checkAd

    Gold & Silber - die aktuellen Charts - sie steigen weiter! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)

    eröffnet am 07.01.11 17:26:31 von
    neuester Beitrag 20.12.21 15:17:10 von
    Beiträge: 8.942
    ID: 1.162.588
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 1.607.953
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 13
    • 18

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 18:10:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 18:16:40
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      Hier der neue 18,63€ Schein Weißrusslands :laugh:




      Kursziel: 1,86€ :D


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devis…
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 18:34:28
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Mittwoch, 14. März 2012, 15:11 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
      Wie geht es weiter mit dem Goldpreis?

      Euro-Land mit Geld überhäuft, positive Konjunkturmeldungen aus den USA. Die große Goldpreis-Rally ist erst einmal gestoppt, kurzfristig.

      Es ist ein trügerisches Umfeld. Die Euro-Krise wurde mit Zentralbank-Geld zugedeckt. Die Inflation ist angeblich unter Kontrolle. Positive Konjunktur-Signale aus den USA stärken kurzfristig den US-Dollar. Spekulanten repositionieren sich. Der Edelmetall-Rally geht scheinbar der Brennstoff aus.

      Wie ist die technische Situation bei Gold? Der Goldchart bewegt sich weiterhin innerhalb eines breiten Abwärtstrendkanals, dessen Ursprung das Allzeithoch knapp oberhalb von 1.900 Dollar bildet. Die untere Begrenzung wird durch das Anfang Januar erreichte Jahrestief bei 1.546 Dollar markiert.



      Zweimal scheiterte der Angriff auf die alten Höchststände bei Kursen um 1.800 Dollar. Eine mögliche Schulter-Kopf-Formation im Anschluss an dieses Doppeltop – wie in der letzten Chartanalyse beschrieben – wurde bislang nicht vollendet.

      Am Mittwochnachmittag (14:30 Uhr) notierte der Goldpreis bei 1.646 Dollar. Damit verlief der Goldchart 3,5 Prozent unterhalb der 50-Tage-Linie und auf dem Niveau des 200-Tage-Schnitts.

      Mit einem weiteren Kursrückgang steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Jahrestief bei 1.546 Dollar noch einmal getestet wird. Sogar Kurse von 1.500 Dollar wären denkbar (südliche Trendlinie, Ausgangspunkt der Herbst-Rally 2011).

      Auf dem Weg dorthin spielt die Unterstützung bei 1.620 Dollar eine Schlüsselrolle. Auf dieser Höhe wurden innerhalb der letzten neun Monate zahlreiche Wendepunkte markiert.

      Ausblick: Dass sich die Stimmung an den Weltmärkten von heute auf morgen radikal ändern kann, ist nichts Neues. Eine Meldung genügt, um kurzfristige Trend umzukehren. An der kritischen “Großwetterlage” mit negativen Realzinsen, hoher Staatsverschuldung und rasantem Geldmengenwachstum hat sich natürlich nichts geändert. Ein ideales Umfeld für dauerhaft hohe Edelmetallpreise.
      http://www.goldreporter.de/wie-geht-es-weiter-mit-dem-goldpr…
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 19:24:36
      Beitrag Nr. 6.004 ()


      Charttechnisch ists eine Bullflag.
      EW-technisch sind wir gerade in einer Welle 4, deren Aufgabe es ist, den Anleger zu täuschen und zu nerven; auch zeitlich:mad:
      Ich denke schon, daß zumindest die 1600 getestet werden, wahrscheinlich gehts aber drunter. Aber eine 4 geht auch mal vorbei, die folgende Welle 5
      verspricht viel.
      Wenn man weiß, daß im Rohstoff-/Edelmetallsektor die Wellen 5 sehr lang werden, oft auch die längsten sind, kann man mindestens mit einer Welle 5 rechnen, die solang wie die Welle 3 (1200$) wird.
      Diese 1200$ muß man dann vom Tiefpunkt der Welle 4 ansetzen, ob der schon erreicht ist, kann man im Moment nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 19:30:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Beleidigung

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 19:37:22
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      Zitat von Maarde:

      Charttechnisch ists eine Bullflag.
      EW-technisch sind wir gerade in einer Welle 4, deren Aufgabe es ist, den Anleger zu täuschen und zu nerven; auch zeitlich:mad:
      Ich denke schon, daß zumindest die 1600 getestet werden, wahrscheinlich gehts aber drunter. Aber eine 4 geht auch mal vorbei, die folgende Welle 5
      verspricht viel.
      Wenn man weiß, daß im Rohstoff-/Edelmetallsektor die Wellen 5 sehr lang werden, oft auch die längsten sind, kann man mindestens mit einer Welle 5 rechnen, die solang wie die Welle 3 (1200$) wird.
      Diese 1200$ muß man dann vom Tiefpunkt der Welle 4 ansetzen, ob der schon erreicht ist, kann man im Moment nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 19:38:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 12:24:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 16:08:43
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.905.873 von Sarkastor am 15.03.12 12:24:33


      Danke für die Daumen, Kollegen!
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:11:53
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:17:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 18:37:55
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Es ist so weit: Wie angekündigt 2,02€/l Super :eek:

      Zwei Euro für Benzin: Rekord an Pariser Tankstelle

      In Deutschland ärgern sich die Autofahrer über einen Benzinpreis von über 1,60 Euro für den Liter Super, doch in Paris hat eine Tankstelle nun einen neuen Rekord aufgestellt:

      Mehr als zwei Euro kostet an den Zapfsäulen einer Tankstelle im Zentrum der französischen Hauptstadt der Liter bleifreies Superbenzin.





      http://web.de/magazine/auto/verkehr-service/14962582-zwei-eu…

      Nein es gibt keine Inflation und wenn dann nur 2%

      Und Geld kann man beliebig drucken, das führt gar nie nicht zu Inflation!

      Ach ja: Und Feuer ist kalt, Wasser ist trocken und die Erde eine Scheibe...
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 19:10:13
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      7 Charts die Zeigen: QE 3 wird kommen, Volumen ca. 3600 Mrd. $

      Umlaufgeschwindigkeit US-Geldmenge M2 auf niedrigstem Stand seit 1959!



      http://www.financialsense.com/contributors/danielle-park/m2-…

      und:

      Here Is Why The Fed Will Have To Do At Least Another $3.6 Trillion In Quantitative Easing

      http://www.zerohedge.com/news/here-why-fed-will-have-do-leas…
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 19:17:48
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Silber – Kaufgelegenheit

      Die Zentral-Bankster sind heute wieder aktiv dabei, den Gold- und Silberbugs gute Preise zu schenken.
      Sie gaben sich alle Mühe, so dass wir aktuell eine Unze Silberphilharmoniker für schlappe 28,19 Euro kaufen können.

      Da sind wir doch den lieben Bankstern sehr dankbar dafür, oder nicht?

      Also Silber fassen!

      Davon kann man gar nicht genug haben – vor allen Dingen, wo die Herrschaften sich so angestrengen!

      ...
      Und den Angsthasen unter den Silberliebhabern sei gesagt:

      schaut nach Griechenland, seht zu, wie Irland und Portugal abraucht, gefolgt von Spanien, Italien und irgendwann auch Deutschland und den USA.

      Schaut auf die Bilanz der EZB und der Bundesbank, die Target2-Salden, die sinkende Wirtschaftskraft, auf die ständig steigenden Einlagefazilitäten und auf die Massen an Buchgeld, die von der FED und EZB erzeugt wird.

      Anm.: 12 Links dazu im Artikel!

      An den Fundamentaldaten hat sich nichts verändert – außer, dass sie für das System immer schlechter und für Geldmetalle immer besser werden.

      Ungeachtet der pausenlosen Drückungen, die nur dafür sorgen sollen, dass so wenig Leute, wie möglich sich dazu entschließen, nicht geschoren werden zu wollen.

      Es gibt nur eine Möglichkeit, sich vor den Machenschaften dieser Bankster-Eliten zu schützen:

      raus aus ihrem Papiersystem, denn wertloses Papier ist das Metier der Zentral-, Geschäfts- und Polit-Bankster.

      Die sind alle aus dem selben Loch gekrochen und dorthinein werden sie wieder verschwinden – nachdem sie die Menschen abgezockt haben, die nicht schnell oder schlau genug waren.

      Wie schaut es mit Dir aus?

      http://der-klare-blick.com/2012/03/silber-kaufgelegenheit-2/
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 21:59:41
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      @ Trotany
      Sarkastor
      Mister10K

      Danke für die vielen guten, erkenntnisreichen Beiträge und Links.:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 22:51:33
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.910.048 von DieKlucke am 15.03.12 21:59:41Danke, gern geschehen :)

      Gold und Silber: Weg mit dem Dreck!

      Wie man nur unschwer feststellen kann, platzt gerade die Gold – und Silberblase in ihrer vollen Schönheit.

      Aus! Vorbei! Tenhagen, Du mein Held!

      Es ist definitiv der falsche Markt, indem man sein kann.

      Und das war`s dann auch mit dem Gold und Silber. Garantiert.

      Mist!

      Herzlichen Glühstrumpf!
      Die Experten hatten wie immer recht.
      Das war dann wohl nix, lieber deutscher Michel der Du da Deine Papierbündel über den Tresen geschoben und diese gegen schnödes Metall eingetauscht hast. Angst vor was auch immer.
      Ha! Ich bin darauf herein gefallen.
      Zittern ist seit heute meine Lieblings-Sportart.

      Nachdem ich Idiot mir fünf Aspirin einpfeifen musste drei Beruhigungstabletten, also drei Tafeln Schokolade, war ich mal kurz bei der Nachbarin und streckte ihr meine fünf Silbermünzen hin mit einem „Nimm schon!“
      Als ich dann aber nach langer Diskussion wieder unverrichteter Dinge nach Hause kam, waren die Preise noch weiter gefallen.
      Na Klasse!
      Schauen Sie sich dieses Debakel in der Größenordnung eines Weltuntergangs an!
      Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes…



      Die Nummer des Sondermüll-Transportdienstes war permanent besetzt.
      Das muss an den vielen Leuten gelegen haben, die in den letzten Jahren dieses Zeug gekauft hatten – wogegen auch immer.

      Nun muss es entsorgt werden, denn die Krise fällt aus.

      Keine Baumrinde, keine Konserven. Den Arzneimittelschrank für den Fall der Fälle habe ich auf Ebay eingestellt. Kein Interessent bislang.
      Morgen muss ich versuchen, meine 15 Tonnen Weizen und 5000 Kubikmeter Mineralwasser los zu werden.

      Da draußen tobt der Aufschwung und wir sitzen hier auf diesem Dreck.

      Sorry, lieber DAX, ich war ungerecht zu Dir und nun im falschen Markt.

      Und wenn ich mir die diese Minenaktien anschaue, die ich künftig nur noch Blech-Gurken nenne, dann geht der Blutdruck gleich auf 190 zu 140.

      Eigentlich bin ich schon klinisch tot.

      Und da kommen doch tatsächlich wieder diese Leute aus den Büschen gekrochen, die sagen, diese Preisstürze wären eine Subvention oder eine Manipulation.
      Was die nur immer wollen? Wir haben freie und funktionierende Märkte. Ha! Dass ich nicht lache!
      Bei Aldi gibt’s gibt’s heute wenigstens subventionierte Süßigkeiten.
      Kostet gar nicht so viel und hilft wenigstens gegen Hunger, schlechte Laune und auch Silberpreis-Frust.

      Heute an diesem verfluchten Tag sind schon wieder sieben Tonnen Gold aus dem Boden gebuddelt worden.
      Und sie werden wo anders wieder vergraben.
      Kein Wunder dass die Marsmännchen keinen Kontakt zu uns wollen, wenn wir so doof sind.

      Es heißt von Dauer-Pessimisten, die Märkte wären nicht frei. Diese Verschwörer!
      Zum Glück habe ich in meinem selbst gebrauten Efft-Efft-Spray gebadet.
      In den letzten zwölf Jahren wurden die Preise höchstens nach oben manipuliert, aber auch nur weil Alan Greenspan ein Goldbug ist.
      Und auch Ben Bernanke, der in den Fußstapfen von Alan Greenspan immer noch mit dem Fahrrad herum fährt. Seit Jahren schon.

      Was bringt es mir das beste Investment wenn die Preise immer wieder runter geprügelt werden, so ein absolut verständlicher Einwand.
      Auch ich möchte dort investiert sein, wo es seriös zugeht und nicht in einem Markt, wo der Preis von großen Marktteilnehmern bespielt wird.
      Haben Sie eine Ahnung, wo das sein könnte?

      Upps! Kennen Sie ein schnell wirkendes Mittel gegen Herzinfarkt?
      Mein Blutdruck ist weiter angestiegen. 210 zu 170.
      Eigentlich bin ich schon gar nicht mehr am Leben.
      Nur meine Seele regt sich hier über meine Dummheit noch auf.

      Und dann noch das. Was hat diese ganze Sache gebracht?

      Meine Freunde meiden mich, weil ich mich immer so aufrege und ansonsten so viel wirres Zeug geredet habe.
      Krise, Finanzmarkt, Inflation, bla bla bla…

      Meine Tante hat es dagegen richtig gemacht, als sie ihr fettes goldenes Armband verkauft hat und dann richtig schön shoppen war.
      Bei ihr läuft auf dem neuen Flachbildschirm gerade irgendeine Soap.
      Und ich sitze hier und quatsche und schreibe über Gold und Silber.

      http://www.rottmeyer.de/gold-und-silber-weg-mit-dem-dreck/

      Danke lieber Frank, köstlich geschrieben :kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 23:01:46
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      ...
      Wenn man sich die Diskussion um Deflation oder Inflation ansieht, dann sollte man die sogenannte "Quantitätsgleichung" kennen, die auf der linken Seite die umlaufende Geldmenge in einem bestimmten Zeitraum darstellt und auf der rechten Seite das Bruttoinlandsprodukt in Preisen bewertert ansetzt.

      Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = Gütermenge x Preise

      Die Umlaufgeschwindigkeit ist seit Jahrzehnten relativ konstant, sodass sich hier nur dann Veränderungen ergeben, wenn es zu erheblichen Turbulenzen oder rasanten Geldentwertungen kommt.
      Das liegt daran, daß die meisten unserer Zahlungen einem bestimten Turnus unterliegen wie Löhne, Miete, Strom Telefon usw....

      Eine Geldmengenausweitung - so wie das derzeit durch fast alle Notenbanken passiert - führt bei relativ konstanter Gütermenge also dazu, daß die Preise ansteigen müssen - damit sich das auf der anderen Seite wieder ausgleicht.
      Es ist zwar richtig, daß derzeit nur ein winziger Bruchteil der bereitgestellten Gelder auch den Weg in die Realwirtschaft findet, aber der Damm ist angestaut und irgendwann wird er brechen oder eben überlaufen - dann kommt die volle Wucht.

      Längere oder massive Deflation zu erwarten ist auch aufgrund dieser Rechnung völlig absurd und undenkbar.

      Meiner Meinung nach dient die Deflationsdiskussion nur dazu die Leute weiter in den niedrig verzinsten Bank- und Versicherungs-Schrott-Anlagen bei der Stange zu halten.
      Denen muss man ja fast schon eine Chance auf eine Geldaufwertung einreden um das miserable Verzinsungniveau zu rechtfertigen.

      Nochmal:

      Wer es einfach nicht checken will, dass die Notenbanken unendlich viel Geld zu 0,00000 Kosten und zu beliebig niedrigen Zinsen ( auch negativ ) in Umflauf bringen können, der wird das ganze Jahr 2012 vergeblich und völlig sinnlos auf den Zusammenbruch der Weltwirtschaft, die große Währungsreform oder auch DEN Crash an den Börsen warten.

      Anders ausgedrückt: Den intelligenten Notenbanken steht eine Masse von immer fetter, fauler, ignoranter und dümmer werdenden Anlegern gegenüber!

      Das ist doch mal Fakt!

      Und weil auf unserer Erde die Intelligenten von den Dummen leben und die Dummen nur von der eigenen Hände schlecht bezahlter Arbeit - genau deswegen verarschen Geschäftsbanken, Notenbanken, Fondsgesellschaften und Versicherungen Ihre Kunden nach allen Regeln der Kunst seit Jahren in einer derart exponentiellen Art und Weise, daß mich in dem Sektor schon rein garnichts mehr wundert!

      Ein Großteil des Vermögens bei uns ist aktuell unterhalb der Inflationsrate angelegt.
      Mit einem Einbruch mal da und einem Kursrückgang dort sorgt man in den verschiedensten Märkten so geschickt für einen Dauerzustand der Unsicherheit, daß die Menschen am Ende garkeine Entscheidung in Vermögensdingen mehr treffen wollen - so weit sind wir jetzt.

      Das führt dazu, dass man sein Geld aus Angst was falsch zu machen garnicht mehr richtig bewegt und über lange Zeiträume in niedrig verzinsensten Dingen ( Sparbuch, Sparbrief, Festgelder, Geldmarktkonten, Bausparern usw... ) parkt.

      Den anderen Weg suchen viele darin sich eben einen Bank- oder Versicherungsfachmann zur Lösung des "Problems" zu suchen.

      Mit DER Strategie können Sie zu 99,9999989% sofort einpacken!

      ( Lieber würde ich da fast schon drüber nachdenken, stattdessen irgendeinen vollbesoffenen Ober-Penner im Stadtpark oder die hässlichste Schlampe auf einem schmutzigsten Strich in der Tschechei nach einem Anlagetipp zu fragen! ) :eek::laugh::laugh::laugh:

      Und weil die Leute in Gelddingen eben so unendlich blöd, ignorant, faul und fachmann + systemgläubig sind - genau deswegen ist es so einfach die Menschen zwar für Geld arbeiten zu lassen, aber im weiteren Verlauf mit allen Gelddingen hinten und vorne bis zum Umfallen nur noch zu vereiern!

      http://das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/2159-nied…
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 23:38:26
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      Sollte man bei wikipedia so reinschreiben:

      Staatsanleihe

      Def.: Fast zinslose, stark risikobehaftete Geldanlage :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 18:18:42
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      Das wußten wird doch! :)

      Möglicherweise entgingen Europas Grossbanken – und mit ihnen das Weltfinanzsystem – in den Herbstmonaten 2011 nur haarscharf einer Katastrophe, die in ihrem Ausmass deutlich grösser hätte sein können als der Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008.

      http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/7…

      Das nutzt Ihnen alles nix, es wird trotzdem kommen, je später um so heftiger :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 18:54:02
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      In meiner Stadt gibt es 2% Inflation! :look:

      Hier die neuesten äähh Preisstabilitätsanpassungen:

      - Gewerbesteuerhebesatz: +5,7%

      - Städt. Konzerte Eintritt: +10%

      - Kindergarten/Schulkindbetreuung: +10%
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 21:25:11
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Ich hatte im September anhand einer charttechnischen Formation (bestätigter
      Doppeldiamant) einen Crash ca. 14 Tage vor Weihnachten ausgemacht. Was passierte: In einer konzertierten Notenbankaktion wurden unlimitiert Dollar
      swaps zur Verfügung gestellt. Dies ermöglichte Herrn Draghi, genau im gefährdeten Zeitraum eine halbe Billion Euro zur Verfügung zu stellen.


      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/3403…

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3706…

      Jeder Tag, an dem das Unvermeidliche hinausgezögert wird, verschlimmert die Auswirkungen.
      Zumal im weiteren Verlauf des Herbstes eine bestätigte Formation aufgetreten ist, die die Börse sogar auf Null setzen kann; von der Zeitprojektion Dez 12-Frühjahr 13. Verzögern kann man dieses Ereigniß, indem die Notenbanken Kredite mit Negativzins gewähren. Aber, wie gesagt,
      jedwediges Aufschieben verschlimmert die Situation immens:cry:
      Krieg ist auch ein Mittel, um Zeit zu gewinnen:mad:






      Zitat von Sarkastor: Das wußten wird doch! :)

      Möglicherweise entgingen Europas Grossbanken – und mit ihnen das Weltfinanzsystem – in den Herbstmonaten 2011 nur haarscharf einer Katastrophe, die in ihrem Ausmass deutlich grösser hätte sein können als der Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008.

      http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/7…

      Das nutzt Ihnen alles nix, es wird trotzdem kommen, je später um so heftiger :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:00:12
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.585 von Maarde am 16.03.12 21:25:11Hi Maarde, beachte was der Gerhard Kastner schrieb (den ich denke er hat recht):

      Wer es einfach nicht checken will, dass die Notenbanken unendlich viel Geld zu 0,00000 Kosten und zu beliebig niedrigen Zinsen ( auch negativ ) in Umflauf bringen können, der wird das ganze Jahr 2012 vergeblich und völlig sinnlos auf den Zusammenbruch der Weltwirtschaft, die große Währungsreform oder auch DEN Crash an den Börsen warten.

      Sie werden das nicht zulassen, weiterhin den Dummen einen von 2% Inflation vorlallen und drucken bis Ihnen Finger und Augen bluten!

      Oder wie sagte Marc Faber:...then in 2014 after QE 11... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:22:24
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      Hi Nachbar,
      hatte ich heute nachmittag schon gelesen.
      Unabhänig davon mache ich mir schon seit einiger Zeit Gedanken, wie der crash dieses Geldsystems zu verhindern wäre:
      Ich bin zum Ergebnis gekommen, daß für einige Zeit das Zinssystem umgedreht werden müsste, sprich für einen Kredit bekommst du eine Belohnung von 10% der
      Höhe dessen, während du für deine Ersparnisse einen Negativzins erzielst
      (übrigens heute bereits Realität nach Abzug von Inflation und Steuern).
      Nur da wir uns in der exponentiellen Phase dieses Systems befinden, denke ich, werden 10% Belohnung bei weitem nicht ausreichen.
      Trotzdem kann man einen Zeitgewinn erreichen, wie man am Beispiel Japans
      erkennt; die sind seit Jahren tot (Zombies).







      Zitat von Sarkastor: Hi Maarde, beachte was der Gerhard Kastner schrieb (den ich denke er hat recht):

      Wer es einfach nicht checken will, dass die Notenbanken unendlich viel Geld zu 0,00000 Kosten und zu beliebig niedrigen Zinsen ( auch negativ ) in Umflauf bringen können, der wird das ganze Jahr 2012 vergeblich und völlig sinnlos auf den Zusammenbruch der Weltwirtschaft, die große Währungsreform oder auch DEN Crash an den Börsen warten.

      Sie werden das nicht zulassen, weiterhin den Dummen einen von 2% Inflation vorlallen und drucken bis Ihnen Finger und Augen bluten!

      Oder wie sagte Marc Faber:...then in 2014 after QE 11... :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:26:58
      Beitrag Nr. 6.024 ()
      Übrigens auch interessante Lektüre, auch die Kommentare
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/09/der-aufpral…
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 00:48:34
      Beitrag Nr. 6.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.770 von Maarde am 16.03.12 22:22:24Maarde der Crash eines ungedeckten Schuldgeldsystems lässt sich nicht aufhalten

      Mathematik lässt sich nicht bekämpfen :laugh:

      Einer linear wachsenden Wirtschaft steht ein exponentiell wachsender Zinseszins entgegen

      Am schönsten erklärt das Bernd Senf (hab leider gerade keinen Link)
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 01:15:29
      Beitrag Nr. 6.026 ()
      Chart der Woche:

      Der Dow Jones in Gold-Unzen



      1980 mußte man 1 Oz. Au bezahlen um einen Anteil des DJ zu kaufen

      2000 kostete das 44 Oz.

      Aktuell: 8 Oz.

      KZ: 1 Oz. :p:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 01:47:54
      Beitrag Nr. 6.027 ()
      Zitat von Sarkastor: Maarde der Crash eines ungedeckten Schuldgeldsystems lässt sich nicht aufhalten

      Mathematik lässt sich nicht bekämpfen :laugh:

      Einer linear wachsenden Wirtschaft steht ein exponentiell wachsender Zinseszins entgegen

      Am schönsten erklärt das Bernd Senf (hab leider gerade keinen Link)


      Glaub mir, ich habe das System begriffen, mein vorheriger Gedankengang kommt der Lösund auch nahe( Plan b, Goldring, Wunder von Wörgl, Silvio Gesell etc.) Apropos Goldring, bei uns in der Nähe gibt es 2 Mitglieder.
      Jetz mal was zum Entspannen

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 02:27:15
      Beitrag Nr. 6.028 ()
      Suche immer noch nach den ersten ungedeckten Währungen der Welt, aber hier mal das
      http://www.neuesgeld.com/page.php?id=16
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 02:30:40
      Beitrag Nr. 6.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.165 von Maarde am 17.03.12 01:47:54Jetz mal was zum Entspannen

      gute Idee :kiss:

      Mein KZ von 75$/Oz. Ag 2012 bleibt :D

      Und Party:



      Avatar
      schrieb am 17.03.12 02:52:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 02:56:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 03:10:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 03:28:48
      Beitrag Nr. 6.033 ()
      Zitat von Sarkastor: :laugh::laugh::laugh:


      Bei dieser Geldflutung kann ich Dax 20000 sogar nicht mehr ausschließen, wers dann noch nicht merkt........
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 03:37:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 16:42:46
      Beitrag Nr. 6.035 ()
      Gold-Manipulation: JPM Mitarbeiter packt aus
      http://www.mmnews.de/index.php/gold/9722-gold-manipulation-j…
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 17:52:58
      Beitrag Nr. 6.036 ()
      ...
      Alles unter Kontrolle? Hierzu passt im Moment auch der Goldpreis.
      Das Krisenmetall ist unverkennbar auf dem Rückzug.

      Ob auch der Goldpreis „unter Kontrolle“ ist, und von interessierten Kreisen ein wenig manipuliert wird, das lassen wir einmal dahingestellt.
      Gute Gründe würde es zuhauf geben.
      Tatsache ist, dass die Schwäche des Goldpreises die ersten Zweifel keimen lässt.
      Womöglich ist die Krise ja wirklich vorbei, wenn nun sogar das Gold immer billiger wird...?

      In dieser Woche habe ich einem Leser hierzu folgendes geschrieben:

      Ich würde mir wünschen, noch viel mehr Zeitgenossen würden glauben, die Krise sei vorbei, unter Kontrolle eben, und der Goldpreis würde jetzt auf 1.000 US-Dollar fallen.
      Dann wären endlich die ganzen Pappnasen draußen, die glauben, mit ihrem „Papiergold“ schnell reich zu werden.

      1.000 US-Dollar! Was für ein Fest!
      Niemand würde dann noch einen Pfifferling auf das Gold wetten.

      Gibt es nicht? Sagen Sie das nicht.

      In den Inflationsjahren 1975 und 1976 ist genau das passiert:

      Der Goldpreis stürzte von 180 auf 100 US-Dollar in die Tiefe – um sich wenig später auf die berühmten 850 US-Dollar je Unze emporzuschwingen.
      Leider war von den Goldanhängern so gut wie niemand mehr dabei, weil sich in der vorangegangenen Talfahrt alle in die Hosen gemacht hatten. :p:laugh:





      Allerdings sind Zweifel angebracht, ob es heute noch einmal gelingen kann, den Goldpreis derart in die Tiefe zu prügeln.
      Ein paar wichtige Punkte sind seither nämlich völlig anders als damals:
      Erstens sehen wir heute eine internationale Staatsschuldenkrise, in der immer mehr Menschen erkennen, dass da einiges ganz gewaltig schief läuft.
      Gold ist da nicht die schlechteste Anlage, wie die vergangenen Jahre eindrucksvoll gezeigt haben.

      Und anders als in den 1970er Jahren haben wir es heute im östlichen Teil der Welt mit einer wirtschaftlich erstarkten Region zu tun, in der Gold traditionell eine ganz andere Rolle spielt als im Westen.
      Nicht umsonst rät die chinesische Regierung ihrer Bevölkerung schon seit geraumer Zeit und ganz unverhohlen dazu, Gold zu kaufen.
      Die chinesische Notenbank tut genau dasselbe.
      Warum sie das wohl macht? Weil sie glaubt, die Krise sei unter Kontrolle? Das wohl eher nicht...

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Alles-unter-Kontrolle…
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 22:28:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 20:41:38
      Beitrag Nr. 6.038 ()
      Europe`s next imploding Top-Model?

      Spanien: extrem kritische Lage des Bankensektors




      http://www.querschuesse.de/spanien-extrem-kritische-lage-des…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 21:03:37
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.518 von Sarkastor am 18.03.12 20:41:38Wie krank ist denn das?
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 21:30:29
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.518 von Sarkastor am 18.03.12 20:41:38Oh je, das dürfte den Euro zerreißen :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 22:51:28
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      Auch das sollte man als Möglichkeit bedenken:

      http://www.goldseitenblog.com/daniel_haase/index.php/2012/03…
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 00:20:45
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Oh je, das dürfte den Euro zerreißen :eek:


      Ach nee der Super-Mario wird das einfach wegdrucken :laugh:

      Aber es kommt noch viel besser :p:laugh:

      Die neuen griechischen Ersatzbonds werden nach BNP Paribas auf dem derzeit noch grauen Markt bereits mit einem Abschlag um 30 % gehandelt, so daß der Markt also schon einen weiteren griechischen Konkurs einpreist

      (siehe Abb. 16793, wobei der dort angegebene Kurs auf den Nennwert der neuen Anleihen von 31,5 zu beziehen ist).



      Und Schäuble spricht schon von einem dritten Griechenlandpaket.

      http://www.jjahnke.net/rundbr90.html#2631
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 20:39:33
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Montag, 19. März 2012, 11:07 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
      „Aggressive Goldkäufe”: Zentralbanken schlugen am Freitag zu

      Asiatische Zentralbanken kumulieren weiterhin Gold.

      Die englische Finanzpresse berichtet über Goldkäufe von Zentralbanken, die außerbörslich über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich abgewickelt wurden.

      Wer zugeschlagen hat, ist noch unklar. Sicher zu sein scheint, dass mehrere Zentralbanken den gedrückten Goldpreis in der vergangenen Woche nutzen, um außerbörslich Gold zu kaufen.

      Financial Times zitiert einen Analysten der Credit Suisse. Demnach sei es am vergangenen Freitag zu „aggressiven“ Goldkäufen auf Zentralbank-Ebene gekommen.

      Wie der Nachrichtendienst Reuters berichtet, wurden die Transaktionen über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) abgewickelt. Es soll sich um ein Volumen von 4 bis 6 Tonnen Gold im Wert von 250 Millionen US-Dollar (190 Millionen Euro) gehandelt haben.

      Die Identität der Käufer werde bekanntgegeben werden, sobald die Transaktion vollständig abgeschlossen sei, heißt es laut BIZ. Spekuliert wird über weitere Goldkäufe durch asiatische Zentralbanken, etwa aus Thailand und den Philippinen. Beide Länder gehörten im vergangenen Jahr zu den größten institutionellen Goldkäufern in Fernost.
      http://www.goldreporter.de/%E2%80%9Eaggressive-goldkaufe-meh…
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 22:35:19
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      Aufgrund der Moderations(Zensur)quote möchte ich die Melder (Denunzianten)
      auffordern, sich auch gerne per BM zuerkennen zu geben. Es ist nämlich durchaus möglich, über Beiträge zu diskutieren und sie dann entfernen zu lassen, als sich feige hinter der Meldefunktion zu verstecken!
      Zeigt einmal, daß ihr einen Ar... in der Hose habt und keine hinterhältigen
      Schakale seid!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 22:49:42
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.926.130 von Maarde am 19.03.12 22:35:19Druck dir das Posting aus, es wird in ca. 5min. gelöscht...

      Genau so wie dieses hier :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 23:03:00
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Schade, daß wir uns nicht selber moderieren(zensieren) können:cry:
      Ich mache da Bernecker keinen Vorwurf, da er nicht alles nachlesen kann, vor allem, daß es hier nicht nurmehr um Charts geht, sondern auch um die Hintergründe. Er hat mir vorgeschlagen, jedesmal die Seite 551 zu zitieren:eek:


      Zitat von Sarkastor: Druck dir das Posting aus, es wird in ca. 5min. gelöscht...

      Genau so wie dieses hier :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 23:09:42
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Endlich traut sich mal einer
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4019…
      Ich verweise auf Seite 551:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 23:15:11
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.875 von Sarkastor am 19.03.12 00:20:45Ja, das ist ja nichts neues. ;)

      Die Causa Griechenland ist das sprichwörtliche "Fass ohne Boden", die können dort auch € 300 Mrd. reinkippen. Das wird dann auch nicht reichen. :rolleyes:

      Man darf sich dann halt nicht wundern, wenn gleichzeitig die Kontostände in der Schweiz und in den Steueroasen sprunghaft ansteigen. :rolleyes:


      Mein Fazit ist klar: Bevor die alte, korrupte Elite nicht aus dem Land geprügelt wird, kann dort keine nachhaltige Lösung der Probleme eintreten.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 23:42:21
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      Die Finanzbranche schafft sich nicht nur ihre eigenen Gesetze, jetzt installieren sie ihre eigenen Gerichte:eek:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4022…
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 18:16:31
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      Der Televisor von George Orwell hat ausgedient:eek:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4032…
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 18:35:41
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      Das ganze muß auch irgendwie finanziert werden:eek:
      http://der-klare-blick.com/2012/03/die-reale-abgabenlast-von…
      Man muß sich jede Silberunze vom Mund absparen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 21:49:07
      Beitrag Nr. 6.052 ()
      Wenns auch langwierig und schwer ist, ist es ein "must read"
      http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/kennedy/kap3.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 22:09:50
      Beitrag Nr. 6.053 ()
      Eine Textpassage daraus:



      Silvio Gesell hatte diese Entwicklung vorausgesehen. Bereits 1918, also kurze Zeit nach dem ersten Weltkrieg, als jeder über Frieden sprach und viele internationale Organisationen zur Friedenssicherung gegründet wurden, schrieb Gesell den folgenden Brief an den Herausgeber der "Zeitung am Mittag" in Berlin:

      "Trotz dem heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz dem Ruf der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich es sagen: Wenn das heutige Geldsystem die Zinswirtschaft beibehalten wird, so wage ich, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen werden. Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch ein Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen.... In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein." (48)

      Historisch gesehen wurde das Geld damals durch die Zentralbank verknappt und von den Bürgern - der fallenden Preise wegen - zusätzlich gehortet. Die Auswirkungen waren fatal. Heute stehen die Leiter der Zentralbanken vor dem Problem einer zu groß geratenen Geldmenge, da sie gehortetes Geld durch zusätzlich gedrucktes ersetzen, und damit die nächste Inflation mit ihren schädlichen Folgen selbst vorbereiten. Sie nutzen den Zins als Steuerungsinstrument. Das ist, als wolle man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 13:44:03
      Beitrag Nr. 6.054 ()
      Bernanke - Der Mann ist ehrlich:

      ...He said that there is not enough gold for a global gold standard and that "the world has changed."

      In Deutsch:
      Weitermachen mit dem Gelddrucken bis es der Teufel holt!

      Restlaufzeit?

      http://economy.money.cnn.com/2012/03/20/professor-bernanke-r…
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 21:59:21
      Beitrag Nr. 6.055 ()
      Die Inflationierung der Welt wird erst noch dramatische Folgen haben.
      Das abgeworfene Geld lässt sich ohne einen sofortigen Zusammenbruch
      des Geldsystems nicht zurückholen!
      Der Zusammenbruch ist nur aufgeschoben!

      Und die Folgen werden dramatisch sein:

      Auf die fortschreitende Verschuldung in der Welt werde der Goldpreis noch massiv reagieren, prophezeit der Edelmetallexperte Egon von Greyerz.

      http://www.finews.ch/news/finanzplatz/8038-legal-ob-der-gold…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 22:47:40
      Beitrag Nr. 6.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.311 von DieKlucke am 21.03.12 21:59:21Absolute Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 22:51:06
      Beitrag Nr. 6.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.311 von DieKlucke am 21.03.12 21:59:21Und Silber? Was macht Silber dann?

      Danke!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 22:59:03
      Beitrag Nr. 6.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.404 von Vivian664 am 21.03.12 22:51:06Ansatz zu einer Antwort vielleicht hier:

      http://www.silbernews.com/index.php/wissen/news/silber-newsa…
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 23:06:31
      Beitrag Nr. 6.059 ()
      Hier sehe ich nur das Problem der Bewertung des Goldes; die Geldmenge ist um ein X-faches zur Wirtschaftsleistung zu hoch; würde Gold wie die Geldmenge steigen, wäre übrig Gold da. Würde es nur Geld äqivalent zu den Gütern ohne Zins und Steuern geben, hätten wir eine Inflation in Gold:laugh:
      Nur ein Beispiel:
      Jemand hatte ausgerechnet, daß nach Abzug (Annahme 1,67Euro) der Steuern an der Tanke der Nettopreis bei 0,75 cent liege. Dies ist ein absoluter Fehlschluß, denn man muß auch noch die Produktionskette und den Transport betrachten, die Steuern und Zinsen beinhalten. Nach meiner Schätzung kommen wir dann auf einen echten Wert von 0,10-0,15 cent.

      So sieht es nahezu für jedes Produkt aus, ergo gibt es sogar einen gewaltigen Überschuß an EM.




      Zitat von DieKlucke: Bernanke - Der Mann ist ehrlich:

      ...He said that there is not enough gold for a global gold standard and that "the world has changed."

      In Deutsch:
      Weitermachen mit dem Gelddrucken bis es der Teufel holt!

      Restlaufzeit?

      http://economy.money.cnn.com/2012/03/20/professor-bernanke-r…
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 23:20:34
      Beitrag Nr. 6.060 ()
      Zitat von Vivian664: Und Silber? Was macht Silber dann?

      Danke!


      Nach Prof. Boker gibt es viel weniger verfügbares Silber als Gold, liegt auch daran, daß es in der Produktion weitaus mehr benötig wird.
      Ich sehe ein Kursziel von min 120-150$/oz
      Sollte es zur Hyperinflation vor Zusammenbruch des Systems kommen, ist nach oben alles offen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 23:25:57
      Beitrag Nr. 6.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.485 von Maarde am 21.03.12 23:20:34Ich sehe ein Kursziel von min 120-150$/oz

      Bis wann??? Danke.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 23:42:24
      Beitrag Nr. 6.062 ()
      Zitat von Vivian664: Ich sehe ein Kursziel von min 120-150$/oz

      Bis wann??? Danke.


      Da ich im Gold Anfang 2013 von min 2800$ bis 3400$:eek: ausgehe, denke ich, daß Silber dann in dieser Region sein wird.
      Du weist aber schon, daß dies eine gemeine Frage ist; Kursziele auszumachen ist nicht leicht, aber zeitliche fast unmöglich.
      Es gibt zwar Fibo-Zeitprojektionen, sind aber nach meiner Erfahrung unzuverlässig.
      Auch geht es hier nicht um Spekulation, sondern um Krisenvorsorge!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 23:58:01
      Beitrag Nr. 6.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.527 von Maarde am 21.03.12 23:42:24Oh... ne Verdoppelung beim Gold in den anechsten 12 Monaten.

      Beim Silber eine Vervierfachung.

      Ambitioniert.

      OK, war ne gemeine Frage, sorry :)
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 00:04:07
      Beitrag Nr. 6.064 ()
      Da ich denke, du hast frühere Beiträge nicht gelesen, nochmal meine EW-Analyse zum Gold. Sag mir, wann die Welle 4 beendet ist, dann ist eine Zeitprojektion einfacher:eek:





      Zitat von Maarde:

      Charttechnisch ists eine Bullflag.
      EW-technisch sind wir gerade in einer Welle 4, deren Aufgabe es ist, den Anleger zu täuschen und zu nerven; auch zeitlich:mad:
      Ich denke schon, daß zumindest die 1600 getestet werden, wahrscheinlich gehts aber drunter. Aber eine 4 geht auch mal vorbei, die folgende Welle 5
      verspricht viel.
      Wenn man weiß, daß im Rohstoff-/Edelmetallsektor die Wellen 5 sehr lang werden, oft auch die längsten sind, kann man mindestens mit einer Welle 5 rechnen, die solang wie die Welle 3 (1200$) wird.
      Diese 1200$ muß man dann vom Tiefpunkt der Welle 4 ansetzen, ob der schon erreicht ist, kann man im Moment nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 00:08:15
      Beitrag Nr. 6.065 ()
      Gehst du auch ab und zu mal einkaufen? Dann müsstest du wissen, daß die Inflation bei min 10% liegt:eek:





      Zitat von Vivian664: Oh... ne Verdoppelung beim Gold in den anechsten 12 Monaten.

      Beim Silber eine Vervierfachung.

      Ambitioniert.

      OK, war ne gemeine Frage, sorry :)
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 01:11:12
      Beitrag Nr. 6.066 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 02:47:02
      Beitrag Nr. 6.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.645 von Maarde am 22.03.12 01:11:12Danke!

      Fehlt noch ein Zitat:

      "Wir töten keine Robben-Babies, wir töten Babies"

      Goldman Sachs Mitarbeiter in einem Interview 2011
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 03:11:36
      Beitrag Nr. 6.068 ()
      Ich hab gemerkt das meine Postings hier und in anderen Freds nicht erwünscht sind (lt. Boardmoderation)

      Deshalb melde ich ich mich vorläufig ab, euch allen schöne Weihnachten :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 08:49:46
      Beitrag Nr. 6.069 ()
      Man sieht sich eh wieder ...
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 08:56:30
      Beitrag Nr. 6.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.674 von Sarkastor am 22.03.12 03:11:36Und ein gutes Neues Jahr...

      Nicht Dein Ernst, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 09:11:48
      Beitrag Nr. 6.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.674 von Sarkastor am 22.03.12 03:11:36Schreib' dem MOD, dass das seine persönliche Meinung ist, meine ist es jedenfalls nicht; vielleicht reicht ja eine Pause bis Ostern...;)
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 10:05:25
      Beitrag Nr. 6.072 ()
      Zitat von Sarkastor: Danke!

      Fehlt noch ein Zitat:

      "Wir töten keine Robben-Babies, wir töten Babies"

      Goldman Sachs Mitarbeiter in einem Interview 2011


      Und dieses auch:



      Und Aristoteles sagte in Politik 1,3: "Der Wucherer ist mit vollstem Recht verhaßt, weil das Geld hier selbst die Quelle des Erwerbs ist und nicht dazu gebraucht wird, wozu es erfunden ward. Denn für den Warenaustausch entstand es, der Zins aber macht aus Geld mehr Geld. Daher auch sein Name (Geborenes). Denn die Geborenen sind den Erzeugern ähnlich. Der Zins aber ist Geld von Geld, so daß er von allen Erwerbszweigen der Naturwidrigste ist." (32)


      Bitte überleg es dir mit dem Abmelden noch einmal.
      Die Natur unserer Posts bedingt nunmal Widerstand von interessierter Seite,
      tief durchatmen und weitermachen!
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 18:06:53
      Beitrag Nr. 6.073 ()
      Zitat von Sarkastor: Ich hab gemerkt das meine Postings hier und in anderen Freds nicht erwünscht sind (lt. Boardmoderation)

      Deshalb melde ich ich mich vorläufig ab, euch allen schöne Weihnachten :)


      Hallo Sarkastor,

      spring über deinen Schatten.
      Ich habe deine Beiträge gern gelesen und bedanke mich dafür.

      Nicht jeder kann den Wert deiner Beiträge schätzen.
      Ich wünschte, du machst deine Entscheidung rückgängig.

      Gruß

      DieKlucke
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 20:23:32
      Beitrag Nr. 6.074 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 22:03:41
      Beitrag Nr. 6.075 ()
      Zitat von Sarkastor: Ich hab gemerkt das meine Postings hier und in anderen Freds nicht erwünscht sind (lt. Boardmoderation)

      Deshalb melde ich ich mich vorläufig ab, euch allen schöne Weihnachten :)


      typischer WO Burnout!

      Forenmobbing ist eine Waffe des Systems ...

      alles jute -
      und bis demnächst
      PP
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 22:04:20
      Beitrag Nr. 6.076 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 22:47:08
      Beitrag Nr. 6.077 ()
      Gold in sicherheit bringen, kommt bei uns auch:

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=2126100167440681351
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 17:49:58
      Beitrag Nr. 6.078 ()
      @allll

      Leute, wir sollten das hier mal genauer betrachten, weil das ein Grund ist, Gold zu kaufen...:eek:

      Target 2: Bundesbank verzockt Deutschlands Zukunft 23.03.2012

      Es ist klar ersichtlich, dass der Bundsbankpräsident den Euro-System-Kollaps selbst real für möglich hält: Das bezeugen besorgte Brief an den Präsidenten der EZB, in dem er unter Bezug auf die T2-Salden den denkbaren Forderungsausfall thematisiert. Doch dazu ist es nun zu spät. Eine PIGS-Pleite wird unweigerlich auch den deutschen Staatsbankrott auslösen.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9767-target-2-bund…
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 20:39:37
      Beitrag Nr. 6.079 ()
      ...MUST SEE!!!

      Avatar
      schrieb am 24.03.12 10:20:49
      Beitrag Nr. 6.080 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.12 20:07:58
      Beitrag Nr. 6.081 ()
      Goldpreis 5000$-7500$?

      Avatar
      schrieb am 24.03.12 21:22:32
      Beitrag Nr. 6.082 ()
      ...MUST SEE!

      Avatar
      schrieb am 25.03.12 12:13:14
      Beitrag Nr. 6.083 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 13:00:52
      Beitrag Nr. 6.084 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 13:08:12
      Beitrag Nr. 6.085 ()


      Die Volksverdummung erreicht Spitzenwerte...

      Wie sagte noch Prof. Bocker: 80% der Menschen sind gar nicht in der Lage, schlechte Nachrichten als solche aufzunehmen und zu verarbeiten. Beim Sprung vom Hochhaus würden sie auch noch 1 Meter vor dem Aufprall sagen, dass "ja alles bestens sei..."
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 13:35:00
      Beitrag Nr. 6.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.868 von Trotanoy am 25.03.12 13:08:12Entweder die Redakteure dieses Magazins sind dreist und verlogen, weil sie wissen was wirklich los ist, aber der Masse Sand in die Augen streuen.

      Oder sie sind abgrundtief dumm und denken Bernanke rettet durch die Geld-Druckorgie wirklich die "US-Economy".

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 13:46:34
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.909 von 100facher_Millionaer am 25.03.12 13:35:00Da kann ich eigentlich nur Marc Faber zitieren, der vor ein paar Monaten gesagt hat "Ben Bernake ist wahnsinnig" :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 16:37:09
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Entweder die Redakteure dieses Magazins sind dreist und verlogen, weil sie wissen was wirklich los ist, aber der Masse Sand in die Augen streuen.

      Oder sie sind abgrundtief dumm und denken Bernanke rettet durch die Geld-Druckorgie wirklich die "US-Economy".

      :rolleyes:


      Die Menschen auf der Straße sagen: „Kein Problem. Es funktioniert doch! Ich kann mir für meine Euros einen schönen Flatscreen kaufen. Was interessieren mich Brüssel und Banken?“

      Doch diese Illusion wird sich als trügerisch erweisen. Der Truthahn fühlt sich am wohlsten einen Tag vor seiner Schlachtung. Die Parameter weltweit weit deuten auf eine unheimliche Zuspitzung der Lage hin. Das sollte man nicht ignorieren.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9760-die-waehrungs…
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 17:29:52
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      Neues von Andreas Popp

      Avatar
      schrieb am 25.03.12 17:45:44
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      Zitat von Mister10K: ...MUST SEE!



      :eek:

      sensationell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 18:37:04
      Beitrag Nr. 6.091 ()
      Zitat von Maarde: Neues von Andreas Popp



      Der Wolf hat Kreide gefressen...

      das ärgert ihn natürlich das er in der rechten Schublade liegt. M.E. liegt er da jedoch mit Recht. :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 21:02:05
      Beitrag Nr. 6.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.952.326 von Gelenkbusfahrer am 25.03.12 18:37:04Ich hätte ihn jetzt eher links eingeordnet:laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 21:37:53
      Beitrag Nr. 6.093 ()
      Gold der große Schuldenlöscher ... aus den Tiefen von W-O:

      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.03.12 22:48:35
      Beitrag Nr. 6.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.952.715 von Maarde am 25.03.12 21:02:05genauso links wie Ron Paul und Michael Bader meinst du? :laugh::laugh:

      das ist doch Augenwischerei, bei den vllt. gerade mal 10% klassisch linken Thesen die er vertritt, ihn als Linken zu bezeichnen. Kernthesen der linken sind z.B. ein starken Staat und Regulierung, Gleichberechtigung von Frauen, für Abtreibung usw.
      Alles Themen die Herr Popp nur unter Schmerzen überhaupt aussprechen könnte, geschweige denn positiv konnotiert.

      Interessanterweise haben sich Ja Herr Popp und Herr Bocker privat nach Kanada verkrümelt, einem Land das die als de facto Zensur achso geschmähte 'politcal correctness' praktisch erfunden hat. So läßt sichs dann hervorragend in der alten Heimat politisch zündeln, und keiner kann einem an den Karren fahren. Glaubwürdigkeit sieht anders aus :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 09:57:10
      Beitrag Nr. 6.095 ()
      Dann muß ich ihn neutral einschätzen, da, egal ob braune, rote, christliche,
      grüne oder gelbe Sozialisten, alle einen starken Staat wollen (die Frage, wieso stellt sich nicht.); was wir aber brauchen, ist ein starkes Volk!
      Bei der Gleichberechtigung läuft das typische Spielchen der Zwietrachtsähung
      ab; während die Frauen im Berufsleben extrem benachteiligt werden, sind die Männer im Familienbereich praktisch entrechtet. Die Forderung müßte heißen:
      Gleiches Recht für alle Menschen!
      Zum Thema Abtreibung kann ich nur sagen, hätten wir eine Welt, wie sie sich Andreas Popp, Silvio Gesell, Margit Kennedy etc. vorstellen, dieses Thema längst nicht so dringlich wäre,da ein Kind keinerlei Nachteile oder Sonderbelastungen mit sich bringen würde. Letztendlich muß aber jeder selbst entscheiden.
      Zu Kanada kann ich nur sagen, daß er sich dort auf der Insel etwas sicherer
      fühlt, nichtsdestotrotz verbringt er mehr als die Hälfte des Jahres in Deutschland und traut sich öffentlich die Mißstände anzuprangern; manch einem würde soviel Courage gut zu Gesichte stehen:eek:





      Zitat von Gelenkbusfahrer: genauso links wie Ron Paul und Michael Bader meinst du? :laugh::laugh:

      das ist doch Augenwischerei, bei den vllt. gerade mal 10% klassisch linken Thesen die er vertritt, ihn als Linken zu bezeichnen. Kernthesen der linken sind z.B. ein starken Staat und Regulierung, Gleichberechtigung von Frauen, für Abtreibung usw.
      Alles Themen die Herr Popp nur unter Schmerzen überhaupt aussprechen könnte, geschweige denn positiv konnotiert.

      Interessanterweise haben sich Ja Herr Popp und Herr Bocker privat nach Kanada verkrümelt, einem Land das die als de facto Zensur achso geschmähte 'politcal correctness' praktisch erfunden hat. So läßt sichs dann hervorragend in der alten Heimat politisch zündeln, und keiner kann einem an den Karren fahren. Glaubwürdigkeit sieht anders aus :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 17:03:14
      Beitrag Nr. 6.096 ()
      ...eben kam der Rundbrief von Goldreporter.de

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      noch am Freitag schrieben wir im Rahmen unseres Newsletters über die Unvermeidbarkeit weiterer Anleihenkaufprogramme durch die Notenbanken. Sie auch: Goldpreis-Katapult: Warum „Quantitative Easing 3“ unvermeidlich ist.

      Bereits am heutigen Montag kam genau dieser Aspekt zum Tragen.

      Der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, sprach während der National Association for Business Economics Annual Conference, in Arlington, Virginia. Dort äußerte er sich überraschend pessimistisch zur Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den USA. Vor allem an dieser Größe orientiert sich die Fed bei ihrer Geldpolitik.

      Bernanke: "Weitere signifikante Verbesserungen der Arbeitslosenquote erfordern wahrscheinlich eine noch schnellere Expansion der Produktion, der Konsumentennachfrage und der Geschäftstätigkeit, ein Prozess der durch anhaltend unterstützende Geldpolitik gefördert werden kann".

      Und weiter: "Die anhaltende Schwäche der Gesamtnachfrage ist wahrscheinlich der entscheidende Faktor. Konsequenter Weise wird die lockere Geldpolitik der Federal Reserve mit der Unterstützung bei Nachfrage und Erholung behilflich sein und mit der Zeit helfen, auch die langfristige Arbeitslosigkeit zu reduzieren".


      jo, Ben...pump it up....:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 17:04:25
      Beitrag Nr. 6.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.956.172 von Mister10K am 26.03.12 17:03:14Der Goldpreis stieg nach den Aussagen Bernankes innerhalb weniger Minuten um gut 20 Dollar. Um 15 Uhr kostete die Feinunze am Spotmarkt 1.680 Dollar (1.262 Euro). Investoren sehen in den Bemerkungen Bernankes Hinweise auf ein mögliches "QE3" (Ankaufprogramm für Staatsanleihen). Man darf also gespannt sein, wie sich die Edelmetallkurse in dieser Woche weiter entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 17:29:56
      Beitrag Nr. 6.098 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 17:55:50
      Beitrag Nr. 6.099 ()
      Hallo,
      guten Tag!
      Ich brauche bitte mal Eure Hilfe. Suche Gold/Silbercalls in Euro, kann aber nur welche in USD finden (bei onvista und finanzen net) .
      Weiß jemand Rat???
      Danke im Voraus!
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 18:09:25
      Beitrag Nr. 6.100 ()
      Zitat von Angie07: Hallo,
      guten Tag!
      Ich brauche bitte mal Eure Hilfe. Suche Gold/Silbercalls in Euro, kann aber nur welche in USD finden (bei onvista und finanzen net) .
      Weiß jemand Rat???
      Danke im Voraus!


      wer sucht, der findet...
      wer keine findet, sollte damit auch nicht handeln...:eek:

      http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/selector/selector… :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 18:12:45
      Beitrag Nr. 6.101 ()
      von wegen jetzt gibt es den großen Aufschwung in den USA:

      http://www.zerohedge.com/news/another-housing-data-miss-make…
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 18:41:11
      Beitrag Nr. 6.102 ()
      Zitat von Mister10K:
      Zitat von Angie07: Hallo,
      guten Tag!
      Ich brauche bitte mal Eure Hilfe. Suche Gold/Silbercalls in Euro, kann aber nur welche in USD finden (bei onvista und finanzen net) .
      Weiß jemand Rat???
      Danke im Voraus!


      wer sucht, der findet...
      wer keine findet, sollte damit auch nicht handeln...:eek:

      http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/selector/selector… :D


      Sind alle in USD!!
      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 18:51:29
      Beitrag Nr. 6.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.956.621 von Angie07 am 26.03.12 18:41:11...was heißt: sind alle in US$? Na klar, die Basiswährung ist US$, aber der Schein ist in €.
      ausserdem sollte man auf die Hadelbarkeit(amer.) achten, da Eur. erst am Ende der Laufzeit handelbar sind
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 19:11:01
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      Zitat von Mister10K: ...was heißt: sind alle in US$? Na klar, die Basiswährung ist US$, aber der Schein ist in €.
      ausserdem sollte man auf die Hadelbarkeit(amer.) achten, da Eur. erst am Ende der Laufzeit handelbar sind


      Freilich wird in Euro gehandelt.
      Aber ich suche Calls auf Gold in Euro (Basis zur Zt. bei 1264)und die finde ich eben nirgends.
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 19:44:20
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      Zitat von Angie07: Hallo,
      guten Tag!
      Ich brauche bitte mal Eure Hilfe. Suche Gold/Silbercalls in Euro, kann aber nur welche in USD finden (bei onvista und finanzen net) .
      Weiß jemand Rat???
      Danke im Voraus!


      Die besten in Euro dotierten "Calls" auf Gold und Silber findest du hier:

      http://bullionpage.de/

      oder hier:

      http://www.silber-und-gold.com/silber-und-goldhandler-liste

      Vorteil dieser Calls mit Hebel 1 ist, dass sie endlos laufen und keinen Zeitwertverlust haben. Auch sind sie anonym und sicher vor Emittentenausfall!

      Durch ihren Kauf in Euro sind sie auch unabhängig von den Dollarkursschwankungen, d.h. wenn der Euro crasht, knallt deren Kurs nach oben, auch wenn sich deren Kurs in Dollar nicht ändern sollte.

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 23:21:00
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 08:29:21
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      „Die Zentralbanken rund um den Globus werden ihre Bilanzsummen nie – und ich wiederhole: nie – wieder schrumpfen“, sagt der bekannte Investor Marc Faber, ein früher Kritiker der vorherrschenden Geldpolitik. „Für eine Zentralbank, die sich auf diesen Weg begeben hat, gibt es kein Zurück.“

      http://www.welt.de/finanzen/article13947688/Fed-Chef-Bernank…
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 17:19:02
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      Gold bleibt die beste Versicherung

      Lesenswert!

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/anlagerisiken-gold-bl…
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 19:45:35
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Selbst die Atlanter wurden nicht besser regiert:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 20:23:20
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      Wers noch nicht kennt, Carl Fridrich von Weizäcker
      http://www.querdenkerforum.de/forum/showthread.php?tid=1072
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 21:17:10
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 22:10:28
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      Politik von Merkel auf den Punkt gebracht:

      http://www.goldreporter.de/euro-rettung-wann-wird-die-nachst…
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 20:42:48
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      @Allllll

      angesichts von >300 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 20:54:07
      Beitrag Nr. 6.114 ()
      Gysi sprichts an

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 21:23:46
      Beitrag Nr. 6.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.976.093 von Maarde am 29.03.12 20:54:07pervers...Merkle & Schäuble steuern uns in den Untergang....diese Verräter...:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 22:03:24
      Beitrag Nr. 6.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.976.093 von Maarde am 29.03.12 20:54:07Wenn man bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt noch wählen geht, dann kann man sein Kreuzchen nur dort machen; alle "etablierten" Parteien, einschließlich und im ganz besonderen die Grünen, sind üble Verräter, einzig die Linken haben sich so etwas wie Unabhängigkeit von der Finanz- und Wirtschaftsmafia bewahrt.

      Jetzt komme mir bitte niemand mit "die Linken sind undemokratisch" oder ähnlichem Schmarren; an unserer derzeitigen, vorherrschenden Politik kann ich nichts Demokratisches mehr feststellen, im Gegenteil werde ich das Gefühl nicht los, mich langsam in einer Diktatur wiederzufinden, das darf doch alles nicht mehr war sein...
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 22:18:14
      Beitrag Nr. 6.117 ()
      Ich kann nur noch einmal da drauf hinweisen:
      http://www.querdenkerforum.de/forum/showthread.php?tid=1072
      http://www.petersdurchblick.com/p/zitate-geldsystem.html
      Und ganz akutuell:eek::eek:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4092…


      Zitat von Bollodotz: Wenn man bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt noch wählen geht, dann kann man sein Kreuzchen nur dort machen; alle "etablierten" Parteien, einschließlich und im ganz besonderen die Grünen, sind üble Verräter, einzig die Linken haben sich so etwas wie Unabhängigkeit von der Finanz- und Wirtschaftsmafia bewahrt.

      Jetzt komme mir bitte niemand mit "die Linken sind undemokratisch" oder ähnlichem Schmarren; an unserer derzeitigen, vorherrschenden Politik kann ich nichts Demokratisches mehr feststellen, im Gegenteil werde ich das Gefühl nicht los, mich langsam in einer Diktatur wiederzufinden, das darf doch alles nicht mehr war sein...
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 06:06:00
      Beitrag Nr. 6.118 ()
      Zitat von Bollodotz: Wenn man bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt noch wählen geht, dann kann man sein Kreuzchen nur dort machen; alle "etablierten" Parteien, einschließlich und im ganz besonderen die Grünen, sind üble Verräter, einzig die Linken haben sich so etwas wie Unabhängigkeit von der Finanz- und Wirtschaftsmafia bewahrt.

      Jetzt komme mir bitte niemand mit "die Linken sind undemokratisch" oder ähnlichem Schmarren; an unserer derzeitigen, vorherrschenden Politik kann ich nichts Demokratisches mehr feststellen, im Gegenteil werde ich das Gefühl nicht los, mich langsam in einer Diktatur wiederzufinden, das darf doch alles nicht mehr war sein...


      Wer hätte das vor wenigen Jahren noch gedacht:

      - Die LINKE findet sich am rechten Rand der im Bundestag vertretenen Parteien wieder.

      - Die LINKE ist die einzige Partei im Bundestag, die überhaupt noch Rücksicht auf das Grundgesetz nimmt.

      Wenn es nicht noch andere Parteien auf dem Wahlzettel gäbe ... aber ein konservativer Wähler findet seine Positionen bei den etablierten Parteien heute allenfalls noch bei den LINKEN vertreten ... pervers. Wie seinerzeit in Weimar: so stirbt die Demokratie.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 06:33:57
      Beitrag Nr. 6.119 ()
      Auszug aus dem Tagesbericht vom 29.03.2012 von Westgold:

      Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

      Werner Böhnke, Chef der WGZ Bank: „Dass europäische Staatsanleihen nicht mehr als risikolose Investments gesehen werden, stellt eine epochale Umwälzung dar“.

      Handelsblatt: „Schuldenkrise lässt die WGZ Bank in die Verlustzone rutschen“.

      Kommentar: Diejenigen, die die Finanzkrise nicht vorhersehen konnten, sind auch heute nicht in der Lage, die aktuellen Probleme zu erkennen und sich entsprechend zu positionieren. Was der Chef der WGZ Bank als „epochale Umwälzung“ wahrnimmt, ist tausenden Hobbyanalysten als Binsenweisheit bekannt: „Die Banken sind auch heute allesamt verschleppte Konkurse und das Schneeballsystem der Staatsfinanzierung steht vor dem Zusammenbruch“ (Vortrag Edelmetallmesse München am 5. November 2010).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 10:19:24
      Beitrag Nr. 6.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.977.115 von Mister10K am 30.03.12 06:33:57Kommentar: Diejenigen, die die Finanzkrise nicht vorhersehen konnten, sind auch heute nicht in der Lage, die aktuellen Probleme zu erkennen und sich entsprechend zu positionieren.

      Deshalb ist es auch wichtig, soviele Menschen wie möglich aufzuklären und darauf vorzubereiten, was kommen kann (wird). Es ist nicht einfach, die Menschen aus ihrer Matrix zu holen; man wird als Spinner und Verschwörungs-
      theoretiker beschimpft. Das beste Beispiel sehe ich an mir selbst, seit 30 Jahren, weiß ich, daß etwas gewaltig stinkt. Seit 15 Jahren haben sich die
      Ungereimtheiten und Mißstände extrem gehäuft, man schimpft über die Einzel-
      punkte, aber ist unfähig das Puzzle zusammen zu setzten; das Unterbewußtsein hat dies aber schon vollzogen. Wach wurde ich erst durch
      bestätigte Chartformationen (Diamanten im 4h und Dailychart), die die Börsen auf 0 oder nahe 0 setzen werden. Das glaubt man erst mal nicht,
      und so begann ich nachzuforschen, wie das möglich sein könnte.
      Das Ergebnis war, daß das zinsbehaftete Geldsystem (besser Kreditsystem)
      mit mathematischer Sicherheit kollabiert, und daß dieses Geldsystem nur
      dem Zweck dient, den Menschen ihre Lebensarbeitskraft zu stehlen.
      Der erste mögliche Zusammenbruch vor Weihnachten 2011 wurde durch die konzertierte Aktion der wichtigsten Notenbanken, in der unlimitiert Dollar-
      swaps zur Verfügung gestellt wurden, verhindert. Dies versetzte nämlich
      Herrn Draghi in die Lage, mittels des 1. Teils des 3jährigen "Notfall"tenders den Zusammenbruch einer systemrelevanten Großbank
      (Unicredit?) zu verhindern. Die Probleme sind deshalb nicht aus der Welt geschafft, sondern in die Zukunft verschoben und um Potenzen verschärft!
      Es gibt für die Protagonisten dieses Geldsystems noch ein paar Möglichkeiten, die Agonie zu verlängern: Krieg, Abschaffung des Bargelds (in vielen Ländern ist die Barzahlung bereits limitiert), Diktatur (wir sind
      zumindest auf dem Weg dahin).
      Wird es den Menschen ohne Vorbereitung schlagartig klar, passiert nämlich folgendes:
      C. F. von Weizsäcker sagte 1983 (vor 25 Jahren), daß sein Buch, welches er als sein letztes “großes Werk” bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde, und die Dinge somit ihren Lauf nehmen!

      Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt:

      •absolut obrigkeitshörig
      •des Denkens entwöhnt
      •typischer Befehlsempfänger
      •ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage!
      •Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein – auch das, was ihm noch helfen könnte!!
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 10:52:30
      Beitrag Nr. 6.121 ()
      Mögliches Zeichen für den Beginn: Versenkung der USS Enterprise

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 13:36:15
      Beitrag Nr. 6.122 ()
      Und noch etwas Bocker gefällig:D

      Avatar
      schrieb am 30.03.12 14:37:35
      Beitrag Nr. 6.123 ()
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 22:10:54
      Beitrag Nr. 6.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.978.265 von Maarde am 30.03.12 10:52:30das wußte ich nicht...Merkel ist eine Bilderbergerin...:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 23:11:51
      Beitrag Nr. 6.125 ()
      Zitat von Mister10K: das wußte ich nicht...Merkel ist eine Bilderbergerin...:eek:


      Wahrscheinlich sind wir noch nicht einmal an der Wasserlinie des Eisberges:eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 23:38:25
      Beitrag Nr. 6.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.982.780 von Maarde am 30.03.12 23:11:51darüber oder darunter...? ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 23:41:17
      Beitrag Nr. 6.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.982.839 von Bollodotz am 30.03.12 23:38:25p. s. Danke für Deine Beiträge
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 01:26:57
      Beitrag Nr. 6.128 ()
      mister 10k ebenso wie Ackermann,Monti,Pflüger,Geithner uvm
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 07:37:17
      Beitrag Nr. 6.129 ()
      Zitat von Mister10K: das wußte ich nicht...Merkel ist eine Bilderbergerin...:eek:


      Ernsthaft? Ohne das wird man in D doch kein Staatsoberhaupt.

      Merkel war 2005 und 2011 bei den Bilderbergern und hat auch sonst das ganze Mindcontrol-Programm absolviert: Weltwirtschaftsforum in Davos, die Atlantikbrücke, die Münchner Sicherheitskonferenz & die Treffen der Trilateralen Kommission.

      Nächster Bundeskanzler wird Steinbrück, falls Top-Favoritin Merkel nicht gehalten werden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 09:58:46
      Beitrag Nr. 6.130 ()
      So ist es! Eike Hamer vom Mittelstandsinstitut Hanover:

      Eike Hamer: Die südeuropäischen Schulden werden den nordeuropäischen Staaten mit aufgedrückt werden. Bei den nordeuropäischen Staaten sind allerdings Frankreich und andere selber so schwach, dass letztlich neben ganz wenigen anderen Staaten Deutschland als Zahler übrig bleibt. Das heißt in den nächsten Jahren werden die größten Plünderungswellen von Seiten Berlins auf den Mittelstand zukommen, die er je in der Nachkriegsgeschichte erlebt hat.

      Dazu hat die internationale Hochfinanz Peer Steinbrück bereits designiert. Er soll der nächste Kanzler werden, der mit äußerster Brutalität gegen den deutschen Mittelstand losgeht. Die Großindustrie hat sich längst aus dem Steuerkonzert verabschiedet, die interessiert das nicht mehr.

      Ganzes Interview:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4059…



      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mister10K: das wußte ich nicht...Merkel ist eine Bilderbergerin...:eek:


      Ernsthaft? Ohne das wird man in D doch kein Staatsoberhaupt.

      Merkel war 2005 und 2011 bei den Bilderbergern und hat auch sonst das ganze Mindcontrol-Programm absolviert: Weltwirtschaftsforum in Davos, die Atlantikbrücke, die Münchner Sicherheitskonferenz & die Treffen der Trilateralen Kommission.

      Nächster Bundeskanzler wird Steinbrück, falls Top-Favoritin Merkel nicht gehalten werden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 09:59:44
      Beitrag Nr. 6.131 ()
      Das ist die Wahrheit, und nicht das, was die Mainstreampresse z.Z. von sich gibt. Es ist mir unverständlich, dass die Menschen sich so einlullen lassen. Was uns da droht, ist vielleicht einfach zu schrecklich. Darf nicht sein, Kopf in den Sand...

      Euro-Krise
      Vertrauliches EU-Papier: Krise kann jederzeit wieder ausbrechen

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4106…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 11:36:20
      Beitrag Nr. 6.132 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 13:20:19
      Beitrag Nr. 6.133 ()
      Zitat von Maarde: Zur Geschichte des Systems:

      http://lupocattivoblog.com/2012/02/25/illuminaten-mitglieder…


      Auch schon etwas älter aber ein ...MUST READ
      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/09/der-aufprall…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 13:44:16
      Beitrag Nr. 6.134 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 14:05:03
      Beitrag Nr. 6.135 ()
      Schade, daß er aufhört!:cry:
      Ich habe ihn heute in den Deutschen Mittelstandsnachrichten gebeten, doch weiterzumachen. Wäre ein großer Verlust.




      Zitat von Mister10K:
      Zitat von Maarde: Zur Geschichte des Systems:

      http://lupocattivoblog.com/2012/02/25/illuminaten-mitglieder…


      Auch schon etwas älter aber ein ...MUST READ
      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/09/der-aufprall…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 14:31:40
      Beitrag Nr. 6.136 ()
      was ihr da alles für Links auskramt! :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 15:26:28
      Beitrag Nr. 6.137 ()
      Na, jetzt kommt es endlich in der Mainstreampresse an, ist aber leider schon beschlossen:

      ESM kann gegen deutsche Stimme Geld abrufen

      http://www.welt.de/finanzen/article106142019/ESM-kann-gegen-…

      und am Ende steht, der Sparer könne sich mit Gold gegen die Folgen absichern...
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 15:46:51
      Beitrag Nr. 6.138 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: Na, jetzt kommt es endlich in der Mainstreampresse an, ist aber leider schon beschlossen:

      ESM kann gegen deutsche Stimme Geld abrufen

      http://www.welt.de/finanzen/article106142019/ESM-kann-gegen-…

      und am Ende steht, der Sparer könne sich mit Gold gegen die Folgen absichern...


      :laugh:

      seit Jahren schreiben die Blogs: die Schlafschafe werden enteignet... jetzt beginnt es...:eek:

      wie lange schreiben wir schon... Got Gold?

      jetzt kommt es in der Mainstreampresse...

