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    Wie spart der Anfänger im Derivatehandel Lehrgeld? Spreadbets/CFD! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.04 17:36:45 von
    neuester Beitrag 20.02.07 20:41:10 von
    Beiträge: 147
    ID: 885.391
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      Avatar
      schrieb am 27.07.04 17:36:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      @SunAdorer und alle die es interessiert,

      Ich habe eben im Tagesthread dein Bekenntnis gelesen, daß du neu im Derivate-Geschäft bist. Die Ausführungen von DLucius dazu kann ich nur unterstreichen.

      Wenn du noch keine Erfahrung und keine Handelsmethodik hast, kann ich dir nur empfehlen, vorerst ausschließlich paperzutraden. Glaub mir, das ist der einzige Weg, große Summen an Lehrgeld zu sparen. Wenn du zu einem Zeitpunkt in der Zukunft einsehen magst, daß die Börse doch nicht das Richtige für dich ist, fällt dir außerdem der Absprung leichter.

      Ich kenne einige Trader, die nur aus Verzweiflung dabei geblieben sind, nach dem Motto: "Ich erkenne jetzt, daß Traden nicht das Richtige für mich ist, aber ich habe doch schon so viel Geld verloren! Das muß ich erst wieder reinholen!" In der Folgezeit verloren sie mehr als jemals zuvor. Logisch, wenn man nicht mehr mit ganzem Herzen und Geist dabei ist.

      Wer nun zu Recht zu bedenken gibt, daß Papertrading ja mit realem Trading nicht vergleichbar sei; also erfolgreiches Papertrading keinesfalls einen erfolgreichen Trader ausmache, für den habe ich einen Tipp:

      Handle Spreadbets bei http://www.finspreads.com/ für z.B. 1c pro Daxpunkt mit Kosten von 4c (nur der Spread von 4 Punkten) per Roundtrade. Habe dazu auch etwas in Thread: Der richtige Broker? geschrieben.

      einige Vorteile:
      - Depoteröffnung schon ab 150€ möglich
      - geringste Gebühren bei kleinen Einsätzen
      - das Trading findet zu Echtzeitbedingungen statt, wie bei "großem Geld"
      - statt mit diversen Scheinen diverser Emittenten handelt man nur 1 Produkt zu fairen Kursen
      - das Order-Handling im Vergleich zum OS-Handel ist traumhaft (wichtig, wenn man sich auf seine Methodik konzentrieren möchte)
      - man bekommt RealtimePushkurse auf einer stabilen und übersichtlichen Handelsplattform ohne TANs und ohne TimeOut
      - der Papertrader muß selbst Buch führen, was die Gefahr des ungewollten Selbstbetruges in sich birgt. Die Buchführung deiner Trades bei Finspreads übernimmt der Broker für dich, korrekt und kostenlos.
      - handelbare Märkte von denen OS-Trader nur träumen wie z.B eine große Auswahl von Rohstoffen

      Ich möchte betonen, daß ich Finspreads aus der Gruppe der englichen CFD/Spreadbet-Broker nur deshalb heraushebe, weil ich hier über eigene Erfahrungen verfüge. Andere Broker wie Deal4Free, Capitalspreads o.a. sind möglicherweise mindestens genau so empfehlenswert.

      Da bei Finspreads die Kosten immer einen fixen Prozentsatz vom Einsatz betragen, gibt es eine Einsatzgröße, ab der der OS-Handel gegenüber dem Spreadbethandel im Vorteil ist. Wenn du z.B. 10€/Punkt beim Dax einsetzen möchtest, gilt folgende Rechnung:

      1000 Optionsscheine (2c-Spread, Delta 1): 20€-Spread + 2*10€ Provision = 40€ Gebühren

      Finspreads: 10€/Punkt (4P-Spread): 40€-Spread = 40€ Gebühren

      Du siehst: Bis zu 1000 Scheinen ist Finspreads in jedem Falle günstiger.

      Ich habe zum Start nur mal einige Punkte angeschnitten. Dieser Thread soll ein Forum für Trader sein, die die Vorteile des Spreadbetting im Vergleich zum OS-Handel erörtern wollen und Fragen zu dieser etwas anderen Form des Derivatehandels haben. Dieser Thread soll NICHT als Plattform für das Posten von Einzeltrades dienen.

      In diesem Sinne:
      Prosit (wie der Lateiner sagt),

      anni
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 18:58:32
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 19:12:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.07.04 20:27:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      gute Infos!!
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 03:41:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      @anni

      Danke für Deinen Beitrag!

      Besser kann man es nicht sagen!!

      mig :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 10:24:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie unter http://www.finspreads.com/austrian/austrian_2.asp nachzulesen, genügen sogar 100€ als Mindesteinlage!
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 22:11:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @kannichdoch

      Mach einmal einen vernünftigen Trade bei Finspreads und sei es nur bei einem Einsatz von 2000 EUR und checke danach was du bezahlt hast.

      Warum sollte man denn mit Futures anfangen? Der Aktienhandel ist Volatil genug!
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 22:52:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Friedolin,

      Was ist ein "vernünftiger Trade"?
      Was heißt für dich bei Finspreads ein "Einsatz von 2000€"?
      Gehört Aktienhandel zum Derivatehandel (s. Threadthema)?

      Es geht hier nicht um Gewinnmöglichkeiten, sondern darum wie ein Anfänger das unvermeidliche Lehrgeld minimieren kann, ohne auf echte Trades zu verzichten! Habe ich doch in #1 klar dargestellt, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 14:11:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      kannichdoch

      Hast BM
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 17:04:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich kann die Vorzüge von spread betting nur bestätigen.
      Seit 4 Monaten handele ich bei ig.index.co.uk, die eine eigene Plattform betreiben (also kein Ableger von CMC oder finspread). Ich habe hier bislang kein "Stecker ziehen" wie bei OS Emmis üblich festgestellt. Die Plattform läuft sauber und ist übersichtlich. Ich habe dort ein controlled risk account, so daß ich praktisch handele wie bei Futures, kann aber garantiert nur meinen Einsatz verlieren, wie bei OS.
      Spread betting kann ich jedem empfehlen, der nur mit kleinen Einsätzen daytraden will.
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 12:52:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      @kannichdoch oder Alle

      Kannst Du was zur Besteuerung der Gewinne in Deutschland sagen?
      Habe da im "Kleingedruckten" was entdeckt:In England wird
      das betting auf Finanzmarkt/Terminmarkt wohl steuerlich genauso betrachtet wie alle Sportwetten!Dh. man bezahlt keine Steuern!Das würde den Wechsel natürlich noch interessanter machen...

      Gruß

      wz
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 10:53:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @McDevitt,
      Antwort erhalten?
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 14:31:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Rücküberweisung von Geldern auf´s deutsche Konto sind bei Finspreads wie auch bei IGMarkets kostenlos und das Geld meist am nächsten Tag verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 14:54:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ein Bekannter handelt jetzt seit einem halben Jahr über capitalspreads.com und ist sehr zufrieden. Durch kleinere Spreads sind die Gebühren dort günstiger als bei vielen anderen CFD-Brokern:

      Daily DAX 3 Punkte
      Daily Dow 5 Punkte
      Daily Nasdaq 2,2 Punkte
      Daily S&P 0,6 Punkte
      Daily FTSE 3 Punkte
      ...

      http://www.capitalspreads.com/downloads/specifications.pdf
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:14:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      StopLoss, StopBuy und Limit Orders sind dort kostenlos jederzeit setz-, veränder- und löschbar. Anleitung hier:
      http://www.londoncapitalgroup.co.uk/capitalspreads/userguide/CapitalSpreadsSpreadBettingGuide.pdf
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 14:40:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Capitalspreads ist ok, ein Nachteil sind aber die beschränkten Handelszeiten, zb Dax für den DAX kein vor-/nachbörslicher Handel (9-20.00), sonst wirklich empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:40:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      #138 von Optimierer 06.10.04 10:20:16 Beitrag Nr.: 14.486.701 14486701
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Resümee als Kurzzeittrader (7 Monate)

      Kurzfassung:
      - zuerst will ich erwähnen, dass ich in dieser Zeit, 2700 € verbrannt habe.
      - meine eigene Psyche (rechtzeitig auszusteigen bei Verlusten) nie in den Griff gekommen
      habe
      - versäumt habe mit Stoplos zu arbeiten (größter Fehler)
      - auf Andere ( Gurus) gehört zu haben
      - keine eigene Strategie hatte oder Tradertagebuch geführt habe
      - mich durch Andere zum Kauf anstecken lies
      - mich nicht vom WO losgelöst habe (Beeinflussung)

      An Legend 2000,
      viele anonyme, wie geoutete Trader sehen in Dir den Leitwolf dieses Thread.
      Fatal für all diejenigen, die als Neulinge mit deiner Hilfe den Einstieg als Trader gewagt haben , obwohl psychische und finanzielle Voraussetzungen unterschiedliche Level aufweisen.
      Ratschläge oder gar Beistand zu geben halte ich für unverantwortlich, da gerade bei Verlusten die erwähnten Voraussetzungen ( Psyche und Cash) nicht mehr im Gleichklang sind ( z.B.L1971).
      Allein schon die Tatsache, einen Verlusttrade (sogenannter Minensucher) einzuplanen (lohnender Verlust), kann sich ein Einsteiger nicht leisten.
      Die Folgen sind absehbar und nicht zu verantworten, der Dominoeffekt nimmt seinen Lauf, aus 500 € werden 1000 €, usw.
      So werden unerfahrenen Trader nicht Hilfestellung geleistet, sondern das Grab geschaufelt……………!!!

      In diesen 7 Monaten hatte ich ja auch genügend Zeit deinen Charakter zu studieren. Ich verstehe dass man als Daytrader, der die Welt nur vom Bildschirm her kennt, sich irgendwie outen muss, um an Kontakte oder Anerkennung, die man sonst in der Gesellschaft/ Betrieb erlangt, zu gelangen.
      Es gibt Menschen die haben das Recht sich wichtig zu nehmen, manche nehmen sich das Recht raus, Andere treten sogar als Hellseher auf und wieder Andere können sogar lesen und schreiben und damit können sie kontrollieren was sie mal geschrieben hatten !!!
      Selbstkontrolle heißt das Schlüsselwort.

      Dies ist keine Abrechnung nur eine Feststellung …………….!!!

      Opti…….


      Solche "Enttäuschungspostings" im Gefolge der Dauerpräsenz einiger User hier im OS-Forum und der durch sie geweckten Hoffnungen bei Anfängern waren zu erwarten.

      Ich kann an die Angesprochenen nur appellieren, sich der Verantwortung für ihre Mitmenschen bei jedem geschriebenen Wort bewußt zu sein, damit sich solch bittere Schilderungen hier nicht häufen. Daran hat wohl keiner hier ein wirkliches Interesse.

      Dazu noch eine persönliche Geschichte: Ein guter Bekannter von mir hat sich eine Handelsmethodik von mir abgeschaut und war damit 1,5 Jahre in der Lage, erfolgreich im Markt zu bestehen. Eins VERBIETET diese Methodik ausdrücklich und ohne Ausnahme: Nachkäufe im Verlust. Von Freitag bis Montag hat der gute Mann sein gesamtes Vermögen drangegeben, 20000€. Er verstärkte gegen den steigenden DAX vom Freitag seine Shortposition durch Nachkäufe immer weiter, bis er schließlich mit 50000 Stück (500€ per Daxpunkt) engagiert war. Nach dem Gap vom Montag war alles weg! Tradingkapital, daß u.a. auch dazu dienen sollte, die Zukunft seiner Kinder zu sichern.

