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    Aus gegebenen Anlaß - Stichwort "Junge Freiheit" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.03 23:46:05 von
    neuester Beitrag 17.11.03 23:23:48 von
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      schrieb am 13.11.03 23:46:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Junge Freiheit"-Autoren und ihr politisches Umfeld
      von Anton Maegerle

      Der Mai 1986 war das Geburtsdatum der ersten Ausgabe der "Jungen Freiheit" in Stegen bei Freiburg. Das Blättchen mit 8 Seiten im DIN-A-5-Format erschien alle zwei Monate in einer Auflage von 400 Exemplaren. 1994 wechselte die JF zum wöchentlichen Erscheinen. Die Auflage der rechtsintellektuellen Wochenzeitung, deren Redaktionssitz sich nunmehr in Berlin befindet, liegt laut Verfassungsschutzbericht aus Nordrhein-Westfalen bei ca. 10.000 Exemplaren.

      Bis 1996 gehörten politische "Leserkreise" zum JF-Umfeld, von denen sie sich jedoch wegen allzu offensichtlicher rechtsextremer Tendenzen distanzierte. Veröffentlicht werden in der JF Beiträge sowohl von bundesdeutschen und ausländischen Rechtsextremisten als auch von Autoren aus dem rechtskonservativen Lager. In zahlreichen Beiträgen wird nach Erkenntnissen des baden-württembergischen Verfassungsschutzes versucht, "dem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat die Legitimation abzusprechen." Eine tragende Rolle spielt der Rekurs auf die antidemokratische "Konservative Revolution" zur Zeit der Weimarer Republik und auf den Staatsrechtler Carl Schmitt. Angestrebt wird die Vernetzung der "patriotischen" Kräfte in der Bundesrepublik, um eine publizistische, rechtsintellektuelle Subkultur zu schaffen. Besonders geschätzt sind bei den JF-MacherInnnen Interviews mit Politikern aus demokratischen Parteien. Die Liste der renommierten Politiker, besonders aus den Reihen der CSU und der FDP, die sich der JF als Interviewpartner zur Verfügung gestellt haben, deutet auf einen wachsenden Akzeptanzgewinn hin. Geschickt strebt die JF nach einer Diskursfähigkeit im politischen Raum und dem Aufbau einer Transferinstanz zwischen etablierter Politik und ultrarechtem Spektrum. Damit trägt die JF dazu bei, die Abgrenzung zwischen dem rechtskonservativen und rechtsextremen Lager aufzuweichen. Den JF-MacherInnen ist es gelungen, erfolgreich die Bannmeile des rechtsextremen Spektrums zu durchbrechen und eine Klammer zwischen gemäßigten und extremen Rechten zu bilden.

      Die "Junge Freiheit" ist in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes.

      Eine Analyse der politischen Aktivitäten der JF-Autorenschaft des Jahres 2002 dokumentiert, dass zahlreiche Autoren sich offen im rechtsradikalen und rechtsextremen Spektrum tummeln. Ebenso erscheinen in der JF immer wieder Anzeigen aus der rechtsradikalen und rechtsextremen Parteien-und Verlagslandschaft.

      Dieter Bartling (Jg. 1928)
      Chemiker, JF-Autor

      Autor in der rechtsextremen Vierteljahresschrift "Deutschland in Geschichte und Gegenwart" (DGG); Unterzeichner des revisionistischen "Appells der 100"; B. bezeichnete sich 1994 selbst als "väterlicher Freund" des Holocaustleugners Germar Rudolf, als dieser u.a. wegen Volksverhetzung von dem Stuttgarter Landgericht angeklagt war. Rudolf ist der bekannteste deutsche Revisionist.

      Alain de Benoist (Jg. 1943)
      Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter

      Einer der Vordenker der "Nouvelle Droite" ("Neue Rechte") in Frankreich; Buchautor des rechtsextremen "Grabert-Verlages"; Autor in "Deutschland in Geschichte und Gegenwart"; Referent bei der rechtsextremen Münchner "Burschenschaft Danubia". Kernelement der Ideologie von Benoist, der im bundesdeutschen Rechtsextremismus als Ideologe und Stratege geschätzt wird, ist die "ausdrückliche Anerkennung der Ungleichheit und Unterschiedlichkeit der Menschen". Benoist, dem ein von einer naturgegebenen, hierarchisch geordneten Elite geführter Staat vorschwebt, bekämpft ebenso die "jüdisch-christliche Tradition". » mehr

      Lothar Groppe (Jg. 1927)
      Militärpfarrer a.D., JF-Autor

      Unterzeichner eines Solidaritätsappells für den "Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" (VPM); Autor in der neurechten Vierteljahresschrift "Criticòn"; in der rechtsextremen Monatspostille "Der Schlesier"; Referent bei der rechtsextremen "Freien Deutschen Sommerakademie". »» mehr

      Klaus Hornung (Jg. 1927)
      ehm. Profesor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Autor

      Präsident des umstrittenen "Studienzentrums Weikersheim"; Autor des rechtsextremen "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Autor des rassistischen "Schutzbundes für das deutsche Volk"; Referent beim rechtsextremen "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen".

      Albrecht Jebens (Jg. 1946)
      Historiker, JF-Autor

      Bis 1997 Geschäftsführer des "Studienzentrums Weikersheim"; Vorstandsmitglied der rechtsextremen "Gesellschaft für freie Publizistik"; Mitglied des ehrenamtlichen Beirats des rechtsextremen "Schulvereins zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen"; einer der Führungsköpfe der rechtsradikalen "Deutschen Studiengesellschaft"; Autor in der Reihe "Junges Forum" des rechtsextremen "Verlages Deutsch-Europäische Studien GmbH; Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis"; Referent beim rechtsextremen "Deutschen Seminar"; Autor in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".

      Hans-Helmuth Knütter (Jg. 1934)
      ehem. Professor für Politikwissenschaft, Ständiger JF-Mitarbeiter

      Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" ("Die Entartung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zur antifaschistisch-volksdemokratischen Herrschaft"); Referent beim rechtsextremen "Cannstatter Kreis" ("Immunisierung gegen linke Volksverhetzer - Angriff statt Verteidigung!"); Referent beim rechtsextremen Verein "Die Deutschen Konservativen"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in "Criticòn"; Autor in der FP(tm)-nahen Monatszeitschrift "Aula"; Buchautor des "Hohenrain-Verlages". Im April 2001 "äußerte Knütter beim GFP-Jahreskongress: "Diese jüngeren Leute werden sich, wie Jüngere das tun können, mit persönlichem, mit körperlichem Einsatz für die Durchsetzung der politischen Ziele einsetzen, und das ist gut, das ist hervorragend. Die Älteren können aber auch etwas tun. Man wird auch den hier Anwesenden aufgrund des Alters wohl kaum zumuten können, sich an Saalschlachten und Straßenkämpfen zu beteiligen. Aber was sie tun können, ist natürlich: Geld sammeln, Aktionen ermöglichen."

      Feindobjekt von Knütter ist der Verfassungsschutz: In der "Jungen Freiheit" schreibt er: "Die Verfassungswirklichkeit stellt sich immer mehr als Verrat am Verfassungstext heraus. Dieser verderbten Verfassungswirklichkeit kann keine Loyalität entgegengebracht werden. Die wahren Verfassungsfreunde sind also nicht die Etablierten. Auch jene Behörde, die sich hochtrabend "Verfassungsschutz" nennt, schützt nicht den Wortlaut der Verfassung, sondern die Positionen des Etablissement. Gegen diese Feinde des Wortlauts und des Sinnes der Verfassung ist Widerstand dringend erforderlich." »» mehr

      Steffen Königer (Jg. 1972)
      JF-Redakteur

      Landtagskandidat des rechtsradikalen "Bundes Freier Bürger" bei der Landtagswahl in Brandenburg 1999.

      Heinrich Lummer (Jg. 1932)
      Ex-Innensenator von Berlin, Ständiger JF-Mitarbeiter

      Ehrenvorsitzender des Vereins "Die Deutschen Konservativen"; Interviewpartner der Parteizeitung "Der Republikaner" und des rechtsextremen Blattes "Freiheit Wattenscheid"; Buchautor ("Deutschland soll deutsch bleiben") des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn"; Referent bei der "Burschenschaft Danubia". »» mehr

      Klaus Kunze (Jg. 1953)
      Rechtsanwalt, JF-Autor

      Kunze wird namentlich im Kapitel "Rechtsextremistische Bestrebungen" im Verfassungsschutzbericht des Bundes 1996 erwähnt. Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen"; Autor in der Reihe "Deutsche Geschichte" der "Verlagsgesellschaft Berg"; ehemals Landtagskandidat der Republikaner in Niedersachsen.

      Günter Maschke (Jg. 1943)
      Schriftsteller und Privatgelehrter, JF-Autor

      Apologetischer Deuter der Werke des Staatsrechtlers Carl Schmitt;

      Autor in der rechtsextremen Zeitschrift "Elemente"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In einem JF-Interview bekannte Maschke, er sei "ein Verfassungsfeind": "Ja. Denn das Grundgesetz ist halb Oktroi, halb ein Produkt von Kollaborateuren der Sieger."

      Andreas Mölzer (Jg. 1952)
      Journalist, Ständiger JF-Mitarbeiter

      Chefredakteur und Herausgeber der rechtsradikalen Wochenzeitung "Zur Zeit", dem österreichischen Pedant zur "Jungen Freiheit"; von 1983 bis 1991 Schriftleiter der Monatszeitschrift "Aula"; von 1990 bis 1994 Leiter des "Freiheitlichen Bildungswerkes" der FPÖ; später Grundsatzreferent von Jörg Haider und kulturpolitischer Berater von Haiders Landesregierung in Kärnten. 1997 referierte Mölzer auf Einladung der baden-württembergischen Landtagsfraktion der Republikaner in Stuttgart. Buchautor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg", Autor des "Hohenrain-Verlages"; Referent beim rechtsextremen "Kulturwerk österreich"; Referent beim Verein "Die Deutschen Konservativen" und der "Gesellschaft für freie Publizistik". Im Oktober 2002 referierte Mölzer neben Franz Schönhuber auf einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung von den "Nation + Europa-Freunden", der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH) und der GFP. »» mehr

      Klaus Motschmann (Jg. 1934)
      ehem. Professor für Politikwissenschaft., Ständiger JF-Mitarbeiter

      Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner"; Autor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn".

      Heinz Nawratil (Jg. 1937)
      Jurist, JF-Autor

      Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in der nationalrevolutionären Zeitschrift "wir selbst", in der Reihe "Deutsche Geschichte" und in "Criticòn"; Autor des "Hohenrain-Verlages".

      Werner Olles (Jg. 1942)
      Bibliotheksangestellter

      JF-Stammautor, Autor in "wir selbst", "Eckartbote", "Criticòn", "Nation + Europa".

      Philip Plickert
      Student, JF-Autor

      vormals Landesvorstandsmitglied der bayrischen "Jungen Freiheitlichen", der Jugendorganisation des "Bundes Freier Bürger"; Autor in "Criticòn".

      Walter Post (Jg. 1954)
      Historiker, JF-Autor


      Referent bei den NS-apologetischen "Kärtner Kulturtagen" und dem rechtsextremen "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Referent bei der Waffen-SS-treuen HIAG Stuttgart; Referent beim "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen"; Referent beim rechtsextremen "Arbeitskreis für deutsche Politik"; Autor in der "Aula" und in "Criticòn"; Buchautor des "Pour le Merite-Verlages"; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Videofilm mit einem Post-Vortrag; Interviewpartner im Parteiorgan "Der Republikaner". »» mehr

      Alfred Schickel (Jg. 1933)
      Historiker, Ständiger JF-Mitarbeiter

      Leiter der revisionistischen "Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt" (ZFI); wird im bayrischen Verfassungsschutzbericht 1997 als "Revisionist im weiteren Sinn" charakterisiert; der rechtsextreme "Arndt-Verlag" vertreibt einen Schickel-Vortrag auf Video; Referent beim "Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes" (DKeG); Autor in "Criticòn", "Code" und "Deutschland in Geschichte und Gegenwart".

      Josef Schüsslburner (Jg. 1954)
      Regierungsdirektor im Bundesverkehrsministerium, JF-Stammautor

      Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik"; bei der "Freien Deutschen Sommeruniversität"; Autor in den "Staatsbriefen", "Deutsche Geschichte" "Criticòn", "Zur Zeit", "Aula"; pflegt enge Kontakte zum "Friedenskomitee 2000" / "Deutschland-Bewegung" des Rechtsextremisten Alfred Mechtersheimer.

      Thorsten Thaler (Jg. 1963)
      Journalist, JF-Redakteur

      Vormals Fraktionsgeschäftsführer der Republikaner im Abgeordnetenhaus von Berlin, später Pressesprecher des Berliner Landesverbandes seiner Partei, danach Mitglied der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" (DLVH); Autor in "Nation + Europa" und "Criticòn". »» mehr

      Horst Rudolf Übelacker (Jg. 1936)
      Bundesbank-Direktor a.D., JF-Autor

      Vorsitzender des revanchistischen "Witikobundes"; Autor in "Opposition", "Eckartbote", "Aula", "Zur Zeit"; Autor des "Hohenrain-Verlages" und Buchautor des "Grabert-Verlages"; Referent beim "Arbeitskreis für deutsche Politik" (AfdP); Referent bei der rechtsradikalen "Partei der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (PHE). »» mehr

      Franz Uhle-Wettler (Jg. 1927)
      Generalleutnannt a.D., JF-Stammautor

      Referent bei der "Gesellschaft für freie Publizistik" und der "Burschenschaft Danubia"; Autor der rechtsextremen "Verlagsgesellschaft Berg" und Buchautor des "Hohenrain-Verlages"; Autor in "Criticòn" und der Reihe "Deutsche Geschichte". 1995 informierte der Berliner Verfassungsschutz in seinem Jahresbericht über die Referententätigkeit von Uhle-Wettler bei der rechtsextremen "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V.". »» mehr

      Michael Walker (Jg. 1954)
      Journalist, JF-Gelegenheitsautor

      Herausgeber der rechtsextremen britischen Zeitschrift "The Scorpion"; ehemals Mitglied der "National Front" (NF) und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Elemente".