      ...aber wahrscheinlich lesen weniger als 1% den Artikel und von denen kauft nur jeder 10te Gold...:keks:

      ... Rasur total für 99,99% der Bevölkerung...

      Gegen mögliche Risiken die daraus entstehen, sollte sich der Bürger absichern. Physisches Gold ist eine gute Möglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 16:00:05
      Beitrag Nr. 6.139 ()
      Und Spanien...

      http://www.gevestor.de/details/spanien-es-ist-alles-viel-sch…

      und, und, und, aber die Krise ist ja überwunden, sollen wir doch glauben...
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 16:16:08
      Beitrag Nr. 6.140 ()
      Das läuft zur Zeit ab....


      Die „Heile Welt“ Show
      31.03.2012
      Derzeit läuft eine PsyOp (Psychological Operation) vom Feinsten ab, uns wird suggeriert, dass im Finanzsystem wieder alles in Ordnung sei, der Euro und die Banken gerettet, Gold zur Absicherung nicht notwendig, die Aktienkurse immer steigen, usw. Aber es hat sich real nichts geändert an der Überschuldung, der präkeren Lage vieler Eurostaaten, usw. Es ist nur eine koordinierte Show, ausgedacht vermutlich von den besten Psychologen, die es dafür gibt.

      Von Walter K. Eichelburg

      PsyOps kommt aus dem Militär und bezeichnet dort die Beeinflussung des Feindes mit psychologischen Mitteln. Auch die eigenen Soldaten und die eigene Bevölkerung werden beeinflusst, aber auf andere Art. Der „Feind“ sind in unserem Fall alle jene, die nicht mehr an das Finanzsystem und den Euro, sowie die Sicherheit der Ersparnisse glauben. Also die Finanzmärkte (die „Soldaten“) und die Sparer (die Bevölkerung). Welche Komponenten hat diese Operation:

      „Alles ist gerettet“ vorspielen:
      In den letzten Wochen kam heraus, dass das Finanzsystem und der Euro im November und Dezember 2011 mehrmals kurz vor dem Untergang waren. Sogar Mario Draghi hat es gesagt. Aber man hat jede Bank und jeden Staat (Griechenland nur teilweise) gerettet, sodass die Sparer keine Nominalverluste hatten. Dazu waren zwei Monster-Gelddrucke durch die EZB von insgesamt 1 Billion Euro erforderlich. Kurz gesagt, die Pleitestaaten und Pleitebanken werden durch Gelddrucken finanziert. Das produziert immer einmal Inflation und führt deswegen zur Flucht aus der Währung – aber noch nicht jetzt, um das ging es.

      Aktienkurse anheben:
      Aus mehreren Insider-Informationen aus deutschen Banken ist bekannt, dass vier grosse Banken gemeinsam die Aktien des DAX anheben. Das Publikum hat sich aus den Aktien zu einem guten Teil zurückgezogen. Warum? Die Entwicklung der Aktien-Indizes wird täglich in den Medien berichtet.

      Gold- und Silberpreise drücken:
      Seit Beginn der neuerlichen Finanzkrise im August 2011 drückt man ständig auf die Preise für „echtes Geld“. Damit ja niemand auf die Idee kommt, dort hineinzuflüchten. Trotzdem passiert es und kann deswegen den Goldpreis kaum unter $1600/oz drücken. Verschiedene Zentralbanken (sogar die von UK und Schweden sollen heimlich Gold kaufen) und Grossinvestoren kaufen das Gold immer auf, wenn der Preis gedrückt wird. Aber auf Fondmanager, etwa von Pensionsfonds und die Kleinanleger macht es mächtig Eindruck. So ist etwa bei manchen deutschen Edelmetall-Händlern die Nachfrage im Februar und März 2012 im Gegensatz zum Rekordmonat Dezember 2011, wo alle berechtigte Angst um ihr Geld hatten, massivst eingebrochen. Das ist ein Beweis dafür, dass die Operation wirkt.

      Nichts ist „heil“:
      Klarerweise sind Italien und Spanien nicht gerettet, Spanien dürfte der nächste Pleitefall nach Griechenland werden. Auch ist zu erwarten, dass Deutschland durch immer mehr Rettungspakete kreditunwürdig wird. Frankreich ist es eigentlich heute schon, wie der negative Target2-Saldo zeigt. Die Welt kann erst wieder „heil“ werden, wenn die heutige, übergrosse Verschuldung abgebaut wird, wie es in jedem Kondratieff-Winter passiert. Und wenn es wieder stabiles, goldgedecktes Geld gibt.

      Prognose: vermutlich steht diese PsyOp im Zusammenhang mit den französischen Präsidentenwahlen bis Anfang Mai 2012, die Sarkozy unbedingt wieder gewinnen möchte. Bis dorthin wird man versuchen, diese Operation mit allen Mitteln fortzusetzen. Ob es gelingt? Die Krisen-Realität kommt aber auf jeden Fall bald wieder zurück.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9812-die-heile-wel…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 16:18:22
      Beitrag Nr. 6.141 ()
      ...ein Auszug...

      Chinesische und indische Investoren sowie Anleger aus anderen asiatischen Ländern wenden sich unterdessen Gold und Silber zu, um sich vor den steigenden Nahrungsmittelpreisen und der weltweiten Wirtschaftskrise zu schützen. Während der Goldpreis fällt, schwindet das Interesse der westlichen Investoren am gelben Metall, die sich stattdessen anderen Rohstoffen zuwenden. Die Asiaten hingegen erachten die Preisrückgänge am Edelmetallmarkt völlig zu Recht als eine von den Zentralbanken subventionierte Kaufgelegenheit, um zusätzlich physisches Edelmetall zu akkumulieren.

      Die indischen Goldbarren-Käufe stiegen in 2011 um 80% und erreichten mit 144 Tonnen ein neues Rekordhoch, während die ostasiatischen Investments in Anlagegold in 2011 um 125% in die Höhe schossen und auf ein neues 15-Jahreshoch kletterten.

      Gold und Silber werden nicht erst seit Jahrzehnten als Schutz vor instabilen Wirtschaften und inflationären Entwicklungen genutzt, sondern seit Jahrhunderten. Wir sind in der Tat verblüfft darüber, wie erfolgreich und effektiv die Bankster-Propaganda-Kampagnen gegen Gold und Silber sind. Ein ums andere Mal gelingt es den Bankstern mithilfe künstlicher Drückungsmaßnahmen, die Stimmung im Westen massiv ins Negative zu verkehren – und das obwohl sich Gold in den vergangenen 11 Jahren um atemberaubende 550% verteuert hat, während Silber 650% in die Höhe schoss.

      Jedes Mal, wenn Gold um 7% einbricht, nachdem das Bankenkartell wieder einmal den Edelmetallmarkt attackiert hat, kommen die Schwarzmaler aus der Versenkung gekrochen, um uns zu erklären, dass der Himmel über uns einstürzen würde. Wenn der Euro innerhalb weniger Monate um 20% im Wert fällt oder noch stärker einbricht, wie es in der Vergangenheit ja bereits geschah, ist von ihnen aber nie der Ruf zu vernehmen, dass alle Bürger nun schnell ihre Euros über Bord werfen sollten!

      Wir können nicht oft genug darauf hinweisen, wie wichtig die einfache Maßnahme, sein Papiergeld in physisches Gold und physisches Silber zu tauschen, für Ihre künftige finanzielle Sicherheit sein wird. Diese Maßnahme könnte Sie davor bewahren, in elende Armut abzustürzen und selbst an den Hunger-Spielen teilnehmen zu müssen.

      Mit einer Goldmünze kann man sich heute mehr als das Fünffache der Menge an Nahrungsmitteln kaufen als vor gut zehn Jahren. Für eine Silbermünze erhalten Sie heute mehr als das Sechsfache. Wenn man heute für USD 100 sechs Mal mehr Lebensmitteln bekommen würde als in 2001 – ja welcher Mensch, der noch bei Trost ist, würde Sie dann davon abhalten wollen, US-Dollars zu halten! Die Frage lautet daher: Warum gibt es Leute, die Sie davon abhalten wollen, physisches Gold und physisches Silber zu akkumulieren.

      Und ja, man sollte nie in börsennotierte Gold- oder Silberfonds investieren, sondern ausschließlich in physisches Silber und physisches Gold.


      Lesen Sie mehr über Böses Erwachen: Nahrungsmittel- und Energieinflation beim Verbraucher angekommen von www.propagandafront.de

      http://www.propagandafront.de/1106140/boses-erwachen-nahrung…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 19:35:21
      Beitrag Nr. 6.142 ()
      Heute-Sendung ZDF:

      KEIN Wort über den grundgesetzwidrigen, geplanten ESM-Vertrag!

      Diese Thema wird schon lange aus den Massenmedien verbannt.

      Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
      Lange dauert es nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 20:45:27
      Beitrag Nr. 6.143 ()
      Zitat von Maarde: Mögliches Zeichen für den Beginn: Versenkung der USS Enterprise



      Udo Ulfkotte ist doch persönlich garnicht in der Lage zwischen Fiktion und Wahrheit zu unterscheiden..

      ..ansonsten 'super' recherchiert von 'investigativ journal' :laugh::laugh::laugh:
      Quellen: dumpfes Bauchgefühl, Verschwörungstheorien (müssen ja wahr sein weil alles was im Inet steht ist ja eh wahr oder?) und zertifizierte Rechtsextremisten

      ich bin echt platt ehrlich gesagt, kann man eigentlich noch so blauäugig sein nach 1945? :eek::cry::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 20:52:35
      Beitrag Nr. 6.144 ()
      Zitat von DieKlucke: Heute-Sendung ZDF:

      KEIN Wort über den grundgesetzwidrigen, geplanten ESM-Vertrag!

      Diese Thema wird schon lange aus den Massenmedien verbannt.

      Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
      Lange dauert es nicht mehr!


      ...nur zur Erinnerung, jetzt ist er da...

      Avatar
      schrieb am 31.03.12 21:30:34
      Beitrag Nr. 6.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.984.799 von Gelenkbusfahrer am 31.03.12 20:45:27In Zeiten des Internets kann doch jeder Möchtegern Prophet seine Jünger versammeln. Und dann wird immer von Zensur schwadroniert, das ist so lachhaft, kaum zu glauben. Jedoch ist es wichtig gerade in dieser Situation und weil wir eine Demokratie haben Glaubhaftigkeit und Quellen nachzuprüfen. Prof. Bocker z.B. multipliziert fleissig seine Nachkriegserlebnisse und unterstellt felsenfest das sowas demnächst wieder kommen wird. Ironischwerweise war es aber gerade Intoleranz, Gewaltbereitschaft, Nationalismus und Kleinkariertheit die diese Katastrophe für Deutschland erzeugt hat (WWII). Die rechten Propheten erzeugen ihre Ergebnisse sozusagen selbst durch ihr Wirken, durch das glaubhafte darstellen von vermeintlichen Bedrohungen (jüdisch/Bolschewistische Weltverschwörung, Bedrohung der arischen Rasse usw.) das Ergebnis war wie schon erwähnt die totale Katastrophe für Deutschland! Und heute passiert es wieder, diesmal ist Ben Bernanke Schuld, die Fed, die USA der Kapitalismus, die Bilderberger, die Zensur :laugh:, NWO, der Islam, Israel, die Freimaurer usw. usw. Das Ergebnis wird die nächste Katastrophe sein, und die wird nicht die Demokratie verschuldet haben, sondern wieder allein die unendliche Dummheit der Menschen... ich gebe die Hoffnung noch nicht auf :look: Demokratie heisst auch die Schuld mal bei sich selbst zu suchen, wie man das als eigenverantwortlicher erwachsener Mensch können sollte. Habe ich meinem armen Nachbarn geholfen? Habe ich etwas für die Gemeinschaft getan? Habe ich Steuern hinterzogen oder habe ich sie mit irgendwelchen Tricks in Sicherheit gebracht (aka Staatsverschuldung)? Verschwörungstheorien befreien zwar von diesen unangenehmen Fragen, weil man natürlich nie selbst mitschuldig ist, aber nützen tut das im Endeffekt nichts. Schlau labern in einem Video kann jeder, und meckern auch, besser machen und bei sich anfangen das kann nicht jeder...
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 22:24:45
      Beitrag Nr. 6.146 ()
      Zitat von Gelenkbusfahrer: ich bin echt platt ehrlich gesagt, kann man eigentlich noch so blauäugig sein nach 1945? :eek::cry::confused:


      Das frage ich mich allerdings auch. Da wird vor aller Augen von unseren Prolitikern das Grundgesetz mit den Füßen getreten und eine EU-Diktatur errichtet - und das Volk schaut genauso untätig zu wie damals.

      Und statt Sturmtruppen wie damals nutzt man heute anscheinend auch Busfahrer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:01:32
      Beitrag Nr. 6.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.984.924 von wuscheler am 31.03.12 22:24:45In einer politischen/steuerlichen Union müssen natürlich nationale Kompetenzen abgegeben werden, sonst funktioniert das nicht und jeder macht was er will. Sieht man doch an der Schuldenkrise.. ohne Autorität der EU ist da nix zu machen, und was für Griechenland und Portugal und Irland gilt muss dann natürlich für alle gelten.
      Die Argumentationslinie der Leute die eine EU Diktatur unterstellen ist ja auch einfach zu duchschauen: geht alles gut ist alles Butter. Gehts ans Eingemachte und gibts Probleme :p ist sich jeder selbst der Nächste (Nationalismus). So wird eine Union natürlich auch nicht funktionieren. Das CDU und SPD für die EU waren, als es um das Zusammenrücken ging müsste eigentlich jedem bei den entsprechenden Wahlgängen bekannt gewesen sein. Und ein EU weites Wahlrecht bei einer evtl. EU-Regierung ist sicher gegeben sollte es denn soweit kommen. Oder glaubt ihr Sarkozy macht einen Militärputsch und ihr müsst alle Baguette essen? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:12:40
      Beitrag Nr. 6.148 ()
      Dirk Müler über Lügen, Lügen und nochmals Lügen...:mad:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:17:16
      Beitrag Nr. 6.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.984.987 von Mister10K am 31.03.12 23:12:40Klasse, er spricht es aus!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:21:39
      Beitrag Nr. 6.150 ()
      ...hört auf den Papst des Goldes...:D

      Eichelburg: Mein bestes Investment bisher war die Intel-Aktie, 1991 gekauft und Anfang 2000 verkauft - der Kurs hat sich verfünfunddreissigfacht. Der grösste Verlust: davon zu wenig gekauft zu haben - hat buchstäblich Millionen an entgangenen Gewinnen gekostet. Alle anderen Verluste, die jeder Investor macht, waren im Vergleich dazu Peanuts. Der zweitgrösste Verlust war eine Eigentumswohnung - nicht einmal die Inflation wurde abgegolten. Eine Lehre an jeden Investor: man soll auf die beste Assetklasse fokussieren und nicht das kaufen, was die Masse kauft. In den 1990er Jahren war die beste Assetklasse High Tech Aktien, heute ist es Gold und Silber.

      http://www.biallo.at/artikel/Geldanlage/sieben-fragen-an-wal…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:27:52
      Beitrag Nr. 6.151 ()
      ...noch 30 Tage....:eek:

      Der aktuelle griechische Staatsbankrott ist natürlich noch nicht zu Ende. Bei der Parlamentswahl Ende April dürften linksextreme Kräfte an die Macht kommen, die dann jede weitere Schuldenzahlung ablehnen und aus dem Euro austreten werden. Die neue Drachme ist ja bereits fertig gedruckt.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9726-griechenland-…
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:51:59
      Beitrag Nr. 6.152 ()
      nein, nein, wir haben keine Inflation...:laugh:

      Super-Benzinpreis in 7 Wochen von €1,606 auf €1,692
      http://benzinpreis.de/statistik.phtml?o=2

      das entspricht 5,355% in 7 Wochen...:eek:

      aufs Jahr etwa 38%

      aber nein, wir haben keine Inflation...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 00:06:29
      Beitrag Nr. 6.153 ()
      für heute Nachmittag...:D

      ...Must see...

      http://alpenparlament.tv/playlist/528-frieden-und-sicherheit…
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 00:39:33
      Beitrag Nr. 6.154 ()
      Aus dem Aprilscherz könnte schnell Ernst werden...
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 09:38:20
      Beitrag Nr. 6.155 ()
      Zitat von Gelenkbusfahrer: In einer politischen/steuerlichen Union müssen natürlich nationale Kompetenzen abgegeben werden, sonst funktioniert das nicht und jeder macht was er will. Sieht man doch an der Schuldenkrise.. ohne Autorität der EU ist da nix zu machen, und was für Griechenland und Portugal und Irland gilt muss dann natürlich für alle gelten.

      Ach ja, wer will denn die "politisch/steuerliche Union" überhaupt? Hast du jemals in deinem Leben in das Grundgesetz geschaut? Da stehen klare Anweisungen drin, was in einem derartigen Fall zu machen ist. Wo bleibt die Volksabstimmung? Die haben wir nicht einmal zur Wiedervereinigung bekommen, obwohl dort so vorgeschrieben.


      Zitat von Gelenkbusfahrer: Die Argumentationslinie der Leute die eine EU Diktatur unterstellen ist ja auch einfach zu duchschauen

      Die Argumentationslinie der Typen, die eine EUdSSR propagieren ist noch viel einfacher zu durchschauen. Sie wollen nur unser Bestes: unser Geld. Und das nicht nur einmal, sondern dauerhaft.


      Zitat von Gelenkbusfahrer: Das CDU und SPD für die EU waren, als es um das Zusammenrücken ging müsste eigentlich jedem bei den entsprechenden Wahlgängen bekannt gewesen sein.

      Für Europa bin ich auch. Nämlich ein Europa, welches die Gründungsväter Adenauer und De Gaulle mal im Sinne hatten: ein Europa der Vaterländer. Und wenn dann die jeweiligen Länder in einer Volksabstimmung mehr wollen, OK, gerne. Aber den derzeit ablaufenden, von keinem einzigen europäischen Volk abgesegneten Umbau in eine EUdSSR? Nein danke. ESFS und ESM standen in keinem Wahlprogramm irgendeiner Partei.

      Das Hauptproblem ist, dass der Wähler derzeit kaum eine Alternative hat, er kann allenfalls das kleinere Übel wählen. Da rutscht natürlich schnell derartiger Unfug durch, zumal es gut versteckt ist (z.B. nahezu keierlei Berichterstattung in der Tagesschau über den ESM und dessen Inhalte!). Die Menschen, die sich nicht selbst unabhängig informieren werden hinters Licht geführt!


      Zitat von Gelenkbusfahrer: Und ein EU weites Wahlrecht bei einer evtl. EU-Regierung ist sicher gegeben sollte es denn soweit kommen.
      Kannst du mir ein historisches Beispiel nennen, wo eine Regierung freiwillig, ohne Revolutionsdruck von unten, Macht abgegeben hätte? Gerade von den selbstherrlichen EU-Komissaren wird da definitiv nichts kommen.


      Zitat von Gelenkbusfahrer: Oder glaubt ihr Sarkozy macht einen Militärputsch und ihr müsst alle Baguette essen?
      Vom Militär geht wohl keinerlei Gefahr aus. Es sind die Bankster, die sich derzeit am Putsch versuchen. Griechenland und Italien haben sie schon offen übernommen!
      Der Sarko ist genauso wie die Murksel nur ein Zwerg und deren Marionette. Sind die Bankster erst einmal komplett an der Macht, werden sie uns nicht einmal Baguette zu essen gönnen. Siehe Griechenland.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 13:08:15
      Beitrag Nr. 6.156 ()
      ...die Töne in den Medien werden rauher....

      ein Auszug....


      31.03.2012 ESM-Lügen

      Hier ein Video, in dem unser aller, heiß geliebter und ausschließlich auf das deutsche Interesse bedachter Finanzminister erklärt, wie er Deutschland auszuplündern gedenkt.

      Es sollte jeder ganz genau hinschauen, wie lächerlich dieser “Mensch” die Sümmchen ansieht, die das deutsche Schand-Parlament anderen Ländern in den Rachen schmeißen wird – zum Wohle der Banken und Konzerne und zum Schaden aller deutschen Bürger!

      Warum lacht er so dabei? Weil dieser “Mensch” ganz genau weiß, dass aus den Milliarden Billionen werden. Darum lacht er so – er freut sich, dass er dabei mitwirken darf, den ungeliebten Nationalstaat Deutschland zu zerstören! Dieser “Mensch” hasst Deutschland und will es zerstören – zugunsten Europas. Darum nenne ich auch nicht seinen Namen – nur seine Funktion: Zerstörer Deutschlands – zur Tarnung Finanzminister genannt.

      http://der-klare-blick.com/2012/03/esm-lugen/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 13:43:05
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.766 von Mister10K am 01.04.12 13:08:15Dieser Mensch hasst alles und jeden, ein Musterbeispiel eines Misanthropen, was nicht alleine eine Folge des Mißgeschickes von Dieter Kaufmann ist, der war auch vorher schon so.

      Leider werden die Töne nur sehr versteckt rauher, die breite Masse der Bevölkerung bekommt nur Beschwichtigung serviert - oder wie im Falle des ESM meist gar nichts. Nur wer genau guckt, der findet mal ein Körnchen Pressefreiheit im Wust der gestreamten & gleichgeschalteten Medien.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 16:30:08
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Vorgestern im heute-journal über den ESM: KEIN WORT!
      Gestern im heute-journal über den ESM: KEIN WORT!

      Noch eine Frage?

      Mna sorgt dafür, dass dumm bleibt dumm!
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 17:10:11
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      So zornig hab ich ihn selten gesehen:eek:



      Zitat von Mister10K: Dirk Müler über Lügen, Lügen und nochmals Lügen...:mad:

      Avatar
      schrieb am 01.04.12 17:39:24
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      Zitat von Gelenkbusfahrer:
      Zitat von Maarde: Mögliches Zeichen für den Beginn: Versenkung der USS Enterprise



      Udo Ulfkotte ist doch persönlich garnicht in der Lage zwischen Fiktion und Wahrheit zu unterscheiden..

      ..ansonsten 'super' recherchiert von 'investigativ journal' :laugh::laugh::laugh:
      Quellen: dumpfes Bauchgefühl, Verschwörungstheorien (müssen ja wahr sein weil alles was im Inet steht ist ja eh wahr oder?) und zertifizierte Rechtsextremisten

      ich bin echt platt ehrlich gesagt, kann man eigentlich noch so blauäugig sein nach 1945? :eek::cry::confused:


      Auch Sie werden wie nach 1945 gefragt werden: Ihr habt das nicht gewußt?
      Es war doch so offentsichtlich, wie kann man nur so blind sein, wie kann
      man das nur verdrängen? Da sind ja auf jedem Duschvorhang intelligentere
      Lebewesen zu finden!
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 20:42:34
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      ...die letzten 3 min sind Super...:eek:

      Michael Mross über ein Neues Bewusstsein

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 20:56:06
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.595 von Mister10K am 01.04.12 20:42:34Der Typ hat am Ende schon eine eigenartige Wendung gemacht.
      Dabei ist der doch selbst hinter dem Geld her wie Lumpi hinter der Wurst!
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 21:58:49
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      ein MUST READ...

      Massive Marktmanipulationen: Gold & Silber zurzeit spottbillig!
      http://www.propagandafront.de/1106010/massive-marktmanipulat…
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 22:24:47
      Beitrag Nr. 6.164 ()
      Aus den Mittelstandsnachrichten:

      Mir fiel kürzlich ein Zitat von N. Rockefeller in die Hände:

      “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die FAMILIE ZERSTÖRT, und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine KAPUTTE GESELLSCHAFT aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere SKLAVEN sind und es auch noch gut finden.”
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 22:42:44
      Beitrag Nr. 6.165 ()
      Weimar auf amerikanisch

      Avatar
      schrieb am 01.04.12 22:42:52
      Beitrag Nr. 6.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.802 von Maarde am 01.04.12 22:24:47Gehört das hier rein? Für mich geht es hier um die Finanzkrise und um Gold und Silber, politische Positionen darüber hinaus lieber woanders diskutieren. Meine Meinung.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 22:47:00
      Beitrag Nr. 6.167 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: Gehört das hier rein? Für mich geht es hier um die Finanzkrise und um Gold und Silber, politische Positionen darüber hinaus lieber woanders diskutieren. Meine Meinung.


      Ich denke schon, daß es etwas mit Finanzkrise und Geldsystem zu tun hat.
      Wenn es allerdings allgemein nicht erwünscht ist, werde ich es lassen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 23:04:37
      Beitrag Nr. 6.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.831 von weissnichtbescheid am 01.04.12 22:42:52Auf jedenfall danke ich dir, daß du es nicht über die Meldefunktion machst,
      vielleicht schieße ich auch oft über das Ziel hinaus, aber mir gehts einfach so:

      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 23:11:28
      Beitrag Nr. 6.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.859 von Maarde am 01.04.12 23:04:37nette Reaktion von Dir! Ich finde, ein Thread gewinnt dadurch, dass er möglichst nah am Thema bleibt. Und: Denunzieren ist nicht so mein Ding! ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 23:27:53
      Beitrag Nr. 6.170 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: nette Reaktion von Dir! Ich finde, ein Thread gewinnt dadurch, dass er möglichst nah am Thema bleibt. Und: Denunzieren ist nicht so mein Ding! ;)


      Ich denke nicht daran, so zu reagieren, wie es die Leute, gegen die ich kämpfe, gerne wollten:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 00:19:25
      Beitrag Nr. 6.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.870 von weissnichtbescheid am 01.04.12 23:11:28Hier mal ne charttechnische Einschätzung von mir; EW-technisch befinden wir uns in einer Welle 4, wie im Chart vor einiger Zeit gezeigt.
      Diese Welle wird uns m.M. nach bis in den Sommer verfolgen mit einem Tiefstkurs von ca. 1500$, in dem Bereich werde ich nochmals nachlegen.
      Weißt du, wenn ich eine Tradingchance gesehen hätte, wäre sie hier eingestellt worden; bis jetzt hat sich aber nichts ergeben:p

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 12:53:46
      Beitrag Nr. 6.172 ()
      Für den, den`s interessiert, Beitrag 3217:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166007-3211-3220…
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 19:24:57
      Beitrag Nr. 6.173 ()
      Zitat von Maarde:
      Zitat von weissnichtbescheid: Gehört das hier rein? Für mich geht es hier um die Finanzkrise und um Gold und Silber, politische Positionen darüber hinaus lieber woanders diskutieren. Meine Meinung.


      Ich denke schon, daß es etwas mit Finanzkrise und Geldsystem zu tun hat.
      Wenn es allerdings allgemein nicht erwünscht ist, werde ich es lassen!


      Bleib dabei, ich lese es gerne. :)

      Und meiner Meinung nach gehört es auch zum Thema, denn dieses korrupte System ist es ja, was die Fundamentals für den fortschreitenden Anstieg der Gold- & Silbercharts sorgen wird!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 19:28:29
      Beitrag Nr. 6.174 ()
      Muss sich die Bananenrepublik Deutschland nun international für ihre Rechtsbrüche verantworten?

      Schweiz will Steuerfahnder mit deutscher Hilfe fassen
      Schweizer Flagge auf Schweizer Botschaft vor Berliner Reichstag: Ärger wegen Steuer-CD
      Die Schweizer Haftbefehle gegen deutsche Steuerfahnder bringen jetzt auch das Justizministerium in die Bredouille: Das Nachbarland hat ein Rechtshilfeersuchen gestellt - der Vorfall bereitet bereits Finanzminister Schäuble Ärger

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,825240,00.h…

      Wie auch immer das ausgeht: das was SSchäuble da veranstaltet hat mit seinen Steuergeiern ist nun einmal Diebstahl und Hehlerei. Passend zu einem korrupten Menschen, der sich nicht scheut, den ein oder anderen 100.000-DM-Koffer zu unterschlagen. Aber der Zweck heiligt eben nicht die Mittel, sonst dürfte man ja auch KiPo produzieren um einen KiPo-Ring zu enttarnen - logischerweise ein Unding, da wird jedem klar, dass man Unrecht nicht mit Unrecht bekämpfen darf.

      Und überhaupt, warum jagt man eigentlich nicht die Steuerflüchtlinge auf den britischen Kanalinseln? Haben die davon noch nie gehört? Sind die zu groß, die Fische? Oder haben die Politiker da ihr eigenes Geld versteckt? Oder gibt es ein Verbot, das angelsächsische Bankwesen anzugreifen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:05:12
      Beitrag Nr. 6.175 ()
      Hallo!
      Bin nur am Handy und meine Links funzn nicht,
      neuer Beitrag auf Youtube - Absurdes Geldsystem 2012-,
      ist durchaus sehenswert...
      Alles Gute!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:07:44
      Beitrag Nr. 6.176 ()
      Zitat von Eso1: Hallo!
      Bin nur am Handy und meine Links funzn nicht,
      neuer Beitrag auf Youtube - Absurdes Geldsystem 2012-,
      ist durchaus sehenswert...
      Alles Gute!


      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:14:48
      Beitrag Nr. 6.177 ()
      Das Interview ist schon etwas her, inzwischen versucht man, ihn mundtot zu machen:
      http://medien-luegen.blogspot.de/2012/02/am-beispiel-franz-h…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:21:58
      Beitrag Nr. 6.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.701 von Maarde am 02.04.12 20:14:48Vielen Dank,!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:47:10
      Beitrag Nr. 6.179 ()



      Da hamer ja ein nettes Klunkerchen, könnte man in Ausbruchsrichtung traden.
      Wenn nach oben, müssten die 2000$ fällig sein!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 22:07:48
      Beitrag Nr. 6.180 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 22:16:14
      Beitrag Nr. 6.181 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 22:59:12
      Beitrag Nr. 6.182 ()
      Jeder Artikel ist lesenswert:eek:
      http://www.propagandafront.de/
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 23:13:02
      Beitrag Nr. 6.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.947 von Maarde am 02.04.12 00:19:25Dagegen auch nicht ganz unplausibel:

      http://www.goldseiten.de/artikel/133131--Gold~-Ende-der-Kons…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 00:02:03
      Beitrag Nr. 6.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.992.448 von weissnichtbescheid am 02.04.12 23:13:02aber ehrlich gesagt, vom Bauchgefühl her sehe ich erst einmal auch eher Goldkurse von 1500. Erst einmal muss die Rezession an den Börsen durchgearbeitet werden (zur wahren Lage der Dinge mal hier gucken: http://www.querschuesse.de/ oder hier http://www.zerohedge.com/), dann noch einmal ein großkalibriger Schuß QE aus den USA, um das zu überwinden (EZB wird auch noch das Ihrige dazutun), und dann kommt der wahre Anstieg der EM... Das Ganze sieht so schrecklich ausweglos aus!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 09:32:58
      Beitrag Nr. 6.185 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: aber ehrlich gesagt, vom Bauchgefühl her sehe ich erst einmal auch eher Goldkurse von 1500. Erst einmal muss die Rezession an den Börsen durchgearbeitet werden (zur wahren Lage der Dinge mal hier gucken: http://www.querschuesse.de/ oder hier http://www.zerohedge.com/), dann noch einmal ein großkalibriger Schuß QE aus den USA, um das zu überwinden (EZB wird auch noch das Ihrige dazutun), und dann kommt der wahre Anstieg der EM... Das Ganze sieht so schrecklich ausweglos aus!


      Es bleibt erst einmal abzuwarten, wohin der Diamant ausbricht.
      1) nach unten, dann sehen wir uns bei ca.1200$ als Primärwirkung wieder.
      danach steiler Anstieg in ungeahnte Höhen, um dann in der Sekundärwirkung
      des Diamanten auf Null zu fallen! Jetzt nicht gleich geschockt sein, der
      Wert des Goldes wird nie auf Null fallen. Da der Preis aber in $
      angeben ist, wird der Dollar dann auf Null sein:D

      2) nach oben, was ich favorisiere, dann sehe ich erstmal einen Anstieg bis
      ca. 1800$, um dann zumindest das Ausbruchsniveau (1690$) zu testen.Auch
      tiefere Kurse sind kein Problem. Die Primärwirkung wird uns dann ab
      Juni? bis zum Jahresende mindestens auf 2200$ bringen.Allerdings behalte
      ich meine Prognose von 2700-3400$ bei.
      In der Sekundärwirkung des Diamanten werden wir in ca. 1,5-2Jahren
      Kurse sehen, von denen wir heute nur träumen!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 10:58:45
      Beitrag Nr. 6.186 ()
      Ab und zu braucht man auch etwas zum lachen:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4125…
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:30:46
      Beitrag Nr. 6.187 ()
      Zitat von Maarde: Ab und zu braucht man auch etwas zum lachen:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4125…


      So sind sie halt, die Italiener!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 19:53:52
      Beitrag Nr. 6.188 ()
      Zitat von Maarde:
      Zitat von weissnichtbescheid: aber ehrlich gesagt, vom Bauchgefühl her sehe ich erst einmal auch eher Goldkurse von 1500. Erst einmal muss die Rezession an den Börsen durchgearbeitet werden (zur wahren Lage der Dinge mal hier gucken: http://www.querschuesse.de/ oder hier http://www.zerohedge.com/), dann noch einmal ein großkalibriger Schuß QE aus den USA, um das zu überwinden (EZB wird auch noch das Ihrige dazutun), und dann kommt der wahre Anstieg der EM... Das Ganze sieht so schrecklich ausweglos aus!


      Es bleibt erst einmal abzuwarten, wohin der Diamant ausbricht.
      1) nach unten, dann sehen wir uns bei ca.1200$ als Primärwirkung wieder.
      danach steiler Anstieg in ungeahnte Höhen, um dann in der Sekundärwirkung
      des Diamanten auf Null zu fallen! Jetzt nicht gleich geschockt sein, der
      Wert des Goldes wird nie auf Null fallen. Da der Preis aber in $
      angeben ist, wird der Dollar dann auf Null sein:D

      2) nach oben, was ich favorisiere, dann sehe ich erstmal einen Anstieg bis
      ca. 1800$, um dann zumindest das Ausbruchsniveau (1690$) zu testen.Auch
      tiefere Kurse sind kein Problem. Die Primärwirkung wird uns dann ab
      Juni? bis zum Jahresende mindestens auf 2200$ bringen.Allerdings behalte
      ich meine Prognose von 2700-3400$ bei.
      In der Sekundärwirkung des Diamanten werden wir in ca. 1,5-2Jahren
      Kurse sehen, von denen wir heute nur träumen!




      @ maarde.. hab noch mal gemalt..und ne weitere möglichkeit gefunden.
      test des abwärtstrend(rot) bei 1580 und dann oben raus...
      wäre dann ein perfekter klunker, weil symetrie und keine kerzen ausserhalb.
      ..nur mal ne überlegung.

      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6896452074
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 20:17:53
      Beitrag Nr. 6.189 ()
      Sieht gut aus, würde mir so besser gefallen. Auch die inverse SKS wäre
      symetrischer. Bei der Symetrie von Klunkern gibt es ein Problem, nämlich die Zeit. Deshalb werden sie immer etwas verschoben sein.



      Zitat von Prof_Ithai:
      Zitat von Maarde: ...

      Es bleibt erst einmal abzuwarten, wohin der Diamant ausbricht.
      1) nach unten, dann sehen wir uns bei ca.1200$ als Primärwirkung wieder.
      danach steiler Anstieg in ungeahnte Höhen, um dann in der Sekundärwirkung
      des Diamanten auf Null zu fallen! Jetzt nicht gleich geschockt sein, der
      Wert des Goldes wird nie auf Null fallen. Da der Preis aber in $
      angeben ist, wird der Dollar dann auf Null sein:D

      2) nach oben, was ich favorisiere, dann sehe ich erstmal einen Anstieg bis
      ca. 1800$, um dann zumindest das Ausbruchsniveau (1690$) zu testen.Auch
      tiefere Kurse sind kein Problem. Die Primärwirkung wird uns dann ab
      Juni? bis zum Jahresende mindestens auf 2200$ bringen.Allerdings behalte
      ich meine Prognose von 2700-3400$ bei.
      In der Sekundärwirkung des Diamanten werden wir in ca. 1,5-2Jahren
      Kurse sehen, von denen wir heute nur träumen!




      @ maarde.. hab noch mal gemalt..und ne weitere möglichkeit gefunden.
      test des abwärtstrend(rot) bei 1580 und dann oben raus...
      wäre dann ein perfekter klunker, weil symetrie und keine kerzen ausserhalb.
      ..nur mal ne überlegung.

      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6896452074
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 21:08:35
      Beitrag Nr. 6.190 ()
      Bei den Mittelstandsnachrichten gefunden:eek:

      EX - DDR Bürger sagt: Unglaublich , wirklich Unglaublich !!!!!!!!!!!!!!!
      Staats(Europa)propaganda vom besten
      Ich kann es einfach nicht fassen , wie dreist uns diese Verbrecher belügen und betrügen
      Warum erinnert mich das an die Staatspropaganda aus der DDR ?
      Margot Honecker hat ja schon die Katze aus dem Sack gelassen.Zitat:”Wir haben einen Setzling gesteckt und der wird spriesen.Es wird der Zeitpunkt kommen da auf das erlernte und auf die Erfahrungen der DDR zurückgegriffen wird”.
      Keiner will wahrhaben wie Recht diese Verbrecherin hat.Mir wird richtig schlecht bei dieser Vorstellung
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 22:40:04
      Beitrag Nr. 6.191 ()
      Neues vom Links/Rechtsradikalem:laugh:

      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:53:45
      Beitrag Nr. 6.192 ()
      @maarde
      noch ne möglichkeit gefunden..wäre die bearishe variante
      ...aber dafür ein perfekter klunker.
      achsen: rot
      in dieser variante wäre der diamant komplett, mit bereits erfolgtem ausbruch
      nach unten und retest.


      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7044937961

      bitte meinungen
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:00:41
      Beitrag Nr. 6.193 ()
      Zitat von Prof_Ithai: @maarde
      noch ne möglichkeit gefunden..wäre die bearishe variante
      ...aber dafür ein perfekter klunker.
      achsen: rot
      in dieser variante wäre der diamant komplett, mit bereits erfolgtem ausbruch
      nach unten und retest.


      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7044937961

      bitte meinungen


      Wäre heftig, Kursziel 1230$. Ich hoffe aber immer noch, daß spätestens bei
      1530$ Schluß ist. Dann hätten wir eine inverse SKS und immer noch die Chance
      auf einen positiven Ausbruch aus einem Diamanten. EW-technisch wären aber Kurse um 1200$ in der Welle 4 kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:22:13
      Beitrag Nr. 6.194 ()
      GG ist nicht der Dümmste, kuckst Du hier, und Recht hat er, seien wir doch mal ehrlich...
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:23:19
      Beitrag Nr. 6.195 ()
      "Es gibt keinen anderen Ausweg mehr als Geld drucken, um Banken und Regierungen zu finanzieren, das System am Leben zu erhalten und einen systemischen Kollaps zu verhindern", sagt Vermögensverwalter Zulauf.

      Abseits der tagesaktuellen Verwerfungen mal nachdenken:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:28:12
      Beitrag Nr. 6.196 ()
      Hier wird auch eine Möglichkeit aufgezeigt, wieso der Goldpreis in $ einbrechen könnte:
      http://www.propagandafront.de/1106700/eine-nummer-zu-gros-eu…
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 19:18:53
      Beitrag Nr. 6.197 ()
      @Maarde.. noch ist nicht aller tage abend
      normalerweise ist es so, daß bei verschachtelten klunkern
      der größere den kleinern dominiert.
      der bullishe wäre der größere.
      beide szenarien haben aber einen fall bis auf 1570 gemein.
      ..könnte ne trading option sein.
      wir werden sehen
      wichtig wird sein, beide mögliche klunker im auge zu behalten-
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 11:34:46
      Beitrag Nr. 6.198 ()
      Zum traden ist der Diamant ganz sicher von Bedeutung.
      Für physischen Besitz wohl eher nicht.
      Er könnte zwar die Chance eröffnen, noch mal günstig ans EM heranzukommen. Die Zahl derer, die aufgrund dessen ihr gesammeltes EM verkaufen, dürfte aber begrenzt sein.
      Die heutige Konstellation müßte eigentlich kaufen und halten zur Folge haben..
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 15:13:34
      Beitrag Nr. 6.199 ()
      Zitat von schamiddi: Zum traden ist der Diamant ganz sicher von Bedeutung.
      Für physischen Besitz wohl eher nicht.
      Er könnte zwar die Chance eröffnen, noch mal günstig ans EM heranzukommen. Die Zahl derer, die aufgrund dessen ihr gesammeltes EM verkaufen, dürfte aber begrenzt sein.
      Die heutige Konstellation müßte eigentlich kaufen und halten zur Folge haben..



      Sehe ich ganz genau so - ich habe heute noch einmal ein paar Oz Silber und
      1 oz Gold bestellt.
      Natürlich hoffe ich, dass der Preis nicht zurückgeht (- ist immer ein blödes Gefühl so unmittelbar nach dem Kauf - :lick: ).
      Aber selbst wenn - werde ich nichts davon verkaufen.

      _______________________________________
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 15:41:14
      Beitrag Nr. 6.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.566 von Beans01 am 05.04.12 15:13:34Es muß erst einmal eine bessere und dauerhaftere Investitionsmöglichkeit da sein. Die Aktien haben in der letzten Zeit richtig Spaß gemacht, aber das kann sich auch schnell wieder ändern. Anleihen scheiden (für mich) völlig aus, Termin und Festgelder bringen nichts außer Risiko, Betongold hab ich, ist aber halt immobil und hat seine eigenen Risiken genau wie Grund und Boden.
      Solange sich der Nebel nicht lichtet, kauf ich bißchen was und leg es weg.Irgendwann ändern sich die Zeiten, dann kann man neu überlegen.
      Im Moment aber fahren wir (oder besser der Staat) ungebremst und mit steigendem Tempo im dichten Nebel Harakiri-Ski auf einem Gletscher voller Risse und Spalten..
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:30:14
      Beitrag Nr. 6.201 ()
      Zitat von schamiddi: Zum traden ist der Diamant ganz sicher von Bedeutung.
      Für physischen Besitz wohl eher nicht.
      Er könnte zwar die Chance eröffnen, noch mal günstig ans EM heranzukommen. Die Zahl derer, die aufgrund dessen ihr gesammeltes EM verkaufen, dürfte aber begrenzt sein.
      Die heutige Konstellation müßte eigentlich kaufen und halten zur Folge haben..


      Aber ja nichts verkaufen:eek: Für die Krisenvorsorge ist erst mal der
      Gold/EURO Kurs wichtig. Eine excellte Traderin sieht zum Beispiel den
      E/$ Kurs bis zum Oktober bei 0,80 als Möglichkeit. Sollte der $ so stark und der EURO so schwach werden, sind Goldkurse von 1200$ oder weniger
      durchaus möglich. Wenn mir der Diamant also die Möglichkeit eröffnet, in
      Papierform ein bißchen Nachkaufgeld zu ertraden, wieso nicht?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:39:16
      Beitrag Nr. 6.202 ()


      Da sieht man doch einen Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:47:20
      Beitrag Nr. 6.203 ()
      Die geilsten sind Rolf Nef und Robert Schröder!!
      Der wilde Ritt des Silbers hat begonnen!!
      Der Euro wird stark gegen den USD!!
      Dann die noch besseren wie der Silberjunge.
      Silber Ende 2012 bei 100 USD.
      Gold geht über 50.000.- USD.

      Anschnallen Leute!!!! Jetzt geht´s richtig ab!!!


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:54:41
      Beitrag Nr. 6.204 ()
      Zitat von warapur: Die geilsten sind Rolf Nef und Robert Schröder!!
      Der wilde Ritt des Silbers hat begonnen!!
      Der Euro wird stark gegen den USD!!
      Dann die noch besseren wie der Silberjunge.
      Silber Ende 2012 bei 100 USD.
      Gold geht über 50.000.- USD.

      Anschnallen Leute!!!! Jetzt geht´s richtig ab!!!


      :laugh::laugh::laugh:


      Dieses Ziel wollt ich dich nicht nennen bei positivem Ausbruch aus dem
      Diamanten, da holen sie dich doch mit der Zwangsjacke ab:cry::D
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 17:20:45
      Beitrag Nr. 6.205 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 17:53:00
      Beitrag Nr. 6.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.074 von Maarde am 05.04.12 16:30:14Hallo Maarde,
      natürlich spricht nichts dagegen, den Diamanten zu traden und sich zusätzliches Geld für physische Käufe zu holen.
      Die genannten 80 ct. beim €/$ Kurs bis Oktober glaube ich allerdings nicht.
      Dann fliegt uns nämlich alles um die Ohren und soweit sind wir noch nicht (m.M.n.) Mir selber wäre das Trading darauf zu gefährlich, die ganze Situation kann sich jederzeit verselbständigen, somit nicht einschätzbar und mir zu heiß..
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 18:32:44
      Beitrag Nr. 6.207 ()
      Zitat von schamiddi: Hallo Maarde,
      natürlich spricht nichts dagegen, den Diamanten zu traden und sich zusätzliches Geld für physische Käufe zu holen.
      Die genannten 80 ct. beim €/$ Kurs bis Oktober glaube ich allerdings nicht.
      Dann fliegt uns nämlich alles um die Ohren und soweit sind wir noch nicht (m.M.n.) Mir selber wäre das Trading darauf zu gefährlich, die ganze Situation kann sich jederzeit verselbständigen, somit nicht einschätzbar und mir zu heiß..


      Beim EURO/$ gibts einen bestätigten Diamanten, der noch ein ganz anderes
      Kursziel voraussagt, als Zwischenetappe halte ich es für durchaus möglich.
      Ich kenne übrigens keine zuverlässigere Formation (80%) als den Diamanten.
      Problem ist nur das richtige Erkennen der Formation.
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 20:12:02
      Beitrag Nr. 6.208 ()
      ...die Schuldenblase wird platzen...:eek:

      Deutschland
      Schäuble: Neue Schulden trotz Rekord-Steuereinnahmen

      Der deutsche Finanzminister präsentierte Ende März die Eckdaten des neuen Haushalts und kündigte eine Neuverschuldung für 2013 von fast 20 Milliarden Euro an. Die Steuereinnahmen in Deutschland durchbrechen jedoch erstmals die 600 Milliarden Rekord-Grenze. Man fragt sich: Warum muss Schäuble neue Schulden machen?

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4136…
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 13:53:22
      Beitrag Nr. 6.209 ()
      Zitat von Maarde:
      Zitat von schamiddi: Hallo Maarde,
      natürlich spricht nichts dagegen, den Diamanten zu traden und sich zusätzliches Geld für physische Käufe zu holen.
      Die genannten 80 ct. beim €/$ Kurs bis Oktober glaube ich allerdings nicht.
      Dann fliegt uns nämlich alles um die Ohren und soweit sind wir noch nicht (m.M.n.) Mir selber wäre das Trading darauf zu gefährlich, die ganze Situation kann sich jederzeit verselbständigen, somit nicht einschätzbar und mir zu heiß..


      Beim EURO/$ gibts einen bestätigten Diamanten, der noch ein ganz anderes
      Kursziel voraussagt, als Zwischenetappe halte ich es für durchaus möglich.
      Ich kenne übrigens keine zuverlässigere Formation (80%) als den Diamanten.
      Problem ist nur das richtige Erkennen der Formation.




      alles richtig.
      habe zum bestätigten klunker noch was schönes in einem kleineren TF
      gefunden.

      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7053301279
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 23:11:59
      Beitrag Nr. 6.210 ()
      Zitat von Prof_Ithai:
      Zitat von Maarde: ...

      Beim EURO/$ gibts einen bestätigten Diamanten, der noch ein ganz anderes
      Kursziel voraussagt, als Zwischenetappe halte ich es für durchaus möglich.
      Ich kenne übrigens keine zuverlässigere Formation (80%) als den Diamanten.
      Problem ist nur das richtige Erkennen der Formation.


      alles richtig.
      habe zum bestätigten klunker noch was schönes in einem kleineren TF
      gefunden.

      http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7053301279


      Manche wissen halt noch nicht, was auf sie zukommt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 21:53:56
      Beitrag Nr. 6.211 ()
      Begehrtes Edelmetall
      „Silber wird knapper sein als Gold“
      09.04.2012, 09:17 Uhr

      Wer Silber kauft, braucht starke Nerven. Der Preis schwankt stark. Doch Experten sagen: Silber wird sich besser entwickeln als Gold. Inflation und Industrie treiben den Preis. Worauf Anleger achten müssen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 18:33:22
      Beitrag Nr. 6.212 ()
      ...ich lach mich schlapp...:laugh:

      checkt mal den Artikel...das verlorene Jahrzehnt...

      ...was aus 1000.- €uronen geworden ist...

      NUR SILBER & GOLD SIND WAHRES....



      Zehn-Jahres-Rückblick

      Was aus 1.000 Euro wurde

      21.03.2012, 13:37 Uhr

      Wo ist das Geld am besten aufgehoben? An der Börse, auf dem Festgeldkonto oder in Gold? Wir haben verglichen, welche Anlagen in den vergangenen zehn Jahren am meisten gebracht - und welche enttäuscht haben.

      Gold

      Die großen Gewinner sind diejenigen, die auf Gold gesetzt haben. Wer vor zehn Jahren 1000 Euro in das Edelmetall investiert hat, konnte daraus fast 4000 Euro machen - ein Plus von 284 Prozent. Noch besser dran sind übrigens die Goldanleger aus den USA: In Dollar gerechnet beträgt das Plus rund 466 Prozent.

      Nach der Finanzkrise 2009 trauten viele Anleger den Aktienmärkten nicht mehr und hielten Gold für sicherer. Auch die Menschen in den Schwellenländern investieren immer mehr in das Edelmetall. Die Folge: Allein in den vergangenen drei Jahren stieg der Goldpreis von 900 auf derzeit etwa 1650 Dollar.

      Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +284,3 Prozent

      Was aus 1.000 Euro geworden wäre: 3.843 Euro


      ...noch irgendein Kommentar seitens KACK-Aktien oder Fonds...:laugh:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:02:26
      Beitrag Nr. 6.213 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:50:19
      Beitrag Nr. 6.214 ()
      Der Deckel knallt weg:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 11.04.12 15:19:04
      Beitrag Nr. 6.215 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 15:27:22
      Beitrag Nr. 6.216 ()
      Zitat von Maarde: Heuchler?

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/oliver…


      :rolleyes:


      :laugh:Kopp Verlag:laugh:

      investigative Leckerbissen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 07:33:29
      Beitrag Nr. 6.217 ()
      Spanien. Italien, Griechenland, Portugal können nicht zahlen.
      Man bringt es schon im ARD...

      11.04.2012 14:00
      Geld gibt's später
      von Daniel Pflug
      Maschinen, Medikamente, Motoren – deutsche Konzerne machen gute Geschäfte in Europas Süden. Wenn es ans Bezahlen geht, rennen die Unternehmen ihrem Geld lange hinterher. Das zeigen Recherchen des ARD-Magazins "Plusminus" und von boerse.ARD.de. Sorgenkinder: die alten Bekannten...

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_603198

      ...aber die richtigen Schlüsse werden nicht gezogen.
      Noch nicht.
      Gold und Silber werden als "einziges Geld ohne Gegenposition" zukünftig eine immense Rolle spielen.

      Wer kein Geld kriegt, muss die (zukünftige) Lieferung einstellen.
      Wer das nicht macht, geht pleite.
      Das ist eine einfache Wahrheit.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:09:53
      Beitrag Nr. 6.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.027.659 von Trotanoy am 12.04.12 07:33:29Das böse Erwachen kommt erst noch.
      Niemand würde in ein Flugzeug steigen, dessen Tanks fast leer sind, nur auf die Versicherung hin, es würde in der Luft aufgetankt werden.
      Hier aber glauben die allermeisten den Medien und den Politikern, daß alles gut wird, obwohl die Krisengipfel in immer kürzeren Abständen kommen und die (vermeintlichen) Rettungssummen immer größer.
      Ob ich alles richtig mache, weiß ich auch nicht.
      Aber blind alles glauben und nichts tun ist auch nicht mein Ding.
      Ich bin immer noch der Meinung, daß es deutlich besser wäre, die Masse hätte recht und der € und $ würden ewig leben.
      Bloß der Glaube daran schwindet zusehends..
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:29:58
      Beitrag Nr. 6.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.772 von schamiddi am 12.04.12 11:09:53ja,

      medial hat man die Krisen- Kuh vom Eis bekommen ...

      das sind dann die Zeiten, in denen man sich selbst und seine Strategie intensiv hinterfragt ...

      bin ich vielleicht doch nur ein Querulant und kein Querdenker - und mein Krisenszenario nur ein Geschäftszweig der Goldbugs ...

      fällt einem nicht immer leicht, da kühlen Kopf zu bewahren

      man kann sich ja auch nicht einfach aus dem System ausklinken

      man muss weiter mitschwimmen und gleichzeitig Vorsorge treffen für das anvisierte Szenario - keine leichte Aufgabe und kaum zu vermitteln
      ...

      diese trügerische mediale Ruhe ist zermürbend ...

      aber gerade und darum ist absolute Vorsicht vor business as usual angesagt ...
      :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:42:53
      Beitrag Nr. 6.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.928 von Permaposter am 12.04.12 11:29:58Stimmt. Wo du recht hast, hast du recht..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:49:09
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 19:15:44
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:38:42
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Zitat von Maarde: Wer hat noch eine:cry:
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4173…


      Zu früheren Zeiten waren die LVs und RVs gar nicht schlecht.
      Es gab durchaus vernünftige Renditen.
      Das, was ich hatte, ist nach Ablauf ausgezahlt worden, obgleich die Gesellschaft gern eine Verrentung oder Wiederanlage gesehen hätte.
      Heute bin ich froh, daß ich keine Ansprüche mehr habe.
      Ob die Anlage in der gesetzlichen RV besser ist, darf allerdings auch angezweifelt werden..
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 12:33:04
      Beitrag Nr. 6.224 ()
      Was haben die eigentlich alle, die Krise ist doch vorüber, wurde doch offiziell verkündet:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 12:34:18
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Auseinanderbrechen des Euro vielleicht schon in zwei Wochen, meint Soros:

      http://www.finews.ch/news/finanzplatz/8237-soros-george-euro…

      !!
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 21:01:59
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      ....boooommm....:eek:

      Spanien-Banken kriegen 316 Mrd. von EZB

      Trotz Billion Geldgeschenke hängen die PIGS Banken stärker am Tropf der EZB als je zuvor. Spanische Banken liehen sich allein im März 316 Mrd. Euro von der Notenbank. - Banken-Angstindikator unverändert hoch. - Wird Frankreich nach der Wahl angezählt?

      Weil spanische Banken sich immer schlechter refinanzieren können, greifen sie im großen Stil zur EZB. Im März borgten sich die Geldinstitute des Landes rund 316 Milliarden Euro von der EZB - fast doppelt soviel wie im Februar (169,8 Milliarden Euro). Das meldet die Zentralbank in Madrid.

      Dies zeigt in aller Dramatik, wie schlecht es um die Finanzhäuser auf der iberischen Halbinsel bestellt ist. Auch die Billion-Geldspritze vom Dezember / Februar ist offenbar schon wieder verpufft.


      ...300 Milliarden... Leute, seid Ihr noch ganz klar...:eek:

      ...wieviel ist der deutsche Haushalt pro Jahr ...auch 300 Milliarden....

      ...das braucht jetzt Spanien in einem Monat...:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 21:06:51
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Schlinge um Spaniens Hals immer enger

      April 11, 2012

      Spaniens finanzielle Lage wird zunehmend ernster, so dass nicht auszuschließ­en ist, dass das Land die Eurozone in absehbarer Zukunft verlassen muss. Während Spaniens BIP in 2011 rund €1,05 Billionen erreichte, gehen die Konsensschätzungen im Jahr 2012 von einer Wirtschaftsschrumpfung von 1,5% bis 2,5% aus. Die offizielle Arbeitslosenquote hat die Marke von 24% nach oben durchbrochen; die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei unvorstellbaren 53%. Eine Kontraktion der spanischen Wirtschaft wird die Arbeitslosigkeit weiter ansteigen lassen, während die faulen Kredite im nationalen Bankensektor unaufhaltsam klettern.

      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=15944#more-15944
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 08:35:02
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Goldpreis

      Eichelburg: Goldpreis-Manipulation ist gezielte Aktion der Zentralbanken

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4178…
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 18:11:47
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Banken wieder klar im Krisenmodus

      von Querschuss am 13. April 2012 in Allgemein

      Es wird immer offensichtlicher, die LTRO-Injektionen der EZB verpuffen gnadenlos, weder wurde mit dieser enormen Liquiditätszufuhr an die europäischen Banken die Kreditvergabe an die Realwirtschaft angekurbelt, noch der Interbankenmarkt, also die Kreditvergabe unter den Finanzinstituten selbst, noch konnten über einen längeren Zeitraum die Renditen der Staatsanleihen signifikant gedrückt werden. Die massive Liquiditätszufuhr führte dagegen zu einem unerwünschten Effekt der beschleunigten Kapitalflucht aus der Südperipherie und aus Frankreich, wie deren explodierenden negativen Target2 Salden anzeigen und munter ziehen seit Tagen nun auch wieder die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen von Spanien und Italien in Richtung 6%, so Spanien heute auf 5,977% und Italien auf 5,523%. Die LTRO-Injektionen sind ein Dokument des Versagens der Geldpolitik, von aufgestauten Verwerfungen die mittels Liquiditätszufuhr nicht gelöst werden können!

      Nicht einmal die erbärmlichen Aktienkurse europäischer Banken und damit deren Marktkapitalisierungen konnten sich im Zuge unlimitierter Geldzufuhr bei nur 1,0% Zins signifikant erholen, im Gegenteil die Tiefstände sind bereits wieder in unmittelbarer Sichtweite:



      http://www.querschuesse.de/banken-wieder-klar-im-krisenmodus…
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 18:52:22
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      …schauen wir uns doch mal die Banken an…

      Spanien

      Banco Santander = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      BBVA = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      :eek: ...oh nein, das sieht gar nicht gut aus die letzten 2 Wochen...wie geht das wohl weiter...:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 19:18:28
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      ... und jetzt schauen wir uns mal Italien an...:keks:

      Italien

      UniCredit = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banca Intesa = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banca Monte die Paschi = No.3 – nur noch ein Pennystock… :eek:

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 19:49:13
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      ...so, jetzt schauen wir uns mal Frankreich an....:eek:

      ...nein, nein, wir haben auch hier keine Krise, denn der Kursrückgang der ersten drei
      großen Banken in den letzten 3 Wochen beträgt nur zwischen -18% bis -22%...:laugh:

      Frankreich

      BNP Paribas = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Crédit Agricole = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Société Générale = No.3 – Tagesverlust am Freitag, den 13.04.2012 = -6,19%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 20:18:44
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      ...ich habe es nicht glauben wollen, wie schlecht es wirklich um Portugal steht, aber die Kurse sagen alles... :eek:
      so wie das aussieht, gehen in den nächsten Wochen die zwei größten Portugiesischen Banken über die Wupper...
      da muss Monti aber mächtig drucken...:keks:


      Portugal

      Banco Espirito Santo = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banco Comercial Portugues = No.2 – nur noch ein absoluter Pennystock Zock!!! :eek:

      http://charts.comdirect.de/charts/small.ewf.chart?WIDTH=201&…

      ...die ganzen Charts habe ich dargestellt, um zu zeigen, wie wichtig es ist, in EM
      zu investieren und Gold & Silber zu kaufen um sich gegen den kommenden Crash abzusichern...

      @allll, Leute, IMHO kommt der Crash jetzt doch schneller als erwartet...

      ...be prepared...

      Stay cool, :cool:
      buy Gold, more Silver
      Gruß M

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 20:25:24
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.857 von Mister10K am 14.04.12 20:18:44ende des euro möglicherweise in zwei wochen schon, so soros, aber der würde wohl gern geld dran verdienen...;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 20:47:59
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.857 von Mister10K am 14.04.12 20:18:44Hallo Mister 10K,

      ich danke dir für diese sehr aufschlussreiche Darstellung der Bankencharts.
      Um ehrlich zu sein, das Ausmaß der Misere war mir nicht klar.
      Aber da die Börse zumindest auf dauer nicht lügt, steht uns wohl
      einiges bevor.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 21:54:00
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.857 von Mister10K am 14.04.12 20:18:44Danke für die super Darstellungen!!! :)

      Die Misere der Banken ist mir zwar schon vorher aufgefallen, aber in der Zusammenstellung wird einem erst einmal der gesamte Umfang bewusst. Und das, obwohl die Banken gerade erst mit einer Billion gefüttert wurden :eek:

      Die Staaten sind beim letzten Mal (Lehman ff.) noch eingesprungen, doch nun hängen sie selbst schon lange am Fliegenfänger.

      Bald sind wir am Punkt ohne Wiederkehr. Wer dann kein EM hat, der hätte gerne welches gehabt ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 21:56:26
      Beitrag Nr. 6.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.857 von Mister10K am 14.04.12 20:18:44man liest ja viel in dieser Zeit -
      die EZB gibt den Banken Geld
      und diese würden Anleihen und Aktien davon kaufen
      mag auch bei manchen Banken so sein
      aber bei vielen
      habe ich da eine andere These
      es findet ein stiller, permanenter Bankenrun statt.
      Die Bürger heben ihr Erspartes ab und tauschen es in Sachwerte oder es wird einfach verkonsumiert. Da die Rohstoffpreise weiter steigen, wird vom Bürger immer mehr Geld dafür aufgewendet.
      Dafür brauchen die Banken das EZB Geld

      ...

      Meinungen dazu
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 22:02:39
      Beitrag Nr. 6.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.040.009 von wuscheler am 14.04.12 21:54:00Bald sind wir am Punkt ohne Wiederkehr. Wer dann kein EM hat, der hätte gerne welches gehabt ...

      ...wie recht Du hast....:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 22:19:02
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      ...ein MUST READ

      Gold & Silber: Westliche Elite versucht Sparer und Anleger von Edelmetallen fernzuhalten

      In den Massenmedien wird wieder einmal der Untergang des Goldmarkts besungen. Warum die Eliten alles in ihrer Macht stehende tun, um die Bürger der westlichen Industrieländer vom Gold- und Silberkauf abzuhalten

      http://www.propagandafront.de/1107220/gold-silber-westliche-…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 07:18:18
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      @Allllll

      angesichts von >200 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 09:04:41
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      Zitat von Permaposter: man liest ja viel in dieser Zeit -
      die EZB gibt den Banken Geld
      und diese würden Anleihen und Aktien davon kaufen
      mag auch bei manchen Banken so sein
      aber bei vielen
      habe ich da eine andere These
      es findet ein stiller, permanenter Bankenrun statt.
      Die Bürger heben ihr Erspartes ab und tauschen es in Sachwerte oder es wird einfach verkonsumiert. Da die Rohstoffpreise weiter steigen, wird vom Bürger immer mehr Geld dafür aufgewendet.
      Dafür brauchen die Banken das EZB Geld

      ...

      Meinungen dazu
      :keks:


      Hallo Permaposter hier ein Artikel auf deine Frage hin...

      Europa im Überlebenskampf
      ...Quelle... vom 11. April 2012, 07:30 Uhr

      Am gestrigen Dienstag herrschte alles andere als nachösterliche Ruhe an den Aktienmärkten. Im Gegenteil, der freie Fall der Finanzwerte, vor allem der europäischen Bankaktien, setzte sich nahtlos fort.

      Französische Großbanken unter Druck


      In Paris brachen die Papiere der beiden Großbanken Frankreichs massiv ein. BNP Paribas (Muttergesellschaft des deutschen Discountbrokers Consors) verlor gut 5,7 Prozent. Die Societe Generale Aktie gab noch stärker nach. Und zwar um 6,2 Prozent. Frankreichs Leitindex verlor gut drei Prozent

      Italienische Aktien im Abwärtsrausch

      Noch heftiger ging es indes an der Börse in Mailand nach unten. Exakt um 4,98 Prozent brachen die Standardwerte des Mittelmeerlandes ein. Damit macht sich der Index langsam aber sicher wieder auf den Weg in Richtung der Tiefstände aus dem Jahr 2011. Noch heftiger nach unten ging es bei den beiden Großbanken Unicredit und Intesa Sanpaolo. Und zwar jeweils um die acht Prozent.

      Spanischer Aktienmarkt schließt unter 7500

      Dagegen war es beim spanischen Aktienmarkt schon gestern so weit. Das Leitbarometer ging unterhalb des 2011er-Tiefs bei 7433 aus dem Handel. Insofern sollten also mit Blick auf das Mittelmeerland allerspätestens jetzt alle Alarmglocken laut schrillen. Auch beim portugiesischen Leitindex wird es immer enger. Gestern ging er nur hauchdünn über dem 2011er-Tief aus dem Handel.

      Portugal im Focus

      Abseits der grottenschlechten Entwicklung an den Aktienmärkten sei an dieser Stelle auf einen äußerst lesenswerten Beitrag des Ökonomen und Demographen, Gunnar Heinsohn, in der gestrigen Ausgabe der FAZ hingewiesen. Und da wären wir wieder beim Thema Portugal. Das kleine Land an der Peripherie Europas soll laut Troika ja 2013 den Höhepunkt der Staatsschuldenquote mit 115 Prozent erreichen. Ob dem aber wirklich der Fall sein wird, ist mehr als zu bezweifeln. Laut Heinsohn bricht dem Land schlicht die demographische Basis weg.

      Emigration der Könner

      Im vergangenen Jahr 2011 verließen 150000 Portugiesen ihre Heimat. Und zwar vor allem in Richtung Brasilien, England und Angola (hier lockte die Petroleumindustrie). Das Hilfspaket der EU und des IWF für die Lusitanier lag bei 78 Milliarden Euro - mithin 8000 Euro pro Kopf. Leider hilft Heinsohn zufolge das Geld nichts gegen den Exodus der Talente. Bis zum Jahr 2020 kann die Einwohnerzahl von 10,8 auf 9 Millionen sinken; gleichzeitig erhöht sich das Durchschnittsalter der Bevölkerung auf 47 Jahre. Noch dramatischer sieht es allerdings im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit der Portugiesen aus. 2009 meldeten die Portugiesen nur 24 (!!!) Patente an. Wohl gemerkt, insgesamt wurden 52000 Patente in Europa angemeldet.

      Eins scheint so ziemlich sicher zu sein: es wird keinen durch Innovationen getragenen Aufschwung der portugiesischen Industrie geben. Eher wahrscheinlich ist indes ein klassisch-langfristiger Salami-Niedergang".

      Und dies dürfte nicht nur für Portugal zutreffen.

      Fassen wir also zusammen, gerade in den südeuropäischen Staaten kommen zu den gigantischen Schuldenbergen auch noch massive demographische Probleme. Und gerade in Ländern wie Portugal, Griechenland (24 Patente in 2009) oder Spanien (nur 348 Patente im Jahr 2009) steht es um die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft extrem schlecht.

      Kein Wunder, wenn also schon jetzt langsam aber sicher an den Börsen in Lissabon, Athen und Madrid die Lichter ausgehen...

      ps.: gestern vermeldete die Deutsche Bundesbank, dass die Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber den nationalen Notenbanken innerhalb des ESZB (Target2-Saldo) im Monat März 2012 auf knapp 616 Milliarden Euro gestiegen ist. Das ist gegenüber dem Februar ein Anstieg von fast 69 Milliarden Euro, oder fast 13 Prozent. Zum Vergleich, die Gesamtsteuereinnahmen in Deutschland (ohne die reinen Gemeindesteuern) lagen 2011 bei gut 527 Milliarden Euro. Allem Anschein nach nimmt nun auch die Kapitalflucht aus den südeuropäischen Krisenländern immer extremere Formen an...
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 10:03:07
      Beitrag Nr. 6.242 ()
      ....THINK!!! :eek:

      Avatar
      schrieb am 15.04.12 11:03:07
      Beitrag Nr. 6.243 ()
      ein Vergleich, der zu denken gibt:

      Titanic und Finanzsystem: Untergang unabwendbar

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9889-finanzsystem-…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 15:41:31
      Beitrag Nr. 6.244 ()
      :laugh:

      Inflation

      Kleingläubige EZB-Beamte

      14.04.2012 · Ausgerechnet die Beschäftigten der EZB fordern Pensionen mit Inflationsschutz. Der Glaube an das Stabilitätsversprechen der Zentralbank scheint bei den eigenen Mitarbeitern zu bröckeln.
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/inflation-kleinglaeubi…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 17:21:24
      Beitrag Nr. 6.245 ()
      Na, wenigstens wehren sich Parlamentierier, das beruhigt mich dann doch ein wenig:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,827651,00.h…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 17:25:11
      Beitrag Nr. 6.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.040.970 von Mister10K am 15.04.12 15:41:31Oh, Mann, wann merken die Menschen endlich, was ihnen hier vorgegaukelt wird!! Wer auch nur ein wenig eine Ahnung glaubt den Politikern kein Wort mehr, zu wenige aber ahnen im Augenblick, wohin der Dampfer (Titanic-Anspielung) ... immer mehr sinkt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 17:41:10
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Frankreich, die tickende Zeitbombe:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106186132/Experte-haelt…


      na, kein Rechtschreibfehler bei diesem Posting, glaube ich...
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 14:07:41
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 18:08:47
      Beitrag Nr. 6.249 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: Spanien über 6%:

      http://www.welt.de/finanzen/article106188037/Zinsen-fuer-Spa…


      ...es fängt an...

      die Nachrichten beginnen mit dem langsamen Krisenmodus Spanien...:eek:

      Konjunktur
      Spanische Wirtschaft fällt in die Rezession

      16.04.2012, 10:33 Uhr

      Spaniens Wirtschaft steckt laut Regierungsangaben zum zweiten Mal seit 2009 wieder in einer Rezession. Im Schlussvierteljahr 2011 war das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent gesunken, zum Jahresbeginn sah es ähnlich aus.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/k…

      ...oder hier...

      Euro-Krise
      Zinsen für Spanien-Anleihen erreichen kritische Grenze

      16.04.2012, 09:03 Uhr, aktualisiert 14:30 Uhr

      Die Rendite für spanische Anleihen klettert über sechs Prozent. Der Euro fällt kurzzeitig unter 1,30 Dollar. Bankaktien rutschen ab. Experten sagen: „Die Euro-Krise wieder da“.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      ...oder hier...Hammerhart, wenn jetzt ausser den Bängstern auch noch die Natur verrückt spielt...:eek:

      Landwirtschaft
      Spanien und Portugal befürchten größte Dürre seit 70 Jahren

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/4180…

      checkt immer mal wieder die pigbonds...hier klicken
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:29:42
      Beitrag Nr. 6.250 ()
      Wenn man die Daten so betrachtet, spitzt sich die Krise derzeit kräftig zu.