      Ohne Disziplin wird´s auf Dauer nix mit den Gewinnen, selbst mit der erträglichsten Methodik!
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:39:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ kannichdoch:

      Schlauer als der Markt sein zu wollen, hat schon vielen finanziell geschadet. Wenn die Marktbewegung die eigene Einschätzung nicht bestätigt (innerhalb einer bestimmten Stopp-Tolleranz), ist man vermutlich auf der falschen Seite positioniert - und steigt aus. Anstatt Verlustpositionen aufzustocken, stockt man eher Gewinnpositionen auf.

      Grundregeln:
      1. Übernehme selbst die volle Verantwortung für dein Handeln
      2. Handle mit dem Trend
      3. Lass Gewinne laufen
      4. Stosse Verluste ab
      5. Handle mit einem Plan, der Punkt 2-4 beinhaltet
      6. Sei diszipliniert - IMMER
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:38:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      @nochNtrader,
      so ist es! Und genau diese Grundregeln kann jeder ausgezeichnet mit wenig Geld und CFD/Spreadbet-Konto wie ab #1 beschrieben unter Realtimebedingungen trainieren und verinnerlichen, ohne ein nennenswertes finanzielles Risiko einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:28:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier mal eine Rechnung für den DAX-Handel, die ich gerade in einem anderen Thread gepostet habe:

      " normaler" OS-Handel: Roundtrade kostet 2 Punkte Spread + 10€ + 0,5% vom Volumen.
      CoCo1: Roundtrade kostet 2 Punkte Spread + 2€.
      CFD/Spreadbet: Roundtrade kostet 2 Punkte Spread + 1-2 Punkte.

      Das heißt:
      " normaler" Handel mit 1,5€ KO-Scheinen kostet bei 5000€ Einsatz (3333 St.) 35€ TK. Plus 2 Punkte Spread sind das über 3 Punkte Kosten per Trade.

      CoCo1-Handel mit 1,5€ KO-Scheinen kostet bei 300€ Einsatz (200 St.) 2€ TK. Plus 2 Punkte Spread sind das 3 Punkte Kosten per Trade.

      CFD-Handel kostet IMMER 3 bzw. 4 Punkte per DAXtrade, EGAL wie gering der Einsatz.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 19:16:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Finspreads kann jetzt "OCO"- und "If done"-Orders.
      http://www.finspreads.com/spread_platform.asp?page=3
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 15:49:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo kannichdoch!

      Vorab mein ehrlich gemeintes Lob an dich:

      Deine sachlichen und fundierten Beiträge tragen seit Jahren(!) wesentlich zur Qualität des OS-Forums bei!
      Deine Ratschläge und Tipps entsprechend angewendet, würde den meisten Anfängern und Lernwilligen viel Geld sparen.;)

      In dieselbe Richtung geht auch dieser Thread.

      Für meine Art zu handeln wäre Spreadbetting sehr vorteilhaft: ich versuche den Dax über eine größere Spanne (50 Punkte oder mehr) zu handeln. Diese Trades laufen meist mehrere Tage ohne ständige Kontrolle, Ein- Ausstieg i.d.R. über Limits. Die Stopps sind logischerweise weiter gesetzt als im Daytrading. Zur Verlustbegrenzung muss ich deshalb auch die Positionsgrößen entsprechend klein halten, meist 300 bis 600 Zertis je Trade und selbst diese würde ich gerne noch weiter splitten für gestuften Ein- und Ausstieg. Das geht aber nicht, da die Gebühren das nicht sinnvoll zulassen (bei 300 St. sind das eh schon ca. 8 Cent + 2 Cent Spread).
      Außerdem bin ich bei den Stopps durch die höheren Gebühren gehemmter.

      Die Vorteile von Spreadbetting wären insgesamt:

      -geringere Gebühren (bei meinen Stückzahlen)
      -Positionsgröße kostenneutral, damit noch weiter reduzierbar
      -kleinere Range schon rentabel (d.h. häufigere Chancen)
      -engere Stopps möglich
      -durch if done-Order Verlustbegrenzung gleich mit dem Einstieg möglich
      -kein zeitraubendes Berechnen von Zertis (obwohl die schon bequem gegenüber den OS sind)


      Alle diese Vorteile kann ich offensichtlich nur wegen eines kleinen Nachteils nicht nutzen:

      Spreadbetting wird soweit ich es bis jetzt nachvollziehen kann nicht mit Ordervormerkung ausserhalb der Handelszeiten angeboten.

      Da ich beruflich eigentlich nur vor 7.00 Uhr morgens sicher am PC sein kann und ich mit der Ordereingabe um diese Zeit bisher sehr gut fahre (USA geschlossen, Nikkei läuft), scheint dies das Ausschlußkriterium für mich zu sein.:(
      Dasselbe Problem hatte ich bis vor kurzem mit Fimatex (Ordervormerkung ausser Handelszeiten nicht möglich), wo ich inzwischen mein Daxtrading ausschließlich durchführe.

      Daher meine dringende Frage an alle die bisher mit Spreadbetting Erfahrungen gesammelt haben:

      Gibt es einen Anbieter, der die Ordereingabe (Limit) ausserhalb Handelszeiten ermöglicht? :confused:

      Soweit ich es versucht habe zu erkunden, geht es bei Capital Spreads nicht (Demo Account).

      Bei Finspreads (kannichdoch), deal4free und ig.index.co.uk (Hans Huckebein) werde ich nicht schlau.

      Für evtl. Antworten wäre ich euch sehr dankbar.

      Herzliche Grüße,
      B.:)
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 16:09:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Für Anfänger im Devisenhandel kann ich übrigens auch einen kleinen Info-Beitrag abgeben:

      Währungen über OS oder Zertis macht tatsächlich kaum Sinn, nur bei längerem Anlagezeitraum z.B. in entsprechenden Trends.

      Neben den Gebühren hat man zusätzlich einen zu hohen Spread (z.B. 8 Pips bei EUR/USD) und nachts greifen keine Limits (kann sehr wichtig sein).:(
      Das habe ich selbst versucht und auch wieder sein lassen.

      Seit einigen Wochen bin ich bei Oanda
      http://fxtrade.oanda.com/
      und wundere mich inzwischen warum Oanda bei den Forex-Interessierten nicht häufiger genannt wird.
      Bei meinem Vergleich der Forex-Anbieter waren die Hauptkriterien die Spreadhöhe (= Orderkosten) und die minimale Positionsgröße.

      In beiden Punkten war unter den verglichenen Anbietern Oanda eindeutig am besten:

      die Ordergröße ist frei und stufenlos wählbar und fängt bei 1 Unit an, d.h. 1Pip = 0,01 US-Cent, also praktisch bei Null !!!

      der Spread ist bei den wichtigsten Währungspaaren bei Oanda am niedrigsten, hier einige Beispiele:

      EUR/USD 1,5 -2 Pips
      EUR/GBP 1,8 Pips
      EUR/JPY 2,7 Pips
      EUR/CHF 2 Pips
      GBP/USD 4 Pips
      USD/JPY 3 Pips

      Der Spread ist zu Handelszeiten am niedrigsten z.B. EUR/USD tagsüber bis Ende US-Handel meist 1,5 Pips (!), was ich bei keinem anderen Anbieter gelesen habe!
      Nachts werden die Spreads gerinfügig erhöht, z.B. 1,8 oder 2,0 Pips bei EUR/USD, was viele andere Anbieter tagsüber nicht bieten (oft 3 Pips).
      Wie auch bei anderen Forex-Brokern kann man 24 Stunden am Tag handeln. Zusätzlich kann bei Oanda auch am Wochenende handeln, was so keinen Sinn macht, aber zum Ändern und Setzen von Limits für mich ganz praktisch ist. Allerdings muß Oanda in dieser Zeit den Spread sehr weit erhöhen z.B. 10 Pips bei EUR/USD.

      Für die Anfänger: die 1,5 Pips Spread sind die gesamten Orderkosten:eek:, es gibt keine sonstigen Kosten außer Interest, den andere Anbieter bei Positionen, die um 23.00 Uhr offen stehen für einen Tag berechnen, Oanda dagegen bei allen Trades, allerdings nur zeitanteilig.
      Interest kann je nach Zinsdifferenz der Währungen auch positiv ausfallen z.B. Buy GBP/JPY, ist aber bei kurzfristigem Handel absolut vernachlässigbar.

      Noch eins: Mit Oanda hat man für den Forexhandel als Anfänger zwar das absolute Top-Werkzeug zur Hand:

      -geringste Kosten
      -kleinste, frei wählbare Ordergrößen
      -ganze Palette der Limittypen
      -24 Stunden an 7 Tagen online
      -Realtime Charts mit allen Instrumenten
      -in den Charts optische Marken für die eigenen Limits u.a.

      Gerade verglichen zum Index- oder Aktienhandel per Hebelzertis oder OS hat man hier viele Vorteile zur Hand.

      Aber:

      Wer glaubt nun endlich mit dem richtigen Werkzeug die Gewinne zu machen, die mit den Zertis nicht machen konnte, irrt gewaltig!

      Zum einen sind die Devisen wieder ein ganz anderes Feld, als z.B. der Dax und zum anderen verleiten gerade die besonderen Möglichkeiten zum unbedachten Traden, was letztendlich unterm Strich nur zu Verlusten führt.

      Zumindest gilt für mich, dass ich für das Live-Traden mental nicht der Richtige bin (war auch beim Dax immer so) und werde mir daher ähnlich wie beim Dax eine Handelsweise über mehrere Stunden/Tage aneignen.

      Noch kurz zum Thema Demo-Account, den die meisten Forexbroker anbieten: diese sind sicher sinnvoll und empfehlenswert und natürlich viel lehrreicher als Papertrades, trotzdem reagiert man mit seinem echtem Geld anders als mit dem Spielgeld.


      So ich hoffe damit auch mal anderen eine kleine Hilfe sein.

      Allen erfolgreiche Trades und viele Grüße,

      B.:)
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 22:53:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      @buxus,
      bei Finspreads kannst du JEDERZEIT deine Orders erteilen. Ausführung dann natürlich nur während der Handelszeiten von denen möglich. Habe gerade eben eine Testorder erteilt, im Orderbuch überprüft und wieder gelöscht!
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 05:54:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo kannichdoch!

      Vielen Dank für die prompte Antwort!;)

      Damit wird Finspreads meine Wahl, hatte schon befürchtet, diese Möglichkeit der Ordereingabe würde keiner anbieten.

      Herzliche Grüße,
      B.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 23:44:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Weiß jemand wie es steuerlich aussieht für Deutsche, die mit CFD´s handeln? Es sind ja im Grunde nur Kurswetten, in England steuerfrei, und für deutsche Anleger?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 00:27:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi!

      Wollte mal schauen, ob der Futurehandel was für mich ist. Empfiehlt sich da finspreads oder eher nicht? Laufende Gebühren gibt es dort nicht, oder? Auch Realtimefeed ist kostenfrei?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 09:38:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      @enuxx,
      gute Frage.

      @XTrack,
      Was verstehst du unter "Futures"? Futures im eigentlichen Sinne kann man dort nicht handeln.

      Keine laufenden Gebühren!