      Karlheinz Weißmann (Jg. 1959)
      Historiker, JF-Stammautor

      Einer der führenden Theoretiker der "Neuen Rechten"; Gründungsmitglied und führender Kopf des vom nordrhein-westfälischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachteten "Instituts für Staatspolitik" (IfS); Weißmann wurde 1996 bekannt, als der Berliner Verlag Ullstein/Propyläen einen umstrittenenen Band von ihm aus dem Programm nahm. Historiker hatten in dem Buch die Verharmlosung des Dritten Reiches festgestellt. Ein Jahr zuvor gehörte Weißmann der "Initiative 8. Mai" an, die sich gegen eine "einseitige" Darstellung des 50. Jahrestages des Kriegsende als Tag der Befreiung richtete. »» mehr

      Stefan Winckler (Jg. 1967)
      Freier Publizist, JF-Gelegenheitsautor

      Autor in "Criticòn"; Mitglied des "Studienzentrums Weikersheim" (SZW); verantwortlich für die "Bibliographie zum Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland" auf der Homepage des Rechtsextremisten Hans-Helmuth Knütter; gemeinsam mit diesem Herausgeber des Sammelbandes "Der Verfassungsschutz". Autoren wie Kunze und Schüsslburner attackieren darin den Verfassungsschutz als "Etabliertenschutz".

      Claus-Michael Wolfschlag (Jg. 1966)
      Historiker und Politologe, JF-Stammautor

      Referent bei der "Burschenschaft Danubia" ("Antifaschismus - Terror von links"); Autor des neuheidnisch ausgerichteten "Arun-Verlages", des "Eckartboten", "wir selbst", "Zeitenwende"; Referent bei den "Europäischen Synergien".

      Günter Zehm (Jg. 1933; alias Pankraz)
      Philosophieprofessor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ständiger JF-Mitarbeiter

      Referent bei der "Burschenschaft Danubia"; Autor in dem 1998 im rechtsextremen "Arndt-Verlag" erschienenen Sammelband "Wagnis Wahrheit", einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. In der JF schreibt Zehm: "Der Holocaust ist an die Stelle Gottes getreten. Über das `hohe C` im Namen von Parteien darf man spotten, aber an den Holocaust muss man glauben; wer Zweifel erkennen lässt, verschwindet hinter Gittern." Zehm ist Unterzeichner der Solidaritätskampagne für den neurechten Historiker Rainer Zitelmann. »» mehr


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      Rechtsradikale und rechtsextreme Anzeigen in der Jungen Freiheit (2002)
      Burschenschaft Danubia / Institut für Staatspolitik / Deutschland-Bewegung / Kolbenheyer-Gesellschaft / Deutsch-Europäische Studiengesellschaft / Die Deutschen Konservativen/ Freiheitliche Deutsche Volkspartei / Kreis-und Landesverbände der Republikaner / Nation + Europa / Buchversand Rüggeberg / Unabhängige Nachrichten / Verlag und Antiquariat Uwe Berg / Verlag Hohe Warte GmbH / Verlag Zeitenwende.


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      GLOSSAR:
      Arndt-Verlag: Der Arndt-Verlag (Kiel) des Rechtsextremisten Dietmar Munier gilt in Kreisen des Verfassungsschutzes als einer der bekanntesten rechtsextremen Verlage in der Bundesrepublik. Das Programm des Verlages umfasst auch revisionistische Werke, insbesondere des britischen Holocaustleugners David Irving. Eine Besonderheit im Angebot des Verlags sind die Videos mit Vorträgen bekannter Rechtsextremisten.

      Appell der 100: Die Unterzeichner des "Appells" werfen der Justiz vor, sie schränke mit ihrem Vorgehen gegen Vertreter kritischer Meinungen zur Zeitgeschichte (gemeint ist der Holocaust) die Freiheit der Meinung, Forschung und Lehre ein. Der Verfassungsschutz wertet den "Appell" als "revisionistische Agitation".

      Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP): Eine weniger bedeutende rechtsextreme Gruppierung in Norddeutschland, die vorwiegend Wochenendseminare durchführt.

      Arun-Verlag: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen stuft den "Arun-Verlag" als rechtsextrem ein. Der Verlagsinhaber war früher in der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" aktiv. Das Verlagspogramm richtet sich auch an esoterisch und neuheidnisch orientierte Rechtsextremisten.

      Aula: Eine FPÖ-nahe österreichische Monatszeitschrift, in der regelmäßig auch bundesdeutsche Rechtsextremisten zur Feder greifen. Der "Schriftleiter" des Blattes, Otto Scrinzi, war Mitglied der NSDAP und SA-Sturmführer. »» mehr

      Bund freier Bürger (BFB): Der 1994 von Gegnern des Maastricht-Vertrages gegründete "Bund Freier Bürger" driftete nach der Wahl von Heiner Kappel im April 1999 zum neuen BFB-Bundesvorsitzenden (zuvor: Manfred Brunner) ins rechtsextreme Spektrum ab. Der Verfassungsschutz warf dem BFB vor, "antisemitische Ressentiments" zu schüren und "systematisch die Bedeutung der NS-Vergangenheit" herunterzuspielen.

      Burschenschaft Danubia: Die pflichtschlagende Münchner "Burschenschaft Danubia" gehört zum radikal völkischen Flügel des Dachverbandes der "Deutschen Burschenschaft" (DB). Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Aktivitas der "Danubia" in Bayern in das Verzeichnis der verfassungsfeindlichen Organisationen aufgenommen.

      Die Aktivitas der Danuben hat Rechtsextremisten wiederholt ein Podium in ihren Räumen und der von der Burschenschaft herausgegebenen "Danuben-Zeitung" geboten. Dem Haupttäter eines Skinhead-Angriffs auf einen Griechen vom Januar 2001 in München wurde in deren Räumen eine Übernachtungsmöglichkeit verschafft. Die "Burschenschaft Danubia" galt in den 70er Jahren als Kaderschmiede für die NPD-Studierendenorganisation "Nationaldemokratischer Hochschulverband" (NHB) und war Ende der 80er Jahre eng mit der Partei Die Republikaner liiert. »» mehr

      Cannstatter Kreis (CK): Der 2002 offiziell aufgelöste verfassungsfeindliche Verein in Stuttgart-Bad Cannstatt bot ein Forum für die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes. »» mehr

      Criticòn: Die Vierteljahresschrift "Criticòn" wird vom Verfassungsschutz der "Neuen Rechten" zugeordnet. "Criticòn" gehört zu den Publikationen, die eine publizistische Brückenfunktion zwischen dem bürgerlich-konservativen und dem "konservativ-revolutionärem" Spektrum einnehmen.

      Der Schlesier: Die Wochenzeitung "Der Schlesier" verfolgt nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes u.a. das "Ziel der Wiederherstellung Deutschland in den Grenzen von 1937, weist die Schuld des Hitler-Regimes am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zurück und verharmlost die Verbrechen des Nationalsozialismus". Einher gehen diese Ziele mit "ständiger massiver Verunglimpfung des Staates und seiner Repräsentanten."

      Deutsch-Europäische Studiengesellschaft (DESG): Die DESG ist eine 1972 gegründete Organisation der "Neuen Rechten" mit nationalrevolutionärer Ausrichtung. »» mehr

      Deutsche Studiengemeinschaft (DSG): Die DSG pflegt enge Verbindungen zur "Gesellschaft für freie Publizistik" (GFP). Die DSG will einen Beitrag zu einem "Kontrastprogramm zu der täglichen Indoktrination eines `politisch korrekten`, dem Zeitgeist entsprechenden Denkens, das aber eine seine Substanz und Zukunft zerstörende Wirkung hat" liefern. Dem DSG-Führungsgremium gehören neben bekannten Rechtsextremisten auch ehemalige NPD-Spitzenfunktionäre an.

      Deutsches Kulturwerk europäischen Geistes (DKeG): Das rechtsextreme DKeG wurde 1950 vom SA-Lyriker Herbert Böhme als "volksbewusste und volkstreue Gemeinschaft" gegründet. Es verkörpert heute den ewiggestrigen Blut-und Boden-Flügel des bundesdeutschen Rechtsextremismus. »» mehr

      Deutsches Seminar: Das "Deutsche Seminar" ist eine rechtsextreme regionale Kleinstgruppe und wird seit Januar 1997 vom baden-württembergischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

      Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG): Seit 1952 erscheinende Vierteljahresschrift aus dem Tübinger "Grabert"-Verlag. Die Schrift enthält, so der Verfassungsschutz, "wissenschaftlich verbrämte Artikel zu zeitgeschichtlichen Themen aus revisionistischer Sicht."

      Deutschland-Bewegung / Friedenskomitee 2000: Beide Gruppierungen werden von Alfred Mechtersheimer geführt. Mechtersheimer ist laut Verfassungsschutz "einer der wichtigsten Protagonisten rechtsextremistischer Bestrebungen" und befindet sich in "Gegnerschaft zum demokratischen Rechtsstaat". In Flugblättern der beiden Gruppierungen wird, so das bayrische Landesamt für Verfassungsschutz, "ein demokratiefeindliches, die Volkssouveränität ablehnendes und rassistisch geprägtes Deutschland" gefordert. »» mehr

      Die Deutschen Konservativen (DDK): Schon unter der Kohl-Bundesregierung wurde der von dem wegen Volksverhetzung vorbestraften Journalisten Joachim Siegerist geführte Verein als rechtsextrem eingestuft. Siegerists Sprachstil ist nach Auffassung der Kohl-Bundesregierung "zum Teil mit ausländerfeindlichem und antisemitischem Inhalt" gespickt. So sprach er in einem DDK-Rundschreiben von "Strolchen aus dem Jüdischen Weltkongress". Der Verein, der von den Grenzen von 1937 träumt, veranstaltet regelmäßig Kongresse. Für die musikalische Umrahmung sorgt u.a. der NPD-Liederbarde Frank Rennicke, vormals Mitglied der 1994 verbotenen "Wiking-Jugend" (WJ). »» mehr

      Eckartbote (neuerdings "Eckart"): Rechtsextreme österreichische Monatszeitschrift. Deren "Schriftleiter", Helmut Müller, publiziert auch im NPD-Sprachrohr "Deutsche Stimme".

      Elemente: Zwischenzeitlich eingestelltes Sprachrohr des rechtsextremen "Thule-Seminars". Das "Thule-Seminar" versteht sich als metapolitische Ideenschmiede für eine künftige europäische Neuordnung aller europäischen Völker unter besonderer Berücksichtigung ihres biokulturellen und heidnisch-religiösen Erbes.

      Freie Deutsche Sommeruniversität: Die elitäre Züge tragende Schulungseinrichtung, eine extreme Abspaltung der "Sommeruniversität der `Jungen Freiheit`", wurde nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes von Rechtsextremisten zu Zwecken der ideologischen Schulung und Kontaktpflege initiiert.

      Freiheit Wattenscheid: Herausgeber des rechtsextremen Stadtblattes "Freiheit Wattenscheid" ist Michael Frank, vormals Mitglied der NPD und der DVU. Wegen Beleidigung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ist Frank vorbestraft.

      Die FDVP wurde im Februar 2000 durch ehemalige Abgeordnete und Funktionäre der DVU, die in Opposition zum DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey standen, als Bundespartei gegründet.

      Gesellschaft für freie Publizistik (GFP): Die GFP, laut Verfassungsschutz die größte rechtsextreme kulturpolitische Vereinigung in der Bundesrepublik, wurde 1960 von ehemaligen SS-Offizieren und NSDAP-Funktionären gegründet. Sie verbreitet ausländerfeindliche und nationalistische Aussagen. Vorsitzender ist Rolf Kosiek, vormals NPD-Landtagsabgeordneter und seit Jahren führender Mitarbeiter des "Grabert-Verlages". »» mehr

      Grabert-Verlag: Der "Grabert-Verlag" in Tübingen gehört zu den bekanntesten und hinsichtlich seines Buchangebotes größten rechtsextremen Verlagen in der Bundesrepublik. Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind revisionistische Bücher und Publikationen.

      Der Verlag gilt als Standard-Verlag der Holocaustleugner und derer, die die Geschichte der NS-Zeit umschreiben möchten. Bei Grabert erschienen Bücher wie der "Auschwitz-Mythos".

      Geschäftsführer sowohl des "Grabert-Verlages" als auch des "Hohenrain-Verlages" ist der u.a. wegen Vergehens gegen das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften rechtskräftifg verurteilte Wigbert Grabert.

      Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS (HIAG): Die HIAG versteht sich als Sprachrohr der verbotenen Waffen-SS und unterhält Kontakte zu diversen rechtsextremen Gruppierungen.