      Spanien: Doubtful Loans auf 18-Jahreshoch
      von Querschuss am 18. April 2012 in Allgemein

      Heute berichtete die spanische Zentralbank (Banco de España) die monatlichen Daten der spanischen Kreditinstitute zu den “Data on Doubtful Loans” für Februar 2012. Die Zahl der säumigen Kredite und Darlehen mit mehr als 90 Tagen im Zahlungsrückstand stieg weiter auf 8,16% der vergebenen Kredite der spanischen Banken, nach 7,91% im Vormonat und nach 6,20% im Vorjahresmonat. Die aktuellen 8,16% aller Kredite im Zahlungsrückstand waren die höchste Rate seit Oktober 1994. Diese Rate entsprach einem neuen Rekordkreditvolumen im Zahlungsrückstand von 143,815 Mrd. Euro, bei einem Gesamtvolumen von 1,763 Billionen Euro an vergebenen Krediten und Darlehen an Unternehmen und privaten Haushalten.



      http://www.querschuesse.de/spanien-doubtful-loans-auf-18-jah…




      Mittwoch, 18.04.2012, 08:16
      EFSF soll Banken helfen – Bundesregierung weist Vorstoß zurück

      Eine Reihe von Regierungen sowie „namhafte Vertreter aus der Spitze der Europäischen Zentralbank“ hätten sich für die Vergabe von EFSF-Krediten bei ernsten Problemen im Bankensektor eines Eurolandes ausgesprochen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ, Mittwochausgabe). Das Blatt beruft sich auf Angaben aus Verhandlungskreisen. Im Fall von ernsten Problemen im Bankensektor soll der EFSF „direkt und ohne den bisher üblichen Umweg über die betroffene nationale Regierung Geld an kränkelnden Institute überweisen können“, hieß es weiter.

      Zu den Befürwortern einer laxeren Kreditvergabe zähle dem Vernehmen nach die spanische Regierung, hieß es weiter in dem Bericht. Nach einer Zuspitzung der Lage am spanischen Anleihenmarkt ist die Haushaltsfinanzierung über die Finanzmärkte zuletzt immer teurer geworden. Für Ministerpräsident Mariano Rajoy hätte das diskutierte Modell nach Einschätzung der „SZ“ gleich drei handfeste Vorteile: Er wäre sein Bankenproblem los, seine Regierung müsste – anders als bei bisherigen Hilfspaketen – keine strengen Spar- und Reformauflagen erfüllen, und die Staatsschuldenquote bliebe konstant.

      Auch Spitzenvertreter der Europäischen Zentralbank hätten den Vorschlag befürwortet, die Banken im Fall der Fälle direkt durch den EFSF zu unterstützen, hieß es weiter. Bei einem solchen Vorgehen wäre die EZB im Bemühen um eine Stabilisierung des Bankensektors nicht länger auf sich allein gestellt. Verlierer wären nach Einschätzung der „SZ“ die wichtigsten EFSF-Geberländer, allen voran Deutschland: „Sie könnten die Empfängerländer nicht länger zu Reformen zwingen und wären, schlimmer noch, im Falle einer Bankenpleite überdies ihr Geld los.“

      In der Bundesregierung stößt die Idee deshalb laut dem Pressebericht auf harsche Ablehnung: „Spanien braucht kein Hilfsprogramm – und wenn es eins bräuchte, dann nur zu den bekannten Konditionen“, zitiert die „SZ“ aus Regierungskreisen. Eine direkte Auszahlung von EFSF-Mitteln an private Banken sei im übrigen rechtlich gar nicht zulässig.

      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/sz-efsf-…


      "Es ist nicht zu erkennen, dass Spanien ein Hilfsprogramm braucht oder in Anspruch nehmen möchte", teilte das Bundesfinanzministerium mit.

      Bundesbank: EZB darf nicht Retter Spaniens spielen
      Mittwoch, 18. April 2012, 17:15 Uhr

      Frankfurt/Berlin (Reuters) - Das Schuldenland Spanien kann in der Vertrauenskrise an den Märkten nicht auf eine Rettung durch die Europäische Zentralbank (EZB) hoffen.
      Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sprach sich in einem am Mittwoch veröffentlichten Reuters-Interview dagegen aus, der viertgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone beizuspringen. "Wir sollten nicht immer den Weltuntergang ausrufen, wenn die langfristigen Zinsen eines Landes zeitweilig über sechs Prozent steigen", sagte Weidmann in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Die Bundesregierung sieht das mit einem ausufernden Defizit und Problemen im Bankensektor kämpfende Land ohnehin nicht als Kandidat für Rettungshilfen. Die in Angriff genommenen Reformen seien überzeugend: "Es ist nicht zu erkennen, dass Spanien ein Hilfsprogramm braucht oder in Anspruch nehmen möchte", teilte das Bundesfinanzministerium mit.http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE83H06420120418

      Avatar
      schrieb am 20.04.12 06:37:34
      Beitrag Nr. 6.251 ()
      IWF schließt erstmals Zerfall der Euro-Zone nicht aus
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 18.04.12, 11:48 | Aktualisiert: 19.04.12, 08:58 |

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) bricht in seiner Prognose für das Jahr 2012 (World Economic Outlook) mit einem Tabu: Erstmals wird ein Crash der Eurozone nicht ausgeschlossen.


      Die Ökonomen von IWF-Chefin Christine Lagarde sprechen erstmals laut von der Möglichkeit eines Euro-Crashs. (Foto: Flickr/Adam Tinworth)

      Unter dem Punkt “Extremfall-Risiken (tail risks)” schreiben die Analysten des IWF auf Seite 17 des Berichts: “Die möglichen Auswirkungen einer ungeordneten Staatspleite und dem Austritt eines Mitglieds aus der Eurozone sind unvorhersehbar und können daher nicht in einem speziellen Szenario abgebildet werden. Wenn ein solches Ereignis eintritt, kann es geschehen, dass andere Euro-Staaten, die ähnliche Riskiofaktoren aufweisen, unter ernsten Druck kommen könnten. Dies könnte eine volle Panik an den Finanzmärkten auslösen und zu Kapitalflucht und Bank-Run führen. Unter diesen Umständen kann ein Auseinanderbrechen der Eurozone nicht ausgeschlossen werden. Die Auswirkungen auf andere Regionen, im besonderen auf Ost- und Mitteleuropa, würden vermütlich gravierend sein. Dies könnte größere politische Verwerfungen nach sich ziehen, deren Folgen deutlich über jenen der Lehman-Pleite liegen dürften.”

      Die IWF-Ökonomen sind auch pessimistisch, was die politischen Handlungsmöglichkeiten angeht, um in einem solchen Szenario gegenzusteuern: “Das gegenwärtige Umfeld mit begrenzten politischen Möglichkeiten könnte auch dazu führen, dass die verschiedenen Schocks einander verstärken und zu einem Absturz führen, wie er in den 1930er Jahren zu beobachten gewesen ist.” Diese Gefahr sei vor allem durch einen neuen, vom Iran ausgelösten Ölpreisschock zu erwarten, und könnte Haushalte, Staaten und Banken gleichermassen treffen. Verschärft würde die Entwicklung durch “eine Neubewertung der Kreditrisiken und der Wachstumschancen in Asien”. Durch einen Kollaps bei den Rohstoffpreisen würden vor alllem Südamerika und Afrika in Mitleidenschaft gezogen werden.

      Bisher hatte IWF-Chefin Christine Lagarde zwar auch schon die 30er-Jahre beschworen, die Möglichkeit eines Euro-Crashes jedoch tunlichst vermieden.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/18/iwf-sc…
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 06:43:24
      Beitrag Nr. 6.252 ()
      Papiervermögenswerte, speziell Staatsanleihen, befinden sich in der größten Finanzblase in der Geschichte der Menschheit. Bedauerlicherweise wird die Mehrheit der Menschen das erst begreifen, wenn es zu spät ist und all ihre Ersparnisse vernichtet worden sind. Echte Vermögenswerte wie Gold, Silber dürften dann bereits unerschwinglich sein

      http://www.silbernews.com/index.php/finanzwelt/wirtschaftsne…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 11:12:06
      Beitrag Nr. 6.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.063.759 von Trotanoy am 20.04.12 06:43:24Du hast ja recht.
      Andererseits ist es gar nicht so schlecht, daß so viele nach wie vor auf die Medien und die Politiker hören.
      Sonst wäre beim EM-Kauf schnell Schluß mit lustig. Kommt aber ganz von selber..
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 22:03:03
      Beitrag Nr. 6.254 ()
      Aktiv werden mit der Initiative

      "Holt unser Gold heim!"
      http://www.gold-action.de/mitmachen.html

      Bei Erfolg der Initiative müssten die USA das Gold wohl erst aus dünner Luft erschaffen :D;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 06:44:43
      Beitrag Nr. 6.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.064.893 von schamiddi am 20.04.12 11:12:06Hedgefonds wettet gegen Deutschlands Kreditwürdigkeit

      Finanzmanager glauben an Ausweitung der Spanien-Krise Hedgefonds wettet gegen Deutschlands Kreditwürdigkeit

      18.04.2012, 12:56

      Das Sorgenkind an den Finanzmärkten heißt gerade Spanien. Die Probleme des hochverschuldeten Staats könnten auch auf Deutschland übergreifen, glaubt ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager - und wettet gegen die Bundesrepublik



      Der bekannte Investor John Paulson hatte lange vor der Krise auf den Kollaps des US-Immobilienmarktes gewettet und so Milliarden verdient. Jetzt sieht seine New Yorker Firma Paulson & Co, die Gelder in Höhe von 24 Milliarden Dollar managt, offenbar die Kreditwürdigkeit Deutschlands in Gefahr. Wie die Financial Times (FT) berichtet, hält er schon seit Monaten Wetten auf einen Zinsanstieg deutscher Staatsanleihen und hat sein Portfolio mit Kreditausfallversicherungen auf deutsche Staatsschulden aufgestockt.

      In einer Telefonkonferenz mit seinen Partnern habe Paulson laut dem Bericht am Montag seine Einschätzung mitgeteilt, dass sich die Eurokrise in den kommenden Monaten dramatisch verschärfe. So erwarte er, dass die Probleme Spaniens, das in einer tiefen Haushaltskrise und in einer Rezession steckt, auch auf Deutschland übergreifen könnten.

      Bisher gehört die Bundesrepublik zu den Ländern in der Eurozone, die noch über ein gesichertes AAA-Rating verfügen - die Zinsen, die Deutschland für seine Staatsanleihen zahlen muss, sind historisch niedrig. Erst an diesem Mittwoch hat sich der Bund bei der Aufstockung zweijähriger Bundesschatzanweisungen 4,2 Milliarden Euro von Anlegern geliehen, zu einem Zins von nur 0,14 Prozent - so günstig wie nie zuvor für diese Art von Anleihen. Zum Vergleich: Der Zinssatz für vergleichbare spanische Papiere im freien Handel liegt aktuell bei 3,25 Prozent.

      So niedrig wie derzeit würden die Zinsen in Deutschland jedoch nicht bleiben, glaubt Paulson: Mittelfristig werde sich die Bonität verschlechtern. Höhere Risikoaufschläge bei Staatsanleihen wären die Folge.

      EIn Sprecher der Hedgefongs-Gesellschaft wollte den Artikel nicht kommentieren. Obwohl Paulson er als brillanter Manager gilt, verlief das vergangene Jahr für seine Firma wenig erfolgreich. Advantage Plus, der wichtigste seiner milliardenschweren Investmentsfonds verlor mehr als die Hälfte seines Wertes. Wie die FT schreibt, sehen Beobachter in Paulsons Ankündigung deshalb auch eine Strategie, um die nervöser werdenden Investoren zu beruhigen.
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wetten-an-den-finanzma…




      Gold steht vor dem nächsten Teuerungsschub

      Seit Jahresbeginn stieg der Goldpreis um über fünf Prozent. Nun dürften sich die Kursgewinne aber beschleunigen.

      Der Goldpreis wird den Prognosen der treffsichersten Analysten zufolge im vierten Quartal ein Rekordhoch erreichen. Die Experten sehen den Preis für das Edelmetall im Schnitt bei 1.900 Dollar je Unze, was 16 Prozent mehr als derzeit wäre.

      Angeschoben werde die seit zwölf Jahren anhaltende Aufwärtsbewegung von den weiterhin niedrigen Leitzinsen. Die Fremdkapitalkosten in den USA und im Euroraum sind so niedrig wie nie zuvor, was die Attraktivität von Gold steigere, erläuterten die fünf besten Edelmetallanalysten in den vergangenen zwei Jahren laut einer Bloomberg-Rangordnung. Auch liegen die Gold-Positionen der Investoren nur 0,7 Prozent unter dem Rekordwert. Der umsatzstärkste Optionskontrakt bietet das Recht zum Kauf von Gold bei 2.200 Dollar bis Juli.

      Skeptischer sind hingegen die Hedgefonds - sie haben ihre Wetten auf einen höheren Goldpreis reduziert. Das Edelmetall hat den Großteil der diesjährigen Kursgewinne wieder abgegeben, nachdem sich abzeichnete, dass die Weltwirtschaft wohl das erneute Abrutschen in die Rezession vermeiden kann. Die Nachfrage nach dem physischen Metall war stabil angesichts steigender Bedenken, dass die Verantwortlichen erneut intervenieren müssen, um das Wachstum zu stützen. Der Goldpreis ist um etwa 70 Prozent geklettert, als die Federal Reserve in zwei Runden ihrer so genannten quantitativen Lockerung zwischen Dezember 2008 und Juni 2011 für 2,3 Billionen Dollar Anleihen aufkaufte.

      “Ich glaube nicht, dass die Fed oder irgendeine andere Zentralbank ihre Politik der geldpolitischen Lockerung aufgeben kann. Und da die Konjunkturen sich abschwächen und mehr Geld gedruckt wird, wird Gold stärker werden”, erwartet Jeffrey Sica, Präsident bei SICA Wealth Management. “Die Leute haben das Vertrauen in Regierungen verloren. Die allgemeine Angst vor einer Verschärfung der Schuldenkrise im Euroraum wird den Goldpreis antreiben.”

      YTD-Plus von über fünf Prozent

      In diesem Jahr hat das Edelmetall 5,3 Prozent zugelegt. Bei einem aktuellen Preis von 1.645,36 Dollar notiert Gold jedoch mehr als acht Prozent unter dem Hoch in diesem Jahr von 1.790,75 Dollar, das am 29. Februar erreicht wurde. Der von Standard & Poor’s ermittelte GSCI-Index aus 24 Rohstoffen hat seit Anfang Januar 4,5 Prozent angezogen und der Aktienindex MSCI All- Country World Index ist 8,8 Prozent geklettert. Treasuries haben laut einem Index von Bank of America Corp. weniger als 0,1 Prozent gewonnen.

      Seit Beginn der Hausse Anfang 2001 hat sich der Goldpreis mehr als versechsfacht, während der MSCI All-Country World Index für den Zeitraum auf ein Plus von zwölf Prozent kommt. Treasuries haben in diesem Zeitraum um 86 Prozent zugelegt.

      Die Bestände an durch Gold unterlegte, börsengehandelte Produkte sind in diesem Jahr um 1,6 Prozent auf 2.394 Tonnen gestiegen. Die sieben gängigsten Optionen auf an der Comex in New York gehandelte Terminkontrakte geben dem Besitzer das Recht, zu Preisen zwischen 1.800 und 2.300 Dollar zu kaufen.

      John Paulson, der über seine Gesellschaft Paulson & Co. in New York etwa 24 Mrd. Dollar verwaltet, habe einen Teil des Geldes aus dem 6,8 Mrd. Dollar schweren Credit Opportunities Fund herausgenommen und es in den 1,2 Mrd. Dollar schweren Gold Fund gesteckt, berichtet eine informierte Person. Paulson hält bereits den größten Anteil am SPDR Gold Trust, dem größten, durch Gold unterlegten börsengehandelten Fonds.

      Andere Fondsmanager und spekulativ orientierte Investoren sind weniger optimistisch. Sie reduzieren insgesamt ihre Wetten auf höhere Preise und halten nun 109.511 US-Terminkontrakte und Optionen, verglichen mit 197.552 Ende Februar, was dem geringsten Wert seit Januar 2009 entspricht, wie aus Daten der Commodity Futures Trading Commission hervorgeht.

      Währungsabsicherung

      Die Nachfrage nach Gold erhöhen können jedoch Investoren, die sich gegen nachgebende Währungen absichern wollen. Gold in Euro gepreist hat sich in den letzten zwölf Monaten um 20 Prozent verteuert, verglichen mit einem Anstieg von zehn Prozent auf Basis des US-Dollar.

      Einige Investoren halten auch Gold, um sich gegen die Inflation abzusichern, nachdem die Zentralbanken mehr Geld ins Finanzsystem pumpen. Eine Messgröße der Inflationserwartungen von Händlern, die von der Fed zur Festlegung der Geldpolitik benutzt wird, erreichte am 19. März 2,78 Prozent, den höchsten Wert seit August.

      Überdies kaufen Zentralbanken wieder Gold. Sie stockten ihre Bestände 2011 um 439,7 Tonnen auf, was dem größten Plus seit knapp fünf Jahrzehnten entspricht. Sie werden in diesem Jahr wohl in einer ähnlichen Größenordnung kaufen, erwartet der in London ansässige World Gold Council. Die Citigroup rechnet mit Goldkäufen in Höhe von 400 Tonnen, die Deutsche Bank prognostiziert sogar 500 Tonnen.

      Von Bloomberg befragte Analysten - Daniel Brebner von der Deutschen Bank AG, Jochen Hitzfeld von UniCredit SpA, Bart Melek von TD Securities Inc., David Wilson von Citigroup Inc. und Jason Schenker von Prestige Economics LLC - rechnen im Schnitt in diesem Quartal mit einem Goldpreis von 1.680 Dollar und von 1.800 Dollar im nächsten Quartal.

      Bloomberg/hahn
      http://www.format.at/articles/1216/520/325488/gold-teuerungs…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.format.at/articles/1216/520/325488/gold-teuerungs…
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 06:51:44
      Beitrag Nr. 6.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.064.893 von schamiddi am 20.04.12 11:12:06Hans-Werner Sinn: „Euro ist in Explosion begriffen“


      19.04.2012 | 17:30 | (Die Presse)

      Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn sieht keine Alternative zum Euro-Ausstieg Griechenlands und sieht selbst den Frieden in Europa in Gefahr. „Aus Nachbarn wurden Gläubiger und Schuldner“, sagt er.

      Auszug:
      Wien/GH. „Der Patient ist krank, er bekommt Opium, er hat sich an das Opium gewöhnt, und wir geben es ihm immer weiter.“ So sieht der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn das Dilemma Griechenlands und der Euroländer. Bei seinem Vortrag in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zeichnete er Mittwochabend ein düsteres Bild. Er sprach sich dagegen aus, den „Club Med“, wie er die südeuropäischen Länder despektierlich nennt, bis in alle Ewigkeit durchzufüttern. „Ich sehe nicht ein, dass wir noch zehn Jahre zahlen, und dann stehen wir wieder am Anfang.“

      „Das Eurosystem ist in Explosion begriffen, aber im Zeitlupentempo.“

      Warum die EZB dann immer weniger Sicherheiten verlange, wenn sich Staaten refinanzieren? Sinn: „Weil der ,Club Med‘ unter französischer Führung 70 Prozent der Stimmen im EZB-Rat hat.“
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/750860/HansWe…
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 06:56:03
      Beitrag Nr. 6.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.064.893 von schamiddi am 20.04.12 11:12:06Das "riecht" nach Preisanstieg bei Silber:
      JPM hat seine Bestände an physischen Silber aktuell gerade von 4 Millionen Unzen auf 13 Millionen Unzen erhöht.

      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:06:38
      Beitrag Nr. 6.258 ()
      Das nennt sich "Wirtschaftsexperte":
      Vorschlag: NIX mit Erhöhung der Pendlerpauschale. Pendler sollen gar nichts mehr kriegen, sondern - im GEGENTEIL - deutlich höhere Steuern bezahlen.

      STRAUBHAAR, der Mann, der den CRASH noch deutlich beschleunigen will...

      Hier ist der "KLOPS der WOCHE":

      20.04.12 Thomas Straubhaar
      Top-Ökonom fordert Extrasteuer für Pendler
      Der Wirtschaftsexperte Thomas Straubhaar fordert die Abschaffung der Pendlerpauschale. Da sie nur gutsituierte Alleinverdiener begünstige, sollten Pendler deutlich höher besteuert werden.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article106206788/Top-Oekonom-f…


      Dieser Mensch ist völlig durchgeistigt und lebt offenbar nicht nur hinterm Mond sondern offenbar nahe bei URANUS in der Milchstrasse..
      Er braucht dringend nicht nur die Gehaltskürzung auf 0, sondern er muß dringend auch noch Geld für seinen Job mitbringen. Als Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts HWWI kriegt er wahrscheinlich netto 15.000,- €, wohnt wahrscheinlich für 500,- € Miete in der "Dienstvilla" nebenan und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit.

      Die Kommentare, die ich dazu gelesen habe, gingen bis zum Vorschlag "teeren und federn". (Ich persönlich finde das unästhetisch.)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:05:21
      Beitrag Nr. 6.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.112 von Trotanoy am 21.04.12 09:06:38Stell doch, nur der Fairness halber, eine Liste der Laender ein, die Pendler steuerlich bevorzugen und ich welcher Hoehe.

      Waere sicher interessant. Danke.

      WARUM soll der Staat (und damit alle Buerger) Pendlern einen Vorteil geben?

      Hab ich nie verstanden, obwohl ich frueher gut damit verdient habe, jeden Tag 80 Kilometer einfache Fahrstrecke.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:51:30
      Beitrag Nr. 6.260 ()
      Zitat von Vivian664: Stell doch, nur der Fairness halber, eine Liste der Laender ein, die Pendler steuerlich bevorzugen und ich welcher Hoehe.

      Waere sicher interessant. Danke.

      WARUM soll der Staat (und damit alle Buerger) Pendlern einen Vorteil geben?

      Hab ich nie verstanden, obwohl ich frueher gut damit verdient habe, jeden Tag 80 Kilometer einfache Fahrstrecke.


      Ich fahre 60 km (einfache Strecke).
      Wir haben dieses steuerliche Pendler-System nun einmal.
      Viele haben sich darauf eingerichtet.
      Was willst Du auch machen, wenn Du Deine Arbeitsstelle nur mit dem Auto erreichen kannst und im ländlichen Bereich wohnst und arbeitest?

      In Peking würde ich auch kein Auto fahren.
      Auch nicht in Hamburg, München oder Berlin, wenn ich direkt im Stadtbereich wohne und eine vernünftige Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel hätte.

      Ich denke auch, viele leben von Einkünften in Höhe von 1.500,00 € netto.
      Wenn der Sprit + Auto (Vers./ Steuern/ Wartung/ Rep.) dann monatlich 500,- € kostet, die Wohnung ebenfalls 500,- €, Nebenkosten der Wohnung 150,- und dann nach Abzug sonstiger allgemeiner Kosten (TEL. etc) allenfalls noch 200,- € für Lebensmittel überbleiben, stelle ich fest, dass wir von der hiesigen Revolution nicht mehr weit entfernt sind.

      Zu Deiner Frage...
      WARUM soll der Staat (und damit alle Buerger) Pendlern einen Vorteil geben?

      Der Staat besteuert alles. Jedem Bundesbürger werden direkt oder indirekt mehr als 70% seiner Einkünfte über Steuern weggenommen.
      Mineralölsteuer, Soli, Lohn- und Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Kapitalertragsteuern usw. usw., es kaum einen Lebensbereich, der nicht besteuert wird.

      Soll der Staat die Mineralölsteuer deutlich reduzieren, dann bin ich der Erste, der sagt, dass die PENDLERPAUSCHALE gestrichen werden soll.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 11:01:51
      Beitrag Nr. 6.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.311 von Trotanoy am 21.04.12 10:51:30Ja, Du hast sicher Recht, aber die Frage ist nicht beantwortet.

      Wenn ich hier meinen chinesischen Mitarbeitern erzaehle, dass ich vom Staat Geld bekomme, weil ich zur Arbeit fahre... die lachen sich kaputt.

      Normal ist das nicht, und mir ist ehrlich nicht bekannt, wie das in anderen Laendern ist.
      Eine chinesische Steuererklaerung ist ganz einfach. Eine DINA4-Seite.
      Du traegst ein, was Du verdient hast (als Angestellter, Mieteinnahmen, Dividenen). Fertig.

      Mein Vorschlag:

      Abschaffung ALLER Subventionen
      Vereinfachung aller Regularien und Gesetze, so dass der Normalbuerger sie wieder verstehen kann, dadurch weniger Buerokratie
      zweckgerichtete Verwendung der Abgaben und Steuern
      Reduzierung Lohnnebenkosten und vernuenftige Bezahlung von Arbeit
      Ueberarbeitung der Bundes- und Landeshaushalte, Stop Neuverschuldung, Ziel Schuldentilgung.

      Dazu sind ein paar radikale Einschnitte notwendig, aber kommen werden die sowieso. Je frueher desto besser.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 11:32:30
      Beitrag Nr. 6.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.340 von Vivian664 am 21.04.12 11:01:51Wir hatten ja schon solche Vorschläge.

      "Steuerklärung muß auf dem Bierdeckel passen" von Friedrich Merz.

      Ich bin auch dafür, Subventionen wegzukürzen. Im Gegenzug dann runter mit den Steuern (auch mit Unternehmenssteuern), so dass Schwarzarbeitern der Grund für die Steuerhinterziehung entzogen wird.

      Ob man allerdings wirklich China mit Deutschland vergleichen kann?
      Chinesen denken anders. Das ist ein ganz anderer Kulturkreis, ein ganz anderes Verständnis von Wirtschaft und eine völlig andere Betrachtung des Individuums.

      Wir haben DSDS, Bauer sucht Frau, Schlag den Raab, Weg mit dem Messie-Chaos und den Trödeltrupp. Da müssen die Chinesen erstmal hinkommen. :laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 11:35:29
      Beitrag Nr. 6.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.420 von Trotanoy am 21.04.12 11:32:30Wir haben DSDS, Bauer sucht Frau, Schlag den Raab, Weg mit dem Messie-Chaos und den Trödeltrupp. Da müssen die Chinesen erstmal hinkommen.

      Dann soll auch keiner jammern. Selbst schuld.

      Aber zurueck zum Thema, wie siehst Du Silber in den naechsten Monaten und Jahren?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 12:21:32
      Beitrag Nr. 6.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.433 von Vivian664 am 21.04.12 11:35:29Aber zurueck zum Thema, wie siehst Du Silber in den naechsten Monaten und Jahren?

      Ich bin da sehr bullish. Das ist doch bekannt. ;)
      Aktuell kaufe ich jeden Monat physisches Silber.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 12:23:32
      Beitrag Nr. 6.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.556 von Trotanoy am 21.04.12 12:21:32Aha, also praktisch ein physischer Sparplan :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 12:36:38
      Beitrag Nr. 6.266 ()
      Zitat von Trotanoy: Aber zurueck zum Thema, wie siehst Du Silber in den naechsten Monaten und Jahren?

      Ich bin da sehr bullish. Das ist doch bekannt. ;)
      Aktuell kaufe ich jeden Monat physisches Silber.



      Ob Silber nächste Woche steigt, nächsten Monat oder nächstes Jahr, kann ich nicht sagen. Wer sollte das auch vorhersagen können?

      Unser Bankensystem schwächelt, die Schulden weiten sich überall extrem weiter aus, die EZB druckt Geld ohne Ende, alleine im letzten halben Jahr über 1 Billion €. Eine Ende dieser Entwicklung oder eine Lösung für diese Probleme ist weit und breit nicht in Sicht. Man glaubt, das Problem der hohen Verschuldung durch immer neue und immer grössere Schulden beheben zu können. So erzählt man es dem Bundesmichel. Da braucht man keinen Taschenrechner, um zu erkennen, dass das Blödsinn ist...

      Genug Grund für mich, dieser weiteren Entwicklung bei den Papiergeldwerten zu mißtrauen.
      Auch die Titanic galt ursprünglich als unsinkbar.
      Dann wurden die Passagiere eines besseren belehrt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 12:39:53
      Beitrag Nr. 6.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.584 von Trotanoy am 21.04.12 12:36:38OK, also weg vom Papier.

      Warum aber in Silber, und nicht in Immos, Acker etc...?
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 12:49:27
      Beitrag Nr. 6.268 ()
      Zitat von Vivian664: Aha, also praktisch ein physischer Sparplan :)


      Genau. Ich mache meinen eigenen physischen Sparplan.
      Kaufen mit Cost-Average-Effekt.

      Andere zahlen in ihre Lebensversicherung. Ich spare in Silber physisch. :) Ohne grosse Kosten und Verwaltungsgebühren. Das Bankschliessfach kostet mich 60,- €/ Jahr. Das ist alles.
      Da ich auch noch eine Immobilie besitze und zusätzlich noch in eine berufsständische Versorgungseinrichtung zahle, ist dies aber nicht einseitig ausgerichtet. LV habe ich auch. Aber nur auf Risiko über einen Direktversicherer.

      Wenn ich mal - wider Erwarten und außerhalb meiner Planung - grössere Summen Bargeld brauche und diese gerade nicht parat habe, verkaufe ich Silber über ebay. Habe ich bisher 1 x gemacht und hat gut geklappt.

      Silber ist nach 1 Jahr Haltedauer kapitalertragsteuerfrei. (Keine 25% zeitlich unbeschränkt auf Gewinne wie bei Aktien)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:06:24
      Beitrag Nr. 6.269 ()
      Zitat von Vivian664: OK, also weg vom Papier.

      Warum aber in Silber, und nicht in Immos, Acker etc...?



      Eine Immo habe ich. Diese ist so groß, dass ich direkt einen (ansehnlichen) Gemüsegarten anlegen könnte, wenn es "hart auf hart" kommt. Davon gehe ich nicht aus. Vielleicht mache ich das als weiteres Hobby, wenn ich irgendwann Rentner bin.

      Ackerland kaufen ist für mich kein Thema. Ackerland ist nicht sonderlich fungibel. Das kann ich nicht ganz kurzfristig verkaufen, wenn keiner mehr Geld hat. Was soll ich damit? Notargebühren, Grundbuchgebühren, Grundsteuern etc.

      Silber ist fungibel. Ich kann es in kürzester Zeit gegen jede beliebige Währung umtauschen. Jeder kennt Silber. Ich brauche keine Extra-Gutachten, wenn ich Silber Eagles verkaufe. Jeder kennt diese Münze.

      Silber ist seit 5.000 Jahren GELD, auch wenn einige Leute dies in den letzten 20 Jahren abstreiten. Silber ist unersetzbares Industriemetall. Es gibt keine Antenne ohne Silber. Es gibt keine Medizingerätetechnik ohne Silber.
      Silber wird verbraucht und wird nicht ausreichend recycled.
      Silber ist nach der Studie des Frauenhofer Institutes von 2009 nur noch 13 Jahre auf der Erde verfügbar. Dann wird Silber EXTREM knapp.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:35:36
      Beitrag Nr. 6.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.616 von Trotanoy am 21.04.12 12:49:27Finde die Idee sehr gut, wuerde das Silber aber nicht bei der Bank haben wollen... zumindest nicht alles.

      Ggf. kommst Du irgendwann nicht mehr ran...
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:38:11
      Beitrag Nr. 6.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.642 von Trotanoy am 21.04.12 13:06:24Silber ist fungibel. Ich kann es in kürzester Zeit gegen jede beliebige Währung umtauschen. Jeder kennt Silber. Ich brauche keine Extra-Gutachten, wenn ich Silber Eagles verkaufe. Jeder kennt diese Münze.

      Vollkommen einverstanden, aber Vorsicht:

      Nicht dass die Bank eines Tages sagt "also wissen Sie Herr Trotanoy, sie ham da soviel Silber eingelagert... vielen Dank, dass wird eingezogen".

      Ist auch nicht mehr anonym... wer weiss was kommt, eventuell melden irgendwann Banken, wer was im Schliessfach hat, einfach nach Berlin.

      Da hilft Dir dann Dein Bankschliessfachvertrag nix...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:39:56
      Beitrag Nr. 6.272 ()
      Zitat von Trotanoy: Aber zurueck zum Thema, wie siehst Du Silber in den naechsten Monaten und Jahren?

      Ich bin da sehr bullish. Das ist doch bekannt. ;)
      Aktuell kaufe ich jeden Monat physisches Silber.


      ich auch!! :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:44:48
      Beitrag Nr. 6.273 ()
      Zitat von Vivian664: OK, also weg vom Papier.

      Warum aber in Silber, und nicht in Immos, Acker etc...?


      Vivian, das Entscheidende in der Krise ist Teilliquidität...

      1 Unze Silber für einen Wocheneinkauf ist deutlich einfacher als 1 Quadratmeter Ackerland zu verkaufen oder zu tauschen...:eek:...kapiert? - In der Krise ist Liquidität ALLES!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 13:47:09
      Beitrag Nr. 6.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.734 von Mister10K am 21.04.12 13:44:48Freilich.

      Im Bankschliessfach isses aber net arg liquide, wenn die Bank zu ist :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 14:10:37
      Beitrag Nr. 6.275 ()
      Zitat von Vivian664: Freilich.

      Im Bankschliessfach isses aber net arg liquide, wenn die Bank zu ist :)


      Es klingt immer diese "ungeheure Angst" durch. Als wenn jemand um die Ecke kommt und uns physisch was wegnehmen will. Und keine Bank der Welt macht je wieder auf. :laugh:
      Ich sehe das gelassener. Das läuft subtiler ab. Freitags abend bekommen die Leute gesagt, dass es Montag neues Geld bei Bank gibt. ;) So wie im Jahr 1948.

      Was hat das mit meinem Schließfach zu tun? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 14:16:50
      Beitrag Nr. 6.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.714 von Vivian664 am 21.04.12 13:38:11 wer weiss was kommt, eventuell melden irgendwann Banken, wer was im Schliessfach hat, einfach nach Berlin.

      Die Politiker in Berlin haben dann wahrscheinlich andere Sorgen.
      Wenn es dann dort noch Politiker gibt.

      Wer weiss, vielleicht vergrabe ich mein Silber oder mauer es irgendwo in der Wand ein... (Das poste ich hier dann allerdings nicht.) ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 15:44:12
      Beitrag Nr. 6.277 ()
      Physisch schön und gut, dabei wird gerne übersehen, was eine Gold-oder einge Silbermünze 1945 wert waren. Da konnte man doch froh sein ein halbes Brot dafür zu bekommen ! oder ein bischen Butter. In einer richtigen Krise, wo es um die Existenz geht, zählen nur noch Lebensmittel, Kleidung, waren des täglichen Gebrauchs. Gold ist zwar wertlosem Papiergels dann weit überlegen, aber viel darf man dann auch nicht erwarten ! Dann lieber ein voller Keller mit Konserven, von dem keiner etwas weiss ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 15:49:19
      Beitrag Nr. 6.278 ()
      Zitat von Vivian664: Stell doch, nur der Fairness halber, eine Liste der Laender ein, die Pendler steuerlich bevorzugen und ich welcher Hoehe.

      Waere sicher interessant. Danke.

      WARUM soll der Staat (und damit alle Buerger) Pendlern einen Vorteil geben?

      Hab ich nie verstanden, obwohl ich frueher gut damit verdient habe, jeden Tag 80 Kilometer einfache Fahrstrecke.


      Vielleicht, weil der Staat diejenigen, die zur Arbeit pendeln MÜSSEN, bereits mit über 60% Steuern bestraft?

      Bei Entfall aller Spritbesteuerung entfiele natürlich der Grund für eine Pendlerpauschale.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 15:59:58
      Beitrag Nr. 6.279 ()
      Zitat von Vivian664: Wenn ich hier meinen chinesischen Mitarbeitern erzaehle, dass ich vom Staat Geld bekomme, weil ich zur Arbeit fahre... die lachen sich kaputt.


      Lachen die auch, wenn du ihnen erzählst, dass sie in Deutschland für jeden Liter Sprit umgerechnet knapp 10 Yuan nur an den Staat zahlen müssen?
      Und dass sie in Deutschland sogar für Sex als Dienstleistung Steuern zahlen müssen?

      Oder erzählst du denen das nicht?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 16:12:03
      Beitrag Nr. 6.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.012 von wuscheler am 21.04.12 15:59:58Doch, das erzaehl ich denen.

      Und nein, die lachen da nicht (na ja, beim Sex schon).

      Die stellen nur die gleiche Frage, wie ich sie auch immer wieder stelle: warum lassen sich die Deutschen das gefallen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 16:15:16
      Beitrag Nr. 6.281 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: Physisch schön und gut, dabei wird gerne übersehen, was eine Gold-oder einge Silbermünze 1945 wert waren. Da konnte man doch froh sein ein halbes Brot dafür zu bekommen ! oder ein bischen Butter. In einer richtigen Krise, wo es um die Existenz geht, zählen nur noch Lebensmittel, Kleidung, waren des täglichen Gebrauchs. Gold ist zwar wertlosem Papiergels dann weit überlegen, aber viel darf man dann auch nicht erwarten ! Dann lieber ein voller Keller mit Konserven, von dem keiner etwas weiss ;)


      Nana, das lässt sich aber kaum belegen. Mit Gold war man immer oben auf:


      Artikel aus der Arbeiterzeitung April 1948, 4 Monate nach der Währungsreform

      Fazit: mit einer Unze Gold konnte man am Schwarzmarkt 620 kg Schwarzbrot kaufen. Die monatliche Miete für eine Gemeindewohnung mit 50 m² betrug ca. 16 Schilling.

      Klar, direkt nach einem flächendeckenden Bombenangriff gab's damals auch für Gold nix. Schlechter als andere steht da der Goldbesitzer aber nicht da. Und mit flächendeckenden Bombenangriffen rechne ich eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 16:16:58
      Beitrag Nr. 6.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.044 von Vivian664 am 21.04.12 16:12:03Und dazu kommt, dass der Chinese mit dem hohen Benzinpreis in Deutschland kein Problem hat, weil er IM VERGLEICH ZUM EINKOMMEN sehr guenstig ist.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 19:34:12
      Beitrag Nr. 6.283 ()
      @Allllll

      angesichts von >3.500 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 19:47:54
      Beitrag Nr. 6.284 ()
      Die beste Liquidität in einer hoffentlich kurzen wirklichen Krise sind:

      Zigaretten
      Alkohol, kl. 01.l Fläschchen
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 20:34:32
      Beitrag Nr. 6.285 ()
      @Keilfleckbarbe und Wuscheler hier mein Beitrag zum Thema EM in Tausch von Lebensmitteln usw...:D

      THINK!!!!!

      Donnerstag, 19. April 2012, 11:18 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
      Gold- und Silber-Währung breitet sich in Südostasien aus

      Gold Dinar und Silber Dirham



      Das Vertrauen in Papierwährungen schwindet in islamisch geprägten Ländern mehr und mehr. In Malaysia, Indonesien und Singapur zahlen die Menschen immer häufiger mit den lokalen Gold- und Silbermünzen Dinar und Dirham.

      In mehreren Provinzen Malaysias sind sie bereits offizielles Zahlungsmittel. Nun werden sie auch in Indonesien und Singapur immer häufiger beim Einkauf akzeptiert: Goldmünzen und Silbermünzen. Sie heißen Gold Dinar und Silber Dirham. Goldreporter berichtete bereits vor geraumer Zeit über diese Edelmetallwährung (Staat in Malaysia führt reine Edelmetall-Währung ein).

      Sie wird in islamisch geprägten Ländern immer beliebter. Dies geht aus einem Online-Bericht aus Malaysia hervor. Dean Arif, Edelmetalldisponent und Chef eines Promotion-Programms mit dem Namen „The Dawn oft the Dinar“ (dtsch.: „Die Dämmerung des Dinar“) erklärte gegenüber der lokalen Presse: „Die Silber-Dirham-Münzen werden die Menschen in dieser Region [Südostasien] vereinen, da Dirhams aus Indonesien in Malaysia verwendet werden können und jene in Malaysia können in Singapur genutzt werden, ohne dass man das Papiergeld der Geldwechsler benötigt“.

      Er betont, dass die Münzen dem Standard der World Islamic Mint entsprechen, bezüglich einheitlichem Gewicht, Feinheit und Größe. „Deshalb sind sie überall in der Welt tauschbar und bilden so eine wahrhaft globale Zahlungsmethode“, so Arif.

      Es werden aktuelle Tauschwerte in Malaysia genannt:

      für 1 Dirham (2,975 g 999er Silber) bekommt man:
      1 lebendes Huhn
      5 kg brauner Reis
      10 kg ungebleichtes Mehl
      5 Leibe Vollkornbrot
      Aktueller Wert in Euro: 2,30 Euro (bei 24 Euro / Unze) 20.04.2012

      für 1 Dinar (4,25 g 917er Gold) bekommt man:
      1 Ziege
      1 Schaf
      1 Monatsmiete für ein Appartement
      Aktueller Wert in Euro: 156 Euro (bei 1.250 Euro / Unze) 20.04.2012

      10min MUST SEE!!!


      ....hier noch eine tolle Seite, die man unbedingt beachten sollte,
      wenn man islamische Länder reist und Gold/Silber kaufen oder tauschen will...:D

      ...ich sage euch, diese Seite zu studieren ist ein Schatz, nicht oft bekommt man solche Hinweise...;) ...hier klicken

      und an ALLE eine Weisheit:
      __________________________________________________________________

      Gold & Silber kauft man nicht um reich zu werden....

      ...sondern um reich zu bleiben....
      ;)
      __________________________________________________________________


      stay cool, :cool:
      buy Gold MORE Silver

      Gruß M
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 23:29:28
      Beitrag Nr. 6.286 ()
      Zitat von Trotanoy: Das nennt sich "Wirtschaftsexperte":
      Vorschlag: NIX mit Erhöhung der Pendlerpauschale. Pendler sollen gar nichts mehr kriegen, sondern - im GEGENTEIL - deutlich höhere Steuern bezahlen.

      STRAUBHAAR, der Mann, der den CRASH noch deutlich beschleunigen will...

      Hier ist der "KLOPS der WOCHE":

      20.04.12 Thomas Straubhaar
      Top-Ökonom fordert Extrasteuer für Pendler
      Der Wirtschaftsexperte Thomas Straubhaar fordert die Abschaffung der Pendlerpauschale. Da sie nur gutsituierte Alleinverdiener begünstige, sollten Pendler deutlich höher besteuert werden.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article106206788/Top-Oekonom-f…


      Dieser Mensch ist völlig durchgeistigt und lebt offenbar nicht nur hinterm Mond sondern offenbar nahe bei URANUS in der Milchstrasse..
      Er braucht dringend nicht nur die Gehaltskürzung auf 0, sondern er muß dringend auch noch Geld für seinen Job mitbringen. Als Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts HWWI kriegt er wahrscheinlich netto 15.000,- €, wohnt wahrscheinlich für 500,- € Miete in der "Dienstvilla" nebenan und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit.

      Die Kommentare, die ich dazu gelesen habe, gingen bis zum Vorschlag "teeren und federn". (Ich persönlich finde das unästhetisch.)


      Siehst du die Zeichen der Zeit nicht, wer arbeitet, muß zahlen:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 23:33:46
      Beitrag Nr. 6.287 ()
      Zitat von Vivian664: Ja, Du hast sicher Recht, aber die Frage ist nicht beantwortet.

      Wenn ich hier meinen chinesischen Mitarbeitern erzaehle, dass ich vom Staat Geld bekomme, weil ich zur Arbeit fahre... die lachen sich kaputt.

      Normal ist das nicht, und mir ist ehrlich nicht bekannt, wie das in anderen Laendern ist.
      Eine chinesische Steuererklaerung ist ganz einfach. Eine DINA4-Seite.
      Du traegst ein, was Du verdient hast (als Angestellter, Mieteinnahmen, Dividenen). Fertig.

      Mein Vorschlag:

      Abschaffung ALLER Subventionen
      Vereinfachung aller Regularien und Gesetze, so dass der Normalbuerger sie wieder verstehen kann, dadurch weniger Buerokratie
      zweckgerichtete Verwendung der Abgaben und Steuern
      Reduzierung Lohnnebenkosten und vernuenftige Bezahlung von Arbeit
      Ueberarbeitung der Bundes- und Landeshaushalte, Stop Neuverschuldung, Ziel Schuldentilgung.

      Dazu sind ein paar radikale Einschnitte notwendig, aber kommen werden die sowieso. Je frueher desto besser.


      Wer bekommt hier Geld vom Staat, du bezahlst welches:eek:
      Krieg und Revolution
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 23:37:04
      Beitrag Nr. 6.288 ()
      Zitat von Vivian664: Ja, Du hast sicher Recht, aber die Frage ist nicht beantwortet.

      Wenn ich hier meinen chinesischen Mitarbeitern erzaehle, dass ich vom Staat Geld bekomme, weil ich zur Arbeit fahre... die lachen sich kaputt.

      Normal ist das nicht, und mir ist ehrlich nicht bekannt, wie das in anderen Laendern ist.
      Eine chinesische Steuererklaerung ist ganz einfach. Eine DINA4-Seite.
      Du traegst ein, was Du verdient hast (als Angestellter, Mieteinnahmen, Dividenen). Fertig.

      Mein Vorschlag:

      Abschaffung ALLER Subventionen
      Vereinfachung aller Regularien und Gesetze, so dass der Normalbuerger sie wieder verstehen kann, dadurch weniger Buerokratie
      zweckgerichtete Verwendung der Abgaben und Steuern
      Reduzierung Lohnnebenkosten und vernuenftige Bezahlung von Arbeit
      Ueberarbeitung der Bundes- und Landeshaushalte, Stop Neuverschuldung, Ziel Schuldentilgung.

      Dazu sind ein paar radikale Einschnitte notwendig, aber kommen werden die sowieso. Je frueher desto besser.


      Du hast nichts kapiert; Subventionen bringen dem Staat und seinen Herren unendliche Gewinne:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 06:26:22
      Beitrag Nr. 6.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.015 von Maarde am 21.04.12 23:37:04Ja, genau.

      Poste doch wieder, wenn Du nuechtern bist.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 07:33:24
      Beitrag Nr. 6.290 ()
      Checkt mal die Kurse der letzten Wochen, da stehen euch die Haare zu Berge,
      die Krise kommt mit brutaler Härte wieder, das sagen die Charts...

      Es kommt IMHO ein Crash, und die EM werden wieder steigen...

      Vorab noch ein super Artikel von Querschuss...http://www.querschuesse.de/banken-wieder-klar-im-krisenmodus…

      ...schauen wir uns JETZT doch mal die Banken an...Verlust in den letzten 3 Wochen...:eek:

      Spanien rund -9%

      Banco Santander = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      BBVA = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…


      Italien -18 bis -22%

      UniCredit = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banca Intesa = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banca Monte die Paschi = No.3 – nur noch ein Pennystock… :eek:

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…


      ...so, jetzt schauen wir uns mal Frankreich an....:eek:

      ...nein, nein, wir haben auch hier keine Krise, denn der Kursrückgang der ersten drei
      großen Banken in Frankreich in den letzten 3 Wochen beträgt genauso nur zwischen -18% bis -22%...:laugh:

      Frankreich

      BNP Paribas = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Crédit Agricole = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Société Générale = No.3 – Tagesverlust am Freitag, den 13.04.2012 = -6,19%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…


      ...ich habe es nicht glauben wollen, wie schlecht es wirklich um Portugal steht, aber die Kurse sagen alles... :eek:
      so wie das aussieht, gehen in den nächsten Wochen die zwei größten Portugiesischen
      Banken über die Wupper... da muss Monti aber mächtig drucken...

      Portugal

      Banco Espirito Santo = No.1 - Kurssturz diese Woche an einem Tag um -40% !!!

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Banco Comercial Portugues = No.2 – nur noch ein absoluter Pennystock Zock!!! :eek:

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      ...die ganzen Charts habe ich dargestellt, um zu zeigen, wie wichtig es ist,
      in EM zu investieren und Gold & Silber zu kaufen um sich gegen den kommenden Crash abzusichern...

      @allll, Leute, IMHO kommt der Crash jetzt doch schneller als erwartet...

      ...be prepared...

      Stay cool, :cool:
      buy Gold, more Silver
      Gruß M
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 21:37:42
      Beitrag Nr. 6.291 ()
      Zitat von Vivian664: Ja, genau.

      Poste doch wieder, wenn Du nuechtern bist.


      Das sollte man auch mit 10 Bieren im Kopf verstehen. In jedem Preis für ein Produkt
      sind neben 40% Zinsen auch noch 35-40% Steuern enthalten (ohne MWST),
      deshalb sind Subventionen, die meist nur eine Verringerung der MWST
      darstellen und Nachfrage generieren, ein profitables Geschäft für die
      Banken und deren Executive (Regierungen).
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 21:41:25
      Beitrag Nr. 6.292 ()
      Ist es wirklich so schwer zu verstehen?
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 21:51:24
      Beitrag Nr. 6.293 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 22:24:50
      Beitrag Nr. 6.294 ()
      Da lag Celente aber voll daneben:

      Von den großen Ankündigungen ist bis heute nur heiße Luft geblieben.
      Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt.....

      Der Ruf von Celente ist bei mir jedenfalls im Arsch!

      http://www.politaia.org/politik/europa/gerald-celente-progno…

      http://de.ibtimes.com/articles/25307/20120212/gerald-celente…

      http://goldblogger.de/prophezeiungen/celente-zusammenbruch-d…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 22:31:13
      Beitrag Nr. 6.295 ()
      Zitat von DieKlucke: Da lag Celente aber voll daneben:

      Von den großen Ankündigungen ist bis heute nur heiße Luft geblieben.
      Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt.....

      Der Ruf von Celente ist bei mir jedenfalls im Arsch!

      http://www.politaia.org/politik/europa/gerald-celente-progno…

      http://de.ibtimes.com/articles/25307/20120212/gerald-celente…

      http://goldblogger.de/prophezeiungen/celente-zusammenbruch-d…


      Vielleicht hat der ein besseres Timing?
      http://www.readers-edition.de/2010/01/26/carl-friedrich-von-…
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 22:32:42
      Beitrag Nr. 6.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.917 von DieKlucke am 22.04.12 22:24:50Vielleicht war er etwas voreilig, aber was nicht ist, kann bekanntlich noch werden; alles deutet darauf hin, ein bisschen Geduld müssen wir schon noch haben...;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:13:45
      Beitrag Nr. 6.297 ()
      Zitat von Bollodotz: Vielleicht war er etwas voreilig, aber was nicht ist, kann bekanntlich noch werden; alles deutet darauf hin, ein bisschen Geduld müssen wir schon noch haben...;)


      Ich denke auch, Celente lag mit seinen Prognosen nur zeitlich falsch.
      Mit Fiat-Geld läßt sich noch eine ganze Zeit lang viel "eindämmen" und kaschieren.
      Die EZB hat seit Dezember 2011 ca. 1 Billion € in die Banken gepumpt. Das sollte man nicht unterschätzen. Ohne diese "Aktion" wären die Eurobanken (und nicht nur die Eurobanken) zusammengebrochen und längst pleite.

      Seine ursprüngliche Prognose
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Die-groeste-Depressio…

      ist in erschreckend vielen Punkten genauso eingetreten. Nur die Zeitschiene stimmt nicht. Das ist offensichtlich. Totgesagte leben bekanntlich länger. Nichtsdestotrotz: Den Sterbevorgang des Systems kann man nur noch künstlich durch noch grössere Schulden (zu Lasten der Masse) und eine verzerrte Propagandapresse verlängern. Das Aus ist aber bereits Fakt. Meine Meinung.

      Es gibt auch aktuell eine neue Tendenz in der Meinungsbildung. Ich höre immer häufiger: "Es ist alles (bisher) nicht eingetroffen, was an Systemzusammenbrüchen prophezeit wurde, also kann das nicht stimmen."
      Das ist ein Pseudoschluss. Die Probleme sind alle noch da. Durch neue, noch immensere Schulden hat man die Fallhöhe nur noch vergrössert.

      Aktuell in der Presse:
      Hurra Hurra Hurra
      Deutschland hat nach neuesten Prognosen nächstes Jahr 2% Wirtschaftswachstum.
      Es gibt offiziell extrem wenig Arbeitslosigkeit.

      Dass die Prognosen der Wirtschafts"waisen" noch nie gestimmt haben und dass sie die bestehende Schulden- und Systemproblematik völlig ausblenden, verschweigt man. Auch verschweigt man, dass wir noch nie so viele Minijobs und Leiharbeit hatten, wie heute. Immer weniger Leute können von ihrer Arbeitsleistung leben und müssen ergänzend staatliche Hilfe beantragen.

      Die Leute werden einfach alle für blöd verkauft.
      Sie wollen es auch genauso haben. Fußball, DSDS und Germanys next Topmodel.
      Die Tagesschau wird auch zukünftig (erstaunlicherweise) nur 15 Minuten dauern, egal was passiert.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 15:41:40
      Beitrag Nr. 6.298 ()
      Ui, hat der DAX was mit Frankreich zu tun?
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:04:22
      Beitrag Nr. 6.299 ()
      Zitat von Vivian664: OK, also weg vom Papier.

      Warum aber in Silber, und nicht in Immos, Acker etc...?


      Frisch aus dem Breifkasten:


      Bescheid über Grundbesitzabgaben

      Grundsteuer B von 450% auf 495% :look:

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:40:49
      Beitrag Nr. 6.300 ()
      Nach den Frankreich-Ergebnissen, den Neuerungen in Tschechien und der anstehenden Neuwahl in Holland ist die EURO-Skepsis wieder gewachsen. Mal gucken, was die Börsen heute im Laufe des Tages sagen.

      Man glaubt, dass HELI-Ben am Mittwoch wieder Geld in Märkte pumpt und denkt, dass es sich dann wieder stabiliert.

      Nach Albert Einstein ist Definition von Wahnsinn "immer dasselbe zu tun und doch ein anderes Ergebnis zu erwarten."

      Börsenberichterstatter sind mittlerweile "Märchenonkels". Wenn ich mir die Berichterstattung angucke, frage ich mich: "Ist das Satire, oder ist nun bereits die Stufe der Vollverarsche gezündet worden?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 10:20:14
      Beitrag Nr. 6.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.079.116 von Trotanoy am 24.04.12 09:40:49Börsenberichterstatter sind mittlerweile "Märchenonkels". Wenn ich mir die Berichterstattung angucke, frage ich mich: "Ist das Satire, oder ist nun bereits die Stufe der Vollverarsche gezündet worden?

      :rolleyes:

      die meisten Börsenjournalisten glauben tatsächlich auch noch den Blödsinn, den die uns verklickern. Die sind so im System gefangen ... da ist ansonsten nur gähnende Leere.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 17:15:28
      Beitrag Nr. 6.302 ()
      Und doch: Ein Gutes haben die unsäglichen Rettungsversuche und das zügellose Geld-ins-System-pumpen.
      Es vergrößert die Zeitspanne, die noch bleibt, um eigene Rettungsversuche zu unternehmen.
      Die Rechnung werden wir bekommen.
      Mit etwas Glück können wir aber dafür sorgen, daß sie bezahlbar bleibt..
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 15:25:36
      Beitrag Nr. 6.303 ()
      _________________________________________

      Ich stell´s bei Euch auch mal ein.
      Fundsache aus dem
      Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout.


      ________________________________________

      Lasst uns mal schauen, was die Anderen
      so machen ---- lassen die ihr Geld auf dem Sparbuch,
      oder kaufen sie Immobilien ?

      Schaun mer mal - wie unser "Kaiser" F. Beckenbauer zu sagen pflegte.

      _________________________________________


      Zentralbanken erhöhen Goldreserven im März um 50 Tonnen

      Die Zentralbanken kumulieren weiterhin Gold.

      Im vergangenen März haben diverse Staaten ihre Goldreserven erneut deutlich aufgestockt. Zu den größten Käufern gehörten Russland, Mexiko und die Türkei.

      Bloomberg hat Zahlen zu den institutionellen Gold-Transaktionen im vergangenen März veröffentlicht. Der Nachrichtendienst beruft sich auf Daten des Internationalen Währungsfonds.

      ..................................


      Demnach hat Mexiko seine Goldreserven im vergangenen Monat um 16,8 Tonnen auf insgesamt 122,6 Tonnen aufgestockt. Die Zentralbank der Türkei hat weitere 11,5 Tonnen Gold angehäuft. Russland addierte 16,5 Tonnen Gold zu seinen Reserven.

      Zu den Käufern zählten außerdem: Kasachstan (+4,3 Tonnen), Ukraine (+1,2 Tonnen), Tadschikistan (+0,4 Tonnen), Weißrussland (+0,1 Tonnen). Einziger Verkäufer war Tschechien mit 0,1 Tonnen.

      Auf Basis dieser Zahlen kommt man auf Netto-Zentralbankkäufe von 50,7 Tonnen im vergangenen März.


      Quelle: http://www.goldreporter.de/zentralbanken-erhohen-goldreserve…

      ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||


      US-Milliardär John Paulson schichtet eigenes Geld in Gold um

      Milliardär John Paulson glaubt weiter an Gold.

      Kürzlich wurde bekannt, dass der Hedgefonds-Betreiber John Paulson mit CDS-Papieren auf eine Verschärfung der Euro-Schuldenkrise setzt. Gleichzeitig steckte er aber auch weiteres Geld in den Goldsektor.

      Mit Wetten auf einen Anstieg deutscher Anleiherenditen und dem Kauf von so genannten CDS-Papieren von Euro-Ländern (Kreditausfall-versicherungen) hat John Paulson zuletzt für Aufsehen gesorgt.

      Aber der Hedgefonds-Manager setzt nicht nur auf eine Verschärfung der Euro-Krise. Paulson hat eigenen Angaben zufolge eigenes Geld aus einem Geldmarktfonds in seinen Gold-Fonds umgeschichtet, wie Bloomberg berichtet. Dieser 1,2 Milliarden Dollar schwere Gold Fund kann in Goldderivate und andere Werte aus dem Goldsektor investieren, zum Beispiel Minengesellschaften.

      Aufgrund des Goldkurs-Rückgangs und der schwachen Entwicklung der Goldaktien, fuhr Paulsons Gold Fund im ersten Quartal allerdings Verluste ein. Trotzdem haben die Fonds-Manager beschlossen, die Gewichtung in Minengesellschaften unverändert zu lassen, da die gekauften Titel historisch weiterhin niedrig bewertet seien.

      Mit seinem Hedgefonds war Paulson Ende Dezember laut den Angaben der US-Börsenaufsicht SEC außerdem einer der größten Investoren im SPDR Gold Trust. 2,6 Milliarden US-Dollar und damit etwa 11 Prozent der gesamten Fonds-Gelder steckten in diesem mit Gold hinterlegten Exchange Traded Fund (Goldreporter berichtete).

      John Paulson erlangte über Investmentkreise hinaus Bekanntheit, weil er an der US-Immobilien-Krise Milliarden verdiente.


      Quelle: http://www.goldreporter.de/john-paulson-schichtet-eigenes-ge…

      ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||


      Wie sich China das Gold der Welt aneignet

      Chinas Bevölkerung wurde zuletzt immer wieder zum Goldkauf animiert.

      Die chinesische Führung sammelt seit einigen Jahren im In- und Ausland Goldbestände ein. Doch die offiziellen Goldreserven des Landes befinden sich weiter auf dem Stand von 2009. Was steckt dahinter?

      China besitzt offizielle Goldreserven im Volumen von 1.054,1 Tonnen. Daran hat sich seit mittlerweile drei Jahren nichts geändert. Im April 2009 meldete das Land überrachend den Kauf von 454 Tonnen Gold. Davor war sechs Jahre lange keine Veränderung der chinesischen Goldbestände gemeldet worden.

      Dass China in den vergangenen Jahren weiter Gold im Ausland eingekauft hat, zeigen die Daten des Census and Statistics Department in Hongkong. Jeden Monat meldet die Behörde jene Goldmengen, die von Hongkong auf das chinesische Festland geliefert werden. Im Februar stieg diese Importmenge gegenüber dem Vorjahr um das 13-fache (Goldreporter berichtete). Es wird spekuliert, dass ein Großteil dieses Gold in die Tresore der People’s Bank of China wandert.

      Aber China bedient sich auch im Inland. Die heimischen Bergbauunternehmen fördern jährlich bis zu 400 Tonnen Gold. Die Minenbetreiber dürfen das Gold nicht exportieren. Dafür unterstützt die Zentralregierung diese Unternehmen bei der Durchführung von Auslandübernahmen. Auf diese Weise gelangt noch mehr Gold nach China. Und das wird bei der Zentralbank abgeliefert.

      Die Zijin Mining Group ist der größte chinesische Goldförderer. Eigenen Angaben zufolge hat Zijin umgerechnet 880 Milliarden Dollar an Cash zurückgelegt, um damit weltweit auf Einkaufstour zu gehen.


      .........................



      Das berichtet der Finanzinformationsdienst Profit Confidential. Zuletzt bot Zijin für Minenbetreiber in Australien (Norton Gold Fields) und hält bereits Mehrheitsanteile von Bergbauunternehmen in Kasachstan (Altynken).

      Was sind die Bewegründe Chinas, die eigenen Goldbestände weiter deutlich aufzubauen?

      Das Land besitzt mittlerweile Währungsreserven im Wert von mehr als 2 Billionen US-Dollar. Diese gilt es zunehmend zu diversifizieren, also von Währungsrisiken zu befreien.
      China ist daran gelegen, die internationale Bedeutung seiner Währung zu stärken. Je stärker der Yuan mit Gold gedeckt ist, desto größer die Chancen.
      China bereitet möglicherweise eine neue, goldgedeckte Währung für die Zeit nach der großen Weltschuldenkrise vor.

      Große Teile des dazu erforderlichen Goldes könnte man bei der eigenen Bevölkerung einsammeln, die zuletzt immer wieder zum Gold- und Silberkauf animiert wurde.

      So dürfte es eigentlich niemanden überraschen, wenn die offiziellen Goldreserven Chinas demnächst wieder deutlich nach oben angepasst werden. Im April 2009 war es eine Aufstockung um 75 Prozent. ( !!! ) Die Nachricht hat den Goldpreis seinerzeit stark beflügelt. Das ist auch ein Grund, warum China sich mit Informationen über seine Goldpolitik zurückhält. Denn wer will schon mehr für Gold zahlen, als unbedingt erforderlich? Derzeit kann das Land weiter zu günstigen Preisen auf Einkaufstour gehen.


      Quelle: http://www.goldreporter.de/wie-sich-china-das-gold-der-welt-…

      _________________________________________


      Also, für mich ist das alles ein ganz klares Zeichen,
      genau so weiterzumachen - wie bisher.

      Immer, wenn mal wieder eine Kleinigkeit von Euros übrigbleibt ---
      nachkaufen, nachkaufen, nachkaufen. Und zwar Gold und Silber !


      _________________________________________
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 13:02:13
      Beitrag Nr. 6.304 ()
      Nigel Farage



      Und ein kleiner Song fürs Wochenende ( hab diese Zeit hier mit den WE-Songs sehr genossen;) ), ab 5min 36 schön laut mitsingen...

      Schönes WE, alles wird gut:)

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 22:06:46
      Beitrag Nr. 6.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.805 von Eso1 am 27.04.12 13:02:13was so war, kann so bleiben...

      Und ein kleiner Song fürs Wochenende ( hab diese Zeit hier mit den WE-Songs sehr genossen;) ),

      hier mein Beitrag mit einem der besten Songs der Weltgeschichte...:D

      Avatar
      schrieb am 27.04.12 22:49:12
      Beitrag Nr. 6.306 ()
      wir müssen uns wehren...

      stoppt diesen ESM-Wahnsinn...

      1. Kauft Gold & Silber

      2.Die Politiker sollen irritiert sein und dann hoffentlich begreifen:
      Die Zeiten in denen sie am Willen ihrer Wähler vorbeiregieren können neigen sich dem Ende zu.

      Denkt daran: eure Stimme würde nicht zählen. Steter Tropfen höhlt den Stein...:D

      http://www.abgeordneten-check.de/kampagne/69-stoppt-eu-schul…

      Stoppt den ESM! ...schreibt euren Abgeordneten, das sind nur 2min!
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 23:00:24
      Beitrag Nr. 6.307 ()
      Die Angst vor den spanischen Banken wächst:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106234633/Die-Angst-vor…

      Wie war das noch Mitte März mit dem Überwundensein der Euro-Krise? Zum wiederholten Mal: Wer glaubt das noch, was uns da in der offiziellen Öffentlichkeit vorgegaukelt wird??
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 05:21:18
      Beitrag Nr. 6.308 ()
      @Allllll

      angesichts von >300 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 05:27:34
      Beitrag Nr. 6.309 ()
      Ist Gold der entscheidende Faktor im globalen Great Game?

      James Rickards ist ein New Yorker Hedgefondsmanager, der vor einigen Tagen ein Pamphlet verfasst hat, das den Faktor Gold stärker in den Fokus des aktuellen Handelns des Internationalen Währungsfonds rückt. Im Zuge des in der letzten Woche beendeten Frühjahrstreffens der Washingtoner Organisation ist der politische Graben zwischen den westlichen Industrie- und den aufstrebenden Schwellenländern einmal mehr zutage getreten. Rickards glaubt, dass die gehaltenen Goldreserven der einzelnen Staaten noch einen gewichtigen Ausschlag in Bezug auf das Finale der heutigen Finanzkrise geben werden, die das Machtgefüge in der Welt deutlich verschieben könnten.
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16121
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 05:35:18
      Beitrag Nr. 6.310 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: Die Angst vor den spanischen Banken wächst:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106234633/Die-Angst-vor…

      Wie war das noch Mitte März mit dem Überwundensein der Euro-Krise? Zum wiederholten Mal: Wer glaubt das noch, was uns da in der offiziellen Öffentlichkeit vorgegaukelt wird??


      …schauen wir uns JETZT doch mal die Banken an...Verlust in den letzten 4 Wochen...:eek:

      Spanien über -10%

      Banco Santander = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      BBVA = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 06:04:14
      Beitrag Nr. 6.311 ()
      Zitat von Mister10K:
      Zitat von weissnichtbescheid: Die Angst vor den spanischen Banken wächst...


      ...schauen wir uns JETZT doch mal die Banken an...Verlust in den letzten 4 Wochen...:eek:

      Spanien über -10%


      ...wer rechnen kann, ist klar im Vorteil...:laugh:

      also nochmal, sollte heißen: Spanien über -20%
      ______________________________________________________________________________________

      ...hier werden die Gründe genannt, warum Gold & Silber in der nächsten Zeit steigen werden...
      ______________________________________________________________________________________

      Spanien: Target2 bei -276,033 Mrd. Euro per Monatsende März


      von Querschuss am 26. April 2012 in Allgemein Quelle

      Im März 2012 explodierte die Target2 Verbindlichkeit der spanischen Zentralbank (Banco de Espana) nach Angaben des Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Osnabrück (Euro Crisis Monitor) per Monatsende (Montly End Data), auf -276,033 Mrd. Euro, nach -211,425 Mrd. Euro im Februar, nach -183,786 Mrd. Euro im Januar, nach -174,979 im Dezember 2011 und nach -137,178 Mrd. Euro im November 2011. Diese Daten stehen für eine extrem dynamische Kapitalflucht aus Spanien in Folge der Long-Term Refinancing Operations (LTROs-Injektionen) des Eurosystems.

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 06:33:07
      Beitrag Nr. 6.312 ()
      ...vergleichen wir doch mal den EUROSTOXX50 mit Gold...:D



      Got Gold?

      Avatar
      schrieb am 28.04.12 07:01:39
      Beitrag Nr. 6.313 ()
      ...es kommt, wie es schon lange hier im Thread geschrieben wurde...

      @Alll, IMHO schichtet um in EM...denn nur EM haben Bestand...sie werden steigen...

      Papier kehrt zu seinem ursprünglichen Wert = 0 zurück... alle 70-80 Jahre...

      zum Thema Spanien...

      Standard & Poor’s stuft Spanien herab Quelle
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.04.12, 10:08 |

      Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat Spanien um zwei Stufen herabgestuft und verschlechtert so die Fähigkeit des Landes, sich zu rekapitalisieren. Die Märkte reagierten sofort mit steigenden Zinssätzen auf zehnjährige Papiere und einem Verlust des spanischen Aktienindex.

      Zuerst steigen die Zinssätze und nun kommt ein Downgrade für Spanien. Damit wird es für das Land noch schwieriger als schon, sich am Finanzmarkt zu rekapitalisieren. Die Ratingagentur Standard & Poor’s stufte das Land um zwei Stufen von A auf BBB+ herab – mit negativem Ausblick.

      ...wo sollen die Spanier denn Wachstum erzeugen oder sparen?

      Hohe Arbeitslosigkeit schockt Spanien Quelle
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 28.04.12, 01:02 |

      Spanien weiter auf Talfahrt: Die Arbeitslosigkeit stieg im ersten Quartal auf 24,4 Prozent, mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist arbeitslos – die Verkäufe im Einzelhandel fallen seit 21 Monaten. Die Banco Popular meldet einen Gewinneinbruch.



      Die Arbeitslosigkeit in Spanien scheint im freien Fall zu sein. Im ersten Quartal stieg sie auf 24,4 Prozent, den höchsten Wert seit 18 Jahren. Von den Behörden wurden 23 Prozent erwartet, zumal die Arbeitslosigkeit Ende vergangenen Jahres noch bei 22,9 Prozent lag. Unter den Jugendlichen liegt die Arbeitslosigkeit nun bei 50,5 Prozent, so Eurostat.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 07:49:34
      Beitrag Nr. 6.314 ()
      Zitat von Mister10K: ...es kommt, wie es schon lange hier im Thread geschrieben wurde...

      @Alll, IMHO schichtet um in EM...denn nur EM haben Bestand...sie werden steigen...

      Papier kehrt zu seinem ursprünglichen Wert = 0 zurück... alle 70-80 Jahre...

      zum Thema Spanien...

      Standard & Poor’s stuft Spanien herab Quelle
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.04.12, 10:08 |

      Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat Spanien um zwei Stufen herabgestuft und verschlechtert so die Fähigkeit des Landes, sich zu rekapitalisieren. Die Märkte reagierten sofort mit steigenden Zinssätzen auf zehnjährige Papiere und einem Verlust des spanischen Aktienindex.