      Realtimefeed gibt´s nicht. Du bekommst allerdings laufend handelbare Kurse im Pushverfahren und kannst bei Bedarf einen selbstaktualisierenden Tickchart mitlaufen lassen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:13:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      @kannichdoch:

      Futures sind Futures, CFDs sind CFDs... nur wollte ich mich erkundigen, ob man mit CFDs bei finspreads anfangen sollte, um sozusagen mit einem kleinen Betrag zu lernen mit dem Ziel, später in den Futurehandel einzusteigen. Oder gibts da was besseres als finspreads?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:18:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      kannichdoch,

      mal schauen, ob jemand, vielleicht auch jemand der mit CFD´s handelt, etwas dazu sagen kann. Denn eigentlich geht es jeden der mit Aktien und Surrogaten davon handelt etwas an, denn den gläsernen Bannkunden haben wir ab April 2005, da kann der Staat in unsere Bankkonten ohne Verdacht einfach reinschauen, und das 3 Jahre zurück. Zum Glück habe ich jedes Jahr eine Steuerklärung gemacht.

      XTrack,

      gerade wenn man bei Futures reinschnuppern möchte, würde ich persönlich ersteinmal mit CFD´s anfangen. Da bei Futures meist oft große Konten nötig sind (ich weiß nicht, ob das bei allen Futures so ist) und sehr große Hebel (Risiko), z.B. beim F-Dax. Der Vorteil von Futures liegt sicherlich darin, dass man nicht mit Emittenten handelt, sondern mit Realpartnern. Aber angeblich soll es ja bei den CFD´s wesentlich faierer zugehen, als bei Zertis und OS -> Stichpunkt Erreichbarkeit, Spreads. Dazu noch eine kostenlose Software und Realtimedaten, wo bekommt man das schon.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:44:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      @enuxx:

      Danke! Werde mich mal anmelden bei finspreads...
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:51:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zu dem steuerlichen Aspekt:

      Habe gelesen, dass es die Steuerfreiheit auf Differenzgeschäfte bis einschließlich 31.12.1998 gab. CFDs wären somit steuerpflichtig. Aber sicher bin ich mir da ganz und gar nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:36:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Habe mich gerade mal ein wenig darüber belesen.

      Da wurden bereits schon einige Vorkehrungen getroffen, das diese Wetten nicht mehr unter Spielwetten fallen.

      Bis jetzt konnte man sich immer auf den §762 des BGB berufen

      Doch seitdem das 4.Finanzmarktgesetz raus ist wurde dieser Artikel gestrichen und durch den $37e WpHg ersetzt.

      Hier ein paar Links:

      http://www.finanzwetten.de/experten/recht/exp_recht.htm

      http://wertpapierhandelsgesetz.trenkler.de/german/11wphg37e.…

      endgültig geklärt ist die Sache noch nicht. Fraglich auch ob dieses Urteil davon betroffen ist.

      http://www.rws-verlag.de/bgh-free/volltex5/vo81218.htm
      (a) Zum Differenzeinwand beim Devisen-Daytrading.
      b) Devisengeschäfte, die binnen der für Kassageschäfte üblichen Frist von zwei Tagen zu erfüllen sind, sind keine Börsentermingeschäfte. )



      mfg Heiko :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:09:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Danke Heiko Beh für Deine Mühe.

      Nur bin ich jetzt so schlau wie vorher, wenn es noch nicht endgültig geklärt ist. Also wie so oft, Steuerbescheid widersprechen, bis die Rechtslage geklärt ist, falls man tatsächlich Steuern zahlen muss.

      Aber vielleicht haben ja schon welche konkrete Efahrungen mit dem Finanzamt bzgl. CFD´s. Aber selbst wenn, die Finanzbeamten haben doch von Tuten und Blasen bzgl. CFD´s bestimmt keine Ahnung, auch wenn Sie´s vorgeben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:53:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Buxus #21:
      Bin grad im Oanda-Demoaccount:
      Gibts auch Orderart Stopbuy oder Stopsell?:confused:
      sdfsf :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 16:47:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo sdfsf:

      Limitorder Buy/Sell mit Lower/Upper Bound entspricht einer StoppBuy/Sellorder;)

      Gruß,
      B.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:26:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      @aha buxus
      danke
      sdfsf :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:37:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Trader;
      seit 2. Wochen habe ich ein Konto bei Finspreads,es läuft
      alles bestens.
      Nun suche ich eine Übersetzung ins deutsche für den Finspreads Orderguide,da ich im englischen nicht alles verstehe.
      Wer von euch kann helfen??????.

      Gruß Herbert
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:12:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wann bekomme ich von den Pfeifen (finspreads) eigentlich mal per Post gesagt, auf welches Konto ich überweisen soll? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:32:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Also bei meiner letzten Überweisung galt folgende Kontoverbindung:

      Begünstiger: IFX/FINSPREADS
      KONTONUMMER: 586668601
      BLZ: 50040000
      BANK: COMMERZBANK FRANKFURT

      Hatte allerdings seit über ´nem Jahr nur Rücküberweisungen. :D
      Deshalb weiß ich nicht genau, ob sich die Bankverbindung geändert hat.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:58:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Als BETREFF unbedingt Name und Kontonummer angeben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:49:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo,
      oben angegebene Kontoverbindung ist gültig.
      Habe vor 2 Wochen überwiesen.
      Ebenfalls ohne Angaben von Finspreads.

      Gruß Herbert
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:36:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Würd mich schon auch mal reizen ein bisschen den € zu traden. Allerdings fehlte mir bisher der Mut dazu. Vielleicht hatte auch einfach nur zu grossen Respekt, was vielleicht auch gar nicht mal so schlecht ist.
      Wollt mal fragen, ob ihr irgendwelche Bücher empfehlen könnt, die einem beim Devisenhandel weiterhelfen.

      Vielen Dank,
      magot
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:32:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Das angegebene Konto ist noch gültig, habe gerade ne Email vom Support bekommen, die mir dieselben Daten gesendet haben. Thanks! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:22:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      :laugh: sehr geil...

      Jetzt möchte die Dame von finspreads eine Kopie der Zahlungsbestätigung haben, doch woher nehmen bei Cortal Consors? Sowas gibt es da nicht :rolleyes: Der Geldausgang wird nur auf dem Kontoauszug angezeigt und man erhält keine gesonderte Bestätigung... hoffentlich macht das nix aus, wenn die sowas nicht von mir erhalten.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:28:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      @xtrack,
      Zahlungsbestätigung mußtich noch nie nachweisen. Hoffe du hast #39 berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 12:45:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ja klar, habe ich berücksichtigt! Sie meinte, dass sie ne Nummer von der Zahlungsbestätigung bräuchte, um meine Überweisung bei Verzögerung zuweisen zu können. Aber wenn ich Name und Kontonummer angegeben habe, dürfte doch wirklich nichts schiefgehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 15:13:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      So, das Geld ist da! Hat gut geklappt :D
      Dann wollen wir mal schauen, ob dieser Art des Handelns etwas für mich ist.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:36:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Niedrigere Spreads bei Finspreads:

      Wall Street Rolling - 4 points :eek: during market hours (7 out)
      FTSE 100 Rolling - 2 points during market hours (6 out)
      Gold Spot Rolling - 6 points all day.

      Und das ganze ohne zusätzliche Kosten und schon bei kleinsten Einsätzen. Wär doch was für Heikos Ticktrading, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:55:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      die 4 Punkte im DOW sind wirklich nice :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 17:02:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      Dax/fdax nachbörslich 8 pts Spread :confused::eek:

      Ein Rolling mit 2 pts wäre nicht schlecht ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:31:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort von FIN zu #49:


      Dear Sir

      Thank you for your email.

      Due to a management decision, we now quote the Dax 8 points out of hours. Please note that we still quote a very competitive 4 point spread during trading hours on the Dax.

      We are looking to offer more indices based on a rolling contract such as the Dax so your feedback is very much appreciated in assisting us.

      Kind regards



      Trading Support.


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:05:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Danke für´s Reinstellen, trejder! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:28:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wie funktionieren eigentlich Auszahlungen bei dem Laden? Email schicken? Eine Auszahlfunktion scheint nirgends integriert zu sein!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:44:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich schicke immer folgende Standard-Email:

      bitte veranlassen Sie eine EU-Standardueberweisung auf mein Bankkonto in Deutschland.
      Hier die notwendigen Daten:

      Finspreads Konto:
      Geldbetrag:
      Bankname:
      Kontoinhaber:
      IBAN:
      Swift Code/BIC:

      Ich bedanke mich fuer Ihre Muehe und bitte um Bestaetigung, ob Sie diese E-Mail erhalten haben.

      Mit freundlichen Gruessen,


      Hatte aber schon Mal Probleme, weil die Finspreads-Buchhaltung die Überweisung nicht standardgemäß ausgefüllt hat. Meistens klappts aber schnell und kostenlos. Da hilft nach meiner Erfahrung nur Hoffen und Beten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:00:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bankverbindung muß dann natürlich mitm angegebenen Referenzkonto übereinstimmen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 20:01:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      @kannichdoch:

      Hehe ;) Ich danke Dir!
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 20:29:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo zusammen!

      Ich bin inzwischen auch finspreads und meine Erwartungen wurden weitgehend erfüllt.

      Nochmal mein Dank an kannichdoch für die Tipps dafür.;)

      Da ich hauptsächlich Positionstrading mache und die Trades demzufolge meist etliche Tage halte, muß ich leider mit den 8 Punkten Spread arbeiten, was aber durch die Ein/Ausstiege per Limitorder meist ohne Einfluß bleibt, da meine Limitpunkte i.d.R. eh weit überschritten werden.

      Hab mich aber weiter umgesehen und nichts besseres für meine Zwecke gefunden.

      Das absolute Ideal wäre, wenn das Forex-Prinzip von Oanda auf das Dax-Trading angewendet werden könnte:

      geringster Spread, übersichtliche Trade-Verfolgung und Eingabe direkt in den selbst-aktualisierenden Chart und das völlig Stückzahl-unabhängig ohne zusätzliche Orderkosten :eek::D (siehe auch mein Posting #21)

      kann es und wird es in dieser absoluten Form wohl leider für den Dax nie geben:(

      Habe übrigens heute einen interessanten Beitrag dazu von Dr. Richard Olsen, einem Mitbegründer Oandas bei GodemodeTrader gelesen:
      http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=207167&idc=64


      Auszüge daraus, die übrigens auch erklären, warum Oanda die genannten Vorteile bieten kann:

      10.03.2005 - 16:34
      Auf der Suche nach der Weltformel
      (ch der Weltformel
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Dr. Richard Olsen, der Forex-Forscher
      „Aus Forschersicht sind die Devisenmärkte mit einem großen Kernreaktor vergleichbar.“ Richard Olsen betrachtet den Forex-Markt aus einer Forscherperspektive. Gerade der 24-Stundenhandel und die hohe Liquidität machen den Devisenhandel für ihn zum idealen Ort, an dem „das Finanzmarktgeschehen ohne verfälschende Einflüsse untersucht werden kann“.

