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    hilfe : WIRKUNG von SCHLAFTABLETTEN !? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.02 10:35:20 von
    neuester Beitrag 21.06.02 12:19:04 von
    Beiträge: 11
    ID: 600.029
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      Avatar
      schrieb am 21.06.02 10:35:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Boardgemeinde,
      wer kann mir da mal ein paar Tips geben.

      Am Anfang : Ich meine hier nicht die Schlaftabletten im Board....;)

      Im Sommer tritt bei mir immer das Gleiche Problem auf.
      Ich kann einfach, bei der Hitze, nicht einschlafen! Bisher hat nichts, wirklich nichts geholfen...
      Ihr seit meine letzte Rettung!

      Nun also meine Frage :
      Habt ihr auch solche Probleme (offenes Fenster hilft nicht)?

      Wie wirken eigentlich Schlaftabletten?

      Kann ich mir einfach welche in der Apotheke kaufen?
      Wenn ja, welche Sorte!

      Ab welchen Mengen schläft man wirklich, tief und fest?
      (Gefahrengrenze : Schlafen - Bewußtlosigkeit -Tod)


      Danke für eure Mühe,
      Bert -der endlich mal wieder richtig ausschlafen möchte
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 10:43:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich mache das folgendermaßen.

      quäle mich ca eine stunde in einer stellung,
      bis mir der rücken schmerzt.
      dann drehe ich mich so,
      bis ein tolles wohlgefühl sich einstellt.

      und schon geht es Up in den schlaf :D:D:D

      wo siehst du heut abend das Kz [5.5-5.8]

      mfg Ce. :cool: bleiben
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:10:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich würde dir STILNOX empfehlen. allerdings nur mit rezept vom arzt.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:11:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Probier`s mal mit autogenen Training, Mediation o.ä. Wenn Du`s auf Knopfdruck willst, kannst Du`s auch mit ner Mind Machine versuchen:

      http://www.mental-fit.de/Data/Shopping/2a.htm

      Viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:13:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unformatiert, aber vielleicht informativ:

      "90 2. Psyche, Nervensystem
      Schlafstörungen durch Schlafmittel

      Die meisten Schlafmittel (vor allem die kürzer wirkenden sogenannten Einschlafmittel) können schon nach kurzer Einnahme eine krasse Verschlechterung des Schlafes verursachen, wenn man aufhört, sie einzunehmen.
      Die Folge: Man nimmt wieder Schlafmittel, diesmal in höheren Dosierungen. Größere Mengen solcher Mittel verändern jedoch den Schlaf in Richtung »Narkose«.
      Sucht durch Schlafmittel
      Bei den meisten synthetisch hergestellten Schlafmitteln (z.B. Benzodiazepinen, Chloralhydrat) besteht die Gefahr, daß man süchtig wird. Hört man nach längerer täglicher Verwendung mit der Einnahme solcher Mittel plötzlich auf, können sogar lebensbedrohliche Entzugserscheinungen auftreten. »Leichte« Entzugserscheinungen sind: schwerere Schlafstörungen als vor Beginn der Behandlung, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern, Durchfall, Erbrechen, Magenkrämpfe, Gewichtsverlust, Angst und Alpträume.
      Die Entzugserscheinungen sind manchmal stärker als bei Opiumsüchtigen und können nur vermieden werden, wenn man ganz langsam (5 bis 10 Prozent pro Tag) die Dosis des Mittels reduziert.
      Verwirrung, Benommenheit durch Schlafmittel
      Bei vielen Schlafmitteln (vor allem bei den länger wirkenden »Durchschlafmitteln«) wird die wirksame Substanz im Körper nur sehr langsam abgebaut. Sie wirken daher nicht nur in der Nacht, sondern auch am folgenden Tag (»Hangover-Effekt«). Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und vor allem die Verkehrssicherheit werden beeinträchtigt. Dies gilt besonders für ältere Menschen.
      Manche Mittel werden auch im Körper gespeichert. Amerikanische Studien haben gezeigt, daß einzelne Präparate nach einer einwöchi-gen Einnahme noch 50 bis 100 Stunden nach der Beendigung der Behandlung im Körper aktiv waren.
      Vor allem bei älteren Leuten wurde beobachtet, daß nach dem Schlucken von Schlafpulvern am nächsten Tag beim Aufstehen der Blutdruck gesenkt war, die Leute verwirrt und manchmal sogar unfähig waren, Stuhl und Harn zu kontrollieren. Ein englischer Arzt hat 100 alte Menschen untersucht, die in der Nacht gestürzt waren und

