checkAd

    Globex Mining - Alles rund um die Metalle - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.16 19:41:58 von
    neuester Beitrag 11.05.18 16:48:10 von
    Beiträge: 1.161
    ID: 1.225.597
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 39.485
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7950+30,33
    11,180+14,08
    208,00+13,60
    11,250+12,73
    0,5370+11,18
    WertpapierKursPerf. %
    0,7202-8,51
    2,1800-9,17
    0,7000-12,49
    4,2300-17,86
    46,74-98,00

     Durchsuchen
    • 1
    • 3

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 19:41:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich eröffne dieses Thema um den Haupt-Thread von Globex Mining zu entlasten.

      Ziel ist hier Informationen, Charts, Preisentwicklung, Analysen, Verwendung und Beschreibungen rund um die Metalle reinzustellen, welche wichtig sind für Globex.

      Heute Abend beginnen wir mit den Charts und Kommentaren zu den Metallpreisen.


      Grüsse aus der Westschweiz
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 20:26:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zink
      Zinc January 28,13:59
      Bid / Ask 0.7143 - 0.7145
      Change -0.0168 -2.30%
      Low/High 0.7113 - 0.7313



      Zink heute mit kräftigem Rücksetzer.....jedoch immer noch über 0.70 je lb
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 20:30:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kupfer
      Copper January 28,13:59
      Bid / Ask 2.0445 - 2.0447
      Change -0.0345 -1.66%
      Low/High 2.0374 - 2.0715



      Auch Kupfer blieb heute nicht verschont und musste ebenfalls einen kräftigen Rücksetzer hinnehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 20:34:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nickel
      Nickel January 28,13:59
      Bid / Ask 3.8623 - 3.8646
      Change -0.0363 -0.93%
      Low/High 3.8578 - 3.9190



      Nickel konnte sich dem allgemeinen Trend nach unten nicht entziehen. Der Rücksetzer fiel allerdings etwas weniger stark aus als bei Kupfer und Zink.
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 23:07:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gold
      Jan 28, 2016 16:59 NY Time
      Bid / Ask 1115.00 / 1116.00
      Low/High 1109.60 / 1123.60
      Change -9.70 -0.86%



      Wie man aus dem Chart sieht, wurde der heutige Verlust innert sehr kurzer Zeit realisiert und anschliessend ging es in einer Seitwärtsbewegung weiter.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +7,05 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 23:11:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Silber
      Jan 28 2016 5:07PM NY Time
      Bid / Ask 14.22 14.32
      Low/High 13.98 14.55
      Change -0.26 -1.80%



      Wie bei Gold wurde auch bei Silber der Verlust innert kürzester Zeit realisiert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 10:58:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gold: „Und schon wieder wird die Luft dünn“
      Während der Goldpreis den gesamten Dezember über in einer engen Handelspanne zwischen 1.046 und 1.088 USD seitwärts lief, kommt seit dem Start ins neue Jahr wieder etwas Bewegung in den Markt. Zunächst gelang den Bullen der Sprung über die 50-Tagelinie (1.078 USD). Im direkten Anschluss erreichte der Goldpreis dann mit 1.113,10 USD den höchsten Stand seit Anfang November. Nach einem kurzen Rücksetzer an das Ausbruchsniveau bzw. die 50-Tagelinie zieht der Goldpreis seit sieben Handelstagen wieder an und kann gestern klar über die Widerstandszone um 1.110 USD ausbrechen.
      aus dem miningscout von heute
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 11:00:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 12:14:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 12:36:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie kommt man einfach auf andere Threads von Globex?
      Bei Neuigkeiten zu Globex-Aktie kann man bei Ansicht die "Baumansicht" auswählen und oben die Lasche "Forum" anklicken. Dann erscheinen alle Diskussionen über Globex.

      Sobald ich etwas mehr Zeit habe, werde ich den Faktenthread wieder à jour führen.

      Der 2. Thread "Startschuss" wurde von einem User eröffnet und niemand weiss eigentlich den Grund dazu....also ist er in der Folge einfach eingeschlafen.

      Im voraus schon vielen Dank, wenn Sie uns auch auf dem Hauptthread besuchen und mitdiskutieren

      Gruss William

      Avatar
      schrieb am 29.01.16 15:42:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Jan 29, 2016 09:35 NY Time
      Bid / Ask 1113.80 / 1114.80
      Low/High 1110.50 / 1117.90
      Change -1.20 -0.11%

      Silber

      Jan 29 2016 9:36AM NY Time
      Bid / Ask 14.20 14.30
      Low/High 14.07 14.39
      Change -0.02 -0.14%

      Copper January 29,09:19
      Bid / Ask 2.0606 - 2.0610
      Change +0.0161 +0.79%
      Low/High 2.0422 - 2.0656

      Nickel January 29,09:18
      Bid / Ask 3.8707 - 3.8729
      Change +0.0083 +0.22%
      Low/High 3.8374 - 3.8941

      Zinc January 29,09:19
      Bid / Ask 0.7296 - 0.7301
      Change +0.0153 +2.15%
      Low/High 0.7124 - 0.7341

      Die Edelmetalle mit 0.2% nur noch leicht im roten Bereich. Die Basismetalle holen wieder auf.....bei Zink ist der Zuwachs besonders kräftig ausgefallen so dass die Marke von 0.73 USD je lb als Schlusskurs wieder in Betracht gezogen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 16:50:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Industriemetalle: Neues Jahr, alte Sorgen
      27.01.2016 | 7:00 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG

      Der LME-Industriemetallindex ist gleich zu Jahresbeginn auf den tiefsten Stand seit fast sieben Jahren gefallen. Grund hierfür waren wohl die Finanzmarktturbulenzen ausgehend von China und die weiterhin sehr pessimistische Stimmung der Finanzinvestoren. Wir erwarten eine baldige Bodenbildung und danach deutlich höhere Preise im Jahresverlauf, da umfangreiche Produktionskürzungen die Lage an vielen Metallmärkten stark anspannen sollten.

      Das neue Jahr hat mit einer Verkaufswelle an den Rohstoffmärkten begonnen, der sich auch die Metallpreise nicht entziehen konnten. Die Kupfer-, Zink- und Zinnpreise fielen auf den tiefsten Stand seit 6½ Jahren, der Nickelpreis markierte das niedrigste Niveau seit fast 13 Jahren. In China wurde schon in der ersten Woche der Aktienhandel zweimal vorzeitig beendet, da ein neuer Notmechanismus gegriffen hat. Dieser sorgte für ein Aussetzen des Handels um 15 Minuten, wenn die wichtigsten Aktienindizes um mehr als 5% gefallen sind und beendete den Handel komplett, wenn ein Minus von über 7% erreicht wurde.

      Mittlerweile wurde der Notmechanismus wieder abgeschafft, da er unter den Investoren offenbar für massive Verunsicherung sorgte. Zudem hat die chinesische Zentralbank den Yuan gegenüber dem US-Dollar überraschend weiter deutlich auf ein 5-Jahrestief abgewertet. Dies könnte die Metallimporte bremsen und die Exporte unterstützen. Der Aktiencrash und die Abwertung der Währung schüren bei den Marktteilnehmern Sorgen über den Zustand der chinesischen Wirtschaft. Zudem zweifeln die Anleger zunehmend daran, dass die chinesische Führung die Wirtschaft und die Märkte weiter erfolgreich steuern kann.

      Zum Preisrückgang der Metalle haben auch zuletzt enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA beigetragen. Denn sollte nach China auch die USA als weltweit zweitgrößter Metallkonsument schwächeln, wäre dies wohl negativ für die Metallnachfrage und -preise.

      Darüber hinaus wurden die Metalle durch die stark gefallenen Ölpreise - Brent und WTI sind auf den tiefsten Stand seit etwa 12 Jahren abgesackt - mit nach unten gezogen. Ein Großteil der jüngsten Preisrückgänge ist aber wohl spekulativ getrieben, denn der Eisenerzpreis zeigte sich in den ersten Handelstagen des Jahres noch relativ stabil. Der Eisenerzmarkt ist bislang noch deutlich weniger von spekulativen Finanzinvestoren beeinflusst als die Metallmärkte. Hinsichtlich Kupfer bleibt diese Anlegergruppe weiterhin sehr pessimistisch eingestellt. An der Comex in New York bestehen seit Anfang November Netto-Short-Positionen, was eine Preiserholung bisher verhindert hat.



      Seit der Veröffentlichung unseres Metall-Ausblicks Anfang Dezember wurde eine Reihe weiterer Produktionskürzungen angekündigt. Vor allem die chinesischen Unternehmen haben sich wegen der niedrigen Preise dazu in konzertierten Aktionen durchgerungen. So haben acht Nickelproduzenten, die für die gesamte nationale Nickelproduktion stehen, beschlossen, 2016 in etwa 120 Tsd. Tonnen (20%) weniger Nickel zu produzieren. Dies entspricht gut 6% der weltweiten Nickelproduktion.
      Im Falle von Kupfer drosseln in diesem Jahr zehn Schmelzer ihre Produktion um insgesamt 350 Tsd. Tonnen, was 4,4% der chinesischen und 1,5% der weltweiten Kupferproduktion ausmacht. Die Kupferschmelzen haben sich zudem darauf geeinigt, den Bau neuer Produktionskapazitäten zu stoppen und die Regierung aufgefordert, keine neuen Schmelzen mehr zu genehmigen. Auch soll es verstärkt zu Fusionen und Übernahmen kommen, um die Kapazitäten in der chinesischen Kupferindustrie stabil zu halten.

      Jüngst hatten auch die Zinnschmelzen beschlossen, ihre Produktion in diesem Jahr zu kürzen, um den Preisverfall zu stoppen. Neun Zinnschmelzen, die für über 80% des chinesischen Zinnangebots stehen, drosseln ihre Produktion um 17 Tsd. Tonnen. Dies entspricht in etwa 9% der chinesischen und rund 4,5% der weltweiten Zinnproduktion. Wie schon im Ausblick erwähnt, hatten Ende November die zehn größten Zinkschmelzer Chinas angekündigt, 2016 ihre Produktion um insgesamt 500 Tsd. Tonnen zu kürzen. Dies entspricht knapp 9% der chinesischen und 3,8% der globalen Zinkproduktion.

      Bei Aluminium dagegen blieben die Ankündigungen schwammig. Bis Ende letzten Jahres sollten laut Angaben des Industrieverbandes Produktionskapazitäten im Umfang von 4,91 Mio. Tonnen stillgelegt werden, rund 500 Tsd. Tonnen davon im Dezember. Für 2016 gibt es diesbezüglich bislang noch keine Ankündigungen. Die Aluminiumschmelzen haben sich lediglich darauf geeinigt, neugebaute Produktionskapazitäten für mindestens ein Jahr nicht in Betrieb zu nehmen, bislang stillgelegte Kapazitäten nicht wieder hochzufahren und die Produktion nicht auszuweiten.

      Der Verband der chinesischen Nichteisenmetallindustrie hatte Ende November die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission aufgefordert, Aluminium und Nickel zu kaufen, um die Preise zu unterstützen und das Überangebot zu reduzieren. Der Verband schlug vor, dass das Staatliche Reservebüro (SRB) als ausführendes Organ 900 Tsd. Tonnen Aluminium und 30 Tsd. Tonnen Nickel kaufen soll. Dies wären 1,8% der chinesischen Aluminiumproduktion und 4,7% der Nickelproduktion. Mittlerweile sind auch Rufe laut geworden, dass das SRB proaktiv Zinn zum Aufbau von Reserven kaufen soll. Gekauft hat das SRB bislang allerdings Kupfer - und zwar 150 Tsd. Tonnen von lokalen Produzenten laut Industriekreisen.

      Allen Unkenrufen zum Trotz ist darüber hinaus von einer schwächeren Nachfrage aus China keine Spur. Denn wie die Daten der Zollbehörde zeigen, hat China im Dezember rund 530 Tsd. Tonnen Kupfer importiert. Dies war der zweithöchste jemals registrierte Monatswert. Die vor allem im vierten Quartal deutlich angezogenen Importe haben dazu geführt, dass der zwischenzeitliche Rückstand zum Vorjahr fast komplett aufgeholt wurde. Mit 4,81 Mio. Tonnen wurde 2015 fast das Rekordniveau des Vorjahres erreicht (Grafik 2).

      Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Es ist fraglich, ob die hohen Importe ausschließlich auf eine reale Nachfrage zurückzuführen sind oder ob nicht auch Lagerbestände aufgebaut und ein Teil davon zu Finanzierungszwecken verwendet wurden. Neben Kupfer hat China beispielsweise auch viel Eisenerz importiert. Die Einfuhren des in der Stahlindustrie verwendeten Rohmaterials beliefen sich 2015 auf insgesamt 953 Mio. Tonnen, so viel wie nie zuvor.



      Mit einem Plus von "nur" 6,9% für 2015 hat China das geringste BIP-Wachstum seit 25 Jahren verzeichnet. Die Dynamik hat zudem das fünfte Jahr in Folge merklich nachgelassen. Offenbar hatten einige Marktteilnehmer aber Schlimmeres befürchtet, so dass die Daten erstmal nicht weiter negativ aufgenommen wurden. Unsere Volkswirte gehen allerdings davon aus, dass sich das chinesische Wirtschaftswachstum 2016 weiter auf 6,3% abkühlt (Grafik 3), zu einem Crash wird es aber nicht kommen.

      Selbst ein Wachstum von "nur" 6,3% sollte zu einer soliden Nachfrage nach Rohstoffen im Allgemeinen und Metallen im Speziellen führen. Die Angebot-Nachfrage-Situation an den meisten Metallmärkten spannt sich also weiter an. An vielen der Märkte wird es wohl in diesem Jahr Angebotsdefizite geben. Die Fundamentalseite rechtfertigt unseres Erachtens deutlich höhere Preise. Dennoch sehen wir uns gezwungen, manche unserer Preisprognosen den aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen.

      Auf einen Blick












      © Eugen Weinberg
      Senior Commodity Analyst

      Quelle: 'Rohstoffe kompakt', Commerzbank AG

      Diese Ausarbeitung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Sie soll lediglich eine selbständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine anleger- und anlagegerechte Beratung. Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 21:03:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zink
      Zinc January 29,13:59
      Bid / Ask 0.7364 - 0.7369
      Change +0.0222 +3.10%
      Low/High 0.7124 - 0.7394



      Bei Zink war heute viel Dampf drin und es ging kräftig nach oben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 21:15:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kupfer
      Copper January 29,13:59
      Bid / Ask 2.0622 - 2.0624
      Change +0.0177 +0.87%
      Low/High 2.0422 - 2.0708



      Auch Kupfer konnte heute schön zulegen, muss aber noch kräftig weiter steigen, damit man mit der Kupferproduktion wieder gutes Geld verdienen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 21:20:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nickel
      Nickel January 29,13:59
      Bid / Ask 3.8752 - 3.8797
      Change +0.0129 +0.33%
      Low/High 3.8374 - 3.9047



      Nickel ist schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt über die 4 USD-Hürde zu kommen, was auch heute bei weitem nicht gelang.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 21:42:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Marktanalysen und Strategien
      29.01.2016 | 15:07 Uhr | Proettel, Thorsten, LBBW

      Strategie
      Das Ereignis der Woche für den Rohstoffmarkt war die Nachricht über einen angeblichen Vorschlag Saudi-Arabiens, zusammen mit Russland eine Kürzung der Ölförderung durchzuführen. Rohöl und andere Rohstoffe verteuerten sich daraufhin deutlich.
      Zur Zeit ist jedoch nicht abzusehen, ob sich eine gemeinsame Angebotsverknappung durchführen lässt. Aktuell ist sogar noch unklar, ob sich der russische Energieminister mit seinen Äußerungen auf neue Vorschläge oder nur auf alte Forderungen aus dem Nahen Osten berief.

      Performance
      Die bedeutenden Rohstoffindizes legten deutlich zu. Die Bloomberg-Indexfamilie gewann auf Wochensicht über 3% hinzu und die S&P GSCI-Indizes stiegen um mehr als 6%.

      Energie
      Der aktuell meistgehandelte Kontrakt für die Lieferung von Brent-Rohöl im April kletterte nach den Meldungen aus Moskau an diesem Donnerstag in der Spitze um mehr als 8% auf 36,57 USD. Am 20. Januar wurde Öl dagegen noch für weniger als 28 USD gehandelt. Angesichts der unklaren Nachrichtenlage dürfte die Volatilität hoch bleiben, wenngleich wir auf Sicht der kommenden Monate eher höhere Preise als heute erwarten.

      Edelmetalle
      Der Goldpreis gab spiegelbildlich zum Anstieg der Ölnotierungen etwas nach. In der Summe blieb die nach oben gerichtete Tendenz der vergangenen Wochen jedoch intakt. Gemäß den jüngsten Angaben von Thomson Reuters GFMS sank die Goldförderung im 4. Quartal 2015. Dies untermauert unsere Erwartung eines 2016 rückläufigen Primärangebots.

      Basismetalle
      Unterstützt von steigenden Ölpreisen sind die Notierungen der Basismetalle in der Berichtswoche in Summe gestiegen. Überproportional deutlich zulegen konnte der Zinkpreis. Die Zinkeinfuhren Chinas sind im Dezember deutlich gestiegen. Vermutlich werden hier Bestände im Vorfeld angekündigter Produktionskürzungen aufgebaut. Ein neues Höchstniveau erreichten im vergangenen Jahr Chinas Kupferimporte.

      © Thorsten Proettel
      Commodity Analyst

      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
      Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 23:06:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gold
      Jan 29, 2016 16:59 NY Time
      Bid / Ask 1117.80 / 1118.80
      Low/High 1109.90 / 1119.00
      Change +2.80 +0.25%



      Gold konnte zum Wochenende nochmals leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 23:09:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Silber
      Jan 29 2016 5:06PM NY Time
      Bid / Ask 14.24 14.34
      Low/High 14.07 14.39
      Change +0.02 +0.11%



      Auch Silber konnte zum Wochenende leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 11:01:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 15:29:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Prognose Goldpreis
      Der Artikel ist zwar schon 3 Wochen alt, aber zeigt auf, wo der Goldpreis erst mal hin muss, damit er weiter steigen kann.
      Gruss William


      Der Goldpreis konnte in der letzten Woche von den politischen und wirtschaftlichen Krisen in Nah- und Fernost profitieren und so die knapp zwei Monate andauernde Seitwärtsbewegung nach oben verlassen sowie auf Tagesbasis wieder oberhalb der U$ 1.100 pro Unze schliessen. Auch der Gold-Kurs in Euro notiert wieder oberhalb der € 1.000-Marke.

      Der Goldpreis verharrte viele Wochen in einer Seitwärtsphase zwischen U$ 1.040 und 1.100. Die Spannungen zwischen dem Iran und Saudi Arabien, der vermeintliche Wasserbomben-Test Nordkoreas und die schlechten Wirtschaftsdaten aus China halfen dem Goldpreis diese Konsolidierung nach oben zu verlassen. Kurzfristig ist der Goldpreis zwar überkauft und eine Konsolidierung erscheint eher wahrscheinlich. Solange der Preis nicht unter die Zone U$ 1.070 pro Unze fällt, ist im Anschluss die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung U$ 1.140-1.150 nach meinem Dafürhalten zu präferieren.

      Im Gegensatz zum Goldpreis in Euro existiert beim der Goldpreis in US-Dollar weiterhin ein klarer Abwärtstrend seit mehr als 4 Jahren. Solange der Kurs das letzte signifikante Hoch um U$ 1.200 und damit auch die haupt-trendbegrenzende Linie nicht überwindet, ist die Fortsetzung des Abwärtstrends und ggf. Test der Zone von U$ 1.000-950 nicht auszuschliessen.

      Ob der Abwärtstrend beim Goldpreis in US-Dollar im Jahr 2016 überwunden werden kann, wird nicht zuletzt von den kommenden Entscheidung der FED anhängig sein. Die US-Notenbank hatte in ihrem letzten Statement gleich zwei mal den Begriff „moderat“ für die zukünftige Zinsanhebung verwendet. Bei anhaltend niedrigen Inflationswerten oder negativer Entwicklung der Wirtschaftsdaten müsste die FED wahrscheinlich sogar auf die moderate Zinsanhebung verzichten. Das könnte dem Goldpreis den entscheidenden Impuls geben. Auf der anderen Seite wäre eine rasche und konsequente Zinsanhebung in den USA der maßgebliche Trigger für die Fortsetzung des mittelfristigen Abwärtstrends.

      Eingestellt am 08.01.2016, Dr. Hamed Esnaashari
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 15:54:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.616.840 von schniddelwutz am 30.01.16 11:01:59Hi schniddelwutz,

      Mein letzter Post stammt aus Deinem Link.....besten Dank.

      Es hat noch weitere interessante Infos, die ich hier noch reinstellen werde. Man weiss ja nie, wie lange die Infos auf der Homepage abrufbar sind.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 17:34:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Goldpreis seit 1973


      Mal interessant auf eine so lange Zeitspanne den Goldpreis zu betrachten.

      Der aktuelle Abwärtstrend sieht demjenigen von Anfang der Achziger sehr ähnlich und es wäre wohl nicht zuviel verlangt, wenn er sich jetzt wieder etwas nach oben bewegen würde wie seinerzeit.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 16:11:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wochenrückblick und Retrospektive 30 Tage und mehr
      Die Retrospektiven betreffend Metalle werden ab sofort hier reingestellt um den Hauptthread vom "Zahlensalat" zu entlasten.

      Wir beleuchten die wichtigen Metalle Gold, Silber, Zink, Kupfer und Nickel betreffend der letzten Woche, der letzten 30 Tage und sofern sinnvoll auch länger.

      Zuerst stelle ich die Graphiken rein und nach jedem Metall einen Kommentar.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 16:34:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 16:37:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Retrospektive Gold - 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 16:40:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Retrospektive Gold - 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:09:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kommentar Gold
      Nachdem der Goldpreis am Ende der Vorwoche mit 1098 USD noch knapp unter der Marke von 1100 USD lag hatte er diese Marke diese Woche Fest im Griff und konnte 1.8% zulegen.

      Bei der 30 Tagebetrachtung gab es zuerst Mal einen kräftigen Anstieg und anschliessend wurde die Unterstützung bei 1080 nochmals getestet bevor es dann letzte Woche wieder schön aufwärts ging.

      In der 6 Monatsbetrachtung ging es erst mal kräftig aufwärts bis 1180 USD ehe es ab Mitte Oktober bis Ende Jahr wieder kräftig nach unten ging.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:11:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:13:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:16:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:25:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kommentar Silber
      Aehnlich wie bei Gold konnte Silber diese Woche 1.7% zulegen.

      Bei der 30 Tagebetrachtung gab es bis zur Vorwoche volatile Bewegungen.

      Ueber 6 Monate gesehen verliert Silber im Gegensatz zu Gold. Der Abstieg begann - wie bei Gold - nach Mitte Oktober und fiel bis Ende Jahr ziemlich heftig aus.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 17:58:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:00:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:01:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:15:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kommentar Zink
      Diese Woche hatte Zink die 0.70 USD je lb fest im Griff und konnte um 7.8% zulegen

      In der 30 Tagebetrachtung hatten wir - kurz gesagt - 2 Wochen Abstieg und anschliessend 2 Wochen Aufstieg. Es ist die längste Aufstiegsphase der letzten 6 Monate.

      Nachdem seit 2. Woche Oktober ein stetiger Abstieg mit kurzem Aufstiegsgeflacker bis Mitte Januar im an der Tagesordnung war, haben wir nun schon eine hoffnungsvolle 2-wöchige Aufstiegsphase.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:16:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:18:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:25:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:37:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kommentar Kupfer
      In der Wochenbetrachtung konnte Kupfer 2.9% zulegen, zwar etwas weniger kräftig als Zink, jedoch die 2 USD-Marke sicher im Griff.

      In der 30 Tagebetrachtung zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei Zink wobei der Anstieg der letzten 2 Wochen etwas weniger kräftig ausfiel.

      Von Ende Oktober bis Mitte November kräftiger Abstieg gefolgt von einer Seitwärtsbewegung bis Ende Jahr. Anschliessend nochmals Abstieg sogar unter die 2 USD-Marke gefolgt von einer hoffnungsvollen Anstiegsphase in den letzten 2 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:39:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:42:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:45:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 31.01.16 18:54:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Kommentar Nickel
      In der Wochenbetrachtung verlor Nickel mit 0.5% leicht an Terrain.

      Abgesehen vom Taucher am 11. Januar kann man in der Monatsbetrachtung von einer Seitwärtsbewegung sprechen.

      Ende Oktober begann ein 3-wöchiger kräftiger Rückschlag gefolgt von einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 4 USD je lb.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 10:30:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 11:54:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Basismetalle. Handelsdaten aus China
      01.02.2016 | 7:00 Uhr | Wittmann, Achim, LBBW

      China hat im vergangenen Jahr mit 3,7 Mio. Tonnen Kupfer einen neuen Rekordwert bei den Importen erzielt. Der Zuwachs beträgt zwar nur 2,5%, ist aber angesichts der Diskussionen um eine starke Abnahme der chinesischen Wirtschaftsdynamik bemerkenswert. Dies umso mehr, als das Momentum zum Jahresende (Q4: +20%) deutlich gestiegen ist. Das geringe Preisniveau hat sich offensichtlich positiv auf die Nachfrage ausgewirkt.

      Bemerkenswert ist zudem, dass auch der Import von Konzentraten im vergangenen Jahr um 12,5% zugelegt hat. Grundsätzlich würde man vermuten, dass mit steigenden Konzentratmengen die lokale Produktion entsprechend steigt und damit der Importbedarf tendenziell abnimmt.

      Bezüglich der veröffentlichten Handelsdaten auf dem Aluminiummarkt ist insbesondere die Entwicklung der Exporte von Aluminiumhalbzeugen von Interesse. Angesichts massiver Angebotsüberschüsse auf dem Primärmarkt und entsprechender Besteuerung der Ausfuhren sind die Chinesen dazu übergegangen, Aluminium als Halbfabrikate zu exportieren. Gegenüber dem Vorjahr haben die diesbezüglichen Ausfuhren um 14% zugenommen.

      Allerdings haben die Exporttätigkeiten in der zweiten Jahreshälfte deutlich an Dynamik verloren. Der Anteil Malaysias an den Bauxitimporten Chinas ist im letzten Jahr im Zuge des Ausfuhrverbotes Indonesiens von 9% auf 43% gestiegen. Nun hat der südostasiatische Staat aufgrund von Umweltbelastungen ein mehrmonatiges Förderverbot des Aluminiumvorproduktes angekündigt. Dies dürfte zur Stabilisierung des Aluminiumpreises beigetragen haben.

      Neuer Streit in Indonesien
      Der neben der chilenischen Codelco weltweit größte Kupferförderer Freeport McMoran liegt erneut im Streit mit der indonesischen Regierung um die Verlängerung der Exportlizenzen für seine Kupferkonzentrate. Indonesien verstärkt den Druck auf den amerikanischen Konzern, in indonesische Verarbeitungskapazitäten zu investieren.

      Freeport betreibt mit Grasberg in Indonesien eine der weltweit größten Kupferminen. Bereits Anfang 2014 hat das temporäre Aussetzen indonesischer Exporte zu Beeinträchtigungen in der Konzentratversorgung auf dem Kupfermarkt geführt.

      China’s MMG kommt dagegen beim Start seiner großen Kupfermine Las Bambas in Peru schneller voran als erwartet. Die kommerzielle Produktion soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen. Bei Erreichen der vollen geplanten Kapazität würde sich Las Bambas zur weltweit drittgrößten Kupfermine entwickeln.

      © Achim Wittmann
      Investmentanalyst

      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart

      Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater.

      Link für den Artikel inkl. Graphiken:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=56903#Basis…
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 12:00:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.625.333 von schniddelwutz am 01.02.16 10:30:46Der von schniddelwutz reingestellte Artikel bestätigt die Ansicht, dass der Goldpreis auf über 1200 USD je oz steigen muss um den Abwärtstrend zu verlassen.

      Also auf geht's......;)

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 12:11:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mögliche Trendwende bei Edel- und Basismetallen
      30.01.2016 09:37

      Die allgemeine Talfahrt an den internationalen Rohstoffmärkten scheint vorerst gestoppt.

      Mit Beginn des Herbstes konnten die Preise mancher Metalle, Mineralien und Grundstoffe zwar leicht zulegen, mussten die Gewinne aber dann noch einmal abgeben. Stabilisierung konnte man aber in den vergangenen Monaten u.a. bei Gold und Silber ausmachen, wobei hier die Abwertung der chinesischen Währung am 11. August und die dadurch verursachte Erschütterung der Weltbörsen beitrug. Nach Ansicht von Experten könnte die unsichere chinesische Währungspolitik auch in naher Zukunft noch zu einer vermehrten privaten Goldnachfrage im ‚Land der Mitte‘ führen. Zudem scheinen auch verstärkte Goldkäufe der chinesischen Zentralbank möglich, die laut offiziellen Statistiken bislang nur 1,6 % ihrer Währungsreserven in Gold hält. Auf der Angebotsseite sollte sich dagegen verstärkt die Finanznot zahlreicher Goldminenbetreiber bemerkbar machen, die bereits dazu geführt hat, dass das Produktionswachstum der Branche seinen Höhepunkt überschritten zu haben scheint. Außerdem sollten sich hier langfristig auch die abnehmenden Explorationsbemühungen auf das Angebot auswirken. Eine exakte Prognose der Preisentwicklung bleibt jedoch schwierig, da bekanntlich bei Gold und auch bei Silber der Einfluss des spekulativ agierenden Finanzsektors größer ist als der realwirtschaftlicher Entwicklungen.

      Aber dennoch: Die Verwerfungen an den Aktienmärkten haben in den vergangenen drei Wochen immer mehr Kapital in das arg gebeutelte gelbe Edelmetall getrieben. Gestern (26.01.2016) gelang dem edlen Metall dann endlich auch charttechnisch ein Befreiungsschlag. Eine wichtige Hürde, die bei einem Preis von 1.110 USD pro Unze lag, konnte von unten nach oben durchbrochen werden, was einen Run bis zur 200 Tage-Linie nach sich ziehen könnte. Die 200 Tage-Linie verläuft aktuell bei 1.133 USD. Eine weitere interessante charttechnische Formation bildete sich auch im Tageschart. Hier konnte eine sogenannte „Untertassen“-Formation ausgebildet werden, die mit einem nachhaltigen Ausbruch enormes Aufwärtspotenzial versprechen könnte.

      Quelle: Tradesignalonline.com

      Auch Silber kann seit längerem mal wieder Glänzen. Nach dem noch vor wenigen Wochen ein neues Tief bei 13,61 USD je Feinunze verkraftet werden musste und Silber so günstig wie zuletzt vor fünf Jahren war, konnten nun wieder steigende Notierungen beobachtet werden. Im Bereich von 14,- USD tendierte der Rohstoff eher seitwärts, bevor es nun in Richtung 14,50 USD ging.

      Quelle: Tradesignalonline.com

      In den vergangenen Tagen kam es aus charttechnischer Sicht sogar zu einem, wenn auch zunächst kleinen, positiven Signal. Dennoch wurde immerhin die kurzfristige Dreiecks-Formation, welche sich seit Dezember ausgebildet hat, nach oben verlassen. Damit generiert Silber ein Lebenszeichen und könnte nun weiter in Richtung Norden marschieren.

      Profitieren sollten von steigenden Edelmetallpreisen vor allem die Produzenten.

      Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR - www.commodity-tv.net/c/mid,34988,Mines_und_Money_London_2015/ -) zum Beispiel kann mit seinen drei produzierenden Silberminen in Mexiko auf steigende Produktionszahlen blicken. So lag die Silberproduktion im Jahr 2015 mit knapp 7,2 Millionen Unzen Silber und rund 60.000 Unzen Gold über den Prognosen. Ein viertes Projekt soll, so Endeavour Silver, bald hinzukommen.

      Auch der in Simbabwe erfolgreich agierende Goldproduzent Caledonia Mining (CA12932K2020 - www.commodity-tv.net/c/mid,34988,Mines_und_Money_London_2015/ -) ist sehr interessant. An Caledonia sind auch die Einheimischen beteiligt, deren Unterstützung somit gesichert ist. Im dritten Quartal 2015 wurden rund 11.000 Unzen Gold ans Tageslicht gebracht und die Ressourcen konnten kürzlich nicht unerheblich gesteigert werden. Caledonia bezahlt seinen Aktionären bereits eine Dividende.

      Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX - www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/ -) ist ein Junior-Silber-Gold-Bergbauunternehmen und besitzt in Nevada die ,Fire Creek‘ und ,Midas-Mine‘, sowie eine Verarbeitungsmühle. Durch neueste Bohrungen konnten zusätzliche Vererzungen auf beiden Projekten festgestellt werden. Der historische ,Midas‘-Minendistrikt ist bekannt für Goldfunde. Ferner meldete das Unternehmen im vergangenen Dezember die Übernahme der ,Rice Lake‘-Mine von San Gold.

      Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM ), die sich bereits innerhalb der letzten Wochen von ihren Tiefständen um bis zu 72 % erholen konnte, betreibt die ,San Francisco‘-Goldmine. Derzeit konzentriert sich die Führung von Timmins Gold allerdings mehr auf das ,Ana Paula‘-Goldprojekt im südlichen Mexiko, das bisher eine Ressource von fast zwei Millionen Unzen Gold beherbergt. Die Aussichten scheinen dort sehr vielversprechend zu sein. Der neue Timmins CEO plant bei derzeitigen Goldpreisen die Produktion der ,San Francisco‘-Mine im Jahresverlauf still zu legen und erst wieder bei höheren Goldpreisen hoch zu fahren.

      Auch der Lohnmühlenbetreiber Inca One (ISIN: CA4528X1078 / TSX: IO - www.commodity-tv.net/c/mid,34914,Precious_Metal_Summit_2015_Zurich/ -) hat bestimmt nichts gegen höhere Edelmetallpreise einzuwenden, wenngleich das Unternehmen relativ autag vom Goldpreis agiert. Inca One verarbeitet in Peru in seiner ,Chala One‘-Anlage das Erz vieler kleiner Goldsucher.

      Auch bei den Basismetallen liegen die Preise noch unter dem Vorjahresniveau, da die globale Nachfrage im vergangenen Jahr hinter den Erwartungen zurückblieb. Vor allem die sich verlangsamende wirtschaftliche Entwicklung in China, die Turbulenzen auf dem dortigen Aktienmarkt sowie die bereits erwähnte Abwertung des Yuan drückten im 4. Quartal auf die Preise. So brach bereits der Markt für Kupfer zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2015 spürbar ein. Die daraus resultierende Ankündigung einiger Großproduzenten wie Grupo México, Freeport McMoran oder Glencore, die ihre Kupferproduktion drosseln, konnte dem Abwärtstrend jedoch, wenn auch nur kurz, halbwegs Einhalt gebieten. Nach Ansicht der RBC dürfte der Angebotsüberschuss bei Kupfer noch anhalten. Aber Spätestens ab 2017 rechnen die Analysten von Kanadas größtem Bankhaus damit, dass die wieder anziehende Nachfrage angesichts der weiter sinkenden Förderung das Angebot übersteiget.

      Davon sollte dann auch Altona Mining profitieren. Die Australier (ISIN: AU000000AOH9 - rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/ -) besitzen auf ihrer riesigen australischen ,Cloncurry‘-Liegenschaft das bereits genehmigte ,Little Eva‘-Kupferprojekt. Mit dem finanzstarken Partner Sichuan Railway Investment Group an seiner Seite, dürfte die weitere Entwicklung des Projektes zügig voranschreiten.

      Auch Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/ -) sollte von höheren Edel- und Basismetallpreisen profitieren. Denn: Cyprium verfolgt ehrgeizig Pläne, ehemals produzierende Minen in Mexiko wieder zu lukrativen Produktionsstätten zu machen. Mit den Einnahmen aus einer Fremderzverarbeitungsanlage finanziert Cyprium Mining unter anderem die ,Potosi‘-Silber- und Kupfermine in Nordmexiko. Diese umfasst 684 Hektar Land und setzt sich aus vier benachbarten Konzessionen zusammen.

      Etwas anders stellt sich die Lage bei Nickel dar. Höhere chinesische Erzreserven und ein größeres Angebot der Philippinen drückten hier zuletzt zusammen mit dem Abbau der chinesischen Bestände von affiniertem Nickel sowie einem schwachen Edelstahlmarkt auf die Weltmarktpreise, die somit nicht vom weiterhin geltenden indonesischen Rohnickel-Exportverbot profitieren konnten. Ein Absinken der in den vergangenen Jahren teilweise noch zweistellig gewachsenen Produktionsraten war die Folge. Für 2016 rechnen die RBC-Experten allerdings wieder mit einem Anstieg der Produktion, da dann einige neue indonesische Werke für ‚Nickel Pig Iron‘ (NPI), einer überwiegend aus Laterit-Erz gewonnenen Ferronickel-Legierung mit vergleichsweise geringem Nickelgehalt, die als kostengünstiger Ersatz für reines Nickel bei der Edelstahlfertigung verwendet wird, in Betrieb gehen. In Anbetracht dessen, sowie mit Blick auf die diesjährige negative Preisentwicklung, haben die Analysten ihre Nickelpreisprognosen für die kommenden Jahre stark zurückgenommen. Allerdings halten sie schon im nächsten Jahr einen Nachfrageüberhang für möglich, sollte sich die Edelstahlnachfrage wie gehofft erholen.

      Ein Angebotsdefizit könnte auch schon bald bei Zink drohen, zumal im August vergangenen Jahres mit der australischen ‚Century‘-Mine eine der größten Zinkförderstätten der Welt ihren Betrieb eingestellt hat. Zudem rechnen die RBC-Experten in diesem Jahr mit einem Anstieg der Zinknachfrage um 4,3 %. Spätestens ab 2017 ist daher aus ihrer Sicht – selbst bei einer von ihnen prognostizierten Nettozunahme der Produktion – mit einem akuten Lieferengpass zu rechnen, der zu einem massiven Abbau der Lagerbestände und einem deutlichen Preisanstieg führen dürfte. Zwar haben die RBC-Analysten auch hier aufgrund der zuletzt schwachen Preisentwicklung ihre Prognosen leicht nach unten korrigiert, für die kommenden 12 Monate bleibt Zink jedoch weiterhin einer ihrer bevorzugten Rohstoffe.

      Viele Grüße
      Ihr
      Jörg Schulte

      Über den Autor
      Jörg Schulte beschäftigt sich speziell mit Bergbauunternehmen und Minenaktien aus allen Entwicklungsstufen. Zu den Unternehmen aus seiner Beobachtungsliste werden kontinuierlich Updates, Artikel über die Geologie und dem operativen Geschäft veröffentlicht. Dadurch sollen die Leser aktuelle Hintergrundinformationen erhalten, die sie anregen sollen, sich im Eigenstudium tiefer einzuarbeiten. Auf seiner Internetseite www.js-research.de können Sie sich für den kostenlosen & unverbindlichen Newsletter eintragen, der Sie zeitnah über aktuelle Geschehnisse zu Werten aus der Beobachtungsliste und dem Rohstoffmarkt informiert. info[at]js-research[punkt]de

      Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 13:05:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 13:09:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 14:06:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 01, 2016 07:58 NY Time
      Bid/Ask 1123.20 / 1124.20
      Low/High 1119.40 / 1124.70
      Change +5.40 +0.48%

      Silber
      Feb 1 2016 7:59AM NY Time
      Bid / Ask 14.31 14.41
      Low/High 14.20 14.44
      Change +0.08 +0.53%

      Copper February 01,07:59
      Bid / Ask 2.0567 - 2.0571
      Change -0.0055 -0.27%
      Low/High 2.0378 - 2.0712

      Nickel February 01,07:59
      Bid / Ask 3.8162 - 3.8208
      Change -0.0590 -1.52%
      Low/High 3.7913 - 3.8933

      Zinc February 01,07:59
      Bid / Ask 0.7335 - 0.7339
      Change -0.0029 -0.40%
      Low/High 0.7223 - 0.7369

      Die Edelmetalle setzen den Weg nach Norden weiter fort währenddem die Basismetalle - besonders Nickel - Rückschläge in Kauf nehmen müssen.

      Noch ist nicht aller Tage Ende und vielleicht erholen sich Zink und Kupfer wieder bis zum Schluss. Nickel ist für Globex eher von zweitrangiger Bedeutung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 16:13:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Gold Up On More Safe-Haven And Chart-Based Buying
      Monday February 01, 2016 08:22

      (Kitco News) - Gold prices are moderately higher in early U.S. trading Monday, on continued safe-haven demand and technical buying interest. The market price is not far below last week’s nearly three-month high. April Comex gold was last up $6.10 at $1,122.40 an ounce. March Comex silver was last up $0.047 at $14.29 an ounce.

      There was more downbeat economic data coming out of China Monday. The January official China manufacturing purchasing managers index (PMI) was reported at 49.4 versus 49.7 in December, for the sixth month in a row of a lower reading than the previous month. A number of 49.6 was expected for the January report. A reading below 50.0 suggests contraction in the sector. The services sector, or non-manufacturing, PMI for China came in at 53.5 in January versus 54.4 in December. Chinese stock indexes fell on the PMI reports.

      Meantime, the Euro zone manufacturing PMI came in at 52.3 versus 53.2 in December. The January number was right in line with forecasts. European stocks were slightly lower in midday dealings Monday.

      U.S. stock indexes were pointed toward weaker openings Monday morning. The weaker worldwide stock market postures Monday are supportive for safe-haven gold.

      Nymex crude oil prices are modestly lower to start the trading week and hovering near $33 a barrel. The other key “outside market” finds the U.S. dollar index weaker Monday morning.

      U.S. economic data due for release Monday includes personal income and outlays, the U.S. manufacturing PMI, the global manufacturing PMI, construction spending, and the ISM manufacturing report on business.

      (Note: Follow me on Twitter--@jimwyckoff--for breaking market news.)

      Wyckoff’s Daily Risk Rating: 2.5 (Trader and investor market risk aversion is not elevated today.)

      (Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 5, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 5 being the most risk-averse (risk-off).

      Technically, April gold futures prices are in a choppy six-week-old uptrend on the daily bar chart and recent price action suggests a market bottom is in place. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,150.00. Bears' next near-term downside price breakout objective is closing prices below solid technical support at $1,100.00. First resistance is seen at $1,125.00 and then at last week’s high of $1,128.70. First support is seen at the overnight low of $1,115.30 and then at $1,108.50. Wyckoff’s Market Rating: 4.0

      March silver futures bears have the overall near-term technical advantage. However, the recent sideways trading at lower price levels appears to be “basing” action that puts in a market bottom. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing December futures prices above solid technical resistance at the December high of $14.64 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at the contract low of $13.62. First resistance is at the overnight high of $14.36 and then at $14.50. Next support is seen at $14.07 and then at $14.00. Wyckoff's Market Rating: 3.0.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 16:23:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      Technical Trading: Gold Up 6% For The Year, Now What?
      by Kira Brecht of Kitco News
      Monday February 01, 2016 09:57


      (Kitco News) - It's been a good start to the year for gold, with the market up nearly six percent in the past month. Uncertainty over the state of global growth, equity market volatility and general safe-haven demand have supported solid gains in the gold market.

      Technically, the chart picture has improved significantly in recent weeks. Let's take a look at 6 questions that technical traders monitor when analyzing a chart picture.

      1. What is the trend?

      In the short-term, the trend is bullish. A small "double bottom" pattern developed on the daily chart off the Dec. 3 and Dec. 17 daily lows (marked at points A and B) and the subsequent rally and close above the intervening high at the Dec. 4 high (marked at point C) confirmed a minor bottom on the daily chart.



      A pattern of rising daily highs and rising daily lows is seen out of that minor double bottom pattern, which is a bullish short-term trend signal.

      2. What do trend following indicators show?

      They have confirmed the short-term rally. Trend indicators, such as moving average lines, tend to be lagging indicators (based on how they are calculated.) But, indeed the moving average picture has shifted to positive in recent weeks. April Comex gold futures are now trading above their 20-day, 40-day, and 100-day moving average lines, which is a positive signal for the trend following crowd.

      3. What does momentum show?

      Daily momentum is generally rising and positive. The 14-day relative strength index has been climbing in a choppy manner in recent weeks. On Monday, the 14-day RSI hit 63%. The 70% line is considered the traditional "overbought" reading. As the market approaches the 70% zone upward price momentum could begin to slow.

      4. Where does gold see resistance now?

      The 200-daymoving average is strong overhead resistance of the gold market. The 200-day moving average comes in at $1,134.90 basis April gold futures. That line has largely capped rallies in recent months, and a brief break above that zone in October was short-lived.

      5. What can traders expect now?

      Gold is vulnerable to a consolidation phase as the market approaches major long-term resistance at the 200-day moving average line and daily momentum indicators approach overbought levels.

      6. What level is important to watch on the downside?

      Initial support lies at $1,108.50, the minor swing low formed last week. In the very short-term, that floor needs to hold firm to keep the focus on higher prices. A decline below initial support would suggest a corrective phase was taking hold.

      Bottom line? The near-term picture for gold is positive. Technical indicators hint the market may be vulnerable to a short-term consolidation phase, but the near-term trend pattern gives the bulls the edge. It would take a strong and sustained upside breakout above the 200-day moving average line to really open up the topside for gold with a major target at $1,184 and then $1,191.90, daily highs from October. The recent stair step rally mode suggests the market is not in a strong breakout phase. Use caution in the short-term as gold bulls may need a rest.

      By Kira Brecht, contributing to Kitco News;
      Follow her on Twitter @KiraBrecht
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 20:00:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gold Up, Hits 3-Month High, As Bulls Continue To Gain Momentum
      Monday February 01, 2016 13:27

      (Kitco News) - Gold prices ended the U.S. day session higher and poked to a three-month high Monday. Continued safe-haven demand and technical buying interest are featured in the yellow metal so far this year. Some of the money flowing out of world stock markets early this year is moving into the safe-haven gold market. April Comex gold was last up $11.10 at $1,127.50 an ounce. March Comex silver was last up $0.072 at $14.315 an ounce.

      There was more downbeat economic data coming out of China Monday. The January official China manufacturing purchasing managers index (PMI) was reported at 49.4 versus 49.7 in December, for the sixth month in a row of a lower reading than the previous month. A number of 49.6 was expected for the January report. A reading below 50.0 suggests contraction in the sector. The services sector, or non-manufacturing, PMI for China came in at 53.5 in January versus 54.4 in December. Chinese stock indexes fell on the PMI reports.

      Meantime, the Euro zone manufacturing PMI came in at 52.3 versus 53.2 in December. The January number was right in line with forecasts. European stocks were weaker Monday.

      The U.S. manufacturing PMI for January came at 48.2 versus 48.0 in December. A reading of 48.0 was expected. The January number marked the fourth month in a row of contraction (below 50.0).

      U.S. stock indexes were lower Monday afternoon. The weaker worldwide stock market postures are and have been supportive for safe-haven gold.

      Nymex crude oil prices were sharply lower to start the trading week and hovering just above $31 a barrel. The other key “outside market” saw the U.S. dollar index solidly lower Monday.

      Technically, February gold futures prices closed nearer the session high and poked to a three-month high today. While the gold bears still have the overall near-term technical advantage, prices are in a choppy six-week-old uptrend and the bulls have technical momentum on their side. Gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,150.00. Bears' next near-term downside price breakout objective is pushing prices below solid technical support at 1,100.00. First resistance is seen at today’s high of $1,129.30 and then at $1,135.00. First support is seen at today’s low of $1,115.30 and then at $1,108.50. Wyckoff’s Market Rating: 4.0

      March silver futures prices closed near mid-range. The silver market bears still have the overall near-term technical advantage. However, trading action the past several weeks could be “basing” that precedes a market bottom being in place. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at the December high of $14.64 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at the contract low of $13.62. First resistance is seen at $14.50 and then at $14.64. Next support is seen at $14.07 and then at $14.00. Wyckoff's Market Rating: 3.0.

