was hat SAF mit den MAN Auftragseingängen zu tun.
Das Geschäftsmodell von SAF ist nun mal nicht das gleiche.
Werden weniger Neu-LKW´s gekauft, werden ältere eher repariert und SAF verdient an den Ersatzteilen und nicht nur an Neubestellungen.
So wird der Verlust in einem Beriech von einem anderen teilweise ausgeglichen.
MAN geht ja auch nicht gleich pleite wenn die Aufträge vorübergehend einbrechen.
Fakt ist:
Sollte SAF die Finanzierung hin bekommen sehe ich für das Unternehmen absolut nicht schwarz sondern werde einsteigen.
Im Moment ist die Situation natürlich noch ein Glücksspiel aber der Kurs ist extrem günstig.
Selbst bei einer Insolvenz kann der Kurs bei 36 Cents stehen.
Sie Thielert und die sind insolvent.
Für mich ein Kauf mit mehr Chance als Risiko
Werde am Montag einsteigen. Basta
Nachkauf bei weiteren Kursrückgänegen geplant.
Thielert ging selbst in der Insolvenz nochmal bis auf 80 Cents hoch.
Thielert (in Insolvenz) aktuell bei 33 Cents
SAF Holland am Freitag vrübergehend bei 33 Cents.
Wo ist hier die Logik?
SAF Holland am Freitag vrübergehend bei 33 Cents.
Wo ist hier die Logik?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.294 von Sorri am 21.02.09 13:32:06dann mach einmal eine Gesamtberechnung, berechne -50% im Neugeschäft =74% des Geschäfts und +10% im Ersatzteilgeschäft= 26% des Geschäfts. Zu welchem Ergebnis kommst Du dann ?
Sätze wie "Was hat SAF mit den MAN Auftragseingängen zu tun" sind vor diesm Hintergrund ziemlich lächerlich..sowas nenne ich "sich selbst in die Tasche lügen"
Sätze wie "Was hat SAF mit den MAN Auftragseingängen zu tun" sind vor diesm Hintergrund ziemlich lächerlich..sowas nenne ich "sich selbst in die Tasche lügen"
nur mal eine Frage:
Warum bist SAF gegenüber so negativ eingestellt.
Man könnte fast meinen, du bist Short-Seller aber ob man diese Aktie überhaupt shorten kann weiss ich nicht.
Fakt ist: Die Firma ist über 100 Jahre alt und Konjunktur- auf und Abschwünge gab es immer wieder und wird es immer wieder geben.
Darauf muss eine Firma halt reagieren können und auch aushaletn können.
Sollte die Konjunktur unverhofft bald wieder aufblühen, werden auch wieder Geschäfte mit LKW´s zu machen sein.
Da muss die Firma halt durch und so ist es auch mit der Aktie.
Natürlich ist eine Insolvenz nie ausgeschlossen aber bei dem aktuellen Kurs überwiegen meiner Meinung nach die Chancen.
Wir werden es sehen wer am Ende Recht hatte.
In diesem Sinne: Viel Glück
Warum bist SAF gegenüber so negativ eingestellt.
Man könnte fast meinen, du bist Short-Seller aber ob man diese Aktie überhaupt shorten kann weiss ich nicht.
Fakt ist: Die Firma ist über 100 Jahre alt und Konjunktur- auf und Abschwünge gab es immer wieder und wird es immer wieder geben.
Darauf muss eine Firma halt reagieren können und auch aushaletn können.
Sollte die Konjunktur unverhofft bald wieder aufblühen, werden auch wieder Geschäfte mit LKW´s zu machen sein.
Da muss die Firma halt durch und so ist es auch mit der Aktie.
Natürlich ist eine Insolvenz nie ausgeschlossen aber bei dem aktuellen Kurs überwiegen meiner Meinung nach die Chancen.
Wir werden es sehen wer am Ende Recht hatte.
In diesem Sinne: Viel Glück
Rückblick: Nach der Emission vom 26.07.2007 hatten Aktionäre von SAF Holland keinen Grund zur Freude über die Entwicklung des Aktienkurses. Denn bereits am Tag der Emission markierte der Wert sein Allzeithoch bei 19,35 Euro. Zunächst wurde der Wert zwar deutlich, aber im Vergleich zu dem, was noch folgen sollte, moderat abverkauft.
Im September 2008 wurde der Abverkauf massiv beschleunigt, es kam zu einem Crash, nachdem die Aktie die untere Pullbacklinie der Abwärtsbewegung ab Juli 2007 durchbrochen hatte. Erst bei 0,99 Euro stoppte dieser Crash am 24.10.2008.
An diesem Handelstag kam es einerseits zum größten Tagesverlust in der Historie der Aktie und zum anderem zum höchsten Volumen. Dieses sehr hohe Volumen deutet auf einen sog. Sell Off hin. Die Aktie wird dabei noch einmal panikartig verkauft. Danach ist aber der Chart erst einmal bereinigt.
Dementsprechend erholte sich der Wert auch in den letzten Tagen bereits deutlich. Rund 80% legte er seit dem Tief bis zum Hoch vom Freitag bei 1,81 Euro bereits zu.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von SAF Holland befindet sich kurzfristig in einer sehr starken Erholung. Das Potential ist wohl noch nicht ausgereizt. Zumindest bis etwa 2,15 Euro sollte der Wert noch ansteigen können. Auf diesem Niveau ist er aber dann sehr anfällig für zumindest einen deutlichen Rücksetzer.
Ein Ausbruch über 2,15 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde es der Aktie hingegen ermöglichen, die Erholung direkt fortzusetzen. Die nächste größere Hürde wäre dann wohl erst wieder bei ca. 3,40 Euro zu finden.
heute 0,39 Euro.
ist ein weiter Weg bis 3,4!!
Im September 2008 wurde der Abverkauf massiv beschleunigt, es kam zu einem Crash, nachdem die Aktie die untere Pullbacklinie der Abwärtsbewegung ab Juli 2007 durchbrochen hatte. Erst bei 0,99 Euro stoppte dieser Crash am 24.10.2008.
An diesem Handelstag kam es einerseits zum größten Tagesverlust in der Historie der Aktie und zum anderem zum höchsten Volumen. Dieses sehr hohe Volumen deutet auf einen sog. Sell Off hin. Die Aktie wird dabei noch einmal panikartig verkauft. Danach ist aber der Chart erst einmal bereinigt.
Dementsprechend erholte sich der Wert auch in den letzten Tagen bereits deutlich. Rund 80% legte er seit dem Tief bis zum Hoch vom Freitag bei 1,81 Euro bereits zu.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von SAF Holland befindet sich kurzfristig in einer sehr starken Erholung. Das Potential ist wohl noch nicht ausgereizt. Zumindest bis etwa 2,15 Euro sollte der Wert noch ansteigen können. Auf diesem Niveau ist er aber dann sehr anfällig für zumindest einen deutlichen Rücksetzer.
Ein Ausbruch über 2,15 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde es der Aktie hingegen ermöglichen, die Erholung direkt fortzusetzen. Die nächste größere Hürde wäre dann wohl erst wieder bei ca. 3,40 Euro zu finden.
heute 0,39 Euro.
ist ein weiter Weg bis 3,4!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.384 von Sorri am 21.02.09 14:04:43http://isht.comdirect.de/html/audio/audiofile.html?lSP=f1a1d…
Samstag, 21. Februar 2009
Auch Daimler hofft auf Staatshilfe für Nutzfahrzeuge. Nutzfahrzeug-Vorstand Renschler: „Zehn Prozent vom Neupreis“
Der Nutzfahrzeugvorstand von Daimler, Andreas Renschler, hat sich für staatliche Fördergelder für Lastwagenkäufer ausgesprochen. „Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa zehn Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde“, sagte Renschler am Freitag gegenüber €uro am Sonntag laut Vorabbericht E-Tag: 21.02.2009). Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80 000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte MAN-Chef Hakan Samuelsson mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten „verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen“. Zudem sei die im jüngsten Konjunkturpaket vorgesehene Erneuerung der Infrastruktur positiv. Sie müsse aber schnell kommen, mahnte er. Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine „befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung“. Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten
Auch Daimler hofft auf Staatshilfe für Nutzfahrzeuge. Nutzfahrzeug-Vorstand Renschler: „Zehn Prozent vom Neupreis“
Der Nutzfahrzeugvorstand von Daimler, Andreas Renschler, hat sich für staatliche Fördergelder für Lastwagenkäufer ausgesprochen. „Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa zehn Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde“, sagte Renschler am Freitag gegenüber €uro am Sonntag laut Vorabbericht E-Tag: 21.02.2009). Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80 000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte MAN-Chef Hakan Samuelsson mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten „verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen“. Zudem sei die im jüngsten Konjunkturpaket vorgesehene Erneuerung der Infrastruktur positiv. Sie müsse aber schnell kommen, mahnte er. Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine „befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung“. Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.384 von Sorri am 21.02.09 14:04:43Fakt ist: Die Firma ist über 100 Jahre alt und Konjunktur- auf und Abschwünge gab es immer wieder und wird es immer wieder geben.
Darauf muss eine Firma halt reagieren können und auch aushaletn können.
Sollte die Konjunktur unverhofft bald wieder aufblühen, werden auch wieder Geschäfte mit LKW´s zu machen sein.
Da muss die Firma halt durch und so ist es auch mit der Aktie.
Natürlich ist eine Insolvenz nie ausgeschlossen aber bei dem aktuellen Kurs überwiegen meiner Meinung nach die Chancen.
Und wie kommst Du zu der Meinung? - Erträumt? - Hast Du Informationen, wie es wirklich aussieht um die Holding? - Welche Interessen die finanzierenden Banken verfolgen? - Vielleicht sind letztere schon längst dabei, ihre Kredite an einen Investor zu verkaufen, der die Forderungen wandeln will oder Teile aus der AG herauskaufen möchte?
Darauf muss eine Firma halt reagieren können und auch aushaletn können.
Sollte die Konjunktur unverhofft bald wieder aufblühen, werden auch wieder Geschäfte mit LKW´s zu machen sein.
Da muss die Firma halt durch und so ist es auch mit der Aktie.
Natürlich ist eine Insolvenz nie ausgeschlossen aber bei dem aktuellen Kurs überwiegen meiner Meinung nach die Chancen.
Und wie kommst Du zu der Meinung? - Erträumt? - Hast Du Informationen, wie es wirklich aussieht um die Holding? - Welche Interessen die finanzierenden Banken verfolgen? - Vielleicht sind letztere schon längst dabei, ihre Kredite an einen Investor zu verkaufen, der die Forderungen wandeln will oder Teile aus der AG herauskaufen möchte?
Ich sage nur,
Nächste Woche geht der Kurs wieder deutlich über 50 Cent.
Bei dem aktuellen Kurs ist eine Insolvenz ja schon eingepreist.
Sollte wieder allem Erwarten nächste Woche die Insolvenzmeldung kommen, was ich nicht glaube könnte der Kurs bis 20 Cent fallen aber für eine Insolvenz nächste Woche spricht zur Zeit rein gar nichts!