      Dr. Richard Olsen ist Gründer und Vorsitzender der Olsen Group. Nachdem er in Oxford und Zürich Jura und Wirtschaft studiert hatte, arbeitete er zwei Jahre lang als Devisenhändler bei einer Bank. 1996 gründete er zusammen mit Michael Stumm OANDA (www.oanda.com), einen FX-Broker, dessen Technologie heute von vielen Brokern und Instituten angewendet wird. Außerdem ist er Gründer der Firma Olseninvest, (www.olseninvest.com), die Managed Accounts anbietet.  Richard Olsens Sicht der Märkte ist stark von einer naturwissenschaftlichen Perspektive geprägt. Im Prinzip gibt es für ihn keine Unterschiede zwischen den „harten“ Naturwissenschaften und dem Finanzmarkt. Mittels komplexer Modelle auf Basis von Tick-Daten versucht er, Kursbewegungen zu prognostizieren. Seine Ideen hat er mitunter in dem Buch „An Introduction to High-Frequency Finance“ (2001) dargelegt. Olsen kennt den Devisenmarkt seit über 20 Jahren. Damals wurde noch ausschließlich über das Telefon gehandelt. Die Volumina waren ein Bruchteil dessen, was heute um den Globus fließt. Die Zeiten haben sich geändert und heute besitzt der Devisenmarkt „das größte Ertragspotenzial aller Finanzmärkte.“


      ................
      ................
      Frage:  Seit 1996 gibt es den Forex-Broker OANDA. Was ist das Besondere daran? Worin unterscheidet sich die Datenversorgung von Konkurrenzprodukten?

      Olsen: OANDA ist die erste vollautomatisierte Devisenhandelsplattform der Welt. OANDA’s Transaktionskosten sind somit nur ein kleiner Bruchteil dessen, was die Verarbeitung von Transaktionen unserer Konkurrenz kostet. OANDA ist deshalb in der Lage, auch kleinste Beträge von zum Beispiel nur einem US-Dollar mit dem gleichen Geld- und Briefkurs zu handeln, wie Großtransaktionen von zehn Millionen US-Dollar. Will ein Kunde neue Strategien ausprobieren, ist dies ein großer Vorteil. OANDA zahlt im Sekundentakt Zins. Somit können Zinsdifferenzen auch innerhalb eines Tages genutzt werden. Die Handelsplattform ist sehr benutzerfreundlich. Ähnlich wie bei einem Auto – mit guter Sicht und übersichtlichem Armaturenbrett lässt es sich erfolgreicher Traden. Schließlich unterhalten wir ein Forum, wo unsere Kunden sich über die Marktentwicklungen austauschen.


      Frage:  Welches Klientel bedient OANDA? Eher Daytrader oder Positions-Trader?

      Olsen: Das Spektrum unserer Kunden ist sehr breit – vom Daytrader, Positions-Trader bis zum Profi mit seinem Hedgefund.  


      .............
      .............
      Frage: Ist der Forex-Markt Anfängern zu empfehlen oder prinzipiell etwas für erfahrene Händler?

      Olsen: Der Devisenmarkt hat das größte Ertragspotenzial aller Finanzmärkte. Vergleicht man die Volatilität mit den Transaktionskosten, so ist das Gewinnpotenzial im Verhältnis zu den Transaktionskosten am größten. Ein Nachteil ist aber, dass die Kursbewegungen sehr schnell und auch über Nacht erfolgen können.


      Frage: Ist der Forex-Markt speziell für Daytrader geeignet?

      Olsen: Ich glaube, dass sich der Devisenmarkt für alle Arten von Trader eignet. Jeder hat die Möglichkeit mit seinem spezifischen Tradingstyle Geld zu verdienen.


      Frage: Welchen Hebel würden Sie Beginnern empfehlen?

      Olsen: Der Hebel kann nicht klein genug sein. Es ist sehr gefährlich, mit einem zu großen Hebel zu traden. Grundsätzlich empfehle ich Positionen mit ein Zehntel des Kapitals oder sogar weniger zu eröffnen.


      Frage: Welchen Hebel benutzen Sie?

      Olsen: Für unser Standardprogramm benutzen wir den Hebel 1.


      Frage: Welche Währungspaare handeln Sie bevorzugt?

      Olsen: Wir traden alle Wechselkurse, die bei OANDA FXTrade zur Verfügung stehen. Grundsätzlich habe ich keine Vorliebe, da die verschiedenen Wechselkurse helfen, das Risiko zu streuen.


      Frage: Forex – der Markt der Zukunft? Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung ein?

      Olsen: Ich glaube, dass das Volumenwachstum des Devisenmarktes sich beschleunigen wird und die Geld-Briefspanne immer enger und somit der Devisenhandel für den Trader noch profitabler werden wird.


      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www. olseninvest.com oder per Email an
      support@olseninvest.com
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 09:20:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Spread im Daily-DAX und Daily-FDAX bei Finspreads aktuell nur 2 Punkte! :eek:
      Wär toll, wenn das so bliebe.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:50:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      DAX/FDAX wieder bei 4, Fdax daily nur phone :D, schade

      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:52:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Buxus

      CMC (deal4free.com) hat börslich 3 pts und nachbörslich 4 pts Spread im DAX, vielleicht wäre es was für dich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:03:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hallo

      Bin Interessiert an Finspreads und will mich anmelden kann aber kein Englisch
      Geht es auch Deutsch?

      Andere frage was ist mit E*TRADE oder Saxo Bank, ist Finspreads so viel Besser oder gibt’s andere Deutsch sr. Anbieter?

      Bitte um eine Antwort

      Heckelw.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:46:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Heckelw,

      http://www.cmcmarkets.de/

      CFDs: Die Trading-Revolution
      Die bessere Alternative zu
      Optionsscheinen und Zertifikaten

      CFDs (Contracts for Difference) sind synthetische
      Finanzkontrakte, bei denen der
      CFD Broker die Gegenposition zu der Ihrigen
      einnimmt. Natürlich spekuliert der
      Broker nicht gegen Sie, sondern tätigt
      Absicherungsgeschäfte an der Börse
      – und das zu wesentlich günstigeren
      Konditionen als der Privatanleger. Diese
      Konditionen werden an den Privatanleger
      weitergegeben. CMC Markets ist der
      weltweite Marktführer unter den CFDBrokern.
      Zum Anlass der Eröffnung einer
      deutschen Zweigniederlassung in Frankfurt,
      und damit der Möglichkeit einer
      Kontoführung in Deutschland
      , wirft das
      TradersJournal einen kurzen Blick darauf,
      wie der CFD-Handel den Markt der
      Optionsscheine, Zertifikate, Broker und
      Softwareanbieter wahrscheinlich gehörig
      aufwirbeln wird. Lernen Sie in unserer
      Serie Schritt für Schritt die Welt der CFDs
      kennen! Heute werfen wir einen Blick auf
      die Kostenvorteile von CFDs!

      Kostenstruktur: Transaktionskosten
      Der markanteste Punkt ist wohl die Kostenstruktur.
      Wenn Sie CFDs auf Aktien
      handeln, so zahlen Sie 0,05% pro Halfturn.
      Der Roundturn, sprich die Positionseröffnung
      und –schließung, kostet
      Sie als Trader nur 0,1% an Kommissionskosten.
      Bei einer Positionsgröße von
      €5,000 entspricht dies gerade einmal
      €5. Bei Discountbrokern zahlen Sie i.d.R.
      €9,95 für den Halfturn – also knappe €20
      für den Roundturn. Sie sparen sich bei
      jedem Trade, den Sie eingehen knappe
      €15. Bei kleineren Positionsgrößen fällt
      diese Differenz noch stärker ins Gewicht.
      Bei einer Positionsgröße von €1000 zahlen
      Sie nur €1 für den Roundturn! Das
      ist noch billiger als der Futures-Handel!
      Und jeder erfahrene Trader weiß, dass
      Transaktionskosten ein großes Hindernis
      auf dem Weg zum finanziellen Erfolg an
      der Börse darstellen. Mit CFDs sind Sie in
      diesem Fall klar im Vorteil! Hier müssen
      sich die Brokerhäuser in Zukunft warm
      anziehen! Denn in die Kommission von
      0,05% fällt nur auf Aktien-CFDs an. Wenn
      Sie CFDs auf Rohstoffe oder Devisen handeln,
      dann fällt diese Gebühr vollständig
      weg!

      Kostenstruktur: Spread
      Neben den Brokergebühren hat der aktive
      Trader weitere kostspielige Felsen
      zu umschiffen. Der Spread, sprich die
      Differenz zwischen An- und Verkaufskurs,
      muss immer erst einmal verdient
      werden, bevor die Position ohne Verlust
      wieder geschlossen werden kann (wenn
      gwünscht). Als Beispiel wählen wir die
      Allianz-Aktie: Bei Zertifikaten dient der
      homogenisierte Spread als Vergleich
      – dieser bereinigt den Spread um das
      Bezugsverhältnis. Wählen wir einen Hebel
      von 20 so liegt bei Turboscheinen der
      Spread bei 10 Cent, relativ gesehen also
      um die 5%! Im CFD-Handel ist der Spread
      stets absolut, da Sie auf Margin handeln.
      Der Spread beträgt im aktiven Handel
      meist um die 4 Cent – ist also mehr als
      50% billiger!

      Kostenstruktur: Software und Datenfeed
      Natürlich benötigt der aktive Trader realtime-
      Daten und Nachrichten. Diese belaufen
      sich je nach Anbieter zwischen
      €80 und €450 im Monat. Beim CFD-Handel
      bekommen Sie eine eigene Software
      inklusive realtime-Datenfeed umsonst.
      Der Feed ist bei Kontoeröffnung gratis!
      Sie sparen sich also mindestens €80,
      und das Monat für Monat. Ein weiteres
      Argument, um auf den CFD-Handel auszuweichen.

      Interessenten können sich kostenlos
      und unverbindlich einen Testzugang
      zur Demoversion des CFD-Broker CMC
      Markets freischalten lassen.
      Anmeldungen unter
      www.GodmodeTrader.de/cfd

      TJ-FAZIT
      Sie sehen, dass der Handel mit
      CFDs die kostengünstigere Alternative
      im Vergleich zu Optionsscheinen
      und Zertifikaten darstellt.
      Die Kosten für Software,
      Datenfeed und im speziellen die
      Transaktionskosten stellen meist
      enorme Hindernisse zum Börsenerfolg
      dar. Aktien-CFDs kosten nur
      0,05% im Halfturn, CFDs auf Rohstoffe
      oder Devisen handeln sie
      vollkommen umsonst. Der Spread
      fällt geringer als bei den meisten
      Emittenten aus. In der nächsten
      Folge stellen wir weitere Vorteile
      von CFDs vor.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 13:43:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      Beschäftige mich gerade mit dem Angebot von CMCMarkets Deutschland (in England Deal4Free). Für Interessenten, die bisher vor CFDs zurückschreckten, weil sie ihr Geld nicht ins Ausland transferieren wollten, ist es immo wohl die interessanteste Alternative.

      Zwei Nachteile gegenüber den englischen CFD-Brokern möchte ich aber nennen:

      - Der Zinsspread beträgt bei CMC-D 4%. D.h. für Longpositionen werden über Nacht Finanzierungszinsen von Libor+Zinsspread fällig. Für EU-Werte sind das aktuell 6% p.a., für US-Werte 7% p.a. - mehr als die Konkurrenten in GB verlangen und mehr als die deutschen OS-Emis verlangen.

      - Demnächst ist für Aktien-CFDs eine Provision von 0,05% zu zahlen. Der CFD-Handel in GB ist zumeist völlig provisionsfrei.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 00:59:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Es gibt ja nicht nur CMC!

