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    DAX-Werte im Chartcheck - 500 Beiträge pro Seite (Seite 93)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 19.04.24 13:52:43 von
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    DAX
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      schrieb am 13.04.12 10:38:54
      Beitrag Nr. 46.001 ()
      Elliott-Wellen: "Zwischenerholung beim DAX"

      13.04.2012 | 10:09

      Rüdiger Maaß wendet bei seiner charttechnischen Analyse das Mittel der Elliott-Wellen an. In den letzten Wochen haben seine daraus ergebenen Prognosen fast immer genau ins schwarze getroffen. Was er zur weiteren Entwicklung von DAX, MDAX, Dow Jones und Euro sagt, das erfahren Sie in diesem Interview.

      Der Verlauf des DAX in den letzten Tagen und Wochen ist genau so eingetreten, wie Rüdiger Maaß (elliottwaver.de) in den letzten Wochen vorhergesagt hat. "Wir sehen ein Trendabschlussmuster. Sind jetzt wahrscheinlich in einer Zwischenerholung", so der Experte. Aus seiner Sicht muss für steigende Kurse die Marke von 6.921 Punkten durchbrochen werden, ansonsten könne es wieder zu einem Abwärtstrend kommen.

      Beim MDAX zeigt Maaß eine ähnliche Situation auf, zeigt sich aber eher verhalten. Auch beim Dow Jones werde es eine Zwischenerholung geben: "Danach werden wir wahrscheinlich ein Ziel von 12.397 Punkten sehen", so Maaß. Auf den Euro sieht er weiter fallende Kurse bis zu 1,28 $ zukommen. Eine andere charttechnische Analyse zum DAX finden Sie hier bei den Kollegen von DER AKTIONÄR: DAX: Hopp oder top.



      © 2012 Deutsches Anleger Fernsehen
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      schrieb am 13.04.12 10:41:56
      Beitrag Nr. 46.002 ()
      13.04.2012 | 10:33

      Asien Aktuell: Blasengefahr auf dem chinesischen Immobilienmarkt

      Zum Wochenausklang verzeichnen die asiatischen Börsen grüne Vorzeichen. Damit ist die momentane Abwärtsbewegung, die sich die letzten sieben Tage hingezogen hat, vorerst unterbrochen. Ob sie auch beendet ist, das erfahren Sie im Interview mit Dirk Kappes, selbständiger Analyst.

      "Wir haben momentan eine Gegenbewegung. Die kann durchaus noch ein, zwei Tage anhalten. Interessant wird es dann, wenn wir generell (...) die letzten Hochs antesten. Haben wir die Kraft darüber hinaus zu gehen, wäre das ein sehr, sehr positives Zeichen. Wenn wir aber (...) die letzten Hochs einfach nicht erreichen, dann ist das das negative Zeichen. (...) Und dann kann es durchaus zu einem Sell-Off kommen", so die Einschätzung von Kappes. Ein wichtiges Thema an den asiatischen Märkten waren heute die Konjunkturdaten aus China. Chinas Wirtschaft war im ersten Quartal nur mit 8,1 Prozent gewachsen.

      Das ist der geringste Anstieg in der zweitgrößten Volkswirtschaft seit fast drei Jahren. Experten hatten mit 8,4 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gerechnet. Zwar sind die Daten negativ aufgefallen, doch für Kappes sind sie kein Grund zur Sorge: "Was das Wachstum betrifft müssen wir uns keine Gedanken machen. Ich habe viel, viel mehr Angst vor Blasen, vor dem Kreditmarkt, dass der zusammenbricht." Worauf seine Angst basiert, erklärt Kappes im weiteren Verlauf des Interviews.



      © 2012 Deutsches Anleger Fernsehen
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      schrieb am 13.04.12 11:14:07
      Beitrag Nr. 46.003 ()
      DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?

      von Alexander Paulus

      Freitag 13.04.2012, 10:51 Uhr
      -
      + Quelle: boerse-stuttgart.de

      Kategorie Optionsscheine:



      Kategorie Hebelprodukte:

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      schrieb am 13.04.12 11:18:59
      Beitrag Nr. 46.004 ()
      13.04.2012 | 11:13

      ROUNDUP 2: Google-Gründer zementieren ihre Macht mit Aktiencoup

      Googles Gründerduo sichert seine Macht im Internetkonzern. Larry Page und Sergej Brin wollen mit einer neuen Aktienstruktur dafür sorgen, dass sie auch künftig das Sagen haben. "Unsere Herzen hängen an Google", schrieben sie in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief an die Aktionäre. Mit der neuen Struktur solle sichergestellt werden, dass sie ihre Visionen auch umsetzen könnten. "Wir haben entschieden, dass die Bewahrung des Gründer-basierten Ansatzes im besten Interesse von Google ist."

      Der Plan: Die bisherige Google-Aktie wird de fakto geteilt. Alle Anteilseigner erhalten zusätzlich zu ihrer stimmberechtigten eine stimmrechtslose Aktie, die genauso gehandelt werden kann wie ihr "großer Bruder". Der Vorteil für Google liegt darin, dass künftig etwa die Bonusausschüttungen an Mitarbeiter oder die Bezahlung von Übernahmen mittels dieser stimmrechtslosen Aktien passieren können. Die Macht im Unternehmen, die durch die Stimmrechte ausgeübt wird, würde sich dabei nicht verschieben.

      NEBENEFFEKT: OPTISCH GÜNSTIGERE AKTIE

      Ein Nebeneffekt ist, dass die Aktie bei einem sogenannten Split optisch günstiger aussieht und mehr Käufer anlocken könnte. Momentan kostet ein einzelnes Papier satte 650 Dollar. Insgesamt ist Google etwa 212 Milliarden Dollar (161 Mrd Euro) an der Börse wert. Alleine die Firmenkasse ist nach letztem Stand mit 49,3 Milliarden Dollar gefüllt. Nur wenige Firmen - darunter Apple - sind flüssiger.

      Der Plan für den Aktiensplit ist bereits vom Verwaltungsrat abgesegnet worden. Nun muss er noch die Hauptversammlung passieren, die für den 21. Juni angesetzt ist. "Angesichts der Tatsache, dass Larry, Sergej und Eric die Mehrheit der Stimmrechte kontrollieren und dieses Vorhaben unterstützen, rechnen wir damit, dass es durchgeht", sagte Chefjustiziar David Drummond. Mit Eric ist Eric Schmidt gemeint, der langjährige Konzernchef und jetzige Verwaltungsratsvorsitzende. Er hatte als Teil seiner Vergütung große Aktienpakete bekommen.

      GROßE WETTEN HABEN SICH AUSGEZAHLT

      Page und Brin hatten Google 1998 gegründet, 2001 übertrugen sie die Führung an den erfahrenen Manager Schmidt. Der machte aus dem rasant wachsenden Suchmaschinen-Anbieter eine Gelddruckmaschine. Im ersten Quartal 2012 strich der Konzern einen Gewinn von 2,9 Milliarden Dollar ein (2,2 Mrd Euro) - das sind 61 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dieses Kunststück gelang, obwohl das Unternehmen kräftig in neue Produkte und Mitarbeiter investiert hat. Ende März arbeiteten knapp 33.100 Menschen für Google und damit 600 mehr als zum Jahreswechsel.

      "Google hatte ein weiteres großartiges Quartal", erklärte Page, der im vergangenen Jahr wieder die Konzernführung übernommen hatte, am Firmensitz im kalifornischen Mountain View. Die "großen Wetten" auf das mobile Betriebssystem Android, den Browser Chrome oder die Videoplattform YouTube hätten sich ausgezahlt.

      Der Umsatz war um 24 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar gestiegen - es ist das zweite Mal nach dem Schlussquartal 2011, dass Google einen zweistelligen Milliardenumsatz erwirtschaftete. Der Großteil der Einnahmen stammte dabei wie gehabt aus der Werbung im Umfeld der Suchmaschine. Google ist hier Marktführer.

      Googles Anzeigen wurden im ersten Quartal 39 Prozent häufiger angeklickt als im Vorjahreszeitraum, gleichzeitig sanken die Einnahmen pro Klick allerdings um 12 Prozent. Im vergangenen Quartal hatte der gleiche Effekt die Anleger verärgert. "Unser Geschäft ist sehr gesund", versicherte nun Finanzchef Patrick Pichette. Die Aktie legte nachbörslich leicht zu.

      Zu Googles großen Rivalen bei Online-Werbung gehören Microsoft mit seiner Suchmaschine Bing und das verbündete Internet-Konzern Yahoo . Auch das Online-Netzwerk Facebook hat sich bereits einen soliden Teil des Werbekuchens gesichert./das/DP/wiz

      ISIN US38259P5089 US0378331005 US5949181045 US9843321061

      AXC0065 2012-04-13/11:13


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 13.04.12 11:24:03
      Beitrag Nr. 46.005 ()
      Aktien TecDax: Moderate Verluste in schwachem Umfeld - Bericht treibt Aixtron an
      13.04.2012 | 11:03

      Der TecDax hat sich am Freitag mit einem moderaten Minus etwas besser gehalten als die Standardwerte. Am späten Vormittag verlor der Auswahlindex für deutsche Technologieaktien 0,15 Prozent auf 781,07 Punkte.

      Die Aixtron-Titel, die an der Indexspitze 4,26 Prozent auf 13,940 Euro gewannen, stemmten sich gegen den negativen Trend. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach die Regierung in Taiwan plant, die Straßenbeleuchtung auf LED umzustellen. Ein Händler kommentierte, das habe bereits asiatischen Konkurrenten zu deutlichen Kursgewinnen verholfen, und helfe auch den Aktien des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers.

      Ansonsten sorgten Analystenkommentare für Bewegung. Für die Aktien von Jenoptik ging es um 0,43 Prozent auf 5,835 Euro hoch, nachdem die WestLB das Kursziel für die Titel des Technologiekonzerns von 7,00 auf 7,50 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt hatte. Er habe nach den überraschend guten Zahlen für das erste Quartal seine Schätzungen erneut angehoben, schrieb Analyst Wolfgang Fickus.

      Dagegen gaben Carl Zeiss Meditec trotz einer Hochstufung um marktkonforme 0,21 Prozent nach. Die US-Bank JPMorgan hatte das Votum für die Titel des Medizintechnikunternehmens von "Neutral" auf "Overweight" angehoben, aber das Kursziel auf 26,00 Euro belassen. Angesichts der starken operativen Entwicklung könnten die Gewinnprognosen weiter steigen, schrieb Analyst David Adlington in einer Branchenstudie./gl/ck

      ISIN DE0007203275

      AXC0064 2012-04-13/11:03


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      schrieb am 13.04.12 11:29:01
      Beitrag Nr. 46.006 ()
      ThyssenKrupp: Großauftrag in Reichweite

      10:01 13.04.12

      Gute Nachrichten für Thyssen:
      Die Stahlproduktion in Deutschland erholt sich weiter von ihren Rückschlägen Ende 2011. Im März stellten die Hütten rund 3,9 Millionen Tonnen Rohstahl her, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf mitteilte. Das waren zwar 3,1 Prozent weniger als vor einem Jahr, aber gut 8 Prozent mehr als im Vormonat.

      Es war der dritte Zuwachs im Monatsvergleich nacheinander. Erstmals seit Juni 2011 waren die Werke in Deutschland laut Verband effektiv zu mehr als 90 Prozent ausgelastet. Im zweiten Quartal rechnet der Verband mit einer weiteren Erholung. Für das Gesamtjahr rechnen die Experten mit einer relativ stabilen Entwicklung: Die Rohstahlproduktion soll bei rund 44 Millionen Tonnen liegen, nach 44,3 Millionen 2011.

      Doch nicht nur die Stahlproduktion spricht für Thyssen, auch Aufträge aus dem arabischen Raum könnten anstehen: Neben Aufzügen, Anlagen und Autoteilen liefert ThyssenKrupp auch Schiffe für die Marine. Hier winkt nun ein großes Geschäft.

      Der Konzern hat nach Medienberichten einen Millionenauftrag aus Algerien an Land gezogen. Wie die Zeitungen "Le Matin" und "El Khabar" berichten, hat das algerische Verteidigungsministerium zwei Fregatten der Meko-Klasse von ThyssenKrupp bestellt. Dabei soll es sich um ähnliche Schiffe handeln, wie sie bereits an Südafrika ausgeliefert wurden. Der Wert des Rüstungsauftrags wird auf 400 Millionen Euro beziffert. Das Ministerium bestätigte gegenüber den algerischen Medien den Ende März unterzeichneten Vertrag. Die Verhandlungen zogen sich offenbar gut ein Jahr hin. Mit den Fregatten des Typs Meko A200 soll die Marine des nordafrikanischen Landes modernisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 15:23:40
      Beitrag Nr. 46.007 ()
      13.04.2012 | 15:08

      Aktien Frankfurt: Deutliche Verluste - China-Daten und Sorgen um Spanien


      Konjunkturdaten aus China und erneute Sorgen um die Schuldenprobleme Spaniens haben den deutschen Aktienmarkt am Freitag deutlich ins Minus gedrückt. Gute Zahlen von SAP sowie von den US-Banken JPMorgan und Wells Fargo sorgten nur zwischenzeitlich für etwas Entspannung, und erwartungsgemäße US-Verbraucherpreise hatten kaum Einfluss auf die Kurse. Am späteren Nachmittag steht noch das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan auf der Agenda.

      Zuletzt verlor der Dax 0,93 Prozent auf 6.680,57 Punkte. Damit knüpfte der deutsche Leitindex nach einer zweitägigen Erholungsphase wieder an seine vorherige Verlustserie an. Auf Wochensicht droht dem Dax auf dem derzeitigen Kursniveau ein klares Minus von 1,4 Prozent. Der MDax gab am Freitag um 0,70 Prozent auf 10.596,39 Punkte nach, und der TecDax verlor 0,05 Prozent auf 781,86 Punkte.

      Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft China wuchs zwar im ersten Quartal weiter. Mit plus 8,1 Prozent blieb die Entwicklung aber deutlich hinter den Erwartungen zurück. "Für den Leitindex einer klassischen Exportnation wie Deutschland ist das alles andere als Wasser auf die Mühlen", kommentierte Marktstratege Gregor Kuhn von IG Markets. Händlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets zufolge deuten die Daten zwar eher auf eine nachlassende Dynamik der chinesischen Wirtschaft hin als auf einen deutlichen Rückgang. Sie verstärkten aber die Sorgen über die Schuldenprobleme einiger Euroländer. Zuletzt wurde bekannt, dass Spaniens angeschlagener Bankensektor offenbar trotz der massiven Liquiditätsversorgung im Euroraum weiter in Geldnöten ist.

      BANKEN DÄMMEN VERLUSTE EIN - GUTE ZAHLEN VON JP MORGAN

      Bei den Finanzwerten, die zuvor unter wachsenden Sorgen um die Schuldenprobleme Spaniens gelitten hatten, dämmte die Bilanz des US-Konkurrenten JPMorgan die Verluste zumindest ein wenig ein. Die Titel der Deutschen Bank gaben noch 0,55 Prozent auf 34,965 Euro, ab während die Commerzbank-Papiere ihr Minus auf 2,39 Prozent verringerten. Das Geschäft der US-Großbank verbesserte sich im ersten Quartal dank des Aufschwungs an den Börsen und der Wirtschaftserholung in den USA deutlich. Die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten.

      Die SAP-Aktien drehten nach überraschend vorgelegten vorläufigen Zahlen und einem guten Ausblick ins Plus. Sie stiegen um 1,03 Prozent auf 51,19 Euro und damit an die Dax-Spitze, nachdem der Softwareanbieter einen gestiegenen Umsatz und Betriebsgewinn berichtet und seinen Jahresausblick bestätigt hatte. Händler sprachen von gemischten Zahlen, da die Lizenzerlöse höher erwartet worden waren, lobten aber die Jahresprognose. Zudem klängen die Ziele für das zweite Quartal besser als erwartet. Am Vormittag hatten Spekulationen über ein schlechteres Abschneiden im Auftaktquartal die Aktien noch deutlich belastet.

      L'OREAL-ZAHLEN HELFEN HENKEL UND BEIERSDORF

      Die Aktien von Henkel stiegen nach Zahlen des Konkurrenten L'Oreal um 0,44 Prozent, während die Beiersdorf-Titel mit minus 0,16 Prozent ebenfalls noch zu den besseren Werten im Dax gehörten. Der französische Kosmetikhersteller L'Oreal steigerte im ersten Quartal den Umsatz und übertraf die Erwartungen am Markt leicht. Ein Händler kommentierte: "Das wirkt sich auch positiv auf die Aktien der deutschen Wettbewerber aus."

      Bei den Technologiewerten ging es für Aixtron um 4,30 Prozent hoch. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach die Regierung in Taiwan plant, die Straßenbeleuchtung auf LED umzustellen. Ein Händler kommentierte, das habe bereits asiatischen Konkurrenten zu deutlichen Kursgewinnen verholfen, und helfe auch den Aktien des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers. Die Titel des Windturbinenherstellers Nordex honorierten einen Auftrag aus den Niederlanden mit Kursgewinnen von 1,44 Prozent. Bereits am Vortag hatte ein Auftrag aus China die Aktien angetrieben.

      Im SDax verteuerten sich die Anteilsscheine von Bauer nach Zahlen um mehr als ein Prozent. Die Kennziffern des Bau- und Maschinenbauunternehmens für das vierte Quartal hätten seine Schätzungen übertroffen, schrieb Commerzbank-Analyst Norbert Kretlow. Die Unternehmensprognosen seien aber vorsichtig ausgefallen./gl/tav

      --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0134 2012-04-13/15:08


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 15:40:33
      Beitrag Nr. 46.008 ()
      13.04.2012 | 15:18

      US-Realeinkommen sinken im März um 0,4 Prozent

      WASHINGTON (Dow Jones)--Die Realeinkommen in den USA sind im März gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gesunken. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im Februar ein Anstieg um 0,4 Prozent zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug im März saison- und inflationsbereinigt 352,23 US-Dollar. Im Vormonat waren es 353,52 Dollar gewesen.

      DJG/hab

      (END) Dow Jones Newswires

      April 13, 2012 08:47 ET (12:47 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      © 2012 Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 15:51:34
      Beitrag Nr. 46.009 ()
      EW Analyse - DOW JONES - Logische Konsequenzen

      von André Tiedje

      Freitag 13.04.2012, 15:33 Uhr


      + Die 13.000,00er Marke bleibt unverändert der Dreh-und Angelpunkt.

      Dow Jones: 12.986,56 Punkte / ISIN: XC0009694206

      Der DOW Jones Index fiel in der laufenden Handelswoche unter die 13.000,00er Marke.

      Ein kleines Zitat aus der letzten Analyse:

      "Wird die 13.000,00er Marke nach unten gebrochen, dann wäre mögliches Korrekturpotenzial bis auf 12734,00 -xxx Punkte zu überprüfen."

      Die 12734,00er Marke wurde sogar noch temporär unterschritten. Der DOW Jones konnte ein bisheriges Wochentief bei 12710,00 Punkte markieren.

      Im US Index Trader haben wir uns genau diese Aussage so umgesetzt:

      Einstieg: 13196,00 Punkte
      Stopp: 13241,00 Punkte
      1/2 50 % Teilverkauf: 13135,00 Punkte (+0,677 R)
      2/2 50 % Teilverkau: 12873 ( +7,16 R / 2)

      Für einen "kleinen" Bruch der 13.000,00er Marke ein netter Depotzuwachs.

      Im Chart sind die Horizontalmarken sehr schön sichtbar. Diese Marken lassen auch folgenden Schluss zu.

      1) Gelingt dem DOW Jones ein Rebreak der 13.000,00er Marke, dann besteht eine realistische Chance die 13.3000,00er Marke anzusteuern.

      2) Rutscht der DOW Jones Index unter das bisherige Wochentief bei 12710,00 Punkte, dann wäre ein Ansteuern der 12284,00er Marke eine logische Konsequenz daraus.

      Fazit:

      Aktuell macht es noch keinen Sinn einen Weitblick zu gestalten. Der Einstieg muss so oder so in den unteren Wellengraden gefunden werden. Grob umrissen kann man aber sagen, dass auf der Unterseite die 12710,00er Marke für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung auf 12284,00 Punkte verantwortlich gemacht werden kann.

      Gelingt dem DOW Jones Index hingegen ein Kursanstieg zurück über die 13.000,00er Marke, dann kann ein erneutes Heranlaufen an die 13.000,00er Marke angenommen werden.

      Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

      Viele Grüße und viel Erfolg
      André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

      Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 13.04.12 15:53:39
      Beitrag Nr. 46.010 ()
      Schönes Wochenende:):)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 07:51:32
      Beitrag Nr. 46.011 ()
      Guten Morgen und eine erfolgreiche Woche:):)

      16.04.2012 | 07:36

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Erneut schwach erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - ERNEUT SCHWACH ERWARTET - Belastet von negativen Vorgaben der Börsen in Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Montag erneut schwach erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen um 0,62 Prozent tiefer bei 6.543 Punkten. Sorgen um Europa, die USA und China hatten dem Leitindex bereits in der Vorwoche mit einem Minus von mehr als zweieinhalb Prozent den größten Wochenverlust 2012 beschert. Auch aus Asien komme am Morgen kein positiver Impuls und die Märkte dürften zunächst weitere Verluste verzeichnen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Im späten Handel am Freitag waren die Aktienindizes an der Wall Street auf ein neues Tagestief gedrückt worden, was für die schlechte Vorgabe sorgt: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,57 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Freitag. Die Agenda hält zum Wochenauftakt indes keine entscheidend wichtigen Daten bereit, so dass sich Händler auch auf die angeschlagene Technik im Dax konzentrieren dürften. Chartanalyst Christoph Geyer von der Vereinigung Technischer Analysten VTAD sieht den Abwärtstrend zunächst etabliert: "Ein weiteres Abdriften bis zur nächsten Unterstützung bei rund 6.400 Punkten sollte in dieser Woche einkalkuliert werden."

      USA: - KLARE VERLUSTE - Negative Meldungen aus China, Spanien und den USA haben dem Dow Jones Industrial am Freitag den größten Wochenverlust dieses Jahres eingebrockt. Das bekannteste Börsenbarometer der Welt verbuchte ein Minus von 1,61 Prozent, nachdem es bereits in der Vorwoche um mehr als 1 Prozent gefallen war. Chinas Wirtschaft war im ersten Quartal nur mit 8,1 Prozent gewachsen. Zudem hatte sich das von der Universität Michigan ermittelte US-Konsumklima im April überraschend eingetrübt. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Spaniens angeschlagener Bankensektor offenbar trotz der massiven Liquiditätsversorgung im Euroraum weiter in Geldnöten ist.

      JAPAN: - SCHWACHER WOCHENAUFTAKT - Die Börse in Tokio ist mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Marktteilnehmer verwiesen auf die zuletzt wegen der Situation Spaniens wieder gestiegenen Sorgen um eine neue Runde in der Euro-Schuldenkrise. Zudem wirke das enttäuschende US-Konsumklima vom vergangenen Freitag noch nach.

      DAX 6.583,90 -2,36%
      XDAX 6.579,46 -2,73%
      EuroSTOXX 50 2.291,51 -2,58%
      Stoxx50 2.369,26 -1,41%
      DJIA 12.849,59 -1,05%
      S&P 500 1.370,26 -1,25%
      NASDAQ 100 2.698,99 -1,51%
      Nikkei 9.486,33 -1,57%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - LEICHTE KURSGEWINNE ERWARTET - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Montag mit leichten Kursgewinnen in den Handels starten. Angesichts der weiter trüben Stimmung an den internationalen Aktienmärkten sollten die als besonders sicher geltenden Bundesanleihen bei den Investoren weiter gefragt sein, hieß es von Händlern. Im weiteren Handelsverlauf stehen zunächst keine marktbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Erst am Nachmittag könnten Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA für neue Impulse am deutschen Rentenmarkt sorgen.

      Bund-Future 140,27 0,40%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - EURO ZEITWEISE AUF MONATSTIEF - Neu aufflammende Sorgen um die Finanzsituation Spaniens haben den Euro zum Wochenstart im asiatischen Handel zeitweise auf ein Monatstief gedrückt. Spanien wird sowohl am morgigen Dienstag als auch am 19. April Anleihen an den Markt bringen. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3022 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3148 (Donnerstag: 1,3153) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7606 (0,7603) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3028 -0,29%
      USD/Yen 80,53 -0,49%
      Euro/Yen 104,94 -0,77%

      ROHÖL - PREISE SINKEN - Die Ölpreise sind am Montag mit der Aussicht auf eine Entspannung im Atomstreit mit dem Iran gesunken. Im Streit um das iranische Atomprogramm keimt nach 15 Monaten Nervenkrieg neue Hoffnung auf. Nach einem als positiv bezeichneten Start neuer Gespräche in Istanbul vereinbarten Unterhändler für den 23. Mai in der irakischen Hauptstadt Bagdad ein weiteres Treffen. Ziel sei, den Atomstreit "Schritt für Schritt" beizulegen, sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Istanbul. In den vergangenen Monaten hatte die Sorge vor einer Eskalation im Atomstreit und einer Blockade der Öllieferungen aus dem Persischen Golf durch den Iran die Ölpreise immer wieder stark nach oben getrieben.

      Brent 119,85 -1,36 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0015 2012-04-16/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:02:59
      Beitrag Nr. 46.012 ()
      Dax, Daimler und BMW – Ein Überblick der sich lohnen könnte…

      13:41 15.04.12

      Wie üblich, starten wir mit dem Blick auf deutschen Aktienindex. Zunächst mit einem kleinen Rückblick, denn es lautete u.a.:

      „Weiterhin gilt es auf den Unterstützungsbereich 6.600-6.550 Punkten zu achten, wird diese nachhaltig verlassen, könnte schnell mehr Abwärtsdruck resultieren.

      So lange diese Zone noch nicht aufgegeben wird, besteht noch die Chance auf das sgn. Gap Close bei 6.775 Punkten. Auch wenn der Dax derzeit alles andere als stark erscheint.“

      Das gestrige Tageshoch lag bereits bei 6.762 Punkten und demnach wurde das Kursziel so gut wie erfüllt. Ebenso von dort war absehbar, dass dem Dax wieder die Luft ausgehen dürfte. Doch noch ein kurzer Rückblick:

      „Sollten weitere negative Konjunkturdaten, Quartalszahlen oder ggf. schlechte Nachrichten um die EU Kandidaten erfolgen, kann sich die Talfahrt auch weiterhin in Richtung 6.450 Punkte ausbauen. Dies sollte übergeordnet unterhalb der 7.000er Marke stets im Hinterkopf behalten werden.“




      Die Abwärtsbewegung in Richtung 6.450 Punkte ist unverändert intakt und wird speziell durch die heutige Nachrichtenlage nochmals bestätigt.

      Das etwas schwächer als erwartet ausgefallene chinesische Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal hatte zu den Auftaktverlusten geführt. Weitere überraschend schwache Daten zur italienischen Industrieproduktion sorgten dann für weiteren Abwärtsdruck im Dax und die Marke von 6.600 Punkten wurde unterschritten.

      Worauf gilt es nun zu achten?

      Eine derzeitige Trading Range zwischen der 50 und 200 Tage Linie scheint mit Blick auf die kommenden Handelswochen wahrscheinlich. Ausbrüche zur Ober – oder Unterseite könnte demnach weitere Impulse setzen.

      Gefährlich und deutlich erkennbar, ist unverändert die Schwäche des deutschen Aktienindex im Vergleich zu den US Indizes.


      Daimler Aktie – Chance auf Test der Unterkante bleibt bestehen, wenn…

      Die Lage bleibt weiterhin unverändert: Charttechnisch besteht weiterhin eine gute Chance für einen möglichen Test der Unterkante des Trendkanals. An dieser Unterstützung könnte sich dann eine mögliche Long Trading Idee entwickeln.

      Ein weiterer Widerstand innerhalb des Abwärtstrendkanals könnte dafür sehr entscheidend in der weiteren Betrachtungsweise sein.

      BMW – Möglichen Chancen mit Blick auf die kommenden Wochen bis Monate

      Auch die BMW Aktie birgt interessante Trading Ideen. Wer defensiveres Trading bevorzugt, wartet ganz klar auf die im Video aufgezeigten Hoch oder Tiefpunkte für den jeweiligen Einstieg auf der Long oder Short Seite.

      Mehr zu diesen Themen wie gewohnt im Daily Dax Video. Hier der direkte Link zum Video: http://www.gevestor.de/video/dax-daimler-und-bmw-ein-ueberbl…


      Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche.

      Ihr

      John Gossen
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:13:56
      Beitrag Nr. 46.013 ()
      Aktien Asien: Schwacher Wochenstart - Spanien-Sorge und US-Daten belasten
      16.04.2012 | 08:06

      Die asiatischen Börsen sind am Montag mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmer nannten weiter steigende Kosten zur Absicherung gegen das Risiko einer spanischen Staatspleite sowie schwache Wirtschaftsdaten aus den USA als Belastungsfaktoren. Das enttäuschende US-Konsumklima vom vergangenen Freitag wirke noch nach und habe entsprechend schwache Vorgaben von der Wall Street zur Folge. "Die wirtschaftlichen Aussichten in den USA und China sind trübe - aber nicht schwach genug, um auf geldpolitische Lockerungen zu hoffen", sagte ein Marktteilnehmer.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan umfasst, fiel zuletzt um 0,48 Prozent auf 840,90 Punkte. Besonders deutlich auf Talfahrt ging es in Tokio, wo der Nikkei 225 kurz vor Handelsschluss 1,64 Prozent tiefer bei 9.480,25 Punkten stand. Der breiter gefasste Topix rutschte um 1,28 Prozent auf 805,05 Punkte ab. Bei den Einzelwerten sackten die exportlastigen Aktien des Spielekonsolenherstellers Nintendo um fast drei Prozent ab. Titel des Baumaschinenherstellers Komatsu büßten 2,66 Prozent ein und auch Finanzwerte kamen unter Druck.

      In Hongkong lag der Hang-Seng-Index zuletzt mit 0,67 Prozent im Minus bei 20.562,40 Punkten. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um weniger deutliche 0,23 Prozent auf 2.574,43 Punkte nach unten. Der FTSE Straits Times Index in Singapur gab nur knapp 0,04 Prozent auf 2.986,62 Punkte nach und auch der indische Sensex in Mumbai fiel zuletzt nur geringfügig um 0,09 Prozent auf 17.079,48 Punkte. Der südkoreanische Kospi rutschte derweil in Seoul um 0,71 Prozent auf 1.994,63 Punkte ab./tih/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0019 2012-04-16/08:06


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:35:52
      Beitrag Nr. 46.014 ()
      16.04.2012 08:06

      Dax leicht im Minus erwartet

      Holt die Märkte die Eurokrise wieder ein? Sorgen um eine erneute Eskalation sowie globale Konjunktursorgen dürften den Wochenauftakt bestimmen. Die Vorgaben aus Fernost sind schon mal wenig vielversprechend.

      So liegt der Nikkei-Index in Tokio heute mit 1,7 Prozent dick im Minus und folgt damit der schwachen Tendenz vom Wochenausklang in Europa und den USA. In Frankfurt erwarten Händler keine Gegenbewegung beim Dax – trotz des Ausverkaufs am Freitag. Der Index, der am Freitag bei 6.583 Zählern geschlossen hatte und damit einen Wochenverlust von zweieinhalb Prozent verbuchte, dürfte nach ersten Indikationen leicht schwächer eröffnen. Damit bleiben die alten Sorgen zunächst auch die Neuen: Rezessionsängste nach schwachen Konjunkturdaten aus den USA und China sowie weiter bange Blicke auf Europas Schuldenkrise.

      Nicht ganz einig sind sich die Experten, ob es sich nur um eine technische Korrektur handelt oder ob mehr dahinter steckt. "Wir werden uns in der nächsten Zeit zwischen den 6.600 und 6.800 Punkten bewegen", ist Fidel Helmer, Kapitalmarktexperte bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser, überzeugt. Charttechniker sind hingegen nicht so optimistisch. Christoph Geyer von der Vereinigung Technischer Analysten VTAD sieht den Abwärtstrend zunächst etabliert: "Ein weiteres Abdriften bis zur nächsten Unterstützung bei rund 6.400 Punkten sollte in dieser Woche einkalkuliert werden."


      Sorgen in New York
      An der Wall Street hatten am Freitag die Bären die Oberhand behalten. Der Dow-Jones-Index verlor 1,05 Prozent auf 12.849 Punkte, der S&P-500-Index gab 1,25 Prozent ab und schloss bei 1.370 Zählern. Noch etwas stärker abwärts ging es an der Technologiebörse Nasdaq, die einen Abschlag von 1,45 Prozent verzeichnete. Insgesamt verlor der Dow im Wochenverlauf 1,61 Prozent, das ist der bisher größte Wochenverlust in diesem Jahr.

      Trotz guter Unternehmensergebnisse der beiden Platzhirsche JP Morgan und Wells Fargo standen die Bankaktien unter Druck. Die Titel reagierten auf schwächere Konjunkturdaten aus dem US-Heimatmarkt sowie aus China. Hinzu kamen neue Hiobsbotschaften aus Spanien, wo die Refinanzierung des spanischen Bankensektors wieder ins Blickfeld der Investoren gerückt ist. Gleichzeitig stiegen die Risikoprämien für spanische Staatsanleihen. Die Banken im ohnehin hochverschuldeten Spanien leiden weiterhin unter den Folgen der geplatzten Immobilien- und Baublase. "Wir beobachten an den europäischen Kreditmärkten eine sehr ernste Entwicklung", sagte der Portfolio-Manager James Dailey vom Team Asset Strategy Fond. "Es gibt jetzt die Sorge vor einer globalen Rezession. Die Daten aus China und die US-Daten zum Verbrauchervertrauen deuten auf eine Rezession hin, was der Markt für eine Weile nicht wahrhaben wollte."

      Im Wochenverlauf erwarten die US-Märkte neue Unternehmensdaten von den Banken. Bereits am heutigen Montag kommt die Citigroup mit Zahlen. Goldman Sachs folgen am Dienstag. Auch andere US-Schwergewichte stehen auf der Agenda und setzten die US-Berichtssaison damit fort. Die Hingucker der Woche



      DAIMLER
      40.29-1.47-3.53%

      Daimler in USA gut unterwegs
      Die Daimler-Aktie dürfte am Montag Beachtung finden, denn der Stuttgarter Autobauer blickt zuversichtlich auf den US-Markt. In diesem Jahr sollen so viele Autos verkauft werden wie nie. "Für das erste Quartal haben wir 61.000

      Zulassungen in den Büchern und den höchsten US-Marktanteil aller Zeiten", sagte der Chef von Mercedes-Benz USA, Steve Cannon, der "Automobilwoche". "Deshalb sind wir guter Dinge, in diesem Jahr sogar unser bisheriges Allzeit-Hoch von 2007 zu knacken." Der Höchstwert lag dabei bei 248.100 Fahrzeugen, 2011 waren es 245.231 Einheiten. Daimler-Aktien waren in einem schwachen Gesamtmarkt am Freitag unter heftigen Abgabedruck geraten und schlossen 3,5 Prozent leichter.




      ALLIANZ
      81.88-2.19-2.60%

      Allianz setzt auf Schwellenländer
      Die Münchener wollen den Umsatz mit Industriekunden in den Schwellenländern deutlich ausweiten. "Wir wollen die Prämieneinnahmen aus diesen Ländern in drei bis fünf Jahren von 600 Millionen Euro auf rund zwei Milliarden Euro steigern", sagte Axel Theis, Vorstandschef der Konzerngesellschaft Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS), der "Financial Times Deutschland" (Montagsausgabe) laut Vorabbericht.

      Allianz-Aktien, die noch im März bei 95 Euro standen, haben mittlerweile mehr als zehn Prozent von dieser Spitze abgegeben. Im Mai zahlt der Konzern eine Dividende von 4,50 Euro. Basierend auf dem Schlusskurs vom Freitag, als die Aktie 2,6 Prozent abgegeben hatte, wäre diese eine Dividendenrendite von 5,5 Prozent.



      FRAPORT
      48.34-0.66-1.34%

      Fraport bekommt Streik zu spüren
      Der Flughafenbetreiber hat am größten deutschen Flughafen in Frankfurt im März zwar mit rund 4,5 Millionen Passagieren einen neuen Rekordwert verzeichnet, im ersten Quartal blieb die Zuwachsrate aber mit 3,5 Prozent unter dem Vorjahr. Im Frachtgeschäft machten sich sowohl der Streik als auch die schwächere Konjunktur negativ bemerkbar. Das Frachtaufkommen ging im Quartal gegenüber dem Vorjahr um 12,2 Prozent zurück.



      THOMAS COOK GRO...
      0.27+0.00+0.72%


      TUI
      5.28-0.05-1.08%

      Interesse für Condor
      Für die zum Tui-Konkurrenten Thomas Cook gehörende Charterfluglinie gibt es Kaufinteresse vom Flugunternehmer Rudolph Wörl. Wörl, der auch schon an Air Berlin interessiert gewesen war, äußerte in einem Zeitungsinterview sein Interesse. Er rechnet mit einem Kaufpreis von "mehr als 300 Millionen Euro".



      CONERGY AG
      0.38-0.01-3.77%

      Schwarze Zahlen bei Conergy in Sicht
      Conergy-Aktien könnten am Montag für Interesse sorge. Die schwer angeschlagene Firma Conergy hat angekündigt, in diesem Jahr wieder in die schwarzen Zahlen zurückzukehren. "Wir haben 2011 einen Kapitalschnitt gemacht, aus unseren Fehlern gelernt und kommen endlich voran", sagte Vorstandschef Philip Comberg im "Spiegel".


      rm
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:40:35
      Beitrag Nr. 46.015 ()
      DAX - Tagesausblick für Mo, 16.4.2012/ Nach Flagge mit neuen Tiefs!

      von Rocco Gräfe

      Montag 16.04.2012, 08:16 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6584

      Widerstände: 6600 + 6655 + 6765 + 6985/7000
      Unterstützungen: 6550 + 6430/6470 + 6200/6220

      Rückblick: "..Es handelt sich seit 6603 (XDAX Tief 6555) nur um eine Flagge im Abwärtstrend", hieß es. Neue Tiefs waren nur eine Frage der Zeit. Sie kamen schneller als gedacht. Nach dem Donnerstagsanstieg stürzte der DAX am Freitag bereits wieder zeitweise unter das Dienstagstief ab.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX bewegt sich heute zunächst zwischen 6550 und 6600 (ggf. 6655). Neue Monatstiefs sind wahrscheinlich.

      Es bestehen Abwärtsrisiken bis 6430/6475, ja sogar bis 6175/6220.

      Nur oberhalb von 6765 eröffnet sich größeres Rallypotenzial bis 6970/7000.

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:44:04
      Beitrag Nr. 46.016 ()
      Überschaubares Abwärtspotenzial
      DAX-Analyse vom 15.04.2012




      Gleich nach den Osterfeiertagen gab der DAX weiter nach und erklärte damit den Kampf um die Marke von 7000 Punkten für die Bullen als verloren. Auch die Erholung in der Wochenmitte konnte einen doch recht deutlich wahrnehmbaren Wochenverlust von 191 Punkten bzw. 2,8 Prozent nicht verhindern.

      Während der Index im oberen langfristigen Schaubild jetzt Luft bis zum Support bei 6224 Zählern hat, findet sich im Chart auf Wochenbasis noch eine Unterstützung bei knapp 6500. Dort bilden aktuell der seit September gültige Aufwärtstrend, das mittlere Bollinger Band und eine Unterstützungszone eine recht massive Kreuzunterstützung. In diesem Bereich rechnen wir mit einer Gegenbewegung. Sollte allerdings auch dieser Support nach unten durchschlagen werden, ist mit einem (weiteren) deutlichen Abverkauf bei den deutschen Blue Chips zu rechnen.



      Im unteren Chart auf Tagesbasis verbreitet der Stochastik Oszillator nun schon wieder Optimismus, auch die Nähe zum unteren Bollinger Band spricht für nur noch überschaubare Kursrückgänge. In diesem Zeitfenster findet sich ein horizontaler Support bei 6430 Zählern, der sich vom Hoch im Oktober letzten Jahres herleitet und der mit der ausgedehnten Konsolidierung in der zweiten Januarhälfte bestätigt wurde.

      Die aktuell laufende Abwärtsbewegung beim DAX scheint noch nicht beendet, jedoch sehen wir nur noch verhaltenes Abwärtspotenzial. In dem Bereich zwischen 6400 und 6500 Punkten sollte die Notierung wieder nach oben drehen und zu einer Erholung ansetzen. Wird hingegen das Niveau um 6400 nachhaltig nach unten durchbrochen, wird es deutlich bearisher am deutschen Aktienmarkt.



      Autor: Oliver Schultze


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:50:00
      Beitrag Nr. 46.017 ()
      ....Dow sackt durch seinen Aufwärtstrend
      Dow Jones-Analyse vom 15.04.2012







      Die US-Blue-Chips gingen mit einem Minus von knapp 211 Punkten aus dem Handel. Das sind -1,6 Prozent. Die Abwärtsbewegung verlief in zwei Wellen. Nachdem der Dow Jones am Mittwoch auf der (unten) rot eingezeichneten Unterstützung bei 12.735 Zählern aufgesetzt hatte, griffen die Anleger zunächst wieder zu, doch zum Wochenschluss ging es gleich wieder abwärts.






      Der Aufwärtstrend seit Oktober ist damit Geschichte. Der Dow hält sich immerhin noch über der Supportlinie bei 12.735 Punkten - doch nach dem Blick auf die Indikatoren präsentiert sich der Chart sowohl kurz- als auch mittelfristig angeschlagen. Die in der vergangenen Woche bereits ins Gespräch gebrachten Puts bleiben mit Stopp-Loss bei rund 13.000 Punkten ein Halteposition. Sollte der Dow unter die rote Linie bei 12.735 Punkten fallen, würden wir das als (weiteres) klares Signal für fallende Kurse werten.





      Autor: Lutz Mathes


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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:54:31
      Beitrag Nr. 46.018 ()
      Die Korrektur ist da
      Nasdaq-Analyse vom 15.04.2012







      Gleich zu Beginn der vergangenen Woche fiel der Nasdaq 100 aus dem eher kurzfristigen Aufwärtstrend und lieferte damit ein Verkaufsignal. Im weiteren Verlauf bröckelte der Index dann entsprechend ab und verbuchte im Wochenvergleich ein Minus von 64 Punkten, dies entspricht 2,3 Prozent.

      Im Chart auf Wochenbasis zeigt sich jetzt reichlich Luft nach unten, denn der nächst tiefere Support findet sich erst wieder bei 2438 Zählern. Dort liegen sowohl eine Horizontale, die im gesamten Jahr 2011 die Bullen im Zaum hielt, als auch der seit 2009 gültige Aufwärtstrend. Anfang Mai ergibt sich somit auf diesem Kursniveau eine recht tragfähige Kreuzunterstützung.





      Im unteren Chart auf Tagesbasis zeigt sich, dass die Notierung die gesamte Woche über um das mittlere Bollinger Band pendelte. Das untere Band ist nun auch nicht mehr fern, wodurch das Abwärtspotenzial eher begrenzt erscheint. Gut denkbar ist ein Rückgang bis zu der Unterstützung bei 2650 Punkten, bevor dann eine Aufwärtsreaktion einsetzt.

      Unser Hinweis auf das Korrekturrisiko bei den Technologiewerten erwies sich nicht nur als Treffer, sondern wir halten diesen auch noch aufrecht. Die Kurse an der Nasdaq könnten durchaus noch nachgeben, auch wenn ein Durchbruch der 2438 nach unten und damit ein mittelfristiges Verkaufsignal in weiter Ferne liegen. Ein neues Kaufsignal entstünde aber auch erst oberhalb von 2800 Punkten.




      Autor: Oliver Schultze


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:59:08
      Beitrag Nr. 46.019 ()
      Die Stimmung ist angeschlagen


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M O N T A G, 16. April 2012 +++

      In den kommenden Wochen werden die Quartalsberichte der Unternehmen veröffentlicht. Die Stimmung an den Börsen war seit Jahresauftakt mehrheitlich erfreulich gewesen. In den letzten Tagen gingen die Kurse aufgrund hoher Gewinnmitnahmen in die Knie.

      Das wird sich fortsetzen, wenn wichtige Branchen enttäuschende Quartalszahlen auf den Tisch legen. Medial haben die Weltuntergangspropheten die Deutungshoheit zurückerlangt. Anleger und Händler bleiben zum Handelsauftakt und darüber hinaus fürs Erste weiterhin zurückhaltend, was einer Kurserholung somit allerdings entgegenwirkt.

      Wir wünschen allen einen erfreulichen Wochenstart.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:00:05
      Beitrag Nr. 46.020 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - MONTAG, 16.April 2012
      adm hamburg ag OEL.F N/A keine Zeitinfo
      aia group ltd 1299.HK N/A keine Zeitinfo
      ali corp 3041.TW N/A keine Zeitinfo
      america west resources inc AWSR.OB N/A keine Zeitinfo
      anhui jianghuai automobile co ltd 600418.SS N/A keine Zeitinfo
      apr energy plc APR.L N/A keine Zeitinfo
      ascendas real estate investment trust A17U.SI N/A keine Zeitinfo
      asia digital holdings plc ADH.L N/A keine Zeitinfo
      aurelian oil and gas plc AUL.L N/A keine Zeitinfo
      beijing aerospace changfeng co ltd 600855.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing aerospace changfeng co ltd 600855.SS N/A keine Zeitinfo
      bio key international inc BKYI.OB N/A keine Zeitinfo
      bionime corp 4737.TW N/A keine Zeitinfo
      capitamalls asia ltd JS8.SI N/A keine Zeitinfo
      castrol india ltd CASTROL.NS N/A keine Zeitinfo
      ceapro inc CZO.V N/A keine Zeitinfo
      cenit ag CSH.DE N/A keine Zeitinfo
      cereplast inc CERP N/A keine Zeitinfo
      character group plc CCT.L N/A keine Zeitinfo
      china grentech corp ltd GRRF N/A keine Zeitinfo
      china merchants property development co ltd 000024.SZ N/A keine Zeitinfo
      china state construction international holdings ltd 3311.HK N/A keine Zeitinfo
      china vanke co ltd 000002.SZ N/A keine Zeitinfo
      clinical computing plc CLC.L N/A keine Zeitinfo
      codorus valley bancorp inc CVLY N/A keine Zeitinfo
      dagon ab DAG.ST N/A keine Zeitinfo
      development securities plc DSC.L N/A keine Zeitinfo
      dgse companies inc DGSE N/A keine Zeitinfo
      eastern light capital inc ELCI.PK N/A keine Zeitinfo
      envipco holding nv ENVI.BR N/A keine Zeitinfo
      fidelity special values plc FSV.L N/A keine Zeitinfo
      frasers commercial trust ND8U.SI N/A keine Zeitinfo
      hancom inc 030520.KQ N/A keine Zeitinfo
      hasgrove plc HGV.L N/A keine Zeitinfo
      hong leong finance ltd S41.SI N/A keine Zeitinfo
      hong yuan securities co ltd 000562.SZ N/A keine Zeitinfo
      hua nan financial holdings co ltd 2880.TW N/A keine Zeitinfo
      icu medical inc ICUI 0.48 keine Zeitinfo
      immunovaccine inc IMV.V -0.03 keine Zeitinfo
      indofood agri resources ltd 5JS.SI N/A keine Zeitinfo
      japan hotel and resort inc JHOTF.PK N/A keine Zeitinfo
      jetblue airways corp JBLU 0.08 keine Zeitinfo
      jilin aodong pharmaceutical group co ltd 000623.SZ N/A keine Zeitinfo
      jiuzhitang co ltd 000989.SZ N/A keine Zeitinfo
      lodgenet interactive corp LNET N/A keine Zeitinfo
      london and associated properties plc LAS.L N/A keine Zeitinfo
      media general inc MEG N/A keine Zeitinfo
      mood and motion ag NF7K.DE N/A keine Zeitinfo
      ningbo bird co ltd 600130.SS N/A keine Zeitinfo
      ningbo bird co ltd 600130.SS N/A keine Zeitinfo
      northbridge industrial services plc NBI.L N/A keine Zeitinfo
      omnicom group inc OMC 0.69 keine Zeitinfo
      petroceltic international plc PCI.L N/A keine Zeitinfo
      plaut ag PUT2.DE N/A keine Zeitinfo
      property for industry ltd PFI.NZ N/A keine Zeitinfo
      quanmax ag GROA.F N/A keine Zeitinfo
      raymond ltd RAYMOND.NS N/A keine Zeitinfo
      richtek technology corp 6286.TW N/A keine Zeitinfo
      sakari resources ltd AJ1.SI N/A keine Zeitinfo
      shandong pharmceutical glass co ltd 600529.SS N/A keine Zeitinfo
      shanghai dingli technology development (group) co ltd 600614.SS N/A keine Zeitinfo
      silverbirch energy corp 3BX.BE N/A keine Zeitinfo
      specialist energy group plc SEGR.L N/A keine Zeitinfo
      springsoft inc 2473.TW N/A keine Zeitinfo
      stem cell therapeutics corp SSS.V N/A keine Zeitinfo
      tonghua dongbao pharmaceutical co ltd 600867.SS N/A keine Zeitinfo
      tonghua golden horse pharmaceutical industry co ltd 000766.SZ N/A keine Zeitinfo
      top choice medical investment co inc 600763.SS N/A keine Zeitinfo
      triangle petroleum corp TPLM -0.03 keine Zeitinfo
      unisplendour guhan group corp ltd 000590.SZ N/A keine Zeitinfo
      united continental holdings inc UAL -0.97 keine Zeitinfo
      universal vision biotechnology co ltd 3218.TWO N/A keine Zeitinfo
      wuhan general group (china) inc WUHN N/A keine Zeitinfo
      zap ZAAP.OB -0.04 keine Zeitinfo
      zhejiang conba pharmaceutical co ltd 600572.SS N/A keine Zeitinfo
      zhejiang jingxin pharmaceutical co ltd 002020.SZ N/A keine Zeitinfo
      zhuzhou csr times electric co ltd 3898.HK N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:00:38
      Beitrag Nr. 46.021 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M O N T A G, 16. April 2012


      Italien
      10:00 Handelsbilanz Feb.12

      Euroland
      11:00 - Außenhandel Feb.12
      11:15 - EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender

      Belgien
      15:00 Handelsbilanz Feb.12

      USA
      12:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index
      14:30 Einzelhandelsumsatz Mar.12
      14:30 NY Empire State Index Apr.12
      15:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
      15:00 internationale Kapitalströme Feb.12
      16:00 Lagerbestände Feb.12
      17:30 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
      19:00 Hausmarktindex Apr.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MONTAG, 16.April 2012
      ab 07:00 Fraport Verkehrszahlen 1.Quartal 2012
      ab 10:00 Henkel Hauptversammlung
      ab 13:30 Citigroup Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MONTAG, 16.April 2012
      budget telecom sa ALBUD.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      charles schwab corp SCHW 0.15 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      chinanet online holdings inc CNET N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      citigroup inc C 0.98 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      gannett co inc GCI 0.31 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lj international inc JADE 0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mattel inc MAT 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MONTAG, 16.April 2012
      centrais eletricas brasileiras sa ELET6.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      china finance online co ltd JRJC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      equity lifestyle properties inc ELS 1.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lincare holdings inc LNCR 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      m1 ltd B2F.SI 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ossen innovation co ltd OSN 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pinnacle financial partners inc PNFP 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:01:14
      Beitrag Nr. 46.022 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M O N T A G, 16. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.583,90 -2,36%
      XDAX 6.579,46 -2,73%
      EuroSTOXX 50 2.291,51 -2,58%
      Stoxx50 2.369,26 -1,41%

      DJIA 12.849,59 -1,05%
      S&P 500 1.370,26 -1,25%
      NASDAQ 100 2.698,99 -1,51%

      FTSE 100 Index 5.655,30 -0,07% (08:13 MESZ)
      Swiss Market 6.070,30 -0,19% (08:13 MESZ)

      Nikkei 225 9.470,60 -1,74% (08:14 MESZ)
      HangSeng 20.585,00 -0,56% (08:14 MESZ)
      KOSPI 200 265,03 -0,69% (08:14 MESZ)

      Bund-Future 140,2700 +0,40%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3028 -0,29%
      USD/Yen 80,5300 -0,49%
      Euro/Yen 104,9400 -0,77%

      Angaben von: 08:15 MESZ
      102,200 -1,05% USD = Mai-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      121.830 -0,00% USD = Mai-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1645,10 -0,83% USD = Mai-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,2960 -0,29% USD = Mai-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:01:39
      Beitrag Nr. 46.023 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M O N T A G, 16. April 2012
      + Fraport stellt bei Passagieren neuen Märzrekord auf
      + Lufthansa will wahrscheinlich Berufung im Vielfliegerstreit
      + Wöhrl an Condorübernahme interessiert
      + Virgin will EU-Zulassung für Kauf von Lufthansatochter durch IAG anfechten
      + Facebook kauft schon wieder zu: Couponspezialist Tagtile
      + Ölkonzern Total kommt offenbar im Kampf gegen Gasleck voran
      + Solarworldchef: 'Man will uns kaputtmachen'
      + Conergy will 2012 schwarze Zahlen schreiben
      + Daimler steuert in den USA auf Rekordjahr zu
      + Autoexperte: Tankstellensterben wird Preisdruck noch erhöhen
      + Allianz: Umsatz mit Industriekunden in Schwellenländern deutlich steigern
      + Euromicron plant Kapitalerhöhung für neue Übernahmen
      + Freihandelsabkommen zwischen USA und Kolumbien tritt im Mai in Kraft
      + Kartellamtschef fordert schärfere Waffen im Kampf gegen Wettbewerbsverstöße
      + Verdi macht mit Warnstreiks Druck auf Telekom


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      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für M O N T A G, 16. April 2012
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR DIALOG SEMICONDUCTOR AUF 19,50 (18,00) EUR - 'OVERW.'
      * DEUTSCHE BANK SENKT ZIEL FÜR QSC AUF 2,9 (3,7) EUR - 'BUY'
      * HSBC HEBT BASF AUF 'OVERWEIGHT' ('NEUTRAL') - ZIEL 73 EUR
      * HSBC HEBT ZIEL FÜR LANXESS AUF 66 (65) EUR - 'NEUTRAL'
      * S&P EQUITY NIMMT CARNIVAL MIT 'HOLD' WIEDER AUF - ZIEL 20,7 USD
      * DEUTSCHE BANK HEBT ZIEL FÜR GIVAUDAN AUF 750 (690) CHF - 'SELL'


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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:02:11
      Beitrag Nr. 46.024 ()
      PRESSESCHAU für M O N T A G, 16. April 2012
      - 'Spanien repariert Vertrauen der Märkte', WSJE, S.1/4
      - Kartellamtschef: schärfere Waffen im Kampf gegen Wettbewerbsverstöße, HB,S.14
      - EU-Ratingagentur vor dem Aus, FTD, S. 1
      - Fast 1.900 Megawatt Solarkapazitäten im ersten Quartal installiert, FTD, S. 4
      - Allianz will Umsatz mit Industrie in Schwellenländern steigern; FTD, S. 15
      - Schweiz plant strikte Regeln für Hedgefonds, FTD, S. 16
      - US-Justiz untersucht Steuerdeal von Barclays mit Vorstandschef, FT, S. 1
      - US-Banken kritisieren geplante Beschränkungen bei Kreditvergabe, FT, S. 15
      - TeliaSonera fährt internationale Expansion zurück, WSJE, S. 22



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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:12:56
      Beitrag Nr. 46.025 ()
      .

      Weitere Meldungen:
      - SAP überrascht mit starkem Ausblick
      - Google-Gründer zementieren ihre Macht mit Aktiencoup
      - Kosmetik boomt - L'Oreal startet unerwartet stark ins Jahr
      - Bayer kann Teil der Klagen um Antibabypillen beilegen
      - Absatzrekord im Auftaktquartal: VW-Konzern steigert Verkäufe
      - Nordex erhält 72,5-Megawatt-Auftrag in den Niederlanden
      - Spanien warnt Argentinien vor Enteignung von Repsol-Tochter
      - Apple verteidigt sich: E-Book-Monopol von Amazon gebrochen
      - Erneut Gewinnrückgang bei Baukonzern Bauer AG
      - Munich-Re-Tochter Ergo dringt nach China vor
      - Gazprom bei Bemühungen um Deutschland-Einstieg weiter als bisher bekannt
      - Pilotenstreik: Iberia streicht 121 Flüge
      - Merck droht bei Konzernumbau Streit mit Arbeitnehmern
      - Kaum Geld für Gläubiger von Solon
      - Deutsche-Bank-Chef Jain will Vermögenssparte eng an Investmentbank binden


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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:13:37
      Beitrag Nr. 46.026 ()
      Defekte Brennelemente bei Revision in AKW Gundremmingen entdeckt
      GUNDREMMINGEN - In einem Meiler des schwäbischen Atomkraftwerks Gundremmingen sind bei einer Revision Defekte an drei der 784 Brennelemente festgestellt worden. Der Betreiber veröffentlichte den Vorfall am Freitag als sogenanntes meldepflichtiges Ereignis im Internet. Die Brennelemente seien aus dem Reaktorblock B entfernt worden, nun sollen in einigen Monaten die Schäden untersucht werden. Der Vorfall habe aber keine Auswirkungen auf die Umwelt gehabt, hieß es.

      Zehn Prozent des Stahls im Kraftwerk Moorburg wird ausgetauscht
      HAMBURG - Im umstrittenen Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg muss ein Zehntel des bereits eingebauten Stahls ausgetauscht werden. Entsprechende Spekulationen habe das Unternehmen Vattenfall jetzt offiziell bestätigt, berichten die 'Harburger Anzeigen und Nachrichten' (Samstagsausgabe) 'Wir beginnen in den nächsten Wochen damit, 600 von 5.500 Quadratmetern des Stahls auszutauschen', sagte Stefan Kleimeier, Sprecher des Kraftwerkbetreibers Vattenfall
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:14:07
      Beitrag Nr. 46.027 ()
      US-Großbanken gewinnen Oberwasser: Dicke Gewinne zu Jahresbeginn
      NEW YORK/SAN FRANCISCO - Die US-Großbanken sind stark ins neue Jahr gestartet. Sowohl der amerikanische Branchenprimus JPMorgan <CMC.ETR> <JPM.NYS> Chase als auch der bei Privatkunden starke Rivale Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> konnten im ersten Quartal beachtliche Milliardengewinne einfahren. Die Schuldenkrise in Europa und die wirtschaftlichen Sorgen in den Vereinigten Staaten rückten in den Hintergrund. Das gebeutelte Investmentbanking erlebte eine Renaissance.

      Volkswagen baut Macht bei MAN aus - Starkes Absatzplus
      WOLFSBURG/MÜNCHEN - Volkswagen hat seinen Anteil am Lastwagenbauer MAN noch einmal kräftig aufgestockt. Der größte europäische Autokonzern hält nun 73 Prozent der Stammaktien der Münchner Tochter. Dies teilte MAN am Freitag mit. VW habe den Deal, der bereits am Donnerstag in Kraft getreten war, kurz zuvor bekanntgegeben, hieß es. Die Wolfsburger besäßen zudem mehr als 26 Prozent der Vorzugsaktien ihrer inzwischen zehnten Marke. Der Anteil am MAN-Grundkapital betrage etwa 71 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:21:24
      Beitrag Nr. 46.028 ()
      Deutschland: Industrie baut Beschäftigung weiter aus

      16.04.2012 | 10:15

      Die deutsche Industrie schafft weiterhin Tausende neue Jobs. Ungeachtet der ungelösten Staatsschuldenkrise und der zuletzt lahmenden Konjunktur stieg die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe im Februar auf den höchsten Stand seit Dezember 2008, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden berichtete. Insgesamt waren in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten Ende Februar 2012 knapp 5,2 Millionen Menschen tätig. Das waren rund 168.300 oder 3,4 Prozent mehr als im Februar 2011. Gegenüber dem Vormonat Januar brachte die deutsche Industrie zusätzlich 17.500 Menschen in Lohn und Brot.

      Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nahm im Februar auf Jahressicht um 5,4 Prozent zu und erreichte 694 Millionen Stunden - allerdings gab es auch einen Arbeitstag mehr als im Februar 2011. Die Entgelte stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,2 Prozent auf rund 17,9 Milliarden Euro.

      Besonders deutlich erhöhten sich die Beschäftigtenzahlen im Jahresvergleich in der Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 5,3 Prozent) sowie im Maschinenbau und in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (jeweils + 5,0 Prozent). Schlusslichter im Jobaufbau waren die Bereiche Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sowie Herstellung von chemischen Erzeugnissen mit jeweils plus 1,8 Prozent.

      Größter Industriearbeitgeber in Deutschland bleibt nach den Angaben der Statistiker der Maschinenbau mit 897.000 Beschäftigten vor der Automobilindustrie mit 735.000 Jobs (plus 4,0 Prozent)./hqs/DP/jkr

      AXC0053 2012-04-16/10:15



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:22:44
      Beitrag Nr. 46.029 ()
      16.04.2012 | 10:12

      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichter - Negative Vorgaben aus Übersee

      Negative Vorgaben der Börsen in Übersee haben den deutschen Aktienmarkt am Montag zur Eröffnung belastet. Der Dax verlor 0,29 Prozent auf 6.565,07 Punkte, nachdem er in der Vorwoche mit einem Minus von mehr als zweieinhalb Prozent den größten Wochenverlust in diesem Jahr verbucht hatte. Der MDax kletterte am Montagmorgen um 0,07 Prozent auf 10.501,34 Punkte nach. Der TecDax fiel um 0,32 Prozent auf 774,73 Punkte.

      Sorgen um die Weltwirtschaft und Spaniens Budgetdefizit lasteten auf dem Markt, sagte Aktienhändler Markus Huber von ETX Capital. Die neue Woche werde ein klareres Bild darüber abgeben, in welche Richtung sich die Konjunktur in den kommenden Monaten bewegen dürfte, glaubt Huber. Die Agenda hält zum Wochenauftakt jedoch keine besonders wichtigen Daten bereit, so dass der Charttechnik mehr Aufmerksamkeit zuteil werden dürfte. Mit dem deutlichen Kursrutsch vom Freitag sei allerdings bereits viel Negatives eingepreist worden, was das Abwärtsrisiko reduziere, sagte ein Händler mit Verweis auf die verschiedenen Belastungsfaktoren.

      LUFTHANSA SCHWACH - 'SPIEGEL': MILLIARDENSCHWERE RÜCKSTELLUNGEN DROHEN

      Unter den Einzelwerten gehörten Lufthansa mit einem Minus von 1,08 Prozent bislang zu den schwächsten Papieren im Dax. Im Gerichtsstreit um die Herabstufung von Flugmeilen im Bonusprogramm für Vielflieger (Miles & More) drohen der Airline laut Spiegel milliardenschwere Rückstellungen. Zudem begannen am Montag die Tarifverhandlungen für rund 17.000 Stewards und Stewardessen. Ferner will die britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic die von der EU genehmigte Übernahme der Lufthansa-Tochter British Midlands (BMI) durch IAG anfechten.

      Daimler verzeichneten ein Plus von 0,38 Prozent. Der Autobauer hatte für 2012 einen Rekordabsatz im US-Geschäft in Aussicht gestellt. Die BASF-Titel profitierten von einem positiven Analystenkommentar und standen mit einem Plus von 0,63 Prozent an der Dax-Spitze. Die Experten der HSBC haben die Aktien von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 73 Euro belassen. Die Papiere von Henkel kletterten am Tag der Hauptversammlung des Konsumgüterkonzerns um 0,35 Prozent.

      FRAPORT IM MINUS NACH VERKEHRSZAHLEN

      Im MDax gaben Fraport-Aktien um 0,87 Prozent nach. Der Flughafenbetreiber hatte zuvor mitgeteilt, im März nach dem Streik der Vorfeldmitarbeiter einen neuen Passagierrekord aufgestellt zu haben. Insgesamt zählte das Unternehmen an Deutschlands größtem Flughafen 4,5 Millionen Fluggäste - vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer Höchstwert für den Monat März. In der Fracht setzte sich der Abwärtstrend hingegen fort, wie Fraport am Montag mitteilte./edh/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0051 2012-04-16/10:12


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:29:04
      Beitrag Nr. 46.030 ()
      ....Bayer AG (daily) - S-K-S-Formation komplettiert!

      08:21 16.04.12

      S-K-S-Formation komplettiert!

      Zum gefühlt x-ten Mal seit Anfang 2008 ist die Bayer-Aktie zuletzt an der horizontalen Widerstandszone zwischen 57,58 EUR und 59,44 EUR gescheitert. Seit dem Jahreshoch von Ende Februar bei 57,97 EUR befindet sich das Papier im Rückwärtsgang, und kurzfristig besteht wenig Hoffnung auf Besserung. Schließlich wurde zuletzt im Tagesbereich eine kurzfristige S-K-S-Formation vervollständigt (siehe Chart), aus deren Höhe sich immerhin ein rechnerisches Abschlagspotential von rund 5,50 EUR bzw. ein kalkulatorisches Kursziel von rund 46,50 EUR ableiten lässt. Als wichtige Zwischenetappe auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotentials dient die Kombination aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 49,04 EUR), den verschiedenen Hochpunkten vom letzten Quartal 2011 bei gut 49 EUR sowie der 200-Wochen-Glättung (akt. bei 48,65 EUR). Zusätzlichen Nachdruck verleiht der oberen Umkehr die Tatsache, dass die negative Weichenstellung durch frische Verkaufssignale seitens der Trendfolger MACD und Aroon auf Wochenbasis bestätigt wird. Als Absicherung auf der Oberseite bietet sich je nach Risikoneigung entweder die Nackenzone der S-K-S-Formation bei rund 52 EUR oder aber das Hoch von Anfang April bei 54,65 EUR an.


      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:31:30
      Beitrag Nr. 46.031 ()
      DAX - Leichte Verluste am Morgen

      von Alexander Paulus

      Montag 16.04.2012, 10:19 Uhr

      + Dax 6570,32 Punkte

      Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste

      Der Dax gibt heute Morgen leicht ab und notiert aktuell mit rund 0,2% im Minus.

      Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern ist ausgeglichen.15 Werte legen zu, 15 geben ab.

      Fresenius SE legt um 0,87% zu und ist damit der größte Gewinner im DAX. Die Lufthansa verliert 2,54%. Dies macht sie zum schwächsten Wert im Dax.

      Kursverlauf vom 28.10.2011 bis 13.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)





      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:36:32
      Beitrag Nr. 46.032 ()
      10:02 16.04.12

      SAP: Neubewertung im vollen Gange

      Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, hat heute eine Analyse zur SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) veröffentlicht und stuft den Titel von "akkumulieren" auf "halten" zurück. Lesen Sie hier die Originalfassung der Analyse:

      Die im Jahr 1972 gegründete SAP zählt zu den weltweit führenden Anbietern von E-Business-Softwarelösungen. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst dabei Lösungen für große Unternehmen, den Mittelstand sowie für kleine und mittelgroße Firmen. Zusätzlich unterstützt die Gesellschaft mit mehr als 25 branchenspezifischen Portfolios Kernprozesse in Industrien wie Finanzen, Handel, Gesundheitswesen, High-Tech und öffentlichen Verwaltungen, wobei die jeweiligen Lösungen exakt auf die Anforderungen und Geschäftsziele der Kunden abgeschnitten seien.

      SAP hat am Freitag überraschend die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012 veröffentlicht. Demnach sind die Software- und softwarebezogene Serviceerlöse (Non-IFRS) im ersten Quartal um 12 Prozent auf 2,63 Mrd. Euro gestiegen. Das währungsbereinigte Plus lag bei 10 Prozent. Bei den Softwareerlösen wurde im ersten Quartal ein Plus von 4 Prozent auf 637 Mio. Euro erzielt. (währungsbereinigt: +1 Prozent). Der Gesamtumsatz (IFRS) stieg um 11 Prozent auf 3,35 Mrd. Euro und auf Non-IFRS-Basis um 10 Prozent auf 3,36 Mrd. Euro. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurse entspricht dies einem Anstieg um 8 Prozent. Das Betriebsergebnis (IFRS) verbesserte sich um 6 Prozent auf 0,63 Mrd. Euro und auf Non-IFRS-Basis kam es zu einem Anstieg um 7 Prozent auf 834 Mio. Euro. (währungsbereinigt: +3 Prozent).

      Nach Aussage von SAP setzte sich die Wachstumsdynamik in 2012 mit Rekordzahlen im ersten Quartal in der Region Asien-Pazifik-Japan sowie einem zweistelligen Wachstum in zahlreichen Märkten wie Lateinamerika und Deutschland fort. In Nordamerika habe es nach Angaben des Konzerns operative Herausforderungen im Vertrieb gegeben, die die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal beeinträchtigt hätten. Diese Situation wurde gelöst und die notwendigen Maßnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass die Region Nordamerika wieder im Plan ist.

      Die SAP-Geschäftsführung erwarte auch ein starkes zweites Quartal 2012 und der Ausblick für 2012 wurde bekräftigt. In diesem Jahr will man die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) ohne Berücksichtigung der Wechselkurse um 10 bis 12 Prozent steigen werden (2011: 11,35 Mrd. Euro) steigern. Dies beinhaltet einen Beitrag von SuccessFactors von bis zu 2 Prozentpunkten. Und das Betriebsergebnis (Non-IFRS) für das Geschäftsjahr 2012, ohne Berücksichtigung der Wechselkurse, soll in einer Spanne von 5,05 bis 5,25 Mrd. Euro (2011: 4,71 Mrd. Euro) liegen.

      Insgesamt hat SAP überzeugende vorläufige Quartalszahlen vorgelegt und vor allem der gute Ausblick auf Q2'2012 überrascht positiv. Zwar verlief das wichtige Nordamerika-Geschäft schwächer, doch das Management hat schnell reagiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Auch die Bestätigung der Guidance für 2012 sollte vorerst die Marktteilnehmer beruhigen, denn einige hätten damit gerechnet, dass SAP diese nach unten anpassen würde.

      Die Neubewertung der SAP-Aktie ist im vollen Gange. Weitere Wachstumstreiber dürften die Mittelstandssoftware "HANA" sowie das Thema "Cloud Computing" bleiben. Jedoch haben sich die Wachstumsperspektiven in Amerika für das wichtige Business Objects-Geschäft zuletzt merklich abgeschwächt. Zudem müssten interessante Akquisitionen recht teuer bezahlt werden.

      Aktuell erscheint uns die SAP-Aktie angemessen bewertet und Anleger sollten eine zu erwartende Konsolidierung abwarten. Mittelfristig bleibt der Titel aber ein Basisinvestment für den Technologiesektor.

      Wir stufen die SAP-Aktie vorerst von "akkumulieren" auf "halten" zurück. (Originalfassung der Analyse vom 16.04.2012)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:39:30
      Beitrag Nr. 46.033 ()
      TecDax: SMA Solar erholt

      Montag, 16. April 2012 um 09:37

      (Instock) Der TecDax gibt gegen 9.35 Uhr 1 Zähler auf 776 Punkte nach.

      Im Blickpunkt

      Erneut gesucht ist Aixtron (+ 1 Prozent auf 13,85 Euro).

      Weiter haltlos präsentiert sich Solarworld (- 4,5 Prozent auf 1,81 Euro). Freitagsschlußlicht Centrotherm büßt 1,8 Prozent auf 7,38 Euro ein.

      SMA Solar (+ 1,9 Prozent auf 31,79 Euro) wagt einen Erholungsversuch.

      Gewinner

      1. SMA Solar + 1,89 Prozent (Kurs: 31,79 Euro)
      2. Aixtron + 0,95 Prozent (Kurs: 13,85 Euro)
      3. Kontron + 0,92 Prozent (Kurs: 5,93 Euro)

      Verlierer

      1. Solarworld - 4,53 Prozent (Kurs: 1,81 Euro)
      2. Süss - 2,41 Prozent (Kurs: 9,99 Euro)
      3. Centrotherm - 1,80 Prozent (Kurs: 7,38 Euro)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:42:24
      Beitrag Nr. 46.034 ()
      Dax: SAP schwindet

      Montag, 16. April 2012 um 09:56

      (Instock) Der Dax büßt nach einem Holperstart gegen 9.55 Uhr 4 Zähler auf 6.580 Punkte ein. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3015 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.644 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Im Umfeld der Hauptversammlung legt Henkel 0,4 Prozent auf 54,95 Euro zu. Sofern die Eigentümer zustimmen, sollen für die im Dax notierten Vorzugsaktien 80 Cents Dividende je Anteil, für Stammaktien 78 Cents ausgeschüttet werden.

      SAP (- 2,2 Prozent auf 48,83 Euro) setzt nach den am Freitag überraschend veröffentlichten vorläufigen Quartalszahlen seine Talfahrt fort.

      Erneut schwach tendieren Commerzbank (- 1,6 Prozent auf 1,62 Euro) und Deutsche Bank (- 1 Prozent auf 33,68 Euro).

      Gewinner

      1. BASF + 0,50 Prozent (Kurs: 61,94 Euro)
      2. Infineon + 0,43 Prozent (Kurs: 7,41 Euro)
      3. FMC + 0,40 Prozent (Kurs: 52,12 Euro)

      Verlierer

      1. SAP - 2,23 Prozent (Kurs: 48,83 Euro)
      2. Coba - 1,64 Prozent (Kurs: 1,62 Euro)
      3. Lufthansa - 1,12 Prozent (Kurs: 9,84 Euro)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:49:36
      Beitrag Nr. 46.035 ()
      16.04.2012 | 10:27

      SGL Group schließt Fünf-Jahres-Vertrag mit ArcelorMittal

      Der Kohlenstoffspezialist SGL Group hat einen neuen langfristigen Liefervertrag für Graphitelektroden mit dem weltgrößten Stahlkonzern ArcelorMittal geschlossen . Der Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren habe ein Volumen von mehreren hundert Millionen Euro, sagte ein SGL-Sprecher am Montag auf Anfrage. Es ist der bislang größte Vertrag für die SGL Group. Das Unternehmen aus Wiesbaden ist bereits seit 1980 Hauptlieferant bei Graphitelektroden für ArcelorMittal. Die Elektroden werden in der Herstellung von Elektrostahl eingesetzt und bilden zusammen mit den Kathoden für die Aluminiumindustrie das Hauptgeschäft für die SGL Group./stb/wiz

      ISIN LU0323134006 DE0007235301

      AXC0057 2012-04-16/10:27


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 11:00:33
      Beitrag Nr. 46.036 ()
      DAX - Korrektur oder Trendwende?

      12:13 14.04.12

      Seit den Osterfeiertagen fallen die Kurse In erster Linie reagierten die Märkte nach den Feiertagen auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich im DAX eine Flaggenformation gebildet.





      (DAX-Chart bis zum 05. April)



      Doch mit dem ersten Handelstag nach Ostern wurde diese bereits nach unten hin gebrochen. Allerdings kam die aktuelle Abwärtsbewegung für mich nicht überraschend und wenn Sie mich Fragen, ob es sich um eine Korrektur oder eine Trendwende handelt, dann erhalten Sie gleich eine eindeutige Antwort.

      Warum mich die Korrektur nicht überrascht

      Wenn Sie sich fragen, warum diese Korrektur für mich nicht unerwartet kam, dann könnten Ihnen folgende Hinweise helfen:

      Bereits am 21. März schickte ich den Lesern meines kostenlosen Newsletters WAVE DAILY eine erste vorsichtige Warnung raus, da sich die Konjunkturdaten aus den USA merklich veränderten. Statt deutlich positiven Daten mischten sich immer wieder schlechte Daten darunter.

      Am 22. März dann zog ich im WAVE DAILY ein Vergleich zwischen dem Crash 2011 und der Situation heute. Auch damals liefen die Kurse liquiditätsgetrieben davon, ohne dass die fundamentalen Daten folgen konnten. Und als der Liquiditätsnachschub ausblieb, crashten die Kurse. Ähnlich wie damals in den USA, ist die Situation heute in Europa.

      Am selben Tag veröffentlichte ich zudem folgenden DAX-Chart und wies auf das mögliche Ende der 3. Elliott-Welle (schwarz umrandet) sowie einen Widerstand, bestehend aus einer Abwärtstrendlinie (rot, fett) hin.




      (Quelle: Tradesignalonline.com) DAX, Candlestick-Chart, Tageskerzen



      Mit dem blauen Pfeil habe ich den Zeitpunkt meiner Analyse im kostenlosen Newsletter WAVE DAILY vom 22. März markiert. Der Kurs stand zu dem Zeitpunkt noch über 7.000 Punkten. Die Warnungen kamen also genau zum richtigen Zeitpunkt. Warum sollten mich (und Sie) die Kursverluste also heute wundern?!


      Zur Beantwortung der Frage, ob es sich nun um eine Korrektur oder eine Trendwende handelt, kann man also meine Elliott-Wellen-Analyse heranziehen. Nach der Elliott-Wellen-Analyse, die meinen Lesern im WAVE DAILY schon seit Monaten den Weg weist, befinden wir uns aktuell mit den derzeitigen Rückgängen erst in der Welle 4 eines 5-welligen Aufwärtstrends. Demnach folgt am Ende der Korrektur-Welle 4 noch eine Aufwärtsbewegung im Rahmen der Welle 5, bevor es erst dann zu einer länger andauernden Korrektur kommt.

      Make-or-Break-Linie bei ca. 6.430 Punkten

      Die derzeit laufende Korrektur darf für dieses Szenario allerdings nicht unter das Hoch der Welle 1 (im Chart schwarz umrandet) fallen, da dies laut der Elliott-Wellen-Theorie unzulässig wäre. Das Hoch der Welle 1 lag bei knapp 6.430 Punkten (untere waagerechte rote Linie). Solange diese Marke intakt bleibt, ist alles im grünen Bereich.

      Aufgrund des noch intakten Elliott-Wellen-Szenarios gehe ich also nur von einer Korrektur aus und sehe weiterhin Kurse über 7.200 Punkten.

      Die aktuelle Korrektur ist also überhaupt nicht problematisch. Auch der Aufwärtstrend nach der klassischen Charttechnik (blauer Bereich) ist noch intakt.

      Fibonacci zeigt die Kursziele

      Eine Variante, um die Länge bzw. das Ausmaß oder ein Kursziel der Korrekturbewegung bestimmen zu können, sind die Fibonacci-Marken. Im folgenden Chart sieht man, dass das Mindestkorrektur-Kursziel beim 38,20%-Fibonacci-Retracement erst bei 6.496 Punkten erreicht ist.





      Und dort ist auch das Hoch der Welle 1 noch nicht unterschritten. Selbst wenn die Kurse also bis hier her noch fallen, handelt es sich nur um eine ganz normale Korrektur.

      Die US-Daten dürften über Wohl und Wehe entscheiden.

      Allerdings ist es bis dahin nicht mehr ein weiter Weg. Und bis auf unter die Make-or-Break-Linie ist es dann auch nicht mehr weit. Die US-Daten dürften über Wohl und Wehe entscheiden. Denn zuletzt mischten sich unter sehr positive US-Daten vermehrt deutlich schlechtere. Dies dürfte auch der eigentliche Grund für die aktuelle Korrektur sein. Dafür müssen nun aber auch sehr bald wieder positive Konjunkturdaten kommen, um den angeschlagenen DAX noch über die Runde zu bringen.


      Ich wünsche Ihnen gute Gewinne
      Sven Weisenhaus
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 17:57:43
      Beitrag Nr. 46.037 ()
      Euwax Trends vom 16.04.2012US-Einzelhandelsumsätze legen überraschend stark zu
      Citigroup-Gewinn unerwartet hoch

      Der Index der New Yorker Fed für das verarbeitende Gewerbe sackt im April überraschend deutlich auf +6,56 Punkte ab. Analysten hatten im Durchschnitt mit +18,00 Zählern gerechnet.

      Allerdings trübte dies die Stimmung kaum ein. Denn zeitgleich, um 14:30 Uhr (MESZ), wurden die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat März veröffentlicht, die um 0,8 Prozent zum Vormonat zulegten. Die Amerikaner konsumierten also trotz gestiegener Benzinpreise mehr als erwartet (Prognose: +0,3 Prozent). Viele Börsianer sehen dies nun offenbar als einen Hinweis darauf, dass die Abkühlung der US-Konjunktur weniger stark ausfällt als zunächst befürchtet.

      Zudem stand die Citigroup im Mittelpunkt des Interesses. Die Großbank legte zu Beginn der heißen Phase der Berichtssaison einen unerwartet hohen Gewinn vor. Die Aktie kletterte sogleich um mehr als zwei Prozent.

      Dennoch sind die Marktteilnehmer weiterhin auch mit der Frage beschäftigt, wie stabil die Finanzlage Spaniens ist? Zuletzt musste das hoch verschuldete Land höhere Zinsen bezahlen, um sich an den Finanzmärkten Geld zu beschaffen. In dieser Woche stehen nun zwei weitere Auktionen spanischer Anleihen auf dem Programm. Am Dienstag werden kurz laufende und am Donnerstag länger laufende Bonds begeben. Den jeweiligen Verlauf dieser Emissionen werden die Börsianer aufmerksam verfolgen. Bis dahin dürfte zu diesem Thema große Unsicherheit an den Märkten herrschen. Anleger haben Angst davor, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise nochmals verschärfen könnte. Zumal sich spanische Banken mit 316 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel Geld von der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen haben, als einen Monat zuvor.

      Der Dow-Jones-Index notierte zu Beginn des Handels in New York bei 12.931 Punkten mit 0,6 Prozent im Plus. Der DAX lag am Nachmittag bei 6.650 Zählern mit 1,0 Prozent im grünen Bereich.
      Nun drehte auch die Stimmung unter den kurzfristig orientierten Derivateanlegern. Die Mehrheit der Investoren legte die heute anfänglich noch spürbare Skapsis ab. Der Euwax Sentiment Index drehte nach oben und lag nun bei plus 24 Punkten. Es waren also wieder überwiegend Long-Zertifikate und Call-Optionsscheine auf den DAX gesucht.

      Positive Nachrichten gab es zu BASF. Die Analysten der HSBC stuften die Aktie von “halten” auf “übergewichten” nach oben. Der Kurs kletterte um 2,5 Prozent auf 63,18 Euro.

      Einen negativen Analystenkommentar mussten dagegen die Aktionäre von Solarworld verkraften. Die Experten der UBS halbierten das Kursziel von drei Euro auf 1,50 Euro und bekräftigten ihre Verkaufsempfehlung. Die Aktie stürzte auf 1,7670 Euro und lag damit auf dem tiefsten Stand seit siebeneinhalb Jahren. Am Nachmittag notierte die Aktie bei 1,83 Euro mit 3,6 Prozent im Minus. Privatanleger halten sich derzeit größtenteils von Solarwerten fern.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:44:35
      Beitrag Nr. 46.038 ()
      Guten Morgen:):):)


      UPDATE: MÄRKTE USA/Wall Street uneinheitlich - Daten ohne klares Bild

      von Dow Jones News

      Montag 16.04.2012, 22:55 Uhr

      + (NEU: Tabelle zum US-Anleihemarkt)

      NEW YORK (Dow Jones ) - Die Kurse an Wall Street haben am Montag im Fahrwasser gemischt ausgefallener Konjunktursignale keine klare Tendenz herausgebildet. Während der Dow-Jones-Index während der ganzen Sitzung in positivem und die Technologiebörsen in negativem Terrain verharrten, pendelte der marktbreite S&P-500 um das Vortagesschlussniveau. Der Dow-Jones-Index kletterte um 0,6 Prozent auf 12.921 Punkte, der S&P-500 gab 0,1 Prozent auf 1.370 Zähler ab und der technologielastige Nasdaq-Composite sank gar um 0,8 Prozent auf 2.988 Stellen - hier drückte vor allem die Schwäche der Schwergewichte Apple und Google. Umgesetzt wurden rund 0,74 (Freitag: 0,77) Milliarden Aktien. Dabei wurden 1.727 (714) Kursgewinner und 1.301 (2.318) -verlierer gezählt, während 112 (103) Titel unverändert schlossen.

      Deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen für März stand eine schwache Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York für April gegenüber. Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Empire-State-Index fiel sehr viel stärker als prognostiziert, allerdings gilt er als notorisch volatil.

      Dazu gesellten sich negative Impulse vom Krisen geschüttelten Immobilienmarkt. Das Vertrauen der US-Bauunternehmen hat sich erstmals seit sieben Monaten eingetrübt, der entsprechende NAHB-Index verfehlte zudem die Markterwartungen. Darüber hinaus bremste einmal mehr die europäische Schuldenkrise den Aktienmarkt. Die Rendite bei zehnjährigen spanischen Anleihen sprang am Berichtstag erstmals seit Dezember wieder über die kritische Marke von 6 Prozent. Anleger setzten damit ein dickes Fragezeichen hinter die Fähigkeit des Landes, sich am Markt zu refinanzieren.

      Schon am vergangenen Freitag hatten abermalige Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit Spaniens und die Furcht vor einer Ansteckung Italiens zu Abgaben geführt. "Wie bereits bei Griechenland und Italien gesehen, werden die Investoren nervös, wenn die Rendite der zehnjährigen Papiere über die Marke von 6 Prozent steigt", sagte ein Händler. Kurzfristig dürfte diese Unsicherheit weiter anhalten, dann am Dienstag und Donnerstag will Spanien neue Schuldtitel unter die Anleger bringen. "Am Markt ist ein Tauziehen zu beobachten. Die einen setzen auf eine positive Berichtssaison und die anderen blicken sorgenvoll gen Europa - insbesondere nach Spanien. Ich denke aber, die Unternehmensberichte können die Oberhand behalten", beschrieb Marktstratege Burt White von LPL Financial in Boston das volatile Geschäft.

      Einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Berichtssaison lieferte am Berichtstag die Citigroup, deren Ergebnis für das erste Quartal durch die Neubewertung eigener Schulden belastet wurde. Bereinigt lag der Gewinn je Aktie mit 1,11 Dollar jedoch über der Prognose von 0,95 Dollar. Eine Wiederholung des vierten Quartals, als das Institut wegen schwacher Einnahmen aus Kapitalmarktgeschäften negativ überraschte, blieb damit aus. Anleger honorierten dies mit einem Aufschlag für die Aktie von 1,9 Prozent auf 34,04 Dollar. Bereits am Freitag hatten J.P. Morgan und Wells Fargo mit ihren Ergebnissen die Erwartungen übertroffen.

      Die guten Einzelhandelsdaten verliehen den entsprechenden Sektorwerten Rückenwind: Home Depot und Procter & Gamble zogen um 1,4 bzw 1,5 Prozent an und gehörten damit im DJIA zu den festesten Titeln. Goldman Sachs hat weitere Anteile an der chinesischen ICBC verkauft und damit 2,5 Milliarden Dollar erlöst. Die Beteiligung wurde damit auf knapp unter 5 Prozent fast halbiert. Es war das vierte Mal seit 2009, das sich Goldman Sachs von Anteilen getrennt hat. Die Investition hat sich ausgezahlt - seit die New Yorker Bank 2006 bei der ICBC einstieg, ist der Wert der Beteilung um das Viereinhalbfache gestiegen. Die Aktie gewann 2,3 Prozent auf 117,73 Dollar. Die Bank wird am Dienstag zudem über den Verlauf des ersten Quartals informieren.

      Im Technologiesektor fielen Apple um 4,1 Prozent auf 580,13 Dollar - der größte Fall seit August 2011 - und Google im Schlepptau um 3,0 Prozent auf 606,07 Dollar. Vor allem bei Apple sahen Analysten kaum Gründe für die Abgaben, Gewinnmitnahmen seien angesichts des enormen Kursanstieges der jüngsten Zeit jedoch nicht verwunderlich. Apple hatten seit dem 1. Januar um mehr als 45 Prozent haussiert.

      Mattel büßten 9,1 Prozent auf 31,01 Dollar ein. Der Spielzeuganbieter verfehlte mit seinen Erstquartalszahlen die Markterwartung, weil die Umsätze mit dem Klassiker "Barbie" und bei "Hot Wheels" nachgaben. Nach einem positiven Analystenkommentar ging es für Caterpillar um 0,8 Prozent auf 106,74 Dollar nach oben. Der Baumaschinenkonzern teilte zudem im späten Handel mit, Teile von Bucyrus an Ferreyros zu veräußern. Die Transaktion hat ein Volumen von 75 Millionen Dollar.

      Die Aktien des Energielogistigers SMF Energy brachen nach Beantragung von Gläubigerschutz um 65,0 Prozent ein. Die Titel des Zeitungsverlages Gannett verbilligten sich um 7,6 Prozent, die Gesellschaft veröffentlichte Geschäftszahlen unter Markterwartung. Der Kosmetikkonzern Avon wehrte sich weiter gegen das Übernahmegebot von Coty, Avon sanken um 2,1 Prozent. Endocyte schnellten um 100,5 Prozent empor, das Unternehmen entwickelt zusammen mit dem Pharmakonzern Merck ein Antikrebsmittel.

      Beflügelt von den schwachen Daten zum US-Immobilienmarkt und denen zum Empire-State-Index sowie den Sorgen über die europäische Schuldenkrise ging es am US-Anleihemarkt lange Zeit nach oben. Die Ängste bezüglich einer Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone veranlasste Investoren zunächst zu weiteren Umschichtungen in den "sicheren Hafen" der US-Anleihen. Im späten Handel drehte der Markt jedoch, die Notierung rutschten knapp ins Minus. Die Rendite zehnjähriger Titel tendierte praktisch unverändert bei 1,98 Prozent.

      Der Euro erholte sich zum US-Dollar merklich und stieg klar über die Marke von 1,31 Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung im Tagesverlauf bis knapp unter 1,30 Dollar gefallen war. Laut Händlern bestand trotz der Sorgen über die Refinanzierungsfähigkeit Spaniens noch keine Bereitschaft am Markt, den unteren Rand der aktuellen Handelsspanne des Währungspaares zu durchbrechen. Sollten die anstehenden spanischen Auktionen allerdings scheitern, könnte das den entscheidenden Impuls für eine Talfahrt des Euro liefern, hieß es im Devisenhandel.

      Der Ölpreis geriet mit den Fortschritten bei den Atomgesprächen mit dem Iran zunächst stark unter Druck. Allerdings drehte US-Leichtöl mit dem fallenden US-Dollar ins Plus. Ein sinkender Dollar macht Öl für Anleger außerhalb des Dollarraums günstiger. Zudem profitierte Öl der US-Sorte WTI von den überraschend positiven Einzelhandelsdaten in den USA.

      Brent zeigte sich davon jedoch relativ unberührt, den die europäische Referenzsorte hatte bereits in der jüngsten Vergangenheit stärker als US-Leichtöl auf die Geschehnisse im Iran reagiert. "Die Hoffnung auf ein Zurückrudern der iranischen Führung im Streit über das Nuklearprogramm hat Anleger den Risikoaufschlag bei Brent etwas herausnehmen lassen", sagte Ölanalyst Matt Smith von Summit Energy in Louisville. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai zog zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 102,93 Dollar an. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent ermäßigte sich an der ICE um 2,1 Prozent bzw 2,53 Dollar auf 118,68 Dollar.

      Der Preisunterschied beider Sorten reduzierte sich auf das annähernd niedrigste Niveau seit Februar, Händler verwiesen auf eine unerwartet frühe Inbetriebnahme einer Pumpleitung, die Öl vom Golf von Mexiko zum US-Verladedrehkreuz nach Cushing befördert. Dies dürfte zu einem verstärkten Absatz von Brent führen, hieß es weiter.


      INDEX ....... zuletzt +/- % absolut
      DJIA ........ 12.921,41 0,56 71,82
      S&P-500 .... 1.369,57 -0,05 -0,69
      Nasdaq-Comp.. 2.988,40 -0,76 -22,93
      Nasdaq-100... 2.670,10 -1,07 -28,89

      DEVISEN..... zuletzt '+/- % Mo, 8.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3137 0,88% 1,3023 1,3081
      EUR/JPY . 105,6573 0,61% 105,0203 105,9508
      EUR/CHF ....... 1,2019 -0,01% 1,2020 1,2025
      USD/JPY ... 80,4350 -0,25% 80,6330 80,9850
      GBP/USD ....... 1,5897 0,40% 1,5834 1,5850

      KUPON ..... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4%..... 2-year 99 30/32 unv. 0,274% +0,0BP
      1/4%..... 3-Year 99 29/32 + 0/32 0,404% -0,3BP
      7/8%..... 5-year 100 24/32 + 1/32 0,847% -0,8BP
      1 1/4%. 7-Year 100 26/32 + 2/32 1,375% -0,9BP
      2% ........ 10-year 100 4/32 + 4/32 1,984% -1,4BP
      3 1/8%. 30-year 99 27/32 + 9/32 3,133% -1,5BP

      DJG/DJN/flf
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:48:31
      Beitrag Nr. 46.039 ()
      US Indizes - Verrückter Handelsverlauf

      von Christian Kämmerer

      Montag 16.04.2012, 22:23 Uhr

      + Dow Jones : 12.921,41 Punkte
      Nasdaq Composite: 2.988,40 Punkte

      Die US Indizes hätten heute nicht uneinheitlicher tendieren können. Der Dow Jones glänzt mit Performance, hingegen der Nasdaq Composite Index deutlich unter die Räder gekommen ist. Somit überrascht es auch wenig, dass sich zahlreiche Technologiebereich im Verlustbereich befinden. Dennoch zog es die Öl-Service- und Edelmetallwerte an die Spitze der Verliererliste. Stark zeigten sich andererseits die Banken und Versorger.

      Der Dow Jones (0,56 %) relativiert die Schwäche des Vortages und lotet wieder Notierungen oberhalb der Unterstützung von 12.876 Punkten aus. Die Marke von 13.000 Punkten sollte daher im Auge der Investoren verbleiben. Ein Anstieg darüber könnte nämlich weitere Zugewinne bis 13.055 und dem folgend bis 13.297 Punkte versprechen, um möglicherweise anschließend doch noch das Niveau von 13.500 Punkte zu attackieren. Jedoch die aktuelle Bewegung noch immer korrektiven Charakter aufgrund der vorangegangenen Abwärtsbewegung besitzt. Unterhalb von 13.055 Punkten kann nämlich noch nicht Entwarnung gegeben werden. Ein neuerlicher Schwächeanfall mitsamt Notierungen unterhalb von 12.754 Punkten könnte noch immer Abgaben bis 12.500 und darunter bis 12.300 Punkte initiieren.

      Der Nasdaq Composite Index (-0,76 %) zeigt sich heute sichtlich abgeschlagen. Mit dem Unterschreiten der Marke von 3.000 Punkten lässt sich zudem keine positive Folgetendenz ableiten. Vielmehr erscheint nun noch weiterer Abwärtsspielraum bis in den Bereich von 2.888 bis 2.900 Punkte gegeben. Zur Entspannung der aktuell kritischen Situation, sollte sich der Index am aktuell erreichten gleitenden Durchschnitt EMA50 (blaue Linie) stabilisieren und schleunigst über die Marke von 3.030 Punkten ansteigen. In diesem Fall könnte eine anschließende Rückkehr über das Niveau von 3.060 Punkten weiter anziehende Notierungen bis 3.100 und darüber bis 3.134 Punkte in Aussicht stellen.

      Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht





      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:56:10
      Beitrag Nr. 46.040 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet

      17.04.2012 | 07:36

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes dürften am Dienstag zunächst an ihre vorsichtige Erholung zum Wochenstart anknüpfen. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,15 Prozent höher bei 6.635 Punkten. Der Leitindex hatte sich am Vortag bereits stabilisiert, nachdem er in der Vorwoche mit einem Minus von mehr als zweieinhalb Prozent den größten Wochenverlust 2012 verzeichnet hatte. Positiv wirke auch der auffällig stabile Euro, sagte Aktienhändler Chris Weston von IG Markets. Die anhaltenden Sorgen um Spanien hatten die Anleiherenditen zwar weiter steigen lassen, die Gemeinschaftswährung war aber trotzdem wieder über 1,31 US-Dollar gestiegen. Die Vorgabe ist leicht positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,10 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Auf Unternehmensseite steht die Vergabe der TV-Rechte für die Fußball Bundesliga im Blick, die laut "Bild" beim Bezahl-Fernsehsender Sky Deutschland bleiben werden. Am Nachmittag könnten dann frische Konjunktur- und Unternehmensdaten aus den USA weitere Impulse für die Kapitalmärkte bringen.

      USA: - DOW JONES MIT GEWINNEN - An den US-Börsen haben freundlich aufgenommene Einzelhandelsdaten und Citigroup-Zahlen am Montag lediglich dem Dow Jones Industrial klare Gewinne beschert. Dagegen litten die Technologiewerte unter der Schwäche der Schwergewichte Apple und Google.

      JAPAN: - ETWAS LEICHTER - Die Börse in Tokio konnte am Dienstag zunächst die freundlichen Vorgaben aus Europa und den USA aufgreifen. Im späten Handel drehte der Markt dann jedoch leicht ins Minus. Zum Wochenstart hatte der japanische Leitindex Nikkei-225 mit einem Abschlag von 1,74 Prozent unter der psychologisch wichtigen Marke von 9.500 Punkten geschlossen.

      DAX 6.625,19 +0,63%
      XDAX 6.644,26 +0,98%
      EuroSTOXX 50 2.301,19 +0,42%
      Stoxx50 2.380,28 +0,47%
      DJIA 12.921,41 +0,56%
      S&P 500 1.369,57 -0,05%
      NASDAQ 100 2.670,10 -1,07%
      Nikkei 9.461,93 -0,09%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Die internationalen Aktienmärkte zeigten am Morgen keine klare Richtung, an der sich die Investoren am Rentenmarkt orientieren könnten. Im Handelsverlauf dürfte einmal mehr die Lage am spanischen Anleihenmarkt in den Fokus rücken. Sollte die Rendite für die richtungsweisenden 10-jährigen spanischen Anleihen weiter über die Marke von sechs Prozent steigen, könnte das den als sicher geltenden Bundesanleihen neuen Auftrieb verleihen. Am Vormittag steht zudem der ZEW-Konjunkturindikator zur Veröffentlichung an.

      Bund-Future 140,18 -0,06%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - BEHAUPTET - Der Euro hat am Dienstag im asiatischen Handel zwar nachgegeben. Bei einem Stand von 1,3112 US-Dollar zeigte er sich gegenüber dem am Vortag markierten Zweimonatstief aber etwas erholt. Marktteilnehmer warteten gespannt auf die anstehende Anleihe-Auktion Spaniens sowie den deutschen ZEW-Index, hieß es. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3024 (Freitag: 1,3148) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7678 (0,7606) Euro gekostet.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3108 -0,18%
      USD/Yen 80,45 +0,04%
      Euro/Yen 105,46 -0,12%

      ROHÖL - BRENT AUF TALFAHRT - Die Ölpreise haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gezeigt. Während der Preis für Nordsee-Öl mit leichten Verlusten an die Talfahrt vom Vortag anknüpfte, konnte sich der Preis für US-Öl nach guten Konjunkturdaten weiter stabilisieren. Die deutlich geringeren Verluste beim Preis für US-Öl erklärten Experten mit unerwartet guten Konjunkturdaten aus den USA vom Vortag. Die Umsätze im wichtigen Einzelhandel waren zuletzt deutlich stärker als erwartet ausgefallen und weckten am Markt Hoffnungen auf eine schwungvollere Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt und auf eine stärkere Nachfrage nach Rohöl in den USA. Insgesamt habe aber die jüngste Entspannung im Atomstreit zwischen dem Ölförderland Iran und den westlichen Industriestaaten die Ölpreise nach wie vor unter Verkaufsdruck gehalten.

      Brent 118,24 -0,44 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0023 2012-04-17/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:00:08
      Beitrag Nr. 46.041 ()
      DAX an der Klippe

      14:05 16.04.12
      DAX an der Klippe

      Warum der DAX gerade ins Stocken kommt wird einem klar, wenn man sich das Chartbild ansieht. Es gibt gerade einen Kampf um den Seitwärtstrend. Am Freitag hatten wir wie beschrieben gesehen, dass der DAX im Seitwärtstrend schnell seine Richtung ändern wird, um alle abzuschütteln. Ich rechne nicht mit einem Crash, denn das wäre zu einfach zu traden. Mein Handelssystem ist seit 5 Tagen short, entsprechend haben wir heute ein neues Tief gesehen.


      Obwohl es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Jeder muss die Trendlinien selber weiter zeichnen und beobachten.

      Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.


      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:11:50
      Beitrag Nr. 46.042 ()
      Commerzbank: Die Trendwende ist sehr, sehr weit weg

      17.04.2012 (www.4investors.de) -

      Die Aktie der Commerzbank hat im Handel am Montag ein Verkaufssignal generiert und ist bis auf 1,57 Euro gefallen. Der Schlusskurs liegt mit 1,58 Euro nur leicht oberhalb dieser Marke. Mit einem Tageshoch bei 1,64 Euro hat sich der Bereich des Gaps bei 1,62/1,66 Euro, der zuvor eine Unterstützung war, nun als Widerstandsbereich bestätigt. Aus charttechnischer Sicht hat sich damit zunächst die kurzfristig bearishe Ausgangslage bestätigt, die den Handelsverlauf bei der Commerzbank-Aktie prägt, seitdem das DAX-notierte Bankpapier am Widerstand bei 2,20/2,22 Euro nach unten abgeprallt ist.

      Zu den charttechnischen Optionen der Commerzbank: Ein Rutsch unter den sehr wichtigen Unterstützungsbereich bei 1,45/1,54 Euro wäre ein sehr bearishes Handelssignal. Pralle die Aktie dagegen von diesem Bereich nach oben ab, so wären bei 1,62/1,66 Euro und bei einem Anstieg hierüber bei 1,73/1,78 Euro die nächsten Widerstandsbereiche vorhanden.

      Unverändert gilt, dass eine beendete langfristige Bodenbildung erst zu sehen ist, wenn die Commerzbank-Aktie 2,22 Euro überwinden kann – dann allerdings entstehen mittelfristig sehr starke Aufwärtspotenziale. Derzeit ist die Commerzbank von diesem Schritt sehr, sehr weite entfernt.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:15:25
      Beitrag Nr. 46.043 ()
      17.04.2012 | 08:07

      Danone steigert Umsatz - Gute Geschäfte mit Babynahrung und Wasser

      Der französische Nahrungsmittelhersteller Danone hat im ersten Quartal gute Geschäfte mit Wasser und Babynahrung gemacht. Der Umsatz stieg - bereinigt um Unternehmensverkäufe und Währungseffekte - um 6,9 Prozent auf 5,12 Milliarden Euro, wie die Gesellschaft am Dienstag in Paris mitteilte. Damit übertraf das unter anderem durch seine Joghurts (Activia und Actimel) bekannte Unternehmen die Erwartungen der Marktbeobachter, die mit einem Plus von 6,5 Prozent gerechnet hatten.

      Danone bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr, wonach der bereinigte Umsatz um fünf bis sieben Prozent steigen und das operative Ergebnis auf stabilem Niveau bleiben soll.

      Danone räumt vor allem in den Schwellenländern ab. Dort steigt der Konsum von Wasser in Flaschen, zwei Drittel ihres Umsatzes mit Wasser fuhren die Franzosen dort ein. Mit Babynahrung ist der Konzern erfolgreich und tritt auf den chinesischen sowie auf den indonesischen Markt. In Europa ist das Konsumverhalten nach Beobachtung der Franzosen weiter angespannt, große Ausreißer nach oben oder unten im Vergleich zum zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres erwartet Danone nicht./nmu/wiz

      ISIN FR0000120644

      AXC0029 2012-04-17/08:07


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:27:30
      Beitrag Nr. 46.044 ()
      17.04.2012 07:53

      Dax-Erholung wackelt

      So wie es im Augenblick aussieht, dürfte der deutsche Leitindex am Dienstag leichter in den Handelstag starten. Ob sich diese Tendenz festigt, wird nicht zuletzt auch vom ZEW-Index am Vormittag abhängen.


      Anleger fragen sich, ob die Korrektur der vergangenen Wochen schon wieder Geschichte ist. "Ich denke, das Schlimmste ist vorbei", sagte Vermögensverwalter Jens Ehrhardt von DJE Kapital im Gespräch mit boerse.ARD.de. Die Vorgaben bieten indes keine klaren Kaufimpulse: Der Dow Jones schloss um 0,6 Prozent höher, der S&P 500 notierte kaum verändert. Der Nasdaq Composite ging dagegen um 0,8 Prozent tiefer aus dem Handel. Der Nikkei-Index verlor 0,1 Prozent, der Shanghai-Composite 0,4 Prozent.

      Anregung könnte die Berichtssaison in den USA bieten. Insgesamt legen in dieser Woche 86 der S&P-500-Unternehmen ihre Bilanzen vor. Heute werden unter anderem die Zahlen von Coca Cola, Johnson & Johnson, IBM, Intel sowie Goldman Sachs erwartet.

      Um 11 Uhr werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland veröffentlicht. Aus den USA folgen um 14:30 Uhr Daten vom Immobilienmarkt für den Monat März. Um 15:15 werden die Fakten zur US-Industrieproduktion für den März veröffentlicht.



      HENKEL
      55.73+0.98+1.79%

      Henkel ex Dividende
      Die im Dax gelisteten Vorzugsaktien von Henkel werden am Dienstag ex Dividende gehandelt. Der Konsumgüterkonzern schüttet an seine Anteilseigner 0,80 Euro je Vorzugsaktie aus. Für die Stämme werden 0,78 Euro ausgezahlt.



      SKY
      2.00-0.00-0.39%

      Sky bleibt am Ball
      Der Bezahlsender Sky behält einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge die Fernsehrechte für die Fußball-Bundesliga. Der Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) werde den 36 Profi-Klubs auf der Vollversammlung empfehlen, dass der chronisch verlustreiche Sender Sky auch von 2013 bis 2017 die Live-Rechte im Pay-TV-Bereich für die Spiele der 1. und 2. Liga behalten solle, schrieb das Blatt in seiner Online-Ausgabe am Montagabend ohne Angabe von Quellen. Vorbörslich steigt die Aktie um rund 15 Prozent.



      WINCOR NIXD.
      33.74-0.45-1.33%

      Wincor muss kämpfen
      Die schwächere Nachfrage nach Geldautomaten setzt dem Hersteller Wincor Nixdorf immer stärker zu. Nach einem Gewinneinbruch in den ersten sechs Monaten rechnet das MDax-Unternehmen nun für das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses (Ebita) um rund 38 Prozent auf etwa 100 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres sanken die Erlöse nach vorläufigen Zahlen binnen Jahresfrist um vier Prozent auf rund 1,15 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 49 Prozent auf 45 Millionen Euro ein.



      EXXON MOBIL
      63.75+0.22+0.35%

      Exxon und Rosneft bohren gemeinsam
      Die Öl-Konzerne Exxon und Rosneft haben eine strategische Allianz geschlossen, die dem US-Konzern deutlich größere Reserven und dem russischen Partner Zugang zu Fachwissen und nordamerikanischen Vorkommen ermöglicht. Exxon hatte bereits im August mit Rosneft ein vorläufiges Abkommen vereinbart, das die gemeinsame Suche nach Öl in der arktischen Karasee vorsieht. Dort werden 36 Milliarden Barrel Öl vermutet und damit mehr als die gesamten Reserven von Exxon, die sich Ende 2011 auf 24,9 Milliarden Barrel Öl und Erdgas-Äquivalent beliefen. Rosneft enthält nun einen Anteil von 30 Prozent an Projekten in Texas, in der kanadischen Provinz Alberta und im Golf von Mexiko.




      APPLE
      439.00-7.19-1.61%

      Gewinnmitnahmen bei Apple
      Apple muss an der Börse einen Dämpfer hinnehmen: Die Aktie fällt seit Tagen. Am Montag durchbrach das Papier die vielbeachtete Marke von 600 Dollar. Sie verlor gut vier Prozent und schloss nur noch knapp über 580 Dollar. Damit scheint der Höhenflug an der Börse erst einmal vorbei. Die Aktie war in der Spitze bis auf 644 Dollar gestiegen. Vielleicht bringen die neuen Geschäftszahlen von Apple, die am Dienstag kommender Woche (24. April) herauskommen, neue Impulse.

      ts
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:29:47
      Beitrag Nr. 46.045 ()
      DAX - Tagesausblick für Di, 17.4.12/ Mindestbedingung für Abwärtssequenz seit 7200 erfüllt

      von Rocco Gräfe

      Dienstag 17.04.2012, 08:17 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6625

      Widerstände: 6650 + 6675/6680 + 6765/6775 + 6850 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6610 + 6585/6595 + 6535 + 6470/6485 + 6325 + 6170/6220

      Rückblick: "..Der DAX bewegt sich heute zunächst zwischen 6550 und 6600 (ggf. 6655). Neue Monatstiefs sind wahrscheinlich...", hieß es. Es gab tatsächlich neue Monatstioefs bei 6548 (4 Punkte tiefer als Freitag). Das Tageshoch wurde bei 6675 markiert, der Tagesschluss bei 6625 festgestellt.

      Charttechnischer Ausblick: Das Wichtigste vorweg: Die Mindestbedingung für eine vollständige Abwärtssequenz seit 7194 ist erfüllt. Leider heißt das aber nicht, dass es nicht noch einige Tage tiefer geht. Es muss nun aber nicht mehr sein.

      INTRADAY: Der DAX bewegt sich heute zunächst abwärts von 6625 bis 6610 oder 6585. Ab 6610 oder 6585 gibt es Aufwärtschancen bis 6685/6700.

      Es bestehen insgesamt weiterhin Abwärtsrisiken bis 6470, ja sogar bis 6200/6220, solange der FDAX nicht über 6765/6775 ansteigt.

      Auf der anderen Seite kann man schon ablesen, dass bald (ab sofort, ab 6475 oder ab 6325 bzw. 6200) eine mehrtägige Zwischenrally bis 6985/7000 fällig ist. Daran könnte nur ein "Crash" unter 6170 etwas ändern.

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:40:08
      Beitrag Nr. 46.046 ()
      RWE: Gelingt jetzt eine Rallye?

      17.04.2012 (www.4investors.de) -

      Die RWE-Aktie könnte sich in den vergangenen Handelstagen eine Ausgangsbasis für eine Aufwärtsbewegung geschaffen haben. Die Aktie hat nach einer Abwärtsbewegung einen möglichen Boden an der Widerstandszone gefunden, die sich um 33,76/33,85 Euro erstreckt. Gestern hat sich das RWE-Papier aus diesem Bereich nach oben absetzen können. Im Tageshoch wurden 35,04 Euro erreicht, der Schlusskurs liegt mit 34,90 Euro nur leicht darunter.

      Damit könnte RWE nun erste Widerstandsbereiche in den Blick nehmen. Eine solche Hinderniszone liegt um 35,36/35,55 Euro. Wenige Cent darüber liegt als Verstärkung dieser Hürde die 20-Tage-Linie. Wird dieser Bereich überwunden, so liegen unterhalb von 36,35 Euro und vor allem am jüngst erreichten Verlaufshoch bei 37,12 Euro weitere Hürden. Ein Rutsch unter 33,76/33,85 Euro und bestätigend unter 33,19 Euro würde dagegen weiteres Abwärtspotenzial generieren.,

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:46:57
      Beitrag Nr. 46.047 ()
      DAX-Future im P&F-Abwärtstrend

      17.04.2012 - 08:24:25 Uhr
      thomas-grill.de


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten von Thomas Grill berichten von deren Einordnung des DAX-Future (FDAX) aus dem Blick der Point & Figure-Analyse.

      Technisch bliebe nach deren Ansicht der DAX-Future im übergeordneten P&F-Abwärtstrend. Wichtig im Dienstaghandel sei der Widerstand bei 6.680 Punkten. Ein Ausbruch darüber würde den Shorttrend beenden. Das Tages-Abwärtsziel geben die Experten bei Thomas Grill bei der Unterstützung bei 6.620 Punkten an.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:59:48
      Beitrag Nr. 46.048 ()
      DAX, die technische Haltezone

      17.04.2012 - 08:51:43 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der DZ BANK berichten von der Gegenbewegung des DAX und erkennen eine technische Haltezone.

      Nach dem sehr schwachen Wochenausklang am Freitag, der die Etablierung eines neuen Bewegungstiefs im intakten kurzfristigen Abwärtstrend beim DAX mit sich brachte, wäre der gestrige Montag am deutschen Aktienmarkt wieder etwas freundlicher verlaufen. Der deutsche Blue Chip-Index habe in der Nähe seines Tagestiefs eröffnet und sich fortan erholen können. Dabei sei sogar die Rückeroberung der zuvor unterschrittenen charttechnischen Unterstützungszone bei 6.610 Punkten gelungen.


      Trotz dieses "Teilerfolgs" bliebe das bisher schwache Gesamtbild intakt. Die bis dato nur auf minimalem Niveau stattfindende Gegenbewegung/Aufwärtsreaktion beschreibe einen weiterhin sehr dynamisch verlaufenden Abwärtstrend. Aus charttechnischer Sicht bestünden hierbei Risiken bis zur nächsten tragfähigen Unterstützung um 6.480 Punkte, dem März-Tief von 2011. Wenn man noch das Dezemberhoch hinzunehme, dass nur 50 Punkte tiefer läge, so ließe sich der gesamte Bereich um 6.480/30 Punkte als technische Haltezone für die laufende Abwärtsbewegung ableiten.

      Damit bestätige sich immer mehr das von den übergeordnet wirkenden Zyklen (Vierjahres- und Dekadenzyklus) zu erwartende schwache Gesamtbild für Q2. Diesbezüglich sei davon auszugehen, dass auch auf der Zeitebene erst mehrere Wochen ins Land gehen dürften, ehe ein tragfähiges "lokales Tief" erreicht sei. Zunächst einmal sollten jegliche Versuche sich nochmals aufzubäumen, als Gegenbewegungen/Erholungen im intakten Abwärtstrend interpretiert werden.

      Widerstände erkennen die Experten bei Widerstand 6.760 und bei 6.970. Auf Unterstützung stießen Kurse bei 6.480 und bei Unterstützung 6.250.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:02:29
      Beitrag Nr. 46.049 ()
      Ich bin weg:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:21:46
      Beitrag Nr. 46.050 ()
      US-Industrieproduktion März

      von Tobias Krieg

      Dienstag 17.04.2012, 15:15 Uhr

      + US-Industrieproduktion März unverändert, erwartet wurden +0,3% nach keiner Veränderung zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:23:43
      Beitrag Nr. 46.051 ()
      AIR FRANCE - Können sich die Bullen retten?

      von Alexander Paulus

      Dienstag 17.04.2012, 15:05 Uhr

      + Air France - WKN: 855111 - ISIN: FR0000031122

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 3,62 Euro

      Rückblick: Die Aktie der Air France steht vor einer wichtigen Bewährungsprobe. Denn die Aktie fiel in den letzten Tagen deutlich ab und notiert nun wieder nahe des Tiefs vom 23. November bei 3,41 Euro. Dieses Tief stellt das aktuelle Tief in der Abwärtsbewegung seit dem Allzeithoch bei 39,40 Euro aus dem Juli 2007.

      Charttechnischer Ausblick: Sollte die Aktie der Air France unter 3,41 Euro abfallen, dann droht ein weiterer Abverkauf auf 3,00 Euro.

      Sollte die Aktie aber über 3,80 Euro ansteigen, dann wäre eine Rally in Richtung 4,25 Euro möglich.

      Kursverlauf vom 06.09.2011 bis 17.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:28:14
      Beitrag Nr. 46.052 ()
      US Kapazitätsauslastung März Woche 16
      Dienstag, 17.04.2012

      Uhrzeit: 15:15 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 09:15
      Beschreibung:


      Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Kapazitätsauslastung ("Capacity Utilization") für März 2012


      aktuell:

      Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im März bei 78,6 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 78,7 % gelegen. Damit wurde der zuletzt veröffentlichte Wert von 78,4 % nach oben revidiert.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:29:51
      Beitrag Nr. 46.053 ()
      S&P 500, gewinnen Bären die Oberhand?

      17.04.2012 - 12:06:26 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der technischen Analysten bei HSBC Trinkaus & Burkhardt gewinnen beim S&P 500 die Bären zunehmend die Oberhand.

      Nach der Ausprägung eines neuen Mehrjahreshochs bei 1.422 Punkten Anfang April sei der S&P 500 zuletzt ins Taumeln geraten. Die Aktienmarktbären gewännen nun zunehmend die Oberhand. So sei zuletzt das markante Halte-Cluster aus dem Aufwärtstrend seit Oktober 2011 (akt. bei 1.398 Punkten) und der 38-Tages-Linie (akt. bei 1.385 Punkten) unterschritten worden. Parallel signalisierten die technischen Indikatoren, dass ein Korrekturszenario nicht nur reine Zukunftsmusik sei: Sowohl MACD als auch Stochastik warteten mit Verkaufssignalen auf. Zudem hätten beide Indikatoren negative Divergenzen ausgeprägt.

      Eine Schlüsselfunktion komme nun der Kombination aus den Hochpunkten vom Mai und Juli vergangenen Jahres bei 1.371/56 Punkten sowie dem jüngsten Verlaufstief bei 1.357 Punkten zu. So liefere ein Abgleiten unter den angeführten horizontalen Haltebereich den Startschuss für eine Ausdehnung der jüngsten Korrektur in Richtung des Hochs von Ende Oktober 2011 bei 1.293 Punkten, bevor unterhalb dieses Level die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.272 Punkten) zur Disposition stünde. Um indes den größten Druck von den amerikanischen Standardwerten zu nehmen, müsse das eingangs angeführte Haltebündel zügig zurückerobert werden.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:44:53
      Beitrag Nr. 46.054 ()
      17.04.2012 | 15:20

      dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.04.2012 - 15.15 Uhr


      ROUNDUP: Sky zahlt fast 2 Milliarden für Fußball-Rechte

      MÜNCHEN - Der Bezahlsender Sky Deutschland hat im Ringen um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga einen überraschend klaren Erfolg gegen die Deutsche Telekom errungen. Die Münchner bekamen am Dienstag von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erneut die Übertragungsrechte für die Bundesliga zugesprochen und nahmen der Telekom überraschend auch die Rechte für die Übertragung im Internet und auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tabletcomputer ab. "Die DFL ist ein wichtiger Partner für Sky und wir freuen uns, die langjährige Partnerschaft auszubauen", teilte Vorstandschef Brian Sullivan nach der Entscheidung mit. Sky könne seinen Kunden damit weiter alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga präsentieren. Der Vertrag läuft aber der Saison 2013/14 für vier Spielzeiten. Die Entscheidung war mit großer Spannung erwartet worden.


      Goldman Sachs mit gutem Jahresstart

      NEW YORK - Die Erholung an den Kapitalmärkten hat der US-Investmentbank Goldman Sachs einen überraschend guten Jahresstart beschert. Unter dem Strich verdiente der Wall-Street-Gigant im ersten Quartal nach eigenen Angaben vom Dienstag knapp 2,1 Milliarden US-Dollar. Das mehr als doppelt so viel wie im Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Überschuss sogar um 128 Prozent zu. Das Ergebnis damals war allerdings durch die Rückzahlung der in der Finanzkrise vom legendären Finanzinvestor Warren Buffett erhaltenen milliardenschweren Finanzspritze samt Zinsen besonders belastet. Die Erträge im Investmentbanking erholten sich nun schneller als von Analysten erwartet, lagen aber insgesamt noch 16 Prozent unter dem Vorjahreswert.


      Goldman Sachs erhöht Quartalsdividende kräftig

      NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs sieht sich nach einem guten Jahresauftakt stark genug für eine kräftige Dividendenerhöhung. Die Ausschüttung für das Quartal soll von 35 US-Cent je Aktie im Vorjahr auf 46 Cent steigen, wie das Unternehmen am Dienstag in New York ankündigte. Analysten hatten lediglich mit einer stabilen Dividende gerechnet, die guten Geschäfte hatten die Kapitalquoten in den ersten drei Monaten kräftig steigen lassen. Trotzdem verlor die Aktie vorbörslich 1,3 Prozent.


      Johnson & Johnson startet mit mehr Gewinn in das neue Jahr

      NEW BRUNSWICK - Der US-Konsumgüter- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson hat das schwierige Jahr 2011 abgehakt und ist 2012 mit mehr Gewinn gestartet. Der Überschuss sei im ersten Quartal von 3,5 auf 3,9 Milliarden US-Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Dienstag in New Brunswick mit. Zu dem Anstieg verhalf neben Kosteneinsparungen und der Nachfrage nach neuen Medikamenten auch ein positiver Steuereffekt. Die Erwartungen der Analysten konnte Johnson & Johnson übertreffen. Für das Gesamtjahr hob der Konzern seine Gewinnprognose an.


      Durst auf Coca-Cola hält an - Schwellenländer treiben Wachstum an

      ATLANTA - Coca-Cola bleibt gefragt: Im ersten Quartal sei der Getränkeabsatz in allen Regionen der Welt gewachsen, erklärte der Konzern am Dienstag am Sitz in Atlanta. Auch die Deutschen tranken drei Prozent mehr Limonaden und Wasser aus dem Hause Coca-Cola. Vor allem aber zeigten sich die Schwellenländern enorm durstig.


      ROUNDUP: First Solar schließt Werk in Frankfurt/Oder - Abbau auch in Mainz

      TEMPE/FRANKFURT/ODER - First Solar macht sein Werk in Frankfurt/Oder dicht. Der US-Konzern bestätigte am Dienstag am Firmensitz in Tempe im Bundesstaat Arizona einen Bericht der "Märkischen Oderzeitung". Im vierten Quartal ist Schluss. Mehrere andere Produktionslinien weltweit werden angesichts von Überkapazitäten vorübergehend stillgelegt. In Frankfurt/Oder arbeiten rund 1.200 Menschen; der Standort war erst jüngst ausgebaut worden. Dann jedoch setzten die Probleme in der Branche ein, vor allem überschwemmten Chinesen mit billigen Solarmodulen den Markt. Seit 1. März sind die Mitarbeiter in Frankfurt in Kurzarbeit.


      ROUNDUP: Repsol will Schiedsspruch im YPF-Streit mit Argentinien

      MADRID - Der spanische Ölkonzern Repsol will im Konflikt mit Argentinien um die Verstaatlichung seiner argentinischen Tochter YPF ein internationales Schiedsgericht anrufen. Repsol verlange für die Enteignung seines Anteils von 57,4 Prozent an YPF eine "schnelle und angemessene" Entschädigung, sagte der Präsident des Ölunternehmens, Antonio Brufau, am Dienstag vor der Presse in Madrid. Er bezifferte den Wert des Repsol-Anteils an YPF auf 10,5 Milliarden US-Dollar. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hatte am Montag einen Gesetzentwurf zur Verstaatlichung von 51 Prozent der YPF-Aktien angekündigt. Sie warf Repsol vor, in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung zu investieren.


      ROUNDUP: Wincor Nixdorf forciert nach Gewinneinbruch Umbauprogramm

      PADERBORN - Der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller Wincor Nixdorf forciert nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr sein Umbauprogramm. Die maue Nachfrage der Banken nach Automaten belastet den Konzern weiterhin. In diesem und im nächsten Geschäftsjahr (Ende September) sollten vor allem in Westeuropa mehr als 500 Mitarbeiter abgebaut werden. Die Hälfte davon entfällt auf Deutschland, wie das Unternehmen in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Auf der anderen Seite wollen die Ostwestfalen ihr Geschäft in den Schwellenländern stärken, das bislang noch hinter den Erwartungen zurück blieb. Enttäuscht reagierte auch die Börse. Die im MDax notierte Aktie fiel bis zum Mittag um acht Prozent, während sich der Index freundlich entwickelte.


      ROUNDUP: Wirecard bleibt weiter optimistisch - Expansion stützt

      ASCHHEIM - Der Zahlungsabwickler Wirecard stellt nach einem soliden Jahr weitere Steigerungen in Aussicht. Zwischen 103 und 115 Millionen Euro soll der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegen, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im vergangenen Jahr hatte Wirecard den EBITDA dank Übernahmen, organischem Wachstum und der Expansion im Ausland von 73,3 auf 84,4 Millionen Euro gesteigert. "Auf Basis der Prognosen verschiedener Marktforschungsinstitute erwarten wir 2012 ein Wachstum des europäischen E-Commerce-Marktes in Höhe von rund 11 Prozent", sagte Unternehmenschef Markus Braun. "In den nächsten beiden Jahren werden wir zudem von unserer stetigen Internationalisierung und Expansion im asiatischen Raum profitieren."


      Marks & Spencer tritt im vierten Quartal auf der Stelle

      LONDON - Der britische Einzelhändler Marks & Spencer ist in seinem vierten Geschäftsquartal kaum von der Stelle gekommen. Konzernweit stiegen die Erlöse in den Monaten Januar bis März um 0,8 Prozent, wie Marks & Spencer am Dienstag mitteilte. Ausgebremst wurde der Konzern von einem schwachen Auslandsgeschäft. Zudem gingen die Umsätze mit Textilien auf dem Heimatmarkt zurück. Die Aktie verlor am Vormittag knapp 3 Prozent. Analysten hatten mit einem besseren Abschneiden gerechnet.


      Weitere Meldungen:
      - Telekom: Wir sind bei Bundesliga-Rechte an Grenze des Vertretbaren gegangen
      - INTERVIEW: Oracle hat die Lust am Firmen-Shopping nicht verloren
      - Kreise: RWE-Konzernbetriebsratschef Tigges soll zum Personalchef bestellt werden
      - Auftragsrekord tröstet Bahnindustrie über Umsatzminus hinweg
      - Stahlkonzern Georgsmarienhütte weiter auf Wachstumskurs
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      - Drogeriemarkt dm profitiert von Schlecker-Pleite
      - Siemens kommt Auftrag für 150 Offshore-Windturbinen näher
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      - Bahnindustrie: Weniger Umsatz, aber volle Auftragsbücher
      - E-Plus setzt Preis-Offensive fort - Tarifstreit bei Telekom spitzt sich zu
      - Chinesen haben mit Putzmeister ehrgeizige Pläne
      - Leitmesse drupa: Kriselnde Druckindustrie hofft auf Rückenwind
      - Toshiba übernimmt Kassen-Sparte von IBM
      - Giesecke & Devrient mit Gewinneinbruch
      - De Longhi übernimmt deutsche Marke Braun
      - Bayer besteht bei Gerinnungshemmer Xarelto auch breit angelegten Praxistest
      - Dillinger Hütte steigert Umsatz und Produktion
      - Danone steigert Umsatz - Gute Geschäfte mit Babynahrung und Wasser
      - 'FTD': Windpark-Probleme setzen Siemens weiter zu - Prognose wackelt offenbar
      - Swiss Re rechnet im Kerngeschäft mit höheren Margen
      - Qiagen erhält US-Zulassung für Analysegerät und Grippetest
      - 'HB': Evonik will chinesisches Gemeinschaftsunternehmen beenden
      - Android-Prozess: Oracle wirft Google bewussten Ideenklau vor
      - Rio Tinto fördert zu Jahresbeginn weniger Eisenerz
      - 'FTD': Telekom erwägt Optionen für Geschäft in Großbritannien und Niederlanden
      - ACEA: Pkw-Neuzulassungen schrumpfen im März den 6. Monat in Folge

      Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

      AXC0189 2012-04-17/15:20


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:06:41
      Beitrag Nr. 46.055 ()
      17.04.2012 15:15

      Anleger wollen nichts verpassen


      Vergessen sind die Sorgen der letzten Tage. Bei Goldman Sachs sprudeln die Gewinne. Der ZEW-Index signalisiert Stärke. Die Spanien-Auktion ist geglückt. Da kennen Anleger offenbar nur noch eine Angst: Gewinne zu verpassen.

      Alles Eitel Sonnenschein auf dem Frankfurter Parkett heute. Der Dax klettert und klettert, zeitweise bis auf 6.731 Punkte, ein Plus von 1,6 Prozent. Am Morgen fühlten sich Anleger angelockt vom besser als erwarteten ZEW-Index. Der stieg, obwohl doch als sicher galt, dass er sinken würde. Euroland-Sorgen, US-Sorgen, China-Sorgen – all das hat den Dax in den letzten Tagen gehörig durchgerüttelt. Das hätte die befragten Finanzmarktexperten durchaus verunsichern können. Doch sie wurden im April sogar zuversichtlicher, wie die allmonatliche Umfrage des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ergab.


      Die heutige Spanien-Auktion beruhigte die Gemüter ebenfalls. Spanien musste zwar höhere Zinsen zahlen, aber die Titel fanden mühelos Abnehmer. Das Land konnte sogar mehr Geld aufnehmen als eigentlich geplant. Auch wenn es sich heute nur um die Emission zweier Geldmarktpapiere handelte, also um kurzfristige Staatstitel: Nach dem turbulenten Wochenbeginn, da die Zehnjahresrendite erstmals in diesem Jahr über die Sechs-Prozent-Schwelle gestiegen war, ist das beruhigend. Wenn auch am Donnerstag der viel wichtigere und schwierigere Test mit weiteren Auktionen noch bevor steht.

      Etwas ungünstiger fielen Auktionen kurzfristiger Papiere des Euro-Rettungsfonds EFSF und des hochverschuldeten Euro-Landes Belgien aus. Der EFSF musste bei rückläufiger Nachfrage höhere Zinsen für sechsmonatige Papiere zahlen. Belgien verfehlte bei einer geringeren Nachfrage seine geplante Mittelaufnahme – und musste Investoren ebenfalls höhere Zinsen als noch vor kurzem bieten.



      COMMERZBANK
      1.64+0.05+3.59%


      DT. BANK
      34.71+0.87+2.57%

      Goldman gibt Bankaktien Glanz
      Doch an den Aktienmärkten spielt das heute keine Rolle. In Frankfurt feiert man die Spanien- und ZEW-Überraschung. Goldman Sachs überrascht mittags noch mit einem erfreulich großen Gewinnsprung. Das gibt auch den heimischen Bankaktien Auftrieb, Commerzbank und Deutsche Bank gehören zu den Top-Titeln im Dax mit Kursgewinnen um die drei Prozent.

      Gute Stimmung verbreitete der IWF, der die Wachstumsaussichten in Deutschland besser beurteilt. Die Wirtschaft werden in diesem Jahr voraussichtlich um 0,6 Prozent wachsen. Zuvor lag die Prognose bei plus 0,3 Prozent. Zusätzlich kamen am Nachmittag noch vom amerikanischen Häusermarkt starke Signale, die Baugenehmigungen stiegen im März. Weniger erbaulich die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung, die Daten brachten keine positiven Impulse.



      SKY
      2.30+0.29+14.65%

      Sky im Fußball-Freudentaumel
      Unter den MDax-Werten ragen die Aktien von Sky Deutschland heraus, die in der Spitze 26 Prozent zulegten. Der Bezahl-Fernsehsender sicherte sich die Live-Übertragungsrechte für die Fußball Bundesliga bis 2017. Allerdings reduzierten sich die Kursgewinne zwischenzeitlich wieder etwas, weil einige Anleger den Preis, den Sky dafür zahlen muss, für zu hoch halten. Pro Saison werden 485,7 Millionen Euro fällig.

      Dass die Deutsche Telekom bei der Versteigerung leer ausging, hatte keine Auswirkung auf die Aktien. Auch an den Axel-Springer-Papieren, die ebenfalls im Plus notierten, ging die Entscheidung geräuschlos vorbei. Die "Bild-"Mutter darf die Bundesliga eine Stunde nach Spielschluss gegen Bezahlung im Internet zeigen und am Folgetag auch kostenlos.



      WINCOR NIXD.
      30.44-3.30-9.78%

      Wincor-Aktie stürzt ab
      Am unteren Ende des MDax rangieren die Titel von Wincor Nixdorf mit einem Minus von mehr als zehn Prozent. Der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller rechnet nach einem schwachen ersten Halbjahr mit einem kräftigen Gewinnrückgang und stagnierenden Umsätzen im Gesamtjahr.

      Conti leiden unter Spekulationen
      Continental-Aktien rutschen zwischenzeitlich ins Minus, weil erneut Spekulationen über eine drohende Platzierung durch den Großaktionär Schaeffler kursieren. Schaeffler hält noch knapp die Hälfte der Anteile direkt hält.



      MÜNCH. RÜCK
      113.15+4.00+3.66%



      HANNO. RÜCK
      45.22+1.63+3.73%S

      chweizer Konkurrent treibt Rückversicherer
      Im Dax kann die Aktie der Münchener Rück von positiven Nachrichten der Konkurrenz profitieren. Der Rückversicherer Swiss Re rechnet in seinen beiden wichtigsten Sparten in den kommenden Jahren mit einem profitableren Geschäft. Auf Titel des MDax-Konzerns Hannover Rück färbt das ebenfalls ab.



      SIEMENS
      72.00+0.26+0.36%

      Wackelt der Siemens-Gewinn?
      Ein Zeitungsbericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) über Probleme der Sparte Stromübertragung belastet Siemens-Titel. Die Aktien des Elektrotechnik-Konzerns fallen um rund ein halbes Prozent. Die dem Bericht zufolge drohende Senkung des Gewinnziels von sechs Milliarden Euro im Gesamtjahr wäre aber keine allzu große Überraschung, betonte ein Händler. Siemens wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.



      HENKEL
      55.17-0.56-1.00%

      Henkel ex Dividende
      Die im Dax gelisteten Vorzugsaktien von Henkel werden am Dienstag ex Dividende gehandelt. Der Konsumgüterkonzern schüttet an seine Anteilseigner 0,80 Euro je Vorzugsaktie aus. Für die Stämme werden 0,78 Euro ausgezahlt.



      QIAGEN
      11.71+0.26+2.26%

      Erfolg für Qiagen
      Das Biotech-Unternehmen erhält zwei Freigaben der US-Arzneimittelbehörde FDA. Qiagen-Vorstandsvorsitzender Peer Schatz bezeichnete dies als "wichtigen Meilenstein". Damit sei der Weg geebnet, das breitgefächerte Testportfolio klinischen Labors in den USA zugänglich zu machen. Das Papier steigt um mehr als ein Prozent an die Spitze des TecDax.



      WIRECARD
      14.15-0.15-1.04%

      Wirecard-Dividende stabil
      Die Titel von Wirecard büßen im TecDax mehr als ein halbes Prozent ein. Der Zahlungsverkehrsabwickler profitiert vom Trend zu mehr Einkäufen im Internet, zahlt seinen Aktionären aber für 2011 trotz eines Gewinnanstiegs nur eine stabile Dividende. Die Ausschüttung solle wie im Vorjahr 0,10 Euro je Aktie betragen. Der Nettogewinn legte endgültigen Zahlen zufolge vergangenes Jahr um 13,4 Prozent auf 61,2 Millionen Euro zu.



      REPSOL
      16.32-0.32-1.93%

      Repsol-Aktie sackt ab
      Trotz internationaler Proteste will Argentinien eine Sparte des spanischen Ölkonzerns Repsol verstaatlichen. Präsidentin Cristina Fernandez kündigte an, sie werde den Kongress um die Zustimmung für eine Übernahme von 51 Prozent der Repsol-Tochter YPF bitten. Dem spanischen Konzern Repsol gehören 57 Prozent von YPF. Die Argentinien-Tochter trägt ein Viertel zum Repsol-Betriebsgewinn bei. Das Papier fällt um mehr als sechs Prozent. "Es kommt knüppeldick für Repsol", sagte ein Händler.



      RIO TINTO PLC
      42.26+0.20+0.47%

      Rio Tinto fördert weniger Erz
      Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat angesichts der gebremsten Wirtschaftsentwicklung in China zu Jahresbeginn weniger Eisenerz gefördert. Das Unternehmen baute im ersten Quartal 45,6 Millionen Tonnen ab. Das waren 11 Prozent weniger als im Schlussviertel 2011, aber 9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In China, weltweit mit Abstand das wichtigste Abnehmerland für Erz von Rio Tinto, war die Stahlproduktion im Januar deutlich gesunken, erholte sich seitdem aber und erreichte im März dank neuer Hochöfen einen Rekordwert. Die Aktie büßt in London knapp ein Prozent ein.

      bs
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:15:35
      Beitrag Nr. 46.056 ()
      TecDax: Solarworld erholt

      Dienstag, 17. April 2012 um 15:30

      (Instock) Nach einem müden Start legt der TecDax gegen 15.30 Uhr 5 Zähler auf 780 Punkte zu.

      Im Blickpunkt

      Solarworld (+ 1,1 Prozent auf 1,85 Euro) setzt nach einer kurzen Schwächephase seinen Erholungsversuch fort.

      2011 steigerte Wirecard (- 1,1 Prozent auf 14,14 Euro) den Gewinn von 53,97 auf 61,19 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 65,90 auf 73,92 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 67,42 auf 75,91 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zog der Gewinn von 73,26 auf 84,40 Millionen Euro an. Ende Januar hatte der Anbieter elektronischer Zahlungsabwicklungen zunächst von 84,6 Millionen Euro EBITDA berichtet. Der Umsatz kletterte von 271,62 auf 324,80 Millionen Euro. Für das vergangene Jahr soll eine unveränderte Dividende von 10 Cents je Aktie ausgeschüttet werden. 2012 will Wirecard auf EBITDA-Basis nach wie vor 103 bis 115 Millionen Euro verdienen.

      Gigaset (- 0,9 Prozent auf 2,19 Euro) taucht tiefer.

      J.P. Morgan stuft Xing (+ 2,4 Prozent auf 54,18 Euro) mit „übergewichten“ ein. Kursziel: 70 Euro.

      Vortagessieger Jenoptik gibt 0,2 Prozent auf 6,09 Euro nach.

      Gewinner

      1. Qiagen + 2,53 Prozent (Kurs: 11,75 Euro)
      2. Xing + 2,42 Prozent (Kurs: 54,18 Euro)
      3. United Internet + 1,62 Prozent (Kurs: 14,08 Euro)

      Verlierer

      1. Wirecard - 1,12 Prozent (Kurs: 14,14 Euro)
      2. Morphosys - 1,00 Prozent (Kurs: 20,84 Euro)
      3. Dialog - 0,93 Prozent (Kurs: 17,49 Euro)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:16:45
      Beitrag Nr. 46.057 ()
      Dax: Münchener Rück begehrt

      Dienstag, 17. April 2012 um 15.47 Uhr

      (Instock) Der Dax legt Gegen 15,45 Uhr 104 Zähler Oder 1,6 Prozent Auf 6,729 Punkte zu. Am Monatsheft notiert der Euro mit 1,3122 US-Dollar. Eine Feinunze Gold- Kostet 1,644 Dollar.

      Im Blickpunkt

      HSBC degradierte SAP (unverändert 48,98 Euro) von "übergewichten" auf "neutral". Kursziel: unverändert 52 Euro.

      Die Börse AG (+ 3,5 Prozent Auf 49,19 Euro) erholt Sich von zuvor erlittenen Verlusten.

      Nach der Hauptversammlung WIRD Henkel (- 1 Prozent Auf 55,18 Euro) mit Einem Dividendenabschlag von 80 Cent gehandelt.

      Commerzbank (+ 3,6 Prozent Auf 1,64 Euro) und Deutsche Bank (+ 2,6 Prozent Auf 34,73 Euro) tauchen wieder Auf.

      Gesucht Sind available Allianz (+ 3,2 Prozent Auf 84,58 Euro) und Münchener Rück (+ 3,7 Prozent Auf 113,15 Euro).

      Gewinner

      1. Münchener Rück + 3,66 Prozent (Kurs: 113,15 Euro)
      2. Coba + 3,60 Prozent (Kurs: 1,64 Euro)
      3. Börse AG + 3,50 Prozent (Kurs: 49,19 Euro) Verlierer


      1. K + S - 1,46 Prozent (Kurs: 37,22 Euro)
      2. Henkel - 0,99 Prozent (Kurs: 55,18 Euro)
      3. Linde - 0,42 Prozent (Kurs: 129,15 Euro)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:25:26
      Beitrag Nr. 46.058 ()
      Jandaya Briefing - US-Konjunkturdaten, Sky/DFL, IWF, Coca-Cola, ExxonMobil

      von Christian Zoller

      Dienstag 17.04.2012, 16:00 Uhr

      www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen des Tages:


      USA: Industrieproduktion bleibt überraschend unverändert

      Die US-Industrieproduktion ist im März überraschend auf dem Vormonatsniveau geblieben. Dies teilte die US-Notenbank Federal Reserve am Dienstag mit. Die Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im Februar hatte sich die Industrieproduktion ebenfalls nicht verändert, wie nun bestätigt wurde.


      USA: Baugenehmigungen legen deutlich zu

      Die Zahl der Baugenehmigungen in den Vereinigten Staaten ist im März erneut kräftig gestiegen. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Plus von 4,5 Prozent auf annualisiert 747.000 Genehmigungen verzeichnet. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit 710.000 Baugenehmigungen gerechnet. Der Vormonatswert wurde von 717.000 auf 715.000 leicht nach unten revidiert.


      Sky Deutschland erhält DFL-Übertragungsrechte

      Der Bezahlsender Sky Deutschland konnte sich im Kampf um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga von 2013/14 bis 2016/17 überraschend klar gegen die Deutsche Telekom durchsetzen. Sky hat erneut die Übertragungsrechte für die Bundesliga von der Deutschen Fußball Liga (DFL) zugesprochen bekommen. Dabei konnte die Sky der Telekom überraschend auch die Rechte zur Übertragung von Bundesliga-Inhalten im Internet und auf mobilen Geräten abnehmen. Sky bezahlt für die Rechte knapp 2 Milliarden Euro.


      Spanien finanziert sich erfolgreich am Kapitalmarkt

      Spanien hat sich am heutigen Dienstag erfolgreich am Geldmarkt finanzieren können. Insgesamt konnte Madrid mit 3,18 Milliarden Euro mehr einnehmen als erwartet. Aber auch die Renditen legten weiter zu.


      Coca-Cola übertrifft Erwartungen

      Coca-Cola Company hat im ersten Quartal 2012 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal von 0,86 US-Dollar auf 0,89 US-Dollar. Die Analysten hatten im Schnitt nur mit 0,87 US-Dollar gerechnet.


      ExxonMobil und Rosneft mit Milliardendeal

      Der US-Ölkonzern ExxonMobil und der russische Staatskonzern Rosneft haben in Moskau ein Abkommen für eine langfristige strategische Partnerschaft unterzeichnet. Insgesamt sind Investitionen von 265 Milliarden Dollar in Russland geplant.


      IWF rät Europa zu wachstumsfreundlicher Politik

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Europas Finanz- und Geldpolitikern zu einer wachstumsfreundlichen Politik geraten. In seinem Weltwirtschaftsausblick 2012 warnt der IWF vor einer übertriebenen Sparpolitik und fordert die Zentralbanken zu weiteren Zinssenkungen auf.


      Deutschland: Staatsverschuldung steigt an

      Deutschland: Staatsverschuldung steigt 2011 um 32 Mrd. Euro auf rund 2,088 Mrd. Euro. Die Schuldenquote sank aufgrund des relativ stärkeren nominalen BIP-Wachstums jedoch um 1,8 Prozentpunkte auf 81,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:30:53
      Beitrag Nr. 46.059 ()
      17.04.2012 | 16:20

      ROUNDUP/Aktien New York: Gewinne - Entspannung in Europa stützt

      Nachlassende Sorgen über die europäische Schuldenkrise haben den New Yorker Börsen am Dienstag deutliche Gewinne beschert. Im frühen Handel stand der Leitindex Dow Jones Industrial 0,74 Prozent höher bei 13.017,46 Punkten und setzte damit seine Erholung vom Vortag fort. Auch für die anderen Indizes, die zum Wochenauftakt noch Abschläge verbucht hatten, ging es nach oben: Der breit gefasste S&P-500-Index stieg um 0,66 Prozent auf 1.378,66 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq legte der Composite-Index um 0,99 Prozent auf 3.017,99 Punkte zu und der Auswahlindex Nasdaq 100 gewann 0,95 Prozent auf 2.695,42 Punkte.

      Für Erleichterung sorgte die jüngste Aktivität Spaniens am Geldmarkt, die etwas beruhigend auf den Aktienmarkt wirkte. Die Renditen spanischer Anleihen als Maß für das Misstrauen der Investoren gaben in allen Laufzeiten spürbar nach. Im richtungweisenden Zehnjahresbereich sank der Effektivzins wieder deutlich unter die Marke von sechs Prozent. Seitens der Konjunktur fielen die Impulse indes uneinheitlich aus: Am Immobilienmarkt stand einer positiven Überraschung bei den Baugenehmigungen eine Enttäuschung bei den Baubeginnen gegenüber. Außerdem hatte die Industrieproduktion im März stagniert - Experten hatten mit einem Anstieg gerechnet. Ansonsten nahm die Berichtssaison Fahrt auf: Unter anderem berichteten Goldman Sachs, Coca Cola und Johnson & Johnson über ihre Geschäftsentwicklung. Nachbörslich stehen mit IBM, Intel und Yahoo weitere hochkarätige Unternehmenszahlen auf der Agenda.

      Im Bankensektor gewannen die Goldman-Titel nur unterdurchschnittliche 0,24 Prozent auf 118,01 US-Dollar. Die Erholung an den Kapitalmärkten hatte der Investmentbank einen überraschend guten Jahresstart beschert: Der Gewinn je Aktie übertraf die Erwartungen von Analysten. Zudem hob das Institut die Quartalsdividende an. Händler sprachen zwar von guten Zahlen, bemängelten aber, diese könnten nicht ganz mit den jüngsten Ergebnissen von Konkurrenten Schritt halten.

      Den im S&P 500 gelisteten Titeln des Finanzhauses US Bancorp verhalfen überraschend gute Zahlen um ein halbes Prozent Prozent nach oben. Mit der Bank of America , Morgan Stanley und der Citigroup zeigten sich weitere Bankenaktien freundlich. Sie schlossen sich mit deutlicheren Aufschlägen von mehr als anderthalb Prozent den Kursgewinnen bei europäischen Finanzwerten an, nachdem die spanische Auktion am Geldmarkt für Entspannung gesorgt hatte.

      Aus dem Dow legte Coca-Cola besser als erwartete Zahlen vor, die den Aktien ein klares Plus von 2,15 Prozent auf 74,00 Dollar bescherten. Dagegen gaben die Titel von Johnson & Johnson um 1,02 Prozent nach, obwohl der Konsumgüter- und Medizintechnikkonzern das schwierige Jahr 2011 abgehakt und 2012 mit mehr Gewinn ins Jahr gestartet war sowie den Gewinnausblick angehoben hatte. Derweil hatte der Umsatz im ersten Quartal auf dem Vorjahresniveau stagniert.

      Im Technologiesektor legten First Solar um 0,62 Prozent zu. Der Solarkonzern will 2.000 Jobs streichen und im Zuge dessen unter anderem das deutsche Werk in Frankfurt/Oder schließen. Im Blickfeld blieben zudem die Apple-Papiere , die am Montag mit kräftigen Verlusten unter die viel beachtete Marke von 600 Dollar abgerutscht waren. Zuletzt gewannen sie 1,63 Prozent auf 590,17 Dollar und beendeten damit eine fünftägige Verlustserie./gl/he

      ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026 US78378X1072

      AXC0209 2012-04-17/16:20


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:36:14
      Beitrag Nr. 46.060 ()
      INTEL - Nicht zu bremsen!

      von Thomas May

      Dienstag 17.04.2012, 16:13 Uhr

      + Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001

      Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 28,20 $

      Die Intel Aktie befindet sich seit Monaten in einem steilen Aufwärtstrend und konnte zuletzt bereits auf ein neues Mehrjahreshoch ausbrechen. Nach der neuen Rekordmarke bei 28,45 $ führte eine Korrektur zu kurzzeitigen Abgaben, die jedoch bereits bei 27,41 $ gestoppt wurde. Seither zieht die Aktie wieder deutlich an und könnte nun bei einem Ausbruch über 28,52 $ zu einer weiteren Kaufwelle bis 30,50 $ ansetzen. Auf mittlere Sicht kann sich der Aufwärtstrend bereits bis 34,60 $, dem Hoch aus dem Jahr 2004 ausdehnen.

      Scheitert die Aktie dagegen an der 28,52 $-Marke und setzt im Anschluss unter 27,41 $ zurück, wäre mit einer Ausweitung der Korrektur bis zur Unterstützungszone 25,78 - 26,20 $ zu rechnen. Doch erst der Bruch dieser Zone wäre bärisch zu werten und würde Abgaben bis auslösen.

      Kursverlauf vom 06.06.2011 bis 17.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:40:47
      Beitrag Nr. 46.061 ()
      US Indizes - Bullen machen wieder Druck

      von Thomas May

      Dienstag 17.04.2012, 16:34 Uhr

      + Dow Jones Index: 13.055,90 Punkte
      Nasdaq Composite Index : 3.025,51 Punkte


      Die US Indizes eröffneten heute geschlossen im Plus und konnten diese Zugewinne in der ersten Handelsstunde teils weiter ausbauen. Insbesondere die Majorindizes weiten die Erholung derzeit aus. Die Sektorenliste führen derzeit die Ölwerte und der Halbleitersektor an. leicht Verluste verzeichnen die Versorger.

      Der Dow Jones Index überwand zu Beginn den Widerstand bei 12.976 Punkten und nimmt aktuell wieder Fahrt auf. Wird nun auch die Hürde bei 13.100 Punkten überwunden, sind Folgekäufe bis 13.150 und 13.190 Punkte zu erwarten. Erst ein Rückfall unter 12.976 Punkte würde für eine Korrektur bis 12.920 und darunter auf 12.876 Punkte sprechen.

      Der Nasdaq Composite Index kann ebenfalls weiter Boden gut machen und nimmt aktuell den Zwischenwiderstand bei 3.020 Punkten in Angriff. Darüber wäre der Weg bis 3.044 und 3.059 Punkte frei. Scheitert der Index dagegen an 3.020 Punkten, dürfte es zu einer Korrektur bis 3.000 Punkte kommen.

      Aktuelle 30-Minuten Charts ( 1 Kerze = 30 Minuten) + Sektorenübersicht





      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:49:48
      Beitrag Nr. 46.062 ()
      Deutschland weiter gegen Wachstumsprogramme mit neuen Schulden
      17.04.2012 | 16:42

      Deutschland stemmt sich im Kampf gegen die Schuldenkrise und Konjunktur-Rückschläge weiter gegen neue Wachstumsprogramme auf Pump. "Wir sehen nicht den Bedarf, (...) dass man über weitere Ausgabenerhöhungen Wachstum ankurbelt", hieß es am Dienstag in Berlin im Bundesfinanzministerium. Vielmehr sei über weitere Strukturreformen mehr Wirtschaftswachstum möglich.

      Bei dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der wichtigsten Wirtschaftsmächte (G20) und der IWF-Frühjahrstagung Ende der Woche in Washington werde Deutschland erneut auf die G20-Verpflichtung zum Schuldenabbau verwiesen. Danach sollen die Defizite bis 2013 halbiert und der Schuldenstand stabilisiert werden.

      Die Europäer seien zutiefst davon überzeugt, dass man "nicht immer wieder und immer weiter ausschließlich die Euro-Zone im Fokus haben sollte." Es müsse zwar über mehr Wachstum in Europa gesprochen werden. "Aber auch andere Regionen dieser Welt bedürfen unsere Aufmerksamkeit", hieß es weiter.

      Zugleich mahnt die Bundesregierung Fortschritte bei der Regulierung der Finanzmärkte an. "Die Finanzmarktregulierung darf nicht ermüden." Mit Blick auf den Umgang mit großen, systemrelevanten Finanzinstituten (Sifi) würden bis Ende 2012 Regeln zur Aufspaltung und Abwicklung von Firmen in Schieflage erwartet. Deutschland poche auch auf konkrete Vereinbarungen, wie im Krisenfall bei internationalen Gruppen global zusammengearbeitet werden könne.

      Auf der Tagesordnung stünden auch strengere internationale Regeln für den Handel hochspekulativer Finanzprodukte. In Europa gebe es bereits Fortschritte bei den angestrebten Maßnahmen, um die Transparenz zu erhöhen und die Risiken am bisher nicht regulierten außerbörslichen Derivatemarkt zu begrenzen. "Es hilft alles nichts, wenn wir in Europa unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen es schaffen, die Arbeiten auch auf internationaler Ebene umzusetzen." Thema sei in Washington auch die Regulierung von "Schattenbanken"./sl/DP/jsl

      AXC0217 2012-04-17/16:42



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:10:47
      Beitrag Nr. 46.063 ()
      Guten Morgen:):)

      UPDATE: MÄRKTE USA/Spanien-Auktion hievt Dow-Jones über 13.000 Punkte

      von Dow Jones News

      Dienstag 17.04.2012, 22:22 Uhr

      + (NEU: Tabelle zum US-Anleihemarkt)

      NEW YORK (Dow Jones ) - Erleichterung über eine halbwegs positiv verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen und über den Erwartungen ausgefallene Quartalsergebnisse haben am Dienstag das Stimmungsbild an Wall Street geprägt. Bereits die europäischen Aktienmärkte hatten im Anschluss an die Versteigerung spanischer Kurzläufer und einen überraschend guten ZEW-Stimmungsindikator aus Deutschland deutlich zugelegt. Vor diesem Hintergrund ließ sich der US-Aktienmarkt von schwachen Daten zur US-Industrieproduktion und gemischt ausgefallenen Signalen vom weiter kriselnden US-Immobilienmarkt kaum bremsen - der DJIA sprang wieder klar über die Marke von 13.000 Punkten.

      Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg um 1,5 Prozent auf 13.116 Punkte, der S&P-500 gewann 1,5 Prozent auf 1.391 Zähler und der technologielastige Nasdaq-Composite zog um 1,8 Prozent auf 3.043 Stellen an. Umgesetzt wurden rund 0,70 (Montag: 0,74) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.350 (1.727) Kursgewinner und 696 (1.301) -verlierer gezählt, während 101 (112) Titel unverändert schlossen. Nachdem Spanien zuletzt wieder ins Zentrum der Sorgen über die europäische Schuldenkrise gerückt war, stellten die Neuemissionen des Landes und ihre Aufnahme am Markt den wichtigsten Stimmungsindikator. Bei der Platzierung von Schatzwechseln übertraf Spanien das geplante Volumen leicht. Allerdings mussten die Iberer deutlich höhere Renditen als bei der vorangegangenen Emission in Kauf nehmen.