Die Bankaktien habe in den USA im späten Handel deutlich zugelegt und daher sollte sich der Gesamtmarkt nächste Woche auch erholen.
Unter 40Cent werde ich am Montag kaufen und ein Verkaufslimit bei 60 Cent in den Markt legen.
Das sind leicht verdiente 50 %.
Habe das bei solchen Aktien schon X mal gemacht, zum letzten Mal bei Infineon. Bei 0.66 gekauft, bei 1,10 raus.
Ist immer so wenn Fonds unlimitiert auf den Markt schmeissen.
Danach kommt die Erholung.
Und so schätze ich die Situation auch bei SAF ein.
Alle Basher hier können ja weiter bashen.
Viel Spass dabei
In diesem Sinne
Skol
Nächste Woche geht der Kurs wieder deutlich über 50 Cent.
Bei dem aktuellen Kurs ist eine Insolvenz ja schon eingepreist.
Sollte wieder allem Erwarten nächste Woche die Insolvenzmeldung kommen, was ich nicht glaube könnte der Kurs bis 20 Cent fallen aber für eine Insolvenz nächste Woche spricht zur Zeit rein gar nichts!
Die Bankaktien habe in den USA im späten Handel deutlich zugelegt und daher sollte sich der Gesamtmarkt nächste Woche auch erholen.
Unter 40Cent werde ich am Montag kaufen und ein Verkaufslimit bei 60 Cent in den Markt legen.
Das sind leicht verdiente 50 %.
Habe das bei solchen Aktien schon X mal gemacht, zum letzten Mal bei Infineon. Bei 0.66 gekauft, bei 1,10 raus.
Ist immer so wenn Fonds unlimitiert auf den Markt schmeissen.
Danach kommt die Erholung.
Und so schätze ich die Situation auch bei SAF ein.
Alle Basher hier können ja weiter bashen.
Viel Spass dabei
In diesem Sinne
Skol
So jetzt möchte ich auch mal wieder schreiben. Übrigens seit 2000 das erst mal wieder in so einem Forum. Erinnert mich schon an die guten alten Neue-Markt-Zeiten. Eine Tolle Zeit übrigens! Ich 10 Jahre jünger fast Reich und dann wieder fast Arm. Zuerst mein herzliches Beileid allen „Altaktionären“.
Also ich noch für 1,2 Ende Dezember rein (Abgeltungssteuer LANGFRISTANLAGE)
Meine Überlegung (nach Bilanzstudium!): 1,2 Mrd. Umsatz und 100 Mill. Gewinn im Jahr 2015-17 – warum nicht. D.h. 4,7 je Aktie, bei KGV 10 sind das Kurs: 47. Damit könnte ich mit meinen 17.000 vom Dez. und 22.000 vom Freitag ganz gut da stehen. Hoffe und denke ich.
Klar ist, ohne (Angst)Schweiß kein (Geld)Preis! Wenn alles Toll ist, kann man natürlich nicht zu solchen Eckdaten kaufen: Marktkapitalisierung in Mio. 8,07 € Anzahl Aktien in Mio. 20,70 Streubesitz 42,000% Umsatzerlöse in Mio* 812,500 € KUV 0,010 Cashflow je Aktie* 2,100 € KCV 0,190 Buchwert je Aktie* 15,520 € KBV 0,030
2007 Gewinn und im 3/08 noch ein KGV von 0,5 auf Kurs von 0,4. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Firma nach 1-6 Verlustquartalen in die Insolvent geschickt wird. Davon haben die Banken momentan genug und sind über jede „Nichtinsolvenz“ froh.
Der Kursrutsch vom Freitag ist aus meiner Sicht nur nackte Angst wegen Saab Pleite und Opel …und dann keine Nachrichten von SAF. Pure Verzweiflung – mehr nicht.
Jetzt noch ungefragt ein Tipp von mir für gebeutelte SAF Altaktionäre:
Germany1 Acquisition Ltd. Registered Shares o.N. Aktie WKN: A0Q5SX; Marktkapital. 287,50 Mio. EUR besteht zu 100% aus Cash und soll eine Großakquistion tätigen. Ein schöner Zeitpunkt!
Also ich noch für 1,2 Ende Dezember rein (Abgeltungssteuer LANGFRISTANLAGE)
Meine Überlegung (nach Bilanzstudium!): 1,2 Mrd. Umsatz und 100 Mill. Gewinn im Jahr 2015-17 – warum nicht. D.h. 4,7 je Aktie, bei KGV 10 sind das Kurs: 47. Damit könnte ich mit meinen 17.000 vom Dez. und 22.000 vom Freitag ganz gut da stehen. Hoffe und denke ich.
Klar ist, ohne (Angst)Schweiß kein (Geld)Preis! Wenn alles Toll ist, kann man natürlich nicht zu solchen Eckdaten kaufen: Marktkapitalisierung in Mio. 8,07 € Anzahl Aktien in Mio. 20,70 Streubesitz 42,000% Umsatzerlöse in Mio* 812,500 € KUV 0,010 Cashflow je Aktie* 2,100 € KCV 0,190 Buchwert je Aktie* 15,520 € KBV 0,030
2007 Gewinn und im 3/08 noch ein KGV von 0,5 auf Kurs von 0,4. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Firma nach 1-6 Verlustquartalen in die Insolvent geschickt wird. Davon haben die Banken momentan genug und sind über jede „Nichtinsolvenz“ froh.
Der Kursrutsch vom Freitag ist aus meiner Sicht nur nackte Angst wegen Saab Pleite und Opel …und dann keine Nachrichten von SAF. Pure Verzweiflung – mehr nicht.
Jetzt noch ungefragt ein Tipp von mir für gebeutelte SAF Altaktionäre:
Germany1 Acquisition Ltd. Registered Shares o.N. Aktie WKN: A0Q5SX; Marktkapital. 287,50 Mio. EUR besteht zu 100% aus Cash und soll eine Großakquistion tätigen. Ein schöner Zeitpunkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.712 von alex34_2002 am 21.02.09 23:08:25Hi Jungs will euch ja net entmutigen, aber die Fa hat ein Werk in meiner Nähe und da bekommt man ein bißchen was mit,also Leiharbeiter wurden schon entlasen und zum Teil auch leute mit Festeinstellungen was mir aber mehr kummer noch macht ist sind die Überkapazität an den Achsen die auf Lager sind,sind totes kapital und man weiß ja net wann man die Achsen verkauft,hier in der region sind noch andere Firmen um die es nicht grade gut bestellt ist ,Kion (ehemals Linde Gabelstabler),TRW (Lenkräder,)und Petri Takkada(stellen auch Lenkräder her) warum ich das alles hier schreibe man sollte auch bedenken das die Banken genau hin schauen wo man später vielleicht wieder Geld verdienen kann und der rest wird bedauerlicher weise geopfert .laß mich aber gerne eines besseren belehren und drück allen die Daumen die drinnen sind das es doch gut noch aus geht gruß Walter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.612 von Sorri am 21.02.09 22:00:27da zeigt sichs mal wieder welche Art Zocker hier engagiert sind. Erst werden Kursziele von 5 € ausgegeben und nun will Sorri bei 60 Cent verkaufen, wo doch alles so wunderbar ist, das Unternehmen 100 Jahre alt, Frau Zwanziger so nett, usw.
Habe das bei solchen Aktien schon X mal gemacht, zum letzten Mal bei Infineon. Bei 0.66 gekauft, bei 1,10 raus.
so was geht manchmal gut, aber nicht immer. Bei solchen Aktien ist ein Engagement Casinospiel, aber kein Investment. Ist immer interessant zu lesen, wie hier Zocker versuchen, den überzeugten Langfristanleger zu miemen und sich dann schnell als Zocker entpuppen. By the way, bei mir stand SAF seit dem Tag der Neuemission im Müllhaldendepot, das kann jeder in meinem entsprechenden Thread nachlesen. Es war von Anfang an völlig klar, dass hier die Anleger abgezockt werden sollen. Aber ein Trost für die Aktionäre, nicht nur sie wurden abgezockt, sondern auch die Banken, nachdem man ihnen die Kredite aufgeschwatzt hat, die zuvor bei Pamplona lagen.
Habe das bei solchen Aktien schon X mal gemacht, zum letzten Mal bei Infineon. Bei 0.66 gekauft, bei 1,10 raus.
so was geht manchmal gut, aber nicht immer. Bei solchen Aktien ist ein Engagement Casinospiel, aber kein Investment. Ist immer interessant zu lesen, wie hier Zocker versuchen, den überzeugten Langfristanleger zu miemen und sich dann schnell als Zocker entpuppen. By the way, bei mir stand SAF seit dem Tag der Neuemission im Müllhaldendepot, das kann jeder in meinem entsprechenden Thread nachlesen. Es war von Anfang an völlig klar, dass hier die Anleger abgezockt werden sollen. Aber ein Trost für die Aktionäre, nicht nur sie wurden abgezockt, sondern auch die Banken, nachdem man ihnen die Kredite aufgeschwatzt hat, die zuvor bei Pamplona lagen.
396 + 397 + 398 = alles sehr gute Postings.
Was abgeht, weiss halt keiner wirklich. Man kann wohl nur sagen, das es so einen abrupten Auftragsschwund - von 100 auf manchmal quasi null und beim Umsatz von 100 auf ca. 50 - noch nie gegeben haben soll. Da sind vielleicht auch alle Erfahrungswerte der Aktienbewertung Makulatur. KUV 0,02 - bei noch angenommenen 400 Mio. Euro Umsatz - ist jedensfalls Pleite-niveau.
Und: Wir sind alle von den Banken abhängig. Wieviele Banken sind es hier und wie stehen die im puncto Risikovorsorge da?
Was abgeht, weiss halt keiner wirklich. Man kann wohl nur sagen, das es so einen abrupten Auftragsschwund - von 100 auf manchmal quasi null und beim Umsatz von 100 auf ca. 50 - noch nie gegeben haben soll. Da sind vielleicht auch alle Erfahrungswerte der Aktienbewertung Makulatur. KUV 0,02 - bei noch angenommenen 400 Mio. Euro Umsatz - ist jedensfalls Pleite-niveau.
Und: Wir sind alle von den Banken abhängig. Wieviele Banken sind es hier und wie stehen die im puncto Risikovorsorge da?
Vorübergehende Umsatzrückgänge sind nichts neues und wir sind meines Erachtens im Endstadium der Baisse was die Wirtschaft und Aktien angeht. Ausserdem werden die Konjunkturpakete ihre Wirkung zeigen.
Der Baltic Dry Index als Vorindikator für die Wirtschaftsentwickung hat sich vom Tief im Dezember schon mehr als verdreifacht.
Das wissen die Banken auch und werden jetzt nicht jedem Unternehmen was Auftragseinbrüche hat die Kreditlinien kündigen, sonst gäbe es in Deutschland morgen nur noch die Hälfte der Unternehmen.
Lasst euch nicht veräppeln.
Wo Aktienverkäufer sind müssen auch Käufer sein und die sammeln bei Tiefstkursen alles ein wie Kostolany schon immer zu sagen pflegte und schmeissen es erst in ein paar Jahren wieder auf den Markt wenn wieder alles himmelhochjauchzend ist.