      March N.Y. copper closed down 105 points at 205.60 cents today. Prices closed nearer the session high. The copper bears have the overall near-term technical advantage. Copper bulls' next upside breakout objective is pushing and closing prices above solid technical resistance at 215.00 cents. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the contract low of 193.55 cents. First resistance is seen at last week’s high of 207.55 cents and then at 210.00 cents. First support is seen at today’s low of 202.85 cents and then at 200.00 cents. Wyckoff's Market Rating: 2.5.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 21:14:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zink
      Zinc February 01,13:59
      Bid / Ask 0.7471 - 0.7476
      Change +0.0107 +1.46%
      Low/High 0.7223 - 0.7512



      Zink geht weiter gen Norden und testete heute kurz die Marke von 0.75 USD je lb.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 21:18:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kupfer
      Copper February 01,13:59
      Bid / Ask 2.0664 - 2.0669
      Change +0.0042 +0.21%
      Low/High 2.0378 - 2.0712



      Erst ging es mal bedrohlich runter und anschliessend steiler Anstieg um noch knapp über dem Vortagesniveau.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 21:22:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nickel
      Nickel February 01,13:59
      Bid / Ask 3.8140 - 3.8162
      Change -0.0612 -1.58%
      Low/High 3.7913 - 3.8933



      Nickel konnte heute mit Zink und Kupfer nicht mithalten und musste weiter Terrain abgeben.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 23:05:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Gold
      Feb 01, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1128.00 / 1129.00
      Low/High 1118.60 / 1130.50
      Change +10.20 +0.91%



      Gold geht weiter seinen Weg nach oben und testete kurz die Marke von 1130 USD je oz.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 23:11:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Silber
      Feb 1 2016 5:06PM NY Time
      Bid/Ask 14.33 14.43
      Low/High 14.12 14.50
      Change +0.10 +0.67%



      Silber konnte wie Gold weiter steigen und schloss auf gutem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 14:32:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 02, 2016 08:26 NY Time
      Bid/Ask 1125.90 / 1126.90
      Low/High 1122.70 / 1127.80
      Change -2.10 -0.19%

      Silber
      Feb 2 2016 8:28AM NY Time
      Bid/Ask 14.25 14.35
      Low/High 14.16 14.39
      Change -0.09 -0.59%

      Copper February 02,08:19
      Bid/Ask 2.0715 - 2.0719
      Change +0.0050 +0.24%
      Low/High 2.0571 - 2.0979

      Nickel
      February 02,08:18
      Bid/Ask 3.8306 - 3.8351
      Change +0.0166 +0.44%
      Low/High 3.8140 - 3.8752

      Zinc February 02,08:19
      Bid/Ask 0.7536 - 0.7538
      Change +0.0064 +0.86%
      Low/High 0.7419 - 0.7644

      Es sieht momentan immer noch gut au:
      Die Edelmetalle mit leichtem Rückschlag und die Basismetalle immer noch klar im Plus
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 15:23:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Gold Up 6%, Bulls Now Look To $1,150 Level - Jim Wyckoff
      Feb 01, 2016

      Guest(s): Jim Wyckoff Market Analyst and Columnist

      Gold prices ended the U.S. day session higher and poked to a three-month high Monday. The metal is now up 6% for the year, leading many investors to question, ‘now what?’ Kitco Metals’ Senior Technical Analyst Jim Wyckoff chimes in noting that continued safe-haven demand and technical buying interest are featured in the yellow metal so far this year. ‘Some of the money flowing out of world stock markets early this year is moving into the safe-haven gold market,’ he explains. April Comex gold settled the day 1% higher at $1,128 an ounce while March Comex silver settled 0.7% higher on the day at $14.343 an ounce. Wyckoff says that technically, February gold futures prices closed closer to the session high and hit a three-month high Monday. ‘While the gold bears still have the overall near-term technical advantage, prices are in a choppy six-week-old uptrend and the bulls have technical momentum on their side. Gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,150.00,’ he says. Kitco News, February 1, 2016.

      Link:
      http://www.kitco.com/news/video/show/Technically-Speaking/11…
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 15:46:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      ETF-Zuflüsse treiben Gold auf 3-Monatshoch
      02.02.2016 | 11:16 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG

      Energie

      Die Ölpreise befinden sich wieder auf dem Rückzug. Brentöl verbilligte sich gestern um 5%, wenn man den Effekt der Kontraktumstellung herausrechnet. Bei WTI belief sich das Minus sogar auf 6%. Heute Morgen setzt sich der Preisrückgang fort. Brent handelte im Tief bei 33,5 USD je Barrel, WTI bei weniger als 31 USD je Barrel.

      Schwache Konjunkturdaten aus China und den USA setzten die Preise unter Druck. Demzufolge befindet sich das verarbeitende Gewerbe in den beiden wichtigsten Ölverbrauchsländern in der Rezession, was Sorgen über die künftige Ölnachfrage schürt. Zudem wachsen Zweifel, ob es zu einem Treffen von OPEC- und Nicht-OPEC-Ländern kommt. OPEC-Delegierten zufolge ist darüber noch nicht entschieden worden.

      Die staatliche saudi-arabische Zeitung al-Hayat berichtet unter Berufung auf OPEC-Quellen, dass Saudi-Arabien davor erst wissen will, wieviel Öl der Iran nach der Aufhebung der Sanktionen in den Markt gibt. Dies wäre frühestens in zwei Monaten klar. Ein Treffen noch in diesem Monat - wie in der letzten Woche kolportiert - ist damit unwahrscheinlich geworden. Das dürfte einige spekulative Finanzanleger nervös machen, die in der letzten Woche in Erwartung einer koordinierten Angebotskürzung ihre (Netto-)Long-Positionen bei Brent massiv ausgeweitet und damit zum Preisanstieg beigetragen hatten.

      Laut ICE stiegen die Netto-Long-Positionen in der Woche zum 26. Januar um 38,4 Tsd. auf 254,0 Tsd. Kontrakte, den höchsten Stand seit Mai 2015. Die Long-Positionen erreichten sogar das höchste Niveau seit Beginn der Datenreihe im Januar 2011. Anleger dürften sich von diesen Positionen trennen, wenn sich ihre Erwartung einer Preiserholung nicht erfüllt. Der Brentölpreis würde dann weiter unter Druck geraten.




      Edelmetalle

      Gold stieg gestern vorübergehend auf über 1.130 USD je Feinunze und markierte damit ein 3-Monatshoch. Es prallte allerdings an der charttechnisch wichtigen 200-Tage-Linie ab, so dass es heute Morgen rund 5 USD tiefer handelt.

      Unterstützt wird Gold aktuell unter anderem von anhaltenden Zuflüssen in die ETFs. Allein gestern waren es wieder 12,8 Tonnen, wovon fast alles auf den SPDR Gold Trust, den weltgrößten Gold-ETF, entfiel. Dies war zudem der größte Tageszufluss seit Mitte Dezember und der elfte in Folge. Seit Jahresbeginn wurden die ETF-Bestände somit um 67,5 Tonnen aufgestockt. Zur gleichen Zeit im Vorjahr waren es 72,5 Tonnen, womit es sowohl vom Niveau als auch vom bisherigen Verlauf starke Parallelen gibt.

      Das Silver Institute erwartet, dass die industrielle Silbernachfrage in diesem Jahr ihren Anteil an der Gesamtnachfrage wieder ausweitet. Hierzu soll unter anderem die Nachfrage aus der Photovoltaikindustrie beitragen, die einen neuen Rekordwert erreichen soll. Die Schmucknachfrage dürfte demnach um 5% zulegen und auch die Münznachfrage soll wegen der niedrigen Preise stark bleiben.

      Das Silberminenangebot soll um bis zu 5% sinken - der erste Rückgang seit dem Jahr 2002 - und auch das Angebot an Altsilber wird weiter fallen. Das Silver Institute geht daher davon aus, dass sich das Angebotsdefizit am globalen Silbermarkt in diesem Jahr ausweiten wird. Dies sollte zu höheren Silberpreisen im Jahresverlauf beitragen.


      Industriemetalle

      Die Metallpreise zeigen sich gegen die Ölpreisschwäche und schwache Konjunkturdaten immun und legen heute Morgen teilweise merklich zu. Kupfer zum Beispiel steigt über die Marke von 4.600 USD je Tonne auf ein 4-Wochenhoch. Nach dem enttäuschenden chinesischen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe verharrte der ISM-Index in den USA im Januar mit 48,2 auf dem schwachen Vormonatsniveau. Seit vier Monaten liegt der Index unter der Marke von 50, die Expansion anzeigt. Damit kühlt sich offenbar auch die US-Wirtschaft ab.

      Einen Lichtblick gab es allerdings, denn die Komponente der Auftragseingänge ist auf ein 6-Monatshoch gestiegen. Trotz der zuletzt schwächeren Konjunkturdaten gehen wir weiter davon aus, dass sich die Nachfrage nach Rohstoffen im Allgemeinen und nach Metallen im Speziellen robust entwickelt. Einhergehend mit den Ankündigungen umfangreicher Produktionskürzungen sollte es an vielen Metallmärkten in diesem Jahr zu Angebotsdefiziten kommen, was den Preisen unseres Erachtens Auftrieb verleihen wird.

      Nachdem es schon vor einigen Wochen zu einer Einigung zwischen den globalen Minenproduzenten und den chinesischen Kupferschmelzen über die diesjährigen Schmelz- und Verarbeitungsgebühren (TC/RCs) kam, wurde gestern auch mit den japanischen Schmelzen eine Übereinkunft erzielt. Die TC/RCs werden wegen der geringeren Kupferminenproduktion 2016 im Jahresvergleich um 9% auf 97,35 USD je Tonne bzw. 9,735 US-Cents je Pfund sinken.


      Agrarrohstoffe

      In ihren jüngsten Schätzungen von Ende Januar geht die EU-Kommission davon aus, dass 2015/16 trotz einer leicht rückläufigen Fläche 149,5 Mio. Tonnen Weichweizen geerntet wurden. Dies sind 350 Tsd. Tonnen mehr als zuletzt angenommen und 800 Tsd. Tonnen mehr als im rekordhohen Vorjahr. Nachdem 2014/15 die EU-weiten Endbestände bereits um rund 2 Mio. Tonnen stiegen, wird für 2015/16 mit einem weiteren Anstieg um 4,8 Mio. Tonnen auf 15,8 Mio. Tonnen gerechnet. Dies ist allerdings 10% weniger als bisher unterstellt.

      Grund dafür ist eine optimistischere Exportschätzung. Diese reicht mit 29,1 Mio. Tonnen zwar nicht an die 33,3 Mio. Tonnen des Vorjahres heran, ist aber 4,4% höher als bisher. Tatsächlich konnten die EU-Exporte 2015/16 ihren Rückstand zum Rekordjahr 2014/15 verringern. Kumuliert hatte der Rückstand zwischenzeitlich 30% betragen, aktuell nur noch 12%. Dies entspricht in etwa dem nun von der EU-Kommission eingestellten Rückgang.

      Die nicht nur in der EU, sondern weltweit entspannte Versorgungslage belastet den Weizenpreis. Gestern kamen Unsicherheiten über die Importabwicklung im wichtigen EU-Abnehmerland Ägypten hinzu. An der Börse Paris fiel der Weizenpreis im nächstfälligen Kontrakt (März) daraufhin auf ein 16-Monatstief von 161 EUR je Tonne.

      Forsetzung und weitere Graphiken:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=56923&seite…
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 20:39:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zink
      Zinc February 02,13:59
      Bid/Ask 0.7603 - 0.7605
      Change +0.0132 +1.76%
      Low/High 0.7419 - 0.7644



      Zink in den letzten Tagen wirklich sehr stark. Heute schliessen wir bei 0.76
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 20:43:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      Kupfer
      Copper February 02,13:59
      Bid/Ask 2.0697 - 2.0702
      Change +0.0033 +0.16%
      Low/High 2.0571 - 2.0979



      Kupfer konnte sich knapp über dem Vortagesniveau halten nachdem man bis fast 2.10 gestiegen war.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 20:47:03
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nickel
      Nickel February 02,13:59
      Bid/Ask 3.8026 - 3.8049
      Change -0.0113 -0.30%
      Low/High 3.7716 - 3.8752



      Nickel kann es Zink und Kupfer nicht gleichtun und verlor auch heute wieder leicht an Terrain. Gottseidank ist Nickel bei Globex nicht stark vertreten.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 23:03:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Gold
      Feb 02, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1129.00 / 1130.00
      Low/High 1121.50 / 1131.90
      Change +1.00 +0.09%



      Gold konnte das Vortagesniveau halten und konnte sogar kurz über die Marke von 1130 USD je oz gucken.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 23:08:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Silber
      Feb 2 2016 5:04PM NY Time
      Bid/Ask 14.29 14.39
      Low/High 14.14 14.49
      Change -0.04 -0.28%



      Das Vortagesniveau konnte knapp nicht gehalten werden. Wir dürfen aber zufrieden sein.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 10:19:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 11:30:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 13:14:33
      Beitrag Nr. 69 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 13:25:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen
      Gold
      Feb 03, 2016 07:11 NY Time
      Bid / Ask 1127.40 / 1128.40
      Low/High 1123.70 / 1131.50
      Change -1.60 -0.14%

      Silber
      Feb 3 2016 7:14AM NY Time
      Bid / Ask 14.38 14.48
      Low/High 14.18 14.52
      Change +0.09 +0.59%

      Copper February 03,06:58
      Bid / Ask 2.0881 - 2.0886
      Change +0.0184 +0.89%
      Low/High 2.0561 - 2.0906

      Nickel February 03,06:58
      Bid / sk 3.8276 - 3.8321
      Change +0.0249 +0.66%
      Low/High 3.7867 - 3.8548

      Zinc February 03,06:55
      Bid / Ask 0.7662 - 0.7666
      Change +0.0059 +0.78%
      Low/High 0.7510 - 0.7700

      Silber lag gestern etwas hinter Gold zurück und hat nun wieder Boden gut gemacht. Gold - noch leicht im Minus - hat schon mal erfolgreich versucht die 1130 zu knacken, fiel aber wieder etwas zurück. Hoffentlich gelingt der Durchbruch heute nachhaltig.

      Die Basismetalle - heute auch Nickel - auf Kurs gegen Norden. Zink war heute schon bei 0.77 USD je lb. Wenn dies so weiter geht und wir jeden Tag 1 Cent zulegen, dann sind wir bald wieder in Gefilden bei denen die Produktion auf Tennessee Zink Mines wieder aufgefnommen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 14:18:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      China brauch mehr als doppelt so viel Gold als es produziert


      Vielleicht sollte man beim Verhandeln mit den Chinesen ebenfalls berücksichtigen, dass die auch viel Gold brauchen......wir haben es auf Pandora-Wood, Duquesne-West, Bell Mountain, Mooseland etc.

      Gruss William
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 16:49:45
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.479 von WilliamTell am 03.02.16 14:18:36http://www.goyax.de/goldpreis
      noch etwas zu AU
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 17:12:33
      Beitrag Nr. 73 ()
      Gold - zieht weiter an
      03.02.2016 | 11:43 Uhr | Geyer, Christoph, Commerzbank AG

      Mit dem nächsten Schub nach oben konnte Gold die Bodenbildung weiter ausweiten. Im Bereich von 1.080 USD sollte nun ein tragfähiger Boden entstanden sein. Die nächsten Trendlinien verlaufen um die Marke von 1.160 USD. Dieser Bereich sollte nun kurzfristig als machbares Ziel angesehen werden. Für einen Ausbruch aus diesen Abwärtstrends dürfte es allerdings noch zu früh sein.



      Quelle. IS-Teledata


      © Christoph Geyer
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 17:21:27
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.649.087 von schniddelwutz am 03.02.16 16:49:45Hi schniddelwutz,

      Die Charts sind zwar aktuell, jedoch die News sind schon über 1 Jahr alt....

      Gruss William
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 17:30:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.649.570 von WilliamTell am 03.02.16 17:21:27danke, die charts sind für mich eben interessant-als alter banker(ehemals):D
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 19:17:17
      Beitrag Nr. 76 ()
      Gold Has Room To Move Higher But Analysts Warn To Be Careful Around $1,180 Level
      Wednesday February 03, 2016 12:55

      (Kitco News) - Gold pushing above a key technical barrier Wednesday indicates that the market has room to move higher in the near-term, but some analysts warn investors to still careful because this rally could run out of steam.

      After a disappointing 2015, sentiment has quickly shifted with investors seeing gold in a more positive light as equities, bond yields and the U.S. dollar weaken. That positive outlook got a strong boost Wednesday as prices pushed above the 200-day moving average; this is the first time this technical barrier has been broken since October. As of 12:36 p.m. EST, April gold was trading at 1,140 an ounce, up more than 1% on the day.

      Bart Melek, head of commodity strategy at TD Securities, said investors are concerned that cracks are starting to show in the U.S. economy, which lowers expectations for Federal Reserve rate hikes this year. He added there is enough technical momentum to help drive prices to $1,150 an ounce or even as high as $1,180 an ounce in the near-term. Bills and gold

      Although TDS forecasts gold to ultimately hit $1,200 an ounce in 2016, Melek continued, he warned that it could still be a bumpy ride.

      “I think a lot of ambiguity over Fed rate hikes this year still has to go away and I think once that happens we will see a reversal in the U.S. dollar, which is good for gold,” he said.

      Phillip Streible, senior market strategist at RJOFutures, agreed that he sees $1,150 as a near-term target, but added that he is seeing a longer-term shift in the marketplace. By his count, 13 countries now have negative yields on their two-year government bonds.

      “People are now willing to pay governments to hold their money and that is destroying wealth,” he said.

      He added that in the current environment, investors are turning back to gold to reserve their capital. He added that with interest rates falling into negative territory around the world, it will soon be clear that the Fed will not be able to hike rates as much as it had anticipated in December.

      “With the U.S. dollar, the Fed can’t afford to get too far away from what other central banks are doing,” he said. “This is just the start of the ride for gold.”

      However, not all analysts are convinced that gold will continue to push higher for the rest of the year. Some still see 2015 as a good example in terms of how quickly rallies can fade in the gold market. Gold rallied 8% in the first three weeks last year, but then gave back all the gains, hitting new multi-year lows in March.

      In a recent interview with Kitco News, Darin Newsom, senior analyst at Telvent DTN, said that despite the short-term potential, it is difficult to get excited about gold in the long-term until prices push above at least the October highs at $1191.70 an ounce.

      Bill Baruch, senior commodity broker at iiTrader, is also looking for further short-term gains but added that people should have been in the yellow metal since before January 1. He added that the market is looking a little pricey at current levels.

      “I think we could see prices hit $1,180 as investors jump in and start to chase the market. But you really want to be out when everyone is jumping in,” he said.

      Baruch added that there is as much potential for gold prices to push above $1,200 an ounce in the long-term as there is for further volatility and another selloff.

      In a report published Monday, Commodity analyst at Capital Economics noted that some lingering optimism in the market could be a threat to gold’s latest rally. There are expectations that Friday’s employment report, that shows employment growth above 200,000 would be negative for gold.

      Currently, Capital Economics is forecasting job gains of 210,000 for January, above consensus estimates at 192,000.

      “The recovery in the gold price sits comfortably with our positive medium-term outlook on the precious metal. Some renewed weakness is likely if (as we anticipate) fears over the global economy prove to be overdone and the markets start to price in further Fed tightening again,” the analysts said. “And in the meantime, gold’s recent resilience has reminded investors worldwide of its appeal as a safe haven.”

      By Neils Christensen of Kitco News; nchristensen@kitco.com
      Follow me on Twitter @neils_C
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 23:29:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      Gold
      Feb 03, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1142.40 / 1143.40
      Low/High 1123.70 / 1146.50



      Heute war Gold gut in Fahrt und knackte 2 Widerstandslinien, davon die 200-Tage Avg-Linie bei 1140 USD je oz.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 23:35:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      Feb 3 2016 5:31PM NY Time
      Bid/Ask 14.68 14.78
      Low/High 14.18 14.90
      Change +0.39 +2.69%



      Silber konnte sogar noch kräftiger zulegen als Gold und nimmt nun die Marke von 15 USD je oz ins Visier.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 12:01:03
      Beitrag Nr. 79 ()
      Silber und Gold mit starken Kaufsignalen
      08:31 Uhr | Thomas May

      Die Edelnetalle haben seit Dezember 2015 ausgeprägte Konsolidierungen knapp oberhalb der zuvor markierten mehrjährigen Tiefs ausgebildet und damit die massiven Kurseinbrüche der letzten Monate abgebremst. In den letzten Tagen zogen die Preise bereits deutlich an, ehe es im gestrigen Handel zu einer Trendverschärfung kam: Platin attackiert den Widerstand bei 890 USD, Palladium kann endlich über die Kurshürde bei 500 USD ausbrechen - Gold und Silber überschreiten zentrale Kursbarrieren.


      Gold - Kurssprung trifft auf mittelfristige Abwärtstrendlinie

      Nach dem Ausbruch aus einer Dreieckskonsolidierung setzte bei Gold Anfang Januar ein steiler Aufwärtsimpuls ein, der das Edelmetall über die Hürde bei 1.100,00 USD führte. In der letzten Woche wurde bereits der Widerstand bei 1.125,00 USD erreicht und im gestrigen Handel dynamisch durchbrochen.

      Der erwartete Anstieg über 1.125,00 USD hat Gold direkt an die nächste Kurshürde bei 1.142,00 USD geführt. Dort verläuft auch die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Sollte der Kreuzwiderstand durchbrochen werden, könnte Gold direkt bis 1.162,00 USD und 1.183,00 USD steigen. Selbst eine kurzfristige Ausweitung der Rally bis 1.200,00 USD wäre dann möglich. Erst bei einem Rücksetzer unter die Unterstützung bei 1.125,00 USD würde es zu einer Korrektur kommen. Allerdings könnten die Bullen die Kaufwelle bereits an der 1.100,00 USD-Marke fortsetzen. Nur ein Bruch der 1.085,00 USD-Marke würde den Höhenflug beenden und für einen Einbruch an das Jahrestief bei 1.046,00 USD sorgen.



      Silber - Noch zwei starke Hürden

      Silber stieg Ende Januar über die Oberseite eines symmetrischen Dreiecks und den Widerstand bei 14,35 USD an und setzte sich damit weiter vom bisherigen mehrjährigen Tief bei 13,61 USD ab. Im gestrigen Handel sorgte eine starke Kaufwelle zudem für den Ausbruch über die Hürde bei 14,65 USD, das bisherige Hoch der Konsolidierung der letzten Wochen. Damit steht dem Edelmetall jetzt zunächst der Weg bis 15,03 USD frei. Darüber könnte sich die laufende Rally nochmals deutlich verschärfen und ein Kurssprung bis 15,45 USD führen.

      Oberhalb von 14,35 USD ist die Kaufwelle uneingeschränkt intakt. Doch selbst ein Rückfall unter diese Unterstützungsmarke würde nur eine leichte Gegenbewegung bis 13,95 USD auslösen, ehe dort der nächste mehrtägige Anstieg starten kann.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 12:10:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen
      Gold
      Feb 04, 2016 06:06 NY Time
      Bid/Ask 1147.30 / 1148.30
      Low/High 1140.00 / 1148.40
      Change +4.90 +0.43%

      Silber
      Feb 4 2016 6:07AM NY Time
      Bid/Ask 14.77 14.87
      Low/High 14.58 14.88
      Change +0.09 +0.61%

      Copper February 04,05:58
      Bid/Ask 2.1243 - 2.1248
      Change +0.0132 +0.62%
      Low/High 2.1094 - 2.1361

      Nickel February 04,05:57
      Bid/Ask 3.8888 - 3.8933
      Change +0.0318 +0.82%
      Low/High 3.8344 - 3.9047

      Zinc February 04,05:59
      Bid/Ask 0.7774 - 0.7776
      Change +0.0079 +1.03%
      Low/High 0.7679 - 0.7837

      Alle Metalle mit viel Elan und stetigem Ansteigen
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 12:33:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 14:22:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      Gold- und Silberaktien aktivieren Erholungsszenario - Das sollten Sie jetzt wissen
      04.02.2016 | 12:51 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal

      Es ist angerichtet! Gold gibt ein Kaufsignal nach dem anderen und auch Silber kommt so langsam in die Gänge. Ebenso belebt sich der Minensektor wieder. Aktien wichtiger Produzenten zeigen dynamische Aufwärtsbewegungen. An dieser Stelle sei nur auf die Entwicklung der Barrick Gold Aktie verwiesen, deren Rolle als Signalgeber wir bereits in zurückliegenden Kommentaren des Öfteren thematisiert hatten. Nun ist sie also da die Erholung. Mit dem Begriff Trendwende sollte man noch etwas vorsichtig sein, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

      Auf den Umstand, dass die Chance auf eine Erholung bei Gold und Silber gleich zu Jahresbeginn 2016 relativ hoch sein würde, hatten wir in unseren Kommentaren zum Jahreswechsel mit Verweis auf die Bewegungsmuster in den Vorjahren mehrfach verwiesen. Über einen Umweg (Zwischenkorrektur Mitte Januar) kommt nun Zug in den Sektor.

      Wir gehen ja bekanntlich entgegen der Mehrheit der Analysten und Kommentatoren von einer positiven Entwicklung von Gold(aktien) und Silber(aktien) in 2016 aus. Die Ausgangslage für das Gesamtjahr hat sich mit den Entwicklungen in den letzten Wochen unserer Ansicht noch einmal deutlich verbessert.

      Vor diesem Hintergrund veröffentlichten wir kürzlich unseren Jahresausblick "Gold-, Silber- und Rohstofffavoriten 2016" samt Strategiemusterdepot und werden darüber hinaus in Kürze eine umfangreiche Ausgabe unserer Themenreportreihe Gold- & SilberaktienJournal mit dem Schwerpunkt "Die besten Gold- und Silberaktien für 2016" veröffentlichen. Interessierte Leser können die Reporte unter RohstoffJournal.de anfordert.

      Es gibt einige gute Gründe, die aus unserer Sicht dafür sprechen, dass aus der zu beobachtenden Erholung doch mehr erwachsen könnte.

      • (I) Der Sektor testete Mitte Januar noch einmal eindrucksvoll wichtige Unterstützungen. Damit ist nicht nur eine charttechnische Basis für eine Erholung gelegt worden, sondern auch eine psychologische. Die letzten verzweifelten und/oder zweifelnden Anleger dürften sich bei diesem Rücksetzer aus dem Markt verabschiedet haben.

      • (II) Die Erholung gewinnt an Dynamik. Wichtige Widerstände wurden geknackt und somit neue Kaufsignale gegeben. Das setzt wiederum gewisse Kreise unter Druck.

      • (III) Die Aktienmärkte sind in schweres Fahrwasser geraten. Das Kapital sucht Sicherheit und strömt wieder in den Edelmetallsektor. Die Bestände der physisch besicherten ETF haben sich seit dem Jahreswechsel spürbar erhöht, sind aber noch weit von den Werten des Jahres 2012 entfernt.

      • (IV) Zentral- und Notenbanken agieren planlos und halten mehrheitlich an einer expansiven Geldpolitik fest.

      • (V) Geopolitische Risiken bestimmen weiter das Weltgeschehen. Gold als sicherer Hafen ist nicht nur vor diesem Hintergrund gefragt.

      • (VI) Der Pessimismus in Bezug auf Gold- und Silber(aktien) ist weiterhin extrem stark ausgebildet. Und genau dieser anhaltende Pessimismus ist eine gute Basis für eine signifikante Erholung.

      Der geneigte Anleger mag sich nun fragen, auf welche Werte man womöglich jetzt setzen sollte, um von einem weiteren Anstieg der Gold- und Silberaktien zu profitieren. Hier gilt es vor allem die eigene Risikobereitschaft kritisch zu hinterfragen. In den letzten Jahren hat es sich ausgezahlt, dass wir in den Musterdepots unserer erfolgreichen Börsendienste einen Mix aus Aktien von Unternehmen, die zu niedrigen Kosten produzieren und aus Aktien von Unternehmen, die zu hohen Kosten produzieren, präferieren.

      Während Vertreter der ersten Gruppe sich bei einer volatilen Gold- bzw. Silberpreisentwicklung vergleichsweise stabil halten, ist die zweite Gruppe vor allem in Zeiten, in denen der Goldpreis (Silberpreis) vor einer Rally steht, sehr interessant. Diese Aktien reagieren viel stärker auf Veränderungen der Edelmetallpreise, da diese Veränderungen prozentual viel deutlicher auf die Marge und damit letztendlich auf den Gewinn durchschlagen.

      Letztendlich ist es zweitrangig, ob die aktuelle Erholung bei Gold(aktien) und Silber(aktien) nur von kurzer Dauer ist oder eine generelle Trendwende einläutet. Die Chancen sind jetzt da. Vor allem Silber, aber auch Gold billigen wir in den kommenden Monaten beachtliches Erholungspotential zu. Gleiches gilt für die Produzentenaktien. Interessante Kandidaten präsentieren wir in den oben genannten Themenreporten.


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de



      Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 15:08:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Gold Hits 3.5-Month High; Bullish Momentum Building; Silver Bulls Also Come to Life
      Thursday February 04, 2016 08:25

      (Kitco News) - Gold prices are higher and hit a 3.5-month high in early U.S. trading Thursday. Add the slumping U.S. dollar index to the list of bullish elements helping to drive gold and silver prices north recently. Silver prices also scored a 3.5-month high Thursday. Safe-haven and technical buying continue to support the yellow metal amid volatile world stock markets that presently have a downside bias. April Comex gold was last up $8.30 at $1,149.60 an ounce. March Comex silver was last up $0.096 at $14.83 an ounce.

      World stock markets were mixed to higher Thursday, supported by a rebound in many raw commodity prices, led by crude oil. Oil prices showed solid gains Wednesday but Nymex futures prices were weaker and just below $32 a barrel Thursday. The sharply lower U.S. dollar index the past couple days has helped to lift raw commodity markets. A weak U.S. manufacturing report on Wednesday spiked the dollar index lower, and there is follow-through selling pressure on the greenback Thursday. Most raw commodities on the world market are priced in U.S. dollars. A decline in the value of the dollar makes those commodities less expensive to purchase with non-U.S. currency. U.S. stock indexes were pointed to modestly lower openings Thursday morning.

      In other overnight news, the European Central Bank cut its growth projections for the Euro zone Thursday. The ECB cited slowing growth in China and other emerging markets as cutting into Euro zone economic growth. The ECB forecast annual economic growth of 1.7% this year, following a growth rate of 1.6% in 2015. The ECB had earlier forecast 2016 economic growth at 1.8%.

      ECB President Mario Draghi on Thursday again warned the world about deflationary price pressures setting in. Draghi said the ECB will maintain its fight against deflation.

      The Bank of England at its monetary policy meeting Thursday left its interest rates unchanged, which was expected by the marketplace.

      The marketplace is awaiting Friday morning’s U.S. employment report for January. The key non-farms payroll number is expected to be up 185,000 following a strong rise of 292,000 in December.

      U.S. economic data due for release Thursday includes the weekly jobless claims report, the Challenger job cuts report, preliminary productivity and costs, monthly chain store sales, and manufacturers’ shipments and inventory.

      (Note: Follow me on Twitter--@jimwyckoff--for breaking market news.)

      Wyckoff’s Daily Risk Rating: 2.5 (Trader and investor market risk aversion is not elevated today.)

      (Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 5, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 5 being the most risk-averse (risk-off).

      Technically, April gold futures prices are in a six-week-old uptrend on the daily bar chart and recent price action suggests a market bottom is in place and that prices can continue to trend sideways to higher in the near term. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,180.00. Bears' next near-term downside price breakout objective is closing prices below solid technical support at this week’s low of $1,115.30. First resistance is seen at $1,155.00 and then at $1,160.00. First support is seen at the overnight low of $1,139.70 and then at $1,130.00. Wyckoff’s Market Rating: 5.0

      March silver bulls have gained upside momentum this week and a three-week-old uptrend is in place on the daily bar chart. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing December futures prices above solid technical resistance at $15.00 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at $14.00. First resistance is at the overnight high of $14.88 and then at $15.00. Next support is seen at the overnight low of $14.65 and then at $14.50. Wyckoff's Market Rating: 4.0.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 21:32:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zink
      Zinc February 04,13:58
      Bid/Ask 0.7779 - 0.7784
      Change +0.0085 +1.10%
      Low/High 0.7679 - 0.7845



      Wie in den vergangenen Tagen konnte Zink auch heute schön zulegen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 21:35:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      Kupfer
      Copper February 04,13:59
      Bid/Ask 2.1338 - 2.1343
      Change +0.0227 +1.07%
      Low/High 2.1094 - 2.1493



      Auch Kupfer konnte heute wieder schön zulegen
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 21:39:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nickel
      Nickel February 04,13:59
      Bid/Ask 3.8631 - 3.8654
      Change +0.0060 +0.16%
      Low/High 3.8291 - 3.9085



      Nickel kann dem Höhenflug von Zink und Kupfer auch heute nicht folgen, schliesst aber immerhin noch knapp im Plus.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 23:13:40
      Beitrag Nr. 87 ()
      Gold
      Feb 04, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1155.40 / 1156.40
      Low/High 1140.00 / 1158.30
      Change +13.00 +1.14%



      Gold konnte auch heute nicht gebremst werden und steuert kontinuierlich auf das Ziel von 1200 USD je oz zu.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 23:17:40
      Beitrag Nr. 88 ()
      Silber
      Feb 4 2016 5:14PM NY Time
      Bid/Ask 14.85 14.95
      Low/High 14.58 15.01
      Change +0.18 +1.19%



      Praktisch im Gleichschritt mit Gold ist Silber auf dem Weg nach oben. Nächstes Ziel die Marke von 15 USD je oz nachhaltig zu überschreiiten.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 23:44:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes (Gold = bullisch)


      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-04/Thursday-s-Char…
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 10:52:09
      Beitrag Nr. 90 ()
      Präsentation Globex auf Deutsch
      Seit der Eröffnung diese zusätzlichen Threads über Globex haben wir einige neue Leser dazubekommen. Für das Interesse danke ich Euch herzlich.

      Damit man sich etwas mehr mit Globex vertraut machen kann, stelle ich hier zur Info eine aktuelle Präsentation rein und hoffe natürlich, dass sich der eine oder andere Leser auch an der Diskussion beteiligen wird und oder interessante Artikel / News / Analysen reinstellt.

      Liebe Grüsse aus der Westschweiz
      William

      http://www.globexmining.com/documents/2015-12-7-FINAL_Globex…
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 11:30:31
      Beitrag Nr. 91 ()
      Silber - kommt langsam in die Gänge
      05.02.2016 | 10:19 Uhr | Geyer, Christoph, Commerzbank AG

      Bei Silber hat sich im Bereich von 14 USD ein Boden etabliert, der die Basis für einen Anstieg und damit verbunden einen Trendbruch darstellen könnte. Allerdings deuten die Indikatoren noch nicht darauf hin, dass ein solcher Anstieg unmittelbar bevorsteht. Somit muss an der Bodenbildung noch etwas gearbeitet werden. Der jüngste Ausbruch ist zwar positiv, die Abwärtstrendlinie dürfte aber einen Widerstand darstellen.



      Quelle. IS-Teledata


      © Christoph Geyer
      CFTe



      Kein Angebot; keine Beratung

      Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.

      Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 11:49:02
      Beitrag Nr. 92 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=56950#Gold-…
      zwar von gestern,aber interessant
      mahlzeit @ all
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 11:56:48
      Beitrag Nr. 93 ()
      Auszug aus Artikel der "Rohstoff-Welt"
      Edelmetalle

      Gold wird derzeit seinem Ruf als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gerecht. Gestern stieg der Preis für das gelbe Edelmetall auf fast 1.160 USD je Feinunze und damit auf den höchsten Stand seit mehr als drei Monaten. Seit Jahresbeginn hat sich Gold um 9% verteuert. Damit sticht Gold alle Rohstoffe und Anlageklassen aus. Im Schlepptau von Gold können auch die anderen Edelmetalle zulegen.
      Platin kostet erstmals seit drei Monaten wieder mehr als 900 USD je Feinunze. Silber notiert ebenfalls auf einem 3-Monatshoch von knapp 15 USD je Feinunze. Palladium ist auf ein Monatshoch von fast 520 USD je Feinunze gestiegen, notiert aber als einziges der vier Edelmetalle noch unter dem Jahreseinstandsniveau. Die Preisrally im Edelmetallsektor wird durch einen Dreiklang aus einem schwächeren US-Dollar, fallenden US-Anleiherenditen und schwächeren Aktienmärkten getrieben.

      Die Fed-Zinserhöhungserwartungen, welche Gold insbesondere Ende 2015 belastet hatten, sind nach einer Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten und taubenhaften Kommentaren von Fed-Offiziellen mittlerweile weitgehend aus dem Markt verschwunden.

      Solange die US-Arbeitsmarktdaten heute Nachmittag nicht so robust ausfallen, dass die Zinsspekulationen wiederbelebt werden, dürfte Gold seinen Höhenflug fortsetzen. Dies gilt auch angesichts der anhaltend kräftigen ETF-Zuflüsse. Gestern stiegen die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs um weitere 4,8 Tonnen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Zuflüsse inzwischen auf 86 Tonnen bzw. 3,7 Tonnen im Tagesdurchschnitt. Das entspricht fast der Hälfte der täglichen Minenproduktion.


      Industriemetalle
      Völlig unbemerkt vom Echo der Finanzmedien, die sich aktuell am liebsten mit der "China-Blase" beschäftigen, ist der Industriemetallindex LMEX in den letzten Tagen weiter gestiegen und liegt nun auf dem höchsten Stand seit Mitte November 2015. Ausschlaggebend dafür waren wohl mehrere Faktoren. Zum ersten scheint die physische Nachfrage recht robust zu sein, was man u.a. an der Entwicklung der LME-Lagerbestände ablesen kann. Zum zweiten dürften die Metallimporte Chinas im Januar insbesondere in Hinblick auf die negative Stimmung positiv überraschen.

      Auch die jüngste USD-Schwäche dürfte zum Preisanstieg beigetragen haben. Nicht zuletzt scheinen sich auch die Finanzanleger für das Thema erwärmen zu können. Wir hatten häufig darauf hingewiesen, dass insbesondere der massive Preisverfall zu Jahrebeginn auf die spekulativen Anleger zurückzuführen war und aus fundamentaler Sicht die Preise sehr günstig waren. Die Finanzanleger, dazu zählen wir die sog. Money Manager und Index Trader, haben laut LME in den letzten Wochen ihre Netto-Long-Positionen mit Ausnahme von Nickel bei allen Metallen auf Mehrmonatshochs ausgeweitet.

      Besonders ausgeprägt war die "Stimmungsaufhellung" bei Kupfer und Zink (siehe Grafik des Tages). Nächste Woche sind die Märkte in China wegen des Neujahrsfestes geschlossen. Wir erwarten dadurch eine gewisse Beruhigung an den Metallmärkten, die zuletzt sehr stark unter dem Einfluss der Gerüchte und Meldungen aus China standen.

      Link zum ganzen Artikel:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=56968#Edelm…
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 12:39:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      Gold und Silber - So könnte es nun weitergehen
      05.02.2016 | 11:48 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal

      Unbändig und - man möchte fast sagen - entfesselt präsentiert sich in diesen Tagen der Goldsektor. Und auch bei Silber tut sich derzeit Entscheidendes. Dazu später mehr. Unter dramaturgischen Aspekten hätte das Handelsgeschehen seit dem Jahreswechsel nicht besser inszeniert sein können. Nach einem guten Jahresstart begann es kurze Zeit später wieder zu bröckeln.

      Mitte Januar knickten die Preise für Gold und Silber noch einmal ein, ohne jedoch eine neue Verkaufslawine loszutreten. Prekärer war jedoch die Lage bei den Produzentenaktien. In den wichtigen Minenindizes drohte ein neuer Sell-Off als wichtige Unterstützungen aufgeweicht wurden. Doch diese bedrohliche Lage war gleichzeitig der Ausgangspunkt und die Basis für die aktuelle Erholung.

      Generell gehen wir davon aus, dass sich Gold(aktien) und Silber(aktien) in 2016 positiv entwickeln werden. Die Ausgangslage für das Gesamtjahr hat sich mit den Entwicklungen in den letzten Wochen unserer Ansicht noch einmal deutlich verbessert.

      Mittlerweile hat sich eine Gemengelage eingestellt, die eine signifikante Erholung des Sektors in 2016 eigentlich unvermeidlich erscheinen lässt. Diese Gemengelage hatten wir in unserem Kommentar vom 04.02. ausführlich dargelegt, sodass wir uns an dieser Stelle auf das Skizzieren eines Szenarios konzentrieren.

      Gold hat in den letzten Tagen wichtige Kaufsignale generiert. Der Kaufdruck ist aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen hoch. Die anhaltende Aufwärtsdynamik dürfte dem einen oder anderen Goldpessimisten bereits den Schweiß auf die Stirn treiben bzw. bereits getrieben haben, denn die Durchhalteparolen im Bärenlager werden immer dramatischer.

      Ein Stimmungsumschwung ist noch nicht auszumachen. In Bezug auf Gold(aktien) und Silber(aktien) herrscht unter Anlegern weiterhin große Skepsis. Und das ist für eine erfolgreiche und nachhaltige Fortsetzung der Erholung auch gut so!

      Wir erwarten für Gold kurzfristig die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung 1.180 bis 1.200 US-Dollar. An dieser Stelle sollte es dann zur entscheidenden Weichenstellung für die nächsten Monate kommen; mit guten Chancen für Gold, diesen Test für sich zu entscheiden! Temporäre Rücksetzer sind jedoch mit einzukalkulieren, denn es muss aufgrund der Relevanz dieser Zone mit Widerstand der "Bären" gerechnet werden. Über kurz oder lang sollte jedoch der Durchbruch gelingen.

      Während Gold zuletzt bereits erste Kaufsignale generierte, hinkte Silber dieser Entwicklung bis vor Kurzem hinterher. Doch das hat sich geändert, nachdem das Edelmetall den Preisbereich um 14,5 US-Dollar entern konnte. Damit ist die Tür in Richtung Oktober-Hoch (um 16,25 US-Dollar) aufgestoßen. In diesem Bereich wird es sich dann für Silber mittelfristig entscheiden.

      Die Erholung der Edelmetallpreise fiel bei den Produzentenaktien auf fruchtbaren Boden. Hier kreierte sich eine fulminante Rally. Die ersten 40 Prozent seit dem Januar-Tief hat der Arca Gold Bugs Index bereits geschafft! Die in der Vergangenheit so arg gebeutelten Werte der ersten Reihe führen die Erholung gegenwärtig an. Aufgrund der Veränderungen und Umstrukturierungen in den Unternehmen würden zudem weiter anziehende Gold- und Silberpreise den Produzentenaktien noch (enormes) Kurspotential eröffnen.

      Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold(aktien) und Silber(aktien) umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die noch immer attraktiven Kursniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden in unseren zuvor angesprochenen Themenreporten sicherlich einige interessante Ideen.


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de


      Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 14:12:35
      Beitrag Nr. 95 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Bid/Ask 1158.90 / 1159.90
      Low/High 1152.50 / 1161.50
      Change +3.50 +0.30%

      Silber
      Feb 5 2016 8:05AM NY Time
      Bid/Ask 14.89 14.99
      Low/High 14.73 15.01
      Change +0.04 +0.27%

      Copper February 05,07:59
      Bid/Ask 2.1183 - 2.1187
      Change -0.0156 -0.73%
      Low/High 2.1155 - 2.1371

      Nickel February 05,07:58
      Bid/Ask 3.8359 - 3.8404
      Change -0.0272 -0.70%
      Low/High 3.8359 - 3.8790

      Zinc February 05,07:59
      Bid/Ask 0.7779 - 0.7784
      Change +0.0000 +0.00%
      Low/High 0.7693 - 0.7797

      Die Edelmetalle halten sich gut und sind momentan leicht im Plus. Gold hat schon kurz mal über die Marke von 1160 und Silber über 15 USD je oz geguckt.

      Kupfer und Nickel geben etwas nach.....vielleicht nur eine Verschnaufpause um anschliessend nochmals zum Höhenflug anzusetzen.

      Zink auf Vortagesniveau.....erstaunlich stark.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 20:42:01
      Beitrag Nr. 96 ()
      Zink
      Zinc February 05,13:59
      Bid/Ask 0.7594 - 0.7596
      Change -0.0185 -2.38%
      Low/High 0.7526 - 0.7802



      Heute ging es zum ersten Mal seit Langem wieder etwas runter. Wie man auf der Graphik sieht, ging der Absturz innert sehr kurzer Zeit vor sich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 20:45:20
      Beitrag Nr. 97 ()
      Kupfer
      Copper February 05,13:59
      Bid/Ask 2.0967 - 2.0972
      Change -0.0371 -1.74%
      Low/High 2.0886 - 2.1371



      Auch Kupfer war von einem kräftigen Rückschlag nicht verschont....allerdings etwas weniger als Zink.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 20:49:05
      Beitrag Nr. 98 ()
      Nickel
      Nickel February 05,13:59
      Bid/Ask 3.6794 - 3.6817
      Change -0.1837 -4.76%
      Low/High 3.6590 - 3.8790



      Der Prügelknabe des Tages ist Nickel, das zeitweise mit mehr als 5% im Minus lag.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 23:13:12
      Beitrag Nr. 99 ()
      Gold
      Feb 05, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1173.50 / 1174.50
      Low/High 1144.40 / 1175.40
      Change +18.10 +1.57%



      Es ist schon fast unheimlich mit welchem Elan Gold unterwegs ist. Heute zwar kurz auf 1144 zurückgefallen......aber nur um Anlauf zu nehmen für einen weiteren Höhenflug.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 23:19:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      Silber
      Feb 5 2016 5:14PM NY Time
      Bid/Ask 15.01 15.11
      Low/High 14.58 15.14
      Change +0.16 +1.08%



      Auch Silber hatte einen guten Tag. Das Tüpfchen auf dem i: Der Schlusskurs war >15 USD je oz
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 23:37:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes
      [uimg]6381_20160205233432_Wyckoffs Tageschart[/uimg:

      Der Chart wurde heute morgen erstellt. In der Zwischenzeit wurde die solide Widerstandslinie von 1164 USD je oz klar durchbrochen.

      zum Link mit allen anderen Charts:

      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-05/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 00:09:25
      Beitrag Nr. 102 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes
      Es hat vorhin nicht alles geklappt......deshalb nochmals ein Versuch.



      Der Chart wurde heute morgen erstellt. In der Zwischenzeit wurde die solide Widerstandslinie von 1164 USD je oz klar durchbrochen.

      zum Link mit allen anderen Charts:

      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-05/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 10:37:09
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wochenrückblicke und Retrospektiven 30 Tage und mehr
      Bin heute den ganzen Tag unterwegs.......die Rückblicke folgen dann vielleicht am späten Samstagabend und oder Sonntag.

      Grüsse aus der Westschweiz und schönes Wochenende
      William
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 09:47:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick


      Der Goldpreis konnte diese Woche kräftig abheben und legte um 55.70 USD je oz oder 5% zu. Dabei wurden mehrere Widerstände durchbrochen und jetzt wartet der nächste bei 1180.

      Gold übt einen gewaltigen Hebel auf den Ingroundwert (IgW) aller bei Globex vorhandenen Goldressourcen aus.

      Nehmen wir mal konservativ an, dass der Goldpreis bei 1000 USD je oz liege und legen den aktuellen Umrechnungskurs von
      1 USD = 1.39 CAD zugrunde, dann haben sämtliche bei Globex vorhandenen Goldressourcen (Historische oder solche nach
      NI 43-101) einen IgW von ungefähr 6'642'000'000 CAD.

      Steigt der Goldpreis um 1 USD, so nimmt der Ingroundwert um 6'642'000 CAD zu.

      Legen wir mal der Berechnung den aktuellen Goldpreis von 1173.50 zugrunde, dann steigt der IgW um unglaubliche 1'153'000'000 Mia auf 7'795'000'000 Mia CAD an.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 09:50:20
      Beitrag Nr. 105 ()
      Die Graphik ist wieder mal nicht mitgekommen:mad:......fangen wir also nochmals von vorne an. Ich stell zuerst alle Graphiken rein und mache anschliessend den Kommentar.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 09:52:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 09:55:18
      Beitrag Nr. 107 ()
      Retrospektive Gold - 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 09:57:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      Retrospektive Gold - 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:13:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven
      Der Goldpreis konnte diese Woche kräftig abheben und legte um 55.70 USD je oz oder 5% zu. Dabei wurden mehrere Widerstände durchbrochen und jetzt wartet der nächste bei 1180.

      In der Monatsbetrachtung kann man erkennen, dass Mitte Januar die Unterstützungslinie bei 1080 USD nochmals getestet wurde um anschliessend kontinuierlich anzusteigen und in den letzten Tagen sogar abzuheben.

      Auf 6 Monate gesehen haben wir den Höchststand von Mitte Oktober 2015 schon fast wieder erreicht und das Ganze sieht ziemlich bullisch aus. Man darf gespannt sein ob es nächste Woche schon über 1180 und 1200 geht oder ob wir Rücksetzer in Kauf nehmen müssen bevor es weiter nach oben gehen kann.

      Gold übt einen gewaltigen Hebel auf den Ingroundwert (IgW) aller bei Globex vorhandenen Goldressourcen aus.

      Nehmen wir mal konservativ an, dass der Goldpreis bei 1000 USD je oz liege und legen den aktuellen Umrechnungskurs von
      1 USD = 1.39 CAD zugrunde, dann haben sämtliche bei Globex vorhandenen Goldressourcen (Historische oder solche nach
      NI 43-101) einen IgW von ungefähr 6'642'000'000 CAD.

      Steigt der Goldpreis um 1 USD, so nimmt der Ingroundwert um 6'642'000 CAD zu.

      Legen wir mal der Berechnung den aktuellen Goldpreis von 1173.50 zugrunde, dann steigt der IgW um unglaubliche 1'153'000'000 Mia auf 7'795'000'000 Mia CAD an.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:17:39
      Beitrag Nr. 110 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:19:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:22:16
      Beitrag Nr. 112 ()
      Retrospktive Silberpreis - 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:32:53
      Beitrag Nr. 113 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Silberpreises
      Der Silberpreis konnte diese Woche sogar noch leicht stärker zulegen als Gold und erreichte mit +5.4% die Marke von 15 USD je oz.

      In der Monatsbetrachtung gibt es bei Silber ähnliches wie bei Gold zu berichten. Zuerst wurde der Boden bei ungefähr 13.80 nochmals getestet um anschliessend kontinuierlich anzusteigen. Letzte Woche gab es dann 2 kräftige Rucks nach oben um die 15 USD wieder zurückzuerobern.