      Hohenrain-Verlag: Wie der "Grabert-Verlag" wird der "Hohenrain-Verlag" vom Verfassungsschutz den organisationsunabhängigen rechtsextremistischen Verlagen zugeordnet. Mehrfach wurden Bücher beider Verlage beschlagnahmt, gerichtlich eingezogen bzw. von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert; u.a. ein Sammelband, in dem die planmäßige Vernichtung von Juden im Dritten Reich geleugnet wird.

      Institut für Staatspolitik (IfS): das IfS, das sich als "Reemtsma-Institut von rechts" versteht, gilt als Teil des Projektes "Junge Freiheit". In Broschüren des IfS wird nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes auch auf "antidemokratische Ideologen, insbesondere solcher der `Konservativen Revolution`, rekurriert und versucht, deren staatsphilosophische Erklärungsmuster weiterzuentwickeln." Führender Ideologe des IfS ist Karlheinz Weißmann.

      Kolbenheyer-Gesellschaft: Die Gesellschaft pflegt das Werk und Andenken an den Schriftsteller Erwin Guido Kolbenheyer, der in der NS-Zeit der am meisten ausgezeichnete Schriftsteller war.

      Kulturwerk Österreich: Das österreichische Bundesministerium des Innern zählt in seinem Jahreslagebericht die "Kulturtage" zu den jährlich stattfindenden erwähnenswerten rechtsextremen Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung.

      Nation + Europa: Das bedeutendste rechtsextreme Theorie-und Strategieorgan erscheint seit 1951 monatlich. Peter Dehoust und Harald Neugebauer, Herausgeber der Publikation, wollen dazu beitragen, das zersplitterte rechtsextreme Lager in der Bundesrepublik zu einen. »» mehr

      Neue Rechte: Diese steht, so der Verfassungsschutz für eine "akademisch-intellektuelle, modernisierte Form rechten antidemokratischen Denkens." Ihre eigentliche Bedeutung "liegt in der Modernisierung und Vervollkommnung von Teilen rechtsextremistischer Ideologie, die einerseits von anderen rechtsextremistischen Bereichen übernommen werden, andererseits in rechtskonservative Kreise ausstrahlen und damit Einfluss auf Bereiche des demokratischen Spektrums gewinnen."

      Pour le Merite-Verlag: Zählt zum Verlagsimperium des Rechtsextremisten Dietmar Munier (Arndt-Verlag)

      Revisionismus: Die am weitesten verbreitete Form des Revisionismus in der Bundesrepublik besteht, so der Verfassungsschutz, darin, "die Tatsache und den Umfang des millionenfachen Mordes an Juden in der Zeit des Nationalsozialismus zu verharmlosen oder gar zu leugnen (`Auschwitz-Lüge`)."

      Buchversand Rüggeberg: Der Versandbuchhändler und Verleger Dieter Rüggeberg hat sich auf die Verbreitung Verschwörungstheorien huldigender Bücher (z.B. "Geheimpolitik. Der Fahrplan zur Weltherrschaft") spezialisiert.

      Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Trakehnen: Initiator des von der Bundesregierung als rechtsextrem eingestuften "Schulvereins" ist der rechtsextreme Verleger Diermar Munier (Arndt-Verlag). Trakehnen liegt im einstigen Nordostpreußen. Mitte 1996 wurde von russischer Seite ein Einreiseverbot gegen Munier verhängt. Gerngesehener Referent des "Schulvereins" ist der NPD-Ideologe Horst Mahler. »» mehr

      Schutzbund für das deutsche Volk (SdV): Der 1981 gegründete "Schutzbund für das deutsche Volk" (SdV) gibt sich als Sachverwalter des rassistischen "Heidelberger Manifestes" vom Juni 1981, in dem mehrere rechtsextreme Professoren ihre "Sorge" über die "Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug vieler Ausländer" ausdrückten. Zweck des Vereins ist die "Erhaltung der ethnischen und kulturellen Eigenart des deutschen Volkes". Der SdV fordert in seinem Programm die möglichst baldige Rückführung zugezogener Fremder in ihre Heimatländer, die Aufhebung der Freizügigkeit innerhalb der EU und die unverzügliche Beendigung der `völkerfeindlichen` Integration von Fremden in die Bundesrepublik. An Vortragsveranstaltungen des SdV nehmen regelmäßig Mitglieder NPD teil.

      Staatsbriefe: Das rechtsextreme Theorieorgan mit einem fundamentaloppositionellen Ansatz wurde Ende 2001 eingestellt und soll wieder in der ersten Jahreshälfte 2003 erscheinen. Der Herausgeber ist wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener rechtskräftig verurteilt. »» mehr

      Studienzentrum Weikersheim (SZW): Das SZW, eine rechtskonservative Kaderschmiede der Unionsparteien, wurde 1979 vom ehemaligen NS-Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten Hans Filbinger (CDU) gegründet, um die "geistig-moralische Wende" mit zu betreiben. Recherchen des Magazins "Der Stern" zufolge arbeitet das SZW daran, "deutschnationales Gedankengut wieder salonfähig zu machen und ein breites ideologisches Bündnis zwischen intellektuellen Brandstiftern und vermeintlichen Biedermännern aus der großen Politik zu schmieden." Zuletzt lieferte das SZW, das immer wieder Rechtsextremisten ein Podium bietet, 1999 Schagzeilen. Auf der SZW-Internet-Homepage fanden sich Links zu verfassungsfeindlichen Periodika wie "Nation + Europa" und "Staatsbriefe". »» mehr

      Synergon Deutschland (SYD): Ziel von "Synergon Deutschland", so der Verfassungsschutz, "ist die Überwindung der demokratisch-pluralistischen Gesellschaftsordnung zu Gunsten eines organisch-hierarchischen Gesellschaftsmodells."

      Unabhängige Nachrichten (UN): Die monatlich in einer Auflage von 10.000 Exemplaren erscheinenden UN leugnen regelmäßig die Kriegsschuld Deutschlands und verunglimpfen die freiheitlich demokratische Grundordnung. »» mehr

      Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM): Ziele der im März 2002 offiziell aufgelösten "rechten Psycho-Sekte", wie der VPM laut Gerichtsbeschluss genannt werden darf, waren u.a. eine repressive Drogen-, Bildungs-, und Aids-Politik. Im Sekten-Bericht der vom Bundestag (13. Wahlperiode) eingesetzten Enquete-Kommission "Sogenannte Sekten und Psychogruppen" wurde VPM als "konfliktträchtige Gruppe" eingestuft. »» mehr

      Verlag Hohe Warte: Der "Verlag Hohe Warte" gibt zweimal monatlich die rechtsextreme Zeitschrift "Mensch und Maß" heraus. Die Postille ist das Sprachrohr des zeitweilig in der Bundesrepublik verbotenen "Bundes für Gotterkenntnis" (Ludendorff-Bewegung), der die antiparlamentarischen und rassistischen, insbesondere antisemitischen Ideen der Eheleute Ludendorff verbreitet. Nach Mathilde Ludendorff sind die Geschicke der Welt seit Jahrhunderten dem konspirativen Wirken überstaatlicher Mächte, den Juden, Jesuiten und der Freimaurer unterworfen. »» mehr

      Verlag und Antiquariat Uwe Berg: Uwe Berg war einst Kader der "Wiking-Jugend" (WJ) und des "Bundes Heimattreuer Jugend" (BHJ). Sein seit 1970 bekannter Verlag gilt als bedeutendster rechtsextremer Verlag in Niedersachsen. Er wirbt in seinem Katalog für NS-Literatur wie z.B. Hitlers "Mein Kampf". »» mehr

      Verlagsgesellschaft Berg: Die rechtsextreme "Verlagsgesellschaft Berg" besteht seit 1991. Die Unternehmensgruppe wird von Gert Sudholt, der 1999 wegen Volksverhetzung zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, geleitet. Die zwischenzeitlich eingestellte Zweimonatsschrift "Opposition" verstand sich ebenso als politisches Magazin wie auch als Strategie-und Theorieorgan.

      wir selbst: Die nationalrevolutionäre Zeitschrift "wir selbst" erscheint im "Verlag S. Bublies", der u.a. Bücher anbietet, die den Nationalsozialismus verherrlichen. In dem Verlag ist 1995 das rechtsextreme Buch "Das kann doch nicht das Ende sein" des ehemaligen Reichsjugendführers Arthur Axmann erschienen.

      Witikobund: Der "Witikobund" versteht sich als "nationale sudetendeutsche Gesinnungsgemeinschaft". Auf eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung teilte diese 2001 mit, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz "eine Verdichtung von tatsächlichen Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen festgestellt" hat.

      Zeitenwende: Der "Verlag Zeitenwende" (Sitz: Dresden), der vom Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen beobachtet wird, arbeitet eng mit "Synergon Deutschland" zusammen. Autor des Verlages ist unter anderem der Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub. »» mehr


      IDGR-Lexikon:
      Stichwort: Junge Freiheit
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 00:14:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo EDDY,

      ist das versteckte Werbung in eigener Sache?

      Das solch schonungloses an den Pranger stellen, sich auch in Gegenteil verkehren kann ist hinlänglich bekannt. Schon mal darüber nachgedacht? Der Spiegel hat öminöserweise immer dann einen hohen Absatz, wenn es um ebend diese Themen geht.

      Nun fragt sich der nüchterne Betrachter, wird diese rechte Welle von den Medien künstlich aufgebauscht, herbeigezüchtet? Um so für einen immer währenden Absatz zu sorgen.
      Der Schuss kann auch nach hinten los gehen, schlafende Hunde könnten geweckt werden, Quellen die nie bekannt waren werden publik etc...

      Also vor dem Posten auch mal die Brisans des Themas abwägen!

      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 00:31:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es wird Zeit, daß diese Pamphlete verboten werden.

      Hohe Zeit sogar.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 08:38:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 von ConnorMcLoud

      ist das dein demokratieverständnis ? alles was nicht in dein weltbild passt wird verboten. der verfassungsschutz konnte bisher noch nichts handfestes gegen die jf vorbringen. und so lange es nichts in diese richtung gibt, ist das recht auf freie meinungsäußerung bei uns im gg verankert. aber das gilt scheinbar nur für bestimmte "auserwählte" kreise in diesem land :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 08:51:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ regierungswechsel

      Dass ausgerechnet du dich mit der berechtigten Frage beschäftigst, ob man diese trüben Quellen nicht einfach ignorieren sollte, erstaunt mich doch etwas.
      Schließlich schöpfst du nahezu ausschließlich aus Quellen in diesem Umfeld (konservativ.de, swg-hamburg.de).

      Warum stört es dich, wenn jemand eine Analyse der Wasserqualität vorlegt?

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      Avatar
      schrieb am 14.11.03 09:06:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      traurig genug das "stimmvieh" mit dem satz "die organisation xy wird vom verfassungsschutz beobachtet" vom freien denken abgehalten wird.

      aber das selbst hier im politikforum das beobachten vom verfassungsschutz als argument genommen wird,ist doch ein witz.das ist eine POLITISCHE entscheidung.


      also wenn ich an der macht bin,lass ich den politischen gegner vom verfassungsschutz beobachten und erwähne das lang und breit überall.


      finden sich immer genug dumme die brav kreuze machen bzw dann gar nicht mehr denken.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 09:19:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ whitehawk

      Der Verfassungsschutz hat den Auftrag, verfassungsfeindliche Bestrebungen zu beobachten und nicht den politischen Gegner. (Dass man im Einzelfall über die Berechtigung einer ,,Beobachtung" diskutieren kann, sehe ich auch.)

      Zum Glück bist du nicht an der Macht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 09:27:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      tja ,nur wie kommst das einige landesverfassungsschutze dies beobachten,andere nicht?


      und selbst wenn,das ERWÄHNEN dieses faktums als politikum,quasi um die betroffende gruppe zu diskreditieren ist ein witz.

      funktioniert sogar zb auch bei mir,ich kenne scientology nicht,glaube aber das die böse sein müssen,weil die ja vom verfassungsschutz beobachtet....


      meinungsproduktion auf unterstem niveau.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 10:27:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sagen wir mal, dass alles was rechts von Rot/Grün ist , schon verdächtig ist und daher auf die schwarze Liste zu kommen hat, was ständig zu beobachten ist um das Land präventiv vor Rechtsradikalismus zu schützen !!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 10:40:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der baden-württembergische Verfassungsschutz ist ja auch "rotgrün" durch und durch.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 10:42:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es ist schon lächerlich, eine Zeitschrift als rechtsextrem zu beurteilen, in der solche Leute schreiben oder Interviews geben:

      Kishon
      Avnery
      v. Creveld (israelischer Militärhistoriker und Publizist)
      Scholl-Latour
      Kaiser (Literaturkritiker)
      v. Stahl (ehem. Generalbundesanwalt)

      Die JF hat in NRW wegen der Beobachtung eine Klage laufen, die noch nicht entschieden ist. Sie ist sicher rechts, aber nicht viel rechter als etwa die Springerpresse. Mit der Ausnahme, daß sie eine amerika- und Israel-kritische Haltung einnimmt.

      Bisher konnte keine Meinung der JF als verfassungsfeindlich nachgewiesen werden. Der Verfassungsschutz hat kein Recht sich in die Politik einzumischen. Solche Leute muß man politisch bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 10:51:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Verfassungsschutz ist eine Beschäftigungsanstalt für
      überbezahlte Beamte, die sich den ganzen Tag ihre Existenzberechtigung erschnüffeln müssen!
      Eine weitere ABM ist die NPD!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:04:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @stirner

      findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
      herausgeber/autoren der zeitschrift stammen? dass leute
      aus dem `gegnerischen` lager instrumentalisiert werden,
      ist ja nichts neues und findet man ja bspw. auch bei dir.