Immer wieder die gleiche Masche und immer wieder fallen die Dummen drauf rein!
Der Baltic Dry Index als Vorindikator für die Wirtschaftsentwickung hat sich vom Tief im Dezember schon mehr als verdreifacht.
Das wissen die Banken auch und werden jetzt nicht jedem Unternehmen was Auftragseinbrüche hat die Kreditlinien kündigen, sonst gäbe es in Deutschland morgen nur noch die Hälfte der Unternehmen.
Lasst euch nicht veräppeln.
Wo Aktienverkäufer sind müssen auch Käufer sein und die sammeln bei Tiefstkursen alles ein wie Kostolany schon immer zu sagen pflegte und schmeissen es erst in ein paar Jahren wieder auf den Markt wenn wieder alles himmelhochjauchzend ist.
Immer wieder die gleiche Masche und immer wieder fallen die Dummen drauf rein!
SAF Holland ist nun zum Zockerpapier verkommen. 98% vom Emissionskurs ist verloren, jetzt lecken schon die Ratten Blut, was man an den zunehmenden Postings zu solch einem an sich lahmen Nebenwert ablesen kann. Vernünftigerweise empfehlen kann man die Aktie nimmer mehr.
Meiner Meinung nach gibt es drei Szenarien:
1a. Insolvenz - m.E. eher unwahrscheinlich, da die Banken dann hohe Abschreibunge zu verkraften hätten.
1b. Nachverhandlungen mit den Banken, was zur Folge hat, dass die Zinslast noch höher steigt und das Risiko einer Insolvenz nicht gerade verringert.
2. Kapitalerhöhung, die die Aktienanzahl masiv erhöht - m.E. ebenfalls auch unwahrscheinlich, da es zZt. kaum Investoren geben dürfte, die hier zeichnen und sich auch die Gesellschaft bei dem Kurs keinen Gefallen damit tut.
3. debt to equity swap - die Banken tauschen ihre Kredite in Aktien - führt auf de aktuellen Kursnievau auch zu einer massiven Erhöhung der Aktienzahl, aber zu einer deutlichen Verringerung der Schulden. Reduziert die Zinslast und gibt wieder Luft zum Atmen, ist allerdings nachteilig für die Altaktionäre - aber immernoch besser als Teilhaber an einer insolventen Firma.
1a. Insolvenz - m.E. eher unwahrscheinlich, da die Banken dann hohe Abschreibunge zu verkraften hätten.
1b. Nachverhandlungen mit den Banken, was zur Folge hat, dass die Zinslast noch höher steigt und das Risiko einer Insolvenz nicht gerade verringert.
2. Kapitalerhöhung, die die Aktienanzahl masiv erhöht - m.E. ebenfalls auch unwahrscheinlich, da es zZt. kaum Investoren geben dürfte, die hier zeichnen und sich auch die Gesellschaft bei dem Kurs keinen Gefallen damit tut.
3. debt to equity swap - die Banken tauschen ihre Kredite in Aktien - führt auf de aktuellen Kursnievau auch zu einer massiven Erhöhung der Aktienzahl, aber zu einer deutlichen Verringerung der Schulden. Reduziert die Zinslast und gibt wieder Luft zum Atmen, ist allerdings nachteilig für die Altaktionäre - aber immernoch besser als Teilhaber an einer insolventen Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.925 von Sorri am 21.02.09 11:33:53Hey sorri,
was ich mich frage wie kannst Du mit Frau Zwanziger telefoniert haben, wenn Sie schon seid Freitag krank ist ??
Oder hast Du Sie zu Hause angerufen??
Was ich nicht glaube.
gruß jangtrader
was ich mich frage wie kannst Du mit Frau Zwanziger telefoniert haben, wenn Sie schon seid Freitag krank ist ??
Oder hast Du Sie zu Hause angerufen??
Was ich nicht glaube.
gruß jangtrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.470 von Roken am 22.02.09 16:01:48das ist meiner Meinung nach eine realistische Betrachtungsweise. Allerdings ist für die Banken eine Insolvenz nicht immer die schlechtere Variante, da sie im Insolvenzverfahren über den Gläubigerausschuss/die Gläubigerversammlung eine bessere Zugriffs- und Kontrollmöglichkeit über das betreffende Unternehmen haben als im Fall der Nicht-Insolvenz. Sonst gäbe es ja keine Insolvenzen, wenn das für die Banken so schrecklich wäre. Natürlich werden sie eine Insolvenz schneller vorantreiben, wenn das Unternehmen rote Zahlen schreibt, deshalb bleibt zu hoffen dass man bei SAF gnadenlos die Kosten senkt. Eine rasche Erholung aus dem LKW-Markt ist unrealisisch. Diese Krise zu verniedlichen kann ein Schuss nach hinten sein, speziell wenn das Geld knapp ist.
Ein Kurs zwischen 0,25€ -0,50€ ist Mantelsp. (Insolvenz) Die Banken werden bestimmt die Zahlen abwarten (Q4) Bis dahin wird der Kurs unter 1€ bleiben. Sollte Saf Holland es geschafft haben 2008 mit Gewinn abzuschliessen werden die Banken mitspielen und der Kurs ist schnell wieder bei 1,40€. Ein schwacher Trost waere aber mal ein Anfang.
Frau Zwanziger ist seit Donnerstag krank wegen einer Grippe. Aber es gibt bestimmt noch andere die ihre Handynummer haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.637 von DonDeMato am 22.02.09 21:24:19ich denke, die Gesamt-Zahlen von 2008 sind relativ egal. Die Schlussmonate sind von Einmaleffekten wie Rückstellungen für Abfindungen (geschätzt ca. 20 Mio) sowie Schliessungskosten beeinflusst und nicht aussagekräftig. Wichtig ist, dass man im operativen Betrieb inkl. Zinszahlungen auf Monatsbasis schwarze Zahlen schreibt- bzw. diese in Reichweite liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.637 von DonDeMato am 22.02.09 21:24:19Die Banken werden bestimmt die Zahlen abwarten (Q4) ... Sollte Saf Holland es geschafft haben 2008 mit Gewinn abzuschliessen werden die Banken mitspielen und der Kurs ist schnell wieder bei 1,40€.
Für die Banken ist entscheidend, inwieweit die beim Kreditabschluss vereinbarten operativen Kennzahlen jetzt und zukünftig (z.B. EBITDA-Marge) verfehlt werden. Also, was operativ verdient wird und was man ggf. außerordentlich erzielen könnte. Auch das Thema Kreditsicherheiten wird eine Rolle spielen.
Alles Dinge, die man als Außenstehender nicht durchblickt und die selbst eine IR (= "Aktienverkaufsabteilung") nicht wissen wird und erst recht nicht sagen darf.
Für die Banken ist entscheidend, inwieweit die beim Kreditabschluss vereinbarten operativen Kennzahlen jetzt und zukünftig (z.B. EBITDA-Marge) verfehlt werden. Also, was operativ verdient wird und was man ggf. außerordentlich erzielen könnte. Auch das Thema Kreditsicherheiten wird eine Rolle spielen.
Alles Dinge, die man als Außenstehender nicht durchblickt und die selbst eine IR (= "Aktienverkaufsabteilung") nicht wissen wird und erst recht nicht sagen darf.
Übel übel...
Weit mehr als 50 % minus in einer Woche ohne jedigliche Gegenreaktion..
Weit mehr als 50 % minus in einer Woche ohne jedigliche Gegenreaktion..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.623 von weinicht am 23.02.09 09:27:03... sieht nach einem direkten Durchmarsch auf 0,30€ aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.623 von weinicht am 23.02.09 09:27:03Vielleicht kommt sie ja heute. Bisher kaum im Minus!
Würde ja eigentlich nachhelfen..brauche die Kohle aber leider für ne andere, sichere Baustelle.
0,340
-12,82 %
-0,050
Wo bist Du denn?
-12,82 %
-0,050
Wo bist Du denn?
Aktueller als du isser auf jeden Fall....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.734 von Slaver78 am 23.02.09 09:46:35Habe Taxe Lang und Schwarz 37 / 39. War schon tiefer heute!
Jetzt 123.500 bei 0,33..mal sehen, ob noch jemand so einen Batzen los werden möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.764 von Richy am 23.02.09 09:50:35war auch nur ein Scherz!
kämpfen mit der 0,34. Hoffe die hält nun.
Es gibt nur noch eins. Fress oder Stirb.
Grüße
kämpfen mit der 0,34. Hoffe die hält nun.
Es gibt nur noch eins. Fress oder Stirb.
Grüße
Das gibt heute ne Rakete, glaube ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.801 von weinicht am 23.02.09 09:56:39die Frage ist nur, wo die hingeht!
Halte es aber für wahrscheinlich, dass wir bis Mittwoch die 50 Cent sehen, wenn keine Negativmeldung kommt!
Halte es aber für wahrscheinlich, dass wir bis Mittwoch die 50 Cent sehen, wenn keine Negativmeldung kommt!
123.500 Aktien im Kauf 0,33€
Große Blocke werden gekauft. Wenn da mal nicht jemand einsteigt.
Große Blocke werden gekauft. Wenn da mal nicht jemand einsteigt.
Große Blöcke werden verkauft...wenn da mal nicht jemand aussteigt...
Kleine Blöcke werden gekauft (verkauft). Wenn da mal nicht Kleinanleger einsteigen (aussteigen)
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Nutzfahrzeugvorstand der Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), Andreas Renschler, hat sich gegenüber der Wirtschaftszeitung "EURO am Sonntag" für staatliche Fördergelder für Lastwagenkäufer ausgesprochen.
"Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde", sagte Renschler am Freitag gegenüber der Wirtschaftszeitung. Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80.000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8.000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte Hakan Samuelsson, Vorstandschef der MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten "verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen". Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine "befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung". Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten.
"Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde", sagte Renschler am Freitag gegenüber der Wirtschaftszeitung. Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80.000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8.000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte Hakan Samuelsson, Vorstandschef der MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten "verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen". Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine "befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung". Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten.
Ach du liebe Güte..jetzt fängt da auch noch einer an, den Kurs hochzupfuschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.228 von weinicht am 23.02.09 13:16:59bist du short?
Scön wär´s...wollte ich eigentlich.
Aber mir is was passiert..wenn ich das hier erzähle, liegen sie alle am Boden.
ne...halte im Moment ne ganze Menge.
Aber mir is was passiert..wenn ich das hier erzähle, liegen sie alle am Boden.
ne...halte im Moment ne ganze Menge.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Aktie von Volvo (ISIN SE0000115446/ WKN 855689) zu kaufen.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Volvo habe eine sehr solide Finanzposition und sei daher ohne Schwierigleiten in der Lage, bestimmte Produktionsbereiche zurückzufahren, um dadurch die Kosten unter Kontrolle zu behalten. Deshalb habe das Unternehmen ein deutlich zyklisches Erholungspotenzial, das wiederholt, wie schon in früheren Zyklen, bei einer runden Kursverdoppelung liege.