      Auf 6 Monate gesehen sind wir noch rund 1 USD von dem Höchsttand von Mitte Oktober entfernt und müssen noch etwas mehr zulegen als Gold um eben diesen Höchsttand wieder zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:35:27
      Beitrag Nr. 114 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:37:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:38:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:41:39
      Beitrag Nr. 117 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 10:51:29
      Beitrag Nr. 118 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Zinkpreises
      Nach dem äusserst Anstieb der Vorwoche konnte Zink auch diese Woche nochmal um 3.1% zulegen.

      In der Monatsbetrachtung sieht man den erfreulichen Anstieg seit Mitte Januar, lediglich getrübt durch 2 kleine Rücksetzer.

      Sorry die Monatsgraphik ist gleich 2 Mal reingekommen. Na ja, macht ja nichts, diese schöne Graphik gleich 2 Mal anschauen zu "müssen".

      Auf Sicht von 6 Monaten erkennt man, dass wir uns in der zeitlich längsten Anstiegsphase dieser Beobachtungsperiode befinden, die nun schon seit Mitte Januar andauert.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:02:39
      Beitrag Nr. 119 ()
      Muss mal eine keine Pause einlegen bevor wir noch Kupfer und Nickel unter die Lupe nehmen.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:17:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:22:20
      Beitrag Nr. 121 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:44:21
      Beitrag Nr. 122 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Kupferpreises
      Diese Woche konnte Kupfer 1.7% zulegen (Vorwoche = 2.9%).

      In der Monatsbetrachtung sehen wir - wie bei Gold, Silber und Zink - eine stetige Aufwärtsbewegung seit Mitte Januar mit nur 4 Rücksetzern.

      Aus Sicht von 6 Monaten dominiert die längere Abstiegsphase von Mitte Oktober bis gegen Ende November.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:50:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:54:06
      Beitrag Nr. 124 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 13:00:13
      Beitrag Nr. 125 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 13:05:21
      Beitrag Nr. 126 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Vorhin war irrtümlich die Graphik der letzten Woche reingekommen. Hier noch die Korrektur:

      Avatar
      schrieb am 07.02.16 13:13:51
      Beitrag Nr. 127 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Nickelpreises
      Gegenüber den anderen Metallen schert Nickel etwas aus......und zwar negativ.

      Der Nickelpreis kommt einfach nicht vom Fleck. Das war auch diese Woche nicht besser....im Gegenteil, am Freitag gings besonders kräftig nach unten.

      In der Monatsbetrachtung sind wir jetzt praktisch wieder auf dem Niveau vom 11. Januar.

      Am Anfang der 6-monatigen Beobachtungsperiode lagen wir noch bei ungefähr 5 USD je lb und seither haben wir praktisch 30% eingebüsst.

      Gottlob ist Nickel nicht ein Schwergewicht im Globex-Portefeuille.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 10:43:42
      Beitrag Nr. 128 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 13:56:52
      Beitrag Nr. 129 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 08, 2016 07:46 NY Time
      Bid/Ask 1180.90 / 1181.90
      Low/High 1163.40 / 1183.70
      Change +7.40 +0.63%

      Silber
      Feb 8 2016 7:52AM NY Time
      Bid/Ask 14.98 15.08
      Low/High 14.81 15.13
      Change -0.04 -0.23%

      Copper February 08,07:39
      Bid/Ask 2.0722 - 2.0725
      Change -0.0245 -1.17%
      Low/High 2.0695 - 2.1056

      Nickel February 08,07:39
      Bid/Ask 3.6499 - 3.6544
      Change -0.0295 -0.80%
      Low/High 3.5433 - 3.6907

      Zinc February 08,07:39
      Bid/Ask 0.7630 - 0.7632
      Change +0.0036 +0.48%
      Low/High 0.7528 - 0.7735

      Kupfer und Nickel verlieren weiter und Zink hat sich gefangen und ist wieder am Steigen.
      Silber kann das Niveau vom Freitag einigermassen halten und Gold hebt weiter ab
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 15:33:44
      Beitrag Nr. 130 ()
      Gold Sharply Up, at 3.5-Mo. High, on Safe-Haven Demand
      Monday February 08, 2016 08:29

      (Kitco News) - Gold prices are sharply higher and have scored another 3.5-month high in early U.S. trading Monday. More safe-haven demand is featured as world stock markets are again under selling pressure to start the trading week. Chart-based buying interest is also prevalent as gold prices are presently in a near-term uptrend. April Comex gold was last up $23.40 at $1,180.90 an ounce. March Comex silver was last up $0.232 at $15.005 an ounce.

      There is risk aversion in the marketplace Monday as most world stock markets were under selling pressure overnight. Dropping crude oil prices are again being blamed for weakening equities prices. Nymex crude oil prices were trading just below $30.00 a barrel just before the U.S. day session began Monday. The U.S. dollar index and U.S. Treasuries were also seeing safe-haven buying interest Monday. U.S. stock indexes are pointed toward solidly lower openings when the U.S. day session begins Monday.

      Some Asian markets, including China’s, were closed Monday for the Lunar New Year holiday.

      Traders and investors have mostly digested Friday’s U.S. jobs report. The data showed less-than-expected headline non-farm jobs growth, but there were other elements of the overall employment report that prompted some analysts to predict the Federal Reserve could still raise U.S. interest rates in the coming weeks or few months.

      U.S. economic data due for release Monday is light and includes the employment trends index.

      (Note: Follow me on Twitter--@jimwyckoff--for breaking market news.)

      Wyckoff’s Daily Risk Rating: 3.0 (Trader and investor market risk aversion is a bit elevated today.)

      (Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 5, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 5 being the most risk-averse (risk-off).

      Technically, April gold futures prices are in a seven-week-old uptrend on the daily bar chart and the bulls have the overall near-term technical advantage for the first time in months. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at $1,200.00. Bears' next near-term downside price breakout objective is closing prices below solid technical support at $1,140.00. First resistance is seen at the overnight high of $1,183.60 and then at $1,190.00. First support is seen at $1,170.00 and then at the overnight low of $1,164.50. Wyckoff’s Market Rating: 6.5

      March silver bulls have upside momentum and a three-week-old uptrend is in place on the daily bar chart. Prices Friday hit a three-month high. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing December futures prices above solid technical resistance at $15.50 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at $14.40. First resistance is at last week’s high of $15.065 and then at $15.25. Next support is seen at $14.80 and then at $14.585. Wyckoff's Market Rating: 5.5.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 15:49:44
      Beitrag Nr. 131 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 16:17:18
      Beitrag Nr. 132 ()
      Gold greift nach der Marke von 1200
      War schon bei 1199.....sieht ziemlich bullisch aus
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 22:30:20
      Beitrag Nr. 133 ()
      Zink
      Zinc February 08,13:59
      Bid/Ask 0.7731 - 0.7735
      Change +0.0137 +1.80%
      Low/High 0.7528 - 0.7867



      Nach dem Rücksetzer von letzten Freitag ist Zink gut in die neue Woche gestartet und ist wieder kräftig gestiegen. Ob wir wohl diese Woche schon die 0.80-Marke sehen werden?
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 22:34:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      Kupfer
      Copper February 08,13:59
      Bid/Ask 2.0815 - 2.0817
      Change -0.0153 -0.73%
      Low/High 2.0695 - 2.1056



      Kupfer war heute das einzige von uns beobachtete Metall, das grosse Mühe bekundete und wiederum einen leichten Rücksetzer hinnehmen musste.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 22:38:06
      Beitrag Nr. 135 ()
      Nickel
      Nickel February 08,13:59
      Bid/Ask 3.6960 - 3.6983
      Change +0.0166 +0.45%
      Low/High 3.5433 - 3.7474



      Bei Nickel sah es zuerst bedrohlich aus, doch dann konnte das Schlimmste abgewendet werden und immerhin noch knapp unter der Marke von 3.70 schliessen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 23:20:33
      Beitrag Nr. 136 ()
      Gold
      Feb 08, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1189.00 / 1190.00
      Low/High 1163.40 / 1201.70
      Change +15.50 +1.32%



      Auch heute wieder ein guter Tag für Gold. Konnte kurz mal über die 1200 Marke gucken aber nicht drüber bleiben. Trotzdem dürfen wir zufrieden sein.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 23:25:27
      Beitrag Nr. 137 ()
      Silber
      Feb 8 2016 5:21PM NY Time
      Bid/Ask 15.31 15.41
      Low/High 14.81 15.56
      Change +0.30 +1.97%



      Silber immer noch sehr bullisch und konnte die 15 USD-Marke klar überschreiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 10:24:35
      Beitrag Nr. 138 ()
      Raus aus Aktien, Flucht in Gold?
      09.02.2016 | 8:17 Uhr | DAF
      Anleger flüchten geradezu aus dem Aktienmarkt. Der DAX bricht ein, unterschreitet sogar die 9.000-Punkte-Marke und fällt damit auf den tiefsten Stand seit September 2014. Doch eine Anlageklasse profitiert von der Unsicherheit am Markt.

      Jahrelang haben Börsianer dem Gold den Rücken zugekehrt. Jetzt begrüßen sie das Edelmetall wie einen alten Freund. Der Goldpreis hat zum Jahresauftakt eine starke Performance auf das Parkett gelegt. Allein am Montag stieg der Preis für eine Unze wieder über 1.200 US-Dollar. Hat sich das lange Warten gelohnt?

      Was Martin Weiß, stellv. Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, den Anlegern bezüglich des Edelmetalls rät, erfahren Sie im Video.

      Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
      aus der rohstoffwelt von heute
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 10:26:17
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.691.957 von WilliamTell am 08.02.16 23:25:27etwas zu silber
      http://www.goldseiten.de/artikel/273778--Aufholjagd-bei-Silb…
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 10:46:10
      Beitrag Nr. 140 ()
      Silber über 15 $/oz, Gold bei 1.200 $/oz
      07:44 Uhr | Martin Siegel

      Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.182 auf 1.189 $/oz und überschreitet dabei vorübergehend die 1.200 $/oz-Marke. Heute Morgen gibt der Goldpreis leicht nach und notiert aktuell mit 1.192 $/oz um etwa 27 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien setzen ihren Anstieg weltweit fort und haussieren teilweise.


      Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

      BP meldet für 2015 einen Verlust von 6,5 Mrd $ (Vorjahre +3,8 Mrd $). Exxon kann noch einen Gewinn von 16,2 Mrd $ (Vorjahr 32,5 Mrd $) und Chevron von 4,6 Mrd $ (Vorjahr 19,2 Mrd $) erwirtschaften.

      Die Deutsche Bank meldet für 2015 einen Nettoverlust von 6,8 Mrd Euro.

      Die UBS meldet für 2015 einen Nettogewinn von 5,6 Mrd Euro.


      Die Edelmetallmärkte

      Auf Eurobasis zieht bei einem nachgebenden Dollar an (aktueller Preis 34.198 Euro/kg, Vortag 33.657 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung.

      Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem mehrfachen Ausverkauf wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

      Silber überspringt die 15 $/oz-Marke (aktueller Preis 15,37 $/oz, Vortag 14,91 $/oz). Platin verbessert sich (aktueller Preis 922 $/oz, Vortag 905 $/oz). Palladium erholt sich (aktueller Preis 508 $/oz, Vortag 499 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich seitwärts. Zink erholt sich um 2%.

      Der New Yorker Xau-Goldminenindex steigt um 2,7% (Vortage +5,1%, +5,2%, +8,2%) oder 1,5 auf 56,8 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Yamana 11,0%, Goldcorp 7,3%, Franco-Nevada 6,5% und Kinross 6,2% (Vortage +14,2%, +12,4%) an. Eldorado gibt 3,8% nach (Engagement in Griechenland). Bei den kleineren Werten haussieren Luna 27,3%, Monument 23,1% und Intern. Tower Hill 20,6% (Vortag +13,3%). Lake Shore kann nach einem Übernahmeangebot durch Tahoe nur um 5,4% zulegen. Bei den Silberwerten haussieren Silver Bull 50,0%, Impact 48,3%, Santacruz 18,2%, Endeavour 16,5% und Excellon 13,3%. Tahoe verliert nach einem Übernahmeangebot an Lake Shore 6,4%.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel uneinheitlich. DRD haussiert um 17,2%. Harmony verbessert sich um 3,9%. Sibanye bleiben mit Verlusten von 0,8% und Gold Fields mit 0,5% zurück.

      Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen fester. Bei den Produzenten haussieren Millennium 25,9%, Kingsgate 16,0%, Regis 12,3%, Oceana 11,3% und St Barbara 10,3%. Bei den Explorationswerten verbessert sich Montezuma 13,2% und Legend 12,5%. Die Metallwerte bleiben zurück.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/273927--Silber-ueber-15-~oz…
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 11:07:21
      Beitrag Nr. 141 ()
      Finanzkrise wie im Jahr 2008? Nein, noch viel schlimmer!
      09.02.2016 | 7:00 Uhr | Pfauntsch, Uli, CompanyMaker

      Im Interview mit CNBC, bezeichnet Raoul Pal den EZB-Präsident Drahgi als "schlimmsten Albtraum" für die Banken. Es seien hauptsächlich die Negativzinsen, mit denen Banken nicht umgehen könnten, was sich auch schon lange bei den japanischen Banken zeigt. Der ehemalige Mitarbeiter von Goldman Sachs sieht den Bankensektor von allen Seiten unter Beschuss: Der Crash der Rohstoffe, einhergehend mit einem globalen Handel, der auf das zweitniedrigste Niveau seit 1958 eingebrochen ist, die fallenden Renditekurven, faule Kredite und Einbußen im Private Banking Business mit den Großkunden.

      Raoul Pal ist überzeugt, dass es die europäischen Banken versäumt haben, ihre Bilanzen nach der Finanzkrise aufzuräumen. Die US-Banken stünden bilanziell etwas besser da, aber auch nicht wirklich gut. Die Ansteckung aus Europa erreiche bereits die Citigroup und Bank of America, deren Aktien sich ebenso im freien Fall befinden.

      Obwohl die Bankaktien im freien Fall sind, rät der Hedgefonds-Manager von Short-Positionen auf Bankaktien nicht ab. Die Probleme im Bankensektor hätten das Potenzial, die Risiken im Zusammenhang mit China und dem Ölpreis noch zu übertreffen, so Pal.


      Europas Banken unter Stress - meine Einschätzung!

      Der Stress für den Bankensektor kommt aus unterschiedlichen Richtungen. In Griechenland hatte sich der Börsenwert der vier großen Banken zwischen Sommer 2014 und November 2015 um durchschnittlich (!) 97% verringert. Seit Beginn des Jahres aber hat der Bankenindex in Athen nochmals 30% verloren. Dabei hatten institutionelle Investoren im November 5,3 Milliarden Euro bei Kapitalerhöhungen in diese Banken gepumpt. Schneller konnte man kaum irgendwo Geld verbrennen.

      In Italien wurden, von der Öffentlichkeit kaum beachtet, vier Regionalbanken abgewickelt. Dabei mussten Aktionäre und Besitzer nachrangiger Bonds bluten. Mit Müh und Not gelang es Rom, die Gläubiger Erstrangiger Anleihen zu verschonen. Jedoch zu einem hohen Preis mit deftigen Abschreibungen für die Gläubiger.

      Der nationale Abwicklungsfonds musste einspringen, dessen Mittel aber nicht ausreichten, um selbst diese vier winzigen Geldhäuser zu retten. Drei größere Institute mussten den Rest draufzahlen.

      Diese individuellen Lösungen a‘la Rom werden künftig jedoch nicht mehr möglich sein, da seit Januar das neue, strenge Abwicklungsregime der EU auch in Italien Einzug gehalten hat. Die Rede ist von faulen Krediten über 200 Milliarden Euro, die italienische Banken in den Büchern stehen haben. Bei einer größeren Schieflage müsste Italien auch die erstrangigen Anleiheinvestoren, die fast alle im eigenen Land sitzen und zu 30% bei privaten Gläubigern liegen, zur Kasse bitten. Dieses italienische Beispiel zeigt, dass die europäische Schuldenkrise derzeit wegen der Asylkrise nur in den Hintergrund gerückt war, aber mindestens weiter genauso bedrohlich für Europa ist, wie die ungezügelte Zuwanderung in die Wohlfahrtssysteme.

      Die beiden britischen Großbanken, Barclays Capital und RBS, sollen wiederum erhebliche Kreditrisiken in China eingegangen sein, sind aber gleichzeitig mit dem europäischen Bankensektor vernetzt.


      Krisenherd Nummer 3 - China: "Tag der Abrechnung" gefährlich nahe!

      Der dritte Krisenherd ist gleichzeitig der gefährlichste. Kyle Bass, Gründer von Hayman Capital Management, wurde durch seine erfolgreiche Spekulation gegen die Subprime-Blase bekannt und seinem Rat, infolge der japanischen Notenbankpolitik auf einen fallenden Yen zu setzen. Seit Monaten schlägt Bass Alarm für das chinesische Bankensystem und den Yuan.

      Warum seine Short-Spekulation auf den Yuan aufgeht, beschreibt Bass wie folgt: Das chinesische Bankensystem wurde auf 34,5 Billionen Dollar aufgebläht, mehr als das Dreifache des Bruttoinlandsprodukts. Das Land sei nun reif für einen Ausfallzyklus, da sich bereits Risse in der Wirtschaft zeigen.

      Sollte es dazu kommen, folgert Bass, wäre China gezwungen, seine 3,3 Billionen Dollar Devisenreserven anzuzapfen, um die Banken zu re-kapitalisieren. Das würde eine erhebliche Abwertung des Yuan auslösen. Mit Verweis auf den IWF, sagte Bass, dass China für einen reibungslosen Ablauf der Import-Export-Industrie mindestens 2,7 Billionen Dollar in Devisenreserven behalten müsse. "Sie werden diese Zahl in den nächsten fünf Monaten erreichte haben", meint Bass. Wer meint, dass China seine Devisen bis auf null verbrennen könne und dann noch viele Jahre vor sich hätte, würde sich täuschen. Die Chinesen hätten nur noch ein paar Monate vor sich, ehe sie in die wirkliche "Gefahrenzone" kommen.

      Die Einschätzung des Marktes, dass es vielleicht mit einer Abwertung von 10 Prozent getan sein könnte, bezeichnet Bass als "Wunschtraum". Angesichts der Größe und der Ungleichgewichte in der chinesischen Wirtschaft, werden es am Ende 30 oder 40 Prozent sein - es das würde den "Reset" für die Welt bedeuten, folgert Bass.

      Bass hat keine Zweifel, dass die People’s Bank of China dazu in der Lage ist, die Finanzinstitutionen aus dem Feuer zu holen. Aber das Problem sei, dass die Bilanz der Notenbank um Billionen von Dollar steigen werde. Bislang seien zu wenige Marktteilnehmer auf das chinesische Bankensystem fokussiert, aber die Wahrnehmung werde dieses Jahr umschwingen. Man könne kein Bankensystem in 10 Jahren um 1.000 Prozent steigern, ohne einen Ausfallzyklus zu haben. Und die Währung werde nicht stark bleiben, wenn diese Bilanz korrigiert wird, so Bass.

      Nach eigenen Angaben wettet der Hedgefonds-Manager mit einer "Milliardensumme" auf einen fallenden Yuan.


      Warten Sie nicht, handeln Sie!

      Alles deutet darauf hin, dass wir uns am Beginn eines schmerzhaften, aber notwendigen Bereinigungsprozesses befinden. An den Aktienmärkten zeigt sich, dass in defensive Werte und Sicherheit umgeschichtet wird. Gold und Goldminen zählen seit Jahresbeginn zu den stärksten Asset-Klassen. Typische "Krisenaktien" wie die Nahrungsmittel- und Konsumwerte, Nestle, McDonalds oder Procter & Gamble sind gefragt, ebenso wie der Telekom-Gigant AT&T.

      Äußerst beunruhigend ist die Tatsache, dass es im europäischen Bankensektor offenbar "brennt", aber kaum jemand darüber spricht. Einige Insider könnten bereits mehr wissen, als der Öffentlichkeit bekannt ist. Insofern ist nicht auszuschließen, dass wir eines Montags mit einem neuen "Lehman-Event" aufwachen, das die Märkte in Angst und Panik versetzt. Offen bleibt, wie die EZB reagiert. Im obersten Stockwerk der Zentrale in Frankfurt, dürften die Sorgenfalten jedenfalls von Tag zu Tag größer werden.

      Ich frage mich, was die EZB noch tun könnte. Noch mehr Geld drucken oder die Zinsen noch weiter ins Negative zu senken, bliebe vermutlich wirkungslos. Die einzige Möglichkeit wäre ein weiterer Tabubruch - der Aufkauf fauler Kredite und Schuldverschreibungen. Die EZB hat bereits über 200 Milliarden Euro in Staatsanleihen investiert, hauptsächlich in die der Krisenländer Griechenland, Spanien, Italien und Portugal. Irgendwann müsste die EZB diese wertlosen Papiere aus ihrer Aktiva abschreiben und das Eigenkapital erhöhen. Und dann wäre die Bundesbank (und damit der deutsche Steuerzahler) verpflichtet, am meisten nachzuschießen.


      Mein Rat:

      Halten Sie Pulver trocken, um bei Dax & Co. zu sehr viel tieferen Kursen einzusteigen.

      Setzen Sie auf Gold, Goldaktien und auf defensive Dividendenwerte (Nahrungsmittel Aktien + ETF).

      Der Ölmarkt befindet sich bereits in der finalen Kapitulationsphase. Mehr und mehr Ölproduzenten werfen das Handtuch und stellen die Produktion ein. Bislang wurden von der globalen Ölindustrie Großprojekte im Volumen von mehr als 400 Milliarden Dollar gecancelt oder verschoben. Die Folgen dieser beispiellosen Streichungen werden noch bis weit in die 2020er Jahre zu spüren sein. Ich bin überzeugt, dass 2016 den Wendepunkt für einen der stärksten Öl-Boom-Zyklen seit Beginn des Ölzeitalters in 1850 markieren wird.


      © Uli Pfauntsch
      www.companymaker.de

      Anmerkung William Tell:
      Der Autor hatte in 2005 gleichzeitig mit Markus Frick die Globex-Aktie (empfohlen) gepuscht!!



      Risikohinweis und Haftung:
      Alle in Companymaker veröffentlichten Informationen beruhen auf Informationen und Quellen, die der Herausgeber für vertrauenswürdig und seriös erachtet. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n), noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegt zudem eigenes Research zugrunde. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Gerade Nebenwerte, sowie alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen und Risiken unterworfen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten bei niedrig kapitalisierten Werten nur soviel betragen, dass auch bei einem möglichen Totalverlust das Depot nur marginal an Wert verlieren kann. Zwischen dem Abonnent und Leser von Companymaker kommt kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen nur auf das Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers bezieht.

      Hinweis gemäß § 34 WpHG: Wir weisen darauf hin, dass die CM Network GmbH, sowie Mitarbeiter der CM Network GmbH Aktien von Unternehmen, die in dieser Ausgabe erwähnt wurden halten oder halten könnten und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Zudem begrüßt und unterstützt die CM Network GmbH die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung und wird im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf achten, dass diese von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.Bitte beachten Sie diesbezüglich auch das Impressum im PDF-Börsenbrief!
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 16:06:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 09, 2016 10:00 NY Time
      Bid/Ask 1189.10 / 1190.10
      Low/High 1185.00 / 1199.70
      Change +0.10 +0.01%

      Silber
      Feb 9 2016 10:00AM NY Time
      Bid/Ask 15.33 15.43
      Low/High 15.20 15.51
      Change +0.02 +0.13%

      Copper February 09,09:39
      Bid/Ask 2.0327 - 2.0332
      Change -0.0487 -2.34%
      Low/High 2.0219 - 2.0976

      Nickel February 09,09:39
      Bid/Ask 3.6681 - 3.6726
      Change -0.0280 -0.76%
      Low/High 3.6476 - 3.7436

      Zinc February 09,09:39
      Bid/Ask 0.7612 - 0.7619
      Change -0.0119 -1.54%
      Low/High 0.7567 - 0.7935


      Die Edelmetalle sind aktuell auf Vortages-Niveau. Bei Gold ist der Angriff auf die 1200 ist vorläufig gescheitert. Vielleicht gibt es heute noch einen weiteren Durchbruchsversuch.

      Die Basismetalle heute alle im roten Bereich. Zink war sogar über 0.79 und stürzte anschliessend ab. Kupfer gefährlich nahe an der 2 USD-Marke.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 21:02:44
      Beitrag Nr. 143 ()
      Zink
      Zinc February 09,13:59
      Bid/Ask 0.7549 - 0.7553
      Change -0.0182 -2.36%
      Low/High 0.7367 - 0.7935



      Zink heute im roten Bereich. Nachdem man über 0.70 USD je lb war ging es kräftig abwärts mit einer kleinen Erholung am Schluss.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 21:07:13
      Beitrag Nr. 144 ()
      Kupfer
      Copper February 09,13:59
      Bid/Ask 2.0373 - 2.0377
      Change -0.0442 -2.12%
      Low/High 2.0182 - 2.0976



      Kupfer wie schon gestern ziemlich unter Druck heute und schliesst kräftig im Minus.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 21:10:58
      Beitrag Nr. 145 ()
      Nickel
      Nickel February 09,13:59
      Bid/Ask 3.6476 - 3.6499
      Change -0.0484 -1.31%
      Low/High 3.6340 - 3.7436



      Auch Nickel weiter unter Druck und schliesst klar unter der Marke von 3.70 USD je lb
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 23:09:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      Gold
      Feb 09, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1188.80 / 1189.80
      Low/High 1185.00 / 1199.70
      Change -0.20 -0.02%



      Es gab heute 2 Anläufe auf die 1200 Marke doch konnte diese nicht geknackt werden. In der Folge fiel der Goldpreis wieder auf die Ausgangslage zurück und bewegte sich stets knapp unter der 1190er-Marke. Am Schluss waren wir 20 Cents tiefer als am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 23:17:01
      Beitrag Nr. 147 ()
      Silber
      Feb 9 2016 5:10PM NY Time
      Bid/Ask 15.23 15.33
      Low/High 15.12 15.55
      Change -0.08 -0.49%



      Lange sah es sehr gut aus heute. Als man dann kurz über die 15.50 guckte ging es anschliessend steil nach unten mit einer finalen kleinen Erholung. Das Niveau des Vortages konnte allerdings nicht mehr erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 23:26:35
      Beitrag Nr. 148 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Die Solide Support-Linie ist natürlich bei 1164.50 und nicht bei 1264.50

      Das Rating 6.5 bedeutet immer noch bullisch

      Link auf die gesamten Auswertungen:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-09/Tuesday-s-Chart…
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 07:57:21
      Beitrag Nr. 149 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 12:40:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      Gold - Massiver Anstieg - deutliche Verbesserung
      10.02.2016 | 11:55 Uhr | Geyer, Christoph, Commerzbank AG

      Die Bodenbildung bei Gold ist abgeschlossen und der Preis zuletzt parabolisch angestiegen. Damit wurde die runde Marke von 1.200 USD erreicht. Hier befindet sich ein latenter Widerstand. Im ersten Anlauf dürfte es schwer fallen diesen zu brechen, da der Stochastik-Indikator ein Verkaufssignal generiert hat. Das Gesamtbild bei Gold hat sich aber deutlich verbessert. Da nun auch der übergeordnete Abwärtstrend auf dem Prüfstand steht, könnte nach einer kurzen Korrekturbewegung eine weitere Anstiegsbewegung folgen.



      Quelle. IS-Teledata


      © Christoph Geyer
      CFTe
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 12:45:29
      Beitrag Nr. 151 ()
      Kaufpanik im Goldsektor. Jetzt nur die Ruhe bewahren!
      10.02.2016 | 11:41 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal

      Der Goldpreis notiert zum ersten Mal seit dem Sommer 2015 oberhalb der Marke von 1.200 US-Dollar. Goldaktien haben den Rallymodus aktiviert und konnten quasi aus dem Stand um 50% oder mehr nach oben springen. An dieser Stelle sei stellvertretend nur auf die Entwicklung des Arca Gold Bugs Index in den letzten Handelstagen verwiesen.

      Kurzum: Es ist wieder Dampf im Kessel. Die Rahmenbedingungen stimmen und das brachte die Anleger und Investoren wieder zurück in den Goldsektor. Allerdings dürfte ein Großteil der Anleger nach wie vor an der Seitenlinie stehen und sich (ungeduldig) fragen, wann man den Einstieg nun wagen könne. Die Angst, den anrollenden Zug zu verpassen, ist mindestens so stark ausgeprägt, wie die Angst, das Falsche zu tun und in das mögliche Ende der Rally hineinzukaufen ...

      Sie kennen uns als (notorische) Gold(aktien)optimisten. Und obwohl wir das aktuelle Szenario einer Erholung im Goldsektor im Gegensatz zu vielen anderen Analysten und Kommentatoren im Vorfeld richtig skizzierten, überraschte auch uns die enorme Dynamik der Aufwärtsbewegung. Der Markt hat nun aber in dieser Woche wichtige Marken erreicht (Gold die 1.200 US-Dollar, der Arca Gold Bugs Index die 155 Punkte etc.).

      Temporäre Rücksetzer, die mitunter auch kräftiger ausfallen könnten, sollten nun nicht überraschen. Doch diese kreieren auf mittlere Sicht neue Chancen.

      Unabhängig davon, dass es in den nächsten Handelstagen durchaus zu Rücksetzern kommen könnte, zeigen sich die Rahmenbedingungen für Gold und Goldaktien im Vergleich zum Jahresende 2015 noch einmal deutlich verbessert. Wichtige Faktoren sprechen für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in den kommenden Monaten. Stellvertretend sei auf den angezählten Greenback und die positive Entwicklung der Bestände physisch besicherter ETF verwiesen.

      Einen kühlen Kopf zu bewahren, ist aber gerade jetzt unabdingbar. Und das gilt sowohl für diejenigen, die sich bereits in den Goldsektor eingekauft haben und nun auf schönen Gewinnen sitzen, als auch für diejenigen, die noch an der Seitenlinie auf die richtige Gelegenheit zum Einstieg warten. Die erste Gruppe (zu der auch die Leser unserer Publikationen gehören dürften) sollte jetzt nicht den Fehler machen und die aufgelaufenen Gewinne für die Zukunft hochrechnen.

      Vielmehr sollte zumindest in Erwägung gezogen werden, Strategien zur Gewinnabsicherung zu verfolgen. Die zweite Gruppe braucht Geduld und Entschlusskraft, sollte es tatsächlich in den nächsten Tagen zu Rücksetzern kommen. Überstürztes Handeln ist selten zielführend. Rücksetzer wird es geben und diese sind sogar wünschenswert, denn anderenfalls droht die Überhitzung des Marktes ...


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de



      Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 12:53:30
      Beitrag Nr. 152 ()
      So steil kann es weiter gehen mit Gold
      08:16 Uhr | Thomas May

      Mit dem Anstieg über den Widerstand bei 1.100,00 USD schlossen die Bullen eine mehrwöchige Bodenbildung bei Gold erfolgreich ab und trieben den Wert anschließend über die anvisierten Hürden bei 1.125,00 USD und 1.142,00 USD. Diese Kaufsignale sorgten für einen nahezu senkrechten Kaufimpuls, der das Edelmetall bis an den Widerstand bei 1.200,00 USD katapultierte.



      Der Aufwärtstrend bei Gold dürfte sich in Kürze fortsetzen. Zuvor könnte es jedoch bei einem Rücksetzer unter 1.183,00 USD zu einer leichten Korrektur bis 1.162,00 USD kommen. Hier dürfte der nächste Anstieg starten, der bei einem Ausbruch über 1.200,00 USD bis 1.224,20 USD und darüber bereits bis an die 1.245,00 USD-Marke führen sollte.

      Darüber könnte das Edelmetall sogar bis 1.265,00 und 1.307,00 USD springen. Unterhalb von 1.162,00 USD käme es dagegen zu einem Rücklauf an die 1.142,00 USD-Marke, ehe es dort zu einer Stabilisierung und einer weiteren Kaufwelle kommen dürfte.

      Open in new window

      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 12:59:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Gold
      Feb 10, 2016 06:55 NY Time
      Bid/Ask 1182.40 / 1183.40
      Low/High 1180.70 / 1192.70
      Change -6.40 -0.54%

      Silber
      Feb 10 2016 6:56AM NY Time
      Bid/Ask 15.14 15.24
      Low/High 15.04 15.34
      Change -0.10 -0.62%

      Copper February 10,06:38
      Bid/Ask 2.0221 - 2.0230
      Change -0.0152 -0.75%
      Low/High 2.0123 - 2.0443

      Nickel February 10,06:39
      Bid/Ask 3.6114 - 3.6182
      Change -0.0363 -0.99%
      Low/High 3.5977 - 3.6749

      Zinc February 10,06:38
      Bid/Ask 0.7651 - 0.7653
      Change +0.0102 +1.35%
      Low/High 0.7467 - 0.7721

      Alles rückläufig mit Ausnahme von Zink. Bei Gold wurde ein Rücksetzer erwartet um einen erneuten Anlauf auf die 1200er-Marke zu nehmen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 13:13:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Ölpreise erneut auf Talfahrt
      11:11 Uhr | Eugen Weinberg

      Energie

      Die Ölpreise sind gestern Abend regelrecht abgestürzt. Brent verlor in den letzten Handelsstunden fast 8%. Etwas besser hielt sich WTI mit einem Verlust von 6%. Marktbeobachter machen die Monatsberichte der Internationalen Energieagentur (IEA) und der US-Energiebehörde EIA dafür verantwortlich. Die IEA sprach davon, dass der Markt derzeit mit Öl überflutet sei und eine kurzfristige Preiserholung daher kaum zu erwarten ist.

      Der weltweite Lageraufbau dürfte der IEA zufolge für die meiste Zeit des Jahres andauern, da der Rückgang der US-Ölproduktion Zeit benötigen würde und eine Einigung der OPEC mit anderen Produzentenländern auf Angebotskürzungen unwahrscheinlich sei.

      An den Angebots- und Nachfrageprognosen für 2016 nahm die IEA keine Änderungen vor. Sie erwartet weiterhin einen Anstieg der globalen Ölnachfrage um 1,2 Mio. Barrel pro Tag und einen Rückgang des Nicht-OPEC-Angebots um 600 Tsd. Barrel pro Tag. Entsprechend blieb auch der Bedarf an OPEC-Öl bei 31,7 Mio. Barrel pro Tag, was deutlich unter der aktuellen OPEC-Produktion von 32,6 Mio. Barrel pro Tag liegt und somit auf einen überversorgten Markt hindeutet.

      Dagegen hat die EIA ihre Nachfrageprognose für 2016 gesenkt. Diese soll nun ebenfalls um 1,2 Mio. Barrel pro Tag steigen. Bislang lag die Prognose bei einem Anstieg um 1,4 Mio. Barrel pro Tag. Allerdings senkte die EIA auch die Prognose für die US-Rohölproduktion in diesem Jahr um gut 40 Tsd. Barrel pro Tag, was angesichts der deutlichen Aufwärtsrevision der Schieferölproduktion am Vortag so nicht zu erwarten war.


      Edelmetalle

      Nach einem kurzzeitigen Ausflug über die Marke von 1.200 USD je Feinunze zu Wochenbeginn zeigt sich Gold auch weiter stark und hält sich in der Nähe dieses psychologisch wichtigen Niveaus. Im aktuellen von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägten Marktumfeld bleibt Gold als sicherer Hafen offenbar gefragt. Auch in Euro gerechnet verzeichnete Gold am Montag bei 1.076 EUR je Feinunze ein 7½-Monatshoch, konnte dieses Niveau wegen eines erneut schwachen US-Dollars - dieser wertete gestern gegenüber dem Euro auf ein 3½-Monatstief ab - aber nicht halten.

      Heute Morgen notiert Gold daher gut 20 EUR je Feinunze tiefer. Gestern ist die Serie der ETF-Zuflüsse gerissen. Nach 16 Handelstagen in Folge mit Zuflüssen - die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs wurden in dieser Zeit um 78,6 Tonnen aufgestockt - gab es gestern einen Abfluss von 1,5 Tonnen aus dem SPDR Gold Trust.

      Heute Nachmittag findet die halbjährliche Anhörung der Fed-Vorsitzenden Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats statt. Neue Erkenntnisse hinsichtlich der Geldpolitik der US-Notenbank erwarten wir aber nicht. Morgen früh veröffentlicht der World Gold Council die Goldnachfragetrends für das vierte Quartal und damit auch das Gesamtjahr 2015.

      Silber wurde in den letzten Wochen von Gold mit nach oben gezogen und erreichte bei 15,5 USD je Feinunze ein 3-Monatshoch. Silber legte allerdings nicht wie eigentlich üblich überproportional zu, wie das Gold/Silber-Verhältnis zeigt, was mit 78 in der Nähe eines Mehrjahreshochs liegt. Anders als Gold verzeichnete Silber in diesem Jahr auch keine ETF-Zuflüsse, sondern sogar Abflüsse.


      Industriemetalle

      Schwache asiatische Aktienmärkte, welche die erhöhte Risikoaversion der Marktteilnehmer ausdrücken, halten heute Morgen die Metallpreise in Schach, so dass sich deren Erholungstrend zunächst nicht weiter fortsetzt. Kupfer verlor bereits gestern gut 2% und handelt wieder unter der Marke von 4.500 USD je Tonne. Die Abwesenheit der chinesischen Händler hat somit bislang noch nicht zu steigenden Preisen beigetragen.

      Der Preisanstieg in den letzten drei Wochen war teilweise auf die spekulativen Finanzinvestoren zurückzuführen. Dies zeigen die Statistiken zur Marktpositionierung der CFTC und der LME. Während es zuletzt an der Comex in New York bei Kupfer zu Short-Eindeckungen gekommen war, wurden an der LME bei den meisten Metallen die Netto-Long-Positionen wieder ausgeweitet. Im Kongo, dem größten afrikanischen Kupferproduzenten, ist die Kupferminenproduktion laut Angaben des Verbands der Minenproduzenten 2015 im Vergleich zum Vorjahr um gut 3% auf rund 996 Tsd. Tonnen gesunken.

      Gründe hierfür waren demnach Unterbrechungen bei der Stromversorgung und die niedrigen Kupferpreise. Letztere haben dazu geführt, dass zum Beispiel Glencore die Produktion im Kongo vorübergehend eingestellt hat. Im laufenden Jahr dürfte sich die Produktion dort daher wohl kaum erholen. Dies trägt zur Anspannung der Angebots-Nachfrage-Situation am globalen Kupfermarkt bei.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/274098--Oelpreise-erneut-au…
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 18:17:43
      Beitrag Nr. 155 ()
      Indien erhöht Zollwerte für Gold- und Silberimporte
      12:14 Uhr | Redaktion

      Die indische Regierung hat die Zollwerte für die Silber- und Goldeinfuhr zum heutigen Mittwoch angehoben, dies meldet die International Business Times heute unter Berufung auf das indische Finanzministerium.

      Nach zuletzt 362 US-Dollar je zehn Gramm Gold und 443 US-Dollar je Kilogramm Silber wurden die Werte den Angaben zufolge um 26 USD bzw. 44 USD nach oben korrigiert und liegen nun bei 388 USD pro 10 g Gold und 487 USD pro kg Silber.

      Die Basispreise dienen als Grundlage für die Berechnung zu zahlender Zollbeträge und werden gewöhnlich im vierzehntägigen Rhythmus an die globalen Edelmetallkurse angepasst.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 18:21:57
      Beitrag Nr. 156 ()
      Info
      Wir haben seit einigen Tagen viele neue, meist stille Leser unseres Threads. Es ist bei der riesigen Anzahl von Projekten etwas schwierig die Uebersicht zu behalten. Deshalb hier ein Versuch Globex möglichst kurz und trotzdem informativ zu beschreiben. Die Info wird in allen 3 Threads reingestellt.

      Gruss William


      Globex Mining Enterprises Inc. ist ein Kanadisches Explorationsunternehmen, welches unter dem Ticker GMX an der Toronto Stock Exchange sowie an der International Premier OTXQX unter dem Kürzel GLBXF notiert ist. In Deutschland wird Globex unter dem Kürzel G1MN gehandelt.

      Globex ist eine Unternehmung mit einem speziellen, vielversprechenden Geschäftsmodell.

      Als Explorations-Company, Projekt-Generator (Royalty-Company) und potenzieller Produzent hat sich Globex die Devise Wertvermehrung durch Business und Schutz des Aktienkapitals auf die Fahne geschrieben und will seinen Unternehmenswert steigern, indem aussichtsreiche Projekte gekauft werden, um diese
      • Als Option anzubieten
      • Wieder zu verkaufen
      • Allein oder in einem JV weiterzuentwickeln um möglichst zügig Richtung Produktionsreife zu gelangen
      • Andererseits beteiligt sich Globex auch an anderen Unternehmen auf dem Aktienmarkt und erwirbt Royalties auch auf betriebsfremden Liegenschaften


      Warum ist ein Invest in Globex interessant?

      Globex
      • Verfügt über ausreichende Liquidität, Ist schuldenfrei und erhält regelmässige Einnahmen in Form von Optionszahlungen oder Royalties und kann dadurch Operationskosten abdecken und hat Spielraum für Acquisitionen.
      • Hat in 30 Jahren nur 44‘447‘706 Aktien ausgegeben und es gab in dieser Zeit keine Rollbacks.
      • Exploriert vorwiegend auf etablierten Mining-Camps, welche, im historischen Kontext, erfolgreich produzierende Minen hervorgebracht haben und praktisch die gesamte Edel- und Basimetallpalette abdecken wie Gold, Kupfer, Zink, Silber, Uran, Mangan, Molybdän, Magnesite-Talk, Platin, Palladium, Nickel und Rhodium etc.
      • Finanziert sich durch Veroptionierungen, Verkäufe und Royalties zu einem grossen Teil selber, d.h. geringe Verwässerung des Aktienkapitals.
      • besitzt ein erfahrenes Management das aufkumuliert über 200 Jahre Erfahrung im Bergbau vorweisen kann.
      • hat die Hauptaktionäre Jack und Dianne Stoch im Management, die zusammen +/- 10% des Aktienkapitals halten.
      • hat über 125 Projekte mit interessantem Ressourcenpotenzial in Nordamerika (politisch stabil). Davon sind >100 in der bergbaufreundlichen Abitibi Greenstone Belt im Raum Quebec gelegen.
      • Kann auf mehr als einem Drittel der Projekte in den vergangenen 3 Jahren Explorationsaktivitäten vorweisen.
      • Die Liegenschaften zeichnen sich aus geologischer und wirtschaftlicher Perspektive durch hohe Qualität aus und indizieren hohes Potenzial für Exploration und Produktion
      • Konnte seine Assets in den vergangenen 10 Jahren von 3.8 Mio auf 19.4 Mio CAD steigern.
      • Weist aktuell eine niedrige Bewertung auf und hat aufgrund der Fundamentals Vervielfachungspotenzial
      • Verfügt über einen langjährigen, langfristig orientierten Aktionärsstamm. Es sind keine grösseren Abgeber bekannt.

      In der fast 20 jährigen Edelmetallbaisse, die von 1980 bis 1999 dauerte, hat Jack Stoch seinem Unternehmen die Basis zum Erfolg gelegt, indem er zahlreiche Projekte zu Schnäppchenpreisen erwerben konnte. Auch in der aktuellen Finanz- und Rohstoffkrise konnte Globex sein Portfolio erfolgreich ausbauen und entwickeln.

      Auf den aussichtsreichsten Projekte wurden seit 2006 von Globex selber und von den Optionsnehmern Investitionen in Bohrungen, Rampen, Schächte, Erschliessungsarbeiten oder Anlagenbau von weit über 100 Mio CAD getätigt.

      Details und Porjektbeschreibungen der wichtigsten Besitztümern von Globex findet man im speziellen Diskussions-Thread „Globex Mining – Alles rund um die wichtigsten Liegenschaften“ Dort sind aktuell die Projekte Nordeau, Duquesne-West, Pandora-Wood, Mooseland und TTM Timmins Talc und Magnesite Project näher beschrieben und weitere werden laufend reingestellt.

      Link zur Homepage:
      http://www.globexmining.com

      Link zur Präsentation von Globex:
      http://globexmining.com/documents/2015-12-7-FINAL_GlobexSHOR…

      Link zum Factsheet:
      http://www.globexmining.com/documents/Globex-FactSheet_Germa…
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 20:27:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      Zink
      Zinc February 10,13:59
      Bid/Ask 0.7660 - 0.7665
      Change +0.0112 +1.48%
      Low/High 0.7467 - 0.7721



      Zink konnte sich heute wieder auffangen und konnte einen schönen Anstieg vollziehen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 20:30:24
      Beitrag Nr. 158 ()
      Kupfer
      Copper February 10,13:59
      Bid/Ask 2.0106 - 2.0108
      Change -0.0267 -1.31%
      Low/High 2.0042 - 2.0460



      Kupfer auch heute nicht bereit für einen Aufstieb. Man nähert sich bedrohlich der 2 USD-Marke.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 20:33:01
      Beitrag Nr. 159 ()
      Nickel
      Nickel February 10,13:59
      Bid/Ask 3.5486 - 3.5509
      Change -0.0990 -2.72%
      Low/High 3.5395 - 3.6749



      Auch heute nur eine Richtung.....nicht einmal die Marke von 3.60 USD konnte gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 09:23:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      Silber - Nächster Ausbruch bahnt sich an
      09:00 Uhr | Thomas May

      Ende Januar brach der Silberpreis aus einer dreiecksförmigen Konsolidierung aus und überschritt den Widerstand bei 14,35 USD. Nach einer leichten Korrektur setzte eine massive Aufwärtsbewegung ein, die das Edelmetall über die Hürden bei 14,64 und 15,03 USD antrieb. Wie erwartet wurde in dieser Woche bereits der Widerstand bei 15,45 USD erreicht.


      Charttechnischer Ausblick:

      Nachdem es schon im gestrigen Handel zu einem korrektiven Pullback an die Unterstützung bei 15,03 USD kam, könnte sich der Aufwärtstrend der letzten Tage direkt fortsetzen und bei einem Ausbruch über 15,45 USD bis an die 16,04 USD-Marke führen. Darüber dürften die Bullen den Wert bis an das Hoch vom Oktober 2015 bei 16,35 USD antreiben. Scheitern die Käufer dagegen zunächst an der 15,45 USD-Marke könnte es ausgehend von 15,03 USD zu einem weiteren Ausbruchsversuch kommen. Darunter würde sich die Korrektur bis 14,64 USD ausdehnen. Doch auch von dort aus ist die Fortsetzung der Rally jederzeit möglich.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 09:37:43
      Beitrag Nr. 161 ()
      Silber - Nächster Ausbruch bahnt sich an
      09:00 Uhr | Thomas May

      Ende Januar brach der Silberpreis aus einer dreiecksförmigen Konsolidierung aus und überschritt den Widerstand bei 14,35 USD. Nach einer leichten Korrektur setzte eine massive Aufwärtsbewegung ein, die das Edelmetall über die Hürden bei 14,64 und 15,03 USD antrieb. Wie erwartet wurde in dieser Woche bereits der Widerstand bei 15,45 USD erreicht.


      Charttechnischer Ausblick:

      Nachdem es schon im gestrigen Handel zu einem korrektiven Pullback an die Unterstützung bei 15,03 USD kam, könnte sich der Aufwärtstrend der letzten Tage direkt fortsetzen und bei einem Ausbruch über 15,45 USD bis an die 16,04 USD-Marke führen. Darüber dürften die Bullen den Wert bis an das Hoch vom Oktober 2015 bei 16,35 USD antreiben. Scheitern die Käufer dagegen zunächst an der 15,45 USD-Marke könnte es ausgehend von 15,03 USD zu einem weiteren Ausbruchsversuch kommen. Darunter würde sich die Korrektur bis 14,64 USD ausdehnen. Doch auch von dort aus ist die Fortsetzung der Rally jederzeit möglich.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 09:40:27
      Beitrag Nr. 162 ()
      Chart ist vorhin leider nicht mitgekommen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 11:23:20
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.716.764 von WilliamTell am 11.02.16 09:40:27http://www.goldseiten.de/artikel/274250--Silber---Naechster-…
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 11:38:44
      Beitrag Nr. 164 ()
      Gold durchbricht Widerstand bei 1208 USD je oz und startet durch
      Zum ersten Mal ist Gold nun auf Jahressicht gesehen wieder im Plus.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 11:43:28
      Beitrag Nr. 165 ()
      Silber durchbricht Widerstandslinie bei 15.48 USD je oz
      Um auf Jahressicht wieder ins Plus zu gelangen ist es allerdings noch ein weiter Weg. Silber müsste dazu auf knapp unter 17 USD je oz steigen.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 11:47:26
      Beitrag Nr. 166 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 12:28:18
      Beitrag Nr. 167 ()
      Das Edelmetall feiert ein Comeback
      Der Artikel ist zu lang um ihn hier reinzustellen.

      http://www.wiwo.de/goldpreis-und-goldaktien-das-edelmetall-f…
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 14:13:02
      Beitrag Nr. 168 ()
      Goldhebel auf den Globex-Liegenschaften
      Globex hat 66 Goldprojekte und dazu noch einige Basismetallprojekte mit Gold als Nebenprodukt.
      Diese vereinigen ungefähr 4.8 Mio Unzen an Historischen oder Ressourcen NI 43-101. In den letzten 10 Jahren konnten diese Ressourcen von 2'878'032 um fast 2 Mio erweitert werden.



