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    Wohin geht der EUR? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 05.08.02 20:26:53 von
    neuester Beitrag 13.01.21 16:01:22 von
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    ID: 616.006
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      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:51:56
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      16 Uhr: US ISM Manufacturing Index Mai

      Erwartungen:

      "ISM`s factory index may have a reading of 61.5 last month, compared with 62.4 in April, based on the median estimate of 64 economists in a Bloomberg poll. A reading above 50 signals expansion. The index has exceeded 60 in each of the previous six months, the longest stretch since 1984. The report is scheduled to be released at 10 a.m. New York time."

      Quelle: http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000103&sid=ambLBD…
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:02:01
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      10:00am 06/01/04 U.S. APRIL CONSTRUCTION SPENDING 1.3% VS 0.4% EXPECTED
      10:00am 06/01/04 U.S. APRIL CONSTRUCTION SPENDING RECORD $974B
      10:00am 06/01/04 U.S. MAY ISM MANUFACTURING INDEX 62.8% VS 62.4% APRIL
      10:00am 06/01/04 U.S. APRIL RESIDENTIAL CONSTRUCTION SPENDING UP 1.2%
      10:01am 06/01/04 U.S. MAY ISM FACTORY INDEX ABOVE CONSENSUS 62.0
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:38:43
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Ist natürlich auch eine Möglihkeit den USD/Index wieder zu entschärfen und aus der überverkauften Situation zu bringen.

      YEN Verkäufe massiv und zu gleichen Teilen EURO und USD kaufen.
      ..dies führt den USD aus der Bedrullie und hält EUR/USD stabil oben.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 23:28:08
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      EUR/USD Schnittpunkt bei 1,242
      11 INDIZES auf ROT
      s. GD-Tabelle
      bei
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:06:43
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Ich nehme mal den USD für den Euro und der sieht weiterhin nicht gut aus.

      Vergleich Daily




      mit dem weekly.




      Besoners der MACD sieht ganz übel aus und dreht runter.Er zieht sehr wahrscheinlich noch den Kurs unter die mittleren Bollinger Bänder.

      Obere Kursziele vom Euro lauten auch hier 1,2380 und 1,2450 auf Sicht von 7 Tagen.

      Bei 1,2340 verläuft ja die Aufwärtstrendlinie gebildet September 2003 die jetzt bei 1,2340(steigend) verläuft.

      Long bei 1,2140 habe ich verpasst.


      Guten Morgen

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      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:33:55
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      #2501
      @membran

      der Dollar-Index-Chart ist wirklich gut
      an Stelle vom MACD kannst Du auch den
      PPO neheme
      und mit PPO(1,90,1) kannst Du den
      Abstand zu 90-Tagelinie messen.
      Ist eine Kombination aus meiner Trickkiste.

      PPO(1,200,1) wäre dann der Abstand zur
      200-Tagelinie
      und dass bei eine Zeitrange von 2years
      da bekommt man schöne MACD-Muster.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:10:11
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Uhrzeit: 11:00 (MEZ)
      Ort: Luxemburg
      Land: EU
      Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zur Arbeitslosigkeit für April 2004


      aktuell:

      Euro-Zone:
      Die Arbeitslosenquote liegt bei 9,0 %. Erwartet wurde die Quote mit 8,8 % nach zuvor 9,0 % (revidiert von 8,8 %).

      EU25:
      Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 9,1.

      Na da wird doch der EURO auf 1,24 steigen!

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:13:28
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Versteh ich nicht ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:26:39
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      @lbbberlin

      Das wird er sowieso, die Frage ist nur wann... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:45:55
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      @sound,

      weil alle Daten die rauskommen, negative für den Euroraum und positive für dis USA (gestern) ignoriert werden.

      EUR/USD steigt trotzdem!

      ..hier ist wohl die Charttechnik wichtiger und als Unterstützung müssen dann irgendwelche Nachrichten herhalten, wie hoher Ölpreis, oder Terrorangst(bemerkenswert auch im Euroraum), oder.....

      Tja gegen die globalen Zocker ist kein Kraut gewachsen!

      Die Unsicherheit spiegelt sich ja hier auch wieder, da die longs alle glattgestellt haben und neue Trades allesamt in Vorbereitung sind, ...die shortie`s mit enormen Verlusten warten auf die Gegenbewegung.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:03:35
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Das Sentiment heißt also pro Euro? Das bedeutet ja Zinserhöhung und event. gute Arbeitsmarktdaten sind eingepreist.
      Mir scheint aus der Beobachtung der letzten Tage, das um die 1,2280 immer wieder verkauft wird. Wenn er da mal drüber gehen sollte haben wir bis morgen Mittag sicherlich einen Anstieg. Dann werd ich mich aber diesmal neutral verhalten.
      Die Arbeitsdaten sind nie richtig einzuschätzen. Charttechnik hin oder her.
      Und irgendwie teil ich deine Ansicht,der € steigt wohl diesmal. Warum auch immer.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:14:32
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:34:33
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      @lbb

      Mein Zeithorizont für ein Wieder-Erreichen der 1.20x läuft noch eine Woche, solange nehme ich diesen Quatsch, der da abläuft in Kauf, ohne Verluste zu realisieren.

      Keine Sorge, die Konjunkturdaten werden auch wieder ins Gewicht fallen, sobald der Focus nicht mehr auf dem Öl liegt. Wir werden die 1.23 wohl heute knacken, aber sehr viel mehr erwarte ich nicht, da sich der Kurs am oberen Bereich von zwei verschieden steil steigenden Trendkanälen befindet und eine größere Abkühlung der Indikatoren mal wieder fällig ist.

      Die untere Linie des meineserachtens bestimmenden Trendkanals liegt nächsten Mittwoch bei 1.20 und sollte auch getestet werden.

      Die Stimmung pro Euro kann wie immer sehr schnell umschlagen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:57:49
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      @Pettsenow,

      ich meinte ja auch Buchverluste.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:59:52
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Was ist denn so magisch an der 1,2280 die Herren Charttechniker ? Das Euro will einfach nicht drüber.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:12:01
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      sind doch drüber, Frage somit erledigt!
      1,2304
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:12:42
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      @sound8

      Manchmal geht`s schneller, als man denkt... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:13:50
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      man muß immer erst das Maul aufreißen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:19:44
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      so die nächsten wurden rausgespült:


      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10388893
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:38:52
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      mein long vom Montag bei 1,2180 hat sich schon gut entwickelt!

      Bei 1,235 werden Gewinne eingesackt, bevor ich dann auf niedrigerem Niveau wieder long gehe!:cool::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:42:02
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Kann es sein, daß die US-Notenbank ihre frisch gedruckten Scheine verkauft und sich dafür den guten Euro kauft?

      Kommt mir so vor, als wenn die die ganze Nacht am drucken sind und zum Handelsstart(einsetzende Dynamik, ausser am 31.05.04 memorialday) dann ihre $ verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:05:43
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      @Pimco

      Zu Deinem Einstiegszeitpunkt kann man Dir ja schon einmal gratulieren. Respekt! :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:08:22
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      #2502 von keepitshort

      Das hört sich sehr interessant an.Kannst Du bitte einen Beispiel Chart dazu eingeben.
      Selbst beschränke ich mich immer auf die Bollinger,den MACD und die Stochs da ich diese Kombination am besten einschätzen kann bzw. ich mit dieser schon seit fast 3 Jahren sehr gut fahre.
      Diese Situationen gleiche ich dann im Daily und weekly ab und nehme zum Einstieg den Hourly.

      Der MACD im weekly wird seine Trigger Linie in jedem Fall negativ crossen,da bin ich mir absolut sicher und das zieht den Kurs unter das mittlere Band im weekly.
      Sogar das Zeitziel von 7 Tagen sehe ich als recht zuverlässig an.

      Da der Euro nun recht gemächlich nach oben läuft werde ich mein short Kursziel bei 1,2340 eventuell anpassen müssen.Bei diesen Aufwärtsbewegungen die wie aktuell in kleinen gemächlichen Schüben verlaufen kühlen die Parameter MACD und Stochs recht schnell ab ohne beim weiteren hochlaufen im extrem überkauft Zustand zu sein.
      Pers. mag ich zum traden lieber dynamische Kursverläufe mit überhitzten Parametern.


      Übrigens ist Pimco der einzige der den Euro bei 1,2180 perfekt getroffen hat.

      Viele Grüsse,
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:19:10
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Leute schaut mal auf das Gold:



      Öl ist auch am fallen: dem wird sich der Euro nicht entziehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:27:38
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      wohl wahr lbb, ich sag´s ja die 1,2280 hat was.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:31:08
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Hebelproduktvorstellung short zu 1,2340


      Für diese Trade wähle ich das:


      HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
      WKN: DB0BUM
      Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD)
      ISIN: DE000DB0BUM4
      Typ: Short Laufzeit: 19.07.04

      Strike: 1,2550

      Hebel 40%



      Der Zertifikat kostet zur Stunde 2,53 bei einem Kurs des Basiswertes bei 1,2280.


      Das RCV setze ich bei 3:1 an.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:02:56
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      @membran

      Da hast Du sie, Deine dynamischen Kursverläufe... ;)

      Endlich kommt mal etwas Leben in die Bude!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:22:47
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      @Pimco

      Hattest Du ein Stopp-Loss gesetzt?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 20:38:16
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Diesen Artikel fand ich sehr interresant:


      02.06.2004, 09:59 Uhr
      Euro (EUR/USD), das Kursziel
      Cognitrend

      Die Sentimentanalysten von Cognitrend sehen beim Euro zum US-Dollar (EUR/USD) eine starke Nachfragequelle.

      Gestern habe sich die Einheitswährung im europäischen Handel wieder schwungvoll gezeigt und erreiche zuhöchst 1,2265. Nach zwischenzeitlichen Pullbacks sei heute morgen in Fernost sogar bei 1,2275 gehandelt worden.


      Für kurzfristige Marktteilnehmer sei die Welt seit Wochenbeginn wieder in Ordnung. Noch in der Vorwoche hätten die Bewegungen aufgrund ihrer Dynamik nur Wenigen die Gelegenheit zum Einstieg gegeben. Gestern jedoch, habe sich der Euro nach der Veröffentlichung des besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index für Mai aus den USA abgeschwächt, so dass Intraday-Händler die Schwäche zum Einstieg hätten nutzen können. Von dieser Gruppe sei weiterhin mit guter Nachfrage bei Pullbacks zu rechnen.

      Mittelfristige Marktteilnehmer hätten in der vergangenen Woche hingegen in wesentlich geringerem Umfang als von den Experten erwartet, die Verkaufsseite gesucht, was eine Sentimentbefragung darlege. Sie hätten sich nicht von den Dollar-Negativen Argumenten, wie beispielsweise dem hohen Ölpreis, abschrecken lassen. Gerüchten über Zinserhöhungen in der Eurozone, bedingt durch Inflationsängste, hätten sie ebenfalls die kalte Schulter gezeigt. Interessanterweise habe die Einheitswährung trotz der mittelfristigen Verkaufsaktivitäten um gute 2,5 % im Wochenvergleich zugelegt. Das weise darauf hin, dass eine starke Nachfragequelle aktiv geworden sein müsse. Ihr habe der Euro somit den jüngsten Auftrieb zu verdanken.

      Das Kursziel bleibe weiterhin bei 1,2390. An diesem bullischen Ausblick würde weiter festgehalten werden, solange die Marke bei 1,2145 nicht unterschritten werde. Mit erster guter Nachfrage sei bereits vor 1,2210 zu
      rechnen.

      Wie ich schon vermutet hatte, eine starke Nachfagequelle! Wenn das mal nicht die al kaida seite ist.

      Nur die Frage, ob die weiter nachfragen, wenn wie heute gesehen Gold weiter abschmiert, hier sind wir an der 200-Tagelinie abgeprallt und der Ölpreis weiter nachgibt.


      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:50:08
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      @ Bert

      ne hatte leider kein SL; war mir der Sache ziemlich sicher!

      aktuell bei 1,2210 denke geht wieder aufwärts, die 1,2180 werden halten; die 1,2350 werden wir kurzfristig sehen:look::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:27:02
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Erholungstendenzen halten aber nicht mehr sehr lange. Aber ich bin sowieso bearish eingestellt und drehe weiterhin Däumchen.

      Stellt Euch mal vor, die EZB würde die Zinsen für Euroland heute senken, ganz überraschend, um dem auf längere Sicht hohen Ölpreis entgegenzuwirken. Damit rechnet zwar niemand, aber eventuell wird es diskutiert. (Wären aber nur 25 Basispunkte)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:45:05
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      #2527
      Merkwürdiges Szenario!

      Würde die EZB die Zinsen senken, würde der Euro fallen und das Öl für uns teurer werden - toller Effekt!
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:57:29
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      @Pimco

      Wenn Du Dir sicher bist, dass die 1,2180 halten, kannst Du ja darunter einen SL setzen.
      Ich arbeite nur ganz selten ohne SL und erst recht nicht, wenn ich mir sicher bin... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:32:01
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      @ Bert

      hast ja recht, SL bei 1,2165 gesetzt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:10:45
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Heute dürfte es spannend werden, hier nur die wichtigsten Termine:

      13:45h/Euro-Zone: Bekanntgabe des Sitzungsergebnisses der EZB

      14:30h/USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 29. Mai
      14:30h/USA: Produktivität 1. Quartal
      14:30h/USA: Arbeitskosten 1. Quartal
      14:30h/Euro-Zone: Beginn der PK zur EZB-Ratssitzung

      15:00h/Libanon: Beginn des öffentlichen Teils der OPEC-Sitzung

      16:00h/USA: Industrieaufträge für April
      16:00h/USA: ISM Dienstleistungsindex für Mai

      16:30h/USA: Öllagerdaten der EIA für die Woche zum 28. Mai

      17:00h/Libanon: Beginn der PK zur OPEC-Sitzung

      19:00h/Euro-Zone: Rede EZB-Präsident Trichet
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:38:36
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Interresantes aus dem Interview mit OMV CEO Ruttenstorfer.




      BB: Welche weitere Entwicklung erwarten Sie, steigt der Preis für Öl noch weiter?
      Ruttenstorfer: Prognosen über die Entwicklung des Ölpreises sind schwierig, hier wirken eine Vielzahl von internationalen Faktoren ineinander, die nicht leicht auf einen Nenner gebracht werden können. Wir sehen derzeit eine starke Nachfrage auf den Weltmärkten, vor allem aus China, Indien und den USA. Dazu kommen psychologische Faktoren, die die Rohölpreise tendenziell nach oben treiben, wie etwa Befürchtungen um die Lage im Irak, sowie die Stabilität in anderen Ölförderländern, wie zum Beispiel Venezuela. Diese Aspekte berücksichtigend ist es wahrscheinlich, dass der Ölpreis auch den Rest des Jahres an der Obergrenze des OPEC Preisbandes von 22 bis 28 USD pro Barrel liegen wird – oder auch darüber. .Würde man rein von den Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage ausgehen, so läge der Ölpreis etwa in der unteren Hälfte des OPEC Preisbandes." (22 - 25 USD)

      Anmerkung von mir:
      Der Ölpreis wird momentan nur von Spekulanten getragen. Ergo das gleiche Zenario wie beim EUR/USD.

      Heute früh auf NTV im Gespräch mit der Commerzbank, bei einer Erhöhong der Förderquoten von 2,5 mio barrel je Tag für die Saudie`s entspricht das eine Erhöhung von 11,5% und das finde ich schon erheblich.


      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:19:42
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:24:52
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      ist der euro schon bei 1,218 angekommen? habe momentan leider keine echtzeitdaten..

      ich glaube der euro wird runterkraxeln nach der opec meldung. was glaubt ihr?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:27:26
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      wie man sieht, ist der USD nach wie vor ziemlich ausgebomt, er ist nach wie vor noch immer so weit von allen Durchschnittslinien entfernt wie die letzten 10 Jahre nicht und so etwas wird auf irgend eine Art und Weise IMMER korrigiert. Da im Moment alle bärisch sind für den USD, würde das gerade gut passen. Wenn es nochmals über 1,23 gehen sollte, wäre das ein Geschenk des Himmels für alle Euroshorties.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:29:49
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Schaut mal hier:
      USD/YEN

      auf der 200-Tagelinie nach oben gedreht und die 38er durchbricht die 200er nach oben. Hier sollte der USD steigen.

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:29:58
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      EUR/USD bewegt sich oberhalb 1,22 vor einer halben Stunde 1,2230 und momentan 1,2210

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:12:29
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Es ist schon erstaunlich mit welcher Dynamik der Euro immer wieder nach oben gezogen wird, siehe auch Posting #2525, da ist die eine Nachfrageseite immer noch aktiv.

      Erstaunlich sind auch die Kommentare heute http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_Stat.asp?sub=3&… , nachwievor alle bullish, aber alle haben Ihre longpositionen glattgestellt!

      Nachtigall ich hör dir trapsen, kann ich da nur sagen.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:48:54
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      So, bin wieder long, allerdings bin ich mir nicht besonders sicher dabei. Wenn die meisten wirklich ihre Long-Positionen glatt gestellt hätten, wäre das ein positives Zeichen. Wenn alle long investiert wären, würde ich mir eher Sorgen machen...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:09:18
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      @Bert, na Du bist ja mutig, aber nur mit ner kleinen Position, oder?

      Hier noch ein anderes Beispiel zum Vergleich, bisher ein sehr harmonisches Paar, bis auf die letzte Woche.



      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:24:22
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      @lbbberlin

      Für meine Verhältnisse ist es eine relativ große Position, ich plane zumindest keinen Nachkauf.
      Trotzdem sehr spekulativ das ganze und nicht gerade nachahmenswert... :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:31:02
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Erwartungen...

      Initial Jobless Claims: Erwartet werden 335.000 bis 337.000 neue Erstanträge nach zuvor 344.000
      Productivity: Erwartet wird ein Anstieg um 3,5 bis 3,7 % nach zuvor veröffentlichten 3,5 %.
      Unit labor costs: Erwartet wird ein Anstieg um 0,3 % nach zuvor veröffentlichten 0,5 %.

      Quelle:http://www.derivatecheck.de/termine/

      ...und die tatsächlichen Daten:

      8:30am 06/03/04 U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS RISE 65K TO 3.003M
      8:30am 06/03/04 U.S. Q1 UNIT LABOR COSTS REVISED TO 0.8% VS. 0.5%
      8:30am 06/03/04 U.S. Q4 UNIT LABOR COSTS REVISED TO 1.7% VS. 0%
      8:30am 06/03/04 U.S. Q1 NONFINANCIAL PRODUCTIVITY 2.3%
      8:29am 06/03/04 U.S. Q1 PRODUCTIVITY REVISED TO 3.8% VS. 3.5%
      8:30am 06/03/04 U.S. 4-WEEK AVG. INITIAL JOBLESS CLAIMS RISE TO 341,000
      8:30am 06/03/04 U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 6,000 TO 339,000
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:37:03
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      @Bert..

      ..und welche von den Daten müssen nun herhalten für den Anstieg des EURO???:confused:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:46:40
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      @lbbberlin

      Die wöchentlichen Erstanträge sind weniger stark gefallen als erwartet und der 4-Wochen-Durchschnitt ist sogar um 5250 Anträge gestiegen.

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:53:15
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      :confused:Wie geht denn das?:confused:

      Die Zahl der Anträge ist um 6000 gefallen von 445.000 auf 439.000 und der Vierwochendurchnitt soll um 5250 gestiegen sein?

      Hattest Du nicht vor 2 Wochen hier geschrieben, das der 4-Wochendurchnitt auf niedriegsten Niveau ist seit 199*.?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:05:31
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      @lbbberlin

      Hier die Meldung:

      U.S. Initial Jobless Claims Decline 6,000 to 339,000 (Update1)

      June 3 (Bloomberg) -- The number of Americans filing initial claims for unemployment fell 6,000, less than expected, to 339,000 last week, a government report showed.

      The number of applications for jobless benefits fell from a revised 345,000 the previous week, the Labor Department said in Washington. The four-week moving average of claims, a less volatile measure, rose to 341,000 from 335,750.

      While the average number of weekly claims this year has fallen to 347,000 from about 402,000 last year, some businesses are still trimming workforces to bolster profit. Economists forecast increased hiring amid rising demand this year. A separate Labor Department report tomorrow may show that the economy added 225,000 jobs in May, a Bloomberg survey showed.

      ``Claims are still more than low enough to signal a pretty strong labor market,`` said Jim O`Sullivan, senior economist at UBS Securities LLC in Stamford, Connecticut. ``We probably won`t see the 300,000 new jobs we`ve seen the past few months (in May), but employment is still growing.``

      Economists had expected the number of claims to fall to 335,000 from the 344,000 initially reported, according to the median forecast in a Bloomberg News survey. Estimates ranged from 325,000 to 350,000.

      The number of people continuing to collect state jobless benefits rose by 65,000 to 3.003 million in the week that ended May 22 from a revised 2.938 million a week earlier. The statistics are reported with a one-week lag to initial claims.

      The four-week moving average for continuing claims rose to 2.958 million from 2.936 million.

      Further Declines `Difficult`

      Joshua Shapiro, an economist at Maria Fiorini Ramirez Inc., said it will be difficult for claims to fall much below recent levels because of the ``sheer size of the labor market and `normal` rates of job attrition.``

      Claims have steadily declined in relation to the number of employed since the early 1980s, and may not have to fall as much as in the past in order to correlate with increased hiring, economists said.

      The insured unemployment rate, which tends to move with the jobless rate, rose to 2.4 percent in the week ended May 22 from 2.3 percent. Thirty states and territories during that week reported an increase in new claims, while 23 had a decrease.

      ``Jobless claims at this level are still consistent with a healthy labor market,`` said David Sloan, senior economist at 4Cast Ltd., a New York-based consulting firm, before the report. ``There`s a degree of concern that the run-up in gas prices may start to damp economic activity, but the four-week average of claims is still pretty low.``

      Payrolls

      U.S. employers announced plans in May to cut 73,368 jobs, a 6.9 percent increase over the same month a year earlier, according to Challenger, Gray & Christmas Inc., a Chicago-based placement firm. Still, economists expect growing demand for goods and services to spur hiring in the months ahead.

      The Labor Department will issue its May payrolls report tomorrow at 8:30 a.m. in Washington. The projected gain of 225,000 jobs, the median in a Bloomberg survey of 70 economists, would make March through May the best three months of job creation since the year 2000. Factories may have added 20,000 workers in May after a gain of 21,000 in April, the survey shows.

      The U.S. added 288,000 jobs in April on top of 337,000 in March, the biggest two-month increase in four years, the Labor Department reported May 7.

      CEO Optimism

      The U.S. economy will generate ``steady`` employment gains this year, according to a survey released yesterday by the Business Roundtable, a 150-member association of company leaders.

      ``America`s CEOs believe that the U.S. economy will continue to strengthen steadily over the next sixth months,`` Hank McKinnell, chief executive of Pfizer Inc. and the association`s chairman, said in a statement. ``CEOs expect steady employment gains over the next six months.``

      The Institute for Supply Management`s manufacturing employment index in May rose to its highest since April 1973. The index of supplier deliveries, which measures how long it takes to get materials, jumped to the highest level since 1979. That suggests that employment gains may continue as companies add workers to help keep up with orders, economists said.

      ``I expect, going forward the next 12 months, about 175,000 to 185,000 jobs per month, which is pretty robust,`` said Arun Raha, senior economist at Cleveland-based Eaton Corp., the world`s No. 2 maker of hydraulic equipment, in an interview.

      Consumer Confidence

      Job gains that would usually lift consumer confidence are coming at a time when gasoline prices have reached record highs and violence and Iraq has escalated. Polls last week showed President George W. Bush`s job approval ratings have dropped to the lowest of his presidency as a majority disapprove of the way he is handling economic policy.

      The economy grew at a 4.4 percent annual pace from January through March, faster than previously estimated, as businesses replenished inventories, government spending rose and home construction accelerated, the government said Friday.

      Economists surveyed by Bloomberg forecast growth of 4.6 percent this year, the fastest in two decades.

      Crude oil and gasoline prices in New York remain near record highs on concern that supply won`t satisfy rising demand. The rise in energy costs has sparked concern among economists that consumers will slow spending. For now, demand remains strong.

      The Commerce Department said Friday that personal spending rose 0.3 percent in April, more than expected. An increase in incomes matched the biggest gain in more than three years, the department said.

      To contact the reporter on this story:
      Joe Richter in Washington jrichter1@Bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Kevin Miller in Washington kmiller@bloomberg.net

      Last Updated: June 3, 2004 08:50 EDT

      Quelle: http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000006&sid=aBwyLl…
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:41:01
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      @Bert ich habs gefunden;






      #2153 von Bert.Bettens 13.05.04 14:31:00 Beitrag Nr.: 13.114.353 13114353
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      8:29am 05/13/04 U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 13,000 TO 331,000
      8:30am 05/13/04 U.S. APRIL RETAIL SALES FALL 0.5% VS. -0.3% EXPECTED
      8:30am 05/13/04 U.S. APRIL EX-AUTO RETAIL SALES -0.1% VS -0.3% EXPECTED
      8:30am 05/13/04 U.S. 4-WK AVG JOBLESS CLAIMS DOWN 7,750 TO 335,750
      8:30am 05/13/04 U.S. MARCH RETAIL SALES REVISED TO 2% VS. 1.8%
      8:30am 05/13/04 U.S. 4-WK AVG JOBLESS CLAIMS LOWEST SINCE NOV 2000
      8:30am 05/13/04 U.S. APRIL AUTO SALES OFF 1.8%, GARDEN SALES OFF 0.7%
      8:30am 05/13/04 U.S. APRIL DEPT. STORE SALES DOWN 1.7%, CLOTHING OFF 2%


      Das sind die Zahlen vom 13.05.2004, na ob die Zahlen stimmen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 15:58:46
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      @lbbberlin

      Und was war letzte Woche? Zum einen kommen die Zahlen jede Woche raus, zum anderen werden sie oft revidiert...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:00:46
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Und weiter geht`s:

      Die Erwartungen...

      Factory Orders April: -1.4 % (Previous: +4.6%)
      ISM Non-Manufacturing Index: 66.0 (Previous: 68.4)

      Quelle: Bloomberg

      ...und die tatsächlichen Zahlen:

      10:00am 06/03/04 U.S. APRIL FACTORY ORDERS DOWN 1.7% V FORECAST DOWN 1.4
      10:00am 06/03/04 U.S. MARCH FACTORY ORDERS REVISED UP 5.0% VS 4.3% PRIOR
      10:00am 06/03/04 U.S. APRIL DURABLE GOODS DOWN 3.2% VS DOWN 2.9% PRIOR
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:02:53
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      10:00am 06/03/04 U.S. MAY ISM NONMANUFACTURING INDEX 65.2% VS. 68.4%
      10:01am 06/03/04 U.S. MAY SERVICE SECTOR EMPLOYMENT INDEX 56.3% VS 54.5%
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:08:04
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      @Bert...

      mir ist nur aufgefallen, das der 4 week durchschnitt am 13.05. bei 335.750 lag.:confused:

      von heute:.......a less volatile measure, rose to 341,000 from 335,750.

      ..und demnach lag er ja letzte woche auch noch bei 335.750


      damit meinte ich, ob die Zahlen von heute stimmen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:14:22
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      @lbbberlin

      Davon gehe ich aus, die gleichen Zahlen meldet auch Reuters: "A four-week moving average of claims, which smoothes fluctuations to provide a better picture of underlying trends, rose 5,250 to 341,000."

      Quelle: http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml?type=businessNews&s…
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:32:55
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Also diese Zahlenspielerei:


      US-Auftragseingang geht stärker zurück als erwartet

      Das US-Handelsministerium in Washington ermittelte die Veränderung des Auftragseingangs langlebiger Güter für April 2004. Demnach verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat.

      Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet. Im März erhöhten sich die Auftragseingänge noch um revidiert 5,0 Prozent.

      Bereinigt um den Rüstungssektor sank die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 1,5 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde hingegen ein monatlicher Zuwachs von 5,4 Prozent ausgewiesen.

      Die 5,4% wurden auf 5.0% revidiert.
      Wie immmer.....?

      ..nächsten Monat werden die 1,7% revidiert auf 1,4%


      Was hat Barneke noch mal gesagt: ..ein starker Dollar ist gut für die USA, in dem Fall ist ein schwacher USD ein starker
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:35:02
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Öllagerdaten der EIA für die Woche zum 28. Mai:

      Erwartungen:
      Benzin: +1,2 Mio. Barrel
      Rohöl: +2,1 Mio. Barrel

      Quelle: Reuters

      Tatsächlich:
      10:33am 06/03/04 DOE: DISTILLATE SUPPLIES UP 200,000 BARRELS
      10:32am 06/03/04 DOE: CRUDE INVENTORIES UP 2.8 MLN BARRELS
      10:33am 06/03/04 DOE: GASOLINE INVENTORIES UP 1.3 MLN BARRELS
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:38:46
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Kaum Bewegung im Euro, trotz der ganzen Daten....:confused::(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:43:36
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      @lbbberlin

      Ja, finde ich auch ziemlich verwirrend. Ich glaube aber, die Auftragseingänge von März wurden unbereinigt von +4,3% oder +4,6% auf +5,0% nach oben revidiert. Die +5,4% beziehen sich auf die um den Rüstungssektor bereinigten Zahlen von März.

      @Pimco

      Es ist ein Trauerspiel. Alle warten auf die morgigen Arbeitsmarktdaten... :(
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:53:14
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      um 17:00 Uhr Beginn der PK von der OPEC. Achtung! :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 16:56:50
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      @lbbberlin

      Glaube nicht, dass da noch viel passiert. Das meiste ist ja schon vorher durchgesickert:

      http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000006&sid=asUaVk…
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:17:03
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Wie gestern, erst schmiert das Gold ab und etwas später der EUR/USD.

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:41:57
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Der Dollar hat nach dem Rutsch des Ölpreises heute Abend ja noch einen veritablen Rebound hingelegt.

      Zur Bewertung der morgigen US-Arbeitsmarktdaten:

      Dollar may not get much help from U.S. jobs report

      By John Parry
      NEW YORK, June 3 (Reuters) - Even if Friday`s U.S. jobs
      report comes in much stronger than expected, any boost for the
      dollar is likely to be short-lived unless there is a marked
      improvement in the geopolitical situation in the Middle East,
      currency analysts say.
      The prospect of a Federal Reserve interest rate hike at the
      end of this month has already been factored into the foreign
      exchange market, they say, and much of the support the dollar
      derived from that has already waned.
      "Sentiment has soured with terrorist attacks, Iraq prison
      abuse" and President George W. Bush`s slipping popularity in
      public opinion polls, said Jeremy Fand, a trader with WestLB in
      New York. "Evidence of this is that good U.S. data has not been
      met with any sustained dollar strength," he said.
      The dollar has fallen about 1.3 percent against the euro
      since the strikingly strong April employment report was issued
      on May 7. The U.S. currency gained during the weeks following
      the report of 288,000 new non-farm jobs but has subsequently
      embarked on a downward course.
      Economists forecast a gain of 216,000 U.S. non-farm payroll
      jobs for May and for the jobless rate to stick at 5.6 percent.
      A report in line with expectations would underscore the U.S.
      labor market`s strength relative to Europe`s.
      The report is due on Friday at 8:30 a.m. EDT(1230 GMT).

      RISKS AGAINST DOLLAR
      "Risks are skewed against the dollar," said Michael
      Woolfolk, senior currency strategist with the Bank of New York.
      "A number south of 100,000 would be negative for the dollar as
      it would further substantiate recent data (signaling) that the
      Fed need not rapidly raise interest rates to curb an overheated
      economy," he said.
      A weaker-than-expected gain in nonfarm payroll jobs could
      dampen expectations of rate increases, putting a drag on the
      U.S. currency.
      Since mid-February, when the dollar sagged to record
      troughs against the euro, the currency has been buoyed by the
      prospect of rate hikes. That is because the anticipated Fed
      decision to raise rates above their 46-year lows of 1 percent
      has put upward pressure on yields, making U.S. assets more
      attractive to foreign investors.
      The Federal Open Market Committee next meets on June 29 and
      30. Most analysts expect a gentle rate increase of a quarter of
      a percentage point at that meeting.
      Weekly initial jobless claims, released on Thursday, were
      339,000, slightly higher than economists` expectations of
      336,000. This volatile data series is not a clear guide to the
      monthly jobs report, but still hinted that the U.S. labor
      market might be slightly weaker than expected.
      In Friday`s payrolls report, "Anything less than 150,000 (jobs gains) and we see the euro at $1.25 very fast," said WestLB`s Fand. Conversely,
      "Above 275,000 to 300,000 gets the U.S. dollar moving higher," he said.

      On Thursday morning in New York, the euro was trading
      around $1.2238.
      "The dollar would rally on a headline number north of
      300,000 as it could be better argued that the Fed is `behind
      the curve`" in raising interest rates and therefore might hike
      more aggressively, Woolfolk said.
      "People are looking for a strong number in excess of
      200,000 to (confirm) the trend that started a couple of months
      ago, but I am not overly confident that in the long term that
      will really help the dollar," said Ed Stapleton, head of
      foreign exchange at Fortis Bank in New York.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 21:31:46
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      @sun....

      das war eine Nullnummer, der Euro ist wieder da, wo er gestern den Asiaten übergeben wurde und wo wir ihn heute früh bekommen haben.

      Der Wahrsager kommt morgen, -----und der kann heftig ausfallen, mit guten Arbeitsmarktdaten wird dann der Rest eskomptiert.

      Ich bin und bleibe Euro Short.

      Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:12:09
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      wie fällt der Arbeitsmarktbericht heut aus, und damit die Auswirkungen auf den Euro, was denkt Ihr?

      Euro long oder short? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:19:51
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Ich bin mir nicht sicher, dass der Markt logisch auf die Daten reagiert. Kurse bis herunter zur 1.20 halte ich aber für denkbar, andererseits kann es auch bis 1.24 gehen.

      Einfach Däumchen drehen und abwarten.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:35:50
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      In Ergänzung zu #2560:

      U.S. May Payrolls Seen Rising 225,000 for Ninth Straight Gain

      June 4 (Bloomberg) -- U.S. employers may have added 225,000 workers in May, a ninth straight monthly increase, helping boost incomes as Americans pay record prices for gasoline. The unemployment rate probably held at 5.6 percent.

      The expected rise in jobs is based on the median of 72 forecasts in a Bloomberg News survey. The gain would follow an increase of 288,000 in April, capping the best three months of job growth since early 2000 and bringing the total number of new jobs so far this year to more than 1 million.

      The additional employment will help sustain consumer spending and ensure the economy continues the momentum created by tax cuts and home refinancings fueled by low interest rates, said Ethan Harris, chief economist at Lehman Brothers Inc. in New York.

      ``The job pickup has come right in the nick of time,`` said Harris, who forecast a rise of 230,000 jobs for May. Employment gains provide ``a more steady source`` of disposable income, he said. ``The consumer can now survive without the gimmicks.``

      Estimates in the Bloomberg survey range from gains of 144,000 to 300,000. The Labor Department is scheduled to issue the jobs report at 8:30 a.m. Washington time.

      Help for Bush?

      The increase in jobs doesn`t guarantee a boost in President George W. Bush`s approval ratings, which have been hurt by an erosion of confidence brought on by higher energy prices and doubts about the war in Iraq.

      ``Voters don`t feel as good about the economy as the numbers suggest,`` said Tom Gallagher, a Washington-based political analyst for International Strategy and Investment Group Inc., a Wall Street consulting firm. ``The negative assessment of the Iraq policy is tainting his handling of the economy.``

      In a CBS News poll of 1,113 adults on May 20-23, 57 percent said they disapproved of Bush`s performance on the economy, and 65 percent said the country was on the ``wrong track,`` the worst showing by a president since November 1994, during the first administration of Democrat Bill Clinton. Republicans regained control of the U.S. House and Senate for the first time in 42 years in that month`s elections.

      It takes months for good news on the economy to sink in with voters, said Marc Sumerlin, managing director at the Lindsey Group, an investment consulting firm in Fairfax, Virginia.

      $2 Gasoline

      ``The economy has entered a sustainable expansion,`` Sumerlin said. ``High gas prices hurt, even though not as important economically as job gains. They can cause delay in realization of the jobs news picture.``

      The price of crude oil rose to a record $42.45 a barrel in New York on Wednesday amid heightened concerns that terrorism would disrupt Middle East supplies. The average price of a gallon of gasoline at the pump rose to a record $2.104 in the week ended May 24, according to Department of Energy data.

      Voters` attitudes in the polls contrast with those of executives such as Patricia Russo, chief executive of Lucent Technologies Inc., the biggest U.S. telephone-equipment maker. ``There is an increasing sense of positive sentiment about the economy, the improvements in the economy, and the implications that has for business,`` Russo said in an interview yesterday. ``We see opportunities for growth.``

      Hiring Plans

      Twice as many chief executives said their companies would hire workers in the next six months than said they would eliminate staff, according to the results of a quarterly survey issued Wednesday by the Business Roundtable, a 150-member association of business leaders. Of the 116 executives polled, 38 percent predicted hiring would rise while 19 percent expected to cut jobs.