      Zuerst steigen die Zinssätze und nun kommt ein Downgrade für Spanien. Damit wird es für das Land noch schwieriger als schon, sich am Finanzmarkt zu rekapitalisieren. Die Ratingagentur Standard & Poor’s stufte das Land um zwei Stufen von A auf BBB+ herab – mit negativem Ausblick.

      ...wo sollen die Spanier denn Wachstum erzeugen oder sparen?

      Hohe Arbeitslosigkeit schockt Spanien Quelle
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 28.04.12, 01:02 |

      Spanien weiter auf Talfahrt: Die Arbeitslosigkeit stieg im ersten Quartal auf 24,4 Prozent, mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist arbeitslos – die Verkäufe im Einzelhandel fallen seit 21 Monaten. Die Banco Popular meldet einen Gewinneinbruch.



      Die Arbeitslosigkeit in Spanien scheint im freien Fall zu sein. Im ersten Quartal stieg sie auf 24,4 Prozent, den höchsten Wert seit 18 Jahren. Von den Behörden wurden 23 Prozent erwartet, zumal die Arbeitslosigkeit Ende vergangenen Jahres noch bei 22,9 Prozent lag. Unter den Jugendlichen liegt die Arbeitslosigkeit nun bei 50,5 Prozent, so Eurostat.


      Spanien wird den Euro crashen lassen.
      Bei denen kommt es jetzt knüppeldick: 24,4% Arbeitslose, die Caixas sind dick überschuldet und eine Dürre in der Landwirtschaft wie seit Jahrzehnten nicht mehr...

      Wie will man dies retten? Alle geschnürten Rettungspakete sind deutlich zu klein.
      Kein Staat kann 24,4% Arbeitslose finanzieren.
      Man wird jetzt warten, bis alles crasht...

      ...und dann die Währungsreform in Deutschland (die dann für die Mehrheit immer noch plötzlich und unerwartet kommt) als "alternativlos" präsentieren. Spanien wird kaum sagen, dass sie ihre Peseten wiederhaben wollen. ;)

      Wie lange haben wir noch Zeit?
      Ein paar Monate? Oder ist bereits Pfingsten DAS UMSTELLUNGSWOCHENENDE?
      Ich glaube, das weiß unsere Regierung selbst nicht...

      Die Märkte sind ja insgesamt noch erstaunlich ruhig. So eine Art Schockstarre? Oder die Ruhe vor dem Sturm?
      10jährige spanische Anleihen bei 5,88%. Das ist der Witz schlechthin... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 10:59:27
      Beitrag Nr. 6.315 ()
      Zitat von weissnichtbescheid: Zum wiederholten Mal: Wer glaubt das noch, was uns da in der offiziellen Öffentlichkeit vorgegaukelt wird??



      Naja, wie heißt denn unser neuer Bundespräsident?

      Wer da zu doof ist, zwischen den Zeilen zu lesen, der wird halt seine Ersparnisse verlieren. Weiter nix. :p
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 11:03:50
      Beitrag Nr. 6.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.099.750 von Mister10K am 28.04.12 06:04:14Ja, die Kurve sieht wirklich bitterböse aus.

      Das ist die Exponentialfunktion eben nach unten gespiegelt.

      Da kommen die auch nicht mehr raus, der Euro wird crashen und die Ersparnisse werden alle weg sein.

      Target 2 Saldo deutsche Bundesbank ca. 610 Mrd. €

      Bankguthaben der Deutschen: 1,5 Billionen €

      => LEUTE: IHR HABTS HIER SCHON SCHWARZ AUF WEIß: 40% eurer Ersparnisse sind schon weggebucht!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      WIE SOLL DIE DENN ZURÜCKKOMMEN? PIERRE STEINBRÜCK reitet mit der Kavallerie nach Spanien und Italien und knüppelt das Geld zurück oder was??
      SOllen die Arbeitslosen Euch eure Ersparnisse zurückzahlen? Die Studenten, die 400 € im Monat verdienen!!

      Game over! Es ist heiß draußen, Gold und Silver in den Kühlschrank legen ;) :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 11:38:32
      Beitrag Nr. 6.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.100.070 von 100facher_Millionaer am 28.04.12 11:03:50=> LEUTE: IHR HABTS HIER SCHON SCHWARZ AUF WEIß: 40% eurer Ersparnisse sind schon weggebucht!!!

      Mach Dir keine Illusionen. Der deutsche Michel wird erst wach, wenn die Währungsreform schon gelaufen ist. Und dann wird er richtig sauer und böse. Vor allem auf Politiker und Banker.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 11:57:32
      Beitrag Nr. 6.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.100.070 von 100facher_Millionaer am 28.04.12 11:03:50Game over! Es ist heiß draußen, Gold und Silver in den Kühlschrank legen

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:25:45
      Beitrag Nr. 6.319 ()
      moin jungs...und mädel

      ich weiß nicht, die masse und die politiker verstehen es noch nicht.
      ohne jegliches gefühl und fehlender angst ist die wr nicht zu machen.
      das zeitfenster ist ergo noch offen!
      da kommt noch, via fettester inflation, die vorbereitung auf unser szenario.
      erst dann wird der michel von seinen toten vermögensanlagen erfahren.
      schade, aber eure lv, rv...sind wertlos. habt ihr ja bereits gewusst.

      time will tell...

      be prepared
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:35:50
      Beitrag Nr. 6.320 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer:
      Zitat von weissnichtbescheid: Zum wiederholten Mal: Wer glaubt das noch, was uns da in der offiziellen Öffentlichkeit vorgegaukelt wird??

      Naja, wie heißt denn unser neuer Bundespräsident?

      Wer da zu doof ist, zwischen den Zeilen zu lesen, der wird halt seine Ersparnisse verlieren. Weiter nix. :p


      Man muss schon sagen, die NWO-ler haben Humor.

      Nicht nur, dass uns offen was vorgeGauckelt wird, auch der (alte) Personalausweis zeigt, was man vom Volk denkt:



      Und wie lautete nochmal der Name des offiziellen BRD-Steuerprogrammes?


      Wer nicht will, dass jemand die Wahrheit erfährt, sagt sie ihm am Besten offen ins Gesicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:43:46
      Beitrag Nr. 6.321 ()
      Zitat von Trotanoy: => LEUTE: IHR HABTS HIER SCHON SCHWARZ AUF WEIß: 40% eurer Ersparnisse sind schon weggebucht!!!

      Mach Dir keine Illusionen. Der deutsche Michel wird erst wach, wenn die Währungsreform schon gelaufen ist. Und dann wird er richtig sauer und böse. Vor allem auf Politiker und Banker.


      Ich befürchte eher, dass man uns wie beim letzten großen Durchlauf auch diesmal wieder einen passenden Sündenbock präsentieren wird.

      Mag sein, dass man das ein oder andere Exempel statuieren wird an Politeska und Bankstern, aber die Masse von diesen Typen wird bei der nächsten Runde ungeschoren wieder antreten, sei es nur mit ihrer genetischen Hinterlassenschaft - wetten? Den Sauren und Bösen zum Fraß vorgeworfen werden Andere - und dumm wie die Masse ist, werden sie auch diesmal wieder den Brocken fressen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:51:08
      Beitrag Nr. 6.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.100.224 von wuscheler am 28.04.12 12:35:50:laugh:

      Wahrscheinlich haben sich die NWO-ler bei ihrem Plan selbst halb kaputt lachen müssen, als sie merkten, dass sie einen Grußaugust installieren können, der auch noch Gauck heißt. :laugh:

      Der Knüller wäre nur noch gewesen, wenn sie einen gefunden hätten, der "Herr W. Reform" heißt ;)

      Aber so ists doch auch lustig, wir haben nun einen Pfaffen dasitzen, der Gesetze unterschreibt bei denen es um 700 Mrd. € geht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 20:44:14
      Beitrag Nr. 6.323 ()
      Fällt Spanien, fällt der Euro 27.04.2012 Quelle

      Spanien ist die Achillesferse der Eurozone. Der Ruf nach dem für Spanien viel zu gering dimensionierten Rettungsfonds ESM ist nur eine Frage der Zeit und der Lackmustest für die Europäische Union. Die Euro- und Staatsschuldenkrise wird noch in diesem Sommer mit voller Wucht und in neuer Dimension die Finanzmärkte erschüttern.

      von Robert Vitye

      Das spanische Königreich ist gemessen an seiner Wirtschaftskraft die Nummer dreizehn der Welt und die viertgrößte Volkswirtschaft in Europa. Mit ca. 50 Mio. Einwohnern ist Spanien ein echtes Schwergewicht in der Union. Allen Protagonisten ist klar: fällt Spanien – fällt der Euro.

      Im Zuge der europäischen Harmonisierung und dem Eintritt in die Eurozone bekam das Land stabile, für Investoren kalkulierbare Wechselkurse sowie ein extrem niedriges und ebenfalls stabiles Zinsumfeld. Ein absolutes Novum für den Mittelmeerstaat. In Folge dessen explodierten die Direktinvestitionen und führten zu massiven Überkapazitäten im Finanz-, Bau-, Immobilien- und Dienstleistungssektor. Über sechs Millionen Menschen wanderten in der Zeit von 2000 bis 2011 nach Spanien ein.

      Wie im Rausch verschuldeten sich die Spanier bis über die Halskrause. Die Gesamtverschuldung Spaniens ist mit über 400% gemessen am Bruttoinlandsprodukt stark angestiegen und sogar höher als die Portugals (360%). Die immer wieder ins Feld geführte explizite Staatsverschuldung, die mittlerweile auf 79% gestiegen ist, ist dabei völlig irreführend und irrelevant (vergleichbar mit der Staatsverschuldung Irlands vor Ausbruch der Immobilien- und Bankenkrise).

      Der spanische Staat wird wie Irland im Zuge der weiter platzenden Immobilienblase die Banken retten müssen und die Staatsverschuldung weiter dramatisch erhöhen, bei gleichzeitig weiter explodierender Gesamtverschuldung. Der Ruf nach dem für Spanien viel zu gering dimensionierten Rettungsfonds ESM ist nur eine Frage der Zeit und der Lackmustest für die Europäische Union.


      Spanische Immobilienblase platzt


      Skepsis gegenüber der spanischen Volkswirtschaft ist vor allem deshalb angebracht, weil die größten Wachstumsbeiträge in den letzten zehn Jahren vom Bau und dem Binnenkonsum kamen. Beides leidet nun massiv unter der platzenden Immobilienblase.

      Wurden bisher die Hauspreise dank regulatorischer Maßnahmen und der Hoffnung der Banken, ihre Hypothekenkreditportfolios nicht abschreiben zu müssen, künstlich hoch gehalten, gehen die Preise nun mit erhöhter Dynamik in den Keller. Die Bankenkrise in Spanien streut in die gesamt Euro-Zone aus, wie man zumm Beispiel am Kursverfall der Commerzbank sieht.

      Banken bereinigen ihre Kreditportfolios, und Immobilien werden in steigender Zahl zwangsversteigert – die Preise sinken aktuell mit einer Jahresrate von 6,8%. Es ist zu erwarten, dass auch der spanische Immobilienmarkt seine Überkapazitäten, vor allem in küstenfernen Regionen, massiv abbaut – so wie es bereits in den USA oder Irland geschehen ist. Da diese Entwicklung jetzt erst an Dynamik gewinnt, beginnen sich auch die ökonomischen Probleme Spaniens jetzt erst richtig zu verschärfen.

      Dabei leidet das Land bereits jetzt unter einer Depression am Arbeitsmarkt und einer völlig desillusionierten Jungend (50,5% offizielle Jugendarbeitslosigkeit bei Erwachsenen bis 25 Jahren). Die spanischen Arbeitslosenraten sind die höchsten in ganz Europa.


      Kapitalflucht

      Zu allem Überfluss hat im ersten Quartal eine beispiellose Kapitalflucht aus Spanien begonnen, wie sie zuvor nur in Griechenland beobachtbar war. Es scheint, als würden sich alle positiven ökonomischen und sozialen Effekte, die Spanien im Zuge des Eintritts in die europäische Union genoss, nun brachial im Zeitraffer zurückzudrehen.

      Auch die Zinskonvergenz, die die Basis des Immobilienbooms war, kehrt sich nun um. Spanien muss aktuell fast vier Mal mehr Zinsen als Deutschland am Kapitalmarkt für die Schuldenaufnahme bezahlen – das treibt die Kreditkosten und das Staatsdefizit weiter nach oben. Ein Teufelskreis, der sich aller Voraussicht nach für die gesamte Eurozone als dramatisch erweisen wird.


      Kreditkosten für Spanien explodieren

      Richten Sie sich darauf ein, dass die Euro- und Staatsschuldenkrise in diesem Sommer mit voller Wucht und in neuer Dimension an die Finanzmärkte, in die Medien und die Politik zurückkehrt. Dann sind auch die Präsidentschaftswahlen in Frankreich und die dortigen Wahlen zur Nationalversammlung gelaufen. Die Nachrichtenlage wird dann nicht mehr so stark von politischen Interessen gedämmt sein.

      Investieren Sie daher konsequent in das Investment, das als einziges seit sechstausend Jahren seine Kaufkraft unabhängig von politischen, gesellschaftlichen und militärischen Verwerfungen konservieren konnte – die extrem seltenen Geldmetalle Gold und Silber.

      Got Gold & Silver?



      Schönens Sonntag!
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 21:08:10
      Beitrag Nr. 6.324 ()
      Ist" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.anlagegold24.de/pic/120001t.jpg
      Zitat von Maarde: Ist
      es wirklich so schwer zu verstehen?
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…

      ...der Beitrag ist so gut, dass ich ihn hier im Original eingestellt habe....:D

      ein MUST READ... für den Sonntag, ca. 8min

      Das Märchen vom stabilen Geld...

      von Andreas Hoose
      Freitag 20.04.2012, 08:34 Uhr


      Sieht man sich die aktuellen Entwicklungen in unserem Finanzsystem an, und hört man sich dazu bei den „Leuten auf der Straße“ um, dann bemerkt man immer öfter eine Art diffuse Verunsicherung. Immer mehr Menschen scheinen das Gefühl zu haben, dass da „irgendetwas kommt“ - ohne genau sagen zu können, was das sein könnte.

      Noch vor zwei oder drei Jahren wurden kritische Kommentatoren schief angesehen, wenn sie die Möglichkeit einer Währungsreform zur Diskussion stellten. Ist es das, was uns bevorstehen könnte? Spüren die Menschen intuitiv, dass sie auch heute wieder in ganz großem Stil betrogen werden? Es heißt, die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Gegen wir also einmal der Frage nach, wie das alles angefangen hat:

      Seit Ausbruch der Finanzkrise im Sommer 2007 wird regelmäßig das Versagen der Märkte beklagt. Das System freier Marktkräfte sei gescheitert. So erklären es uns die Politiker mit sorgenvoller Miene. Die Märkte müssten deshalb an die Kette gelegt und reguliert werden, dabei müsse man mit harter Hand durchgreifen...

      Was Medien und Politik verschweigen: Es gibt überhaupt keine freien Märkte. Wäre dem nicht so, gäbe es viele der heutigen Probleme überhaupt nicht: Weite Teile des Bankensektors wären längst pleite und abgewickelt. Griechenland und Portugal hätten den Euro nie bekommen...

      Stattdessen wird nun das Bankensystem „gerettet“. Stattdessen werden ganze Staaten auf Kosten der Allgemeinheit vor der Pleite bewahrt. Und die Politiker tun so, als sei dies im Interesse des Volkes. Die Wahrheit ist: Gescheitert sind nicht die freien Märkte. Gescheitert ist ein System der Regulierung, der staatlichen Eingriffe und der Verflechtung von Banken, Medien und Regierungen.

      Gescheitert ist vor allem aber ein System, in dem Schulden, billiges Geld und ein Übermaß an Krediten zum Allheilmittel stilisiert wurden. Doch anstatt den Menschen die Wahrheit zu sagen und die Probleme anzugehen, wird die Entwicklung mit immer mehr billigem Geld und noch mehr Regulierung auf die Spitze getrieben.

      Nun könnte man annehmen, das alles sei in der Geschichte ein einmaliger Vorgang. Wir Menschen neigen ja dazu, uns selbst und unsere eigenen Erfahrungen besonders wichtig zu nehmen. Doch ein Blick in die Geschichte des Geldes zeigt, dass der großangelegte Betrug an der Allgemeinheit eine lange Tradition hat.

      Geld und Betrug: Zwei Seiten einer Medaille...


      Schon im antiken Rom begann eine Entwicklung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Bis heute lassen die regierenden Klassen nichts unversucht, um die Bevölkerung mit dem jeweils umlaufenden Geld zu betrügen. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch schleichende Münzverschlechterungen, einer Frühform der Inflation, bei der die römischen Kaiser den Gold- oder Silbergehalt der umlaufenden Münzen heimlich verringerten, sank der Wert des Geldes unaufhaltsam. Mit der Einführung des Papiergeldes sollte dieses System sehr viel später zur Perfektion entwickelt werden.

      Was ist der Grund für dieses Vorgehen? Und warum werden die Menschen betrogen, wenn der Wert des Geldes immer weiter sinkt? Ursache des staatlichen Betruges an der eigenen Bevölkerung ist die Tatsache, dass der Kapitalhunger von Regierungen grundsätzlich unerschöpflich ist. Zu Zeiten der römischen Regenten, die mit dem Geldbetrug ihren aufwendigen Lebenswandel und kostspielige Feldzüge finanzierten, war das nicht anders als im Zeitalter von „Rettungspaketen“ für wankende Volkswirtschaften der Euro-Zone. Die Gründe, warum Regierungen die eigene Bevölkerung über eine Abwertung des Geldes betrügen, sind vielfältig und variieren im geschichtlichen Ablauf. Das Ergebnis ist jedoch immer das Gleiche: Am Ende zahlen die Bürger die Zeche für Schuldenwahnsinn, Misswirtschaft und Kriegstreiberei.

      Geld, und das wird gerne vergessen, ist im ursprünglichen Sinne ja kein Geschöpf des Staates, es ist vielmehr ein Produkt des wirtschaftlichen Warenverkehrs: Geld ist der aus einer Leistung entstandene Rechtsanspruch auf eine gleichwertige Gegenleistung. Und genau an dieser Stelle setzt das an, was wir heute Inflation nennen. Der betrügerische Trick, den die Regierungen seit Jahrhunderten anwenden, liegt darin, dass der Maßstab Ware gegen Geld heimlich verändert wird:

      Die Menschen erhalten nur noch halb so viel reale Gegenleistung für ihre Arbeit, wenn der Wert des Geldes heimlich um die Hälfte gesenkt wird. Erst allmählich spricht sich herum, dass das Geld weniger Kaufkraft besitzt. Deshalb steigen die Preise für reale Güter und deshalb verlangen die Menschen irgendwann doppelt so viel Geld für ihre Arbeit. Doch die Regierung hat den Wert des Geldes schon wieder unbemerkt gesenkt - und die Bürger werden erneut betrogen...

      Geldentwertung, und das ist für das historische Verständnis wichtig, hat immer nur eine Ursache: Eine willkürliche, künstliche Vermehrung der umlaufenden Geldmenge. Und sie hat immer nur eine Auswirkung: Die Kaufkraft des Geldes geht verloren, was zu einem scheinbaren Anstieg der Preise führt. Scheinbar deshalb, weil in Wahrheit ja nicht die Preise steigen, sondern der Wert des Geldes verfällt. Inflation ist deshalb eine indirekte Steuer des Staates und eine unbemerkte, weil meist schleichende Konfiszierung des Vermögens der arbeitenden und sparenden Bürger.

      Auf diese Weise war schon im alten Rom der Silbergehalt des seinerzeit gängigen Denar innerhalb weniger Jahrhunderte von 100 auf etwa fünf Prozent gesunken. Ganz ähnlich verhält es sich heute mit unserem Papiergeld, etwa dem US-Dollar oder dem Euro: Die reale Kaufkraft sinkt kontinuierlich, aber auch dies geschieht so langsam, dass es kaum jemandem auffällt. Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:

      Die erste Währungsreform...

      Schon lange vor dem Ende des alten Römischen Reiches war das Vertrauen in das römische Geld durch die kontinuierliche Abwertung derart zerstört, dass nur noch eine Währungsreform helfen konnte. Im Jahr 309 führte Kaiser Constantin den „Aureus Solidus“ ein. Dieser trug anders als sein Vorgänger den lateinischen Zusatz „fest, zuverlässig, solide“. Auch dies erinnert an neuzeitliche Gepflogenheiten: Mit der neuen Bezeichnung sollte gleichzeitig eine Wende in der katastrophalen Geldpolitik der römischen Kaiser signalisiert werden.

      Ab dem Jahr 324 wurde der „Aureus Solidus“ zur Standardgoldmünze im gesamten Römischen Reich. Geändert hatte sich dadurch freilich nichts, und von einer soliden Geldpolitik konnte schon gar keine Rede sein: Historiker gehen heute davon aus, dass die fortgesetzte Verschlechterung des Geldes einer der wichtigsten Gründe für den Untergang des antiken Römischen Reiches im 7. Jahrhundert war.

      Die erste Währungsreform im alten Rom brachte den Menschen neues Geld: Der „Aureus Solidus“ sollte besonders solide sein. Leider war das ein Märchen, wie so vieles in der Geschichte des Geldes...

      Vom frühen Mittelalter unter der Regentschaft Karls des Großen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden die Menschen in Europa auf diese oder ähnliche Weise immer wieder um ihre Ersparnisse gebracht: Nachdem die Regierungen anfangs noch den Edelmetallgehalt der Münzen mühsam verringert hatten, etwa, indem an den Rändern der Münzen ein wenig Metall abgetragen oder den Silbermünzen Kupfer beigemischt wurde, ging man später dazu über, die Münzen einfach einzuziehen und für ungültig zu erklären. Die Münzen kamen „in Verruf“, wie man das nannte. Um die Staatskasse aufzufüllen, wurden solche als „Münzreform“ bezeichneten Währungsreformen zur damaligen Zeit mitunter mehrmals im Jahr durchgeführt.

      Die erste Hyperinflation...

      Das Papiergeld war noch gar nicht erdacht, da erlebten Teile der deutschen Bevölkerung einen ersten Vorgeschmack auf kommende Entwicklungen: In den Jahren von 1457 bis 1460 kam es zur ersten großen monetär bedingten Inflation der deutschen Geldgeschichte. Aufgrund notorisch leerer Kassen und weil Silber knapp geworden war, wurden in Österreich und Bayern minderwertige, also stark kupferhaltige Pfennige in größeren Stückzahlen geprägt. Bis in das Jahr 1458 war der Wertverlust dieser Pfennige noch im Rahmen geblieben, abzulesen an der Kursentwicklung zum ungarischen Goldgulden: Um 1455 kostete der Goldgulden 240 Pfennige, Ende 1458 waren es 300 Pfennige. Aber schon anderthalb Jahre später erreichte die Geldentwertung dramatische Ausmaße: Am 17. April 1460 mussten 3.686 Pfennige für einen Goldgulden getauscht werden.

      Die Geldentwertung hatte rasante Preissteigerungen bei den Gütern des täglichen Bedarfs zur Folge. Brot, Salz und Mehl wurden für viele Bürger unbezahlbar. Es kam zu Hungersnöten und Aufständen. Für die Menschen war das eine völlig neue und schockierende Erfahrung. Bislang waren Preisanstiege allenfalls durch Missernten oder andere nicht-monetäre Ereignisse ausgelöst worden. Jetzt aber war die praktisch täglich spürbare Münzverschlechterung verantwortlich für die immensen Preissteigerungen. Schließlich wollte niemand mehr die kupfernen Pfennige annehmen, der Handel stockte, weite Teile der Bevölkerung verarmten.

      Geld - ganz ohne Wert!


      Mit dem Papiergeldexperiment des Schotten Jon Law in Frankreich wurde das Kapitel der mühsamen Münzverschlechterung zu den Akten gelegt. „Geld muss nicht aus Gold sein“, sagte Jon Law. Man kann dafür genauso gut Papier verwenden. Und weil sich diese unglaubliche Idee wie ein Lauffeuer über die ganze Welt verbreitete, kann man sagen, dass der moderne Kapitalismus, dass die Finanzkrise und die Rettungspakete für den Euro an jenem 21. April 1671 ihren Ursprung haben, an dem Jon Law auf die Welt kam.

      Bei seinem Vater, einem Goldschmied, hatte der kleine Jon seltsame Dinge beobachtet: Wenn ein Kunde knapp bei Kasse war, dann half der Vater manchmal mit ein paar Pfund aus. Doch was passierte plötzlich? Das, was wir heute einen Kredit nennen, ermöglichte es dem Kunden seinerseits Waren zu kaufen, obwohl er selbst gar kein Geld hatte. Das besaß er erst, wenn er seine Waren mit Gewinn weiterverkauft hatte. Davon beglich er die Schulden bei Jons Vater, der dafür den Zins kassierte. Einen Teil des Gewinns behielt der Kunde für sich selbst, hatte plötzlich also Geld...

      Das ist es! Ein Kredit, das hat Law sofort begriffen, lässt Wohlstand dort entstehen, wo vorher überhaupt nichts ist. Und je mehr Kredit gegeben wird, desto größer wird der daraus entstehende Wohlstand. Im Jahr 1705, Law ist 34 Jahre alt, entwirft er daraus einen revolutionären Plan für eine neue Wirtschaftsordnung, der sich in einem Satz zusammenfassen lässt: Papier soll zu Geld werden, und eine staatliche Bank soll die Scheine dafür drucken!.

      Die französische Regierung, die wegen der zerrütteten Staatsfinanzen mit dem Rücken zur Wand steht, wagt das Experiment. Das Vorhaben scheitert vor allem daran, dass ganz ähnlich wie bei späteren Gelegenheiten viel zu viel Geld in Umlauf gebracht wird. Am Ende ist nicht nur der Staat bankrott, sondern auch fast alle seine Bürger. Doch schon bald sollte die Idee wieder aufgegriffen werden: Der Gedanke, Geld aus Papier zu erschaffen war so verlockend, dass die Regierungen bis heute an dem System festhalten. Künftig sollte allerdings ein Federstrich genügen, um Papiergeld in beliebiger Menge herzustellen...

      Ein kleines Hindernis war auf dem Weg dorthin allerdings noch zu beseitigen: Das Gold als stabilisierender Anker einer ungebremsten staatlichen Schulden- und Enteignungspolitik. In der letzten Phase des staatlichen Geldbetruges fiel auch diese Hürde. Weil die ungezügelte Ausweitung der Geldmenge und die Enteignung der Bürger über Inflation staatlich gewollt sind, wurde im Jahr 1971 die Deckung des Geldes durch Gold endgültig abgeschafft. Seither ist nicht mehr das Gold der Maßstab für „solides Geld“, sondern der US-Dollar.

      Damit haben wir heute einen Punkt erreicht, an dem Geld nur noch einen „Wert“ hat, solange die Bürger darauf vertrauen, dass der Staat die „Gültigkeit“ seines „Gesetzlichen Zahlungsmittels“ sicherstellt. Doch wie wir gesehen haben, hat der Staat genau daran überhaupt kein Interesse. Eine solide staatliche Geldpolitik ist sozusagen kontraproduktiv, weil sie dem staatlichen Zugriff auf das Vermögen der Bürger entgegensteht.

      Fassen wir also zusammen:

      In der ersten Phase des staatlichen Geldbetrugs wurde der Wert der umlaufenden Münzen immer weiter verringert. Dies geschah durch Absenkung des Edelmetall-Gehalts oder indem die Münzen vollständig für wertlos erklärt wurden.

      Mit der Erfindung des Papiergeldes im 18. Jahrhundert wurde die zweite Phase des staatlichen Geldbetrugs eingeleitet: Der Staat sorgte jetzt dafür, dass mehr Kredit ausgegeben wurde als Gold vorhanden war. Viel mehr. Auf diese Weise wurden später die beiden Weltkriege finanziert.

      Schließlich wurde die Bindung des Geldes an das Gold vollständig aufgegeben. Dem staatlichen Geldbetrug an der Allgemeinheit sind jetzt keine Grenzen mehr gesetzt. Natürlich hat die Häufigkeit von Währungsreformen und Staatsbankrotten seither weltweit stark zugenommen. Besonders gravierend wirkten sich dabei jeweils starke Erhöhungen der Geldmenge aus, weil sich die Wirtschaft auf diese starken Geldmengenausweitungen nicht mehr wie in früheren Jahrhunderten langsam anpassen konnte.

      Historisch betrachtet ist der offene Staatsbankrott allerdings eher die Ausnahme. Auch Währungsreformen, in Wahrheit handelt es sich dabei ja um eine Entschuldung des überschuldeten Staates und eine Enteignung der arbeitenden und sparenden Bevölkerung, sind keine alltäglichen Ereignisse. Das ist auch vollkommen logisch, denn die schleichende Enteignung über Inflation ist für die Regierungen weitaus praktischer weil viel unauffälliger.

      Meist bevorzugen Regierungen deshalb den Weg des verdeckten Staatsbankrotts: Durch die Münzverschlechterungen früherer Jahrhunderte oder das Drucken von Papiergeld heute wird das Ereignis so lange wie nur irgend möglich hinausgezögert. Das kommt Ihnen bekannt vor? Das sollte es auch. Denn erst wenn die Geldillusion zerplatzt ist, räumen die Regierungen ein, dass sie ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, so etwa im Jahr 1923 in Deutschland.

      Ein weiteres frühes Beispiel hierfür ist China: Während der Ming-Dynastie kam es zur Papiergeldinflation mit dem nachfolgendem Staatsbankrott von 1425. In den Jahren 1921 und 1939 ging China noch zweimal pleite – seither allerdings nicht mehr. Und mit einer Staatspleite Chinas ist auch weiterhin nicht zu rechnen: In keinem anderen Land der Welt wird so viel Gold angehäuft wie im Reich der Mitte. Und Reichtum, auch das zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher, sammelt sich dort an, wo Gold angehäuft wird.

      Untersucht man die Staatspleiten der vergangenen acht Jahrhunderte in Großbritannien, China, Frankreich, Portugal,Spanien, Island, Griechenland,Österreich, Deutschland, der Türkei,Russland, Afrika, Indien und Lateinamerika, dann kommt man zu erschütternden Ergebnissen: Seit dem ersten großen Staatsbankrott in Großbritannien im Jahr 1340 und der ersten chinesischen Staatspleite im Jahr 1425 mussten diese Staaten sage und schreibe 138 Mal ihre Zahlungsunfähigkeit erklären.

      Spitzenreiter in Europa ist Spanien.
      Die Iberer haben in den vergangenen Jahrhunderten 13 Staatspleiten hingelegt. Bis 1800 war Spanien sechs Mal zahlungsunfähig, allein im 19. Jahrhundert sieben Mal. Frankreich folgt mit acht Staatpleiten zwischen 1500 und 1812. Der französische Finanzminister Abbe Terray, von 1768 bis 1774 im Amt, soll der Regierung sogar geraten haben, mindestens alle 100 Jahre den Staatsbankrott zu erklären, um wieder ein "Gleichgewicht" herzustellen.

      Internationale Spitzenreiter sind die Länder Lateinamerikas, die im 19. und 20. Jahrhundert unglaubliche 61 Staatsbankrotte anhäuften. Allein Mexiko, Argentinien und Brasilien kommen zusammen auf 22 Staatspleiten. Deutschland war übrigens „nur“ fünfmal pleite: In den Jahren 1807, 1813, 1923, 1932 und 1948.


      In unseren Tagen ist damit zu rechnen, dass Staatsbankrotte etwas anders ablaufen werden als in der Vergangenheit. Die Bestrebungen in der Europäischen Union deuten darauf hin, dass der Staatsbankrott heute auf eine internationale Ebene verschoben werden soll: Nicht mehr das einzelne Land geht pleite, sondern eine ganze Staatengemeinschaft.

      Es gilt der Grundsatz: Alle Staaten haften für die Schulden der Gemeinschaft und kein Staat haftet für seine eigenen Schulden. In einem Umfeld der allgemeinen Überschuldung dürfte Inflation ein noch attraktiverer „Ausweg“ sein als im Zeitalter der Nationalstaaten.

      Fazit und Empfehlung:


      Wir werden Zeugen von historischen Ereignissen. Diesen Satz liest man derzeit öfter. Richtig daran ist: Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gab es ein derart umfassendes weltweites Schuldenproblem. Die Folgen, die daraus entstehen werden, sind jedoch keineswegs historisch einzigartig, sie folgen vielmehr einer langen Tradition: Währungsreformen, Staatsbankrotte und eine mehr oder weniger schleichende Entwertung des Geldes mit dem Zweck, die Staatsschulden zu verringern, sind historisch betrachtet nicht die Ausnahme sondern die Regel.

      Am Ende, und das ist bezeichnend in der Geschichte, haben alle künstlich geschaffenen Währungen ihren Wert immer und zu allen Zeiten vollständig verloren. Es gibt keine einzige Ausnahme. Unnötig zu erwähnen, dass Gold und Silber ihren Wert über die Jahrtausende bewahrt haben. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die beiden Edelmetalle umso stärker wieder in den Fokus der Menschen rücken werden, je offensichtlicher der staatliche Geldbetrug in den kommenden Jahren werden wird.

      Die Frage, ob auch gegenwärtige Generationen Opfer solcher Bestrebungen werden, stellt sich deshalb überhaupt nicht. Eine schleichende Abwertung unseres Geldes findet bereits vor unseren Augen statt, und ob wir Währungsreformen oder Staatspleiten in Europa erleben werden, das ist nur eine Frage des Zeithorizonts. Dass sie kommen werden, steht historisch betrachtet vollkommen außer Frage. Denn die Geschichte des Geldes ist die Geschichte vom Betrug an der Bevölkerung. Zur Überraschung vieler Zeitgenossen wird das diesmal nicht anders sein...

      Auf die folgenden Warnsignale sollten Sie deshalb ganz besonders achten. Mit diesen und ähnlichen Maßnahmen haben die Regierungen in der Vergangenheit versucht, einen drohenden Staatsbankrott hinauszuzögern und zu verschleiern:

      1. Geld wird „nach Bedarf“ in Umlauf gebracht. Die Banken erhalten dabei einen Zinsaufschlag. Seit einigen Wochen wird genau dies in der Europäischen Union praktiziert: Im Dezember 2011 konnten die Geschäftsbanken Kapital zu niedrigsten Zinsen in beliebiger Höhe bei der EZB abrufen. Dieses Geld können sie nun hochverzinslich anlegen, etwa indem sie Staatsanleihen der europäischen Krisenländer kaufen. Da weitere Schuldenschnitte wie in Griechenland von der Politik bereits ausdrücklich ausgeschlossen wurden, gehen die Banken dabei keinerlei Risiken ein. Im Zweifelsfall haftet der Steuerzahler...

      2. Abwertung der nationalen Währungen um bis zu 50 Prozent. Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind Russland (1998), Argentinien (2001), Nordkorea (2009) und Venezuela (2010)...

      3. Umwandlung von Staatskrediten in langfristige Anleihen (Russland 1998)...

      4. Einführung von staatlichen Schuldpapieren, mit denen Staatsdiener entlohnt werden (Argentinien 2001)...

      5. Gesetzliche Beschränkungen von Bargeldzahlungen. In der Euro-Zone wird das bereits eingeführt. Vorreiter sind Krisenländer wie Italien, Spanien oder Griechenland...

      6. Umwandlung von Geldkonten in festverzinsliche Sparbücher...

      7. Umtausch von Dollar-Konten in nationale Währungen...

      8. Verweigerung des Zugriffs auf Geldkonten...

      9. Höhere Steuern und Sozialabgaben...

      10.Verstaatlichung von Rentenansprüchen (Island, Ungarn)...

      11.Kürzung von staatlichen Sozialleistungen und Renten (Griechenland, Spanien, Ungarn, Lettland)...

      12.Erhöhung von Einkommen- und Mehrwertsteuer (Griechenland)

      13.Lohnkürzungen im öffentlichen Dienst (Griechenland)

      14.Schließung von Schulen, Theatern und Kliniken

      15. Sondersteuer auf Immobilienbesitz (Griechenland)

      16. Verbrauchssteuern auf Privatwagen und Energie (Griechenland)

      Andreas Hoose
      __________________________________________________________________________________

      Got Gold & Silver?



      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 21:41:09
      Beitrag Nr. 6.325 ()

      Sensation in NRW: Piraten-NEIN zum ESM !
      Quelle
      von Andreas Hoose

      In den Massenmedien haben Sie davon bislang kein Wort gehört – und trotzdem ist es die Wahrheit: Auf ihrem Landesparteitag am 14. und 15. April hat die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen den ESM-Vertrag einstimmig abgelehnt!

      http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=49672&title=Parte…

      Die Partei, deren Höhenflug für manche Politiker schon vor diesem Beschluss beängstigende Ausmaße angenommen hatte, dürfte jetzt erst so richtig durchstarten: Mit ihrem „Nein“ zu dem als „Euro-Rettungsschirm“ getarnten Ermächtigungsgesetz machen die Piraten deutlich, dass ihnen an einer soliden Finanzpolitik gelegen ist und dass sie es nicht hinnehmen werden, wenn die Menschen in Deutschland von der Politik weiterhin belogen und bevormundet werden.

      Die Werbebotschaft, mit der die Piraten ihren Beschluss flankieren, wird den etablierten Größen von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen das Blut in den Adern gefrieren lassen:

      „Wir halten uns ans Grundgesetz. Da sind wir konservativ“.




      So ist es jetzt auf den Wahlplakaten rund um Köln und Düsseldorf zu lesen. Dabei machen die Piraten von ihrem Beschluss kein großes Aufhebens und so gut wie keinerlei Werbung in den Medien. Wozu auch? Dank des Internets wird sich das eindeutige Votum auch so wie ein Lauffeuer herumsprechen. Zum Beispiel, weil viele Menschen diesen Artikel an Freunde und Bekannte weiterleiten werden...



      In ihrer Begründung machen die Piraten deutlich, dass der ESM-Vertrag mit zentralen Bestimmungen des Grundgesetzes nicht zu vereinbaren ist:

      „Nach Auffassung der Piratenpartei NRW verstößt der ESM-Vertrag gegen die im Grundgesetz verankerten fundamentalen Rechtsprinzipien und Grundsätze einer demokratischen Staatsordnung wie den Parlamentsvorbehalt und das Rechtsstaatsprinzip sowie gegen die Transparenz-Grundsätze der Piratenpartei. Das Rechtsstaatsprinzip bindet grundsätzlich jede Staatsgewalt an Recht und Gesetz und garantiert damit Menschenwürde, Freiheit und Rechtssicherheit.

      Indem die Organe des ESM eine fast unbegrenzte Immunität vor der Gerichtsbarkeit und vor Maßnahmen der Exekutive genießen, wird der ESM unbeschränkt über Recht und Gesetz gestellt. Sowohl der Gouverneursrat als auch die Mitglieder des Direktoriums des ESM sind jeder Form der Einflussnahme durch die nationalen und europäischen Volksvertretungen, z.B. Bundestag und Europaparlament, entzogen. Eine Kontrolle der Maßnahmen des ESM im Rahmen der bewilligten Finanzmittel durch die Legislative ist damit unmöglich geworden.“

      Was für ein Glück, dass endlich einmal eine demokratische politische Vereinigung in Deutschland in dieser Deutlichkeit sagt, dass das Grundgesetz mit Füßen getreten wird, wenn der ESM so verabschiedet wird, wie das bislang vorgesehen ist. Und was für ein Glück, dass sich offensichtlich ausgerechnet diejenigen Politiker über die Sachlage am besten informiert haben, die nach zahllosen Aussagen in den Medien „vollkommen ahnungslos“ sind.

      Der Versuch der Massenmedien, die Piraten als ahnungslose Wichte darzustellen, wird sich jetzt erst recht als Rohrkrepierer erweisen: Die Bürger, die den ESM und die aktuelle Rettungspolitik der Bundesregierung mehrheitlich ablehnen, werden die unmissverständliche Aussage der Piraten zum ESM bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen in drei Wochen honorieren.

      Nach Lage der Dinge werden wir am 13. Mai in Nordrhein-Westfalen erdrutschartige Verschiebungen in der Parteienlandschaft sehen. Die etablierten politischen Größen erhalten jetzt die Quittung für ihre jahrzehntelangen Lügen und Vertuschungen.

      Es sei ihnen von Herzen gegönnt...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 22:20:12
      Beitrag Nr. 6.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.011 von Mister10K am 28.04.12 21:41:09nach den Freien Wählern nun also auch die Piraten! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:37:33
      Beitrag Nr. 6.327 ()
      ...Wahnsinn, die Karre ist so in den Dreck gefahren, und jetzt presst der Staat
      auch noch das Letzte aus seinen Bürgern raus, dass ist nichts anderes als Insolvenzverschleppung...:eek:

      Spanische Regierung: „Lage der EU ist wie auf der Titanic“
      Quelle

      Die hohen Arbeitslosenzahlen haben die Spanier geschockt. Außenminister Margallo sagte, die EU befinde sich in einer ähnlichen Lage wie die Titanic. Finanzminister de Guindos kündigte eine Erhöhung der Mehrwertsteuer an, um das Defizit zu senken.

      In Spanien werden die Stimmen immer schriller. Am Freitag sagte Außenminister José Manuel García-Margallo im spanische Radio, dass sich das Land in einer sehr gefährlichen Lage befinde. Die ganze Europäische Union sei in einer Situation wir die Titanic: Der sichere Untergang könne nur verhindert werden, wenn alle Passagiere zu ihrer Rettung zusammenarbeiten. Daher will Spanien auch, dass die EU bei der bevorstehenden Bankenrettung hilft – ein Unterfangen, das die Spanier wegen des hohen Defizits allein nicht mehr bewerkstelligen können.

      Die Zahlen der nationalen Statistikbehörde weisen für das erste Quartal einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit aus. Jeder vierte Spanier ist ohne Job, bei den Jugendlichen ist es bereits jeder zweite. Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat Spanien um zwei Punkte herabgestuft und geht nun davon aus, dass die Rezession in Spanien bis ins Jahr 2013 dauern werde (hier).

      Wirtschaftsminister Luis de Guindos, der frühere Chef von Lehman Brothers Spanien, kündigte unterdessen die Erhöhung der Mehrwertsteuer an. Noch nach der Wahl hatte Premier Mariano Rajoy eine Erhöhung ausdrücklich ausgeschlossen. Nun will de Guindos die immer neuen Löcher im Haushalt mit einer Steuererhöhung schließen. Gift für die Wirtschaft, sagen Beobachter: Die ohnehin schon kaum noch vorhandene Konsumbereitschaft der Spanier würde durch eine Mehrwertsteuer weiter zurückgehen. Die Spirale nach unten würde durch eine solche Maßnahme beschleunigt, nicht gebremst.

      Die Zinssätze für Staatsanleihen blieben am Freitag zwar noch knapp unter der 6 Prozent Marke. Analysten sind jedoch alarmiert und glauben, dass sowohl spanische als auch italienische Bonds in den kommenden Monaten nicht gekauft werden könnten. Damit aber würde es den am meisten gefährdeten Staaten unmöglich gemacht, ihre Schulden an den Finanzmärkten zu refinanzieren.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:44:29
      Beitrag Nr. 6.328 ()
      @Allllll

      angesichts von >300 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 08:33:08
      Beitrag Nr. 6.329 ()
      ...physisches Silber wird das MEGAINVEST dieses Jahrzehntes...:D

      Der Silber Megathrust Quelle

      „Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“(Mark Twain)...Zwischen 1970 und 1979 stieg der Silberpreis stetig von $1,50 auf $6 an, bevor der Preis im Dezember 1979 begann, stark von $10 auf $50 innerhalb der folgenden 5 Monaten anzusteigen. Während diesem Bullenmarkt-Zyklus stieg die Nachfrage nicht an, sondern verringerte sich (stark im Jahr 1979). Erst Ende 1983 stieg die Nachfrage kontinuierlich von 12.000 auf 27.000 Tonnen bis 2000 an, wobei sich der Silberpreis während dieser Zeit in einem 20 jährigen Bärenmarkt befand. Im Jahr 2003, als der Silberpreis seinen neuen Bullenmarkt begann, fiel die Nachfrage bis 2005 sogar auf 23.000 Tonnen ab, während beiden Jahren sich der Preis von $4,50 auf $8 nahezu verdoppelte. Seit 2005 steigt die Nachfrage stärker denn je an und erreichte 33.000 Tonnen im Jahr 2010, während der Silberpreis ebenfalls stark ansteigt.



      Got Silver?

      Avatar
      schrieb am 29.04.12 10:00:15
      Beitrag Nr. 6.330 ()
      Zitat von Mister10K: Wirtschaftsminister Luis de Guindos, der frühere Chef von Lehman Brothers Spanien


      Sorry, da muss man nichts mehr zu sagen - oder?
      Der Landeschef einer der Banken, die die Weltfinanzkrise 2008/09 ausgelöst haben, eine der größten Betrüger- und Pleitebanken der Welt soll jetzt als Wirtschaftsminister Spanien retten?

      Ich lach mit tot!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Mit dieser alten Elite wird das nichts mehr. Vorher muss das Ding sowas von an die Wand knallen, dass die Bürger solche Rotzlöffel aus dem Land prügeln. :mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 11:58:04
      Beitrag Nr. 6.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.407 von 100facher_Millionaer am 29.04.12 10:00:15Du hast zwar recht.
      Bloß die Masse der Schafe weiß nichts und es ist ihnen auch herzlich egal.
      Selbst nach einem Totalcrash werden die, die das sagen haben, aus dem gleichen Stall kommen.
      Ich weiß genau, daß mein Einfluß darauf fast null ist.
      Also konzentriere ich mich darauf, das zu verändern, was mir möglich ist..
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 12:43:24
      Beitrag Nr. 6.332 ()
      Da hier am Wochenende ja immer Musik gepostet wird, hier auch mal von mir ein kleines Häppchen:



      Schönen Espresso und ab ins Chesterfield chillen und schön entspannen.

      Es wird heute wieder heiß draußen, Gold & Silver in den Kühlschrank legen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 21:06:17
      Beitrag Nr. 6.333 ()
      ...danke für diesen link, Trotanoy...;)

      ein Auszug:
      Quelle

      ...Ein enorm anziehender Silberpreis hätte eine Signalwirkung für die Industrie.
      Und diese besagte Industrie verfügt über genügend Kapital um Silber (und hier kommt der entscheidene Unterschied)
      in physischer Form zu horten!
      Ein Autobauer (meistens eh mit angeschlossender Bank und sich Geld für lau leiht bzw. leihen kann),
      der 2 Unzen pro Wagen braucht, kann locker $500 Mio ausgeben um sich Silber auf Halde zu kaufen,
      wenn es einen Preis-Put im Markt gibt bei anziehender Inflation.

      4 Autobauer sind dann 2 Mrd. (Silbermarkt game over.) und da sind Medizin, Apple&Co, Solar u.v.a.m. noch gar nicht mit bei.

      Und wenn dieser Zug erstmal rennt, zieht Silber alle anderen Rohstoffe mit hinterher.
      Deswegen ist der Silberpreis wichtiger als Gold.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 21:16:56
      Beitrag Nr. 6.334 ()
      Dieser Vergleich mit der Titanic hat schon etwas ungewollt Komisches; die Titanic ist untergegangen, da hätten noch so viele "Passagiere zu ihrer Rettung zusammenarbeiten" können. Er hat aber wohl trotzdem Recht, der Euro und damit die jetzige EU wird untergehen, davon bin nicht nur ich überzeugt...
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 05:13:43
      Beitrag Nr. 6.335 ()
      Zitat von Mister10K: @Allllll

      angesichts von >300 Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 20:12:57
      Beitrag Nr. 6.336 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 07:33:14
      Beitrag Nr. 6.337 ()
      Fitch sieht schwarz für Euro
      03.05.2012

      Die Rating-Agentur Fitch veröffentlichte heute ein Zukunfts-Szenario für den Euro: Die Gefahren für eine "ungünstige Entwicklung" würden zunehmen. Ein Austritt einzelner Euro-Länder könnte das Wirtschaftssystem kollabieren lassen.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9982-fitch-sieht-s…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 01:11:54
      Beitrag Nr. 6.338 ()
      Der MUST READ Hammerbeitrag fürs WOE...Lesezeit ca. 12min




      Silber als Speer und Schild Quelle


      "Der beste Artikel über Silber seit 10 Jahren"
      - Jason Hommel

      Zwei der häufigsten Fragen, die mir in „Sons of Liberty Academy“ gestellt werden, konzentrieren sich auf zwei Themen:

      Wie kann die Flutwelle des zunehmend korrupter werdenden Systems aufgehalten werden?

      Wie kann man sich finanziell auf die Zeit nach dem Dollar vorbereiten?

      Dies überrascht mich nicht, da Furcht und Gier die zwei stärksten Antriebe des Menschen sind.
      Was aber überrascht, ist zunächst, dass die Antwort auf beide Fragen die gleiche ist.

      Physisches Silber zu kaufen ist bei Weitem der bedeutendste Akt von Weisheit und Rebellion, den jeder Amerikaner jetzt gleich vollziehen kann und auch sollte.

      Dies ist sowohl ein Silber-Speer gegen das korrupte System der ELITE, als auch ein Silber-Schild für die Familie für die Zeit nach dem Dollar.
      Der Kauf von physischem Silber ist gewaltloser und trotzdem unnachgiebiger Widerstand.
      Noch wichtiger ist jedoch, dass Silberbesitz auch außerhalb des Systems funktioniert
      und nicht gestoppt werden kann:

      „Solange Du Dich an die Regeln der ELITE hältst, wird die ELITE herrschen.“ Chris Duane
      Jede Anstrengung, nach den Regeln der ELITE etwas zu erreichen, wird fehlschlagen.
      Der Marsch der Tea-Party nach Washington misslang.
      Er misslang genauso wie die Congress-Kampagne der Tea-Party im Jahr 2010.
      Sie schlugen fehl, weil sich nichts ereignete und weil sich nichts veränderte.
      Damit möchte ich nicht sagen, dass es keine großen Kraftübungen waren.
      Diese werden wohl nie wirkliche Veränderungen bewirken können,
      weil Bewusstseinskampagnen und Märsche eben nicht genug sind.
      Die ELITE, die unser Realitätsverständnis steuert, kümmert sich nicht wirklich um das,
      was wir tun oder sagen, solange wir nicht die Wurzeln ihrer Macht bedrohen.
      Wir müssen die Wurzeln anpacken.
      „Lass sie marschieren so viel sie wollen, solange sie ihre Steuern bezahlen …“ General Alexander Haig

      Mit diesem Artikel möchte ich ein Vorgehen vorschlagen,
      das das Spiel grundlegend verändern wird und zwar von außerhalb des Systems.
      Es wird das System der ELITE einstürzen lassen, das uns mit Schulden versklavt,
      und zwar ohne dass ein Schuss abgefeuert werden muss.
      Das Besondere daran ist, dass die ELITE dagegen völlig machtlos ist.
      Der Plan ist ganz einfach:
      Verkaufe sofort alle Deine Vermögensgegenstände und kaufe dafür physisches Silber.

      Wie mit allem im Leben: die Antwort zu kennen ist nicht so wichtig wie das „WARUM“ zu wissen.

      Das WARUM bewirkt eine fundamentale Veränderung im Denken.

      Diese Veränderung im Denken führt zu einer absoluten Sicherheit über das Ergebnis.

      Absolute Sicherheit treibt zu kraftvoller Aktion an.
      Trimain

      Schaubild über die voraussichtliche Entwicklung des Silberpreises:



      Bevor ich weiter in die Materie eindringe, möchte ich mich absichern.
      Ich bin kein Finanzberater.
      (Sie können meine Parodie über diese Betrüger in meinem Video Wall St Laughs at Main St sehen).
      Ich bin extrem voreingenommen und voll in Silber investiert.
      Silber ist extrem volatil und für die meisten Investoren nicht geeignet.
      Schauen Sie, was im Jahr 2008 geschah; und erst gestern ging es innerhalb von 5 Minuten 5 % runter.
      Ich will nicht verantwortlich gemacht werden für Verluste, die Sie erleiden,
      aber ich würde mich über Spenden freuen, wenn die Dinge so laufen, wie ich sie vorhersage.
      Sie brauchen Nahrungsmittel, Wasser, Gewehre, Munition und sonstige Vorräte
      schon bevor sie in Betracht ziehen, sich mit ganzer Kraft in Silber zu investieren.
      Die wichtigste Vorbereitung ist die mentale Vorbereitung
      und dafür gibt es nichts Besseres als die Sons of Liberty Academy.
      Bevor Sie sich von meinen höchst überzeugenden Argumenten überrumpeln lassen,
      nehmen Sie sich bitte Zeit für Ihre eigenen sorgfältigen Überlegungen.
      Treffen Sie keine übereilten Entscheidungen
      – wie Entscheidungen über Hausverkauf, Vorsorge- und Aktienvermögen oder Familienunternehmen - ,
      um so viel wie möglich Silber zu erwerben,
      während Sie eine im siebten Monat schwangere Frau haben.
      Nur eine verrückte Person würde dies tun … Richtig? ;)

      „Das Bankwesen wurde in Sündhaftigkeit konzipiert und wurde in Sünden geboren.
      Die Banker besitzen die Erde.

      Wenn ihr sie ihnen wegnehmt, ihnen aber das Geldschöpfungsrecht belasst,
      werden sie mit einem Federstrich so viel Geld erschaffen, um sie sofort wieder zurückzukaufen.
      Wenn ihr ihnen aber das Geldschöpfungsrecht nehmt,
      werden alle die großartigen Vermögen wie meines verschwinden und sie sollten auch verschwinden,
      denn dann könnte auf dieser Welt glücklicher und besser gelebt werden.

      Wenn ihr aber die Sklaven der Banker bleiben und auch die Kosten der eigenen Sklaverei bezahlen wollt, dann lasst sie weiterhin Geld erschaffen.“
      – Sir Josiah Stamp, Direktor der Bank of England (ernannt 1928), er war angeblich der zweitreichste Mann in England zu damaliger Zeit.

      Achillesverse


      Silber ist die Achillesferse des Paradigmas der ELITE.
      Durch die Umwandlung ihres unechten, korrupten Papiergeldes in reales, ehrliches Geld, wie Silber,
      wird letztlich ihre Kontrolle über das auf Schulden beruhende Geld zerstört.
      Je mehr auf Schulden beruhendes Geld sie erschaffen, desto mehr wird es gegen sie arbeiten,
      da wir mehr in Silber umwandeln können.
      Bedenke: Jedes einzelne Übel auf der Erde ist möglicherweise durch das auf Schulden beruhende Geldsystem der ELITE entstanden.
      Über die in privatem und ausländischem Besitz befindlichen Zentralbanken kontrolliert die ELITE
      unser Geld, Nahrung, Industrie, Regierung, Medien, Naturressourcen, Kapitalmärkte, Militär
      und letztlich auch SIE.
      Diese stahlharte Kontrolle ermöglicht Kriege, Propaganda, Polizeistaaten, Korruption, Umweltverschmutzung, Kriminalität, Drogenhandel, Auflösung von Familien u.s.w.
      Zeige mir ein Übel, gegen das Du kämpfst, und ich werde Dir aufzeigen,
      wie es immer zurückzuführen ist auf die sehr korrupten Grundlagen unseres Geldsystems.
      Ich möchte darlegen, dass Silber das Gegenmittel gegen all diese Übel ist.

      Der Kauf von physischem Silber wirkt
      sowohl als Silber-Speer gegen all die Übel dieser Erde
      als auch als Silber-Schild für alle Ihre Lieben auf dieser Erde.

      Der Kauf von Silber wird mehr an politischer Veränderung bewirken,
      als es alle politischen Kampagnen jemals vermögen.

      Er wird das Strömen von Wohlstand in Richtung ELITE und nach Asien umkehren.

      Er wird die Tyrannei stoppen
      und Milliarden von Menschen aus dem Joch der Schuldensklaverei befreien.

      Er wird eine neue Ära von menschlichem Fortschritt einleiten,
      wie wir es uns jetzt noch gar nicht vorstellen können.

      Wenn wir einfach die Macht der ELITE wegnehmen,
      wie schnell könnten wir als Volk voranschreiten,
      wenn wir unsere Kräfte nicht für Schulden, Kriege und Steuern vertun?
      Der Silber-Speer und der Silber-Schild können und werden diese Veränderung bewirken.
      Nun, nachdem ich die Latte so hoch wie bis zum Mond gelegt habe, lasst uns die Show beginnen!

      Der Kauf von Silber kann die zweite amerikanische Revolution werden
      – ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.
      Damit eine revolutionäre Idee greift, musst Du sie in Deiner Seele spüren.
      Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder die gleichen Motivationen hat.
      Ich will versuchen, so viele Begründungen wie möglich darzustellen, um Ihnen zu helfen,
      sich diesem Plan zu verschreiben und andere zu ermutigen, das Gleiche zu tun.
      Ich werde sowohl positive als auch negative Motivationen für den Kauf von Silber verwenden.
      Ich werde an Ihre rationalen und irrationalen Wünsche appellieren.
      Ich werde finanzielle, historische, politische, geologische, mathematische, legale, intellektuelle,
      emotionale und sogar spirituelle Gründe liefern für das „WARUM“, Silber zu kaufen.

      Silber zu kaufen oder nicht zu kaufen ist die wichtigste Entscheidung,
      die Sie treffen müssen, bevor die auf Schulden beruhenden Währungen weltweit kollabieren.
      Wenn Sie dieser Idee voll beipflichten, werden Sie Verantwortung für Ihre Zukunft übernehmen
      und Sie werden Wohlstand für Generationen schaffen.
      Wenn Sie diesem Plan nicht beipflichten, wette ich, dass Ihre Enkel Sie schelten werden,
      weil Sie diese nur einmal im Leben sich bietende Gelegenheit nicht genutzt haben.
      Ich nutze hier mein Talent zu dramatisieren, nicht wahr?

      Quer durch die Geschichte war Silber als Geld benutzt worden
      zu mehr Zeiten und an mehr Orten als Gold.

      Um als Geld zu taugen, muss ein Gegenstand bestimmte Eigenschaften haben:

      Um ein Tauschmittel zu sein:


      Es sollte Liquidität besitzen und leicht handelbar sein

      Es sollte leicht transportierbar sein;
      Edelmetalle haben einen hohen Wert im Verhältnis zu ihrem Gewicht.

      Es sollte unverwüstlich sein.


      Um ein Wertmaßstab zu sein:

      Es sollte in kleine Einheiten teilbar sein ohne dadurch an Wert zu verlieren;
      bei Edelmetallen können aus Barren Münzen geprägt werden
      und aus Münzen können wieder Barren gegossen werden, bei geringen Kosten.

      Es sollte fungibel sein,
      das heißt, eine Einheit oder ein Stück muss den gleichen Wert haben wie ein anderes.
      Deshalb sind Diamanten, Kunstwerke oder Grundstücke nicht als Geld geeignet.

      Es muss ein spezifisches Gewicht, oder Maß oder Größe haben,
      um in gesicherter Weise gezählt werden zu können.


      Um zur Wertaufbewahrung zu taugen:

      Es sollte langlebig und strapazierfähig sein und es darf nicht verderblich sein
      oder dem Verfall unterliegen.

      Es sollte wertbeständig sein.

      Es sollte fälschungssicher sein und seine Echtheit sollte leicht erkennbar sein.


      Heutzutage wird Silber nicht als Geld benutzt, da es nicht zirkuliert,
      aber es spielt trotzdem eine bedeutende Rolle als Wertaufbewahrungsmittel.


      Warum sind Silber und Gold wertvoll?

      Dies ist eine fundamentale Frage.
      Ich glaube, eine der besten Antworten gab es in dem Film „Schatz der Sierra Madre“:

      Ein alter Minenarbeiter erklärt den Wert des Goldes.

      Er erzählt wie 1000 Männer mit Schürfgerät und Proviant in die Berge gehen.
      Nach 6 Monaten hatte nur einer etwas Gold gefunden.
      Dieser Fund repräsentiert nun nicht die Arbeit des einen Mannes, der das Gold fand,
      sondern repräsentiert auch die Arbeit der 999 Minenarbeiter, die nichts gefunden haben.
      Das sind 6.000 Monate oder 500 Jahre, verbracht mit Herumklettern in den Bergen, hungrig und durstig.

      Welch ein Glück, etwas so Seltenes zu finden.
      Bedenken Sie, wie viel Energie, Arbeit, Einfallsreichtum und Zeit notwendig sind,
      um Silber oder Gold zu finden.
      Manchmal müssen mehrere Tonnen Gestein bewegt werden,
      um nur eine Unze Gold oder Silber zu finden.
      Und derzeit können wir all das für weniger als eine Mahlzeit für vier Personen
      in unserer örtlichen Gaststätte bekommen.


      Warum Silber und nicht Gold?

      95 % des Goldes, das jemals geborgen wurde, existiert immer noch in der einen oder anderen Form,
      weil es als Schatz behandelt wurde.
      95 % des Silbers (vielleicht mehr, um ehrlich zu sein), das jemals gefunden wurde,
      wurde zerstört oder in solch kleinen Mengen eingesetzt,
      für alle möglichen Zwecke, dass es für immer verloren ist.

      Die ELITE und ihre Zentralbanken besitzen Tonnen von Gold, aber KEIN Silber.
      Silber ist billiger als Gold
      und der durchschnittliche Amerikaner kann eine Unze Silber ohne viel Überlegung kaufen.
      Wenn er dagegen eine Unze Gold kaufen will, muss er es möglicherweise mit seiner Frau absprechen. Dies bedeutet, dass nach der Krise auf dem Weg aufwärts
      die Leute sich eher Silber als Gold leisten können.
      Gold hat im Vergleich zu Silber nur wenig Verwendungsmöglichkeiten.
      Goldminen gibt es viele, aber Silber wird hauptsächlich als Nebenprodukt von Zink gewonnen.

      Das Gold Anti Trust Action Committee (GATA) führt seit Jahren Klage gegen Banker wegen Goldpreismanipulation.

      Seine Untersuchungen und Aufklärungskampagnen haben zu einem höheren Bewusstsein unter den Anlegern geführt.
      GATA wird geleitet von Chris Powell und Bill Murphy, und diese Gruppe hat $ 265.000 für eine ganzseitige Anzeige im Wall Street Journal ausgegeben mit der Frage „Wo ist unser Gold?“
      Mit dieser mutigen Aktion wurden die Anleger gefragt,
      warum unser Gold in den letzten 50 Jahren nicht überprüft worden ist
      und wie viel wir tatsächlich noch haben.
      Wenn Sie so wie ich ticken, beurteilen Sie Leute nicht nach ihren Antworten, die sie geben,
      sondern nach den Fragen, die sie stellen.
      Diese Frage war ein direkter Angriff auf das Herz der Bestie.
      GATA fand heraus, dass Aufklärungskampagnen zwar nett sind,
      dass sie aber das Spiel nicht ändern.
      Ich erinnere daran, dass nach etwa einem Jahr Bill Murphy und GATA dafür warben,
      Gold zu verkaufen und Silber zu kaufen,
      weil der Kampf gegen die Banker viel leichter auf dem Silbermarkt gewonnen werden kann.
      Keine der Zentralbanken besitzt Silber, das sie verkaufen könnten wie Gold.
      Der Silbermarkt ist so klein im Vergleich zum Goldmarkt, dass nur wenig Geld benötigt würde,
      um die Banker in ihrem doppelzüngigen Verhalten zum Kapitulieren zu bringen.
      Wenn das Gold Anti Trust Committee zum Verkaufen von Gold
      und zum Kaufen von Silber auffordert, müssen Sie dem Aufmerksamkeit zollen.

      Chart der jährlichen Silberproduktion von 1000 bis 2002



      Silber wurde in den letzten Jahrhunderten als Industriemetall verwendet
      und wurde nicht als das geschätzt, was es tatsächlich ist: ein Edelmetall.


      Industriemetalle wie Aluminium, Kupfer und Eisen gibt es reichlich
      und sie können in großen Mengen verbraucht werden
      und gehen danach verloren oder werden recycelt.
      Anders als Industriemetalle wird Silber in so kleinen Mengen eingesetzt,
      im Verhältnis zum Endprodukt,
      dass es – außer in der Photographie - nicht recycelt wird.
      Silber wird buchstäblich weggeworfen in giftige Müllhalden auf der ganzen Erde
      und verschwindet auf diese Weise endgültig.

      Chart der geschätzten Summe der Vorräte an Silberbarren



      Silber ist ein unersetzliches Metall.
      Nach Öl ist Silber der am häufigsten gebrauchte Rohstoff seit jeher
      und hat mehr als 10.000 Verwendungsmöglichkeiten.

      Da die Technologie fortschreitet und sich ausweitet,
      wird die Nützlichkeit von Silber sogar noch weiter explodieren.
      Seine ungewöhnlichen Charakteristika sind mit keinem anderen Rohstoff der Erde vergleichbar.

      Metall mit den besten Reflexionseigenschaften von Licht.

      Bester Leiter sowohl von Hitze als auch von Elektrizität

      Sehr widerstandsfähig gegen Korrosion und Oxidation

      Zweitbestes Metall hinsichtlich Formbarkeit und Dehnbarkeit (nach Gold)

      Kürzlich entdeckt: Sehr wirksam gegen Mikroben und Bakterien

      Silber wird verwendet in


      Batterien

      Kugellagern

      Löten und Hartlöten

      Katalysatoren

      Elektronische Artikel (Handys, Computer, TVs usw.)

      Galvanik

      Photographie

      Medizinische Anwendungen (in Kliniken wegen der hervorragenden antibakteriellen Qualitäten)

      Schmuck und Silberwaren

      Spiegel und Beschichtungen

      Solarenergie (Peak Oil erhöht die Silbernachfrage bis wir dann den Peak Silber bekommen)

      Wasseraufbereitung (Sauberes Wasser ist das wichtigste Element für menschliches Leben und doch wird sauberes Wasser rar)

      Silber wird allgemein in kleinen Quantitäten verwendet
      und ist wegen seiner einzigartigen Eigenschaften unersetzlich.
      Dies macht seinen Preis unelastisch.

      Alle Rohstoffe haben einen selbstkorrigierenden Preismechanismus - außer Silber.
      Wenn der Preis eines Rohstoffs zu hoch steigt, sinkt die Nachfrage,
      weil die Leute auf Ersatzstoffe ausweichen oder die Versorgung steigt, um die Nachfrage zu decken, was dann den Preis wieder sinken lässt.
      Dieser Mechanismus existiert bei Silber nicht.
      Silber wird typischerweise in sehr kleinen Mengen in Hochtechnology-Komponenten verwendet,
      und dafür gibt es keinen Ersatzstoff,
      so dass die Produzenten oder Kunden jede Preiserhöhung mitmachen müssen.
      Es wird neuerdings damit begonnen, Silber in Kleidungsstücken einzusetzen,
      um die durch Bakterien verursachten Gerüche zu unterbinden.
      Bei dieser Verwendungsart ist bemerkenswert,
      dass Silber gewichtsmäßig nur 1/40.000stel des Gegenstandes ausmacht.
      Beim Gebrauch in solch kleinen Mengen ist der Preis zumeist irrelevant.
      Bei einer Jahresproduktion von über 20 Millionen Tonnen von Polyester-Sportbekleidung,
      verbraucht die Bekleidungsindustrie 1.200 Tonnen Silber jährlich – das sind 38 Millionen Unzen.

      Angenommenes Beispiel:
      Ein durchschnittlicher Computer enthält 1/10 Unzen Silber
      (beim Googeln konnte ich nicht ermitteln, wie viel Silber tatsächlich in einem Computer enthalten ist).
      Die Annahme von 1/10 Unzen Silber in einem Computer bedeutet,
      dass ein Computer etwa für $ 3 Silber enthält.
      Nehmen wir nun an, dass der fragliche Computer $ 1.500 kostet
      (zugegebenermaßen ein High-end-Computer) .
      Wenn nun Silber auf $ 1.000 pro Unze steigen sollte, , würde die gleiche Menge Silber $ 100 kosten.
      Glauben Sie, dass die Firma Apple-Computer dann die Arme in die Höhe wirft und ausruft,
      dass sie nun wegen des gestiegenen Silberpreises keine Computer mehr verkaufen kann?
      Nein, sie wird den Preis des Computers erhöhen und möglicherweise inserieren,
      dass er am meisten Silber enthält.
      Glauben Sie, dass der durchschnittliche Kunde sagen wird,
      “Ich wollte einen Computer für $ 1.500 kaufen, aber für $ 1.600 keine Chance!?“
      Nein, er wird einen Weg finden, die zusätzlichen $ 100 zu bekommen,
      damit er die aktuellen Online-Nachrichten über Miley Cyrus lesen kann.


      Es stehen nicht nur die Verbraucherartikel im Risiko,
      es betrifft auch die Firmen, Industrien und Nationen.

      Apple hat eine Marktkapitalisierung von $ 300 Milliarden
      und wenn ein strategischer Rohstoff wie Silber knapp wird, ist das Milliarden-Dollar-Imperium in Gefahr.
      Firmen wie Apple werden in Panik geraten
      und dann jede Menge von Silber aufkaufen und für sich in Sicherheit bringen lassen,
      denn die ganze Wertschöpfungskette hängt davon ab.
      Sie werden nicht SLV oder Depot-Zertifikate kaufen – nur das reale Metall wird den Zweck erfüllen.
      Sie werden ihr großes Scheckbuch zücken und das Lager auffüllen.
      Nun kann man erleben, warum steigende Preise tatsächlich die Nachfrage erhöhen.
      Nicht nur die Computerindustrie hängt vom Silber ab,
      es sind auch die Milliarden-Industrien im Bereich Medizin, Militär
      und bald auch das ganze Bankensystem, da ihr auf Schulden beruhendes Geldsystem einstürzt.
      Dies betrifft das Schicksal von Nationen.
      Regierungen hielten annähernd 10 Milliarden Unzen im Jahr 1950
      und haben damit laufend in den Markt abgegeben.
      Heute ist davon nichts mehr übrig geblieben, was verkauft werden könnte.
      Die Nationen, die ihre Ressourcen am besten steuern,
      werden in der Zukunft auch am besten dastehen.

      Anders als industrielle Nachfrage hat die monetäre Nachfrage keine Grenzen.

      Die monetäre Nachfrage nach Silber wird schließlich den Silberpreis bis zum Mond hochschicken. Können Quadrillionen von fingiertem Geld auch nur 1 Milliarde Unzen wert sein?
      Unmöglich. (Man kann nie zu viel Geld haben, oder?)

      „Papier bedeutet Armut … es ist nur der Schatten von Geld und nicht das Geld selbst.“
      - Thomas Jefferson

      Ich habe aufgeweckte und intelligente Menschen gesehen,
      die nicht verstanden haben,
      dass die Ziffern am Computerbildschirm nicht reales Geld sind.


