Aus gegebenen Anlaß - Stichwort "Junge Freiheit" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.03 23:46:05 von
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"Junge Freiheit"-Autoren und ihr politisches Umfeld
von Anton Maegerle
Der Mai 1986 war das Geburtsdatum der ersten Ausgabe der "Jungen Freiheit" in Stegen bei Freiburg. Das Blättchen mit 8 Seiten im DIN-A-5-Format erschien alle zwei Monate in einer Auflage von 400 Exemplaren. 1994 wechselte die JF zum wöchentlichen Erscheinen. Die Auflage der rechtsintellektuellen Wochenzeitung, deren Redaktionssitz sich nunmehr in Berlin befindet, liegt laut Verfassungsschutzbericht aus Nordrhein-Westfalen bei ca. 10.000 Exemplaren.
Bis 1996 gehörten politische "Leserkreise" zum JF-Umfeld, von denen sie sich jedoch wegen allzu offensichtlicher rechtsextremer Tendenzen distanzierte. Veröffentlicht werden in der JF Beiträge sowohl von bundesdeutschen und ausländischen Rechtsextremisten als auch von Autoren aus dem rechtskonservativen Lager. In zahlreichen Beiträgen wird nach Erkenntnissen des baden-württembergischen Verfassungsschutzes versucht, "dem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat die Legitimation abzusprechen." Eine tragende Rolle spielt der Rekurs auf die antidemokratische "Konservative Revolution" zur Zeit der Weimarer Republik und auf den Staatsrechtler Carl Schmitt. Angestrebt wird die Vernetzung der "patriotischen" Kräfte in der Bundesrepublik, um eine publizistische, rechtsintellektuelle Subkultur zu schaffen. Besonders geschätzt sind bei den JF-MacherInnnen Interviews mit Politikern aus demokratischen Parteien. Die Liste der renommierten Politiker, besonders aus den Reihen der CSU und der FDP, die sich der JF als Interviewpartner zur Verfügung gestellt haben, deutet auf einen wachsenden Akzeptanzgewinn hin. Geschickt strebt die JF nach einer Diskursfähigkeit im politischen Raum und dem Aufbau einer Transferinstanz zwischen etablierter Politik und ultrarechtem Spektrum. Damit trägt die JF dazu bei, die Abgrenzung zwischen dem rechtskonservativen und rechtsextremen Lager aufzuweichen. Den JF-MacherInnen ist es gelungen, erfolgreich die Bannmeile des rechtsextremen Spektrums zu durchbrechen und eine Klammer zwischen gemäßigten und extremen Rechten zu bilden.
Die "Junge Freiheit" ist in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes.
Eine Analyse der politischen Aktivitäten der JF-Autorenschaft des Jahres 2002 dokumentiert, dass zahlreiche Autoren sich offen im rechtsradikalen und rechtsextremen Spektrum tummeln. Ebenso erscheinen in der JF immer wieder Anzeigen aus der rechtsradikalen und rechtsextremen Parteien-und Verlagslandschaft.
Dieter Bartling (Jg. 1928)
Chemiker, JF-Autor
Autor in der rechtsextremen Vierteljahresschrift "Deutschland in Geschichte und Gegenwart" (DGG); Unterzeichner des revisionistischen "Appells der 100"; B. bezeichnete sich 1994 selbst als "väterlicher Freund" des Holocaustleugners Germar Rudolf, als dieser u.a. wegen Volksverhetzung von dem Stuttgarter Landgericht angeklagt war. Rudolf ist der bekannteste deutsche Revisionist.
Alain de Benoist (Jg. 1943)
Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter
Einer der Vordenker der "Nouvelle Droite" ("Neue Rechte") in Frankreich; Buchautor des rechtsextremen "Grabert-Verlages"; Autor in "Deutschland in Geschichte und Gegenwart"; Referent bei der rechtsextremen Münchner "Burschenschaft Danubia". Kernelement der Ideologie von Benoist, der im bundesdeutschen Rechtsextremismus als Ideologe und Stratege geschätzt wird, ist die "ausdrückliche Anerkennung der Ungleichheit und Unterschiedlichkeit der Menschen". Benoist, dem ein von einer naturgegebenen, hierarchisch geordneten Elite geführter Staat vorschwebt, bekämpft ebenso die "jüdisch-christliche Tradition". » mehr
Lothar Groppe (Jg. 1927)
Militärpfarrer a.D., JF-Autor
Unterzeichner eines Solidaritätsappells für den "Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" (VPM); Autor in der neurechten Vierteljahresschrift "Criticòn"; in der rechtsextremen Monatspostille "Der Schlesier"; Referent bei der rechtsextremen "Freien Deutschen Sommerakademie". »» mehr
Klaus Hornung (Jg. 1927)
ehm. Profesor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Autor
Präsident des umstrittenen "Studienzentrums Weikersheim"; Autor des rechtsextremen "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Autor des rassistischen "Schutzbundes für das deutsche Volk"; Referent beim rechtsextremen "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen".
Albrecht Jebens (Jg. 1946)
Historiker, JF-Autor
Bis 1997 Geschäftsführer des "Studienzentrums Weikersheim"; Vorstandsmitglied der rechtsextremen "Gesellschaft für freie Publizistik"; Mitglied des ehrenamtlichen Beirats des rechtsextremen "Schulvereins zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen"; einer der Führungsköpfe der rechtsradikalen "Deutschen Studiengesellschaft"; Autor in der Reihe "Junges Forum" des rechtsextremen "Verlages Deutsch-Europäische Studien GmbH; Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis"; Referent beim rechtsextremen "Deutschen Seminar"; Autor in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".
Hans-Helmuth Knütter (Jg. 1934)
ehem. Professor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Mitarbeiter
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" ("Die Entartung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zur antifaschistisch-volksdemokratischen Herrschaft"); Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis" ("Immunisierung gegen linke Volksverhetzer - Angriff statt Verteidigung!"); Referent beim rechtsextremen Verein "Die Deutschen Konservativen"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in "Criticòn"; Autor in der FP(tm)-nahen Monatszeitschrift "Aula"; Buchautor des "Hohenrain-Verlages". Im April 2001 "äußerte Knütter beim GFP-Jahreskongress: "Diese jüngeren Leute werden sich, wie Jüngere das tun können, mit persönlichem, mit körperlichem Einsatz für die Durchsetzung der politischen Ziele einsetzen, und das ist gut, das ist hervorragend. Die Älteren können aber auch etwas tun. Man wird auch den hier Anwesenden aufgrund des Alters wohl kaum zumuten können, sich an Saalschlachten und Straßenkämpfen zu beteiligen. Aber was sie tun können, ist natürlich: Geld sammeln, Aktionen ermöglichen."
Feindobjekt von Knütter ist der Verfassungsschutz: In der "Jungen Freiheit" schreibt er: "Die Verfassungswirklichkeit stellt sich immer mehr als Verrat am Verfassungstext heraus. Dieser verderbten Verfassungswirklichkeit kann keine Loyalität entgegengebracht werden. Die wahren Verfassungsfreunde sind also nicht die Etablierten. Auch jene Behörde, die sich hochtrabend "Verfassungsschutz" nennt, schützt nicht den Wortlaut der Verfassung, sondern die Positionen des Etablissement. Gegen diese Feinde des Wortlauts und des Sinnes der Verfassung ist Widerstand dringend erforderlich." »» mehr
Steffen Königer (Jg. 1972)
JF-Redakteur
Landtagskandidat des rechtsradikalen "Bundes Freier Bürger" bei der Landtagswahl in Brandenburg 1999.
Heinrich Lummer (Jg. 1932)
Ex-Innensenator von Berlin, Ständiger JF-Mitarbeiter
Ehrenvorsitzender des Vereins "Die Deutschen Konservativen"; Interviewpartner der Parteizeitung "Der Republikaner" und des rechtsextremen Blattes "Freiheit Wattenscheid"; Buchautor ("Deutschland soll deutsch bleiben") des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia". »» mehr
Klaus Kunze (Jg. 1953)
Rechtsanwalt, JF-Autor
Kunze wird namentlich im Kapitel "Rechtsextremistische Bestrebungen" im Verfassungsschutzbericht des Bundes 1996 erwähnt. Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen"; Autor in der Reihe "Deutsche Geschichte" der "Verlagsgesellschaft Berg"; ehemals Landtagskandidat der Republikaner in Niedersachsen.
Günter Maschke (Jg. 1943)
Schriftsteller und Privatgelehrter, JF-Autor
Apologetischer Deuter der Werke des Staatsrechtlers Carl Schmitt;
Autor in der rechtsextremen Zeitschrift "Elemente"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In einem JF-Interview bekannte Maschke, er sei "ein Verfassungsfeind": "Ja. Denn das Grundgesetz ist halb Oktroi, halb ein Produkt von Kollaborateuren der Sieger."
Andreas Mölzer (Jg. 1952)
Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter
Chefredakteur und Herausgeber der rechtsradikalen Wochenzeitung "Zur Zeit", dem österreichischen Pedant zur "Jungen Freiheit"; von 1983 bis 1991 Schriftleiter der Monatszeitschrift "Aula"; von 1990 bis 1994 Leiter des "Freiheitlichen Bildungswerkes" der FPÖ; später Grundsatzreferent von Jörg Haider und kulturpolitischer Berater von Haiders Landesregierung in Kärnten. 1997 referierte Mölzer auf Einladung der baden-württembergischen Landtagsfraktion der Republikaner in Stuttgart. Buchautor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg", Autor des "Hohenrain-Verlages"; Referent beim rechtsextremen "Kulturwerk österreich"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen" und der "Gesellschaft für freie Publizistik". Im Oktober 2002 referierte Mölzer neben Franz Schönhuber auf einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung von den "Nation + Europa-Freunden", der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH) und der GFP. »» mehr
Klaus Motschmann (Jg. 1934)
ehem. Professor für Politikwissenschaft., Ständiger JF-Mitarbeiter
Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner"; Autor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn".
Heinz Nawratil (Jg. 1937)
Jurist, JF-Autor
Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in der nationalrevolutionären Zeitschrift "wir selbst", in der Reihe "Deutsche Geschichte" und in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".
Werner Olles (Jg. 1942)
Bibliotheksangestellter
JF-Stammautor, Autor in "wir selbst", "Eckartbote", "Criticòn", "Nation + Europa".
Philip Plickert
Student, JF-Autor
vormals Landesvorstandsmitglied der bayrischen "Jungen Freiheitlichen", der Jugendorganisation des "Bundes Freier Bürger"; Autor in "Criticòn".
Walter Post (Jg. 1954)
Historiker, JF-Autor
Referent bei den NS-apologetischen "Kärtner Kulturtagen" und dem rechtsextremen "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Referent bei der Waffen-SS-treuen HIAG Stuttgart; Referent beim "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen"; Referent beim rechtsextremen "Arbeitskreis für deutsche Politik"; Autor in der "Aula" und in "Criticòn"; Buchautor des "Pour le Merite-Verlages"; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Videofilm mit einem Post-Vortrag; Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner". »» mehr
Alfred Schickel (Jg. 1933)
Historiker, Ständiger JF-Mitarbeiter
Leiter der revisionistischen "Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt" (ZFI); wird im bayrischen Verfassungsschutzbericht 1997 als "Revisionist im weiteren Sinn" charakterisiert; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Schickel-Vortrag auf Video; Referent beim "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Autor in "Criticòn", "Code" und "Deutschland in Geschichte und Gegenwart".
Josef Schüsslburner (Jg. 1954)
Regierungsdirektor im Bundesverkehrsministerium, JF-Stammautor
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; bei der "Freien Deutschen Sommeruniversität"; Autor in den "Staatsbriefen", "Deutsche Geschichte" "Criticòn", "Zur Zeit", "Aula"; pflegt enge Kontakte zum "Friedenskomitee 2000" / "Deutschland-Bewegung" des Rechtsextremisten Alfred Mechtersheimer.
Thorsten Thaler (Jg. 1963)
Journalist, JF-Redakteur
Vormals Fraktionsgeschäftsführer der Republikaner im Abgeordnetenhaus von Berlin, später Pressesprecher des Berliner Landesverbandes seiner Partei, danach Mitglied der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH); Autor in "Nation + Europa" und "Criticòn". »» mehr
Horst Rudolf Übelacker (Jg. 1936)
Bundesbank-Direktor a.D., JF-Autor
Vorsitzender des revanchistischen "Witikobundes"; Autor in "Opposition", "Eckartbote", "Aula", "Zur Zeit"; Autor des "Hohenrain-Verlages" und Buchautor des "Grabert-Verlages"; Referent beim "Arbeitskreis für deutsche Politik" (AfdP); Referent bei der rechtsradikalen "Partei der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (PHE). »» mehr
Franz Uhle-Wettler (Jg. 1927)
Generalleutnannt a.D., JF-Stammautor
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" und der "Burschenschaft Danubia"; Autor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg" und Buchautor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn" und der Reihe "Deutsche Geschichte". 1995 informierte der Berliner Verfassungsschutz in seinem Jahresbericht über die Referententätigkeit von Uhle-Wettler bei der rechtsextremen "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V.". »» mehr
Michael Walker (Jg. 1954)
Journalist, JF-Gelegenheitsautor
Herausgeber der rechtsextremen britischen Zeitschrift "The Scorpion"; ehemals Mitglied der "National Front" (NF) und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Elemente".
Karlheinz Weißmann (Jg. 1959)
Historiker, JF-Stammautor
Einer der führenden Theoretiker der "Neuen Rechten"; Gründungsmitglied und führender Kopf des vom nordrhein-westfälischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachteten "Instituts für Staatspolitik" (IfS); Weißmann wurde 1996 bekannt, als der Berliner Verlag Ullstein/Propyläen einen umstrittenenen Band von ihm aus dem Programm nahm. Historiker hatten in dem Buch die Verharmlosung des Dritten Reiches festgestellt. Ein Jahr zuvor gehörte Weißmann der "Initiative 8. Mai" an, die sich gegen eine "einseitige" Darstellung des 50. Jahrestages des Kriegsende als Tag der Befreiung richtete. »» mehr
Stefan Winckler (Jg. 1967)
Freier Publizist, JF-Gelegenheitsautor
Autor in "Criticòn"; Mitglied des "Studienzentrums Weikersheim" (SZW); verantwortlich für die "Bibliographie zum Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland" auf der Homepage des Rechtsextremisten Hans-Helmuth Knütter; gemeinsam mit diesem Herausgeber des Sammelbandes "Der Verfassungsschutz". Autoren wie Kunze und Schüsslburner attackieren darin den Verfassungsschutz als "Etabliertenschutz".
Claus-Michael Wolfschlag (Jg. 1966)
Historiker und Politologe, JF-Stammautor
Referent bei der "Burschenschaft Danubia" ("Antifaschismus - Terror von links"); Autor des neuheidnisch ausgerichteten "Arun-Verlages", des "Eckartboten", "wir selbst", "Zeitenwende"; Referent bei den "Europäischen Synergien".
Günter Zehm (Jg. 1933; alias Pankraz)
Philosophieprofessor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ständiger JF-Mitarbeiter
Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In der JF schreibt Zehm: "Der Holocaust ist an die Stelle Gottes getreten. Über das `hohe C` im Namen von Parteien darf man spotten, aber an den Holocaust muss man glauben; wer Zweifel erkennen lässt, verschwindet hinter Gittern." Zehm ist Unterzeichner der Solidaritätskampagne für den neurechten Historiker Rainer Zitelmann. »» mehr
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Rechtsradikale und rechtsextreme Anzeigen in der Jungen Freiheit (2002)
Burschenschaft Danubia / Institut für Staatspolitik / Deutschland-Bewegung / Kolbenheyer-Gesellschaft / Deutsch-Europäische Studiengesellschaft / Die Deutschen Konservativen/ Freiheitliche Deutsche Volkspartei / Kreis-und Landesverbände der Republikaner / Nation + Europa / Buchversand Rüggeberg / Unabhängige Nachrichten / Verlag und Antiquariat Uwe Berg / Verlag Hohe Warte GmbH / Verlag Zeitenwende.
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GLOSSAR:
Arndt-Verlag: Der Arndt-Verlag (Kiel) des Rechtsextremisten Dietmar Munier gilt in Kreisen des Verfassungsschutzes als einer der bekanntesten rechtsextremen Verlage in der Bundesrepublik. Das Programm des Verlages umfasst auch revisionistische Werke, insbesondere des britischen Holocaustleugners David Irving. Eine Besonderheit im Angebot des Verlags sind die Videos mit Vorträgen bekannter Rechtsextremisten.
Appell der 100: Die Unterzeichner des "Appells" werfen der Justiz vor, sie schränke mit ihrem Vorgehen gegen Vertreter kritischer Meinungen zur Zeitgeschichte (gemeint ist der Holocaust) die Freiheit der Meinung, Forschung und Lehre ein. Der Verfassungsschutz wertet den "Appell" als "revisionistische Agitation".
Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP): Eine weniger bedeutende rechtsextreme Gruppierung in Norddeutschland, die vorwiegend Wochenendseminare durchführt.
Arun-Verlag: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen stuft den "Arun-Verlag" als rechtsextrem ein. Der Verlagsinhaber war früher in der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" aktiv. Das Verlagspogramm richtet sich auch an esoterisch und neuheidnisch orientierte Rechtsextremisten.
Aula: Eine FPÖ-nahe österreichische Monatszeitschrift, in der regelmäßig auch bundesdeutsche Rechtsextremisten zur Feder greifen. Der "Schriftleiter" des Blattes, Otto Scrinzi, war Mitglied der NSDAP und SA-Sturmführer. »» mehr
Bund freier Bürger (BFB): Der 1994 von Gegnern des Maastricht-Vertrages gegründete "Bund Freier Bürger" driftete nach der Wahl von Heiner Kappel im April 1999 zum neuen BFB-Bundesvorsitzenden (zuvor: Manfred Brunner) ins rechtsextreme Spektrum ab. Der Verfassungsschutz warf dem BFB vor, "antisemitische Ressentiments" zu schüren und "systematisch die Bedeutung der NS-Vergangenheit" herunterzuspielen.
Burschenschaft Danubia: Die pflichtschlagende Münchner "Burschenschaft Danubia" gehört zum radikal völkischen Flügel des Dachverbandes der "Deutschen Burschenschaft" (DB). Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Aktivitas der "Danubia" in Bayern in das Verzeichnis der verfassungsfeindlichen Organisationen aufgenommen.
Die Aktivitas der Danuben hat Rechtsextremisten wiederholt ein Podium in ihren Räumen und der von der Burschenschaft herausgegebenen "Danuben-Zeitung" geboten. Dem Haupttäter eines Skinhead-Angriffs auf einen Griechen vom Januar 2001 in München wurde in deren Räumen eine Übernachtungsmöglichkeit verschafft. Die "Burschenschaft Danubia" galt in den 70er Jahren als Kaderschmiede für die NPD-Studierendenorganisation "Nationaldemokratischer Hochschulverband" (NHB) und war Ende der 80er Jahre eng mit der Partei Die Republikaner liiert. »» mehr
Cannstatter Kreis (CK): Der 2002 offiziell aufgelöste verfassungsfeindliche Verein in Stuttgart-Bad Cannstatt bot ein Forum für die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes. »» mehr
Criticòn: Die Vierteljahresschrift "Criticòn" wird vom Verfassungsschutz der "Neuen Rechten" zugeordnet. "Criticòn" gehört zu den Publikationen, die eine publizistische Brückenfunktion zwischen dem bürgerlich-konservativen und dem "konservativ-revolutionärem" Spektrum einnehmen.
Der Schlesier: Die Wochenzeitung "Der Schlesier" verfolgt nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes u.a. das "Ziel der Wiederherstellung Deutschland in den Grenzen von 1937, weist die Schuld des Hitler-Regimes am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zurück und verharmlost die Verbrechen des Nationalsozialismus". Einher gehen diese Ziele mit "ständiger massiver Verunglimpfung des Staates und seiner Repräsentanten."
Deutsch-Europäische Studiengesellschaft (DESG): Die DESG ist eine 1972 gegründete Organisation der "Neuen Rechten" mit nationalrevolutionärer Ausrichtung. »» mehr
Deutsche Studiengemeinschaft (DSG): Die DSG pflegt enge Verbindungen zur "Gesellschaft für freie Publizistik" (GFP). Die DSG will einen Beitrag zu einem "Kontrastprogramm zu der täglichen Indoktrination eines `politisch korrekten`, dem Zeitgeist entsprechenden Denkens, das aber eine seine Substanz und Zukunft zerstörende Wirkung hat" liefern. Dem DSG-Führungsgremium gehören neben bekannten Rechtsextremisten auch ehemalige NPD-Spitzenfunktionäre an.
Deutsches Kulturwerk europäischen Geistes (DKeG): Das rechtsextreme DKeG wurde 1950 vom SA-Lyriker Herbert Böhme als "volksbewusste und volkstreue Gemeinschaft" gegründet. Es verkörpert heute den ewiggestrigen Blut-und Boden-Flügel des bundesdeutschen Rechtsextremismus. »» mehr
Deutsches Seminar: Das "Deutsche Seminar" ist eine rechtsextreme regionale Kleinstgruppe und wird seit Januar 1997 vom baden-württembergischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.
Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG): Seit 1952 erscheinende Vierteljahresschrift aus dem Tübinger "Grabert"-Verlag. Die Schrift enthält, so der Verfassungsschutz, "wissenschaftlich verbrämte Artikel zu zeitgeschichtlichen Themen aus revisionistischer Sicht."
Deutschland-Bewegung / Friedenskomitee 2000: Beide Gruppierungen werden von Alfred Mechtersheimer geführt. Mechtersheimer ist laut Verfassungsschutz "einer der wichtigsten Protagonisten rechtsextremistischer Bestrebungen" und befindet sich in "Gegnerschaft zum demokratischen Rechtsstaat". In Flugblättern der beiden Gruppierungen wird, so das bayrische Landesamt für Verfassungsschutz, "ein demokratiefeindliches, die Volkssouveränität ablehnendes und rassistisch geprägtes Deutschland" gefordert. »» mehr
Die Deutschen Konservativen (DDK): Schon unter der Kohl-Bundesregierung wurde der von dem wegen Volksverhetzung vorbestraften Journalisten Joachim Siegerist geführte Verein als rechtsextrem eingestuft. Siegerists Sprachstil ist nach Auffassung der Kohl-Bundesregierung "zum Teil mit ausländerfeindlichem und antisemitischem Inhalt" gespickt. So sprach er in einem DDK-Rundschreiben von "Strolchen aus dem Jüdischen Weltkongress". Der Verein, der von den Grenzen von 1937 träumt, veranstaltet regelmäßig Kongresse. Für die musikalische Umrahmung sorgt u.a. der NPD-Liederbarde Frank Rennicke, vormals Mitglied der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" (WJ). »» mehr
Eckartbote (neuerdings "Eckart"): Rechtsextreme österreichische Monatszeitschrift. Deren "Schriftleiter", Helmut Müller, publiziert auch im NPD-Sprachrohr "Deutsche Stimme".
Elemente: Zwischenzeitlich eingestelltes Sprachrohr des rechtsextremen "Thule-Seminars". Das "Thule-Seminar" versteht sich als metapolitische Ideenschmiede für eine künftige europäische Neuordnung aller europäischen Völker unter besonderer Berücksichtigung ihres biokulturellen und heidnisch-religiösen Erbes.
Freie Deutsche Sommeruniversität: Die elitäre Züge tragende Schulungseinrichtung, eine extreme Abspaltung der "Sommeruniversität der `Jungen Freiheit`", wurde nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes von Rechtsextremisten zu Zwecken der ideologischen Schulung und Kontaktpflege initiiert.
Freiheit Wattenscheid: Herausgeber des rechtsextremen Stadtblattes "Freiheit Wattenscheid" ist Michael Frank, vormals Mitglied der NPD und der DVU. Wegen Beleidigung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ist Frank vorbestraft.
Die FDVP wurde im Februar 2000 durch ehemalige Abgeordnete und Funktionäre der DVU, die in Opposition zum DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey standen, als Bundespartei gegründet.
Gesellschaft für freie Publizistik (GFP): Die GFP, laut Verfassungsschutz die größte rechtsextreme kulturpolitische Vereinigung in der Bundesrepublik, wurde 1960 von ehemaligen SS-Offizieren und NSDAP-Funktionären gegründet. Sie verbreitet ausländerfeindliche und nationalistische Aussagen. Vorsitzender ist Rolf Kosiek, vormals NPD-Landtagsabgeordneter und seit Jahren führender Mitarbeiter des "Grabert-Verlages". »» mehr
Grabert-Verlag: Der "Grabert-Verlag" in Tübingen gehört zu den bekanntesten und hinsichtlich seines Buchangebotes größten rechtsextremen Verlagen in der Bundesrepublik. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind revisionistische Bücher und Publikationen.
Der Verlag gilt als Standard-Verlag der Holocaustleugner und derer, die die Geschichte der NS-Zeit umschreiben möchten. Bei Grabert erschienen Bücher wie der "Auschwitz-Mythos".
Geschäftsführer sowohl des "Grabert-Verlages" als auch des "Hohenrain-Verlages" ist der u.a. wegen Vergehens gegen das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften rechtskräftifg verurteilte Wigbert Grabert.
Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS (HIAG): Die HIAG versteht sich als Sprachrohr der verbotenen Waffen-SS und unterhält Kontakte zu diversen rechtsextremen Gruppierungen.
Hohenrain-Verlag: Wie der "Grabert-Verlag" wird der "Hohenrain-Verlag" vom Verfassungsschutz den organisationsunabhängigen rechtsextremistischen Verlagen zugeordnet. Mehrfach wurden Bücher beider Verlage beschlagnahmt, gerichtlich eingezogen bzw. von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert; u.a. ein Sammelband, in dem die planmäßige Vernichtung von Juden im Dritten Reich geleugnet wird.