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:17:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Cole

      Diese Leute wurden nicht instrumentalisiert, sondern hatten Gelegenheit ihre Meinung zu sagen. Und das ist an sich nichts schlechtes.

      Außerdem ist die obige Darstellung völlig einseitig, wie ich an einigen Beispielen zeigen konnte. Sie stammt aus der Desinformationsabteilung des Verfassungsschutzes, der sich rechtfertigen will und dabei gewisse Medienverbindungen nutzt.

      Man hat das Gefühl, daß die Verfassungsschützer seit dem Verfall der RAF nichts mehr zu tun haben und nun auf der Suche nach Beschäftigung sind. Das hat ja auch der NPD-Prozess gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:25:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      wer weiss,ob der verfassungsschutz nicht auch bei diesen fragwürdigen publikationen seine finger im spiel hat.

      wir erinnern uns - ein teil des NPD - vorstands bestand aus schillys verfassungsschutzleuten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:36:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo R(echts) V(oran),

      sieh mal, diese Hamburger Seite kannte ich überhaupt nicht. Dank Deiner Schleichwerbung für diese Seite, hast Du Deiner politischen Sache eine Bärendienst erwiesen:)
      Das ist es was ich meine, ständiges Immunisieren gegen Rechts wirkt irgendwann nicht mehr.....


      Ich weiß ja nicht, was Du so unter Rechts verstehst.




      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:48:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      @stirner

      findest du es nicht bedenklich, aus welchem umfeld die
      herausgeber/autoren der zeitschrift stammen?
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:55:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      also mir würde im traum nicht einfallen, leute bzw. eine
      zeitschrift zu verteidigen, die offensichtlich für
      antidemokratische inhalte steht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 12:01:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Cole

      Ich habe gerade in einem Spiegelartikel gelesen, das der Verleger Fleisser (Langen-Müller) ein bekannter Rechter sei! Wer ist der bekannteste Autor dieses Verlags? Kishon.

      Zu Deiner Frage: Die Liste ist bedenklich, aber sie stimmt nicht. Eine vollständige Liste der Autoren würde ein völlig anderes Bild ergeben.

      Im übrigen lehne ich die in der JF vertretenen Meinungen weitgehend ab. Obwohl einige dieser Interviews sehr gut waren. Aber wir leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit! Diesen Hang zur Zensur, den man seit einiger Zeit überall findet halte ich für viel bedenklicher und gefährlicher. Die Gesinnungsschnüffelei ebenso.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 12:06:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      aber demokratie heisst doch nicht, sich schutzlos der
      antidemokratie zu ergeben. die aufgabe der demokratie kann
      doch nicht sein, antidemokratisches zu schützen, im
      gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 12:11:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      zur klarstellung, es gibt imho höhere güter als die
      meinungsfreiheit, wobei ich diese jetzt nicht als nicht
      verteidigungswert erachte.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 12:27:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ regierungswechsel

      Na siehst du. Nicht einmal in deinem engsten Umfeld kennst du dich aus!

      Sicher wäre es gut, wir könnten die trüben Quellen einfach ignorieren.

      Solange aber user wie du die Ergüsse dieser Quellen hier als allein seligmachende Wahrheit präsentieren, ist es notwendig, die Quellen mit entsprechenden Hinweisen (Kein Trinkwasser!) zu versehen - selbst auf die Gefahr hin, dass man dadurch erst drauf aufmerksam macht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 12:45:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo RV,

      hier mal etwas zum Nachdenken, ob Deiner rechtsexhibitionistischen Verlinkungsveranlagung.

      Der mit Salz beladene Esel
      Ein mit Salz beladener Esel mußte durch einen Fluß, fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er mit Schwämmen belastet durch ebendiesen Fluß ging.

      Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angezogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag.

      Sei vorsichtig mit Mitteln: das eine dient nicht für jeden Fall.


      http://www.gutenberg2000.de/aesop/salzesel.htm

      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 13:02:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Meinungsfreiheit ist eine der wichtigsten Güter in einer Gesellschaft, wenn nicht die wichtigste überhaupt. Denn ohne Meinungsfreiheit gibt es auch keine Demokratie mehr.
      Ich finde es bedenklich, daß im Zeichen der political correctness immer wieder versucht wird diese Freiheit einzuschränken.

      Meinungsfreiheit findet ihre Grenzen dort, wo man sie benuzt, um sie einzuschränken. Und dieser Grenze stehst Du näher als die JF, lieber ColeT.
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 12:50:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hohmann ist weg, da ändert auch kein regierungswechsel was dran.:D :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 11:28:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      nein, stirner, die jf ist es, die die redefreiheit
      benutzt, um gegen demokratische grundfeste zu agitieren.
      da ist mir der schutz der demokratischen grundsätze
      wichtiger, als die redefreiheit der jf zu garantieren.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 12:24:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aha, Cole_T

      Du willst die Redefreiheit zerstören, um sie zu erhalten. Dieser Logik kann ich mich nicht anschließen.

      Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte? Das müßte man dann schon nachweisen. Für mich ist das nicht erkennbar. Außerdem sind die für unsere Demokratie keinerlei Gefahr. Und ein bißchen Kritik tut uns allen gut.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 12:38:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      @stirner

      ich will nicht die redefreiheit zerstören, sondern
      die der jf, wenn sie sich gegen die demokratie richtet.
      hat die demokratie etwa nicht das recht, sich zu
      verteidigen?

      "Dazu kommt: Wo bitte agiert die JF gegen die demokratischen Grundrechte?"

      tja, so einfach ist das leider nicht. die jf arbeitet auf
      einer sehr subtilen ebene. da kann es schon mal vorkommen,
      dass selbst jemand wie du den antidemokratischen und
      antifreiheitlichen bodensatz der jf nicht erkennt oder
      auch gar nicht wahrhaben will. nicht umsonst steht die jf
      beim verfassungsschutz unter beobachtung.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 12:51:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Keine Tolleranz der Intolleranz!:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:13:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Cole_T

      Du drehst dich im Kreise. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist ja gerade das, was die JF nicht akzeptieren will und als Politik betrachtet. Dagegen prozessiert man. Das kann nicht als Begründung dienen.

      Solange jemand nicht offen gegen die Demokratie und die damit verbundenen Werte auftritt hat er das Recht auf Meinungsfreiheit. Wir brauchen Kritik auch vom rechten und vom linken Rand. Sollte das unsere Demokratie nicht aushalten ist sie sowieso verloren.

      Wenn dann von subtiler Ebene gesprochen wird, dann dürfte klar sein, daß hier politische Interpreten am Werk sind. Bekanntlich lassen sich solche Aussagen auch anders interpretieren.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 10:26:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      @stirner

      die jf gibt es nur aus einem einzigen grund noch.
      sie hat sich nicht offen zu ihren zielen erklärt.

      die beobachtung durch den verfasssungsschutz hat nichts
      mit polititk zu tun. sie hat ihre ursache in dem
      poltitischen umfeld der mitarbeiter der jf.

      man muss nicht offen aussprechen, welche ziele man
      verfolgt. man schafft einfach stimmungen, dunstkreise, in
      denen gleichgesinnte zusammenfinden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:04:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist natürlich kein Beweis für die Verfassungsfeindlichkeit.
      Ein laufendes Ermittlungsverfahren ist auch kein Beweis dafür, dass jemand Verbrecher ist.

      Aber: beides sind Hinweise dafür, dass etwas nicht stimmt.
      Und wenn ich mir Artikel aus der JF anschaue, die ja auf verschiedenen rechtsextremistischen Sites herumschwirren, dann hab ich den Eindruck, dass da einiges nicht stimmt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:37:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      rv

      nenn doch mal ein Beispiel! Die Artikel die ich kenne haben intellektuelles Niveau, man braucht ihnen aber keineswegs zustimmen. Vor allem die Interviews die ich gelesen habe waren alle gut.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:46:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier mal eine vollständige Liste der Autoren, die sich ein bißchen anders liest als das Eingangsposting. Da sind anerkannte Leute dabei.

      Autoren

      Für die JUNGE FREIHEIT schreiben und schrieben u. a.: (Stand: 24.10.2003)
      (Berufe, Titel, Ämter u.a. der Personen zum Zeitpunkt der Mitarbeit)

      Ab August 1998 sind alle JF Artikel archiviert. Wenn Sie einen Artikel lesen wollen, nutzen Sie einfach das JF Online-Archiv.


      Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie

      Mahmud Ala-Eddin, stellvertretender Generaldeligierter Palästinas in Deutschland

      Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist und Buchautor

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      Prof. Dr. Ulrich Ammon, Präsident der Gesellschaft für angewandte Linguistik

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      Audunn Arnorsson, isländischer Journalist

      Günther Assmann, Zeitzeuge des 17. Juni 1953

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      Dr. Bruno Bandulet, Verleger

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      Peter Baumgartner, Journalist

      Dr. Fritz Baunack, Liedermacher

      Wolfgang Becker, Vorsitzender des Verbandes politischer Häftlinge des

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      Raimo Benger, Geschäftsführer

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      Rolf Berend, CDU-Europaabgeordneter

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      Prof. Dr. Hermann von Berg, Ex-Berater des DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph

      Kristof Berking, Journalist

      Hans A. Bernecker, Herausgeber der Actien-Börse

      Holger Bernsee, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter

      Dr. Ursula Besser, CDU-Alterspräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses von 1981–1985

      Dr. med. Winfried Bertram, Vorsitzender der Gesellschaft gegen Alkohol- und Drogengefahren, Chefarzt einer Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen

      Friedhelm Julius Beuchel, SPD-Bundestagsabgeordneter

      Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin der Bürgerbewegung “ABC schützen!”

      Martin Biesel, Geschäftsführer des “Bürgerfonds für Deutschland”, der FDP-Spendenkampagne

      Dr. Jörg Bernhard Bilke, Chefredakteur der Kulturpolitischen Korrespondenz

      Klaus Birkenbihl, Vorstandsvorsitzender der Internet Society, German Chapter (ISOC)

      Dr. Johann Bizer, Herausgeber der Zeitung „Datenschutz und Datensicherheit“

      Birgit Blome, Pressesprecherin des Bundesfachverbandes Deutscher Reformhäuser

      Prof. Dr. Dieter Blumenwitz, Professor für Völkerrecht an der Universität Würzburg

      Wilfried Böhm, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter

      Herbert Bösch, SPÖ-Europaabgeordneter

      Christian Boergen, Leiter Kommunikation beim Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband

      Hanno Borchert, Journalist

      Konstantin Borodin, Direktor der ukrainischen Nachrichtenagentur „Sposterichtsch“

      Dr. Peter Boßdorf, Publizist

      Werner Bräuninger, Autor

      Gero Brandes, Autor

      Jutta Brandewiede, Diplomsoziologin

      Charles Brant, Journalist in Frankreich

      Dr. Petra Bratzke, Leiterin der Abteilung Wirtschafts- Strukturpolitik, Arbeitsmarkt und Frauen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Sachsen-Anhalt

      Prof. Dr. Johann Braun, Professor für Zivilprozeßrecht, Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Passau

      Holger Breit, Politikwissenschaftler

      Jutta Breitwieser, Rechtsanwältin, Bundesvorsitzende des Bundes gegen Mißbrauch der Tiere e.V. in München

      Dr. Franz-Josef Breyer ist Bundesvorsitzender der Familien-Partei.

      Prof. Dr. Wolfgang Brezinka, Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Konstanz

      Dr. Thomas Broch, Pressesprecher des Deutschen Caritasverbandes

      Elmar Brok, CDU-Europaabgeordneter, Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik

      Elmer de Bruin, Abteilungsleiter für internationale Beziehungen der Transport en Logistiek Nederland

      Manfred Brunner, Rechtsanwalt

      Wolfram Brück, Vorsitzender des Vorstandes des Dualen System Deutschland AG

      Klaus Bruske, freier Journalist

      Roland Bubik, Publizist

      Ingeborg Buchberger, Bundesvorsitzende des Deutschen Sozialen Hilfswerks

      (DSW) e.V.

      Hans Büttner, SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Auswärtigen Ausschuß und Chefredakteur der Zeitschrift „Soziale Sicherheit“

      Dr. Hartmut Buyken, Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn

      Allessandro Campi, Politologe an der Universität Perugia/Italien

      Manfred Carstens, CDU-Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags

      Christian Ciacomuzzi, Journalist

      Thomas Clement, Verleger

      Prof. Dr. Jorge Soley Climent, Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen an der Universität Barcelona

      Rainer Conrad, Vorsitzender der Kommisssion zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) und Vizepräsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofes

      Prof. Dr. Paul Cottfried, Universitätsprofessor in Bereich Klassische Philologie und Staatswissenschaft an der Elizabethtow Universität in Pennsylvania

      Prof. Dr. Martin van Creveld, Militärhistoriker, Professor an der Hebräischen Universität von Jerusalem

      Dr. Lutz Dau, Gutachter für Grundstücke und Mieten in Hamburg

      Wolf Deinert, Schriftsteller und politischer Ex-Häftling der DDR

      Ivan Denes, Schriftsteller und Inhaber der West-Ost-Nachrichtenagentur (WONA)

      Günter Deschner, Student

      Ulrich Deuschle, Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses im Landtag von Baden-Württemberg für die Republikaner

      Dr. Peter Michael Diestel, Rechtsanwalt, letzter Innenminister der DDR

      Frank Dietrich, Zeitgeschichtler

      Prof. Dr. Adolf Dietz, Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht in München

      Holger von Dobeneck, Publizist

      Prof. Dr. Karl Doehring, Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg

      Karl van den Driesch, Oberst a. D.