      ``We waited as long as we could to start hiring again, just to make sure it was sustainable, but the backlog of orders was growing significantly,`` said Fred Ouweleen, president of Pacific Miniatures, a Fullerton, California-based maker of airplane models for commercial carriers. The company has expanded its payroll by 16 percent in the last six months.

      Frontier Airlines Inc., a low-fare airline based in Denver, probably will boost its payroll to about 6,000 from 4,300 in the next four years as it expands service, said Chief Executive Jeff Potter. ``We`re out of space at our main office,`` Potter said in an interview. ``It`s a good sign.``

      Manufacturing Jobs

      Turck Inc., which makes sensors for automated manufacturing lines, plans to add 75 workers to its 435-member workforce, Chief Executive Bill Schneider said in an interview. The Plymouth, Minnesota-based company had a 21 percent increase in first- quarter revenue, compared with a year earlier.

      Today`s report is forecast to show manufacturing employment in May rose by 20,000 workers following a 21,000 increase the previous month, according to the median estimate of economists surveyed. Prior to February, manufacturing employment had dropped for 42 consecutive months.

      A survey of manufacturing purchasing managers released Tuesday by the Institute for Supply Management showed the group`s index approached a two-decade high last month as increased demand prompted more producers to hire than at any time in the last 31 years.

      A pickup in manufacturing jobs may help Bush, 57, in such industrial states as Ohio, which political analysts say will be among the 17 most competitive states in the November election.

      Income Gains

      A Cleveland Plain-Dealer poll of 1,500 registered voters conducted May 20-25 gave Bush a 6 percentage point lead over Democratic challenger John Kerry, a 60-year-old four-term senator from Massachusetts. Other polls earlier last month showed the race even or gave Kerry a slight edge, the newspaper said. No Republican has won the presidency without carrying Ohio.

      The latest metropolitan area job report found that the Youngstown-Warren, Ohio, area experienced the largest year-over- year unemployment rate decline in the nation during April. Voters in Youngstown, home to many steel producers, typically vote Democratic.

      More hiring is leading to gains in incomes. Incomes rose 5.7 percent in the 12 months ended in April, the biggest year-over- year increase since December 2000, the Commerce Department reported last week.

      Previous income figures are have been revised higher. Wages and salaries increased $57.8 billion in the fourth quarter, $18.3 billion more than first estimated, revised figures from the Commerce Department showed last month.

      `Important` Revisions

      Disposable income, adjusted for inflation, rose 4.9 percent in the first three months of the year, more than the 4.3 percent previously estimated. The new figures incorporated statistics from state unemployment insurance data that cover almost all businesses.

      The revisions suggest payroll data for the fourth quarter of 2003 may be revised higher when the government issues its updated figures early next year, said James O`Sullivan, a senior economist at UBS Securities LLC in Stamford, Connecticut.

      If the additional income was due solely to more hiring rather than increased wages for workers already employed, the revised figures suggest 150,000 jobs a month were added from October through December, according to O`Sullivan. The government previously reported that job gains averaged less than 60,000 in those three months.

      ``The revision to wage income has some important implications, regardless of whether it reflects more employment or income per worker,`` O`Sullivan said in a report to clients May 28. The increase suggests ``consumer spending power has been revised higher, lessening somewhat the risk of a significant weakening in spending in response to negatives such as higher interest rates and energy prices.``

      Consumer spending, which accounts for 70 percent of the economy, is likely to expand at a 4.2 percent annual pace this quarter after growing 3.9 percent in the first three months of the year, according to a forecast by O`Sullivan and other economists at UBS. That will propel the economy to a 4.5 percent annualized rate of growth this quarter compared with 4.4 percent in the previous three months, according to the forecast.

      Bloomberg Survey

      _____FIRM________________________Unemploy Avg Hrly Nonfarm
      ___________________________________Rate___Earnings Payroll
      _____------------------------------------------------------
      _____Number of replies_________________70_______51_______72
      _____MEDIAN________________________5.6%_____0.2%_____225
      _____AVERAGE_______________________5.6%_____0.2%_____224
      _____High Forecast___________________5.7%_____0.3%_____300
      _____Low Forecast___________________5.4%_____0.2%_____144
      _____Previous_______________________5.6%_____0.3%_____228
      _____------------------------------------------------------
      _____ABN Amro______________________5.6%______n/a_____225
      _____4CAST Ltd._____________________n/a______n/a_____300
      _____Action Economics______________5.5%_____0.2%_____225
      _____AIB Global Treasury___________5.6%_____0.2%_____225
      _____Ampega Asset Mang.____________5.6%______n/a_____250
      _____Argus Research Corp.__________5.6%_____0.3%_____165
      _____BNP Paribas___________________5.6%______n/a_____240
      _____B of A Capital________________5.6%_____0.2%_____215
      _____B of A Securities_____________5.7%_____0.3%_____200
      _____Banc One Investment Adv.______5.6%_____0.2%_____210
      _____Bankleon Bank AG______________5.6%______n/a_____200
      _____Barclays Capital______________5.5%_____0.2%_____250
      _____Bear Stearns__________________5.5%_____0.3%_____225
      _____Bank of Tokyo- Mitsub.________5.6%_____0.3%_____220
      _____Briefing.com__________________5.6%_____0.2%_____250
      _____CantorViewpoint_______________5.5%_____0.2%_____275
      _____CIBC World Markets____________5.6%_____0.2%_____225
      _____Citigroup_____________________5.5%_____0.2%_____300
      _____ClearView Economics___________5.5%_____0.2%_____300
      _____Commerzbank___________________5.6%_____0.2%_____200
      _____Commonwealth Bank_____________5.6%_____0.2%_____180
      _____Credit Agricole_______________5.7%_____0.2%_____180
      _____Credit Suisse FB______________5.6%_____0.2%_____250
      _____Daiwa Securities______________5.6%______n/a_____230
      _____Danske Bank___________________5.5%______n/a_____180
      _____DekaBank______________________5.5%_____0.3%_____250
      _____Deutsche Bank Research________5.4%_____0.2%_____300
      _____Dresdner Kleinwort____________5.5%_____0.2%_____195
      _____Essen Hyp._____________________n/a______n/a_____250
      _____Exane_________________________5.6%_____0.2%_____150
      _____FTN Financial_________________5.6%_____0.2%_____250
      _____Fortis Bank NV________________5.5%______n/a_____250
      _____Gestielle Asset_______________5.5%______n/a_____200
      _____Goldman Sachs_________________5.5%_____0.2%_____250
      _____Griffin, Kubik, Stephens______5.5%_____0.3%_____250
      _____High Frequency Economics______5.5%_____0.3%_____250
      _____HBOS Treasury_________________5.5%_____0.3%_____250
      _____HSBC Markets__________________5.7%_____0.2%_____200
      _____HypoVereinsbank_______________5.5%_____0.2%_____200
      _____I.D.E.A.______________________5.5%_____0.3%_____250
      _____ING Financial Markets_________5.5%_____0.2%_____280
      _____Insight Economics_____________5.6%_____0.2%_____275
      _____IntesaBci_____________________5.6%______n/a_____175
      _____J.P. Morgan___________________5.7%_____0.2%_____200
      _____Landesbank BW_________________5.6%______n/a_____200
      _____Lehman Brothers_______________5.6%_____0.2%_____230
      _____Maria Fiorini Ramirez_________5.6%_____0.2%_____250
      _____MCM Moneywatch________________5.6%_____0.2%_____215
      _____Merrill Lynch_________________5.6%_____0.2%_____215
      _____Mizuho Securities_____________5.6%_____0.2%_____190
      _____Morgan Stanley________________5.6%_____0.2%_____200
      _____National Bank Financial_______5.6%_____0.2%_____250
      _____National City Bank____________5.6%______n/a_____190
      _____Nesbitt Burns_________________5.6%_____0.2%_____250
      _____Nextra________________________5.5%______n/a_____144
      _____Nomura________________________5.6%_____0.2%_____200
      _____Nord/LB_______________________5.5%______n/a_____250
      _____PNC Bank______________________5.7%_____0.2%_____190
      _____RBS Greenwich Capital_________5.6%______n/a_____260
      _____Regions Financial_____________5.6%______n/a_____175
      _____Ried, Thunberg & Co.__________5.6%_____0.3%_____240
      _____Scotiabank Group______________5.6%_____0.3%_____200
      _____Societe Generale______________5.6%_____0.3%_____230
      _____Stone & McCarthy______________5.5%_____0.3%_____240
      _____ThinkEquity Partners__________5.6%_____0.2%_____200
      _____Thomson/IFR___________________5.6%_____0.2%_____215
      _____UBS Securities LLC____________5.6%_____0.2%_____200
      _____Unicredit Banca Mobilare______5.6%______n/a_____180
      _____Wachovia______________________5.5%______n/a_____280
      _____Wells Fargo___________________5.6%______n/a_____200
      _____Westpac Banking_______________5.5%______n/a_____170
      _____Wrightson_____________________5.6%_____0.2%_____250

      To contact the reporter on this story:
      Carlos Torres in Washington ctorres2@bloomberg.net.

      To contact the editor responsible for this story:
      Kevin Miller at kmiller@bloomberg.net.

      Last Updated: June 4, 2004 00:03 EDT

      Quelle: http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000103&sid=a3GBkk…



      Dollar Advances on Speculation U.S. May Jobs Growth Was More Than Forecast

      June 4 (Bloomberg) -- The dollar rose against the yen and the euro in London on speculation a Labor Department report today will show U.S. jobs growth in May exceeded economists forecasts.

      Traders and investors expect employers added 256,000 jobs in May, an auction of economic derivatives yesterday indicated. The results are above the 225,000 median estimate of 73 economists polled by Bloomberg News.

      ``Now, we are seeing some people load up a bit on long dollar positions ahead of the number,`` said Kamal Sharma, a currency strategist at Dresdner Kleinwort Wasserstein in London. ``A figure of 225,000 would see a limited dollar rally followed by some selling -- 300,000-plus would mean a much more positive feeling about the dollar.``

      The dollar gained to 111.10 yen at 7:42 a.m. in London, from 110.81 yen late yesterday in New York, according to EBS, an electronic currency-dealing system. Against the euro, the U.S. currency rose to $1.2205 per from $1.2227.

      ``An increase of at least 270,000-280,000 in payrolls numbers will definitely encourage dollar buying,`` said Kazuyuki Takami, vice president of the foreign exchange dealing group in Tokyo at UFJ Bank Ltd., a unit of Japan`s fourth-biggest lender.

      Demand for the yen, which is headed for its first weekly decline in three against the dollar, fell after Goldman Sachs Group Inc. and Credit Suisse First Boston said China, Japan`s No. 2 export market, may raise interest rates as soon as next month.

      Chinese Economy

      China`s bank regulator yesterday said growth in fixed-asset investment is still too high and called on financial institutions to curb lending as the government tries to slow the pace of economic expansion. Concern over slower growth in China helped send Japan`s Nikkei 225 Stock Average down 1.6 percent this week, damping demand for the yen.

      ``Jawboning by Chinese officials is not good for Japan,`` said David Mozina, a currency strategist in Sydney at ABN Amro Holding NV. ``And the equity market has been soft, which is weighing on the yen.``

      China is trying to slow its economy, which grew at a 9.8 percent annual rate in the first quarter. The government has clamped down on an investment boom in industries such as steel, cement and real estate that it blames for power and raw materials shortages and accelerating inflation.

      ``We expect the central bank to raise interest as much as 200 basis points in the next 18 months,`` Dong Tao, CSFB`s Hong Kong- based chief regional economist, said in an interview. ``I am pessimistic about the Chinese government`s ability to control inflation.`` The one-year lending rate in China is 5.31 percent. A basis point is 0.01 percentage point.

      To contact the reporter on this story:
      John Brinsley in Tokyo at
      Or jbrinsley@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Walter Krumholz at
      or wkrumholz@bloomberg.net

      Last Updated: June 4, 2004 03:03 EDT

      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 09:45:52
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      @Pimco

      Bin weiter long, aber alles andere als überzeugt von diesem Investment. Die Zahlen müssen schon ziemlich schlecht ausfallen, damit wir eine Euro-Rally sehen. "Wait and see" ist vermutlich die richtige Taktik vor den Zahlen...
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:00:33
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Andererseits:

      "Traders and investors expect employers added 256,000 jobs in May, an auction of economic derivatives yesterday indicated. The results are above the 225,000 median estimate of 73 economists polled by Bloomberg News."

      Wenn schon 256.000 neue Jobs eingepreist sind, dürfte sich eine Zahl im Rahmen der Erwartungen der befragten Volkswirte (Mittelwert lt. Bloomberg 225.000 / lt. Reuters 216.000) positiv auf den Euro auswirken. Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:08:42
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      @ Bert

      bin auch nach wie vor long, hab auch kein sehr gutes Gefühl....hopp oder topp:rolleyes:

      mittelfristig bin ich von einem höheren Euro überzeugt, aber kurzfristig...:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 11:18:15
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      @Pimco

      Ja, mittelfristig bin ich auch von höheren Kursen überzeugt, kurzfristig bin ich aber etwas unsicher.
      Zur "Nervenberuhigung" empfehle ich die Analysen der der Daueroptimisten von der Saxo Bank... ;););) (http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&An…)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:14:34
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Eine beängstigende Stille hier heute:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:23:16
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Die Ruhe vor dem Sturm...;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:23:52
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      in 6 Minuten:

      über 300.000 Stellen 1,21

      unter 225.000 Stellen 1,23

      :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:30:41
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      8:29am 06/04/04 U.S. MAY NONFARM PAYROLLS UP 248,000; JOBLESS RATE 5.6%
      8:30am 06/04/04 U.S. APRIL, MARCH NONFARM PARYOLLS REVISED UP 74,000
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY AVERAGE WORKWEEK 33.8 HOURS
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY AVERAGE HOURLY EARNINGS UP 0.3%
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:32:20
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY SERVICES PAYROLLS UP 176.000
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY FACTORY WORKWEEK UP TO 41.1 HOURS, 4.7 OT
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY TOTAL HOURS WORKED UP 0.3 PERCENT
      8:30am 06/04/04 U.S. MAY MANUFACTURING PAYROLLS UP 32,000
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:35:38
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Kann mir jemand sagen, bis wohin es gerade runter ging? Mein Chart ist leider nicht so genau...
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:37:30
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      kurz runter auf 1,2140 und gleich wieder hoch auf 1,22 SL Orders wurden abgefischt.....

      ich bleib long!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:37:43
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      1.21385 war das Low
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:40:09
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      ..und watt nu, auch eine Nullnummer?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:41:15
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      was wohl LONG die 1,2180 haben gehalten!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:41:37
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Yup, dann bin ich wohl ausgeknockt worden. Wie schon erwähnt, war sehr spekulativ... :(
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:43:20
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Das ist ja richtig übel, wie es da zur Sache geht
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:44:25
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      1,2240 !!!!!!!!!!!;):laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:46:44
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Pimco: Wenn Du deinen Call verkaufst hast du sicherlich gut lachen, ansonsten kann es noch übel herunter gehen
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:48:21
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      von 1,2140 auf 1,2260 echt der Hammer!!!

      Da wurden einige auf den falschem Fuß erwischt....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 14:50:00
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      @Pett...
      jetzt wird ober SL abgefischt, oder?

      ..ist ja echt nicht nachzuvollziehen, waren die Daten so schlecht?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:12:36
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Gibt es denn schon Kommentare zu den extrem schlechten Arbeitsmarktdaten?
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 15:18:54
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Kommentare? Kannste haben:

      Dollar Falls Against Euro; U.S. Adds Fewer Jobs Than Some Traders Forecast

      June 4 (Bloomberg) -- The dollar fell against the euro and yen in New York after a government report showed the U.S. economy added 248,000 jobs in May, leaving intact expectations for Federal Reserve interest-rate increases this year.

      ``The data is mostly conforming what the market already knew so there may be some short covering of euro positions going on,`` Lisa Finstrom, senior currency analyst in New York at Citigroup Inc., the second-largest currency trader according to Euromoney magazine.

      The dollar fell to 110.65 yen at 8:52 a.m. in New York from 110.81 late yesterday, according to EBS, an electronic currency- dealing system. Against the euro, the U.S. currency dropped to $1.2254 from $1.2227.

      Bond yields fell after the report, with the 10-year note yields falling 3 basis points, or 0.03 percentage point, to 4.68 percent.

      ``While the Fed may tighten on June 30, there could be a question about how far they will go`` later this year, John McCarthy, a director of currency trading in New York at ING Financial Markets LLC, said before the report. ``A relief rally in bonds, which sends yields lower, isn`t good for the dollar.``

      Economists expected the Labor Department to say job creation totaled 225,000 last month, the median of 73 forecasts in a Bloomberg News survey. Forecasts ranged from 144,000 to 300,000. The unemployment rate was 5.6 percent, in line with estimates.

      Traders and investors expected U.S. businesses added 255,000 jobs in May, an auction of economic derivatives showed.

      Rate Expectations

      Fed policy makers have cited slow jobs growth and inflation as reasons for keeping interest rates at the lowest since July 1958. The Fed on May 4 dropped a pledge to be ``patient`` on interest rates, saying they can be raised at a ``measured`` pace.

      The July federal funds futures contract indicated traders see a 100 percent chance of a quarter-point rate increase at the Fed`s June 29-30 meeting. The contract`s yield was 1.26 percent.

      At 2.49 percent, the yield on the December Eurodollar futures contract reflects expectations for the target rate to double to at least 2 percent by year-end. The contract settles at the three-month London interbank offered rate, or Libor, which has averaged 23 basis points more than the Fed`s target rate the past 10 years.

      Higher rates in the U.S. may lure overseas investors to domestic markets. At 4.68 percent, the yield on the benchmark 10- year U.S. Treasury note yields 33 basis points, or 0.33 percentage point, more than a German government note with comparable maturity. The U.S. yield premium reached its highest level since 2001 in mid-May. The ECB`s key interest rate is double that of the Fed.

      Past Reports

      The dollar soared 1.7 percent against the euro and 2.2 percent versus the yen on May 7, when figures showed the economy added 288,000 jobs in April, more than analysts had forecast.

      The U.S. currency had a 1.8 percent gain against the euro and 0.8 percent compared with the yen on April 2, when a report again showed the economy created more jobs in March than economists had predicted.

      To contact the reporter of this story:
      Heather Bandur in New York at hbandur@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Daniel Moss at at dmoss@bloomberg.net

      Last Updated: June 4, 2004 08:53 EDT
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:27:38
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      @LBB

      Die Daten waren eigentlich wie erwartet, sodaß streng genommen gar keine Reaktion die richtige Reaktion gewesen wäre. Der Markt wollte aber wohl reagieren, weshalb es zuerst stark rauf, dann extrem runter und dann wieder extrem rauf ging. Hier spielen Interessen eine Rolle, die niemand wirklich nachvollziehen kann.

      Wirtschaftlich sind die USA immer noch auf einem besseren Weg als Euroland, aber Terrorangst, Wahlkampf, Ölpreis, Goldpreis und die Gardinenfarbe meines Nachbarn scheinen starken Einfluss auf die Devisen auszuüben, deren Logik nicht mehr zu erkennen ist.

      Ich warte weiterhin bis nächste Woche ab, es sieht aber so aus, als müßte ich mich bei Kursen von 1.215 von meinen Puts trennen, was einen Verlust darstellen würde.

      Vor allem muß sich der Markt wieder beruhigen, damit nicht einzelne Interessen so stark ins Gewicht fallen und die Charttechnik wieder besser funktionieren kann.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:36:00
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      @Pett....

      der Goldpreis notiert mehr als 10 USD unter seinem Wochenhoch
      der Ölpreis notiert auch 10% unter seinem Wochenhoch.

      Einzig der EUR/USD notiert nahe seinem Wochenhoch.

      Leider wird es so sein, daß dort eine Adresse den EUR über 1,2300 sehen will, koste es was es wolle und die wird groß genug sein.

      Ich stelle heute noch glatt mit herben Verlusten.

      Gruß
      Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:38:43
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      @pett..

      was noch dazu kommt, daß der Emmitent USB die Vola inzwischen auf 8,86 runter gedreht hat von 10,89.( wohl davon ausgehend, daß Puts eh keiner mehr kauft)

      ...dies vergrößert noch die Verluste
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:42:04
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Hallo Zusammen


      Hier das aktuelle Chartbild.
      Die Unterstützung aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend bei 1,2140 hat fürs erste gehalten.

      Die Linie in Lila ist die Aufwärtstrendlinie gebildet aus dem September Low bei 1,1200 Euro.
      Die Fortgesetzte Linie habe ich in schwarz eingezeichnet um auf den jüngst entstandenen Baerkeil aufmerksam zu machen.


      Der Chart ist von heute morgen(aktuelle Bewegung also noch nicht zu sehen).






      Meine Kurszielmarke short bei 1,2340 bleibt weiterhin bestehen.
      Long Trades habe ich nicht geplant.
      Eventuell gehe ich heute aber schon eine erste short Position bei 1,2280 ein.
      Werde ich dann noch vor der Ausführung posten.
      Als Hebelprodukt bleibe ich bei dem zuletzt getradeten DB97SP.





      Oberen Chart nehme ich auch als Grúndlage für die kommende Woche.



      Viele Grüsse
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:49:13
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      @lbb

      Ich sehe keinen Grund, jetzt Verluste zu realisieren. Glaubst du denn, dass du diese Verluste schneller auf andere Art wieder reinholen kannst, oder bist du dir da sicher?

      Der Kurs dürfte nochmal über 1.23x gehen, damit von dort aus erneut der Weg nach unten frei ist, momentan blockieren zuviele widersprüchliche Signale eine eindeutige Abschätzbarkeit. Aber es sollte nicht mehr als 1.2330 erreicht werden können, schließlich war der Weg unter die 1.215 heute nicht einfach nur so frei. Hinterher ärgerst Du dich dann wieder, wenn der Euro wider momentanem Erwarten doch noch runter kommt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 16:53:18
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      @Pett...

      ich würde auch noch drinn bleiben, leider ist der 10.06.2004 letzter Handelstag und da verfällt er wertlos. als ich dei erste Position eingegangen bin war er noch im Geld.

      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=807020…
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:09:55
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      @lbbberlin

      Manchmal frage ich mich, warum wir nicht aus unseren Fehlern der Vergangenheit lernen. Bei mir war es die zu nahe K.O.-Schwelle (die natürlich einen "tollen" Hebel zur Folge hatte) und bei Dir die zu kurze Laufzeit... :(

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:24:39
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      XETRA-SCHLUSS/DAX nach guten US-Arbeitsmarktdaten fester

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach guten US-Arbeitsmarktdaten und
      freundlichen Kursen an Wall Street hat der DAX am Freitag fester
      geschlossen. Der Leitindex stieg um 1,2% oder 45 Punkte auf 3.962. Kurz vor
      Handelsschluss hatte er sogar um mehr als 50 Punkte auf ein Tageshoch von
      3.974 Punkten zugelegt. Überraschend gute Auftragseingänge der deutschen
      Industrie im April stützten die Kurse ebenso wie gute Nachrichten vom
      US-Chiphersteller Intel und der sehr positive monatliche
      US-Arbeitsmarktbericht. Der DAX sprang damit aus der Handelsspanne der
      vergangenen Tage zwischen 3.870 und 3.930 Zählern.

      Beobachter nennen als nächste Ziele das Hoch vom April bei 3.984 Punkten
      und danach die "psychologische" Marke von 4.000. Als Test für die Stimmung
      gilt vor allem der bevorstehende Börsengang der Postbank. Am Montag will das
      Institut auf einer Pressekonferenz Details bekannt geben.

      Im Zentrum der
      Aufmerksamkeit stand am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat
      Mai. Es waren rund 248.000 neue Jobs entstanden, der 3. monatliche Anstieg
      in Folge. Analysten hatten im Schnitt nur 200.000 neue Arbeitsplätze in der
      US-Wirtschaft erwartet. Zudem wurden die Schätzungen für April und März nach
      oben korrigiert.

      Der hohe Zuwachs an neugeschaffenen Stellen in den USA ist Händlern
      zufolge ein Beleg für die Durchzugskraft der US-Wirtschaft. Die Zahlen
      deuteten auf gute Chancen für einen selbsttragenden Aufschwung. "Das
      fehlende Puzzlestück im Aufschwungszenario, die Verbesserung am
      US-Arbeitsmarkt, ist jetzt offenbar da", sagte ein Analyst. Auch wenn die
      Zinssorgen durch die guten Zahlen verstärkt würden, seien die Daten auch im
      Hinblick auf die deutschen Exporte sehr positiv.

      ...

      Dow Jones Newswires/4.6.2004/rib/gre


      =============================================
      Mein Kommentar: Irgendwann demnächst wird der Markt diese und die vergangenen guten Daten schon noch fair bewerten.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:43:38
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Ist es möglich, das der starke Euro schon etwas mit dem Verfallstag nächste Woche zu tun hat?

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:49:52
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Hier nochmal ein paar Headlines von heute zum Thema:

      =======================================================
      Fr 14:31 *USA: BESCHÄFTIGTENZAHL MAI +248.000 GG VORMONAT - PROGNOSE: +218.000 dpa-AFX
      Fr 14:33 ***US/Beschäftigte ex Agrar Apr rev. +346.000 (vorl.: +288.000) Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:33 USA: Arbeitslosenquote verharrt im Mai bei 5,6 Prozent dpa-AFX
      Fr 14:33 ***DEVISEN/Euro fällt nach US-Arbeitsmarktdaten zurück Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:36 USA: Beschäftigtenzahl steigt im Mai stärker als erwartet dpa-AFX
      Fr 14:38 MARKT/DAX steigt nach guten US-Arbeitsmarktdaten auf Tageshoch Dow Jones-VWD Trade
      Fr 14:38 US/Beschäftigte ex Agrar Mai +248.000 (PROG: +200.000) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Fr 14:41 MARKT/Euro nach US-Daten volatil - Range intakt Dow Jones-VWD Trade
      Fr 14:51 MARKT/"Weiterer Beleg für Durchzugskraft der US-Wirtschaft" Dow Jones-VWD Trade
      Fr 15:09 ANALYSE-FLASH: US-Zinserhöhung rückt näher - Deutsche Bank dpa-AFX
      Fr 15:10 Kreise: Repsol entdeckt Erdöl im libyschen Murzuq-Becken Dow Jones-VWD Global
      Fr 15:22 DEVISEN-AUSBLICK/Euro-Erholung dürfte zunächst vorbei sein Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Fr 15:37 Fed Fds Futures preisen bis Dez`04 Zinsanhebungn um 125 bpts ein Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Fr 16:11 Ölpreise nach OPEC-Beschluss zur Fördererhöhung unter Druck Dow Jones-VWD Global
      Fr 16:59 DEVISEN/Euro bei 1,2280 USD vor Widerstand Dow Jones-VWD Trade, Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:00 IPE/Brent gibt nach OPEC-Beschluss nach Dow Jones-VWD Trade, Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:36 US/Snow: Arbeitsmarkt belegt Nachhaltigkeit des Aufschwungs Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:39 ***Fed/Kohn: Zunahme der Inflation wird begrenzt sein Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:40 ***Fed/Kohn: Zinsanhebungen werden maßvoll sein Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:40 ***Fed/Kohn: US-Wirtschaft weist immer noch gewisse Trägheit auf Dow Jones-VWD Global
      Fr 18:41 ***Fed/Kohn: Starkes Produktivitätswachstum ist dauerhaft Dow Jones-VWD Global
      ========================================================
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:15:36
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Was isr denn los????:confused:

      22:15 Uhr und der Euro ist immer noch bei 1,24.

      Das wäre doch ein Grund ihn hochzujubeln:

      Ölpreis geht deutlich zurück

      Der Ölpreis ist am Freitag wieder deutlich unter die Rekordstände vom Wochenanfang zurückgefallen. Gründe hierfür sind die gestiegenen Ölvorräte der USA sowie die Ansage der OPEC, die Förderraten zu erhöhen.

      Der Barrel leichtes Rohöl kostete zuletzt 38,55 Dollar, was rund 4 Dollar unter dem Höchststand liegt.

      Die OPEC hatte am Donnerstag angekündigt, die tägliche Fördermenge ab Juli um 2 Millionen Barrel zu erhöhen. Ab August sollen es täglich noch mal 500.000 Barrel mehr werden.

      Ein schönes WE
      Lbberlin
      (mit ein wenig Sarkasmus)
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 23:34:10
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Gedanken zum Tag an den Forex-Märkten ;)

      Schönes Wochenende!


      FOREX-Dollar dips after jobs data fails to inspire
      By Kyle Peterson

      CHICAGO, June 4 (Reuters) - The dollar weakened on Friday
      after data showed robust gains in U.S. jobs in May, reinforcing
      prospects for an interest rate hike later this month but
      leaving the question of its magnitude open to debate.
      Traders are looking to next week`s data on U.S. producer
      prices and consumer sentiment to see whether it might bolster
      the case for a larger rate hike than currently expected.
      A poll of 22 top economists on Wall Street taken after the
      jobs report was unanimous in forecasting the Fed will raise
      benchmark interest rates by a quarter percentage point from a
      46-year low of 1 percent at a monetary policy meeting at the
      end of the month.
      "The market is priced for a series of 25-basis-point
      moves," said Daniel Katzive, foreign exchange strategist at UBS
      in Stamford, Connecticut.
      He said that with expectations of dollar-boosting interest
      rate hikes already priced into the market, the dollar should
      resume its "underlying downtrend."
      "Once the interest rate market reached a point where Fed
      tightening expectations were fairly static, the dollar stopped
      appreciating broadly," Katzive said.
      Now that markets have seen strong U.S. payrolls data,
      investors are on the lookout for signs the Fed could hike rates
      by more than 25 basis points at one meeting, Katzive said.
      Data on May producer prices is expected to show a 0.6
      percent gain, while the University of Michigan`s consumer
      sentiment survey is seen steady at 90.2 in June.
      Investors also will scrutinize comments from Federal
      Reserve Chairman Alan Greenspan, who speaks on Tuesday and
      Thursday.
      Markets were hotly anticipating the May non-farm payrolls
      report for clues as to how aggressive the Fed may be in raising
      interest rates, which would be positive for the dollar by
      making interest-bearing U.S. assets more attractive.
      The U.S. economy added 248,000 new non-farm jobs in May,
      above the median estimate of 216,000 in a Reuters survey.
      April`s data were also revised sharply upward to 346,000 new
      jobs from 288,000 as first reported, surprising the market.
      Fed Governor Donald Kohn said on Friday the U.S. economy
      was not threatened by a wave of worsening inflation that would
      require a sharp rise in rates, reinforcing current thinking
      that any rate increases will be gradual.
      In late New York trading, the euro edged up to a fresh
      session high of $1.2298 before dipping back to $1.2284 <EUR=>,
      a gain of 0.57 percent from the previous New York close,
      according to Reuters data.
      The dollar recouped its losses against the yen, but just
      barely, to 111.07 yen <JPY=>, up 0.12 percent.
      The U.S. currency fell more than 1 percent against the
      Canadian dollar before trimming its losses, while the
      Australian dollar climbed nearly as much against the
      greenback.
      Sterling was little changed at $1.8398 <GBP=> as
      expectations ran high that the Bank of England will widen the
      U.S.-UK rate differential for a few brief weeks when it
      announces its rate decision next Thursday, a prospect that
      should keep the pound well supported until then, analysts said.
      Benchmark UK rates stand at 4.25 percent.
      "There was a lot of event risk in the numbers leading up to
      today. But it looks like we are going to whip around in the
      range because the number was within expectations," said Tod Van
      Name, vice president of foreign exchange at Fortis Bank in New
      York.
      "We know the U.S. economy is doing well. We know rates in
      the U.S. are going to rise. The question is, `What are the
      things weighing down on the dollar?` They are global terrorism
      and oil, the current account deficit and potential for higher
      rates outside the United States," Van Name said.
      While Wall Street expects a rate hike at the Fed`s June
      29-30 meeting to rein in a rising trend in U.S. inflation, the
      potential for damage to economic growth from high fuel costs is
      a wild card that may persuade the Fed to wait longer.
      U.S. crude oil prices slipped below $39 a barrel <CLc1>,
      after OPEC`s decision on Thursday to increase output quotas by
      two million barrels a day, or abut 8 percent.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 07:23:55
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Morgähnnn:cool:

      Das war wie erwartet gestern ein Kursbewegender Tag.
      Gute Arbeitsmarktdaten und der USD geht abwärts.
      Schön so,das macht das Bild vieleicht wieder etwas klarer.
      Meiner Meinung nach baut der USD nun seine extrem Überkauft Situation ab die aufgrund von Zinserhöhungsphantasien schon im Vorfeld Schub gegeben hatten.
      Also vor 3 Monaten fing der USD langsam aber steig an zu klettern und schoß übers Ziel hinaus.

      Irgendwann ist der Punkt erreicht wo der USD vor der FED Sitzung extrem überverkauft ist.

      Nur so meine Gedanken...


      Sämtl. Daily Trade Marken:

      Eine massive Unterstützung liegt bei 1,2180.Die 1,2140 aus dem neu gebildeten Trendkanal hat diese Woche gehalten.





      Übsersichtlicher ist es hier:




      Der Euro hat noch Platz,gerade auch wenn man sich den USD Index anschaut der sehr schlecht aussieht.
      Auf Wochenbasis notiert der USD noch tiefer,das mittlere Bollinger im weekly ist auch durch.

      Als Trade Vorbereitung für die komende Woche habe ich nur short Strategien.

      Die erste bei 1,2340

      Eine zweite bei 1,2380


      Eine dritte bei 1,2450



      Ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und komme gerade aus der N8!



      Wünsche allen ein schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 14:23:05
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Hallo zusammen,

      nach einigen Tagen der Abwesenheit hier erst mal ein Artikel zur Glaubwürdigkeit amerikanischer Konjunkturzahlen:

      US-Regierung sorgt mit neuer Statistik für Erholung am Arbeitsmarkt

      Der Wahlkampf in den USA macht auch vor Konjunktur-Daten nicht Halt: Eine neue Statistik hilft bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze kräftig mit. Experten sprechen von «Marketing» für die US-Wirtschaft.

      In den vergangenen Monaten hat US-Präsident George W. Bush beim Blick auf die Arbeitsmarktzahlen wohl mehr als einmal kräftig durchgeatmet. Ein großes Problem im Wahlkampf scheint sich zumindest nicht weiter zu verschärfen. Die jüngsten Zahlen zu den neu geschaffenen Stellen deuten sogar auf eine deutliche Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den Vereinigten Staaten hin. Die oft beschworene Gefahr einer so genannten «jobless recovery» – eines Aufschwungs, der keine Arbeitsplätze schafft – scheint sich nicht zu bewahrheiten.

      Ist der amerikanische Arbeitsmarkt aber wirklich auf dem Weg der Besserung? Unter Präsident Bush gingen immerhin mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze verloren. Der Präsident hatte darauf wenig Einfluss – zugestanden. Die geplatzte Spekulationsblase an den internationalen Kapitalmärkten stürzte die Wirtschaft in eine Rezession, und die Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie die Bilanzskandale bei verschiedenen US-Konzernen taten ein Übriges, um das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen in die amerikanische Volkswirtschaft zu erschüttern.

      Amerikas Jobwunder ist reine Statistik

      So wenig Bush Schuld an der Job-Misere hat – so schuldig könnte er aber am scheinbaren Aufschwung am Arbeitsmarkt sein. «What are they smoking at the labour department?», fragte etwa der Kolumnist der «New York Post», John Crudele.

      Das amerikanische Arbeitsministerium hat jüngst eine neue Statistik-Methode eingeführt. Mit dem so genannten Net-Birth/Death-Modell sollen die neuen Arbeitsplätze erfasst werden, die durch Selbstständigkeit oder in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden. Bisher war die Erfassung von solchen neuen Selbstständigen - in Deutschland auch unter dem Namen Ich-AG bekannt - nicht möglich. Da den Experten des Ministeriums aber kein echtes Datenmaterial zur Verfügung steht, wird die Zahl der entstandenen Jobs einfach statistisch geschätzt. Und siehe da: 270.000 von insgesamt 288.000 Arbeitsplätzen entstanden im April allein aufgrund der neuen statistischen Methode.

      Qualität und nicht Quantität

      «Das Ministerium unterstellt, dass bei den Selbstständigen Arbeitsplätze entstehen, hat aber keine Beweise dafür», wirft Carsten Fritsch, Volkswirt bei der Commerzbank, den Beamten vor. Es sei ungeklärt, wie viele Jobs tatsächlich geschaffen worden sind und wie viel davon lediglich «Phantomjobs» waren, fügt der Experte an.

      Es gelte zudem, «nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Stellenzuwachses zu achten». Die neu geschaffenen Stellen im März seien zu großen Teilen auf Teilzeitjobs zurückzuführen.

      Auch das Wachstum könnte zu hoch sein

      Den Zahlen lägen keine «erfassten Daten zugrunde», meint auch Folker Hellmeyer, Chefanalyst bei der Bremer Landesbank. Die Schätzungen basierten allein auf Umfragen. Zudem würden in den USA mittlerweile zwölf saisonale Faktoren bei der Erfassung der Arbeitsmarktdaten berücksichtigt, so Hellmeyer. Üblich seien aber allenfalls vier.