      Hat schon jemand mit GCI Erfahrung?

      http://www.gcitrading.com/german/ :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 17:44:09
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo,

      ich handel seit einigen Jahren bereits CFD und auch Forex.

      Am Anfang habe ich das über CMC gemacht, war auch ganz zufrieden weil ich da noch nicht so viel Ahnung hatte.

      Mit der Zeit habe ich mehr Erfahrung gesammelt und bemerkt das es auch noch andere Anbieter gibt.

      Dann bin ich zur Fa. Finexo gegangen (Saxo Bank).

      Dort bin ich sehr zufrieden, weil, Deutschsprachiger Service und niedrige Gebühren.

      Ich kann allen nur den CFD Handel empfehlen. Habe vorher auch OS gehandelt und bin froh das ich es nicht mehr mache.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 11:16:10
      Beitrag Nr. 67 ()
      Tachen, wie ich gerade lese beträgt der Spread beim DAX unter CMC Markets nur noch 2p.

      mfg Heiko
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:50:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]17.270.567 von Heiko Beh am 19.07.05 11:16:10[/posting]Hey Heiko!
      Haste das irgendwo bei hintman gelesen oder aus anderer Quelle?
      Wär wirklich der Hammer, wenn die das beibehielten und würde den Druck auf die deutschen Emittenten, ihre DAX-Spreads auf 1 zu senken. erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 20:51:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo, ich bin relativ neu auf dem gebiet cfd... doch ist interessiert es mich sehr...
      leider habe ich das problem, daß ich maxiam 2000€ einsetzen kann.
      das heißt ich erfülle meist nicht die mindesteinlage.

      interessant für mich daher:
      http://www.finspreads.com

      gibt es dort auch ein demokono?
      oder gibt es andere die dies anbieten
      (nur die die keine oder kleiner 2000 Mindesteinlage haben)


      aktuell habe ich ein demokonto bei:
      http://www.xtrade.ag
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 22:35:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      hab jetzt glaub das konto gefunde....
      kann man mit 100Pfund eröffnen

      http://www.minicfds.com/
      wer hat damit erfahrung...
      wer mag seine erfahrungen mit mir teilen?
      gruß
      TraderSIX
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 10:48:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      hallo,
      ich habe nun einige posts von dir zu finspread gelesen.
      ich hab mich nun entschlossen dort mit 200 Euro einzusteigen.
      weiß bloß nicht wo:
      bei www.finspreads.com
      oder
      www.minicfds.com

      oder ist das beide das selbe?


      Wenn du auch Indizes und Rohstoffe handeln willst, mußt du "Spreadbetting" bei finspreads eröffnen. minicfd ist nur "CFD-Handel" mit Aktien.

      Habe in #4 den Link http://www.finspreads.com/austrian/austrian_2.asp
      angegeben. Dort findste die Minimaleinlage 100€ und unter "Kontos" eine Anleitung zur Kontoeröffnung.

      Wenn man nur mit 100-200€ mal reinschnuppern will, macht man mit Finspreads auf jeden Fall alles richtig. Wenn dann mal größere Summen am Start sein sollten, bieten andere Broker i.A. bessere Spreads (IGmarkets, deal4free oder deren deutsche Dependenz cmcmarkets.de).

      Grüße
      anni
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:13:48
      Beitrag Nr. 73 ()
      Derivatives settlement set to get faster
      By Jennifer Hughes in New York
      Published: July 28 2005 17:21 | Last updated: July 28 2005 17:21

      "A platform dedicated to improving operational aspects of derivatives trading launched on Thursday – just a day after an influential report called for better disclosure and stronger systems to cope with the rapidly growing field."

      http://news.ft.com/cms/s/1fb5abc2-ff82-11d9-86df-00000e2511c…
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 18:39:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      http://www.cmcmarkets.de/cfd/seminars_location.jsp

      Grad gefunden, vielleicht für den ein oder anderen von Interesse. Ich werde mir das in Münster mal anhören...

      Gruß, poogle
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 10:37:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ all,

      habe gehört das wenn man bei CMC Markets ein Konto eröffnet, kann man per Kreditkarte 1.000€ einzahlen und auch damit starten. Geht aber nur per Kreditkarte, wurde mir gesagt da die meisten halt ein geringes Limit haben - per Überweisung liegt der weiterhin bei Betrag bei 3.000€.

      Für die, die halt nicht soviel haben evtl. interessant.

      Hoffe geholfen zu haben.

      BB ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 15:22:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]17.723.674 von BankerBoy am 30.08.05 10:37:19[/posting]Jau,habe auch einen Anruf bekommen von denen.1000 Euro per Kreditkarte und man ist dabei!!

      Gruss ZWM
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 19:39:08
      Beitrag Nr. 77 ()
      @kannichdoch, hast ne BM.

      SOS-SOS, bin bisher mit reinem Aktienhandel beschäftigt gewesen mit allen Höhen und Tiefen, sozusagen vom Lemming zum Fortgeschrittenem. Möchte mich umorientieren in den Contract Bereich. Bücher habe ich genug gelesen, alles auf USA abgestimmt, die Ausdrücke verändern sich auf wundersame Weise so das man am Ende gar nichts mehr weis. Brauche auch einen neuen Broker aber wo geh ich hin. Kann ich gleich Furure´s handeln oder sind CFD´s besser, möchte zwar erst lange Zeit auf dem Papier bzw mit Musterdepot Traden aber beim Informieren kommt da halt alles umgereimte hoch. Hab auch noch das Handycap das ich mit dem Englisch nicht so der Held bin. Was ist eigentlich Spred-bet trading ?

      Hätte jemand die Zeit sich von mir öfters Befragen zu lassen? Brauche eigentlich nur Hilfe bis zum Musterdepot-Traden, die Sache mit der Analyse und dem Treffen von richtigen Anlagenetscheidungen habe ich soweit verinnerlicht und auserdem kann das einem keiner Abnehmen. Steh einfach im Moment etwas auf dem Schlauch bzw. vor einer Wand, in ein paar Tagen oder Wochen lach ich sicher über mich selbst.
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 17:35:05
      Beitrag Nr. 78 ()
      @all

      Ich handel noch mit Zertis und interessiere mich jetzt für CFDs.

      Frage: Alle Leute erzählen immer von solchen Minieinlagen wie 1000 Euro oder weniger. Aber wenn ich das richtig verstehe, muss man nachschießen, wenn man circa mehr verliert als die Einlage. Ist das richtig?


      Dazu einmal ein Auszug aus den AGBs von CMCMarkets:

      Differenzgeschäfte sind mit besonderen Risiken verbunden.
      Im Gegensatz zu anderen Termin- und Optionsgeschäften können CFDs nur in
      bar abgerechnet werden, wobei sich der Barausgleich im Wesentlichen auf die
      Differenz zwischen einerseits dem Kurs, zu dem der CFD gekauft (sog. Long
      Position) oder verkauft (sog. Short Position) worden ist, und andererseits (bei
      Kassa-CFDs) dem Kurs am Ende eines jeden Geschäftstages bzw. (bei Forward-
      CFDs) dem Kurs am Ende des Geschäftstages, an dem der Forward CFD endet,
      beläuft. So besteht zum Beispiel der Wert eines Aktien-CFD in der Differenz
      zwischen dem Kauf- (bzw. Verkaufs-)kurs und dem jeweiligen Schlusskurs des
      CFD multipliziert mit der Anzahl der Aktien, auf die sich der CFD bezieht.
      Falls sich Ihre Erwartungen hinsichtlich der Kursentwicklung nicht erfüllen,
      müssen Sie die Differenz zwischen dem Kurs, zu dem Sie das Differenzgeschäft
      eingegangen sind, und dem Kurs, zu dem Sie den CFD glattstellen, zahlen. Ihr
      höchstmöglicher Verlust kann dabei nicht vorher bestimmt werden und kann
      Ihre Margeneinlage bei CMC weit überschreiten.



      Das bedeutet aber, dass jemand, der seine 1000 Euro eingesetzt hat und bei einem Verlust von 2000 Euro ganz schnell mal 1000 weitere Euro nachträglich überweisen muss.

      Klar dass man das mit Stopps begrenzen kann. Kommt dann aber darauf an, wie gut man in solchen Fällen raus kann.

      KOs gibts da ja wohl nicht.

      Wenn das stimmt, sollte das mal deutlich gesagt werden, denn hier scheinen sich viele darauf zu verlassen, dass es mit einer Einzahlung von 1000 Euro gegessen ist.

      Bitte mal Meinungen dazu.

      Gruss Jenn :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 18:23:21
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ok, habs selbst gefunden:

      CFD-Positionen werden täglich bewertet. Was heisst das? Alle Gewinne, die aus der Bewertung resultieren, werden dem Konto des CFD-Besitzers gutgeschrieben, Verluste werden belastet. Wenn im oben genannten Beispiel die Nestlé-Aktie heute von 290 auf 295 Franken steigt, werden dem CFD-Besitzer am Ende des Tages 500 Franken (100 x 5) auf dem Konto gutgeschrieben. Wenn die Aktie morgen wieder um 8 Franken fällt, werden dem Konto wieder 800 Franken belastet. Das heisst, bei einer Unterdeckung muss der CFD-Besitzer zusätzliche Mittel zur Finanzierung seiner Position auf sein Konto einzahlen (so genannte Margin Call). Das bedeutet, dass das Risiko des Anlegers über die bei Vertragsbeginn (Kauf oder Verkauf des CFD) einbezahlte Sicherheitsleistung (Initial Margin) hinausgeht.

      ======================

      Das sollte man wirklich mal klar machen an alle, die hier mit 1000 Euro loslegen wollen, weil sie wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung haben.

      Konkret heißt das:

      Investiert man 1000 Euro bei 1% Initial Margin für einen Index-CFD, zum Beispiel mit 20 DAX-CFDs = rund 50 Euro pro CFD, gewinnt und verliert man 20 Euro pro Daxpunkt. Verliert der DAX 50 Punkte, ist die Einlage/Margin von 1000 Euro = 50 Dax-Punkte x 20 Kontrakte weg.

      Verliert der Dax aber 100 Punkte, wird die Marge überschritten, man verliert 2000 Euro, die man bisher noch gar nicht auf dem Konto hatte!

      Das heißt: Man muss 1000 Euro nachzahlen!

      Das scheint hier vielen Anfängern nicht klar zu sein, mir auch nicht, obwohl ich es vermutet habe.

      Im Netz findet man zu Verlustrechnungen kaum etwas, wenn man nicht genau den Begriff, der das beschreibt, eingoogelt, nämlich "Margin call".

      Es ist klar, dass man das mit Stopps begrenzen kann. Wer aber eh schon Probleme hat, abzustoppen, wird pleite gehen, wenn er meint, CFDs könnte man ohne Stopps laufen lassen.

      Also: Bei CFDs wie auch bei Futures kann man viel mehr verlieren, als man vielleicht einmal ursprünglich auf sein Konto einbezahlt hat.

      Ich hoffe, damit zur Aufklärung beigetragen zu haben.

      Werden demnächst mal den CMCmarket-Leuten bei der Roadshow auf den Zahn fühlen und dann wahrscheinlich einsteigen.

      Gruss Jenn :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 12:02:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      Ich weiss nicht wie es bei CMC ist,
      aber bei Futures schützt sich der Broker (und letztlich auch den Kunden) vor sowas immer !!!