      Sie begreifen es erst, wenn Sie eine Unze Gold oder einen 100 Unzen Silberbarren anfassen.
      Es ist ein beängstigender Aspekt in unserer Gesellschaft,
      dass wir von realem Geld so losgelöst wurden,
      dass die meisten von uns sogar nicht mehr wissen, was reales Geld ist.

      Tun Sie sich selbst einen Gefallen und gehen Sie in den nächsten Münzladen
      und berühren Sie dort eine Unze Gold oder einen dicken schweren Barren glänzenden Silbers.
      Dann schauen Sie auf die Geldscheine in Ihrer Geldbörse
      (oder noch besser: auf die Ziffern auf Ihrem Bankauszug)
      und sagen Sie mir dann ehrlich, worauf Sie eher Ihre Zukunft bauen möchten.


      Unendlich viel Geld auf einer endlichen Erde

      Das Paradoxon der unwiderstehlichen Kraft fragt:
      „Was geschieht, wenn eine unwiderstehliche Kraft auf ein unbewegliches Objekt trifft?“
      Unser auf Schulden beruhendes Geldsystem muss von Jahr zu Jahr die Schulden erhöhen
      und zwar über den Schuldenstand des Vorjahres zuzüglich Zinsen hinaus.
      Je mehr die Banker das auf Schulden beruhende Geld vermehren, um so mehr Profit machen sie.
      Je mehr die Politiker ausgeben (schuldenfinanziert), um so mehr Macht haben sie.
      Diese krankhafte symbiotische Beziehung des „Kreditgebers der letzten Zuflucht“
      sorgt für ein exponentielles Geldwachstum.
      Die ELITE will die Macht über die Gelddruckmaschine behalten, um damit ihre Macht zu behaupten –
      aber letztlich wird es ihr Ableben beschleunigen.
      Es gibt ein mathematisch unausweichliches Ende für dieses System,
      da unbeschränktes, auf Schulden beruhendes Geld auf die endliche Ressourcen dieser Erde trifft
      und letztlich auf die Grenzen des menschlichen Vertrauens.


      Wenn immer mehr auf Schulden beruhendes Geld
      auf weniger Güter und Dienstleistungen trifft,
      entsteht Inflation.

      Letztlich wird das Vertrauen der Bevölkerung in das Geld weltweit nachlassen.
      Es wird offensichtlich werden, dass die ELITE beabsichtigt,
      die Geldvermehrung ins uferlose laufen zu lassen,
      wodurch die Hauptfunktion des Geldes als Wertspeicher ruiniert wird.
      Wenn dies geschieht, wird die Bevölkerung ihr wertloser werdendes Geld
      den noch greifbaren Sachwerten nachwerfen.
      Edelmetalle werden die Hauptnutznießer sein dank ihrer einzigartigen Eigenschaften (siehe oben).
      Das Beängstigende ist, dass von dieser weltweiten Vernichtung von Papiergeld
      nicht nur die Amerikaner betroffen sein werden,
      sondern die ganze Erde,
      weil zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte
      die ganze Erde durch die Illusion des Scheingeldes verbunden ist
      und davon abhängig geworden ist.
      Hört auf, an eine weitere Große Depression zu denken und beginnt nun,
      mit einem weiteren Dunklen Zeitalter zu rechnen.
      Ich würde vorschlagen, besiegt den Ansturm und die Panik jetzt!!
      Trimain

      Überbevölkerung, ungedeckte Verbindlichkeiten, Klimaerwärmung und Ölverknappung
      haben eine Menge Aufmerksamkeit in den letzten Jahren erhalten.

      Dies sind Ammenmärchen, um die Massen für eine größere globale Kontrolle gefügig zu machen.
      Ein Kardinalfehler aller dieser Theorien ist die Annahme,
      dass unser gegenwärtiges Geldsystem fortbesteht.
      Seit dem Turmbau von Babel hat die Menschheit Systeme entwickelt,
      die gegen die Naturgesetze arbeiten.
      Dabei wurden großartige Kunststücke vollbracht,
      die aber wie alle menschlichen Systeme auf das Extreme abzielen anstatt auf die Balance.
      Es ist unvermeidlich, dass das, was hoch steigt, auch wieder herunter kommen muss,
      und unser Geldsystem ist keine Ausnahme.
      Mit dem Zusammenbruch der monetären Ordnung werden alle die obigen Theorien und Probleme
      von der Tagesordnung verschwinden,
      weil sie sich selbst erledigt haben werden nach dem Ende dessen,
      was sie verursacht hat: Exponentielles Wachstum von auf Schulden beruhendem Geld.

      Wenn die gegenwärtige Währungsordnung zugrunde geht,
      werden auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen sterben müssen,
      weil die Ära des uferlosen Geldes endet.

      Denken Sie an die Millionen Menschen, die von Lebensmittelhilfe abhängen;
      es wird kein System da sein, das sie versorgen kann.
      Denken Sie an die nicht mehr möglichen Dollar-Milliarden für Lebensmittelsubventionen,
      an die Ausschreitungen wegen Lebensmittelmangel und
      an die weltweit steigenden Lebensmittelpreise und Ölpreise.
      In diesem hyperinflationären Zusammenbruch, wie ich ihn vorhersehe,
      werden bis zu 90 % des Geldes für Nahrungsmittel und Energie verbraucht werden.
      Nicht für Hypotheken, Fahrzeugkosten, Steuern, Ausbildungskosten, Krankheitskosten…,
      nein, nur für die Grundbedürfnisse wie Lebensmittel und Energie.
      Die meisten werden diesen Übergang nicht meistern können
      und werden bedauerlicherweise sterben. Und das geschieht,
      bevor Kriege, Ausschreitungen und Gewalt noch mehr Menschen in den Abgrund reisen.
      Dieser dramatische Lebensumbruch wird auch verhindern,
      dass die Menschen in dieser Turbulenz Kinder zeugen möchten.
      Es wird eine Scharte in der menschlichen Erfahrung geben,
      die noch nach Generationen fühlbar sein wird.

      Diese hyper-inflationäre Depression
      wird die globale Produktion in ihrem Verlauf stoppen.

      Wenn sie einer dieser fehlgeleiteten Menschen sind,
      die an die durch Menschen verursachte Klimaerwärmung glauben,
      dürfen Sie aufatmen;
      der Dollarzusammenbruch wird die menschliche Aktivität wirksamer stoppen
      als das Kyoto-Protokoll oder die Globale Kohlenstoff Währung.
      Peak Oil

      Ölverknappungstheoretiker können ebenfalls aufatmen.

      Wenn der Dollar zusammenbricht, wird der energieintensive westliche Lebensstil um 75 % schrumpfen. Die Ökonomie wird nicht mehr länger Energieverschwendung, den größten Militärapparat
      und verschwenderische Riesenorganisationen unterstützen können.
      Der Wert des Öls wird in die Höhe schießen und die Nachfrage wird deutlich sinken,
      was zu einer sehr viel längeren Verfügbarkeit der derzeit bekannten Ölreserven führt.
      Ich hoffe sehr, dass die ELITE die Macht verliert, den alles entscheidenden Ölmarkt zu manipulieren.
      Ich habe keinen Beweis, aber nach 6-jährigem Studium dieser Verbrecher glaube ich,
      dass sie eine Technologie unterdrückt haben, die das Öl sehr viel weniger wichtig macht.
      Ich glaube auch, dass sie noch heimische Ressourcen haben, die sie bisher nicht angerührt haben,
      weil sie aus strategischen Gründen das Öl des Rests der Erde zuerst verbrauchen.
      Ich sage voraus, dass nach der Einrichtung eines neuen Geldwesens die ELITE
      „erstaunliche neue Entdeckungen“ hier zu Hause ankündigen werden, was die Erde schockieren wird.
      Dies wird die Hubbert Öl-Peak-Kurve weiter in die Höhe treiben.

      Dinge, die nicht endlos dauern können, tun dies auch nicht.

      Wenn der mathematisch unvermeidliche Zusammenbruch des Schein-Geldes eintritt,
      sind die oben genannten Probleme/Theorien nicht länger von Belang.
      Es wird eine massive Inflation bei den Sachwerten geben,
      wobei die Edelmetalle, Nahrungsmittel und Energie alles andere übertreffen werden.
      Dies wird zu einer endgültigen Erschöpfung führen, da die alten Kräfte versuchen,
      an der Macht zu bleiben.
      Daraus werden regionale Kriege, Bürgerkriege, Revolutionen, Hungersnot und Krankheit entstehen.
      Diese Ereignisse werden Völker, Ökonomien, Schulden und den Energieverbrauch dezimieren
      und unsere Lebensweise zurück in eine mehr örtliche und langsamere Realität versetzen.

      „Wenn Du es nicht festhältst, besitzt Du es auch nicht.“ – Ponce

      Silber hat eine andere, Ehrfurcht gebietende Eigenschaft;
      es gewährt unbelastetes Eigentum.

      Wenn Sie es haben, ist es Ihr Eigentum.
      Fast alles andere, was Sie besitzen, ist zu einem bestimmten Ausmaß von jemand anderem kontrolliert.

      Wenn Sie Ihr Haus schuldenfrei besitzen, müssen Sie doch Grundsteuer dafür bezahlen,
      was bedeutet, dass Sie es nicht wirklich besitzen.
      Ihre Autos, Computer, Fernsehgeräte und Kleidungsstücke haben jeweils weniger Wert
      nach jedem Eigentumswechsel, Besteuerung, Modewechsel oder regulärem Alterungsprozess.
      Sogar Ihre Aktien gehören nicht wirklich Ihnen,
      weil die wirklichen Urkunden von der ruchlosen Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC)
      gehalten werden.
      Wer weiss, ob sie Aktien verkaufen, die sie gar nicht besitzen.
      Haben Sie schon von „naked short selling“ gehört?


      Silber ist ohne Gegenparteienrisiko.

      Sie müssen sich nicht darauf verlassen, dass ein anderer das Versprechen hält ,
      Ihr Vermögenswert habe einen Wert.
      Alle auf Papier verbrieften Ansprüche haben das Gegenparteienrisiko;
      sie werfen Zinsen ab, um das Risiko des Geldverlustes auszugleichen.
      Dies wird sehr bedeutend, weil unsere Gesellschaft zusammenbrechen wird
      und keiner sein Versprechen mehr halten kann.
      Wenn sich der Zusammenbruch beschleunigt, werden die Leute Entsetzliches tun,
      da sie mehr und mehr verzweifeln.
      Leute, auf die Sie sich jahrelang verlassen konnten, werden plötzlich ihr Vertrauen missbrauchen.
      Dies wird nicht nur zwischen Personen geschehen, sondern auch zwischen Firmen und Verwaltungen.
      Pensionen werden gekürzt, Zuschüsse bleiben aus und Zinsen werden nicht mehr gezahlt.
      Dann wird es wirklich unheimlich.
      Es wird deflationär, wenn nicht genug Geld da ist für die anwachsende Schuld und die Zinsen.
      Aber ich glaube, dass die ELITE alle ihre Verpflichtungen erfüllen wird, um ihr Spiel in Gang zu halten.
      So wird zwar jedes Versprechen gehalten, aber mit Toilettenpapier-Währung.
      Ben Bernanke wurde gefragt, ob die Regierung es sich leisten könnte,
      all die ungedeckten Verpflichtungen zu bezahlen.
      Er antwortete, dass es möglich sei, alle Verpflichtungen zu erfüllen,
      dass dann aber nicht gleichzeitig die Kaufkraft dieser Dollars garantiert werden könne.
      $ 100 Toilettenpapier ist im Kommen.

      „Mad“ Max Kreiser startete vor einigen Monaten die Kampagne
      „CRASH JP MORGAN , BUY SILVER“

      Als früherer Banker kann er die schärfsten Kommentare über die Arbeitsweise der Banker liefern.
      Diese Aufklärungskampagne erreichte deshalb nicht nur ein paar Leute.
      Die Kampagne sollte die Aufmerksamkeit auf die große Silber-Short-Position
      von JP Morgan und HSBC lenken.
      Diese Short-Position ist die größte Short-Position, die es jemals auf irgend etwas gegeben hat.
      Ich habe Schätzungen gehört, wonach bei jedem Anstieg des Silberpreises um einen Dollar
      diese Banken Milliarden verlieren.
      Das mag viel Geld sein, aber wenn Sie verstehen, dass die Silber- und Goldpreisdrückung
      mit Papiergeld eine entscheidende Stütze des Weltwährungssystems
      und aller anderen Papiergeldvermögensbestände weltweit ist,
      bedeutet ein Milliardenverlust pro Tag so gut wie Nichts:
      es unterstützt das Billionen-Dollar-Schneeballsystem.
      Silber und Gold sind in Wirklichkeit Konkurrenzwährungen zu Dollar, Euro, Yen und Yuan.
      Wenn die Bankster den Preis für Silber und Gold unten halten können,
      unterstützen sie damit die Papiergeldvermögensbestände auf der ganzen Erde.

      Gegenhalten mit Leerverkäufen.

      Wenn Investoren etwas leer verkaufen, verkaufen sie tatsächlich etwas, was sie nicht besitzen.
      Sie versprechen, die verkaufte Ware bei Vertragsende zu kaufen.
      Was ist aber, wenn sie niemals kaufen und weiterhin Waren verkaufen, die sie nicht besitzen?
      Es erzeugt künstlich Druck auf den Preis der Ware.
      Dieses Verhalten ist bei Aktien sehr verbreitet und kann leicht verdeckt werden,
      da die meisten Aktien niemals in physischer Form gehalten werden.
      Rohstoffe dagegen sind reale Vermögensgegenstände.
      Die Banken haben Silber in den Markt leer verkauft in einer Menge,
      die der Weltsilberproduktion von sechs Monaten entspricht.
      Stellen Sie sich das vor:
      Wenn die Banken gezwungen würden, die Leerverkäufe einzudecken,
      müssten alle Silberproduzenten sechs Monate lang allein dafür produzieren
      und der Rest der Welt könnte solange das lebenswichtige Metall nicht bekommen.
      Die wahrscheinlichste Entwicklung wird sein, dass sie gezwungen werden,
      die Leerverkäufe einzudecken;
      die Preisdrücker werden dann zu Preistreibern, wenn sie gezwungen sind,
      Silber am offenen Markt zu kaufen, um ihre Leerverkäufe einzudecken.

      Harvey Organ veröffentlichte erst kürzlich folgenden Kommentar:

      „Der riesige Silberpreisanstieg hat die Silber-Banker völlig ungeplant erwischt.
      Die im November veröffentlichten Daten der BIS (www.goldsextant.com) zeigen,
      dass die G10 Banker zusammen Leerverkäufe und Swaps für rund 4 Milliarden Unzen
      und Calls für ungedeckte Leerverkäufe für weitere 3 Milliarden Unzen getätigt haben.
      Die gesamten 7 Milliarden Unzen entsprechen einer 10-Jahres-Produktion.
      Wenn man nur die Leerverkäufe nimmt, entspricht dies der Produktion innerhalb von 7 Jahren.

      Angenommen, die durchschnittlichen Erwerbskosten dieser Derivate und Leerverkäufe
      lägen bei einem Silberpreis von $ 15.
      Dann verspüren die G10 Banker zusammen massive Schmerzen (Verluste) in folgender Größenordnung:
      7 Mrd. Silberunzen (32,30 – 15,00) = 7 Mrd x $ 17,30 = 121,1 Mrd Dollar Verlust.
      Dies betrifft einen Markt von nur 14 Mrd. Dollar.
      Es erhebt sich die Frage, aus welcher ökonomischen Not heraus dies getan wurde.
      Diese Zahlen haben die Bilanzen noch nicht erreicht.

      Wenn man nur die Leerverkäufe und Swaps nimmt (das Verleihen des physischen Metalls,
      worauf bisher noch nichts zurückgekommen ist), dann betragen die Verluste:
      5 Mrd. x 17,30 = 69 Mrd. Dollar.
      Egal wie man es betrachtet, die Banker befinden sich in großen Schwierigkeiten
      durch diesen riesigen Silberpreisanstieg. Ich hoffe, Sie verstehen den Ernst der Lage.“

      „Eine Milliarde hier und eine Milliarde dort und sehr bald wird dann tatsächlich über reales Geld gesprochen.“

      Chart des realen Silberpreises von 1344 bis 1998



      Dieses Spiel hat einen fatalen Fehler.

      Das wirkliche Problem von JP Morgan und HSBC ist,
      dass es nicht genug physisches Silber auf der Erde gibt, um ihre Leerverkäufe zu decken.
      Aber diese Jungs sind zu gerissen und zu vernetzt, um in dieser Falle gefangen zu werden,
      und ich glaube, sie werden nach dem Vorbild von Enron in der Karibik Hedge-Fonds gründen
      und ihre Positionen in diese Fonds verschieben.
      Und sie können sogar auf die Long-Seite gehen und den Preisauftrieb mit uns ausnutzen.
      Dieses Spiel wird weiter gehen bis der Tag kommt,
      an dem sie ihre Verpflichtung zur Lieferung von physischen Silber nicht erfüllen können.
      Billionen Dollars in Forex, Schulden, Derivaten, Grundstücken, Aktien
      und Schuldverschreibungen stehen auf der Kippe.
      Ich will nicht erwähnen die militärischen, politischen, industriellen und ökonomischen Kräfte,
      die mit all dem verbunden sind.
      Sie werden alle auf dem Papier stehenden Verluste übernehmen, um das Spiel am Laufen zu halten.
      Ärgern Sie sich nicht darüber;
      auf diese Weise erhalten Sie eine MASSIVE Unterstützung
      beim Kauf von weiterem physischem Silber.

      Der Engpass wird sich zuerst in einer Backwardation zeigen,

      Rohstoffe werden normalerweise in Contango gehandelt, was bedeutet,
      dass der Preis heute geringer ist als beim Kauf in der Zukunft.
      Dies wird durch Zinsen, Lagerkosten und Unwägbarkeiten bewirkt.
      Backwardation ist einfach:
      Es ist teurer den Rohstoff heute zu bekommen als in der Zukunft.
      Dies tritt ein, wenn die Investoren befürchten,
      dass der Rohstoff in der Zukunft schwer zu bekommen ist.
      Deshalb zahlen sie eine Prämie um ihn jetzt zu bekommen.
      Silber ging schon in der letzten Woche in Backwardation.
      Dies ist nur ein erstes Grollen eines viel größeren Erdbebens.
      Das ist zum letzten Mal vorgekommen, als Warren Buffet im Jahr 1997
      130 Millionen Unzen physische Silberunzen gekauft hat.


      Reden über Warren Buffet und seinen großer Silberkauf;
      warum stieg der oberste Substanzinvestor so hoch in Silber ein?

      Die wichtigere Frage ist,
      warum sich der größte „kaufe und halte“-Investor aus seiner Position drängen ließ.
      Er kaufte 130 Millionen Unzen oder 1 Fünftel der Weltlagerbestände im Jahr 1997
      und hielt diese Position bis 2006.
      Zufällig startete zur gleichen Zeit Barcley’s den SLV-ETF
      mit einem Bestand von 130 Millionen Unzen Silber.
      Der einzige Kommentar, den ich fand, der offenlegt,
      was es mit diesem Milliarden-Dollar-Geschäft auf sich hat,
      war die Buffet-Aussage:
      „Ich kaufte sehr früh, ich verkaufte sehr früh. Genau so war es perfekt.“

      Ich habe keinen Beweis für das, was ich sagen möchte,
      aber ich empfinde es sehr vernünftig.

      Warren Buffet war heftig verwickelt in den AIG Skandal mit Hank Greenberg.
      Buffet’s General Re übernahm die Gegenseite einer großen Anzahl von zwielichtigen AIG Positionen.
      Die Geschäfte wurden von Hank Greenberg im Jahr 2005 beendet
      und trotzdem entkam Buffet mit einem 50 Millionen Dollar Händedruck.
      Dies alles geschah, bevor AIG 186 Milliarden Dollar aus dem großen Banken-Bailout bezog.
      Ist es außerhalb des Bereichs des Möglichen zu sagen,
      dass Buffet die Hitze spürte und dem ELITE-Mitglied seinen gebunkerten Silberbestand anbot,
      um aus der Küche entweichen zu dürfen?
      Das Timing und die Situation passen zu gut zusammen.

      Freunde lassen Freunde nicht SLV kaufen.

      Ich muss zugeben, dass ich sehr aufgeregt war, als SLV im Jahr 2006 den Markt betrat.
      Ich liebte die Idee, physisches Silber mit der gleichen Leichtigkeit kaufen zu können wie Aktien.
      Jedoch dauerte es nicht lange bis zu den Gerüchten,
      dass es nicht genug Silber gäbe für die Absicherung mit realem Silber
      und dass JP Morgan und HSBC die Treuhänder des Silbers seien.
      Da wusste ich, dass dies ein Betrug war,
      mit dem Nachfrage nach physischem Silber umgeleitet wurde
      in ein anderes Papier-Schneeball-System.
      SLV hat in ein paar kurzen Jahren seine „Reserven“
      auf das 16-fache des ursprünglichen „Lagerbestandes“ bei seiner Gründung erhöht.
      Wenn ich sehe, dass SLV 523 Tonnen wöchentlich aufstocken kann
      und der Silberpreis geht nicht auf 1.000 Dollar über Nacht,
      bestätigt dies meinen Verdacht.

      Lieferverzögerungen bei Silber sind gut bekannt in der Investment-Gemeinde.

      Jim Puplava von FinancialSense.com sprach darüber,
      wie er 1 Tonne Silber oder 32.000 Unzen kaufen wollte,
      und es dauerte 3 Monate bis es sich angesammelt hatte und ausgeliefert werden konnte.
      Deshalb gibt es zu denken:
      Eine einzelne Order über 1 Tonne physisches Silber braucht 12 Wochen für die Aufbringung,
      aber SLV kann „Auslieferung erhalten“ für 523 Tonnen innerhalb einer Woche!?
      Ich brauche eine Pause!

      Kürzlich kündigte sogar der große Lieferant, die Perth Münze,
      eine Lieferverzögerung von 6 Wochen für 100 Unzen Silberbarren an.
      Diese sind keine kleinen Münzen; dies ist ein 7 Pfund großen Stück aus Silber,
      das einigermaßen rasch produziert werden kann.
      Die sogar noch größere US Münze hatte letzten Monat einen Rekordmonat
      mit über 4,5 Millionen Silber-Unzen im Januar,
      womit ein Rekord von 4,25 Millionen Unzen übertroffen wurde,
      der nur zwei Monate zuvor aufgestellt worden war.
      Während dies als eine große Menge erscheint,
      macht es nur einen Monatsbetrag von $ 135 Millionen aus.
      Apple-Aktien verloren innerhalb von 15 Minuten $ 10 Milliarden.

      Eric Sprott ist ein anderer Pionier-Investor und er startete im November 2010
      den $575 Millionen Sprott Physical Silver Trust.
      Sprott meint, dass „Silber das Investment der Dekade sein wird.“

      Dieser Fund allein könnte die ELITE zum Handeln zwingen.
      Ich glaube aber nicht, dass er erfolgreich sein wird, denn er hat zu viel zu verlieren;
      wenn die Ökonomische Schlägertruppe zum Schlag ausholt,
      wird er – wie ich sicher glaube – niedergehen.
      Armer Matt Simmons ….
      In einem Punkt möchte ich allen diesen Fonds-Managern widersprechen,
      die vom Silber-Traum reden und Silber-Minen-Aktien verkaufen.
      INVESTIEREN SIE IN KEIN PAPIER-INVESTMENT,
      EINSCHLIESSLICH DER SEHR ATTRAKTIVEN SILBER-AKTIEN:

      Andrew Maguire, der Informant (whistle blower)

      Er war vorher Silber-Trader in London, der letztes Jahr die CFTC kontaktierte
      wegen Insiderwissen darüber, wie JP Morgan den Silbermarkt manipuliert.
      Er informierte das CFTC im Voraus über Preiseinbrüche bei Silber, angeführt von JP Morgan.
      Diese koordinierten Angriffe führten zu großen Gewinnen für die Insider,
      senkten den Preis und löschten bullisch positionierte Investoren aus.
      Nachdem er vom CFTC abgewiesen worden war, kontaktierte er GATA
      und sie publizierten die Nachricht der Öffentlichkeit.
      Als der Informant wenige Tage später heimgekehrt war, gerieten er und seine Frau in einen Überfall,
      bei dem der angreifende Fahrer flüchtete und dabei fast mehrere Personen überfuhr,
      die ihn anhalten wollten.
      Polizeihubschrauber wurden eingesetzt und ergriffen den Fahrer,
      aber verdächtigerweise gelangten keine Einzelheiten in die Öffentlichkeit.
      Andrew Maguire war eingeplant für eine Reihe von Nachrichtensendungen,
      um seine Story im Detail darzulegen, doch alle außer einer wurden nach dem Unfall abgesagt.
      King World News sendete das Interview und erlitt einen Tag später einen Angriff auf seine WebSite.

      Ich sagte voraus,
      dass Silber bis Ende März auf 50 $ steigt
      und zwar in meinem Artikel „2011: Doom ist immer 6 Monate voraus“

      Ich war sehr kühn, einen 62 %-igen Anstieg innerhalb von 3 Monaten vorauszusagen
      nach einem 74-%-igen Anstieg in den 6 Monaten davor.
      Dies beruhte auf einem CRIMEX-Ausfall im Auslieferungsmonat März.
      Ich denke, wir nähern uns dem Schlußstrich unter die Manipulation des physischen Marktes.
      Die US Münze hat Rekordverkäufe in Silber, große Geld-Spieler wie Eric Sprott
      und der reichste Mann der Erde, Carlos Slim Helu, schnüffeln am Silbermarkt,
      und die FED gerät unter Druck, noch mehr Geld zu drucken.
      Aber meine Voraussagen sind klein verglichen mit diesen Jungs:

      „Es gibt sehr wenig Silber und wir verwenden es für alles.“ – Stephen Leeb bei seiner Voraussage von $ 100 pro Silberunze.

      Adrian Douglas von GATA sagt dies voraus,
      weil es 45 bis 100 mal mehr Papiersilber und Papiergold gilbt als reales Metall.
      Diese Papiere unterstützen künstlich den Dollar.
      Wenn dies endet, wird der Wert des realen Silbers und des realen Goldes explodieren.
      Adrain fasst zusammen:
      Die Anlage in Edelmetallen ist nicht „Werterhaltung sondern Wertvervielfachung.“

      Letztlich sind alle diese Vorhersagen bedeutungslos,
      weil sie alle auf der fundamentalen Lüge beruhen, dass der Dollar weiterbestehen wird.

      Meine schockierendste Voraussage ist,
      dass Silber auf 50 $ steigt und es dann nicht mehr möglich ist,
      Silber zu irgend einem Preis zu bekommen.

      Grund für diese Voraussage ist,
      dass dies alles illusionär ist
      und dass nach dem Zerplatzen der Illusion
      niemand mehr REALES Geld in Scheingeld eintauschen wird.

      „Vermögenswerte werden weder erschaffen noch zerstört.
      Sie wechseln lediglich von einem Wert in einen anderen.“
      – Chris Duane

      Investieren nach dem Verhältnis von Werten

      Der Zweck dieser Übung ist es, zu erkennen,
      dass alle Wertgegenstände gegenwärtig auf einer Wertillusion beruhen:
      Schulden und Dollar.

      Sogar der Wert von realen Wertgegenständen, wie Grundbesitz oder Firmen,
      beruhen auf dieser Illusion.
      Was ist Ihr Haus wert, wenn es keine 30-jährigen Hypotheken für einen potentiellen Käufer gibt?
      Dieses Paradigma wird aus mathematischen Gründen zusammenbrechen.
      Das endlose Wachstum/Schulden-Modell wird mit der sehr endlichen realen Welt zusammenstoßen.
      Wie die Säulen dieser Illusion wegbrechen,
      werden mehr und mehr Leute ihre Werte verlagern
      von papierenen Versprechen zu greifbaren Vermögenswerten.
      Da Gold eine um rund 200 mal größere Marktkapitalisierung als Silber hat
      und rund 45 Silberunzen im Wert 1 Goldunze entsprechen,
      ist das Aufwärtspotential von Silber höher als bei jeder anderen Anlageform.

      Bei einer anderen Betrachtung des Wertverhältnisses von Gold und Silber
      hat Silber nur 2 % des Wertes von Gold.
      Nämlich Eric Sprott sagt,
      dass es 6 Billionen investierbares Gold auf der Erde gibt,
      aber nur 30 Milliarden investierbares Silber.

      Gold/Silber Verhältnis

      Gegenwärtig muss man für 42 Unzen Silber so viel bezahlen wie für 1 Unze Gold. (42 zu 1)

      700.000.000 Silberunzen wurden 2009 produziert im Verhältnis zu 80.000.000 Goldunzen (9 zu 1)

      Schätzungsweise wurden seit Menschendenken 40 Milliarden Silberunzen gefunden
      und nur 5,3 Milliarden Goldunzen (7,5 zu 1)

      Silber ist verbraucht worden als Industriemetall,
      während Gold schon immer als Edelmetall behandelt wurde.
      Daraus resultiert, dass jetzt noch rund 5 Milliarden Gold vorhanden sind.
      Anderseits sind die Silbervorräte so dezimiert worden,
      dass nur noch schätzungsweise 5 Milliarden Unzen oberirdisch existieren.
      Alles andere befindet sich in Deponien in Mengen,
      die bei den heutigen absurd niedrigen Preisen zu klein sind,
      um sie wirtschaftlich sinnvoll zurückzugewinnen.
      Es könnte geschehen, dass sich der Preis so beträchtlich erhöht,
      dass wir große Zurückgewinnungsanstrengungen sehen können.

      Historisch betrug das Silber/Gold-Verhältnis 16/1 bis 10/1,
      was bedeutet, dass Silber gegenwärtig um das Vierfache unterbewertet ist.


      Wenn die gesamte Menge an oberirdischem Gold und Silber jeweils 5 Milliarden Unzen beträgt,
      ergibt dies ein Verhältnis von 1/1.
      In dieser Sichtweise wäre Silber um das 42-fache unterbewertet.

      Die gesamte Menge von physikalischem Gold und Silber in Geld- und Barrenform
      würde im Verhältnis von 1/5 stehen, was ein Unterbewertung des Silbers um das 230-fache entspräche
      (Wenn das Silber zu Gold Verhältnis 1 zu 5 beträgt
      – ja, es gibt weniger Silberbarren als Goldbarren oberirdisch).

      Wenn also der Goldpreis nicht mehr stiege
      und würde er auf der Grundlage der Silbermarkt-Grundlagen bemessen,
      würde sich ein Marktgleichgewicht einstellen.
      An diesem Punkt könnte man im Extremfall für 42 Silberunzen 210 Goldunzen erhalten!
      (1/5 Silber/Gold Verhältnis).

      Historisch wurde das Silber als das Gold des kleinen Mannes betrachtet
      und es war das Geld des Normalbürgers.


      Silber war nicht so selten wie Gold und es gab genug davon,
      um es als Geld für den alltäglichen Einkauf zu verwenden, wie Brot und Milch.
      Ich denke in diesem Paradigma, wo Basketballspieler Multi-Millionen-Dollar Verträge kriegen
      und auch sonst wenig ökonomische Realität herrscht, ist es gut, etwas Nützliches,
      wie etwa historische Wertverhältnisse, für die Zumessung von Wert einzusetzen.
      Zum Beispiel verdiente ein durchschnittlicher römischer Soldat 1 Denarius pro Tag.
      Ein Denarius war 1/10 Silberunze und entsprach bei einem heutigen (13.3.2011) Silberpreis
      etwa $ 3,50, was nicht zu weit entfernt ist von dem durchschnittlichen,
      auf die ganze Erde bezogenen Tageslohn.
      Die Bewertung von 1/10 Silberunze als Tageslohn hielt über Jahrhunderte an
      als Grundlohn für einfache Arbeit.


      Wenn Sie heute z.B. hören „Bruder, kannst Du mir einen Silberling (Dime) spenden?“
      wissen Sie also, dass damit ein Tageslohn gemeint ist.
      Später steigerten ausgebildete Handwerker den Lohn auf fast 1 Unze pro Tag.

      Unsere Verfassung (USA) definiert einen realen „Dollar“
      als eine Münze mit 371,25 Körner (troy) feinen Silbers, oder 0,77 Silberunzen.


      Mein Idol, Henry Ford, erhöhte das Tagesgehalt auf unglaubliche $ 5 oder 3,6 Silberunzen,
      was zu damaliger Zeit als übertrieben angesehen wurde.
      Heute verdient ein durchschnittlicher Arbeiter – sagen wir - $ 100 am Tag.
      Wenn es etwas ökonomische Realität im System gäbe, etwa durch reales Geld,
      würde 1/10 einer Silberunze einem Tagesgehalt von $ 100 entsprechen.
      Folglich müsste eine Silberunze bei etwa $ 1.000 liegen


      – himmelschreiend entfernt vom heutigen Preis von $ 35.
      (Je länger ich an diesem Artikel schreibe, je höher steigt der Preis.)

      Ein Tageslohn lag etwa bei 1 Dime,
      also bei 1/10 einer Unze, 2000 Jahre lang –
      und ist es noch für ungefähr 4 Milliarden Menschen.

      Sie könnten jemand für harte, körperliche Arbeit 16 Jahre lang anstellen für $ 10.000,
      also für einen Sack mit 5.000 Dimes (10 Cent-Münzen mit 90 % Silbergehalt).
      Ich kenne Studenten mit einem Kreditlimit auf ihrer Kreditkarte von $ 10.000.
      Wenn sie klug wären, würden sie ihr Geld für einen Sack mit Silber-Münzgeld ausgeben
      anstatt es für Bier, Pizzas oder Ferien zu verpulvern.
      Für $ 200.000 in Silber-Dimes könnten Eltern 320 Jahre harter körperlicher Arbeit kaufen,
      oder ihre Kids zum Studieren schicken, um sich dort zu betrinken oder selbst zu finden …


      Einige andere historische Bezugsmaterialien besagen,
      dass Judas Ischariot für den Verrat von Jesus 30 Scheckel , das sind 15 Silberunzen, bekommen hat.
      Können Sie sich vorstellen, Ihren Freund, und schon gar nicht Jesus Christus , für $ 400 zu verraten?
      Wie wäre es für 1.000 Silberunzen?
      Für $ 15.000 wäre eine Menge Leute für diese Tat zu bekommen.
      (Ist nicht dies der Preis für einen Auftragsmord in Krimis?).
      Es ist auch interessant, dass dies der Preis für einen Sklaven zu dieser Zeit war.
      Grundstücke wurden in biblischen Zeiten irgendwo zwischen
      50 Silberunzen und 200 Silberunzen gehandelt.
      Dies würde bedeuten, dass man mit gut Glück ein Grundstück
      zwischen $ 1.250 und $ 5.000 finden müsste.
      Aber nochmals, wenn Silber bei $ 1000 pro Unze liegen würde:
      Ein Grundstück zwischen $ 50.000 und $ 200.000 wäre ein Schnäppchen.
      Diese Übung sollte das verschobene Verhältnis zwischen dem heutigen Silberpreis
      und dem heutigen Preis für Vermögensgegenstände aufzeigen.
      Wenn Sie den manipulierten Maßstab des Dollars wegnehmen,
      verbleibt als einziger Maßstab für den Wert eines Gegenstands
      der Vergleich von Gegenständen mit anderen Gegenständen.
      Gegenwärtig mag ein Grundstück zwischen 2.000 und 8.000 Silberunzen kosten.
      Wenn wir einen Rückfall bekommen und unser auf Schulden beruhendes Geldsystem stürzt ein,
      sollte es möglich sein, ein Grundstück wieder zwischen 50 und 200 Silberunzen einzutauschen.
      Tatsächlich glaube ich, dass sogar dies noch viel zu hoch ist,
      deshalb müssen wir noch weiter in das Thema eindringen.

      Chart über das Verhältnis der Hauspreise zum Silberpreis von 1965 bis 2010



      Es gibt 36 Milliarden Hektar Landfläche auf der Erde, wovon 8 Milliarden nutzbar sind.
      Also verhält sich die Silbermenge zu nutzbarem Land wie 1 Silberunze zu 10 Hektar Land.
      Hier in Ohio, wo ich wohne, liegen die Preise für bebaubares Land zwischen $ 10.000 und $ 40.000.
      Dies würde auf einen dramatisch höheren Silberpreis andeuten.

      Ich möchte Ihnen nun sagen, was mein Hauptantrieb war,
      mein Haus auf Silber zu setzen – buchstäblich.

      Das Haus hat im Jahr 1980 $ 68.714 gekostet.
      Der Silberpreis erreichte seine Spitze im Jahr 1980 mit $ 49,45.
      Also entsprach der Preis des Hauses 1390 Silberunzen.
      Dies war in den Tagen der 20 %-igen Hypothekenzinsen
      und des „Siegers über die Inflation“ Paul Volker.
      Wenn man auf der Spitze der kürzlich geplatzten Wohnungsbau-Blase ausgestiegen wäre,
      hätte man für den inflationär angestiegenen Hauspreis ungefähr 40.000 Silberunzen bekommen.
      Wenn man damit dann wieder zurück zum Silber/Haus-Verhältnis von 1980 wechseln könnte,
      würde man für 40.000 Silberunzen 50 Häuser kaufen können.
      In meiner weiterentwickelten Strategie, nach der ich vorgehen möchte,
      unterliegen die Gewinne keiner Besteuerung und es ergibt sich in diesem Scenario
      ein zehnmal so hoher Wertzuwachs. Ich erkläre diese Strategie in meiner Sons of Liberty Academy.

      Chart über die Zusammensetzung US-Geldmenge von 1960 bis 2010



      Ich glaube, dass wir das in der Spitze im Jahr 1980 erreichte Haus/Silber-Verhältnis
      weit übertreffen werden, weil es heute viel weniger Silber gibt, viel mehr Geld und,
      wegen der Wohnungsbau-Blase, viele Millionen Häuser mehr.
      Tatsächlich könnte ich in Arizona ein 2.000 qm großen Grundstück
      für $ 40.000 oder 1.290 Silberunzen erwerben.
      Könnte es auch mit 100 Unzen gehen?
      Wer weiß. Ich bin zuversichtlich, dass es viel weiter ins Extreme gehen könnte.
      Silber hat viel mehr Aufwärtspotential und der Häusermarkt hat den Boden noch nicht gefunden.

      In der Spitze des Manövers der Hunt Brüder erreichte der Preis einer Silberunze $48.
      Legt man die fraglichen Inflationsraten der Regierung zugrunde,
      würde dies einem Unzenpreis von $ 128 entsprechen.
      Oder, umgekehrt, der heutige (März 2011) Preis einer Silberunze von $ 35
      entspricht einem Unzenpreis von $ 12,42 im Jahr 1980.
      Die Inflationsrate ist fehlerhaft zugunsten der Regierung
      und lässt die Inflation geringer erscheinen (siehe hierzu And Now for My Next Trick – No Inflation).
      Die offiziellen Inflationsraten zeigen,
      dass die Geldversorgung in den letzten 30 Jahren um 200 % gestiegen ist.
      Jede Graphik, die ich zu Rate ziehe, zeigt,
      dass die Geldversorgung zwischen dem Achtfachen bis dem Zehnfachen gestiegen ist,
      nicht dem zweifachen.


      Chart über die Zusammensetzung der globalen Geldmengen von 1971 bsi 2009




      Chart über den Silberpreis von 2000 bis 2011



      Im Jahr 1980 betrug das Bruttosozialprodukt $ 2,5 Billionen und der Bundeshaushalt $ 590 Milliarden.
      Heute beträgt das Bruttosozialprodukt $ 14,5 Billionen und der Bundeshaushalt ist tatsächlich größer
      als das gesamte Bruttosozialprodukt im Jahr 1980, nämlich $ 3,5 Billionen.
      $ 1,5 Billionen davon aufgrund von Neuverschuldung.
      Hören Sie die Notendruckpresse surren?
      Oder präziser die Tastenanschläge auf Bernanke’s iMac?
      Die FED hat vermutlich ein IPhone-App, um die Milliarden zu erzeugen ….

      Silber hat jährlich 25 % Zuwachs gebracht, also nahezu 600 %.
      Dies ist verwunderlich, da doch fast alle anderen Vermögensklassen Einbußen erlitten.

      Es gibt gegenwärtig 6,5 Milliarden Menschen auf der Erde
      und ungefähr 800 Millionen Silberunzen oberirdisch.
      Das sind 0,12 Silberunzen pro Person, wenn die Unzen gleichmäßig pro Kopf verteilt werden.
      Aber wir wissen, dass sie eben n i c h t gleichmäßig verteilt sind.

      Stellen Sie sich folgendes vor:
      Ein Millionär in Ihrer Nachbarschaft kauft 1 Tonne Silber.
      Dies könnte überall geschehen,
      aber bei 25.000 Tonnen Silber weltweit gelingt dies maximal 25.000 Personen.
      Doch auf der Erde gibt es 10 Millionen Millionäre.

      Schaubild über die anstehende Kredit-Kontraktion



      Vergleich des Anstiegs der US-Schulden mit dem Anstieg des Goldpreises





      Chart über den Abbau des Silberbestände im COMEX-Lagerhaus



      Trillionen im Verhältnis zu einer Milliarde


      Eine andere Sicht auf Silber ist die Marktkapitalisierung.
      Wenn es 1 Milliarde Silberunzen gibt zu einem Preis von $ 30
      (heute sind die Zahlen höher, aber für unsere Zwecke genügen diese),
      ergibt dies eine Marktkapitalisierung von $ 30 Milliarden.
      Nun wollen mit dieser Zahl Vergleiche anstellen:

      Ein einziger Goldproduzent, Gold Corp, hat eine Marktkapitalisierung von $ 30 Milliarden ( 1 zu 1)

      Bill Gates hat ein Vermögen von $ 53 Milliarden ( 1 to 1.76)

      Alle Goldproduzenten zusammen haben eine Marktkapitalisierung von $ 250 Milliarden ( 1 zu 8,3)

      Apple Computer bringt es auf $ 300 Milliarden ( 1 to 10)

      Die Gesamtsumme der zirkulierenden Geldscheine der USA beträgt $ 800 Milliarden ( 1 to 26)

      Die Gesamtsumme der zirkulierenden Währungen der ganzen Erde beträgt 2 Billionen (1 zu 66)

      Physisches Gold bringt es auf eine Marktkapitalisierung von $ 6 Billionen ( 1 zu 200)

      Alle privaten Geschäfte haben einen Wert von $ 10 Billionen ( 1 zu 333)

      Das Bruttosozialprodukt der USA beläuft sich auf 15 Billionen ( 1 zu 500)

      Alle amerikanischen Aktien sind $ 15 Billionen wert (1 zu 500)

      Die Summe der Schulden der ganzen Erde wird geschätzt auf 15 Billionen ( 1 zu 500)

      Die Staaten und Städte haben $ 25 Billionen Schulden ( 1 zu 833)

      Das Betriebsvermögen beträgt 30 Billionen ( 1 zu 1.000)

      Alle Aktien dieser Erde ergeben einen Wert von 50 Billionen ( 1 zu 1.666)

      Das Bruttosozialprodukt der Erde erreicht $ 55 Billionen ( 1 zu 1.8333)

      Der private Haus- und Grundbesitz ist $ 80 Billionen wert ( 1 zu 2.666)

      Die geschätzten ungedeckten staatlichen Verpflichtungen dürften $ 250 Billionen erreichen (1 zu 8.333)

      Der geschätzte Wert der berichteten Derivate beträgt $ 700 Billionen ( 1 zu 23.333)

      Schließlich dürfte es noch „Schatten-Derivate“ in Höhe von $ 800 Billionen geben ( 1 zu 26.666)


      In den obigen Beispielen sind a l l e oberirdischen Silberbarren berücksichtigt.
      Wenn wir dagegen nur von dem verfügbaren Silber in den Warenhäusern der COMEX/CRIMEX
      in Höhe von 100 Millionen Unzen ausgehen,
      explodieren die obigen Verhältnisse um den Faktor 10.

      Allein die Vereinigten Staaten von Amerika zahlen an Zinsen auf die Staatsschulden
      PRO TAG $ 4 Milliarden;
      das ist mehr als der Wert des Silbers in den Warenhäusern in Höhe von $ 3 Milliarden!

      Wir wollen es jetzt auf die Spitze treiben.

      Innerhalb der COMEX/CRIMEX-Warenhäuser gibt es zwei Lagerklassifikationen
      – registriert und auswählbar.
      Die Klassifikation „registriert“ bedeutet,
      dass das Silber auf Anforderung verfügbar ist für die Auslieferung an den Investor.
      „Auswählbares“ Silber kann zu „registriertem“ und damit auslieferungsfähigem Silber werden,
      wenn der Eigentümer des Silbers es verkaufen möchte.
      Dies hat einen Hacken:
      es kann nicht belastet werden, etwa durch Verpfändung gegen Gewährung eines Darlehens,
      oder Verleasen (Ausleihe des Silbers gegen das Versprechen, es zurückzugeben).

      „Wenn Du es nicht festhältst, besitzt Du es nicht.“ – Ponce

      Es gibt nur 42 Millionen Silberunzen in der CRIMEX
      in der Kategorie „Registriert und auslieferungsfähig“.

      Das ist Silber im Wert von weniger als $ 1,5 Milliarden.
      Die Welt könnte niesen und diesen Betrag aufbringen.
      Die ELITE schützt diesen kleinen Vorrat mit einer Unmenge von Tricks.
      Wir wollen bei den Regeln beginnen.
      Die CRIMEX hat eine bekannte Richtlinie,
      dass eine unbegrenzte Menge von Silber
      (einschließlich Papier-Silber, das gar nicht existiert) v e r k a u f t werden darf,
      aber es darf nur eine begrenzte Menge Silber aus dem Lager genommen werden.
      Kürzlich erhöhten sie die Sätze für die Sicherheitsleistung um 50 %,
      um „schwache Hände“ heraus zu drängen, die mit Hebelwirkung investiert sind;
      daraufhin stieg der Preis.
      Wenn die Dinge drohen, aus dem Ruder zu laufen, kann man gezwungen werden,
      vom Lieferanspruch gegen Zahlung des Dollarbetrags Abstand zu nehmen.
      In der Vergangenheit wurden sogar schon Prämien gezahlt,
      um den Vertragsinhaber von der physischen Auslieferung abzubringen.


      Die Circle K. Boys.

      Wenn die Dinge wirklich eng für das Bankensystem der ELITE werden,
      werden sie die Regeln ändern oder brechen, um alle Rebellen auszutreiben,
      die es wagen, ihr Kontrollsystem anzugreifen.
      Sie alle haben von dem Versuch der Hunt Brüder gehört,
      den Silbermarkt in den achtziger Jahren zu sprengen.
      Nehmen Sie sich etwas Zeit und lesen Sie die WAHRE GESCHICHTE,
      die die ELITE gerne verborgen halten möchte.
      Die Bankiersfamilien Rockefeller und Rothschild änderten die Regeln,
      erhöhten die Zinsen, verschärften die Erfordernisse der Sicherheitsleistung
      und ermordeten möglicherweise den König von Saudi-Arabien,
      um dem Angriff der Hunt’s auf die Wurzel der Macht der ELITE zu stoppen.
      Die Lehre aus dieser traurigen Affäre:
      Benutze in diesem Spiel keine Hebelprodukte.
      Zahle bar und nehme das Silber physisch in Besitz!
      Tabelle mit den Preisen von Silberbarren
      bei EBAY

      Diese Tricks mögen für die „Großen Jungs“ taugen,
      sie können aber keine Armee von Ameisen – wie wir – stoppen,
      so viel Silber abzuziehen, wie wir wollen.

      Wir alle können Mini-Hunts sein und im wesentlichen das gleiche tun,
      nämlich Auslieferung unseres Silbers verlangen.
      Es gibt eine große Kluft zwischen dem Papierpreis von Silber,
      der von der COMEX gebildet wird, und dem Silberpreis in der realen Welt.
      Studieren Sie diese Ehrfurcht gebietende Seite, die die Differenz
      zwischen dem CRIMEX-Preis und dem Silberpreis bei EBAY zeigt.
      Die populärste noch produzierte Silbermünze, der „American Silver Eagle“,
      wird für 31,9 % über dem CRIMEX-Preis verkauft.
      Darin sind die Versandkosten und die Versicherung noch nicht enthalten.
      Das sind $ 10 über dem Spot-Preis,
      während der Aufschlag, als diese Münzen geprägt wurden, ungefähr $ 1,50 betrug
      – ergibt also eine indirekte Erhöhung der Prämie auf 666 %.
      Aufrüttelnd daran ist:
      Während die Dinge beginnen warmzulaufen,
      werden auch die Prämien ansteigen, da das auf dem Markt verfügbare Silber weniger wird.

      Die Silber-Allianz der Ameisen und der „Großen Jungs“
      beginnt ihren großen Angriff auf die CRIMEX im März 2011.

      Es gibt über 50.000 Verträge, die das Potential haben,
      dass allein im März 2011 250 Millionen Unzen ausgeliefert werden müssen.
      (Zur Erinnerung: Es gibt nur 42 Millionen Unzen in der Kategorie „registriert und auslieferungsfähig“.)
      Kurz bevor diese Verträge fällig wurden,
      erhöhte die ELITE die Erfordernisse an die Sicherheitsleistung und ging daran,
      den Silberpreis binnen Stunden um 5 % nach unten zu prügeln.
      Diese schwache Vorstellung wird nicht genug Käufer
      von ihrem Auslieferungsanspruch abbringen können.
      Im Dezember, dem letzen Auslieferungsmonat, stieg Silber um 30 %,
      weil Hedgefonds die CRIMEX in die Zange genommen hatten.
      Nun haben die Haie Blut gerochen, so dass dieser Angriff viel härter und schneller sein wird.
      Ein 30 % Anstieg wird Silber bis auf $ 43 bringen.
      Aber ich rechnete damit, dass es dieses Mal sogar noch extremer sein wird
      und bis auf $ 50 schießen wird.
      Ich sage auch voraus, dass der Preis von $ 50 nicht nur eine Spitze darstellen wird.
      Dieses Mal werden die Lieferschwierigkeiten so offen zu Tage treten,
      dass die Illusion vollkommen zerplatzt.
      Die Leute werden ihr REALES Geld (Silber) nicht mehr für Scheingeld (Dollars) eintauschen.
      Wenn sie es doch tun, dann die Silberunze für $ 1.000. Wenn schon, dann schon.

      „Das gegenwärtige internationale Währungssystem ist das Produkt der Vergangenheit.“
      sagte er und meinte damit die Vorherrschaft des US-Dollars als Reservewährung
      und seine Verwendung im internationalen Handel und Investment
      – Chinesischer Präsident Hu Jintao

      Tabelle über den Silber-Import/Export von China von 2005 bis 2010



      China, China China

      China ist ohne Zweifel ein bedeutender Faktor für den Anstieg des Silberpreises.
      Einst war es der größte Silberexporteur.
      Jetzt, innerhalb von nur 5 Jahren, ist ein Umschwung in die Gegenrichtung eingetreten.
      Das ist ein Schwenk von über 200 Millionen Unzen.
      China hat auch bereits damit begonnen, die Exporte einiger seltenen Erden zu verbieten.
      Ich zweifle nicht daran, dass China bald das gleiche auch bei Silber tun wird.
      China hat auch die größten Dollar-Währungsreserven in Form von US-Staatsschuldverscheibungen,
      so dass es ausgesprochen sinnvoll ist zu diversifizieren
      durch Umtausch der instabilen Dollars in reale Vermögenswerte wie Silber.
      Das letzte Mal, als China bedeutende Silberbestände hatte,
      begann die westliche Welt mit China den Opium-Krieg.
      Und gemessen an dem kürzlich gestarteten Versuchsballon mit den Vorlieben von Donald Trump
      könnten wir bald mit China wieder in Streit geraten –
      und dieses Mal werden die Chinesen meiner Ansicht nach gut vorbereitet sein.

      Wenn wir davon sprechen, wie die ELITE Silber aus Ländern aussaugte,
      müssen wir das im Jahr 1873 verübte Verbrechen untersuchen.

      Die Banker der ELITE beendeten die Geldeigenschaft von Silber nach dem Bürgerkrieg,
      welcher durch die fast 20-jährige schleichende Deflation verursacht worden ist
      und der für die Banker vorteilhaft war, weil sie die Gläubiger der Schuldner waren.
      Diese Rückkehr zum Goldstandard geschah vor der Entdeckung
      des riesigen Silberlagers von Comstock Lode,
      mit dessen Hilfe sich Amerika von den Schulden der Banker hätte befreien können.
      Zu dieser Geschichte einige Einführungsartikel:
      The Crime of 1873 and the Wizard of Oz und On the Crime of 1873.

      China ermuntert seine Einwohner zum Kauf von Silber als Vermögensanlage
      zum ersten Mal seit 60 Jahren.


      Im chinesischen Staatsfernsehen wird für ein Investment in Silber genau so geworben,
      wie Ford für einen neuen F 150 werben würde.
      Wenn eine Milliarde Menschen nur ein bisschen von etwas kaufen,
      hat dies riesige Wellen im Marktgeschehen zur Folge.
      Es wäre genau so einfach für jeden durchschnittlichen Amerikaner, 100 Unzen zu kaufen,
      während es doch fast unmöglich erscheint, dass ein durchschnittlicher Chinese so viel anlegen kann.
      Wenn wir wirklich auf eine weltweite Abflachung der Arbeitsmärkte zugehen,
      wie es die ELITE sich wünscht, dann ist es doch nur klug,
      sich mit einer Silberanlage dagegen abzusichern.

      Chart über die Entwicklung des Dollars von 1961 bis 2011



      Die Silber-Bären haben kürzlich einen großen Aufruhr verursacht
      durch einen lächerlichen Angriff auf den Silbermarkt.

      Es gab sogar Gerüchte, dass China die führenden Verantwortlichen sind
      für die Shortpositionen von Papierwerten am CRIMEX-Markt,
      während sie physisches Metall von dort abziehen.
      Wenn sie einmal das ganze physische Material ausgeliefert bekommen haben,
      können ihre Scheinfirmen Bankrott erklären und sich in Luft auflösen.

      Lassen wir einmal all die Silber-Grundlagen beiseite
      und schauen auf die wirklichen Gründe, warum wir alle Silber kaufen:
      Der Dollar.

      Es sieht so aus:
      Wenn der Dollar sein Gewicht in Gold wert wäre, wären wir nicht in diesem Schlamassel.
      Weil aber die ELITE den Dollar und auch den Silberpreis manipuliert haben,
      wurden in historischen Ausmaß Fehlinvestitionen getätigt
      und all das jemals produzierte Silber ist aufgezehrt.
      Der Dollar wird durch Vieles gestützt, aber alle schlugen fehl:

      10 Jahre Krieg haben dem Militär geschadet

      Wir haben das Ölmonopol verloren, weshalb Iran im Fadenkreuz ist

      Unsere Industrie ist geschrumpft

      Unsere Grenzen sind weit offen
      und haben 24 Millionen illegale Einwanderer in unser System hereingelassen

      Die Wohnungsbau-Blase und die Aktienblase haben die Mittelklasse ausgelöscht

      Die Schulden steigen in allen Bereichen, exponential.

      Unsere Regierung ist schwach und ineffektiv

      Die saudi-arabische Monarchie wird fallen

      80 Millionen Baby-Boomer beginnen nun, an dem riesigen Schneeball-System zu saugen.

      Wir können uns nicht mehr im Ausland verschulden,
      was unseren „Kreditgeber der letzten Zuflucht“, die FED, dazu bringt,
      immer mehr Geld aus „dünner Luft“ zu erschaffen.

      Es wird nicht mehr lange dauern, bis alle Unterstützungen des Dollars fehlgeschlagen haben,
      und dann wird weltweit zu den Notausgängen Gold und Silber geflüchtet werden.
      Es wird keine Vorwarnung geben und es wird nicht mehr möglich sein,
      Vermögenswerte umzuschichten.
      Die Langzeitaufzeichnung schaut nicht gut aus und,
      bei über 500 anderen Währungszusammenbrüchen in der Geschichte,
      warum sollte der Dollar die erste Ausnahme sein?
      Entkomme dem Gedränge und der Panik durch frühzeitiges Handeln.


      „Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.
      Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -,
      dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau
      und sie werden nicht entfliehen.
      Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme.
      Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages.
      Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
      So lasst uns nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein."
      Tessaloniker 5 Vers 2 bis 6 (Anm. des Schreibers...Hui, aus der Bibel...Quelle

      Ich habe Artikel von Adrian Douglas von GATA gelesen, wo behauptet wird,
      die USGS hätte gesagt, die Silbervorräte würden bis 2020 erschöpft sein.
      Ich sage, mit all meinem Wissen über Silber, dass dies der größte, unglaublichste Aufruf ist,
      warum Sie jetzt jeden einzelnen Vermögensgegenstand verkaufen sollten,
      um dafür Silber zu kaufen.

      Adrian nannte keine Quelle, aber ich weiß,
      dass er seinen Ruf nicht wegen einer verrückten Behauptung wie dieser auf Spiel setzt.
      Deshalb fragte ich selbst bei der USGS mit folgender E-Mail an:

      „Adrian Douglas schrieb in einem Bericht, die USGS hätte behauptet,
      dass Silber das erste Element sein werde, das erschöpft sein wird
      und zwar schon bis 2020. Wurde dies von USGS geschrieben und wo?“

      Ich erhielt von der USGS folgende Antwort:

      „Ich glaube nicht, dass die USGS jemals das Wort „erschöpft“
      im Zusammenhang mit der Ausbeutung einer Ressource verwendet hat.
      Die USGS schätzt die gegenwärtigen weltweiten Silberreserven auf 510.000 Tonnen.
      Die weltweite Silbernachfrage lag 2009 bei etwa 24.400 Tonnen.
      Wenn sich die Verhältnisse nicht ändern, kann man daraus folgern,
      dass Silber in ungefähr 20 Jahren ausgeht.
      Jedoch wurden bereits neue Lagerstätten entdeckt und ein Mangel würde zu höheren Preisen führen,
      was wiederum erhöhtes Explorationsinteresse auslösen würde.
      Hier ist ein Diagramm, das den relativen Reichtum an Silber zeigt."

      Während billiges Silbererz knapp werden kann,
      bei dem richtigen Preis sollte es jedoch nicht aus gehen!

      Es geht um den Schlußstrich

      Die Banker haben den Silberpreis nach unten manipuliert,
      und daraus entstand ein Billionen Dollar Schneeballsystem,
      was ihnen unbeschränkte Macht und Profite bescherte.

      Diese Manipulation hatte unglaubliche Fehlinvestitionen zur Folge,
      so dass die ganze Menschheit ein wertvolles Metall so benutzt hat,
      dass es weggeworfen wurde und in der Versenkung verschwunden ist.
      An einem gewissen Punkt, sehr bald, wird der physische Markt die Oberhand gewinnen
      und alle Spiele der Banker werden enden.
      Das Spiel ist aus und man wird einen dramatischen, noch nie gesehenen Preisanstieg sehen.
      Billionen von Dollars, Francs, Pounds, Rubels usw. in auf Schulden beruhendem Geld
      stehen weniger als 1 Milliarde oberirdischen Silberunzen – also ehrlichem Geld – gegenüber.

      Wenn sich der Silberpreis wieder stabilisiert haben wird,
      wird Silber wieder als Edelmetall behandelt werden,
      die Menschheit wird die Verschwendung stoppen
      und viel höhere Preise werden einen klügeren Einsatz mit Recycling bewirken.
      Silber wird nicht verschwinden; sein Preis wird in die Höhe rauschen!

      Chart über die Silberproduktion, die Silbernachfrage
      und das daraus resultierende Silberdefizit



      Silberschild

      Diese Chance gibt es nur einmal im Leben.


      Es gibt kein anderes Beispiel, das auch nur annähernd so über die Bühne gegangen ist,
      wie dieser bereitstehende Raketenstart von Silber.
      Massive ökonomische Kräfte befeuern Silber,
      einschließlich der Dollarverfall und die zunehmende industrielle Nachfrage.
      Die gesamte Produktion in 5.000 Jahren wurde aufgebraucht.
      Die ganze Erde ist, zum ersten Mal, geblendet
      durch Scheingeld (fiat money) und digitale Gelderschaffung.

      Wenn nur einer der genannten Faktoren voll zur Wirkung kommt,
      würde der geschaffene Wert für Generationen reichen.
      Alle zusammen sagen mir, dass ein durchschnittlicher Amerikaner,
      mit ein bisschen Anstrengung, ein königliches Lösegeld mit Silber aufbringen kann.
      Dies ist wirklich eine einmalige Chance in der Geschichte der Menschheit.

      Überall auf der Erde sehen wir diese „COLOR-“ Revolutionen.
      Es sind die von der ELITE finanzierten Revolutionen in Gebieten dieser Erde,
      wo sie dominieren wollen.
      Es gab die Orange Revolution in der Ukraine,
      die Rosa Revolution in Georgia und
      die Tulpen Revolution in Kirgisistan.
      Nun sehen wird Aufstände im Mittleren Osten und eine Jasmin Revolution in China.
      Diese Revolutionen benutzten eine einfache Farbe,
      um damit das Gefühl eines wirklichen Wandels auszudrücken.
      Ich schlage vor, dass wir eine Silber-Revolution starten.
      Das einzige Ziel ist das Abschlagen der Wurzel, aus der die ELITE ihre Macht bezieht,
      und das ist ihr Geldsystem.
      Das Beste daran ist,
      dass dieses System an ihren eigenen krebsigen Exzessen ohnehin zugrunde gehen wird.
      Wir müssen nur noch der Silber-Strohhalm sein, der der ELITE das Genick bricht.
      (In Anlehnung an den Strohhalm, der das Kamel letztendlich zusammenbrechen lässt).

      Zum Schluss:
      Ich glaube, dass wir ein Geldsystem brauchen, das im Wettbewerb steht.
      Gold und Silber sollten zirkulieren gemeinsam mit schuldenfreien Staatspapieren.
      Zinseszinsen sollten abgeschafft werden.
      Wer die betrügerische Praxis der Geldfälschung durch Mindestreserve-Bankwesen betreibt,
      sollte eingesperrt werden.
      Dies würde die Ära der Spieler und Insider beenden und ehrliches Geld für ehrliche Arbeit ermöglichen.

      Wenn Sie eine kleine musikalische Unterstützung für Ihre Silber-Revolution brauchen,
      dann lassen Sie sich davon aufbauen: The Silver War Cry
      Akademie

      „Ideen verwirklichen sich nicht von selbst.
      Ideen brauchen Förderer, wie die Geschichte zeigt.“

      Ich hoffe, dass Sie diesen Artikel genossen haben
      und für die Unterstützung Ihrer weiteren Anstrengungen
      sich von der „Sons of Liberty Academy“ helfen lassen möchten.
      Die Akademie ist kostenlos für alle dank der Unterstützung durch ihre Mitglieder.
      Die Akademie versucht, die intellektuellen Grundlagen
      für die nächste Amerikanische Revolution zu schaffen,
      indem sie von außerhalb des Systems durch Bildungsanstrengungen
      einen gewaltfreien, unnachgiebigen und führerlosen Widerstand propagiert.
      Bitte unterstützen Sie unsere Mission,
      denn nur durch Werbung und finanzielle Unterstützung
      können wir diese sehr wichtige Botschaft verbreiten.



      Genehmigung für Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung im Internet:

      Autor der Internetseite http://dont-tread-on.me/the-silver-bullet-and-the-silver-shi…

      ist Herr Chris Duane. Er hat mit E-Mail vom 31. März 2011 an Herrn Helmut Kraiss folgendes mitgeteilt:

      “Helmut,
      - Auslassungen -
      Of course you can translate the Silver Bullet and the Silver Shield.
      Send me a copy and I will post it on my site too.
      If you have Skype contact me at SilverShield76
      I would love to speak with you whenever you want.
      Thanks again for the -Auslassungen- support.
      It is actions like these that really make me hopeful about humanity's future.
      Peace,
      Chris
      Sent from my iPhone
      On Mar 31, 2011, at 6:47 AM, “
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 08:08:37
      Beitrag Nr. 6.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.011 von Mister10K am 28.04.12 21:41:09Sensation in NRW: Piraten-NEIN zum ESM !

      Joho, alles klar zum Entern!!!

      Bisher hatte ich nur die PDV gesehen die gegen den ESM ist, das die Piraten sich klar auf die Seite der Ehrlichen stellen wird viel bewegen... keep on fallin Babylon!!!
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 11:08:11
      Beitrag Nr. 6.340 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 10:28:40
      Beitrag Nr. 6.341 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 10:30:52
      Beitrag Nr. 6.342 ()
      Braucht alles so seine Zeit, aber es wird wohl kommen:

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenla…

      Übrigens alles Mainstreamäußerungen inzwischen, anders als noch vor Wochen!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 14:34:16
      Beitrag Nr. 6.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.118.814 von Trotanoy am 04.05.12 07:33:14Fitch ist auch nur eine von den USA manipulierte Ratingagentur. Wie allen anderen RAs geht es auch denen nur darum, vom Untergang des USD abzulenken.
      Im Gunde sind das alles miese Truppen, die leider immer noch viel zu viel Gehör finden.
      Wenn die einen Furz lassen, kriegen die deutschen und europäischen Anleger gleich Dünnschiss.

      Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 23:12:23
      Beitrag Nr. 6.344 ()
      In Griechenland und Frankreich wurde gewählt! ;)


      euro/USD...................................euro/GBP......................euro/AUD..........................euro/CAD.........................euro/YEN
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 06:24:58
      Beitrag Nr. 6.345 ()
      Schwarzer Montag für globales Finanzsystem?

      Am morgigen Montag könnte sich ein perfekter Sturm auf den globalen Märkten zusammenbrauen, denn die Ergebnisse der laufenden Wahlen in Europa könnten für eine Trendwende sorgen.

      Die Wahlen in Frankreich und Griechenland werden sehr genau beobachtet, denn die Sparpolitik wird möglicherweise von den Bürgern abgewählt – und diese Sparpolitik ist dertzeit alles, was die zerbrechlichen Finanzmärkte noch zusammen hält.
      http://der-klare-blick.com/2012/05/schwarzer-montag-fur-glob…

      Eichelburg:
      Hollande wird neuer französischer Präsident werden, weil Sarkozy unter den Wählern verhasst ist und sich das rechte Lager gespalten hat. Hollande wird eine ähnliche Politik machen, wie in den 1980ern Mitterand. Also Geld rauswerfen, Geld drucken, verstaatlichen, usw. Bisher tanzte Frankreich im Wesentlichen nach der Sparpfeife Deutschlands, das wird sich radikal ändern. Dass es in den nächsten Monaten den Euro politisch zerreisst oder dieser crasht, wie Mitterands Franc, ist so gut wie sicher.
      http://www.biallo.at/artikel/Geldanlage/walter-k-eichelburg-…

      06:16
      Parlamentswahl
      Griechen erteilen Spar-Verfechtern klare Absage

      Bei den Wahlen in Griechenland verloren die Verfechter des Sparprogramms im Athener Parlament ihre Mehrheit. Jetzt müssen sie nach Partnern für eine Regierung der nationalen Einheit suchen.

      Nach der Auszählung von mehr als 95 Prozent der abgegebenen Stimmen haben die Verfechter des umstrittenen Sparprogramms die Mehrheit im griechischen Parlament verloren.
      http://www.welt.de/politik/ausland/article106266144/Griechen…
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 06:41:59
      Beitrag Nr. 6.346 ()
      Um 1 Uhr ging man noch von einer hauchdünnen Mehrheit aus.
      Um 6 Uhr ist klar: es gibt keine Mehrheit mehr.


      01-Uhr-Berichterstattung:
      Wahl-Analyse
      Nach Linksrutsch: In Griechenland drohen die nächsten Neuwahlen
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.05.12, 00:29 | Aktualisiert: 07.05.12, 01:12 | 3 Kommentare

      In Griechenland hat sich eine linksextreme Partei vor die Sozialisten gesetzt. Sie will das Troika-Programm neu verhandeln. In der verfahrenen Lage sprechen die ersten von Neuwahlen, andere vom Austritt Griechenlands aus der Eurozone.

      Auszug:
      Die Griechenland-Wahl könnte für Europa von größerer Bedeutung sein als der Wechsel in Paris. Auch in Griechenland hat es bei der Wahl einen Linksrutsch gegeben, bei dem nicht die sozialistische PASOK, sondern die viel extremere Syriza-Partei und die Kommunisten profitiert haben. PASOK unter Evangelos Venizelos wurde nur noch die drittstärkte Kraft – hinter der Syriza und der ebenfalls arg gebeutelten Nea Demkratia von Antonis Samaras (Ergebnisse hier und hier der aktuelle Stand beim griechischen Innenministerium).

      Diese Reihenfolge hat hohen Symbolwert: Die sozialistischen Interessen werden in Griechenland nun vor allem von einer Partei vertreten, die sich immer deutliche gegen die EU-Sparkurs ausgesprochen hat. Zwar hat Syriza den Euro-Austritt nicht so unzweideutig gefordert wie die Kommunisten. Aber der Schmusekurs von Venizelos mit der EU ist vor allem bei den PASOK-Stammwählern nicht gut angekommen. Der PASOK droht eine weitere Marginalisierung, wenn sie jetzt nicht Farbe bekennt. Der Feind sitzt, zumal für die PASOK, links.

      Venizelos hat die Gefahr schon am Sonntagabend erkannt und alle Parteien dazu aufgerufen, eine All-Parteien-Regierung zu bilden. Denn nach dem jetzigen Stand der Dinge werden PASOK und Nea Demokratia zwar eine hauchdünne Mehrheit bilden können. Damit aber die von der EU geforderten zusätzlichen Sparmaßnahmen von weiteren 11,5 Milliarden Euro bis Juni aufgetrieben werden, müsste jede neue Regierung die ohnehin schon leidgeprüfte Bevölkerung auf neue, harte Einschnitte einstellen.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/07/nach-l…

      06:16
      Parlamentswahl
      Der konservativen Nea Dimokratia (ND) und der sozialdemokratischen Pasok fehlte ein Parlamentssitz für die absolute Mehrheit. Zusammen entsenden sie nach Angaben des Innenministeriums in Athen vom Montagmorgen 150 Abgeordnete in das 300-köpfige Parlament.