      Problematisch ist nach Meinung der Experten grundsätzlich, dass die konjunkturellen Daten aus den USA nur noch quantitativ und nicht mehr qualitativ bewertet würden. Nach einem Artikel des Wirtschaftsmagazins «Economist» könnte das auch Wirtschaftswachstum in den USA deutlich überbewertet sein. Das Magazin bezieht sich dabei auf Berechnungen des Goldman-Sachs-Volkswirtes Jan Hatzuis.

      Alles nur Marketing

      Analyst Hellmeyer geht sogar noch weiter: «Die neuen statistischen Methoden dienen allein dem Marketing, um die hohen Defizite in den USA finanzierbar zu halten.» Die Daten spiegelten nicht die Realität in den USA wider. Ein Vergleich mit der Situation in der Euro-Zone oder auch in Deutschland sei damit, «wie ein Vergleich von Ananas und Eigelb».
      Die amerikanische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal nach ersten Schätzungen offiziell um 4,4 Prozent - die deutsche auf Jahresbasis um 1,5 Prozent. Aber Amerika hat derzeit mit einem so genannten Double-Defizit zu kämpfen. Neben einem hohen Haushaltsdefizit leidet die amerikanische Wirtschaft auch mit einem exponentiell steigenden Leistungsbilanzdefizit.

      Nach 2009 könnte das Defizit im Haushalt gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis auf mehr als zehn Prozent steigen. Davon gehen sogar die sehr optimistischen Prognosen der Regierung Bush aus. Zum Vergleich: Deutschland hatte im vergangenen Jahr ein Defizit von knapp unter vier Prozent - und verstößt bereits damit gegen den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt.

      Cu
      macvin
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 21:14:58
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Hallo Zusammen


      Trade-Vorbereitung für die kommende Woche


      Basierend auf 6 Monat Daily Charts.


      Hier noch einmal der Chart den ich schon oben eingegeben habe und der weiterhin Gültigkeit hat.

      Kursziele wie oben schon beschrieben u.a ergeben sich aus dem Chart selbst:



      Hier der angepasste Daily von gestern Abend:





      Die Aufwärtstrendlinie gebildet aus dem September Low bei 1,1200 bildet nun bei 1,2340 einen ersten massiven Widerstand.Ein 2. Widerstand verläuft unmittelbar darüber zu 1,2380.


      Unterstützung findet der Euro bei 1,2180.Dort verläuft eine massive horizontalunterstützung.
      Direkt darunter verläuft eine nun merfach getestete steigende Unterstützung welche sich durch die unteren Auflagepunkte gebildet aus dem neuen kurzfristigen sekundären Aufwärtstrend ergibt.

      Für die komende Woche wird sich bei 1,2180 sehr wahrscheinlich eine Kreuzunterstützung bilden.

      Wichtige charttechnische Marken:


      Wiederstände lassen sich bei 1,2280,1,2340,1,2380 und 1,2450 lokalisieren

      Unterstützung findet der Euro bei 1,2250,1,2180,1,2160



      Trade Vorbereitungen und short Marken:

      -1,2280(unter Vorbehalt)

      -1,2340

      -1,2380

      -1,2450


      Ich habe keine prozyklischen Longs geplant.


      -Im Hourly liegt der Kurs des Euro aktuell außerhalb des B-Bandes und wird durch schon überkaufte aber nicht extrem überkaufte MACD und Stochs begleitet.

      -Der USD Daily befindet sich im extrem überverkauften Zustand und zeigt noch weiteres Abwärtspotential.
      Allerdings befindet sich der USD Daily nun auch in einem Zustand an welchem ich kurzfristig nicht mehr short wetten wollte.
      Abgleich USD Daily/USD Weekly

      -Der USD weekly spricht hingegen eine deutliche Sprache und verspricht mittelfristig klar weiteres UP-Potential für den Euro!


      Die Widerstände aus den 6 Monats Daily Charts bilden für mich die Grundlage für den folgenden short Trade.
      Begleitet wird dieser Trade zu der dazu gehörigen extrem Überkauft Indikation welche sich bei genannten "Kurszielen" im Daily so wie im Hourly zeigen wird.



      Bei einem folgenden Einstieg werde ich nur noch den Hourly zur Bestätigung des Timing/Kursziel kurz eingeben.



      Als short Wave nehme ich den schon mehrfach getradeten 1,25 er DB97SP mit Hebel 50%.


      Das CRV setze ich pers. bei 3:1 an was entsprechend mehr Kapital Einsatz zur Folge hat.
      Jedoch warte ich auch schon seit mehr als 5 Tagen auf die 1,2340



      Hebelproduktvorstellung:




      HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
      WKN: DB97SP
      Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.)
      ISIN: DE000DB97SP3
      Typ: Short
      Laufzeit: 19.07.04
      Strike: 1,2500
      Hebel 49%


      Der Trade wird kurz vor dem Trade zum Ausführungskurs eigegeben.





      Wie gesagt ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und begebe mich Morgen mit ein paar Freundinen/Freunden zum Lenny Kravitz Konzert.
      Er ist ganz gut aber ich gehe nur wegen der Mädels dorthin;)

      Ich arbeite 150 Km von meinem Heimatort entfernt und bin auch dort hin gezogen.
      Da freue ich mich mal wieder etwas mit alten Freunden zusammen zu unternehmen.

      Die kommende Woche trade ich zwar von einem Internet Cafee aus aber ich habe eine klare Strategie und muß nicht ständig vor dem Rechner sitzen.


      Andere Kursziele habe ich keine.
      Die 1,2180 sehe ich als wichtigste Unterstützung an.

      Ich wünsche allen ein erholsames Wochenende.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 21:35:50
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Hallo macvin


      Bezgl. der Frage der Qualität des BIP Wachstums:


      http://www.markt-daten.de/themen/hellmeyer-bip.htm

      Präsidentschaftswahlen rücken an.

      Pers. rechne ich mit einem steigenden USD zu den Wahlen.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 22:32:35
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Täglich schauen wir auf unsere Bildschirme und verfolgen realtime was sich im Dollar – Euro Verhältnis so tut und entwickeln aus den Tagesmeldungen unsere Hoffnungen und Befürchtungen, dass wir uns richtig positioniert haben. Damit noch mehr Würze in die Debatte kommt, hier ein paar grundsätzliche Gedanken und Bilder zum Dollar, zum Zins und zu den viel zitierten Doppeldefiziten.

      [img)http://people.freenet.de/aldibroker/Dollar.jpg[/img]

      Dollar und Zinsen

      Der rote Dollarbalken müsste eigentlich weit oben in der rechten Ecke des Charts ungefähr bei der Legende starten, aber dass er trotz ständig steigender US-Zinsen (1958 = 0,68%; 19881 = 19,1%) eine rasante Talfahrt hinter sich hat, ist Allgemeingut in Land der harten D-Mark. Wichtig ist nur die Erkenntnis, dass jeder der auf die Fed schaut und hofft, dass steigende Zinsen den Dollar ebenfalls steigen lassen, sehr herbe Enttäuschungen in seine Renditeerwartung fest einkalkulieren kann.

      Das gleiche gilt im übrigen auch für die Veränderung der Federal Discount Rate, denn sie ist ein Abbild der Federal Fund Rate.



      Grotesk ist es auch die Entwicklung nach dem 1. 7. 1981, die Federal Fund Rate wird dramatisch von 19,1% auf bis zu 6% gedrittelt und der Dollar steigt seit Anfang 1980 munter auf bis zu 1,7594 Euro am 25.2.1985 (zum besseren Verständnis der $/€ Crossrate – rote Linie heute = 0,82).

      Wer auch oder gerade in die jüngste Vergangenheit schaut, hätte sich doch auch wundern müssen, dass die Zinsen von April 1994 6,05% bis Januar 2001 5,98% kaum Veränderungen erfahren haben, der Dollar aber dennoch von 0,6964 (Allzeittief) bis auf 1,1799 im Juni 2001 gestiegen ist, obwohl die Zinsen dort schon bis unter die 4% Marke gesunken waren. Selbst im Februar 2002, als die Fed Fund Rate schon auf bis zu 1,74% abgesenkt war, hatten wir immer noch bei Dollarkursen von 1,1623.

      …und das Beste von allen, jetzt wo die Erwartung von Zinssteigerung in den Markt kommt, bricht der Dollar wieder in Richtung historisches Tief aus. Ich habe mir deshalb erlaubt, hier eine persönliche Prognose reinzustellen, die selbst bei Verdreifachung der heutigen Fed Raten (blaue Linie) davon ausgeht, dass wir wieder Cross Rates (rote Linie) von 0,6 sehen werden. Zu den charttechnischen Argumenten komme ich später.

      Im übrigen kann man diese Erkenntnis für alle Zinslaufzeiten verallgemeinern, dazu muss man sich nur die Money Rates (prime bis 30 year) seit 1954 bis 1998 hier ansehen:

      http://forecasts.org/data/ffundtrnd.htm


      Dollar und öffentliches Defizit (Public Debt)

      Hier habe ich keine so lange Zeitreihe gefunden, aber der folgende Link mag genug verdeutlichen und von jedem genutzt werden, wenn er sich für oder gegen den Dollar entscheiden will:

      http://www.publicdebt.treas.gov/opd/opdpenny.htm

      Die Zahlen sind natürlich seit Jahren erschreckend hoch, von Bedeutung kann hier aber nur sein, ob es gelingt, die öffentliche Neuverschuldung zurückzufahren, an Tilgung der Altschulden wollen wir zunächst erst mal gar nicht denken.

      Damit wir den Text mit Bild gleich wieder vor Augen haben:

      [img)http://people.freenet.de/aldibroker/Dollar.jpg[/img]

      Von 2002 ist die die öffentliche Verschuldung von $6,228,235,965,597.16 auf $6,783,231,062,743.62
      Gestiegen, daraus mache ich in der Grafik rosa Balken 6783 – 6228 = 555 Mrd. Neuverschuldung 2003. Mir welcher Geschwindigkeit die Schulden zur Zeit explodieren, kann man auch daran ablesen, dass mit Datum aktuellem Datum schon wieder 428 Mrd. zusätzlich angefallen sind, so dass es auf 12 Monatssicht neue Schuldenrekorde geben wird.

      Wenn man überhaupt eine vernünftige Korrelation entdecken kann, dann diese:

      Der Dollarkurs erholt sich von 1995 bis ins Jahr 2000 deshalb so signifikant, weil der Abbau der Neuverschuldung seit 1991 = 432 auf 2000 = 18 Mrd. für Investoren nachvollziehbar nachhaltig voran zu kommen scheint.

      Dollar und Außenhandelsdefizit (Trade Deficit)

      Bis zur Jahrtausendwende hatten wir das Glück, das immer Haushalts- oder aber das Außenhandels-defizit zurückging, wenn eine jeweils andere Seite Schwäche zeigte. Als wir 1991 im Haushalt mit 432 Mrd. eine große Lücke rissen, waren im Außenhandel mit 31 Mrd. fast wieder Traumwerte der 70er Jahre erreicht. So gab es immer auch Argumente pro Dollar, aber aktuell geraten beide Defizite völlig aus dem Ruder und springen hektisch in die Höhe. Kann das dem Dollar auf Sicht der nächsten Monate wirklich helfen oder macht er sich nicht verständlicherweise zu neuen Allzeittiefst auf? Wer das Thema vertiefen möchte, sollte analysieren, wie es gelungen ist, von 1987 (152 Mrd.) auf wieder 31 Mrd. in 1991 zurückzukommen. Der Weg von gut 500 Mrd. zu ausgeglichenen Handelssalden benötigt sicher ein Jahrzehnt und ob die internationalen Finanzströme noch so lange einen immer weicheren Dollar akzeptieren, um diese Lücken zu schließen, wage ich offen mit einem sehr großen Fragezeichen zu versehen.

      Dollar und Arbeitsmarktstatistik

      Der amerikanische Arbeitsmarkt ist nicht wirklich auf dem Weg der Besserung. Unter Präsident Bush gingen mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze verloren und das was gerade als Zuwachs gemeldet wurde, basiert nur auf einer geänderten Zählweise

      http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/28943…


      Dollar und …

      Wer sich näher mit der Art und Weise beschäftigt, wie in Amerika das Wachstum entstanden ist, wird auch nachdenklich. Ich will hier nur das Stickwort Hedonik ausführen. Tendenziell werden so die Wachstumsraten überzeichnet und auch die Preissteigerungsrate in die gewünschte Richtung verzerrt.

      Fazit



      Der Dollar ist seit mehr als 50 Jahren tendenziell immer weicher geworden.

      Der Dollar konnte Anfang der 80er Jahre für 5 Jahre kräftig zulegen, obwohl gleichzeitig die Zinsen schon wieder rasant in den Keller gingen (April 1980 fast 18% Mai 1995 schon unter 8%).

      Der Dollar machte sich Mitte der 80er Jahre auf den Weg zu Allzeittiefst, insbesondere auch weil das Handelsdefizit nicht beherrschbar schien.

      Der Dollar konnte sich erst wieder erholen, als die öffentliche Neuverschuldung gegen Null tendierte.

      Der Dollar konnte an alte gute Tage (Mitte 85…) nicht mehr anknüpfen und fällt wieder in sich zusammen, als das Problem des Doppeldefizits für jedem immer sichtbarer wird.

      Wer noch eine Anregung braucht:
      http://www.ftd.de/so/br/1057486292064.html
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 22:43:13
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      sorry, das fehlte:

      Avatar
      schrieb am 06.06.04 14:12:09
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/28943…
      Dieser Link von Aldibroker bzw. Macvin ist ganz interessant.
      Darauf bezug nehmend:
      Da ich am Freitag aus meinen Longpositionen raus bin,(Ein Plus wurde durch die vielfach angesprochende Volaanpassung der Banken verhindert.Zwischen den Eurokursen von 1,2295 am Mittwoch und Freitag abend lagen fast 20 Cent Unterschied im Optionsschein 950161 Citibank. Aber damit müssen wir wohl leben), bin ich über Neupositionen am überlegen.(ich glaube,das ist schlechtes Deutsch)

      Im Vergleich ist zu den Arbeitsdaten von April und Mai das Gegenteil eingetreten. Da haben einige auf gute Daten gesetzt, so wie einige von euch auch (lbb und pett) und als der Euro folgerichtig dann fiel hielten andere die Hand auf.
      Und die setzen auf einen schwachen Dollar. Mit einfachen Worten nicht anders zu erklären. Charttechnik und eingepreiste Zinserhöhung im Blick würde ich auf Eurolong setzen. Was hat den Usa eigentlich der Krieg gebracht außer Kosten und ein hoher Ölpreis. Jetzt haun sie bald ab,sonst
      wird der Bush nicht mehr gewählt.
      Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 17:23:36
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Hallo.

      Ich konnte hier noch ein interessanten Chart (EUR/USD) von einer anderen Seite finden:
      http://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=27&st=20&…
      Vielleicht ist es euch nützlich.

      Zitat daraus:
      Der Euro hat sich wie in der letzten Analyse beschrieben entwickelt.
      Kurz vor erreichen der schwarzen Unterstützung, ist der Euro nach oben gedreht und hat den violetten Abwärtstrend nach oben durchbrochen. Im Anschluß hat sich eine Bodenformation gebildet (violettes Rechteck).

      Alle verwendeten Indikatoren haben im Augenblick auf Tagesbasis pos. Konvergenzen (grün) gebildet. Der RSI 8 ist aus dem überkauften Bereich wieder
      ausgetreten (roter Kreis), was hoffen läßt das der Euro gegenüber dem Dollar noch etwas zulegen sollte. Da sich die Indikatoren etwas weit von den Konvergenzen entfernt haben, rechne ich aber in den nächsten 2 Wochen eher noch mit einer Seitwärtsbewegung.

      Avatar
      schrieb am 06.06.04 21:19:03
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      @mercury01,

      der Link ist gut, zeigt er doch, dass sich heir schon jemand vor den Einknicken des Dollar die richtigen technischen Gedanken gemacht hat und dann dafür auch belohnt wurde.

      Gruß Aldi
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 22:07:29
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      @Mercury und Aldibroker

      Den von Euch geposteten Artikel in der Netzzeitung empfinde als sehr interessant. Verwunderlich war schon die ganze Zeit, dass in den USA die neugeschaffenen Stellen zwar deutlich zunnahmen, gleichzeitig die Arbeitslosenquote aber konstant blieb.

      Dass Bush einen deutlichen Zuwachs auf dem Arbeitsmarkt hervorzaubern muss, um seine Wahlchancen zu beflügeln, war mir auch klar; was mich aber wirklich überrascht ist, wie kritiklos so überaus "überraschende" US-Wirtschaftsdaten von amerikanischen wie europäischen Kommentatoren präsentiert werden:

      Obwohl ich viele amerkanische wie europäische Nachrichtenquellen verfolge, hatte ich bisher noch von keinem dieser sogenannten Experten einen Hinweis darauf bekommen, dass der massive Anstieg der neugeschaffenen Stellen mit einer Umstellung der statistischen Erfassung einherging.

      Ich habe mir daraufhin noch mal den Artikel in der NYP angeschaut, auf den in der Netzzeitung Bezug genommen wird.
      Erschienen ist der Artikel am 11.05. Von den 288.000 neugeschaffenen Stellen die ursprünglich im April ausgewiesen wurden sind 171.000 eine reine statistische Schätzgröße, damit nichts weiter als eine hypothetische Größe.
      Solange die Wirtschaftskommentatoren auf CNBC und anderen Wirtschaftssendern ihren Job nicht etwas kritischer betreiben und etwas genauer sagen, was sich hinter den Zahlen verbirgt, die sie so effektheischerisch verkaufen, kann die Vernebelungstaktik von Politikern wohl tatsächlich eine Weile lang aufgehen.


      Gruß

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 22:35:40
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Für wen aufgehen sunshine. Die großen Händler auf dem Devisenmarkt sind doch nicht blöd,sollte mann denken, das sie das nicht auch wissen
      Es kommt mir eher so vor als ob der breiten Masse auf jedenfall ein Wachstum eingetrichtert werden muß , so das sie sich über Aktienkäufe wieder reich fühlen und die Unternehmen Kohle bekommen und rein psychologisch konsumiert wird.
      Tut uns ja allen gut.
      So gesehen ist Europa ehrlicher und somit auch die Währung.
      We will see.
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 22:49:48
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      @sunshine2000
      es gibt noch so viele Irrtümer, habe gerade in einem anderen Tread Folgenden ausgeräumt:

      Mit dem Irrtum, dass hohes Wachstum = hoher Dollar bedeutet oder umgekehrt, muss wohl auch noch aufgeräumt werden. Hier ein Bild dazu:



      Als das Wachstum in den frühen 80er Jahren einmal dramatisch eingebrochen ist, ist der Dollar munter weiter gestiegen. Als das Wachstum als Folge der Börsenkrise und der Terroranschläge (hier ist allerdings Wahrheit von Dichtung zu trennen!) wieder einbrach, ist der Dollar erneut munter gestiegen. Erst als das Wachstum wieder an zu steigen fing, kracht der Dollar auch wieder ein. Müssen wir gar die umgekehrte Korrelation annehmen und hoffen, dass das Wachstum in den USA nicht zu stark wird, damit der Dollar nicht so tief fällt? Nein das ist auch verkehrte Welt, aber wenn wir den Irrtum hohes BIP = hoher Dollar beerdigen, haben wir schon viel Erkenntnis erreicht.

      Sehr interessant ist aber die langfristige Korrelation zwischen Wachstumsraten und Dollar. Nur wenn wir diesen Zusammenhang über Jahrzehnte hinweg betrachten, könnte der Irrtum aufrecht erhalten werden, denn wir haben als Majortrend einen fallenden Dollar und tendenziell immer lauter diskutierte Wachstumsgrenzen, die auch tatsächlich messbar festzustellen sind. Dennoch sollten wir für die kürzeren Wellen andere zutreffendere Argumente finden und auch nicht vergessen, dass es weitere Gründe für den Dollarverfall gibt, unter anderem die sehr fragwürdige Ermittlung der Zuwachsraten. Hedonik lässt grüßen!

      Technisch kann man immer Wetten auf kurze Rücksetzer abschließen, aber a la long ist das finanziell nicht durchzuhalten.

      Dort komme ich auch zu dieser Feststellung:

      Inder Tat sind alle Statistiken fragwürdig, aber die amerikanische Zählweise von neuen Jobs, Wachstum in der Computerbranche… ist schon gewöhnungsbedürftig. Wenn früher ein XT für 30.000$ verkauft wurde und heute ein Pentium 4 für 1000$ über den Ladentisch geht, haben wir dramatisches Wachstum, selbst wenn die ganze Wirtschaftsaktivität nur aus diesem Computer bestünde, der ja um soviel besser ist, was die Statistik unbedingt zeigen muss. Dass 29.000$ Umsatz fehlen, ist zweitrangig und hat den Leser der öffentlichen Statitik nicht tiefer zu interessieren.

      Ich glaube wir in Deutschland können stolz sein, dass wir etwas ehrlicher mit unseren Wachstumszahlen umgehen. Ganz sauber darf man ja nie erwarten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 22:55:34
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      @all

      Die am Wochenende hier geposteten Artikel und Analysen fand ich sehr interessant und aufschlussreich. Zur Information fernab des wirtschaftsjournalistischen Mainstream bietet sich auch die Zeit an, die zum Beispiel bereits Anfang 2002 in einem Artikel auf die hohe Bewertung des USD hingewiesen hat. Damals wurde der Euro noch zu Kursen von unter 90 US-Cent gehandelt...

      In der aktuellen Ausgabe steht ein sehr lesenswerter Artikel über den Ölpreis (der ja einen nicht unerheblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung des USD hat). Besonders die erste Grafik finde ich sehr aufschlussreich:

      ERDÖL

      Lunte an der Weltwirtschaft

      Die Angst vor neuen Attentaten treibt den Ölpreis. Das Problem der Industrieländer: Kurzfristig lässt sich die Förderung kaum steigern. Aber sparen könnten sie schon


      Von Fritz Vorholz

      Kein Land importiert so viel Öl wie die Vereinigten Staaten, mehr als 10 Millionen Fass am Tag, jedes Fass genau 159 Liter groß. Penibel achtet das amerikanische Energieministerium darauf, was sich bei unsicheren Kantonisten unter den Öllieferanten tut. Das Scheichtum Saudi-Arabien, nach Kanada der zweitwichtigste Öllieferant der USA, tauchte in der Liste der heiklen Länder bisher nicht auf – obwohl die Gedanken und Planspiele amerikanischer Geostrategen stets um den Wüstenstaat kreisen, unter dessen Boden so viel Öl lagert wie in keinem anderen Land der Erde.

      Jetzt aber geht von Saudi-Arabien die größte Gefahr für die Ölversorgung aus. Das Terrornetzwerk al-Qaida hat erkannt, dass den verhassten Ungläubigen kaum mehr zu schaden ist als durch die Unterbrechung des Ölnachschubs aus Saudi-Arabien.

      Nun jammern weltweit die Autofahrer über steigende Benzinpreise, und Immobilienbesitzer über höhere Energiekosten. Nun geht die Furcht um, der hohe Ölpreis könne die Wirtschaftsentwicklung der Industrieländer abwürgen. Nun verspüren aber auch die Umweltschützer Rückenwind, etwa in Bonn, auf der Weltkonferenz für erneuerbare Energien zu Beginn dieser Woche: Die jüngste Ölpreiskrise offenbare, wie dringlich die „Wende hin zu erneuerbaren Energien“ sei, verkündete Christopher Flavin, der Präsident des Washingtoner Worldwatch-Instituts.

      Wohl wahr. Denn zum Öl haben die Verbraucher kaum Alternativen – noch. Zudem treffen die Anschläge die Weltwirtschaft in einer Phase, da der Preis für den wichtigsten Rohstoff des Industriezeitalters bereits ungeahnte Höhen erreicht hat. Um rund ein Fünftel ist der Ölpreis seit Jahresbeginn gestiegen. Hauptgrund: der wachsende Öldurst der USA, Chinas und Japans. Westliche Wirtschaftspolitiker sowie Unternehmensführer hofften zwar, Saudi-Arabien werde auch diesmal eine früher geübte Praxis befolgen und durch vermehrte Produktion für niedrigere Preise sorgen. Aber selbst wenn das Königreich, wie angekündigt, dem Wunsch folgt, droht der erhoffte Effekt dieses Mal zu verpuffen: Die Terrorangst könnte die preisdämpfende Wirkung des größeren Angebots zunichte machen.

      Tatsächlich haben die Terroristen mit den jüngsten Attacken in Saudi-Arabien nicht einmal den empfindlichsten Teil der Ölwirtschaft getroffen. Ein Schlag al-Qaidas gegen eines der gut bewachten saudischen Ölterminals, gegen eine Pipeline oder gegen einen Öltanker hätte weit verheerendere Wirkungen. Es sind nur wenige Nadelöhre, durch die sich die riesigen Tankschiffe auf ihrem Weg von den Förderländern nach Amerika, Japan und Europa zwängen müssen, darunter die Straße von Hormus am Persischen Golf, durch die täglich 15 Millionen Fass Öl transportiert werden, fast 20 Prozent der weltweiten Produktion. Würde dieser Nachschub nur teilweise unterbrochen, stiegen die Preise weit über alle bisher erreichten Rekordmarken hinaus.

      80 Dollar fürs Öl? Denkbar

      Dass der Ölpreis noch Potenzial nach oben hat, zeigt der Umstand, dass die gegenwärtigen Notierungen von rund 40 Dollar pro Fass, real gerechnet, nicht einmal halb so hoch sind wie das durchschnittliche Ölpreisniveau des Jahres 1980. Auf 80 Dollar und mehr könnte der Preis für den wichtigsten Industrierohstoff klettern, wenn außergewöhnliche Ereignisse die weltweite Ölwirtschaft träfen.

      Kurzfristig lässt sich die Förderung des schwarzen Goldes kaum noch steigern. Sämtliche Mitgliedsstaaten der Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) fördern bereits mehr, als ihnen laut Quotenbeschluss vom Frühjahr erlaubt ist. Auf täglich 23,5 Millionen Fass hatten sich die Kartellstaaten damals geeinigt; tatsächlich drehten die zehn Opec-Länder ihre Pumpen aber bereits im April fast bis zum Anschlag auf und förderten 25,6 Millionen Fass. Das einzige Land, das kurzfristig noch zulegen könnte, ist ausgerechnet das vom Terror bedrohte Saudi-Arabien.

      Die Menge, welche die Saudis zusätzlich aus ihrem Boden holen könnten, ersetzte im schlimmsten Fall allerdings nur jenes Öl, das unter dem irakischen Wüstensand liegen bleibt. Dort schrecken Gewalt, Terror und anhaltende Unsicherheit ausländische Investoren, Ausrüster und Ingenieure ab. Unter normalen Umständen könnte der Irak, der im Übrigen Einnahmen aus der Ölförderung dringend für den Wiederaufbau und die Rückzahlung der Schulden benötigte, die Saddam Husseins Regime aufgetürmt hat, eine Öl-Supermacht sein. Könnte. Derzeit erreicht die irakische Ölproduktion rund zwei Millionen Fass pro Tag; im Februar 2003, dem letzten Monat der Herrschaft von Saddam Hussein, wurden rund 2,4 Millionen Fass aus dem Wüstensand gepumpt. Und jederzeit kann die irakische Ölindustrie durch Anschläge zurückgeworfen werden. Vor drei Wochen versuchten Terroristen, das lebenswichtige Ölterminal im Hafen von Basra zu zerstören. Der Anschlag misslang. Und was, wenn sie das nächste Mal erfolgreich wären?



      Eine rasche Steigerung der irakischen Ölproduktion liegt im Interesse der gesamten Welt. Würde sich die Situation stabilisieren, könnte der Irak zu einem der größten Ölexporteure der Welt aufsteigen. Die Produktionsbedingungen dort gelten als ideal: Nirgends lässt sich Öl billiger und leichter aus dem Boden herauspumpen; die Kosten belaufen sich auf weniger als 1 Dollar pro Fass; im Vergleich dazu kostet es 14 bis 18 Dollar, die gleiche Menge Öl aus dem Permafrost Sibiriens oder aus der Nordsee zu holen. Selbst das saudische Öl wird zu den doppelten Kosten gefördert. Ein stabiler Irak könnte binnen relativ kurzer Frist rund 3 Millionen Fass fördern. Mittels massiver Investitionen ließe sich die Produktion binnen drei bis vier Jahren sogar auf 4 oder 5 Millionen Fass steigern, sagt Leo Drollas vom Londoner Centre for Global Energy Studies.

      Bleibt die irakische Ölproduktion dagegen niedrig oder sinkt sie gar, wächst dem vom Terror bedrohten Saudi-Arabien eine noch wichtigere Rolle zu. Der saudische Verteidigungsminister soll der Bush-Regierung zugesagt haben, den Ölpreis im Wahljahr niedrig zu halten. Laut Energieforscher Drollas wollen die Saudis den Amerikanern ihre Unentbehrlichkeit als Ölpartner demonstrieren. Doch ihr Versprechen können sie nur bedingt einlösen. Selbst wenn Saudi-Arabien nun die maximalen 2 Millionen Fass mehr auf den Markt wirft, würde das erst in zwei bis drei Monaten einen spürbaren Effekt haben. Das Beste, worauf man sich einstellen könne, sei ein Preis von rund 38 Dollar pro Fass, sagt Drollas.

      38 Dollar, das wären bereits drei Dollar mehr, als die Internationale Energie Agentur (IEA) in ihrer kürzlich präsentierten Analyse unterstellt, in der sie die Auswirkungen hoher Ölpreise auf die Weltwirtschaft untersucht. Die sind, gelinde gesagt, unerfreulich.

      Besonders verletzbar sind laut IEA die von Ölimporten abhängigen Länder der Euro-Zone, denen bei einem nachhaltigen Ölpreis von 35 Dollar Wachstumsverluste von immerhin 0,5 Prozent drohen. Japan und die Vereinigten Staaten würden etwas glimpflicher davonkommen: die USA, weil sie einen größeren Anteil ihres Öldurstes aus eigenen Quellen stillen; Japan, weil man dort aus jedem Tropfen Öl mehr Sozialprodukt erwirtschaftet.

      Öl ist der Feind der Ökos

      Doch wie man es auch dreht und wendet: Selbst sparsame Länder wie Japan hängen mehr als 30 Jahre nach der ersten Ölpreiskrise immer noch am Tropf jener Hand voll Länder, in deren Boden sich die meisten Ölreserven befinden. „Fällt auch nur ein größerer Produzent aus“, warnt der Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Raghuram Rajan, seien „ernste Störungen“ zu gewärtigen.



      Wie immer, wenn das Öl knapp und deshalb teuer ist, rufen Verbraucher und Politiker nach schneller Abhilfe. Nach Mineralölsteuererlass, nach einem Benzingipfel, nach einem Stoff, der dem Öl ebenbürtig ist, aber nicht von den Scheichs kontrolliert wird.

      Nur die Umweltschützer beschwerten sich über den Ölverbrauch schon früher, als die Preise noch niedrig waren. Das Öl ist der größte Feind der Ökos, weil seine Verbrennung enorme Mengen klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) verursacht. Tatsächlich entfleuchen mehr als 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen Heizungsschornsteinen, Kraftwerksschloten, Auspuffrohren von Autos.

      Die Kritik der Umweltschützer aber steckten die Ölverbraucher bisher immer weg. Statt dessen verlangten – und verlangen – sie immer mehr: Laut OECD könnte der weltweite Öldurst von heute rund 80 Millionen Fass am Tag auf mehr als 100 Millionen Fass täglich im Jahr 2020 wachsen – eine Steigerung, die Michael Meacher, bis vor einem Jahr Umweltminister der Ölnation Großbritannien, schlicht für „unmöglich“ hält.

      Doch welche Energie treibt vor allem die bisher fast vollständig vom Öl abhängigen Autos an, wenn Terror das Ölangebot beschränkt, wenn Öl unbezahlbar wird oder zwecks Klimaschutz nicht mehr bedenkenlos verbrannt werden kann? Strom aus Windrädern oder Solarzellen? Biosprit? Wasserstoff?

      Umweltschützer sprachen sich bei der Bonner Weltkonferenz zwar gegenseitig Hoffnung zu. Aber Elektroautos, die mit Strom aus Windrädern gefüttert werden könnten, gelten mangels Reichweite als nahezu unverkäuflich. Biosprit kann nach einer Studie der EU einen Marktanteil von maximal 15 Prozent erreichen. Und die Wasserstoffwirtschaft liegt noch in ferner Zukunft. „Unglücklicherweise“, gab der Exekutivdirektor der Internationalen Energie Agentur, Claude Mandil, in Bonn zu Protokoll, „liegt noch ein langer Weg vor uns.“

      Ein Drittel weniger Benzin

      Trotzdem ließe sich die Abhängigkeit vom Öl kurzfristig durchaus lindern. Das meiste Öl verbrauchen die Industrieländer im Straßenverkehr. Und ausgerechnet dort ließe sich viel sparen – würde nur etwas bewusster Auto gefahren, wären die Fahrzeuge nur ein wenig sparsamer. Gesellte sich dazu noch etwas Ökosprit, könnte laut IEA schon bald viel herkömmliches Benzin überflüssig sein: rund ein Drittel im Jahr 2010.

      Der größte Ölverbraucher der Erde, die Vereinigten Staaten, zeigten daran allerdings bisher wenig Interesse. Zur Bonner Energiekonferenz schickte die Regierung in Washington gerade einmal eine achtköpfige Delegation – weniger als die Regierung von Niger.

      Mitarbeit: Jürgen Krönig

      (c) DIE ZEIT 03.06.2004 Nr.24

      Quelle: http://www.zeit.de/2004/24/85lkrise

      Am Freitag bin ich leider ziemlich dumm ausgeknockt worden. Dies ändern jedoch nichts an meiner Überzeugung, dass ich kurz- bis mittelfristig von einem weiter steigenden Euro ausgehe. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass er in den nächsten Wochen noch einmal unter die 1,19 fällt. Wahrscheinlich auch nicht unter die 1,20 und vermutlich nicht unter die 1,21...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:52:18
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Zu möglichen Kursbewegungen im Vorfeld der FED-Sitzung:

      [...]
      Compared with the euro, the dollar fell to a two-month low and it weakened against 15 of its 16 major counterparts on concern the Federal Reserve isn`t reacting quickly enough to signs of faster inflation and economic growth. The dollar dropped to $1.2319 per euro from 1.2285.

      Seventy-seven percent of the 87 traders, investors and strategists polled Friday from Tokyo to New York advised buying or holding the euro versus the dollar, up from 67 percent a week earlier. About 68 percent recommended buying or holding the yen.

      Reports this week will show U.S. wholesale prices and the cost of imported goods jumped in May, Bloomberg surveys suggest. Fed Governor Donald Kohn said on Friday recent price increases don`t represent a new wave of inflation, signaling the central bank will keep its ``measured`` approach in raising its target rate from a 45-year low of 1 percent.

      ``The Fed is clearly behind the curve,`` said Naomi Fink, currency strategist in Tokyo at BNP Paribas SA. ``The Fed isn`t looking to raise rates more than expected. There`s not much else to bring the dollar higher.``

      Kohn, a senior Fed staff member in Washington, had ``inflation-fighting credentials`` when nominated by President George W. Bush in May 2002, Lee Hoskins, former president of the Fed`s Cleveland branch, said at the time.

      Inflation Reports

      The Labor Department may report Friday that prices paid to factories, farmers and other producers rose 0.6 percent last month following a 0.7 percent increase in April, according to the median estimate of 54 economists in the survey. Import costs may have gone up 0.8 percent last month following a 0.2 percent gain in April, a report Thursday is expected to show.

      July federal-funds futures indicated traders see a 100 percent chance of a quarter-point rate increase at the Fed`s June 29-30 meeting. The contract yields 1.27 percent. The December contract yields 2.195 percent.

      Traders increased bets for a fifth week that the euro will advance against the U.S. dollar, figures reflecting Tuesday`s holdings at the Chicago Board of Trade show. Euro net longs rose Tuesday to about 22,200 -- the highest since Feb. 27 -- from 18,700 a week earlier.

      ``The rate outlook is already priced in and may not be a fresh incentive to buy the dollar,`` said Noriyoshi Tsunoda, assistant general manager of the treasury department in Taipei at Mizuho Corporate Bank Ltd, a unit of Japan`s biggest lender.

      The dollar may fall to 109 yen at $1.2450 per euro this week, he said.
      [...]

      Quelle:http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html

      Spricht nicht gerade für den USD...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:03:59
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Geht es jetzt im Durchmarsch auf die 1,24 oder gibt es noch einmal einmal einen Rücksetzer?

      Die Seite funtz auch nicht heute????

      http://www.forexdirectory.net/euro.html
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:14:01
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      @lbbberlin

      Gute Frage. Ich rechne mit bzw. hoffe auf einen Rücksetzer, die 1,2340 ist doch recht massiv.
      Allerdings habe ich mich mit massiven Widerständen ja schon einmal geirrt (ich sach nur "Butter"... ;) ).