      "Das ist aber nur das erwartete Zugeständnis an die gestiegenen Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit Spaniens", sagte ein Börsianer. Bereits am Donnerstag steht der nächste Vertrauenstest der Kapitalmärkte an, dann will Spanien Langläufer versteigern. Die als wichtiges Maß für das Investorenvertrauen geltende Rendite zehnjähriger spanischer Schuldtitel war am Sekundärmarkt wieder unter die kritische Marke von 6,0 Prozent gefallen.

      Derweil blieb der US-Immobilienmarkt ein Krisenherd, denn den US-Amerikanern war im März die Lust auf den Bau der eigenen vier Wände vergangen. Die Zahl der Baubeginne war auf Monatssicht deutlich gefallen, obwohl Volkswirte mit einem leichten Zuwachs gerechnet hatten. Die aktuellen Zahlen lagen weit unter dem historischen Durchschnitt. Positiv entwickelten sich immerhin die Baugenehmigungen, so dass Händler insgesamt von gemischt ausgefallenen Daten sprachen. Wenig Erbauliches kam indes von der US-Industrieproduktion, die im März unverändert und damit leicht unter den Erwartungen geblieben war. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte unterdessen seine globale Wachstumsprognose auf 3,5 Prozent für 2012.

      "Man kann von einer leichten Verbesserung der fundamentalen Lage sprechen, aber wir müssen unsere Aufmerksamkeit verstärkt einer lang anhaltenden Erholung am Häusermarkt widmen. Die lässt weiter auf sich warten. Die globale Konjunktur schwächelt und das industrielle Wachstum verläuft mäßig, aber es gibt auch keinen Absturz. Aber der Grund, warum der Markt dies alles kalt lässt, heißt Spanien", sagte Anthony Chan, Chefvolkswirt von J.P. Morgan Private Wealth Management.

      Unterdessen nahm die US-Berichtssaison Fahrt auf. Goldman Sachs hat aufgrund der schleppenden Nachfrage im Bereich Übernahmen und Fusionen im ersten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn der US-Bank brach um fast ein Viertel ein, übertraf aber dennoch die Markterwartungen. Die Einnahmen hielten sich ebenfalls besser als erwartet. Goldman Sachs verloren 0,8 Prozent auf 116,81 Dollar.

      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal trotz leicht sinkender Erlöse angesichts eines schwachen US-Geschäfts deutlich mehr verdient und die Marktprognosen übertroffen. Beim Umsatz gab es eine gegenläufige Tendenz, zurückgehenden Erlösen auf dem Heimatmarkt standen steigende im internationalen Geschäft gegenüber. Die Aktie gewann 0,3 Prozent auf 64,20 Dollar und hinkte vor allem wegen der schwachen Umsatzentwicklung dem Gesamtmarkt hinterher.

      Ganz anders Coca-Cola, die um 2,1 Prozent auf 73,95 Dollar zulegten und den höchsten Stand seit 1998 erreichten. Der Limonadenhersteller hat im ersten Quartal dank einer weltweit wachsenden Nachfrage nach Erfrischungsgetränken mehr verdient und umgesetzt. Der Nettogewinn übertraf die Schätzungen der Analysten. Nach der Schlussglocke legten mit Intel, Yahoo! und IBM weitere Schwergewichte über den Verlauf des ersten Quartals Rechenschaft ab. In der zweiten Reihe zogen U.S. Bancorp nach Vorlage positiver Geschäftszahlen um 1,3 Prozent auf 31,55 Dollar an. Trotz eines auf den ersten Blick schwachen Geschäftsausweises gewannen State Street 2,0 Prozent auf 44,55 Dollar. Apollo Residential Mortgage gibt 13,9 Millionen neue Aktien aus, die bereits gelisteten verbilligten sich um 7,2 Prozent auf 17,76 Dollar.

      First Solar will 30 Prozent der Belegschaft abbauen, die Titel des Solarkonzerns haussierten daraufhin um 10,3 Prozent auf 22,96 Dollar. Apple erholten sich von ihrem Vortageseinbruch und erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 609,70 Dollar. Am Markt machten Spekulationen die Runde, der Technologiegigant arbeite an der Entwicklung einer Kleinversion seines beliebten Tablet-Rechners "iPad".

      "Insgesamt sprechen die Zahlen und die Daten keine einheitliche Sprache, aber es gibt dennoch erkennbar einen Aufwärtstrend. Die US-Unternehmen stehen recht gut dar und die Situation in Europa hat sich von einer handfesten Krise hin zu einem chronischen Problem verbessert", fasste Marktstratege Stephen Wood von Russell Investments die Sitzung zusammen.

      Die tendenziell schwachen US-Konjunkturdaten entfalteten am US-Anleihemarkt keine stützende Wirkung, auch hier stand der positive Verlauf der Spanien-Auktion im Mittelpunkt. Rentenhändler verwiesen zudem auf die positiven Daten aus Deutschland. Während die Notierungen am mittleren und langen Ende fielen, stieg die Rendite zehnjähriger Titel wieder auf die Marke von 2,00 Prozent.

      Der Euro kam etwas zurück, hielt sich aber klar über der Marke von 1,31 Dollar. Nach der Spanien-Auktion hatte die Gemeinschaftswährung das Tageshoch von 1,3173 Dollar markiert. Die Lage für den Euro bleibt aber schwierig. "Sollte am Donnerstag bei der nächsten Versteigerung spanischer Anleihen nicht alles glatt laufen, dürfte der Euro unter Druck geraten", erläuterte ein Devisenhändler.

      Auch am Ölmarkt war die Spanien-Auktion Thema, die Notierungen zogen auf breiter Front an. Allerdings gab es auch spezifische Ölthemen: Wie bereits am Vortag diskutierten Händler die schneller als geplant ablaufende Inbetriebnahme einer Pumpleitung in den USA. Die Ölflut im US-Verladezentrum von Cushing dürfte sich mit der Pipeline abbauen, was den Preis für US-Leichtöl beflügelte. Die Preisdifferenz zwischen US-Leichtöl und der europäischen Referenzsorte Brent engte sich weiter ein und reduzierte sich auf das niedrigste Niveau seit dem 1. Februar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai zog zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 1,2 Prozent oder 1,27 Dollar auf 104,20 Dollar an. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent verteuerte sich an der ICE um 0,1 Prozent bzw 0,10 Dollar auf 118,78 Dollar.


      INDEX ........... zuletzt +/- % absolut
      DJIA ......... 13.115,54 1,50 194,13
      S&P-500 ...... 1.390,78 1,55 21,21
      Nasdaq-Comp. 3.042,82 1,82 54,42
      Nasdaq-100 .. 2.723,58 2,00 53,48


      DEVISEN .... zuletzt '+/- % Di, 8.00 Uhr Mo, 18.00 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3127 0,18% 1,3102 1,3071
      EUR/JPY . 106,1923 0,74% 105,4166 105,1466
      EUR/CHF ....... 1,2015 -0,04% 1,2020 1,2020
      USD/JPY ... 80,9000 0,58% 80,4350 80,4600
      GBP/USD ....... 1,5932 0,38% 1,5872 1,5867

      KUPON .. LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ..... 2-jähr. 99 30/32 - 0/32 0,278% +0,4BP
      1/4% ..... 3-jähr. 99 28/32 - 1/32 0,412% +1,1BP
      7/8% ..... 5-jähr. 100 21/32 - 4/32 0,864% +2,5BP
      1 1/4% 7-jähr. 100 22/32 - 7/32 1,396% +3,3BP
      2% ....... 10-jähr. 99 29/32 - 10/32 2,010% +3,6BP
      3 1/8% 30-jähr. 99 12/32 - 27/32 3,157% +4,3BP

      DJG/DJN/flf
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:15:50
      Beitrag Nr. 46.064 ()
      IBM: Q1-Umsatz unter Erwartungen, 2012-Gewinnprognose angehoben

      von Christian Hoyer

      Dienstag 17.04.2012, 22:49 Uhr

      + Armonk (BoerseGo.de) - Der IT-Riese IBM hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn um acht Prozent gesteigert. Mit einem Überschuss von 2,78 Dollar je Aktie fällt der Gewinn im ersten Quartal zugleich 15 Cent besser als von den Analysten erwartet aus. Der Umsatz verzeichnete gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal einen Anstieg von 0,4 Prozent auf 24,7 Milliarden Dollar, was unter den Konsensschätzungen der Analysten von 24,81 Milliarden Dollar liegt. Die Bruttogewinnmarge für das erste Quartal belief sich auf 45,1 Prozent und damit knapp unter den von den Analysten erwarteten 45,3 Prozent. Der weltgrößte IT-Dienstleister dient als guter Gradmesser für den Gesundheitszustand der Weltwirtschaft. IBM rüstet die Computernetzte von Unternehmen aus, wartet und betreibt sie und berät die Kunden in IT-Fragen.

      Die Software-Sparte konnte den Umsatz im ersten Quartal um 5,0 Prozent steigern, die Dienstleistungssparte legte um 1,0 Prozent zu. Der Umsatz im Hardware-Bereich sank dagegen um 7,0 Prozent. Nach Aussagen von IBM-CEO Ginni Rometty verlief das Softwaregeschäft erneut exzellent, die Margen im Dienstleistungssektor konnten verbessert werden und das Momentum in unseren Wachstumsinitiativen hält an. Aufgrund des besseren Software-Geschäfts erhöht "Big Blue" seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012 von 14,85 Dollar auf "mindestens" 15,00 Dollar je Aktie, was gleichzeitig über den Konsensschätzungen der Analysten von 14,93 Dollar je Aktie liegt. Bis zum Jahr 2015 visiert der Konzern einen Gewinn von 20,00 Dollar je Aktie an.


      Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 2,9 Prozent auf 202,60 Dollar.
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      schrieb am 18.04.12 07:19:58
      Beitrag Nr. 46.065 ()
      Intel: 13% Gewinnrückgang infolge höherer Kosten und schwächerer Umsätze

      von Christian Hoyer

      Dienstag 17.04.2012, 23:36 Uhr


      + Santa Clara (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinnrückgang von 13 Prozent berichtet. Jedoch konnte mit einem Überschuss von 0,56 Dollar je Aktie die Analystenschätzungen immer noch mit 3 Cent übertroffen werden. Das Unternehmen führt den Gewinnrückgang auf höhere Kosten und schwächere Umsätzen in allen drei Hauptgeschäftsfeldern zurück. Der Umsatz kletterte gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent auf 12,91 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 12,84 Milliarden Dollar liegt. Die Bruttogewinnmarge verzeichnete gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang von 65,4 Prozent auf 65,1 Prozent. Von Intel stammen weltweit vier von fünf verkauften Prozessoren. Das Ergebnis des Konzerns gilt daher als wichtiges Barometer für die Entwicklung der gesamten Computerbranche.

      Der größte Geschäftsbereich von Intel, die PC Client Group, in der das Geschäft mit Desktop- und Netbook-Chips zusammengefasst ist, verbüßte gegenüber dem Vorquartal einen Umsatzrückgang von 7 Prozent. Der Umsatz im Bereich Rechenzentren schwächte sich um 10 Prozent ab. CEO Paul Otellini bezeichnet das Quartalsergebnis als einen soliden Auftakt in ein neuerliches Wachstumsjahr. Für das aktuelle zweite Quartal stellt der Halbleiterriese einen Umsatz von 13,1 bis 14,1 Milliarden Dollar in Aussicht, die aktuellen Konsensschätzungen gehen von einem Umsatz von 13,43 Milliarden Dollar aus. Die Bruttogewinnmarge im zweiten Quartal soll etwa bei 64 Prozent liegen.


      Die Aktie fällt nachbörslich aktuell 2,8 Prozent auf 27,70 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:21:53
      Beitrag Nr. 46.066 ()
      Yahoo steigert Q1-Gewinn um 28%

      von Christian Hoyer

      Dienstag 17.04.2012, 23:59 Uhr

      + Sunnyvale (BoerseGo.de) - Der Internet-Pionier Yahoo hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beim Gewinn um 28 Prozent zugelegt. Der Überschuss von 0,23 Dollar je Aktie konnte die Erwartungen der Analysten um 6 Cent übertreffen. Der Umsatz kletterte gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent auf 1,08 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 1,05 Milliarden Dollar liegt. Bei der sogenannten Display-Werbung, zu der auch Bannerwerbung zählt, verzeichnete Yahoo im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 4,0 Prozent auf 471 Millionen Dollar.

      Im Bereich der Suchmaschinenwerbung konnte der Konzern dagegen seinen Umsatz um 8,0 Prozent auf 357 Millionen Dollar steigern. Für das aktuelle zweite Quartal stellt Yahoo einen Umsatz von 1,03 bis 1,14 Milliarden Dollar in Aussicht. Die aktuellen Konsensschätzungen gehen von einem Umsatz von 1,08 Milliarden Dollar aus. CEO Scott Thompson zeigte sich ermutigt über das Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr, was zugleich das erste annualisierte Wachstum seit dem dritten Quartal 2008 bedeutet. Allerdings war der neue Firmenchef noch nicht zufrieden mit dem Wachstumstempo.


      Die Aktie legt nachbörslich aktuell 2,7 Prozent auf 15,39 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:34:19
      Beitrag Nr. 46.067 ()
      ROUNDUP: Starinvestor Buffett hat Prostatakrebs - Macht aber weiter
      18.04.2012 | 06:53

      Schock für die Fans von Starinvestor Warren Buffett: Der 81-Jährige hat Prostatakrebs in einem frühen Stadium. "Die gute Nachricht ist, dass meine Ärzte mir gesagt haben, dass mein Zustand keineswegs lebensbedrohlich ist", schrieb der Chef der Investmentholding Berkshire Hathaway am Dienstag den Anteilseignern. "Die Untersuchungen haben keinen Anhaltspunkt dafür geliefert, dass sich der Krebs irgendwo sonst in meinem Körper ausgebreitet hat."

      Buffett versicherte: "Ich fühle mich großartig, als ob ich gesund wäre." Der Krebs sei bei einer Vorsorgeuntersuchung aufgefallen. Er wird nun Mitte Juli eine Strahlentherapie beginnen, die zwei Monate dauern soll. "Die Therapie wird mich bei Reisen einschränken, aber meinen sonstigen Tagesablauf in keiner Weise ändern", schrieb Buffett, der bei seinen Auftritten bis zuletzt immer topfit wirkte und keinerlei Anstalten machte, in Ruhestand zu gehen.

      Buffett selbst weiß bereits seit einer Woche, dass er krank ist. "Ich habe meine Diagnose am vergangenen Mittwoch erhalten." Seitdem musste Buffett eine Reihe an Untersuchungen über sich ergeben lassen. Wie seine langjährige enge Weggefährtin, die Journalistin Carol Loomis, auf der Website des Magazins "Fortune" schrieb, hat Buffett die Woche ganz normal verbracht und sich nichts anmerken lassen.

      Buffett gilt mit einem vom Magazin "Forbes" geschätzten privaten Vermögen von 44 Milliarden Dollar als der drittreichste Mensch der Welt. Sein Riecher fürs Geldverdienen hatte ihm den Spitznamen "Orakel von Omaha" eingebracht. Seine zahlreichen Fans in aller Welt schätzen aber vor allem, dass der erfolgreiche Investor bodenständig geblieben ist. Sein Lebensstil gilt als bescheiden, seine einzigen Laster sind Cola und Steaks.

      Warren Buffett steht seit einem halben Jahrhundert an der Spitze von Berkshire Hathaway und hat aus dem unbedeutenden Textilhersteller eines der wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. An der Börse ist die Holding rund 200 Milliarden Dollar schwer - mehr als doppelt so viel wie Deutschland teuerster börsennotierter Konzern Siemens . Die Berkshire-Aktie gab nach der Schockmeldung nachbörslich leicht nach.

      Buffett hatte erst jüngst die Nachfolge in seinem Firmenimperium geregelt. Es ist allerdings noch geheim, wer ihn einmal auf dem Chefsessel beerben soll. Der Name liegt unter Verschluss beim Verwaltungsrat. Nicht einmal der Kandidat selbst weiß von seiner Wahl. Buffett hatte nur soviel verraten, dass er seinen Nachfolger aus den Managern seiner zahlreichen Tochterfirmen ausgewählt hat.

      Zu Berkshire Hathaway gehören Aktienpakete an Großkonzernen wie Coca-Cola oder IBM und darüber hinaus rund 80 eigene Tochtergesellschaften von Versicherungen bis zu einer Fast-Food-Kette. Buffett und sein 88-jähriger Geschäftspartner Charlie Munger hatten bis zuletzt keinerlei Anstalten gemacht, das Ruder aus der Hand zu geben. Das rüstige Gespann wird nach derzeitigem Stand wie immer im Mai die Aktionäre auf der jährlichen Hauptversammlung in Omaha begrüßen./das/DP/zb

      ISIN DE0007236101 US0846701086 US1912161007 US4592001014

      AXC0016 2012-04-18/06:53


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 18.04.12 07:37:35
      Beitrag Nr. 46.068 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - MITTWOCH, 18.April 2012
      1-800-Flowers .Com Inc FLWS -0.03 keine Zeitinfo Add
      adm hamburg ag OEL.F N/A keine Zeitinfo
      agricultural bank of greece sa ATE.AT N/A keine Zeitinfo
      akers biosciences inc AKR.L N/A keine Zeitinfo
      aluminum corp of china ltd 2600.HK N/A keine Zeitinfo
      anhui conch cement co ltd 600585.SS N/A keine Zeitinfo
      anhui heli co ltd 600761.SS N/A keine Zeitinfo
      apex biotechnology corp 1733.TW N/A keine Zeitinfo
      aurelian oil and gas plc AUL.L N/A keine Zeitinfo
      bang and olufsen a/s BO.CO N/A keine Zeitinfo
      bank of queensland ltd BOQ.AX N/A keine Zeitinfo
      beijing capital co ltd 600008.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing centergate technologies (holding) co ltd 000931.SZ N/A keine Zeitinfo
      beijing hualian hypermarket co ltd 600361.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing hualian hypermarket co ltd 600361.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing yanjing brewery co ltd 000729.SZ N/A keine Zeitinfo
      cec corecast corp ltd 600764.SS N/A keine Zeitinfo
      chimera investment corp CIM 0.1 keine Zeitinfo
      china chemical & pharmaceutical co ltd 1701.TW N/A keine Zeitinfo
      china crescent enterprises inc CCTR.PK N/A keine Zeitinfo
      china merchants property development co ltd 000024.SZ N/A keine Zeitinfo
      china natural resources inc CHNR N/A keine Zeitinfo
      china technology development group corp CTDC N/A keine Zeitinfo
      china television media ltd 600088.SS N/A keine Zeitinfo
      chinasatcom guomai communications co ltd 600640.SS N/A keine Zeitinfo
      chongqing taiji industry (group) co ltd 600129.SS N/A keine Zeitinfo
      community trust bancorp inc CTBI 0.63 keine Zeitinfo
      coslight technology international group ltd 1043.HK N/A keine Zeitinfo
      cyberlink corp 5203.TW N/A keine Zeitinfo
      dah chong hong holdings ltd 1828.HK N/A keine Zeitinfo
      debut broadcasting corp inc DBTB.OB N/A keine Zeitinfo
      dods group plc DODS.L N/A keine Zeitinfo
      dori media group ltd D7M.BE N/A keine Zeitinfo
      dri corp RKO.F N/A keine Zeitinfo
      eacom timber corp ETR.V N/A keine Zeitinfo
      energetix group plc EGX.L N/A keine Zeitinfo
      esb financial corp ESBF N/A keine Zeitinfo
      excelsior medical co ltd 4104.TW N/A keine Zeitinfo
      ffd financial corp FFDF N/A keine Zeitinfo
      first cash financial services inc FCFS 0.55 keine Zeitinfo
      first community corp FCCO 0.19 keine Zeitinfo
      first financial bankshares inc FFIN 0.54 keine Zeitinfo
      first financial corp THFF 0.64 keine Zeitinfo
      flexsteel industries inc FLXS N/A keine Zeitinfo
      formosa optical technology co ltd 5312.TWO N/A keine Zeitinfo
      formosa petrochemical corp 6505.TW N/A keine Zeitinfo
      fujian xiamen xiangyu co ltd 600057.SS N/A keine Zeitinfo
      gemtek technology co ltd 4906.TW N/A keine Zeitinfo
      gintech energy corp 3514.TW N/A keine Zeitinfo
      green planet group inc GNPG.PK N/A keine Zeitinfo
      grinm semiconductor materials co ltd 600206.SS N/A keine Zeitinfo
      guizhou yibai pharmaceutical co ltd 600594.SS N/A keine Zeitinfo
      harbin pharm group sanjing pharmaceutical co ltd 600829.SS N/A keine Zeitinfo
      hcl technologies ltd HCLTECH.NS 8.4 keine Zeitinfo
      henan dayou energy co ltd 600403.SS N/A keine Zeitinfo
      hilltop community bancorp inc HTBC.OB N/A keine Zeitinfo
      hingham institution for savings HIFS N/A keine Zeitinfo
      homburg invest inc HII.AS N/A keine Zeitinfo
      horizon bancorp HBNC 0.6 keine Zeitinfo
      hualan biological engineering inc 002007.SZ N/A keine Zeitinfo
      inotera memories inc 3474.TW N/A keine Zeitinfo
      integral vision inc INVI.OB N/A keine Zeitinfo
      international road dynamics inc IRD.TO N/A keine Zeitinfo
      inventec corp 2356.TW N/A keine Zeitinfo
      keppel land ltd K17.SI N/A keine Zeitinfo
      kinder morgan management llc KMR 0.62 keine Zeitinfo
      kinsus interconnect technology corp 3189.TW N/A keine Zeitinfo
      knight capital group inc KCG 0.3 keine Zeitinfo
      lam research corp LRCX 0.46 keine Zeitinfo
      luzhou lao jiao co ltd 000568.SZ N/A keine Zeitinfo
      mellanox technologies ltd MLNX 0.34 keine Zeitinfo
      metro inc MRU.TO N/A keine Zeitinfo
      mols linien a/s MOLS.CO N/A keine Zeitinfo
      mosel vitelic inc 2342.TW N/A keine Zeitinfo
      nanya technology corp 2408.TW N/A keine Zeitinfo
      orckit communications ltd ORCT.TA N/A keine Zeitinfo
      pan orient energy corp POE.V 0.07 keine Zeitinfo
      patriot coal corp PCX -0.39 keine Zeitinfo
      petroceltic international plc PCI.L N/A keine Zeitinfo
      phison electronics corp 8299.TWO N/A keine Zeitinfo
      pinnacle bancshares inc PCLB.OB N/A keine Zeitinfo
      polaris industries inc PII 0.77 keine Zeitinfo
      progressive corp PGR N/A keine Zeitinfo
      r stahl ag RSL1.DE N/A keine Zeitinfo
      rossmax international ltd 4121.TWO N/A keine Zeitinfo
      rsc holdings inc RRR 0 keine Zeitinfo
      saba software inc SABA -0.04 keine Zeitinfo
      shandong jintai group co ltd 600385.SS N/A keine Zeitinfo
      shanghai dingli technology co ltd 600614.SS N/A keine Zeitinfo
      sharehope medicine co ltd 8403.TWO N/A keine Zeitinfo
      shenzhen airport co ltd 000089.SZ N/A keine Zeitinfo
      sichuan expressway co ltd 601107.SS N/A keine Zeitinfo
      silverbirch energy corp 3BX.BE N/A keine Zeitinfo
      sonomax technologies inc SHH.V N/A keine Zeitinfo
      standard financial corp STND N/A keine Zeitinfo
      stanley furniture co inc STLY -0.09 keine Zeitinfo
      superior uniform group inc SGC N/A keine Zeitinfo
      tapimmune inc TPIV.OB N/A keine Zeitinfo
      tesco plc TSCO.L N/A keine Zeitinfo
      thomas & betts corp TNB 0.89 keine Zeitinfo
      tong ren tang technologies co ltd 1666.HK N/A keine Zeitinfo
      tonghua dongbao pharmaceutical co ltd 600867.SS N/A keine Zeitinfo
      tonghua golden horse pharmaceutical industry co ltd 000766.SZ N/A keine Zeitinfo
      tongxin international ltd TXIC.PK N/A keine Zeitinfo
      top choice medical investment co inc 600763.SS N/A keine Zeitinfo
      u-ming marine transport corp 2606.TW N/A keine Zeitinfo
      unimicron technology corp 3037.TW N/A keine Zeitinfo
      union bankshares inc UNB N/A keine Zeitinfo
      unisplendour guhan group corp ltd 000590.SZ N/A keine Zeitinfo
      united continental holdings inc UAL -0.96 keine Zeitinfo
      universal forest products inc UFPI 0.03 keine Zeitinfo
      usa truck inc USAK -0.38 keine Zeitinfo
      venturepharm laboratories ltd 8225.HK N/A keine Zeitinfo
      virco mfg corp VIRC -0.42 keine Zeitinfo
      watsco inc WSO 0.24 keine Zeitinfo
      westamerica bancorporation WABC 0.75 keine Zeitinfo
      wistron corp 3231.TW N/A keine Zeitinfo
      wuhan jianmin pharmaceutical groups co ltd 600976.SS N/A keine Zeitinfo
      wuliangye yibin co ltd 000858.SZ N/A keine Zeitinfo
      yantai changyu pioneer wine co ltd 000869.SZ N/A keine Zeitinfo
      zhejiang conba pharmaceutical co ltd 600572.SS N/A keine Zeitinfo
      ( extern )
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:38:50
      Beitrag Nr. 46.069 ()
      ASML, BHP Billiton, eBay, EZB - die Börsentermine am 18.4.2012
      18.04.2012 (www.4investors.de) -

      MITTWOCH, 18.April 2012 – alle Börsentermine auf einen Blick:

      Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.

      Euroland
      09:00 EZB Ratssitzung
      10:00 EZB Leistungsbilanz Feb.12
      11:00 Produktion Baugewerbe Feb.12
      11:00 Zahlungsbilanz

      Schweden
      09:30 Riksbank Sitzungsergebnis

      Grossbritannien
      10:30 Arbeitsmarktdaten Mar.12
      10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll
      10:30 Durchschnittseinkommen

      Deutschland
      11:30 Auktion Geldmarktpapiere

      Griechenland
      12:00 Wachstum und Beschäftigung

      USA
      12:00 wöchentliche Hypothekenanträge
      16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 18.April 2012
      ab 01:00 BHP Billiton Quartalszahlen
      ab 07:00 Syngenta Handelsbericht
      ab 07:00 Groupe Eurotunnel Quartalsumsatz
      ab 07:00 ASML Quartalszahlen
      ab 07:00 Heineken Handelsbericht
      ab 07:00 Svenska Cellulosa Quartalszahlen
      ab 08:00 Tesco Jahreszahlen
      ab 10:00 GDV Pressekonferenz
      ab 11:00 Uzin Utz Bilanzpressekonferenz
      ab 13:30 Abbott Laboratories Quartalszahlen
      ab 22:00 Quest Diagnostics Quartalszahlen
      ab 22:00 Halliburton Quartalszahlen
      ab 22:00 Stanley Black & Decker Quartalszahlen
      ab 22:05 American Express Quartalszahlen
      ab 22:15 eBay Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 18.April 2012
      abbott laboratories ABT 1 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      amphenol corp APH 0.76 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      asml holding nv ASML.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      banco latinoamericano de comercio exterior sa BLX 0.55 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bank of new york mellon corp BK 0.52 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      blackrock inc BLK 3.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      capitamall trust C38U.SI 0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cdon group ab CDON.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      donegal group inc DGICA 0.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dover corp DOV 1.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      exel industries sa EXE.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first republic bank FRC 0.66 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      halliburton co HAL 0.86 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hightex group plc HTIG.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      huntington bancshares inc HBAN 0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      jakks pacific inc JAKK -0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      media general inc MEG N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      millicom international cellular sa MIICFN.MX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      new york community bancorp inc NYB 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      piper jaffray companies PJC 0.32 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pnc financial services group inc PNC 1.43 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      quest diagnostics inc DGX 1.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      spirit pub co plc SPRT.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      st. jude medical inc STJ 0.83 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tanfield group plc TAN.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      textron inc TXT 0.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      virginia commerce bancorp inc VCBI 0.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wns holdings ltd WNS 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 18.April 2012
      aastra technologies ltd AAH.TO 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      albemarle corp ALB 1.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american express co AXP 1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      astoria financial corp AF 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      badger meter inc BMI 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      basic energy services inc BAS 0.59 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      brookline bancorp inc BRKL 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cambridge industrial trust J91U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      central valley community bancorp CVCY 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cohen & steers inc CNS 0.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      core laboratories nv CLB 1.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      covanta holding corp CVA -0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      crown holdings inc CCK 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cubist pharmaceuticals inc CBST 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cvb financial corp CVBF 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ebay inc EBAY 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      exponent inc EXPO 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      f5 networks inc FFIV 1.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      greenhill & co inc GHL 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      groupe gorge sa GOE.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hni corp HNI 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      iberiabank corp IBKC 0.67 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      jazztel plc JAZ.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kaufman & broad sa KOF.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kinder morgan energy partners lp KMP 0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lakeland industries inc LAKE -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lasalle hotel properties LHO 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      marriott international inc MAR 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      noble corp NE 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pacific continental corp PCBK 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      platinum underwriters holdings ltd PTP 1.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      plexus corp PLXS 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      polycom inc PLCM 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      qualcomm inc QCOM 0.96 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      redecard sa RDCD3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rli corp RLI 1.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      select comfort corp SCSS 0.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      slm corp SLM 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stanley black & decker inc SWK 1.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      umpqua holdings corp UMPQ 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vmware inc VMW 0.6 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wintrust financial corp WTFC 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      yum! brands inc YUM 0.72 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:44:11
      Beitrag Nr. 46.070 ()
      Deutsche Bank: Ein sehr wichtiges charttechnisches Signal

      18.04.2012 (www.4investors.de) -

      Die letzten Handelstage waren bei der Aktie der Deutschen Bank von einer deutlichen Konsolidierung geprägt. Die Notierung der Aktie hat von 39,50 Euro auf Montag erreichte 33,27 Euro an wert verloren. Die DAX-notierte Bankaktie kann sich allerdings in der Zone oberhalb der Unterstützung bei 33,25 Euro klar stabilisieren. Der gestrige Gewinn von 4,52 Prozent auf 35,37 Euro könnte nun den Weg bereitet haben für eine Trendwende nach oben.

      Für die Deutsche Bank gilt es zuvor aber noch, ein Hindernis zu überwinden und damit den Trendwechsel nach oben prozyklisch zu stabilisieren. Die Hürde liegt unterhalb von 35,55 Euro und wird unter anderem durch das Hoch vom Freitag bei 35,48 Euro gebildet. Wird anschließend auch 36,26 Euro bzw. die fallende 20-Tage-Linie, zurzeit bei 36,71 Euro notierend, überwunden, so dürfte der Weg in Richtung der Widerstandszone unterhalb der 40-Euro-Marke wieder frei sein. Ein mögliches Zwischenhindernis liegt bei 37,43/38,29 Euro.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:45:47
      Beitrag Nr. 46.071 ()
      Klöckner + Co.: Gelingt jetzt die Trendwende?

      18.04.2012 (www.4investors.de) -

      Die Aktie von Klöckner + Co. hat sich zuletzt in einer charttechnischen Unterstützungszone nach einer Abwärtsbewegung stabilisieren können. Allerdings ist der Befreiungsschlag für den Stahltitel derzeit noch nicht gelungen. Kurserholungen bei Klöckner + Co. endeten bisher unterhalb von 10,49 Euro, sodass die bei 10,61/10,70 Euro endende Widerstandszone weiterhin intakt ist – ein Anstieg hierüber wäre ein wichtiges Trendwendesignal.

      Aus charttechnischer Sicht würde ein Anstieg über 10,48 Euro neues Aufwärtspotenzial freisetzen. Klöckner + Co. könnte in diesem Szenario im bullishen Fall wieder die breite und übergeordnet sehr wichtige charttechnische Widerstandsmarke unterhalb von 12,33 Euro erreichen. Mögliche Hindernisse auf dem Weg dorthin liegen bei 10,95/11,20 Euro. Gelingen die Breaks nicht, könnte der Druck auf die Unterstützung um 10 Euro gewaltig wachsen.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:52:35
      Beitrag Nr. 46.072 ()

      SGL Carbon will sich mit Wandelanleihe bis zu 280 Millionen Euro ins Haus holen
      18.04.2012 | 07:44

      Der Kohlenstoffspezialist SGL Carbon will sich mit einer Wandelanleihe billig Geld ins Haus holen. Mit der Anleihe, die in bis zu 6,1 Millionen Aktien getauscht werden kann, sollen inklusive Erhöhungsoption bis zu 280 Millionen Euro erlöst werden, wie SGL Carbon am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das Papier habe eine Laufzeit von fünf Jahren und neun Monaten und soll mit 2,125 bis 2,875 Prozent pro Jahr verzinst werden. Der anfängliche Wandlungsprämie soll zwischen 30 und 35 Prozent liegen. Die genauen Konditionen sollen im Laufe des Tages festgezurrt werden. Je niedriger die Verzinsung und je höher die Wandelungsprämie dabei ausfällt, desto besser ist es für das Wiesbadener Unternehmen, an dem die Autobauer BMW (15,7 Prozent) und VW (8,2 Prozent) beteiligt sind.

      Die Refinanzierung über Wandelanleihen ist günstiger als über Anleihen ohne Option auf den Erwerb von Anteilen. Dafür steigt möglicherweise die Zahl der Aktien. Es handelt sich also um eine Art Kapitalerhöhung mit zeitlicher Verzögerung. Bei SGL Group könnte die Aktienzahl um bis zu knapp neun Prozent steigen. Das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre ist bei der Ausgabe der Wandelanleihe ausgeschlossen./zb/stk

      ISIN DE0005190003 DE0007664005 DE0007664039 DE0007235301

      AXC0027 2012-04-18/07:44


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:55:33
      Beitrag Nr. 46.073 ()
      18.04.2012 | 07:36

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet


      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt dürfte zur Wochenmitte mit gedrosseltem Tempo an die deutlichen Vortagesgewinne anknüpfen. Cantor taxierte den Leitindex am Morgen um 0,12 Prozent fester bei 6.809 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind positiv: Die asiatischen Börsen reagierten mit teils deutlichen Aufschlägen auf die jüngste Entspannung in der europäischen Schuldenkrise. Zudem legte der Future auf den Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Dienstag um 0,13 zu. Die Agenda für den Tag ist indes mager bestückt.

      USA: - GEWINNE - Die US-Börsen haben am Dienstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Neben nachlassenden Sorgen über die europäische Schuldenkrise sahen Experten positive europäische ZEW-Konjunkturerwartungen und die angehobene Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds für die US-Wirtschaft als Kurstreiber. Der Leitindex Dow Jones Industrial baute sein Plus bis Handelsschluss aus und setzte damit seine Erholung vom Vortag fort.

      JAPAN: - FEST - Der japanische Aktienmarkt hat zur Wochenmitte deutliche Kursgewinne verzeichnet. Die am Vortag erhöhte Wachstumsprognose des IWF für die Weltwirtschaft sowie die positiv verlaufene Geldmarkt-Auktion Spaniens stützten den gesamten asiatischen Handel, hieß es.

      DAX 6.801,00 +2,65%
      XDAX 6.800,40 +2,35%
      EuroSTOXX 50 2.367,05 +2,86%
      Stoxx50 2.427,91 +2,00%
      DJIA 13.115,54 +1,50%
      S&P 500 1.390,78 +1,55%
      NASDAQ 100 2.723,58 +2,00%
      Nikkei 9.660,30 +2,07%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - KURSVERLUSTE ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Mittwoch an die Kursverluste vom Vortag anknüpfen und schwächer in den Handel starten. Die zuletzt starke Kauflaune an den Weltleitbörsen in New York und Tokio dürfte die Risikofreude der Investoren stützen und die als besonders sicher geltenden Bundesanleihen unter Verkaufsdruck setzen, hieß es von Händlern. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die Investoren dürften aber die angespannte Lage am spanischen Anleihenmarkt im Blick haben. Zuletzt war die Rendite für richtungsweisende zehnjährige spanische Staatsanleihen allerdings wieder unter die Marke von sechs Prozent gefallen.

      Bund-Future 140,03 -0,11%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Euro hat sich am Mittwochfrüh im asiatischen Handel tendenziell etwas schwächer präsentiert. Nachdem die Geldmarkt-Auktion Spaniens am Vortag erfolgreich verlaufen sei, richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer nun auf die am morgigen Donnerstag geplanten Anleihe-Auktionen, hieß es. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3115 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3132 (Montag: 1,3024) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7615 (0,7678) Euro gekostet..

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3117 -0,06%
      USD/Yen 81,38 +0,62%
      Euro/Yen 106,76 +0,52%

      ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst kaum verändert gezeigt. Der US-Ölpreis hatte am Vortag noch von einer höheren Prognose für das globale Wirtschaftswachstum durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich profitieren können. Rohstoffexperten aus Japan rechnen nach der positiven IWF-Prognose für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft vorerst nicht mit einem neuen Höhenflug der Ölpreise. Der IWF hatte am Dienstag die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft angehoben und damit an den Märkten die Hoffnung auf eine stärkere Nachfrage nach Rohöl geweckt. Nach Einschätzung der Fachleute dürften die Anleger das aktuelle Preisniveau vorerst für Gewinnmitnahmen nutzen.

      Brent 118,65 -0,13 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------


      /rum

      AXC0026 2012-04-18/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:01:57
      Beitrag Nr. 46.074 ()
      SGL Carbon bleibt hinter eigenen Ansprüchen zurück - Operativer Gewinn stagniert
      18.04.2012 | 07:56

      Der Kohlenstoffspezialist SGL Carbon ist im ersten Quartal hinter den eigenen Ansprüchen zurückgeblieben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stagnierte bei 36 Millionen Euro, wie das Unternehmen, an dem die Autobauer BMW und Volkswagen beteiligt sind, am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um fünf Prozent auf 382 Millionen Euro zu. Damit sank die operative Marge um 0,5 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent. Das Unternehmen hatte zuletzt für 2012 ein Umsatz- und EBIT-Plus in Aussicht gestellt. Dabei hatten die Wiesbadener bereits betont, dass dies vor allem von der konjunkturellen Entwicklung im zweiten Halbjahr abhängig sei.

      Mittelfristig will das MDax-Unternehmen den Umsatz um zehn Prozent pro Jahr steigern. Die Rendite soll ab 2013 mindestens zwölf Prozent betragen. 2011 legte der Erlös um zwölf Prozent auf 1,54 Milliarden Euro zu, während das EBIT um ein Viertel auf 160 Millionen Euro kletterte./zb/wiz

      ISIN DE0005190003 DE0008467416 DE0007664039 DE0007235301

      AXC0029 2012-04-18/07:56


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:03:44
      Beitrag Nr. 46.075 ()
      18.04.2012 | 08:00

      Aktien Asien: Gewinne - Börsen folgen den Vorgaben aus USA und Europa

      Nachlassende Sorgen um die Schuldenkrise in Europa sowie positive Wachstumserwartungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben am Mittwoch die asiatischen Börsen gestützt. Die Märkte folgten mit teils kräftigen Kursgewinnen der positiven Tendenz an den übrigen Weltbörsen in Europa und den USA, die vor allem von einem positiv aufgenommenen Auftreten Spaniens am Geldmarkt ausgelöst worden war. Zudem hatten positive Konjunkturerwartungen in Deutschland sowie die angehobene Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds auch hier als Kurstreiber fungiert.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan umfasst, stieg zuletzt um 1,35 Prozent auf 846,48 Punkte. In Tokio stand der Nikkei 225 kurz vor Handelsschluss besonders deutlich mit 2,24 Prozent im Plus bei 9.676,56 Punkten. Der breiter gefasste Topix kletterte um 2,10 Prozent auf 819,99 Punkte. Aktien des Autobauers Honda gehörten mit einem Aufschlag von fast vier Prozent zu den größeren Gewinnern. Papiere des Baumaschinenherstellers Komatsu legten 3,62 Prozent zu.

      In Hongkong gewann der Hang-Seng-Index bisher 1,22 Prozent auf 20.812,85 Punkte. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es zugleich um 1,78 Prozent nach oben auf 2.587,01 Punkte. Der FTSE Straits Times Index in Singapur kletterte um 0,58 Prozent auf 3.003,83 Punkte. Der südkoreanische Kospi gewann in Seoul 1,01 Prozent auf 2.005,42 Punkte und der indische Sensex in Mumbai stieg im frühen Geschäft um 0,72 Prozent auf 17.483,19 Punkte./tih/stk

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0030 2012-04-18/08:00


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:40:26
      Beitrag Nr. 46.076 ()
      Bis später:)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 13:24:14
      Beitrag Nr. 46.077 ()
      DAX im breitem Trendkanal

      18. April 2012 12:57


      Das Zurückkommen in den Seitwärtstrend war positiv zu werten und so stieg der DAX gleich mal 200 Punkte an. der DAX befindet sich gerade in zwei Abwärtstrends. Wichtig ist somit zunächst der Bereich um 6900. Ein Zurückfallen unter 6600 ist negativ und der Widerstand bei 6500 würde getestet werden. Interessant ist auch, dass sich der DAX bei meinem Handelssystem gerade an dem Wendepunkt befindet, an denen sich immer der weitere Trend entscheidet, sowohl beim DAX, DOWDOW und MDAX.

      Obwohl es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Jeder muss die Trendlinien selber weiter zeichnen und beobachten.

      Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 13:30:52
      Beitrag Nr. 46.078 ()
      18.04.2012 | 13:25

      ROUNDUP: Debatte über EFSF-Hilfen für Banken - Lagarde sorgt sich um Spanien

      Innerhalb der Eurozone brodelt ein Streit über die Vergabe von Hilfsgeldern aus dem Euro-Schutzschirm EFSF. Bei ernsten Problemen im Bankensektor eines Eurolandes seien einige Regierungen sowie "namhafte Vertreter aus der Spitze der Europäischen Zentralbank" dafür, die Vergabe von Mitteln aus dem Euro-Rettungsschirm EFSF zu lockern, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ/Mittwoch). IWF-Chefin Christine Lagarde warnte in einem Interview speziell vor den Problemen des spanischen Bankensektors. Das Platzen der Immobilienblase in Spanien und die Talfahrt der Wirtschaft haben den Bankensektor des angeschlagenen Euro-Landes, vor allem große regionale Sparkassen, in Turbulenzen gestürzt.

      Nach Informationen der "SZ" ist das Ansinnen aus einer Reihe von Euro-Staaten, der EFSF solle bei ernsten Problemen im Bankensektor "direkt und ohne den bisher üblichen Umweg über die betroffene nationale Regierung Geld an die kränkelnden Institute überweisen können". Eine Reihe von Regierungen befürworte diese Regelung in den Fällen, in denen das Hauptproblem nicht im Staatshaushalt, sondern im maroden Bankensektor liege.

      Die offizielle EU-Position ist bislang aber, wie es am Mittwoch aus Brüssel hieß, dass eine direkte Auszahlung von EFSF-Mitteln an private Banken rechtlich gar nicht zulässig sei. Für Spaniens konservativen Ministerpräsident Mariano Rajoy hätte das diskutierte Modell nach Einschätzung der "SZ" allerdings gleich drei Vorteile: Er wäre sein Bankenproblem los, seine Regierung müsste - anders als bei bisherigen Hilfspaketen - keine strengen Spar- und Reformauflagen erfüllen, und die Staatsschuldenquote bliebe konstant.

      Auch Spitzenvertreter der Europäischen Zentralbank seien dem Vernehmen nach dafür, Banken im Fall der Fälle direkt durch den EFSF zu unterstützen, hieß es in dem Blatt weiter. Bei einem solchen Vorgehen wäre die EZB im Bemühen um eine Stabilisierung des Bankensektors nicht länger auf sich allein gestellt. Verlierer wären aber die wichtigsten EFSF-Geberländer, allen voran Deutschland. "Sie könnten die Empfängerländer nicht länger zu Reformen zwingen und wären, schlimmer noch, im Falle einer Bankenpleite überdies ihr Geld los."

      In der Bundesregierung stößt die Idee deshalb der Zeitung zufolge auf harsche Ablehnung: "Spanien braucht kein Hilfsprogramm - und wenn es eins bräuchte, dann nur zu den bekannten Konditionen", zitiert die "SZ" aus Regierungskreisen.

      Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Lagarde hat in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Mittwoch) und der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei sich insbesondere über die Lage der spanischen Banken besorgt geäußert. Die spanischen und europäischen Bankenaufseher müssten sicherstellen, "dass die spanischen Banken hinreichend kapitalisiert sind, genügend Puffer haben und ihre Vermögenswerte angemessen bewerten", sagte Lagarde./jkr/wiz/bbi/DP/bgf

      AXC0134 2012-04-18/13:25



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:05:24
      Beitrag Nr. 46.079 ()
      Guten Morgen:):)

      19.04.2012 07:33

      Dax wartet auf Rückenwind

      Nach dem Rückschlag vom Mittwoch könnte sich der deutsche Leitindex am Donnerstag wieder berappeln – vorausgesetzt wichtige US-Daten am Nachmittag fallen positiv aus. Gute Geschäftszahlen von Ebay und Amex könnten den Handel schon einmal stützen.

      Zwar waren die Börsen an der Wall Street am Abend in die Minuszone abgetaucht. Der Dow-Jones-Index verlor rund ein halbes Prozent. Doch nach Börsenschluss kamen erfreuliche Quartalszahlen von zwei US-Konzernen, die im nachbörslichen Handel bereits zu Kursaufschlägen führten.



      EBAY
      27.36+0.02+0.07%

      Paypal befeuert Ebay
      Die Aktie des Internet-Auktionshauses Ebay etwa kletterte um sechs Prozent, nachdem das Unternehmen seinen Überschuss auf 55 Cent je Aktie gesteigert hatte, drei Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Vor allem der Bezahldienst Paypal sorgte für gute Geschäfte und trieb den Umsatz um 29 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar.



      AMER. EXPRESS
      44.36+0.10+0.24%

      Amex freut sich über regen Konsum
      Hohe Kauflust bei der Kundschaft sorgte auch beim Kreditkartenkonzern American Express (Amex) für einen Gewinnanstieg um sieben Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar im Quartal. Auch dies war besser als von den Experten prognostiziert. Amex-Aktien stiegen ebenfalls nachbörslich.


      Japan mit Rekorddefizit
      Die Vorgaben aus Fernost sind für den Dax am Morgen aber noch nicht durchgängig gut. Der japanische Nikkei-Index schloss ein Prozent im Minus. Japan hatte am Morgen das größte Handelsbilanz-Defizit in einem Fiskaljahr (bis Ende März) gemeldet – vor allem infolge der Natur- und Atomkatastrophe in Fukushima.



      RWE
      35.58-0.17-0.48%

      Großmann sagt ade bei RWE
      Der Dax dürfte am Morgen zunächst fast unverändert, bei rund 6.700 Punkten in den Handel starten. Die Dax-Schwergewichte VW und RWE stehen unter erhöhter Aufmerksamkeit. Beim Versorger RWE steht die letzte Hauptversammlung des scheidenden Vorstandschefs Jürgen Großmann an. Die Folgen des Atomausstiegs und die geschäftlichen Folgen dürften ein Hauptthema Thema auf der Aktionärsversammlung sein.



      VOLKSWAGEN VZ
      131.50-1.60-1.20%

      VW geht in China noch weiter
      Der VW-Konzern ist weiter stramm auf Expansionskurs. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat am Vorabend den Bau eines neuen Werkes im bislang für VW noch unerschlossenen Nordwesten Chinas beschlossen. Bis 2016 wollen die Wolfsburger in China insgesamt rund 14 Milliarden Euro investieren.



      SGL CARBON
      34.14-1.04-2.96%

      SGL macht Frischgeld flott
      Der MDax-Konzern SGL hat am Abend die Platzierung einer Wandelanleihe abgeschlossen. Nach Unternehmensangaben wurden dabei 240 Millionen Euro erlöst. Am Mittwoch hatte das Unternehmen die Ausgabe der Anleihe angekündigt und zudem Quartalszahlen vorgelegt. Die SGL-Aktie war wegen des stagnierenden Gewinns im ersten Quartal deutlich gesunken.



      AKZO NOBEL N.V.
      43.02-1.06-2.40%

      Akzo Nobel farbenfroh
      Der niederländische Farbenhersteller Akzo Nobel hat die Erwartungen der Experten im ersten Quartal übertroffen. Die der Konkurrent von BASF am Morgen mitteilte, wurde ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von 423 Millionen Euro erreicht. Der Nettogewinn lag bei 70 Millionen Euro.

      Facebook in den Startlöchern
      Der Börsengang des Internet-Netzwerks Facebook könnte am 17. Mai erfolgen. Das schreibt der Technologie-Blog "TechCrunch" unter Berufung auf "mit dem Börsengang vertraute Personen". Nach dem mit Spannung erwarteten IPO dürfte Facebook eine Börsenbewertung von bis zu 100 Milliarden Dollar erreichen.



      SCHULER AG
      13.85-0.28-1.98%

      Schuler mit Abschlag
      Aktien des SDax-Neulings Schuler werden am Donnerstag mit einem Dividendenabschlag gehandelt. Er beträgt 0,25 Euro je Anteilsschein.

      Spanien mit Anleihe-Auktion
      Das Euro-Krisenland begibt im Tagesverlauf Staatspapiere mit zwei- und zehnjähriger Laufzeit. Die Renditen, die das Land dabei bieten muss sowie die Nachfrage nach den Papieren werden am Kapitalmarkt mit größter Aufmerksamkeit verfolgt und könnten auch den Börsenverlauf beeinflussen.

      US-Daten im Anmarsch
      Auch wichtige Daten zur US-Wirtschaft dürften am Nachmittag den Börsenverlauf mitbestimmen. Arbeitsmarktdaten, Angaben zum Immobilienmarkt und der wichtige Philly-Fed-Index werden ab 14.30 Uhr erwartet.

      AB
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:09:04
      Beitrag Nr. 46.080 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Enttäuschung über Intel- und IBM-Zahlen drücken Wall Street

      von Dow Jones News

      Mittwoch 18.04.2012, 22:39 Uhr

      + (NEU: Tabelle zum US-Anleihemarkt)

      NEW YORK (Dow Jones ) - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftsberichte aus dem Technologiesektor haben am Mittwoch an Wall Street für Gewinnmitnahmen gesorgt. Immerhin hatten die US-Börsen am Vortag kräftig zugelegt. Aufgrund einer weitgehend leeren Konjunkturagenda richtete sich der Blick der Anleger wieder gen Europa, wo erneut das Schulden gebeutelte Spanien im Mittelpunkt des Interesses stand. "Die kommenden Wochen dürften ganz im Zeichen der ausufernden Sorgen über die Situation in Spanien und die europäische Schuldenkrise im Allgemeinen stehen", blickte Marktstratege Andrew Milligan von Standard Life Investments schon einmal voraus.

      Vor dieser Gemengelage verlor der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,6 Prozent auf 13.033 Punkte, der S&P-500 sank um 0,4 Prozent auf 1.385 Zähler und der technologielastige Nasdaq-Composite gab ebenfalls 0,4 Prozent auf 3.032 Stellen ab. Umgesetzt wurden rund 0,72 (Dienstag: 0,70) Milliarden Aktien. Dabei wurden 1.001 (2.350) Kursgewinner und 2.020 (696) -verlierer gezählt, während 106 (101) Titel unverändert schlossen.

      Mit Spannung warte der Markt auf die Auktion spanischer Langläufer am Donnerstag, hieß es. Im Vorfeld der Versteigerung hielten sich Investoren erkennbar zurück. Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung, dass die Quote der Not leidenden Kredite bei spanischen Banken im Februar auf ein 17-Jahreshoch geklettert war. Laut spanischer Zentralbank müssen die Banken des Landes weitere Abschreibungen in der Größenordnung von knapp 30 Milliarden Euro vornehmen und ihr Kernkapital deutlich stärken. "Die Risiken steigen und sind keinesfalls vollständig eingepreist", sagte Zweigstellenleiter Kully Samra von Charles Schwab in London.

      Anleger zogen daher die vermeintliche Sicherheit der US-Anleihen vor. Die Notierungen am Markt für US-Staatsanleihen zeigten sich im späten Geschäft mit Aufschlägen. Die Rendite zehnjähriger Papiere notierte knapp unter der Marke von 2,00 Prozent. Die Spanien-Auktion am Vortag habe die Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise nur kurzzeitig verdrängt, hieß es. Die beunruhigenden Meldungen über den spanischen Bankensektor stützten die US-Anleihen.

      "Der spanische Problemfall existiert weiter, auch wenn die Sache nicht mehr Ausmaße wie Anfang des Jahres hat", sagte Rentenstratege Marc Ostwald von Monument Securities. Die US-Anleihen dürften weiter auf die Schlagzeilen aus Europa und die Entwicklung am Aktienmarkt reagieren, für einen Fall der zehnjährigen Rendite deutlich unter 1,95 Prozent bedürfe es aber zusätzlicher Impulse, hieß es weiter.

      Die Geschäftsberichte der Technologieschwergewichte Intel und IBM überzeugten Anleger am Aktienmarkt nicht. Händler sahen darin einen weiteren Hemmschuh für den Gesamtmarkt. Beide Werte balgten sich um die Rote Laterne im DJIA. Während Intel vor allem wegen einer gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Bruttomarge 1,8 Prozent auf 27,95 Dollar nachgaben, ging es für IBM um 3,6 Prozent auf 200,01 Dollar talwärts - hier enttäuschte in erster Linie die Umsatzentwicklung.

      Yahoo! zogen indes um 3,2 Prozent auf 15,49 Dollar an. Beim Suchmaschinenbetreiber rangierten Umsatz und Ergebnis in der ersten Periode über den Analystenschätzungen. Zudem kündigte der Konzern umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen an. Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat im ersten Quartal deutlich mehr Gewinn verbucht als im Vorjahr und dabei die Markterwartungen übertroffen. Zudem hob das Unternehmen den Ausblick für 2012 an. Die Aktie zeigte sich äußerst volatil und drehte zwischenzeitlich ins Minus, sie schloss letztlich nahezu unverändert bei 60,46 Dollar.

      In der zweiten Reihen schossen Catalyst Health Solutions um 34,1 Prozent auf 85,23 Dollar empor, SXC Health Solutions stiegen um 11,3 Prozent auf 89,36 Dollar. Beide Gesellschaften wollen ihr Geschäft verschmelzen, die Transaktion hat einen Umfang von 4,14 Milliarden Dollar. Am fusionierten Unternehmen werden die SXC-Aktionäre abschließend 65 Prozent halten. Der Öldienstleister Halliburton hat im ersten Quartal besser als prognostiziert abgeschnitten, der Kurs legte um 4,6 Prozent auf 34,17 Dollar zu.

      Die Papiere des LED-Fertigers Cree sanken nach Vorlage von Drittquartalszahlen unter Markterwartung um 6,1 Prozent auf 29,97 Dollar. United Rentals zogen dagegen um 11,8 Prozent auf 45,75 Dollar an, das Verleihunternehmen lieferte Erstquartalsergebnisse deutlich über Marktprognosen. Der Vermögensverwalter BlackRock wies Geschäftszahlen auf Vorjahresniveau aus, was Anlegern zu wenig war. Der Kurs ermäßigte sich um 2,9 Prozent auf 196,01 Dollar. Investmentlegende Warren Buffett ist an Prostatakrebs erkrankt, die B-Aktien seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway fielen um 1,3 Prozent auf 79,74 Dollar. Nach der Schlussglocke legten noch American Express und eBay Rechenschaft über das abgelaufene Quartal ab.

      Am Devisenmarkt erholte sich der Euro von seinen Tagestiefs und sprang wieder klar über die Marke von 1,31 Dollar. Im Tagestief war die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3058 Dollar gefallen. Händler machten für die Erholung Optionsgeschäfte verantwortlich, die den Euro kurzfristig stützten. Trotz der Belastungen durch die Situation in Spanien finde der Euro immer wieder knapp unter 1,30 Dollar eine starke Unterstützung und komme zurück, hieß es weiter.

      Volle US-Lager sorgten am Rohölmarkt für sinkende Preise. Die Lagerbestände in den USA waren in der Vorwoche auf Wochensicht um 3,856 Millionen Barrel gestiegen. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um nur 0,9 Millionen Fass prognostiziert. Die Menge des gelagerten Öls verpasste nur knapp ein Elfmonatshoch und lag 3,4 Prozent über Vorjahresniveau. Allein in den vergangenen vier Wochen kletterten die US-Reserven um 7 Prozent. Die Vorräte an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl sowie an bleifreiem Superbenzin sanken dagegen deutlich stärker als erwartet.

      Die Daten schürten die Sorge über eine globalen Überversorgung. "Die Förderung in Saudi-Arabien bewegt sich dicht am Rekordniveau und die Signale steigender Lagerbestände häufen sich. Des Weiteren scheint auch der Iran keine Schwierigkeiten zu haben, sein Öl trotz Embargos am Markt unterzubringen. Dies alles sind Zeichen einer Überversorgung", kommentierte ein Ölanalyst den Preisverfall. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 1,5 Prozent oder 1,53 Dollar auf 102,67 Dollar. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent sank an der ICE um 0,7 Prozent bzw 0,81 Dollar auf 117,97 Dollar.


      INDEX .......... zuletzt +/- % absolut
      DJIA ..... 13.032,75 -0,63 -82,79
      S&P-500..... 1.385,14 -0,41 -5,64
      Nasdaq-Comp. 3.031,45 -0,37 -11,37
      Nasdaq-100.. 2.716,14 -0,27 -7,44


      DEVISEN .... zuletzt '+/- % Mi, 8.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD ...... 1,3118 -0,01% 1,3119 1,3122
      EUR/JPY .. 106,5768 -0,13% 106,7205 105,9324
      EUR/CHF ...... 1,2019 0,01% 1,2018 1,2016
      USD/JPY .... 81,2460 -0,13% 81,3525 80,7385
      GBP/USD ...... 1,6021 0,56% 1,5933 1,5930

      KUPON... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ..... 2-jähr. 99 30/32 + 0/32 0,274% -0,4BP
      1/4% ..... 3-jähr. 99 29/32 + 1/32 0,401% -1,1BP
      7/8% ..... 5-jähr. 100 23/32 + 2/32 0,848% -1,6BP
      1 1/4% .. 7-jähr. 100 26/32 + 4/32 1,375% -2,1BP
      2% ......... 10-jähr. 100 5/32 + 7/32 1,982% -2,7BP
      3 1/8%.. 30-jähr. 99 30/32 + 16/32 3,128% -2,7BP

      DJG/DJN/flf
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:25:10
      Beitrag Nr. 46.081 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      19.04.2012 | 07:35

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Händler rechnen am Donnerstag mit einem kaum veränderten Handelsstart am deutschen Aktienmarkt. Finspreads taxierte den Dax am Morgen unverändert bei 6.732 Punkten. Der Leitindex hatte am Vortag seine Erholung seit Wochenbeginn zunächst abgebrochen und war um ein Prozent abgebröckelt. Einem Händler zufolge dürften viele Investoren erst einmal abwarten, denn auf der Agenda stehen einige wichtige Termine: Zunächst sind die Augen auf Spanien gerichtet, die am Vormittag die Ergebnisse der jüngsten Anleihe-Auktion bekannt geben. Am Nachmittag stehen dann wichtige US-Daten vom Häusermarkt aber auch der Philly Fed Index an. Hinzu kommen einige Unternehmenszahlen vor allem aus den USA. RWE und Volkswagen könnten auf ihren Hauptversammlungen Impulse bringen. Die Vorgabe ist indes leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,08 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Er vollzieht damit die etwas leichtere Tendenz in Asien am Morgen nach.

      USA: - VERLUSTE - Enttäuschende Zahlen von Intel und IBM haben die US-Börsen nach den deutlichen Vortagsgewinnen am Mittwoch wieder ins Minus gedrückt. Auch aus Europa gab es keine positiven Signale: Dort war die Vortagseuphorie über eine positiv aufgenommene Geldmarktauktion in Spanien schnell der Furcht vor einer Emission längerfristiger Anleihen am Donnerstag gewichen und hatte für deutliche Abschläge an den Aktienmärkten gesorgt. Es wird befürchtet, dass Spanien Hilfen brauchen könnte, um seine Banken zu stützen. Der Anteil der notleidenden Bankkredite stieg auf den höchsten Stand seit 18 Jahren. Dagegen entspannte sich zuletzt die Lage am turbulenten Anleihemarkt, wo am morgigen Donnerstag eine weitere, viel beachtete Auktion ansteht.

      JAPAN: - MINUS - Die Börse in Tokio folgte am Donnerstag den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA. Der Nikkei-225-Index gehörte zuletzt zu den größten Verlieren im asiatischen Raum. Marktteilnehmer machten anhaltende Unsicherheit um die Schuldenkrise Europas dafür verantwortlich.

      DAX 6.732,03 -1,01%
      XDAX 6.741,00 -0,87%
      EuroSTOXX 50 2.327,84 -1,66%
      Stoxx50 2.417,80 -0,42%
      DJIA 13.032,75 -0,63%
      S&P 500 1.385,14 -0,41%
      NASDAQ 100 2.716,14 -0,27%
      Nikkei 9.577,49 -0,93%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Donnerstag vor einer mit Spannung erwarteten Versteigerung in Spanien kaum verändert starten. Das Euroland wird am Vormittag Staatsanleihen mit Laufzeiten von bis zu zehn Jahren unter den Hammer bringen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Zuspitzung der Lage am spanischen Anleihenmarkt könnte die Auktion auch die Kurse am deutschen Rentenmarkt stark bewegen. Bis zur Spanien-Auktion dürften sich die Anleger daher am deutschen Anleihenmarkt zurückhalten, hieß es von Händlern.

      Bund-Future 140,36 0,24%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - EURO TRITT AUF DER STELLE - Der Euro hat sich am Donnerstagmorgen im asiatischen Handel kaum von der Stelle bewegt. Mit Spannung warten Marktteilnehmer auf die Anleihe-Auktion Spaniens an diesem Vormittag, hieß es. Gut aufgenommene Geldmarktauktionen hatten die Märkte vor zwei Tagen am Dienstag gestützt. Zuletzt stand die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3122 US-Dollar. Die Europäische
      Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag noch auf 1,3093 (Dienstag: 1,3132) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7638 (0,7615) Euro gekostet.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)

      Euro/USD 1,3119 +0,02%
      USD/Yen 81,42 +0,18%
      Euro/Yen 106,79 +0,16%

      ROHÖL - PREISE UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben am Donnerstag keine einheitliche Richtung gezeigt. Während sich der Preis für Nordsee-Öl nach dem kräftigen Rückschlag vom Vortag etwas erholen konnte, ist der Preis für US-Öl im Zuge eines starken Anstiegs der US-Ölreserven weiter zurückgefallen. Der jüngste Anstieg der Ölreserven in den USA bleibt das vorherrschende Thema am Markt, hieß es von Händlern. Wie bereits in den Wochen zuvor meldete die US-Regierung am Vortag bei den Lagerbeständen an Rohöl einen deutlichen Zuwachs. Den wiederholten Anstieg der Ölreserven in der größten Volkswirtschaft der Welt deuten Experten als Hinweis auf eine sinkende Nachfrage nach Rohöl. Die Entwicklung der US-Reserven habe vor allem den Preis für US-Öl belastet.

      Brent 118,25 +0,28 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0026 2012-04-19/07:35


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:32:04
      Beitrag Nr. 46.082 ()
      DAX - Tagesausblick für Do, 19.4.12/ Doppelboden Fehlausbruch

      von Rocco Gräfe

      Donnerstag 19.04.2012, 08:18 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6732

      Widerstände: 6762/6780 + 6840 + 6925 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6650/6660 + 6610 + 6535 + 6480 + 6350

      Rückblick: Und da ist er auch schon, der Doppelboden Fehlausbruch bei 6762. Der riesige DAX Future "blow off" (Mega Volumenspitze am Dienstag 17 Uhr)
      bei 6800 wirkte gestern ebenfalls rallyeindämmend nach. Grund: Nach dem "blow off!" waren nahezu alle "Kleintrader" Long und warteten auf weitere Zugewinne, die freilich unter diesen Bedingungen nicht kommen konnten. Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück.

      Charttechnischer Ausblick:
      Der DAX steigt heute zunächst bis 6780 und korrigiert dann bis 6650/6660 weiter.
      Ab 6650/6660 besteht eine gute Chance für einen Folgeanstieg bis 6815/6840. Ob es höher als 6840 geht ist indes noch keine beschlossene Sache.
      Bisher sind neben 6840 allenfalls noch 6925 und 6970/6980 abzuleiten.

      Unterhalb von 6610 und verstärkt unterhalb von 6535 ginge es abwärts bis 6350/6480.

      DAX 60 min



      DAX Tag

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      schrieb am 19.04.12 08:40:01
      Beitrag Nr. 46.083 ()
      Aktien Europa Ausblick: Moderat im Plus erwartet - Warten auf Spanien-Auktion

      19.04.2012 | 08:25

      Vor der mit Spannung erwarteten Anleiheauktion in Spanien dürften die europäischen Börsen am Donnerstag mit zögerlichen Gewinnen in den Handel starten. Um 8.15 Uhr weist der Future auf den EuroStoxx 50 für den Leitindex der Eurozone auf einen moderaten Aufschlag von 0,22 Prozent hin. Den britischen FTSE 100 taxierte Finspreads mit 0,40 Prozent im Plus. Mit einer gemischten Tendenz in Asien sowie nahezu unveränderten US-Futures sind die Vorgaben aus Übersee zwar keine klare Orientierungshilfe.

      Allerdings betonten Marktteilnehmer, die asiatischen Indizes hätten sich in Hoffnung auf eine geldpolitische Lockerung in China von ihren Tiefs erholt und dies stütze auch in Europa ein Stück weit die Kurse. Am Nachmittag stehen mit Häusermarktdaten sowie dem Philly Fed Index wichtige US-Wirtschaftsindikatoren an. Hinzu kommen einige Unternehmenszahlen, die sich aber ebenfalls auf die USA konzentrieren./tih/rum

      ISIN GB0001383545 FR0003500008 EU0009658145 EU0009658160

      AXC0040 2012-04-19/08:25


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:42:24
      Beitrag Nr. 46.084 ()
      19.04.2012 | 08:07

      Aktien Asien: Tokio schwächer in Sorge um Europa - Hongkong moderat im Plus

      In einer Gegenreaktion auf die kräftigen Kursgewinne vom Vortag sind die asiatischen Börsen am Donnerstag überwiegend den schwachen Vorgaben aus den USA und Europa gefolgt. Die Euphorie vom Dienstag über eine positiv aufgenommene Geldmarktauktion in Spanien wich der Furcht vor einer Emission längerfristiger Anleihen des angeschlagenen Euro-Landes an diesem Donnerstag. Klare Gewinne gab es lediglich in Hongkong, wo steigende Finanzwerte den Markt stützten.

      In Tokio gab der Nikkei 225 kurz vor Schluss um 0,98 Prozent auf 9.572,17 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix verlor 0,68 Prozent auf 813,68 Punkte. Aktien des Kameraherstellers Nikon , der mehr als ein Fünftel seiner Umsätze in Europa macht, büßten gut zwei Prozent auf 2.343 Yen ein. Titel von Nippon Sheet Glass fielen um knapp sieben Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit 1976, nachdem Firmenchef Craig Naylor den Glashersteller wegen interner Differenzen mit dem Verwaltungsrat verlassen hat. Der südkoreanische Kospi sank derweil in Seoul um 0,19 Prozent auf 2.000,78 Punkte. Der FTSE Straits Times Index in Singapur stand moderat mit 0,04 Prozent im Minus bei 2.999,43 Punkten.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan umfasst, stieg allerdings um 0,24 Prozent auf 846,09 Punkte. Er dürfte von moderaten Gewinnen in Hongkong profitiert haben, wo der Hang Seng 0,46 Prozent auf 20.875,47 Punkte zulegte. Finanzwerte wie die der China Construction Bank zeigten sich hier nach einem Medienbericht über eine mögliche Kappung der Mindestreserven freundlich. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es zugleich aber knapp um 0,07 Prozent auf 2.597,96 Punkte nach unten. Der indische Sensex in Mumbai hielt sich im frühen Geschäft hauchdünn mit 0,04 Prozent im Plus bei 17.399,43 Punkten./tih/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0037 2012-04-19/08:07


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:18:18
      Beitrag Nr. 46.085 ()
      Start im grünen Bereich, zahlreiche Konjunktur- und Quartalszahlen stehen an


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom D O N N E R S T A G, 19. April 2012 +++

      Die Gewinne vom Vortag wurden schnell versilbert. Anlass waren etwas Zahlen von IBM und Intel, welche als unerfreulich beurteilt wurden. Es war zu vermuten, dass eine solche Situation eintreten würde.

      Auf diesen Zug sprangen all diejenigen auf, die Ihre verworrenen Euro-Untergangsthesen bestätigt sahen. Heute werden erneute große, längerfristige Anleihen versteigert und da steht Spanien ganz im Fokus der Anleger. Es stehen zahlreiche Konjunktur- und Quartalszahlen auf dem Terminkalender, die den Akteuren sachliche Fakten für Käufe oder Verkäufe liefern werden.

      Zudem sei daran erinnert, dass morgen der kleine Verfallstermin an den Terminbörsen ansteht. Bekanntlich entstehen auch hier genügend Anlässe für die Schwankungsanfälligkeit der Aktienmärkte. Für heute wird der Start mit leichteren Gewinnen aufwarten. Im weiteren Verlauf wird es sich zeigen, ob es weiter nach oben geht oder die Bären den Takt auf dem Parkett vorgeben.

      Wir wünschen allen einen gelassenen Donnerstag.


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      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:24:37
      Beitrag Nr. 46.086 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für D O N N E R S T A G, 19. April 2012
      * BERENBERG STARTET DRÄGERWERK MIT 'BUY' - ZIEL 105 EUR
      * DEUTSCHE BANK SENKT ZIEL FÜR SOLARWORLD AUF 1,40 (2,80) EUR - 'HOLD'
      * HSBC HEBT ZIEL FÜR INFINEON AUF 8,65 (7,25) EUR - 'OVERWEIGHT'
      * HSBC SENKT ZIEL FÜR NORDEX AUF 3,00 (3,45) EUR - 'UNDERWEIGHT'
      * HÄNDLER: EXANE BNP HEBT BEIERSDORF AUF 'OUTPERFORM' ('NEUTRAL') - ZIEL 60 EUR
      * UBS SENKT ZIEL FÜR COMMERZBANK AUF 1,50 (1,60) EUR - 'SELL'
      * DZ BANK SENKT FAIREN WERT FÜR BAUER AUF 26 (27) EUR - 'KAUFEN'
      * HSBC SENKT ZIEL FÜR REPSOL AUF 20 (24) EUR - 'OVERWEIGHT'
      * HSBC SENKT ZIEL FÜR VESTAS AUF 45 (50) DKK - 'UNDERWEIGHT'
      * UBS HEBT ZIEL FÜR HEINEKEN AUF 37 (34) EUR - 'SELL'
      * S&P EQUITY NIMMT HENNES & MAURITZ (H&M) MIT 'SELL' WIEDER AUF; ZIEL 183 SEK
      * S&P EQUITY SENKT ZIEL FÜR TESCO AUF 340 (360) PENCE - 'HOLD'


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      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:25:36
      Beitrag Nr. 46.087 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für D O N N E R S T A G, 19. April 2012
      + SPD-Länder wollen Vermögensteuergesetz in Bundesrat einbringen
      + IG Metall: Angebot der Arbeitgeber ist Mogelpackung
      + Benzinbranche wehrt sich gegen Preisbremse
      + US-Finanzminister lobt China wegen gelockertem Wechselkurs
      + Brasiliens Zentralbank senkt erneut Leitzinsen
      + Audi bekommt Ducati und ein Autowerk in Mexiko
      + Volkswagen-Aufsichtsrat segnet Werksbau in China ab - Vertrag am Montag
      + Umbau bei Tui Travel - Deutschland-Chef wird abgelöst
      + Allianz Opel/PSA: Betriebsräte suchen Schulterschluss
      + BP-Einigung mit privaten Klägern kommt voran
      + Dank teurem Sprit: ExxonMobil ist Spitzenverdiener 2011
      + General Electric (GE) will Gewinnmargen im Lichtmarkt verteidigen
      + Vodafone hat bei Cable & Wireless freie Bahn - Tata Communications winkt ab


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      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:26:04
      Beitrag Nr. 46.088 ()
      PRESSESCHAU für D O N N E R S T A G, 19. April 2012
      - Pimco-Chef fordert eine Art Solidaritätszuschlag für Südländer, FTD S. 1, 19
      - SPD-Länder wollen Vermögenssteuergesetz in Bundesrat einbringen, FTD , S.9
      - Schweizer Verlag Ringier plant Zukäufe - auch in Deutschland, HB, S. 30
      - IWF fordert von hoch verschuldeten Staaten klare Signale an die Märkte,HB,S.33
      - Steuerforderungen bringen deutsche Wissenschaftselite in Bedrängnis, FTD, S. 1
      - Sinopec wollte die vor Verstaatlichung stehende YPF übernehmen, FTD,S.5
      - Armaturenhersteller Grohe hat 2011 sein bestes Jahr abgeschlossen, FAZ, S. 14
      - Japanischer Volkswirt warnt die USA u. Europa vor Bilanzrezession, FAZ, S. 20
      - ThyssenKrupp holt erstmals Frau in den Vorstand, Capital, S. 12
      - Bethmann Bank rechnet mit Impulsen für Aktien in der 2.Jahreshälfte,BöZ,S.17
      - China scheitert bei Batterieautos; sucht Alternative, Die Welt, S. 11
      - Fitch droht Niederlande mit Abstufung, Daily Telegraph
      - Haseloff droht mit Ablehnung von Subventionskürzung im Solarbereich,Mittteldeutsche



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      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:26:42
      Beitrag Nr. 46.089 ()
      keppel corp ltd BN4.SI 0.18 keine Zeitinfo
      kimberly-clark de mexico sab de cv KIMBERA.MX 0.38 keine Zeitinfo
      laboratory corporation of america holdings LH 1.67 keine Zeitinfo
      lattice semiconductor corp LSCC -0.07 keine Zeitinfo
      livzon pharmaceutical group inc 000513.SZ N/A keine Zeitinfo
      maritime belge compagnie sa CMB.BR N/A keine Zeitinfo
      mayinglong pharmaceutical group co ltd 600993.SS N/A keine Zeitinfo
      metals usa holdings corp MUSA 0.44 keine Zeitinfo
      namakwa diamonds ltd NAD.L N/A keine Zeitinfo
      northstar aerospace inc NAS.TO 0.01 keine Zeitinfo
      nucor corp NUE 0.39 keine Zeitinfo
      nvr inc NVR 4.19 keine Zeitinfo
      orsus xelent technologies inc ORSX.PK N/A keine Zeitinfo
      peabody energy corp BTU 0.54 keine Zeitinfo
      penns woods bancorp inc PWOD N/A keine Zeitinfo
      perfumania holdings inc PERF N/A keine Zeitinfo
      pku international healthcare group southwest pharmaceutical co ltd 000788.SZ N/A keine Zeitinfo
      polygone international nv ALPOL.BR N/A keine Zeitinfo
      private media group inc PMGN.F N/A keine Zeitinfo
      rambus inc RMBS -0.23 keine Zeitinfo
      randall and quilter investment holdings plc RQIH.L N/A keine Zeitinfo
      rocky brands inc RCKY 0.07 keine Zeitinfo
      rottneros ab RROS.ST N/A keine Zeitinfo
      route1 inc ROI.V N/A keine Zeitinfo
      sandy spring bancorp inc SASR 0.33 keine Zeitinfo
      sany heavy industry co ltd 600031.SS N/A keine Zeitinfo
      seacor holdings inc CKH 1.09 keine Zeitinfo
      shanghai kehua bio engineering co ltd 002022.SZ N/A keine Zeitinfo
      shanghai tofflon science and technology co ltd 300171.SZ N/A keine Zeitinfo
      shenzhen cau technology co ltd 000004.SZ N/A keine Zeitinfo
      shihlin electric & engineering corp 1503.TW N/A keine Zeitinfo
      sinphar pharmaceutical co ltd 1734.TW N/A keine Zeitinfo
      sogefi spa SO.MI N/A keine Zeitinfo
      suntec real estate investment trust T82U.SI N/A keine Zeitinfo
      taiwan glass ind corp 1802.TW N/A keine Zeitinfo
      taiwan secom co ltd 9917.TW N/A keine Zeitinfo
      taiwan styrene monomer corp 1310.TW N/A keine Zeitinfo
      tanzanian royalty exploration corp TNX.TO N/A keine Zeitinfo
      telling telecommunication holding co ltd 000829.SZ N/A keine Zeitinfo
      terex corp TEX 0.22 keine Zeitinfo
      transcend information inc 2451.TW N/A keine Zeitinfo
      trinity biotech plc TRIB 0.17 keine Zeitinfo
      tt hellenic postbank sa TT.AT N/A keine Zeitinfo
      uk coal plc UKC.L N/A keine Zeitinfo
      witte molen nv WIMO.AS N/A keine Zeitinfo
      woori investment & securities co ltd
      wsp holdings ltd WH N/A keine Zeitinfo
      yunnan baiyao group co ltd 000538.SZ N/A keine Zeitinfo
      zhejiang int'l group co ltd 000411.SZ N/A keine Zeitinfo
      zhejiang jingxin pharmaceutical co ltd 002020.SZ N/A keine Zeitinfo


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:27:13
      Beitrag Nr. 46.090 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - DONNERSTAG, 19.April 2012
      adata technology co ltd 3260.TWO N/A keine Zeitinfo
      advanced micro devices inc AMD 0.09 keine Zeitinfo
      akzo nobel nv AKZA.AS N/A keine Zeitinfo
      alaska air group inc ALK 0.35 keine Zeitinfo
      alliance data systems corp ADS 2.15 keine Zeitinfo
      atc venture group inc ATC N/A keine Zeitinfo
      australian pharmaceutical industries ltd API.AX N/A keine Zeitinfo
      avanza bank holding ab AZA.ST N/A keine Zeitinfo
      baxter international inc BAX 1 keine Zeitinfo
      beijing sl pharmaceutical co ltd 002038.SZ N/A keine Zeitinfo
      blackmores ltd BKL.AX N/A keine Zeitinfo
      caixabank sa CABK.MC N/A keine Zeitinfo
      cano petroleum inc OUU.BE N/A keine Zeitinfo
      cathay real estate development co ltd 2501.TW N/A keine Zeitinfo
      cerep sa ALCER.PA N/A keine Zeitinfo
      chengzhi co ltd 000990.SZ N/A keine Zeitinfo
      china pacific insurance (group) co ltd 601601.SS N/A keine Zeitinfo
      chr hansen holding a/s CHR.CO N/A keine Zeitinfo
      chromcraft revington inc CRC N/A keine Zeitinfo
      citic securities co ltd 600030.SS N/A keine Zeitinfo
      city telecom (hk) ltd 1137.HK N/A keine Zeitinfo
      cobiz financial inc COBZ 0.11 keine Zeitinfo
      courier corp CRRC 0.04 keine Zeitinfo
      curasan ag CUR.DE N/A keine Zeitinfo
      cys investments inc CYS N/A keine Zeitinfo
      debenhams plc DEB.L N/A keine Zeitinfo
      delticom ag DEX.DE N/A keine Zeitinfo
      detour gold corp DGC.TO -0.13 keine Zeitinfo
      e. i. du pont de nemours and co DD 1.55 keine Zeitinfo
      eastgroup properties inc EGP 0.76 keine Zeitinfo
      electronics for imaging inc EFII 0.28 keine Zeitinfo
      eternal chemical co ltd 1717.TW N/A keine Zeitinfo
      ezcorp inc EZPW 0.76 keine Zeitinfo
      f24 ag F2Y.F N/A keine Zeitinfo
      farmers capital bank corp FFKT 0.02 keine Zeitinfo
      firstbank corp FBMI 0.08 keine Zeitinfo
      fpb bancorp inc FPBI.PK N/A keine Zeitinfo
      gentex corp GNTX 0.32 keine Zeitinfo
      harbin pharm group sanjing pharmaceutical co ltd 600829.SS N/A keine Zeitinfo
      health&life co ltd 1781.TWO N/A keine Zeitinfo
      henan lingrui pharmaceutical co ltd 600285.SS N/A keine Zeitinfo
      hengtong optic-electric co ltd 600487.SS N/A keine Zeitinfo
      huadong medicine co ltd 000963.SZ N/A keine Zeitinfo
      huazhi holding (zhejiang) co ltd 000607.SZ N/A keine Zeitinfo
      infortrend technology inc 2495.TW N/A keine Zeitinfo
      invista real estate investment management holdings plc INRE.L N/A keine Zeitinfo
      jiangsu lianhuan pharmaceutical co ltd 600513.SS N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:27:34
      Beitrag Nr. 46.091 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 19.April 2012
      actelion ltd ATLN.VX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      african barrick gold plc ABG.L 0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      american river bankshares AMRB 0.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      arbitron inc ARB 0.62 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bank of america corp BAC 0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bb&t corp BBT 0.58 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      blackstone group lp BX 0.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      boston scientific corp BSX 0.08 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cell therapeutics inc CTIC -0.1 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cypress semiconductor corp CY 0.1 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      danaher corp DHR 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      emc corp EMC 0.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      entegris inc ENTG 0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      fairchild semiconductor international inc FCS 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      fifth third bancorp FITB 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first horizon national corp FHN 0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first niagara financial group inc FNFG 0.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      formpipe software ab FPIP.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      freeport-mcmoran copper & gold inc FCX 0.85 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      genuine parts co GPC 0.87 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hanmi financial corp HAFC 0.22 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      home bancshares inc HOMB 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hydrodec group plc HYR.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      insteel industries inc IIIN 0.1 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      keycorp KEY 0.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      layne christensen co LAYN -3.77 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      life time fitness inc LTM 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      morgan stanley MS 0.45 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      myers industries inc MYE 0.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      new york times co NYT 0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      overstock.com inc OSTK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      penn national gaming inc PENN 0.59 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      people's united financial inc PBCT 0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      philip morris international inc PM 1.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pool corp POOL 0.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ppg industries inc PPG 1.68 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rockwell collins inc COL 1.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sherwin-williams co SHW 0.82 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      simmons first national corp SFNC 0.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      snap-on inc SNA 1.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sodexo sa SW.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sonoco products co SON 0.49 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      southwest airlines co LUV -0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      swift transportation co SWFT 0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      syntel inc SYNT 0.75 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      taylor capital group inc TAYC 0.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tcf financial corp TCB -1.81 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      teliasonera ab TLSN.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      travelers companies inc TRV 1.5 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      travelzoo inc TZOO 0.41 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ultratech inc UTEK 0.28 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      union pacific corp UNP 1.63 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      unitedhealth group inc UNH 1.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      verizon communications inc VZ 0.57 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      vitrolife ab VITR.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wesco international inc WCC 0.96 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wh smith plc SMWH.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 19.April 2012
      acacia research corp ACTG 1.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      altera corp ALTR 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amcon distributing co DIT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      associated banc-corp ASBC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      b&g foods inc BGS 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      builders firstsource inc BLDR -0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      capital one financial corp COF 1.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cepheid CPHD -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chemed corp CHE 1.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chipotle mexican grill inc CMG 1.93 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chubb corp CB 1.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      city national corp CYN 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cytec industries inc CYT 0.91 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      e*trade financial corp ETFC 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      forward air corp FWRD 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      frasers commercial trust ND8U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      freescale semiconductor holdings i ltd FSL -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gardner denver inc GDI 1.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      glacier bancorp inc GBCI 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hanesbrands inc HBI -0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hub group inc HUBG 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      interactive brokers group inc IBKR 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ixia XXIA 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mapletree logistics trust M44U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      matthews international corp MATW 0.6 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mb financial inc MBFI 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      microsoft corp MSFT 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ncr corp NCR 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      oceanfirst financial corp OCFC 0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pixelworks inc PXLW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      premiere global services inc PGI 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ramtron international corp RMTR -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      riverbed technology inc RVBD 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sandisk corp SNDK 0.7 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      supreme industries inc STS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tempur-pedic international inc TPX 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      valmont industries inc VMI 1.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      western alliance bancorporation WAL 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      westwood holdings group inc WHG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      zhone technologies inc ZHNE N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:27:52
      Beitrag Nr. 46.092 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: D O N N E R S T A G, 19. April 2012
      Japan
      01:50 Leistungsbilanz Mar.12

      Italien
      10:00 Industrieaufträge Feb.12

      Deutschland
      10:30 Auktion Geldmarktpapiere
      11:00 Frühjahrsgutachten Pressekonferenz

      Frankreich
      11:00 Auktion Geldmarktpapiere

      Euroland
      16:00 Verbrauchervertrauen Apr.12

      USA
      14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      16:00 Ankündigung 2-jähriger Notes
      16:00 Frühindikatoren Mar.12
      16:00 Philadelphia Fed Index Apr.12
      16:00 Verkäufe bestehender Häuser Mar.12
      16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
      17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
      17:00 Ankündigung 5-jähriger T-Notes
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DONNERSTAG, 19.April 2012
      ab 07:00 Sodexo Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Akzo Nobel Quartalszahlen
      ab 07:00 Actelion Quartalszahlen
      ab 07:00 SKF Quartalszahlen
      ab 07:00 TeliaSonera Quartalszahlen
      ab 07:30 BB Biotech Quartalszahlen
      ab 08:00 Delticom Quartalszahlen
      ab 08:00 SABMiller Handelsbericht
      ab 09:00 Nestle Hauptversammlung
      ab 09:00 Vivendi Hauptversammlung
      ab 10:00 Anglo American Hauptversammlung
      ab 10:00 Rio Tinto Hauptversammlung
      ab 10:00 RWE Hauptversammlung
      ab 10:00 Volkswagen Hauptversammlung
      ab 11:00 NordLB Bilanzpressekonferenz
      ab 12:00 DuPont Quartalszahlen
      ab 12:00 Nokia Quartalszahlen
      ab 13:00 Bank of America Quartalszahlen
      ab 13:00 Philip Morris Quartalszahlen
      ab 13:00 Altera Quartalszahlen
      ab 13:00 Southwest Airlines Quartalszahlen
      ab 13:00 EMC Quartalszahlen
      ab 13:00 Travelers Quartalszahlen
      ab 13:15 Morgan Stanley Quartalszahlen
      ab 13:30 Verizon Communications Quartalszahlen
      ab 22:00 Microsoft Quartalszahlen
      ab 22:00 AMD Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:34:17
      Beitrag Nr. 46.093 ()
      DAX, Das „sell the rallies“-Szenario

      19.04.2012 - 09:16:51 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt skizzieren für den DAX ein "sell the rallies"-Szenario.

      Der DAX habe gestern seinen Siegeszug vom Vortag nicht fortsetzen können. Neben der im Vergleich zur Vorperiode geringen Schwankungsbreite falle die Tatsache ins Auge, dass die letzten beiden Tageshochs bei 6.801/13 Punkten relativ dicht beieinander lägen. Ein Sprung über die beiden angeführten Hürden sehen die Experten bei der HSBC als zwingende Voraussetzung dafür an, dass die nächsten Anlaufmarken in Form des Tiefs vom 29. März bei 6.842 Punkten bzw. der 38-Tages-Linie (akt. bei 6.895 Punkten) tatsächlich noch ins Visier genommen werden.


      Übergeordnet dürfe nach Beurteilung der Experten ein Spurt über die nach unten drehende Glättungslinie aber ein schwieriges Unterfangen werden. In einem "sell the rallies"-Szenario sollten Anleger vielmehr nach wie vor die Tiefs vom 7. März und 11. April bei 6.613/03 Punkten auf der Agenda haben, denn spätestens das Rebreak dieser Marken würde der jüngsten Aufwärtsreaktion ein jähes Ende bereiten.

      In der Folge müssten Anleger sogar einen Test der alten Ausbruchszone aus dem "Fukushima-Tief" vom März des vergangenen Jahres und dem Erholungshoch von Ende Oktober 2011 bei 6.483/31 Punkten einplanen, deren Bedeutung zusätzlich durch das 38,2%-Retracement des Hausse-Impulses seit Ende November (6.496 Punkte) untermauert werde.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:36:03
      Beitrag Nr. 46.094 ()
      DAX, Handlungsmöglichkeiten nach Fibonacci

      19.04.2012 - 09:24:24 Uhr
      Smart-Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei Smart-Marktes skizzieren Handelungsalternativen anhande von Fibonacci-Marken beim Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD).

      Der Kurs habe sich zunächst zwischen dem 50% und dem 76,4% Fibonacci Retracement bewegt, wäre dann jedoch unter das 50% Retracement bei 1,30831 gefallen. Der Kurs in der Folge erneut über das 76,4% Retracement bei 1,3130 angestiegen.


      Heute würden um 14:30 Uhr MESZ in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Um 14:45 Uhr folge dort die Pressekonferenz der Weltbank und des IWF. Um 16:00 Uhr ginge es weiter mit den Frühindikatoren, dem Philly Fed Index und den Verkäufen bestehender Häuser.

      Der Kurs stehe aktuell zwischen dem 50% (1,30831) und dem 76,4% Fibonacci Retracement (1,3130). Es bestünden nach Ansicht der Experten bei Smart-Markets nun folgende Handelsmöglichkeiten: sollte der Kurs über das 76,4% Fibonacci Retracement steigen, könne man eine Long-Position eröffnen. Den Stopp sollte man dabei unter dem Retracement platzieren. Als Kursziele könnten die darüber liegenden Retracements genutzt werden.
      Falle der Kurs dagegen unter das 50% Fibonacci Retracement, böte sich ein Short-Einstieg an. Den Stopp sollte man dabei über dem Retracement platzieren. Als Kursziele könnten die darunter liegenden Retracements genutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:24:23
      Beitrag Nr. 46.095 ()
      Guten Morgen:):)

      Beiersdorf Gewinner des Tages


      Beiersdorf war mit einem Aufschlag von 3,1 Prozent auf 51,91 Euro der stärkste Gewinner des gestrigen Tages.

      Dabei wurden die Anleger durch einen positiven Kommentar der Analysten von Exane BNP motiviert. Die Experten stuften die Aktie von “Neutral” auf “Outperform”. “Jetzt oder nie”, hieß es in dem Kommentar. Der Konzern stehe kurz vor einem Chefwechsel und damit hoffen die Analysten auch auf eine neue Strategie. Beiersdorf könne demnach das nächste Henkel oder Estee Lauder werden.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:30:28
      Beitrag Nr. 46.096 ()
      DAX Tagesausblick - Fr, 20.4.12/ Fehlausbruch 6762+x bestätigt!

      von Rocco Gräfe

      Freitag 20.04.2012, 08:18 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6671

      Widerstände: 6715 + 6760/6775 + 6815/6840 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6650/6666 + 6610 + 6480 + 6350 + 6200

      Rückblick: Der erwartete Doppelboden Fehlausbruch bei 6762 wurde klar bestätigt. Wer den nötigen Beweis noch brauchte, sah ihn am Di, 17:05 Uhr in Form eines riesigen "blow off" (Mega Volumenspitze) bei 6800. Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück [auch wenn es nervenaufreibend Momente gab ;-)] und erreichte nahbörslich das angesagte Ziel 6650/6660 (Zitat: "...Der DAX ... korrigiert... bis 6650/6660....").

      Charttechnischer Ausblick: Es geht also nahtlos weiter. Somit heißt es: Ab 6650/6660 besteht eine gute Chance für einen Folgeanstieg bis 6815/6840. Ob es höher als 6840 geht ist indes noch keine beschlossene Sache.
      Bisher sind neben 6840 allenfalls noch 6925 und 6970/6980 abzuleiten.

      Unterhalb von 6610 und verstärkt unterhalb von 6535 ginge es abwärts bis 6480 und 6350 (max: 6200).


      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:41:56
      Beitrag Nr. 46.097 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet

      20.04.2012 | 07:36

      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - LEICHTER ERWARTET - Händler rechnen zum Handelsstart am Freitag mit leichten Verlusten am deutschen Aktienmarkt. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,17 Prozent tiefer bei 6.660 Punkten. Der Leitindex war am Vortag erneut an der Marke von 6.800 Punkten nach unten abgeprallt und hat den zweiten Tag in Folge schließlich fast ein Prozent verloren - seit Wochenbeginn steht er allerdings noch rund 1,32 Prozent im Plus. Ein Händler rechnet vor dem ifo-Geschäftsklimaindex am Vormittag und auch den Wahlen in Frankreich am Wochenende mit Zurückhaltung in einem anhaltend nervösen Börsenumfeld. Insbesondere dürften Investoren weiter auf die Entwicklung der Staatsanleihen in der Eurozone achten. Turbulenzen bei den Papieren aus Spanien und Italien, am Vortag aber auch die Renditeentwicklung in Frankreich hatten zuletzt starke Unruhe gebracht. Ein positives Zeichen sei indes der weiter stabile Euro. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,44 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Die Börsen in Asien zeigen sich mit leichten Verlusten in Japan, aber steigenden Kursen in China am Morgen uneinheitlich.

      USA: - TENDENZ - Durchwachsene Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten sowie neue Sorgen um die Eurozone haben die US-Börsen am Donnerstag erneut ins Minus gedrückt. Beim Dow Jones Industrial , der in den ersten Handelsstunden keine klare Richtung fand, setzte sich letztlich doch ein negativer Grundton durch: Er schloss 0,53 Prozent tiefer bei 12.964,10 Punkten, blieb damit aber über seinem Tagestief knapp unter 12.900 Punkten. Ähnlich fiel die Entwicklung bei den anderen Indizes aus. Der breit gefasste S&P-500-Index verlor 0,59 Prozent auf 1.376,92 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 0,79 Prozent auf 3.007,56 Punkte ab und für den Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,08 Prozent auf 2.686,82 Punkte nach unten. Bereits am Mittwoch hatten die Indizes insbesondere unter enttäuschenden Zahlen von IBM und Intel gelitten und Verluste verbucht.

      JAPAN: - LEICHTER - Die Börse in Tokio hat auch zum Wochenschluss schwächer tendiert. Marktteilnehmer machten dafür vor allem die schwächeren US-Daten vom Vortag verantwortlich. Auf Wochensicht zeichnet sich für den Nikkei-225-Index zuletzt ein Minus von etwas weniger als einem Prozent ab.

      DAX 6.671,22 -0,90%
      XDAX 6.669,68 -1,06%
      EuroSTOXX 50 2.284,67 -1,85%
      Stoxx50 2.406,19 -0,48%
      DJIA 12.964,10 -0,53%
      S&P 500 .376,92 -0,59%
      NASDAQ 100 2.686,82 -1,08%
      Nikkei 9.553,20 -0,37%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Freitag vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten kaum verändert in den Handel starten. Am Vormittag wird das ifo-Geschäftsklima veröffentlicht. Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer liefert Hinweise, wie stark sich die größte europäische Volkswirtschaft entwickelt. Bis zur Veröffentlichung der ifo-Daten dürften sich die Anleger daher am deutschen Anleihenmarkt zurückhalten, hieß es von Händlern.

      Bund-Future 140,68 0,23%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - FREUNDLICH BEHAUPTET - Der Euro hat sich am Freitag im asiatischen Handel freundlich behauptet. Zuletzt stand er bei 1,3143 US-Dollar. Vor dem am Vormittag anstehenden ifo-Geschäftsklimaindex hielten sich die Anleger zurück, hieß es. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3086 (Mittwoch: 1,3093) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7642 (0,7638) Euro gekostet.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3140 +0,04%
      USD/Yen 81,55 -0,08%
      Euro/Yen 107,14 -0,03%

      ROHÖL - PREISE STEIGEN LEICHT - Die Ölpreise haben am Freitag leicht zugelegt. Eine gelungene Versteigerung spanischer Staatsanleihen am Vortag habe die Sorge um eine neue Eskalation der Euro-Schuldenkrise gedämpft und die Hoffnung auf eine bessere konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone verstärkt, erklärten Händler die Kauflaune zum Wochenschluss. Im weiteren Handelsverlauf dürfte die Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten in den Fokus der Anleger am Ölmarkt rücken. Am Vormittag wird das ifo-Geschäftsklima veröffentlicht. Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer liefert Hinweise, wie stark sich die Konjunktur in der größten europäischen Volkswirtschaft entwickelt. Die ifo-Daten geben damit auch indirekt Hinweise auf die künftige Nachfrage nach Rohöl.

      Brent 118,40 +0,40 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------
      /rum

      AXC0018 2012-04-20/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:44:07
      Beitrag Nr. 46.098 ()
      20.04.2012 | 08:20

      Aktien Frankfurt Ausblick: Dax erholt sich etwas - ifo-Index im Fokus

      Der Dax dürfte sich zum Handelsbeginn am Freitag etwas von seinen jüngsten Verlusten erholen. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex stand am Morgen um 0,17 Prozent über dem Xetra-Schluss vom Vortag bei 6.683 Punkten. Das Börsenbarometer war am Vortag erneut an der Marke von 6.800 Punkten nach unten abgeprallt und hat den zweiten Handelstag in Folge schließlich fast ein Prozent verloren - seit Wochenbeginn steht er allerdings noch rund 1,3 Prozent im Plus.

      IFO-INDEX IM BLICK

      Am Vormittag steht der ifo-Geschäftsklimaindex im Mittelpunkt des Interesses, schrieb Analyst Christian Schmidt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die große Frage laute, ob es nach fünf Anstiegen in Folge zu einem Rücksetzer kommen wird, so wie es die Schätzungen der Experten vermuten lassen.

      Ein Händler rechnet zudem vor den Wahlen in Frankreich am Wochenende mit Zurückhaltung in einem anhaltend nervösen Börsenumfeld. Insbesondere dürften Investoren weiter auf die Entwicklung der Staatsanleihen in der Eurozone achten. Turbulenzen bei den Papieren aus Spanien und Italien, am Vortag aber auch die Renditeentwicklung in Frankreich hatten zuletzt starke Unruhe gebracht. Ein positives Zeichen sei indes der weiter stabile Euro. Für zusätzliche Verunsicherung könnte Händlern zufolge der kleine Verfall am Terminmarkt sorgen. Dort werden Optionen auf Indizes und Aktien fällig.

      HAUPTVERSAMMLUNGEN

      Die Hauptversammlungssaison geht in eine neue Runde: Am letzten Handelstag der Woche treffen sich die MAN-Aktionäre in München. Letzte Woche Freitag hatte der Autobauer Volkswagen seinen Anteil an dem Lastwagenbauer noch einmal kräftig aufgestockt.

      In Darmstadt legt der Vorstand der Merck KGaA seinen Anteilseignern gegenüber ab 10.00 Uhr Rechenschaft ab für das abgelaufene Geschäftsjahr. Im Moment verleiten die Aussichten für den Pharma- und Chemiekonzern nicht gerade zu Euphorie. In der Pharmasparte laufen Patente auf wichtige Umsatzbringer in naher Zukunft aus, und die Pipeline ist nach mehreren Rückschlägen nicht sonderlich prall gefüllt. Im Unternehmensbereich Chemie bringt die starke Position bei den Flüssigkristallen für Flachbildschirme, Handys und Notebooks vorerst üppige Gewinne. Doch auch diese Technik könnte bald überholt sein. Sowohl die Titel von MAN als auch die Papiere von Merck bewegten sich im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz kaum von der Stelle.

      VW UND RWE EX DIVIDENDE

      Volkswagen (VW) und RWE hatten bereits am Donnerstag zu Hauptversammlungen eingeladen. Nun schütten die Unternehmen Gewinne an ihre Anteilseigner aus, so dass die Papiere ex Dividende gehandelt werden. Der Autobauer verteilt 3,06 Euro je Vorzugsaktie , die im Dax gelistet ist. Für die Stämme werden 3,00 Euro ausgeschüttet. RWE verteilt 2,00 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie .

      Infineon könnte dagegen von Zahlen des US-Wettbewerbers Freescale und des Software-herstellers Microsoft bewegt werden. Zuletzt legten die Infineon-Aktien bei L&S moderat zu./la/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0032 2012-04-20/08:20


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:52:49
      Beitrag Nr. 46.099 ()
      ROUNDUP 2/Microsoft verdient an Firmenkunden: Zweiter Frühling für Windows 7
      (Neu: u.a. Aussagen Finanzchef)
      20.04.2012 | 08:46

      REDMOND (dpa-AFX) - Das neue Windows 8 steht in den Startlöchern, da erlebt Windows 7 einen zweiten Frühling. Die Firmenkunden schlugen noch einmal zu. Das sorgte beim Hersteller Microsoft im dritten Geschäftsquartal von Januar bis März für eine klingelnde Kasse. Auch die Bürosoftware Office und die Server-Programme verkauften sich besser als im Vorjahreszeitraum, wohingegen die Spielekonsole Xbox 360 regelrecht abstürzte. Geld verliert Microsoft auch im Online-Sektor.

      Insgesamt stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar (13,2 Mrd Euro), wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Gewinn sank jedoch unter anderem wegen gestiegener Entwicklungskosten und höherer Steueraufwendungen um 2 Prozent auf unterm Strich 5,1 Milliarden Dollar. Die Spielesparte rutschte ins Minus. Mit den Zahlen übertraf Microsoft die Erwartungen der Analysten. Nachbörslich legte die Aktie um 2 Prozent zu.

      SPANNENDE NEUVORSTELLUNGEN STEHEN AN

      "Wir nähern uns einigen spannenden Neuvorstellungen", erklärte Konzernchef Steve Ballmer. Er nannte dabei als erstes das neue Windows 8. Das Computer-Betriebssystem wird für den Herbst erwartet und läuft gleichermaßen auf klassischen PC wie auf den immer populärer werdenden Tablet-Computern. Eine Vorabversion ist bereits zum Testen im Umlauf und stieß auf großes Interesse. "Die Entwicklung von Windows 8 liegt im Plan", sagte Microsoft -Manager Bill Koefoed in einer Telefonkonferenz.

      Doch viele Unternehmen konnten nicht warten und bestückten ihre neuen PC mit dem erprobten Windows 7. "Die Firmenkunden erneuern anhaltend ihre Hardware", stellte Finanzchef Peter Klein fest. Die Zahl der verkauften Lizenzen stieg prozentual zweistellig. Einer der Gründe: Auf etlichen Bürorechnern ist immer noch das mittlerweile mehr als zehn Jahre alte Windows XP installiert, für das 2014 die Unterstützung durch Microsoft ausläuft.

      WINDOWS-SPARTE

      Der Umsatz in der Windows-Sparte stieg um 4 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Im vorangegangenen Weihnachtsquartal waren die Verkäufe dagegen noch merklich zurückgegangen - die konkurrierenden Tablet-Computer wie Apples iPad hatten sich zum beliebten Geschenk gemausert. Apple schrieb damals mit 13,1 Milliarden Dollar den höchsten Quartalsgewinn seiner Firmengeschichte. Der Microsoft -Rivale legt am kommenden Dienstag (24. April) seine neuesten Zahlen vor.

      Windows ist für Microsoft allerdings nur noch das zweitwichtigste Standbein nach den Büroprogrammen. Der Umsatz der Office-Sparte kletterte um 9 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar. Auch in Sachen Gewinn hat Office längst Windows überholt.

      VERLUSTBRINGER BEI MICROSOFT

      Doch es gibt auch Verlustbringer bei Microsoft : Zum einen das Onlinegeschäft mit der Suchmaschine Bing. Dank gestiegener Werbeeinnahmen reduzierte sich das Minus aber auf 479 Millionen Dollar. Microsoft hatte sich mit Yahoo verbündet, um dem Marktführer Google Paroli bieten zu können. Zum anderen verlor Microsoft mit seinen Unterhaltungsprodukten überraschend 229 Millionen Dollar. Die Verkäufe der Xbox halbierten sich beinahe, nachdem das Spielen auf Smartphones und Tablet-Computern immer beliebter wird.

      Auch Microsoft drängt mit seinem Windows Phone in den Smartphone-Markt. Das sei eine der Prioritäten, sagte Finanzchef Klein. Um gegenüber Apple mit seinem iPhone und Google mit seinem Betriebssystem Android aufzuholen, hatte sich Microsoft mit dem Handy-Urgestein Nokia zusammengetan. Jedoch entpuppt sich der Partner als schwierig. Nokia häufte von Januar bis März einen Verlust von 929 Millionen Euro an. Zudem ist Microsoft in die Patentstreitigkeiten der Branche verwickelt./das/DP/stk

      ISIN US38259P5089 US0378331005 US5949181045 US9843321061 FI0009000681

      AXC0036 2012-04-20/08:46


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:56:07
      Beitrag Nr. 46.100 ()
      Jandaya Wake Up Call: Erzeugerpreise, Steuereinnahmen, Netzausbau, Hochtief, ProSiebenSat.1, Gildemeister

      von Sebastian Weber

      Freitag 20.04.2012, 08:45 Uhr

      www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:


      DAX fester erwartet
      Der DAX zeigt sich vorbörslich freundlicher: Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 6.701 Punkte (+0,49 Prozent).


      Erzeugerpreise steigen im März weiter
      Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im März gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent angestiegen. Analysten hatten zuvor einen Wert von +0,5 Prozent erwartet, nach einem Plus von 0,4 Prozent im Februar. Im Jahresvergleich legten die Erzeugerpreise im März um 3,3 Prozent zu, nach 3,2 Prozent im Vormonat.

      Dickes Steuerplus für den Bund
      Laut dem aktuellen BMF-Monatsbericht dürfte die Wirtschaftsentwicklung im Sommer wieder an Schwung gewinnen. Indikatoren deuten auf günstige Exportchancenhin. Doch die Industrieproduktion dürfte wohl nur allmählich in Gang kommen, heißt es. Die Steuereinnahmen stiegen im März um 7,2 Prozent auf 48,867 Milliarden Euro.


      IWF-Krisenmittel geraten ins Stocken
      Die angestrebte Erhöhung der IWF-Krisenabwehrmittel droht ins Stocken zu geraten. Insbesondere Brasilien, China, Kanada und die wichtigsten Entwicklungsländer äußerten Vorbehalte gegen eine kurzfristige Aufstockung, wie "Dow Jones Newswires" berichtet.


      Merkel will Netzausbau gesetzlich regeln
      Bundeskanzlerin Merkel will den Netzausbau bis zum Jahresende gesetzlich regeln. "Bis Anfang Juni wird die Bundesregierung für die bundesweite Netzentwicklungsplanung für den weiteren Ausbau der Stromtrassen einen Entwurf erarbeiten, der bis Jahresende Gesetz werden soll", sagte sie der "Rheinischen Post".


      Hochtief: Leighton gewinnt Millionenauftrag
      Hochtief-Tochter Leighton gewinnt Aufträge in Australien und Saudi-Arabien. Für umgerechnet rund 354 Millionen Euro werden Aufräumarbeiten bei einem Chevron-Projekt im Wheatstone-Gasfeld übernommen. Zudem erhielt das Joint Venture Habtoor Leighton in einem Konsortium den Zuschlag für den Bau einer Flugzeug-Wartungsanlage in Saudi Arabien. Auf Habtoor Leighton entfällt ein Auftragsvolumen von 153 Millionen US-Dollar.


      ProSiebenSat.1 will Online-Spieler
      ProSiebenSat.1 will Fernsehzuschauer zu Online-Spielern machen. Das Unternehmen hat hohe Erwartungen an seine junge Geschäftssparte, wie Finanzvorstand Axel Salzmann der "FAZ" sagte.


      Gildemeister droht Steuernachzahlung
      Gildemeister droht Steuernachzahlung in Österreich. Grund seien Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Abschreibungen, berichtet das "Westfalen-Blatt". "Wir sind nur Zeuge in dem Verfahren", betont Gildemeister-Vorstandschef Dr. Rüdiger Kapitza.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:00:48
      Beitrag Nr. 46.101 ()
      EUREX - Terminbörsen kleiner Verfallstag - freundliche Börseneröffnung


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom F R E I T A G, 20. April 2012 +++

      Der DAX startet in den Handelstag vorsichtig mit leichten Gewinnen. Die gestern recht sprunghaften Kursverluste waren wegen erneuter schlicht dämlicher Äußerungen der IWF-Chefin Lagarde ausgelöst, woran sich dann auch noch substanzfrei Gerüchte von einer Herabstufung Frankreichs anschlossen.

      Das inzwischen sogar die US-Börsenaufsicht Klage gegen eine Ratingagentur erwägt ist hingegen kaum vom Markt zur Kenntnis genommen wurden. Spanien konnte trotz Dauerbeschuss von negativen Gerüchten, mehr ist es nicht, seine wichtigen 10-jährigen Staatsanleihen locker an den Mann bringen. Heute werden Anleger sich mit dem kleinen Verfallstag an den Terminbörsen auseinandersetzen und auch mit einer gewissen Spannung auf den ifo-Geschäftsklimaindex schauen. Letzteres wird sicher nochmals einiges an Bewegung in die Kurse bringen.

      Wir wünschen allen ein sonniges und schönes Wochenende.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:02:05
      Beitrag Nr. 46.102 ()
      national bank of greece sa ETE.AT N/A keine Zeitinfo
      norway pelagic asa NPEL.OL N/A keine Zeitinfo
      pci-suntek technology co ltd 600728.SS N/A keine Zeitinfo
      perfectenergy international ltd PFGY.PK N/A keine Zeitinfo
      pixelpark ag PXL.F N/A keine Zeitinfo
      providence and worcester railroad co PWX N/A keine Zeitinfo
      qiao xing mobile communication co ltd QXM N/A keine Zeitinfo
      qinghai gelatin co ltd 000606.SZ N/A keine Zeitinfo
      qualitas compania de seguros sab de cv QCPO.MX N/A keine Zeitinfo
      robertet sa RBT.PA N/A keine Zeitinfo
      royal caribbean cruises ltd RCL 0.15 keine Zeitinfo
      sensient technologies corp SXT 0.57 keine Zeitinfo
      shandong shanda wit science and technology co ltd 000915.SZ N/A keine Zeitinfo
      shanghai modern pharmaceutical co ltd 600420.SS N/A keine Zeitinfo
      shenzhen cau technology co ltd 000004.SZ N/A keine Zeitinfo
      sihuan pharmaceutical co ltd 000605.SZ N/A keine Zeitinfo
      small cap danmark a/s SCD.CO N/A keine Zeitinfo
      springsoft inc 2473.TW N/A keine Zeitinfo
      suez environnement company sa SEV.PA N/A keine Zeitinfo
      sunway global inc SUWG.OB N/A keine Zeitinfo
      teles ag informationstechnologien TLI.DE N/A keine Zeitinfo
      tianjin tianyao pharmaceutical co ltd 600488.SS N/A keine Zeitinfo
      tibet rhodiola pharmaceutical holding co 600211.SS N/A keine Zeitinfo
      tibet urban development and investment co ltd 600773.SS N/A keine Zeitinfo
      titan petrochemicals group ltd 1192.HK N/A keine Zeitinfo
      top choice medical investment co inc 600763.SS N/A keine Zeitinfo
      torch energy royalty trust TRU N/A keine Zeitinfo
      transnet corp TRNT.PK N/A keine Zeitinfo
      tri valley corp TIV N/A keine Zeitinfo
      ttl information technology ag TTO.F N/A keine Zeitinfo
      turbon ag TUR.F N/A keine Zeitinfo
      unisplendour guhan group corp ltd 000590.SZ N/A keine Zeitinfo
      united orthopedic corp 4129.TWO N/A keine Zeitinfo
      update software ag UP2.F N/A keine Zeitinfo
      ventrus biosciences inc VTUS -0.53 keine Zeitinfo
      wedia sa ALWED.PA N/A keine Zeitinfo
      yunnan nantian electronics information co ltd 000948.SZ N/A keine Zeitinfo
      zeltia sa ZEL.MC N/A keine Zeitinfo
      zhejiang southeast electric power co ltd 900949.SS N/A keine Zeitinfo
      zhuzhou qianjin pharmaceutical co ltd 600479.SS N/A keine Zeitinfo


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:02:25
      Beitrag Nr. 46.103 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 20.April 2012
      acer inc 2353.TW N/A keine Zeitinfo
      ahnlab inc 053800.KQ N/A keine Zeitinfo
      aia group ltd 1299.HK N/A keine Zeitinfo
      aier eye hospital group co ltd 300015.SZ N/A keine Zeitinfo
      american electric power co inc AEP 0.8 keine Zeitinfo
      b + h ocean carriers ltd BHODD.PK N/A keine Zeitinfo
      banco santander rio sa BRIO.BA N/A keine Zeitinfo
      bank of communications co ltd 601328.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing aerospace changfeng co ltd 600855.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing centergate technologies (holding) co ltd 000931.SZ N/A keine Zeitinfo
      beijing sl pharmaceutical co ltd 002038.SZ N/A keine Zeitinfo
      biosearch sa BIO.MC N/A keine Zeitinfo
      blast energy services inc BESV.OB N/A keine Zeitinfo
      bodisen biotech inc BODI.L N/A keine Zeitinfo
      brazil fast food corp BOBS.OB N/A keine Zeitinfo
      bright oceans inter-telecom co ltd 600289.SS N/A keine Zeitinfo
      cardinal financial corp CFNL 0.24 keine Zeitinfo
      chang an information industry (group) co ltd 600706.SS N/A keine Zeitinfo
      china cgame inc CA6N.F N/A keine Zeitinfo
      china infrastructure investment corp CIIC.PK N/A keine Zeitinfo
      china national accord medicines corp ltd 000028.SZ N/A keine Zeitinfo
      china vanke co ltd 000002.SZ N/A keine Zeitinfo
      chinasatcom guomai communications co ltd 600640.SS N/A keine Zeitinfo
      commercefirst bancorp inc CMFB N/A keine Zeitinfo
      community financial shares inc CFIS.OB N/A keine Zeitinfo
      construcciones y auxiliar de ferrocarriles sa CAF.MC N/A keine Zeitinfo
      daewoo engineering & construction co ltd
      deufol ag LOI.F N/A keine Zeitinfo
      dgse companies inc DGSE N/A keine Zeitinfo
      dnb financial corp DNBF N/A keine Zeitinfo
      doral financial corp DRL 0.79 keine Zeitinfo
      duro felguera sa MDF.MC N/A keine Zeitinfo
      eastern virginia bankshares inc EVBS 0.02 keine Zeitinfo
      encana corp ECA.TO 0.02 keine Zeitinfo
      euro asia premier real estate co ltd JT9.DE N/A keine Zeitinfo
      far eastone telecommunications co ltd 4904.TW N/A keine Zeitinfo
      fiberhome telecommunication technologies co ltd 600498.SS N/A keine Zeitinfo
      general electric co GE 0.33 keine Zeitinfo
      genomma lab internacional sab de cv LABB.MX 0.19 keine Zeitinfo
      grupo aeroportuario del centro norte sab de cv OMAB.MX 0.37 keine Zeitinfo
      guangdong electric power development co ltd 000539.SZ N/A keine Zeitinfo
      guangdong shirongzhaoye co ltd 002016.SZ N/A keine Zeitinfo
      guangzhou improve medical instruments co ltd 300030.SZ N/A keine Zeitinfo
      guestlogix inc GXI.TO 0 keine Zeitinfo
      hancom inc 030520.KQ N/A keine Zeitinfo
      henan taloph pharmaceutical stock co ltd 600222.SS N/A keine Zeitinfo
      hmn financial inc HMNF N/A keine Zeitinfo
      image metrics inc IMGX.PK N/A keine Zeitinfo
      itn nanovation ag I7N.F N/A keine Zeitinfo
      jiangsu yuyue medical equipment & supply co ltd 002223.SZ N/A keine Zeitinfo
      jilin province huinan changlong bio pharmacy co ltd 8049.HK N/A keine Zeitinfo
      laporte bancorp inc LPSB N/A keine Zeitinfo
      mayinglong pharmaceutical group co ltd 600993.SS N/A keine Zeitinfo
      metro bancorp inc METR 0.13 keine Zeitinfo
      montupet sa MON.PA N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:02:47
      Beitrag Nr. 46.104 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 20. April 2012
      EUREX - Terminbörsen
      kleiner Verfallstag

      Japan
      01:50 Dienstleistungsindex Feb.12

      Deutschland
      08:00 Monatsbericht Apr.12
      08:00 Erzeugerpreise Mar.12
      10:00 ifo Geschäftsklimaindex Apr.12

      Niederlande
      09:30 Verbrauchervertrauen Apr.12

      Grossbritannien
      10:30 Einzelhandelsumsatz Mar.12

      USA
      Frühjahrstagung IWF u. Weltbank
      Treffen der G20-Finanzminister
      Treffen der G20 Notenbankchefs

      Canada
      14:30 Frühindikatoren Mar.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 20.April 2012
      ab 07.00 Schneider Electric Quartalszahlen
      ab 07:15 Nestle Quartalsumsatz
      ab 07:30 Suez Environnement Quartalszahlen
      ab 08:00 zooplus Quartalszahlen
      ab 10:00 MAN Hauptversammlung
      ab 10:00 Merck KGaA Hauptversammlung
      ab 10:00 Mahle Bilanzpressekonferenz
      ab 12:00 USA: Schlumberger Quartalszahlen
      ab 13:00 General Electric Quartalszahlen
      ab 13:00 Honeywell Quartalszahlen
      ab 13:00 McDonald's Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 20.April 2012
      a. o. smith corporation AOS 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alpha bank sa ALPHA.AT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      canadian pacific railway ltd CP.TO 0.75 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      capitacommercial trust C61U.SI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      data respons asa DAT.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      honeywell international inc HON 0.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      idexx laboratories inc IDXX 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ingersoll rand plc IR 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kimberly-clark corp KMB 1.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      manpower inc MAN 0.35 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mcdonald's corp MCD 1.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      national penn bancshares inc NPBC 0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      orbital sciences corp ORB 0.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      popular inc BPOP 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      schlumberger nv SLB 0.98 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      under armour inc UA 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 20.April 2012
      efg eurobank ergasias sa EUROB.AT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      metrocorp bancshares inc MCBI 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      piraeus bank sa TPEIR.AT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      radiall sa RLL.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:03:39
      Beitrag Nr. 46.105 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 20. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.671,22 -0,90%
      XDAX 6.669,68 -1,06%
      EuroSTOXX 50 2.284,67 -1,85%
      Stoxx50 2.406,19 -0,48%

      DJIA 12.964,10 -0,53%
      S&P 500 1.376,92 -0,59%
      NASDAQ 100 2.686,82 -1,08%

      FTSE 100 Index 5.738,93 -0,10% (08:13 MESZ)
      Swiss Market 6.207,50 +0,06% (08:13 MESZ)

      Nikkei 225 9.556,18 -0,24% (08:14 MESZ)
      HangSeng 20.985,00 -0,05% (08:14 MESZ)
      KOSPI 200 262,05 -1,33% (08:14 MESZ)

      Bund-Future 140,6800 +0,23%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3140 +0,04%
      USD/Yen 81,5500 -0,08%
      Euro/Yen 107,1400 -0,03%

      Angaben von: 08:16 MESZ
      103,250 +0,5% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      118,000 +0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1646,20 +0,28% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,8080 +0,00% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:03:58
      Beitrag Nr. 46.106 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für F R E I T A G, 20. April 2012
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BÖRSE AUF 47 (48) EUR - 'UNDERWEIGHT'
      * BERENBERG STARTET HOCHTIEF MIT 'HOLD' - ZIEL 52 EUR
      * DEUTSCHE BANK HEBT ZIEL FÜR GRENKELEASING AUF 44 (40) EUR - 'HOLD'
      * GOLDMAN SENKT SKY AUF 'NEUTRAL' ('BUY') - ZIEL 2,20 (2,95) EUR
      * HÄNDLER: HSBC SENKT GSW IMMOBILIEN AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT')
      * UBS HEBT ZIEL FÜR KRONES AUF 40 (36) EUR - 'NEUTRAL'
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR AKZO NOBEL AUF 49,35 (46,60) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
      * DEUTSCHE BANK SENKT ZIEL FÜR ERICSSON AUF 61 (65) SEK - 'HOLD'
      * UBS HEBT IBERDROLA AUF 'BUY' ('NEUTRAL') - ZIEL 4,30 (4,65) EUR
      * UBS SENKT ZIEL FÜR NOKIA AUF 3,00 (3,20) EUR - 'NEUTRAL'
      * S&P EQUITY SENKT ZIEL FÜR NOKIA AUF 3,00 (3,40) EUR - 'HOLD'


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:04:38
      Beitrag Nr. 46.107 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für F R E I T A G, 20. April 2012
      + AUSBLICK: Leichter Dämpfer beim ifo-Geschäftsklima erwartet
      + Deutschland: Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet
      + Merkel: Gesetz für Netzausbau bis zum Jahresende
      + Ökonom: Pendlerpauschale abschaffen und Steuer für Pendler
      + Spaniens Wirtschaftsminister lehnt Staatshilfen für Banken ab
      + 'Fit für 2018' - Merck erklärt Aktionären Sparkurs
      + Ikea-Fertighausbauer Bien-Zenker hält Programm für tot
      + Nestle startet gut ins laufende Jahr - Prognosen für 2012 bestätigt.
      + Novartis: Aliskiren während FDA-Prüfung weiter verfügbar - Valturna gestoppt
      + Schneider Electric steigert Umsatz im ersten Quartal stärker als gedacht
      + Vodafone kann sich mit Gebot für Cable & Wireless mehr Zeit lassen
      + Microsoft verdient an Firmenkunden: Zweiter Frühling für Windows 7
      + Tiefrotes Quartal für Chiphersteller AMD
      + Otto Group plant Umstrukturierung ihrer Universalversender
      + ProSiebenSat.1 will Fernsehzuschauer zu Online-Spielern machen


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:05:32
      Beitrag Nr. 46.108 ()
      PRESSESCHAU für F R E I T A G, 20. April 2012
      - McDonald's testet hierzulande Vorbestellung per Mobiltelefon/Tablet HB,S.20
      - Spaniens Wirtschaftsminister lehnt Staatshilfen für Banken ab, HB, S. 33
      - Elektronikhändler Expert startet Internet-Shop, HB, S. 25
      - US-Börsenaufsicht SEC erwägt Klage gegen Ratingagentur Egan-Jones, FT, S. 1
      - ProSiebenSat.1 will Fernsehzuschauer zu Online-Spielern machen, FAZ, S. 16
      - Brother Industries mit neuer Generation von Bildschirmen, FAZ, S. 16
      - Rösler will Tankstellenbetreiber unter strenge Aufsicht stellen, SZ, S. 1
      - Ikea-Fertighausbauer Bien-Zenker hält Programm für tot, Welt, S. 12
      - Gildemeister droht in Österreich eine Steuerforderung; Westfalenblatt



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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:11:45
      Beitrag Nr. 46.109 ()
      laporte bancorp inc LPSB N/A keine Zeitinfo
      mayinglong pharmaceutical group co ltd 600993.SS N/A keine Zeitinfo
      metro bancorp inc METR 0.13 keine Zeitinfo
      montupet sa MON.PA N/A keine Zeitinfo
      national bank of greece sa ETE.AT N/A keine Zeitinfo
      norway pelagic asa NPEL.OL N/A keine Zeitinfo
      pci-suntek technology co ltd 600728.SS N/A keine Zeitinfo
      perfectenergy international ltd PFGY.PK N/A keine Zeitinfo
      pixelpark ag PXL.F N/A keine Zeitinfo
      providence and worcester railroad co PWX N/A keine Zeitinfo
      qiao xing mobile communication co ltd QXM N/A keine Zeitinfo
      qinghai gelatin co ltd 000606.SZ N/A keine Zeitinfo
      qualitas compania de seguros sab de cv QCPO.MX N/A keine Zeitinfo
      robertet sa RBT.PA N/A keine Zeitinfo
      royal caribbean cruises ltd RCL 0.15 keine Zeitinfo
      sensient technologies corp SXT 0.57 keine Zeitinfo
      shandong shanda wit science and technology co ltd 000915.SZ N/A keine Zeitinfo
      shanghai modern pharmaceutical co ltd 600420.SS N/A keine Zeitinfo
      shenzhen cau technology co ltd 000004.SZ N/A keine Zeitinfo
      sihuan pharmaceutical co ltd 000605.SZ N/A keine Zeitinfo
      small cap danmark a/s SCD.CO N/A keine Zeitinfo
      springsoft inc 2473.TW N/A keine Zeitinfo
      suez environnement company sa SEV.PA N/A keine Zeitinfo
      sunway global inc SUWG.OB N/A keine Zeitinfo
      teles ag informationstechnologien TLI.DE N/A keine Zeitinfo
      tianjin tianyao pharmaceutical co ltd 600488.SS N/A keine Zeitinfo
      tibet rhodiola pharmaceutical holding co 600211.SS N/A keine Zeitinfo
      tibet urban development and investment co ltd 600773.SS N/A keine Zeitinfo
      titan petrochemicals group ltd 1192.HK N/A keine Zeitinfo
      top choice medical investment co inc 600763.SS N/A keine Zeitinfo
      torch energy royalty trust TRU N/A keine Zeitinfo
      transnet corp TRNT.PK N/A keine Zeitinfo
      tri valley corp TIV N/A keine Zeitinfo
      ttl information technology ag TTO.F N/A keine Zeitinfo
      turbon ag TUR.F N/A keine Zeitinfo
      unisplendour guhan group corp ltd 000590.SZ N/A keine Zeitinfo
      united orthopedic corp 4129.TWO N/A keine Zeitinfo
      update software ag UP2.F N/A keine Zeitinfo
      ventrus biosciences inc VTUS -0.53 keine Zeitinfo
      wedia sa ALWED.PA N/A keine Zeitinfo
      yunnan nantian electronics information co ltd 000948.SZ N/A keine Zeitinfo
      zeltia sa ZEL.MC N/A keine Zeitinfo
      zhejiang southeast electric power co ltd 900949.SS N/A keine Zeitinfo
      zhuzhou qianjin pharmaceutical co ltd 600479.SS N/A keine Zeitinfo


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:12:05
      Beitrag Nr. 46.110 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 20.April 2012
      acer inc 2353.TW N/A keine Zeitinfo
      ahnlab inc 053800.KQ N/A keine Zeitinfo
      aia group ltd 1299.HK N/A keine Zeitinfo
      aier eye hospital group co ltd 300015.SZ N/A keine Zeitinfo
      american electric power co inc AEP 0.8 keine Zeitinfo
      b + h ocean carriers ltd BHODD.PK N/A keine Zeitinfo
      banco santander rio sa BRIO.BA N/A keine Zeitinfo
      bank of communications co ltd 601328.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing aerospace changfeng co ltd 600855.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing centergate technologies (holding) co ltd 000931.SZ N/A keine Zeitinfo
      beijing sl pharmaceutical co ltd 002038.SZ N/A keine Zeitinfo
      biosearch sa BIO.MC N/A keine Zeitinfo
      blast energy services inc BESV.OB N/A keine Zeitinfo
      bodisen biotech inc BODI.L N/A keine Zeitinfo
      brazil fast food corp BOBS.OB N/A keine Zeitinfo
      bright oceans inter-telecom co ltd 600289.SS N/A keine Zeitinfo
      cardinal financial corp CFNL 0.24 keine Zeitinfo
      chang an information industry (group) co ltd 600706.SS N/A keine Zeitinfo
      china cgame inc CA6N.F N/A keine Zeitinfo
      china infrastructure investment corp CIIC.PK N/A keine Zeitinfo
      china national accord medicines corp ltd 000028.SZ N/A keine Zeitinfo
      china vanke co ltd 000002.SZ N/A keine Zeitinfo
      chinasatcom guomai communications co ltd 600640.SS N/A keine Zeitinfo
      commercefirst bancorp inc CMFB N/A keine Zeitinfo
      community financial shares inc CFIS.OB N/A keine Zeitinfo
      construcciones y auxiliar de ferrocarriles sa CAF.MC N/A keine Zeitinfo
      daewoo engineering & construction co ltd
      deufol ag LOI.F N/A keine Zeitinfo
      dgse companies inc DGSE N/A keine Zeitinfo
      dnb financial corp DNBF N/A keine Zeitinfo
      doral financial corp DRL 0.79 keine Zeitinfo
      duro felguera sa MDF.MC N/A keine Zeitinfo
      eastern virginia bankshares inc EVBS 0.02 keine Zeitinfo
      encana corp ECA.TO 0.02 keine Zeitinfo
      euro asia premier real estate co ltd JT9.DE N/A keine Zeitinfo
      far eastone telecommunications co ltd 4904.TW N/A keine Zeitinfo
      fiberhome telecommunication technologies co ltd 600498.SS N/A keine Zeitinfo
      general electric co GE 0.33 keine Zeitinfo
      genomma lab internacional sab de cv LABB.MX 0.19 keine Zeitinfo
      grupo aeroportuario del centro norte sab de cv OMAB.MX 0.37 keine Zeitinfo
      guangdong electric power development co ltd 000539.SZ N/A keine Zeitinfo
      guangdong shirongzhaoye co ltd 002016.SZ N/A keine Zeitinfo
      guangzhou improve medical instruments co ltd 300030.SZ N/A keine Zeitinfo
      guestlogix inc GXI.TO 0 keine Zeitinfo
      hancom inc 030520.KQ N/A keine Zeitinfo
      henan taloph pharmaceutical stock co ltd 600222.SS N/A keine Zeitinfo
      hmn financial inc HMNF N/A keine Zeitinfo
      image metrics inc IMGX.PK N/A keine Zeitinfo
      itn nanovation ag I7N.F N/A keine Zeitinfo
      jiangsu yuyue medical equipment & supply co ltd 002223.SZ N/A keine Zeitinfo
      jilin province huinan changlong bio pharmacy co ltd 8049.HK N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:12:21
      Beitrag Nr. 46.111 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 20. April 2012
      EUREX - Terminbörsen
      kleiner Verfallstag

      Japan
      01:50 Dienstleistungsindex Feb.12

      Deutschland
      08:00 Monatsbericht Apr.12
      08:00 Erzeugerpreise Mar.12
      10:00 ifo Geschäftsklimaindex Apr.12

      Niederlande
      09:30 Verbrauchervertrauen Apr.12

      Grossbritannien
      10:30 Einzelhandelsumsatz Mar.12

      USA
      Frühjahrstagung IWF u. Weltbank
      Treffen der G20-Finanzminister
      Treffen der G20 Notenbankchefs

      Canada
      14:30 Frühindikatoren Mar.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 20.April 2012
      ab 07.00 Schneider Electric Quartalszahlen
      ab 07:15 Nestle Quartalsumsatz
      ab 07:30 Suez Environnement Quartalszahlen
      ab 08:00 zooplus Quartalszahlen
      ab 10:00 MAN Hauptversammlung
      ab 10:00 Merck KGaA Hauptversammlung
      ab 10:00 Mahle Bilanzpressekonferenz
      ab 12:00 USA: Schlumberger Quartalszahlen
      ab 13:00 General Electric Quartalszahlen
      ab 13:00 Honeywell Quartalszahlen
      ab 13:00 McDonald's Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 20.April 2012
      a. o. smith corporation AOS 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alpha bank sa ALPHA.AT N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      canadian pacific railway ltd CP.TO 0.75 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      capitacommercial trust C61U.SI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      data respons asa DAT.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      honeywell international inc HON 0.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      idexx laboratories inc IDXX 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ingersoll rand plc IR 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kimberly-clark corp KMB 1.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      manpower inc MAN 0.35 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mcdonald's corp MCD 1.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      national penn bancshares inc NPBC 0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      orbital sciences corp ORB 0.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      popular inc BPOP 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      schlumberger nv SLB 0.98 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      under armour inc UA 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 20.April 2012
      efg eurobank ergasias sa EUROB.AT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      metrocorp bancshares inc MCBI 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      piraeus bank sa TPEIR.AT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      radiall sa RLL.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:13:05
      Beitrag Nr. 46.112 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 20. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.671,22 -0,90%
      XDAX 6.669,68 -1,06%
      EuroSTOXX 50 2.284,67 -1,85%
      Stoxx50 2.406,19 -0,48%

      DJIA 12.964,10 -0,53%
      S&P 500 1.376,92 -0,59%
      NASDAQ 100 2.686,82 -1,08%

      FTSE 100 Index 5.738,93 -0,10% (08:13 MESZ)
      Swiss Market 6.207,50 +0,06% (08:13 MESZ)

      Nikkei 225 9.556,18 -0,24% (08:14 MESZ)
      HangSeng 20.985,00 -0,05% (08:14 MESZ)
      KOSPI 200 262,05 -1,33% (08:14 MESZ)

      Bund-Future 140,6800 +0,23%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3140 +0,04%
      USD/Yen 81,5500 -0,08%
      Euro/Yen 107,1400 -0,03%

      Angaben von: 08:16 MESZ
      103,250 +0,5% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      118,000 +0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1646,20 +0,28% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,8080 +0,00% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:13:28
      Beitrag Nr. 46.113 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für F R E I T A G, 20. April 2012
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BÖRSE AUF 47 (48) EUR - 'UNDERWEIGHT'
      * BERENBERG STARTET HOCHTIEF MIT 'HOLD' - ZIEL 52 EUR
      * DEUTSCHE BANK HEBT ZIEL FÜR GRENKELEASING AUF 44 (40) EUR - 'HOLD'
      * GOLDMAN SENKT SKY AUF 'NEUTRAL' ('BUY') - ZIEL 2,20 (2,95) EUR
      * HÄNDLER: HSBC SENKT GSW IMMOBILIEN AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT')
      * UBS HEBT ZIEL FÜR KRONES AUF 40 (36) EUR - 'NEUTRAL'
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR AKZO NOBEL AUF 49,35 (46,60) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
      * DEUTSCHE BANK SENKT ZIEL FÜR ERICSSON AUF 61 (65) SEK - 'HOLD'
      * UBS HEBT IBERDROLA AUF 'BUY' ('NEUTRAL') - ZIEL 4,30 (4,65) EUR
      * UBS SENKT ZIEL FÜR NOKIA AUF 3,00 (3,20) EUR - 'NEUTRAL'
      * S&P EQUITY SENKT ZIEL FÜR NOKIA AUF 3,00 (3,40) EUR - 'HOLD'


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:14:26
      Beitrag Nr. 46.114 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für F R E I T A G, 20. April 2012
      + AUSBLICK: Leichter Dämpfer beim ifo-Geschäftsklima erwartet
      + Deutschland: Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet
      + Merkel: Gesetz für Netzausbau bis zum Jahresende
      + Ökonom: Pendlerpauschale abschaffen und Steuer für Pendler
      + Spaniens Wirtschaftsminister lehnt Staatshilfen für Banken ab
      + 'Fit für 2018' - Merck erklärt Aktionären Sparkurs
      + Ikea-Fertighausbauer Bien-Zenker hält Programm für tot
      + Nestle startet gut ins laufende Jahr - Prognosen für 2012 bestätigt.
      + Novartis: Aliskiren während FDA-Prüfung weiter verfügbar - Valturna gestoppt
      + Schneider Electric steigert Umsatz im ersten Quartal stärker als gedacht
      + Vodafone kann sich mit Gebot für Cable & Wireless mehr Zeit lassen
      + Microsoft verdient an Firmenkunden: Zweiter Frühling für Windows 7
      + Tiefrotes Quartal für Chiphersteller AMD
      + Otto Group plant Umstrukturierung ihrer Universalversender
      + ProSiebenSat.1 will Fernsehzuschauer zu Online-Spielern machen


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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:14:53
      Beitrag Nr. 46.115 ()
      PRESSESCHAU für F R E I T A G, 20. April 2012
      - McDonald's testet hierzulande Vorbestellung per Mobiltelefon/Tablet HB,S.20
      - Spaniens Wirtschaftsminister lehnt Staatshilfen für Banken ab, HB, S. 33
      - Elektronikhändler Expert startet Internet-Shop, HB, S. 25
      - US-Börsenaufsicht SEC erwägt Klage gegen Ratingagentur Egan-Jones, FT, S. 1
      - ProSiebenSat.1 will Fernsehzuschauer zu Online-Spielern machen, FAZ, S. 16
      - Brother Industries mit neuer Generation von Bildschirmen, FAZ, S. 16
      - Rösler will Tankstellenbetreiber unter strenge Aufsicht stellen, SZ, S. 1
      - Ikea-Fertighausbauer Bien-Zenker hält Programm für tot, Welt, S. 12
      - Gildemeister droht in Österreich eine Steuerforderung; Westfalenblatt



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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:16:39
      Beitrag Nr. 46.116 ()
      Weitere Meldungen:
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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:17:23
      Beitrag Nr. 46.117 ()
      Ikea-Fertighausbauer Bien-Zenker hält Programm für tot
      BERLIN/WALLAU - Der Hersteller der Ikea-Fertighäuser in Deutschland, Bien-Zenker, erwartet kein Wiederaufleben des gefloppten Programms. 'Das Vertriebskonzept hat nicht funktioniert', sagte Günter Baum, Geschäftsführer des Fertighausherstellers im hessischen Schlüchtern, der Tageszeitung 'Die Welt' (Freitag). Nach weiteren gemeinsamen Aktivitäten mit Ikea sehe es derzeit nicht aus, auch wenn der Kontakt noch nicht völlig abgebrochen sei.

      Getränkehersteller Überkingen-Teinach schreibt schwarze Zahlen
      BAD ÜBERKINGEN - Der Getränkehersteller Überkingen-Teinach schreibt wieder schwarze Zahlen. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete er einen Gewinn von 16,6 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte er noch ein operatives Minus von 16,9 Millionen Euro eingefahren, einige Verkäufe drückten das Minus auf 15,2 Millionen Euro. Der Vorstand sprach sich am Donnerstag in Bad Überkingen (Kreis Göppingen) angesichts des Gewinns dafür aus, eine Dividende von 1,12 Euro je Stammaktie und 1,31 je Vorzugsaktie auszuschütten. Die Gesamtbilanz will der Konzern am 3. Mai in Stuttgart vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:18:46
      Beitrag Nr. 46.118 ()
      Novartis: Aliskiren während FDA-Prüfung weiter verfügbar - Valturna gestoppt
      ZÜRICH - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat die Beipackzettel für Tekturna nach Konsultationen mit der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA abgeändert und die Verschreibung des Präparats in Kombination mit verschiedenen anderen Medikamenten ausgeschlossen. Der Schritt erfolgt nach einer Überprüfung der vorläufigen Ergebnisse der 'Altitude'-Studie durch die FDA, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

      Otto Group plant Umstrukturierung ihrer Universalversender
      HAMBURG - Die Otto Group will ihre Universalversender Otto, Baur und Schwab umbauen. Einen entsprechenden Bericht der 'Lebensmittel Zeitung' bestätigte am Donnerstag ein Konzernsprecher. Der Vorstand habe das Projekt 'Fokus' beschlossen, mit dem Synergien zwischen den drei Marken verstärkt werden sollen. Von der Umstrukturierung seien rund 4.000 Mitarbeiter bei den drei Universalversendern betroffen. Ob es zu Personalabbau komme, könne noch nicht gesagt werden. Das Projekt solle im Herbst umgesetzt werden.
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      schrieb am 20.04.12 09:19:07
      Beitrag Nr. 46.119 ()
      Microsoft verdient an Firmenkunden: Zweiter Frühling für Windows 7
      REDMOND - Das neue Windows 8 steht in den Startlöchern, da erlebt Windows 7 einen zweiten Frühling. Die Firmenkunden schlagen noch einmal zu. Das sorgte beim Hersteller Microsoft im dritten Geschäftsquartal von Januar bis März für eine klingelnde Kasse. Auch die Bürosoftware Office und die Server-Programme verkauften sich gut, wohingegen die Spielekonsole Xbox 360 an Anziehungskraft verlor.

      Tiefrotes Quartal für Chiphersteller AMD
      SUNNYVALE - Der Chiphersteller AMD ist erneut tief in die Verlustzone gekippt. Im ersten Quartal schrieb der Intel-Konkurrent einen Verlust von 590 Millionen US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte es noch 510 Millionen Dollar Gewinn gegeben. Der Grund für den Einbruch war wieder einmal eine Belastung durch die Firma Globalfoundries, in die Chipwerke von AMD ausgelagert worden waren. Diesmal ging es um gut 700 Millionen Dollar. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 1,59 Milliarden Dollar, wie AMD am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

      Deutsche Bank dementiert Gerüchte um Kapitalerhöhung
      FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Gerüchte um eine mögliche Kapitalerhöhung zurückgewiesen. 'Die Deutsche Bank erwägt keine Kapitalerhöhung', sagte ein Sprecher des Instituts am Donnerstag in Frankfurt. Zuvor hatten entsprechende Spekulationen die Papiere von Deutschlands größter Bank kurzfristig unter Druck gebracht. Händler verwiesen auf einen Pressebericht, wonach die Bank eine Kapitalmaßnahme mit einem Volumen von bis zu drei Milliarden Euro durchführen wolle. Der Vorstand hatte zuletzt mehrfach betont, dass das Institut die Anforderungen von Basel III ohne Kapitalmaßnahmen erfüllen kann.
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      schrieb am 20.04.12 09:24:14
      Beitrag Nr. 46.120 ()
      DAX, eingetrübtes Chartbild

      20.04.2012 - 08:58:37 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Helaba berichten von einer weiteren charttechnischen Eintrübung des DAX.

      Der DAX habe gestern eine Reihe von Moving Averages unterschritten, wodurch sich das kurzfristige Chartbild weiter eingetrübt habe. Die nächsten Supports fänden sich nun bei 6.650, 6.613 und 6.557 Zählern. Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart deuteten auf eine leicht schwächere Markteröffnung hin.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:26:00
      Beitrag Nr. 46.121 ()
      IBEX, Charttechnisch dramatische Situation

      20.04.2012 - 09:12:00 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der Helaba erkennen eine dramatische Situation im spanischen IBEX.

      Der spanische Leitindex habe gestern ein neues Jahres- bzw. Mehrjahrestief (tiefster Stand seit dem Jahr 2009) erreicht. Damit wäre zum Einen ein weiteres prozyklisches Verkaufssignal generiert und zum anderen eine wichtige Formation verlassen worden. Letztgenannter Umstand ließe laut einer Kurszielformel der Helaba deutlich tiefere Notierungen (im Bereich von 5.780 Punkten) erwarten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:30:48
      Beitrag Nr. 46.122 ()
      FTMIB, Angeschlagene Situation

      20.04.2012 - 09:22:00 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der Helaba erkennen eine technisch sehr angeschlagene Situation des FTMIB, den italienischen Leitindex der 40 führenden italienischen Aktiengesellschaften.

      Der in Mailand gehandelte Index habe nach Angaben der Analysten bei der Helaba seit Kurzem mehr als sechs Prozent eingebüßt. Es sei zu erkennen, dass der Index zuletzt eine Zwischenkonsolidierung vollzogen habe und nun auf die untere Begrenzungszone von 14.370 / 14.280 Zählern zusteuere.


      Diese gelte es zu beachten, da ein Ausbruch nach unten zum Abschluss einer negativen Fortsetzungsformation, bei gleichzeitig ansteigender Bewegungsdynamik, führen würde. Sofern der Bruch nachhaltig vollzogen wird, würde das nächste, große Kursziel auf der Unterseite, 12.800 Punkte lauten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:33:11
      Beitrag Nr. 46.123 ()
      DAX-Future, Ein- und Ausstiegsmarken

      20.04.2012 - 09:26:54 Uhr
      terminmarktservice.de


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim DAX-Future (FDAX) bekannt.

      DER DAX-Future im Juni-Kontrakt habe nach gestriger Handelseröffnung zunächst leicht zugelegt. Am späten Vormittag wäre dann das Tageshoch an 6.816 ausgebildet worden, nachdem die spanische Anleiheauktion positiv verlaufen wäre. Dann habe eine deutliche Abwärtsbewegung bis zum gestern von den Experten avisiertem Kursziel (6.680) auf der Unterseite eingesetzt, Tagestief sei bei 6.638 ausgebildet worden. Der Handel sei um 22.00 Uhr bei der Marke 6.673,50 beendet worden.

      DAX 30 habe heute fester bei 6.691 den Handel begonnen. Erster Widerstand stehe nun an 6.725 und 6.753. Preisbildungen darüber würden den Markt bis 6.781 und 6.815 bringen.

      Unterstützungen lägen heute an 6.665 und 6.638. Weiter liege Support an 6.606 und 6.575.


      Die US Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien gestern mit 386.000 nach 388.000 in der Vorwoche veröffentlicht worden. Der US Philly FED Index mit +8,5 nach +12,5 im März. Die US Frühindikatoren seien mit +0,3% nach +0,7% im Februar bekannt gegeben worden. Die US Verkäufen bestehender Häuser seien leicht auf 4,48 Mio. nach 4,60 Mio. Einheiten gefallen.

      Heute erwarten die Experten bei terminmarktservice.de den DE ifo Geschäftsklimaindex um 10.00 Uhr MESZ mit 109,0 nach 109,8 im Vormonat leicht schwächer. US-Daten würden heute nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:38:32
      Beitrag Nr. 46.124 ()
      DAX startet mit leichten Gewinnen
      20.04.2012 | 09:34

      Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.696,30 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,38 Prozent gegenüber dem Vortag.

      An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Fresenius Medical Care, Merck und BASF. Die Aktien von Siemnes, Volkswagen und RWE stehen am Ende der Kursliste.


      © 2012 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:39:51
      Beitrag Nr. 46.125 ()
      TecDax: BB Biotech zieht an

      Freitag, 20. April 2012 um 09:32

      (Instock) Der TecDax knickt gegen 9.30 Uhr 2 Zähler auf 774 Punkte ein.

      Im Blickpunkt

      Solarworld (+ 0,8 Prozent auf 1,65 Euro) unterbricht seinen Absturz.

      Erneut gesucht ist Vortagessieger BB Biotech (+ 1,8 Prozent auf 60,21 Euro).

      Am kommenden Dienstag will ADVA Zahlen vorlegen. Im Vorfeld gibt der Netzwerkausrüster 1,3 Prozent auf 5,08 Euro nach.

      Donnerstagsschlußlicht Nordex (- 3,9 Prozent auf 3,69 Euro) taucht tiefer.

      Gewinner

      1. BB Biotech + 1,77 Prozent (Kurs: 60,21 Euro)
      2. Solarworld + 0,80 Prozent (Kurs: 1,65 Euro)
      3. United Internet + 0,69 Prozent (Kurs: 13,94 Euro)

      Verlierer

      1. Nordex - 3,93 Prozent (Kurs: 3,69 Euro)
      2. Morphosys - 1,84 Prozent (Kurs: 20,77 Euro)
      3. Gigaset - 1,64 Prozent (Kurs: 2,22 Euro)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:48:28
      Beitrag Nr. 46.126 ()
      IVG IMMOBILIEN – Das geht wohl noch deutlich tiefer

      von Alexander Paulus

      Freitag 20.04.2012, 09:27 Uhr

      + IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,64 Euro

      Rückblick: Die Aktie IVG Immobilien fiel im gestrigen Handel unter die wichtige Unterstützung bei 1,73 Euro ab. Damit fiel der Wert auf ein neues Allzeittief. Heute Morgen eröffnet der Wert schwächer. Die Abgaben setzen sich also zunächst fort. Mit einem Minus von 3,80% ist der Wert zudem wieder einmal der schwächste im MDAX.

      Charttechnischer Ausblick: Die Abwärtsbewegung in der Aktie von IVG Immobilien ist vollkommen intakt. Daher sind weitere Abgaben in Richtung 1,10 Euro durchaus möglich.

      Ein Anstieg über 1,73 Euro hinaus erscheint aktuell wenig wahrscheinlich. Allerdings könnte ein solcher Anstieg eine Erholung in Richtung 2,11 Euro einleiten.

      Kursverlauf vom 14.09.2011 bis 20.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:00:44
      Beitrag Nr. 46.127 ()
      Commerzbank: Wieder Verkaufsempfehlung!

      Die Analysten der UBS haben das Kursziel für die Aktien der Commerzbank nach einer Überprüfung des Anlagehintergrunds von 1,60 auf 1,50 Euro gesenkt und die Bewertung auf "Verkaufen" belassen.

      Die Bank schleppe große Anleihenpositionen der problembehafteten PIIGS-Staaten mit sich herum, so die Experten. Würden diese Positionen verkauft, müsste das Kreditinstitut derzeit einen Verlust von 5,5 Milliarden Euro hinnehmen. Die Ergebnisprognosen für die Jahre 2012 bis 2014 ließ man unverändert.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:39:56
      Beitrag Nr. 46.128 ()
      MDax: Unterstützung für Hochtief

      Freitag, 20. April 2012 um 13:20

      (Instock) Der MDax verharrt gegen 12.45 Uhr bei 10.599 Punkten.

      Im Blickpunkt

      HSBC erhöhte das Kursziel von Leoni (- 0,3 Prozent auf 38,48 Euro) von 37 auf 43 Euro. Die Einstufung "neutral" blieb unverändert.

      Die Analysten hoben zudem das Kursziel von Continental (+ 0,5 Prozent auf 69,42 Euro) von 81 auf 87 Euro an.

      Die Berenberg Bank stuft Hochtief (+ 2 Prozent auf 42,72 Euro) in einer Ersteinschätzung mit "halten" ein. Kursziel: 52 Euro.

      Gewinner

      1. Aareal Bank + 2,62 Prozent (Kurs: 14,12 Euro)
      2. Klöckner & Co. + 2,08 Prozent (Kurs: 10,06 Euro)
      3. Hannover Rück + 2,07 Prozent (Kurs: 45,29 Euro)

      Verlierer

      1. Rational - 2,25 Prozent (Kurs: 45,29 Euro)
      2. Hochtief - 2,03 Prozent (Kurs: 42,72 Euro)
      3. SGL Carbon - 1,45 Prozent (Kurs: 33,90 Euro)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:46:41
      Beitrag Nr. 46.129 ()
      BOSTON SCIENTIFIC - Ausblick im Wochen- und Tageschart

      von Christian Stern

      Freitag 20.04.2012, 14:20 Uhr

      + Boston Scientific - Kürzel: BSX - ISIN: US1011371077

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 5,85 $

      Rückblick: Übergeordnet verläuft die Aktie seit Jahren in einem Abwärtstrend. In den letzten Handelsmonaten hat sich jedoch die Marke um 5,00 $ als Unterstützungsbereich ausgewiesen und der Kursverfall flachte ab.

      Zuletzt bewegten sich die Kurse von 7,90 $ erneut bis an das Unterstützungsniveau heran, prallten jedoch bis an die Abwärtstrendlinie ab und korrigierten somit den Abverkauf.

      Charttechnischer Ausblick (Wochenchart): Der Abwärtstrend ist intakt. Nun muss sich zeigen, ob das zweimalige Testen der 5-$-Marke zu einer Doppelbodenformation führt, oder die Bären weiter mit Stärke verkaufen. Der nachhaltige Bruch der Unterstützung könnte weitere, deutliche, Kursverluste nach sich ziehen.

      Alternativ kehren die Bullen in den Markt zurück und können den Abwärtstrend überwinden. Kursziel wäre dann der Widerstandsbereich um 7,90 $.

      Charttechnischer Ausblick (Tageschart): Im kurzfristigeren Chartbild könnte das Unterschreiten des jüngsten Bewegungstiefs bei 5,49 $ den nächsten Abverkauf, zunächst mit Ziel an der 5-$-Marke, einleiten.

      Ein Überschreiten des Hochs bei 6,28 $, und somit das Überwinden der Abwärtstrendlinie, würden ein bullisches Kaufsignal generieren.

      Kursverlauf vom 02.06.2008 bis 19.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



      Kursverlauf vom 31.05.2011 bis 19.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:52:01
      Beitrag Nr. 46.130 ()
      Guten Morgen:):):)
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:52:24
      Beitrag Nr. 46.131 ()
      20.04.2012 | 17:51

      Aktien Frankfurt Schluss: Dax erstmals im April mit Wochengewinn - ifo stützt

      Erstmals im April hat der Dax wieder einen Wochengewinn verbucht. Der deutsche Leitindex verabschiedete sich am Freitag mit einem Aufschlag von 1,18 Prozent auf 6.750,12 Punkte in das Wochenende. Nach einer turbulenten Handelswoche und zuletzt zwei verlustreichen Sitzungen hatte die unerwartete Aufhellung des ifo-Geschäftsklimas in Deutschland den Markt wieder gestützt, sagten Börsianer. Binnen Wochenfrist legte der Dax damit um rund zweieinhalb Prozent zu. Die ersten 14 Tage des neuen Quartals hatten dem Leitindex noch Wochenverluste von jeweils deutlich über zwei Prozent beschert. Auch der MDax rückte bis zum Abend um 0,45 Prozent auf 10.649,50 Punkte vor. Für den TecDax aber ging es wegen erneut hoher Verluste bei Nordex leicht um 0,13 Prozent auf 774,92 Punkte nach unten.

      Das ifo-Geschäftsklima war leicht von 109,8 Punkten im Vormonat auf 109,9 Zähler gestiegen und hatte damit das sechste Plus in Folge verbucht. "Der ifo-Index hat wie auch schon in den letzten Monaten wieder positiv überrascht und die Erwartungen etwas übertroffen", sagte Händler Markus Huber von ETX Capital. Die Wirtschaftserholung scheine sich nicht nur zu festigen, sondern auch sogar leicht an Fahrt zu gewinnen. Positiv aufgenommen wurde laut Börsianern am Markt zudem die abendliche Nachricht vom G20-Gipfel, wonach die Schlagkraft des Internationalen Währungsfonds (IWF) um 400 Milliarden Dollar aufgestockt werden soll./tav/he

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0182 2012-04-20/17:51


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:53:57
      Beitrag Nr. 46.132 ()
      20.04.2012 | 22:29

      ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow erholt - Erstes Wochenplus seit Ende März


      Dank starker Unternehmenszahlen hat der Dow Jones Industrial am Freitag etwas zugelegt und erstmals seit Ende März wieder ein Wochenplus geschafft. Auch die positiven Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen stützten Marktbeobachtern zufolge den Leitindex. Allerdings schmolzen die Gewinne im Handelsverlauf etwas ab. Die Technologiewerte rutschten angesichts der Schwäche der schwer gewichteten Apple-Aktie sogar ins Minus.