Institut für Staatspolitik (IfS): das IfS, das sich als "Reemtsma-Institut von rechts" versteht, gilt als Teil des Projektes "Junge Freiheit". In Broschüren des IfS wird nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes auch auf "antidemokratische Ideologen, insbesondere solcher der `Konservativen Revolution`, rekurriert und versucht, deren staatsphilosophische Erklärungsmuster weiterzuentwickeln." Führender Ideologe des IfS ist Karlheinz Weißmann.
Kolbenheyer-Gesellschaft: Die Gesellschaft pflegt das Werk und Andenken an den Schriftsteller Erwin Guido Kolbenheyer, der in der NS-Zeit der am meisten ausgezeichnete Schriftsteller war.
Kulturwerk Österreich: Das österreichische Bundesministerium des Innern zählt in seinem Jahreslagebericht die "Kulturtage" zu den jährlich stattfindenden erwähnenswerten rechtsextremen Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung.
Nation + Europa: Das bedeutendste rechtsextreme Theorie-und Strategieorgan erscheint seit 1951 monatlich. Peter Dehoust und Harald Neugebauer, Herausgeber der Publikation, wollen dazu beitragen, das zersplitterte rechtsextreme Lager in der Bundesrepublik zu einen. »» mehr
Neue Rechte: Diese steht, so der Verfassungsschutz für eine "akademisch-intellektuelle, modernisierte Form rechten antidemokratischen Denkens." Ihre eigentliche Bedeutung "liegt in der Modernisierung und Vervollkommnung von Teilen rechtsextremistischer Ideologie, die einerseits von anderen rechtsextremistischen Bereichen übernommen werden, andererseits in rechtskonservative Kreise ausstrahlen und damit Einfluss auf Bereiche des demokratischen Spektrums gewinnen."
Pour le Merite-Verlag: Zählt zum Verlagsimperium des Rechtsextremisten Dietmar Munier (Arndt-Verlag)
Revisionismus: Die am weitesten verbreitete Form des Revisionismus in der Bundesrepublik besteht, so der Verfassungsschutz, darin, "die Tatsache und den Umfang des millionenfachen Mordes an Juden in der Zeit des Nationalsozialismus zu verharmlosen oder gar zu leugnen (`Auschwitz-Lüge`)."
Buchversand Rüggeberg: Der Versandbuchhändler und Verleger Dieter Rüggeberg hat sich auf die Verbreitung Verschwörungstheorien huldigender Bücher (z.B. "Geheimpolitik. Der Fahrplan zur Weltherrschaft") spezialisiert.
Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen: Initiator des von der Bundesregierung als rechtsextrem eingestuften "Schulvereins" ist der rechtsextreme Verleger Diermar Munier (Arndt-Verlag). Trakehnen liegt im einstigen Nordostpreußen. Mitte 1996 wurde von russischer Seite ein Einreiseverbot gegen Munier verhängt. Gerngesehener Referent des "Schulvereins" ist der NPD-Ideologe Horst Mahler. »» mehr
Schutzbund für das deutsche Volk (SdV): Der 1981 gegründete "Schutzbund für das deutsche Volk" (SdV) gibt sich als Sachverwalter des rassistischen "Heidelberger Manifestes" vom Juni 1981, in dem mehrere rechtsextreme Professoren ihre "Sorge" über die "Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug vieler Ausländer" ausdrückten. Zweck des Vereins ist die "Erhaltung der ethnischen und kulturellen Eigenart des deutschen Volkes". Der SdV fordert in seinem Programm die möglichst baldige Rückführung zugezogener Fremder in ihre Heimatländer, die Aufhebung der Freizügigkeit innerhalb der EU und die unverzügliche Beendigung der `völkerfeindlichen` Integration von Fremden in die Bundesrepublik. An Vortragsveranstaltungen des SdV nehmen regelmäßig Mitglieder NPD teil.
Staatsbriefe: Das rechtsextreme Theorieorgan mit einem fundamentaloppositionellen Ansatz wurde Ende 2001 eingestellt und soll wieder in der ersten Jahreshälfte 2003 erscheinen. Der Herausgeber ist wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener rechtskräftig verurteilt. »» mehr
Studienzentrum Weikersheim (SZW): Das SZW, eine rechtskonservative Kaderschmiede der Unionsparteien, wurde 1979 vom ehemaligen NS-Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten Hans Filbinger (CDU) gegründet, um die "geistig-moralische Wende" mit zu betreiben. Recherchen des Magazins "Der Stern" zufolge arbeitet das SZW daran, "deutschnationales Gedankengut wieder salonfähig zu machen und ein breites ideologisches Bündnis zwischen intellektuellen Brandstiftern und vermeintlichen Biedermännern aus der großen Politik zu schmieden." Zuletzt lieferte das SZW, das immer wieder Rechtsextremisten ein Podium bietet, 1999 Schagzeilen. Auf der SZW-Internet-Homepage fanden sich Links zu verfassungsfeindlichen Periodika wie "Nation + Europa" und "Staatsbriefe". »» mehr
Synergon Deutschland (SYD): Ziel von "Synergon Deutschland", so der Verfassungsschutz, "ist die Überwindung der demokratisch-pluralistischen Gesellschaftsordnung zu Gunsten eines organisch-hierarchischen Gesellschaftsmodells."
Unabhängige Nachrichten (UN): Die monatlich in einer Auflage von 10.000 Exemplaren erscheinenden UN leugnen regelmäßig die Kriegsschuld Deutschlands und verunglimpfen die freiheitlich demokratische Grundordnung. »» mehr
Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM): Ziele der im März 2002 offiziell aufgelösten "rechten Psycho-Sekte", wie der VPM laut Gerichtsbeschluss genannt werden darf, waren u.a. eine repressive Drogen-, Bildungs-, und Aids-Politik. Im Sekten-Bericht der vom Bundestag (13. Wahlperiode) eingesetzten Enquete-Kommission "Sogenannte Sekten und Psychogruppen" wurde VPM als "konfliktträchtige Gruppe" eingestuft. »» mehr
Verlag Hohe Warte: Der "Verlag Hohe Warte" gibt zweimal monatlich die rechtsextreme Zeitschrift "Mensch und Maß" heraus. Die Postille ist das Sprachrohr des zeitweilig in der Bundesrepublik verbotenen "Bundes für Gotterkenntnis" (Ludendorff-Bewegung), der die antiparlamentarischen und rassistischen, insbesondere antisemitischen Ideen der Eheleute Ludendorff verbreitet. Nach Mathilde Ludendorff sind die Geschicke der Welt seit Jahrhunderten dem konspirativen Wirken überstaatlicher Mächte, den Juden, Jesuiten und der Freimaurer unterworfen. »» mehr
Verlag und Antiquariat Uwe Berg: Uwe Berg war einst Kader der "Wiking-Jugend" (WJ) und des "Bundes Heimattreuer Jugend" (BHJ). Sein seit 1970 bekannter Verlag gilt als bedeutendster rechtsextremer Verlag in Niedersachsen. Er wirbt in seinem Katalog für NS-Literatur wie z.B. Hitlers "Mein Kampf". »» mehr
Verlagsgesellschaft Berg: Die rechtsextreme "Verlagsgesellschaft Berg" besteht seit 1991. Die Unternehmensgruppe wird von Gert Sudholt, der 1999 wegen Volksverhetzung zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, geleitet. Die zwischenzeitlich eingestellte Zweimonatsschrift "Opposition" verstand sich ebenso als politisches Magazin wie auch als Strategie-und Theorieorgan.
wir selbst: Die nationalrevolutionäre Zeitschrift "wir selbst" erscheint im "Verlag S. Bublies", der u.a. Bücher anbietet, die den Nationalsozialismus verherrlichen. In dem Verlag ist 1995 das rechtsextreme Buch "Das kann doch nicht das Ende sein" des ehemaligen Reichsjugendführers Arthur Axmann erschienen.
Witikobund: Der "Witikobund" versteht sich als "nationale sudetendeutsche Gesinnungsgemeinschaft". Auf eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung teilte diese 2001 mit, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz "eine Verdichtung von tatsächlichen Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen festgestellt" hat.
Zeitenwende: Der "Verlag Zeitenwende" (Sitz: Dresden), der vom Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen beobachtet wird, arbeitet eng mit "Synergon Deutschland" zusammen. Autor des Verlages ist unter anderem der Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub. »» mehr
IDGR-Lexikon:
Stichwort: Junge Freiheit
von Anton Maegerle
Der Mai 1986 war das Geburtsdatum der ersten Ausgabe der "Jungen Freiheit" in Stegen bei Freiburg. Das Blättchen mit 8 Seiten im DIN-A-5-Format erschien alle zwei Monate in einer Auflage von 400 Exemplaren. 1994 wechselte die JF zum wöchentlichen Erscheinen. Die Auflage der rechtsintellektuellen Wochenzeitung, deren Redaktionssitz sich nunmehr in Berlin befindet, liegt laut Verfassungsschutzbericht aus Nordrhein-Westfalen bei ca. 10.000 Exemplaren.
Bis 1996 gehörten politische "Leserkreise" zum JF-Umfeld, von denen sie sich jedoch wegen allzu offensichtlicher rechtsextremer Tendenzen distanzierte. Veröffentlicht werden in der JF Beiträge sowohl von bundesdeutschen und ausländischen Rechtsextremisten als auch von Autoren aus dem rechtskonservativen Lager. In zahlreichen Beiträgen wird nach Erkenntnissen des baden-württembergischen Verfassungsschutzes versucht, "dem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat die Legitimation abzusprechen." Eine tragende Rolle spielt der Rekurs auf die antidemokratische "Konservative Revolution" zur Zeit der Weimarer Republik und auf den Staatsrechtler Carl Schmitt. Angestrebt wird die Vernetzung der "patriotischen" Kräfte in der Bundesrepublik, um eine publizistische, rechtsintellektuelle Subkultur zu schaffen. Besonders geschätzt sind bei den JF-MacherInnnen Interviews mit Politikern aus demokratischen Parteien. Die Liste der renommierten Politiker, besonders aus den Reihen der CSU und der FDP, die sich der JF als Interviewpartner zur Verfügung gestellt haben, deutet auf einen wachsenden Akzeptanzgewinn hin. Geschickt strebt die JF nach einer Diskursfähigkeit im politischen Raum und dem Aufbau einer Transferinstanz zwischen etablierter Politik und ultrarechtem Spektrum. Damit trägt die JF dazu bei, die Abgrenzung zwischen dem rechtskonservativen und rechtsextremen Lager aufzuweichen. Den JF-MacherInnen ist es gelungen, erfolgreich die Bannmeile des rechtsextremen Spektrums zu durchbrechen und eine Klammer zwischen gemäßigten und extremen Rechten zu bilden.
Die "Junge Freiheit" ist in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes.
Eine Analyse der politischen Aktivitäten der JF-Autorenschaft des Jahres 2002 dokumentiert, dass zahlreiche Autoren sich offen im rechtsradikalen und rechtsextremen Spektrum tummeln. Ebenso erscheinen in der JF immer wieder Anzeigen aus der rechtsradikalen und rechtsextremen Parteien-und Verlagslandschaft.
Dieter Bartling (Jg. 1928)
Chemiker, JF-Autor
Autor in der rechtsextremen Vierteljahresschrift "Deutschland in Geschichte und Gegenwart" (DGG); Unterzeichner des revisionistischen "Appells der 100"; B. bezeichnete sich 1994 selbst als "väterlicher Freund" des Holocaustleugners Germar Rudolf, als dieser u.a. wegen Volksverhetzung von dem Stuttgarter Landgericht angeklagt war. Rudolf ist der bekannteste deutsche Revisionist.
Alain de Benoist (Jg. 1943)
Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter
Einer der Vordenker der "Nouvelle Droite" ("Neue Rechte") in Frankreich; Buchautor des rechtsextremen "Grabert-Verlages"; Autor in "Deutschland in Geschichte und Gegenwart"; Referent bei der rechtsextremen Münchner "Burschenschaft Danubia". Kernelement der Ideologie von Benoist, der im bundesdeutschen Rechtsextremismus als Ideologe und Stratege geschätzt wird, ist die "ausdrückliche Anerkennung der Ungleichheit und Unterschiedlichkeit der Menschen". Benoist, dem ein von einer naturgegebenen, hierarchisch geordneten Elite geführter Staat vorschwebt, bekämpft ebenso die "jüdisch-christliche Tradition". » mehr
Lothar Groppe (Jg. 1927)
Militärpfarrer a.D., JF-Autor
Unterzeichner eines Solidaritätsappells für den "Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" (VPM); Autor in der neurechten Vierteljahresschrift "Criticòn"; in der rechtsextremen Monatspostille "Der Schlesier"; Referent bei der rechtsextremen "Freien Deutschen Sommerakademie". »» mehr
Klaus Hornung (Jg. 1927)
ehm. Profesor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Autor
Präsident des umstrittenen "Studienzentrums Weikersheim"; Autor des rechtsextremen "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Autor des rassistischen "Schutzbundes für das deutsche Volk"; Referent beim rechtsextremen "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen".
Albrecht Jebens (Jg. 1946)
Historiker, JF-Autor
Bis 1997 Geschäftsführer des "Studienzentrums Weikersheim"; Vorstandsmitglied der rechtsextremen "Gesellschaft für freie Publizistik"; Mitglied des ehrenamtlichen Beirats des rechtsextremen "Schulvereins zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen"; einer der Führungsköpfe der rechtsradikalen "Deutschen Studiengesellschaft"; Autor in der Reihe "Junges Forum" des rechtsextremen "Verlages Deutsch-Europäische Studien GmbH; Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis"; Referent beim rechtsextremen "Deutschen Seminar"; Autor in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".
Hans-Helmuth Knütter (Jg. 1934)
ehem. Professor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Mitarbeiter
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" ("Die Entartung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zur antifaschistisch-volksdemokratischen Herrschaft"); Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis" ("Immunisierung gegen linke Volksverhetzer - Angriff statt Verteidigung!"); Referent beim rechtsextremen Verein "Die Deutschen Konservativen"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in "Criticòn"; Autor in der FP(tm)-nahen Monatszeitschrift "Aula"; Buchautor des "Hohenrain-Verlages". Im April 2001 "äußerte Knütter beim GFP-Jahreskongress: "Diese jüngeren Leute werden sich, wie Jüngere das tun können, mit persönlichem, mit körperlichem Einsatz für die Durchsetzung der politischen Ziele einsetzen, und das ist gut, das ist hervorragend. Die Älteren können aber auch etwas tun. Man wird auch den hier Anwesenden aufgrund des Alters wohl kaum zumuten können, sich an Saalschlachten und Straßenkämpfen zu beteiligen. Aber was sie tun können, ist natürlich: Geld sammeln, Aktionen ermöglichen."
Feindobjekt von Knütter ist der Verfassungsschutz: In der "Jungen Freiheit" schreibt er: "Die Verfassungswirklichkeit stellt sich immer mehr als Verrat am Verfassungstext heraus. Dieser verderbten Verfassungswirklichkeit kann keine Loyalität entgegengebracht werden. Die wahren Verfassungsfreunde sind also nicht die Etablierten. Auch jene Behörde, die sich hochtrabend "Verfassungsschutz" nennt, schützt nicht den Wortlaut der Verfassung, sondern die Positionen des Etablissement. Gegen diese Feinde des Wortlauts und des Sinnes der Verfassung ist Widerstand dringend erforderlich." »» mehr
Steffen Königer (Jg. 1972)
JF-Redakteur
Landtagskandidat des rechtsradikalen "Bundes Freier Bürger" bei der Landtagswahl in Brandenburg 1999.
Heinrich Lummer (Jg. 1932)
Ex-Innensenator von Berlin, Ständiger JF-Mitarbeiter
Ehrenvorsitzender des Vereins "Die Deutschen Konservativen"; Interviewpartner der Parteizeitung "Der Republikaner" und des rechtsextremen Blattes "Freiheit Wattenscheid"; Buchautor ("Deutschland soll deutsch bleiben") des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia". »» mehr
Klaus Kunze (Jg. 1953)
Rechtsanwalt, JF-Autor
Kunze wird namentlich im Kapitel "Rechtsextremistische Bestrebungen" im Verfassungsschutzbericht des Bundes 1996 erwähnt. Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen"; Autor in der Reihe "Deutsche Geschichte" der "Verlagsgesellschaft Berg"; ehemals Landtagskandidat der Republikaner in Niedersachsen.
Günter Maschke (Jg. 1943)
Schriftsteller und Privatgelehrter, JF-Autor
Apologetischer Deuter der Werke des Staatsrechtlers Carl Schmitt;
Autor in der rechtsextremen Zeitschrift "Elemente"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In einem JF-Interview bekannte Maschke, er sei "ein Verfassungsfeind": "Ja. Denn das Grundgesetz ist halb Oktroi, halb ein Produkt von Kollaborateuren der Sieger."
Andreas Mölzer (Jg. 1952)
Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter
Chefredakteur und Herausgeber der rechtsradikalen Wochenzeitung "Zur Zeit", dem österreichischen Pedant zur "Jungen Freiheit"; von 1983 bis 1991 Schriftleiter der Monatszeitschrift "Aula"; von 1990 bis 1994 Leiter des "Freiheitlichen Bildungswerkes" der FPÖ; später Grundsatzreferent von Jörg Haider und kulturpolitischer Berater von Haiders Landesregierung in Kärnten. 1997 referierte Mölzer auf Einladung der baden-württembergischen Landtagsfraktion der Republikaner in Stuttgart. Buchautor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg", Autor des "Hohenrain-Verlages"; Referent beim rechtsextremen "Kulturwerk österreich"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen" und der "Gesellschaft für freie Publizistik". Im Oktober 2002 referierte Mölzer neben Franz Schönhuber auf einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung von den "Nation + Europa-Freunden", der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH) und der GFP. »» mehr
Klaus Motschmann (Jg. 1934)
ehem. Professor für Politikwissenschaft., Ständiger JF-Mitarbeiter
Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner"; Autor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn".
Heinz Nawratil (Jg. 1937)
Jurist, JF-Autor
Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in der nationalrevolutionären Zeitschrift "wir selbst", in der Reihe "Deutsche Geschichte" und in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".
Werner Olles (Jg. 1942)
Bibliotheksangestellter
JF-Stammautor, Autor in "wir selbst", "Eckartbote", "Criticòn", "Nation + Europa".
Philip Plickert
Student, JF-Autor
vormals Landesvorstandsmitglied der bayrischen "Jungen Freiheitlichen", der Jugendorganisation des "Bundes Freier Bürger"; Autor in "Criticòn".
Walter Post (Jg. 1954)
Historiker, JF-Autor
Referent bei den NS-apologetischen "Kärtner Kulturtagen" und dem rechtsextremen "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Referent bei der Waffen-SS-treuen HIAG Stuttgart; Referent beim "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen"; Referent beim rechtsextremen "Arbeitskreis für deutsche Politik"; Autor in der "Aula" und in "Criticòn"; Buchautor des "Pour le Merite-Verlages"; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Videofilm mit einem Post-Vortrag; Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner". »» mehr
Alfred Schickel (Jg. 1933)
Historiker, Ständiger JF-Mitarbeiter
Leiter der revisionistischen "Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt" (ZFI); wird im bayrischen Verfassungsschutzbericht 1997 als "Revisionist im weiteren Sinn" charakterisiert; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Schickel-Vortrag auf Video; Referent beim "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Autor in "Criticòn", "Code" und "Deutschland in Geschichte und Gegenwart".
Josef Schüsslburner (Jg. 1954)
Regierungsdirektor im Bundesverkehrsministerium, JF-Stammautor
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; bei der "Freien Deutschen Sommeruniversität"; Autor in den "Staatsbriefen", "Deutsche Geschichte" "Criticòn", "Zur Zeit", "Aula"; pflegt enge Kontakte zum "Friedenskomitee 2000" / "Deutschland-Bewegung" des Rechtsextremisten Alfred Mechtersheimer.
Thorsten Thaler (Jg. 1963)
Journalist, JF-Redakteur
Vormals Fraktionsgeschäftsführer der Republikaner im Abgeordnetenhaus von Berlin, später Pressesprecher des Berliner Landesverbandes seiner Partei, danach Mitglied der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH); Autor in "Nation + Europa" und "Criticòn". »» mehr
Horst Rudolf Übelacker (Jg. 1936)
Bundesbank-Direktor a.D., JF-Autor
Vorsitzender des revanchistischen "Witikobundes"; Autor in "Opposition", "Eckartbote", "Aula", "Zur Zeit"; Autor des "Hohenrain-Verlages" und Buchautor des "Grabert-Verlages"; Referent beim "Arbeitskreis für deutsche Politik" (AfdP); Referent bei der rechtsradikalen "Partei der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (PHE). »» mehr
Franz Uhle-Wettler (Jg. 1927)
Generalleutnannt a.D., JF-Stammautor
Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" und der "Burschenschaft Danubia"; Autor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg" und Buchautor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn" und der Reihe "Deutsche Geschichte". 1995 informierte der Berliner Verfassungsschutz in seinem Jahresbericht über die Referententätigkeit von Uhle-Wettler bei der rechtsextremen "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V.". »» mehr
Michael Walker (Jg. 1954)
Journalist, JF-Gelegenheitsautor
Herausgeber der rechtsextremen britischen Zeitschrift "The Scorpion"; ehemals Mitglied der "National Front" (NF) und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Elemente".
Karlheinz Weißmann (Jg. 1959)
Historiker, JF-Stammautor
Einer der führenden Theoretiker der "Neuen Rechten"; Gründungsmitglied und führender Kopf des vom nordrhein-westfälischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachteten "Instituts für Staatspolitik" (IfS); Weißmann wurde 1996 bekannt, als der Berliner Verlag Ullstein/Propyläen einen umstrittenenen Band von ihm aus dem Programm nahm. Historiker hatten in dem Buch die Verharmlosung des Dritten Reiches festgestellt. Ein Jahr zuvor gehörte Weißmann der "Initiative 8. Mai" an, die sich gegen eine "einseitige" Darstellung des 50. Jahrestages des Kriegsende als Tag der Befreiung richtete. »» mehr
Stefan Winckler (Jg. 1967)
Freier Publizist, JF-Gelegenheitsautor
Autor in "Criticòn"; Mitglied des "Studienzentrums Weikersheim" (SZW); verantwortlich für die "Bibliographie zum Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland" auf der Homepage des Rechtsextremisten Hans-Helmuth Knütter; gemeinsam mit diesem Herausgeber des Sammelbandes "Der Verfassungsschutz". Autoren wie Kunze und Schüsslburner attackieren darin den Verfassungsschutz als "Etabliertenschutz".
Claus-Michael Wolfschlag (Jg. 1966)
Historiker und Politologe, JF-Stammautor
Referent bei der "Burschenschaft Danubia" ("Antifaschismus - Terror von links"); Autor des neuheidnisch ausgerichteten "Arun-Verlages", des "Eckartboten", "wir selbst", "Zeitenwende"; Referent bei den "Europäischen Synergien".
Günter Zehm (Jg. 1933; alias Pankraz)
Philosophieprofessor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ständiger JF-Mitarbeiter
Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In der JF schreibt Zehm: "Der Holocaust ist an die Stelle Gottes getreten. Über das `hohe C` im Namen von Parteien darf man spotten, aber an den Holocaust muss man glauben; wer Zweifel erkennen lässt, verschwindet hinter Gittern." Zehm ist Unterzeichner der Solidaritätskampagne für den neurechten Historiker Rainer Zitelmann. »» mehr
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Rechtsradikale und rechtsextreme Anzeigen in der Jungen Freiheit (2002)
Burschenschaft Danubia / Institut für Staatspolitik / Deutschland-Bewegung / Kolbenheyer-Gesellschaft / Deutsch-Europäische Studiengesellschaft / Die Deutschen Konservativen/ Freiheitliche Deutsche Volkspartei / Kreis-und Landesverbände der Republikaner / Nation + Europa / Buchversand Rüggeberg / Unabhängige Nachrichten / Verlag und Antiquariat Uwe Berg / Verlag Hohe Warte GmbH / Verlag Zeitenwende.
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GLOSSAR:
Arndt-Verlag: Der Arndt-Verlag (Kiel) des Rechtsextremisten Dietmar Munier gilt in Kreisen des Verfassungsschutzes als einer der bekanntesten rechtsextremen Verlage in der Bundesrepublik. Das Programm des Verlages umfasst auch revisionistische Werke, insbesondere des britischen Holocaustleugners David Irving. Eine Besonderheit im Angebot des Verlags sind die Videos mit Vorträgen bekannter Rechtsextremisten.
Appell der 100: Die Unterzeichner des "Appells" werfen der Justiz vor, sie schränke mit ihrem Vorgehen gegen Vertreter kritischer Meinungen zur Zeitgeschichte (gemeint ist der Holocaust) die Freiheit der Meinung, Forschung und Lehre ein. Der Verfassungsschutz wertet den "Appell" als "revisionistische Agitation".
Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP): Eine weniger bedeutende rechtsextreme Gruppierung in Norddeutschland, die vorwiegend Wochenendseminare durchführt.
Arun-Verlag: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen stuft den "Arun-Verlag" als rechtsextrem ein. Der Verlagsinhaber war früher in der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" aktiv. Das Verlagspogramm richtet sich auch an esoterisch und neuheidnisch orientierte Rechtsextremisten.