      Heisst in der Praxis, man benötigt "Initial Margin" um eine Position zu eröffnen und wird intraday bei der "Intraday Maintenance" ausgestoppt bzw. vor Handelsende bei der "Overnight Maintenance" wenn das Konto den Betrag nichtmehr hat.

      Beispiel Bundfuture bei Interactivebrokers:

      Habe 900€ auf dem Konto,
      Intraday Initial ist 875€,
      kann also 1 Kontrakt kaufen.

      Läuft der Bundfuture gegen mich bleibt der Kontrakt bis Intraday Maintenance 700€ im Depot, also bis -20 Ticks umgerechnet.

      Spätestens 15min vor Handelsende (18.45Uhr) wird der kontrakt dann auch liquidiert, weil die Overnight Maintenance 1.400€ beträgt, es sei denn der Kontrakt liegt +53 Ticks im plus.

      Die Liquidation erfolgt AUTOMATISCH vom System,
      daher ist (ausser wenn es wirklich overnight zu einem sehr sehr starkem GAP kommt) in der Realität die Nachschusspflicht nicht wirklich gegeben.

      Hoffe das hat aufgeklärt und ein wenig Ruhe reingebracht ;)

      Wie gesagt bei CMC weiss ich das nicht, stelle mir den Mechanismus aber ähnlich vor, sonst würde ja der Broker füd den Kunden auf ungewisse Zeit in Kredit gehen müssen.

      Gruß Bernie

      P.S.: Ergänzung in eigener Sache;
      man sollte nicht bei solchen Instrumenten seine Margin voll ausschöpfen, also am Limit traden !
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 15:02:39
      Beitrag Nr. 81 ()
      Es gibt auch die Möglichkeit einer "garantierten Stop Order".
      Eine `garantierte Stop` Order funktioniert in gleicher Weise wie eine `Stop` Order. Gleichwohl ist eine `Stop` Order nicht garantiert. Daher, wenn es am Markt zu Gaps kommt, kann der `Stop` evtl. zu einem schlechteren Kurs ausgeführt werden als beantragt. Eine `garantierte Stop` Order bedeutet, dass selbst wenn der Kurs nicht am Markt gehandelt wurde, der Garantiegeber trotzdem dafür sorgt, dass die Order zum beantragten Kurs ausgeführt wird. Diese Art Order ist oftmals, ähnlich einer Versicherungspolice, mit einer Prämie verbunden.

      PS: weiß aber nicht wie hoch die Versicherung ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 10:58:43
      Beitrag Nr. 82 ()
      bei der garantierten Stop Order ist der Spread 2 P. höher !
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 11:01:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      garantierten Stop Order gehen auch nur telefonisch.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 20:43:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zum Thema Nachschusspflicht wurde ja bereits auf die Möglichkeit von garantierten Stop-Loss-Orders hingewiesen. Wenn ich das (als absoluter Laie) gerade richtig verstanden habe, gibt es bei igmarkets.com auch die Möglichkeit, sich vor sich selbst - seien es Eingabefehler oder was auch immer - zu schützen, indem man eine Art "Limited-Risk-Account" eröffnet, der nur Käufe in Verbindung mit einem im Rahmen des Guthabens liegenden garantierten Stop-Loss zulässt. Naheliegender Weise wird einem dann wohl garantiert, dass es nicht zu einer Nachschusspflicht kommen kann.

      Richtig? Meinungen dazu? Gibt`s sowas auch noch bei anderen Anbietern?

      Tillmann
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 17:53:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      hallo an die finsprädler;)

      habe schon länger ein kl. depot dort.

      handle aber wenig über diese.

      ein pkt. haupsächlich ist mir noch nicht ganz klar.

      nämlich: rolling!

      klingt für meine traderweise interessant -jedoch wie funzts?

      bsp:
      dax-long -KK: 4860
      abends schliesen sie: dax-stand: 4830

      jetzt die frage:
      ist meine dax -pos. dann mit -30 pips , verkauft, u. wird am morgen zum aktuellen tageseröffnungskurs wieder eingekauft ?

      oder:

      bleibt mein 1. tageskauf-rolling (=zb.: 4860/siehe oben) solange bestehen, bis ich irgendwann selbst verkaufe, u. die verluste oder gewinne sind solange buchungsgewinne-/verluste?

      ein statement von einem praktiker wäre mir hilfreich.

      merci
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 18:43:56
      Beitrag Nr. 86 ()
      hi rightnow,

      bin zwar (noch) kein praktiker und habe mich bisher auch nur bei ig-index eingelesen. dort verstehe ich rolling aber jedenfalls so, dass geschlossen und sofort (nicht erst am nächsten morgen) neu eröffnet wird, wobei erneut spread fällig ist, jedoch nicht der volle.

      ich vermute mal, das finspreads entweder auch sowas macht, oder - wie bei cfd`s - finanzierungskosten berechnet. was ja letztlich auf`s gleiche rauskommt: du bleibst "drin", zahlst aber - als spread oder sonstwie - zinsen für den fremdfinanzierten teil deiner long-position...

      tillmann
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:55:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      @rightnow #83,
      http://www.finspreads.com/spread_examples.asp?page=9
      Kannst du da nachlesen. Beim "rolling contract" bleibt die Position über Nacht offen. Es werden jedoch pro Nacht Zinsen berechnet und abgezogen bzw. gutgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 19:44:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      hi anni,

      also ist es doch eher wie ich gehofft hatte...


      bsp:
      oil (jan-future) hat lfzt. bis mitte dez.!!

      dh., ich habe keine overnightgebühren, zinsen -eben
      einfach den spread u. die "knappe" lfzt.!

      im gegensatz dazu wäre mir das "rolling" interessanter, da eben ich selbst die lfzt. !! entscheide, indem ich close, so wie ich es für richtig halte.

      nur, dass es eben hier zinsen (=abzug/oder gutschrift) gibt.

      1.
      ist dir verständlich, was ich meine -u. habe ich es so richtig verstanden?

      2.
      vor tagen habe ich die !"rolling infos überflogen", dann
      wurde ich am screen darauf hingewiesen:

      button:
      akzeptieren (ich entertaste),. u. damit zugestimmt.

      nur:
      ich meinte, da bekomme ich jetzt eine bestätigungs-email ?
      habe aber bisher keine.

      oder muss ich das tel. nochmals bestätigen?

      dankbar für eine antwort. auch deinem "vorredner" -war immerhin ein versuch;):rolleyes:

      -----
      gibt es noch überlebende aus der
      "okto-1 mio. gründerzeit" -
      user wie okto, tredjer.....!??:p
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:40:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      zu 1) glaube ja

      zu 2) handle keine rolling contracts und hab deshalb auch nicht zugestimmt. (so weit ich weiß, würde ich dann auch keine Kontoauszüge mehr kostenlos per Post bekommen sondern nur noch per E-Mail)
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 23:16:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      Der Rolling bleibt `in deinem Besitz`, er läuft also weiter und du zahlst für die Übernachtung eine Gebühr.

      Das ist ähnlich den Finanzierungskosten beim Futureshandel.

      Die Bestätigung musst du bei FINSPREADS nur im Tradingfenster machen. Es ist lediglich dazu da, dir bewusst zu machen, dass die `Übernachtung` kostet, bzw. eine Gutschrift erfolgt (SHORT)

      Die Frage ist eben, was günstiger ist: Der ROLLING oder der Future mit begrenzter Laufzeit. Längere Haltedauer des ROLLING geht auch ins Geld, irgendwann übersteigen die Haltekosten den besseren Spread gegenüber den Futures.

      Um welchen Basiswert geht`s denn, wenn ich fragen darf?

      Gruß FMN
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 17:16:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      :)

      merci,

      kanni.. + fragmi...

      sorry,
      kam nicht früher dazu, zu antworten.

      nur kurz soviel:
      ich handle verschiedene depos/ verschiedene basiswerte mit
      verschiedenen strategien...

      finsprädsch
      ist das kleinste....

      fragmi,
      zb., rohstoffe kann ich hier nicht hädschen,
      die halbe zeit "gesperrt" (= trade call only) ,spreads, befr. lfzt. u.sw.

      für cfds. indices ist finsprädsch okay...

      kurzum:
      ich werde mich doch bei zeit tel. darum kümmern.
      werde dann ergebnis kurz reinstellen.

      bis denne:yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 22:15:37
      Beitrag Nr. 92 ()
      @rightnow

      ********************************************
      zb., rohstoffe kann ich hier nicht hädschen,
      die halbe zeit " gesperrt" (= trade call only) ,spreads, befr. lfzt. u.sw.
      ********************************************

      Richtig, obwohl eigentlich alle gängigen Produkte zur Verfügung stehen, stehen sie eben dann oft doch nicht zur Verfügung.. :cry:

      Du kannst aber auch die Futures von einem Kontrakt in den nächsten Rollen lassen. Das geht per Telefon.

      Überhaupt ist der Instrumentenmarkt was Rohstoffe angeht etwas dünn gesäht. Auf dem Turbo u. OS Sektor sind da ABN die Platzhirsche. Empfehlenswert ist am ehesten CMC-Markets, die im Prinzip auf CFD-Basis so ziemlich alles anbieten, dazu eine gute Trading-Plattform. Dort umsehen, lohnt sich..:look:

      Finschbrädds ist zugegebenermaßen für das Indextrading gerade für Anfänger, die mit kleineren Beträgen ausprobieren möchten, eine gute Wahl. Ohne viel Risiko mal verschachtelte Ordertypen austesten ist OK.

      Gruß FMN
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 23:04:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      eine Frage an die Praktiker.

      ich habe ein demo konto bei cmc und gci eröffnet um die beiden handelplattformen zuvergleichen. Da ist mir aufgefallen das der Kurs vom Dow mit 20 !! Punkten unterschied zwischen den beiden anbietern gehandelt wird. Beide sagen sie haben Realtime kurse, aber kann da so eine differenz entstehen.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 19:16:51
      Beitrag Nr. 94 ()
      richi,
      kann ich leider nichts dazu sagen...


      btw: bzgl. praktiker

      vor 10 min. ,dax - jan (20.1.) getriggert, u. mit vorgegebenen 5070 eingeloggt (sell).

      also,
      ich muss ja genügend cashen, damit ich was habe für evtl. kommende rollings:p

      ziel in diesem zeitraum: 4630 daxstand.

      bye
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 19:25:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      und noch was:

      der thread aus der "gründerzeit".
      mensch -wie die zeit vergeht..tss, tsss

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      :laugh::p

      ps: trejder,
      tradest du noch?
      hast du deiner oma das geliehene geld zurückgegeben -oder "verzockt?:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 15:10:30
      Beitrag Nr. 96 ()
      SdK: Derivate-Probleme der Deutschen Bank dürfen nicht zu Lasten von Anlegern gehen

      Der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist heute bekannt geworden, dass die Deutsche Bank offensichtlich erhebliche Probleme beim Handel mit Goldderivaten hat.
      Dabei handelt es sich um die Papiere mit den Kennnummern DB6181, DB6183, DB6184, DB6185 und DB6187.
      Diese Papiere sind sogenannte Long- bzw. Short-WAVE Knock-Out-Optionsscheine, die seit dem 04. Oktober 2005 an der Börse Stuttgart und der Börse Frankfurt gehandelt werden, und sich gemäß Prospekt vom 03. Oktober 2005 auf den Bezug bzw. den Verkauf einer Unze Gold zu unterschiedlichen Basispreisen beziehen. Aufgrund der großen Hebeleffekte – mit denen die Deutsche Bank für diese Produkte auch im Internet und in ihrer Printpublikation warb – waren diese Scheine bei Anlegern besonders beliebt. Erst letzte Woche hatte die SdK in einem „Gold Special“ ihrer Publikation „SdK exclusiv“ auf diese attraktiven Scheine der Deutschen Bank hingewiesen.
      In einer „Nacht- und Nebelaktion“ hat die Deutsche Bank heute versucht, die Prospektbedingungen dieser Scheine im nachhinein einseitig und gravierend zu Lasten der Anleger zu verschlechtern.
      Demnach sollen die Bezugsverhältnisse von 1 Unze Gold je Schein auf 0,1 Uzen abgesenkt werden. Für bereits investierte Anleger verschlechtern sich die Bedingungen um den Faktor 10. Der SdK ist ein derartiges Vorgehen bisher noch nicht bekannt. Sollten nachträgliche Prospektänderungen mit derart negativen Auswirkungen für Anleger möglich sein, würde das die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in den gesamten deutschen Options- und Derivatemarkt massiv beschädigen.