Zu beachten sei, das Volvo neben Wettbewerber MAN Hauptlieferant für die Russen sei, deren Abnahmefähigkeit unterschiedlich beurteilt werde. Während die Notwendigkeit des Ausbaus des russischen LKW-Verkehrs unumstritten sei, liege die Unsicherheit in der Finanzierungsfrage. Zum einen könnte eine ordentliche Kreditversorgung den LKW-Verkehr überdurchschnittlich begünstigen, zum anderen bremse eine ungünstige Kreditlage aber ebenso.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Volvo habe eine sehr solide Finanzposition und sei daher ohne Schwierigleiten in der Lage, bestimmte Produktionsbereiche zurückzufahren, um dadurch die Kosten unter Kontrolle zu behalten. Deshalb habe das Unternehmen ein deutlich zyklisches Erholungspotenzial, das wiederholt, wie schon in früheren Zyklen, bei einer runden Kursverdoppelung liege.
Zu beachten sei, das Volvo neben Wettbewerber MAN Hauptlieferant für die Russen sei, deren Abnahmefähigkeit unterschiedlich beurteilt werde. Während die Notwendigkeit des Ausbaus des russischen LKW-Verkehrs unumstritten sei, liege die Unsicherheit in der Finanzierungsfrage. Zum einen könnte eine ordentliche Kreditversorgung den LKW-Verkehr überdurchschnittlich begünstigen, zum anderen bremse eine ungünstige Kreditlage aber ebenso.
Is doch unintereesant, wenn SAF die nächsten 8 Wochen nicht überlebt.
Zumindestens sagt das der Kurs.
Zumindestens sagt das der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.038 von weinicht am 23.02.09 15:03:568 Wochen? - Insolvenzgeld läuft doch schon 3 Monate.
Wer jetzt noch in Aktien investiert ist, braucht einfach viel mehr Geduld am Aktienmarkt. 2009 am Besten gleich abhaken.
Wer jetzt noch in Aktien investiert ist, braucht einfach viel mehr Geduld am Aktienmarkt. 2009 am Besten gleich abhaken.
Jetzt werden auch andere Titel zwangsverkauft. Saf Holland hat den Boden schon gefunden. Die Marke von 0,35€ wird halten.
Der Boden ist 0.
Null Ahnung vielleicht. Ohne Meldung faellt der Kurs nicht unter 0,30€. So ein Unternehmen geht nicht so schnell pleite. Waere auch fuer den Lkw- Markt schlecht. So einfach kann man SAF nicht ersetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.417 von DonDeMato am 24.02.09 00:05:20Nochmal:
Die operativen Gesellschaften und die anonyme Gesellschaft, an der man als Aktionär beteiligt ist, sind strikt zu trennen.
Bei den operativen Gesellschaften wird das Licht nicht ausgehen - im schlimmsten Fall werden die von sowas wie Arques, Cerberus oder Lone Star gestutzt und weitergeführt.
Beim Holding-"mantel" muss das nicht sein.
Die operativen Gesellschaften und die anonyme Gesellschaft, an der man als Aktionär beteiligt ist, sind strikt zu trennen.
Bei den operativen Gesellschaften wird das Licht nicht ausgehen - im schlimmsten Fall werden die von sowas wie Arques, Cerberus oder Lone Star gestutzt und weitergeführt.
Beim Holding-"mantel" muss das nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.417 von DonDeMato am 24.02.09 00:05:20Erst waren es 0,35...jetzt sind es 0,30.
Wenn du das Tempo so hälst, sind wir Ende der Woche bei 0,05.
Wenn du das Tempo so hälst, sind wir Ende der Woche bei 0,05.
DonDeMato..räum doch mal die 100k bei 0,33 weg...die machen mich nervös.
Tja der Kurssturz an den Börsen bringt bei dem einen oder anderen Depot wieder Zwangsverkäufe mit sich. Aber da müssen wir jetzt durch. Es wird mal Zeit das es einen richtigen Sellout gibt!!!!
Es gibt keine News von SAF Holland
Abwarten und auf bessere Zeiten offen.
Es gibt keine News von SAF Holland
Abwarten und auf bessere Zeiten offen.
Der Block (50.000St) bei 0,60€ ist verschwunden. Also keine neuen Verkäufer nur alte Bekannte
Aha..der hat sich also, weil er weniger wert ist, verdoppelt.
So deine 100k sind weg
Wer kauft den hier wie bekloppt!!!!
Stinkt zum Himmel
Stinkt zum Himmel
Ich bin es nicht.....
Kleine Info: Es könnte sein das SAF Holland vorläufige Zahlen präsentiert nächste Woche. Ob das mit den Kreditverhandlungen zu tun hat????
Wenn man vorläufige Zahlen bringen will bestimmt nur um den Aktienkurs zu stabilisieren!!!
Wenn man vorläufige Zahlen bringen will bestimmt nur um den Aktienkurs zu stabilisieren!!!
Vorlaüfige Zahlen? Ja, wäre ein guter Zeitpunkt für... davon abgesehen... da sind tatsächlich intraday über 100.000 Shares gekauft worden... interessant... alleine gegen 11h45 sind 60.000 gekauft worden... das ist wirklich verdächtig viel. Weiss da vielleicht jemand etwas mehr? Das wäre in etwa 20.000 Euro wert... hmmmm... ich denke immer noch an Ulrich Otto Sauer der bis Ende Dezember 100.000 Shares gekauft hat um sich wohl die Abgeltungssteuer zu ersparen... könnte sein dass sich jetzt jemand denkt "Abgeltungssteuer hin oder her... bei diesen Kursen ist mir das jetzt egal". Ich denke mir immer noch, Herr Sauer wird wohl einen Grund gehabt haben noch bis Ende Dezember nachgekauft zu haben... schliesslich hat er einen "gewissen Einblick" bei dem was bei SAF laüft.
Boden oder nicht Boden: bei 1,20 gabs auch schon einen Boden der Monate gehalten hat. Die Nichtinformation der Aktionaere ist eine Unverschaemtheit - es sei denn die Lichter gehen sowieso aus.~Also Boden ist bei 0,00 E !!!
Gezockt wird das Teil auf jeden Fall noch..die Frage ist nur, wo es los geht und wie hoch dann...
Gezockt wird dann , wenn eine Insolvenzmeldung kommt.
Um den Kredit mache ich mir keine Sorgen, eh um die Zukunft.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Eine Kapitalerhöhung ist nicht ausgeschlossen.
Würde aber eine Kursexplosion auslösen!!!
Um den Kredit mache ich mir keine Sorgen, eh um die Zukunft.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Eine Kapitalerhöhung ist nicht ausgeschlossen.
Würde aber eine Kursexplosion auslösen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.131 von DonDeMato am 24.02.09 16:15:55saf Holland ist so gut wie pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.124 von gozi-frizi am 25.02.09 12:32:59Saf holland wird ÜBERNOMMEN
SAF ist weder Pleite noch geben die Großaktionäre hier Anteile ab.
OK, jetzt push isch auch mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.336 von DonDeMato am 25.02.09 14:57:17Wer gibt denn diese großen Stückzahlen ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.866 von Stoni_I am 25.02.09 15:54:16abgeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.332 von gozi-frizi am 25.02.09 16:35:36
Aus welchen Kindergarten kommst du eigentlich gozi - frizi???
Was für geistreiche Antworten!!!
saf Holland ist so gut wie pleite 12:32:59
Saf holland wird ÜBERNOMMEN 13:26:42
abgeben 16:35:36
Verkauf deine 300 stück und such dir einen anderen Spielplatz
Hey Stoni, hier verkaufen diejenigen ihre Anteile die bei 0,30- 0,35€ eingestiegen sind.
Aus welchen Kindergarten kommst du eigentlich gozi - frizi???
Was für geistreiche Antworten!!!
saf Holland ist so gut wie pleite 12:32:59
Saf holland wird ÜBERNOMMEN 13:26:42
abgeben 16:35:36
Verkauf deine 300 stück und such dir einen anderen Spielplatz
Hey Stoni, hier verkaufen diejenigen ihre Anteile die bei 0,30- 0,35€ eingestiegen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.214 von DonDeMato am 25.02.09 19:54:35Verkauf deine 300 stück
10000St EK 1,85€
10000St EK 1,85€
Die Aktionäre zahlen die Zeche
Analysten waren lange Zeit voll des Lobs über den Weltmarktführer SAF Holland. Was Sie übersahen, warum das Aus droht und wer schuldig ist.
Erinnern Sie sich noch an Edscha? Der Hersteller von Cabriodächern und Scharnieren/Pedalsystemen galt lange als Börsenstar und wurde schließlich mit Aufschlag von Finanzinvestoren übernommen. Anfang Februar meldete das Unternehmen Insolvenz an. Der bayrische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer gibt dem Private Equity-Investor die Schuld und übt zurecht harte Kritik: „Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere.“ Neugebauer hat Recht.
Das Schema ist immer das Gleiche: Die Heuschrecken kaufen das Unternehmen mit wenig Eigen- und viel Fremdkapital auf. Die Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme sowie Zins- und Tilgung wird dem Übernahmeopfer selbst aufgebürdet. Das schwächt die Eigenkapitalbasis, die Schulden steigen stark an.
Zusätzlich schütten die Private Equity-Investoren dann noch eine hohe Dividende an die Aktionäre, also letztlich an sich selbst aus (wie beispielsweise bei ProSieben geschehen), was das Eigenkapital weiter reduziert. Noch eleganter: Die Heuschrecken verkaufen das Unternehmen anschließend via Börsengang wieder an Privatinvestoren. Genau das ist bei SAF Holland im Juli 2007 geschehen. Das ist gerade mal 18 Monate her. Rund 100 Millionen Euro nahm das Unternehmen an Emissionserlösen ein.
Übernahme als Verhängnis
Doch anstatt die eigene Bilanz zu sanieren, wurde das Geld sofort für eine weitere Übernahme verpulvert. Die Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH (u.a. Sattelkupplungen) wurde aufgekauft. Das wurde gegenüber dem Markt als gelungene Ergänzung des Produktportfolios und eine Verbesserung der Marktstellung gefeiert. Leider stieg damit auch der Schuldenstand weiter an. Im Februar 2008 wurde eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen und dabei halbjährliche Tilgungs- und Zinszahlungen vereinbart.
Was folgte war der beispiellose Einbruch in der Automobilindustrie. Den Nutzfahrzeugbereich (LKWs) trifft es dabei derzeit noch härter als die Autoindustrie. Die Aufträge von Großkunden wie MAN brechen weg, es fehlt der Cash-Flow aus dem die Zinsen und die Tilgungsraten bezahlt werden sollen. Werden aber die Kreditvereinbarungen nicht eingehalten, hat das Bankenkonsortium um HVB und Dresdner Bank ein Sonderkündigungsrecht. Wird keine Einigung erzielt, droht die Insolvenz. Die Verhandlungen laufen aktuell.
Analysten waren lange Zeit voll des Lobs über den Weltmarktführer SAF Holland. Was Sie übersahen, warum das Aus droht und wer schuldig ist.