      Bernard Dumont, Chefredakteur der französischen Zeitschrift Catholica

      Helmut Dutschke, Bruder des Studentenführers Rudi Dutschke

      Götz Eberbach, Chefredakteur der Zeitschrift „Kameraden - Unabhängige Zeitschrift für alte und junge Soldaten

      Horst Eberdinger, Grundschullehrer

      Wolfgang Eggert, Publizist

      Sebastian Ehlers, Pressesprecher des Landesverbandes der Jungen Union von Mecklenburg-Vorpommern

      Kurt Eicher, Biologe, Studiendirektor und Vorsitzender der “Initiative zur Abschaffung der Jagd”

      Prof. Dr. Gerhard Eiselt, ehem. Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur in Berlin

      Georg Eizenhöfer, Publizist

      Elisabeth Emmert, Vorsitzende des Bundesverbandes der ökologischen Jagdvereine

      Dr. Michael Erb, Geschäftsführer des Verbandes der Allgemeinen Luftfahrt e.V. (AOPA)

      Reinhard Falter, Landschaftsschützer

      Prof. Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der NRW-SPD, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales a.D.

      Engelbert Faßbender, Pressesprecher des Automobil-Club Verkehr

      Siegmar Faust, Schriftsteller

      Dr. Hannes Federath, Sicherheitsexperte im Bereich Datenschutz und Mobilkommunikation an der FU Berlin

      Timo Fehrensen, Journalist

      Arno Felser, Gymnasiallehrer, Stadtrat in Stendal und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei

      Peter Felser, Oberleutnant

      Wolfgang Fenske, Student

      Johannes Fenz, Präsident der Österreichischen und Vizepräsident der Föderation der Katholischen Familienverbände Europas

      Elfriede Fink, Redakteurin der Zeitschrift wir selbst

      Axel E. Fischer, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Dirk Fischer, Wirtschaftsjournalist

      Jörg Fischer, Redakteur

      Ernst Fischer, Hotelier, Gastronom, Präsident des Deutschen Hotel- Gaststättenverbandes

      Franz Fischler, Agrarkommisar der EU in Brüssel

      Frido Flade, Vizepräsident der Vereinigung Mittelständischer Unternehmer

      Philipp Arthur Flußbauer, Nervenarzt, zuletzt Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.

      Prof. Dr. Csaba Földers, Professor für germanistische Linguistik an der Universität Veszprem (Ungarn), Dekan des Germanistischen Institut, Vizepräsident des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes

      Frederick Forsyth, britischer Bestsellerautor

      Konrad Freiberg, Kriminalhauptkommissar und Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

      Peter Freitag, Autor

      Hans Joachim Friedrich, Bundesgeschäftsführer des Zentralverbandes der Sozialversicherten, der Rentner und deren Hinterbliebenen Deutschlands

      Jochen-Konrad Fromme, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Jürgen Ganschow, FDP-Bundestagsabgeordneter

      Konstantin Gamsachurdia, Politiker

      Dr. Peter Gauweiler, Staatsminister a.D., CSU-Bundestagsabgeordneter

      Norbert Geis, CSU-Bundestagsabgeordneter

      Oliver Geldszus, Journalist

      Friedrich Gepperth, Präsident Bund Deutscher Sportschützen

      Karl-P. Gerick, Journalist

      Dr. Werner Gerdelmann, Mitglied des Vorstands der Ersatzkassenverbände

      Adrian Gerloff, Student

      Matthias von Gersdorff, Lebensschützer

      Dr. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, stellvertretender Abteilungsleiter im Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK).

      Dr. Thomas Gertner, Rechtsanwalt in Koblenz

      Prof. Dr. Günther Gillessen, ehem. FAZ-Redakteur

      Ronald Gläser, Kaufmann

      Prof. Dr. Manfred Görtemaker, Historiker

      Dr. Wolfgang Götzer, CSU-Bundestagsabgeordneter

      Rüdiger Goldmann, CDU-Landtagsabgeordneter in NRW

      Dr. Christiane Gothe, Vorstandsbeauftragte des Bundesverbandes Tierschutz

      Wilhelm von Gottberg, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen

      Prof. Dr. Paul Gottfried, lehrt Politologie am Elizabethtown College in

      Pennsylvania, USA.

      Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie

      Klaus Gotzen, Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Verbandes der pyrotechnischen Industrie

      Michail A. Grabar, Leiter der Abteilung für Kultur, Presse und Information an der russischen Botschaft in Berlin

      Uwe Grewe, Landesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU

      Klaus Gröbig, Gewerkschaftsfunktionär

      Pater Lothar Groppe, ehemaliger Leiter der deutschen Sektion von Radio Vatikan

      Johanna C. Grund, Journalistin

      Jens Grunwald, Autor

      Wolfgang R. Grunwald, Unternehmensberater

      Günther Guder, Vorsitzender des Deutschen Getränkefachgroßhandel e.V. in Düsseldorf

      Tino Günther, Handwerksmeister, Mitglied des Landesvorstandes der FDP Sachsen

      Dr. Ulrike Guérot, Leiterin der Arbeitsstelle Europa bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik

      Edgar Guhde, Politologe, Vorsitzender des Politischen Arbeitskreises für Tierrechte PAKT e.V.

      Markus Guhl, Bundesgeschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand

      Kai Guleikoff, Redakteur

      Norman Gutschow, Autor

      Marcus Haberstroh, Geschäftsführer des Arbeitskreises Theologie und Katechese e.V. in Freiburg/Breisgau

      Karl von Habsburg-Lothringen, Präsident der Paneuropa-Bewegung Österreich, Souverän des Ordens vom Goldenen Fließ, kommender Thronfolger des Hauses Habsburg

      Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Deutsche Sektion e.V.

      Harald Hafer, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Lohnsteuerhilfevereine

      André Hagel, Publizist

      Brigadier Kurt Hager, Koordinator im Bundesministerium des Inneren in Österreich

      Axel Hahn, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Berlin bleibt frei“

      Prof. Dr. Eberhard Hamer, Leiter des Mittelstandsinstituts Niedersachsen

      Ulrich Hamester, Autor

      Klaus Hammel, Oberst i. G. a. D., zuletzt Chef des Stabes Wehrbereichskommando IV/1. Gebirgsdivision

      Josef Hämmerling, Journalist

      Dr. Rudolf Hammerschmidt, Leiter der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn

      Prinzessin Alexandra von Hannover, CDU-Stadtverordnete von Frankfurt/Main

      Heinz-Dieter Hansen, Verleger

      Thomas Hartenfels, Autor

      Florian Hartleb, Autor

      Jürgen Hatzenbichler, Autor

      Björn Hauptfleisch, Student

      Heinz-Uwe Haus, Regisseur und Theaterwissenschaftler, Leiter des International Classic Theatre

      Gerhard von Haus, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen

      Binnenschiffahrt e.V.

      Dr. Hans Hausberger, Unternehmensberater

      Prof. Dr. Richard Hauser, Professor für Sozialpolitik/Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt/M

      Jörg Hebsacker, Vorsitzender des Deutschen Handels- und Industrieangestelltenverbandes

      Klaus-Jürgen Hedrich, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Menno van Heeckeren, Publizist

      Rolf Hegetschweiler, Schweizer Nationalrat

      Klaus Peter Heim, Publizist und langjähriger Chefredakteur der ADAC-Motorwelt

      Jürgen Hein ist Bürgermeister von Büdelsdorf - der Stadt, in die Mobilcom AG seinen Firmensitz hat.

      Prof. Dr. Kurt Heißig, Hrsg. der Blätter der Deutschen Gildenschaft

      Steffen Heitmann, Justizminister des Freistaates Sachsen

      Rolf Helfert, Autor

      Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates (BER)

      Jörg Henning, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle

      Eckard Henscheid, Schriftsteller und Satiriker

      Prof. Dr. Robert Hepp, Professor für Soziologie an der Universität Osnabrück

      Michael Herbricht, familienpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der Republikaner in Baden-Württemberg

      Prof. Dr. Erich Hermann, Facharzt für Gynäkologie

      Milos Herold, Korrespondent der tschechischen Tageszeitung Cesky denik

      Anna Hesse, Rentnerin

      Walter Thomas Heyn, Komponist, Vorsitzender des Vereins der Komponisten und Musikwissenschaftler (VKM) e.V.

      Roger Hicks, Biologe, Mitglied der Grünen

      Aadu Hiietamm, Korrespondent der estnischen Tageszeitung Eesti Sönumid

      Martin Hildebrandt, Presereferent des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen

      Walter Hiller, Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen in Stuttgart

      Thorsten Hinz, Journalist

      Walter Hirlinger, Präsident des VdK Deutschland

      Hans Hirzel, letzter Überlebender der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“

      Rolf Hochhuth, Schriftsteller

      Prof. Dr. Lothar Höbelt lehrt Neuere Geschichte an der Universität Wien

      Dr. Erhard Hörber, Chef der Autofahrer- und Bürgerinteressen-Partei Deutschlands

      Dr. Hermann Hötker, Leiter des Institutes für Vogelschutz des Naturschutzbundes

      Dr. Horst A. Hoffmann, Kinderarzt

      Heiner Hofsommer, ehem. Schulamtsdirektor

      Martin Hohmann, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Dr. Hubert Holland, Rechtsanwalt

      Josef Hollerith, CSU-Bundestagsabgeordneter

      Carl-Wolfgang Holzapfel, zweiter Vorsitzender der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.

      Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe lehrt Wirtschaftstheorie an der University of Nevada, USA

      Prof. Dr. Klaus Hornung, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Tübingen

      Gerd-Peter Huber, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Europa-Center in Berlin

      Guenther Hubmann, Sprecher und Verkehrsexperte der Umweltschutzorganisation “Greenpeace”

      Johannes Hübner, Pressesprecher des Automobilclubs von Deutschland

      Prof. Dr. Kurt Hübner, em. Professor für Philosophie an der Universität Kiel

      Rolf Hüllinghorst, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle gegen die

      Suchtgefahren (DHS) in Hamm

      Trugut Hüner, Vorsitzender des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg e.V. (TEVBB)

      Dr. Mario Hüther, Landeschef der Jungen Union Thüringen

      Gernot Hüttig, Autor

      Jürgen K. Hultenreich, Schriftsteller

      Peter Alexander Hussock, Geschäftsführer von Help e.V. - der Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa

      Henry J. Hyde, Abgeordneter der Republikaner, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses

      Prof. Dr. Theodor Ickler, Institut für Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg

      Dr. Karl Ihmels, SPD-Landrat

      Prof. Dr. Rudolf Immig, Professor für Germanistik

      Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee, Professor für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn

      Carlos E. Izquierda, Journalist

      Claus Jäger, ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter

      Michael Jäger, Generalsekretär der „Taxpayers Association of Europe“ in München

      Dr. Albrecht Jebens, 1982–1997 Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim

      Hans-Jörg von Jena, Theaterkritiker

      Prof. Dr. Jens Jessen, Volkswirt

      Günter Jucho, Regionalvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmen

      Jörg Judersleben, Journalist

      Dr. Eckart Jung, Leiter der juristischen Zentrale des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs (ADAC)

      Dr. Otmar Jung, Dozent für Politologie an der FU Berlin

      Sascha Jung, Hofgeismarer Kreis in Leipzig der Jusos

      Dirk Jungnickel, Regisseur

      Peter Junne, Geschäftsführer der Arbeitsgruppe Verkehr der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

      Dierk Kähler, Journalist

      Margot Käßmann, Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover

      Hans Kaiser, Unternehmer

      Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Publizist

      Helmut Kamphausen, Publizist

      Ralph Kampwirth, Pressesprecher der Bürgeraktion Mehr Demokratie e.V.

      Christoph Kannengießer, Geschäftsführer Arbeitsmarkt der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

      Dr. Heiner Kappel, Vorsitzender der Deutschen Partei

      Ulrich Karlowski, Umweltjournalist

      Prof. Dr. Wolfgang Kasper, Professor für Nationalökonomie an der Universität von New South Wales in Canberra/Australien

      Prof. Dr. Alfred Keck, Hochschullehrer

      Siegfried Keiling, Präsident der Deutsch-Rußländischen Gesellschaft

      Timo Keller, Historiker

      Volker Kempf, Sozialwissenschaftler

      Prof. Dr. Hakki Keskin, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in

      Deutschland e.V.

      Klaus Kessler, Landesvorsitzender der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) des Saarlandes

      Harald Kiefer, Landwirt a.D.