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:45:43
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Tja der 10. 06. 2004 letzter Handelstag für eine Vielzahl von Optionsscheinen, vermutlich wird sich ab dem Datum für den USD etwas ändern.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 12:59:03
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Servus zusammen :)

      suche langfristige Analysen zur EUR Entwicklung. Am besten wäre ein Zeithorizont von 18-30 Monaten.

      Mithilfe wäre sehr nett. :)

      Thx im Voraus, :kiss:

      gruß yyo

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:12:52
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      #2616

      wenn der S&P500 stark sinkt dann dürfte
      auch damit der US-Dollar an Wert verlieren.

      Der S&P500 dürfte die nächsten 6 Monate nicht
      westentlich steigen.

      schau mal auf den Chart Dollar-Index bei
      www.stockcharts.com

      Kürzel:$USD

      und die 10year-T-Bond-Yield
      Kürzel: $TNX

      dann hast Du einen Zeithorizont von 18 Monaten.

      Allerdings würde mich interessieren mit welchen
      Optionsscheinen, Aktien oder Zertifikaten Du Dein
      Geld erwirtschaften willst.

      ich persönlich lass mich nicht mit einem Zeitwert
      abzocken.
      Kauf Dir Goldminen und Du bist mit einem Zeithorizont
      auf 18 Monaten gut beraten.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 14:35:28
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      und nu?

      aktuell bei Widerstand 1,2330 Korrektur Richtung 1,22 oder Durchbruch Richtung 1,2480....?:confused:

      Hält sich heut unglaublich fest der Euro bin eher für Variante 2........:rolleyes:

      was denkt ihr?
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:08:28
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Ich denke auch, daß nicht mehr unter 1,23.

      UBS hat ja schon reagiert und die Optie`S, die am 14.06.04 fällig werden, heute schon geschlossen. Keine Chance, da raus zu kommen. Kurs Optionsschein 07.06., 09:51
      Geld (in EUR) 0,001 (-0,049 / -98,00%)
      Brief (in EUR) 0,040 (-0,040 / -50,00%)
      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=807020…

      Die Citibänker geben wenigstens noch 1 cent.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:10:11
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      #2616

      nee, geht um das hedgen eines darl./invetments in us$. ;)

      keiner eine idee, welche häuser solche langfr. studien erstellen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:11:03
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      P.S.

      ..dafür werden bestimmt keine optionsscheine verwendet. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 15:39:50
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Sieht fast so aus, als ob heute garkein Handel im EUR/USD stattfindet.

      Die Nullerbewegung resultiert m.E. nach aus den Crossrates zum Yen, der heute stark steigt gegeüber beiden Währungen.

      EUR/JPY---- 15:37--- 135,10 -1,45 -1,06%
      USD/JPY---- 15:37--- 109,63 -1,62 -1,46%
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 17:09:25
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      @lbbberlin

      Vielen Dank für den Linktipp (#2613), kannte ich noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 18:00:04
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Wie schätzt ihr die Bedeutung der Konjunkturdaten, die diese Woche rauskommen, ein? Ich erwarte mir vor allem Bewegung von den Zahlen, die am Freitag um 14:30h veröffentlicht werden (US-Handelsbilanz und US-Herstellerpreise). Ansonsten könnten noch die Ein- und Ausfuhrpreise sowie die Erstanträge (beide Donnerstag 14:30h) und die US-Verbraucherstimmung (Freitag 15:45h) eine Rolle spielen. Abgesehen von den Greenspan-Reden morgen und am Donnerstag sehe ich nicht viel interessantes. Hoffentlich setzt sich diese langweilige Seitwärtsbewegung nicht die nächsten Tage so fort...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:19:53
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      @Bert..

      na wie gehabt,
      schlechte Daten = gut für EURO
      gute Daten = schlecht für USD.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:39:44
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      @lbbberlin

      Na ja, gut und schlecht ist ja sehr relativ. Es gibt halt immer zwei Seiten der gleichen Medaille, deshalb kann man auch fast jede Kursbewegung fundamental begründen. :)

      Im Zweifelsfall halte ich mich an die Charttechnik und da wir uns am unteren Ende des langfristigen Aufwärtstrends befinden, machen Shortspekulationen momentan nur mit einem sehr kurzfristigen Zeithorizont Sinn. The trend is your friend...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 19:53:06
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Wäre schön, mal ein Orderbuch vom Euro zu sehen. Bei der 1.23 scheint ein großer Batzen zu liegen, eventuell bleibt der tatsächlich noch solange da, bis diverse Optionsscheine verfallen sind.

      So sehr ja die Zinserhöhungsangst angeblich eingepreist ist, wenn die Zinsschritte erstmal los gehen, wird es auch wieder lukrativer, den Dollar zu kaufen. Oder glaubt jemand hier, dass der Euro immer noch so hoch stehen wird, wenn in USA die Zinsen wieder das selbe Niveau wie bei uns erklimmen?

      Diese Woche ist ohnehin eine kaputte Börsenwoche, also rechne ich nicht mit großen Schwankungen. Das herrliche Sommerwetter lädt zur Erholung ein.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 20:08:31
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Donnerstag Feiertag bei uns, Freitag bleibt die New-York Stock Exchange und alle Behören in USA geschlossen wegen Reagan-Feierlichkeiten, also wird ab Mittwoch so gut wie gar nicht mehr gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:04:59
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Hallo Zusammen


      Das erste short Kursziel zu 1,2340 Euro hebe ich auf.
      Durch das Stundenlange verharren des Euros im Bereich um die 1,2300-1,2335 heute liegt keine Bollinger Band Verletzung mehr vor auch sind die Parameter MACD und Stochs dort nicht mehr im extrem Bereich so wie ich sie erwartet habe.
      Ohne B-Indikation inkl. Bestätigung einer extrem überkauft Situation habe ich kein Handelssignal.
      Für mich heißt das Kursziel short nun 1,2380 gültig auf 24 Std. Basis.Die Bollinger Bänder ziehen sich im hourly extrem zusammen und ich habe lange überlegt dort prozyklisch long zu gehen weil mir die Intuition sagt das der Euro weiterhin stark bleiben wird und es bald zu einem Ausbruch kommen wird.
      Ich bleibe aber geduldig und handel nicht entgegen des Handelssystems welches erst ein Signal bei extremer Situation gibt.
      Kurs aus dem Band begleitet mit extrem Zuständen im MACD und Stochs.
      Diese Indikationen liegen derzeitig nicht vor.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:52:53
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      @Pettssonw

      Dasselbe Niveau wie jetzt? Hm, ich könnte mir vorstellen, dass der Euro dann sogar noch höher steht. Auf jeden Fall ist es ja noch ein weiter Weg bis zu einem Zinsniveau von 2 Prozent in den Staaten. Ich rechne aufgrund der Äußerungen diverser Zentralbanker mit Erhöhungsschritten von 25 Basispunkten, das wären dann 4 Schritte bis zur 2 Prozent-Marke. Wenn sich bis dahin die Ansicht durchsetzt, dass der Aufschwung in den USA nicht nachhaltig ist und die hohe Staatsverschuldung und das Leistungsbilanzdefizit wieder stärker wahrgenommen werden, wo steht dann der Euro?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 00:03:56
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      07.06.2004 21:57 Uhr
      Wegen Reagan-Begräbnis: US-Erzeugerpreise werden nun Donnerstag veröffentlicht

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Wegen der Begräbnis-Feierlichkeiten für den am Wochenende gestorbenen ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan am Freitag werden Konjunkturdaten der Vereinigten Staaten einen Tag früher als geplant veröffentlicht. Die amerikanischen Börsen bleiben am Freitag geschlossen, wie die Börsenbetreiber am Montag in New York meldeten.

      Das Arbeitsministerium wird den Erzeugerpreis-Index für den Monat Mai nun am Donnerstag um 21.00 Uhr (MESZ) bekannt geben. Ursprünglich sollten diese Daten am Freitag um 14.30 Uhr veröffentlicht werden. Das Handelsministerium hat noch nicht mitgeteilt, ob es die ebenfalls für Freitag angesetzte Publikation des Handelsbilanzdefizits des Monats April verschieben wird.

      Unterdessen hat der Bank-Ausschuss des US-Senats eine für Donnerstag angesetzte Anhörung zu einer erneuten Nominierung Alan Greenspans als Chef der Notenbank Fed auf den 15. Juni (16.00 Uhr) verschoben. Präsident George Bush hatte den Freitag als nationalen Trauertag ausgerufen./FX/sbi/fn

      Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000316738&cm…
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 06:50:33
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      wann sehen wir die 1,44 ? ich rechne mit september/oktober.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:44:37
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Nenn mir doch mal jemand den wahren Grund für den starken Euro-Anstieg, ich glaube, es gibt keinen. Dafür kann der heutige Venustransit und der damit verbundene Untergang der Welt oder sonst irgendetwas verantwortlich sein (Al Qaeda)

      Mal schauen, ob wir in kürzester Zeit noch die 1.248 sehen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:07:22
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Hallo Pettssonw

      Sehr komplex das fundamentale geschehen um den Euro.Ich mag es da ja lieber etwas vereinfacht.
      M.e nach wurden schon seit Februar bei USD 84,54 mögl. Zinserhöhungsphantasien eingepreist und long spekuliert.
      Das hat den USD im High und im Mai auf 92,29 hochgetrieben bis in den extrem überkauft Zustand.
      Der wird nun wider abgebaut(zudem Abprall an der 200er),...Twin Defizit usw. rückt somit wieder in den Fokus.
      Fazit,man besinnt sich wieder darauf das ein schwacher USD mind. für 16% der Gewinne von Multichanell Unternehmen verantwortlich ist.
      Ich sage mal 1:0 für die Technik!
      Warte auf die 1,2380.......was hast Du aktuell geplant?

      Viele Grüsse,



      Jörg
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:11:10
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Eins kann man definitiv ausschließen nämlich das die EZB etwas mit der Euro Stärke zu tuen hat:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:23:28
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      @Membran

      Bin unschlüssig, da ich derzeit mit fast 50% Buchverlusten dastehe. Ich warte auf eine mögliche Minimierung des Verlustes um dann Long zu gehen, dafür muß der Kurs aber mal etwas deutlicher herunter kommen, bis ich Signale bekomme (ca bei 1.21 - 1.215)

      So langsam erreicht meine Geduld ihr Ende, aber was soll man machen, ein früheres Long würde ich höchstens ab 1.225 eingehen. Also erstmal diese Woche zu Ende laufen lassen und dann schauen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 09:28:21
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Bin kurz davor, wieder long zu gehen. Könnte mir vorstellen, dass der Ausbruch unmittelbar bevorsteht, warte aber noch ein wenig ab.

      Bin ich der einzige, der das so sieht?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:16:24
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      @ Bert

      bin nach wie vor long und das seit schon 1,2180 SL nachgezogen auf aktuell 1,2290!

      Wiederstand bei 1,2330 ist so gut wie durch, nächste Kursziel 1,2480 :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:38:44
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      @Pimco

      Gut, bin auch wieder long, Kauf zu 1,2337. Der Kauf ist längerfristig gedacht, sollte es in die falsche Richtung gehen, werde ich zusätzlich noch einen Put kaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:58:38
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Es wurden hier ja schon einige Scheine empfohlen oder es wurde von Emmitenten abgeraten.

      Ich kann nur von UBS abraten .

      Schon vier Tage vor dem letzten Handelstag verfallen die Schein mehr oder weniger wertlos und es wird ein Spread von 4 Cent abgeboten. So etwas habe ich bisher bei noch keinem Emmi erlebt.

      PUT auf EURO/US-DOLLAR WKN: 736385 Fälligkeit: 14.06.04

      Kurs Optionsschein 08.06., 08:04
      Geld (in EUR) 0,001 (0,000 / 0,00%)
      Brief (in EUR) 0,040 (0,000 / 0,00%)
      Realtime-Quote 08.06., 11:23
      Geld (in EUR) 0,001 (-0,019 / -95,00%)
      Brief (in EUR) 0,040 (0,000 / 0,00%)

      Spread
      Absolut 0,04
      Homogenisiert 0,04
      in % des Briefkurses 97,50%

      Bei anderen Emmie`s wird wenigstens immer noch bis zum letzten Handelstag 1 Cent angeboten.

      Da ich keine Chance mehr hatte halbwegs raus zu kommen wird es auf einen Totalverlust hinlaufen, da sich der EURO zu unseren Handelszeiten seit Freitag über der 1,2320 bewegt.

      Ich sag es Euch, ab Freitag den 11.06.2004 tacht der Euro wieder ab. Nächstes Ziel der 13.09.2004
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:13:10
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      @lbbberlin

      Deshalb bevorzuge ich Scheine mit unbegrenzter Laufzeit. Die haben zwar gegenüber Plain Vanillas den Nachteil der K.O.-Schwelle, aber wenn man diszipliniert mit SL arbeitet, stellt das eigentlich kein Problem dar.

      Ansonsten: Wertloser Verfall vier Tage vor dem letzten Handelstag ist schon heftig. Das steht vermutlich auch in den Verkaufsbedingungen des Scheins, oder?

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:16:35
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Hallo Ibbberlin!

      Hab gerade gesehen, dass du den gleichen Schein wie ich im Depot hast. Dann können wir uns ja nur gegenseitig Beileid wünschen.

      Der letzte Handelstag wäre laut Auskunft meines Brokers der 10.06.04. Aber wie du schon richtig gesagt hast, ist der Schein schon jetzt quasi wertlos.

      Ich hab ja leider noch so einen blöden Schein im Depot, und zwar den 951972 von der DB. Da war der letzte Handelstag leider schon gestern, hab ich komplett übersehen.

      Ist echt blöd das ganze, aber ich hab daraus gelernt, dass ich mir wieder mehr Zeit für meine Trades nehmen muss und in Zukunft werde ich auch wieder langfristiger investieren.

      So long...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:27:05
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      @Anton,

      sollte der Euro auch nur mal kurz unter 1,23 gehen oder 1,2280, würde es noch 1-2 cent dafür geben, aber es spricht alles dagegen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:31:23
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      08.06. 12:04
      EURO/US$: Widerstand ist nicht leicht zu knacken
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,233

      Aktueller Tageschart (log) seit 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Der übergeordnet entscheidende Widerstand zwischen 1,2331-1,2343 ist wie erwartet nicht leicht zu knacken. Bullisch zu interpretieren ist, dass es keinen signifkanten Abprall zur Unterseite gab. Je länger der Kurs im Bereich des Widerstandes konsolidiert, um so wahrscheinlicher wird ein Anstieg über den Widerstand hinaus. Das Verhalten an Widerstand zwischen 1,2331-1,2343 bestimmt grundsätzlich die weitere übergeordnete Bewegungsrichtung. Steigt der EURO/US$ über die feste Widerstandszone 1,2331-1,2343 an, ist sofort das Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 erreichbar. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927. Prallt das Kursverhältnis bei 1,2331-1,2343 ab, kommt es im weiteren Verlauf zum Test der Unterstützungslevels bei 1,2056 und 1,1932.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:45:38
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Die Lage scheint momentan ja ziemlich klar zu sein. Es muss mit dem Euro einfach nach oben gehen.

      Ich hoffe, daß genau dieses klare Bild nicht eintreten wird, denn sehr oft passiert ja genau das Gegenteil von dem was logisch erscheint.

      Meine Puts kann das auch kaum mehr retten, aber was solls.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:49:21
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Kaum geschrieben, schon ist er wieder unter 1,23. Das lob ich mir.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:54:15
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      jetzt noch ein paar zittrige Hände, und dann können sie wieder bei 1,2140 einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 13:57:59
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      @ibberlin
      bei Dir kann man sehen, daß Trader, wenn sie entsprechend positioniert sind, nur das sehen was sie sehen wollen und nur die Komentare warnehmen, die ihrer Position entspricht, alles andere wird nach Möglichkeit ausgeblendet. Wenn man sich die Aufwärtswellen seit 1,18 mal ohne Sonnenbrille anschauen würde, würde man sehen, daß die Aufwärtswellen immer flacher werden und die Konsolidierungen breiter, also dürfte die nächst größere Bewegung eher nach unten gehen als nach oben, die 1,24 wird also mit hoher Warscheinlichkeit vorerst nicht überboten. Ich warte schon die ganze Zeit auf ca. 1,2380 zum shorten, die wird aber wohl nun schwer zu erreichen sein.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:06:31
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      @heinerle

      Hm, kurzfristig sieht es ziemlich schlecht für den Euro aus, um Deine Theorie mal eben zu widerlegen. Ich bin schließlich (noch) long...
      Die 1,2380 sehe ich übrigens auch als entscheidend an.

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:19:18
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      @heinerle,

      wenn meine Position noch länger als 2 Tage laufen würde, könnte ich mich auch gelassener zurücklehnen, leider ist es aber nicht so.

      Und das die die nächste größere Welle nach unten bis Donnerstag läuft, wäre schön, aber sehen kann ich es nicht.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:27:08
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Long ausgestoppt...!:(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:34:01
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      @ibbb
      sehen können wir es erst wenn es passiert ist, es kann genausogut bis Donnerstag da stehenbleiben wo es ist, nur habe ich jedenfalls festgestellt, wenn so austrudelt wie der Euro gerade, dann ist das ein Hinweis auf eine beforstehende Gegenbewegung, Aufwärtsdruck sieht für mich anders aus, am Freitag konnte man schön sehen, daß die Marktkräfte in etwa ausgeglichen waren. Daß der Euro heute die Handelsspanne von gestern nach oben und nach unten rausgenommen hat, deutet auf das Gleiche hin, also wird nach unten auch nicht viel passieren, nur hatten die Bullen jetzt ihren Spass, jetzt sind mal wieder die Bären dran.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:34:49
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      @Pimco

      Schade, dann bin ich wohl der einzige, der noch long ist. Mein SL liegt bei ca. 1,2275...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:42:16
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      mittelfristig ist jedenfalls noch viel Konsolidierungsbedarf offen für den Euro, siehe Bild #2533, diese Durschnittslinien sind jedenfalls das stärkste Argument was es gibt für eine Konsolidierungen, das ist wie das Gravitationsgesetz, bisher hat es noch kein Aktienindex oder Divise geschafft das ausser Kraft zu setzen, das wird diesmal mit dem Euro nicht anders sein. Da können die Fundametaldaten noch so schlecht sein für den Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:45:40
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      #2654 bitte etwas mehr Konzentration beim schreiben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 14:57:45
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Greenspan nimmt heute (angeblich 14:15) per Videokonferenz an einem "Central Bank Panel" in London teil.
      Möglicherweise dümpeln die Märkte momentan deshalb so dahin, weil die Marktteilnahmer mal wieder darauf warten, ob es von Greenspan irgendwelche Neuigkeiten gibt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:14:30
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Er spricht 15:15h unserer Zeit:

      "Greenspan will speak to an international monetary conference in London via satellite from Washington at 9:15 a.m. Washington time. The Fed chairman`s confirmation hearing on his nomination for another four-year term before the Senate Banking Committee was pushed from Thursday to June 15 because of the funeral of former President Ronald Reagan."
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:18:58
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Thanks Bert, 13:15 GMT (Greenwich Mean Time, mit der Sommerzeit sind das jetzt anscheinend 2 Stunden Differenz?)

      US Treasuries fraction lower before Greenspan

      NEW YORK, June 8 (Reuters) - U.S. Treasury debt prices were
      a fraction lower in very quiet trade on Tuesday as investors
      warily awaited an appearance from Federal Reserve Chairman Alan
      Greenspan.

      He will participate via satellite with Jean-Claude Trichet
      of Europe and Toshiro Muto of Japan on a central bank panel
      before the International Monetary Conference at 9:15 a.m. (1315
      GMT).

      Investors are anxious to see if Greenspan reiterates the
      central bank`s recent line that inflation does not yet pose a
      real threat to the economy.

      Any hint of worry about inflation could send the market
      into a tailspin, as it would cast doubt on the central bank`s
      ability to remain "measured" when raising interest rates.

      "People generally assume he`ll stick to the measured
      routine; point out that there`s still lots of slack in the
      labor and product markets," said one trader at a U.S. primary
      dealer. "That would confirm market expectations for 25 basis
      points in June."

      The futures market is pricing in better than a 100 percent
      chance of a quarter point hike at the Fed`s meeting on June
      29/30.

      "It would be a real surprise if he showed any real urgency
      on inflation. That would be taken as a hint of a 50 basis point
      move and would shake the market," added the dealer.

      Early Tuesday, two-year notes <US2YT=RR> were flat at 2.66
      percent. Yields hit a two-year high of 2.74 percent on Monday
      having climbed all the way from a 1.45 percent trough in
      March.

      The benchmark 10-year note <US10YT=RR> eased 2/32 in price,
      nudging yields up to 4.77 percent form 4.76 percent. Traders
      generally expected yields to drift up toward the top end of the
      recent 4.59 to 4.90 percent range.

      Five-year notes <US5YT=RR> held around 3.92 percent, while
      yields on the 30-year bond <US30YT=RR> rose to 5.47 percent
      from 5.46 percent.

      The bond, equity and futures markets are all to be closed
      on Friday to honor former President Ronald Reagan.

      While traders are happy to be getting an unexpected day off
      they are not so pleased that the Bureau of Labor Statistics has
      chosen to release the May producer price report at 3:00 p.m.
      (1900 GMT) on Thursday.

      That will give the market scant time to react to the data,
      particularly as 3:00 p.m. is the official closing time for
      Treasury futures. It also comes just after an auction of $10
      billion of re-opened 10-year paper, adding an extra element of
      risk to potential buyers.

      Should core PPI rise more than epxected it will fan fears
      that the Fed is behind the curve on inflation and likely hurt
      bond prices.

      April trade data were also due to be released on Friday but
      have now been shifted to Monday morning.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:22:27
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      @Sunshine

      Yep, da habe ich mich auch schon mal vertan. EDT (Washington, New York) liegt 6 Stunden hinter der deutschen Zeit.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 15:48:11
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Long ausgestoppt... bin jetzt short. Hoffentlich klappt das besser, scheint nicht mein Tag zu sein... :(
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:03:19
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      @ Bert

      short ist aber sehr mutig.....

      spiel mit dem Gedanken bei 1,22 wieder long zu gehen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:14:53
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      mal zum Vergleich, vergleichbare Scheine:

      Basiswert EUR/USD
      Hebeltyp Optionsschein
      Typ Put
      Verfall 14.06.04
      Letzte Börsennotiz 09.06.04
      Basispreis USD 1,200


      Geld EUR 0,040
      Brief EUR 0,070
      Letzte Veränderung um 15:55
      Letzte Veränderung am 08.06.2004

      http://www.citiwarrants.com/index.html?citiauth=&citisid=&sS…


      UBS WKN: 736385

      Kurs Optionsschein 08.06., 08:04
      Geld (in EUR) 0,001 (0,000 / 0,00%)
      Brief (in EUR) 0,040 (0,000 / 0,00%)
      Realtime-Quote 08.06., 12:45
      Geld (in EUR) 0,001 (-0,019 / -95,00%)
      Brief (in EUR) 0,030 (-0,010 / -25,00%)
      Frankfurt Smart Trading: 08.06., 15:26
      akt. Kurs in EUR: 0,001 (0,000,0,00%)

      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=807020…
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:17:32
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      @Pimco

      Wenn`s bis zur 1,22 runter geht, wäre mir damit schon sehr geholfen. Wenn man der etwas radikalen Analyse von Godmode-Trader glauben schenken darf, werden wir die 1,21 noch einmal von unten sehen. Bin da aber eher skeptisch...
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:30:19
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      zu dem USB Schein noch ein Nachtrag:

      Implizite Volatilität (Geld) 3,76%

      Implizite Volatilität (Brief) 10,32%

      So eine Spanne hab ich noch nie gesehen:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 16:40:57
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Oh Mann, bei VWD kriegt aber auch wirklich jeder einen Job:

      08.06.2004 - 15:40 Uhr
      Greenspan: "Gemessene Zinsschritte" falls Prognosen korrekt

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Dienstag erneut ihren Willen bekräftigt, das Zinsniveau behutsam zu erhöhen. Fed-Chairman Alan Greenspan sagte bei einer geldpolitischen Konferenz in London, das geldpolitische Entscheidungsgremium der Fed sei nach wie der Überzeugung, dass die Zinsen voraussichtlich in einem "gemessenen" Tempo erhöht werden können.

      Diese Einschätzung hänge aber davon ab, ob die bislang verwendeten Prognosen auch zutreffen, schränkte Greenspan ein. Sollte dies nicht der Fall sein, sei die Fed vorbereitet, "das zu tun, was nötig ist, um die Preisstabilität zu erhalten und ein Maximum an nachhaltigem Wachstum zu erreichen", betonte der Notenbanker. Gegenwärtig liegt der Fed-Funds-Zielsatz auf einem historischen Tiefstand von 1,00%. Zahlreiche Beobachter rechnen noch im Juni mit einer ersten Zinserhöhung um 25 Basispunkte.
      Dow Jones Newswires/8.6.2004/cv

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22839657&navi=news&sektion…

      Oder hat einer von euch schon mal etwas von "gemessenen Zinsschritten" gehört?
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 19:49:42
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Dollar Rises as Greenspan Says Fed Can Speed Up Rate Increases If Needed

      June 8 (Bloomberg) -- The dollar rose the most against the euro in three weeks after Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said interest-rate increases are coming and signaled the central bank is prepared to accelerate the pace of those increases if inflation exceeds its forecast.

      ``Greenspan`s comments provided sustenance for the dollar,`` said John Rothfield, senior currency strategist in San Francisco at Banc of America Corp. ``The concern was that the Fed would be reticent to raise rates because of high oil prices.``

      Against the euro, the dollar strengthened to $1.2268 at 12:30 a.m. in New York from $1.2321 late yesterday, according to EBS, an electronic foreign-exchange dealing system. It rose to 109.75 yen from 109.55 after dropping yesterday by the most since September. Rothfield expects the dollar to rise to $1.15 per euro by year-end.

      Fed policy makers are ``prepared to do what is required to fulfill our obligations to achieve the maintenance of price stability so as to ensure maximum sustainable economic growth,`` Greenspan told an international monetary panel in London via satellite.

      The Fed`s current target for overnight bank lending is 1 percent, the lowest since 1958. Yields on interest-rate futures contracts show that traders expect policy makers to raise the rate a quarter of a percentage point later this month. Higher rates would boost demand for the dollar by making U.S. debt investments more attractive to overseas investors.

      ``We`ve heard other Fed guys talk about rate hikes but the fact this comes from Greenspan gives it the stamp of approval,`` said Lee Ferridge, head of global currency strategy in London at Rabobank Groep, the third-biggest Dutch bank. ``The dollar may gain to $1.2180 in the next two days.``

      Broad Dollar Rally

      The dollar rose against 13 of 16 major currencies, including the British pound, Australian dollar and South African rand. The rand fell 1.6 percent, the biggest decline among the major currencies.

      U.S. Treasury notes declined on concern Greenspan`s comments. The benchmark 4 3/4 percent note due May 2014 lost almost 1/4, or $2.50 per $1,000 face amount, to 99 11/16. Its yield rose 3 basis points, or 0.03 percentage point, to 4.79 percent. Crude oil futures fell for a fourth day in five as traders expect that a government report tomorrow will show rising U.S. inventories.

      Greenspan also said that ``ample`` liquidity from the Fed through its low target rate is ``increasingly unnecessary.`` Fed policy makers said last month that the target will rise ``at a pace that is likely to be measured.``

      Contrast With ECB

      Greenspan`s comments contrasted with European Central Bank President Jean-Claude Trichet`s assessment of Europe`s economy. Earlier today Trichet said inflation in the 12-nation euro zone will be below the bank`s 2 percent goal in 2005, and that was the reason the ECB decided Thursday to hold its overnight rate at 2 percent.

      Some European political leaders have said the euro`s strength against the dollar -- 17 percent higher since the start of 2003 -- and ECB reluctance to lower rates is hampering the region`s economy. Italian Prime Minister Silvio Berlusconi today said it ``spells trouble for Italian exports.``

      Italy`s economic growth of 0.4 percent in the first quarter lagged the euro region`s 0.6 percent pace, and is the slowest among the Group of Seven economies.

      Government reports slated for release this week in the U.S. may suggest that inflation is accelerating. The Labor Department on Thursday may say that import prices rose 0.8 percent in May from 0.2 percent in April, according to the median estimate of economists in a Bloomberg News survey. A separate report may show producer prices rose for a sixth month, according to another Bloomberg survey.

      July federal funds futures indicate that traders see a 100 percent chance of a quarter-point rate increase at the Fed`s June 29-30 meeting. The contract yielded 1.28 percent. The December contract yielded 2.18 percent. Some economists expect the Fed to boost its rate to 2 percent by year-end.

      1994 Repeat?

      The Fed chairman also suggested the central bank isn`t concerned that rising interest rates will cause a disruption in financial markets, as happened in 1994. The dollar lost 9.24 percent against a synthetic European currency that year amid a series of interest-rate increases from the Fed. The euro was introduced as a currency in 1999.

      ``It`s reassuring to some people that Greenspan doesn`t want to see what happened in 1994 repeat itself, and that is helping the dollar,`` said Jason Bonanca, a currency strategist in New York at Credit Suisse First Boston.

      Bonanca said the dollar may strengthen to $1.20 per euro in three months. In 12 months, he said it may weaken to $1.26.

      Earlier, the dollar fell after a car bomb exploded in Mosul, killing at least nine people and injuring 25 others, the U.S. military said in a statement.

      The United Nations Security Council today is slated to vote on a resolution endorsing both Iraq`s sovereignty and an international military force to maintain security when a new government takes power from a U.S.-led coalition on June 30.

      ``The problem in Iraq is not going to go away soon,`` said David Mozina, currency strategist in Sydney at ABN Amro Holding NV. ``The dollar is going to suffer when this kind of thing happens. It`s one of those exogenous factors that investors have to be aware of.``

      To contact the reporter on this story:
      Heather Bandur in New York at hbandur@bloomberg.net
      Vivianne Rodrigues in New York at vrodrigues@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Daniel Moss at dmoss@bloomberg.net

      Last Updated: June 8, 2004 12:47 EDT

      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 23:02:00
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Na, wenn das schon alles war, was Greenspan´s Zinsdrohung
      bewirkt, bin ich doch sehr zufrieden.

      Der Euro hat sich doch offensichtlich gefangen. Bei 1,2270, im Moment.

      Die Unterkante des kurzfristigen Aufwärtskanals ist nicht
      einmal getestet worden.

      Ich denke, morgen sehen wir wieder 1,23er Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:32:29
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Moin Moin!

      Wenn das G8-Treffen heute keine Impulse kommen, dürfte es ein ziemlich nachrichtenarmer Tag werden. Viele warten auf die morgigen Herstellerpreise und ich glaube nicht, dass die Daten zu den Lagerbeständen (April) um 16.00h viel bewegen werden.
      Hier die Prognosen:

      Bloomberg Survey Wholesale Inventories

      Number of replies
      MEDIAN
      AVERAGE
      High Forecast
      Low Forecast
      Previous

      36
      0.5%
      0.6%
      2.0%
      0.3%
      0.6%


      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:19:06
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      @Pimco

      Die "Godmode-Trader" haben wohl Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Ich erinnere nur an den letzten Satz aus der Analyse, die Du gestern hier reingestellt hast:

      "Prallt das Kursverhältnis bei 1,2331-1,2343 ab, kommt es im weiteren Verlauf zum Test der Unterstützungslevels bei 1,2056 und 1,1932."

      Heute hört sich das schon anders an:

      09.06. 09:50
      EURO/US$: Abprall am Key Widerstand
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Euro/ US$: 1,2234

      Aktueller Tageschart (log) seit 27.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Der Abprall am übergeordneten Key Level 1,2331-1,2343 wurde vorerst vollzogen. Damit das Signal als signifikant eingestuft werden kann wäre in einem 2. Schritt das erneute Unterschreiten des letzten kleineren Tiefs bei 1,2138 erforderlich. Dies dürfte nicht einfach werden, da im weiteren Verlauf zusätzlich 2 dynamische Unterstützungen auf gleicher Höhes den Support schützen werden. Kommt es trotzdem zum Triggern des Kurslevels 1,2138 zur Unterseite, hätte das Signal eine besonders signikikanet Aussagekraft und ein weiterer Run auf den übergeordneten Widerstand bei 1,2331-1,2343 würde unwahrscheinlich werden. Stattdessen käme es im weiteren Verlauf zum Test der zum Test der Unterstützungslevels bei 1,2056 und 1,1932. Dreht der Kurs hingegen spätestens bei 1,2138 erneut nach oben ab, kann ein weiterer Test der festen Widerstandszone 1,2331-1,2343 erfolgen. Ein Anstieg über 1,2331-1,2343 setzt sofort Potential bis zum Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 frei. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927.



      Quelle:http://www.godmode-trader.de/news.php?show=181407
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:25:14
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      @ Bert

      habs gerade auch gelesen, normalerweise sind die Analysen von Godmode recht zuverlässig.

      Aber die letzte Analyse bedeutet alles oder nichts....:confused:

      Wo ist jetzt die entscheidende Unterstützung bei 1,2220 die gerade durch ist 1,2180 oder 1,2140....

      ich probiers jetzt mal wieder mit nem Long, mal sehen...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 10:59:29
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Die Woche könnte ja doch noch spannend werden. Wenn die 1.21750 nicht halten sollte, sehe ich wieder mehr Möglichkeiten, die 1.20 in der nächsten Zeit zu unterschreiten.

      Mag sein, dass die Aussagen von Greenspan noch nicht gezündet haben, sollte aber eine erste Anhebung von 50 Basispunkten spruchreif werden, sähe ich überhaupt keinen Grund, warum der Markt den Euro präferieren sollte. Euroland bildet doch immer noch das Schlusslicht in konjunktureller Hinsicht.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:38:19
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      #2601 von membran




      Die Aufwärtstrendlinie gebildet aus dem September Low bei 1,1200 bildet nun bei 1,2340 einen ersten massiven Widerstand.Ein 2. Widerstand verläuft unmittelbar darüber zu 1,2380.


      Unterstützung findet der Euro bei 1,2180.Dort verläuft eine massive horizontalunterstützung.
      Direkt darunter verläuft eine nun merfach getestete steigende Unterstützung welche sich durch die unteren Auflagepunkte gebildet aus dem neuen kurzfristigen sekundären Aufwärtstrend ergibt.

      Für die komende Woche wird sich bei 1,2180 sehr wahrscheinlich eine Kreuzunterstützung bilden.

      Wichtige charttechnische Marken:


      Wiederstände lassen sich bei 1,2280,1,2340,1,2380 und 1,2450 lokalisieren

      Unterstützung findet der Euro bei 1,2250,1,2180,1,2160



      Trade Vorbereitung/tagesgültig

      "long" zwischen 1,2160-1,2180

      Hebelproduktvorstellung

      HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR

      WKN: DB0BQT

      Basiswert: EURO/US DOLLAR
      (EUR/USD) (n.a.)

      ISIN: DE000DB0BQT7
      Typ: Long Laufzeit: 19.07.04

      Bez.-Verh.: 100,000

      Strike: 1,2000

      Hebel 50%



      Indikationen

      -5 Minute Intraday extrem überverkauft(B-Kurs raus)

      hourly extrem überverkauft inkl. Bollinger(Kurs raus) und MACD/Stochs Indikationen

      -Unterstützungslinie(bearkeil) verlaufend bei 1,2180



      Viele Grüsse,

      Jörg
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:06:41
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Ergänzend zu untem stehenden Posting noch einmal die Horizontalunterstützung welche sich aktuell mit der unteren Trendkanallinie des Bearkeils aus dem Chart von @2601 schneidet.




      Bin leider in einem I-Net Cafee(2 Wochen Urlaub) und kann deshalb keine aktuellen Charts eingeben
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:27:57
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      @Pimco

      Die entscheidende Unterstützung? Gute Frage, das wissen wir wahrscheinlich erst hinterher. Allerdings gibt es eine ganze Reihe von Unterstützungen, durch die der Euro erstmal durch muss, wenn es weiter abwärts gehen soll:

      1,2200 (siehe diverse Analysen auf http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_Stat.asp?sub=3&…)
      1,2180 (siehe #2672 von membran)
      1,2160 (siehe #2672 von membran)
      1,2138 (siehe #2669)

      Letzteren Widerstand (das "Intraday-Sekundentief" vom Freitag nach den Arbeitslosenzahlen) halte ich persönlich für nicht so wichtig, weil es sich ja nur um ein "Minidip" gehandelt hat. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, was Charttechnik anbelangt kenne ich mich ja (noch) nicht so gut aus.

      Ansonsten bin ich noch short, das SL liegt aktuell bei ca. 1,2240.
      Ich könnte mir aber auch vorstellen, bald wieder long zu gehen...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 12:57:16
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      @Pimco

      Bin jetzt sozusagen neutral, d.h. 50% short / 50% long (Kauf zu 1,2183). Ich traue dem Braten noch nicht ganz...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:04:06
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      @ Bert

      .... auch nicht schlecht, obwohl ich bei dem Short jetzt die Gewinne mit nehmen würde!