Erinnern Sie sich noch an Edscha? Der Hersteller von Cabriodächern und Scharnieren/Pedalsystemen galt lange als Börsenstar und wurde schließlich mit Aufschlag von Finanzinvestoren übernommen. Anfang Februar meldete das Unternehmen Insolvenz an. Der bayrische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer gibt dem Private Equity-Investor die Schuld und übt zurecht harte Kritik: „Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere.“ Neugebauer hat Recht.
Das Schema ist immer das Gleiche: Die Heuschrecken kaufen das Unternehmen mit wenig Eigen- und viel Fremdkapital auf. Die Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme sowie Zins- und Tilgung wird dem Übernahmeopfer selbst aufgebürdet. Das schwächt die Eigenkapitalbasis, die Schulden steigen stark an.
Zusätzlich schütten die Private Equity-Investoren dann noch eine hohe Dividende an die Aktionäre, also letztlich an sich selbst aus (wie beispielsweise bei ProSieben geschehen), was das Eigenkapital weiter reduziert. Noch eleganter: Die Heuschrecken verkaufen das Unternehmen anschließend via Börsengang wieder an Privatinvestoren. Genau das ist bei SAF Holland im Juli 2007 geschehen. Das ist gerade mal 18 Monate her. Rund 100 Millionen Euro nahm das Unternehmen an Emissionserlösen ein.
Übernahme als Verhängnis
Doch anstatt die eigene Bilanz zu sanieren, wurde das Geld sofort für eine weitere Übernahme verpulvert. Die Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH (u.a. Sattelkupplungen) wurde aufgekauft. Das wurde gegenüber dem Markt als gelungene Ergänzung des Produktportfolios und eine Verbesserung der Marktstellung gefeiert. Leider stieg damit auch der Schuldenstand weiter an. Im Februar 2008 wurde eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen und dabei halbjährliche Tilgungs- und Zinszahlungen vereinbart.
Was folgte war der beispiellose Einbruch in der Automobilindustrie. Den Nutzfahrzeugbereich (LKWs) trifft es dabei derzeit noch härter als die Autoindustrie. Die Aufträge von Großkunden wie MAN brechen weg, es fehlt der Cash-Flow aus dem die Zinsen und die Tilgungsraten bezahlt werden sollen. Werden aber die Kreditvereinbarungen nicht eingehalten, hat das Bankenkonsortium um HVB und Dresdner Bank ein Sonderkündigungsrecht. Wird keine Einigung erzielt, droht die Insolvenz. Die Verhandlungen laufen aktuell.
Wer bei Balda, Thielert und 10Tacle auch bei Kursen unter 0,30€ ausgestiegen ist hat viel Geld verpasst
Analyse SAF-Holland
Ergebnisprognose für das 1. Halbjahr 2009:
Umsätze
Trailer Systems 1. Hj. 2008: TEUR 327.000
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 51 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Powered vehicle System 1. Hj. 2008: TEUR 20.000
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 46 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Aftermarket 1. Hj. 2008: TEUR 93.200
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 14 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Die Umsatzkostenanteile in 2007 (lt. Geschäftsbericht) betrugen bei
Materialaufwendungen 78,53%
Personalaufwendungen 12,47%
Abschreibungen 1,61%
Sonstige Kosten 7,39%
Die Vertriebskosten betrugen in 2007 TEUR 45.541
Die Verwaltungskosten betrugen in 2007 TEUR 35.518
(nach Eliminierung von Sonderkosten)
Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen in 2007 TEUR 11.831.
An diesen Kosten hat sich lt. den Quartalsberichten in 2008 nichts wesentliches verändert und es wird sich auch in 2009 vermutlich nichts wesentliches verändern
Bei der Prognose gehe ich davon aus, dass die Materialkosten und die Personalkosten zu 100% variabel sind. Bei den Materialkosten ist das auch ohne weiteres einsehbar.
Bei den Personalkosten wurden bereits 350 Mitarbeiter (Leiharbeiter und befristete Verträge) entlassen ohne dass größere Kosten entstanden sein dürften (keine Abfindungen) und 193 weitere werden in eine Transfergesellschaft übergeführt. Hier fallen einmalige Abfindungszahlungen an, der Rest übernimmt die Bundesagentur für Arbeit als Kurzarbeitergeld. Abfindungskosten werden vermutlich in 04/2008 mit einem Betrag von schätzungsweise 2.000 TEU ausgewiesen (193 x 3.300 Monatgehalt x 0,6 x 5 Jahre Zugehörigkeit)
Insofern kann man in 2009 bei den Personalkosten von fast 100% variablen Kosten (abbaubare Kosten) ausgehen.
Bei den Sonstigen Umsatzkostenanteilen gehe ich davon aus, dass diese zu 90% variabel sind (z.B.: Strom usw.)
Bei den Vertriebskosten gehe ich davon aus, dass ca. 5% variabel sind, der Rest fix (ich denke aber, dass hier noch weiteres Kosteneinsparpotenzial ist).
Die Verwaltungskosten nehme ich mit fix an, obwohl hier bestimmt auch noch Einsparungspotenzial ist.
Bei den Forschungs- und Entwicklungskosten gehe ich von Einsparungen von ca. 12% aus.
Den Finanzierungsaufwand schätze ich für ein ganzes Jahr auf ca. TEUR 20.000 (ca. 6% von TEUR 325.000)
Das ganze in eine Excel-Tabelle gepackt, ergibt einen Verlust für das 1. Hj. 2009 in Höhe von ca. 6 Mill. EUR.
Ergebnis 1. Halbjahr 2009
Umsatz 260.000
Materialkosten 163.298
Personalaufwendungen 25.925
Abschreibungen 5.400
Restkosten 16.320
Umsatzkosten 210.943
Bruttoergebnis 49.057
Personalaufwendungen 10.446
Abschreibungen 1.373
Restkosten 9.857
Vertriebskosten 21.675
Personalaufwendungen 9.987
Abschreibungen 1.657
IPO u.Restrukt 0
Restkosten 6.115
Verwaltungskosten 17.759
Personalaufwendungen 3.276
Abschreibungen 925
Restkosten 1.372
Forschung/Entwicklung 5.573
Finanzierungsaufwand 10.000
(geschätzt)
Gesamtkosten 55.007
Ergebnis -5.950
Insofern halte ich das Gerede über eine Insolvenz von SAF-Holland für vollkommen übertrieben.
Erst wenn sich die Umsätze noch viel schlimmer entwickeln als hier bereits angenommen (mit teilweise 50% Umsatzeinbruch) und sich die Absatzkrise bis ins 2010 hinein zieht, könnte man vielleicht von einer Insolvenzgefahr reden.
Meines Erachtens wollen die Banken lediglich einen höheren Zins herauskitzeln, da die Kreditbedingungen voraussichtlich nicht erfüllt werden.
Schaut Euch die nackten Zahlen an. Ich werde aber nur auf Kritik von Leuten eingehen, die halbwegs eine Bilanz und einen Geschäftsbericht lesen können.
Auf Dummschwätzer einzugehen habe ich keine Lust.
Sicherlich ist die hier vorgestellte Prognoserechnung noch verbesserungswürdig.
Deshalb bitte ich um sachliche Kritik.
Wer Interesse an der Excel-Tabelle hat, bitte melden.
Ergebnisprognose für das 1. Halbjahr 2009:
Umsätze
Trailer Systems 1. Hj. 2008: TEUR 327.000
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 51 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Powered vehicle System 1. Hj. 2008: TEUR 20.000
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 46 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Aftermarket 1. Hj. 2008: TEUR 93.200
Prognose 1. Hj. 2009: EUR 160.000 (- 14 % ggü. Vorjahreszeitraum)
Die Umsatzkostenanteile in 2007 (lt. Geschäftsbericht) betrugen bei
Materialaufwendungen 78,53%
Personalaufwendungen 12,47%
Abschreibungen 1,61%
Sonstige Kosten 7,39%
Die Vertriebskosten betrugen in 2007 TEUR 45.541
Die Verwaltungskosten betrugen in 2007 TEUR 35.518
(nach Eliminierung von Sonderkosten)
Forschungs- und Entwicklungskosten betrugen in 2007 TEUR 11.831.
An diesen Kosten hat sich lt. den Quartalsberichten in 2008 nichts wesentliches verändert und es wird sich auch in 2009 vermutlich nichts wesentliches verändern
Bei der Prognose gehe ich davon aus, dass die Materialkosten und die Personalkosten zu 100% variabel sind. Bei den Materialkosten ist das auch ohne weiteres einsehbar.
Bei den Personalkosten wurden bereits 350 Mitarbeiter (Leiharbeiter und befristete Verträge) entlassen ohne dass größere Kosten entstanden sein dürften (keine Abfindungen) und 193 weitere werden in eine Transfergesellschaft übergeführt. Hier fallen einmalige Abfindungszahlungen an, der Rest übernimmt die Bundesagentur für Arbeit als Kurzarbeitergeld. Abfindungskosten werden vermutlich in 04/2008 mit einem Betrag von schätzungsweise 2.000 TEU ausgewiesen (193 x 3.300 Monatgehalt x 0,6 x 5 Jahre Zugehörigkeit)
Insofern kann man in 2009 bei den Personalkosten von fast 100% variablen Kosten (abbaubare Kosten) ausgehen.
Bei den Sonstigen Umsatzkostenanteilen gehe ich davon aus, dass diese zu 90% variabel sind (z.B.: Strom usw.)
Bei den Vertriebskosten gehe ich davon aus, dass ca. 5% variabel sind, der Rest fix (ich denke aber, dass hier noch weiteres Kosteneinsparpotenzial ist).
Die Verwaltungskosten nehme ich mit fix an, obwohl hier bestimmt auch noch Einsparungspotenzial ist.
Bei den Forschungs- und Entwicklungskosten gehe ich von Einsparungen von ca. 12% aus.
Den Finanzierungsaufwand schätze ich für ein ganzes Jahr auf ca. TEUR 20.000 (ca. 6% von TEUR 325.000)
Das ganze in eine Excel-Tabelle gepackt, ergibt einen Verlust für das 1. Hj. 2009 in Höhe von ca. 6 Mill. EUR.
Ergebnis 1. Halbjahr 2009
Umsatz 260.000
Materialkosten 163.298
Personalaufwendungen 25.925
Abschreibungen 5.400
Restkosten 16.320
Umsatzkosten 210.943
Bruttoergebnis 49.057
Personalaufwendungen 10.446
Abschreibungen 1.373
Restkosten 9.857
Vertriebskosten 21.675
Personalaufwendungen 9.987
Abschreibungen 1.657
IPO u.Restrukt 0
Restkosten 6.115
Verwaltungskosten 17.759
Personalaufwendungen 3.276
Abschreibungen 925
Restkosten 1.372
Forschung/Entwicklung 5.573
Finanzierungsaufwand 10.000
(geschätzt)
Gesamtkosten 55.007
Ergebnis -5.950
Insofern halte ich das Gerede über eine Insolvenz von SAF-Holland für vollkommen übertrieben.