Aula: Eine FPÖ-nahe österreichische Monatszeitschrift, in der regelmäßig auch bundesdeutsche Rechtsextremisten zur Feder greifen. Der "Schriftleiter" des Blattes, Otto Scrinzi, war Mitglied der NSDAP und SA-Sturmführer. »» mehr
Bund freier Bürger (BFB): Der 1994 von Gegnern des Maastricht-Vertrages gegründete "Bund Freier Bürger" driftete nach der Wahl von Heiner Kappel im April 1999 zum neuen BFB-Bundesvorsitzenden (zuvor: Manfred Brunner) ins rechtsextreme Spektrum ab. Der Verfassungsschutz warf dem BFB vor, "antisemitische Ressentiments" zu schüren und "systematisch die Bedeutung der NS-Vergangenheit" herunterzuspielen.
Burschenschaft Danubia: Die pflichtschlagende Münchner "Burschenschaft Danubia" gehört zum radikal völkischen Flügel des Dachverbandes der "Deutschen Burschenschaft" (DB). Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Aktivitas der "Danubia" in Bayern in das Verzeichnis der verfassungsfeindlichen Organisationen aufgenommen.
Die Aktivitas der Danuben hat Rechtsextremisten wiederholt ein Podium in ihren Räumen und der von der Burschenschaft herausgegebenen "Danuben-Zeitung" geboten. Dem Haupttäter eines Skinhead-Angriffs auf einen Griechen vom Januar 2001 in München wurde in deren Räumen eine Übernachtungsmöglichkeit verschafft. Die "Burschenschaft Danubia" galt in den 70er Jahren als Kaderschmiede für die NPD-Studierendenorganisation "Nationaldemokratischer Hochschulverband" (NHB) und war Ende der 80er Jahre eng mit der Partei Die Republikaner liiert. »» mehr
Cannstatter Kreis (CK): Der 2002 offiziell aufgelöste verfassungsfeindliche Verein in Stuttgart-Bad Cannstatt bot ein Forum für die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes. »» mehr
Criticòn: Die Vierteljahresschrift "Criticòn" wird vom Verfassungsschutz der "Neuen Rechten" zugeordnet. "Criticòn" gehört zu den Publikationen, die eine publizistische Brückenfunktion zwischen dem bürgerlich-konservativen und dem "konservativ-revolutionärem" Spektrum einnehmen.
Der Schlesier: Die Wochenzeitung "Der Schlesier" verfolgt nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes u.a. das "Ziel der Wiederherstellung Deutschland in den Grenzen von 1937, weist die Schuld des Hitler-Regimes am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zurück und verharmlost die Verbrechen des Nationalsozialismus". Einher gehen diese Ziele mit "ständiger massiver Verunglimpfung des Staates und seiner Repräsentanten."
Deutsch-Europäische Studiengesellschaft (DESG): Die DESG ist eine 1972 gegründete Organisation der "Neuen Rechten" mit nationalrevolutionärer Ausrichtung. »» mehr
Deutsche Studiengemeinschaft (DSG): Die DSG pflegt enge Verbindungen zur "Gesellschaft für freie Publizistik" (GFP). Die DSG will einen Beitrag zu einem "Kontrastprogramm zu der täglichen Indoktrination eines `politisch korrekten`, dem Zeitgeist entsprechenden Denkens, das aber eine seine Substanz und Zukunft zerstörende Wirkung hat" liefern. Dem DSG-Führungsgremium gehören neben bekannten Rechtsextremisten auch ehemalige NPD-Spitzenfunktionäre an.
Deutsches Kulturwerk europäischen Geistes (DKeG): Das rechtsextreme DKeG wurde 1950 vom SA-Lyriker Herbert Böhme als "volksbewusste und volkstreue Gemeinschaft" gegründet. Es verkörpert heute den ewiggestrigen Blut-und Boden-Flügel des bundesdeutschen Rechtsextremismus. »» mehr
Deutsches Seminar: Das "Deutsche Seminar" ist eine rechtsextreme regionale Kleinstgruppe und wird seit Januar 1997 vom baden-württembergischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.
Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG): Seit 1952 erscheinende Vierteljahresschrift aus dem Tübinger "Grabert"-Verlag. Die Schrift enthält, so der Verfassungsschutz, "wissenschaftlich verbrämte Artikel zu zeitgeschichtlichen Themen aus revisionistischer Sicht."
Deutschland-Bewegung / Friedenskomitee 2000: Beide Gruppierungen werden von Alfred Mechtersheimer geführt. Mechtersheimer ist laut Verfassungsschutz "einer der wichtigsten Protagonisten rechtsextremistischer Bestrebungen" und befindet sich in "Gegnerschaft zum demokratischen Rechtsstaat". In Flugblättern der beiden Gruppierungen wird, so das bayrische Landesamt für Verfassungsschutz, "ein demokratiefeindliches, die Volkssouveränität ablehnendes und rassistisch geprägtes Deutschland" gefordert. »» mehr
Die Deutschen Konservativen (DDK): Schon unter der Kohl-Bundesregierung wurde der von dem wegen Volksverhetzung vorbestraften Journalisten Joachim Siegerist geführte Verein als rechtsextrem eingestuft. Siegerists Sprachstil ist nach Auffassung der Kohl-Bundesregierung "zum Teil mit ausländerfeindlichem und antisemitischem Inhalt" gespickt. So sprach er in einem DDK-Rundschreiben von "Strolchen aus dem Jüdischen Weltkongress". Der Verein, der von den Grenzen von 1937 träumt, veranstaltet regelmäßig Kongresse. Für die musikalische Umrahmung sorgt u.a. der NPD-Liederbarde Frank Rennicke, vormals Mitglied der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" (WJ). »» mehr
Eckartbote (neuerdings "Eckart"): Rechtsextreme österreichische Monatszeitschrift. Deren "Schriftleiter", Helmut Müller, publiziert auch im NPD-Sprachrohr "Deutsche Stimme".
Elemente: Zwischenzeitlich eingestelltes Sprachrohr des rechtsextremen "Thule-Seminars". Das "Thule-Seminar" versteht sich als metapolitische Ideenschmiede für eine künftige europäische Neuordnung aller europäischen Völker unter besonderer Berücksichtigung ihres biokulturellen und heidnisch-religiösen Erbes.
Freie Deutsche Sommeruniversität: Die elitäre Züge tragende Schulungseinrichtung, eine extreme Abspaltung der "Sommeruniversität der `Jungen Freiheit`", wurde nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes von Rechtsextremisten zu Zwecken der ideologischen Schulung und Kontaktpflege initiiert.
Freiheit Wattenscheid: Herausgeber des rechtsextremen Stadtblattes "Freiheit Wattenscheid" ist Michael Frank, vormals Mitglied der NPD und der DVU. Wegen Beleidigung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ist Frank vorbestraft.
Die FDVP wurde im Februar 2000 durch ehemalige Abgeordnete und Funktionäre der DVU, die in Opposition zum DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey standen, als Bundespartei gegründet.
Gesellschaft für freie Publizistik (GFP): Die GFP, laut Verfassungsschutz die größte rechtsextreme kulturpolitische Vereinigung in der Bundesrepublik, wurde 1960 von ehemaligen SS-Offizieren und NSDAP-Funktionären gegründet. Sie verbreitet ausländerfeindliche und nationalistische Aussagen. Vorsitzender ist Rolf Kosiek, vormals NPD-Landtagsabgeordneter und seit Jahren führender Mitarbeiter des "Grabert-Verlages". »» mehr
Grabert-Verlag: Der "Grabert-Verlag" in Tübingen gehört zu den bekanntesten und hinsichtlich seines Buchangebotes größten rechtsextremen Verlagen in der Bundesrepublik. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind revisionistische Bücher und Publikationen.
Der Verlag gilt als Standard-Verlag der Holocaustleugner und derer, die die Geschichte der NS-Zeit umschreiben möchten. Bei Grabert erschienen Bücher wie der "Auschwitz-Mythos".
Geschäftsführer sowohl des "Grabert-Verlages" als auch des "Hohenrain-Verlages" ist der u.a. wegen Vergehens gegen das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften rechtskräftifg verurteilte Wigbert Grabert.
Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS (HIAG): Die HIAG versteht sich als Sprachrohr der verbotenen Waffen-SS und unterhält Kontakte zu diversen rechtsextremen Gruppierungen.
Hohenrain-Verlag: Wie der "Grabert-Verlag" wird der "Hohenrain-Verlag" vom Verfassungsschutz den organisationsunabhängigen rechtsextremistischen Verlagen zugeordnet. Mehrfach wurden Bücher beider Verlage beschlagnahmt, gerichtlich eingezogen bzw. von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert; u.a. ein Sammelband, in dem die planmäßige Vernichtung von Juden im Dritten Reich geleugnet wird.
Institut für Staatspolitik (IfS): das IfS, das sich als "Reemtsma-Institut von rechts" versteht, gilt als Teil des Projektes "Junge Freiheit". In Broschüren des IfS wird nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes auch auf "antidemokratische Ideologen, insbesondere solcher der `Konservativen Revolution`, rekurriert und versucht, deren staatsphilosophische Erklärungsmuster weiterzuentwickeln." Führender Ideologe des IfS ist Karlheinz Weißmann.
Kolbenheyer-Gesellschaft: Die Gesellschaft pflegt das Werk und Andenken an den Schriftsteller Erwin Guido Kolbenheyer, der in der NS-Zeit der am meisten ausgezeichnete Schriftsteller war.
Kulturwerk Österreich: Das österreichische Bundesministerium des Innern zählt in seinem Jahreslagebericht die "Kulturtage" zu den jährlich stattfindenden erwähnenswerten rechtsextremen Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung.
Nation + Europa: Das bedeutendste rechtsextreme Theorie-und Strategieorgan erscheint seit 1951 monatlich. Peter Dehoust und Harald Neugebauer, Herausgeber der Publikation, wollen dazu beitragen, das zersplitterte rechtsextreme Lager in der Bundesrepublik zu einen. »» mehr
Neue Rechte: Diese steht, so der Verfassungsschutz für eine "akademisch-intellektuelle, modernisierte Form rechten antidemokratischen Denkens." Ihre eigentliche Bedeutung "liegt in der Modernisierung und Vervollkommnung von Teilen rechtsextremistischer Ideologie, die einerseits von anderen rechtsextremistischen Bereichen übernommen werden, andererseits in rechtskonservative Kreise ausstrahlen und damit Einfluss auf Bereiche des demokratischen Spektrums gewinnen."
Pour le Merite-Verlag: Zählt zum Verlagsimperium des Rechtsextremisten Dietmar Munier (Arndt-Verlag)
Revisionismus: Die am weitesten verbreitete Form des Revisionismus in der Bundesrepublik besteht, so der Verfassungsschutz, darin, "die Tatsache und den Umfang des millionenfachen Mordes an Juden in der Zeit des Nationalsozialismus zu verharmlosen oder gar zu leugnen (`Auschwitz-Lüge`)."
Buchversand Rüggeberg: Der Versandbuchhändler und Verleger Dieter Rüggeberg hat sich auf die Verbreitung Verschwörungstheorien huldigender Bücher (z.B. "Geheimpolitik. Der Fahrplan zur Weltherrschaft") spezialisiert.
Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen: Initiator des von der Bundesregierung als rechtsextrem eingestuften "Schulvereins" ist der rechtsextreme Verleger Diermar Munier (Arndt-Verlag). Trakehnen liegt im einstigen Nordostpreußen. Mitte 1996 wurde von russischer Seite ein Einreiseverbot gegen Munier verhängt. Gerngesehener Referent des "Schulvereins" ist der NPD-Ideologe Horst Mahler. »» mehr
Schutzbund für das deutsche Volk (SdV): Der 1981 gegründete "Schutzbund für das deutsche Volk" (SdV) gibt sich als Sachverwalter des rassistischen "Heidelberger Manifestes" vom Juni 1981, in dem mehrere rechtsextreme Professoren ihre "Sorge" über die "Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug vieler Ausländer" ausdrückten. Zweck des Vereins ist die "Erhaltung der ethnischen und kulturellen Eigenart des deutschen Volkes". Der SdV fordert in seinem Programm die möglichst baldige Rückführung zugezogener Fremder in ihre Heimatländer, die Aufhebung der Freizügigkeit innerhalb der EU und die unverzügliche Beendigung der `völkerfeindlichen` Integration von Fremden in die Bundesrepublik. An Vortragsveranstaltungen des SdV nehmen regelmäßig Mitglieder NPD teil.
Staatsbriefe: Das rechtsextreme Theorieorgan mit einem fundamentaloppositionellen Ansatz wurde Ende 2001 eingestellt und soll wieder in der ersten Jahreshälfte 2003 erscheinen. Der Herausgeber ist wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener rechtskräftig verurteilt. »» mehr
Studienzentrum Weikersheim (SZW): Das SZW, eine rechtskonservative Kaderschmiede der Unionsparteien, wurde 1979 vom ehemaligen NS-Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten Hans Filbinger (CDU) gegründet, um die "geistig-moralische Wende" mit zu betreiben. Recherchen des Magazins "Der Stern" zufolge arbeitet das SZW daran, "deutschnationales Gedankengut wieder salonfähig zu machen und ein breites ideologisches Bündnis zwischen intellektuellen Brandstiftern und vermeintlichen Biedermännern aus der großen Politik zu schmieden." Zuletzt lieferte das SZW, das immer wieder Rechtsextremisten ein Podium bietet, 1999 Schagzeilen. Auf der SZW-Internet-Homepage fanden sich Links zu verfassungsfeindlichen Periodika wie "Nation + Europa" und "Staatsbriefe". »» mehr
Synergon Deutschland (SYD): Ziel von "Synergon Deutschland", so der Verfassungsschutz, "ist die Überwindung der demokratisch-pluralistischen Gesellschaftsordnung zu Gunsten eines organisch-hierarchischen Gesellschaftsmodells."
Unabhängige Nachrichten (UN): Die monatlich in einer Auflage von 10.000 Exemplaren erscheinenden UN leugnen regelmäßig die Kriegsschuld Deutschlands und verunglimpfen die freiheitlich demokratische Grundordnung. »» mehr
Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM): Ziele der im März 2002 offiziell aufgelösten "rechten Psycho-Sekte", wie der VPM laut Gerichtsbeschluss genannt werden darf, waren u.a. eine repressive Drogen-, Bildungs-, und Aids-Politik. Im Sekten-Bericht der vom Bundestag (13. Wahlperiode) eingesetzten Enquete-Kommission "Sogenannte Sekten und Psychogruppen" wurde VPM als "konfliktträchtige Gruppe" eingestuft. »» mehr
Verlag Hohe Warte: Der "Verlag Hohe Warte" gibt zweimal monatlich die rechtsextreme Zeitschrift "Mensch und Maß" heraus. Die Postille ist das Sprachrohr des zeitweilig in der Bundesrepublik verbotenen "Bundes für Gotterkenntnis" (Ludendorff-Bewegung), der die antiparlamentarischen und rassistischen, insbesondere antisemitischen Ideen der Eheleute Ludendorff verbreitet. Nach Mathilde Ludendorff sind die Geschicke der Welt seit Jahrhunderten dem konspirativen Wirken überstaatlicher Mächte, den Juden, Jesuiten und der Freimaurer unterworfen. »» mehr
Verlag und Antiquariat Uwe Berg: Uwe Berg war einst Kader der "Wiking-Jugend" (WJ) und des "Bundes Heimattreuer Jugend" (BHJ). Sein seit 1970 bekannter Verlag gilt als bedeutendster rechtsextremer Verlag in Niedersachsen. Er wirbt in seinem Katalog für NS-Literatur wie z.B. Hitlers "Mein Kampf". »» mehr
Verlagsgesellschaft Berg: Die rechtsextreme "Verlagsgesellschaft Berg" besteht seit 1991. Die Unternehmensgruppe wird von Gert Sudholt, der 1999 wegen Volksverhetzung zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, geleitet. Die zwischenzeitlich eingestellte Zweimonatsschrift "Opposition" verstand sich ebenso als politisches Magazin wie auch als Strategie-und Theorieorgan.
wir selbst: Die nationalrevolutionäre Zeitschrift "wir selbst" erscheint im "Verlag S. Bublies", der u.a. Bücher anbietet, die den Nationalsozialismus verherrlichen. In dem Verlag ist 1995 das rechtsextreme Buch "Das kann doch nicht das Ende sein" des ehemaligen Reichsjugendführers Arthur Axmann erschienen.
Witikobund: Der "Witikobund" versteht sich als "nationale sudetendeutsche Gesinnungsgemeinschaft". Auf eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung teilte diese 2001 mit, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz "eine Verdichtung von tatsächlichen Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen festgestellt" hat.
Zeitenwende: Der "Verlag Zeitenwende" (Sitz: Dresden), der vom Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen beobachtet wird, arbeitet eng mit "Synergon Deutschland" zusammen. Autor des Verlages ist unter anderem der Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub. »» mehr
IDGR-Lexikon:
Stichwort: Junge Freiheit
Hallo EDDY,
ist das versteckte Werbung in eigener Sache?
Das solch schonungloses an den Pranger stellen, sich auch in Gegenteil verkehren kann ist hinlänglich bekannt. Schon mal darüber nachgedacht? Der Spiegel hat öminöserweise immer dann einen hohen Absatz, wenn es um ebend diese Themen geht.
Nun fragt sich der nüchterne Betrachter, wird diese rechte Welle von den Medien künstlich aufgebauscht, herbeigezüchtet? Um so für einen immer währenden Absatz zu sorgen.
Der Schuss kann auch nach hinten los gehen, schlafende Hunde könnten geweckt werden, Quellen die nie bekannt waren werden publik etc...
Also vor dem Posten auch mal die Brisans des Themas abwägen!
Servus
der
Regierungswechsel
ist das versteckte Werbung in eigener Sache?
Das solch schonungloses an den Pranger stellen, sich auch in Gegenteil verkehren kann ist hinlänglich bekannt. Schon mal darüber nachgedacht? Der Spiegel hat öminöserweise immer dann einen hohen Absatz, wenn es um ebend diese Themen geht.
Nun fragt sich der nüchterne Betrachter, wird diese rechte Welle von den Medien künstlich aufgebauscht, herbeigezüchtet? Um so für einen immer währenden Absatz zu sorgen.
Der Schuss kann auch nach hinten los gehen, schlafende Hunde könnten geweckt werden, Quellen die nie bekannt waren werden publik etc...
Also vor dem Posten auch mal die Brisans des Themas abwägen!
Servus
der
Regierungswechsel
Es wird Zeit, daß diese Pamphlete verboten werden.
Hohe Zeit sogar.
Hohe Zeit sogar.
#3 von ConnorMcLoud
ist das dein demokratieverständnis ? alles was nicht in dein weltbild passt wird verboten. der verfassungsschutz konnte bisher noch nichts handfestes gegen die jf vorbringen. und so lange es nichts in diese richtung gibt, ist das recht auf freie meinungsäußerung bei uns im gg verankert. aber das gilt scheinbar nur für bestimmte "auserwählte" kreise in diesem land
ist das dein demokratieverständnis ? alles was nicht in dein weltbild passt wird verboten. der verfassungsschutz konnte bisher noch nichts handfestes gegen die jf vorbringen. und so lange es nichts in diese richtung gibt, ist das recht auf freie meinungsäußerung bei uns im gg verankert. aber das gilt scheinbar nur für bestimmte "auserwählte" kreise in diesem land
@ regierungswechsel
Dass ausgerechnet du dich mit der berechtigten Frage beschäftigst, ob man diese trüben Quellen nicht einfach ignorieren sollte, erstaunt mich doch etwas.
Schließlich schöpfst du nahezu ausschließlich aus Quellen in diesem Umfeld (konservativ.de, swg-hamburg.de).
Warum stört es dich, wenn jemand eine Analyse der Wasserqualität vorlegt?
Dass ausgerechnet du dich mit der berechtigten Frage beschäftigst, ob man diese trüben Quellen nicht einfach ignorieren sollte, erstaunt mich doch etwas.
Schließlich schöpfst du nahezu ausschließlich aus Quellen in diesem Umfeld (konservativ.de, swg-hamburg.de).
Warum stört es dich, wenn jemand eine Analyse der Wasserqualität vorlegt?
traurig genug das "stimmvieh" mit dem satz "die organisation xy wird vom verfassungsschutz beobachtet" vom freien denken abgehalten wird.
aber das selbst hier im politikforum das beobachten vom verfassungsschutz als argument genommen wird,ist doch ein witz.das ist eine POLITISCHE entscheidung.
also wenn ich an der macht bin,lass ich den politischen gegner vom verfassungsschutz beobachten und erwähne das lang und breit überall.
finden sich immer genug dumme die brav kreuze machen bzw dann gar nicht mehr denken.
aber das selbst hier im politikforum das beobachten vom verfassungsschutz als argument genommen wird,ist doch ein witz.das ist eine POLITISCHE entscheidung.
also wenn ich an der macht bin,lass ich den politischen gegner vom verfassungsschutz beobachten und erwähne das lang und breit überall.
finden sich immer genug dumme die brav kreuze machen bzw dann gar nicht mehr denken.
@ whitehawk
Der Verfassungsschutz hat den Auftrag, verfassungsfeindliche Bestrebungen zu beobachten und nicht den politischen Gegner. (Dass man im Einzelfall über die Berechtigung einer ,,Beobachtung" diskutieren kann, sehe ich auch.)
Zum Glück bist du nicht an der Macht.
Der Verfassungsschutz hat den Auftrag, verfassungsfeindliche Bestrebungen zu beobachten und nicht den politischen Gegner. (Dass man im Einzelfall über die Berechtigung einer ,,Beobachtung" diskutieren kann, sehe ich auch.)
Zum Glück bist du nicht an der Macht.
tja ,nur wie kommst das einige landesverfassungsschutze dies beobachten,andere nicht?
und selbst wenn,das ERWÄHNEN dieses faktums als politikum,quasi um die betroffende gruppe zu diskreditieren ist ein witz.
funktioniert sogar zb auch bei mir,ich kenne scientology nicht,glaube aber das die böse sein müssen,weil die ja vom verfassungsschutz beobachtet....
meinungsproduktion auf unterstem niveau.
und selbst wenn,das ERWÄHNEN dieses faktums als politikum,quasi um die betroffende gruppe zu diskreditieren ist ein witz.
funktioniert sogar zb auch bei mir,ich kenne scientology nicht,glaube aber das die böse sein müssen,weil die ja vom verfassungsschutz beobachtet....
meinungsproduktion auf unterstem niveau.
Sagen wir mal, dass alles was rechts von Rot/Grün ist , schon verdächtig ist und daher auf die schwarze Liste zu kommen hat, was ständig zu beobachten ist um das Land präventiv vor Rechtsradikalismus zu schützen !!!
Der baden-württembergische Verfassungsschutz ist ja auch "rotgrün" durch und durch.
Es ist schon lächerlich, eine Zeitschrift als rechtsextrem zu beurteilen, in der solche Leute schreiben oder Interviews geben:
Kishon
Avnery
v. Creveld (israelischer Militärhistoriker und Publizist)
Scholl-Latour
Kaiser (Literaturkritiker)
v. Stahl (ehem. Generalbundesanwalt)
Die JF hat in NRW wegen der Beobachtung eine Klage laufen, die noch nicht entschieden ist. Sie ist sicher rechts, aber nicht viel rechter als etwa die Springerpresse. Mit der Ausnahme, daß sie eine amerika- und Israel-kritische Haltung einnimmt.
Bisher konnte keine Meinung der JF als verfassungsfeindlich nachgewiesen werden. Der Verfassungsschutz hat kein Recht sich in die Politik einzumischen. Solche Leute muß man politisch bekämpfen.
Kishon
Avnery
v. Creveld (israelischer Militärhistoriker und Publizist)
Scholl-Latour
Kaiser (Literaturkritiker)
v. Stahl (ehem. Generalbundesanwalt)
Die JF hat in NRW wegen der Beobachtung eine Klage laufen, die noch nicht entschieden ist. Sie ist sicher rechts, aber nicht viel rechter als etwa die Springerpresse. Mit der Ausnahme, daß sie eine amerika- und Israel-kritische Haltung einnimmt.
Bisher konnte keine Meinung der JF als verfassungsfeindlich nachgewiesen werden. Der Verfassungsschutz hat kein Recht sich in die Politik einzumischen. Solche Leute muß man politisch bekämpfen.
Der Verfassungsschutz ist eine Beschäftigungsanstalt für
überbezahlte Beamte, die sich den ganzen Tag ihre Existenzberechtigung erschnüffeln müssen!
Eine weitere ABM ist die NPD!
überbezahlte Beamte, die sich den ganzen Tag ihre Existenzberechtigung erschnüffeln müssen!
Eine weitere ABM ist die NPD!
@stirner
findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
herausgeber/autoren der zeitschrift stammen? dass leute
aus dem `gegnerischen` lager instrumentalisiert werden,
ist ja nichts neues und findet man ja bspw. auch bei dir.
mfg,
Cole_T
findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
herausgeber/autoren der zeitschrift stammen? dass leute
aus dem `gegnerischen` lager instrumentalisiert werden,
ist ja nichts neues und findet man ja bspw. auch bei dir.
mfg,
Cole_T
Cole
Diese Leute wurden nicht instrumentalisiert, sondern hatten Gelegenheit ihre Meinung zu sagen. Und das ist an sich nichts schlechtes.
Außerdem ist die obige Darstellung völlig einseitig, wie ich an einigen Beispielen zeigen konnte. Sie stammt aus der Desinformationsabteilung des Verfassungsschutzes, der sich rechtfertigen will und dabei gewisse Medienverbindungen nutzt.
Man hat das Gefühl, daß die Verfassungsschützer seit dem Verfall der RAF nichts mehr zu tun haben und nun auf der Suche nach Beschäftigung sind. Das hat ja auch der NPD-Prozess gezeigt.
Diese Leute wurden nicht instrumentalisiert, sondern hatten Gelegenheit ihre Meinung zu sagen. Und das ist an sich nichts schlechtes.