      2.1. Schlafmittel 91
      Knochenbrüche hatten; 93 Prozent von ihnen hatten vorher Schlafmittel geschluckt.

      Welches Mittel?
      Rein pflanzliche Präparate sind unschädliche, lang bewährte Naturheilmittel, deren Wirksamkeit streng wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen ist. Ihre Verwendung ist dennoch sinnvoll, wenn sie als wirksam empfunden werden und dadurch der Gebrauch anderer, weit schädlicherer Schlafmittel verhindert werden kann. Tees oder Teemischungen aus Heilkräutern sind z.B. eine sinnvolle Form der Anwendung. Man kann die Krauter in der Apotheke kaufen und die »Arznei« selbst zubereiten. Bei Schlafstörungen werden vor allem Baldrian, Hopfen, Melisse und Passionsblume verwendet. Als Faustregel gilt: Mischungen sollten nicht mehr als vier verschiedene Sorten enthalten. Industriell hergestellte »Naturheilmittel« enthalten oft mehr Bestandteile und obendrein bisweilen auch noch chemisch synthetisierte Substanzen (z.B. Moradorm, Vivinox Schlafdragees). In den vergangenen zehn Jahren ist der Umsatz industriell hergestellter Präparate auf pflanzlicher Basis stark gestiegen. Fast jedes zweites Schlafmittel ist bereits ein pflanzliches (z.B. Baldrian-Dispert, Baldriparan N, Euvegal forte, H&S Melissentee, Hyperesa, Luva-sed, Moradorm S, Nervendragees-ratiopharm, Psychotonin sed., Sedacur forte, Sedariston, Sedonium, Sidroga-Tees, Thüringer Baldriantinktur, Valdispert, Valeriana comp. Hevert SL). Die Stiftung Warentest (Heft 9/96) hat in einer Untersuchung festgestellt, daß viele dieser Mittel eine zu geringe Menge an Baldrian enthalten, um schlafanstoßend wirken zu können (z.B. Baldrian-Dispert Dragees, Baldriparan N, Valdispert und andere). Wenn trotzdem eine Wirkung verspürt wird, ist dies auf den Placebo-Effekt zurückzuführen - die Erwartung, daß das Mittel wirkt.

      Benzodiazepine
      Benzodiazepine (z.B.Dalmadorm, EatanN, Ergocalm, Fluninoc l, Flunitrazepam neuraxpharm, Flunitrazepam-ratiopharm, Halcion, Imeson, Lendormin, Levanxol, Loretam, Mogadan, Mo-gadon, Noctamid, Planum, Radedorm, Remestan, Rohypnol l, Staurodorm Neu`) beeinträchtigen den Schlafablauf kaum. Sie wirken alle sehr ähnlich, sind jedoch sehr verschieden in bezug auf die
      92 2. Psyche, Nervensystem
      2.1. Schlafmittel 93
      Schnelligkeit, mit der sie zu wirken beginnen und in bezug auf die Dauer der Wirkung.
      Manche von ihnen sind ungeeignet als Schlafmittel, weil sie sehr lange wirken und nach dem Aufwachen die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen (sog. Hangover-Effekt). Dies kann zu Unfällen, Verkehrsunfällen und Stürzen führen. Wegen der langen Wirkdauer sind folgende Benzodiazepine wenig zweckmäßig als Schlafmittel und wegen Hangover-Effekten mit Sturzgefahr bei älteren Menschen abzuraten:
      - Flunitrazepam (enthalten z.B. in Fluninoc l, Flunürazepam neuraxpharm, Flunitrazepam-ratiopharm, Rohypnol 1).
      - Flurazepam (enthalten z.B. in Dalmadorm, Staurodorm Neu).
      - Nitrazepam (enthalten z.B. in Eatan N, Mogadan, Radedorm).
      Einige Benzodiazepine hingegen haben zwar einen sehr schnellen Wirkungseintritt, wirken jedoch nur für kurze Zeit. Dies kann zu frühzeitigem nächtlichem Aufwachen und zu Alpträumen sowie zu Ängstlichkeit und Unruhezuständen am darauffolgenden Tag führen. Außerdem können Gedächtnislücken entstehen (sog. anterograde Amnesie). Diese kurzwirkenden Benzodiazepine (Brotizolam, enthalten z.B. in Lendormin oder Triazolam, enthalten z.B. in Halcion) sind deshalb nur in ganz bestimmten Fällen zweckmäßig, wenn ein schneller Wirkungseintritt und eine kurzdauernde Wirkung erwünscht ist.
      Zweckmäßig gegen Schlafstörungen sind folgende Benzodiazepine mit mittellanger Wirkdauer:
      - Lormetazepam (enthalten z.B. in Ergocalm, Loretam, Noctamid).
      - Temazepam (enthalten z.B. inLevanxol, Planum, Remestan). Alle Benzodiazepine können leicht zu Abhängigkeit und Sucht führen. Laut dem britischen Komitee zur Arzneimittelüberwachung sind sie für Kinder nicht geeignet. Generell ist die Verwendung von Benzodia-zepinen nur für kurze Zeit vertretbar. (Weitere Nebenwirkungen siehe Kapitel 2.2.). .....
      Chloralhydrat (Chloraldurat)
      ist besonders geeignet bei leichter Schlaflosigkeit, weil es keine Störungen der Schlafphasen verursacht. Ein Nachteil sind die möglichen Nebenwirkungen auf Herz, Leber und Nieren. Es kann genauso wie die anderen Substanzen abhängig machen, führt aber weniger zur Benommenheit am nächsten Tag und reichert sich auch nicht bei älteren Leuten im Körper an.
      s Diphenhydramin (enthalten z.B. in Betadorm A, Dolestan, Dormutil, Halbmond,
      I Sedopretten, Vivinox) ist ein Antihistaminikum (siehe auch Kapitel 6.1.), das den Traumschlaf hemmt. Die schlafanstoßende Wirkung ist etwas schwächer als die von Benzodiazepinen und tritt erst nach
      l ungefähr einer Stunde ein. Diphenhydramin beeinträchtigt das Reaktionsvermögen am folgenden Tag, hat jedoch den Vorteil, daß es praktisch keine Abhängigkeit verursacht. Nachteile sind die manchmal unzuverlässige Wirkung und die relativ häufigen unangenehmen Nebenwirkungen (z.B. Mundtrockenheit).