Erst wenn sich die Umsätze noch viel schlimmer entwickeln als hier bereits angenommen (mit teilweise 50% Umsatzeinbruch) und sich die Absatzkrise bis ins 2010 hinein zieht, könnte man vielleicht von einer Insolvenzgefahr reden.
Meines Erachtens wollen die Banken lediglich einen höheren Zins herauskitzeln, da die Kreditbedingungen voraussichtlich nicht erfüllt werden.
Schaut Euch die nackten Zahlen an. Ich werde aber nur auf Kritik von Leuten eingehen, die halbwegs eine Bilanz und einen Geschäftsbericht lesen können.
Auf Dummschwätzer einzugehen habe ich keine Lust.
Sicherlich ist die hier vorgestellte Prognoserechnung noch verbesserungswürdig.
Deshalb bitte ich um sachliche Kritik.
Wer Interesse an der Excel-Tabelle hat, bitte melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.822 von Salme am 26.02.09 09:18:57Sehr gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.822 von Salme am 26.02.09 09:18:57-die Kosten für die Leute in der Transfergesellschaft mit 3,25 Monatsgehältern halte ich für deutlich zu gering angesetzt. Ich gehe mind. vom doppelten Betrag aus, das wäre immer noch extrem günstig mit 20000€ pro Nase.
-es wurden keine Betriebsschliessungskosten berücksichtigt
-die geschätzten Finanzierungskosten liegen extem daneben, die Verbindlichkeiten betragen ca. 460 Mio, so dass man mind. 20 Mio Zinsaufwand ansetzen muss. Bei Neuverhandlung der Kredite halte ich einen Zinsaufwand von > 35 Mio für realistisch (auf dem Anleihe-Markt müsste so ein Unternehmen sogar mit wesentlich mehr rechnen, >50 Mio). Genau hier liegt der Knackpunkt der ganzen Rechnung - schafft es SAF bei deutlich geringerem Umsatz einen Zinzaufwand von >35 Mio zu stemmen ?
-es wurden keine Betriebsschliessungskosten berücksichtigt
-die geschätzten Finanzierungskosten liegen extem daneben, die Verbindlichkeiten betragen ca. 460 Mio, so dass man mind. 20 Mio Zinsaufwand ansetzen muss. Bei Neuverhandlung der Kredite halte ich einen Zinsaufwand von > 35 Mio für realistisch (auf dem Anleihe-Markt müsste so ein Unternehmen sogar mit wesentlich mehr rechnen, >50 Mio). Genau hier liegt der Knackpunkt der ganzen Rechnung - schafft es SAF bei deutlich geringerem Umsatz einen Zinzaufwand von >35 Mio zu stemmen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.614 von DOBY am 26.02.09 10:33:02SAF-Holland hatte laut "FTD" im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Vorstandschef Rudi Ludwig dem Blatt. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF-Holland benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.668 von gozi-frizi am 26.02.09 10:39:39das ist mir bekannt, das heisst aber nicht, dass die Banken für Änderungen beim operativen Geschäft (z.b.Ebit-Marge) keine Ausstiegsklauseln vereinbart haben. Siehe Continental, & Schäffler..
Ausserdem umfasst dieser Kredit nicht alle Verbindlichkeiten, sondern nur einen Teil.
langfristiger Teil: in der Bilanz per Q3 263 Mio. (von 330 Mio langfrist. Schulden)
kurzfristiger Teil: in der Bilanz per Q3 18,6 Mio. (von 133 Mio kurzfrist. Schulden)
Ausserdem umfasst dieser Kredit nicht alle Verbindlichkeiten, sondern nur einen Teil.
langfristiger Teil: in der Bilanz per Q3 263 Mio. (von 330 Mio langfrist. Schulden)
kurzfristiger Teil: in der Bilanz per Q3 18,6 Mio. (von 133 Mio kurzfrist. Schulden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.614 von DOBY am 26.02.09 10:33:02Zitat aus einer zeitung:
"Mehr war nicht rauszuholen. Günther Baumann , Betriebsratsvorsitzender IG Metall und Betriebsrat berichteten gestern von fast zwölfstündigen, schwierigen Verhandlungen, in denen man Schlimmeres verhindert habe. So ist es laut Gewerkschaftssekretärin Birgit Adam in der Nacht auf Donnerstag gelungen, die anfangs vom Konzern geplante Zahl von 250 Kündigungen nach unten zu korrigieren. Bei den Abfindungszahlungen habe man die weit auseinander liegenden Positionen schließlich angenähert - auf 60 Prozent eines durchschnittlichen Monatsentgelts pro Beschäftigungsjahr. Hinzu kämen Einmalbeträge "nach besonderen Kriterien"."
Die durschnittliche Beschäftigungsdauer der Mitarbeiter beträgt 13 Jahre. Nachzulesen im Geschäftsbericht.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass die langjährigen Mitarbeiter bei SAF verbleiben und nur diejenigen die Kündigung erhalten die erst kürzer bei SAF sind. Deshalb Ansatz von 5 Jahren Beschäftigungsdauer. Ist doch auch ökonomisch sinnvoll.
Welche Betriebe werden in 2009 geschlossen ? Ich weiß es nicht. Vieeleicht hast Du bessere Infos.
Finanzaufwendungen in 03/2008 TEUR 5.000.
Wie kommst Du auf TEUR 35.000. Soll das für ein halbes Jahr sein oder ?
Zinsaufwand lt. Quartalsbericht 03/08 v. 1.1.-30.9.08 weniger als TEUR 12.000. Einfach mal rein schauen.
"Mehr war nicht rauszuholen. Günther Baumann , Betriebsratsvorsitzender IG Metall und Betriebsrat berichteten gestern von fast zwölfstündigen, schwierigen Verhandlungen, in denen man Schlimmeres verhindert habe. So ist es laut Gewerkschaftssekretärin Birgit Adam in der Nacht auf Donnerstag gelungen, die anfangs vom Konzern geplante Zahl von 250 Kündigungen nach unten zu korrigieren. Bei den Abfindungszahlungen habe man die weit auseinander liegenden Positionen schließlich angenähert - auf 60 Prozent eines durchschnittlichen Monatsentgelts pro Beschäftigungsjahr. Hinzu kämen Einmalbeträge "nach besonderen Kriterien"."
Die durschnittliche Beschäftigungsdauer der Mitarbeiter beträgt 13 Jahre. Nachzulesen im Geschäftsbericht.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass die langjährigen Mitarbeiter bei SAF verbleiben und nur diejenigen die Kündigung erhalten die erst kürzer bei SAF sind. Deshalb Ansatz von 5 Jahren Beschäftigungsdauer. Ist doch auch ökonomisch sinnvoll.
Welche Betriebe werden in 2009 geschlossen ? Ich weiß es nicht. Vieeleicht hast Du bessere Infos.
Finanzaufwendungen in 03/2008 TEUR 5.000.
Wie kommst Du auf TEUR 35.000. Soll das für ein halbes Jahr sein oder ?
Zinsaufwand lt. Quartalsbericht 03/08 v. 1.1.-30.9.08 weniger als TEUR 12.000. Einfach mal rein schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.200 von Salme am 26.02.09 11:39:07diese Abfindungen sind in der Tat sehr günstig - da würde ich davon ausgehen, dass kein Kurzfrist MA die Abfindung annehmen wird (zumal es dann kein Arbeitslosengeld mehr gibt) sondern dass Kurzfrist-MAs per Sozialplan komplett die Transfergesellschaft wechseln, die läuft 12 Monate und üblicherweise wird 80% des Lohns bezahlt - und nur teilweise duch den Staat finanziert.
Annehmen werden die Abfindung manche MA die 20 Jahre und mehr im Unternehmen sind und die kurz vor der Rente stehen. Mit diesem Hintergrund halte ich 10,7T € angesetzte Kosten pro MA weiter für eine deutlich zu optimistische Annahme.
Die 35 Mio beziehen sich auf ein Jahr NACH Kreditverhandlungen. Bei der niedrigen Höhe Q1-Q3 2008 wird es nicht bleiben (wären rund 16 Mio pro Jahr).
Dass geplant ist Werke zu schliessen, kann man einer AdHoc Meldung entnehmen.
Annehmen werden die Abfindung manche MA die 20 Jahre und mehr im Unternehmen sind und die kurz vor der Rente stehen. Mit diesem Hintergrund halte ich 10,7T € angesetzte Kosten pro MA weiter für eine deutlich zu optimistische Annahme.
Die 35 Mio beziehen sich auf ein Jahr NACH Kreditverhandlungen. Bei der niedrigen Höhe Q1-Q3 2008 wird es nicht bleiben (wären rund 16 Mio pro Jahr).
Dass geplant ist Werke zu schliessen, kann man einer AdHoc Meldung entnehmen.
Wenn Du als Unternehmer Mitarbeiter kündigen mußt, welche Mitarbeiter kündigst Du ? Diejenigen die kurz vor der rente sind oder diejenigen die noch nicht solange dabei sind ?
Alles vor dem Hintergrund, dass Du je nach Beschäftigungsdauer Abfindungen zahlen mußt.
Ist doch klar. Die große Mehrheit wird wohl 1-10 Beschäftigungsjahre haben (also Durchschnitt 5,5 Jahre). Das würdest Du doch auch so machen mit ein bißchen ökonomische Verstand.
Werke werden wohl konkret in Nordamerika geschlossen.
Wie groß sin die Werke dort. Aus einer Mitteilung geht hervor, dass dort aber nur 165 Mitarbeiter entlassen werden. Müssen dort Abfindungen bezahlt werden ? Weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht.
Was kostet eine Werksschließung ? Vielleicht kann man das Werk auch verkaufen ? Erlös ?
Alles vor dem Hintergrund, dass Du je nach Beschäftigungsdauer Abfindungen zahlen mußt.
Ist doch klar. Die große Mehrheit wird wohl 1-10 Beschäftigungsjahre haben (also Durchschnitt 5,5 Jahre). Das würdest Du doch auch so machen mit ein bißchen ökonomische Verstand.
Werke werden wohl konkret in Nordamerika geschlossen.
Wie groß sin die Werke dort. Aus einer Mitteilung geht hervor, dass dort aber nur 165 Mitarbeiter entlassen werden. Müssen dort Abfindungen bezahlt werden ? Weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht.
Was kostet eine Werksschließung ? Vielleicht kann man das Werk auch verkaufen ? Erlös ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.485 von DOBY am 26.02.09 12:06:52nach Deiner Einschätzung müßten sich die Zinsaufwendungen geradezu verdoppeln.
Halte ich für vollkommen überzogen!
Halte ich für vollkommen überzogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.615 von Salme am 26.02.09 12:21:03Abfindungen werden üblicherweise allen MA angeboten, Kündigungen erfolgen nach Sozialplan - kündigt jemand in Dtl ohne Sozialplan nach eigenem Gusto, wird er ein Waterloo vor dem Gericht erleben. Da sich aus dem Sozialplan Kündigungen bei Kurzfrist MAs ergeben, werden diese in die Transfergesellschaft wechseln. Der Zuschuss des Staats ist in §216a SGB III beschrieben -50% der Kosten. Damit ergeben sich automatisch Kosten von mind. 20 T€ pro MA für das Unternehmen, wenn die MA 12 Monate in der Transfergesellschaft bleiben. Da hilft alles Diskutieren nichts.