Außerdem ist die obige Darstellung völlig einseitig, wie ich an einigen Beispielen zeigen konnte. Sie stammt aus der Desinformationsabteilung des Verfassungsschutzes, der sich rechtfertigen will und dabei gewisse Medienverbindungen nutzt.
Man hat das Gefühl, daß die Verfassungsschützer seit dem Verfall der RAF nichts mehr zu tun haben und nun auf der Suche nach Beschäftigung sind. Das hat ja auch der NPD-Prozess gezeigt.
wer weiss,ob der verfassungsschutz nicht auch bei diesen fragwürdigen publikationen seine finger im spiel hat.
wir erinnern uns - ein teil des NPD - vorstands bestand aus schillys verfassungsschutzleuten.
wir erinnern uns - ein teil des NPD - vorstands bestand aus schillys verfassungsschutzleuten.
Hallo R(echts) V(oran),
sieh mal, diese Hamburger Seite kannte ich überhaupt nicht. Dank Deiner Schleichwerbung für diese Seite, hast Du Deiner politischen Sache eine Bärendienst erwiesen
Das ist es was ich meine, ständiges Immunisieren gegen Rechts wirkt irgendwann nicht mehr.....
Ich weiß ja nicht, was Du so unter Rechts verstehst.
Servus
der
Regierungswechsel
sieh mal, diese Hamburger Seite kannte ich überhaupt nicht. Dank Deiner Schleichwerbung für diese Seite, hast Du Deiner politischen Sache eine Bärendienst erwiesen
Das ist es was ich meine, ständiges Immunisieren gegen Rechts wirkt irgendwann nicht mehr.....
Ich weiß ja nicht, was Du so unter Rechts verstehst.
Servus
der
Regierungswechsel
@stirner
findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
herausgeber/autoren der zeitschrift stammen?
findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
herausgeber/autoren der zeitschrift stammen?
also mir würde im traum nicht einfallen, leute bzw. eine
zeitschrift zu verteidigen, die offensichtlich für
antidemokratische inhalte steht.
zeitschrift zu verteidigen, die offensichtlich für
antidemokratische inhalte steht.
Cole
Ich habe gerade in einem Spiegelartikel gelesen, das der Verleger Fleisser (Langen-Müller) ein bekannter Rechter sei! Wer ist der bekannteste Autor dieses Verlags? Kishon.
Zu Deiner Frage: Die Liste ist bedenklich, aber sie stimmt nicht. Eine vollständige Liste der Autoren würde ein völlig anderes Bild ergeben.
Im übrigen lehne ich die in der JF vertretenen Meinungen weitgehend ab. Obwohl einige dieser Interviews sehr gut waren. Aber wir leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit! Diesen Hang zur Zensur, den man seit einiger Zeit überall findet halte ich für viel bedenklicher und gefährlicher. Die Gesinnungsschnüffelei ebenso.
Ich habe gerade in einem Spiegelartikel gelesen, das der Verleger Fleisser (Langen-Müller) ein bekannter Rechter sei! Wer ist der bekannteste Autor dieses Verlags? Kishon.
Zu Deiner Frage: Die Liste ist bedenklich, aber sie stimmt nicht. Eine vollständige Liste der Autoren würde ein völlig anderes Bild ergeben.
Im übrigen lehne ich die in der JF vertretenen Meinungen weitgehend ab. Obwohl einige dieser Interviews sehr gut waren. Aber wir leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit! Diesen Hang zur Zensur, den man seit einiger Zeit überall findet halte ich für viel bedenklicher und gefährlicher. Die Gesinnungsschnüffelei ebenso.
aber demokratie heisst doch nicht, sich schutzlos der
antidemokratie zu ergeben. die aufgabe der demokratie kann
doch nicht sein, antidemokratisches zu schützen, im
gegenteil.
antidemokratie zu ergeben. die aufgabe der demokratie kann
doch nicht sein, antidemokratisches zu schützen, im
gegenteil.
zur klarstellung, es gibt imho höhere güter als die
meinungsfreiheit, wobei ich diese jetzt nicht als nicht
verteidigungswert erachte.
meinungsfreiheit, wobei ich diese jetzt nicht als nicht
verteidigungswert erachte.
@ regierungswechsel
Na siehst du. Nicht einmal in deinem engsten Umfeld kennst du dich aus!
Sicher wäre es gut, wir könnten die trüben Quellen einfach ignorieren.
Solange aber user wie du die Ergüsse dieser Quellen hier als allein seligmachende Wahrheit präsentieren, ist es notwendig, die Quellen mit entsprechenden Hinweisen (Kein Trinkwasser!) zu versehen - selbst auf die Gefahr hin, dass man dadurch erst drauf aufmerksam macht.
Na siehst du. Nicht einmal in deinem engsten Umfeld kennst du dich aus!
Sicher wäre es gut, wir könnten die trüben Quellen einfach ignorieren.
Solange aber user wie du die Ergüsse dieser Quellen hier als allein seligmachende Wahrheit präsentieren, ist es notwendig, die Quellen mit entsprechenden Hinweisen (Kein Trinkwasser!) zu versehen - selbst auf die Gefahr hin, dass man dadurch erst drauf aufmerksam macht.
Hallo RV,
hier mal etwas zum Nachdenken, ob Deiner rechtsexhibitionistischen Verlinkungsveranlagung.
Der mit Salz beladene Esel
Ein mit Salz beladener Esel mußte durch einen Fluß, fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er mit Schwämmen belastet durch ebendiesen Fluß ging.
Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angezogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag.
Sei vorsichtig mit Mitteln: das eine dient nicht für jeden Fall.
http://www.gutenberg2000.de/aesop/salzesel.htm
Servus
der
Regierungswechsel
hier mal etwas zum Nachdenken, ob Deiner rechtsexhibitionistischen Verlinkungsveranlagung.
Der mit Salz beladene Esel
Ein mit Salz beladener Esel mußte durch einen Fluß, fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er mit Schwämmen belastet durch ebendiesen Fluß ging.
Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angezogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag.
Sei vorsichtig mit Mitteln: das eine dient nicht für jeden Fall.
http://www.gutenberg2000.de/aesop/salzesel.htm
Servus
der
Regierungswechsel
Die Meinungsfreiheit ist eine der wichtigsten Güter in einer Gesellschaft, wenn nicht die wichtigste überhaupt. Denn ohne Meinungsfreiheit gibt es auch keine Demokratie mehr.
Ich finde es bedenklich, daß im Zeichen der political correctness immer wieder versucht wird diese Freiheit einzuschränken.
Meinungsfreiheit findet ihre Grenzen dort, wo man sie benuzt, um sie einzuschränken. Und dieser Grenze stehst Du näher als die JF, lieber ColeT.
Ich finde es bedenklich, daß im Zeichen der political correctness immer wieder versucht wird diese Freiheit einzuschränken.
Meinungsfreiheit findet ihre Grenzen dort, wo man sie benuzt, um sie einzuschränken. Und dieser Grenze stehst Du näher als die JF, lieber ColeT.
Hohmann ist weg, da ändert auch kein regierungswechsel was dran.
nein, stirner, die jf ist es, die die redefreiheit
benutzt, um gegen demokratische grundfeste zu agitieren.
da ist mir der schutz der demokratischen grundsätze
wichtiger, als die redefreiheit der jf zu garantieren.
benutzt, um gegen demokratische grundfeste zu agitieren.
da ist mir der schutz der demokratischen grundsätze
wichtiger, als die redefreiheit der jf zu garantieren.
Aha, Cole_T
Du willst die Redefreiheit zerstören, um sie zu erhalten. Dieser Logik kann ich mich nicht anschließen.
Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte? Das müßte man dann schon nachweisen. Für mich ist das nicht erkennbar. Außerdem sind die für unsere Demokratie keinerlei Gefahr. Und ein bißchen Kritik tut uns allen gut.
Du willst die Redefreiheit zerstören, um sie zu erhalten. Dieser Logik kann ich mich nicht anschließen.
Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte? Das müßte man dann schon nachweisen. Für mich ist das nicht erkennbar. Außerdem sind die für unsere Demokratie keinerlei Gefahr. Und ein bißchen Kritik tut uns allen gut.
@stirner
ich will nicht die redefreiheit zerstören, sondern
die der jf, wenn sie sich gegen die demokratie richtet.
hat die demokratie etwa nicht das recht, sich zu
verteidigen?
"Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte?"
tja, so einfach ist das leider nicht. die jf arbeitet auf
einer sehr subtilen ebene. da kann es schon mal vorkommen,
dass selbst jemand wie du den antidemokratischen und
antifreiheitlichen bodensatz der jf nicht erkennt oder
auch gar nicht wahrhaben will. nicht umsonst steht die jf
beim verfassungsschutz unter beobachtung.
ich will nicht die redefreiheit zerstören, sondern
die der jf, wenn sie sich gegen die demokratie richtet.
hat die demokratie etwa nicht das recht, sich zu
verteidigen?
"Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte?"
tja, so einfach ist das leider nicht. die jf arbeitet auf
einer sehr subtilen ebene. da kann es schon mal vorkommen,
dass selbst jemand wie du den antidemokratischen und
antifreiheitlichen bodensatz der jf nicht erkennt oder
auch gar nicht wahrhaben will. nicht umsonst steht die jf
beim verfassungsschutz unter beobachtung.
Keine Tolleranz der Intolleranz!
Cole_T
Du drehst dich im Kreise. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist ja gerade das, was die JF nicht akzeptieren will und als Politik betrachtet. Dagegen prozessiert man. Das kann nicht als Begründung dienen.
Solange jemand nicht offen gegen die Demokratie und die damit verbundenen Werte auftritt hat er das Recht auf Meinungsfreiheit. Wir brauchen Kritik auch vom rechten und vom linken Rand. Sollte das unsere Demokratie nicht aushalten ist sie sowieso verloren.
Wenn dann von subtiler Ebene gesprochen wird, dann dürfte klar sein, daß hier politische Interpreten am Werk sind. Bekanntlich lassen sich solche Aussagen auch anders interpretieren.
Du drehst dich im Kreise. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist ja gerade das, was die JF nicht akzeptieren will und als Politik betrachtet. Dagegen prozessiert man. Das kann nicht als Begründung dienen.
Solange jemand nicht offen gegen die Demokratie und die damit verbundenen Werte auftritt hat er das Recht auf Meinungsfreiheit. Wir brauchen Kritik auch vom rechten und vom linken Rand. Sollte das unsere Demokratie nicht aushalten ist sie sowieso verloren.
Wenn dann von subtiler Ebene gesprochen wird, dann dürfte klar sein, daß hier politische Interpreten am Werk sind. Bekanntlich lassen sich solche Aussagen auch anders interpretieren.
@stirner
die jf gibt es nur aus einem einzigen grund noch.
sie hat sich nicht offen zu ihren zielen erklärt.
die beobachtung durch den verfasssungsschutz hat nichts
mit polititk zu tun. sie hat ihre ursache in dem
poltitischen umfeld der mitarbeiter der jf.
man muss nicht offen aussprechen, welche ziele man
verfolgt. man schafft einfach stimmungen, dunstkreise, in
denen gleichgesinnte zusammenfinden.
die jf gibt es nur aus einem einzigen grund noch.
sie hat sich nicht offen zu ihren zielen erklärt.
die beobachtung durch den verfasssungsschutz hat nichts
mit polititk zu tun. sie hat ihre ursache in dem
poltitischen umfeld der mitarbeiter der jf.
man muss nicht offen aussprechen, welche ziele man
verfolgt. man schafft einfach stimmungen, dunstkreise, in
denen gleichgesinnte zusammenfinden.
Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist natürlich kein Beweis für die Verfassungsfeindlichkeit.
Ein laufendes Ermittlungsverfahren ist auch kein Beweis dafür, dass jemand Verbrecher ist.
Aber: beides sind Hinweise dafür, dass etwas nicht stimmt.
Und wenn ich mir Artikel aus der JF anschaue, die ja auf verschiedenen rechtsextremistischen Sites herumschwirren, dann hab ich den Eindruck, dass da einiges nicht stimmt.
Ein laufendes Ermittlungsverfahren ist auch kein Beweis dafür, dass jemand Verbrecher ist.
Aber: beides sind Hinweise dafür, dass etwas nicht stimmt.
Und wenn ich mir Artikel aus der JF anschaue, die ja auf verschiedenen rechtsextremistischen Sites herumschwirren, dann hab ich den Eindruck, dass da einiges nicht stimmt.
rv
nenn doch mal ein Beispiel! Die Artikel die ich kenne haben intellektuelles Niveau, man braucht ihnen aber keineswegs zustimmen. Vor allem die Interviews die ich gelesen habe waren alle gut.
nenn doch mal ein Beispiel! Die Artikel die ich kenne haben intellektuelles Niveau, man braucht ihnen aber keineswegs zustimmen. Vor allem die Interviews die ich gelesen habe waren alle gut.
Hier mal eine vollständige Liste der Autoren, die sich ein bißchen anders liest als das Eingangsposting. Da sind anerkannte Leute dabei.
Autoren
Für die JUNGE FREIHEIT schreiben und schrieben u. a.: (Stand: 24.10.2003)
(Berufe, Titel, Ämter u.a. der Personen zum Zeitpunkt der Mitarbeit)
Ab August 1998 sind alle JF Artikel archiviert. Wenn Sie einen Artikel lesen wollen, nutzen Sie einfach das JF Online-Archiv.
Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie
Mahmud Ala-Eddin, stellvertretender Generaldeligierter Palästinas in Deutschland
Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist und Buchautor
Katharina Aly, Pressesprecherin der Netzinitiative „Schulen ans Netz“
Herbert Ammon, Dozent am Studienkolleg für ausländische Studenten der FU Berlin
Prof. Dr. Ulrich Ammon, Präsident der Gesellschaft für angewandte Linguistik
Christian Anders, Student
Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes e.V.
Helmut Arhelger, Rektor a.D. der hessen-nassauischen Synodale
Hans Herbert von Arnim, Professor für Öffentliches Recht und Verfassungslehre an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer und Buchautor
Audunn Arnorsson, isländischer Journalist
Günther Assmann, Zeitzeuge des 17. Juni 1953
Roland Baader, Diplom-Volkswirt und Autor
Tamer Bacinoglu, Journalist
Manfred Backerra, Oberst a.D
Matthias Bäkermann, Redakteur
Helmut Bärwald, 1966–1971 Leiter des Ostbüros der SPD
Dr. Helmut Bäumler, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein
Dr. Beat Christoph Baeschlin, Mitarbeiter im Schweizer Innenministerium
Rita Baldegger, Ostasien-Expertin
Caroline Baldwin, Pressesprecherin der irischen Fluggesellschaft Ryan-Air
J. F. Balvany, Journalist
Elmar Bamfaste, Pressesprecher der Westdeutschen Lotterie
Dr. Bruno Bandulet, Verleger
Prof. Dr. Andrea Barta, Molekularbiologin am Institut für Medizinische Biochemie der Universität Wien
Andreas Barth, Sprecher der Vereins PRO-Bahn e.V.
Alexander Barti, Redakteur
Dr. rer. nat. Dieter Bartling, Chemiker und Publizist
Dr. Matthias Bath, Jurist
Peter Baumgartner, Journalist
Dr. Fritz Baunack, Liedermacher
Wolfgang Becker, Vorsitzender des Verbandes politischer Häftlinge des
Stalinismus e.V.
Prof. Dr. Ulrich Beer, Psychologe und Psychotherapeut
Ines Kurek Bender, Vorsitzende des Bundesvereins der Pflege- und Adoptivfamilien
Raimo Benger, Geschäftsführer
Alain de Benoist, Philosoph
Rolf Berend, CDU-Europaabgeordneter
Fritjof Berg, Regierungsdirektor a.D.
Prof. Dr. Hermann von Berg, Ex-Berater des DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph
Kristof Berking, Journalist
Hans A. Bernecker, Herausgeber der Actien-Börse
Holger Bernsee, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter
Dr. Ursula Besser, CDU-Alterspräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses von 1981–1985
Dr. med. Winfried Bertram, Vorsitzender der Gesellschaft gegen Alkohol- und Drogengefahren, Chefarzt einer Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen
Friedhelm Julius Beuchel, SPD-Bundestagsabgeordneter
Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin der Bürgerbewegung “ABC schützen!”
Martin Biesel, Geschäftsführer des “Bürgerfonds für Deutschland”, der FDP-Spendenkampagne
Dr. Jörg Bernhard Bilke, Chefredakteur der Kulturpolitischen Korrespondenz
Klaus Birkenbihl, Vorstandsvorsitzender der Internet Society, German Chapter (ISOC)
Dr. Johann Bizer, Herausgeber der Zeitung „Datenschutz und Datensicherheit“
Birgit Blome, Pressesprecherin des Bundesfachverbandes Deutscher Reformhäuser
Prof. Dr. Dieter Blumenwitz, Professor für Völkerrecht an der Universität Würzburg
Wilfried Böhm, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter
Herbert Bösch, SPÖ-Europaabgeordneter
Christian Boergen, Leiter Kommunikation beim Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband
Hanno Borchert, Journalist
Konstantin Borodin, Direktor der ukrainischen Nachrichtenagentur „Sposterichtsch“
Dr. Peter Boßdorf, Publizist
Werner Bräuninger, Autor
Gero Brandes, Autor
Jutta Brandewiede, Diplomsoziologin
Charles Brant, Journalist in Frankreich
Dr. Petra Bratzke, Leiterin der Abteilung Wirtschafts- Strukturpolitik, Arbeitsmarkt und Frauen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Sachsen-Anhalt
Prof. Dr. Johann Braun, Professor für Zivilprozeßrecht, Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Passau
Holger Breit, Politikwissenschaftler
Jutta Breitwieser, Rechtsanwältin, Bundesvorsitzende des Bundes gegen Mißbrauch der Tiere e.V. in München
Dr. Franz-Josef Breyer ist Bundesvorsitzender der Familien-Partei.
Prof. Dr. Wolfgang Brezinka, Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Konstanz
Dr. Thomas Broch, Pressesprecher des Deutschen Caritasverbandes
Elmar Brok, CDU-Europaabgeordneter, Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik
Elmer de Bruin, Abteilungsleiter für internationale Beziehungen der Transport en Logistiek Nederland
Manfred Brunner, Rechtsanwalt
Wolfram Brück, Vorsitzender des Vorstandes des Dualen System Deutschland AG
Klaus Bruske, freier Journalist
Roland Bubik, Publizist
Ingeborg Buchberger, Bundesvorsitzende des Deutschen Sozialen Hilfswerks
(DSW) e.V.
Hans Büttner, SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Auswärtigen Ausschuß und Chefredakteur der Zeitschrift „Soziale Sicherheit“
Dr. Hartmut Buyken, Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn
Allessandro Campi, Politologe an der Universität Perugia/Italien
Manfred Carstens, CDU-Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags
Christian Ciacomuzzi, Journalist
Thomas Clement, Verleger
Prof. Dr. Jorge Soley Climent, Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen an der Universität Barcelona
Rainer Conrad, Vorsitzender der Kommisssion zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) und Vizepräsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofes
Prof. Dr. Paul Cottfried, Universitätsprofessor in Bereich Klassische Philologie und Staatswissenschaft an der Elizabethtow Universität in Pennsylvania
Prof. Dr. Martin van Creveld, Militärhistoriker, Professor an der Hebräischen Universität von Jerusalem
Dr. Lutz Dau, Gutachter für Grundstücke und Mieten in Hamburg
Wolf Deinert, Schriftsteller und politischer Ex-Häftling der DDR
Ivan Denes, Schriftsteller und Inhaber der West-Ost-Nachrichtenagentur (WONA)
Günter Deschner, Student
Ulrich Deuschle, Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses im Landtag von Baden-Württemberg für die Republikaner
Dr. Peter Michael Diestel, Rechtsanwalt, letzter Innenminister der DDR
Frank Dietrich, Zeitgeschichtler
Prof. Dr. Adolf Dietz, Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München
Holger von Dobeneck, Publizist
Prof. Dr. Karl Doehring, Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg
Karl van den Driesch, Oberst a. D.
Bernard Dumont, Chefredakteur der französischen Zeitschrift Catholica
Helmut Dutschke, Bruder des Studentenführers Rudi Dutschke
Götz Eberbach, Chefredakteur der Zeitschrift „Kameraden - Unabhängige Zeitschrift für alte und junge Soldaten
Horst Eberdinger, Grundschullehrer
Wolfgang Eggert, Publizist
Sebastian Ehlers, Pressesprecher des Landesverbandes der Jungen Union von Mecklenburg-Vorpommern
Kurt Eicher, Biologe, Studiendirektor und Vorsitzender der “Initiative zur Abschaffung der Jagd”
Prof. Dr. Gerhard Eiselt, ehem. Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur in Berlin
Georg Eizenhöfer, Publizist
Elisabeth Emmert, Vorsitzende des Bundesverbandes der ökologischen Jagdvereine
Dr. Michael Erb, Geschäftsführer des Verbandes der Allgemeinen Luftfahrt e.V. (AOPA)
Reinhard Falter, Landschaftsschützer
Prof. Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der NRW-SPD, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales a.D.
Engelbert Faßbender, Pressesprecher des Automobil-Club Verkehr
Siegmar Faust, Schriftsteller
Dr. Hannes Federath, Sicherheitsexperte im Bereich Datenschutz und Mobilkommunikation an der FU Berlin
Timo Fehrensen, Journalist
Arno Felser, Gymnasiallehrer, Stadtrat in Stendal und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei
Peter Felser, Oberleutnant
Wolfgang Fenske, Student
Johannes Fenz, Präsident der Österreichischen und Vizepräsident der Föderation der Katholischen Familienverbände Europas
Elfriede Fink, Redakteurin der Zeitschrift wir selbst
Axel E. Fischer, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dirk Fischer, Wirtschaftsjournalist
Jörg Fischer, Redakteur
Ernst Fischer, Hotelier, Gastronom, Präsident des Deutschen Hotel- Gaststättenverbandes
Franz Fischler, Agrarkommisar der EU in Brüssel
Frido Flade, Vizepräsident der Vereinigung Mittelständischer Unternehmer
Philipp Arthur Flußbauer, Nervenarzt, zuletzt Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.
Prof. Dr. Csaba Földers, Professor für germanistische Linguistik an der Universität Veszprem (Ungarn), Dekan des Germanistischen Institut, Vizepräsident des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes
Frederick Forsyth, britischer Bestsellerautor
Konrad Freiberg, Kriminalhauptkommissar und Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Peter Freitag, Autor
Hans Joachim Friedrich, Bundesgeschäftsführer des Zentralverbandes der Sozialversicherten, der Rentner und deren Hinterbliebenen Deutschlands
Jochen-Konrad Fromme, CDU-Bundestagsabgeordneter
Jürgen Ganschow, FDP-Bundestagsabgeordneter
Konstantin Gamsachurdia, Politiker
Dr. Peter Gauweiler, Staatsminister a.D., CSU-Bundestagsabgeordneter
Norbert Geis, CSU-Bundestagsabgeordneter
Oliver Geldszus, Journalist
Friedrich Gepperth, Präsident Bund Deutscher Sportschützen
Karl-P. Gerick, Journalist
Dr. Werner Gerdelmann, Mitglied des Vorstands der Ersatzkassenverbände
Adrian Gerloff, Student
Matthias von Gersdorff, Lebensschützer
Dr. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, stellvertretender Abteilungsleiter im Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Dr. Thomas Gertner, Rechtsanwalt in Koblenz
Prof. Dr. Günther Gillessen, ehem. FAZ-Redakteur
Ronald Gläser, Kaufmann
Prof. Dr. Manfred Görtemaker, Historiker
Dr. Wolfgang Götzer, CSU-Bundestagsabgeordneter
Rüdiger Goldmann, CDU-Landtagsabgeordneter in NRW
Dr. Christiane Gothe, Vorstandsbeauftragte des Bundesverbandes Tierschutz
Wilhelm von Gottberg, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen
Prof. Dr. Paul Gottfried, lehrt Politologie am Elizabethtown College in
Pennsylvania, USA.
Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie
Klaus Gotzen, Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Verbandes der pyrotechnischen Industrie
Michail A. Grabar, Leiter der Abteilung für Kultur, Presse und Information an der russischen Botschaft in Berlin
Uwe Grewe, Landesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU
Klaus Gröbig, Gewerkschaftsfunktionär
Pater Lothar Groppe, ehemaliger Leiter der deutschen Sektion von Radio Vatikan
Johanna C. Grund, Journalistin
Jens Grunwald, Autor
Wolfgang R. Grunwald, Unternehmensberater
Günther Guder, Vorsitzender des Deutschen Getränkefachgroßhandel e.V. in Düsseldorf
Tino Günther, Handwerksmeister, Mitglied des Landesvorstandes der FDP Sachsen
Dr. Ulrike Guérot, Leiterin der Arbeitsstelle Europa bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
Edgar Guhde, Politologe, Vorsitzender des Politischen Arbeitskreises für Tierrechte PAKT e.V.
Markus Guhl, Bundesgeschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand
Kai Guleikoff, Redakteur
Norman Gutschow, Autor
Marcus Haberstroh, Geschäftsführer des Arbeitskreises Theologie und Katechese e.V. in Freiburg/Breisgau
Karl von Habsburg-Lothringen, Präsident der Paneuropa-Bewegung Österreich, Souverän des Ordens vom Goldenen Fließ, kommender Thronfolger des Hauses Habsburg
Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Deutsche Sektion e.V.