      Unter Annahme eines Goldpreises von 1000 USD je oz und einem Umrechnungskurs von 1 USD = 1.39 CAD ergibt sich ein Ingroundwert von rund 6.7 Mia CAD.

      Legt man den aktuellen Goldpreis von 1230 USD je oz zu Grunde, dann erhöht sich dieser Wert auf rund 8.1 Mia CAD.

      Dies soll veranschaulichen, welchen gewaltigen Hebel der Goldpreis bei Globex ausübt. Der Helbel gilt natürlich auch, wenn der Goldpreis unter die 1000 USD-Marke fallen sollte.

      Der Ingroundwert muss natürlich ins richtige Licht gerückt werden. Er stellt das nachweisbare Potenzial dar, sofern alle diese Ressourcen zu wirtschaftlichen Bedingungen aus dem Boden geholt werden können. Dann gilt weiter zu berücksichtigen, dass auf allen veroptionierten und verkauften Projekten lediglich die Royalty zum Globex-Substanzwert zugerechnet werden darf.

      Bei dem aktuellen Goldpreis dürfte es wieder mehr Interessenten geben, die eine Option auf der einen oder anderen Globex-Liegenschaften erwerben wollen.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 16:10:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 11, 2016 10:06 NY Time
      Bid/Ask 1238.50 / 1239.50
      Low/High 1204.60 / 1244.80
      Change +41.70 +3.48%

      Silber
      Feb 11 2016 10:07AM NY Time
      Bid/Ask 15.64 15.74
      Low/High 15.27 15.85
      Change +0.37 +2.39%

      Copper February 11,09:59
      Bid/Ask 2.0412 - 2.0419
      Change +0.0306 +1.52%
      Low/High 2.0056 - 2.0432

      Nickel February 11,09:59
      Bid/Ask 3.5184 - 3.5252
      Change -0.0302 -0.85%
      Low/High 3.4783 - 3.5781

      Zinc February 11,09:59
      Bid/Ask 0.7836 - 0.7843
      Change +0.0175 +2.29%
      Low/High 0.7597 - 0.7854

      Die Edelmetalle haben die Widerstandlinien durchbrochen und steigen weiter. Vor allem Gold explodiert richtiggehend. Nickel bekundet - wie schon seit Tagen - viel Mühe und verliert weiter an Terrain. Kupfer und Zink mit kräftigem Aufwärtstrend heute.
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 17:03:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes - Gold sehr bullisch


      Link zur kompletten Analyse:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-11/Thursday-s-Char…
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 17:37:34
      Beitrag Nr. 171 ()
      Wyckoff: Where Do Gold Prices Go From Here
      Thursday February 11, 2016 10:32

      (Kitco News) - Nearby April Comex gold futures Thursday hit a 12-month high of $1,244.40 an ounce as of this writing, for a 12-month high. On a near-term technical basis the recent price action has been very impressive and very significantly bullish. Gold prices are now in an uptrend on the daily bar chart and there are no early technical clues to suggest a near-term market top is in place. In fact, the recent strong upside price action is inviting even more chart-based buyers to the long side of gold.

      Importantly, let's take a longer-term technical view of gold to see where prices could be headed from here if the uptrend continues. An examination of the monthly continuation chart for nearby Comex gold futures shows that prices are still in a longer-term price downtrend--despite the recent strong upside price action. It will take a price move above longer-term chart resistance at the last "reaction high" in the longer-term downtrend seen on the monthly chart, to negate that downtrend. That last reaction high is at $1,307.80, basis nearby futures, which was scored in January of 2015. A push above that last reaction high on the monthly gold futures chart would then open up a price move to the 2014 high of $1,392.60, basis nearby Comex gold futures.



      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 18:11:53
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 21:16:21
      Beitrag Nr. 173 ()
      Zink
      Zinc February 11,13:59
      Bid/Ask 0.7750 - 0.7752
      Change +0.0089 +1.16%
      Low/High 0.7597 - 0.7858



      Wieder ein guter Tag für Zink. Ob wir schon bald 0.80 sehen werden?
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 21:19:25
      Beitrag Nr. 174 ()
      Kupfer
      Copper February 11,13:59
      Bid/Ask 2.0190 - 2.0192
      Change +0.0084 +0.42%
      Low/High 2.0056 - 2.0432



      Kupfer konnte sich heute noch über der Marke von 2 USD halten und leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 21:21:55
      Beitrag Nr. 175 ()
      Nickel
      Nickel February 11,13:59
      Bid/Ask 3.4299 - 3.4322
      Change -0.1187 -3.34%
      Low/High 3.4095 - 3.5781



      Nickel kannte heute wieder nur eine Richtung und verlor viel Terrain.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 01:35:30
      Beitrag Nr. 176 ()
      Gold
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 01:36:51
      Beitrag Nr. 177 ()
      Silber
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 09:54:58
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 10:17:11
      Beitrag Nr. 179 ()
      Goldrallye - so lange die Aktien schwächeln
      12.02.2016 | 6:00 Uhr | DAF
      Gold ist DAS Rohstoff-Investment 2016. Wer hätte das 2015 gedacht?! Also kurzfristig die Gunst der Stunde nutzen, Michael Blumenroth von der Deutschen Bank.

      Gold profitiert vom sicheren Hafen weil Aktien verlieren und von der weiter expansiven Geldpolitik der Zentralbanken in Europa, Japan, Schweden und auch den USA, deren Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im März nahe null gesunken sei, sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Anleger können kurzfristig von der Gold-Rallye profitieren, so lange die Aktien nicht steigen. Wie, das sehen Sie hier?.

      Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 10:38:47
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.728.896 von schniddelwutz am 12.02.16 10:17:11noch etwas gefunden
      http://www.miningscout.de/kolumnen/2016/02/11/yellen-loest-g…
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 13:54:53
      Beitrag Nr. 181 ()
      Kanadische Bilanzierungsrichtlinien - Besonderheiten im Bergbau
      Die Art und Weise, wie die Vermögenswerte (vor allem Liegenschaften und Explorationsarbeiten) bilanziert werden müssen, führen in der Bewertung zu enormen Verzerrungen wie anschliessend beschrieben. In der Konsequenz sind mehr als die Hälfte der Projekte mit Null in der Bilanz von Globex:

      Bei Globex wurden viele Liegenschaften über eine Periode von 30 Jahren zu niedrigen Preisen erworben und bleiben – wenn nicht wegen Bilanzierungsvorschriften abgeschrieben werden muss – mit dem seinerzeitigen Erwerbspreis in der Bilanz. Es findet keine teuerungs- oder marktbedingte Anpassung statt. Nur wenn Globex zusätzliche Claims erwirbt oder in Explorationen investiert, dann werden diese zum bisherigen Wert dazugezählt.

      Wird ein Explorationsgrundstück veroptioniert, dann werden die Einnahmen aus dieser Option am Grundstückswert abgezogen. Dies bedeutet bei Globex, dass in praktisch allen Fällen das Grundstück sofort auf Null abgeschrieben ist. Wenn der Optionsnehmer seine Option nicht ausübt, verbleibt die Liegenschaft im Besitz von Globex, erscheint jedoch mit Null in der Bilanz.

      Werden auf einer Liegenschaft in innerhalb von 3 Jahren keine bedeutenden Arbeiten vorgenommen, so muss das Grundstück ebenfalls auf Null abgeschrieben werden.

      Fazit

      Gegenüber anderen Explorern, die viel weniger Projekte haben, dafür aber die Explorationsarbeiten selber ausführen, wird Globex somit buchhalterisch um den Wert der Explorationsarbeiten der Optionsnehmer "geprellt". So fehlt Globex bei den Assets heute ein zweistelliger Millionenbetrag, der halt einfach unbemerkt in den stillen Reserven schlummert.

      Beispiele von Verzerrungen:

      Globex konnte die Wood-Mine (Teil von Pandora-Wood) gegen Abgabe von Aktien erwerben. Als diese Vereinbarung abgeschlossen wurde, war der Aktienkurs von Globex bei ungefähr 0.80 CAD. Als die Aktien ausgeliefert werden mussten war der Aktienkurs wegen der Frick-Hype ein Mehrfaches davon und die Liegenschaft ist in den Assets mit über 2.6 Mio CAD verbucht. Das ist ein Beispiel einer zu hohen in der Bilanz.

      Die Liegenschaften Duquesne-West, Nordeau wurden veroptioniert und wieder zurückgenommen. Diese Liegenschaften wurden weiterentwickelt und Millionenbeträge wurden dazu von den Optionsnehmern investiert. Weil Globex die Beträge nicht selber ausgegeben hat sind diese Liegenschaften praktisch gesehen nicht weniger wert und trotzdem stehen sie in der Bilanz mit 0.

      Auf Russian Kid hat der Optionsnehmer nach eigenen Angaben über 30 Mio investiert und die Ressourcen ausweiten können. Da er alle Optionsauflagen erfüllt hat, gehört nun Russian Kid zu seinem Besitz und es ist richtig, dass es kein Globex-Besitztum mehr ist. Globex hat jedoch einen Royalty-Anspruch, sobald die Mine in Produktion geht. Dass dieser Anspruch Null Wert haben soll scheint mir ebenfalls in weiter Ferne von Gut und Bös. Die Liegenschaften Bell Mountain und Mooseland sind gleichgelagert.

      Magusi River kann man im weitesten Sinne mit Duquesne-West und Nordeau gleichstellen, da die Liegenschaft sehr wahrscheinlich wieder an Globex zurückgeht.

      Summa summarum haben wir Pandora-Wood mit ungefähr 2 Mio zu hoch bewertet und andererseits stehen die Liegenschaften Russian Kid, Nordeau, Duquesne-West, Bell Mountain, Mooseland und Magusi River mit 0 in den Büchern, obwohl auf diesen Liegenschaften in den vergangenen 10 Jahren ungefähr 90 Mio investiert wurden und ein Ingroundwert von ungefähr 3.3 Mia CAD vorhanden ist.

      Die Asset von Globex betragen per 30.9.2015 rund 19.4 Mio CAD. Zwei Drittel davon fallen auf die 2 Flagship-Projekte TTM Timmins Talc Magnesite-Projekt und Pandora Wood. Der Rest auf die verbleibenden 125 Projekte!!!

      Dies ist zum Grossteil die Wahrheit warum Globex krass unterbewertet ist.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 14:24:14
      Beitrag Nr. 182 ()
      Steht der Goldsektor womöglich vor einer Neubewertung?
      11:21 Uhr | Marcel Torney

      Der Goldsektor strotzt in diesen Tagen vor Vitalität. Angesichts der enormen Kurssteigerungen, die viele Produzentenaktien zuletzt verzeichneten, kommen Erinnerungen an die Jahre 2009 bis 2011 hoch. Wie ist jüngste Erholung nun einzuordnen? Ganz konkret gefragt: Steht der Sektor womöglich vor einer Neubewertung?

      Um dieses zu bewerten, lohnt ein Blick auf das ganze Drumherum. Eines jedoch vorweg: Es gibt so Gemengelagen, die aus unserer Sicht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, eine Phase stark steigender Gold- und Silberpreise einzuleiten. Die aktuelle könnte so eine sein ...

      Bei der Bewertung der aktuellen Situation sollte man neben den fundamentalen Aspekten auch die charttechnischen heranziehen. Nun muss man selbst kein Freund der Charttechnik sein, allerdings machen große Adressen ihre Entscheidungen von ihr abhängig, sodass eine charttechnische Betrachtung auch für Chartmuffel unausweichlich ist. In den letzten Jahren der zermürbenden Korrektur gab es schon einige mehr oder weniger aussichtsreiche Erholungsversuche.

      Zur lethargischen Grundstimmung und zur vollständigen Desillusionierung, die den Sektor noch im vierten Quartal 2015 fest im Griff hatte, führte sicherlich auch der Umstand, dass die zu beobachtenden Erholungsversuche in schöner Regelmäßigkeit in sich zusammenfielen. Sie endeten fast ausnahmslos unterhalb der Niveaus vorheriger Erholungen. Und das ist genau der Unterschied zur aktuellen - bezeichnen wir sie einmal als - Zwischenrally. Diese pulverisierte förmlich wichtige Widerstände, an denen die letzten Erholungsversuche scheiterten. Das zieht neue Käufer in den Markt und hält den Aufwärtsdrang hoch.

      Zu den wichtigen fundamentalen Aspekte gehören neben dem schwachen US-Dollar auch das planlose Agieren der Zentral- und Notenbanken und deren mehrheitlich stark expansive Geldpolitik. Zudem ist Gold als sicherer Hafen nicht nur vor dem Hintergrund geopolitischer Risiken gefragt. Vielmehr ziehen zahlreiche Anleger ihr Kapital aus den implodierenden Aktienmärkten ab und suchen zunehmend die Sicherheit des Goldes.

      Trotz der zu beobachtenden Erholung des Goldsektors herrscht bei der Mehrheit der Anleger noch immer verbreitet Skepsis in Bezug auf Gold- und Silber(aktien) vor. Das ist wiederum eine gute Basis für die Fortsetzung der Erholung. Vorsicht sollte man walten lassen, wenn eingefleischte Goldpessimisten ihr Fähnchen drehen und eine neue Goldrally ausrufen!

      Zwar hatten wir das aktuelle Szenario in dieser Form bereits Ende 2015 so erwartet und in unseren Kommentaren an dieser Stelle so skizziert, die Dynamik mit der die Rally derzeit vonstatten geht, ist allerdings auch für uns überraschend. Übergeordnet bleiben wir sehr bullisch für den Goldsektor und gehen von der Fortsetzung der Erholung aus.

      Kurzfristig ist jedoch mit Rücksetzern zu rechnen. Angesichts der zurückliegenden Kursgewinne und der daraus resultierenden Neigung zu Gewinnmitnahmen sollte das nicht überraschen. Vielmehr kreieren sich aus Rücksetzern Chancen für den (Wieder)Einstieg. Interessante Kandidaten für einen etwaigen (Wieder)Einstieg präsentieren wir im oben genannten Themenreport.

      Um die Frage aus der Überschrift noch einmal aufzugreifen: Noch ist es zu früh, diese abschließend mit einem Ja zu beantworten. Der Markt ist jedoch auf einem sehr guten Wege. Die Chance auf eine nachhaltige und dynamische Trendwende im Goldsektor war in den letzten Jahren noch nie so groß ...


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 18:31:00
      Beitrag Nr. 183 ()
      Potenzial der Globex-Liegenschaften mit Ressourcen (Historisch oder NI 43-101) - Ingroundwert (IgW)


      Das Potenzial wird berechnet aufgrund der bekannten Ressourcen. Unter Diverse sind 20 Projekte mit weniger als 150 Mio IgW erfasst.

      Nicht berechnen konnte ich die Projekte Turner Falls, Hematite Lake, Ha!Ha! Property und Mont Sorcier. Noch keine Ressourcen sind ausgewiesen für die beiden Flagship-Projekte, Tonnancour und Tiblemont-Tavernier.

      Das Chibougamau Mining Camp hat 6 Projekte mit Ressourcen.

      Somit beinhaltet die Tabelle das Potenzial von 44 Projekten von gesamthaft 127.

      Die grau markierten Projekte haben Ressourcen nach NI 43-101 Standard, die anderen haben historische Ressourcen.

      Es versteht sich von selbst, dass die anderen 83 Projekte auch etwas wert sind.

      MK Globex = ungefähr 11 Mio CAD

      Unterbewertung = ??????

      Für die Berechnung wurden folgende Metallpreise zu Grunde gelegt:

      Gold = 1000 USD je oz
      Silber = 13 USD je oz
      Kupfer = 1.80 USD je lb
      Zink = 0.70 USD je lb
      Nickel = 3.30 USD je lb

      Für Talk und Magnesite habe ich die Daten der PEA übernommen, welche nur etwa 30% der effektiven Ressourcen repräsentieren.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 20:26:33
      Beitrag Nr. 184 ()
      Zink
      Zinc February 12,14:00
      Bid/Ask 0.7779 - 0.7784
      Change +0.0027 +0.35%
      Low/High 0.7750 - 0.7784



      Zink hat sich auch heute gut gehalten und konnte leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 20:51:00
      Beitrag Nr. 185 ()
      Kupfer


      Kupfer sich heute wieder etwas von der 2 USD-Marke entfernen und leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 20:54:23
      Beitrag Nr. 186 ()
      Nickel


      Nickel konnte heute die Kurve kriegen und wieder über die Marke von 3.50 USD steigen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 23:20:07
      Beitrag Nr. 187 ()
      Gold
      Feb 12, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1237.90 / 1238.90
      Low/High 1231.90 / 1247.00
      Change -8.50 -0.68%



      Gold legte heute eine Verschnaufpause ein und tendierte seitwärts
      Avatar
      schrieb am 12.02.16 23:26:29
      Beitrag Nr. 188 ()
      Silber
      Feb 12 2016 5:21PM NY Time
      Bid/Ask 15.75 15.85
      Low/High 15.54 15.91
      Change -0.01 -0.03%



      Auch Silber am konsolidieren und schliesst praktisch auf dem Niveau des Vortages.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:17:23
      Beitrag Nr. 189 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:18:52
      Beitrag Nr. 190 ()
      Retrospektive Gold - 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:22:37
      Beitrag Nr. 191 ()
      Retrospektive Gold - 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:29:02
      Beitrag Nr. 192 ()
      Kommentar Gold
      Gold hat letzte Woche den wichtigen Widerstand von 1208 USD je oz nachhaltig durchbrochen und schon mal über den nächsten Widerstand bei 1250 geguckt. Im Moment konsolidierte Gold auf dem Niveau von 1235 um den nächsten Anlauf auf die 1250-er Marke zu nehmen.

      Das aktuelle Niveau gab der Minenbranche einen Schub und wir sind guter Dinge, dass der Goldpreis weiter steigen wird und somit sich wieder einem fairen Preis nähert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:31:27
      Beitrag Nr. 193 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:32:37
      Beitrag Nr. 194 ()
      Retrospektive Silber - 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:33:39
      Beitrag Nr. 195 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:38:25
      Beitrag Nr. 196 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      ähnlicher Verlauf wie bei Gold. Der nächste Widerstand bei 16 wurde schon durchbrochen, konnte jedoch nicht gehalten werden.

      Das ganze sieht für die nächste Zeit ziemlich bullisch aus, wobei natürlich immer wieder mit Rücksetzern gerechnet werden muss.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:40:42
      Beitrag Nr. 197 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:43:24
      Beitrag Nr. 198 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:44:26
      Beitrag Nr. 199 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:49:32
      Beitrag Nr. 200 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Zinkpreises
      Diese Woche konnte das gute Niveau einigermassen gehalten werden. Aufgrund der Betrachtung der letzten 30 Tage sieht es immer noch ziemlich bullisch aus und die Marke von 0.90 USD je lb könnte schon bald wieder an der Tagesordnung sein.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 16:45:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 16:47:22
      Beitrag Nr. 202 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 16:48:44
      Beitrag Nr. 203 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 16:54:00
      Beitrag Nr. 204 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Kupferpreises
      Kupfer ist seit dem 4. Februar in einem Abwärtstrend, der in den letzten Tagen etwas gebremst werden konnte

      Der Preis muss jedoch wieder auf 3 USD je lb ansteigen, damit die Kupferminen gutes Geld verdienen können.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 17:02:46
      Beitrag Nr. 205 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 17:03:56
      Beitrag Nr. 206 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 17:05:47
      Beitrag Nr. 207 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 17:10:03
      Beitrag Nr. 208 ()
      Kommentar zu den Retrospektiven des Nickelpreises
      Auch diese Woche orientierte sich der Nickelpreis weiter nach unten und fiel sogar unter die Marke von 3.50 je lb. Am letzten Wochentag wurde der (Zer-)Fall hoffentlich gebremst. Wir können froh sein, dass Nickel im Globex Portefeuille nur eine untergeordnete Rolle spielt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 20:10:19
      Beitrag Nr. 209 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread ist eine Kurzbeschreibung des Chibougamau Mining Camps abgelegt.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 09:37:59
      Beitrag Nr. 210 ()
      Edelmetalle
      Der längst erwartete Rücksetzer ist da. Ob das schon das Ende der Rally bedeutet?

      Warscheinlich nur eine gute Gelegenheit für alle, die den Einstieg verpasst haben.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 09:39:40
      Beitrag Nr. 211 ()
      Even If Gold Corrects Next Week, The Rally Isn’t Finished Say Analysts
      Friday February 12, 2016 16:24

      (Kitco News) - Although gold prices may see some selling pressure at the start of the shorter trading week, analysts explain that improving market sentiment and continued uncertainty in global markets will bode well for prices in the near-term.

      April Comex gold futures ended their fourth consecutive week in positive territory, settling Friday’s session at $1,239.40 an ounce, up almost 5.7%. This was gold’s biggest percentage gain since late October 2011.

      The silver market also saw impressive gains during the week as March Comex silver futures settled Friday’s session at $15.790 an ounce, up 5.1%. Not only is this silver’s fourth straight positive week, but also its second consecutive week with more than 5% gains.

      Analysts noted that strong positive investor sentiment should continue to push gold higher in the near-term. Once again, Kitco saw record participation in its gold survey, with 1,953 votes cast. Of the respondents, 1,678 people, or 86% said they are bullish on gold next week. This is the second week the survey has hit that level and is the fourth straight week it has been above 80%. At the same time, 177 people, or 9%, said they are bearish on gold next week and 98 people, or 5%, are neutral.

      Although the spread is much narrower, a majority of market analysts also expect gold prices to move higher in the near-term. Out of 34 market experts contacted, 17 responded, of which nine, or 53%, said they expect to see higher prices next week. At the same time seven professionals, or 41%, said they see lower prices and one analyst was neutral on the market. Market participants include bullion dealers, investment banks, futures traders and technical-chart analysts.

      Although the market could see a technical correction at the start of the week, analysts noted that anybody who missed the latest rally will be anxious to get in on any pullback.

      “Nobody saw this rally coming and a lot of funds missed it. They are desperate to get in and will be buying on dips,” said Ronald-Peter Stoeferle, fund manager at Incrementum AG and author of the In Gold We Trust report.

      “Gold is likely overbought now but that is normal for the start of a bull market. We have turned the corner and the price action confirms that we are at the start of a new bull market,” he added.

      Analysts also cited gold’s run to its one-year high at $1,263.90 an ounce, breaking significant resistance points, which is a strong bullish indicator. Bill Baruch, senior commodity broker at iiTrader, said the weekly close above $1,230 an ounce is an indication that that market is holding on to most of its momentum.

      He added though that prices could fall to $1,180 an ounce and still maintain its renewed uptrend. However, he suspects prices to hold $1,200 as most investors will be buying into that area.

      George Milling Stanley, head of gold investments at State Street Global Advisors, agreed that gold still has potential to move higher and that Thursday’s impressive gains were not “just a one-day phenomenon.”

      “I don’t think gold is overvalued at all,” he said. “The conditions that led to the rally aren’t going away and continue to demonstrate that there are still reasons to own gold.”

      Bart Melek, head of commodity strategy at TD Securities said Federal Reserve Chair Janet Yellen’s testimony before Congress mid-week was a significant game changer for gold and financial markets in general. At first, the market was only pricing in no rate hikes for the year but Yellen has now opened the door to the possibility of negative rates.

      “Just by saying that they are looking into negative interest rates is a major shift in the market,” he said. “If we see ambiguity around Fed rate hikes and more negative economic data, markets are going to speculate more about the Fed introducing negative rates.”

      However, some analysts not only think the gold market is overdone, but also see investors greatly exaggerating the chance of a recession in the U.S..

      Nick Exarhos, senior economist at CIBC World Markets, said that January’s better than expected retail sales numbers, released Friday, was an indication that U.S. consumers will be a significant driver of economic growth.

      “The U.S. is not going to fall into a recession when consumers are still spending and hundreds of thousands of jobs are being created every month,” he said. “The recent recession fears are unfounded.”

      Although it is unlikely the U.S. central bank will raise interest rates in March, Exarhos said that the Fed is still on pace for at least two hikes later in the year. He added that positive data next week could cause markets to refocus on rising rates, which will be dollar positive and gold negative.

      Although it is a shortened week with markets closed Monday for Presidents Day, the U.S. economic calendar will be busy with the release of regional manufacturing reports, housing sector data, and the release of the Consumer Price Index for January.

      By Neils Christensen of Kitco News; nchristensen@kitco.com
      Follow me on Twitter @neils_C
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 09:47:01
      Beitrag Nr. 212 ()
      Gold: Kleine Pause, großes Potenzial
      08:28 Uhr | Thomas May

      Nach dem Bruch der Abwärtstrendlinie auf Höhe des Widerstands bei 1.142,00 USD explodierte der Goldpreis förmlich. Der ohnehin schon steile Anstieg beschleunigte sich in der Vorwoche mit dem Überschreiten der 1.200,00 USD-Marke nochmals und Gold erreichte sogar die Zielmarke bei 1.265,00 USD. Seither wird die Rally korrigiert.


      Charttechnischer Ausblick:

      Kurzfristig dürfte das Edelmetall bis 1.210,00 USD und darunter bis 1.200,00 USD korrigieren, um von dort einen Ausbruchsversuch über 1.265,00 USD starten. Gelingt er, könnte der Wert direkt bis 1.285,80 USD und darüber an das Hoch des Jahres 2015 bei 1.307,59 USD klettern. Dort sollte die nächste Korrekturbewegung einsetzen. Ein Anstieg über die Hürde hätte dagegen ein weiteres Kaufsignal mit einem Ziel bei 1.338,00 USD zur Folge. Abgaben unter 1.200,00 USD würden dagegen für einen Rücksetzer bis 1.183,00 USD sprechen. Spätestens bei 1.142,00 USD dürfte sich der Höhenflug jedoch fortsetzen.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 09:52:54
      Beitrag Nr. 213 ()
      Warnsignale kommen aus China
      07:56 Uhr | Martin Siegel

      Der Goldpreis schließt am Freitag im New Yorker Handel unverändert bei 1.238 $/oz. Heute Morgen fällt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong deutlich zurück und notiert aktuell mit 1.220 $/oz um etwa 24 $/oz unter dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.


      Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

      China meldet für den Januar einen Rückgang der Exporte um 11,2% und einen Rückgang der Importe um 18,8% (jeweils Vorjahresvergleich).


      Die Edelmetallmärkte

      Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem verbesserten Dollar nach (aktueller Preis 34.922 Euro/kg, Vortag 35.341 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung. Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen.

      Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem mehrfachen Ausverkauf wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

      Silber gibt nach (aktueller Preis 15,38 $/oz, Vortag 15,69 $/oz). Platin verliert (aktueller Preis 941 $/oz, Vortag 955 $/oz). Palladium zeigt sich leichter (aktueller Preis 521 $/oz, Vortag 522 $/oz). Die Basismetalle stabilisieren sich und können sich um etwa 0,5% verbessern.

      Der New Yorker Xau-Goldminenindex verbessert sich um 3,2% (Vortag +6,1%) oder 1,9 auf 60,6 Punkte. Bei den Standardwerten haussiert Freeport um 13,1%. Bei den kleineren Werten ziehen Sandspring 38,5% und Luna 30,8% sprunghaft an. Roxgold gibt 8,0% nach (Kapitalerhöhung). Bei den Silberwerten steigen Coeur 18,1%, Impact 12,2% und Silvercorp 9,6%. Maya fällt 19,4% zurück.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel stabil. Sibanye kann um 3,7% zulegen.

      Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen nachgebend. Bei den Produzenten fallen Kingsgate 13,0% (Vortag +43,8%), Aurelia 10,8% und ABM 10,0% zurück. Gegen den Trend können Millennium 9,4%, Alkane 7,3% und Oceana 6,2% zulegen. Bei den Explorationswerten verlieren Bassari 9,1%, Gryphon 7,1% und Blackham 7,0%. Bei den Metallwerten verbessern sich Gindalbie 25,0%, Western Areas 9,3% und Cape Lambert 6,7%.

      Link zum ganzen Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/274593--Warnsignale-kommen-…
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 10:14:03
      Beitrag Nr. 214 ()
      Gold/Öl-Ratio auf höchsten Stand seit 1986
      13.02.2016 | Thorsten Proettel

      40 Fass Rohöl für 1 Feinunze Gold

      Wenn Zahlen, Größen und Preise abstrakt erscheinende Dimensionen erreichen, dann wird gerne auf Verhältnisangaben zurückgegriffen, um die Orientierung wieder herzustellen. In den Medien sehr beliebt sind Flächenangaben nicht in Quadratmetern oder Hektar, sondern als Vielfaches von Fußballfeldern. Manche Menschen verdeutlichen sich die Höhe von unliebsamen Ausgaben wie Strafzetteln mit der Frage, wie viele Kästen Bier sie sich dafür hätten kaufen können. Und unter Beobachtern des Rohstoffmarktes wird gerne das Gold/Öl-Ratio herangezogen, das angibt, wie viele Fass Rohöl für eine Feinunze Gold gekauft werden können.

      Durch den jüngsten Goldpreisanstieg bei gleichzeitigem Niedergang des Ölpreises ist das Gold/Öl-Ratio natürlich gestiegen. Vor zwei Jahren hätte man für eine Feinunze des Edelmetalls nur etwa zwölf Fass Rohöl der Sorte Brent zu je 159 Litern kaufen können. Derzeit wären es dagegen rund 40 Fässer (siehe Chart).



      Extremwerte eher kurzfristig
      An sich ist der Aussagegehalt dieser Verhältniszahl recht dürftig: Welcher Anleger kauft schon physisches Rohöl ein und wer würde dann auch noch mit Feingold bezahlen? Der Reiz des Gold/Öl-Verhältnisses liegt vielmehr in der vermuteten Prognosequalität für den Rohöl- und Goldpreis. Fakt ist, dass sich das Ratio mit einem Wert von 40 derzeit im Bereich des höchsten Standes der vergangenen vier Dekaden befindet (siehe Chart).



      Nur 1986 wurde kurzfristig ein ähnlich hoher Wert erreicht. Seit der Aufgabe der Goldpreisbindung Ende der 1960er Jahre bis Ende 2015 betrug das Ratio im Durchschnitt 15,7 und üblicherweise beschränkten sich die Schwankungen auf den Bereich zwischen 8 und 25 Fass Öl pro Feinunze Gold. Ausreißer nach unten und nach oben scheinen eine Trendwende des Ratios zu signalisieren. Doch was bedeutet dies für den Ölpreis und die Goldnotierung?


      Änderungen gehen meist auf Öl zurück
      Bei der Betrachtung von zügigen Preisausschlägen in der Vergangenheit fällt auf, dass weniger der Goldpreis die erklärende Variable darstellt, sondern vielmehr der volatile Ölpreis. Ein rapider Anstieg des Ratios ergab sich 2008, als Brentöl von mehr als 135 USD im Juni auf nur noch 35 USD im Dezember einbrach. Der Goldpreis ermäßigte sich in dieser Zeit lediglich um 1%. Ende 1998 führte die Emerging Markets-Krise zu einem Rückgang des Ölpreises unter die 10-USD-Marke und einem Ratioanstieg auf mehr als 30.

      Als sich das"schwarze Gold" dann im Zuge der Hochkonjunktur im Jahr 2000 wieder verteuerte und über 34 USD kostete,ergab sich spiegelbildlich ein Niedergang der Verhältniszahl auf unter 8. Der Goldpreis ging in dieser Zeit um etwa 10% zurück. Bemerkenswert ist der starke Anstieg des Ratios von knapp 11 Ende 1985 auf etwa 40 im Juli 1986, da die Rahmenbedingen jenen von heute stark ähneln. Die OPEC überschwemmte vor dem Hintergrund des starken Ausbaus der Ölförderkapazitäten in der Nordsee den Markt, so dass der Ölpreis von mehr als 30 USD auf unter 9 USD fiel.

      Die Veränderung des Goldpreises war mit einem Anstieg von 326 USD auf 353 USD wiederum nur wenig relevant. Lediglich der größere Ausschlag Anfang der 1970er Jahre geht zu einem Teil auf den Goldpreis zurück: Die Freigabe des Fixings nach dem Ende des Währungssystems von Bretton Woods führte zu einem parallelen Anstieg von Gold und dem Ratio, während wiederum der Ölpreisanstieg im Zuge der Ersten Ölkrise zu einem zügigen Rückgang führte.

      Wie ist der aktuelle Extremwert das Gold/Öl-Ratios zu interpretieren? Der Goldpreis notiert etwa 35% unterhalb seines Hochs aus dem Jahr 2011 und auch angesichts der Panik an den Märkten kann er kaum als übermäßig hoch angesehen werden. Insofern dürfte sich die "Normalisierung" des Ratios durch mittelfristig wieder anziehende Ölpreise ergeben.


      © Thorsten Proettel
      Commodity Analyst

      Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 10:36:49
      Beitrag Nr. 215 ()
      Gold: Short-Squeeze oder Ende des langfristigen Abwärtstrends?
      08:48 Uhr | Björn Heidkamp

      Der abgebildete Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung des Gold Futures von 2004 bis heute, bei Kursen von 1.239,40 USD/Unze. Ein Notierungsstab bildet die Kursschwankungen des Gold Futures für jeden Monat ab.

      Unterstützt von den Erschütterungen an den Aktienmärkten beschleunigte sich die Aufwärtsbewegung des Goldes in den letzten Wochen exponentiell. Mit diesem starken Aufwärtsimpuls wurden unter anderem die seit Januar 2015 und März 2014 bestehenden eingezeichneten Abwärtstrendlinien, sowie die 200-Tagelinie klar überschritten. Damit wurden wichtige technische Widerstände mit Dynamik aus dem Markt genommen.



      Mit dem Erreichen des Wochenhochs bei 1.263,90 verbessert sich das langfristige Chartbild. Der Schwung der Aufwärtsbewegung und das Überwinden der oben angegebenen Widerstandsniveaus ebnen dem gelben Edelmetall eine gute Chance auf eine langfristige Trendwende.

      Kurzfristig ist das Korrekturpotential, aufgrund der fulminanten Rally jedoch groß. Die Stärke einer kommenden Korrektur dürfte ein Indiz dafür sein, wie nachhaltig die laufende Aufwärtsbewegung ist. Als Minimalkorrekturziel sei hier, angepasst an die vorherige Aufwärtsbewegung, der Bereich zwischen 1.180 und 1.165 erwähnt.

      Idealerweise sollte diese potentielle Korrektur nicht klar unter die 200-Tagelinie bei momentan 1.134 führen, damit sich langfristig eine belastbare untere Umkehrformation ausbilden kann.

      Open in new window

      © Björn Heidkamp
      www.kagels-trading.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 10:41:05
      Beitrag Nr. 216 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 10:41:19
      Beitrag Nr. 217 ()
      Völker hört die Gold-Signale!
      14.02.2016 | Manfred Gburek

      Gold und Silber sollten für Sie als Anleger in den nächsten Jahren eine besonders wichtige, wenn nicht sogar die zentrale Rolle spielen. Warum? Weil die beiden Edelmetalle anderen Anlagen die Schau stehlen werden. Die Wucht, mit der ihre Preise und erst recht die Kurse der Minenaktien zuletzt in die Höhe geschossen sind, bildet erst den Anfang. Hier handelt es sich nicht etwa nur um eine technische Reaktion nach über vier Jahren Abwärtstrend, sondern um eine nachhaltige Wende von der Baisse zur Hausse, zwischenzeitliche Unterbrechungen in kleinerem Umfang inbegriffen.

      Daraus folgt, dass Sie gut beraten sind, Gold und Silber zu entscheidenden Komponenten Ihrer Anlagestrategie zu machen. Ob Sie dabei auf Münzen und Barren oder auf Minenaktien setzen, hängt von Ihrer Erfahrung im Umgang mit den beiden Anlageklassen ab, außerdem von Ihrer Nervenstärke, von Ihren finanziellen Zielen, von der Höhe des Einsatzes, von Ihrem Gesamtvermögen und dessen Struktur. Also allerhand Nebenbedingungen, über die Sie sich Gedanken machen sollten, bevor Sie investieren. Wobei ich voraussetze, dass Sie als regelmäßige Leser von goldseiten.de bereits über einen großen Batzen Gold und/oder Silber verfügen, gegebenenfalls auch über Minenaktien.

      Wegen der genannten Nebenbedingungen halte ich es nicht für opportun, Ihnen zu raten, so und so viel Prozent Ihres Vermögens in Gold und Silber zu investieren. Doch zwei grundsätzliche Empfehlungen finde ich trotzdem wichtig: Investieren Sie so viel wie möglich in beide Edelmetalle mit dem Schwerpunkt Gold, je nach Erfahrung mit Minenaktien auch in diese, und achten Sie auf das Timing, beim Silber mehr als beim Gold und bei Minenaktien mehr als bei Münzen und Barren. Beachten Sie außerdem, dass Letztere nicht nur eine Geldanlage sind, sondern auch eine Versicherung gegen negative Zinsen, gegen Währungsverfall, Bankensterben und weitere Finanzkatastrophen. Demgegenüber sind Minenaktien Spekulationsobjekte, je nach Anlageziel auf wenige Tage, Wochen, Monate oder Jahre Sicht.

      Apropos negative Zinsen: Sie lassen sich in Deutschland bestens am Bund Future und an den negativen "Renditen" der Bundesanleihen ablesen. Der Bund Future ist ein täglich börsengehandelter Terminkontrakt, der auf einer fiktiven Bundesanleihe mit 6 Prozent Nominalzins und 8,5 bis 10,5 Jahren (Rest-)Laufzeit beruht. In dieser Woche hat er die Rekordmarke von 165 Punkten übersprungen, was Anlegern nichts anderes signalisiert als: Finger weg von Bundesanleihen.

      Oder in Zahlen ausgedrückt: Bundesanleihen bis zu acht Jahren Restlaufzeit haben negative "Renditen". Wer allerdings glaubt, mit längeren Laufzeiten besser zu fahren, sollte beachten: Sogar dreißigjährige werfen gerade mal 0,9 Prozent an positiver Rendite ab. Wenn irgendwann in den kommenden 30 Jahren eine Zinswende nach oben einsetzt, werden die Kurse dieser Anleihen abstürzen und ihren Anlegern dicke Verluste bescheren.

      Bei solchen Aussichten kann es kaum verwundern, dass - vor allem konservative - Anleger auf der Suche nach Alternativen sind und sie zunehmend bei den Edelmetallen finden. Solche Anleger richten ihr Augenmerk nicht bloß deshalb auf sie, weil sie trotz des jüngsten Preisanstiegs immer noch günstig zu haben sind, sondern auch, weil besonders vom Goldpreis eine Signalwirkung ausgeht: Seht her, ich bin gestiegen, weil mit dem ganzen Finanzsystem etwas nicht stimmt! Seht her, wie es an den Börsen kracht, und achtet speziell auf die Kurse der Bankaktien - ein einziges Desaster, durchgreifende Besserung ausgeschlossen, weil die Geschäftsmodelle der großen Player in diesem Gewerbe primär auf dem Spiel mit dem Geld anderer Leute basieren.

      Aber halt, ist nicht wenigstens die Anlage in Dollar dem Gold vorzuziehen, zumal amerikanische Staatsanleihen unabhängig von Laufzeiten positive Renditen abwerfen? Gegenfrage: Warum ist dann der Dollar zuletzt gegen den Euro gefallen? Klare Antwort: Weil die US-Konjunktur deutliche Anzeichen von Schwäche zeigt, die sich nicht von ungefähr in zuletzt rasant gefallenen Renditen der Staatsanleihen widerspiegelt. Das hindert die Amis indes nicht, Parolen zu verbreiten, indem sie ihre eigene Konjunkturschwäche über die Medien abwechselnd den Europäern, besonders den exportstarken Deutschen, den Chinesen und dem niedrigen Ölpreis anlasten.

      Um nochmals auf die Signalwirkung des Goldpreises zu kommen: Er reflektiert auch die Dollar-Schwäche, die dem Zusammentreffen von mieser US-Konjunktur, verunglückter Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Fed sowie der tendenziellen Verlagerung des Wirtschaftswachstums nach Asien und Europa zuzuschreiben ist. Inwieweit auch Inflationserwartungen eine Rolle spielen, muss man abwarten. Sie dürften sich erst einstellen, wenn der Dollar zum Sinkflug ansetzt. Oder um bei der gängigen Abbildung des Dollar-Euro-Verhältnisses zu bleiben: Wenn man für einen Euro mehr als 1,20 Dollar hergeben muss.

      Nun noch zur neuesten Ausgabe der schon traditionellen Studie "Gold Demand Trends", die alle verfügbaren Daten zum weltweiten Goldmarkt und ein paar spannende Aussagen enthält. Hier ein paar Beispiele: China und Indien haben 2015 wieder kräftig abgeräumt, wobei noch zu konstatieren ist, dass China als größter Goldförderer der Welt dem Edelmetall auch darüber hinaus sehr zugetan ist. Überraschend, allerdings schlüssig, erscheint die erhöhte japanische Nachfrage. Schlüssig, weil die kräftige Yen-Abwertung die Japaner veranlasst hat, mit Gold auf Nummer sicher zu gehen - was übrigens ebenso für die Chinesen gilt, die sich vor der Abwertung ihrer Währung Yuan mittels Gold geschützt haben, besonders im vierten Quartal 2015.

      Aufseiten des Angebots fällt auf, dass sowohl die Minen als auch die Verkäufer von Altgold im Jahresvergleich 2015 zu 2014 dem Markt 16 bzw. 19 Prozent weniger Gold zur Verfügung gestellt haben. Wobei ins Gewicht fällt, dass die Goldförderung führender Minenkonzerne in Peru 2015 rückläufig war. Das gilt zum Beispiel für Newmont Mining und Buenaventura, die gemeinsam die Oberhoheit über die Yanacocha-Mine haben, und für Barrick mit der Mine Lagunas Norte.

      Bemerkenswert ist, dass Indien im vergangenen November die erste offizielle Goldmünze des Subkontinents auf den Markt gebracht hat. Das riecht nach mehr, zumal Inder Gold bereits seit Jahrzehnten als Schutz vor Geldentwertung bevorzugen. Die Schutzfunktion des Edelmetalls wird während der kommenden Jahre bei Anlegern in aller Welt das Thema Nummer eins sein; dafür wird der aktuelle und potenzielle Abwertungswettlauf der Währungen sorgen.

      Dass diese These alles andere als verwegen ist, ergibt sich nicht zuletzt daraus, dass die Notenbanken seit 2010 zu den Nettokäufern gehören, 2015 mit imponierenden 588,4 Tonnen, der zweithöchsten Aufstockung ihrer Goldreserven aus den vergangenen Jahren - ein Indiz dafür, wie wenig sie ihren eigenen Währungen vertrauen - und ein weiteres Zeichen mit explosiver Signalwirkung für den tendenziell steigenden Goldpreis.


      © Manfred Gburek
      www.gburek.eu

      Herr Gburek ist Fachjournalist und Buchautor. Seine letzten Werke waren: Außer diversen Börsenbüchern schrieb er: "Das Goldbuch", das Wörterbuch "Geld und Gold klipp und klar von A bis Z", "Die 382 dümmsten Sprüche der Banker" und zuletzt das Ebook "Ach du liebes Geld!".
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 10:45:41
      Beitrag Nr. 218 ()
      Wenn die Einen feiern, feiern die Anderen
      Artikel mit vielen Charts.....deshalb direkter Link:

      http://www.goldseiten.de/artikel/274589--Wenn-die-Einen-feie…
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 11:56:24
      Beitrag Nr. 219 ()
      Markt ignoriert schwache chinesische Importdaten
      15.02.2016 | 11:12 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG

      Energie

      Die Ölpreise sind am Freitag um mehr als 10% nach oben geschnellt. Brent stieg bis auf 33,5 USD je Barrel, WTI auf 29,7 USD je Barrel. Die Ölpreise können die Gewinne zum Auftakt in die neue Handelswoche trotz schwacher chinesischer Importdaten größtenteils verteidigen. Die chinesischen Öleinfuhren sind im Februar laut Daten der Zollbehörde um 20% gegenüber dem Rekordwert im Januar auf 6,3 Mio. Barrel pro Tag eingebrochen und lagen damit auch 4,6% niedriger als im Vorjahr. Offensichtlich wirken die Aussagen des Energieministers der Vereinigten Arabischen Emirate zu möglichen Produktionskürzungen nach (siehe TagesInfo Rohstoffe vom Freitag).

      Dass der Markt darauf so heftig reagiert hat, zeigt, dass man diese Äußerungen durchaus ernst nimmt. Schließlich gehören die V.A.E. zu den engen Verbündeten Saudi-Arabiens. Damit festigt sich auch das Bild einer Bodenbildung, welche bei Brent um die Marke von 30 USD je Barrel zu sehen ist. Auch bei WTI ist der Versuch einer Bodenbildung nach wie vor intakt. WTI fiel letzte Woche zwar auf ein neues 12½-Jahrestief bei gut 26 USD je Barrel. Dieses lag aber nur wenige Cents unter dem Januar-Tief und stellt daher eher eine Bestätigung dieses Tiefs dar.

      Für Rückenwind sorgen auch die neuen Zahlen des Öldienstleisters Baker Hughes zur Bohraktivität in den USA. In der letzten Woche wurden nochmals 28 aktive Ölbohrungen stillgelegt. In den letzten beiden Wochen beläuft sich der Rückgang auf 59 Ölbohrungen, seit Anfang 2015 auf mehr als 1.000 Ölbohrungen. Die wöchentlichen Produktionsdaten des US-Energieministeriums dürften daher bald stärkere Rückgänge ausweisen.


      Edelmetalle

      Gold steht aufgrund eines deutlich höheren Risikoappetits der Marktteilnehmer zu Beginn der neuen Handelswoche stark unter Druck und fällt um gut 2% auf rund 1.210 USD je Feinunze. Damit handelt Gold etwa 50 USD unter seinem 12-Monatshoch, das letzten Donnerstag erreicht wurde. Seitdem dürfte es zu Gewinnmitnahmen gekommen sein. Der weltgrößte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verzeichnete am Freitag mit 5,1 Tonnen den stärksten Tagesabfluss seit Anfang Dezember.

      Wir hatten bereits am Freitag darauf hingewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit für Gewinnmitnahmen gestiegen ist. Denn der Preisanstieg zuvor war auch spekulativ getrieben. So haben die spekulativen Finanzinvestoren in der Woche zum 9. Februar ihre Netto-Long-Positionen bei Gold auf 60,6 Tsd. Kontrakte verdoppelt. Sie liegen damit auf einem 3-Monatshoch, nachdem zu Jahresbeginn noch Netto-Short-Positionen bestanden. Nachdem Silber in den letzten Wochen von Gold mit nach oben gezogen wurde, verliert es heute Morgen überproportional auf 15,3 USD je Feinunze.

      Wie bei Gold führen wir auch bei Silber den Preisrückgang auf Gewinnmitnahmen zurück. Denn auch hier gab es in der Woche zum 9. Februar eine starke Ausweitung der Netto-Long-Positionen. Innerhalb von sechs Wochen wurden diese mehr als verfünffacht, so dass der Preisanstieg auf wackeligen Füßen stand. Während die spekulativen Finanzinvestoren bei Platin ihre Netto-Long-Positionen ebenfalls stark ausgeweitet haben, gab es bei Palladium nur einen moderaten Aufbau.


      Industriemetalle

      Ein deutlich höherer Risikoappetit der Marktteilnehmer kennzeichnet den heutigen Wochenauftakt. So steigt zum Beispiel der japanische Aktienindex Nikkei 225 um über 7%, obwohl das BIP im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2015 schlechter ausfiel als erwartet. Offenbar erwarten die Finanzakteure, dass die japanische Zentralbank ihre Geldpolitik noch weiter lockert.

      Auch in den Metallpreisen macht sich die euphorische Stimmung bemerkbar: Kupfer steigt um gut 2% auf rund 4.600 USD je Tonne, Nickel legt in der Spitze um 5,5% auf 8.260 USD je Tonne zu. Hierzu trägt wohl die Eindeckung von Short-Positionen der spekulativen Finanzinvestoren bei. Diese haben im Falle von Kupfer an der Comex in New York in der Woche zum 9. Februar ihre Netto-Short-Positionen bereits die dritte Woche in Folge auf aktuell 7,1 Tsd. Kontrakte abgebaut.

      Ignoriert werden die verhaltenen chinesischen Importdaten, die nach der Rückkehr der chinesischen Händler nach der Feiertagswoche von der Zollbehörde heute Morgen veröffentlicht wurden. So haben sich die Chinesen im Januar im Vorfeld des Neujahrsfestes mit Einfuhren zurückgehalten. Die Kupferimporte sind im Vergleich zum Vormonat um 17% auf 440 Tsd. Tonnen gefallen, die Einfuhren von Eisenerz sind um 15% auf 82,2 Mio. Tonnen zurückgegangen. Beide Januar-Werte lagen aber leicht über dem Vorjahresniveau. Wegen des Neujahrsfestes dürften unseres Erachtens auch die Importe im Februar verhalten ausfallen. Die US-Märkte bleiben heute wegen eines Feiertages geschlossen.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57076#Markt…
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 12:08:04
      Beitrag Nr. 220 ()
      Die Geburt einer neuen Gold-Hausse
      11:45 Uhr | Jordan Roy-Byrne

      Letzte Woche hatten wir uns auf die Aktien der Goldunternehmen konzentriert, weil es in diesem Sektor zunächst deutlichere Anzeichen für den Beginn eines neuen Bullenmarktes gab, als beim Goldkurs selbst. Am Donnerstag konnten jedoch einige Zweifel zerstreut werden, als der Goldpreis auf über 1.200 USD je Unze schoss, zwischenzeitlich sogar 1.264 USD erreichte und dann etwas unter diesem Wert schloss. Diese Bewegung ermöglicht einen Vergleich der aktuellen Erholung mit früheren Aufschwüngen, die auf bedeutende Tiefs folgten, und bestätigt den Beginn einer neuen Hausse.