      Habe gerade long von heut früh bei 1,2210 bei aktuell 1,2180 aufgestockt!

      Die Unterstützung 1,2180 wird halten! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:12:56
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Nu, lasst ihn mal auf 1,2140 fallen, dann bekomme ich wenigstens noch ein paar cent für meinen PUT.;)

      danach kann er ja wieder steigen, wenn ich raus bin.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:19:14
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      @Pimco

      Die Unterstützung 1,2180 ist durch. Was mich misstrauisch macht, ist die Dynamik, mit der es runter geht... :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:25:11
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      :mad::cry: Mist, was ist denn jetzt los?!?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:33:30
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Vielleicht trifft nun bald mein Szenario von #2509 ein:

      ========================================================
      #2509 von Pettssonw 02.06.04 13:34:33 Beitrag Nr.: 13.283.002 13283002

      @lbb

      Mein Zeithorizont für ein Wieder-Erreichen der 1.20x läuft noch eine Woche, solange nehme ich diesen Quatsch, der da abläuft in Kauf, ohne Verluste zu realisieren.

      Keine Sorge, die Konjunkturdaten werden auch wieder ins Gewicht fallen, sobald der Focus nicht mehr auf dem Öl liegt. Wir werden die 1.23 wohl heute knacken, aber sehr viel mehr erwarte ich nicht, da sich der Kurs am oberen Bereich von zwei verschieden steil steigenden Trendkanälen befindet und eine größere Abkühlung der Indikatoren mal wieder fällig ist.

      Die untere Linie des meineserachtens bestimmenden Trendkanals liegt nächsten Mittwoch (aktuelle Ergänzung: heute) bei 1.20 und sollte auch getestet werden.

      Die Stimmung pro Euro kann wie immer sehr schnell umschlagen.
      ========================================================
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 13:55:32
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      @Pettsenow,

      bin raus, Verluste realisiert.:(

      Nachdem der Kurs des 736385 seit Montag bei 0,001 im Geld lag, hab ich ihn für 0,05 rausgehauen, letzter Handelstag morgen. so hab ich wenigstens noch 600 Euro bekommen.

      Gestern war ein guter Artikel hier drin von Devisenfachmann Guetler, oder so, der sieht den EUR/USD bis Jahresende bei 1,10

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 14:31:20
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      wie erwartet großer Abwärtsdruck, dadurch daß da null Erholungsansätze zu erkennen sind, kann man warscheinlich jetzt noch shorten.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:06:50
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Oh Mann, ich muss echt noch an meinen Einstiegszeitpunkten arbeiten. Ohne klares Kauf- bzw. Verkaufssignal sollte man echt nicht reingehen, selbst wenn man dadurch ein paar Pips Gewinn verpasst. Und ein Kaufsignal lag bei der 1,2180 in keinster Weise vor...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:15:45
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      @ Bert

      aber immerhin hast du ja den Short noch, also ist das ganze ne Null Nummer

      Ich dagegen bin nur long....:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:16:14
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Hallo Bert


      Du bist gestern fast im absoluten high long gegangen.Wohlgemerkt bei 1,2380 lag eine glasklare short Indikation.
      Die Position ist ja ausgestoppt worden.
      Die 1,2180 bildet nun tatsächlich eine starke Unterstützung und die werden in der Regel gerne noch ein Paar Pünktchen unterschritten.
      Angepasst warte ich nun geduldig auf die 1,2140 und gehe da deffinitiv long in vorgestelltem Wave Call der DB mit Hebel 50%.
      Geudld und Diziplin!

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:22:56
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Long zu 1,34 Euro im vorgestellten long Wave.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:25:50
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      # membran die 1,2140 hatten wir gerade jetzt 1,2157
      bist du schon eingestiegen
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:27:21
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      @membran

      Yep, mein Kauf war absoluter Schwachsinn. MACD hourly und 5 minutes lieferten beide klare Verkaufssignale.
      Na ja, "Beim nächsten Mal wird alles anders" ;)

      Spekulierst Du auf einen Rebound bis 1,2180 oder rechnest Du mit mehr?

      @Pimco

      Noch ist ja nicht alles verloren, kurzfristig ist der Markt klar überverkauft. Darauf wetten, dass das alles war, würde ich allerdings auch nicht. Ich bleibe weiter "neutral"...
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:29:18
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Dito Bert

      Bis 1,2180 dann raus.Bin mit Hebel 54% und 2500 Euro dabei.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:29:39
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      1,2140 wurden getestet! Wie weit dürfte die Gegenreaktion in den nächsten Tagen laufen, steigen wir wieder über 1,22?

      Bitte um Meinungen!:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:34:37
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Die 1,2140 sind übrigens auch das Low des Tagescandle von letztem Freitag(Arbeitsmarktbericht).
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 15:38:18
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Hallo


      Ich habe ein Limit bei 1,2180 zum VK.Das dürften dann ca. 1,80 Euro im Wave sein.
      Bege mich nun in den Biergarten.

      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:13:59
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      1,2130 :confused:

      der Abwärtsdruck ist echt enorm.....
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:33:57
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Pett komm aus deinem Loch und gib einen Tip ab.:look:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:37:32
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      #2680 ist weiterhin mein Tipp
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:48:32
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      @pimco
      ich habe ja hier Tagelang erklärt warum das so ist. Ich habe sowieso festgestellt, daß die meisten viel zu unsensiebel sind um mitzubekommen was da alles tatsächlich Kursbewegend ist. Bestätigung daß die meisten viel zu unflexiebel sind im Kopf habe ich auch darin gesehen, daß niemand auf meine Postings reagiert hat, weil meine Meinung halt nicht in das Bild passt derer die in longs investiert sind, und demzufolge als nicht existend erklärt.
      Der einzigste der auf short hingewiesen hat war Membran, der macht seine Sache ganz gut glaube ich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:54:34
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      @ heinerle

      Hinterher ist man immer schlauer, den enormen Abwärtsdruck heute hat keiner vorher gesehen, 3 wichtige Untersützungen an 1 Tag durchbrochen....

      dieser Druck ist charttechnisch und auch fundamental absolut nicht zu erklären, ich glaube da sind Hedge Fonds am Werk:mad:

      außerdem ist membran seit 1,2140 in einem extrem spekulativem Schein long und dürfte momentan auch über 30% im Verlust sein!!!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 16:58:27
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      @ Bert


      was macht dein Long bzw. Short, wie gehst du vor?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:03:20
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      @Pimco

      War kurz einkaufen und bin gerade wiedergekommen. Den Euro kann man ja heute keine Minute alleine lassen, das ist wie mit nem Kleinkind... ;)

      Also: mein long ist in der Zwischenzeit ausgeknockt worden und mein Short ist immer noch im Depot. Ich muss jetzt erstmal den SL nachziehen, melde mich gleich nochmal...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:03:25
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      @pimco,

      diese Aufwärtsdynamik hatte ich mir in den letzten Tagen auch nicht erklären können, hatte auch geschrieben, daß da eine Blase aufgebaut wird,- dreifacher verfall am freitag -
      .....die wird jetzt wieder abgebaut, aber mit solch einer Dynamik wieder, hätte ich auch nicht gerechnet.
      Vorhin noch froh, daß ich für meinen Put noch 5 bekommen habe, der wird zur zeit mit 14 cent gehandelt.

      Nun ist es gegessen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:21:49
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      diese Aufwärtswelle konnte ich mir auch nicht erklären, aber wenn alle long sind und es geht trotzdem hoch, dann ist die darauffolgende Abwärtswelle um so vernichtender, das ist die ganz einfache Lösung und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit wann das kommt. Ich kann mich nur wiederholen, Fundamentaldaten spielen bei Devisen nur langfristig eine Rolle, kurz und mittelfristig bewegen Spekulanten die Kurse, wenn alle long sind und auf 1,30 warten, dann ist völlig logisch was dann passiert.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 17:48:49
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      @Pimco

      Der Markt ist zwar total überverkauft, aber so lange es keine Signale für eine Trendwende gibt, bleibe ich short. Spätestens in zwei Stunden werde ich entweder meinen Put verkaufen oder ihn durch einen neuen Call "neutralisieren".

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:04:50
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Kurs Optionsschein 09.06., 18:01
      Geld (in EUR) 0,140 (+0,139 / +13.900,00%)
      Brief (in EUR) 0,170 (+0,130 / +325,00%)

      welch ein Unterschied: WKN: 736385

      Wenn @membran aus dem Biergarten zurückkommt, wird er auch nicht schlecht gucken:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:06:04
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Hallo zusammen,

      melde mich aus dem Urlaub zurück. War auch dringend nötig nach den zuletzt heftigen Verlusten. Bin Freitag (eigentlich zu früh) mit einem "vorsichtigen" SEPT Opti short gegangen, nachdem die Indikatoren mir ein Abdriften signalisiert haben. Damit konnte ich bis jetzt wenigstens ein Teil der Verluste wieder wett machen.

      DAs Abdriften heute scheint keine fundamentale Ursache zu haben, sondern - wie Pimco schon vermutet - eine Mischung aus Greenspan und Hedge Fond Aktivitäten zu sein. In den News findet man auch nichts anderes. Zudem ist ja derzeit wieder Bullen(G8)-Treffen, das tut wohl sein Übriges.

      Ich bleibe short bis etwa 1,1950, vorher werde ich nix ändern. Außerdem ist der sekundäre Aufwärtstrend wohl auch Auslöser für ein kleines Squeeze. Sollte es unter 1,1920 gehen, dann ist weiteres Potential bis 1,15 drin, aber das glaube ich nicht und das wird man wohl auch schon ziemlich schnell sehen.

      By the way: wann ist eigenlich wieder FED-Sitzung, weiß das jemand?

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:10:41
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Bla blubb - meinte natürlich den Bruch des sekundären Aufwärtstrends. Werd ich wieder lernen konkret Deutsch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:13:46
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      @africando

      Das nächste FED-Meeting ist am 29./30. Juni.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:16:42
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Danke Bert, dann ist ja noch reichlich Spielraum für Spekulationen ohne Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:27:06
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      @Pimco

      Da die "Godmode-Trader" meines Wissens die einzigen Analysten waren, die diesen Kursrutsch bereits gestern halbwegs prognostiziert haben, hier ein weiteres Zitat aus ihrer Analyse (#2669):

      "Stattdessen käme es im weiteren Verlauf zum Test der zum Test der Unterstützungslevels bei 1,2056 und 1,1932."

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:33:04
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      @ Bert

      hab momentan keine Meinung über die weitere Entwicklung...

      ob die 1,2056 halten? ich weiß es nicht.:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:33:18
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Da kommt jetzt aber noch wohl eine andere Komponente hinzu: um 1600 hrs war EUR/USD bei etwa 1,2160 - dann ist in Köln eioe Bombe hochgegangen. jetzt stehen wir fast 1 ct tiefer. Jetzt herrscht wohl auch nocht die Angst vor dem "Einmarsch des Terrors" in Deutschland hinzu. Das brauchen wir ja wohl alle nicht, aber ein wichtiger Grund, um sich aus dem EUR zurückzuziehen, bis die "Sache" geklärt ist.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 18:54:18
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      @Pimco

      Bin genauso ratlos. Das SL für meinen Put habe ich gerade auf ca. 1,2085 nachgezogen, ich dürfte also bald ausgestoppt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:15:25
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Short ausgestoppt zu 1,2085.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 20:18:36
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Pett werd mal konkret. WKN

      Bin noch short DE0008163429:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 20:24:53
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Dollar Surges Against Euro as Traders Anticipate Rate Increases by Fed

      June 9 (Bloomberg) -- The dollar rose the most against the euro in a month on speculation government reports tomorrow will show faster inflation in the U.S., underscoring the potential for the Federal Reserve to raise interest rates more than some traders had expected.

      Today`s gains come a day after Fed Chairman Alan Greenspan sparked a rise in the dollar when he said the central bank is prepared to raise its target rate for overnight bank loans from a four-decade low of 1 percent, as well as quicken the pace of increases to stem inflation.

      Investors are ``focusing on the idea that the Fed may be more aggressive, which is causing some unwinding of euro trades,`` said Michael Malpede, senior currency analyst in Chicago at Refco Group Ltd., the largest futures brokerage on regulated markets.

      Against the euro, the dollar rose 1.56 percent to $1.2082 at 1:19 p.m. in New York from $1.2269 late yesterday, according to EBS, an electronic foreign-exchange dealing system, leaving it up 4.3 percent this year. It also rose to 110.20 yen from 109.65, erasing earlier losses.

      The dollar strengthened against 13 of the 16 major currencies tracked by Bloomberg, while the euro fell against all but the Swedish krona. The euro had its biggest drop against the yen since March 24, falling 1.36 percent, as crude oil futures fell to the lowest in seven weeks.

      Capitulation

      Gains against the euro accelerated after the dollar passed $1.2140, where traders placed automated orders to sell the 12- nation currency, according to Kurt Magnus, director of foreign exchange at Westpac Banking Corp. in London.

      ``We saw very aggressive movement through $1.22, then $1.2150 and then $1.21,``
      said Michael Woolfolk, a currency strategist in New York at the Bank of New York, the second biggest custodian of investor assets. ``There were sharp drops at those levels, and people just started capitulating -- they were forced`` to sell.

      Yields on futures contracts tied to expectations for the Fed`s target rate all rose. So-called federal funds futures for July yielded 1.295 percent, up from 1.28 percent yesterday. The yield indicates traders see a 100 percent chance the Fed will raise its rate at the June 29-30 meeting. August futures yielded 1.53 percent and the December yield rose to 2.245 percent.

      U.S. Treasury notes fell for a third day in four, driving the yield on the benchmark 10-year to the highest since mid-May.

      Inflation Reports

      ``The interest rate game is weighing heavily on currencies right now, and what we know is that rates will go up in the U.S. and, if anything, they will be stuck or go down in Europe,`` said Enrico Caruso, chief trader at Tempest Asset Management in Irvine, California, a currency hedge fund. The dollar may strengthen past $1.20 in coming days, he said.

      At 1 percent, the Fed`s key interest rate is half that of the European Central Bank. Greenspan`s counterpart in Europe, Jean-Claude Trichet, yesterday said that low inflation in the 12- nation euro zone is the reason why the ECB decided last week to hold its overnight rate at 2 percent.

      Tomorrow in the U.S., a government report will probably show that wholesale prices rose 0.6 percent in May, the sixth straight increase, boosted by surging energy and food costs, according to the median estimate among economists surveyed by Bloomberg.

      A separate report may show that import prices rose 0.8 percent last month, compared with a 0.2 percent in April, according to another Bloomberg survey.

      [...]

      To contact the reporter on this story:
      Heather Bandur in New York at hbandur@bloomberg.net
      Vivianne Rodrigues in New York at pr vrodrigues@bloomberg.net

      To contact the editors responsible for this story:
      Daniel Moss at dmoss@bloomberg.net

      Last Updated: June 9, 2004 13:27 EDT

      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 20:32:29
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      @LEAD

      Ich bin immer noch im 816342 drin, den hatte ich am 25. und 26. Mai gekauft, knapp über 1.21

      Bin leider noch nicht wieder bei Pari angekommen, da der Zeitwertverlust größer ist, als der Abstand des jetzigen Kurses zu meinem Einstandslevel, ich hoffe, morgen oder übermorgen dort ohne jeglichen Verlust rauszukommen und wieder Long zu gehen.

      Ich kann aber noch nichts Konkretes sagen, da ich erst noch Abwarten will. Mein System spricht aktuell noch von tieferen Kursen als 1.206
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 21:35:42
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 22:36:31
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Pett.

      Danke u. ok.;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 00:41:04
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Kommt es mir nur so vor oder arbeiten die meisten hier ohne Stopp Loss? Ich bin ja selbst oft nicht sehr diszipliniert, aber ich sehe das eher als Fehler an. Bisher weiß ich nur von membran, dass er konsequent mit SL arbeitet. Wie sieht es bei den anderen aus? Mich hat nur gerade das Posting von Pettssonw etwas stutzig gemacht, demnach war er ja schon über 200 Pips im Verlust und hat immer noch an seinem Schein festgehalten. Das soll keine Kritik sein, mich würde nur interessieren, nach welchen Kriterien die anderen hier traden.
      Ich bin ja noch lernfähig. ;)

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 08:36:41
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      @Bert,

      wenn ich das richtig verstanden habe hat membran gestern bei 1,2134 gekauft und sein SL bei 1,2180 eingegeben.

      In meinem System bei stocknet kann ich nur ein SL eingeben, entweder beim unterschreiten oder beim überschreiten.
      Deswegen vermute ich, daß membran seinen Schein noch hat und froh sein kann, daß wir die 1,20 gestern nicht erreicht haben.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:00:38
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      @lbbberlin

      Hast recht, daran habe ich gar nicht gedacht. Er hatte mir nur vor einiger Zeit (wenn ich mich richtig erinnere) mal erzählt,
      dass er grundsätzlich mit SL arbeitet. Da hat er sich dann gestern wohl nicht dran gehalten. :rolleyes:

      Wie hältst Du es selbst mit Stopp Loss? Setzt Du immer welche oder nie oder nur wenn Du in der Gewinnzone bist?

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:11:13
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      @Bert,
      kommt darauf an.
      Bei Knock out`s setze ich immer nach unten, um keinen Totalverlust zu erleiden, ansonsten nur wenn ich in die Gewinnzone laufe um die Gewinne abzusichern.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:13:49
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      @Bert, das war gestern mal wieder "Messer/Butter".....:look:.

      ..und ich kann mir nicht vorstellen, daß dies so einer erwartet hat, nicht mal Herr Dr. Rettinger, schreibt er aber!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:19:54
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      @lbbberlin

      Und? Hat er das auch vorher geschrieben? :laugh:

      Die beste Analyse scheint mir wirklich die Dienstagsanalyse von Godmode-Trade gewesen zu sein:

      http://www.godmode-trader.de/news.php?show=181209

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:28:34
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      @Bert,
      bei Devisentrader aktuell hier auf der Devisenhauptseite in Kurzform.

      Na da werden die bei godmode aber eine breite Brust bekommen:laugh:

      Gruß Lbb..
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 09:55:17
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Hab mich mal nach einem Call umgeschaut, dessen Kauf wohl heute Nachmittag fällig wird und mal wieder fällt meine Wahl auf 958023 (Plain-Vanilla Deutsche Bank) Basispreis 1.225

      Je nach aktueller Volatilität kann auch 816343 (Plain-Vanilla Citigroup) in Frage kommen.

      Beide Schein haben eine Laufzeit bis September, der Deutsche Bank Schein bis 20.9. und Citigroup bis 13.9.

      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=891606…
      http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=883280…

      Ich rechne mit Kursen unter 1.20 heute Nachmittag
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:25:42
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Die Devisenanalysten scheinen alle katholisch zu sein.
      Sonst täglich 5 - 8 aktuelle Studien, - http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_Stat.asp?sub=3&… - heute nur eine!

      ....oder wissen die auch nicht, wie es weiter geht?

      Gruß Lbb...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:42:56
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Mir fiel gestern bei N-TV nur auf, dass viel über den Dax geredet wurde und über dieses und jenes, es wurden schöne Schautafeln eingeblendet, auf denen auch der Euro mit seinem heftigen Rutsch zu sehen war, nur niemand hat darüber ein Wort verloren, zumindest in den Sendungen, die ich mitbekommen habe. Das erweckte in mir den Eindruck, dass dort auch keiner wußte, woher es kommt.

      Allerdings scheint es mir nahe zu liegen, dass große amerikanische Adressen ihre Gewinne mitgenommen haben, was aber auch heißt, dass heute eventuell nochmal ein paar Abschläge möglich sind. Deshalb sitze ich auf der Lauer, heute oder morgen wieder in Calls zu gehen.

      Im technischen Morgenkommentar steht ja auch gar nichts drin.
      =======================================================
      Zitat:

      "TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 10. JUNI 2004 08:00 Uhr
      Allgemeine Beurteilung

      - auffällige Abschwächung des EURO gegenüber dem US-Dollar; hierbei unterschritt Europas Währung das technische Unterstützungsniveau bei 1.2142 USD und beendete im Sinne der Dow Theorie seinen jüngsten, seit Anfang Mai gültigen Aufwärtstrend;"
      =======================================================

      Dem Fettdruck kann ich persönlich nicht zustimmen, aber ich kenne die Dow-Theorie auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 10:49:35
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      @Pettson

      Den Kommentar zum Marktgeschehen gestern fand ich ziemlich plausibel:

      FOREX-Dollar rallies on rate hike expectations

      By John Parry
      NEW YORK, June 9 (Reuters) - The dollar surged across the
      board on Wednesday as investors bought the U.S. currency on
      strong expectations the Federal Reserve could raise interest
      rates more aggressively than previously thought.
      The dollar built momentum against major currencies after
      Fed Chairman Alan Greenspan said on Tuesday the U.S. central
      bank would do "what is required" to keep inflation in check.
      The euro crashed below some key technical levels, breaking
      support around $1.21 and leading some analysts to forecast
      deeper euro losses.
      "For the euro and for some of the other currencies that
      have been weakening against the dollar there is no obvious
      support.
      Global speculators had gone increasingly long euros
      against the dollar for the past two weeks," said Peter Frank,
      senior foreign exchange strategist at ABN-AMRO Bank in
      Chicago.
      "So it was clear that once you had a trigger such as
      Greenspan`s fairly hawkish comments yesterday you get some
      unwinding of those positions and that is certainly what we have
      seen in the euro/dollar," Frank said.


      By late afternoon in New York, the euro traded down a steep
      1.8 percent against the dollar at $1.2041 <EUR=>, weakening for
      the fourth consecutive session.
      The euro was trading close to the 50-day moving average at
      $1.2040, noted Kenneth Landon, senior currency strategist with
      Deutsche Bank in New York.
      "If we do break that (level), this thing does have scope to
      punch down to the $1.1800 level over a number of days," he
      said.
      The dollar gained 1.5 percent against the Swiss franc to
      trade at 1.2560 francs <CHF=>.
      The Australian dollar fell 1.5 percent against the U.S.
      dollar to US$0.6896 <AUD=>.
      The Fed has held overnight rates at a 1958 low of 1 percent
      for a year, but it is widely expected to raise them by a
      quarter percentage point when it meets on June 29-30.
      A rise in U.S. interest rates would make dollar-denominated
      assets more attractive, which could boost demand for dollars.

      JAPAN`S EXPANSION
      Japan`s larger-than-expected upward revision to its
      first-quarter gross domestic product and the subsequent demand
      for yen pushed the dollar to five-week lows earlier in the
      global day at 108.67 yen <JPY=>.
      But by late afternoon in New York the dollar had completely
      reversed against the Japanese currency, trading up 0.7 percent
      at 110.50 yen.
      "U.S. macro funds are buying dollars against everything,
      just switching out of dollar shorts. It started in a small way
      with Greenspan yesterday and it just increased," a New York
      trader said.
      The euro fell sharply against the yen to touch session lows
      around 132.06 yen <EURJPY=> before rebounding to 133.03 yen
      late in New York.
      On an annualized basis, Japan`s first-quarter growth
      translated into a 6.1 percent rate of expansion, beating the
      4.4 percent logged in the United States in the same period.
      "There is a genuine sustainable recovery continuing in
      Japan. Because of that, and the fact that the stock market is
      doing well and oil prices have come down, you have three major
      factors increasingly supporting the yen since the end of last
      week," said ABN-Amro`s Frank.
      The Bank of England kicked off a two-day policy meeting on
      Wednesday. Analysts are divided over whether the bank will opt
      to raise interest rates by a quarter percentage point for the
      second month in a row from the current level of 4.25 percent.
      A key currency market focus for Thursday evaporated when
      the U.S. Labor Department said May producer prices would not be
      released on June 10, delayed by index calculation problems, and
      would not be issued before June 15.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:17:15
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      @lbbberlin

      Yep, da sind wohl ganz viele auf dem falschen Fuß erwischt worden und dementsprechend sind sie jetzt ratlos. Mittlerweile hat auch der Daueroptimist Robert P. Balan von der Saxo Bank seine Analyse abgegeben. Besonders den letzten Satz finde ich bezeichnend:

      "Aktuell rät der Handelsexperte allerdings dazu, sich neutral am Markt zu verhalten und zunächst abzuwarten."

      Quelle: http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&An…

      @Sunshine

      Klingt überzeugend.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:34:32
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Zu dem Handel gestern stelle ich noch mal zwei Berichte rein. Neben massiven Gewinnmitnahmen/ Stop-losses bei großen spekulativen Euro-Long Positionen werden als Gründe der Sell-off-artigen Verluste auch die Berlusconi-Kommentare (der Euro sei deutlich überbewertet und die Politiker müssten eingreifen) und die Verunsicherung durch den Bombenanschlag in Köln genannt:


      UPDATE 1-Berlusconi, Prodi clash over ECB policymaking at G8
      By Crispian Balmer

      SEA ISLAND, Ga. June 9 (Reuters) - Italian Prime Minister
      Silvio Berlusconi and European Commission President Romano
      Prodi clashed on Wednesday over EU monetary policy, exposing
      their fierce political rivalry at a summit of world power
      leaders.

      The row mirrored a growing rift over economic policy-making
      at the heart of the European Union, with Italy leading the
      charge for profound changes to European Central Bank strategy.

      Berlusconi criticised the ECB on Wednesday for keeping
      interest rates on hold, and said its focus on inflation was
      wrong at a time of economic stagnation. Earlier this week he
      said the EU needed to create a political committee to guide the
      bank.

      Prodi, representing the EU`s executive body at the June
      8-10 Group of Eight summit of industrialised nations, leapt to
      the ECB`s defence and said its independence was sacrosanct.

      The argument, played out in separate news conferences in
      this humid, luxury resort, comes just three days before
      important European elections that will pit Berlusconi`s
      centre-right coalition against Prodi`s centre-left alliance.

      Berlusconi found on Wednesday a strong ally in his crusade
      for monetary reform, with French Finance Minister Nicolas
      Sarkozy adding his voice to calls for the ECB to do more to
      boost Europe`s paltry economic growth.

      The Italian and Frenchman both openly questioned the ECB`s
      determination to keep inflation beneath its self-imposed two
      percent ceiling, given the sluggish economy.

      "To get more growth, the main instrument would be a
      lowering of rates by the ECB," said Berlusconi, adding: "When
      economies go through a period of stagnation or low growth,
      inflation is no longer a problem, the problem is growth."

      STRONG EURO

      The Italian leader also criticised the failure of monetary
      authorities to lower the value of the euro against the dollar,
      saying the single European currency had risen by almost 40
      percent in recent months, hurting Italian exporters.

      But Prodi struck back, saying EU states shouldn`t blame the
      euro for their economic woes.

      "It isn`t clear if the strong euro is a negative fact. The
      (strong euro) helps keep inflation under control. That`s for
      certain," he said.

      Prodi was instrumental in ensuring Italy became a founding
      member of the euro currency during his spell as Italian prime
      minister from 1996-1998, consolidating state accounts with a
      rigorous round of budget belt-tightening.

      Since Berlusconi took office in 2001, the Italian economy
      has at times flirted with recession, growing just 0.3 percent
      in 2003. By pinning much of the blame for this weak performance
      on the euro and ECB, he is also tarring Prodi by association.

      Prodi has made clear he will return to mainstream Italian
      politics when his term at the European Commission ends later
      this year and he is expected to lead the centre left at the
      next general election which is due in 2006.

      The former economics professor said pointedly on Wednesday
      that while Italy`s trade balance had fallen, Germany`s had
      risen, despite the strength of the euro. "The problem...is not
      the exchange rate," he said.

      The euro fell almost two percent against the dollar on
      Wednesday as investors piled into the U.S. currency on
      expectations that Federal Reserve might raise interest rates
      more aggressively than previously thought in the months ahead.

      The U.S. central bank has held overnight rates at a 1958
      low of one percent for a year. By comparison, the ECB has kept
      its key interest rate at two percent over the past year.



      Euro steepens losses in technically driven trade

      NEW YORK, June 9 (Reuters) - The euro steepened its losses,
      slipping to session lows early Wednesday afternoon in New York
      in technically driven trade after falling below the $1.2100
      mark, U.S.-based traders said.

      The euro`s leg down happened shortly after a report of a
      bomb in Cologne in Germany, but traders in the U.S. attributed
      the euro`s move mainly to momentum selling and rupture of
      technical support levels.

      The euro`s slip to session lows around $1.2065 <EUR=> early
      afternoon in New York, down about 1.5 percent, "seems to be
      momentum driven," said one currency strategist in Chicago.

      The retreat below $1.2100 caused some investors to unload
      euros, said Lara Rhame, senior economist with Brown Brothers
      Harriman in New York.

      "I think you are just seeing a lot of profit taking today.
      ... The euro`s slip is really more technically driven" rather
      than prompted by news, Rhame said.

      An explosion in a building in Cologne that injured up to 12
      people was caused by a bomb, police said.

      "We are assuming it was an attack," a police spokesman
      said.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:37:44
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Hier die neueste Analyse von Godmode-Trader:

      10.06. 09:58
      EURO/US$: Weitere Abgaben in Kürze
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
      Euro/ US$: 1,206

      Aktueller Tageschart (log) seit 28.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Der Abprall am übergeordneten Key Level 1,2331-1,2343 kann nun als signifikant eingestuft werden. Die Abwärtsdynamik am gestrigen Tag war recht hoch. Aktuell wurde bereits das mittlere Bollinger Band und die exp. GDL 50 im Tageschart bei ca. 1,21 unterschritten. So ist nach einer kleinen Verschnaufpause mit leichtem Anstieg bis etwa 1,21 mit weiteren Abgaben zu rechnen die in den nächsten Tagen und Wochen durchaus das letzte größere Tief bei 1,1759 erreichen können. Darüber hinaus sind mittelfristig ohne Abgaben bis 1,126 realistisch. Kurzfristige Unterstützungen verlaufen bei 1,2056 sowie bei 1,1981 und 1,1932. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst tabu sein.



      Quelle: http://www.godmode-trader.de/news.php?show=181601
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:46:29
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      @Bert

      Bei Balan kann man sehr gut beobachten, wie überraschend der Euro-Absturz für viele Analysten kam -- obwohl die Gefahr doch jedem bewusst sein musste, wenn man weiß, in welchem Ausmaß die Marktteilnehmer einseitig Euro-long positioniert waren.

      Wundert mich immer wieder, wie viele der Analysten ihr Fähnchen dann flugs nach dem Wind hängen. Heute Morgen auf CNBC wurden von "Experten" schon wieder Euro/Dollar-Kurse von 1,05 in Aussicht gestellt.

      Balan bleibt mittelfristig bei seinem Kursziel von 1,29, sieht aber kurzfristig weiteres Risiko. Hier mal seine heutigen und gestrigen Kommentare zum Vergleich:

      Kommentar vom 07./08.06.
      - EUR/USD - The currency has been to 1.2340, and paused for breath, waiting for new developments. The directional bias is once again well-defined -- the main uptrend is on track -- the next focus is still 1.2400 - 1.2500 area. Momentum may eventually carry the common currency all the way to 1.2900 and beyond. There is a good chance that we have seen a major cycle trough at 1.1762 last month, and we now focus at a rally to, and test of, 1.2900 level much further out.


      Und vom 09./10.06.
      - EUR/USD - support was not also forthcoming at 1.2120 -- but rather at 1.2025 so far, And even that support looks shaky. We may see 1.2000 - 1.1980 before firmer ground appears. The sell-off was rather painful for long positions, but it has not changed the medium-term outlook much, except that it sets back the timetable for attaining the upside targets. The medium-term remains intact, and the uptrend should get back on track soon -- the next longer-term focus is still 1.2400 - 1.2500 area. Momentum may eventually carry the common currency all the way to 1.2900 and beyond. There is a good chance that we have seen a major cycle trough at 1.1762 last month, and we now focus at a rally to, and test of, 1.2900 level much further out.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:52:22
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      @Sunshine

      Yep, die meisten Analysten folgen dem Grundsatz "The trend ist your friend".
      Das ist prinzipiell nicht falsch, nur kann man damit eben keine Trendwenden voraussagen...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 11:53:44
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Sollte natürlich "The trend is your friend" heißen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:01:19
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      und nun, was denkt ihr?

      gehen wir nochmal hoch oder tauchen wir weiter ab:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:10:20
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      @Pimco

      MACD daily liefert seit gestern ein Verkaufssignal
      MACD hourly liefert seit ca. 4:00 a.m. ein Kaufsignal

      Unterstützungen lt. Godmode:
      1,2056
      1,1981
      1,1932

      Die erste Unterstützung wird gerade getestet, ich tippe mal darauf, das die nicht hält und es weiter runter geht...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:15:16
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Ich denke (und hoffe) auch, daß 1,1932 drin sein könnten. Bleibe solange short.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:27:18
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Schaut euch mal das GOLD an, die wissen auch nicht was los ist:look:



      Ich beobachte auch ersteinmal, positionslos!
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:27:55
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Bin mir ziemlich unsicher, gerade dreht`s wieder nach oben. Aber vielleicht ist das auch nur das letzte Aufbäumen... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 12:52:01
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Es sind ja auch nur noch zwei Stunden, bis die ersten Zahlen kommen, vermutlich will da keiner ein Risiko eingehen. Hier die Prognosen:

      Bloomberg Survey Import Prices Jobless Claims

      Number of replies
      MEDIAN
      AVERAGE
      High Forecast
      Low Forecast
      Previous

      37
      0.8%
      0.8%
      2.0%
      0.3%
      0.2%

      39
      335
      335
      345
      328
      339
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:58:21
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Und dieses Geschehen kann ich nicht nachvollziehen.

      aktuell:

      Die Bank of England erhöht die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,50 %. Die Erwartungen gingen zum Teil von einem unveränderten Zinsniveau aus, zum Teil aber auch von einer Anhebung um 25 Basispunkte

      ...und GBP fällt zum Euro?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:30:52
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      8:29am 06/10/04 U.S. 4-WEEK AVG INITIAL JOBLESS CLAIMS RISE TO 346,000
      8:29am 06/10/04 U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS UP 12,000 TO 352,000
      8:30am 06/10/04 U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS FALL106,000 TO 2.88 MLN
      8:30am 06/10/04 U.S. INSURED UNEMPLOYMENT RATE FALLS TO 2.3%
      8:30am 06/10/04 U.S. MAY IMPORT PRICE INDEX RISES 1.6%
      8:30am 06/10/04 U.S. MAY EXPORT PRICE INDEX UP 0.3%
      8:30am 06/10/04 U.S. MAY IMPORTED PETROLEUM PRICE UP 10.3%
      8:30am 06/10/04 U.S. IMPORT PRICES UP 7% YEAR-OVER-YEAR
      8:30am 06/10/04 U.S. EXPORT PRICES UP 4.3% Y-O-Y, MOST IN 10 YEARS
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:46:55
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Die Zahlen sind nicht gerade eindeutig, trotzdem:

      Kauf Put zu ca. 1,2030
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:53:42
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      @Bert...

      hast Du schon, oder willst Du?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:58:18
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Hab schon und hätte ihn auch billiger haben können. :( Dass ich auch nie abwarten kann... GEDULD, GEDULD, GEDULD! :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:01:34
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      @ Bert

      wär mir da nicht so sicher das es weiter runter geht...:confused:

      WKN?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:31:16
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Kuckt euch nur mal Eur/USD an - reines Bauchgefühl: es geht weiter nach oben - wenn die 1,21 erreicht ist, sieht es nicht schlecht aus...

      Feiertagsgrüsse
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:33:58
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      1,2077!

      @ Bert , wo hast du dein SL für den Put?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:40:59
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      @Pimco

      Sorry, mein Browser hat gerade etwas verrückt gespielt. Habe noch kein SL, aber das Knockout liegt bei ca. 1,24.
      Ist also noch etwas Luft nach oben... ;)

      Eventuell kaufe ich wieder Calls dazu, um den Trade abzusichern. Schaun mer mal...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:41:35
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Heute Abend gibt es noch Zahlen, die auch nicht ohne Belang sein könnten:

      Uhrzeit: 20:00 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 14:00
      Beschreibung:

      Veröffentlichung der Zahlen zum Staatshaushalt (Treasury Budget) für Mai 2004

      Erwartet wird ein Defizit in Höhe von 60,0 bis 70,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor -88,9 Mrd. US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:47:38
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Heute um 16h MEZ spricht der EZB-Chefvolkswirt Issing über Währungspolitische Themen.

      Mal sehen was der zu sagen hat.

      Bin long positioniert, nachdem 1,2025 gehalten hat.

      Gruß
      MW
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:52:38
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      @lbbberlin / #2741

      Bank of England

      The British pound fell against the dollar after the Bank of England raised its benchmark rate by a quarter point to 4.5 percent. Sterling dropped to $1.8207 from $1.8300 late yesterday in London.

      The rate decision matched predictions by twenty-six of the 47 economists polled by Bloomberg prior to the announcement. Some forecasters, including John Butler of HSBC Holdings Plc, who used to work at the central bank, said there was a ``strong case`` for an increase of half a percentage point.