      Zunächst hatte sich eine denkbar knappe Mehrheit für beide Parteien abgezeichnet, in der Nacht zum Montag drehte sich die Situation jedoch. Je mehr Stimmen aus Arbeiterregionen rund um Athen ausgezählt wurden, desto mehr schrumpfte der Vorsprung.
      http://www.welt.de/politik/ausland/article106266144/Griechen…
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 10:51:08
      Beitrag Nr. 6.347 ()
      Ab heute Nachmittag (Öffnung Börse NY) könnte es zur Sache gehen...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 14:56:04
      Beitrag Nr. 6.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.271 von Trotanoy am 07.05.12 10:51:08Nichts wird passieren.
      Die Fallhöhe wird noch vergrößert.


      Das System hat noch Kraft, sich zu wehren.

      Man achte allerdings auf die Aussagen.

      Ackermann fordert jetzt einen Bankenrettungsfond für Ganz-Europa, nachdem
      die Länderrettungsmaßnahmen wohl nicht ausreichen.
      Die Euro-Bonds gibt es ja wohl schon, der Euro-Fiskalpakt ...?
      Und der ESM ist nur noch eine Frage der Zeit, und sei es, dass D.
      ihn allein trägt.

      Alles eben eine Ebene höher.
      Und nun kommt noch die Wachstumsrakete, wiederum mit mehreren hundert Milliarden.

      Wir leben in einer unheimlichen, scheinbaren Ruhe:
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 15:00:06
      Beitrag Nr. 6.349 ()
      Auch das passt dazu:

      Größter norwegischer Pensionsfonds steigt aus Euro-Staatsanleihen aus

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4232…

      Informativ auch der Kommentar Nr. 3!
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 15:36:36
      Beitrag Nr. 6.350 ()
      Zitat von DieKlucke: Nichts wird passieren.
      Die Fallhöhe wird noch vergrößert.


      Das System hat noch Kraft, sich zu wehren.

      Man achte allerdings auf die Aussagen.

      Ackermann fordert jetzt einen Bankenrettungsfond für Ganz-Europa, nachdem
      die Länderrettungsmaßnahmen wohl nicht ausreichen.
      Die Euro-Bonds gibt es ja wohl schon, der Euro-Fiskalpakt ...?
      Und der ESM ist nur noch eine Frage der Zeit, und sei es, dass D.
      ihn allein trägt.

      Alles eben eine Ebene höher.
      Und nun kommt noch die Wachstumsrakete, wiederum mit mehreren hundert Milliarden.

      Wir leben in einer unheimlichen, scheinbaren Ruhe:



      erstaunlich
      es hält sich alles noch gut
      ich habe eine andere Reaktion erwartet...


      "nichts wird passieren", würde ich nicht unterschreiben...
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:03:28
      Beitrag Nr. 6.351 ()
      Wohl die einzige Lösung des Schuldenkrise, die noch denkbar ist:

      http://www.rottmeyer.de/wir-hatten-nie-eine-wahl/

      oder hat jemand noch einen anderen Vorschlag...
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 21:30:17
      Beitrag Nr. 6.352 ()
      SdK: Warnung vor totalem Zerfall der Euro-Zone 09.05.2012

      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) warnt vor „totalem Zerfall“ der Euro-Zone. Sowohl ein Euro-Ausscheiden Griechenlands als auch ein Zerfall der Währungsunion sei möglich, „hätte aber wohl schwerwiegende Konsequenzen für das Leben aller Europäer“.

      Angesichts der unsicheren politischen Lage in Griechenland hat die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die Politik zum Handeln aufgefordert. „Wie für jedes Unternehmen ist es auch für alle Staaten und deren Regierungen Pflicht, auch für als unwahrscheinlich betrachtete und nicht angestrebte Szenarien einen Plan B in der Schublade zu haben“, sagte SdK-Vorstandsmitglied Daniel Bauer Handelsblatt Online. Er betrachte die Entwicklung in Griechenland mit großer Sorge.

      Die Versprechungen mancher griechischer Politiker, die Renten zu erhöhen oder die Finanzverbindlichkeiten nicht mehr zu bedienen, „würden Griechenland in die 70er Jahre zurückbomben und fatale Konsequenzen mit sich bringen“, warnte Bauer mit Blick auf den Versuch der radikalen Linken, in Athen eine Regierung zu bilden. Aufgrund des defizitären Primärhauhaltes wäre Griechenland dann nicht mehr in der Lage, seinen innerstaatlichen Verpflichtungen bei Pensionen und Gehältern nachzukommen. „Dies dürfte zu einer weiteren, sich verschärfenden Armut in weiten Teilen der Gesellschaft führen“, so Bauer.

      „Ferner hätte es eventuell Auswirkungen auf andere Euro-Staaten“, fügte der Finanzexperte hinzu. „Daher tun alle Eurostaaten gut daran, einen Plan B in der Tasche zu haben, und sich auch auf einen totalen Zerfall der Euro-Zone einzustellen“, so Bauer. Sowohl ein Euro-Ausscheiden Griechenlands als auch ein Zerfall der Währungsunion sei möglich, „hätte aber wohl schwerwiegende Konsequenzen für das Leben aller Europäer“.

      Die Probleme bei europäischen Banken spitzten sich am Mittwoch dramatisch zu. Bankenkurse fielen drastisch. CDS und Zinsen für die Geldhäuser als auch für die Süd-Staatem stiegen weiter. An der deutschen Börse war die Deutsche Bank zwischenzeitlich einer der Hauptverlierer.
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10019-sdk-warnung-…
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 21:32:51
      Beitrag Nr. 6.353 ()


      dat war's...kauft Gold & Silber...:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 21:45:35
      Beitrag Nr. 6.354 ()
      Deutschland = dumm....:eek:

      China = klug....:D

      China nutzt gedrückten Goldpreis zu kräftigen Käufen

      Wenn der Goldpreis fällt, halten Chinesen dioe Hand auf.

      Im ersten Quartal 2012 steigerte China die über das asiatische Handelszentrum Hongkong eingeführte Goldmenge um fast 600 Prozent.

      Der Goldpreis fällt, China bedankt sich und kauft, was das Zeug hält. So könnte man die aktuellen Importzahlen interpretieren, die unter anderem Bloomberg meldet.

      135,53 Tonnen Gold wurden demnach von Januar bis Ende März von Hongkong aus auf das chinesische Festland geliefert. Das entsprach einer Steigerung der chinesischen Goldimporte um 587 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Die Daten stammen vom Census and Statistics Department aus Hongkong.

      Und auch kurzfristig stiegen die Einfuhren deutlich. Gegenüber dem Februar nahmen die chinesischen Goldimporte über diesen Handelsweg um 59 Prozent zu.
      http://www.goldreporter.de/china-nutzt-gedruckten-goldpreis-…
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 06:34:08
      Beitrag Nr. 6.355 ()
      Dramatik in Spanien: Ministerpräsident Rajoy garantiert Sicherheit des Bankensystems
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.05.12, 23:04 | Aktualisiert: 09.05.12, 23:44

      In Spanien spitzt sich die Bankenkrise weiter zu: Ministerpräsident Mariano Rajoy versuchte, seine Landsleute zu beruhigen. Die Regierung garantiere das Bankensystem. Doch im Grunde ist klar: Ohne Rettungsgelder aus der EU kann die spanische Regierung die Banken nicht halten.

      Dramatischer Auftritt am Mittwoch: Nach einem Treffen mit seinem portugiesischen Kollegen trat Premier Mariano Rajoy vor die Kameras und sagte: „Die Regierung garantiert die Stabilität des gesamten spanischen Bankensystems.“ Wenn ein Regierungschef solches ankündigen muss, dann ist die Lage alles andere als stabil.
      Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy ist selbst geschockt von der Beschleunigung der spanischen Bankenkrise. (Foto: Flickr/Partido Popular de Castilla y León)


      Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy ist selbst geschockt von der Beschleunigung der spanischen Bankenkrise. (Foto: Flickr/Partido Popular de Castilla y León)

      Zuvor hatte die Regierung bekanntgegeben, mit 4,47 Milliarden Euro für 45% bei der bedrohten Bankia einzusteigen (mehr zum politischen Versagen hier und zur Verstaatlichung hier). Das Wirtschaftsministerium sagte, der Einstieg sei „ein notwendiger erster Schritt, um die Solvenz des Unternehmens zu sichern, die Einleger zu beruhigen und Spekulationen über eine mögliche Insolvenz der Bank zu zerstreuen“.

      Diese Finanzspritze und die Verstaatlichung sind nur der erste Schritt. Beobachter haben keinen Zweifel: Spanien kann den Crash wegen seiner Banken nur mit einem Bailout durch die europäische Union vermeiden.

      Auf 10 Milliarden Euro wird die gesamte Höhe des unmittelbaren Kapitalbedarfs allein für die Bankia, der größten Bank Spaniens, geschätzt. Doch das dürfte nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Ministerpräsident Rajoy erklärte nun auch, Steuergelder für die Bankenrettung nutzen zu wollen (mehr hier). Bisher hatte er das immer ausgeschlossen. Das dürfte allerdings nur ein Teil der Sanierungspläne sein.

      Die Rede ist von insgesamt 136 Milliarden Euro an faulen Krediten. Analysten zufolge wird diese Zahl aufgrund weiterer Ausfälle von Immobilienkrediten weiterhin steigen. Die Reserven der spanischen Banken decken allerdings lediglich 54 Milliarden Euro. Dass die Banken Gelder aus dem privaten Sektor erhalten „wird so gut wie unmöglich sein“, erklärt Raoul Ruparel vom Think Tank Open Europe. Der spanische Bankenrettungsfonds FROB hat eine Darlehens-Kapazität von theoretisch 99 Milliarden Euro. Allerdings sind davon nur 18 Milliarden Eigenkapital. Hier müsste der EFSF aushelfen.

      So ein großer Geldtransfer an Spanien könnte zu weiteren politischen Unruhen in der EU führen. Zumal damit noch nicht einmal sicher wäre, ob sich die Wirtschaft des Landes überhaupt erholen kann. Klare Kriterien für jede Art von Finanzhilfen fordert Ruparel, denn „wer kann garantieren, dass die Banken das Geld nicht aus Angst vor einem Zusammenbruch der Erozone horten?“. Dagegen müssten die Banken ermutigt werden, weiter Kredite zu vergeben und damit die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/09/dramat…

      Bankenkrise treibt Spanien in den Abgrund
      Ralf Streck 10.05.2012
      Angeschlagene Banken mit geschönten Bilanzen brauchen Milliarden und treiben Risikoaufschläge auf gefährliche Rekordwerte

      Die Bankenkrise bricht sich nun in Spanien, wie zu erwarten war (Ist die Euro-Krise plötzlich vorbei?) voll durch, weil sie nicht mehr zu beschönigen ist. Die Regierung muss nun die Großbank Bankia teilweise oder ganz verstaatlichen. Das hat der neue Bankia-Präsident offen gefordert. Mit einer weiteren Bankenreform will die konservative Regierung die Geldinstitute auch dazu bringen, die ausfallgefährdeten Kredite besser abzusichern. Doch damit bekommen weitere Banken im Land Probleme. Die Zweifel an den Kreditinstituten lassen die Bankaktien tief in den Keller gehen, während die Renditen für Staatsanleihen sich erneut gefährlich auf die Absturzmarke von 7% zubewegen.
      Fortsetzung...http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/36/36905/1.html
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 09:54:42
      Beitrag Nr. 6.356 ()
      Es gibt Geld....
      Gut, dass man es nur drucken braucht. :laugh::laugh:
      WEG ist WEG...


      Die Welt 10.05.12
      EU schickt frisches Geld nach Griechenland

      Trotz unklarer Machtverhältnisse überweist Brüssel weitere 5,2 Milliarden Euro und ignoriert Forderungen nach Zahlungsstopp
      http://www.welt.de/print/die_welt/article106281283/EU-schick…

      Hier wird nix gestoppt.... ;)

      CSU-Europapolitiker Zahlungen an Griechenland sofort stoppen
      Autor: dpa-AFX
      | 10.05.2012, 08:37

      BERLIN (dpa-AFX) - Die neuen Hilfszahlungen an Griechenland sollten nach den Worten des CSU-Europapolitikers Markus Ferber sofort gestoppt werden. 'Bevor Griechenland weitere Mittel aus dem Rettungsschirm bekommt, müssen stabile Verhältnisse für die Fortsetzung der eingeschlagenen Sparpolitik geschaffen werden', sagte der Chef der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament der 'Welt' (Donnerstag). Griechenland sollte im Laufe des Tages die nächste Tranche aus dem zweiten Hilfspaket erhalten.

      Von der Kreditrate in Höhe von 5,2 Milliarden Euro werden 4,2 Milliarden Euro direkt ausgezahlt. Die restlichen 1,0 Milliarde Euro soll Athen im Juni bekommen.
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4921191-csu-europa…


      Die Banken sind extrem nervös. Da liegen offenbar die Nerven blank...

      Wie die EZB heute mitteilte stieg die Einlagefazilität (Übernachtanlage) zum 08.05.2012 auf 823,293 Mrd. Euro. Der Anstieg zum Vortag betrug kräftige +40,987 Mrd. Euro und dies spiegelt die sich zuspitzende Lage an den Finanz- und Kapitalmärkten in Folge der Schuldenkrise in der Eurozone wider. Die Banken der Eurozone bunkern unverdrossen das ihnen zur Verfügung stehende Zentralbankgeld bei den jeweiligen NZBs im Eurosystem. Primär die DNLF-Banken, zugeschüttet mit Zentralbankgeld aus den Target2 Zahlungssystem, nutzen die Einlagefazilität ihrer heimischen Zentralbanken.
      http://www.querschuesse.de/ezb-einlagefazilitat-steigt-um-40…

      ....und der TARGET 2 der DEutschen Bundesbank explodiert geradezu.


      Die Deutsche Bundesbank (BUBA) berichtete heute, für den Monat April 2012, von einem Anstieg des positiven Target2 Saldo von 28,230 Mrd. Euro auf 644,182 Mrd. Euro. Damit erklimmt die Target2 Forderung erneut ein neues Allzeithoch. Zum Vorjahresmonat mit 309,106 Mrd. Euro zog der Target2 Saldo um +335,076 Mrd. Euro an, dies entsprach einem prozentualen Anstieg von +108,4%. Die Forderungen aus Target2 bilden den positiven Saldo der Bundesbank aus dem so genannten Echtzeit-Bruttozahlungssystem (Target2) ab, dem grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr via Target2 Zahlungssystem. Formal besteht diese Forderung gegenüber der EZB.
      http://www.querschuesse.de/deutschland-target2-saldo-auf-all…




      ....es braut sich ein STURM zusammen.
      die wirtschaftlichen Zeichen in der Eurozone deuten auf Sturm…
      http://www.rottmeyer.de/milde-rezession-unsinn/


      http://www.rottmeyer.de/milde-rezession-unsinn/


      Alle reden vom Gold- und Silbercrash.
      Sollten sich erstmal den Dax angucken...



      China importierte im ersten Quartal 136 Tonnen aus Hongkong und schickt sich nun an, Indien als Importweltmeister zu überholen. Warum nur tun das die Chinesen? Vielleicht aus Spaß, aus einer Mode heraus oder nur zur Unterhaltung. China ist eben ein Entwicklungsland. Nicht umsonst leistet Deutschland hier noch Entwicklungshilfe. Um es mit Charles Munger zu beantworten: Zivilisierte Menschen kaufen kein Gold. China ist ein Entwicklungsland und die chinesische Strategie ähnlich dem konfuzianischen Denken etwas aus den letzten Jahrtausenden. Überhaupt kaufen viele Zentralbanken vor allem aus den Entwicklungsländern Gold, was den Unterschied zu den etablierten Industriestaaten unterstreichen dürfte. Sie müssen noch viel lernen. Und Indien nimmt die Steuer für Goldhändler wieder zurück – um die Käufe anzufachen, sicherlich um China zu ärgern. Ach, es ist so einfach zuzuschauen, wenn große Länder offenbar das Falsche tun.

      aus:
      Gold: Ein Crash ist ein Crash. Bleibt ein Crash. Bis es crasht…
      Mai 10, 2012by Frank MeyerKommentare
      http://www.rottmeyer.de/gold-ein-crash-ist-ein-crash-bleibt-…
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 15:31:30
      Beitrag Nr. 6.357 ()
      Also, mein lieber Trotanoy,
      nun wirklich.. was soll das?
      Du stellst hier all dieses unwichtige Zeug ein, was die meisten nur verwirrt, ihnen Angst macht und sie von den wirklich wichtigen Dingen ablenkt.
      Heute Abend ist Relegation, Samstag Pokalendspiel, Sonntag NRW-Wahl,
      ein neuer Superstar wird gesucht - da geht die Post ab!
      Denk mal drüber nach! (Ironie off)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 16:07:37
      Beitrag Nr. 6.358 ()
      Zitat von schamiddi: Also, mein lieber Trotanoy,
      nun wirklich.. was soll das?
      Du stellst hier all dieses unwichtige Zeug ein, was die meisten nur verwirrt, ihnen Angst macht und sie von den wirklich wichtigen Dingen ablenkt.
      Heute Abend ist Relegation, Samstag Pokalendspiel, Sonntag NRW-Wahl,
      ein neuer Superstar wird gesucht - da geht die Post ab!
      Denk mal drüber nach! (Ironie off)


      I'm so sorry.
      Man möge es mir nachsehen.

      Aber auch der Röttgen ist ganz durcheinandergekommen. Wohl zu viele Krisensitzungen. ;) Das schlägt auf's Hirn.

      ... bringt er seine halbe Partei samt Kanzlerin gegen sich auf, weil er die bevorstehende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen kurzerhand zur Abstimmung über die Europapolitik der Bundeskanzlerin erklärt.
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-vor-landtagswa…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 10:29:49
      Beitrag Nr. 6.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.147.836 von Trotanoy am 10.05.12 16:07:37So wird es sein.
      Doch ganz im Ernst: Da sagt ein Führer einer griechischen Linkspartei klipp und kar, daß er nicht daran denkt, Verträge, die von anderen unterschrieben wurden, einzuhalten. Seine Einstellung heißt: keine Rückzahlung der Schulden.
      Die anderen sagen: Wir wollen in der EU und im € bleiben, aber spätestens 2015 die Sparmaßnahmen einstellen.
      Die EU begrüßt den Dialog der griechischen Parteien und überweist schnell wieder 4 Milliarden.
      Rette sich wer kann...
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 19:05:12
      Beitrag Nr. 6.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.147.598 von schamiddi am 10.05.12 15:31:30Wen interessiert denn die Wahl, der nächste Bilderberg-Neukanzler wurde vom Bilderberg-Altkanzler doch schon in Stellung gebracht:

      Schröder für Steinbrück als Kanzlerkandidat
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schroeder-fuer-ste…

      Der Rest ist nur noch Abnicken durch die Wahlschafe: irgendeiner von den Auserwählten wird schon gewinnen.









      Der große 1984-Plot
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 21:04:25
      Beitrag Nr. 6.361 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 21:47:04
      Beitrag Nr. 6.362 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 00:13:39
      Beitrag Nr. 6.363 ()
      Schöner Titel:

      Sie wissen nicht, was sie tun:

      http://www.silbernews.com/index.php/finanzwelt/wirtschaftsne…
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 09:26:16
      Beitrag Nr. 6.364 ()
      JPMorgan: Das große Zittern beginnt erst:

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/757050/JP…
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 21:15:00
      Beitrag Nr. 6.365 ()
      Spanien....:confused:....BOOOOMMMM....:eek:

      Banco de España: Feuer aus allen Rohren

      von Querschuss am 11. Mai 2012 in Allgemein Quelle

      Wie massiv die spanische Schuldenkrise in Folge der Rezession, der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Kreditausfälle im Zusammenhang mit der geplatzten Immobilienblase ist, zeigt nicht nur die Verstaatlichung der viertgrößten spanischen Bank, der Bankia, ein Konglomerat der Caja Madrid mit weiteren 6 Sparkassen und die Errichtung eines flächendeckenden spanischen Bad Bank Systems, sondern dies zeigt vor allem auch die Kreditgewährung der spanischen Zentralbank (Banco de España) an das marode spanische Bankensystem:



      Die Entwicklung der Kreditgewährung, der Forderungen der spanischen Zentralbank gegenüber dem heimischen Bankensystem in Mrd. Euro seit Januar 1999 bis März 2012 im Charts. Im März explodierten die Forderungen aus geldpolitischen Operationen um +111,257 Mrd. Euro zum Vormonat, aus der LTRO2 Pulle, auf 317,158 Mrd. Euro.

      Die Banken der Eurozone können jeweils nur über ihre heimischen nationalen Zentralbanken an den geldpolitischen Operationen des Eurosystems teilnehmen und nur dort Zentralbankgeld ziehen bzw. auch nur dort die Einlagefazilität auf der Passiva-Seite der nationalen Zentralbank bemühen.

      Der immense Kreditgewährung der Banco de España an das heimische Bankensystem steht ganz klar für den Stress im spanischen Bankensystem und ist letztlich auch ein solider Krisenindikator.

      Noch deutlicher wird das Problem des spanischen Bankensektors, wenn man auf die Nettoforderung der spanischen Zentralbank gegenüber den spanischen Banken sieht, die Nettoforderungen sind die Forderungen aus geldpolitischen Operationen gegenüber den Banken abzüglich der Einlagefazilität der Banken bei den Zentralbanken:



      Die Entwicklung der Nettoforderungen der spanischen Zentralbank gegenüber den spanischen Kreditinstituten seit Januar 1999 bis März 2012 im Chart. Im März 2012 stiegen die Nettoforderungen auf 227,600 Mrd. Euro, nach 152,432 Mrd. Euro im Vormonat und nach 42,244 Mrd. Euro im Vorjahresmonat.

      Aber die Daten verbergen noch einen richtigen Hammer, denn unglaubliche 62,9% der gesamten Nettoforderungen des gesamten Eurosystems (Kreditgewährung aus den geldpolitischen Operationen minus Einlagefazilität) bestanden im März 2012 nur gegenüber spanischen Banken und dies steht für die explosive Lage im spanischen Bankensystem:




      Die Entwicklung der Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber den spanischen Kreditinstituten in Prozent zu den gesamten Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber allen Kreditinstituten der Eurozone seit Januar 1999 bis März 2012 im Chart. Im März 2012 explodierter der Anteil der Nettoforderungen gegenüber spanischen Banken auf 62,9%, nach 47,3% im Vormonat und nach 10,1% im Vorjahresmonat.

      Die Nettoforderungen gegenüber den spanischen Kreditinstituten betrugen im März 2012 227,600 Mrd. Euro, während die gesamten Nettoforderungen des Eurosystems gegenüber allen Kreditinstituten der Eurozone 361,695 Mrd. Euro betrug! Dies entsprach einem Anteil der Nettoforderungen gegenüber spanischen Kreditinstituten von 62,9%. Dies sind absolute Hammerdaten angesichts der Tatsache das 2011 der Anteil der spanischen Wirtschaftskraft (nominale BIP) an der Eurozone 11,5% ausmachte, aber die Nettoforderungen des Eurosystems (EZB) gegenüber spanischen Banken satte 62,9% betrugen! Spanien wird zum potentiellen Sargnagel der Eurozone, einer Währungsgemeinschaft von Geburt an, als grandiose Fehlkonstruktion von Eurokraten mit wenig ökonomischem Sachverstand.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:16:44
      Beitrag Nr. 6.366 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 10:34:07
      Beitrag Nr. 6.367 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 20:26:04
      Beitrag Nr. 6.368 ()
      Vorweg: die Antwort ist NEIN :)


      Crasht Gold mit dem DAX?
      http://www.goldseiten.de/artikel/137677--Crasht-Gold-mit-dem…






      Fazit: Für Panik am Goldmarkt gibt es derzeit keinen Anlass. Die rendite-verwöhnten Goldanleger haben meiner Ansicht nach momentan keinen Grund nervös zu werden. Was schnell, viel und lange steigt, muss eben auch einmal etwas ausgedehnter korrigieren. Aus der laufenden Konsolidierung wird meines Erachtens lediglich Schwung für die nächste größere Haussephase genommen. Eine Korrelation zwischen Gold und den Aktienmärkten sehe ich nicht. Daher kann es also gut sein, dass der DAX weiter fällt und Gold dazu parallel steigt.
      http://www.goldseiten.de/artikel/137677--Crasht-Gold-mit-dem…
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 20:11:26
      Beitrag Nr. 6.369 ()
      ein Beitrag von Andreas Clauss:

      Zwei Großväter wollen 1913 für ihre zukünftigen Enkeln was sparen. Beide haben jeweils eine 1000-Reichsmark-Banknote übrig. Der Eine packt die Note in eine Schatulle und vergräbt sie, damit sie keiner stehlen kann. Der Andere hat keinen entsprechenden Behälter und es gab damals auch noch keine Plastiktüten. Deshalb tauscht er die Banknote (den Lagerschein), die ja durch Edelmetalle gedeckt war, in “echtes” Geld, also Gold um. Er erhält dafür 55 Unzen Gold, die er dann ebenfalls vergräbt. Die beiden Enkel buddeln heute dieses “Sparanlage” aus. Einer findet die 1000-Reichsmarknote und erhält dafür bei ebay als Sammlerwert 55 Cent. Der andere findet die 55 Unzen Gold, geht zur Bank und erhält dafür 55 x 1.250,00 € = 68.750,00 €.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 20:50:35
      Beitrag Nr. 6.370 ()
      ein MUST SEE.... 15min

      EU-Crash, ESM-Wahnsinn, Währungscrash und Gold & Silber - das ultimative Geld

      Avatar
      schrieb am 17.05.12 22:41:21
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Leute, wer meint, die Gold&Silberpreisdrückung sei am Ende....:laugh:

      ...wer klug ist wie ich...hat heute nochmal kräftig nachgekauft....:D

      Goldpreis
      Preissteigerung erwartet: Hedgefonds kaufen weiter Gold

      Hedgefonds erwarten offenbar einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Investoren wie George Soros bauen ihre Goldpositionen aus, weil sie Preissteigerungen von bis zu 26 Prozent für möglich halten.
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4267…

      buy Gold & Silver
      stay cool, Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 06:50:56
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Kreditwürdigkeit
      Moody's watscht 16 spanische Banken ab


      Erneut trifft das Urteil der Ratingagentur Moody's europäische Banken: Um bis zu drei Stufen schlechter bewertete Moody's die Bonität von 16 spanischen Geldinstituten. Auch die politische Lage floss in die Abwertung ein.

      Madrid/Frankfurt. Moody's hat 16 spanische Banken herabgestuft, darunter von Banco Santander und BBVA. Die Kreditwürdigkeit der Geldinstitute habe sich um eine bis drei Stufen verschlechtert, teilte die Ratingagentur am Donnerstag in Madrid mit.

      Die Ratings für die Banken des Landes gehören zu den schlechtesten für westeuropäische Finanzinstitute. Bei den nun herabgestuften Banken bewegen sie sich zwischen niedrigem Investmentgrad und der höchsten Stufe auf Ramschniveau.

      Die Abwertungen spiegele die verschlechterten Bewertungen der Banken wider, in einigen Fällen aber auch die Einschätzung der Möglichkeiten des spanischen Staates, die Banken zu unterstützen.

      Spanien„Bad Banks“Spanien will Banken von „faulen“ Krediten befreien
      Große DemonstrationenSpanier protestieren gegen den Sparkurs
      KommentarSpanien braucht Zeit

      Spanien muss immer mehr Zinsen bieten, um sich Geld am Markt zu leihen. Zuletzt verlangten die Investoren für 2015 fällige Anleihen Renditen zwischen 4,375 und 4,876 Prozent. Im März hatten die Werte noch bei 2,89 beziehungsweise 4,037 Prozent gelegen.

      Die Großbanken Banco Santander und BBVA wurden von „Aa3“ auf „A3“ abgewertet, Banco Popular Espanol von „A2“ auf „A3“. Belastet wurde die Bonität laut Moody's auch von der Rezession in Spanien, der andauernden Immobilienmarkt-Krise und der hohen Arbeitslosigkeit.

      Moody's bemängelt zudem eine rapide sich verschlechternde Qualität zahlreicher Immobilienkredite aus der Zeit des spanischen Immobilienbooms. Auch der spanische Staat verfüge über eine geringere Bonität als zuvor. Die Chancen hätten sich daher verschlechtert, dass er den heimischen Banken zur Hilfe eilen könne.

      Die spanische Regierung will die fatale Immobilienkrise des Landes mit massiven Eingriffen in den Bankensektor ein für alle mal in den Griff bekommen. Die Regierung beschloss hierzu am vergangenen Freitag eine tiefgreifende Reform der Branche: Die Institute müssen zusätzlich noch etwa 30 Milliarden Euro für faule Kredite zurücklegen und ihr Immobilienvermögen auslagern.

      Erst am Montag hatte Moody's die Bewertung von 26 italienischen Banken herabgestuft. Darunter waren auch Branchengrößen wie UniCredit und Intesa Sanpaolo. Der Ausblick für alle Betroffenen sei negativ, hieß es.

      Der italienische Bankenverband nannte die Herabstufung unverantwortlich und sprach von einem „Angriff auf Italien, seine Unternehmen, seine Familien und seine Bürger“.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 07:48:02
      Beitrag Nr. 6.373 ()
      Zitat von Mister10K: ein MUST SEE.... 15min

      EU-Crash, ESM-Wahnsinn, Währungscrash und Gold & Silber - das ultimative Geld



      @G.

      Die "Kiste" läuft jetzt offenbar langsam aus dem Ruder.
      Im Juni steht auch noch einiges an, wenn die Griechen gewählt haben.

      Der Bankrun geht jetzt aber schon los. Nicht nur in Griechenland.

      Angst vor Drachme keimt
      Mittwoch, 16. Mai 2012, 18:09 Uhr, Aktualisiert 18:26 Uhr
      Immer mehr Griechen versuchen ihre Ersparnisse in Sicherheit zu bringen. SF-Wirtschaftsexperte Reto Lipp erklärt im Interview, wer insbesondere jetzt Geld abhebt. Er schliesst ausserdem ein Szenario nicht aus wie beim Staatsbankrott in Argentinien. Damals mussten die Banken von der Armee beschützt werden.
      http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/05/16/Wi…

      Bankrun auch in Spanien: Spanier holen 1 Milliarde Euro von den Konten !
      On 2012/05/17 · Add Comment

      Auch in Spanien scheint man dem Bankensystem immer mehr zu misstrauen: Innerhalb einer Woche räumten die Spanier die Spanier die Konten leer und reduzierten die Einlagen auf den Banken, vor allen Dingen der verstaatlichten Bankia um 1 Milliarde Euro! Wenn man das nicht "Bankrun" nennt, was dann ?

      Diese Abhebungen wurden in der Verwaltungsratssitzung der Bankia - Gruppe bestätigt. Rund 10% der spanischen Spareinlagen liegen alleine bei dieser Bank, der Bankia. Es ist erst eine Woche her, daß diese Bank verstaatlicht wurde. Über Nacht hat der Staat die Bank übernommen, - die Kunden scheinen das Mißtrauen aber nicht verloren zu haben.
      http://www.bullion-investor.net/2012/05/bankrun-auch-in-span…
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 18:36:47
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 20:30:52
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Hier kommt die indirekte Bestätigung in den Massenmedien:

      "Bank-Run"
      Auch Spanier heben eine Milliarde von Konten ab
      Nicht nur in Griechenland, auch in Spanien fürchten die Bürger um ihr Geld. Die verstaatlichte Bankia verliert in einer Woche Millionen Euro an Einlagen. Auch an den Finanzmärkten steigt der Druck

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106329635/Auch-Spanier-…


      Bankia -26% :eek:


      Beginnt jetzt das Euro-Endgame?

      ...ich möchte deshalb meinen Leitartikel für diese Woche auf Spanien fokussieren....

      ...und anhand der Links zeigen, warum der Crash sehr schnell kommt...

      schauen wir mal die DMN unter der Selektion Spanien an: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/thema/spanie…

      ich komme nun NUR zu einzelnen Artikeln, weil die Fülle sonst zu groß würde...:eek:

      Spanien, zweifelhafte Kredite auf -148 Mrd.€ Quelle



      ________________________________________________________________________________

      Spanien
      Angst vor dem Crash: Spanier plündern ihre Bankkonten
      Quelle
      Der Aktienkurs der verstaatlichten spanischen Bank Bankia ist massiv eingebrochen. Weil die Kunden der Bank Angst um ihr Geld haben, heben sie es nun massenhaft ab. Dies könnte einen Bankrun auslösen, der kaum kontrollierbar wäre.

      ________________________________________________________________________________

      Spanien fürchtet Verschärfung der Schuldenkrise
      Am Rande des Nervenzusammenbruchs
      Quelle
      Die Krise in Spanien wird immer bedrohlicher: Zunächst hieß es, Kunden zögen massenweise Geld bei einer heimischen Bank ab. Dann stufte die Ratingagentur Moody's auch noch 16 Finanzinstitute herunter. Die Furcht im Land wächst.

      Bankenkrise
      Domino-Effekt: Spanischen Banken fehlen 30 Milliarden Euro
      Quelle
      Die spanische Bankenkrise weitet sich aus. Den Instituten fehlen mindestens 30 Milliarden Euro. Die Regierung will sich das ganze Ausmaß des Desasters immer noch nicht eingestehen.

      Spanien
      EU-Konjunkturprognose: Spaniens Defizit bei 6,4 Prozent
      Quelle
      Die Rezession in Spanien wird auch im nächsten Jahr weiter anhalten, zeigt die neue Konjunkturprognose der EU-Kommission. Umso schwieriger wird die Haushaltskonsolidierung des Landes. Die Kommission rechnet nun mit einem Defizit von 6,4 Prozent in diesem Jahr - das Defizitziel liegt jedoch bei 5,3 Prozent.

      Spanien
      Spanien muss marode Bankia mit Milliarden-Bailout retten
      Quelle
      Die spanische Regierung bestätigte am Montag, dass die Bankia SA mit Milliarden aus Steuergeldern gerettet werden muss. Der CEO des Instituts ist zurückgetreten. Ein Analyst sagte, dass die Rettung nicht reiche: Es sei, als würde man die Stuhlreihen auf der Titanic neu gruppieren.

      Spanischer Dienstleistungs-Sektor bricht ein
      Quelle
      Ähnlich wie in Italien sanken in Spanien die Geschäftstätigkeit und die Neuaufträge im Dienstleistungssektor deutlich ab. Die Beschäftigung in diesem Sektor fiel den 50. Monat in Folge.


      nicht nur die Dienstleistung geht runter, nein auch die Autoindustrie...:eek:

      Spanien
      Rezession: Autoverkäufe in Spanien auf 20-Jahres-Tief
      Quelle
      Die Rezession in Spanien macht der Automobilbranche schwer zu schaffen. Im April fielen die Neuwagenverkäufe auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren. Die Umsätze gingen um mehr als 20 Prozent zurück.

      ...und Kohle will die BuBa den Spaniern verweigern...:eek:

      Staatsanleihen
      Bundesbank lehnt EZB-Hilfe für Spanien ab
      Quelle
      Die deutsche Bundesbank lehnt den Ankauf von spanischen Staatsanleihen durch die EZB ab. Es sei nicht die Aufgabe der EZB Spanien zu helfen, sagte Jens Weidmann. Vielmehr sollte die Regierung in Madrid die Reaktion des Marktes als „Ansporn“ sehen, Reformen umzusetzen.

      ...wo doch das Land am Abgrund steht... wenn die nix mehr zu beissen haben, gibt's Bürgerkrieg....:eek:

      Landwirtschaft
      Spanien und Portugal befürchten größte Dürre seit 70 Jahren
      Quelle
      Die Pflanzen auf den Feldern sind verdorrt, die Stauseen kaum gefüllt und Aussicht auf Regen gibt es keine. Spanien und Portugal leiden nach dem trockenen Winter unter einer extremen Dürre. Damit wird sich die Krise zuspitzen, den die landwirtschaftlichen Produkte sind die wichtigsten Exportgüter beider Länder.

      ...die Berichterstattung von Querschuesse über Spanien ist so horrend, das einem die Spucke wegbleibt...:eek: hier klicken

      ...ein Auszug...Quelle

      Bei dieser strukturell unterentwickelten spanischen Volkswirtschaft, der nur noch zwei Zugpferde geblieben sind, der Tourismus und der fragwürdige “private Konsum”, mit alleiniger Austerität zu agieren, ohne wenigstens zusätzliche Investitionen in industrielle Wertschöpfung zu organisieren ist absurd und wird den irreparablen wirtschaftlichen Zustand weiter verfestigen.



      Die Entwicklung des saisonbereinigten Outputs der breit gefassten spanischen Industrie (Bergbau, Energieversorgung und Verarbeitendes Gewerbe), ohne Baugewerbe, im Langfristchart seit Januar 1990 laut Eurostat. Im März 2012 sank der saisonbereinigte Output (Volumen) um -1,8% zum Vormonat auf 79,16 Indexpunkte. Der saisonbereinigte industrielle Output fällt auf ein elendes Niveau von Mitte 1994! Zum Allzeithoch im Mai 2007 mit 109,58 Indexpunkten betrug der Einbruch bis März 2012 satte -27,76%! Ein Desaster pur!

      Die Bruttowertschöpfung der breit gefassten Industrie, Bestandteil der Entstehungsrechnung des BIPs (Produktionswert – Vorleistungen + Gütersteuern – Subventionen, aller einzelnen Sektoren der Wirtschaft) war in Q1 2012 um -3,0% zum Vorjahresquartal geschrumpft, die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe sogar um -3,9%. Die Bruttowertschöpfung im Finanzsektor dagegen um angebliche +3,8% zum Vorjahresquartal gestiegen und dies dürfte eine weitere Fake-Nummer sein. Denn wie kann ein Finanzsektor, dessen Kern ein völlig marodes Bankensystem bildet, der mit immensen Kreditausfällen kämpft, am Tropf des Staates und der nationalen spanischen Zentralbank hängt, eine steigende Bruttowertschöpfung generieren und wenn doch, laut geduldigem offiziellen Statistikpapier, wie ist die Qualität dieser virtuellen Luftnummer zu bewerten?

      Für Querschuesse ist das offizielle reale BIP von saisonbereinigten -0,3% zum Vorquartal und von unbereinigten -0,4% zum Vorjahresquartal eine brachiale Beschönigung, die die wahre Lage Spaniens (Griechenland-Style) mittels angeblich kaum sinkenden privater Konsumausgaben und einer angeblich steigenden Bruttowertschöpfung im Finanzsektor massiv verschleiert!

      jo, Leute, dann schauen wir uns doch mal den Bankensektor an....:confused:

      Banco Santander = No.1 seit 15.März 2012 -32%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      _________________________________________________________________________________

      BBVA = No.2 seit 15.März 2012 -27%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      __________________________________________________________________________________

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa seit 15.März 2012 -31%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      __________________________________________________________________________________

      Bankia S.A. = No.4 seit 15.März 2012 -57%

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID…
      __________________________________________________________________________________

      wo soll das hinführen.....:confused:....Quelle

      Avatar
      schrieb am 18.05.12 20:41:48
      Beitrag Nr. 6.376 ()

      Also nicht vergessen, gelle?;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 22:44:50
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.184.142 von wuscheler am 18.05.12 18:36:47Danke für die supergute, wenn auch erschreckende Zusammenstellung!

      Nach all den Fakten muss es zusammenkrachen.
      Aber mal ehrlich:
      In all seinen Konsequenzen hat das wohl noch keiner "durchgerechnet"!?
      Eigentlich will es auch keiner so wirklich glauben!?

      Ich fürchte, es wird schlimm werden.

      Aber was soll´s:
      Morgen ist für die Schafe erst wieder einmal Fußball angesagt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 22:59:18
      Beitrag Nr. 6.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.185.393 von DieKlucke am 18.05.12 22:44:50Morgen ist für die Schafe erst wieder einmal Fußball angesagt.

      Wo kommen wir da hin. Das gucken wir doch auch... ;)
      Und wenn dann der "Pott" zu sehen ist, werden wir still bei uns denken: ...soviel Silber kriegen wir sogar noch vor dem Frühstück zusammen..." :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.05.12 06:43:09
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      Der Euro stirbt – diese Prognose kann man trotz aller Manipulations-Versuche und Rettungen zuverlässig stellen.

      aus: Ziemann
      Bericht für den 16. Mai 2012
      Der Euro stirbt

      http://www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/20120516Der_Eu…
      Avatar
      schrieb am 19.05.12 19:21:26
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      @Alllll, die ihr Gold & Silber kauft....

      ich habe eine total GUTE Seite aufgetan, wo man kleine Stückelung zu total guten Preisen gekommt... ich habe mich gleich mal eingedeckt ...:D

      siehe unten... THINK...

      noch ein weiterer Beitrag eines Schreibers….

      Zitat von Mister10K:
      Zitat von valueplantation: früher war alles besser. :O



      ...es geht NOCH besser!!!!


      ;)



      ...und wisst ihr, was die GOLDMark heute kostet....:confused:

      NUR € 510.- .....:laugh: ca. alte DM 1.015.-

      begreift ihr eigentlich noch irgendetwas davon, was hier abgeht....:confused:

      Der Crash kommt schnell... unwiederbringlich...

      Leute, wenn ihr das lest, seid doch schlau und schichtet wenigstens einen Teil von Papier oder Digits auf dem Konto in das hier um.....



      Quelle

      es wird schnell crashen, und wer dann nix zu tauschen hat, ist gearxxxt...:eek:

      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.12 19:32:07
      Beitrag Nr. 6.381 ()
      Hier was zum nachdenken, vielleicht geht manchem ein Licht auf:
      http://www.kaiserkurier.de/kurier093/lug-und-trug.html
      Gruß Maarde
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 21:04:28
      Beitrag Nr. 6.382 ()
      Zurzeit ist gut zu beobachten, wie sich die Nachfrage nach Edelmetallen immer mehr in Richtung Asien verlagert, während die Börsenspieler an der Comex in New York und anderswo bisher eher à la baisse spekuliert haben. Beides ist aufgrund der Erfahrungen mit ähnlichen Konstellationen ein gutes Zeichen. Die abschließende Umkehr der Edelmetallpreise nach oben findet jedenfalls auf absehbare Zeit in diesem Jahr statt. Ihr Anstieg seit Donnerstag ist erst eine Vorhut. Auf dem Weg nach oben wird es immer wieder zu Preisschwankungen kommen. Lassen Sie sich dadurch nicht beirren; so etwas ist nach dem gewaltigen Anstieg bis zum vergangenen August und nach der langen Durststrecke danach durchaus üblich.

      http://www.goldseiten.de/artikel/137982--Gluecksspiel-mit-Fa…
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 22:48:28
      Beitrag Nr. 6.383 ()
      Dax und Dow in Unzen Gold und Unzen Silber


      Zitat von HuangJin:



      Quelle
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 22:09:02
      Beitrag Nr. 6.384 ()
      ein absolutes MUST SEE...

      die Deutsche Bank, wie sie zockt und unser Geld verspielt, der große Crash kommt...



      abartig...:eek:

      pervers...
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 23:09:09
      Beitrag Nr. 6.385 ()
      hier mein LEITARTIKELfür diese Woche zu Griechenland...:eek:

      in den Mainstreammedien wird schon berichtet...

      es ist ...TUC für GRIECHENLAND

      Austritt Griechenlands Quelle
      Heilsamer Schnitt?
      Der Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone ist kein Tabu-Thema mehr. Doch was wären die Folgen? Zunächst einmal großes Chaos, vermuten Experten. Auf lange Sicht aber könnte der Euro gewinnen.
      ___________________________________________________________________________________

      Es brennt lichterloh... Quelle
      Was ein „Bankrun“ ist, das kann man derzeit im Süden der Eurozone beobachten: Allein am Montag dieser Woche haben die Griechen 700 Millionen Euro von ihren Konten abgehoben und in Sicherheit gebracht. Die Finanzhäuser des Landes dürften seit den Wahlen vom 6. Mai mehr als sechs Milliarden Euro an Einlagen verloren haben:
      ___________________________________________________________________________________

      Griechenland: Daten vom Bausektor
      Quelle
      Um die Dimension des wirtschaftlichen Niedergangs in Griechenland zu ermessen, ist auch ein Blick auf das Baugewerbe und die damit in Zusammenhang stehende Zementproduktion aufschlussreich. Dies zeigt ganz klar, Griechenland hat nahezu kein Geschäftsmodell mehr, nicht nur die Industrieproduktion ist kollabiert, auch der Einzelhandel, der Finanzsektor und der Bau. Auch der Einbruch beim Bau ist gravierend und lässt die negativen Rückkopplungen auf den Arbeitsmarkt, Steuereinnahmen usw. erahnen.


      ___________________________________________________________________________________

      Griechenlands Sozialversicherungsfonds brauchen hunderte Millionen Euro – sonst Rentenstopp Quelle
      Wie die griechische Zeitung Imerisia berichtet, benötigen zwei Sozialversicherungsfonds der Regierung dringend finanzielle Mittel in einer Gesamthöhe von 300 Millionen Euro. Sollte dieses Kapital nicht bald aufgetrieben werden, wird es spätestens im Juli zu einem Stopp der Auszahlung von staatlichen Pensionen kommen. Diese Nachricht ist nichts anderes als eine weitere Hiobsbotschaft für das durch eine wirtschaftliche Depression schwer gebeutelte Land, dessen Staatsbankrott nur noch durch die Hilfszahlungen der europäischen Partner und den Internationalen Währungsfonds aufgehalten wird.
      ___________________________________________________________________________________

      Athex und FTSE Athex Banks mit neuen Tiefs
      Quelle

      von Querschuss am 24. Mai 2012 in Allgemein

      Griechenland und damit auch die gesamte Eurozone als Konstrukt, verharrt weiter in einer extrem kritischen Phase und wandelt am Rande des Kollapses, nur mühsam bisher mit maximalen geldpolitischen Einsatz davor bewahrt. Nicht nur in Griechenland, sondern in der gesamten Südperipherie der Eurozone wurden mit der bisherigen Strategie die volkswirtschaftlichen Schäden unnötig maximiert. Im Zuge der wirtschaftlichen Kontraktion sinken nicht nur Einkommen, Konsum, Investition und Wertschöpfung, sondern auch die Kreditausfälle schießen in die Höhe und die Qualität der Schuldner aller Bereiche der Volkswirtschaft sinkt in Richtung Junk-Status. Der Niedergang ist umfassend, es bleibt nicht nur fragwürdig ob und wie lange noch viele Wirtschaftssubjekte ihren Verbindlichkeiten nachkommen können, sondern auch die vorhandenen Vermögenswerte schmelzen wie Schnee in der Frühjahrssonne, ob an den Immobilienmärkten der Südperipherie oder an den Aktienmärkten in der gesamten Eurozone. Auch hierbei hervorstechend, die Auslöschung von Aktienvermögen in Griechenland. Ein kurzes Update:

      Heute markierte der griechische Aktienleitindex ATHEX ein neues Tief im Zuge des zum Alltag gewordenen Niedergangs. Der ATHEX, der die 42 größten Unternehmen Griechenlands abbildet, fiel heute um -4,53%, auf 502,52 Indexpunkte und damit auf den tiefsten Stand seit dem 08.01.1990!



      Die Entwicklung des griechischen Aktienleitindex seit Januar 1987 im Dailychart.

      Gravierend ist nicht nur der Kurseinbruch zum Hoch am 17.09.1999 mit 6355 Indexpunkten, ein Einbruch von -92,09%, sondern auch das Abschmelzen der Marktkapitalisierung aller im Leitindex gelisteten 42 Unternehmen auf nur noch schlappe 16,498 Mrd. Euro. Zum Hoch am 17.09.1999 betrug die Marktkapitalisierung gewaltige 208,631 Mrd. Euro.

      Auch der griechische Bankenindex FTSE ATHEX Banks sank heute um -5,56% und damit auf ein neues Tief mit nur noch 194,10 Indexpunkten:



      Die Entwicklung des FTSE ATHEX Banks seit Januar 2006 im Chart. Der griechische Bankenindex sank heute auf 194,10 Indexpunkte. Zum letzten Hoch am 06.11.2007 mit 7758,07 Indexpunkten verlor der FTSE ATHEX Banks satte -97,50%.



      Die erbärmlichen Aktienkurse der 9 größten griechischen Banken, der prozentuale Einbruch zum Vortag und die Marktkapitalisierung in Euro in der aktuellen Tabelle.

      Die Marktkapitalisierung der neun größten Banken im FTSE ATHEX Banks in Griechenland liegt bei nur noch 2,731 Mrd. Euro, dies bei Total Assets der griechischen Banken in Höhe von noch 434,929 Mrd. Euro im März 2012 und einem fast durch den Schuldenschnitt ausgelöschten Eigenkapital, wo bereits einige griechischen Banken sogar negatives Eigenkapital ausweisen. Eine Rekapitalisierung der griechischen Banken in Höhe von vorerst 18 Mrd. Euro läuft gerade, dieses Geld für die darniederliegenden Banken kommt aus der zweiten “Griechenhilfe”!


      Eine “niedliche” Episode liefert ein Blick auf die Tabelle mit den Marktkapitalisierungen der Banken, dort mit dem Kürzel TT, dies ist die TT Hellenic Postbank, sie war mal Top-Privatisierungskandidat im Zuge des ersten “Griechenland-Rettungspakets”. Wenn man allerdings Volkswirtschaften mit absurden Maßnahmen in den Ruin treibt, bekommt dies auch den zum Verkauf stehenden Vermögenswerten des Staates nicht. Die TT Hellenic Postbank ist zu 34% in Staatsbesitz und konnte auf Grund der rapide schrumpfenden Marktkapitalisierung und dem umgekehrt proportional in die Höhe schnellenden Volumen an faulen Assets jedoch nicht mehr privatisiert werden, denn ein sattes Draufzahlen war im Privatisierungsprojekt nicht vorgesehen, denn es sollten ja eigentlich Erlöse fließen. Die Marktkapitalisierung ist heute auf 44,519 Millionen Euro abgeschmolzen. Beim Hoch am 06.02.2007 lag sie noch bei 6,081 Mrd. Euro

      Nicht nur das griechische Bankensystem liegt am Boden, dies wird mehr als deutlich wenn man auf den Euro Stoxx Banks schaut:






      Die Entwicklung des europäischen Bankenindex, Euro Stoxx Banks seit Januar 1987 im Dailychart. Heute stieg zwar der Bankenindex Europas leicht um +1,05% zum Vortag, auf 81,73 Indexpunkte, aber dies entspricht einem Niveau von zuletzt Februar 1988!

      Der Euro Stoxx Banks spiegelt die größten 32 europäischen Banken gemäß Marktkapitalisierung wider und die enthaltenen Banken sind nach der Marktkapitalisierung vom 31.12.1991 gewichtet. Seit dem Hoch am 18.05.2007 mit 491,23 Indexpunkten hat der Euro Stoxx Banks kräftige -83,36% verloren!

      Die Probleme an den Aktienmärkten und bei den Banken spiegeln auch die mittlerweile für die Marktteilnehmer offensichtliche Fehlkonstruktion eines Währungsraumes, einer Schuldenkrise in Folge der wirtschaftlichen Ungleichgewichte wider und reflektieren das weiterhin keine Aussicht auf Besserung, gar auf Lösung der zu Grunde liegenden Probleme besteht, gerade angesichts der handelnden Akteure in der Eurozone. :confused:

      stay cool, :cool:
      Buy Gold, MORE Silver
      Gruß M

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 00:12:12
      Beitrag Nr. 6.386 ()
      @Allllll

      angesichts von allen Lesern heute und alle stillen und neuen Mitleser….

      für die aktuellen Kurse / Charts von Gold und Silber…

      und den Wechselkurs von €uro / US$ und anderen….

      …und den wichtigen Links..

      checkt immer die neue MASTER SITE 551– also im Schräd diese Seite hier klicken…;)

      und für Kurse aktualisieren immer die Taste [F5] drücken

      Natürlich immer dann, wenn auch gehandelt wird….;)

      Stay cool, buy Gold …MORE Silver…
      Gruß M, :cool:

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 10:07:19
      Beitrag Nr. 6.387 ()
      Große Gefahr eines baldigen Bankensturms:

      http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/ubs_grosse_gefahr_…
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 12:06:47
      Beitrag Nr. 6.388 ()
      Das ist Propaganda PUR:


      Handelsblatt:

      So reich wie nie
      Wo die Deutschen ihr Vermögen anhäufen

      25.05.2012, 14:44 Uhr

      Von wegen Krise: Die Menschen in Deutschland haben so viel Vermögen wie nie zuvor. Doch bei der Geldanlage ist heute nicht Ertrag, sondern Sicherheit das oberste Gebot. Wie und wo die Deutschen ihr Geld anhäufen.

      Bargeld und Sichteinlagen 608 Milliarden Euro in Spareinlagen/ ca. 1.392 Millarden in Bargeld

      Den größte Teil des Vermögens der deutschen Privathaushalte liegt noch immer auf dem Konto und in Bargeld vor. Fast zwei Billionen Euro in Geldnoten und Sichteinlagen befindet sich im Besitz der Deutschen. Rund 608 Milliarden Euro davon waren im vergangenen Jahr in Spareinlagen angelegt, berichtet die deutsche Bundesbank.

      Termingelder 280,5 Milliarden Euro

      Zugelegt im Bereich der Sichteinlagen haben erstmals seit Beginn der Finanzkrise im Herbst 2008 das Volumen bei Termineinlagen. Mit 280,5 Milliarden Euro haben Deutsche in diesem Jahr 18 Milliarden Euro mehr in den kurz- und mittelfristigen Anlagen bei Banken und Geldinstituten angelegt. Hintergründe sind laut Bundesbank die wieder größere Zinsspanne im Vergleich zu den täglich fälligen Einlagen und die schwindende Rendite bei festverzinslichen Wertpapieren.

      Versicherungen 1,4 Billionen Euro

      Auch die Versicherer vom wachsenden Vermögen. Neben den Banken sind sie die größten Verwalter: Mit fast 1,4 Billionen Euro Ansprüchen der Versicherten ist ein Großteil des Geldes bei ihnen angelegt. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs 2011 das Vermögen, das insbesondere in langfristigen Produkten wie Lebensversicherungen angelegt ist um 45 Milliarden Euro.

      Aktien 221,4 Milliarden Euro

      An der Börse hingegen sind die Deutschen vorsichtiger geworden. 2010 lagen noch 243,5 Milliarden Euro des Vermögen der deutschen Privathaushalte in Aktien, ein Jahr später sind es nur noch 221,4 Milliarden Euro - rund 22 Milliarden Euro weniger.

      Zertifikate 395 Milliarden Euro

      Zertifikate locken auch wegen des höheren Risikos mit mehr Erträgen im Vergleich zu Aktien. Bei den Deutschen siegte jedoch die Vorsicht: Auch das Vermögen in Zertifikaten ging deutlich zurück. Während 2010 noch rund 435 Milliarden Euro des Vermögens der deutschen Privathaushalte in Investmentzertifikate angelegt war, sind es 2011 nur noch knapp 395 Milliarden Euro (minus 40 Milliarden). Das lässt sich zum Teil auch durch die teils hohen Kursverluste erklären.

      Festverzinsliche Wertpapiere 247 Milliarden Euro

      247 Milliarden Euro befinden sich in festverzinslichen Wertpapieren wie Schuldbriefe oder Anleihen. Ein Jahr zuvor waren das mit 259,6 Milliarden Euro noch ein wenig mehr.

      Ansprüche aus Pensionsrückstellungen 289,2 Mrd. €

      Wenig verändert hat sich hingegen das Vermögen der Deutschen in Form von Pensionsrückstellungen, also die Ansprüche auf die betriebliche Altersvorsorge. 2010 lagen 281,2 Milliarden Euro in Pensionsrückstellungen, 2011 waren es acht Milliarden mehr.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/n…


      Die oft als "BlablaBlase" titulierte Gold- und Silberanlage taucht gar nicht auf. Wahrscheinlich weil sie viel zu klein ist. Oder auch, um die Leute (=Handelsblatt-Leser) nicht noch auf "dumme Ideen" zu bringen... ;)

      Die SCHLACHTPLATTE ist vorbereitet.
      Da die vorgenannten Geldanlage-Gruppen sich bei einem Währungs-CRASH komplett "in Rauch auflösen" gilt die Regel:
      "Die grosse Masse sind Schafe und Schafe werden erst geschoren und dann geschlachtet... "
      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 12:14:09
      Beitrag Nr. 6.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.198 von Trotanoy am 26.05.12 12:06:47sorry
      Aktien werden die Leute danach immer noch haben, aber ob die dann noch 221,4 Milliarden von irgendwas wert sind, ist natürlich die Frage. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 12:49:04
      Beitrag Nr. 6.390 ()
      Die Lage spitzt sich momentan offenbar dramatisch zu.

      Da Spanien und Italien nach den vorliegenden Meldungen viel Geld brauchen, der Bankrun in der Südperipherie offenbar anläuft und selbst Banken wie HSBC auf den ESM spekulieren (insgesamt muß den Bankern das Wasser bis zum Hals stehen), kann der Griechenland-Default im nächsten oder übernächsten Monat die Kettenreaktion auslösen. Die "grosse Unbekannte" sind die Derivate (= die mit Abstand grösste Position).

      Da so etwas noch nie dagewesen ist, ein völliges Novum ist, kann aber niemand mit Bestimmtheit sagen, was wirklich passieren wird.

      Auch wenn ein umfassender Bankrun einsetzt, kollabiert das System. Die ersten Ansätze hierzu sieht man bereits in Spanien und Griechenland. Niemand kann einen einmal angelaufenen Bankrun stoppen...

      Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_Run
      Im Frühling 2012 wurde in Griechenland und Spanien wesentlich mehr Bargeld als üblich bei den Banken abgehoben und dies in vielen Medien mit dem Begriff Bank Run in Verbindung gebracht:

      16.05.12
      Bank-Run

      Verängstigte Griechen räumen ihre Konten leer

      Nach der gescheiterten Regierungsbildung sorgen sich viele Griechen um ihre Zukunft. An nur einem Tag hoben die Bürger rund 800 Millionen Euro ab. Die Ängste könnten bald in Panik umschlagen
      http://www.welt.de/wirtschaft/article106320192/Veraengstigte…

      In Spanien macht sich Panik breit

      "Bank run" auf verstaatlichte Bankia, deren Aktien in den freien Fall übergehen, womit Zweifel am Staat steigen.

      Nicht nur Anleger trennen sich von den Aktien, offenbar hat auch ein "Bank run" eingesetzt. Die Tageszeitung El Mundo berichtet mit Bezug auf eine Verwaltungsratssitzung der Bank, dass Sparer verstärkt ihr Geld abziehen. Schon in der letzten Woche seien eine Milliarde Euro an Einlagen abgeflossen. selbst wenn sowohl Bankia als auch die Regierung den massiven Kapitalabfluss dementieren und behaupten, dass Geld der Sparer sicher sei, wird der Bank nicht mehr getraut.
      http://www.heise.de/tp/blogs/8/152018

      Die Systempresse dementiert und verharmlost. Schon das Wort "Bank-Run" ist verpönt und ohne Zweifel gefährlich. Wer darüber schreibt, wird in die "Verschwörungsecke" gepackt oder gilt als "Falschmelder" ...
      ... selbst wenn offenkundig die Wahrheit berichtet wird.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 13:20:11
      Beitrag Nr. 6.391 ()
      Ob die Griechen das wohl machen?
      Der griechische Staat steht mit dem Rücken an der Wand. Nun kommt die Volksverdummung über Polizeiaufrufe...

      Griechenland

      Bargeld im Haus zieht Diebe an
      Polizei warnt Griechen: Bringt Euer Geld zurück auf die Bank!
      Die Unsicherheit über einen möglichen Austritts Griechenlands hat dazu geführt, dass viele Griechen ihre Konten plündern. Nun will die Polizei die griechische Bevölkerung davon abhalten, weiter abzuheben und warnt vor dem Risiko des Diebstahls.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/26/polize…

      Kapitalflucht
      Flucht aus dem Euro: Fonds stoßen Währungsbestände im großen Stil ab

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.05.12, 02:07 | Aktualisiert: 25.05.12, 02:55
      Institutionelle Anleger erwarten eine deutliche Verschärfung der Euro-Krise. Sie haben in den vergangenen Tagen begonnen, ihre Euro-Bestände abzustoßen.

      Die großen europäischen Fondsverwalter haben begonnen, ihre Euro-Bestände zu verkaufen. Amundi und Threatneedle bestätigten, dass sie den Euro für kein gutes Investment mehr halten, weil sie einen weiteren Wertverfall erwarten. Am Donnerstag war der Euro auf ein neues Rekord-Tief von 1,2514 US-Dollar gesunken.

      Auch der amerikanische Fonds Merk ist skeptisch über die Entwicklung. Axel Merk sagte der FT: „Wir haben unseren letzten Euro am 15. Mai verkauft. Wir sind besorgt darüber, wie ungeordnet der Prozess abläuft. In Griechenland gibt es niemanden mehr, mit dem man verhandeln kann.“

      Ein Sprecher von Amundi sagte, dass man mit einer Ansteckung in Spanien und Italien rechne. Die Politik habe die Investoren nicht überzeugen können, dass es eine ausreichende Brandmauer gebe.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/25/flucht…



      ...und von Herrn Schäuble liest man: "Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen"....

      Griechenland
      Schäuble-Ministerium: Keine unmittelbare Pleitegefahr für Griechenland

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25.05.12, 15:56

      Griechenland hat in der zweiten Hälfte des Jahres „keinen aktuellen Finanzbedarf“, heißt es aus dem deutschen Finanzministerium. Insofern bestehe keine akute Insolvenzgefahr. Man könne sich also mit der nächsten Tranche noch etwas Zeit lassen.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/25/schaeu…



      In Wirklichkeit ist Herr Schäuble ein Satiriker.
      Eine gewisse Komik ist der Sache auf keinen Fall abzusprechen.
      Es hat wahrscheinlich in den letzten Jahren niemanden gegeben, der Leute derart "für doof" verkauft hat. Dumm nur, dass die Leute nach dem grossen Knall und dem Totalverlust ihrer Ersparnisse "ziemlich sauer" sein werden. ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 13:31:06
      Beitrag Nr. 6.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.315 von Trotanoy am 26.05.12 13:20:11 Dumm nur, dass die Leute nach dem grossen Knall und dem Totalverlust ihrer Ersparnisse "ziemlich sauer" sein werden.

      mag sein,

      aber Schäuble hält die meisten nicht nur für doof -
      die meisten sind es auch!

      Von daher ist sein Kurs und der unserer Kanzlerin -für mich- nachvollziehbar.

      :keks:

      am langen Ende kriegt eh wieder eine kleine Randgruppe -mit deren Schuldigkeit die Masse einverstanden ist- den schwarzen Peter hingeschoben.

      Und weder Rollifahrer noch schwarze Witwe werden den Zorn abbekommen.

      :keks:

      mpbMn gehören die verlogenen Politiker wieder dahin wo sie herkommen -
      in das dumme Volk welche sie gewählt hat.
      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 13:34:48
      Beitrag Nr. 6.393 ()
      Die anstehende griechische Pleite scheint beim IWF angekommen zu sein.



      Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern, die keine ordentliche Bildung bekommen, als mit Schülern in Griechenland, sagte die IWF-Chefin. Denn dort hätten die Eltern selbst ihren Nachwuchs in diese Situation gebracht. "Eltern müssen Steuern zahlen", sagte Lagarde. Die Griechen hätten diese Regeln jahrelang missachtet, nun bekämen eben ihre Kinder die Quittung dafür.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lagarde-fordert-gr…
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 13:44:54
      Beitrag Nr. 6.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.331 von Permaposter am 26.05.12 13:31:06Und weder Rollifahrer noch schwarze Witwe werden den Zorn abbekommen.

      Die werden zum Schluss weg sein. Ist doch überall so. "Geschichtlich belegt." Auch Frau Honecker lebt in Chile. Dort können sie sich dann alle treffen.
      Mir ist das auch egal.
      1. bin ich nicht rachsüchtig und 2. warum auch? Ich habe Gold und Silber und bin damit zumindest mit meiner family besser abgesichert als 99% der Anderen... (Wenn Andere keine VORSORGE treffen, kann ich das auch nicht ändern! Haben sie eben PECH gehabt.)
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 14:38:06
      Beitrag Nr. 6.395 ()
      Zitat von Trotanoy: Das ist Propaganda PUR:


      Wo die Deutschen ihr Vermögen anhäufen

      Bargeld und Sichteinlagen 608 Milliarden Euro in Spareinlagen/ ca. 1.392 Millarden in Bargeld
      Termingelder 280,5 Milliarden Euro
      Versicherungen 1,4 Billionen Euro
      Aktien 221,4 Milliarden Euro
      Zertifikate 395 Milliarden Euro
      Festverzinsliche Wertpapiere 247 Milliarden Euro
      Ansprüche aus Pensionsrückstellungen 289,2 Mrd. €

      Die oft als "BlablaBlase" titulierte Gold- und Silberanlage taucht gar nicht auf. Wahrscheinlich weil sie viel zu klein ist. Oder auch, um die Leute (=Handelsblatt-Leser) nicht noch auf "dumme Ideen" zu bringen... ;)

      Die SCHLACHTPLATTE ist vorbereitet.
      Da die vorgenannten Geldanlage-Gruppen sich bei einem Währungs-CRASH komplett "in Rauch auflösen" gilt die Regel:
      "Die grosse Masse sind Schafe und Schafe werden erst geschoren und dann geschlachtet... "
      ;)

      Propaganda ist das wohl nicht, denn Sachwerte wurden vom Handelsblatt ja nicht bewertet.
      Und: das gesamte tatsächlich vorhandene Gold der Bundesbank (die 80 Tonnen in Frankfurt) sind ja nur 3,2 Milliarden Euro wert beim heutigen Goldpreis. Selbst wenn man die Goldforderungen der Bundesbank mit dazu zählt, kommt man ja nur auf 3400 Tonnen Gold & Goldforderungen => 140 Milliarden Euro.

      Gemessen an den Papierwerten des deutschen Michels dürften seine in EM inbvestierten Werte verschwindend gering sein - und haben alleine deshalb nichts in der Liste vom Handelsblatt zu suchen.

      Wahrlich keine Blase!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 14:51:24
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.417 von wuscheler am 26.05.12 14:38:06Beim Gold wurden 2011 zu Investmentzwecken Goldbarren und Münzen im Volumen von fast 48 Millionen Unzen gekauft ( 77 Mrd. Dollar ) , was gegenüber 2010 ein Plus von fast 25% bedeutet.

      Das hört sich zwar viel an, aber wenn man bedenkt, daß alleine das Geldvermögen der Deutschen Bundesbürger über 5 Billionen Euro oder fast 8 Billionen Dollar beträgt, dann reden wir bei den gesamten Silberinvestments 2011 in Silber - nur bezogen auf Deutschland!!!!! - von etwa 0,1% des Geldes und beim Gold sind es nicht einmal 1% des deutschen Vermögens das umgeschichtet wurde.
      Nochmal: Die gesamte Investoren-Silbernachfrage 2011 weltweit machte nicht mal 1 Promille des deutschen Geldvermögens aus und bei der weltweiten Investment-Goldnachfrage 2011 reden wir nur von 1% des deutschen Geldvermögens.

      Die ganzen Staatsanleihen, Bankschuldverschreibungen und Unternehmensanleihen in der Eurozone haben zusammen eine Größenordnung von fast 17 Billionen oder 17.000 Milliarden Euro. Auch noch viel, viel Geld das sich mal umgucken könnte..........

      Wer da eine Übertreibung sieht oder denkt, dass es für die Edelemetalle kein Potential mehr gibt, der hat wirklich keine Ahnung. Dem rate ich das Geld weiter von den Kompetenzköpfen und Glanzlichtern verwalten zu lassen, die - wie oben beschrieben - die eigenen Konzerncharts und Marktkapitalisierungen nur sauber von links oben nach rechts unten in die Sch.... fahren!
      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/must-read/2206-d…
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 15:58:36
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      Zitat von Trotanoy: Und weder Rollifahrer noch schwarze Witwe werden den Zorn abbekommen.

      Die werden zum Schluss weg sein. Ist doch überall so. "Geschichtlich belegt." Auch Frau Honecker lebt in Chile. Dort können sie sich dann alle treffen.
      Mir ist das auch egal.
      1. bin ich nicht rachsüchtig und 2. warum auch? Ich habe Gold und Silber und bin damit zumindest mit meiner family besser abgesichert als 99% der Anderen... (Wenn Andere keine VORSORGE treffen, kann ich das auch nicht ändern! Haben sie eben PECH gehabt.)


      ;)
      Yo
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 22:38:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Werbung
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 00:24:04
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      ...Hallo Trotanoy und Permaposter...schön, dass Ihr wieder schreibt...:)
      ___________________________________________________________________________________

      hier mein Nachtrag zum LEITARTIKEL Griechenland dieses WOE...

      Euro-Austritt Griechenlands würde EZB-Kapital aufzehren
      Quelle

      Washington (BoerseGo.de) - Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone würde voraussichtlich zur Insolvenz der Europäischen Zentralbank (EZB) führen. Die Forderungen der EZB gegenüber Griechenland seien inzwischen mehr als doppelt so hoch wie das EZB-Eigenkapital, sagte der geschäftsführende Direktor des internationalen Bankenverbandes IIF, Charles Dallara, am Freitag. Sollte Griechenland aus dem Euro austreten und seine Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen, sei die EZB "insolvent" und müsste von den Euro-Staaten rekapitalisiert werden, so Dallara.

      ...was meint Ihr, wer das zahlt...na klar, die deutschen Sheople... die werden rasiert...:eek:

      Die Kosten eines Euro-Austritts Griechenlands würden vermutlich über der bisherigen IIF-Schätzung von einer Billion Euro liegen, sagte Dallara. Die Prognose vom Jahresbeginn sei inzwischen "etwas veraltet". Europa und die Weltwirtschaft seien auf einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht vorbereitet.


      die SCHXXXXXX Politiker und Bangster sind nicht vorbereitet....:eek: ...die haben uns doch den ganzen Dreck erst eingebrockt!!!......hier klicken...Jahrelang hatte die Merkel den Ackermann bei jeder Konferenz im Schlepptau!!!!
      Lügen über Lügen über Lügen....
      _________________________________________________________________________________

      Kritik: Frankreichs Banken nicht richtig vorbereitet auf Griechen-Austritt
      Quelle
      ...achhhh, ein bißchen zuviel gezockt..:eek:
      Frankreichs Banken bereiten sich laut heimischer Medien auf einen baldigen Ausstieg von Griechenland aus der Eurozone vor. Für die Großbanken des Landes wird dies nicht ganz einfach, da sie sich unter den Instituten in Europa befinden, bei denen die Griechen die höchsten Außenstände aufweisen. Bislang lässt sich kaum absehen, welche Folgen ein Schuldenausfall der Griechen auf die Bilanzen von Credit Agricole, BNP Paribas oder Societe Generale haben würde.
      __________________________________________________________________________________

      Anleger zittern vor dem „Grexit“ Quelle
      Kommt es zum „Grexit“, zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone? Auch am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger nervös. Das Plus der vergangenen Woche wird vermutlich keine Trendumkehr einleiten, fürchten Experten.
      Wer in die Junk-Bonds investiert hat...der soll alles verlieren... Schaut euch die SCHXXXXXXX an die das Handelsblatt hierzu geschrieben hat ...hier klicken
      __________________________________________________________________________________

      be prepared...!!! :D

      die Gold/Silberpreisdrückung wird im Juni zu Ende sein...:D

      Juni 2012: Die Pan Asia Gold Exchange revolutioniert den Goldmarkt
      Quelle

      THINK....THINK...and THINK...be prepared...:D


      __________________________________________________________________________________

      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 00:31:03
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      Interessanter Beitrag...Quelle

      Hier die Darstellung, wie es ohne Zinsen aussieht:

      “…Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der arbeitsfreie Montag eingeführt. Damit mussten die Handwerker nur vier Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, dass für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und dass nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluss strebe. Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf sechs Stunden begrenzt..”