      Der folgende Chart zeigt die Erholung des Goldpreises ab 1976 und ab 2008 auf der gleichen Skala wie den neusten Anstieg. Wie Sie sehen, kletterte der Kurs während der beiden vergangenen Erholungen innerhalb von drei Monaten deutlich über die 1.200-Dollar-Marke. Zudem diente die 1.200-Dollar-Linie zwei Monate lang als Dreh- und Angelpunkt des Kurses, bevor es weiter aufwärts ging. Gold muss nicht innerhalb der nächsten Monate bis auf 1.400 USD steigen, um die neue Hausse zu bestätigen. Wichtiger ist, dass der Kurs in den kommenden Wochen das Niveau von 1.200 USD halten kann.



      1.180 USD je Unze stellt eine weitere wichtige Linie dar. Sie markierte in den vergangenen Jahren und auch zwischen 2009 und 2010 mehrfach einen Widerstand oder eine Unterstützung. Wenn der Goldkurs am Monatsende über 1.180 USD schließt, wo derzeit auch etwa der gleitende Durchschnitt der letzten 20 Monate liegt, wäre das ein weiteres Signal für das Ende des Bärenmarktes. Der Februar ist erst zur Hälfte vorüber, doch ein Schlussstand über 1.180 USD wirkt schon jetzt wahrscheinlich.


      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/274621--Die-Geburt-einer-ne…
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 12:16:12
      Beitrag Nr. 221 ()
      Die Performance von Gold vs. Silber während einer Hausse
      14.02.2016 | Steve Saville

      Es folgt ein Auszug aus einem Bericht, der kürzlich für Abonnenten auf speculative-investor.com veröffentlicht wurde.

      Eine weit verbreitete Ansicht ist, dass sich der Silberkurs während einer Hausse am Edelmetallmarkt besser entwickelt, als der Goldkurs. Das trifft jedoch nur zu, wenn man den gesamten Bullenmarkt betrachtet. In der Vergangenheit waren die prozentualen Gewinne bei Silber zwischen dem Beginn und dem Ende einer Hausse insgesamt tatsächlich größer als bei Gold. Allerdings war die Anfangsphase von Edelmetall-Bullenmärkten seit der Einführung unseres derzeitigen Währungssystems auch immer von einer relativen Schwäche des Silberkurses gekennzeichnet.

      Das können Sie überprüfen, indem Sie einen Blick auf den folgenden langfristigen Chart mit dem Silber/Gold-Verhältnis werfen. Die mit A, B und C bezeichneten Rechtecke kennzeichnen jeweils die ersten beiden Jahre der zyklischen Bullenmärkte im Edelmetallsektor in den Jahren 1971-1974, 1976-1980 und 2001-2011. In jeder dieser Phasen der steigenden Gold- und Silberpreise blieb die Entwicklung des Silberkurses während der ersten beiden Jahre hinter der des Goldkurses zurück. Gehen wir das aus, dass eine neue Edelmetall-Hausse gerade begonnen hat oder bald beginnen wird. Auf welcher Grundlage können wir innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre eine anhaltende und substantielle relative Stärke von Silber im Vergleich zu Gold erwarten?



      Eine plausible Antwort auf diese Frage ist, dass nicht mehr viel Spielraum für eine noch größere Schwäche von Silber relativ zu Gold besteht, weil das Verhältnis bereits sehr weit gesunken ist. Gemessen an Gold ist Silber derzeit fast genauso preiswert wie Anfang 2003 (zwei Jahre nach Beginn des letzten Bullenmarktes), d. h. es kommt seinem Tiefststand der letzten 20 Jahre ziemlich nahe. Das Silber/Gold-Verhältnis ist heute viel niedriger, als zu Beginn der zyklischen Bullenmärkte in den Jahren 1971 und 1976.

      Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass wir den historischen Daten zufolge während der ersten beiden Jahre der nächsten Edelmetall-Hausse (die wahrscheinlich bereits begonnen hat) eine relative Schwäche des Silberkurses gegenüber Gold erwarten sollten. Das ungewöhnlich niedrige Niveau, auf dem sich das Silber/Gold-Verhältnis derzeit bewegt, legt dagegen nahe, dass diese Präzedenzfälle für die aktuelle Situation wenig Aussagekraft besitzen.


      © Steve Saville
      www.speculative-investor.com


      Regelmäßige Finanzmarktprognosen und -analysen stehen auf unserer Webseite www.speculative-investor.com zur Verfügung. Zurzeit bieten wir keine kostenlosen Probeabos an, aber Gratisbeispiele unserer Arbeit (Auszüge aus unseren regelmäßig erscheinenden Kommentaren) können Sie unter www.speculative-investor.com/new/freesamples.html abrufen.

      Dieser Artikel wurde am 10. Februar 2016 auf tsi-blog.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 16:19:11
      Beitrag Nr. 222 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 20:16:36
      Beitrag Nr. 223 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread habe ich soeben eine Beschreibung der Kupfer-Zink-Projektes Poirier Mine reingestellt.

      Grüsse aus der Westschweiz
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 20:42:34
      Beitrag Nr. 224 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Die solide Unterstützungslinie bei 1200 USD hat bisher gehalten:

      Link zu den kompletten Analysen:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-12/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 21:06:32
      Beitrag Nr. 225 ()
      Zink


      Für einmal hat Zink am schlechtesten abgeschnitten und verliert heute 1.15%.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 21:09:06
      Beitrag Nr. 226 ()
      Kupfer


      Kupfer entfernt sich wieder von der 2 USD-Marke und schliesst heute mit 1% im Plus.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 21:15:01
      Beitrag Nr. 227 ()
      Nickel


      Nickel konnte am Freitag die Wende einläuten und stieg heute um fast 5%
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 22:32:52
      Beitrag Nr. 228 ()
      Gold
      Feb 15, 2016 12:59 NY Time
      Bid/Ask 1208.80 / 1209.80
      Low/High 1201.60 / 1223.40
      Change -29.10 -2.35%



      Heute wegen Feiertag kürzere Handelszeit. Gold verlor kräftig konnte aber die Grenze von 1200 verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 22:35:47
      Beitrag Nr. 229 ()
      Silber
      Feb 15 2016 4:33PM NY Time
      Bid/Ask 15.33 15.43
      Low/High 15.12 15.49
      Change -0.43 -2.70%



      Wie bei Gold sind auch hier kräftige Rückschläge zu verzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 09:51:52
      Beitrag Nr. 230 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread ist eine Beschreibung der Polymetallic-Liegenschaft Lyndhurst abgelegt (Kupfer. Zink Blei, Silizium und Silber).

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 14:01:50
      Beitrag Nr. 231 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread wurde soeben eine Beschreibung des Silica-Projektes Lac de la Grosse Femelle reingestellt.

      Mal eines der neueren Projekte auf dem was läuft. Rogue Resources geht zügig vorwärts und so wie es aussieht, werden sie schon bald eine konforme Ressourceneinschätzung und PEA liefern.

      Grüsse aus der Westschweiz
      William
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 14:09:51
      Beitrag Nr. 232 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 16, 2016 08:05 NY Time
      Bid/Ask 1212.10 / 1213.10
      Low/High 1192.20 / 1218.00
      Change +3.30 +0.27%

      Silber
      Feb 16 2016 8:06AM NY Time
      Bid/Ask 15.34 15.44
      Low/High 15.06 15.52
      Change +0.01 +0.03%

      Copper February 16,07:59
      Bid/Ask 2.0734 - 2.0746
      Change +0.0111 +0.54%
      Low/High 2.0601 - 2.0837

      Nickel February 16,07:58
      Bid/Ask 3.7255 - 3.7300
      Change +0.0348 +0.94%
      Low/High 3.6779 - 3.7368

      Zinc February 16,07:59
      Bid/Ask 0.7661 - 0.7663
      Change +0.0009 +0.12%
      Low/High 0.7552 - 0.7754

      Die Edelmetalle nach einem Taucher wieder auf Kurs und bei den anderen sieht es ebenfalls gut aus.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 16:16:59
      Beitrag Nr. 233 ()
      Gold und Goldaktien - Jetzt kommen Kaufchancen!
      16.02.2016 | 13:07 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal

      Nun also doch. Nach einer mehrwöchige Erholung mit signifikanten Preissteigerungen kommen Gold und Goldaktien derzeit wieder etwas zurück. Die kurzfristig stark überkaufte Lage im Goldsektor und die daraus resultierende Rückschlagsgefahr hatten wir in unserem letzten Kommentar vom 12.02. an dieser Stelle bereits thematisiert.

      Nun ist die Konsolidierung also angelaufen. Und das ist auch gut so, denn somit wird ein vollständiges Überhitzen des Marktes vermieden. Und eine Konsolidierung hat schließlich auch ihr Gutes, denn es kreieren sich für alle jene, die den "ersten Zug" Mitte Januar verpasst hatten, nun neue Gelegenheiten.

      Aber jetzt kommt die Psychologie ins Spiel, denn hätte Ihnen jemand vor ein paar Tagen noch gesagt, dass Sie Ihre Favoriten in Kürze günstiger bekommen können, hätten wohl die meisten darauf erwidert: Klar, dann greife ich zu. Und nun kommen diese Chancen und die Mehrheit wird sicherlich wieder zögern und womöglich zu lange zögern, denn viel Luft nach unten sehen wir derzeit nicht. Und so kann es sein, dass sich nur kleine Zeitfenster auftun werden.

      Antizyklisches Investieren ist sicherlich eher etwas für meinungsfeste Anleger, die darüber hinaus noch ein gewisses Maß an Ruhe und Gelassenheit mitbringen. Doch wer sich dadurch auszeichnet und sich auch der Chancen bewusst wird, findet ein attraktives Investitionsumfeld vor. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf unseren neuen Newsletter-Service aufmerksam machen. Interessierte Leser finden hier die Möglichkeit, sich kostenlos über das Geschehen u.a. bei Gold(aktien) und Silber(aktien) zu informieren.

      Wir haben immer wieder an dieser Stelle betont, dass der Goldsektor derzeit ein vielversprechendes Bild abgibt. Die Chancen, dass sich der Markt endgültig aus dem Würgegriff der mehrjährigen Korrektur befreien kann, waren in den letzten Jahren noch nie so hoch wie gegenwärtig. Und daran würde auch eine Zwischenkorrektur, die in geordneten Bahnen abläuft, nichts ändern.

      Gold hat das erste qualifizierte Konsolidierungsziel in Form der ehemaligen Widerstandszone 1.180 / 1.200 US-Dollar bereits mehr oder weniger abgearbeitet. Aber selbst eine Fortsetzung der Preisschwäche in Richtung 1.150 US-Dollar würde an unserer übergeordnet stark optimistischen Einschätzung zu Gold nichts ändern. Das Konsolidierungspotential bei den Produzentenaktien ist ob der vorausgegangenen Kursrally etwas größer. Es sollte nicht überraschen, wenn beispielsweise der Arca Gold Bugs Index noch einmal die Zone 135 bis 120 Punkte ansteuern würde.

      Kurzum: Der Rücksetzer mag das kurzfristige Chartbild eintrüben und unter Anlegern für neue Verunsicherung sorgen, an der mittel- bis langfristigen Erholung des Goldpreises (und Silberpreises) wird er aber aller Voraussicht nach nichts ändern. Bleiben Sie in Ihrem Handeln überlegt und gelassen, vergegenwärtigen Sie sich jedoch der Chancen.


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de



      Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 17:55:58
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 18:28:40
      Beitrag Nr. 235 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread ist die Beschreibung des Goldprojektes Parbec, das an Renforth veroptioniert wurde abgelegt.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 21:32:43
      Beitrag Nr. 236 ()
      Zink
      Zinc February 16,13:59
      Bid/Ask 0.7534 - 0.7536
      Change -0.0118 -1.54%



      Zink verliert heute ziemlich Terrain und schliesst auf dem tiefsten Stand seit dem 2. Februar.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 21:38:46
      Beitrag Nr. 237 ()
      Kupfer
      Copper February 16,13:59
      Bid/Ask 2.0592 - 2.0596
      Change -0.0032 -0.15%



      Kupfer konnte das Niveau des Vortages nicht ganz halten, lag aber am Schluss immer noch über dem Niveau vom letzten Freitag.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 21:42:14
      Beitrag Nr. 238 ()
      Nickel
      Nickel February 16,13:59
      Bid/Ask 3.7368 - 3.7391
      Change +0.0461 +1.25%



      Nickel heute gut im Schuss und kann wieder schön Zulegen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 22:33:31
      Beitrag Nr. 239 ()
      Aktienhandel Globex
      Heute ein "kleiner" Handelstag gesamthaft gab es 8 Transaktionen mit 12875 Stück.

      1 Transaktion 100 Stück zu 0.18 EUR auf Tradegate
      1 Transaktion 1000 Stück zu 0.25 CAD in Toronto
      3 Transaktionen 9075 Stück zu 0.27 CAD in Toronto
      1 Transaktion 1000 Stück zu 0.28 CAD in Toronto
      2 Transaktionen 1700 Stück zu 0.29 CAD in Toronto

      Schlusskurs in Toronto = 0.29 CAD

      Seit dem 29. Januar hat sich der Kurs bei schwachem Handel von 0.19 auf 0.29 entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 22:38:04
      Beitrag Nr. 240 ()
      Aktienhandel Globex-Partner
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 22:50:45
      Beitrag Nr. 241 ()
      Vergleich Globex mit TSX Indices
      GMX = Globex Mining
      TTMN = TSX Metals und Mining Index
      TTGD = TSX Gold Index



      Bei Handelsbeginn wurde der Kurs mit 1000 Stück auf 0.25 CAD gedrückt. In der letzten Handelsstunde konnte dies wieder korrigiert und gegen Schluss sogar noch ein Anstieg von 2 Cents realisiert werden.

      Der TTGD verlor heute erneut an Terrain aufgrund des sinkenden Goldpreises und schloss bei 169.95 Punkten.
      H = 177.53, T = 168.81.

      Der TTMN konnte kräftig zulegen und schloss bei 318.3 Punkten. H = 318.34, T = 289.14.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 23:17:35
      Beitrag Nr. 242 ()
      Gold
      Feb 16, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1200.30 / 1201.30
      Low/High 1192.20 / 1218.00
      Change -8.50 -0.70%



      Gold konnte sich heute noch grad knapp über der Marke von 1200 halten.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 23:21:49
      Beitrag Nr. 243 ()
      Silber
      Feb 16 2016 5:18PM NY Time
      Bid/Ask 15.22 15.32
      Low/High 15.06 15.52
      Change -0.11 -0.72%



      Auch Silber musste heute etwas "Haare" lassen und schliesst im Minus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 09:56:32
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.763.126 von WilliamTell am 16.02.16 23:21:49https://www.stockstreet.de/der-rohstoffdienst/12991-Silber-m…
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 11:22:15
      Beitrag Nr. 245 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 14:14:32
      Beitrag Nr. 246 ()
      Der Tageschart des Fachmannes


      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-16/Tuesday-s-Chart…
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 14:22:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread wurde soeben eine Beschreibung zum Seltenen Erden-Projekt Turner Falls abgelegt.

      Grüsse aus der Westschweiz
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 15:54:51
      Beitrag Nr. 248 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 17, 2016 09:52 NY Time
      Bid/Ask 1209.90 / 1210.90
      Low/High 1199.90 / 1213.10
      Change +9.60 +0.80%

      Silber
      Feb 17 2016 9:53AM NY Time
      Bid/Ask 15.30 15.40
      Low/High 15.09 15.43
      Change +0.08 +0.49%

      Copper February 17,09:38
      Bid/Ask 2.0705 - 2.0709
      Change +0.0113 +0.55%
      Low/High 2.0492 - 2.0764

      Nickel February 17,09:38
      Bid/Ask 3.7376 - 3.7399
      Change +0.0008 +0.02%
      Low/High 3.6870 - 3.7482

      Zinc February 17,09:38
      Bid/Ask 0.7518 - 0.7522
      Change -0.0016 -0.21%
      Low/High 0.7468 - 0.7574

      Sieht gut aus heute....einzig Zink hat etwas Mühe und liegt leicht im Minus.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 00:54:36
      Beitrag Nr. 249 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes - Gold immer noch ein wenig bullisch


      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-17/Wednesday-s-Cha…
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 00:58:52
      Beitrag Nr. 250 ()
      Gold
      Feb 17, 2016 18:54 NY Time
      Bid/Ask 1205.70 / 1206.70
      Low/High 1199.90 / 1214.70
      Change -2.70 -0.22%



      Gold konnte sich erfolgreich von der Unterstützungslinie von 1191 USD fernhalten, konnte aber auch keinen ernsthaften Angriff auf die Widerstandlinie bei 1236 USD starten. Immerhin schliesst man noch leicht im Plus.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 01:04:05
      Beitrag Nr. 251 ()
      Silber
      Feb 17 2016 6:59PM NY Time
      Bid/Ask 15.26 15.36
      Low/High 15.09 15.48
      Change +0.045 +0.30%



      Silber hat sich wie Gold leicht im Plus halten können. Wir dürfen zufrieden sein.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 01:08:30
      Beitrag Nr. 252 ()
      Zink
      Zinc February 17,13:59
      Bid/Ask 0.7452 - 0.7454
      Change -0.0082 -1.08%
      Low/High 0.7432 - 0.7584



      Quasi in letzter Minute hat Zink noch ins Minus gedreht. Mit kleinen Rücksetzern müssen wir leben aufgrund des schönen Anstieges in den letzten Wochen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 01:10:53
      Beitrag Nr. 253 ()
      Kupfer
      Copper February 17,13:59
      Bid/Ask 2.0796 - 2.0800
      Change +0.0204 +0.99%
      Low/High 2.0492 - 2.0882



      Heute konnte Kupfer wieder kontinuierlich steigen und schloss praktisch bei einem Plus von 1%.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 01:13:48
      Beitrag Nr. 254 ()
      Nickel
      Nickel February 17,13:59
      Bid/Ask 3.7762 - 3.7784
      Change +0.0393 +1.05%
      Low/High 3.6870 - 3.8124



      Nickel auf gutem Weg und es ist zu hoffen, dass bald ein Angriff auf die Marke von 4 USD erfolgen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 08:24:16
      Beitrag Nr. 255 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread ist eine Beschreibung des Top Goldprojektes Duvay abgelegt.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 10:39:34
      Beitrag Nr. 256 ()
      Globex Mining - Alles rund um die wichtigen Projekte
      Im neuen Thread ist eine Beschreibung des Goldprojektes Fontana abgelegt.

      Grüsse aus der Westschweiz
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 16:01:06
      Beitrag Nr. 257 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 18, 2016 09:49 NY Time
      Bid/Ask 1209.80 / 1210.80
      Low/High 1200.20 / 1211.30
      Change +1.40 +0.12%

      Silber
      Feb 18 2016 9:50AM NY Time
      Bid/Ask 15.31 15.41
      Low/High 15.12 15.42
      Change +0.04 +0.26%

      Copper February 18,09:39
      Bid/Ask 2.0772 - 2.0778
      Change -0.0024 -0.12%
      Low/High 2.0592 - 2.0828

      Nickel February 18,09:39
      Bid/Ask 3.7505 - 3.7550
      Change -0.0257 -0.68%
      Low/High 3.7217 - 3.7852

      Zinc February 18,09:39
      Bid/Ask 0.7651 - 0.7655
      Change +0.0199 +2.67%
      Low/High 0.7452 - 0.7714

      Die Edelmetalle mit leichtem Plus und Nickel nach dem kräftigen Anstieg in dieser Woche mit einem Rücksetzer. Kupfer kämpft um das Niveau des Vortages und Zink wieder erfreulich am Steigen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 19:46:52
      Beitrag Nr. 258 ()
      Gold Rallies On More Bargain Hunting, Technical Buying, And As U.S. Stocks Sell Off
      Thursday February 18, 2016 13:33

      (Kitco News) - Gold prices ended the U.S. day session with solid gains Thursday. Some early profit-taking was overcome by bargain hunters buying the dip and by fresh chart-based buying interest—both of which coincided with the U.S. stock indexes coming under selling pressure. April Comex gold was last up $14.10 at $1,225.60 an ounce. March Comex silver was last up $0.048 at $15.42 an ounce.

      Most world stock markets were higher Thursday, following the lead of higher crude oil prices that climbed close to $32.00 a barrel. However, U.S. stock indexes started to weaken in late-morning trading and were posting losses in afternoon trading Thursday.
      Still, this week has seen a strong rebound in world stock markets, following selling pressure early this year that recently drove most stock indexes into, or close to, bear market territory. There are now technical clues the major U.S. stock indexes have put in market bottoms. Gold and silver bulls should be impressed their metals were able to hold up fairly well this week, in the face of better risk appetite in the marketplace.

      Iran reportedly said Thursday it will not cut its crude oil production as part of a plan laid out earlier this week by Saudi Arabia, Russia and other world crude oil exporters. However, other reports said Iran was still listening to its counterparts on the issue. Iraq has also not committed to such a plan. Reports said discussions among OPEC producers and Russia are ongoing. Oil-exporting nations’ economies have been crippled by the plunge in crude oil prices that past year and a half. Nymex crude oil prices were down from the earlier daily high, which in turn put some downside pressure on U.S. stock indexes.

      Technically, April gold futures prices closed nearer the session high. Bulls gained fresh upside technical momentum today. Prices are in a two-month-old uptrend on the daily bar chart and bulls have the overall near-term technical advantage. Gold bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at last week’s high of $1,263.90. Bears' next near-term downside price breakout objective is pushing prices below solid technical support at this week’s low of 1,191.50. First resistance is seen at today’s high of $1,228.80 and then at this week’s high of $1,236.30. First support is seen at $1,214.40 and then at $1,210.00. Wyckoff’s Market Rating: 6.5

      March silver futures prices closed nearer the session high today. The silver market bulls have the overall near-term technical advantage and are also showing resilience this week. Prices are in a four-week-old uptrend on the daily bar chart. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing prices above solid technical resistance at the October high of $16.41 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at $14.64. First resistance is seen at $15.50 and then at this week’s high of $15.74. Next support is seen at this week’s low of $15.155 and then at $15.00. Wyckoff's Market Rating: 6.0.

      March N.Y. copper closed steady at 207.55 cents today. Prices closed nearer the session high today. The copper bears have the firm overall near-term technical advantage. Copper bulls' next upside breakout objective is pushing and closing prices above solid technical resistance at the February high of 213.80 cents. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid technical support at the contract low of 193.55 cents. First resistance is seen at this week’s high of 208.50 cents and then at 210.00 cents. First support is seen at 205.00 cents and then at this week’s low of 203.75 cents. Wyckoff's Market Rating: 2.5.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 22:28:43
      Beitrag Nr. 259 ()
      Zink
      Zinc February 18,13:59
      Bid/Ask 0.7661 - 0.7663
      Change +0.0209 +2.81%
      Low/High 0.7452 - 0.7716



      Heute ging es wieder schön aufwärts und wir nähern uns langsam den Höchstwerten der letzten 2 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 22:33:17
      Beitrag Nr. 260 ()
      Kupfer
      Copper February 18,13:59
      Bid/Ask 2.0709 - 2.0713
      Change -0.0087 -0.42%
      Low/High 2.0592 - 2.0828



      Bis kurz vor Handelsschluss sah es noch aus, als könnte man das Vortagesniveau erreichen. Mit dem leichten Minus können wir aber gut leben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 22:36:46
      Beitrag Nr. 261 ()
      Nickel
      Nickel February 18,13:59
      Bid/Ask 3.7595 - 3.7641
      Change -0.0166 -0.44%
      Low/High 3.7217 - 3.7852



      Den kleinen Rücksetzer müssen wir akzeptieren nach dem kräftigen Anstieg der 3 letzten Handelstage.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 23:14:02
      Beitrag Nr. 262 ()
      Gold
      Feb 18, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1230.70 / 1231.70
      Low/High 1200.20 / 1241.00
      Change +22.30 +1.85%



      Gold heute wieder grosss in Fahrt. Mal schnell über die Widerstandslinie geguckt und anschliessend auf gutem Niveau geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 23:18:23
      Beitrag Nr. 263 ()
      Silber
      Feb 18 2016 5:14PM NY Time
      Bid/Ask 15.38 15.48
      Low/High 15.12 15.63
      Change +0.12 +0.75%



      Silber konnte mit Gold nicht ganz mithalten aber schloss trotzdem auf gutem Niveau.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 10:09:46
      Beitrag Nr. 264 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 11:33:55
      Beitrag Nr. 265 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 11:36:06
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 13:08:53
      Beitrag Nr. 267 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Feb 19, 2016 07:03 NY Time
      Bid/Ask 1231.90 / 1232.90
      Low/High 1219.50 / 1233.40
      Change +1.20 +0.10%

      Silber
      Feb 19 2016 7:04AM NY Time
      Bid/Ask 15.41 15.51
      Low/High 15.18 15.55
      Change +0.03 +0.20%

      Copper February 19,06:58
      Bid/Ask 2.0777 - 2.0784
      Change +0.0068 +0.33%
      Low/High 2.0645 - 2.0967

      Nickel February 19,06:58
      Bid/Ask 3.7799 - 3.7845
      Change +0.0204 +0.54%
      Low/High 3.7414 - 3.7935

      Zinc February 19,06:59
      Bid/Ask 0.7790 - 0.7795
      Change +0.0129 +1.69%
      Low/High 0.7638 - 0.7809

      Ein seltenes Bild.....alles im grünen Bereich. Zink mit kräftigem Plus und schon nahe bei 0.78.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 13:19:30
      Beitrag Nr. 268 ()
      Gold(aktien) - Verschnaufpause vor dem nächsten Aufwärtsimpuls
      12:29 Uhr | Marcel Torney

      Ob man es bereits Trendwende nennen mag oder es doch noch lieber als Bärenmarktrally titulieren will, Fakt ist, dass Gold und vor allem Goldaktien in den letzten Wochen deutlich zulegen konnten und somit ihr enormes Potential bereits angedeutet haben.

      Sie kennen uns als notorische Gold(aktien)optimisten und des Öfteren haben wir an dieser Stelle betont, dass Gold und Goldaktien für all jene, die meinungsfest und weitsichtig sind, schlichtweg alternativlos sind. Die letzten Wochen haben das einmal mehr eindrucksvoll bestätigt.

      Gold und Goldaktien konnten in den letzten Wochen wichtige Hürden nehmen und eine Trendwende zeichnet sich mehr und mehr ab. Zwar steht ihre finale Bestätigung noch aus, doch der geneigte Leser sollte sich bereits mit diesem Szenario beschäftigen.

      Werden die Weichen erst einmal gestellt, wird es sehr wahrscheinlich sehr schnell sehr rasant nach oben gehen. Uns so langsam geraten all jene gehörig unter Druck, die bislang ein weiteres Katastrophenjahr für den Goldsektor erwartet hatten. Und die Liste der Goldpessimisten ist ja glücklicherweise noch ausreichend lang.

      Gold und Goldaktien präsentieren sich in diesen Tagen - trotz der laufenden Konsolidierung - stark. Die Anzeichen mehren sich, dass die nächste Aufwärtsphase in Vorbereitung ist. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf unsere Sonderstudien und unseren kostenlosen Newsletter aufmerksam machen. Interessierte Leser finden hier die Möglichkeit, sich umfassend über Gold(aktien) und Silber(aktien) zu informieren.

      Die aktuell Konsolidierung verlief in überaus geordneten Bahnen und sollte nun als eine solide Basis für neue Aufwärtsbewegungen dienen. Im Vorfeld der Konsolidierung kamen in der Redaktion leise Zweifel auf, wie der Markt mit den ersten Rücksetzern umgehen würde. Zu oft fielen Erholungsversuche in den letzten Jahren in sich zusammen. Dieses Mal nicht und es ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich eben doch um eine Trendwende handeln könnte.

      In den vergangenen Quartalen waren die Berichte der Goldproduzenten zu ihrer Geschäftsentwicklung ja immer eine heikle Geschichte und so mancher Konzern öffnete für seine Aktionäre die Büchse der Pandora, doch in der aktuellen Berichtssaison waren negative Überraschungen eher selten. Auch das ist aus unserer Sicht ein Indiz dafür, dass der Sektor so langsam die Kurve bekommt. Und so gibt es einige Anhaltspunkte, die dafür sprechen, dass die Trendwende bereits am Laufen ist bzw. unmittelbar bevorsteht.

      Kurzfristig rechnen wir mit der Fortsetzung der Konsolidierung. Bei Gold gilt es die wichtigen Unterstützungen bei 1.200 USD, 1.180 USD und 1.150 USD im Auge zu behalten. Im Arca Gold Bugs Index sind es die Marken bei 135 Punkte und 120 Punkte, die halten sollten. Über kurz oder lang rechnen wir mit der Fortsetzung der Erholung und sehen die nächsten Etappenziele für Gold bei 1.300 US-Dollar und für den Arca Gold Bugs Index bei 185 Punkten.


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 13:27:55
      Beitrag Nr. 269 ()
      Goldpreis in Euro springt auf 10-Monatshoch
      11:23 Uhr | Eugen Weinberg

      Energie

      "Und täglich grüßt das Murmeltier" kann man wohl über die Gespräche zwischen den Ölproduzenten in den letzten Wochen sagen. Kaum gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Länder auf einen gemeinsamen Nenner einigen würden, schon kommt ein Dementi. Die jüngste Verhandlungsrunde über ein "Einfrieren" der Produktionsniveaus war noch nicht beendet, als der iranische Ölminister das Ergebnis schon als nicht ausreichend bezeichnete. Aus Saudi-Arabien heißt es sogar, dass das Land nicht bereit sei, die Produktion zu kürzen und seinen Marktanteil weiterhin verteidigen würde.

      Wir halten eine Einigung zwischen den führenden Ölproduzenten für nahezu ausgeschlossen. Ganz sinnfrei sind die Verhandlungen jedoch nicht. Zum einen ist eine künftige Kooperation nicht auszuschließen. Zum anderen zeigen die zahlreichen Meldungen auch die Verzweiflung einiger Länder, insbesondere Venezuelas, und deren desolate finanzielle Situation. Somit fehlt diesen Ländern das nötige Kleingeld, um die Produktion zu erhöhen.

      Der Ölmarkt bleibt überversorgt. Ein Zeichen dafür ist der Anstieg der sog. "schwimmenden" Ölvorräte des Irans um 1,8 Mio. auf 50,6 Mio. Barrel laut dem Schiffstracker Windwar. Auch in den USA steigen die Ölbestände. So negativ wie der Markt - der Ölpreis fiel nach den Zahlen um über 1 USD - sehen wir den DOE-Bericht nicht. So war der Anstieg erwartet, weil der vorherige Rückgang auf das schlechte Wetter zurückzuführen war. Außerdem war er von einem starken Anstieg der Importe begleitet. Auch ist die implizierte US-Ölnachfrage Mitte Februar noch nie so hoch gewesen. Der Rückgang der US-Ölproduktion um 51 Tsd. Barrel pro Tag auf den tiefsten Stand seit Oktober spricht ebenso für langfristig höhere Ölpreise.


      Edelmetalle

      Gold handelt zum Wochenausklang bei gut 1.220 USD je Feinunze. Gestern Mittag hatte Gold zunächst die Marke von 1.200 USD getestet, welche standhielt. Anschließend gab es einen starken Anstieg bis auf 1.240 USD im späten Handel. In Euro gerechnet stieg Gold zeitweise auf fast 1.120 EUR und markierte damit ein 10-Monatshoch. Zum Preisanstieg dürfte der Rückgang der Ölpreise beigetragen haben, der auf eine höhere Risikoaversion der Marktteilnehmer hindeutet. Ebenso spielen wohl die Verhandlungen der EU mit Großbritannien über Zugeständnisse an das Vereinigte Königreich eine Rolle, die sich zäh gestalten.

      Sollten die Forderungen des britischen Premierministers Cameron nicht erfüllt werden, könnte dies im schlimmsten Fall zu einem Austritt Großbritanniens aus der EU ("Brexit") führen. Unterstützt wurde der Goldpreis einmal mehr von merklichen Zuflüssen in die ETFs: Gestern waren es wieder 5,3 Tonnen. Seit Jahresbeginn wurden die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs um 154 Tonnen aufgebaut. Damit sind die Zuflüsse in die ETFs jetzt schon größer als die gesamten Abflüsse des letzten Jahres (138 Tonnen).

      Gold bleibt somit im aktuellen von weiterhin hoher Unsicherheit gekennzeichneten Marktumfeld gefragt. Zudem bauen die Zentralbanken ihre Goldbestände weiter auf. So haben zum Beispiel die russische und die chinesische Zentralbank im Januar 13,6 bzw. 16 Tonnen Gold gekauft. Beide setzen damit ihre Goldkäufe des letzten Jahres fort.



      Industriemetalle

      Angeführt von Zink und Blei legen die Metallpreise zum Ende der Handelswoche deutlich zu. Zink verteuert sich auf rund 1.720 USD je Tonne, nachdem es gestern schon um über 3% stieg. Blei kostet etwa 1.760 USD je Tonne. Gestern hatte sich der Preisabschlag von Zink zu Blei zeitweise auf weniger als 30 USD je Tonne reduziert, die geringste Preisdifferenz seit Mitte November. Neue Nachrichten oder Daten, die den Preisanstieg bei Zink erklären könnten, gab es allerdings nicht.

      Wir hatten jedoch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass umfangreiche Produktionskürzungen das Zinkangebot in diesem Jahr deutlich verknappen werden. Dies rechtfertigt u.E. höhere Zinkpreise. Zudem sind offenbar auch die spekulativen Finanzinvestoren auf den Zug aufgesprungen. Sie hatten an der LME schon in der letzten Woche ihre Netto-Long-Positionen auf den höchsten Stand seit Mitte Juni ausgeweitet und dürften diese auch in der laufenden Woche weiter ausgebaut haben.

      In Indonesien gibt es offenbar neue Erwägungen, das Exportverbot von unbehandelten Erzen aufzuweichen. Laut Angaben des Energie- und Bergbauministers bedarf es hierzu einer Änderung des 2009 eingeführten Gesetzes. Diese könnte bis Mitte des Jahres erfolgen. Seit Januar 2014 dürfen keine unbehandelten Erze mehr ausgeführt werden, was zu einer Verknappung insbesondere von Nickelerzen und Bauxit geführt hat. Der Bau von Schmelzen zur Verarbeitung der Erze im Land bleibt aber bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Zudem scheinen einige Unternehmen nun auch in finanziellen Schwierigkeiten zu sein.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275194--Goldpreis-in-Euro-s…
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 13:31:13
      Beitrag Nr. 270 ()
      ABN AMRO erhöht Goldpreisprognose um 400 $
      09:02 Uhr | Redaktion

      Die niederländische Großbank ABN AMRO hat ihre Preisvorhersagen für die Edelmetalle in dieser Woche radikal erhöht. Wie Bloomberg am Mittwoch berichtete, ist die Analystin der Bank Georgette Boele seit Jahren erstmals vom bearishen ins bullische Lager gewechselt.

      Während sie zuvor davon ausgegangen war, dass Gold zu Ende dieses Jahre etwa 900 Dollar kosten würde, hat sie ihre Prognose nun um ganze 400 Dollar nach oben korrigiert und erwartet jetzt einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze. Dies entspräche ausgehend vom aktuellen Kursniveau einem Anstieg um 7,7 %, im Gegensatz zum zuerst vorhergesagten Rückgang um 25%.

      Auch die Entwicklung bei Silber und Platin schätzt die Bank dem Artikel zufolge optimistischer ein. Für Silber wird nun ein Anstieg um etwa 8% auf 16,50 US-Dollar je Unze prognostiziert, für Platin sogar ein Anstieg um 12% auf 1.050 Dollar je Unze.

      Grund für die Korrektur der Preisprognosen sei vor allem die pessimistische Sicht auf die künftige Entwicklung der Weltwirtschaft. Insbesondere in den USA, in den Schwellenländern und in den ölexportierenden Staaten werde sich Konjunktur deutlich abschwächen. Infolgedessen erwartet die ABN AMRO in diesem Jahr auch keine Zinserhöhungen seitens der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve mehr.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 13:38:08
      Beitrag Nr. 271 ()
      Ist Gold auf dem Weg über 1.300 USD?
      08:24 Uhr | Thomas May

      Gold befindet sich in einer außergewöhnlich steilen Kaufwelle, die mit dem Ausbruch über die Hürden bei 1.142,00 und 1.183,00 USD zusätzliche Dynamik erhielt. Nach dem Erreichen der Zielmarke bei 1.265,00 USD kam es zuletzt zu einer heftigen Korrektur, die von den Bullen bei 1.200,00 USD gestoppt wurde. Mittlerweile hat sich Gold wieder über die 1.224,20 USD-Marke zurückgearbeitet.


      Charttechnischer Ausblick:

      Aufgrund der drastischen Beschleunigung des Aufwärtstrends, ist damit zu rechnen, dass Gold einen weiteren steilen Satz nach Norden machen kann. Ein Ausbruch über 1.265,00 USD wäre hierfür die Voraussetzung und dürfte einen schnellen Anstieg bis 1.285,80 USD und schließlich bis 1.307,59 USD auslösen. Auf diesem Niveau könnte eine scharfe Korrektur starten. Derzeit würde erst ein Rückfall unter 1.200,00 USD für eine leichte Gegenbewegung bis 1.183,00 USD sprechen. Darunter stünde die 1.162,00 USD-Marke auf der Agenda.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 15:42:42
      Beitrag Nr. 272 ()
      Silber - eine runde Sache
      07:36 Uhr | Christoph Geyer

      Silber hat ebenso wie Gold eine Bodenbildung abgeschlossen und ist nach oben gelaufen. Die jüngste Bewegung war allerdings nicht ganz so parabolisch wie bei Gold. Daher konnte auch das Hoch vom Oktober letzten Jahres nicht überwunden werden.

      Die aktuelle Korrekturbewegung wird von einem Verkaufssignal beim Stochastik-Indikator begleitet. Zudem steht der MACD-Indikator vor einem solchen Signal. Ein Test des Bereichs um 14,8 USD ist nicht ausgeschlossen. Ungeachtet dessen ist die nächste Zielmarke bei ca. 16,10 zu suchen.



      Quelle. IS-Teledata


      © Christoph Geyer
      CFTe
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 21:48:10
      Beitrag Nr. 273 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes
      Der Tageschart sieht heute etwas bullischer aus als gestern (Das Rating ist von 6.0 auf 6.5 gestiegen. Sowohl Unterstützungslinie wie auch Widerstandslinie haben sich erhöht.



      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-19/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:06:35
      Beitrag Nr. 274 ()
      Zinkpreis
      Heute wieder ein guter Tag. Zink schliesst auf dem Höchststand dieses Jahres und konnte kräftig zulegen.

      Zinc February 19,13:59
      Bid/Ask 0.7886 - 0.7888
      Change +0.0225 +2.93%
      Low/High 0.7638 - 0.7906

      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:09:43
      Beitrag Nr. 275 ()
      Kupferpreis
      Auchhier sieht es heute gut aus.....man konnte fast 1% zulegen.

      Copper February 19,13:59
      Bid/Ask 2.0908 - 2.0913
      Change +0.0200 +0.96%
      Low/High 2.0645 - 2.0967

      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:17:20
      Beitrag Nr. 276 ()
      Nickelpreis
      Auch ganz kräftiger Zuwachs bei Nickel heute....wir dürfen zufrieden sein, denn es ist noch nicht so lange her, da lagen wir unter 3.50.

      Nickel February 19,13:59
      Bid/Ask 3.8661 - 3.8684
      Change +0.1066 +2.84%
      Low/High 3.7414 - 3.8956

      Avatar
      schrieb am 19.02.16 23:15:58
      Beitrag Nr. 277 ()
      Goldpreis
      Heute war eine Konsolidation angesagt. Das Vortagesniveau wurde nur ganz knapp verfehlt.

      Feb 19, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1226.00 / 1227.00
      Low/High 1219.50 / 1235.60
      Change -4.70 -0.38%

      Avatar
      schrieb am 19.02.16 23:21:35
      Beitrag Nr. 278 ()
      Silberpreis
      Wie bei Gold heute Konsolidierung mit leichtem Rückschlag.

      Feb 19 2016 5:17PM NY Time
      Bid/Ask 15.32 15.42
      Low/High 15.18 15.56
      Change -0.07 -0.42%

      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:21:17
      Beitrag Nr. 279 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:23:34
      Beitrag Nr. 280 ()
      Retrospektive Goldpreis - 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:25:47
      Beitrag Nr. 281 ()
      Retrospektive Goldpreis 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:31:48
      Beitrag Nr. 282 ()
      Kommentar zum Goldpreis
      Gold muss den kräftigen Anstieg erstmals verdauen um weiter steigen zu können. Die meisten Fachleute sehen schon bald die Marke von 1300 USD je oz am Horizont.

      Die ganze Entwicklung tut der Minenbranche gut und beflügelt die Aktienkurse.
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:28:26
      Beitrag Nr. 283 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:30:15
      Beitrag Nr. 284 ()
      Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:32:09
      Beitrag Nr. 285 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:37:41
      Beitrag Nr. 286 ()
      Kommentar Silberpreis
      Nach dem Abstieg von Mitte Oktober bis Ende November von 16 auf 14 USD und darunter sind wir nach einer Seitwärtstendenz bis Mitte Januar nun wieder am zurückerobern des verlorenen Terrains.

      In der letzten Woche sind wir in einer Konsolidierungsphase um einen Angriff auf die 16 USD-Marke zu starten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:38:49
      Beitrag Nr. 287 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:40:05
      Beitrag Nr. 288 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:42:00
      Beitrag Nr. 289 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:48:02
      Beitrag Nr. 290 ()
      Kommentar Zinkpreis
      Gemessen an der Ausgangslage vor 6 Monaten sind wir wieder in diesem Bereich angelangt.

      Schon seit 5 Wochen kann Zink jede Woche prozentual zulegen.

      Letzte Woche hatten wir eine Seitwärtstendenz auf ziemlich gutem Niveau und vielleicht schon nächste Woche knacken wir die Marke von 0.80 CAD.
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:52:11
      Beitrag Nr. 291 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:55:43
      Beitrag Nr. 292 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 13:58:03
      Beitrag Nr. 293 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 14:04:10
      Beitrag Nr. 294 ()
      Kommentar zum Kupferpreis
      Die Ausgangslage vor 6 Monaten lag bei knapp unter 2.30 USD. Nachdem wir vorübergehend unter die Marke von 2 USD gefallen sind, befinden wir uns seit Mitte Januar wieder auf dem Aufstieg. Es geht langsam aber sicher wieder in den Bereich, auf dem auf Magusi River Geld verdient werden kann.
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 14:08:17
      Beitrag Nr. 295 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 14:09:31
      Beitrag Nr. 296 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 14:13:21
      Beitrag Nr. 297 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 14:15:55
      Beitrag Nr. 298 ()
      Kommentar zum Nickelpreis
      Nachdem wir letzte Woche bedrohlich abgestürzt waren, haben wir diese Woche die Kurve gekriegt und sind über 9% gestiegen. Damit sind wir auf dem Weg zur 4 USD-Marke die vielleicht schon nächste Woche in Angriff genommen wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 09:01:23
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.798.730 von WilliamTell am 21.02.16 14:15:55http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57138#Basis…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 09:03:10
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.802.330 von schniddelwutz am 22.02.16 09:01:23Ist Gold auf dem Weg über 1.300 USD?

      19.02.2016 | Thomas May
      Gold befindet sich in einer außergewöhnlich steilen Kaufwelle, die mit dem Ausbruch über die Hürden bei 1.142,00 und 1.183,00 USD zusätzliche Dynamik erhielt. Nach dem Erreichen der Zielmarke bei 1.265,00 USD kam es zuletzt zu einer heftigen Korrektur, die von den Bullen bei 1.200,00 USD gestoppt wurde. Mittlerweile hat sich Gold wieder über die 1.224,20 USD-Marke zurückgearbeitet.


      Charttechnischer Ausblick:

      Aufgrund der drastischen Beschleunigung des Aufwärtstrends, ist damit zu rechnen, dass Gold einen weiteren steilen Satz nach Norden machen kann. Ein Ausbruch über 1.265,00 USD wäre hierfür die Voraussetzung und dürfte einen schnellen Anstieg bis 1.285,80 USD und schließlich bis 1.307,59 USD auslösen. Auf diesem Niveau könnte eine scharfe Korrektur starten. Derzeit würde erst ein Rückfall unter 1.200,00 USD für eine leichte Gegenbewegung bis 1.183,00 USD sprechen. Darunter stünde die 1.162,00 USD-Marke auf der Agenda.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:11:07
      Beitrag Nr. 301 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen
      Gold
      Feb 22, 2016 06:05 NY Time
      Bid/Ask 1205.00 / 1206.00
      Low/High 1202.00 / 1219.00
      Change -21.00 -1.71%

      Silber
      Feb 22 2016 6:06AM NY Time
      Bid/Ask 14.99 15.09
      Low/High 14.84 15.33
      Change -0.33 -2.15%

      Copper February 22,05:56
      Bid/Ask 2.1174 - 2.1181
      Change +0.0266 +1.27%
      Low/High 2.0882 - 2.1261

      Nickel February 22,05:57
      Bid/Ask 3.9137 - 3.9160
      Change +0.0476 +1.23%
      Low/High 3.8434 - 3.9455

      Zinc February 22,05:57
      Bid/Ask 0.8026 - 0.8030
      Change +0.0140 +1.77%
      Low/High 0.7858 - 0.8046

      Die Edelmetalle haben heute einige Mühe und lassen stark nach. Die Basismetalle hingegen setzen den Aufwärtstrend fort und Zink hat sogar die Marke von 0.80 USD je lb überwunden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:22:07
      Beitrag Nr. 302 ()
      Freundlicher Wochenauftakt dank höherem Risikoappetit
      11:31 Uhr | Eugen Weinberg

      Energie

      Die Volatilität am Ölmarkt bleibt hoch. Die Ölpreise sind am Freitag um knapp 4% gefallen. Brent beendete die Handelswoche daraufhin im Minus, WTI noch leicht im Plus. Heute steigen die Preise nach einem erneuten Rückgang der Ölbohrungen in den USA dagegen wieder um 2,5%. Der Anstieg der US-Rohöllagerbestände auf ein Rekordniveau lastete am Freitag auf den Preisen. Zudem wachsen die Zweifel, ob die Einigung von Russland und Saudi-Arabien, die Produktion nicht weiter zu erhöhen, das Überangebot verringern wird. Bislang haben lediglich vier Produzentenländer der Einigung zugesagt.

      Iran und Irak unterstützen diese zwar, haben aber keine Zusage gegeben, sich daran zu beteiligen. Laut dem russischen Energieminister Nowak sollen die Gespräche mit den Ölproduzentenländern bis zum 1. März fortgesetzt werden. Außer Iran und Irak wäre ohnehin kaum ein Land in der Lage, seine Ölproduktion nennenswert zu steigern. Iran wird sich auf ein Einfrieren seiner Produktion kaum einlassen, nachdem man erst die Fesseln der Sanktionen hat abstreifen können. Allerdings verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Ölproduktion in den USA demnächst stärker zurückgehen wird.

      Die Zahl der aktiven Ölbohrungen ist in der letzten Woche um weitere 26 auf 413 zurückgegangen. Das ist das niedrigste Niveau seit Dezember 2009. Seit Anfang 2015 beläuft sich der Rückgang auf mehr als 70%. In der letzten Berichtswoche war die US-Ölproduktion um 51 Tsd. Barrel pro Tag gefallen. Zudem war dies der vierte Wochenrückgang in Folge. Während dieser Zeit sank die US-Rohölproduktion um insgesamt 100 Tsd. Barrel pro Tag.




      Edelmetalle

      Gold fällt zum Wochenauftakt in einem von höherem Risikoappetit geprägten Marktumfeld auf 1.205 USD je Feinunze. In Euro gerechnet rutscht Gold wieder unter die Marke von 1.100 EUR je Feinunze. Der Goldpreis gab schon am Freitag nach, nachdem die Kerninflationsrate in den USA im Januar etwas höher ausfiel als erwartet. Daraufhin ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung der US-Notenbank etwas gestiegen.

      Gemäß Fed Fund Futures liegt diese für eine Zinserhöhung im Juni nun bei gut 22%, was aber nach wie vor sehr niedrig ist und höheren Goldpreisen unseres Erachtens nicht entgegenstehen sollte. Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten am Freitag mit 25,4 Tonnen den stärksten Tageszufluss seit Oktober 2011. Ein Blick auf die CFTC-Statistik zeigt, dass der Preisanstieg von Gold auf ein 12-Monatshoch auch spekulativ getrieben war. Denn in der Woche zum 16. Februar wurden die Netto-Long-Positionen bei Gold abermals auf nunmehr 81 Tsd. Kontrakte ausgeweitet, der höchste Stand seit Ende Oktober.