      Nach zwei Verlusttagen in Folge schloss der Dow Jones Industrial 0,50 Prozent höher bei 13.029,26 Punkten. Damit blieb das Börsenbarometer zwar unter seinem Tageshoch bei 13.082,54 Punkten, schaffte aber auf Wochensicht einen Gewinn von 1,40 Prozent. Der breit gefasste S&P-500-Index behauptete ein Tagesplus von 0,12 Prozent auf 1.378,53 Punkte. Dagegen ging es an der Technologiebörse Nasdaq für den Composite-Index um 0,24 Prozent auf 3.000,45 Punkte nach unten, und der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,40 Prozent auf 2.676,04 Punkte.

      Experten verwiesen auf die erfreulichen Zahlen von Großkonzernen wie Microsoft und General Electric (GE) als größte Kursstütze. Gerade GE gilt am Markt wegen seiner breiten, branchenübergreifenden Geschäfte als guter Indikator für den Zustand der Konjunktur. In Deutschland hatte sich zudem die Stimmung in der Wirtschaft überraschend aufgehellt. Der ifo-Index war moderat gestiegen, wogegen Experten mit einem Rückgang gerechnet hatten. Damit zeigt sich die größte europäische Volkswirtschaft weiter unbeeindruckt von der Schuldenkrise in der Eurozone.

      GUTE ZAHLEN TREIBEN GE UND MCDONALD'S AN

      Die Aktien von General Electric stiegen aufgrund übertroffener Erwartungen um 1,15 Prozent auf 19,36 US-Dollar. Der unter anderem mit Flugzeugtriebwerken, Energieanlagen und Finanzdienstleistungen breit aufgestellte Mischkonzern hatte seinen Wachstumskurs im ersten Quartal trotz der Staatsschuldenkrisen fortgesetzt und dabei von einem gut laufenden Industriegeschäft profitiert. Bereinigt um Sondereffekte sowie operativ hatten sich die Geschäfte besser als gedacht entwickelt. Dass der US-Mischkonzern Honeywell nach einem guten Start ins Jahr zuversichtlicher nach vorne blickt, bescherte dessen Aktien Gewinne von 2,40 Prozent.

      Die Anteilsscheine von McDonald's gewannen etwas überdurchschnittliche 0,69 Prozent auf 95,94 Dollar, nachdem die weltgrößte Schnellrestaurantkette trotz des konjunkturellen Gegenwinds in vielen Ländern mit mehr Umsatz und Gewinn in das laufende Geschäftsjahr gestartet war. Die Titel von Schlumberger legten um 2,72 Prozent zu, nachdem der Ölfeld-Dienstleister die Konsensprognosen für das erste Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz in den Schatten gestellt hatte.

      MICROSOFT AN DOW-SPITZE: ZAHLEN BESSER ALS ERWARTET

      Noch deutlicher war das Plus bei den Microsoft-Titeln , die sich an der Dow-Spitze um 4,48 Prozent auf 32,42 Dollar verteuerten. Kunden hatten kurz vor der Ablösung durch den Nachfolger Windows 8 im dritten Quartal nochmals beim Betriebssystem Windows 7 zugegriffen, was beim Softwarekonzern die Kassen hatte klingeln lassen. Der Umsatzanstieg hatte die Prognosen übertroffen und der Nettogewinn je Aktie war weniger stark als von Analysten befürchtet zurückgegangen.

      Für die Papiere des Chipherstellers AMD , der beim Umsatz besser als erwartet in das Jahr gestartet war, ging es dennoch um 2,63 Prozent auf 7,76 Dollar nach unten. Die Aktien des Flash-Speicherkarten-Spezialisten Sandisk sackten um mehr als elf Prozent ab - hier belastete ein enttäuschender Umsatzausblick für das zweite Quartal. Die Apple-Titel verloren vor Zahlen 2,55 Prozent auf 572,98 Dollar und gehörten damit zu den schwächeren Werten im Nasdaq 100. Der iPod- und iPad-Hersteller berichtet am kommenden Dienstag über die Entwicklung im zweiten Geschäftsquartal. Zudem prüft das Unternehmen angeblich Übernahmemöglichkeiten im Social-Media-Bereich./gl/he

      ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026 US78378X1072

      AXC0224 2012-04-20/22:29


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:14:18
      Beitrag Nr. 46.133 ()

      ROUNDUP 4: Mehr Geld für Krisenfeuerwehr IWF - Lagarde und Schäuble erleichtert
      (Neu: Weitere Details)
      21.04.2012 | 09:33

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Kampf gegen die Schuldenkrise erhält der Internationale Währungsfonds (IWF) mehr Geld. Die führenden Industrie-und Schwellenländer (G20) verständigten sich am Freitag in Washington darauf, die finanzielle "Feuerkraft" des Weltwährungsfonds um mehr als 430 Milliarden US-Dollar zu erhöhen. Damit wird neben dem höheren Schutzwall um die Euro-Länder ein weiterer Rettungsschirm im Umfang von einer Billion US-Dollar für kriselnde Länder global aufgespannt.

      Bei der Aufstockung der Krisenkasse des Währungsfonds werden möglicherweise aber nicht alle G20-Länder mitziehen. Widerstand gab es zuletzt von den USA sowie einigen Schwellenländern. Die Euro-Länder hatten bereits 150 Milliarden Euro zugesagt und tragen damit etwa die Hälfte der neuen Finanzspritze für Not-Kredite. Deutschland steuert über die Bundesbank 41,5 Milliarden Euro bei.

      Finanzminister Wolfgang Schäuble und IWF-Chefin Christine Lagarde zeigten sich erleichtert. Die G20 sowie der IWF hätten sich "klar zu einer Stärkung der globalen Schlagkraft" des Währungsfonds bekannt, erklärte Schäuble. Lagarde sprach von einer "extrem wichtigen" Gruppenleistung. Weil die Kreditvergabekapazität des IWF mit der Summe fast verdoppelt worden sei, habe er nun die richtigen Werkzeuge im Kampf gegen die Krise. Auch Länder wie Russland, Indien, China und Brasilien hätten Zusagen gemacht.

      Die G20-Länder sind größte Geldgeber und Anteilseigner des IWF. Mit der Mittelaufstockung wird das Volumen möglicher Notkredite der Finanzfeuerwehr für angeschlagene Länder von zuletzt 380 Milliarden Dollar etwa verdoppelt. Einschließlich verplanter Hilfen erhöht sich der IWF-Schutzwall auf mehr als eine Billion Dollar. Die neuen Gelder stünden allen 188 IWF-Mitgliedern zu, wurde betont.

      EU-Währungskommissar Olli Rehn bekräftige in Washington, die Euro-Zone erfülle ihre Verpflichtungen bei der Bewältigung der Krise. Spanien mache Fortschritte bei "tiefgreifenden und mutigen Reformen" im Bankensektor und auf dem Arbeitsmarkt. Dies gelte auch für Italien.

      Nach den Worten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, ist die Inflation in der Euro-Zone unter Kontrolle: "Wenn das nicht so wäre, würde alles auseinanderfallen." Die dänische Wirtschaftsministerin Margrethe Vestager erklärte, nach der Aufstockung der beiden Brandmauern könnten nun wachtsumsfördernde Maßnahmen ergriffen werden. "Das ist natürlich wichtig."/sl/mcm/DP/zb

      AXC0003 2012-04-21/09:33



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 08:42:29
      Beitrag Nr. 46.134 ()
      Guten Morgen und Schönen Sonntag:):):)

      Woche am Gesamtmarkt

      Samstag, 21. April 2012 um 08:24

      (Instock) Nach einem euphorischen Wochenbeginn wurden ab Mittwoch vorsichtshalber Gewinne mitgenommen. Am Freitag tauchte der Dax wieder auf und verabschiedete sich mit 6.750 Punkten – ein Wochengewinn von 166 Zählern.

      Im April hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat erneut leicht verbessert. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von 109,8 auf 109,9 Punkte. Experten hatten einen Rückgang auf 109,5 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftsbeurteilung legte von 117,4 auf 117,5 Punkte zu. Der Index der Geschäftserwartungen verharrte bei 102,7 Punkten.

      Von Januar bis Ende März brach der operative Gewinn von MAN (102,45 Euro) nach ersten Berechnungen von 325 auf rund 250 Millionen Euro ein. Die VW-Tochter machte für den Rückgang den starken Wettbewerb verantwortlich. Der Umsatz legte von 3,72 auf rund 3,8 Milliarden Euro zu. VW-Tochter Audi übernimmt den italienischen Motorradbauer Ducati. 2011 verkaufte das Unternehmen rund 42.000 Motorräder und setzte mit 1.100 Mitarbeitern etwa 480 Millionen Euro um. Einen Kaufpreis nannte Audi nicht.

      Exane BNP Paribas stufte die Telekom (8,55 Euro) von „outperform“ auf „neutral“ ab und senkte das Kursziel von 10,90 auf 10,00 Euro. Analysten der Commerzbank reduzierten das Kursziel von ThyssenKrupp (18,31 Euro) von 30 auf 28 Euro, bekräftigten jedoch ihre Kaufempfehlung. J.P. Morgan erhöhte das Kursziel von BASF (66,20 Euro) von 57 auf 61 Euro und bestätigte die Einstufung „neutral“.

      HSBC hob das Kursziel von Infineon (7,63 Euro) von 7,25 auf 8,65 Euro an. Der Chiphersteller soll nach wie vor „übergewichtet“ werden. Daneben degradierten die Experten SAP (49,64 Euro) von „übergewichten“ auf „neutral“. Kursziel: unverändert 52 Euro.

      Am kommenden Mittwoch will der Softwareentwickler bereits vorgelegte Quartalszahlen ergänzen. Siemens, zuletzt unter Druck aufgrund von Spekulationen um eine bevorstehende Gewinnwarnung, öffnet ebenfalls seine Bücher. Einen Tag später folgen Deutsche Bank, Deutsche Börse, Bayer und VW. Für Freitag haben sich BASF und Daimler angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 08:46:06
      Beitrag Nr. 46.135 ()
      Woche am TecDax

      Samstag, 21. April 2012 um 08:19

      (Instock) Lediglich am vergangenen Dienstag wagte sich der TecDax in die Gewinnzone. Im Wochenvergleich gab der Index 2 Zähler nach. Schlußstand: 775 Punkte.

      2011 steigerte Wirecard (13,79 Euro) den Gewinn von 53,97 auf 61,19 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 65,90 auf 73,92 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 67,42 auf 75,91 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zog der Gewinn von 73,26 auf 84,40 Millionen Euro an. Ende Januar hatte der Anbieter elektronischer Zahlungsabwicklungen zunächst von 84,6 Millionen Euro EBITDA berichtet. Der Umsatz kletterte von 271,62 auf 324,80 Millionen Euro. Für das vergangene Jahr soll eine unveränderte Dividende von 10 Cents je Aktie ausgeschüttet werden. 2012 will Wirecard auf EBITDA-Basis nach wie vor 103 bis 115 Millionen Euro verdienen.

      Experten der Deutschen Bank senkten das Kursziel von QSC (1,95 Euro) von 3,70 auf 2,90 Euro, empfehlen den DSL-Anbieter aber nach wie vor zum Kauf. J.P. Morgan stufte Xing (56,00 Euro) mit „übergewichten“ ein. Kursziel: 70 Euro.

      Weiter haltlos präsentierte sich Solarworld (1,64 Euro). UBS halbierte das Kursziel auf 1,50 Euro und bestätigte die Verkaufsempfehlung. HSBC senkte das Kursziel von Nordex (3,45 Euro) von 3,45 auf 3,00 Euro. Der Windkraftanlagenbauer soll nach wie vor „untergewichtet“ werden.

      Am kommenden Dienstag will ADVA Quartalszahlen vorlegen. Zudem hat Dialog zur Hauptversammlung geladen. Tags darauf wollen Kontron, Qiagen und Stratec ihre Bücher öffnen. Für Donnerstag haben sich Aixtron und PSI angekündigt. Am Freitag bilanziert die Software AG.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 09:05:49
      Beitrag Nr. 46.136 ()
      .....Leicht positive Tendenz
      DAX-Analyse vom 22.04.2012





      Das Abwärtspotenzial beim DAX war tatsächlich wie an dieser Stelle erwartet nur noch gering. Am Montag tauchte der Index ab und markierte im Tagesverlauf ein neues Zweimonatstief, dann ging es auch schon wieder aufwärts. Im Wochenvergleich um insgesamt 166 Punkte, dies entspricht 2,5 Prozent.

      Nach vier schwarzen Wochenkerzen in Folge haben die Bullen nun also ein Lebenszeichen gezeigt. Zugute kommt ihnen auch die Tatsache, dass die Notierung im mittleren Chart auf Wochenbasis den seit September letzten Jahres gültigen Aufwärtstrend getestet und bestätigt hat. Dies spricht für weiter kletternde Kurse bei den deutschen Blue Chips. Jedoch warten bei 7000 und knapp 7200 bereits die nächsten Widerstände, bevor sich Potenzial bis auf 7600 Zähler eröffnen würde.




      Im unteren Tageschart deuten jetzt sowohl der MACD als auch der Stochastik abwärts, zudem kämpfte der Index in den vergangenen Tagen erfolglos mit dem mittleren Bollinger Band. Bei knapp 7000 Punkten wartet hier mit dem seit Mitte März gültigen Abwärtstrend noch eine weitere Hürde. Insofern zeigt sich der Weg nach oben recht steinig, sofern sich die zuletzt positive Tendenz überhaupt fortsetzen sollte.

      Das Gesamtbild beim DAX zeigt sich also recht durchwachsen mit leicht aufwärts gerichteter Strömung, letztlich befindet sich der Index seit rund drei Monaten in einer Seitwärtsbewegung. Wir erwarten vom Wochenstart einen guten Hinweis auf die weitere Wochentendenz. Gelingen gleich am Montag Kursgewinne und ein Sprung über das mittlere Bollinger Band bei aktuell 6795 Punkten, sollte der DAX eine weitere weiße Wochenkerze auf das Parkett zaubern.



      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 22.04.12 09:08:38
      Beitrag Nr. 46.137 ()
      Die Lage ist offen
      Nasdaq-Analyse vom 22.04.2012









      Ohne Überraschungen verlief die vergangene Woche an der US-Technologiebörse. Die Korrektur setzte sich fort, wobei sich die Kursverluste beim Nasdaq 100 mit 23 Punkten bzw. 0,9 Prozent in einem sehr überschaubaren Rahmen bewegten.

      Auf mittelfristige Sicht ergeben sich damit keine neuen Impulse. Einerseits ist der seit 2009 gültige Aufwärtstrend weiterhin vollkommen intakt und derzeit auch nicht in Gefahr. Anderseits liegt die nächst tiefere Unterstützung im Chart auf Wochenbasis erst wieder bei 2438 Zählern, es eröffnet sich somit noch deutliches Abwärtspotenzial.



      Dieses muss freilich nicht ausgeschöpft werden, und bisher erreichte der Index nicht einmal den Support bei 2650 Punkten. Besonders kraftvoll agieren die Bären also nicht, bisher ist nur eine sehr verhaltene Korrektur zu verzeichnen. Sowohl der MACD als auch der Stochastik deuten kurzfristig auf eine Fortsetzung der Korrektur hin. Spannend wird es dann mit Erreichen der Unterstützung bei 2650 Zählern, denn ein Durchbruch dieser Marke nach unten würde das Abwärtspotenzial um 100 Punkte erweitern.

      Anleger sollten beim Nasdaq 100 daher weiter vorsichtig sein, denn die Kursverluste könnten sich noch fortsetzen. Aufgrund des eher schwachen Auftretens der Bären und der Tatsache, dass der Index sein Wochentief bereits am Montag markierte, könnte sich nun jedoch auch eine Aufwärtsbewegung ergeben. Die Lage ist also relativ offen. Zu bedenken ist, dass ein neues Kaufsignal erst oberhalb von 2800 Punkten entsteht.




      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 22.04.12 09:14:17
      Beitrag Nr. 46.138 ()
      ....Konsoldierung dauert an
      Nikkei-Analyse vom 22.04.2012





      In der Vorwoche pendelte der Nikkei recht hektisch umher und beendete die Woche dann mit einem kleinen Rückgang von 0,8 Prozent.

      Es bleibt weiterhin ein Rücksetzer bis zu der Unterstützung bei 9320 denkbar, auch ein Test des nächst tieferen Supports bei knapp 9100 ist nicht ausgeschlossen. Für ein neues Kaufsignal müssen Anleger warten, bis der Nikkei den Widerstand bei 10200 nachhaltig nach oben durchbrochen hat.





      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:36:20
      Beitrag Nr. 46.139 ()
      Guten Morgen:):)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:36:56
      Beitrag Nr. 46.140 ()
      pegatron corp 4938.TW N/A keine Zeitinfo
      peoples bancorp of north carolina inc PEBK N/A keine Zeitinfo
      petrochina co ltd 601857.SS N/A keine Zeitinfo
      petrodorado energy ltd PDQ.V N/A keine Zeitinfo
      phoscan chemical corp FOS.TO N/A keine Zeitinfo
      piramal life sciences ltd PIRLIFE.NS N/A keine Zeitinfo
      pixart imaging inc 3227.TWO N/A keine Zeitinfo
      polychem indonesia tbk pt ADMG.JK N/A keine Zeitinfo
      poujoulat sa ALPJT.PA N/A keine Zeitinfo
      president petroleum co plc PPC.L N/A keine Zeitinfo
      puricore plc PURI.L N/A keine Zeitinfo
      qisda corp 2352.TW N/A keine Zeitinfo
      quanta computer inc 2382.TW N/A keine Zeitinfo
      rem offshore asa REM.OL N/A keine Zeitinfo
      ruentex development co ltd 9945.TW N/A keine Zeitinfo
      ruentex industries ltd 2915.TW N/A keine Zeitinfo
      s&p pharmaceutical co ltd 600869.SS N/A keine Zeitinfo
      s&p pharmaceutical co ltd 600869.SS N/A keine Zeitinfo
      saipem spa SPM.MI 0.54 keine Zeitinfo
      sakari resources ltd AJ1.SI N/A keine Zeitinfo
      sanmina-sci corp SANM 0.27 keine Zeitinfo
      shan dong dong e e jiao co ltd 000423.SZ N/A keine Zeitinfo
      shandong blue sail plastic & rubber co ltd 002382.SZ N/A keine Zeitinfo
      sheng yu steel co ltd 2029.TW N/A keine Zeitinfo
      shenzhen glory medical co ltd 002551.SZ N/A keine Zeitinfo
      shenzhen glory medical co ltd 002551.SZ N/A keine Zeitinfo
      shenzhen sdg information co ltd 000070.SZ N/A keine Zeitinfo
      shinkong synthetic fiber corp 1409.TW N/A keine Zeitinfo
      shinva medical instrument co ltd 600587.SS N/A keine Zeitinfo
      sierra bancorp BSRR 0.15 keine Zeitinfo
      singapore land ltd S30.SI N/A keine Zeitinfo
      societe des produits marnier lapostolle sa MALA.PA N/A keine Zeitinfo
      sorin spa SRN.MI 0.03 keine Zeitinfo
      southwest georgia financial corp SGB N/A keine Zeitinfo
      standard foods corp 1227.TW N/A keine Zeitinfo
      starhill global real estate investment trust P40U.SI N/A keine Zeitinfo
      stream oil and gas ltd SKO.V N/A keine Zeitinfo
      sunplus technology co ltd 2401.TW N/A keine Zeitinfo
      superglass holdings plc SPGH.L N/A keine Zeitinfo
      synnex technology international corp 2347.TW N/A keine Zeitinfo
      systex corp 6214.TW N/A keine Zeitinfo
      tainan enterprises co ltd 1473.TW N/A keine Zeitinfo
      tainan spinning co ltd 1440.TW N/A keine Zeitinfo
      taishin financial holding co ltd 2887.TW N/A keine Zeitinfo
      teco electric & machinery co ltd 1504.TW N/A keine Zeitinfo
      tele norte leste participacoes sa TNE.BA N/A keine Zeitinfo
      telling telecommunication holding co ltd 000829.SZ N/A keine Zeitinfo
      tempo scan pacific tbk pt TSPC.JK N/A keine Zeitinfo
      tennant co TNC 0.39 keine Zeitinfo
      the ambassador hotel ltd 2704.TW N/A keine Zeitinfo
      tianjin tasly pharmaceutical co ltd 600535.SS N/A keine Zeitinfo
      tigrent inc TIGE.PK N/A keine Zeitinfo
      topsun science and technology co ltd 600771.SS N/A keine Zeitinfo
      tower financial corp TOFC 0.22 keine Zeitinfo
      tsrc corp 2103.TW N/A keine Zeitinfo
      tung ho steel enterprise corp 2006.TW N/A keine Zeitinfo
      uco bank UCOBANK.NS N/A keine Zeitinfo
      uni president enterprises corp 1216.TW N/A keine Zeitinfo
      us airways group inc LCC -0.22 keine Zeitinfo
      usi corp 1304.TW N/A keine Zeitinfo
      wal-mart de mexico sab de cv WALMEXV.MX 0.31 keine Zeitinfo
      wan hai lines ltd 2615.TW N/A keine Zeitinfo
      washington trust bancorp inc WASH 0.48 keine Zeitinfo
      weichai power co ltd 000338.SZ N/A keine Zeitinfo
      werner enterprises inc WERN 0.29 keine Zeitinfo
      west coast bancorp WCBO 0.23 keine Zeitinfo
      winmark corp WINA N/A keine Zeitinfo
      wpg holdings ltd 3702.TW N/A keine Zeitinfo
      xinjiang goldwind science & technology co ltd 002202.SZ N/A keine Zeitinfo
      yabao pharmaceutical group co ltd 600351.SS N/A keine Zeitinfo
      yanzhou coal mining co ltd 600188.SS N/A keine Zeitinfo
      yieh phui enterprise co ltd 2023.TW N/A keine Zeitinfo
      yungtay engineering co ltd 1507.TW N/A keine Zeitinfo
      zignago vetro spa ZV.MI N/A keine Zeitinfo




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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:37:20
      Beitrag Nr. 46.141 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - MONTAG, 23.April 2012
      accton technology corp 2345.TW N/A keine Zeitinfo
      aditya birla minerals ltd ABY.AX N/A keine Zeitinfo
      advanced semiconductor engineering inc 2311.TW N/A keine Zeitinfo
      agrarius ag AU2.DE N/A keine Zeitinfo
      akr corporindo tbk pt AKRA.JK N/A keine Zeitinfo
      ali corp 3041.TW N/A keine Zeitinfo
      america west resources inc AWSR.OB N/A keine Zeitinfo
      andatee china marine fuel services corp AMCF N/A keine Zeitinfo
      andon health co ltd 002432.SZ N/A keine Zeitinfo
      anglo-eastern plantations plc AEP.L N/A keine Zeitinfo
      antichi pellettieri spa AP.MI N/A keine Zeitinfo
      arima communications corp 8101.TW N/A keine Zeitinfo
      artprice.com sa PRC.PA N/A keine Zeitinfo
      ascent solar technologies inc ASTI -0.14 keine Zeitinfo
      asia digital holdings plc ADH.L N/A keine Zeitinfo
      asia optical co inc 3019.TW N/A keine Zeitinfo
      asterand plc ATD.L N/A keine Zeitinfo
      augen capital corp AUG.V N/A keine Zeitinfo
      banco bradesco sa BBDC4.SA 0.73 keine Zeitinfo
      banco de valencia sa BVA.MC N/A keine Zeitinfo
      bank cimb niaga tbk pt BNGA.JK N/A keine Zeitinfo
      bank of hawaii corp BOH 0.81 keine Zeitinfo
      bank of marin bancorp BMRC 0.77 keine Zeitinfo
      basso industry corp 1527.TW N/A keine Zeitinfo
      beijing electronic zone investment and development co ltd 600658.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing north star co ltd 601588.SS N/A keine Zeitinfo
      beijing tiantan biological products corp ltd 600161.SS N/A keine Zeitinfo
      belvedere sa BVD.PA N/A keine Zeitinfo
      camellia plc CAM.L N/A keine Zeitinfo
      capital securities corp 6005.TW N/A keine Zeitinfo
      catalis se XAE.F N/A keine Zeitinfo
      charoen pokphand indonesia tbk pt CPIN.JK N/A keine Zeitinfo
      cheng shin rubber ind co ltd 2105.TW N/A keine Zeitinfo
      chia hsin cement corp 1103.TW N/A keine Zeitinfo
      china airlines ltd 2610.TW N/A keine Zeitinfo
      china cssc holdings ltd 600150.SS N/A keine Zeitinfo
      china international marine containers (group) co ltd 000039.SZ N/A keine Zeitinfo
      china petrochemical development corp 1314.TW N/A keine Zeitinfo
      china state construction international holdings ltd 3311.HK N/A keine Zeitinfo
      chinascholars group co ltd 000547.SZ N/A keine Zeitinfo
      chipbond technology corp 6147.TWO N/A keine Zeitinfo
      chung hwa pulp corp 1905.TW N/A keine Zeitinfo
      cicero inc CICN.OB N/A keine Zeitinfo
      clevo co 2362.TW N/A keine Zeitinfo
      clinical computing plc CLC.L N/A keine Zeitinfo
      commonwealth bankshares inc CWBS.PK N/A keine Zeitinfo
      consolidated-tomoka land co CTO N/A keine Zeitinfo
      coventree inc CG7.BE N/A keine Zeitinfo
      creative technology ltd C76.SI N/A keine Zeitinfo
      crocs inc CROX 0.26 keine Zeitinfo
      csr corp ltd 601766.SS N/A keine Zeitinfo
      cybex international inc CYBI N/A keine Zeitinfo
      danionics a/s DANIO.CO N/A keine Zeitinfo
      de rouck geomatics sa ALROU.BR N/A keine Zeitinfo
      delta electronics inc 2308.TW N/A keine Zeitinfo
      deltic timber corp DEL N/A keine Zeitinfo
      depo auto parts industrial co ltd 6605.TW N/A keine Zeitinfo
      development securities plc DSC.L N/A keine Zeitinfo
      edinburgh dragon trust plc EFMC.L N/A keine Zeitinfo
      edison opto corp 3591.TW N/A keine Zeitinfo
      egdon resources plc EDR.L N/A keine Zeitinfo
      ethan allen interiors inc ETH 0.19 keine Zeitinfo
      falconstor software inc FALC -0.05 keine Zeitinfo
      far eastern department stores ltd 2903.TW N/A keine Zeitinfo
      farglory land development co ltd 5522.TW N/A keine Zeitinfo
      federal corp 2102.TW N/A keine Zeitinfo
      feng hsin iron&steel co ltd 2015.TW N/A keine Zeitinfo
      fidelity bancorp inc FSBI N/A keine Zeitinfo
      fidelity special values plc FSV.L N/A keine Zeitinfo
      first bancorp inc FNLC N/A keine Zeitinfo
      first m & f corp FMFC 0.08 keine Zeitinfo
      first savings financial group inc FSFG N/A keine Zeitinfo
      first south bancorp inc FSBS.OB N/A keine Zeitinfo
      formosa international hotels corp 2707.TW N/A keine Zeitinfo
      frozen food express industries inc FFEX N/A keine Zeitinfo
      geovax labs inc GOVX.OB N/A keine Zeitinfo
      giovanni crespi spa CRE.MI N/A keine Zeitinfo
      global mixed-mode technology inc 8081.TW N/A keine Zeitinfo
      goldsun development & construction co ltd 2504.TW N/A keine Zeitinfo
      gree real estate co ltd 600185.SS N/A keine Zeitinfo
      gree real estate co ltd 600185.SS N/A keine Zeitinfo
      grupo aeroportuario del pacifico sab de cv GAPB.MX 0.6 keine Zeitinfo
      grupo tavex sa TVX.MC N/A keine Zeitinfo
      gruppo editoriale l'espresso spa ES.MI N/A keine Zeitinfo
      guaranty bancorp GBNK 0.02 keine Zeitinfo
      gul technologies singapore ltd G09.SI N/A keine Zeitinfo
      hangzhou tianmushan pharmaceutical enterprise co ltd 600671.SS N/A keine Zeitinfo
      hansa group ag H4G.F N/A keine Zeitinfo
      harleysville savings financial corp HARL N/A keine Zeitinfo
      harum energy tbk pt HRUM.JK N/A keine Zeitinfo
      hasbro inc HAS 0.08 keine Zeitinfo
      heartland express inc HTLD 0.17 keine Zeitinfo
      hedy holding co ltd 002027.SZ N/A keine Zeitinfo
      hero supermarket tbk pt HERO.JK N/A keine Zeitinfo
      highland gold mining ltd HGM.L N/A keine Zeitinfo
      highwealth construction corp 2542.TW N/A keine Zeitinfo
      hiwin technologies corp 2049.TW N/A keine Zeitinfo
      hon hai precision ind. co ltd 2317.TW N/A keine Zeitinfo
      hong leong finance ltd S41.SI N/A keine Zeitinfo
      hotai motor co ltd 2207.TW N/A keine Zeitinfo
      huaneng power international inc 600011.SS N/A keine Zeitinfo
      inner mongolia jinyu group co ltd 600201.SS N/A keine Zeitinfo
      insigma technology co ltd 600797.SS N/A keine Zeitinfo
      jda software group inc JDAS 0.57 keine Zeitinfo
      jiang su etern co ltd 600105.SS N/A keine Zeitinfo
      jiangsu hongtu high technology co ltd 600122.SS N/A keine Zeitinfo
      jiangsu kanion pharmaceutical co ltd 600557.SS N/A keine Zeitinfo
      jiangxi copper co ltd 600362.SS N/A keine Zeitinfo
      jilin aodong pharmaceutical group co ltd 000623.SZ N/A keine Zeitinfo
      jinling pharmaceutical co ltd 000919.SZ N/A keine Zeitinfo
      joincare pharmaceutical group industry co ltd 600380.SS N/A keine Zeitinfo
      kangmei pharmaceutical co ltd 600518.SS N/A keine Zeitinfo
      kenda rubber industrial co ltd 2106.TW N/A keine Zeitinfo
      kgi securities co ltd 6008.TWO N/A keine Zeitinfo
      largan precision co ltd 3008.TW N/A keine Zeitinfo
      lcy chemical corp 1704.TW N/A keine Zeitinfo
      lien hwa industrial corp 1229.TW N/A keine Zeitinfo
      lite-on technology corp 2301.TW N/A keine Zeitinfo
      london and associated properties plc LAS.L N/A keine Zeitinfo
      macquarie group ltd MQG.AX N/A keine Zeitinfo
      mediacontech spa MCH.MI N/A keine Zeitinfo
      mensch und maschine software ag MUM.F N/A keine Zeitinfo
      mercuries & associates ltd 2905.TW N/A keine Zeitinfo
      merro pharmaceutical co ltd 600297.SS N/A keine Zeitinfo
      mitra adiperkasa tbk pt MAPI.JK N/A keine Zeitinfo
      morguard corp MRC.TO N/A keine Zeitinfo
      nankang rubber tire corp ltd 2101.TW N/A keine Zeitinfo
      novagali pharma sa NVY.BE N/A keine Zeitinfo
      novatek microelectronics corp 3034.TW N/A keine Zeitinfo
      nucleus software exports ltd NUCLEUS.NS N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:37:40
      Beitrag Nr. 46.142 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MONTAG, 23.April 2012
      alfa laval ab ALFA.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      be aerospace inc BEAV 0.62 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      binckbank nv BINCK.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      brinker international inc EAT 0.56 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      check point software technologies ltd CHKP 0.72 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      conocophillips COP 2.08 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dr horton inc DHI 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      eaton corp ETN 0.9 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      integragen sa ALINT.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      knoll inc KNL 0.2 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      koninklijke philips electronics nv PHIA.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lok'nstore group plc LOK.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mgic investment corp MTG -0.46 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      potlatch corp PCH 0.06 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      radcom ltd RDCM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      roper industries inc ROP 1.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      s & t bancorp inc STBA 0.38 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sonic automotive inc SAH 0.33 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      streamline health solutions inc STRM N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      suntrust banks inc STI 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      teche holding co TSH 0.84 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wolverine world wide inc WWW 0.55 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      xerox corp XRX 0.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MONTAG, 23.April 2012
      alibaba.com ltd 1688.HK 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      align technology inc ALGN 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alliance fiber optic products inc AFOP 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ameriprise financial inc AMP 1.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bancorpsouth inc BXS 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      banner corp BANR 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bbcn bancorp inc BBCN 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      canadian national railway co CNR.TO 1.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      canfor pulp products inc CFX.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      computer task group inc CTGX 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      crane co CR 0.91 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      eagle bancorp inc EGBN 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      f.n.b. corp FNB 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      first defiance financial corp FDEF 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      first interstate bancsystem inc FIBK 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      health management associates inc HMA 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      heartland financial usa inc HTLF 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hexcel corp HXL 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      illumina inc ILMN 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      j&j snack foods corp JJSF 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      m dias branco sa industria e comercio de alimentos MDIA3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      netflix inc NFLX -0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      orolia sa ALORO.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      owens & minor inc OMI 0.48 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      provident new york bancorp PBNY 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rent-a-center inc RCII 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stmicroelectronics nv STM.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      texas instruments inc TXN 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trigano sa TRI.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trustco bank corp n y TRST 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tuesday morning corp TUES -0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ultra clean holdings inc UCTT 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      usinas siderurgicas de minas gerais sa USIM5.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      volterra semiconductor corp VLTR 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      w. r. berkley corp WRB 0.66 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wilshire bancorp inc WIBC 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      woodward inc WWD 0.55 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      zions bancorporation ZION 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:40:02
      Beitrag Nr. 46.143 ()
      M O N T A G, 23. April 2012


      Japan
      07:00 Frühindikator

      Frankreich
      08:45 Geschäftsklima Apr.12

      Schweiz
      09:00 Schweizer Nationalbank Monatsheft Apr.12

      Deutschland
      09:30 Einkaufsmanagerindex Apr.12
      10:30 IdW Köln Pressekonferenz

      Italien
      10:00 Verbrauchervertrauen Apr.12
      11:00 Handelsbilanz Mar.12

      Euroland
      11:00 öffentliche Finanzen 2011
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender

      USA
      12:45 ICSC-UBS Index wöchentliches
      15:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
      17:30 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MONTAG, 23.April 2012
      ab 07:00 Philips Quartalszahlen
      ab 07:00 Saipem Quartalszahlen
      ab 07:00 Alfa Laval Quartalszahlen
      ab 09:00 Semperit Hauptversammlung
      ab 09:00 Akzo Nobel Hauptversammlung
      ab 09:00 GDF Suez Hauptversammlung
      ab 10:30 EEX Bilanzpressekonferenz
      ab 11:00 Stihl Bilanzpressekonferenz
      ab 13:00 ConocoPhillips Quartalszahlen
      ab 13:00 Eaton Quartalszahlen
      ab 13:00 Hasbro Quartalszahlen
      ab 17:45 Michelin Quartalszahlen
      ab 22:00 Texas Instruments Quartalszahlen
      ab 22:00 Xerox Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:42:04
      Beitrag Nr. 46.144 ()
      23.04.2012 | 07:37

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - LEICHTER ERWARTET - Händler rechnen zum Handelsstart am Montag mit leichten Verlusten am deutschen Aktienmarkt. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,46 Prozent tiefer bei 6.719 Punkten. Der Leitindex hatte in einer turbulenten Vorwoche rund zweieinhalb Prozent zugelegt. Nach den leichten Verlusten in Asien dürften auch die europäischen Börsen im Minus starten, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Börsianer erwarten keine große Reaktion auf die erwartungsgemäß ausgefallenen Wahlen in Frankreich. Im Duell um das Präsidenten-Amt treten nun in zwei Wochen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy und sein Herausforderer François Hollande gegeneinander an. Wichtiger könnte die politische Entwicklung in den Niederlanden sein. Angesichts eines Streits um den Sparkurs steht das Land vor Neuwahlen. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,38 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Freitag. Bei den Konjunkturdaten könnte der Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland bewegen.

      USA: - FREUNDLICH - Dank starker Unternehmenszahlen hat der Dow Jones Industrial am Freitag etwas zugelegt und erstmals seit Ende März wieder ein Wochenplus geschafft. Auch die positiven Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen stützten Marktbeobachtern zufolge den Leitindex. Allerdings schmolzen die Gewinne im Handelsverlauf etwas ab. Die Technologiewerte rutschten angesichts der Schwäche der schwer gewichteten Apple-Aktie sogar ins Minus.

      JAPAN: - ETWAS LEICHTER - Die jüngsten Konjunkturdaten aus China sowie enttäuschende Unternehmenszahlen haben an der Börse in Tokio am Montag für ein leichtes Minus gesorgt. Nach einem zunächst freundlichen Start drehte der Nikkei-225-Index im weiteren Verlauf moderat in die Verlustzone.

      DAX 6.750,12 +1,18%
      XDAX 6.731,28 +0,92%
      EuroSTOXX 50 2.311,27 +1,16%
      Stoxx50 2.425,04 +0,78%
      DJIA 13.029,26 +0,50%
      S&P 500 1.378,53 +0,12%
      NASDAQ 100 2.676,04 -0,40%
      Nikkei 9.561,36 -0,28%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - FESTER ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Montag angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die weitere Entwicklung in der Eurozone fester tendieren. So erhielt bei der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen der Sozialist Francois Hollande die meisten meisten Stimmen. Umfragen sagen ihm auch einen Sieg bei den Stichwahlen in zwei Wochen voraus. Zudem brach am Wochenende die niederländische Regierung im Streit um ein Sparpaket auseinander. Vor der höheren Unsicherheit dürften die als sicher geltenden deutschen Anleihen profitieren.

      Bund-Future 140,60 -0,06%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - KURZZEITIG ÜBER 1,32 US-DOLLAR - Der Euro hat sich am Montag im asiatischen Handel um die Marke von 1,32 US-Dollar bewegt. Marktteilnehmer verwiesen unter anderem auf die Präsidentschaftswahl in Frankreich: Ein Sieg des Sozialisten Francois Hollande dürfte den Kampf gegen die Schuldenkrise erschweren, heißt es am Markt. Zuletzt stand die europäische Gemeinschaftswährung bei 1.3198 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3192 (Donnerstag: 1,3086) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7580 (0,7642) Euro gekostet.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3190 -0,03%
      USD/Yen 81,31 -0,31%
      Euro/Yen 107,24 -0,35%

      ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben haben sich am Montag im frühen Handel kaum verändert. Die fundamentalen Impulse seien uneinheitlich gewesen, sagten Händler. So habe sich die beschlossene Mittelaufstockung für den Internationalen Währungsfonds (IWF) eher positiv ausgewirkt. Belastet habe hingegen der HSBC-Einkaufsmanagerindex für China. Dieser ist zwar im April leicht gestiegen, signalisiert aber weiter einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität.

      Brent 118,83 +0,07 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------


      /rum

      AXC0048 2012-04-23/07:37


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:58:08
      Beitrag Nr. 46.145 ()
      Ölpreise kaum verändert
      23.04.2012 | 07:23

      Die Ölpreise haben haben sich am Montag im frühen Handel kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Juni kostete 118,83 US-Dollar. Das waren 7 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 9 Cent auf 103,79 Dollar.

      Die fundamentalen Impulse seien uneinheitlich gewesen, sagten Händler. So habe sich die beschlossene Mittelaufstockung für den Internationalen Währungsfonds (IWF) eher positiv ausgewirkt. Belastet habe hingegen der HSBC-Einkaufsmanagerindex für China. Dieser ist zwar im April leicht gestiegen, signalisiert aber weiter einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität./jsl/stk

      AXC0046 2012-04-23/07:23



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:03:32
      Beitrag Nr. 46.146 ()
      Support verteidigt
      Dow Jones-Analyse vom 22.04.2012








      Mit einer positiven ersten Wochenhälfte konnte sich der Dow von der wichtigen Unterstützung bei 12.700 Punkten nach oben absetzen. Damit bestätigte er die im mittleren Schaubild eingezeichnete Chartmarke, was wir als bullishe Avance werten. Anschließend dümpelte er leider seitwärts weiter. Der Wochenvergleich zeigt einen Kurszuwachs von immerhin 179,7 Punkten (1,4 Prozent).





      Technisch ist die aktuelle Lage als Warteposition einzustufen. Der Index kämpft mit der Mittellinie der Bollinger Bänder. Sollten nun Käufe einsetzen, so wäre der Weg bis zum oberen Band bei rund 13.300 Punkten frei (wo gleichzeitig die Hochpunkte aus dem März liegen). Ein solcher Anstieg würde auch dem Tages-MACD wieder auf die Beine helfen, dieser pendelt trotz des jüngsten Anstieges noch knapp unter seiner Signallinie.

      Doch ohne einen Ausbruch auf neue Hochs bleibt das Chartbild für den weltweit am meisten beachteten Index mittelfristig festgefahren. Die sich abflachenden Aufwärtsbewegungen seit Dezember, die Stagnation seit März, das mittelfristige Verkaufsignal im MACD im Chart auf Wochenbasis... die Gefahr einer Top-Bildung ist nicht von der Hand zu weisen. So lange der Dow kein neues Hoch markieren kann, sollten Anleger vorsichtig bleiben und auch einmal an Gewinnmitnahmen denken.






      Autor: Lutz Mathes


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:09:04
      Beitrag Nr. 46.147 ()
      ....Kurzziel bleibt bei 2200 Zählern
      EuroStoxx-Analyse vom 22.04.2012





      Der EuroStoxx konnte zunächst im Windschatten der guten Vorgaben aus den USA zulegen, doch genauso schnell setzten dann auch wieder Gewinnmitnahmen ein. Dank des positiven Wochenausklangs am Freitag blieb ein kleines Wochenplus von 19,8 Punkten übrig - wir werten es als Nullrunde im intakten Abwärtstrend.




      Die positiven Avancen sind erfreulich, aber zu einer unteren Trendwendeformation hat es nicht gereicht, damit fehlt es an neuen technischen Impulsen. Die nächste greifbare Supportzone wartet weiterhin bei 2200 Punkten. Ohne Schützenhilfe aus den USA sehen wir den EuroStoxx 50 Kursindex diese Marke auch testen.




      Autor: Lutz Mathes


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:12:50
      Beitrag Nr. 46.148 ()
      23.04.2012 | 08:09

      Nestlé kauft Pfizers Babynahrungssparte für 11,85 Mrd.US-Dollar

      Vevey (Godmode-Trader.ch) - Nun ist es amtlich: Wie bereits in der vergangenen Woche durchgesickert, übernimmt der Nahrungsmittelkonzern Nestlé Pfizers Babynahrungssparte. Eine Vereinbarung für den Erwerb von Pfizer Nutrition für 11,85 Milliarden US-Dollar ist bereits unterschrieben worden, wie Nestlé am Montag mitteilte.

      Die Akquisition, die noch der Zustimmung der Behörden unterliegt, werde sich positiv auf das Nestlé-Modell auswirken, sowohl in Bezug auf Wachstum und Margen als auch in Bezug auf den Gewinn pro Aktie der Gruppe im ersten vollendeten Jahr, hieß es. Der Umsatz des akquirierten Geschäfts wird von Nestlé für 2012 auf 2,4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Pfizer Nutrition erwirtschaftet 85 Prozent des Umsatzes in den aufstrebenden Märkten, viele davon mit einer großen, schnell wachsenden Bevölkerung.

      Paul Bulcke, Chief Executive Officer (CEO) sagte: "Die Säuglingsernährung ist für unser Unternehmen seit der Gründung im Jahr 1866 zentral. Pfizer Nutrition ist eine ausgezeichnete strategische Ergänzung, und diese Akquisition unterstreicht unser Engagement als weltweit führendes Unternehmen für Ernährung, Gesundheit und Wellness."

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Tomke Hansmann)

      © 2012 BörseGo
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:21:36
      Beitrag Nr. 46.149 ()

      Aktien Frankfurt Ausblick: Dax mit leichterem Wochenauftakt erwartet
      23.04.2012 | 08:13

      Händler rechnen zum Handelsstart am Montag mit leichten Verlusten am deutschen Aktienmarkt, nachdem der Dax in einer turbulenten Vorwoche rund zweieinhalb Prozent zugelegt hatte. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex stand am Morgen um 0,55 Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Freitag bei 6.750 Punkten. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,38 Prozent seit dem Xetra-Schluss vom Freitag.

      Nach den leichten Verlusten in Asien dürften auch die europäischen Börsen im Minus starten, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Börsianer erwarten keine große Reaktion auf die erwartungsgemäß ausgefallenen Wahlen in Frankreich. Im Duell um das Präsidenten-Amt treten nun in zwei Wochen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy und sein Herausforderer François Hollande gegeneinander an. Wichtiger könnte die politische Entwicklung in den Niederlanden sein. Angesichts eines Streits um den Sparkurs steht das Land vor Neuwahlen. Von konjunktureller Seite könnte der Einkaufsmanagerindex aus Deutschland bewegen.

      DEUTSCHE BANK UNTER DRUCK - BERICHT ÜBER ACTAVIS-ABSCHREIBUNG

      Unter den Einzelwerten standen zunächst etwa Papiere der Deutschen Bank im Fokus. Sie gaben im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz etwas mehr als ein Prozent nach. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, muss die Bank wegen ihrer Beteiligung am hoch verschuldeten Generikahersteller Actavis Belastungen in Kauf nehmen. Der kurz vor dem Abschluss stehende Verkauf von Actavis an Watson Pharmaceuticals führe demnach bei der Bank im ersten Quartal zu einer Abschreibung von 400 Millionen Euro, erfuhr Bloomberg aus Kreisen. "Die Geschichte ist nicht neu und es handelt sich auch nur um eine Einmalbelastung, allerdings könnte die Nachricht so kurz vor den Quartalszahlen etwas belasten", kommentierte ein Händler.

      Siemens-Aktien fielen L&S mit dem vorbörslich schwächeren Markt um 0,59 Prozent. Dabei rechnen Aktienhändler mit einem positiven Einfluss gut ausgefallener Zahlen von Philips . Der Elektronikkonzern hat im ersten Quartal vor allem wegen eines kräftigen Wachstums in seinem Gesundheitsgeschäft mehr umgesetzt als erwartet. Ein Börsianer sagte aber: "Die Nervosität vor den am Mittwoch erwarteten Zahlen von Siemens ist groß und das hat die Aktien zuletzt unter Druck gesetzt." Das Management des Industrieunternehmens dürfte nach Erwartung vieler Börsianer mit den Zahlen seinen Gesamtjahresausblick senken. Seit Mitte März hatte das Papier bis zu seinem Tief am Freitag mehr als 13 Prozent verloren.

      MAN werden am Montag ex Dividende gehandelt. Der Lastwagenbauer schüttet 2,30 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie aus. Auch Merck werden am Montag mit einem Dividendenabschlag notiert. Der im Dax gelistete Pharma- und Chemiekonzern zahlt seinen Anteilseignern 1,50 Euro je Stammaktie./edh/rum

      ISIN DE0008469008

      AXC0059 2012-04-23/08:13


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:25:23
      Beitrag Nr. 46.150 ()
      23.04.2012 | 08:04

      Aktien Asien: Moderate Verluste wegen schwächerer Konjunktursignale aus China

      Angesichts erneuter Sorgen um das Wirtschaftswachstum sind die Aktienmärkte in Asien am Montag mit moderaten Verlusten in die neue Woche gestartet. Belastend wirkten sich neben enttäuschenden Unternehmenszahlen vor allem schwache Konjunktursignale aus China aus, wo vorläufige Einkaufsmanagerindizes unter der wachstumsversprechenden Marke von 50 Punkten lagen. Einzige Ausnahme war Indien, wo im frühen Geschäft moderate Gewinne zu verzeichnen waren.

      In Tokio drehte der Nikkei 225 nach einem freundlichen Start ins Minus und gab kurz vor Schluss 0,12 Prozent auf 9.549,42 Punkte ab. Der breiter gefasste Topix verlor 0,23 Prozent auf 810,07 Punkte. Tokyo Steel Manufacturing sackten nach der Vorlage enttäuschender Zahlen besonders stark um annähernd neun Prozent ab. Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan umfasst, fiel um 0,50 Prozent auf 837,67 Punkte. Der Kospi sank in Südkorea um 0,22 Prozent auf 1.970,37 Punkte. Titel von des Baukonzerns Daewoo Engineering & Construction rutschten hier um gut sechseinhalb Prozent ab.

      Noch ein wenig deutlicher fielen die Verluste in Hongkong aus: Der Hang Seng büßte 0,57 Prozent auf 20.890,20 Punkte ein. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 0,08 Prozent auf 2.624,86 Punkte nach unten. Titel des Autobauers SAIC büßten in Shanghai knapp ein Prozent ein. Der Singapurer FTSE Straits Times Index gab um 0,24 Prozent auf 2.987,29 Punkte nach. Ein moderates Plus gab es dagegen in Indien: Der Sensex stand in Mumbai moderat mit 0,12 Prozent im Plus bei 17.394,09 Punkten./tih/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0056 2012-04-23/08:04


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:45:29
      Beitrag Nr. 46.151 ()
      ....DAX Tagesausblick - Mo, 23.4.12/ Seitwärts zwischen...

      von Rocco Gräfe

      Montag 23.04.2012, 08:17 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6750

      Widerstände: 6770 + 6815/6825 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6635/6650 + 6480/6525 + 6375

      Rückblick: Der erwartete Doppelboden Fehlausbruch bei 6762 wurde klar bestätigt.
      Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück und erreichte das angesagte Ziel 6650/6660. Bei 6650/6660 trat Stabilisierung, aber keine sehr starke Kaufneigung auf.

      Charttechnischer Ausblick: Vorerst geht es voraussichtlich zwischen den 50 und 200 Tage Durchschnittslinien weiter, demnach zwischen 6490 und 6770.

      Eine Zeitebene tiefer ist zu prognostizieren, dass der DAX nach einem weiteren Test von 6630/6650 bis Mitte der Woche auf 6815/6825 steigt. Höher als 6840 geht es aber kaum.

      Vorsicht! Unterhalb von 6600 und ginge es direkt bis 6480 (ggf. 6375/ max. 6200) abwärts.

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:50:58
      Beitrag Nr. 46.152 ()
      Commerzbank, DAX, Silber & Yen: Starke Rallye voraus?

      05:37 23.04.12

      CAPITAL-MANAGER Basic - Montag, 23.04.2012

      - Marktgeschehen: Commerzbank, DAX, Silber & Yen: Starke Rallye voraus?
      - New Gold: Bei New Afton und Blackwater on track!
      - Rückblick / Ausblick: Stanley Gibbons

      „Wir rechnen zunächst mit weiter fallenden DAX-Kursen bis etwa 6.500/6.600 Punkte, bevor die Bullenherde einen neuen Anlauf nehmen kann“, schrieben wir Anfang mit Blick auf den Preisverfall bei deutschen Blue Chips. Nun, drei Wochen später, scheinen wir Recht zu bekommen: Der DAX pendelt sich seit fast zwei Wochen über der 6.600er Unterstützung aus, was für die Zukunft hoffen lässt. Kommen uns keine Unwägbarkeiten in die Quere, hat das Kursbarometer gute Karten für eine Rallye bis 7.200 oder gar 7.600 Punkte.




      Hierzu passend hatten wir unsere Premium-Leser bereits am Dienstag bei Kursen um 1,60 Euro auf die Chancen der Commerzbank-Aktie aufmerksam gemacht: „Wir sehen nun eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Coba-Aktie eine zweite Rallyestufe in Richtung 3 Euro zündet“, war unter anderem in unserem Trading-Alert zu lesen. In der Folge marschierte das Coba-Papier zunächst bis 1,69 Euro. Dort startete eine Konsolidierung, der - falls wir mit unseren Prognosen richtig liegen - eine starke Rallye folgen dürfte.

      Gold & Silber: Es bleibt spannend!

      Höchst spannend sieht dieser Tage neben Gold vor allem Silber aus: Das ansonsten hochvolatile Edelmetall dümpelt seit mehreren Wochen zwischen 31 und 33 USD je Unze umher – das ist höchst untypisch! Unsere Vermutung: Silber „bastelt“ aktuell an einem schönen Rounding-Bottom, der stark steigende Preise in Richtung 40 USD möglich machen würde. Unter 31 USD wäre dieses Szenario freilich vom Tisch.




      Schon wieder zwei Wochen zurück liegt unsere Story zur jüngsten Yen-Abwertung: „Das Beste kommt erst noch!“, prognostizierten wir damals und malten für 2012 eine anhaltenden Yen-Abwertung auf bis zu 138 Yen an die Wand. „Den Start dieser Rallye erwarten wir in den kommenden Wochen zwischen 102 und 105 Yen“, war im Capital-Manager zu lesen. Tatsächlich fiel der Euro am vergangenen Montag kurzzeitig unter 105 Yen. Seither geht es wieder steil bergauf. Aktueller Stand: 107,75 Yen. So kann es weiter gehen…



      New Gold: Bei New Afton und Blackwater on track!
      Unser Goldfavorit zeigt relative Stärke

      Unser Goldfavorit New Gold (Kanada: NGD) glänzt dieser Tage mit relativer Stärke. Im Idealfall steht die Aktie vor der Rückkehr über die 10-CAD-Marke vor, was das Chartbild auf einen Schlag deutlich aufhellen würde. Da wir uns zuvor aber nach wie vor noch einen kurzen aber heftigen Ausverkauf vorstellen können, bleibt das zuletzt im Chart-Ticker angesprochene Abstauberlimit bei 8,50 CAD im Markt. Unsere Spekulation dahinter: Da viele Bullen wohl bei Kursen unter 9 CAD die Reißleine ziehen würden, könnte der Markt genau jene Anleger zunächst aus der Aktie schütteln wollen. Danach wäre das Sentiment für stark steigende Kurse über 10 CAD bereitet.






      Fundamental gibt es bei New Gold weiterhin nichts zu meckern, ganz im Gegenteil: Die Kanadier betonten vergangene Woche nochmals, dass die Gruppe beim Aufbau der wichtigen New Afton-Mine voll im Plan liegt und den Goldausstoß 2013 um weitere 20% steigern wird. Bereits im Juni soll dort die Gold- und Kupferproduktion anlaufen. Bis zum Jahresende wird New Afton den Planungen zufolge 35.000 bis 45.000 Unzen Gold sowie 30 bis 35 Mio. Pfund Kupfer ausspucken. Bis 2020 wirft die Untertage-Mine in British Columbia jährlich 75 Mio. Pfund Kupfer, 214.000 Unzen Silber sowie 85.000 Unzen Gold ab, wobei vor allem die Kupferkomponente die Produktionskosten der gesamten Gruppe stark senken wird. Anhand heutiger Gold/Kupferpreise wird New Gold´s neue Mine den jährlichen Cashflow des Konzerns auf rund 200 Mio. CAD oder 0,50 CAD pro Aktie wohl verdoppeln.

      Außerdem teilte New Gold mit, dass man noch im Mai vier bis sechs weitere Bohrgeräte auf das Blackwater-Projekt ansetzen wird. Allein 2012 sind in dem Gebiet rund 500 Bohrungen (infill und step-out) über stolze 200.000 Meter vorgesehen. Zugleich publizierte die Gruppe weitere Ergebnisse der bereits laufenden Kampagne: Sowohl in der Nord- als auch der Südhälfte der Liegenschaft wurden demnach über Längen von deutlich über 100 Meter (!) Grade von mehr als 1 g/t Gold nachgewiesen, was für die Weitläufigkeit der Blackwater-Ressource spricht. In einem Bohrkern waren es über 15 Meter sogar 47,49 g/t Gold! Im dritten Quartal möchte New Gold nun eine wirtschaftliche Erstbewertung für das Vorkommen vorlegen. Blackwater wird jedoch erst 2017/18 zur potentesten New-Gold-Mine aufsteigen. Zuvor geht das chilenische El Morro 2015 in Produktion. Hier hat allerdings JV-Partner Goldcorp das Sagen.




      Rückblick / Ausblick: Stanley Gibbons

      „Das ist bullish“ zeichneten wir in der letzten Ausgabe bei Kursen um 220 Pence in den Chart von Stanley Gibbons (Großbritannien: SGI) - und bekamen prompt Recht: Zur Wochenmitte erreichte unser britischer Value-Tipp 240 Pence. Nunmehr hat die Aktie ihren Aufwärtstrendkanal nach oben verlassen – wiederum ein sehr bullishes Zeichen - und steuert das im Jahr 2007 markierte Allzeithoch bei 250 Pence an. Wir liegen nun seit Anfang des Jahres mit SGI gut 40% vorn und erhöhen den Stopp von 160 auf 190 Pence. Nächster wichtiger Termin ist die HV am 2. Mai!



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      schrieb am 23.04.12 08:55:43
      Beitrag Nr. 46.153 ()
      Jandaya Wake Up Call - DAX, Weidmann, Astrazeneca, Philips, Nestle, Deutsche Bank

      von Christian Zoller

      Montag 23.04.2012, 08:45 Uhr

      www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:


      DAX vorbörslich schwächer

      DAX-Indikation vorbörslich mit -0,60% bei 6.710 Punkten (Xetra-Schluss am Freitag bei 6.750,12 Punkten).


      Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften EZB-Hilfen

      Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften Hilfen der EZB für südeuropäische Länder. "Die großzügige Liquiditätsversorgung durch das Eurosystem darf nicht dazu führen, dass Banken oder Regierungen notwendige Anpassungen aufschieben", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".


      Astrazeneca will Ardea Biosciences kaufen

      Astrazeneca wil Ardea Biosciences kaufen und bietet $32 je Aktie. Ardea Biosciences wird damit mit 1,26 Milliarden Dollar bewertet.


      Philips stoppt Abwärtstrend im Quartal

      Der Elektronikkonzern Philips kann im ersten Quartal den Abwärtstrend stoppen und entgegen der negativen Erwartungen bei Umsatz und Gewinn höhere Werte erzielen. Wie der Konzern am Montag vor Handelseröffnung mitteilte, wurden im Berichtsquartal 5,6 Milliarden Euro umgesetzt (Vorjahresquartal: 5,26 Mrd. Euro). Operativ und vor Zinsen und Steuern stieg der Gewinn von 318 Millionen im Vorjahr auf 438 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 249 Millionen, ein Zuwachs um knapp 80 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.


      Nestlé übernimmt Pfizers Babynahrungssparte

      Wie bereits in der vergangenen Woche durchgesickert, übernimmt der Nahrungsmittelkonzern Nestlé Pfizers Babynahrungssparte. Eine Vereinbarung für den Erwerb von Pfizer Nutrition für 11,85 Milliarden US-Dollar ist bereits unterschrieben worden, wie Nestlé am Montag mitteilte.


      Euro-Bonds: IWF-Chefvolkswirt erhöht Druck auf Deutschland

      Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), Oliver Blanchard, fordert von Deutschland die Unterstützung von Eurobonds. (FTD)


      Lufthansa kündigt Sparkurs an

      Mit einem drastischen Sparkurs will die Deutsche Lufthansa das Ergebnis im Passagiergeschäft um rund €900 Mio jährlich verbessern. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf einen Brief von Passagiervorstand Carsten Spohr an die Mitarbeiter. Lufthansa-Aktien bei L&S vorbörslich mit -0,50%.


      Warnstreiks bei Deutscher Telekom gehen weiter

      Verdi setzen heute Warnstreiks bei der Deutschen Telekom fort. Verdi fordert für 85.000 Beschäftigte unter anderem 6,5% mehr Gehalt.


      Kreise: Deutsche Bank muss wegen Actavis Millionen abschreiben

      Kreise: Deutsche Bank muss für kurz vor dem Verkauf stehenden Generikahersteller Actavis im ersten Quartal rund €400 Mio abschreiben. US-Generikahersteller Watson Pharmaceuticals soll Zuschlag für den Kauf erhalten, so Bloomberg. Deutsche Bank notiert vorbörslich bei L&S um 0,71% schwächer.
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      schrieb am 23.04.12 08:56:58
      Beitrag Nr. 46.154 ()
      DAX, die negative Fortsetzungsformation

      23.04.2012 - 08:40:28 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Helaba erkennen bei DAX die Gefahr einer negativen Fortsetzungsformation.

      Der DAX habe sich am Freitag von zwei Seiten präsentiert. Zunächst sei es für den Leitindex nach unten gegangen. In dieser Phase sei das Tagestief bei 6.651 Zählern, exakt auf einer sehr wichtigen Unterstützung, markiert worden. Gegen Nachmittag hätten, beeinflusst vom kleinen Verfalltermin und einem besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex, Käufe eingesetzt. Schlussendlich habe der DAX einen Zugewinn in Höhe von 1,18 Prozent auf 6.750,12 Punkte verbucht.

      Wie viel das Kursplus vom Freitag tatsächlich wert sei, werde sich in den kommenden Tagen zeigen müssen. Nach wie vor sei der übergeordnete Trend abwärts gerichtet. Entsprechend seien die Risiken derzeit höher als die Chancen zu gewichten. Die Indikation für die heutige Markteröffnung falle schwächer aus.


      Neben den etwas nachgebenden Kursen in Asien spiele sicherlich auch der erste Wahlgang Frankreichs vom Sonntag eine Rolle. Francois Hollande habe Hochrechnungen zufolge den ersten Wahlgang gewonnen. Umfragen sähen ihn auch für den zweiten Wahlgang am 6. Mai im Vorteil.

      An der charttechnischen Beurteilung des DAX habe sich zuletzt nichts geändert. Nach wie vor sei es dem Index nicht gelungen, die Widerstandszone von 6.766/ 6.799 Zählern zurückzuerobern. Solange dies nicht gelinge, sei die Gefahr, dass eine negative Fortsetzungsformation ausgebildet werde, nicht vom Tisch. Unterstützungen fänden sich bei 6.650 und 6.613 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:03:35
      Beitrag Nr. 46.155 ()
      Wieder mit einem Minus in die neue Woche


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M O N T A G, 23. April 2012 +++

      Der Start in die neue Woche wird nach dem kleinen Verfallstag mit einigen Verlusten bei Aktien starten. Als Stimmungsbremse wirkt einerseits ein lauer chinesischer Automarkt ausgemacht und auf der anderen Seite wird nun wieder durch alle daran interessierten Quellen die „Eurokrise“ massiv reaktiviert. Diesmal Spanien, obwohl hier die Karten völlig anders gemischt sind als in Griechenland.

      Die Wirkungen sind aber unübersehbar. Hervorragende Konjunkturzahlen und erfreuliche Aussichten werden in den begleitenden Kommentaren eher als störend empfunden. Dass der sozialistische Präsidentschaftskandidat in der ersten, nicht entscheidenden, Wahlrunde deutlich vor dem Amtsinhaber liegt, sehen viele marktaktive Zeitgenossen mit gemischten Gefühlen und auch dies ist kein Treibmittel für Börsenkurse. Es dürfte also ein spannender Handelstag werden.

      Wir wünschen allen einen freundlichen Wochenstart.


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:04:52
      Beitrag Nr. 46.156 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M O N T A G, 23. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.750,12 +1,18%
      XDAX 6.731,28 +0,92%
      EuroSTOXX 50 2.311,27 +1,16%
      Stoxx50 2.425,04 +0,78%

      DJIA 13.029,26 +0,50%
      S&P 500 1.378,53 +0,12%
      NASDAQ 100 2.676,04 -0,40%

      FTSE 100 Index 5.750,33 -0,26% (07:52 MESZ)
      Swiss Market 6.220,40 -0,28% (07:52 MESZ)

      Nikkei 225 9.543,68 -0,18% (07:52 MESZ)
      HangSeng 20.879,00 -0,79% (07:52 MESZ)
      KOSPI 200 261,53 -0,12% (07:52 MESZ)

      Bund-Future 140,6000 -0,06%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3190 -0,03%
      USD/Yen 81,3100 -0,31%
      Euro/Yen 107,2400 -0,35%

      Angaben von: 07:29 MESZ
      103,775 -0,10% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      118,760 -0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1642,10 -0,05% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,6850 -0,00% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:05:20
      Beitrag Nr. 46.157 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für M O N T A G, 23. April 2012
      * BERENBERG STARTET FRESENIUS MIT 'BUY' - ZIEL 95
      * NOMURA SENKT ZIEL FÜR COMMERZBANK AUF 1,70 (1,80) EUR - 'NEUTRAL'
      * BARCLAYS HEBT ASTRAZENECA AUF 'EQUAL WEIGHT' ('UNDERW.') - ZIEL AUF 3.250 PENCE
      * NOMURA HEBT FRANCE TELECOM AUF 'BUY' ('REDUCE') - ZIEL 12,50 EUR
      * UBS HEBT BBVA AUF 'NEUTRAL' ('SELL') - ZIEL 5,30 (6,00) EUR
      * UBS SENKT ZIEL FÜR ARCELORMITTAL AUF 17,00 (21,50) EUR - 'BUY'


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:05:55
      Beitrag Nr. 46.158 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M O N T A G, 23. April 2012
      + Deutsche Bank kommt Actavis-Verkauf teuer zu stehen
      + Heidelberger Druck verfehlt eigene Ziele
      + Lufthansa auf Sparkurs - Airline konkretisiert Pläne
      + BMW rechnet mit zweistelligem Wachstum in China
      + Philips mit Gewinnsprung - Umsatz klettert
      + Nestle kauft Pfizer-Babynahrungssparte für knapp zwölf Milliarden Dollar
      + Vodafone will für Cable & Wireless bis zu 1,07 Milliarden Pfund zahlen
      + Wieder 'Frühjahrsputz' bei Google: Mehrere Dienste verschwinden
      + Repsol-Streit mit Argentinien: Spanien ergreift Gegenmaßnahme
      + Grüne wollen Bundesnetzgesellschaft für Energiewende
      + Katars Staatsfonds plant wieder große Einkaufstour
      + James Cameron und Google-Chef für Rohstoff-Förderung im Weltall
      + ABB-Chef warnt vor Scheitern der Energiewende
      + Chinas Automarkt soll sich wieder erholen - 'Talsohle erreicht'
      + Autoindustrie in China droht Überkapazitäten
      + China bald größter Markt für Porsche - Volkswagen optimistisch
      + Niederlande vor Neuwahlen - Streit um Sparkurs
      + Hollande Favorit für Duell um Präsidentschaft
      + DGB: Immer weniger Langzeitarbeitslose finden reguläre Jobs
      + Westerwelle und Dimas fordern Wachstumsstrategie für Griechenland
      + Kauder: Rentenanspruch zusätzlich zum Betreuungsgeld
      + UBS-Chef Ermotti: Schweiz steckt mitten in einem Wirtschaftskrieg
      + Piratenpartei in NRW macht sich für Steuererhöhungen stark
      + Krankenkassen treiben millionenfach Geld säumiger Versicherter ein
      + Elektroindustrie hält an Produktionsziel für 2012 fest


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:06:24
      Beitrag Nr. 46.159 ()
      PRESSESCHAU für M O N T A G, 23. April 2012
      - Bundesbank gibt ihren Widerstand gegen IWF- Aufstockung auf, HB, S. 3
      - Manager werben für freiwillige Gehaltsobergrenzen für Vorstände,HB,S.1
      - Rösler fordert von China Fairness bei Rohstoffen, HB, S. 1
      - Piratenpartei in NRW macht sich für Steuererhöhungen stark, HB, S. 17
      - ABB-Chef warnt vor Scheitern der Energiewende, Interview, HB, S. 22
      - Bundesbank-Vorstand Nagel lehnt direkte Hilfen für Banken ab, HB, S. 34
      - Eon für Einstieg in Öl- u. Gasförderung in Brasilien, FTD, S. 3
      - Nestle an Iglo interessiert, FTD, 6
      - Bund klagt gemeinsam mit Post gegen Beihilfeentscheid, FTD, S. 4
      - Dax-Konzerne werfen Ratingagenturen Preistreiberei vor, FTD, S. 1
      - Lookout u. Telekom wollen gemeinsam Smartphone-Schutz entwickeln; FTD, S. 8
      - EU-Kommissar Rehn verlangt Disziplin von Frankreich, Interview, FTD, S. 9
      - Irland will Euro-Rettungsfonds für Banken öffnen, FTD, S. 15
      - IWF-Chefökonom drängt Deutschland zu Eurobonds, FTD, S. 14
      - Westerwelle u. Dimas fordern Wachstumsstrategie für Griechenland, FTD,S. 24
      - Repsol will gegen YPF-Investoren rechtliche Maßnahmen ergreifen, FT, S. 16
      - BASF-Chef Bock warnt vor Wettbewerbsnachteilen durch CO2-Handel, FT, S. 19
      - EU-Kommission will Ausgaben im 2013 um 9 Mrd. Euro erhöhen, Welt,S.10
      - Bundesbankvorstand Dombret fordert Euroländer zu weiteren Reformen auf, Welt
      - Ungarn plant neue Abgabe für Telekomunternehmen; Welt, S. 13
      - dm will verstärkt junge Mütter anlocken, Welt, S. 14
      - Post-Konkurrenten planen gemeinsames Zustellnetz, FAZ, S. 14
      - SNCF will stark in Infrastruktur investieren, FAZ, S. 16
      - Bundesbankvorstand Dombret warnt vor Nebenwirkungen der EZB-Maßnahmen,FAZ,S.11
      - Roche sucht Alternativen nach gescheiterte Illumina-Übernahme, Sonntag
      - UBS-Chef: Schweiz steckt mitten in einem Wirtschaftskrieg, Sonntagszeitung
      - Start von Googles Onlinefestplatte steht bevor, Spiegel
      - Dax-Firmen legen Millionen für Vorstandspensionen zurück, Spiegel
      - Gema-Chef sieht YouTube nun im Handlungszwang, Spiegel
      - Angestellte verklagen BayernLB wegen Pensionen, Focus
      - Bundesregierung geht von einer stabilen Konjunkturprognose aus, Focus
      - Escada plant Männerlinie, Welt am Sonntag
      - Balda: Trennung vom Elektronische Produktfeld möglich, Euro am Sonntag
      - Sky will Liga-Live-TV auf breiter Front verwerten, Euro am Sonntag
      - Schäuble sieht kaum Chancen für europäische Ratingagentur


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:16:10
      Beitrag Nr. 46.160 ()
      Weitere Meldungen:
      - MAN startet in schwieriges Jahr - VW übernimmt die Macht
      - Industriegeschäft floriert: GE lässt für Siemens hoffen
      - Fastfood weiter in: McDonald's startet mit mehr Gewinn und Umsatz
      - Microsoft verdient an Firmenkunden - Mit Windows 7 im Aufwind
      - Nestle startet gut ins neue Jahr - Preiserhöhungen helfen
      - Honeywell wird zuversichtlicher: Geschäft läuft besser als gedacht
      - Lufthansa ist Sorgenkind BMI endgültig los - IAG streicht nach Übernahme Jobs
      - Merck-Chef Kley: Kosten müssen 'signifikant' sinken
      - Streit um faule Wertpapiere: BayernLB zerrt Deutsche Bank in USA vor Gericht
      - Schneider Electric steigert Umsatz im ersten Quartal stärker als gedacht
      - Patentverwerter gewinnt in Mannheim gegen Nokia - Folgen unklar
      - Suzlon trennt sich mit sofortiger Wirkung vom Finanzchef der Tochter Repower
      - BP muss Ölpest-Geschädigten 64 Millionen Dollar nachzahlen
      - Hochtief-Tochter Leighton erhält mehrere Aufträge
      - Olympus wählt nach Skandal neue Spitze - Ex-Chef macht Ärger
      - Bayer erhält in Kanada weltweit erste Zulassung für spezielle Saatgutbehandlung
      - Raiffeisen Zentralbank (RZB) plant 840-Millionen-Kapitalerhöhung


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      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:16:55
      Beitrag Nr. 46.161 ()
      Rajoy-Regierung nimmt mehr Einfluss auf Staatsfernsehen
      MADRID - Die konservative spanische Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy erhöht ihren Einfluss auf die staatliche Rundfunk- und Fernsehanstalt (RTVE). Das Kabinett beschloss am Freitag ein Dekret, wonach der RTVE-Präsident künftig mit der absoluten Mehrheit der Stimmen im Parlament gewählt werden kann. Damit kann Rajoys Volkspartei (PP) nun allein über den Posten entscheiden, da sie bei der Wahl am 20. November 2011 die absolute Mehrheit der Sitze gewonnen hatte.

      Jurist: Gazprom wurde als möglicher EnBW-Käufer genannt
      STUTTGART - Der russische Staatskonzern Gazprom galt bei den früheren Beratern von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) als möglicher Käufer der EnBW-Anteile des französischen Versorgers. In den Gesprächen mit der Investmentbank Morgan Stanley Ende November 2010 sei auch über denkbare russische Investoren geredet worden, erklärte der Anwalt Andreas Wölfle von der Kanzlei Gleiss Lutz am Freitag vor dem EnBW -Untersuchungsausschuss des Landtags. 'Ein Name war Gazprom .' Es sei aber nicht davon die Rede gewesen, dass es bereits ein konkretes Angebot des russischen Konzerns gegeben habe. Klar sei jedoch gewesen, dass die EDF ihr Aktienpaket verkaufen wolle.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:17:28
      Beitrag Nr. 46.162 ()
      Total startet Entlastungsbohrung in der Nordsee
      LONDON - Der französische Energiekonzern Total hat mit Entlastungsbohrungen begonnen, um ein Gasleck an seiner 'Elgin'-Plattform in der Nordsee zu bekämpfen. Parallel werde eine Abdichtung des Lecks vorangetrieben, teilte Total am Freitag im schottischen Aberdeen mit. Hierzu liefen noch die Vorbereitungen.

      Repsol-Streit: Spanien ergreift erste Gegenmaßnahme
      MADRID - Nach der argentinischen Ankündigung zur Verstaatlichung der Repsol-Tochter YPF hat Spanien eine erste Gegenmaßnahme ergriffen. Wie die spanische Vizeregierungschefin Soraya Sáenz de Santamaría am Freitag mitteilte, wird Madrid die Einfuhr von Biodiesel aus dem lateinamerikanischen Land einschränken.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:17:56
      Beitrag Nr. 46.163 ()
      SAP erweitert Führungsmannschaft
      WALLDORF - Europas größter Softwareanbieter SAP vergrößert seine Führungsriege. Wegen des starken Wachstums vor allem durch die Übernahmen des Datenbankspezialisten Sybase und des Softwarespezialisten Success Factors werde die Verantwortung nun auf mehr Schultern verteilt, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Walldorf. Dazu sei eine neue Führungsebene zur Erweiterung des Vorstandes geschaffen worden. Der Vorstand trage aber weiterhin die gesamte Verantwortung für alle Aktivitäten des Unternehmens. Das neue Gremium ermögliche es SAP, künftig mehr globale Führungskräfte zu ernennen.

      EMA-Ausschuss mit positivem Votum für Bayer-Pille - Vorteile überwiegen Risiken
      BERLIN - Der vorberatende Ausschuss der EU-Arzneimittelbehörde EMA ist bei der Überprüfung des Nutzen-Risiko-Profils für eine neue Bayer-Verhütungspille zu einem für den Pharma- und Chemiekonzern günstigen Ergebnis gekommen. Die Vorteile der neuen Pille mit dem Namen Yvidually würden die Risiken überwiegen, teilt die CHMP am Freitag mit. Mit der Pille können Frauen ihre Regelblutung um bis zu 120 Tage verschieben. Auf Basis der Empfehlung des CHMP fällt die EU-Kommission ihre endgültige Zulassungs-Entscheidung. Die Empfehlung des Ausschusses ist zwar nicht bindend. Doch in der Regel folgt die Kommission dieser.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:18:43
      Beitrag Nr. 46.164 ()
      Griechischen Banken wird unter die Arme gegriffen - Hohe Verluste
      ATHEN - Die schwer unter der Finanzkrise leidenden griechischen Banken haben hohe Verluste wegen des Schuldenschnitts verbucht. Die National Bank of Greece meldete am Freitag Verluste in Höhe von knapp zwölf Milliarden Euro. Die Alpha Bank und die Eurobank steckten Verluste in Höhe von 3,8 Milliarden Euro beziehungsweise 5,5 Milliarden Euro ein. Die entsprechenden Mitteilungen lagen der Nachrichtenagentur dpa am Freitagabend vor.

      Lufthansa-Sparplan nimmt Formen an - Weniger Wachstum, weniger Vielfalt
      FRANKFURT - Das neue Sanierungsprogramm der Lufthansa nimmt konkrete Formen an. Die Flotte soll bis zum Jahr 2014 nicht wachsen, Strecken werden gestrichen, und auch an die Gehälter und Altersversorgung will die Lufthansa-Führung ran. In einem Brief an die Mitarbeiter, der der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX vorliegt, listete Passage-Vorstand Carsten Spohr am Freitag die Schritte auf, mit denen die Lufthansa ihre Kosten ihrer Kernmarke senken und ihre Erlöse je Fluggast steigern will. Die Gesellschaft sieht sich in Europa von Billigfliegern wie Ryanair und auf der Langstrecke von arabischen Fluggesellschaften wie Emirates in die Zange genommen.

      Heidelberger Druck verfehlt die eigenen Ziele
      HEIDELBERG - Wegen der Insolvenz des US-Fotokonzerns Kodak muss sich der angeschlagene Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck von seinen Jahreszielen verabschieden. Nach vorläufigen Zahlen werde im vergangenen Geschäftsjahr (31. März) ein Betriebsergebnis ohne Sondereinflüsse zwischen 0 und 5 Millionen Euro stehen (Vorjahr 4 Mio), teilte das Unternehmen am Freitag mit. Dabei sei allerdings vor allem das 150 Millionen Euro teure Restrukturierungsprogramm nicht berücksichtigt, dessen Kosten überwiegend im Geschäftsjahr 2011/12 verbucht werden sollen, sagte ein Sprecher. Der Umsatz lag mit knapp 2,6 Milliarden Euro leicht unter Vorjahresniveau. Den Geschäftsbericht will das Unternehmen am 14. Juni veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:36:42
      Beitrag Nr. 46.165 ()
      Guten Morgen:):)

      Aktienmärkte auf Talfahrt

      Sorge um kranken Euro greift um sich

      Dienstag, 24.04.2012, 07:15

      Riesige Schuldenberge und instabile Regierungen in Europa machen den Anlegern große Sorgen. Die schlechte Stimmung geift auf die USA über: Nach dem Dax verlieren auch dort die Börsen.

      Neu entfachte Sorgen um die Weltkonjunktur und die Eurozone brockten dem US-Aktienmarkt zum Wochenauftakt Verluste ein. Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und China drückten die Stimmung an den US-Börsen, wie Händler sagten. Nach anfangs deutlicheren Verlusten von über einem Prozent konnte sich der Dow Jones Industrial zuletzt aber wieder etwas fangen: Der Leitindex der New Yorker Börse schloss am Montag (Ortszeit) mit einem Minus von 0,78 Prozent bei 12 927,17 Punkten – in der Vorwoche hatte das Barometer um 1,40 Prozent zugelegt.


      „Ungeordnete nationale Politiken“
      Im Gegensatz zum Leitindex der Eurozone liegt der Dow damit noch komfortabel im Plus seit Jahresbeginn, 5,81 Prozent beträgt der Gewinn seit Neujahr. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor am Montag 0,84 Prozent auf 1366,94 Punkte. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone war überraschend gesunken, Volkswirte sprachen daraufhin von einer großen Enttäuschung und warnten vor einer anhaltenden Konjunkturschwäche.

      Sorgen um die Entwicklung in der Euroschuldenkrise machen sich die Anleger auch wegen des Präsidentschaftswahlkampfs in Frankreich und dem Ende der niederländischen Regierung. Marktteilnehmer fürchten, dass Zusagen zur Eindämmung von Schulden somit wieder auf den Prüfstand gestellt werden könnten. „Die Märkte realisieren, dass ungeordnete nationale Politiken in Europa die ohnehin schon komplexen wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen verschärfen könnten“, schrieb der Chef der Fondsanlagegesellschaft Pimco, Mohamed el Erian, in einem Kommentar.


      Absicherung gegen Euro-Aus in Griechenland
      Die Europäische Investitionsbank (EIB) sicherte sich derweil in Verträgen mit griechischen Unternehmen gegen einen möglichen Währungsaustritt des Landes ab. Wie die „Bild“-Zeitung am Dienstag berichtete, wird in den Verträgen festgelegt, dass auch nach einer möglichen Währungsumstellung zur Drachme die Kredite in Euro beglichen werden müssen.

      Eine Sprecherin der Investitionsbank, die zur Europäischen Union gehört, sagte der Zeitung: „Im Laufe der derzeitigen Staatsschuldenkrise wurden einige Standardklauseln von Aufsichtsbehörden und Marktteilnehmern angepasst. Diese gelten für alle Verträge und sehen vor, dass Kredite in der gleichen Währung zurückgezahlt werden, in der sie ausgezahlt wurden.“ Die Europäische Investitionsbank förderte im vergangenen Jahr allein in Griechenland Wachstumsprojekte in Höhe von zwei Millionen Euro.


      Riesiger Schuldenberg
      Der Schuldenberg in der Eurozone hat Rekordhöhen erreicht. 2011 erreichte er nach Eurostat-Angaben 87,2 Prozent der Wirtschaftsleistung der Euroländer, erlaubt sind nach Euro-Stabilitätskriterien 60 Prozent. Seit 2007 stieg er getrieben von der Finanz- und Schuldenkrise kontinuierlich an.

      Das krisengeschüttelte Spanien ist im vergangenen Jahr auf den dritten Platz der größten Haushaltssünder im Euro-Raum aufgerückt, wie die Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg berichtete. Das Haushaltsdefizit sank zwar auf 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nach 9,3 Prozent im Vorjahr, war aber deutlich größer als angestrebt. Schlimm sieht es für Spaniens Konjunktur aus, die Wirtschaft stürzte zu Jahresbeginn in die Rezession. Das Sparen wird für die Regierung deshalb noch schwerer. Dennoch will die Regierung das Defizit in diesem Jahr auf 5,3 Prozent drücken.

      Spanien überholte sogar das Nachbarland Portugal, das Geld aus dem Euro-Krisenfonds erhält und strikt sparen muss. Im Euroland weisen nur Irland (13,1 Prozent) und Griechenland (9,1 Prozent) noch höhere Fehlbeträge im Staatshaushalt auf. Beide Länder wurden bereits mit milliardenschweren Hilfsprogrammen vor der Staatspleite bewahrt. Erlaubt sind höchstens drei Prozent. Deutschland gehört mit -einem Minus von 1,0 Prozent zu den Musterschülern der Euro-Zone.
      flf/dpa/Reuters/AFP
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      schrieb am 24.04.12 07:40:40
      Beitrag Nr. 46.166 ()
      US Indizes mit starker Verkaufswelle zum Wochenstart

      von Christian Kämmerer

      Montag 23.04.2012, 22:19 Uhr


      + Dow Jones : 12.927,17 Punkte
      Nasdaq Composite: 2.970,45 Punkte

      Die US Indizes starteten bereits denkbar schwach in die neue Handelswoche und konnten auch nur geringfügig die Verluste des Tages wieder eindämmen. Die Erholungsversuche im Anschluss an die erreichten Tagestiefs veränderten das negative Bild nur unwesentlich. Die Sektoren selbst spiegeln diese Marktschwäche im Gesamtkontext durch nahezu durchgängige Verluste eindrucksvoll wieder. Nur die Gas-Werte konnten sich marginal ins Plus retten.

      Der Dow Jones (-0,78 %) teste heute abermals die Unterstützung bei 12.876 Punkte, doch wie lange hält diese noch stand? Verbleibt der Index nämlich unter der Marke von 13.020 Punkten, besteht nur wenig Hoffnung auf eine dauerhafte Verteidigung dieser. Vielmehr sollte bei Unterschreitung des heutigen Tagestiefs von 12.845 Punkten eine weitere Verkaufswelle bis 12.754 Punkte beginnen. Unterhalb davon liegen die Korrekturziele bei 12.500 und darunter bei 12.300 Punkten. Eine Rückkehr über 13.020 Punkte ruft im Gegensatz dazu wieder die Bullen auf den Plan und bei Ausbruch über 13.055 Punkte sollte sich Aufwärtspotenzial bis zum letzten Hoch bei 12.297 Punkte ergeben.

      Der Nasdaq Composite Index (-1,00 %) reißt eine große Abwärtslücke in den Tageschart und sinkt dabei unter den gleitenden Durchschnitt EMA50 (blaue Linie). Zwar konnte sich der Index von den Tagestiefs lösen, dennoch verbleibt noch immer Korrekturpotenzial bis 2.946 und darunter bis in den Bereich von 2.888 bis 2.900 Punkten. Ziehen die Käufer den Index wider Erwarten über 3.000 Punkte hinaus, könnten weitere Zugewinne bis 3.058 Punkte einsetzen. Über 3.060 Punkte besitzt der Index zudem die Chance auf einen weiteren Aufwärtsschub bis 3.100 und dem folgend bis zum Hoch bei 3.134 Punkten.

      Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht






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      schrieb am 24.04.12 07:46:54
      Beitrag Nr. 46.167 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet

      24.04.2012 | 07:36

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FESTER ERWARTET - Gestützt auf eine Erholung der Wall Street im späten Geschäft wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag fester erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen um 0,66 Prozent höher bei 6.566 Punkten. Der Leitindex war zum Wochenauftakt wegen politischer Unsicherheit in Europa um 3,36 Prozent abgerutscht und hatte auf dem tiefsten Stand seit Ende Januar geschlossen. Nach dem Einbruch am Vortag komme eine Erholung zum Handelsstart nicht überraschend, sagte Stratege Cameron Peacock von IG Markets. Die weitere Entwicklung hänge aber von den Nachrichten aus der Eurozone ab und die Stimmung könne schnell wieder drehen. Die Vorgabe ist trotz der Schwäche der meisten Märkte in Asien für den Dax positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,49 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Auf der Agenda stehen am Nachmittag einige Daten aus den USA.

      USA: - SCHWÄCHER - Neu entfachte Sorgen um die Weltkonjunktur und die europäische Schuldenkrise haben dem US-Aktienmarkt zum Wochenauftakt am Montag Verluste eingebrockt. Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und China hatten laut Händlern auch die Stimmung an den US-Börsen gedrückt. Nach anfangs deutlicheren Verlusten von über einem Prozent konnte sich der Dow Jones Industrial zuletzt aber wieder etwas fangen.

      JAPAN: - VERLUSTE - Die Börse in Tokio hat am Dienstag an den leichteren Wochenauftakt angeknüpft und im späten Handel etwas nachgegeben. Laut Marktteilnehmern belastet die politische Unsicherheit in Europa auch die asiatischen Märkte. Ein Experte sprach von einer "unruhigen Atmosphäre".

      DAX 6.523,00 -3,36%
      XDAX 6.558,98 -2,56%
      EuroSTOXX 50 2.244,83 -2,87%
      Stoxx50 2.377,65 -1,95%
      DJIA 12.927,17 -0,78%
      S&P 500 1.366,94 -0,84%
      NASDAQ 100 2.653,50 -0,84%
      Nikkei 9.463,42 -0,83%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - ERNEUT FESTER ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Dienstag erneut fester tendieren. Der deutsche Anleihemarkt dürfte auch durch die weitere schwelende Schuldenkrise gut gestützt bleiben, sagten Händler. Auch technisch steht nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) einer Fortsetzung des Anstiegs des Futures nichts entgegen. Schwächere US-Zahlen könnten den deutschen Rentenmarkt zusätzlich stützen. In den USA wird am Nachmittag das Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Die Helaba erwartet den Bund-Future in einer Handelsspanne von 140,56 bis 142,00 Punkten.

      Bund-Future 141,14 0,38%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - STABIL - Der Euro hat sich am Dienstag im asiatischen Handel stabil präsentiert. Marktteilnehmer sprachen nach dem Ausgang der ersten Runde der Präsidentenwahl in Frankreich und der jüngsten Entwicklung in den Niederlanden von politischer Unsicherheit in Europa. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3157 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3131 (Freitag: 1,3192) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7616 (0,7580) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3157 +0,03%
      USD/Yen 80,89 -0,33%
      Euro/Yen 106,43 -0,35%

      ROHÖL - PREISE FALLEN LEICHT - Die Ölpreise sind am Dienstag belastet durch die europäische Schuldenkrise im asiatischen Handel leicht gefallen. Die trübe Stimmung an den Finanzmärkten drücke auf die Ölpreise, sagten Händler. Die politische Unsicherheit und die zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone wirkten sich dämpfend auf die Risikoneigung aus. So gerieten in Asien auch die Aktienmärkte unter Druck. Zudem laste auch die weiterhin reichliche Versorgung mit Rohöl in den USA auf dem Ölmarkt. Händler erwarten in dieser Woche einen weiteren Zuwachs bei den US-Rohöllagerbeständen.

      Brent 118,66 -0,05 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0028 2012-04-24/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:02:08
      Beitrag Nr. 46.168 ()
      Facebook wächst kurz vor dem Börsengang langsamer

      Von moneycab - 24. April 2012 07:22

      Eingestellt unter: Int IT Nachrichten, IT


      New York – Facebook kann sein enormes Wachstumstempo nicht halten. Dies zeigt ein Blick ins Innenleben des Internet-Unternehmens, den Investoren kurz vor dem geplanten Börsengang erhaschen können. Am Montag legte das soziale Netzwerk seinen aktualisierten Börsenprospekt vor. Und manches, was die Geldgeber dort lesen, könnte ihnen sauer aufstossen. Der Gewinn geht zurück.

      Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um 45 Prozent auf 1,06 Milliarden Dollar. Für jede normale Firma wäre das ein Traumwert. Doch vom Senkrechtstarter Facebook sind Beobachter Besseres gewohnt. Das Plus hatte von 2009 auf 2010 noch bei 154 Prozent gelegen. Von 2010 auf 2011 waren es immerhin noch 88 Prozent mehr.

      Höhere Marketing- und Entwicklungskosten
      Auch beim Gewinn musste Facebook zu Jahresbeginn Abstriche machen. Auf die gewöhnlichen Aktionäre entfielen 137 Millionen Dollar und damit 10 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang waren unter anderem deutlich gestiegene Marketing- und Entwicklungskosten. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte seine Mannschaft aufgestockt, und zwar um 46 Prozent auf gut 3.500 Mitarbeiter.

      900 Mio aktive Nutzer
      Das soziale Netzwerk hatte Ende März 901 Millionen aktive Nutzer im Monat. Ende Dezember waren es erst 845 Millionen gewesen. Die Nutzer sind der Schatz von Facebook. Das Unternehmen erwirtschaftet den grössten Teil seines Geldes mit Werbung, jedoch werden andere Einnahmequellen wie Onlinespiele immer wichtiger. Sie steuerten zuletzt beinahe ein Fünftel zum Umsatz bei.

      Börsenwert wird auf 100 Mrd Dollar geschätzt
      Facebook dürfte in wenigen Wochen den grössten Börsengang eines Internetunternehmens aller Zeiten hinlegen mit Einnahmen von aktuell 5 Milliarden Dollar. Der gesamte Börsenwert von Facebook – also inklusive der Anteile, die bei den Alteigentümern verbleiben – wird auf bis zu 100 Milliarden Dollar geschätzt.

      Aktie soll an der Nasdaq gehandelt werden
      Wie Facebook jetzt enthüllte, soll die Aktie an der Technologiebörse Nasdaq gehandelt werden – das ist ein Schlag für die traditionsreiche New York Stock Exchange mit ihren klassischen Parketthandel. Bei dem Börsengang winken nicht nur Gebühren, sondern auch jede Menge Renommee. Das genaue Datum für den Börsengang ist aber weiterhin unklar.

      Instagram-Übernahme
      Um sich interessanter für Anleger zu machen, hatte Facebook erst vor wenigen Wochen die Übernahme des Fotodienstes Instagram für 1 Milliarde Dollar verkündet. Das Börsenprospekt offenbart nun die Details des Kaufs: Demnach fliessen 300 Millionen Dollar in bar, der Rest wird in Aktien bezahlt, 23 Millionen an der Zahl. Sollte der Kauf platzen – etwa wegen Bedenken der Wettbewerbshüter – stehen den Instagram-Eignern 200 Millionen Dollar als Trostpflaster zz.

      Facebook schnappt sich AOL-Patente
      Und am Montag wurde ein weiterer Deal bekannt: Auf Umwegen sind rund 650 geschützte Ideen des Internet-Urgesteins AOL bei Facebook gelandet. Damit stärkt sich das weltgrösste soziale Netzwerk für den brodelnden Patentkrieg in der Technologiebranche. Jüngst hatte AOL ein riesiges Patentpaket an den Software-Konzern Microsoft abgestossen. Microsoft wiederum verkauft nun den Grossteil der Ideen für 550 Millionen Dollar weiter an Facebook. “Dies ist ein weiterer bedeutender Schritt in unserem anhaltenden Bemühen, ein Portfolio an geistigem Eigentum aufzubauen, mit dem Facebook seine Interessen langfristig schützen kann”, sagte Ullyot. Um welche Patente es sich handelt, wurde nicht bekannt. (awp/mc/pg)
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      schrieb am 24.04.12 08:30:53
      Beitrag Nr. 46.169 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet - Erholung von Vortagsverlusten

      24.04.2012 | 08:20

      Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag nach den heftigen Verlusten vom Vortag zu einer Erholungsbewegung ansetzen. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex stand am Morgen mit 0,72 Prozent im Plus bei 6.570 Punkten. Auch die Vorgabe ist trotz der Schwäche der meisten asiatischen Märkte tendenziell positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann etwa ein halbes Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag.

      Nach dem Einbruch am Vortag komme eine Erholung zum Handelsstart nicht überraschend, sagte Stratege Cameron Peacock von IG Markets. Der Leitindex war zum Wochenauftakt wegen politischer Unsicherheiten in Europa um 3,36 Prozent abgerutscht und hatte auf dem tiefsten Stand seit Ende Januar geschlossen. Die weitere Entwicklung hänge aber von den Nachrichten aus der Eurozone ab und die Stimmung könne schnell wieder drehen. Auf der Agenda stehen am Nachmittag einige Daten aus den USA.

      ZULETZT SCHWACHE WERTE UNTER DEN GEWINNERN

      Die größten Kursgewinne wiesen vorbörslich jene Aktien auf, die zuletzt besonders stark unter Druck geraten waren. Die Aktien der Commerzbank waren im bei Lang & Schwarz (L&S) mit plus 1,36 Prozent auf 1,565 Euro unter den größten Gewinnern, nachdem sie am Vortag mehr als fünf Prozent verloren hatten. Die Titel der Lufthansa legten 1,55 Prozent zu. Dabei dürfte auch eine Analystenstudie geholfen haben: Nach Händlerangaben hat die Schweizer Großbank Credit Suisse die Titel der Fluggesellschaft auf "Outperform" hochgestuft.

      Vorbörslich fest zeigten sich zudem einige Werte wegen guter Branchenvorgaben. Infineon gewannen 1,63 Prozent auf 7,235 hinzu. Laut einem Händler profitierten sie dabei vom positiven Ausblick des US-Chipherstellers Texas Instruments , der nach einem Rückgang seiner Verkäufe zu Jahresbeginn wegen anziehender Bestellungen mit besseren Geschäften rechnet. Aktien von Continental standen mit guten Zahlen des Konkurrenten Michelin im Fokus. Sie gewannen ebenfalls mehr als ein Prozent.

      ADVA NACH ZAHLEN IM TECDAX FEST

      Im TecDax gehörten Adva Optical Networking nach der Zahlenvorlage zu den größten vorbörslichen Gewinnern. Sie legten bei Lang & Schwarz mehr als zwei Prozent zu. Laut einem Händler hat der Glasfaserkabel-Spezialist beim Ergebnis die Erwartungen übertroffen. "Der gute operative Gewinn sollte die Aktien stützen", sagte der Börsianer. Sehr deutlich seien die Schätzungen für den Gewinn vor Steuern übertroffen worden, was aber an einem unerwarteten Steuergewinn liege, fügte er hinzu./tih/rum

      ISIN DE0008469008

      AXC0041 2012-04-24/08:20


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 24.04.12 08:33:03
      Beitrag Nr. 46.170 ()
      DAX Tagesausblick - Di, 24.04.12/ Weit kommt er heute nicht!

      von Rocco Gräfe

      Dienstag 24.04.2012, 08:19 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6523

      Widerstände: 6570 + 6625 + 6750/6760
      Unterstützungen: 6525/6530 + 6490/6500 + 6430 + 6350/6365

      Rückblick: Der BÄR ist am Drücker. Ausgehend vom MEGA "blow off", Dienstag, 17 Uhr, Sie erinnern sich, ging es kräftig abwärts. Die wichtige exp. 200 Tage Linie wurde gestern bei 6490 erreicht.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX bewegt sich vorerst zwischen 6490 und 6625.

      Im Detail wäre es ideal, wenn sich zunächst eine kleine Gegenbewegung bis 6625 durchsetzt, gefolgt von weiteren Tiefs im Umfeld der 200 Tage Linie (~6490).

      Auch der Test des mehrmonatigen Aufwärtstrends bei ~6350/6365 käme hierbei in Frage.

      Eine kurzfristige Verbesserung des Intraday Chartbildes ergibt sich nur, wenn es dem DAX gelingt, über 6650/6666 anzusteigen. Ziel wäre dann exakt 6750.

      Ergänzungen:
      - Im Falle von Panik sind zeitweise Tiefs bei ~6200 einzuplanen, gefolgt von einem zügigen Reversal über 6375 zurück.
      - Kaufsignale gibt es nur oberhalb von 6760 und 6815. Ziel wäre dann ~6970/7000.

      DAX 60 min



      DAX Tag

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      schrieb am 24.04.12 08:59:43
      Beitrag Nr. 46.171 ()
      m&c spa MEC.MI N/A Time Not Supplied
      ma kuang healthcare holding ltd 4139.TWO N/A Time Not Supplied
      marina biotech inc NP2B.F N/A Time Not Supplied
      mercuries & associates ltd 2905.TW N/A Time Not Supplied
      merry electronics co ltd 2439.TW N/A Time Not Supplied
      mevis medical solutions ag M3V.DE N/A Time Not Supplied
      microlife corp 4103.TWO N/A Time Not Supplied
      mitac international corp 2315.TW N/A Time Not Supplied
      motech industries inc 6244.TWO N/A Time Not Supplied
      mueller industries inc MLI 0.55 Time Not Supplied
      nanjing panda electronics co ltd 600775.SS N/A Time Not Supplied
      nankang rubber tire corp ltd 2101.TW N/A Time Not Supplied
      national general insurance co pjsc NGI.DU N/A Time Not Supplied
      new generation biofuels holdings inc NGBF.PK N/A Time Not Supplied
      next fifteen communications group plc NFC.L N/A Time Not Supplied
      offshore oil engineering co ltd 600583.SS N/A Time Not Supplied
      oi sa OIBR4.SA N/A Time Not Supplied
      old line bancshares inc OLBK 0.24 Time Not Supplied
      oriental union chemical corp 1710.TW N/A Time Not Supplied
      osi systems inc OSIS 0.65 Time Not Supplied
      paccar inc PCAR 0.78 Time Not Supplied
      pacific mercantile bancorp PMBC N/A Time Not Supplied
      partnertech ab PART.ST N/A Time Not Supplied
      pegatron corp 4938.TW N/A Time Not Supplied
      petroceltic international plc PCI.L N/A Time Not Supplied
      pinnacle airlines corp PNCLQ.PK -0.22 Time Not Supplied
      pinnacle bank PBNK.OB N/A Time Not Supplied
      pixart imaging inc 3227.TWO N/A Time Not Supplied
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      poniard pharmaceuticals inc NX1B.F N/A Time Not Supplied
      positiveid corp PSID.OB N/A Time Not Supplied
      pou chen corp 9904.TW N/A Time Not Supplied
      poynt corp PYN.V N/A Time Not Supplied
      precise biometrics ab PREC.ST N/A Time Not Supplied
      qisda corp 2352.TW N/A Time Not Supplied
      quanta computer inc 2382.TW N/A Time Not Supplied
      radiant opto-electronics corp 6176.TW N/A Time Not Supplied
      rainy river resources ltd RR.TO -0.04 Time Not Supplied
      regions financial corp RF 0.08 Time Not Supplied
      renesola ltd SOL -0.31 Time Not Supplied
      renhe pharmacy co ltd 000650.SZ N/A Time Not Supplied
      retractable technologies inc RVP N/A Time Not Supplied
      richtek technology corp 6286.TW N/A Time Not Supplied
      rodinia oil corp ROZ.V -0.01 Time Not Supplied
      ruentex development co ltd 9945.TW N/A Time Not Supplied
      ruentex industries ltd 2915.TW N/A Time Not Supplied
      sartorius ag SRT.F N/A Time Not Supplied
      sartorius stedim biotech sa DIM.PA N/A Time Not Supplied
      sesa goa ltd SESAGOA.NS 9.16 Time Not Supplied
      shanghai baosight software co ltd 600845.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai conant optics co ltd 300061.SZ N/A Time Not Supplied
      shanghai fosun pharmaceutical (group) co ltd 600196.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai international airport co ltd 600009.SS N/A Time Not Supplied
      sharehope medicine co ltd 8403.TWO N/A Time Not Supplied
      sheng yu steel co ltd 2029.TW N/A Time Not Supplied
      shinkong synthetic fiber corp 1409.TW N/A Time Not Supplied
      sigma-aldrich corp SIAL 0.99 Time Not Supplied
      solutia inc SOA 0.52 Time Not Supplied
      southern first bancshares inc SFST N/A Time Not Supplied
      southwest georgia financial corp SGB N/A Time Not Supplied
      standard foods corp 1227.TW N/A Time Not Supplied
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      sunplus technology co ltd 2401.TW N/A Time Not Supplied
      surgical innovations group plc SUN.L N/A Time Not Supplied
      synovus financial corp SNV 0.01 Time Not Supplied
      systex corp 6214.TW N/A Time Not Supplied
      t. rowe price group inc TROW 0.77 Time Not Supplied
      tainan enterprises co ltd 1473.TW N/A Time Not Supplied
      tainan spinning co ltd 1440.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan fertilizer co ltd 1722.TW N/A Time Not Supplied
      the hershey co HSY 0.81 Time Not Supplied
      ton yi industrial corp 9907.TW N/A Time Not Supplied
      tonghua golden horse pharmaceutical industry co ltd 000766.SZ N/A Time Not Supplied
      top ships inc TOPS N/A Time Not Supplied
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      transtec ag TTC.F N/A Time Not Supplied
      tung ho steel enterprise corp 2006.TW N/A Time Not Supplied
      ufida software co ltd 600588.SS N/A Time Not Supplied
      united states steel corp X 0.45 Time Not Supplied
      united tractors tbk pt UNTR.JK N/A Time Not Supplied
      univest of pennsylvania corp UVSP 0.32 Time Not Supplied
      usi corp 1304.TW N/A Time Not Supplied
      vestfyns bank a/s VEFY.CO N/A Time Not Supplied
      vinderup bank a/s VIND.CO N/A Time Not Supplied
      vse corp VSEC 1.11 Time Not Supplied
      walsin lihwa corp 1605.TW N/A Time Not Supplied
      walvax biotechnology co ltd 300142.SZ N/A Time Not Supplied
      waters corp WAT 1.09 Time Not Supplied
      weltrend semiconductor inc 2436.TW N/A Time Not Supplied
      wintek corp 2384.TW N/A Time Not Supplied
      wmf wuerttembergische metallwarenfabrik ag WMF.F N/A Time Not Supplied
      yanzhou coal mining co ltd 600188.SS N/A Time Not Supplied
      young innovations inc YDNT 0.5 Time Not Supplied
      yuen foong yu paper mfg co ltd 1907.TW N/A Time Not Supplied
      yulon motor co ltd 2201.TW N/A Time Not Supplied
      yungshin pharm ind. co ltd 3705.TW N/A Time Not Supplied
      zhangzhou pientzehuang pharmaceutical co ltd 600436.SS N/A Time Not Supplied
      zhejiang conba pharmaceutical co ltd 600572.SS N/A Time Not Supplied
      zhejiang hangzhou xinfu pharmaceutical co ltd 002019.SZ N/A Time Not Supplied
      zhejiang huahai pharmaceuticals co ltd 600521.SS N/A Time Not Supplied
      zoll medical corp ZOLL 0.37 Time Not Supplied


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      schrieb am 24.04.12 09:00:07
      Beitrag Nr. 46.172 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 24.April 2012
      7days music entertainment ag 7DM1.F N/A Time Not Supplied
      ab fagerhult FAG.ST N/A Time Not Supplied
      adriana resources inc ADI.V -0.01 Time Not Supplied
      adva optical networking ag ADV.DE N/A Time Not Supplied
      alhambra resources ltd ALH.V N/A Time Not Supplied
      america west resources inc AWSRE.OB N/A Time Not Supplied
      ames national corp ATLO N/A Time Not Supplied
      amsurg corp AMSG 0.48 Time Not Supplied
      andhra pradesh paper mills ltd APPAPER.NS N/A Time Not Supplied
      anixter international inc AXE 1.42 Time Not Supplied
      apex medical corp 4106.TW N/A Time Not Supplied
      apple inc AAPL 10 Time Not Supplied
      arima communications corp 8101.TW N/A Time Not Supplied
      aspenbio pharma inc APPY -0.38 Time Not Supplied
      astra agro lestari tbk pt AALI.JK N/A Time Not Supplied
      astra international tbk pt ASII.JK N/A Time Not Supplied
      atc venture group inc ATC N/A Time Not Supplied
      baader bank ag BWB.DE N/A Time Not Supplied
      bank tabungan negara persero tbk pt BBTN.JK N/A Time Not Supplied
      basso industry corp 1527.TW N/A Time Not Supplied
      beacon power corp BPJN.F N/A Time Not Supplied
      beijing hualian hypermarket co ltd 600361.SS N/A Time Not Supplied
      bioteque corp 4107.TWO N/A Time Not Supplied
      bok financial corp BOKF 1.03 Time Not Supplied
      buffalo wild wings inc BWLD 0.95 Time Not Supplied
      capital securities corp 6005.TW N/A Time Not Supplied
      catcher technology co ltd 2474.TW N/A Time Not Supplied
      central european media enterprises ltd CETV N/A Time Not Supplied
      changchun high & new technology industry (group) inc 000661.SZ N/A Time Not Supplied
      cheng uei precision industry co ltd 2392.TW N/A Time Not Supplied
      chia hsin cement corp 1103.TW N/A Time Not Supplied
      chicago bridge and iron company nv CBI 0.65 Time Not Supplied
      china bak battery inc CBAK N/A Time Not Supplied
      china life insurance co ltd 601628.SS N/A Time Not Supplied
      china motor corp 2204.TW N/A Time Not Supplied
      china petrochemical development corp 1314.TW N/A Time Not Supplied
      china petroleum & chemical corp 600028.SS N/A Time Not Supplied
      china railway construction corp ltd 601186.SS N/A Time Not Supplied
      china shipping container lines co ltd 601866.SS N/A Time Not Supplied
      china solar & clean energy solutions inc CSOLE.OB N/A Time Not Supplied
      chipbond technology corp 6147.TWO N/A Time Not Supplied
      chongqing huapont pharm co ltd 002004.SZ N/A Time Not Supplied
      chung hwa pulp corp 1905.TW N/A Time Not Supplied
      chunghwa picture tubes ltd 2475.TW N/A Time Not Supplied
      city holding co CHCO 0.63 Time Not Supplied
      community west bancshares CWBC N/A Time Not Supplied
      compal communications inc 8078.TW N/A Time Not Supplied
      cosmos bank taiwan 2837.TW N/A Time Not Supplied
      cybex international inc CYBI N/A Time Not Supplied
      cymer inc CYMI 0.24 Time Not Supplied
      dearborn bancorp inc DEAR.PK N/A Time Not Supplied
      delphi automotive plc DLPH 0.95 Time Not Supplied
      delta petroleum corp DPTRQ.PK N/A Time Not Supplied
      depo auto parts industrial co ltd 6605.TW N/A Time Not Supplied
      detour gold corp DGC.TO -0.14 Time Not Supplied
      devry inc DV 0.99 Time Not Supplied
      diamond hill investment group inc DHIL N/A Time Not Supplied
      double coin holdings ltd 600623.SS N/A Time Not Supplied
      dyax corp DYAX -0.09 Time Not Supplied
      dynamic medical technologies inc 4138.TWO N/A Time Not Supplied
      eco oro minerals corp EOM.TO N/A Time Not Supplied
      edison opto corp 3591.TW N/A Time Not Supplied
      elan microelectronics corp 2458.TW N/A Time Not Supplied
      electra gold ltd ELT.V N/A Time Not Supplied
      energi mega persada tbk pt ENRG.JK N/A Time Not Supplied
      enseval putera megatrading tbk pt EPMT.JK N/A Time Not Supplied
      enteromedics inc ETRM -0.18 Time Not Supplied
      entertainment games inc EGAM.PK N/A Time Not Supplied
      far eastern department stores ltd 2903.TW N/A Time Not Supplied
      farglory land development co ltd 5522.TW N/A Time Not Supplied
      federal corp 2102.TW N/A Time Not Supplied
      feng hsin iron&steel co ltd 2015.TW N/A Time Not Supplied
      ffd financial corp FFDF N/A Time Not Supplied
      formosa international hotels corp 2707.TW N/A Time Not Supplied
      formosa taffeta co ltd 1434.TW N/A Time Not Supplied
      fortinet inc FTNT 0.11 Time Not Supplied
      freeseas inc FREE N/A Time Not Supplied
      frontline technologies inc FLC.V N/A Time Not Supplied
      gd midea holding co ltd 000527.SZ N/A Time Not Supplied
      geratherm medical ag GME.DE N/A Time Not Supplied
      global mixed-mode technology inc 8081.TW N/A Time Not Supplied
      goldsun development & construction co ltd 2504.TW N/A Time Not Supplied
      greatek electrontcs inc 2441.TW N/A Time Not Supplied
      green planet group inc GNPG.PK N/A Time Not Supplied
      guestlogix inc GXI.TO 0 Time Not Supplied
      gushan environmental energy ltd GU N/A Time Not Supplied
      harleysville group inc HGIC N/A Time Not Supplied
      harvard bioscience inc HBIO N/A Time Not Supplied
      health&life co ltd 1781.TWO N/A Time Not Supplied
      highland gold mining ltd HGM.L N/A Time Not Supplied
      highwealth construction corp 2542.TW N/A Time Not Supplied
      hua nan financial holdings co ltd 2880.TW N/A Time Not Supplied
      huadian power international corp ltd 600027.SS N/A Time Not Supplied
      ikonics corp IKNX N/A Time Not Supplied
      imperial holdings inc IFT 0.36 Time Not Supplied
      indus holding ag INH.DE N/A Time Not Supplied
      inner mongolia yili industrial group co ltd 600887.SS N/A Time Not Supplied
      international game technology IGT 0.25 Time Not Supplied
      intica systems ag IS7.DE N/A Time Not Supplied
      investment ab oresund ORES.ST N/A Time Not Supplied
      investors title co ITIC N/A Time Not Supplied
      itau unibanco holding sa ITUB4.SA N/A Time Not Supplied
      itelligence ag ILH.DE N/A Time Not Supplied
      jda software group inc JDAS 0.57 Time Not Supplied
      jiangsu zhongtian technology co ltd 600522.SS N/A Time Not Supplied
      jiangzhong pharmaceutical co ltd 600750.SS N/A Time Not Supplied
      jiuzhitang co ltd 000989.SZ N/A Time Not Supplied
      kalbe farma tbk pt KLBF.JK N/A Time Not Supplied
      kangmei pharmaceutical co ltd 600518.SS N/A Time Not Supplied
      kenda rubber industrial co ltd 2106.TW N/A Time Not Supplied
      kgi securities co ltd 6008.TWO N/A Time Not Supplied
      king yuan electronics co ltd 2449.TW N/A Time Not Supplied
      lexmark international inc LXK 1.04 Time Not Supplied
      lien hwa industrial corp 1229.TW N/A Time Not Supplied
      lite on it corp 8008.TW N/A Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:00:28
      Beitrag Nr. 46.173 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 24.April 2012
      abertis infraestructuras sa ABE.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      acadia realty trust AKR 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ace ltd ACE 1.88 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      active power inc ACPW -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aegion corp AEGN 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aflac inc AFL 1.65 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      agta record ag AGTA.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american campus communities inc ACC 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amgen inc AMGN 1.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      anaren inc ANEN 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      asm international nv ASM.AS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      associated estates realty corp AEC 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      baidu inc BIDU 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bancorp inc TBBK 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      barrett business services inc BBSI -0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      beneteau sa BEN.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      berkshire hills bancorp inc BHLB 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      buckeye technologies inc BKI 0.68 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      c r bard inc BCR 1.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      c.h. robinson worldwide inc CHRW 0.65 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cbre group inc CBG 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      celadon group inc CGI 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      century aluminum co CENX -0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      community bank system inc CBU 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cts corp CTS 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ddi corp DDIC 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      duff & phelps corp DUF 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dynamics research corp DRCO 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ebizcusscom sa ALEBI.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      edwards lifesciences corp EW 0.48 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      encore wire corp WIRE 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      entropic communications inc ENTR 0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fmc technologies inc FTI 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      harmonic inc HLIT 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hawaiian holdings inc HA -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      healthways inc HWAY 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      homeaway inc AWAY 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      huaneng power international inc 600011.SS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      human genome sciences inc HGSI -0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hutchinson technology inc HTCH -0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      industrias romi sa ROMI3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      inphi corp IPHI 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ipc the hospitalist company inc IPCM 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      irobot corp IRBT -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      itc holdings corp ITC 0.97 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      juniper networks inc JNPR 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kongsberg automotive holding asa KOA.OL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      landmark bancorp inc LARK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      life technologies corp LIFE 0.93 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lodgenet interactive corp LNET N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      manhattan associates inc MANH 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mapletree industrial trust ME8U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mercury computer systems inc MRCY 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      merit medical systems inc MMSI 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      midsouth bancorp inc MSL 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nabors industries ltd NBR 0.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      norfolk southern corp NSC 1.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      northrim bancorp inc NRIM 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      panera bread co PNRA 1.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pervasive software inc PVSW 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pzena investment management inc PZN 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      qep resources inc QEP 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      questar corp STR 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      questcor pharmaceuticals inc QCOR 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      radisys corp RSYS 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ramco-gershenson properties trust RPT 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      renasant corp RNST 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rf micro devices inc RFMD -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      robert half international inc RHI 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rochester medical corp ROCM 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rurban financial corp RBNF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rush enterprises inc RUSHB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      seabright holdings inc SBX 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      socket mobile inc SCKT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stats chippac ltd S24.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stream global services inc SGS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sun bancorp inc SNBC 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      suntec real estate investment trust T82U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      super micro computer inc SMCI 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tanger factory outlet centers inc SKT 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tc pipelines lp TCP 0.74 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      torchmark corp TMK 1.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      total system services inc TSS 0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trustmark corp TRMK 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ultimate software group inc ULTI 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      unisys corp UIS 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      usana health sciences inc USNA 0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vascular solutions inc VASC 0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vicor corp VICR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vitran corp inc VTN.TO -0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      websense inc WBSN 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      zix corp ZIXI 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:00:52
      Beitrag Nr. 46.174 ()
      D I E N S T A G, 24. April 2012
      Australien
      01:30 Verbraucherpreise Mar.12

      Frankreich
      08:45 Verbrauchervertrauen Apr.12

      Niederlande
      10:00 Auktion von Staatsanleihen

      Spanien
      10:30 Auktion von Staatsanleihen

      Italien
      11:00 Auktion von Staatsanleihen

      Euroland
      11:00 Auftragseingänge Feb.12
      11:00 Kapitalisierung Börsenmärkte Mar.12
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
      15:30 EZB Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender

      Belgien
      15:00 Geschäftsklimaindex Apr.12

      USA
      14:30 Federal Reserve Bank Ratssitzung
      14:55 wöchentliches US-Redbook
      15:00 CSC-20 Hauspreisindex Feb.12
      16:00 FHFA Hauspreisindex Feb.12
      16:00 Richmond Fed Herstellerindex Apr.12
      16:00 State Street Investor Confidence Index Apr.12
      16:00 Verbrauchervertrauen Apr.12
      16:00 Verkäufe neuer Häuser Mar.12
      19:00 Auktion 2-jähriger Notes
      19:00 Auktion 4-wöchiger Bills

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 24.April 2012
      ab 07:00 Novartis Quartalszahlen
      ab 07:00 Umicore Handelsbericht
      ab 07:00 STMicroQuartalszahlen
      ab 07:00 Sartorius Quartalszahlen
      ab 07:00 Adva Optical Quartalszahlen
      ab 07:00 Indus Holding Bilanzpressekonferenz
      ab 07:00 Schaltbau Holding Quartalszahlen
      ab 07:00 FIN: Rautaruukki Quartalszahlen
      ab 07:00 FIN: Stora Enso Quartalszahlen
      ab 07:00 Remy Cointreau Quartalsumsatz
      ab 07:00 Valeo Quartalsumsatz
      ab 07:00 Zodiac Halbjahreszahlen
      ab 07:00 Nordea Quartalszahlen
      ab 07:00 Scania Quartalszahlen
      ab 07:00 SEB Quartalszahlen
      ab 07:30 KPN Quartalszahlen
      ab 08:00 OMV Handelsbericht
      ab 08:00 Reed Elsevier Handelsbericht
      ab 09:00 TNT Hauptversammlung
      ab 09:00 Adecco Hauptversammlung
      ab 09:00 Syngenta Hauptversammlung
      ab 09:00 Dialog Semiconductor Hauptversammlung
      ab 09:00 Analytik Jena Hauptversammlung
      ab 10:00 Schaltbau Holding Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 HWWI Konjunkturprognose
      ab 10:00 GEA Group Hauptversammlung
      ab 10:30 Boehringer Ingelheim Bilanzpressekonferenz
      ab 10:30 WMF Bilanzpressekonferenz
      ab 13:00 United Technologies Quartalszahlen
      ab 13:30 3M Quartalszahlen
      ab 13:30 AT&T Quartalszahlen
      ab 13:30 Puma Hauptversammlung
      ab 13:30 Air Products and Chemicals Quartalszahlen
      ab 13:30 US Steel Quartalszahlen
      ab 13:30 3M Quartalszahlen
      ab 14:30 Wells Fargo Hauptversammlung
      ab 22:30 Apple Quartalszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 24.April 2012
      3m co MMM 1.49 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      accuride corp ACW -0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      air products and chemicals inc APD 1.33 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ak steel holding corp AKS -0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alexion pharmaceuticals inc ALXN 0.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      arm holdings plc ARM.L 3.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ashland inc ASH 1.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      associated british foods plc ABF.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      astec industries inc ASTE 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      at&t inc T 0.57 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      baker hughes inc BHI 0.8 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      biosynex sa ALBIO.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      boyd gaming corp BYD 0.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      capella education co CPLA 0.78 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      carlisle companies inc CSL 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      carrs milling industries plc CRM.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      celanese corp CE 0.77 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      celestica inc CLS.TO 0.22 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      centene corp CNC 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ceradyne inc CRDN 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      chroma ate inc 2360.TW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cision ab CSN.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cit group inc CIT -1.66 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      coach inc COH 0.75 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      enagas sa ENG.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      federal-mogul corp FDML 0.5 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first commonwealth financial corp FCF 0.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      firstmerit corp FMER 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      firstservice corp FSV.TO 0.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      grifols sa GRF.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      grupo aeroportuario del sureste sab de cv ASURB.MX 1.3 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      grupo kuo sab de cv KUOB.MX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      heidrick & struggles international inc HSII 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hes beheer nv HES.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      home bancorp inc HBCP N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ii-vi inc IIVI 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      illinois tool works inc ITW 0.95 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      imation corp IMN -0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      janus capital group inc JNS 0.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kansas city southern KSU 0.72 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      koninklijke kpn nv KPN.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lca-vision inc LCAV 0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lennox international inc LII -0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      liberty property trust LRY 0.63 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lidco group plc LID.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lincoln electric holdings inc LECO 0.66 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mcgraw-hill companies inc MHP 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      nedsense enterprises nv NEDSE.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      netplay tv plc NPT.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      neurometrix inc NURO -0.53 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      novartis ag NOVN.VX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ossur hf OSSR.CO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      parker hannifin corp PH 1.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pennsylvania real estate investment trust PEI 0.41 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pentair inc PNR 0.56 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      peoples bancorp inc PEBO 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      privatebancorp inc PVTB 0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      radioshack corp RSH 0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rayonier inc RYN 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      reynolds american inc RAI 0.65 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ryder system inc R 0.58 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sensys traffic ab SENS.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      signature bank SBNY 0.84 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      smiths news plc NWS.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      snam spa SRG.MI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      stepan co SCL 1.9 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      superglass holdings plc SPGH.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      twin disc inc TWIN 0.78 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      united technologies corp UTX 1.2 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      western union co WU 0.4 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      westinghouse air brake technologies corp WAB 1.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      zodiac aerospace sa ZC.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:10:00
      Beitrag Nr. 46.175 ()
      DAX, zyklischer Gegenwind

      24.04.2012 - 08:59:53 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der DZ BANK berichten von deren aktuellen Einschätzung zum DAX.

      Nach anfänglich verhältnismäßig nur leicht negativer Eröffnung habe der DAX seine Abwärtsbewegung im weiteren Handelsverlauf fortgesetzt. Diese habe sich über den Tage dynamisiert, und im Tief habe sogar ein Kurs knapp unterhalb der runden 6.500 Punkte-Marke gestanden.

      Auffällig wäre dabei die besondere "Relative Schwäche" der europäischen Aktienindizes gegenüber ihren US-amerikanischen Pendants gewesen, die bei weitem nicht so tief ins Minus rutschten. Mit der Herausbildung eines neuen Bewegungstiefs wäre der Mitte März begonnene Abwärtstrend, der aufgrund seiner mittlerweile mehr als vier Wochen dauernden Existenz das Etikett "sekundärzyklisch" tragen dürfe, charttechnisch als intakt bestätigt worden – und damit auch das zyklentechnisch abzuleitende Korrekturszenario im laufenden Q2.


      Aus kurzfristiger Sicht habe der Index die charttechnische Unterstützung um 6.480 Punkte gestern bis auf 20 Zähler erreicht. Dort liege das wichtige März 2011-Tief. Aus charttechnischer Sicht dürfe es nach Ansicht der Experten bei der DZ BANK somit um eine relativ starke Unterstützungsmarke handeln, die nicht ohne Gegenwehr fallen sollte.

      Als problematisch müsse jedoch die o.g. "Relative Schwäche" Europas ggü. der NYSE angesehen werden. Angesichts der Tatsache, dass Indizes wie der Dow Jones und der S&P 500 bisher nur schwach korrigiert hätten und demzufolge noch erhebliches Abwärtsrisiko für die verbleibenden Wochen im laufenden Q2 bergen, solle beim DAX aktuell auch nicht mehr als eine abermalige Aufwärtsreaktion herausspringen. Unterhalb des 38,2%-Fibonacci-Retracements des letzten Abwärtsimpulses bei 6.620 Punkten bliebe die Abwärtsbewegung dynamisch intakt, was neue Tiefs erwarten ließe.

      Vor dem Hintergrund des noch einige Wochen vorherrschenden zyklischen Gegenwinds sei für den weiteren Verlauf sogar ein Abwärtsrisiko bis zur 200 Tage-Linie (aktuell bei 6.225 Punkten) auszumachen.

      Einen ersten Widerstand erwarten die Experten bei 6.650, einen zweiten Widerstand bei 6.830. Auf Unterstützung stießen die Kurse bei 6.480 und bei 6.430.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:15:30
      Beitrag Nr. 46.176 ()
      DAX, Short- und Long-Marken nach Fibonacci

      24.04.2012 - 09:10:04 Uhr
      Smart-Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Trading-Experten bei Smart-Markets berichten von deren Einschätzung zum DAX unter Berücksichtigung der Fibonacci-Analyse.

      Heute würden um 11:00 Uhr MESZ in der EU die Auftragseingänge der Industrie veröffentlicht. Um 15:00 Uhr folge in den USA der Case Shiller Hauspreisindex. Um 16:00 Uhr ginge es dort mit dem Verbrauchervertrauen, dem State Street Investorenvertrauen, den Verkäufen neuer Häuser und dem Richmond Fed Herstellerindex weiter.

      Der Kurs stehe aktuell zwischen dem 76,4% (6.554) und dem 138,2% (6.600) Fibonacci Retracement. Es bestünden daher folgende Handelsmöglichkeiten: Sollte der Kurs über das 100% (6.672) Fibonacci Retracement steigen, könne man eine Long-Position eröffnen. Den Stopp sollte man dabei unter dem Retracement platzieren. Als Kursziele könnten die darüber liegenden Retracements genutzt werden.

      Sollte der Kurs an das 138,2% Fibonacci Retracement steigen, böte sich ein Short-Einstieg an. Den Stopp solle man dabei über dem Retracement platzieren. Als Kursziele könnten die darunter liegenden Retracements genutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:36:44
      Beitrag Nr. 46.177 ()
      24.04.2012 | 09:15

      Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Erholung nach Kursrutsch vom Vortag

      Nach den heftigen Verlusten vom Vortag hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag zu einer Erholungsbewegung angesetzt. Der Dax stieg im frühen Handel um 0,68 Prozent auf 6.567,10 Punkte, nachdem politische Unsicherheiten in der Eurozone das Börsenbarometer zum Wochenauftakt sehr kräftig unter Druck gesetzt hatten. Mit einem Rutsch um 3,36 Prozent hatte der deutsche Leitindex auf dem tiefsten Stand seit Ende Januar geschlossen. Der MDax legte am Morgen um 0,54 Prozent auf 10.326,25 Punkte zu, und der TecDax rückte um 0,43 Prozent auf 760,88 Punkte vor.

      "Glücklicherweise haben die Investoren an der Wall Street die Woche weniger panisch begonnen", sagten die Experten von Close Brothers Seydler Research in einem Morgenkommentar. Die US-Indizes hätten sich im Handelsverlauf an der Wall Street stabilisiert und so den Weg für eine Erholungsbewegung in Europa geebnet. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial lag über Nacht mit gut einem halben Prozent im Plus. Für den Marktstrategen Cameron Peacock von IG Markets hängt die weitere Entwicklung aber von den weiteren Nachrichten aus der Eurozone ab und die Stimmung könne schnell wieder drehen. Auf der Agenda stehen am Nachmittag zudem einige Konjunkturdaten aus den USA./tih/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0064 2012-04-24/09:15


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:37:04
      Beitrag Nr. 46.178 ()
      24.04.2012 | 08:16

      Aktien Asien: Weitere Verluste wegen Wachstumssorgen in China und Euro-Krise

      Die weiterhin große Sorgen bereitende europäische Schuldenkrise sowie das sich abschwächende Wachstum in China haben am Dienstag zahlreiche Aktienmärkte Asiens belastet. Anleger in dieser Region seien unter anderem in Sorge, nachdem weitere chinesische Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden und am Montag die niederländische Minderheitsregierung im Streit um den Sparkurs des Landes zu Fall gebracht wurde. In China deutete nach dem HSBC-Einkaufsmanagerindex am Montag nun auch der Index des New Yorker Conference Board auf ein verlangsamtes Wachstum hin.

      In Japan schloss der Nikkei-225-Index mit einem Abschlag von 0,78 Prozent bei 9.468,04 Punkten und der Topix sank um 0,69 Prozent auf 803,94 Punkte. In Südkorea verlor der Kospi zugleich 0,42 Prozent auf 1.964,27 Punkte. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 1,00 Prozent auf 2.579,89 Punkte nach unten. Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens ohne Japan umfasst, stieg dennoch um 0,22 Prozent auf 834,03 Punkte. Auftrieb kam unter anderem von den Börsen Indien, Singapur und Hongkong. In Hongkong legte der Hang Seng um moderate 0,09 Prozent auf 20.642,50 Punkte zu. Der Singapurer FTSE Straits Times Index stieg um 0,32 Prozent auf 2.971,72 Punkte. Der Sensex in Indien rückte um 0,39 Prozent vor auf 17.162,53 Punkte./ck/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0040 2012-04-24/08:16


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 07:40:20
      Beitrag Nr. 46.179 ()
      Guten Morgen:):):)

      25.04.2012 | 07:35

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FESTER ERWARTET - Angetrieben von einer optimistischen Stimmung nach guten Apple-Zahlen werden die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Mittwoch fester erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,31 Prozent höher bei 6.611 Punkten. Der Leitindex war seit Wochenbeginn wegen teils schwacher Wirtschaftsdaten und politischer Unsicherheiten in Europa heftig hin und her geschwankt. Die steigenden US-Futures sorgten bereits in Asien für Kursgewinne und dürften vor allem auch den Dax stützen, sagte Händler Chris Weston von IG Markets. Die Quartalsberichte aus den USA sollten den Anlegern zu etwas mehr Risikofreude verhelfen, sagte auch ein anderer Börsianer. Vor weiteren zahlreichen Unternehmensberichten aus Deutschland und Europa sowie auch vor der Sitzung der US-Notenbank Fed am Abend könnten sich aber einige noch etwas zurückhalten. Die Vorgabe ist positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,11 Prozent. In Deutschland steht vor allem Siemens mit seiner Bilanzvorlage und den erwartungsgemäß reduzierten Prognosen im Blick.

      USA: - GEWINNE - Gute Geschäftszahlen einiger Großunternehmen haben dem Dow Jones am Dienstag Gewinne beschert. Schwergewichte wie der Telefonkonzern AT&T und der Mischkonzern 3M verhalfen dem Dow Jones Industrial mit gut aufgenommenen Quartalszahlen zu einem Kursplus nach dem trüben Wochenstart vom Montag. Zusätzlich zu den Zahlen aus der Berichtssaison standen Konjunkturdaten zum in den USA wichtigen Häusermarkt auf der Agenda. Die Hauspreise hatten gemessen am Case-Shiller-Index zum ersten Mal seit April 2011 im Vergleich zum Vormonat wieder zugelegt. Die Verkäufe neuer Häuser hingegen waren wegen eines starken Vergleichsmonats zurückgegangen. Das Verbrauchervertrauen der US-Konsumenten zeigte sich ebenfalls etwas eingetrübter als erwartet. Die Aktienmärkte waren von den schwächeren Daten aber unbeeindruckt. "Die Gewinne der Unternehmen sind gesund", sagte ein Marktstratege in New York. Die Messlatte liege mittlerweile so tief, dass sie ohne Schwierigkeiten übersprungen werden könne.

      JAPAN: - FEST - Nach vier Verlusttagen in Folge konnte der Nikkei-225-Index in Tokio zur Wochenmitte erstmals wieder Gewinne verbuchen. Sowohl Quartalszahlen als auch ein schwächerer Yen trugen zu dieser Entwicklung bei.

      DAX 6.590,41 +1,03%
      XDAX 6.581,56 +0,34%
      EuroSTOXX 50 2.284,08 +1,75%
      Stoxx50 2.396,85 +0,81%
      DJIA 13.001,56 +0,58%
      S&P 500 1.371,97 +0,37%
      NASDAQ 100 2.638,73 -0,56%
      Nikkei 9.562,67 +1,00%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - SCHWÄCHER ERWARTET - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Mittwoch schwächer in den Handel gehen. Die Risikoneigung an den Finanzmärkten sei nach erfolgreichen Anleiheauktionen in der Eurozone am Dienstag wieder gestiegen, sagten Händler. Mit Spannung erwartet werden die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und die Pressekonferenz von Notenbankchef Ben Bernanke am Abend. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne von 140,0 bis 141,19 Punkten.

      Bund-Future 140,51 -0,45%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - STABIL - Der Euro hielt sich zur Wochenmitte stabil. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3195 US-Dollar. Die solide verlaufenen Bond-Auktionen in den Niederlanden, Italien und Spanien am Vortag sorgten für eine gewisse Unterstützung, hieß es am Markt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag noch auf 1,3161 (Montag: 1,3131) Dollar festgesetzt.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3194 -0,02%
      USD/Yen 81,40 +0,08%
      Euro/Yen 107,46 +0,14%

      ROHÖL - PREISE STEIGEN LEICHT - Gestützt durch die freundliche Stimmung an den Finanzmärkten sind die Ölpreise am Mittwoch im asiatischen Handel leicht gestiegen. Die am Dienstag veröffentlichten robusten Konjunkturdaten aus den USA beflügelten die Ölpreise, sagten Händler. Die USA sind der größte Ölverbraucher der Welt. Auch die insgesamt wieder freundlichere Stimmung an den Finanzmärkten, die sich auch an den asiatischen Aktienmärkten fortsetzt hat, habe die Ölpreise gestützt. Mit Spannung erwartet werden die am Nachmittag anstehenden Rohöllagerbestände aus den USA.

      Brent 118,29 +0,14 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0034 2012-04-25/07:35


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 07:46:17
      Beitrag Nr. 46.180 ()
      25.04.2012 | 07:25

      STRATEC setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort

      DGAP-News: STRATEC Biomedical AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht STRATEC setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort

      25.04.2012 / 07:25



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      STRATEC setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort

      - Umsatzerlöse Q1/2012 bei 25,6 Mio. EUR* (+15,5%; Q1/2011: 22,2 Mio. EUR)
      - EBIT-Marge Q1/2012 bei 17,0%* (Q1/2011: 18,0%)
      - Konzernergebnis Q1/2012 bei 3,4 Mio. EUR (+15,6%; Q1/2011: 3,0 Mio. EUR)
      - Ergebnis je Aktie Q1/2012 bei 0,29 EUR (+11,5%; Q1/2011: 0,26 EUR)
      - Veröffentlichung konkretisierter Unternehmensprognose bis spätestens zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 geplant

      Birkenfeld, 25. April 2012

      Die STRATEC Biomedical AG (Frankfurt: SBS; Prime Standard, TecDAX) gab heute im Rahmen der Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 31. März 2012 die Zahlen für den Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis 31. März 2012 bekannt.

      Kennzahlen (TEUR) 01.01.- 01.01.- Veränderung 31.03.2012 31.03.2011
      Umsatzerlöse 28.841 22.145 +30,2%
      Umsatzerlöse bereinigt* 25.573 22.145 +15,5%
      Gesamtleistung 29.571 25.368 +16,6%
      EBITDA 5.324 4.757 +11,9%
      EBIT 4.349 3.982 +9,2%
      EBIT-Marge (%)* 17,0 18,0 ---
      Konzernergebnis 3.439 2.974 +15,6%
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,29 0,26 +11,5%

      * Bereinigt um einen einmaligen Effekt aus der ergebnisneutralen Zubuchung aus unfertigen Leistungen beziehungsweise erhaltenen Anzahlungen in Höhe von 3,3 Mio. EUR aus der Berichtigung eines Entwicklungsprojekts. Unbereinigt betragen die Umsatzerlöse 28,8 Mio. EUR sowie die darauf bezogene EBIT-Marge 15,1%.

      Finanzentwicklung STRATECs Umsatzerlöse in Höhe von 28,8 Mio. EUR (+30,2%) konnten im Wesentlichen aufgrund der positiven Entwicklung mit bereits im Markt etablierten sowie den über die letzten 24 Monate in den Markt eingeführten Systeme deutlich gesteigert werden. Hierin enthalten ist eine ergebnisneutrale Zubuchung aus unfertigen Leistungen beziehungsweise erhaltenen Anzahlungen in Höhe von 3,3 Mio. EUR, die im Rahmen einer Berichtigung auf ein Entwicklungsprojekt getätigt wurde. Ohne diesen einmaligen Effekt stiegen die Umsatzerlöse im Rahmen der geplanten Umsatzentwicklung um 15,5%. Die bereinigte, leicht rückläufige EBIT-Marge von 17% ist auf den weiter deutlich intensivierten Entwicklungsaufwand im Zuge weiterer neuer Systementwicklungen, den temporär schwachen Rohertrag innerhalb eines Systemgenerationswechsels sowie hohe Vorleistungen bei der Fertigungsvorbereitung neuer Systementwicklungen zurückzuführen. Das Konzernergebnis liegt mit 3,4 Mio. EUR rund 15,6% über dem Vorjahreswert, woraus sich ein Ergebnis je Aktie von 0,29 EUR ergibt.

      Eine Konkretisierung und Erweiterung der aktuellen Unternehmensprognose, die ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) von 17% in den Jahren 2011 bis 2013, bei einer EBIT-Marge von mindestens 19% in den Jahren 2012 und 2013 vorsieht, ist bis spätestens zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 geplant.

      Projektentwicklung Für das laufende und die kommenden Jahre werden weitere Markteinführungen und Zulassungen von Systemen in verschiedenen Regionen erwartet. Hierfür wurden weitere Meilensteine erreicht und weiterhin Maßnahmen zur Kapazitätserweiterung innerhalb der bestehenden Strukturen getroffen.

      Mehrere weitere neue Projekte werden derzeit verhandelt, von denen sich einige in fortgeschrittenen Stadien befinden. Obgleich sich der Zeitpunkt des Abschlusses neuer Verträge sehr schwer voraussagen lässt, geht STRATEC davon aus, in den kommenden Monaten über weitere Abschlüsse berichten zu können.

      Sonstige Entwicklung Im Hinblick auf die Abnahmeplanung unserer Kunden zeichnen sich unverändert keine wesentlichen Auswirkungen durch öffentliche Sparmaßnahmen oder fiskalpolitische Maßnahmen im Euro- oder Dollar-Raum ab. STRATECs Geschäftsmodell ist nach wie vor von makroökonomischen Einflüssen weitestgehend unabhängig. Krisenbedingte Auswirkungen auf die Wachstumserwartungen von STRATEC und ihren Partnern haben sich bisher nicht in unseren Kundengesprächen über Neu- und Nachfolgeprojekte widergespiegelt.

      Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 16. Mai 2012 in Pforzheim statt. Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine um 10% erhöhte Dividende in Höhe von 0,55 EUR je Aktie vor.

      Personalentwicklung Unter Hinzurechnung der Zeitarbeiter hatte die STRATEC-Gruppe am 31. März 2012 insgesamt 512 Beschäftigte (31. März 2011:454). Gegenüber dem 31. Dezember 2011 wurde die Mitarbeiterzahl um weitere 9 Beschäftige ausgebaut.

      Aussichten Die Indikatoren und Vorschaurechnungen sowie der aktuelle Geschäftsverlauf lassen es zu, für 2012 weiteres Wachstum zu prognostizieren und erlauben es uns die aktuelle Guidance zu bestätigen. Die Prognostizierbarkeit wird derzeit vorrübergehend durch externe Faktoren, wie etwa die Genehmigungen von Marktzulassungen, den Zeitpunkt weiterer Markteinführungen, der Generationswechsel von Analysensystemen, makroökonomische Markteinflüsse, eine weitere Konsolidierung des IVD-Marktes sowie geplante Fertigungsanläufe neuer Systeme erschwert. Wir planen eine genauere Aufgliederung der aktuellen Unternehmensprognose für die Geschäftsjahre 2012 bis 2014 bis spätestens zur Hauptversammlung am 16. Mai 2012 zu veröffentlichen.

      Weitere Details entnehmen Sie bitte unserem Zwischenbericht zum 31. März 2012, der unter www.stratec.com > Investor Relations > IR-News > Finanzberichte veröffentlicht wurde.

      Über STRATEC Die STRATEC Biomedical AG (www.stratec.com) projektiert, entwickelt und produziert vollautomatische Analysensysteme für Partner aus der klinischen Diagnostik und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als Systemlösungen, in der Regel gemeinsam mit ihren Reagenzien, an Laboratorien, Blutbanken und Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen patentgeschützten Technologien.

      Die Aktien der Gesellschaft (ISIN: DE0007289001) werden im Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und gehören dem Auswahlindex TecDAX der Deutschen Börse an.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 07:50:20
      Beitrag Nr. 46.181 ()
      Kontron im ersten Quartal unter Erwartungen
      25.04.2012 | 07:25

      Der Echinger Hersteller von Minicomputern Kontron hat einen schwachen Start ins neue Jahr erwischt. Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ging der Gewinn vor Zinsen und Steuern im Vergleich zum Vorjahresquartal von 7,4 auf 4,2 Millionen Euro zurück. Damit verfehlte das Unternehmen die Markterwartungen. Die Echinger begründeten den Gewinnrückgang mit der "unvorteilhafte Zusammensetzung des Umsatzmix". Die Nachfrage für hochmargige Produkte für die Telekom-Branche und klassiche Infrastrukturprojekte blieb wie im Vorquartal gering. Beides zusammen machte bisher etwa 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

      Der Umsatz legte dank starker Geschäfte in den Bereichen Energie und Transport leicht von 130,1 auf 131,5 Millionen Euro zu. Der Auftragsbestand erhöhte sich von 370,8 auf 379,8 Millionen Euro. Positiv entwickelte sich der Cash Flow. Wegen der Senkung der Vorratsbestände und des Verkaufs des Werks in Malaysia erhöhte sich der Barmittelzufluss von 2,9 auf 30,0 Millionen Euro. Kontron bekräftigt zudem das Jahresziel eines Umsatzes von voraussichtlich 560 bis 590 Millionen Euro bei einer leichten Zunahme der operativen Marge./fn/nmu

      ISIN DE0006053952

      AXC0028 2012-04-25/07:25


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 07:55:52
      Beitrag Nr. 46.182 ()
      25.04.2012 | 07:30

      comdirect: Ergebnis steigt im ersten Quartal um 18 Prozent auf 29,2 Millionen Euro vor Steuern - über 2,7 Millionen Kunden

      DGAP-News: comdirect bank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis comdirect: Ergebnis steigt im ersten Quartal um 18 Prozent auf 29,2 Millionen Euro vor Steuern - über 2,7 Millionen Kunden

      25.04.2012 / 07:30



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      comdirect: Ergebnis steigt im ersten Quartal um 18 Prozent auf 29,2 Millionen Euro vor Steuern - über 2,7 Millionen Kunden

      Quickborn/Frankfurt am Main, 25. April 2012. Die comdirect Gruppe hat das erste Quartal 2012 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 29,2 Millionen Euro abgeschlossen. Das ist ein Zuwachs von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (24,9 Millionen Euro). 'Mit einem starken Jahresauftakt setzen wir das erfolgreiche Jahr 2011 fort. Wir legen ein gutes Ergebnis vor und wachsen weiter', sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank. 'Auch für 2012 wollen wir wieder ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wertzuwachs, Wachstum und Profitabilität gewährleisten', so Reitmeyer weiter.

      In den ersten drei Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 88,7 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 83,6 Millionen Euro). Maßgeblich für diese Entwicklung ist ein gestiegener Zinsüberschuss nach Risikovorsorge. Dieser hat mit 41,9 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (33,1 Millionen Euro) um 27 Prozent zugelegt. Der Anstieg beruht vorrangig auf nachlaufenden Effekten aus dem höheren Marktzinsniveau der Vorquartale. Der Provisionsüberschuss lag mit 44,2 Millionen Euro um zwölf Prozent unter dem Vorjahreswert (50,1 Millionen Euro). Der Vorjahreszeitraum war durch die verstärkte Tradingaktivität der Kunden nach den Geschehnissen in Japan gekennzeichnet. Demgegenüber steht ein geringer Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um ein Prozent auf 59,5 Millionen Euro (Vorjahr: 58,7 Millionen Euro).

      Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des ersten Quartals bei 2,71 Millionen - das betreute Kundenvermögen bei 46,81 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um zwölftausend auf 1,64 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg im ersten Quartal auf 26,59 Milliarden Euro im Vergleich zu 24,90 Milliarden Euro zum Ende des Vorjahres. 806 Tausend Kunden führten ein Girokonto - ein Plus von 32 Tausend in den ersten drei Monaten. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten um 22 Tausend auf 1,26 Millionen und die Anzahl der Depots um viertausend auf 788 Tausend.

      Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) stieg die Zahl der betreuten Kunden auf über eine Million. Zur Steigerung gegenüber Jahresende 2011 um sieben Prozent auf 1,07 Millionen hat vor allem die Übernahme von mehr als 80 Tausend Kunden der Generali Investments in Deutschland beigetragen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 20,22 Milliarden Euro (Jahresende 2011: 16,69 Milliarden Euro).

      Die comdirect Aktionäre können erneut eine Dividende erwarten. Nach Zustimmung der Hauptversammlung am 9. Mai 2012 sollen 56 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2011 ausgeschüttet werden.

      Zahlen kompakt

      Tsd. Euro Q1/11 Q2/11 Q3/11
      Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 33.114 37.205 38.878
      Provisionsüberschuss 50.144 40.308 50.262
      Sonstiges Ergebnis 324 374 -1.852
      Verwaltungs-aufwendungen 58.724 52.322 59.092
      Ergebnis vor Steuern 24.858 25.565 28.196
      Ergebnis nach Steuern 18.235 18.856 20.458


      Tsd. Euro Q4/11 Q1/12 Q1/12 vs. Q1/11

      Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 40.319 41.892 26,5 %
      Provisionsüberschuss 41.871 44.171 - 11,9 %
      Sonstiges Ergebnis 9.203 2.680 727,2 %
      Verwaltungs-aufwendungen 61.936 59.506 1,3 %
      Ergebnis vor Steuern 29.457 29.237 17,6 %
      Ergebnis nach Steuern 54.214 22.062 21,0 %

      Länge: 2.620 Anschläge inklusive Leerzeichen, ohne Tabelle

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      Ende der Corporate News



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      25.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:06:38
      Beitrag Nr. 46.183 ()
      25.04.2012 | 07:35

      Impreglon setzt Wachstum in 2012 fort - 1. Quartal mit neuem Rekordumsatz

      DGAP-News: IMPREGLON SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Impreglon setzt Wachstum in 2012 fort - 1. Quartal mit neuem Rekordumsatz

      25.04.2012 / 07:35



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      Impreglon setzt Wachstum in 2012 fort 1. Quartal mit neuem Rekordumsatz

      Q1 / 31.03.2012 .....% ....Q4 / Q1 / 31.12.2011 31.03.2011

      Umsatz (TEUR) 20.761.... 100,0 19....535 18.231
      EBITDA (TEUR) 3.874 .....18,7 ......2.632 3.976
      EBIT (TEUR) 2.338 -----11,3 1.425 2.387
      EBT (TEUR) 1.900......- 9,2 .......1.074 2.093
      Nettoergebnis (TEUR) 1.330 .......6,4 .....752 1.465
      Ergebnis pro Aktie 0,17 ....0,10...... 0,19 (EUR)

      Nachdem sich im 4. Quartal 2011 insbesondere außerhalb Deutschlands eine Abschwächung der Konjunktur bemerkbar gemacht hatte, war die Erwartung für das 1. Quartal 2012 eher verhalten. Nach einem schwachen Start im Januar stabilisierte sich der Auftragseingang, so dass mit TEUR 20.761 der höchste Quartalsumsatz seit Bestehen des Unternehmens erreicht werden konnte.

      Bei den Erträgen wurde trotz der Ende 2011 neu geschaffenen, noch nicht ausgelasteten Produktionskapazitäten, das zweitbeste Ergebnis seit Gründung erreicht. Wenn auch die Rekordzahlen des 1. Quartals 2011, in der Hochkonjunkturphase des Maschinen- und Automobilbaus, nicht ganz erreicht werden konnten, so ist die Steigerung der Erträge um über 70% im Vergleich zum 4. Quartal 2011 umso bemerkenswerter.

      Während die Serienproduktion für das erste der angekündigten Großprojekte im März gestartet werde konnte, erwartet das Management den Serienanlauf des 2. Projekts erst im 3. Quartal. Das gleiche gilt für den Testbetrieb der ChromOptics-Serienproduktion, die im 4. Quartal erste Beiträge zum Umsatz leisten wird. Für das neue Segment 'Impreglon BioTec' (Biologische Abluftreinigung) werden vorerst Investitionen in Höhe von ca. 1,2 Mio. Euro für neue Produktionsanlagen erforderlich, bevor im 4. Quartal die Serienfertigung im Werk Zwickau starten kann.

      Das Management erwartet, dass sich die schwache Konjunktur im europäischen Ausland in 2012 fortsetzt und erst in 2013 wieder belebt. In Deutschland werden die anlaufenden Großprojekte in 2012 für steigende Umsätze sorgen, das gleiche gilt für die in 2011 und 2012 getätigten Akquisitionen in den USA und Asien, so dass für das Gesamtjahr 2012 eine Umsatzsteigerung von ca. 20% mit stabilen Erträgen erwartet wird.

      Mit 22 Werken in 11 Ländern ist Impreglon eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Oberflächentechnik.

      IMPREGLON SE Lünertorstraße 17 21335 Lüneburg Tel. 04131 / 2260091 Fax 04131 / 2260069 investorrelations@impreglon.de www.impreglon.de

      Ende der Corporate News



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      25.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de



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      Sprache: Deutsch Unternehmen: IMPREGLON SE Lünertorstraße 17 21335 Lüneburg Deutschland Telefon: +49 (0)4131 - 2260091 Fax: +49 (0)4131 - 2260069 E-Mail: info@impreglon.de Internet: www.impreglon.de ISIN: DE000A0BLCV5 WKN: A0BLCV Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:12:38
      Beitrag Nr. 46.184 ()

      Presse: Lufthansa-Tochter AUA einigt sich nun doch mit Bord-Betriebsrat
      25.04.2012 | 07:49

      Die Lufthansa -Tochter Austrian Airlines (AUA) und die Personalvertretung haben sich nach wochenlangem Streit um niedrigere Pilotengehälter laut Medienberichten nun doch auf einen Kompromiss geeinigt. Das berichteten das österreichische Luftfahrt-Portal "Austrian Aviation Net" und die "ZiB24" des ORF. Die Einigung gelang demzufolge am Dienstagabend und wurde vom Bord-Betriebsrat und dem AUA-Vorstand in einer gemeinsamen Mitteilung an die Mitarbeiter verkündet .

      Laut "Austrian Aviation Net" sieht die Einigung vor, dass Piloten und Flugbegleiter eine Abschlagszahlung erhalten und dafür in einen einheitlichen und günstigeren Tarifvertrag wechseln sollen. In den kommenden Tagen solle es eine Reihe von Informationsveranstaltungen des Betriebsrats Bord geben, bei denen das Verhandlungsergebnis im Detail vorgestellt wird. Danach finde eine Abstimmung unter den Piloten und Flugbegleitern statt.

      Ein positives Abstimmungsergebnis würde dem AUA-Vorstand zufolge eine gemeinsame Lösung bedeuten. Wenn die Mitarbeiter den Kompromiss ablehnen, gehe der Flugbetrieb wie beschlossen auf die Regionaltochter Tyrolean über.

      Die AUA kämpft seit Jahren mit Verlusten, auch seit der Übernahme durch die Lufthansa kam das Unternehmen nicht an die Gewinnschwelle. Weil die AUA-Führung bis zuletzt keine Absenkung der Gehälter durchsetzen konnte, beschloss der Aufsichtsrat vergangene Woche, den Flugbetrieb auf die Regionaltochter Tyrolean zu übertragen. Dort sind die Pilotengehälter rund ein Viertel niedriger. Beim bisherigen AUA-Personal würden künftige Gehaltsanstiege durch den Betriebsübergang deutlich gebremst./ivn/ed/APA/stw/stk

      ISIN DE0008232125

      AXC0037 2012-04-25/07:49


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:18:59
      Beitrag Nr. 46.185 ()
      25.04.2012 | 07:46

      Linde-Rivale Air Liquide startet mit Umsatzplus ins Jahr 2012

      Der französische Gasehersteller Air Liquide ist vor allem dank guter Nachfrage in den Schwellenländer mit einem Umsatzplus ins Jahr 2012 gestartet. Die Erlöse seien im ersten Quartal um 6,7 Prozent auf 3,78 Milliarden Euro geklettert, teilte der Linde -Konkurrent am Mittwoch in Paris mit. Bereinigt um Währungseffekte hätte das Plus 4,5 Prozent betragen. Analysten hatten mit einem etwas niedrigeren Umsatz gerechnet.

      Zum Zuwachs beigetragen hätten insbesondere China, Südamerika sowie der Nahe Osten. Aber auch in Nordamerika konnte Air Liquide im Auftaktquartal deutlich mehr umsetzen. In Europa stiegen die Erlöse hingegen nur leicht an./mne/stk

      ISIN DE0006483001 FR0000120073

      AXC0036 2012-04-25/07:46


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:28:31
      Beitrag Nr. 46.186 ()
      Aktien Asien: Gewinne nach US-Konjunkturdaten und Apple-Zahlen
      25.04.2012 | 08:04

      Die meisten Börsen in Asien haben am Mittwoch zugelegt. In China etwa bauten die Märkte ihre Vortagesgewinne aus, nachdem Regierungschef Wen Jiabao versprochen hat, ein beständiges Wirtschaftswachstum aufrecht erhalten zu wollen. Zudem gaben die Häuserdaten aus den USA vom Vortag den exportorientierten Unternehmen laut Börsianern Rückenwind und der US-Technologiekonzern Apple überzeugte mit einer starken Quartalsbilanz.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens ohne Japan umfasst, stieg um 0,12 Prozent auf 835,93 Punkte. Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 0,46 Prozent auf 2.646,82 Punkte nach oben. In Hongkong legte der Hang Seng um moderate 0,04 Prozent auf 20.686,25 Punkte zu. In Japan gewann der Nikkei-225-Index 0,88 Prozent auf 9.661,76 Punkte und in Südkorea stieg der Kospi zugleich um 0,31 Prozent auf 1.969,59 Punkte. Der Singapurer FTSE Straits Times Index rückte um 0,03 Prozent auf 2.975,22 Punkte vor. Nur der Sensex in Indien gab leicht um 0,15 Prozent nach auf 17.180,79 Punkte./ck/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0044 2012-04-25/08:04


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:33:58
      Beitrag Nr. 46.187 ()
      25.04.2012 | 08:30

      MTU startet mit Gewinnsprung und Auftragsschub ins Jahr

      Der Münchner Triebwerksbauer MTU ist dank der anhaltend starken Flugzeugnachfrage mit einem überraschend kräftigen Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Unter dem Strich stand nach den ersten drei Monaten ein Überschuss von 54 Millionen Euro und damit 61 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Bereinigt um Sondereffekte wie die Kaufpreisallokation legte der Nettogewinn um ein Fünftel auf 57 Millionen Euro zu. Obwohl der Umsatz schwächer als erwartet um fünf Prozent auf 698 Millionen Euro zulegte, stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern überraschend stark um 14 Prozent auf 91 Millionen Euro.