      Die SdK hat daher die Börse Stuttgart und die Deutsche Bank gebeten, bis zur Klärung des Sachverhalts den Handel in diesen Produkten einzustellen.

      14. November 2005, Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

      Quelle: www.sdk.org
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 14:14:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hi,
      hab mich die letzten 3 Tage im web intensiv mit CFDs beschäftigt, da ich die Transaktionskosten sparen will.
      Ich möchte Swingtrading (1-3 Wochen Haltedauer)auf den Dax mit ca 4-8fachem Hebel (5% Verlustrisiko pro Trade) machen; erstmal nur mit 500€.

      Da kommt nach meinen Recherchen wohl nur finspreads.com für mich in Frage.

      Hab ein paar Fragen zu Finspreads (klingen viell. etwas blöd, bin aber vom vielen Infos-Sammeln noch verwirrt) :


      1. Mail ich an info@finspreads.com deutsch, oder muss es englisch sein ?
      Die Email ist ja auf der deutschsprachigen Seite http://www.finspreads.com/austrian/austrian_5.asp angegeben. Ich will mir die Bröschüre&Konto-Antragsformular per Post zusenden lassen.


      2.a) Gibt es überhaupt deutschsprachige Ansprechpartner, die man per Email erreichen kann ?
      Vor allem für die Überweisungformalitäten auf das deutsche finspreads-Konto (Commerzbank).
      Hab in diesem thread (Seite 6) schon davon gelesen, möchte es aber von finspreads selbt erfahren.

      2.b) Gibt es deutschsprachigen Kontakt per Telefon ?
      Auf der dt. Seite http://www.finspreads.com/austrian/austrian_5.asp steht die Nummer +44 20 7150 0400 : deutsch oder nur englisch ?


      3.a) Muss man eine Software für die Ordererteilung runterladen ?

      3.b) Wenn ja: Sind die Systemvoraussetzungen eher hoch ?
      Hab nen alten Lap: 366 MHz/ 128 mb Ram/ win98


      4.a) Sind Stop-loss-orders kostenlos ?

      4.b) Gibt es da auch die sog. ``garantierten SL`` und was kosten die (Spread) ?

      4.c) Grasen die die Stop-loss-orders vor-/nachbörslich ab ?


      5. Ich hab kein Telefon zur Zeit(würd ich mir aber anschaffen) und kein Fax (würd ich mir eher nicht anschaffen): Ist das ein Problem, wenn ich bei finspreads traden will ?
      Auf der englischen Seite steht, dass man, bevor man vom finspread-Konto zurücküberweisen will, anrufen muss (bei gci-trading z.Bsp. muss man vorher faxen). Nach ``kannichdochs`` Aussage (Seite 6) geht das per mail.


      6. Was muss man tun, damit man keinesfalls mehr verlieren kann, als auf dem Konto ist ?
      Würde, wie gesagt, nur mit einstelligen Hebeln traden, aber es ist ja vorstellbar, dass man aus irgendeinem Grund für mehrere Wochen nicht an den finspread-account rankommt.


      7.a) Fallen bei CFDs, die man mehrere Tage hält, nur die Zinsen für das Fremdkapital an, oder noch weitere Kosten (z.Bsp. größerer Spread) ?

      7.b) Könnte man theoretisch auch mit Hebel 1,0 traden und das CFD dann jahrelang halten, nur mit den 4 Punkten Spread als Kosten ?



      Ok, wenn jemand was zu meinen Fragen antworten könnte, wär ich ihm oder ihr sehr dankbar :)

      Nice Trading !

      Simon
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 17:22:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo Simon,

      1)

      Versuchs auf deutsch. Meine Anfragen auf Englisch wurden immer auf Deutsch beantwortet und das meistens innerhalb von 15 Minuten. Die Zusendung der Unterlagen erfolgt innerhalb von 3 Werktagen.
      Ich habe mich dort via Internet angemeldet und das hat auch ohne Probleme funktioniert.


      2)

      a)
      Ja (fanatismi@finspreads.com - Frau Fausta Fanatismi)
      Die Kontoverbindung für Dtl. ist auch in den Anmeldeunterlagen nochmals aufgelistet.
      (Wenn du die Überweisung getätigt hast, schicke auch eine Bestätigung / Bildschirm-Copy beim Onlinebanking) direkt an finpreads (per Mail), dann geht das Einbuchen auf den Depot sehr schnell.

      b)
      Weiss ich nicht, habe ich noch nie benötigt.


      3)

      a)
      Nein, Trading wird über den Browser direkt erledigt.
      b)
      Müsste auch mit deinem `Oldie` funktionieren.


      4)
      a) Ja. Es gibt auch die Möglichkeiten, verschachtelte `wenn-dann` Orders aufzugeben. Auch die nachträgliche Orderänderung (Stop nachziehen etc.) kostenlos.

      b)
      Garantierte SL kosten je nach Underlying unterschiedlich viel. Auf der HP von Finspreads gibt es eine Liste
      (> Market information - Market information sheet)

      c)
      Weiss ich nicht. Sei dir über eines im Klaren: CFDs und Spreadbetting ist eine Wette und kein Trading im klassischen Sinne. Es wird nichts gekauft für deine Position. Wenn die Buchmacher in eine Schieflage geraten, schalten sie den Datenstrom ab, o.ä.
      Gerade beim Intraday-Trading muss man also aufpassen. Gibt es Kurssprünge ist ein paar Minuten Bahnhof angesagt. Nie ohne SL reingehen!
      Wenn man es weiss, ist es kein Problem, denn solche Dinge wirst du auch bei dt. Emittenten erleben.


      5)
      Kein Telefon? Wie bestellst du deine Pizza?? :D
      Hab noch nie mit FS telefoniert.


      6)
      Garantierte SL-Order.


      7)
      a)
      Nein. Aber du sprichst jetzt von CFD und nicht von Finspreads. Bei FS handelst du Futures auf Aktien oder Indizes, die eine begrenzte Laufzeit haben. Juni, Juli, August....
      CFDs laufen endlos. Die Zinskosten für die Long-Positionen gehen natürlich im Laufe der Zeit ins Geld.

      b)
      CFDs haben einen sehr großen Hebel.
      Bsp. Aktie steht bei 10 Euro. Margin = 5%

      Daraus folgt:
      Kauf 100 CFDs = Margin 50 Euro (5% vom Handelswert)

      Mit 50 Euro handelst du einen Kontraktwert von 1000.-
      (Diese 1000.- Euro werden bei der Berechnung der Zinsen herangezogen, nicht die Margin)

      Wenn die Aktie um 50 Cent fällt, ist deine Margin aufgebraucht !! Immer bedenken.

      Bei Aktien-CFDs ist der Spread kleiner als bei den Aktienfutures von Finspreads. Die Futures finanzieren sich im Gegensatz zu den CFDs mit einem Aufgeld, das stetig bis zum Verfallstermin abnimmt (also doch versteckte Finanzierungskosten bei FS).

      Finspreads, CFDs & CO sind ok, wenn man Aktienpositionen hedgen möchte. Als alleinige Anlageprodukte finde ich sie nicht so prickelnd. (Meine Meinung)

      Gruß FMN
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 18:17:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      Klasse...Vielen Dank für die ausführlichen Antworten, ``Fragmichnet`` :)
      Jetzt blick ich wesentlich mehr durch.

      Wenn man nur mit ein paar hundert Euro swingtraden will, gibt`s keine bessere Kosteneffizienz als bei finspreads, scheint mir.
      Bei der DAB-Bank, wo ich bisher war, muss ich immer mit 20€ pro roundturn rechnen- da fängt man dann leider mit Kamikaze-trading (20er, 30er-Hebel) an :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 11:06:03
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]18.879.490 von Fragmichnet am 19.11.05 17:22:22[/posting]Lieber Fragmichnet,

      ich bin auf der Suche nach seriösen Informationsquellen bezüglich online-trading. (Habe mir € 5.000,-- auf die Seite gelegt, um mit diesem Geld zu traden, und natürlich würde ich zur Zeit gerne den NIKKEI traden, weil dort heuer sicher mit einem Minimal-Plus von 5-6.000 Punkten zu rechnen ist. Und der Punkt mal € 5,--, vielleicht sogar mit "Erwischen" der Korrekturbewegungen, das erscheint mir sehr lukrativ ...)

      Bislang hatte ich Kontakt mit E*TRADE und IGMARKETS, wobei die einen echte Trader, die anderen Spreadbetter sind. (Ich tendiere, u.a. wegen der garantierten Stops, zum Spreadbetten. Auch gibt`s dort keine Margin im engeren Sinn, was bei meinem geringen Spielkapital nicht unwesentlich ist!)
      Habe auch mit Demoversionen der beiden schon gearbeitet, diese allerdings als wenig aussagekräftig empfunden, da ich nicht sehen kann, wo diese "realtime" sein sollen.

      Ich bitte Dich keinesfalls um eine umfassende Auflistung spezifischer Merkmale etc., die das Traden / Spreadbetten betreffen (ein bisserl kenne ich mich aus, SL und LO etc. sind mir durchaus bekannt, Charttechnik auch ...)-von größter Wichtigkeit für mich wäre indes, folgendes zu wissen:

      Der Ansprechpartner bei IGMARKETS versicherte mir, ich könne realtime traden. Doch bin ich mir nach dem Durcharbeiten der Demoversion nicht sicher, w a s ich realtime traden kann, weil die Entwicklung der angezeigten Kurse definitiv nichts mit der tatsächlichen Kursentwicklung zu tun hat ... Überdies habe ich in den Geschäftsbedingungen von IGMARKETS auch gelesen, es handele sich nicht um die tatsächlichen Kursstände des Underlyings, sondern um Q u o t e n , die auf irgendeinem nebulosen "Handelsvolumen" basierten ... Kannst Du mir, bitte, vielleicht mitteilen, was ich von der Sache halten soll? Ist das seriös oder Abzocke ...? Oder gehe ich einfach "nur" von falschen Voraussetzungen aus, indem ich Spreadbetting als vollwertige Alternative zum Traden einschätze, in Wirklichkeit aber "ebenso" trading-bezogen gleich auf der Rennbahn auf Pferdchen wetten könnte ...?!

      Was ich konkret meine, ist: Sind die gehandelten / gewetteten Kurse wirklich realtime, oder macht, salopp gesprochen, der Broker mit mir, was er will, indem er ja sowieso nur Quoten bietet, auf die ich wetten kann, und die er jederzeit in seinem Sinne manipulieren kann?