      Auch der Preisanstieg von Silber auf ein 3½-Monatshoch war spekulativ unterstützt. Mit 47,7 Tsd. Kontrakten liegen die Netto-Long-Positionen hier mittlerweile in Reichweite des Rekordhochs. China hat die zuvor niedrigen Silberpreise offenbar genutzt und verstärkt Silber importiert. Daten der Zollbehörde zufolge betrugen die Silbereinfuhren im Januar 329 Tonnen. Dies war der höchste Januar-Wert seit fünf Jahren. Auch die Platinimporte zogen deutlich auf 10,3 Tonnen an, der höchste Januar-Wert seit Veröffentlichung der Datenreihe im Jahr 2009.


      Industriemetalle

      Die Metallpreise setzen zum Wochenbeginn ihre Aufwärtsbewegung fort und legen teilweise spürbar zu. Angetrieben werden sie von festen asiatischen Aktienmärkten, die auf einen höheren Risikoappetit der Marktteilnehmer hindeuten. Die chinesischen Behörden haben zudem entschieden, die Steuern auf Hauskäufe in vielen Städten des Landes zu reduzieren, um das Überangebot am Immobilienmarkt einzudämmen.

      Kupfer handelt bei rund 4.700 USD je Tonne, Aluminium kostet 1.550 USD je Tonne und Zink steigt auf 1.780 USD je Tonne. Damit ist Zink erstmals seit November wieder teurer als Blei. Zink hat damit zugleich ein 4-Monatshoch erreicht und nähert sich der charttechnisch wichtigen 200-Tage-Linie. Von seinem 6½-Jahrestief im Januar hat sich der Zinkpreis mittlerweile um fast 23% erholt. Zink weist auch seit Jahresbeginn von allen Metallen die beste Preisentwicklung auf.

      Wir hatten mehrfach darauf hingewiesen, dass der Preisrückgang zuvor übertrieben war und dass sich das deutlich verknappende Angebot unseres Erachtens höhere Preise rechtfertigt. China hat im Januar gemäß Daten der Zollbehörde 59,3 Tsd. Tonnen Zinkraffinade importiert. Dies war zwar weniger als in den letzten Monaten, aber zweieinhalbmal so viel wie im Vorjahr und auch 31% mehr als im Monatsdurchschnitt des letzten Jahres. Da die chinesischen Schmelzen 2016 ihre Produktion um 500 Tsd. Tonnen drosseln werden, dürften die chinesischen Händler auch in den kommenden Monaten verstärkt auf Importe zurückgreifen.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275338--Freundlicher-Wochen…
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:34:20
      Beitrag Nr. 303 ()
      Wo wird der Silberpreis in fünf Jahren liegen?
      20.02.2016 | GE Christenson

      Wie hoch wird der Silberpreis im Jahr 2021 sein? Sie können Artikel finden, in denen steht, dass er bei über 1.000 Dollar liegen wird, und Artikel, denen zufolge Silber weniger als 10 Dollar kosten wird. Vielleicht ist das einfach die falsche Frage.

      Versuchen wir eine andere Herangehensweise: Das globale Finanzsystem wird zunehmend instabiler und einsturzgefährdeter, mehr noch, als im Jahr 2008. Die bedeutendste Frage ist: Wie werden die Regierungen, Zentralbanken und Finanzsysteme auf die anhaltende Krise reagieren? Die zukünftigen Silberpreise hängen von der Antwort auf diese Frage ab. Ich schlage drei mögliche Szenarien vor.


      Szenario Nr. 1 - Der Status Quo

      Die nächsten fünf Jahre könnten so ähnlich verlaufen, wie die letzten zwanzig. Die Politiker geben zu viel Geld aus, die Schulden wachsen exponentiell, die Zentralbanken monetarisieren die Schulden und pumpen sämtliche Kredit- und Spekulationsblasen verzweifelt weiter auf, um ihre Macht zu erhalten und den Vermögenstransfer von der Mehrheit der Bevölkerung zu einer elitären Oberschicht fortzusetzen.

      Das ist der Status Quo - das Szenario, in dem es so weitergeht, wie bisher. In diesem Fall werden die Silberpreise wahrscheinlich substantiell steigen, doch nicht völlig durch die Decke schießen.


      Szenario Nr. 2 - Deflation und Crash

      Die deflationären Tendenzen der Wirtschaft überwältigen das Finanzsystem und die Zentralbanker und Politiker werden sich gegen eine Umkehr der Deflation entscheiden oder gar nicht dazu in der Lage sein, die Entwicklung zu stoppen. In diesem Szenario brechen die meisten Papierassets ein, während die Kaufkraft von Silber stark zunimmt. Die Zentralbanker werden höchstwahrscheinlich zu fast allem bereit sein, um dieses Szenario zu verhindern.


      Szenario Nr. 3 - Deflation und Hyperinflation

      Die deflationären Kräfte führen vorübergehend zum Crash des Finanzsystems, so wie wir das im ersten Quartal dieses Jahres beobachten können. Die Zentralbanker und Regierungen werden die Geldmengen in ihrer ungeschickten Reaktion auf die Deflation letztlich so stark ausweiten, dass es zur Hyperinflation kommt. Die Aktien- und Anleihemärkte werden kollabieren und die Schuldenlast wird ins Unermessliche steigen.

      In diesem Szenario werden die Silberpreise astronomische Höhen erreichen und vielleicht auf 150 Dollar oder 1.500 Dollar oder 15.000 Dollar je Unze steigen. Der Höchstpreis ist in diesem Szenario nicht vorhersagbar, da eine Hyperinflation sich verselbstständigt und die Kaufkraft in unberechenbarem Maße zerstört. Während der Inflation zu Zeiten der Weimarer Republik stieg der Goldpreis im Jahr 1923 fast bis auf 1 Billion Mark je Unze. Wenn man den Goldpreis in argentinischen Pesos von 1945, vor der Abwertung der Währung, angeben würde, läge er bei mehr als 10.000 Billionen Pesos. Hyperinflation ist ein hässlicher, destruktiver und unberechenbarer Prozess.


      Falls Szenario Nr. 1 eintritt, sollten wir Folgendes erwarten:

      Die Politiker und Zentralbanker werden die Krise von 2016-2017 so managen, wie sie die meisten anderen Krisen (z. B. 1987, 1998, 2000 und 2008) gemanagt haben: indem Sie die Ausgaben erhöhen, das Problem der Überverschuldung durch die Aufnahme von noch mehr Schulden angehen, Gesetze erlassen und mehr "Spielgeld" in das globale Finanzsystem pumpen.

      1. Das Wachstum der offiziellen Staatsschulden der USA wird sich beschleunigen und die derzeitige Rate von etwa 9% im Jahr übertreffen. (Die Zunahme könnte dann 10-12% jährlich betragen.)

      2. Der Dollar, der Euro, der Yen und andere Währungen verlieren im Verhältnis zueinander und gegenüber den Hard Assets an Wert (Währungskriege).

      3. Die Aktienmärkte brechen weiter ein und beginnen dank der Unterstützung durch die gelddruckenden Zentralbanken und die Währungsabwertungen anschließend wieder zu steigen.

      4. Die Notenbanken werden die Währungen aggressiv mehr und mehr entwerten, sodass letztendlich auch die extrem niedrigen Rohstoffpreise wieder nach oben klettern.

      5. Die breite Bevölkerung und die Investoren werden schließlich erkennen, dass ihre Währungen immer wertloser werden, und dass sie etwas anderes benötigen als überbewertete Anleihen, negative Zinsen, crashende Börsen und Versprechungen, um ihre Ersparnisse zu schützen. Die Gold- und Silberpreise werden aufgrund der steigenden Investitionsnachfrage und des begrenzten Angebots am Markt in die Höhe schießen. Den Beginn dieser Entwicklung können wir bereits in diesem Quartal beobachten.

      Im Rahmen des Status-Quo-Szenarios ist das Bewertungs-Modell von Bedeutung, dass ich für Silber für den Zeitraum der letzten einhundert Jahre entwickelt habe. Das Modell basiert auf drei Variablen: den offiziellen Staatsschulden der USA, dem Rohölpreis und dem Dow Jones Industrial Average.

      Ich habe die Silberpreise geglättet, um kurzfristige Schwankungen herauszufiltern und den grundlegenden Trend besser erkennbar zu machen. Beachten Sie auch die Übereinstimmung der "berechneten Silberpreise" (rote Linie) mit den tatsächlichen, geglätteten Silberpreisen (schwarze Linie).



      Dieses Bewertungsmodell funktioniert auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher Voraussetzungen gut, einschließlich von Hausse-Phasen an den Aktien- und Anleihemärkten, Bärenmärkten, Ölpreisblasen und -crashes, verschiedenen Formen der quantitativen Lockerungen, demokratischen und republikanischen Präsidenten, Kriegen und den gelegentlichen Zeiten des Friedens. Die statistische Korrelation liegt meinen Berechnungen zufolge bei 0,95.

      Wenn wir mit dem Status-Quo-Szenario übereinstimmende Annahmen über die Erhöhung der offiziellen Staatsschulden und der Rohölpreise sowie über weitere Kursverluste des Dow Jones Industrial Average (ähnlich wie im Jahr 2008) als Ausgangsbasis verwenden, erhalten wir für die kommenden Jahre die folgende Entwicklung der "berechneten Silberpreise":



      Es handelt sich dabei um ein Modell, d. h. die Preise können durchaus mehrere Monate lang etwa 30% unter dem berechneten Niveau liegen oder um 100-200% darüber hinausschießen. Da der "berechnete Silberpreis" im Jahr 2021 bei ungefähr 50 Dollar je Unze liegt, könnte eine Preisspitze mit Leichtigkeit 100-150 Dollar erreichen, auch ganz ohne Hyperinflation.


      Zu Szenario Nr. 3:

      Falls es zur Hyperinflation und zu massiven Wertverlusten der Währungen kommen sollte, wäre das Status-Quo-Szenario ungültig. Die Silberpreise könnten dann bis in den vierstelligen Bereich oder noch höher steigen. In der Geschichte gab es schon merkwürdigere Dinge als Silberpreise von 1.000 Dollar je Unze und auch in Zukunft wird es absurdere Entwicklungen geben. Ich erinnere noch einmal an den Goldpreis in argentinischen Pesos von 1945, der jetzt bei Trillionen von Pesos je Unze liegen würde.


      Schlussfolgerung

      Wie verrückt wird die Zukunft? Der künftige Silberpreis hängt zum größten Teil von der Reaktion der Regierungen und Zentralbanken auf den deflationären Kollaps ab, den wir aktuell beobachten können.

      Status-Quo-Szenario: Ein Silberpreis von 100 Dollar je Unze (oder mehr) erscheint im Zeitrahmen von 2020-2022 vernünftig, wenn nicht gar eher.

      Deflations-Szenario: Die Kaufkraft von Silber wird enorm zunehmen, aber der Preis in Dollar, Euro oder Yen ist schwer vorhersehbar und hängt davon ab, wie stark die wirtschaftlichen Schäden ausfallen.

      Hyperinflations-Szenario: Der Silberpreis wird unglaublich hoch steigen.



      © GE Christenson
      aka Deviant Investor
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:38:16
      Beitrag Nr. 304 ()
      10 oder 50 Prozent in Gold und Silber anlegen?
      21.02.2016 | Manfred Gburek

      Der mehr las vierjährige Abwärtstrend des Goldpreises ist seit ein paar Wochen gebrochen, der des Silbers noch nicht ganz. Die Gold- und Silberkonzerne präsentieren jetzt einer nach dem anderen ihre Ergebnisse für das vierte Quartal und das ganze Jahr 2015. Anleger reagieren darauf mal mehr oder weniger neutral, wie beim Branchenführer Barrick, mal enttäuscht, wie bei Gold Fields. Alles in allem also ein gemischtes Bild - bis auf einen Punkt: Die Favoriten wechseln. Waren es zunächst die Südafrikaner, deren Kurse unter Führung von Harmony nach oben gingen, so sind nunt andere Aktien favorisiert, zum Beispiel abwechselnd mal McEwen, mal Novagold - um nur zwei aus mehreren Dutzend zu nennen.

      Rechnen Sie vorsorglich damit, dass die kursbestimmenden Großanleger weiter zwischen verschiedenen Aktien differenzieren werden, jedoch nach unterschiedlichen Kriterien: Mal spielen die Gewinnaussichten für 2016 die entscheidende Rolle, mal die Cash- oder Gesamtkosten, mal die aus ihnen abgeleitete Hebelwirkung, mal die Marktbreite, mal die Übernahmephantasie. Was Letztere betrifft, können Sie schon jetzt sicher davon ausgehen, dass es in der Edelmetallbranche nach mehreren harten Jahren zu einem großen Konzentrationsprozess kommen wird, der die Phantasie zusätzlich anregen dürfte.

      Alles in allem also besonders positive Aussichten. Aber wie an dieser Stelle schon mehrfach betont, sollten Sie immer wieder mit kurzfristigen Rückschlägen rechnen. Diese fallen bei Minenaktien bekanntlich viel stärker aus als bei Gold und Silber in Form von Münzen oder Barren. Ich selbst neige dazu, in beiden Fällen durchzuhalten, also auch Minenaktien durch das kommende Dick und Dünn im Depot zu belassen, obwohl die Nerven aus Anlass von heftigen Kursschwankungen arg strapaziert werden können. Folglich rate ich Ihnen ebenfalls zum Durchhalten, mag das Jonglieren mit kurzfristigen Kursspitzen noch so verführerisch sein.

      Wie hält man angesichts schwankender Kurse die eigenen Nerven im Zaum? Zunächst mit der grundsätzlichen Überlegung, dass die Edelmetalle nach drei oder vier Jahren, gemessen in Euro oder in jeder anderen Währung, mehr wert sein werden als heute. Warum bin ich mir da so sicher? Weil die Geldpolitik der führenden Notenbanken generell weiter auf Expansion ausgerichtet sein wird und weil sie speziell zu negativen Zinsen führt bzw. bereits geführt hat. Natürlich werden EZB, Fed & Co. alle Versuche unternehmen, um uns ihre Entscheidungen plausibel zu machen, das Finanzsystem als gesund statt marode darzustellen und den Goldpreis drücken zu lassen, wann immer es geht. Aber solange sie wie Gelddruckmaschinen funktionieren, wird ihnen das nicht nachhaltig gelingen. Darin steckt Ihre Chance, wenn Sie stur wie ein Panzer an Ihren Gold- und Silberanlagen festhalten.

      Wie intensiv sollte man die Edelmetallmärkte verfolgen? Hier kommen wieder die Nerven ins Spiel: Verfolgt man sie täglich oder sogar stündlich, lässt sich Nervosität nicht verhindern. Das geben sogar ausgebuffte Profis zu. Doch es bestehen Methoden zur Beruhigung. Zum Beispiel das Vorhalten eines bestimmten Bargeldanteils auf dem Konto, sodass man jeden Abend mit der Gewissheit ruhig einschläft, bei kurzfristigen Rücksetzern noch mal günstig nachkaufen zu können - wenn es dann so weit ist, scheuen die meisten Anleger allerdings den Nachkauf, weil ihnen bei solchen Gelegenheiten regelmäßig der Schreck in die Glieder fährt.

      Ein weiteres Beispiel: Machen Sie sich erst per Internet und danach per pedes auf die Suche nach anderen interessanten Anlagen, vor allem vielversprechenden Aktien, die anscheinend niemand haben will. Das lässt Sie auf neue Gedanken kommen und erweist sich später, wenn die Aktienkurse aus Dax, MDax usw. wieder nach oben drehen, als wertvolle Ergänzung zu Ihrer Anlagestrategie. Und noch ein Beispiel: Treten Sie eine lange Reise dorthin an, wo Sie kaum Gelegenheit zum Verfolgen der Edelmetallpreise und der Minenaktien haben; das kann sehr beruhigend wirken. Zugegeben, besonders junge Leser dürften jetzt schmunzeln, weil es im Zeitalter der Smartphones schwierig sein dürfte, eine passende Gegend zu finden. Versuchen Sie es probehalber trotzdem mal.

      Kaum haben die Preise von Gold und Silber nach oben gedreht, melden sich als selbst ernannte Experten verkappte Scharlatane mit Prognosen zu Wort, die jeglicher Grundlage entbehren. Am schlimmsten unter ihnen sind diejenigen, die gleich ein Preisziel dazu nennen. Dass es sich dabei um Unfug handelt, braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Was mich indes immer wieder stutzig macht: Der Prognoserummel kommt beim Publikum offenbar derart gut an, dass die Scharlatane viele Fans haben. Ich verzichte hier auf Namen. Am besten, Sie bilden sich selbst ein Urteil. Nur so viel: Die mit viel Show zelebrierten öffentlichen Auftritte haben selten etwas mit der Qualität der Vermögensverwaltung oder Beratung zu tun.

      Zum Schluss noch ein stets wiederkehrendes, gerade jetzt besonders wichtiges Thema: Wie viel Prozent vom Vermögen sollen Gold und Silber ausmachen? Es geht also um die Struktur des Vermögens, auf Neudeutsch Asset Allocation - und schon stehen wir vor einer Aufgabe, die sich gar nicht so einfach bewältigen lässt. Der Grund: Neben der Struktur spielt das Timing eine wichtige Rolle, für viele Anleger - auch konservative - in bestimmten Fällen sogar die Hauptrolle. Folglich müsste man in Erwartung einer langjährigen Edelmetallhausse nicht, wie oft vorgeschlagen, nur 10 Prozent in Gold investieren, sondern viel mehr, vielleicht sogar 50 Prozent.

      Dass dieser Gedanke gar nicht so abwegig ist, zeigt das folgende Beispiel aus einer ganz und gar anderen Anlageklasse: Besonders reiche Anleger haben vielfach 50 Prozent und mehr von ihrem Vermögen in Mietshäuser investiert. Damit sind sie nicht nur ein Klumpenrisiko eingegangen, sondern sie haben sich auch in eine Liquiditätsfalle begeben: Falls sie mal viel Geld benötigen, können sie ihre Häuser - anders als im Fall von Gold, aber auch Aktien oder Anleihen - nicht von heute auf morgen liquidieren, sondern müssen eine längere Zeit einkalkulieren, bis sich die passenden Käufer finden.

      Dagegen lässt sich einwenden, dass vermietete Häuser anders als Gold in der Regel Renditen abwerfen, und seien diese noch so gering. Einer 2014 veröffentlichten Studie des Instituts DIW Berlin ist allerdings zu entnehmen, dass nach der Jahrtausendwende mit Wohnimmobilien zu 24,6 Prozent keine und zu 8,5 Prozent sogar negative „Renditen“ zu erzielen waren. Berücksichtigt man neben dem Liquiditätsrisiko noch die - zu einem großen Teil staatlich vorgeschriebenen - Restriktionen wie etwa die Mietpreisbremse oder die Dämmvorschriften, erscheint der Vergleich des zinslosen Goldes mit Mietshäusern gar nicht so abwegig.

      Schließlich möchte ich jedoch betonen, dass Sie den Anteil von Gold (einschließlich Silber) an Ihrem Vermögen sinnvollerweise von Ihren ganz persönlichen Zielen abhängig machen. Ob er dann nur 10 Prozent oder vielleicht doch 50 Prozent beträgt, hängt nicht zuletzt von Ihrem Geschick beim Timing ab. Und weil das Timing derzeit - unter anderem wegen der negativen Zinsen - für die Anlage in Edelmetallen spricht, sind 50 Prozent in bestimmten Fällen, etwa wenn kein Immobilienvermögen da ist, durchaus erwägenswert.


      © Manfred Gburek
      www.gburek.eu

      Herr Gburek ist Fachjournalist und Buchautor. Seine letzten Werke waren: Außer diversen Börsenbüchern schrieb er: "Das Goldbuch", das Wörterbuch "Geld und Gold klipp und klar von A bis Z", "Die 382 dümmsten Sprüche der Banker" und zuletzt das Ebook "Ach du liebes Geld!".
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:42:49
      Beitrag Nr. 305 ()
      Grundstimmung für Gold positiv
      11:38 Uhr | Martina Fischer

      Deutliche Goldgewinne in der zweiten Wochenhälfte

      Die Unsicherheit an den Finanzmärkten hält an: Während die erste Hälfte der vergangenen Woche im Zeichen einer Gegenbewegung stand - Aktienmärkte gewinnen, Gold verliert -, verbuchte das Metall am Donnerstag deutliche Gewinne und legte bis auf knapp 1.241 $/oz zu. Auch wenn die Aufwärtsbewegung der vorvergangenen Woche etwas an Schwung verloren hat, bleibt die Grundstimmung für Gold damit positiv. Anleger nutzen Kursrückschläge für Käufe, wobei der Schwerpunkt der Nachfrage aktuell auf Anlagemünzen (Bullion Coins) liegt.

      Aber auch die Gold-ETFs ziehen weiterhin Kaufinteresse auf sich: Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge konnten die Bestände in den ersten Wochen dieses Jahres um 154 Tonnen zulegen. Diese Zahl wird umso beeindruckender, wenn man sie mit den Abflüssen des gesamten vergangenen Jahres vergleicht - diese lagen bei 138 Tonnen. Den weiterhin starken ETF-Zuflüssen und einer stabilen physischen Nachfrage in Europa steht unverändert ein eher verhaltenes Kaufinteresse in China und Indien gegenüber.

      An den lokalen Märkten handelt das Edelmetall mit Abschlägen gegenüber den Preisen in London und New York. Solange die Kombination aus Wachstumssorgen in China, fallenden Ölpreisen und Aktienkursen Bestand hat, wird auch Gold weiterhin für Anleger attraktiv sein, die ihr Portfolio in diesem Umfeld in sichere Häfen umschichten. Für den Goldpreis bringt das die Marke von 1.263 $/oz erneut in Reichweite, eine erste charttechnische Unterstützung liegt bei 1.200 $/oz.


      Silberpreis im Verlauf der Woche relativ stabil

      In Relation zu Gold ist Silber äußerst günstig

      Nach Konsolidierung vom High bei 16 $/oz konnte sich Silber wie erwartet auf einem Niveau über 15 $/oz etablieren. Im Laufe der Woche legte es nach den Verlusten am Montag wieder leicht zu, im gleichen Zug mit Gold, Öl und den Basismetallen (mit der Ausnahme von Blei).

      Silber konnte jedoch nicht von der gleichen hohen Nachfrage wie Gold profitieren, so dass sich das Gold-Silber Ratio auf über 80 erhöhte. Silber ist damit im Verhältnis zu Gold so günstig wie seit Jahren nicht mehr und erscheint damit unterbewertet. Bei anhaltend solider physischer Nachfrage gehen wir von weiter steigenden Silberpreisen aus. Hierzu muss sich das Metall aber zunächst über dem nächsten Widerstand bei 16 $/oz etablieren.

      Link zum kompletten Artikel:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275339--Grundstimmung-fuer-…
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 16:10:21
      Beitrag Nr. 306 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Das Rating wurde von 6.5 auf 6.0 zurückgesetzt.....also etwas weniger bullisch.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-22/Monday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 20:34:57
      Beitrag Nr. 307 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 22,13:59
      Bid/Ask 0.8074 - 0.8079
      Change +0.0189 +2.39%
      Low/High 0.7858 - 0.8108



      Heut konnt die langersehnte Marke von 0.80 überwunden werden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 20:40:17
      Beitrag Nr. 308 ()
      Kupferpreis
      Copper February 22,13:59
      Bid/Ask 2.1250 - 2.1255
      Change +0.0342 +1.63%
      Low/High 2.0882 - 2.1280



      Kupfer weiter auf gutem Weg, damit die Magusi Mine rentabel betrieben werden kann.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 20:42:24
      Beitrag Nr. 309 ()
      Nickelpreis
      Nickel February 22,13:59
      Bid/Ask 3.9531 - 3.9553
      Change +0.0869 +2.25%
      Low/High 3.8434 - 3.9599



      Nickel macht sich daran, die Hürde von 4 USD je lb zu überwinden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 04:04:23
      Beitrag Nr. 310 ()
      Goldpreis


      Gestern schloss Gold unter 1208 USD im Minus und konnte sich seither wieder auf den Weg nach oben machen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 04:11:31
      Beitrag Nr. 311 ()
      Silberpreis


      Silber schloss gestern bei 15.18 USD im Minus und ist seither wieder leicht angestiegen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 07:52:28
      Beitrag Nr. 312 ()
      Gold & Silber - Neue Kaufmarken abgesteckt
      06:00 Uhr

      Einleitung

      Die Edelmetalle konnten im Zuge der Unsicherheiten an den Aktienmärkten sehr deutlich zulegen. Doch diese Unsicherheiten rückten in den letzten Tagen in den Hintergrund, so dass die Aktienmärkte durchstarten konnten. Dabei wurde vermehrt Gold und Silber wieder abgestoßen. Allerdings könnte diese Aktienrally in den kommenden Tagen wieder ins Stocken geraten. Das würde natürlich wieder die Edelmetalle interessant machen. Wo könnten nun optimale Einstiege in der aktuellen Abwärtsbewegung liegen?




      Prognose

      Der erste Ausbruch über die 1.100-USD-Marke wurde von den Marktteilnehmern Anfang Januar nochmals bis 1.071 USD kräftig abverkauft. Die anschließende Aufwärtsbewegung hatte es dann in sich. Von 1.071 USD ging es dann in einem Stück fast 200 USD hoch und der Goldpreis markierte bei 1.263 USD ein neues Verlaufshoch. Anschließend nahmen die Anleger vermehrt Gewinne mit und der Preis erreichte bei 1.191 USD ein Zwischentief. Die nächste Erholungsbewegung endete dann bei 1.240 USD.

      Zu Wochenbeginn wurde dann wiederrum auf das Edelmetall eingeprügelt, so dass Gold um die 1.200er-Marke kämpfen muss. Es lassen sich nun mehrere Varianten durchspielen. Aus diesem Grund werden die Kauforders gesplittet. Bei der präferierten Variante erreicht der Goldpreis nur ein minimal tieferes Tief, so dass man ein Kauflimit bei 1.195 USD legen sollte. Sollte eine Standard "a-b-c"-Korrektur folgen, würde man bei 1.175 USD zum Zuge kommen. Bei beiden Varianten wäre das Kursziel ein neues Verlaufshoch bei rund 1.275 USD.

      Der verlustbegrenzende Stopp müsste jedoch zu Beginn recht weit weg von dem Geschehen liegen, da auch noch tiefere Kursziele möglich wären. So wird auf Tagesschlussbasis die 1.140 USD gewählt.

      Open in new window

      Prognose

      Der Silberchart sieht sehr ähnlich aus. Doch hier startete die Rally bei rund 14,25 USD und erreichte auf dem Höhepunkt nahezu die 16,00 USD-Marke. Anschließend wurden ebenso Gewinne mitgenommen, so dass der Silberpreis aktuell an der 15,00 USD-Marke steht.

      Die Korrektur ist hier also deutlich fortgeschrittener und so könnte man heute bei einem neuen Tagestief wieder zugreifen. Das erste Kauflimit liegt somit bei 14,90 USD. Würde sich dann die Korrektur weiter ausdehnen, läge die ideale Kauf-Zone bei 14,75 USD. Aus diesem Grund liegt auch dort das zweite Kauflimit. Der Stopp liegt bei diesem Szenario eindeutig enger am Markt. Das Setup wäre bei Kursen unter 14,40 USD (zunächst) beendet.

      Stand der Analyse: 22.02.2016, 13 Uhr


      © Bernd Senkowski, Research-Team JFD Brokers Germany
      www.jfdbrokers.com



      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 07:59:14
      Beitrag Nr. 313 ()
      Gold: Buy the dip
      06:00 Uhr | DAF

      Open in new windowDas Geld fließt zurück in den Goldsektor. Nach dem steilen Anstieg haben viele der Aktien Kaufsignale gesendet. Schwergewichte wie Barrick Gold, Newmont oder auch Kinross haben teilweise 100 Prozent binnen weniger Wochen zugelegt. Ist es zu spät jetzt noch einzusteigen?

      Was Martin Weiß, stellv. Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, den Anlegern bezüglich des Edelmetalls rät, erfahren Sie im Video.

      http://www.deraktionaer.tv/video/gold-buy-the-dip-50184468.h…

      © DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 08:08:18
      Beitrag Nr. 314 ()
      Stabile Gold und Goldaktien
      07:37 Uhr | Martin Siegel

      Der Goldpreis entwickelt sich im gestrigen New Yorker Handel seitwärts und schließt unverändert mit 1.208 $/oz. Heute Morgen kann der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong zulegen und notiert aktuell mit 1.216 $/oz um etwa 1 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.


      Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

      Co-Chef der Deutschen Bank Jürgen Fitschen: „Wir dürfen nicht versuchen, jede Bank in Europa vor der Pleite zu bewahren“.

      Kommentar: Es sollten immer so viele Mittel bereit stehen, um zumindest den Konkurs der Deutschen Bank weiter verschleppen zu können. Auf keinen Fall dürfen die Bonuszahlungen für den Vorstand der Deutschen Bank gefährdet sein.


      Die Edelmetallmärkte

      Auf Eurobasis verbessert sich der Goldpreis bei einem festeren Dollar (aktueller Preis 35.433 Euro/kg, Vortag 35.187 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung. Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem mehrfachen Ausverkauf wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-4… wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.


      Silber kann die Tagesverluste von zeitweise unter 15 $/oz wieder aufholen (aktueller Preis 15,21 $/oz, Vortag 15,21 $/oz). Platin verliert (aktueller Preis 925 $/oz, Vortag 933 $/oz). Palladium bleibt gedrückt (aktueller Preis 493 $/oz, Vortag 496 $/oz). Die Basismetalle verbessern sich um etwa 1,5 %.


      Der New Yorker Xau-Goldminenindex verbessert sich um 1,6 % oder 0,9 auf 61,5 Punkte. Bei den Standardwerten zieht Freeport um 14,6 % an. Bei den kleineren Werten steigen Banro 17,5 %, Rubicon 10,0 % und Pershimco 9,1 %. Richmont geben 8,3 %, Kaminak 8,1 % und Monument 6,3 % nach. Bei den Silberwerten haussiert Santacruz 25,0 % (Vortag +14,3 %). Silver Bull fallen 13,3 %, Maya 10,0 % und Alexco 9,5 %.


      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel freundlicher. Anglogold verbessern sich 4,2 % und Gold Fields 2,8 %. DRD fällt 7,1 % zurück.


      Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen uneinheitlich. Bei den Produzenten verbessern sich Excelsior 12,0 %, Beadell 11,6 % und Resolute 7,6 %. Tribune verliert 5,0 %. Bei den Explorationswerten steigen West African 8,0 % und Tanami 7,3 %. Azumah gibt 7,3 % ab. Bei den Metallwerten ziehen Mincor 10,0 %, Grange 9,0 % und Western Areas 6,5 % an. Panoramic fällt 10,7 % (Vortag +40,0 %) zurück.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275498--Stabile-Gold-und-Go…
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 11:16:33
      Beitrag Nr. 315 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 11:17:51
      Beitrag Nr. 316 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 11:36:37
      Beitrag Nr. 317 ()
      Silber: Sind die Bullen wieder wach?
      08:18 Uhr | Thomas May

      Mitte Januar startete bei Silber ein massiver Aufwärtstrend, der das Edelmetall in der Spitze bis an den Widerstand bei 16,04 USD steigen ließ. Dort startete eine heftige Korrektur, die den Wert gestern vorübergehend unter 15,03 USD zurückdrückte. Allerdings setzten die Bullen sofort zum Konter an und kaufen Silber wieder über 15,03 USD.


      Charttechnischer Ausblick:

      Mit der Rückeroberung der 15,03 USD-Marke haben sich die Bullen in eine gute Ausgangsposition gebracht, um die Rally mit einem Ausbruch über 15,45 USD fortzusetzen. Oberhalb dieses Widerstands würde sich ein Aufwärtsimpuls bis 16,04 USD anschließen. Kann auch diese starke Barriere durchbrochen werden, käme es bereits zu einem Anstieg bis 16,35 und 16,64 USD. Dagegen würde sich das Bild bei einem weiteren Unterschreiten der 15,03 USD-Marke eintrüben. In diesem Fall sind Abgaben bis 14,64 USD einzuplanen, ehe der Wert seinen Aufwärtstrend von dort aus fortsetzen kann.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 17:32:16
      Beitrag Nr. 318 ()
      Short Covering Pushed Gold Prices To One-Year Higher - CFTC
      By Kitco News
      Monday February 22, 2016 13:50


      (Kitco News) - Although hedge funds continued to dip into the gold market, it was the exiting of their short bets that drove prices to a one-year high, according to the latest data from the CFTC.

      The disaggregated Commitment of Trader Report for the week ending Feb. 16, showed money managers increased their speculative gross long position in Comex gold futures by 5,160 contracts to 126,219. At the same time, short bets fell by 15,217 contracts to 45,206. The latest data shows the gold market is net long by 81,013 contracts.

      Analysts at Commerzbank said in their daily research note that gold’s net length is now at its highest level since October.

      During the survey period, gold saw its biggest one-day rally since October 2011, with the price hitting a 12-month high of $1,263.9 an ounce, as a result of the strong short covering; however, by the end of the period, prices only showed a modest gain of 1.6%.

      Monday, April gold settled the session at $1,210.10 an ounce, down $20.70 on the day.

      However, some analysts noted that despite gold’s almost non-stop rally since its December lows, the market could be losing some momentum.

      Ole Hansen, head of commodity strategy at Saxo Bank, said that the rally in the gold market exposes it to long liquidation, also known as profit taking, which could drive prices to as low as $1,167.50 an ounce.

      In a recent email to Kitco News, Erica Rannestad, senior analyst at Thomson Reuters GFMS, also agreed that prices could fall in the near term as renewed interest in gold has pushed speculative interests to being net long 81,000 contracts, up from the being net short by around 27,000 contracts at the start of the year.

      “The decline in gold prices may be transitory and largely the result of profit-taking after prices hit year-highs,” she said.

      However, market analysts at Bank of America Merrill Lynch said that they could see continued gains in the gold market, as the market is 77.5% from its three-year maximum net length of 153,237 contracts.

      “Positioning is not stretched in gold despite the recent rally in price,” they said.

      Similar to gold, short covering in silver has helped put the market’s net length to nearly a three-year high. The disaggregated report showed money-managed speculative gross long positions in Comex silver futures rose by 1,849 contracts to 60,725. At the same time, short contracts fell by 6,128 contracts to 13,004. The silver market’s net length now stands at 47,721 contracts.

      During the survey period Comex March Silver futures only showed a gain of 0.32%, despite prices nearly reaching a four-month high.

      Monday, March silver settled the session at 15.184 an ounce, down 18.9 cents on the day.

      By Neils Christensen of Kitco News; nchristensen@kitco.com
      Follow Neils Christensen @neils_C
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 17:35:40
      Beitrag Nr. 319 ()
      Gold Rebounds From Monday's Sell-Off
      Tuesday February 23, 2016 08:24

      (Kitco News) - Gold prices are moderately higher in early U.S. trading Tuesday, on a corrective bounce from the solid selling pressure seen Monday. The gold market bulls are still showing some resilience even as the collective tenor of traders and investors worldwide becomes less anxious. April Comex gold was last up $10.10 at $1,220.20 an ounce. March Comex silver was last up $0.026 at $15.21 an ounce.

      World stock markets are weaker Tuesday after trading mostly higher Monday. Once again, equities markets are being heavily influenced by the daily price movements in the crude oil futures markets. Nymex crude oil futures posted solid gains on Monday, but oil was weaker overnight. Prices are presently trading near $33.00 a barrel. An International Energy Agency report issued Tuesday said even if U.S. oil shale production declines, and OPEC and Russia start to reel in their oil production, it would still likely take a couple years to work through the present oil glut worldwide.

      China is still a focal point for world traders and investors. Chinese officials Tuesday lowered the value of the Chinese yuan currency against the U.S. dollar. Later this week the Group of 20 industrial nations meets, and China’s economic issues are likely to be a major topic.

      U.S. economic data due for release Tuesday includes the weekly Johnson Redbook and Goldman Sachs retail sales reports, the S&P/Case-Shiller home price index, the consumer confidence index, the Richmond Fed business survey, and existing home sales.

      (Note: Follow me on Twitter--@jimwyckoff--for breaking market news.)

      Wyckoff’s Daily Risk Rating: 3.0 (Trader and investor market risk aversion is not significantly elevated today.)

      (Wyckoff’s Daily Risk Rating is your way to quickly gauge investor risk appetite in the world market place each day. Each day I assess the “risk-on” or “risk-off” trader mentality in the market place with a numerical reading of 1 to 5, with 1 being least risk-averse (most risk-on) and 5 being the most risk-averse (risk-off).

      Technically, April gold futures prices are still in a two-month-old uptrend on the daily bar chart and the bulls still have the overall near-term technical advantage. A bullish symmetrical triangle pattern has formed on the daily bar chart. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at the February spike high of $1,263.90. Bears' next near-term downside price breakout objective is closing prices below solid technical support at $1,150.00. First resistance is seen at Monday’s high of $1,226.90 and then at $1,235.30. First support is seen at the overnight low of $1,207.60 and then at $1,200.00. Wyckoff’s Market Rating: 6.0

      March silver bears have gained some downside momentum recently as a short-term uptrend has been negated. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing March futures prices above solid technical resistance at the February high of $15.99 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at $14.50. First resistance is at the overnight high of $15.315 and then at $15.57. Next support is seen at Monday’s low of $14.945 and then at $14.75. Wyckoff's Market Rating: 5.0.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 17:45:38
      Beitrag Nr. 320 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Das Rating ist wie gestern unverändert mit 6.0 eingestuft. Im vorherigen Beitrag haben wir gesehen, dass der Verfasser Silber mit 5.0 etwas weniger bullisch sieht.

      Link zu allen Charts für Gold, Silber und Palladium:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-23/Tuesday-s-Chart…
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 20:04:34
      Beitrag Nr. 321 ()
      Größter 2-Tageszufluss in die Gold-ETFs seit fast 6 Jahren
      23.02.2016 | 11:11 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG

      Energie

      Die Ölpreise setzen ihre Achterbahnfahrt der letzten Wochen fort. Gestern ging es für Brentöl um 5% nach oben. WTI legte sogar um gut 6% zu, wobei im Falle von WTI auch ein Kontraktwechsel dazu beitrug. Heute geben beide Ölsorten um mehr als 2% nach. Das wechselnde Auf und Ab der Preise dürfte sich fortsetzen, bis es klare Anzeichen für einen Rückgang des Ölangebotes gibt. Bislang sind es nur Hoffnungen darauf, die die Preise steigen lassen. Wachsen dagegen die Zweifel daran, geben die Preise wieder nach.

      Gestern wurden die Hoffnungen auf Produktionskürzungen durch einen erneuten starken Rückgang der aktiven Ölbohrungen in den USA und dem "Mittelfristigen Ölmarktausblick" der Internationalen Energieagentur geschürt. Diese erwartet für 2016 einen Rückgang der US-Schieferölproduktion um 600 Tsd. Barrel pro Tag, dem ein weiterer Rückgang um 200 Tsd. Barrel pro Tag im nächsten Jahr folgen soll. Die IEA geht aber auch davon aus, dass die US-Schieferölproduktion ab 2018 wieder steigen wird. Im Jahr 2021 soll diese wieder bei 5 Mio. Barrel pro Tag liegen.

      Die IEA bekräftigte zudem, dass der globale Ölmarkt erst im nächsten Jahr ausgeglichen sein wird. Die OPEC arbeitet unterdessen daran, weitere Länder für Produktionsobergrenzen zu gewinnen. Laut OPEC-Generalsekretär el-Badri gibt es derzeit Gespräche mit Brasilien, China, Oman und Mexiko. Diese Länder hätten ihre Ölproduktion aber ohnehin kaum erhöhen können. Um das Abkommen erfolgreich zu machen, müssten sich Irak und Iran aktiv daran beteiligen. Dafür gibt es momentan keinen Anhaltspunkt. Der Iran hält an seiner Linie fest, die Ölproduktion nach dem Ende der Sanktionen zu erhöhen.


      Edelmetalle

      Gold verteidigte gestern trotz steigender Aktienmärkte und eines festeren US-Dollars sein Territorium und handelt heute Morgen bei knapp 1.220 USD je Feinunze. In Euro gerechnet überwindet Gold wieder die Marke von 1.100 EUR je Feinunze. Unterstützt wird Gold von neuerlichen massiven ETF-Zuflüssen: Die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs wurden gestern abermals um 24,4 Tonnen aufgebaut. Innerhalb von zwei Tagen gab es Zuflüsse von rund 50 Tonnen. Dies entspricht dem stärksten 2-Tageszufluss seit dem erstmaligen Hochkochen der Griechenland-Krise im Mai 2010 und der globalen Goldminenproduktion von etwa sechs Tagen.

      Seit Anfang Februar ist den ETFs mittlerweile mehr Gold zugeflossen als im gesamten letzten Jahr Abflüsse verzeichnet wurden. Mit 1.665 Tonnen liegen die Gesamtbestände damit auf dem höchsten Stand seit fast einem Jahr. Offenbar erachten die als längerfristig orientiert geltenden ETF-Investoren das aktuelle Preisniveau als attraktive Kaufgelegenheit. Die hohen ETF-Käufe sollten unseres Erachtens den Goldpreis weiter unterstützen.

      Im Gegensatz zu den Gold-ETFs verzeichnen die Palladium-ETFs weiter Abflüsse. Seit Jahresbeginn wurden die Bestände mittlerweile wieder um 147 Tsd. Unzen reduziert, nachdem es bereits im letzten Jahr zu einem Abbau von 723 Tsd. Unzen kam. Dies überlagert die robusten Autoverkäufe in allen wesentlichen Absatzregionen/-ländern. Palladium handelt daher heute Morgen unter 500 USD je Feinunze auf einem 2-Wochentief.


      Industriemetalle

      Nach vier Tagen in Folge mit Preiszuwächsen legen die Metallpreise heute Morgen eine Verschnaufpause ein und geben mehrheitlich nach. Der Eisenerzpreis sprang gestern um über 6% auf 51,5 USD je Tonne nach oben. Dies ist das erste Mal seit Ende Oktober, dass die Tonne Eisenerz wieder mehr als 50 USD kostet. Von seinem historischen Tief im Dezember hat sich Eisenerz mittlerweile um 35% verteuert. Wir halten den starken und kurzfristigen Preisanstieg für übertrieben, denn an der reichlichen Versorgungslage des seewärtigen Eisenerzmarktes hat sich nichts geändert.

      So hat BHP Billiton, einer der weltweit größten Eisenerzproduzenten, heute im Rahmen seiner Halbjahresberichterstattung bestätigt, in Australien im laufenden Geschäftsjahr mehr Eisenerz produzieren zu wollen. Demnach soll es auch länger dauern, bis der seewärtige Markt wieder ins Gleichgewicht kommt, da neues kostengünstiges Angebot teureres ersetzt. Zudem erwartet BHP Billiton nur dann eine leichte Verbesserung der aktuell verhaltenen chinesischen Stahlnachfrage, wenn die Bau- und Infrastrukturaktivitäten in den nächsten Monaten anziehen. Eisenerzpreise über 50 USD je Tonne erachten wir aktuell als nicht nachhaltig und sehen Korrekturpotenzial.

      Daten der International Copper Study Group zufolge wies der globale Kupfermarkt von Januar bis November 2015 einen saisonbereinigten Angebotsüberschuss von 172 Tsd. Tonnen auf. Der Markt war damit im letzten Jahr offenbar besser versorgt als zunächst angenommen. Aufgrund der angekündigten umfangreichen Produktionskürzungen sollte es 2016 aber ein Angebotsdefizit geben.



      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57163#Groes…
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 22:38:02
      Beitrag Nr. 322 ()
      Gold Sees Good Gains Amid Renewed Slides in World Equities, Crude Oil
      Der Fachmann hat sein Rating für Gold auf Grund der Entwicklung des Goldpreises in den letzten Stunden von 6.0 (ca. um 16.00h) auf 6.5 erhöht.

      Gruss William


      Tuesday February 23, 2016 12:50

      (Kitco News) - Gold prices were ending the U.S. day session higher Tuesday, on a good corrective bounce from the solid selling pressure seen Monday. Some more trader and investor anxiety surfaced Tuesday, which led to fresh buying interest in safe-haven gold. The gold market bulls continue to show resilience amid the recent price uptrend on the daily chart. April Comex gold was last up $13.70 at $1,223.80 an ounce. March Comex silver was last up $0.066 at $15.25 an ounce.

      World stock markets were weaker Tuesday. Once again, equities markets are being heavily influenced by the daily price movements in the crude oil futures markets. Nymex crude oil futures posted solid gains on Monday, but most of those gains were taken back Tuesday, partly due to the Saudi Arabian oil minister reportedly saying at a conference in the U.S. that his country is not willing to reduce its crude oil production. Also, an International Energy Agency report issued Tuesday said even if U.S. oil shale production declines, and OPEC and Russia start to reel in their oil production levels, it would still likely take a couple of years to work through the present oil glut worldwide.

      There were also renewed concerns about the world financial and banking sector Tuesday. JP Morgan shares were under pressure Tuesday on reports that big banking firm is in some trouble with its energy loans.

      China is still a focal point for world traders and investors. Chinese officials Tuesday lowered the value of the Chinese yuan currency against the U.S. dollar. Later this week the Group of 20 industrial nations meets, and China’s economic issues are likely to be a major topic.

      Technically, April gold futures prices are in a two-month-old uptrend on the daily bar chart and the bulls have the overall near-term technical advantage. A bullish symmetrical triangle pattern has formed on the daily bar chart. Bulls’ next upside near-term price breakout objective is to produce a close above solid technical resistance at the February high of $1,263.90. Bears' next near-term downside price breakout objective is closing prices below solid technical support at $1,150.00. First resistance is seen at today’s high of $1,228.90 and then at $1,235.30. First support is seen at the overnight low of $1,207.60 and then at $1,200.00.

      Wyckoff’s Market Rating: 6.5

      March silver bulls and bears are now on a level near-term technical playing field, after the recent selling pressure. Silver bulls’ next upside price breakout objective is closing March futures prices above solid technical resistance at the February high of $15.99 an ounce. The next downside price breakout objective for the bears is closing prices below solid support at $14.50. First resistance is at this week’s high of $15.37 and then at $15.57. Next support is seen at today’s low of $15.17 and then at this week’s low of $14.945. Wyckoff's Market Rating: 5.0.

      By Jim Wyckoff, contributing to Kitco News; jwyckoff@kitco.com
      Follow me on Twitter @jimwyckoff
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 22:41:32
      Beitrag Nr. 323 ()
      What is Magnesite?
      Zwar schon fast 1 Jahr alt, doch trotzdem interessant....

      Grüsse aus der Westschweiz


      Investing News Network • March 17, 2015

      Although over 80 minerals contain magnesium, only six are used for magnesium production. One of those materials, magnesite, is used in modern manufacturing processes and can be found in items ranging from paper to animal feed.

      Formally known as magnesium carbonate, this white crystalline mineral is found around the world, and its properties make it an invaluable tool in several fields.

      Properties and uses

      Raw magnesite forms as a white, grey or brown porous crystal. In its purest forms, the mineral contains nearly 50 percent magnesium, which makes it a prime candidate for magnesium production for use in aluminum alloys and other applications. Magnesite is visually indistinguishable from dolomite, and the two are the most commonly used minerals in magnesium production.

      In addition to being flame and heat retardant, magnesite products may also be used as filler in everything from fertilizers to textiles. Overall, magnesite’s uses are varied and constantly expanding.

      The magnesium produced from magnesite is used in a variety of industrial and consumer applications. Aluminum alloys that incorporate magnesium display enhanced strength and reduced weight, which makes them ideal for use in factory machinery and and other high-stress situations.

      There are multiple ways to extract magnesium from magnesite. Under the most common and least expensive method, producers heat the mineral to between 1,200 and 1,600 degrees Celsius, which reduces the magnesium to a vapor. Once this gas is chilled and condensed, it can be cast into pure magnesium.

      This type of thermal extraction is a major contributor to global warming and produces a substantial amount of waste material. While electrostatic magnesium extraction methods offer a more environmentally friendly way to separate magnesium from magnesite, they are significantly more expensive to implement.

      Perhaps more importantly, in addition to magnesium production, magnesite is also used to produce magnesium oxide, or magnesia. Specifically, dead burned magnesia and fused magnesia are important refractory materials used inside kilns and furnaces for the processing of everything from cement to nonferrous metals. Caustic calcined magnesia is used in applications such as fertilizers and wastewater treatment, but overall the refractory industry is the most significant driver of magnesia demand.

      Mining

      Magnesite is generally mined through open-pit operations. This model does not require the drilling needed for other types of mining projects, and is well suited to magnesite, which is often found closer to the surface than deep underground. Often, the overburden for magnesite deposits is minimal, with overburden levels for some mines in Australia averaging just 4 meters thick. Put simply, that allows miners to procure large amounts of magnesite with minimal waste.

      China dominates global magnesite production, and between 2011 and 2012 extracted approximately six times as much of the mineral as Turkey, the second-largest producer. North America is not a major supplier of magnesite, but some companies have begun to develop projects to mine the mineral.

      Two companies, MGX Minerals (TSX:XMG) and Globex Mining (TSX:GMX), are targeting production with magnesite projects in Canada. MGX’s Driftwood Creek project was optioned by the company in 2014 and is currently being developed. Jared Lazerson, CEO of MGX, stated that the project is moving ahead very quickly with “tremendous support at all levels.”

      Similarly, Globex received its mining lease for its project in Timmins, Ontario, last year. Down under, Archer Exploration (ASX:AXE) holds the Leigh Creek magnesite project in South Australia.