      Vor allem das große Interesse der Fluggesellschaften an dem auf Spritsparen getrimmten Airbus A320neo stimmt die MTU-Führung optimistisch: "Unser Auftragseingang hat sich sehr positiv entwickelt. Er war in den ersten drei Monaten 2012 fast doppelt so hoch wie unser Quartalsumsatz", sagte Finanzchef Reiner Winkler. Das Unternehmen baut an dem Antrieb PW1100G für den Airbus mit. Vorstandschef Egon Behle hielt an den Jahreszielen fest. So soll der Umsatz im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen. Für das bereinigte EBIT hat er ein Plus von 8 bis 10 Prozent im Auge, der bereinigte Überschuss soll um 10 bis 12 Prozent zulegen./stw/stk

      ISIN DE000A0D9PT0 NL0000235190

      AXC0056 2012-04-25/08:30


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:45:57
      Beitrag Nr. 46.188 ()
      Scoach News: Scoach (Frankfurt) - DAX über 6.600 Punkten erwartet
      25.04.2012 | 08:35

      DAX über 6.600 Punkten erwartet

      Der deutsche Markt dürfte am Mittwoch fester in den Handel starten. Für positive Aussichten sorgen vor allem überwiegend gute Quartalszahlen aus den USA (u.a. Apple) sowie eine Entspannung in den europäischen Schuldenstaaten. Der X-DAX, der durch den DAX-Future berechnet wird, notiert aktuell bei 6.606 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 16 Punkten gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Am Dienstag verbesserte sich das Börsenbarometer um 1,03 Prozent auf 6.590 Punkte.

      Widerstände: 6600/6630 + 6750 Unterstützungen: 6575/6585 + 6535 + 6475 + 6300 [+ 6200/6220]

      Die Vorgaben von den Börsen in Übersee und Fernost zeigen sich am Morgen freundlich. An der Wall Street legte der Dow Jones am Dienstag um 0,58 Prozent auf 13.002 Punkte zu. In Asien ging der Nikkei an der Börsen in Tokio am Morgen mit einem Plus von 0,98 Prozent bei 9.561 Punkten aus dem Handel.

      Der Euro zeigt sich im frühen Handel leicht schwächer. Die europäische Gemeinschaftswährung kostet zur Stunde 1,3193 US-Dollar. Das sind 0,02 Prozent weniger als gestern Abend.

      Der Rohölpreis hat sich am Morgen etwas verteuert. Ein Barrel der US-Sorte WTI für die Auslieferung im Juni kostet zur Stunde 103,72 US-Dollar. Das sind 17 Cent mehr als am Dienstag.

      Ausblick Termine

      10:30 GB: BIP 1. Quartal (vorläufig) q/q Prognose: 0.1 Zuletzt: -0.3

      10:30 GB: Dienstleistungsindex Februar (3-Monatsdurchschnitt) Prognose: 0.6 Zuletzt: 0.3

      12:00 GB: CBI Erwartungen Industrieaufträge April Prognose: -8 Zuletzt: -8

      13:00 US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)

      14:30 US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März m/m Prognose: -1.5 Zuletzt: 2.4

      16:30 US: Öllagerbestände API und EIA

      18:30 US: FOMC-Zinsentscheid Prognose: 0.25 Zuletzt: 0.25

      20:15 US: FOMC-Pressekonferenz


      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Sebastian Weber, Redakteur)

      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0057 2012-04-25/08:35



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:56:28
      Beitrag Nr. 46.189 ()
      hellgrüne Pluszeichen zum Handelsstart

      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M I T T W O C H, 25. April 2012 +++

      Minimal konnte gestern der DAX und andere Leitindices sich etwas fangen, die technologielastigen Börsen wie die NASDAQ hingegen blieben im Minus. Letztere fanden kein Kaufinteresse, da viele durchaus interessierte Anleger sich noch zurück hielten und erst die Quartalszahlen vom Börsenriesen Apple Inc. abwarten wollten. Diese Firma veröffentlichte seine Zahlen unmittelbar nach Börsenschluss und es gab einen enormen Kurssprung im nachbörslichen Handel um zeitweise mehr als 40 USD oder 6 Prozent.

      Dies wird sicher auch eine erfreuliche Stütze für den heutigen Handelsauftakt in Europa sein. Dass die völlig mühelose neue Kreditaufnahme Spaniens und Italiens ohne große Wirkung am Markt blieb, genau wie die Kreditaufnahme bei die Niederlande, welche für die marktrelevanten 10-jährigen Kredite nur mickrige 2,52 % Zinsen (eine Traum für Häuslebauer) zahlen muss, kann nur als bedauerlicher Fakt hingenommen werden.

      Die Märkte stehen vor dem schwierigen Börsenmonat Mai und hier wollen viele nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden und halten lieber Barkapital zurück um auf neue Tiefstkurse zu hoffen. Dies kann aber wie im Januar gehörig schief gehen und die Kurse laufen davon. Für den heutigen Handelsauftakt dürfen getrost hellgrüne Pluszeichen am Aktienmarkt erwartet werden. Weitere große US-Firmen legen heute und in den kommenden Tagen ihre Zahlen auf den Tisch. Dazu mehren sich trotz negativer Presse die Anzeichen, dass die Schuldenkrise mehr und mehr abgearbeitet wird.

      Wir wünschen allen einen aussichtsreichen und erfreulichen Mittwoch.


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:02:16
      Beitrag Nr. 46.190 ()
      saic motor corp ltd 600104.SS N/A Time Not Supplied
      salling bank a/s SALB.CO N/A Time Not Supplied
      sany heavy industry co ltd 600031.SS N/A Time Not Supplied
      scolr pharma inc SCLRE.OB N/A Time Not Supplied
      sdic power holdings co ltd 600886.SS N/A Time Not Supplied
      sealand securities co ltd 000750.SZ N/A Time Not Supplied
      searainbow holding corp 000503.SZ N/A Time Not Supplied
      semcon ab SEMC.ST N/A Time Not Supplied
      semen gresik (persero) tbk pt SMGR.JK N/A Time Not Supplied
      shandong xinhua pharmaceutical co ltd 000756.SZ N/A Time Not Supplied
      shanghai electric power co ltd 600021.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai furen industrial (group) co ltd 600781.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai furen industrial (group) co ltd 600781.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai pharmaceuticals holding co ltd 601607.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai pudong development bank co ltd 600000.SS N/A Time Not Supplied
      shenzhen chiwan wharf holdings ltd 000022.SZ N/A Time Not Supplied
      shenzhen kaifa technology co ltd 000021.SZ N/A Time Not Supplied
      shenzhen sdg information co ltd 000070.SZ N/A Time Not Supplied
      shoppers drug mart corp SC.TO 0.57 Time Not Supplied
      sinopec shanghai petrochemical co ltd 600688.SS N/A Time Not Supplied
      sinopec yizheng chemical fibre co ltd 600871.SS N/A Time Not Supplied
      snp schneider neureither & partner ag SHF.F N/A Time Not Supplied
      sparbank a/s SPB.CO N/A Time Not Supplied
      sparebank 1 nord-norge NONG.OL N/A Time Not Supplied
      sparebank 1 smn MING.OL N/A Time Not Supplied
      sparebanken more MORG.OL N/A Time Not Supplied
      spectrum pharmaceuticals inc SPPI 0.27 Time Not Supplied
      strattec security corp STRT 0.37 Time Not Supplied
      summarecon agung tbk pt SMRA.JK N/A Time Not Supplied
      synnex technology international corp 2347.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan mobile co ltd 3045.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan semiconductor manufacturing co ltd 2330.TW N/A Time Not Supplied
      tamir biotechnology inc ACEL.PK N/A Time Not Supplied
      taser international inc TASR 0.01 Time Not Supplied
      tatung co 2371.TW N/A Time Not Supplied
      tcl communication technology holdings ltd 2618.HK 0.06 Time Not Supplied
      telefonos de mexico sab de cv TELMEXL.MX 0.19 Time Not Supplied
      tembec inc TMB.TO 0 Time Not Supplied
      the empire district electric co EDE 0.21 Time Not Supplied
      tianjin capital environmental protection group co ltd 600874.SS N/A Time Not Supplied
      timah persero tbk pt TINS.JK N/A Time Not Supplied
      tk development a/s TKDV.CO N/A Time Not Supplied
      transforce inc TFI.TO 0.26 Time Not Supplied
      transportadora de gas del sur sa TGSU2.BA N/A Time Not Supplied
      tsingtao brewery co ltd 600600.SS N/A Time Not Supplied
      uk coal plc UKC.L N/A Time Not Supplied
      united bankshares inc UBSI 0.43 Time Not Supplied
      united continental holdings inc UAL -0.96 Time Not Supplied
      universal truckload services inc UACL 0.2 Time Not Supplied
      utah medical products inc UTMD N/A Time Not Supplied
      vasco data security international inc VDSI 0.09 Time Not Supplied
      vectura group plc VEC.L N/A Time Not Supplied
      ventrus biosciences inc VTUS -0.53 Time Not Supplied
      victhom human bionics inc VHB.V N/A Time Not Supplied
      vita 34 ag V3V.DE N/A Time Not Supplied
      vocus inc VOCS 0 Time Not Supplied
      volkswagen ag VOW3.DE N/A Time Not Supplied
      vossloh ag VOS.DE 0.5 Time Not Supplied
      wafer works corp 6182.TWO N/A Time Not Supplied
      wedia sa ALWED.PA N/A Time Not Supplied
      west marine inc WMAR N/A Time Not Supplied
      western liberty bancorp WLBC N/A Time Not Supplied
      wige media ag WIG1.DE N/A Time Not Supplied
      wihlborgs fastigheter ab WIHL.ST N/A Time Not Supplied
      wincor nixdorf ag WIN.DE N/A Time Not Supplied
      wistron neweb corp 6285.TW N/A Time Not Supplied
      world acceptance corp WRLD 2.49 Time Not Supplied
      wuhan humanwell healthcare (group) co ltd 600079.SS N/A Time Not Supplied
      wuhan national pharmaceutical technology coltd 600421.SS N/A Time Not Supplied
      yandex nv YNDX 0.15 Time Not Supplied
      yang ming marine transport corp 2609.TW N/A Time Not Supplied
      yoc ag YOC.F N/A Time Not Supplied
      your family entertainment ag RTV.F N/A Time Not Supplied
      yungtay engineering co ltd 1507.TW N/A Time Not Supplied
      zeltia sa ZEL.MC N/A Time Not Supplied
      zhejiang hisun pharmaceutical co ltd 600267.SS N/A Time Not Supplied
      zhong zhu holding co ltd 600568.SS N/A Time Not Supplied
      zhuhai boyuan investment co ltd 600656.SS N/A Time Not Supplied
      zte corp 000063.SZ N/A Time Not Supplied


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:02:43
      Beitrag Nr. 46.191 ()
      imerys sa NK.PA N/A Time Not Supplied
      imperial oil ltd IMO.TO 0.95 Time Not Supplied
      industrial bank co ltd 601166.SS N/A Time Not Supplied
      inner mongolia yili energy co ltd 600277.SS N/A Time Not Supplied
      iparty corp IPT N/A Time Not Supplied
      jetblue airways corp JBLU 0.08 Time Not Supplied
      jiangsu hengrui medicine co ltd 600276.SS N/A Time Not Supplied
      jiangxi copper co ltd 600362.SS N/A Time Not Supplied
      jm ab JM.ST N/A Time Not Supplied
      kansas city life insurance co KCLI N/A Time Not Supplied
      kennametal inc KMT 0.93 Time Not Supplied
      keyon communications holdings inc KEYO.PK N/A Time Not Supplied
      kitron asa KIT.OL N/A Time Not Supplied
      kla-tencor corp KLAC 1.1 Time Not Supplied
      ksb ag KSB.DE N/A Time Not Supplied
      kverneland asa KVE.OL N/A Time Not Supplied
      largan precision co ltd 3008.TW N/A Time Not Supplied
      limas centric indonesia tbk pt LMAS.JK N/A Time Not Supplied
      lithium one inc LI.V N/A Time Not Supplied
      lloyd fonds ag L1O.F N/A Time Not Supplied
      m/i homes inc MHO -0.28 Time Not Supplied
      macquarie group ltd MQG.AX N/A Time Not Supplied
      materion corp MTRN 0.26 Time Not Supplied
      media nusantara citra tbk pt MNCN.JK N/A Time Not Supplied
      meg energy corp MEG.TO 0.13 Time Not Supplied
      mem sc ap sa MEMS.PA N/A Time Not Supplied
      micro-star international co ltd 2377.TW N/A Time Not Supplied
      mips technologies inc MIPS -0.03 Time Not Supplied
      moneygram international inc MGI 0.2 Time Not Supplied
      montefibre spa MF.MI N/A Time Not Supplied
      montupet sa MON.PA N/A Time Not Supplied
      moodys corp MCO 0.69 Time Not Supplied
      muehlbauer holding ag & co kgaa MUB.DE N/A Time Not Supplied
      namakwa diamonds ltd NAD.L N/A Time Not Supplied
      nanjing pharmaceutical co ltd 600713.SS N/A Time Not Supplied
      nanjing putian telecommunications co ltd 200468.SZ N/A Time Not Supplied
      national instruments corp NATI 0.15 Time Not Supplied
      navios maritime partners lp NMM 0.32 Time Not Supplied
      neovasc inc NVC.V N/A Time Not Supplied
      nii holdings inc NIHD 0.24 Time Not Supplied
      noble energy inc NBL 1.39 Time Not Supplied
      nordfyns bank a/s NRDF.CO N/A Time Not Supplied
      nordic semiconductor asa NOD.OL N/A Time Not Supplied
      north china pharmaceutical co ltd 600812.SS N/A Time Not Supplied
      northwest pipe co NWPX 0.44 Time Not Supplied
      novatek microelectronics corp 3034.TW N/A Time Not Supplied
      old republic international corp ORI 0.16 Time Not Supplied
      old second bancorp inc OSBC -0.18 Time Not Supplied
      oshkosh corp OSK 0.26 Time Not Supplied
      panin financial tbk pt PNLF.JK N/A Time Not Supplied
      park national corp PRK N/A Time Not Supplied
      pctel inc PCTI 0.01 Time Not Supplied
      perusahaan perkebunan london sumatra indonesia tbk pt LSIP.JK N/A Time Not Supplied
      perusahaan perseroan (persero) telekomunikasi indonesia tbk pt TLKM.JK N/A Time Not Supplied
      petrochina co ltd 601857.SS N/A Time Not Supplied
      pharming group nv PHARM.AS N/A Time Not Supplied
      phison electronics corp 8299.TWO N/A Time Not Supplied
      photocure asa PHO.OL N/A Time Not Supplied
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      praktiker ag PRA.DE N/A Time Not Supplied
      president chain store corp 2912.TW N/A Time Not Supplied
      probi ab PROB.ST N/A Time Not Supplied
      progressive corp PGR N/A Time Not Supplied
      property for industry ltd PFI.NZ N/A Time Not Supplied
      psi fuer produkte und systeme der informationstechnologie ag PSAN.DE N/A Time Not Supplied
      q free asa QFR.OL N/A Time Not Supplied
      quanta storage inc 6188.TWO N/A Time Not Supplied
      randstad holding nv RAND.AS N/A Time Not Supplied
      realty income corp O 0.48 Time Not Supplied
      rella holding a/s RELLA.CO N/A Time Not Supplied
      republic airways holdings inc RJET -0.22 Time Not Supplied
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      revlon inc REV 0.2 Time Not Supplied
      robertet sa RBT.PA N/A Time Not Supplied
      rock energy inc RE.TO N/A Time Not Supplied
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      schrieb am 25.04.12 09:03:08
      Beitrag Nr. 46.192 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - DONNERSTAG, 26.April 2012
      118000 ag Z18.F N/A Time Not Supplied
      118000 ag Z18.F N/A Time Not Supplied
      1st united bancorp inc FUBC 0.05 Time Not Supplied
      3d systems corp DDD 0.13 Time Not Supplied
      5n plus inc VNP.TO 0.11 Time Not Supplied
      ab novestra NOVE.ST N/A Time Not Supplied
      abg sundal collier holding asa ASC.OL N/A Time Not Supplied
      acer inc 2353.TW N/A Time Not Supplied
      active biotech ab ACTI.ST N/A Time Not Supplied
      aditya birla minerals ltd ABY.AX N/A Time Not Supplied
      advantech co ltd 2395.TW N/A Time Not Supplied
      ahnlab inc 053800.KQ N/A Time Not Supplied
      aixtron se AIXA.DE N/A Time Not Supplied
      altagas ltd ALA.TO 0.41 Time Not Supplied
      altisource portfolio solutions sa ASPS 0.81 Time Not Supplied
      aluminum corp of china ltd 2600.HK N/A Time Not Supplied
      amadeus fire ag AAD.DE N/A Time Not Supplied
      amazon.com inc AMZN 0.07 Time Not Supplied
      american national bankshares inc AMNB 0.5 Time Not Supplied
      amplifon spa AMP.MI 0.02 Time Not Supplied
      amsterdam molecular therapeutics amt holding nv AMT.AS N/A Time Not Supplied
      amtran technology co ltd 2489.TW N/A Time Not Supplied
      angang steel co ltd 000898.SZ N/A Time Not Supplied
      apeloa co ltd 000739.SZ N/A Time Not Supplied
      applied micro circuits corp AMCC -0.11 Time Not Supplied
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      arise windpower ab AWP.ST N/A Time Not Supplied
      arrhythmia research technology inc HRT N/A Time Not Supplied
      artprice.com sa PRC.PA N/A Time Not Supplied
      ascent solar technologies inc ASTI -0.14 Time Not Supplied
      asiainfo linkage inc ASIA 0.26 Time Not Supplied
      atea asa ATEA.OL N/A Time Not Supplied
      atrinsic inc ATRN.PK N/A Time Not Supplied
      au optronics corp 2409.TW N/A Time Not Supplied
      avid technology inc AVID -0.22 Time Not Supplied
      bakrieland development tbk pt ELTY.JK N/A Time Not Supplied
      bank central asia tbk pt BBCA.JK N/A Time Not Supplied
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      bank of ningbo co ltd 002142.SZ N/A Time Not Supplied
      bank permata tbk pt BNLI.JK N/A Time Not Supplied
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      bijou brigitte modische accessoires ag BIJ.DE N/A Time Not Supplied
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      boc hong kong (holdings) ltd 2388.HK N/A Time Not Supplied
      boe technology group co ltd 000725.SZ N/A Time Not Supplied
      bolsas y mercados espanoles sociedad holding de mercados y sistemas financieros BME.MC N/A Time Not Supplied
      bukit asam (persero) tbk pt PTBA.JK N/A Time Not Supplied
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      carbo ceramics inc CRR 1.42 Time Not Supplied
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      chang hwa bank co ltd 2801.TW N/A Time Not Supplied
      character group plc CCT.L N/A Time Not Supplied
      charles & colvard ltd CTHR N/A Time Not Supplied
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      cintel corp CNCN.PK N/A Time Not Supplied
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      clavis pharma asa CLAVIS.OL N/A Time Not Supplied
      cmc magnetics corp 2323.TW N/A Time Not Supplied
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      colgate-palmolive co CL 1.24 Time Not Supplied
      compania minera autlan sab de cv AUTLANB.MX N/A Time Not Supplied
      compeq manufaturing co ltd 2313.TW N/A Time Not Supplied
      contextvision ab COV.OL N/A Time Not Supplied
      cyberlink corp 5203.TW N/A Time Not Supplied
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      deckers outdoor corp DECK 0.25 Time Not Supplied
      deutsche bank ag DBK.DE N/A Time Not Supplied
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      enea ab ENEA.ST N/A Time Not Supplied
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      fast partner ab FPAR.ST N/A Time Not Supplied
      fauquier bankshares inc FBSS N/A Time Not Supplied
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      green plains renewable energy inc GPRE -0.05 Time Not Supplied
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      grupo catalana occidente sa GCO.MC N/A Time Not Supplied
      hainan haiyao co ltd 000566.SZ N/A Time Not Supplied
      hainan zhenghe industrial group co ltd 600759.SS N/A Time Not Supplied
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      harte-hanks inc HHS 0.12 Time Not Supplied
      hasgrove plc HGV.L N/A Time Not Supplied
      havila ariel asa HAVA.OL N/A Time Not Supplied
      hedy holding co ltd 002027.SZ N/A Time Not Supplied
      helmerich & payne inc HP 1.21 Time Not Supplied
      heritage bankshares inc HBKS.OB N/A Time Not Supplied
      hiq international ab HIQ.ST N/A Time Not Supplied
      hiwin technologies corp 2049.TW N/A Time Not Supplied
      holcim indonesia tbk pt SMCB.JK N/A Time Not Supplied
      holding monex sapib de cv MONEXB.MX N/A Time Not Supplied
      hong leong finance ltd S41.SI N/A Time Not Supplied
      hua xia bank co ltd 600015.SS N/A Time Not Supplied
      huangshan tourism development co ltd 600054.SS N/A Time Not Supplied
      hubei biocause pharmaceutical co ltd 000627.SZ N/A Time Not Supplied
      hugo boss ag BOS3.DE N/A Time Not Supplied
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      Beitrag Nr. 46.193 ()
      odontoprev sa ODPV3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      oil states international inc OIS 1.79 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      olin corp OLN 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      on assignment inc ASGN 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      orthofix international nv OFIX 0.66 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pebblebrook hotel trust PEB 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      perkinelmer inc PKI 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      principal financial group inc PFG 0.74 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      qlik technologies inc QLIK -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      resmed inc RMD 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rockville financial inc RCKB 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      route1 inc ROI.V N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      santos brasil participacoes sa STBP11.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sare holding sab de cv SAREB.MX 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      scansource inc SCSC 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      seacoast banking corporation of florida SBCF 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      silicon motion technology corp SIMO 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      simpson manufacturing co inc SSD 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      skyworks solutions inc SWKS 0.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sonic foundry inc SOFO -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sonus networks inc SONS -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      souza cruz sa CRUZ3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      spansion inc CODE 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sps commerce inc SPSC 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      starbucks corp SBUX 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      starhill global real estate investment trust P40U.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      superior energy services inc SPN 0.59 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      svb financial group SIVB 0.75 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      synaptics inc SYNA 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tal international group inc TAL 0.95 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      taubman centers inc TCO 0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tcl multimedia technology holdings ltd 1070.HK 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      telecommunication systems inc TSYS 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      telenav inc TNAV 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tessera technologies inc TSRA 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      theravance inc THRX 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tim participacoes sa TSU 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tor minerals international inc TORM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      toupargel groupe sa TOU.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tpc group inc TPCG 0.75 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      unilife corp UNIS -0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      universal health realty income trust UHT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      universal health services inc UHS 1.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      urologix inc ULGX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      validus holdings ltd VR 0.74 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vca antech inc WOOF 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      verisign inc VRSN 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vertex pharmaceuticals inc VRTX 0.59 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      viewpoint financial group inc VPFG 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      viscofan sa VIS.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vistaprint nv VPRT 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      washington banking co WBCO 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      washington real estate investment trust WRE 0.47 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wayside technology group inc WSTG N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      western digital corp WDC 1.55 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      willis group holdings plc WSH 1.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wsfs financial corp WSFS 0.62 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      zynga inc ZNGA 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
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      schrieb am 25.04.12 09:03:47
      Beitrag Nr. 46.194 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 26.April 2012
      abaxis inc ABAX 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      agnico eagle mines ltd AEM.TO 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      america movil sab de cv AMXL.MX 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amkor technology inc AMKR 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      angie's list inc ANGI -0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      asset acceptance capital corp AACC 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      athenahealth inc ATHN 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      axis capital holdings ltd AXS 1.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bally technologies inc BYI 0.67 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      banco daycoval sa DAYC4.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bj's restaurants inc BJRI 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      br malls participacoes sa BRML3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bravo brio restaurant group inc BBRG 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bridge capital holdings BBNK 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      brightpoint inc CELL 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bryn mawr bank corp BMTC 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cai international inc CAP 0.62 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      calamp corp CAMP 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      callaway golf co ELY 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      camden property trust CPT 0.8 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ce franklin ltd CFT.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cerner corp CERN 0.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cincinnati financial corp CINF 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      citizens republic bancorp inc CRBC 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      clearwire corp CLWR -0.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      coca cola femsa sab de cv KOFL.MX 1.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      coherent inc COHR 0.83 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      coinstar inc CSTR 1.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      columbia sportswear co COLM 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      community health systems inc CYH 0.87 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      compass minerals international inc CMP 1.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      computer programs and systems inc CPSI 0.56 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      conceptus inc CPTS -0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      constant contact inc CTCT 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cytokinetics inc CYTK -0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      datawatch corp DWCH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      delta apparel inc DLA 0.55 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      deltek inc PROJ 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      digi international inc DGII 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dime community bancshares inc DCOM 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      eastman chemical co EMN 1.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      echo global logistics inc ECHO 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      education realty trust inc EDR 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      embraer sa EMBR3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      endologix inc ELGX -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      environnement sa ALTEV.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      epiq systems inc EPIQ 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      esi group sa ESI.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      exceed co ltd EDS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      expedia inc EXPE 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      federated investors inc FII 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ferrovial sa FER.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fidelity national information services inc FIS 0.51 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      first industrial realty trust inc FR 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      first potomac realty trust FPO 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fortune brands home & security inc FBHS 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fusion-io inc FIO 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gfi group inc GFIG 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gilead sciences inc GILD 0.94 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      greatbatch inc GB 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      green dot corp GDOT 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      grupo aeroportuario del centro norte sab de cv OMAB.MX 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      grupo bimbo sab de cv BIMBOA.MX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      guangshen railway co ltd 601333.SS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hancock holding co HBHC 0.55 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      healthsouth corp HLS 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hittite microwave corp HITT 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      informatica corp INFA 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ingram micro inc IM 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      inmet mining corp IMN.TO 1.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intermolecular inc IMI -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intermune inc ITMN -0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      internap network services corp INAP 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      interphase corp INPH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intricon corp IIN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      investors bancorp inc ISBC 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      key energy services inc KEG 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      key technology inc KTEC -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lacrosse footwear inc BOOT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lectra sa LSS.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      leggett & platt inc LEG 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lojas renner sa LREN3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mapletree commercial trust N2IU.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      maxim integrated products inc MXIM 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      maxwell technologies inc MXWL 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mbt financial corp MBTF N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      metabolix inc MBLX 0.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      micrel inc MCRL 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      micros systems inc MCRS 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      minerals technologies inc MTX 0.95 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nanometrics inc NANO 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      national financial partners corp NFP 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      natraceutical sa NTC.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      netsuite inc N 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      newpark resources inc NR 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nxp semiconductors nv NXPI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:04:09
      Beitrag Nr. 46.195 ()
      natus medical inc BABY 0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      navigant consulting inc NCI 0.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      netscout systems inc NTCT 0.38 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      network engines inc NEI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      norwegian air shuttle asa NAS.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      nu skin enterprises inc NUS 0.7 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      occidental petroleum corp OXY 1.94 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      oceanagold corp OGC.AX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      old dominion freight line inc ODFL 0.54 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      omnicare inc OCR 0.77 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pacer international inc PACR 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      palomar medical technologies inc PMTI -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      par technology corp PAR 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      patterson-uti energy inc PTEN 0.57 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pepsico inc PEP 0.67 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      potash corporation of saskatchewan inc POT.TO 0.65 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      poujoulat sa ALPJT.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      precision drilling corp PD.TO 0.44 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      provident financial holdings inc PROV 0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      pultegroup inc PHM -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      raytheon co RTN 1.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      regeneron pharmaceuticals inc REGN -0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      regis corp RGS 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      reliance steel and aluminum co RS 1.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rhoen klinikum ag RHK.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rhoen klinikum ag RHK.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rieber & son asa RIE.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rimage corp RIMG -0.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      royal dutch shell plc RDSA.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      rti biologics inc RTIX 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      safeguard scientifics inc SFE -0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      safeway inc SWY 0.3 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      seoul semiconductor co ltd 046890.KQ N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sequans communications sa SQNS -0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      shire plc SHP.L 0.53 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      silgan holdings inc SLGN 0.46 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      societe internationale de plantations d'heveas sa SIPH.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      solarwinds inc SWI 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      spectranetics corp SPNC 0 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      starwood hotels & resorts worldwide inc HOT 0.52 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      stellarone corp STEL 0.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      stewart information services corp STC -0.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      stillwater mining co SWC 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      strayer education inc STRA 2.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      studsvik ab SVIK.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sun communities inc SUI 0.86 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      swedish orphan biovitrum ab publ SOBI.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      takkt ag TTK.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      technip sa TEC.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      telio holding asa TELIO.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tellabs inc TLAB -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tenaris sa TEN.MI 0.31 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      time warner cable inc TWC 1.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tomra systems asa TOM.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      transalta corp TA.TO 0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      transgaming inc TNG.V -0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      trimas corp TRS 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tyco international ltd TYC 0.79 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ugi corp UGI 1.23 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      unifi inc UFI 0.08 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      united community banks inc UCBI 0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      united parcel service inc UPS 1.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      united therapeutics corp UTHR 0.93 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      universal stainless & alloy products inc USAP 0.8 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      valassis communications inc VCI 0.67 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      vulcan materials co VMC -0.44 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wabco holdings inc WBC 1.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      waste management inc WM 0.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      west bancorporation inc WTBA 0.2 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      west pharmaceutical services inc WST 0.65 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      westmoreland coal co WLB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      whirlpool corp WHR 1.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      whitbread plc WTB.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      xcel energy inc XEL 0.38 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      yadkin valley financial corp YAVY 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      zimmer holdings inc ZMH 1.3 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:04:29
      Beitrag Nr. 46.196 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 26.April 2012
      aetna inc AET 1.39 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alcatel lucent sa ALU.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      altria group inc MO 0.49 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      american greetings corp AM 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      amerigas partners lp APU 1.22 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      amerisourcebergen corp ABC 0.81 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ametek inc AME 0.66 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      amylin pharmaceuticals inc AMLN -0.29 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      antena 3 de television sa A3TV.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      applied industrial technologies inc AIT 0.64 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      artio global investors inc ART 0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      asbury automotive group inc ABG 0.49 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      astrazeneca plc AZN.L 1.79 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      athabasca oil sands corp ATH.TO -0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      avnet inc AVT 0.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ball corp BLL 0.59 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      banco de sabadell sa SAB.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      banco santander brasil sa SANB4.SA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      banco santander sa SAN.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bayer ag BAYN.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      belo corp BLC 0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bemis company inc BMS 0.47 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      berry petroleum co BRY 1.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      billerud ab BILL.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      borgwarner inc BWA 1.29 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      briggs & stratton corp BGG 0.98 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bristol-myers squibb co BMY 0.63 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      brunswick corp BC 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bunge ltd BG 1.19 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cabela's inc CAB 0.32 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cabot microelectronics corp CCMP 0.35 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      canfor corp CFP.TO -0.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      carter's inc CRI 0.41 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      celgene corp CELG 1.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      central pacific financial corp CPF 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      clearfield inc CLFD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cme group inc CME 4.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      coca-cola enterprises inc CCE 0.33 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      colonial properties trust CLP 0.31 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      conmed corp CNMD 0.44 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      consol energy inc CNX 0.58 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      coresite realty corp COR 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      corporate office properties trust OFC 0.15 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cra international inc CRAI 0.45 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      crh medical corp CRM.V 0.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      cryolife inc CRY 0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dab bank ag DRN.F N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      deluxe corp DLX 0.79 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      destination maternity corp DEST 0.31 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dex one corp DEXO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      digital realty trust inc DLR 1.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      domtar corp UFS.TO 2.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dow chemical co DOW 0.6 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      duratex sa DTEX3.SA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      earthlink inc ELNK 0.04 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      eltek asa ELT.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      entergy corp ETR 1.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      exxon mobil corp XOM 2.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first american financial corp FAF 0.29 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first california financial group inc FCAL 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      gatx corp GMT 0.51 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      geberit ag GEBN.VX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      genesis energy lp GEL 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      goodrich corp GR 1.64 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      graphic packaging holding co GPK 0.08 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      group 1 automotive inc GPI 0.88 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      gunnebo ab GUNN.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      headwaters inc HW -0.27 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hercules offshore inc HERO -0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      husky energy inc HSE.TO 0.54 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      incyte corp INCY -0.46 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      innodata isogen inc INOD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      integra lifesciences holdings corp IART 0.61 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      interpublic group of companies inc IPG -0.1 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      invacare corp IVC 0.32 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      invesco ltd IVZ 0.44 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      iron mountain inc IRM 0.29 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      itt educational services inc ESI 2.13 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      journal communications inc JRN 0.05 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kellogg co K 0.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kungsleden ab KLED.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      l-3 communications holdings inc LLL 1.88 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      landstar system inc LSTR 0.55 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lawson products inc LAWS -0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      linn energy llc LINE 0.42 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      liz claiborne inc LIZ -0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lkq corp LKQX 0.47 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lockheed martin corp LMT 1.7 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mack-cali realty corp CLI 0.67 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      marinemax inc HZO -0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mead johnson nutrition co MJN 0.78 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      meridian bioscience inc VIVO 0.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      meritage homes corp MTH -0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      metropcs communications inc PCS 0.17 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mobistar sa MOBB.BR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      monster worldwide inc MWW 0.02 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mylan inc MYL 0.51 vorbörslich ab 07:00 MESZ
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      schrieb am 25.04.12 09:04:47
      Beitrag Nr. 46.197 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M I T T W O C H, 25. April 2012
      Deutschland
      08:00 DE Verbraucherpreise Apr.12

      Italien
      10:00 Geschäftsklimaindex Apr.12
      10:00 Wirtschaftsvertrauen Apr.12
      11:00 Auktion von Staatsanleihen

      Euroland
      11:00 Verbraucherstimmung Apr.12
      11:00 Geschäftsklimaindex Apr.12
      11:00 Industrievertrauen Apr.12

      Belgien
      11:15 Verbraucherpreise Apr.12

      Frankreich
      18:00 Arbeitsmarktdaten Mar.12

      USA
      14:30 Chicago Fed National Activity Index Mar.12
      14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      16:00 anstehende Hausverkäufe Mar.12
      16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
      17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
      17:00 Ankündigung 52-wöchiger Bills
      22:30 Wochenausweis Geldmenge

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DONNERSTAG, 26.April 2012
      ab 07:00 Alcatel Lucent Quartalszahlen
      ab 07:00 Mobistar Quartalszahlen
      ab 07:00 Volkswagen Quartalszahlen
      ab 07:00 Gazprom Jahresergebnis
      ab 07:00 Rhön-Klinikum Quartalszahlen
      ab 07:00 PSI Quartalszahlen
      ab 07:00 Amadeus Fire Quartalszahlen
      ab 07:00 Grenkeleasing Quartalszahlen
      ab 07:00 Takkt Quartalszahlen
      ab 07:00 DAB Bank Quartalszahlen
      ab 07:00 ST Ericsson Quartalszahlen
      ab 07:00 Lindt & Sprüngli Hauptversammlung
      ab 07:00 Bankinter Quartalszahlen
      ab 07:00 Ferrovial Quartalszahlen
      ab 07:00 Danone Hauptversammlung
      ab 07:00 Bouygues Hauptversammlung
      ab 07:00 Unibail Rodamco Hauptversammlung
      ab 07:00 Pernod Ricard Quartalsumsatz
      ab 07:00 Dassault Systemes Quartalszahlen
      ab 07:00 Fortum Quartalszahlen
      ab 07:00 UPM Quartalszahlen
      ab 07:00 Fiat Industrial Quartalszahlen
      ab 07:00 Fiat Quartalszahlen
      ab 07:00 Autogrill Hauptversammlung
      ab 07:00 Philips Hauptversammlung
      ab 07:00 Volvo Quartalszahlen
      ab 07:00 Sv. Handelsbanken Quartalszahlen
      ab 07:15 Deutsche Bank Quartalszahlen
      ab 07:30 Aixtron Quartalszahlen
      ab 07:30 Bayer Quartalszahlen
      ab 07:30 Fielmann Quartalszahlen
      ab 07:30 Vossloh Quartalszahlen
      ab 07:30 Wincor Nixdorf Quartalszahlen
      ab 07:30 Hugo Boss Quartalszahlen
      ab 07:30 Praktiker Quartalszahlen
      ab 07:30 BBVA Quartalszahlen
      ab 08:00 Unilever Quartalszahlen
      ab 08:00 AstraZeneca Quartalszahlen
      ab 08:00 AstraZeneca Quartalszahlen
      ab 08:00 Ausgaben Jahresergebnis Schüler 2009
      ab 08:00 Royal Dutch Shell Quartalszahlen
      ab 08:00 Barclays Handelsbericht
      ab 08:00 British Americam Tobacco Handelsbericht
      ab 08:30 Banco Santander Quartalszahlen
      ab 08:30 Iberdrola Quartalszahlen
      ab 09:30 Bosch Jahrespressekonferenz
      ab 10:00 AstraZeneca Hauptversammlung
      ab 10:00 Munich Re Hauptversammlung
      ab 10:30 Beiersdorf Hauptversammlung
      ab 10:00 Gerresheimer Hauptversammlung
      ab 10:00 Deutz Hauptversammlung
      ab 10:00 Munich Re Hauptversammlung
      ab 10:00 EnBW Hauptversammlung
      ab 10:30 Beiersdorf Hauptversammlung
      ab 11:00 Naspa Bilanzpressekonferenz
      ab 12:00 Deutsche Telekom Pressekonferenz
      ab 13:00 PepsiCo Quartalszahlen
      ab 14:00 Exxon Mobil Quartalszahlen
      ab 17:40 Vinci Quartalsumsatz
      ab 17:45 Areva Quartalsumsatz
      ab 20:00 Deutsche Börse Quartalszahlen
      ab 13:30 CND: Potash Quartalszahlen
      ab 13:30 Altria Quartalszahlen
      ab 13:30 Colgate-Palmolive Quartalszahlen
      ab 13:30 Dow Chemical Quartalszahlen
      ab 13:30 Kellogg Quartalszahlen
      ab 13:30 ExxonMobil Quartalszahlen
      ab 13:30 JetBlue Quartalszahlen
      ab 13:30 UPS Quartalszahlen
      ab 13:30 PepsiCo Quartalszahlen
      ab 13:30 Starbucks Quartalszahlen
      ab 22:01 Amazon.com Quartalszahlen
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      schrieb am 25.04.12 09:05:16
      Beitrag Nr. 46.198 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M I T T W O C H, 25. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.590,41 +1,03%
      XDAX 6.581,56 +0,34%
      EuroSTOXX 50 2.284,08 +1,75%
      Stoxx50 2.396,85 +0,81%

      DJIA 13.001,56 +0,58%
      S&P 500 1.371,97 +0,37%
      NASDAQ 100 2.638,73 -0,56%

      FTSE 100 Index 5.697,82 -0,20% (07:59 MESZ)
      Swiss Market 6.132,80 +0,22% (07:59 MESZ)

      Nikkei 225 9.562,65 +1,00% (07:59 MESZ)
      HangSeng 20.651,00 -0,10% (07:59 MESZ)
      KOSPI 200 261,02 +0,10% (07:59 MESZ)

      Bund-Future 140,5100 -0,45%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3194 -0,02%
      USD/Yen 81,4000 +0,08%
      Euro/Yen 107,4600 +0,14%

      Angaben von: 08:00 MESZ
      103,675 +0,12% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      118,160 -0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1642,20 -0,10% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      30,7670 -0,00% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:05:44
      Beitrag Nr. 46.199 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für M I T T W O C H, 25. April 2012
      * BERENBERG HEBT KUKA AUF 'BUY' ('HOLD') - ZIEL 20 (18) EUR
      * HÄNDLER: CITIGROUP STARTET DELTICOM MIT 'BUY'
      * HÄNDLER: GOLDMAN SENKT WINCOR NIXDORF AUF 'NEUTRAL' ('BUY')
      * HÄNDLER: HSBC STARTET NORMA MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 25 EUR
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR CONTINENTAL AUF 92 (90) EUR
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR LUFTHANSA AUF 14,35 (14,25) EUR
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY SENKT LINDE AUF 'UNDERWEIGHT' ('EQUAL-WEIGHT')
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY ZÄHLT LUFTHANSA ZU 'BEST IDEAS'
      * UBS HEBT ZIEL FÜR KABEL DEUTSCHLAND AUF 47,00 (42,75) EUR - 'NEUTRAL'
      * UBS SENKT WACKER CHEMIE AUF 'NEUTRAL' ('BUY') - ZIEL 61 (95) EUR
      * UBS SENKT ZIEL FÜR GEA GROUP AUF 28 (31) EUR - 'BUY'
      * EQUINET SENKT GEA GROUP AUF 'HOLD' ('BUY') - ZIEL 26 (29) EUR
      * S&P EQUITY NIMMT FRAPORT MIT 'BUY' WIEDER AUF - ZIEL 52 EUR
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR APPLE AUF 750 (730) USD - 'OVERWEIGHT'
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR BG GROUP AUF 18,50 (18,00) PENCE - 'OVERWEIGHT'
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR SHELL AUF 27,00 (26,50) PENCE - 'EQUAL WEIGHT'
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR BP AUF 545 (550) PENCE - 'EQUAL WEIGHT'
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR TOTAL AUF 45,00 (46,50) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
      * HÄNDLER: CITIGROUP HEBT KPN AUF 'NEUTRAL' ('SELL')
      * HÄNDLER: JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 5,80 (6,50) EUR - 'NEUTRAL'
      * HÄNDLER: MERRILL LYNCH HEBT LAGARDERE AUF EUROPE MID CAP 1 LIST - VALEO RAUS
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR AIR LIQUIDE AUF 107 (100) EUR
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY SENKT ZIEL FÜR VIVENDI AUF 14,40 (22,70) EUR
      * S&P EQUITY SENKT ZIEL FÜR STMICROELECTRONICS AUF 4,00 (4,50) EUR - 'SELL'


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:06:16
      Beitrag Nr. 46.200 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M I T T W O C H, 25. April 2012
      + Novartis: Signifor erhält EU-Zulassung zur Behandlung des Cushing-Syndroms
      + 175-Millionen-Klage gegen Middelhoff: Urteil möglich
      + SPD: Auch neues Steuerabkommen mit Schweiz Geschenk für Betrüger
      + Kabinett will Gesetz über Steuerabkommen mit Schweiz beschließen
      + Finanzstaatssekretär Kampeter verteidigt Steuerabkommen mit Schweiz
      + S&P-Deutschland-Chef sieht Eurobonds weiterhin skeptisch
      + Siemens kappt Gewinnprognose - Belastungen bei NSN und Windkraft
      + Air Liquide startet mit Umsatzplus ins Jahr 2012
      + SAP im ersten Quartal mit Überschuss unter Erwartungen
      + Wieder Warnstreiks bei der Telekom
      + ABB kämpft weiter mit Preisdruck - Prognose leicht gesenkt
      + Biotech-Konzern Qiagen mit Umsatzplus aber weniger Gewinn
      + Amgen steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet
      + Google Drive kommt: Internet-Riese startet Online-Speicher
      + Apple-Chef: Keiner will Mischung aus Toaster und Kühlschrank
      + Credit Suisse schafft Rückkehr in die Gewinnzone


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:06:47
      Beitrag Nr. 46.201 ()
      PRESSESCHAU für M I T T W O C H, 25. April 2012
      - Bundesbank rückt nicht ab von Sparforderung, WSJE, S. 7
      - Eurohypo verkauft Immobilienportfolio an Wells Fargo u. Blackstone, WSJ-Online
      - Schlecker-Verwalter distanziert sich von Planinsolvenzverfahren, FTD, S. 1
      - EU-Bankenaufsicht verlangt von Banken Finanzierungsplan ohne EZB-Geld,FTD,S.15
      - Munich-Re-Finanzvorstand erwägt höhere Aktienquote, Handelsblatt, S. 1
      - WestLB-Badbank belastet Haushalt, Handelsblatt, S. 4
      - 'Wir bekämpfen Karussel-Geschäfte', Handelsblatt, S. 12
      - Siemens entwickelt Stromspeicher, Handelsblatt, S. 16
      - Evonik-Börsengang auf der Kippe, Handelsblatt, S. 17


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:20:08
      Beitrag Nr. 46.202 ()
      DAX Tagesausblick - Mi, 25.04.12/ Restrisiken!

      von Rocco Gräfe

      Mittwoch 25.04.2012, 08:20 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6590

      Widerstände: 6600/6630 + 6750
      Unterstützungen: 6575/6585 + 6535 + 6475 + 6300 [+ 6200/6220]

      Rückblick: Der DAX hat 700 Punkte vom Jahreshoch abgegeben. Die wichtige exp. 200 Tage Linie bei 6490 wurde erreicht.
      Der Aufwärtstrend vom September 2011 Tief (6365) ist nicht mehr weit.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX beginnt heute im Widerstandsbereich 6600/6630. Der Anstieg über 6650/6666 wird nicht leicht.

      Es ist ab 6600/6630 mit Rücksetzern bis 6580 zu rechnen.
      Auch weitere Monatstiefs bei 6460/6500 (ggf. 6365) sind nicht auszuschließen, vor allem gegen Ende der Woche.

      Oberhalb von 6666 verdichten sich charttechnische Hinweise für einen Anstieg bis 6750.
      Höher als 6750/6775 geht es aber vor dem 1. Mai kaum.

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:22:50
      Beitrag Nr. 46.203 ()
      Jandaya Wake Up Call: DAX, Eurobonds, Eurohypo, Siemens, SAP, Kontron, Credit Suisse

      von Sebastian Weber

      Mittwoch 25.04.2012, 08:45 Uhr

      www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:


      DAX fester gesehen
      Der DAX wird vorbörslich freundlich gesehen. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 6.611 Punkte (Xetra-Schluss: 6.590,41).


      Eurobonds würden schwache Note bekommen
      S&P-Deutschlandchef Torsten Hinrichs rechnet weiterhin nicht mit der Einführung von Eurobonds. "Aus Ratingperspektive würden wir Eurobonds nach dem Weakest-Link-Prinzip bewerten müssen", sagte er in einem Interview mit der Austria Presse Agentur.


      SPD lehnt verbessertes Steuerabkommen ab
      SPD lehnt nachgebessertes Steuerabkommen mit der Schweiz ab. "Solange die Möglichkeit zur Verlagerung von Schwarzgeld bis zum Jahresende bestehen bleibt, bleiben die vollmundigen Versprechen über hohe Nachversteuerungsbeträge eine aufgeblasene Mogelpackung", sagte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans der Rheinischen Post.


      Commerzbank: Eurohypo kurz vor Verkauf
      Laut "Wall Street Journal" steht die Eurohypo kurz vor dem Verkauf eines Immobilienkredit-Portfolios mit einem Nennwert von rund 560 Millionen US-Dollar an ein Team aus Wells Fargo und der Beteiligungsgesellschaft Blackstone. Der Kaufpreis soll 5 bis 10 Prozent unter dem Nennwert liegen.


      Siemens verfehlt Gewinnerwartungen
      Siemens verfehlt im zweiten Quartal mit einem Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft von 1,05 Milliarden Euro (VJ: 3,174 Milliarden Euro) die Analystenschätzungen von 1,08 Milliarden Euro. Ergebnis der Sektoren mit 1,93 Milliarden Euro (VJ: 3,695 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 1,83 Milliarden Euro. Di Papiere von Siemens fallen vorbörslich um 0,80 Prozent auf 69,25 Euro.


      SAP verfehlt Erwartungen leicht
      SAP steigert Nettogewinn im ersten Quartal um 10 Prozent auf 444 Millionen Euro (VJ: 403 Millionen Euro). Erwartungen der Analysten leicht verfehlt. Prognosen für 2012 bestätigt. Die Aktien von SAP steigen in der Vorbörse um 0,43 Prozent auf 49,50 Euro.


      Kontron: EBIT gibt deutlich nach
      Kontron steigert Umsatz im ersten Quartal auf 131,5 Millionen Euro (VJ: 130,1 Millionen Euro), EBIT schrumpft jedoch auf 4,2 Millionen Euro (VJ: 7,4 Millionen Euro). Unvorteilhafte Zusammensetzung des Umsatz-/Margenmix. Für das Gesamtjahr werden unverändert ein Umsatz von 560-590 und eine leichte Verbesserung bei der EBIT-Marge angestrebt. Die Papiere von Kontron geben vorbörslich um 1,60 Prozent auf 5,55 Euro nach.


      Credit Suisse wieder in der Gewinnzone
      Credit Suisse kehrt nach zwei Quartalen in die Gewinnzone zurück und erzielt im ersten Quartal einen Überschuss von 44 Millionen CHF (VJ: 1,1 Milliarden CHF). Analysten hatten mit dreistelligem Millionenverlust gerechnet. Vorsteuergewinn von fast 1 Milliarden CHF im Investmentbanking, Verlust von gut 1,5 Milliarden CHF bei der Neubewertung der eigenen Schulden. Die Einnahmen sanken auf 5,9 Milliarden CHF (VJ: 7,8 Milliarden CHF).


      S&P senkt Ausblick für Indien
      S&P senkt den Ausblick für die Bonitätsbewertung von Indien von stabil auf negativ. Rating mit "BBB-" bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:32:40
      Beitrag Nr. 46.204 ()
      Weitere Meldungen:
      - Gea hebt Prognose nach weiterer Auftragsflut - Probleme in Sparte
      - Adva startet gut ins neue Jahr - Anleger honorieren Zahlen
      - VW-Tochter Scania kämpft mit sinkender Nachfrage - Gewinn gesunken
      - Puma-Chef: Sind auf dem richtigen Weg
      - Siemens löst glücklosen Chef der Stromübertragungs-Sparte ab
      - Merck will Serono-Zentrale in Genf schließen
      - Kreise: Celesio steht vor Komplettübernahme seiner Tochter Panpharma
      - Sandoz und zunehmende Konkurrenz belasten Novartis
      - E-Plus-Mutter KPN kommt beim Sparprogramm voran - Aktie steigt
      - STMicroelectronics mit hohem Verlust - Entlassungen bei ST-Ericsson
      - Reed Elsevier erwartet 2012 Wachstum bei Umsatz und Gewinn
      - AT&T im ersten Quartal dank starker Mobilfunksparte über den Erwartungen
      - United Technologies weitet Sparprogramm aus - Prognose bestätigt
      - 3M mit überraschend hohem Gewinn im 1. Quartal - Prognose etwas erhöht
      - US Steel operativ überraschend stark - Serbien-Verkauf belastet
      - Chipdesigner ARM legt auch zu Jahresbeginn zu
      - IBM stockt Aktienrückkaufprogramm auf und erhöht Dividende
      - Nokia bekommt zweite gelbe Karte von Ratingagentur
      - IPCom erwirkt Verkaufsverbot für einige Handys von HTC und Nokia
      - WMF will im Ausland stärker wachsen - Osteuropa und Asien im Visier
      - Portugals 'Kork-König' neuer Verwaltungsrats-Chef von Ölkonzern
      - GESAMT-Stromnetzbetreiber und Windbranche wollen Ausbau forcieren


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      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:33:03
      Beitrag Nr. 46.205 ()
      Verdi ruft zu ganztägigem Warnstreik bei T-Systems im Saarland auf
      SAARBRÜCKEN - Nach dem Abbruch der Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom hat Verdi Saar für Mittwoch einen ganztägigen Warnstreik angekündigt. Die Gewerkschaft rief am Dienstagabend die rund 250 Beschäftigten von T-Systems dazu auf.

      Google Drive kommt: Internet-Riese startet Online-Speicher
      MOUNTAIN VIEW/BERLIN - Google heizt den Wettbewerb unter den Speicherdiensten an: Der Internet-Riese hat am Dienstag sein lange erwartetes Online-Laufwerk Google Drive eröffnet. Privatnutzer und Unternehmen können darauf bis zu fünf Gigabyte Daten kostenlos ablegen, für eine größere Kapazität wird eine Monatsgebühr fällig. Google Drive ist mit anderen Anwendungen des Internet-Riesen eng verzahnt, etwa der Büro-Software Docs und dem Sozialen Netzwerk Google+. Das virtuelle Laufwerk sei ein zentraler Bestandteil der Online-Dienste von Google, sagte Manager Sundar Pichai. Allerdings trifft das Unternehmen auf viele Konkurrenten, die derzeit ihre Dienste mit neuen Funktionen aufrüsten. Mit dem Google Drive habe man die eigenen Informationen immer zur Hand, sagte Pichai der Nachrichtenagentur dpa. Das Online-Laufwerk funktioniere unabhängig davon, welches Gerät oder welche Anwendung man verwende, sagte der Manager, der bei Google die Entwicklung des Browsers Chrome und des Betriebssyst ms Chrome OS leitet.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:33:44
      Beitrag Nr. 46.206 ()
      Medien: Facebook-Börsengang möglicherweise erst im Juni
      NEW YORK - Der Mega-Börsengang von Facebook wurde zuletzt für die zweite Mai-Hälfte erwartet, doch laut einem neuen Bericht könnte es länger dauern. Gründer Mark Zuckerberg sei zuletzt auf Zukäufe und das Tagesgeschäft konzentriert gewesen, deswegen sei ein Termin Anfang oder Mitte Juni wahrscheinlich, berichtete der US-Fernsehsender CNBC am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen. Unter anderem hätten die Börsenunterlagen wegen des Kaufs der Fotoplattform Instagram für eine Milliarde Dollar und eines großen Patent-Pakets ergänzt werden müssen.

      Früherer BP-Ingenieur im Zusammenhang mit Ölpest festgenommen
      WASHINGTON - Zwei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist ein ehemaliger Ingenieur des britischen BP-Konzerns festgenommen worden. Wie das Justizministerium in Washington am Dienstagmitteilte, wird dem 50-Jährigen vorgeworfen, Beweismaterial vernichtet zu haben.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:34:10
      Beitrag Nr. 46.207 ()
      Apple ist nicht zu stoppen: 35 Millionen iPhones verkauft
      CUPERTINO - Die Erfolgsgeschichte von Apple geht weiter. Auch in seinem zweiten Geschäftsquartal (Januar bis März) konnte der kalifornische Elektronikkonzern deutlich mehr seiner iPhone-Handys, iPad-Tabletcomputer und Mac-Computer verkaufen als im Vorjahreszeitraum.

      Amgen steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal stärker als erwartet
      THOUSAND OAKS - Der US-Biotechnologie-Konzern Amgen hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Die Erlöse seien im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9 Prozent auf 4,05 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Unternehmen amDienstag mit. Experten hatten nur mit 3,94 Milliarden Dollar gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:31:37
      Beitrag Nr. 46.208 ()
      AKTIE IM FOKUS 2: Siemens fester - Analysten stufen hoch nach Zahlen
      25.04.2012 | 11:22

      (Neu: Commerzbank aktualisiert, WestLB, Silvia Quandt)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens haben am Mittwoch nach der Quartalsbilanz des Elektrokonzerns im Dax-Mittelfeld etwas stärker als der Leitindex zugelegt. Die Papiere verteuerten sich am Vormittag um 1,52 Prozent auf 70,87 Euro. Der Dax stand nur mit 1,14 Prozent im Plus.

      Händlern zufolge wurde die Aktie zunächst von einer mit Enttäuschung aufgenommenen Auftragslage belastet. Auf den zweiten Blick habe dieser Aspekt aber immer weiter an Gewicht verloren. Die gekappte Gewinnprognose des Elektrokonzerns sei dagegen erwartet worden und sollte in dem Kursrutsch um bis zu 15 Prozent seit Mitte März eingearbeitet sein, zeigten sich Händler am Morgen einig. Wegen der Probleme im Windkraftgeschäft und hohen Abschreibungen auf seine Telefonnetztochter NSN erwartet Siemens nun statt eines Gewinns von 6 Milliarden Euro aus dem fortgeführten Geschäft im Geschäftsjahr nur noch einen Überschuss von 5,2 bis 5,4 Milliarden. Die Ziele für den Auftragseingang und den Umsatz bleiben dagegen bestehen, was einem Händler zufolge positiv auf die Aktien wirken sollte. Operativ lief es im Großen und Ganzen rund. Der Umsatz legte wegen des immer noch dicken Auftragspolsters zu. Analysten hatten hier mit einem weniger starken Plus gerechnet.

      ANALYSTEN STUFEN HOCH

      Die Commerzbank hat Siemens nach den Zahlen und einer Telefonkonferenz von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 75,00 auf 82,00 Euro angehoben. Nachdem sich die Bewertung der Aktie und auch die Markterwartungen für die Geschäftsentwicklung ermäßigt hätten, habe er seine vorsichtige Einschätzung des Elektrokonzerns überdacht, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel. Die Bewertung sei attraktiv und ein Großteil der negativen Einschätzung bereits eingepreist. Ungeachtet diverser konjunktureller und geschäftlicher Risiken sei Siemens ein Unternehmen mit guten Margen, einer starken Bilanz und hohen Liquiditätsrückflüssen.

      WestLB-Analyst Thomas Langer hob seine Empfehlung nach den Zahlen von "Neutral" auf "Add" und setzte das Kursziel auf 80,00 Euro. Der Umsatz sei besser als erwartet ausgefallen und grundsätzlich habe die Entwicklung der Margen in den Sparten auch positiv überrascht. Die Frage vor den Zahlen sei gewesen, wie stark Siemens seine Gewinnschätzung zurücknimmt. Er wertet die neue Zielsetzung "stark". Da er davon ausgeht, dass die Reduzierung stark genug ausgefallen ist und er sie nun auf einem realistischen Niveau sieht, stuft er hoch.

      DU BANK BLEIBT AUCH AUF 'BUY'

      DZ-Bank-Analyst Karsten Oblinger zufolge entsprechen der Gewinn und auch die reduzierten Prognosen den Markterwartungen. Auf den ersten Blick erscheine aber der Auftragseingang ziemlich enttäuschend. Das liege aber vor allem an fehlenden Großaufträgen im Energie- und im Eisenbahngeschäft. Die starken Schwankungen bei den Großaufträgen und der recht hohe Vergleichswert aus dem Vorjahr relativiere das. Die Gewinnwarnung komme indes nicht überraschend. Oblinger bleibt auf "Buy" und stellt den Fairen Wert "Under Review".

      Er sehe die neuen Nachrichten negativ und wird sein Modell entsprechend überarbeiten, schränkte indes Analyst Eerik Budarz von Silvia Quandt ein. Auch wenn die Entwicklungen bei Siemens nicht vollkommen überraschend seien. Das zweite Quartal habe nicht nur eine Reduzierung der Zielsetzung gebracht, sondern auch ein aus seiner Sicht enttäuschende Verhältnis vom Auftragseingang zum Umsatz (book-to-bill ratio)./fat/rum

      ISIN DE0007236101

      AXC0124 2012-04-25/11:22


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:34:14
      Beitrag Nr. 46.209 ()
      DERIVATE - Wo ist aktuell der aktivste Handel?

      von Alexander Paulus

      Mittwoch 25.04.2012, 10:42 Uhr

      + Quelle: boerse-stuttgart.de

      Kategorie Optionsscheine:



      Kategorie Hebelprodukte:

      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:37:40
      Beitrag Nr. 46.210 ()
      COMDIRECT - Volle Kraft voraus, falls...

      von Florian Wedlich

      Mittwoch 25.04.2012, 11:25 Uhr

      + Comdirect Bank - WKN: 542800 - ISIN: DE0005428007

      Börse : Xetra in Euro / Kursstand: 8,60 Euro

      Rückblick: Comdirect konnte sich von seinen Tiefkursen bei 6,90 Euro deutlich erholen. Das Jahreshoch aus 2011 bei 8,74 Euro wurde übertroffen. Bei 8,90 Euro wurde ein neues Jahreshoch 2012 erreicht bevor einsetzende Verkäufe die Aktie etwas zurückfallen ließen.

      Charttechnischer Ausblick: Der Aufwärtstrend bleibt weiter intakt. Schafft die Aktie es über 8,90 Euro zu steigen, könnte es weiter bis zum Jahreshoch 2008 bei 9,68 Euro gehen. Unterstützung für Rücksetzer finden Käufer bei 8,25 Euro.

      Comdirect sollte möglichst nicht mehr unter die Marke bei 8,25 Euro fallen. Ein Abtauchen darunter könnte potentielle Käufer verschrecken und für weitere Abgaben bis ca. 7,70 Euro sorgen.

      Kursverlauf vom 06.10.2011 bis 25.04.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:42:23
      Beitrag Nr. 46.211 ()
      Krones sieht sich im Plan für 2012

      25.04.2012 (www.4investors.de) -

      Der Krones-Konzern meldet für das erste Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg um 6,9 Prozent auf 648,6 Millionen Euro. Den Auftragseingang beziffert das Unternehmen mit 659,8 Millionen Euro, was einem Zuwachs um 5 Prozent entspricht. Unter dem Strich ist der Gewinn von Krones von 24,8 Millionen Euro auf 22,3 Millionen Euro zurück gegangen. Die Ergebnisse liegen Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge allerdings im Plan.

      Krones rechnet weiterhin für das gesamte Jahr 2012 mit einem Umsatzanstieg um 2 Prozent bis 4 Prozent. Vor Steuern will man eine Gewinnspanne von mehr als 5 Prozent erwirtschaften. 2013 peilt Krones ein Umsatzwachstum zwischen 5 Prozent und 7 Prozent an bei steigender Gewinnspanne.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:48:01
      Beitrag Nr. 46.212 ()
      Marktanalysen

      DAX: Apple hui und Siemens pfui!

      2012-04-25 11:31

      Die Unternehmenszahlen beherrschen nun endlich wieder das Börsengeschehen und die politische Börse scheint dadurch – zumindest kurzzeitig - in den Hintergrund gedrängt zu sein. Gestern hat Apple wiedermal die Erwartungen getoppt und präsentierte prächtige Quartalszahlen. Nur das Haar in der Suppe ist , dass der Ausblick für das nächste Quartal nicht so optimistisch ausfällt. Aber man sieht drüber hinweg und die Technologiewerte legen kräftig zu. Alleine der Nasdaq-Future macht vorbörslich einen großen Sprung, obwohl der Siemenskonzern die Jahresprognosen ziemlich reduziert hat. Wahrscheinlich wird die Apple-Euphorie bis Donnerstag anhalten, bis danach wieder die Politik den Handel bestimmen wird.




      Die Apple-Euphorie hat auch den FDAX hoch katapultiert und ist am wichtigen Widerstand bei 6.695 angelangt. Schafft es der FDAX, die Marke auf Stundenbasis zu durchbrechen, könnte es noch weiteres Aufwärtspotential bis 6.768 Punkten geben. Scheitert aber der Versuch, über diese Marke zu kommen, dann wäre ein Abrutschen bis 6.580 Punkten möglich. Nur die Unterstützung bei 6.635 Punkten sollte dabei beachtet werden.



      Hier die wichtigsten Widerstände und Unterstützungen im Überblick:

      Widerstände: 6.695 – 6.6768

      Unterstützungen: 6.635 – 6.580 – 6.512



      Verfasser: Kasim Kara

      Diplom Ökonom
      Trading-Experte/Chartanalyst
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 11:49:11
      Beitrag Nr. 46.213 ()
      Mahlzeit:):)
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 18:32:26
      Beitrag Nr. 46.214 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine am Vortag begonnene Erholung mit deutlichen Gewinnen fortgesetzt. Der Dax hatte bereits im frühen Handel von starken Apple -Zahlen profitiert und baute dank einer freundlichen Wall Street sein Plus am Nachmittag aus. Zum Börsenschluss notierte der deutsche Leitindex 1,73 Prozent höher bei 6.704,50 Punkten, womit er seine kräftigen Einbußen zum Wochenbeginn aber noch nicht komplett ausgleichen konnte.

      Der MDax schloss mit Gewinnen von 2,48 Prozent bei 10.629,62 Punkten und für den TecDax ging es um 1,91 Prozent auf 782,43 Punkte hoch.
      'Gute Unternehmensergebnisse mildern die Sorgen um die Eurozone ein wenig ab', sagte Aktienhändlerin Anita Paluch von Gekko Global Markets mit Blick auf Apple. Schwache Auftragsdaten aus der US-Industrie konnten den Dax kaum bremsen. Nun richten die Anleger den Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Abend.

      SIEMENS UND SAP NACH ZAHLEN WENIGER STARK ALS DER MARKT Auch in Deutschland läuft die Berichtssaison für das abgelaufene Quartal auf vollen Touren. Im Dax blieben die Kursgewinne der Berichtsunternehmen hinter dem Markt zurück. Die Aktien des Schwergewichts Siemens legten um 1,03 Prozent auf 70,53 Euro zu, nachdem der Elektrokonzern wie erwartet seine Gewinnprognose gesenkt, aber seine Ziele für Auftragseingang und Umsatz bekräftigt hatte. Beim Softwarekonzern SAP reichten wenig überraschende endgültige Zahlen für Kursgewinne von 1,44 Prozent auf 50,000 Euro.
      Bei den Commerzbank -Titeln konnten sich die Anleger auch ohne Zahlen über ein Plus von 5,18 Prozent freuen, was den Spitzenplatz im Leitindex bedeutete.
      Die Papiere der Deutschen Bank gewannen 2,14 Prozent. Die Aktien der Autobauer gehörten ebenfalls zu den Favoriten der Anleger, wobei BMW mit plus 3,08 Prozent am besten abschnitten.
      GEWINNSPRUNG TREIBT MTU AN Aus dem MDax berichtete der Triebwerksbauer MTU einen überraschend starken Gewinnsprung, was die Aktien mit Gewinnen von 4,67 Prozent auf 62,55 Euro honorierten.
      Beim Anlagenbauer Dürr sorgten die überraschend vorgelegten Zahlen, die Händlern zufolge vor allem operativ positiv überraschten, für Aufschläge von 3,72 Prozent.
      Die Anteilsscheine von Krones stiegen um 3,19 Prozent. Der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller hatte zwar in den ersten drei Monaten weniger verdient als vor einem Jahr und blieb damit etwas unter den Analystenschätzungen. Das Unternehmen hatte aber den Umsatz etwas deutlicher steigern können als erwartet und zeigt sich für das gesamte Jahr vorsichtig optimistisch.
      Die Puma -Aktien blieben nach Zahlen nur optisch hinter dem Markt zurück. Bereinigt um die ausgeschüttete Dividende von 2,00 Euro ergab sich ein klares Plus bei den Titeln des Sportartikelherstellers.
      Im TecDax verteuerten sich die Kontron -Titel um 2,14 Prozent, obwohl der Hersteller von Minicomputern einen schwachen Start ins neue Jahr erwischt hatte.

      LONDONER BÖRSE NUR KNAPP IM PLUS: REZESSION BELASTET Der EuroStoxx 50 schloss 1,70 Prozent höher bei 2.322,91 Punkten. Für den Cac 40 in Paris ging es noch deutlicher hoch, wogegen der Londoner FTSE 100 nur ein knappes Plus schaffte. Im ersten Quartal war Großbritannien wegen eines schwachen Bausektors überraschend in die Rezession zurückgefallen. Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial stand zum europäischen Handelsschluss gut ein halbes Prozent im Plus. Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere auf 1,41 (Vortag: 1,37) Prozent.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 21:30:47
      Beitrag Nr. 46.215 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist nach Aussagen des Präsidenten der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, im New Yorker Handel wieder über die Marke von 1,32 Dollar gestiegen. Zuvor war die Währung zum Teil deutlich unter die Marke gefallen. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3224 US-Dollar gehandelt.
      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3206 (Dienstag: 1,3161) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7572 (0,7598) Euro. Händler verwiesen darauf, dass Bernanke die Möglichkeiten eines weiteren Anleihekaufprogramms offen gehalten habe. 'Wir sind weiter bereit, mehr zu tun', hatte Bernanke in der Pressekonferenz nach dem Zinsentscheid der US-Zentralbank gesagt. Die Äußerungen hätten den Euro gestützt, hieß es am Markt. Nachdem die Fed zuvor einen etwas positiveren Ausblick auf die Situation am Arbeitsmarkt gegeben hatte, hatten die Währungshüter aber die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in den USA in den kommenden Jahren etwas zurückgenommen./men/tav/he
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 22:00:26
      Beitrag Nr. 46.216 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 25.04.2012
      ADIDAS LONDON - Barclays Capital hat Adidas vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Equal Weight' mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Das starke Umsatzwachstum bei der Marke Adidas dürfte teilweise von einer schwachen Entwicklung bei Reebok aufgezehrt worden sein, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Mittwoch. Das müsse allerdings auch im Vergleich zu den recht hohen Vorjahreswerten betrachtet werden. Die Bruttomarge dürfte wegen höherer Rohstoffkosten sowie Lohnsteigerungen etwas gesunken sein. Unter dem Strich sollte das Ergebnis je Aktie aber um zwölf Prozent auf 1,12 Euro gewachsen sein.
      ADIDAS FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Adidas vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen. Er rechne mit einem guten ersten Quartal des Sportartikelkonzerns, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Mittwoch. Zu größeren Kursbewegungen dürfte es aber nicht kommen.
      AIR LIQUIDE LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Air Liquide von 100,00 auf 107,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal weight' belassen. Die Industriegase-Branche biete nach wie vor strukturelle Wachstumsmöglichkeiten, schrieb Analyst Peter Mackey in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Allerdings sei dies in den Bewertungen der europäischen Anbieter bereits eingepreist. Von den zwei größten europäischen Branchenunternehmen ziehe er nun die Air-Liquide-Aktie dem Linde-Papier vor.
      AIR LIQUIDE ZÜRICH - Kepler hat Air Liquide nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 107,00 Euro belassen. Angesichts des überraschend hohen Wachstums der Sparte Large Industries seien die Resultate auf den zweiten Blick sogar besser als erwartet, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Mittwoch. Da der Industriegase-Produzent im laufenden Jahr etwas schneller wachsen dürfte als Linde , präferiere er Air Liquide im Vergleich zu den Aktien des deutschen Wettbewerbers.
      AIR LIQUIDE FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Air Liquide nach Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf 'Add' mit einem Kursziel von 104,00 Euro belassen. Der Konzernerlös habe seine Prognose und die durchschnittliche Markterwartung übertroffen, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Studie vom Mittwoch. Dies sei ein ermutigendes Signal des Industriegaseherstellers nach dem Rückgang im vierten Quartal 2011. Wegen weiterhin existenter struktureller Schwächen von Air Liquide bevorzugt er aber weiterhin die Aktie des deutschen Wettbewerbers Linde .
      APPLE HAMBURG - Die Berenberg Bank hat Apple nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 750,00 US-Dollar belassen. Der Smartphone- und PC-Hersteller habe hervorragende Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Adnaan Ahmad in einer Studie vom Mittwoch. Der Markt für mittel- bis hochwertige Smartphones dürfte für mindestens 18 Monate von dem Duopol Apple und Samsung beherrscht werden. Wettbewerber wie Nokia oder Research In Motion dürften weiter an Bedeutung verlieren. Dabei kratze Apple in einigen Märkten derzeit gerade einmal an der Oberfläche. Zudem habe der Konzern ein riesiges Potenzial im Firmenkunden-Geschäft.
      APPLE FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Apple nach Zahlen von 600,00 auf 650,00 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Umsatz und Gewinn je Aktie hätten seine Erwartungen weit übertroffen, schrieb Analyst Chris Whitmore in einer Studie vom Mittwoch. Die iPhone-Verkäufe und das China-Geschäft seien die Treiber dieser Entwicklung. Der Experte hob seine Schätzungen für 2012 und 2013 an.
      COMDIRECT ZÜRICH - Kepler hat Comdirect nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Mit einem Vorsteuergewinn von 29,2 Millionen Euro habe die Direktbank seine und die Erwartung des Marktes übertroffen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte schätzte den Anlagehintergrund unverändert positiv ein, verwies aber auch auf die hohe Bewertung der Aktien. Daher sei das Kurspotenzial begrenzt.
      CREDIT SUISSE DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Credit Suisse nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 32,00 Franken belassen. Die Bank sei gut ins Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Mittwoch. So habe das Institut einen Überschuss von 44 Millionen Franken ausgewiesen, während er mit einem Verlust von 220 Millionen gerechnet habe.
      CREDIT SUISSE FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Credit Suisse nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 28,00 Franken belassen. Das Nettoergebnis der Schweizer Großbank sei besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Mittwoch. Die Ergebnisqualität habe sich jedoch verschlechtert. Enttäuscht habe das Segment Vermögensverwaltung.
      CREDIT SUISSE ZÜRICH - Kepler hat Credit Suisse nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 24,00 Franken belassen. Mit einem Überschuss von 44 Millionen Franken habe die Schweizer Großbank die allgemeinen Erwartungen zwar übertroffen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Mittwoch. Auf bereinigter Basis beeindrucke das Ergebnis aber weniger. Das Votum laute weiter 'Reduce', da der Druck auf die Gewinne im Private Banking der Schweizer Kreditinstitute dauerhaft sei. Zudem stehe noch die teure Beilegung des Streits wegen grenzüberschreitender US-Geschäfte aus.
      DEUTSCHE BOERSE DÜSSELDORF - Die HSBC hat die Einstufung für Deutsche Börse vor Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 61,00 Euro belassen. Das erste Quartal dürfte ein gemischtes Bild zeigen, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Insgesamt dürften die Kennziffern aber seine positive Einschätzung für den deutschen Börsenbetreiber bestätigen.
      DIALOG SEMICONDUCTOR FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach starken Zahlen des iPhone-Herstellers Apple auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Der unerwartet hohe iPhone-Absatz im ersten Quartal signalisiere, dass der Apple-Zulieferer Dialog mit seinen Kennziffern am oberen Ende seines Ausblicks für das erste Quartal landen wird, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Insofern habe er an seinen über den Konsensprognosen liegenden Dialog-Schätzungen für 2012 nichts zu revidieren.

      DÜRR ESSEN - Die National-Bank hat das Kursziel für Dürr nach Eckdaten zum ersten Quartal von 47,50 auf 50,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Halten' belassen. Angesichts der sehr positiven Kennziffern habe er das Kursziel revidiert, schrieb Analyst Manfred Jaisfeld in einer Studie vom Mittwoch. Der recht starke Jahresauftakt lasse den Gesamtjahresausblick des Herstellers von Lackieranlagen erneut konservativ erscheinen, so dass dieser trotz der insgesamt nachlassenden Auftragsdynamik im Jahresverlauf angehoben werden könnte.

      GEA GROUP ZÜRICH - Kepler hat das Kursziel für die Aktien der Gea Group nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal von 22,00 auf 24,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Infolge der überraschend guten Auftrags- und Erlösentwicklung habe er die entsprechenden Prognosen für 2012 und 2013 erhöht, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Zudem basiere die Bewertung nun auf den Multiplikatoren für 2013. Beim 'Hold'-Votum sei es geblieben, da die Marktschätzung einer bereinigten Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern von 10,6 Prozent im laufenden Jahr angesichts der Einmalkosten sowie der Restrukturierung der Sparte Food Systems sinken könnte.
      GEA GROUP ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Gea Group nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal von 31,00 auf 28,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Der Anlagenbauer habe beim Auftragseingang besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings seien die Probleme bei der Tochter CFS sowie im Segment Kältetechnik und Wärmetauscher (HX) weiterhin existent. Er habe deshalb seine Gewinnprognosen um drei bis vier Prozent reduziert. Die Aktie sei jedoch nach wie vor attraktiv bewertet. JENOPTIK ZÜRICH - Kepler hat Jenoptik in einer Ersteinschätzung mit 'Buy' und einem Kursziel von 7,80 Euro bewertet. Die Aktien des Technologieunternehmens seien deutlich günstiger bewertet als die der Wettbewerber, schrieb Analyst Ulrich Scholz in einer Studie vom Mittwoch. Der hohe Auftragsbestand bei Jenoptik stütze die Umsatzentwicklung der Sparten Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme. Zudem entwickelten sich die Aufträge seitens der Halbleiter-Ausrüster besser als von ihm noch früher im Jahr erwartet.
      KABEL DEUTSCHLAND ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Kabel Deutschland von 42,75 auf 47,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Kabelnetzbetreiber dürfte künftig mehr investieren, um sein Wachstum zu beschleunigen, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Mittwoch. Er habe seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Geschäftsjahre 2012/13 bis 2014/15 erhöht. Da die Aktie zuletzt gut gelaufen sei und im Branchenvergleich kurzfristig nicht gerade billig sei, bleibe es beim neutralen Votum.
      KONTRON FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 7,00 Euro belassen. Der Umsatz habe im ersten Quartal mit 131,5 Millionen Euro nahezu stagniert, damit aber dennoch über seinen Schätzungen gelegen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Mit Blick auf die Profitabilität habe der Kleincomputer-Hersteller aber erneut enttäuscht. Pehl stellte eine Überprüfung seines Bewertungsmodells in Aussicht.
      KONTRON FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kontron nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Der Umsatz des Minicomputerherstellers habe seine Prognose und die Konsensschätzung leicht übertroffen, das operative Ergebnis (EBIT) sei jedoch deutlich darunter geblieben, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Mittwoch. Zudem habe sich Kontron in puncto EBIT-Ausblick für das Gesamtjahr 2012 vorsichtiger geäußert als bisher. Damit dürften auch die Profitabilitätsprognose des Marktes und auch seine Schätzung zu ambitioniert sein.
      KUKA HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Kuka nach einer Analystenkonferenz von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 18,00 auf 20,00 Euro angehoben. Der Vorstand des Industrieroboter-Herstellers habe eine anhaltend starke Auftragsdynamik signalisiert, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Dies sowie ein vorteilhafter Produktmix sollten sich in der operativen Marge zum ersten Quartal wiederspiegeln. Er gehe davon aus, dass sowohl die Unternehmensziele als auch die durchschnittlichen Analystenprognosen für 2012 zu niedrig sind.
      LINDE LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Linde von 'Equal-weight' auf 'Underweight' abgestuft, das Kursziel aber von 120,00 auf 130,00 Euro angehoben. Die Industriegase-Branche biete nach wie vor strukturelle Wachstumsmöglichkeiten, schrieb Analyst Peter Mackey in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Allerdings sei dies in den Bewertungen der europäischen Anbieter bereits eingepreist. Von den zwei größten europäischen Branchenunternehmen ziehe er nun die Air-Liquide-Aktie dem Linde-Papier vor.
      LUFTHANSA LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Lufthansa von 14,25 auf 14,35 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Gleichzeitig wurde die Aktie in die 'Best Idea'-Liste von Morgan Stanley aufgenommen. Nach den starken Verkehrszahlen zum ersten Quartal habe sie ihre Passagierprognose für das Gesamtjahr 2012 erhöht, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Mittwoch. Ihre Schätzung für das operative Ergebnis liege mit 601 Millionen Euro über der durchschnittlichen Markterwartung von 573 Millionen Euro. Lufthansa sei unter den klassischen Fluggesellschaften am besten positioniert und das attraktivste Investment.
      METRO FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Metro vor Zahlen zum ersten Quartal von 45,00 auf 38,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Gut dürften die Eckdaten des Handelskonzerns wohl kaum ausfallen, schrieb Analyst James Collins in einer Studie vom Mittwoch. Collins rechnet mit einem um 60 Prozent auf 56 Millionen Euro gesunkenen operativen Gewinn (EBIT). Die Sicht auf das tatsächliche Gewinnpotenzial und den Wert von Metro bleibe vernebelt.
      MTU DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für MTU nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Add' mit einem Kursziel von 70,00 (Kurs: 61,38) Euro belassen. Der Triebwerksbauer habe beim bereinigten Nettogewinn und beim bereinigten Gewinn je Aktie deutlich besser abgeschnitten als von ihm und vom Markt erwartet, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei dies möglich gewesen wegen einer höheren Kapitalisierung im Bereich Forschung & Entwicklung im Zuge des Anlaufens zahlreicher neuer Triebwerksprogramme. Insofern hätten die Zahlen dann wiederum nicht beeindruckt.
      MTU ZÜRICH - Kepler hat MTU nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 63,00 Euro belassen. Wegen Verzögerungen im Triebwerksgeschäft sowie unveränderten Ersatzteilerlösen habe der Umsatz die Markterwartung verfehlt, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Mittwoch. Dank überraschend hoher Margen sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern aber besser gewesen als gedacht. Die Gesamtjahresziele des Unternehmens seien nicht gefährdet, da die Triebwerkslieferungen lediglich auf die kommenden Quartal verschoben worden seien.
      MTU DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für MTU nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Add' mit einem Kursziel von 70,00 Euro belassen. Der Triebwerksbauer habe beim bereinigten Nettogewinn und beim bereinigten Gewinn je Aktie deutlich besser abgeschnitten als von ihm und vom Markt erwartet, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sei dies möglich gewesen wegen einer höheren Kapitalisierung im Bereich Forschung & Entwicklung im Zuge des Anlaufens zahlreicher neuer Triebwerksprogramme. Insofern hätten die Zahlen dann wiederum nicht beeindruckt.
      MTU FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für MTU nach Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Der Triebwerkbauer habe ein solides erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Verzögerungen bei der Boeing 787 seien durch das starke Instandhaltungsgeschäft überkompensiert worden.
      NORMA DÜSSELDORF - Die HSBC hat die Beobachtung der Aktien von Norma mit 'Overweight' und einem Kursziel von 25,00 Euro aufgenommen. Das Wachstumsprofil des Verbindungstechnik-Spezialisten sei attraktiv, schrieb Analyst Jörg-Andre Finke in einer Studie vom Mittwoch. Gleichzeitig sei die Bewertung nicht teuer.
      PUMA FRANKFURT - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Einstufung für Puma nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 292,00 (Kurs: 265,50) Euro belassen. Das erste Quartal des Sportartikelherstellers sei von einer schwachen Umsatzentwicklung in Europa belastet worden, schrieb Analyst Bernd Müll in einer Studie vom Mittwoch. Die Bruttomarge sei vor diesem Hintergrund schneller zurückgegangen als erwartet.
      PUMA FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Puma nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 250,00 Euro belassen. Der Sportartikel- und Lifestyle-Konzern habe im ersten Quartal schlechter abgeschnitten als von ihm und vom Markt erwartet, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Mittwoch. Nach der Telefonkonferenz werde er sich detaillierter äußern, so Faust.
      SAP HAMBURG - Die Berenberg Bank hat SAP nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 61,00 Euro belassen. Die bereits bekannten Eckdaten seien bestätigt worden, schrieb Analyst Daud Khan in einer Studie vom Mittwoch. Es bleibe dabei, dass der Softwarekonzern im laufenden zweiten Jahresviertel seine Wachstumsfähigkeit beweisen müsse.
      SAP FRANKFURT - Die DZ Bank hat SAP nach endgültigen Zahlen auf 'Kaufen' mit einem Fairen Wert von 61,00 (Kurs: 49,415) Euro belassen. Nach den bereits bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal seien die endgültigen Daten ohne größere Überraschungen geblieben, schrieb Analyst Oliver Finger in einer Studie am Mittwoch. Alle Key Performance-Indikatoren (KPIs) seien bestätigt worden.
      SAP ZÜRICH - Kepler hat SAP nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen. Die bereits bekannten vorläufigen Resultate des Software-Konzerns seien bestätigt und seine Gewinnschätzung je Aktie erreicht worden, schrieb Analyst Laurent Daure in einer Studie vom Mittwoch. Er werde seine Gesamtjahresprognosen vermutlich nicht reduzieren. Allerdings könnte der Markt die schwachen Erlöse der Datenbank Hana negativ aufnehmen, da viele Analysten und Investoren diesbezüglich für 2012 mehr erwarteten als er.
      SCANIA LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für Scania von 160,00 auf 166,00 schwedische Kronen angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Angesichts verbesserter Absatz- und Preisperspektiven habe er die Gewinnerwartungen für 2012 und 2013 erhöht, schrieb Analyst Nico Dil in einer Studie vom Mittwoch.
      SIEMENS DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Aktie von Siemens nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 'Neutral' auf 'Add' hochgestuft und das Kursziel auf 80,00 (Kurs: 70,58) Euro gesetzt. Beim Auftragseingang habe der Elektrokonzern zwar enttäuscht, schrieb Analyst Thomas Langer in einer Studie vom Mittwoch. Der besser als erwartete Umsatz habe aber in allen Sektoren höhere Margen gebracht. SIEMENS FRANKFURT - Die Commerzbank hat Siemens nach Zahlen und einer Telefonkonferenz von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 75,00 auf 82,00 Euro angehoben. Nachdem sich die Bewertung der Aktie und auch die Markterwartungen für die Geschäftsentwicklung ermäßigt hätten, habe er seine vorsichtige Einschätzung des Elektrokonzerns überdacht, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer aktualisierten Studie vom Mittwoch. Er müsse nun anerkennen, dass die Bewertung zunehmend attraktiv und ein Großteil der negativen Einschätzung bereits eingepreist sei. Ungeachtet diverser konjunktureller und geschäftlicher Risiken sei Siemens ein Unternehmen mit guten Margen, einer starken Bilanz und hohen Liquiditätsrückflüssen.
      UNITED INTERNET FRANKFURT - Die Commerzbank hat United Internet von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 16,00 auf 19,00 Euro angehoben. Das aktuelle Kursniveau sei eine hervorragende Gelegenheit, in die Aktie zu investieren, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Mittwoch. Der Internet-Dienstleister dürfte wegen neuer Investitionen das Gewinnwachstum im Zeitraum 2012 bis 2015 auf jährlich durchschnittlich 21 Prozent ausbauen.
      WACKER CHEMIE ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Wacker Chemie von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 95,00 auf 61,00 Euro gesenkt. Das auf die Solarindustrie spezialisierte Chemieunternehmen habe mit unerwartet niedrigen Polisiliziumpreisen sowie zusätzlichen Wertminderungen bei der Tochter Siltronic zu kämpfen, schrieb Analyst Jean-Francois Meymandi in einer Studie vom Mittwoch. Zudem wolle Wacker auch wegen des härteren Wettbewerbs die Vermögenswerte schneller abschreiben. Dies werde die Erträge langfristig belasten. Er habe deshalb seine Gewinnprognosen für die Jahre 2012 und 2013 um jeweils 47 Prozent reduziert. /he
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:35:23
      Beitrag Nr. 46.217 ()
      Guten Morgen:):)

      UPDATE: MÄRKTE USA/Apple gibt den Ton an - Wenig Neues von der Fed

      von Dow Jones News

      Mittwoch 25.04.2012, 22:58 Uhr

      + Neu: Tabelle mit Anleihekursen

      NEW YORK (Dow Jones ) - Der überraschend gute Quartalsbericht von Apple hat an den US-Aktienmärkten zur Wochenmitte für Furore im Technologiesektor gesorgt: Der Subsektor im S&P-500 gewann mehr als 5 Prozent. Die US-Notenbank bewirkte mit der Bestätigung ihres Leitzinsniveaus und ihren Projektionen zu Konjunktur und Zinsen zwar leichte Kurszuckungen in beide Richtungen. Insgesamt fiel die Marktreaktion auf das Ergebnis der Fed-Sitzung aber verhalten aus.

      Der Dow-Jones-Index gewann 0,7 Prozent auf 13.091 Punkte, der S&P-500 stieg um 1,4 Prozent auf 1.391 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Composite legte um 2,3 Prozent auf 3.030 Stellen zu. Umgesetzt wurden am Gesamtmarkt rund 0,82 (Dienstag: 0,75) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.348 (2.040) Kursgewinner und 706 (1.020) -verlierer gezählt, während 99 (94) Titel unverändert schlossen.

      Die US-Währungshüter verzichteten bei der auf zwei Tage verlängerten Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) trotz einiger Schwächesignale der Wirtschaft vorerst auf einen weiteren Einsatz der Geldspritze und bekräftigten ihr Versprechen, das Zinsniveau bis mindestens Ende 2014 niedrig zu halten. Die Zentralbank stehe aber bereit, der Wirtschaft weitere geldpolitische Anreize zu geben, um sicherzustellen, dass die Erholung der US-Konjunktur anhält, stellte der Vorsitzende der Federal Reserve, Ben Bernanke klar. Der Kauf von weiteren Staatsanleihen - im Fachjargon quantitative Lockerung genannt - bleibe eine Option. Der Leitzins wurde bei 0 bis 0,25 Prozent belassen.

      Auf der Konjunkturseite fielen die Daten zu den Auftragseingängen bei langlebigen Wirtschaftsgütern unerwartet schwach aus. Statt einer Abnahme um 2 Prozent wurde im März ein Rückgang um 4,2 Prozent verzeichnet. Das dämpfte die Stimmung aber nur ein wenig.

      Apple wieder über 600 Dollar

      Deutlich größere Beachtung fand dagegen der Quartalsbericht von Apple. Die Aktien des inzwischen vielen als Indikator für die gesamte US-Wirtschaft geltenden Technologiekonzerns sprangen um 8,9 Prozent auf 610 Dollar nach oben. Der Gewinn des iPhone-Herstellers hatte sich im zweiten Geschäftsquartal fast verdoppelt, weil Apple deutlich mehr dieser Geräte absetzte als erwartet. Die Sorgen über eine mögliche Abschwächung der iPhone-Verkäufe dürften sich damit vorerst zerschlagen haben - was auch an den weltweit steigenden Aktienkursen von Zulieferern und Vertriebspartnern für das Smartphone abzulesen war.

      "Es sieht so aus, als sei die Apple-Maschine weiter intakt", sagte Portfoliomanager Jeff Morris von Standard Life Investments in Boston. "In periodischen Abständen sorgt sich der Markt darüber, dass Apple zu groß sein könnte um weiter zu wachsen - das Umsatzwachstum, die Margen und die Gewinne dürften dieser Kritik aber einen Dämpfer versetzt haben."

      Aber auch andere Unternehmen trugen dazu bei, dass die bisherige Bilanz der US-Berichtssaison positiv ausfällt. So hat der Flugzeughersteller Boeing im ersten Quartal gut verdient und daher seine Gewinnprognose erhöht. Die Aktien führten die Gewinnerseite im Dow mit einem Aufschlag von 5,3 Prozent auf 77,08 Dollar an.

      Caterpillar überraschte bei der Vorlage seiner Zahlen mit höheren Ertragserwartungen. Der Hersteller von Baumaschinen fuhr im ersten Quartal ein Rekordergebnis ein, das über den Erwartungen der Analysten lag, und hob seine Jahresziele an. Am Markt wurde das aber nicht gewürdigt: Die Caterpillar-Aktie trug mit einem Minus von 4,6 Prozent auf 103,44 Dollar die rote Laterne im Dow.

      Sprint ist im ersten Quartal nicht ganz so tief in die Verlustzone gerutscht wie befürchtet. Das Telekom-Unternehmen verkaufte an seine Kunden allerdings nur 1,5 Millionen iPhones, nachdem es im vierten Quartal noch 1,8 Millionen waren. Die Aktie gab um 1,6 Prozent auf 2,43 Dollar nach.

      Der Pharmahersteller Eli Lilly hat zwar im Quartal einen Ergebnisrückgang verbucht, doch fiel dieser weniger stark aus als erwartet. Daher ist Eli Lilly nunmehr ein wenig zuversichtlicher und hat die Prognose für das Jahresergebnis je Aktie geringfügig erhöht. Der Aktienkurs stieg um 2,1 Prozent auf 40,80 Dollar.

      Volatiler Handel im Anleihen und Öl

      Die US-Staatsanleihen litten anfänglich unter den guten Unternehmensbilanzen und einem gestiegenen Konjunkturoptimismus. Eine gut aufgenommene Auktion fünfjähriger Notes und die von US-Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke weiter offengehaltene dritte Runde quantitativer Lockerungen ließ die Renditen für zehnjährige Anleihen aber wieder auf knapp unter 2 Prozent zurück kommen. Etwas restriktivere Projektionen des FOMC und ein gleichzeitig etwas expansiverer Bernanke hätten unter dem Strich aber wenig Impulse für den Anleihemarkt geliefert, kommentierte ein Analyst.

      Die Notierungen am Ölmarkt drehten zeitweise ins Minus, nachdem das US-Energieministerium einen mehr als doppelt so hohen Anstieg seiner Rohölvorräte gemeldet hatte als von Analysten erwartet. Das Festhalten der US-Notenbank an ihrer ultra-lockeren Zinspolitik für mindestens zwei weitere Jahre sorgte im späteren Verlauf aber für einen erneuten Richtungswechsel. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,6 Prozent oder 0,57 Dollar auf 104,12 Dollar.

      INDEX ........... zuletzt +/- % absolut
      DJIA ......... 13.090,72 0,69 89,16
      S&P-500..... 1.390,69 1,36 18,72
      Nasdaq-Comp.. 3.029,63 2,30 68,03
      Nasdaq-100..... 2.709,62 2,69 70,89

      KUPON.... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% .... 2-year 99 31/32 up 0/32 0,270% -0,3BP
      1/4% .... 3-Year 99 30/32 unch 0,394% +0,0BP
      7/8% .... 5-year 100 24/32 dn 0/32 0,841% +0,3BP
      1 1/4%. 7-Year 100 28/32 dn 3/32 1,368% +1,4BP
      2% ....... 10-year 100 3/32 dn 7/32 1,989% +2,6BP
      3 1/8% . 30-year 99 16/32 dn 24/32 3,152% +3,9BP

      DEVISEN ...... zuletzt +/- % Mi, 8.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3220 0,20% 1,3194 1,3205
      EUR/JPY . 107,5382 0,18% 107,3489 107,2568
      EUR/CHF ....... 1,2017 0,00% 1,2017 1,2017
      USD/JPY .... 81,3420 -0,02% 81,3605 81,2180
      GBP/USD ....... 1,6169 0,21% 1,6136 1,6135

      DJG/DJN/kko

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      schrieb am 26.04.12 07:41:17
      Beitrag Nr. 46.218 ()
      26.04.2012 | 06:17

      SAP rechnet im Cloudgeschäft frühestens 2013 mit Gewinnen

      Europas größter Softwarekonzern SAP rechnet im Geschäft mit Mietsoftware frühestens im kommenden Jahren mit Gewinnen. "Das Cloudgeschäft wird im laufenden Jahr noch nicht profitabel sein", sagt SAP-Finanzchef Werner Brandt der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstag). "Es ist noch zu früh zu sagen, ob uns das schon 2013 gelingt." Das Geschäft mit Mietsoftware im Internet ist ein Zukunftsfeld für SAP. Bislang konzentriert sich der weltgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware vor allem auf große Konzerne. Für kleinere Betriebe und Mittelständler lohnt sich der enorme Aufwand allerdings häufig nicht, der mit der Einführung von SAP auf firmeneigenen Servern verbunden ist. Die Hoffnung ist, dass sie verstärkt auf die moderne Mietsoftware zurückgreifen könnten./zb/stk

      ISIN DE0007164600

      AXC0013 2012-04-26/06:17


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      schrieb am 26.04.12 07:42:43
      Beitrag Nr. 46.219 ()
      Hall Kinglala:):)
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      schrieb am 26.04.12 07:48:35
      Beitrag Nr. 46.220 ()
      Aixtron mit tiefroten Zahlen - Aufträge brechen ein - Gewinnprognose steht
      26.04.2012 | 07:34

      Der auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierte Maschinenbauer Aixtron hat auch zu Jahresbeginn unter der Investitionszurückhaltung der LED-Hersteller gelitten und unerwartet drastische Einbrüche bei Umsatz und Gewinn erlitten. Im Gesamtjahr solle operativ aber weiterhin eine schwarze Zahl herauskommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Aachen mit. Eine Prognose für den Umsatz sei wegen der Unsicherheiten immer noch nicht möglich.

      Die Bestellungen für neue Maschinen brachen zwischen Januar und März um 85 Prozent auf 31,5 Millionen Euro ein. Der Umsatz fiel um 80 Prozent auf 42 Millionen Euro. Operativ, also vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrieb Aixtron einen Verlust von 18,3 Millionen Euro. Im Vorjahr war es noch ein Gewinn von 74,9 Millionen Euro erwirstchaftet worden. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 12,3 Millionen Euro, nach plus 52,3 Millionen Euro vor einem Jahr. Die Einbrüche fielen teils deutlich heftiger aus, als von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten im Durchschnitt erwartet hatten.

      Bereits im Schlussquartal 2011 war das lange Jahre vom LED-Boom verwöhnte Unternehmen überraschend in die roten Zahlen gestürzt und hatte nur wenig Hoffnungen auf eine schnelle Besserung gemacht. Angesichts eines "weiterhin geringen Verbrauchervertrauens, restriktiver Kreditvergabe, geringerer Subventionen und anhaltender Überkapazitäten bei den Kunden" sei die Vorhersehbarkeit bei den Aufträgen weiterhin eingeschränkt, hieß es nun. Möglicherweise sei bei den Bestellungen aber der Tiefpunkt des Investitionszyklus erreicht./stb/he

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      AXC0031 2012-04-26/07:34


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      schrieb am 26.04.12 07:51:14
      Beitrag Nr. 46.221 ()
      Gute Unternehmensdaten treiben DAX über 6.700 Punkte

      von Dow Jones News

      Mittwoch 25.04.2012, 18:14 Uhr

      + DJ XETRA-SCHLUSS/Gute Unternehmensdaten treiben DAX über 6.700 Punkte

      FRANKFURT--Kräftig erholt und wieder über der 6.700er-Marke ist der DAX am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Starke Unternehmenszahlen aus Europa und den USA trieben den deutschen Aktienmarkt nach oben. Die Renditen der EU-Schwellenländer gingen nach unten. Zudem meldeten sich aus Iran versöhnliche Stimmen zum laufenden Atomprogramm. Der Kurseinbruch vom Montag konnte fast vollständig wettgemacht werden. Der Euro pendelte vor der Bekanntgabe des US-Zinsentscheids am Abend um 1,32 Dollar. Den Anstoß für die Kursrally hatten hervorragenden Quartalszahlen des Technologieriesen Apple gegeben. Der iPhone-Hersteller hatte im zweiten Geschäftsquartal seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Der DAX stieg um 1,7 Prozent oder 114 auf 6.705 Punkte.

      Erfreuliche Unternehmensnachrichten untermauerten die Kurserholung auch fundamental. Unter anderen erhöhten Caterpillar und Boeing in den USA ihre Prognose, in Europa überraschten die spanische Bank BBVA mit guten Zahlen. Finanzwerte und Konjunkturzykliker gehörten damit gleichermaßen zu den Kursgewinnern.

      Gut weggesteckt wurden daher die schwächeren US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter. Ohne Verteidigungsausgaben gingen sie im März um 4,6 Prozent zurück; insgesamt wurde ein Minus von 4,2 Prozent verzeichnet, während Volkswirte einen Rückgang um 2 Prozent prognostiziert hatten.

      Im Fokus steht nun die Entscheidung der US-Notenbank nach ihrer Zinssitzung. Marktteilnehmer achten hier mit Spannung auf kleinste Hinweise darauf, ob eine weitere quantitative Lockerung möglich sein wird. Auf der Zinsseite stand eine Auktion 30-jähriger Bundesanleihen im Blick. Hier wurde nur mit Unterstützung der Bundesbank das angestrebte Emissionsvolumen von 3 Milliarden Euro erreicht. Den Markt störte dies jedoch nicht, auch wenn die Rendite von 2,41 Prozent die niedrigste war, die jemals für solche Anleihen bezahlt wurde. Dies sei für Anleger schlicht nicht attraktiv genug, hieß es im Handel.

      Die Erholung am Markt wurde von den Banken angeführt. Hier stiegen vor allem Frankreichs und Italiens Institute mit bis zu über 6 Prozent Plus an und zogen deutsche mit. Commerzbank sprangen um 5,2 Prozent auf 1,62 Euro und Deutsche Bank um 2,1 Prozent auf 34,13 Euro. Bei Deutscher habe nur die Zurückhaltung vor den Zahlen am Donnerstag etwas gebremst, hieß es.

      Siemens legten um 1 Prozent auf 70,53 Euro zu, obwohl der Konzern die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr gesenkt hatte. Mit 5,2 bis 5,4 Milliarden Euro liegt diese nun deutlich unter den bisher avisierten 6 Milliarden Euro. Der Industriekonzern war mit der neuen Schätzung allerdings nur da angekommen, wo die Prognosen der Analysten schon waren. Probleme bei der Anbindung von Windparks auf hoher See und der Umbau des Gemeinschaftsunternehmens Nokia Siemens Networks haben die Gewinne im zweiten Quartal einbrechen lassen. "Im Energiebereich ist der Wurm drin", meinte Analyst Heino Ruland von Ruland Research. Immerhin laufe das Industriegeschäft gut.

      Linde stiegen um 3,4 Prozent auf 128,35 Euro, nachdem der französische Mitbewerber Air Liquide sehr gute Zahlen vorgelegt hatte. Lufthansa sprangen um 3,8 Prozent auf 9,93 Euro. Hier hatte der US-Broker Morgan Stanley die Aktie auf die "Best Ideas"-Liste gesetzt.

      K+S verbesserten sich um 4,4 Prozent auf 37,60 Euro nach einer erhöhten Prognose von Mosaic. Der US-Wettbewerber sieht den Absatz nun am oberen Ende der bisher erwarteten Spanne. Zudem wird das globale Absatzpotenzial für Getreide vor einem scharfen Anstieg gesehen.

      Von den guten Apple-Zahlen wurde der gesamte Sektor der weltweiten Zulieferer beflügelt. Am deutschen Aktienmarkt profitierten Dialog Semiconductor und stiegen 4,8 Prozent auf 17,19 Euro. MTU gewannen nach guten Zahlen 4,7 Prozent auf 62,55 Euro.

      Salzgitter stiegen um 3,9 Prozent auf 39,12 Euro. Kunden von Deutschlands zweitgrößtem Stahlkocher Salzgitter müssen sich auf höhere Stahlpreise einstellen. Im dritten Quartal dürften die Preise steigen, bekräftigte Vorstandschef Heinz Jörg Fuhrmann am Rande der Hannover-Messe. Sky Deutschland legten nach einer Kursziel-Erhöhung durch die Citigroup um 6,6 Prozent zu auf 1,94 Euro. News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, ist an Sky Deutschland derzeit mit 49,9 Prozent beteiligt.


      INDEX ......... zuletzt +/- %
      DAX ........... 6.704,50 +1,73%
      DAX-Future ... 6.704,00 +1,81%
      XDAX ........... 6.700,82 +1,81%
      MDAX............. 10.629,62 +2,48%
      TecDAX............ 782,43 +1,91%
      SDAX............... 5.091,72 +1,61%

      DJG/mod/cln

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      schrieb am 26.04.12 07:56:26
      Beitrag Nr. 46.222 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet

      26.04.2012 | 07:35

      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

      --------------------------------------------------------------------------------


      DEUTSCHLAND: - LEICHTER ERWARTET - Nach ihrer Erholung an den beiden Vortagen werden die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Donnerstag leichter erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,13 Prozent tiefer bei 6.696 Punkten. Einige Unternehmens- aber auch Konjunkturdaten aus der Eurozone und Großbritannien dürften die Märkte bewegen, sagte Stratege Cameron Peacock von IG Markets. Am Vorabend hat die US-Notenbank Fed vorerst still gehalten. Allerdings bleibt die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik zur Unterstützung der lahmenden Konjunktur in den USA weit geöffnet. Die Märkte haben kaum auf die Zinsentscheidung reagiert. Die Vorgabe ist dennoch leicht positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann seit dem Xetra-Schluss am Vortag 0,14 Prozent. In Deutschland müssen die Börsianer zunächst eine ganze Flut von Unternehmenszahlen mit den Bilanzvorlagen von Deutsche Bank , Bayer , Munich Re und Volkswagen (VW) als Highlights aus dem Dax bewerten.

      USA: - GEWINNE - Getrieben von guten Unternehmenszahlen hat der US-Aktienmarkt am Mittwoch Gewinne eingefahren. Allen voran Apple hatte am Vorabend mit neuen Rekordzahlen überzeugt und verhalf der technologielastigen Nasdaq-Börse mit einem deutlichen Kurssprung zu einem festen Verlauf. Das erneuerte Versprechen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die Zinsen bis mindestens Ende 2014 auf "außerordentlich niedrigem" Niveau zu halten, sorgte hingegen kaum für nachhaltige Bewegung an den Märkten.

      JAPAN: - NIKKEI DREHT INS MINUS - Freundliche Vorgaben aus den USA und Europa haben am Donnerstag an der Börse in Tokio nur kurzzeitig für Kursgewinne gesorgt. Im späten Handel drehte der Nikkei-225-Index moderat ins Minus. Neben den zuletzt vorgelegten US-Quartalszahlen stützten die Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke. Dieser hatte sich am Vorabend bereit gezeigt, die US-Wirtschaft weiter zu stützen.

      DAX 6.704,50 +1,73%
      XDAX 6.697,83 +1,77%
      EuroSTOXX 50 2.322,91 +1,70%
      Stoxx50 2.406,77 +0,41%
      DJIA 13.090,72 +0,69%
      S&P 500 1.390,69 +1,36%
      NASDAQ 100 2.709,62 +2,69%
      Nikkei 9.539,04 -0,23%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - ETWAS FESTER ERWARTET - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Donnerstag nach den jüngsten Kursverlusten etwas fester in den Handel gehen. "Der Future hat sich abgeschwächt, von einer Trendwende ist er aber noch weit entfernt", schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in einer Tagesvorschau. Der US-Anleihemarkt hatte am Mittwoch kaum auf den etwas optimistischeren Konjunkturausblick der US-Notenbank reagiert. Die Helaba sieht den Bund-Future in einer Handelsspanne von 139,45 bis 140,86 Punkten.

      Bund-Future 140,30 -0,15%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - GUTE BEHAUPTET - Der Euro hat sich am Donnerstag im asiatischen Handel nahe seinem Drei-Wochenhoch gehalten. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte am Vorabend signalisiert, er sei bereit, die US-Wirtschaft weiter anzukurbeln. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3222 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,3206 (Dienstag: 1,3161) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7572 (0,7598) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3219 -0,02%
      USD/Yen 81,15 -0,22%
      Euro/Yen 107,33 -0,19%

      ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im asiatischen Handel nach deutlichen Vortagesgewinnen kaum verändert. Der etwas optimistischer Konjunkturausblick der US-Notenbank hatte laut Händlern am Mittwoch die Ölpreise beflügelt. Hinweise auf eine Änderung der Geldpolitik gab die Fed jedoch nicht. Eine robuste Konjunkturentwicklung in den USA würde auch die Ölpreise stützen. Vor der US-Zinsentscheidung waren die Ölpreise am Mittwoch noch nach schwachen US-Konjunkturdaten unter Druck geraten.

      Brent 119,05 -0,07 USD (7:15 Uhr)



      --------------------------------------------------------------------------------


      /rum

      AXC0032 2012-04-26/07:35


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:00:54
      Beitrag Nr. 46.223 ()
      26.04.2012 | 07:44

      Deutsche Bank im ersten Quartal erholt - Sondereffekte belasten

      Die Deutsche Bank hat den Abwärtstrend im ersten Quartal gestoppt. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben vom Donnerstag 1,4 Milliarden Euro. Das war gut ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum. Von Oktober bis Dezember hatte das Unternehmen aber lediglich 186 Millionen Euro verdient und nur dank Steuereffekten einen Verlust vermieden. Analysten hatten mit einem höheren Gewinn gerechnet. Die Deutsche Bank verwies zur Begründung auf Sonderbelastungen durch den Verkauf des Pharmaunternehmens Actavis am Vortag und weitere Kosten für Rechtsstreitigkeiten.

      Vor Steuern verdiente der deutsche Branchenprimus zu Jahresbeginn knapp 1,9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr war der Gewinn der Deutschen Bank angesichts der sich stetig verschärfenden Schuldenkrise in Europa von Quartal zu Quartal gesunken. Im Schlussviertel musste der Konzern vor Steuern sogar einen Verlust melden. Bei der letzten Quartalsbilanz unter der Führung von Josef Ackermann profitierte die Bank nun von der Erholung des Investmentbankings./enl /zb

      ISIN DE0005140008

      AXC0035 2012-04-26/07:44


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 26.04.12 08:07:44
      Beitrag Nr. 46.224 ()
      Vossloh mit schwachem Jahresstart - Umsatz und Gewinn sinken stärker als gedacht
      26.04.2012 | 07:46

      Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat im ersten Quartal unerwartet deutlich unter anhaltenden Projektverzögerungen in China und einem schwachem Schienen-Infrastrukturgeschäft gelitten. Umsatz und Gewinn schrumpften stärker als Analysten erwartet hatten. Dank der weiterhin guten Auftragslage ist Vorstandschef Werner Andree aber zuversichtlich, die Jahresprognose trotzdem schaffen zu können, wie es im am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht hieß.

      Der Umsatz sank von 259,5 Millionen auf 255,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte von 18,0 Millionen auf 10,2 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben noch 4,2 Millionen Euro nach 10,5 Millionen Euro vor einem Jahr. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten zwar mit Rückgängen gerechnet, die tatsächlichen Werte lagen aber teils deutlich unter den Erwartungen.

      Den Ausblick für 2012 und 2013 bekräftigte das Unternehmen. In diesem Jahr soll ein Umsatz zwischen 1,25 und 1,3 Milliarden Euro herauskommen. Das EBIT soll 100 bis 110 Millionen Euro erreichen und unter dem Strich ein Überschuss von 55 bis 60 Millionen Euro stehen. Für das kommende Jahr sieht der Vorstand ein Wachstum auf 1,3 bis 1,35 Milliarden Euro beim Umsatz voraus und einen operativen Gewinn (Ebit) von 120 bis 130 Millionen Euro. Als Überschuss sind 70 bis 75 Millionen Euro anvisiert./stb/stk

      ISIN DE0007667107

      AXC0036 2012-04-26/07:46


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      schrieb am 26.04.12 08:08:21
      Beitrag Nr. 46.225 ()
      #2749 Heute, 07:47
      actr
      Börsenfee
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      26.04.2012 | 07:34

      Aixtron mit tiefroten Zahlen - Aufträge brechen ein - Gewinnprognose steht

      Der auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierte Maschinenbauer Aixtron hat auch zu Jahresbeginn unter der Investitionszurückhaltung der LED-Hersteller gelitten und unerwartet drastische Einbrüche bei Umsatz und Gewinn erlitten. Im Gesamtjahr solle operativ aber weiterhin eine schwarze Zahl herauskommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Aachen mit. Eine Prognose für den Umsatz sei wegen der Unsicherheiten immer noch nicht möglich.

      Die Bestellungen für neue Maschinen brachen zwischen Januar und März um 85 Prozent auf 31,5 Millionen Euro ein. Der Umsatz fiel um 80 Prozent auf 42 Millionen Euro. Operativ, also vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrieb Aixtron einen Verlust von 18,3 Millionen Euro. Im Vorjahr war es noch ein Gewinn von 74,9 Millionen Euro erwirstchaftet worden. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 12,3 Millionen Euro, nach plus 52,3 Millionen Euro vor einem Jahr. Die Einbrüche fielen teils deutlich heftiger aus, als von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten im Durchschnitt erwartet hatten.

      Bereits im Schlussquartal 2011 war das lange Jahre vom LED-Boom verwöhnte Unternehmen überraschend in die roten Zahlen gestürzt und hatte nur wenig Hoffnungen auf eine schnelle Besserung gemacht. Angesichts eines "weiterhin geringen Verbrauchervertrauens, restriktiver Kreditvergabe, geringerer Subventionen und anhaltender Überkapazitäten bei den Kunden" sei die Vorhersehbarkeit bei den Aufträgen weiterhin eingeschränkt, hieß es nun. Möglicherweise sei bei den Bestellungen aber der Tiefpunkt des Investitionszyklus erreicht./stb/he

      ISIN DE000A0WMPJ6

      AXC0031 2012-04-26/07:34


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      schrieb am 26.04.12 08:08:37
      Beitrag Nr. 46.226 ()
      26.04.2012 | 06:17

      SAP rechnet im Cloudgeschäft frühestens 2013 mit Gewinnen

      Europas größter Softwarekonzern SAP rechnet im Geschäft mit Mietsoftware frühestens im kommenden Jahren mit Gewinnen. "Das Cloudgeschäft wird im laufenden Jahr noch nicht profitabel sein", sagt SAP-Finanzchef Werner Brandt der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstag). "Es ist noch zu früh zu sagen, ob uns das schon 2013 gelingt." Das Geschäft mit Mietsoftware im Internet ist ein Zukunftsfeld für SAP. Bislang konzentriert sich der weltgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware vor allem auf große Konzerne. Für kleinere Betriebe und Mittelständler lohnt sich der enorme Aufwand allerdings häufig nicht, der mit der Einführung von SAP auf firmeneigenen Servern verbunden ist. Die Hoffnung ist, dass sie verstärkt auf die moderne Mietsoftware zurückgreifen könnten./zb/stk

      ISIN DE0007164600

      AXC0013 2012-04-26/06:17


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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:14:05
      Beitrag Nr. 46.227 ()
      26.04.2012 | 07:48

      Bayer bekräftigt nach unerwartet starkem Jahresstart Prognosen für Gesamtjahr

      Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat nach einem unerwartet starken Jahresstart die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Von Januar bis März legte der Umsatz um 6,8 Prozent auf den Rekordwert von 10,1 Milliarden Euro zu, wie der Konzern am Donnerstag in Leverkusen mitteilte. Der Gewinn schnellte auch wegen deutlich geringerer Sonderlasten um 53,5 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro in die Höhe. "Zu der erfreulichen Umsatzsteigerung haben alle drei Teilkonzerne beigetragen, insbesondere CropScience mit einem starken Saisonauftakt", sagte Konzernchef Marijn Dekkers.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sonderposten erhöhte sich im Berichtszeitraum um 9,4 Prozent auf gut 2,4 Milliarden Euro. Die Kennzahlen lagen durch die Bank über den Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten. Für das laufende Jahr rechnet Bayer weiterhin mit einer leichten Verbesserung beim EBITDA vor Sonderposten und beim bereinigten Ergebnis je Aktie. Der Umsatz dürfte sich 2012 währungs- und portfoliobereinigt um rund drei Prozent auf etwa 37 Milliarden Euro erhöhen, bekräftigte Bayer./jha/stk

      ISIN US0727303028

      AXC0037 2012-04-26/07:48


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      schrieb am 26.04.12 08:25:47
      Beitrag Nr. 46.228 ()
      panin financial tbk pt PNLF.JK N/A Time Not Supplied
      park national corp PRK N/A Time Not Supplied
      pctel inc PCTI 0.01 Time Not Supplied
      perusahaan perkebunan london sumatra indonesia tbk pt LSIP.JK N/A Time Not Supplied
      perusahaan perseroan (persero) telekomunikasi indonesia tbk pt TLKM.JK N/A Time Not Supplied
      petrochina co ltd 601857.SS N/A Time Not Supplied
      pharming group nv PHARM.AS N/A Time Not Supplied
      phison electronics corp 8299.TWO N/A Time Not Supplied
      photocure asa PHO.OL N/A Time Not Supplied
      powerchip technology corp 5346.TWO N/A Time Not Supplied
      praktiker ag PRA.DE N/A Time Not Supplied
      president chain store corp 2912.TW N/A Time Not Supplied
      probi ab PROB.ST N/A Time Not Supplied
      progressive corp PGR N/A Time Not Supplied
      property for industry ltd PFI.NZ N/A Time Not Supplied
      psi fuer produkte und systeme der informationstechnologie ag PSAN.DE N/A Time Not Supplied
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      quanta storage inc 6188.TWO N/A Time Not Supplied
      randstad holding nv RAND.AS N/A Time Not Supplied
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      republic airways holdings inc RJET -0.22 Time Not Supplied
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      revlon inc REV 0.2 Time Not Supplied
      robertet sa RBT.PA N/A Time Not Supplied
      rock energy inc RE.TO N/A Time Not Supplied
      saic motor corp ltd 600104.SS N/A Time Not Supplied
      salling bank a/s SALB.CO N/A Time Not Supplied
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      scolr pharma inc SCLRE.OB N/A Time Not Supplied
      sdic power holdings co ltd 600886.SS N/A Time Not Supplied
      sealand securities co ltd 000750.SZ N/A Time Not Supplied
      searainbow holding corp 000503.SZ N/A Time Not Supplied
      semcon ab SEMC.ST N/A Time Not Supplied
      semen gresik (persero) tbk pt SMGR.JK N/A Time Not Supplied
      shandong xinhua pharmaceutical co ltd 000756.SZ N/A Time Not Supplied
      shanghai electric power co ltd 600021.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai furen industrial (group) co ltd 600781.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai furen industrial (group) co ltd 600781.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai pharmaceuticals holding co ltd 601607.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai pudong development bank co ltd 600000.SS N/A Time Not Supplied
      shenzhen chiwan wharf holdings ltd 000022.SZ N/A Time Not Supplied
      shenzhen kaifa technology co ltd 000021.SZ N/A Time Not Supplied
      shenzhen sdg information co ltd 000070.SZ N/A Time Not Supplied
      shoppers drug mart corp SC.TO 0.57 Time Not Supplied
      sinopec shanghai petrochemical co ltd 600688.SS N/A Time Not Supplied
      sinopec yizheng chemical fibre co ltd 600871.SS N/A Time Not Supplied
      snp schneider neureither & partner ag SHF.F N/A Time Not Supplied
      sparbank a/s SPB.CO N/A Time Not Supplied
      sparebank 1 nord-norge NONG.OL N/A Time Not Supplied
      sparebank 1 smn MING.OL N/A Time Not Supplied
      sparebanken more MORG.OL N/A Time Not Supplied
      spectrum pharmaceuticals inc SPPI 0.27 Time Not Supplied
      strattec security corp STRT 0.37 Time Not Supplied
      summarecon agung tbk pt SMRA.JK N/A Time Not Supplied
      synnex technology international corp 2347.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan mobile co ltd 3045.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan semiconductor manufacturing co ltd 2330.TW N/A Time Not Supplied
      tamir biotechnology inc ACEL.PK N/A Time Not Supplied
      taser international inc TASR 0.01 Time Not Supplied
      tatung co 2371.TW N/A Time Not Supplied
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      transforce inc TFI.TO 0.26 Time Not Supplied
      transportadora de gas del sur sa TGSU2.BA N/A Time Not Supplied
      tsingtao brewery co ltd 600600.SS N/A Time Not Supplied
      uk coal plc UKC.L N/A Time Not Supplied
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      ventrus biosciences inc VTUS -0.53 Time Not Supplied
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      vocus inc VOCS 0 Time Not Supplied
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      yungtay engineering co ltd 1507.TW N/A Time Not Supplied
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      schrieb am 26.04.12 08:26:14
      Beitrag Nr. 46.229 ()
      ehealth inc EHTH 0 Time Not Supplied
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      everlight electronics co ltd 2393.TW N/A Time Not Supplied
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      fast partner ab FPAR.ST N/A Time Not Supplied
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      ferro corp FOE 0.02 Time Not Supplied
      fiat spa F.MI 0.16 Time Not Supplied
      fielmann ag FIE.DE N/A Time Not Supplied
      fielmann ag FIE.DE N/A Time Not Supplied
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      hainan haiyao co ltd 000566.SZ N/A Time Not Supplied
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      hiwin technologies corp 2049.TW N/A Time Not Supplied
      holcim indonesia tbk pt SMCB.JK N/A Time Not Supplied
      holding monex sapib de cv MONEXB.MX N/A Time Not Supplied
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      hua xia bank co ltd 600015.SS N/A Time Not Supplied
      huangshan tourism development co ltd 600054.SS N/A Time Not Supplied
      huangshan tourism development co ltd 600054.SS N/A Time Not Supplied
      hubei biocause pharmaceutical co ltd 000627.SZ N/A Time Not Supplied
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      hugoton royalty trust HGT N/A Time Not Supplied
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      industrial bank co ltd 601166.SS N/A Time Not Supplied
      inner mongolia yili energy co ltd 600277.SS N/A Time Not Supplied
      iparty corp IPT N/A Time Not Supplied
      jetblue airways corp JBLU 0.08 Time Not Supplied
      jiangsu hengrui medicine co ltd 600276.SS N/A Time Not Supplied
      jiangxi copper co ltd 600362.SS N/A Time Not Supplied
      jm ab JM.ST N/A Time Not Supplied
      kansas city life insurance co KCLI N/A Time Not Supplied
      kennametal inc KMT 0.93 Time Not Supplied
      keyon communications holdings inc KEYO.PK N/A Time Not Supplied
      kitron asa KIT.OL N/A Time Not Supplied
      kla-tencor corp KLAC 1.1 Time Not Supplied
      ksb ag KSB.DE N/A Time Not Supplied
      kverneland asa KVE.OL N/A Time Not Supplied
      largan precision co ltd 3008.TW N/A Time Not Supplied
      limas centric indonesia tbk pt LMAS.JK N/A Time Not Supplied
      lithium one inc LI.V N/A Time Not Supplied
      lloyd fonds ag L1O.F N/A Time Not Supplied
      m/i homes inc MHO -0.28 Time Not Supplied
      macquarie group ltd MQG.AX N/A Time Not Supplied
      materion corp MTRN 0.26 Time Not Supplied
      media nusantara citra tbk pt MNCN.JK N/A Time Not Supplied
      meg energy corp MEG.TO 0.13 Time Not Supplied
      mem sc ap sa MEMS.PA N/A Time Not Supplied
      micro-star international co ltd 2377.TW N/A Time Not Supplied
      mips technologies inc MIPS -0.03 Time Not Supplied
      moneygram international inc MGI 0.2 Time Not Supplied
      montefibre spa MF.MI N/A Time Not Supplied
      montupet sa MON.PA N/A Time Not Supplied
      moodys corp MCO 0.69 Time Not Supplied
      muehlbauer holding ag & co kgaa MUB.DE N/A Time Not Supplied
      namakwa diamonds ltd NAD.L N/A Time Not Supplied
      nanjing pharmaceutical co ltd 600713.SS N/A Time Not Supplied
      nanjing pharmaceutical co ltd 600713.SS N/A Time Not Supplied
      nanjing putian telecommunications co ltd 200468.SZ N/A Time Not Supplied
      national instruments corp NATI 0.15 Time Not Supplied
      navios maritime partners lp NMM 0.32 Time Not Supplied
      neovasc inc NVC.V N/A Time Not Supplied
      nii holdings inc NIHD 0.24 Time Not Supplied
      noble energy inc NBL 1.39 Time Not Supplied
      nordfyns bank a/s NRDF.CO N/A Time Not Supplied
      nordic semiconductor asa NOD.OL N/A Time Not Supplied
      north china pharmaceutical co ltd 600812.SS N/A Time Not Supplied
      northwest pipe co NWPX 0.44 Time Not Supplied
      novatek microelectronics corp 3034.TW N/A Time Not Supplied
      old republic international corp ORI 0.16 Time Not Supplied
      old second bancorp inc OSBC -0.18 Time Not Supplied
      oshkosh corp OSK 0.26 Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:26:36
      Beitrag Nr. 46.230 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - DONNERSTAG, 26.April 2012
      118000 ag Z18.F N/A Time Not Supplied
      118000 ag Z18.F N/A Time Not Supplied
      1st united bancorp inc FUBC 0.05 Time Not Supplied
      3d systems corp DDD 0.13 Time Not Supplied
      5n plus inc VNP.TO 0.11 Time Not Supplied
      ab novestra NOVE.ST N/A Time Not Supplied
      abg sundal collier holding asa ASC.OL N/A Time Not Supplied
      acer inc 2353.TW N/A Time Not Supplied
      active biotech ab ACTI.ST N/A Time Not Supplied
      aditya birla minerals ltd ABY.AX N/A Time Not Supplied
      advantech co ltd 2395.TW N/A Time Not Supplied
      ahnlab inc 053800.KQ N/A Time Not Supplied
      aixtron se AIXA.DE N/A Time Not Supplied
      altagas ltd ALA.TO 0.41 Time Not Supplied
      altisource portfolio solutions sa ASPS 0.81 Time Not Supplied
      aluminum corp of china ltd 2600.HK N/A Time Not Supplied
      amadeus fire ag AAD.DE N/A Time Not Supplied
      amazon.com inc AMZN 0.07 Time Not Supplied
      american national bankshares inc AMNB 0.5 Time Not Supplied
      amplifon spa AMP.MI 0.02 Time Not Supplied
      amsterdam molecular therapeutics amt holding nv AMT.AS N/A Time Not Supplied
      amtran technology co ltd 2489.TW N/A Time Not Supplied
      angang steel co ltd 000898.SZ N/A Time Not Supplied
      apeloa co ltd 000739.SZ N/A Time Not Supplied
      applied micro circuits corp AMCC -0.11 Time Not Supplied
      aqua-pure ventures inc AQE.V N/A Time Not Supplied
      arise windpower ab AWP.ST N/A Time Not Supplied
      arrhythmia research technology inc HRT N/A Time Not Supplied
      artprice.com sa PRC.PA N/A Time Not Supplied
      ascent solar technologies inc ASTI -0.14 Time Not Supplied
      asiainfo linkage inc ASIA 0.26 Time Not Supplied
      atea asa ATEA.OL N/A Time Not Supplied
      atrinsic inc ATRN.PK N/A Time Not Supplied
      au optronics corp 2409.TW N/A Time Not Supplied
      avid technology inc AVID -0.22 Time Not Supplied
      bakrieland development tbk pt ELTY.JK N/A Time Not Supplied
      bank central asia tbk pt BBCA.JK N/A Time Not Supplied
      bank cimb niaga tbk pt BNGA.JK N/A Time Not Supplied
      bank of ningbo co ltd 002142.SZ N/A Time Not Supplied
      bank of ningbo co ltd 002142.SZ N/A Time Not Supplied
      bank permata tbk pt BNLI.JK N/A Time Not Supplied
      bankinter sa BKT.MC N/A Time Not Supplied
      bbmg corp 601992.SS N/A Time Not Supplied
      belvedere sa BVD.PA N/A Time Not Supplied
      benchmark electronics inc BHE 0.2 Time Not Supplied
      bijou brigitte modische accessoires ag BIJ.DE N/A Time Not Supplied
      biomarin pharmaceutical inc BMRN -0.14 Time Not Supplied
      biotage ab BIOT.ST N/A Time Not Supplied
      boc hong kong (holdings) ltd 2388.HK N/A Time Not Supplied
      boe technology group co ltd 000725.SZ N/A Time Not Supplied
      boe technology group co ltd 000725.SZ N/A Time Not Supplied
      bolsas y mercados espanoles sociedad holding de mercados y sistemas financieros BME.MC N/A Time Not Supplied
      bukit asam (persero) tbk pt PTBA.JK N/A Time Not Supplied
      bumi teknokultura unggul tbk pt BTEK.JK N/A Time Not Supplied
      byd co ltd 002594.SZ N/A Time Not Supplied
      cameron international corp CAM 0.54 Time Not Supplied
      carbo ceramics inc CRR 1.42 Time Not Supplied
      cash america international inc CSH 1.19 Time Not Supplied
      cash life ag SGS.F N/A Time Not Supplied
      cdl hospitality trusts J85.SI N/A Time Not Supplied
      cerep sa ALCER.PA N/A Time Not Supplied
      ch energy group inc CHG 1.14 Time Not Supplied
      chang hwa bank co ltd 2801.TW N/A Time Not Supplied
      character group plc CCT.L N/A Time Not Supplied
      charles & colvard ltd CTHR N/A Time Not Supplied
      chart industries inc GTLS 0.5 Time Not Supplied
      cheng loong corp 1904.TW N/A Time Not Supplied
      chengzhi co ltd 000990.SZ N/A Time Not Supplied
      china airlines ltd 2610.TW N/A Time Not Supplied
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      china merchants bank co ltd 600036.SS N/A Time Not Supplied
      china national medicines corp ltd 600511.SS N/A Time Not Supplied
      china oilfield services ltd 601808.SS N/A Time Not Supplied
      china resources sanjiu medical & pharmaceutical co ltd 000999.SZ N/A Time Not Supplied
      china resources wandong medical equipment co ltd 600055.SS N/A Time Not Supplied
      china shenhua energy co ltd 601088.SS N/A Time Not Supplied
      china steel corp 2002.TW N/A Time Not Supplied
      choice hotels international inc CHH 0.31 Time Not Supplied
      cintel corp CNCN.PK N/A Time Not Supplied
      citic securities co ltd 600030.SS N/A Time Not Supplied
      clavis pharma asa CLAVIS.OL N/A Time Not Supplied
      cmc magnetics corp 2323.TW N/A Time Not Supplied
      cms energy corp CMS 0.43 Time Not Supplied
      colgate-palmolive co CL 1.24 Time Not Supplied
      compania minera autlan sab de cv AUTLANB.MX N/A Time Not Supplied
      compeq manufaturing co ltd 2313.TW N/A Time Not Supplied
      contextvision ab COV.OL N/A Time Not Supplied
      cyberlink corp 5203.TW N/A Time Not Supplied
      d'amico international shipping sa DIS.MI N/A Time Not Supplied
      danier leather inc DL.TO N/A Time Not Supplied
      dassault systemes sa DSY.PA N/A Time Not Supplied
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      deutsche bank ag DBK.DE N/A Time Not Supplied
      deutsche boerse ag DB1.DE N/A Time Not Supplied
      dominion resources inc D 0.89 Time Not Supplied
      dover downs gaming & entertainment inc DDE 0.04 Time Not Supplied
      dover motorsports inc DVD N/A Time Not Supplied
      dun & bradstreet corp DNB 1.35 Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:28:47
      Beitrag Nr. 46.231 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 26. April 2012

      von Rocco Gräfe

      Donnerstag 26.04.2012, 08:22 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6704

      Widerstände: 6750/6760 + 6815 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6650/6665 + 6600 + 6500 + 6400

      Rückblick: Der DAX hat 700 Punkte vom Jahreshoch abgegeben. Die wichtige exp. 200 Tage Linie bei 6500 wurde erreicht.
      Der Aufwärtstrend vom September 2011 Tief (6365) ist nicht mehr weit.
      Gestern war ab 6600/6625 mit Rücksetzern bis 6580 zu rechnen.
      Der DAX war jedoch stärker als gedacht. Er schaffte es sogar fast, die Kurslücke bei 6750 zu schließen.

      Charttechnischer Ausblick: Eine kleine, in sich geschlossene Aufwärtsstrecke könnte bei 6733 zu Ende gegangen sein bzw.
      steht bei ~6750/6755 kurz vor ihrem Ende.
      In diesem Fall gibt der DAX bald bis 6600 nach.
      Speziell bei 6600 bestehen gute Chancen für eine Anschlussrally bis 6760.

      Den richtigen "Wurf" landet der DAX aber erst, wenn er sich oberhalb von 6815 etablieren kann. Dann wäre Platz bis ~7000.

      Unterhalb von 6575 müssten Sie mit Tiefs bei oder sogar unterhalb von 6500 rechnen, wobei unterhalb von 6500 Notierungen zwischen 6200/6400 in Frage kommen.

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:34:09
      Beitrag Nr. 46.232 ()
      Aktien Asien: Uneinheitlich - Gewinnmitnahmen
      26.04.2012 | 08:03

      Die asiatischen Märkte haben am Donnerstag nach anfänglichen Kurssteigerungen unter Gewinnmitnahmen gelitten. Einige Indizes kamen von ihren Tageshochs zurück,andere drehten in die Verlustzone und gaben moderat nach. Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens ohne Japan umfasst, stieg zuletzt um 0,26 Prozent auf 838,06 Punkte. Zum Handelsstart hatten Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke Auftrieb gegeben, dass die Fed bereit sei, noch mehr zu tun, um die Wirtschaft zu stützen, wenn es nötig sein sollte.

      Marktstratege Cameron Peacock von IG Markets sagte, dass trotz eines etwas strengeren Tons vom Offenmarktausschuss in den USA die Börsen dort zugelegt hätten. "Wir haben dann gesehen, wie das auch die asiatischen Märkte beflügelt hat, bevor dann einige Gewinne mitgenommen haben", so Peacock.

      Für den Shanghai Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 0,11 Prozent auf 2.622,97 Punkte nach unten, während der Hang Seng in Hongkong um 0,21 Prozent auf 20.690,10 Punkte vorrückte. In Japan sank der Nikkei-225-Index kurz vor Handelsschluss um 0,26 Prozent auf 9.536,23 Punkte. In Südkorea fiel der Kospi um 0,24 Prozent auf 1957,29 Punkte. Der Sensex in Indien büßte 0,23 Prozent auf 17.112,29 Punkte ein. In Singapur verlor der FTSE Straits Times Index 0,12 Prozent auf 2.976,23 Punkte./ck/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0045 2012-04-26/08:03


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:37:13
      Beitrag Nr. 46.233 ()
      26.04.2012 | 08:22

      Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Berichtssaison läuft auf Hochtouren

      Nach ihrer Erholung an den beiden Vortagen werden die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Donnerstag kaum verändert erwartet. Der X-Dax lag am Morgen als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex marginal mit 0,01 Prozent im Minus bei 6.703,64 Punkten. An den vergangenen beiden Handelstagen hatte sich das Kursbarometer schon um mehr als drei Prozent von seinen heftigen Verlusten zum Wochenauftakt erholt.

      Zahlreiche Unternehmenszahlen wie etwa von der Deutschen Bank beschäftigten die Anleger bereits vor Handelsbeginn. Die Quartalsbilanzen sowie einige Konjunkturdaten aus Europa und den USA dürfte die Märkte bewegen, sagte Stratege Cameron Peacock von IG Markets. Nicht viel Neues gab es von der US-Notenbank Fed vom Vorabend zu vermelden. Sie ließ die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik zur Unterstützung der lahmenden Konjunktur zumindest weit geöffnet. Die US-Märkte hatten allerdings kaum auf die Zinsentscheidung reagiert. Die Vorgabe ist mit über Nacht leicht positiven US-Futures und unterschiedlichen Tendenzen in Asien eher gemischt.

      DEUTSCHE BANK SCHLECHTER, BAYER BESSER ALS ERWARTET

      Die Bilanz der Deutschen Bank ist einer ersten Händlereinschätzung zufolge "auf allen Ebenen etwas schlechter als erwartet" ausgefallen. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben vom Donnerstag 1,4 Milliarden Euro. Das war zwar gut ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum, aber mehr als im Vorquartal. Allerdings sei die vermeldete Abschreibung auf das verkaufte Engagement beim Pharmaunternehmen Actavis etwas geringer als befürchtet und könnte leicht positiv aufgenommen werden, meinte ein Händler. Vorbörslich büßten die Papiere aber zunächst knapp anderthalb Prozent ein.

      Besser erging es den Papieren von Bayer , die bei Lang & Schwarz gut anderthalb Prozent zulegten. Laut einer ersten Händlereinschätzung hat das erste Quartal die Erwartungen übertroffen. Von Januar bis März legte der Umsatz des Pharma- und Chemiekonzerns um 6,8 Prozent auf den Rekordwert von 10,1 Milliarden Euro zu. Zudem wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt.

      VOSSLOH UND AIXTRON NACH ZAHLEN UNTER DRUCK

      Enttäuschte Reaktionen gab es nach Zahlen bei einigen Nebenwerten: Vossloh-Aktien büßten vorbörslich 2,69 Prozent ein, was mit verfehlten Markterwartungen begründet wurde. Der Verkehrstechnikkonzern hatte im ersten Quartal unerwartet deutlich unter anhaltenden Projektverzögerungen in China und einem schwachem Schienen-Infrastrukturgeschäft gelitten.

      Aus dem TecDax sackten Aixtron besonders kräftig um rund sechs Prozent ab. Dem auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierte Maschinenbauer hat auch zu Jahresbeginn die Investitionszurückhaltung der LED-Hersteller zu schaffen gemacht. Die erlittenen Einbrüche bei Umsatz und Gewinn fielen unerwartet drastisch aus./tih/rum

      ISIN DE0008469008

      AXC0049 2012-04-26/08:22


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:42:49
      Beitrag Nr. 46.234 ()
      Unilever setzt mehr um als erwartet
      26.04.2012 | 08:36

      Der britisch-niederländischen Konsumgüterkonzern Unilever hat im ersten Quartal dem konjunkturellen Gegenwind getrotzt und vor allem Dank der Verlagerung seines Geschäfts in die Schwellenländer mehr umgesetzt als erwartet. Insgesamt stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres um knapp 12 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Dove-Seife, Knorr-Fertiggerichten, Magnum-Eis oder Lipton-Eistee am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Zukäufe und Währungseffekte legten die Erlöse um 8,4 Prozent zu. Analysten hatten jedoch im Schnitt mit lediglich 6,4 Prozent gerechnet.

      Unilever macht inzwischen über die Hälfte seines Umsatzes in Schwellenländern. Aber auch in Amerika sowie Europa konnte der Konzern im ersten Quartal zulegen. Dabei half auch, dass der Umsatz im Vorjahr vergleichsweise schwach ausgefallen war. Das wirtschaftliche Umfeld in 2012 bleibe schwierig, sagte Vorstandschef Paul Polman. Der Druck durch die hohen Rohstoffpreise werde anhalten. Im Gesamtjahr dürfte sich die operative Marge dennoch leicht verbessern. Unilever hatte zuletzt die Preise angehoben./she/zb

      ISIN NL0000009355 GB00B10RZP78

      AXC0054 2012-04-26/08:36


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 26.04.12 08:51:48
      Beitrag Nr. 46.235 ()
      DAX, entscheidendes Stärkesignal fehlt

      26.04.2012 - 08:34:30 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Gleich mit der Etablierung einer Eröffnungslücke habe der deutsche Blue Chip Index gestern seine am Dienstag begonnene Erholungsbewegung weiter fortgesetzt. Diese sei am Nachmittag mit einer freundlich einsetzenden Wall Street noch einmal befeuert worden, ohne dass dadurch jedoch schon wichtige charttechnische Impulse ausgelöst hätten werden können.




      Insgesamt bestehe damit eine recht diffizile technische Ausgangssituation für den DAX. Insbesondere sentimenttechnisch ergebe sich noch ein weiter gehendes Erholungspotenzial. So hätte sich in den letzten Wochen ein hohes Bedürfnis der Investoren gezeigt, sich gegenüber fallenden Kursen am Aktienmarkt abzusichern (hohe Put/Call-Ratios bei den DAX-Indexoptionen). Zyklentechnisch konnte nach Angaben der Marktbeobachter mit dem Erreichen der 6.500 Punkte Marke am Montag auch schon das kurstechnische Rückschlagspotenzial nahezu ausgeschöpft werden, wenngleich sich hierbei auf der zeitlichen Ebene noch bis Ende Juni eine ungünstige Aktienphase im US-Wahljahr ableiten lasse.

      Charttechnisch fehle jedoch einer weiter gehenden Stabilisierung das entscheidende Stärkesignal. Die laufende Erholung habe zum Beispiel noch nicht einmal das 38,2%- Retracement der Abwärtsbewegung von Mitte März um 6.765 Punkte überschritten. Das Handelsgeschehen beschreibe damit weiterhin einen dynamisch verlaufenden mittelfristigen Abwärtstrend. Die Herausbildung neuer Tiefs unter 6.500 Punkte in der laufenden Abwärtsbewegung bleibe daher auf der Agenda.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:57:40
      Beitrag Nr. 46.236 ()
      DAX, Fokus ruht weiter auf Quartalszahlen

      26.04.2012 - 08:44:32 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven.

      Der Dax-Index habe gestern seine Reboundbewegung vom Vortag fortgesetzt und konnte nach Angaben der Marktbeobachter bis zum Handelsende um 114 Punkte zulegen. Bereits zum Handelsstart hätte das gute Quartalsergebnis von Apple für eine positive Stimmung gesorgt, die auch von der gesenkten Jahresprognose von Siemens nicht hätte verderben können. Diese Absenkung sei von den Marktteilnehmern bereits erwartet worden und habe daher keine Überraschung dargestellt. Die Bankaktien seoen durch das gute Ergebnis der Credit Suisse unterstützt worden. So konnte die Commerzbank den Experten zufolge um mehr als 5 % zulegen und habe damit die Liste der Gewinner angeführt.



      Der Fokus bleibe weiter auf den Quartalszahlen der Unternehmen gerichtet und die schwächeren Konjunkturdaten würden von den Marktteilnehmern ignoriert, so die Strategen bei IG Markets.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:59:00
      Beitrag Nr. 46.237 ()
      DAX, massive Barrieren

      26.04.2012 - 08:52:24 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

      Der DAX habe gestern seine Korrekturbewegung auf beeindruckende Art und Weise fortgesetzt und auf Schlusskursbasis ein Plus in Höhe von 1,73 % verbucht. Dazu hätten vor allem die guten Geschäftszahlen von Apple beigetragen. Aber auch eine Beruhigung bei den italienischen und spanischen Renditen habe sich positiv bemerkbar gemacht, was insgesamt auch die Volatilitäten nach unten gebracht habe. So habe der V-DAX von 26,88 auf 25,40 nachgegeben.


      Allerdings sollte man aus Sicht des Experten nicht versucht sein, die Belastungsfaktoren der letzten Zeit aus den Augen zu verlieren. Die Handelsumsätze auf Xetra hätten zwar gegenüber dem Vortag etwas zugelegt, allerdings sei das Volumen der zuletzt vollzogenen Abwärtsbewegung nicht erreicht worden. Idealerweise sollten die Umsätze bei steigenden Kursen merklich zunehmen. In diesem Zusammenhang sei man versucht zu sagen, dass das Vertrauen in die Märkte noch nicht wieder vollständig hergestellt sei, was nach Meinung des Strategen aber auch nicht verwunderlich ist. Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart deuteten auf eine moderat schwächere Eröffnung des DAX hin. Die Indikation liege heute bei 6.699 Punkten. Besonders werde man die bereits vorgelegten Unternehmens-Quartalsberichte im Auge haben.

      Gestern sei es dem DAX gelungen, die Widerstände im Bereich von 6.650 Punkten hinter sich zu lassen. Heute gelte es, eine ungleich massivere Barriere bei 6.754/6.767 Zählern zu überwinden. Zweifel, dass dieses Unterfangen nachhaltig gelingen werde, sollten angebracht sein. Aber selbst wenn kurzfristig ein Überschreiten gelingen sollte, dürfte spätestens bei 6.827 Zählern die Luft sehr dünn werden. Auf der Unterseite wirk die oben genannte und temporär gebrochene Widerstandszone als Support. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 6.560 und 6.750 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 6.499 und bei 6.458, Widerstände bei 6.754 und bei 6.767 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:36:58
      Beitrag Nr. 46.238 ()
      Präsentiert von db-X markets
      26.04.2012 | 09:31


      Gold: Kreuzen des GD 20 nach oben (1652.76 Euro, Long)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Call DE872D
      Wave-XXL-Put DX0EB4




      Gold (WKN: DB4CBF)

      Signal vom 26.04.2012 09:31:02 bei 1652.76 Euro
      Kreuzen des GD 20 nach oben

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call DE872D eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DX0EB4 anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
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      schrieb am 26.04.12 09:42:51
      Beitrag Nr. 46.239 ()
      26.04.2012 | 09:26

      Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax moderat im Minus - Berichtssaison im Fokus

      Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag uneinheitlich in den Handel gestartet. Die auf Hochtouren laufende Berichtssaison lieferte dabei keine Orientierungshilfe. Nach seiner jüngsten Erholungsbewegung lag der Dax im frühen Geschäft moderat mit 0,21 Prozent im Minus bei 6.690,73 Punkten. Das Kursbarometer hatte sich an den vergangenen beiden Tagen schon um mehr als drei Prozent von seinen heftigen Verlusten zum Wochenauftakt erholt. Der MDax lag derweil am Donnerstag knapp mit 0,14 Prozent im Plus bei 10.644,96 Punkten und auch der TecDax legte um 0,32 Prozent auf 784,94 Punkte zu.

      Zahlreiche Unternehmenszahlen wie etwa von der Deutschen Bank und Bayer beschäftigten am Morgen die Anleger genauso wie ein Übernahmeangebot von Fresenius für Rhön Klinikum . "Von Interesse dürfte zudem auch eine italienische Auktion von Geldmarktpapieren sowie Wirtschaftsdaten aus der Eurozone sein", sagte Aktienhändler Markus Huber von ETX Capital. Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed vom Vorabend sei hingegen ein "Non-Event" gewesen, so Huber. Die Währungshüter beließen ihren Leitzins erwartungsgemäß unverändert, hielten sich aber die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik zur Unterstützung der lahmenden Konjunktur weit offen./tih/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0076 2012-04-26/09:26


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:12:40
      Beitrag Nr. 46.240 ()
      Der heutige Dax-Verlauf :rolleyes:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:22:00
      Beitrag Nr. 46.241 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Dem Dax ist nach zuletzt zwei Erholungstagen am Donnerstag erst einmal die Luft ausgegangen. Der deutsche Leitindex lag zuletzt mit 0,43 Prozent im Minus bei 6.675,95 Punkten, nachdem er Laufe des Vormittags zwischen moderaten Gewinnen und Verlusten gependelt war.
      Die übrigen Indizes schlugen sich etwas besser: Der MDax kletterte am Donnerstag angetrieben von einem Übernahmeangebot für Rhön Klinikum um 0,93 Prozent auf 10.728,98 Punkte und der TecDax legte um 0,19 Prozent auf 783,91 Punkte zu. 'Der Aktienmarkt steht derzeit im Spannungsfeld guter Unternehmenszahlen und der übergeordneten Störfeuer von der Schuldenkrise in Europa', sagte Marktstratege Thilo Müller von MB Fund Advisory. Nach den heftigen Kursverlusten vom Montag und der Erholung zur Wochenmitte hin versuche der Markt derzeit, ein Gleichgewicht zu finden. Positive Aspekte von fundamentaler Seite kämen wegen der mangelnden Risikobereitschaft am Markt nicht richtig zum Tragen, so Müller. Der nächste große Prüfstein für den Euroraum sei die Stichwahl in Frankreich am 6. Mai, fügte er hinzu. Im weiteren Tagesverlauf könnten derweil noch Impulse von einigen Unternehmensberichten sowie Konjunkturdaten aus den USA ausgehen. FRESENIUS WILL RHÖN KLINIKUM ÜBERNEHMEN Rhön Klinikum sprangen aufgrund eines Übernahmegebots von Fresenius kräftig an. Zuletzt standen die Papiere um 47,49 Prozent im Plus bei 21,785 Euro, nachdem sie in der ersten Handelsstunde vom Handel ausgesetzt waren. Sie lagen damit etwas unter der Offerte von 22,50 Euro je Aktie. Gemeinsam mit der eigenen Tochter Helios will der Gesundheitskonzern den größten privaten Klinikkonzern Deutschlands schaffen. Fresenius-Aktien brachen trotz einer erhöhten Jahresprognose und der Vorlage vorläufiger Zahlen um 4,16 Prozent auf 70,78 Euro ein. Titel der Deutschen Bank gaben wegen schwacher Zahlen um fast fünf Prozent auf 32,45 Euro nach. Die Zahlen sind laut Händlern 'auf allen Ebenen etwas schlechter als erwartet' ausgefallen. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben vom Donnerstag 1,4 Milliarden Euro. Das war zwar gut ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum, aber mehr als im Vorquartal. Lufthansa fielen um 2,72 Prozent. Sie standen mit Berichten über einen Stellenabbau und einer Integration der Tochter Germanwings im Blick. ZAHLEN VON BAYER UND VW ÜBERZEUGEN Weitere Dax-Unternehmen überzeugten dagegen mit ihren Ergebnissen. Die Bayer-Titel legten rund zweieinhalb Prozent auf 54,55 Euro zu. Analyst Peter Spengler von der DZ Bank sprach angesichts 'deutlich geschlagener' Markterwartungen von einem sehr guten Jahresstart in der Pflanzenschutz-Sparte CropScience. An Bayer vorbei schoben sich die Vorzugsaktien von VW mit plus 5,59 Prozent auf 133,25 Euro. Der Autobauer lässt sich auf seinem Rekordkurs nicht bremsen und hat im ersten Quartal alle Erwartungen übertroffen. Mit BMW und Daimler zeigten sich weitere Branchenpapiere im Kielwasser der Zahlen freundlich. Im MDax fielen Aktien von Hugo Boss um etwas mehr als zwei Prozent und gehörten so zu den schwächsten Werten, obwohl die Zahlen des Modekonzerns laut Händlern 'wie erwartet' ausgefallen waren. Aus dem TecDax kletterten Aixtron trotz eines Umsatzeinbruchs und eines unerwartet hohen Fehlbetrags um fast fünf Prozent auf 13,355 Euro. Händler erklärten dies damit, dass die tiefroten Zahlen des auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierten Maschinenbauers den Tiefpunkt markieren dürften./tih/rum --- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---//230298794
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:05:09
      Beitrag Nr. 46.242 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat den Abwärtstrend im ersten Quartal gestoppt, doch eine Traumbilanz ist dem scheidenden Bank-Chef Josef Ackermann nicht gelungen. Unter dem Strich verdiente der deutsche Branchenprimus 1,4 Milliarden Euro, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Das war gut ein Drittel weniger als im starken Vorjahreszeitraum, aber immerhin deutlich mehr als das magere Plus von 186 Millionen Euro im vierten Quartal 2011. Da hatte die Bank nur dank Steuereffekten einen Verlust vermeiden können. 'Vor dem Hintergrund anhaltender Zurückhaltung auf den globalen Finanzmärkten haben wir solide Ergebnisse erzielt', erklärte Ackermann. Ausgerechnet das Investmentbanking, das sein umstrittener Nachfolger Anshu Jain verantwortet, trug wieder maßgeblich zum Gewinn bei. Das Privatkundengeschäft, das Ackermann unter anderem durch die Übernahme der Postbank kräftig ausgebaut hatte, schwächelte dagegen.
      ERWARTUNGEN VERFEHLT Trotz der im Vergleich zum Schlussquartal 2011 deutlich besseren Zahlen blieb die Deutsche Bank einen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr schuldig. Am Aktienmarkt kamen die Quartalszahlen und der fehlende Ausblick nicht gut an. Das Deutsche-Bank-Papier gab am Vormittag von knapp sechs Prozent nach und lag damit letzten Platz im Dax . Die Bilanz ist laut Händlern 'auf allen Ebenen etwas schlechter als erwartet' ausgefallen. Die Bank verwies auf Sondereffekte wie neuerliche Kosten für Rechtsstreitigkeiten und Abschreibungen auf Beteiligungen. Nach einem Verlust von mehr als 400 Millionen Euro im Schlussquartal 2011 verdiente das Investmentbanking nun wieder gut 1,7 Milliarden Euro, obwohl - wie Ackermann betonte - die Risiken seit der Finanzkrise deutlich abgebaut wurden. Das Geschäft mit Anleihen zog an. Zudem stieg die Risikobereitschaft der Profi-Anleger. Doch die Unsicherheit bleibt hoch. Im April sei die Risikoneigung der Anleger angesichts der wieder zunehmenden Unruhe an den Börsen wieder merklich zurückgegangen, erklärte Ackermann. Auch im kommenden Jahr rechnet das Institut mit anhaltenden Schwankungen. DÄMPFER FÜR DIE PRIVATKUNDENSPARTE Nach der Hauptversammlung am 31. Mai übernimmt der bisher oberste Investmentbanker Jain zusammen mit dem bisherigen Deutschland-Chef Jürgen Fitschen die Nachfolge Ackermanns. Die Entscheidung für die Doppelspitze war im Sommer nach wochenlangem Hickhack gefallen. Seitdem herrscht hinter den Kulissen bei der Deutschen Bank ein Hauen und Stechen. Erste personelle Veränderungen des neuen Führungsduos sorgten etwa zuletzt für reichlich Wirbel. Einen Dämpfer musste das von Ackermann seit der Finanzkrise massiv ausgebaute Privatkundengeschäft hinnehmen. Der Vorsteuergewinn brach im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte auf 413 Millionen Euro ein. Der Gewinnbeitrag der Postbank sank wegen des Abbaus von Risikopositionen, einem geringeren Zinsüberschuss sowie neuerlicher Griechenland-Abschreibungen in Höhe von 34 Millionen Euro. Zudem hielten sich durch die Schuldenkrise weiter verunsicherte Privatkunden mit Geldanlagen zurück.
      ABFLÜSSE AUS DER VERMÖGENSVERWALTUNG Schlecht lief das Geschäft der Vermögensverwaltung. Die zu einem großen Teil zum Verkauf stehende Sparte musste Mittelabflüsse von netto 10 Milliarden Euro hinnehmen, wovon die Bank 8 Milliarden Euro einem einzigen Kunden zuschrieb. Die Verkaufsverhandlungen mit dem US-Finanzdienstleister Guggenheim Partners kommen laut Finanzchef Stefan Krause dennoch voran. Gerade sei er von einer weiteren Gesprächsrunde in New York zurückgekehrt. 'Es geht in die richtige Richtung.' Belastet wurde das Konzernergebnis mit 257 Millionen Euro durch den Verkauf des Pharmaunternehmens Actavis an den US-Generikahersteller Watson. Der vereinbarte Preis von 4,25 Milliarden Euro lag unter der erhofften Spanne von 4,5 bis 5,5 Milliarden Euro. Actavis gehört zu jenen Firmenbeteiligungen, an die die Deutsche Bank nicht freiwillig gekommen ist. Auch beim Kasino Cosmopolitan in Las Vegas war das Institut zunächst als Kreditgeber aufgetreten und musste schließlich wegen der Zahlungsschwierigkeiten der Unternehmen die Führung übernehmen. KEINE KAPITALERHÖHUNG Fortschritte macht die Bank nach eigenen Angaben bei der Anpassung an die künftig strengeren Kapitalanforderungen (Basel III). Eine Kapitalerhöhung, die mancher Beobachter befürchtet, schloss Finanzchef Krause erneut aus. Er legte Analysten einen Plan vor, wie die Lücken gestopft werden sollen. Auch für den Fall, dass sich das Umfeld für Banken weiter verschlechtert, habe das Institut Optionen im Werkzeugkasten wie einen stärkeren Abbau von Risikoanlagen, weiteren Beteiligungsverkäufen und Dividenden-Anpassungen./enl/mar/zb/wiz --- Von Erik Nebel, dpa-AFX und Friederike Marx, dpa ---//230302722

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:31:38
      Beitrag Nr. 46.243 ()
      Guten Morgen:):)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:31:59
      Beitrag Nr. 46.244 ()
      27.04.2012 | 05:31

      ROUNDUP: Ratingagentur S&P stuft Spanien ab

      Spanien besitzt in den Augen der Ratingagentur Standard & Poor's nur noch eine befriedigende Kreditwürdigkeit. S&P senkte die Bonität des von der Schuldenkrise schwer in Mitleidenschaft gezogenen Landes am späten Donnerstag gleich um zwei Stufen von "A" auf "BBB+" herab. Zudem ist der Ausblick negativ. Das heißt, es droht eine weitere Herabstufung.