      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 15:58:45
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Ups, das hatte ich noch gar nicht gelesen:

      Bekanntgabe von Erzeugerpreis-Index verschoben

      09.06.04 22:00

      Laut dem US-Arbeitsministerium ist die Veröffentlichung des US-Erzeugerpreis-Index für den Monat Mai auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Die Verschiebung steht im Zusammenhang mit dem Begräbnis für den verstorbenen ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan und der damit verbundenen Handelsruhe in den USA. Ursprünglich war die Veröffentlichung auf kommenden Donnerstag vorgezogen worden. Nun würden die Daten nicht vor kommenden Dienstag bekannt gegeben werden.

      Quelle: http://www.stock-world.de/news/usa__391/article.m?news_id=87…

      Da hätte ich ja heute abend lange warten können... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:09:01
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      @Bert,

      die Zahlen zum Staatshaushalt aus #2750 von pett... werden aber veröffentlicht!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:30:53
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      1,2088

      wie seit steigt er? Wo sind die nächsten Widerstände?

      Schon bei 1,21 oder erst bei 1,2140?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:32:54
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      @lbb...

      Yep, die sind sicher auch nicht unwichtig.

      @Pimco

      Sind beides Widerstände, ob die halten ist eine andere Frage. ;) Bist Du eigentlich noch long?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:35:06
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      @ Bert

      allerdings bin ich noch long!

      Bin am überlegen ob ich meinen Long jetzt mit Verlust glatt stelle, oder so wie du gestern einen Put dagegen stelle! Was würdest du machen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:42:02
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      @Pimco

      Ich würde eher einen Put dagegenstellen, allerdings nur dann, wenn es kein Plain Vanilla ist. Da wären mir die Zeitwertverluste zu groß.

      Mich würde mal interessieren, was membran mit seinem Call macht. Der dürfte sich ja in einer ähnlichen Situation befinden...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:49:23
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      ich denke das werde ich machen, und nur den Long behalten...?:confused:

      stimmt Membran ist gestern nachmittag bei 1,2140 long gegangen, extrem spekulativ KO bei 1,20!!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:57:14
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      @Pimco

      Du kannst ja erstmal abwarten, der kurzfristige Trend zeigt ja noch nach oben.

      Der Vorteil einer Putabsicherung gegenüber einem SL: die Absicherung funktioniert auch über Nacht und am Wochenende.

      Der Nachteil: wenn es in Deine Richtung geht, verdienst Du nix. So ging`s mir gestern.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 16:58:56
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      ich warte noch bis 1,21 dann stell ich nen Put dagegen!
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:02:12
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Ich denke, der jetzige Anstieg geht nur bis 1.212x als technische Reaktion. Hab meinen Put immer noch nicht abgegeben.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:05:31
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      so Put jetzt bei 1,21 dagegen gestellt! Wenn wir die 1,2140 sehen sollten fliegt mein Long und ich bleibe nur short!

      @ Bert

      bist du jetzt nur short oder hast du auch nen Long?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:06:13
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Widerstand bei 1,2135 - 1,2140
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:32:59
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      @Pimco

      Bin momentan "nur" short. Noch gehe ich - wie Pettssonw - von einer technischen Reaktion aus.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:36:45
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      die 1,2080 sollte halten...

      aktuell: Eur/USD 1,2086
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:38:18
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Quelle: Refco

      Boston, June 10: A
      Sizeable rebound in EUR/JPY is helping drag EUR/USD up to fresh session highs at 1.2095. The cross has retraced more than 50% of its overnight losses prompting short-covering, dragging EUR/USD along for the ride. Look to take advantage of the bounce to set shorts on the approach of 1.2135/40 resistance. --
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:57:00
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      1,2110

      @ Bert

      gedenkst du deinen Short von 1,2030 aufzustocken?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 17:58:23
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Denke eher daran, mir einen Call zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:01:42
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      @ Bert

      :confused: deine Strategie versteh ich jetzt aber nicht mehr!

      So machst du ja nie Gewinne, du bist mit deinem Put kräftig in die Miese und wenn du jetzt auf dem relativ hohen Niveau einen Call kaufst hast du ja keine Chance deine Verluste wieder rein zu holen!:rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:12:21
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Ich fürchte Bert hat Recht ! - Ich habe mich heute auch durch die "Godmode Analyse" zu einem Put verleiten lassen - das klang so schön eindeutig: "Euro runter bis auf 1,17xx"... War ja klar, dass das nicht funzt - ausserdem bin ICH jetzt EUR short - die Erfahrung zeigt, dass dann zu 80% das Gegenteil eintritt...:cry: Hoffentlich behält Godmode trotzdem Recht... :confused:

      viel Glück an alle !!
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:15:19
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Hat denn irgend jemand schon Kommentare zu den Äusserungen von Ottmar Issing heute?

      Bestimmt hat der wieder irgend was von Zinserhöhung gefaselt(EZB):(
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:15:42
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      laut Godmode Gegenreaktion auf 1,21 da stehen wir jetzt!!!
      Hier müßte man jetzt lt. Godmode massiv shorten!!!:eek:


      10.06. 09:58
      EURO/US$: Weitere Abgaben in Kürze
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,206

      Aktueller Tageschart (log) seit 28.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Der Abprall am übergeordneten Key Level 1,2331-1,2343 kann nun als signifikant eingestuft werden. Die Abwärtsdynamik am gestrigen Tag war recht hoch. Aktuell wurde bereits das mittlere Bollinger Band und die exp. GDL 50 im Tageschart bei ca. 1,21 unterschritten. So ist nach einer kleinen Verschnaufpause mit leichtem Anstieg bis etwa 1,21 mit weiteren Abgaben zu rechnen die in den nächsten Tagen und Wochen durchaus das letzte größere Tief bei 1,1759 erreichen können. Darüber hinaus sind mittelfristig ohne Abgaben bis 1,126 realistisch. Kurzfristige Unterstützungen verlaufen bei 1,2056 sowie bei 1,1981 und 1,1932. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst tabu sein.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:23:36
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      @Pimco

      Die letzten Analysen von Godmode-Trader waren wirklich gut, aber das verleitet mich nicht dazu, alle Vorsicht über Bord zu werfen. Wenn die 1,2140 nicht halten sollten, könnte es heute genauso schnell wieder nach oben gehen, wie es gestern nach unten ging. Ich bin jetzt 90 Pips im Verlust, kann noch 90 Minuten handeln und muss mir jetzt überlegen, ob ich das Risiko eingehe und meinen Trade über Nacht ungesichert halte oder ob ich ihn nicht doch lieber mit einem Call absichere. Noch habe ich mich nicht entschieden, könnte genauso gut jetzt wieder runtergehen...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 18:50:17
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Hallo,
      habe gestern bei 1,210 gekauft und liege nun leicht im minus.
      laut meiner chartbertrachtung sehen wir ein wiederstand bei 1,2120. Dort wird er wahrscheinlich wieder abprallen und auf ca 1,1980 Boden finden. Die vermuteten 1,17 laut Godmade sehe ich zu tief. Aber immerhin ein schöner Gewinn im short-trade ist drin.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:00:31
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      so schön langsam wie der Eur/USD seinen Weg jetzt nach oben macht, kann ich mir nicht vorstellen, dass er soweit (unter 1,20) nach unten geht. Ausser die Veröffentlichung heute 20.00 Uhr fällt ausserordentlich gut aus - die wird einiges entscheiden...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:27:31
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      ich kann dir lage nur charttechnich beurteilen.
      aber welche Auswirkung hat die Rede von Greenspan heute Abend.

      wie wirkt sich eine größere Zinsanhebung auf den Euro aus? bzw. umgekehrt?
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:32:21
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      @penntrader

      eine Zinsanhebung in den USA bedeutet Kapitalzustrom in den Dollar - das heisst Dollarstärke (erste Zinsanhebung voraussichtlich Ende Juni - wenn überhaupt)
      und heute gegen 20.00 Uhr kommt folgende Veröffentlichung:

      Veröffentlichung der Zahlen zum Staatshaushalt (Treasury Budget) für Mai 2004

      Erwartet wird ein Defizit in Höhe von 60,0 bis 70,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor -88,9 Mrd. US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:36:32
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      danke Yeusch,

      dann hoffe ich auf gute news, das der euro noch ein wenig fällt. :-)
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 19:36:58
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      @Penntrader

      Welche Rede? Falls Du die Anhörung wg. seiner erneuten Nominierung meinst, die ist wegen der Reagan-Beerdigung auf nächste Woche verschoben worden. Ein genauer Termin steht noch nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:01:38
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      2:00pm 06/10/04 U.S. POSTS BUDGET DEFICIT OF $62.5 BLN IN MAY
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:17:34
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      langsam aber sicher weiter nach oben....!!??
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:30:18
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Gehe eher von einer Seitwärtsbewegung aus. Das Haushaltsdefizit war im Rahmen der Erwartungen,
      eher am unteren Ende, also für EUR/USD ein non-event. Bin weiter short, ohne Absicherung...:look:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:44:38
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      aufgepasst ab 22.00 Uhr!
      dann ab 2.00 Uhr heute nacht!
      nur so ein Bauchgefühl für den weiteren Verlauf...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:45:55
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      @Yeusch

      :laugh: Der war nicht schlecht... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:48:46
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      was meinst Du damit? Abgesehen davon bringe ich gerne Leute zum Lachen...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:51:05
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Hast Du das mit Deinem Bauchgefühl ernst gemeint? Ich dachte, das wäre ein Scherz...
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:51:59
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      @Bert,

      hatte eine Kauforder drinn, short http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10293375&… bei 1,2118 bin leider nicht bedient worden, mal schauen was morgen läuft.

      @yeusch,

      um 22:00 Uhr ist nix und um 2:00Uhr, was soll da sein? Die Japse fangen an zu traden oder was?

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:55:59
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      @Bert.
      Witze kann ich auch woanders reissen:D Bauchgefühl war ernst gemeint:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:59:13
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      @ibbberlin

      mit Veröffentlichungen kenne ich mich aus:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 21:06:47
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Zur weiteren Zinsentwicklung in den USA:

      Fed May Double Rate Target This Year, Bond Firms Say (Update3)

      June 10 (Bloomberg) -- The Federal Reserve will at least double its 1 percent interest-rate target for overnight loans between banks by year-end, a majority of economists at Wall Street`s largest bond-trading firms said.

      The addition of 1.2 million jobs this year, at a monthly average of 316,000 since March, has some economists doubting the central bank can keep its May 4 pledge to raise interest rates at a ``measured`` pace without risking faster inflation.

      ``You`re going to see `measured` disappear from their rhetoric within the next few months,`` said Larry Kantor, 51, head of economics and market strategy in New York at Barclays Capital Inc. and a former Fed economist. ``The Fed actually needs to slow things down.``

      Economists at 10 of the 23 primary U.S. government securities dealers that trade with the Fed`s New York branch said the so-called federal funds rate will be 2 percent by year-end, according to a Bloomberg News survey. Barclays and J.P. Morgan Chase & Co. are among four firms saying it will be 2.25 percent. Barclays forecasts a quarter-percentage point increase this month and half-point boosts in August and November.

      In a survey of the primary dealers taken April 26-29, eight firms predicted no increase this year, with Barclays among four that forecast the fed funds target rate would reach 2 percent. All the economists surveyed this week said the Fed would lift its target to 1.25 percent on June 30.

      Treasury Yields

      After the fastest five-month period of job growth since 2000, the 10-year U.S. Treasury note`s yield reached 4.83 percent today, up from 3.65 percent three months ago. The yield is a base for corporate bond and residential mortgage rates. The two-year note`s yield, which is more sensitive to changes in monetary policy, rose to 2.82 percent, the highest since July 2002.

      Fed Chairman Alan Greenspan said Tuesday that policy makers are ready to ``do what is required`` to maintain price stability, and that the bank`s commitment to a ``measured`` pace of interest- rate increases can be revoked if the central bank`s judgments ``prove misplaced.``

      Under Greenspan, who became the Fed`s chairman in August 1987, the central bank has never started a series of rate increases with a half-percentage point boost.

      The 1.30 percent yield on the July fed funds futures contract shows traders have priced in a 100 percent probability policy makers will lift the rate on June 30 in their first increase since 2000. The yield also indicates about a 20 percent chance the central bank will lift its target by a half-point this month.

      `Something Soon`

      ``The Fed has to do something soon and potentially has to do a lot more tightening next year,`` said Joseph LaVorgna, 35, chief U.S. fixed-income economist at Deutsche Bank Securities Inc. in New York. The bank predicts a 2 percent Fed target at year-end.

      A 2 percent fed funds rate would still be low by historical measures. Its lowest in the 1990s was 3 percent, while it bottomed at 5.88 percent in the 1980s. The trough in the 1970s was 3.5 percent.

      Today, the Bank of England raised its benchmark interest rate by a quarter point to 4.5 percent, the second increase in two months, to prevent record consumer borrowing and surging house prices from fueling inflation.

      The combination of job growth and an expanding economy may cause consumer prices to rise 2.7 percent this year, the most since a 3.4 percent increase in 2000, according to the median estimate of 44 economists surveyed by Bloomberg News from May 27 to June 7. As of April, consumer prices excluding food and energy costs rose at a 3 percent annualized pace, compared with a 0.9 percent increase in the first four months of 2003, Labor Department figures show.

      Import Prices

      Another sign of inflation came today, as the government said prices of goods imported into the U.S. rose in May by the most in more than a year. The import price index surged 1.6 percent last month.

      Policy makers cut their target 13 times between 2001 and last June, reducing the benchmark to a four-decade low from 6.5 percent as 2.7 million jobs were lost and central bankers expressed concern inflation would slow too much.

      Less than two months ago Greenspan said deflation, a general decline in consumer prices, was ``no longer an issue.``

      The economy will probably expand at a 4.6 percent rate this year, according to the median forecast in a separate Bloomberg survey. The pace of growth was 4.4 percent in the first quarter.

      `Didn`t Know`

      Morgan Stanley and ABN Amro Holding NV said the Fed will lift its rate four times this year to 2 percent, up from their prior calls for three boosts to 1.75 percent, after the Labor Department last Friday reported the U.S. added 248,000 jobs in May.

      Economists such as Neal Soss at Credit Suisse First Boston in New York dismissed the notion policy makers may have waited too long to raise rates, because the labor market`s turnaround has only gained steam in the past three months.

      ``At the beginning of the year they didn`t know there would be these big payroll increases, they didn`t know that consumer prices would start to pick up,`` said Soss, 55, who projects a 2 percent year-end fed funds rate. ``At that time, the risk ratio they faced was clearly one that said, `You know what? Stay easy.```

      Eight firms predict the Fed will raise its target to 1.75 percent this year. Dresdner Kleinwort Wasserstein forecasts a year-end target of 1.5 percent, coming in two quarter-point increases in June and August.

      Doing Fed`s Work

      As the timing of a Fed rate boost has drawn closer, two-year note yields have risen more quickly than 10-year yields, causing the difference between the maturities to shrink to about two percentage points, the narrowest since May of last year.

      In 1994, when the Fed lifted rates by 2.5 percentage points to 5.5 percent, the difference between two- and 10-year Treasury yields tumbled to about 0.1 percentage point by year-end from 1.66 percentage points.

      Fed policy makers ``have had the market to do some of their work for them,`` said Kevin Logan, 54, Dresdner`s senior market economist in New York. With suggestions that rates are set to rise, ``they have led the market to raise market interest rates, so consequently, they have already begun to tighten.``

      Consumers are already seeing higher borrowing costs.

      The average 30-year fixed-rate mortgage was 6.30 percent this week, up from this year`s low of 5.38 percent in March, according to Freddie Mac, the second-largest U.S. mortgage finance company. The difference represents about an extra $117 a month in interest payments on a $200,000 loan, or $42,257 over 30 years.

      Mortgage applications fell a fourth straight week last week, and a gauge of refinancing reached the lowest in more than two years, the Mortgage Bankers Association said.

      Following are the responses of economists surveyed between Monday and Wednesday this week:

      Bloomberg Survey 12/31/04 Target In how many increases?

      ABN Amro
      BNP Paribas
      Banc of America
      Banc One
      Barclays Capital
      Bear Stearns
      CIBC World Markets
      Citigroup
      Countrywide
      CSFB
      Daiwa
      Deutsche Bank
      Dresdner
      Goldman Sachs
      HSBC
      J.P. Morgan Chase
      Lehman Brothers
      Merrill Lynch
      Mizuho
      Morgan Stanley
      Nomura
      RBS Greenwich
      UBS Warburg

      2.00
      2.00
      2.00
      2.25
      2.25
      1.75
      1.75
      1.75
      1.75
      2.00
      1.75
      2.00
      1.50
      2.00
      1.75
      2.25
      2.00
      1.75
      1.75
      2.00
      2.00
      2.25
      2.00

      Three
      Four
      Four
      Five
      Three
      Three
      Three
      Three
      Three
      Four
      Three
      Four
      Two
      Four
      Three
      Five
      Four
      Three
      Three
      Four
      Four
      Five
      3 or 4


      To contact the reporter on this story:
      Mark Tannenbaum at mtannen@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Robert Burgess at bburgess@bloomberg.net

      Last Updated: June 10, 2004 14:06 EDT

      Quelle: http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000103&sid=aHfuP4…
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:44:24
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Euro ist ja kräftig abgeschmiert über die Nacht, aktuell nur noch 1,20 mein Long ist am ausbluten, wenigsten hab ich gestern abend noch bei 1,21 einen Put dagegen gestellt!:rolleyes:

      Was meint ihr, wo ist kurzfristig ein Boden? 1,1980 vielleicht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:18:37
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      moin,

      oha, @membrans Schein ist Ko, hoffentlich ist der rechtzeitig aus dem Biergarten zurück.

      Ich denke heute wird er um die 1,20 gehandelt, da keine daten anstehen.

      Bis ende Juni sehe ich den Euro aber wieder Richtung 1,18.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 08:56:46
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      1.191 - 1.194 sollte das Ziel nach unten sein. Wir haben jetzt genau den Rücksetzer, auf den ich gestern schon gehofft hatte.

      Meinen Put hatte ich Ende Mai gekauft mit Ziel, ihn bei 20% Zuwachs wieder abzugeben. Die wären bei Erreichen der 1.20 realisiert worden, aber die Kapriolen und der viel zu lange als erwartet folgende Zeitraum bis zu diesem Kurslevel hat nun dazu geführt, dass gerade mal ein Nullsummenspiel läuft. Zweieinhalb Wochen sind für Scheine mit Verfall in September also viel zu lang.

      Wenn jedoch der Kurs tatsächlich noch bis 1.194 gehen sollte, habe ich sogar einen Gewinn. Mal schauen, ich tendiere nun eher dazu, nachdem ich schon mit 50% Buchverlust dastand, ihn bei der Nullsumme abzugeben.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:12:51
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Warum schon weg mit dem Teil. Wir fallen noch weiter.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:22:35
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Short entsorgt, Long nachgekauft!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:24:41
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Pett
      Glaubst du nicht an 1,175?:look:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:27:36
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      @ Lead

      doch aber nicht so schnell, erst kommt ne Gegenreaktion....

      die 1,18 sehen wir erst in 1 bis 2 Wochen
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:35:52
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      @pimco,
      das hatte ich auch immer gedacht die letzten wochen, als wir auf die 1,24 zusteuerten, daß mal ne Gegenreaktion kommt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:42:27
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      wir sind jetzt innerhalb 3 Tagen von 1,2330 auf 1,1970 gefallen, bin jetzt nur long bei 1,2030 wird long entsorgt und ich schwenke voll auf short mit Ziel 1,18 in 1 bis 2 Wochen!

      So ist meine Strategie, zwar risikoreich aber wer nicht wagt der auch nicht gewinnt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:45:13
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Moin Moin!

      @Pimco

      Holla, Du bist aber mutig. MACD daily und hourly liefern beide ein klares Verkaufssignal und auch im Chart kann ich noch keine Trendwende erkennen. Ich bleibe erstmal short.

      Nochmal zu meiner Entscheidung von gestern: Bei 1,21 massiv zu shorten, um meinen Einstandspreis zu verringern, war mir viel zu riskant, insbesondere weil um 20 Uhr die Zahlen zum Haushaltsdefizit rauskamen und ich leider nur bis 20 Uhr handeln kann. Vielleicht sollte ich mal zu einem Broker wechseln, bei dem außerbörslicher Handel möglich ist.

      Gruß Bert :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 09:50:20
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      @LEAD
      Ich halte 1.195 für realistischer und warte dort schonmal mit einem Long (958023)

      Mein Put ist als Nullsummenspiel Vergangenheit. Zweieinhalb Wochen für gar kein Geld ist besser, als ein Verlust. (So sind meine Regeln, basierend auf Erfahrungen wie: "Mist, hätte ich mal gestern abgegeben" und "Ich will noch mehr...")
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:02:17
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Godmode untermauert meine Strategie!


      11.06. 09:07
      EURO/US$: Downmove geht weiter
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,1987

      Aktueller Tageschart (log) seit 23.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Die kleine Verschnaufpause als Reboundbewegung an die dyn. Widerstände bei 1,21 wurde ausgebildet und an dieser Stelle beendet. Der Downmove seit 1,234 wurde erneut aufgenommen. Das nächste Ziel, die exp. GDL 200 im Tageschart bei 1,1982, wurde soeben erreicht. Eine weitere Konsoldierung bis 1,2056 ist nun angezeigt. In den nächsten Tagen und Wochen kann durchaus das letzte größere Tief bei 1,1759 erreicht werden. Darüber hinaus sind mittelfristig ohnehin Abgaben bis 1,126 realistisch. Kurzfristige Unterstützungen verlaufen nunmehr 1,1981 und 1,1932. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst weiterhin tabu sein.





      Chart erstellt mit Tradesignal
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:03:55
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      wer sagts denn 1,1995!!!

      Bald haben wir ein kleines Kaufsignal....:rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:14:07
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      @Pimco

      Ich dachte, Du hättest die Analyse vorher gelesen... ;)

      Die Jungs werden mir langsam unheimlich, die gestrige Analyse war wieder richtig. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:17:23
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      ne hatte ich nicht, die Analyse kam erst nach meiner Positionierung, deckt sich aber gott sei dank voll und ganz mit meinen Trades....;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:45:27
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      1,2012

      wer sagts denn ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:53:03
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Kurze Frage: Wenn die Amis ihr Defizit auf Kosten Europas abbauen wollen, wären dafür ein starker oder ein schwacher EURO besser?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 10:59:16
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      @Pimco

      Könnte mir vorstellen, dass es das schon gewesen ist. Aber ich stelle mich nur ungern gegen eine Analyse von Godmode... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:05:33
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      @janste

      Verstehe Deine Frage nicht ganz: Was meinst Du mit "ihr Defizit auf Kosten Europas abbauen"?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:09:44
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      ich warte zwar nicht bis 1,2050 lt. Godmode, mein Ziel ist 1,2030 und dann wird Long glatt gestellt!:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:20:26
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Ich bekomme echt ne Krise.:mad:

      Gestern hatte ich bis 20:00 Uhr eine Kauforder drin short Kaufkurs 2,50 EUR, der Kurs ging bis 2,51 EUR und ich leer aus.(Kurs heute früh 3,70)

      Heute hab ich drinn WKN DB0D04 Kauf zu 3,05 und der Kurs läuft bis 3,06 und dreht wieder:mad:

      Irgend wie läuft alles gegen mich:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:23:12
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      ein Nachtrag Kauf gestern WKN: CB0A15 , der nicht erfolgte.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:30:55
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Kauf Call zu ca. 1,2014. Der hält sich mir zu lange da oben auf. Bin jetzt wieder "neutral"...

      @lbbberlin

      Das ist halt das problematische an Abstauberlimits. Ich kaufe meist zu dem Kurs, den mir der Emi gerade anbietet, auch wenn ich dadurch nicht den optimalen Einstiegszeitpunkt habe. Vielleicht wollen die Emis auch "Abstauberlimitsetzer" vergraulen... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:33:18
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Kauf short WKN: DB0D04

      zu 3,04 EUR.

      Bin wieder short!
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:43:24
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      So, muss mich jetzt um ein paar andere Dinge kümmern. Ich melde mich heute abend wieder und wünsche allen erfolgreiche Trades!

      Gruß Bert :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:44:47
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      #2810 von Bert.Bettens
      Du hast Post
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 12:55:43
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      habe meinen Long verkauft, mir gefällt die Sache nicht!:(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:21:53
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      soll ich mein Long Postion auf Euro nun verkaufen? Bin
      bei 1,2215 eingestiegen und nun die Desaster..ich vermute, dass
      Euro nie mals nun ueber 1,21 geht. Ihre Meinung?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:23:14
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      @ michaellj

      kannst ja noch bis 1,2030 warten spätestens dann würde ich verkaufen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 13:37:58
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Euro Short kommt vorerst für mich nicht in Frage, ich warte noch auf die 1.195 und finde, dass der Kurs dort ruhig nochmal in die Nähe kommen sollte. Mittelfristig gehe ich von Kursen über 1.21 aus.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 15:20:44
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Hab mir nun meine erste Charge Call gekauft, statt 1.23 mußte ich dafür 1.36 bezahlen, also schon ein paar Prozente verschenkt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:47:01
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Nagut, der Call ist erstmal wieder raus, scheint jetzt doch weiter runter zu gehen. Sonst keiner mehr da?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:51:53
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      doch, aber Euro tritt seit heute mittag nur auf der Stelle!

      Hab momentan keine Position, bin mir sehr unschlüssig über die weitere Entwicklung: 1,22 oder 1,18 beides nächste Woche möglich!

      Ich warte vorerst lieber auf Tradingsignale!:rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:14:47
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Sag´t mal Jungs wo wird denn noch gehandelt ? Bis 20 Uhr in old Europe ? Ansonsten geht alle long.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:20:13
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      die von godemode trader lagen mit ihren Vorhersagen bisher sehr gut, die 1,2056 (max.) wurden bisher nicht erreicht, bei 1,2030 war schluß.
      Ich denke die sollten recht behalten und die Tiefststände werden in den nächsten Tagen getestet, 1,1786.

      Ich bin und bleibe auch übers WE short.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:24:23
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      #2826 Les mal vergangene Analysen. Da wurde auch schnell nach dem Trend geredet, wenn er dann blitzartig wechselte.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:40:18
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      So, hab meine Shorties auch verkauft - hab sogar noch 10% zur Spitze verschenkt. Aber ich fühle mich besser, meine bescheidenen Gewinne jetzt zu realisieren.

      Überlege gerade, ob ich zum USD oder zum Yen long gehen soll. Und ob heute oder Montag. Ich bin so unentschlossen. Auf jeden Fall hat die Unterstützung gehalten und es kehrt wieder Ruhe ein, da sollte es Montag wieder aufwärts gehen.

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 17:44:55
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      wie schon gesagt, hab gerade keine Meinung ob Euro long oder short :confused:

      tendiere aber auf EURO SHORT!!!! da ich mir heut von der Erholung mehr erwartet habe. Ich warte aber lieber bis Montag :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 18:56:16
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      Da habe ich ja nix verpasst. :) Ich warte auch bis Montag ab und bleibe solange "neutral" (50% long / 50% short). No trend, no trade... ;)


      @janste

      Dito
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:44:16
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Ich bin nun endgültig Long gegangen, sollte es Montag wider erwarten tief runter gehen, wird halt nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 19:48:21
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      @ Pettssonw

      du bist ja vielleicht lustig, vor ein paar Stunden bist du long gegangen, nachdem sich der Euro aber nicht bewegt hat wieder short und jetzt auf einmal wieder long, und das obwohl sich der Euro in der ganzen Zeit nicht vom Fleck bewegt hat....;)

      versteh ich zwar nicht, aber jedem das seine, nix für ungut ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 20:15:01
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      @Pimco

      Nicht ganz, ich war Long gegangen, aber die Entwicklung war nicht so, wie ich das wollte, also habe ich den Schein wieder verkauft. (Ich bin nicht Short gegangen) Meine Signale sagten mir aber, dass ich heute Long gehen muß, da ich nur bis 20 Uhr handeln kann, mußte ich nun erneut kaufen, was mir letzlich bislang einen Verlust von 36 Euro einbrachte alles in allem (Transaktionskosten, höher gekauft als verkauft und höher wieder eingestiegen)

      Kann natürlich komplett falsch sein, aber ich arbeite ja nicht nur mit einer Order. Dies war nun meine erste.

      Long und Short gleichzeitig zu gehen, wie Bert, und dann jeweils den Rahm von der Gewinnerseite abzuschöpfen hatte ich auch überlegt, aber dafür bedürfte es schon recht großen Ausschlägen, damit das für mich Sinn macht und meine Tendenz geht eindeutig ins Long, also habe ich so gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 20:21:48
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Hallo @Pett,

      wenn dir Dein System Ende Mai auch gesagt hatte, short gehen, dann bin ich doch erleichtert, daß wir diesmal nicht die gleiche Strategie gehen.

      Ein schönes WE
      Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 13:26:51
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Vor ein paar Wochen war ich mir noch ziemlich sicher, dass auf der nächsten FED-Sitzung eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte beschlossen wird und ich habe dies auch entsprechend hier gepostet. Nach den Aussagen von Alan Greenspan und anderen Notenbankern in den letzten Tagen sehe ich die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung um 25 Basispunkte nur noch bei 70% und die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung um 50 Basispunkte inzwischen bei 30%. Am wahrscheinlichsten scheint mir momentan eine Erhöhung von 25 Basispunkten am 29./30. Juni sowie eine Erhöhung um weitere 50 Basispunkte am 10. August.

      Hintergrund:
      Jack Guynn, Präsident der Zentralbank von Atlanta, sprach davon, dass die "maßvollen Zinsschritte" (measured pace) eher als Plan und weniger als Versprechen zu sehen seien. Noch bedeutender fand ich das Statement von William Poole, Präsident der Zentralbank von St. Louis und stimmberechtigtes FED-Mitglied: Er sagte, die FED könne die Zinsen stärker und schneller erhöhen, als dies momentan in den Finanzmärkten eingepreist ist. Die Märkte gehen (noch) von einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte aus, allerdings setzt sich langsam die Einsicht durch, dass auch 50 Basispunkte möglich wären.

      Dies dürfte den US-Dollar von fundamentaler Seite in den nächsten Tagen weiter unter Druck setzen. Impulse für die weitere Entwicklung dürften meiner Meinung nach vor allem von den folgenden drei Terminen am Dienstag kommen:

      14:30h: US Erzeugerpreisindex (Producer Price Index) Mai [Termin steht aufgrund von technischen Problemen noch nicht genau fest]
      14:30h: US Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index) Mai
      16:00h: Beginn der Anhörung von Alan Greenspan vor dem Bankenausschuss des US Senats


      Leider werde ich in den nächsten Wochen und Monaten nur noch ganz selten dazu kommen, hier zu posten.
      Ich werde diesen Thread vermissen, aus Zeitgründen habe ich aber leider keine andere Wahl. :(

      Ich wünsche allen weiterhin viele erfolgreiche Trades!

      Gruß Bert :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 13:52:05
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Am 30 Juni soll aber auch die Regierungsvollmacht an die Iraker übergeben werden, eine in manchen Augen reine Vasallenführung, deshalb sollte es dort wieder vermehrt zu stärkeren Gewaltakten kommen, was den Dollar wiederum unter Druck bringen kann.

      Ich schätze, dass bei der FED Sitzung tatsächlich 25 Basispunkte beschlossen werden und die Aussagen von einigen FED-Mitgliedern dies nun im Vorfeld nur ankündigen soll, schließlich hätte ja auch noch die Möglichkeit bestanden, die Zinsen unverändert zu lassen, wovon nun wohl niemand mehr ausgeht.

      Letzlich entscheide ich meine Käufe jedoch nicht nach möglichen politischen Szenarien, die zu gewichten mir unmöglich ist, sondern nur nach charttechnischen Gesichtspunkten.

      Mein letzter großer Misstrade, aus dem ich glücklicherweise mit +/- 0 rauskam, weil der Kurs statt bei 1.21 zu drehen über die 1.23 ging, hat mir nur gezeigt, dass immer ein Auffangnetz vorhanden sein muß, egal wie sicher ich mir bezüglich der weiteren Entwicklung bin.

      Für den kommenden Montag liegt dieser Netz-Level bei 1.192

      Ich gehe immer noch davon aus, dass der Euro in der Erholungsphase bleibt und glaube nicht an Kurse unter 1.18, auch nicht auf Monatssicht.

      Auf einmal spricht schon wieder keiner mehr von Ölpreisen und Terrorwarnungen, das menschliche Gedächtnis hat anscheinend eine Halbwertzeit von 14 Tagen, dann ist alles vergessen. Vielleicht läßt sich das noch zusätzlich mit einkalkulieren. Ich muß aber auch betonen, dass meine Trades immer auf Richtungswechseln basieren und nicht auf "The trend ist your friend" , welchen man meist erst dann erkennt, wenn er schon fast zu Ende ist.
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 20:23:34
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 20:44:40
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      an den Terminbörsen sind die Profis netto-short im Euro und die Spekulanten (also die unwissenden) netto long. Dann ist im Chart weder im mittelfristigen noch im kurzfristigen und schon garnicht im Stundenchart ein Boden zu erkennen, und die Indikatoren haben ebenfalls noch viel Luft nach unten. Aber die Kanditaten vom "Devisenboard" zuckeln wieder alles aus dem Netz was die Theorie eines steigenden Euros rechtfertigt und sammeln schon wieder Longs ein, weil sie nach 8 nicht mehr handeln können, aus Angst nach oben was zu verpassen. Meine Herren, mit solch einem Tradingstil könnt ihr auch ins Spielkassino nach Wiesbaden oder Baden-Baden fahren und auf Rot oder Schwarz setzen, das kommt ungefähr auf das gleiche raus.
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 21:19:17
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      @Heinerle

      Ich glaube es gibt verschiedene Methoden, sein Geld an der Börse zu verdienen, die für mich wichtigste ist, kompromisslos meinen eigenen Vorgaben zu folgen und wenn ich hier meine Trades offenlege, dann soll das keine Aufforderung sein, meinem Handeln zu folgen.

      Ich denke jedoch nicht, dass mein Handeln mit dem eines Spielers im Kasino vergleichbar ist.

      Als Datum in deinem Bild sehe ich nur den 1. Juni 04 angegeben und selbst wenn die Daten aktueller sein sollten, so können sie doch höchstens von Donnerstag Abend stammen, da Freitag in USA kein Handeln möglich war, oder irre ich da. Wie soll ich also dein Bild einordnen, ohne definitiv angegebenes Datum?

      Wie lautet der Link zu der Datenquelle?
      Avatar
      schrieb am 12.06.04 22:04:06
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      http://www.cftc.gov/dea/futures/deacmesf.htm
      unter dieser Adresse kann man jede Woche neue Daten einsehen. Diese Daten sind auch nicht überzubewerten, sie sind aber ein Teil von einem Puzzle, die anderen Teile habe ich die letzten Tage hier alles angebracht, wenn man diesen ganzen Teile zusammensetzt, muss einem klar werden, daß der Euro garnicht viel weiter steigen kann und die nächsten Wochen oder Monate in einer Konsolidierungs oder Abwärtsbewegen gefangen bleiben wird. Was ich in #2535 geschrieben habe (siehe auch das Bild)sind jedenfalls die Schlagkräftigsten Argumente dafür. Da wird auch nichts nutzen, ständig auf die Konjunkturdaten zu achten, die werden diese Konsolidierung auf mittlere Sicht auch nicht verhindern können.Also wird der Zeitfaktor die Lösung bringen, wenn der Euro lang genung Seitwärts oder besser noch abwärts gelaufen ist, dann können wir uns gerne über Preise von 1,40 oder mehr unterhalten. Deshalb ist es jedenfalls für mich so, daß ich in solch Situationen außschließlich auf Shortgelegenheiten warte, Longs trade ich dann nur in Ausnahmefällen, weil für mich das Risiko auf der Longseite viel zu groß ist.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 09:43:33
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      #2838 heinerle was meinst du denn damit "nur bis 8 Uhr handeln".
      Ich denke das die meißten hier nicht über die Börse z.B.
      Stuttgart handeln, sondern direkt mit dem Emmitenten von 8 - 22 Uhr in Deutschland.Mache ich schon seit Jahren. Alles andere wäre doch zu aufwendig , in diesem schnellebigen Geschäft. Einziger Trade an der Börse wäre, dort eine Stop-Loss Order unterzubringen, wenn man nicht sicher ist bzw. live beobachten kann.
      Respekt vor deiner "aggressiven" Meinung. Sowas fehlte hier noch im Board. Ansonsten. Alle können denken. Die Meinungsvielfalt ist klasse. Meine Meinung zum Euro/Dollar stell ich nachher mal rein. Obwohl eine hab ich schon.
      Ich will die D-Mark wieder haben.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 10:12:18
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      noch was heinerle64 Bei der Morgenkippe fiel mir gerade ein,
      das neulich ein Bekannter, der auch schon ewig an der Börse spekuliert, neben mir saß und mein Treiben beobachtete. Was ich da mache sagte er ist ein setzen auf Rot oder Schwarz.
      Da kann ich auch ins Casino gehen. Ich gab ihm recht. Genau das ist es im Prinzip. Mit dem Unterschied, die Beobachtung
      eines drehenden Rades oder des Groupiers hilft dir nicht bei deiner Entscheidung. Die Beobachtung des Kurses, des Chart´s,
      der Meinungen, der Analysen und letztendlich die tatsächliche Bewegung des Kurses und deine eigene Meinung aufbauend auf
      tägliche Beobachtung lässt Dich reagieren. Nach einer 3 Cent Bewegung innerhalb 2er Tage würd ich keinen teuren PUT mehr kaufen. Am besten ist immer noch die eigene Reaktion, wenn man sich sagt,das gib´s doch garnicht. Und gegen die eigene Angst handelt. Natürlich schwer zu machen.
      Lang und mittelfrist Anleger im Devisenmarkt die Gewinne verbuchen verdienen meinen höchsten Respekt. Aber die Leute hier im Board handeln größtenteils mit Optionsscheinen und da sollte man schnell sein. Anders im Devisenmarkt zu handeln als kleine Loser, so wie wir halte ich garnicht für möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 10:14:38
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Hallo
      Ich handle erst seit kurzem deviesen,und mir gefällt dieser thrad sehr gut.
      Was mir aufgefallen ist,daß ihr viel OS und KO scheine handelt.
      Ich bin eigentlich froh darüber jetzt über einen Forexbroker zu handeln,abgesehen davon,daß ich nur noch den spread bezahle, habe ich auch noch viel mehr ordermöglichkeiten.
      Würd mich also intressieren,warum ihr euch den stress mit den emmis immer noch antut.