      China dominating the magnesite market?

      China leads the world in both magnesite production and magnesium/magnesia processing, which allows the country to essentially control the price of magnesium. New Chinese regulations that enforce more environmentally friendly processing and mining systems should increase the cost of Chinese magnesite and magnesium, but it will still be difficult for producers outside of the country to compete with low-cost Chinese production. However, that could change in the foreseeable future.

      Back in 2013, Roskill predicted that the magnesia market would grow by 3 percent per year to 2018. While it saw Chinese exports of magnesite decreasing, the country actually upped its exports of magnesia in 2014 despite lowering domestic production, according to Industrial Minerals.

      Still, should China decrease supply, there could be space in the market for those outside of the country. “As additional magnesia capacity is installed in the rest of the world, export dependence on China is expected to decrease,” the Roskill report states. Certainly, investors interested in the industrial minerals space will be keeping an eye on the magnesite industry outside of China to see how things develop.

      Link zum Beitrag:
      http://investingnews.com/daily/resource-investing/critical-m…
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 23:45:13
      Beitrag Nr. 324 ()
      Goldpreis
      Feb 23, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1225.40 / 1226.40
      Low/High 1214.40 / 1229.30
      Change +17.10 +1.42%



      Heute ging es wieder aufwärts und es sieht - gemäss den Fachleuten - wieder etwas bullischer aus als gestern.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 23:48:28
      Beitrag Nr. 325 ()
      Silberpreis
      Feb 23 2016 5:45PM NY Time
      Bid/Ask 15.26 15.36
      Low/High 15.07 15.38
      Change +0.11 +0.69%



      Silber konnte nicht ganz mit Gold mithalten, hielt sich aber "anständig" im Grünen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 23:51:58
      Beitrag Nr. 326 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 23,13:59
      Bid/Ask 0.7866 - 0.7870
      Change -0.0209 -2.58%
      Low/High 0.7829 - 0.8079



      Heute war eine zünftige Korrektur angesagt und wir sind wieder unter die Marke von 0.80 USD je lb gefallen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 23:55:19
      Beitrag Nr. 327 ()
      Kupfer
      Copper February 23,13:59
      Bid/Ask 2.1029 - 2.1032
      Change -0.0221 -1.04%
      Low/High 2.0960 - 2.1255



      Nach dem anfänglichen steilen Abstieg konnte Kupfer heute den Schaden in Grenzen halten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 23:59:02
      Beitrag Nr. 328 ()
      Nickel
      Nickel February 23,13:59
      Bid/Ask 3.8903 - 3.8926
      Change -0.0627 -1.59%
      Low/High 3.8767 - 3.9553



      Nickel konnte heute den Angriff auf die Marke von 4 USD je lb noch nicht starten und musste einen Rückschlag in Kauf nehmen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 09:13:00
      Beitrag Nr. 329 ()
      Startschuss für weitere Kaufwelle bei Gold
      08:27 Uhr | Thomas May

      Mit dem Anstieg über den Widerstand bei 1.125,00 USD vollendete der Goldpreis Anfang Februar eine kurzfristige Bodenbildung und stieg anschließend in einer imposanten Kaufwelle bis an den anvisierten ersten Zielbereich bei 1.265,00 USD. Dort schloss sich eine dreiecksförmige Korrektur an, die aktuell nach oben durchbrochen wird.


      Charttechnischer Ausblick:

      Setzt sich der Ausbruch aus dem Dreieck mit einem Anstieg über 1.245,00 USD fort, dürfte sich eine weitere Aufwärtswelle anschließen, die mit vergleichbarer Dynamik wie die Rally Anfang Februar direkt bis 1.265,00 USD führen kann. Ein Ausbruch über das bisherige Verlaufshoch würde für weitere Zugewinne bis 1.285,80 und 1.307,59 USD sprechen. Dort könnte der Kaufimpuls abebben. Ein Rücksetzer unter 1.200,00 USD hätte dagegen einen Test der 1.183,00 USD-Marke zur Folge. Dort kann jederzeit der nächste mittelfristige Anstieg folgen. Erst unterhalb von 1.180,90 USD würde eine stärkere Korrektur bis 1.142,00 USD einsetzen.



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 09:55:04
      Beitrag Nr. 330 ()
      Gold - Trendbestätigendes Dreieck?
      24.02.2016 | 8:53 Uhr | GEYER, CHRISTOPH, COMMERZBANK AG
      Wenn nur die klassische Formationsanalyse betrachtet wird, könnte es sein, dass sich in diesen Tagen bei Gold ein trendbestätigendes Dreieck ausbildet. Wenn dies so wäre, müsste der Ausbruch nach oben unmittelbar bevorstehen. Allerdings hat der MACD-Indikator ein Verkaufssignal generiert. Somit dürfte der Ausbruch zunächst schwerfallen. Ein Unterschreiten der Ausbruchslinie bei ca. 1.190 USD würde die technische Lage wieder eintrüben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 09:56:41
      Beitrag Nr. 331 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 21:51:50
      Beitrag Nr. 332 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 24,13:59
      Bid/Ask 0.7960 - 0.7962
      Change +0.0094 +1.20%
      Low/High 0.7768 - 0.8089

      Avatar
      schrieb am 24.02.16 21:53:59
      Beitrag Nr. 333 ()
      Kupferpreis
      Copper February 24,13:59
      Bid/Ask 2.1053 - 2.1058
      Change +0.0024 +0.12%
      Low/High 2.0734 - 2.1185

      Avatar
      schrieb am 24.02.16 21:56:48
      Beitrag Nr. 334 ()
      Nickelpreis
      Nickel February 24,13:59
      Bid/Ask 3.8563 - 3.8586
      Change -0.0340 -0.87%
      Low/High 3.8336 - 3.9266

      Avatar
      schrieb am 24.02.16 22:02:16
      Beitrag Nr. 335 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Alle 3 beobachteten Metalle haben kurz vor Schluss noch einen kräftigen Taucher hinnehmen müssen, vor allem Nickel, wo es von 3.92 auf 3.85 runter ging und man im Minus schloss.

      Kupfer konnte sich trotzdem noch knapp über dem Vortagesniveau halten und Zink konnte mit einem schönen Plus schliessen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 22:54:52
      Beitrag Nr. 336 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes - Gold noch bullischer


      Heute hat der Fachmann das Rating erneut erhöht und wir sind nun bei 7.0. Die Unterstützungslinie wurde ebenfalls angehoben und liegt nun bei 1220 USD je oz.

      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-24/Wednesday-s-Cha…
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 23:04:25
      Beitrag Nr. 337 ()
      Goldpreis
      Feb 24, 2016 17:00 NY Time
      Bid/Ask 1228.40 / 1229.40
      Low/High 1221.50 / 1254.30
      Change +3.00 +0.24%

      Avatar
      schrieb am 24.02.16 23:06:20
      Beitrag Nr. 338 ()
      Silberpreis
      Feb 24 2016 5:04PM NY Time
      Bid/Ask 15.21 15.31
      Low/High 15.08 15.66
      Change -0.06 -0.36%

      Avatar
      schrieb am 24.02.16 23:08:51
      Beitrag Nr. 339 ()
      Kommentar zu den Edelmetallen
      Gold nahme heute Anlauf auf die Widerstandslinie, kam aber nur auf etwas über 1250 USD je oz und musste anschliessend wieder einen Rücksetzer in Kauf nehmen. Immerhin noch knapp im Plus geschlossen.

      Silber konnte heute erneut mit Gold nicht ganz mithalten und schloss leicht im Minus.
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 09:37:24
      Beitrag Nr. 340 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 12:43:36
      Beitrag Nr. 341 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen
      Gold
      Feb 25, 2016 06:39 NY Time
      Bid/Ask 1232.80 / 1233.80
      Low/High 1231.20 / 1243.10
      Change +4.40 +0.36%

      Silber
      Feb 25 2016 6:40AM NY Time
      Bid/Ask 15.17 15.27
      Low/High 15.09 15.39
      Change -0.04 -0.23%

      Copper February 25,06:19
      Bid/Ask 2.1031 - 2.1035
      Change -0.0023 -0.11%
      Low/High 2.0956 - 2.1215

      Nickel February 25,06:19
      Bid/Ask 3.8722 - 3.8767
      Change +0.0159 +0.41%
      Low/High 3.8313 - 3.9198

      Zinc February 25,06:19
      Bid/Ask 0.7994 - 0.7999
      Change +0.0034 +0.43%
      Low/High 0.7944 - 0.8144

      Silber und Kupfer habe etwas Mühe und sind leicht im Minus. Gold, Nickel und Zink sind im Grünen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 14:29:35
      Beitrag Nr. 342 ()
      US-Öllagerdaten sorgen für Stimmungsumschwung
      Auszug aus dem Beitrag von

      11:53 Uhr | Eugen Weinberg

      Edelmetalle

      Gold stieg gestern in einem lange Zeit von hoher Risikoaversion geprägten Marktumfeld um gut 2% auf über 1.250 USD je Feinunze. In Euro gerechnet verteuerte sich Gold zwischenzeitlich ebenfalls um 2% auf 1.135 EUR je Feinunze und erreichte damit ein neues 10-Monatshoch. Zum Preisanstieg beigetragen haben wohl die enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. So ist zum Beispiel der von Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar erstmals seit fast 2½ Jahren wieder unter die Marke von 50 gefallen. Und auch die Neubauverkäufe im Januar gingen stärker zurück als erwartet.

      Da sich am späten Nachmittag allerdings die Ölpreise deutlich erholten (siehe Energie) und die US-Aktienmärkte ins Plus drehten, wurde ein Teil der Gewinne wieder abgegeben. Heute Morgen notiert Gold jedoch wieder fester bei rund 1.240 USD bzw. 1.125 EUR je Feinunze.

      In der aktuellen Marktlage bleibt Gold weiter klar gefragt. So verzeichneten die ETFs gestern bereits den zehnten Tag in Folge Zuflüsse - die Bestände wurden um weitere 10 Tonnen aufgestockt. Seit Jahresbeginn gab es einen Aufbau der von Bloomberg erfassten Gold-ETF-Bestände von 215 Tonnen bzw. 14,7%, seit Anfang Februar um 160 Tonnen. Solange die Verunsicherung der Marktteilnehmer anhält und der Ölpreis wie auch die Aktienmärkte keinen klaren Aufwärtstrend erkennen lassen, dürfte Gold weiter stark nachgefragt bleiben und der Preis entsprechend zulegen.


      Industriemetalle

      Die Metallpreise haben heute im frühen Handel zunächst den deutlichen Anstieg der Ölpreise von gestern Nachmittag (siehe Energie auf Seite 1) nachvollzogen und zeitweise spürbar zugelegt. Angeführt wurden sie dabei von Blei, welches sich vorübergehend um fast 2% auf knapp 1.730 USD je Tonne verteuerte. Schwache chinesische Aktienmärkte - der CSI 300 verlor über 6% - führten aber dazu, dass die Metalle ihre anfänglichen Gewinne größtenteils wieder abgegeben haben.

      Nickel fällt wieder unter 8.500 USD je Tonne. Nachhaltige Preisanstiege werden wohl durch die noch reichhaltige Versorgungslage am Nickelmarkt verhindert. Denn entgegen ersten Erwartungen wies der globale Nickelmarkt Daten der International Nickel Study Group zufolge im letzten Jahr einen deutlich höheren Angebotsüberschuss von 80,7 Tsd. Tonnen auf. Dies war der vierte Jahresüberschuss in Folge.

      Im Zuge dessen sind die Nickelvorräte in den Lagerhäusern der LME angeschwollen - seit Anfang 2012 haben sich die Bestände verfünffacht. Mit 445 Tsd. Tonnen liegen sie aktuell nur 25 Tsd. Tonnen unter dem Rekordhoch von Mitte letzten Jahres. Selbst wenn es 2016 zum lange erwarteten Angebotsdefizit kommen sollte, sind Sorgen über ein knappes Angebot daher unseres Erachtens unbegründet. Zumal Indonesien offenbar weiter über eine Lockerung des Exportverbots von unbehandelten Erzen nachdenkt, wodurch dem Markt auch wieder ein höheres Angebot an Nickelerzen zur Verfügung stehen würde.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275874--US-Oellagerdaten-so…
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 14:42:54
      Beitrag Nr. 343 ()
      Mike Gleason: Mark Faber über das Bargeldverbot und den Gold-Hass der Wall Street
      Interessantes Interview mit Marc Faber. Der Artikel ist zu lang um ihn hier reinzustellen.

      http://www.goldseiten.de/artikel/275506--Mike-Gleason~-Mark-…
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 14:47:17
      Beitrag Nr. 344 ()
      Silber noch (!) zögerlich
      11:06 Uhr | Marcel Torney

      Beim direkten Vergleich Gold vs. Silber hat Gold in diesen Tagen ganz eindeutig die Nase vorn. Zwar legten sowohl Silber als auch die Aktien der Silberproduzenten in den letzten Wochen deutlich zu, doch man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass das Ganze mit angezogener Handbremse geschieht. Silber hat sich an die Entwicklung von Gold gekoppelt, kann aber mit dessen Aufwärtsdrang nicht Schritt halten und fällt nach und nach zurück.

      Ausdruck dessen ist das aktuelle Gold-Silber-Ratio. Mit Werten von über 80 hat das Gold-Silber-Ratio mittlerweile ein Niveau erreicht, wie man es seit der Finanzkrise 2008/2009 nicht mehr gesehen hat.

      Der geneigte Leser mag sich nun fragen, ob die aktuelle Underperformance von Silber nur temporärer Natur ist oder ob daraus eine Art Dauerzustand erwachsen könnte? Mit anderen Worten: Wie sieht es in Sachen Nachholpotential für Silber respektive Silberaktien aus?

      Hier lohnt es sich, das ganze Thema von mehreren Seiten aus zu beleuchten. Schauen wir zunächst auf die Produzenten. In den letzten ein bis zwei Jahren engagierten sich Silberproduzenten verstärkt in Goldminen. An dieser Stelle sei auf Silver Standard verwiesen. Der Silberproduzent kaufte die Marigold-Mine von Barrick Gold und Goldcorp. Tahoe Res. ging mit der Übernahme von Rio Alto im letzten Jahr einen ähnlichen Weg.

      Und nicht zu vergessen: Auch Branchenprimus Silver Wheaton balanciert sein Streaming-Portfolio immer mehr zu Gunsten von Gold aus. Die Beweggründe der Unternehmen liegen auf der Hand. Die Abhängigkeit von der schwankungsanfälligen Entwicklung des Silberpreises soll über eine höhere Goldgewichtung reduziert werden. Womöglich traut man aber schlichtweg Gold die bessere Entwicklung in den nächsten Jahren zu und will von diesen Perspektiven profitieren.

      Generell steckt Silber in einer Art Dilemma. In der aktuellen Gemengelage ist Gold unumstritten die erste Wahl, wenn es darum geht, Sicherheit zu suchen. Silber haftet zudem der Makel des Industriemetalls an. Gerade in der aktuellen Phase, die von Unsicherheit bezüglich der globalen Wirtschaftsentwicklung bestimmt wird, ist das problematisch. Und dennoch erwarten wir Silber in Zukunft stärker.

      Zum einen dürfte Silber von einer anhaltend starken Performance von Gold profitieren. Zum anderen steht Silber unmittelbar an wichtigen Widerständen. Gelingt es, diese Hürden zu überspringen, könnte Silber wieder eine Eigendynamik entwickeln und sich daran machen, die Lücke zu Gold wieder etwas zu schließen. Unter der Annahme, dass sich Gold und Silber tendenziell in die gleiche Richtung entwickeln werden, ist für uns das wahrscheinlichste Szenario, dass Gold weiter moderat zulegen wird und sich bei Silber endlich die Knoten lösen werden und das Edelmetall eine kleine Zwischenrally einstreuen kann.


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 14:55:14
      Beitrag Nr. 345 ()
      Jim Rogers warnt: "Der Plan der Regierungen ist es, die Sparer zu zerstören"
      09:16 Uhr | Redaktion

      Der renommierte Investor Jim Rogers sprach in einem Interview mit FutureMoneyTrends kürzlich eine deutliche Warnung aus: "Jeder sollte sich Sorgen machen und vorbereitet sein." Der Finanzmarktexperte ist überzeugt, dass den Märkten "ein größerer Zusammenbruch als im Jahr 2008 bevorsteht" und die Zentralbanken nicht mehr lange so weitermachen können wie bisher.

      "Zum ersten Mal in der bisherigen Geschichte, machen sich Zentralbanken und Regierungen daran, die Menschen, die sparen und investieren, zu zerstören," erklärt Rogers. "Die Märkte sagen uns, dass etwas nicht stimmt - und die Lage wird schlimmer." Allerdings würden die Notenbanken aktuell noch kämpfen: "Die Zentralbanker haben noch nicht aufgegeben, sie denken, sie seien schlauer als du und ich und der Markt, aber das sind sie nicht!"

      Weitere Themen des Gesprächs sind:

      die bargeldlose Gesellschaft
      die Preisentwicklung von Gold
      Donald Trump und die US-Wahlen
      Rogers' aktuelle Investments
      die Wirtschaft Chinas

      Link zum Beitrag / Video:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275859--Jim-Rogers-warnt~-D…
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 14:59:06
      Beitrag Nr. 346 ()
      Bill Murphy spricht über die Manipulationen am Goldmarkt und gibt Preisprognose
      08:36 Uhr | Redaktion

      Bill Murphy von der Organisation Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) sprach kürzlich mit Bernie Lo von CNBCs Squawk Box (Asia) über die Manipulation der Gold- und Silberpreise und seine Prognose für die künftige Entwicklung der Kurse.

      Laut Murphy hat das sogenannte Goldkartell den Goldpreis in den vergangenen Jahren künstlich niedrig gehalten, da dieser als Barometer für die Gesundheit des US-Finanzmarktes angesehen wird. Doch nun sei ein Wendepunkt erreicht worden, denn das nötige physische Gold für eine weitere derartige Manipulation gehe aus. Dies belegen Murphy zufolge die starken Preisanstiege der vergangenen Wochen.

      Für den Goldexperten sind explodierende Preise für Gold uns Silber nur eine Frage der Zeit. Seine Vorhersage für das gelbe Metall liegt bei 3.000 - 5.000 Dollar je Feinunze, mit viel Luft nach

      Link zum Beitrag / Video:
      http://www.goldseiten.de/artikel/275721--Bill-Murphy-spricht…
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 15:06:59
      Beitrag Nr. 347 ()
      Gold - Sind wir schon über den Berg?
      24.02.2016 | Philip Hopf

      Ich lese immer wieder Aussagen die mit einem endgültigen Brustton der Überzeugung geschrieben sind, von Autoren die sich in den vergangenen Jahren zumeist durch Fehlprognosen hervorgetan haben. Der Boden in den Metallen, liebe Leser, wurde Ihnen wie Sie sicher längst bemerkt haben schon locker ein dutzend mal versprochen. Jedes mal schien es definitiv und fundamental logisch warum es dieses mal der Boden sein sollte. Nun sind unsere vor 3 Jahren benannten bärischen langtristen Zielbereiche im Gold sowie im Silber sehr genau getroffen worden.

      Wir schrieben bereits, dass diese für langfristige Long Positionen genutzt werden sollten. Wer glaubt den Boden abfangen zu können ist entweder Hellseher oder ein Narr. Nichts desto trotz, ist es keinesfalls klar, dass wir jetzt schon direkt durchstarten werden und sich eine super Rallye nach der anderen ausbauen wird. Es ist wohl unbestritten, dass wir die Bewegungen im Gold und Silber gegen den Mainstream die letzten Jahre korrekt eingeschätzt und prognostiziert haben. Dies gesagt, sind wir uns alles andere als “sicher“, dass es nun direkt ohne Unterlass weiter geht mit dem Anstieg.

      Noch gestern schrieben wir in unserem Update: "Die Bullen konnten einen Abfall unter 1200 $ verhindern und bleiben damit weiter auf Kurs den Markt erneut in die Widerstandszone bei 1232 $ bis 1237 $ zu treiben, wo wir nach wie vor die Entscheidung fallen sehen. Solange die Bullen sich hier nicht klar durchsetzen können und in der Folge auch das Hoch bei 1262 $ aus dem Weg räumen, bleibt das ganze Geschehen rein korrektiv und wird kein weiteres Potential auf höhere Notierungen eröffnen. Den Bullen sitzt dabei weiterhin die Zeit im Nacken, sie sind aktuell nicht gerade die Stars die Branche und die Teilnehmer könnten schnell die Lust an ihnen verlieren.

      Es schwebt und das betonen wir nochmals nachdrücklich, vor allem für alle kurzfristigen Longs, die Gefahr des direkten Zusammenbruchs über dem Markt. An der Unterseite bleibt 1180 $ die kritische Grenze für das bullische Treiben. Kommt es hier zu einem unterschreiten, ist die bullische Fortsetzung der bisherigen Bewegung mehr als nur in Gefahr. Wie im Chart hinterlegt, liegt die absolute Invalidierung eines Ausbruches weiterhin bei der 1144 Marke $."



      Es gilt auch weiterhin den Markt genau zu beobachten und nicht in verfrühte Jubelstürme auszubrechen. Wir werden unsere Analysen die Sie über unsere Homepage kostenlos testen können, auch weiterhin kühl und ohne Zweckoptimismus verfassen. Diese Woche wird also wieder einmal absolut entscheidend für die Bullen sein. Diese stehen aktuell mit jedem Schritt im Rampenlicht. Klar muss sein, dass wir noch immer eine bärische Option auf dem Schirm und Chart haben, die den Markt jederzeit und ohne Vorwarnzeit nach Süden verabschieden kann.

      Bestätigt ist hier noch absolut gar nichts. Zwar vermerken wir eine klare Preisbewegung die für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung spricht, diese ist und bleibt aber an harte Bedingungen geknüpft die wir nicht im geringsten Lockern werden. Haben uns diese doch so oft in den letzten 5 Jahren vor all den Träumereien von Ausbrüchen und Böden geschützt die zumeist blindlings von der Anlegerschaft übernommen wurden und langfristigen Schaden hinterließen.

      Klar muss auch sein, selbst wenn nun ein weitere Anstieg gelingt, der dann Welle 1 seit dem Tief komplettieren würde, so könnte dieser alleine für keine Bestätigung eines Ausbruches und mittelfristigen Anstieges sorgen. Alles hängt von der erfolgreichen Komplettierung der Welle 2 ab. Hier trennt sich schlussendlich die Spreu vom Weizen. Ich bin überzeugt davon, dass wir wie in der Vergangenheit auch in der Lage sind den wirklichen Start einer nachhaltigen Bewegung als eine der ersten erkennen zu können, da unsere Analysemethode dazu prädestiniert ist, Fehlausbrüche und nachhaltige Bewegungen zu unterscheiden und erkennbar zu machen.


      © Philip Hopf
      Hopf-Klinkmüller Capital Management KG
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 17:56:33
      Beitrag Nr. 348 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 20:37:46
      Beitrag Nr. 349 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 25,13:59
      Bid/Ask 0.7853 - 0.7858
      Change -0.0107 -1.34%
      Low/High 0.7837 - 0.8144

      Avatar
      schrieb am 25.02.16 20:39:27
      Beitrag Nr. 350 ()
      Kupferpreis
      Copper February 25,13:59
      Bid/Ask 2.0962 - 2.0964
      Change -0.0091 -0.43%
      Low/High 2.0765 - 2.1215

      Avatar
      schrieb am 25.02.16 20:41:03
      Beitrag Nr. 351 ()
      Nickelpreis
      Nickel February 25,13:59
      Bid/Ask 3.7701 - 3.7724
      Change -0.0862 -2.23%
      Low/High 3.7610 - 3.9198

      Avatar
      schrieb am 25.02.16 20:45:24
      Beitrag Nr. 352 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Heute sah es überall ziemlich rot aus. Kupfer wurde am wenigsten gerupft. Die Metalle sind in den vergangenen Wochen ziemlich gestiegen und wir müssen mit diesen Rücksetzern leben.
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 23:57:13
      Beitrag Nr. 353 ()
      Goldpreis
      Feb 25, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1232.70 / 1233.70
      Low/High 1224.80 / 1243.60
      Change +4.30 +0.35%

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 00:02:54
      Beitrag Nr. 354 ()
      Silberpreis
      Feb 25 2016 5:57PM NY Time
      Bid/Ask 15.10 15.20
      Low/High 14.93 15.39
      Change -0.11 -0.69%

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 00:06:11
      Beitrag Nr. 355 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold landete knapp im grünen Bereich und Silber hinkte etwas hintendrein, passend zum Bild der letzten Tage.
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 11:20:50
      Beitrag Nr. 356 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 11:23:26
      Beitrag Nr. 357 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 12:43:02
      Beitrag Nr. 358 ()
      Gold
      Feb 26, 2016 06:39 NY Time
      Bid/Ask 1233.00 / 1234.00
      Low/High 1227.70 / 1241.10
      Change +0.30 +0.02%

      Silber
      Feb 26 2016 6:37AM NY Time
      Bid/Ask 15.04 15.14
      Low/High 14.90 15.23
      Change -0.06 -0.40%

      Copper February 26,06:19
      Bid/Ask 2.1342 - 2.1345
      Change +0.0380 +1.81%
      Low/High 2.0962 - 2.1358

      Nickel February 26,06:11
      Bid/Ask 3.8533 - 3.8555
      Change +0.0832 +2.21%
      Low/High 3.7701 - 3.8714

      Zinc February 26,06:19
      Bid/Ask 0.7892 - 0.7896
      Change +0.0039 +0.49%
      Low/High 0.7840 - 0.7944

      Die Edelmetalle sind am konsilidieren wobei Silber etwas hintendrein hinkt. Die Basismetalle sind nach dem Rücksetzer von gestern wieder im Vormarsch.
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 22:07:59
      Beitrag Nr. 359 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 26,13:59
      Bid/Ask 0.7958 - 0.7960
      Change +0.0104 +1.33%
      Low/High 0.7840 - 0.8046

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 22:09:52
      Beitrag Nr. 360 ()
      Kupferpreis
      Copper February 26,13:59
      Bid/Ask 2.1428 - 2.1433
      Change +0.0466 +2.23%
      Low/High 2.0962 - 2.1719

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 22:11:24
      Beitrag Nr. 361 ()
      Nickelpreis
      Nickel February 26,13:59
      Bid/Ask 3.8593 - 3.8616
      Change +0.0892 +2.37%
      Low/High 3.7701 - 3.9047

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 22:19:32
      Beitrag Nr. 362 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Kupfer und Nickel legten zum Wochenschluss nochmals kräftig zu aber auch Zink konnte wieder zulegen und positioniert sich in Lauerstellung um die Marke von 0.80 USD je lb zu überwinden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 22:50:17
      Beitrag Nr. 363 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-26/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 26.02.16 23:23:45
      Beitrag Nr. 364 ()
      Goldpreis
      Feb 26, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1221.80 / 1222.80
      Low/High 1210.50 / 1241.10
      Change -10.90 -0.88%

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 23:26:58
      Beitrag Nr. 365 ()
      Silberpreis
      Feb 26 2016 5:24PM NY Time
      Bid/Ask 14.67 14.77
      Low/High 14.59 15.23
      Change -0.43 -2.85%

      Avatar
      schrieb am 26.02.16 23:31:41
      Beitrag Nr. 366 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold konnte sich zum Schluss über der Unterstützungslinie halten nachdem man kurz darunter gefallen war.

      Bei Silber sieht es weniger gut aus. Die Unterstützungslinie wurde klar nach unten durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 11:15:27
      Beitrag Nr. 367 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 11:19:56
      Beitrag Nr. 368 ()
      Gold flirtet mit Bullenmarkt
      Gold ist 2016 wieder gefragt.
      Gold ist 2016 wieder gefragt.
      Bild: Pixabay
      27.02.2016 19:18
      Investoren entdecken erneut die Attraktivität von Gold - dank der Frau, die überhaupt erst die Anleger von dem Edelmetall entfremdet hat: Janet Yellen.

      Nach einem deutlichen Preisanstieg in diesem Monat nähert sich Gold erstmals seit 2013 einem Bullenmarkt. Die Erwartungen nehmen zu, dass die Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve ihrer eigenen Prognose eines weiteren Anstiegs der Zinsen in den USA nicht folgen wird. Die Aussicht auf niedrigere Zinsen als erwartet sowie schwächelnde Aktien- und Devisenmärkte stärken die Attraktivität des Edelmetalls als Wertanlage.

      Nachdem Investoren drei Jahre in Folge einen Bogen gemacht haben, kehren sie jetzt in Scharen zurück. Die Zuflüssein börsennotierte Fonds, die Edelmetalle abbilden, steuern laut Bloomberg-Daten auf den deutlichsten Anstieg seit 2011 zu. Die Preise haben sich um bis zu 21 Prozent erholt, seit sie im Dezember ein Fünfjahrestief markierten. Damals hob die Fed erstmals seit annähernd einem Jahrzehnt die Zinsen wieder an und signalisierte, dass sie über den Verlauf von 2016 weitere Anhebungen plante. Aktuell klettern die Aktienkurse von im Goldbergbau tätigen Unternehmen, die Titel von Barrick Gold werden nahe dem höchsten Stand seit September 2014 gehandelt.

      "Wir haben uns für einen Bullenmarkt bei Gold positioniert", sagt Jeff Sica, Gründer und Präsident von Circle Squared Alternative Investments in Morristown, New Jersey. "Mit der aktuellen Volatilität am Markt wird Gold weiterhin stark sein", erklärt er in einem Telefoninterview. "Es ist klar, dass selbst wenn die Zinsen steigen, sie sich nicht schnell aufwärts bewegen werden und die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass sie gleichbleiben oder sogar sinken."

      Anleger suchen wieder Zuflucht in Gold

      Händler sehen nur noch eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 50 Prozent, dass die Fed die Zinsen bis Dezember nochmals erhöht, während sie Anfang des Jahres noch eine Chance von 93 Prozent für diese Entwicklung sahen. Eine Konjunkturabkühlung in China hat einen Einbruch an den weltweiten Aktienmärkten in diesem Jahr ausgelöst, da Investoren Ansteckungseffekte aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt befürchten. Yellen erklärte im Februar gegenüber dem US-Parlament, dass die Marktturbulenzen die Wachstumsaussichten belasten könnten. Der Citigroup Economic Surprise Index zeigt an, dass US- Konjunkturdaten per 5. Februar so stark wie seit acht Monaten nicht mehr hinter den Erwartungen zurückblieben.

      Gold ist zum Zufluchtsort der Wahl für Anleger geworden. Seit Jahresbeginn haben Terminkontrakte auf das Edelmetall 15 Prozent zugelegt auf gut 1223 Dollar je Unze. Damit können US- Treasuries, die auf ein Plus von drei Prozent kommen, nicht mithalten.

      Das langsamere Wachstum belastet auch den Dollar, was wiederum die Attraktivität alternativer Anlagen wie Gold steigert. Und da der pessimistische Ausblick die Wahrscheinlichkeit von steigenden Zinsen in den USA dämpft, steht Gold im Vergleich mit festverzinslichen Anleihen besser da. All dies sind Faktoren, die die Zuflüsse in das Edelmetall antreiben.

      2016 ist Viel Geld in ETF geflossen

      Seit Monatsanfang sind rund 4 Mrd. Dollar bis 23. Februar in US-ETFs geflossen, die mit Edelmetallen unterlegt sind. Damit steuern sie auf den stärksten Anstieg seit 2011 zu.

      Die Analysten sind sich allerdings uneins. Während Goldman Sachs Group es an der Zeit sieht, gegen Gold zu wetten, und einen Preisrückgang auf 1000 Euro innerhalb von 12 Monaten erwartet, rechnet Toronto-Dominion Bank mit einem Anstieg des Goldpreises auf 1225 Dollar. Georgette Boele, Strategin bei ABN AMRO Group NV, hat gar eine vollständige Wende vollzogen: war sie bisher deutlich pessimistisch für Gold eingestellt, hat sie inzwischen ihre Goldpreisprognose von 900 Dollar auf 1300 Dollar angehoben.

      "Nach vier Jahren mit schwachen Preisen ändert sich das Umfeld", erklärt sie. "Wir gehen jetzt davon aus, dass die Fed in diesem Jahr nicht anhebt und dass andere Zentralbanken aggressiv lockern", so Boele. "Das ist positiv für Gold und andere Edelmetalle, weil sie keine Gewinne abwerfen. Je niedriger die Zinsen und je weiter sie in negatives Territorium vorstoßen, desto attraktiver werden Anlagen, die wenig bis gar keine Erträge abwerfen."
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:13:44
      Beitrag Nr. 369 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:16:59
      Beitrag Nr. 370 ()
      Retrospektive Goldpreis 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:20:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Retrospektive Goldpreis 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:34:21
      Beitrag Nr. 372 ()
      Kommentar zum Goldpreis
      Wir befinden uns in einer Konsolidierungsphase, welche die Basis für eine erneute Rally sein könnte. Der Rücksetzer trübt zwar die allgemeine Lage etwas ein, kann jedoch kaum an der mittel- bis langfristigen Erholung des Goldpreises etwas ändern. Die Unterstützungslinie von 1220 USD hat diese Woche (noch) gehalten. Es muss damit gerechnet werden, dass es kurzfristig noch etwas weiter nach unten gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:35:46
      Beitrag Nr. 373 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:37:11
      Beitrag Nr. 374 ()
      Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:38:20
      Beitrag Nr. 375 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:53:36
      Beitrag Nr. 376 ()
      Kommentar zum Silberpreis
      Bei der 30 Tage-Betrachtung ist irrtümlich noch der Chart für 1 Jahr reingekommen. Ist nicht so schlimm, denn sie zeigt auf, dass der aktuelle Silberpreis noch viel Aufholbedarf hat.

      Einen kräftigen Rücksetzer haben wir in den letzten zwei Handelstagen erlitten.

      Silber hinkt dem Goldpreis noch etwas hintendrein und hat signifikantes Aufholpotenzial.
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:57:28
      Beitrag Nr. 377 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 16:58:43
      Beitrag Nr. 378 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:00:32
      Beitrag Nr. 379 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:09:55
      Beitrag Nr. 380 ()
      Kommentar zum Zinkpreis
      Wir sind nicht mehr weit von dem Niveau vor 6 Monaten entfernt. Der Weg zu unserem Ziel von über 0.90 ist allerdings noch weit, doch wie die Graphik zeigt, kann es ziemlich rasch in die eine oder andere Richtung geben.

      Im Wochenvergleich war es die 6. Woche hintereinander, dass es aufwärts ging. Vielleicht müssen wir kurzfristig wieder mit Rücksetzern rechnen doch es sieht ziemlich gut aus.
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:14:15
      Beitrag Nr. 381 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:16:18
      Beitrag Nr. 382 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:18:31
      Beitrag Nr. 383 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:31:37
      Beitrag Nr. 384 ()
      Kommentar zum Kupferpreis
      Seit Mitte November befinden wir uns in einer Seitwärtsbewegung mit zwei kleineren Abstürzen auf das Niveau von unter 2 USD.

      Aufgrund der Tatsache, dass die LME-Lagerbestände nun wieder unter 200'000 Tonnen gefallen sind, dürfte der Kupferpreis eher wieder etwas aufwärts tendieren, da dieses Niveau nicht mal den Wochenbedarf des Weltmarktes entspricht.

      Damit unser Magusi-Projekt gutes Geld bringen kann, wäre ein Kupferpreis von über 2.50 USD sehr hilffreich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:34:17
      Beitrag Nr. 385 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:35:38
      Beitrag Nr. 386 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:37:07
      Beitrag Nr. 387 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 28.02.16 17:41:15
      Beitrag Nr. 388 ()
      Kommentar zum Nickelpreis
      Aehnlich wie der Kupferpreis befindet sich Nickel seit Mitte November in einer Seitwärtsbewegung mit einem kleinen Absturz.

      Konträr zum Kupferpreis kann man davon ausgehen, dass der Nickelpreis sich kurzfristig stark verbessern wird, da sowohl Produktion wie auch Lagerbestände den Weltbedarf ohne Probleme decken können.
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 11:13:02
      Beitrag Nr. 389 ()
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 12:45:55
      Beitrag Nr. 390 ()
      Metalle heute Morgen
      Gold
      Feb 29, 2016 06:39 NY Time
      Bid/Ask 1232.50 / 1233.50
      Low/High 1224.20 / 1236.10
      Change +10.70 +0.88%

      Silber
      Feb 29 2016 6:38AM NY Time
      Bid/Ask 14.80 14.90
      Low/High 14.52 14.92
      Change +0.13 +0.89%

      Copper February 29,06:39
      Bid/Ask 2.1401 - 2.1417
      Change -0.0027 -0.13%
      Low/High 2.1152 - 2.1447

      Nickel February 29,06:39
      Bid/Ask 3.8502 - 3.8525
      Change -0.0091 -0.24%
      Low/High 3.8208 - 3.8752

      Zinc February 29,06:39
      Bid/Ask 0.8047 - 0.8050
      Change +0.0090 +1.13%
      Low/High 0.7859 - 0.8061

      Es sieht heute ziemlich gut aus bei den Metallen. Einzig Kupfer und Nickel sind (noch) leicht im Minus. Zink hat die Marke von 0.80 wieder durchbrochen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 12:52:50
      Beitrag Nr. 391 ()
      Gold-Silber Ratio auf Mehrjahreshoch
      29.02.2016 | 12:10 Uhr | Fischer, Martina, Heraeus

      Weiterhin positive Stimmung am Gold-Markt

      Beachtliche Zuflüsse bei den ETFs in den letzten Wochen

      Gold profitiert weiterhin von seiner Rolle als "sicherer Hafen" und kletterte am vergangenen Mittwoch bis auf knapp 1.253 $/oz. Es lag damit zwar noch sieben Dollar unter dem am 11. Februar erreichten Ein-Jahres-Hoch, dennoch bleibt die Stimmung am Edelmetallmarkt positiv: Die Wahrscheinlichkeit für weitere Zinsanhebungen in den USA geht zurück und auch die Aktienkurse und der Ölpreis können nur temporär Gewinne in einem generell schwachen Umfeld verbuchen. Auch der Goldpreis in Euro befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend und erreichte mit 36,51 €/g am vergangenen Mittwoch den höchsten Stand seit April letzten Jahres.

      Während Anleger im Euroraum auf diesen Preisanstieg teilweise mit Gewinnmitnahmen reagierten und das Metall verkauften, erfreuen sich ETFs insgesamt weiterhin großer Nachfrage. Analysten zufolge verbuchten Gold ETFs in der Woche bis zum 24. Februar Zuflüsse in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar. Über einen Zeitraum von drei Wochen hatten die Zuflüsse einen Wert von 5,8 Milliarden Dollar (ca. 4,7 Millionen oz) und damit so viel wie seit 2009 nicht mehr.

      Zudem unterstützen Zentralbanken die positive Entwicklung. So hat allein die russische Notenbank im Januar ihre Bestände um 20 t auf insgesamt 1.300 t erhöht. Innerhalb seines im Januar begonnen Aufwärtstrends befindet sich Gold aktuell in einer Konsolidierungsphase. Kurzfristige Unterstützung sollte das Metall bei 1.220 $/oz (14-Tage-Durchschnitt) finden, während ein charttechnischer Widerstand bei 1.260 $/oz liegt, dem Jahreshoch vom 11. Februar.


      Gold-Silber Ratio auf Mehrjahreshoch

      Silber wird vom Gold outperformed, aber Erholung wahrscheinlich

      Silber kann zunehmend nicht mehr mit der Entwicklung des Goldes mithalten: Die Gold-Silber Ratio erhöhte sich auf über 82. Damit ist Silber im Verhältnis zu Gold so günstig wie seit über sieben Jahren nicht mehr. Bei einem langjährigen Mittelwert der Relation um die 58 scheint eine Erholung gegenüber Gold wahrscheinlich. Im Laufe der vergangenen Woche hat sich der Silberpreis um 4% reduziert. Nach Bruch der Unterstützungsmarke bei 15 $/oz liegt die nächste Unterstützung nun bei 14,67 $/oz, dem 100 Tage Durchschnitt. Die ETF Bestände bewegen sich seit einem Monat auf ähnlichem Niveau bei über 500 Millionen Unzen.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57223#Gold-…
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 12:56:16
      Beitrag Nr. 392 ()
      Goldproduktion in Australien erreicht 12-Jahres-Hoch
      10:46 Uhr | Redaktion

      Laut Angaben von Surbiton Associates ist die Goldproduktion Australiens im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr angestiegen, dies meldet BloombergBusiness heute.

      Mit einer Gesamtjahresproduktion von 285 Tonnen wurde der Meldung zufolge der höchste Ausstoß seit dem Jahr 2003 verzeichnet. Im Jahr 2014 hatte die Produktion fast zwei Tonnen niedriger gelegen.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 17:22:26
      Beitrag Nr. 393 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Gold immer noch ziemlich bullisch und aktuell wieder über 1230 USD je oz.

      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-02-29/Monday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 20:51:58
      Beitrag Nr. 394 ()
      Zinkpreis
      Zinc February 29,13:59
      Bid/Ask 0.7958 - 0.7962
      Change +0.0000 +0.00%
      Low/High 0.7859 - 0.8075

      Avatar
      schrieb am 29.02.16 20:54:35
      Beitrag Nr. 395 ()
      Kupferpreis
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 21:01:16
      Beitrag Nr. 396 ()
      Nickelpreis
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 21:05:58
      Beitrag Nr. 397 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Copper February 29,13:59
      Bid/Ask 2.1389 - 2.1394
      Change -0.0039 -0.18%
      Low/High 2.1152 - 2.1484

      Nickel February 29,13:59
      Bid/Ask 3.8723 - 3.8769
      Change +0.0130 +0.34%
      Low/High 3.8156 - 3.8814

      Zinc February 29,13:59
      Bid/Ask 0.7958 - 0.7962
      Change +0.0000 +0.00%
      Low/High 0.7859 - 0.8075

      Das Niveau vom letzten Freitag konnte einigermassen gehalten werden. Kupfer ganz am Schluss noch ins Minus getaucht.
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 21:20:57
      Beitrag Nr. 398 ()
      Jetzt Gold kaufen?
      07:00 Uhr | Axel Merk

      Gold verändert sich niemals; es ist der Rest der Welt, der sich wandelt. Warum lebt gerade jetzt das Interesse an dem Edelmetall wieder auf? Und, was noch wichtiger ist, sollten Investoren jetzt Gold kaufen?

      Open in new windowAngst und die Höhe der Zinssätze zählen zu den Schlüsselfaktoren, die in einer "Welt im Wandel" für die Entwicklung des Goldpreises relevant sein könnten. Lassen Sie mich diese beiden Punkte daher genauer untersuchen:


      Gold & Angst

      Wenn wir uns auf die "Angst" als bestimmenden Faktor des Marktgeschehens beziehen, denken die meisten an Terroranschläge, politische Unsicherheit oder andere Krisen, die die Stimmung der Investoren beeinflussen. Tatsächlich klettert der Goldpreis oft höher, wenn solche Ängste weit verbreitet sind. Dennoch möchte ich dieses gelegentliche Aufflackern der Furcht nicht als Grundlage für eine Investitionsstrategie verwenden, denn die Auslöser dafür sind ihrer Natur nach nur temporär. Wir haben die Fähigkeit, uns an anhaltende Krisenzustände zu gewöhnen, selbst an eine nicht abreißende Terrorkampagne oder an die Schuldenkrise der Eurozone. Wenn der frische Eindruck des Schocks verblasst, geht das Leben an den Märkten weiter.

      Nachdem dies klargestellt ist, bin ich trotzdem der Meinung, dass Angst unterbewertet ist - und zwar in einem ziemlich wörtlichen Sinn. Angst ist nur ein anderer Ausdruck für Risikovermeidung. Wenn die Marktteilnehmer kaum etwas fürchten, tendieren sie zum Kauf von "Risiko-Assets", einschließlich Aktien und Junk-Bonds. Das Fehlen von Angst bedeutet zumeist eine geringe Volatilität. Investoren mit einer gewissen Risikotoleranz werden ihr Portfolio in solchen Zeiten verständlicherweise umsortieren, sodass das Gesamtrisiko ihrer Einschätzung nach gleich bleibt.

      Zahlreiche Privatanleger tun das intuitiv und auch professionelle Investoren gehen möglicherweise nicht viel anders vor, verwenden dabei allerdings schicke Fachwörter, insbesondere den Ausdruck "Value at Risk" (Wert im Risiko), abgekürzt VaR. Umgekehrt zeigen unsere Analysen, dass Risiko-Assets sich immer dann tendenziell schlechter entwickeln, wenn die Angst - aus welchem Grund auch immer - an die Märkte zurückkehrt, weil die Investoren dann ihr Exposure gegenüber diesen Anlageoptionen verringern.

      Das erklärt jedoch noch nicht, warum Gold oft als "sicherer Hafen" betrachtet wird, obwohl der Goldpreis offensichtlich recht volatil ist. Um zu verstehen, wie die Risiko-Assets den Goldpreis beeinflussen, muss man zuerst die Dynamik der Risiko-Assets durchschauen - schließlich ist unsere Prämisse, dass nicht Gold sich ändert, sondern der Rest der Welt.

      Eine traditionelle Möglichkeit zur Bewertung eines Risiko-Assets ist die Discounted-Cashflow-Analyse. Bei Aktien addiert man beispielsweise die erwarteten zukünftigen Erträge, zinst die Ertragsströme jedoch ab. Wenn bezüglich der künftigen Zahlungsströme Unsicherheit herrscht, verwenden die Analysten für die erwarteten Erträge einen höheren Diskontierungsfaktor und ermitteln folglich einen niedrigeren Wert.

      Grund dafür können beispielsweise Bedenken hinsichtlich des Geschäftsmodells (wie im Fall unerprobter Biotechnologie oder junger Technologieunternehmen) oder auch hinsichtlich der Gesamtlage an den Märkte sein (Angst im allgemeinen Sinn). Wenn das der Fall ist, liegt der Fokus der Theorie nach stärker auf den kurzfristigen Cashflows (da zukünftige Zahlungsströme stärker abgezinst werden). Infolgedessen sind wir der Ansicht, dass es logisch und vernünftig ist, wenn die Aktienkurse in Zeiten der allgemeinen Besorgnis und Beunruhigung sinken und eine höhere Volatilität aufweisen.

      Wenn sie mir bis hierhin gefolgt sind, denken Sie jetzt vielleicht: "Aber Gold wirft keine Dividende ab!" Das ist natürlich korrekt und das ist auch der Grund dafür, warum Gold nicht so stark vom "Angstfaktor" beeinflusst wird - es verändert sich nicht.

      Beachten Sie bitte auch, dass es nicht stimmt, dass Gold sich immer dann besonders gut entwickelt, wenn die Tendenz zur Risikovermeidung an den Märkten gerade stark ausgeprägt ist. Es gibt Zeiten, in denen sich der Goldpreis in die gleiche Richtung wie die Aktienkurse bewegt, und Zeiten, in denen er sich entgegengesetzt verhält. Seit der frühere US-Präsident Nixon die Verbindung zwischen dem Dollar und Gold gekappt hat, besteht keinerlei Korrelation mehr zwischen dem Goldkurs und den Aktien. Genauso sollte es auch sein. Schließlich stehen die (nicht existenten) Cashflows von Gold ja auch in keiner Verbindung zu den Cashflows der Unternehmen.

      Letztlich werden die Preise natürlich von Angebot und Nachfrage diktiert. Gold generiert zwar keine Zahlungsströme, aber das Goldangebot und die Nachfrage nach dem Edelmetall können durchaus von der Finanzlage (bzw. von den erwarteten Cashflows) der Produzenten und Käufer abhängen. In diesem Kontext merke ich oft an, dass sich die geringere Volatilität von Gold im Vergleich zu anderen Rohstoffen unserer Ansicht nach auf die geringere Zahl an industriellen Anwendungsmöglichkeiten zurückführen lässt. Kupfer beispielsweise verändert sich im Laufe der Zeit auch nicht (nun, es oxidiert), aber die Dynamik von Angebot und Nachfrage ist am Kupfermarkt viel elastischer bzw. volatiler.

      Wie bei jedem Asset können die Preise auch am Goldmarkt über einen längeren Zeitraum hinweg verzerrt werden. Ich behaupte zum Beispiel, dass sich Gold eher wie ein Risiko-Asset verhält, wenn der Markt von Investoren überrannt wird, die eine positive Preisdynamik ausnutzen wollen und das Edelmetall damit zur sprichwörtlichen heißen Kartoffel machen.

      Da wir jetzt die Grundlagen geklärt haben, lassen sie mich zu einem Punkt kommen, auf den ich schon seit Längerem hinweise: Unserer Einschätzung nach haben die Federal Reserve und andere Zentralbanken gemeinsam wirklich hart dafür gearbeitet, die Sorgen der Märkte zu zerstreuen. Genauer gesagt haben die Zentralbanken die "Risiko-Prämien" gesenkt, d. h. dafür gesorgt, dass riskante Anlageoptionen viel weniger riskant erscheinen.

      Infolgedessen stiegen die Kurse von Risiko-Assets wie Aktien und Junk-Bonds vor dem Hintergrund einer sehr geringen Volatilität (wenn die Anleihepreise steigen, sinken ihre Rendite). Wir gehen davon aus, dass die Risiko-Prämien wieder steigen, wenn die Fed nun versucht, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben, wird das unserer Meinung nach zum Anstieg der Volatilität und zum Nachgeben der Aktienkurse führen.