      Burkhard Kieker, Umlandbeauftragter für den Flughafen Schönefeld

      Dr. Günter Kießling, General a.D., bis 1984 stellvertretender NATO-Oberbefehlshaber von Europa;

      Anneliese Kirchner, Oberin der Diakonischen Schwesternschaft Tabea

      Dr. Klaus Klein, Vorstandsvorsitzender des saarländischen Landesverbandes des Bundes der Steuerzahler

      Markus Klein, Buchautor

      Milan Klenor, Redakteur der tschechischen Presseagentur CTK in Prag

      Dr. Peter-Werner Kloas, Bildungsexperte beim Zentralverband des Deutschen Handwerks

      Bernhard Knapstein, Pressesprecher der Landsmannschaft Ostpreußen

      Dr. Winfried Knörzer, Publizist

      Jens Knorr, Autor

      Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter, Professor für Politikwissenschaften in Bonn

      Prof. Dr. Hansjoachim W. Koch, Historiker an der Universität York, Fellow der Royal Historical Society

      Prof. Dr. Hans Köchler, Dozent für Philosophie an der Universität Innsbruck

      Steffen Königer, Redakteur

      Prof. Dr. Folkmar Koenigs, Hochschullehrer für Handels- und Wirtschaftsrecht an der TU Berlin

      Prof. Dr. Heinz-Hermann Koelle, Raumfahrtpionier, Ex-Mitarbeiter von Wernher von Braun beim Saturn- und Apolloprogramm

      Heidi Kölling, Direktorin der Niederlausitz-Grundschule in Berlin-Kreuzberg

      Klaus Köster, Pressesprecher des Verbandes Deutscher Reeder

      Jörg Köther, Bezirksleiter der IG-Metall Hannover für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

      Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökonomischer Landbau e.V. in Berlin

      Anke Körner, Marketingleiterin der VIA NET.WORKS Deutschland GmbH

      Gerd-H. Komossa, Generalmajor a. D., 1977–80 Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD);

      Karsten Koppe, Präsident des Landesarbeitsamtes NRW

      Hartmut Koschyk, CSU-Bundesabgeordneter

      Ellen Kositza, Studentin

      Josef Kraus, Oberstudiendirektor und Präsident des Deutschen Lehrerverbandes

      Ernst-Günter Krause, geschäftsführender Vizepräsident der Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V. in Unterschleißheim

      Peter D. Krause, Autor

      Werner H. Krause, Autor

      Stephan Krebs, Pfarrer, Pressesprecher der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau

      Hermann Kreutzer, SPD-Mitbegründer in Thüringen 1948

      Ulrich Kriehn, Autor

      Dag Krienen, Historiker

      Dr. Hans Kronberger, Journalist

      Götz Kubitschek, Verleger

      Felizitas Küble, Chefredakteurin der katholischen Jugendzeitschrift Komm Mit

      Dieter Kuhn, demokratiepolitischer Sprecher der Ökologisch-demokratischen Partei

      Alfons Kühn, Leiter der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

      Detlef Kühn, Direktor der Sächsischen Landesmedienanstalt und ehem. Präsident des Gesamtdeutschen Institutes

      Rudolf Kujath, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf mbH in Berlin

      Klaus Kunze, Rechtsanwalt

      Prof. Dr. Helmut Kurz, Dozent für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuni Wien

      Johannes Laas, Musikwissenschaftler

      Holger Lachmann, Musikchef von 104.6 RTL, Berlins Hit-Radio

      Dieter Lang, Referent im Fachbereich Gesundheit, Ernährung der Verbraucherzentrale Bundesverband

      Prof. Dr. Manfred Lahnstein, Bundesminister der Finanzen a. D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

      Marc Landau, Geschäftsführer der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer in Istanbul

      Dr. Salcia Landmann, Schweizer Schriftstellerin

      Dr. Gerd Landsberg, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

      Hartmut Lange, Schriftsteller und Regisseur

      Dr. Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bestattungsunternehmen

      Peter Langreuter, Notar

      Dr. Wolfgang Lasars, Verfassungsrechtler und Asien-Experte

      Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl W. Lauterbach, Direktor des Institutes für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie, Mitglied der Rürup-Kommission

      Dr. Birgit Layes, Sprecherin des Mineralölwirtschaftsverbandes

      Hans-Joachim von Leesen, Autor

      Dr. Peter Leibenguth-Nordmann, Leiter der Europäischen Staatsbürger-Akademie (ESTA) in Bocholt

      Kordula Leites, Sprecherin des Landesvorstandes der Grün-Alternativen Liste in Hamburg

      Vera Lengsfeld, CDU-Bundestagsabgeordnete

      Paul Leonhard, Journalist

      Prof. Dr. Kenneth Lewan, Professor für Politikwissenschaft an der FH Hagen

      Dr. Rolf Lichtner, Geschäftsführer des Bundes Deutscher Bestattungsunternehmer

      Andre F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift “Eigentümlich frei”

      Frank Liebermann, Student

      Peggi Liebisch, Bundesgeschäftsführerin des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter, VAMV e.V.

      Dr. Klaus Lippold, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

      Frank Lisson, Student

      Dr. Peter Lock, Friedens-und Konfliktforscher in Hamburg

      Dr. Eisenhart von Loeper, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tierversuchsgegner - Menschen für Tierrechte

      Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ökologischen Landbau e.V. in Berlin

      Gerhard Löwenthal, Publizist

      Barbara Loos, Vorsitzende der Bundesvereinigung der Oberstudiendirektorin (BDK)

      Lennart Lopin, Student

      Prof. Dr. Hrvoje Lorkovic, Physiologe, lehrt an der Universität Ulm

      Oliver Luksic, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen im Saarland

      Prof. Dr. Hermann Lübbe, Professor für Philosophie und politische Theorie an der Universität Zürich

      Klaus P. Lücke, Autor

      Silke Lührmann, Literaturwissenschaftlerin

      Michael Ludwig, Publizist

      Heinrich Lummer, ehem. Bürgermeister und Innensenator a.D. von Berlin

      Detlef Lutz, Landessekretär der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM)

      Prof. Dr. Ludolf von Mackensen, Vorsitzender der Kasseler Goethegesellschaft, Leiter des Museums für Astronomie und Technikgeschichte

      Dr. Andrzej Madela, Publizist

      Beatrix Madl, Journalistin

      Dr. Heinz Magenheimer, Österreichischer Militärhistoriker

      Rolf Maginot, Verbandsdirektor der Deutschen Verkehrswacht e.V.

      Horst Mahler, Rechtsanwalt und Ex-RAF-Terrorist

      Hans-Jürgen Mahlitz, Chefredakteur von „Deutschland Direkt-Online“

      Dr. Stephan Maninger, Publizist

      Günter Maschke, Publizist

      Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea

      Heinrich Maurer, Pressesprecher des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg

      Prof. Dr. Reinhard Maurer, Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin

      Dr. Susanne Matzenau, Pressesprecherin des Circus Krone

      Thomas Mayer, Geschäftsführer von Mehr Demokratie e.V. in Kempten

      Dr. Jörg Maywald, Soziologe und Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind

      Dr. Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher, Chef der Deutschland-Bewegung

      Peter Meier-Bergfeld, Österreich-Korrespondent des „Rheinischen Merkur“

      Thomas Meier, Redakteur der „Schweizerzeit“

      Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Autor

      Jürgen Meinberg, Chefredakteur des Magazins „Die Bundeswehr“ und Sprecher des Bundeswehr-Verbandes

      Dr. Michael Meister, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Ali Memon, Koordinator Internationale Transportarbeiter-Förderation

      Dr. jur. Hans Merkel, Ministerialdirigent a.D.

      Mario Mettbach, stellvertretender Vorsitzender der Partei Rechtsstaatlicher Offensive (SCHILL)

      Dr. Christa Meves, Mitherausgeberin des Rheinischen Merkur

      Adam Michnik, polnischer Historiker und Publizist, Bürgerrechtler und Chefredakteur der Gazeta Wyborcza

      Kay Mieske, Landesschatzmeister der Jungen Union in Mecklenburg-Vorpommern

      Christian Mieles, Pressesprecher des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels

      Prof. Dr. Heinz Miller, Leiter der Sektion Geophysik und Glaziologie und stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung.

      Theo Mittrup, Geschäftsführer des ”Bundes der stalinistisch Verfolgten“

      Hans Moeller, Pressesprecher von NICO-Feuerwerk

      Andreas Mölzer, österreichischer Publizist

      Dr. Armin Mohler, Publizist

      Dr. Jürgen Mohn, Historiker

      Ulrich Mohn, Finanzreferent des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB).

      Andreas Molau, Publizist

      Prof. Dr. Thomas Molnar, Professor für Philosophie in New York und Budapest

      Gregor M. Monousakis, griechischer Publizist

      Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes

      Tatjana Montik, Journalistin in der Ukraine

      Gonzalo Fernandez de la Mora, spanischer Schriftsteller, Herausgeber der Zeitschrift „Razon Espanola“

      Prof. Dr. Klaus Motschmann, em. Professor für Politische Wissenschaften an der Hochschule der Künste Berlin

      Ulrich Motte, Vorstandsmitglied des Evangelischen Arbeitskreises der Münchner CSU, Journalist

      Baal Müller, Student

      Dr. Dierk Müller, General-Manager des American Chamber of Commerce in Germany

      Georg Müller, Vorsitzender des Missionswerkes Operation Mobilisation

      Helmut Müller, Herausgeber des „Eckartboten“

      Manfred Müller, Autor

      Philipp Müller, Autor der „Schweizerzeit“

      Jürgen Müller-Hirschmann, Präsident des Bundes Deutscher Jäger

      Nobuhiko Murata, japanischer Journalist

      Jean-Jacques Murreau, französischer Publizist

      Prof. Dr. Tilman Nagel, Professor für Arabistik an der Universität Göttingen

      Hartmut Nassauer, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Dr. Heinz Nawratil, Rechtsanwalt und Notar, Autor des Buches “Schwarzbuch der Vertreibung“

      David Nelson, Botschaftsrat und Gesandter für Wirtschaftspolitik an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.

      Patrick Neuhaus, Student

      Doris Neujahr, Autorin

      Niangping Li, Botschaftsrat und Presseattaché der chinesischen Botschaft in Berlin

      Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft

      Eckhard Nickig, Politikwissenschaftler

      Dirk Niebel, Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Soziales

      Armin Niedermeier, Pressesprecher der Deutschen Bank

      Prof. Dr. Hans-Manfred Niedetzky lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim

      Dr. Karsten Niefind, Chemiker

      Henry Nitzsche, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Oliver Nölken, Bundespressesprecher für Lesben und Schwule in der Union (LSU)

      Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Leiterin des Allensbach-Instituts

      Konstantin Nörenberg

      Peter Noever, Direktor und künstlerischer Leiter des Museums für angewandte Kunst in Wien

      Prof. Dr. Ernst Nolte, Historiker

      Dr. Claus Nordbruch, Publizist

      Dipl. Ing. Günter Nossinke, Vorsitzender des Berlin-Brandenburgischen Landesverbandes des Verbandes Deutscher Architekten

      Wolfgang S. Oberrecht, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Cigarettenindustrie

      Georg Alois Oblinger, Pfarrer

      Werner Obst, Osteuropa-Experte

      Manuel Ochsenreiter, Redakteur

      Wolfgang Ockenfels, Dominikaterpater und Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Trier

      Michael Oelmann, Verleger

      Hasan Özdogan, Ratsvorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland

      Rolf Ohler, Bundesgeschäftsführer der Lesben und Schwulen (LSU)

      Paco Oliver, Jurist, Kommunikationsbeauftragter des Hauseigentümerverbandes Zürich

      Werner Olles, Publizist

      Dr. August Ortmeyer, Fachbereichsleiter für Dienstleistungen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag

      Helmut Otto, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes in NRW und Präsidiumsmitglied des DEHOGA (Bundesverband)

      Martin Otto, Student

      Meinrad von Ow, Autor

      Ludek Pachmann, Schachgroßmeister

      Sybille Pahlke, Geschäftsführerin des Grundschulverbandes der Landesgruppe Schleswig-Holstein

      Albrecht Papenroth, Bundestagsabgeordneter der SPD und Mitglied des Verteidigungsausschusses

      Dipl.-Ing. Jürgen Patschke, Architekt

      Thomas Paulwitz, Student, Schriftleiter der „Deutschen Sprachwelt“

      Dr. Peter Paziorek, umweltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag

      Sönke Pencik, Leiter einer Medien- und Kommunikationsagentur

      Ulrich Penski lehrt Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Siegen

      Jan Petersen, Sprecher der Initiative gegen die Indizierung von Computerspielen

      Konrad Pfinke, Autor

      Helmut Pfundstein, Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion in München

      Hans-Ulrich Pieper, Autor

      Stefan Pietschmann

      Swaantje Pölert, Lehrerin

      Dr. Andreas Polkowski, Sprecher der Abteilung “Europäische Integration” des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)

      Prof. Dr. Gerhard Poschacher, Abteilungsleiter im österreichischen Land- und Forstwirtschaftsministerium

      Bernd Posselt, CSU-Europaabgeordneter, Präsident der Paneuropa-Union Deutschland

      Dr. Walter Post, Historiker

      Kardinal Vinko Puljic, Erzbischof von Sarajevo und Ober-Bosnien

      Dr. Yvo Peeters, Vizepräsident des Internationalen Forums nationaler Bewegungen in Budapest und Vorsitzender des belgischen Helsinki-Komitees

      Heinrich Pfeffer, Präsident des Bundes Deutscher Architekten (BDA) in Köln

      Frank Piontek, Journalist

      Julia Poser, Theaterkritikerin

      Rüdiger Proske, Fernsehjournalist und Buchautor, ab 1960 Chefredakteur des NDR, Gründer des TV-Magazins “Panorama“

      Prof. Dr. Herbert Puchta, Experte für frühes Fremdsprachenlernen

      Gerhard Quast, Publizist

      Prof. Dr. Bernd Rabehl lehrte Soziologie an der Freien Universität Berlin

      Dr. phil. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Volkswirt

      Prof. Dr. Gerard Radnitzky, Wissenschaftstheoretiker

      Prof. Dr. Ralph Raico lehrt Geschichte am State University of New York College zu Buffalo

      Hans Raidel, CSU-Bundestagsabgeordneter

      Peter Paul Rainer, Politiker

      Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb, Volkswirtschaftslehrer an der Uni Gießen

      Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der Commerzbank

      Daniela Raschhofer, Mitglied des Europäischen Parlaments. Vorsitzende der FPÖ-Gruppe

      Lutz Rathenow, DDR-Bürgerrechtler, Schriftsteller

      Dr.-Ing. Jürgen Rauch, Vizepräsident der Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V.