      Gruss xi18
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 10:34:36
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      Folgender Artikel von WO-Seite untermauert die beiden Seiten der Medaille:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?uid=24…
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 10:40:57
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      Hallo xi18,

      ich für meinen Teil kann sagen, dass ich zwar Unterlagen eines Forexbrokers hier liegen habe und ich mich eigentlich nur anmelden müßte, diesen Schritt aber mangels Kenntnis der anderen Anbieter noch nicht getätigt habe.

      Frage: Bei welchem Broker bist Du und wieviel kostet das Ganze inklusive aller Gebühren, gibt es eine Mindesteinlage von 5000 oder mehr Euro oder kann man auch mit 1000€ handeln.

      Vielleicht hilft ein Erfahrungsaustausch auch jedem anderen hier, seine Arbeit zu optimieren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 11:38:48
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      @Pettssonw

      Ich bin bei GFX http://www.gfx-broker.com/
      GFX ist Introducing Broker von CMS

      Hier gibt es:

      -Kono in Deutschland (Comerzbank)
      -Keine gebühren,nur Spread €/$ 3 pip
      -Konoeröffnung ab 300€ also kannst du auch mit 1000€ schon handeln,für 1 minilot(0,1) benötigt man 25€ margin.
      -Die Software ist mit das beste was es gibt.
      -Headgen
      -Handelssysteme selbst schreiben und laufenlassen
      -Garantierte Stops
      -Deutscher Suport

      Da ich selbst viel daytradig mache,ist es schon eine gewaltige summe,die ich eingespart habe,nur dadurch,daß ich keine gebühren mehr zahle.
      Auch mit einem minilot bin ich schon schnell im gewinn.

      Da ich aber ,wenn der Markt gut brummt auch gerne mal einen teil der position länger halte,kann ich selbst mitten in der nacht stops nachziehen,oder limits setzen,die dann auch ausgeführt werden, nix 22 uhr sendepause.

      ich knn mich nur mit grausen an die zeit der os und KO scheine zurückerinnern wo man von den emmis wirklich von vorne bis hinten beschiss.. wurde,da ist selbst eine gute strategie nur die hälfe wert.

      xi18
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 13:06:22
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      @sound
      das mit den 8 uhr bzw. 20 Uhr ist eigentlich bedeutungslos, es bezieht sich auf "Pettssnow" er weiß schon was ich damit meine. Meine Meinung mag sich zwar "agressiv" anhören, aber ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen. Ich bilde mir aber ein, auf Grund meiner Erfahrungen, die ich mir übrigens auch teuer erkauft habe, zu wissen wie der Hase läuft. Wir versuchen ja alle nur Warscheinlichkeiten zu handeln an der Börse und von Zeit zu Zeit gibt es Situationen, wo eine Seite der Warscheinlichkeit geringer ist als die andere. Gerade dieses Beispiel mit den Durchschnittslinien hat für mich so viel Bedeutung, da kann man sich millionen historische und aktuelle Charts von Aktien, Indices und Devisen anschauen, da wird man kaum welche finden, die dieses "Gesetzt" der "Erdanziehungskraft" brechen konnten und das wird diesmal beim Euro nicht anders sein. Wenn man dann noch andere Faktoren hinzuzieht, wie die Charttechnik, die Indikatoren und die Psychologie, dann kann man die Warscheinlichkeiten weiter eingrenzen. Die neuen Hochs über 1,18 in diesem Jahr, wurden z.B vom MACD und vom RSI auf Wochenbasis nicht mehr bestätigt und von der Psychologie her, haben wir im Moment spiegelbildlich so extreme Analystenkomentare, wie damals im Tief bei 0,82. Viele Trader hier im Board versuchen dem Euro immer wieder mit fundamentalen Meldungen und Fakten beizukommen, welche aber tatsächlich so gut wie keinen Einfluss auf die Kursbewegungen haben, sie sind aber fast immer der finale Auslöser für die Bewegung die sowieso stattgefunden hätte. Ich kann mich da nur zum zigsten mal wiederholen, die Fundamentaldaten haben nur langfristig eine Bedeutung, kurz und mittelfristig bestimmen die Spekulanten und die Chartichnik und letztlich die Psychologie die Kurse. Wenn ich da sowas lese, wie den einen Tag, die Euro wäre weiter unter Druck geraten, weil die Bombe in Köln explodiert war, über soetwas kann ich immer nur lächeln. An dem Tag als zB. der schwere Terroranschlag in der Türkei war und dies wieder als Entschuldigung für die starken Kursverluste im DAX herhalten mussste, hat der Euro eine Handelsspanne von 0,50 Cent gehabt und somit für den Devisenmarkt ein "none event" war. Wenn man sich die Charttechnik auf Stundenbasis anschaut, wird man immer wieder feststellen, daß Bodenbildungen oder Topbildungen schon immer im Vorfeld der eigentlichen Konjunkturmeldungen stattfinden und die Meldung selbst nur der Auslöser ist für die Kursbewegungen und das ist das was ich meine, daß viele Leute viel zu unsensiebel sind zu registrieren was tatsächlich mit den Kursen passiert und oft viel zu vorgeprägt sind von festgefahrenen Meinungen welches sich dann zwangsläufig negativ in der Tradingperfomance niederschlägt.
      Gruß
      Heinerle
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 13:52:40
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      @xi18

      Danke für die Info. Hast Du auch noch einen Link, wo man mal für Dumme erklärt bekommt, was man da eigentlich handelt, also was "lot" und "pip" sind, und wieso ich Aufträge über 10.000 Euro gebe, wenn ich nur 0,1 lot einsetze.

      So auf Anhieb ist mir das nicht klar und für mich ist das Wichtigste, dass es keinen Totalverlust aufgrund von kurzfristigen Kursschwankungen geben darf.

      Gruß, Pettssonw
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 14:20:51
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      @ Pettssonw

      Du Handelst auf margin,wenn du 1 lot kaufst, benötigst du 250€ margin und bewegst 100000€ ergo für 0,1 lot 25€.
      ist ncht anders als der futurehandel

      angenommen auf deinem konto sind 1000 € und du bist mit 3 lot long,=750€ für margin, bliben noch 250€ über
      wenn deine position sagen wir mal 251€ im -ist,bekommst du einen margincall,dann wird automatich vom broker 1 lot verkauft,damit du wieder flüssig bist:eek:
      also ist es sehr wichtig sich an sein moneymanagment zu halten,um nicht gleich einen margincall zu bekommen

      pip ist die kleinste einheit bei währungen die 4.stelle hinter dem komma.

      am besten meldest du dich für einen demoacount an,da kanst du alles live testen, kostet ja nix

      xi18
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 14:40:24
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      Anders als beim futurehandel gibt es keine nachschußplicht,da der broker ja die position die im - ist automatisch glattstellt,aber wie immer ist es natürlich wichtig auch ein stop zu setzen,damit es erst garnicht zum margincall kommt.

      Hier mal ein beispiel im €-$

      du kauft 1 lot long, beim kauf bezahlst du 3 pip spread,also bist du beim kauf 24 € in den miesen weil 1 pip mach ca.80 cent.
      und nach 4 pip bist du schon im gewinn:D

      jetzt du dir ja ausrechnen was du bei KO scheinen zahlen würdest,und nach wieviel pips du im gewinn bist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 15:16:30
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      @xi18
      Nochmals vielen Dank für die Infos. Ich werde mich mal damit beschäftigen, aber schon allein die Möglichkeit einen Margincall zu bekommen erscheint mir bei der vorhandenen Volatilität als abschreckend. Demo ist aber schon eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 15:41:50
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      #2847 Heinerle64 bezieht sich die 64 auf dein Geburtsjahr ?
      Mußt du nicht beantworten.
      Die Meinungen hier im Board richten sich vielfach nach der eigenen jeweiligen Positionierung. Trotzdem oder gerade ist es deshalb sehr interessant. Schon weil es bei der Devisenspekulation kein Pushen geben kann wie z.B. bei Aktien. Wäre völlig sinnlos. Extreme Analystenmeinungen heißt ja eigentlich nur, das keiner weiß was passiert. Wie gesagt
      bewundere ich mittelfristige Anlagestrategien im Devisenmarkt. Die kann ich aber nicht durchziehen mit Plain Vanilla. Ergo richtet sich meine Strategie zwischen Stunden und ein paar Tage. 3 Cent Kursverlust innerhalb weniger Stunden, wie vorige Woche, ist für mich auf jeden Fall eine extreme Angelegenheit, die einläd long zugehen. Das schnelle erreichen der 1,2350 trotz Zins und Arbeitsmarkt war irgendwo auch extrem, die einlud short zu gehen. Ich schaffe aber immer nur einen kurzen Weg mitzulaufen, ebenfalls aus Erfahrung mit negativen Lehrgeldzahlungen.

      Wie auch immer. Amerika gefällt mir nicht. Europa auch nicht. Allerdings sind die ehrlicher. Ich habe das Gefühl das sich der Euro langsam etabliert. So richtig verkaufen möchte ihn auch keiner. Daher kann ich Fallstudien die den Euro bei 1,10 sehen nicht so recht glauben. Auch die Jünger mit 1,40 sind mir suspekt. Im Augenblick bin ich long, weil der Einbruch so extrem war. Und nur deshalb.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 15:42:19
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      ich denke,wenn du ein konto mit 1000 € aufmachen willst,wirst du dir hoffentlich nicht wie im beispiel 3 lot kaufen,da bist du natürlich schnell weg vom fenster. wenn du zb mit 0,5 lot anfängst,hast du 875 € die du verlust machen kannst,aber soviel velust verbietet doch jedes moneymanagement,oder?
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 16:35:45
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Eine Weile mit dem Demokonto zu arbeiten wird mir sicherlich einiges an kostenloser Erfahrung in den nächsten Wochen einbringen, um den Forexhandel besser einschätzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 18:14:01
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Hallo Trader Freunde

      Der von mir eingegangene 1,20 er Wave Call ist ausgeknockt und ein Totalverlust.
      Das soll kein Beinbruch sein allerdings muß ich sagen das es sehr leichtsinnig von mir gewesen ist ohne Stop Kurs zu handeln da es sich bei diesem Trade um eine Trade mit CRV 2:1 gehandelt hat.Da fahre ich normalerweise eine 50:50 Strategie.
      Übrigens habe ich entgegen meiner Intuition gehandelt was sich im Geld gerächt hat.
      Ich kann es verkraften,allerdings werde ich in Zukunft wieder unbedingt mit Stop arbeiten und den vor allem nachziehen so bald die Position "schon" im Plus ist.
      Ich hatte es ja vorgezogen lediglich ein VK Limit einzugeben und mußte unbedingt ab in den Biergarten!
      Ich werde keine Systemänderung vornehmen ledigl. das Money und Risikomangement wieder nach altbewährtem Muster anwenden und ausführen.
      Ich mache es wie alle anderen "aktiven" Trader auch und bin mir nicht zu Schade meine "misratenen Trades" ebenso vorzustellen wie die positiven.

      Viele Grüsse,



      Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 19:12:38
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      #2847


      Einige Deiner Ausführungen kann ich nur bestätigen jedoch soltest Du bei Deinen "Ratschlägen" auch beachten das Du den aktiven Tradern mit Deinen Ausführungen vor den Kopf stößt da man von Dir selber nicht lesen kann wie Du positioniert bist.

      Verstehe mich bitte nicht falsch aber das gibt mir pers. den Eindruck eines Günter Netzer Effekts!
      Eine gewisse Sensibilität wäre da doch angebracht.

      Damit meine ich - selber nicht in der Verantwortung stehen aber eine anschließende "Fehleranalyse" abgeben.

      Für mich ist das eine unausgeglichene Ausganssituation die ich auch nicht bewerten wollte.


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 19:24:22
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      @ membran

      das habe ich auch schon oft erlebt,eine position die leicht im + war,wieder in die misen laufen zu lassen.

      Ich mache es jetzt so,daß ich,wenn ich im gewinn bin,ein teil der position glatstelle,unm dei kosten zu decken,und ev.einen kleinen gewinn mitzunehmen,dan kommt der stop auf eintand,und wird weitergezogn.

      das kostete anfangs einiges an überwindung,denn wen ich im gewinn bin,kommt oft die gier mit ins spiel,aber sicherheit geht vor,und es nimmt auch einges von der spannung,wenn schon ein kleiner gewinn eingefahren wurde.

      xi
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 19:37:32
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Hallo

      Ja,den Stop Kurs unbedingt nachziehen um den Gewinn zu sichern.
      Das ist auch eine meiner goldener Regeln.
      Das setzt aber einen sehr guten Einstieg voraus.Meine Position war nie im Plus-->>schlechtes Timing
      Ich selber bin ja bei 1,2137 long mit dem 1,20 er Wave, Hebel 60% und habe nur ein VK/Verkaufslimit bei 1,2180 eingegeben.
      Ohne Stop Kurs.
      Fehler ist ganz klar der fehlende Stop Kurs und Leichtsinnigkeit den Trade nur halbherzig auszuführen.
      Das ist so meine pers. Fehleranalyse aus meinem Totalverlust.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 20:12:31
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      #2858

      war der schein nicht auch en bischen zu nahe am ko?;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 01:48:16
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      @sound
      ja, 64 ist das Geburtsjahr, es gibt mit Sicheheit einige Leute die längere Erfahrung haben als ich, aber wenn man paar Jahre "Hardcoretrading" geschafft hat zu überleben, dann weiß man mit Sicherheit mehr, als einer der 50 Jahre Fonds verwaltet hat.
      & Membran
      Zur Zeit bin ich nicht mehr investiert, am Dienstag hatte ich aber geschrieben und begründet warum es runter geht.Allerdings war ich schon wieder viel zu früh draußen. Das mit der Unsensibilität musste ich mir selbst lang genug vorwerfen, weil es in der menschlichen Psyche wohl verankert zu sein scheint, daß wenn man investiert ist,man sich immer nur die Punkte und Meinungen raussucht, die einem in der jeweiligen Position bestärken. Ich mache es jetzt immer so, daß ich in der überwiegenden Zeit eigentlich nicht investiert bin und mir alles aus der Vogelperspective anschaue, erst wenn ich eine Chance sehe mit gutem C/R-V schlage ich zu und nehme meistens in 95% der Fälle viel zu früh die Gewinne mit. Ich benutze zum Beispiel nie einen Stop/Loss, das heißt, wenn ich eine Position eingehe und der Kurs nicht in einer bestimmten Zeit die gewünschte Richtung einschlägt oder die Kursmuster mir nicht gefallen, verkaufe ich gleich wieder mit 0=0 oder mit Verlusten, also nur mentale stops. Nur weil ich annehme, daß die 1,18 bald fallen wird, heißt das noch lange nicht, daß ich durchgehend short investiert bin. Nach erfolgreichen und nicht erfolgreichen trades bin ich meistens wieder lang genug an der Seitenlinie, um objektiv einschätzen zu können, ob meine Meinung nach wie vor richtig ist oder nicht . Bei 1,18 bin ich, wie Du Dich erinnern kannst, auch an der Seitenlinie stehen geblieben, weil ich damals schon breit genug erklärt habe, daß ich solch eine art von Boden bisher noch nicht gesehen habe, die Quittung sehen wir jetzt, ich habe zwar dadurch nichts mit long verdient, aber eben auch nichts verloren und das ist in meinen Augen auch der entscheidene Punkt. Wenn man also viel Geduld mitbringt und auf seine Chancen wartet und lernt den Kursen nicht hinterher zu rennen aus Angst etwas zu verpassen, wird man erfolgreicher, das ist jedenfalls das was ich gelernt habe.Mein Leitspruch ist jedenfalls "nicht so viel Gewinne zu machen wie möglich, sondern die Verluste so klein zu halten wie möglich.Und dazu zählt auch im Zweifelsfall mal nichts zu tun, wenn man mal vor hat in den Biergarten zu gehen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:48:03
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      @Membran

      Du schreibst: "Das soll kein Beinbruch sein allerdings muß ich sagen das es sehr leichtsinnig von mir gewesen ist ohne Stop Kurs zu handeln da es sich bei diesem Trade um eine Trade mit CRV 2:1 gehandelt hat.Da fahre ich normalerweise eine 50:50 Strategie."


      Was meinst Du mit CRV, Chance-Risiko-Verhältnis? Wenn ja, darunter verstehst Du Deine subjektive Schätzung oder irgendwie ermittelte statistische Parameter?


      @all

      Vielleicht können wir noch ein paar Infos über die Angebote verschiedener Forex-Broker zusammentragen. Im Internet gibt es meines Wissens bislang kaum Vergleiche über Konditionen und Zuverlässigkeit der einzelnen Anbieter.

      Kennt jemand zuverlässige Anbieter, die den Handel über ein deutsches Konto ermöglichen und die nur mit Spreads d.h. ohne zusätzliche Gebühren arbeiten?

      Gruß

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 11:13:11
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Moin,

      Ich habe meinen Put WKN DB0D04 heute früh verkauft, mit 10% Gewinn die ich vorsichtshalber mitgenommen habe. Bis Mitte Mai hatte ich auch immer zu früh verkauft, danach hatte ich mal etwas länger gehalten und es brachte mir bis zum 10.06.ca. 85% Verlust ein, da letzter Handelstag.

      Es ist mir doch zu Risikobehaftet im Moment. sollte es unter die 1,1940 gehen kaufe ich den Short wieder, wenn auch dann mit geringerem Hebel.

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 14:51:28
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Echt ruhig hier heute!

      Euro wieder bei 1,2060 neue Gelegenheit zum shorten?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:21:50
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      @Pimco

      Sehr schwierig zu sagen:

      Einerseits ist die Stimmung in den letzten Tagen schon wieder so stark von Euro-Long auf Dollar-Long umgeschwenkt, dass wieder ausreichend Leute nach den US-Handelsbilanzzahlen auf dem falschen Fuß erwischt worden sein könnten, um dem Euro noch Luft nach oben zu verschaffen ---


      Andererseits dürften die Euro-Bullen gehörigen Respekt vor den CPI-Zahlen und dem Greenspan-Hearing morgen in den USA besitzen. Gehört schon eine ganz gehörige Portion Chuzpe dazu vor diesen Terminen mit einer größeren Position Euro-Long positioniert zu sein.
      Von daher dürften Gewinnmitnahmen im Euro die Chancen auf einen kräftigeren Rebound vor den Zahlen morgen doch einigermaßen begrenzen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:22:01
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      aktuell:

      Der Umsatz im Einzelhandel ist um 1,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 1,0 bis 1,4 % nach zuvor -0,6 % (revidiert von -0,5 %).

      Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,4 bis 1,0 % nach zuletzt -0,1 %.


      aktuell:

      Die Handelsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 48,3 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Defizit in Höhe von 45,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor 46,6 Mrd. US-Dollar (revidiert von 46,0 Mrd.).
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:23:07
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      @pimco,

      kurzfristig denke ich ja, bin schon am zucken!
      Hab es leider verpasst heut früh einen kurzfristigen long zu kaufen,

      Morgen wird bestimmt wieder das Greenspan Gespenst gespielt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:39:54
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      so hab nen Put gekauft!

      lt. Godmode dürften wir auch nicht weiter steigen.....:rolleyes:

      14.06. 11:52
      EURO/US$: Tageschart weiterhin bärisch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,1989

      Aktueller Tageschart (log) seit 26.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung Das Bild im Tageschart ist weiterhin bärisch. Durch den massiven Abprall bei 1,233 wurden prinzipiell Ziele bei 1,1758 reaktiviert. Eine vorerst letzte Chance aus Stabilisierung hat das Kursverhältnis im Bereich 1,1932-1,1982. In diesem Bereich verlaufen wichtige Unterstützungen, einerseits begründet durch die exp. GDL 200 im Tageschart, andererseits durch den mittelfristigen Support bei 1,1932. Fällt der Kurs unter 1,1932, dürfte das Erreichen des letzten Tiefs bei 1,1758 kein größeres Problem darstellen. Darüber hinaus sind mittelfristig ohnehin Abgaben bis 1,126 realistisch. Kursziele oberhalb von 1,233 dürften vorerst weiterhin tabu sein. Eine kurzfristige Erholung bis 1,2056 ist jedoch jederzeit möglich, solange der Kurs die exp. GDL 200 bei 1,1982 verteidigen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:47:57
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      viele dürften sich aus dem Markt rausgehalten haben...
      wenn die Daten morgen genauso ausfallen wie heute, kann Greenspan erzählen was er will...
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:50:02
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      @Pimco,

      hab mir auch einen Position short WKN DB0D04 reingelegt. Erstmal als kurzfristige.....

      Nur einen SL, da bin ich mir noch nicht im klaren, wo ich ihn setzte?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:53:17
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Hallo zusammen!

      Habe gerade das SL für meinen Long auf ca. 1,2042 gesetzt. Sehe die Sache genau wie Sunshine: Vor den Zahlen morgen long zu gehen ist wirklich sehr mutig, auch wenn wir uns gerade an einem wichtigen Widerstand befinden und das Handelsbilanzdefizit echt übel aussieht. Siehe dazu auch

      Dollar Declines Against the Euro After U.S. Trade Gap Widens to a Record
      http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html

      @Sunshine / #2861

      Ich weiß zwar nicht, wie unabhängig die Seite ist, aber Du kannst es Dir ja mal angucken: http://www.forex-test.de/forexbroker_main.php

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:53:23
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Uuuups,
      kaum hab ich den short, zieht der Euro an:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:53:58
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      steigt schon wieder 1,2072:(:rolleyes:

      mein SL liegt bei 1,2110
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 15:56:44
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Haben denn wenigstens diejenigen, die am Freitag sagten, sie würden bis Montag mit dem Kauf eines Calls warten heute Morgen auch gehandelt? So ein schöner Anstieg, der da heute läuft (noch) ...
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:18:26
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      na wer von euch hat heute 1000% mit TB97XP gemacht?????

      :laugh::laugh::laugh:

      lg und erfolgreiches traden
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:22:15
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Wenn ich wirklich mal zuviel Geld habe, werde ich auch mal 50 Euro in solche riskanten Scheine stecken, vorher nicht. Der Funfaktor ist doch meistens auf Bankenseite.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:22:36
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      @Bert

      Danke für den Hinweis auf forex-test!
      Gehört zu denselben Anbietern wie die Seite Brokertest.

      Brokertest finde ich ziemlich informativ, bei forex-test haben sie bisher leider noch nicht viele Forexanbieter erfasst.

      Bin mir momentan noch unschlüssig, was ich von Anbietern wie z.B. Ibas halten soll, vor allem auch was die Sicherheit von Anlagen auf US-Konten angeht.

      Gruß

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:29:34
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      @Sunshine

      Wohl eher umgekehrt: Bei Brokertest finde ich unter Portrait -> Forexbroker nur einen Anbieter (adblue),
      bei Forextest sind es immerhin vier. Schreib mal, wenn Du Dich entschieden hast...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:34:00
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      nur zur Info:

      bei adblue hat sich der Spread bei Eur/USD geändert:
      früher 4 Bips ab 20.06.2004 nur noch 3 Bips!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:51:58
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      @ Sunshine 2000 #2876

      Ich hatte es gestern schon geschrieben,bei CMS bzw. GFX
      Gibt es ein konto in deutschland(comerzbank)
      keine gebühren,nur spread

      XI18
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:55:23
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      jetzt sollte dem € so langsam die puste ausgehen,ich warte aber noch auf umkehrformation
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:01:21
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Short doch vorzeitig verkauft, mir gefällt das ganze nicht....:mad::(

      Euro hätte spät. bei 1,2060 - 12070 nach unten drehen müssen!:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:06:44
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      @Bert

      Sorry, hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt.
      Wollte nicht Brokertest mit Forextest vergleichen:

      Ich meinte, dass die Seite Brokertest eine ziemlich gute Übersicht über die alternativen Aktienbroker liefert; die Tochterseite Forextest (bisher) aber leider nur recht wenige Forexanbieter in den Vergleich einbezieht.

      Selbst handele ich momentan über Saxo/ Etrade. Die Zuverlässigkeit, vor allem in hektischen Marktphasen unmittelbar nach Wirtschaftszahlen finde ich sehr gut. Die Spreads stimmen zumeist auch; was auf die Dauer aber vor allem bei "aktivem" Handel sehr ins Geld geht ist die Extra-Gebührenbelastung, die durch die Etrade-Flatfee anfällt: Häufig baue ich eine Position mit mehreren Trades auf und gebe ich die Position auch in mehrereren Tranchen wieder ab.
      Für Positionstrading ist die doppelte Gebührenbelastung ok, für Daytrading ist mir das auf Dauer zuviel.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:07:09
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      im bereich von 1,2090 bis 1,2115 sollte erst mal ende mit up sein,könnte jetzt auch seitwärts weitereieren
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:31:29
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      @xi18

      Das heißt, Dein gesamtes Kapital ist bei einem Handel über CMS durch die deutsche Einlagensicherung geschützt?

      Hast Du Erfahrungen mit CMS?

      Mich würde vor allem interessieren, ob und gegebenenfalls wie stark die Spreads in Abhängigkeit von den Marktphasen schwanken und wie zuverlässig Kurse auch unmittelbar nach US-Wirtschaftsdaten gestellt werden.

      Gruß

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:32:42
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      SL für den Call auf ca. 1,2055 nachgezogen. Der Put hat noch kein SL, macht aber nix, da ich ja noch "neutral" bin...

      @Sunshine

      Stimmt, der von xi18 ist bei denen z.B. auch nicht drin. Etrade wäre für mich nix, weil ich nur mit vergleichsweise geringen Summen handele, da spielen 19,95 EUR bei Kauf und Verkauf schon eine Rolle, selbst bei Positiontrading.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:35:33
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      @Pimco,

      das war aber inkonsequent.

      Ich werfe ab und zu mal einen Blick auf das Gold, ist ein guter Indikator, da es meistens vorläuft.



      denke auch, daß die Korrektur beendet ist.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:44:55
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      @lbbberlin

      Mal sehen, evtl. geh ich heut noch mal short!
      wo hast du dein SL für deinen Short?
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 17:49:33
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      @ Sunshine 2000

      in wieweit das kapital nach deutschem recht gschützt ist,kann ich nicht genau sagen,aber cms erfüllt doch einige us standarts:
      Capital Market Services LLC is a registered Futures Commission Merchant (FCM), a member of the National Futures Association (NFA) and is regulated by the Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

      der spread bleibt immer gleich,es kommt aber bei heftigen marktbewegungen ab und zu zu sererausfällen,was naürlich zimlich ärgerlich ist,aber damit hat man ja als kunde der DB auch zu kämpfen,aber die ausfälle halten sich nach meinem ermessen,und im vergleich zum direkthandel mit der db eher in grenzen.

      wer mit nur kleinem kapital traden will sollte sich auf jeden fall nach einem broker umsehen,der auch das traden von minilots ermöglicht
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:10:22
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      Hallo Sunshine2000

      Ja,mit CRV meine ich das Chance-Risiko-Verhältnis.

      Ich beziehe und ermittel das CRV hauptsächlich nach Güte und Qualität einer Indikation und baue entsprechend mein Money und Risikomangement(Strategie) auf.
      Das eigentliche Problem bei diesem Trade am 9 Juni war vieleicht sogar "Gier" und Übermut dazu kam noch das ich meine Intuition das Gegenteil gesagt hat.D.h das ich entgegen meiner Intuition gehandelt habe was man meistens mit dem Verlust von Kapital bezahlen muß.
      Das CRV von 2:1 zählt mit nur 50% Gewinnchance natürlich zu den hoch spekulativen.
      Die Mischung,bei 1,2137 long zu gehen einzig und alleine auf die Tatsache der Bollinger Band Verletzung(im hourly und minute)hat sich gerächt.
      MACD,s und Stochs hatten noch Platz nach unten und haben die Indikation nicht bestätigt(hohes Risiko)!
      Zudem gab es im Daily nicht den Ansatz von Erholungstendenzen.Ein Blick auf den USD Daily mahnte zudem zur Vorsicht!
      Am 10. hätte ich dazu die Position plus/minus Null verkaufen können.
      Wie xi18 schon angemerkt hat war auch der Hebel für dieses CRV sowieso viel zu knapp da muß ich Ihm Recht geben.
      Mit das soll kein Beinbruch sein meine ich das es nach solchen Trades zwingend notwendig ist eine pers. Fehleranalyse zu machen.
      Damit bin ich nun fertig und ich finde es sehr wichtig das man auch mit solchen Situationen umgehen kann und vor allem diese nicht wiederholt.
      Dazu habe ich auch keinen Grund mehr da mir gemachte Fehler absolut bewußt sind.
      Ich hoffe aber dem ganzen etwas Gutes abgewinnen zu können indem nicht nur ich sondern eventuell auch andere Teilnehmer davon lernen können.
      Ich schrieb am gleichen Tag noch an Bert einen Apell bezgl. Geduld und Dizipplin,habe aber letzenendes den selben Fehler gemacht.



      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:36:41
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      @Pimco,

      mein Sl habe ich bei 1,2130 gesetzt, wenn die verletzt werden war es das erstmal für den USD und ich glaube nicht, daß die getestet werden,
      .... wenn er in die Gewinnzone kommt wird nachgezogen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:37:53
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Mein Call ist gerade ausgestoppt worden, ich bin also jetzt short. Wahrscheinlich geht`s gleich wieder aufwärts... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 18:48:41
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      bin auch short,enges stop
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 19:44:50
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Ich halte nach wie vor meinen Call, da im 120 Minuten Chart noch Luft nach oben ist und alle Indikatoren steigen. 1.217 ist mein Ziel
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 20:06:55
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      jupyyy juppyy heue magaparty bei mir. gottseidank haben die gauner von der deutschen bank verloren. bin schon volle am feiern, wenn ihr lust habts kommts doch vorbei. mega party heute
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 20:11:10
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 20:20:47
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      #2895 genau?? hoffentlich hält sich das in Grenzen (#2894; #2874)
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 20:26:31
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      #2893 pet..

      ich halte auch meinen Call, bin sogar recht optimistisch für den Verlauf der Woche und halte Kurse von deutlich 1,22 für möglich. Die Inflation in Amiland ist zu einem großen Teil "Öl gemacht", das trade deficit zeigt auch, daß außer Waffen wohl nicht soviel mehr produziert wird und eine massive und zu deutliche Zinserhöhung die Konjunktur abwürgen könnte. Merkwürdig finde ich das Verhältnis zum YEN: trotz steigender Zinsen am langen Ende wird die Währung verkauft. Das macht mich ein wenig stutzig.

      #2894

      lass die Drogen sein, datt taucht nix.;)


      Afri
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 20:28:36
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      hi ibbberlin.

      einen speziellen gruss an dich. kommt du vielleicht echt aus berlin?

      ich komme übrigens aus dem sonnigen kärnten. echt super hier. bin in 2 min. weg, haben ech noch eine supergaudi vor uns.


      schöne grüsse
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 21:07:32
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Hallo Heinerle64,

      ein Dankeschön für die Daten der Chicago Mercantile Exchange. Gibt es so eine gute Übersicht direkt irgendwo im Internet?:confused: Ich kann Dir nur zustimmen und halte Deine Infos für sehr aussagekräftig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Kurzfrist-Tageszockerei, die hier läuft, nachhaltige Gewinne zu erzielen sind... Hast Du noch weitere Anhaltspunkte finden können?

      Grüße,

      Michael
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 21:30:44
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      @xi18, sunshine
      Was haltet ihr von
      http://www.gcitrading.com/german

      Viele Grüße
      Banger
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 21:44:00
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Das Euro-Dollar Verhältnis: Weiter seitwärts, bis ein Ende der US-Zinserhöhungsphase in Sicht ist

      von Jochen Steffens

      Natürlich hängt das Wohl und Wehe des Dollars nicht nur von den Zinsen ab. Es gibt eine ganze Reihe wichtiger Faktoren, die eine Währung gegenüber anderen Währungen stärken oder schwächen können. Aber eine Zinserhöhung ist ein einfach zu verstehendes, nahezu greifbares Ereignis bei Devisen. Die restlichen Faktoren sind in ihrer Auswirkung schwer bestimmbar und meistens eher von unterschwelliger, schleichender Natur. Eine Zinserhöhung steht an, also spekulieren die Devisenhändler auf dieses Ereignis. Deswegen warne ich nach wie vor, vor Investitionen in den Euro. Solange bis die Zinserhöhungsphase abgeschlossen ist wird ein eindeutiger Trend wohl kaum auszumachen sein.

      Und das aus folgendem Grund: Die immense Staatsverschuldung und das ausufernde Außenhandelsdefizit wirken sich belastend auf den Dollar auf. Aber noch ein anderer Faktor sollte den Dollar im Verhältnis zum Euro belasten: In Europa tendieren wir eher zur Deflation, die aktuell durch die explosionsartig angestiegenen Ölpreise "verdeckt" wird. Vor diesem Ölpreisanstieg ist die Inflationsrate unter die von der EZB anvisierte Spanne gefallen.

      Beste Beispiele für deflationäre Tendenzen in Deutschland sind: z.B. der aktuell ausufernde Preiskampf im Bereich Lebensmittel zwischen Aldi, Lidl, Metro, Penny und Plus etc, der Preisverfall der Elektrogeräte, Kleider, Möbel – überall wird versucht, über niedrige Preise Waren an den Kunden zu bringen. Im Prinzip können wir Verbraucher uns freuen, wenn wir die Produkte immer billiger erhalten.

      Aber es ist ein Teufelskreislauf: Preissenkungen zwingen die Firmen produktiver und kosteneffizienter zu arbeiten. Letzten Endes bedeutet das: Weitere Stellen werden eingespart, die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Daraus folgt, dass noch weniger zahlungskräftige Konsumenten einer "Überproduktion" einem "Zuviel an Waren" gegenüberstehen. Die Firmen versuchen ihre Produkte vor der Konkurrenz an den Kunden zu bringen. Nicht Qualität, sondern der Preis entscheidet. Die Folge: Weitere Preissenkungen, die Firmen müssen noch preiswerter produzieren – der gefährliche Kreislauf der Deflation hat begonnen.

      Doch zurück zum Dollar/Euro Verhältnis: Die USA, mit ihrer anziehenden Konjunktur, steht deutlich in Gefahr einer Inflation, Europa hat immer noch deutliche Tendenzen in Richtung Deflation, bzw. deutlich niedrigeren Inflationsraten. Aus dieser Sicht müsste der Dollar gegenüber dem Euro immer mehr an Wert verlieren – theoretisch.

      Praktisch steht jedoch, wie gesagt, erst einmal eine Zinserhöhung an. Im Vorfeld dieser Zinserhöhung wird der Euro unter Druck geraten. Nach einer möglichen Zinserhöhung wird man wieder auf andere Aspekte schauen, der Euro erstarkt wieder etwas, bis der nächste Fed-Sitzungstermin näher rückt. Das Spiel beginnt von vorne. Die Folge: Eine Seitwärtsbewegung im Euro/Dollarverhältnis.