      Wenn Sie mit der hier präsentierten Argumentation einverstanden sind, stimmen Sie wahrscheinlich auch der Aussage zu, dass es den Goldpreis positiv beeinflussen könnte, wenn die US-Notenbank nun nach einer neuen Strategie sucht - und zwar nicht, weil die Investoren einen weiteren Terroranschlag fürchten, sondern weil berechtigte Sorgen in den letzten Jahren unterdrückt wurden, die Welt aber ein gefährlicher Ort ist. Wenn die Marktmechanismen ihren Willen bekommen, wird ein gesundes Maß an Angst an die Börsen zurückkehren. Das bedeutet auch, dass der Goldpreis gegenüber den Aktienkursen steigen sollte, vorausgesetzt alle anderen Faktoren bleiben gleich.


      Gold & Zinsen

      Allerdings werden die restlichen Faktoren nicht unverändert bleiben, denn die Zinssätze könnten steigen. Zumindest war das die Geschichte, die uns jahrelang erzählt wurde, während die Federal Reserve die Märkte auf eine Kursänderung vorbereitete. Da die Märkte ihren Blick im Allgemeinen auf die Zukunft richten, schienen die Investoren ihr Kapital aus dem Edelmetallsektor abzuziehen.

      Die größte Konkurrenz für einen glänzenden Stein, der keinerlei Rendite abwirft, ist am Ende wahrscheinlich immer noch Bargeld, auf das man Zinsen erhält. Geld ist jedoch ein künstliches Konstrukt und die Skepsis der Investoren ist berechtigt. Interessanter ist für viele Anleger daher insbesondere der Realzinssatz, d. h. die Zinsen, die nach Einberechnung der Inflation noch übrig bleiben. Es gibt zwar Statistiken, aus denen wir ablesen können, wo die Inflationsrate offiziellen Angaben zufolge liegt, aber Investoren verlassen sich unter Umständen lieber auf ihre eigene Wahrnehmung der Teuerungsrate, wenn sie Anlageentscheidungen treffen.

      Statt die Zinssätze anzuheben, scheint es die Welt zur Zeit sehr eilig zu haben, Negativzinsen einzuführen. Bloomberg kam kürzlichen im Rahmen einer globalen Untersuchung von 47 Ländern zu dem Ergebnis, dass die Rendite der Staatsanleihen mit zweijähriger Laufzeit in einem Drittel dieser Länder im Minusbereich lagen. Klar, in den Vereinigten Staaten sind die Zinsen noch im positiven Bereich, aber wird es der Fed gelingen, ihren Kurs fortzusetzen? Werden wir Realzinsen haben, die deutlich über Null liegen? Oder bewegen wir uns eher in die entgegengesetzte Richtung und steuern auf eine Konjunkturflaute zu, die die weitere Absenkung der Zinsen zur Folge haben wird?

      In einem Leitartikel der Washington Post schrieb der frühere US-Finanzminister Larry Summers kürzlich, dass die "Wahrscheinlichkeit einer Rezession im nächsten Jahr etwa bei 33% und im Laufe der nächsten zwei Jahre bei mehr als 50% liegt". Anschließend merkte er an, dass "eine Senkung des Leitzinses um 400 Basispunkte [...] im Normalfall notwendig ist, um auf eine beginnende Rezession zu reagieren."

      Ich möchte niemandem dazu raten, Investmententscheidungen auf Grundlage der Gedankenexperimente von Larry Summers zu treffen (es sei denn, er übernimmt Janet Yellens Job und wird der neue Vorsitzende der Fed), aber auch ich glaube nicht, dass die Zinsen in absehbarer Zukunft weiter steigen werden. Das von Larry Summers beschriebene Szenario könnte sich als äußerst positiv für Gold erweisen. Andererseits könnten Zinssenkungen jedoch auch dazu führen, dass die Risiko-Prämien wieder sinken und die Angst von den Märkten verschwindet...

      So wie wir die Fed unter Yellen einschätzen, ist sie in etwa mit einem großen Frachtschiff vergleichbar - sie bewegt sich sehr langsam. Die Gründe dafür haben wir erst kürzlich in einem Beitrag beleuchtet. Hauptsächlich hängen sie damit zusammen, dass Yellen sich vor allem auf den Arbeitsmarkt konzentriert und daher typischerweise mit Daten arbeitet, die die Entwicklungen der Realwirtschaft nur verzögert widerspiegeln.

      Das ist unserer Ansicht nach ein Hinweis auf die weitere Erhöhung der Risiko-Prämien (d. h. die Risiko-Assets werden auch künftig unter Druck stehen) und darauf, dass jede Rally an den Märkten eine Bullenfalle, also eine trügerische, temporäre Erscheinung, sein könnte. So wie wir es sehen, werden Investoren die Rallys wahrscheinlich hauptsächlich nutzen, um ihre Portfolios zu diversifizieren, da sie auch weiterhin ein zu hohen Exposure gegenüber Aktien und anderen Risiko-Assets haben. Die Frage ist, ob sie im Rahmen dieser Diversifizierungen auch Gold mit in ihr Portfolio einbauen. Unserer Meinung nach sollten Anleger diese Option zumindest ernsthaft in Erwägung ziehen.


      © Axel Merk
      Founder, Portfolio Manager at Merk Investments LLC
      www.merkfund.com



      Dieser Artikel wurde am 24.02.2016 auf www.merkinvestments.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 23:06:48
      Beitrag Nr. 399 ()
      Goldpreis
      Feb 29, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1238.30 / 1239.30
      Low/High 1224.20 / 1241.80

      Avatar
      schrieb am 29.02.16 23:08:52
      Beitrag Nr. 400 ()
      Silberpreis
      Feb 29 2016 5:06PM NY Time
      Bid/Ask 14.89 14.99
      Low/High 14.52 15.01
      Change +0.22 +1.47%

      Avatar
      schrieb am 29.02.16 23:11:04
      Beitrag Nr. 401 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Die Edelmetalle heute im Aufwind. Für einmal konnte Silber gut mithalten und liegt nun in Lauerstellung zur Marke von 15 CAD je oz
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 09:20:36
      Beitrag Nr. 402 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 09:35:58
      Beitrag Nr. 403 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 12:13:05
      Beitrag Nr. 404 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen
      Gold
      Mar 01, 2016 06:05 NY Time
      Bid/Ask 1240.20 / 1241.20
      Low/High 1236.50 / 1246.70
      Change +1.90 +0.15%

      Silber
      Mar 1 2016 6:06AM NY Time
      Bid/Ask 14.88 14.98
      Low/High 14.74 15.04
      Change -0.01 -0.03%

      Copper March 01,05:58
      Bid/Ask 2.1482 - 2.1487
      Change +0.0093 +0.43%
      Low/High 2.1122 - 2.1496

      Nickel March 01,05:58
      Bid/Ask 3.9041 - 3.9086
      Change +0.0318 +0.82%
      Low/High 3.8315 - 3.9131

      Zinc March 01,05:59
      Bid/Ask 0.8019 - 0.8026
      Change +0.0061 +0.77%
      Low/High 0.7835 - 0.8030

      Die Metalle auch heute gut in Form. Einzig Silber knapp im Minus. Wir wünschen uns für heute folgende Schlusskurse:

      Gold >1240
      Silber >15
      Kupfer >2.15
      Nickel >3.95
      Zink >0.80
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 20:28:24
      Beitrag Nr. 405 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 01,13:59
      Bid/Ask 0.8076 - 0.8081
      Change +0.0119 +1.49%
      Low/High 0.7835 - 0.8117

      Avatar
      schrieb am 01.03.16 20:30:58
      Beitrag Nr. 406 ()
      Kupferpreis
      Copper March 01,13:59
      Bid/Ask 2.1430 - 2.1435
      Change +0.0041 +0.19%
      Low/High 2.1122 - 2.1584

      Avatar
      schrieb am 01.03.16 20:32:56
      Beitrag Nr. 407 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 01,13:59
      Bid/Ask 3.9086 - 3.9109
      Change +0.0363 +0.94%
      Low/High 3.8315 - 3.9177

      Avatar
      schrieb am 01.03.16 20:40:37
      Beitrag Nr. 408 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Unsere Zielvorstellungen für heute konnte leider nur Zink erfüllen.

      Kupfer lag bis kurz vor Schluss noch über 2.15 und fiel dann sozusagen in letzter Minute noch darunter.

      Nickel konnte sich immerhin über der Marke von 3.90 halten und musste den Angriff auf die Marke von 4 USD je lb auf später verschieben. Bei Nickel sind wohl die Aussichten auf signifakiven Anstieb am wenigsten gut, wenn man berücksichtigt, dass aktuell die Lagerbestände auf sehr hohem Niveau sind.
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 20:53:36
      Beitrag Nr. 409 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Das Rating wurde erneut um 0.5 Punkte angehoben....damit wäre genug Power vorhanden um bald die Widerstandslinie über 1263 zu durchbrechen.

      Aktuell sind wir allerdings wieder unter 1240 gefallen......ob man da nur Anlauf holt?

      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-03-01/Tuesday-s-Chart…
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 21:17:45
      Beitrag Nr. 410 ()
      Gold: Der Tisch ist gedeckt
      08:22 Uhr | Thomas May

      Der Goldpreis befindet sich in einer dynamischen Aufwärtsbewegung. Der Ausbruch aus einem Konsolidierungsdreieck wurde zuletzt mit einem Pullback bestätigt. Im Bereich der unteren Dreiecksbegrenzung kam es zu einem Käuferüberhang, nun nimmt das Edelmetall Anlauf auf die Zwischenhochs.


      Charttechnischer Ausblick:

      Der Tisch für die Bullen ist gedeckt, einzig ein prozyklisches Kaufsignal fehlt bislang noch. Dieses wäre über 1.265,00 USD aktiviert. Der Goldpreis würde bei einem Ausbruch über diese Marke zum einen den Aufwärtstrend bestätigen und sich zum anderen Aufwärtspotenzial auf 1.285,80 und 1.307,59 USD verschaffen.

      Noch nicht Investierte können aktuell nur hoffen, dass der Goldpreis die untere Dreiecksbegrenzung noch einmal unterbietet. In diesem Fall könnte ein Rücksetzer auf 1.200,00 USD eine Einstiegsgelegenheit bieten. Ebenfalls sehr gut unterstützt ist Gold um 1.180,00 USD.

      Kursverlauf vom 14.10.2015 bis 01.03.2016 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

      Open in new window

      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 21:25:33
      Beitrag Nr. 411 ()
      Fallendes Angebot gibt Ölpreisen Auftrieb
      11:45 Uhr | Eugen Weinberg

      Energie

      Der Brentölpreis steigt am Morgen auf ein 8-Wochenhoch von 37 USD je Barrel. Mit dazu beigetragen hat ein Kontraktwechsel. Aber auch WTI nähert sich mit gut 34 USD je Barrel wieder dem 4-Wochenhoch vom letzten Freitag. Rückenwind erhalten die Ölpreise von Nachrichten eines fallenden Ölangebotes seitens der OPEC und in den USA. Laut einer Reuters-Umfrage fiel die OPEC-Ölproduktion im Februar um 280 Tsd. auf 32,37 Mio. Barrel pro Tag.

      Der Großteil des Rückgangs entfiel dabei auf den Irak, welcher seine Produktion im kurdischen Norden vorübergehend einschränken musste, da eine Pipeline mit einer Durchleitungskapazität von 600 Tsd. Barrel pro Tag seit Mitte Februar geschlossen ist. Diese unfreiwillige Produktionskürzung ist somit nicht als dauerhaft einzustufen. Der Iran hat seine Produktion nach der Aufhebung der Sanktionen nochmals leicht ausgeweitet, allerdings nicht so stark wie zu vermuten gewesen wäre.

      In den USA ist die Rohölproduktion im Dezember laut US-Energiebehörde um 43 Tsd. auf 9,26 Mio. Barrel pro Tag zurückgegangen, was dem dritten Monatsrückgang in Folge und dem niedrigsten Niveau seit einem Jahr entspricht. Der stärkste Rückgang wurde in Texas verzeichnet (-65 Tsd. Barrel pro Tag). In Nord-Dakota fiel die Produktion um 27 Tsd. Barrel pro Tag. Dem stand ein höheres Angebot aus dem Golf von Mexiko gegenüber.

      Der Preisanstieg ist allerdings auch spekulativ getrieben. Die Netto-Long-Positionen der spekulativen Finanzanleger bei Brent stiegen in der Woche zum 23. Februar um 33,4 Tsd. Kontrakte und erreichten mit 310,7 Tsd. Kontrakten ein neues Rekordniveau. Damit wächst auch das Korrekturpotenzial.


      Edelmetalle

      Nach schwachen Konjunkturdaten aus den USA und China steigt Gold heute Morgen zeitweise auf knapp 1.250 USD je Feinunze. Nach neuerlichen Zuflüssen in die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs von 19,4 Tonnen gestern, wurden die ETF-Bestände im Februar um 185,6 Tonnen aufgestockt. Dies war der höchste monatliche Zufluss seit sieben Jahren. Seit Jahresbeginn summieren sich die Zuflüsse damit auf 240,4 Tonnen, was der globalen Goldminenproduktion von fast einem Monat entspricht.

      Erstmals seit September 2014 liegen die ETF-Bestände wieder über 1.700 Tonnen. Solange die ETF-Zuflüsse anhalten, dürfte der Goldpreis unseres Erachtens gut unterstützt sein. Im Gegensatz zu Gold verzeichneten die Silber-ETFs im Februar Abflüsse von 85,3 Tonnen. Auch die Bestände der Platin- und Palladium-ETFs wurden im letzten Monat um 37,4 Tsd. bzw. 75,7 Tsd. Unzen abgebaut. Dies hat wohl mit zur schwächeren Preisentwicklung von Silber, Platin und Palladium im Vergleich zu Gold beigetragen.

      In Indien haben die Schmuckhersteller heute einen unbefristeten Streik begonnen, nachdem die indische Regierung eine Umsatzsteuer auf Schmuck eingeführt hat, um die Goldnachfrage zu dämpfen. Vor vier Jahren hatte die Regierung schon einmal eine Umsatzsteuer auf Schmuck eingeführt, musste diese nach großen Protesten der Schmuckhersteller aber wieder zurücknehmen. Sollte der Streik länger andauern, könnte dies zu einer geringeren Goldnachfrage führen.




      Industriemetalle

      Die chinesische Zentralbank hat gestern die Mindestreserveanforderung für Banken um 50 Basispunkte gesenkt, was den Metallpreisen vorübergehend Auftrieb gab, so dass diese ihre bis dahin aufgelaufenen Verluste aufholten. Schwächere Konjunkturdaten aus China verhindern heute Morgen zunächst, dass die Preise ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen.

      Entgegen den Erwartungen sind sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) als auch der von Caixin erhobene PMI im Februar wieder gefallen. Mit 49,0 liegt der offizielle PMI auf dem tiefsten Stand seit November 2011, der von Caixin mit 48,0 auf einem 5-Monatstief. Dies deutet auf eine weitere Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft hin, vor allem in der Industrie. Der Druck auf die Metallpreise hält sich allerdings in Grenzen. So sind zum einen die chinesischen Aktienmärkte heute spürbar gestiegen.

      Zum anderen dürften die Daten durch das Neujahrsfest verzerrt sein. Darüber hinaus gehen die Marktteilnehmer wohl davon aus, dass es zu weiteren geld- und fiskalpolitischen Lockerungsmaßnahmen in China kommen wird. Preisunterstützend wirken auch Meldungen aus Chile, wonach die dortige Kupferproduktion gemäß Daten der Statistikbehörde INE im Januar im Vergleich zum außerordentlich hohen Vorjahresniveau um fast 14% auf 453,6 Tsd. Tonnen gesunken ist. Dies ist der niedrigste Wert seit August 2015 und auf Produktionskürzungen im Zuge der deutlich gefallenen Kupferpreise zurückzuführen.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.goldseiten.de/artikel/276462--Fallendes-Angebot-g…
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 23:08:02
      Beitrag Nr. 412 ()
      Goldpreis
      Mar 01, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1231.70 / 1232.70
      Low/High 1226.20 / 1248.70
      Change -6.60 -0.53%

      Avatar
      schrieb am 01.03.16 23:10:06
      Beitrag Nr. 413 ()
      Silberpreis
      Mar 1 2016 5:08PM NY Time
      Bid/Ask 14.81 14.91
      Low/High 14.64 15.16
      Change -0.08 -0.54%

      Avatar
      schrieb am 01.03.16 23:13:33
      Beitrag Nr. 414 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold und Silber mussten heute einen gleichwertigen leichten Rücksetzer von rund einem halben % in Kauf nehmen.

      Das Niveau ist jedoch immer noch höher als am letzten Freitag.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 14:46:56
      Beitrag Nr. 415 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Mar 02, 2016 08:42 NY Time
      Bid/Ask 1233.10 / 1234.10
      Low/High 1224.60 / 1236.90
      Change +1.40 +0.11%

      Silber
      Mar 2 2016 8:44AM NY Time
      Bid/Ask 14.83 14.93
      Low/High 14.67 14.99
      Change +0.03 +0.17%

      Copper March 02,08:39
      Bid/Ask 2.1711 - 2.1718
      Change +0.0281 +1.31%
      Low/High 2.1407 - 2.1810

      Nickel March 02,08:39
      Bid/Ask 3.9435 - 3.9481
      Change +0.0349 +0.89%
      Low/High 3.8693 - 3.9986

      Zinc March 02,08:39
      Bid/Ask 0.8181 - 0.8186
      Change +0.0105 +1.30%
      Low/High 0.8067 - 0.8221

      Auch heute sieht es wieder überall gut aus. Die Edelmetalle können das Niveau hoch halten und Zink und Kupfer sind sehr gut auf Kurs. Nickel nähert sich der 4 USD-Marke.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 17:13:12
      Beitrag Nr. 416 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 20:26:32
      Beitrag Nr. 417 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 02,13:59
      Bid/Ask 0.8222 - 0.8227
      Change +0.0146 +1.81%
      Low/High 0.8067 - 0.8240

      Avatar
      schrieb am 02.03.16 20:28:14
      Beitrag Nr. 418 ()
      Kupferpreis
      Copper March 02,13:59
      Bid/Ask 2.1707 - 2.1711
      Change +0.0277 +1.29%
      Low/High 2.1407 - 2.1810

      Avatar
      schrieb am 02.03.16 20:29:50
      Beitrag Nr. 419 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 02,13:59
      Bid/Ask 3.9277 - 3.9299
      Change +0.0191 +0.49%
      Low/High 3.8693 - 3.9986

      Avatar
      schrieb am 02.03.16 20:34:58
      Beitrag Nr. 420 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Kupfer und Zink heute sehr stark. Nickel startete einen Angriff auf die Marke von 4 USD, prallte aber schon bei 3.98 ab und schloss aber immerhin noch über 3.90.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 22:29:17
      Beitrag Nr. 421 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-03-02/Wednesday-s-Cha…
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 22:50:04
      Beitrag Nr. 422 ()
      Vergleich Globex mit TSX Indices
      GMX = Globex Mining
      TTMN = TSX Metals und Mining Index
      TTGD = TSX Gold Index



      Der Kurs wurde bei schwachem Handel um 1 Cent gedrückt auf 0.25 CAD

      Der TTGD - klar im Plus heute - schliesst bei 178.03 Punkten. H = 179.09, T = 173.93.

      Der TTMN macht einen Riesensatz und schliesst bei 426.18 Punkten. H = 427.44, T = 371.63
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 23:07:33
      Beitrag Nr. 423 ()
      Goldpreis
      Mar 02, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1239.50 / 1240.50
      Low/High 1224.60 / 1244.80
      Change +7.80 +0.63%

      Avatar
      schrieb am 02.03.16 23:09:46
      Beitrag Nr. 424 ()
      Silberpreis
      Mar 2 2016 5:08PM NY Time
      Bid/Ask 14.93 15.03
      Low/High 14.67 15.11
      Change +0.12 +0.81%

      Avatar
      schrieb am 02.03.16 23:12:42
      Beitrag Nr. 425 ()
      Der Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold und Silber hielten sich heute klar im grünen Bereich und konnten beide leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 20:43:26
      Beitrag Nr. 426 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 03,13:59
      Bid/Ask 0.8328 - 0.8332
      Change +0.0106 +1.29%
      Low/High 0.8165 - 0.8358

      Avatar
      schrieb am 03.03.16 20:52:00
      Beitrag Nr. 427 ()
      Kupferpreis
      Copper March 03,13:59
      Bid/Ask 2.2001 - 2.2005
      Change +0.0294 +1.35%
      Low/High 2.1654 - 2.2048

      Avatar
      schrieb am 03.03.16 20:53:33
      Beitrag Nr. 428 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 03,13:59
      Bid/Ask 4.0634 - 4.0657
      Change +0.1358 +3.46%
      Low/High 3.9131 - 4.0657

      Avatar
      schrieb am 03.03.16 20:56:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Heute erneut ein guter Tag. Zink weiter auf Vormarsch. Kupfer konnte die Marke von 2.20 knapp überschreiten und Nickel schaffte die 4 USD locker und legte massiv zu.
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 23:22:27
      Beitrag Nr. 430 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-03-03/Thursday-s-Char…
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 23:26:26
      Beitrag Nr. 431 ()
      Goldpreis
      Mar 03, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1263.90 / 1264.90
      Low/High 1237.50 / 1269.30
      Change +24.40 +1.97%

      Avatar
      schrieb am 03.03.16 23:29:09
      Beitrag Nr. 432 ()
      Silberpreis
      Mar 3 2016 5:27PM NY Time
      Bid/Ask 15.22 15.32
      Low/High 14.76 15.40
      Change +0.29 +1.94%

      Avatar
      schrieb am 03.03.16 23:31:28
      Beitrag Nr. 433 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold und Silber quasi im Gleichschritt am Steigen. Gold schliesst heute genau an der Widerstandslinie von 1263.90 USS. Man darf gespannt sein, ob morgen diese Marke überwunden werden kann.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 08:55:35
      Beitrag Nr. 434 ()
      Silber: Haarscharf gerettet
      08:12 Uhr | Thomas May

      In letzter Sekunde rissen die Käufer im Silberpreis das Ruder zu Beginn der Woche noch einmal herum. Die Unterstützung bei 14,64 USD leitete eine Gegenbewegung ein. Fasst man die steile Abwärtsbewegung in einen Trendkanal, erreichte das Edelmetall heute die obere Trendkanalbegrenzung.


      Charttechnischer Ausblick:

      Ein Ausbruch aus dem Kanal würde ein weiteres Kaufsignal generieren. Die Horizontale bei 15,60 USD dient in diesem Fall als erste Zielmarke. Wiederum darüber wäre Platz in Richtung der Marke von 16,00 USD. Scheitert das Edelmetall dagegen an der Trendkanalbegrenzung bei rund 15,35 USD, könnte die im Februar gestartete Konsolidierung in die Verlängerung gehen. Hierbei wäre es wichtig, dass die Unterstützung bei 14,64 USD nicht mehr unterschritten wird. Ansonsten würde die im Dezember gestartete Erholungsbewegung abrupt enden. Abgaben bis 14,35 USD und darunter 13,95 USD wären wohl die Folge.

      Kursverlauf vom 26.10.2015 bis 04.03.2016 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)



      © Thomas May

      Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 09:14:16
      Beitrag Nr. 435 ()
      Silber-, Goldaktien und Gold haussieren
      09:01 Uhr | Martin Siegel

      Der Goldpreis zieht im gestrigen New Yorker Handel von 1.245 auf das neue Jahreshoch von 1.264 $/oz an. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong leicht nach und notiert aktuell mit 1.261 $/oz um etwa 22 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien steigen weltweit an.


      Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

      EU stellt Griechenland für erwartete 100.000 gestrandete Flüchtlinge 0,2 Mrd Euro in Aussicht.

      Einkommen der Hedgefondsmanager in 2015:
      Ken Griffin 1,70 Mrd $
      James Simons 1,65 Mrd $
      Steve Cohen 1,55 Mrd $
      David Tepper 1,20 Mrd $


      Die Edelmetallmärkte

      Auf Eurobasis zieht der Goldpreis gegen den nachgebenden Dollar an (aktueller Preis 37.045 Euro/kg, Vortag 36.715 Euro/kg). Am 18.07.11 hatte der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung. Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen der fehlenden Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Mit der seit Anfang 2011 negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem mehrfachen Ausverkauf wieder mit einer stabileren und freundlicheren Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-4… wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.


      Silber überwindet die 15 $/oz-Marke (aktueller Preis 15,32 $/oz, Vortag 14,92 $/oz). Platin verbessert sich (aktueller Preis 950 $/oz, Vortag 934 $/oz). Palladium zieht kräftig an (aktueller Preis 538 $/oz, Vortag 512 $/oz). Die Basismetalle erholen sich weiter. Nickel kann um 3,5 %, Kupfer 1,4 % und Zink 1,3 % zulegen.


      Der New Yorker Xau-Goldminenindex verbessert sich um 4,5 % oder 2,9 auf 66,9 Punkte. Bei den Standardwerten steigen Eldorado 9,9 %, Yamana 6,6 % und Kinross 5,9 %. Franco-Nevada bleibt mit einem Verlust von 0,4 % zurück. Bei den kleineren Werten haussieren Goldgroup 25,0 %, Aura 16,0 % und Belo Sun 15,4 %. Bei den Silberwerten springen Bear Creek 17,1 %, Silvercorp 14,7 % und Coeur um 12,3 % an.


      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel freundlich. DRD ziehen 13,1 %, Gold Fields 4,7 % und Anglogold 4,1 % an.


      Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen freundlich. Bei den Produzenten steigen Silver Lake 12,3 %, Dragon 11,4 %, Kingsrose 10,9 % und Rand 10,3 %. Bei den Explorationswerten kann Dacian 9,4 % zulegen. Legend gibt 9,1 % nach. Bei den Metallwerten haussieren Panoramic 24,0 %, Rex 23,3 % und Independence Group 10,6 %.

      Link zum kompletten Beitrag:
      http://www.goldseiten.de/artikel/276973--Silber--Goldaktien-…
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 09:22:41
      Beitrag Nr. 436 ()
      Februar bester Gold-Monat seit vier Jahren
      04.03.2016 | 5:50 Uhr | DAF
      Februar war der beste Monat für Gold seit vier Jahren - plus 10 Prozent. Gold gehört zu den wenigen Investments 2016, die signifikant anziehen. Wer hätte das Ende 2015 noch gedacht?

      Die Deutsche Bank erhöht denn auch ihre Goldpreis-Prognose 2016 um 17 Prozent. Denn derzeit lässt sich Gold von nichts beirren: Der weltgrößte Gold ETF SPDR Gold Shares hat derzeit die höchste Goldmenge seit September 2014 Und auch Notenbanken decken sich ein: die russische etwa soll allein im Januar 21 Tonnen Gold gekauft haben. China und Kasachstan machen mit. Die Idee der Schwellenländer: sich breiter aufstellen, statt Dollar eher Gold kaufen.

      Die Conclusio: Marktteilnehmer sind nicht überzeugt, dass die Märkte das Schlimmste hinter sich haben. Und das hilft derzeit dem Goldpreis. Ein Oscar brachte aber aus Investment-Sicht nichts: nur 18 Gramm Gold hängen an dem Jungen. Da zählen wohl ideelle Werte und Folgeaufträge an Filmen. Also lieber den DFB Pokal holen, liebe Bayern, 250 Gramm Gold zieren ihn. :D
      guten morgen
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 09:25:50
      Beitrag Nr. 437 ()
      RBC Bank erklärt Zink als ihr "Lieblings-Rohstoff" für 2016.

      Zink ist derzeit wohl die heißeste Rohstoffwette an der Wallstreet. Die Wallstreet-Banken überschlagen sich derzeit in ihren bullischen Prognosen für den Zink-Sektor. Der Zinkpreis ist bereits in 2016 um 15 % gestiegen - genauso wie Gold, nur ist von Zink (noch) nirgends die Rede.

      Die Schweizer Investmentbank Credit Suisse prognostiziert aufgrund der klaffenden Angebotslücke im Jahr 2016 einen Zinkpreis von 1,36 $ pro Pfund (aktuell 0,80 $). Die höheren Preise seien eine Notwendigkeit angesichts des drohenden Angebotsdefizits und gleichzeitig die Nachfrage von Jahr zu Jahr steigen wird.

      Dieselbe Meinung teilt Wood McKenzie in dem für die Deutsche Bank erstellten Report zu den Basismetallen. Die milliardenschwere RBC Bank aus Kanada geht sogar noch einen Schritt weiter und erklärt Zink als ihr "Lieblings-Rohstoff" für 2016.

      Die nachfolgende Grafik zeigt die massive Kluft zwischen der wachsenden Nachfrage und dem rückläufigen Angebot eindrucksvoll auf. Wir gehen von einem massiven Zinkpreis-Anstieg in 2016 und darüber hinaus aus!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 10:24:33
      Beitrag Nr. 438 ()
      Gold - Der Glanz ist zurück
      Artikel zu umfangreich um ihn hier reinzukopieren.

      Link:
      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57268#Gold-…
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 10:28:53
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.899.280 von schniddelwutz am 04.03.16 09:25:50Die nachfolgende Grafik zeigt die massive Kluft zwischen der wachsenden Nachfrage und dem rückläufigen Angebot eindrucksvoll auf. Wir gehen von einem massiven Zinkpreis-Anstieg in 2016 und darüber hinaus aus!

      Das will heissen, dass wir bald wieder über 0.90 stehen werden!!! Es wird Zeit, dass die Schmelzöfen von Tennessee Zink Mines wieder eingeschaltet werden. Vielleicht kommt Nyrstar auf die Entscheidung zurück, die Minen zu verkaufen.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 10:44:06
      Beitrag Nr. 440 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 12:25:06
      Beitrag Nr. 441 ()
      Gold
      Mar 04, 2016 06:17 NY Time
      Bid/Ask 1272.00 / 1273.00
      Low/High 1259.20 / 1275.80
      Change +8.10 +0.64%

      Silber
      Mar 4 2016 6:17AM NY Time
      Bid/Ask 15.40 15.50
      Low/High 15.14 15.63
      Change +0.19 +1.22%

      Copper March 04,06:18
      Bid/Ask 2.2234 - 2.2241
      Change +0.0234 +1.06%
      Low/High 2.1998 - 2.2357

      Nickel March 04,06:18
      Bid/Ask 4.0471 - 4.0516
      Change -0.0163 -0.40%
      Low/High 4.0063 - 4.0789

      Zinc March 04,06:18
      Bid/Ask 0.8337 - 0.8344
      Change +0.0009 +0.11%
      Low/High 0.8274 - 0.8360

      Es sieht auch heute auf der ganzen Linie ziemlich gut aus. Dass Nickel etwas nachlässt ist nach dem Feuerwerk von gestern normal.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 16:34:53
      Beitrag Nr. 442 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 17:51:03
      Beitrag Nr. 443 ()
      Edelmetalle: Der Goldpreis steigt heute auf ein 13-Monatshoch von 1.275 USD je Feinunze. Auftrieb erhält der Preis seit gestern von der Schwäche des US-Dollar, der gegenüber dem Euro auf ein Wochentief fällt. Der Preisanstieg von Gold in Euro gerechnet fällt daher zwar etwas geringer aus. Mit 1.164 EUR je Feinunze handelt Gold aber nur noch knapp unter dem Hoch vom Januar 2015. Unterstützung erhält Gold weiter von den ETFs, wo der Zustrom nach wie vor nicht abreißt. Gestern verzeichneten die Gold-ETFs weitere Zuflüsse von 7,4 Tonnen, womit die Bestände seit Monatsbeginn bereits wieder um 19 Tonnen aufgebaut wurden. Bemerkenswert ist, dass Gold trotz der weiter festen globalen Aktienmärkte steigt. Und auch die zuletzt wieder soliden US-Konjunkturdaten, die zu höheren Zinserwartungen in den USA führen, haben Gold zuletzt nicht unter Druck gesetzt. Gold sollte u.E. auch heute Nachmittag nicht stärker nachgeben, selbst wenn die USArbeitsmarktdaten positiv überraschen. Wir haben unsere Goldpreisprognose für das Jahresende auf 1.250 USD je Feinunze nach oben revidiert (bisher 1.200 USD, siehe auch Rohstoffe kompakt Edelmetalle vom 3. März). Palladium hat gestern seine Gewinne weiter ausgebaut und sich seit Wochenbeginn um über 10% verteuert. Mit rund 540 USD je Feinunze handelt es auf einem 2-Monatshoch. Neben den robusten US-Fahrzeugverkaufszahlen (siehe TagesInfo Rohstoffe vom 2. März) profitiert Palladium zuletzt auch von ETF-Zuflüssen. Die Bestände der von Bloomberg erfassten Palladium-ETFs wurden fünf Tage in Folge aufgestockt – wenn auch moderat.
      Industriemetalle: Morgen beginnt in Peking der 12. Nationale Volkskongress der Kommunistischen Partei Chinas. Dort stellt die Regierung unter anderem den nächsten 5-Jahresplan für die Jahre 2016-2020 vor. Wir erwarten für die chinesische Wirtschaft zwar eine weitere Wachstumsverlangsamung, zu einem Absturz sollte es aber nicht kommen. Die Marktteilnehmer erhoffen sich von der Regierung offenbar auch die Ankündigung weiterer konjunkturunterstützender Maßnahmen. Die Aussicht auf eine robuste Metallnachfrage im mit Abstand größten Verbrauchsland sollte die Metallpreise weiter beflügeln. Diese legen im Vorfeld des Volkskongresses weiter deutlich zu. Kupfer steigt auf ein 4-Monatshoch von über 4.900 USD je Tonne. Nickel handelt erstmals seit Anfang Dezember wieder über der Marke von 9.000 USD je Tonne. Der Eisenerzpreis ist gestern zwar von seinem zuvor verzeichneten 4½-Monatshoch etwas gesunken, hält sich mit 51,2 USD je Tonne aber auf einem hohen Niveau. Wie die Hafenbehörde von Port Hedland in Australien heute mitteilte, wurden über den weltgrößten Eisenerzverladehafen im Februar 36,63 Mio. Tonnen Eisenerz verschifft, 2,7% mehr als im Vorjahr. 29,14 Mio. Tonnen davon wurden nach China exportiert. Der Rückgang um 3,7% im Vergleich zum Vorjahr dürfte mit dem chinesischen Neujahrsfest zusammenhängen, das Anfang Februar gefeiert wurde. Die chinesische Zollbehörde veröffentlicht die Importdaten nächste Woche.
      TagesInfo Rohstoffe
      Gold weiter auf Höhenflug (04. März 2016)
      Gastautor: Eugen Weinberg 04.03.2016, 15:32
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 17:58:34
      Beitrag Nr. 444 ()
      Silber - Auf zum nächsten Anstieg?
      04.03.2016 | 10:06 Uhr | GEYER, CHRISTOPH, COMMERZBANK AG
      Silber hat genau wie Gold eine Bodenbildung vollzogen. Allerdings war der Ausbruch nicht dynamisch genug, um den Widerstand bei knapp über 16 USD zu brechen. Die aktuelle Konsolidierung scheint mit dem jüngsten Anstieg vor ihrem Ende zu stehen. Zudem hat der Stochastik-Indikator bereits wieder ein Kaufsignal generiert und der MACD-Indikator steht vor einem solchen.

      schönes we
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 20:51:05
      Beitrag Nr. 445 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 04,13:59
      Bid/Ask 0.8388 - 0.8390
      Change +0.0060 +0.72%
      Low/High 0.8265 - 0.8404

      Avatar
      schrieb am 04.03.16 20:53:17
      Beitrag Nr. 446 ()
      Kupferpreis
      Copper March 04,13:59
      Bid/Ask 2.2796 - 2.2798
      Change +0.0795 +3.62%
      Low/High 2.1998 - 2.2941

      Avatar
      schrieb am 04.03.16 20:54:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 04,13:59
      Bid/Ask 4.2066 - 4.2089
      Change +0.1432 +3.52%
      Low/High 4.0063 - 4.2134

      Avatar
      schrieb am 04.03.16 20:59:43
      Beitrag Nr. 448 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Wiederum ein guter Tag für die Basismetalle. Zink nach dem kräftigen Anstieg der letzten Tage heute in einer Seitwärtstendenz mit Schlussspurt um klar im grünen Bereich zu schliessen.

      Kupfer und Nickel mit kräftigem Aufwärtsschub weiter im Vormarsch.

      Insgesamt hatten wir eine der besten Wochen seit sehr langer Zeit.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 21:10:32
      Beitrag Nr. 449 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Immer noch ziemlich bullisch. Widerstands- und Unterstützungslinie wurden erhöht.

      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-03-04/Friday-s-Charts…
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 23:17:50
      Beitrag Nr. 450 ()
      Goldpreis
      Mar 04, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1259.10 / 1260.10
      Low/High 1249.80 / 1280.70
      Change -4.80 -0.38%

      Avatar
      schrieb am 04.03.16 23:20:46
      Beitrag Nr. 451 ()
      Silberpreis
      Mar 4 2016 5:18PM NY Time
      Bid/Ask 15.51 15.61
      Low/High 15.10 15.90
      Change +0.29 +1.91%

      Avatar
      schrieb am 04.03.16 23:24:59
      Beitrag Nr. 452 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Heute hatte Silber die Nase vorn. Währenddem Gold heute Mühe hatte und im Roten Bereich schloss, konnte Silber kräftig zulegen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:41:59
      Beitrag Nr. 453 ()
      Goldpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:43:31
      Beitrag Nr. 454 ()
      Goldpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:45:14
      Beitrag Nr. 455 ()
      Goldpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:55:34
      Beitrag Nr. 456 ()
      Kommentar zum Goldpreis
      Nach zwei Wochen eher rückläufigen bis Seitwärtstendenz ging es diese Woche wieder einen kräftigen Ruck nach oben. Seit Mitte Dezember hat sich das Blatt gewendet und wir befinden uns in einer erfreulichen Aufwärtstendenz.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:57:05
      Beitrag Nr. 457 ()
      Silberpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 15:58:36
      Beitrag Nr. 458 ()
      Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:00:10
      Beitrag Nr. 459 ()
      Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:06:24
      Beitrag Nr. 460 ()
      Kommentar zum Silberpreis
      Eine gute Woche für Silber nachdem man in den 2 Vorwochen kräftige Rücksetzer in Kauf nehmen musste. Somit konnte Silber gegenüber Gold in dieser Woche wieder etwas verlorenes Terrain aufholen.

      Auf der 6-Monatsbasis sind wir jedoch noch immer im roten Bereich und es ist noch ein weiter Weg dieses Defizit aufzuholen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:07:56
      Beitrag Nr. 461 ()
      Zinkpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:15:43
      Beitrag Nr. 462 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:17:58
      Beitrag Nr. 463 ()
      Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:25:03
      Beitrag Nr. 464 ()
      Kommentar zum Zinkpreis
      Schon die 7. Woche in Folge sehen wir einen steigenden Zinkpreis. Von 0.65 USD herkommend sind wir auf gutem Weg die Voraussetzungen für die Tennessee Zink Mines Royalty zu erfüllen. Die müssen dort allerdings auch die Mine wieder in Betrieb nehmen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:37:44
      Beitrag Nr. 465 ()
      Kupferpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:39:42
      Beitrag Nr. 466 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:40:33
      Beitrag Nr. 467 ()
      Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:50:39
      Beitrag Nr. 468 ()
      Kommentar zum Kupferpreis
      Diese Woche konnte Kupfer 6.5% zulegen und war die 3. Woche hintereindander im grünen Bereich.

      Aufgrund der Tatsache, dass das LME-Lager täglich schrumpft und auf einem Tiefststand angelangt ist, der den Weltbedarf nicht einmal für eine ganze Woche abdeckt, dürfte der Trend nach oben weiter anhalten. Wir freuen uns natürlich über diese Fakten, da Kupfer mit Zink zusammen zu den wichtigsten Metallen im Portfolio von Globex gehört.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:51:58
      Beitrag Nr. 469 ()
      Nickelpreis - Wochenrückblick
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:53:41
      Beitrag Nr. 470 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 16:56:52
      Beitrag Nr. 471 ()
      Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 17:09:58
      Beitrag Nr. 472 ()
      Kommentar zum Nickelpreis
      Nickel konnte diese Woche 9% zulegen und zeigt sich seit 3 Wochen von der guten Seite. Nickel ist im Portfolio von Globex nur wenig vertreten und repräsentiert bei den bekannten Ressourcen wertmässig nur etwa 2%. Wir haben jedoch einige Projekte mit Nickel, bei denen noch keine Ressourcen bekannt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 08:53:16
      Beitrag Nr. 473 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 08:54:38
      Beitrag Nr. 474 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 11:29:15
      Beitrag Nr. 475 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 11:30:13
      Beitrag Nr. 476 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 14:55:59
      Beitrag Nr. 477 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Mar 07, 2016 08:52 NY Time
      Bid/Ask 1265.90 / 1266.90
      Low/High 1257.60 / 1274.10
      Change +6.80 +0.54%

      Silber
      Mar 7 2016 8:52AM NY Time
      Bid/Ask 15.63 15.73
      Low/High 15.42 15.89
      Change +0.12 +0.77%

      Copper March 07,08:39
      Bid/Ask 2.2479 - 2.2485
      Change -0.0317 -1.39%
      Low/High 2.2304 - 2.2798

      Nickel March 07,08:39
      Bid/Ask 4.2225 - 4.2248
      Change +0.0159 +0.38%
      Low/High 4.1386 - 4.2724

      Zinc March 07,08:39
      Bid/Ask 0.8256 - 0.8258
      Change -0.0132 -1.57%
      Low/High 0.8163 - 0.8390


      Kupfer und Zink mit Rücksetzer. Die Edeletalle und Nickel sind im Grünen Bereich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 15:10:16
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.920.814 von WilliamTell am 07.03.16 14:55:59http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=57301#Rohst…
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 15:11:13
      Beitrag Nr. 479 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 15:12:34
      Beitrag Nr. 480 ()
      Edelmetalle

      Gold startet mit rund 1.265 USD je Feinunze weitgehend unverändert in die neue Handelswoche. In Euro gerechnet kostet Gold etwa 1.155 EUR je Feinunze. Am Freitag stieg Gold zeitweise auf ein neues 13-Monatshoch von 1.280 USD bzw. 1.164 EUR. Die in vielen Komponenten besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag setzten Gold nur kurzfristig unter Druck.

      Die unerwartet schwache Lohnentwicklung im Februar gab dem Preis schon kurze Zeit später wieder Auftrieb, denn diese gibt der US-Notenbank Fed keine Argumente, die Zinsen weiter zu erhöhen. Die EZB dürfte ihre Geldpolitik auf ihrer Sitzung am Donnerstag weiter lockern, wovon der Goldpreis in Euro gerechnet profitieren sollte. Die chinesische Zentralbank hat im Februar ihre Goldreserven weiter aufgestockt, allerdings nur um zehn Tonnen.

      Im Fahrwasser von Gold wurden am Freitag auch die anderen Edelmetalle mit nach oben gezogen, die diesmal sogar überproportional zulegten. Silber stieg vorübergehend auf ein 3-Wochenhoch von 15,8 USD je Feinunze. Platin überwand die charttechnisch wichtige 200-Tage-Linie, was zu Anschlusskäufen führte und den Preis in der Spitze auf ein 4-Monatshoch von fast 990 USD je Feinunze hievte. Heute Morgen steigt der Preis weiter in Richtung 1.000 USD. Palladium verteuerte sich auf über 560 USD je Feinunze, der höchste Stand seit zwei Monaten.
      aus der rohstoffwelt von heute
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 21:01:43
      Beitrag Nr. 481 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 07,13:18
      Bid/Ask 0.8174 - 0.8184
      Change -0.0213 -2.54%
      Low/High 0.8159 - 0.8390

      Avatar
      schrieb am 07.03.16 21:07:10
      Beitrag Nr. 482 ()
      Kupferpreis
      Copper March 07,13:18
      Bid/Ask 2.2560 - 2.2572
      Change -0.0236 -1.03%
      Low/High 2.2304 - 2.2798

      Avatar
      schrieb am 07.03.16 21:13:11
      Beitrag Nr. 483 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 07,13:59
      Bid/Ask 4.2293 - 4.2316
      Change +0.0227 +0.54%
      Low/High 4.1386 - 4.2724

      Avatar
      schrieb am 07.03.16 21:16:19
      Beitrag Nr. 484 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Kupfer und Zink mussten heute Rücksetzer hinnehmen. Bei Zink fiel er am kräftigsten aus. Nickel hingegen konnte leicht zulegen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 21:28:01
      Beitrag Nr. 485 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Gold immer noch ziemlich bullisch. Unterstützungs- und Widerstandslinie sind nah beisammen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 23:04:03
      Beitrag Nr. 486 ()
      Goldpreis
      Mar 07, 2016 16:59 NY Time
      Bid/Ask 1267.00 / 1268.00
      Low/High 1257.60 / 1274.10
      Change +7.90 +0.63%

      Avatar
      schrieb am 07.03.16 23:05:55
      Beitrag Nr. 487 ()
      Silberpreis
      Mar 7 2016 5:04PM NY Time
      Bid/Ask 15.63 15.73
      Low/High 15.42 15.89
      Change +0.12 +0.77%

      Avatar
      schrieb am 07.03.16 23:09:30
      Beitrag Nr. 488 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold und Silber heute weiter auf dem Vormarsch und nähern sich den Widerstandslinien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 08:33:21
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.925.800 von WilliamTell am 07.03.16 23:09:30http://www.godmode-trader.de/analyse/chartanalyse-gold-allen…
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 09:57:33
      Beitrag Nr. 490 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 14:51:46
      Beitrag Nr. 491 ()
      Zwischenbericht Metalle von heute Morgen und Nachmittag
      Gold
      Mar 08, 2016 08:46 NY Time
      Bid/Ask 1271.80 / 1272.80
      Low/High 1264.90 / 1279.00
      Change +4.80 +0.38%

      Silber
      Mar 8 2016 8:47AM NY Time
      Bid/Ask 15.56 15.66
      Low/High 15.43 15.79
      Change -0.07 -0.45%

      Copper March 08,08:39
      Bid/Ask 2.2274 - 2.2281
      Change -0.0281 -1.25%
      Low/High 2.2170 - 2.2560

      Nickel March 08,08:39
      Bid/Ask 4.0698 - 4.0720
      Change -0.1595 -3.77%
      Low/High 4.0070 - 4.2316

      Zinc March 08,08:37
      Bid/Ask 0.8243 - 0.8245
      Change +0.0068 +0.83%
      Low/High 0.8082 - 0.8272

      Gold und Silber waren heute schon kurz vor der Widerstandslinie (1280 + 15.80 USD)

      Zink hält sich gut und Kupfer verliert leicht. Nickel stark im roten Bereich, jedoch nicht erstaunlich, wenn man den Anstieg der vergangenen Wochen berücksichtigt. Zudem sind bei Nickel die Lagerbestände immer noch sehr hoch.
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 15:11:28
      Beitrag Nr. 492 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:13:54
      Beitrag Nr. 493 ()
      Zinkpreis
      Zinc March 08,13:59
      Bid/Ask 0.8000 - 0.8002
      Change -0.0175 -2.14%
      Low/High 0.7964 - 0.8272

      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:15:53
      Beitrag Nr. 494 ()
      Kupferpreis
      Copper March 08,13:59
      Bid/Ask 2.1950 - 2.1955
      Change -0.0606 -2.69%
      Low/High 2.1882 - 2.2560

      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:17:56
      Beitrag Nr. 495 ()
      Nickelpreis
      Nickel March 08,13:59
      Bid/Ask 3.8521 - 3.8566
      Change -0.3772 -8.92%
      Low/High 3.8362 - 4.2316

      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:21:22
      Beitrag Nr. 496 ()
      Tageskommentar zu den Basismetallen
      Heute ging es kräftig nach unten. Kupfer und Zink konnten die Verluste noch einigermassen im Rahmen gestalten, währeddem Nickel einen Absturz hinnehmen musste.
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 22:27:11
      Beitrag Nr. 497 ()
      Der Tages-Chart des Fachmannes


      Das Rating wurde um einen halben Punkt nach oben auf 8.0 gesetzt. Also weiterhin ziemlich bullisch.

      Link zu allen Charts:
      http://www.kitco.com/commentaries/2016-03-08/Tuesday-s-Forex…
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 23:19:33
      Beitrag Nr. 498 ()
      Goldpreis
      Mar 08, 2016 17:00 NY Time
      Bid/Ask 1261.00 / 1262.00
      Low/High 1259.50 / 1279.00
      Change -6.00 -0.47%

      Avatar
      schrieb am 08.03.16 23:21:25
      Beitrag Nr. 499 ()
      Silberpreis
      Mar 8 2016 5:20PM NY Time
      Bid/Ask 15.33 15.43
      Low/High 15.24 15.79
      Change -0.30 -1.92%

      Avatar
      schrieb am 08.03.16 23:25:55
      Beitrag Nr. 500 ()
      Tageskommentar zu den Edelmetallen
      Gold leicht rückläufig aber noch immer ziemlich bullisch.

      Silber stieg bis kurz vor die Widerstandslinie von 15.80 USD und prallte ab. Alsdann ging es bedrohlich nach unten. Noch ist man nicht bei der Unterstützungslinie von 15.15 USD, jedoch viel fehlt nicht mehr.
      • 1
      • 3
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Globex Mining - Alles rund um die Metalle