Harald Hafer, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Lohnsteuerhilfevereine
André Hagel, Publizist
Brigadier Kurt Hager, Koordinator im Bundesministerium des Inneren in Österreich
Axel Hahn, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Berlin bleibt frei“
Prof. Dr. Eberhard Hamer, Leiter des Mittelstandsinstituts Niedersachsen
Ulrich Hamester, Autor
Klaus Hammel, Oberst i. G. a. D., zuletzt Chef des Stabes Wehrbereichskommando IV/1. Gebirgsdivision
Josef Hämmerling, Journalist
Dr. Rudolf Hammerschmidt, Leiter der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn
Prinzessin Alexandra von Hannover, CDU-Stadtverordnete von Frankfurt/Main
Heinz-Dieter Hansen, Verleger
Thomas Hartenfels, Autor
Florian Hartleb, Autor
Jürgen Hatzenbichler, Autor
Björn Hauptfleisch, Student
Heinz-Uwe Haus, Regisseur und Theaterwissenschaftler, Leiter des International Classic Theatre
Gerhard von Haus, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen
Binnenschiffahrt e.V.
Dr. Hans Hausberger, Unternehmensberater
Prof. Dr. Richard Hauser, Professor für Sozialpolitik/Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt/M
Jörg Hebsacker, Vorsitzender des Deutschen Handels- und Industrieangestelltenverbandes
Klaus-Jürgen Hedrich, CDU-Bundestagsabgeordneter
Menno van Heeckeren, Publizist
Rolf Hegetschweiler, Schweizer Nationalrat
Klaus Peter Heim, Publizist und langjähriger Chefredakteur der ADAC-Motorwelt
Jürgen Hein ist Bürgermeister von Büdelsdorf - der Stadt, in die Mobilcom AG seinen Firmensitz hat.
Prof. Dr. Kurt Heißig, Hrsg. der Blätter der Deutschen Gildenschaft
Steffen Heitmann, Justizminister des Freistaates Sachsen
Rolf Helfert, Autor
Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates (BER)
Jörg Henning, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle
Eckard Henscheid, Schriftsteller und Satiriker
Prof. Dr. Robert Hepp, Professor für Soziologie an der Universität Osnabrück
Michael Herbricht, familienpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Republikaner in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Erich Hermann, Facharzt für Gynäkologie
Milos Herold, Korrespondent der tschechischen Tageszeitung Cesky denik
Anna Hesse, Rentnerin
Walter Thomas Heyn, Komponist, Vorsitzender des Vereins der Komponisten und Musikwissenschaftler (VKM) e.V.
Roger Hicks, Biologe, Mitglied der Grünen
Aadu Hiietamm, Korrespondent der estnischen Tageszeitung Eesti Sönumid
Martin Hildebrandt, Presereferent des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen
Walter Hiller, Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen in Stuttgart
Thorsten Hinz, Journalist
Walter Hirlinger, Präsident des VdK Deutschland
Hans Hirzel, letzter Überlebender der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“
Rolf Hochhuth, Schriftsteller
Prof. Dr. Lothar Höbelt lehrt Neuere Geschichte an der Universität Wien
Dr. Erhard Hörber, Chef der Autofahrer- und Bürgerinteressen-Partei Deutschlands
Dr. Hermann Hötker, Leiter des Institutes für Vogelschutz des Naturschutzbundes
Dr. Horst A. Hoffmann, Kinderarzt
Heiner Hofsommer, ehem. Schulamtsdirektor
Martin Hohmann, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Hubert Holland, Rechtsanwalt
Josef Hollerith, CSU-Bundestagsabgeordneter
Carl-Wolfgang Holzapfel, zweiter Vorsitzender der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.
Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe lehrt Wirtschaftstheorie an der University of Nevada, USA
Prof. Dr. Klaus Hornung, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Tübingen
Gerd-Peter Huber, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Europa-Center in Berlin
Guenther Hubmann, Sprecher und Verkehrsexperte der Umweltschutzorganisation “Greenpeace”
Johannes Hübner, Pressesprecher des Automobilclubs von Deutschland
Prof. Dr. Kurt Hübner, em. Professor für Philosophie an der Universität Kiel
Rolf Hüllinghorst, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle gegen die
Suchtgefahren (DHS) in Hamm
Trugut Hüner, Vorsitzender des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg e.V. (TEVBB)
Dr. Mario Hüther, Landeschef der Jungen Union Thüringen
Gernot Hüttig, Autor
Jürgen K. Hultenreich, Schriftsteller
Peter Alexander Hussock, Geschäftsführer von Help e.V. - der Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa
Henry J. Hyde, Abgeordneter der Republikaner, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses
Prof. Dr. Theodor Ickler, Institut für Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Karl Ihmels, SPD-Landrat
Prof. Dr. Rudolf Immig, Professor für Germanistik
Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee, Professor für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn
Carlos E. Izquierda, Journalist
Claus Jäger, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter
Michael Jäger, Generalsekretär der „Taxpayers Association of Europe“ in München
Dr. Albrecht Jebens, 1982–1997 Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim
Hans-Jörg von Jena, Theaterkritiker
Prof. Dr. Jens Jessen, Volkswirt
Günter Jucho, Regionalvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmen
Jörg Judersleben, Journalist
Dr. Eckart Jung, Leiter der juristischen Zentrale des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC)
Dr. Otmar Jung, Dozent für Politologie an der FU Berlin
Sascha Jung, Hofgeismarer Kreis in Leipzig der Jusos
Dirk Jungnickel, Regisseur
Peter Junne, Geschäftsführer der Arbeitsgruppe Verkehr der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Dierk Kähler, Journalist
Margot Käßmann, Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover
Hans Kaiser, Unternehmer
Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Publizist
Helmut Kamphausen, Publizist
Ralph Kampwirth, Pressesprecher der Bürgeraktion Mehr Demokratie e.V.
Christoph Kannengießer, Geschäftsführer Arbeitsmarkt der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Dr. Heiner Kappel, Vorsitzender der Deutschen Partei
Ulrich Karlowski, Umweltjournalist
Prof. Dr. Wolfgang Kasper, Professor für Nationalökonomie an der Universität von New South Wales in Canberra/Australien
Prof. Dr. Alfred Keck, Hochschullehrer
Siegfried Keiling, Präsident der Deutsch-Rußländischen Gesellschaft
Timo Keller, Historiker
Volker Kempf, Sozialwissenschaftler
Prof. Dr. Hakki Keskin, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in
Deutschland e.V.
Klaus Kessler, Landesvorsitzender der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) des Saarlandes
Harald Kiefer, Landwirt a.D.
Burkhard Kieker, Umlandbeauftragter für den Flughafen Schönefeld
Dr. Günter Kießling, General a.D., bis 1984 stellvertretender NATO-Oberbefehlshaber von Europa;
Anneliese Kirchner, Oberin der Diakonischen Schwesternschaft Tabea
Dr. Klaus Klein, Vorstandsvorsitzender des saarländischen Landesverbandes des Bundes der Steuerzahler
Markus Klein, Buchautor
Milan Klenor, Redakteur der tschechischen Presseagentur CTK in Prag
Dr. Peter-Werner Kloas, Bildungsexperte beim Zentralverband des Deutschen Handwerks
Bernhard Knapstein, Pressesprecher der Landsmannschaft Ostpreußen
Dr. Winfried Knörzer, Publizist
Jens Knorr, Autor
Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter, Professor für Politikwissenschaften in Bonn
Prof. Dr. Hansjoachim W. Koch, Historiker an der Universität York, Fellow der Royal Historical Society
Prof. Dr. Hans Köchler, Dozent für Philosophie an der Universität Innsbruck
Steffen Königer, Redakteur
Prof. Dr. Folkmar Koenigs, Hochschullehrer für Handels- und Wirtschaftsrecht an der TU Berlin
Prof. Dr. Heinz-Hermann Koelle, Raumfahrtpionier, Ex-Mitarbeiter von Wernher von Braun beim Saturn- und Apolloprogramm
Heidi Kölling, Direktorin der Niederlausitz-Grundschule in Berlin-Kreuzberg
Klaus Köster, Pressesprecher des Verbandes Deutscher Reeder
Jörg Köther, Bezirksleiter der IG-Metall Hannover für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökonomischer Landbau e.V. in Berlin
Anke Körner, Marketingleiterin der VIA NET.WORKS Deutschland GmbH
Gerd-H. Komossa, Generalmajor a. D., 1977–80 Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD);
Karsten Koppe, Präsident des Landesarbeitsamtes NRW
Hartmut Koschyk, CSU-Bundesabgeordneter
Ellen Kositza, Studentin
Josef Kraus, Oberstudiendirektor und Präsident des Deutschen Lehrerverbandes
Ernst-Günter Krause, geschäftsführender Vizepräsident der Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V. in Unterschleißheim
Peter D. Krause, Autor
Werner H. Krause, Autor
Stephan Krebs, Pfarrer, Pressesprecher der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau
Hermann Kreutzer, SPD-Mitbegründer in Thüringen 1948
Ulrich Kriehn, Autor
Dag Krienen, Historiker
Dr. Hans Kronberger, Journalist
Götz Kubitschek, Verleger
Felizitas Küble, Chefredakteurin der katholischen Jugendzeitschrift Komm Mit
Dieter Kuhn, demokratiepolitischer Sprecher der Ökologisch-demokratischen Partei
Alfons Kühn, Leiter der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
Detlef Kühn, Direktor der Sächsischen Landesmedienanstalt und ehem. Präsident des Gesamtdeutschen Institutes
Rudolf Kujath, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf mbH in Berlin
Klaus Kunze, Rechtsanwalt
Prof. Dr. Helmut Kurz, Dozent für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuni Wien
Johannes Laas, Musikwissenschaftler
Holger Lachmann, Musikchef von 104.6 RTL, Berlins Hit-Radio
Dieter Lang, Referent im Fachbereich Gesundheit, Ernährung der Verbraucherzentrale Bundesverband
Prof. Dr. Manfred Lahnstein, Bundesminister der Finanzen a. D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Marc Landau, Geschäftsführer der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer in Istanbul
Dr. Salcia Landmann, Schweizer Schriftstellerin
Dr. Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Hartmut Lange, Schriftsteller und Regisseur
Dr. Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bestattungsunternehmen
Peter Langreuter, Notar
Dr. Wolfgang Lasars, Verfassungsrechtler und Asien-Experte
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl W. Lauterbach, Direktor des Institutes für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie, Mitglied der Rürup-Kommission
Dr. Birgit Layes, Sprecherin des Mineralölwirtschaftsverbandes
Hans-Joachim von Leesen, Autor
Dr. Peter Leibenguth-Nordmann, Leiter der Europäischen Staatsbürger-Akademie (ESTA) in Bocholt
Kordula Leites, Sprecherin des Landesvorstandes der Grün-Alternativen Liste in Hamburg
Vera Lengsfeld, CDU-Bundestagsabgeordnete
Paul Leonhard, Journalist
Prof. Dr. Kenneth Lewan, Professor für Politikwissenschaft an der FH Hagen
Dr. Rolf Lichtner, Geschäftsführer des Bundes Deutscher Bestattungsunternehmer
Andre F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift “Eigentümlich frei”
Frank Liebermann, Student
Peggi Liebisch, Bundesgeschäftsführerin des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter, VAMV e.V.
Dr. Klaus Lippold, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Frank Lisson, Student
Dr. Peter Lock, Friedens-und Konfliktforscher in Hamburg
Dr. Eisenhart von Loeper, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tierversuchsgegner - Menschen für Tierrechte
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökologischen Landbau e.V. in Berlin
Gerhard Löwenthal, Publizist
Barbara Loos, Vorsitzende der Bundesvereinigung der Oberstudiendirektorin (BDK)
Lennart Lopin, Student
Prof. Dr. Hrvoje Lorkovic, Physiologe, lehrt an der Universität Ulm
Oliver Luksic, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen im Saarland
Prof. Dr. Hermann Lübbe, Professor für Philosophie und politische Theorie an der Universität Zürich
Klaus P. Lücke, Autor
Silke Lührmann, Literaturwissenschaftlerin
Michael Ludwig, Publizist
Heinrich Lummer, ehem. Bürgermeister und Innensenator a.D. von Berlin
Detlef Lutz, Landessekretär der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM)
Prof. Dr. Ludolf von Mackensen, Vorsitzender der Kasseler Goethegesellschaft, Leiter des Museums für Astronomie und Technikgeschichte
Dr. Andrzej Madela, Publizist
Beatrix Madl, Journalistin
Dr. Heinz Magenheimer, Österreichischer Militärhistoriker
Rolf Maginot, Verbandsdirektor der Deutschen Verkehrswacht e.V.
Horst Mahler, Rechtsanwalt und Ex-RAF-Terrorist
Hans-Jürgen Mahlitz, Chefredakteur von „Deutschland Direkt-Online“
Dr. Stephan Maninger, Publizist
Günter Maschke, Publizist
Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea
Heinrich Maurer, Pressesprecher des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Reinhard Maurer, Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin
Dr. Susanne Matzenau, Pressesprecherin des Circus Krone
Thomas Mayer, Geschäftsführer von Mehr Demokratie e.V. in Kempten
Dr. Jörg Maywald, Soziologe und Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind
Dr. Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher, Chef der Deutschland-Bewegung
Peter Meier-Bergfeld, Österreich-Korrespondent des „Rheinischen Merkur“
Thomas Meier, Redakteur der „Schweizerzeit“
Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Autor
Jürgen Meinberg, Chefredakteur des Magazins „Die Bundeswehr“ und Sprecher des Bundeswehr-Verbandes
Dr. Michael Meister, CDU-Bundestagsabgeordneter
Ali Memon, Koordinator Internationale Transportarbeiter-Förderation
Dr. jur. Hans Merkel, Ministerialdirigent a.D.
Mario Mettbach, stellvertretender Vorsitzender der Partei Rechtsstaatlicher Offensive (SCHILL)
Dr. Christa Meves, Mitherausgeberin des Rheinischen Merkur
Adam Michnik, polnischer Historiker und Publizist, Bürgerrechtler und Chefredakteur der Gazeta Wyborcza
Kay Mieske, Landesschatzmeister der Jungen Union in Mecklenburg-Vorpommern
Christian Mieles, Pressesprecher des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels
Prof. Dr. Heinz Miller, Leiter der Sektion Geophysik und Glaziologie und stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung.
Theo Mittrup, Geschäftsführer des ”Bundes der stalinistisch Verfolgten“
Hans Moeller, Pressesprecher von NICO-Feuerwerk
Andreas Mölzer, österreichischer Publizist
Dr. Armin Mohler, Publizist
Dr. Jürgen Mohn, Historiker
Ulrich Mohn, Finanzreferent des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB).
Andreas Molau, Publizist
Prof. Dr. Thomas Molnar, Professor für Philosophie in New York und Budapest
Gregor M. Monousakis, griechischer Publizist
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes
Tatjana Montik, Journalistin in der Ukraine
Gonzalo Fernandez de la Mora, spanischer Schriftsteller, Herausgeber der Zeitschrift „Razon Espanola“
Prof. Dr. Klaus Motschmann, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Hochschule der Künste Berlin
Ulrich Motte, Vorstandsmitglied des Evangelischen Arbeitskreises der Münchner CSU, Journalist
Baal Müller, Student
Dr. Dierk Müller, General-Manager des American Chamber of Commerce in Germany
Georg Müller, Vorsitzender des Missionswerkes Operation Mobilisation
Helmut Müller, Herausgeber des „Eckartboten“
Manfred Müller, Autor
Philipp Müller, Autor der „Schweizerzeit“
Jürgen Müller-Hirschmann, Präsident des Bundes Deutscher Jäger
Nobuhiko Murata, japanischer Journalist
Jean-Jacques Murreau, französischer Publizist
Prof. Dr. Tilman Nagel, Professor für Arabistik an der Universität Göttingen
Hartmut Nassauer, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Heinz Nawratil, Rechtsanwalt und Notar, Autor des Buches “Schwarzbuch der Vertreibung“
David Nelson, Botschaftsrat und Gesandter für Wirtschaftspolitik an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.
Patrick Neuhaus, Student
Doris Neujahr, Autorin
Niangping Li, Botschaftsrat und Presseattaché der chinesischen Botschaft in Berlin
Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft
Eckhard Nickig, Politikwissenschaftler
Dirk Niebel, Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Soziales
Armin Niedermeier, Pressesprecher der Deutschen Bank
Prof. Dr. Hans-Manfred Niedetzky lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim
Dr. Karsten Niefind, Chemiker
Henry Nitzsche, CDU-Bundestagsabgeordneter
Oliver Nölken, Bundespressesprecher für Lesben und Schwule in der Union (LSU)
Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Leiterin des Allensbach-Instituts
Konstantin Nörenberg
Peter Noever, Direktor und künstlerischer Leiter des Museums für angewandte Kunst in Wien
Prof. Dr. Ernst Nolte, Historiker
Dr. Claus Nordbruch, Publizist
Dipl. Ing. Günter Nossinke, Vorsitzender des Berlin-Brandenburgischen Landesverbandes des Verbandes Deutscher Architekten
Wolfgang S. Oberrecht, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Cigarettenindustrie
Georg Alois Oblinger, Pfarrer
Werner Obst, Osteuropa-Experte
Manuel Ochsenreiter, Redakteur
Wolfgang Ockenfels, Dominikaterpater und Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Trier
Michael Oelmann, Verleger
Hasan Özdogan, Ratsvorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland
Rolf Ohler, Bundesgeschäftsführer der Lesben und Schwulen (LSU)
Paco Oliver, Jurist, Kommunikationsbeauftragter des Hauseigentümerverbandes Zürich
Werner Olles, Publizist
Dr. August Ortmeyer, Fachbereichsleiter für Dienstleistungen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag
Helmut Otto, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes in NRW und Präsidiumsmitglied des DEHOGA (Bundesverband)
Martin Otto, Student
Meinrad von Ow, Autor
Ludek Pachmann, Schachgroßmeister
Sybille Pahlke, Geschäftsführerin des Grundschulverbandes der Landesgruppe Schleswig-Holstein
Albrecht Papenroth, Bundestagsabgeordneter der SPD und Mitglied des Verteidigungsausschusses
Dipl.-Ing. Jürgen Patschke, Architekt
Thomas Paulwitz, Student, Schriftleiter der „Deutschen Sprachwelt“
Dr. Peter Paziorek, umweltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Sönke Pencik, Leiter einer Medien- und Kommunikationsagentur
Ulrich Penski lehrt Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Siegen
Jan Petersen, Sprecher der Initiative gegen die Indizierung von Computerspielen
Konrad Pfinke, Autor
Helmut Pfundstein, Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion in München
Hans-Ulrich Pieper, Autor
Stefan Pietschmann
Swaantje Pölert, Lehrerin
Dr. Andreas Polkowski, Sprecher der Abteilung “Europäische Integration” des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Prof. Dr. Gerhard Poschacher, Abteilungsleiter im österreichischen Land- und Forstwirtschaftsministerium
Bernd Posselt, CSU-Europaabgeordneter, Präsident der Paneuropa-Union Deutschland
Dr. Walter Post, Historiker
Kardinal Vinko Puljic, Erzbischof von Sarajevo und Ober-Bosnien
Dr. Yvo Peeters, Vizepräsident des Internationalen Forums nationaler Bewegungen in Budapest und Vorsitzender des belgischen Helsinki-Komitees
Heinrich Pfeffer, Präsident des Bundes Deutscher Architekten (BDA) in Köln
Frank Piontek, Journalist
Julia Poser, Theaterkritikerin
Rüdiger Proske, Fernsehjournalist und Buchautor, ab 1960 Chefredakteur des NDR, Gründer des TV-Magazins “Panorama“
Prof. Dr. Herbert Puchta, Experte für frühes Fremdsprachenlernen
Gerhard Quast, Publizist
Prof. Dr. Bernd Rabehl lehrte Soziologie an der Freien Universität Berlin
Dr. phil. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Volkswirt
Prof. Dr. Gerard Radnitzky, Wissenschaftstheoretiker
Prof. Dr. Ralph Raico lehrt Geschichte am State University of New York College zu Buffalo
Hans Raidel, CSU-Bundestagsabgeordneter
Peter Paul Rainer, Politiker
Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb, Volkswirtschaftslehrer an der Uni Gießen
Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der Commerzbank
Daniela Raschhofer, Mitglied des Europäischen Parlaments. Vorsitzende der FPÖ-Gruppe
Lutz Rathenow, DDR-Bürgerrechtler, Schriftsteller
Dr.-Ing. Jürgen Rauch, Vizepräsident der Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V.
Dr. habil. Manfred Rauh, Militärhistoriker und 1987-97 Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr
Prof. Dr. Andreas Graf Razumovsky, Ex-Auslandskorrespondent der FAZ
Annegret Reelitz, Autorin
Prof. Dr. Klaus Reichert, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Boris Rhein, Landtagsabgeordneter der CDU in Hessen
Matthew Richter, amerikanischer Journalist und Politikberater
Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes
Prof. Dr. Manfred Riebe, Vorsitzender des „Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ (VRS)
Werner Riedel, Präsident der Interessenvereinigung für humanistische Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.
Klaus Rieth, Pressesprecher der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ in Stuttgart
Manfred Ritter, Jurist und Buchautor
Dr. Wolfgang Ritter, Arzt für Allgemein- und Umweltmedizin, CDU-Stadtrat
Klaus Röder, Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland
Stefan Rögner, geschäftsführender Vorsitzender der AG SONG (Arbeitsgemeinschaft der Liedermacher)
Dr. Alexander Roehreke, Ostasienexperte, freier Publizist
Dr. Michael Rogowski, Präsident des Bundes Deutscher Industrie (BDI)
Prof. Dr. Günter Rohrmoser, Ordinarius für Sozialphilosophie an der Universität Hohenheim
Ingeborg Roloff, Vorsitzende des Bundesverbandes der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e. V.
Dr. Friedrich Romig, Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien
Markus Roscher, Rechtsanwalt
Detlef Rose, Publizist
Paul Rosen, Journalist
Rüdiger Rosenthal, Pressesprecher des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland)
Christian Roth, Journalist
Hans-Manfred Roth, Unternehmer und Chef der FDP Stuttgart-Bad Canstatt
Albrecht Rothacher, Journalist
Nico Rubeck, Student
Reginald Rudorf, Herausgeber des Medien-Hintergrunddienstes rundy
Peter Ruess, Jurist, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth
Helmut K. Rüster, Pressesprecher bei Hilfsorganisation für Verbrechensopfer „Weißer Ring“
Thomas Ruhfaß, ehrenamtlicher Stadtrat der CSU in München
Prof. Dr. Franz Ruhnau, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)
Prof. Dr. Rüdiger Ruhnau, Professor für Chemie und Leiter der Forschungsstelle „Chemie-Industrie“
Prof. Dr. Wolfgang Rudzio, Politikwissenschaftler
Rainer Rupp, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes in München
Björn Rusinowski, Autor
Sebastian Sasse, Autor
Michael Sauer, Oberst der Reserve, Vizepräsident des Verbandes der reservisten der Deutschen Bundeswehr
Dr. Rolf Sauerzapf, Kirchenrat und ehem. Dekan der Evangelischen Seelsorge beim Bundesgrenzschutz
Wolfgang Saur, Autor
Jochen Schaare, Lehrer und Autor
Ulrich Schacht, Schriftsteller
Hans-Dieter Schaefer, Bundesgeschäftsführer des Europaverbandes der Selbständigen (BDV)
Helena Schäfer, Studentin
Joachim Schäfer, Hauptgeschäftsführer des „Bundes der Selbständigen“ in Nordrhein-Westfalen
Dipl. Volkswirt Bernhard Scheer, Pressesprecher der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen
Wolfgang Scheidt, Journalist
Dr. Stefan Scheil, Historiker und Publizist
Dr. Gunnar Schellenberger, CDU-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft in Sachsen-Anhalt
Fritz Schenk, Chef vom Dienst der Chefredaktion des ZDF a.D.
Mark Schenke, Autor
Michael Scherer, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Marke und Verpackung Deutscher Brauereien in Hamburg
Prof. Dr. Erwin Scheuch, Prof. für Soziologie an der Universität Köln
Bodo Scheurig, Publizist
Dr. Alfred Schickel, Historiker
Volker Schimpff, CDU-Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Vorsitzender des Rechtsausschusses
Dr. med. Holger Schleip, Augenarzt und Tierversuchsgegner
Markus Schleusener, Autor
Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt, internationaler Experte für strategische Studien
Dr. Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Republikaner
Ulrich Schlüer, Chefredakteur der „Schweizerzeit“, Mitglied des Schweizer Nationalrates
Georg Schmelzle, pensionierter Berufsschulleiter
Prof. Dr. Josef Schmid, Professor für Bevölkerungswissenschaften an der Universität Bamberg
Thomas Schmid, Publizist
Alexander Schmidt, Journalist
Björn Schmidt, Autor
Christian Schmidt, CSU-Bundestagsabgeordneter, Verteidigungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion
Prof. Dr. Hans-Ludwig Schmidt, stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstädt-Ingolstadt
Martin Schmidt, Journalist
Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie
Claus Schnaggenburger, Leiter der Pressestelle des Südwestdeutschen Rundfunks
Andreas Schneider, Mitglied im Bundesvorstand des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)
Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten
Roland Schnürch, Vizepräsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Dr. Kurt F. Schobert, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben
Peter Scholl-Latour, Journalist, Ex-Herausgeber und Chefredakteur des „Stern“
Domink Schon, Student
Max Schön, Unternehmer und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU).
Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstitutes Emnid
Arne Schrader, Student
Christian Schramm, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, des sächsischen Städtetages, Oberbürgermeister von Bautzen
Caspar von Schrenck-Notzing, Herausgeber der Kulturzeitschrift Criticón
Peter Schütt, Schriftsteller
Hermann Schubart, Oberstudienrat
Heike Schulze, Sozialarbeiterin und Familienpolitikerin der FDVP
Prof. Dr. med. Ekkehard Schulz, Präsident der Nichtraucherinitiative Deutschlands
Christian Schultz, Student
Ekkehard Schultz, Autor
Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D.