Kredit ist durch
Entweder kann ich das Gesetz nicht lesen oder du bist auf dem Holzweg.
Für die die Kosten der Transfergesellschaft erhält der Arbeitgeber einen Zuschuss von 50%.
Dies gilt aber nicht für das Transferkurzarbeitergeld. Dies wird von der Bundesagentur zu 100% bezahlt.
Also welche Kosten fallen in der Transfergesellschaft an ?
Ich gehe mal davon aus, dass nicht mehr als die bezuschussungsfähigen EUR 2.500/Mitarbeiter anfallen. Davon bleiben EUR 1.250 beim Arbeitgeber hängen.
200 MA x EUR 1.250 = 250 TEUR!!
Für die die Kosten der Transfergesellschaft erhält der Arbeitgeber einen Zuschuss von 50%.
Dies gilt aber nicht für das Transferkurzarbeitergeld. Dies wird von der Bundesagentur zu 100% bezahlt.
Also welche Kosten fallen in der Transfergesellschaft an ?
Ich gehe mal davon aus, dass nicht mehr als die bezuschussungsfähigen EUR 2.500/Mitarbeiter anfallen. Davon bleiben EUR 1.250 beim Arbeitgeber hängen.
200 MA x EUR 1.250 = 250 TEUR!!
na da sind endlich wieder die 40cent! Mal knapp 20k Shares abgegraben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.398 von DonDeMato am 26.02.09 13:45:38wenn der Kredit durch wäre, würdest du hier ganz andere Kurse sehen. Aber Frau Zanzinger hat mir ganz klar versichert, das an den Gerüchten zu einer Insolvenz rein gar nichts dran ist.
Zwar was soll sie als MA-erin des Unternehmens anderes sagen, solange keine Infos veröffentlicht sind, aber wie sie es schrieb, bin ich überzeugt, das wir sowas von weit weg sind von einer Insolvenz.
Zwar was soll sie als MA-erin des Unternehmens anderes sagen, solange keine Infos veröffentlicht sind, aber wie sie es schrieb, bin ich überzeugt, das wir sowas von weit weg sind von einer Insolvenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.412 von oasassi am 26.02.09 13:46:31Hura GRÜN
53880St gekauft von 13:41 - 13:57Uhr
Also schon interessant
Also schon interessant
SAF Holland vor Pleite?
Donnerstag, 26. Februar 2009 um 10:34
Von Armin Brack
http://www.instock.de/6.5113.0.0.1.0.phtml
Jeder hat seine eigene Meinung
Donnerstag, 26. Februar 2009 um 10:34
Von Armin Brack
http://www.instock.de/6.5113.0.0.1.0.phtml
Jeder hat seine eigene Meinung
Bids werden immer noch gleich bedient
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.411 von Salme am 26.02.09 13:46:21stimmt, 261a beschäftigt sich nur mit den Kosten ohne den Lohn.
Es gilt die normale Kurzarbeitertabelle (Für Leistungsempfänger mit Kindern beträgt die Leistung 67 % der Differenz bis zum Nettoentgelt, während die Höhe bei Leistungsempfängern ohne Kinder 60 % erreicht.)
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlic…
Ganz richtig liegst aber auch Du nicht, denn üblicherweise wird der Lohn in solchen Gesellschaften vom Arbeitgeber aufgestockt auf mind. 80% des Nettolohns statt 67 bzw. 60%. Dazu kommen dann noch 50% der Massnahmekosten, also Trainerpersonal, Miete, usw. Die Abfindung werden von den Kurzgedienten nur die wenigsten annehmen. Die machen 12 Monate Transfergesellschaft und danach 6-12 Monate ALG1, das ist klüger als eine spartanische Abfindung anzunehmen.
Es gilt die normale Kurzarbeitertabelle (Für Leistungsempfänger mit Kindern beträgt die Leistung 67 % der Differenz bis zum Nettoentgelt, während die Höhe bei Leistungsempfängern ohne Kinder 60 % erreicht.)
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlic…
Ganz richtig liegst aber auch Du nicht, denn üblicherweise wird der Lohn in solchen Gesellschaften vom Arbeitgeber aufgestockt auf mind. 80% des Nettolohns statt 67 bzw. 60%. Dazu kommen dann noch 50% der Massnahmekosten, also Trainerpersonal, Miete, usw. Die Abfindung werden von den Kurzgedienten nur die wenigsten annehmen. Die machen 12 Monate Transfergesellschaft und danach 6-12 Monate ALG1, das ist klüger als eine spartanische Abfindung anzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.746 von DOBY am 26.02.09 14:21:27Ich gebe gern zu, wenn ich mich irre. Zu hast recht, das Kurzarbeitergeld wir auf 80% bis 87% aufgestockt.
Zitat:
Die Transfergesellschaft zahlt laut IG Metall 80 beziehungsweise 87 Prozent des vorherigen Netto-Verdiensts.
Ok, deshalb haben wir ja die Diskusion, um auf richtige Grundadaten oder Annahmen zu kommen.
Solange die Sache konstuktiv ist, is es ja OK
Weiter so.
Zitat:
Die Transfergesellschaft zahlt laut IG Metall 80 beziehungsweise 87 Prozent des vorherigen Netto-Verdiensts.
Ok, deshalb haben wir ja die Diskusion, um auf richtige Grundadaten oder Annahmen zu kommen.
Solange die Sache konstuktiv ist, is es ja OK
Weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.746 von DOBY am 26.02.09 14:21:27
Zitat:
"Unternehmenssprecherin Barbara Zanzinger bestätigte, dass den Betroffenen im Rahmen des Sozialplans neben der Abfindung der Wechsel in eine Transfergesellschaft angeboten wird"
es wird also sowohl eine Abfindung als auch die Transfergesellschaft angeboten.
Somit keine Kosten von 2.000 TEUR sondern ca, 3.000 TEUR.
Insgesamt fällt dies aber nicht so sehr ins Gewicht.
Zitat:
"Unternehmenssprecherin Barbara Zanzinger bestätigte, dass den Betroffenen im Rahmen des Sozialplans neben der Abfindung der Wechsel in eine Transfergesellschaft angeboten wird"
es wird also sowohl eine Abfindung als auch die Transfergesellschaft angeboten.
Somit keine Kosten von 2.000 TEUR sondern ca, 3.000 TEUR.
Insgesamt fällt dies aber nicht so sehr ins Gewicht.
Es bleibt spannend bei SAF Holland. Ich persönlich werde bei überschreiten der 0,50€ nochmal 40.000ST nachkaufen.
zur Information: Die gesamte Branche leidet womöglich mehr, als von vielen geschätzt.
Quote
Tausende Spediteure vor dem Aus
Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie leidet unter der schwersten Absatzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bei manchen Anbietern gebe es mehr Abbestellungen als Aufträge, erklärte gestern der Automobilverband VDA.
dpa/AP BERLIN. Die Lage werde durch die Not vieler Speditionen verschärft, die um ihre Existenz fürchteten und keine neuen Lastwagen orderten. "Bis zum Sommer werden einige tausend Speditionen an der Existenzgrenze stehen oder in Insolvenzgefahr geraten. Ich übertreibe nicht", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann in Berlin.
Im vierten Quartal seien die Bestellungen bei schweren Lkw um 80 Prozent, bei Aufbauten und Anhängern sogar um 90 Prozent zurückgegangen. Wissmann beschrieb die Dramatik der Krise am Beispiel eines Unternehmens der Aufbauten-Branche: Es habe 2008 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gemacht; für das laufende Jahr werde nur mehr mit 300 bis 400 Mio. Euro gerechnet. Die zu Jahresbeginn in Kraft getretene Mauterhöhung nannte Wissmann "Gift" für die Industrie und das Speditionsgewerbe.
Um die Speditionen zu entlasten, forderte der VDA Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf, die Erhöhung der Lkw-Maut für ein bis zwei Jahre auszusetzen. Die Maut war zu Jahresbeginn von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer gestiegen. Das Ministerium bleibt hart: "Es gibt für uns derzeit keinen Grund, von der jetzigen Regelung abzuweichen." Die Sorgen der Branche würden ernst genommen und geprüft.
Der größte Lkw-Bauer der Welt, Daimler, hatte bereits vergangene Woche von einem erheblichen Nachfragerückgang berichtet und vor allem für Westeuropa den Beginn einer spürbaren zyklischen Abschwungphase vorhergesagt. Als Folge rechnet Daimler-Boss Dieter Zetsche in diesem Segment 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang. Auch der Münchener Lkw-Bauer MAN arbeitet in der Lkw-Sparte auf lediglich 50 Prozent seines durchschnittlichen Niveaus. Grund sind die massiven Auftragseinbrüche, die sich seit Mitte 2008 abgezeichnet hatten und im vierten Quartal mit voller Wucht durchschlugen. Von Oktober bis Dezember meldete der Konzern jüngst 360 Nettobestellungen für neue Lkws: Das entspricht ungefähr einer Tagesproduktion.
Aufgrund des Zusammenbruchs der Nutzfahrzeugmärkte sagte VDA-Präsident Wissmann "eine beinharte Durststrecke" für die deutsche Nutzfahrzeugbranche vorher, die gut ein Viertel aller Mitarbeiter in der deutschen Automobilindustrie beschäftige.
Quelle: Handelsblatt.com
Unquote
Quote
Tausende Spediteure vor dem Aus
Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie leidet unter der schwersten Absatzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bei manchen Anbietern gebe es mehr Abbestellungen als Aufträge, erklärte gestern der Automobilverband VDA.
dpa/AP BERLIN. Die Lage werde durch die Not vieler Speditionen verschärft, die um ihre Existenz fürchteten und keine neuen Lastwagen orderten. "Bis zum Sommer werden einige tausend Speditionen an der Existenzgrenze stehen oder in Insolvenzgefahr geraten. Ich übertreibe nicht", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann in Berlin.
Im vierten Quartal seien die Bestellungen bei schweren Lkw um 80 Prozent, bei Aufbauten und Anhängern sogar um 90 Prozent zurückgegangen. Wissmann beschrieb die Dramatik der Krise am Beispiel eines Unternehmens der Aufbauten-Branche: Es habe 2008 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gemacht; für das laufende Jahr werde nur mehr mit 300 bis 400 Mio. Euro gerechnet. Die zu Jahresbeginn in Kraft getretene Mauterhöhung nannte Wissmann "Gift" für die Industrie und das Speditionsgewerbe.
Um die Speditionen zu entlasten, forderte der VDA Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf, die Erhöhung der Lkw-Maut für ein bis zwei Jahre auszusetzen. Die Maut war zu Jahresbeginn von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer gestiegen. Das Ministerium bleibt hart: "Es gibt für uns derzeit keinen Grund, von der jetzigen Regelung abzuweichen." Die Sorgen der Branche würden ernst genommen und geprüft.