      Dr. habil. Manfred Rauh, Militärhistoriker und 1987-97 Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr

      Prof. Dr. Andreas Graf Razumovsky, Ex-Auslandskorrespondent der FAZ

      Annegret Reelitz, Autorin

      Prof. Dr. Klaus Reichert, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

      Boris Rhein, Landtagsabgeordneter der CDU in Hessen

      Matthew Richter, amerikanischer Journalist und Politikberater

      Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes

      Prof. Dr. Manfred Riebe, Vorsitzender des „Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ (VRS)

      Werner Riedel, Präsident der Interessenvereinigung für humanistische Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.

      Klaus Rieth, Pressesprecher der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ in Stuttgart

      Manfred Ritter, Jurist und Buchautor

      Dr. Wolfgang Ritter, Arzt für Allgemein- und Umweltmedizin, CDU-Stadtrat

      Klaus Röder, Sprecher des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

      Stefan Rögner, geschäftsführender Vorsitzender der AG SONG (Arbeitsgemeinschaft der Liedermacher)

      Dr. Alexander Roehreke, Ostasienexperte, freier Publizist

      Dr. Michael Rogowski, Präsident des Bundes Deutscher Industrie (BDI)

      Prof. Dr. Günter Rohrmoser, Ordinarius für Sozialphilosophie an der Universität Hohenheim

      Ingeborg Roloff, Vorsitzende des Bundesverbandes der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e. V.

      Dr. Friedrich Romig, Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien

      Markus Roscher, Rechtsanwalt

      Detlef Rose, Publizist

      Paul Rosen, Journalist

      Rüdiger Rosenthal, Pressesprecher des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland)

      Christian Roth, Journalist

      Hans-Manfred Roth, Unternehmer und Chef der FDP Stuttgart-Bad Canstatt

      Albrecht Rothacher, Journalist

      Nico Rubeck, Student

      Reginald Rudorf, Herausgeber des Medien-Hintergrunddienstes rundy

      Peter Ruess, Jurist, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth

      Helmut K. Rüster, Pressesprecher bei Hilfsorganisation für Verbrechensopfer „Weißer Ring“

      Thomas Ruhfaß, ehrenamtlicher Stadtrat der CSU in München

      Prof. Dr. Franz Ruhnau, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)

      Prof. Dr. Rüdiger Ruhnau, Professor für Chemie und Leiter der Forschungsstelle „Chemie-Industrie“

      Prof. Dr. Wolfgang Rudzio, Politikwissenschaftler

      Rainer Rupp, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes in München

      Björn Rusinowski, Autor

      Sebastian Sasse, Autor

      Michael Sauer, Oberst der Reserve, Vizepräsident des Verbandes der reservisten der Deutschen Bundeswehr

      Dr. Rolf Sauerzapf, Kirchenrat und ehem. Dekan der Evangelischen Seelsorge beim Bundesgrenzschutz

      Wolfgang Saur, Autor

      Jochen Schaare, Lehrer und Autor

      Ulrich Schacht, Schriftsteller

      Hans-Dieter Schaefer, Bundesgeschäftsführer des Europaverbandes der Selbständigen (BDV)

      Helena Schäfer, Studentin

      Joachim Schäfer, Hauptgeschäftsführer des „Bundes der Selbständigen“ in Nordrhein-Westfalen

      Dipl. Volkswirt Bernhard Scheer, Pressesprecher der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen

      Wolfgang Scheidt, Journalist

      Dr. Stefan Scheil, Historiker und Publizist

      Dr. Gunnar Schellenberger, CDU-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft in Sachsen-Anhalt

      Fritz Schenk, Chef vom Dienst der Chefredaktion des ZDF a.D.

      Mark Schenke, Autor

      Michael Scherer, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Marke und Verpackung Deutscher Brauereien in Hamburg

      Prof. Dr. Erwin Scheuch, Prof. für Soziologie an der Universität Köln

      Bodo Scheurig, Publizist

      Dr. Alfred Schickel, Historiker

      Volker Schimpff, CDU-Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Vorsitzender des Rechtsausschusses

      Dr. med. Holger Schleip, Augenarzt und Tierversuchsgegner

      Markus Schleusener, Autor

      Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt, internationaler Experte für strategische Studien

      Dr. Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Republikaner

      Ulrich Schlüer, Chefredakteur der „Schweizerzeit“, Mitglied des Schweizer Nationalrates

      Georg Schmelzle, pensionierter Berufsschulleiter

      Prof. Dr. Josef Schmid, Professor für Bevölkerungswissenschaften an der Universität Bamberg

      Thomas Schmid, Publizist

      Alexander Schmidt, Journalist

      Björn Schmidt, Autor

      Christian Schmidt, CSU-Bundestagsabgeordneter, Verteidigungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion

      Prof. Dr. Hans-Ludwig Schmidt, stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstädt-Ingolstadt

      Martin Schmidt, Journalist

      Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie

      Claus Schnaggenburger, Leiter der Pressestelle des Südwestdeutschen Rundfunks

      Andreas Schneider, Mitglied im Bundesvorstand des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)

      Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten

      Roland Schnürch, Vizepräsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft

      Dr. Kurt F. Schobert, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben

      Peter Scholl-Latour, Journalist, Ex-Herausgeber und Chefredakteur des „Stern“

      Domink Schon, Student

      Max Schön, Unternehmer und Präsident der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU).

      Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstitutes Emnid

      Arne Schrader, Student

      Christian Schramm, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, des sächsischen Städtetages, Oberbürgermeister von Bautzen

      Caspar von Schrenck-Notzing, Herausgeber der Kulturzeitschrift Criticón

      Peter Schütt, Schriftsteller

      Hermann Schubart, Oberstudienrat

      Heike Schulze, Sozialarbeiterin und Familienpolitikerin der FDVP

      Prof. Dr. med. Ekkehard Schulz, Präsident der Nichtraucherinitiative Deutschlands

      Christian Schultz, Student

      Ekkehard Schultz, Autor

      Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D.

      Dr. Björn Schumacher, Jurist

      Dr. Josef Schüßlburner, Jurist und Autor

      Frank Schüttig, Journalist

      Moritz Schwarz, Redakteur

      Dr. Christian Schwarz-Schilling, CDU-Bundestagsabgeordneter, Bundespostminister a.D.

      Jörg Schwenker, Sprecher der Abteilung Finanzen und Steuern des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

      Manfred Graf von Schwerin, Bundesvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE)

      Heimo Schwilk, Publizist

      Matthias Seegrün, Student

      Prof. Dr. Wolfgang Seiffert, Generalsekretär des Zentrums für Deutsches Recht am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften

      Dr. Marina Serbanescu, Lektorin für Philosophie an der Universität Bukarest

      Wilhelm Setzer, Literaturwissenschaftler

      Peter Sichrovsky, österreichischer Publizist und Europaabgeordneter

      Wolf Jobst Siedler, Verleger und Publizist

      Mag. Norbert Siegl, Projektmanager des Instituts für Graffity-Forschungen in Wien

      Patrick Simpatico, Verleger

      Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung e. V.

      Brigitte Sob, österreichische Publizistin, ehemalige Präsidentin der Freiheitlichen Akademie der FPÖ

      Adrian Sobek

      Lars Soltek, Jugendreferent des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge

      Dr. Nicolaus Sombart, Schriftsteller

      Hans B. von Sothen, Journalist

      Dominique Souchon, Leiter und politischer Koordinator - Fachreferent für Agrarproduktion bei der COPA/COGECA, dem Ausschuß der berufsständischen landwirtschaftlichen Organisationen der Europäischen Union in Brüssel.

      Prof. Dr. Manfred Spieker, Hochschullehrer für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück

      Jerker Spits, niederländischer Publizist

      Helmut Sporer, Mitglied des „Bürgerforums Wertingen“ gegen den dortigen Moscheebau

      Baldur Springmann, Mitbegründer der Grünen und Ökobauer

      Alexander von Stahl, Generalbundesanwalt a. D.

      Renate Stahl, Präsidentin des Bundes Deutscher Schriftsteller (BDS)

      Luzi Stamm, Rechtsanwalt, Schweizer Nationalrat

      Kristian-Peter Stange, Pressesprecher des Bürgervereins Berlin-Brandenburg e.V.

      Ines Steding, Journalistin

      Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz in Stuttgart

      Hans-Heiner Steffenhagen, Sprecher der Initiative: „Rettet den Tiergarten“ Berlin

      Erol Stern, Kolumnist

      Jochen Stern, Stasi-Opfer

      Robert Steuckers, Publizist

      Prof. Dr. Gerhard Stickel, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache im Mannheim

      Richard Stoltz, Publizist

      Rolf Stolz, Mitbegründer der Grünen und Islam-Experte

      Prof. Dr. Eberhard Straub, Historiker und Publizist

      Jack Straw, Außenminister des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland

      Dr. Carl Gustaf Ströhm, langjähriger Osteuropakorrespondent der Tageszeitung „Die Welt“

      Holger Stürenburg, Student

      Rupert Stuhlemmer, Stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses

      Dipl. Ing. Hermann Sturm, Vorsitzender der Union Mittelständischer Unternehmen

      Dr. Tomislav Sunic, Berater der kroatischen Regierung

      Arno Surminski, Schriftsteller

      Kristian W. Tangermann, Landesvorsitzender der Jungen Union Niedersachsen

      Wolfgang Templin, DDR-Bürgerrechtler und Publizist

      Phillip Tengg, Gründer und Vorsitzender von „Pro Christkind“

      Thorsten Thaler, Redakteur

      Prof. Dr. Piet Tommissen, Professor für Volkswirtschaft und Politische Theorie in Leuwen

      Prof. Dr. Ernst Topitsch, Philosophieprofessor

      Mauro Tuena, Autor der „Schweizerzeit“

      Derek Turner, britischer Journalist

      Horst Rudolf Übelacker, Bankdirektor

      Dr. Hans- Peter Uhl, CSU-Bundestagsabgeordneter

      Dr. Franz Uhle-Wettler, Generalleutnant a.D. (bis 1987 Kommandeur des NATO-Defense College in Rom)

      Max-Reiner Uhrig, Publizist

      Trude Unruh, Bundesvorsitzende der Partei „Die Grauen - Graue Panther“

      Nikolaas Vaes, Journalist

      Werner Veith, Journalist

      Dr. Wolfgang Venohr, Historiker und Publizist

      Astrid Vockert, CDU-Landtagsabgeordnete Niedersachsen und Vizepräsidentin des Landtags

      Christian Vollrath, Autor

      Rüdiger von Voss, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

      Zoltan Vukman, kroatischer Journalist

      Christoph Wagner, Vorstandsmitglied der Jungen Liberalen in Rheinland-Pfalz

      Michael Waldherr, Autor

      Peter Waldow, Volkswirt und Sprecher der Organisation Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung (WEED)

      Graham Watson, Fraktionschef der “Europäische Liberale, Demokratie und Reformpartei” (ELDR)

      Wolfgang Weber, Leiter der Lufthansa-Pressestelle Deutschland Nord/Ost/West in Berlin

      Mark Wegierski, Publizist und Geschäftsmann in Totonto, Kanada

      Roland Wehl, Geschäftsführer

      Hagen Weimar, Autor

      Markus-Wilhelm Weingartz, Redakteur der Zeitschrift Erbe und Auftrag, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Tradition und Leben e.V.“

      Dipl.-Forstwirt Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzringes (DNR) in Bonn

      Peter Weiß, CDU-Bundestagsabgeordneter

      Dr. Dr. Volkmar Weiss, Historiker und Genetiker

      Theodor Weißenborn, Schriftsteller und Hörspielautor

      Dr. Karlheinz Weißmann, Historiker und Studienrat

      Wilken Weseloh, Ex-Geschäftsführer der Deutschen Partei (DP)

      Claudia Wiechmann, Vorsitzende der Freiheitlichen Demokratischen Partei Deutschlands (FDVP)

      Michael Wiesberg, Publizist

      Günter Wiese, Geschäftsführer der Christlichen Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation für Tarifbezirk Berlin

      Andreas Wild, Autor

      Dr. Paul Wilhelm, Jurist und Staatssekretär a.D.