      Erst wenn die Zinserhöhungsphase als vorläufig abgeschlossen gilt, wird der Euro, wenn sich hier in Europa bis dahin nichts fundamental geändert haben sollte, aus seiner Seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen. Bis dahin bleibt der Euro ein Spielball wilder Spekulationen und unorthodoxer Kursbewegungen. Warten Sie also ab, bevor Sie sich in Investitionen stürzen. :confused:

      http://www.investor-verlag.de/newsletter/id/forward.php

      :) Ennet
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:09:11
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      @Banger 42 #2900

      ich hab jetzt einmal mein konto bei gfx,und ich bin ganz zufrieden,die konditionén stimmen,es gibt deutschen support
      und die software ist super.
      allein die automatischen tradingsysteme sind schon unschlgbar du kannst zb.wenn eine position offen ist einen trailingstop laufenlassen,und der stop wird automatisch nachgezogen,und das system verkauft auch automatich,und es gibt auch die möglichkeit sich selbst systeme zu basteln und laufenzulassen.

      es gibt forexbroker in massen,und da alles zu testen dauert doch etwas zu lange.

      außerdem finde es unsinnig,auch wenn man langfristig anlegt,gebühren zu zahlen,das geschäft ist doch hart genug,wieso noch zusätzliche kosten in kauf nehmen??

      ich hoffe es entsteht nicht der eindruck, daß ich hier werbung betreibe,das sind einfach nur die gründe wieso ich mich für gfx entschieden habe.

      xi18
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:12:35
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      #2899

      die COT daten gibt es zum beispiel hier:

      https://www.softwarenorth.net/cotprice

      die hohe short-quote der commercials finde ich im gegensatz zu heinerle64 nicht besonders aussagekräftig. sehe es eher so wie es der chart zeigt:



      wir sind was die short-quote anbelangt aktuell auf dem niveau 9/2003.was der euro danach veranstaltet bei teilweise wesentlich höheren short-expositionen der Com`s : siehe chart ! hier scheint es um hedging-geschäfte zu gehen und nicht um simple spekulation. ganz allgemein scheint es mir so zu sein: steigende short-exposition und steigendes open interest: per saldo positiv für euro und vice versa. ich meine , das ist im chart klar erkennbar.

      gruss woernie
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:28:49
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      #2901

      Ratio CRB / Bonds !
      Steigendes Ratio = Inflationsdruck ! Das seit 1980 bis 1999 per Saldo fallende Ratio, hat den Bullmarkt der Aktienmärkte möglich gemacht. Mit der Bodenbildung beim
      Ratio `99/`02 sind die Indizes `in trouble` und
      Inflation ist `right around the corner`.Logisch was das für den USD bedeutet.

      Ich kann das Defla-Gefasel nicht mehr hören...Stimmt bei uns genauso wenig , wie es bei den Amis gestimmt hat!!!
      Wann war der Herr Steffen wohl das letzte mal
      beim Einkaufen? Und kauft er außer Tintenstrahldrucker
      und Fernseher auch was zum Essen? Tankt er sein
      Auto? *grrrrrrrrrrr......*

      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:39:44
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      @xi18

      An neue Software muß man sich natürlich erst mal gewöhnen, ich habe heute lange Zeit die Demo von GFX laufen lassen. Allerdings strotzt die Software nur so von Schreipfehlers, was keinen so guten Eindruck macht. Zum Anderen bekam ich heute mehrfach Error-Meldungen, sehr ärgerlich, wenn es sich um echtes Geld gehandelt hätte, da nicht geordert werden konnte.

      In vielen anderen Bereichen macht die Software einen guten Eindruck und die Möglichkeiten scheinen enorm zu sein, nur die Systemstabilität muß ich erst noch ausgebig testen, es gab einmal einen "Ausnahmefehler" von Windows, auf solche Dinge stehe ich gar nicht, und das alles am ersten Testtag.

      Aber sicherlich ist die Demo für jeden anderen hier auch ein wunderschönes Werkzeug, um in den direkten Forexhandel mal hineinzuschnuppern und unter echten Bedingungen zu testen. Die Kurse kommen selbstverständlich realtime. Die vielen Tutorials und Manuals durch zu ackern wird sicherlich noch eine Weile brauchen, so habe ich z.B. die Trailingstop-Möglichkeit noch gar nicht gefunden.

      Mein Eindruck ist bisher aber mehr positiv als negativ, hab auch schon etwas virtuelles Geld damit verdient und ich halte es an der Börse für das Wichtigste, praktische Erfahrungen sammeln zu können ohne Lehrgeld zahlen zu müssen.

      Mal sehen, was die nächsten Wochen bringen.

      Für Interessierte: http://www.gfx-broker.com
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:43:07
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      @Geldbeutel
      http://www.cftc.gov/cftc/cftchome.htm
      unter dieser Adresse kannst Du nachschauen, von Schweinebäuchen über Caffee bis zum Dow und Euro.:)
      @woernie
      immer genau lesen gelle;)
      ich habe auch gesagt, daß man diese Daten nicht überbewerten sollte, aber um sich ein rundes Bild von etwas zu machen, gehört es schon dazu. Dabei finde ich machmal interessanter die Positionierungen der non- commercials und deren Positionsveränderungen im Verhältnis zur Kursveränderung.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 22:57:15
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      #2905 @ pettssonw

      die demosoftware läuft auf einem anderen server als die live version,und da kommt es schon mal öfters zu ausfällen.

      die handelssysteme findest du wenn du auf dem chart rechts clicst,und dann handelssystem hinzufügen,da gibt es einige vorgefertigte systeme
      das wird aber auch alles im gfx forum beschrieben

      xi18
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 23:37:50
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      #2886 lbbberlin

      ich werd das mit dem gold als vorläufer mal beobachten,läuft der goldchart hier bei wo realtime,oder ist er verzögert?

      xi
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 23:53:31
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      @xi18
      Bei GFX kann man aber nur Währungen handeln, oder ?
      Bei GCI sind da noch die wichtigsten Indices, sowie Gold, Öl und Silver im Angebot, was mich doch eher dazu bewegt, ein Konto dort anzulegen.
      Ich denke die Spreads und die Gebühr für das Halten über die Nacht sind ungefähr gleich.
      Die Charts und die Handelssysteme sind natürlich der klare Vorteil von GFX.
      Na ja, ich bin mir noch nicht ganz schlüssig :-)
      Gibts jemanden hier, der ein GCI-Konto hat ?

      Viele Grüße
      Banger
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 23:53:38
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      @xi18,

      huch, ich denke realtime wie die Deviesen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 09:08:44
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Hallo Jörg,

      an dem Chance-Risiko-Verhältnis versuche ich mich bei Investments auf den Devisenmärkten natürlich auch auszurichten; allein ich finde es unglaublich schwierig hierfür einen objektiven Maßstab zu finden.

      Eine Strategie die in einem Umfeld richtig war, kann sich einen Tag später, bei einem anderen Set von Daten, als genau die Falsche erweisen -- und umgekehrt.
      Nirgendwo sonst musste ich so oft wie auf den Devisenmärkten diese zumeist ziemlich frustrierende Erfahrung machen.

      Du arbeitest vor allem mit statistischen Parametern?
      Machst Du auch ein Backtesting Deiner Strategien?

      Gruß und viel Erfolg

      Frank
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 09:44:14
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Ich versuche gerade, meinen Call noch gewinnbringend loszuwerden und bin mit einer kleineren Menge Put im Markt. Die Indikatoren haben sich über Nacht so verschlechtert, dass ich kurzfristig von Kursen unter 1.20 ausgehe.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 12:31:22
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      @Bert

      Nachdem ich mir heute Morgen die Angebote einiger Forexanbieter angeschaut habe, werde ich als erstes mal einen Testzugang bei Daytradeaustria eröffnen.

      Erfüllt von der Papierform her alle meine Kriterien:

      3 Pips Spread, keine Extragebühren, Konto wird in Euro geführt, Kapital ist durch österreichische bzw. Schweizer (HSBC) Einlagensicherung geschützt.

      Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit Daytradeaustria gesammelt?

      Gruß

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 12:35:47
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Hallo Frank

      Ja,ich habe das backendtesting vor allem gemacht bevor ich mit dem Handelssystem nach welchem ich arbeite angefangen habe zu traden.
      Das hat ca. 12 Monate gedauert bevor ich meinen ersten Trade absolviert habe.
      Heute mache ich es eher im Vergleich erfolgreicher -->> nicht erfolgreicher Trades um so zu einer Fehleranalyse zu gelangen.
      Ich glaube ich habe das schon einmal erwähnt das ich versuche alles so einfach als möglich zu halten.
      Bezgl. statistischer Parameter,die beziehen sich bei mir zu 100% auf die Charttechnik.
      bezgl. des misratenem Trades nochmals,die Flut von Fundamentaldaten und die unkonventionelle Reaktion des Kurses daraufhin hätte mir Warnung genug sein müssen das der Euro mit einem Faktor X zu versehen ist solange wie das Bild unklar ist.
      Das bildet dann auch entsprechende Intuition bzw. Gefühl für das marktgeschehen welches mir bei meinem Long Trade sagte,Finger weg Du hast keine Intuition/Marktgefühl.
      Daraus habe ich nun wieder gelernt das die nötige Geduld und das warten auf die "extrem Situation" bestätigend und zwingend übergeordnet den Zeiteinstellungen,speziell beim Euro "Pflichtgesetz" ist!
      Deshalb wird es von mir keinen Euro Trade 5 Minute-->>Hourly mehr geben sondern nur noch hourly-->>Daily,da letzteres die sicherste Variante ist wobei ich noch keinen Fehlttrade hatte.


      Hier nocheinmal das Chartbild vor dem Trade:





      Und aktuell:




      Die 1,2340 habe ich nicht getradet,warum auch immer obwohl es da ganz klare short Indikationen gab:
      Daily-->>Hourly extrem überkauft
      Stattdessen habe ich die Auflösung des bearkeils long getradet obwohl ich noch Abwärtspotential gesehen habe-->>Daily keine long Indikation,im Gegenteil mit weiterem AW-Potential.
      Zudem war der bearkeil nach verpatztem Ausbruchversuch bearish genug!
      Zur Krönung hatte ich auch die überverkaufte Daily Situation im USD gesehen und r3chnete da mit einer massiven Gegenreaktion!
      Das dass zwangsläufig nicht gut gehen und bestraft wird hat man ja gesehen.


      Viele Grüsse,


      Jörg
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:04:32
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      @Sunshine

      Danke für die Info. Ich bin schon auf Deine Erfahrungen gespannt...


      @all

      Hier das, was uns gleich (14:30h) erwartet:

      Bloomberg Survey CPI CPI Core Business Inventories

      Number of replies
      MEDIAN
      AVERAGE
      High Forecast
      Low Forecast
      Previous

      68
      0.5%
      0.5%
      0.7%
      0.3%
      0.2%

      64
      0.2%
      0.2%
      0.3%
      0.1%
      0.3%

      54
      0.4%
      0.4%
      0.6%
      0.2%
      0.7%
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:30:48
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      8:29am 06/15/04 U.S. MAY CPI UP 0.6%, HIGHEST IN 3 YEARS
      8:29am 06/15/04 U.S. MAY CORE CPI UP 0.2% AS EXPECTED
      8:30am 06/15/04 U.S. APRIL BUSINESS INVENTORIES UP 0.5% V FORECAST 0.4%
      8:30am 06/15/04 U.S. MAY FOOD PRICES UP 0.9%, MOST IN 14 YEARS
      8:30am 06/15/04 U.S. JUNE EMPIRE STATE INDEX STEADY AT 30.2 VS. MAY
      8:30am 06/15/04 U.S. CPI UP 3.1% YEAR-OVER-YEAR, MOST IN 3 YEARS
      8:30am 06/15/04 U.S. CORE CPI SLOWS TO 1.7% YEAR-OVER-YEAR GAIN
      8:30am 06/15/04 U.S. APRIL BUSINESS SALES DOWN 0.1%
      8:30am 06/15/04 EMPIRE STATE PRICES RECEIVED INDEX SETS RECORD HIGH
      8:30am 06/15/04 U.S. MAY ENERGY PRICES UP 4.6%
      8:30am 06/15/04 U.S. APRIL INVENTORY-TO-SALES RATIO AT RECORD LOW 1.30
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:34:48
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Euro geht durch die Decke! 1,2110

      wie gehts weiter?

      wer ist noch short bzw. bleibt ihr auch short?:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:36:42
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      short ausgestoppt.:(
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:39:10
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Bin noch short und warte erstmal ab.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:40:20
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Das ist der Nachteil bei SL WKN: DB0D04 wurde bei 2,18 abgefischt und gleich wieder hoch 2,28.

      :(
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:42:06
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      @ lbbberlin

      in dem Schein bist du doch gestern bei 1,2050 short gegangen, oder?

      geh jetzt auch short!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:44:16
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      @Pimco

      Du bist ja mal wieder mutig... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:45:00
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      ich warte noch, sollten wir über 1,2120 gehen, gehe ich long mit ziel 1,2180
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:45:29
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      @ Bert

      du aber auch bist ja auch short, hattest du einen Long dagegen stehen und den Anstieg somit ausgeglichen?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:47:29
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      @Pimco

      Nee, der ist gestern ausgestoppt worden. Ich war also schon mutig, jetzt geht`s mir eher um Schadensbegrenzung... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:47:32
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      @pimco,
      hattest Du nicht auch dein SL bei 1,2110?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:50:29
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      @lbbberlin

      war bislang flat der Schein wurde bereits gestern abend verkauft mit +-O;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:53:42
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      der greenspam geht und der $ gehr mit ihm :laugh::laugh::laugh: nach unten :laugh::laugh::laugh:

      hatte den richtigen richer gehabt long zu gehen :D

      lg und happy trading
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 14:58:10
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Ich kann die Daten 14:30 Uhr nicht ganz verstehen, bin wohl auf der falschen Leitung, heisst das jetzt, die Zinserhöhungsfantasie ist raus, oder was?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:00:34
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      @lbbberlin

      ne aber wahrscheinlich nur 25 BP statt 50!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:03:23
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      Veröffentlichung der Zahlen zu den Lagerbeständen (Business Inventories) für April 2004
      aktuell:

      Die Lagerbestände sind um 0,5 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuletzt 0,7 %.
      - schlechter als erwartet!

      Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Juni 2004
      aktuell:

      Der New York Empire State Index notiert bei 30,17 . Erwartet wurde der Index bei 29,0 bis 30,5 nach zuvor 30,21.
      - liegt in den Erwartungen (die Veröffentlichung war eingepreist)

      Veröffentlichung der Zahlen zum Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für Mai 2004
      aktuell:

      Die Verbraucherpreise sind um 0,6 % gestiegen . Erwartet wurden 0,4 bis 0,5 % nach zuvor +0,2 %.

      Die Kernrate ist erwartungsgemäß um 0,2 % gestiegen nach zuvor +0,3 %

      - ausschlaggebend ist die Kernrate und die ist zurückgegangen (also ein Grund weniger, die Zinsen drastisch anzuheben - 0,25 Punkte waren eingepreist)

      Jetzt kommt´s noch darauf an, was Greenspan sagt - der wird ins gleiche Horn blasen - sprich "so wie´s gerade läuft ist´s ok."

      Wohlgemerkt - das ist meine persönliche Ansicht!
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:09:08
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Vielen Dank @all,

      dann lecke ich mal meine Wunden und warte ab;)

      Gruß Lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:11:13
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      @lbbberlin

      Dollar Weakens After U.S. Consumer Prices Rise Less Than Some Traders Bet

      June 15 (Bloomberg) -- The dollar fell against the euro and yen after the U.S. consumer price index rose in May less than some traders had predicted.

      Prices paid by U.S. consumers climbed 0.2 percent, excluding food and energy, in line with expectations of economists polled by Bloomberg News. Some traders had bet the figure would be even higher, boosting the odds the Federal Reserve would increase interest rates faster than expected.

      ``The market was expecting an acceleration in inflation, and the CPI report showed that`s not the case yet,`` said David Durrant, chief currency strategist at Bank Julius Baer & Co. in New York, which manages $76 billion. ``There were a lot of people pricing a 50 basis-point increase by the Fed at the next meeting, but now the chances of an increase of such magnitude are much lower and that`s why we are seeing the dollar weakening.``

      Against the yen, the dollar traded at 110.71 at 8:41 a.m. in New York from 111.03 late yesterday, according to EBS, an electronic foreign-exchange dealing system. Versus the euro, the dollar was at $1.2098 from $1.2059.

      Ian Gunner, head of foreign-exchange research in London at Mellon Financial Corp., said his ``gut feeling`` before the report was for a core consumer price rise of 0.3 percent, ``which people would see as a big step toward`` faster rate increases than some traders expect.

      The dollar has gained against the yen since last Tuesday, when Fed Chairman Alan Greenspan said he`ll do ``what is required`` if inflation surpasses central bankers` forecasts.

      Some traders may also buy the U.S. currency should Treasury Department figures today show an increase in foreign purchases of U.S. government bonds, said Adrian Schmidt, head of currency strategy at Royal Bank of Scotland Plc.

      Foreign Buying

      International investors increased their holdings of U.S. assets by a net $78.6 billion in March, led by record demand for U.S. government debt securities. The Treasury will release the figures at 9 a.m. in Washington.

      Today`s data on consumer prices and a report on May producer prices expected later in the month are the last major inflation reports before the Fed meeting June 29-30 to set monetary policy. The overnight bank lending rate has been at 1 percent, the lowest in 46 years, since last June.

      Interest-rate futures show traders see a 100 percent chance the Fed will raise its target rate to at least 1.25 percent at the next meeting. The July federal-funds futures contract yields 1.28 percent, down from 1.33 percent before the CPI report.

      The central bank hasn`t raised borrowing costs since 2000. Greenspan is scheduled to testify before the Senate Banking Committee on his nomination to a fifth term as chairman at 11 a.m. in Washington.

      Greenspan Comments

      ``It is a time to be alert to inflationary pressures,`` said Fed Governor Mark Olson at a conference yesterday at Georgetown University in Washington, sponsored by the American Bankers Association. Michael Moskow, president of the Chicago Fed, said in a commentary in the Wall Street Journal today that low rates can`t be maintained indefinitely.

      ``Greenspan will reiterate the point he made last week, which is that if inflation is consistently above expectations, rate hikes will be faster than expected,`` said Mellon`s Gunner. Gunner predicts a quarter-point increase on June 30.

      Since he became Fed Chairman in 1987, Greenspan has never begun a cycle of rate increases with a boost of more than 25 basis points. The benchmark rate is currently at a four-decade low of 1 percent. The Fed has under his tenure increased the target rate by 25 basis points 18 times, and by 50 basis points five times. It was raised by 75 basis points once. A basis point is 0.01 percentage point.

      To contact the reporter on this story:
      Steve Dickson at sdickson1@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Daniel Moss at dmoss@bloomberg.net

      Last Updated: June 15, 2004 08:44 EDT

      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:15:37
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Interessant ist, wie die Edelmetalle anziehen - die Inflation ist nicht so hoch wie befürchtet, und doch ist Inflationsschutz gefragt :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:25:23
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      @pimco,
      bist du short?
      mit welchem Schein?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:27:52
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      ja, bin bei 1,21 in CB0A15 short gegangen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:41:34
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      gleich kommt noch die Verbraucherstimmung Uni Michigan (16.45 Uhr), wenn die viel schlechter ausfällt, wird der Dollar weiter fallen!

      Erwartet wird der vorläufige Verbraucherstimmungsindex bei 90,0 bis 92,0 nach zuvor 90,2.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:48:37
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      9:47am 06/15/04 UMICH JUNE CONSUMER SENTIMENT 95.2 S. 90.2 -- SOURCE
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:53:53
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Uni Michigan besser als erwartet: kurz runter dann sofort wieder rauf....
      weiss jemand, wo man die Rede Greenspan teilweise verfolgen kann???
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:58:10
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Ist wohl der zweite Anlauf auf die 1,2120, wenn die wieder nicht gelingt, war es das fürs erste.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:10:11
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      @Yeusch

      Läuft ab 17:00h live auf Bloomberg TV. Ist leider bei uns nur morgens im Kabelnetz,
      aber vielleicht hast Du ja ne Schüssel oder es ist bei euch im Kabel...
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:13:11
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      @Bert
      Danke - bin gespannt ob er über die 1,2120 drüberläuft - das Paar tut sich schwer - ich denke, man muss Greenspans Rede abwarten....
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:21:06
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      @yeusch und @bert

      Bloomberg gibt es doch dank Internet jederzeit zu schauen,

      http://www.bloomberg.com/media/tv/tv_index_germany.html

      Man kann jedes Sendegebiet auswählen (Deutschland, USA, Südamerika, Pazifik...)
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:33:49
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Holla, das ist ja heute eine richtige Achterbahnfahrt...

      @Pettssonw

      Danke, hatte ich total vergessen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 16:54:47
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Was sagt der Aktentaschenindikatorfuzzi.

      Leider kann ich kein bloomberg empfangen, gibt es schon ein räuspern?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:04:59
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      11:00am 06/15/04 GREENSPAN SAYS HONORED TO SERVE 5TH TERM AT FED
      11:00am 06/15/04 GREENSPAN GIVES NO HINTS ABOUT JUNE RATE HIKE
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:08:06
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      :confused:was heißt das jetzt? EUR/USD 1,29:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:14:00
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Wenn er sich nicht äussert, haben doch die alten Aussagen Bestand, oder sieht das jemand anders.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:20:07
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      langsam - langsam, erst müssen ein paar Hürden genommen werden und ausserdem gibts ja noch genügend Veröffentlichungen - worauf jetzt verstärkt geschielt wird.

      Nächste Hürde ist erst mal die 1,2120

      So muss er sich wohl in etwa ausgedrück haben:

      Boston, June 15 --
      Prepared to accept a fifth nomination as Fed chairman, Greenspan offers Senators and the markets no comment on the short-term economic or monetary policy outlooks. One minor insight is his commitment to flexibility. "Going
      forward, we must remain prepared to deal with a wide range of events." Greenspan trusts "that monetary policy has contributed meaningfully to the impressive performance of our economy in (the past quarter-century)." A question and answer period will follow Greenspan"s prepared remarks
      before the Senate Committee on Banking, Housing, and Urban Affairs. --




      quelle refco
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:30:31
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      @lbbberlin

      Grundsätzlich ja, nur ist das ganze keine Rede, sondern eine Anhörung. Es werden also Fragen gestellt und die Senatoren, besonders die republikanischen, dürften sehr daran interessiert sein, zu erfahren, wie es mit der Zinsentwicklung weitergeht. Also, schaun mer mal, ob er wirklich nix sagt...

      Ansonsten bin ich ziemlich unschlüssig über die weitere Entwicklung des Euro. Könnte mir gut vorstellen, dass es weiter aufwärts geht, nachdem die Inflationsdaten keine Überraschung brachten und am Freitag die Zahlen zur Leistungsbilanz anstehen. Vielleicht kaufe ich mir nachher noch nen Call, um meinen Put wieder zu "neutralisieren". Die letzten Inflationsdaten vor der FED-Sitzung sind die Produzentenpreise (PPI), aber ein genauer Veröffentlichungstermin steht immer noch nicht fest.

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:34:01
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      @Bert,

      Mittwoch,
      16.06.2004 US Erzeugerpreisindex Mai Woche 25

      Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
      Ort: Washington, D.C.
      Land: Vereinigte Staaten von Amerika
      Uhrzeit vor Ort: 08:30
      Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für Mai 2004

      Bei den Erzeugerpreisen wird ein Anstieg um 0,5 bis 0,6 % erwartet nach zuvor +0,7 %.

      Die Kernrate wird mit einem Plus von 0,2 % erwartet nach bereits zuletzt +0,2 %.

      Terminänderung

      Angesichts des Feiertages (National Day of Mourning for President Reagan) am 11. Juni kam es zu einer Verschiebung des Termins. Die neue Veröffentlichung wird nicht vor dem 15. Juni sein, der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.


      zurück
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:36:48
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      @lbbberlin

      Man beachte den letzten Halbsatz: ...der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:39:28
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      @Bert,
      das haben die vergessen rauszunehmen, das stand letzte woche schon da
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:43:02
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      @lbbberlin

      Nee, das ist Absicht. Am Wochenende stand da der gleiche Text und als Datum war der heutige Dienstag angegeben. Morgen steht da wahrscheinlich der Donnerstag. Bisher ist jedenfalls noch kein Termin bekanntgegeben worden und das geschieht i. d. R. mit mindestens einem Tag Vorlauf. Derivatecheck ist ganz nett, aber es gibt zuverlässigere Quellen. Die haben zum Beispiel auch geschrieben, dass die Greenspan-Rede um 16:00h beginnt...
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:45:47
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      upps, dann sollte man die nicht so ernst nehmen, ich dancht immer, daß die ganz zuverläßig sind.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:52:09
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      1,2130

      shit, short ausgestoppt!:mad::(

      der Euro ist nicht leicht zu spielen...rauf oder runter in den nächsten Wochen, ich weiß es nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:55:08
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Kein Wunder:

      11:48am 06/15/04 GREENSPAN - FED BELIEVES INFLATION IS NOT A PROBLEM
      11:51am 06/15/04 GREENSPAN CAUTIONS THAT FORECASTS ARE OFTEN MISTAKEN
      11:49am 06/15/04 GREENSPAN - BENIGN INFLATION IS `GENERAL VIEW` OF FED
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 17:55:56
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      :(da kauft einer alles aus dem ask:(.

      hier sehr schön zu beobachten:
      http://www.forexdirectory.net/euro.html

      son shit.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:10:01
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Greeni ist ja wahnsinnig beschwichtigend heute:

      Di 17:01:21 ***Greenspan ohne Äußerungen zum kurfristigen Konjunkturausblick Dow Jones-VWD Global

      Di 17:48:46 ***Greenspan: Inflation keine ernste Sorge in nächster Zeit Dow Jones-VWD Global

      Di 17:50:01 ***Greenspan: Aktueller Beschäftigungszuwachs wohl nachhaltig Dow Jones-VWD Global

      Di 17:51:16 *GREENSPAN: INFLATION IST KEIN PROBLEM dpa-AFX

      Di 18:01:25 *GREENSPAN: HOHE ENERGIEPREISE KÖNNEN ZU EINEM PROBLEM WERDEN dpa-AFX

      Di 18:02:50 *GREENSPAN: ENERGIEPREISE SPIELEN IN FED-POLITIK NOCH KEINE ROLLE dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:10:35
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      Sieht nach umgekehrter SKS aus, das hieße erneuter Test der 1,2350. Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:11:36
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      12:00pm 06/15/04 GREENSPAN: ENERGY PRICES NOT FACTOR IN FED POLICY YET
      11:58am 06/15/04 GREENSPAN - HIGH ENERGY PRICES COULD BECOME A PROBLEM

      So, das mit dem Call lasse ich lieber, auch wenn noch keine Trendwende in Sicht ist. Das SL
      für meinen Put liegt zwischen 1,2160 und 1,2170. Ich mache Schluss für heute, bis demnächst...

      Gruß Bert :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:27:52
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      @lbbberlin

      noch Short?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:40:25
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      hallo Traders,

      lese hier ab und zu.

      meine Erfahrung mit Euro ist noch schwach.

      wenn ich das richtig verstehe, gehen hier einige long weil der Euro schon so stark gefallen ist.

      und heute steigt er ja auch kräftig.

      aber einige sind schon wieder short.


      :confused: ist das mehr nach Erfahrung ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:46:14
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      hier eine Einschätzung von Balan einem Charttechniker:

      15.06.2004, 11:44 Uhr
      Euro, weitere Kursanstiege erwartet
      Saxo Bank

      Der Euro (EUR/USD) sollte am heutigen Handelstag Gewinne verzeichnen, so Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank.

      Durch den Aufschwung angesichts des größer als erwartet ausgefallene US Handelsdefizits sei die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2100 gestiegen. Nun würden weitere Kursanstiege bis auf mindestens 1,2140/50 erwartet. Unterstützung warte bei 1,2060 US-Dollar.


      Die Aussichten für den Euro blieben unverändert. Der Markt müsse die Einheitswährung über die 1,2160 drücken, um die kurzfristige Schwäche umzudrehen. Insgesamt ließe eine Rally über die Marke von 1,2160 andeuten, dass die Schwäche vorüber sei. An diesen wichtigen Levels müssten die Kursbewegungen genau im Auge behalten werden.

      Auch beim mittelfristigen Ausblick gebe es keine Veränderungen: der Euro sollte irgendwann auf eine größere Erholung treffen. Balan werde die Möglichkeiten abstimmen, dass der Markt einen wichtigen Boden gesehen habe. Sobald der Tiefpunkt sich mit einem Bruch der 1,2160 fest bewähren würde, könne man die 1,2500 wieder ins Auge fassen.

      Balan empfiehlt, den Euro bei 1,2058 mit einem Stop-Loss bei 1,1920 zu kaufen. Das Gewinnziel liege bei 1,2500 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 18:49:03
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      was ist den Bund Future los?

      Euro-Bund-Future 18:30 112,91 0,870 0,78%

      870 pips im Plus:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 19:09:12
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      eindeutig short!
      1,1780 in den nächsten 10 tagen.
      greeny kann den greenbag retten.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 19:16:06
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      eine Begründung wäre auch nicht schlecht dazu! "Eindeutig" heisst ja da gibt´s keine andere Möglichkeit....
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 19:20:10
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      @ yeusch

      ja, danke:)

      zum Bund ... jeden morgen denke ich, man muss was machen.

      und wenn ich ihn dann morgens so "lahmarschig" (sorry für dieses schlimme Wort:D ) daherkommen sehe, dann habe ich keine Lust mehr zu kaufen.

      und abends denke ich fast immer: es hätte sich gelohnt:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 22:22:56
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      sieht ja so aus, als wollen die erstmal mindestens die Lücke bei 1,2270 zu machen. Zum shorten ist mir das erstmal zu stark. Das könnte weiterhin ein elender Sägezahnmarkt bleiben, also nie vergessen Gewinne schnell mitzunehmen, wenn man denn welche hat.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 22:50:00
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Hallo Heinerle64,

      kann Dir nur zustimmen. Ich mag mich nicht auf long oder short festlegen, es kann nur eine richtige Seite geben. Im Moment wage ich keine Einschätzung, wie es weitergeht. Meine Vermutung ist aber, dass die Seitwärtsbewegung zwischen 1,18 und 1,24 spätestens Ende Juni zuende ist. Habe gerade alle Puts verkauft, um erstmal Gewinne mitzunehmen und den Markt zu beobachten.

      Michael
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:16:20
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Da bin ich mal gespannt, was Fernost morgen früh mit der Vorlage macht, der yen ist ja nicht schlecht gestiegen heute, Stichwort Crossrate.

      Der Dow sieht die Aussagen von Alan wohl auch nicht so positiv wie es der Devisenmarkt heute gezeigt hat.

      Dann warten wir mal auf die Produzentenpreise, wie die sich entwickelt haben, die 1,18 können drin sein aber daß wir die 1,24 noch mal in Angriff nehmen ist zweifelhaft.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:27:42
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      @Geldbeutel
      die 1,18 und tiefer, wird wohl irgendwann noch ins Spiel kommen, da bin ich mir relativ sicher, aber vorher kann es genauso gut noch paar Wochen zwischen 1,25 und 1,19 hin und her eiern.

      http://www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=FXEUUSMUL&o=…

      unter der Adresse kann man das ganz gut verfolgen, wenn man kein gutes Chartprogramm hat
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:35:34
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Ich muss zugeben, dass mir "Greenspan hier Greenspan da" langsam auf die Nerven geht. Kein einzelner Mensch sollte soviel Macht über eine Kursentwicklung haben. Vielleicht war er heute so milde in seiner Wortwahl, weil er gute Laune hatte, vielleicht war das Frühstück besonders erquicklich und schon machen die Devisen wieder große Sprünge. ("Mh.. the french Coffee smells delicious this morning, so the Dollar will fall today")

      Für mich sieht es nun aber nach einer 1.24 aus, wenn auch die Beurteilung nun eine echte Gradwanderung ist, nicht mehr so schön klar wie noch letzten Freitag und mein Kursziel, das ich mir gesteckt hatte, wurde heute erreicht.

      Mit Puts hatte ich in den vergangenen Wochen eigentlich nur Pech, das ist wohl auch ein Omen für einen weiter steigenden Euro und der Kaffee schmeckt auch mir jeden Morgen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 08:28:34
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      @Pettssonw

      Das sehe ich ähnlich. Die 1,19 hat gehalten und die fundamentale Situation hat sich nach den Zahlen von gestern und vorgestern auch deutlich aufgehellt. Hinzu kommt, dass wir uns immer noch im langfristigen Aufwärtstrend (seit Anfang 2002) befinden. Der PPI könnte den Euro noch unter Druck setzen, aber wer weiß, wann das kommt.

      Bin immer noch short, da SLs an der Euwax ja über Nacht nicht gelten und
      werde meinen Put wahrscheinlich gleich mit einem Call "neutralisieren".
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:08:00
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Hm, sieht wohl erstmal nach Gewinnmitnahmen aus... :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:08:54
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Ich erwäge zur Abwechslung mal einen Call auf den Euro/Yen zu kaufen. 148351 ist die WKN. Mal sehen ob es klappt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:10:15
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Morgen!

      mir sind hier alle viel zu bullisch für den Euro, die 1,2160 sind auch noch nicht geknackt, Zeit short zu gehen!;):cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:14:05
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      @Pimco

      Ich würde zumindest darauf warten, dass er unter die 1,2130 geht...
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:31:09
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      @Pettssonw
      Info:
      We went short overnight on the sustained break of 133.40-45 (38.2% retracement of the 131.75-134.45 move up at 133.40), but the move stalled at 132.70.
      Oversold intraday studies triggered a bounce and our stop just survived. Our target is a retest of the 200-day MA and Monday"s 131.75 lows. Daily studies
      are mildly bearish . [05:57 GMT]

      Quelle: refco
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:07:25
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      @Yeusch

      Ich fasse einen Call EUR/YEN auch nur ins Auge, irgendwo zwischen 132 und 133 wäre ein passabler Einstieg möglich.

      Zum Euro/Dollar:

      Im 120-Minuten Chart ist er bereits überkauft, wenn nun Ruhe in den Markt einkehrt, dann könnte er erstmal konsolidieren, aber ich sehe noch keine Anzeichen für ein Unterschreiten der 1.21 und bei der Übertreibung, die Euro-Anstiege in letzter Zeit hatten, rechne ich nicht unbedingt mit einer Beruhigung. 1.24 bis zur Fed scheinen angemessen. Wenn Greeni dann sein Kaffee nicht geschmeckt hat, wird er doch um 0.5 Punkte erhöhen, was dann den Euro... usw usw...

      Ich gehe heute erst dann Short, eventuell, wenn der Kurs unter die 1.21340 fällt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:11:59
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      @ Pettssonw

      schon passiert, 1,2130 und short gegangen?!?
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:12:53
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      @Pettssonw

      So schnell kann`s gehen... :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:15:48
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Wollte ich auch gerade schreiben (So schnell kanns gehen)

      Ich bin Short gegangen, allerdings auf die Art, dass ich meinen noch existenten Put nun aus dem Verkauf genommen habe. Vielleicht kriege ich ihn mit +/- 0 wieder los, dazu müßte der Kurs aber noch ein Stück weiter fallen.

      Für weitere Shortkäufe bin ich noch nicht überzeugt genug
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:53:23
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      na also geht doch down 1,2110

      immer noch alle so bullisch? ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:55:58
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      ja, aber USD bullish!
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 10:56:30
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      @Pimco

      Man sollte immer den Zeithorizont beachten:
      Mittelfristig bin ich weiterhin bullisch, kurzfristig eher neutral, sonst hätte ich ja schon längst meine Verluste realisiert.

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:30:14
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      US Dollar geht wieder auf 1,19 zurueck in dieser Woche,,,,,Euro fehlt die fundamental Unterstützung....und Euro fallen wieder unter 1,20 dieser Woche,,,,,short Euro angesagt....
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:42:46
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      # 2987

      zwar schlechtes Deutsch, aber wo du Recht hast hast du Recht!;)

      nach dem die 1,21 auch durch sind gehts jetzt wohl Richtung 1,2030...!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:48:42
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Zwischen 1.203 und 1.206 sollte der Fall zum Stillstand kommen. Das mittelfrstige Sentiment ist und bleibt Euro-Long
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 11:54:42
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      @michaelzlj

      ich erwarte erstmal eher eine Seitwertsbewegung zwischen 1.2050 u. 1.2180 .

      Vom Gefühl her würd ich auch eher auf den Dollar setzen , aber der Euro ist immer für ne Überraschung gut ( siehe vor kurzem " 1.2350 " )

      Gegenüber dem Yen kann USD auch wieder zulegen ...

      Gruss VOODOO-KING
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:00:12
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Der hier ist gut drauf:Horst Szentiks (Red Shoes) ;)

      Thread: Kein Titel für Thread 13442065
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:02:29
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Ich stelle fest, dass wir innerhalb der letzten 24 Stunden fünf Neue hier begrüßen konnten (95dd, Lilo2000, 78Geldbeutel, michaelzlj und voodooking)

      Mal sehen, wer hier fundamental etwas zum hohen Niveau dieses Threads beisteuern kann.

      Also ein HALLO an die Neuen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:04:04
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      @lbb

      Der Link ist leer. Was sagt RedShoes denn, ich bin kein besonderer Fan von ihm.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:15:04
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:25:33
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Sehr schön, hätte nicht gedacht, dass ich wieder so "glimpflich" aus der Sache rauskomme. Mein
      neues SL liegt zwischen 1,2085 und 1,2090 (das wären dann immer noch über 50 Pips Verlust). :look:
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 12:28:10
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      sorry @Pett...,
      da hab ich wohl einen Fehler gemacht beim einstellen.

      Der Red shoes liegt heute völlig daneben.

      Gruß
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