Der größte Lkw-Bauer der Welt, Daimler, hatte bereits vergangene Woche von einem erheblichen Nachfragerückgang berichtet und vor allem für Westeuropa den Beginn einer spürbaren zyklischen Abschwungphase vorhergesagt. Als Folge rechnet Daimler-Boss Dieter Zetsche in diesem Segment 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang. Auch der Münchener Lkw-Bauer MAN arbeitet in der Lkw-Sparte auf lediglich 50 Prozent seines durchschnittlichen Niveaus. Grund sind die massiven Auftragseinbrüche, die sich seit Mitte 2008 abgezeichnet hatten und im vierten Quartal mit voller Wucht durchschlugen. Von Oktober bis Dezember meldete der Konzern jüngst 360 Nettobestellungen für neue Lkws: Das entspricht ungefähr einer Tagesproduktion.
Aufgrund des Zusammenbruchs der Nutzfahrzeugmärkte sagte VDA-Präsident Wissmann "eine beinharte Durststrecke" für die deutsche Nutzfahrzeugbranche vorher, die gut ein Viertel aller Mitarbeiter in der deutschen Automobilindustrie beschäftige.
Quelle: Handelsblatt.com
Unquote
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.884 von Salme am 26.02.09 14:37:35meistens funktioniert das so, dass die mit dem Betriebsrat ausgehandelten Abfindungen in die Transfergesellschaft übertragen werden. Wenn ein MA dann z.B. nach 6 Monaten einen neuen Arbeitsplatz findet, bekommt er noch einen Restbetrag als Abfindung. Unter Umständen reicht das Geld in der Transfergesellschaft sogar länger als 12 Monate, dann kann sich der MA besonders freuen
Es wird gemunkelt das die Bundesregierung an einem Model arbeitet um den eingebrochenen LWK Markt zu stützen.
Und so wie es aussieht, will der ein oder andere noch rein, größeres Paket auf der 42cent Marke. So schnell kann es gehen. Sollte nicht nur ein Strohfeuer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.059 von oasassi am 26.02.09 16:34:45Es scheint das Interesse ist wieder da. Wenn das mal nicht Insiderkäufe sind. Totgeglaubte leben länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.659.992 von DonDeMato am 26.02.09 16:27:48wenn die Aussicht besteht, dass bis zum Sommer tausende LKWs wegen der Insolvenzwelle zwangsversteigert werden, ist doch jeder dumm, der einen Neuen ordert. Da bin ich echt gespannt, wie dieses Stützungsprogramm funktionieren soll.
40k Paket auf der 44cent
Die 0,50€ sehen wir heute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.286 von oasassi am 26.02.09 16:56:31Endlich mal wieder eine sowas von weisse Kerze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.392 von oasassi am 26.02.09 17:06:26Joo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.377 von DonDeMato am 26.02.09 17:04:46das müsste dann aber jemand die 30k bis dahin wegräumen...
Eine andere Meinung:
SAF Holland vor Pleite?
Donnerstag, 26. Februar 2009 um 10:34
Von Armin Brack
Analysten waren lange Zeit voll des Lobs über den Weltmarktführer SAF Holland. Was Sie übersahen, warum das Aus droht und wer schuldig ist.
Erinnern Sie sich noch an Edscha? Der Hersteller von Cabriodächern und Scharnieren/Pedalsystemen galt lange als Börsenstar und wurde schließlich mit Aufschlag von Finanzinvestoren übernommen. Anfang Februar meldete das Unternehmen Insolvenz an. Der bayrische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer gibt dem Private Equity-Investor die Schuld und übt zurecht harte Kritik: „Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere.“ Neugebauer hat Recht.
Das Schema ist immer das Gleiche: Die Heuschrecken kaufen das Unternehmen mit wenig Eigen- und viel Fremdkapital auf. Die Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme sowie Zins- und Tilgung wird dem Übernahmeopfer selbst aufgebürdet. Das schwächt die Eigenkapitalbasis, die Schulden steigen stark an.
Zusätzlich schütten die Private Equity-Investoren dann noch eine hohe Dividende an die Aktionäre, also letztlich an sich selbst aus (wie beispielsweise bei ProSieben geschehen), was das Eigenkapital weiter reduziert. Noch eleganter: Die Heuschrecken verkaufen das Unternehmen anschließend via Börsengang wieder an Privatinvestoren. Genau das ist bei SAF Holland im Juli 2007 geschehen. Das ist gerade mal 18 Monate her. Rund 100 Millionen Euro nahm das Unternehmen an Emissionserlösen ein.
Übernahme als Verhängnis
Doch anstatt die eigene Bilanz zu sanieren, wurde das Geld sofort für eine weitere Übernahme verpulvert. Die Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH (u.a. Sattelkupplungen) wurde aufgekauft. Das wurde gegenüber dem Markt als gelungene Ergänzung des Produktportfolios und eine Verbesserung der Marktstellung gefeiert. Leider stieg damit auch der Schuldenstand weiter an. Im Februar 2008 wurde eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen und dabei halbjährliche Tilgungs- und Zinszahlungen vereinbart.
Was folgte war der beispiellose Einbruch in der Automobilindustrie. Den Nutzfahrzeugbereich (LKW) trifft es dabei derzeit noch härter als die Autoindustrie. Die Aufträge von Großkunden wie MAN brechen weg, es fehlt der Cash-Flow aus dem die Zinsen und die Tilgungsraten bezahlt werden sollen. Werden aber die Kreditvereinbarungen nicht eingehalten, hat das Bankenkonsortium um HVB und Dresdner Bank ein Sonderkündigungsrecht. Wird keine Einigung erzielt, droht die Insolvenz. Die Verhandlungen laufen aktuell.
Nimmt man Erfahrungen aus der Vergangenheit, verheißt es nichts Gutes, dass die Aktie in den vergangenen Tagen fast 50 Prozent an Wert verloren hat - scheinbar ohne Grund. Vielleicht wissen hier informierte Kreise bereits wieder mehr.
Fazit: Vieles spricht für eine Insolvenz. Überprüfen Sie ihre eigenen Aktien-Investments hinsichtlich der bilanziellen Situation des Unternehmens.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
SAF Holland vor Pleite?
Donnerstag, 26. Februar 2009 um 10:34
Von Armin Brack
Analysten waren lange Zeit voll des Lobs über den Weltmarktführer SAF Holland. Was Sie übersahen, warum das Aus droht und wer schuldig ist.
Erinnern Sie sich noch an Edscha? Der Hersteller von Cabriodächern und Scharnieren/Pedalsystemen galt lange als Börsenstar und wurde schließlich mit Aufschlag von Finanzinvestoren übernommen. Anfang Februar meldete das Unternehmen Insolvenz an. Der bayrische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer gibt dem Private Equity-Investor die Schuld und übt zurecht harte Kritik: „Carlyle hat Edscha ausgesaugt bis zur Blutleere.“ Neugebauer hat Recht.
Das Schema ist immer das Gleiche: Die Heuschrecken kaufen das Unternehmen mit wenig Eigen- und viel Fremdkapital auf. Die Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme sowie Zins- und Tilgung wird dem Übernahmeopfer selbst aufgebürdet. Das schwächt die Eigenkapitalbasis, die Schulden steigen stark an.
Zusätzlich schütten die Private Equity-Investoren dann noch eine hohe Dividende an die Aktionäre, also letztlich an sich selbst aus (wie beispielsweise bei ProSieben geschehen), was das Eigenkapital weiter reduziert. Noch eleganter: Die Heuschrecken verkaufen das Unternehmen anschließend via Börsengang wieder an Privatinvestoren. Genau das ist bei SAF Holland im Juli 2007 geschehen. Das ist gerade mal 18 Monate her. Rund 100 Millionen Euro nahm das Unternehmen an Emissionserlösen ein.
Übernahme als Verhängnis
Doch anstatt die eigene Bilanz zu sanieren, wurde das Geld sofort für eine weitere Übernahme verpulvert. Die Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH (u.a. Sattelkupplungen) wurde aufgekauft. Das wurde gegenüber dem Markt als gelungene Ergänzung des Produktportfolios und eine Verbesserung der Marktstellung gefeiert. Leider stieg damit auch der Schuldenstand weiter an. Im Februar 2008 wurde eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen und dabei halbjährliche Tilgungs- und Zinszahlungen vereinbart.
Was folgte war der beispiellose Einbruch in der Automobilindustrie. Den Nutzfahrzeugbereich (LKW) trifft es dabei derzeit noch härter als die Autoindustrie. Die Aufträge von Großkunden wie MAN brechen weg, es fehlt der Cash-Flow aus dem die Zinsen und die Tilgungsraten bezahlt werden sollen. Werden aber die Kreditvereinbarungen nicht eingehalten, hat das Bankenkonsortium um HVB und Dresdner Bank ein Sonderkündigungsrecht. Wird keine Einigung erzielt, droht die Insolvenz. Die Verhandlungen laufen aktuell.
Nimmt man Erfahrungen aus der Vergangenheit, verheißt es nichts Gutes, dass die Aktie in den vergangenen Tagen fast 50 Prozent an Wert verloren hat - scheinbar ohne Grund. Vielleicht wissen hier informierte Kreise bereits wieder mehr.
Fazit: Vieles spricht für eine Insolvenz. Überprüfen Sie ihre eigenen Aktien-Investments hinsichtlich der bilanziellen Situation des Unternehmens.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.436 von oasassi am 26.02.09 17:10:46ÜBERNAHME??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.562 von Salme am 26.02.09 17:26:26vgl. #456
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.562 von Salme am 26.02.09 17:26:26SAF-Holland hatte laut "FTD" im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Millionen Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Vorstandschef Rudi Ludwig dem Blatt. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF-Holland benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.562 von Salme am 26.02.09 17:26:26Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
Ich hoffe nur, dass meine Analyse nicht der Auslöser für die Kurssteigerungen sind.
Sonst würde ich mich in den A... beissen.
Hab leider nicht nachgelegt. Wollte nur aufklären.
Sonst würde ich mich in den A... beissen.
Hab leider nicht nachgelegt. Wollte nur aufklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.803 von Salme am 26.02.09 17:54:14Ja Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.815 von gozi-frizi am 26.02.09 17:55:42Schadenfreude ist die schönste Freude !
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,73 | |
+0,01 | |
-0,57 | |
+8,87 | |
-0,11 | |
-1,38 | |
+4,01 | |
+5,67 | |
-1,23 | |
+2,25 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
239 | ||
102 | ||
81 | ||
78 | ||
77 | ||
53 | ||
40 | ||
38 | ||
36 | ||
34 |
18.03.24 · wO Newsflash · Abbott Laboratories |
14.03.24 · dpa-AFX · SAF-HOLLAND |
14.03.24 · wO Newsflash · SAF-HOLLAND |
14.03.24 · wO Newsflash · SAF-HOLLAND |
14.03.24 · EQS Group AG · SAF-HOLLAND |
14.03.24 · EQS Group AG · SAF-HOLLAND |
14.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adobe |
13.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
03.03.24 · wO Chartvergleich · Allianz |
27.02.24 · Der Aktionär TV · Vectron Systems |