Dr. Björn Schumacher, Jurist
Dr. Josef Schüßlburner, Jurist und Autor
Frank Schüttig, Journalist
Moritz Schwarz, Redakteur
Dr. Christian Schwarz-Schilling, CDU-Bundestagsabgeordneter, Bundespostminister a.D.
Jörg Schwenker, Sprecher der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
Manfred Graf von Schwerin, Bundesvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE)
Heimo Schwilk, Publizist
Matthias Seegrün, Student
Prof. Dr. Wolfgang Seiffert, Generalsekretär des Zentrums für Deutsches Recht am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Marina Serbanescu, Lektorin für Philosophie an der Universität Bukarest
Wilhelm Setzer, Literaturwissenschaftler
Peter Sichrovsky, österreichischer Publizist und Europaabgeordneter
Wolf Jobst Siedler, Verleger und Publizist
Mag. Norbert Siegl, Projektmanager des Instituts für Graffity-Forschungen in Wien
Patrick Simpatico, Verleger
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung e. V.
Brigitte Sob, österreichische Publizistin, ehemalige Präsidentin der Freiheitlichen Akademie der FPÖ
Adrian Sobek
Lars Soltek, Jugendreferent des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge
Dr. Nicolaus Sombart, Schriftsteller
Hans B. von Sothen, Journalist
Dominique Souchon, Leiter und politischer Koordinator - Fachreferent für Agrarproduktion bei der COPA/COGECA, dem Ausschuß der berufsständischen landwirtschaftlichen Organisationen der Europäischen Union in Brüssel.
Prof. Dr. Manfred Spieker, Hochschullehrer für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück
Jerker Spits, niederländischer Publizist
Helmut Sporer, Mitglied des „Bürgerforums Wertingen“ gegen den dortigen Moscheebau
Baldur Springmann, Mitbegründer der Grünen und Ökobauer
Alexander von Stahl, Generalbundesanwalt a. D.
Renate Stahl, Präsidentin des Bundes Deutscher Schriftsteller (BDS)
Luzi Stamm, Rechtsanwalt, Schweizer Nationalrat
Kristian-Peter Stange, Pressesprecher des Bürgervereins Berlin-Brandenburg e.V.
Ines Steding, Journalistin
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz in Stuttgart
Hans-Heiner Steffenhagen, Sprecher der Initiative: „Rettet den Tiergarten“ Berlin
Erol Stern, Kolumnist
Jochen Stern, Stasi-Opfer
Robert Steuckers, Publizist
Prof. Dr. Gerhard Stickel, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache im Mannheim
Richard Stoltz, Publizist
Rolf Stolz, Mitbegründer der Grünen und Islam-Experte
Prof. Dr. Eberhard Straub, Historiker und Publizist
Jack Straw, Außenminister des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland
Dr. Carl Gustaf Ströhm, langjähriger Osteuropakorrespondent der Tageszeitung „Die Welt“
Holger Stürenburg, Student
Rupert Stuhlemmer, Stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses
Dipl. Ing. Hermann Sturm, Vorsitzender der Union Mittelständischer Unternehmen
Dr. Tomislav Sunic, Berater der kroatischen Regierung
Arno Surminski, Schriftsteller
Kristian W. Tangermann, Landesvorsitzender der Jungen Union Niedersachsen
Wolfgang Templin, DDR-Bürgerrechtler und Publizist
Phillip Tengg, Gründer und Vorsitzender von „Pro Christkind“
Thorsten Thaler, Redakteur
Prof. Dr. Piet Tommissen, Professor für Volkswirtschaft und Politische Theorie in Leuwen
Prof. Dr. Ernst Topitsch, Philosophieprofessor
Mauro Tuena, Autor der „Schweizerzeit“
Derek Turner, britischer Journalist
Horst Rudolf Übelacker, Bankdirektor
Dr. Hans- Peter Uhl, CSU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Franz Uhle-Wettler, Generalleutnant a.D. (bis 1987 Kommandeur des NATO-Defense College in Rom)
Max-Reiner Uhrig, Publizist
Trude Unruh, Bundesvorsitzende der Partei „Die Grauen - Graue Panther“
Nikolaas Vaes, Journalist
Werner Veith, Journalist
Dr. Wolfgang Venohr, Historiker und Publizist
Astrid Vockert, CDU-Landtagsabgeordnete Niedersachsen und Vizepräsidentin des Landtags
Christian Vollrath, Autor
Rüdiger von Voss, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
Zoltan Vukman, kroatischer Journalist
Christoph Wagner, Vorstandsmitglied der Jungen Liberalen in Rheinland-Pfalz
Michael Waldherr, Autor
Peter Waldow, Volkswirt und Sprecher der Organisation Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung (WEED)
Graham Watson, Fraktionschef der “Europäische Liberale, Demokratie und Reformpartei” (ELDR)
Wolfgang Weber, Leiter der Lufthansa-Pressestelle Deutschland Nord/Ost/West in Berlin
Mark Wegierski, Publizist und Geschäftsmann in Totonto, Kanada
Roland Wehl, Geschäftsführer
Hagen Weimar, Autor
Markus-Wilhelm Weingartz, Redakteur der Zeitschrift Erbe und Auftrag, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Tradition und Leben e.V.“
Dipl.-Forstwirt Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzringes (DNR) in Bonn
Peter Weiß, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Dr. Volkmar Weiss, Historiker und Genetiker
Theodor Weißenborn, Schriftsteller und Hörspielautor
Dr. Karlheinz Weißmann, Historiker und Studienrat
Wilken Weseloh, Ex-Geschäftsführer der Deutschen Partei (DP)
Claudia Wiechmann, Vorsitzende der Freiheitlichen Demokratischen Partei Deutschlands (FDVP)
Michael Wiesberg, Publizist
Günter Wiese, Geschäftsführer der Christlichen Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation für Tarifbezirk Berlin
Andreas Wild, Autor
Dr. Paul Wilhelm, Jurist und Staatssekretär a.D.
Klaus Wilkens, Oberkirchenrat a.D., Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF)
Werner Wilkens, Autor
Dr. Angelika Willig, Redakteurin
Georg Willig, Autor
Georg Willmes-Lenz, Geschäftsführer der Bundesanstalt für Straßenwesen
Prof. Dr. Günther Willms, Bundesrichter a. D
Prof. Dr. Manfred Willms ist Volkswirt und Präsident des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein
Tobias Wimbauer, Autor
Stefan Winckler, Autor
Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Chef der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)
Dieter Wirsich, Leiter der Pressestelle des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. (ADAC)
Andreas Wisuschil, Student und freier Journalist
Claus M. Wolfschlag, Journalist
Michel Wolter, Innenminister Luxemburgs
Dr. Ulrich Woronowicz, Superintendent im Ruhestand, Vorsitzender des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)
Hendrik Wüst, Landesvorsitzender der Jungen Union in NRW
Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, Präsident des Automobilclubs von Deutschland
Kurt Zach, Autor
Hans-Eberhard Zahn, Diplompsychologe
Holger Zastrow, FDP-Landesvorsitzender von Sachsen, Mitglied im Bundesvorstand der FDP
Prof. Dr. Günter Zehm, Philosophieprofessor in Jena
Dr. Klaus Zeitler, Ex-Oberbürgermeister von Würzburg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Peter Zenner, Direktor der Universitätsklinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde in Tübingen
Bernhard Zentgraf, Landesgeschäftsführer des Bundes der Steuerzahler in Niedersachsen
Jörn Ziegler, Langjähriger Sprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
Prof. Dr. Carl Zimmerer, Geschäftsführer der Unternehmensvermittlung Interfinanz GmbH
Prof. Dr. Walther Zimmerli, Präsident der Privatuniversität Witten/Herdecke
Andreas Zimmermann, Autor
Dr. Rainer Zimmermann, Kunsthistoriker
Martina Zippe, Umweltjournalistin
Kai Zirner, Autor
Nikola Zivkovic, serbischer Journalist
Peter Zumkley, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion
©JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de
Autoren
Für die JUNGE FREIHEIT schreiben und schrieben u. a.: (Stand: 24.10.2003)
(Berufe, Titel, Ämter u.a. der Personen zum Zeitpunkt der Mitarbeit)
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Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie
Mahmud Ala-Eddin, stellvertretender Generaldeligierter Palästinas in Deutschland
Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist und Buchautor
Katharina Aly, Pressesprecherin der Netzinitiative „Schulen ans Netz“
Herbert Ammon, Dozent am Studienkolleg für ausländische Studenten der FU Berlin
Prof. Dr. Ulrich Ammon, Präsident der Gesellschaft für angewandte Linguistik
Christian Anders, Student
Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes e.V.
Helmut Arhelger, Rektor a.D. der hessen-nassauischen Synodale
Hans Herbert von Arnim, Professor für Öffentliches Recht und Verfassungslehre an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer und Buchautor
Audunn Arnorsson, isländischer Journalist
Günther Assmann, Zeitzeuge des 17. Juni 1953
Roland Baader, Diplom-Volkswirt und Autor
Tamer Bacinoglu, Journalist
Manfred Backerra, Oberst a.D
Matthias Bäkermann, Redakteur
Helmut Bärwald, 1966–1971 Leiter des Ostbüros der SPD
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Rita Baldegger, Ostasien-Expertin
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Dr. Bruno Bandulet, Verleger
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Andreas Barth, Sprecher der Vereins PRO-Bahn e.V.
Alexander Barti, Redakteur
Dr. rer. nat. Dieter Bartling, Chemiker und Publizist
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Peter Baumgartner, Journalist
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Stalinismus e.V.
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Alain de Benoist, Philosoph
Rolf Berend, CDU-Europaabgeordneter
Fritjof Berg, Regierungsdirektor a.D.
Prof. Dr. Hermann von Berg, Ex-Berater des DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph
Kristof Berking, Journalist
Hans A. Bernecker, Herausgeber der Actien-Börse
Holger Bernsee, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter
Dr. Ursula Besser, CDU-Alterspräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses von 1981–1985
Dr. med. Winfried Bertram, Vorsitzender der Gesellschaft gegen Alkohol- und Drogengefahren, Chefarzt einer Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen
Friedhelm Julius Beuchel, SPD-Bundestagsabgeordneter
Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin der Bürgerbewegung “ABC schützen!”
Martin Biesel, Geschäftsführer des “Bürgerfonds für Deutschland”, der FDP-Spendenkampagne
Dr. Jörg Bernhard Bilke, Chefredakteur der Kulturpolitischen Korrespondenz
Klaus Birkenbihl, Vorstandsvorsitzender der Internet Society, German Chapter (ISOC)
Dr. Johann Bizer, Herausgeber der Zeitung „Datenschutz und Datensicherheit“
Birgit Blome, Pressesprecherin des Bundesfachverbandes Deutscher Reformhäuser
Prof. Dr. Dieter Blumenwitz, Professor für Völkerrecht an der Universität Würzburg
Wilfried Böhm, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter
Herbert Bösch, SPÖ-Europaabgeordneter
Christian Boergen, Leiter Kommunikation beim Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband
Hanno Borchert, Journalist
Konstantin Borodin, Direktor der ukrainischen Nachrichtenagentur „Sposterichtsch“
Dr. Peter Boßdorf, Publizist
Werner Bräuninger, Autor
Gero Brandes, Autor
Jutta Brandewiede, Diplomsoziologin
Charles Brant, Journalist in Frankreich
Dr. Petra Bratzke, Leiterin der Abteilung Wirtschafts- Strukturpolitik, Arbeitsmarkt und Frauen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Sachsen-Anhalt
Prof. Dr. Johann Braun, Professor für Zivilprozeßrecht, Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Passau
Holger Breit, Politikwissenschaftler
Jutta Breitwieser, Rechtsanwältin, Bundesvorsitzende des Bundes gegen Mißbrauch der Tiere e.V. in München
Dr. Franz-Josef Breyer ist Bundesvorsitzender der Familien-Partei.
Prof. Dr. Wolfgang Brezinka, Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Konstanz
Dr. Thomas Broch, Pressesprecher des Deutschen Caritasverbandes
Elmar Brok, CDU-Europaabgeordneter, Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik
Elmer de Bruin, Abteilungsleiter für internationale Beziehungen der Transport en Logistiek Nederland
Manfred Brunner, Rechtsanwalt
Wolfram Brück, Vorsitzender des Vorstandes des Dualen System Deutschland AG
Klaus Bruske, freier Journalist
Roland Bubik, Publizist
Ingeborg Buchberger, Bundesvorsitzende des Deutschen Sozialen Hilfswerks
(DSW) e.V.
Hans Büttner, SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Auswärtigen Ausschuß und Chefredakteur der Zeitschrift „Soziale Sicherheit“
Dr. Hartmut Buyken, Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn
Allessandro Campi, Politologe an der Universität Perugia/Italien
Manfred Carstens, CDU-Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags
Christian Ciacomuzzi, Journalist
Thomas Clement, Verleger
Prof. Dr. Jorge Soley Climent, Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen an der Universität Barcelona
Rainer Conrad, Vorsitzender der Kommisssion zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) und Vizepräsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofes
Prof. Dr. Paul Cottfried, Universitätsprofessor in Bereich Klassische Philologie und Staatswissenschaft an der Elizabethtow Universität in Pennsylvania
Prof. Dr. Martin van Creveld, Militärhistoriker, Professor an der Hebräischen Universität von Jerusalem
Dr. Lutz Dau, Gutachter für Grundstücke und Mieten in Hamburg
Wolf Deinert, Schriftsteller und politischer Ex-Häftling der DDR
Ivan Denes, Schriftsteller und Inhaber der West-Ost-Nachrichtenagentur (WONA)
Günter Deschner, Student
Ulrich Deuschle, Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses im Landtag von Baden-Württemberg für die Republikaner
Dr. Peter Michael Diestel, Rechtsanwalt, letzter Innenminister der DDR
Frank Dietrich, Zeitgeschichtler
Prof. Dr. Adolf Dietz, Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München
Holger von Dobeneck, Publizist
Prof. Dr. Karl Doehring, Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg
Karl van den Driesch, Oberst a. D.
Bernard Dumont, Chefredakteur der französischen Zeitschrift Catholica
Helmut Dutschke, Bruder des Studentenführers Rudi Dutschke
Götz Eberbach, Chefredakteur der Zeitschrift „Kameraden - Unabhängige Zeitschrift für alte und junge Soldaten
Horst Eberdinger, Grundschullehrer
Wolfgang Eggert, Publizist
Sebastian Ehlers, Pressesprecher des Landesverbandes der Jungen Union von Mecklenburg-Vorpommern
Kurt Eicher, Biologe, Studiendirektor und Vorsitzender der “Initiative zur Abschaffung der Jagd”
Prof. Dr. Gerhard Eiselt, ehem. Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur in Berlin
Georg Eizenhöfer, Publizist
Elisabeth Emmert, Vorsitzende des Bundesverbandes der ökologischen Jagdvereine
Dr. Michael Erb, Geschäftsführer des Verbandes der Allgemeinen Luftfahrt e.V. (AOPA)
Reinhard Falter, Landschaftsschützer
Prof. Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der NRW-SPD, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales a.D.
Engelbert Faßbender, Pressesprecher des Automobil-Club Verkehr
Siegmar Faust, Schriftsteller
Dr. Hannes Federath, Sicherheitsexperte im Bereich Datenschutz und Mobilkommunikation an der FU Berlin
Timo Fehrensen, Journalist
Arno Felser, Gymnasiallehrer, Stadtrat in Stendal und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei
Peter Felser, Oberleutnant
Wolfgang Fenske, Student
Johannes Fenz, Präsident der Österreichischen und Vizepräsident der Föderation der Katholischen Familienverbände Europas
Elfriede Fink, Redakteurin der Zeitschrift wir selbst
Axel E. Fischer, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dirk Fischer, Wirtschaftsjournalist
Jörg Fischer, Redakteur
Ernst Fischer, Hotelier, Gastronom, Präsident des Deutschen Hotel- Gaststättenverbandes
Franz Fischler, Agrarkommisar der EU in Brüssel
Frido Flade, Vizepräsident der Vereinigung Mittelständischer Unternehmer
Philipp Arthur Flußbauer, Nervenarzt, zuletzt Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.
Prof. Dr. Csaba Földers, Professor für germanistische Linguistik an der Universität Veszprem (Ungarn), Dekan des Germanistischen Institut, Vizepräsident des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes
Frederick Forsyth, britischer Bestsellerautor
Konrad Freiberg, Kriminalhauptkommissar und Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Peter Freitag, Autor
Hans Joachim Friedrich, Bundesgeschäftsführer des Zentralverbandes der Sozialversicherten, der Rentner und deren Hinterbliebenen Deutschlands
Jochen-Konrad Fromme, CDU-Bundestagsabgeordneter
Jürgen Ganschow, FDP-Bundestagsabgeordneter
Konstantin Gamsachurdia, Politiker
Dr. Peter Gauweiler, Staatsminister a.D., CSU-Bundestagsabgeordneter
Norbert Geis, CSU-Bundestagsabgeordneter
Oliver Geldszus, Journalist
Friedrich Gepperth, Präsident Bund Deutscher Sportschützen
Karl-P. Gerick, Journalist
Dr. Werner Gerdelmann, Mitglied des Vorstands der Ersatzkassenverbände
Adrian Gerloff, Student
Matthias von Gersdorff, Lebensschützer
Dr. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, stellvertretender Abteilungsleiter im Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Dr. Thomas Gertner, Rechtsanwalt in Koblenz
Prof. Dr. Günther Gillessen, ehem. FAZ-Redakteur
Ronald Gläser, Kaufmann
Prof. Dr. Manfred Görtemaker, Historiker
Dr. Wolfgang Götzer, CSU-Bundestagsabgeordneter
Rüdiger Goldmann, CDU-Landtagsabgeordneter in NRW
Dr. Christiane Gothe, Vorstandsbeauftragte des Bundesverbandes Tierschutz
Wilhelm von Gottberg, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen
Prof. Dr. Paul Gottfried, lehrt Politologie am Elizabethtown College in
Pennsylvania, USA.
Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie
Klaus Gotzen, Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Verbandes der pyrotechnischen Industrie
Michail A. Grabar, Leiter der Abteilung für Kultur, Presse und Information an der russischen Botschaft in Berlin
Uwe Grewe, Landesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU
Klaus Gröbig, Gewerkschaftsfunktionär
Pater Lothar Groppe, ehemaliger Leiter der deutschen Sektion von Radio Vatikan
Johanna C. Grund, Journalistin
Jens Grunwald, Autor
Wolfgang R. Grunwald, Unternehmensberater
Günther Guder, Vorsitzender des Deutschen Getränkefachgroßhandel e.V. in Düsseldorf
Tino Günther, Handwerksmeister, Mitglied des Landesvorstandes der FDP Sachsen
Dr. Ulrike Guérot, Leiterin der Arbeitsstelle Europa bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
Edgar Guhde, Politologe, Vorsitzender des Politischen Arbeitskreises für Tierrechte PAKT e.V.
Markus Guhl, Bundesgeschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand
Kai Guleikoff, Redakteur
Norman Gutschow, Autor
Marcus Haberstroh, Geschäftsführer des Arbeitskreises Theologie und Katechese e.V. in Freiburg/Breisgau
Karl von Habsburg-Lothringen, Präsident der Paneuropa-Bewegung Österreich, Souverän des Ordens vom Goldenen Fließ, kommender Thronfolger des Hauses Habsburg
Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Deutsche Sektion e.V.
Harald Hafer, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Lohnsteuerhilfevereine
André Hagel, Publizist
Brigadier Kurt Hager, Koordinator im Bundesministerium des Inneren in Österreich
Axel Hahn, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Berlin bleibt frei“
Prof. Dr. Eberhard Hamer, Leiter des Mittelstandsinstituts Niedersachsen
Ulrich Hamester, Autor
Klaus Hammel, Oberst i. G. a. D., zuletzt Chef des Stabes Wehrbereichskommando IV/1. Gebirgsdivision
Josef Hämmerling, Journalist
Dr. Rudolf Hammerschmidt, Leiter der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn
Prinzessin Alexandra von Hannover, CDU-Stadtverordnete von Frankfurt/Main
Heinz-Dieter Hansen, Verleger
Thomas Hartenfels, Autor
Florian Hartleb, Autor
Jürgen Hatzenbichler, Autor
Björn Hauptfleisch, Student
Heinz-Uwe Haus, Regisseur und Theaterwissenschaftler, Leiter des International Classic Theatre
Gerhard von Haus, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen
Binnenschiffahrt e.V.
Dr. Hans Hausberger, Unternehmensberater
Prof. Dr. Richard Hauser, Professor für Sozialpolitik/Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt/M
Jörg Hebsacker, Vorsitzender des Deutschen Handels- und Industrieangestelltenverbandes
Klaus-Jürgen Hedrich, CDU-Bundestagsabgeordneter
Menno van Heeckeren, Publizist
Rolf Hegetschweiler, Schweizer Nationalrat
Klaus Peter Heim, Publizist und langjähriger Chefredakteur der ADAC-Motorwelt
Jürgen Hein ist Bürgermeister von Büdelsdorf - der Stadt, in die Mobilcom AG seinen Firmensitz hat.
Prof. Dr. Kurt Heißig, Hrsg. der Blätter der Deutschen Gildenschaft
Steffen Heitmann, Justizminister des Freistaates Sachsen
Rolf Helfert, Autor
Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates (BER)
Jörg Henning, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle
Eckard Henscheid, Schriftsteller und Satiriker
Prof. Dr. Robert Hepp, Professor für Soziologie an der Universität Osnabrück
Michael Herbricht, familienpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Republikaner in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Erich Hermann, Facharzt für Gynäkologie
Milos Herold, Korrespondent der tschechischen Tageszeitung Cesky denik
Anna Hesse, Rentnerin
Walter Thomas Heyn, Komponist, Vorsitzender des Vereins der Komponisten und Musikwissenschaftler (VKM) e.V.
Roger Hicks, Biologe, Mitglied der Grünen
Aadu Hiietamm, Korrespondent der estnischen Tageszeitung Eesti Sönumid
Martin Hildebrandt, Presereferent des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen
Walter Hiller, Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen in Stuttgart
Thorsten Hinz, Journalist
Walter Hirlinger, Präsident des VdK Deutschland
Hans Hirzel, letzter Überlebender der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“
Rolf Hochhuth, Schriftsteller
Prof. Dr. Lothar Höbelt lehrt Neuere Geschichte an der Universität Wien
Dr. Erhard Hörber, Chef der Autofahrer- und Bürgerinteressen-Partei Deutschlands
Dr. Hermann Hötker, Leiter des Institutes für Vogelschutz des Naturschutzbundes
Dr. Horst A. Hoffmann, Kinderarzt
Heiner Hofsommer, ehem. Schulamtsdirektor
Martin Hohmann, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Hubert Holland, Rechtsanwalt
Josef Hollerith, CSU-Bundestagsabgeordneter
Carl-Wolfgang Holzapfel, zweiter Vorsitzender der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.
Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe lehrt Wirtschaftstheorie an der University of Nevada, USA
Prof. Dr. Klaus Hornung, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Tübingen
Gerd-Peter Huber, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Europa-Center in Berlin
Guenther Hubmann, Sprecher und Verkehrsexperte der Umweltschutzorganisation “Greenpeace”
Johannes Hübner, Pressesprecher des Automobilclubs von Deutschland
Prof. Dr. Kurt Hübner, em. Professor für Philosophie an der Universität Kiel
Rolf Hüllinghorst, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle gegen die
Suchtgefahren (DHS) in Hamm
Trugut Hüner, Vorsitzender des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg e.V. (TEVBB)
Dr. Mario Hüther, Landeschef der Jungen Union Thüringen
Gernot Hüttig, Autor
Jürgen K. Hultenreich, Schriftsteller
Peter Alexander Hussock, Geschäftsführer von Help e.V. - der Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa
Henry J. Hyde, Abgeordneter der Republikaner, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses
Prof. Dr. Theodor Ickler, Institut für Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Karl Ihmels, SPD-Landrat
Prof. Dr. Rudolf Immig, Professor für Germanistik
Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee, Professor für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn
Carlos E. Izquierda, Journalist
Claus Jäger, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter
Michael Jäger, Generalsekretär der „Taxpayers Association of Europe“ in München
Dr. Albrecht Jebens, 1982–1997 Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim
Hans-Jörg von Jena, Theaterkritiker
Prof. Dr. Jens Jessen, Volkswirt
Günter Jucho, Regionalvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmen
Jörg Judersleben, Journalist
Dr. Eckart Jung, Leiter der juristischen Zentrale des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC)
Dr. Otmar Jung, Dozent für Politologie an der FU Berlin
Sascha Jung, Hofgeismarer Kreis in Leipzig der Jusos
Dirk Jungnickel, Regisseur
Peter Junne, Geschäftsführer der Arbeitsgruppe Verkehr der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Dierk Kähler, Journalist
Margot Käßmann, Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover
Hans Kaiser, Unternehmer
Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Publizist
Helmut Kamphausen, Publizist
Ralph Kampwirth, Pressesprecher der Bürgeraktion Mehr Demokratie e.V.
Christoph Kannengießer, Geschäftsführer Arbeitsmarkt der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Dr. Heiner Kappel, Vorsitzender der Deutschen Partei
Ulrich Karlowski, Umweltjournalist
Prof. Dr. Wolfgang Kasper, Professor für Nationalökonomie an der Universität von New South Wales in Canberra/Australien
Prof. Dr. Alfred Keck, Hochschullehrer
Siegfried Keiling, Präsident der Deutsch-Rußländischen Gesellschaft
Timo Keller, Historiker
Volker Kempf, Sozialwissenschaftler
Prof. Dr. Hakki Keskin, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in
Deutschland e.V.