      Wie war das möglich?

      “..In der Zeit von 1150 bis 1450 gab es in Mitteleuropa eine krisenfreie Zeit, welche durch eine geniale zinsfreie Währung erreicht wurde: Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Anders als heute, mußte damals gerade das Kapital Abgaben entrichten, während die Arbeit davon befreit war. Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name “Brakteaten” (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiterverliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen mußte. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Wertaufbewahrungsmittel, das nur durch Zinsangebote wieder in den Wirtschaftskreislauf gelockt werden konnte. Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nachher nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen…”

      Zitate aus dem Artikel “Das Ende der Gerechtigkeit” von Günther Hannich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 08:00:26
      Beitrag Nr. 6.401 ()
      ....wenn die Griechen jetzt klug sind un in EM umschichten...:D

      Griechenland: Von Europa bleiben Ruinen und der Alptraum ewiger Schulden Quelle

      Noch nie in der europäischen Geschichte hat ein Land so viel Geld an internationaler Hilfe bekommen wie Griechenland. Aber war es wirklich eine Hilfe für die Griechen? Bei einem Lokalaugenschein zeigt sich: Der Versuch, aus einem Land der Kultur, der Tradition, der Hirten, Bauern, Seefahrer und Philosophen einen künstlichen Wachstumsmarkt zu machen, ist gescheitert. So kann Europa nicht funktionieren.

      Die EU-Kommission hat errechnet, dass bisher 380 Milliarden Euro an internationaler Hilfe nach Griechenland gegangen sind. Das macht theoretisch 33.600 Euro für jeden griechischen Bürger. Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat einen interessanten Vergleich angestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hätten die Empfängerstaaten in Westeuropa Hilfsgelder aus dem Marshall-Plan in Höhe von 2,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhalten. Griechenland kommt in Summe auf 177 Prozent des BIP.

      Demnach müsste Griechenland ein Land im Überfluss sein. Doch wenn man durch das Land fährt, sieht man nichts davon. Griechenland ist im Jahr 2012 immer noch ein armes Land. Karge, wenngleich schön-bizarre Landschaften mit vielen kleinen Dörfern, in denen es noch so aussieht wie vor 200 Jahren. Olivenhaine, Wälder, wenige Felder. Schafherden, selten Kühe. Alles ist klein-klein. Die EU-Agrarindustrie ist hier ebensowenig angekommen wie das Konzept der Landschaftspflege. Mit Mitteln der EU für Landschaftspflege ist Südtirol reich geworden. Die griechischen Landbewohner haben davon noch nie etwas gehört. Die Griechen außerhalb Athens leben so, als gäbe es keine EU und keine Industrialisierung. Viele sind stolz auf ihre kleine Landwirtschaft, auf ihren Gemüsegarten, auf ihre Kleintierzucht im Hinterhof. 33.600 Euro hat keiner dieser Griechen jemals erhalten. Um das zu verdienen, müssen die meisten Griechen auf dem flachen Land drei Jahre hart arbeiten – wenn alles gut läuft.

      Aber es gibt auch Spuren der EU. Sie sind am deutlichsten zu erkennen in einigen wunderbaren Autobahnen. Breite Straßen, keine Schlaglöcher. Und auch kaum Autos. Warum hunderte Kilometer Autobahn gebaut werden mussten, obwohl niemand vom Norden in den Süden pendelt, weiß kein Mensch. Kenner des Landes weisen darauf hin, dass schon unter den Autobahnen das Elend zu sehen ist: Weil gepfuscht wurde, seien viele Brücken einsturzgefährdet. An ein Erdbeben denkt man besser gar nicht.

      Eindrucksvoll sind jedoch die Mautstationen: An jeder Mini-Ausfahrt findet sich eine, die Abstände zwischen den Stationen sind oft gerade mal zehn Kilometer. Jedes Mal sind 2 Euro Maut zu entrichten. In all den Häuschen sitzen Angestellte. Die Kombination von zentralistischer Planung und Wahlgeschenken in Form von Arbeitsplätzen zeigt erste Konturen.

      Oft finden sich neben der Autobahn Ruinen. Nicht jene vom Zeus-Tempel oder andere antike Denkmäler. Es sind Autobahnruinen. Neben der Kurve, auf der man gerade fährt, sieht man eine andere Kurve. Sie kommt aus dem Nichts und führt im eleganten Bogen wieder ins Nichts. Am Anfang und am Ende wächst Gras. In der Mitte bröckelt der Beton. Solche sinnlosen Bauten sind darauf zurückzuführen, dass während des Autobahnbaus die lokale Flächenwidmung versagt hat. Weil jemandem, der jemanden kennt, ein Stück Land gehört, welches dieser partout nicht verkaufen wollte, hat man die Autobahn verschoben. Das überflüssige Stück bleibt stehen, als unfreiwilliges Mahnmal für Planwirtschaft und Geldvernichtung.

      Abseits der Autobahnen reihen sich Dörfer an Brachen, Felder an Dörfer, Berge an Täler. Dazwischen, wie aufgefädelt auf einer unsichtbaren Perlenkette, wieder Ruinen: Diesmal sind es Rohbauten. Auch sie verfallen, vor vielen steht ein Schild, welches die Ruine zum Kauf anpreist. Die meisten haben keine Fenster. Sie verwachsen langsam wieder mit der Landschaft. Es sind große Ruinen für Fabiken, mittlere Ruinen für Handwerksbetriebe, kleine Ruinen für Einfamilienhäuser.

      Unterbrochen wird die Perlenkette der Ruinen durch eine andere Perlenkette: Jene der Autohäuser. Wenn etwas auf dem flachen griechischen Land intakt erscheint, dann sind es die Autohäuser. Vor allem die französischen Marken haben in jedem Dorf einen Tempel der Mobilitäts-Sehnsucht errichtet. Peugeot, Renault, Citroen. Dazwischen glänzende Pick-Ups von den Japanern, machmal Ford. Überall stehen Neuwagen zum Verkauf. Wenn man näher hinsieht, merkt man, dass sie hier schon lange stehen. Deutsche Autohäuser gibt es auf dem flachen Land nicht: Volkswagen, Opel, BMW, gar Mercedes – Fehlanzeige.

      Und eine dritte Kette begleitet den Betrachter über hunderte Kilometer. In der Landschaft stehen, scheinbar zusammenhanglos und ohne jede Verbindung zu einem konkreten Bauwerk, blaue Schilder. Sie sind schon recht verwittert, glänzen aber immer noch in der Sonne. Auf ihnen steht, in griechischer und englischer Sprache: „Errichtet mit Mitteln der Europäischen Union.“ Zwölf verblichene gelbe Sterne auf blaugrauem Hintergrund. Man fragt sich: Wo sind nur all die Milliarden geblieben?

      Denn die 380 Milliarden Euro, von denen Barroso bis vor kurzem noch stolz sprach, sind nur ein Teil des Geldes, das nach Griechenland geflossen ist.
      Schon vor dem EU-Beitritt Griechenlands und erst recht danach sind weitere Milliarden geflossen, über Regionalfonds und Strukturfonds. Wie viele es genau waren, kann einem niemand sagen. Beamte in Brüssel schätzen, dass es in Summe noch einmal einige hundert Milliarden gewesen sind. Daher hat Griechenland auch nach dem Schuldenschnitt immer noch 400 Milliarden Schulden.

      Wohin aber ist das ganze Geld hingegangen?

      Die Banker in Griechenland, Frankfurt und London sagen: Die Politiker sind schuld. Sie hätten, um gewählt zu werden, wahllos Jobs in der öffentlichen Verwaltung geschaffen. Damit haben sie sichergestellt, dass sie wiedergewählt werden. Der ehemalige Finanzminister Stefanos Manos sagt: „Das Geld wurde in eine aufgeblähte Bürokratie gepumpt – in fette Gehälter für die Angestellten im öffentlichen Dienst, in ihre Frühpensionen, in ein überausgestattetes, ineffizientes Bildungssystem, in ein Land, das über seine Verhältnisse leben sollte.“ Ein Banker sagt: „Vor jeder Wahl haben die Politiker ihren Anhängern Jobs versprochen, nach jeder Wahl haben sie zehntausende Stellen geschaffen.“

      Während die Leute in der Privatwirtschaft – Handwerker, freie Berufe, Kleinunternehmer, Selbständige – davon profitierten, dass sie mit den Top-Verdienern aus dem Staatsdienst gute Geschäfte machen konnten, hatten die Staatsdiener oft Jobs ohne jeden Sinn und Zweck. Es gibt Kommissionen und Gremien, die insgesamt 10.000 Mitarbeiter beschäftigen und jährlich 100 Millionen Euro kosten. Eine davon verwaltet den See Kopais. Dieser ist jedoch schon um 1930 ausgetrocknet.

      Die teilverstaatliche griechische Eisenbahn-Gesellschaft hat mehr Mitarbeiter als Passagiere. Durchschnittlich verdient jeder Eisenbahner 110.000 Euro jährlich.
      Ex-Minister Manos: „Es wäre für den Staat billiger, wenn wir jeden Fahrgast mit dem Taxi an sein Ziel befördern würden.“

      Andere Großprojekte waren nur vorübergehend im Betrieb: Die Olympischen Spiele von Athen erwirtschafteten einen prestigereichen Verlust von 11 Milliarden Euro. Heute ist das Olympiastadion leer und verfällt, weil sich keiner den Erhalt leisten kann. Graffiti zieren die Wände, der Prachtbau ist zum Untergrund-Projekt verkommen.

      Beamte verdienen weiter gut und bekommen Zulagen: 1300 Euro für eine Fremdsprache, das Benutzen eines Computers oder das pünktliche Erscheinen am Dienst. Forstarbeiter beziehen einen Bonus für die Arbeit im Freien, wie die Rheinische Post herausgefunden hat.

      Das Militär Griechenlands hat Milliarden verschlungen. Oft auch zur Freude der europäischen Firmen. Anders als bei den Autohäusern sind die Deutschen in der Waffen-Branche sehr präsent: Man habe 19 Leopard-Panzer gekauft. Jeder Grieche weiß, dass man in Griechenland keinen Panzer-Krieg führen kann, wegen des Wassers und wegen des unwägbaren Geländes. Daher hat man bei der Munition gespart: Die griechische Armee verfügt über Leopard-Munition für genau einen Tag. Damit könnten die Griechen nicht einmal die Zyprioten aufhalten.

      Die Politiker wiederum sagen: Die Banker sind schuld. Tatsächlich ist das Geschäft mit den Schulden ein gutes Geschäft. Nichts bringt so gute Profite und hohe Margen wie Zins und Zinseszins. Etwa 70 Prozent aller Hilfstranchen gehen an die Banken: Die europäischen Banken, die griechischen Banken, die EZB und die griechische Zentralbank. Mit dem beim bislang letzten Hilfspaket auf Druck von Deutschland beschlossenen Sperrkonto geht das Geld jetzt gleich direkt an die EZB. Das Geld, mit dem die Europäer den Griechen helfen, geht an die Europäer. Wenn Griechenland aus dem Euro austreten sollte (was zu erwarten ist – hier), dann wird die EZB weiter Geld nach Griechenland schicken. An die Zentralbank. Damit diese dafür sorgt, dass die griechischen Banken nicht zusammenbrechen, sondern weiter die Schulden bedienen können. Etwas weniger vielleicht, aber immer weiter mit Zins und Zinseszins.

      Mit dem Schuldenschnitt haben die privaten Gläubiger Verluste gemacht. Wenn sie schlau waren, haben sie gleichzeitig gegen Griechenland gewettet. Dann haben sie Gewinne gemacht, so wie Morgan Stanley mit den Wetten gegen den Börsengang von Facebook, den Morgan Stanley selbst verpfuscht hat.

      Der Schuldenschnitt hat aber auch Verlierer hervorgebracht. Am meisten sind die griechischen Pensions-Fonds betroffen. Sie haben 70 Prozent ihres Kapitals verloren. Die meisten erwarten, dass sie das Jahr 2012 nicht überstehen werden. Viele haben im ersten Quartal schon das Geld des ganzen ersten Halbjahres ausgegeben. Daher, so sagen die Griechen, ist das Geld, das außer Landes wandert, nicht nur die unmoralische Flucht der Reeder und Reichen, sondern zu einem Gutteil auch die Ersparnisse der Rentner. Die Pensionsfonds haben ihren Kunden nämlich gesagt, dass sie in den kommenden Jahren keine medizinische Behandlung werden bezahlen können. Daher wollen die Rentner auf das Geld in der Schweiz zurückgreifen, sollten sie krank werden. Soll bei Rentnern ja vorkommen.

      Sollten sich die griechischen Rentner jedoch guter Gesundheit erfreuen, werden sie ihren Enkeln immerhin von einer historischen Epoche erzählen können: Von dem gescheiterten Versuch, aus einem Land der Kultur, der Tradition, der Hirten, Bauern, Seefahrer und Philosophen einen Wachstumsmarkt zu machen. Von dem abwegigen Experiment, ein Land, welches sich selbst genügte, in eine synthetische politische Vision zu zwingen. Von dem tragischen Missverständnis, dass alles zusammenwachsen könne, was durch eine Währung zusammengebunden wird. Dafür, dass sie allesamt dieser Illusion erlegen sind, werden die Griechen teuer bezahlen. Und es wird ihnen ein schwacher Trost sein, dass es anderen Völkern in Europa nicht viel besser ergeht.
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 10:10:28
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Zitat von Trotanoy: Die anstehende griechische Pleite scheint beim IWF angekommen zu sein.



      Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern, die keine ordentliche Bildung bekommen, als mit Schülern in Griechenland, sagte die IWF-Chefin. Denn dort hätten die Eltern selbst ihren Nachwuchs in diese Situation gebracht. "Eltern müssen Steuern zahlen", sagte Lagarde. Die Griechen hätten diese Regeln jahrelang missachtet, nun bekämen eben ihre Kinder die Quittung dafür.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lagarde-fordert-gr…


      Sehr schöner Kommentar dazu auf Querschüsse:

      Lagarde betätigt sich mit ihrem armseligen Vergleich von griechischen und afrikanischen Schülern als übelste Populistin und versucht über die systemische Krise per Griechen-Bashing hinweg zu täuschen, dem Sumpf aus einer Fehlkonstruktion des Euro, einer ungeeigneten Geldpolitik die Fehlentwicklungen beförderte, deregulierten Banken und deren Kreditexzesse, unhaltbaren wirtschaftlichen Ungleichgewichten und unfähigen und korrupten Politikern gerade in Griechenland.

      aus
      Tag der Abrechnung rückt unaufhaltsam näher
      von Querschuss am 27. Mai 2012 in Allgemein
      http://www.querschuesse.de/tag-der-abrechnung-ruckt-unaufhal…/
      sehr lesenswerter Artikel --- es geht vorwiegend um SPANIEN!
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 10:20:45
      Beitrag Nr. 6.403 ()
      Die Vorbereitungen auf den GR-Exit laufen...

      TUI rät GR Urlaubern zu Euro-Reserven
      27.05.2012

      Der Reisekonzern TUI rät allen Griechenland-Urlaubern genügend Euro-Reserven mitzunehmen. Für den Fall der Einführung der Drachme werden Engpässe und Notlagen bei der Versorgung befürchtet.

      Auszug:
      Angesichts der Spekulationen über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone empfiehlt der Reiseveranstalter TUI besorgten Touristen, zusätzliche Euro-Reserven in das südeuropäische Krisenland mitzunehmen.

      Ein Ökonom der britischen Bank Barclays hatte vor kurzem gewarnt, Touristen müssten mit Engpässen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Sprit rechnen, sollte Griechenland den Euro aufgeben. Zudem könne die Ein- und Ausfuhr von Bargeld beschränkt werden.

      Auch der Reisekonzern TUI selbst will sich in Griechenland einem Medienbericht zufolge gegen eine mögliche Währungsumstellung von Euro auf Drachme absichern. Wie die "Bild"-Zeitung bereits im November 2011 unter Berufung auf ein Schreiben des Konzerns an griechische Hoteliers berichtet, habe TUI die Hoteliers aufgefordert, einen neuen Vertrag vor dem Hintergrund einer möglichen Währungsumstellung zu unterschreiben.

      In dem Schreiben heiße es laut "Bild-Zeitung": "Wenn der Euro nicht mehr die Währung sein sollte (...), ist TUI berechtigt, die Geldsumme in der neuen Währung zu bezahlen. Der Wechselkurs richtet sich nach dem von der Regierung vorgegebenen Wechselkurs."
      http://www.mmnews.de/index.php/etc/10125-tui-raet-gr-urlaube…
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 11:09:38
      Beitrag Nr. 6.404 ()
      Andreas Popp - Geldkongress im März 2012 in Köthen - Plan B
      http://www.youtube.com/watch?v=xh7MvW92Gqo&feature=player_em…
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 11:53:57
      Beitrag Nr. 6.405 ()
      Die Banken sollten nur das verleihen dürfen, was vorher gespart wurde. Schäffler kritisiert, dass „es seit dem Ende des Goldstandards Anfang der 70er Jahre“ keine Anker mehr gebe, der verhindern kann, dass Banken Geld aus dem Nichts schaffen.

      http://www.proaurum.de/home/news/fuer-sie-gelesen/sparer-wir…

      Alles, was einen festen Bezugspunkt verloren hat, ist dem Untergang geweiht.
      Das gilt für alle Lebensbereiche!

      Frohe Pfingsten!
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 15:14:37
      Beitrag Nr. 6.406 ()
      ...Gold und Silber sind soooo unterbewertet!



      Avatar
      schrieb am 27.05.12 19:37:05
      Beitrag Nr. 6.407 ()
      Ich denke, dass gerade mal einer von 10.000 die Crashgefahr des Systems sieht. (= 0,1 Promill der Bevölkerung)

      Die Mehrzahl (über 99,99%) denkt, dass da irgendetwas von Politikern und Banken beherrschbar ist, dass man das System lenken kann und einen Crash immer vermeiden kann.


      http://www.propagandafront.de/1113820/derivate-bombe-noch-vi…

      Die Politiker hampeln nur hilflos herum und basteln nutzlose "Hilfskrücken".
      Und die Banken haben sich schon lange von der Realität und der Realwirtschaft abgekoppelt. Der Anteil der Derivate-Schuldscheine (=Wetten jedweder Art) in den Banken übersteigt jedwedes "normale" Vorstellungsvermögen. In obiger Grafik ist der Derivateanteil in rot und der normale Asset-Anteil in grün.
      Dieses Schema gilt nahezu für jede Grossbank weltweit. Über 1.000 Billionen USD an Derivaten weltweit werden zu völlig unkalkulierbaren Risiken.

      Ich denke, dass niemand weiß, wie sich die Sache im Griechenland-Default entwickelt und könnte mir vorstellen, dass wir einiges an Überraschungen sehen werden. Der Anteil derer, die dann den Total-Default ernsthaft für möglich halten, wird auf jeden Fall wachsen. Dass Griechenland schon den Totalcrash bewirkt, glaube ich persönlich nicht. Aber die spanischen Probleme werden den Euro kippen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 09:16:58
      Beitrag Nr. 6.408 ()
      Markus Gärtner sieht es ähnlich:

      Wir sind von dem Punkt, an dem die Leine reißen wird, noch ein ziemliches Stück entfernt. Wir werden noch eine ganze Weile das Abrutschen in Zeitlupe beobachten. Im Gletscher knarrt und knackt es. Aber bevor der ganze Eisberg abbricht, werden wir noch viele Male beim Lesen der Zeitungen morgens mit einem wilden Zucken das Müsli ausspucken.

      http://blog.markusgaertner.com/2012/05/25/wir-sind-langst-ni…
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 07:04:29
      Beitrag Nr. 6.409 ()
      BTMUFJ: Gerücht über griech. Euro-Austritt am 2./3.Juni

      Die Bank of Tokyo Mitsubishi-UFJ (BTMUFJ) sieht die Euro-Krise in ihrer gefährlichsten Phase. Die Entwicklung an den Finanzmärkten sei ein Hinweis darauf, dass ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone mit immer größerer Wahrscheinlichkeit gespielt werde. "Es gab Gerüchte über einen geplanten Austritt am Wochenende des 2. und 3. Juni. Möglicherweise wurden diese befeuert von Befragungen der Finanzministerien über ihre Notfallpläne", so die Analysten.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23622515…



      Risikoaufschlag für spanische Anleihen auf Höchststand
      Zinsen für spanische Staatsanleihen steigen auf 6,5 Prozent


      Der immense Finanzierungsbedarf der spanischen Bankia sorgte an den Märkten für stark fallende Kurse. Auch Italien spürte den Druck bei der heutigen Auktion. Der anfängliche Anstieg des Euros aufgrund der wachsenden Zustimmung für die griechische Nea Demokratia konnte dem letztlich nichts entgegensetzen.

      Die Nachricht, dass die spanische, verstaatlichte Bankia vermutlich einen Finanzierungsbedarf in Höhe von 19 Milliarden Euro hat, hatte am Montag starke Auswirkungen auf die Finanzmärkte – die Bedenken, dass Spanien sich immer weiter einer Staatspleite nähert, nehmen zu (nicht nur der Bankensektor, auch die Region Katalonien ist stark verschuldet – mehr hier).
      Der Euro rutschte zwischenzeitlich auf 1,2533 Dollar (Grafik: Bloomberg)


      Der Euro rutschte zwischenzeitlich auf 1,2533 Dollar (Grafik: Bloomberg)

      Der Euro rutschte zwischenzeitlich wieder unter die 1,26 Dollar-Marke auf 1,2533 Dollar und der Bankia Kurs gab teilweise 29,3 Prozent nach. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch am Staatsanleihenmarkt – die Rendite für zehnjährige Anleihen kletterte am Vormittag auf über 6,5 Prozent. Die deutschen Anleihen dieser Art hingegen erreichten ein Rekordtief von 1,4 Prozent. So stieg der Risikoaufschlag für spanische Anleihen auf den höchsten Stand seit Einführung des Euros.

      Aufgrund der Ansteckungsgefahr, die von einer Verschlechterung der spanischen Situation ausgeht, und der angeschlagenen italienischen Wirtschaft spürte auch die italienische Regierung am Montag die Anspannung der Märkte. Bei einer Auktion von 2-Jahres-Anleihen stieg die Rendite auf 4,037 Prozent. Die höchste Rendite seit Dezember vergangenen Jahres. Bei einer ähnlichen Auktion zuvor lagen die Zinssätze noch bei 3,355 Prozent.

      Die Nachricht, dass in Griechenland die Nea Demokratia wieder an Unterstützung zulegte (hier) und somit ein Austritt Griechenlands aus dem Euro ein wenig unwahrscheinlicher sein könnte, sorgte anfangs für einen steigenden Dax und Euro. Aber konnte über den Handelstag hinweg die Bedenken der Investoren bezüglich der Währungsunion angesichts der sich verschlechternden Situation in Spanien nicht vermindern.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/28/zinsen…
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 13:11:43
      Beitrag Nr. 6.410 ()
      Gold & Silber Nachrichten in der Übersicht:
      http://www.krisenblick.de/#tab3
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 14:35:16
      Beitrag Nr. 6.411 ()
      2 Year 5 Year 10 Year

      Greece 30.13 +2.2%
      Portugal 11.16 -1.2% 13.78 -1.2% 11.95 -0.6%
      Ireland 7.33 +0.6% 7.14 -0.4%
      Spain 4.98 +7.5% 6.13 +5% 6.62 +2.7%
      Italy 4.44 +8.8% 5.56 +5.7% 5.95 +3.2%

      http://pigbonds.info/

      Die Anleihen von Italien und Spanien gehen kräftig nach oben.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 19:38:14
      Beitrag Nr. 6.412 ()
      „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
      Voltaire

      In den Bildern unten ganz klar zu sehen, selbst der Euro hat in 13 Jahren 80% seines Wertes verloren. Da müssen die Lebensversicherungen oder die Sparbücher in diesen Jahren schon satte 400% Zugewinn gemacht haben, alleine um hier mitzuhalten. Haben sie doch hoffentlich, oder? ;)






      Quelle der Pics
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 20:08:03
      Beitrag Nr. 6.413 ()
      Hatten wir wohl lange nicht mehr:

      Dollar und EM steigen gleichzeitig.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 20:11:11
      Beitrag Nr. 6.414 ()
      Zitat von DieKlucke: Hatten wir wohl lange nicht mehr:

      Dollar und EM steigen gleichzeitig.


      ...warum wohl??? :confused:

      lies mal hier:
      ;)

      Kunden heben Gelder ab
      Angst vor dem Bankensturm

      30.05.2012, 16:58 Uhr

      Angesichts der Probleme der Euro-Zone wächst die Angst vor einem Sturm auf die Banken. Noch ist es ein Wind, der kontrollierbar erscheint. Aber das könnte sich rasch ändern.
      Quelle
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 10:27:51
      Beitrag Nr. 6.415 ()
      DAs Rad dreht sich immer schneller.
      Und ich geb zu, trotz aller Vorsorge fühle ich mich nicht besonders wohl. Es gibt einfach zu viele Unwägbarkeiten..
      Andererseits steigen Schulden und Fallhöhe immer weiter.
      Je länger es dauert, desto härter schlagen wir auf.
      Ob sich unser Fallschirm öffnet und den Sturz bremst, werden wir sehen.
      Immerhin, wir haben einen.
      Die Masse hat drauf verzichtet..
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 12:39:15
      Beitrag Nr. 6.416 ()
      Zitat von schamiddi: DAs Rad dreht sich immer schneller.
      Und ich geb zu, trotz aller Vorsorge fühle ich mich nicht besonders wohl. Es gibt einfach zu viele Unwägbarkeiten..
      Andererseits steigen Schulden und Fallhöhe immer weiter.
      Je länger es dauert, desto härter schlagen wir auf.
      Ob sich unser Fallschirm öffnet und den Sturz bremst, werden wir sehen.
      Immerhin, wir haben einen.
      Die Masse hat drauf verzichtet..


      :rolleyes:

      die wichtigste Vorsorge findet im Kopf statt
      Gold und andere Werte können nur Hilfsmittel sein
      wer glaubt, anhand dieser Hilfsmittel bequem durch die Krise zu kommen, wird sich noch arg wundern ...
      ohne die richtige Einstellung zu den neuen Herrausforderungen, bleiben EM und Co. nur trügerische Sicherheiten.

      Völker hört die Signale
      ...
      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 14:03:17
      Beitrag Nr. 6.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.231.752 von Permaposter am 31.05.12 12:39:15Danke, danke!
      Jedoch, auch wenn die wichtigste Vorsorge im Kopf stattgefunden hat, bringt es nichts, ohne Fallschirm aus dem Flieger zu hüpfen..
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 19:15:46
      Beitrag Nr. 6.418 ()
      Es gaebe ja viel Philosophie, aber dieser Herr bringt es ganz gut aufn Punkt:


      Denn wer den Anfang kennt, der kennt das Ende...;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 20:19:44
      Beitrag Nr. 6.419 ()
      Ich lese hier ja immer mal wieder mit.
      Und ja, die Zeiten sind schwierig und man sollte gut disponieren.

      Aber ist es nicht extrem deprimierend, sich permanent immer unter das Damoklesschwert zu begeben und alles nur negativ zu sehen?

      Wo bleibt da das positive Denken? Jahr um Jahr negativ: vielleicht vergeudete Sorgenzeit. Nur um den einen Zeitpunkt nicht zu verpassen, den Zeitpunkt des Zusammenbruchs, der vielleicht nie kommt?

      Mein Gott wie konnten meine Eltern und Grosseltern nur die Inflation und WW2 überleben? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Es hat ja trotzdem geklappt. :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:02:53
      Beitrag Nr. 6.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.234.452 von macvin am 31.05.12 20:19:44;)

      stimmt schon, aber das ist einfach der Thread hier, der das worst case Szenario thematisiert und vor der Möglichkeit warnt...
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:11:26
      Beitrag Nr. 6.421 ()
      Zitat von macvin: Ich lese hier ja immer mal wieder mit.
      Und ja, die Zeiten sind schwierig und man sollte gut disponieren.

      Aber ist es nicht extrem deprimierend, sich permanent immer unter das Damoklesschwert zu begeben und alles nur negativ zu sehen?

      Wo bleibt da das positive Denken? Jahr um Jahr negativ: vielleicht vergeudete Sorgenzeit. Nur um den einen Zeitpunkt nicht zu verpassen, den Zeitpunkt des Zusammenbruchs, der vielleicht nie kommt?

      Mein Gott wie konnten meine Eltern und Grosseltern nur die Inflation und WW2 überleben? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Es hat ja trotzdem geklappt. :)


      Macvin...das positive Denken kann NIEMALS aus der Welt kommen, da es eine
      gefallene Welt voller Sünde ist.
      Ich richte mich da ganz auf Jesus aus...
      aber das gehört hier nicht hin...

      schaut euch mal den Beitrag (&Video) des Mr.DAX an...
      hättet ihr vor 1 Jahr gedacht, was der jetzt zum Crash sagt...:eek:

      31.05.2012 16:18

      Dirk Müller: "Rennet, rettet, flüchtet!"
      Quelle
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:16:58
      Beitrag Nr. 6.422 ()
      Zitat von macvin: Ich lese hier ja immer mal wieder mit.
      Und ja, die Zeiten sind schwierig und man sollte gut disponieren.

      Aber ist es nicht extrem deprimierend, sich permanent immer unter das Damoklesschwert zu begeben und alles nur negativ zu sehen?

      Wo bleibt da das positive Denken? Jahr um Jahr negativ: vielleicht vergeudete Sorgenzeit. Nur um den einen Zeitpunkt nicht zu verpassen, den Zeitpunkt des Zusammenbruchs, der vielleicht nie kommt?

      Mein Gott wie konnten meine Eltern und Grosseltern nur die Inflation und WW2 überleben? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Es hat ja trotzdem geklappt. :)


      ...hier ein Beitrag aus dem Krisenscout Thread...
      eine Antwort auf: wo bleibt das positive Denken?

      Zitat von Beans01: ____________________________________

      Hallo, lieber Schamiddi,

      ich zitiere dich:

      "Naja, wenn man sich so anschaut, wie die Einschläge lauter werden und näher kommen, ist es wohl doch kein Fehler, in einem Thread wie diesem mitzuarbeiten."

      NEIN, es ist kein Fehler !

      Du und ich, wir haben beide schon desöfteren betont, dass wir im Grunde keine Krise wollen - und uns auch nicht danach sehnen, die gesammelten Konservendosen-Vorräte aufessen zu müssen. :laugh:

      Im Gegenteil. Mir wäre es lieber, wenn sich alles wieder in Wohlgefallen auflösen würde, die Krise abgeblasen werden würde, unsere Renten und die Zukunft der Nachkommen gesichert und es den PIGS-Staaten wieder richtig gut gehen würde.
      Und ich meine Konserven - an eine Tafel od. Suppenküche spenden könnte.

      __________________________________

      Nein, nein - lieber Schamiddi - keine Angst - wir sind keine Pessimisten !

      Das meiste, was hier in diesem Thread auftaucht, sind gesammelte Nachrichten aus
      offiziellen Quellen, wie Tagesschau, Financial Times Deutschland, Spiegel usw.

      Natürlich erfahren wir bei weitem nicht alles in diesen Magazinen und deshalb
      fliesen auch andere Quelen wie Kopp-Verlag, Der klare Blick usw. hier mit Nachrichten ein.

      Ein Urteil muss sich sowieso jeder selbst bilden. Die Sammlung der NEWS
      führt doch bei dem Einen oder Anderen dazu, sich eine eigene Meinung zu bilden



      Wir müssen realistisch bleiben - und diese Realität sieht im Moment alles andere
      als rosig aus.
      Deshalb versuche ich ( solange es noch geht ) meine Papier-Währung in richtiges Geld und Sachwerte umzutauschen - in der Hoffnung, die Kaufkraft zu erhalten.

      __________________________________________

      Nach wie vor, halte ich aber auch den Austausch über praktische Dinge
      für sehr wichtig.

      Wer also, vielleicht sogar von seiner Oma, noch Tipps zum (Beispiele ): Gemüseanbau auf dem Balkon, Haltbarmachen von Lebensmitteln, Verstecke für Wertsachen usw. usw
      hat - bitte unbedingt hier posten.

      In diesem Sinne, lieber Schamiddi, wir freuen uns auf deine Mitarbeit.

      ___________________________________________
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:37:21
      Beitrag Nr. 6.423 ()
      Also aus finanztechnischer Sicht wuerde ich meinen, dieser Herr weiss wovon er redet...
      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldprofi-felix…
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:41:19
      Beitrag Nr. 6.424 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:42:50
      Beitrag Nr. 6.425 ()
      tjo, funzt leider nicht...sorry
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:09:15
      Beitrag Nr. 6.426 ()
      Zitat von Eso1: tjo, funzt leider nicht...sorry


      Hi Eso1

      ich helfe mal nach...;)
      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldprofi-felix-zulau…
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:26:01
      Beitrag Nr. 6.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.234.735 von Mister10K am 31.05.12 21:11:26Macvin...das positive Denken kann NIEMALS aus der Welt kommen, da es eine
      gefallene Welt voller Sünde ist.
      Ich richte mich da ganz auf Jesus aus...


      Die Brotvermehrungskirche

      "Was passierte damals denn alles am See Genezareth?", fragt Lukas. "Hier berief Jesus die ersten Jünger, die als Fischer arbeiteten. In der Nähe von Kafarnaum – hielt Jesus seine Bergpredigt und lehrte seine Jünger das 'Vater unser'. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stießen Archäologen auf einen achteckigen Wohnraum. Er wurde als Versammlungsort genutzt und 'Haus des Simon Petrus' genannt. Hier soll Jesus sich mit seinen Jüngern aufgehalten haben. In der Nähe, nur wenige Kilometer entfernt, liegt die Ortschaft Tabgha. Hier soll Jesus aus wenigen Broten und Fischen Nahrung für 5000 Menschen gemacht haben. Alle wurden satt. Von diesem Wunder zeugt die Brotvermehrungskirche in Tabgha. Östlich von Tabgha liegt der Ort Bethsaida, der Geburtsort der Apostel Simon Petrus, Andreas und Philippus. Und südlich von Tabgha – in Magdala – wohnte Maria von Magdala, die Freundin Jesu, die ihn nach seinem Tod als erste wieder sah."


      Warum also sorgst Du dich?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:31:18
      Beitrag Nr. 6.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.115 von macvin am 31.05.12 22:26:01Was willst du damit andeuten @macvin?

      mfg
      skipper
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:33:17
      Beitrag Nr. 6.429 ()
      Danke Mr10k ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:37:43
      Beitrag Nr. 6.430 ()
      Milliardenabflüsse: Kapitalflucht erreicht Spanien

      31.05.2012 | 16:26 | (Die Presse) Quelle

      Im ersten Quartal haben verunsicherte Anleger und Investoren aus Spanien netto fast 100 Mrd. Euro abgezogen. Ein in der Geschichte des Landes noch nie da gewesener Rekordabfluss. Scharfe Kritik übt indes die EZB.

      Madrid/wien/ju/ag. Beunruhigende Daten hat die spanische Nationalbank am Donnerstag veröffentlicht: Offenkundig haben Anleger und Investoren in großem Stil begonnen, Geld aus dem mit ernsthaften wirtschaftlichen Problemen kämpfenden Land abzuziehen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres weist die Bilanz jedenfalls einen Nettokapitalabfluss von sagenhaften 97,09 Mrd. Euro aus. Ein in der Geschichte des Landes noch nie da gewesener Rekordabfluss. Zum Vergleich: In den ersten drei Monaten des Vorjahres ist noch ein Nettozufluss von 20,89 Mrd. Euro registriert worden.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:52:39
      Beitrag Nr. 6.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.115 von macvin am 31.05.12 22:26:01Warum also sorgst Du dich?

      ...habe ich gesagt, dass ich mich sorge?....:confused:

      oder möchte ich möglichst viele Menschen erreichen,
      die Ihr 10, 20, 30 Jahre schwer erarbeitetes Geld retten in Sachwerte...

      Es wird nach der Krise weitergehen, nur die einen Sheople sind rasiert...
      und die anderen haben etwas...;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 22:59:11
      Beitrag Nr. 6.432 ()
      ...wer immer noch nicht rafft, was läuft, dem empfehle ich meine MASTERSITE ...hier klicken

      und entsprechende links auf der Seite intensiv zu studieren...;)

      Gruß M, :cool:
      Stay cool, buy Gold MORE Silver
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 00:29:12
      Beitrag Nr. 6.433 ()
      Zitat von skipper2004: Was willst du damit andeuten @macvin?
      mfgskipper


      Vorsorge ist gut, in der Übertreibung des Negativen aber nicht mehr positiv.
      Japan lebt seit nahezu 20 Jahren mit fast 0% Zinsen und relativer Deflation.

      Sind die Japaner deswegen weg vom Fenster?

      Alles ist überstehbar, man darf sich aber vor allem nicht permanent verrückt machen (lassen).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 10:02:48
      Beitrag Nr. 6.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.494 von macvin am 01.06.12 00:29:12Ich schätze deine Beiträge auch in einem anderen Thread und du hast recht.
      Allerdings glaube ich nicht, daß hier alles von allen permanent nur schwarz gesehen wird. Wie sollte es das auch, die eingestellten Nachrichten und Links stammen nicht von uns.
      Wie man die einzelnen Nachrichten bewertet, ist eine andere Sache.
      Doch finde ich es besser, sich damit auseinander zu setzen, als nichts wissen zu wollen wie die meisten..
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 10:35:06
      Beitrag Nr. 6.435 ()
      Wie entwickelt sich der Goldpreis?

      Ich sehe Gold nach wie vor in einem langfristigen Aufwärtstrend. Der Goldpreis ist seit seinem Hoch bei über 1900 Dollar pro Unze im vergangenen September in einer zyklischen Korrektur. Diese wird vermutlich im Lauf dieses Sommers enden, wenn der Austritt Griechenlands aus dem Euro kommt.

      Warum sollte ausgerechnet ein Austritt Griechenlands der Auslöser sein?

      Ein Austritt Griechenlands dürfte von den Märkten zunächst gefeiert werden nach dem Motto: Endlich sind wir dieses Problem los. Danach werden die Märkte heftig überrascht werden, weil der nächste Aussteiger schon in der Schlange steht. Temporär wird in dem dann angerichteten Chaos die Notenbank wieder einspringen müssen. Zudem wird man in Amerika mit Blick auf den Wahltermin möglicherweise versuchen, die Aktienmärkte durch neue Notenbankenprogramme wieder etwas nach oben zu schieben. Die könnten dann der Auslöser sein für die nächste zyklische Avance von Gold.

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geldprofi-felix-zulau…
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 16:04:47
      Beitrag Nr. 6.436 ()
      Zitat von Mister10K: Macvin...das positive Denken kann NIEMALS aus der Welt kommen, da es eine
      gefallene Welt voller Sünde ist.
      Ich richte mich da ganz auf Jesus aus...



      Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Die Entscheidung für Ihn hat ewige Bedeutung - unabhängig davon was unsere Gold und Silberpreise machen und wohin unsere Politik driftet.

      Es sind schon viele Reiche den Bach runtergegangen - Syrer, Medo-Perser,
      Ägypten, Das römische Reich, das deutsche dritte Reich (angebl. 1000 j. Reich -:laugh: ) - und auch das Großreich Europa wird eines Tages ( vielleicht bald schon ) der Vergangenheit angehören.

      "Meine Worte werden nie vergehen" - Stimmt, seit mind. 2000 Jahren.

      _______________________________________________
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 21:13:03
      Beitrag Nr. 6.437 ()
      werfen wir bei meinem Leitartikel für dieses Wochenende mal einen Blick auf die Banken...:eek:

      …hier im Folgenden die Banken in 5yr - 6mth - 10d Chart:

      Deutsche Bank ...ooooch, die Deutsche Bank im Abwärtssog...:confused: checkt mal, was die Perverses getrieben haben...



      Deutsche Bank

      Deutsche Bank hier klicken…

      Commerzbank

      Commerzbank hier klicken…

      UniCredit

      UniCredit hier klicken...


      BNP Paribas

      BNP Paribas hier klicken…

      Societe Generale

      Societe Generale hier klicken...

      Crédit Agricole

      Crédit Agricole hier klicken…

      Bank of America

      BoA hier klicken...

      Citigroup

      Citigroup hier klicken…

      Goldman Sachs

      Goldman Sachs hier klicken…

      Schaut Euch mal die EIGENKAPITALQUOTE an, zu sehen in den blauen links...

      _________________________________________________________________________________

      FTSE Athex Bank mit neuem Tief Quelle





      Die größte griechische Bank, die National Bank of Greece S.A., Kürzel ETE hatte aus dem EFSF 6,9 Mrd. Euro zur Rekapitalisierung erhalten, heute brach die Aktie um -12,93% ein und die Marktkapitalisierung rutschte erstmals unter 1 Mrd. Euro auf nur noch 965,651 Millionen Euro. Gerade zu “köstlich” und Beleg für ein Narrenhaus, die Entwicklung der TT Helenic Postbank, mit dem Kürzel TT, sie war mal Top-Privatisierungskandidat im Zuge des ersten “Griechenland-Rettungspakets”. Die TT Hellenic Postbank ist zu 34% in Staatsbesitz und die Marktkapitalisierung dieser Bank schrumpfte auf jetzt schlappe 34,847 Millionen Euro, im Zuge der gewählten ruinösen Maßnahmen zur angeblichen Wiederherstellung von Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit der griechischen Wirtschaft! Eines der vielen Glanzstücke der Low Performer (“Griechen-Retter”), die im Nachhinein die Absurdität der avisierten 50 Mrd. Euro Privatisierungserlöse aus dem ersten Griechenland “Rettungspaket” dokumentiert! Denn ganz klar, wählt man eine Schocktherapie die zu einem starken BIP-Einbruch führt, schmelzen die “Vermögenswerte” wie Schnee in der Sonne und sind unverkäuflich, auf Grund der miesen wirtschaftlichen Aussichten.

      Die Marktkapitalisierung der neun größten Banken im FTSE ATHEX Banks in Griechenland liegt bei nur noch 2,555 Mrd. Euro, dies bei Total Assets der griechischen Banken in Höhe von noch 429,390 Mrd. Euro im April 2012. Nicht nur unfähige und korrupte griechische Politiker müssten zur Verantwortung gezogen werden, sondern auch die Strategen die das Maximieren der volkswirtschaftlichen Schäden vor allem zu Lasten der Steuerzahler der anderen Länder der Eurozone zu verantworten haben! Diese sinnentleerte Schocktherapie wird mitnichten zur Wettbewerbsfähigkeit führen, sondern zum kompletten Zahlungsausfall und zum Kollaps der Wirtschaft innerhalb der Eurozone bzw. zum Austritt Griechenlands aus dem Euroraum.

      _________________________________________________________________________________

      Wer glaubt noch der Mainstreampresse, was uns da vorgegaukelt wird??

      naja, zumindest das HANDELSBLATT schreibt schon ein bißchen tacheless...:eek:

      Kunden heben Gelder ab
      Angst vor dem Bankensturm
      30.05.2012, 16:58 Uhr

      Angesichts der Probleme der Euro-Zone wächst die Angst vor einem Sturm auf die Banken. Noch ist es ein Wind, der kontrollierbar erscheint. Aber das könnte sich rasch ändern.
      Quelle

      ...wer jetzt nicht angesichts solcher Nachrichten wenigstens ein bißchen Papier in EM umschichtet, ist....

      _________________________________________________________________________________


      …schauen wir uns JETZT doch mal die Spanien Banken an...Verlust in den letzten 8 Wochen...:eek:

      Spanien über -20%

      Banco Santander = No.1

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…

      _________________________________________________________________________________

      BBVA = No.2

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…
      _________________________________________________________________________________

      Caixabank = No.3, größte Sparkasse in Europa

      http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SE…


      Spanien: Target2 bei -276,033 Mrd. Euro per Monatsende März


      von Querschuss am 26. April 2012 in Allgemein Quelle

      Im März 2012 explodierte die Target2 Verbindlichkeit der spanischen Zentralbank (Banco de Espana) nach Angaben des Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Osnabrück (Euro Crisis Monitor) per Monatsende (Montly End Data), auf -276,033 Mrd. Euro, nach -211,425 Mrd. Euro im Februar, nach -183,786 Mrd. Euro im Januar, nach -174,979 im Dezember 2011 und nach -137,178 Mrd. Euro im November 2011. Diese Daten stehen für eine extrem dynamische Kapitalflucht aus Spanien in Folge der Long-Term Refinancing Operations (LTROs-Injektionen) des Eurosystems.





      Papier kehrt zu seinem ursprünglichen Wert = 0 zurück... alle 70-80 Jahre...:cry:

      Got Gold?



      Schönes Wochenende, :cool:
      Gruß M

      ach, übrigens....

      Gold ist heute vom Tief US$ 1.550.- auf 1.621.- gestiegen... NUR 71 Dollar oder 3,9%

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 21:31:07
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.234.735 von Mister10K am 31.05.12 21:11:26Ohne Frage interessantes Video von Dirk Müller.
      Nur um die Frage zu beantworten: Ja hätte ich - tendenziell hat Herr Müller das nämlich schon so vor ca. 2 jahren auf einem Vortrag vertreten, dem ich beiwohnen konnte, wenn er es jetzt auch situatuionsbedingt drastischer benennen kann. In dem besagten Vortrag riet er übrigens auch Goldbestände mit OS zu hedgen - aber er nennt sich ja auch Mr. DAX ;)
      Es gibt z.Z. kaum einen Vortrag zur aktuellen Wirtschaftssituation, der nicht die Finanzkrise zum Schwerpunktthema hätte (vorgestern hatte ich mal wieder das Glück); die Anzahl der (selbsternannten) Crashpropheten wird langsam unüberschaubar, da lob ich mir doch einen Roland Leuschel, der schon vor 20 Jahren den Crash predigte ;)
      Solange sich eine Volkswirtschaft wie Deutschland inflationsbereinigt zum neg. Zins am Markt bedienen kann, sehe ich eigentlich noch keinen Grund die Panik vorwegnehmen zu müssen - indessen niemand weiß, wie sich die Lemminge verhalten werden

      cu falcon
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 22:00:03
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.479 von Mister10K am 01.06.12 21:13:03Danke für den schönen Leitartikel, er fasst die Misere nochmal gut zusammen.

      Alle relevanten Charts verlaufen jetzt exponentiell, sodass es das System in absehbarer Zeit zerreißen wird.

      Be prepared. Es wird heftig. :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 11:05:41
      Beitrag Nr. 6.440 ()
      Börsencrash, Bankencrash, Gold-Explosion
      02.06.2012

      Mit der vergangenen Woche rückt der Tag der Entscheidung näher. Ein letztes Mal werden die Notenbanken demnächst den Geldhahn auf Maximalstärke aufdrehen, um das Unvermeidliche noch mal hinauszuzögern. Danach versinkt das Geldsystem in einem schwarzen Loch.

      von Michael Mross Quelle

      Börsencrash, Banken-Crash, Gold-Explosion – unter diesem Motto stand das Handelsgeschehen an den Finanzmärkten am Freitag. Ein Minus von über 6% allein bei der Deutschen Bank ist selten und zeigt, dass das Ende nah ist.

      Die Verwerfungen im Geldsystem nehmen drastische Formen an und übersteigen das Ausmaß von 2008. Alles verläuft programmgemäß. Es war von Anfang an klar, dass das System mit der Rettungsorgie nicht zu retten ist. Dass nun ausgerechnet die ohnehin gefälschten US-Arbeitsmarktdaten der Auslöser für den Ausverkauf waren, ist eher zufällig. Aber die Daten aus den USA zeigen in aller Deutlichkeit: wir haben es hier nicht mit einer Euro-Krise zu tun, sondern mit einer Systemkrise.

      Griechenland ist nur das Symbol. Alle sind Griechenland. Alle westlichen Industrienationen. Europa, USA, Japan. Wie man unter diesen Umständen US-Anleihen kaufen kann, wird als Witz in die Finanzgeschichte eingehen. Wer und warum unter diesen Umständen den Yen kauft, wird wohl ebenfalls für immer ein Rätsel bleiben. Vielleicht Shorteindeckungen. Aber sei’s drum. Die Finanzmärkte gehen manchmal eigenwillige Wege.

      Wie geht es nun weiter? Was steht im Untergangsprogramm? Das Programm sieht so aus: Das internationale Kapital flieht aus dem Euro. Der Euro geht 1:1 zum Dollar. Die gesamte europäische Südschiene kollabiert, die Zinsen explodieren. Das Geld sucht weiter „Flucht“-Möglichkeiten. Für Dumme sind dies immer noch Bunds und US-Bonds. Sie verstehen das Geldsystem nicht, sie verstehen aber, dass etwas gewaltig schief läuft. Sie geben das Geld nicht mehr in die Wirtschaft und auch nicht mehr den Banken, aus Angst vor Pleiten. Allerdings ist der Glaube, dass das Geld bei vermeintlich solventen Staaten sicherer sei ein fataler Irrglaube.

      Die absurd sinkenden Renditen bei Bunds und Bonds sind nichts anderes als ein Misstrauensvotum gegenüber dem Finanzsystem. Mit jedem Punkt, mit dem die Rendite von US-Anleihen und deutschen Anleihen fällt sind wir dem globalen Crash näher. Der Glaube, dass die Knete in Washington oder Berlin sicherer sei, ist naiv. Der Staatsbankrott ist nur noch eine Frage von kurzer Zeit. Dennoch werden die Geldströme weiter in die Anleihen fließen – bis Negativzinsen drohen. Prognose: In Deutschland wird es bei den Schätzen (2jährige Anleihen) noch im Juni Negativzinsen geben. Doch dies wird das internationale Kapital nicht davon abhalten, weiterhin in Deutschland zu investieren.


      Der nächste Programmpunkt: Die Notenbanken geben in einem letzten verzweifelten Versuch, das System noch mal zu „retten“, Vollgas. Es wird zu konzertierten Aktionen der Fed, der EZB, der japanischen Notenbank kommen. Möglicherweise werden die Zentralbanken ein letztes Mal dem Markt jede nur erdenkliche Liquidität zur Verfügung stellen. Dabei wird es um mehrere Billionen gehen. Der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar wird festgelegt auf 1:1,2 – ähnlich wie jetzt mit dem Franken. Denn eines können die USA ganz gewiss nicht gebrauchen: einen starken Dollar. Auch der Wechselkurs zwischen Dollar und Yen wird festgelegt und bis zum letzten Tropfen durch die Notenbanken verteidigt.

      Die neue Geldflut der Zentralbanken wird alles ertränken. Die Börsen werden noch einmal 10% in die Höhe schießen. Gold geht erst mal in Richtung 2500$/ Unze – danach sind dem Anstieg keine Grenzen mehr gesetzt – analog zu dem Betrag, für den neues Geld gedruckt wird.

      Doch die Gelddruckorgie der Notenbanken wird nur kurzfristig Linderung verschaffen und leider nicht mehr helfen. Der Drogenjunkie Finanzsystem wird immun gegen noch so hohe Stimulanzen. Am Ende helfen auch keine Billionen mehr aus der Notenpresse. Das Vertrauen ist verspielt. Was danach kommt, weiß niemand.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 11:55:00
      Beitrag Nr. 6.441 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Danke für den schönen Leitartikel, er fasst die Misere nochmal gut zusammen.

      Alle relevanten Charts verlaufen jetzt exponentiell, sodass es das System in absehbarer Zeit zerreißen wird.

      Be prepared. Es wird heftig. :eek:


      Ich kann nur hoffen, daß wir es zum Datum des Maya Kalenders hinter uns haben und die nächste Stufe unserer Entwicklung (5.) erreichen. So ein Kalenderzyklus dauert 5128 Jahre und endet mit dem Aufstieg in die nächste
      Entwicklungsstufe (nix Weltuntergang).
      Im alten China kann das zinsbasierte Kreditwesen bis ins 3. Jahrtausend
      v.Chr. nachgewiesen werden. Von dem her passt das Datum 3114 v. Chr. sehr gut zum Anfang der Zinsknechtschaft.
      Auch wird die "Vertreibung aus dem Paradies" von Bibelforschern in dieses Zeitalter gelegt. Der Sündenfall im Paradies (Baum der Erkenntnis) symbolisiert nichts anderes, als das Erkennen und die Gier nach dem Zins und Zinseszins. Die Auswirkungen sind bekannt: "Im Schweiße deines Angesichts......" Jetzt befinden wir uns im Zeitalter der Offenbarung (Endkampf). Immer daran denken, Johannes schrieb das im 1. Jahrhundert nach Chr. Es muß sehr verwirrend für ihn gewesen sein. Siehe 5.Element im gleichnamigen Film.
      Zum Schluß noch was von Aristoteles zum Thema:


      Der Wucherer ist mit vollstem Recht verhasst, weil das Geld hier selbst die Quelle des Erwerbs ist und nicht dazu gebraucht wird, wozu es erfunden ward. Denn für den Warenaustausch entstand es, der Zins aber macht aus Geld mehr Geld. Daher auch sein Name (Geborenes). Denn die Geborenen sind den Erzeugern ähnlich. Der Zins aber ist Geld von Geld, sodass er von allen Erwerbszweigen der Naturwidrigste ist."
      - Aristoteles (384 - 322 v.Chr.), bedeutender griechischer Philosoph, Verfasser der Werke "Politika" und "Oikonomika"(strittig)
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 12:34:57
      Beitrag Nr. 6.442 ()
      Wie sich die Situationen doch ähneln (vor dem black friday und den Folgen)


      "Trotz des heiligen Versprechens der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz des Rufes der Millionen „Nie wieder Krieg“, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muss ich es sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, dass es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen. Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik lässt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch ein Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen."
      - Silvio Gesell (1862-1930), Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschaftslehre, im Jahre 1928
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 20:26:22
      Beitrag Nr. 6.443 ()
      In einfachen Worten:
      Warum Spaniens Staatsbankrott unausweichlich ist
      Quelle

      ...ein Auszug

      Allein im März sind die Immobilienpreise in Spanien um 11,5 Prozent zum Vorjahresmonat gefallen. Seit Ende 2007 damit um insgesamt fast 30 Prozent. Und immer noch liegt der Markt vollkommen brach, die vielen Makler, die sich über Jahrzehnte goldene Nasen verdient haben, verkaufen schlicht nichts, gar nichts. Nicht wenige von ihnen haben sich inzwischen auf andere Geschäftszweige verlegen müssen, um irgendwie ihren Lebensunterhalt zu sichern. Diese Situation wird sich auch mittelfristig nicht ändern können – und genau daran wird Spanien zugrunde gehen müssen, weil die Regierung die Risiken der Immobilienblase unverständlicherweise noch immer weit unterschätzt.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 20:30:07
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Wieviel Brot bekomme ich für mein Gold?

      Überall hört und liest man in den Medien Erschreckendes über unsere Geldwährung, egal welche es ist. Der Euro ist da nicht besser wie der Dollar! Abgesehen vom Währungswert, hat auch das Material unsers Geldes keinen Wert. Woraus besteht denn der Geldschein? Genau, er besteht aus Papier und Druckerfarbe sowie ein paar relativ unwichtigen Einlagen, die genau so wertlos sind wie das stück Papier selbst.

      Geld kann man beliebig vermehren. Drucken, nichts einfacher wie das. Man setzt sich in den USA oder in Europa zusammen, schaut sich das Desaster auf der Welt an und fängt an Rettungsfallschirme zu bauen. Die füllt man dann mit vielen, vielen bunten Papierscheinen die mit einer Wertangabe bedruckt sind.

      Aber wo will ich eigentlich hin? Nein, ich will keine Papiermühle kaufen, oder die armen Bäume wieder alle aufforsten die für diese blödsinnige Gelddruckerei benötigt werden. Ich will hin zu Gold, denn im Gegensatz zu Papier – welches lediglich einen Heizwert hat – hat Gold einen Gegenwert. Das haben schon ganz andere schlaue Leute gewusst. Wir haben das nicht erfunden und auch nicht die EZB. Schauen wir mal zurück:

      Im Irak wurde der Nennwert des Goldes wie folgt berechnet: Der babylonische Herrscher Nebukadnezar II bestimmte vor zirka 2600 Jahren, dass eine Unze Gold 350 Laibe Brot Wert sei! Das war doch mal eine Ansage. Und heute? Was habt ihr denn das letzte Mal für ein Brot bezahlt und wo steht der Goldpreis heute?

      Der Goldpreis liegt bei um die 1300 Euro pro Unze. Der Laib Brot hat mich heute Morgen 3,50 Euro gekostet.

      Bei dem heutigen Goldpreis würde ich ca. 371 Laibe Brot bekommen. Ich bekomme also für eine Unze Gold fast genau so viel Brot wie vor tausenden von Jahren. D. h. der Goldwert ist der gleiche geblieben. Man bekommt heute den gleichen Gegenwert (hier Brot) wie damals.

      Warum?

      Weil man hier ganz einfach die Wertbeständigkeit des Goldes erkennen kann und nicht die des Papiers, des Euros, des Dollars usw. Derjenige der jetzt noch die Unze Gold aus früheren Jahren besitzt kann überleben, kann sich was zu essen und zu trinken kaufen. Er macht keine oder nur geringe Verluste.

      Derjenige der jetzt noch die Währung wie vor 2600 Jahren in der Tasche hat, der bekommt maximal ein müdes lächeln vom Bäcker, aber mit Sicherheit keinen Laib Brot dafür, das steht fest!

      Probiert es doch mal aus. Einige haben doch bestimmt noch die schönen großen bunten Scheine der Reichsmark die wir evtl. eingerahmt von Opa und Oma bekommen haben.

      Für 50 Millionen Reichsmark wird man heute wohl keinen Laib Brot bekommen. Ich denke mal ihr werdet ausgelacht, verspottet und hungrig nach Hause gehen. Es ist leider so, das Papier womit ihr beim Bäcker einkaufen wollt ist mit Sicherheit noch nicht mal ein paar Cent Wert.

      Was wiegt denn so ein Schein? Ca. 1 Gramm und ist kaum was Wert. Aber was ist denn ein Gramm Gold Wert? Bei einem Goldbreis von 1300 Euro hat dieses Gramm Gold einen Wert von Rund 41 – 42 Euro. Egal von wann das Gold ist, egal ob Oma oder Opa euch das Gold eingerahmt geschenkt haben und egal wo es her stammt. Der Wert bleibt so wie der tagesaktuelle Goldpreis.

      Gehen wir noch mal mit dem Gramm Gold zum Bäcker und schauen ob der immer noch lacht wenn ihr damit bezahlen wollt. Der packt euch freudestrahlend zwei Laib Brot ein und berechnet dafür 7 Euro. Leider haben wir ja noch keine Währung in Gold und somit kann der Bäcker euch kein Restgeld geben. Denn den Euroschein, den wollt ihr doch bestimmt nicht haben; außer ihr kauft dafür wieder umgehend Gold ein! Aber zur Feier des Tages nehmt ihr für den Restwert des Gramm Golds noch Kuchen und Kaffee mit nach Hause und macht euch zusammen mit der Familie einen schönen Nachmittag.

      Was hättet ihr nun lieber? Das geerbte Gold der Familie oder den schönen alten eingerahmten Geldschein? Ich denke mal die Frage lässt sich leicht beantworten.

      Meiner Meinung nach ist es gesund auch etwas Gold in kleinen Stückelungen zu besitzen. Zum wechseln bietet sich mit Sicherheit Silber an.

      Ich finde es z. B. gut, zu gewissen Anlässen anstatt Sachgeschenken Gold zu verschenken. (Natürlich muss für die Kinder auch ab und zu ein Spielzeug dabei sein).

      Wenn ihr z. B. mal über eine (Geld-)Wertrücklage für eure Kinder nachdenkt, warum nicht ein paar Gramm Gold und ein paar Unzen Silber kaufen?

      Zum Schluss noch eins, wundert euch nicht über die Antwort, wenn ihr euren Kindern oder natürlich auch Frau folgende Frage stellt;

      „Was möchtet ihr denn zum Geburtstag oder Weihnachten haben?“

      Die Antwort wird dann schlauer Weise wohl Gold oder Silber heißen….
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 00:30:24
      Beitrag Nr. 6.445 ()
      Nächste Woche, spätestens übernachste, gibts das:

      Avatar
      schrieb am 03.06.12 10:02:46
      Beitrag Nr. 6.446 ()
      ...hier ein super Beitrag von wuscheler aus dem Weltbörsenthread...;)

      Zitat von wuscheler: Wird bald Zeit für ein Super-QE, wenn man die Weltbörsen noch vom Crash abhalten will:

      Die Weltwirtschaft balanciert am Abgrund
      Die Euro-Krise spitzt sich dramatisch zu und nun straucheln auch die USA und China. Damit stirbt die Hoffnung der deutschen Exporteure auf eine kräftige Erholung der Weltwirtschaft. Die Zeichen stehen auf Mini-Wachstum.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/t…

      Jaja, welch eine plötzliche Überraschung, "Die Euro-Krise spitzt sich dramatisch zu". Wer hätte das gedacht, nach all der Jubelpropaganda der letzten Wochen? :laugh:

      Vor 2 Wochen hatte ich auf den historischen Treppenwitz des DDR-Crashs hingewiesen: von den 40-Jahre-DDR-Jubelfeiern bis zum Mauerfall am 09.11.1989 waren es nur 33 Tage.

      Von den 33 Tagen, die ich dem Euro nach Schäubles Endsieg-Jubelrede gegeben hatte, ist jetzt die Hälfte um.

      Sicherheitshalber gucke ich mir das aus der Ferne an.

      Und wer richtig positioniert ist, den juckt es eh nur marginal:

      Der illusionäre Aktienmarkt
      Da der Dow seit 1999 um etwa 7% stieg, leben Aktien-Investoren seitdem mit der Illusion, dass sie den Wert ihres Portfolios zumindest erhalten oder leicht gesteigert haben, wenn schon nicht die Gewinne der 80er und 90er Jahre erreicht werden konnten.
      Nur sehr wenige Investoren verstehen, dass sie in den letzten 13 Jahren in Wirklichkeit über 80% ihres Geldes eingebüßt haben. Wie das nächste Schaubild zeigt, fiel der Dow Jones seit 1999 gegenüber Gold um 82%. Damit wird aus der Illusion eines siebenprozentigen Gewinnes die totale Zerstörung des Kapitals in der Realität.

      http://der-klare-blick.com/2012/06/der-illusionare-aktienmar…



      Langsam läuft die Zeit für die Papiergeld-Sparschafe endgültig ab.


      Avatar
      schrieb am 03.06.12 12:19:41
      Beitrag Nr. 6.447 ()
      Wie sicher ist Ihr Geld beim Euro-Crash? Quelle

      Alle Welt arbeitet an Notfallplänen für einen Kollaps des Euro. Da ist es höchste Zeit auch für den Kleinsparer, sich auf den möglichen Griechen-Ausstieg aus der Währungsunion einzustellen.



      Der mögliche Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone löst Ängste aus. Er dürfte zu erheblichen Verwerfungen beim gemeinsamen Geld führen.

      Wir leben in verrückten Zeiten. So verrückten Zeiten, dass Anleger Finanzminister Wolfgang Schäuble inzwischen Geld geben – damit sie ihm Geld anvertrauen dürfen. Erstmals in der Geschichte musste die Bundesrepublik bei Ausleihungen mit mehrjähriger Laufzeit zuletzt gar keinen Zins mehr bieten. Im Gegenteil: Die Bundesanleihen sind "negativ verzinst". De facto zahlen Investoren dafür, dass der Staat ihr Kapital sicher verwahrt.

      Die Flucht in die Sicherheit der Bundesanleihen ist nur ein Aspekt einer globalen Umwälzung. Denn die Krise in der Euro-Zone greift immer weiter um sich, scheint nicht zu stoppen und bringt alte Gewissheiten ins Wanken. Innerhalb eines Monats hat der Euro mehr als sieben Prozent an Wert verloren – für eine große Währung ist das ein massiver Einbruch, hinter dem brutale Kapitalbewegungen stehen. Seit Anfang Mai ist die Flucht aus dem Euro mit jeder politischen Volte stärker geworden.






      So schlimm ging es im Mai mit der Euro-Notierung bergab

      Der Grexit ist möglich


      Ein Austritt Griechenlands (Grexit) ist mittlerweile im Bereich des Möglichen, und auch die Nachrichten aus Spanien zeugen davon, dass alle Hoffnungen auf eine Eindämmung der Krise verfrüht waren. Allein im ersten Quartal sind knapp 100 Milliarden Euro von der Iberischen Halbinsel abgeflossen – und das zu einer Zeit, als die Krise eher auf Sparflamme köchelte. Professionelle Investoren stellen eilig Notfallpläne auf.

      In der jetzigen angespannten Situation könnte ein Grexit schwer kalkulierbare Folgen haben. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Kaskade von Ereignissen, an deren Ende die europäische Währungsunion auseinanderfliegt.

      Sparer sollten vorbereitet sein!

      Selbst wenn es nicht zum Äußersten kommt – Sparer und Verbraucher sollten Vorbereitungen für Turbulenzen treffen, die schlimmer sein könnten als nach der Lehman-Pleite 2008. Auch bei einem nahenden Tornado würde man die Versicherungspolicen daraufhin durchgehen, ob der Vertag auch diesen und jenen Folgeschaden des Sturms abdeckt.

      Betroffen ist jeder, der bei einer Bank Geld auf dem Konto hat, im Ausland Urlaub machen will oder eine Lebensversicherung, eine Riester-Rente oder Investment-Produkte wie Fonds sein Eigen nennt. Hart trifft es Aktionäre, denn die Euro-Krise hat das Potenzial, an der Börse eine lange Eiszeit auszulösen.

      Blutroter Freitag an der Börse

      Wie prekär die Lage ist, zeigte sich in den vergangenen Tagen allzu deutlich: Allein am Freitag sackte der Dax um 3,4 Prozent ab. Im Mai ging es um 7,4 Prozent nach unten – Negativrekord. "Die politischen Börsen scheinen uns zu überfordern", sagt Andreas Hürkamp, Chefstratege bei der Commerzbank.

      Jetzt seien starke politische Antworten nötig, um einen weiteren Absturz zu verhindern. Als Beispiele nennt er eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB), eine europaweite Garantie der Bankeinlagen oder eine direkte Unterstützung der Kreditinstitute über den Euro-Rettungsfonds ESM.

      Hürkamps Vorschläge zeigen, wo es am meisten brennt – im Finanzsektor. Außereuropäische Geldmarktfonds leihen den Banken auf dem Kontinent keinen Cent mehr. Auch die privaten Kunden werden unruhig. Bisher gibt es zwar nur vereinzelt Berichte darüber, dass besorgte Bürger ihr Geld vom Konto abheben.


      Bankrun kommt immer überraschend

      Erfahrungen von vergangenen Krisen lehren jedoch, dass die Situation schnell kippen kann. "Ein Bankensturm kommt plötzlich" erklärt Citigroup-Stratege Matt King. "Noch am Vorabend sieht alles ruhig aus, und am nächsten Morgen ist es dann zu spät."

      Der Run auf die Bankschalter dürfte nicht auf Griechenland beschränkt bleiben, auch in Spanien oder Italien sind bange Kunden versucht, ihr Geld in Sicherheit zu bringen. In der Europäischen Union sind pro Sparer 100.000 Euro gesetzlich geschützt, jedoch ist der Schutz jeweils nationalstaatlich organisiert, in Frankreich etwa über den Fonds de Garantie des Dépôts. Die Einlagensicherung ist nur für den Ausfall einzelner Institute in normalen Zeiten konzipiert, nicht für eine umfassende Systemkrise.


      Staaten haften für die Gelder


      Im Zweifelsfall muss der jeweilige Staat für die Gelder haften, und da macht es einen Unterschied, ob es sich bei dem Staat um Deutschland oder um das Königreich Spanien handelt. Entscheidend ist, wo sich der Sitz der Bank befindet und nicht, ob sie eine ausländische Mutter hat.

      So ist die Santander Consumer Bank ein deutsches Institut und damit Pflichtmitglied in der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken. Der Online-Broker CortalConsors hingegen ist ein französisches Institut. Im Zweifelsfall müssten die Kunden ihre 100.000 Euro in Paris eintreiben. Die Bank of Scotland, wegen hoher Tagesgeldzinsen beliebt, unterliegt der britischen Einlagensicherung.

      Bankensicherungssysteme sind nicht für Systemkrisen

      Über die gesetzliche Garantie hinaus haben sich viele Banken zu eigenen Sicherungssystemen zusammengeschlossen. Die Bank of Scotland ist zum Beispiel ebenso wie CortalConsors Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken, der je nach Institut deutlich höhere Beträge garantiert.

      Sparkassen und genossenschaftliche Institute gehören eigenen Systemen an: Jedes einzelne Geldhaus steht mit seinen gesamten Einlagen für andere ein. Diese Institutssicherung soll Kundeneinlagen in theoretisch unbegrenzter Höhe absichern. Allerdings mussten auch diese Systeme noch keine europaweite Bankenkrise überstehen.

      Deutschland ist besonders sicher

      Die Deutschen können sich einerseits besonders sicher, andererseits besonders gefährdet fühlen. Kein anderes Volk hat so viel Geld auf der Bank wie die Bundesbürger. Auf Sparbüchern sowie Tages-, Festgeld- oder Girokonten liegen hierzulande 1,4 Billionen Euro. Die Italiener zum Beispiel haben nur rund 600 Milliarden Euro bei der Bank deponiert.