      Klaus Wilkens, Oberkirchenrat a.D., Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF)

      Werner Wilkens, Autor

      Dr. Angelika Willig, Redakteurin

      Georg Willig, Autor

      Georg Willmes-Lenz, Geschäftsführer der Bundesanstalt für Straßenwesen

      Prof. Dr. Günther Willms, Bundesrichter a. D

      Prof. Dr. Manfred Willms ist Volkswirt und Präsident des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein

      Tobias Wimbauer, Autor

      Stefan Winckler, Autor

      Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Chef der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)

      Dieter Wirsich, Leiter der Pressestelle des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. (ADAC)

      Andreas Wisuschil, Student und freier Journalist

      Claus M. Wolfschlag, Journalist

      Michel Wolter, Innenminister Luxemburgs

      Dr. Ulrich Woronowicz, Superintendent im Ruhestand, Vorsitzender des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF)

      Hendrik Wüst, Landesvorsitzender der Jungen Union in NRW

      Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, Präsident des Automobilclubs von Deutschland

      Kurt Zach, Autor

      Hans-Eberhard Zahn, Diplompsychologe

      Holger Zastrow, FDP-Landesvorsitzender von Sachsen, Mitglied im Bundesvorstand der FDP

      Prof. Dr. Günter Zehm, Philosophieprofessor in Jena

      Dr. Klaus Zeitler, Ex-Oberbürgermeister von Würzburg

      Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Peter Zenner, Direktor der Universitätsklinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde in Tübingen

      Bernhard Zentgraf, Landesgeschäftsführer des Bundes der Steuerzahler in Niedersachsen

      Jörn Ziegler, Langjähriger Sprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte

      Prof. Dr. Carl Zimmerer, Geschäftsführer der Unternehmensvermittlung Interfinanz GmbH

      Prof. Dr. Walther Zimmerli, Präsident der Privatuniversität Witten/Herdecke

      Andreas Zimmermann, Autor

      Dr. Rainer Zimmermann, Kunsthistoriker

      Martina Zippe, Umweltjournalistin

      Kai Zirner, Autor

      Nikola Zivkovic, serbischer Journalist

      Peter Zumkley, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion




      ©JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:49:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Berlin, den 17. Oktober 2003

      Angriff auf demokratische Grundrechte: Neue Klage gegen VERFASSUNGSSCHUTZ
      Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT eröffnet neues Verwaltungsstreitverfahren gegen NRW-Innenministerium


      Die Berliner Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) hat Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen wegen des VERFASSUNGSSCHUTZberichtes 2002 vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht. Prozeßbevollmächtigter ist Generalbundesanwalt a. D. Alexander von Stahl. Das Land NRW wird verklagt, es zu unterlassen, die JUNGE FREIHEIT in ihrem VERFASSUNGSSCHUTZbericht zu erwähnen und zu behaupten, es lägen “tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ bei der Wochenzeitung vor.

      In der Klageschrift wirft die JUNGE FREIHEIT dem NRW-VERFASSUNGSSCHUTZ vor, Grundrechte zu verletzen und durch unbegründete Verdächtigungen unliebsame Journalisten zu diskriminieren. Durch die Verdächtigungen des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes entstünde dem Verlag ein jährlicher Schaden von rund 500.000 Euro, so Geschäftsführer Dieter Stein.

      Der Rechtsstreit der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen das Land Nordrhein-Westfalen dauert in einem ersten, bis heute noch nicht abgeschlossenen Verfahren schon seit dem 9. August 1996 an. Damals erhob die JF Klage vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf wegen der Publizierung der VERFASSUNGSSCHUTZberichte für die Jahre 1994 und 1995, in denen die JUNGE FREIHEIT erstmals im Kapitel “Rechtsextremismus³ wegen “Anhaltspunkten für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen³ erwähnt worden war. In erster Instanz wurde die Klage am 14. Februar 1997 abgewiesen. Das Gericht ließ jedoch im Urteil ausdrücklich festhalten: “Der Beklagte (NRW, die Red.) macht ... geltend, die Klägerin zu keinem Zeitpunkt als rechtsextremistisch im Sinne eines endgültigen Werturteils bezeichnet zu haben.³ Trotz dieser Klarstellung berichten Medien auch weiterhin irreführend, NRW ordne die JF als “rechtsextremistisch³ ein, obgleich man dort auch weiterhin nur vage “Anhaltspunkte für den Verdacht³ formuliert.

      Der am 17. April 1997 beim Oberverwaltungsgericht eingereichte Antrag auf Zulassung der Berufung wurde nach vier Jahren, am 22. Mai 2001, abgewiesen. Die JUNGE FREIHEIT reichte deshalb am 23. Juni 2001 Verfassungsbeschwerde gegen die Entscheidung des OVG Münster ein. Ein Termin für die Verhandlung dieser Verfassungsbeschwerde ist bis heute noch nicht anberaumt.

      Bislang hatte die JUNGE FREIHEIT aufgrund der in ihrer Klage berührten grundsätzlichen Grundrechtsproblematik und auch aufgrund beschränkter Ressourcen auf erweiterte Klagen gegen die Jahresberichte 1996­2001 verzichtet. Da die Verhandlung der Verfassungsbeschwerde nicht absehbar ist, die verfassungswidrige Erwähnung der JUNGEN FREIHEIT im VERFASSUNGSSCHUTZbericht des Landes NRW jedoch Jahr für Jahr erneuert wird, hat sich der Verlag nun entschlossen ein paralleles erneutes Verfahren gegen den Jahresbericht 2002 zu eröffnen.

      Appell zur Solidarität

      JF-Geschäftsführer Dieter Stein appelliert an Journalisten, Verleger und Publizisten, sich mit der JUNGEN FREIHEIT zu solidarisieren und gegen die Praxis des NRW-VERFASSUNGSSCHUTZes zu protestieren. “Heute ist die JUNGE FREIHEIT als konservatives Blatt betroffen, morgen kann es jederzeit ein linkes Blatt sein, in dessen Grundrecht auf Pressefreiheit eingegriffen werde³, so Stein. Der Staat unterliege einer Pflicht zur Neutralität und es sei ihm nicht gestattet, durch hoheitliches “Meinungshandeln³ aufgrund bloßer Verdachtsvermutungen diskriminierend in die Pressefreiheit einzugreifen.

      Die vollständige Klageschrift kann über die Redaktion angefordert werden.

      V.i.S.d.P.: Thorsten Thaler, Chef vom Dienst, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 15:50:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      1. Dies ist keineswegs die volständige Liste - oder was soll ,,u.a." bedeuten?

      2. In einigen haben die Autoren sich nachträglich distanziert. Ihnen war die politische Ausrichtung der Zeitschrift nicht klar.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 16:07:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich glaube nicht das Scholl-Latour nicht in der Lage war, die JF zu beurteilen. Der Artiikel ist geradezu prophetisch.


      29. August 2003 junge freiheit


      Die Mutter aller Lügen

      Peter SCHOLL-LATOUR warnt vor einer Super-Intifada im IRAK
      Peter SCHOLL-LATOUR

      Zweifellos ist es zu früh, von einem Niedergang der amerikanischen Allmacht zu sprechen, aber das IRAK-Engagement hat deutliche Schwächen des US-Militärsystems aufgezeigt. In der Luft und auf dem Meer sind die USA die unbesiegbare Hyperpower, doch zu Lande sind die Unzulänglichkeiten eklatant. Die Zahl der amerikanischen Kampfbrigaden des Heeres, jener Großverbände, die zur Intervention in Übersee taugen, wird auf 33 beziffert. 16 davon sind im IRAK eingesetzt, fünf weitere widmen sich anderen Übersee-Aufgaben. Dazu muß ein unentbehrliches Rotationspotential gezählt werden, so daß bestensfalls drei zusätzliche Kampfbrigaden zur Zeit verfügbar sind. Die Behauptung, die USA könnten gleichzeitig zwei oder drei Regionalkriege bewältigen, trifft also nicht zu.

      Im IRAK bleibt die "guerilla warfare", wie der US-Oberkommandierende General Abizeid den Widerstand mit erfreulicher Offenheit nennt, im wesentlichen auf das "sunnitische Dreieck" begrenzt, grob gezeichnet der Raum zwischen Bagdad, Falludscha und Tikrit. Doch man soll nicht annehmen, es handle sich bei diesen Freischärlern nur um verbissene Anhänger Saddam Husseins. Sunnitische Fundamentalisten und arabische Nationalisten bilden den Kern dieser Widerstandsbewegung, der durch eine Vielzahl muslimischer Freiwilliger aus der ganzen arabischen Welt verstärkt wird.

      Die eigentliche Prüfung steht den US-Streitkräften jedoch noch bevor. 65 Prozent der IRAKischen Bevölkerung bekennen sich zum schiitischen Glaubenszweig, wenn man die Kurden abzieht, sind das 80 Prozent der dort lebenden Araber. Diese Schiiten haben sich bislang auf Weisung ihrer höchsten Geistlichen zurückgehalten.

      Offenbar wollen die maßgeblichen Ajatollahs die Amerikaner beim Wort nehmen und das Wagnis der Demokratie, das heißt freier und kontrollierter Wahlen, eingehen, weil sie sicher sind, daß ihnen dann aufgrund ihrer Überzahl automatisch die Regierungsgewalt zufiele und sie in der Lage wären, einen schiitischen Gottesstaat auszurufen - der sich allerdings nicht unbedingt auf das Modell des Ajatollah Khomeini richten muß. Schon rumort es unter den Schiiten, wie das jüngste Attentat auf den Ajatollah Hakim in der heiligen Stadt Nadschaf andeutet. Die ungeduldigen Heißsporne, die der frevlerischen Präsenz amerikanischer, ungläubiger Truppen in der Nähe ihrer höchsten Heiligtümer gewaltsam ein Ende setzen möchten und die sich um den jungen Scheich Muqtada-es-Sadr gruppieren, warten auf ihre Stunde. Dann wären die Amerikaner mit einer gnadenlosen "Super-Intifada" konfrontiert und einem Aufgebot an Selbstmord-Kandidaten, an "Märtyrern", wie es bei den Sunniten nicht vorhanden ist.

      Bemerkenswert sind die Bemühungen der USA, nach den unbefriedigenden Erfahrungen, die sie mit ihren Freunden im "Neuen Europa" gemacht haben, nunmehr neben Indern, Pakistanern und anderen Hilfsvölkern auch das "Alte Europa" - Deutschland und Frankreich - militärisch in ihr mesopotamisches Abenteuer einzubinden. Die Unterordnung dieses Experimentes unter die Führung der Vereinten Nationen, wie es so manchem deutschen Politiker vorschwebt, würde allerdings keine Vorteile bringen, da die Uno aufgrund der jahrelangen Sanktionspolitik und ihrer robusten Suche nach Massenvernichtungswaffen im IRAK als Instrument Washingtons angesehen wird. Auch eine Unterstellung westeuropäischer Verbände unter die Nato würde an der US-Führung im strategischen und politischen Bereich nichts ändern. Bezeichnend ist der Wille Washingtons, der angestrebten europäischen Einsatztruppe von 60.000 Mann, die autonom operiert hätte, die "Nato Response Force" entgegenzusetzen, die nach Ansicht des amerikanischen Kolumnisten William Pfaff eine "sich selbstfinanzierende Fremdenlegion im Dienste Amerikas" wäre.

      Vor ähnlichen Problemen steht Deutschland bereits in Afghanistan, wo die multinationale Kabul-Brigade dem europäischen Kommando in Potsdam entzogen und jüngst der Nato, das heißt US-Planung, unterstellt wurde - auch wenn nominell ein deutscher General an der Spitze von ISAF steht. Damit werden die Grenzen verwischt zwischen dem offensiven Unternehmen "Enduring Freedom" und der Stabilisationsfunktion, die die Kabul-Brigade ursprünglich ausüben sollte. Die Ausweitung des deutschen Auftrages in Richtung Kundus, die offenbar schon von Berlin akzeptiert wurde, könnte zu zusätzlichen Verlusten bei der Bundeswehr führen.

      Allerdings gewinnt das Argument des Bundesverteidigungsministers, die vier deutschen Soldaten, die beim Bus-Attentat am 7. Juni in Kabul umgekommen sind, dürften nicht umsonst gestorben sein, nicht dadurch an Glaubwürdigkeit, daß sich die Zahl getöteter Bundeswehrsoldaten weiter erhöht. Der Provinzialismus der deutschen Politik, der sich an das Wunschdenken von "humanitären Militäreinsätzen" klammert, ist leider in der Opposition fast noch stärker vertreten als in den Regierungsparteien. Insgesamt gesehen sollten die Europäer sich bewußt sein, daß - nachdem Saddam Hussein den Golfkrieg von 1991 großmäulig die "Mutter aller Schlachten" genannt hatte - der jetzige Kampf um das Zweistromland getrost als "Mutter aller Lügen" bezeichnet werden kann.



      Prof. Peter SCHOLL-LATOUR ist Journalist, Buchautor und Kriegsreporter in den Krisenregionen der Welt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 16:41:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      toll stirner, hast du klasse gemacht.
      die liste gehört wohl auch zu den modernen stilmitteln der
      redefreiheit? :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 21:44:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Interessant wie Leute vom Schlage Cole_T über eine Zeitung urteilen [und die Demokratie in Gefahr reden], die sie nicht einmal kennen.
      Anders kann ich mir die Postings dieses Cole_T und anderer nicht erklären, denn ich lese die JF seit über 10 Jahren, und habe nicht ein einziges Mal den Verdacht auf Extremismus bestätigt gesehen.
      Beobachtet wird die JF meines Wissens auch nicht vom Verfassungsschutz in Baden Württem., sondern auschließlich in NRW. Und den Einfluß der Politik auf die Verfassungsbehörden zu unterschlagen, zeugt ja von geradezu umwerfender Naivheit.

      Überhaupt: Die Art und Weise, wie das Gut Meinungs- und Pressefreit von eingen Teilnehmern [aus Dummheit oder Absicht] auf dem Altar der PC geopfert wird ist erschreckend und zeigt, das Deutschlad nach zwei Diktaturen immer noch nichts gelernt hat.

      Im übrigen wird die PDS ja auch von einigen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Nur die sitzen in den Parlamenten. Was sagt denn ein "Verfassungsschützer" Cole_T dazu?
      P.S.
      Herr Maegele, von dem das Einganagsposting kommt, ist im übrigen ein bekannter Linksextremist!
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 23:23:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Im übrigen wird die PDS ja auch von einigen Verfassungsschutzbehörden beobachtet. Nur die sitzen in den Parlamenten.


      Für welche Partei sollten denn die Leute der "Jungen Freiheit" in den Parlamenten sitzen?:rolleyes:


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