      Die Haushaltslage dürfte sich vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Probleme verschlechtern, begründete S&P den Schritt. Gleichzeitig steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierung den Banken mit weiteren Hilfen unter die Arme greifen müsse. Das wiederum berge das Risiko, dass die Verschuldung weiter ansteigen könne, hieß es.

      BIS 2008 MIT BESTNOTE AUSGESTATTET

      Je schlechter eine Bonitätsnote, desto höhere Zinsen muss ein Land in der Regel für die Aufnahme neuer Schulden zahlen - damit dürfte die Absenkung des Ratings durch S&P für zusätzlichen Druck auf Spanien sorgen. Deutschland im Vergleich hat ein Spitzenrating von "AAA" und kann sich entsprechend günstig Geld am Kapitalmarkt borgen.

      Bis 2008 besaß Spanien ebenfalls das begehrte Gütesiegel "AAA" des Rating-Marktführers S&P. Dann brach die Finanz- und Wirtschaftskrise und jetzt die Schuldenkrise über das Land herein. So ging es immer weiter bergab. Zuletzt senkte der S&P-Rivale Moody's im Februar das spanische Rating. Bei Moody's kommt Spanien noch auf eine gute bis befriedigende Note ("A3").

      Spanien ist mittlerweile der drittgrößte Haushaltssünder im Euro-Raum mit einem Fehlbetrag von 8,5 Prozent im vergangenen Jahr. Noch schlimmer steht es nur um Griechenland (9,1 Prozent) und Irland (13,1 Prozent).

      S&P RECHNET AUCH 2013 MIT SINKENDEM BIP

      Die spanische Wirtschaft stürzte zu Jahresbeginn in die Rezession. S&P geht davon aus, dass es im Gesamtjahr um 1,5 Prozent bergab geht und im kommenden Jahr nochmals um 0,5 Prozent. Bislang waren die Ratingwächter von einem Wirtschaftswachstum ausgegangen.

      Die Regierung hat sich vorgenommen, das Defizit in diesem Jahr auf 5,3 Prozent zu drücken - angesichts des Wirtschaftsabschwungs eine schwierige Aufgabe. Spanien gilt deshalb als Sorgenfall der Euro-Zone. Immer wieder gibt es auch Spekulationen, dass das Land am Ende internationale Hilfe beanspruchen müsse.

      Die Abstufung spiegele die steigenden Risiken für Spanien wider, erklärte S&P. Es fehlt nicht mehr viel, dann landet die Kreditwürdigkeit im sogenannten Schrottbereich. Das bedeutet zum einen weiter steigende Zinsen, zum anderen sinkt die Zahl der Investoren, die dann noch bereit wären, Spanien Kredit zu gewähren./das/DP/zb

      AXC0009 2012-04-27/05:31



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:34:57
      Beitrag Nr. 46.245 ()
      27.04.2012 | 05:25

      Japan: Industrieproduktion steigt nicht so stark wie erwartet

      Japans Industrieproduktion ist im März gestiegen. Wie die Regierung am Freitag auf vorläufiger Basis bekanntgab, zog die Produktion zum Vormonat um saisonbereinigt 1,0 Prozent an. Das ist deutlich weniger als von Experten erwartet. Die vom Industrieministerium befragten Unternehmen rechnen für April mit einem weiteren Anstieg um 1 Prozent, bevor die Produktionsleistung im Mai um 4,1 Prozent zurückgehen dürfte. Wie die Regierung unterdessen weiter mitteilte, erhöhten sich die Verbraucherpreise im März im zweiten Monat in Folge um 0,2 Prozent nach 0,1 Prozent im Vormonat./ln/DP/zb

      AXC0005 2012-04-27/05:25



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:35:14
      Beitrag Nr. 46.246 ()
      Hallo Kinglala:):)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:42:06
      Beitrag Nr. 46.247 ()
      MÄRKTE USA/Wall Street baut Vortagesgewinne aus

      von Dow Jones News

      Donnerstag 26.04.2012, 22:18 Uhr

      + NEW YORK (Dow Jones ) - Überraschend positive Daten vom US-Häusermarkt haben am Donnerstag für Zuversicht bei den US-Anlegern gesorgt: Es mehrten sich die Hinweise auf eine langsame Erholung der US-Konjunktur, hieß es im Handel. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und schwächer als erwartet ausgefallene Zahlen vom US-Arbeitsmarkt traten in den Hintergrund. Auch wenig berauschende Quartalsberichte von Schwergewichten wie Exxon Mobil, PepsiCo und Dow Chemical dämpften die Stimmung nur vorübergehend.

      Der Dow-Jones-Index gewann 0,9 Prozent auf 13.205 Punkte, der S&P-500 stieg um 0,7 Prozent auf 1.400 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Composite legte um 0,7 Prozent auf 3.051 Stellen zu. Umgesetzt wurden am Gesamtmarkt rund 0,78 (Mittwoch: 0,82) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.060 (2.348) Kursgewinner und 968 (706) -verlierer gezählt, während 115 (99) Titel unverändert schlossen.

      "Der Anstieg der Häuserverkäufe um 4 Prozent ist sehr positiv und belegt, was zuvor schon die jüngsten Jobzuwächse und die verbesserte Konsumentenstimmung angedeutet haben", sagte Sean Kraus von CitizensTrust. Der Index der ausstehenden Hausverkäufe ist im März gut drei Mal so stark gestiegen wie erwartet und damit auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Wie die National Association of Realtors (NAR) mitteilte, kletterte der Index gegenüber dem Vormonat um 4,1 Prozent und lag damit um 12,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 1,3 Prozent zum Vormonat erwartet.

      Auf dem alten Kontinent hatten zuvor schwache Daten zu Geschäftsklima und Verbrauchervertrauen in der Eurozone erneute Zweifel an der wirtschaftlichen Entwicklung der Region geweckt. In den USA wiederum scheint sich der Arbeitsmarkt nicht wie erhofft zu beleben. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche weniger stark als erwartet.

      Bilanzsaison mit ersten Flecken

      Am Aktienmarkt hat das bisher positive Bild der US-Bilanzsaison mit den Geschäftsberichten von Schwergewichten wie Exxon Mobil, PepsiCo und Dow Chemical am Donnerstag erste Flecken bekommen. Exxon verfehlte im ersten Quartal die Analystenschätzungen, weil das Upstream-Ergebnis schwächer ausfiel. Die Aktie führte mit einem Verlust von 0,8 Prozent auf 86,17 Dollar die Verliereseite im Dow an.

      Dow Chemical hat unter einer geringeren Nachfrage nach ihren Produkten gelitten und deshalb einen Gewinneinbruch um 30 Prozent verbucht - immerhin schnitt das Unternehmen damit immer noch etwas besser ab als befürchtet. Allerdings verfehlte der Umsatz die Erwartungen. Die Aktien von Dow Chemical sackten um 3,4 Prozent auf 34,85 Dollar ab.

      PepsiCo hat die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Hersteller von Getränken und Snacks konnte Preiserhöhungen durchsetzen. Allerdings hat PepsiCo im ersten Quartal 25 Prozent mehr für Werbung ausgegeben. Das Unternehmen will sein Marketing vorantreiben und die dafür vorgesehenen Mittel von bis zu 600 Millionen US-Dollar in diesem Jahr freisetzen, indem es an anderer Stelle Kosten senkt und Personal abbaut. Pepsi gaben um 0,4 Prozent auf 66,38 Dollar nach.

      Der Logistiker United Parcel Services (UPS), der vielen wegen seines breiten Luft- und LKW-Frachtgeschäfts als Barometer für den globalen Handel gilt, blieb sowohl gewinn- als auch umsatzseitig hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Die Aktie büßte 1,8 Prozent auf 78,25 Dollar ein.

      Rekordtiefe Rendite bei siebenjährigen Notes

      Am Anleihemarkt erholten sich die Kurse von den Vortagesverlusten und legten leicht zu. Die Rendite zehnjähriger Anleihen sank auf 1,95 Prozent, nachdem sie am Vortag noch auf 2,00 Prozent gestiegen war. Eine Auktion siebenjähriger Notes traf auf eine solide Nachfrage am Markt, obwohl die Höchstrendite mit 1,347 Prozent ein Rekordtief markierte.

      Die Notierungen am Ölmarkt profitierten von den Kursgewinnen am Aktienmarkt und einem etwas leichteren Dollar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,4 Prozent oder 0,43 Dollar auf 104,55 Dollar.

      INDEX ....... . zuletzt +/- % absolut
      DJIA ........... 13.204,62 0,87 113,90
      S&P-500 ...... 1.399,98 0,67 9,29
      Nasdaq-Comp.. 3.050,61 0,69 20,98
      Nasdaq-100 .... 2.725,23 0,58 15,61

      KUPON...... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ....... 2-year 99 31/32 up 0/32 0.266% -0.8BP
      1/4% ....... 3-Year 99 31/32 up 1/32 0.386% -0.8BP
      7/8% ....... 5-year 100 6/32 up 5/32 0.835% -3.3BP
      1 1/4%... 7-Year 101 3/32 up 7/32 1.332% -3.5BP
      2% ......... 10-year 100 14/32 up 10/32 1.951% -3.5BP
      3 1/8%.. 30-year 99 30/32 up 12/32 3.127% -2.1BP

      DEVISEN ..... zuletzt +/- % Do, 8.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD ..... 1,3237 0,05% 1,3231 1,3210
      EUR/JPY ...... 107,1646 -0,21% 107,3855 107,4171
      EUR/CHF...... 1,2020 0,03% 1,2017 1,2018
      USD/JPY ....... 80,9670 -0,24% 81,1650 81,3350
      GBP/USD....... 1,6194 0,10% 1,6178 1,6146

      DJG/DJN/kko
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:54:43
      Beitrag Nr. 46.248 ()
      Ölpreise gefallen - Spanien-Herabstufung sorgt für Verunsicherung
      27.04.2012 | 07:35

      Die Ölpreise sind am Freitag zu Handelsbeginn belastet durch Sorgen um die Eurozone gefallen. Der Preis für Barrel (159 Liter) Rohöl der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Juni fiel auf 119,49 US-Dollar. Das waren 43 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sank um 49 Cent auf 104,06 Dollar.

      Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Spanien durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) habe die Verunsicherung an den Finanzmärkten wieder erhöht, sagten Händler. Insgesamt hätten sich die Wachstumsaussichten für Europa zuletzt deutlich eingetrübt, was auch die Nachfrage nach Rohöl dämpfen dürfte. Zudem haben laut Händlern nach den jüngsten Kursanstiegen bei den Ölpreisen Gewinnmitnahmen eingesetzt./jsl/stk

      AXC0025 2012-04-27/07:35



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      schrieb am 27.04.12 08:06:12
      Beitrag Nr. 46.249 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      27.04.2012 | 07:37

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden am Freitag kaum verändert erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen unverändert bei 6.740 Punkten. Der Leitindex hatte die vergangenen drei Tage zugelegt und seine zum Wochenbeginn angefallenen Verluste wieder aufgeholt. Die Stimmung sei nun aber von der Abstufung Spaniens durch Standard & Poor's belastet, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets am Morgen. Die Ratingagentur gesteht dem von der Schuldenkrise schwer in Mitleidenschaft gezogenen Land nur noch eine befriedigende Kreditwürdigkeit zu und senkte die Bonität um zwei Stufen auf "BBB+". Börsianern zufolge könnte im Verlauf auch die Auktion italienischer Staatsanleihen die Märkte nochmal in Bewegung bringen. In den Niederlanden hat das Parlament wenige Tage nach dem Rücktritt der Regierung umfangreichen Sparmaßnahmen zugestimmt. Die Vorgabe der Börsen in Übersee ist positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,21 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Im Fokus steht auch die weiterhin auf Hochtouren laufende Berichtssaison. In Deutschland stechen Daimler und BASF aus der Masse der Bilanzvorlagen hervor.

      USA: - GEWINNE - Überraschend gute Daten vom US-Immobilienmarkt haben an den US-Börsen am Donnerstag den dritten Tag in Folge für Gewinne gesorgt. Nach gemischt ausgefallenen Unternehmensdaten und schwächeren Signalen vom Arbeitsmarkt hatte es zunächst nach einem verhaltenen Börsentag ausgesehen. In der weltgrößten Volkswirtschaft waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche höher als erwartet ausgefallen. Auch enttäuschende Ergebnisse von Schwergewichten wie ExxonMobil dämpften anfangs etwas die gute Stimmung.

      JAPAN: - MODERATE VERLUSTE - Der japanische Nikkei-225-Index ist am Freitag im späten Handel zwischen Gewinnen und Verlusten gependelt. Nachdem die japanische Zentralbank angekündigt hat, ihre Geldpolitik weiter gelockert zu haben, gelang dem Markt kurzzeitig der Sprung ins Plus. Zuvor hatte die Abstufung Spaniens durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's den Sorgen um die Eurozone neue Nahrung geliefert. Kurz vor Handelsschluss gab der japanische Leitindex denn auch wieder nach.

      DAX 6.739,90 +0,53%
      XDAX 6.775,10 +1,15%
      EuroSTOXX 50 2.322,69 -0,01%
      Stoxx50 2.410,21 +0,14%
      DJIA 13.204,62 +0,87%
      S&P 500 1.399,98 +0,67%
      NASDAQ 100 2.725,23 +0,58%
      Nikkei 9.526,86 -0,37%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - FESTER ERWARTET - Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte angesichts des Bonitätsverlusts von Spanien am Freitag zu Handelsbeginn steigen. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Kreditwürdigkeit von Spanien um zwei Noten auf "BBB+" gesenkt. Die als sicher geltenden deutschen Staatsanleihen dürften daher wieder stärker gesucht werden, erwarten Händler. Dass die Regierung der Niederlande jetzt doch noch eine Mehrheit für ihren Sparhaushalt gefunden hat, dürfte die Stimmung kaum aufhellen.

      Bund-Future 140,81 0,36%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - KURZZEITIG ÜBER 1,32 US-DOLLAR - Der Euro hat sich am Freitag im asiatischen Handel unter dem Strich zuletzt kaum von der Stelle bewegt. Kurzzeitig stieg die Gemeinschaftswährung zwar über die Marke von 1,32 US-Dollar, zuletzt notierte sie aber bei 1,3182 Dollar wieder darunter. Die Abstufung Spaniens durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's hatte den Euro am Vortag deutlich belastet. S&P begründete den Schritt mit den hohen Staatsschulden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3215 (Mittwoch: 1,3206) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7567 (0,7572) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3188 -0,03%
      USD/Yen 80,89 -0,08%
      Euro/Yen 106,69 -0,10%

      ROHÖL - PREISE FALLEN - Die Ölpreise sind am Freitag zu Handelsbeginn belastet durch Sorgen um die Eurozone gefallen. Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Spanien durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) habe die Verunsicherung an den Finanzmärkten wieder erhöht, sagten Händler. Insgesamt hätten sich die Wachstumsaussichten für Europa zuletzt deutlich eingetrübt, was auch die Nachfrage nach Rohöl dämpfen dürfte. Zudem haben laut Händlern nach den jüngsten Kursanstiegen bei den Ölpreisen Gewinnmitnahmen eingesetzt.

      Brent 119,49 -0,43 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0028 2012-04-27/07:37


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:11:32
      Beitrag Nr. 46.250 ()
      27.04.2012 | 07:05

      BASF mit Gewinnrückgang im Auftaktquartal - über Analystenprognosen


      Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Auftaktquartal 2012 aufgrund höherer Rohstoffkosten weniger verdient als noch vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuer (EBIT) und Sondereffekten ist um 7,3 Prozent auf 2,532 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte BASF am Freitag in Mannheim mit. Damit übertraf das im Dax notierte Unternehmen dennoch die Schätzungen der Analysten, die im Schnitt von einem bereinigten EBIT in Höhe von 2,532 Milliarden Euro ausgegangen waren. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 2,732 Milliarden Euro ausgewiesen.

      Unter dem Strich blieben nach 2,411 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum 1,724 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte BASF hier einen hohen Sondergewinn verbucht. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 6,3 Prozent auf 20,590 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem die Öl- und Gassparte bei. Für das laufende Jahr peilt BASF weiterhin neue Spitzenwerte beim operativen Ergebnis und Umsatz an./mne/stk

      ISIN DE000BASF111

      AXC0019 2012-04-27/07:05


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 27.04.12 08:43:21
      Beitrag Nr. 46.251 ()
      Der Dax fällt vorbörslich unter 6700 Punkte
      Börse Frankfurt:


      27.04.2012, 07:22 Uhr, aktualisiert 08:30 Uhr

      Die Investoren reagieren auf die Herabstufung Spaniens mit Kursverlusten. Die Dax-Schwergewichte BASF und Daimler haben Zahlen vorgelegt. Die Aktie des Autoherstellers reagierte mit Kursgewinnen.

      Am Donnerstag hatte der deutsche Leitindex den dritten Tag in Folge im Plus geschlossen - mit 6739 Zählern. Das war ein halbes Prozent mehr als am Vortag.

      An der Wall Street war gestern die Nachfrage nach Aktien wieder groß. Zunächst hatten zwar schwache Arbeitsmarktdaten für Verunsicherung gesorgt. Die Zahlen vom Häusermarkt aber überraschten positiv.


      Der Tag an den Märkten (Stand 6:15 Uhr)
      Dax

      Erste Indikation: Weitere Gewinne. Donnerstag: + 0,55 Prozent

      Euro Stoxx 50- 0,01 Prozent

      Dow Jones+ 0,87 Prozent

      Nikkei+ 0,24 Prozent

      Euro1,3198 Dollar (+ 0,08 Prozent)

      Gold1.654 Dollar (- 0,16 Prozent)

      Öl (Brent)119,06 (+ 0,07 Prozent)

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 13.204 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss bei knapp 1400 Zählern 0,7 Prozent höher. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann ebenfalls 0,7 Prozent auf 3050 Punkte.


      Börsen-News:

      Börse Frankfurt am Abend
      Die wichtigste Meldung des gestrigen Abends war die Herabstufung Spaniens durch die Ratingagentur S&P. Es gebe erhebliche Risiken für das Wirtschaftswachstum und den Haushalt, erklärten die Bonitätswächter. S&P setzte den Ausblick auf negativ und senkte die Bewertung auf BBB-plus von zuvor A. Es sei möglich, dass das südeuropäische Land dem Bankensektor erneut unter die Arme greifen müsse. Die Agentur erklärte, sie glaube zudem nicht, dass die Arbeitsmarktreformen unter dem Strich in absehbarer Zeit Jobs schaffen würden.

      Spanien gilt seit längerem an den Finanzmärkten als Wackelkandidat. Der Refinanzierungsbedarf des Finanzsektors hat zuletzt Sorgen geschürt, das Land müsse auf Hilfsgelder seiner internationalen Partner zurückgreifen. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die angeschlagenen Banken aber ausreichend Kapital, um die Rezession auszuhalten. Zuletzt zeigte sich die Regierung in Madrid zuversichtlich, ihr Sparziel für dieses Jahr zu erfüllen.


      Heute könnten folgende Daten die Märkte bewegen: Der deutsche GfK-Konsumklimaindex wird veröffentlicht, das US-Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal und das US-Verbrauchervertrauen. Die japanische Notenbank entscheidet über ihren Leitzins. BASF, Chevron-Texaco, Daimler, Goodyear, Honda, Mazda, Merck, Nippon Steel, Nomura, Procter&Gamble, Sharp berichten.

      Hohe Rohstoffpreise haben den Gewinn des Chemiekonzerns BASF zum Jahresbeginn geschmälert. Mit seinen Zahlen zum ersten Quartal lag das weltgrößte Chemieunternehmen dennoch über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie Sondereinflüssen sei binnen Jahresfrist um 7,3 Prozent auf 2,53 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen vor Beginn seiner Hauptversammlung in Mannheim mit. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem bereinigten Betriebsgewinn von 2,32 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzernüberschuss schrumpfte um 28,5 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro.

      Konzernchef Kurt Bock bekräftigte für das Gesamtjahr frühere Prognosen, wonach 2012 das Betriebsergebnis und der Umsatz über dem Niveau des Vorjahres liegen sollen. Dabei werde der Konzern im ersten Halbjahr die Werte des Vorjahres voraussichtlich nicht erreichen. Für das zweite Halbjahr sei dagegen mit Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis zu rechnen.


      Der Autobauer Daimler hat im Auftaktquartal aus seinem Absatzrekord bei Mercedes-Benz-Pkw und Umsatzzuwächsen bei Lkw Kapital geschlagen. Das operative Ergebnis (Ebit) kletterte - gegen die Erwartungen am Finanzmarkt - in den Monaten Januar bis März um fünf Prozent auf 2,13 Milliarden Euro, wie der Stuttgarter Konzern am Freitag mitteilte. Der Umsatz legte stärker als von den Analysten erwartet um neun Prozent auf 27,011 Milliarden Euro zu.

      "Wir liegen im Plan, sowohl unsere Ziele in diesem Jahr als auch unsere mittelfristigen Ziele zu erreichen", sagte Konzern-Chef Dieter Zetsche. Die Gewinnsteigerung sei gelungen, obwohl Daimler höhere Kosten für die Entwicklung und Markteinführung neuer Pkw- und Lkw-Modelle sowie verbrauchsärmerer Antriebe schultern musste.

      Die Kernsparte und Ertragsperle Mercedes-Benz-Pkw lieferte im ersten Quartal mit 338.300 Fahrzeugen neun Prozent mehr aus, allerdings sank die Umsatzrendite auf 8,4 von 9,3 Prozent im Vorjahr. Daimler Trucks setzte in den Monaten Januar bis Februar mit 107.700 Lkw ein Fünftel mehr ab, die Umsatzrendite sank ebenfalls auf 5,2 von 6,6 Prozent vor Jahresfrist.

      Analysten zufolge im Auftaktquartal dieses Jahres trotz Rekordverkäufen bei Mercedes-Benz-Pkw und Umsatzzuwächsen bei Lkw einen Gewinnrückgang verbucht. Finanzexperten rechnen mit einem Rückgang der operativen Marge in der Kernsparte Pkw um einen Prozentpunkt auf 8,3 Prozent, in der Truck-Sparte sogar um 1,5 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent. Es gibt im Aufsichtsrat keine vernehmbare Kritik an Vorstandschef Dieter Zetsche, aber es gibt Erwartungen.

      Bei der Lufthansa läuft es nicht rund

      Bei der Deutschen Lufthansa laufen die Geschäfte mehr als nur unrund. Die große deutsche Fluggesellschaft kann sich offenbar nicht entscheiden, ob sie eine Billig-Airline oder ein Luxusanbieter mit Premiumstrategie sein will. Mal wird der Service ausgebaut, dann wieder eingespart. Mal setzt das Management auf einen First-Class-Ausbau, bevor dann der Rückbau angekündigt wird. Der Finanzvorstand verlässt in Kürze die Firma. Der Aufsichtsrat ist gespalten. Der Handelsblatt-Luftfahrtexperte Jens Koenen und Handelsblatt-Reporter Sven Prange haben mit Vielfliegern, Managern und Lufthansa-Kritikern gesprochen und - wenige Tage vor der Hauptversammlung - eine kritische Bestandsaufnahme verfasst.


      Der verhaltene Handel an den Finanzmärkten hinterlässt deutliche Spuren in der Bilanz der Deutschen Börse. Der Betriebsgewinn (Ebit) fiel im ersten Quartal um 19 Prozent auf 260 Millionen Euro, wie Deutschlands größter Börsenbetreiber am Donnerstagabend mitteilte. Damit schnitt der Konzern etwas schlechter ab als von Analysten erwartet. Der Rückgang sei vor allem auf geringere Handelsvolumina im Aktien- und Derivategeschäft im Vergleich zu Anfang 2011 zurückzuführen, erklärte das Unternehmen. Damals gab es unter anderem wegen des Erdbebens in Japan extreme Schwankungen an den Märkten und viele Investoren schichteten ihre Portfolios um.


      Die Umsatzerlöse der Börse blieben mit 552 (2011: 559) Millionen Euro dagegen nahezu stabil und lagen leicht über den Erwartungen der Analysten. Der Konzern profitierte dabei vor allem von der Übernahme der verbliebenen Beteiligung des Schweizer Konkurrenten Six an der Derivate-Börse Eurex. Dadurch können die Frankfurter die Eurex-Umsatzerlöse seit Jahresbeginn zu 100 Prozent statt zu 85 Prozent für sich verbuchen.


      Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seine Prognose und geht weiter von einem Ebit von 1,2 bis 1,35 (1,15) Milliarden Euro aus. "Die Zahlen sind sicher nicht toll - aber auch nicht schwächer als erwartet", sagte Analyst Christian Muschick von Silvia Quandt Research. Wie sich das Geschäft in den kommenden Monate entwickele, hänge vor allem von der Entwicklung der Staatsschuldenkrise und der Finanzmärkte ab - und diese könne derzeit niemand seriös voraussagen.



      rtr/dpa
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      schrieb am 27.04.12 08:48:04
      Beitrag Nr. 46.252 ()
      Deutschland: GfK-Konsumklima für Mai

      von Thomas Gansneder

      Freitag 27.04.2012, 08:01 Uhr

      + Deutschland: GfK-Konsumklima für Mai sinkt auf 5,6 Punkte (Prognose: 5,9) von revidiert 5,8 (5,9) Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:56:20
      Beitrag Nr. 46.253 ()
      DAX, Risiken sind größer als Chancen

      27.04.2012 - 08:37:36 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach stabiler Eröffnung habe der DAX gestern das Tageshoch vom Mittwoch bei 6.733 Punkten zunächst knapp überwunden. Dann hätten Gewinnmitnahmen das Bild am deutschen Aktienmarkt geprägt. Aus Intraday-Sicht seien diese jedoch moderat verblieben, und am Nachmittag konnte der Index nach Angaben der Marktbeobachter im Zuge einer freundlich einsetzenden Wall Street erneut Fahrt nach oben aufnehmen.




      Insgesamt ändere sich das bisherige technische Gesamtbild dadurch nicht wesentlich. Das wichtige 38,2%-Fibonacci-Retracement des sekundärzyklischen Abwärtstrends bei 6.765 Punkten habe der Index auch gestern nicht überwinden können. Diesen Stärkebeweis bleibe er immer noch schuldig, wodurch aus quantitativer Sicht weiterhin eine intakte Abwärtsbewegung angenommen werden müsse.

      Demnach sei aktuell nach wie vor das Risiko einer negativen Trendfortsetzung höher einzuschätzen als die Chance auf einen markanten Ausbau der Aufwärtsbewegung. Ähnlich wie vor anderthalb Wochen, handle es sich bei der laufenden 250 Punkte-Bewegung nach oben bisher lediglich um eine Aufwärtsreaktion bzw. Gegenbewegung im Abwärtstrend. Das Risiko eines erneuten Abtauchens würde im DAX erst bei einem nachhaltigen Sprung über die 6.765 Punkte-Marke deutlich verringert werden.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:00:21
      Beitrag Nr. 46.254 ()
      Jandaya Wake Up Call: DAX, Spanien, Daimler, Allianz, Rheinmetall, BASF, Continental, Software AG

      von Sebastian Weber

      Freitag 27.04.2012, 08:45 Uhr

      + Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:


      DAX im Minus erwartet
      Der DAX zeigt sich vorbörslich schwächer: L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 6.698 Punkte (-0,61 Prozent). Vor allem die Spanien-Abstufung belastet.


      S&P stuft Spanien ab
      Die Ratingagentur S&P hat Spanien von "A" auf "BBB+" herabgestuft. Der Ausblick ist "negativ". Spaniens Wirtschaftsminister de Guindos sieht Spanien nicht unter Druck. Nach seiner Auffassung braucht das Land keinen Banken-Rettungsplan. Er erwartet für das kommende Jahr ein geringes aber positives Wirtschaftswachstum.


      Ökonomen: Sparen ist keine Lösung
      Laut FAZ mehren sich die Stimmen, die vor "gnadenlosem Sparen" in der Rezession warnen. "Sparen allein kann die Wirtschaftsprobleme in den wichtigsten Industrieländern nicht lösen", schreiben der IWF und sein Chefökonom Olivier Blanchard im jüngsten Weltwirtschaftsausblick.


      Daimler übertrifft Erwartungen
      Daimler übertrifft im ersten Quartal mit einem EBIT von 2,1 Milliarden Euro (VJ: 2,03 Milliarden Euro) und einem Nettogewinn von 1,42 Milliarden Euro (VJ: 1,18 Milliarden Euro) die Analystenschätzungen von 1,96 Milliarden Euro bzw 1,22 Milliarden Euro. Umsatz mit 27 Milliarden Euro (VJ: 24,73 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 26,82 Milliarden Euro. Der Ausblick wird bestätigt. Die Aktien steigen vorbörslich um 0,45 Prozent auf 42,85 Euro.


      Allianz verändert Vorstand
      Allianz baut ihren Vorstand um: Oliver Bäte, zuständig für Controlling, Risiko und Bilanzierung, werde "in absehbarer Zeit" ein anderes Ressort in dem elfköpfigen Vorstand der Allianz SE übernehmen, berichtet die FTD. Er solle beweisen, ob er die Qualität hat, Allianz-Chef Michael Diekmann zu beerben.


      Rheinmetall: Zahlen schwächer als erwartet
      Rheinmetall verfehlt im ersten Quartal mit einem EBIT von 45 Millionen Euro (VJ: 77 Millionen Euro) und einem Nettogewinn nach Anteiler Dritter von 27 Millionen Euro (VJ: 48 Millionen Euro) die Analystenschätzungen von 62,9 Millionen Euro bzw 38 Millionen Euro. Umsatz mit 1,1 Milliarden Euro knapp über den Erwartungen von 1,089 Milliarden Euro. Der Ausblick für 2012 wird bestätigt. Die Papiere fallen in der Vorbörse um 1,86 Prozent auf 41,07 US-Dollar.


      BASF präsentiert gute Zahlen
      BASF übertrifft im ersten Quartal mit einem EBIT von 3,120 Milliarden Euro (VJ: 2,550 Milliarden Euro) und einem Nettogewinn nach Minderheiten von 1,724 Milliarden Euro (VJ: 2,411 Milliarden Euro) die Analystenschätzungen von 2,59 Milliarden Euro bzw 1,65 Milliarden Euro. Umsatz mit 20,59 Milliarden Euro (VJ: 19,361 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 19,1 Milliarden Euro. Die Aktien steigen vorbörslich um 0,69 Prozent auf 65,45 Euro.


      Conti liegt über den Prognosen
      Continental übertrifft im ersten Quartal mit einem EBIT von 766 Millionen Euro (VJ: 633,9 Millionen Euro) die Analystenschätzungen von 692 Millionen Euro. Umsatz mit 8,3 Milliarden Euro (VJ: 7,35 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 7,93 Milliarden Euro. Die Prognosen für 2012 wurden bestätigt. Demnach soll der Umsatz um 5 Prozent auf mehr als 32 Milliarden Euro steigen und die operative Marge wieder mehr als 10 Prozent betragen.


      Software AG enttäuscht
      Software AG verfehlt im ersten Quartal mit einem EBIT von 54,8 Millionen Euro (VJ: 60,2 Millionen Euro) und einem Nettogewinn von 35,9 Millionen Euro (VJ: 40 Millionen Euro) die Analystenschätzungen von 55 Millionen Euro bzw 36,5 Millionen Euro. Umsatz mit 254,6 Millionen Euro (VJ: 272,6 Millionen Euro) unter den Erwartungen von 260 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:13:28
      Beitrag Nr. 46.255 ()
      S&P stuft Spanien ab


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom F R E I T A G, 27. April 2012 +++

      Der April war ein recht unruhiger Monat. Dies wird sich auch zum Wochen- und Monatsende kaum mehr ändern. Die Ratingagentur S&P hat nach US-Handelsschluss Spanien herabgestuft, was den heutigen Handelsstart ordentlich verhageln wird. Händler und Anleger, für die sachliche Fakten und insbesondere die Unternehmensdaten maßgeblich sind, werden sich heute kaum durchzusetzen können.

      Der erfreuliche Kursverlauf der US-Börsen und die nachbörslich guten bis sehr guten Unternehmensergebnisse spielen heute zum Handelsauftakt in Europa leider keine gewichtige Rolle und werden den DAX sowie andere Aktienindices nicht auf die grüne Seite ziehen. Fallen heute die Unternehmenszahlen und die US-Konjunkturdaten mehrheitlich freundlich aus, könnte es noch zu einem versöhnlichen Wochenausklag kommen. Die übergeordnete Erholungsphase der einzelnen Wirtschaftsräume setzt sich deutlich erkennbar fort.

      Da am Dienstag in den meisten EU-Ländern, so auch in Deutschland, die Börsen geschlossen bleiben und der Montag damit zum Brückentag wird, gehen auch die Handelsumsätze ab heute sicher in den Keller, was zu abrupten Kursausschlägen und Richtungsänderungen führen kann.

      Wir wünschen allen ein sonniges und freundliches Wochenende.


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:14:44
      Beitrag Nr. 46.256 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 27. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.739,90 +0,53%
      XDAX 6.775,10 +1,15%
      EuroSTOXX 50 2.322,69 -0,01%
      Stoxx50 2.410,21 +0,14%

      DJIA 13.204,62 +0,87%
      S&P 500 1.399,98 +0,67%
      NASDAQ 100 2.725,23 +0,58%

      FTSE 100 Index 5.761,37 +0,22% (07:06 MESZ)
      Swiss Market 6.131,70 +0,15% (07:06 MESZ)

      Nikkei 225 9.525,78 -0,38% (07:09 MESZ)
      HangSeng 20.868,00 +0,28% (07:09 MESZ)
      KOSPI 200 262,88 +0,52% (07:09 MESZ)

      Bund-Future 140,8100 +0,36%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3188 -0,03%
      USD/Yen 80,8900 -0,08%
      Euro/Yen 106,6900 -0,10%

      Angaben von: 07:43 MESZ
      104,000 -0,53% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      119,920 -0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1654,70 -0,35% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,1600 -0,06% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:15:16
      Beitrag Nr. 46.257 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für F R E I T A G, 27. April 2012
      * S&P EQUITY SENKT ZIEL FÜR FRESENIUS AUF 81 (83) - 'HOLD'
      * EQUINET HEBT ZIEL FÜR VOLKSWAGEN AUF 190 (170) EUR - 'BUY'
      * HÄNDLER: NOMURA HEBT ZIEL FÜR FRESENIUS AUF 84 (81) EUR
      * NOMURA HEBT ZIEL FÜR FRESENIUS AUF 84 (81) - 'BUY'
      * UBS HEBT ZIEL FÜR MTU AUF 63 (55) EUR - 'NEUTRAL'
      * UBS HEBT ZIEL FÜR VOLKSWAGEN AUF 140 (135) EUR - 'NEUTRAL'
      * UBS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 40 (43) EUR - 'BUY'
      * UBS STARTET ADIDAS MIT 'BUY' - ZIEL 70 EUR
      * UBS STARTET PUMA MIT 'NEUTRAL' - ZIEL 270 EUR
      * EQUINET SENKT ZIEL FÜR WACKER CHEMIE AUF 64 (82) EUR - 'HOLD'
      * S&P EQUITY SENKT RHÖN AUF 'STRONG SELL' ('HOLD') - ZIEL 16 (17) EUR
      * BARCLAYS HEBT VIVENDI AUF 'OVERWEIGHT' ('EQUAL WEIGHT') - ZIEL 18,50 EUR
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR ASTRAZENECA AUF 31,50 (32,50) PENCE - 'EQUAL WEIGHT'
      * DEUTSCHE BANK SENKT ZIEL FÜR ALCATEL-LUCENT AUF 2,00 (2,10) EUR - 'BUY'
      * NOMURA SENKT ZIEL FÜR BANCO SANTANDER AUF 7,40 (7,90) EUR - 'NEUTRAL'
      * S&P EQUITY HEBT ZIEL FÜR UNILEVER NV AUF 28 (26) EUR - 'HOLD'
      * S&P EQUITY HEBT ZIEL FÜR UNILEVER PLC AUF 2310 (2130) PENCE - 'HOLD'


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:15:46
      Beitrag Nr. 46.258 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für F R E I T A G, 27. April 2012
      + Deutschland: GfK-Konsumklima gibt nach - Benzinpreise belasten
      + Benzinpreise schlagen immer stärker auf Verbraucherstimmung durch
      + Ratingagentur S&P stuft Spanien ab
      + Niederländisches Parlament stimmt Sparpaket für 2013 zu
      + Japans Notenbank pumpt noch mehr Geld in den Markt
      + Japan: Arbeitslosenquote bei 4,5 Prozent
      + Japan: Industrieproduktion steigt nicht so stark wie erwartet
      + Krisenfonds EFSF sammelt weiter frisches Geld ein
      + Frankreich: Arbeitslosenzahl steigt auf höchsten Wert seit fast 13 Jahren
      + Bundesbankerin: Basel III wird Kreditvergabe nicht belasten
      + Rösler sieht kaum finanzielle Spielräume für Betreuungsgeld
      + Schweriner Landesregierung lässt Abstimmung zu Solarförderung offen
      + Schwache Handelsaktivität belastet Ergebnis der Deutschen Börse
      + Daimler mit Gewinnzuwachs gestartet - Prognose bestätigt
      + BASF mit Gewinnrückgang im Auftaktquartal - über Analystenprognosen
      + Schwaches-Rüstungsgeschäft drückt Rheinmetall-Gewinn stärker als erwartet
      + Software AG im ersten Quartal mit Umsatz- und Gewinnrückgang
      + Helios-Chef sieht Marktanteil von Rhön und Helios bei 8 Prozent
      + Sanofi steigert Gewinn: Tochter Genzyme und Diabetesmittel sorgen für Umsatzplus
      + Vinci steigert Umsatz im ersten Quartal überraschend
      + Amazon bezahlt für sein rasantes Wachstum
      + Starbucks breitet sich unaufhaltsam aus - Europa macht Probleme
      + Samsung dank Smartphones mit Rekordgewinn
      + ÖVAG teilweise staatlich - Schelling an der Spitze des Aufsichtsrats
      + Umsatz von Unibail-Rodamco legt nur leicht zu
      + Türkei beginnt trotz Protest Ölbohrung im Norden Zyperns


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:16:12
      Beitrag Nr. 46.259 ()
      PRESSESCHAU für F R E I T A G, 27. April 2012
      - RWE-Chefkontrolleur favorisiert Achleitner als Nachfolger, HB, S. 34
      - Wirtschaft fordert Ausnahmen für Betriebsrenten bei Solvency II, HB, S. 6
      - 1&1 will Post beim Preis für rechtsverbindliche E-Mails unterbieten, HB,S.20
      - Bund leitet Verkaufsprozess für Hypo Real Estate ein, FTD, S. 17
      - Salzgitter wehrt sich gegen neues Preismodell von Erzförderer Vale, FTD, S. 7
      - Allianz plant Vorstandsumbau, FTD, S. 2
      - Roland Berger kämpft weiter für Ratingagentur, FTD, S. 17
      - Zehn größte Investoren der Man Group erhöhen Druck auf Vorstandschef, FT, S. 17
      - Ermittlungen gegen Goldmanbanker: Insiderinfos bei Medizindeals, WSJE,S.1/24
      - Verbandsvorsitzende der Krankenkassen gegen Praxisgebührabschaffung, Welt, S. 10
      - Barmer GEK streicht jede fünfte Stelle in der Zentrale, FAZ, S. 14
      - Allianzvorstand Helga Jung lehnt Frauenquote ab, FAZ, S. 19
      - Söder für Mio.-Entlastungen für E-Autos, Ökostrom u. Sanierungen,SZ,S.21
      - Bayer AG verlängert Vertrag von Personalvorstand, Rheinische Post
      - Barclaychef will sich auf der HV wegen Vorstandsgehältern entschuldigen, Telegraph
      - Schäuble für mehr Wachstumsimpulse in der Eurozone, Südwest Presse
      - Ukrainische Investoren kaufen Essener Gießerei-Gruppe Dihag, WAZ
      - Merkel zu Hollande-Forderungen: Fiskalpakt ist nicht verhandelbar, WAZ
      - Steinmeier: Merkel muss bei Eurorettung auf Wachstum setzen, Hamburger Abendblatt


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:22:09
      Beitrag Nr. 46.260 ()
      raffles medical group ltd R01.SI N/A Time Not Supplied
      raymond james financial inc RJF 0.56 Time Not Supplied
      red electrica corporacion sa REE.MC N/A Time Not Supplied
      rheinmetall ag RHM.DE 0.8 Time Not Supplied
      risc group sa RSC.PA N/A Time Not Supplied
      rit technologies ltd RITT N/A Time Not Supplied
      rpg life sciences ltd RPGLIFE.NS N/A Time Not Supplied
      seegene inc 096530.KQ N/A Time Not Supplied
      shandong lukang pharmaceutical co ltd 600789.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai international port (group) co ltd 600018.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai xinhua media co ltd 600825.SS N/A Time Not Supplied
      shanghai xinhua media co ltd 600825.SS N/A Time Not Supplied
      shenergy co ltd 600642.SS N/A Time Not Supplied
      shenzhen agricultural products co ltd 000061.SZ N/A Time Not Supplied
      shenzhen expressway co ltd 600548.SS N/A Time Not Supplied
      shinva medical instrument co ltd 600587.SS N/A Time Not Supplied
      siebert financial corp SIEB N/A Time Not Supplied
      siemens ltd SIEMENS.NS 7.4 Time Not Supplied
      simmtech co ltd 036710.KQ N/A Time Not Supplied
      sing investments & finance ltd S35.SI N/A Time Not Supplied
      singapore land ltd S30.SI N/A Time Not Supplied
      sinopharm group co ltd 1099.HK N/A Time Not Supplied
      smartfren telecom tbk pt FREN.JK N/A Time Not Supplied
      sonomax technologies inc SHH.V N/A Time Not Supplied
      southern national bancorp of virginia inc SONA N/A Time Not Supplied
      southern trust securities holding corp SOHL.PK N/A Time Not Supplied
      spyker nv SPYKR.AS N/A Time Not Supplied
      spyker nv SPYKR.AS N/A Time Not Supplied
      star reefers as SRI.OL N/A Time Not Supplied
      stinag stuttgart invest ag STG.F N/A Time Not Supplied
      suning appliance co ltd 002024.SZ N/A Time Not Supplied
      surmodics inc SRDX 0.12 Time Not Supplied
      surteco se SUR.DE N/A Time Not Supplied
      tas tecnologia avanzata dei sistemi spa TAS.MI N/A Time Not Supplied
      teco electric & machinery co ltd 1504.TW N/A Time Not Supplied
      teledata singapore ltd T28.SI N/A Time Not Supplied
      telling telecommunication holding co ltd 000829.SZ N/A Time Not Supplied
      tianjin zhongxin pharmaceutical group corp ltd 600329.SS N/A Time Not Supplied
      tigrent inc TIGE.PK N/A Time Not Supplied
      tompkins financial corp TMP 0.81 Time Not Supplied
      tonghua dongbao pharmaceutical co ltd 600867.SS N/A Time Not Supplied
      tootsie roll industries inc TR N/A Time Not Supplied
      torch energy royalty trust TRU N/A Time Not Supplied
      total sa FP.PA N/A Time Not Supplied
      transcanada corp TRP.TO 0.56 Time Not Supplied
      tripod technology corp 3044.TW N/A Time Not Supplied
      tsinghua tongfang co ltd 600100.SS N/A Time Not Supplied
      ttl information technology ag TTO.F N/A Time Not Supplied
      tubos reunidos sa TRG.MC N/A Time Not Supplied
      unimicron technology corp 3037.TW N/A Time Not Supplied
      union first market bankshares corp UBSH 0.25 Time Not Supplied
      united community financial corp UCFC N/A Time Not Supplied
      united industrial corp ltd U06.SI N/A Time Not Supplied
      unity bancorp inc UNTY N/A Time Not Supplied
      usg people nv USG.AS N/A Time Not Supplied
      vanguard international semiconductor corp 5347.TWO N/A Time Not Supplied
      viad corp VVI 0.1 Time Not Supplied
      wall financial corp WFC.TO N/A Time Not Supplied
      wavefront technology solutions inc WEE.V N/A Time Not Supplied
      world heart corp WHRT N/A Time Not Supplied
      wpg holdings ltd 3702.TW N/A Time Not Supplied
      wumart stores inc 1025.HK N/A Time Not Supplied
      yangaroo inc YOO.V N/A Time Not Supplied
      zebra technologies corp ZBRA 0.57 Time Not Supplied
      zhejiang zhenyuan share co ltd 000705.SZ N/A Time Not Supplied
      zhonghong holding co ltd 000979.SZ N/A Time Not Supplied
      zhuhai boyuan investment co ltd 600656.SS N/A Time Not Supplied
      zijin mining group co ltd 601899.SS N/A Time Not Supplied


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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:22:34
      Beitrag Nr. 46.261 ()
      imax corp IMX.TO 0.07 Time Not Supplied
      indocement tunggal prakarsa tbk pt INTP.JK N/A Time Not Supplied
      indre sogn sparebank ISSG.OL N/A Time Not Supplied
      industrial and commercial bank of china ltd 601398.SS N/A Time Not Supplied
      inner mongolia yitai coal co ltd 900948.SS N/A Time Not Supplied
      insigma technology co ltd 600797.SS N/A Time Not Supplied
      ipc corp ltd I12.SI N/A Time Not Supplied
      itn nanovation ag I7N.F N/A Time Not Supplied
      jeeves information systems ab JEEV.ST N/A Time Not Supplied
      karo bio ab KARO.ST N/A Time Not Supplied
      kunming pharmaceutical corp 600422.SS N/A Time Not Supplied
      kvh industries inc KVHI -0.05 Time Not Supplied
      lentuo international inc LAS 0.11 Time Not Supplied
      libbey inc LBY -0.03 Time Not Supplied
      lippo karawaci tbk pt LPKR.JK N/A Time Not Supplied
      lutronic corp 085370.KQ N/A Time Not Supplied
      luzhou lao jiao co ltd 000568.SZ N/A Time Not Supplied
      m tech technologie und beteiligungs ag MTB.F N/A Time Not Supplied
      magellan health services inc MGLN 0.89 Time Not Supplied
      mbb industries ag MBB.F N/A Time Not Supplied
      medco energi internasional tbk pt MEDC.JK N/A Time Not Supplied
      mediatek inc 2454.TW N/A Time Not Supplied
      medistim asa MEDI.OL N/A Time Not Supplied
      merck & co inc MRK 0.97 Time Not Supplied
      millennium pharmacon international tbk pt SDPC.JK N/A Time Not Supplied
      nash finch co NAFC 0.55 Time Not Supplied
      neurologix inc NRGXQ.PK N/A Time Not Supplied
      neusoft corp 600718.SS N/A Time Not Supplied
      new dragon asia corp BQ4.F N/A Time Not Supplied
      nh hoteles sa NHH.MC N/A Time Not Supplied
      north china pharmaceutical co ltd 600812.SS N/A Time Not Supplied
      oramed pharmaceuticals inc ORMP.OB N/A Time Not Supplied
      orckit communications ltd ORCT.TA N/A Time Not Supplied
      pacific webworks inc PWEB.PK N/A Time Not Supplied
      patriot coal corp PCX -0.41 Time Not Supplied
      paul hartmann ag PHH2.F N/A Time Not Supplied
      pci-suntek technology co ltd 600728.SS N/A Time Not Supplied
      perfectenergy international ltd PFGY.PK N/A Time Not Supplied
      pilgrims pride corp PPC 0.07 Time Not Supplied
      polylite taiwan co ltd 1813.TWO N/A Time Not Supplied
      posco ict co ltd 022100.KQ N/A Time Not Supplied
      procter & gamble co PG 0.93 Time Not Supplied
      protalix biotherapeutics inc PLX.TA N/A Time Not Supplied
      pyridam farma tbk pt PYFA.JK N/A Time Not Supplied
      qiao xing mobile communication co ltd QXM N/A Time Not Supplied
      qingdao haier co ltd 600690.SS N/A Time Not Supplied
      qinghai salt lake industry co ltd 000792.SZ N/A Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:22:50
      Beitrag Nr. 46.262 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 27.April 2012
      aaron's inc AAN 0.61 Time Not Supplied
      acerinox sa ACX.MC N/A Time Not Supplied
      advanced semiconductor engineering inc 2311.TW N/A Time Not Supplied
      aerosonic corp AIM N/A Time Not Supplied
      air china ltd 601111.SS N/A Time Not Supplied
      amcol international corp ACO 0.4 Time Not Supplied
      american capital agency corp AGNC N/A Time Not Supplied
      anhui expressway co ltd 600012.SS N/A Time Not Supplied
      athens bancshares corp AFCB N/A Time Not Supplied
      bakers footwear group inc BKRS.OB N/A Time Not Supplied
      bakrie & brothers tbk pt BNBR.JK N/A Time Not Supplied
      banco de valencia sa BVA.MC N/A Time Not Supplied
      bank ocbc nisp tbk pt NISP.JK N/A Time Not Supplied
      bank of china ltd 601988.SS N/A Time Not Supplied
      bank of commerce holdings BOCH 0.11 Time Not Supplied
      bank of communications co ltd 601328.SS N/A Time Not Supplied
      bank pan indonesia tbk pt PNBN.JK N/A Time Not Supplied
      bank rakyat indonesia persero tbk pt BBRI.JK N/A Time Not Supplied
      basf se BAS.DE N/A Time Not Supplied
      basic net spa BAN.MI N/A Time Not Supplied
      beijing zhongchuang telecom test co ltd 600485.SS N/A Time Not Supplied
      beiqi foton motor co ltd 600166.SS N/A Time Not Supplied
      berentzen gruppe ag BEZ3.DE N/A Time Not Supplied
      boursorama sa BRS.PA N/A Time Not Supplied
      bringwell ab publ BWL.ST N/A Time Not Supplied
      canadian utilities ltd CU.TO 1.37 Time Not Supplied
      canam group inc CAM.TO -0.06 Time Not Supplied
      ccid consulting co ltd 8235.HK N/A Time Not Supplied
      cementos portland valderrivas sa CPL.MC N/A Time Not Supplied
      centrin online tbk pt CENT.JK N/A Time Not Supplied
      charter financial corp CHFN N/A Time Not Supplied
      cheviot financial corp CHEV N/A Time Not Supplied
      china aviation oil (singapore) corp ltd G92.SI N/A Time Not Supplied
      china construction bank corp 601939.SS N/A Time Not Supplied
      china cosco holdings co ltd 601919.SS N/A Time Not Supplied
      china eastern airlines corp ltd 600115.SS N/A Time Not Supplied
      china greatwall computer shenzhen co ltd 000066.SZ N/A Time Not Supplied
      china national materials co ltd 1893.HK N/A Time Not Supplied
      china resources double-crane pharmaceutical co ltd 600062.SS N/A Time Not Supplied
      china shipping development co ltd 600026.SS N/A Time Not Supplied
      china spacesat co ltd 600118.SS N/A Time Not Supplied
      china yangtze power co ltd 600900.SS N/A Time Not Supplied
      chongqing taiji industry (group) co ltd 600129.SS N/A Time Not Supplied
      chongqing taiji industry (group) co ltd 600129.SS N/A Time Not Supplied
      chrontech pharma ab CTEC.ST N/A Time Not Supplied
      cir spa compagnie industriali riunite CIR.MI N/A Time Not Supplied
      cj o shopping co ltd 035760.KQ N/A Time Not Supplied
      clifton savings bancorp inc CSBK N/A Time Not Supplied
      cobra electronics corp COBR N/A Time Not Supplied
      cofide gruppo de benedetti spa COF.MI N/A Time Not Supplied
      columbus it partner a/s COLUM.CO N/A Time Not Supplied
      construcciones y auxiliar de ferrocarriles sa CAF.MC N/A Time Not Supplied
      coretronic corp 5371.TWO N/A Time Not Supplied
      corporativo fragua sab de cv FRAGUAB.MX N/A Time Not Supplied
      d link corp 2332.TW N/A Time Not Supplied
      daimler ag DAI.DE N/A Time Not Supplied
      daqin railway co ltd 601006.SS N/A Time Not Supplied
      daqin railway co ltd 601006.SS N/A Time Not Supplied
      darya-varia laboratoria tbk pt DVLA.JK N/A Time Not Supplied
      datang international power generation co ltd 601991.SS N/A Time Not Supplied
      dcd media plc DCD.L N/A Time Not Supplied
      deutsche euroshop ag DEQ.DE N/A Time Not Supplied
      diversinet corp DIV.V N/A Time Not Supplied
      doral financial corp DRL 0.79 Time Not Supplied
      duro felguera sa MDF.MC N/A Time Not Supplied
      dyviacom intrabumi tbk pt DNET.JK N/A Time Not Supplied
      e-ton solar tech co ltd 3452.TWO N/A Time Not Supplied
      eagle bancorp montana inc EBMT 0.15 Time Not Supplied
      edison spa EDN.MI N/A Time Not Supplied
      encore bancshares inc EBTX 0.16 Time Not Supplied
      eternal chemical co ltd 1717.TW N/A Time Not Supplied
      evergreen energy inc EVEQE.OB N/A Time Not Supplied
      exelis inc XLS 0.42 Time Not Supplied
      first financial corp THFF 0.64 Time Not Supplied
      formosa chemicals & fibre corp 1326.TW N/A Time Not Supplied
      formosa plastics corp 1301.TW N/A Time Not Supplied
      global unichip corp 3443.TW N/A Time Not Supplied
      great wall motor co ltd 601633.SS N/A Time Not Supplied
      great world company holdings ltd 8003.HK N/A Time Not Supplied
      gree electric appliances inc of zhuhai 000651.SZ N/A Time Not Supplied
      grupo tavex sa TVX.MC N/A Time Not Supplied
      guangxi beisheng pharmaceutical co ltd 600556.SS N/A Time Not Supplied
      guangxi beisheng pharmaceutical co ltd 600556.SS N/A Time Not Supplied
      guangxi liugong machinery co ltd 000528.SZ N/A Time Not Supplied
      guangzhou pharmaceutical co ltd 600332.SS N/A Time Not Supplied
      guangzhou shipyard international co ltd 600685.SS N/A Time Not Supplied
      gulf island fabrication inc GIFI 0.27 Time Not Supplied
      hainan zhenghe industrial group co ltd 600759.SS N/A Time Not Supplied
      hancom inc 030520.KQ N/A Time Not Supplied
      hangzhou tianmushan pharmaceutical enterprise co ltd 600671.SS N/A Time Not Supplied
      harbin pharmaceutical group co ltd 600664.SS N/A Time Not Supplied
      homburg invest inc HII.AS N/A Time Not Supplied
      home federal bancorp inc HOME 0.03 Time Not Supplied
      hotai motor co ltd 2207.TW N/A Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:23:07
      Beitrag Nr. 46.263 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 27.April 2012
      altra holdings inc AIMC 0.37 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      american axle and manufacturing holdings inc AXL 0.65 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      anoto group ab ANOT.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      arkansas best corp ABFS -0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      autoliv inc ALV 1.6 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      axfood ab AXFO.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      banco popular espanol sa POP.MC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      barnes group inc B 0.44 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      beasley broadcast group inc BBGI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      bel fuse inc BELFA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      calpine corp CPN -0.14 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      capital power corp CPX.TO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      chevron corp CVX 3.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      coventry health care inc CVH 0.62 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      covidien plc COV 1.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dbs group holdings ltd D05.SI 0.32 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      digirad corp DRAD N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dnb asa DNB.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dsv a/s DSV.CO N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dte energy co DTE 1.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      eni spa ENI.MI 0.59 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      equatorial energia sa EQTL3.SA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ford motor co F 0.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      global health partner ab GHP.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      helen of troy ltd HELE 0.88 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      heritage financial corp HFWA 0.15 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      hms holdings corp HMSY 0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      immunogen inc IMGN -0.25 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      international paper co IP 0.5 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      istar financial inc SFI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      kkr & co. l.p. KKR 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      koninklijke wessanen nv WES.AS N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      laclede group inc LG 1.36 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lazard ltd LAZ 0.26 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lifepoint hospitals inc LPNT 0.91 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lindab international ab LIAB.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      newell rubbermaid inc NWL 0.31 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      newmont mining corp NEM 1.16 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      nobel biocare holding ag NOBN.VX N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      nobia ab NOBI.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      norbord inc NBD.TO -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      norsk hydro asa NHY.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      onebeacon insurance group ltd OB 0.27 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      orexo ab ORX.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      oriflame cosmetics sa OFLMY.PK N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      polarcus ltd PLCS.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      progressive waste solutions ltd BIN.TO 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      prosperity bancshares inc PB 0.74 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      provident financial services inc PFS 0.27 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ruth's hospitality group inc RUTH 0.15 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      saia inc SAIA 0.18 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sandvik ab SAND.ST N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sanofi sa SAN.PA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      scbt financial corp SCBT 0.38 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      simon property group inc SPG 1.68 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      software ag SOW.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      the goodyear tire & rubber co GT 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ventas inc VTR 0.89 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      vf corp VFC 1.87 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      weyerhaeuser co WY 0 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      wisdomtree investments inc WETF 0.01 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      yara international asa YAR.OL N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 27.April 2012
      bravada international ltd BRAV.PK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      brf brasil foods sa BRFS3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      faraday technology corp 3035.TW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      freelance.com sa ALFRE.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ho bee investment ltd H13.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      makheia group sa ALSEQ.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      penn virginia resource partners lp PVR 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      singapore post ltd S08.SI 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vanguarda agro sa VAGR3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wistron corp 3231.TW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:24:23
      Beitrag Nr. 46.264 ()
      Weitere Meldungen:
      - Fresenius will Konkurrenten Rhön-Klinikum schlucken
      - Fresenius erhöht nach starkem Jahresstart Prognose für 2012
      - Rhön-Klinikum mit Gewinnrückgang im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
      - Gewinnrückgang trübt Ackermanns letzte Bilanz bei Deutscher Bank
      - Immobilienkrise setzt spanischen Banken zu - Gewinnrückgang
      - Barclays legt operativ deutlich zu - Sondereffekte drücken Bank in rote Zahlen
      - Volkswagen übertrifft im ersten Quartal alle Erwartungen
      - Chrysler mit boomenden Verkäufen - Fiat stottert
      - Ein Jahr nach Japan-Tsunami: Munich Re verdient wieder ordentlich Geld
      - Bayer mit unerwartet starkem Jahresstart - Prognose bekräftigt
      - Hugo Boss profitiert weiter von Nachfrage nach edler Mode
      - Fielmann expandiert weiter - Alterung der Gesellschaft hilft
      - Vossloh mit unerwartet schwachem Jahresstart - Prognose steht aber
      - GESAMT-Dämpfer für Ölmultis - Exxon und Shell verdienen weniger
      - BASF-Konkurrent Dow Chemical mit robustem Jahresstart
      - Asienhandel gibt UPS einen Dämpfer
      - Bristol-Myers Squibb mit Gewinn- und Umsatzplus
      - Celesio übernimmt wie erwartet brasilianische Panpharma komplett


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:25:05
      Beitrag Nr. 46.265 ()
      Schweriner Landesregierung lässt Abstimmung zu Solarförderung offen
      SCHWERIN - SPD und CDU sind sich noch uneins, ob die Schweriner Landesregierung im Bundesrat mit anderen Bundesländern gegen die Pläne des Bundes zur drastischen Senkung der Solarförderung vorgeht. Das Abstimmungsverhalten werde erst kurz vor der Sitzung am 11. Mai festgelegt, sagte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) am Donnerstag im Landtag. Der Koalitionspartner CDU halte bis dahin noch Änderungen für möglich und wolle warten. Die Grünen scheiterten am Abend mit einem Beschlussantrag, die Landesregierung aufzufordern, in der Länderkammer für eine Überweisung der umstrittenen EEG-Novelle in den Vermittlungsausschuss zu stimmen. Nach Angaben des Grünen- Abgeordneten Johann-Georg Jaeger wird Mecklenburg-Vorpommern voraussichtlich das Zünglein an der Waage sein.

      Zusätzliche Betonwand für JadeWeserPort - Eröffnungstermin steht
      BREMEN/WILHELMSHAVEN - Die kaputte Spundwand des neuen Containerhafens JadeWeserPort in Wilhelmshaven soll mit einer vorgesetzten Betonwand saniert werden. Das sagten der niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) und der Bremer Staatsrat Heiner Heseler (SPD) am Donnerstag in Bremen. Der Eröffnungstermin stehe durch die Reparaturarbeiten nicht infrage. 'Wir erwarten, dass der Hafen mit der Lösung, der wir zugestimmt haben, so am 5. August in Betrieb gehen kann', sagte Heseler. Die Betonwand soll bis zum 30. Juni fertiggestellt werden. Zuvor hatte der Aufsichtsrat der JadeWeserPortRealisierungsgesellschaft (Rege) getagt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:26:16
      Beitrag Nr. 46.266 ()
      'FTD': Bund leitet Verkaufsprozess für Hypo Real Estate ein
      BERLIN/MÜNCHEN - Der Bund startet nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' die Reprivatisierung der in der Finanzkrise verstaatlichten Hypo Real Estate. Im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung der Finanzmarktstabilisierungsanstalt (FMSA), die dem Bundesfinanzministerium unterstellt ist, würden drei bis zehn auf derartige Transaktionen spezialisierte Unternehmen gesucht - in der Regel sind das Investmentbanken - berichtet die Zeitung in ihrer Freitagausgabe.

      ÖVAG teilweise staatlich - HV-Beschluss nach 9 Stunden da
      WIEN - Die Aktionäre der Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) haben am Donnerstagabend den Staat als rettenden neuen Aktionär an Bord geholt. Der Bund ist nach einer Kapitalerhöhung in der Bank nun mit 43,3 Prozent beteiligt, längstens bis 2017. Dann muss der Anteil wieder verkauft sein. Es ist die dritte Bank, bei der die Republik Österreich seit 2008 einsteigen musste.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:26:44
      Beitrag Nr. 46.267 ()
      Umsatz von Unibail-Rodamco legt nur leicht zu
      PARIS - Der auf Einkaufszentren spezialisierte französische Immobilienkonzern Unibail-Rodamco ist im ersten Quartal 2012 nur marginal gewachsen. Der Umsatz sei in den drei Monaten Januar bis März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,7 Prozent auf 431 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in Paris mit. Der Umsatz mit Einkaufszentren sei von 273,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 279,3 Millionen Euro geklettert. Dagegen hätten sich die Erlöse aus Büroimmobilien von 54,2 Millionen auf 44,9 Millionen Euro verringert.

      Helios-Chef sieht Marktanteil von Rhön und Helios bei acht Prozent
      FRANKFURT - Der Chef der zum Medizinkonzern Fresenius gehörenden Krankenhaus-Tochter Helios Kliniken Gmbh, Francesco De Meo, bezifferte den Marktanteil beider Kliniken nach einer Übernahme von Rhön auf acht Prozent. Mit der Fusion von Fresenius und Rhön entstehe ein Krankenhauskonzern mit erheblichen Größenvorteilen und einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. 'Der Sitz des gemeinsamen Unternehmens wird der bisherige Firmensitz von Helios in Berlin sein', sagte Francesco De Meo am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:27:13
      Beitrag Nr. 46.268 ()
      Starbucks breitet sich unaufhaltsam aus - Europa macht Probleme
      SEATTLE - Die US-Kaffeehauskette Starbucks legt weiterhin kräftig zu. Im zweiten Geschäftsquartal stieg der Umsatz auch dank vieler neuer Läden um 15 Prozent auf 3,2 Milliarden US-Dollar (2,4 Mrd Euro). Alleine von Januar bis März kamen 176 Filialen hinzu, darunter der erste Ableger in Norwegen. Das rechnete sich letztlich: Der Gewinn stieg um 19 Prozent auf unter dem Strich 310 Millionen Dollar.

      Vinci steigert Umsatz im ersten Quartal überraschend
      RUEIL-MALMAISON - Der französische Baukonzern Vinci hat seinen Umsatz im ersten Quartal überraschend gesteigert. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten hingegen mit 7,64 Milliarden Euro gerechnet. Im ersten Quartal 2011 hatte Vinci einen Umsatz von 7,69 Milliarden Euro erzielt. Der Auftragsbestand zu Ende März wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf den Rekordstand von 32,6 Milliarden Euro, gemessen am Bestand zu Ende Dezember 2011 betrug das Plus noch 7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:27:34
      Beitrag Nr. 46.269 ()
      Schwache Handelsaktivität belastet Ergebnis der Deutschen Börse
      ESCHBORN - Schwache Handelsumsätze an der Derivatebörse Eurex und am Kassamarkt Xetra haben der Deutschen Börse das erste Quartal verhagelt. Zugleich bekräftigte der Marktbetreiber am Donnerstagabend in Eschborn aber seine Jahresprognosen und seinen Dividendenvorschlag. So sollen 2,30 Euro je Aktie ausgeschüttet werden sowie eine Sonderdividende von einem Euro je Anteilsschein im Zusammenhang mit der gescheiterten Fusion mit der NYSE Euronext. Die durchschnittlichen Erwartungen der zehn von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten für das abgelaufene Jahresviertel wurde allerdings verfehlt.

      Amazon vermeidet Verlust: Die Börse jubelt
      SEATTLE - Millionenschwere Investitionen in Logistikzentren, die kostspielige Entwicklung neuer Produkte, verstärkte Werbung und Preisnachlässe auf breiter Front fressen den Gewinn des weltgrößten Onlinehändlers Amazon auf. Im ersten Quartal verdiente der Ebay-Rivale noch 130 Millionen US-Dollar nach 201 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:40:56
      Beitrag Nr. 46.270 ()
      27.04.2012 08:57 Uhr

      Deutsche Bank: Aktie weiterhin schwach - Analysten aber optimistisch

      Andreas Deutsch

      Die Deutsche Bank steht nach den durchwachsenen Quartalszahlen vom Donnerstag auch am Freitag im Fokus der Anleger. Vorbörslich gibt das Papier weiter nach. Am Donnerstag hatte der Titel rund drei Prozent verloren. Einige Analysten sehen für die Aktie einiges Potenzial.

      Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die Deutsche Bank nach den Zahlen mit "Kaufen" und einem Kursziel von 43 Euro bestätigt. Die Bilanz der größten deutschen Bank habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Philipp Zieschang in seinem Kommentar. Seiner Meinung nach ist die Bilanz insgesamt in Ordnung. Sie dürfte keine substanziellen Änderungen der durchschnittlichen Markterwartungen nach sich ziehen.

      "Sensationell"

      Auch Dirk Becker von Kepler hat seine Kaufempfehlung für die Aktie nach den Zahlen bestätigt. Das Kursziel sieht der Experte nach wie vor bei 44 Euro. Der Vorsteuergewinn aus dem ersten Quartal habe seine sowie die Marktschätzungen deutlich verfehlt. Dies gehe aber größtenteils auf Vergleichszahlungen und den verlustreichen Verkauf des Generikaherstellers Actavis zurück, heißt es in der Studie. Am meisten positiv überrascht habe Becker der weitere Kapitalaufbau. Das Ergebnis im Investmentbanking sei mit einer Rendite von 26 Prozent fast schon sensationell zu nennen, schreibt Becker.

      "Solide Entwicklung"

      Für Georg Kanders von der WestLB ist die Deutsche-Bank-Aktie ebenfalls ein Kauf. Sein Kursziel lautet auch 44 Euro. Zwar habe der Vorsteuergewinn wegen einmaliger Belastungen seine Prognose und auch die Markterwartungen verfehlt. Allerdings habe die solide Entwicklung des Investmentbankings positiv überrascht.



      Kaufenswert

      Auch DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Kaufempfehlung für die sehr günstig bewertete Aktie. Unter anderem macht die positive Entwicklung im wichtigen Investmentbanking Hoffnung. Der Stoppkurs sollte bei 29,50 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:48:27
      Beitrag Nr. 46.271 ()
      HHLA und Deutsche Bahn entflechten ihre Beteiligungen
      27.04.2012 | 09:38

      Der Hamburger Hafen-Betreiber HHLA und die Deutsche Bahn lösen ihre gegenseitigen Beteiligungen an Gesellschaften für den Containertransport auf der Schiene auf. Die HHLA übernimmt die Anteile der Bahn an Polzug (33,3 Prozent) und Metrans (35 Prozent), wie das im MDax notierte Unternehmen am Freitag mitteilte. Im Gegenzug geht die 50-Prozent-Beteiligung der HHLA an der TFG Transfracht an die Bahn. Über die Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart. Die operative Zusammen­arbeit zwischen der TFG Transfracht und den HHLA bleibt von diesen Schritten unberührt.

      Danach wird die HHLA 86,5 Prozent an der Metrans und nach einer Kapitalerhöhung 74,5 Prozent an der Polzug Intermodal halten, die Bahn 100 Prozent an der TFG Transfracht. Die HHLA will ihre Bahngesellschaften noch mehr auf maritime Logistik ausrichten. Dabei setzt sie auf den Einsatz eigener Produktionsmittel, wie Inlandterminals, Waggons und auch Lokomotiven. Die HHLA transportiert Container, die am Hamburger Hafen einlaufen, mit Zügen nach Mittel- und Osteuropa.

      Die Entflechtung wird sich auf die Geschäftszahlen des Segments Intermodal auswirken. Mit der Entkonsolidierung der TFG Transfracht verringern sich Transportmenge und Segmentumsatz. Das Betriebsergebnis des Segments dürfte von der Entkonsolidierung hingegen profitieren. Die neuen Beteiligungsverhältnisse werden erstmals für den Halbjahresabschluss 2012 angewandt./fn/stk

      ISIN DE0008467416 DE000A0S8488

      AXC0071 2012-04-27/09:38


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:52:33
      Beitrag Nr. 46.272 ()
      27.04.2012 | 09:45

      ROUNDUP: Sanofi mit Gewinnsprung - Kosteneinsparungen und Diabetesgeschäft

      Der französische Pharmakonzern Sanofi hat im ersten Quartal dank der Nachfrage nach Diabetesmitteln und dem Zukauf der Biotech-Tochter Genzyme mehr verdient als im Vorjahr. "Wir hatten einen sehr guten Start in das laufende Jahr mit einem starken Anstieg der Umsätze in den Schwellenländern und in unserem Geschäft mit Diabetesmitteln", sagte Finanzvorstand Jérome Contamine am Freitag in einer Telefonkonferenz in Paris. Das erste Quartal mache Sanofi zuversichtlich, trotz der anstehenden Patentabläufe in den USA die Jahresziele zu erreichen. Der Gewinn stieg in den ersten drei Monaten wegen geringerer Restrukturierungskosten um 50 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro, wie der im EuroStoxx 50 -Index notierte Bayer -Konkurrent weiter mitteilte.

      An der Börse sorgte das Zahlenset und der bestätigte Ausblick des weltweit drittgrößten Pharmakonzerns für ein leichtes Minus, allerdings war auch der Gesamtmarkt schwach. Der Titel büßte nach anfänglichen Gewinnen zuletzt 0,02 Prozent auf 56,77 Euro ein. Der Gesamtmarkt war noch deutlich schwächer. Seit Ende November hat sich das Papier von rund 48 auf knapp 57 Euro verteuert.

      Getragen von einem zweistelligen Umsatzplus des in Frankfurt Hoechst hergestellten Diabtesmittels Lantus auf 1,1 Milliarden Euro und der Entwicklung in den Schwellenländern erhöhte sich der Umsatz im Berichtszeitraum um 9,4 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. Die Einnahmen aus Schwellenländern wuchsen um rund zehn Prozent, während in Europa die Erlöse wegen Belastungen durch die Gesundheitsreformen leicht zurückgingen. Auf dem weltweit größten Pharmamarkt, den USA, verbuchte Sanofi dagegen einen zweistelligen Zuwachs.

      Sanofi-Chef Christopher Viehbacher bestätigte den im Februar gegebenen Ausblick für 2012: Der Konzern stellt sich wegen des Patentablaufs für den Blutverdünner Plavix in den USA auf einen Gewinnrückgang ein. In den USA läuft das Patent im Mai aus. Der Überschuss je Aktie vor Sonderposten werde daher 12 bis 15 Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben.

      Im Vorjahr konnte die starke Nachfrage aus den Schwellenländern, die gestiegenen Verkäufe von Lantus und die Integration von Genzyme die Einbußen durch billigere Nachahmerpillen teilweise kompensieren. Bei den Mitteln gegen die Volkskrankheit Diabetes sind die Franzosen weltweit die Nummer zwei hinter der dänischen Novo Nordisk. Sanofi hatte Genzyme 2011 für rund 15 Milliarden Euro übernommen.

      Viehbacher will den Konzern mit weiteren Übernahmen stärken und Sparten wie das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten (Consumer Health Care) ausbauen, sagte er in einer Telefonkonferenz. Einen Kommentar zu Gerüchten über ein Interesse an Amylin Pharmaceuticals lehnte der Manager ab. Das Unternehmen stellt ebenfalls Diabetesmittel her.

      Die Genzyme-Übernahme war der größte Zukauf seit dem Kauf von Aventis 2004. Seit Viehbachers Amtsantritt Ende 2008 hat Sanofi rund 30 Milliarden Euro für Übernahmen und neue Produktrechte ausgegeben und sich auf sechs Wachstumsplattformen ausgerichtet. Die Biotech-Tochter ist auf schwer zu kopierende Medikamente gegen seltene Krankheiten spezialisiert und wird seit gut einem Jahr voll bei Sanofi konsolidiert. Künftig wollen die Franzosen Medikamente mehr als bisher mit externen Partnern und Biotech-Unternehmen entwickeln.

      Sanofi verkraftet die Umsatzverluste der früher dominierenden "Blockbuster-Medikamente", also Arzneimitteln mit einem Jahresumsatz von einer Milliarde und mehr, besser als der weltweit größte Konkurrent Pfizer . Im Rahmen der laufenden Restrukturierung sollen aber auch bei Sanofi Stellen wegfallen: Auch am deutschen Standort Höchst will Viehbacher in der Forschung bis Ende 2012 rund 330 Jobs streichen. Ende Mai sollen die Verhandlungen darüber fortgesetzt werden, sagte Gesamtbetriebsratschef Friedhelm Conradi der dpa-AFX am Freitag. Frankfurt-Höchst soll neben Paris, Boston und Peking eines der vier Forschungszentren für Sanofi sein./ep/jha/nmu

      ISIN FR0000120578

      AXC0073 2012-04-27/09:45


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:56:14
      Beitrag Nr. 46.273 ()
      Sharp mit Rekordverlust
      27.04.2012 | 09:47

      Der japanische Elektronikkonzern Sharp steckt tief in den roten Zahlen. Das Unternehmen schloss das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Rekordverlust von 376,08 Milliarden Yen (3,5 Mrd Euro) ab. Sharp führte dies unter anderem auf die Flaute im Geschäft mit LCD-Bildschirmen und bei Solarbatterien sowie auf die Umstrukturierung seines LCD-Geschäfts zurück. Der Umsatz sank um 18,7 Prozent auf 2,46 Billionen Yen. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte noch ein Gewinn von 19,4 Milliarden Yen in den Büchern gestanden.

      Auch im laufenden Geschäftsjahr rechnet das in Osaka ansässige Unternehmen damit, in der Verlustzone zu verharren. Allerdings soll sich der Fehlbetrag auf 30 Milliarden Yen deutlich reduzieren. Der Umsatz dürfte demnach um 9,9 Prozent auf 2,7 Billionen Yen zulegen./ln/DP/nmu

      ISIN JP3359600008

      AXC0076 2012-04-27/09:47


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:00:57
      Beitrag Nr. 46.274 ()
      27.04.2012 | 09:55

      ROUNDUP: Schwaches Rüstungsgeschäft trifft Rheinmetall

      Probleme im Rüstungsbereich haben den Waffenhersteller und Autozulieferer Rheinmetall zum Jahresauftakt getroffen. Das Rüstungsgeschäft blieb zum Jahresauftakt nur ganz knapp in den schwarzen Zahlen. Da half es dann auch nichts, dass der Autobereich abermals Rekordwerte erzielte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im ersten Quartal um 42 Prozent auf 45 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Von dpa-AFX befragte Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 63 Millionen Euro gerechnet. Nichts Neues gab es in puncto Börsengang der Automobilsparte. Dieser werde weiter geprüft. Einen Zeitpunkt nannte das Unternehmen aber nicht.

      Beim Umsatz erfüllte der Konzern dagegen die Erwartungen. Der Erlös legte um acht Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu. Ungeachtet des schwachen Starts rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr weiter mit einem Umsatzplus von rund zehn Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Beim operativen Gewinn geht der Konzern von einer Stagnation auf dem 2011 erreichten Rekordniveau von 354 Millionen Euro aus. Allerdings schraubten die Düsseldorfer ihre Erwartungen für den Rüstungsbereich etwas nach unten - besser als zuletzt erwartet soll es allerdings im Autobereich laufen.

      MINI-GEWINN IN DER RÜSTUNGSSPARTE

      Am Markt wurden die Zahlen mit Ernüchterung aufgenommen - das im MDax notierte Papier verlor weiter an Boden. Die Aktie gewann nach einem Start im Minus zuletzt rund 0,2 Prozent, war damit aber weiterhin schwächer als der MDax. Die Aktie entwickelt sich bereits seit einiger Zeit schlechter als der MDax oder Papiere von reinen Autozulieferern wie Continental , ElringKlinger oder Leoni . Die Titel hatten im vergangenen Jahr unter dem Rüstungsbereich gelitten. Wegen der klammen Staatskassen haben zahlreiche Länder ihre Militärausgaben eingefroren oder zurückgefahren.

      In den ersten drei Monaten sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Rüstungsbereich auf vier (Vorjahr: 38) Millionen Euro. Der Spartenumsatz legte zwar zu, aber das Plus von sieben Prozent war nur auf einen Sondereffekt zurückzuführen. Ohne die Berücksichtigung eines im vergangenen Jahr gegründeten Gemeinschaftsunternehmens wäre der Umsatz gefallen. Der Rückgang gehe vor allem aus Verzögerungen bei einigen Projekten zurück. Daher rechnet Rheinmetall-Chef Klaus Eberhardt mit einer baldigen Besserung in der Sparte. Hoffnung mache auch das Plus bei den Bestellungen, die um 37 Prozent auf 432 Millionen Euro zulegten.

      KEIN ZEITPUNKT FÜR BÖRSENGANG DER AUTOSPARTE

      Ein ganz anderes Bild lieferte der Automobilbereich des Konzerns ab. Dort lief das Geschäft wie zuletzt schon richtig rund. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 638 Millionen Euro. Damit habe man erneut das Marktwachstum übertroffen, hieß es. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 46 Millionen Euro - damit verdiente Rheinmetall in der Sparte so viel wie noch nie zuvor. Die Düsseldorfer wollen die günstige Lage der Sparte nutzen, um zumindest einen Teil davon an die Börse zu bringen. Mit dem Geld will Eberhardt das Wachstum oder auch größere Zukäufe in der Sparte finanzieren.

      Rheinmetall nannte aber auch am Freitag keinen Zeitpunkt für eine mögliche Börsennotiz des Autogeschäfts. In der Mitteilung hieß es lediglich: "Die 2011 angekündigte Überprüfung der Zwei-Säulen-Strategie wird fortgesetzt. Dabei bleibt der Börsengang der Automotive-Sparte eine Option, deren Realisierung auch von der weiteren Entwicklung des Kapitalmarkts abhängt." Rheinmetall hatte den Schritt im vergangenen Jahr angekündigt, um der unter dem Namen Kolbenschmidt Pierburg firmierenden Sparte Zugang zum Kapitalmarkt zu verschaffen./zb /enl/stk

      ISIN DE0007030009 DE0005408884 DE0005439004 DE0007856023

      AXC0082 2012-04-27/09:55


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:06:26
      Beitrag Nr. 46.275 ()
      Präsentiert von db-X markets

      27.04.2012 | 10:00

      Deutsche Post AG: Kreuzen des GD 20 nach oben (14.19 Euro, Long)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Call DE9AHA
      Wave-XXL-Put DE8VDU



      Deutsche Post AG (WKN: 555200)

      Signal vom 27.04.2012 10:00:07 bei 14.19 Euro
      Kreuzen des GD 20 nach oben

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call DE9AHA eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DE8VDU anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:09:05
      Beitrag Nr. 46.276 ()
      27.04.2012 | 09:59
      Präsentiert von db-X markets


      Fresenius Medical Care AG: Kreuzen des GD 20 nach oben (52.94 Euro, Long)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Call DE7411
      Wave-XXL-Put DE9RU5



      Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA St (WKN: 578580)

      Signal vom 27.04.2012 09:58:32 bei 52.94 Euro
      Kreuzen des GD 20 nach oben

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call DE7411 eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DE9RU5 anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:15:05
      Beitrag Nr. 46.277 ()
      MÄRKTE EUROPA/Abstufung Spaniens sorgt für Verluste

      von Dow Jones News

      Freitag 27.04.2012, 10:01 Uhr

      + FRANKFURT (Dow Jones) - Wieder einmal belastet die europäische Schuldenkrise die Märkte. Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) hat die Kreditwürdigkeit Spaniens um gleich zwei Stufen heruntergenommen und den Ausblick auf negativ belassen. S&P hat nun das niedrigste Rating der drei großen Agenturen. "Mit weiteren Herabstufungen ist also zu rechnen", merkt die BHF Bank an. Am Markt wartet man nun gespannt auf die nächste Anleihe-Aktion eines europäischen Sorgenkinds. "Die erste Nagelprobe wird die Auktion italienischer Staatsanleihen", sagt ein Händler. Die Regierung will am Vormittag unter anderem fünf- und zehnjährige Papiere an den Mann bringen. Der DAX gibt um 0,5 Prozent auf 6.705 Punkte nach, der Euro-Stoxx-50 büßt 1,1 Prozent auf 2.298 Punkte ein.

      Vor der S&P-Abstufung hatte es noch gut ausgesehen: Die niederländische Regierung hat nun doch eine Mehrheit für einen Spar-Haushalt erreicht und von den US-Börsen gibt es ordentliche Vorgaben. Zudem hat Samsung Rekordergebnisse vorgelegt. Wichtige Konjunkturdaten stehen ebenfalls an. Am Nachmittag gibt es Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Volkswirte rechnen mit einer Abschwächung des Wachstums auf 2,6 Prozent von 3,0 Prozent im vierten Quartal 2011.

      Der Euro ist unter Druck gekommen und reagiert damit ebenfalls auf die Abstufung Spaniens. Aktuell liegt er bei 1,3172 Dollar. "Die Abstufung könnte das fragile Sentiment in der Eurozone belasten", sagt ein Analyst. Der Yen ist nach der Ausweitung der Anleihenkäufe durch die Notenbank um 5 Billionen Yen kurzzeitig unter Druck geraten, hat die Kursverluste jedoch wieder aufgeholt. Das Volumen der Käufe bewegt sich am unter Ende der Erwartungen. Eine Befragung von Nomura hatte ergeben, dass 30 Prozent der Marktteilnehmer mindestens 10 Billionen Yen erwartet hatten.

      Profiteure sind wieder einmal die deutschen Anleihen. Zehnjährige Papiere werfen nur noch 1,66 Prozent Rendite ab, und am Terminmarkt steigt der Bund-Future auf neue Rekordstände. Damit werden die Anleihen ihrem Status als "sicherer Hafen" einmal mehr gerecht.

      BASF: Besser als sämtliche Prognosen

      Der Chemiekonzern BASF hat sich im ersten Quartal gut geschlagen. Getrieben vom florierenden Öl- und Gasgeschäft sowie Pflanzenschutz wurden die Analystenerwartungen übertroffen. Die Prognose für 2012 bekräftigte das Unternehmen. Die Analysten der DZ Bank haben ihre Kaufempfehlung bestätigt und gestehen der Aktie einen fairen Wert von 74 Euro zu. Nach dem Motto "Sell on good news" gibt die Aktie um 2,3 Prozent auf 63,51 Euro nach.

      Daimler startet flott ins Jahr

      Gute Zahlen gibt es auch aus dem Autobereich. Daimler hat trotz massiver Investitionen in das Geschäft zum Jahresauftakt einen Gewinnzuwachs erreicht. Nach Steuern blieben knapp 1,42 Milliarden Euro - ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Sämtliche Kennziffern lagen leicht über den Erwartungen. Jürgen Pieper, Analyst von Metzler, empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von 48 Euro zum Kauf. Daimler verlieren in dem schwachen Gesamtmarkt zwei Prozent auf 41,80 Euro. Das mag auch daran liegen, dass die Schwaben die glänzende Geschäftsentwicklung von VW nicht erreicht haben.

      Spaniens Abstufung lastet vor allem auf Bankenwerten

      Bankenaktien geraten wegen der Abstufung Spaniens unter Druck. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Senkung des Ratings um gleich zwei Stufen an dem Sektor spurlos vorübergeht", sagt ein Händler. Neben den spanischen Banken, für die S&P weiteren Hilfsbedarf durch die Regierung prognostiziert, geben erneut französische und italienische Bankenaktien nach. So verlieren BNP 3,6 Prozent auf 29,50 Euro, während Santander um 2,9 Prozent auf 4,61 Euro zurückfallen. "Die spanischen Banken hatten mit Hilfe der beiden Dreijahrestender der EZB massiv in spanische Staatsanleihen investiert und dürften schon jetzt einen rechnerischen Bewertungsverlust auf diese Neueinkäufe eingefahren haben", merkt ein Marktteilnehmer an.

      Die Aktie der Deutschen Börse steckt die schwachen Quartalszahlen recht gut weg, denn der Kurs hat zuvor schon deutlich nachgegeben. "Zudem könnten bei weiter fallenden Kursen Dividendenkäufe einsetzen", meint ein Händler. Die Deutsche Börse schüttet für das vergangene Jahr inklusive Sonderdividende 3,30 Euro je Aktie aus. Mit 0,9 Prozent halten sich die Abschläge in Grenzen.

      Frohe Kunde aus Frankreich

      Französische Unternehmen haben gute Nachrichten parat. Sanofi hat seinen Gewinn zum Jahresauftakt kräftig gesteigert. Der Pharmakonzern profitierte dabei von besseren Absätzen in den USA und den Schwellenländern. Auch die erstmalige Berücksichtigung von Genzyme in der Bilanz half. Die Franzosen hatten den US-Biotechnologiekonzern im vergangenen Jahr übernommen. Die Aktie klettert um 1,8 Prozent auf 57,80 Euro.

      Vinci setzen ihre Aufwärtsbewegung fort. Nach einem starken Auftragseingang im ersten Quartal rechnet der Baukonzern für 2012 mit einer leichten Steigerung des Umsatzes statt mit einer Stagnation. "Der Umsatz lag in den ersten drei Monaten um knapp 6 Prozent über der Konsensschätzung von Analysten", sagt ein Händler. Angesichts der Belastungen durch die Schuldenkrise sei das ein gutes Ergebnis. Die Aktie zieht um 2,4 Prozent auf 34,93 Euro an.


      DEVISEN ....... zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD ........ 1,3183 -0,1% 1,3193 1,3229
      EUR/JPY ....106,4372 -0,4% 106,8618 106,9210
      EUR/CHF ........ 1,2015 +0,0% 1,2015 1,2016
      USD/JPY ...... 80,7280 -0,3% 80,9950 80,7920
      GBP/USD ........ 1,6186 +0,0% 1,6181 1,6187

      DJG/mif/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:17:56
      Beitrag Nr. 46.278 ()
      27.04.2012 | 10:14

      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax reduziert Verluste - Zahlen stützen

      Nach ihrer dreitägigen Erholungsserie haben die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitagmorgen zunächst Verluste verbucht, drehten binnen der ersten Handelsstunde aber größtenteils ins Plus. Die Stimmung war anfangs unter anderem belastet durch die Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch Standard & Poor's, später gerieten jedoch die Zahlen vieler Unternehmen in den Fokus der Anleger. Der deutsche Leitindex Dax stand zuletzt noch mit 0,45 Prozent im Minus bei 6.709,41 Punkten, während der MDax gezogen von guten Continental-Zahlen um 0,72 Prozent auf 10.838,31 Zähler vorrückte. Auch der TecDax kletterte um 0,43 Prozent auf 789,98 Punkte.

      Nach der Abstufung Spaniens steht laut Börsianern nun im Verlauf noch eine Auktion italienischer Staatsanleihen im Blick, die die Märkte nochmal in Bewegung bringen dürfte. Impulse werden am Nachmittag zudem von wichtigen Konjunkturdaten wie etwa dem Bruttoinlandsprodukt der USA erwartet. Die am Morgen veröffentlichten Unternehmenszahlen lagen zum Teil über den Erwartungen. Gleichwohl gerieten die meisten Papiere im Dax zunächst unter Druck.

      BASF UND DAIMLER UNTER DRUCK

      BASF verbilligten sich nach einem schwächeren Jahresauftakt um mehr als zwei Prozent und waren damit einer der größten Verlierer im Leitindex. Auch Daimler , die zuvor überraschend gute Quartalsergebnisse präsentiert hatten, gehörten mit einem Abschlag von zeitweise mehr als zweieinhalb Prozent zu den größten Verlierern. Zuletzt betrug das Kursminus noch 0,70 Prozent. In den vergangenen Tagen hatten die Anteilsscheine aber bereits an Wert hinzugewonnen.

      Papiere der Deutschen Börse weiteten hingegen ihre anfänglich moderaten Verluste auf minus 1,20 Prozent auf 46,03 Euro aus. Schwache Handelsumsätze an der Derivatebörse Eurex und am Kassamarkt Xetra hatten dem Börsenbetreiber die Bilanz zum Jahresauftakt verhagelt. Gleichzeitig bekräftigte das Unternehmen seine Jahresprognose für den operativen Gewinn und seinen Dividendenvorschlag. Ein Händler sagte, die Zahlen seien nur sehr knapp im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Bayer und Volkswagen standen nach Zahlen vom Vortag an der Dax-Spitze.

      CONTI ÜBERTRIFFT ALLE ERWARTUNGEN - AKTIE FÜHRT MDAX AN

      Den ersten Platz im MDax belegten Continental , die um knapp fünf Prozent anzogen. Der Automobilzulieferer hatte am Morgen überraschend seine Zahlen für das erste Quartal präsentiert. Der Konzern hat mit einem starken Jahresauftakt alle Erwartungen übertroffen und die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Derweil gerieten die Anteilsscheine von Index-Kollege Rheinmetall unter Druck und verloren 1,23 Prozent auf 41,34 Euro. Ein schwaches Ergebnis im Rüstungsgeschäft hatte dem Konzern das erste Quartal verdorben. Der operative Gewinn brach stärker ein als von Experten erwartet.

      Zahlen kamen am Morgen auch von Deutschlands zweitgrößtem Softwarehersteller Software AG . Das im TecDax notierte Unternehmen hat im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn Rückgänge verzeichnet und die Erwartungen leicht unterboten. Die Papiere kletterten um knapp fünf Prozent und führten damit das Technologiewerte-Barometer an./tav/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0090 2012-04-27/10:14


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 13:44:59
      Beitrag Nr. 46.279 ()
      Hallo actr :):)

      Quo vadis Dax ?

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 16:32:22
      Beitrag Nr. 46.280 ()
      Wochenausblick: An der Börse bleiben starke Nerven gefragt - Jobdaten im Fokus!

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wer derzeit an der Börse investiert, braucht starke Nerven und das wird auch vorerst weiter so bleiben. In der neuen feiertagsbedingt verkürzten Handelswoche legen erneut zahlreiche Konzerne aus Dax , MDax und TecDax Quartalszahlen vor und darüber hinaus stehen sehr wichtige Konjunkturdaten, insbesondere die monatlichen Arbeitsmarktdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft, den USA, an. Zugleich nehmen die Sorgen um die Euro-Schuldenkrise samt damit einhergehender politischer Unsicherheiten nicht ab. Zwar rechnen Marktexperten allgemein wegen der eher positiv verlaufenden Berichtssaison und der reichlichen Liquidität der Marktteilnehmer mit eher steigenden Kursen in der neuen Woche, doch eine Beruhigung des nervösen Börsengeschehens ist laut der Experten der Landesbank Berlin nicht absehbar.
      Marktanalyst Wolfgang Duwe von der Bremer Landesbank zeigte sich zwar ebenfalls eher optimistisch für die Entwicklung am Markt in nächster Zeit, sieht die Probleme der Euroländer aber als Schattenseite an. Er meinte: 'Ich glaube zwar, dass diese Sorgen inzwischen eingepreist sind, wie die nur kurzfristig negative Reaktion auf die Spanien-Herabstufung gezeigt hat', doch die derzeitige Phase der Bodenbildung könnte seines Erachtens noch ein paar Tage andauern. Da seit Monaten die fundamentale Situation an den Märkten mehr als ordentlich sei und die vorgelegten Quartalszahlen weitgehend überzeugten, sieht er hier aber eine Stütze für die Kurse.

      DONNERSTAG: EIN HÖHEPUNKT DER BERICHTSSAISON Von Unternehmensseite wird vor allem der Donnerstag spannend werden: Allein aus dem Dax legen Metro , BMW , Adidas , Infineon , HeidelbergCement , Beiersdorf und Lufthansa ihren Geschäftsbericht vor. Fresenius und deren Tochter FMC sowie die zum VW-Konzern gehörende MAN AG berichten zudem endgültige Zahlen
      Am Freitag steht dann unter anderem noch der Gasehersteller Linde mit seinem Quartalsausweis im Fokus. Zu den bewegensten Konjunkturdaten dürfte in der neuen Woche vor allem der US-Arbeitsmarktbericht für April zählen, der am Freitag veröffentlicht wird. Die Postbank-Experten etwa erwarten, dass die Arbeitslosenquote bei 8,2 Prozent verharrt und der Abwärtstrend damit vorübergehend unterbrochen wird. Die Stimmungsdaten für die US-Wirtschaft, die von den ISM-Indizes für das Verarbeitende Gewerbe und das Nicht-verarbeitende Gewerbe widergespiegelt werden, sollten außerdem zeigen, dass die Stimmung zwar 'solide, aber nicht überragend' sei.
      KEINE ÄNDERUNG DES EZB-LEITZINSES ERWARTET In Europa steht am Donnerstag als herausragendes Ereignis die Leitzinsentscheidung der EZB an, wobei am Markt von einer Bestätigung des aktuellen Zinses bei historisch niedrigen 1,00 Prozent ausgegangen wird. Mit Sondermaßnahmen seitens der Zentralbank wird nicht gerechnet, der Ankauf von Staatsanleihen hingegen könnte wegen der wieder verstärkten Spannungen hinsichtlich der Schuldenkrise aber wieder aufleben./ck/he --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---//230520930
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 17:00:07
      Beitrag Nr. 46.281 ()
      Aktien New York: Kaum verändert - Konjunktur enttäuscht, Unternehmen erfreuen!
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Freitag im Spannungsfeld enttäuschender Konjunkturdaten und erfreulicher Unternehmenszahlen kaum verändert in den Handel gestartet. Der Dow Jones Industrial gewann gut eine dreiviertel Stunde nach dem Auftakt 0,08 Prozent auf 13.215,03 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor hingegen 0,03 Prozent auf 1.399,56 Punkte. Der Nasdaq-Composite-Index lag ebenfalls im Minus mit 0,02 Prozent bei 3.049,97 Punkten, für den Auswahlindex Nasdaq 100 ging es hingegen um 0,18 Prozent auf 2.730,22 Punkte nach oben. Die US-Wirtschaft war im ersten Quartal nicht so kräftig gewachsen wie von Volkswirten erwartet worden war. Das Bruttoinlandsprodukt war nach Angaben des US-Handelsministeriums von Januar bis März annualisiert um 2,2 Prozent gestiegen, Volkswirte hatten zuvor jedoch mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet. Die endgültigen Daten zum von der Uni Michigan ermittelten US-Verbrauchervertrauen waren indes etwas besser ausgefallen als erwartet, konnten jedoch keinen deutlich spürbaren Optimismus an den Märkten auslösen. Der Einzelhändler Amazon hatte sich am Vorabend hingegen in die Riege der Unternehmen eingereiht, die mit ihren Zahlen die Erwartungen der Analysten übertrafen. Ein Fondsmanager in Boston sagte, die US-Wirtschaft sei zwar noch nicht richtig in Fahrt gekommen, doch die Gefahr einer Rezession gehe zurück. Er sei von den positiven Überraschungen der Berichtssaison ermutigt. 'Wir sind nicht glücklich mit den Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt, aber sie zeigen, dass die privaten Konsumausgaben auf einem guten Weg sind.'
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      schrieb am 28.04.12 07:30:54
      Beitrag Nr. 46.282 ()
      Guten Morgen:):)


      27.04.2012 | 22:19

      Aktien New York: US-Börsen trotzen mit Gewinnen schwachem US-Wachstum

      Die US-Börsen haben sich am Freitag von enttäuschenden Konjunkturdaten nicht aus der Spur bringen lassen und geringe Gewinne verzeichnet. Die Berichtssaison vertrieb mit gut aufgenommenen Unternehmenszahlen die meisten Sorgen um das unerwartet schwache US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Der Dow Jones Industrial schloss die Woche am Freitag mit einem Tagesplus von 0,18 Prozent auf 13.228,31 Punkte ab, auf Wochensicht gewann der Leitindex damit 1,53 Prozent. Der breiter gefasste S&P-500-Index lag mit 0,24 Prozent im Plus bei 1.403,36 Punkten und schloss damit zum ersten Mal seit Anfang April wieder über der Marke von 1.400 Punkten. An der technologielastigen Nasdaq stieg der Composite-Index um 0,61 Prozent auf 3.069,20 Punkte und baute damit das Plus seit Jahresbeginn auf 17,81 Prozent aus. Für den Auswahlindex Nasdaq 100 ging es am Freitag um 0,59 Prozent auf 2.741,34 Punkte nach oben.

      Die US-Wirtschaft war im ersten Quartal zwar nicht so kräftig gewachsen wie von Volkswirten erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt war nach Angaben des US-Handelsministeriums von Januar bis März auf das Jahr hochgerechnet um 2,2 Prozent gestiegen, Volkswirte hatten zuvor jedoch mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet. Das von der Uni Michigan ermittelte US-Verbrauchervertrauen hatte sich indes überraschend aufgehellt.

      Der weltgrößte Internethändler Amazon reihte sich zudem am Vorabend in die Riege der Unternehmen ein, die mit ihren Zahlen die Erwartungen der Analysten übertrafen. Ein Fondsmanager in Boston sagte, die US-Wirtschaft sei zwar noch nicht richtig in Fahrt gekommen, doch die Gefahr einer Rezession gehe zurück. Er sei von den positiven Überraschungen der Berichtssaison ermutigt. "Wir sind nicht glücklich mit den Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt, aber sie zeigen, dass die privaten Konsumausgaben auf einem guten Weg sind." Ein anderer Börsianer kommentierte, dass die Fokussierung der Anleger auf die Berichte der Unternehmen derzeit die Märkte stütze./men/he

      ISIN XC0009694206 XC0009694271 US6311011026 US78378X1072

      AXC0328 2012-04-27/22:19


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 07:36:22
      Beitrag Nr. 46.283 ()
      27.04.2012 | 18:09

      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax legt zu - Sorgen um Spanien abgeschüttelt

      Überwiegend erfreulich ausgefallene Konjunkturdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft USA haben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag Auftrieb gegeben. Der Dax übersprang in den letzten Minuten die Marke von 6.800 Punkten und ging mit plus 0,91 Prozent bei 6.801,32 Punkten aus dem Handel. Im Wochenverlauf legte er damit um 0,7 Prozent zu. Am Morgen hatte noch die durch S&P abgestufte Kreditwürdigkeit Spaniens für Verluste an den Börsen Europas gesorgt. Der MDax stieg - unter anderem dank guter Continental -Ergebnisse - am Freitag um 1,38 Prozent auf 10.910,11 Punkte. Der TecDax rückte um 0,62 Prozent auf 791,48 Punkte vor.

      "Alles in allem enttäuscht uns die US-Konjunktur nicht", sagte Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank und verwies insbesondere auf das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima. Der Indikator hatte angezeigt, dass die US-Verbraucher im April zuversichtlicher waren als erwartet. Zudem ist die Berichtssaison laut Halver zufriedenstellend angelaufen. "Zwar flackert immer mal die Eurokrise auf und bringt Unsicherheit in die Märkte, aber ich bin sicher, dass die EZB uns da durchboxen wird", zeigte sich der Stratege optimistisch.

      DAX-FAVORIT DEUTSCHE BÖRSE

      Favorit im Dax waren die Aktien der Deutschen Börse mit einem Aufschlag von 3,87 Prozent auf 48,40 Euro. Die Zahlen des Marktbetreibers zum ersten Quartal waren zwar eher schwach ausgefallen, doch die Ausschüttungspolitik fand am Markt Anklang. Die Börse will 2012 den erwirtschafteten Jahresüberschuss nahezu vollständig in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an ihre Aktionäre verteilen.

      Die Anteilsscheine von Daimler waren schwächster Dax-Wert nach Zahlen und sanken um 1,37 Prozent. Börsianer zeigten sich zwar leicht positiv überrascht von der Ergebnisseite, allerdings gab es Kritik an der Margenentwicklung und beim Vergleich mit Wettbewerbern wie BMW . Zudem wurde auf das Kursplus von insgesamt acht Prozent an den vergangenen drei Handelstagen verwiesen.

      CONTINENTAL ZEITWEISE AUF HÖCHSTEM STAND SEIT JULI 2011

      Die BASF -Titel gewannen nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen 0,38 Prozent. JPMorgan-Analyst Neil Tyler meinte allerdings, es sei wenig wahrscheinlich, dass sich die starke Geschäftsentwicklung im ersten Quartal im weiteren Jahresverlauf fortsetzen werde. Die Papiere der Munich Re schlossen bei 109,95 Euro und wurden ex Dividende von 6,25 Euro gehandelt.

      Im MDax stiegen die Anteilsscheine von Continental nach starken Quartalszahlen um 2,99 Prozent auf 74,98 Euro. Bei 76,73 Euro hatten sie zeitweise ihren höchsten Stand seit Anfang Juli 2011 erreicht.

      AUCH EUROPA UND USA IM PLUS

      Nahezu in ganz Europa legten die Börsen zu. Der EuroStoxx 50 schloss mit plus 0,92 Prozent auf 2344,02 Punkte und auch die Indizes in Paris und London verzeichneten Gewinne. In den USA zeigten sich die Börsen zum europäischen Handelsschluss ebenfalls im Plus. Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg um 0,23 Prozent. Die Nasaq-Indizes legten etwas deutlicher zu.

      Am deutschen Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 1,36 (Vortag: 1,39) Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,19 Prozent auf 132,77 Punkte. Der Bund Future sank um 0,16 Prozent auf 140,70 Punkte. Der Kurs des Euro stieg: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3229 (Donnerstag: 1,3215) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7559 (0,7567) Euro./ck/he

      --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0293 2012-04-27/18:09


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 08:01:57
      Beitrag Nr. 46.284 ()
      US Indizes - Eine erfolgreiche Handelswoche geht zu Ende

      von Christian Kämmerer

      Freitag 27.04.2012, 22:23 Uhr

      + Dow Jones : 13.228,31 Punkte
      Nasdaq Composite: 3.069,20 Punkte

      Der Wochenabschluss bestätigt den US Indizes die während dieser Woche eingeleitete Beendigung der Abwärtsbewegung seit den letzten Jahreshochs. Die Sektoren glänzen nicht minder und können ebenfalls mit überwiegenden Gewinnen ins Wochenende gehen. Am stärksten zeigen sich dabei die Fluggesellschaften sowie die abgestraften Edelmetallwerte am heutigen Handelstag. Anderseits verloren der Computersektor sowie der Öl-Service-Bereich.

      Der Dow Jones (0,18 %) hat an vier von fünf Handelstagen überzeugen können und bereits zur Wochenmitte seinen Drang nach oben angezeigt. Die Einstellung des Hochs bei 13.297 Punkten sollte nunmehr Formsache sein, bevor der Index sich aufmacht das Niveau von 13.450 bis 13.500 Punkte zu attackieren. Dem sich andeutenden positiven Verlauf könnte nur ein Rückgang unter 13.055 Punkten eintrüben. In diesem Fall wäre neben einem Test der runden Marke von 13.000 Punkten ggf. auch noch ein Test des Niveaus von 12.900 Punkten zu unterstellen.

      Der Nasdaq Composite Index (0,61 %) zieht nunmehr „endlich“ über den mehrfach benannten Widerstand bei 3.60 Punkten hinaus. Eine weitere Performance bis 3.100 bzw. darüber bis zum letzten Mehrjahreshoch bei 3.134 Punkten sollte die logische Konsequenz für die kommende Handelswoche sein. Nur ein Rückgang unter das Niveau von 3.020 Punkten könnte die Aussichten auf weitere Zugewinne verschlechtern und vielmehr eine neuerliche Abwärtsbewegung über 3.000 Punkte bis wenigstens 2.965 Punkte initiieren.

      Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht





      Avatar
      schrieb am 28.04.12 08:40:59
      Beitrag Nr. 46.285 ()
      27.04.2012 20:11

      Versöhnlicher Wochenschluss


      Mit soliden Freitagsgewinnen endete eine für die Investoren intensive Handelswoche doch noch rentabel. Sorgen um die Eurozone wurden erstmal ausgeblendet, da eine Italien-Auktion aus Expertensicht passabel verlief.

      Der Dax schloss mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent bei 6.801,32 Punkten. "Offenbar sind einige während der Korrektur der vergangenen Wochen zu pessimistisch geworden", sagte ein Marktteilnehmer. Diejenigen, die auf weiter fallende Kurse gewettet hätten, müssten sich nun wieder eindecken, um ihre Verluste zu begrenzen.

      Auf Wochensicht rückte der Dax um 0,7 Prozent vor. Mit 13,1 Prozent Plus war die Volkswagen-Aktie der Wochensieger. Metro fiel mit minus 5,3 Prozent am weitesten zurück. Der Late-Dax legte 0,8 Prozent auf 6806,26 Punkte zu. Der Dow Jones lag am Abend rund ein halbes Prozent im Plus.

      Italienauktion hebt die Stimmung
      Zuvor hatte der Dax sogar im Minus gelegen. Eine Auktion fünf- und zehnjähriger italienischer Anleihen wurde am Markt jedoch positiv aufgenommen und hob die Stimmung.

      "Gerade vor dem Hintergrund der Herunterstufung Spaniens ist die Auktion ziemlich gut gelaufen", sagte ING-Analyst Alessandro Giansanti. Dass Italien höhere Zinsen zahlen müsse, sei da keine Überraschung, urteilte auch Luca Cazzulani von der UniCredit. Insgesamt sammelte Italien 5,95 Milliarden Euro ein, geplant waren 3,75 bis 6,25 Milliarden Euro.

      Euro im Aufwind
      Nicht ganz überzeigend waren Daten aus den USA: Die Konjunktur hat sich im Startquartal 2012 stärker abgeschwächt als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei von Januar bis März annualisiert um 2,2 Prozent gestiegen, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet.

      "Obwohl sich die US-Wirtschaft im ersten Quartal etwas schwächer als erwartet entwickelt hat, wird die Konjunkturhoffnung durch gute Unternehmensergebnisse gespeist." kommentierte Chefhändler Oliver Roth von CB Seydler.

      Der Euro erholte sich ebenfalls ab Mittag und stieg bis auf 1,3270 Dollar. Das war der höchste Stand seit Anfang April. Händler taten sich schwer, die starke Erholung des Euro zu erklären. Sie verwiesen
      zum einen auf die gute Stimmung an den Aktienmärkten, wo robuste Unternehmenszahlen für Auftrieb sorgten. Zudem nannten sie die leicht enttäuschenden US-BIP-Zahlen als Unterstützung.




      DT. BÖRSE
      48.40+1.80+3.87%



      BÁYER
      55.66+1.66+3.07%


      HEID. CEMENT
      42.34+1.29+3.15%


      MÜNCH. RÜCK
      109.95-7.20-6.14%

      Deutsche Börse erobert Dax-Spitze
      Im Dax gehen Deutsche-Börse-Aktien an trotz mäßiger Zahlen an der Indexspitze aus dem Handel. Ein Händler sagte, die Zahlen seien nur sehr knapp im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Auch mit ihrer Jahresprognose für den Umsatz ziele die Deutsche Börse nun nur noch auf das untere Ende ihrer bisher anvisierten Spanne ab.

      Auch HeidelbergCement und Bayer, die heute ihre Hauptversammlung abhalten, lagen vorne. Münchener Rück notierten heute ex Dividende und waren damit nur optisch der größte Verlierer.



      VOLKSWAGEN VZ
      141.85+4.65+3.38%

      Volkswagen bleibt attraktiv
      Nach einer Reihe von Kurszielerhöhungen haben Volkswagen ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Die Papiere legten in der Spitze auf 142,05 Euro zu. Seit Donnerstag, als das Unternehmen mit einem kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg zu Jahresbeginn überrascht hatte, ist der Kurs um gut zwölf Prozent in die Höhe geschossen. Das Quartalsergebnis habe deutlich über den Erwartungen gelegen und die Aktie sei weiterhin attraktiv bewertet, sagte LBBW-Analyst Frank Biller. JP Morgan, UBS und Credit Suisse erhöhten das Kursziel ebenfalls.



      BASF SE
      65.25+0.25+0.38%

      BASF setzt weniger um
      Die hohen Rohstoffkosten haben den Ludwigshafenern im Auftaktquartal zu schaffen gemacht. BASF verdiente operativ vor Sondereffekten 2,53 Milliarden Euro, 7,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Das war aber mehr, als Analysten prognostiziert hatten. Der Umsatz kletterte um 6,3 Prozent auf 20,5 Milliarden Euro, netto blieben 2,41 Milliarden Euro übrig. Im laufenden Jahr werden neue Rekordwerte angepeilt. BASF zahlt eine Dividende von 2,50 Euro.



      DAIMLER
      42.07-0.58-1.37%

      Daimler fällt zurück
      Daimler-Aktien blieben trotz guter Zahlen im Minus. Das operative Ergebnis (Ebit) legte um fünf Prozent auf 2,13 Milliarden Euro zu. Analysten hatten hingegen mit einem leichten Gewinnrückgang gerechnet. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 27 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieben 1,4 Milliarden Euro. Der Konzern bestätigte seine Jahresprognose. Absatz und Umsatz sollen neue Rekordwerte erreichen, das Ebit aber wegen hoher Investitionen nur stagnieren.



      LUFTHANSA
      9.97+0.20+2.09%

      Lufthansa greift durch
      Die Lufthansa überlegt, die beiden Töchter Eurowings und Germanwings zusammenzulegen, wie ein Sprecher bestätigte. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung schon von umfangreichen Änderungen im Flugbetrieb berichtet. Danach solle es eine neue Billigfluglinie geben, die außerhalb der großen Hub-Flughäfen Frankfurt und München agieren soll. Das Management hat in Reaktion auf den harten Wettbewerb einen strikten Sparkurs angekündigt, der das Unternehmen um 1,5 Milliarden Euro entlasten soll. An der Börse kommen die Pläne gut an, die Aktie drehte nach Auftaktverlusten ins Plus.



      WACKER CHEM.
      63.25+5.84+10.17%

      Wacker-Papiere beglücken Investoren
      Wacker Chemie führten den MDax mit rund neun Prozent Plus an. Händler verwiesen auf positive Aussagen zum Polysilizium-Geschäft. Laut Vorstandschef Rudolf Staudigl ist fast das gesamte Polysilizium von Wacker bis Ende 2015 unter Vertrag und er zeigte sich optimistisch zum weiteren Geschäftsverlauf. Zudem sieht Staudigl gute Perspektiven für die Photovoltaik. Ein Börsianer sagte: "Die Aktie ist so überverkauft, dass sie förmlich nach positiven Aussagen lechzt." Seit dem Zwischenhoch Anfang Februar hat das Papier zeitweise fast 39 Prozent verloren.



      SOFTWARE AG
      26.22+1.52+6.17%

      Anleger kaufen Software AG
      Obwohl die Quartalszahlen der Darmstädter Softwareschmiede im Rahmen der Analystenschätzungen ausfielen, reagierten die Anleger euphorisch. Die Aktie haussierte und stieg über sechs Prozent. Umsatz und Ergebnis fielen wie erwartet leicht zurück. Die Erlöse sanken um sieben Prozent auf 254 Millionen Euro, das Ebit lag bei 54,8 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte aber bereits im Januar angekündigt, dass das Auftaktquartal im Vergleich zum außergewöhnlich guten Vergleichszeitraum des Vorjahres etwas schwächer ausfallen wird.



      RHEINMETALL
      41.69-0.15-0.37%

      Rheinmetall überzeugt nicht
      Die Rheinmetall-Aktie fiel zurück, denn die Gewinnerwartungen wurden im ersten Quartal deutlich verfehlt. Wegen Problemen in der Rüstungssparte fiel das Ebit deutlich auf 45 Millionen Euro. Im Vorjahr wurden noch 77 Millionen Euro verdient, erwartet worden waren im Schnitt gut 63 Millionen Euro. Allerdings lag die Latte hoch, denn im Vorjahreszeitraum waren elf Millionen Euro Sondererträge enthalten. Die Jahresprognose bestätigte das Unternehmen trotzdem.



      MAGIX AG
      3.36-0.48-12.57%

      Magix-Aktie knickt ein
      Die angespannte Situation auf dem PC-Markt belaste das Geschäft des Konzerns erheblich, meldete das Magix-Management. Als Folge sei der Konzernumsatz von Oktober 2011 bis März 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 14,8 Millionen Euro gefallen. Der Konzern erwirtschaftete ein negatives Halbjahres-EBIT von 200.000 Euro. Im Vorjahr hatte Magix noch ein Ergebnis in Höhe von 3,2 Millionen Euro vorgelegt. Die Aktie sank um mehr als zehn Prozent.



      SANOFI-AVENTIS
      58.48+1.95+3.46%

      Sanofi verdient deutlich mehr
      Der französische Pharmakonzern, der auch im Auswahlindex CAC 40 enthalten ist, hat im ersten Quartal seinen Nettogewinn um 50 Prozent auf 1,83 Milliarden Euro deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg um 9,4 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. Die Zahlen lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Die Börse muss sich bei Sanofi, zu dem auch die ehemalige Frankfurter Hoechst AG gehört, wegen auslaufender Patente in der Zukunft aber auf Gewinnrückgänge einstellen.



      TOTAL
      36.35-0.41-1.12%

      Hoher Ölpreis hilft Total nicht
      Der Mineralölkonzern aus Frankreich hat nämlich trotzdem mit gut drei Milliarden Euro ein Prozent weniger verdient. Trotzdem äußerte sich der Konzern zuversichtlich, man sei mit der Gewinnentwicklung zufrieden. Seinen Umsatz steigerte Total im Berichtszeitraum um elf Prozent auf 51 Milliarden Euro. Als Dividende für das erste Quartal zahlt das Unternehmen 0,57 Euro je Aktie aus.



      SAMSUNG EL.0,5G...
      274.75+5.06+1.87%

      Was Apple kann...
      … kann Samsung auch. Der Smartphone-Boom spülte dem Apple-Konkurrenten aus Südkorea im ersten Quartal ebenfalls einen Rekordgewinn in die Kassen. Der Überschuss stieg auf 5,05 Billionen Won (etwa 3,4 Milliarden Euro) nach 2,78 Billionen Won im Vorjahr. Vize-Firmenchef Robert Yi äußerte sich vorsichtig optimistisch. Vor allem Galaxy-Handys sowie Notebooks aus der gleichen Serie waren gefragt. Mit dem Erfolg der Smartphones konnte der Rückgang im Chip-Geschäft kompensiert werden. Samsung gilt als Weltmarktführer bei Speicherchips und LED-Fernsehern.



      FORD
      8.84-0.04-0.52%

      Ford in Europa schwach
      Angesichts einer gesunkenen Nachfrage in Europa hat Ford im abgelaufenen Quartal deutlich weniger Gewinn gemacht als noch vor einem Jahr. Beim US-Autobauer betrug der Nettoerlös in den vergangenen drei Monaten 1,4 Milliarden Dollar, nach 2,6 Milliarden im Vorjahresquartal. Mit einem Gewinn je Aktie von 0,35 Dollar traf der Konzern allerdings exakt die Prognose der Analysten. In Europa wies Ford einen Verlust vor Steuern von 149 Millionen Dollar aus. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen operativen Vorsteuergewinn in etwa auf dem Niveau von 2011.



      CHEVRON
      79.78-0.04-0.05%

      Ölpreis hilft Chevron
      Der US-amerikanische Ölkonzern Chevron hat seinen Gewinn vor allem dank der hohen Ölpreise gesteigert. Unterm Strich stand im ersten Quartal ein Plus von 4 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. Der höhere Ölpreis glich eine gesunkene Produktion mehr als aus. Der Umsatz lag bei 59 Milliarden Dollar, nach 58 Milliarden im Vorjahr.



      ZYNGA INC.
      6.78-0.32-4.61%

      Zynga in roten Zahlen
      Der Onlinespiele-Spezialist Zynga ("Farmville") ist im vergangenen Quartal wegen höherer Kosten tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter anderem durch die Vergütung mit Aktien und stark gestiegene Entwicklungsausgaben sammelte sich ein Verlust von 85,35 Millionen Dollar an. Vor einem Jahr hatte es noch ein dünnes Plus von 1,34 Millionen Dollar gegeben. Der Umsatz sprang unterdessen um fast ein Drittel auf knapp 321 Millionen Dollar.

      ts
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 08:50:02
      Beitrag Nr. 46.286 ()
      Woche am Gesamtmarkt

      Samstag, 28. April 2012 um 08:40

      (Instock) Nach einem montäglichen Fehlstart legte der Dax im Wochenvergleich 51 Zähler zu. Schlußstand: 6.801 Punkte.

      Fresenius (75,44 Euro) will den Klinik-Betreiber Rhön-Klinikum übernehmen und mit der eigenen Klinikkette Helios fusionieren. Kostenpunkt: rund 3,1 Milliarden Euro. Je Aktie werden 22,50 Euro geboten. Vor Bekanntgabe der Offerte hatte Rhön mit 14,77 Euro geschlossen. Die Mindestannahmequote liegt bei 90 Prozent plus 1 Aktie.

      Firmengründer Eugen Münch will seine 12,45 Prozent-Beteiligung an Fresenius verkaufen. Im ersten Quartal steigerte Fresenius den auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von 170 auf 200 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 575 auf 661 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 3,92 auf 4,42 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr soll der währungsbereinigte Gewinn statt um 8 bis 11 Prozent nun um 12 bis 15 Prozent steigen. Das EBIT von FMC (52,67 Euro) legte im Anfangsquartal von 325 auf 384 Millionen Euro zu, der Umsatz von 2,18 auf 2,48 Milliarden Euro.

      Im ersten Quartal erhöhte Bayer (55,66 Euro) den Gewinn vor allem dank der brummenden Agrarchemiesparte (Bayer CropScience) von 684 Millionen auf 1,05 Milliarden Euro. Das EBIT legte von 1,15 auf 1,64 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,87 auf 2,38 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 9,42 auf 10,06 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nach wie vor um rund 3 Prozent auf 37 Milliarden Euro zulegen und sich das EBITDA vor Sondereinflüssen „leicht verbessern“.

      Um Kosten zu reduzieren, schließt Merck (83,55 Euro) die Zentrale von Serono in Genf und streicht rund 580 Stellen in der Schweiz.

      Von Januar bis Ende März brach der Gewinn der Deutschen Bank (33,50 Euro) von 2,1 auf 1,4 Milliarden Euro ein. Experten hatten nur einen Rückgang auf 1,6 Milliarden Euro befürchtet. Vor Steuern sackte der Gewinn von 3,02 auf 1,88 Milliarden Euro ab. Während der Zinsüberschuß von 4,18 auf 4,19 Milliarden Euro leicht zulegte, schrumpfte der Provisionsüberschuß von 3,08 auf 2,85 Milliarden Euro. Nach wie vor wagt die Bank keine Prognose für 2012.

      Daimler (42,08 Euro) steigerte den Überschuß im Anfangsquartal von 1,18 auf 1,42 Milliarden Euro. Das EBIT legte von 2,03 auf 2,13 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte von 24,73 auf 27,01 Milliarden Euro. 2012 sollen der Umsatz weiter zulegen und das EBIT das Vorjahresniveau erreichen.

      Volkswagen (141,85 Euro) verzeichnete im ersten Quartal dank eines Finanzergebnisses von 1,09 Milliarden Euro einen Gewinnsprung von 1,71 auf 3,19 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) zog der Gewinn von 2,22 auf 4,30 Milliarden Euro an. Der operative Gewinn erhöhte sich dagegen „nur“ von 2,91 auf 3,21 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 37,37 auf 47,33 Milliarden Euro. 2012 soll der Umsatz das Vorjahresniveau übertreffen, der operative Gewinn dagegen stagnieren.

      J.P. Morgan erhöhte das Kursziel von BMW (72,13 Euro) von 76 auf 90 Euro und bestätigte die Empfehlung „übergewichten“. Am kommenden Donnerstag wollen die Bayern ebenso wie Adidas, Beiersdorf, HeidelbergCement, Infineon, Lufthansa, MAN und Metro die vergangenen drei Monate bilanzieren. Zudem tagt die Europäische Zentralbank. Am Freitag drohen US-Arbeitsmarktdaten. Zudem will Linde im Umfeld der Hauptversammlung Bilanz ziehen
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 08:53:36
      Beitrag Nr. 46.287 ()
      Woche am TecDax

      Samstag, 28. April 2012 um 08:14

      (Instock) Der TecDax neigte lediglich am vergangenen Montag zur Schwäche. Im Wochenvergleich zog der Index 16 Zähler an. Schlußstand: 791 Punkte.

      Dank einer geringeren Steuerbelastung steigerte der niederländische Laborausstatter Qiagen (12,33 Euro) den Gewinn im ersten Quartal von 27,98 auf 28,49 Millionen US-Dollar. Vor Steuern schrumpfte der Gewinn von 35,29 auf 33,14 Millionen Dollar. Der operative Gewinn sank aufgrund deutlich gestiegener Vertriebs- und Verwaltungskosten von 38,44 auf 36,48 Millionen Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz übernahmebedingt von 264,26 auf 296,42 Millionen Dollar zu. Im laufenden Quartal soll der Umsatz um 10 bis 11 Prozent anziehen, im Gesamtjahr um 6 bis 8 Prozent.

      Laborausrüster Stratec Biomedical (36,01 Euro) steigerte den Überschuß im Anfangsquartal von 2,97 auf 3,44 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 3,98 auf 4,35 Millionen Euro an. Der Umsatz kletterte von 22,14 auf 28,84 Millionen Euro.

      Mangelnde Nachfrage bescherte Aixtron (13,85 Euro) von Januar bis Ende März einen Quartalsverlust von 12,3 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte der Hersteller von LED-Produktionsanlagen 52,3 Millionen Euro verdient. Das EBIT brach von plus 74,9 auf minus 18,3 Millionen Euro ein. Der Umsatz implodierte von 205,4 auf 42 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Auftragseingang von 210,3 auf 31,5 Millionen Euro, der Auftragsbestand von 321,1 auf 136,2 Millionen Euro. Nach wie vor gibt es keine Prognose für das Gesamtjahr. Nur soviel: Operativ sollen schwarze Zahlen geschrieben werden.

      Netzwerkausrüster ADVA (5,56 Euro) verdiente im ersten Quartal auch dank einer Steuergutschrift 4,04 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode waren 2,31 Millionen Euro verlorengegangen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von minus 2,26 auf plus 2,25 Millionen Euro, das EBIT von minus 307.000 auf plus 3,51 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 70,35 auf 81,66 Millionen Euro. Im laufenden Quartal wollen die Bayern 81 bis 86 Millionen Euro umsetzen.

      Die Commerzbank stufte Centrotherm (7,57 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 12 Euro (zuvor 10 Euro).

      Im ersten Quartal schrumpfte der Gewinn von PSI (17,10 Euro) von 1,4 auf 1,3 Millionen Euro. Das EBIT sank von 2,09 auf 2,04 Millionen Euro. Der Umsatz legte dagegen von 38,8 auf 40,8 Millionen Euro zu. 2012 will der Softwareentwickler nach wie vor 180 Millionen Euro umsetzen und auf EBIT-Basis 13 bis 16 Millionen Euro verdienen.

      Der Gewinn der Software AG (26,23 Euro) fiel im ersten Quartal von 40,0 auf 35,9 Millionen Euro. Das EBIT schrumpfte von 60,2 auf 54,8 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 272,6 auf 254,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr prognostiziert der nach SAP zweitgrößte deutsche Softwareentwickler nach wie vor eine Umsatzstagnation (+/- 3 Prozent). Die EBIT-Marge soll 23 bis 24,5 Prozent erreichen. In den ersten drei Monaten schrumpfte die Marge von 22,1 auf 21,5 Prozent.

      Am kommenden Mittwoch will Dialog Zahlen vorlegen, für Donnerstag haben sich Drägerwerk und Pfeiffer Vacuum angekündigt. Tags darauf bilanziert Morphosys das erste Quartal.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:31:30
      Beitrag Nr. 46.288 ()
      Schönen Sonntag:):)
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      schrieb am 29.04.12 07:31:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:38:47
      Beitrag Nr. 46.290 ()
      28.04.2012

      Wacker Chemie: Das ist die Trendwende

      Werner Sperber

      Dr. Rudolf Staudigl ist Vorstandsvorsitzender von Wacker Chemie und aktuell wieder Feuer und Flamme für das Solaranlagen-Geschäft, für das der Spezialchemiekonzern das nötige Polysilizium liefert. Die Anleger lassen sich von dieser Euphorie gerade noch rechtzeitig anstecken.
      Wacker Chemie hat die Produktions-Kapazitäten für polykristallines Reinst-Silizium mit neuen Anlagen im sächsischen Nünchritz um 15.0000 Tonnen pro Jahr erhöht. Im laufenden Jahr kann der Spezialchemiekonzern aus München somit 52.000 Tonnen herstellen. Wenn die derzeit im Bau befindliche Anlage im US-Staat Tennessee die volle Leistung im Jahr 2014 erreicht hat, beträgt die mögliche Jahresmenge 70.000 Tonnen. Die Probleme bislang waren allerdings, dass es auf dem Weltmarkt viel zuviel Polysilizium für die Hauptabnehmer-Branche der Solarindustrie gibt und der Preis deshalb auf ein ruinöses Niveau gesunken ist. Vorstandsvorsitzender Dr. Rudolf Staudigl nahm bei der offiziellen Einweihung in Nünchritz zumindest eine Sorge von den Anlegern: "Die Nachfrage hat sich in den ersten Monaten des laufenden Jahres wieder deutlich belebt. Die Absatzmengen waren im ersten Quartal 2012 um knapp 50 Prozent höher als vor einem Jahr. Aus heutiger Sicht wird die Nachfrage in den kommenden Monaten weiter robust bleiben." Gegenwärtig liefen alle Produktionsanlagen auf Volllast. Ein Pressesprecher nahm all zu euphorischen Anleger wieder etwas Wind aus den Segeln.

      Die Prognose bleibt

      Am Freitag, 4. Mai, werden die Aktionäre Genaueres erfahren, denn dann stellt Wacker Chemie die Zahlen für das erste Quartal vor. Pressesprecher Christof Bachmair erklärte, aktuell bleibe es bei den Zielen des Konzerns: "An der Prognose ändert sich zum jetzigen Zeitpunkt nichts." Das ist nachzuvollziehen, denn für den Gewinn ist der Preis für Polysilizium entscheiden und nicht die Absatzmenge, wobei nach Aussagen des Konzernchefs die gesamte Kapazität bis zum Jahr 2015 verkauft ist. Aktienhändler jubeln dennoch, denn der deutliche Preisrückgang von Polysilizium, Wafern, Zellen und Modulen soll die Wettbewerbsfähigkeit von Solarenergie erhöhen und dazu führen, neue Märkte zu erschließen.



      Für Risikobereite

      Die Analysten schätzen die Gewinne für die Jahre 2012 bis 2014 auf nur mehr 3,02 Euro, auf 3,52 Euro und auf 4,93 Euro je Aktie. Das entspräche Kurs-Gewinn-Vielfachen von hohen 21, von 18 und von 13. Wenn die Prognosen des Vorstandsvorsitzenden Dr. Rudolf Staudigl zutreffen, zeichnet sich allerdings eine Trendwende zum Besseren ab. Vor diesem Hintergrund sollten ausschließlich risikobereite Anleger die Aktie mit einem Kursziel von 95 Euro und einem Stoppkurs bei 48 Euro kaufen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:54:10
      Beitrag Nr. 46.291 ()
      Chart-Check E.on und RWE: Verkaufssignale
      28.04.2012

      Michael Herrmann

      Die größten deutschen Energieversorger E.on und RWE haben in der vergangenen Handelswoche wieder durch die Neuasrichtung ihrer Geschäfte Aufsehen erregt. Charttechnisch hat sich die Lage vor allem bei einem der beiden DAX-Konzerne deutlich verschlechtert.

      Mit einem Plus von rund zwei Prozent seit Jahresbeginn zählt die Aktie des Energieversorgers E.on auch in diesem Jahr zu den schwächsten Werten im DAX. Konkurrent RWE war bisher deutlich gefragter. Mit einer Rendite von 27 Prozent zählt die Aktie 2012 zu den besten im deutschen Leitindex. Doch auch RWE hat in den vergangenen Tagen ordentlich eingebüßt.

      Untersützungen gefallen


      Das Chartbild des zweitgrößten deutschen Energieversorgers hat sich durch die jüngste Korrektur spürbar eingetrübt. Mit dem Bruch der 35-Euro-Marke wurde ein klares Verkaufssignal generiert. Auch die Unterstützung im Bereich von 34 Euro wurde bereits unterschritten. Die nächste Unterstützung, die zu fallen droht, ist die 90-Tage-Linie.



      E.on bleibt im Seitwärtstrend


      Auch die Aktie des Konkurrenten E.on hat durch den Bruch der 90-Tage-Linie sowie der 100-Tage-Linie ein Verkaufssignal generiert. Der mehrmonatige Seitwärtstrend ist allerdings nach wie vor intakt, und damit auch die wichtige horizontale Unterstützung bei 15,85 Euro. Diese hat sich in der Vergangenheit als äußerst stabil erwiesen und dürfte auch diesmal halten. Ein klares Kaufsignal würde allerdings erst der Ausbruch aus der oberen Begrenzung des Seitwärtskanals bei 18,67 Euro zu Folge haben.




      E.on bleibt erste Wahl

      Charttechnisch ist E.on aktuell zu bevorzugen, wenngleich das Chartbild auch hier alles andere als rosig aussieht. Doch vor allem fundamental ist E.on weiterhin erste Wahl unter den Versorger-Aktien. Das unveränderte Kursziel von 25 Euro entspricht einem Potenzial von rund 50 Prozent. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert ab.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 07:57:30
      Beitrag Nr. 46.292 ()
      28.04.2012

      Aixtron im Analystencheck

      Dominik Schertel

      Der LED-Spezialist Aixtron hat in der abgelaufenen Handelswoche Zahlen zum ersten Quartal 2012 präsentiert. Nach einem Umsatzeinbuch und Millionenverlust unterziehen Analysten den Titel einer Neubewertung.
      Im Auftaktquartal hat der Umsatz von Aixtron um 80 Prozent auf 42 Millionen Euro nachgegeben. Unter dem Stricht blieb ein Verlust von 12,3 Millionen Euro. Analysten haben sich das Zahlenwerk zum Anlass genommen, die Aktie genau unter die Lupe zu nehmen.

      Alles dabei

      Die Experten kommen nach Zahlen auf keinen gemeinsamen Nenner. Commerzbank-Analyst Thomas Becker hat sein Kursziel für Aixtron von 12,50 auf 15,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Der Experte verweist auf die verbesserte Auftragslage und die Zuversicht des Managements. Auch Deutsche Bank-Analyst Uwe Schupp und Berenberg Bank-Analyst Ali Farid Khwaja sind bullish. Sie raten zum Kauf mit Ziel 17,00 Euro respektive 15,00 Euro. Deutlich skeptischer äußert sich Equinet-Analyst Adrian Pehl. Er hält das Ziel des LED-Industrieausrüsters, 2012 die Gewinnzone zu erreichen, für ambitioniert. Seine Einschätzung bleibt auf "Reduce" mit Kursziel 11,00 Euro.





      Alles beim Alten

      Die Experten der UBS, WestLB und JPMorgan stufen die Aixtron-Aktie mit "Neutral" ein. DER AKTIONÄR hat seine Einschätzung nach Zahlen bereits bestätigt: Mittelfristig dürfte Aixtron weiter mit einem problematischen Umfeld kämpfen. Längerfristig bieten sich dem Konzern aber hervorragende Wachstumsmöglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:42:11
      Beitrag Nr. 46.293 ()
      Guten Morgen:):)

      30.04.2012 | 07:31

      EANS-Adhoc: Der adidas Konzern gibt vorläufige Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2012, Unregelmäßigkeiten bei Reebok India Company sowie eine erhöhte Prognose für das Gesamtjahr 2012 bekannt



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      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      30.04.2012

      Herzogenaurach - Das Management des adidas Konzerns veröffentlicht vorläufige Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2012, da diese wesentlich über den Markterwartungen liegen. Im ersten Quartal 2012 stieg der Konzernumsatz währungsbereinigt um 14% bzw. in Euro um 17% auf 3,8 Mrd. EUR. Die Wachstumsraten in China und Japan sowie bei TaylorMade-adidas Golf fielen höher aus als ursprünglich erwartet. Trotz eines Rückgangs der Bruttomarge um 0,7 Prozentpunkte auf 47,7% verbesserte sich die operative Marge um 1,1 Prozentpunkte auf 10,7%. Das Betriebsergebnis des Konzerns verbesserte sich um 30% auf 409 Mio. EUR. Aufgrund niedrigerer Finanzaufwendungen und einer niedrigeren Steuerquote erhöhte sich der auf Anteilseigner entfallende Gewinn um 38% auf 289 Mio. EUR.

      Darüber hinaus gibt das Management bekannt, dass Unregelmäßigkeiten, die bei Reebok India Company entdeckt wurden, voraussichtlich eine Auswirkung auf den Konzernabschluss haben werden. Der derzeit geschätzte maximale negative Effekt könnte sich auf einen Vorsteuerbetrag von bis zu 125 Mio. EUR belaufen. Aufgrund der Sensibilität der laufenden Untersuchung werden Einzelheiten entsprechend zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Da diese Unregelmäßigkeiten nach derzeitiger Beurteilung bereits vor dem Geschäftsjahr 2012 vorgefallen sind, wird der Konzern gemäß den Anforderungen von IAS 8 eventuell eine Anpassung des Konzernabschlusses des Vorjahres vornehmen müssen. Der Jahresabschluss der adidas AG ist hiervon nicht betroffen. Das Management sichert den Stakeholdern des Konzerns zu, dass entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Interessen des Konzerns mit Nachdruck unternommen wurden und weiterhin unternommen werden. Hierzu gehört die bereits Ende März erfolgte Ernennung einer neuen Führungsmannschaft in Indien.

      Unter dieser neuen Führung beabsichtigt das Management zudem, die Umstrukturierung seiner Geschäftsaktivitäten in Indien weiter zu forcieren. Hierzu zählen wesentliche Änderungen der Geschäftspraktiken. Dies könnte zu einem zusätzlichen negativen Einmaleffekt in den verbleibenden Quartalen des Jahres 2012 in geschätzter Höhe von bis zu 70 Mio. EUR führen.

      Unter Berücksichtigung der besser als erwarteten Ergebnisse für das erste Quartal 2012, der sich fortsetzenden starken Dynamik der Konzernmarken in wichtigen Märkten sowie der Auswirkungen eines potenziellen negativen Einmaleffekts für 2012 aktualisiert das Management seine Prognose für das Gesamtjahr. Das Management geht nun davon aus, dass der währungsbereinigte Konzernumsatz für das Gesamtjahr 2012 um annähernd 10% steigen wird (bisherige Prognose: Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Bereich). Für den auf Anteilseigner entfallenden Gewinn wird eine Steigerung in Höhe von 12% bis 17% prognostiziert (bisherige Prognose: Steigerung um 10% bis 15%).

      Rückfragehinweis: Christian Stoehr Investor Relations Manager Tel.: +49 (0) 9132 84-4989 Email: Christian.Stoehr@adidas-group.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc


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      Emittent: adidas AG Adi-Dassler-Str. 1 D-91074 Herzogenaurach Telefon: +49 (0)9132 84-0 FAX: +49 (0)9132 84-2241 Email: investor.relations@adidas-Group.com WWW: http://www.adidas-Group.de Branche: Sportartikel ISIN: DE000A1EWWW0 Indizes: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch

      ISIN DE000A1EWWW0

      AXC0026 2012-04-30/07:31


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:45:04
      Beitrag Nr. 46.294 ()
      Bullen haben etliche Widerstände im Visier
      DAX-Analyse vom 29.04.2012





      Der DAX tauchte am Montag der Vorwoche kräftig ab, behauptete sich aber problemlos über der relevanten Unterstützung bei 6430 Zählern. Dann folgten vier weiße Kerzen in Folge. Letztlich verbuchte der Index so ein Wochenplus von 51 Punkten (0,8 Prozent) und setzte damit unsere zuletzt an dieser Stelle geäußerte "leicht positive Tendenz" prächtig in die Tat um.

      Das Unterstützungsbündel aus mittlerem Bollinger Band und Aufwärtstrendlinie, das im Chart auf Wochenbasis ersichtlich ist, sicherte die Notierung damit erneut nach unten ab. Nun sind weiter steigende Kurse zu erwarten. Die nächst höheren Widerstände lauern bei 7000, 7200 und 7600 Punkten. Aufgrund der Vielzahl der Hürden auf relativ engem Raum ist nicht gerade mit einer kräftigen Rally zu rechnen.





      Richtig positiv präsentiert sich nun auch der untere Chart auf Tagesbasis. Nach der Bodenbildung oberhalb des unteren Bollinger Bandes konnte der DAX gerade das mittlere Band noch oben durchstoßen. Zeitgleich schwenkte der MACD auf Kaufen, der Stochastik kreuzte bereits einen Tag früher seine Signallinie. Somit deutet auch dieses Zeitfenster auf weiter anziehende Notierungen bei den deutschen Blue Chips hin, wobei hier bei aktuell gut 6900 Zählern noch ein weiterer Widerstand in Form des kurzfristigen Abwärtstrends lauert.

      Nach dem zuvor leicht positiven Bild hat sich die Lage dank der Kursentwicklung der vergangenen Woche weiter aufgehellt. Aus charttechnischer Sicht sind jetzt weitere Kursgewinne greifbar, wobei Anleger angesichts der üppig vorhandenen Widerstände keine Wunderdinge erwarten sollten.





      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:57:45
      Beitrag Nr. 46.295 ()
      ....Am Jahreshoch - die Welt hält den Atem an
      Dow Jones-Analyse vom 29.04.2012







      Trotz sich eintrübender Konjunkturindikatoren präsentierten sich die US-Blue-Chips in der vergangenen Woche von ihrer starken Seite. Der Dow legte knapp 200 Punkte zu, das sind 1,5 Prozent.

      Technisch ist die Lage schnell analysiert: der weltweit am meisten beachtete Index bewegt sich weiter im Band zwischen dem Support bei 12.700 und dem Widerstand bei rund 13.280 Punkten. Vor kurzem befanden wir uns noch am unteren Ende dieser Spanne, nun hat sich der Dow wieder an die obere Schwelle heran gepirscht. Sollte der Leitindex nun scheitern und zurücksetzen, so wäre dies ein weiterer Schritt in Richtung einer oberen Trendwende in Form eines Doppel-Topps - und damit auch von deutschen Anlegern entsprechend ernst zu nehmen.



      Die Indikatoren malen aber ein freundlicheres Bild: Der MACD auf Tagesbasis konnte nach oben drehen und seine Signallinie überwinden. Sein Pendant auf Wochenbasis hält sich immerhin im Bereich seiner Signallinie, ohne bislang ein klares Verkaufsignal gegeben zu haben. Damit ist in der nächsten Woche die technische Sensation eines neuen Hochs mit entsprechender Signalwirkung auch für den europäischen Aktienmarkt nicht ausgeschlossen. Den entscheidenden Punkt, der über Wohl und Wehe entscheidet, sehen wir bei 13.289,10 Punkten, das ist das Verlaufshoch vom 16. März. Sollte der Dow trotz der guten Indikatorenlage daran scheitern, spräche das für einen erneuten Rückfall in Richtung 12.700 Punkte; in Konsequenz können Anleger dann auf Puts setzen.



      Autor: Lutz Mathes


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:02:02
      Beitrag Nr. 46.296 ()
      Es geht wieder aufwärts
      Nasdaq-Analyse vom 29.04.2012








      Anfang der Vorwoche setzte der Nasdaq 100 seine Korrektur noch fort. Der Index tauchte bis zu dem Support bei 2650 ab und kämpfte dann zwei Tage um diese Marke. Diesen Kampf entschieden die Bullen am Mittwoch sehr eindrucksvoll für sich. Bis Freitag kletterten die Kurse weiter und insgesamt verbuchte der Index ein ansehnliches Wochenplus von 56 Punkten, dies entspricht 2,4 Prozent.

      Nach der insgesamt sehr verhaltenen Korrektur haben sich nun die Bullen vehement zurückgemeldet. Setzt sich die Aufwärtsbewegung jetzt fort, wovon wir ausgehen, steht schon bald das Anfang April markierte Elfjahreshoch bei 2795 Zählern auf dem Prüfstand. Gelingt dann der nachhaltige Durchbruch nach oben, wäre dies ein neues Kaufsignal.




      Auch das untere Schaubild zeigt sich positiv, strenggenommen generierte der Index am Dienstag mit dem Abtauchen unter 2650 sogar noch ein Fehlsignal. Dies sollte die Bullen nach den Regeln der klassischen Charttechnik weiter beflügeln. Darüber hinaus kommt Rückenwind von dem aufwärts weisenden Stochastik und dem am Montag zu erwartenden Kaufsignal beim MACD.

      Die Korrektur bei den US-Technologiewerten scheint also beendet, jetzt können Anleger den Blick wieder nach oben richten. Dort ist dann als nächstes Kursziel der Widerstand bei knapp 2800 Punkten zu sehen. Dieser sollte in der kommenden Woche angegriffen werden. Dort entscheidet sich dann, ob es zu einer erneuten Verschnaufpause oder zu einem frischen Kaufsignal kommt.



      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:09:02
      Beitrag Nr. 46.297 ()
      ....Anleger weiter unschlüssig
      Nikkei-Analyse vom 29.04.2012






      Der Nikkei konsolidierte in der vergangenen Woche innerhalb einer recht engen Spanne und gab dabei im Wochenvergleich um 0,4 Prozent nach.

      Die Lage bleibt damit offen, und entsprechend unschlüssig sind offensichtlich auch die Marktteilnehmer. Rücksetzer bis zum Support bei 9320 oder auch der Unterstützung bei knapp 9100 sind denkbar, erst darunter würde es deutlich bearisher werden. Nach oben gilt das Augenmerk dem Widerstand bei 10200 Punkten, in etwa auf dieser Höhe verläuft aktuell auch der Abwärtstrendkanal im oberen Chart. Ein Durchbruch nach oben wäre ein klares Kaufsignal.




      Autor: Oliver Schultze


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:11:42
      Beitrag Nr. 46.298 ()
      30.04.2012 | 07:35

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden zum Wochenstart freundlich erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Montagmorgen 0,19 Prozent höher bei 6.814 Punkten. Der Leitindex hatte in der Vorwoche 0,76 Prozent zugelegt. Investoren sind wieder bereit etwas mehr Risiko zu tragen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Die asiatischen Börsen, die nicht wie der Tokioter Markt oder die Börse in China feiertagsbedingt geschlossen sind, nutzten am Morgen bereits die gute Vorgabe der Wall Street und verzeichneten überwiegend Gewinne. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verharrte indes auf seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Freitag. Die Nachrichtenlage ist dünn und der Handel dürfte an diesem von vielen als Brückentag genutzten Wochenanfang ruhig bleiben. Am Nachmittag könnte der Chicago Einkaufsmanagerindex aus den USA Bewegung bringen.

      USA: - MODERAT IM PLUS - Die US-Börsen haben sich am Freitag von enttäuschenden Konjunkturdaten nicht aus der Spur bringen lassen und geringe Gewinne verzeichnet. Die Berichtssaison vertrieb mit gut aufgenommenen Unternehmenszahlen die meisten Sorgen um das unerwartet schwache US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Die US-Wirtschaft war im ersten Quartal zwar nicht so kräftig gewachsen wie von Volkswirten erwartet worden war. Das Bruttoinlandsprodukt war nach Angaben des US-Handelsministeriums von Januar bis März auf das Jahr hochgerechnet um 2,2 Prozent gestiegen, Volkswirte hatten zuvor jedoch mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet. Das von der Uni Michigan ermittelte US-Verbrauchervertrauen hatte sich dagegen überraschend aufgehellt. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann auf Wochensicht 1,53 Prozent.

      JAPAN: - GESCHLOSSEN - Die Börse in Tokio bleibt an diesem Montag wegen eines Feiertages geschlossen.

      DAX 6.801,32 +0,91%
      XDAX 6.807,69 +0,48%
      EuroSTOXX 50 2.344,02 +0,92%
      Stoxx50 2.423,41 +0,55%
      DJIA 13.228,31 +0,18%
      S&P 500 1.403,36 +0,24%
      NASDAQ 100 2.741,34 +0,59%
      Nikkei 9.520,89 -0,43% (Schlusskurs vom Freitag, Börse an diesem Montag geschlossen)



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - WEITERE VERLUSTE MÖGLICH - Deutsche Staatsanleihen könnten zu Wochenbeginn weitere Verluste verzeichnen. Die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) verweisen auf technische Faktoren: Am Freitag war der Euro-Bund-Future zwar auf ein neues Rekordhoch gestiegen, im Tagesverlauf gerieten deutsche Staatstitel aber spürbar unter Druck. Fundamental könnten am Montag eine Reihe von Konjunkturdaten für Bewegung sorgen. Aus dem Euroraum stehen unter anderem Zahlen zur Geld- und Kreditmenge an, aus den USA Daten zum Konsum und Verbrauchervertrauen.

      Bund-Future 140,82 0,01%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - GUT BEHAUPTET - Der Euro ist behauptet in die neue Handelswoche gestartet. Marktteilnehmer warteten zunächst auf die jüngsten Wirtschaftsräten aus Spanien, hieß es. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3249 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3229 (Donnerstag: 1,3215) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7559 (0,7567) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3248 +0,05%
      USD/Yen 80,10 -0,24%
      Euro/Yen 106,19 -0,16%

      ROHÖL - ÖLPREISE GEBEN ETWAS NACH - Die Ölpreise sind mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gegangen. Händler berichteten von einem ruhigen Wochenauftakt mit wenigen Impulsen. In der vergangenen Woche hatten überwiegend freundliche Aktienmärkte für Unterstützung am Ölmarkt gesorgt, während die europäische Schuldenkrise stets eine latente Belastung darstellt. Jüngste Konjunkturdaten aus den USA zeichneten ein widersprüchliches Bild und warfen die Frage auf, ob die weltweit größte Volkswirtschaft ihren Erholungskurs fortsetzen wird.

      Brent 119,60 -0,23 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0028 2012-04-30/07:35


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:22:56
      Beitrag Nr. 46.299 ()
      Devisen: Euro hält sich deutlich über 1,32 Dollar
      30.04.2012 | 08:05

      Der Euro hat sich zu Wochenbeginn deutlich über der Marke von 1,32 US-Dollar gehalten. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,3250 Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitag. Ein Dollar war zuletzt 0,7547 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3229 (Donnerstag: 1,3215) Dollar festgesetzt.

      Zum Wochenausklang hatte der Euro spürbar zugelegt, obwohl die Schuldenkrise mit einer abermaligen Bonitätsabstufung Spaniens wieder aufgeflammt war. Für Beruhigung hatte vor allem Italien gesorgt, das sich am Markt ohne größere Probleme frisches Kapital besorgen konnte. Am Montag könnten unterdessen zahlreiche Konjunkturdaten für Bewegung sorgen: Aus dem Euroraum stehen Daten zur Geld- und Kreditmenge an, die zuletzt regelmäßig schwach ausgefallen waren. In den USA werden Zahlen vom Konsum und zur Verbraucherstimmung erwartet./bgf/stk

      AXC0039 2012-04-30/08:05



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:24:46
      Beitrag Nr. 46.300 ()
      30.04.2012 | 08:21

      Aktien Frankfurt Ausblick: Fester erwartet - Adidas nach Zahlen stark gefragt

      Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden am Montag mit festerer Eröffnungstendenz erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex lag am Morgen mit 0,71 Prozent im Plus bei 6.849,82 Punkten. Der Leitindex hatte in der Vorwoche 0,76 Prozent zugelegt. Investoren seien wieder bereit, etwas mehr Risiko zu tragen, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Ein Händler sieht die Stimmung auch durch neue Impulse für Wachstum und Beschäftigung in Europa vom Wochenende verbessert. Kanzlerin Angela Merkel will bis zum EU-Gipfel im Juni eine europäische "Wachstumsagenda" vorlegen.

      Die asiatischen Börsen, die nicht wie der Tokioter Markt oder die Börse in China feiertagsbedingt geschlossen sind, nutzten am Morgen bereits die gute Vorgabe der Wall Street und verzeichneten überwiegend Gewinne. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial kletterte um 0,12 Prozent gegenüber dem Xetra-Schluss am Freitag. Die Nachrichtenlage ist dünn und der Handel dürfte an diesem von vielen Marktteilnehmern als Brückentag genutzten Wochenanfang ruhig bleiben. Am Nachmittag könnte der Chicago Einkaufsmanagerindex aus den USA Bewegung bringen.

      ADIDAS UND THYSSENKRUPP IM FOKUS

      Adidas sind im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz nach Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal um knapp vier Prozent gestiegen. Die Kennziffern des Sportartikelkonzerns sind einer ersten Händlereinschätzung zufolge "sehr stark" ausgefallen. Adidas habe auf allen Ebenen deutlich besser als erwartet abgeschnitten, sagte ein Händler am Morgen. Der erhöhte Ausblick liege zwar nur auf Höhe der bereits optimistischeren Analystenerwartungen, aber Adidas sei bei seiner Zielsetzung immer etwas konservativ und dürfte somit Hoffnungen auf weitere Erhöhungen nähren, sagte ein Händler. Die Aktie sollte ihr Rekordhoch bei 61,29 Euro wieder ins Visier nehmen.

      Die Aktien von ThyssenKrupp haben im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz zuletzt mehr als ein Prozent hinzugewonnen. Händler verwiesen auf einen "Handelsblatt"-Bericht, wonach die kartellrechtliche Prüfung des Kaufs der ThyssenKrupp-Tochter Inoxum durch den finnischen Edelstahlkonzern Outokumpu bis September oder Oktober dauern dürfte. Es werde voraussichtlich eine vertiefte Prüfung durch die Europäische Kommission geben, sagte Vorstandschef Mika Seitovirta dem Blatt. Outokumpu will Inoxum für 2,7 Milliarden Euro übernehmen. Die Nachricht könnte die Grundstimmung für die Aktie leicht belasten, kommentierte ein Händler.

      BAYER, BASF, CONTI UND DÜRR EX-DIVIDENDE

      Die Papiere von Bayer , BASF , Continental und Dürr werden am Montag mit Dividendenabschlag gehandelt. Bayer schüttet an seine Aktionäre 1,65 Euro je Aktie aus, BASF 2,50 Euro, Conti 1,50 Euro und der im März in den MDax aufgestiegene Anlagenbauer Dürr 1,20 Euro./edh/rum

      ISIN DE0008469008

      AXC0042 2012-04-30/08:21


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:29:53
      Beitrag Nr. 46.301 ()
      Deutschland: Einzelhandel legt deutlich zu
      30.04.2012 | 08:05

      Nach zwei mageren Monaten hat der deutsche Einzelhandel im März spürbar zugelegt. Die Umsätze der Einzelhändler stiegen im Monatsvergleich nominal um 1,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Real - also unter Herausrechnung von Preissteigerungen - lag das Plus bei 0,8 Prozent. Das ist der stärkste Zuwachs seit Juni 2011, also einem dreiviertel Jahr.

      Im Jahresvergleich stiegen die Umsätze im März nominal um 4,5 Prozent, real um 2,3 Prozent. Im gesamten ersten Quartal lagen die Umsätze nominal 4,2 Prozent und real 2,1 Prozent über dem Vorjahresniveau./bgf/stk

      AXC0040 2012-04-30/08:05



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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:38:20
      Beitrag Nr. 46.302 ()
      DAX - Tagesausblick für Montag, den 30. April 2012

      von Rocco Gräfe

      Montag 30.04.2012, 08:19 Uhr


      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6801

      Widerstände: 6850/6875 + 6985/7000
      Unterstützungen: 6815 + 6750/6765 + 6650/6665

      Rückblick: Der DAX ist in einer wichtigen Phase zunächst klar von der exp. 200 Tage Linie (6500) nach oben abgeprallt. Auch der Aufwärtstrend vom Septembertief (DAX 6400) war bereits fast im Spiel.
      Am Freitag fiel der DAX nur zeitweise bis 6650, verfehlte aber mein Ziel 6600.