Klaus Kessler, Landesvorsitzender der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) des Saarlandes
Harald Kiefer, Landwirt a.D.
Burkhard Kieker, Umlandbeauftragter für den Flughafen Schönefeld
Dr. Günter Kießling, General a.D., bis 1984 stellvertretender NATO-Oberbefehlshaber von Europa;
Anneliese Kirchner, Oberin der Diakonischen Schwesternschaft Tabea
Dr. Klaus Klein, Vorstandsvorsitzender des saarländischen Landesverbandes des Bundes der Steuerzahler
Markus Klein, Buchautor
Milan Klenor, Redakteur der tschechischen Presseagentur CTK in Prag
Dr. Peter-Werner Kloas, Bildungsexperte beim Zentralverband des Deutschen Handwerks
Bernhard Knapstein, Pressesprecher der Landsmannschaft Ostpreußen
Dr. Winfried Knörzer, Publizist
Jens Knorr, Autor
Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter, Professor für Politikwissenschaften in Bonn
Prof. Dr. Hansjoachim W. Koch, Historiker an der Universität York, Fellow der Royal Historical Society
Prof. Dr. Hans Köchler, Dozent für Philosophie an der Universität Innsbruck
Steffen Königer, Redakteur
Prof. Dr. Folkmar Koenigs, Hochschullehrer für Handels- und Wirtschaftsrecht an der TU Berlin
Prof. Dr. Heinz-Hermann Koelle, Raumfahrtpionier, Ex-Mitarbeiter von Wernher von Braun beim Saturn- und Apolloprogramm
Heidi Kölling, Direktorin der Niederlausitz-Grundschule in Berlin-Kreuzberg
Klaus Köster, Pressesprecher des Verbandes Deutscher Reeder
Jörg Köther, Bezirksleiter der IG-Metall Hannover für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökonomischer Landbau e.V. in Berlin
Anke Körner, Marketingleiterin der VIA NET.WORKS Deutschland GmbH
Gerd-H. Komossa, Generalmajor a. D., 1977–80 Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD);
Karsten Koppe, Präsident des Landesarbeitsamtes NRW
Hartmut Koschyk, CSU-Bundesabgeordneter
Ellen Kositza, Studentin
Josef Kraus, Oberstudiendirektor und Präsident des Deutschen Lehrerverbandes
Ernst-Günter Krause, geschäftsführender Vizepräsident der Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V. in Unterschleißheim
Peter D. Krause, Autor
Werner H. Krause, Autor
Stephan Krebs, Pfarrer, Pressesprecher der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau
Hermann Kreutzer, SPD-Mitbegründer in Thüringen 1948
Ulrich Kriehn, Autor
Dag Krienen, Historiker
Dr. Hans Kronberger, Journalist
Götz Kubitschek, Verleger
Felizitas Küble, Chefredakteurin der katholischen Jugendzeitschrift Komm Mit
Dieter Kuhn, demokratiepolitischer Sprecher der Ökologisch-demokratischen Partei
Alfons Kühn, Leiter der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
Detlef Kühn, Direktor der Sächsischen Landesmedienanstalt und ehem. Präsident des Gesamtdeutschen Institutes
Rudolf Kujath, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf mbH in Berlin
Klaus Kunze, Rechtsanwalt
Prof. Dr. Helmut Kurz, Dozent für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuni Wien
Johannes Laas, Musikwissenschaftler
Holger Lachmann, Musikchef von 104.6 RTL, Berlins Hit-Radio
Dieter Lang, Referent im Fachbereich Gesundheit, Ernährung der Verbraucherzentrale Bundesverband
Prof. Dr. Manfred Lahnstein, Bundesminister der Finanzen a. D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Marc Landau, Geschäftsführer der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer in Istanbul
Dr. Salcia Landmann, Schweizer Schriftstellerin
Dr. Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Hartmut Lange, Schriftsteller und Regisseur
Dr. Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bestattungsunternehmen
Peter Langreuter, Notar
Dr. Wolfgang Lasars, Verfassungsrechtler und Asien-Experte
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl W. Lauterbach, Direktor des Institutes für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie, Mitglied der Rürup-Kommission
Dr. Birgit Layes, Sprecherin des Mineralölwirtschaftsverbandes
Hans-Joachim von Leesen, Autor
Dr. Peter Leibenguth-Nordmann, Leiter der Europäischen Staatsbürger-Akademie (ESTA) in Bocholt
Kordula Leites, Sprecherin des Landesvorstandes der Grün-Alternativen Liste in Hamburg
Vera Lengsfeld, CDU-Bundestagsabgeordnete
Paul Leonhard, Journalist
Prof. Dr. Kenneth Lewan, Professor für Politikwissenschaft an der FH Hagen
Dr. Rolf Lichtner, Geschäftsführer des Bundes Deutscher Bestattungsunternehmer
Andre F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift “Eigentümlich frei”
Frank Liebermann, Student
Peggi Liebisch, Bundesgeschäftsführerin des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter, VAMV e.V.
Dr. Klaus Lippold, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Frank Lisson, Student
Dr. Peter Lock, Friedens-und Konfliktforscher in Hamburg
Dr. Eisenhart von Loeper, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tierversuchsgegner - Menschen für Tierrechte
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökologischen Landbau e.V. in Berlin
Gerhard Löwenthal, Publizist
Barbara Loos, Vorsitzende der Bundesvereinigung der Oberstudiendirektorin (BDK)
Lennart Lopin, Student
Prof. Dr. Hrvoje Lorkovic, Physiologe, lehrt an der Universität Ulm
Oliver Luksic, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen im Saarland
Prof. Dr. Hermann Lübbe, Professor für Philosophie und politische Theorie an der Universität Zürich
Klaus P. Lücke, Autor
Silke Lührmann, Literaturwissenschaftlerin
Michael Ludwig, Publizist
Heinrich Lummer, ehem. Bürgermeister und Innensenator a.D. von Berlin
Detlef Lutz, Landessekretär der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM)
Prof. Dr. Ludolf von Mackensen, Vorsitzender der Kasseler Goethegesellschaft, Leiter des Museums für Astronomie und Technikgeschichte
Dr. Andrzej Madela, Publizist
Beatrix Madl, Journalistin
Dr. Heinz Magenheimer, Österreichischer Militärhistoriker
Rolf Maginot, Verbandsdirektor der Deutschen Verkehrswacht e.V.
Horst Mahler, Rechtsanwalt und Ex-RAF-Terrorist
Hans-Jürgen Mahlitz, Chefredakteur von „Deutschland Direkt-Online“
Dr. Stephan Maninger, Publizist
Günter Maschke, Publizist
Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea
Heinrich Maurer, Pressesprecher des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Reinhard Maurer, Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin
Dr. Susanne Matzenau, Pressesprecherin des Circus Krone
Thomas Mayer, Geschäftsführer von Mehr Demokratie e.V. in Kempten
Dr. Jörg Maywald, Soziologe und Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind
Dr. Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher, Chef der Deutschland-Bewegung
Peter Meier-Bergfeld, Österreich-Korrespondent des „Rheinischen Merkur“
Thomas Meier, Redakteur der „Schweizerzeit“
Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Autor
Jürgen Meinberg, Chefredakteur des Magazins „Die Bundeswehr“ und Sprecher des Bundeswehr-Verbandes
Dr. Michael Meister, CDU-Bundestagsabgeordneter
Ali Memon, Koordinator Internationale Transportarbeiter-Förderation
Dr. jur. Hans Merkel, Ministerialdirigent a.D.
Mario Mettbach, stellvertretender Vorsitzender der Partei Rechtsstaatlicher Offensive (SCHILL)
Dr. Christa Meves, Mitherausgeberin des Rheinischen Merkur
Adam Michnik, polnischer Historiker und Publizist, Bürgerrechtler und Chefredakteur der Gazeta Wyborcza
Kay Mieske, Landesschatzmeister der Jungen Union in Mecklenburg-Vorpommern
Christian Mieles, Pressesprecher des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels
Prof. Dr. Heinz Miller, Leiter der Sektion Geophysik und Glaziologie und stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung.
Theo Mittrup, Geschäftsführer des ”Bundes der stalinistisch Verfolgten“
Hans Moeller, Pressesprecher von NICO-Feuerwerk
Andreas Mölzer, österreichischer Publizist
Dr. Armin Mohler, Publizist
Dr. Jürgen Mohn, Historiker
Ulrich Mohn, Finanzreferent des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB).
Andreas Molau, Publizist
Prof. Dr. Thomas Molnar, Professor für Philosophie in New York und Budapest
Gregor M. Monousakis, griechischer Publizist
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes
Tatjana Montik, Journalistin in der Ukraine
Gonzalo Fernandez de la Mora, spanischer Schriftsteller, Herausgeber der Zeitschrift „Razon Espanola“
Prof. Dr. Klaus Motschmann, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Hochschule der Künste Berlin
Ulrich Motte, Vorstandsmitglied des Evangelischen Arbeitskreises der Münchner CSU, Journalist
Baal Müller, Student
Dr. Dierk Müller, General-Manager des American Chamber of Commerce in Germany
Georg Müller, Vorsitzender des Missionswerkes Operation Mobilisation
Helmut Müller, Herausgeber des „Eckartboten“
Manfred Müller, Autor
Philipp Müller, Autor der „Schweizerzeit“
Jürgen Müller-Hirschmann, Präsident des Bundes Deutscher Jäger
Nobuhiko Murata, japanischer Journalist
Jean-Jacques Murreau, französischer Publizist
Prof. Dr. Tilman Nagel, Professor für Arabistik an der Universität Göttingen
Hartmut Nassauer, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Heinz Nawratil, Rechtsanwalt und Notar, Autor des Buches “Schwarzbuch der Vertreibung“
David Nelson, Botschaftsrat und Gesandter für Wirtschaftspolitik an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.
Patrick Neuhaus, Student
Doris Neujahr, Autorin
Niangping Li, Botschaftsrat und Presseattaché der chinesischen Botschaft in Berlin
Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft
Eckhard Nickig, Politikwissenschaftler
Dirk Niebel, Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Soziales
Armin Niedermeier, Pressesprecher der Deutschen Bank
Prof. Dr. Hans-Manfred Niedetzky lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim
Dr. Karsten Niefind, Chemiker
Henry Nitzsche, CDU-Bundestagsabgeordneter
Oliver Nölken, Bundespressesprecher für Lesben und Schwule in der Union (LSU)
Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Leiterin des Allensbach-Instituts
Konstantin Nörenberg
Peter Noever, Direktor und künstlerischer Leiter des Museums für angewandte Kunst in Wien
Prof. Dr. Ernst Nolte, Historiker
Dr. Claus Nordbruch, Publizist
Dipl. Ing. Günter Nossinke, Vorsitzender des Berlin-Brandenburgischen Landesverbandes des Verbandes Deutscher Architekten
Wolfgang S. Oberrecht, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Cigarettenindustrie
Georg Alois Oblinger, Pfarrer
Werner Obst, Osteuropa-Experte
Manuel Ochsenreiter, Redakteur
Wolfgang Ockenfels, Dominikaterpater und Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Trier
Michael Oelmann, Verleger
Hasan Özdogan, Ratsvorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland
Rolf Ohler, Bundesgeschäftsführer der Lesben und Schwulen (LSU)
Paco Oliver, Jurist, Kommunikationsbeauftragter des Hauseigentümerverbandes Zürich
Werner Olles, Publizist
Dr. August Ortmeyer, Fachbereichsleiter für Dienstleistungen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag
Helmut Otto, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes in NRW und Präsidiumsmitglied des DEHOGA (Bundesverband)
Martin Otto, Student
Meinrad von Ow, Autor
Ludek Pachmann, Schachgroßmeister
Sybille Pahlke, Geschäftsführerin des Grundschulverbandes der Landesgruppe Schleswig-Holstein
Albrecht Papenroth, Bundestagsabgeordneter der SPD und Mitglied des Verteidigungsausschusses
Dipl.-Ing. Jürgen Patschke, Architekt
Thomas Paulwitz, Student, Schriftleiter der „Deutschen Sprachwelt“
Dr. Peter Paziorek, umweltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Sönke Pencik, Leiter einer Medien- und Kommunikationsagentur
Ulrich Penski lehrt Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Siegen
Jan Petersen, Sprecher der Initiative gegen die Indizierung von Computerspielen
Konrad Pfinke, Autor
Helmut Pfundstein, Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion in München
Hans-Ulrich Pieper, Autor
Stefan Pietschmann
Swaantje Pölert, Lehrerin
Dr. Andreas Polkowski, Sprecher der Abteilung “Europäische Integration” des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Prof. Dr. Gerhard Poschacher, Abteilungsleiter im österreichischen Land- und Forstwirtschaftsministerium
Bernd Posselt, CSU-Europaabgeordneter, Präsident der Paneuropa-Union Deutschland
Dr. Walter Post, Historiker
Kardinal Vinko Puljic, Erzbischof von Sarajevo und Ober-Bosnien
Dr. Yvo Peeters, Vizepräsident des Internationalen Forums nationaler Bewegungen in Budapest und Vorsitzender des belgischen Helsinki-Komitees
Heinrich Pfeffer, Präsident des Bundes Deutscher Architekten (BDA) in Köln
Frank Piontek, Journalist
Julia Poser, Theaterkritikerin
Rüdiger Proske, Fernsehjournalist und Buchautor, ab 1960 Chefredakteur des NDR, Gründer des TV-Magazins “Panorama“
Prof. Dr. Herbert Puchta, Experte für frühes Fremdsprachenlernen
Gerhard Quast, Publizist
Prof. Dr. Bernd Rabehl lehrte Soziologie an der Freien Universität Berlin
Dr. phil. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Volkswirt
Prof. Dr. Gerard Radnitzky, Wissenschaftstheoretiker
Prof. Dr. Ralph Raico lehrt Geschichte am State University of New York College zu Buffalo
Hans Raidel, CSU-Bundestagsabgeordneter
Peter Paul Rainer, Politiker
Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb, Volkswirtschaftslehrer an der Uni Gießen
Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der Commerzbank
Daniela Raschhofer, Mitglied des Europäischen Parlaments. Vorsitzende der FPÖ-Gruppe
Lutz Rathenow, DDR-Bürgerrechtler, Schriftsteller
Dr.-Ing. Jürgen Rauch, Vizepräsident der Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V.
Dr. habil. Manfred Rauh, Militärhistoriker und 1987-97 Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr
Prof. Dr. Andreas Graf Razumovsky, Ex-Auslandskorrespondent der FAZ
Annegret Reelitz, Autorin
Prof. Dr. Klaus Reichert, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Boris Rhein, Landtagsabgeordneter der CDU in Hessen
Matthew Richter, amerikanischer Journalist und Politikberater
Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes
Prof. Dr. Manfred Riebe, Vorsitzender des „Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ (VRS)
Werner Riedel, Präsident der Interessenvereinigung für humanistische Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.
Klaus Rieth, Pressesprecher der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ in Stuttgart
Manfred Ritter, Jurist und Buchautor
Dr. Wolfgang Ritter, Arzt für Allgemein- und Umweltmedizin, CDU-Stadtrat
Klaus Röder, Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland
Stefan Rögner, geschäftsführender Vorsitzender der AG SONG (Arbeitsgemeinschaft der Liedermacher)
Dr. Alexander Roehreke, Ostasienexperte, freier Publizist
Dr. Michael Rogowski, Präsident des Bundes Deutscher Industrie (BDI)
Prof. Dr. Günter Rohrmoser, Ordinarius für Sozialphilosophie an der Universität Hohenheim
Ingeborg Roloff, Vorsitzende des Bundesverbandes der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e. V.
Dr. Friedrich Romig, Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien
Markus Roscher, Rechtsanwalt
Detlef Rose, Publizist
Paul Rosen, Journalist
Rüdiger Rosenthal, Pressesprecher des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland)
Christian Roth, Journalist
Hans-Manfred Roth, Unternehmer und Chef der FDP Stuttgart-Bad Canstatt
Albrecht Rothacher, Journalist
Nico Rubeck, Student
Reginald Rudorf, Herausgeber des Medien-Hintergrunddienstes rundy
Peter Ruess, Jurist, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth
Helmut K. Rüster, Pressesprecher bei Hilfsorganisation für Verbrechensopfer „Weißer Ring“
Thomas Ruhfaß, ehrenamtlicher Stadtrat der CSU in München
Prof. Dr. Franz Ruhnau, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)
Prof. Dr. Rüdiger Ruhnau, Professor für Chemie und Leiter der Forschungsstelle „Chemie-Industrie“
Prof. Dr. Wolfgang Rudzio, Politikwissenschaftler
Rainer Rupp, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes in München
Björn Rusinowski, Autor
Sebastian Sasse, Autor
Michael Sauer, Oberst der Reserve, Vizepräsident des Verbandes der reservisten der Deutschen Bundeswehr
Dr. Rolf Sauerzapf, Kirchenrat und ehem. Dekan der Evangelischen Seelsorge beim Bundesgrenzschutz
Wolfgang Saur, Autor
Jochen Schaare, Lehrer und Autor
Ulrich Schacht, Schriftsteller
Hans-Dieter Schaefer, Bundesgeschäftsführer des Europaverbandes der Selbständigen (BDV)
Helena Schäfer, Studentin
Joachim Schäfer, Hauptgeschäftsführer des „Bundes der Selbständigen“ in Nordrhein-Westfalen
Dipl. Volkswirt Bernhard Scheer, Pressesprecher der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen
Wolfgang Scheidt, Journalist
Dr. Stefan Scheil, Historiker und Publizist
Dr. Gunnar Schellenberger, CDU-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft in Sachsen-Anhalt
Fritz Schenk, Chef vom Dienst der Chefredaktion des ZDF a.D.
Mark Schenke, Autor
Michael Scherer, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Marke und Verpackung Deutscher Brauereien in Hamburg
Prof. Dr. Erwin Scheuch, Prof. für Soziologie an der Universität Köln
Bodo Scheurig, Publizist
Dr. Alfred Schickel, Historiker
Volker Schimpff, CDU-Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Vorsitzender des Rechtsausschusses
Dr. med. Holger Schleip, Augenarzt und Tierversuchsgegner
Markus Schleusener, Autor
Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt, internationaler Experte für strategische Studien
Dr. Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Republikaner
Ulrich Schlüer, Chefredakteur der „Schweizerzeit“, Mitglied des Schweizer Nationalrates
Georg Schmelzle, pensionierter Berufsschulleiter
Prof. Dr. Josef Schmid, Professor für Bevölkerungswissenschaften an der Universität Bamberg
Thomas Schmid, Publizist
Alexander Schmidt, Journalist
Björn Schmidt, Autor
Christian Schmidt, CSU-Bundestagsabgeordneter, Verteidigungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion
Prof. Dr. Hans-Ludwig Schmidt, stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstädt-Ingolstadt
Martin Schmidt, Journalist
Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie
Claus Schnaggenburger, Leiter der Pressestelle des Südwestdeutschen Rundfunks
Andreas Schneider, Mitglied im Bundesvorstand des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)
Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten
Roland Schnürch, Vizepräsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Dr. Kurt F. Schobert, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben
Peter Scholl-Latour, Journalist, Ex-Herausgeber und Chefredakteur des „Stern“
Domink Schon, Student
Max Schön, Unternehmer und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU).
Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstitutes Emnid
Arne Schrader, Student
Christian Schramm, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, des sächsischen Städtetages, Oberbürgermeister von Bautzen
Caspar von Schrenck-Notzing, Herausgeber der Kulturzeitschrift Criticón
Peter Schütt, Schriftsteller
Hermann Schubart, Oberstudienrat
Heike Schulze, Sozialarbeiterin und Familienpolitikerin der FDVP
Prof. Dr. med. Ekkehard Schulz, Präsident der Nichtraucherinitiative Deutschlands
Christian Schultz, Student
Ekkehard Schultz, Autor
Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D.
Dr. Björn Schumacher, Jurist
Dr. Josef Schüßlburner, Jurist und Autor
Frank Schüttig, Journalist
Moritz Schwarz, Redakteur
Dr. Christian Schwarz-Schilling, CDU-Bundestagsabgeordneter, Bundespostminister a.D.
Jörg Schwenker, Sprecher der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
Manfred Graf von Schwerin, Bundesvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE)
Heimo Schwilk, Publizist
Matthias Seegrün, Student
Prof. Dr. Wolfgang Seiffert, Generalsekretär des Zentrums für Deutsches Recht am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Marina Serbanescu, Lektorin für Philosophie an der Universität Bukarest
Wilhelm Setzer, Literaturwissenschaftler
Peter Sichrovsky, österreichischer Publizist und Europaabgeordneter
Wolf Jobst Siedler, Verleger und Publizist
Mag. Norbert Siegl, Projektmanager des Instituts für Graffity-Forschungen in Wien
Patrick Simpatico, Verleger
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung e. V.
Brigitte Sob, österreichische Publizistin, ehemalige Präsidentin der Freiheitlichen Akademie der FPÖ
Adrian Sobek
Lars Soltek, Jugendreferent des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge
Dr. Nicolaus Sombart, Schriftsteller
Hans B. von Sothen, Journalist
Dominique Souchon, Leiter und politischer Koordinator - Fachreferent für Agrarproduktion bei der COPA/COGECA, dem Ausschuß der berufsständischen landwirtschaftlichen Organisationen der Europäischen Union in Brüssel.
Prof. Dr. Manfred Spieker, Hochschullehrer für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück
Jerker Spits, niederländischer Publizist
Helmut Sporer, Mitglied des „Bürgerforums Wertingen“ gegen den dortigen Moscheebau
Baldur Springmann, Mitbegründer der Grünen und Ökobauer
Alexander von Stahl, Generalbundesanwalt a. D.
Renate Stahl, Präsidentin des Bundes Deutscher Schriftsteller (BDS)
Luzi Stamm, Rechtsanwalt, Schweizer Nationalrat
Kristian-Peter Stange, Pressesprecher des Bürgervereins Berlin-Brandenburg e.V.
Ines Steding, Journalistin
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz in Stuttgart
Hans-Heiner Steffenhagen, Sprecher der Initiative: „Rettet den Tiergarten“ Berlin
Erol Stern, Kolumnist
Jochen Stern, Stasi-Opfer
Robert Steuckers, Publizist
Prof. Dr. Gerhard Stickel, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache im Mannheim
Richard Stoltz, Publizist
Rolf Stolz, Mitbegründer der Grünen und Islam-Experte
Prof. Dr. Eberhard Straub, Historiker und Publizist
Jack Straw, Außenminister des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland
Dr. Carl Gustaf Ströhm, langjähriger Osteuropakorrespondent der Tageszeitung „Die Welt“
Holger Stürenburg, Student
Rupert Stuhlemmer, Stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses
Dipl. Ing. Hermann Sturm, Vorsitzender der Union Mittelständischer Unternehmen
Dr. Tomislav Sunic, Berater der kroatischen Regierung
Arno Surminski, Schriftsteller
Kristian W. Tangermann, Landesvorsitzender der Jungen Union Niedersachsen
Wolfgang Templin, DDR-Bürgerrechtler und Publizist
Phillip Tengg, Gründer und Vorsitzender von „Pro Christkind“
Thorsten Thaler, Redakteur
Prof. Dr. Piet Tommissen, Professor für Volkswirtschaft und Politische Theorie in Leuwen
Prof. Dr. Ernst Topitsch, Philosophieprofessor
Mauro Tuena, Autor der „Schweizerzeit“
Derek Turner, britischer Journalist
Horst Rudolf Übelacker, Bankdirektor
Dr. Hans- Peter Uhl, CSU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Franz Uhle-Wettler, Generalleutnant a.D. (bis 1987 Kommandeur des NATO-Defense College in Rom)
Max-Reiner Uhrig, Publizist
Trude Unruh, Bundesvorsitzende der Partei „Die Grauen - Graue Panther“
Nikolaas Vaes, Journalist
Werner Veith, Journalist
Dr. Wolfgang Venohr, Historiker und Publizist
Astrid Vockert, CDU-Landtagsabgeordnete Niedersachsen und Vizepräsidentin des Landtags
Christian Vollrath, Autor
Rüdiger von Voss, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
Zoltan Vukman, kroatischer Journalist
Christoph Wagner, Vorstandsmitglied der Jungen Liberalen in Rheinland-Pfalz
Michael Waldherr, Autor
Peter Waldow, Volkswirt und Sprecher der Organisation Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung (WEED)
Graham Watson, Fraktionschef der “Europäische Liberale, Demokratie und Reformpartei” (ELDR)
Wolfgang Weber, Leiter der Lufthansa-Pressestelle Deutschland Nord/Ost/West in Berlin
Mark Wegierski, Publizist und Geschäftsmann in Totonto, Kanada
Roland Wehl, Geschäftsführer
Hagen Weimar, Autor
Markus-Wilhelm Weingartz, Redakteur der Zeitschrift Erbe und Auftrag, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Tradition und Leben e.V.“
Dipl.-Forstwirt Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzringes (DNR) in Bonn
Peter Weiß, CDU-Bundestagsabgeordneter
Dr. Dr. Volkmar Weiss, Historiker und Genetiker
Theodor Weißenborn, Schriftsteller und Hörspielautor
Dr. Karlheinz Weißmann, Historiker und Studienrat
Wilken Weseloh, Ex-Geschäftsführer der Deutschen Partei (DP)
Claudia Wiechmann, Vorsitzende der Freiheitlichen Demokratischen Partei Deutschlands (FDVP)
Michael Wiesberg, Publizist
Günter Wiese, Geschäftsführer der Christlichen Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation für Tarifbezirk Berlin
Andreas Wild, Autor
Dr. Paul Wilhelm, Jurist und Staatssekretär a.D.