      Zu den deutschen Eigenheiten gehört es auch, dass ein Gutteil des Geldvermögens in Lebensversicherungen investiert ist. Noch mal 1,4 Billionen stecken in den Policen. Die Versicherungsgesellschaften wiederum haben das Geld am Kapitalmarkt investiert, vor allem in Pfandbriefen, aber auch in Bank- und Staatsanleihen. Der hohe Anteil von Festverzinslichen bringt die Assekuranz zunehmend in Nöte, denn sichere Bonds werfen kaum noch etwas ab.

      Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sackte am Freitag auf 1,13 Prozent, die Umlaufrendite, an der sich die Verzinsung der Lebensversicherungen orientiert, brach sogar auf mickrige 0,92 Prozent ein. Erstmals lag der Wert damit unter der Schwelle von einem Prozent. Einzige Alternative sind Anleihen von Firmen oder anderen Euro-Staaten, doch die haben ein erhöhtes Risiko.

      Versicherungen müssen Rechenschaftbericht geben

      Sollte die Euro-Zone zerfallen, müssten die Policen-Halter schmerzliche Verluste befürchten. Sinnvoll und legitim ist daher, beim Versicherer anzufragen, wie genau das Geld angelegt ist. Einen ersten Einblick gewährt der Rechenschaftsbericht, der häufig im Internet steht.

      Ganz praktische Sorgen haben Urlauber, die ihren Sommerurlaub im Süden verbringen wollen. Kommt es in den Krisenstaaten zum "Bankensturm", müssen die Institute dort womöglich schließen. Dann ist auch mit sozialen Unruhen zu rechnen. Massenstreiks, Demonstrationen und Straßenschlachten sind nicht ausgeschlossen.

      Urlauber sollten vorbereitet sein

      In Südeuropa könnten Sommerurlauber 2012 in ähnliche Situationen geraten wie Reisende während des arabischen Frühlings in Nordafrika. Das Bürgerliche Gesetzbuch sagt dazu Folgendes: Wird die Reise durch Faktoren beeinträchtigt, die keiner der Vertragspartner zu verantworten hat, dürfen Urlauber vom Vertrag zurücktreten. Niemandem kann zugemutet werden, in ein Krisengebiet zu reisen.

      Allerdings müssten die Unruhen schon die Urlaubsfreuden direkt vor Ort trüben: Nur weil in Athen gestreikt wird, heißt das nicht, dass der Kreta-Urlaub kostenlos storniert werden kann. Strittig bleibt, ob bereits ein Währungswechsel dem Reisevertrag die Grundlage entzieht.

      Auf Kreditkarten ist kein Verlass

      Touristen sollten genügend Bargeld einpacken: Hoteliers akzeptieren teils schon heute keine Kreditkarten mehr, und auf die Geldautomaten ist im Ernstfall kaum Verlass. Auch der Reiseveranstalter TUI rät Griechenland-Urlaubern zum Euro-Vorrat. Es sind verrückte Zeiten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 13:13:31
      Beitrag Nr. 6.448 ()
      Mister10k,

      Möchte mich mal für Deine ausführlichen Analysen bedanken. Durch Dich ist dieser Edelmetallthread der einzige, der zumindest mir, irgendetwas gebracht hat!
      In allen anderen wird nur gelabert.
      Respekt.

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 17:00:45
      Beitrag Nr. 6.449 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 17:01:25
      Beitrag Nr. 6.450 ()
      Zitat von Maarde: Eine interressante Zitatensammlung:

      http://www.alle-religionen-vereint.com/pre/index.php?page=02…
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 17:46:21
      Beitrag Nr. 6.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.243.505 von Mister10K am 03.06.12 12:19:41Innerhalb eines Monats hat der Euro mehr als sieben Prozent an Wert verloren. ...

      Allein am Freitag sackte der Dax um 3,4 Prozent ab. Im Mai ging es um 7,4 Prozent nach unten


      Was wäre ein Massenmedium bloß ohne die systemkonformen Lügen! Bei mir hat der DAX im letzten Monat nicht 7,4%, sondern satte 10% verloren:



      Tja, und ein angelsächsischer DAX-Investor darf auf diese 10% DAX-Wertverlust die 7% Euro-Verlust noch draufrechnen.

      Macht 17% Miese für das Mainstreamschaf.

      Aber Gold kann man nicht essen, ist volatil und könnte auch fallen, ist nicht mündelsicher und überhaupt das Böse schlechthin :laugh::p:laugh: ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 18:29:38
      Beitrag Nr. 6.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.071 von wuscheler am 03.06.12 17:46:21Aber Gold kann man nicht essen:)

      ....ich les es auch immer wieder - aber einen 100 €-Schein schon :laugh:

      Die frage is nur, mit wem ich mir in 3 jahren mehr zum essen kaufen kann - mit 500 € oder einer halben unze krügerrand:lick:

      mfg
      skipper

      ps...freut mich, dich auch hier lesen zu können.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:16:29
      Beitrag Nr. 6.453 ()
      ...anschnallen, Leute....:D

      checkt mal... MäcD, SlowStoch und RSI! drehen alle von süd nach nord!




      ___________________________________________________________________________________



      das gleiche gilt für Silber...:D... der konsolidiert gerade und holt Luft...




      ___________________________________________________________________________________



      festhalten....die Rakete zündet..:D




      Got Gold?

      Gruß M
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:27:11
      Beitrag Nr. 6.454 ()
      Das Endspiel Quelle

      Hier eine Präsentation von Raoul Pal, dem Gründer von Global Macro Investor. Er geht davon aus, dass es innerhalb weniger Monate zu einem weltweiten Systemreset kommen wird.

      Wir wissen nicht genau, was passieren wird – aber wir können uns die wenigen Schritte bis zum ersten Kollaps einer großen Bank vorstellen…

      Wenn wir davon ausgehen, dass die Regierungen keine Feuerkraft mehr haben, um Banken herauszuhauen, dann sind es von da aus nur noch wenige schritte, bis zum Kollaps des gesamten Eurosystems.

      Es gibt praktisch keine Bremsen, um diese Entwicklung anzuhalten und nahezu niemand erkennt die Gefährlichkeit der aktuellen Situation.

      Das Hauptproblem sind nicht nur die Staatsschulden – Das Hauptproblem ist, dass die $70 Billionen Staatschulden der G10-Staaten – das Kollateral für 700 Billionen an Derivaten sind!

      Ja, das sind 1200% des weltweiten Bruttosozialproduktes und diese Derivate ruhen auf sehr wackeligen Fundamenten.

      Von der EU-Krise ist es nur noch ein Schritt zur Krise von Großbritannien mit gleicher Größenordnung.

      Und wer würde dann noch daran glauben, dass Japan und China das überleben?

      Wer würde dann noch glauben, dass die USA so etwas überleben können?

      Das wird das Ende des fraktionalen Reserve-Systems sein und das Ende des Fiat-Geldes.

      Das wäre der große Neubeginn (Reset).


      Rauol fährt fort:

      Bonds will be stuck at 1% in the US, Germany, UK and Japan (for this phase).
      Der gesamte Bondmarkt wird tot sein.
      Leerverkäufe von Bonds und Aktien werden verboten sein
      CDS – verboten
      Short Futures – verboten
      Put Optionen – verboten

      Alles, was übrig bleibt, ist Dollar and Gold

      Wir haben noch etwa 6 Monate Zeit,
      um zu handeln, um uns selbst zu schützen und genug Geld zu verdienen, um die kommenden Verluste abzudecken.
      Wir müssen unsere Zeit darauf verwenden, Risiken zu erkennen und zu minimieren. Nichts ist mehr sicher.
      Danach sollten wir uns unsere Helme aufsetzen, uns verbergen und warten, bis das neue System auftaucht.
      Raoul Pal geht davon aus, dass 2012 und 2013 ins Ende einmünden werden.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:30:32
      Beitrag Nr. 6.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.549 von Mister10K am 03.06.12 21:16:29hmmm...ich versteh von charttechnik ebenso wenig wie eine jungfrau vom v......:D....hab aber ein - aus eigenen angaben -gespür, wer was davon versteht...und genau da liegt MEIN problem...
      Im einen blog findet jemand ( der kennt sich aus....echt )...was am vergangenen FR passiert ist...is ein NON-EVENT....ein anderer ist der meinung, dass das der startschuss gewesen sei....also was nun ???


      mfg
      skipper
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:41:55
      Beitrag Nr. 6.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.601 von skipper2004 am 03.06.12 21:30:32 prepare accordingly!

      wer soll dir den startschuss geben?

      muss merkel erst vor die kamera und alle bitten sich und ihr vermögen zu sichern...
      der leitfaden dafür käme dann vom finanzamt, per einschreiben?!

      :cry:

      es wird von der elite kein signal kommen...die stehen darauf, nach dem reset wieder ganz oben zu stehen!!!

      das fußvolk soll keulen!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:50:11
      Beitrag Nr. 6.457 ()
      Juni 2012: Die Pan Asia Gold Exchange revolutioniert den Goldmarkt

      Juni 2012, dieses Datum sollten Edelmetallfreunde und Trader sich dick im Kalender ankreuzen. Denn dieser Monat wird den Gold- und Silbermarkt revolutionieren und dabei den wahren Goldpreis zu Tage fördern. Doch was hat es auf sich, mit dieser mysteriösen Pan Asia Gold Exchange, kurz PAGE genannt?

      China hat den USA den Kampf angesagt. Doch der Kampf um die Vormachtstellung auf dieser Welt wird mit nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen – sondern mit einem beliebten Edelmetall: GOLD. Im Reich der Mitte hat man sich dazu entschlossen, Anlegern und Investoren den Gold- und Silbermarkt nicht nur zu öffnen, sondern geradezu schmackhaft zu machen. Über die Pan Asia Gold Exchange, eine Edelmetallbörse in Kunming City, Provinz Yunnan im Südwesten Chinas sollen Anleger Edelmetall-Futures kaufen können. Das ist jetzt erst mal nichts besonderes, doch die erworbenen Scheine sollen zu 100% mit physischen Metallen hinterlegt sein! Kauft ein westlicher Hedge- oder Investment-Fonds 15 Tonnen Gold, dann erhält einen Zettel, auf dem steht, dass er nun 15 Tonnen Gold besitzt, obwohl diese 15 Tonnen keinesfalls physisch bewegt oder gar hinterlegt werden. Niemand geht davon aus, dass eine solche Menge überhaupt jemals ausgeliefert werden soll. Ein folgenschwerer Fehler. An der COMEX (New York) und der LBMA (London) sind jeweils nur etwa 10% der gekauften Edelmetalle tatsächlich auch physisch gedeckt. Eine klare Kampfansage also an die westlichen Notenbanken, die nichts besseres zu tun haben, als den Goldpreis täglich mit Shorts zu drücken, um ihre Währungen wenigstens halbwegs am Laufen zu halten. Die Federal Reserve ist ohne Weiteres bereit dazu, JP Morgan, HSBC, Goldman Sachs und anderen Banken hunderte Milliarden Dollar zu zahlen, nur um Gold und Silber-Shorts zu kaufen und so den Preis künstlich zu drücken. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt, ein nach belieben reproduzierbares Gut könnte einem permanenten Werteverfall unterliegen! Den USA aber auch London dürften die Pläne der Chinesen wenig schmecken. China etabliert hier gerade eine gefährliche Konkurrenz zu allen westlichen Notenbanken, die den Goldpreis derzeit nicht nur durch physische Verkäufe aktiv manipulieren, sondern vor allem durch Leerverkäufe, denen nicht mal physisches Gold gegenüber steht! Demnach stehen Erhebungen zufolge jeder Unze an physischem Gold und Silber 100 Unzen (wertloses) Papiermetall gegenüber.

      Da die Chinesen lieber ihre eigenen Brötchen backen, haben Sie für ihre neue Börse auch gleich eine eigene Software entwickelt, um ihren Kunden einen reibungslosen Zugang zum Gold- und Silbermarkt zu gewähren. Das Projekt ist Teil eines 5-Jahres-Plans Chinas, um mit den Weltmächten in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Militär aufzuschließen. Bisher war Privatanlegern der chinesische Goldmarkt nur über die Börse in Shanghai zugänglich. Ein Gold- oder Silberkauf war also mit viel Aufwand um Umstand verbunden. Mit der PAGE können chinesische Kunden aber erstmals bequem über den PC von Zuhause aus physisches Gold und Silber handeln. Und um hier mal eine Zahl zu nennen: Die Handelsplattform der Agriculture Bank of China wird zu Beginn für nicht weniger als 320 Millionen chinesische Kunden geöffnet werden! Um die Liquidität zu erhöhen, sollen am Ende aber auch ausländische Investoren und Fonds an der PAGE physisch gedecktes Gold handeln und sich ausliefern lassen können. Welchen Grund hätten diese noch, in zweifelhafte Scheine zu investieren, die im Fall der Fälle nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt wurden?

      Barren mit eigener Seriennummer


      Wer bei PAGE einen Barren kauft, bekommt dafür auch tatsächlich seinen Barren mit der dazugehörigen Seriennummer hinterlegt. Auch damit möchte man sich an der PAGE deutlich von den westlichen Edelmetallbörsen abgrenzen. Welchen Grund hätten Anleger dann noch, einen Wischi-Waschi-Schein bei de LBMA zu kaufen, wenn dieser gar nicht ausreichend physisch hinterlegt ist, wobei man sich sein Gold doch im Ernstfall (Währungsreform, Schwere Wirtschaftskrise) ausliefern lassen können möchte? Ganz genau, gar keinen. Zu erwarten ist also, dass die LBMA schleunigst versucht, ihre Scheinchen mit physischem Gold zu decken, oder sie verliert massenhaft Kunden an die neue Konkurrenz aus Fernost. Die Folge: Der Goldpreis wird dramatisch ansteigen, denn noch weiß gar keiner so genau, ob das tatsächlich bisher gekaufte Gold von Hedge- und Pensionsfonds überhaupt physisch gedeckt werden kann. Zudem werden die Shorter der Fed und ihre Handlanger ihre Shorts gegen den steigenden Preis nicht allzu lange halten können und sie zähneknirschend glattstellen müssen, um keinen Totalverlust zu erleiden. Die Goldpreismanipulation durch Margin-Spielereien der COMEX, wie 2011 deutlich mehrfach unter Beweis gestellt, wird also ein Ende finden. Denn was passiert dann, wenn die COMEX zwar ihre Margin-Anforderungen erhöht, die Chinesen aber nicht mitziehen? Gold wird im Westen der Welt einen niedrigeren Preis haben als in China, durch Angebot und Nachfrage wird aber ein Gleichgewicht entstehen und die Edelmetallpreise werden sich auf einem gesunden (tatsächlichen) Level einpendeln, sodass die Manipulationsversuche von Fed & Co wirkungslos verpuffen.

      Neues Goldpreis-Fixing


      Vor allem für Gold-Trader sollte interssant sein, dass dann sechs chinesische Großbanken um 8:oo Uhr chinesischer Zeit (MEZ+ 7 Stunden) ein Goldpreis-Fixing durchführen. Und weil die Sonne nun mal im Osten aufgeht und nicht im Westen, sind die Chinesen vorher dran und man wird künftig die Messlatte für den Goldpreis ansetzen, bevor in Amerika die Rechner hochgefahren werden. Wer hier Positionen über Nacht laufen hat, sollte sie entsprechend absichern, vor allem wenn in China über Nacht wichtige Wirtschaftsdaten bekannt gegeben werden. All das wird über kurz oder lang den wahren Goldpreis zu Tage fördern, doch wo dieser wirklich liegt, das vermag heute noch keiner zu sagen. Gleichzeitig wird China seine eigene Währung (Renminbi) stärken, da der Goldhandel an der PAGE künftig nicht mehr in Dollar, sondern in diese Währung abgewickelt wird. Der gesamte Prozess lässt vermuten, dass China sich unabhängiger vom Dollar machen möchte (von dem man ohnehin genug hortet), weil man wohl erkannt hat, dass auch der Dollar kurz vor dem Zusammenbruch steht.

      Auswirkungen

      Die Öffnung der PAGE für den internationalen Markt im Juni dieses Jahres wird an den Finanzmärkten nicht spurlos vorbei gehen. Vielmehr stellt sie den Anfangspunkt einer gigantischen Transformation des Währungs- und Edelmetallmarktes dar, die sich allerdings wohl eher schleichend vollziehen wird.
      Zunächst wird die chinesische Währung, der Renminbi, gestärkt und den Dollar als Reservewährung über kurz oder lang ablösen. Der Dollar wird seine Vormachtstellung bei der Bewertung von Edelmetallen verlieren, da Investoren an der neuen Börse in Renminbi (RMB) handeln. Anderen Ländern, denen die Vormachtstellung des Dollars im Edelmetall- und Rohstoffhandel schon lange ein Dorn im Auge ist, werden die neue Konkurrenz begrüßen.

      Fazit

      Der Juni 2012 wird in die Geschichte des Gold- und Devisenhandels eingehen. Mit der Öffnung der Pan Asia Gold Exchange setzt China der niederträchtigen Goldpreismanipulation, die viele kleine Anleger um viel Geld gebracht haben, ein Ende und nimmt die Volatiltät aus dem Markt. Der wahre Goldpreis wird letzten Endes zu Tage gefördert und jeder Erdenbürger wird zweifelsfrei erkennen können, wo der wahre Wert des Greenback & Co liegt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:53:08
      Beitrag Nr. 6.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.648 von Mister10K am 03.06.12 21:50:11sorry, vergaß die Quelle
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 21:54:56
      Beitrag Nr. 6.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.630 von Lippi01 am 03.06.12 21:41:55Mir soll niemand den "startschuss" geben....die frage is jetzt rein charttechnischer natur...war es das am FR oder nicht ?

      mfg
      skipper
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 22:02:35
      Beitrag Nr. 6.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.665 von skipper2004 am 03.06.12 21:54:56hier im thread geht es schon lange nicht mehr um charts.
      obwohl es der titel besagt...

      da gibt es nen anderen thread. musste mal suchen.

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 22:04:16
      Beitrag Nr. 6.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.677 von Lippi01 am 03.06.12 22:02:35gold, silber charttechnik.

      aber lies dich ein. da gibt es viele alleswisser...die null ahnung haben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 22:21:09
      Beitrag Nr. 6.462 ()
      Zitat von Lippi01: gold, silber charttechnik.

      aber lies dich ein. da gibt es viele alleswisser...die null ahnung haben.


      hi Lippi...

      schön, Dich mal wieder hier zu sehen...;)

      schau wir mal wie Japan heute Nacht eröffnet...:confused:

      Gruß M, :cool:

      übrigens, habe heute nochmal bei ebay gekauft...:D
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 00:08:04
      Beitrag Nr. 6.463 ()
      Zum Amüsieren noch ein Auszug aus den FAZ-Kommentaren zu folgendem Artikel:

      Analyse - Gold ohne Glanz

      Eduard Heindl (eduardh...) - 03.06.2012 13:15 Uhr

      50 kg unter jedem Grundstück

      Wer glaubt Gold ist rar sollte bedenken, dass unter (jedem!) einem 1000m² Grundstück 50kg Gold liegen, sofern man es bis in eine Tiefe, wie in Südafrika üblich, abbaut. Quelle: David R. Lide (ed.): CRC Handbook of Chemistry and Physics, 90. Auflage

      Die geförderte Goldmenge hängt nur davon ab, wie viel Energie man für die Förderung dieses weitgehend nutzlosen Rohstoffs einsetzt. Mit den steigenden Energiepreisen kann man auch von einer gewissen Kostensteigerung beim Abbau ausgehen.

      Berechnungsgrundlage: Mittlerer Goldgehalt 0,004 ppm in der Erdkruste, das sind pro Meter Tiefe 10 Gramm auf 1000m² Fläche. Ist also nur eine Frage wie tief man Graben und extrahieren will.


      Antwort

      Hans Zöbelein (goldstu...) - 03.06.2012 19:08 Uhr

      Milchmädchenrechnung (oder besser: Goldmädchenrechnung? ;-)

      Sehr geehrter Herr Heindl,

      herzlichen Dank für diese schöne Milchmädchenrechnung. Und offensichtlich sind Ihnen ja schon 3 Leser auf den Leim gegangen.

      Zum einen sagt natürlich der mittlere Goldgehalt der Erdkruste nichts darüber aus, wie hoch der Goldgehalt im Erdreich unter Ihrem Gartengrundstück ist.

      In den Mittelwert von 0,004 ppm (also 4 gr Gold pro 1000 Tonnen Gestein) gehen die Goldlagerstätten ein, die Goldgehalte von z.B. 7 ppm (7 gr pro Tonne) aufweisen. Aber auch der Boden unter Ihrem Garten mit möglicherweise 0,0000001 ppm.

      Zum anderen könnte man ja mal ausrechnen was es kosten würde, Ihren Garten 5000 m tief auszubaggern. Um dann aus den geförderten 20 Millionen Tonnen Gestein die 50 kg Gold zu extrahieren.

      Nehmen wir an, es kostet 1 EUR um 1 Tonne Gestein zu fördern (wahrscheinlich deutlich zu wenig). Dann wäre Ihre Garten-Goldmine bei einem Goldpreis von 400000 EUR/kg schon rentabel.

      Also bei der jetzigen Gelddruckerei schon recht bald. :laugh::laugh::laugh:

      "Glück auf!"
      goldstube24
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 00:47:29
      Beitrag Nr. 6.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.694 von Mister10K am 02.06.12 20:30:07"Wenn ihr z. B. mal über eine (Geld-)Wertrücklage für eure Kinder nachdenkt, warum nicht ein paar Gramm Gold und ein paar Unzen Silber kaufen?"


      Z. B. Ken und Barbie aus massivem Gold/Silber !!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 06:48:49
      Beitrag Nr. 6.465 ()


      Euro oder Gold Quelle

      Viele Anleger vertrauen nicht mehr dem Euro und sehen in Gold den wahren Wert – sie liegen damit auf lange Sicht goldrichtig. Bekam man im Jahr 2000 für 100 Euro immerhin noch knapp elf Gramm Feingold, sind für die gleiche Summe jetzt nur etwas mehr als zwei Gramm drin.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 07:49:59
      Beitrag Nr. 6.466 ()
      ...tolle Seite...;)

      Charttechnische Analyse von Gold und Silber - Video Blog
      http://www.wolkep.blogspot.de/
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 10:00:38
      Beitrag Nr. 6.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.708 von Mister10K am 03.06.12 22:21:09grüße mr. 10k...

      hatte gestern nacht noch geantwortet,
      aber wo lief auf einmal nicht mehr.

      hab mir für heute nacht eigentlich auch etwas mehr erhofft.

      aber wenigstens stabil geblieben.



      die verdummung der dt. bevölkerung wird weiter aufrecht erhalten.
      tv etc bringen kaum infos.
      bloß keinen mehr aufwecken.
      wenn das so weiter geht, haben wir hier bald nur noch kreis-berichterstattung...a la usa!

      bei der allg. lage müsste doch viel mehr aufklärung stattfinden...

      pustekuchen!
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 11:49:49
      Beitrag Nr. 6.468 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 12:34:05
      Beitrag Nr. 6.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.245.583 von Lippi01 am 04.06.12 10:00:38die verdummung der dt. bevölkerung wird weiter aufrecht erhalten.
      tv etc bringen kaum infos.
      bloß keinen mehr aufwecken.


      Ist mit trotzdem schleierhaft, wie man in einem Land der Pressefreiheit quer über -zig Fernsehsender und hunderte Gazetten tiefergehende Infos zu Problematik unterdrückt bekommt.

      Oder sind es eher die Journalisten selbst, die - weil Null Ahnung von der komplizierten Materie - nur Berichte verfassen könnten, wo sie jetzt schon wissen, daß sie da von der Öffentlichkeit demontiert werden. :rolleyes:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 12:47:28
      Beitrag Nr. 6.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.246.337 von TSIACOM am 04.06.12 12:34:05alles vom big brother gesteuert.

      die masse wird sanft drauf vorbereitet...oder was?:rolleyes:

      es ist wirklich kurz vor 12 und die deutschen haben keinen blassen schimmer, bzw wollen in ihrer komfortzone nicht gestört werden.

      so unvorbereitet wird das erwachen und der return der bevölkerung super heftig werden.

      ich möchte nicht in DEREN haut stecken.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 12:47:54
      Beitrag Nr. 6.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.246.337 von TSIACOM am 04.06.12 12:34:05...ich glaube,es ist eine Mischung von Beidem :Denkverbote, die spürbar sind in den Redaktionen + die Komplexität der Materie..:rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 18:26:25
      Beitrag Nr. 6.472 ()
      ...ein super Beitrag von MIRU aus dem Silber Thread...;)

      Zitat von MIRU: Manche wollen einfach nicht kapieren, was Fiat-Money und Buchgeldschöpfung bedeutet und suchen sich immer die pasenden Fakten und Zeiträume für EM heraus.

      Dann gibt es noch die Deflationisten ("wenn die Schulden zurückgezahlt werden" )wie den Hennig von Geldcrash, die meinen, dass Staaten ihre Schulden zurückzahlen würden oder müssten. :laugh:

      Unglaublich diese Realitätsverweigerer. Da werden in 500 Mrd.-Paketen Euros gedruckt (aus heißer Luft geschaffen) und irgendwelche Fantasten auch hier im Schräd glauben an eine stabile Währung.

      Dabei haben die noch nicht mal kapiert, was eigentlich Geld ist. Ich habe noch nicht das Wort Geld auf einer "Banknote" gefunden.

      Das sind ungedeckte Schuldscheine mit einem fragwürdigen Zahlungsversprechen und gesetzlichem Zwangscharakter.

      Was man von Gesetzen und der Politik halten soll (Maastricht-Verträge) dürfte wohl (fast) jeder selbst wissen.

      Gold/Silber läßt sich physisch nicht manipulieren.
      Daher werden in 10-fachem Umfang der physischen Bestände Betrugspapiere auf EM gehandelt.
      Sogar ETFs auf EM sind trotz gegenteiliger Versprechen nicht vollständig physisch gedeckt. Zumindest bei den Ami-Banken wie JPM und anderen Schwerverbrechern der Finanz-Mafia.
      Wenn da mal Lieferung verlangt wird, werden sich die EM-Preise in wenigen Tagen mehr als verdoppeln. Und schnell neue Gesetze erlassen, die physische Lieferungen als Finanzterrorismus verdammen und damit verhindern.
      Man sollte sich mal mit der story der Brüder Hunt beschäftigen. Wenn die rechtmäßig eingebuchtet wurden, dann müssten allein in Ami-Land mehrere tausend Bänkster im Knast sitzen. Anstatt an den Hebeln der staatlichen Macht.

      Wer den Schuß in Sachen EM nicht gehört hat und von billigen Einstiegen wie vor 5 Jahren träumt, sollte nicht aufwachen, sondern schön weiterträumen.

      Könnte sonst ein böses Erwachen werden.
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 20:48:34
      Beitrag Nr. 6.473 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 20:50:38
      Beitrag Nr. 6.474 ()
      Ok, jetzt geb ichs auf mit meinem "Smart"phone....
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 07:01:56
      Beitrag Nr. 6.475 ()
      Zitat von Eso1: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4330…
      Auch die Kommentare sind lesenswert....


      so... jetzt funzt's...:D

      Gruß M

      (da war einfach nur ein Leerzeichen zuviel hinter und vor der url)
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 07:15:58
      Beitrag Nr. 6.476 ()
      Sehr schöne Zusammenfassung:

      Aktuelle Markteinschätzung!
      Montag, den 04. Juni 2012 um 15:18 Uhr
      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/2209-…

      Am vergangenen Freitag kam es zu deutlichen Einbrüchen an den Börsen und zu starken Gewinnen bei den Edelmetallen. Hintergrund waren eine Reihe von Spekulationen über den weiteren Fortgang der Konjunktur und der Schuldenkrise aber auch eine Menge extrem negativer Wirtschaftsdaten – vor allem aus den USA.
      Der deutsche Dax verlor am Freitag über 200 Zähler und rutscht heute sogar unter die 6.000. Der Dow Jones verlor am letzten Freitag über 270 Punkte und hält sich nur noch 100 Zähler über der 12.000.

      Nun zu den Wirtschaftsdaten.

      1. In den USA wurden im Mai außerhalb der Landwirtschaft nur 69.000 neue Stellen geschaffen. Das lag deutlich unter den Erwartungen von 150.000. Die Zahlen für den April wurden von 115.000 auf 77.000 nach unten revidiert und auch die März Zahlen waren bislang zu hoch angesetzt.

      2. Die Stimmung der Industrie-Einkaufsmanager hat sich in den USA im Mai etwas stärker eingetrübt als erwartet. Der ISM-Index ging von 54,8 Punkten im Vormonat auf 53,5 Zähler zurück wobei man 53,8 erwartet hatte.

      3. Der US-Industrie-Auftragseingang hat sich im April ebenfalls unerwartet abgeschwächt, denn im Monatsvergleich ist das Auftragsvolumen um 0,6 % gefallen während man mit einem Plus von 0,2% gerechnet hat. Der März wurde von minus 1,5% auf ein Minus von 2,1% nach unten revidiert.

      In der Folge suchten die Anleger den sicheren Hafen und das waren am Freitag endlich auch mal die Edelmetalle.

      Gold stieg um 4% je Unze an, Silber fast 3%.

      Die Rendite der 10-jährigen US-Anleihen sank auf unter 1,5% und die Rendite der 30 –jährigen US-Anleihen fiel auf den niedrigsten Stand seit dem Beginn der Aufzeichnungen durch die Fed im Jahr 1953.

      Die Märkte erwarten nun ein baldiges, kräftiges und konzertiertes Eingreifen der weltweit größten Notenbanken.

      Am Mittwoch den 6. Juni wird um 13.45 Uhr das Ergebnis der nächsten EZB-Sitzung bekannt gegeben. Man erwartet weitere Geldspritzen und sogar eine Zinssenkung um bis zu 50 Basispunkte auf dann nur noch 0,5%.

      Am Tag darauf gibt um 13 Uhr die Bank von England bekannt wie es mit der Geldpolitik weiter gehen soll und ebenfalls am Donnerstag um 16 Uhr wird mit Spannung die Rede von Fed-Chef Bernanke zur Lage der US Wirtschaft vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses erwartet.

      Ich rechne fest damit, dass den Notenbanken die Luft noch lange nicht ausgegangen ist und man noch einiges an Futter zur Wieder-Ankurbelung der Weltwirtschaft auf Lager hat.

      Dann dürften sich die Börsen wieder erholen und die Edelmetalle weiter nach oben ziehen.

      Was ganz sicher niemals kommen wird das ist eine längere Phase der Deflation!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 07:46:56
      Beitrag Nr. 6.477 ()
      Die "Südstaaten" sind in dieser Auflistung nicht drin.

      Mal gucken, ob wir noch im Juni oder Juli den Grexit sehen. Dort soll es bei vielen Unternehmen mittlerweile bereits deutliche Gehaltsrückstände geben.
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4335…
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 07:59:23
      Beitrag Nr. 6.478 ()
      Auszug aus:
      0,0% Zins! EEG, Wirtschaft, Derivate, Schwarzarbeit, Ärzte-Bestechung, Immobilie, BASF, Vermögen,Ifo
      Montag, den 28. Mai 2012 um 14:59 Uhr
      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/wirtschaft/2208-…

      Folgende Zahlen zeigen, wie selbst in den größten deutschen Städten die Immobilienpreise den Mieten davon ziehen. So sind in den letzten 5 Jahren in Hamburg die Netto-Kalt-Mieten für Eigentumswohnungen nur um 21% gestiegen, währen die Preise für die Immos selber um 35% angezogen haben. Von durchschnittlich 12 bis 17 Jahres-Netto-Kaltmieten ( JNKM ) ging es zuletzt auf 22 bis 25 JNKM nach oben. Anders formuliert bedeutet das, dass Mieten im Vergleich zum Kauf immer billiger wird.

      Die Zahl der Netto-Kalt-Mieten ist ja nichts anderes als das Miet-KGV einer Immobilie. Und damit ist das Miet-KGV sehr leicht vergleichbar mit dem Aktien- oder Anleihen-KGV.

      Das KGV sagt aus, wie viele Jahre ich die entsprechenden Erträge, Mieten, Dividenden oder Zinsen einfahren muss um den gesamten Wert der Anlage zu verdienen.

      Bei einem KGV von 10 hat ja beispielsweise eine Aktie den gesamten Aktienwert in 10 Jahren über die Gewinne verdient. Das historische Dax-Aktien-Durchschnitts-KGV liegt bei 15. Aber zurück zu dem Immobilien.

      In München zum Bsp. stiegen die Mieten seit 2007 um nur 12% während die Immobilien selber um 35% stiegen. Wenn wir nun darüber reden dass die Immobilien so toll wären usw. dann sollte man dem gegenüberstellen, dass sich Gold in Euro seitdem von 500 auf über 1.300 je Unze um mehr als 160% je Unze gesteigert hat. Silber stand Anfang 2007 bei unter 10 Euro – jetzt liegen wir auch um 170% höher. Die Rendite der Edelmetalle ist also mit den Erträgen der Immobilien nicht einmal ansatzweise zu vergleichen. Obendrein kommt noch, dass Gewinne aus Edelmetallgeschäften nach 1 Jahr steuerfrei sind und man Edelmetallanlagen viel flexibler kaufen und verkaufen kann. Von der Möglichkeit des anonymen Kaufes und Verkaufes möchte ich noch gar nicht erst mal reden.

      Wenn Ihnen also irgendeiner einreden oder vorrechnen möchte, dass Immobilien als Geldanlage besser seien als Edelmetalle, dann wissen Sie sofort, dass derjenige in Wahrheit keine Ahnung hat.

      Und ob ich einen Betrag X nach 5 Jahren mit 20 oder 160% Gewinn angelegt habe – das macht schon extrem was aus. Aber trotz dieser positiven Entwicklung zuletzt - werden die Edelmetalle auch in den nächsten 5 Jahren die Immobilien um Längen schlagen.

      Da ist auch mal ein Blick auf die Büromieten in den Ballungsräumen interessant.

      Die verzeichnen selbst in Frankfurt ( +0% vom Q1/2012 gegenüber Q1/2011) . München ( +3,5%), Düsseldorf ( +2%), Hamburg mit 6,5%, Berlin 4,8% und Stuttgart +5,5% nur etwa Anstiege bzw. Renditen die ich mit ganz normalen BASF Aktien + Dividende auch bekomme.

      Und bei Aktien oder Edelmetallen kann ich auch mit Teilbeträgen locker und leicht tagtäglich wieder raus. Man ist also viel flexibler mit Aktien, Gold oder Silber!!!

      Und wem selbst diese Zahlen noch nicht ausreichen um zu erkennen, dass Immobilien als Anlage der größte Sch.... sind, den möchte ich doch bitten mal folgenden Artikel zu lesen und sich die Grafiken darin anzusehen, denn genau so wie da beschrieben läuft es:
      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106383294/Niem…
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 08:20:39
      Beitrag Nr. 6.479 ()
      Sehr schön ist dieser gestrige Beitrag von Reschke:

      http://www.wertperspektive.de/20120604_video_glr_wertperspek…

      Inhalt:
      "Gold-Spekulanten" - Desinformation auf tagesschau.de-Börsenseite - Das System bekämpft gegen hinterlegte echte Werte, um den Wertverfall des Papiergelds zu verschleiern - Der Kanarienvogel in der Kohlenmine - Entmonetarisierung - Diskreditieren der Edelmetallbesitzer - Außer weiterem Drucken von ungedecktem Papiergeld hat das System keine anderen Möglichkeiten - Flucht aus dem Euro in den Dollar aufgrund schlechter Wirtschaftsdaten beendet - Geldcrash passiert vermutlich innerhalb von Stunden und führt wahrscheinlich nicht zu gedecktem Geld, sondern zu einem totalitären Digitalgeldregime - Währungsreform mit Zwangsenteignungen, Einführung eines neuen Luftgeldes - Physische Reserven vermutlich schon verkauft, u.a. für die Preisdrückungen - Aufkauf durch China, Indien, Rußland etc. zwecks Abkopplung vom US-Dollar- Preisexplosion - (Korrektur: Gold als Würfel von ca. 25 qm!) - Historischen Phasen mit Echtgeld - Fragwürdigkeit eines Goldstandards und schrittweise Verwässerung - Prognosen.

      Gerd-Lothar Reschke, 4.6.2012
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 08:55:15
      Beitrag Nr. 6.480 ()
      Vielen Dank Mr10K!

      @ Trotanoy.:


      Ist zwar schon ein Jahr alt, was meinst Du?

      Und dann Mr. Hankel:


      Ich glaube dieser Mann weiss auch wovon er redet...

      Und wer sich um den Ausgang der US- Wahlen Gedanken macht, ein kleiner Tipp...;)



      Wer den Anfang kennt, kennt das Ende...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 10:21:26
      Beitrag Nr. 6.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.246.388 von Tebi am 04.06.12 12:47:54Soll man sich das so vorstellen, daß alle Journalisten des Landes bzw zumindest die Redaktionsleitung aller Medien über Spiegel, Stern, Focus, Wirtschaftswoche, Handelsblatt etc, weiter über Fernsehsender in öffentlich-rechtlicher wie auch privater Hand zu einem Forum eingeladen wurden, wo seitens der Regierung klipp und klar gesagt wurde: "Systemkritische bzw EU-kritische Denkweisen werden nicht toleriert!"???
      Oder wurde allen Chefredakteuren in wulffscher Manier mit Drohanrufen auf die Mailbox gequatscht?

      Ich kann es mir nicht so recht vorstellen... :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 11:30:38
      Beitrag Nr. 6.482 ()
      Zitat von TSIACOM: Soll man sich das so vorstellen, daß alle Journalisten des Landes bzw zumindest die Redaktionsleitung aller Medien über Spiegel, Stern, Focus, Wirtschaftswoche, Handelsblatt etc, weiter über Fernsehsender in öffentlich-rechtlicher wie auch privater Hand zu einem Forum eingeladen wurden, wo seitens der Regierung klipp und klar gesagt wurde: "Systemkritische bzw EU-kritische Denkweisen werden nicht toleriert!"???
      Oder wurde allen Chefredakteuren in wulffscher Manier mit Drohanrufen auf die Mailbox gequatscht?

      Ich kann es mir nicht so recht vorstellen... :rolleyes:



      Aktuell schreit das Schlachtvieh sogar noch "Juchu", wenn sie auf die Transporter geladen und zum Schlachthof transportiert werden.

      Die Masse wird absolut für blöd verkauft.
      siehe Beitrag Reschke - mit sehr zutreffenden Ausführungen

      Wie und warum man die Presse dazu bringt, nur die völlige Volksverdummung zu bringen, ist mir auch ein Rätsel.
      Kritisches liest man selten.
      Tatsache ist, dass es so ist...

      Aus meiner Sicht sind die Mehrzahl der Journalisten Schwachköpfe. Offenbar schreibt jeder von jedem ab und keiner schaut auch nur 5 Millimeter über den "Tellerrand". Oder man wurde von oben "verdonnert", nur die "Hofberichterstattung" von Frau Merkel und das übliche sinnlose Blabla und den weiteren sinnlosen Aktivismus der Politiker und der ZB's zu bringen. Wie dem auch sei: Deswegen ist ja hier auch der Meinungsaustausch sinnvoll!

      Die Masse hat noch nicht realisiert, dass das Fiatgeld massivst entwertet und dass man Schutzmassnahmen ergreifen muss.
      Die Mehrzahl der Leute wird es nie verstehen!
      Das ist dann eben PECH.
      Wenn die Leute aufwachen, wird es zu spät sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 11:45:18
      Beitrag Nr. 6.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.250.136 von Trotanoy am 05.06.12 11:30:38lemminge...überall lemminge.

      und die klippe ist direkt vor ihnen.

      springen werden sie in naher zukunft auch noch...die masse von hinten schiebt sogar nach.

      unfassbar dämlich, degeneriert und obrigkeitshörig, bzw blind vertrauend!

      DIE werden es schon richten...

      verdammt! staaten sind defakto pleite! was soll/muss denn noch passieren, bevor alle es kapieren? :rolleyes:




      was die presse angeht:
      da hab ich null ahnung, wieso da kaum etwas kommt.
      verstehen die etwa die zusammenhänge wirklich nicht?
      kann nicht sein.
      nur einige internetseiten und blogger hart im wind.
      es läuft mit sicherheit ein hoch aufgesetzter filter...



      mir mittlerweile völligst egal.
      los regierende her mit qe3, eurobonds etc.
      schulden! wir brauchen schulden!
      fette inflation ist es doch auch, was ihr wollt!

      aber, die werdet ihr nicht zügeln können! ihr erkauft euch damit nur zeit und schafft es nebenbei die masse auf kommendes vorzubereiten. 2 fliegen mit einer klappe.
      trotzdem müsst ihr es erstmal schaffen, daß euer generiertes geld auch ankommt. die banken drücken es nicht mehr raus!
      ohne einen neuen weg, geht es nicht. auf den stimulus bin ich gespannt!
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 12:41:17
      Beitrag Nr. 6.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.249.819 von TSIACOM am 05.06.12 10:21:26Nun, Herbst 2008 nach Lehman bspw. wurden 15-20 Chefredakteure ins Kanzleramt einbestellt und es wurde klargemacht was abgeht in Germany (Bankrun etc.) und dass man keine Bilder von Großbritannien bringen darf, wo Leute in Schlangen vor den Banken stehen.

      Merkel und Steinbrück haben damals klargemacht, dass die Journalisten sich zurückhalten sollen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 16:18:09
      Beitrag Nr. 6.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.250.456 von 100facher_Millionaer am 05.06.12 12:41:17Ich habe davon gehört.
      Es war damals zu der Zeit als Frau Merkel erstmals die Sparguthaben der Bundesbürger als "sicher" garantierte.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 17:01:27
      Beitrag Nr. 6.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.251.339 von Trotanoy am 05.06.12 16:18:09Ja richtig. In der Woche bevor sie sich Sonntag Abends um 18 Uhr hingestellt haben wurde massiv abgehoben und die 500 € Scheine wurden knapp. Diese Mitteilung ging von der BuBa an das FinMin woraufhin sich Steinbrück und Merkel für die Erklärung entschieden.

      Ein Verwandter ist Filialleiter einer größeren Bank in BaWü, er erzählte dass damals viele Kunden z.T. mehrere Hunderttausend € bar abgehoben haben ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 17:12:32
      Beitrag Nr. 6.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.251.567 von 100facher_Millionaer am 05.06.12 17:01:27Ich denke einen ähnlichen Flächenbrand haben sie jetzt in Spanien und Griechenland. Hier wird auch kräftig Geld abgehoben. Bank-Run in Reinkultur.
      Deswegen werden mittlerweile auch wohl schon südliche Wirtschaftsdaten mittlerweile zurückgehalten. Das hat schon seinen Grund.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/05/schlec…

      Ich denke, die Krisensitzungen dürften mittlerweile richtig "zur Sache" gehen.

      Irgendwann ist das Faß voll und die Kiste platzt.
      Tag X - Der Showdown in der Euro-Krise naht
      FORMAT zeigt wie der Tag X in der Euro-Zone ablaufen könnte und Europa verändern würde.
      http://www.format.at/articles/1223/524/329953/tag-x-der-show…
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 06:29:19
      Beitrag Nr. 6.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.249.459 von Eso1 am 05.06.12 08:55:15@Trotanoy
      http://www.youtube.com/watch?v=Zs78jXHZS_M&feature=player_em…
      Ist zwar schon ein Jahr alt, was meinst Du?


      @Eso1,

      das Video kenne ich schon lange.
      Interessante Theorie. Erst deflationärer Kollaps und dann gegensteuern mit Geldausgabe.

      Ich glaube daran nicht und halte dies nur für eine Theorie, die so nicht ablaufen wird. Das hört sich zwar alles "gut" an, es gibt aber gewichtige Argumente dagegen.

      1)
      Wir haben folgende Gewichtungen und Werte:
      alle Aktien (gesamte Welt): ca. 40 Billionen USD
      alle Anleihen (gesamte Welt): ca. 80 Billionen USD
      Derivate (gesamte Welt): Ca. 700 (bis 1.500) Billionen USD (die Schätzungen variieren)

      Der Welt-BIP beträgt ca. 62 bis 65 Billionen USD.

      Dies macht die Gewichtung und das Problem deutlich. Man kann da nicht deflationär irgendetwas "runterfahren", eine Deutsche Bank hat z.B. einen Hebel von ca. 1:43 im Verhältnis Eigen- zu Fremdkapital, das führt zum Crash von Grossbanken mit einem Dominoeffekt bei den Derivaten, den man aufgrund der Grössenordnung kaum noch in den Griff kriegen kann. Ich halte es daher für sehr unwahrscheinlich, dass man einen "dicken" deflationären Crash zulässt und damit sich in die akute Gefahr begibt, dass das Gesamtsystem kollabiert. Gerade diese Gefahr ist real da.

      2)
      Gold und Silber ist im Wert eher klein:

      Gold (alle Welt): ca. 6 Billionen USD = ein Würfel Kantenlänge 25 m = 1/2 Unze pro Mensch auf der Welt
      Silber (alle Welt): ca. 250 Mrd USD = 700 Mio. Unzen = ein Würfel/ kleiner als der Goldwürfel = 1/5 Unze pro Mensch auf der Welt

      Beim Gold wurden 2011 zu Investmentzwecken Goldbarren und Münzen im Volumen von fast 48 Millionen Unzen gekauft ( 77 Mrd. Dollar ) , was gegenüber 2010 ein Plus von fast 25% bedeutet.

      Das hört sich zwar viel an, aber wenn man bedenkt, daß alleine das Geldvermögen der Deutschen Bundesbürger über 5 Billionen Euro oder fast 8 Billionen Dollar beträgt, dann reden wir bei den gesamten Silberinvestments 2011 in Silber - nur bezogen auf Deutschland!!!!! - von etwa 0,1% des Geldes und beim Gold sind es nicht einmal 1% des deutschen Vermögens das umgeschichtet wurde.
      Nochmal: Die gesamte Investoren-Silbernachfrage 2011 weltweit machte nicht mal 1 Promille des deutschen Geldvermögens aus und bei der weltweiten Investment-Goldnachfrage 2011 reden wir nur von 1% des deutschen Geldvermögens.

      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/must-read/2206-d…

      Dies sind die physischen Käufe in 2011.
      Dass man in Papier drücken kann, stelle ich gar nicht in Abrede.
      Nur wird man für gedrückte Kurse -wie vom Autor propagiert - keinesfalls grössere Mengen physisches Gold oder Silber kaufen können. Die wenigen Menschen, die physisch gekauft haben, werden m.E. nicht verkaufen!
      Warum sollten sie auch?
      Der Anteil ist winzig. Und man hat gerade zur Absicherung gekauft.

      3)
      Die ganze Denke in diesem Videovortrag basiert auf Papiergeld und auf Papierwerten.
      Dies ist m.E. auch ein entscheidender Fehler.
      Gerade das Fiat-Papiergeld erleidet den grössten Wertverlust und ist in der Auflösung begriffen.

      Im Ergebnis wird argumentiert, dass man zum Schluss "verrechnungsmäßig" über mehr Gold in einer bestimmten Papiergeldgrösse verfügen soll. Was soll das?
      Das bezweifle ich auch im Ergebnis. Es gibt dieses physische Gold und Silber im Markt gar nicht. Und wer will "Papiergold"?
      Der "überraschungseffekt" eines deflationären Kollapses wie im Jahr 2008 wird auch nicht noch einmal eintreten. Aktuell steuert man sofort dagegen und ist vorbereitet.

      Dies sind nur 3 Gründe, warum ich diese Theorie im Video für nicht real halte. Es gibt noch mehr. Ich habe aber leider heute nicht genügend Zeit.

      Gruß
      Trotanoy
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 07:45:26
      Beitrag Nr. 6.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.253.539 von Trotanoy am 06.06.12 06:29:19Einen deflationären Kollaps werden sie nicht zulassen:
      Neue Derivate! :laugh:

      Liquidität

      Angst vor System-Crash: Zentralbanken erwägen neue Geld-Schwemme
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.06.12, 00:02 | Aktualisiert: 06.06.12, 00:08
      US-Präsident Barack Obama fürchtet um seine Wiederwahl, weil ein Banken-Crash in Europa das globale Finanzsystem gefährden würde. Daher bereiten sich die Zentralbanken offenbar auf eine gemeinsame Intervention in Form eines Dollar Swaps vor.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/06/angst-…

      An der grundsätzlichen Tatsache ändert das aber nichts:
      ... man will nach wie vor Feuer mit Benzin löschen.
      Die Fallhöhe für den unabdingbaren Crash wird immer weiter vergrössert. Got Gold?!! ;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 13:07:56
      Beitrag Nr. 6.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.253.655 von Trotanoy am 06.06.12 07:45:26gerade im radio...

      die franzosen haben die rente mit 60 wieder.

      nur wir dürfen hier bald bis 80 arbeiten, um den um uns herum liegenden schmarotzern ihren lebenswandel zu ermöglichen!


      eurobonds? ja klar, wenn die pigs mit 50 in rente gehen.

      wenn schon...denn schon!



      was läuft hier eigentlich für ein film?


      doof und blöder...deutschland! oder was?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 13:33:38
      Beitrag Nr. 6.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.255.210 von Lippi01 am 06.06.12 13:07:56los jetzt:

      ezb mit -1,5% zinsen, eurobonds, qe3, usw...

      ich will den vollen fächer!


      schulden! mehr schulden!


      nur mit mehr schulden schafft ihr hirnies den zeitgewinn!

      wir hams doch! paaaahh!

      :mad:


      WICHTIG:

      morgen läuft das finale von germany`s next topmodel!!!!!!



      :mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 16:28:11
      Beitrag Nr. 6.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.255.374 von Lippi01 am 06.06.12 13:33:38nix mit zinsen weiter runter.

      der druck bleibt so weiter hoch auf die regierungen und merkel!


      schaun mer mal.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 22:24:40
      Beitrag Nr. 6.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.256.400 von Lippi01 am 06.06.12 16:28:11nix mit zinsen weiter runter.

      Was hast Du erwartet?
      Wir stehen unmittelbar vor dem "grossen Sturm" (Spanien-Bailout, Grexit), da werden sie doch ihr Pulver noch trockenhalten. ;)
      Sie brauchen ihr QE/ Zinssenkungen noch, denn es zieht gerade ein Sturm der grösseren Kategorie auf. Seine letzte Munition kann man nicht vorher opfern und dann völlig hilflos dastehen.

      Auf Gold wurde kräftig eingeprügelt, damit nicht das Gleiche wie Freitag passiert. Aber auch nur zum Schluss kräftiger.
      Wer hat wohl diesmal seine physischen Bestände geopfert?
      Bei Silber ist man demgegenüber wohl physisch "ausgetrocknet", da ist jedenfalls nichts mit physischen Verkäufen...
      Ich bin mir sicher, sie werden auch hier nichts unversucht lassen...
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 06:39:04
      Beitrag Nr. 6.494 ()
      Zitat von TSIACOM: Soll man sich das so vorstellen, daß alle Journalisten des Landes bzw zumindest die Redaktionsleitung aller Medien über Spiegel, Stern, Focus, Wirtschaftswoche, Handelsblatt etc, weiter über Fernsehsender in öffentlich-rechtlicher wie auch privater Hand zu einem Forum eingeladen wurden, wo seitens der Regierung klipp und klar gesagt wurde: "Systemkritische bzw EU-kritische Denkweisen werden nicht toleriert!"???
      Oder wurde allen Chefredakteuren in wulffscher Manier mit Drohanrufen auf die Mailbox gequatscht?

      Ich kann es mir nicht so recht vorstellen... :rolleyes:


      Die Realität muss man sich nicht vorstellen, man kann sie sehen:


      Journalisten als Partner der Politiker?
      http://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalism…

      Geheimtreffen im Kanzleramt: Die Presse schwieg
      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=150926

      Vernetzte Informationen
      http://www.bruchpfau.de/2011/08/09/vernetzte-informationen/



      Avatar
      schrieb am 07.06.12 06:48:52
      Beitrag Nr. 6.495 ()
      Zitat von Trotanoy: Aber trotz dieser positiven Entwicklung zuletzt - werden die Edelmetalle auch in den nächsten 5 Jahren die Immobilien um Längen schlagen.


      Zumal bei den Immos regelmäßig auch der wahre Preis unterschlagen wird. Üblicherweise gibt man nur den Kaufpreis an, dazu kommen jedoch noch Notarkosten, Grunderwerbssteuer etc. => noch einmal lockere 10%. Sowie meist auch noch Maklerkosten mit 3,5%. Die meisten Hütten sind auch nicht bezugsfertig, oft kommen noch Renovierungskosten, Endfertigstellung (Tapeten, Anstrich, Außenanlagen) hinzu. Und natürlich die Zinskosten - entweder als Kapitaldienst bei Kredit oder als Zinsausfall bei Eigenfinanzierung.

      Zu 99% waren bisher alle mir präsentierten Immo-Berechnungen schöngelogene Milchmädchenrechnungen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 07:11:33
      Beitrag Nr. 6.496 ()
      Griechenland sieht ja ganz bitter aus :eek:


      Griechenland mit Riesenschritten in die Zahlungsunfähigkeit
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 07.06.12, 00:45

      Die Steuereinnahmen sind im Mai um 10 Prozent hinter den Schätzungen zurückgeblieben. Im Juli könnte es dazu kommen, dass die Regierung in Athen keine Gehälter und Renten mehr auszahlen kann.

      Weil die griechische Regierung einen großen Teil ihrer Steuereinnahmen für den Schuldendienst verwenden müssen, könnte Athen bereits Anfang Juli zahlungsunfähig sein: Regierungssprecher Nikos Lekkas sagte, die Zahlungen an die Banken stellten ein immer größeres Problem dar, weil die Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen im Land nicht mehr nachkommen können. Daher haben Offizielle angedeutet, man überlege, Gelder, die eigentlich für die Rettung der griechischen Banken bestimmt seien, umzuwidmen.

      Die New York Times rechnet damit, dass Griechenland im schlimmsten Fall im Juli die Zahlungen von Gehältern, Renten und Medikamenten einstellen muss. Auch Energie-Importe werden dann nicht mehr möglich sein.


      Ratlos: Die greichische Übergangsregierung mit Finanzminister Giorgos Zannias (rechts hinten) steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

      Trotz der kürzlich ausgezahlten 130 Milliarden Euro von der EU fehlen in der griechischen Staatskasse etwa 1,7 Milliarden Euro. Der Grund: Die Steuereinnahmen sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das griechische Finanzministerium meldete am Mittwoch, dass die Einnahmen im Mai 10 Prozent hinter der Prognose zurückgeblieben sind. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Griechen ihre Steuererklärungen zurückhalten – weil sie das Geld schlicht zum Überleben brauchen. Dies ist die Folge der anhaltenden Rezession, die vielen mittelständischen Unternehmen massiv zu schaffen macht.

      Selbst wenn die Troika die nächste Tranche auszahlen sollte, rechnen Beobachter mit signifikanten Problemen bei der Zahlungsfähigkeit im öffentlichen Dienst.

      Die Folge wäre die Zahlungsunfähigkeit – die eigentlich schon längst eingetreten ist. Eine offizielle Staatspleite wurde bisher nicht vermeldet. Beobachter rechnen daher, dass eine neue Regierung nicht umhin kommen werde, zu entscheiden, ob sie den Staatsbankrott anmeldet.
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4345…



      Griechenland im Juli bankrott – Ausgabe von IOUs?
      Juni 6, 2012

      Die finanzielle Lage Griechenlands scheint sich dramatisch zuzuspitzen, nachdem die Steuereinnahmen des Staates im Zuge der Wirtschaftsdepression wie ein Stein fallen. Ein Bericht in der NYT zitiert hochrangige Offizielle, nach deren Aussage das Land im Juli bankrott sein wird, was zur Folge haben würde, dass der Staat die Auszahlung von Pensionen und Gehältern für Bedienstete im öffentlichen Sektor zumindest temporär einstellen müsste. Auch die Bezahlung von Erdöl, Benzin, medizinischen Produkten und Lebensmitteln dürfte davon betroffen sein.
      Jetzt wird es eng für die Griechen – ob IOUs durch Gläubiger überhaupt akzeptiert würden, steht auf einem anderen Blatt

      Bereits Mitte Mai wurde bekannt, dass Griechenlands größter staatlicher Sozialversicherungsfonds IKA 200 Millionen Euro benötigt, um seine Pensionszahlungen an ehemalige Bedienstete des Staates weiter aufrecht erhalten zu können.
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16794
      Ebenso düster sieht die Lage bei OAEE aus, einem Fonds zur Auszahlung von Pensionen an ehemals selbständige Personen, die ein Leben lang Beiträge in das Anlagevehikel eingezahlt haben. Laut offizieller Angaben benötigt OAEE rund 100 Millionen Euro, um seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Laut Aussagen der Fondsmanagements, weist die kumulierte Unterdeckung der beiden Sozialversicherungsträger geschätzt 300 Millionen Euro auf. Beide Fonds leiden unter drastisch einbrechenden Beitragszahlungen ihrer Mitglieder. In den ersten vier Monaten dieses Jahres haben sich die Einzahlungen bei IKA um 14% verringert. Im Falle von OAEE sieht die Lage noch schlimmer aus, nachdem die Beitragszahlungen aufgrund der desolaten Wirtschaftslage um 20% eingebrochen sind. Immer mehr Unternehmen gehen in Griechenland pleite, da sich die heimische Nachfrage im letzten halben Jahr nochmals drastisch reduziert hat. Davon sind in erster Linie kleine und mittelgroße Firmen betroffen, die über kein ausreichendes Kapitalpolster verfügen, um durch diese schwierigen Zeiten hindurch zu steuern.

      Ein heute in der NYT erschienener Bericht gießt nun weiteres Öl ins Feuer.
      http://www.nytimes.com/2012/06/06/business/global/greece-war…
      Demnach wird Griechenland laut Aussagen ranghoher Offizieller spätestens im Juli bankrott sein, da die Steuereinnahmen des Staates anscheinend fallen wie ein Stein. Neben einer zumindest temporären Einstellung der Zahlungen von Renten und Gehältern werde es im schlimmsten aller Fälle auch zu einem Stopp der Zahlungen für Erdöl, Benzin, Lebensmittel und medizinische Produkte kommen. Die Steuereinnahmen des Landes haben sich auf Basis einer massiven Steuervermeidung und einer sich beschleunigenden Kapitalflucht zuletzt weiter signifikant verringert. Trotz zweier Bailouts durch EU und IWF klafft laut NYT immer noch eine 1,7 Milliarden Euro hohe Lücke bei den veranschlagten Steuereinnahmen. Jetzt werde bereits darüber debattiert, ob nach den Wahlen am 17. Juni so genannte IOUs (oder Schuldscheine) an die Gläubiger ausgegeben werden sollen, womit man sich am Beispiel des US-Bundesstaats Kalifornien orientieren würde. Ob diese Maßnahme noch Sinn machen würde, sei einmal dahin gestellt. Schließlich ist jeder auf der Welt für die Finanzprobleme Griechenlands und der Eurozone sensibilisiert, so dass bezweifelt werden muss, ob derartige Papiere überhaupt noch angenommen und akzeptiert würden. Die Steuereinnahmen sinken nicht nur aufgrund der wirtschaftlichen Depression, sondern vor allem auch aufgrund von Steuervermeidung durch Bürger, die bereits fest mit einem Staatsbankrott ihres Landes rechnen. Diese Bürger fragen sich anscheinend, warum sie noch weiter Steuern bezahlen sollen, wenn der Spuk ohnehin bereits in einigen Wochen vorbei sein könnte.
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=19588#more-19588


      Was Gold und Silber angeht, wird man alles versuchen, um diese "unten" zu halten. Die Leute schichten noch in USD und Schweizer Franken um oder kaufen noch Aktien. "Weil ja alles jetzt so günstig ist" und man die wirkliche Tragweite von dem, was gerade in Griechenland, Spanien passiert ignoriert bzw. nicht versteht.

      Man hat gestern USD- und Yen-Geldschleusen geöffnet. Nachdem klar war, dass es keine Zinssenkung der EZB gibt, hat sich der EURO wieder um Millimeter nach oben berappelt. Was wird wohl passieren, wenn der Euro unter 1,20 zum USD rutscht? Die nächsten Wochen wird man versuchen, einen "Puffer" für die anstehenden Ereignisse aufzubauen und "den Euro nach oben basteln".. Meine Einschätzung.

      Für Gold- und Silberbugs gibt es noch einige Zeit Gelegenheit zum Nachkaufen. Es gibt noch ein paar Tage günstige Kurse. Wann das vorbei ist, ist offen.


      Wer demnächst Banken "rettet", weiss ebenfalls niemand.
      "Gläubiger und Investoren" sollen dies machen.
      Am Mittwoch legte die EU-Kommission in Brüssel ihren Gesetzesentwurf zur Bewältigung von Bankenkrisen vor. Die EU-Bürokraten leben in Brüssel. Und Brüssel liegt mittlerweile auf dem Mond...
      EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso bezeichnete den neuen Entwurf als Schritt in Richtung Bankenunion.
      ... wenn wir abends und nachts am Mond noch Licht sehen: Die sind noch am arbeiten...;)


      EU sagt zum Abschied leise Servus: Märkte sollen Banken-Rettung übernehmen
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 07.06.12, 00:14 | Aktualisiert: 07.06.12, 00:48
      Nachdem die europäischen Politiker jahrelang mit dem Geld der Banken ihre Schuldenpolitik finanziert haben, will die EU nun die Reissleine ziehen: Künftig sollen Gläubiger und Investoren die Banken retten. Wer dann faule Staatsanleihen kaufen wird - unklar.
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4344…
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 07:48:54
      Beitrag Nr. 6.497 ()
      Aktuell - so mein Eindruck - kommt von unserer Regierung rein gar nichts mehr an Infos. Zumindest keine wichtigen Infos.

      Vor kurzem hatte man sich noch mit Steuereinnahmen "reich gerechnet" und nun reißen die Aufträge in Industrie und Handwerk ab und es wird klar, dass da etwas auf uns zukommt. Aber garantiert keine höheren Steuereinnahmen.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/06/krisen…

      Nachdem die Franzosen ihr Rentenalter wieder auf 60 gesenkt haben, zweifelt Merkel offiziell erstmals an politischer Union in Europa.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/24/merkel…

      Was da wohl hinter verschlossenen Türen ausgebrütet wird?
      Die Bilderberger haben Merkel bereits die "Arschkarte" für das europäische Dilemma zugewiesen...

      Bilderberger schießen Merkel ab
      04.06.2012

      Die Bilderberger bereiten das Ende schwarz-gelben Regierung in Berlin vor und werden demnächst Rot/Grün inthronisieren. Nicht anders kann man die Teilnahme des Fraktionssprechers der Grünen, Jürgen Trittin, an dem obskuren Treffen in den USA interpretieren.
      http://www.mmnews.de/index.php/politik/10162-bilderberger-sc…

      Es ist eben halt nur ein Schmierentheater...

      ...und es wird ein interaktives Theaterstück, in dem auch ursprüngliche Zuschauer demnächst Rollen erhalten. Die ersten Rollen gehen hier nach Griechenland.
      Wenn Ende Juni "der totale Sturm" aufzieht - Dauer unbekannt!! -, werden die Gold- und Silverbugs froh sein, dass wenigstens dieses physische EM sicher ist.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 08:04:38
      Beitrag Nr. 6.498 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Trotanoy: Aber trotz dieser positiven Entwicklung zuletzt - werden die Edelmetalle auch in den nächsten 5 Jahren die Immobilien um Längen schlagen.


      Zumal bei den Immos regelmäßig auch der wahre Preis unterschlagen wird. Üblicherweise gibt man nur den Kaufpreis an, dazu kommen jedoch noch Notarkosten, Grunderwerbssteuer etc. => noch einmal lockere 10%. Sowie meist auch noch Maklerkosten mit 3,5%. Die meisten Hütten sind auch nicht bezugsfertig, oft kommen noch Renovierungskosten, Endfertigstellung (Tapeten, Anstrich, Außenanlagen) hinzu. Und natürlich die Zinskosten - entweder als Kapitaldienst bei Kredit oder als Zinsausfall bei Eigenfinanzierung.

      Zu 99% waren bisher alle mir präsentierten Immo-Berechnungen schöngelogene Milchmädchenrechnungen.


      Nach der Währungsreform hat sowieso keiner Ersparnisse mehr. Wer soll dann noch Immos kaufen?
      Die bisherige Praxis 30% bis 40% Eigenkapital + 60% Bankenfinanzierung (=mehr kann im Grundbuch über Grundschulden nicht besichert werden) funktioniert dann nicht mehr, da das Eigenkapital nicht mehr zur Verfügung steht.

      Ich sehe auch aufgrund der demographischen Entwicklung in Zukunft einen deutlichen Preisrutsch bei der Immos. Wenn die Zwangsversteigerungen wie in den USA auch hier nach oben gehen und zusätzlich Leute verkaufen müssen, weil sie arbeitslos werden (Die Rezession fängt an.), wird es ein deutliches Überangebot an Immos geben. Dies alles wird den Marktpreis kräftig drücken.

      Ich halte Immos aktuell daher auch nicht für die beste Investition.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 09:01:34
      Beitrag Nr. 6.499 ()
      ...es reicht...endgültig....:mad::mad::mad:

      Der Euro ist ein Betrugs-System
      07.06.2012 Quelle

      Die Euro-Zone hatte ihre Party. Jetzt, wo Geld und Kredit verprasst sind, soll Deutschland haften. Das Geschrei ist groß. Doch anstatt zu sparen, passiert in der Südschiene nichts. Im Gegenteil: Hollande senkt demonstrativ das Rentenalter auf 60. - Deutschland raus aus dem Euro! Jetzt.



      von Michael Mross

      "Der Euro ist das größte Betrugssystem der Menschheitsgeschichte in Friedenszeiten" – diese Feststellung eines Finanzexperten erweist sich gerade in diesen Tagen als unübertreffbar richtig.



      Mit allen nur erdenklichen Tricks will Brüssel, will die Südschiene die Ersparnisse Deutschlands knacken.
      Versprochen wird alles, gehalten wird nichts. Im Gegenteil. – Das Geschrei ist groß, Selbstverantwortung eher klein, bzw. nicht vorhanden.



      Griechenland: Chaos, Betrug, nicht eingehaltene Zusagen, Drohungen. Was ist eigentlich wirklich in Griechenland passiert, seitdem der korrupten Elite der Geldhahn abgedreht wurde? Nichts.



      Stattdessen makabre Schuldzuweisungen an Deutschland. Das ist nicht Fair Play. Anstatt die Probleme konstruktiv anzugehen, versinkt das Land im Chaos. Disziplin, Arbeit, Neuanfang? Von wegen. Stattdessen immer neue Forderungen oder Drohungen. Schuld sind die anderen. Will man mit so einem Land eine Währung teilen?



      In diesem Zusammenhang: Zypern hat ebenfalls Bankrott angemeldet und braucht auch einen Bailout. Zypern im Euro? Manch einem ist das gar nicht bekannt, dass diese korrupte Inselrepublik ebenfalls Mitglied in dem Euro-Chaos-Club ist. Sind ja nur ein paar Milliarden. Geht unter im allgemeinen Euro-Wahnsinn. Da können sich die korrupten Eliten auf dieser Insel auch noch ein paar Hundert Millionen in die privaten Taschen stecken. Fällt kaum weiter auf.



      Spanien: Mit unlauteren Tricks will das Land via Bankunion den deutschen Einlagensicherungsfonds anzapfen. Das Geld, das spanische Institute verzockt haben, sollen bitteschön deutsche Sparer erstatten. Mit allen nur erdenklichen Tricks sollen spanische Banken nun via deutschem Steuerzahler rekapitalisiert werden. Sei es über ESM, EFSF, oder sonstigen neu geschaffenen Konstruktionen, die alle nur eines im Sinn haben: das deutsche Volksvermögen anzuzapfen, die deutsche Bonität zu untergraben. Eigene Lösungen? Eigenverantwortung? Fehlanzeige!



      Man muss sich die Situation einmal umgekehrt vorstellen: Was wäre wohl los, wenn Deutsche Bank und Commerzbank pleite wären und der deutsche Staat mit linken Tricks die Südschiene anzapfen wollte, um deutsche Banken zu retten?
      Die Schlagzeilen in den Zeitungen und der Aufruhr in der PIGSF-Politik wären schier grenzenlos. Wir aber sollen’s Maul halten und zahlen. Grauenvoll.



      Frankreich: Ein Land, das eigentlich pleite ist. Das weiß jeder in der Finanzcommunity. Reformen, Neuanfang, sparen? Doch nicht in Frankreich. Im Gegenteil. Hollande ist gerade dabei, neue Geschenke auf Pump zu verteilen. Dabei greift er aus den Vollen: Deutschland wird’s schon richten. Das Rentenalter auf 60 zu senken mag zwar für einen korrupten Sozialisten Wählerstimmen bringen. Nachhaltig ist es nicht. Und es ist ein symbolischer Affront gegen alle Sparbemühungen, welche in der Eurozone propagiert werden.



      Alles nur leere Worte. Alles nur falsche Versprechungen. Alle wollen ihre Party weitermachen. Wenn’s nicht mehr geht, soll Deutschland gefälligst zahlen.
      Und wenn sich Merkel stur stellt, dann sind’s halt die bösen Deutschen. Kennt man ja: zwei Weltkriege angezettelt und jetzt die Eurozone zerbrechen lassen, weil sie etwas zögerlich sind und nicht sofort die Blanko-Schecks rausrücken.



      Ich ertrage es nicht mehr! Deutschland muss jetzt Schluss machen! Raus aus der Euro-Zone, sofort! Die anderen sollen doch machen was sie wollen – aber sie müssen es auch selbst verantworten und vor allem: selbst bezahlen!




      "Der Euro ist das größte Betrugssystem der Menschheitsgeschichte in Friedenszeiten" – nicht mit mir!
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 09:21:37
      Beitrag Nr. 6.500 ()
      Bekenntnis eines Papiertigers:

      Überraschung: George Soros hat in großem Stil Gold gekauft
      Langsam versteht man, warum George Soros ein gewisses Interesse an einem Crash haben könnte: Er hat, wie die Zentralbanken der Welt auch, den niedrigen Goldpreis genutzt und seine Bestände gewaltig aufgestockt.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/06/06/ueberr…

      Spannend wird der Moment, wenn Soros sein Gold braucht und leider feststellen muss, dass sein SPDR Gold Trust gar kein Gold besitzt, sondern nur Goldversprechen ...
      • 1
      • 13
      • 18
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Gold & Silber - die aktuellen Charts - sie steigen weiter!