      Charttechnischer Ausblick: Da der DAX nunmehr die 50 + 20 Tage Linie (~6750) überschritten hat, dürfe er heute kaum nochmal unter 6750 fallen.
      Stattdessen ist ohne weitere Verzögerung der Bereich um 6970/7000 das Ziel.
      7000 ist eine kritische Zone. So ohne Weiteres geht es bei 7000 sicher nicht weiter. Das muss Ihnen klar sein.

      Ergänzung:
      -Erst wenn der DAX unter 6650 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6600, ggf. auch 6430/6500 das Ziel.
      -6430/6500 ist weiterhin eine sehr stark Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.

      Der DAX wird irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:47:16
      Beitrag Nr. 46.303 ()
      Aktien Asien: Überwiegend Gewinne - Gute Unternehmenszahlen stützen

      30.04.2012 | 08:36

      Die asiatischen Börsen haben am Montag überwiegend Gewinne verbucht. Überraschend gute Unternehmenszahlen etwa von Samsung Heavy Industries hätten die Kurse gestützt, sagten Börsianer. Wegen eines Feiertages blieben die Börsen in Tokio und in China mit Ausnahme des Handelsplatzes in Hongkong geschlossen. Der Hang Seng Index steig um 1,41 Prozent auf 21.033,14 Punkte.

      Der koreanische Leitindex Kospi lag mit 0,33 Prozent im Plus bei 1.981,94 Punkten. Die Titel des Herstellers von Öltankern und Containerschiffen Samsung Heavy Industries schnellten um über 6 Prozent in die Höhe. Der Sensex in Mumbai rückte um 0,92 Prozent auf 17.345,29 Punkte vor. In Singapur aber sank der FTSE Straits Times Index um 0,13 Prozent auf 2.977,77 Punkte./la/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0056 2012-04-30/08:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:56:35
      Beitrag Nr. 46.304 ()
      nam tai electronics inc NTE N/A Time Not Supplied
      nan ya plastics corp 1303.TW N/A Time Not Supplied
      nan ya printed circuit board corp 8046.TW N/A Time Not Supplied
      national arts holdings ltd 8228.HK N/A Time Not Supplied
      national cinemedia inc NCMI -0.04 Time Not Supplied
      nemetschek ag NEM.DE N/A Time Not Supplied
      net mobile ag N1M.DE N/A Time Not Supplied
      nien hsing textile co ltd 1451.TW N/A Time Not Supplied
      norcom information technology ag NC5.F N/A Time Not Supplied
      nucleus software exports ltd NUCLEUS.NS N/A Time Not Supplied
      nutra pharma corp NPHCE.OB N/A Time Not Supplied
      origio a/s ORO.OL N/A Time Not Supplied
      perusahaan gas negara persero tbk pt PGAS.JK N/A Time Not Supplied
      perusahaan perseroan (persero) aneka tambang tbk pt ANTM.JK N/A Time Not Supplied
      petards group plc PEG.L N/A Time Not Supplied
      pfleiderer ag PFD4.DE N/A Time Not Supplied
      pihsiang machinery mfg co ltd 1729.TW N/A Time Not Supplied
      piramal life sciences ltd PIRLIFE.NS N/A Time Not Supplied
      pironet ndh ag PNG.F N/A Time Not Supplied
      plaut ag PUT2.DE N/A Time Not Supplied
      plx technology inc PLXT -0.06 Time Not Supplied
      powertech technology inc 6239.TW N/A Time Not Supplied
      powerverde inc PWVI.OB N/A Time Not Supplied
      prgx global inc PRGX -0.04 Time Not Supplied
      prologue sa PROL.PA N/A Time Not Supplied
      pulse seismic inc PSD.TO 0.33 Time Not Supplied
      puricore plc PURI.L N/A Time Not Supplied
      radiant innovation inc 3373.TWO N/A Time Not Supplied
      raffles education corp ltd NR7.SI N/A Time Not Supplied
      ritek corp 2349.TW N/A Time Not Supplied
      rossmax international ltd 4121.TWO N/A Time Not Supplied
      royal unibrew a/s RBREW.CO N/A Time Not Supplied
      saga tankers asa SAGA.OL N/A Time Not Supplied
      sakari resources ltd AJ1.SI N/A Time Not Supplied
      sca hygiene products se PWA.F N/A Time Not Supplied
      sgoco group ltd SGOC N/A Time Not Supplied
      shihlin electric & engineering corp 1503.TW N/A Time Not Supplied
      shutterfly inc SFLY -0.34 Time Not Supplied
      simplo technology co ltd 6121.TWO N/A Time Not Supplied
      sinphar pharmaceutical co ltd 1734.TW N/A Time Not Supplied
      sjaelsoe gruppen a/s SJGR.CO N/A Time Not Supplied
      societe des produits marnier lapostolle sa MALA.PA N/A Time Not Supplied
      softimat sa SOFT.BR N/A Time Not Supplied
      softship ag SFO.F N/A Time Not Supplied
      solarhybrid ag SHL.DE N/A Time Not Supplied
      solon se SOO1.DE N/A Time Not Supplied
      southern copper corp SCCO 0.59 Time Not Supplied
      star pacific tbk pt LPLI.JK N/A Time Not Supplied
      stshine optical co ltd 1565.TWO N/A Time Not Supplied
      sul america sa SULA4.SA N/A Time Not Supplied
      sunways ag SWW.F N/A Time Not Supplied
      sydney airport holdings ltd SYD.AX N/A Time Not Supplied
      syzygy ag SYZ.DE N/A Time Not Supplied
      taiwan business bank 2834.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan cement corp 1101.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan glass ind corp 1802.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan secom co ltd 9917.TW N/A Time Not Supplied
      taiwan styrene monomer corp 1310.TW N/A Time Not Supplied
      textainer group holdings ltd TGH 0.93 Time Not Supplied
      theralase technologies inc TLT.V N/A Time Not Supplied
      tien liang biotech co ltd 4127.TWO N/A Time Not Supplied
      tsodilo resources ltd TSD.V N/A Time Not Supplied
      u-ming marine transport corp 2606.TW N/A Time Not Supplied
      uco bank UCOBANK.NS N/A Time Not Supplied
      umanis sa UMS.PA N/A Time Not Supplied
      uni president enterprises corp 1216.TW N/A Time Not Supplied
      unilever indonesia tbk pt UNVR.JK N/A Time Not Supplied
      united fire and casualty co UFCS 0.17 Time Not Supplied
      united orthopedic corp 4129.TWO N/A Time Not Supplied
      united phosphorus ltd UNIPHOS.NS N/A Time Not Supplied
      vale indonesia tbk pt INCO.JK N/A Time Not Supplied
      vantage energy services inc VTG -0.01 Time Not Supplied
      vimicro international corp VIMC -0.16 Time Not Supplied
      wabash national corp WNC 0.09 Time Not Supplied
      wan hai lines ltd 2615.TW N/A Time Not Supplied
      wing tai holdings ltd W05.SI N/A Time Not Supplied
      xl axiata tbk pt EXCL.JK N/A Time Not Supplied
      xoma ltd XOMA -0.25 Time Not Supplied
      yieh phui enterprise co ltd 2023.TW N/A Time Not Supplied
      zhongde waste technology ag ZEF.DE N/A Time Not Supplied


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:56:58
      Beitrag Nr. 46.305 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - MONTAG, 30.April 2012
      1st red ag SXL.F N/A Time Not Supplied
      aberdeen asset management plc ADN.L N/A Time Not Supplied
      accton technology corp 2345.TW N/A Time Not Supplied
      actherm inc 1799.TWO N/A Time Not Supplied
      adaro energy tbk pt ADRO.JK N/A Time Not Supplied
      adata technology co ltd 3260.TWO N/A Time Not Supplied
      advanced card systems holdings ltd 8210.HK N/A Time Not Supplied
      aire gmbh & co kgaa ARE.DE N/A Time Not Supplied
      alere inc ALR 0.67 Time Not Supplied
      alleghany corp Y 3.66 Time Not Supplied
      alpha bank sa ALPHA.AT N/A Time Not Supplied
      altira ag A7A.DE N/A Time Not Supplied
      apex biotechnology corp 1733.TW N/A Time Not Supplied
      arima photovoltaic & optical corp 2381.TWO N/A Time Not Supplied
      armstrong world industries inc AWI 0.54 Time Not Supplied
      artnet ag ART.DE N/A Time Not Supplied
      asia cement corp 1102.TW N/A Time Not Supplied
      asia digital holdings plc ADH.L N/A Time Not Supplied
      asia pacific wire & cable corp ltd APWC N/A Time Not Supplied
      asterand plc ATD.L N/A Time Not Supplied
      asuransi bintang tbk pt ASBI.JK N/A Time Not Supplied
      asustek computer inc 2357.TW N/A Time Not Supplied
      augusta industries inc AAO.V N/A Time Not Supplied
      bac majestic sa BST.PA N/A Time Not Supplied
      beate uhse ag USE.DE N/A Time Not Supplied
      bhakti investama tbk pt BHIT.JK N/A Time Not Supplied
      biolitec ag BIB.DE N/A Time Not Supplied
      bionime corp 4737.TW N/A Time Not Supplied
      brookfield incorporacoes sa BISA3.SA N/A Time Not Supplied
      canarc resource corp CCM.TO N/A Time Not Supplied
      cascade microtech inc CSCD 0.04 Time Not Supplied
      cat oil ag O2C.DE N/A Time Not Supplied
      cathay real estate development co ltd 2501.TW N/A Time Not Supplied
      center bancorp inc CNBC 0.22 Time Not Supplied
      centerstate banks inc CSFL -0.02 Time Not Supplied
      cfs bancorp inc CITZ N/A Time Not Supplied
      chimei innolux corp 3481.TW N/A Time Not Supplied
      china chemical & pharmaceutical co ltd 1701.TW N/A Time Not Supplied
      china infrastructure investment corp CIIC.PK N/A Time Not Supplied
      china yuchai international ltd CYD 0.54 Time Not Supplied
      clevo co 2362.TW N/A Time Not Supplied
      clinical computing plc CLC.L N/A Time Not Supplied
      cna financial corp CNA 0.69 Time Not Supplied
      co don ag CNWK.F N/A Time Not Supplied
      colabor income fund COLFF.PK N/A Time Not Supplied
      commercefirst bancorp inc CMFB N/A Time Not Supplied
      community shores bank corp CSHB.OB N/A Time Not Supplied
      companhia de saneamento basico do estado de sao paulo - sabesp SBSP3.SA N/A Time Not Supplied
      convergys corp CVG 0.15 Time Not Supplied
      cor&fja ag FJH.F N/A Time Not Supplied
      cornerstone bancshares inc CSBQ.OB N/A Time Not Supplied
      cross timbers royalty trust CRT N/A Time Not Supplied
      custodia holding ag LBR.F N/A Time Not Supplied
      d box technologies inc DBO.TO N/A Time Not Supplied
      delta electronics inc 2308.TW N/A Time Not Supplied
      dfc global corp DLLR 0.52 Time Not Supplied
      dyadic international inc DYAI.PK N/A Time Not Supplied
      eastcoal inc ECX.V N/A Time Not Supplied
      edinburgh dragon trust plc EFMC.L N/A Time Not Supplied
      eifelhoehen klinik ag EIF.F N/A Time Not Supplied
      endeavour silver corp EDR.TO 0.3 Time Not Supplied
      entravision communications corp EVC -0.02 Time Not Supplied
      epistar corp 2448.TW N/A Time Not Supplied
      eurokai kgaa EUK2.F N/A Time Not Supplied
      excelsior medical co ltd 4104.TW N/A Time Not Supplied
      fds networks group ltd F07.SI N/A Time Not Supplied
      fidelity special values plc FSV.L N/A Time Not Supplied
      first federal bancshares of arkansas inc FFBH N/A Time Not Supplied
      first south bancorp inc FSBS.OB N/A Time Not Supplied
      flagstar bancorp inc FBC -0.04 Time Not Supplied
      fomento de construcciones y contratas sa FCC.MC N/A Time Not Supplied
      formosa optical technology co ltd 5312.TWO N/A Time Not Supplied
      formosa petrochemical corp 6505.TW N/A Time Not Supplied
      franklin financial services corp FRAF.OB N/A Time Not Supplied
      fti consulting inc FCN 0.61 Time Not Supplied
      gemtek technology co ltd 4906.TW N/A Time Not Supplied
      geovax labs inc GOVX.OB N/A Time Not Supplied
      gintech energy corp 3514.TW N/A Time Not Supplied
      glg life tech corp GLG.TO N/A Time Not Supplied
      global axcess corp GAXC.OB N/A Time Not Supplied
      golfsmith international holdings inc GOLF -0.13 Time Not Supplied
      grupo empresarial ence sa ENC.MC N/A Time Not Supplied
      grupo famsa sab de cv GFAMSAA.MX 0.02 Time Not Supplied
      grupo simec sab de cv SIMECB.MX 1.12 Time Not Supplied
      grupo tmm sab TMMA.MX N/A Time Not Supplied
      guaranty federal bancshares inc GFED N/A Time Not Supplied
      gudang garam tbk pt GGRM.JK N/A Time Not Supplied
      harum energy tbk pt HRUM.JK N/A Time Not Supplied
      harvey nash group plc HVN.L N/A Time Not Supplied
      heartware international inc HTWR -1.38 Time Not Supplied
      heritage financial group inc HBOS 0.16 Time Not Supplied
      hoeft & wessel ag HWS.DE N/A Time Not Supplied
      hon hai precision ind. co ltd 2317.TW N/A Time Not Supplied
      houston wire & cable co HWCC 0.25 Time Not Supplied
      hpi ag CEW3.F N/A Time Not Supplied
      hyflux ltd 600.SI N/A Time Not Supplied
      icahn enterprises lp IEP N/A Time Not Supplied
      ifa hotel and touristik ag IFA.F N/A Time Not Supplied
      indofood agri resources ltd 5JS.SI N/A Time Not Supplied
      indosat tbk pt ISAT.JK N/A Time Not Supplied
      industrias ch sab de cv ICHB.MX 1.06 Time Not Supplied
      infortrend technology inc 2495.TW N/A Time Not Supplied
      infrastrata plc INFA.L N/A Time Not Supplied
      innsuites hospitality trust IHT N/A Time Not Supplied
      international meal company holdings sa IMCH3.SA N/A Time Not Supplied
      inventec corp 2356.TW N/A Time Not Supplied
      investimenti e sviluppo spa IES.MI N/A Time Not Supplied
      jasa marga persero tbk pt JSMR.JK N/A Time Not Supplied
      jinkosolar holding co ltd JKS -1.08 Time Not Supplied
      jost ag JOX.F N/A Time Not Supplied
      kaman corp KAMN 0.56 Time Not Supplied
      kinsus interconnect technology corp 3189.TW N/A Time Not Supplied
      lewag holding ag KGR.BE N/A Time Not Supplied
      lin tv corp TVL 0.08 Time Not Supplied
      lj international inc JADE 0.02 Time Not Supplied
      loews corp L 0.9 Time Not Supplied
      logwin ag TGH.F 0.03 Time Not Supplied
      london and associated properties plc LAS.L N/A Time Not Supplied
      lps brasil consultoria de imoveis sa LPSB3.SA N/A Time Not Supplied
      manhattan pharmaceuticals inc TGTX.OB N/A Time Not Supplied
      maternus kliniken ag MAK.F N/A Time Not Supplied
      mcvicar industries inc MCV.V N/A Time Not Supplied
      medisana ag MHH.F N/A Time Not Supplied
      merck tbk pt MERK.JK N/A Time Not Supplied
      meru networks inc MERU -0.51 Time Not Supplied
      metrovacesa sa MVC.MC N/A Time Not Supplied
      millimages sa MIL.PA N/A Time Not Supplied
      mistral media ag SPZN.F N/A Time Not Supplied
      mitra adiperkasa tbk pt MAPI.JK N/A Time Not Supplied
      monolithic power systems inc MPWR 0.13 Time Not Supplied
      mood and motion ag NF7K.DE N/A Time Not Supplied
      mosel vitelic inc 2342.TW N/A Time Not Supplied
      myhammer holding ag MYR.F N/A Time Not Supplied
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:57:17
      Beitrag Nr. 46.306 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MONTAG, 30.April 2012
      adolfo dominguez sa ADZ.MC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      advanced energy industries inc AEIS 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      advent software inc ADVS 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american financial group inc AFG 0.79 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      anadarko petroleum corp APC 0.82 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      baltic trading ltd BALT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cal dive international inc DVR -0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      campus crest communities inc CCG 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      canadian oil sands ltd COS.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      capitaland ltd C31.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      capitalsource inc CSE 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cardtronics inc CATM 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cbl & associates properties inc CBL 0.47 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cloud peak energy inc CLD 0.48 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cno financial group inc CNO 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cognex corp CGNX 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      comstock resources inc CRK -0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cs communication & systemes sa SX.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      data i/o corp DAIO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      denny's corp DENN 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      extra space storage inc EXR 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      flowserve corp FLS 1.62 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fmc corp FMC 1.86 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      forest oil corp FST 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fox chase bancorp inc FXCB 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      genco shipping and trading ltd GNK -0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      general cable corp BGC 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gladstone commercial corp GOOD 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      herbalife ltd HLF 0.81 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hickory tech corp HTCO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hologic inc HOLX 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      integrated device technology inc IDTI 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intevac inc IVAC -0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      jacobs engineering group inc JEC 0.74 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kilroy realty corp KRC 0.56 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kona grill inc KONA 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kraton performance polymers inc KRA 0.65 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      luminex corp LMNX 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      masco corp MAS -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mckesson corp MCK 2.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      meadowbrook insurance group inc MIG 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      molina healthcare inc MOH 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nic inc EGOV 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nuvasive inc NUVA 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      orica ltd ORI.AX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      parexel international corp PRXL 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      partnerre ltd PRE 1.98 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      plum creek timber company inc PCL 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pmc-sierra inc PMCS 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ps business parks inc PSB 1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      quaker chemical corp KWR 0.68 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      quinstreet inc QNST 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      reinsurance group of america inc RGA 1.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rudolph technologies inc RTEC 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sba communications corp SBAC -0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      servicesource international inc SREV 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      shoretel inc SHOR -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sidetrade sa ALBFR.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      smrt corp ltd S53.SI 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sourcefire inc FIRE 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      standard pacific corp SPF 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      suncor energy inc SU.TO 0.78 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      texas roadhouse inc TXRH 0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      the hanover insurance group inc THG 0.98 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      universal american corp UAM 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      vanguard health systems inc VHS 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      veeco instruments inc VECO 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wausau paper corp WPP 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      west fraser timber co ltd WFT.TO -0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      weyco group inc WEYS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wms industries inc WMS 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:57:46
      Beitrag Nr. 46.307 ()
      M O N T A G, 30. April 2012
      Japan
      Feiertag, Börse geschlossen

      Italien
      11:00 Verbraucherpreise Apr.12

      Euroland
      10:00 Geldvolumen Eurozone Mar.12
      11:00 Verbraucherpreise Apr.12

      USA
      14:30 persönliche Auslagen Mar.12
      14:30 persönliche Einkommen Mar.12
      15:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
      15:45 Einkaufsmanagerindex Chicago Apr.12
      17:30 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
      21:00 Agrarpreise Apr.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MONTAG, 30.April 2012
      ab 06:45 UBS Quartalszahlen
      ab 07:00 Anheuser-Busch InBev Quartalszahlen
      ab 07:30 Erste Group Bank Quartalszahlen
      ab 08:30 NYSE-Euronext Quartalszahlen
      ab 10:00 Höft & Wessel Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 Franz Haniel Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 Delticom Hauptversammllung
      ab 13:30 C.A.T. oil Jahreszahlen

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MONTAG, 30.April 2012
      a. h. belo corp AHC N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alliance holdings gp lp AHGP 0.71 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      alliance resource partners lp ARLP 1.6 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      anheuser busch inbev sa ABI.BR N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      boardwalk pipeline partners lp BWP 0.43 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      changyou.com ltd CYOU 1.09 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      chunghwa telecom co ltd 2412.TW N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      companhia de bebidas das americas ambev AMBV4.SA 0.78 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      diamondrock hospitality co DRH 0.07 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      dsp group inc DSPG -0.12 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      first financial holdings inc FFCH 0.11 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      five star quality care inc FVE 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      haemonetics corp HAE 0.83 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      harman international industries inc HAR 0.66 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      holly energy partners lp HEP 0.78 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      humana inc HUM 1.53 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ingles markets inc IMKTA N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      insperity inc NSP 0.51 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ldk solar co ltd LDK -0.85 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lpl investment holdings inc LPLA 0.54 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      lyondellbasell industries nv LYB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      mercury general corp MCY 0.69 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      ntelos holdings corp NTLS 0.28 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      nyse euronext NYX 0.48 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      old national bancorp ONB 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      powerland ag 1PL.DE N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      redefine international plc RDI.L N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      senior housing properties trust SNH 0.46 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      sohu.com inc SOHU 0.47 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      solera national bancorp inc SLRK.OB N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      state bank financial corp STBZ 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tenneco inc TEN 0.73 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      tgc industries inc TGE 0.38 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      treasury china trust LG2U.SI N/A vorbörslich ab 07:00 MESZ
      udr inc UDR 0.34 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      waddell & reed financial inc WDR 0.49 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      watsco inc WSO 0.24 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      watson pharmaceuticals inc WPI 1.6 vorbörslich ab 07:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:06:21
      Beitrag Nr. 46.308 ()
      Wochenstart mit Kursgewinnen


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M O N T A G, 30. April 2012 +++

      Der Start in die neue Woche ist auch gleichfalls der letzte Handelstag des Monats, am 1. Maifeiertag bleiben in Europa und in Teilen Asiens die Börsen geschlossen. Geringe Umsätze werden die Folge am heutigen Tag sein.

      Institutionellen Börsenteilnehmer wollen sich jedoch heute von Wertpapieren trennen, welche keine weitere Aussicht auf eine positive Kursentwicklung haben und solche deren Kursentwicklung erfolgsversprechend sein können werden gesucht um ins Depot für den Mai genommen zu werden, auch gern Windowsdressing genannt.

      Die freundlichen US-Vorgaben sind der Grund für den Start in den europäischen Aktienhandel mit soliden Kursgewinnen. Die US-Wirtschaft ist weiter gewachsen, das Bruttoinlandsprodukt der USA stieg um solide 2,2 Prozent, so wurde dies am Freitag berichtet. Dazu gesellten sich weiter mehrheitlich gute Quartalszahlen der Firmen, was auch auf kommende freundliche Daten schließen lässt.

      Wir wünschen allen einen gelungen Wochenauftakt und einen schönen Maifeiertag.


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:06:57
      Beitrag Nr. 46.309 ()
      WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: M O N T A G, 30. April 2012 – Stand 07:15 MEZ
      DAX 6.801,32 +0,91%
      XDAX 6.807,69 +0,48%
      EuroSTOXX 50 2.344,02 +0,92%
      Stoxx50 2.423,41 +0,55%

      DJIA 13.228,31 +0,18%
      S&P 500 1.403,36 +0,24%
      NASDAQ 100 2.741,34 +0,59%

      FTSE 100 Index 5.773,38 -0,06% (07:47 MESZ)
      Swiss Market 6.113,00 -0,0,6% (07:47 MESZ)

      Nikkei 225 9.520,74 +0,00% (Feiertag geschlossen)
      HangSeng 21.036,00 +1,42% (07:45 MESZ)
      KOSPI 200 264,63 +0,42% (07:45 MESZ)

      Bund-Future 140,8200 +0,01%
      T-Note-Future 128,9500 -0,07%
      T-Bond-Future 137,9700 -0,20%

      Euro/USD 1,3248 +0,05%
      USD/Yen 80,10 -0,24%
      Euro/Yen 106,19 -0,16%

      Angaben von: 07:48 MESZ
      104,900 -0,02% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte WTI (NYMEX Kürzel: QM/CL)
      119,830 -0,00% USD = Juni-Kontrakt Rohoel Sorte BRENT (NYMEX Kürzel: BZ)
      1665,60 +0,03% USD = Juni-Kontrakt US-Goldpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YG)
      31,3790 -0,06% USD = Juni-Kontrakt US-Silberpreis (NYSELIFFE - Kürzel: YI)


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:07:51
      Beitrag Nr. 46.310 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für M O N T A G, 30. April 2012
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BÖRSE AUF 46 (47) EUR - 'UNDERWEIGHT'
      * BERENBERG SENKT RHEINMETALL AUF 'HOLD' ('BUY') - ZIEL 48 (55) EUR
      * HÄNDLER: HSBC SENKT RHÖN-KLINIKUM AUF 'UNDERWEIGHT' ('OVERWEIGHT')
      * BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR STMICRO AUF 4,10 (4,80) EUR - 'EQUAL WEIGHT'
      * HÄNDLER: JPMORGAN HEBT ASTRAZENECA AUF 'NEUTRAL' ('UNDERWEIGHT')


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:09:05
      Beitrag Nr. 46.311 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für M O N T A G, 30. April 2012
      + Schuldensünder Spanien hat viele Baustellen
      + Tausende Spanier gehen gegen Sparkurs auf die Straße
      + Spanien setzt vor EZB-Ratssitzung Schengen-Abkommen aus
      + Im kriselnden Italien: Ein 'Demagoge' wirbelt Politik durcheinander
      + EU-Kommissar Barnier: Fiskalpakt um Konjunkturimpulse ergänzen
      + Schulz warnt vor Bruch zwischen Nord- und Südeuropa wegen Schuldenkrise
      + EU-Finanzminister wollen sich auf Bankenregeln einigen
      + Einigung in Niederlanden auf Sparkurs - Neuwahlen im September
      + Stuttgart will Schweizer Schlupfloch für Steuersünder stopfen
      + Steuerzahlerbund: Abkommen mit Schweiz 'zähneknirschend' zustimmen
      + Gabriel: Fiskalpakt wird durch Wachstumspakt ergänzt
      + Sommer: Arbeitgeber kennen Kampfbereitschaft der IG Metall
      + Erste Warnstreiks der Metaller im Südwesten
      + Merkel: Unternehmen müssen familienfreundlicher werden
      + Chef der 'Wirtschaftsweisen' kritisiert CDU-Modell zum Mindestlohn
      + Schäuble: Fiskalpakt wird kommen - Merkel will Wachstumsagenda
      + Wahlkampfendspurt in Frankreich: Sarkozy holt in Umfragen auf
      + Weltarbeitsbericht: Lage auf den Arbeitsmärkten bleibt angespannt
      + 1 Jahr Freizügigkeit mit Polen: Gefragt sind vor allem Fachkräfte
      + Wirtschaft fordert bessere Steuerung der Stromproduktion
      + Volksbanken sehen keine Immobilienblase
      + Rentenversicherung nennt geplante Zuschussrente 'nicht zielgenau'
      + Adidas: Unregelmäßigkeiten bei indischer Reebok-Tochter - Umbau wird forciert
      + IPO: Siemens will Sperrminorität bei Osram behalten
      + Rhön-Gründer: 'Der Zusammenschluss hat schon Wucht'
      + Lufthansa-Spitze in der Kritik - Zweifel an Mayrhuber
      + Outokumpu: Kartellprüfung für Inoxum-Übernahme kann dauern
      + Porsche-Betriebsrat: VW-Eingliederung muss schnell kommen
      + Noch keine Entscheidung über Serienproduktion von VW-Ein-Liter-Auto
      + Postbank stellt Vermögensberatung ein
      + Daimler rüstet sich angeblich für Fall einer feindlichen Übernahme
      + Flughafen Hahn verbucht weniger Passagiere und Fracht
      + Druckmaschinenhersteller sehen Ende der Krise
      + Haniel-Aufsichtsrat ernennt Gemkow zum Konzernchef
      + Warner Chilcott vor Übernahme - Presse: Bayer interessiert
      + US-Behörde: Google-Mitarbeiter ließ WLAN-Daten bewusst abgreifen
      + Trikot-Werbung: Nur die Nationalelf ist tabu
      + Wein geht immer: Weltgrößter Logistiker kennt keine Krise
      + Entwickler: Apple arbeitete auch an iPhone mit Tastatur
      + Transportunternehmer fordern 'Gewerbediesel' mit weniger Steuern
      + Yahoo legt in Streit mit Facebook zwei Patenten nach
      + Abgesägte Yahoo-Chefin bekommt Millionenabfindung
      + Anheuser-Busch Inbev mit gutem Geschäft in Wachstumsmärkten


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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:09:57
      Beitrag Nr. 46.312 ()
      PRESSESCHAU für M O N T A G, 30. April 2012
      - Auch nach dem Inkrafttreten des umstrittenen Steuerabkommen mit der Schweiz können deutsche Fahnder weiterhin CDs mit Daten von Steuersündern ankaufen, FTD, S. 1
      - Innerhalb der FED wachsen die Sorgen wegen der Eurozone, HB, S. 1, 32
      - Philipp Rösler: "Wir wollen keine weiteren Steuererhöhungen", HB, S. 16
      - Offshore-Strategie steht vor dem Scheitern, HB, S. 19
      - Bert Rüpp will IfW zu einer Denkfabrik umbauen, HB, S. 20
      - Trikotsponsoroing wird zum Millionengeschäft, HB, S. 22
      - Outokumpu rechnet bei Übernahme der Inoxum mit Kartellprüfung, HB, S. 27
      - Sartorius will profitabler werden und expandieren, HB, S. 29
      - Bahn-Tochter Schenker baut Führung um, FTD, S. 2
      - Permira bietet rund 200 Mio Euro für Nokiatochter Vertu, FTD, S. 3
      - Merkel kündigt eigene Wachstums-Agenda an, FTD, S. 1
      - Helios will mit Übernahme von Rhön Klinkum Zusatzversicherung anbieten, FTD, S. 4
      - Brioni will Mithilfe PPR zum Luxuslabel aufsteigen, FTD, S. 7


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      schrieb am 30.04.12 09:28:37
      Beitrag Nr. 46.313 ()
      Anwohner klagen gegen Berliner Flughafen-Eröffnung
      BERLIN - Fünf Wochen vor der Eröffnung des Hauptstadtflughafens wollen elf Anwohner den Start per Eilantrag verzögern. Sie werfen den Betreibern vor, die Betroffenen nicht ausreichend vor Fluglärm zu schützen. Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH verstoße dabei systematisch gegen den Planfeststellungsbeschluss, die Baugenehmigung für den drittgrößten deutschen Flughafen. Das Unternehmen wies den Vorwurf zurück.

      Procter & Gamble mit Gewinnrückgang - Prognosesenkung
      CINCINNATI - Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang verbucht und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und aufgrund hoher Rohstoffpreise sank der Nettogewinn im Zeitraum Januar bis März um 16 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Auch Restrukturierungskosten lasteten auf dem Gewinn, wie Procter & Gamble am Freitag in Cincinnati mitteilte. Der Gewinn je Aktie bereinigt um Sonderfaktoren hielt sich mit 0,94 Dollar unerwartet stabil auf Vorjahresniveau. Mit den Zahlen übertraf der Konzern zwar die Erwartungen der Analysten, die P&G-Aktie geriet dennoch unter Druck und notierte vorbörslich rund 2 Prozent im Minus. Allianz und Groupama bestätigen Gespräche über französischen Versicherer MÜNCHEN - Der Versicherungskonzern Allianz ist in exklusiven Gesprächen über den französischen Versicherer Gan Eurocourtage. Das bestätigten am Freitag die Münchener sowie der Mutterkonzern von Gan Eurocourtage, der Versicherer Groupama. Bei den Verhandlung gehe es um die Makleraktivitäten ohne den Bereich Transport.

      Ölmulti Chevron mir Gewinnanstieg
      SAN RAMON - Der US-amerikanische Ölkonzern Chevron hat seinen Gewinn vor allem dank der hohen Ölpreise gesteigert. Unterm Strich stand im ersten Quartal ein Plus von 4 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar (4,9 Mrd Euro). Der höhere Ölpreis glich eine gesunkene Produktion mehr als aus. Chevrons Aktionäre dürfen sich nun über eine 11 Prozent höhere Quartalsdividende von 90 Cent freuen. Auf die einzelne Aktie gerechnet verdiente Chevron vor Sonderposten 3,17 Dollar je Aktie, verglichen mit der Marktprognose von 3,28 Dollar. Der Umsatz lag bei 59 Milliarden Dollar, nach 58 Milliarden im Vorjahr.


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      schrieb am 30.04.12 09:29:31
      Beitrag Nr. 46.314 ()
      Südwestdeutsche Salzwerke mit Gewinnrückgang
      HEILBRONN - Der milde Winter und die zunehmende Konkurrenz haben der Südwestdeutschen Salzwerke AG einen Gewinnrückgang beschert: Im vergangenen Jahr betrug der Jahresüberschuss 24 Millionen Euro nach 36 Millionen Euro im Vorjahr, wie das Unternehmen am Freitag in Heilbronn mitteilte. Der Umsatz sei auf 307 nach 347 Millionen Euro zurückgegangen. Ende 2011 waren in dem Konzern 1182 (Vorjahr:1130) Mitarbeiter beschäftigt. Für die laufenden Jahre rechnet das Unternehmen mit einem zufriedenstellenden Ertragsniveau.

      Deutsche Börse will Aktionäre mit Ausschüttungen bei der Stange halten
      FRANKFURT - Die kürzlich im Fusionspoker um die NYSE Euronext gescheiterte Deutsche Börse will nach einem eher schwach verlaufenen ersten Quartal die Aktionäre mit großzügigen Ausschüttungen bei der Stange halten. Mitte des kommenden Jahres laufen Anleihen zur Unternehmensfinanzierung aus, so dass eine Refinanzierung notwendig werde, sagte Finanzchef Gregor Pottmeyer am Freitag während einer Analystenkonferenz. Aufgrund der derzeit niedrigen Zinsen könnten diese aber zu besseren Konditionen getätigt werden. 'Daher erhöht sich die Chance, die Ausschüttungen an die Aktionäre zu anzuheben', so Pottmeyer. Zuvor hatte der Marktbetreiber bereits bekräftigt, eine reguläre Dividende von 2,30 Euro je Anteilsschein zahlen zu wollen sowie eine Sonderdividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie. Dies war, ebenso wie ein weiteres Aktienrückkaufprogramm in der zweiten Jahreshälfte 2012 über 200 Millionen Euro, bereits im Februar mit der Bilanz für 2011 bekanntgegeben worden. Insgesamt, so hieß es nun seitens der Börse, ergebe sich für 2012 damit eine Ausschüttungsquote von nahezu 100 Prozent.

      CyBio zieht sich von der Börse zurück
      JENA - Der Jenaer Labortechnikhersteller CyBio zieht sich nach mehr als einem Jahrzehnt von der Börse zurück. Die Aktionärsversammlung des Unternehmens, das mehrheitlich zur Analytik Jena AG gehört, gab dafür am Freitag grünes Licht. Ein Antrag auf Rückgabe der Börsenzulassung der CyBio-Aktien würde bei der Deutschen Börse in Kürze gestellt, sagte eine Unternehmenssprecherin. Zudem soll eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft den Unternehmenswert ermitteln. Analytik werde den verbliebenen Aktionären eine angemessene Abfindung für ihre Aktien anbieten. CyBio war seit 1999 an der Börse notiert.
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      schrieb am 30.04.12 09:30:30
      Beitrag Nr. 46.315 ()
      Pachtverträge unterzeichnet - Helgoland wird Offshore-Servicehafen
      HELGOLAND/KIEL - Ein kräftiger Schub für die Wirtschaft und mehr als 150 Arbeitsplätze: Helgoland verbindet mit drei vor der Hochseeinsel geplanten Offshore-Windparks große Hoffnungen. Auf dem Weg zum Servicehafen für die Windenergie-Branche ist die Gemeinde im Kreis Pinneberg am Freitag einen wichtigen Schritt vorangekommen: Sie unterzeichnete erste Pachtverträge mit den Windenergie-Unternehmen WindMW sowie Eon über rund 7000 Quadratmeter Gewerbeflächen. Ein weiterer Vertragsabschluss mit RWE Innogy steht nach Angaben des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums unmittelbar bevor. Bis 2015 sollen in der Nordsee vor Helgoland drei Windparks entstehen: Nordsee Ost, Amrumbank West und Meerwind Süd/Ost.

      Höhere Kosten drücken Zynga in rote Zahlen
      SAN FRANCISCO - Der Onlinespiele-Spezialist Zynga ('Farmville') ist im vergangenen Quartal wegen höherer Kosten tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter anderem durch die Vergütung mit Aktien und stark gestiegene Entwicklungsausgaben sammelte sich ein Verlust von 85,35 Millionen Dollar an. Vor einem Jahr hatte es noch ein dünnes Plus von 1,34 Millionen Dollar gegeben. Der Umsatz sprang unterdessen um fast ein Drittel auf knapp 321 Millionen Dollar hoch.

      Suppenmarke Sonnen Bassermann wechselt den Besitzer
      DÜSSELDORF - Der US-Lebensmittelkonzern Heinz verkauft die deutsche Suppenmarke Sonnen Bassermann. Das Deutschland-Geschäft werde auf Ketchup und Saucen konzentriert, teilte die HJ Heinz GmbH am Freitag mit und bestätigte einen Bericht der 'Lebensmittel Zeitung'. Neuer Besitzer der Marke Sonnen Bassermann ist der niederländische Lebensmittelhersteller Struik Foods Europe.
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      schrieb am 30.04.12 09:31:04
      Beitrag Nr. 46.316 ()
      Tuning Branche mit Umsatzplus - Individualität wichtig
      FRIEDRICHSHAFEN - Die Tuning-Branche brummt: In den vergangenen drei Jahren hätten die Automobilliebhaber kontinuierlich in ihre Fahrzeuge investiert, teilte der Verband deutscher Automobil Tuner (VDAT) vor der Messe Tuning World Bodensee in Friedrichshafen mit. Im Jahr 2011 sei der Umsatz um 2,6 Prozent gestiegen - weltweit hätte die Branche rund 4,6 Milliarden Euro umgesetzt. 2010 waren es 4,48 Milliarden Euro.

      Flughafen Nürnberg gerät stärker ins Trudeln
      NÜRNBERG - Der finanziell angeschlagene Nürnberger Flughafen gerät immer stärker ins Trudeln. Im ersten Quartal 2012 seien die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent eingebrochen, bestätigte Flughafensprecher Reto Manitz am Freitag einen Bericht der 'Nürnberger Nachrichten'. Geschäftsführer Karl-Heinz Krüger erläuterte, Grund sei vor allem das verminderte Strecken- und Platzangebot der wichtigsten Fluggesellschaft Air Berlin gewesen. Aber auch Lufthansa habe kleinere Maschinen eingesetzt, wodurch die Zahl der Passagiere zurückging.

      Ölmulti Chevron verdient reichlich: 6,5 Milliarden Dollar
      SAN RAMON/PARIS - Jetzt wissen die Autofahrer, wohin ihr Geld geht: Der US-amerikanische Ölkonzern Chevron hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 4 Prozent auf unterm Strich 6,5 Milliarden Dollar gesteigert (4,9 Mrd Euro). Der höhere Ölpreis glich eine gesunkene Produktion mehr als aus. Chevrons Aktionäre dürfen sich über eine 11 Prozent höhere Quartalsdividende von 90 Cent freuen. Der französische Mineralölkonzern Total verzeichnete derweil im ersten Quartal trotz des hohen Ölpreises einen leichten Gewinnrückgang.Chevron-Konzernchef John Watson erklärte am Freitag am Firmensitz im kalifornischen San Ramon: 'Wir haben im ersten Quartal weiterhin starke Ergebnisse eingefahren.' Chevron gehört zu den Riesen der Branche. Auf der Liste der bestverdienenden Unternehmen der Welt des US-Magazins 'Forbes' landeten die Amerikaner im vergangenen Jahr auf Platz 5 mit einem Gewinn von 26,9 Milliarden Dollar.
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      schrieb am 30.04.12 09:31:49
      Beitrag Nr. 46.317 ()
      EADS rüstet bei Cyber-Sicherheit auf - Neues Unternehmen gegründet
      PARIS - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS bündelt seine Geschäfte im Bereich Cyber-Sicherheit in einem eigenständigen Unternehmen. Cassidian CyberSecurity werde Lösungen zum Schutz von Regierungen, Behörden oder strategisch wichtigen Industrieanlagen anbieten, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. 'Das ist ein wachsender Markt', kommentierte EADS-Chef Louis Gallois.

      Kodak verliert in Insolvenz weiter Geld
      ROCHESTER - Die Lage für den insolventen US-Fotokonzern Kodak bleibt ernst. Im ersten Quartal stieg der Verlust angesichts eines eingebrochenen Geschäfts auf 366 Millionen Dollar (278 Mio Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte das einst florierende Unternehmen bereits 246 Millionen Dollar verloren. Schließlich musste Kodak im Januar Insolvenz anmelden und versucht nun einen Neustart.

      Führungswechsel bei Breuninger
      STUTTGART - Bei dem süddeutschen Kaufhausunternehmen Breuninger kommt es zu einem Führungswechsel. Willem van Agtmael, der seit 1980 an der Firmenspitze steht, geht in den Ruhestand. Dies berichtet die 'Stuttgarter Zeitung' (Samstag). 'Ich habe damals einen Vertrag auf den September 2012 hin gemacht, weil ich gesagt habe, mit 65 Jahren möchte ich mich anderen Dingen widmen. So sieht mein Vertrag aus, und ich werde den Vertrag erfüllen', wurde van Agtmael zitiert. Neuer Vorsitzender der Unternehmensleitung wird Willy Oergel, der bisher schon der Leitung angehört und seit 28 Jahren im Unternehmen tätig ist.
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      schrieb am 30.04.12 09:32:22
      Beitrag Nr. 46.318 ()
      Altkanzler erhält 25 000 Euro als 'Garant' für Conti-Interessen
      HANNOVER - Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bekommt als Wächter über die 2008 geschlossene Investoren-Vereinbarung zwischen dem Autozulieferer Continental und seinem Hauptaktionär Schaeffler eine stattliche Vergütung. Pro Jahr erhält er 25.000 Euro, die je zur Hälfte von Conti und von dem fränkischen Familienunternehmen gezahlt werden. Dies teilte die Conti-Spitze am Freitag bei der Hauptversammlung in Hannover auf Anfrage von Aktionären mit.

      Rhön-Gründer: 'Der Zusammenschluss hat schon Wucht'
      BAD NEUSTADT A. D. SAALE - Rhön-Klinikum stand nach Ansicht ihres Großaktionärs und Gründers vor der Übernahmeofferte durch Fresenius vor einem Dilemma. 'Der Wettbewerb um die Transaktionen am Markt ist immens. Entweder hätten wir in Zukunft versucht, immer mehr Krankenhäuser zu kaufen. Oder, die andere Lösung - einen Wettbewerber zu übernehmen oder uns mit ihm zusammenschließen müssen', sagte Eugen Münch am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Geschäftsmodell der privaten Klinikbetreiber, defizitäre Krankenhäuser zu übernehmen und in die Gewinnzone zu führen, ist zunehmend schwieriger geworden.

      Neckermann streicht gut jede zweite Stelle - Abschied vom Katalog
      FRANKFURT - Ende einer Ära: Der Versandhändler Neckermann.de streicht mehr als jede zweite Stelle und verabschiedet sich aus dem schrumpfenden Kataloggeschäft. 'Die Zukunft des Versandhandels liegt im Internet. Dieser Entwicklung können wir uns nicht verschließen', erklärte Neckermann-Chef Henning Koopmann am Freitag. Von insgesamt 2500 Jobs in Deutschland sollen 1380 entfallen, der größte Teil am Stammsitz in Frankfurt.Das Logistikzentrum in Frankfurt, das vor allem Textilien ausliefert, wird dichtgemacht. Das Eigentextilsortiment und die Kataloge werden eingestellt. Gewerkschaft und Betriebsrat reagierten entsetzt.
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      schrieb am 30.04.12 09:32:56
      Beitrag Nr. 46.319 ()
      Schlecker-Belegschaft verzichtet vorerst auf Einmalzahlung
      EHINGEN/ULM - Auf eine fällige Einmalzahlung von 50 Euro pro Mitarbeiter wird die Belegschaft der insolventen Drogeriekette vorerst verzichten. Das hat die Bundestarifkommission aus Arbeitnehmern und Gewerkschaftern am Freitag bei ihren Beratungen in Ulm beschlossen, wie Verdi-Sprecher Christoph Schmitz sagte. 'Das ist ein erstes Signal der Belegschaft für ihre Bereitschaft, einen Sanierungsbeitrag zu leisten', sagte Schmitz. Nach der Entlassung von rund 10 000 Beschäftigten Ende März sind nur noch etwa 13 500 Mitarbeiter bei Schlecker beschäftigt.

      Rösler sieht Fortschritte beim Netzausbau
      HAMBURG - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht gute Fortschritte bei der Fertigstellung eines der wichtigsten Netzausbauprojekte Deutschlands bei Hamburg. 'Die Summe der Einzelmaßnahmen führt zu einer Beschleunigung', sagte Rösler am Freitag im westmecklenburgischen Wittenburg mit Blick auf diverse Neuregelungen beim Netzausbau. Er besuchte dort den Trassenstandort an der Grenze zu Schleswig-Holstein, wo die 'Windsammelschiene', eine 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung durch den Norden bisher endet.

      Scandlines-Chef Pihl geht - 2011 'solides Gesamtergebnis'
      ROSTOCK - Der Chef der Rostocker Fährreederei Scandlines, Bengt Pihl, verlässt nach zweijähriger Tätigkeit mit sofortiger Wirkung das Unternehmen. Er werde sich neuen Herausforderungen widmen, bleibe aber während einer zweimonatigen Übergangszeit externer Berater, teilte Scandlines am Freitag mit. Neuer Chef des Unternehmens sei Søren Poulsgaard-Jensen, der bereits seit November 2009 maßgeblich an der Umstrukturierung von Scandlines tätig war.
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      schrieb am 30.04.12 09:33:25
      Beitrag Nr. 46.320 ()
      Dicke Kataloge kommen aus der Mode
      KÖLN - Dicke Versandhauskataloge kommen nach Expertenansicht aus der Mode. 'Die dicken Kataloge haben eine ganze Menge Nachteile', sagte Trendforscher Marco Atzberger vom Handelsinstitut EHI am Freitag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. In den traditionell sehr umfangreichen Hauptkatalogen müssten sich die Versandhändler für ein halbes Jahr auf ihr Sortiment und ihre Preise festlegen. Das sei ein klarer Nachteil gegenüber den reinen Online-Portalen, die jeden Moment auf das Wetter und die Nachfrage bei einzelnen Produkten reagieren könnten. 'Das kann man mit Katalogen so schnell nicht.'

      Ex-Unicredit-Chef Profumo neuer Präsident von Monte dei Paschi
      SIENA - Der langjährige frühere Unicredit-Chef Alessandro Profumo (55) soll als neuer Präsident von Monte dei Paschi in Siena die unter Kapitalmangel leidende Großbank auf Vordermann bringen. Profumo wurde am Freitag auf der Aktionärsversammlung der Sieneser Bank zum Nachfolger von Giuseppe Mussari ernannt. Fabrizio Viola wird neuer Vorstandsvorsitzender, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa über den 'notwendigen Umbruch' bei der drittgrößten Bank des Landes.

      Haniel-Aufsichtsrat ernennt Gemkow zum Konzernchef
      DÜSSELDORF - Der Aufsichtsrat des Familienkonzerns Haniel hat den bisherigen Lufthansa-Manager Stephan Gemkow zum neuen Vorstandschef ernannt. Der 52-Jährige werde sein Amt 'im Laufe des Sommers' antreten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Er löst dann Jürgen Kluge ab, der Haniel seit Anfang 2010 führt. Der Familienkonzern ist unter anderem an dem Handelsriesen Metro und dem Pharmahändler Celesio beteiligt.

      Postbank stellt Vermögensberatung ein
      BONN - Die Postbank stellt zum 30. Juni ihre Vermögensberatung ein. Das sagte ein Sprecher der Bank am Freitag in Bonn und bestätigte einen Bericht des Norddeutschen Rundfunks. Die 250 Berater könnten entweder im mobilen Vertrieb der Deutschen Bank oder für den Baufinanzierer BHW weiterarbeiten. DieKunden seien am Freitag per Post über die Entscheidung informiert worden. Die Deutsche Bank hatte die Postbank 2010 übernommen.

      Flughafen Hahn verbucht weniger Passagiere und Fracht
      HAHN/BERLIN - Der defizitäre Hunsrück-Flughafen Hahn hat im ersten Quartal 2012 ein deutliches Minus bei Passagieren und Fracht verbucht. Der Flughafenverband ADV in Berlin bestätigte einen Bericht des 'Trierischen Volksfreunds' vom Freitag, wonach die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresquartal um 23,6 Prozent auf 444.826 eingebrochen ist. Die Fracht belief sich auf 50.548 Tonnen, das waren 26,2 Prozent weniger als im ersten Quartal 2011.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 08:43:20
      Beitrag Nr. 46.321 ()
      Guten Morgen:):)
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 08:43:31
      Beitrag Nr. 46.322 ()
      XETRA SCHLUSS/Wochenauftakt nicht geglückt - adidas stark

      von Dow Jones News

      Montag 30.04.2012, 18:18 Uhr

      + FRANKFURT (Dow Jones) - Der Start in die Woche ist dem deutschen Aktienmarkt nicht geglückt. Nach einem Handelsauftakt im Plus bröckelten die Kurse über den Tag gesehen. Am Nachmittag trübten schwächere Konjunkturdaten aus den USA die Stimmung am Aktienmarkt. Die Überraschung des Tages lieferte dagegen adidas mit einem tollen Jahresauftakt. Am Ende des Tages verzeichnete der DAX ein Minus von 0,6 Prozent und schloss bei 6.761,19 Punkten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 112,7 (Vortag: 159,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,68 Milliarden Euro. Am Dienstag ruht der Handel wegen des Feiertags Tag der Arbeit.

      Einmal mehr gab es keine guten Nachrichten aus Spanien. Die Wirtschaft Spaniens ist im ersten Quartal 2012 in die Rezession gerutscht. Zwar schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt mit 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal etwas weniger als befürchtet. Zugleich wurde damit aber offiziell bestätigt, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in einer Rezession steckt.

      Die Daten unterstrichen zudem, dass Spanien noch weit von einer wirtschaftlichen Erholung entfernt ist. Der Sparkurs des Staates bremst das Wachstum, was es der Regierung umso schwerer macht, die ambitionierte Ziele zur Haushaltssanierung einzuhalten. Die Renditen der spanischen Staatsanleihen zeigten sich kaum beeindruckt und kamen gegenüber dem Vortag sogar leicht zurück. Die Gemeinschaftswährung geriet kurzfristig unter Abgabedruck, konnte sich im Verlauf allerdings leicht erholen. Gegenüber dem Dollar verabschiedete sich der Euro mit Kursen um 1,3230 US-Dollar aus dem europäischen Geschäft.

      Enttäuschend fiel am Nachmittag der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago aus. Mit 56,2 für den April verfehlte er die Prognose von 60,9 deutlich. Während die Beschäftigungskomponente überzeugte, enttäuschte der Auftragseingang. "Damit sind die Indikationen für den wichtigen ISM-Index gemischt", hieß es aus dem Hause der Helaba. Per Saldo dürfte der am 1. Mai zur Veröffentlichung anstehende ISM-Index leicht nachgeben, aber weiterhin deutlich in der Expansionszone liegen.

      Der abgelaufene April war kein so guter Börsenmonat. Die wieder aufflackernde Eurokrise setzte den im DAX gelisteten Bankenwerten besonders stark zu. Während das Kursbarometer DAX rund 2 Prozent im April abgegeben hat, verlor die Aktie der Deutschen Bank 11 und die der Commerzbank rund 13 Prozent. Deutlicher gaben nur Metro nach. Volkswagen führten auf der anderen Seite die Gewinnerliste an. Der Automobilhersteller veröffentlichte in der Vorwoche exzellente Geschäftszahlen für das erste Quartal. Ansonsten gehörten zu den Gewinnern die Aktien der eher defensiven Kosumgüterhersteller wie Beiersdorf oder Henkel.

      Der Sportartikelhersteller adidas setzte seinen Erfolgskurs fort und legte einen fulminanten Jahresstart hin. Vor allem in China und Japan lief es für den Konzern besser als erwartet. Und auch in Europa, wo es für den Rivalen Puma zuletzt schwächer lief, kletterten bei adidas die Erlöse. Die Prognose für das laufende Jahr erhöhte die Nummer zwei der Branche. Anleger reagierten begeistert, die Aktie stieg 5,3 Prozent auf 63,00 Euro, zuvor notierte der DAX-Wert mit 63,75 Euro auf einem Allzeithoch.

      Die zweite Reihe kratzte bereits wieder am Jahreshoch. Mit 10.968 Punkten erreichte der MDAX am Vormittag den höchsten Stand seit dem vergangenen Juli. Seit dem Jahreswechsel hat der MDAX knapp 22 Prozent gewonnen, der DAX knapp 14 Prozent. Viele Zykliker wie die exportorientierten Maschinenbauer und Autozulieferer in der zweiten Reihe profitierten vom Investitionsgüter-Boom in Asien sowie der guten Autokonjunktur in Asien. Andere Aktien wie die Konsumwerte wurden von der deutschen Sonderkonjunktur und besonders von der guten Binnennachfrage in Deutschland beflügelt.

      "Die mittleren Unternehmen sind für ihre Ertragssituation deutlich zuversichtlicher als die Großen", sagte Philip Gisdakis, Kredit-Analyst des UniCredit. Das zeige sich im immer weiter steigenden ifo-Geschäftsklima-Index. Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe gefällt vor allem die gute Kassenlage vieler MDAX-Unternehmen. "Die zweite Reihe hat ihre Hausaufgaben gemacht", so der Analyst. Viele Unternehmen hätten ihre Verschuldung zurückgefahren und sich damit unabhängig von der Finanzierung durch die Banken gemacht.


      INDEX ........... zuletzt +/- %
      DAX ................ 6.761,19 -0,59%
      DAX-Future ... 6.777,50 -0,49%
      XDAX .......... 6.774,36 -0,49%
      MDAX .......... 10.828,25 -0,75%
      TecDAX........ 796,73 +0,66%
      SDAX .......... 5.201,78 +1,04%

      DJG/thl/flf
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 01.05.12 08:50:06
      Beitrag Nr. 46.323 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Konjunktursorgen drücken Wall Street ins Minus

      von Dow Jones News

      Montag 30.04.2012, 22:44 Uhr

      + (NEU: Tabelle mit US-Treasury-Kursen)

      NEW YORK (Dow Jones ) - Konjunkturängste haben den US-Aktienmärkten zu Wochenbeginn Verluste beschert. Neben enttäuschenden US-Indikatoren lasteten schwache Daten aus Europa auf den Kursen. Der neuerliche Rückgang der spanischen Wirtschaftsleistung schürte die Angst vor einer Verschärfung der Euro-Schuldenkrise.

      Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor 0,1 Prozent auf 13.214 Punkte. Der S&P-500 fiel um 0,4 Prozent auf 1.398 Punkte. Der Nasdaq-Composite gab um 0,7 Prozent auf 3.046 Punkte nach. Das Umsatzvolumen stieg auf 0,85 (Freitag: 0,79) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.190 Kursgewinner 1.856 -verlierer, während 120 Titel unverändert schlossen.

      Die schlechten Nachrichten aus Spanien verhagelten den US-Börsen schon den Start in den Tag. Die Wirtschaft des Landes, das als eines der "Sorgenkinder" der Eurozone gilt, ist das zweite Quartal in Folge geschrumpft und befindet sich damit nach offizieller Lesart in einer Rezession. Der Sparkurs der spanischen Regierung bremst das Wachstum und erschwert die Sanierung des Staatshaushalts. Erst in der vergangenen Woche hatte die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die Märkte erschreckt, indem sie Spanien eine um zwei Stufen schlechtere Bonitätsnote gab.

      Unter den US-Konjunkturdaten des Tages enttäuschte vor allem der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago, der im April wesentlich stärker zurückging als erwartet. Daneben zeigten Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben, dass der private Konsum, die tragende Säule der US-Wirtschaft, im März weniger zum Wachstum der Konjunktur beigetragen hat als erwartet, obwohl die US-Bürger mehr Geld zur Verfügung hatten. Die höheren Einkommen lassen immerhin hoffen, dass die Verbraucher in den kommenden Monaten wieder mehr ausgeben.

      Die konjunkturelle Unsicherheit stützte die Kurse der Staatsanleihen. Allerdings herrschte am Anleihemarkt vor den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag eine abwartende Haltung vor. Die Umsätze waren gering. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys sank auf 1,92 Prozent. Der Ölpreis zeigte sich trotz der Konjunktursorgen relativ stabil. Der nächstfällige Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI sank an der Nymex um 0,1 Prozent bzw 0,06 Dollar auf 104,87 Dollar. An der ICE fiel der Juni-Kontrakt auf Brent um 0,3 Prozent bzw 0,36 Dollar auf 119,47 Dollar.

      Am Aktienmarkt standen vor allem einige Kooperationen und Übernahmen im Blick. Barnes & Noble haussierten um 51,7 Prozent auf 20,75 Dollar. Microsoft will 300 Millionen Dollar in die E-Book-Sparte der Buchhandelskette investieren. Microsoft stiegen um 0,1 Prozent auf 32,01 Dollar.

      Sunoco verteuerten sich um 20,5 Prozent auf 49,29 Dollar, nachdem Energy Transfer Partners (+3,6 Prozent auf 49,63 Dollar) den Kauf des Raffineriebetreibers für 5,3 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Gen-Probe sprangen um 18,7 Prozent auf 81,55 Dollar nach oben. Der Hersteller von Tests zum Nachweis sexuell übertragbarer Krankheiten hat der Übernahme durch Hologic für 3,7 Milliarden Dollar zugestimmt. Hologic fielen um 9,9 Prozent auf 19,12 Dollar.

      Übernahmespekulationen trieben Monster Beverage zeitweise um fast 30 Prozent nach oben. Das Wall Street Journal hatte unter Berufung auf informierte Kreise gemeldet, dass Coca-Cola den Hersteller von Energiedrinks kaufen wolle. Kurz vor Ende der Börsensitzung dementierte Coca-Cola Verhandlungen über eine Übernahme von Monster. Daraufhin fiel die Monster-Aktie in negatives Terrain und schloss um 0,8 Prozent niedriger bei 65 Dollar. Coca-Cola sanken um 0,4 Prozent auf 76,32 Dollar.

      Apple verloren 3,2 Prozent auf 583,98 Dollar. Am Samstag hatte die New York Times ausführlich über die Methoden berichtet, mit denen Apple auf legalem Wege ihre Steuerlast mindert. Die Aktien des Krankenversicherers Humana büßten 8,1 Prozent auf 80,68 Dollar ein. Das Unternehmen hat zwar seine Jahresziele erhöht, dabei aber die hochgesteckten Erwartungen der Analysten verfehlt. Der Kurs von Nyse Euronext gab um 4,9 Prozent auf 25,75 Dollar nach. Ein geringeres Handelsaufkommen und die Kosten der gescheiterten Fusion mit der Deutschen Börse hatten das Ergebnis des Börsenbetreibers geschmälert.


      INDEX ............. zuletzt +/- % absolut
      DJIA ............... 13.213,63 -0,11 -14,68
      S&P-500 ........... 1.397,91 -0,39 -5,45
      Nasdaq-Comp. .. 3.046,36 -0,74 -22,84
      Nasdaq-100 ...... 2.723,68 -0,64 -17,66


      DEVISEN ........ zuletzt '+/- % Mo,8.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD ........ 1,3237 -0,20% 1,3263 1,3248
      EUR/JPY ........105,6961 -0,56% 106,2921 106,6221
      EUR/CHF ......... 1,2015 0,01% 1,2014 1,2012
      USD/JPY ......... 79,8400 -0,38% 80,1465 80,4850
      GBP/USD ......... 1,6234 -0,32% 1,6286 1,6239


      KUPON ........... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% .......... 2-year 99 31/32 unchg 0,262% -0,0BP
      1/4% .......... 3-Year 99 32/32 up 0/32 0,378% -0,5BP
      7/8% .......... 5-year 100 9/32 up 1/32 0,816% -0,8BP
      1 1/4% ......... 7-Year 99 15/32 up 2/32 1,327% -1,2BP
      2% .............. 10-year 100 21/32 up 2/32 1,924% -0,9BP
      3 1/8% ........ 30-year 100 4/32 dn 1/32 3,118% +0,1BP

      DJG/DJN/cln
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 01.05.12 09:02:13
      Beitrag Nr. 46.324 ()
      US Indizes - Wenig Aufregung, ein Tag der Konsolidierung

      von Christian Kämmerer

      Montag 30.04.2012, 22:20 Uhr

      + Dow Jones : 13.213,63 Punkte
      Nasdaq Composite: 3.046,36 Punkte

      Mit Abgaben starteten die US Indizes in die neue Handelswoche und behielten diese Tendenz über den ganzen Tag bei. Eine Konsolidierung hielt nach der starken Vorwoche dementsprechend Einzug und sollte in Kürze auch wieder enden. Die Sektoren zeigten sich ebenfalls von ihrer schwachen Seite, wobei gerade auf den vordersten Plätzen wieder die schwachen Edelmetallwerte neben den Bank- und Netzwerktiteln zu finden waren. Gegen die Marktschwäche zeigen sich heute insbesondere die Gas- und Ölwerte von ihrer starken Seite.

      Der Dow Jones (-0,11 %) nutzt den Wochenauftakt zum durchschnaufen und scheint dennoch der Aufwärtsbewegung nicht Müde. Ein Anstieg über das letzte Zwischenhoch bei 13.297 Punkten sollte daher weiter anziehende Indexnotierungen bis zum Niveau von 13.450 bis 13.500 Punkte einleiten. Rücksetzer unter 13.136 Punkte geben allerdings Anlass zur Absicherung angelaufener Gewinne, denn eine weitere Abwärtsbewegung bis 13.055 und darunter bis 13.000 Punkte wäre nicht auszuschließen. Anhaltender Verkaufsdruck könnte überdies einen Test des Niveaus von 12.900 Punkten bedeuten.

      Der Nasdaq Composite Index (-0,74 %) beendet den Montagshandel nahe am Tagestief und dennoch ist auch hier die Chance einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gegeben. Hierzu sollte der Index wieder über das Niveau von 3.060 Punkten ansteigen und eine weitere Performance bis 3.100 und anschließend bis 3.134 Punkte könnte einsetzen. Sinkt der Index jedoch unter 3.030 Punkte, sollten weiter Rücksetzer bis 3.000 und tiefer bis 2.965 berücksichtig werden.

      Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) + Sektorenübersicht





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      schrieb am 01.05.12 09:06:49
      Beitrag Nr. 46.325 ()
      01.05.2012 08:30 Uhr

      ThyssenKrupp: Endlich ein Trendwechsel?
      Markus Bußler

      Die Aktionäre des Stahl- und Technologiekonzerns ThyssenKrupp sind leidgeprüft. Die Aktie des im DAX notierten Unternehmens will einfach nicht in die Gänge kommen. Doch zumindest kurzfristig könnte es zu einer Trendwende kommen. Die schlechten Nachrichten scheinen alle eingepreist zu sein.

      Auch die eigentlich alles andere als erfreuliche Nachricht, dass Outokumpu mit einer langen Kartellprüfung rechnet, konnte gestern der Aktie von ThyssenKrupp wenig anhaben. Der finnische Edelstahlproduzent will die ThyssenKrupp-Tochter Inoxum übernehmen. Es werde voraussichtlich eine vertiefte Prüfung durch die Europäische Kommission geben, sagte Vorstandschef Mika Seitovirta dem Handelsblatt. „Diese könnte im September oder Anfang Oktober abgeschlossen sein", sagte er. Outokumpu will 2,7 Milliarden Euro für die Edelstahltochter von ThyssenKrupp bezahlen. Dadurch soll der weltgrößte Hersteller von rostfreiem Stahl entstehen.

      Commerzbank sagt „Buy"

      Zuletzt hat sich Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, positiv zu der Aktie von ThyssenKrupp geäußert. Das Papier ist seiner Einschätzung nach ein Kauf, das Kursziel sieht er bei 28,00 Euro. Er lobte vor allem den Anstieg der Auftragseingänge bei der Aufzugssparte. Das Plus um zehn Prozent bei Schindler sei vor allem den Geschäften in der Region Asien/Pazifik und Amerika zu verdanken. Wegen der starken Präsenz der Aufzugsparte von ThyssenKrupp in Nordamerika sei bei dem DAX-Konzern mit einem noch stärkeren Auftragsanstieg zu rechnen.



      Stahlaktien sind derzeit nur etwas für Anleger mit wahrlich stahlharten Nerven. Ausbruchsversuche der Aktie wurden bislang stets unverzüglich abverkauft. Dennoch bietet das aktuelle Niveau ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Anleger sollten eine Position mit einem Stopp knapp unterhalb des letzten Tiefs bei 16,65 Euro absichern.
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      schrieb am 01.05.12 09:11:39
      Beitrag Nr. 46.326 ()
      Börse Tokio schwach

      Dienstag, 1. Mai 2012 um 09:00

      (Instock) Nach dem verlängerten Wochenende ging es angesichts des wiedererstarkten Yen auf breiter Front bergab: Der japanische Leitindex Nikkei 225-Index büßte am Dienstag 1,8 Prozent auf 9.351 Punkte ein, der breiter aufgestellte Topix rutschte 1,8 Prozent auf 789,5 Punkte ab. Der Nebenwerte-Index Jasdaq gab 0,4 Prozent auf 52,99 Punkte nach.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 09:15:14
      Beitrag Nr. 46.327 ()
      01.05.2012 | 07:50

      Q-Cells-Verwalter informiert über Stand von Insolvenzverfahren

      Der vorläufige Verwalter des insolventen Solarunternehmens Q-Cells , Henning Schorisch, will am Mittwoch in Bitterfeld-Wolfen Einzelheiten zum Insolvenzverfahren bekanntgeben. Er hatte in der vergangenen Woche angekündigt, den einst weltweit größten Solarzellenhersteller verkaufen zu wollen. Damit solle Q-Cells saniert werden. Weltweit würden Investoren gesucht. Ziel ist es nach Worten des Rechtsanwaltes, möglichst große Teile von Q-Cells und der Belegschaft zu retten.

      Das Unternehmen hatte nach tiefroten Zahlen und einem Rechtsstreit mit Gläubigern am 3. April beim Dessauer Amtsgericht die Insolvenz beantragt. Betroffen sind rund 1.300 Mitarbeiter am Stammsitz von Q-Cells. Im gesamten Konzern gibt es weltweit rund 2.200 Beschäftigte, davon 500 in Malaysia. Q-Cells hatte einen Kapital- und Schuldenschnitt geplant, um die drohende Insolvenz zu verhindern, diesen aber wegen rechtlicher Bedenken aufgegeben.

      Die Belegschaft ist trotz der Verunsicherung angesichts der angemeldeten Insolvenz hochmotiviert. "Alle ziehen mit", sagte Betriebsratsvorsitzender Uwe Schmorl. "Die Beschäftigen wissen, dass das Unternehmen nur dann verkauft werden kann, wenn es funktioniert." Mittlerweile laufe die Produktion wieder auf Hochtouren in vier Schichten rund um die Uhr. Zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung seien die Lager von Q-Cells leer gewesen.

      "Die Leute sind gemessen am Ernst der Lage erstaunlich ruhig und diszipliniert", sagte Erhard Koppitz, Bezirksleiter der IG BCE, Bezirk Halle-Magdeburg. Viele Beschäftigte bei Q-Cells hätten das Unternehmen in den zurückliegenden Jahren mit aufgebaut und würden gern dort weiter arbeiten. "Man muss abwarten, was entschieden wird. Aber das beste Für Q-Cells wäre wohl, wenn es an einen Investor ginge und nicht zerschlagen wird."/fu/DP/stb

      ISIN DE0005558662

      AXC0009 2012-05-01/07:50


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 01.05.12 09:18:05
      Beitrag Nr. 46.328 ()
      Aktien Frankfurt: Börse geschlossen wegen Feiertag
      01.05.2012 | 08:05

      Der deutsche Aktienmarkt bleibt an diesem Dienstag wegen des Feiertags geschlossen./ag

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0012 2012-05-01/08:05


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 01.05.12 09:25:45
      Beitrag Nr. 46.329 ()
      Medienbericht:

      Coca-Cola verhandelt mit Red-Bull-Konkurrenten

      30.04.2012, 19:14 Uhr, aktualisiert 30.04.2012, 22:01 Uhr

      Einem Medienbericht zufolge plante der Getränkekonzern Coca-Cola einen großen Zukauf einer anderen Marke. Doch der Konzern dementierte rasch, lediglich eine Kooperation mit einem Red-Bull-Konkurrenten sei im Gespräch.


      Mit seinen Energietränken konkurriert Monster Beverages mit dem österreichischen Getränkeproduzenten Red Bull.
      Quelle: PR

      New York. Der Getränkekonzern Coca-Cola hat auf einen Bericht reagiert, wonach das Unternehmen die größte Übernahme einer anderen Marke in seiner Geschichte plane. Der Limonadengigant stehe derzeit nicht in Verhandlungen mit dem Energiegetränke-Hersteller Monster Beverage über einen Kauf, teilte der Konzern am Montagabend mit. Es bestehe eine Vertriebskooperation in vielen Märkten und über eine Intensivierung der Beziehung verhandele man ständig.

      Das „Wall Street Journal“ hatte über eine bevorstehende Übernahme berichtet, weshalb die Monster-Aktie zwischenzeitlich in die Höhe geschnellt war. Nach der Stellungsnahme Coca-Colas sackte der Kurs jedoch ein. Monster war zuletzt auf eine Marktkapitalisierung von mehr als elf Milliarden Dollar gekommen. Eine Monster-Sprecherin hatte gesagt, der Konzern äußere sich prinzipiell nicht zu Gerüchten.

      rtr/mdo
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      schrieb am 01.05.12 11:50:01
      Beitrag Nr. 46.330 ()
      STUTTGART/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Dax -Konzerne gehören inzwischen überwiegend Investoren aus dem Ausland.
      Das geht aus einer Studie zur Anlegerstruktur bei den 30 Börsenschwergewichten hervor, die die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young erstellte und die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Demnach befinden sich mindestens 54 Prozent aller von den Dax-Konzernen ausgegebenen Aktien in ausländischem Eigentum. Nur 42 Prozent entfallen noch auf das Inland. Die Differenz von 4 Prozent ist nicht zuzuordnen - an den ausländischen Mehrheitsverhältnissen ändert das aber nichts, sie könnten allenfalls noch größer ausfallen.
      Innerhalb der Einzelwerte ergibt sich ein unterschiedliches Bild. So reicht der Auslandsanteil von lediglich 21 Prozent beim Münchner Lkw-Hersteller MAN bis hin zu 81 Prozent bei der Deutschen Börse. Der Lastwagenbauer gehört inzwischen mehrheitlich dem Volkswagen -Konzern.
      Ein Ausreißer nach oben ist der Pharma- und Chemiekonzern Merck, der mit 88 Prozent Auslandsanteil die Rangliste anführt. Dort wurde für die Berechnung jedoch nur das in Aktien eingeteilte Grundkapital betrachtet - nicht der von der E. Merck KG gehaltene Anteil von etwa 70 Prozent am Gesamtkapital. Auch andere Feinheiten der jeweiligen Aktionärsstrukturen berücksichtigt die Studie nicht. So haben etwa die Autobauer BMW und VW mit der Familie Quandt beziehungsweise dem Land Niedersachsen und der Porsche /Piëch-Familie Ankerinvestoren, die für ein langfristiges Engagement stehen, was eindeutig Sicherheit gibt.
      Beim Stuttgarter Autobauer Daimler dagegen fehlt solcher Rückhalt, weswegen sich die Schwaben gerade aktuell wieder mit Spekulationen zu ihrer Aktionärsstruktur herumschlagen. Laut Medienberichten will sich der größte Einzelinvestor Abu Dhabi von seinem rund 9 Prozent starken Daimler-Paket trennen. Da dann ein großer Ankerinvestor fehlen würde, wird schon die Gefahr einer feindlichen Übernahme diskutiert, die Daimler drohen könnte, sollte sich künftig kein neuer starker Partner finden und der Aktienkurs in schwierigen Zeiten bedenklich sinken. Laut Studie liegt das Verhältnis bei Daimler über dem Schnitt der Dax-Werte: Der Aktienbestand entfällt zu 67 Prozent aufs Ausland.
      Besonders 'deutsch' dagegen sind neben MAN die Deutsche Lufthansa (69 Prozent) und die Deutsche Telekom (58 Prozent). Auch die Wertpapiere der Deutschen Bank sind mit 52 Prozent mehrheitlich noch in Händen von Anlegern mit Sitz im Heimatland. Die Autoren der Studie schreiben: 'Im Vergleich zum Jahr 2005 hat sich die Bedeutung ausländischer Investoren deutlich erhöht: 2005 waren nur 40 Prozent der Anteile in ausländischen Händen.' So befänden sich nun aktuell 17 Unternehmen mindestens zur Hälfte in ausländischem Besitz. Bei HeidelbergCement , Linde und Bayer sei der Anteil des ausländischen Aktienbesitzes am stärksten gewachsen.
      Bei den ausgegebenen Aktien - egal ob nun in aus- oder inländischem Besitz - dominiert die Gruppe der institutionellen Investoren, zu denen etwa Pensions- und Investmentfonds gehören. Sie halten 62 Prozent der Anteilsscheine. Privatanleger kommen nur auf 12 Prozent. Die Macher der Studie verweisen auch auf konkrete Beispiele für ausländische Anleger mit besonders großem Engagement im Dax. So halte die US-amerikanische Investmentgesellschaft BlackRock Beteiligungen von zumeist mehr als 3 Prozent an der Mehrzahl der Dax-Unternehmen. Dies liegt vor allem daran, dass zu BlackRock der Indexfonds-Anbieter iShares gehört, der unter anderem auch den Dax 1:1 abbildet. Eine wichtige Rolle spielen zudem Staatsfonds: Die Kuwait Investment Authority besitzt 6,9 Prozent der Daimler-Aktien, die Qatar Holding LLC verfügt über 16,4 Prozent der VW-Anteile.
      Nach Einschätzung von Thomas Harms, Partner bei Ernst & Young, belegt die Studie die wachsende Attraktivität der Dax-Unternehmen auch für Investoren mit globaler Ausrichtung. 'Sorge vor einem zu großen Einfluss ausländischer Investoren - gar einem Ausverkauf deutscher Konzerne - muss niemand haben', sagte Harms der dpa. 'Die Globalisierung ist schließlich keine Einbahnstraße: In dem Maß, in dem deutsche Unternehmen auf ausländischen Märkten aktiv sind und dort investieren, zeigen auch ausländische Investoren zunehmend Interesse an einer Beteiligung an deutschen Top-Konzernen.' Dieser Trend zeige nur die immer stärkere Verflechtung der Weltwirtschaft./loh/DP/stb//230891159
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 17:35:56
      Beitrag Nr. 46.331 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street ist dank überraschend guter Konjunkturdaten mit Gewinnen in den Mai gestartet. Der Dow Jones Industrial stieg am Dienstag anderthalb Stunden nach dem Auftakt um 0,72 Prozent auf 13.308,31 Punkte.
      Der breiter gefasste S&P-500-Index legte um 0,95 Prozent auf 1.411,18 Punkte zu. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 0,99 Prozent auf 3.076,67 Punkte und für den Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,91 Prozent auf 2.748,56 Punkte nach oben.
      In den USA hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie im April entgegen den Erwartungen von Experten aufgehellt. Der entsprechende Index war von 53,4 Punkten im Vormonat auf 54,8 Zähler gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Dahinter verblasste der überraschend geringe Anstieg der Bauausgaben im März. An oberster Stelle der Sektortabelle standen Öl- und Gaswerte mit einem Plus von gut anderthalb Prozent. Finanztitel konnten dahinter noch um knapp anderthalb Prozent zulegen. Am Tabellenende standen die als defensiv eingestuften Gesundheitsaktien und die Versorger, die jeweils weniger als ein halbes Prozent gewannen.
      Im Dow waren Pfizer mit einem Abschlag von knapp einem halben Prozent einer von nur vier Verlierern. Der Pharmakonzern hatte im ersten Quartal zwar mehr verdient, aber weniger umgesetzt als von Analysten erwartet worden war. Zudem senkte das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Verkauf seiner Babynahrungssparte an den schweizerischen Nahrungsmittel-Konzern Nestle erneut seine Erwartungen an das laufende Jahr.
      Ford und General Motors (GM) reagierten unterschiedlich auf die Vorlage von Absatzzahlen auf ihrem Heimatmarkt im April: Während GM-Titel um knapp ein Prozent zulegten, kosteten Ford-Aktien genauso viel wie beim Ertönen der Schlussglocke am Montag. Beide Autobauer hatten weniger Fahrzeuge abgesetzt als im Vormonat, dabei war das Minus aber nicht so deutlich ausgefallen wie von Experten befürchtet worden war.
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 17:42:48
      Beitrag Nr. 46.332 ()
      Intraday :
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 07:12:38
      Beitrag Nr. 46.333 ()
      Guten Morgen:):)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 07:12:49
      Beitrag Nr. 46.334 ()
      01.05.2012 | 23:09

      ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow klettert auf höchsten Stand seit Ende 2007

      Freundliche Konjunkturdaten haben der Wall Street einen erfolgreichen 1. Mai beschert. Der US-Leitindex Dow Jones stieg am Dienstag angesichts eines guten Laufs in der Industrie auf den höchsten Stand seit Ende 2007.

      Der Dow Jones Industrial schloss 0,50 Prozent im Plus bei 13.279,32 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte um 0,57 Prozent auf 1405,82 Punkte zu. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 0,13 Prozent auf 3050,44 Punkte und für den Auswahlindex NASDAQ 100 ging es um 0,12 Prozent auf 2726,92 Punkte nach oben.

      In den USA hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie im April aufgehellt. Der entsprechende Index war von 53,4 Punkten im Vormonat auf 54,8 Zähler gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Dahinter verblasste der überraschend geringe Anstieg der Bauausgaben im März.

      Delta Air Lines stieg um 0,82 Prozent auf 11,05 Dollar. Die zweitgrößte US-Fluggesellschaft hatte bekanntgegeben, dass sie sich eine eigene Ölraffinerie kauft als Antwort auf die hohen Spritpreise. Verkäufer war der US-Ölkonzern ConocoPhillips , der am Dienstag endgültig sein Raffinerie- und Tankstellengeschäft in die eigenständige Gesellschaft Phillips 66 abspaltete und sich nun ganz auf die Förderung konzentriert.

      Unter den wenigen Verlierern im Dow Jones war Pfizer mit einem Abschlag von 0,52 Prozent auf 22,78 Dollar. Der Pharmakonzern leidet seit dem Auslaufen des Patentschutzes bei seinem Verkaufsschlager Lipitor unter der Konkurrenz von billigen Nachahmer-Präparaten. Umsatz und Gewinn fielen im ersten Quartal. Auch im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen deutlichen Rückgang seines Geschäfts.

      Ford ging ebenfalls in die Knie, während General Motors nach der Veröffentlichung der jüngsten Absatzzahlen um 1,35 Prozent auf 23,31 Dollar zulegte. Der Opel-Mutterkonzern musste im April zwar einen Verkaufsrückgang im Heimatmarkt einstecken, doch schraubte das Unternehmen seine Erwartungen an die US-Gesamtverkäufe 2012 um eine halbe Million Autos hoch. GM ist die Nummer eins unter Amerikas Autobauern./das/he/DP/stk

      ISIN US2605661048 XC0009694271 US6311011026 US78378X1072

      AXC0090 2012-05-01/23:09


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 07:18:03
      Beitrag Nr. 46.335 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Unerwartet starker ISM-Index treibt Dow, Dollar und Öl

      von Dow Jones News

      Dienstag 01.05.2012, 22:26 Uhr

      + (NEU: Umsatzdaten, Gewinner/Verlierer)

      NEW YORK (Dow Jones ) - Die im April unerwartet starke US-Industrie hat am Dienstag an den US-Börsen für Kauflaune gesorgt. Während an den meisten großen Börsen rund um den Globus wegen des Maifeiertages nicht gehandelt wurde, stieg der Dow Jones Index zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Ende 2007. Gleichzeitig legte der Dollar zum Euro deutlich zu, während die Kurse am Anleihemarkt nachgaben. Die Sorge um die Schuldenkrise in der Eurozone stecke weiter in den Hinterköpfen, am Dienstag habe aber der gute ISM-Index die Oberhand gewonnen, hieß es.

      Nachdem die Indizes in den Tageshochs über ein Prozent im Plus gelegen hatten, kamen sie im späten Handel aber etwas zurück. Der Dow Jones Index gewann 0,5 Prozent auf 13.280 Punkte. Im Tageshoch hatte er bei 13.338 Zählern gelgen. Um 0,6 Prozent legte der breitere S&P-500-Index zu. Die beiden Nasdaq-Indizes retteten ein mageres Plus von jeweils 0,1 Prozent aus dem Tag. Das Umsatzvolumen sank auf 0,77 (Montag 0,85) Milliarden Aktien. Dabei kamen an der NYSE auf 1.960 Kursgewinner 1.096 -verlierer und 110 unveränderte Titel.

      Nach einem ereignisarmen Frühgeschäft sprangen die Indizes mit Bekanntwerden der April-Daten aus dem Verarbeitenden US-Gewerbe deutlich an. Die US-Industrie hat im April überraschend weiter Fahrt aufgenommen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) kletterte der nationale Index der Einkaufsmanager auf 54,8 Punkte. Ökonomen hatten im Konsens einen leichten Rückgang auf 52,9 vorhergesagt, nachdem im März für den viel beachteten Index ein Stand von 53,4 ausgewiesen worden war.

      "Das ist ein exzellenter Bericht", sagte Jim McDonald, Chefstratege bei Northern Trust. Allerdings warteten viele Akteure nun auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag, der die Märkte noch stärker bewegen dürfte. Einige Beobachter hoben in diesem Zusammenhang den ISM-Subindex für die Beschäftigung hervor, der im April ebenfalls zulegte und für Optimismus vor dem offiziellen Arbeitsmarktbericht sorgte.

      Dollar, US-Renditen und Ölpreis legen zu

      Die guten Konjunkturdaten bedeuteten auf der anderen Seite einen Dämpfer für Hoffnungen auf weitere expansive Maßnahmen der US-Notenbank. Dies wiederum stützte den Dollar, der unmittelbar nach Bekanntgabe der Daten auf 1,3216 Dollar für einen Euro von zuvor gut 1,3280 Dollar zulegte. Im späten Handelsverlauf gab er dann einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Am sicheren Hafen Anleihemarkt gerieten die Kurse bei als sehr dünn beschriebenen Umsätzen folgerichtig unter Druck, die Renditen legten also zu. Eigentlich hätten die unerwartet deutliche Zinssenkung in Australien sowie schwache Konjunkturdaten aus Großbritannien für sinkende Renditen gesprochen, doch der Handel habe sich an den US-Daten orientiert. Die Rendite der 10-jährigen US-Treasurys stieg von ihrem Rekordtief um 4 Basispunkte auf 1,94 Prozent, 30-jährige Papiere rentierten mit 3,14 (3,11) Prozent.

      Der gute ISM-Index stand auch hinter dem Anstieg des Ölpreises auf den höchsten Stand seit einem Monat. So kostete ein Barrel der US-Sorte WTI zum Settlement 106,16 Dollar, verglichen mit knapp 105 Dollar im frühen Handel. Zur Vortagesabrechnung entsprach das einem Anstieg um 1,2 Prozent bzw. 1,29 Dollar. Brent-Öl kostete 119,65 Dollar nach knapp 119 Dollar zuvor. Die verbesserte Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe dürfte die Ölnachfrage im Industriesektor treiben, so die Überlegung der Akteure.

      Kursexplosion bei Imperial Sugar

      Unter den Einzelwerten hinkten Pfizer dem Gesamtmarkt hinterher. Der US-Pharmakonzern bekommt den Patentverlust seines Kassenschlagers Lipitor offenbar immer stärker zu spüren. In den ersten drei Monaten sank der Gewinn um fast ein Fünftel. Nach dem Verkaufs der Babynahrungssparte senkte Pfizer zudem die Prognose für das Gesamtjahr. Die Aktie verlor 0,5 Prozent.

      Bank of America gehörten im Dow zu den Favoriten und profitierten von einem Bericht im Wall Street Journal, wonach die Bank etwa 2.000 Stellen abbauen will. Die Einschnitte sollen zusätzlich zu dem im vergangenen Jahr angekündigten Abbau von 30.000 Jobs über drei Jahre im Filialgeschäft vorgenommen werden. Der Kurs gewann 2,5 Prozent.

      Für Gesprächsstoff sorgten zudem die Auto-Absatzzahlen im April. So konnte die von Fiat kontrollierte Chrysler Group den US-Absatz um 20 Prozent steigern, während die Konkurrenten Ford und General Motors Einbußen von 5 bzw. 8,2 Prozent verzeichneten. Ford verloren 0,4 Prozent, während General Motors um 1,3 Prozent überdurchschnittlich zulegten. Hier half eine angehobene Prognose für den Absatz leichter Nutzfahrzeuge dem Kurs auf die Beine.

      Auffällig war das neuerliche Minus bei Apple, das auch auf die beiden Nasdaq-Indizes abfärbte, die ihre Gewinne fast völlig wieder verloren. Die Aktie hatte im Verlauf ins Minus gedreht und damit ihren Abwärtstrend der vergangenen Woche fortgesetzt, der lediglich am Mittwoch der Vorwoche nach dem sehr guten Quartalsergebnis von einem 9-Prozent-Plus unterbrochen wurde. "Vor zwei Monaten konnten die Anleger nicht genug von Apple bekommen, jetzt scheinen alle nicht mehr schnell genug aus der Aktie herauszukommen", sagte ein Marktteilnehmer. Apple verloren 0,3 Prozent.

      Im insgesamt favorisierten Energiesektor standen Chesapeake Energy mit einem Plus von knapp 6,3 Prozent im Fokus. Aufsichtsratschef und CEO Aubrey McClendon hatte zugestimmt, beide Ämter zu trennen und nur noch CEO zu bleiben.

      Eine Kursexplosion erlebten Imperial Sugar. Die Aktie sprang um über 58 Prozent nach oben auf 6,37 Dollar, nachdem Louis Dreyfus Commodities der Übernahme des Unternehmens zugestimmt hat. Die Übernahme bewertet Imperial Sugar mit 78 Millionen Dollar. Avon Products verloren nach unter Erwarten ausgefallenen Erstquartalszahlen rund 8 Prozent. Für Sears Holdings ging es um 15 Prozent nach oben. Hier trieben Aussagen des Einzelhändlers über bessere Geschäfte bei einer Tochter den Kurs.


      Index .................... Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial ... 13.279,25 +0,5% +65,62
      S&P-500 .................. 1.405,82 +0,6% +7,91
      Nasdaq-Composite ...... 3.050,44 +0,1% +4,08
      Nasdaq-100 ............... 2.726,92 +0,1% +3,24

      DEVISEN ......... zuletzt +/- % Di,8.00 Uhr Mo,22.00 Uhr
      EUR/USD ......... 1,3242 -0,04% 1,3247 1,3237
      EUR/JPY ........106,1346 0,44% 105,6700 105,6961
      EUR/CHF ......... 1,2017 0,03% 1,2012 1,2015
      USD/JPY ......... 80,1500 0,48% 79,7650 79,8400
      GBP/USD ......... 1,6224 -0,04% 1,6230 1,6234

      KUPON ........... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ........... 2-year 99 31/32 flat 0.270% flat
      1/4% ........... 3-Year 99 31/32 dn 1/32 0.388% +1.0BP
      7/8% ........... 5-year 100 7/32 dn 3/32 0.830% +1.9BP
      1 1/4% ..... 7-Year 99 11/32 dn 5/32 1.346% +2.6BP
      2% ............... 10-year 100 16/32 dn 8/32 1.944% +2.9BP
      3 1/8% .......... 30-year 99 18/32 dn 22/32 3.147% +3.7BP
      DJG/DJN/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 02.05.12 07:40:19
      Beitrag Nr. 46.336 ()
      02.05.2012 | 07:28
      Evotec vergibt Exklusivlizenz für EVT 401 an Conba Pharmaceutical in China

      DGAP-News: Evotec AG / Schlagwort(e): Kooperation Evotec vergibt Exklusivlizenz für EVT 401 an Conba Pharmaceutical in China

      02.05.2012 / 07:28



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      * LIZENZ FÜR DEN CHINESISCHEN MARKT AN EINES DER GRÖSSTEN CHINESISCHEN PHARMAUNTERNEHMEN * ENTWICKLUNG VON EVOTECS PROPRIETÄRER SUBSTANZ EVT 401 IN ENTZÜNDUNGSKRANKHEITEN * VORABZAHLUNG UND CA. 60 MIO. EUR MEILENSTEINZAHLUNGEN SOWIE ABGESTUFTE UMSATZBETEILIGUNG IM ZWEISTELLIGEN PROZENTBEREICH

      Hamburg, Deutschland - 2 Mai 2012: Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX) und Conba Pharmaceutical Co., Ltd. gaben heute eine exklusive Entwicklungs- und Vermarktungsvereinbarung für EVT 401 bekannt. Es ist vorgesehen, den Wirkstoff EVT 401, ein selektiver, niedermolekularer P2X7 Antagonist, für entzündliche Krankheiten beim Menschen, in China zu entwickeln. Evotec behält die Rechte an chronisch-obstruktiven Lungenkrankheiten (COPD), ophthalmologischen Indikationen sowie Endometriose.

      Evotec erhält eine kleine Vorabzahlung, Entwicklungs- und kommerzielle Meilensteinzahlungen von mehr als 60 Mio. EUR, und abgestufte Umsatzbeteiligungen im zweistelligen Prozentbereich. Mit dieser Vereinbarung erhält Conba Pharmaceutical die exklusiven Rechte, die Substanz im chinesischen Markt zu entwickeln und zu kommerzialisieren. Evotec hat das Recht, alle von Conba Pharmaceutical erhobenen klinischen Daten zur weiteren Entwicklung von EVT 401 in anderen Märkten und Indikationen zu nutzen.

      P2X7 Rezeptor Antagonisten bieten einen neuen Ansatz zur Behandlung von Entzündungskrankheiten. Evotec hat eine erste Phase-I-Studie mit EVT 401 bereits im Jahr 2010 abgeschlossen. Conba Pharmaceutical wird weiterführende klinische Studien mit EVT 401 in China im Bereich der Entzündungskrankheiten initiieren.

      Dr Werner Lanthaler, CEO von Evotec sagte: 'Wir sind sehr erfreut mit Conba, einem führenden chinesischen Pharmaunternehmen, zusammenzuarbeiten, um den chinesischen Markt im Bereich der entzündlichen Krankheiten, wie z.B. rheumatoide Arthritis, erschließen zu können. Diese Partnerschaft wird auch den globalen Wert von P2X7 erhöhen und ist eine Fortsetzung unserer Strategie mit den besten und engagiertesten Partnern zu kooperieren.

      Yu Bin, General Manager von Conba Pharmaceutical kommentierte: 'Wir freuen uns über die Kollaboration mit Evotec, einem global führenden Unternehmen in der Wirkstoffforschung und -entwicklung. Diese Kollaboration stellt eine Fortsetzung unserer gegenwärtigen Strategie dar, zu einem Innovator für pharmazeutische Forschung und Entwicklung in China zu werden. Wir sind zuversichtlich, dass diese Substanz über das Potential verfügt eine neue Behandlungsmöglichkeit für Entzündungskrankheiten darzustellen.'

      ÜBER EVT 401 Der P2X7-Rezeptor ist ein ATP-sensitiver Ionenkanal, der sich vor allem auf Zellen des Immunsystems findet und von dem angenommen wird, dass er durch die Regulierung einer Reihe proinflammatorischer Cytokine wie z.B. IL-1ß bei Entzündungsprozessen eine wichtige Rolle spielt. Evotec hat neue, oral verfügbare, wirksame und selektive P2X7 Antagonisten aus verschiedenen eigenen Chemiereihen identifiziert. Ein Produktkandidat wurde ausgewählt und hat die erste Phase-I Studie beendet. Bei der Placebo-Kontrollierten Doppelblind-Studie wurde die Sicherheit, Verträglichkeit sowie das pharmakokinetische Profil und die pharmakodynamische Wirkung von EVT 401 untersucht. Dabei wurden 96 gesunden männlichen Probanden eine steigende Einzeldosis der Substanz als Suspension oder Kapsel oral verabreicht. Die Substanz hat sich als sehr sicher erwiesen und wurde gut vertragen. Es kam zu keinen bemerkenswerten Nebenwirkungen oder Studienabbrüchen. Darüber hinaus hat der pharmakodynamische Test, der in der Studie durchgeführt wurde, gezeigt, dass EVT 401 in den Blutproben der Probanden die ATP-stimulierte Freisetzung von IL-1ß blockieren kann. Damit ist erstmals die Aktivität von EVT 401 nach oraler Gabe von gut verträglichen Dosen am Menschen nachgewiesen worden. Im August 2011 wurde EVT 401 zur Behandlung von Entzündungskrankheiten mit einem führenden Unternehmen im Bereich der Tiergesundheit verpartnert.

      Kontakt Evotec AG: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
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      schrieb am 02.05.12 07:41:01
      Beitrag Nr. 46.337 ()
      02.05.2012 07:13 Uhr

      BASF: 36 Prozent Potenzial
      Thorsten Küfner

      Das Gros der Analysten bleibt auch nach den jüngsten Quartalszahlen von BASF weiterhin positiv gestimmt für die Anteile des weltgrößten Chemiekonzerns. Besonders die Experten vom Bankhaus Lampe sehen noch reichlich Potenzial für die DAX-Titel.

      Experten, die zum Verkauf von BASF-Papieren raten, bleiben auch nach den jüngsten Quartalszahlen des Ludwigshafener Chemieriesen klar in der Minderheit. Während 24 Analysten zum Kauf raten und 17 zumindest dazu, die Aktien zu halten, äußern sich ganze drei Experten kritisch. Zuletzt überwogen wieder klar die Kaufempfehlungen. So hat Equinet die Einstufung von BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen. Analystin Nadeshda Demidova betonte, dass die Ergebnisse des Chemiekonzerns sehr gut und besser als vom Markt erwartet ausgefallen seien. Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas sieht ein Kursziel von 72,00 Euro (zuvor 70,00 Euro) und bestätigte die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst James Knight rechnet nun für das erste Halbjahr mit einem EBIT-Anstieg von fünf Prozent, während die BASF-Führung einen Rückgang erwartet.

      Ein „Top-Pick"

      Noch wesentlich zuversichtlicher ist indes das Bankhaus Lampe. Analyst Heiko Feber hat das Kursziel von 80,00 auf 85,00 Euro angehoben, woraus sich ein Aufwärtspotenzial von knapp 36 Prozent ergibt. Selbstredend rät weiterhin klar zum Kauf. Erlös und Gewinn seien besser als von ihm erwartet ausgefallen. Im weiteren Jahresverlauf dürfte es BASF auch gelingen, die gestiegenen Rohstoffpreise komplett an die Kunden weiterzugeben. Die Aktie sei weiterhin einer von Febers "Top Picks" im Sektor.

      Immer noch zu günstig

      BASF bleibt ein absolutes Basisinvestment im Chemiesektor. Mit einem KGV von 11 ist die Aktie des in attraktiven Wachstumsmärkten hervorragend positionierten Weltmarktführers immer noch günstig bewertet. Anleger sollten daher weiterhin zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 55,00 Euro belassen werden.
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      schrieb am 02.05.12 07:47:08
      Beitrag Nr. 46.338 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet

      02.05.2012 | 07:35

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FESTER ERWARTET - Nach dem Feiertag werden die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Mittwoch fester erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,80 Prozent höher bei 6.815 Punkten. Der Leitindex war am Montag noch mit einem Rücksetzer um 0,59 Prozent in die verkürzte Handelswoche gestartet. Die Sitzung in Asien verlaufe bei positiver Grundstimmung relativ ruhig, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Die leicht positiven Einkaufsmanagerdaten aus China hätten zunächst keinen starken Einfluss auf die asiatischen Märkte genommen. Die Vorgabe ist aber insgesamt positiv, nachdem der besser als erwartete ISM-Index am Vorabend in den USA die Märkte nach oben geschoben habe: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,46 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Montag. Im Fokus stehen auf Unternehmensebene vor allem UBS aus der Schweiz und auch die US-Daten am Nachmittag könnten nochmal Bewegung bringen. Hier stünden insbesondere die ADP-Zahlen vor dem Arbeitsmarktbericht am Freitag im Blick.

      USA: - DOW AUF HÖCHSTEM STAND SEIT 2007 - Freundliche Konjunkturdaten haben der Wall Street einen erfolgreichen 1. Mai beschert. Der US-Leitindex Dow Jones stieg am Dienstag angesichts eines guten Laufs in der Industrie auf den höchsten Stand seit Ende 2007. In den USA hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie im April aufgehellt. Der entsprechende Index war von 53,4 Punkten im Vormonat auf 54,8 Zähler gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Dahinter verblasste der überraschend geringe Anstieg der Bauausgaben im März.

      JAPAN: - FREUNDLICH - Dank überraschend guter Konjunkturdaten aus China hat auch der Nikkei-225-Index in Tokio zur Wochenmitte Gewinne verzeichnet. Die Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in den USA vom Vortag wirkten positiv nach und ein schwächerer Yen lieferte zusätzliche Unterstützung.

      DAX 6.761,19 -0,59%
      XDAX 6.785,35 -0,33%
      EuroSTOXX 50 2.306,69 +0,01%
      Stoxx50 2.415,83 +0,47%
      DJIA 13.279,32 +0,50%
      S&P 500 1.405,82 +0,57%
      NASDAQ 100 2.726,92 +0,12%
      Nikkei 9.409,73 +0,63%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - SCHWÄCHERE ERÖFFNUNG ERWARTET - Am deutschen Rentenmarkt dürfte zur Wochenmitte ein Reigen an Konjunkturzahlen großes Interesse auf sich ziehen. Im Euroraum stehen die vielbeachteten Einkaufsmanagerindizes und Daten vom deutschen Arbeitsmarkt an. Aus den USA wird der ADP-Beschäftigungsreport erwartet, der als Vorbote für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gilt. Unterdessen könnten die deutschen Staatstitel schwächer in den Handel gehen, hieß es am Markt. Insbesondere die teils sehr festen asiatischen Börsen könnten belasten.

      Bund-Future 141,08 0,18%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Euro hat zur Wochenmitte im asiatischen Handel leicht verloren. Die jüngsten Daten aus den USA hätten den Dollar etwas gestützt, hieß es. Zudem warteten Marktteilnehmer zunächst die aktuellen Konjunkturdaten aus Europa sowie den ADP-Bericht aus den USA am Mittag ab. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3226 US-Dollar.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3224 -0,08%
      USD/Yen 80,34 +0,32%
      Euro/Yen 106,27 +0,26%

      ROHÖL - ÖLPREISE LEICHT RÜCKLÄUFIG - Die Ölpreise haben am Mittwoch einen kleinen Teil ihrer kräftigen Vortagesgewinne abgegeben. Händler begründeten die jüngsten Kurseinbußen zum einen mit einer Gegenreaktion auf die starken Preisaufschläge am Dienstag, als robuste US-Konjunkturdaten für Auftrieb sorgten. Für Belastung sorgten zudem neue Lagerdaten aus den USA: So sind die amerikanischen Vorräte an Rohöl in der vergangenen Woche abermals gestiegen, wie aus Zahlen des privaten American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend hervorgeht. Die offiziellen Regierungszahlen werden an diesem Mittwoch erwartet.

      Brent 119,44 -0,22 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0030 2012-05-02/07:35


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 02.05.12 07:50:15
      Beitrag Nr. 46.339 ()
      02.05.2012 | 07:39

      Eon steht kurz vor dem Verkauf des Gasnetzes - Entscheidung noch im Mai

      Der seit langem erwartete Verkauf des Eon-Gasnetzes soll noch im Mai über die Bühne gehen. Die Endphase des Verkaufsprozesses sei nun erreicht, sagte der Finanzvorstand des Energiekonzerns, Marcus Schenck, der "Börsen-Zeitung" (BöZ, Mittwochausgabe). Er gehe davon aus, dass es noch im Laufe des Monats Mai zu einer Unterschrift unter verbindliche Verträge kommt. Zu den möglichen Käufern äußerte er sich nicht. An dem europäischen Gasnetz, das unter dem Namen Open Grid Europe firmiert und nach Experteneinschätzung mehr als zwei Milliarden Euro kosten soll, sind Berichten zufolge Unternehmen aus der Branche und Finanzinvestoren interessiert. So hat unter anderem der französische Konzern GDF Suez angekündigt, für das Unternehmen bieten zu wollen./zb/wiz

      ISIN DE000ENAG999 FR0010208488

      AXC0033 2012-05-02/07:39


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      schrieb am 02.05.12 07:56:55
      Beitrag Nr. 46.340 ()
      Aktien Asien: Freundlich - Gute Konjunkturdaten aus den USA und aus China
      02.05.2012 | 07:46

      Gute Konjunkturdaten aus China und den USA haben die wichtigsten asiatischen Börsen am Mittwoch gestützt. So hatte sich in den USA die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie im April überraschend aufgehellt, wie die jüngsten Daten vom Vortag zeigten. Weil viele Handelsplätze in Asien am Dienstag wegen des Feiertages 1. Mai geschlossen geblieben waren, konnten die meisten Anleger erst zur Wochenmitte auf die US-Daten reagieren. Zudem wurden überraschend gute Einkaufsmanagerdaten aus China veröffentlicht und auch dies habe die Kurse gestützt, sagten Börsianer.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan umfasst, gewann 1,20 Prozent auf 864,12 Punkte. In Tokio rückte der Nikkei 225 kurz vor Schluss um 0,61 Prozent auf 9.408,11 Punkte vor. Angesichts der guten Stimmung an den internationalen Aktienmärkten waren besonders Exportwerte gefragt. So stiegen Toyota um 1,25 Prozent und Honda um 1,14 Prozent.

      In Hongkong stieg der Hang Seng Index um 1,27 Prozent auf 21.362,29 Punkte. Der südkoreanische Leitindex Kospi kletterte um 0,74 Prozent auf 1.996,62 Punkte. An der Börse in Singapur ging es für den FTSE Straits Times Index um 0,55 Prozent auf 2.994,97 Punkte hoch. Der Sensex in Mumbai gewann 0,51 Prozent auf 17.407,12 Punkte./la/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0035 2012-05-02/07:46


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      schrieb am 02.05.12 07:59:47
      Beitrag Nr. 46.341 ()
      02.05.2012 | 07:49

      China: Einkaufsmanagerindizes legen zu

      In China mehren sich die Zeichen konjunkturellen Aufwinds. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex legte im April um einen ganzen Punkt auf 49,3 Zähler zu, wie die Großbank am Mittwoch mitteilte. Damit liegt der Frühindikator zwar immer noch unter der wichtigen Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Allerdings war der ebenfalls stark beachtete Einkaufsmanagerindex der China Federation of Logistics and Purchasing (CFLP) am Dienstag auf den höchsten Stand seit über einem Jahr gestiegen. Er hatte um 0,2 Punkte auf 53,3 Zähler zugelegt und notiert damit deutlich über der 50-Punkte-Grenze, die Wachstum von Kontraktion trennt./bgf/wiz

      AXC0036 2012-05-02/07:49



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      schrieb am 02.05.12 08:05:14
      Beitrag Nr. 46.342 ()
      Sky Deutschland will Fußball im Internet über eigene Marke anbieten
      02.05.2012 | 08:00

      Der Bezahlsender Sky Deutschland sucht für die Vermarktung der vor kurzem erstmals erworbenen Mobil- und Internetrechte an der Fußball-Bundesliga einen Partner. "Wir sind keine Plattform, sondern ein Inhalteanbieter", sagte Sky-Chef Brian Sullivan der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). "Als ein solcher brauchen wir Zugang zu den Infrastrukturen anderer Unternehmen, um unsere Kunden zu erreichen." Er wolle in den kommenden Monaten mit verschiedenen Anbietern hierüber sprechen.

      Sullivan machte auch klar, dass er künftig möglichst unter eigener Marke die Inhalte vertreiben will. "Wir haben viel Zeit und Mühe investiert, Sky als Qualitätsmarke aufzubauen, und es liegt uns sehr daran, unser Produkt und unsere Marke über alle Distributionskanäle zu verbreiten."

      Sky Deutschland hatte vor zwei Wochen in einem Bieterwettstreit von der Deutschen Fußball Liga (DFL) neben den Rechten an Live-Übertragungen im Fernsehen erstmals auch diejenigen für das Internet und über Mobilfunknetze ab der Saison 2013/2014 erhalten. Die Telekom , welche letztere Rechte bisher hält, war bei der Auktion leer ausgegangen.

      Der Pay-TV-Anbieter zahlt ab der Spielzeit 2013/14 deutlich mehr als zuletzt. Der Preis bis zur Saison 2016/17 liegt mit rund 1,9 Milliarden Euro fast doppelt so hoch wie für die vier Spielzeiten davor. Analysten beurteilten den Preis zuletzt sehr skeptisch, da das im MDax notierte Unternehmen auch zu den alten Konditionen immer nur rote Zahlen geschrieben hat./fn/zb/wiz

      ISIN DE0005557508 DE000SKYD000

      AXC0038 2012-05-02/08:00


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      schrieb am 02.05.12 08:07:21
      Beitrag Nr. 46.343 ()
      02.05.2012 | 08:05

      Deutschland: Beschäftigung legt weiter zu

      Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich mit einer anhaltend hohen Beschäftigung weiter sehr robust. Im März stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 572.000 oder 1,4 Prozent auf 41,2 Millionen Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im Monatsvergleich legte die Beschäftigung um 102.000 oder 0,2 Prozent zu. Saisonbereinigt, also unter Herausrechnung jahreszeitlicher Schwankungen, ergibt sich ein Zuwachs um 37.000 oder 0,1 Prozent. Die Zahl der Erwerbslosen ging unterdessen weiter zurück. Sie sank im März um rund 418.000 Personen auf 2,31 Millionen./bgf/wiz

      AXC0039 2012-05-02/08:05



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      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:40:52
      Beitrag Nr. 46.344 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 02. Mai 2012

      von Rocco Gräfe

      Mittwoch 02.05.2012, 08:20 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6761

      Widerstände: 6865 + 6985/7045 + 7115
      Unterstützungen: 6810 + 6745/6765 + 6650/6665

      Rückblick:
      Der DAX ist in einer wichtigen Phase zunächst klar von der exp. 200 Tage Linie (6500) nach oben abgeprallt. Auch der Aufwärtstrend vom Septembertief (DAX 6400) war bereits fast im Spiel.
      Am Montag sollte der DAX "...kaum nochmal unter 6750 fallen...."
      Das traf zu. Nach einem freundlichen Wochenstart und einem Hoch bei 6847 gab der DAX genau bis 6759,90 nach.

      Charttechnischer Ausblick:
      Da der DAX nunmehr die 50 + 20 Tage Linie (~6750) überschritten und diesen Durchbruch mit einem typischen Pullback, also von oben kommend, getestet hat, dürfe der DAX heute gute Chancen haben, um den Monat mit Zugewinnen zu beginnen.

      DAX INTRADAY: Der startet bei ~6825/6835 und steigt im Tagesverlauif weiter an.
      Konsolidierungen enden heute allesamt oberhalb von 6815. Das Gap 6760 bleibt also weitgehend offen. Eintrittswahrscheinlichkeit 60%!
      Ohne weitere Verzögerung ist bis Freitag der Bereich um 6970/7000 das Ziel.
      Heute könnten es locker schon 6860 werden, wenn 6810 als Unterstützung eingehalten werden.

      Unterhalb von 6740 würde sich das Chartbild eintrüben, was sich unterhalb von 6650 bestätigt (Eintrittswahrscheinlichkeit 40%)!
      Erst wenn der DAX unter 6650 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6600, ggf. auch 6430/6500 das Ziel. 6430/6500 ist weiterhin eine sehr stark Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:

      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird irgendetwas dazwischen abliefern (Siehe Vergleich im Chart 3).

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

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      schrieb am 02.05.12 08:41:09
      Beitrag Nr. 46.345 ()
      Ich muß weg:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 18:15:47
      Beitrag Nr. 46.346 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Mittwoch unter schwachen Konjunkturdaten gelitten. Mit minus 0,75 Prozent auf 6.710,77 Punkten ging der Leitindex aus dem Tag, nachdem er zum Handelsstart bis auf rund 6.876 Punkte hochgeschossen war.
      Der TecDax büßte 0,18 Prozent auf 795,32 Punkte ein, der MDax hingegen zeigte sich prozentual unverändert bei 10.828,22 Punkten.
      Am 1. Mai-Feiertag, als in Europa die Börsen geschlossen geblieben qaren, hatte in den USA die überraschend positive Stimmung der Einkaufsmanager für Gewinne gesorgt. Am Mittwochmorgen schlug sich das auch am deutschen Aktienmarkt nieder. Zudem waren aus China positive Konjunktursignale gekommen. 'Der Handelstag startete verheißungsvoll', kommentierte denn auch Marktstratege Tobias Reichert von IG Markets. Dann aber enttäuschten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone, schließlich auch die Daten aus den USA. 'Inzwischen stellen sich die Marktteilnehmer daher nun wieder die Frage, ob die Konjunktur in den USA von einer Erholung doch noch weit entfernt ist. Wenn man den Arbeitsmarktdaten der Analysten des Arbeitsmarkt-Dienstleisters ADP Glauben schenkt, scheint sich dies zu bestätigen.' Dieser hatte einen deutlich geringeren Beschäftigtenzuwachs im Privatsektor gemeldet als erwartet. Zudem enttäuschten auch die März-Daten zum Auftragseingang in der US-Industrie die Märkte.
      HEIDELBERGCEMENT PLUS 2,50 PROZENT Unter den Einzelwerten gehörten die Aktien von HeidelbergCement mit einem Kursplus von 2,50 Prozent auf 42,575 Euro zu den gefragtesten Werten im Dax. Händler verwiesen auf Optimismus vor den an diesem Donnerstag erwarteten Quartalszahlen des Baustoffkonzerns.
      Nach überraschend vorgelegten Eckzahlen büßten die Anteilsscheine von Eon 0,82 Prozent auf 16,975 Euro ein. Der größte deutsche Strom- und Gasversorger hatte sein Ergebnis im ersten Quartal verbessert und laut einem Händler auf den ersten Blick besser als erwartet abgeschnitten. Details wurden bislang aber keine bekanntgegeben. Der bestätigte Ausblick enthalte keine Überraschungen, sondern entspreche den aktuellen Analystenerwartungen, sagte er.
      Besonders schwach zeigten indes die Aktien aus dem Finanzsektor: Die Titel der Commerzbank gaben um 2,45 Prozent nach und die der Deutschen Bank um 2,46 Prozent.
      LONDON UND NEW YORK TIEFER - PARIS MIT LEICHTEM AUFSCHLAG Dass die Nachfrage nach Schmierstoffen boomt, verhalf dem MDax-Konzern Fuchs Petrolub zu einem Rekordauftakt im laufenden Jahr. Für das Gesamtjahr bleibt der Schmierstoffe-Hersteller daher optimistisch und peilt auch für 2012 neue Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern an. Die Anleger honorierten dies: Die Aktie legte um 1,82 Prozent zu. In Europa gab der EuroStoxx 50 um 0,71 Prozent auf 2290,31 Punkte nach und auch in London wurden Verluste verzeichnet. Der französische Leitindex Cac 40 legte hingegen leicht zu. In den USA gaben die wichtigsten Aktienindizes zum europäischen Handelsschluss moderat nach. Der Dow Jones Industrial etwa verlor 0,3 Prozent.
      EURO UNTER DRUCK Am deutschen Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 1,36 Prozent am Montag auf 1,33 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,10 Prozent auf 132,82 Punkte, und der Bund-Future legte 0,45 Prozent auf 141,72 Punkte zu. Der Kurs des Euro kam unter Druck. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3131 (Montag: 1,3214) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7616 (0,7568) Euro./ck/he --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---//231114687
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:31:46
      Beitrag Nr. 46.347 ()
      FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA sowie schwindende Zinssenkungsfantasien in Europa haben den Dax am Donnerstag wieder unter 6.700 Punkte gedrückt. Nach einem überwiegend freundlichen Verlauf gab der Leitindex zum Handelsschluss 0,24 Prozent auf 6.694,44 Punkte ab. Mehrere starke Quartalsberichte hatten das Börsenbarometer am Morgen noch bis auf rund 6792 Punkte nach oben geschoben.

      Der MDax rettete zum Schluss ein kleines Plus von 0,20 Prozent auf 10.850,14 Punkte, der TecDax hielt sich kaum verändert bei 795,92 Punkten. Das war ein Plus von 0,08 Prozent.
      Die Tagesagenda war mit einer wahren Zahlenflut von alleine zehn Unternehmen aus dem Dax, Anleiheauktionen in Frankreich und Spanien, der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie mit US-Konjunkturdaten gut gefüllt.
      Nachdem die EZB zunächst für etwas Ernüchterung gesorgt hatte, folgten bald darauf enttäuschende Daten aus den USA. Im April hatte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA überraschend stark eingetrübt. Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank sah daher Grund genug für eine 'Moll-Stimmung' im Dax. Mit Hochspannung dürfte nun der am Freitag anstehende monatliche US-Arbeitsmarktbericht erwartet werden.
      BMW GEFRAGT Gefragt waren im Dax vor allem die Aktien von BMW , die um 0,86 Prozent auf 71,68 Euro stiegen und bei 73,95 Euro wieder ihr Rekordhoch vom März dieses Jahres erreichten. Der Autobauer war im ersten Quartal weiter auf Erfolgskurs geblieben.
      Die Fresenius-Papiere gehörten mit plus 1,79 Prozent ebenfalls zur Spitzengruppe im Leitindex. Der Medizinkonzern, der den Kliniksbetreiber Rhön übernehmen will, hatte seinen angehobenen Ausblick erneut bekräftigt und zudem einen Gewinnanstieg im ersten Quartal gemeldet.
      Ein unerwartet hoher Quartalsverlust drückte die Aktien von HeidelbergCement dagegen um 3,44 Prozent ins Minus. Verantwortlich waren kräftig gestiegene Energiekosten und ein kalter Jahresstart in Europa.

      Mit einem Abschlag von 3,14 Prozent gingen die Infineon -Papiere aus dem Tag. Zwar hatte der Halbleiterkonzern seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtgeschäftsjahr leicht angehoben, Börsianer verwies allerdings auf einen leicht negativen Kommentar von Morgan Stanley. Die Ziele, hatte der Analyst des US-Bank kritisch angemerkt, lägen lediglich im Rahmen der Markterwartungen.
      PARIS UND NEW YORK VERLIEREN - LONDON LEGT ZU Dass der Nivea-Hersteller Beiersdorf die ersten Früchte seines Konzernumbaus ernten kann, honorierten die Investoren. Die Aktie stieg um 0,30 Prozent, am Morgen hatte das Papier bei 55,67 Euro sogar den höchsten Stand seit November 2007 erreicht. Im MDax rückten die Aktien von Hannover Rück um 3,79 Prozent vor. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer war dank ausgebliebener Naturkatastrophen und lukrativer Finanzgeschäfte mit einem überraschend kräftigen Gewinnsprung in das Jahr gestartet.
      Der EuroStoxx 50 verlor 0,14 Prozent auf 2.287,10 Punkte. Der Pariser Cac 40 gab ebenfalls leicht nach, während der britische FTSE 100 leicht zulegte.
      In den USA sanken die wichtigsten Aktienindizes zum europäischen Börsenschluss moderat.
      Am deutschen Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 1,33 Prozent am Vortag auf 1,31 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,16 Prozent auf 133,04 Punkte und der Bund-Future gewann 0,03 Prozent auf 141,68 Punkte.
      Der Euro erholte sich bis zum Abend leicht und stand bei 1,3146 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3123 (Mittwoch: 1,3131) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7620 (0,7616) Euro./ck/he --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---//231263656
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:48:16
      Beitrag Nr. 46.348 ()
      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Am Markt negativ aufgenommene Nachrichten aus der Eurozone und gemischte Konjunkturdaten aus den USA haben die kontinentaleuropäischen Börsen am Donnerstag etwas belastet. Damit wurde die anfängliche Freude über überwiegend gute Unternehmenszahlen wieder gedämpft.
      Die wichtigsten Indizes standen nach einem positiven Auftakt zu Handelsende erneut in der Nähe ihrer Vortagesstände. Der EuroStoxx 50 verlor moderate 0,14 Prozent auf 2.287,10 Punkte.
      In Paris schloss der CAC 40 mit einem Abschlag von 0,09 Prozent auf 3.223,36 Punkte.
      In London schaffte es die Börse kurz vor dem Schluss doch noch ins Plus: Der Leitindex FTSE 100 kletterte um 0,15 Prozent auf 5.766,55 Punkte.
      Gute Quartalsergebnisse unter anderem von France Telecom und vom weltgrößten Spirituosen-Hersteller Diageo hatten die europäischen Börsen zunächst angetrieben.
      Im Handelsverlauf brachten jedoch Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, die Märkte unter Druck. Draghi hatte auf einer Pressekonferenz nach der EZB-Zinsentscheidung gesagt, dass die Ratsmitglieder keine Zinssenkungen diskutiert hätten.

      Den Abwärtstrend an den Börsen hatten dann am Nachmittag negative Konjunkturdaten aus den USA forciert: In den Vereinigten Staaten hatte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor im April überraschend stark eingetrübt. Der entsprechende Index war von 56,0 Punkten im Vormonat auf 53,5 Zähler gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf 55,3 Punkte gerechnet.
      Auch in Großbritannien hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Bereich Dienstleistungen überraschend stark eingetrübt. Dies lastete zeitweilig auf dem Handel in London. Die jüngsten Anleiheauktionen in wichtigen Euro-Ländern indes bewegten die Aktienkurse kaum. So besorgte sich das krisengeschüttelte Spanien zu deutlich erhöhten Konditionen frisches Geld.
      Die zweitgrößte Euro-Wirtschaft Frankreich hingegen konnte sich etwas günstiger refinanzieren. Mit Blick auf die laufende Berichtssaison sorgten zudem vor allem französische Unternehmen für Aufmerksamkeit. So gewannen die Aktien der France Telecom nach Quartalszahlen 0,44 Prozent auf 10,285 Euro. Der Umsatz des Telekomkonzerns war im ersten Quartal Händlern zufolge weniger stark gesunken als erwartet. Der harte Konkurrenzkampf in Frankreich macht dem Unternehmen derzeit zu schaffen. Den damit verbundenen Rückgang des operativen Ergebnisses hatten die Experten bereits erwartet.
      Europaweit standen Bankenwerte im Minus, und gehörten damit zu den größten Branchenverlierern innerhalb des Stoxx 600. Papiere von Unicredit , BNP Paribas , Intesa SanPaolo und Deutsche Bank gaben zwischen zwei und vier Prozent ab. Aktien der Societe Generale verbilligten sich nach Zahlen um 4,24 Prozent auf 17,265 Euro, nachdem sie anfangs nach Zahlen noch zugelegt hatten. Der Gewinn der Großbank war zu Jahresbeginn nicht so stark gesunken wie befürchtet.
      In London sackten die Titel der BG Group um 1,83 Prozent ab. Die Kosten für ein Projekt zur Flüssiggas-Förderung im australischen Bundesstaat Queensland waren um mehr als ein Drittel nach oben geschnellt. Im nächsten Jahr planen die Briten ebenfalls mit höheren Kosten und dies habe die Anleger verschreckt, begründeten Börsianer das Kursminus, das zwischenzeitig über vier Prozent betragen hatte. Diageo verteuerten sich hingegen um 1,54 Prozent auf 1.614,096 Britische Pence. Der weltgrößte Spirituosen-Hersteller hatte seinen Umsatz dank einer starken Nachfrage insbesondere in Lateinamerika und Afrika überraschend deutlich gesteigert. Für das Geschäft in Europa aber bleibt der Konzern trotz der starken Entwicklung etwa in Deutschland vorsichtig. Die Titel der Delhaize Group brachen in Brüssel um mehr als zehn Prozent ein. Der belgische Einzelhandelskonzern habe ein sehr schwaches Quartalsergebnis vorgelegt und der Rest des Jahres werde wohl auch nicht viel besser, sagte ein Analyst. Preissenkungen in den USA hatten die Bruttomarge belastet./tav/he//231264414
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      schrieb am 03.05.12 19:15:02
      Beitrag Nr. 46.349 ()
      DAX: das Lied vom Mai :rolleyes:

      03.05.2012
      HS-Analyseservice

      Hamburg (www.aktiencheck.de) - "Sell in may and..." gehört nun garantiert zu denjenigen Börsenweisheiten, die a) wirklich jeder kennt und b) absolut niemand mehr hören kann, so der Analyst Holger Struck vom "HS-Analyseservice".

      Sollte der saisonal gesehen eher schwache Mai (dies erst Recht in US-Präsidentschaftswahljahren) jedoch auch in 2012 seinem Namen Ehre machen? Man möge kaum glauben, dass inmitten der nach wie vor völlig ungelösten Finanzkrise ein so derartig nachrichtensensitiver und volatiler Markt "nichts Besseres" zu tun haben könnte, als einem Saisonmuster (Zyklik) zu folgen. Dennoch müsse man zum Monatsauftakt feststellen, dass der DAX (ISIN DE0008469008 / WKN 846900) mit seinem Tageshoch von 6.875 Punkten nun um einen Abprall an den seit Tagen und Wochen besprochenen, wichtigen Marken reicher sei. Es gehe dabei um die Obergrenze der altbekannten Range von 6.600 bis 6.840+ Punkten, innerhalb derer sich eine W-Formation mit Ausbruchspotenzial gen Norden angekündigt habe.

      Doch per heute zunächst einmal: Klare Absage, der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bleibe intakt, der Aufwärtstrend seit Ende 2011 bleibe hingegen klar gebrochen. Die Tageskerze stelle ein "Bearish Engulfing" dar, dies bei erhöhtem Handelsvolumen. Viel schlechter habe der Start in den neuen Monat gar nicht ausfallen können. Supports sehe man bei 6.650, darunter 6.600, darunter 6.529 bis 6.507. (03.05.2012/ac/a/m)
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      schrieb am 03.05.12 21:38:26
      Beitrag Nr. 46.350 ()
      Schönen Abend:):)

      Bei mir war heute leider ein Internetausfall:(:(
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      schrieb am 03.05.12 21:38:43
      Beitrag Nr. 46.351 ()
      Donnerstag, 03. Mai 2012-05-03 20:14:48

      Griechischer Austritt wahrscheinlicher

      Fitch sieht Eurozone gefährdet

      Bleibt die Eurozone intakt? Fitch geht noch davon aus. Allerdings könnte nach Ansicht der Ratingagentur Griechenland ausscheiden. Das hätte Auswirkungen auf die anderen Sorgenkinder der Währungsunion, denen dann eine Herabstufung drohen würde. Laut Fitch sind durch die Schuldenkrise die Konstruktionsfehler des Euro offengelegt worden.

      Die Ratingagentur Fitch sieht höhere Risiken für das Auseinanderbrechen der Eurozone. Zwar hält sie an ihrem Basisszenario fest, dass der Euroraum intakt bleibe, der Austritt Griechenlands sei aber wahrscheinlicher geworden, teilte Fitch mit.

      Wenn dieser Fall eintreten sollte, würden alle Kreditausblicke der Länder der Eurozone auf negativ gesetzt. Zypern, Irland, Italien, Portugal und Spanien müssten dann mit großer Sicherheit mit einer Herabstufung der Bonität rechnen. Griechenland stünde dann ein weiteres Mal vor einem Zahlungsausfall, weil die Schulden wieder auf Drachme umgestellt würden.

      Doch auch wenn Agentur in ihrem Grundszenario davon ausgeht, dass sich die Eurozone irgendwie "durchmogeln" werde, sind selbst dann weitere Abstufungen wahrscheinlich. Der Kreditausblick von einer Mehrheit der Euro-Staaten steht gegenwärtig auf negativ. Nach Einschätzung der Ratingfirma hat die aktuelle Krise den grundsätzlichen Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung offengelegt, der in einer fehlenden gemeinsamen Wirtschaftspolitik bestehe.

      Dieser müsse durch fundamentale Reformen beseitigt werden, wie zum Beispiel durch die Verlagerung von Haushaltsrechten nach Brüssel oder eine gemeinsame Haftung für Staatsanleihen. Allerdings so Fitch, seien diese Schritte sehr unwahrscheinlich, weil der politische Wille dazu fehle.

      Informelle Treffen vor EU-Gipfel


      Die Bundesregierung will offenbar nach der Verabschiedung des Fiskalpakts in der EU eine Debatte über verbindlichere Reformen auch in anderen Politikbereichen anstoßen. "Es muss überlegt werden, wie in der EU und vor allem in der Eurozone die Abstimmung weiterentwickelt werden kann", verlautete aus Berliner Regierungskreisen.

      Der EU-Gipfel Ende Juni soll sich mit dem Thema einer besseren "governance" befassen, ohne allerdings bereits Beschlüsse zu fassen. Dazu finden derzeit Gespräche zwischen den EU-Regierungen statt. Ratspräsident Herman Van Rompuy will zudem noch vor dem EU-Gipfel zu einem informellen Treffen einladen, bei dem es um die Frage gehen soll, wie das Wirtschaftswachstum stärker gefördert werden kann.

      Das Thema Wachstum ist zuletzt stärker in den Vordergrund der Diskussionen gerückt. Einige Regierungen fordern neue Konjunkturprogramme und Eurobonds. Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigte dagegen, dass Strukturreformen aus ihrer Sicht die beste Wachstumspolitik seien. Auf dem Juni-Gipfel soll geklärt werden, wie die Rolle der Europäischen Investitionsbank (EIB) erweitert und der Einsatz bereitstehender EU-Strukturfondsmittel beschleunigt werden kann.

      Quelle: n-tv.de, wne/DJ/rts
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      schrieb am 03.05.12 21:42:09
      Beitrag Nr. 46.352 ()
      Uneinheitlich mit Draghi, ISM, Quartalsberichten

      von Dow Jones News

      Donnerstag 03.05.2012, 18:01 Uhr

      + DJ XETRA-SCHLUSS/Uneinheitlich mit Draghi, ISM, Quartalsberichten

      FRANKFURT (Dow Jones) - Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Nach deutlichen Kursgewinnen aufgrund guter Unternehmensberichte im frühen Geschäft verunsicherten am Nachmittag die Europäische Zentralbank und schwache US-Konjunkturdaten die Stimmung. Der DAX schloss schließlich 0,2 Prozent oder 16 Punkte im Minus bei 6.694 Punkten, damit ging er etwa 100 Punkte unter seinem Tageshoch aus der Sitzung. Der MDAX der zweiten Reihe rettete dagegen noch ein kleines Plus von 0,2 Prozent, der TecDAX veränderte sich fast gar nicht.

      Der ISM-Einkaufsmanager-Index für das nicht verarbeitende Gewerbe ist im April deutlich gefallen, damit haben sich die Wachstumserwartungen weiter verlangsamt. Der Index gilt als vergleichsweise verlässlicher Indikator, weil er einen größeren Teil der US-Wirtschaft abdeckt als der ISM für das produzierende Gewerbe.

      Nach einem sehr positiven Börsen-Vormittag hatte bereits die Europäische Zentralbank (EZB) für einen ersten Dämpfer gesorgt. Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi, nach denen die Zentralbank auf ihrer Sitzung nicht über eine Zinssenkung diskutiert habe, warfen den Markt innerhalb weniger Minuten um ein Prozent zurück. Allerdings rechnen Volkswirte nicht mit einer geldpolitischen Wende: "Eine weitere Lockerung der Geldpolitik ist in den nächsten Monaten wahrscheinlicher als eine geldpolitische Straffung", meint Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe.

      Im späten Geschäft hielten sich die Anleger dann zurück. Zum einen warten sie bereits auf den US-Arbeitsmarktbericht zum Monat April, der die Märkte erfahrungsgemäß durcheinanderwirbeln kann. Zum anderen sorgt die Ungewissheit über die Folgen der Wahlen in Frankreich und Griechenland für Vorsicht. Sollte die Diskussion um einen Euro-Austritt Griechenlands wieder aufbrechen, könnte auch die Ansteckungsgefahr auf andere Euro-Länder wieder thematisiert werden. Und Frankreich könnte die Stimmung trüben, wenn Francoise Hollande bei einem Sieg als Präsident die notwendigen Strukturreformen nicht umsetze. Gehandelt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 180,9 (Vortag: 158,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,91 Milliarden Euro. Angeführt wurden die Verlierer von Commerzbank, die um 3,6 Prozent fielen auf 1,53 Euro. Dagegen bauten VW die jüngsten Gewinne mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 145 Euro aus und lagen an der Spitze der Gewinner.

      Daneben machten die Zahlen zum ersten Quartal die Musik. BMW stiegen um 0,9 Prozent auf 71,68 Euro. Der bayerische Autohersteller spricht vom besten Auftaktquartal der Unternehmensgeschichte und rechnet mit weiter steigenden Gewinnen. Auch die Zahlen von Beiersdorf überzeugten, der Kurs stieg um 0,3 Prozent auf 53,16 Euro. Erfreulich auch Hannover Rück. Der Kurs zog um 3,8 Prozent an auf 46,93 Euro, nachdem der Versicherungskonzern den Gewinn verfünffacht hat.

      Dagegen verloren HeidelbergCement um 3,4 Prozent auf 41,11 Euro. Höhere Energie- und Frachtkosten haben das Ergebnis im ersten Quartal belastet. Der Nettoverlust weitete sich auf 204 Millionen Euro aus und fiel damit höher aus, als Analysten erwartet hatten. Infineon fielen um 3,1 Prozent auf 7,28 Euro. Das Unternehmen hat zwar die Prognose angehoben, die Gewinnmargen sind aber im ersten Quartal unter Druck geraten. Auch Metro und Lufthansa gerieten nach ihren Zwischenberichten unter Druck.

      ===
      INDEX .......... zuletzt +/- %
      DAX .......... 6.694,44 -0,24%
      DAX-Future ...... 6.688,00 -0,97%
      XDAX ........ 6.685,73 -0,96%
      MDAX ........ 10.850,14 +0,20%
      TecDAX ........... 795,92 +0,08%
      SDAX ........ 5.160,51 -0,38%
      ===

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
      +49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/raz
      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:49:01
      Beitrag Nr. 46.353 ()
      S&P 500: Exportlastige Firmen underperformen seit April

      von Jens Lüders

      Donnerstag 03.05.2012, 21:01 Uhr

      + New York (BoerseGo.de) – Die US-Aktien aus dem S&P 500 mit dem größten Exportanteil underperformen seit April und weisen relativ gesehen eine schwächere Entwicklung auf als jene Konzerne, die nur einen geringen Exportanteil haben. Bespoke Investment hat alle 500 Konzerne des Index in 10 Quantile zu je 50 Unternehmen eingeteilt und dann die Performance der Aktien untersucht.

      Die 10 Prozent der Firmen mit dem höchsten Exportanteil entwickelten sich seit Anfang April mit -4,2 Prozent am schwächsten. Die Firmen ohne Exportanteil stagnierten seitdem. Die Gruppe im neunten Quantil mit dem zweitgeringsten Exportanteil verlor nur um 0,1 Prozent.

      Erklärt wurde die Entwicklung mit der wieder stärker in den Mittelpunkt des Geschehens geratenen Schuldenkrise in Europa, durch welche die exportlastigen US-Firmen deutlich stärker betroffen werden. Sollte die Schuldenkrise gelöst werden und die Risikoneigung wieder steigen könnte sich das Bild wieder drehen.

      Die exportlastigen Firmen haben einen stärkeren Charakter in Form einer Hebelwirkung auf die weltwirtschaftliche Entwicklung als die Konzerne, die sich nur auf den Heimatmarkt konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:52:10
      Beitrag Nr. 46.354 ()
      03.05.2012 | 21:29

      Facebook-Börsengang soll 85 bis 95 Mrd. USD schwer werden

      New York (BoerseGo.de) - Facebook plant seinen Börsengang einem Zeitungsbericht des "Wall Street Journal" zufolge für den 18. Mai. Der Ausgabepreis wird laut Angaben der Zeitung im oberen 20er bis mittleren 30 US-Dollar-Bereich erwartet, berichtet MarketWatch. Damit würde das soziale Online-Netzwerk mit 85 bis 95 Milliarden US-Dollar bewertet werden. Die Werbetour bei den potenziellen Investoren soll ab dem kommenden Montag beginnen. Facebook-Gründer und Vorstand Mark Zuckerberg wird dabei an einigen der Gespräche teilnehmen. Seit dem Börsengang von Google im Jahr 2004 handelt es sich um den mit Abstand größten Börsengang eines Technologieunternehmens überhaupt.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Jens Lüders)

      © 2012 BörseGo
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      schrieb am 03.05.12 22:02:12
      Beitrag Nr. 46.355 ()
      Die Luft für Anleger wird dünner
      Investmentfonds:

      03.05.2012, 21:28 Uhr

      Investmentfonds haben Anlegern in letzter Zeit gute Gewinne eingebracht. Doch Experten prophezeien den Kursen durch das politische Umfeld stärkere Schwankungen. Anlegern raten sie deshalb jetzt zu Sachwerten.

      von Ingo Narat


      Anleger sollen auf Aktien und Unternehmensanleihen setzen.
      Quelle: dpa

      Frankfurt. Diese Ergebnisse für das erste Quartal hat wohl kaum jemand erwartet: Viele Aktienfonds spielen allein in drei Monaten zweistellige prozentuale Gewinne ein; auch viele Anleiheprodukte kommen mit erstaunlich hohen einstelligen Wertgewinnen über die Runden. Das zeigt eine Auswertung von Feri Eurorating für das Handelsblatt. Deutsche und in Europa investierende Aktienfonds führen die Hitliste an.

      Die Bilanz zeigt den durchschnittlichen Anlageerfolg aller zugelassenen Produkte für 36 Schwerpunkte. Als Orientierung listet sie zudem die durchschnittliche Wertentwicklung der vergangenen fünf Jahre auf.

      "Nach vorne geschaut wird das Börsenklima rauer, die Kurse werden stärker schwanken, dafür sorgen schon die Wahlen in Frankreich und Griechenland und deren Folgen für die Euro-Zone", glaubt Feri-Analyst André Härtel. Der Hinweis auf die Wahlen erinnert an das große Thema für die Finanzmärkte: den Kampf zwischen den kontraktiven Kräften eines notwendigen Schuldenabbaus und der Geldflutung der Wirtschaftssysteme durch die großen Notenbanken, die eine Implosion um jeden Preis verhindern wollen.

      Die vorliegende Fondsbilanz spiegelt den Optimismus der Anleger nach den zwei großen, insgesamt über eine Billion Euro schweren Kreditpaketen der Europäischen Zentralbank an die Banken wider. Aber Martin Hüfner, Volkswirt des Fondshauses Assénagon, blickt auf die aktuelle Lage: "Jetzt ist alles wieder so wie vorher. Die Krise ist sogar noch schlimmer." Seiner Beobachtung nach hat sich die Situation vor allem in Spanien und Italien weiter eingetrübt.

      Die besten Fonds
      Bester deutscher AktienfondsWer über 22 Prozent Gewinn in nur einem Vierteljahr erzielt, muss etwas richtig gemacht haben. Tim Albrecht vom Deutsche-Bank-Fondshaus DWS hielt mit seinem „DWS-Deutschland“ im letzten Herbst Kurs - obwohl deutsche Aktien in dieser Phase tief stürzten. „Wir hatten eine gute Meinung von den deutschen Firmen und haben nicht verkauft“, sagt er. Jetzt freut er sich über die gestiegenen Kurse. Ein wenig Luft nach oben hat der Gesamtmarkt für ihn im laufenden Jahr noch. Er denkt an einen Dax von 7000 Punkten. „Aktien sind viel zu preiswert“, glaubt er. „Die Firmen liefern weitere Rekordgewinne ab“, erläutert Albrecht. Unternehmenserträge und Dividendenrenditen hält er nach wie vor für attraktiv.

      Bester Osteuropa-FondsDie Türkei scheint vor Kraft nur so zu strotzen. Vor allem hier kauft sich Aziz Unan sein Aktiendepot zusammen. Der Fondsmanager von Renaissance Capital hat mit dem „Renaissance Ottoman“ im ersten Quartal 24 Prozent Rendite geschafft. Damit führt er die Gruppe der Aktienfonds für Osteuropa an. Das türkische Wirtschaftswachstum hat chinesische Dimensionen. „Die Raten sind dreimal so hoch wie in Westeuropa“, sagt der Manager. Er erkennt außerdem nach dem Sturz der Staatsanleihenrenditen eine neue Käufergruppe. „Noch heute sind Fonds im Land fast nur in Anleihen investiert, die Aktienquote liegt bei vier Prozent“, sagt Unan. Aber so, glaubt er weiter: „Diese kleine Quote wird exponentiell wachsen.“

      Bester Fonds für UnternehmensanleihenKlaus Blaabjerg von der dänischen Fondsgesellschaft Sparinvest hat gleich mit zwei Produkten für Unternehmensanleihen alle seine Konkurrenten geschlagen. Das sind die Fonds für Titel mit schlechtem Rating, der „Sparinvest-High Yield Value“, und der für Titel mit gutem Rating, der „Sparinvest-Investment Grade Value“. Dabei schaffte Blaabjerg in drei Monaten Fondserträge von über 14 und mehr als 13 Prozent. Im Hochzinsprodukt hat der Däne fast ein Drittel des Geldes in Firmen aus dem Öl- und Gasbereich investiert. Im Fonds für die Unternehmen mit besserer Bonität stecken 80 Prozent in Anleihen von Finanzhäusern. „Da sind auch die Kursschwankungen sehr hoch“, warnt er. Doch er beruhigt: „Wir haben Namen mit Überlebenskraft ausgesucht.“




      Bester Fonds für Schwellenländer-BondsAnleihen aus den aufstrebenden Ländern sind gefragt. Auf diesem Feld hat Michael Discher-Remmlinger mit seinem „Deka-Global Convergence Renten“ im ersten Quartal das meiste für seine Anleger herausgeholt. Immerhin ein Plus von 5,3 Prozent schaffte er. Der Mann der Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka macht Hoffnung auf mehr. „Viele Schwellenländer verringern ihre Schulden, die Staatshaushalte sind stabil“, beschreibt er einen wichtigen Unterschied zu vielen Industrieländern. Auch die Inflationsraten sinken. „Deshalb können die Kurse der Anleihen weiter steigen“, glaubt er. Da das Wirtschaftswachstum stimme, könnten die Anleger „wie schon in den letzten Jahren zusätzlich an den Aufwertungen der Lokalwährungen verdienen“.

      In diesem schwierigen Fahrwasser versuchen Fondsmanager zu navigieren. "Heute haben die Notenbanken andere Aufgaben als früher", meint Markus Steinbeis vom Vermögensverwalter Huber, Reuss & Kollegen: "Sie müssen die Finanzsysteme stabil halten und die Zahlungsfähigkeit der Staaten sichern." Notenbanken halten die Zinsen deshalb künstlich tief. Deshalb glaubt der Verwalter: "Die relativ sichere Vermögensklasse mit positiven realen Zinsen und sicherem Emittenten gibt es praktisch nicht mehr."

      Kurzfristige Schwankungen oder realer Geldverlust
      Damit spricht der Manager erstklassige Staatsanleihen an. Hier sind die Zinsen abzüglich der Inflation schon länger negativ. Eine zehnjährige Bundesanleihe rentierte gestern mit rekordtiefen 1,6 Prozent, abzüglich der Euro-Zonen-Inflation von 2,6 Prozent ist das jährlich ein Prozent Wertverlust. "Die Anleger müssen sich entscheiden", sagt Steinbeis, "entweder ertragen sie kurzfristige Schwankungen wie bei Aktien oder sie verlieren mit sogenannten sicheren Werten absolut sicher real Geld.".

      Mancher Fondsmanager führt noch schärfere Argumente ins Feld als nur die negativen Realzinsen. In diese Gruppe gehört auch einer der Besten seiner Zunft, Peter Huber vom unabhängigen Fondshaus Starcapital. Er erkennt einen wirtschaftlichen kontraktiven Prozess, "der aufgrund eines gemeinschaftlichen europäischen Staatsbankrotts in riesigen Vermögensverlusten endet, die zu einem deflationären Schock führen".

      Auch Huber setzt deshalb auf Sachwerte. Aber, so glaubt er: "Der einzige Sachwert, der eine Wertschöpfung erbringt, sind Unternehmensbeteiligungen." Daher empfiehlt er Aktien und Unternehmensanleihen. Firmenbonds haben auch längerfristig attraktive Renditen geliefert, wie die vorliegende Auswertung zeigt. Empfehlungen weg von Staatsanleihen und hin zu Sachwerten sind ungewohnt. Denn die Deutschen kennen aus eigener Erfahrung keine negativen Realzinsen.

      Auf Dauer bedeutet das "nichts anderes als eine Sanierung der Staatsfinanzen auf Kosten der Sparer und Investoren", urteilt Jan Holthusen, der bei der DZ Bank die Analyse für Anleihen leitet. Denn nur so können Regierungen einigermaßen unbemerkt ihre Schuldenlasten verringern.
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      schrieb am 03.05.12 22:04:12
      Beitrag Nr. 46.356 ()
      3M - Knackt sie diesen Widerstand, dann...

      von Rene Berteit

      Donnerstag 03.05.2012, 21:46 Uhr

      + 3M Company - Kürzel: MMM - ISIN: US88579Y1010

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 89,37 $

      Rückblick: Innerhalb ihres bereits im Oktober gestarteten Bullenmarktes hängt die 3M Aktie derzeit am Widerstandsbereich beginnend bei 90,00 $ fest. Der erste Anlauf im März scheiterte und die Aktie kippte bis auf die kurzfristige Unterstützung bei 84,83 $ zurück. Hier startete dann ein zweiter Versuch der Bullen, der die Kurse aktuell erneut an den Widerstandsbereich herangeführt hat. Ein Bruch dessen aber steht bisher noch aus.

      Charttechnischer Ausblick:Mit Blick auf das aktuelle Trendgeschehen in 3M haben die Käufer noch einen kleinen Vorteil. Dies ermöglicht einen Ausbruch über den 90iger Widerstand, mit dem nicht nur der Aufwärtstrend erneut bestätigt werden würde, sondern auch weiteres Rallypotential frei wird. Ein nächstes größeres Ziel läge dann bei 97,95 $.

      Scheitern die Käufer bei 90,00 $ könnte es kurzfristig zu einer Abwärtswelle bis auf 84,83 $ kommen. Aber erst unterhalb dessen zeigt sich derzeit ein neues prozyklisches Verkaufssignal. Anschlussverkäufe bis in den Bereich von 76,00 $ könnten dann nicht ausgeschlossen werden.

      Kursverlauf vom 25.03.2011 bis 03.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:09:50
      Beitrag Nr. 46.357 ()
      Fed-Trio erwartet anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft

      von Jens Lüders

      Donnerstag 03.05.2012, 21:55 Uhr

      + Washington D.C. (BoerseGo.de) – Die US-Notenbanker John Williams, Chef der regionalen Fed von San Francisco, Dennis Lockhart, Gouverneur der Fed von Atlanta und Charles Plosser von der Philadelphia Fed rechnen mit einem fortgesetzten Wachstum in den USA und einer weiterhin geringen Inflation. Die drei Notenbanker hielten am Donnerstag Reden zu unterschiedlichen Anlässen, berichtet Bloomberg.

      Laut Lockhart sollte die Fed weitere quantitative Maßnahmen (QE3) nicht ausschließen. Alle Optionen müssen seiner Auffassung nach auf dem Tisch bleiben. Das Inflationsziel von 2 Prozent kann seiner Meinung nach flexibel ausgelegt werden, da kein Risiko einer starken Inflation besteht.

      Williams legte in seiner Rede den Schwerpunkt auf den Arbeitsmarkt. Es bestehe das Risiko, dass die hohe Arbeitslosigkeit der US-Wirtschaft permanenten Schaden zufügen könnte. Die zu hohe Arbeitslosenrate wird seiner Auffassung nach hauptsächlich durch die zu geringe Nachfrage seitens der Verbraucher verursacht.

      Plosser betonte die Wichtigkeit der Informationspolitik der Notenbank. Die Öffentlichkeit sollte die Aufmerksamkeit auf die Änderungen der Zinsschätzungen richten, um den weiteren Verlauf der Aktionen der Notenbank richtig deuten zu können.

      Alle drei Geldpolitiker gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft der USA weiter erholen wird. Inflationsgefahren werden auf „absehbare Zeit“ nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:12:06
      Beitrag Nr. 46.358 ()
      03.05.2012 | 22:02

      IPO: Facebook will bis zu 11,8 Milliarden einnehmen

      Das weltgrößte soziale Netzwerk Facebook hat sich für seinen anstehenden Börsengang ein Preisschuld verpasst. Das Unternehmen will für die einzelne Aktie 28 bis 35 US-Dollar verlangen, wie aus dem am Donnerstag aktualisierten Börsenprospekt hervorgeht. Damit peilt Facebook in einem ersten Schritt Einnahmen von insgesamt bis zu 11,8 Milliarden Dollar an. Ursprünglich hatte das Unternehmen weniger als die Hälfte einnehmen wollen. Es war aber auch über deutlich höhere Summen spekuliert worden./das/DP/he

      AXC0362 2012-05-03/22:02



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:12:27
      Beitrag Nr. 46.359 ()
      Fed-Trio erwartet anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft

      von Jens Lüders

      Donnerstag 03.05.2012, 21:55 Uhr

      + Washington D.C. (BoerseGo.de) – Die US-Notenbanker John Williams, Chef der regionalen Fed von San Francisco, Dennis Lockhart, Gouverneur der Fed von Atlanta und Charles Plosser von der Philadelphia Fed rechnen mit einem fortgesetzten Wachstum in den USA und einer weiterhin geringen Inflation. Die drei Notenbanker hielten am Donnerstag Reden zu unterschiedlichen Anlässen, berichtet Bloomberg.

      Laut Lockhart sollte die Fed weitere quantitative Maßnahmen (QE3) nicht ausschließen. Alle Optionen müssen seiner Auffassung nach auf dem Tisch bleiben. Das Inflationsziel von 2 Prozent kann seiner Meinung nach flexibel ausgelegt werden, da kein Risiko einer starken Inflation besteht.

      Williams legte in seiner Rede den Schwerpunkt auf den Arbeitsmarkt. Es bestehe das Risiko, dass die hohe Arbeitslosigkeit der US-Wirtschaft permanenten Schaden zufügen könnte. Die zu hohe Arbeitslosenrate wird seiner Auffassung nach hauptsächlich durch die zu geringe Nachfrage seitens der Verbraucher verursacht.

      Plosser betonte die Wichtigkeit der Informationspolitik der Notenbank. Die Öffentlichkeit sollte die Aufmerksamkeit auf die Änderungen der Zinsschätzungen richten, um den weiteren Verlauf der Aktionen der Notenbank richtig deuten zu können.

      Alle drei Geldpolitiker gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft der USA weiter erholen wird. Inflationsgefahren werden auf „absehbare Zeit“ nicht gesehen.
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      schrieb am 03.05.12 22:13:46
      Beitrag Nr. 46.360 ()
      03.05.2012 | 22:02

      IPO: Facebook will bis zu 11,8 Milliarden einnehmen

      Das weltgrößte soziale Netzwerk Facebook hat sich für seinen anstehenden Börsengang ein Preisschuld verpasst. Das Unternehmen will für die einzelne Aktie 28 bis 35 US-Dollar verlangen, wie aus dem am Donnerstag aktualisierten Börsenprospekt hervorgeht. Damit peilt Facebook in einem ersten Schritt Einnahmen von insgesamt bis zu 11,8 Milliarden Dollar an. Ursprünglich hatte das Unternehmen weniger als die Hälfte einnehmen wollen. Es war aber auch über deutlich höhere Summen spekuliert worden./das/DP/he

      AXC0362 2012-05-03/22:02



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      schrieb am 03.05.12 22:19:01
      Beitrag Nr. 46.361 ()
      US Indizes - Spielraum für die Käufer engt sich ein

      von Rene Berteit

      Donnerstag 03.05.2012, 22:07 Uhr

      + Die US Indizes haben heute einen eher schwachen Tag hinter sich gebracht. Die drei großen Leitindizes notierten zur Schlussglocke allesamt im Minus, wobei vor allem der Technologiesektor deutlichere Kursverluste hinnehmen musste. Der Dow Jones ging mit einem Minus von 0,47% auf 13.206,59 Punkte aus dem Handel. Der Nasdaq 100 beendete den Tag bei 2.704,59 Punkten mit einem Verlust von 1,10%.

      Dow Jones:

      Im heutigen Handelsverlauf testete der Dow Jones die Unterstützung um 13.185 Punkte, die zumindest per Tagesschluss noch einmal verteidigt werden konnte. Kann diese jedoch im morgigen Handel nicht halten und die Kurse fallen unter diese zurück, droht eine Korrekturausdehnung bis in den Bereich von 13.100 und 13.035 Punkten.

      Ein schneller Kursausbruch über die kurzfristig deckelnde Abwärtstrendlinie hingegen könnte zu einem neuen Rallyversuch der Käufer führen. Ein Test des bisherigen Hochs bei 13.338 Punkten wäre dann zu erwarten.

      Nasdaq 100:

      Kurzfristig um einiges schwächer als die Standardwerte zeigt sich der Nasdaq 100. Hier wurde die zu 13.185 Punkten analoge Unterstützung bereits durchbrochen, womit die Risiken durchaus zugenommen haben. Weitere Abgaben bis auf 2.691 Punkte oder 2.680 Punkte könnten hier noch folgen, auch wenn sich der Index zum Handelsende etwas von seinem Tief entfernen konnte.

      Alternativ zu diesem ausgedehnten Korrekturszenario im Intradaychart besteht die Möglichkeit eines bullischen Keils. Dieser wird aber erst mit einem Ausbruch über ca. 2.725 Punkten vollendet, womit anschließend neue Hochs auch oberhalb des Widerstandbereichs bis 2.756 Punkte folgen können.

      US Indizes 30-Minutenchart:





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      schrieb am 03.05.12 22:19:21
      Beitrag Nr. 46.362 ()
      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 07:22:18
      Beitrag Nr. 46.363 ()
      Guten Morgen:):)
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      schrieb am 04.05.12 07:22:32
      Beitrag Nr. 46.364 ()
      04.05.2012 | 07:18

      Amadeus FiRe: Kaufen - Mit einer starken Aufwärtsbewegung wieder in den Aufwärtstrend !

      Chartanalyse der Amadeus FiRe - Aktie

      Die Amadeus FiRe Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf erneut in den Aufwärtstrendkanal eingetreten. Dadurch hat sich das Chartbild wieder verbessert, denn es besteht nun die Hoffnung, dass die Amadeus FiRe Aktie ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzt. Erst bei einem weiteren signifikanten Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal würde sich das Chartbild erneut verschlechtern. Die Kursentwicklung bestätigt somit wieder den bisher aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.


      Avatar
      schrieb am 04.05.12 07:28:03
      Beitrag Nr. 46.365 ()
      04.05.2012 | 07:23

      BNP Paribas dank Beteiligungsverkauf mit Gewinnplus

      Der Gewinn der größten französischen Bank BNP Paribas ist dank eines Beteiligungsverkaufs zu Jahresbeginn gestiegen. Unter dem Strich verdiente das Institut nach eigenen Angaben vom Freitag rund 2,9 Milliarden Euro, das waren knapp 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit übertraf die Bank auch die Erwartungen von Analysten. Sie profitierte vor allem vom Verkauf ihrer Anteile am Immobilieninvestor Klepierre, der 1,8 Milliarden Euro einbrachte. Damit konnte das Institut auch eine Belastung von 843 Millionen Euro aus der Neubewertung der eigenen Schulden wettmachen.

      Bereinigt um Sondereffekte wäre der Gewinn um 22 Prozent gefallen, da sich die Geschäfte im Investmentbanking zwar im Vergleich zum schwachen Jahresende 2011 erholten, aber noch nicht das Niveau vom Vorjahresquartal erreichten. Das Privatkundengeschäft blieb stabil.

      Im vergangenen Jahr hatte die Bank die Turbulenzen an den Kapitalmärkten angesichts der Schuldenkrise in der Eurozone zu spüren bekommen. Der Überschuss brach um fast ein Viertel auf sechs Milliarden Euro ein. Allein der Schuldenschnitt für Griechenland kostete das Institut rund 3,5 Milliarden Euro. Hinzu kam ein von Quartal zu Quartal schwächeres Investmentbanking sowie der verlustreiche Verkauf weiterer Staatsanleihen. Auch zu Jahresbeginn verkaufte sie Staatspapiere und nahm dafür einen Verlust von 142 Millionen Euro in Kauf

      BNP galt im vergangenen Jahr als eine der Banken mit dem höchsten Risiko in den europäischen Schuldenstaaten und wurde dafür vor allem im Sommer an den Finanzmärkten misstrauisch beäugt. Geldmarktfonds zögerten zunehmend, der Bank US-Dollar zu leihen. Vor diesem Hintergrund dampft BNP ihr Geschäft in Dollar ein und baut Risikoposition ab./enl/zb

      ISIN FR0000131104

      AXC0027 2012-05-04/07:23


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      schrieb am 04.05.12 07:34:26
      Beitrag Nr. 46.366 ()
      Linde mit Zuwächsen im ersten Quartal - Ergebnis über Prognosen
      04.05.2012 | 07:05

      Der Industriegase-Spezialist und Anlagenbauer Linde ist vor allem dank einer guten Nachfrage in Asien und Amerika mit Zuwächsen in das neue Jahr 2012 gestartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei von Januar bis Ende März um 6,2 Prozent auf 808 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Freitag in München mit. Die von dpa-AFX befragten Analysten waren im Schnitt von einem EBITDA in Höhe von 797 Millionen Euro ausgegangen nach 761 Millionen im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich blieb ein Gewinn nach Minderheiten von 287 Millionen Euro nach 284 Millionen Euro im Vorjahr.

      Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten um 5,4 Prozent auf 3,51 Milliarden Euro. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Konzern. Demnach peilt Linde nach dem Rekordjahr 2011 einen weiteren Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis an. An den vor mehr als einem Jahr angekündigten Zielen für die kommenden Jahre hält Linde ebenfalls fest. 2014 erwartet Reitzle ein operatives Konzernergebnis von mindestens vier Milliarden Euro./mne/zb

      ISIN DE0006483001

      AXC0025 2012-05-04/07:05


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      schrieb am 04.05.12 07:36:58
      Beitrag Nr. 46.367 ()
      04.05.2012 | 07:28

      Morphosys schließt Quartal mit Gewinnrückgang ab - Ausblick bestätigt

      Das Biotechnologie-Unternehmen Morphosys ist im ersten Quartal wegen geringerer Zahlungen von Pharmapartnern in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich wies der Antikörper-Spezialist einen Verlust von 0,5 Millionen Euro nach einem Gewinn von 18,8 Millionen Euro im Vorjahr aus. Eine Millionenzahlung des Schweizer Pharmakonzerns und Anteilseigners Novartis hatte der im TecDax notierten Morphosys AG im Vorjahr zu einem glänzenden ersten Quartal verholfen. Operativ wies Morphosys einen Verlust von 0,8 Millionen Euro nach einem Plus von 27,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum aus, wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten dagegen mit einem Minus von 1,2 Millionen Euro gerechnet. Die Konzernumsätze beliefen sich auf 16,1 Millionen Euro (VJ: 48,6).

      2012 erwarten die Martinsrieder weiterhin einen Umsatzrückgang auf 75 bis 80 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll zwischen einer und fünf Millionen Euro betragen (VJ: 12,2). Das vergangene Jahr hatte die Biotech-Firma dank der Zahlung des Schweizer Minderheitsaktionärs Novartis von rund 30 Millionen Euro mit einem Umsatz von 100,8 Millionen Euro abgeschlossen./ep/wiz

      ISIN DE0006632003

      AXC0028 2012-05-04/07:28


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      schrieb am 04.05.12 07:52:44
      Beitrag Nr. 46.368 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Schwächer erwartet

      04.05.2012 | 07:36

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER ERWARTET - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes werden am Freitag schwächer erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,43 Prozent tiefer bei 6.666 Punkten. Der Leitindex war am Vortag wie schon zur Wochenmitte nach festem Start erneut unter Druck geraten und hatte am Ende 0,24 Prozent eingebüßt. Vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag dürften sich einige Anleger zunächst zurückziehen und sehr vorsichtig agieren, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Dabei werde aktuell am Markt eher mit einem enttäuschenden Bericht gerechnet. Auch vor den für Europa wichtigen Wahlen in Frankreich und Griechenland dürften Investoren sehr vorsichtig agieren. Die Vorgabe ist leicht negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,45 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Im Fokus stehen auf Unternehmensseite auch weiterhin die Bilanzvorlagen von Unternehmen wie Linde aus dem Dax.

      USA: - VERLUSTE - Nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten haben die US-Aktien am Donnerstag erneut mit Verlusten geschlossen. Der überraschend schwächere ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe habe die recht positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt überschattet, sagten Börsianer. Damit vertiefen sich an der New Yorker Börse die Sorgen über die Entwicklung der US-Wirtschaft. In den USA hatte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor im April überraschend stark eingetrübt. Dem standen zwar relativ gute Daten vom Arbeitsmarkt gegenüber, diese konnten die Stimmung aber nicht heben: In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet zurückgegangen. Ein Marktstratege kommentierte die Entwicklung mit den Worten: "Die Straße hat nun eine Delle bekommen, die Konjunkturdaten schwächen sich ab." Das werde dem Markt erlauben, sich aus seiner überkauften Situation zu befreien. Ein anderer Marktbeobachter sagte, die Anleger warteten nun mit Spannung auf die Veröffentlichung der offiziellen Arbeitslosenstatistik an diesem Freitag. "Damit wird sich zeigen, ob der zuletzt schwächere makroökonomische Trend sich fortsetzt oder nicht."

      JAPAN: - GESCHLOSSEN - In Tokio blieb die Börse am Freitag wegen eines Feiertages erneut geschlossen.

      DAX 6.694,44 -0,24%
      XDAX 6.670,74 -1,18%
      EuroSTOXX 50 2.287,10 -0,14%
      Stoxx50 2.406,90 +0,03%
      DJIA 13.206,59 -0,47%
      S&P 500 1.391,57 -0,77%
      NASDAQ 100 2.704,59 -1,10%
      Nikkei 9.380,25 +0,31%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - US-ARBEITSMARKT IM BLICK - Am deutschen Anleihemarkt steht der Freitag ganz im Zeichen neuer Arbeitsmarktzahlen aus den USA. Am Nachmittag wird die Regierung ihren Arbeitsmarktbericht für April veröffentlichen. Nach einem enttäuschenden Stellenaufbau im März rechnen Analysten mit etwas robusteren Zahlen. Die Schwelle von 200.000 neuen Jobs, die in den Monaten zuvor regelmäßig überschritten wurde, dürfte aber nicht erreicht werden. Am europäischen Primärmarkt bleibt es mangels entscheidender Anleiheauktionen ruhig.

      Bund-Future 141,74 0,07%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - GUT BEHAUPTET - Der Euro hat sich am Freitag im asiatischen Handel gut behauptet gezeigt. Vor wichtigen Konjunkturdaten aus Europa und den USA im Tagesverlauf sowie den anstehenden Wahlen in Frankreich und Griechenland hielten sich die Marktakteure zurück, hieß es. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3156 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3123 (Mittwoch: 1,3131) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7620 (0,7616) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3154 +0,02%
      USD/Yen 80,16 -0,02%
      Euro/Yen 105,47 -0,03%

      ROHÖL - PREISE ETWAS ERHOLT - Die Ölpreise haben sich am Freitag leicht von ihren starken Verlusten am Donnerstag erholt. Am Vortag hatten die Ölpreise starke Preisabschläge von rund zweieinhalb Dollar hinnehmen müssen. Ausschlaggebend waren zum einen schwache US-Konjunkturdaten. So hatte der ISM-Index für die Dienstleister deutlich nachgegeben und war auf ein Vier-Monats-Tief gesunken. Zum anderen nannten Händler Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi als Belastungsfaktor. Draghi hatte angesichts der Schuldenkrise und zuletzt schwacher Fundamentaldaten von erhöhter Unsicherheit gesprochen.

      Brent 116,23 +0,15 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0034 2012-05-04/07:36


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      Avatar
      schrieb am 04.05.12 07:56:03
      Beitrag Nr. 46.369 ()
      04.05.2012 | 07:30

      Swiss Re übertrifft ein Jahr nach Japan-Tsunami alle Gewinnerwartungen

      Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re ist dank ausgebliebener Katastrophen und lukrativer Finanzgeschäfte mit einem überraschend kräftigen Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Ein Jahr nach dem Tsunami in Japan und dem schweren Erdbeben in Neuseeland stand im ersten Quartal unter dem Strich ein Gewinn von 1,1 Milliarden US-Dollar (867Mio Euro), wie der Munich-Re-Konkurrent am Freitag in Zürich mitteilte. Dies ist weit mehr als von Analysten erwartet. Ein Jahr zuvor hatten die Naturkatastrophen dem Unternehmen einen Verlust von 665 Millionen Dollar eingebrockt.

      Im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum reichten die Beitragseinnahmen diesmal locker aus, um die Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb zu decken. Größter Einzelschaden war der Untergang des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia", das die Schweizer voraussichtlich 52 Millionen Dollar kostet. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 163,7 auf 84,9 Prozent und lag damit klar unter der kritischen 100-Prozent-Marke./stw/wiz

      ISIN CH0126881561

      AXC0030 2012-05-04/07:30


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:02:20
      Beitrag Nr. 46.370 ()
      Hallo Kiinglala:):)
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:04:16
      Beitrag Nr. 46.371 ()
      Air France-KLM zum Jahresstart erneut tief in den roten Zahlen
      04.05.2012 | 07:50

      Der hohe Ölpreis hat die Fluggesellschaft Air France-KLM im ersten Quartal erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Trotz gestiegener Umsätze stand unter dem Strich ein Verlust von 368 Millionen Euro, geringfügig mehr als die 367 Millionen ein Jahr zuvor, wie der Lufthansa-Konkurrent am Freitag in Paris mitteilte. Dabei kam dem französisch-niederländischen Unternehmen der gestiegene Wert seiner Preissicherungsgeschäfte zugute. Im eigentlichen Geschäft geriet Air France-KLM hingegen deutlich tiefer in die roten Zahlen. Der operative Verlust wuchs um fast die Hälfte auf 597 Millionen Euro.

      "Wie erwartet, war das erste Quartal schwierig, trotz einer Verbesserung im März", beschrieb das Management die Entwicklung. Die gestiegenen Durchschnittserlöse hätten nicht ausgereicht, um die gestiegenen Kosten zu decken. Der Umsatz wuchs insgesamt um sechs Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Die Treibstoffrechnung fiel mit fast 1,7 Milliarden Euro allerdings um 18 Prozent höher aus als ein Jahr zuvor. Im laufenden Jahr will das Unternehmen die Stückkosten weiterhin deutlich senken und Schulden abbauen./stw/ep/wiz

      ISIN FR0000031122

      AXC0036 2012-05-04/07:50


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      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:05:40
      Beitrag Nr. 46.372 ()
      04.05.2012 | 08:00
      Präsentiert von db-X markets


      NIKKEI 225: Kreuzen des GD 100 nach unten (9231.61 Euro, Short)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Put DE9YU4
      Wave-XXL-Call DE9LHS



      NIKKEI 225 (WKN: 969244)

      Signal vom 04.05.2012 07:59:32 bei 9231.61 Euro
      Kreuzen des GD 100 nach unten

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Put DE9YU4 eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Call DE9LHS anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:09:49
      Beitrag Nr. 46.373 ()
      Präsentiert von db-X markets
      03.05.2012 | 19:08


      Silber: Neues 13-Wochentief (29.97 Euro, Short)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Put DX0FE9
      Wave-XXL-Call DE9BBQ



      Silber (WKN: 965310)

      Signal vom 03.05.2012 19:07:47 bei 29.97 Euro
      Neues 13-Wochentief

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Put DX0FE9 eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Call DE9BBQ anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:12:35
      Beitrag Nr. 46.374 ()
      04.05.2012 | 08:04

      Präsentiert von db-X markets


      Wacker Chemie AG: Kreuzen des GD 38 nach oben (64.26 Euro, Long)

      Unsere Produkte:

      Wave-XXL-Call DB6AM4
      Wave-XXL-Put DE9W47



      Wacker Chemie AG (WKN: WCH888)

      Signal vom 04.05.2012 08:04:19 bei 64.26 Euro
      Kreuzen des GD 38 nach oben

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call DB6AM4 eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put DE9W47 anbieten.

      © 2012 db-X markets Trade Radar
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:21:02
      Beitrag Nr. 46.375 ()
      Aixtron: Vorsicht vor weiteren Verlusten

      04.05.2012 (www.4investors.de) -

      Nachdem es der Aixtron-Aktie zuletzt nicht gelungen ist, die breite und wichtige Widerstandszone unterhalb von 14,70 Euro dauerhaft zu überwinden, könnten bei Aixtron weitere Verluste anstehen. Der Kurs des Papiers hat eine mögliche Bullenfalle gebaut mit dem Anstieg über 14,85 Euro, der nicht für ein bestätigtes Kaufsignal gereicht hat. Stattdessen ist es zu einem Rückschlag gekommen, den gestrigen Handel hat Aixtron mit 13,33 Euro nur knapp über dem Tagestief beendet.

      Es drohen weitere Verluste, sofern die 13-Euro-Marke unterschritten wird. Dann kann es wieder in Richtung 12,40/12,50 Euro oder sogar 12,10 Euro nach unten gehen, wo das jüngste Verlaufstief verzeichnet ist.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:53:09
      Beitrag Nr. 46.376 ()
      Mit einem Minus gehts in den letzten Handelstag der Woche


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom F R E I T A G, 4. Mai 2012 +++

      Viele Zahlen und Kommentare kamen gestern über den Ticker, was die Börsen in die eine und dann wieder in die andere Richtung schickten. Am Ende war es ein gerade noch erträgliches Minus. Denn heute stehen die wichtigen monatlichen US-Arbeitsmarktdaten auf dem Terminkalender. Enttäuschen diese, so werden die Börsen deutlich in den Keller gehen. Der Start in den Tag wird daher hier in Europa bei den wichtigen Leitindices wie dem DAX mit nochmals leichten Verlusten daherkommen, um dann auf die US-Märkte am Nachmittag zu warten.

      Wir wünschen allen ein entspanntes und erholsames Wochenende.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:57:47
      Beitrag Nr. 46.377 ()
      DAX - Tagesausblick für Freitag, den 04. Mai 2012

      von Rocco Gräfe

      Freitag 04.05.2012, 08:22 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6694

      Widerstände: 6750 + 6790/6810 + 6970/7000)
      Unterstützungen: 6643 + 6613 (+ 6500 + 6400/6430)

      Rückblick: Es hieß: "...Der DAX bewegt sich heute voraussichtlich primär zwischen 6645 (6610) und 6795 (6810)...". Das traf voll zu. Nach einem Hoch bei 6792 fiel der DAX bis 6648.

      Charttechnischer Ausblick: Ab ~6643 (ggf. 6613) bestehen Chancen für einen zweiten 350 Punkte Anstieg bis ~7000 (+-25 Punkte).

      Erst wenn der DAX unter 6600 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6500 (ggf. 6400) das Ziel. 6400/6500 ist weiterhin eine sehr starke mittelfristige Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird voraussichtlich irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:59:26
      Beitrag Nr. 46.378 ()
      DAX, Unterstützung im Auge behalten

      04.05.2012 - 08:29:00 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

      Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich nach Angaben des Marktbeobachters am gestrigen Donnerstag zunächst von seiner freundlichen Seite. Bereits zu Beginn des Handels hätten gute Vorgaben von der Wall Street, aber auch teils sehr gute Unternehmensergebnisse positiv gewirkt. Am Nachmittag habe die Kauffreude schlagartig nachgelassen. Ursächlich seien Äußerungen der EZB auf dessen Pressekonferenz im Anschluss an die Zinsentscheidung gewesen, die unverändert ausgefallen sei. Betont worden seien die hohen Unsicherheiten im Zusammenhang des konjunkturellen Ausblicks und es sei auf Abwärtsrisiken verwiesen worden. Insgesamt wäre aber eine schrittweise Erholung im Laufe des Jahres zu erwarten. In diesem Jahr bliebe die Inflation über 2 %. Die Kreditnachfrage bliebe weiterhin verhalten, habe es geheißen.



      Als weiterer Belastungsfaktor habe sich der ISM für den Dienstleistungssektor erwiesen. Dieser habe im April stärker als erwartet auf 53,5 nachgegeben. Aus Sorge vor einer schwächeren Konjunkturnachfrage und einem sehr hohen Bestand an Ölvorräten habe der Ölpreis gestern ebenfalls nachgegeben.

      Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart im DAX deuten auf eine etwas schwächere Eröffnung hin. Die Indikation liege heute bei 6.667 Punkten. Ohnehin sei zu erwarten, dass sich viele Marktteilnehmer angesichts einer ganzen Reihe von Events wie dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, vor allem aber im Vorfeld der Wahlen in Frankreich, Griechenland und NRW mit Engagements zurückhalten würden. Beim DAX gelte es erneut, die Unterstützung von 6.650 Zählern im Auge zu behalten. Weitere Supports fänden sich bei 6.615 und 6.499 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 6.560 und 6.760 Stellen. Widerstände bei 6.760 und bei 6.868 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:04:11
      Beitrag Nr. 46.379 ()
      DAX, neue Abwärtsbewegung?

      04.05.2012 - 08:52:03 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven auf Wochensicht.

      Der DAX sei zuletzt von der 6.499er Marke in eine Rebound-Bewegung übergegangen, welche in dieser Handelswoche die 6.876er Marke erreicht habe. Mit dieser Bewegung seien die Oszillatoren im Tageschart in die überkaufte Zone angestiegen und anschließend in eine Top-Bildung übergegangen. Damit deute sich eine erneute Abwärtsbewegung der Preise an, zumal das Retracementlevel bei 6.929 Zählern nicht überschritten worden sei. Eine solche Bewegung träfe zunächst an der Retracement-Marke bei 6.643 Punkten auf das 62%ige Retracementlevel des letzten Anstieges. Mit einem Schlusskurs unter dieses Niveau setzte sich die Abwärtsbewegung in Richtung der 6.431/46er Zone fort.




      Kurse unterhalb dieser Zone würden weitere Abwärtsdynamik in den Markt bringen und mit dem Bruch des Trendsupports im Tageschart bei 6.337 Stellen in Richtung der 61.80er Zone führen. Nur ein erfolgreicher Test der 6.643er Marke würde den Rebound weiterhin intakt halten und den DAX dann in Richtung des Trendresists führen, der sich aktuell bei 7.001 Punkten befinde.
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      schrieb am 04.05.12 09:05:21
      Beitrag Nr. 46.380 ()
      mohawk industries inc MHK 0.55 ohne Zeitinfo
      msb financial corp MSBF N/A ohne Zeitinfo
      national fuel gas co NFG 0.89 ohne Zeitinfo
      navamedic asa NAVA.OL N/A ohne Zeitinfo
      newcardio inc NWCIE.OB N/A ohne Zeitinfo
      northwest natural gas co NWN 1.51 ohne Zeitinfo
      opera software asa OPERA.OL N/A ohne Zeitinfo
      orasolv ab OS.ST N/A ohne Zeitinfo
      peel hotels plc PHO.L N/A ohne Zeitinfo
      perfectenergy international ltd PFGY.PK N/A ohne Zeitinfo
      perma-fix environmental services inc PESI 0 ohne Zeitinfo
      posco ict co ltd 022100.KQ N/A ohne Zeitinfo
      pro-dex inc PDEX N/A ohne Zeitinfo
      progressive corp PGR N/A ohne Zeitinfo
      protalix biotherapeutics inc PLX.TA N/A ohne Zeitinfo
      qiao xing mobile communication co ltd QXM N/A ohne Zeitinfo
      redwood trust inc RWT 0.21 ohne Zeitinfo
      reno de medici spa RM.MI N/A ohne Zeitinfo
      reply deutschland ag SYS.DE N/A ohne Zeitinfo
      royale energy inc ROYL N/A ohne Zeitinfo
      safilo group spa SFL.MI N/A ohne Zeitinfo
      scottish mortgage investment trust plc BD78.L N/A ohne Zeitinfo
      seabird exploration plc SBX.OL N/A ohne Zeitinfo
      seegene inc 096530.KQ N/A ohne Zeitinfo
      shandong weigao group medical polymer co ltd 1066.HK 0.05 ohne Zeitinfo
      shenzhen neptunus interlong bio technique co ltd 8329.HK N/A ohne Zeitinfo
      sing investments & finance ltd S35.SI N/A ohne Zeitinfo
      sotogrande sa STG.MC N/A ohne Zeitinfo
      southern national bancorp of virginia inc SONA N/A ohne Zeitinfo
      starfield resources inc SRU.TO N/A ohne Zeitinfo
      stemcells inc STEM -0.28 ohne Zeitinfo
      stereotaxis inc STXS -0.11 ohne Zeitinfo
      taewoong co ltd 044490.KQ N/A ohne Zeitinfo
      tamir biotechnology inc ACEL.PK N/A ohne Zeitinfo
      teledata singapore ltd T28.SI N/A ohne Zeitinfo
      ticc capital corp TICC 0.27 ohne Zeitinfo
      torch energy royalty trust TRU N/A ohne Zeitinfo
      tredegar corp TG 0.3 ohne Zeitinfo
      trius therapeutics inc TSRX -0.34 ohne Zeitinfo
      tubos reunidos sa TRG.MC N/A ohne Zeitinfo
      ultrapetrol (bahamas) ltd ULTR -0.21 ohne Zeitinfo
      unified communications holdings ltd U18.SI N/A ohne Zeitinfo
      united community financial corp UCFC N/A ohne Zeitinfo
      united states cellular corp USM 0.44 ohne Zeitinfo
      us concrete inc USCR -0.91 ohne Zeitinfo
      vermilion energy inc VET.TO N/A ohne Zeitinfo
      viva china holdings ltd 8032.HK N/A ohne Zeitinfo


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:05:41
      Beitrag Nr. 46.381 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 04.Mai 2012
      1st constitution bancorp FCCY 0.23 ohne Zeitinfo
      acciona sa ANA.MC N/A ohne Zeitinfo
      aes corp AES 0.27 ohne Zeitinfo
      albis leasing ag ALG.F N/A ohne Zeitinfo
      alexander's inc ALX N/A ohne Zeitinfo
      allied technologies ltd A13.SI N/A ohne Zeitinfo
      alpha pro tech ltd APT N/A ohne Zeitinfo
      ameren corp AEE 0.23 ohne Zeitinfo
      amicus therapeutics inc FOLD -0.36 ohne Zeitinfo
      amtek engineering ltd M1P.SI N/A ohne Zeitinfo
      belgacom sa BELG.BR N/A ohne Zeitinfo
      biospace co ltd 041830.KQ N/A ohne Zeitinfo
      birdstep technology asa BIRD.OL N/A ohne Zeitinfo
      bona film group ltd BONA 0.06 ohne Zeitinfo
      buckeye partners lp BPL 0.75 ohne Zeitinfo
      caisse regionale de credit agricole CIV.PA N/A ohne Zeitinfo
      california community bank CABK.OB N/A ohne Zeitinfo
      capital city bank group inc CCBG 0 ohne Zeitinfo
      cavco industries inc CVCO N/A ohne Zeitinfo
      celltrion inc 068270.KQ N/A ohne Zeitinfo
      china education resources inc CHN.V N/A ohne Zeitinfo
      china pharmaceutical group ltd 1093.HK N/A ohne Zeitinfo
      china xlx fertiliser ltd 1866.HK N/A ohne Zeitinfo
      cipher pharmaceuticals inc DND.TO N/A ohne Zeitinfo
      colt resources inc GTP.V N/A ohne Zeitinfo
      columbia laboratories inc CBRX 0.01 ohne Zeitinfo
      commercefirst bancorp inc CMFB N/A ohne Zeitinfo
      community financial shares inc CFISE.OB N/A ohne Zeitinfo
      compugroup medical ag COP.DE N/A ohne Zeitinfo
      convio inc CNVO 0.09 ohne Zeitinfo
      delta natural gas company inc DGAS N/A ohne Zeitinfo
      diamond hill investment group inc DHIL N/A ohne Zeitinfo
      digitalhongkongcom 8007.HK N/A ohne Zeitinfo
      dominion resources black warrior trust DOM N/A ohne Zeitinfo
      dorchester minerals lp DMLP N/A ohne Zeitinfo
      dresser-rand group inc DRC 0.23 ohne Zeitinfo
      enstar group ltd ESGR 0.13 ohne Zeitinfo
      estee lauder companies inc EL 0.33 ohne Zeitinfo
      evergreen energy inc EVEQE.OB N/A ohne Zeitinfo
      exelon corp EXC 0.81 ohne Zeitinfo
      first bancorp FBP -0.06 ohne Zeitinfo
      fred olsen production asa FOP.OL N/A ohne Zeitinfo
      gamco investors inc GBL 0.71 ohne Zeitinfo
      glg life tech corp GLG.TO N/A ohne Zeitinfo
      global indemnity plc GBLI 0.01 ohne Zeitinfo
      globaloptions group inc GLOI.OB N/A ohne Zeitinfo
      gmp capital inc GMP.TO 0.16 ohne Zeitinfo
      gravity co ltd GRVY N/A ohne Zeitinfo
      guaranty federal bancshares inc GFED N/A ohne Zeitinfo
      hancom inc 030520.KQ N/A ohne Zeitinfo
      haynes international inc HAYN 1.04 ohne Zeitinfo
      hemispherx biopharma inc HEB N/A ohne Zeitinfo
      hilltop holdings inc HTH N/A ohne Zeitinfo
      hoeft & wessel ag HWS.DE N/A ohne Zeitinfo
      indesit company spa IND.MI N/A ohne Zeitinfo
      inuvo inc INUV N/A ohne Zeitinfo
      investors title co ITIC N/A ohne Zeitinfo
      ipc corp ltd I12.SI N/A ohne Zeitinfo
      iriver ltd 060570.KQ N/A ohne Zeitinfo
      italcementi fabbriche riunite cemento spa bergamo IT.MI N/A ohne Zeitinfo
      itausa investimentos itau sa ITSA3.SA N/A ohne Zeitinfo
      j alexander's corp JAX N/A ohne Zeitinfo
      jusung engineering co ltd 036930.KQ N/A ohne Zeitinfo
      kongsberg gruppen asa KOG.OL N/A ohne Zeitinfo
      kthitel co ltd 036030.KQ N/A ohne Zeitinfo
      legrand sa LR.PA N/A ohne Zeitinfo
      leucadia national corp LUK N/A ohne Zeitinfo
      linde ag LIN.DE N/A ohne Zeitinfo
      lingotes especiales sa LGT.MC N/A ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:06:08
      Beitrag Nr. 46.382 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 04.Mai 2012
      abengoa sa ABG.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      air france klm sa AF.PA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aker seafoods asa AKS.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      alliant energy corp LNT 0.63 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      alstom sa ALO.PA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      amerigon inc ARGN 0.13 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aon plc AON 1.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      arbor realty trust inc ABR -0.37 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      arcos dorados holdings inc ARCO 0.18 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      bnp paribas sa BNP.PA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      brookfield office properties inc BPO.TO 0.27 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      century casinos inc CNTY 0.04 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      church & dwight co inc CHD 0.61 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      clear channel outdoor holdings inc CCO -0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cowen group inc COWN 0.04 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      duke energy corp DUK 0.37 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      elster group se ELT 0.25 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      exelis inc XLS 0.42 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      federal signal corp FSS 0.02 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      gjensidige forsikring asa GJF.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      great eastern holdings ltd G07.SI 0.27 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      horsehead holding corp ZINC 0.09 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      igm financial inc IGM.TO 0.77 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      itt corp ITT 0.32 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      johnson outdoors inc JOUT 0.88 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      koppers holdings inc KOP 0.57 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lafarge sa LG.PA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lancashire holdings ltd LRE.L 0.27 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      material sciences corp MASC 0.12 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      mobile mini inc MINI 0.18 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      morphosys ag MOR.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      norwegian property asa NPRO.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      novadaq technologies inc NDQ.TO -0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      novavax inc NVAX -0.04 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pepco holdings inc POM 0.24 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pnm resources inc PNM 0.11 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ppl corp PPL 0.66 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      renta 4 banco sa R4.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      shenandoah telecommunications co SHEN 0.13 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      sirona dental systems inc SIRO 0.69 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      spectra energy corp SE 0.52 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      spectra energy partners lp SEP 0.47 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      swedish match ab SWMA.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      swiss re ag SREN.VX N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      telecom argentina sa TECO2.BA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      the washington post co WPO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      vicwest inc VIC.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      wacker chemie ag WCH.DE 0.83 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      warner chilcott plc WCRX 0.92 vorbörslich ab 06:00 MESZ

      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 04.Mai 2012
      alpargatas sa ALPA3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american capital mortgage investment corp MTGE 0.87 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mrc global inc MRC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      starhub ltd CC3.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tractebel energia sa TBLE3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tutor perini corp TPC 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:06:28
      Beitrag Nr. 46.383 ()
      F R E I T A G, 4. Mai 2012
      Japan
      Feiertag, Börse geschlossen

      Spanien
      09:15 Dienstleistungsindex Apr.12

      Italien
      09:45 Dienstleistungsindex Apr.12

      Frankreich
      Paris - 13. Internationaler Öl-Gipfel
      09:50 Dienstleistungsindex Apr.12

      Deutschland
      09:55 Dienstleistungsindex Apr.12

      Euroland
      10:00 Dienstleistungsindex Apr.12
      11:00 Einzelhandel Mar.12

      USA
      12:00 Monster Beschäftigungsindex Apr.12
      14:30 Arbeitslosenquote Apr.12
      14:30 neue Jobs ohne Landwirtschaft Apr.12
      14:30 Stundenlöhne Apr.12
      14:30 Wochenstunden Apr.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 04.Mai 2012
      ab 06:00 Lonza Geschäftsbericht
      ab 06:00 Panalpina Quartalszahlen
      ab 06:00 Actelion Hauptversammlung
      ab 06:00 Lonza Quartalszahlen
      ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
      ab 07:00 Belgacom Quartalszahlen
      ab 07:00 Air France-KLM Quartalszahlen
      ab 07:00 Alstom Jahreszahlen
      ab 07:00 Veolia Environnement Quartalszahlen
      ab 07:00 BNP Paribas Quartlszahlen
      ab 07:00 MorphoSys Quartlszahlen
      ab 07:00 Swiss Re Group Quartlszahlen
      ab 07:15 Wacker Chemie Quartlszahlen
      ab 07:30 Linde Quartlszahlen
      ab 08:00 Royal Bank of Scotland vorläufiger Quartalsbericht
      ab 08:00 Rentokil Initial Handelsbericht
      ab 08:00 Easyjet Verkehrszahlen Apr.12
      ab 08:00 Rolls-Royce vorläufiger Quartalsbericht
      ab 09:00 Sanofi Hauptversammlung
      ab 10:00 Linde Hauptversammlung
      ab 10:00 Rolls-Royce Hauptversammlung
      ab 10:00 Scania Hauptversammlung
      ab 10:00 Bundesnetzagentur Pressekonferenz
      ab 10:00 Software Hauptversammlung
      ab 11:00 Drägerwerk Hauptversammlung
      ab 14:30 Alcoa Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:15:01
      Beitrag Nr. 46.384 ()
      KONTRON - Letzte Bastion der Bullen gesprengt

      von Alexander Paulus

      Freitag 04.05.2012, 08:49 Uhr

      + Kontron - WKN: 605395 - ISIN: DE0006053952

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,23 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Kontron musste gestern deutliche Verluste hinnehmen. Sie fiel um 4,26% ab und bildete dabei eine lange schwarze Tageskerze aus. Dieser Rückfall bringt die Bullen nun in eine schwierige Lage. Denn damit durchbrach der Wert die wichtige Unterstützungszone um 5,43 Euro. Außerdem fiel der Wert auch gleich noch unter die untere Begrenzung der Abwärtsbewegung seit 20. März.

      Charttechnischer Ausblick: Der kurzfristige Abverkauf der letzten Wochen dürfte sich noch einmal beschleunigen. Zwar ist eine Erholung bis 5,29 oder sogar 5,43 Euro kurzfristig möglich, aber spätestens danach dürfte der Wert wieder deutlich nach unten abdrehen und in Richtung 5,01 und 4,72 Euro abfallen.

      Sollte der Wert allerdings über 5,43 Euro zurückkehren, dann wäre eine schnelle Rally in Richtung 5,67 und dann wohl sogar 6,58/66 Euro möglich.

      Kursverlauf vom 16.09.2011 bis 03.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:15:39
      Beitrag Nr. 46.385 ()
      Ich muß weg:)
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:14:04
      Beitrag Nr. 46.386 ()
      04.05.2012 20:02

      Verlustreicher Wochenausklang


      Bereits in der ersten Woche macht der Mai seinem schlechten Ruf alle Ehre. Die nachlassende Dynamik am US-Arbeitsmarkt, zunehmende Konjunkturängste und die bevorstehenden Wahlen in Frankreich und Griechenland haben den Dax tief ins Minus gedrückt.

      Im Lauf des Nachmittags verliert der Leitindex zeitweise mehr als zwei Prozent und fällt auf 6.546 Punkte, nachdem er am Donnerstag noch bei fast 6.700 Punkten geschlossen hatte. Am Ende büßt der Leitindex 1,99 Prozent oder 133 Punkte ein und schließt bei 6.561 Zählern. Auch der Euro gerät unter Druck und rutscht am Abend sogar unter die Marke von 1,31 Dollar.

      "Es gibt einfach zu viele Unsicherheiten, deshalb haben sich die Anleger vom Markt verabschiedet", sagte ein Händler. Tatsächlich ist die Zahl der Beschäftigten außerhalb der US-Landwirtschaft im April nur um 115.000 gestiegen, nach einem Plus von 120.000 Stellen im Vormonat. Experten hatten mit dem Aufbau von 170.000 neuen Stellen gerechnet. Die Stundenlöhne stagnierten (Vormonat: plus 0,2 Prozent).

      "Die Dynamik am US-Arbeitsmarkt lässt nach", sagte Volkswirt Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus. "Da zudem das Lohnwachstum moderat bleibt, geben die Zahlen keinen Rückenwind für den Konsum." Die Ausgaben der Verbraucher sind aber die Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.

      Zuvor hatte bereits der Einkaufsmanagerindex der Dienstleistungsbranche der Euro-Zone für Enttäuschung gesorgt. Er sank im April auf 46,9 Stellen von 49,2 Punkten im März. Die Erstschätzung hatte bei 47,9 Zählern gelegen.

      Verunsicherung vor den Wahlen
      Für Nervosität unter den Anlegern sorgen auch die am Wochenende anstehenden Wahlen. Am Markt wird damit gerechnet, dass der Sozialist François Hollande in der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen als Sieger hervorgeht. Für noch größere Unsicherheit sorgen die Wahlen in Griechenland. Dort könnte eine europakritische Regierung an die Macht kommen.

      Kein Wunder, dass auch an der Wall Street die Kurse ins Rutschen gekommen sind. Bei Börsenschluss in Frankfurt notiert der Dow Jones-Index 1,2 Prozent im Minus bei 13.050 Punkten.



      E.ON
      15.88-1.29-7.51%


      HEID. CEMENT
      38.56-2.54-6.19%

      Eon und HeidelbergCement am Dax-Ende
      Größter Kursverlierer im Dax ist die Aktie von Eon. Sie wird heute ex-Dividende gehandelt. Zudem leidet sie unter der nachlassenden Konjunktur, die auch die Strompreise in Deutschland unter Druck gebracht hat.

      Mehr als sechs Prozent muss auch die Aktie von HeidelbergCement abgeben. Dabei hatte der Titel am Morgen unter dem Eindruck der guten Zahlen des französischen Konkurrenten Lafarge noch zugelegt. Letztlich sorgen aber Konjunktursorgen für fallende Kurse.



      LINDE
      127.05-1.50-1.16%

      Linde macht misstrauisch
      Auch die Linde-Aktien geben nach. Dabei ist der Industriegase-Spezialist und Anlagenbauer dank der weiter großen Nachfrage in Asien und Amerika mit einem Plus bei Umsatz und Gewinn ins Jahr gestartet. Linde setzt angesichts des hoffnungsfrohen Auftakts zum Trotz auch in den kommenden Monaten auf wachsende Geschäfte, bleibt aber misstrauisch: "Nach wie vor bestehen jedoch große Unsicherheiten über die Nachhaltigkeit und Intensität des Wirtschaftswachstums", sagte Vorstandschef Wolfgang Reitzle am Freitag vor rund 2.000 Aktionären in München. Das kommt bei den Anlegern schlecht an.



      WACKER CHEM.
      59.80-3.85-6.04%


      HANNO. RÜCK
      43.95-2.98-6.35%

      Wacker Chemie ganz schwach
      Die Aktien des Spezialisten für Siliziumprodukte, Wacker Chemie, verbilligen sich um gut sechs Prozent und sind damit der zweitschwächste Wert im MDax, nach den Papieren von Hannover Rück. Die Krise der Solarindustrie hat den Wacker-Gewinn im ersten Quartal binnen Jahresfrist um drei Viertel auf 40 Millionen Euro einbrechen lassen. Auch wenn die Prognosen für die Quartalszahlen teilweise noch schlechter gewesen seien, sei der deutliche Margen-Einbruch in der Polysilizium-Sparte doch eine große Belastung, sagte ein Börsianer.



      CENTROTHERM
      5.99-1.29-17.77%

      Lange Schatten über Centrotherm
      Angeführt wird die Liste der Verlierer im TecDax von der Centrotherm-Aktie. Sie rauscht um fast 18 Prozent in den Keller. Kein Wunder, macht doch die Solarkrise dem angeschlagenen Maschinenbauer weiter kräftig zu schaffen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres brach der Umsatz auf 82,5 Millionen Euro ein, nach 189,3 Millionen Euro vor einem Jahr. Damit rutschte Centrotherm mit fast 43 Millionen in die Verlustzone, nach einem positiven Ergebnis von 17,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Finanzvorstand Thomas Riegler sprach von der "bisher schwersten Krise" der Branche.



      GIGASET
      1.81-0.20-10.30%

      Evonik drückt Gigaset
      Gut zehn Prozent verliert die Aktie des Telefonherstellers Gigaset. Grund ist eine Klage des Chemiekonzerns Evonik. Der will vom Nachfolger der Beteiligungsgesellschaft Arques vor einem Schiedsgericht die Zahlung von zwölf Millionen Euro erstreiten. Dabei geht es um Vertragsverletzungen nach dem Verkauf des Chemiespezialisten Oxxynova. Das Unternehmen habe zwar erklärt, dass es im Jahresabschluss 2011 eine angemessene Risikovorsorge getroffen habe, doch der Ausgang des Rechtsstreits bleibe ein Unsicherheitsfaktor, sagte ein Börsianer.



      MORPHOSYS
      20.30-0.03-0.17%

      Morphosys überzeugt nicht mehr
      Leicht im Minus schließt auch die Aktie des ebenfalls im TecDax notierten Biotechnolgieunternehmens Morphosys. Die Firma ist im ersten Quartal wie erwartet in die roten Zahlen gerutscht. Im Vorjahr hatte der Antikörper-Spezialist wegen hoher Meilensteinzahlungen des Schweizer Pharmariesen Novartis noch ein Plus von 27,5 Millionen Euro ausgewiesen.



      MÜNCH. RÜCK
      107.05+0.45+0.42%


      SWISS RE AG
      48.60-0.14-0.30%

      Swiss Re stützt MüRü
      Die guten Geschäfte des weltweit zweitgrößten Rückversicherers, Swiss Re, im ersten Quartal stützen die Aktie des weltgrößten der Branche, Münchener Rück. Die Schweizer haben im ersten Quartal deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet. Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 1,14 Milliarden Dollar, während Experten im Schnitt lediglich mit 663 Millionen Dollar gerechnet hatten. Geholfen hat dem Unternehmen wie bereits Branchenprimus, dass Großschäden ausblieben und die Geschäfte an den Kapitalmärkten gut liefen.



      BNP PARIBAS
      28.97-0.02-0.08%

      BNP Paribas überrascht positiv
      Die größte französische Bank hat vor allem dank eines Beteiligungsverkaufs den Gewinn über erwarten um 9,6 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro gesteigert. Der Verkauf des Anteils am Immobilienunternehmen Klepierre brachte der Bank 1,5 Milliarden Euro ein. Der Schuldenschnitt für Griechenland kostete das Institut rund 3,5 Milliarden Euro. Bankchef Jean-Laurent Bonnafe gab sich aber gelassen und erklärte, die Bank werde bis zum Sommer ausreichend kapitalisiert sein.



      AIR FRANCE-KLM ...
      3.45-0.04-1.17%


      LUFTHANSA
      9.55-0.25-2.62%

      Auch Air-France-KLM tief rot
      Auch Lufthansa-Konkurrent Air-France-KLM bekommt die hohen Ölpreise zu spüren und rutscht trotz gestiegener Umsätze tief in die roten Zahlen. Unter dem Strich stand ein Minus im ersten Quartal von 368 Millionen Euro, fast genau so viel wie im Vorjahr. Die ohnehin gebeutelten Aktionäre müssen heute einen weiteren Kursabschlag hinnehmen.



      ALSTOM
      26.41-1.13-4.13%


      SIEMENS
      67.70-1.28-1.85%

      Alstom enttäuscht
      Der französische Anlagenbauer und Siemens-Konkurrent Alstom hat die Anleger mit seinen Jahreszahlen (per Ende März) enttäuscht. Der für die Gesellschaft relevante Anteil des Gewinns am Umsatz lag bei 7,1 Prozent und damit am unteren Ende des Zielkorridors zwischen sieben und acht Prozent. Der Umsatz fiel um fünf Prozent auf 19,9, das Ebit schrumpfte um zehn Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Im Ausblick äußerte sich das Management jedoch nicht zuletzt aufgrund des hohen Auftragsbestandes optimistisch.

      Facebook will zwölf Milliarden Dollar einsammeln
      Facebook gab am Abend weitere Einzelheiten zum geplanten Börsengang bekannt. Danach sollen insgesamt 11,8 Milliarden Dollar eingesammelt werden. 337,4 Millionen Aktien sollen ausgegeben werden, die Preisspanne liegt zwischen 28 und 35 Dollar. Die Gesamtbewertung würde danach am oberen Ende 100 und am unteren Ende immer noch 77 Milliarden Dollar betragen. Damit wäre Facebook das wertvollste Internet-Unternehmen, das jemals an die Börse gekommen ist. Bereits am Montag soll die Roadshow für den Börsengang beginnen.


      lg
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:14:18
      Beitrag Nr. 46.387 ()
      Schönen Abend:):)
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:20:51
      Beitrag Nr. 46.388 ()
      04.05.2012 | 18:28

      Aktien Frankfurt Schluss: Dax sehr schwach nach US-Jobdaten


      Nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten und vor wichtigen politischen Wahlen in Frankreich und Griechenland hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag kräftig nachgegeben. "Bei so viel Unsicherheit haben sich viele Anleger lieber aus dem Markt zurückgezogen", sagte ein Händler. Der Leitindex Dax büßte 1,99 Prozent auf 6.561,47 Punkte ein und verlor damit auf Wochensicht 3,4 Prozent. Der MDax gab um 2,41 Prozent auf 10.588,95 Punkte nach und der TecDax sank um 1,81 Prozent auf 781,53 Punkte.

      In den USA waren im April mit 115.000 Stellen deutlich weniger Jobs geschaffen worden als erwartet. Zudem stehen am Wochenende wichtige Wahlentscheidungen an. In Frankreich zeichnet sich nach 17 Jahren konservativer Herrschaft ein Machtwechsel ab. In Griechenland stehen die Wähler vor dem Dilemma "Fortsetzung der extrem schmerzhaften Reformen oder Bankrott". Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank , sagte: "Der Mai macht seinem Ruf alle Ehre." Dennoch glaubt er, "Merkollande muss nicht schlechter funktionieren als Merkozy".

      LINDE SCHWACH

      Nach der Zahlenflut vom Vortag war die Agenda zum Wochenabschluss mit Quartalsberichten von Linde , Wacker Chemie und Morphosys deutlich übersichtlicher. Der Industriegase-Spezialist und Anlagenbauer Linde war vor allem dank der weiter großen Nachfrage in Asien und Amerika mit Umsatz- und Gewinnzuwachs ins neue Jahr gestartet. Für die WestLB waren die Ergebnisse zwar solide, mittelfristig sieht sie aber nur noch geringes Potenzial für die Aktie. Das Papier sank um 1,17 Prozent.

      Am Dax-Ende lagen die Eon -Papiere, nachdem der Versorger seine Dividende von je einem Euro pro Aktie ausschüttete. Die Papiere der Munich Re waren vor stark erwarteten Zahlen am kommenden Dienstag mit plus 0,42 Prozent stärkster Dax-Wert.

      WACKER CHEMIE VERLIEREN SECHS PROZENT

      Die Papiere von Wacker Chemie im MDax büßten 6,05 Prozent ein und gaben damit ihre kräftigen Vortagesgewinne mehr als ab. Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern war verhalten in das laufende Jahr gestartet und enttäuschte so manchen Anleger. Gagfah dagegen sprangen am Nachmittag an die MDax-Spitze und legten um knapp ein Prozent zu, nachdem das Rückkaufangebot für eigene Aktien großen Anklang gefunden hatte und mit 6,70 Euro das obere Ende der Preisspanne erreicht worden war.

      Gigaset rutschten belastet von einer Schiedsklage durch Evonik um etwas mehr als zehn Prozent ab und Centrotherm büßten nach schwachen Zahlen sogar fast 18 Prozent ein und markierten ein Rekordtief.

      DEUTLICHES MINUS AUCH IN USA UND NEW YORK

      Der EuroStoxx 50 verlor 1,69 Prozent auf 2248,34 Punkte und auch die Leitindizes in Paris und London schlossen sehr schwach. In den USA sank der Dow Jones Industrial zum europäischen Börsenschluss um etwas mehr als ein Prozent.

      Am deutschen Rentenmarkt verharrte die durchschnittliche Rendite börsennotierter Bundeswertpapiere auf dem Vortagswert von 1,31 Prozent. Der Rentenindex Rex blieb bei 133,04 Punkten, während der Bund-Future um 0,23 Prozent auf 142,07 Punkte stieg. Der Euro gab bis zum Abend nach und schwankte um die Marke von 1,31 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3132 (Donnerstag: 1,3123) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7615 (0,7620) Euro./ck/he

      --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0260 2012-05-04/18:28


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:24:43
      Beitrag Nr. 46.389 ()
      MOODY´S - Korrektur der Rally setzt ein

      von Christian Stern

      Freitag 04.05.2012, 20:20 Uhr

      + Moody's Corp - Kürzel: MCO - ISIN: US6153691059

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 39,15 $

      Rückblick: Vom Tief bei 18,50 $ Mitte des Jahres 2010 konnten Moody´s innerhalb nur eines Jahres bis auf 41,93 $ im Juni 2011 klettern. Dort setzte eine Korrektur der Rally bis auf 26,79 $, nahe dem 61,8er-Fibonacci-Retracement, ein.

      Von diesem Tiefpunkt im August 2011 an meldeten sich erneut die Bullen zu Wort und die Aktie konnte neue Hochs bei 43,05 $ ausbilden. Zuletzt wurde jedoch eine Korrektur eingeleitet.

      Charttechnischer Ausblick: Unterhalb der Unterstützung bei 39,48 $ könnte die laufende Korrektur noch bis zur Trendlinie bei rund 38,00 $ ausgeweitet werden. Dort oder an der Unterstützung bei 37,21 $ sollten sich Käufer zeigen, ansonsten drohen Kursverluste bis zur Unterstützung bei 33,52 $.

      Kehren die Bullen mit Stärke zurück in das Papier, steht oberhalb der Abwärtstrendlinie der Test der Hochs im Bereich 43,05 $ an.

      Kursverlauf vom 17.11.2011 bis 04.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:26:07
      Beitrag Nr. 46.390 ()
      04.05.2012 | 21:14

      Devisen: Euro bleibt im New Yorker Handel unter 1,31 US-Dollar

      Der Euro ist am Freitag im New Yorker Handel unter 1,31 US-Dollar geblieben. Nach der Veröffentlichung enttäuschender Arbeitsmarktdaten am Nachmittag war die europäische Gemeinschaftswährung zunächst auf ein Tageshoch bei 1,3180 US-Dollar geschnellt, hatte sich dann aber von dieser Marke immer weiter entfernt. Zuletzt wurde der Euro bei 1,3090 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3132 (Donnerstag: 1,3123) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7615 (0,7620) Euro.

      In den USA waren im April überraschend wenig Arbeitsplätze geschaffen worden. Außerdem hatten - von Volkswirten unerwartet - die Stundenlöhne stagniert. Gleichzeitig war aber die Arbeitslosenquote im vergangenen Monatl überraschend gesunken./tav/he

      AXC0276 2012-05-04/21:14



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:36:22
      Beitrag Nr. 46.391 ()
      04.05.2012 | 20:18

      Ausbruch gescheitert oder verschoben?


      von Stockstreet-Team

      Die Pattsituation vor den US-Arbeitsmarktdaten, die wir gestern festgestellt haben, hat sich nach den heutigen offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt in einen Sieg für die Bären aufgelöst.

      Für die Anleger eindeutig zu wenig
      Zwar ist die Arbeitslosenquote im April von 8,2 auf 8,1 Prozent gesunken und die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 115.000 gestiegen, doch wurden damit die Erwartungen schwer enttäuscht. Diese lagen bei einem Anstieg von 140.000 bis 162.000.

      Reaktion fällt eindeutig aus
      Die Reaktion der Märkte fiel eindeutig aus. Mit Veröffentlichung der Zahlen (rote Elipse) zuckten die Indizes wild in beide Richtungen, entschieden sich dann jedoch für den Rückzug.



      Damit kann die Frage vom Mittwoch, ob der Dow Jones den Ausbruch schafft, klar mit Nein beantwortet werden. Denn der Dow Jones gab den gesamten bisherigen Handelsverlauf kontinuierlich ab.



      Für viele dürfte es sowieso sehr überraschend gewesen sein, dass sich der Dow Jones angesichts der immer länger werdenden Reihe enttäuschender US-Daten auf ein Vier-Jahres-Hoch hieven konnte. Doch irgendwann mussten die Kurse der fundamentalen Entwicklung Rechnung tragen.

      Ausbruch gescheitert oder verschoben?
      Fraglich ist jetzt natürlich, ob es sich nun um eine Trendwende oder nur um ein Luftholen für einen weiteren Ausbruchsversuch handelt. Mit Blick auf den folgenden Chart, müssen wir diese Frage zunächst unbeantwortet lassen. Denn solange sich der Dow Jones in seiner Seitwärtsbewegung befindet, können beide Szenarien noch eintreten. Allerdings gewinnt die Variante des bearishen Fehlausbruchs damit an Bedeutung.



      Aber selbst wenn der Index nun wieder aus dem schraffierten Bereich herausfällt, wäre dies noch kein endgültiges Urteil. Denn dies war bereits in der Vergangenheit nicht zwingend gleichzusetzen mit einer Trendwende. Als der Dow Jones im April aus seiner Seitwärtsrange herausfiel, wurden die Kursverluste schnell wieder aufgeholt.

      Gefahr eines Doppeltopps
      Richtig ernst wird die Lage also erst, wenn der Kurs unter das Tief vom 10. April fällt. Denn dann würde sich eine Art Doppeltopp ausbilden - diese könnte die Trendwende einleiten, die dann letztlich nur der Trendwende in den US-Konjunkturdaten folgt.



      Beim Blick auf diesen Chart zeigt sich zum einen, wie hoch der Dow Jones eigentlich trotz der Kursverluste noch steht, zum anderen allerdings auch, welches Abwärtspotential eine Trendwende auslösen könnte. Es bleibt wie immer spannend.

      Ihr

      Stockstreet-Team


      © 2012 Steffens Daily
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:39:14
      Beitrag Nr. 46.392 ()
      HEWLETT PACKARD - Gibt kaum Handelsspielräume

      von Christian Stern

      Freitag 04.05.2012, 21:29 Uhr


      + Hewlett Packard - Kürzel: HPQ - ISIN: US4282361033

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 24,52 $

      Rückblick: Seit dem Frühjahr 2011 ging es deutlich bergab mit der Hewlett Packard Aktie und der Wert befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend. Im Oktober 2011 wurde hier das Jahrestief markiert. Der Kurs lief danach von 21,50 $ bis 30,00 $ im Hoch. Mitte Februar kam es dann jedoch zu einer heftigen Gegenbewegung.

      Die aktuelle Aufwärtsbewegung führt den Kurs an den Widerstand um die Marke 25,15 $. Dort prallte die Aktie im gestrigen Handelsverlauf deutlich ab.

      Charttechnischer Ausblick: Können die Bullen die untergeordnete Korrekturphase fortführen, so winken Kursgewinne bis zur historischen Abwärtstrendlinie bei rund 26,50 $. Vorher muss jedoch der Widerstandsbereich um 25,15 $ nachhaltig überwunden werden.

      Nimmt die Aktie jedoch Fahrt in Richtung des übergeordneten Abwärtstrends auf, könnte nach dem Unterschreiten der Unterstützungszone um 24,06 $, der Test des Tiefs um 22,89 $ anstehen.

      Kursverlauf vom 09.11.2011 bis 04.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:48:34
      Beitrag Nr. 46.393 ()
      Falscher Uniabschluss: Yahoo-Aktionär will Entlassung von Chef
      04.05.2012 | 21:43

      Der Yahoo -Großaktionär, der den falschen akademischen Abschluss im Lebenslauf von Konzernchef Scott Thompson aufspürte, fordert jetzt dessen Entlassung. Der Fondsmanager Dan Loeb verlangte vom Verwaltungsrat des Internet-Konzerns am Freitag, sich bis Montagmittag von Thompson zu trennen und Auskunft über den Auswahlprozess bei der Berufung des heutigen Chefs zu geben. Vor allem will Loeb wissen, ob Mitglieder des Aufsichtsgremiums von dem falschen Titel wussten. Ansonsten werde seine Investmentfirma Third Point weitere Schritte in Erwägung ziehen.

      Der Internet-Konzern hatte am Donnerstag zugegeben, dass Thompson entgegen bisherigen Angaben keinen Bachelor-Titel in Computerwissenschaften hat. Die falsche Information sei ein "unbeabsichtigter Fehler" gewesen, hieß es zunächst. Zugleich hieß es aber, der Verwaltungsrat werde sich mit dem Thema befassen.

      Der falsche Titel tauchte schon vor Jahren in Thompsons offiziellen Lebensläufen auf. Entsprechend viel Zeit hatte der Manager, den Fehler zu korrigieren. In Wirklichkeit hatte er nur den ebenfalls erwähnten Abschluss in Buchhaltung gemacht.

      Loeb liegt mit der Yahoo-Führung schon lange im Clinch. Er will in den Yahoo-Verwaltungsrat einziehen und den Kurs des Unternehmens mitbestimmen. Seine Finanzfirma Third Point hält 5,8 Prozent an Yahoo.

      Thompson kam Anfang des Jahres zu dem mit Umsatz-Rückgängen kämpfenden Internet-Pionier. Yahoo lebt von Online-Werbeeinnahmen. Und in diesem Geschäft sind Konkurrenten wie Google und zuletzt auch das weltgrößte Online-Netzwerk Facebook immer stärker geworden. Thompson, der zuvor die Ebay -Bezahltochter PayPal führte, leitete einen strikten Sparkurs mit drastischem Stellenabbau ein. Vor seinem Antritt war Yahoo monatelang führungslos, nachdem die vorherige Chefin Carol Bartz nach zwei Jahren an der Konzernspitze gefeuert worden war./so/DP/he

      ISIN US38259P5089 US9843321061 US2786421030

      AXC0280 2012-05-04/21:43


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 21:54:20
      Beitrag Nr. 46.394 ()
      04.05.2012 | 21:29

      USA erwarten baldige Ausreise von Chen

      Nachdem China dem blinden Bürgerrechtler Chen Guangcheng eine Ausreise in Aussicht gestellt hat, erwarten die USA, dass der 40-Jährige schon bald in das Land kommen kann. Wie US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland erklärte, werde man seinen Ausreiseantrag beschleunigt bearbeiten. Die Einigung ist das Ergebnis von Gesprächen zwischen US-Außenministerin Hillary Clinton und der chinesischen Staatsführung in Peking.

      Clinton zeigte sich zufrieden über das Einlenken der Regierung in Peking. "Es wurden Fortschritte erzielt, um ihm zu helfen, die Zukunft zu haben, die er sich wünscht", erklärte die US-Außenministerin. Der Bürgerrechtler verfüge nach Angaben seines Unterstützers Guo Yushan über eine Einladung einer New Yorker Universität. Er soll auch seine Frau und die beiden Kinder zum Studium dorthin mitnehmen dürfen. Am Donnerstag hatte sich der Bürgerrechtler telefonisch während einer Sitzung im US-Kongress gemeldet und bekräftigt, in die USA ausreisen zu wollen, weil er und seine Familie in ernster Gefahr seien. Chen befindet sich seit Mittwoch in einem Pekinger Krankenhaus und darf seitdem keinen Besuch von US-Diplomaten empfangen. Ende April war er aus seinem Hausarrest in die US-Botschaft in Peking geflüchtet und hatte sie später aus ungeklärten Umständen wieder verlassen.


      © 2012 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 22:22:10
      Beitrag Nr. 46.395 ()
      Dow Jones schließt mit deutlichen Verlusten

      04.05.2012 | 22:17

      Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.038,27 Punkten. Das entspricht einem Minus von 168,32 Punkten oder 1,27 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

      Auch der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.561,47 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,99 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


      © 2012 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 22:26:12
      Beitrag Nr. 46.396 ()
      MÄRKTE USA/Schwacher Arbeitsmarkt belastet Aktien und Ölpreis

      von Dow Jones News

      Freitag 04.05.2012, 22:18 Uhr

      + NEW YORK (Dow Jones ) - Die US-Aktienmärkte haben am Freitag deutliche Verluste erlitten, nachdem schwache Arbeitsmarktdaten Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft geweckt hatten. Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage ließ auch den Ölpreis kräftig nachgeben. Zuflucht suchten die Anleger in Staatsanleihen und Gold.

      Der Dow-Jones-Index verlor 1,3 Prozent auf 13.038 Punkte. Der S&P-500 gab um 1,6 Prozent auf 1.369 Punkte nach. Der Nasdaq-Composite fiel um 2,2 Prozent auf 2.956 Punkte. Das Umsatzvolumen bewegte sich mit 0,85 (Donnerstag: 0,84) Milliarden Aktien auf ähnlichem Niveau wie am Vortag. Den 759 Kursgewinnern standen 2.288 -verlierer gegenüber, während 92 Titel unverändert schlossen.

      In den USA wurden außerhalb der Landwirtschaft im April 115.000 Arbeitsplätze geschaffen. Volkswirte hatten indessen mit 168.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank auf 8,1 von 8,2 Prozent. Beobachter sprachen von entmutigenden Zahlen. Zwar könne man nicht sagen, dass die Wirtschaft abstürze, gesund sei sie aber auch nicht, kommentierte Ron Florence von Wells Fargo die Daten. Mit neuerlichen Wirtschaftsstimuli der US-Notenbank ist nach Meinung von Richard Gilhooly von TD Securities dennoch zunächst nicht zu rechnen. Der Rückgang der Arbeitslosenquote dürfte US-Notenbankchairman Ben Bernanke in seiner Haltung bestätigen, dass neue geldpolitische Lockerungen derzeit nicht dringen notwendig seien.

      Zur Sorge um die US-Wirtschaft gesellt sich die Ungewissheit um den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland am Wochenende. Viele Anleger befürchten, dass in beiden Ländern Regierungen gewählt werden, die vom bisher verfolgten Sparkurs abweichen und schon beschlossene Maßnahmen zum Abbau der Defizite rückgängig machen.

      Verkauft wurden vor allem Aktien konjunktursensitiver Branchen. Dazu gehörten rohstoffnahe Werte wie Alcoa, die um 2,2 Prozent auf 9,37 Dollar nachgaben, aber auch Bankenwerte wie Bank of America, die sich um 3,3 Prozent auf 7,74 Dollar verbilligten. Die Aktien des Baumaschinenherstellers Caterpillar büßten 2,2 Prozent auf 98,44 Dollar ein.

      Die schwachen Konjunkturdaten lenkten etwas davon ab, dass einzelne Unternehmen überzeugende Quartalsberichte vorgelegt hatten. Unter anderem hat Kraft Foods im ersten Quartal gut abgeschnitten und seine Jahresziele bekräftigt. Die Aktie hielt sich mit einem Rückgang um 0,9 Prozent auf 39,25 Dollar aber kaum besser als der Markt. LinkedIn stiegen nach der Veröffentlichung sehr guter Geschäftszahlen um 7,2 Prozent auf 117,30 Dollar.

      Der Kosmetikkonzern Estee Lauder hatte zwar im dritten Geschäftsquartal auf bereinigter Basis überraschend gut verdient, doch enttäuschte der Ausblick auf das Geschäftsjahr. Die Aktie fiel um 5,3 Prozent auf 60,72 Dollar.

      An der Technologiebörse Nasdaq legten Micron um 1,2 Prozent auf 6,55 Dollar zu. Laut asiatischen Medienberichten hat das Unternehmen sehr gute Chancen, den Bieterwettstreit um die japanische Elpida Memory zu gewinnen.

      Anleihen und Gold profitierten von den Konjunktursorgen und dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen sank auf 1,88 Prozent. Der Goldpreis kletterte bis zum Settlement an der Comex um 0,6 Prozent bzw 10,40 Dollar auf 1.645,20 Dollar.

      Der Ölpreis gab mit der Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage deutlich nach. Der Preissturz sei nicht allein eine Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten, sagte Tom Bentz von BNP Paribas. Er zeuge vielmehr von schwindender Zuversicht der Anleger, was die Erholung der Weltwirtschaft angeht. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel um 3,9 Prozent bzw 4,05 Dollar auf 98,49 Dollar. Der Juni-Kontrakt auf Brent gab um 2,5 Prozent bzw 2,90 Dollar auf 113,18 Dollar nach.



      INDEX .............. zuletzt +/- % absolut
      DJIA .............. 13.038,27 -1,27 -168,32
      S&P-500 ........... 1.369,10 -1,61 -22,47
      Nasdaq-Comp............ 2.956,34 -2,25 -67,96
      Nasdaq-100 ........... 2.637,92 -2,47 -66,67


      DEVISEN ....... zuletzt +/- % Fr, 8.40 Uhr Do, 17.55 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3090 -0,49% 1,3154 1,3148
      EUR/JPY ........ 104,4858 -0,94% 105,4769 105,6439
      EUR/CHF ....... 1,2014 -0,01% 1,2015 1,2015
      USD/JPY ........ 79,8300 -0,46% 80,2000 80,3550
      GBP/USD ....... 1,6152 -0,24% 1,6192 1,6191


      KUPON .......... LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ......... 2-year 99 31/32 flat 0,258% flat
      1/4% ......... 3-Year 100 1/32 up 1/32 0,364% -1,6BP
      7/8% ......... 5-year 100 14/32 up 5/32 0,782% -3,5BP
      1 1/4% ........ 7-Year 99 25/32 up 11/32 1,280% -5,2BP
      2% ............. 10-year 101 3/32 up 13/32 1,877% -4,7BP
      3 1/8% ........ 30-year 101 3/32 up 27/32 3,069% -4,4BP
      DJG/DJN/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 22:26:33
      Beitrag Nr. 46.397 ()
      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 07:23:14
      Beitrag Nr. 46.398 ()
      Guten Morgen:):)

      Timoschenkos Hungerstreik:

      Ukrainischer Regierungschef kritisiert auf Facebook voreingenommenen Westen

      05.05.2012, 04:20 Uhr

      Die Ukraine werde im Fall Timoschenko unkritisch an den Pranger gestellt, schreibt Regierungschef Asarow auf seinem Facebook-Profil. Bundesinnenminister Friedrich fordert derweil einen neuen Blick auf den Konflikt.

      Kiew/Berlin. Der ukrainische Regierungschef Nikolai Asarow hat den Westen im Fall Julia Timoschenko vor Voreingenommenheit gewarnt und zur Mäßigung aufgerufen. Angaben der Oppositionsführerin zu angeblichen Misshandlungen in der Haft dürften nicht ungeprüft übernommen werden, schrieb Asarow am Freitag im sozialen Netzwerk Facebook.
      Für die Bundesregierung geht es aber nicht allein um die Behandlung der früheren Regierungschefin. Vielmehr erwarte man von der Ukraine im Umgang mit Oppositionellen generell die Beachtung der Menschenrechte, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der „Bild am Sonntag“.


      Die Boykott-Drohungen gegen die teils in dem Land ausgetragene Fußball-Europameisterschaft begrüßte der für den Sport zuständige Innenminister ausdrücklich: „Die ukrainische Führung weiß, Europa schaut auf sie, und insofern ist die aktuelle Debatte im Sinne unseres Anliegens durchaus hilfreich.“

      Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen ermahnte die Ukraine in der „Bild“-Zeitung ebenfalls, die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten.


      Asarow riet dem Westen zur Vorsicht: „Jede Information, vor allem wenn es um aufsehenerregende Politik geht, sollte maximal geprüft werden mit verschiedenen Mitteln.“ Niemanden lasse es kalt, wenn behauptet werde, dass eine Frau im Gefängnis misshandelt worden sei.
      Die Ermittlungen der vergangenen Tage hätten die Anschuldigungen Timoschenkos gegen den ukrainischen Strafvollzug allerdings widerlegt, schrieb der Regierungschef. „Eins lässt sich genau sagen: Schläge oder Gewalt gegen Timoschenko hat es nicht gegeben.“

      Zweifel auch in den Medien
      Zuvor hatten auch unabhängige Medien in Kiew Zweifel an Timoschenkos Darstellung geäußert, dass Wächter sie verprügelt hätten. Die wegen Amtsmissbrauchs inhaftierte 51-Jährige hatte Fotos mit blauen Flecken an Bauch und Armen präsentiert.

      Die Staatsanwaltschaft hatte indirekt die Vermutung geäußert, dass die Politikerin sich die Hämatome selbst zugefügt haben könnte, um die internationale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Timoschenkos Familie wies die Vorwürfe zurück.


      Timoschenko, die an einem Bandscheibenvorfall leidet, hatte am Freitag eingewilligt, sich in der Ukraine behandeln zu lassen. Wie der Chef der Berliner Charité-Klinik, Karl Max Einhäupl, mitteilte, soll sie am kommenden Dienstag ins Zentrale Eisenbahnerkrankenhaus von Charkow gebracht werden.
      Dort werde ein Arzt der Charité mit Unterstützung einheimischer Kollegen sofort mit der Behandlung beginnen. „Das wird ein allgemeiner Schritt zur Lösung der Frage“, sagte Einhäupl.

      Außenminister Guido Westerwelle (FDP) zeigte sich über die Behandlung Timoschenkos unter Beteiligung deutscher Ärzte erleichtert. Damit sei ein „erster Schritt“ getan. „Jetzt muss die Gesundheit von Julia Timoschenko im Mittelpunkt stehen“, sagte er in New York.


      Die Oppositionsführerin ist nach eigenen Angaben seit zwei Wochen im Hungerstreik. Wie ihre Tochter Jewgenija Timoschenko mitteilte, hat sich ihr Befinden in den vergangenen Tagen weiter verschlechtert. Bei Fortdauer ihres Hungerstreiks wollten die ukrainischen Behörden eine Zwangsernährung nicht ausschließen.

      Timoschenko, erbitterte Gegnerin von Präsident Viktor Janukowitsch, war im vergangenen Jahr in einem international umstrittenen Prozess wegen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Kritiker sprachen von Rachejustiz.

      dpa
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      schrieb am 05.05.12 07:25:27
      Beitrag Nr. 46.399 ()
      Charts der Woche:

      Die Kursraketen der Berichtssaison

      04.05.2012, 08:44 Uhr

      Starke Zahlen überzeugen Börsianer. Ein Autobauer sorgt ebenso wie viele Unternehmen der zweiten Reihe für erstaunliche Kursausschläge. Einige enttäuschen allerdings – mit entsprechenden Reaktionen.




      BMW: Prognosen übertroffen

      Die erfolgsverwöhnten Bayern setzen noch einen drauf: BMW weist sowohl beim Quartalsgewinn als auch beim Umsatz die Erwartungen der Analysten. An ihrer früheren Prognose für das weitere Geschäft halten die Autobauer aus München fest. Solche Nachrichten gefallen den Anlegern; die Aktie legt am Donnerstag in der Spitze mehr als drei Prozent zu.
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      schrieb am 05.05.12 07:28:26
      Beitrag Nr. 46.400 ()
      Fresenius: Aktie erholt sich wieder




      Vergangene Woche hatte der Gesundheitskonzern noch mit dem Angebot für den Konkurrenten Rhön-Klinikum die Börse verwirrt, diese Woche stimmt Fresenius die Anleger wieder gnädig. Doch niemand wusste so recht, warum eigentlich die Aktie am Mittwoch um deutliche zwei Prozent zulegte und sich damit an die Spitze des Dax setzte. Beobachter vermuten, dass sich einige Anleger mit der Aktie wieder eindeckten, nachdem die Titel im Zuge des Übernahmeangebots für Rhön-Klinikum unter Druck geraten waren.
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      schrieb am 05.05.12 07:31:48
      Beitrag Nr. 46.401 ()


      Adidas: Zahlen überzeugen Börsianer

      Fast sieben Prozent sprang die Adidas-Aktie am Montag auf ein Rekordhoch, nachdem der Sportartikel-Hersteller vorläufige Quartalszahlen bekanntgegeben hatte. Die Ergebnisse waren besser als erwartet; seine Ergebnisprognosen hat der Konzern sogar angehoben. Analysten gefiel der Anstieg der operativen Marge. LBBW-Analyst Bernd Müll will nun auch seine Prognosen anheben – allerdings erst nach Bekanntgabe der endgültigen Zahlen.
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      schrieb am 05.05.12 07:35:03
      Beitrag Nr. 46.402 ()
      Beiersdorf: Aktie auf Höhenflug




      Ein weiterer Überraschungskandidat war Beiersdorf. Mit einem so deutlichen Gewinnanstieg hatten Beobachter nicht gerechnet. Am Donnerstag setzten sich die Papiere des Herstellers von Nivea und Tesa im frühen Handel mit einem Plus von fünf Prozent an die Spitze der Dax-Gewinner. Dieses Niveau konnte die Aktie aber nicht durchhalten. „Die Ergebnisse waren viel besser als erwartet“, schrieb Analystin Nadeshda Demidova von Equinet in einem Kommentar.
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      schrieb am 05.05.12 07:45:31
      Beitrag Nr. 46.403 ()


      Eon: Anleger bleiben vorsichtig

      Eigentlich eine gute Nachricht: Der Energiekonzern Eon kann nach vergangenen Kapriolen sein Geschäft wieder stabilisieren. Die Aussicht auf eine Gewinnsteigerung im ersten Quartal hat der Aktie am Mittwoch allerdings nur kurzzeitig ins Plus verholfen. Händler zeigten sich von den Zahlen positiv überrascht. Aber offenbar reicht dies im aktuellen Umfeld nicht für eine nachhaltige Erholung.
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      schrieb am 05.05.12 07:49:12
      Beitrag Nr. 46.404 ()
      Lufthansa: Konzern und Aktie unter Druck




      Zu den Verlierern der Woche gehört die Lufthansa. Überraschend hoch ist der operative Quartalsverlust ausgefallen. Vor allem die hohen Treibstoffpreise hatten die Bilanz der Fluggesellschaft verhagelt. Am Donnerstagmorgen hatte Firmenchef Christoph Franz weitere schlechte Nachrichten: Die Lufthansa will 3500 Stellen in der Verwaltung streichen, um Geld zu sparen und die Zukunft zu sichern. Das alles drückte am Donnerstag den Aktienkurs deutlich ins Minus. Die Papiere fielen im frühen Handel um zwei Prozent.
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      schrieb am 05.05.12 07:50:31
      Beitrag Nr. 46.405 ()


      Heidelberg-Cement: Verlust höher als erwartet

      Auch der Baustoffkonzern Heidelberg-Cement überzeugt nicht die Börse. Am Donnerstag sind die Aktien im frühen Handel nach der Vorlage von Quartalszahlen unter Druck geraten und um drei Prozent gefallen. Der Verlust des Konzerns erhöhte sich im ersten Quartal auf 204 Millionen Euro, Analysten hatten mit einem geringeren Minus gerechnet. Der Winter habe das Unternehmen schwer getroffen, sagte ein Händler. Die Analysten der DZ Bank erwarteten allerdings, dass die angekündigten Preiserhöhungen die Margen verbessern werden.
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      schrieb am 05.05.12 07:53:55
      Beitrag Nr. 46.406 ()
      Infineon: Ausblick verscheucht Investoren




      Ebenso auf der Verliererseite fand sich am Donnerstag der Chipkonzern Infineon. Zwar sind nach Unternehmensaussage die Geschäfte im zweiten Quartal besser als erwartet gelaufen. Für das dritte Quartal rechnet Infineon allerdings nur mit einem in etwa konstanten Umsatz und einer annähernd gleichen Marge wie im zweiten Quartal. Diese Prognose hat die Anleger enttäuscht. Die Aktien gingen mit einem Abschlag von drei Prozent aus dem Handel.
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      schrieb am 05.05.12 07:55:20
      Beitrag Nr. 46.407 ()



      Commerzbank: Anleger von EZB-Politik enttäuscht

      Bei der Commerzbank war es einmal mehr die internationale Finanzkrise, die am Donnerstag die Aktien ans Dax-Ende schickten. Investoren reagierten enttäuscht auf Aussagen von EZB-Chef Draghi zur Geldpolitik der Notenbank. Draghi hatte erklärt, Zinsänderungen seien auf der Ratssitzung nicht diskutiert worden. Auf eine neue Zinspolitik hatte die Börse aber offenbar gesetzt, jedenfalls ging die Aktie mit einem Abschlag von fast vier Prozent aus dem Handel und war somit größter Dax-Verlierer.
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      schrieb am 05.05.12 07:58:07
      Beitrag Nr. 46.408 ()
      MAN: Börse zeigt sich unschlüssig





      Der Lastwagen- und Maschinenbauer MAN hat am Donnerstag die Anleger mit seinem Quartalsbericht zunächst enttäuscht. Die Aktie verlor im Dax bis zu 3,6 Prozent, erholte sich dann aber wieder. Vor allem das Nutzfahrzeuggeschäft zog sich mit einer schwachen Entwicklung das Missfallen der Investoren zu, glaubt DZ-Bank-Analyt Michael Punzet. An und für sich seien die endgültigen Zahlen aber keine Überraschung gewesen. Punzet vermutet, der derzeitige Aktienkurs habe mehr mit der laufenden Integration von MAN in die Volkswagen-Gruppe zu tun als mit kurzfristigen Fundamentaldaten.
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      schrieb am 05.05.12 07:58:53
      Beitrag Nr. 46.409 ()



      Auch einige Unternehmen der zweiten und dritten Reihe sorgten für Verblüffung an der Börse – zum Beispiel Hannover Rück. Der Rückversicherer präsentierte am Donnerstag Geschäftszahlen, die gut ankamen. Die Aktien stiegen um vier Prozent. Die Analysten der DZ Bank sprachen von starken Quartalszahlen.
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      schrieb am 05.05.12 08:02:28
      Beitrag Nr. 46.410 ()
      Drägerwerk: Gewinnplus kommt gut an




      Der Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk punktete am Donnerstag ebenfalls mit seiner Quartalsbilanz. Das Unternehmen wies einen hohen Gewinnanstieg im ersten Vierteljahr aus. Daraufhin zogen die Titel um zwei Prozent an und zählten damit zu den größten Gewinnern im TecDax. DZ-Bank-Analyst Sven Kürten lobte die „starken Zahlen“. Der Auftragseingang liege zwar etwas unter den Erwartungen, allerdings sei die Vergleichsbasis auch hoch.
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      schrieb am 05.05.12 08:03:28
      Beitrag Nr. 46.411 ()


      Pfeiffer Vacuum: Umsatz überrascht Börsianer

      Manchmal reicht auch ein kleineres Plus beim Gewinn. Damit ist der Vakuumpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum am Donnerstag an der Börse gut angekommen. Die Marktteilnehmer hatten indes andere Zahlen im Blick: Der Umsatz sei eindeutig eine Überraschung gewesen, meinte Equinet-Analyst Adrian Pehl. Wegen der Solarkrise ist der Umsatz zwar geschrumpft, doch er lag immer noch über den Erwartungen. Die Aktien kletterten mit einem Plus von vier Prozent an die TecDax-Spitze und wetzten damit die Delle der Vortage aus.
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      schrieb am 05.05.12 08:06:26
      Beitrag Nr. 46.412 ()
      Dialog Semiconductor: Verwirrspiel um Zahlen-Interpretation




      Beim Chipentwickler Dialog Semiconductor waren sich die Anleger am Mittwoch nicht einig, wie sie die Quartalszahlen bewerten sollen. Zunächst fiel der Aktienkurs; die Titel zählten zu den größten Verlierern im TecDax. Doch am Donnerstag legten die Papiere vier Prozent zu. „Während der Umsatz im Rahmen der Erwartungen blieb, lagen die Ergebniszahlen unter den Erwartungen“, schrieb DZ-Bank-Analyst Harald Schnitzer. Den Ausblick bezeichnete er als „relativ verhalten“. Thomas Becker von der Commerzbank schrieb, die wichtigsten Leistungskennziffern des Minicomputer-Herstellers seien intakt.
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      schrieb am 05.05.12 08:07:38
      Beitrag Nr. 46.413 ()


      SMA Solar: Analysten stufen Titel hoch

      Bei Solaraktien greifen Anleger derzeit offenbar nach jedem Strohhalm. Nachdem die Analysten von Equinet die Aktien des Solartechnik-Konzerns SMA Solar hochgestuft hatten, griffen Anleger am Mittwoch kräftig zu. Die Papiere stiegen um fünf Prozent; am Donnerstag legten sie weiter zu. Die Kürzung der Subventionen dämpfe die Nachfrage offenbar nicht so stark wie befürchtet, schrieb Analyst Stefan Freudenreich. Daher habe er seine Gewinnprognosen für 2012 und 2013 um 6,5 beziehungsweise zehn Prozent angehoben.
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      schrieb am 05.05.12 08:11:34
      Beitrag Nr. 46.414 ()
      Heidelberger Druck: Chef macht Anlegern Mut




      Während der weltgrößten Druckmesse Drupa in Düsseldorf schaut nicht nur die Branche auf den Markt. Börsianer interessieren sich für die Geschäftsaussichten. Und wenn sich dann Primus Heidelberger Druck zumindest verhalten optimistisch präsentiert, reicht das schon für deutliche Kursreaktionen. Firmenchef Bernhard Schreier setzt große Hoffnung auf die Drupa: „Von dort sind immer Impulse ausgegangen.“ Derzeit seien die Investitionen in Druckmaschinen so niedrig, dass es nicht weiter abwärts gehen könne. Vor diesem Hintergrund solle es in seinem Unternehmen über die geplanten Sparprogramme hinaus keine weiteren Stellen-Kürzungen geben. Am Montag legten die Aktien des Druckmaschinen-Herstellers sechs Prozent zu und setzten sich an die Spitze des SDax. Sie hatten in der Vorwoche allerdings gegen den Trend knapp fünf Prozent verloren. Die Aussagen seien zwar positiv, allerdings verkünde Heidelberger Druck nicht zum ersten Mal das Ende der Branchen-Talfahrt, sagte ein Börsianer.
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      schrieb am 05.05.12 08:13:06
      Beitrag Nr. 46.415 ()


      SAS: Treibstoffkosten belasten die Bilanz

      Auch diese Woche lohnt wieder ein Blick auf andere Börsen und Unternehmen in aller Welt. In der Luftfahrt zum Beispiel geriet nicht nur Lufthansa unter die Räder. Ein überraschend hoher Quartalsverlust hat auch die Aktien von SAS auf Talfahrt geschickt. Die Papiere der skandinavischen Fluggesellschaft rutschten am Donnerstag um 8,5 Prozent ab. Vor allem höhere Treibstoffkosten hatten SAS – genau wie auch dem deutschen Konkurrenten – zugesetzt.
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      schrieb am 05.05.12 08:15:52
      Beitrag Nr. 46.416 ()
      Red Electrica: Bolivien schickt Aktie auf Talfahrt




      In Spanien gerieten die Aktien des spanischen Stromkonzerns Red Electrica am Mittwoch unter Druck; sie fielen um drei Prozent und gehörten damit zu den schwächsten Werten des Madrider Leitindex. Auslöser war die Verstaatlichung der Bolivien-Tochter Transportadora de Electricidad (TDE). Der Präsident des Landes Evo Morales wirft dem Stromversorger vor, nicht in seinem Land zu investieren.
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      schrieb am 05.05.12 08:16:42
      Beitrag Nr. 46.417 ()


      BskyB: Rekordgewinn verblüfft Börsianer

      Ein 15-prozentiger Anstieg des Betriebsgewinns hat am Mittwoch BSkyB -Anleger angelockt. Die Titel des britischen Bezahlfernseh-Senders legten um drei Prozent zu und waren damit die größten Gewinner im Londoner Leitindex FTSE. BSkyB, an dem der US-Konzern News Corp des Medienunternehmers Rupert Murdoch die meisten Anteile hält, verbuchte auf Neun-Monats-Sicht neben dem Rekordgewinn auch eine Umsatzsteigerung von fünf Prozent. Die Ergebnisse seien besser als erwartet ausgefallen, lobten die Analysten von Jefferies International.
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      schrieb am 06.05.12 07:10:19
      Beitrag Nr. 46.418 ()
      Schönen Sonntag:):)

      Erinnert sich noch jemand?

      Samstag, 5. Mai 2012 um 08:19

      Von Bernd Niquet

      Als es letztens um eine erneute Pleite eines Solarunternehmens ging, habe ich mir einmal die Börsencharts dieser Gesellschaften angeschaut. Sofort ergaben sich Erinnerungen an den Internet-Bubble der Jahre 1998 und 1999 mit anschließendem Zusammenbruch, den ich im Gegensatz zu der Solargeschichte damals hautnah und mit eigenem Geld mitbekommen habe.

      Und es dauerte nicht lange, da bin ich noch einmal auf meinen Volksamazonen-Index gekommen. Erinnert sich noch jemand daran?

      Es war Herbst 1999 – und schon damals habe ich gänzlich gegen die Masse gedacht. Doch hat sich das ausgezahlt?

      Am 26. Oktober 1999 stand die Aktie des Internetstars aus der „New Economy“, Amazon.com, bei 78,50 Euro. Und diejenige eines extremen Gegenstücks aus der „Old Economy“, die Volkswagen-Stammaktie, bei 55,35 Euro.

      New Economy versus Old Economy, das waren noch Zeiten.

      Der Kurs von Amazon basierte damals ausschließlich auf Hoffnungen. Ich weiß gar nicht, ob es schon Gewinne gab, doch ich weiß, dass die Gewinnerwartungen gen Himmel schossen, denn anderweitig wäre ein Aktienkurs von 78,50 Euro bei einem Buchwert von deutlich unter Null auch nicht zu erklären gewesen.

      Der Volkswagen-Konzern hingegen war nicht sexy, konnte auch nicht mit exorbitanten Wachstumsraten glänzen, besaß jedoch ein profitables Geschäft und eine Substanz, die nahezu den Aktienkurs deckte.

      An diesem 26. Oktober 1999 bin ich daher die Wette eingegangen, dass die Volkswagen-Aktie in den nächsten zehn Jahren und länger weit besser performen wird als diejenige von Amazon.

      Schon bald schien ich tatsächlich Recht zu bekommen. In den Zeiten der Internet-Baisse lief nämlich alles wie von mir vorhergesagt. Doch seit damals habe ich keinen Volkswagen mehr gekauft, bin jedoch Stammkunde bei Amazon geworden und kaufe dort mittlerweile fast alles, was ich zum Leben brauche, sogar Kleidung und Lebensmittel.

      Und wenn das kein triftiger Grund ist, jetzt noch einmal nachzuschauen, wie meine Wette heute steht. Erstaunlicherweise hat keine der beiden Aktien seither einen Split durchgeführt, so dass die Kurse direkt vergleichbar sind. Als ich diese Kolumne schreibe, steht die Amazon-Aktie bei 171 Euro und die Volkswagen-Stämme bei 127,15 Euro.

      Dieses Ergebnis ist erstaunlich. Denn es weist auf ein beinahe totes Rennen. Beide Aktien haben in etwa gleich viel zugelegt, roundabout 120 Prozent. Ich bin wirklich baff. Natürlich gab es bei Volkswagen zwischenzeitlich den Shortsqueeze, der die Kurse in unvorstellbare Höhen getrieben hat. Doch das will ich mir nicht an die Fahne heften.

      Würde man allerdings einen Index der damaligen Internet-Unternehmen nehmen und sie gegen den Dax rechnen, würde das Ergebnis sicherlich eindeutig zu Gunsten von Volkswagen ausgehen. Doch darauf habe ich nicht gewettet.

      Ich muss also zugeben, die Entwicklung von Amazon total unterschätzt zu haben. Vielleicht ist es in Bereichen neuer Unternehmensmodelle daher tatsächlich besser, nur auf den Marktführer zu setzen und nicht breit zu streuen.
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      schrieb am 06.05.12 07:15:35
      Beitrag Nr. 46.419 ()
      Woche am Gesamtmarkt

      Samstag, 5. Mai 2012 um 08:39

      (Instock) Der Dax tummelte sich in den vergangenen vier Handelstagen in der Verlustzone. Im Wochenvergleich büßte der Index 240 Zähler ein. Schlußstand: 6.561 Punkte.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ den Leitzins am Donnerstag wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent. Zuletzt war der Zinssatz am 8. Dezember 2011 von 1,25 auf 1,00 Prozent reduziert worden.

      Adidas (61,70 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal auch dank einer niedrigeren Steuerquote von 209 auf 289 Millionen Euro. Analysten hatten mit 237 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz zog von 3,27 auf 3,82 Milliarden Euro an. Prognose: 3,6 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der Umsatz währungsbereinigt um rund 10 Prozent steigen. Zuvor hatte der Sportartikelanbieter ein Plus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Der Gewinn soll statt um 10 bis 15 Prozent nun um 12 bis 17 Prozent auf 750 bis 785 Millionen Euro zulegen.

      Deutlich gestiegene Kosten bescherten Metro (22,94 Euro) im ersten Quartal 81 Millionen Euro Verlust. In der Vorjahresperiode hatte der Handelskonzern 14 Millionen Euro verdient. Vor Steuern (EBT) sank das Ergebnis von plus 22 auf minus 134 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 142 auf minus 9 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 15,31 auf 15,65 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr will Metro den Umsatz ausweiten. Das EBIT vor Sonderposten soll das Vorjahresniveau 2,37 Milliarden Euro erreichen.

      BMW (68,99 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal von 1,14 auf 1,35 Milliarden Euro. Das EBT legte von 1,70 auf 2,08 Milliarden Euro zu. Der Umsatz zog von 16,04 auf 18,29 Milliarden Euro an. Für 2012 prognostizieren die Bayern nach wie vor einen Anstieg des Vorsteuergewinns.

      Im Vergleich zur Vorjahresperiode brach der Gewinn von Infineon (7,05 Euro) im zweiten Geschäftsquartal von 572 auf 111 Millionen Euro ein. Der operative Gewinn schrumpfte von 187 auf 129 Millionen Euro. Der Umsatz verharrte bei 986 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Chipproduzent ein Umsatzminus im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Zuvor war ein Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt worden.

      Die Lufthansa (9,55 Euro) verlor im ersten Quartal – belastet von hohen Treibstoffkosten – 394 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode erreichte der Fehlbetrag 503 Millionen Euro. Im operativen Geschäft weitete sich der Verlust von 169 auf 381 Millionen Euro aus. Der Umsatz legte von 6,27 auf 6,62 Milliarden Dollar zu. 2012 will die Lufthansa mehr als im Vorjahr umsetzen und operativ einen Betrag im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich verdienen. Um Kosten zu reduzieren, werden 3.500 Stellen in der Verwaltung gestrichen.

      Im Anfangsquartal erhöhte sich der Verlust des Baustoffproduzenten HeidelbergCement (38,57 Euro) von 120,3 auf 155,3 Millionen Euro. Der auf die Aktionäre entfallende Fehlbetrag stieg von 160,7 auf 203,8 Millionen Euro. Der operative Gewinn brach von 60,1 auf 13,8 Millionen Euro ein. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen schrumpfte der Gewinn von 253,0 auf 213,7 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 2,60 auf 2,80 Milliarden Euro. 2012 sollen Umsatz und operatives Ergebnis nach wie vor zulegen.

      Am kommenden Dienstag bilanzieren die Deutsche Post und Münchener Rück das Anfangsquartal, am Mittwoch folgen Commerzbank, Eon, Henkel und K+S. Deutsche Telekom und RWE wollen tags darauf ihre Bücher öffnen.
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      schrieb am 06.05.12 07:21:31
      Beitrag Nr. 46.420 ()
      Woche am TecDax

      Samstag, 5. Mai 2012 um 08:30

      (Instock) Im Wochenvergleich büßte der TecDax 9 Zähler ein. Schlußstand: 782 Punkte. Lediglich am vergangenen Montag schmückte sich der Index mit einem positiven Vorzeichen.

      Chipproduzent Dialog Semiconductor (16,20 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal trotz einer höheren steuerlichen Belastung von 7,66 auf 9,14 Millionen US-Dollar. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 8,56 auf 12,52 Millionen Dollar an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,96 auf 12,30 Millionen Dollar. Dank des weltweit brummenden Smartphone/Tablet Computer-Geschäftes kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 98,48 auf 166,35 Millionen Dollar. Im laufenden Quartal sollen 158 bis 168 Millionen Dollar durch die Bücher fließen.

      Von Januar bis Ende März erhöhte Pfeiffer Vacuum (91,16 Euro) den Überschuß dank reduzierter Kosten von 11,34 auf 13,45 Millionen Euro. Das EBIT legte von 17,04 auf 20,09 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte dagegen von 143,62 auf 131,96 Millionen Euro. Pfeiffer machte für den Rückgang die schwache Nachfrage aus der Solarindustrie verantwortlich. Der Auftragseingang sank von 151,7 auf 136,8 Millionen Euro, der Auftragsbestand von 99,3 auf 92,4 Millionen Euro.

      Auf Tauchstation begab sich Gigaset (1,81 Euro). Evonik verlangt die Zahlung einer Vertragsstrafe von 12 Millionen Euro und hat eine entsprechende Schiedsklage gegen Gigaset eingereicht. Hintergrund sind Übernahmestreitigkeiten aus dem Jahr 2006, als Gigaset noch als Arques Industries firmierte.

      UBS-Analysten erhöhten das Kursziel von Aixtron (13,10 Euro) von 12,50 auf 14,50 Euro. Die Einstufung „neutral“ blieb unverändert.

      Drägerwerk (86,00 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal von 23,2 auf 25,4 Millionen Euro. Das EBIT legte dank der Sicherheitstechniksparte von 42,6 auf 46,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 500,3 auf 529,3 Millionen Euro an.

      Im ersten Quartal brach das EBIT von Centrotherm (5,99 Euro) von plus 17,7 auf minus 42,9 Millionen Euro ein. Der Umsatz sackte von 189,3 auf 82,5 Millionen Euro ab. Im ersten Halbjahr sei keine Verbesserung der derzeitigen Situation zu erkennen, warnte der Solarindustrieausrüster.

      Morphosys (20,31 Euro) verlor im Anfangsquartal 0,5 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatte das Biotech-Unternehmen dank einer Meilensteinzahlung von Novartis 18,8 Millionen Euro verdient. Das EBIT brach von plus 27,5 auf minus 0,8 Millionen Euro ein. Der Umsatz schrumpfte von 48,6 auf 16,1 Millionen Euro. 2012 sollen nach wie vor 75 bis 80 Millionen Euro umgesetzt und auf EBIT-Basis 1 bis 5 Millionen Euro verdient werden.

      Am kommenden Montag will QSC seine Bücher öffnen, tags darauf folgt Süss Microtec. Für Donnerstag haben sich Evotec, Jenoptik, Singulus, SMA Solar, Solarworld und United Internet angekündigt. Am Freitag wollen Drillisch, Euromicron und Freenet das Anfangsquartal bilanzieren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 07:37:55
      Beitrag Nr. 46.421 ()
      05.05.2012

      Nokia kämpft

      Werner Sperber

      Weltmarktführer für Mobiltelefone, das ist eine schöne Bezeichnung. Doch diesen Titel hat Nokia an Samsung Electronics verloren. Derzeit versucht Nokia noch mit allen Mitteln wieder auf die Beine zu kommen, doch scheint das Aktionismus zu sein – und vergeblich.

      Im finnischen Espoo, dem Konzernsitz von Nokia, scheinen die Uhren seit einigen Jahren deutlich langsamer zu laufen als im US-amerikanischen Cupertino, von wo aus Apple regiert wird, oder dem südkoreanischen Seoul, dem Firmensitz von Samsung Electronics. Derzeit tut der Vorstand um den Vorsitzenden Stephen Elop alles, um den Eindruck zu erwecken, etwas Richtiges zu tun. Ein nachhaltiger Erfolg ist allerdings unwahrscheinlich. Charttechnisch ist zumindest ein Silberstreif am Horizont zu erkennen. Der Trendfolge-Indikator MACD deutet an, dass er demnächst ein Kaufsignal erzeugen könnte. Zudem ist der Relative-Stärke-Indikator vergleichsweise weit unten.

      Erst klagen, ...

      Wenn die Erfolge ausbleiben, ist eine Strategie, die Konkurrenten am Erfolg zu behindern beziehungsweise sich daran zu beteiligen. Nokia versucht das mit neuen Patentklagen in Deutschland und den USA. Der finnische Konzern klagt, weil die taiwanesische HTC (High Tech Computer Corporation), die US-amerikanische Viewsonic und die kanadische Research In Motion (RIM) insgesamt 45 Patente von Nokia für Antennen, Stromversorgung und Sendeeinheiten, aber auch Softwarefunktionen verletzen würden. Ein ähnlicher Prozess gegen Apple endete nach fast zwei Jahren im Juni 2011 mit einem Vergleich zugunsten Nokias. Apple verpflichtete sich zu einer Einmalzahlung und regelmäßigen Lizenz-Zahlungen.

      ... dann Anleger beschwichtigen und ...

      Die Hauptversammlung von Nokia beschloss am 3. Mai eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie auszuschütten. Das entspricht einer Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent. Zudem erlaubte die Hauptversammlung den Rückkauf von maximal 360 Millionen der insgesamt 3,74 Milliarden Aktien bis zum 30. Juni nächsten Jahres. Im Jahr 2012 sollen allerdings keine Anteile erworben werden.

      ... schließlich Hoffnung erwecken.

      Jorma Ollila, der ehemalige Vorsitzende des Vorstands und nun scheidende Vorsitzende des Verwaltungsrates, kündigte in einem Interview mit der Financial Times an, Nokia arbeite an "Hybrid"-Geräten. Näher wollte Ollila die Geräte nicht beschreiben, einen Zeitplan gab er auch nicht bekannt. Jedoch sagte er: "Tablets sind wichtig, also wird das geprüft, und es wird in Zukunft verschiedene Hybrid-Geräte und unterschiedliche Designformen geben." Eine Kombination aus Geräten und Nokia-Diensten könne die Wende bringen.



      Nur für Mutige

      Die Analysten schätzen die Ergebnisse für die Jahre 2012 bis 2014 auf minus 0,17 Euro, auf 0,09 Euro und auf 0,18 Euro je Aktie. Das entspräche Kurs-Gewinn-Vielfachen von 27 und von 14. Nach dem Smartphone "Lumia" arbeitet Nokia nun an so etwas wie einem Tablet-PC und ist auch hier viel zu spät dran. Ein Erfolg ist deshalb unwahrscheinlich. Derzeit besteht jedoch eine charttechnische Chance auf eine Kurserholung. Deshalb sollten ausschließlich sehr risikobereite Investoren die Aktie mit einem Kursziel von 3,30 Euro und einem Stoppkurs bei 1,95 Euro kaufen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 07:48:12
      Beitrag Nr. 46.422 ()
      E.on: Ruhe bewahren oder Reißleine ziehen?
      05.05.2012

      Michael Herrmann

      Anleger des Energieriesen E.on blicken auf eine weitere ereignisreiche Woche zurück. Der Konzern überraschte mit vorläufigen Zahlen für das erste Quartal und stellte auf der Hauptversammlung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Eine wichtige charttechnische Unterstützung hat trotz des Dividendenabschlags gehalten.

      Am Mittwoch überraschte der Energieriese E.on mit der Präsentation vorläufiger Zahlen für das erste Quartal 2012. Einen Tag später stellte sich Konzernchef Johannes Teyssen der Hauptversammlung. Dabei wurde nicht nur über die zukünftige Strategie des Energieversorgers debattiert, sondern auch die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) beschlossen. 99,7 Prozent stimmten für die Umwandlung, durch die internationale Unternahmen wie E.on, besser strukturiert werden.

      Die Unterstützung hält

      Charttechnisch hat ist der Seitwärtstrend intakt. Die Unterstützung bei 15,85 Euro hat trotz des deutlichen Dividendenabschlags von einem Euro am Freitag gehalten. Damit ist nun wieder mit einem Rebound bis zur oberen Begrenzung im Bereich von 18,50 Euro zu rechnen. Fällt diese Marke, wäre der Weg zunächst frei bis 20 Euro.



      Top-Pick

      Anleger sollten Ruhe bewahren. E.on hat in der vergangenen Woche unter Beweis gestellt, dass der Energieversorger für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist. Die Aktie ist ein Top-Pick des Energie-Sektors und ist auf aktuellem Niveau deutlich unterbewertet. Bis zum Kursziel des AKTIONÄR ist noch reichlich Luft vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 07:51:35
      Beitrag Nr. 46.423 ()
      06.05.2012 07:25 Uhr

      Praktiker: Probleme über Probleme! Jetzt kaufen?
      Markus Bußler

      Wie geht es weiter bei der Baumarktkette Praktiker? Ist das Papier ein heißer Turnaroundkandidat oder geht die Aktie den gleichen Weg wie Pfleiderer? Die Nachrichtenlage ist düster. Die ersten Geschäfte schließen. Gibt es dennoch Gründe, die Aktie zu kaufen?

      Sicher: Erste Hoffnungsschimmer gab es im ersten Quartal. Der Umsatz im Deutschlandgeschäft stieg wieder leicht. Einzig im Ausland konnte der Negativtrend noch nicht aufgefangen werden. Auch der Verlust fiel mit 62,1 Millionen Euro um rund 13 Prozent geringer aus als noch im Vorjahreszeitraum. Doch ein erfolgreicher Turnaround sieht sicherlich anders aus. Zu allem Überfluss sind sich Großaktionär und Vorstand nicht über die Strategie einig. Während Großaktionärin Isabella de Krassny am liebsten das Auslandsgeschäft verkaufen und die Marke Max Bahr weiter stärken würde, setzt Vorstand Thomas Fox auf einen Erhalt des Auslandsgeschäfts und will Praktiker weiterhin als Discounter positionieren - allerdings ohne die Rabatt-Aktionen, die Praktiker letztlich in die Krise befördert haben.

      Erste Läden schließen

      In der Zwischenzeit hat Praktiker damit begonnen, die ersten Märkte zu schließen. Die Filiale in Krefeld wurde demnach bereits Ende März dichtgemacht. In der zweiten Jahreshälfte sollen mindestens sechs weitere Praktiker-Filialen sowie zwei Geschäfte der Tochter extra Bau+Hobby folgen. Wie viele weitere Märkte in Deutschland und im Ausland insgesamt geschlossen werden, hänge vom Ausgang der Verhandlungen mit Vermietern und Investoren ab. Insgesamt gelten 30 der 234 Märkte als unrentabel.

      Derzeit kann wohl niemand mit Gewissheit sagen, ob es dem Management gelingt, den Turnaround zu schaffen. Die Aktie dürfte daher auch in Zukunft hoch volatil bleiben und auf Unternehmensnachrichten - je nachdem, wie sie ausfallen - sprunghaft reagieren. DER AKTIONÄR rät Anlegern angesichts der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, weiter am Seitenrand zu bleiben. Ein Einstieg ist mit zu vielen Unbekannten behaftet.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:57:38
      Beitrag Nr. 46.424 ()
      Gutern Morgen:):)

      07.05.2012 | 07:46

      Devisen: Wahlergebnisse drücken Euro auf Drei-Monats-Tief

      Der Euro ist nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Monaten gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel am Montag im asiatischen Handel unter die Marke von 1,30 US-Dollar. Zuletzt kostete sie 1,2985 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag noch auf 1,3132 (Donnerstag: 1,3123) Dollar festgesetzt. In der vergangenen Woche war die europäische Gemeinschaftswährung wegen der Unsicherheiten vor den Wahlen bereits um rund zwei Cent gefallen.

      Die Finanzmärkte reagierten mit Verunsicherung auf die Wahlergebnisse vom Wochenende. In Frankreich wurde der Sozialist Francois Hollande wie erwartet zum Staatspräsidenten gewählt. In Griechenland büßen die großen Parteien ihre Mehrheit aller Wahrscheinlichkeit nach ein. Damit steigen die Bedenken, wie es in der europäischen Schuldenkrise weitergeht. Hollande hatte sich im Wahlkampf gegen den strikten Sparkurs Deutschlands gestellt. Inwieweit sich die neue griechische Regierung zum eingeschlagenen Sanierungskurs des Landes bekennen wird, ist unklar./hbr/kja

      AXC0031 2012-05-07/07:46



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:03:04
      Beitrag Nr. 46.425 ()
      07.05.2012 | 07:38

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Sehr schwach


      --------------------------------------------------------------------------------

      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - SEHR SCHWACH - Starke Unsicherheit nach den Wahlausgängen in Griechenland und Frankreich dürften den deutschen Aktienmarkt zum Wochenauftakt zunächst auf Talfahrt schicken. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 2,22 Prozent tiefer bei 6.416 Punkten. Sorgen über den Kurs Europas in der Schuldenkrise sorgten bereits in Asien für deutliche Kursverluste. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial bestätigt mit einem Minus von 2,24 Prozent seit Xetra-Schluss vom Freitag die schwache Vorgabe. Händler Chris Weston von IG Markets spricht von einem ganzen Reigen schlechter Nachrichten, wobei das Votum der Griechen besonders schwer ins Gewicht falle. Hier zeichnet sich eine äußerst schwierige Regierungsbildung ab. Nach Auszählung von mehr als 98 Prozent der abgegebenen Stimmen haben die Verfechter des umstrittenen Sparprogramms die Mehrheit im Parlament verfehlt. Weston sieht mit einem möglichen Regierungseintritt der Demokratischen Linken Gefahr für den bisherigen Sparkurs. Mit dem Feiertag in London werde das Handelsvolumen wohl deutlich niedriger als gewöhnlich sein, was für zusätzliche Schwankungsanfälligkeit sorgen dürfte.

      USA: - SCHWACH - Enttäuschende Arbeitsmarktdaten haben am Freitag auf die Kurse an der Wall Street gedrückt. Die Sorge der Anleger über eine sich abschwächende Konjunktur in den Vereinigten Staaten nehme zu, sagten Börsianer. Der Dow Jones Industrial ging mit einem Abschlag von 1,27 Prozent auf 13.038,27 Punkte in das Wochenende. Binnen Wochenfrist verlor der Leitindex damit 1,44 Prozent, nachdem der Dow noch am Dienstag auf den höchsten Stand seit Ende 2007 geklettert war. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 1,61 Prozent auf 1.369,10 Zähler. Der Wochenverlust im Index beträgt 2,44 Prozent - und ist damit der höchste seit Jahresbeginn. Abwärts ging es auch für den Nasdaq-Composite-Index , der 2,25 Prozent auf 2.956,34 Punkte verlor. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 2,47 Prozent auf 2.637,92 Punkte ab.

      JAPAN: - SEHR SCHWACH - Die Wahlergebnisse in Griechenland und Frankreich haben am Montag die Kurse der asiatischen Börsen belastet. Der Nikkei-225-Index zeigte sich in der letzten Handelsstunde sehr schwach.

      DAX 6.561,47 -1,99%
      XDAX 6.535,27 -2,03%
      EuroSTOXX 50 2.248,34 -1,69%
      Stoxx50 2.370,10 -1,53%
      DJIA 13.038,27 -1,27%
      S&P 500 1.369,10 -1,61%
      NASDAQ 100 2.637,92 -2,47%
      Nikkei 9.142,14 -2,54%



      --------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      --------------------------------------------------------------------------------


      RENTEN: - FESTER - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Experten zum Wochenauftakt mit Kursgewinnen. Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland dürften weiter für Nervosität sorgen und so die als besonders sicher geltenden deutschen Titel stützen. In Frankreich wurde der Sozialist Francois Hollande wie erwartet zum Staatspräsident gewählt. In Griechenland büßen die großen Parteien ihre Mehrheit aller Wahrscheinlichkeit nach ein. Damit steigen die Bedenken, wie es in der europäischen Schuldenkrise weitergeht.

      Bund-Future 142,08 +0,24%
      T-Note-Future 128,95 -0,07%
      T-Bond-Future 137,97 -0,20%

      DEVISEN: - SEHR SCHWACH - Der Euro ist bis Montagmorgen im asiatischen Handel auf dedn tiefsten Stand seit Januar gefallen. Sorgen über den Sparkurs in der Eurozone nach den Wahlergebnissen in Frankreich und Griechenland seien der Auslöser gewesen, hieß es am Markt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3132 (Donnerstag: 1,3123) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7615 (0,7620) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,2978 -0,38%
      USD/Yen 79,78 +0,02%
      Euro/Yen 103,56 -0,29%

      ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Montag nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland unter Druck geraten. Zudem wirkten die schwachen Arbeitsmarktdaten vom Freitag im frühen Handel nach.

      Brent 112,40 -0,78 USD (7:15 Uhr)

      /ck

      AXC0028 2012-05-07/07:38


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:13:43
      Beitrag Nr. 46.426 ()
      ....Die Lage ist kritisch
      DAX-Analyse vom 06.05.2012






      Tatsächlich folgte der DAX in der vergangenen Woche dem an dieser Stelle skizzierten positiven Bild - allerdings nur bis zum Mittwoch. Denn an diesem Tag scheiterte der Index bereits am ersten Widerstand, dem kurzfristigen Abwärtstrend, und legte daraufhin den Rückwärtsgang ein. Bis zum Wochenende summierte sich ein kräftiges Minus von 240 Punkten bzw. 3,5 Prozent.

      Jetzt hat sich die Chartlage deutlich verschlechtert, denn der mittelfristige Aufwärtstrend, der im Schaubild auf Wochenbasis eingezeichnet ist, muss nun als eindeutig angekitzelt bezeichnet werden. Gegenwärtig ist der DAX angezählt, nur die schnelle Rückkehr in den Trend würde die Lage wieder zu Gunsten der Bullen wenden. Letzter Rettungsanker ist jetzt die Unterstützungszone im Bereich unterhalb von 6500 Zählern.




      Auch kurzfristig hat sich das zuvor positive Bild komplett ins Gegenteil verkehrt. Der MACD präsentiert ein frisches Verkaufsignal, der Stochastik ist im neutralen Bereich fallend. Der seit Mitte März gültige Abwärtstrend wurde gerade erst getestet und bestätigt. Unterstützungen finden sich jetzt noch beim Apriltief bei 6499 und dem Oktoberhoch bei 6430. Kann sich der Index auf diesem Niveau fangen und nach oben drehen, entspannt sich die Situation. Bei einem Durchbruch der 6430 nach unten müssten Anleger hingegen mit deutlichen Kursverlusten rechnen.

      Die nur bescheidene Aufwärtsbewegung in der ersten Hälfte der Vorwoche war ein Zeichen der Schwäche. Die anschließenden kräftigen Kursrückgänge haben gezeigt, dass die Bären bereit stehen. Deshalb heißt es jetzt aufgepasst, denn bei einem mehr als nur ein paar Pünktchen bröckelnden DAX entsteht rasch ein neues Verkaufsignal mit erheblichen Abwärtspotenzial.




      Autor: Oliver Schultze


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:15:14
      Beitrag Nr. 46.427 ()
      obrascon huarte lain sa OHL.MC N/A ohne Zeitinfo
      ocean bio-chem inc OBCI N/A ohne Zeitinfo
      official payments holdings inc OPAY -0.11 ohne Zeitinfo
      omniamerican bancorp inc OABC 0.08 ohne Zeitinfo
      oncothyreon inc ONTY -0.16 ohne Zeitinfo
      osim international ltd O23.SI 0.03 ohne Zeitinfo
      osiris therapeutics inc OSIR -0.09 ohne Zeitinfo
      pacific healthcare holdings ltd P47.SI N/A ohne Zeitinfo
      pain therapeutics inc PTIE -0.01 ohne Zeitinfo
      patriot coal corp PCX -0.4 ohne Zeitinfo
      paul hartmann ag PHH2.F N/A ohne Zeitinfo
      pdi inc PDII 0.02 ohne Zeitinfo
      pescanova sa PVA.MC N/A ohne Zeitinfo
      petra foods ltd P34.SI N/A ohne Zeitinfo
      pfleiderer ag PFD4.DE N/A ohne Zeitinfo
      pharmswellbio co ltd 043090.KQ N/A ohne Zeitinfo
      picton property income ltd PCTN.L N/A ohne Zeitinfo
      pinnacle bancshares inc PCLB.OB N/A ohne Zeitinfo
      piramal life sciences ltd PIRLIFE.NS N/A ohne Zeitinfo
      pitney bowes inc PBI 0.5 ohne Zeitinfo
      poligrafici editoriale spa POL.MI N/A ohne Zeitinfo
      premuda spa PR.MI N/A ohne Zeitinfo
      prism medical ltd PM.V N/A ohne Zeitinfo
      proact it group ab PACT.ST N/A ohne Zeitinfo
      procera networks inc PKT 0.03 ohne Zeitinfo
      pulse seismic inc PSD.TO 0.33 ohne Zeitinfo
      qep co inc QEPC.PK N/A ohne Zeitinfo
      rackspace hosting inc RAX 0.18 ohne Zeitinfo
      raffles education corp ltd NR7.SI N/A ohne Zeitinfo
      ruecker ag RUK.F N/A ohne Zeitinfo
      sakari resources ltd AJ1.SI N/A ohne Zeitinfo
      scolr pharma inc SCLRE.OB N/A ohne Zeitinfo
      sfa engineering corp 056190.KQ N/A ohne Zeitinfo
      sia engineering co ltd S59.SI N/A ohne Zeitinfo
      siga technologies inc SIGA -0.12 ohne Zeitinfo
      silverlake axis ltd 5CP.SI N/A ohne Zeitinfo
      sk communications co ltd 066270.KQ N/A ohne Zeitinfo
      smartheat inc HEAT N/A ohne Zeitinfo
      societa iniziative autostradali ... SIS.MI N/A ohne Zeitinfo
      south american silver corp SAC.TO N/A ohne Zeitinfo
      star scientific inc CIGX N/A ohne Zeitinfo
      stinag stuttgart invest ag STG.F N/A ohne Zeitinfo
      stone energy corp SGY 1.04 ohne Zeitinfo
      swk holdings corp SWKH.OB N/A ohne Zeitinfo
      sysco corp SYY 0.43 ohne Zeitinfo
      taishin financial holding co ltd 2887.TW N/A ohne Zeitinfo
      taiwan cooperative bank 5880.TW N/A ohne Zeitinfo
      teekay offshore partners lp TOO 0.35 ohne Zeitinfo
      telechips inc 054450.KQ N/A ohne Zeitinfo
      tengion inc TNGN -0.21 ohne Zeitinfo
      tipp24 ag TIM.DE N/A ohne Zeitinfo
      titanium asset management corp TAM.L N/A ohne Zeitinfo
      totalbanken a/s TOTA.CO N/A ohne Zeitinfo
      travel24com ag TVD6.F N/A ohne Zeitinfo
      trustpower ltd TPW.NZ N/A ohne Zeitinfo
      tubacex sa TUB.MC N/A ohne Zeitinfo
      turbo power systems inc TPS.TO N/A ohne Zeitinfo
      u.s. home systems inc USHS 0.09 ohne Zeitinfo
      ums holdings ltd 558.SI N/A ohne Zeitinfo
      universal insurance holdings inc UVE N/A ohne Zeitinfo
      uralita sa URA.MC N/A ohne Zeitinfo
      valley financial corp VYFC N/A ohne Zeitinfo
      velti plc VELT -0.02 ohne Zeitinfo
      vista gold corp VGZ -0.1 ohne Zeitinfo
      voyager oil & gas inc VOG 0.02 ohne Zeitinfo
      walter investment management corp WAC N/A ohne Zeitinfo
      washtec ag WSU.DE N/A ohne Zeitinfo
      western copper and gold corp WRN.TO N/A ohne Zeitinfo
      willbros group inc WG -0.2 ohne Zeitinfo
      wing tai holdings ltd W05.SI N/A ohne Zeitinfo
      wonik corp 032940.KQ N/A ohne Zeitinfo
      zbb energy corp ZBB N/A ohne Zeitinfo
      zhongde waste technology ag ZEF.DE N/A ohne Zeitinfo
      ( extern )
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:16:02
      Beitrag Nr. 46.428 ()
      faes farma sa FAE.MC N/A ohne Zeitinfo
      feihe international inc ADY 0.24 ohne Zeitinfo
      fibrocell science inc FCSC.OB -0.06 ohne Zeitinfo
      fidelity special values plc FSV.L N/A ohne Zeitinfo
      franco-nevada corp FNV.TO 0.32 ohne Zeitinfo
      franklin credit holding corp FCMC.OB N/A ohne Zeitinfo
      freehold royalties ltd FRU.TO N/A ohne Zeitinfo
      fresenius se & co kgaa FRE.DE N/A ohne Zeitinfo
      gallant venture ltd 5IG.SI N/A ohne Zeitinfo
      gcl poly energy holdings ltd 3800.HK N/A ohne Zeitinfo
      gentium spa GENT 0.07 ohne Zeitinfo
      geomet inc GMET 0.02 ohne Zeitinfo
      georesources inc GEOI 0.48 ohne Zeitinfo
      glaxosmithkline consumer healthcare ltd GSKCONS.NS 31.2 ohne Zeitinfo
      gold reserve inc GRZ N/A ohne Zeitinfo
      granite city food & brewery ltd GCFB N/A ohne Zeitinfo
      green bankshares inc GRNB N/A ohne Zeitinfo
      greiffenberger ag GRF.F N/A ohne Zeitinfo
      griffon corp GFF 0.09 ohne Zeitinfo
      hallador energy co HNRG 0.28 ohne Zeitinfo
      harvest natural resources inc HNR 0.25 ohne Zeitinfo
      heelys inc HLYS N/A ohne Zeitinfo
      homeowners choice inc HCII 0.61 ohne Zeitinfo
      hooper holmes inc HH N/A ohne Zeitinfo
      hotel properties ltd H15.SI N/A ohne Zeitinfo
      huan hsin holdings ltd H16.SI N/A ohne Zeitinfo
      hughes telematics inc HUTC.OB -0.49 ohne Zeitinfo
      hup soon global corp ltd 5JY.SI N/A ohne Zeitinfo
      hyflux ltd 600.SI N/A ohne Zeitinfo
      imperial industries inc IPII.OB N/A ohne Zeitinfo
      importadora y exportadora de la patagonia sa PATA.BA N/A ohne Zeitinfo
      innovaro inc INV N/A ohne Zeitinfo
      intervest offices nv INTO.BR N/A ohne Zeitinfo
      intervest retail nv INTV.BR N/A ohne Zeitinfo
      ivax diagnostics inc IVD N/A ohne Zeitinfo
      jaya holdings ltd J10.SI N/A ohne Zeitinfo
      jinkosolar holding co ltd JKS -1.07 ohne Zeitinfo
      juhl wind inc JUHL.OB N/A ohne Zeitinfo
      jyske bank a/s JYSK.CO N/A ohne Zeitinfo
      katanga mining ltd KAT.TO 0.01 ohne Zeitinfo
      kid brands inc KID -0.01 ohne Zeitinfo
      kosmos energy ltd KOS N/A ohne Zeitinfo
      landesbank berlin holding ag BEB2.F N/A ohne Zeitinfo
      ltc properties inc LTC 0.55 ohne Zeitinfo
      luxottica group spa LUX.MI 0.3 ohne Zeitinfo
      magic software enterprises ltd MGIC.TA N/A ohne Zeitinfo
      manhattan bancorp MNHN.OB N/A ohne Zeitinfo
      marcolin spa MCL.MI N/A ohne Zeitinfo
      masterflex ag MZX.F N/A ohne Zeitinfo
      medipost co ltd 078160.KQ N/A ohne Zeitinfo
      melia hotels international sa MEL.MC N/A ohne Zeitinfo
      metalico inc MEA 0.04 ohne Zeitinfo
      middlesex water co MSEX 0.16 ohne Zeitinfo
      mirgor sa c i f i y a MIRG.BA N/A ohne Zeitinfo
      monrif spa MON.MI N/A ohne Zeitinfo
      mood and motion ag NF7K.DE N/A ohne Zeitinfo
      nectar lifesciences ltd NECLIFE.NS N/A ohne Zeitinfo
      netsol technologies inc NTWK N/A ohne Zeitinfo
      new concept energy inc GBR N/A ohne Zeitinfo
      new mexico software inc NMXC.OB N/A ohne Zeitinfo
      nf energy saving corp NFEC N/A ohne Zeitinfo
      nordic american tanker ltd NAT -0.06 ohne Zeitinfo
      november ag NBXB.F N/A ohne Zeitinfo
      nyesa valores corporacion sa NYE.MC N/A ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:17:29
      Beitrag Nr. 46.429 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - MONTAG, 07.Mai 2012
      adm hamburg ag OEL.F N/A ohne Zeitinfo
      airmedia group inc AMCN -0.03 ohne Zeitinfo
      aker biomarine asa AKBM.OL N/A ohne Zeitinfo
      american biltrite inc ABLT.PK N/A ohne Zeitinfo
      american electric technologies inc AETI N/A ohne Zeitinfo
      american international industries inc AMIN.OB N/A ohne Zeitinfo
      andatee china marine fuel services corp AMCF N/A ohne Zeitinfo
      anooraq resources corp ARQ.V -0.04 ohne Zeitinfo
      aptech ltd APTECHT.NS N/A ohne Zeitinfo
      arc wireless solutions inc ARCW N/A ohne Zeitinfo
      asia digital holdings plc ADH.L N/A ohne Zeitinfo
      asiasons capital ltd 5ET.SI N/A ohne Zeitinfo
      asiatravel.com holdings ltd 5AM.SI N/A ohne Zeitinfo
      asure software inc ASUR N/A ohne Zeitinfo
      atlantic power corp ATP.TO -0.01 ohne Zeitinfo
      atrinsic inc ATRN.PK N/A ohne Zeitinfo
      autostrada torino-milano spa AT.MI N/A ohne Zeitinfo
      av homes inc AVHI N/A ohne Zeitinfo
      avis budget group inc CAR -0.19 ohne Zeitinfo
      b + h ocean carriers ltd BHODD.PK N/A ohne Zeitinfo
      basler ag BSL.DE N/A ohne Zeitinfo
      berliner synchron ag B5S.F N/A ohne Zeitinfo
      biocryst pharmaceuticals inc BCRX -0.26 ohne Zeitinfo
      biotec pharmacon asa BIOTEC.OL N/A ohne Zeitinfo
      bluegreen corp BXG N/A ohne Zeitinfo
      blumont group ltd A33.SI N/A ohne Zeitinfo
      breadtalk group ltd 5DA.SI N/A ohne Zeitinfo
      breitburn energy partners lp BBEP 0.24 ohne Zeitinfo
      c quadrat investment ag C8I.F N/A ohne Zeitinfo
      callon petroleum co CPE 0.05 ohne Zeitinfo
      canadian energy services & technology corp CEU.TO 0.29 ohne Zeitinfo
      canwel building materials group ltd CWX.TO 0.01 ohne Zeitinfo
      cassandra oil ab CASO.ST N/A ohne Zeitinfo
      cdc point spa CDC.MI N/A ohne Zeitinfo
      cerebos pacific ltd C20.SI N/A ohne Zeitinfo
      cfs bancorp inc CITZ N/A ohne Zeitinfo
      chicago rivet and machine co CVR N/A ohne Zeitinfo
      china bak battery inc CBAK N/A ohne Zeitinfo
      china gerui advanced materials group ltd CHOP 0.2 ohne Zeitinfo
      china infrastructure investment corp CIIC.PK N/A ohne Zeitinfo
      china marine food group ltd CMFO N/A ohne Zeitinfo
      china ming yang wind power group ltd MY 0.18 ohne Zeitinfo
      china shengda packaging group inc CPGI 0.05 ohne Zeitinfo
      china transinfo technology corp CTFO 0.07 ohne Zeitinfo
      china yida holding co CNYD N/A ohne Zeitinfo
      china zenix auto international ltd ZX 0.35 ohne Zeitinfo
      cimetrix inc CMXX.OB N/A ohne Zeitinfo
      citizens inc CIA 0.03 ohne Zeitinfo
      clearone communications inc CLRO 0.13 ohne Zeitinfo
      clifton savings bancorp inc CSBK N/A ohne Zeitinfo
      communications systems inc JCS N/A ohne Zeitinfo
      compagnia di assicurazione di milano spa MI.MI N/A ohne Zeitinfo
      companhia siderurgica nacional CSNA3.SA N/A ohne Zeitinfo
      compressco partners lp GSJK 0.21 ohne Zeitinfo
      comstock homebuilding companies inc CHCI N/A ohne Zeitinfo
      comverge inc COMV -0.33 ohne Zeitinfo
      conrad industries inc CNRD.PK N/A ohne Zeitinfo
      contrans group inc CSS.TO 0.13 ohne Zeitinfo
      core moldings technologies inc CMT N/A ohne Zeitinfo
      cornerstone ondemand inc CSOD -0.1 ohne Zeitinfo
      cpfl energia sa CPFE3.SA N/A ohne Zeitinfo
      crimson exploration inc CXPO -0.06 ohne Zeitinfo
      csc holdings ltd C06.SI N/A ohne Zeitinfo
      cse global ltd 544.SI N/A ohne Zeitinfo
      cti industries corp CTIB 0.07 ohne Zeitinfo
      cvd equipment corp CVV 0.1 ohne Zeitinfo
      cyclacel pharmaceuticals inc CYCC -0.08 ohne Zeitinfo
      daqo new energy corp DQ -0.23 ohne Zeitinfo
      dasan networks inc 039560.KQ N/A ohne Zeitinfo
      daxor corp DXR N/A ohne Zeitinfo
      deer consumer products inc DEER 0.2 ohne Zeitinfo
      deer valley corp DVLY.OB N/A ohne Zeitinfo
      dehaier medical systems ltd DHRM N/A ohne Zeitinfo
      derma sciences inc DSCI -0.16 ohne Zeitinfo
      digital ally inc DGLY N/A ohne Zeitinfo
      dish network corp DISH 0.7 ohne Zeitinfo
      distribuidora internacional de alimentacion sa DIA.MC N/A ohne Zeitinfo
      dover saddlery inc DOVR N/A ohne Zeitinfo
      dusa pharmaceuticals inc DUSA 0.07 ohne Zeitinfo
      echostar corp SATS 0.06 ohne Zeitinfo
      electro sensors inc ELSE N/A ohne Zeitinfo
      elephant talk communications inc ETAK N/A ohne Zeitinfo
      elexis ag EEX.DE N/A ohne Zeitinfo
      energy focus inc EFOI.OB N/A ohne Zeitinfo
      engineering ingegneria informatica spa ENG.MI N/A ohne Zeitinfo
      ensign energy services inc ESI.TO 0.53 ohne Zeitinfo
      entravision communications corp EVC -0.02 ohne Zeitinfo
      entree gold inc ETG.TO N/A ohne Zeitinfo
      epsilon energy ltd EPS.TO 0.04 ohne Zeitinfo
      eresearchtechnology inc ERT 0.1 ohne Zeitinfo
      essential energy services ltd ESN.TO 0.14 ohne Zeitinfo
      essex bio-technology ltd 1061.HK N/A ohne Zeitinfo
      eu yan sang international ltd E02.SI N/A ohne Zeitinfo
      euro disney sca EDL.PA N/A ohne Zeitinfo
      euro ressources sa EUR.PA N/A ohne Zeitinfo
      eurofins scientific se ERF.PA N/A ohne Zeitinfo
      excel technology international holdings ltd 8048.HK N/A ohne Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:18:56
      Beitrag Nr. 46.430 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MONTAG, 07.Mai 2012
      absolute software corp ABT.TO 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      affymax inc AFFY 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alexco resource corp AXR.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      appliance recycling centers of america inc ARCI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      argo group international holdings ltd AGII 0.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aventine renewable energy holdings inc AVRW.OB -2.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      black diamond inc BDE 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      brick ltd BRK.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      calamos asset management inc CLMS 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      california water service group CWT 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      carmike cinemas inc CKEC -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cedar realty trust inc CDR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chatham lodging trust CLDT 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      churchill downs inc CHDN -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      clean energy fuels corp CLNE -0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      coleman cable inc CCIX 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      companhia brasileira de distribuicao PCAR4.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      companhia de saneamento de minas ... CSMG3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dcp midstream partners lp DPM 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dendreon corp DNDN -0.63 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      douglas dynamics inc PLOW -0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dts inc DTSI 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ducommun inc DCO 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dun & bradstreet corp DNB 1.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      easyhome ltd EH.TO 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      electronic arts inc EA 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ellington financial llc EFC 0.68 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      essex rental corp ESSX -0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      even construtora e incorporadora sa EVEN3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fabrinet FN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      federal realty investment trust FRT 1.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      giant interactive group inc GA 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gigoptix inc GIG 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      goodrich petroleum corp GDP -0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      grand canyon education inc LOPE 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      granite construction inc GVA -0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      halozyme therapeutics inc HALO -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hill international inc HIL -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hillenbrand inc HI 0.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      horizon technology finance corp HRZN 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hudson pacific properties inc HPP 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      icad inc ICAD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      id systems inc IDSY -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      innospec inc IOSP 0.73 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ipass inc IPAS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      jamba inc JMBA -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kar auction services inc KAR 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kemper corp KMPR 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kennedy wilson holdings inc KW -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      landauer inc LDR 0.8 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lrad corp LRAD N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mako surgical corp MAKO -0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      marcopolo sa POMO3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      matrix service co MTRX 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mindray medical international ltd MR 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mindspeed technologies inc MSPD -0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nautilus inc NLS 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      netqin mobile inc NQ 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      oasis petroleum inc OAS 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      online resources corp ORCC 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      otter tail corp OTTR 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      paa natural gas storage lp PNG 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      plains all american pipeline lp PAA 1.5 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      portfolio recovery associates inc PRAA 1.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      post properties inc PPS 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      preferred apartment communities inc APTS 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      proassurance corp PRA 1.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pros holdings inc PRO 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      resolute energy corp REN 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rignet inc RNET 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sabra health care reit inc SBRA 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      salix pharmaceuticals ltd SLXP 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      seacube container leasing ltd BOX 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      solazyme inc SZYM -0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      solvay sa SOLB.BR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      span america medical systems inc SPAN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sri surgical express inc STRC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ss&c technologies holdings inc SSNC 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stag industrial inc STAG 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sun healthcare group inc SUNH 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sykes enterprises inc SYKE 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      synchronoss technologies inc SNCR 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tecumseh products co TECUA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      teranga gold corp TGZ.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tesoro logistics lp TLLP 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      the andersons inc ANDE 0.86 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tower group inc TWGP 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      uranium one inc UUU.TO 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      wesco aircraft holdings inc WAIR 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:20:11
      Beitrag Nr. 46.431 ()
      Air Berlin, QSC, Strabag, Tipp24 - die Termine am 7.5.2012
      07.05.2012 (www.4investors.de) - MONTAG, 07.Mai 2012 – alle Börsentermine auf einen Blick:

      Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten.


      Japan
      01:50 Bank of Japan Sitzungsprotokoll

      Australien
      03:30 Baugenehmigungen Mar.12
      03:30 Einzelhandelsumsatz Mar.12

      Großbritannien
      Feiertag, Börse geschlossen

      Schweiz
      07:45 Arbeitsmarktdaten Apr.12

      Spanien
      09:00 Industrieprodukion Mar.12

      Euroland
      11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender

      Deutschland
      12:00 Auftragseingang Industrie Mar.12

      USA
      12:45 ICSC-UBS Index wöchentliche
      21:00 Verbraucherkredite Mar.12

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MONTAG, 07.Mai 2012
      ab 07:00 Tipp24 Quartalszahlen
      ab 07:00 WashTec Quartalszahlen
      ab 07:00 Luxoticca Quartalszahlen
      ab 07:00 Securitas Quartalszahlen
      ab 07:00 Solvay Quartalszahlen
      ab 07:30 QSC Quartalszahlen
      ab 08:00 Air Berlin Verkehrszahlen Apr.12
      ab 10:00 Strabag Bilanzpressekonferenz

      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MONTAG, 07.Mai 2012
      american states water co AWR 0.39 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      amerigo resources ltd ARG.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      audiocodes ltd AUDC 0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      bottomline technologies de inc EPAY 0.21 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      broadsoft inc BSFT 0.23 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cargojet inc CJT.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ceragon networks ltd CRNT.TA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cinemark holdings inc CNK 0.33 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      coeur d'alene mines corp CDE 0.34 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cognizant technology solutions corp CTSH 0.79 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      dixie group inc DXYN 0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      evry asa EVRY.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      flamel technologies sa FLML -0.07 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      frontier communications corp FTR 0.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hollyfrontier corp HFC 1.22 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      inteliquent IQNT 0.21 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      louisiana pacific corp LPX -0.15 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lrr energy lp LRE 0.32 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lufkin industries inc LUFK 0.59 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      nn inc NNBR 0.33 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      petmed express inc PETS 0.18 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      qsc ag QSC.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      the geo group inc GEO 0.3 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      towers watson and co TW 1.35 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      transglobe energy corp TGL.TO 0.33 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      travelcenters of america llc TA -0.49 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      trex company inc TREX 0.5 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      tyson foods inc TSN 0.38 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      united fire and casualty co UFCS 0.17 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      wp carey & co llc WPC 0.55 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:48:04
      Beitrag Nr. 46.432 ()
      .....DAX, ansteigender Keil

      07.05.2012 - 08:07:16 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Auch zum Wochenschluss hätten sich die Kursverluste der vergangenen Handelstage beim deutschen Blue Chip Index weiter fortgesetzt. Die in der vorletzten Woche aufgelaufenen Erholungsgewinne seien mit dem neuem Angebotsüberschuss fast vollständig wieder abgegeben worden.



      Es verfestige sich damit das Bild, dass die Zukäufe der vorletzten Woche beim DAX nur als eine Erholungsbewegung im mittelfristig seit Mitte März intakten Abwärtstrend zu interpretieren seien. Mit Blick auf den Chart besteht aus Sicht der Experten damit die Gefahr, dass die Erholung sich formationstechnisch als Trend bestätigender "ansteigender Keil" darstellen könnte. Kurzfristig ließen sich hierdurch zunächst einmal weitere Anschlussrisiken bis zum Apriltief um 6.480 Punkte ableiten.

      Die Herausbildung eines "ansteigenden Keils" sei daneben jedoch auch als eine Bestätigung der noch ungünstig zu interpretierenden übergeordneten Zyklentechnik zu sehen. Hier zeige sich im insgesamt positiven Gesamtjahr 2012 für den Aktienmarkt eine ungünstige Phase bis zum Ende Juni hinein. Mittelfristig ergäben sich dadurch noch einmal Kursrisiken, die bis zur 200 Tagelinie um 6.200 Punkte reichten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:49:55
      Beitrag Nr. 46.433 ()
      DAX-Future, verhalten negative Aussichten

      07.05.2012 - 08:11:39 Uhr
      Ross Trading


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Der technische Analyst K.P. Kagels von Ross Trading berichtet von den Tendenzen und den Aussichten beim DAX-Future (FDAX) auf Wochensicht.

      Mit der negativen Kursentwicklung in der vergangenen Woche habe sich das Chartbild vom DAX-Future deutlich verschlechtert. Die erwartete Aufwärtsbewegung sei nicht eingetreten. Im Chart erkennbar lägen jetzt die Eckpunkte eines potenziellen 1-2-3-Hochs vor. Es sei anzunehmen, dass sich die Kursschwäche der ersten Maiwoche fortsetzen werde. Ein definierter Abwärtstrend würde dann vorliegen, wenn das Apriltief bei 6.505 unterschritten würde. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 6.175 Punkten eröffnen.




      Das jetzt verhalten negative Chartbild wäre erst dann neutralisiert, wenn das Hoch der vergangenen Woche bei 6.885 überschritten würde. Eine solche Entwicklung halten die Experten jedoch für relativ unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:22:13
      Beitrag Nr. 46.434 ()
      ....Obere Trendwende liegt in der Luft
      Dow Jones-Analyse vom 06.05.2012







      Der Dow setzte im Betrachtungszeitraum zurück; er fiel um 190 Punkte oder 1,4 Prozent. Die US-Blue-Chips scheiterten einmal mehr an der schmalen Widerstandszone um 13.260 Zähler, die im Chart auf Tagesbasis eingezeichnet ist.

      Der Blick auf die drei Zeitebenen lässt auch hartgesottenen Optimisten wenig Interpretationsspielraum: Der mittelfristige Aufwärtstrend ist schon lange Legende, beide MACD sind dabei, ihre jeweilige Signallinie zu schneiden. Das mittlere Bollinger-Band ist gerissen, und die nächst tiefere Unterstützung wartet erst wieder bei 12.700 Zählern. Die Kurs-Spitzen im März und Mai in dem engen Bereich zwischen 13.252,8 und 13.289,1 Punkten kann man technisch am ehesten als Triple-Topp interpretieren, das ist im Prinzip eine Spielart (oder eine Anomalie) der besser bekannten Doppel-Topp-Formation.



      Diese obere Trendwende-Formation wäre allerdings erst vollendet, wenn das Tief vom 10. April bei 12.715 Zählern nach unten durchbrochen würde. Bis dahin ist noch etwas Luft. Gleichwohl ist das Resultat der technische Betrachtung klar: lassen Sie Vorsicht walten. Insbesondere der in diesen Tagen gebetsmühlenartig wiederholte Spruch "sell in May" wird die Zahl der potenziellen Käufer einschränken. Wer will, kann mit Puts auf zumindest kurzfristig weiter bröckelnde Kurse setzen. Das nächste Kursziel leigt bei rund 12.700 Punkten. Sollte der Dow unter diese Marke fallen, wäre das als weiteres Verkaufsignal zu werten.




      Autor: Lutz Mathes


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:24:01
      Beitrag Nr. 46.435 ()
      STRATEC - Kleiner Rücksetzer und dann …

      von Alexander Paulus

      Montag 07.05.2012, 09:14 Uhr

      + Stratec Biomedical - WKN: 728900 - ISIN: DE0007289001

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 35,60 Euro

      Rückblick: Auf 1,03 Euro fiel die Aktie von Stratec im Oktober 2002 zurück. Danach drehte der Wert stark nach oben und setzte zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung an. Diese führte die Aktie bis Dezember 2012 auf ein Hoch bei 34,14 Euro. Nach diesem Hoch setzte eine Seitwärtsbewegung ein, welche erst mit dem Ausbruch über 34,14 Euro Mitte April 2012 endete. Bis auf 36,33 Euro zog der Wert bereits an. Dort setzten leichte Gewinnmitnahmen ein.

      Charttechnischer Ausblick: Ganz kurzfristig könnte die Aktie von Startec noch auf 34,14 Euro zurücksetzen. Danach besteht allerdings eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 43,10 Euro.

      Sollte der Wert allerdings unerwartet per Wochenschlusskurs unter 34,14 Euro zurückfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 27,04 Euro.

      Kursverlauf vom 26.06.2009 bis 04.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:33:28
      Beitrag Nr. 46.436 ()
      Scoach/Scoach (Frankfurt) - DAX mit deutlich schwächerem Wochenstart erwartet
      07.05.2012 | 09:21

      Der deutsche Markt dürfte deutlich schwächer in die neue Handelswoche
      starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der X-DAX, der
      durch den DAX-Future berechnet wird, notiert zur Stunde bei 6.373,52
      Punkten. Dies entspricht einem Rückgang um 2,48 Prozent gegenüber dem
      Schlusskurs am Freitag. Bereits zum Wochenschluss war das Börsenbarometer
      mit einem Minus von 2,03 Prozent auf 6.561,47 Punkte aus dem Handel
      gegangen.

      Widerstände: 6500 + 6560
      Unterstützungen: 6375

      Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. An der Wall Street
      fiel der Dow Jones am Freitag um 1,29 Prozent auf 13.038,271 Punkte. In
      Asien notiert der Nikkei an der Börse in Tokio am Morgen mit einem Minus von
      2,80 Prozent bei 9.117,36 Punkten.

      Der Euro notiert zum Wochenstart schwächer. Die europäische
      Gemeinschaftswährung kostet zur Stunde 1,2997 US-Dollar. Das sind 0,66
      Prozent weniger als am Freitag.

      Der Rohölpreis hat sich im frühen Handel ebenfalls verbilligt. Ein Barrel
      der US-Sorte WTI für die Auslieferung im Juni kostet zur Stunde 97,06
      US-Dollar. Das sind 1,43 US-Dollar weniger als am Freitagabend.

      *Ausblick Termine*

      09:00
      CH: Fremdwährungsreserven April in Mrd CHF
      Zuletzt: 237.5

      09:00
      SP: Industrieproduktion März m/m

      09:15
      CH: Verbraucherpreise April m/m
      Prognose: 0.3 Zuletzt: 0.6

      10:30
      EWU: sentix-Konjunkturindex Mai
      Prognose: -14.5 Zuletzt: -14.7

      12:00
      DE: Auftragseingang Industrie März m/m
      Prognose: 0.5 Zuletzt: 0.3

      14:30
      CA: Baugenehmigungen März m/m
      Prognose: 2.3 Zuletzt: 7.5

      21:00
      US: Verbraucherkredite März m/m in Mrd US$
      Prognose: 10 Zuletzt: 8.7

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Tomke Hansmann)
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:37:21
      Beitrag Nr. 46.437 ()
      Nur ganz knapp vor dem Abgrund
      Nasdaq-Analyse vom 06.05.2012






      Die erhofften Kursgewinne bei den US-Technologiewerten blieben in der vergangenen Woche aus. Bis Mittwoch tendierte der Nasdaq 100 seitwärts, dann übernahmen die Bären das Ruder. Ihnen genügten zwei Tage, um ein deutliches Minus von 103 Punkten (3,8 Prozent) zu erzielen.

      Offensichtlich ist die Korrektur noch nicht beendet, die weiße Kerze der Vorwoche wurde vollständig egalisiert. Jetzt muss wieder mit einem Rückgang bis zu der Kreuzunterstützung bei 2438 Zählern gerechnet werden, dies ist der nächst tiefere Support im Chart auf Wochenbasis. Für ein neues Kaufsignal ist unverändert abzuwarten, bis das Elfjahreshoch von Anfang April bei 2795 überwunden wurde.




      Der untere Chart zeigt, dass die Notierung nun wie schon in der zweiten Aprilhälfte knapp unterhalb des Supports bei 2650 Zählern hängt. Die Frage ist, ob sich der Index wie schon vor ein paar Wochen wieder nach oben abstoßen kann. Dann könnten Anleger doch noch auf ein Korrekturende hoffen, andernfalls wäre mit einer merklichen Abwärtsbewegung zu rechnen.

      Denn auch im kurzfristigen Zeitfenster befindet sich die nächst tiefere, tragfähige Unterstützung erst wieder bei 2438 Punkten. Daher sollten Anleger zu Wochenbeginn aufmerksam sein, denn weiter nachgebende Kurse könnten umgehend in einen handfesten Abverkauf münden.



      Autor: Oliver Schultze


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      schrieb am 07.05.12 09:43:44
      Beitrag Nr. 46.438 ()
      Montag, 7. Mai 2012 um 08:55

      Börse Tokio: Konami bricht ein


      (Instock) Nach dem verlängerten Wochenende starteten der Nikkei 225-Index (- 2,8 Prozent auf 9.119 Punkte) und der breiter aufgestellte Topix (- 2,6 Prozent auf 772 Punkte) mit kräftigen Verlusten in die zweite Maiwoche. Der Nebenwerte-Index Jasdaq büßte 2,1 Prozent auf 52,25 Punkte ein. Finanzwerte, darunter Nomura (- 7,4 Prozent auf 290 Yen) und Daiwa Securities (- 4,8 Prozent auf 278 Yen), standen unter Hochdruck. Den Rückwärtsgang hatten auch Honda (- 5,6 Prozent auf 2.660 Yen), Nissan (- 5,2 Prozent auf 766 Yen) und Mazda (- 4,8 Prozent auf 120 Yen) eingelegt. Im Technologiesektor brachen Capcom (- 6,6 Prozent auf 1.688 Yen), Sharp (- 5,8 Prozent auf 422 Yen), Pioneer (- 5,4 Prozent auf 370 Yen), Seiko Epson (- 5,2 Prozent auf 951 Yen), Hitachi (- 4,9 Prozent auf 468 Yen) und TDK (- 4,8 Prozent auf 3.755 Yen) ein. Konami sackte 17,5 Prozent auf 1.890 Yen ab.
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      schrieb am 07.05.12 09:47:58
      Beitrag Nr. 46.439 ()
      Hysterischer Start in die Woche - Futter für die Bären


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M O N T A G, 7. Mai 2012 +++

      Die Börsen haben schon am Freitag auf die anstehenden Wahlergebnisse reagiert. Doch auch am Montagmorgen fällt die Mehrheit der Börsianer in einen völlig absurden und regelrecht hysterischen Verkaufsrausch.

      In Paris ist ein vollkommen europäisch orientierter Präsident auf höchst demokratische Art und Weise gewählt worden, welcher sich äußerst sachkundig und verantwortungsvoll der Lösung der Schuldenkrise widmen wird. Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, dass die Achse Paris-Berlin weiterhin effektiv funktionieren wird, wenn nicht sogar besser. Da sich durchaus zwei Lösungskonzepte befruchten werden.

      In Griechenland wird das arrogante Machtgezocke einige Tage und Wochen in Anspruch nehmen. Bis zur Regierungsgründung wird es zu viel dummen und arroganten Palaver kommen, um dann eine Regierung aus den beiden korrupten Alt-Parteien plus der proeuropäischen DIMAR (demokratischen Linke) zu gründen. In Paris wie in Athen wird viel Wahlgetöse verklingen und schlussendlich der normativen Kraft des faktischen weichen müssen, den Schulden. Wo kein Geld ist kann auch schlicht keins ausgegeben werden.

      Der DAX wird heute genau, wie die anderen EU-Aktienindices, mehr der erwarteten Stimmung folgen, Käufer werden sich vom Markt noch zurückhalten mit der Begründung, weil sich eben Käufer vom Markt zurückhalten, so funktioniert die selbsterfüllende Prophezeiung. Ob dann am Nachmittag auch unter tätiger Mithilfe von Konjunkturzahlen und Unternehmensergebnissen wieder mehr handelnde Vernunft einziehen wird ist für heute fraglich. Dem Mai wird zum Teil in ungerechtfertigter Weise nachgesagt, dass er der Monat der fallenden Kurse sei, mit diesen momentan Vorzeichen werden die Bären somit reichlich Futter bekommen, Ausgang offen.

      Wir wünschen allen einen frohen und gelassenen Wochenstart.


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      schrieb am 07.05.12 10:04:50
      Beitrag Nr. 46.440 ()
      ROUNDUP: QSC wegen Neuausrichtung mit Gewinnrückgang - Aktie bricht ein
      07.05.2012 | 09:50

      Die Neuausrichtung hat dem auf Geschäftskunden spezialisierten Telekom-Anbieter QSC die Quartalszahlen verhagelt. Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Montag mitteilte, legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal dank der Übernahme des IT-Outsourcing-Anbieters Info AG zwar von 105,1 Millionen auf 116 Millionen Euro zu. Analysten hatten allerdings mehr erwartet. Die Aktie brach im frühen Handel in einem von jüngsten Sorgen wegen der Euro-Krise belasteten Markt um 10,19 Prozent ein und setzte sich ans Ende des TecDax. Der Index lag mit 1,71 Prozent im Minus.

      Auf dem Gewinn lastete das neue niedrigmargige Geschäft mit IT-Dienstleistungen. Zudem beschäftigte QSC im personalintensiven Beratungs- und Auslagerungsgeschäft zeitweilig externe IT-Spezialisten und leistete sich den Doppelbetrieb der Zentralen von QSC und Info AG. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sank von 20,5 auf 17,5 Millionen, der Überschuss von 6,5 auf 2,3 Millionen Euro.

      '2012 IST EIN VORBEREITUNGSJAHR'

      "Dieses Ergebnis entspricht unseren Erwartungen", sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm. "2012 ist ein Vorbereitungsjahr." Damit seien Kosten für die Entwicklung neuer Produkte und Dienste verbunden, die erst später zu Umsätzen führen dürften. QSC bekräftige die Jahresziele, wonach der Umsatz zwischen 480 und 510 Millionen Euro, der freie Barmittelzufluss bei 22 bis 32 Millionen Euro liegen soll.

      QSC kommt bei seinem Umbau zum Anbieter IP-basierter Dienstleistungen voran. Das neue Geschäft macht dank jüngster Übernahmen den Löwenanteil des Umsatzes aus. Immer weniger entfällt auf das angestammte Geschäft mit Call-by-Call-Sprachdiensten und dem Vertrieb von DSL-Anschlüssen. Das Unternehmen vollzieht seit geraumer Zeit den Wandel vom Netzbetreiber zum Serviceanbieter und will sich so teure Wartungskosten und Abschreibungen auf das Netz sparen.

      Die Zukunft sieht die Unternehmensführung in margenträchtigeren Datendiensten wie etwa dem Cloud Computing und der Beratung. Der Begriff Cloud Computing beschreibt die Bereitstellung von Software und Daten aus dem Internet, die von Geschäftskunden dann mobil genutzt werden können. Bis Jahresende will QSC vier bis sechs cloudbasierte Produkte an den Start bringen./fn/stb/kja

      ISIN DE0005137004

      AXC0073 2012-05-07/09:50


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 07.05.12 10:07:35
      Beitrag Nr. 46.441 ()
      QSC – Bullen auf verlorenem Posten?

      von Alexander Paulus

      Montag 07.05.2012, 09:55 Uhr

      + QSC - WKN: 513700 - ISIN: DE0005137004

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,71 Euro

      Rückblick: Die Aktie von QSC markierte am 04. Januar 2011 ein Hoch bei 3,84 Euro. Danach drehte der Wert stark nach unten und fiel zunächst auf 1,86 Euro zurück. Nach diesem Abverkauf lief die Aktie einige Monate seitwärts. Anfang Februar 2012 kam es sogar zu einem Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend seit Januar 2011. Dieser Versuch misslang jedoch. Seitdem steht die Aktie wieder unter Verkaufsdruck. Am 24. April testete die Aktie die Unterstützung bei 1,86 Euro. Zunächst drehte der Wert auf dieser Marke nach oben, aber heute Morgen fällt die Aktie deutlich unter 1,86 Euro. Damit kommt es zu einem mittelfristigen Verkaufssignal.

      Charttechnischer Ausblick: Die nächsten Wochen könnten für die Aktionäre von QSC sehr bitte werden. Denn etabliert sich die Aktie unter 1,86 Euro, dann droht eine weitere Verkaufswelle in Richtung 1,29 Euro.

      Sollte der Wert aber über 1,86 Euro zurückkehren, wäre eine Erholung in Richtung 2,25/30 Euro möglich.

      Kursverlauf vom 12.05.2011 bis 07.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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      schrieb am 07.05.12 10:13:42
      Beitrag Nr. 46.442 ()
      MÄRKTE EUROPA/Kurseinbruch nach Europas Super-Wahlsonntag

      von Dow Jones News

      Montag 07.05.2012, 10:01 Uhr

      + FRANKFURT (Dow JONES) - Mit kräftigen Kursverlusten sind Europas Aktienmärkte nach dem Super-Wahlsonntag in den Handel gestartet. Sehr negativ nehmen die Finanzmärkte den Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland auf. Hier wird ein "Chaos" befürchtet. Der starke Anstieg der radikalen Kräfte auf der linken und rechten Seite des politischen Spektrums machen einen Verbleib des Landes in der Eurozone unwahrscheinlicher. In Frankreich ist der Sozialist Francois Hollande zum neuen Präsidenten gewählt worden und geht mit seiner Forderung nach Nachverhandlungen beim Fiskalpakt auf Konfrontationskurs mit Berlin. Der DAX fällt um 1,6 Prozent zurück auf 6.459 Punkte, lag zur Eröffnung aber auch schon bei 6.410 Zählern. Der Euro-Stoxx-50 verliert 1,3 Prozent und in Athen bricht das Marktbarometer im Frühhandel um über 10 Prozent ein mit Kursverlusten bei Bankenaktien von bis zu 20 Prozent.

      Der Euro ist bereits der Nacht durch die psychologisch wichtige Schwelle von 1,30 zum Dollar gerutscht. Erst am Morgen konnte er sich wieder leicht über diese Marke erholen. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, kommentiert dazu: "Der Euro ist heute Nacht zu Recht gefallen". Schließlich mache der Sieg von Francois Hollande den Kampf gegen die Staatsschuldenkrise komplizierter. Für Frankreich und Deutschland werde es schwieriger, sich auf eine gemeinsame Linie zu einigen. Die EZB werde die Peripherieländer länger als befürchtet de facto mit der Notenpresse finanzieren müssen.

      Die Lage in Griechenland wird noch dramatischer gesehen: Wie US-Ökonom Nouriel Roubini kommentiert, unterstützen nur 33 Prozent der griechischen Parteien Troika und Sparpaket, radikale Linke und Rechte kämen hingegen auf 66 Prozent der Stimmen. "Das Ergebnis der Wahlen in Griechenland ist viel schlimmer als in Frankreich, weil das erstere zum Chaos führt, während Hollande sich als moderat erweisen wird". Damit sei die Mitgliedschaft Griechenlands in Frage gestellt. Dies bringe schwere Ansteckungsprobleme für die gesamte Eurozone mit sich, so Roubini.

      Guillaume Menuet von der Citigroup sieht erhebliche Gefahren, dass die neue griechische Regierung die vereinbarten Sparziele nicht erreichen wird. Die Gefahr eines "Grexit" - also eines Ausstiegs aus der Währungsunion - in den kommenden 12 bis 18 Monaten sei nach den Wahlen auf 50 bis 75 Prozent gestiegen.

      Profiteur der Entwicklung sind die "sicheren Häfen", allen voran deutsche Bundesanleihen. Abzulesen ist dies am Bund-Future, der die Hausse fortsetzt und mit 142,44 Prozent ein neues Rekordhoch markiert. Die Renditen am französischen Anleihenmarkt legen bei den zehnjährigen Staatsanleihen um 4 Basispunkte auf 2,85 Prozent zu. In Spanien ziehen die Renditen um 9 auf 5,77 Prozent an, italienische Staatsanleihen rentieren 10 Basispunkte höher bei 5,51 Prozent.

      Der französische Aktienmarkt verliert 1,5 Prozent. Zu den größten Verlierern gehören die Banken, so brechen Credit Agricole um 6 Prozent ein. Aber auch die Zykliker, die unter der sich ankündigenden Wirtschfatsabschwächung leiden, stehen unter Abgabedruck. So geben ArcelorMittal um 2,2 und Renault um 2,1 Prozent nach.

      Im DAX notieren die meisten Aktien mit Verlusten von bis zu 2 Prozent, im MDAX geht es im Schnitt bis zu 3 Prozent nach unten. Besonders stark im Minus zeigen sich Konjunkturzykliker: BASF fallen um 2,7 Prozent, Daimler um 2,5 Prozent und die Banken Commerzbank und Deutsche um je 2,2 Prozent.

      Hoffnung machen allerdings Händleraussagen, die die Kursverluste als "viel zu hoch" werten. Keiner der befragten Marktteilnehmer plante, noch auf fallende Kurse setzen zu wollen. Stattdessen machen sich die meisten Trader auf die Jagd nach übertrieben verkauften Werten. Auch der wieder über 1,30 Dollar steigende Euro zeige, dass die asiatischen Märkte nach unten übertrieben hätten. Die Wahrscheinlichkeit, per Eröffnung schon das Tagestief gesehen zu haben, sei hoch.

      "Bis mindestens 6.500 oder vielleicht sogar 6.600 sollte eine Gegenreaktion laufen", so die Hoffnung eines Markttechnikers. Die Hoffnung scheint Früchte zu tragen: Aktien wie Münchener Rück erholen sich nach 3,5 Prozent Minus zum Start wieder auf minus 2,1 Prozent. Beiersdorf klettern sogar um 0,1 Prozent ins Plus. Linde verlieren nur optisch knapp 3 Prozent auf 123,50 Euro. Hier werden 2,50 Euro Dividende ausgeschüttet.

      DEVISEN .......... zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr,17.55 Uhr
      EUR/USD ........... 1,3014 -0,1% 1,3025 1,3088
      EUR/JPY ..........103,9278 -0,0% 103,9535 104,5038
      EUR/CHF ........... 1,2013 +0,0% 1,2010 1,2012
      USD/JPY .......... 79,8550 +0,1% 79,7990 79,8475
      GBP/USD ........... 1,6135 -0,1% 1,6152 1,6146
      DJG/mod/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 07.05.12 10:30:05
      Beitrag Nr. 46.443 ()
      TecDax: Flucht aus QSC

      Montag, 7. Mai 2012 um 09:31

      (Instock) Nach dem Wahlsonntag geht weiter bergab: Der TecDax büßt gegen 9.30 Uhr 16 Zähler oder 2 Prozent auf 766 Punkte ein. Alle Index-Mitglieder geben nach.