Klaus Wilkens, Oberkirchenrat a.D., Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF)
Werner Wilkens, Autor
Dr. Angelika Willig, Redakteurin
Georg Willig, Autor
Georg Willmes-Lenz, Geschäftsführer der Bundesanstalt für Straßenwesen
Prof. Dr. Günther Willms, Bundesrichter a. D
Prof. Dr. Manfred Willms ist Volkswirt und Präsident des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein
Tobias Wimbauer, Autor
Stefan Winckler, Autor
Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Chef der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)
Dieter Wirsich, Leiter der Pressestelle des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. (ADAC)
Andreas Wisuschil, Student und freier Journalist
Claus M. Wolfschlag, Journalist
Michel Wolter, Innenminister Luxemburgs
Dr. Ulrich Woronowicz, Superintendent im Ruhestand, Vorsitzender des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)
Hendrik Wüst, Landesvorsitzender der Jungen Union in NRW
Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, Präsident des Automobilclubs von Deutschland
Kurt Zach, Autor
Hans-Eberhard Zahn, Diplompsychologe
Holger Zastrow, FDP-Landesvorsitzender von Sachsen, Mitglied im Bundesvorstand der FDP
Prof. Dr. Günter Zehm, Philosophieprofessor in Jena
Dr. Klaus Zeitler, Ex-Oberbürgermeister von Würzburg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Peter Zenner, Direktor der Universitätsklinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde in Tübingen
Bernhard Zentgraf, Landesgeschäftsführer des Bundes der Steuerzahler in Niedersachsen
Jörn Ziegler, Langjähriger Sprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
Prof. Dr. Carl Zimmerer, Geschäftsführer der Unternehmensvermittlung Interfinanz GmbH
Prof. Dr. Walther Zimmerli, Präsident der Privatuniversität Witten/Herdecke
Andreas Zimmermann, Autor
Dr. Rainer Zimmermann, Kunsthistoriker
Martina Zippe, Umweltjournalistin
Kai Zirner, Autor
Nikola Zivkovic, serbischer Journalist
Peter Zumkley, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion
©JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de
Berlin, den 17. Oktober 2003
Angriff auf demokratische Grundrechte: Neue Klage gegen VERFASSUNGSSCHUTZ
Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT eröffnet neues Verwaltungsstreitverfahren gegen NRW-Innenministerium
Die Berliner Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) hat Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen wegen des VERFASSUNGSSCHUTZberichtes 2002 vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht. Prozeßbevollmächtigter ist Generalbundesanwalt a. D. Alexander von Stahl. Das Land NRW wird verklagt, es zu unterlassen, die JUNGE FREIHEIT in ihrem VERFASSUNGSSCHUTZbericht zu erwähnen und zu behaupten, es lägen “tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ bei der Wochenzeitung vor.
In der Klageschrift wirft die JUNGE FREIHEIT dem NRW-VERFASSUNGSSCHUTZ vor, Grundrechte zu verletzen und durch unbegründete Verdächtigungen unliebsame Journalisten zu diskriminieren. Durch die Verdächtigungen des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes entstünde dem Verlag ein jährlicher Schaden von rund 500.000 Euro, so Geschäftsführer Dieter Stein.
Der Rechtsstreit der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen das Land Nordrhein-Westfalen dauert in einem ersten, bis heute noch nicht abgeschlossenen Verfahren schon seit dem 9. August 1996 an. Damals erhob die JF Klage vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf wegen der Publizierung der VERFASSUNGSSCHUTZberichte für die Jahre 1994 und 1995, in denen die JUNGE FREIHEIT erstmals im Kapitel “Rechtsextremismus³ wegen “Anhaltspunkten für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ erwähnt worden war. In erster Instanz wurde die Klage am 14. Februar 1997 abgewiesen. Das Gericht ließ jedoch im Urteil ausdrücklich festhalten: “Der Beklagte (NRW, die Red.) macht ... geltend, die Klägerin zu keinem Zeitpunkt als rechtsextremistisch im Sinne eines endgültigen Werturteils bezeichnet zu haben.³ Trotz dieser Klarstellung berichten Medien auch weiterhin irreführend, NRW ordne die JF als “rechtsextremistisch³ ein, obgleich man dort auch weiterhin nur vage “Anhaltspunkte für den Verdacht³ formuliert.
Der am 17. April 1997 beim Oberverwaltungsgericht eingereichte Antrag auf Zulassung der Berufung wurde nach vier Jahren, am 22. Mai 2001, abgewiesen. Die JUNGE FREIHEIT reichte deshalb am 23. Juni 2001 Verfassungsbeschwerde gegen die Entscheidung des OVG Münster ein. Ein Termin für die Verhandlung dieser Verfassungsbeschwerde ist bis heute noch nicht anberaumt.
Bislang hatte die JUNGE FREIHEIT aufgrund der in ihrer Klage berührten grundsätzlichen Grundrechtsproblematik und auch aufgrund beschränkter Ressourcen auf erweiterte Klagen gegen die Jahresberichte 19962001 verzichtet. Da die Verhandlung der Verfassungsbeschwerde nicht absehbar ist, die verfassungswidrige Erwähnung der JUNGEN FREIHEIT im VERFASSUNGSSCHUTZbericht des Landes NRW jedoch Jahr für Jahr erneuert wird, hat sich der Verlag nun entschlossen ein paralleles erneutes Verfahren gegen den Jahresbericht 2002 zu eröffnen.
Appell zur Solidarität
JF-Geschäftsführer Dieter Stein appelliert an Journalisten, Verleger und Publizisten, sich mit der JUNGEN FREIHEIT zu solidarisieren und gegen die Praxis des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes zu protestieren. “Heute ist die JUNGE FREIHEIT als konservatives Blatt betroffen, morgen kann es jederzeit ein linkes Blatt sein, in dessen Grundrecht auf Pressefreiheit eingegriffen werde³, so Stein. Der Staat unterliege einer Pflicht zur Neutralität und es sei ihm nicht gestattet, durch hoheitliches “Meinungshandeln³ aufgrund bloßer Verdachtsvermutungen diskriminierend in die Pressefreiheit einzugreifen.
Die vollständige Klageschrift kann über die Redaktion angefordert werden.
V.i.S.d.P.: Thorsten Thaler, Chef vom Dienst, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin
Angriff auf demokratische Grundrechte: Neue Klage gegen VERFASSUNGSSCHUTZ
Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT eröffnet neues Verwaltungsstreitverfahren gegen NRW-Innenministerium
Die Berliner Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) hat Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen wegen des VERFASSUNGSSCHUTZberichtes 2002 vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht. Prozeßbevollmächtigter ist Generalbundesanwalt a. D. Alexander von Stahl. Das Land NRW wird verklagt, es zu unterlassen, die JUNGE FREIHEIT in ihrem VERFASSUNGSSCHUTZbericht zu erwähnen und zu behaupten, es lägen “tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ bei der Wochenzeitung vor.
In der Klageschrift wirft die JUNGE FREIHEIT dem NRW-VERFASSUNGSSCHUTZ vor, Grundrechte zu verletzen und durch unbegründete Verdächtigungen unliebsame Journalisten zu diskriminieren. Durch die Verdächtigungen des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes entstünde dem Verlag ein jährlicher Schaden von rund 500.000 Euro, so Geschäftsführer Dieter Stein.
Der Rechtsstreit der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen das Land Nordrhein-Westfalen dauert in einem ersten, bis heute noch nicht abgeschlossenen Verfahren schon seit dem 9. August 1996 an. Damals erhob die JF Klage vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf wegen der Publizierung der VERFASSUNGSSCHUTZberichte für die Jahre 1994 und 1995, in denen die JUNGE FREIHEIT erstmals im Kapitel “Rechtsextremismus³ wegen “Anhaltspunkten für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ erwähnt worden war. In erster Instanz wurde die Klage am 14. Februar 1997 abgewiesen. Das Gericht ließ jedoch im Urteil ausdrücklich festhalten: “Der Beklagte (NRW, die Red.) macht ... geltend, die Klägerin zu keinem Zeitpunkt als rechtsextremistisch im Sinne eines endgültigen Werturteils bezeichnet zu haben.³ Trotz dieser Klarstellung berichten Medien auch weiterhin irreführend, NRW ordne die JF als “rechtsextremistisch³ ein, obgleich man dort auch weiterhin nur vage “Anhaltspunkte für den Verdacht³ formuliert.
Der am 17. April 1997 beim Oberverwaltungsgericht eingereichte Antrag auf Zulassung der Berufung wurde nach vier Jahren, am 22. Mai 2001, abgewiesen. Die JUNGE FREIHEIT reichte deshalb am 23. Juni 2001 Verfassungsbeschwerde gegen die Entscheidung des OVG Münster ein. Ein Termin für die Verhandlung dieser Verfassungsbeschwerde ist bis heute noch nicht anberaumt.
Bislang hatte die JUNGE FREIHEIT aufgrund der in ihrer Klage berührten grundsätzlichen Grundrechtsproblematik und auch aufgrund beschränkter Ressourcen auf erweiterte Klagen gegen die Jahresberichte 19962001 verzichtet. Da die Verhandlung der Verfassungsbeschwerde nicht absehbar ist, die verfassungswidrige Erwähnung der JUNGEN FREIHEIT im VERFASSUNGSSCHUTZbericht des Landes NRW jedoch Jahr für Jahr erneuert wird, hat sich der Verlag nun entschlossen ein paralleles erneutes Verfahren gegen den Jahresbericht 2002 zu eröffnen.
Appell zur Solidarität
JF-Geschäftsführer Dieter Stein appelliert an Journalisten, Verleger und Publizisten, sich mit der JUNGEN FREIHEIT zu solidarisieren und gegen die Praxis des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes zu protestieren. “Heute ist die JUNGE FREIHEIT als konservatives Blatt betroffen, morgen kann es jederzeit ein linkes Blatt sein, in dessen Grundrecht auf Pressefreiheit eingegriffen werde³, so Stein. Der Staat unterliege einer Pflicht zur Neutralität und es sei ihm nicht gestattet, durch hoheitliches “Meinungshandeln³ aufgrund bloßer Verdachtsvermutungen diskriminierend in die Pressefreiheit einzugreifen.
Die vollständige Klageschrift kann über die Redaktion angefordert werden.
V.i.S.d.P.: Thorsten Thaler, Chef vom Dienst, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin
1. Dies ist keineswegs die volständige Liste - oder was soll ,,u.a." bedeuten?
2. In einigen haben die Autoren sich nachträglich distanziert. Ihnen war die politische Ausrichtung der Zeitschrift nicht klar.
2. In einigen haben die Autoren sich nachträglich distanziert. Ihnen war die politische Ausrichtung der Zeitschrift nicht klar.
Ich glaube nicht das Scholl-Latour nicht in der Lage war, die JF zu beurteilen. Der Artiikel ist geradezu prophetisch.
29. August 2003 junge freiheit
Die Mutter aller Lügen
Peter SCHOLL-LATOUR warnt vor einer Super-Intifada im IRAK
Peter SCHOLL-LATOUR
Zweifellos ist es zu früh, von einem Niedergang der amerikanischen Allmacht zu sprechen, aber das IRAK-Engagement hat deutliche Schwächen des US-Militärsystems aufgezeigt. In der Luft und auf dem Meer sind die USA die unbesiegbare Hyperpower, doch zu Lande sind die Unzulänglichkeiten eklatant. Die Zahl der amerikanischen Kampfbrigaden des Heeres, jener Großverbände, die zur Intervention in Übersee taugen, wird auf 33 beziffert. 16 davon sind im IRAK eingesetzt, fünf weitere widmen sich anderen Übersee-Aufgaben. Dazu muß ein unentbehrliches Rotationspotential gezählt werden, so daß bestensfalls drei zusätzliche Kampfbrigaden zur Zeit verfügbar sind. Die Behauptung, die USA könnten gleichzeitig zwei oder drei Regionalkriege bewältigen, trifft also nicht zu.
Im IRAK bleibt die "guerilla warfare", wie der US-Oberkommandierende General Abizeid den Widerstand mit erfreulicher Offenheit nennt, im wesentlichen auf das "sunnitische Dreieck" begrenzt, grob gezeichnet der Raum zwischen Bagdad, Falludscha und Tikrit. Doch man soll nicht annehmen, es handle sich bei diesen Freischärlern nur um verbissene Anhänger Saddam Husseins. Sunnitische Fundamentalisten und arabische Nationalisten bilden den Kern dieser Widerstandsbewegung, der durch eine Vielzahl muslimischer Freiwilliger aus der ganzen arabischen Welt verstärkt wird.
Die eigentliche Prüfung steht den US-Streitkräften jedoch noch bevor. 65 Prozent der IRAKischen Bevölkerung bekennen sich zum schiitischen Glaubenszweig, wenn man die Kurden abzieht, sind das 80 Prozent der dort lebenden Araber. Diese Schiiten haben sich bislang auf Weisung ihrer höchsten Geistlichen zurückgehalten.
Offenbar wollen die maßgeblichen Ajatollahs die Amerikaner beim Wort nehmen und das Wagnis der Demokratie, das heißt freier und kontrollierter Wahlen, eingehen, weil sie sicher sind, daß ihnen dann aufgrund ihrer Überzahl automatisch die Regierungsgewalt zufiele und sie in der Lage wären, einen schiitischen Gottesstaat auszurufen - der sich allerdings nicht unbedingt auf das Modell des Ajatollah Khomeini richten muß. Schon rumort es unter den Schiiten, wie das jüngste Attentat auf den Ajatollah Hakim in der heiligen Stadt Nadschaf andeutet. Die ungeduldigen Heißsporne, die der frevlerischen Präsenz amerikanischer, ungläubiger Truppen in der Nähe ihrer höchsten Heiligtümer gewaltsam ein Ende setzen möchten und die sich um den jungen Scheich Muqtada-es-Sadr gruppieren, warten auf ihre Stunde. Dann wären die Amerikaner mit einer gnadenlosen "Super-Intifada" konfrontiert und einem Aufgebot an Selbstmord-Kandidaten, an "Märtyrern", wie es bei den Sunniten nicht vorhanden ist.
Bemerkenswert sind die Bemühungen der USA, nach den unbefriedigenden Erfahrungen, die sie mit ihren Freunden im "Neuen Europa" gemacht haben, nunmehr neben Indern, Pakistanern und anderen Hilfsvölkern auch das "Alte Europa" - Deutschland und Frankreich - militärisch in ihr mesopotamisches Abenteuer einzubinden. Die Unterordnung dieses Experimentes unter die Führung der Vereinten Nationen, wie es so manchem deutschen Politiker vorschwebt, würde allerdings keine Vorteile bringen, da die Uno aufgrund der jahrelangen Sanktionspolitik und ihrer robusten Suche nach Massenvernichtungswaffen im IRAK als Instrument Washingtons angesehen wird. Auch eine Unterstellung westeuropäischer Verbände unter die Nato würde an der US-Führung im strategischen und politischen Bereich nichts ändern. Bezeichnend ist der Wille Washingtons, der angestrebten europäischen Einsatztruppe von 60.000 Mann, die autonom operiert hätte, die "Nato Response Force" entgegenzusetzen, die nach Ansicht des amerikanischen Kolumnisten William Pfaff eine "sich selbstfinanzierende Fremdenlegion im Dienste Amerikas" wäre.
Vor ähnlichen Problemen steht Deutschland bereits in Afghanistan, wo die multinationale Kabul-Brigade dem europäischen Kommando in Potsdam entzogen und jüngst der Nato, das heißt US-Planung, unterstellt wurde - auch wenn nominell ein deutscher General an der Spitze von ISAF steht. Damit werden die Grenzen verwischt zwischen dem offensiven Unternehmen "Enduring Freedom" und der Stabilisationsfunktion, die die Kabul-Brigade ursprünglich ausüben sollte. Die Ausweitung des deutschen Auftrages in Richtung Kundus, die offenbar schon von Berlin akzeptiert wurde, könnte zu zusätzlichen Verlusten bei der Bundeswehr führen.
Allerdings gewinnt das Argument des Bundesverteidigungsministers, die vier deutschen Soldaten, die beim Bus-Attentat am 7. Juni in Kabul umgekommen sind, dürften nicht umsonst gestorben sein, nicht dadurch an Glaubwürdigkeit, daß sich die Zahl getöteter Bundeswehrsoldaten weiter erhöht. Der Provinzialismus der deutschen Politik, der sich an das Wunschdenken von "humanitären Militäreinsätzen" klammert, ist leider in der Opposition fast noch stärker vertreten als in den Regierungsparteien. Insgesamt gesehen sollten die Europäer sich bewußt sein, daß - nachdem Saddam Hussein den Golfkrieg von 1991 großmäulig die "Mutter aller Schlachten" genannt hatte - der jetzige Kampf um das Zweistromland getrost als "Mutter aller Lügen" bezeichnet werden kann.
Prof. Peter SCHOLL-LATOUR ist Journalist, Buchautor und Kriegsreporter in den Krisenregionen der Welt.
29. August 2003 junge freiheit
Die Mutter aller Lügen
Peter SCHOLL-LATOUR warnt vor einer Super-Intifada im IRAK
Peter SCHOLL-LATOUR
Zweifellos ist es zu früh, von einem Niedergang der amerikanischen Allmacht zu sprechen, aber das IRAK-Engagement hat deutliche Schwächen des US-Militärsystems aufgezeigt. In der Luft und auf dem Meer sind die USA die unbesiegbare Hyperpower, doch zu Lande sind die Unzulänglichkeiten eklatant. Die Zahl der amerikanischen Kampfbrigaden des Heeres, jener Großverbände, die zur Intervention in Übersee taugen, wird auf 33 beziffert. 16 davon sind im IRAK eingesetzt, fünf weitere widmen sich anderen Übersee-Aufgaben. Dazu muß ein unentbehrliches Rotationspotential gezählt werden, so daß bestensfalls drei zusätzliche Kampfbrigaden zur Zeit verfügbar sind. Die Behauptung, die USA könnten gleichzeitig zwei oder drei Regionalkriege bewältigen, trifft also nicht zu.
Im IRAK bleibt die "guerilla warfare", wie der US-Oberkommandierende General Abizeid den Widerstand mit erfreulicher Offenheit nennt, im wesentlichen auf das "sunnitische Dreieck" begrenzt, grob gezeichnet der Raum zwischen Bagdad, Falludscha und Tikrit. Doch man soll nicht annehmen, es handle sich bei diesen Freischärlern nur um verbissene Anhänger Saddam Husseins. Sunnitische Fundamentalisten und arabische Nationalisten bilden den Kern dieser Widerstandsbewegung, der durch eine Vielzahl muslimischer Freiwilliger aus der ganzen arabischen Welt verstärkt wird.
Die eigentliche Prüfung steht den US-Streitkräften jedoch noch bevor. 65 Prozent der IRAKischen Bevölkerung bekennen sich zum schiitischen Glaubenszweig, wenn man die Kurden abzieht, sind das 80 Prozent der dort lebenden Araber. Diese Schiiten haben sich bislang auf Weisung ihrer höchsten Geistlichen zurückgehalten.
Offenbar wollen die maßgeblichen Ajatollahs die Amerikaner beim Wort nehmen und das Wagnis der Demokratie, das heißt freier und kontrollierter Wahlen, eingehen, weil sie sicher sind, daß ihnen dann aufgrund ihrer Überzahl automatisch die Regierungsgewalt zufiele und sie in der Lage wären, einen schiitischen Gottesstaat auszurufen - der sich allerdings nicht unbedingt auf das Modell des Ajatollah Khomeini richten muß. Schon rumort es unter den Schiiten, wie das jüngste Attentat auf den Ajatollah Hakim in der heiligen Stadt Nadschaf andeutet. Die ungeduldigen Heißsporne, die der frevlerischen Präsenz amerikanischer, ungläubiger Truppen in der Nähe ihrer höchsten Heiligtümer gewaltsam ein Ende setzen möchten und die sich um den jungen Scheich Muqtada-es-Sadr gruppieren, warten auf ihre Stunde. Dann wären die Amerikaner mit einer gnadenlosen "Super-Intifada" konfrontiert und einem Aufgebot an Selbstmord-Kandidaten, an "Märtyrern", wie es bei den Sunniten nicht vorhanden ist.
Bemerkenswert sind die Bemühungen der USA, nach den unbefriedigenden Erfahrungen, die sie mit ihren Freunden im "Neuen Europa" gemacht haben, nunmehr neben Indern, Pakistanern und anderen Hilfsvölkern auch das "Alte Europa" - Deutschland und Frankreich - militärisch in ihr mesopotamisches Abenteuer einzubinden. Die Unterordnung dieses Experimentes unter die Führung der Vereinten Nationen, wie es so manchem deutschen Politiker vorschwebt, würde allerdings keine Vorteile bringen, da die Uno aufgrund der jahrelangen Sanktionspolitik und ihrer robusten Suche nach Massenvernichtungswaffen im IRAK als Instrument Washingtons angesehen wird. Auch eine Unterstellung westeuropäischer Verbände unter die Nato würde an der US-Führung im strategischen und politischen Bereich nichts ändern. Bezeichnend ist der Wille Washingtons, der angestrebten europäischen Einsatztruppe von 60.000 Mann, die autonom operiert hätte, die "Nato Response Force" entgegenzusetzen, die nach Ansicht des amerikanischen Kolumnisten William Pfaff eine "sich selbstfinanzierende Fremdenlegion im Dienste Amerikas" wäre.
Vor ähnlichen Problemen steht Deutschland bereits in Afghanistan, wo die multinationale Kabul-Brigade dem europäischen Kommando in Potsdam entzogen und jüngst der Nato, das heißt US-Planung, unterstellt wurde - auch wenn nominell ein deutscher General an der Spitze von ISAF steht. Damit werden die Grenzen verwischt zwischen dem offensiven Unternehmen "Enduring Freedom" und der Stabilisationsfunktion, die die Kabul-Brigade ursprünglich ausüben sollte. Die Ausweitung des deutschen Auftrages in Richtung Kundus, die offenbar schon von Berlin akzeptiert wurde, könnte zu zusätzlichen Verlusten bei der Bundeswehr führen.
Allerdings gewinnt das Argument des Bundesverteidigungsministers, die vier deutschen Soldaten, die beim Bus-Attentat am 7. Juni in Kabul umgekommen sind, dürften nicht umsonst gestorben sein, nicht dadurch an Glaubwürdigkeit, daß sich die Zahl getöteter Bundeswehrsoldaten weiter erhöht. Der Provinzialismus der deutschen Politik, der sich an das Wunschdenken von "humanitären Militäreinsätzen" klammert, ist leider in der Opposition fast noch stärker vertreten als in den Regierungsparteien. Insgesamt gesehen sollten die Europäer sich bewußt sein, daß - nachdem Saddam Hussein den Golfkrieg von 1991 großmäulig die "Mutter aller Schlachten" genannt hatte - der jetzige Kampf um das Zweistromland getrost als "Mutter aller Lügen" bezeichnet werden kann.
Prof. Peter SCHOLL-LATOUR ist Journalist, Buchautor und Kriegsreporter in den Krisenregionen der Welt.
toll stirner, hast du klasse gemacht.
die liste gehört wohl auch zu den modernen stilmitteln der
redefreiheit?
die liste gehört wohl auch zu den modernen stilmitteln der
redefreiheit?
Interessant wie Leute vom Schlage Cole_T über eine Zeitung urteilen [und die Demokratie in Gefahr reden], die sie nicht einmal kennen.
Anders kann ich mir die Postings dieses Cole_T und anderer nicht erklären, denn ich lese die JF seit über 10 Jahren, und habe nicht ein einziges Mal den Verdacht auf Extremismus bestätigt gesehen.
Beobachtet wird die JF meines Wissens auch nicht vom Verfassungsschutz in Baden Württem., sondern auschließlich in NRW. Und den Einfluß der Politik auf die Verfassungsbehörden zu unterschlagen, zeugt ja von geradezu umwerfender Naivheit.
Überhaupt: Die Art und Weise, wie das Gut Meinungs- und Pressefreit von eingen Teilnehmern [aus Dummheit oder Absicht] auf dem Altar der PC geopfert wird ist erschreckend und zeigt, das Deutschlad nach zwei Diktaturen immer noch nichts gelernt hat.
Im übrigen wird die PDS ja auch von einigen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Nur die sitzen in den Parlamenten. Was sagt denn ein "Verfassungsschützer" Cole_T dazu?
P.S.
Herr Maegele, von dem das Einganagsposting kommt, ist im übrigen ein bekannter Linksextremist!
Anders kann ich mir die Postings dieses Cole_T und anderer nicht erklären, denn ich lese die JF seit über 10 Jahren, und habe nicht ein einziges Mal den Verdacht auf Extremismus bestätigt gesehen.
Beobachtet wird die JF meines Wissens auch nicht vom Verfassungsschutz in Baden Württem., sondern auschließlich in NRW. Und den Einfluß der Politik auf die Verfassungsbehörden zu unterschlagen, zeugt ja von geradezu umwerfender Naivheit.
Überhaupt: Die Art und Weise, wie das Gut Meinungs- und Pressefreit von eingen Teilnehmern [aus Dummheit oder Absicht] auf dem Altar der PC geopfert wird ist erschreckend und zeigt, das Deutschlad nach zwei Diktaturen immer noch nichts gelernt hat.
Im übrigen wird die PDS ja auch von einigen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Nur die sitzen in den Parlamenten. Was sagt denn ein "Verfassungsschützer" Cole_T dazu?
P.S.
Herr Maegele, von dem das Einganagsposting kommt, ist im übrigen ein bekannter Linksextremist!
Im übrigen wird die PDS ja auch von einigen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Nur die sitzen in den Parlamenten.
Für welche Partei sollten denn die Leute der "Jungen Freiheit" in den Parlamenten sitzen?
Für welche Partei sollten denn die Leute der "Jungen Freiheit" in den Parlamenten sitzen?
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