      Doxylamin
      (enthalten z.B. in Hoggar N, Schlafsterne`) ist ebenfalls ein Antihistaminikum, das den Traumschlaf hemmt. Die schlafanstoßende Wirkung ist etwas schwächer als die von Benzodiazepinen. Doxylamin beeinträchtigt das Reaktionsvermögen am folgenden Tag, hat jedoch den Vorteil, daß es nur selten Abhängigkeit verursacht. Nachteile sind die manchmal unzuverlässige Wirkung und die relativ häufigen unangenehmen Nebenwirkungen (z. B. Mundtrockenheit).

      Zolpidem, Zopiclon
      (enthalten z.B. in Bikalm, Ivadol, Stilnox, Ximovan). Diese relativ neuen wirken nicht besser als Benzodiazepine, haben aber wahrscheinlich ein geringeres Abhängigkeitspotential. Da sie vergleichsweise kurz im Handel sind, kann über Langzeitauswirkungen noch kein Urteil gefällt werden. Typische Nebenwirkungen dieser neuen Mittel sind Alpträume, Benommenheit, Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens, Schwindel, Magenbeschwerden und Mundtrockenheit."

      (Bittere Pillen, Kiepenheuer & Witsch)

      Wünsche wohl zu ruhen! ;)

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      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:14:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      VERGISS DEN CHEMIEDRECK, macht Dich nur kaputt und Du kommst am nächsten Morgen wieder nur mit Wachmacher in die Gänge.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:38:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kauf Dir einen Ventilator und stelle ihn neben das Bett.
      Hilft bei mir sehr gut!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:41:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nicht zudecken!
      Ist gewöhnungsbedürftig...hilft aber!
      Zumindest bei mir :D
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 12:07:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      die folgende fragenkette gefällt mir nicht...

      Wie wirken eigentlich Schlaftabletten?
      Kann ich mir einfach welche in der Apotheke kaufen?
      Wenn ja, welche Sorte!
      Ab welchen Mengen schläft man wirklich, tief und fest?
      (Gefahrengrenze : Schlafen - Bewußtlosigkeit -Tod)


      wenn es um ruhig schlafen ginge wäre die frage nach langzeitschäden gerechtfertigt, nicht die der akuten intoxikation und woher man den scheiss kriegt...
      ich würde dir keine verschreiben!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 12:12:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      da hat der Karl recht.
      @ Baustelle: Frag`das deinen Arzt..
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 12:19:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Baustelle: Treibst du irgendeinen (Ausdauer-)sport?


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