      Im Blickpunkt

      Im ersten Quartal brach der Gewinn von QSC (- 9,6 Prozent auf 1,72 Euro) aufgrund gestiegener Kosten von 6,47 auf 2,29 Millionen Euro ein. Der Vorsteuergewinn (EBT) sackte von 7,80 auf 3,16 Millionen Euro ab, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8,07 auf 4,04 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte der Gewinn von 20,5 auf 17,5 Millionen Euro. Der Umsatz des DSL- und Internet-Telefonieanbieters zog übernahmebedingt von 105,08 auf 116,03 Millionen Euro an. Die Umsatzkosten erhöhten sich von 68,14 auf 78,08 Millionen Euro, der Bruttogewinn von 36,94 auf 37,96 Millionen Euro. Gleichzeig stiegen die Marketing- und Vertriebskosten von 10,14 auf 11,75 Millionen Euro, die Verwaltungskosten von 6,22 auf 8,81 Millionen Euro. 2012 sollen nach wie vor 480 bis 510 Millionen Euro umgesetzt sowie eine EBITDA-Marge von mindestens 16 Prozent erreicht werden. In den ersten drei Monaten sank die entsprechende Marge von 19,5 auf 15,1 Prozent.

      Freitagsschluß Centrotherm (- 6,2 Prozent auf 5,62 Euro) setzt seine Talfahrt fort.

      Euromicron (- 5,5 Prozent auf 19,91 Euro) nähert sich der Unterstützung bei 18,80 Euro.

      Verlierer

      1. QSC - 9,56 Prozent (Kurs: 1,72 Euro)
      2. Centrotherm - 6,21 Prozent (Kurs: 5,62 Euro)
      3. Euromicron - 5,48 Prozent (Kurs: 19,91 Euro)
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      schrieb am 07.05.12 10:41:10
      Beitrag Nr. 46.444 ()
      Dax: Beiersdorf im Widerstand

      Montag, 7. Mai 2012 um 09:56

      (Instock) Der Dax gibt gegen 9.55 Uhr weitere 96 Zähler oder 1,5 Prozent auf 6.465 Punkte ab – Stichwort: Wahlausgang in Frankreich und Griechenland. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3017 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 1.638 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Lediglich Beiersdorf (+ 0,2 Prozent auf 52,59 Euro) wagt sich aus der langen Verliererreihe.

      Einen großen Bogen schlagen Anleger um Commerzbank (- 2 Prozent auf 1,50 Euro) und Deutsche Bank (- 1,7 Prozent auf 30,55 Euro).

      Nach der Hauptversammlung notiert Linde (- 2,5 Prozent auf 123,85 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 2,50 Euro.

      Gewinner

      1. Beiersdorf + 0,15 Prozent (Kurs: 52,59 Euro)
      2. ------------

      Verlierer

      1. BASF - 2,57 Prozent (Kurs: 57,96 Euro)
      2. Linde - 2,52 Prozent (Kurs: 123,85 Euro)
      3. Münchener Rück - 2,06 Prozent (Kurs: 104,85 Euro)
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:01:46
      Beitrag Nr. 46.445 ()
      Starinvestor Warren Buffett rechnet ab
      07.05.2012 10:11 Uhr

      Norbert Sesselmann



      Das „Orakel aus Omaha“ hatte gerufen und so viele wie nie waren gekommen: Insgesamt 40.000 Menschen pilgerten am Wochenende zur Hauptversammlung der weltgrößten Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway, um den Ausführungen von Investment-Legende Warren Buffett zu lauschen.

      Dass Warren Buffett seinen Riecher für die Geldanlage nicht verloren hat, haben die Anleger gleich zu Beginn der Hauptversammlung erfahren. 3,25 Milliarden Dollar Gewinn hat Buffett im ersten Quartal erzielt - ein Wachstum von 115 Prozent. Der Umsatz belief sich auf mehr als 38 Milliarden Dollar. Ein Anstieg um 13 Prozent.

      Buffett denkt nicht ans aufhören

      Die angeschlagene Gesundheit des Altmeisters war eines der großen Themen auf dem "Woodstock für Kapitalisten". Vor wenigen Wochen war bei Buffet Prostatakrebs in einem frühen Stadium diagnostiziert worden. Trotz des Krebsleitens denkt Buffett nicht ans Aufhören. "Ich fühle mich fantastisch", sagte der 81-jährige Buffett. "Die Wahrscheinlichkeit, dass ich überlebe, ist hoch", fügte er hinzu. Er habe dazu gelesen, dass ihm in den nächsten 10 Jahren mit dem Prostatakrebs zu 99 ½ Prozent Wahrscheinlichkeit nichts passieren werde. „Eher erschießt mich in der Zeit ein eifersüchtiger Ehemann." Und sein Partner Charlie Munger (88) ergänzte in seiner trockenen Art: „Ich habe wahrscheinlich mehr Prostata-Krebs als er aber es interessiert mich nicht."

      Erfolgreich und bodenständig

      Buffett gilt mit einem geschätzten privaten Vermögen von 44 Milliarden Dollar als der drittreichste Mensch der Welt. Sein Riecher fürs Geldverdienen hatte ihm den Spitznamen „Orakel von Omaha" eingebracht. Seine Fans in aller Welt schätzen aber vor allem, dass der erfolgreiche Investor bodenständig geblieben ist.



      Nahe Buchwert

      Die A-Aktie von Berkshire-Aktie notiert aktuell bei rund 120.000 Dollar. Die B-Aktie kostet rund 80 Dollar. Anleger sollten sich von dem Krebsleiden nicht verunsichern lassen. Im Gegenteil: Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, in Berkshire einzusteigen. Die Aktie notiert nahe ihrem Buchwert und bietet die Chance auf 30 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:05:41
      Beitrag Nr. 46.446 ()
      DAX - Schwacher Start in die Woche

      von Alexander Paulus

      Montag 07.05.2012, 10:52 Uhr

      + Dax 6473,59 Punkte

      Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste

      Nach schwachen Vorgaben aus den USA und den Wahlen in Frankreich und Griechenland startet der DAX schwach in die Woche. Aktuell notiert mit rund 1,6% im Minus. Damit notiert der Index aktuell leicht unter dem Aufwärtstrend seit September, der bei 6490 Punkten verläuft.

      29 Werte notieren im negativen Bereich. Nur Adidas notiert mit 0,08% minimal im Plus. Größter Verlierer aktuell BASF mit einem Minus von 2,84%





      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:20:31
      Beitrag Nr. 46.447 ()
      Guten Morgen:):)

      08.05.2012 | 07:59

      Aktien Asien: Uneinheitlich - Unternehmensnachrichten stützen Japan und Südkorea

      Nach den zum Teil deutlichen Abschlägen vom Vortag haben sich die asiatischen Börsen am Dienstag uneinheitlich entwickelt. Gewinnen in Japan, Südkorea und Singapur, wo gute Unternehmensnachrichten etwa von Mitsubishi Corp. und Samsung Electronics stützten, standen schwächere Notierungen in Indien sowie eine durchwachsene Entwicklung in China gegenüber. Von Börsianern hieß es, die Fundamentaldaten in Asien sähen immer noch recht gut aus. Die Verluste zum Wochenauftakt, als die Wahlergebnisse aus Griechenland und Frankreich weltweit Sorgen vor dem weiteren Kurs Europas in der Schuldenkrise geschürt hatten, seien daher übertrieben.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan abbildet, stieg zuletzt um moderate 0,13 Prozent auf 831,83 Punkte. In Tokio legte der Nikkei 225 in der letzten Handelsstunde um 0,76 Prozent auf 9.188,04 Punkte zu. Am Montag war der japanische Leitindex noch auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar abgerutscht. In Seoul ging es für den südkoreanischen Kospi um 0,48 Prozent auf 1.965,78 Punkte hoch, und der FTSE Straits Times Index in Singapur gewann 0,34 Prozent auf 2.934,91 Punkte. Dagegen fanden die chinesischen Börsen keine klare Richtung: Während der Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 0,79 Prozent auf 2.696,38 Punkte sank, legte der Hongkonger Hang-Seng-Index um 0,06 Prozent auf 20.549,38 Punkte zu. Der Sensex in Mumbai sank derweil um 0,43 Prozent auf 16.840,77 Punkte./gl/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0035 2012-05-08/07:59


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:24:07
      Beitrag Nr. 46.448 ()
      08.05.2012 | 07:36

      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet


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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Mit einer ganzen Flut an Unternehmensdaten im Blick wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag freundlich erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,33 Prozent höher bei 6.591 Punkten. Die asiatischen Börsen hätten sich am Morgen zumeist stabilisiert und das sollte auch nochmal leicht positiv auf den deutschen Markt wirken, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Die Vorgabe gibt aber insgesamt keinen starken Impuls: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial handelte zuletzt auf dem gleichen Niveau wie zum Xetra-Schluss am Vortag. Insgesamt agierten Anleger aber weiter sehr vorsichtig vor allem mit Blick auf Griechenland, so Shamu. Hier laufe es auf Neuwahlen heraus, zeigte sich ein anderer Börsianer überzeugt. Im Fokus stehen aus seiner Sicht zunächst aber die zahlreichen Unternehmensbilanzen.

      USA: - WENIG VERÄNDERT - Die US-Aktienmärkte haben nach der verlustträchtigen Vorwoche am Montag kaum verändert geschlossen. Die wichtigsten Indizes hatten sich im Verlauf nur wenig bewegt, wobei Standardwerte mehrheitlich etwas leichter notierten, während Aktien aus der zweiten Reihe überwiegend leicht zulegen konnten. Zu Handelsbeginn hatte der Ausgang der Wahlen in Griechenland und Frankreich etwas belastet. Vor allem das Wahlergebnis in Griechenland habe die Sorgen über die europäische Schuldenkrise wieder aufgewärmt, hieß es im Markt. Diese negativen Impulse seien im Verlauf aber von anziehenden Bank-Aktien kompensiert worden. Bei den griechischen Parlamentswahlen hatten die beiden großen Parteien, die den von der EU geforderten Sparkurs mittragen, ihre Regierungsmehrheit verloren. Zudem war in Frankreich der Sozialist Francois Hollande, der sich im Wahlkampf gegen den strikten Sparkurs Deutschlands gestellt hatte, wie erwartet zum neuen Staatspräsidenten gewählt worden.

      JAPAN: - ERHOLT - Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag von den deutlichen Vortagesverlusten erholt. Dazu hätte auch der Handelsverlauf der Wall Street beigetragen, hieß es am Markt.

      DAX 6.569,48 +0,12%
      XDAX 6.584,94 +0,76%
      EuroSTOXX 50 2.283,09 +1,55%
      Stoxx50 2.386,27 +0,68%
      DJIA 13.008,53 -0,23%
      S&P 500 1.369,58 +0,04%
      NASDAQ 100 2.639,28 +0,05%
      Nikkei 9.175,98 +0,62%



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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - SCHWÄCHER ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Experten am Dienstag mit einer etwas schwächeren Tendenz. Die Nervosität nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland dürfte weiter abebben. Auch wenn die Lage in Athen unübersichtlich bleibt, könnte die Nachfrage nach den als besonders sicher geltenden deutschen Titeln dadurch vorerst gedämpft werden. Wichtige Konjunkturdaten stehen im Handelsverlauf nicht zur Veröffentlichung an, auch Anleiheauktionen, die stärkere Beachtung finden könnten, sind nicht geplant.

      Bund-Future 141,92 -0,11%
      T-Note-Future 132,67 -0,07%
      T-Bond-Future 143,75 -0,20%

      DEVISEN: - NAHE 1,30 US-DOLLAR - Der Euro präsentierte sich am Dienstag im asiatischen Handel weiter belastet. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3029 US-Dollar. Zum Wochenstart war sie zeitweise unter die Marke von 1,30 Dollar gerutscht und hatte damit klar negativ auf die Wahlergebnisse in Griechenland und Frankreich reagiert. Im Fokus stehen an diesem Dienstag unter anderem die deutschen Industrieaufträge. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3033 (Freitag: 1,3132) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7673 (0,7615) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3031 -0,20%
      USD/Yen 79,97 +0,13%
      Euro/Yen 104,24 -0,06%

      ROHÖL - PREISE UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben sich am Dienstag im frühen Handel uneinheitlich entwickelt. Zum Wochenauftakt waren die Ölpreise zunächst stark unter Druck geraten. Die Wahlergebnisse aus Griechenland und Frankreich hatten für neue Unsicherheit in der europäischen Schuldenkrise gesorgt und die Risikofreude an den Finanzmärkten gedämpft. US-Öl rutschte zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember 2011 ab. Der Preis für Brent-Öl erreichte den tiefsten Stand seit Anfang Februar.

      Brent 113,55 -+0,39 USD (7:15 Uhr)



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      /rum

      AXC0029 2012-05-08/07:36


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:30:05
      Beitrag Nr. 46.449 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Moderates Plus - Vorgaben aus Asien stützen, Zahlen

      08.05.2012 | 08:19

      Positive Vorgaben aus Asien dürften den deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas stützen. So stand der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex gegen 8.05 Uhr mit plus 0,12 Prozent bei 6.577 Punkten. Zudem dürfte eine ganze Flut an Unternehmensdaten die Kurse bewegen, meinten Börsianer.

      Die asiatischen Börsen hätten sich am Morgen zumeist stabilisiert und das sollte auch nochmal leicht positiv auf den deutschen Markt wirken, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Insgesamt agierten Anleger aber weiter sehr vorsichtig vor allem mit Blick auf Griechenland. Hier laufe es auf Neuwahlen heraus, zeigte sich ein anderer Börsianer überzeugt.

      DEUTSCHE POST BEI L&S SEHR FEST

      Unter den Einzelwerten stiegen die Titel der Deutschen Post im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz (L&S) bereits um mehr als zwei Prozent. Der Logistikkonzern hatte mit seiner Bilanz zum ersten Quartal besser als erwartet abgeschnitten. Sowohl der Umsatz, als auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern und der Nettoüberschuss hätten die Prognosen übertroffen, sagte ein Händler. Die Zielsetzung sei bekräftigt worden.

      Die Aktien der Munich Re hingegen bewegten sich bei L&S kaum von der Stelle. Der Rückversicherer hatte seine Prognose bestätigt.

      HOCHTIEF MIT GUTEM JAHRESAUFTAKT

      Die Quartalszahlen des im MDax gelisteten Baukonzerns Hochtief fielen Börsianern zufolge überwiegend erfreulich aus. Zudem hätten die Aufträge positiv überrascht. Nachdem sich die Papiere lange Zeit unterdurchschnittlich entwickelt hätten, könnten sie sich nun erholen. Bei L&S rückten sie zuletzt um mehr als ein Prozent vor.

      Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister startete dank der ungebrochenen Nachfrage für seine Maschinen mit überraschend hohen Zuwächsen in das neue Jahr. Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte der Vorstand. Das bescherte den Aktien bei L&S ein Plus von mehr als zwei Prozent.

      GEA BEI L&S UNTER DRUCK

      Die Titel der Gea Group dagegen fielen bei L&S um mehr als zwei Prozent. Der Maschinenbau-Konzern hatte wegen Problemen in seiner neuen Sparte im ersten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten.

      Mit Blick auf andere Unternehmensnachrichten abseits der Berichtssaison beschloss Deutschlands größter Rüstungshersteller Rheinmetall den Börsengang seiner Autosparte KSPG AG und will langfristig die Mehrheit abgeben. Dies beflügelte die Phantasie der Anleger, so dass die Anteilsscheine bei L&S um mehr als fünf Prozent in die Höhe schnellten.

      HEIDELDRUCK SCHNELLEN BEI L&S HOCH

      Für die Papiere des ehemaligen MDax-Mitgliedes Heidelberger Druckmaschinen ging es bei L&S sogar um mehr als sieben Prozent nach oben. Die Deutsche Bank soll die Aktien Händlern zufolge zum Kauf empfohlen haben./la/rum

      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0047 2012-05-08/08:19


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 08.05.12 08:33:07
      Beitrag Nr. 46.450 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 08. Mai 2012

      von Rocco Gräfe

      Dienstag 08.05.2012, 08:22 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6569

      Widerstände: 6600/6610 + 6665 + 6875/6880
      Unterstützungen: 6505 + 6450 + 6330/6340 + 6200/6220

      Rückblick: Der DAX konnte gestern einen krassen Kursabriss (reeller Startkurs war 6400, nicht 6516) vollständig aufholen und bis zum Freitagsschlusskurs ansteigen.

      Charttechnischer Ausblick: Der Kampf um die 200 Tage und 50 Wochen Linie bei ~6500 geht weiter.
      Die Abwärtsmuster scheinen auf der Unterseite unvollständig zu sein, doch könnte sich der DAX bis Mittwochabend erstmal ohne neue Wochentiefs weiterentwickeln.

      Details: Dennoch dürften die gestrigen Zugewinne bald harmonisch auskonsolidiert werden. Diesbezüglich wäre ein Rückfall bis 6450 optimal. Ggf. werden es aber nur 6505.
      Spätestens ab 6450 könnte der DAX weiter steigen, und zwar bis 6600/6625, wahrscheinlich aber nicht über 6665.

      Nur oberhalb von 6666 wäre umgehend 6875 das Ziel.

      Unterhalb von 6450 würde das Chartbild heute zunehmend für neue Wochentiefs zwischen 6330/6340 sprechen. Auch ein Ziel bei 6200/6220 wäre dann denkbar.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird voraussichtlich irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

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      schrieb am 08.05.12 08:41:06
      Beitrag Nr. 46.451 ()
      DAX, kurzfristiger Befreiungsschlag?

      08.05.2012 - 08:12:42 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach den schwachen Vorgaben habe der deutsche Aktienmarkt zum Wochenstart deutlich tiefer eröffnet. So sei der DAX bereits in den ersten Handelsminuten von oben nahe an die 6.400 er Marke geraten. Dort sei dann erneutes Kaufinteresse auszumachen gewesen, und der Index konnte sich nach Angaben der Marktbeobachter fortan deutlich erholen. Zum Schluss habe an der seit September 2011 gültigen primärzyklischen Aufwärtstrendlinie eine Tageskerze mit längerem "unteren Schatten" zu Buche gestanden.




      Aus mittelfristiger Sicht sei die laufende sekundärzyklische Korrekturbewegung durch die Herausbildung eines neuen Bewegungstiefs charttechnisch abermals bestätigt worden und mit diesem ebenfalls der bisher gut funktionierende "zyklentechnische Fahrplan". Vor diesem Hintergrund ließen sich weitere Kursrückschlagsrisiken bis zur 200-Tage-Linie ausmachen, die derzeit bei rund 6.200 Punkten verlaufe.

      Kurzfristig stünden jedoch die Chancen für eine fortgesetzte Gegenbewegung/Aufwärtsreaktion gar nicht so schlecht: Nach vier verlustträchtigen Handelstagen hintereinander habe der Index den gesamten charttechnischen "Kreuzunterstützungsbereich" um 6.480/30 Punkte, bestehend aus dem März 2011-Tief, dem Oktoberhoch und der primären Aufwärtstrendlinie, zum Wochenauftakt erfolgreich getestet. Zudem habe der "Projection Oscillator" zumindest auf der kurzfristigen Zeitebene ein markttechnisches Kaufsignal generiert. Daher sehen die Experten für die nächsten Handelstage aller charttechnischen Eintrübung zum Trotz noch einmal eine Art "Schonfrist" für den Index, ehe dieser seinen Weg gen Süden mit neuen Bewegungstiefs in Richtung 200-Tagelinie fortsetzen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:43:42
      Beitrag Nr. 46.452 ()
      Gigaset: Eine Rallye zur Erholung?

      08.05.2012 (www.4investors.de) -

      Die Gigaset-Aktie hat im Handel am Montag auf Schlusskursbasis mehr als 4,6 Prozent Gewinn erzielen können. Noch deutlicher ist die Erholung im Handelsverlauf des gestrigen Tages, in dem Gigasets Aktie von 1,72 Euro auf 1,90 Euro geklettert ist. Bei 1,89 Euro liegt der Schlusskurs. Nach den heftigen Verlusten der Vortage, Ende März stand das Papier noch bei 3,17 Euro, könnte nun eine dynamische Gegenbewegung eingeleitet worden sein. Dabei hilft auch die massiv überverkaufte Lage der Gigaset-Aktie im kurzfristigen Zeitfenster.

      Charttechnisch orientierte Anleger müssen in dem Zusammenhang ihren Augenmerk im Fall einer solchen Aufwärtsbewegung vor allem auf die breite Hürde bei 2,09/2,18 Euro legen. Hier liegt ein Bereich, der zuvor lange Zeit als wichtige Unterstützung anzusehen war, bevor die Zone am 3. Mai unterschritten wurde.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:54:45
      Beitrag Nr. 46.453 ()
      lees foods plc LEE.L N/A keine Zeitinfo
      liberty interactive corp LINTA 0.16 keine Zeitinfo
      mcewen mining inc MUX N/A keine Zeitinfo
      mdu communications international inc MDTV.OB N/A keine Zeitinfo
      mediaset spa MS.MI 0.03 keine Zeitinfo
      merge healthcare inc MRGE 0.04 keine Zeitinfo
      molson coors brewing co TAP 0.42 keine Zeitinfo
      mphase technologies inc XDSL.OB N/A keine Zeitinfo
      mstar semiconductor inc 3697.TW N/A keine Zeitinfo
      netop solutions a/s NETOP.CO N/A keine Zeitinfo
      new dragon asia corp BQ4.F N/A keine Zeitinfo
      new generation biofuels holdings inc NGBF.PK N/A keine Zeitinfo
      newtek business services inc NEWT N/A keine Zeitinfo
      ngp capital resources co NGPC 0.12 keine Zeitinfo
      north media a/s NORTHM.CO N/A keine Zeitinfo
      nts realty holdings lp NLP N/A keine Zeitinfo
      nv energy inc NVE 0.04 keine Zeitinfo
      nx global inc NEGS.PK N/A keine Zeitinfo
      pandora a/s PNDORA.CO N/A keine Zeitinfo
      perma-fix environmental services inc PESI 0 keine Zeitinfo
      piaggio & c spa PIA.MI N/A keine Zeitinfo
      pinnacle bank PBNK.OB N/A keine Zeitinfo
      postnl nv PNL.AS N/A keine Zeitinfo
      prelios spa PRS.MI N/A keine Zeitinfo
      progenics pharmaceuticals inc PGNX -0.33 keine Zeitinfo
      property for industry ltd PFI.NZ N/A keine Zeitinfo
      psychemedics corp PMD N/A keine Zeitinfo
      public power corporation sa PPC.AT N/A keine Zeitinfo
      recordati industria chimica e farmaceutica spa REC.MI 0.1 keine Zeitinfo
      seven principles ag T3T.DE N/A keine Zeitinfo
      shandong luoxin pharmacy stock co ltd 8058.HK N/A keine Zeitinfo
      sino global shipping america ltd SINO N/A keine Zeitinfo
      sk broadband co ltd 033630.KQ N/A keine Zeitinfo
      stec inc STEC -0.15 keine Zeitinfo
      suess microtec ag SMHN.DE N/A keine Zeitinfo
      svendborg sparekasse a/s SVEND.CO N/A keine Zeitinfo
      taiwan cooperative bank 5880.TW N/A keine Zeitinfo
      tamir biotechnology inc ACEL.PK N/A keine Zeitinfo
      tianjin teda biomedical engineering co ltd 8189.HK N/A keine Zeitinfo
      titanium asset management corp TAM.L N/A keine Zeitinfo
      tom tailor holding ag TTI.DE N/A keine Zeitinfo
      tomorrow focus ag TFA.DE N/A keine Zeitinfo
      top ships inc TOPS N/A keine Zeitinfo
      transgenomic inc TBIO.OB -0.02 keine Zeitinfo
      transtec ag TTC.F N/A keine Zeitinfo
      trustpower ltd TPW.NZ N/A keine Zeitinfo
      tubacex sa TUB.MC N/A keine Zeitinfo
      uex corp UEX.TO N/A keine Zeitinfo
      uni-select inc UNS.TO 0.54 keine Zeitinfo
      united community bancorp inc UCBA N/A keine Zeitinfo
      vianini industria spa VIN.MI N/A keine Zeitinfo
      vitesse semiconductor corp VTSS -0.07 keine Zeitinfo
      wajax corp WJX.TO N/A keine Zeitinfo
      wheelock properties singapore ltd M35.SI N/A keine Zeitinfo
      xoma ltd XOMA -0.25 keine Zeitinfo
      youku inc YOKU -0.19 keine Zeitinfo


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      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:55:17
      Beitrag Nr. 46.454 ()
      USA – OHNE ZEITANGABEN - DIENSTAG, 08.Mai 2012
      aac technologies holdings inc 2018.HK N/A keine Zeitinfo
      aaon inc AAON 0.19 keine Zeitinfo
      achillion pharmaceuticals inc ACHN -0.15 keine Zeitinfo
      acrossasia ltd 8061.HK N/A keine Zeitinfo
      ad pepper media international nv APM.F N/A keine Zeitinfo
      almirall sa ALM.MC N/A keine Zeitinfo
      alstria office reit ag AOX.DE N/A keine Zeitinfo
      amarin corporation plc AMRN -0.09 keine Zeitinfo
      america first tax exempt investors lp ATAX N/A keine Zeitinfo
      arpeni pratama ocean line tbk pt APOL.JK N/A keine Zeitinfo
      ascent solar technologies inc ASTI -0.14 keine Zeitinfo
      augusta industries inc AAO.V N/A keine Zeitinfo
      banca generali spa BGN.MI N/A keine Zeitinfo
      banyan tree holdings ltd B58.SI N/A keine Zeitinfo
      beacon power corp BPJN.F N/A keine Zeitinfo
      blue nile inc NILE 0.06 keine Zeitinfo
      braemar shipping services plc BMS.L N/A keine Zeitinfo
      canarc resource corp CCM.TO N/A keine Zeitinfo
      carmanah technologies corp CMH.TO 0 keine Zeitinfo
      centrale del latte di torino & c spa CLT.MI N/A keine Zeitinfo
      china gerui advanced materials group ltd CHOP 0.2 keine Zeitinfo
      china valves technology inc CVVT N/A keine Zeitinfo
      ci financial corp CIX.TO 0.33 keine Zeitinfo
      clearwater seafoods income fund CLR.TO N/A keine Zeitinfo
      cogo group inc COGO 0.06 keine Zeitinfo
      colabor income fund COLFF.PK N/A keine Zeitinfo
      commonwealth bankshares inc CWBS.PK N/A keine Zeitinfo
      compagnia di assicurazione di milano spa MI.MI N/A keine Zeitinfo
      credito artigiano spa CRA.MI N/A keine Zeitinfo
      crexendo inc EXE N/A keine Zeitinfo
      cropenergies ag CE2.DE N/A keine Zeitinfo
      delta natural gas company inc DGAS N/A keine Zeitinfo
      demag cranes ag D9C.DE N/A keine Zeitinfo
      detour gold corp DGC.TO -0.13 keine Zeitinfo
      diadexus inc DDXS.OB N/A keine Zeitinfo
      document security systems inc DSS N/A keine Zeitinfo
      dorchester minerals lp DMLP N/A keine Zeitinfo
      dover saddlery inc DOVR N/A keine Zeitinfo
      e.sun financial holding co ltd 2884.TW N/A keine Zeitinfo
      eastcoal inc ECX.V N/A keine Zeitinfo
      ebix inc EBIX 0.39 keine Zeitinfo
      electra gold ltd ELT.V N/A keine Zeitinfo
      entech solar inc ENSLE.OB N/A keine Zeitinfo
      epsilon energy ltd EPS.TO 0.06 keine Zeitinfo
      exchange income corp EIF.TO 0.14 keine Zeitinfo
      exiqon a/s EXQ.CO N/A keine Zeitinfo
      fairborne energy ltd FEL.TO -0.09 keine Zeitinfo
      fds networks group ltd F07.SI N/A keine Zeitinfo
      federal national mortgage association FNMA.OB N/A keine Zeitinfo
      fiera capital corp FSZ.TO 0.09 keine Zeitinfo
      first capital realty inc FCR.TO 0.06 keine Zeitinfo
      first citizens bancshares inc FCNCA N/A keine Zeitinfo
      first of long island corp FLIC N/A keine Zeitinfo
      first south bancorp inc FSBS.OB N/A keine Zeitinfo
      first west virginia bancorp inc FWV N/A keine Zeitinfo
      foris beteiligungs ag FRS.F N/A keine Zeitinfo
      fred olsen energy asa FOE.OL N/A keine Zeitinfo
      freehold royalties ltd FRU.TO N/A keine Zeitinfo
      freightcar america inc RAIL 0.39 keine Zeitinfo
      fuwei films (holdings) co ltd FFHL N/A keine Zeitinfo
      gateway energy corp GNRG.OB N/A keine Zeitinfo
      general moly inc GMO N/A keine Zeitinfo
      geovax labs inc GOVX.OB N/A keine Zeitinfo
      gildemeister ag GIL.DE N/A keine Zeitinfo
      globaloptions group inc GLOI.OB N/A keine Zeitinfo
      globalscape inc GSB 0.01 keine Zeitinfo
      goldfield corp GV N/A keine Zeitinfo
      goodpack ltd G05.SI N/A keine Zeitinfo
      great panther silver ltd GPR.TO 0.04 keine Zeitinfo
      griffon corp GFF 0.09 keine Zeitinfo
      hallmark financial services inc HALL -0.01 keine Zeitinfo
      hanfeng evergreen inc HF.TO 0.13 keine Zeitinfo
      hauppauge digital inc HAUP N/A keine Zeitinfo
      havila shipping asa HAVI.OL N/A keine Zeitinfo
      hawaiian electric industries inc HE 0.36 keine Zeitinfo
      hemispherx biopharma inc HEB N/A keine Zeitinfo
      idera pharmaceuticals inc IDRA -0.26 keine Zeitinfo
      iec electronics corp IEC 0.12 keine Zeitinfo
      indosat tbk pt ISAT.JK N/A keine Zeitinfo
      industrial services of america inc IDSA -0.17 keine Zeitinfo
      infinity pharmaceuticals inc INFI -0.37 keine Zeitinfo
      infusystem holdings inc INFU 0 keine Zeitinfo
      intracom holdings sa INTRK.AT N/A keine Zeitinfo
      isis pharmaceuticals inc ISIS -0.26 keine Zeitinfo
      isramco inc ISRL N/A keine Zeitinfo
      jazz pharmaceuticals inc JAZZ 0.84 keine Zeitinfo
      jelf group plc JLF.L N/A keine Zeitinfo
      jilin province huinan changlong bio pharmacy co ltd 8049.HK N/A keine Zeitinfo
      k12 inc LRN 0.21 keine Zeitinfo
      koebenhavns lufthavne a/s KBHL.CO N/A keine Zeitinfo
      kremlin ag KML.MU N/A keine Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:55:46
      Beitrag Nr. 46.455 ()
      nal energy corp NAE.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      new mountain finance corp NMFC 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      newalta corp NAL.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nexj systems inc NXJ.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      openwave systems inc OPWV -0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      optimer pharmaceuticals inc OPTR -0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ormat technologies inc ORA 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      outdoor channel holdings inc OUTD -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      performance technologies inc PTIX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pharmathene inc PIP -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      powell industries inc POWL 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      primo water corp PRMW -0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      protective life corp PL 1.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pulse electronics corp PULS -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      randon s/a implementos e participacoes RAPT3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      regency energy partners lp RGP 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rubicon technology inc RBCN -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      safe bulkers inc SB 0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      saga communications inc SGA 0.6 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      santarus inc SNTS -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      seattle genetics inc SGEN -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      silver standard resources inc SSO.TO 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      solera holdings inc SLH 0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sparton corp SPA 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sunopta inc SOY.TO 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      surmodics inc SRDX 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sws group inc SWS 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      synear food holdings ltd Z75.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tangoe inc TNGO 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      techtarget inc TTGT 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tornier nv TRNX 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trans1 inc TSON -0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      transition therapeutics inc TTH.TO -0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      transwitch corp TXCC -0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trican well service ltd TCW.TO 0.62 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      trinidad drilling ltd TDG.TO 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tucows inc TC.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      united community financial corp UCFC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      urs corp URS 1.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      us auto parts network inc PRTS -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      visionchina media inc VISN -0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      w&t offshore inc WTI 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      walt disney co DIS 0.55 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      weingarten realty investors WRI 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      westport innovations inc WPT.TO -0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      xerium technologies inc XRM 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      xl group plc XL 0.4 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      xo group inc XOXO 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ziprealty inc ZIPR -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:56:07
      Beitrag Nr. 46.456 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 08.Mai 2012
      acadia pharmaceuticals inc ACAD -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      accuray inc ARAY -0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      actions semiconductor co ltd ACTS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alphatec holdings inc ATEC -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american reprographics co ARC -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amil participacoes sa AMIL3.SA 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amyris inc AMRS -0.66 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      apollo residential mortgage inc AMTG 0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      archipelago learning inc ARCL 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      arrowhead research corp ARWR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      b2w companhia global do varejo BTOW3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      canwel building materials group ltd CWX.TO 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      canyon services group inc FRC.TO 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      capital trust inc CT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cardionet inc BEAT -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      carrols restaurant group inc TAST 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chesapeake midstream partners lp CHKM 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chiquita brands international inc CQB 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      churchill corp CUQ.TO 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      coca-cola bottling co. consolidated COKE 0.71 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      convergys corp CVG 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cosco corp singapore ltd F83.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      costamare inc CMRE 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      davis + henderson corp DH.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dealertrack holdings inc TRAK 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      delcath systems inc DCTH -0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      demand media inc DMD 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      depomed inc DEPO -0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      diodes inc DIOD 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dmx technologies group ltd 5CH.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      egain communications corp EGAN 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      employers holdings inc EIG 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      endeavour mining corp EDV.TO 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      energy transfer equity lp ETE 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      energy transfer partners lp ETP 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      entravision communications corp EVC -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      eucatex sa industria e comercio EUCA4.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      evolving systems inc EVOL 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fifth street finance corp FSC 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      financial engines inc FNGN 0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      finning international inc FTT.TO 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gafisa sa GFSA3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      genmark diagnostics inc GNMK -0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      given imaging ltd GIVN.TA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      global cash access holdings inc GCA 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gsi group inc GSIG 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gulfport energy corp GPOR 0.6 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hackett group inc HCKT 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      hercules technology growth capital inc HTGC 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      himax technologies inc HIMX 0.07 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      homeowners choice inc HCII 0.61 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      interval leisure group inc IILG 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      jive software inc JIVE -0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      keyera corp KEY.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      killam properties inc KMP.TO 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kinross gold corp K.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lannett company inc LCI 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      learning tree international inc LTRE -0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      liveperson inc LPSN 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      log in logistica intermodal sa LOGN3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lojas americanas sa LAME3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      martinrea international inc MRE.TO 0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      medicis pharmaceutical corp MRX 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      medifast inc MED 0.37 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      medivation inc MDVN 1.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      memsic inc MEMS -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mercadolibre inc MELI 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      miller industries inc MLR 0.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mmodal inc MODL 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:56:38
      Beitrag Nr. 46.457 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DIENSTAG, 08.Mai 2012
      acs actividades de construccion y servicios sa ACS.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ada-es inc ADES -0.05 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      addvantage technologies group inc AEY N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      adecco sa ADEN.VX N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aercap holdings n.v. AER 0.45 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ag mortgage investment trust inc MITT N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      akorn inc AKRX 0.11 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      amedisys inc AMED 0.22 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ameresco inc AMRC 0.09 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      antares pharma inc AIS -0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      apollo global management llc APO 0.71 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ares capital corp ARCC 0.39 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      atlas energy lp ATLS N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      atlas resource partners lp ARP 0.29 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      avanir pharmaceuticals inc AVNR -0.12 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      blount international inc BLT 0.31 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      broadridge financial solutions inc BR 0.25 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      brookfield infrastructure partners lp BIP 0.3 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      carrizo oil & gas, inc. CRZO 0.37 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cas medical systems inc CASM N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cdi corp CDI 0.17 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      charter communications inc CHTR -0.59 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      china zenix auto international ltd ZX 0.35 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ciber inc CBR 0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      clovis oncology inc CLVS -0.73 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      colfax corp CFX 0.2 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      commvault systems inc CVLT 0.26 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      core-mark holding company inc CORE 0.23 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      cpi aerostructures inc CVU 0.33 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      crestwood midstream partners lp CMLP 0.26 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      crosstex energy inc XTXI -0.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      crosstex energy lp XTEX -0.07 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      curis inc CRIS 0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      deutsche post ag DPW.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      directv DTV 1.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      discovery communications inc DISCA 0.6 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      dolan co DM 0 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      dusa pharmaceuticals inc DUSA 0.07 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      east capital explorer ab ECEX.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      edelman financial group inc EF 0.11 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      emc insurance group inc EMCI 1.04 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      enbw energie baden wuerttemberg ag EBK.F N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      endeavour silver corp EDR.TO 0.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      epam systems inc EPAM 0.29 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ew scripps co SSP -0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      foraco international sa FAR.TO 0.1 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      fossil inc FOSL 0.92 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      franco-nevada corp FNV.TO 0.31 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      furmanite corp FRM 0.09 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      gas natural sdg sa GAS.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      gaylord entertainment co GET 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      gea group aktiengesellschaft G1A.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      generac holdings inc GNRC 0.71 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      general finance corp GFN N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      george weston ltd WN.TO 0.9 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      global partners lp GLP 0.22 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      gtx inc GTXI -0.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      halcon resources corp HK 0.02 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      health care reit inc HCN 0.87 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hecla mining co HL 0.05 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hemtex ab HEMX.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      henry schein inc HSIC 0.91 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hochtief ag HOT.DE -0.25 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      insmed inc INSM -0.38 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      interline brands inc IBI 0.25 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      international flavors & fragrances inc IFF 1 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      koninklijke dsm nv DSM.AS N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      kvaerner asa KVAER.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lionbridge technologies inc LIOX -0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lmi aerospace inc LMIA 0.38 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      mediware information systems inc MEDW 0.19 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      metropolitan health networks inc MDF 0.2 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      michael baker corp BKR 0.5 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      munich re group ag MUV2.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      navios maritime acquisition corp NNA 0 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      nexstar broadcasting group inc NXST 0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      nxstage medical inc NXTM -0.1 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      officemax inc OMX 0.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      omega healthcare investors inc OHI 0.5 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      origin agritech ltd SEED N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pantry inc PTRY -0.38 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      par pharmaceutical companies inc PRX 0.73 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      parkland fuel corp PKI.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      patriot coal corp PCX -0.4 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      perrigo co PRGO 1.22 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      petroleum geo services asa PGS.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pike electric corp PIKE 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pioneer drilling co PDC 0.12 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      prosegur compania de seguridad sa PSG.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      quicksilver resources inc KWK -0.04 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      rg barry corp DFZ N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      rosetta stone inc RST -0.42 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      scotts miracle-gro co SMG 2.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      siem offshore inc SIOFF.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      snyder's-lance inc LNCE 0.19 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      starwood property trust inc STWD N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      statoil asa STL.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      stereotaxis inc STXS -0.11 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      steris corp STE 0.59 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      superconductor technologies inc SCON N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      supermedia inc SPMD N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      telenor asa TEL.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      tenet healthcare corp THC 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      textainer group holdings ltd TGH 0.93 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      transdigm group inc TDG 1.46 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      transmontaigne partners lp TLP 0.58 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      treehouse foods inc THS 0.61 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      tui travel plc TT.L N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      vanda pharmaceuticals inc VNDA -0.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      vishay precision group inc VPG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      vitamin shoppe inc VSI 0.57 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:57:06
      Beitrag Nr. 46.458 ()
      D I E N S T A G, 8. Mai 2012
      Tag der Befreiung

      Australien
      03:30 Außenhandel Mar.12

      Deutschland
      08:00 Insolvenzen Feb.12
      12:00 Produktion prod. Gewerbe Mar.12

      Schweiz
      08:00 Ankündigung Eidgenössische Anleihe

      Niederlande
      10:00 Anleihenauktion

      Griechenland
      11:00 Anleihenauktion

      Belgien
      11:30 Anleihenauktion

      Euroland-EFSF
      12:00 Anleihenauktion

      USA
      14:55 wöchentliches US-Redbook
      19:00 Auktion 4-wöchiger Bills

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 08.Mai 2012
      ab 07:00 Intercell Quartalszahlen
      ab 07:00 Leighton Quartalszahlen
      ab 07:00 Adecco Quartalszahlen
      ab 07:00 Swiss Life Quartalszahlen
      ab 07:00 Tom Tailor Quartalszahlen
      ab 07:00 Alstria Office Reit Quartalszahlen
      ab 07:00 Süss Microtec Quartalszahlen
      ab 07:00 Tomorrow Focus Quartalszahlen
      ab 07:00 Deutsche Postbank Quartalszahlen
      ab 07:00 ACS Quartalszahlen
      ab 07:00 Gas Natural Quartalszahlen
      ab 07:00 Carphone Warehouse Quartalszahlen
      ab 07:00 Mediaset Quartalszahlen
      ab 07:00 Statoil Quartalszahlen
      ab 07:00 Telenor Quartalszahlen
      ab 07:00 DSM Quartalszahlen
      ab 07:00 Holmen Quartalszahlen
      ab 07:00 Deutsche Post Quartalszahlen
      ab 07:00 Hochtief Quartalszahlen
      ab 07:30 Gildemeister Quartalszahlen
      ab 07:30 Demag Cranes Quartalszahlen
      ab 07:30 Gea Group Quartalszahlen
      ab 07:45 Munich Re Quartalszahlen
      ab 08:00 Tui Travel Halbjahreszahlen
      ab 08:00 HSBC Holdings Quartalszahlen
      ab 09:00 EnBW Quartalszahlen
      ab 09:30 Munich Re Telefonkonferenz
      ab 10:00 Takkt Hauptversammlung
      ab 10:00 Cropenergies Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 Deutsche Lufthansa Hauptversammlung
      ab 10:00 Kuehne + Nagel Hauptversammlung
      ab 10:00 Panalpina Hauptversammlung
      ab 10:00 Arcelor Mittal Hauptversammlung
      ab 10:00 Norsk Hydro Hauptversammlung
      ab 22:15 Walt Disney Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:59:30
      Beitrag Nr. 46.459 ()
      SÜSS MICROTEC - Kaufsignal bei Ausbruch über …

      von Alexander Paulus

      Dienstag 08.05.2012, 08:55 Uhr

      Süss Microtec - WKN: A1K023 - ISIN: DE000A1K0235

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,19 Euro

      Rückblick:
      Die Aktie von Süss Microtec testete am 29. Dezember 2011 die Unterstützung bei 5,46 Euro und drehte danach nach oben. Bis auf ein Hoch bei 11,25 Euro kletterte die Aktie bereits.

      Seit diesem hoch befindet sich der Wert in einer Konsolidierung. Diese lässt sich bisher als bullische Flagge beschreiben. Dabei fiel die Aktie gestern auf die untere Begrenzung der Flagge bei aktuell 8,90 Euro zurück. Damit näherte sie sich deutlich der Unterstützung bei 8,44 Euro an. im Tagesverlauf kam starke Nachfrage auf, so dass die Aktie eine lange weiße Kerze ausbilden konnte. Sie näherte sich sogar schon der oberen Begrenzung der Flagge bei 10,53 Euro an.

      Charttechnischer Ausblick:
      Gelingt der Aktie von Süss Microtec ein Ausbruch über 10,53 Euro, dann besteht eine gute Chance auf eine weitere Rally gen 12,56 oder sogar 13,76 Euro.

      Sollte der Wert aber unter 8,44 Euro abfallen, könnte eine stärkere Abwärtsbewegung einsetzen. Die Aktie dürfte dann in Richtung 6,70 Euro abfallen.

      Kursverlauf vom 26.09.2011 bis 07.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:09:32
      Beitrag Nr. 46.460 ()
      DAX: Tage der Entscheidung
      08.05.2012 08:29 Uhr

      Bastian Galuschka

      Der DAX rettete sich gestern zunächst zurück über den langfristigen Aufwärtstrend. Diesen gilt es auch in den kommenden Tagen zu verteidigen, sonst wartet erneut ein turbulenter Sommer auf die Anleger. DER AKTIONÄR mit den charttechnischen Marken.

      Der DAX schloss gestern die zum Handelsbeginn gerissene Kurslücke und schaffte es hierbei zurück über die langfristige Aufwärtstrendlinie. Der Schlusskurs von 6.569 Punkten entspricht einem Zugewinn von 0,12 Prozent oder acht Punkten.

      Die langfristig maßgebliche Aufwärtstrendlinie im DAX verläuft heute bei 6.494 Punkten. Die 200-Tage-Linie notiert bei 6.199 Punkten. Somit ist klar, dass der DAX jetzt nicht mehr unter 6.500 Punkte fallen sollte, um einen weiteren 300-Punkte-Abverkauf zu vermeiden.



      Auf der Oberseite muss der Index über 6.600 und vor allen Dingen 6.650 Punkte. Die 6.650-Punkte-Marke fungiert durch ein zusätzliches Fibo-Level jetzt als hammerharter Widerstand.

      Fazit: Der DAX vollzog gestern die erwartete Erholung. Das langfristige Chartbild im Index steht aber auf der Kippe. Der DAX droht in eine neue Abwärtsbewegung überzugehen. Unter 6.500 und vor allen Dingen 6.410 Punkten lautet das Kursziel 6.200 Punkte. Über 6.650 Punkten hellt sich das Chartbild auf.

      Die wichtigen charttechnischen Marken im DAX im Überblick:

      Widerstände: 6.600, 6.650, 6.810 Punkte (horizontal), 6.875 Punkte (Zwischenhoch), 6.945 bis 6.981 Punkte (Gap), 7.000 Punkte (horizontal), 7.080 Punkte (Zwischenhoch), 7.194 Punkte (Jahreshoch), 7.383, 7.523, 7.600 Punkte (Zwischenhochs)

      Unterstützungen: 6.500, 6.494 Punkte (Aufwärtstrend), 6.410 Punkte (Zwischentief), 6.199 Punkte (200-Tage-Linie), 6.200-6.170 Punkte (Unterstützungszone), 5.528 Punkte (Gap), 5.366 Punkte (Zwischentief), 4.965 Punkte (2011er Tief)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:10:58
      Beitrag Nr. 46.461 ()
      Gewinnmitnahmen stehen auf dem Terminkalender


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom D I E N S T A G, 8. Mai 2012 +++

      Die überflüssigen Verluste zum gestrigen Handelsauftakt wurden erfreulicherweise schnell durch „Schnäppchenjäger“ wieder ausgeglichen. Der Start in die heutige Handelssitzung kommt aber mit den ersten Gewinnmitnahmen daher. Eine Unmenge von heimischen aber auch anderen Quartalsberichten stehen diese Woche und so auch heute auf dem Terminkalender, da ist so mancher Anleger und Händler doch erst einmal vorsichtig.

      Wir wünschen allen einen ausgeglichenen und freudvollen Dienstag.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:16:51
      Beitrag Nr. 46.462 ()
      TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN für D I E N S T A G, 8. Mai 2012
      * BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR HANNOVER RÜCK AUF 54,70 (54,44) EUR - 'OVERWEIGHT'
      * BERENBERG SENKT ZIEL FÜR HHLA AUF 30 (34) EUR - 'BUY'
      * HÄNDLER: DEUTSCHE BANK HEBT HEIDELDRUCK AUF 'BUY' ('HOLD') - ZIEL 2,50 (2,00)
      * HÄNDLER: ING HEBT HEIDELBERGCEMENT AUF 'BUY' ('HOLD')
      * HÄNDLER: MORGAN STANLEY HEBT ZIEL FÜR BEIERSDORF AUF 45 (41) EUR
      * HÄNDLER: SOCGEN SENKT MAN AUF 'HOLD' ('BUY')
      * WDH/HÄNDLER: COMMERZBANK HEBT AAREAL BANK AUF 'BUY' ('HOLD')
      * BARCLAYS SENKT BP AUF 'UNDERWEIGHT' ('EQUAL WEIGHT') - ZIEL 545 PENCE
      * JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 44 (41) EUR - 'NEUTRAL'
      * JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR SANOFI AUF 68 (66) EUR - 'OVERWEIGHT'
      * JPMORGAN SENKT ROCHE AUF 'NEUTRAL' ('OVERWEIGHT') - ZIEL 170 (181) CHF
      * UBS SENKT ZIEL FÜR AIR FRANCE-KLM AUF 3,75 (4,55) EUR - 'NEUTRAL'


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      schrieb am 08.05.12 09:17:14
      Beitrag Nr. 46.463 ()
      WIRTSCHAFTS- und UNTERNEHMENSMELDUNGEN für D I E N S T A G, 8. Mai 2012
      + Munich Re profitiert von ausgebliebenen Naturkatastrophen und Finanzgeschäften
      + Deutsche Post legt dank Asiengeschäft im ersten Quartal kräftig zu
      + Commerzbank-Tochter BRE Bank glänzt weiter
      + Gildemeister wächst ungebremst - Prognose bekräftigt
      + Hochtief schreibt rote Zahlen im ersten Quartal - Australien-Probleme belasten
      + Frau führt die Kasse: Lufthansa macht Simone Menne zur Finanzchefin
      + Cropenergies erhöht erneut Dividende - Wechsel im Vorstand
      + IPO: Rheinmetall beschließt Börsengang der Autosparte
      + Android-Prozess: Geschworene ohne eindeutige Entscheidung
      + Mastercard startet Offensive bei Online-Bezahldiensten
      + Lenovo investiert groß in mobile Geräte
      + Electronic Arts enttäuscht Börse mit Prognose
      + America Movil will KPN-Anteil deutlich erhöhen und bietet acht Euro je Aktie
      + Neues Gerücht um Apple-Fernseher: Kamera und Siri an Bord
      + Nach Yahoo-Debakel: Aktionär verlangt Einblick in Interna
      + Politikverdrossene Italiener wählen nicht - Erfolge für Populisten
      + Metall-Tarifparteien im Südwesten verhandeln in vierter Runde
      + Tarifrunde bei VW startet - IG Metall will 6,5 Prozent mehr Geld
      + Kreise: Lammert dringt bei Euro-Rettung auf stärkere Bundestagsbeteiligung
      + Schäuble: Werden Holland vom Fiskalpakt überzeugen
      + Merkel dankt Präsident Sarkozy
      + Eurogruppenchef will an Fiskalpakt festhalten
      + Nach Scheitern von Samaras soll radikaler Linker sondieren


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      schrieb am 08.05.12 09:18:04
      Beitrag Nr. 46.464 ()
      PRESSESCHAU für D I E N S T A G, 8. Mai 2012
      - Der saudische Prinz Al-Walid hält sich mit Investitionen in Europa vorerst zurück, Interview, HB, S. 1 und 16
      - Fußballsponsor Continental meidet Einmischung in der Ukraine, HB, S. 1 und 18
      - Parlamentspräsident der Slowakei Sulik und FDP-Abgeordneter Schäffler fordern Ende der Rettungsschirme, mit denen die notwendige Haftung der Staaten und Banken für Fehlverhalten außer Kraft gesetzt wird, Gastbeitrag, HB, S. 8
      - Outsourcing-Dienstleister Sellbytel will bis Herbst 500 Arbeitsplätze schaffen, Interview, HB, S. 21
      - EU-Parlamentspräsident Schulz schlägt französischem Präsidenten Hollande einen Masterplan für mehr Wachstum in Europa vor, Gastbeitrag, HB, S. 56
      - Sixt will internationale Aktivitäten weiter ausbauen - Mobilitätsangebote aus einer Hand, Interview mit Sixt-Vertriebsvorstand Haeser, FTD, S. 4
      - EU-Binnenmarktkommissar Barnier will die Vorschriften zum Vertrieb von Versicherungen in Europa erheblich verschärfen, FTD, s. 16
      - Commerzbank-Chefvolkswirt Krämer glaubt, dass Spanien und Portugal bei ihren Reformen schon viel weiter sind als Italien, Interview, FTD, S. 19
      - Die Geldpolitik ist kein Allheilmittel für Europas Missstände, Gastbeitrag von Bundesbankpräsident Weidmann, FT, S. 11
      - Repsol warnt Ölfirmen in Brief vor YPF-Investment, FT, S. 15
      - Boehringer kritisiert deutsche Medikamentenpolitik, Interview, FT, S. 18
      - Astra-Produktion bis Ende 2014 sicher in Rüsselsheim, Bild, S. 1
      - Zahl der Zeitarbeiter in Deutschland könnte sich laut Adecco-Chef Patrick De Maeseneire verdoppeln, Interview, Die Welt, S. 12
      - Stromerzeuger sollen für Netzkosten zahlen, FAZ, S. 11
      - Der Mobilfunkbranche steht ein 'gigantisches Wachstum' bevor, Interview mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Vodafone D2 GmbH, Joussen, FAZ, S. 15
      - Allianz sieht keine Beherrschung früherer Deutschland AG; Interview mit Chefaufseher Schulte-Noelle, BöZ, S. 1/4
      - Grüne wollen europäisches Wachstum ohne neue Schulden, Interview mit Grünen-Parteichef Cem Özdemir, Hamburger Abendblatt
      - E.ON: Frist für Ruhrgas-Netz-Verkauf läuft ab, Rheinische Post - Bochumer Opel-Werk in Gefahr, WAZ


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      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:20:03
      Beitrag Nr. 46.465 ()
      Weitere Meldungen:
      - QSC wegen Neuausrichtung mit Gewinnrückgang - Aktie bricht ein
      - Gewinn der Porsche-Holding im ersten Quartal geschrumpft
      - BMW und Audi mit Absatzplus in China - Daimler verliert
      - Conti will Belegschaft in China bis Jahresende um ein Viertel aufstocken
      - Offene Immo-Fonds: Flaggschiff SEB Immoinvest wird abgewickelt
      - Senat und RWE vor Einigung über Wasserbetriebe-Rückkauf
      - Nach Haarrissen: Airbus will A380-Flügel ändern
      - Roche stoppt abschließende Studie für Herz-Kreislauf-Hoffnungsträger
      - Allianz will Policen über Western Union vertreiben - Absichtserklärung
      - Deutsche Börse: Abwicklungstransaktionen von Clearstream sinken im April
      - Air Berlin mit weniger Passagieren im April - Auslastung steigt erneut
      - US-Staat trennt sich von weiteren AIG-Aktien - Anteil sinkt auf gut 60 Prozent
      - GM will Astra-Fertigung ins Ausland verlagern - Angst um Opel-Stammwerk
      - Chemie-Tarifrunde noch ohne Ergebnis - Streit ums Entgelt


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      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:20:48
      Beitrag Nr. 46.466 ()
      Nach Yahoo-Debakel: Aktionär verlangt Einblick in Interna
      NEW YORK - Der Großaktionär, der den falschen Uni-Abschluss bei Yahoo-Chef Scott Thompson entdeckt hat, greift das Management des Internetkonzerns weiter scharf an. Der Fondsmanager Dan Loeb verlangte am Montag einen umfassenden Einblick in die Aufzeichnungen der Firma. Loeb will wissen, wie und warum Thompson Chef wurde. Zudem zweifelte der Investor auch die Qualifikationen von mehreren anderen Yahoo-Verwaltungsräten an.

      Tiefwasserhafen Wilhelmshaven: Betreiber sieht Starttermin gefährdet
      WILHELMSHAVEN - Die Betreiber des ersten deutschen Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven sehen den Start des Milliarden-Projektes in drei Monaten weiterhin gefährdet. Das erklärte die Betreibergesellschaft Eurogate am Montag in einer Mitteilung zum Start des Probebetriebs des JadeWeserPorts am Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:24:09
      Beitrag Nr. 46.467 ()
      08.05.2012 | 09:19

      Munich Re kehrt in die Gewinnzone zurück

      München (BoerseGo.de) - Der weltweit größte Rückversicherer, die Munich Re, hat im ersten Quartal wieder Geld verdient. Der Nettogewinn vor Minderheiten lag bei 782 Millionen Euro, nach einem Verlust von 948 Millionen Euro im vergleichbaren Zeitraum vor einem Jahr, wie die Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 769,3 Millionen Euro gerechnet. Das operative Ergebnis hat bei 1,2 (Vorjahr: minus 1,4) Milliarden Euro gelegen. "Bei nur wenigen Großschäden und eher freundlich gestimmten Kapitalmärkten haben wir einen kräftigen Gewinn verbucht", erklärte Finanzvorstand Jörg Schneider laut Mitteilung. Die Bruttoprämien kletterten in den ersten drei Monaten auf 13,265 Milliarden Euro, nach 12,98 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.

      Zahlen, die ermutigen, und den Vorstand den Jahresausblick bestätigen lassen. Schneider bekräftigte das Ziel, den Gewinn 2012 mehr auf rund 2,5 Milliarden Euro anzuheben, was einer Verdreifachung gleichkäme. "Trotz der weiter schwierigen Wirtschaftslage sind wir optimistisch für 2012," so der CFO.

      Im Berichtszeitraum hat die Munich Re ihr Engagement in Anleihen aus den Euro- Krisenstaaten kaum verändert. Ende März seien 5,6 Milliarden Euro in Papieren der Staaten Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien angelegt gewesen, teilte die Gesellschaft weiter mit. Das waren rund 300 Millionen weniger als Ende 2011. Der Rückgang geht vor allem auf ein niedrigeres Engagement in Griechenland zurück. In dem größten Problemfall der Eurozone hatte die Munich Re zuletzt noch rund 100 (Ende 2011: 400) Millionen Euro investiert.

      Insgesamt erhöhte sich der Wert der Finanzlagen des Konzerns um 5 Milliarden auf 212 Milliarden Euro. Einen Großteil davon (183 Milliarden Euro) hat die Gesellschaft in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Der Anteil der Staatsanleihen daran lag zuletzt bei 47,5 Prozent.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)

      © 2012 BörseGo
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      schrieb am 08.05.12 10:07:44
      Beitrag Nr. 46.468 ()
      ROUNDUP: Internethandel und Asiengeschäft versüßen Deutscher Post Start ins Jahr

      08.05.2012 | 09:58

      Das Asiengeschäft und der boomende Internethandel haben der Deutschen Post einen überraschend starken Start ins Jahr beschert. Im ersten Quartal legten Umsatz und Gewinn weitaus kräftiger zu als von Analysten erwartet. Neben den DHL-Bereichen Express, Fracht und Lieferketten-Logistik trug dazu auch die Briefsparte bei, die vor allem vom deutschen Paketgeschäft profitierte. "Unser erstes Quartal war ein toller Start ins Jahr", sagte Finanzvorstand Larry Rosen am Dienstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Bonn. Für 2012 und die kommenden Jahre sieht die Konzernführung die Post trotz der schwierigen Wirtschaftslage in Europa auf Kurs zu ihren Gewinnzielen.

      Die Post-Aktie hatte vorbörslich mit Gewinnen auf die Zahlen reagiert. Ein Eröffnungskurs war bis 9.50 Uhr nicht verfügbar, da sich der Handelsstart an der Deutschen Börse wegen technischer Probleme verzögerte. Marktteilnehmer zeigten sich von den Zahlen begeistert. Der Quartalsabschluss dürfte dem Aktienkurs weiter Auftrieb geben, sagte ein Händler.

      GEWINNSPANNE WÄCHST

      Zwischen Januar und März strich die Post von jedem eingenommenen Euro deutlich mehr als Gewinn ein als ein Jahr zuvor: Die Marge stieg wegen gesunkener Kosten und der Konzentration auf lukrativere Geschäfte bei DHL. Während der Umsatz um vier Prozent auf 13,4 Milliarden Euro zulegte, stieg der operative Gewinn (EBIT) um zehn Prozent auf 691 Millionen Euro. Unter dem Strich sprang der Konzerngewinn sogar um 64 Prozent auf 533 Millionen Euro. Dabei schlug sich zum letzten Mal ein Sondereffekt aus dem Verkauf der Postbank -Anteile an die Deutsche Bank nieder, der das Ergebnis diesmal um 186 Millionen Euro nach oben trieb.

      Im eigentlichen Geschäft profitierte die Post vor allem von den DHL-Sparten. Getrieben vom Wachstum in den Schwellenländern wuchs der Umsatz alleine im Express-Geschäft um fast zehn Prozent. Vor allem zeitkritische Sendungen rund um die Welt waren stärker gefragt. In der Lieferketten-Logistik sorgen Pharmaprodukte und Autoteile für einen Auftragsschub.

      WENIGER BRIEFE, MEHR PAKETE

      Im klassischen Briefgeschäft musste die Post erneut leichte Rückgänge verkraften. Angesichts der Konkurrenz durch Fax und E-Mail gehen die Briefmengen seit Jahren zurück - im ersten Quartal um 2,7 Prozent je Arbeitstag. Aufgefangen wird das Minus vom deutschen Paketgeschäft, das die Post in die Briefsparte integriert hat. Dank des Internets floriert in Deutschland der Versandhandel, die beförderten Mengen legten daher um 14 Prozent zu. Dadurch konnte auch die gesamte Briefsparte ihren Umsatz um ein Prozent steigern. Der operative Gewinn wuchs sogar um mehr als fünf Prozent.

      Für 2012 hielt Vorstandschef Frank Appel an seinem Ziel fest, den operativen Gewinn des Konzerns von zuletzt 2,4 Milliarden Euro auf 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro zu steigern. Dazu soll der Briefbereich 1,0 bis 1,1 Milliarden Euro beitragen, für die DHL-Bereiche hat der Vorstand ein EBIT von 1,9 Milliarden Euro im Auge, während die Konzernzentrale Verluste einbringt. Bereinigt um den Postbank-Effekt soll der Konzerngewinn im gleichen Maß zulegen wie das operative Ergebnis./stw/jha/kja

      ISIN DE0005552004

      AXC0083 2012-05-08/09:58


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 08.05.12 10:13:31
      Beitrag Nr. 46.469 ()
      Adva: Starkes bullishes Chartsignal?

      08.05.2012 (www.4investors.de) -

      Die Adva-Aktie hat am Montag einen sehr belebten Handel hinter sich bringen können. Der Kurs pendelte zwischen 4,87 Euro und 5,30 Euro und hat damit gleich zwei charttechnische Signale generieren können: Zum einen wurde die Unterstützungszone bei 4,74/4,84 Euro bestätigt, zumindest deren oberer Bereich. Zum anderen hat sich die Adva-Aktie vergeblich an einem Break über den kleineren Widerstand um 5,26/5,34 Euro versucht. Der Schlusskurs ist bei 5,18 Euro notiert.

      Aus charttechnischer Sicht bleiben die beiden genannten Zonen trendbestimmende Faktoren. Ein Anstieg über den genannten Widerstand kann den kleinen Widerstand bei 5,38/5,45 Euro und an den Bereich unterhalb des Jahreshochs bei 5,68 Euro ins Visier bringen. Unterstützungen im Falle einer bearishen Entwicklung zeigt sich zwischen 4,50 Euro und 4,23 Euro.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 10:22:06
      Beitrag Nr. 46.470 ()
      Korrigierte Kürzung? – neue Hoffnung für Q-Cells, Solarworld und Co
      08.05.2012 09:45 Uhr

      Alfred Maydorn

      Drei mitteldeutsche Ministerpräsidenten haben am Montag bei Bundesumweltminister Röttgen Korrekturen bei der beabsichtigten Kürzung der Solarförderung gefordert. Sie verlangen wenige Tage vor der Abstimmung im Bundesrat eine grundlegende Überarbeitung.
      Kurz vor der entscheidenden Sitzung im Bundesrat haben sich die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) zu einem Gespräch getroffen. Die Ministerpräsidenten haben am Montag in einem Acht-Augen-Gespräch versucht, Röttgen zu Korrekturen bei der beabsichtigen Kürzung der Solarförderung zu bewegen.

      Entscheidung am Freitag

      80 Prozent der deutschen Solarproduzenten haben ihren Sitz oder Produktionsstandorte in Mitteldeutschland, darunter auch Q-Cells und Solarworld. Die Ministerpräsidenten verlangen eine langfristige Strategie für den Erhalt von rund 10.000 Arbeitsplätzen.

      Ob es tatsächlich zu einer Änderung der geplanten Kürzung der Solarförderung kommt, entscheidet sich am Freitag. Dann findet die Bundesratsabstimmung statt. Sollten Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammen mit den SPD- und Grün-regierten Ländern gegen die Kürzung stimmen, wäre die erforderliche Mehrheit erreicht.

      Erholung möglich

      Es besteht also berechtigte Hoffnung seitens der Solarunternehmen, dass die geplante harte Kürzung der Solarförderung doch noch entschärft wird. Das würde zweifellos auch den Aktien der deutschen Solarunternehmen gut tun, deren Kurse unter anderem auch unter den Kürzungen der Einspeisevergütungen gelitten haben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 10:26:03
      Beitrag Nr. 46.471 ()
      MÄRKTE EUROPA/Stockende Regierungsbildung in Griechenland belastet

      von Dow Jones News

      Dienstag 08.05.2012, 10:15 Uhr

      + FRANKFURT (Dow Jones) - Nach dem teils wilden Auf und Ab der Vortage haben die Ausschläge an den europäischen Börsen am Dienstag etwas abgenommen. Der Euro-Stoxx-50 gibt um 0,4 Prozent auf 2.378 Punkte nach. Für den DAX liegen keine aktuellen Daten vor. Seit Handelsbeginn werden im Xetra-System der Deutschen Börse wegen einer Störung keine Kurse mehr übermittelt.

      "Die Unsicherheit nach den Parlamentswahlen in Griechenland bleibt erhalten", begründet ein Händler die Abgaben. Der Parteichef der Nea Dimokratia hatte am Montag bereits nach wenigen Stunden mitgeteilt, dass es unter seiner Partei zu keiner Regierungsbildung kommen werde. Keine der kleineren Parteien war bereit, überhaupt Verhandlungen aufzunehmen. Damit ist weiter unklar, ob es nach dem Wahldebakel für die beiden großen Parteien vom Wochenende überhaupt stabile Verhältnisse in dem Land geben wird. Das aber macht die nächsten Hilfszahlungen für das Land unsicherer.

      Die schwierige Lage in Griechenland belastet den Euro. Mit 1,3026 Dollar ist die Gemeinschaftswährung wieder zurückgefallen, liegt aber noch über den Kursen von Montagmorgen, als sie wegen der Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland auf unter 1,30 Dollar abgerutscht war. "Die Marktteilnehmer sind schon sehr negativ gestimmt", meint Kevin Hebner, Devisenstratege bei J.P. Morgan. Um eine neue Verkaufswelle gegen den Euro zu starten, braucht es seiner Ansicht nach mehr als schwierige Verhältnisse in Griechenland.

      Versandboom verhilft Deutscher Post zu guten Zahlen

      An der Börse bestimmen zahlreiche Quartalszahlen das Geschehen. Die Deutsche Post hat auch im ersten Quartal vom anhaltend regen Warenaustausch in Asien und dem boomenden Online-Handel profitiert. Der Gewinn ist überproportional gewachsen. "Sehr ordentlich", lobt equinet-Analyst Jochen Rothenbacher, der die Aktie zum Kauf empfiehlt. Die Aktie gewinnt 2,5 Prozent und ist damit der Gewinner im DAX . Nicht ganz so überzeugend sind die Zahlen von Munich Re ausgefallen. Weniger Großschäden und Gewinne aus Kapitalanlagen haben die Münchener im ersten Quartal zwar in die Gewinnzone zurückgebracht, aber andere waren besser.

      "Die Zahlen der Swiss Re haben mir besser gefallen", bemängelt Christian Muschick, Analyst bei Quandt Research. Ein Blick auf die vergleichsweise schwächere Eigenkapitalentwicklung verrate, dass das Unternehmen weniger von den sinkenden Zinsen und Währungseffekten profitieren konnte, als die Wettbewerber. Die Aktie verliert 1,6 Prozent.

      Unterdessen ziehen auch Telekomunternehmen das Interesse auf sich. America Movil hat für den niederländischen Telekommunikationsdienstleister KPN 8 Euro je Aktie geboten. Das entspricht einer Prämie von 23,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Das Unternehmen des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim will den Anteil an KPN, der Muttergesellschaft von E-Plus, auf 28 Prozent aufstocken. Derzeit hält America Movil 4,8 Prozent. "Das zeigt, wie attraktiv niedrig die Bewertung der europäischen Telekommunikationsdienstleister mittlerweile ist", sagt ein Händler. KPN springen um 17,8 Prozent auf 7,63 Euro an. Deutsche Telekom legen um 0,2 Prozent zu.

      Rheinmetall profitiert von flügger Tochter

      Der geplante Börsengang der Rheinmetall-Tochter Kolbenschmidt Pierburg kommt am Markt gut an. Mit einer Neubewertung der Rheinmetall-Aktie rechnet DZ-Analyst Markus Turnwald. Auf dem derzeitigen Kursniveau werde die Aktie mit deutlichen Abschlägen zu ihren Wettbewerbern aus dem Automotive- und dem Rüstungs-Bereich gehandelt. Allerdings ist ein erfolgreicher Börsengang im derzeitigen Umfeld keine ausgemachte Sache. Rheinmetall gehen mit 39,24 Euro um. Im Vergleich zum Xetra-Schluss ist das ein Plus von 4 Prozent.

      Hoffnungsschimmer gibt es bei Hochtief. Der Baukonzern schrieb im ersten Quartal zwar weiter rote Zahlen, der Verlust ist im Vergleich zum Vorjahr jedoch deutlich verringert worden. Die Aktie legt zu.

      DEVISEN ....... zuletzt '+/- % Di,8.25 Uhr Mo,17.45 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3023 0,01% 1,3022 1,3053
      EUR/JPY ..... 104,0069 -0,12% 104,1308 104,2759
      EUR/CHF ....... 1,2012 0,00% 1,2012 1,2013
      USD/JPY ...... 79,8730 -0,13% 79,9800 79,8785
      GBP/USD ....... 1,6146 -0,18% 1,6175 1,6193
      DJG/mif/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:54:04
      Beitrag Nr. 46.472 ()
      S&P500, Gefahr eines Doppel-Topps

      08.05.2012 - 11:33:13 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung des S&P500.

      Nach der Ausprägung eines neuen Mehrjahreshochs bei 1.422 Punkten Anfang April sei beim S&P500 zuletzt nochmals ein Kursschub gefolgt, der aber nicht mehr bis an das Vorgängerhoch herangereicht habe. Dieses erste Schwächeanzeichen werde durch den Bruch des Haussetrends seit Herbst 2011 sowie den Rückfall unter die 38-Tagelinie bei aktuell 1.393 Punkten bestätigt. Parallel dazu signalisierten die negativen Divergenzen seitens des RSI und des MACD bzw. das frische Verkaufssignal des Trendfolgers auf Wochenbasis, dass ein Korrekturszenario nicht nur reine Zukunftsmusik sei.




      Aus charttechnischer Sicht komme der Kombination aus den Hochpunkten vom Mai und Juli vergangenen Jahres bei 1.371/56 Punkten sowie dem jüngsten Verlaufstief bei 1.357 Punkten eine Schlüsselfunktion zu. Schließlich würde ein Abgleiten unter den angeführten Haltebereich ein Doppel-Top mit einem kalkulatorischen Abschlagspotenzial von knapp 60 Punkten vervollständigen. Mit Blick auf das skizzierte Rückschlagsrisiko rückten dann sogar das Hoch von Ende Oktober 2011 bei 1.293 Punkten sowie die 200-Tagelinie bei aktuell 1.277 Stellen wieder auf die Agenda.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:56:15
      Beitrag Nr. 46.473 ()
      Dow Jones, hält der 13.000er Level?

      08.05.2012 - 11:11:20 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones habe gestern seine Abwärtsbewegung etwas ausgedehnt und den Handel am Trendsupport im Tageschart mit einem Rückgang um 29 Punkte beendet. Zunächst hätten sich die Marktteilnehmer über den Ausgang der Wahlen in Europa gesorgt, da sie eine Abkehr vom Sparkurs in der EU befürchteten. Da sich die Märkte in Europa den Experten zufolge jedoch weiter von Ihren Verlusten erholen konnten, seien die Auswirkungen auf den Dow Jones begrenzt. Nachdem ein Großteil der Quartalsberichte bereits veröffentlicht worden sei, hätten die Marktteilnehmer eine positive Bilanz aus der Berichtssaison gezogen.



      Erst mit einem Schlusskurs unter dem 13.000er Level würde sich weitere Abwärtsdynamik im Dow Jones entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 15:06:50
      Beitrag Nr. 46.474 ()
      Börse Frankfurt-News: Ohne klare Tendenz (ETF)
      08.05.2012 | 14:52

      8. Mai 2012. Im gegenwärtig schwierigen politischen Umfeld konzentrieren sich Anleger auf marktbreite Bluechip-ETFs und setzen im Zweifel auf defensive Sektoren.

      Zunächst gedämpft und seit Wochenbeginn im Gleichklang mit den Aktienmärkten - so beschreiben Spezialisten den ETF-Handel der vergangenen fünf Handelstage. "Spiegelbildlich zur ersten Schockwelle nach den Wahlen in Paris und Athen zog das Umsatzvolumen mit Indexfonds am Montagmorgen deutlich an", meldet Marco Salaorno von der Société Générale. Nach anfänglich massiven Abgaben sei ab dem Mittag wieder verstärkt gekauft worden.

      "Anleger mussten die Wahlergebnisse trotz erwartungsgemäßem Ausgang wohl erst einmal verdauen", bemerkt Frank Mohr von der Commerzbank, der insgesamt von Zurückhaltung im Handel mit Indexfonds spricht. Insbesondere der mögliche politische Kurs der Griechen verunsichere Viele. "Investoren fragen sich, ob die bisherigen Vereinbarungen zur Sanierung des griechischen Staatshaushaltes tatsächlich umgesetzt werden, oder ob alles wieder auf den Kopf gestellt wird."

      Hingegen verbucht die DekaBank steigende ETF-Umsätze. "Das Verhältnis von Verkäufen und Käufen ist mit 51 zu 49 Prozent sehr ausgeglichen und einer klarer Trend ist nicht erkennbar", berichtet Mark Schönbrodt.

      Deutsche Standardwerte gesucht

      Zum Umsatzspitzenreiter bei der DekaBank ernennt Schönbrodt den DAX-Tracker (WKN ETFL01) von ETFlab. "Es gab ähnliche Volumina bei den Zu- und Abflüssen und auch die Anzahl der Trades war in etwa gleich." Verkäufe gebe es für Indexfonds auf den Euro Stoxx 50 (WKN 593394) und den MSCI Europe (WKN DBX1ME). An kleineren bis mittleren europäischen Unternehmen beispielsweise im MSCI Europe Small Cap (WKN DBX1AU) fänden Investoren vermehrt Gefallen. Hingegen registriert Mohr wieder erwachtes Interesse an Indexfonds mit hiesigen Bluechips (WKN 593393, ETF001). "Nachdem Anleger im vergangenen Monat aus DAX-ETFs rund vier bis fünf Milliarden Euro abgezogen hatten, bauen sie nun ihre Positionen langsam wieder auf", vermutet der ETF-Spezialist.

      Lieber in die Breite

      Auch außerhalb von Europa konzentrieren sich Investoren auf Tracker marktbreiter Indizes wie dem MSCI Emerging Markets, für den die DekaBank mal Käufe (WKN DBX1EM) und mal Verkäufe (WKN A0HG2T) ausmacht. Mehr Zu- als Abflüsse gebe es für ETFs auf den MSCI World (WKN A0HGZR) und den FTSE MIB Index (WKN DBX1MB). Das Interesse an Einzelländern wie Indien (WKN LYX0BA) nennt Schönbrodt zwar auffallend. "Ein starkes Signal ist dies aber nicht."

      Gemischtes Bild bei Festverzinslichem

      Mit 16 Prozent vom gesamten ETF-Umsatzvolumen der vergangenen Woche bewegt sich das Interesse an Bonds im Mittelfeld, wie Mohr bemerkt. Die DekaBank spricht von Käufen von Antielen an deutschen Anleihen mit Fälligkeit zwischen fünf und zehn Jahren (WKN ETFL20). Investoren verabschiedeten sich indes mehrheitlich von hiesigen Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen einem und drei Jahren (WKN ETFL18) sowie vom iShares eb.rexx Government Germany. (WKN 628946). "Auch hier ist ein klarer Trend nicht zu erkennen."

      Wenig abgewinnen könnten Investoren zudem europäischen Geldmarktfonds wie dem ETFlab Deutsche Börse EuroGOV® Germany Money Market (WKN ETFL22). Sie kämen in Summe aus den Depots der Anleger raus. Beim EuroMTS Eonia (WKN A0RCV1, LYX0B6)) spricht Schönbrodt von mehr Käufen als Verkäufen.

      Defensive Sektoren gefragt

      Den vermehrten Anlegerfokus auf defensivere Branchen interpretiert Mohr als erhöhtes Sicherheitsbedürfnis angesichts der politischen Unwägbarkeiten. Die Commerzbank hat Zuflüsse etwa in ETFs mit Versorgeraktien (WKN DBX1SU) und Werten aus der Grundstoffindustrie (WKN LYX0AX) registriert. Auch landeten Fonds-Anteile mit Technologieunternehmen (WKN DBX1TE) in den Anlegerdepots.

      Immobilien im Blick

      Nach einer ruhigen Phase berichtet Marco Salaorno von der Rückbesinnung auf Immobilien. Anleger griffen etwa beim MSCI World Real Estate (WKN LYX0FP) zu, der die nach Marktkapitalisierung bedeutendsten Unternehmen des globalen Real Estate Marktes abbilde. Auf US-amerikanische Immobilien setzten Käufer des Indexfonds auf den MSCI USA Real Estate (WKN LYX0FM). "Die Tendenz ist eindeutig."

      © 8. Mai 2012 / Iris Merker


      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0241 2012-05-08/14:52



      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 08.05.12 15:09:40
      Beitrag Nr. 46.475 ()
      ALTRIA - Bald ein neues Allzeithoch ?

      von Manuel Richter

      Dienstag 08.05.2012, 14:33 Uhr

      + Altria Group - Kürzel: MO - ISIN: US02209S1033

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 32,20 $



      Altria konnte im März 2012 sein damaliges Allzeithoch von 30,40$ überwinden. Es folgte eine schöne Aufwärtsbewegung, in der sich das Papier um fast 10% verteuerte. Die Aktie ist weiterhin bullisch zu bewerten und wir sollten bald ein neues Allzeithoch über der Marke von 32,61 $ sehen. Ein kleiner Rücksetzer vor dieser Bewegung ist allerdings nicht auszuschließen. Das Kursziel wäre 33,50 $, da sich hier die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals befindet.

      Sollte der kurzfristige Aufwärtstrend überraschend gebrochen werden, könnte der Kurs in den Bereich von 30,70 $ fallen. Hier befindet sich ein langfristiger Aufwärtstrend. Bei 30,40 $ liegt eine weitere wichtige Unterstützung.



      Kursverlauf vom 14.09.2011 bis 07.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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      schrieb am 08.05.12 15:16:41
      Beitrag Nr. 46.476 ()
      ....PFEIFFER VACUUM - Kurzfristig Entscheidung steht an

      von Alexander Paulus

      Dienstag 08.05.2012, 15:04 Uhr

      + Pfeiffer Vacuum - WKN 691660 - ISIN DE0006916604

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 92,00 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Pfeiffer Vacuum startete nach einem Tief bei 56,33 Euro im August 2011 zu einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Diese Rally führte die Aktie bis an den Widerstand bei 92,11 Euro. Im gestrigen Handel brach die Aktie relativ deutlich darüber aus. Heute setzt sie aber wieder auf diese Marke zurück. Mit dem gestrigen Anstieg näherte sich der Wert einer wichtigen inneren Trendlinie an, die aktuell bei 96,97 Euro liegt, stark an.

      Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die Aktie von Pfeiffer Vacuum die innere Trendlinie bei 96,97 Euro, dann wäre eine Rally in Richtung 104,50 Euro, also an das Allzeithoch möglich.

      Sollte die Aktie allerdings deutlich unter 92,11 Euro abfallen, dann droht eine Konsolidierung in Richtung 85,18 oder sogar 78,00 Euro.

      Kursverlauf vom 24.05.2011 bis 08.05.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag

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      schrieb am 08.05.12 15:32:55
      Beitrag Nr. 46.477 ()
      Tschüß - bis morgen:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.05.12 16:57:00
      Beitrag Nr. 46.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.003 von actr am 08.05.12 15:32:55Toll, actr verabschiedet sich und der Dax tendiert weiter Süden .:(
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      schrieb am 08.05.12 17:06:50
      Beitrag Nr. 46.479 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die unsichere politische Lage in Griechenland hat auch die wichtigsten US-Indizes am Dienstag belastet. Nach der ersten Handelsstunde ging es für den Dow Jones Industrial um 1,27 Prozent nach unten auf 12.843,08 Punkte.
      Der breiter gefasste S&P-500-Index rutschte sogar auf den tiefsten Stand seit Anfang März und verlor 1,34 Prozent auf 1.351,19 Punkte. Der Nasdaq-Composite-Index sank um 1,73 Prozent auf 2.906,45 Punkte und der Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 1,72 Prozent auf 2.593,80 Punkte ein.
      Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland beunruhigen die Befürworter einer strikten Sparpolitik in Europa. In Griechenland drohen sogar Neuwahlen, nachdem die Verfechter des im Volk umstrittenen Sparprogramms die Mehrheit im Parlament um zwei Abgeordnete verfehlt haben, und der erste Anlauf zur Sondierung von möglichen Wegen zur Regierungsbildung bereits gescheitert ist. Nun haben die Radikalen Linken den Auftrag zur Suche nach einer Koalition. Sorgen um den Sparkurs in der Eurozone ließen die Anleger wieder risikoscheu werden, hieß es am Markt. Im Leitindex konnten sich nur die Telekomtitel von AT&T und Verizon Communications mit leichten Gewinnen gegen den Trend stemmen. Besonders deutlich nach unten ging es indes für die Papiere des Baumschinenherstellers Caterpillar mit minus 2,72 Prozent.
      Für McDonald's ging es um 1,54 Prozent nach unten. Der April-Umsatz der Burger-Kette wuchs zwar, allerdings aufgrund einer Verlangsamung auf dem Heimatmarkt weniger stark als gedacht. Die in New York gelisteten Hinterlegungsscheine (ADR) von America Movil sanken um 7,36 Prozent. Der vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim kontrollierte Telekomkonzern will seinen Anteil an KPN für 2,6 Milliarden Euro deutlich von knapp unter fünf Prozent auf 28 Prozent erhöhen, wie aus einer Pflichtmitteilung an die mexikanische Börse hervorgeht. Dafür bietet America Movil den Aktionären des niederländischen Mobilfunkunternehmens acht Euro je Aktie. Dies ist ein deutlicher Aufschlag von 23,5 Prozent zum Schlusskurs am Montag. Von einem Börsianer hieß es, America Movil habe schon lange Ambitionen für Europa gehabt und ein Auge auf die günstig bewerteten Niederländer geworfen - vielleicht auch, um dem spanischen Konkurrenten Telefonica eins auszuwischen, der seinerseits stark im lateinamerikanischen Markt präsent ist.
      Im Gerichtsstreit von Google und Oracle über Android kam es indes zu einer Patt-Situation: Die Geschworenen beschlossen zwar, dass Google bei der Entwicklung des mobilen Betriebssystem einige Urheberrechte von Oracle verletzt habe - dabei geht es um die Software-Technik Java. Zugleich waren sie aber uneins, ob dies vom Grundsatz des 'Fair Use' (angemessene Nutzung) gedeckt und damit nicht strafbar gewesen sei. Google stellte mittlerweile den Antrag, den Prozess für gescheitert zu erklären. Beobachter gingen davon aus, dass Oracle kaum noch Chancen hat, den angestrebten Milliarden-Schadenersatz durchzusetzen. Sowohl Google-Titel als auch die Oracle-Aktien tendierten schwächer.
      Ein enttäuschender Ausblick sorgte beim Videospiel-Hersteller Electronic Arts für einen Kursverlust von 7,40 Prozent. Zu den angekündigten Verlusten im laufenden Quartal und im Geschäftsjahr kam noch die Meldung, dass Stellen abgebaut werden sollen. Die Titel des Uhren- und Taschenherstellers Fossil brachen nach Senkung der Jahresziele sogar um 38,27 Prozent ein./ag/he//231931879
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      schrieb am 08.05.12 22:04:17
      Beitrag Nr. 46.480 ()
      (neu: Schlusskurse, S&P) AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der geplante Beteiligungsausbau des Großaktionärs America Movil hat die KPN-Aktien am Dienstag nach oben katapultiert. Bis zum Handelsende gewannen die Titel des niederländischen Mobilfunkunternehmens 17,02 Prozent auf 7,583 Euro. Damit waren sie klarer Spitzenreiter im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) , der sich mit minus 1,36 Prozent in das europaweit schwache Umfeld eingliederte.
      Der vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim kontrollierte Telekomkonzern America Movil will seinen KPN-Anteil für 2,6 Milliarden Euro deutlich von knapp unter 5 Prozent auf 28 Prozent erhöhen, wie aus einer Pflichtmitteilung an die mexikanische Börse hervoring. Dafür bietet America Movil den KPN-Aktionären 8 Euro je Aktie.
      ANALYST: SCHRITT ÜBERRASCHT Von einem Börsianer hieß es, America Movil habe schon lange Ambitionen für Europa gehabt und ein Auge auf die günstig bewerteten Niederländer geworfen - vielleicht auch, um dem spanischen Konkurrenten Telefonica eins auszuwischen, der seinerseits stark im lateinamerikanischen Markt präsent ist. WestLB-Analyst Wolfgang Specht zeigte sich überrascht. Immerhin sei America Movil bisher nicht nennenswert in Europa aktiv gewesen. Die Nachricht sollte die Aktie des niederländischen Mobilfunkunternehmens stützen und den Fokus der Anleger auf die europäischen Telekom-Betreiber lenken. Specht beließ KPN auf 'Buy' mit einem Kursziel von 10,00 Euro.
      S&P EQUITIES SENKEN NACH KURSGEWINNEN VON 'STRONG BUY' AUF 'BUY' Analyst James Crawshaw von S&P Equities stufte die Aktien in Reaktion auf die starke Kursbewegung von 'Strong Buy' auf 'Buy' ab. Der Experte sieht nur begrenzte Synergien und sieht die Motivation hinter der Offerte vor allem in der Bewertung von KPN. Möglicherweise könne der Anteil auch zum Feilschen mit Telefonica dienen. Das Kursziel beließ Crawshaw auf 10 Euro./gl/rum/ag/he//231951255

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      schrieb am 08.05.12 22:13:04
      Beitrag Nr. 46.481 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX)
      - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 08.05.2012
      AAREAL BANK FRANKFURT - Die Commerzbank hat Aareal Bank von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft, das Kursziel aber auf 18,00 Euro belassen. Die neue Anlageempfehlung resultiere aus dem jüngsten Kursrückgang, der zum Teil auf die anhaltenden Sorgen um die europäischen Schuldenstaaten zurückgehe, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Dienstag. Selbst wenn die Bank Abschreibungen auf Anleihen der PIIGS-Staaten in Höhe von 50 Prozent vornehmen müsste, bliebe ihre Kernkapitalquote noch immer über neun Prozent.
      BEIERSDORF LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Beiersdorf von 41,00 auf 45,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Ungeachtet des starken Jahresauftakts dürfte 2012 von hohen Investitionen und einem lediglich moderaten Wachstum geprägt werden, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer Studie vom Dienstag. Er rechne damit, dass sich der neue Vorstandschef Stefan Heidenreich auf das Ziel einer Marge von 16 Prozent im Consumer-Geschäft konzentrieren wird. Die Fortschritte dürften jedoch nicht so rasch erfolgen, wie es die derzeitige Prämienbewertung impliziere.
      BP LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat BP nach einem Richterspruch zu möglichen Entschädigungen nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko von 'Equal Weight' auf 'Underweight' abgestuft, das Kursziel aber auf 545,00 Pence belassen. Die Entscheidung von US-Bundesrichter Carl Barbier, die endgültige Anhörung in dieser Sache auf Januar 2014 zu verschieben, schmälere die Chancen auf eine rasche Einigung des Ölkonzerns mit dem US-Justizministerium, schrieb Analystin Lucy Haskins in einer Studie vom Dienstag. Vor diesem Hintergrund wäre ein Investment mit einem Zeithorizont von einem Jahr derzeit 'totes' Kapital.
      DEUTSCHE BANK DÜSSELDORF - Die WestLB hat das Kursziel für Deutsche Bank von 44,00 auf 42,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Er habe seine Schätzungen wegen der zuletzt schwächeren Entwicklung in der Vermögensverwaltung und im Privatkundengeschäft reduziert, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Das Potenzial zum Kursziel belaufe sich aber noch immer auf mehr als 20 Prozent.
      DEUTSCHE BOERSE DÜSSELDORF - Die WestLB hat Deutsche Börse von 'Reduce' auf 'Neutral' hochgestuft und im Zuge dessen das Kursziel von ehemals 48,00 Euro gestrichen. Seine Schätzungen für 2012 und danach habe er wegen der niedrigeren Umsätze bei der Abwicklungstochter Clearstream um ein bis zwei Prozent reduziert, schrieb Analyst Christoph Bossmann in einer Studie vom Dienstag. Die schwächere Handelsaktivität seit Beginn des Jahres werde aber im Aktienkurs inzwischen angemessen reflektiert. Zudem habe der Handel an der Terminbörse Eurex, dem mit Abstand bedeutendsten Segment, im April leicht zugelegt. Bei einem von ihm geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,9 auf Basis des für 2013 erwarteten Gewinns sei das Papier des Börsenbetreibers nicht allzu teuer.
      DEUTSCHE POST FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Aktien der Deutschen Post nach der Vorlage von Quartalszahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 18,00 Euro belassen (Kurs: 14,275 Euro). Der Logistikkonzern sei gut in das Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Robert Czerwensky in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz habe sowohl seine Prognosen als auch die durchschnittlichen Marktschätzungen übertroffen. Auch der operative Gewinn sowie das Nettoergebnis nach Minderheiten hätten positiv überrascht.

      DEUTSCHE POST FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' und das Kursziel vorläufig auf 15,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Logistikkonzerns hätten seine Prognosen und die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Andre Mulder in einer Studie vom Dienstag. Er kündigte ferner an, seine Jahresschätzungen und das Kursziel anheben zu wollen.
      DEUTSCHE POST FRANKFURT - Equinet hat die Aktien der Deutschen Post nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Logistikkonzerns zum ersten Quartal habe seine Erwartungen in allen Belangen übertroffen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Insbesondere die Briefsparte habe wegen des guten deutschen Paketgeschäfts überzeugt.
      DEUTSCHE POST DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Der Logistiker habe im ersten Quartal sehr stark abgeschnitten, schrieb Analyst Hartmut Moers in einer Studie vom Dienstag. Die Kennziffern hätten klar über seinen und den Konsensschätzungen gelegen. Der Konzern sei auf einem guten Weg, um die eigenen Ziele zu übertreffen. Moers hält eine Anhebung des Unternehmensausblicks für möglich und stellte zudem eine Erhöhung seiner Schätzungen in Aussicht.
      DEUTSCHE POST FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Die Post habe erneut ein solides Zahlenwerk präsentiert, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Der operative Gewinn habe leicht über seinen und den Marktschätzungen gelegen.
      DEUTSCHE TELEKOM PARIS - Die französische Großbank Societe Generale hat das Kursziel für Deutsche Telekom von 11,00 auf 10,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Bonner müssten im US-Geschäft gegen steigende Kundenbindungskosten kämpfen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Sie reduzierten deshalb ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2012 und 2013 um sieben respektive vier Prozent.

      FRESENIUS LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Fresenius SE auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 84,00 Euro belassen. Der Medizinkonzern habe in den vergangenen zwei Jahren eine starke finanzielle Entwicklung gezeigt und dürfte auch weiterhin ein Gewinnwachstum um die 15 Prozent erreichen, schrieb Analyst Martin Brunninger in einer Studie vom Dienstag. Wachstumstreiber seien die auf Infusionen spezialisierte Tochter Kabi und die Krankenhaustochter Helios, die durch die Übernahme von Rhön-Klinikum gestärkt werde. Bei dieser Transaktion gebe es aber gewisse Risiken: Die Kosten könnten steigen oder gar ein konkurrierender Bieter wie etwa Asklepios in den Bieterstreit eintreten.
      GEA GROUP DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für die Aktien der Gea Group nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 32,70 Euro belassen (Kurs: 23,21 Euro). Das Zahlenwerk des Anlagenbauers stimme mit den vorläufigen Kennziffern weitgehend überein, schrieb Analyst Achim Henke in einer Studie vom Dienstag. Der deutliche Anstieg beim Auftragseingang und beim Umsatz sei begleitet worden von der üblichen saisonalen Schwäche bei den operativen Margen fast aller Sparten.

      GEA GROUP FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Gea Group nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen. Die finalen Kennziffern hätten nach den bereits im April veröffentlichten, vorläufigen Eckdaten nicht überrascht, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei die Ergebnisqualität des Anlagenbauers schlechter als von ihm erwartet ausgefallen.
      GEA GROUP FRANKFURT - Equinet hat die Aktien der Gea Group nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 26,00 Euro belassen. Nach dem nur gemischt ausgefallenen Zahlenwerk zum ersten Quartal des Maschinenbauers sehe er nur noch begrenztes Aufwärtspotential für die Aktie, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Erst wenn mittelfristig die Nachfrage aus der Energiebranche wieder steige und damit den gegenwärtigen Preisdruck ausgleiche, sehe er wieder Luft nach oben, so der Analyst.
      GEA GROUP FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gea Group nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 26,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Anlagenbauers hätten den vorläufigen entsprochen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. An den Zielen für 2012 habe das Unternehmen nichts geändert. Daher könnten die Konsensschätzungen für den operativen Gewinn um bis zu 15 Prozent sinken.
      GILDEMEISTER HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Gildemeister nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinenhersteller verzeichne eine ungebrochen starke Auftragsdynamik, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Dienstag. Auftragseingang, Umsatz und operativer Gewinn hätten die Marktschätzungen übertroffen.
      HANNOVER RUECK LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Hannover Rück von 54,44 auf 54,70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Der Rückversicherer weise attraktive Margen, eine positive Ergebnisdynamik und eine stabile Bilanz auf, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Studie vom Dienstag. Hannover Rück besitze die Flexibilität, seine nach den Zahlen zum ersten Quartal erhöhten Prognosen und die Konsensschätzungen für 2012 zu übertreffen.
      HEIDELBERGCEMENT PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für HeidelbergCement nach Zahlen auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Das erste Quartal habe enttäuscht, schrieb Analyst Yassine Touahri in einer Studie vom Dienstag. So sei trotz eines um acht Prozent gestiegenen Umsatzes der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 15 Prozent auf 214 Millionen Euro gesunken. Seine Schätzungen seien damit um 26 Prozent verfehlt worden.
      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Heidelberger Druckmaschinen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 2,00 auf 2,50 Euro angehoben. Nach vier aufeinanderfolgenden Jahren mit Nettoverlusten und vier Umstrukturierungsplänen, dürfte der Druckmaschinenhersteller nun endlich die Kurve gekriegt haben, schrieb Analyst Peter Reilly in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die jüngst vorgestellten Umbaumaßnahmen seien die ersten, die nicht auf einer Markterholung basierten, lobte der Experte. Zudem signalisiere der Bogendruck-Zubehörmarkt eine Stabilisierung. Ein Investment in die Aktie sei zwar risikobehaftet, biete aber hohe Renditechancen.
      HHLA HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für HHLA von 34,00 auf 30,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Weitere Verzögerungen bei der Elbvertiefung könnten auf die Stimmung drücken, schrieb Analyst William Foggon in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Bislang habe er mit der Vertiefung noch in diesem Jahr gerechnet. Danach sehe es derzeit aber nicht mehr aus.
      HOCHTIEF FRANKFURT - Equinet hat die Hochtief-Aktien nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 67,00 Euro (Kurs 43,59 Euro) belassen. Der Vorsteuerverlust dürfte die Anleger kaum überrascht haben, da das dafür verantwortliche Minus bei der australischen Tochter Leighton seit März bekannt gewesen sei, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Der Baukonzern habe seine Erwartungen beim Verlust vor Steuern weitgehend erfüllt und beim Absatz übertroffen. Letzteres könnte am milden Wetter in Europa sowie der hohen Produktion bei Hochtief Asien/Pazifik gelegen haben.
      HOCHTIEF DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat die Aktie von Hochtief von 'Halten' auf 'Kaufen' angehoben, das Kursziel aber auf 50,00 Euro belassen. Der Verlust des Baukonzerns im ersten Quartal sei geringer ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Montag. Beim aktuellen Kurs sehe er wieder Kurssteigerungspotenzial und rate deshalb fortan zum Kauf der Aktie.
      HOCHTIEF FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hochtief nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 49,00 Euro belassen. Der Verlust vor Steuern von 91 Millionen Euro sei um 9 Millionen Euro höher ausgefallen als von ihm erwartet, habe den Markterwartungen aber entsprochen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Der Nettoverlust von 34 Millionen Euro decke sich hingegen mit seiner Prognose, während am Markt mit einem Minus von 44 Millionen Euro gerechnet worden sei. Die Jahresziele habe der Baukonzern bekräftigt.
      KPN DÜSSELDORF - Die WestLB hat KPN angesichts des geplanten Beteiligungsausbaus von Großaktionär America Movil auf 'Buy' mit einem Kursziel von 10,00 Euro belassen. Dieser Schritt überrasche, da der vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim kontrollierte Telekomkonzern bisher nicht nennenswert in Europa aktiv gewesen sei, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Dies sollte die Aktie des niederländischen Mobilfunkunternehmens stützen und den Fokus der Anleger auf die europäischen Telekom-Betreiber lenken.
      MAN PARIS - Die französische Großbank Societe Generale hat MAN nach Zahlen zum ersten Quartal von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und ein Kursziel von 85,00 Euro genannt. Nach einem schwächeren Start ins Jahr erscheine das Margenziel des Nutzfahrzeugherstellers für 2012 herausfordernd, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Die Experten reduzierten ihre Prognosen für das Ergebnis je Aktie der Jahre 2012 bis 2014 um sechs bis acht Prozent.
      METRO HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Metro nach Zahlen von 27,00 auf 25,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Operativ habe der Handelskonzern enttäuscht, schrieb Analystin Niamh McSherry in einer Studie vom Dienstag. Dennoch halte das Management am Ziel eines Umsatzanstiegs und der Erhaltung der operativen Marge aus dem Vorjahr fest. Angesichts der konjunkturellen Aussichten und der zunehmend auf den Umsatz konzentrierten Konzernstrategie sehe er das Margenziel aber skeptisch.
      MORPHOSYS FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Morphosys nach Zahlen zum ersten Quartal von 27,00 auf 26,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Resultate des Biotech-Unternehmens seien uneinheitlich ausgefallen, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Dienstag. Die firmeneigene Entwicklung menschlicher Antikörper komme gut voran, problembehaftet sei jedoch die mit Partnern betriebene Entwicklungs-Pipeline. Das Verhältnis von Chancen und Risiken sei bei den Papieren jedoch nach wie vor aussichtsreich.
      MUNICH RE FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Munich Re nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 143,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Rückversicherers seien insgesamt gut ausgefallen, schrieb Analyst Fabrizio Croce in einer Studie vom Dienstag. Enttäuscht habe jedoch die jüngste Vertragserneuerungsrunde, umso mehr, als die Wettbewerber günstigere Erneuerungen bisheriger Verträge erzielt hätten.
      MUNICH RE HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Munich Re nach Quartalszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 136,00 Euro belassen. Einer enttäuschenden Schaden-Kosten-Quote von 94,6 Prozent stehe ein deutlich besser als erwartet ausgefallenes Finanzanlagenergebnis gegenüber, schrieb Analyst Tom Carstairs in einer Studie vom Dienstag. Den Ausblick für 2012 habe der Rückversicherer bestätigt.
      MUNICH RE LONDON - JPMorgan hat Munich Re nach Zahlen zum ersten Quartal auf Overweight mit einem Kursziel von 146,00 Euro (Kurs:106,95 Euro) belassen. Der Rückversicherer habe die Erwartungen beim Überschuss etwas übertroffen, bei der kombinierten Schaden-/Kosten-Quote aber verfehlt, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Letzteres liege jedoch vermutlich an konservativen Rückstellungspuffern für spätere Naturkatastrophen. Zudem seien etwa bei der Solvenz sowie dem besseren Nicht-Lebenerstgeschäft Fortschritte gemacht worden.
      MUNICH RE DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Munich Re nach Quartalszahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 130,00 Euro belassen. Der Rückversicherer sei solide ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Thomas Noack in einer Studie vom Dienstag. Das erste Vierteljahr habe gezeigt, dass der Gesamtjahresgewinn von 2,5 Milliarden Euro in jedem Fall erreicht werden könne. Die Bewertung der Aktie entspreche derzeit in etwa der des Sektors. Munich Re sei nach wie vor ein solider Wert mit defensivem Charakter, wenn auch kein Schnäppchen.
      MUNICH RE FRANKFURT - Equinet hat die Aktien von Munich Re nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 110,00 Euro belassen. Aufgrund der bereits bekannten Eckdaten habe das starke Zahlenwerk des Rückversicherers keine Überraschungen mehr geboten, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Munich Re habe bei den Vertragsverlängerungen im April etwas geringere Preiserhöhungen durchsetzen können als die Konkurrenz. Hannover Re bleibe seine präferierte Aktie der Branche, zumal er für Munich Re keine Kurstreiber erkennen könne.

      PFEIFFER VACUUM FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum nach Zahlen zum ersten Quartal von 110,00 auf 114,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Umsatz des Pumpenspezialisten sei zwar auf 132 Millionen Euro gesunken, habe damit aber seine Schätzungen um 12 Prozent übertroffen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Treiber sei die Halbleiterbranche gewesen. Der Betriebsgewinn sei sogar um 27 Prozent höher als erwartet ausgefallen. Kretlow hob daraufhin seine Schätzungen für 2012 an.
      RHEINMETALL DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Rheinmetall nach dem angekündigten Börsengang der Automobil-Sparte auf 'Neutral' belassen. Für einen erfolgreichen Börsengang sei es entscheidend, Investoren von den ausgesprochen guten Perspektiven für 2013 zu überzeugen, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Dienstag. Bei einem Unternehmenswert von einer Milliarde Euro würde er den Börsengang als gelungen ansehen.
      RHEINMETALL FRANKFURT - Equinet hat die Aktien von Rheinmetall nach Ankündigung eines Börsengangs der Autosparte auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 52,00 Euro belassen. Mit der Ankündigung habe der Rüstungskonzern und Autozulieferer lediglich die seit einiger Zeit bestehenden Gerüchte bestätigt, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Er selbst schätze den Wert der Sparte auf 875 bis 925 Millionen Euro.
      ROCHE LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat Roche nach dem Stopp der abschließenden Phase-III-Studie für seinen Herz-Kreislauf-Hoffnungsträger Dalcetrapib von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 181,00 auf 170,00 Franken gesenkt. Nachdem der Schweizer Pharmakonzern die Studie wegen mangelnder Wirksamkeit des Medikaments abgebrochen habe, sei ein wichtiger Faktor für die Premium-Bewertung der Aktie weggefallen, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Dienstag. Einziger Kurstreiber könnte die Ankündigung eines neuen Umstrukturierungsprogramms sein, was sie auf kurze Sicht aber als unwahrscheinlich ansehe.

      RWE FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für RWE vor Zahlen zum ersten Quartal von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Beim Quartalsausweis dürften Überraschungen ausbleiben, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Dienstag. Der Energiekonzern dürfte einen Rückgang des operativen Ergebnisses von zwölf Prozent auf 2,48 Milliarden Euro ausweisen und den Ausblick bestätigen. Er habe das angekündigte Effizienzsteigerungsprogramm nun in seine Schätzungen eingearbeitet und die Gewinnprognosen für die Jahre 2012 bis 2015 um durchschnittlich vier Prozent erhöht. TUI DÜSSELDORF - Die WestLB hat die Einstufung für Tui nach Zahlen der Tochter Tui Travel auf 'Buy' mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen. Der britische Reiseveranstalter habe im ersten Geschäftshalbjahr trotz des schwachen Frankreich-Geschäfts erwartungsgemäß solide abgeschnitten, schrieb Analyst Raimon Kaufeld in einer Studie vom Dienstag. Zudem stabilisierten sich die Buchungszahlen weiter. Er sehe daher keinen Grund, seine Einschätzung der Tui-Aktie vor den für den 10. Mai angekündigten Zahlen des Mutterkonzerns zu revidieren. UBS DÜSSELDORF - Die WestLB hat UBS von 'Neutral' auf 'Add' hochgestuft und ein Kursziel von 13,00 Franken errechnet. Er sei nach den Zahlen zum ersten Quartal zuversichtlicher gestimmt mit Blick auf das Vermögensmanagement der Bank, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Er habe seine Schätzungen für diesen Bereich erhöht. VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN LONDON - HSBC hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen von 170,00 auf 183,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Nach dem guten ersten Quartal des Autobauers habe er seine Schätzung für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2012 bis 2014 im Schnitt um 13 Prozent angehoben, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Dienstag. Der neue modulare Querbaukasten MQB dürfte zu Kosteneinsparungen von jährlich mindestens einer Milliarde Euro in den Jahren 2013 bis 2015 führen. Die Aktie wurde zugleich auf die 'Europe Super Ten List' von HSBC aufgenommen. /he//231956623
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 22:36:10
      Beitrag Nr. 46.482 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Dank einer Erholung im späten Handel haben die wichtigsten US-Indizes ihre Verluste am Dienstag deutlich eindämmen können. Belastet durch die unsichere politische Lage in Griechenland und Sorgen um die Fortsetzung des Sparkurses in der Eurozone war der S&P-500-Index mit 1.347,75 Punkten zuvor zeitweise auf den tiefsten Stand seit März abgerutscht. Letztlich blieb für den marktbreiten Index ein Abschlag von 0,43 Prozent auf 1.363,72 Punkte.
      Auch der Leitindex Dow Jones Industrial ging mit einem Minus von 0,59 Prozent auf 12.932,09 Punkte bereits deutlich von seinem Tagestief erholt aus dem Handel. Der Nasdaq-Composite-Index verlor nach einem Test der 2.900-Punkte-Marke noch 0,39 Prozent auf 2.946,27 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 büßte 0,36 Prozent auf 2.629,87 Punkte ein.
      Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland beunruhigen die Befürworter einer strikten Sparpolitik in Europa. In Griechenland drohen sogar Neuwahlen, nachdem die Verfechter des im Volk umstrittenen Sparprogramms die Mehrheit im Parlament um zwei Abgeordnete verfehlt haben, und der erste Anlauf zur Sondierung von möglichen Wegen zur Regierungsbildung bereits gescheitert ist. Nun haben die Radikalen Linken den Auftrag zur Suche nach einer Koalition. Sorgen um den Sparkurs in der Eurozone ließen die Anleger wieder risikoscheu werden, hieß es am Markt. Neue dreijährige Anleihen stießen vor diesem Hintergrund auf hohe Nachfrage.

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:42:10
      Beitrag Nr. 46.483 ()
      Guten Morgen:):)

      Quartalszahlen:

      Commerzbank-Gewinn schrumpft um fast zwei Drittel

      09.05.2012, 07:23 Uhr, aktualisiert 07:32 Uhr

      Die Commerzbank ist im ersten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Erlöse gingen um fast zwei Drittel auf 370 Millionen Euro zurück. Die Kapitalanforderungen der EBA hat die Coba aber dennoch erfüllt.

      Frankfurt. Die Commerzbank hat trotz eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal die Kapitalanforderungen der EU-Bankenaufsicht EBA vorzeitig erreicht. Die Bank habe die von der EBA Ende 2011 festgestellte Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro geschlossen und einen zusätzlichen Puffer von 1,1 Milliarden Euro aufgebaut, teilte das Institut am Mittwoch in Frankfurt mit. Europas Banken müssen die Anforderungen bis 30. Juni erfüllen.

      „Im ersten Quartal lag unsere Priorität auf der Erreichung des EBA-Kapitalziels“, sagte Vorstandschef Martin Blessing. Das Ergebnis nach Anteilen Dritter schrumpfte in den ersten drei Monaten um mehr als 60 Prozent auf 369 (Vorjahr: 985) Millionen Euro und blieb damit noch hinter den Erwartungen der Analysten zurück.


      Für das erste Halbjahr 2012 hatte der Vorstand eigentlich einen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro angepeilt. Da das zweite Vierteljahr bei Banken normalerweise schlechter läuft als das Auftaktquartal, wird die Gewinnmarke nun schwer zu schaffen sein.

      Dennoch konnte die Commerzbank den zusätzlichen Kapitalbedarf von 5,3 Milliarden Euro erfüllen. Diesen hatte die europäische Bankenaufsicht EBA ermittelt – bis Ende Juni muss das Polster von neun Prozent für die Bilanzrisiken aufgebaut sein. Doch der Vorstand hatte in seine Berechnungen zum Schließen der Kapitallücke Puffer eingebaut.

      Finanzchef Eric Strutz, der Ende März in einen gut zweijährigen Urlaub gegangen ist, hat die Bilanz infolge des Stresstest der EBA aufgeräumt. Hybridpapiere und andere Kapitalinstrumente wurden abgestoßen oder getauscht. Unter dem Motto „Every Euro Counts“ gingen die Mitarbeiter durch die Kreditbücher.


      „Früher wurde eine Bank nicht nach Kapital gesteuert. Deshalb war man oft nachlässig, wenn es etwa darum ging, Sicherheiten für Kredite zu registrieren“, erläutert ein Wirtschaftsprüfer. Werden sie im Nachhinein im Computer erfasst, muss die Bank weniger Kapital zurücklegen, was indirekt die Eigenkapitalquote erhöht. Das Kapitalpolster sollte also dick genug sein.

      Die Commerzbank hatte im ersten Quartal des Vorjahres mit knapp einer Milliarde Euro noch das Doppelte verdient. Danach schlug die Krise in Griechenland bei der teilverstaatlichten Bank voll durch. In der Folge musste das Kreditinstitut 2,3 Milliarden Euro auf griechische Staatsanleihen abschreiben.

      Im Gesamtjahr wurde ein Verlust nur durch 360 Millionen Euro Gewinn aus dem Rückkauf sogenannter Hybridanleihen vermieden. Im Schlussquartal 2011 hatte die Bank einen Überschuss von 316 Millionen Euro erzielt.

      rtr/dpa/td
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      schrieb am 09.05.12 07:51:04
      Beitrag Nr. 46.484 ()
      Börse Frankfurt:

      Dax dürfte sich nur leicht erholen

      09.05.2012, 07:12 Uhr, aktualisiert 07:27 Uhr

      Viele Unternehmensdaten stehen heute an. Am stärksten könnte der Gewinneinbruch der Commerzbank den Handel beeinflussen. Die Unsicherheit um Griechenland und die Schuldenpolitik in Europa belastet die Aktienmärkte weiter.

      Frankfurt. Der Dax könnte etwas höher in den Präsenzhandel starten. Vorbörslich lag das Marktbarometer 15 bis 20 Punkte höher als am Dienstag, als der Index um 1,9 Prozent auf 6.444 Zählern eingebrochen war.

      Die Unsicherheit um Griechenland dürfte auch heute die Börsen beschäftigen. Angesichts der schleppenden Regierungsbildung in Griechenland hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, die Parteien in Athen vor einem Stopp der Hilfszahlungen gewarnt. "Die griechischen Parteien sollten bedenken, dass eine stabile Regierung, die sich an die Absprachen hält, Grundvoraussetzung für weitere Unterstützung der Eurozonen-Länder ist", sagte Schulz der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. FDP-Generalsekretär Patrick Döring sagte dem Blatt: "Wenn sich in Griechenland keine Regierung der Vernunft bildet, stehen die Chancen sehr schlecht, dass die Troika im Juni weitere Hilfen gewähren kann." Die Griechen hätten es selbst in der Hand.


      Die Woche an den Märkten

      Mittwoch

      Am Vormittag werden Zahlen zum deutschen Außenhandel und die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau veröffentlicht. Am Nachmittag kommen Daten vom US-Großhandel. Quartalsberichte präsentieren: Eon, Brenntag, K+S, Klöckner, Gagfah, Symrise, Axel Springer, Lanxess, Commerzbank, Allianz, Fraport, Douglas, und Henkel. Die Deutsche Post lädt zur Hauptversammlung.

      Donnerstag

      Wichtigster Termin ist die Bekanntgabe des Ifo-Geschäftklimaindexes der Euro-Zone am Mittag. Daneben werden für die USA die Aus- und Einfuhrpreise, die Handelsbilanz, die wöchentlichen Anträge auf Arbeitslosenhilfe sowie am Abend Daten zum Staatshaushalt vorgelegt. SMA Solar, Solarworld, Tui, Deutsche Telekom, Singulus, ProSiebenSat.1, Deutz, RWE, Bilfinger Berger, MLP, ING, Unicredit und Sony berichten.

      Freitag

      Die Internationale Energieagentur präsentiert ihren monatlichen Ölmarktbericht. Außerdem kommt die Umfrage der Uni Michigan zur US-Verbraucherstimmung im Mai. Manz, Freenet und Evonic öffnen ihre Bücher.

      Für Unmut an den Märkten sorgte der Chef der radikalen Linken, Alexis Tsipras. Nachdem die Konservativen ihr Mandat zur Regierungsbildung zurückgegeben hatten, war er damit beauftragt worden und erklärte umgehend, dass die Zusagen seines Landes zum milliardenschweren Rettungspaket null und nichtig seien. "Griechenland ist momentan ein Zombie-Staat", sagte Rick Fier, Handelsmanager bei Conifer Securities. Es werde sehr schwierig für das Land, seine Schulden abzuzahlen - egal ob es in der Euro-Zone bliebe oder nicht.

      Wegen der Angst vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gerieten besonders Werte unter Druck, die stark von der Konjunktur abhängig sind. Der S&P-Index für den Konsumsektor verlor knapp 1,3 Prozent. Investoren wendeten sich verstärkt krisenfesteren Titeln aus dem Versorger- und Telekommunikationsbereich zu.


      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bei 12.932 Punkten. Im Tagesverlauf pendelte er zwischen 12.810 und 13.000 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss 0,4 Prozent schwächer bei 1363 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab ebenfalls 0,4 Prozent auf 2946 Punkte ab.


      Heute stehen viele Unternehmensdaten an. Die Allianz legt vor ihren Aktionären Rechenschaft ab. Die Rahmenbedingungen für den größten Versicherungskonzern in Europa verschlechtern sich: An den Kapitalmärkten finden sich kaum noch lukrative Anlagen, zugleich richten Naturkatastrophen immer teurere Schäden an. Der Konzern hat die Risiken in der Bilanz bereits systematisch reduziert, doch es gibt noch viele Baustellen.

      Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist die Suche nach sicheren und zugleich rentablen Anlagen eine Herausforderung. Manche Beobachter warnen, eine lange Niedrigzinsphase könne die Lebensversicherer ins Wanken bringen, weil sie ihren Kunden hohe Garantieleistungen versprochen haben. Doch Controlling-Vorstand Oliver Bäte versichert im Gespräch mit dem Handelsblatt: "Selbst wenn wir dauerhaft ein Zinsniveau von 1,5 Prozent hätten, könnte die Allianz ihre Garantien dauerhaft erfüllen." Und er gibt sich optimistisch: "Es gibt immer noch viele attraktive Anlagemöglichkeiten."

      Weitere Quartalsberichte präsentieren: Eon, Brenntag, K+S, Klöckner, Gagfah, Symrise, Axel Springer, Lanxess, Fraport, Douglas, und Henkel. Die Deutsche Post lädt zur Hauptversammlung. Mit der größten Spannung werden die Zahlen der Commerzbank erwartet.

      Die Commerzbank hat trotz eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal die Kapitalanforderungen der EU-Bankenaufsicht EBA vorzeitig erreicht. Die Bank habe die von der EBA Ende 2011 festgestellte Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro geschlossen und einen zusätzlichen Puffer von 1,1 Milliarden Euro aufgebaut, teilte das Institut am Mittwoch in Frankfurt mit. Europas Banken müssen die Anforderungen bis 30. Juni erfüllen. "Im ersten Quartal lag unsere Priorität auf der Erreichung des EBA-Kapitalziels" sagte Vorstandschef Martin Blessing.

      Das Ergebnis nach Anteilen Dritter schrumpfte in den ersten drei Monaten um mehr als 60 Prozent auf 369 (Vorjahr: 985) Millionen Euro und blieb damit noch hinter den Erwartungen der Analysten zurück.


      Der milde Winter hat deutliche Spuren in der Bilanz des Kasseler Düngemittelspezialisten K+S hinterlassen. Wegen des schwachen Auftausalzgeschäfts ging der Umsatz von Januar bis Ende März um zwölf Prozent auf 1,44 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen in Kassel mitteilte. Der Betriebsgewinn (Ebit I) fiel auf 281 Millionen Euro nach 368 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine bisherigen Ziele. Bei stabilen Umsätzen soll der Betriebsgewinn danach moderat zurückgehen.






      rtr/dpa
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      schrieb am 09.05.12 07:51:51
      Beitrag Nr. 46.485 ()
      Hallo Kinglala:):) - DAS war keine Absicht von mir:)

      Zitat von Kinglala: Toll, actr verabschiedet sich und der Dax tendiert weiter Süden .:(
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:57:15
      Beitrag Nr. 46.486 ()
      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet
      09.05.2012 | 07:37

      FRANKFURT (dpa-AFX)

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      AKTIEN

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      DEUTSCHLAND: - FESTER ERWARTET - Gestützt auf eine Erholung der Wall Street im späten Geschäft dürften sich die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Mittwoch stabilisieren. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,18 Prozent höher bei 6.456 Punkten. Am Vortag war der Leitindex wegen der neuerlichen Sorgen um Griechenland wieder mit 1,90 Prozent unter Druck geraten und hatte auf dem tiefsten Stand seit Ende Januar geschlossen. Positiv wirkte die Aussage des Chef der griechischen konservativen Nea Dimokratia, Antonis Samaras, dass er auch eine Minderheitsregierung akzeptieren würde, sagte Stratege Stan Shamu von IG Markets. Die Vorgabe ist positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,31 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Im Fokus bleibt auch die laufende Berichtssaison mit Zahlen unter anderem von Commerzbank, Henkel und K+S aus dem Dax. Am Nachmittag könnten dann noch US-Daten bewegen.

      USA: - SCHWÄCHER - Dank einer Erholung im späten Handel haben die wichtigsten US-Indizes ihre Verluste am Dienstag deutlich eindämmen können. Belastet durch die unsichere politische Lage in Griechenland und Sorgen um die Fortsetzung des Sparkurses in der Eurozone war der S&P-500-Index mit 1.347,75 Punkten zuvor zeitweise auf den tiefsten Stand seit März abgerutscht. Letztlich blieb für den marktbreiten Index ein Abschlag von weniger als einem halben Prozent. Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland beunruhigen die Befürworter einer strikten Sparpolitik in Europa. In Griechenland drohen sogar Neuwahlen, nachdem die Verfechter des im Volk umstrittenen Sparprogramms die Mehrheit im Parlament um zwei Abgeordnete verfehlt haben und der erste Anlauf zur Sondierung von möglichen Wegen zur Regierungsbildung bereits gescheitert ist. Nun haben die Radikalen Linken den Auftrag zur Suche nach einer Koalition. Sorgen um den Sparkurs in der Eurozone ließen die Anleger wieder risikoscheu werden, hieß es am Markt. Neue dreijährige Anleihen stießen vor diesem Hintergrund auf hohe Nachfrage.

      JAPAN: - VERLUSTE - Die politische Unsicherheit in Griechenland und die damit verbundenen fragen zur Zukunft des Euro haben die Börse in Japan am Mittwoch deutlich belastet.

      DAX 6.444,74 -1,90%
      XDAX 6.508,07 -1,17%
      EuroSTOXX 50 2.236,11 -2,06%
      Stoxx50 2.350,90 -1,48%
      DJIA 12.932,09 -0,59%
      S&P 500 1.363,72 -0,43%
      NASDAQ 100 2.629,87 -0,36%
      Nikkei 9.049,06 -1,44%


      -------------------------------------------------------------------------------

      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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      RENTEN: - FESTER ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Experten am Mittwoch mit Kursgewinnen zum Handelsauftakt. Die Risikofreude der Investoren leidet nach wie vor unter der unübersichtlichen politischen Lage im pleitebedrohten Griechenland. Die Aussichten auf eine handlungsfähige Regierung schwinden weiter, Neuwahlen werden immer wahrscheinlicher. An den Finanzmärkten werden Ausstiegsszenarien aus dem Euro gehandelt, nachdem in Athen zuletzt die Rede von einem Schuldenmoratium gewesen ist.

      Bund-Future 142,44 0,37%
      T-Note-Future 132,98 -0,07%
      T-Bond-Future 144,53 -0,20%

      DEVISEN: - WEITER SCHWÄCHER - Anhaltende sorgen um die Zukunft Griechenlands haben den Euro am Mittwoch im asiatischen Handel weiter belastet. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2975 US-Dollar. Insgesamt hat der Euro damit achten Handelstage in Folge nachgegeben. Das ist die längste Verluststrähne seit etwa dreieinhalb Jahren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3025 (Montag: 1,3033) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7678 (0,7673) Euro.

      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,2979 -0,18%
      USD/Yen 79,72 -0,22%
      Euro/Yen 103,50 -0,35%

      ROHÖL - TALFAHRT GEHT WEITER - Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Mittwoch im frühen Handel fortgesetzt. Schwache asiatische Börsen und anhaltende Nervosität angesichts des Regierungschaos in Griechenland sorgten für Belastung. Die Risikofreude der Investoren leidet nach wie vor unter der unübersichtlichen politischen Lage im pleitebedrohten Griechenland. Die Aussichten auf eine handlungsfähige Regierung schwinden weiter, Neuwahlen werden immer wahrscheinlicher. An den Finanzmärkten werden Ausstiegsszenarien aus dem Euro gehandelt, nachdem in Athen zuletzt die Rede von einem Schuldenmoratium gewesen ist. Enttäuschende Nachrichten kamen zudem aus Japan, wo sich der Index der Frühindikatoren schwächer als erwartet entwickelte.

      Brent 112,25 -0,48 USD (7:15 Uhr)

      -------------------------------------------------------------------------------

      rum

      AXC0050 2012-05-09/07:37


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:00:45
      Beitrag Nr. 46.487 ()
      MÄRKTE USA/Griechenland-Unsicherheiten sorgen für Abgaben an Wall Street

      von Dow Jones News

      Dienstag 08.05.2012, 22:16 Uhr

      + NEW YORK (Dow Jones ) - Die politischen Unsicherheiten in Griechenland haben am Dienstag für Abgaben an Wall Street gesorgt. Es zeichnet sich nun die Bildung einer Linksregierung ab. Die Linksradikalen haben unter anderem die Aufkündigung der Sparbeschlüsse angekündigt, womit dem hochverschuldeten Land erneut der Staatsbankrott droht. Allerdings fielen die Verluste an Wall Street nicht so deutlich wie an den europäischen Aktienmärkten aus. Im späten Handel kam es zu einer Erholung von den Tagestiefstständen. Im Gegenzug schichteten Investoren verstärkt in den "sicheren Hafen" der US-Staatsanleihen um. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel im Verlauf auf den tiefsten Stand seit den 1940er Jahren.

      Für den Dow-Jones-Index ging es um 0,6 Prozent auf 12.932 Punkte nach unten. Der S&P-500 gab um 0,4 Prozent auf 1.364 Punkte nach. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,4 Prozent auf 2.946 Punkte. Umgesetzt wurden 0,90 (Montag: 0,75) Milliarden Aktien. Den 1.192 (1.650) Kursgewinnern standen dabei 1.828 (1.379) -verlierer gegenüber, während 119 (128) Titel unverändert schlossen.

      Am Vortag war der erste Versuch einer Regierungsbildung in Griechenland gescheitert. Sollte das von Hilfsgeldern abhängige Land nicht bald eine handlungsfähige Regierung erhalten, die zu den mit EU und IWF vereinbarten Sparbeschlüssen steht, droht die Aussetzung der nächsten Rettungstranche und damit erneut der Staatsbankrott. Der Vorsitzende der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, hat sich nun offen gezeigt für die Bildung einer Koalitionsregierung mit der linksradikalen Syriza-Partei. Dies wäre der erste Schritt auf dem Weg zu einer Mehrparteienregierung, nachdem die Wahl am Sonntag zunächst zu einem politischen Vakuum geführt hatte.

      Der Parteiführer von Syriza kündigte an, er werde künftig keine Sparanstrengungen unterstützen und die bisherigen Sparpläne für null und nichtig erklären. "Damit wären sämtliche Anstrengungen der EU zur Eindämmung der Schuldenkrise dahin", so ein Händler. Ein Austritt der Griechen aus der Eurozone rücke damit wieder auf die Agenda. Vor allem für die Kurse an der Börse in Athen ging es weiter nach unten. Der Leitindex fiel auf den niedrigsten Stand seit 1992.

      An Wall Street herrschte dagegen eher eine abwartende Haltung. Ein Marktteilnehmer sprach von einer "bemerkenswert ruhigen Reaktion" auf die Entwicklungen in Griechenland. Der Markt befürchte, dass die alten Vereinbarungen wieder aufgeschnürt werden. "Griechenland steht vor einer Fälligkeit von 436 Millionen Euro am 15. Mai. Dabei handelt es sich um eine internationale Anleihe, die nicht Teil des jüngsten Wandels von Anleihen war. Nach einer Zahlungsfrist von 30 Tagen könnte die Staatspleite daher schon vor potenziellen Neuwahlen eintreten", so Elsa Lignos, Devisen-Strategin bei RBC Capital Markets.

      Der Euro fiel angesichts der Sorgen über Griechenland zwischenzeitlich deutlich unter die Marke von 1,30 Dollar, hat diese aber wieder zurückerobert und notiert aktuell bei 1,3013 Dollar. Die Notierungen am US-Anleihemarkt zogen dagegen an, im Gegenzug fielen die Renditen auf Rekordtiefs. Zehnjährige US-Anleihen verzeichnen aktuell eine Rendite von 1,84 Prozent. Anleger schichteten in die vermeintliche Sicherheit von Dollar und US-Anleihen um, hieß es. Die Nachfrage bei der Auktion dreijähriger Anleihen profitierte ebenfalls von den negativen Nachrichten aus Griechenland.

      Mit dem steigenden Dollar ging es auch am Ölmarkt weiter abwärts. Der Settlement-Preis für die Sorte WTI lag mit 97,01 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit dem 19. Dezember. Ein anziehender Dollar macht Öl für Investoren außerhalb des Dollarraums teurer. Der Goldpreis notierte erstmals seit vier Monaten wieder unter dem Niveau von 1.600 Dollar, konnte sich später allerdings leicht erholen.

      Unternehmensnachrichten traten angesichts der belastenden Faktoren in den Hintergrund. Wendy's verloren 4,1 Prozent. Der Schnellrestaurant-Betreiber verfehlte im ersten Quartal die Erwartungen. Electronic Arts verzeichneten einen Abschlag von 4,3 Prozent. Zwar lieferte der digitale Spieleanbieter überzeugende Viertquartalszahlen, allerdings verschreckte das Unternehmen die Anleger mit einem schwachen Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13. Die Aktien von FreightCar America zogen um 2,4 Prozent an, der Eisenbahnwagonhersteller überzeugte die Anleger im ersten Quartal.

      Walt Disney stiegen um 1,1 Prozent. Der Medien-Konzern legt nach Sitzungsende die Ergebnisse für das zweite Quartal vor. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,55 Dollar. Die Bankenwerte gaben Ihre Vortagesgewinne dagegen wieder ab. Bank of America verloren 2,1 Prozent und J.P.Morgan reduzierten sich um 1 Prozent.


      INDEX ......... zuletzt +/- % absolut
      DJIA ......... 12.932,09 -0,59 -76,44
      S&P-500 ........ 1.363,72 -0,43 -5,86
      Nasdaq-Comp..... 2.946,27 -0,39 -11,49
      Nasdaq-100...... 2.629,87 -0,36 -9,41


      DEVISEN ....... zuletzt '+/- % Di, 8.25 Uhr Mo, 17.45 Uhr
      EUR/USD ....... 1,3013 -0,07% 1,3022 1,3053
      EUR/JPY .... 103,8683 -0,25% 104,1308 104,2759
      EUR/CHF ....... 1,2009 -0,02% 1,2012 1,2013
      USD/JPY ..... 79,8430 -0,17% 79,9800 79,8785
      GBP/USD ....... 1,6155 -0,12% 1,6175 1,6193


      KUPON ........ LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% ........ 2-year 99 31/32 flat 0.258% flat
      1/4% ........ 3-Year 100 1/32 up 1/32 0.359% -0.8BP
      7/8% ........ 5-year 100 17/32 up 3/32 0.764% -1.8BP
      1 1/4%...... 7-Year 99 31/32 up 5/32 1.255% -2.6BP
      2% ............ 10-year 101 12/32 up 10/32 1.844% -3.5BP
      3 1/8%...... 30-year 101 24/32 up 20/32 3.035% -3.2BP


      DJG/DJN/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 09.05.12 08:19:28
      Beitrag Nr. 46.488 ()
      Aktien Asien: Verluste - Sorgen über Griechenland belasten weiter
      09.05.2012 | 07:58

      Die anhaltenden Sorgen über die politische Lage in Griechenland haben am Mittwoch die asiatischen Börsen belastet. Nachdem die beiden großen Parteien, die den von Europa geforderten Sparkurs mittragen, bei den Parlamentswahlen die Mehrheit verloren hatten, war die konservative Nea Dimokratia mit dem Versuch einer Regierungsbildung gescheitert. Nun ist die Radikale Linke am Zug, die allerdings den Sparkurs ablehnt. Derweil drängt die Zeit: Bis Mitte Mai muss Griechenland eine handlungsfähige Regierung haben. Sollten alle Gespräche scheitern, muss binnen 30 Tagen neu gewählt werden. "Die Lage in Europa bleibt das wichtigste Thema für die Märkte", betonte ein Investmentstratege. Auch konjunkturseitig gab es keine positiven Impulse: In Japan hat sich die Wirtschaftsstimmung im März etwas weniger als erwartet aufgehellt.

      Der MSCI Asia Apex 50, der die Aktienkurse der 50 größten Unternehmen Asiens exklusive Japan abbildet, gab um 0,99 Prozent auf 821,59 Punkte nach. Der Nikkei 225 in Tokio präsentierte sich im späten Handel 1,38 Prozent tiefer bei 9.054,66 Punkten. In China gab der Shenzhen CSI 300 Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 1,47 Prozent auf 2.669,21 Punkte nach. Für den Hongkonger Hang-Seng-Index ging es um 0,83 Prozent auf 20.314,84 Punkte nach unten. In Südkorea verlor der Kospi 0,79 Prozent auf 1.951,47 Punkte. Der FTSE Straits Times Index in Singapur fiel um 0,68 Prozent auf 2.912,07 Punkte zurück. Lediglich der Sensex in Mumbai schaffte ein minimales Plus von 0,02 Prozent auf 16.550,06 Punkte./gl/rum

      ISIN XC0009692440 HK0000004322

      AXC0060 2012-05-09/07:58


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 09.05.12 08:20:37
      Beitrag Nr. 46.489 ()
      09.05.2012 | 07:42

      Henkel legt dank Preiserhöhungen kräftig zu

      Preiserhöhungen bei Waschmitteln, Klebstoffen und Kosmetik haben den Gewinn beim Konsumgüterkonzern Henkel im ersten Quartal kräftig angetrieben. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereffekten legte von Januar bis März um 16,6 Prozent auf 551 Millionen Euro zu, wie Henkel am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich verbesserte sich der Überschuss von 285 auf 369 Millionen Euro. Analysten hatten mit weniger Gewinn gerechnet.

      Der Umsatz kletterte um 4,8 Prozent auf gut 4 Milliarden Euro. Dies verdankte Henkel vor allem seiner schnell wachsenden Klebstoffsparte. Für das Gesamtjahr bestätigte Henkel die Prognose./she/kja

      AXC0051 2012-05-09/07:42



      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 09.05.12 08:26:35
      Beitrag Nr. 46.490 ()
      Lanxess setzt sich nach starkem ersten Quartal konkretes Jahresziel

      09.05.2012 | 07:51

      Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat sich nach einem starken ersten Quartal konkrete Ziele für das laufende Jahr gesteckt und rechnet mit weiterem Wachstum. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sondereinflüssen solle sich 2012 um fünf bis zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,146 Milliarden Euro erhöhen, teilte der MDax-Konzern am Mittwoch mit. Bisher hatten sich die Leverkusener trotz der Krise in Europa zwar zuversichtlich gezeigt, aber keine konkrete Prognose gewagt. Höhere Preise und Zukäufe sorgten bei Lanxess im ersten Quartal für einen Umsatz- und Gewinnsprung.

      Dank seiner starken Stellung im Kautschukgeschäft setzte der Konzern bei seinen Kunden höhere Preise durch. Auch ein Zukauf sorgte für Schub. Der Absatz ging im Vergleich zum sehr starken Vorjahresquartal allerdings um drei Prozent zurück. Während der Umsatz insgesamt um 15,2 Prozent auf 2,39 Milliarden Euro kletterte, legte der Gewinn um 16,3 Prozent auf 193 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis (EBITDA pre Ex) erhöhte sich um 14,6 Prozent auf 369 Millionen Euro. Die Marge blieb mit 15,5 Prozent stabil. Der Konzern übertraf sowohl die eigene Prognose als auch die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten./jha/stk

      ISIN DE0005470405

      AXC0055 2012-05-09/07:51


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:37:16
      Beitrag Nr. 46.491 ()
      09.05.2012 | 08:03

      Bei Eon geht es wieder bergauf - Ergebnisverbesserung

      Beim größten deutschen Strom- und Gasversorger Eon geht es nach einem vom Atomaustieg und Problemen im Gasgeschäft belasteten Jahr wieder bergauf. Im ersten Quartal erzielte der Konzern ein Umsatzplus von 28 Prozent auf 35,7 Milliarden Euro, wie die Dax -Gesellschaft am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Der bereinigte Nettogewinn, das so genannte nachhaltige Nettoergebnis, lag bei 1,7 Milliarden Euro - ein Plus von 27 Prozent. Einige der Zahlen hatte der Konzern schon in der vergangenen Woche auf vorläufiger Basis mitgeteilt.

      Ausschlaggebend für die Verbesserungen in den ersten drei Monaten war unter anderem eine Ausweitung der Handelsaktivitäten - vor allem geht es um neu verhandelte Gaslieferverträge. Es gab aber auch Verbesserungen etwa bei den erneuerbaren Energien und im Russlandgeschäft. Die Erzeugung ging indes wegen der im vergangenen Jahr stillgelegten Atommeiler zurück. Die nun vorgelegten Ergebnisse lagen im Rahmen der Erwartungen von vier Analysten, die nach der überraschenden Veröffentlichung der vorläufigen Daten in der vergangenen Woche Schätzungen bekannt gegeben hatten. Beim Umsatz konnte Eon dagegen mehr erreichen als erwartet.

      Die Prognose für dieses und das kommende Jahr bestätigte Eon: Das EBITDA soll sich danach in einer Bandbreite von 9,6 bis 10,2 Milliarden Euro bewegen. Für den nachhaltigen Konzernüberschuss erwartet das Unternehmen 2012 eine Bandbreite von 2,3 bis 2,7 Milliarden Euro. 2013 rechnet Eon mit einem EBITDA von 11,6 bis 12,3 Milliarden Euro und mit einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 3,2 bis 3,7 Milliarden Euro./nmu/kja

      ISIN DE000ENAG999

      AXC0066 2012-05-09/08:03


      © 2012 dpa-AFX
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      schrieb am 09.05.12 08:41:54
      Beitrag Nr. 46.492 ()
      Guten Morgen in die Runde!



      Ist das schon eine SKS oder wie seht Ihr das?
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:42:23
      Beitrag Nr. 46.493 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 09. Mai 2012

      von Rocco Gräfe

      Mittwoch 09.05.2012, 08:23 Uhr

      + DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6445

      Widerstände: 6505/6515 + 6600 + 6665 + 6875/6880
      Unterstützungen: 6455/6460 + 6325 + 6200/6220

      Rückblick: Der DAX sollte gestern von 6575 bis 6450 fallen. Das traf zu. Der DAX gab zeitweise bis 6415 nach, verteidigte knapp den Bereich 6450.

      Charttechnischer Ausblick: Der Kampf um die 200 Tage und 50 Wochen Linie bei ~6500 geht weiter. Es zählen hier vor allem Tages- und Wochenschlusskurse.

      Intraday steigt der DAX heute nach einem freundlichen Handelsstart bei 6480 voraussichtlich weiter an bis 6600, insbesondere dann, wenn der Anstieg über 6515 gelingt.
      Scheitert der DAX bei 6500/6515, wäre heute eine fatale Zupitzung denkbar. In diesem Fall droht ab 6515 der direkte 200 Punkte Rutsch bis 6325, was Sie insbesondere unterhalb von 6415 bestätigt bekommen würden. Verkaufsdruck wäre die Folge. 6325 ist die Position der unteren mehrtägigen Abwärtstrendkanalbegrenzung.
      (Im worst case wären sogar 6200/6220 erreichbar. Dort verläuft noch ein offenes Gap vom 17.1.).

      In der Hauptvariante geht es aber direkt aufwärts bis 6600.
      Ab 6600 bestehen (ab Donnerstag) allerdings nochmals Abwärtsrisiken bis 6325 (ggf. 6200).
      Es sei denn der DAX klettert direkt über 6665. Dann wäre bereits ein Ziel bei 6875/6880 zu prognostizieren.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag

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      schrieb am 09.05.12 08:46:23
      Beitrag Nr. 46.494 ()
      09.05.2012 | 08:31

      Douglas rutscht wegen Thalia tief in die roten Zahlen - Dividende fällt aus

      Der Handelskonzern Douglas ist wegen der Kosten für die Sanierung der Buchtochter Thalia im zweiten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. In dem von Januar bis März laufenden Geschäftsquartal summierte sich der Verlust unter dem Strich auf fast 157 Millionen Euro, wie Douglas am Mittwoch mitteilte. Dabei schlugen Sonderbelastungen in Höhe von 165 Millionen Euro in Form von Rückstellungen und Wertberichtigungen zu Buche. Thalia verliert wie viele andere Buchhändler Kunden an Internetgrößen wie Amazon .

      Der Umsatz von Douglas legte im zweiten Quartal hingegen zu und zwar um 3,9 Prozent auf 722,8 Millionen Euro. Wachstumstreiber waren die Douglas-Pafümerien sowie die Juwelierkette Christ. Zum Konzern gehören zudem die Modehäuser AppelrathCüpper und die Süßwarenkette Hussel.

      Seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr passte Douglas an. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte nun eher am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite von 200 bis 250 Millionen Euro ausfallen. Die Aktionäre müssen zudem voraussichtlich auf eine Dividende verzichten./she/kja

      ISIN US0231351067 DE0006099005

      AXC0074 2012-05-09/08:31


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:52:03
      Beitrag Nr. 46.495 ()
      DAX, Kursrückschlagsrisiken bis 6.200 Punkte

      09.05.2012 - 08:44:27 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.

      Nach der verspäteten Eröffnung (technische Probleme beim Xetra-Handel) habe sich gestern ein hoch volatiler Handel beim deutschen Blue Chip-Index ergeben. Zunächst habe ein stärkerer Angebotsüberschuss die Kursentwicklung beim DAX bestimmt. Dieser sei zur Mittagszeit von deutlicheren Zukäufen abgelöst worden, um dann jedoch mit der Handelseröffnung an der Wall Street erneuten Abgaben Platz zu machen.




      Im kurzfristigen Bereich konnte der DAX den Experten zufolge damit seine Chance nicht nutzen, das auf Basis des längeren "unteren Schattens" der Tageskerze vom Montag gegebene Tradingpotenzial positiv umzusetzen. Hier wäre nach vier verlustträchtigen Handelstagen hintereinander mit einem Durchbruch über das Tageshoch vom Montag um 6.580 Punkte ein weiter gehendes Erholungspotenzial bis zum 61,8% Fibonacci-Retracement um 6.700 Punkte möglich gewesen.

      Damit stehe aktuell wieder der gesamte charttechnische "Kreuzunterstützungsbereich" um 6.480/30 Punkte, bestehend aus dem März 2011-Tief, dem Oktoberhoch und der primären Aufwärtstrendlinie, auf der Agenda. Aus mittelfristiger Sicht sei die laufende sekundärzyklische Korrekturbewegung durch die Herausbildung eines neuen Bewegungstiefs charttechnisch erneut bestätigt worden, und mit diesem ebenfalls der bisher gut funktionierende "zyklentechnische Fahrplan". Vor diesem Hintergrund ließen sich weitere Kursrückschlagsrisiken bis zur 200-Tagelinie ausmachen, die derzeit bei rund 6.200 Punkten verlaufe.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:54:13
      Beitrag Nr. 46.496 ()
      USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 09.Mai 2012
      51job inc JOBS 0.61 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      activision blizzard inc ATVI 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      akva group asa AKVA.OL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alexander & baldwin inc ALEX 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alliance healthcare services inc AIQ -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      alterra capital holdings ltd ALTE 0.63 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american electric technologies inc AETI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      american pacific corp APFC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      amerisafe inc AMSF 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aperam sa APAM.AS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aurico gold inc AUQ.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      aventine renewable energy holdings inc AVRW.OB -2.84 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      biomimetic therapeutics inc BMTI -0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      blueknight energy partners lp BKEP 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      bona film group ltd BONA 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      c&j energy services inc CJES 0.97 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      capstone mining corp CS.TO 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      centurylink inc CTL 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      china lodging group ltd HTHT -0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      chindex international inc CHDX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cisco systems inc CSCO 0.47 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cml healthcare inc CLC.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      collectors universe inc CLCT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      compass diversified holdings CODI 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      copa holdings sa CPA 2.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      copano energy llc CPNO -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cousins properties inc CUZ 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      credicorp ltd BAP 2.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      crimson exploration inc CXPO -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cross country healthcare inc CCRN 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cyrela commercial properties sa empreendimentos e participacoes CCPR3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      cytori therapeutics inc CYTX -0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dehaier medical systems ltd DHRM N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dialogic inc DLGC -0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      document capture technologies inc DCMT.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dollar thrifty automotive group inc DTG 1.3 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      dot hill systems corp HILL -0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      eagle bulk shipping inc EGLE -0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      echelon corp ELON -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      edp energias do brasil sa ENBR3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ellipsiz ltd E13.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      encore capital group inc ECPG 0.66 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      equitable group inc ETC.TO 1.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      esco technologies inc ESE 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      ev energy partners lp EVEP 0.42 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      evolution petroleum corp EPM 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      examworks group inc EXAM -0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      fleetcor technologies inc FLT 0.58 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      flotek industries inc FTK 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      futurefuel corp FF 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gaiam inc GAIA -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gain capital holdings inc GCAP 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      gastar exploration ltd GST -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      globecomm systems inc GCOM 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      golden star resources ltd GSC.TO 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      great canadian gaming corp GC.TO 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      groupe bruxelles lambert sa GBLB.BR N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      heelys inc HLYS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      information services group inc III N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      infospace inc INSP 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      insulet corp PODD -0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      inter parfums inc IPAR 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intermap technologies corp IMP.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intl fcstone inc INTL 0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      intralinks holdings inc IL 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      kingold jewelry inc KGJI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      laredo petroleum holdings inc LPI 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      linamar corp LNR.TO 0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      live nation entertainment inc LYV -0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      loral space and communications inc LORL N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      lsb industries inc LXU 0.48 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      luna innovations inc LUNA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mannatech inc MTEX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mannkind corp MNKD -0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      markel corp MKL 3.93 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mi developments inc MIM.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      mmx mineracao e metalicos sa MMXM3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      monmouth real estate investment corp MNR 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      multiplan empreendimentos imobiliarios sa MULT3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      myr group inc MYRG 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      natixis sa KN.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      neenah paper inc NP 0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      nelnet inc NNI 1.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      network equipment technologies inc NWK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      noah holdings ltd NOAH N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      northland power inc NPI.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      oiltanking partners lp OILT 0.33 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      onex corp OCX.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      orexigen therapeutics inc OREX -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pacific rubiales energy corp PRE.TO 0.66 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      pc mall inc MALL 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      peer 1 network enterprises inc PIX.TO 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      portx operacoes portuarias sa PRTX3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      positivo informatica sa POSI3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      priceline.com inc PCLN 3.94 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      primus telecommunications group inc PTGI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      providence service corp PRSC 0.2 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      qgep participacoes sa QGEP3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      quantum corp QTM 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      redknee solutions inc RKN.TO 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      relm wireless corp RWC 0 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      responsys inc MKTG 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rexnord corp RXN N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      rignet inc RNET 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      satcon technology corp SATC -0.1 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      scientific games corp SGMS 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      silicon graphics international corp SGI -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      singapore airlines ltd C6L.SI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      standard parking corp STAN 0.24 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sterling construction co inc STRL -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      stifel financial corp SF 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      strad energy services ltd SDY.TO N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      sucampo pharmaceuticals inc SCMP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      telecom reseaux services sa ALTRS.PA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      tesla motors inc TSLA -0.69 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      the babcock & wilcox co BWC 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      transact technologies inc TACT 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      unitek global services inc UNTK -0.49 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      universal display corp PANL 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      valid solucoes e servicos de ... sa VLID3.SA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
      virtusa corp VRTU 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      westar energy inc WR 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      whitestone reit WSR 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      xpo logistics inc XPO -0.31 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      xtreme drilling and coil services corp XDC.TO 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:54:42
      Beitrag Nr. 46.497 ()
      lakes entertainment inc LACO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lin tv corp TVL 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      lundin petroleum ab LUPE.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      magnetek inc MAG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      maidenform brands inc MFB 0.24 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      marine harvest asa MHG.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      mtr gaming group inc MNTG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      nevsun resources ltd NSU.TO 0.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      nkt holding a/s NKT.CO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pacira pharmaceuticals inc PCRX -0.39 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      pmfg inc PMFG 0.02 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      primoris services corp PRIM 0.24 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      prosep inc PRP.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      psivida corp PSDV -0.18 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      realia business sa RLIA.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      retalix ltd RTLX.TA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      rose rock midstream lp RRMS 0.26 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      s&w seed co SANW N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      san gold corp SGR.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      savient pharmaceuticals inc SVNT -0.46 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      sembcorp marine ltd S51.SI 0.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      semgroup corp SEMG 0.2 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      simcere pharmaceutical group SCR 0.1 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      singapore technologies engineering ltd S63.SI N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      sodastream international ltd SODA 0.36 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      spectrum brands holdings inc SPB 0.33 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      sprott inc SII.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      stonemor partners l.p. STON -0.14 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      stratasys inc SSYS 0.27 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      surge energy inc SGY.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      susser holdings corp SUSS 0 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      syneron medical ltd ELOS -0.15 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      tetra technologies inc TTI 0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      teva pharmaceutical industries ltd TEVA.TA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      tim hortons inc THI.TO 0.58 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      trc companies inc TRR N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      universal power group inc UPG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      walker & dunlop inc WD 0.31 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      walter investment management corp WAC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      whistler blackcomb holdings inc WB.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      wilan inc WIN.TO 0.1 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      xinyuan real estate co ltd XIN 0.25 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      zcl composites inc ZCL.TO 0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:54:59
      Beitrag Nr. 46.498 ()
      USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - MITTWOCH, 09.Mai 2012
      abovenet inc ABVT 0.68 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      abraxas petroleum corp AXAS 0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      accretive health inc AH 0.06 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aeterna zentaris inc AEZ.TO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      agfa gevaert nv AGFB.BR N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      agrium inc AGU.TO 0.98 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aker solutions asa AKSO.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      albany molecular research inc AMRI 0.05 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      aol inc AOL 0.07 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      apptix asa APP.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ariad pharmaceuticals inc ARIA -0.26 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      asta funding inc ASFI N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      bioscrip inc BIOS -0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      biox corp BX.TO -0.01 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      boralex inc BLX.TO 0.13 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      broadwind energy inc BWEN -0.03 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      calfrac well services ltd CFW.TO 1.4 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      caplease inc LSE 0.15 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      centamin egypt ltd CEY.L N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      central vermont public service corp CV 0.56 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      china automotive systems inc CAAS 0.14 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      china biologic products inc CBPO N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      copeinca asa COP.OL N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      csp inc CSPI N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ctt systems ab CTT.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      dean foods co DF 0.21 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      dexia sa DEXB.BR N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      e.on ag EOAN.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      easyjet plc EZJ.L N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      emisphere technologies inc EMIS.OB N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      endesa sa ELE.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      energysolutions inc ES 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      eog resources inc EOG 1.16 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      ezchip semiconductor ltd EZCH.TA N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      fluidra sa FDR.MC N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      fraport ag frankfurt airport services worldwide FRA.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      fti consulting inc FCN 0.61 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      full house resorts inc FLL 0.08 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      fxcm inc FXCM 0.17 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hakon invest ab HAKN.ST N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      harbinger group inc HRG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      hardinge inc HDNG N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      henkel ag & co. kgaa HEN3.DE N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
      holcim ltd HOLN.VX N/A vorbörslich ab 06:00 MESZ
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      kronos worldwide inc KRO 0.74 vorbörslich ab 06:00 MESZ
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:55:16
      Beitrag Nr. 46.499 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      M I T T W O C H, 9. Mai 2012
      Japan
      06:00 ESRI Frühindikator Feb.12

      Deutschland
      08:00 Außenhandel Mar.12
      08:00 Umsatz verarb. Gewerbe Mar.12
      11:30 Anleihenauktion

      Frankreich
      08:45 Handelsbilanz Mar.12

      Großbritannien
      10:30 Bank of England Ratssitzung

      Schweiz
      13:00 Ergebnis Eidgenössische Anleihe

      USA
      12:00 wöchentliche Hypothekenanträge
      16:00 Großhandel Mar.12
      16:30 wöchentlicher US-Ölmarktbericht

      MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - MITTWOCH, 09.Mai 2012
      ab 01:30 Suzuki Motor Jahreszahlen
      ab 07:00 Commerzbank Quartalszahlen
      ab 07:00 OMV Quartalszahlen
      ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
      ab 07:00 Grammer Quartalszahlen
      ab 07:00 Epigenomics Quartalszahlen
      ab 07:00 Carlsberg Quartalszahlen
      ab 07:00 TDC Quartalszahlen
      ab 07:00 Air France-KLM Verkehrszahlen Apr.12
      ab 07:00 Enel Green Power Quartalszahlen
      ab 07:00 Beni Stabili Quartalszahlen
      ab 07:00 Geox Quartalszahlen
      ab 07:00 Telecom Italia Quartalszahlen
      ab 07:00 Telecom Italia Media Quartalszahlen
      ab 07:00 Mediobanca Quartalszahlen
      ab 07:00 EDP Renovaveis Quartalszahlen
      ab 07:00 Hexagon Quartalszahlen
      ab 07:00 Klöckner Quartalszahlen
      ab 07:00 Kuka Quartalszahlen
      ab 07:00 Symrise Quartalszahlen
      ab 07:00 Holcim Quartalszahlen
      ab 07:00 ING Quartalszahlen
      ab 07:00 Brenntag Quartalszahlen
      ab 07:00 Fraport Quartalszahlen
      ab 07:00 K+S Quartalszahlen
      ab 07:30 Axel Springer Quartalszahlen
      ab 07:30 E.ON Quartalszahlen
      ab 07:30 Henkel Quartalszahlen
      ab 07:30 Lanxess Quartalszahlen
      ab 08:00 Sage Quartalszahlen
      ab 08:00 Sainsbury Halbjahreszahlen
      ab 08:00 CRH Quartalszahlen
      ab 08:00 Douglas Holding Quartalszahlen
      ab 08:00 Toyota Motor Quartalszahlen
      ab 08:00 Wolters Kluwer Quartalszahlen
      ab 08:00 Easyjet Halbjahreszahlen
      ab 08:00 Intercontinental Hotels Quartalszahlen
      ab 08:00 Bertrandt Quartalszahlen
      ab 08:00 RTL Group Quartalszahlen
      ab 10:00 Deutsche Post Hauptversammlung
      ab 10:00 Allianz Hauptversammlung
      ab 10:00 Freenet Hauptversammlung
      ab 10:00 Symrise Telefonkonferenz
      ab 10:00 K+S Hauptversammlung
      ab 10:00 Allianz Hauptversammlung
      ab 10:00 Deutsche Post Hauptversammlung
      ab 10:00 freenet Hauptversammlung
      ab 10:00 Axel Springer Telefonkonferenz
      ab 10:00 Lanxess Telefonkonferenz
      ab 10:30 Ravensburger Bilanzpressekonferenz
      ab 10:30 Saarstahl Bilanzpressekonferenz
      ab 10:00 comdirect Hauptversammlung
      ab 11:00 Standard Chartered Hauptversammlung
      ab 11:00 Degewo Jahrespressekonferenz
      ab 13:30 News Corp Quartalszahlen
      ab 22:00 AOL Quartalszahlen
      ab 22:05 Cisco Systems Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:11:02
      Beitrag Nr. 46.500 ()
      Händler nutzen unterschiedliche Börsenöffnungszeiten


      +++ A G O R A – D I R E C T – Börse am Morgen vom M I T T W O C H, 9. Mai 2012 +++

      Kaum hatten die Märkte gestern in Europa geschlossen, stiegen Käufer in US-Aktien wieder ein und die Anfangsverluste wurden deutlich geringer. Mit der Eröffnung der EU-Börsen werden die Kurse hier wieder steigen. Die üblichen Gründe, wie Griechenland und der EU-Sparkurs, seien angeblich Ursache für den Kursrutsch gewesen.

      Tageshändler nutzen vielmehr die unterschiedlichen Öffnungs- und Schließzeiten der Börsenplätze und können mit genügend Kapital und ein paar gezielten Gerüchten die Märkte bewegen. Genau dies kapitalkräftigen Tageshändler haben sich gestern kurz vor Handelsschluss mit Wertpapieren auf niedrigem Preislevel eingedeckt, um diese heute mit Handelsstart, dank der US-Vorgaben, gewinnbringend wieder zu verkaufen. Ob die Erholung ausreicht, um über den Tag zu kommen, werden die heute anstehenden zahlreichen Firmen-Quartalsberichte zeigen.

      Wir wünschen allen einen angenehmen Mittwoch.


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