      Du würdest mir sehr helfen, wenn Du mir Dein diesbezügliches Wissen kurz darstellen könntest!

      Vielen Dank!
      Jethro9
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 13:27:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      [posting]19.597.982 von Jethro9 am 08.01.06 11:06:03[/posting]@Jethro,

      die handelbaren Kurse bei IG sind realtime. Falls nicht, wäre das richtig geil, denn man könnte sie wunderbar arbitrieren.

      Ein großer Mangel bei IG ist inzwischen, daß sie hin und wieder verbindliche Handelszusagen ("Kauf-/Verkaufclicks") des Kunden zum von ihnen selbst gestellten Kurs ablehnen und den Kurs dann zu ungunsten des Kunden anpassen. Gerade bei größeren Volumina erlebe ich das immer öfter. Solch ein Handelsgebaren ist nur möglich, wenn der Handelpartner zugleich die Handelsplattform bereitstellt, also keine neutrale "Börse" zwischengelagert ist. Wer öfter außerbörslich in D mit den üblichen Emissionshäusern handelt, dem dürfte dieses Verhalten nicht allzu unbekannt sein, was es jedoch keinesfalls rechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 22:43:54
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hallo Jethro,

      ich kann kannichdoch nur Recht geben. Ich empfehle dir, auch sein allererstes Posting hier bzgl. Spreadbetting zu lesen.

      Die Kurse sind sehr nah an den Futures. Die Kursstellung und die Orderausführung lassen bei diesen Brokern etwas zu wünschen übrig.

      Du handelst immer mit dem Broker, nicht wie an den Terminbörsen mit den direkten Käufern/Verkäufern. Egal ob Optionsscheine, Turbos, Spreadbetting, CFD, du hängst am Schwanz der Kuh.

      Das äußert sich dann verschiedentlich:

      Während die Emittenten seltsame Kursstellungen vornehmen, schalten die Spreadbetting Firmen (und auch manche CFD Broker) einfach ihre Maschinen auf Durchzug.

      Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass die Broker eine Position im Underlying eingehen, wenn du handelst. Das ist aber nicht richtig. Die unterschiedlichen Pos., die gerade `reinkommen` werden gegeneinandergesetzt. Natürlich kann es vorkommen, dass dein Broker in eine kleine Schieflage gerät, d.h. viele sind `richtig` positioniert, nicht alle Pos. können gegengerechnet werden. Dann zieht er die Handbremse und nimmt einen Trade nicht für die ausgewiesene Kursstellung an oder schaltet die Handelsplattform auf stumm.

      Willst du Daytrading machen, oder denkst du an ein Invest über längere Zeit?

      Bedenke, dass eine länger gehaltene Pos. auch immer Overnight-Zinsen kostet. Überleg dir ein Szenario und rechne mal aus, was du für Kosten hast, beim Spreadbetting, CFD-Handel oder Optionscheinen, Minifutures. Kommt es dann wirklich auf ein, zwei Pt. weniger oder mehr an, die du wegen ungünstiger Taxierung des Brokers versäumst?

      Finanzinstrumente gibt es ja beileibe genug. Das günstigste Broking-Angebot muss nicht das beste sein.

      Die Broker haben für og. Szenarien Rechenbeispiele auf ihren Internetseiten.

      Hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.

      Gruß FMN
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 09:59:03
      Beitrag Nr. 103 ()
      Liebe Anni,

      ich bin Neuling im Derivatehandel (habe allerdings beruflich mit (Aktien-)Investments zu tun, sodaß ich nicht absolut unbedarft in diesem Bereich bin; allerdings habe ich eben noch keine Erfahrungen mit Spreadbetting ...)

      Ich habe mir 5.000,-- zum Traden/Spreadbetten auf die Seite gelegt, und nun möchte ich natürlich alle relevanten Informationen einholen, bevor ich meine Kohle auf den Markt werfe.

      Offenbar hast Du bereits große Erfahrung mit dem Spreadbetten, sodaß ich Dich mit einer Frage belästigen möchte, die mir sehr unter den Nägeln brennt: Sind die gehandelten Kurse wirklich realtime, oder macht der Broker ggf. mit mir, was er möchte, indem er bei einer für ihn negativen Entwicklung der Wetten z.B. den Datenstrom abstellt o.ä.? -
      (Der Hintergrund dieser Befürchtung, die Du hoffentlich zerstreuen kannst?!, ist, daß beim Spreadbetten meines Wissens ja das Underlying nicht gekauft wird, sondern es sich um ~Quoten handelt, die der Broker dealt. -Oder bin ich da falsch informiert?)

      Ich habe mich bisher bei IGMARKETS, einem englischen Spreadbetter informiert, mein dortiger Ansprechpartner hat auch sehr geduldig alle meine Fragen beantwortet, sodaß ich dort einsteigen möchte, wenn ich denn schon einsteige ... Er hat mir auch mitgeteilt, es handele sich tatsächlich um Realtime-Kurse, aber Du würdest mir meine Entscheidung sehr erleichtern, wenn Du mir von Deinen diesbezüglichen Erfahrungen berichten könntest.

      Vielen Dank!
      Jethro9
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 12:03:57
      Beitrag Nr. 104 ()
      [posting]19.631.999 von Jethro9 am 10.01.06 09:59:03[/posting]s.h. #99

      Warum wiederholst du #98 fast komplett nochmal? :confused:

      Ggf. kann der CFD-Broker mit dir machen, was er möchte. Deshalb ist es sehr wichtig, zur Absicherung im Notfall auf einen anderen CFD-Broker, Futures oder andere Derivate ausweichen zu können.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 12:09:35
      Beitrag Nr. 105 ()
      Für DAX-Kurzzeittrader, die immer noch bein Zertis/OS steckenbleiben:

      Die meisten CFD-/Spreadbet-Broker haben inzwischen ihren DAX-Spread auf 2 Punkte gesenkt. Ist also wie Zertihandel mit 2c-Spread nur ohne Transaktionsgebühr. :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 19:04:47
      Beitrag Nr. 106 ()
      Grad kann ich mich bei finspreads.com nicht einloggen :cry:
      ..seit einer halben Stunde schon !
      Will nachschauen, ob die Euros schon aufm Account sind. Seit Silvester hab ich die Daten zum Einloggen. Hat über 4 Wochen gedauert- naja war ja Weihnachten dazwischen.

      Passiert Euch (Finspreadler) das auch mal, dass Ihr Euch nicht einloggen könnt ?

      Gott sei Dank kann man die Stop-loss-order gleich beim Ausführen des Trades mitschicken.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 19:42:34
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hallo SimonDax,

      ging den ganzen Tag nicht.
      Hab`s aber grad nochmal probiert und es läuft jetzt (zäh)

      Einen ganzen Tag Ausfall gab`s seit ich da ein Konto hab, noch nicht.

      Gruß Fragmichnet
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 00:02:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      Bei CMC war heute abend (bis 19:00) ca. 30 minuten auch stillstand! Gott sei dank bin ich nachher mit meiner USD/YEN-Posi mit Gewinn raus.

      YD
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:43:55
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hat hier jemand Erfahrung oder ein Konto bei der Schweizer
      Syntesis Bank? Bieten auch Handel mit CFD, Futures usw an.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 15:42:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      dji heute mit 2 pts spread :lick:



      Service Update - We would like to apologise for the disruption to internet trading yesterday. We thank you for your patience with us in dealing with this matter and therefore will be quoting Wall Street - Rolling on a 2 point spread during normal market hours for today (11/01/06) only.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 22:46:15
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hallo zusammen,
      habe mich heute auch mal in die Thematik der CFD´s eingelesen. Eine Frage blieb dabei für mich offen, die vielen schönen Beispielrechnungen der anbietenden Institute kannten immer nur den Fall, dass es für einen läuft!?
      Sah nett aus, aber:

      Wie sieht es praktisch mit dem "Margin call" aus?
      Habe das so verstanden, dass z.B. CMC-markets die Position automatisch liquidiert, wenn der margin "verbraucht" ist. Also bezieht sich der theoretisch mögliche "Margin call" auf den speziellen Fall, dass
      a) etwas ausergewöhnliches intraday passiert, und der zugrundeliegende Basiswert in sekundenschnelle soweit gegen einen läuft, das der tatsächliche Ausführungskurs so weit weg vom SL ist, dass der margin auf dem Konto nicht mehr ausreicht, oder
      b)dass sich übernacht außergewöhnlich hohe Schwankungen ergeben, so dass der erste Ausführungskurs auch weit außerhalb des SL ist.

      1. Verständlich geschrieben? :eek:
      2. Richtig so? :confused:
      3. Automatische Liquidation seitens CMC?:cry:

      Gruß & vielen Dank im voraus
      olmo
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 10:05:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      Hat sich in letzter Zeit mal jemand Geld von Finspreads zurücküberweisen lassen? Wurde Gebühr abgezogen? Bei mir nämlich früher nie aber neuerdings ja. Bin gerade in Verhandlungen deswegen mit denen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 12:16:59
      Beitrag Nr. 113 ()
      @kannichdoch,

      mir wurde bei Überweisungen nie etwas abgezogen.

      Paß aber auf, daß du nicht allzu viele Gewinne machst, sonst lösen sie dein Konto einfach auf. Ohne Begründung ("interne Entscheidung, wir sind nicht verpflichtet Ihnen die Gründen zu nennen" :laugh: ) , auf weitere Rückfragen wird einfach nicht reagiert. Guthaben bekommt man per Check zurück, kein Login mehr möglich und das war´s dann auch. :mad:

      Seit Anfang Januar scheint bei FINSPREADS die Devise zu sein, nur ein Kunde der genug Verluste produziert, ist ein guter Kunde. :D

      FINSPREADS
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 22:28:57
      Beitrag Nr. 114 ()
      @trejder,

      [staun] Wie das denn !!!! [/staun] :eek:

      Sonst keine Erklärung von FS ??

      Die haben den dt. Support eingestellt. Wurde nur angekündigt, dass Fr. Fanatismi quitiert hat. Ich glaube, dt. Kunden sind dort nur lästig. Oder wie sollte man sich das sonst erklären???

      :eek::confused:

      Sollen wir da mal hinfahren ? :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 22:51:17
      Beitrag Nr. 115 ()
      Frag mich net, frag FS :D

      Auf drei E-mails kam keine konkrete Antwort. Geographische Lage spielt keine Rolle, ich kenne inzwischen einige Leute aus unterschiedlichen Ländern, denen man im Januar gekündigt hat. UK-Kunden sind auch stark vertreten, bei t2w gibt es glaube ich auch ein Thread dazu.

      Also, auf keinen Fall viel traden oder sogar kontinuierliche Gewinne machen ! Das sieht Finspreads überhaupt nicht gerne :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 22:58:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Was ist t2w ??
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 23:17:44
      Beitrag Nr. 117 ()
      Sorry, t2w ist die englische Wallstreet-Online ;)

      http://www.trade2win.com/boards/index.php
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 23:22:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      aaaaaaaaaaaahhhhh so !!!!

      Und was nu?? Hab da noch einen Account rumschimmeln. Nicht dass die jetzt wegen dir pleite sind. :laugh::laugh::laugh:

      Hast wohl den Job von Fausta Fanatismi einfach so weggetradet.:D:laugh::laugh:

      Gruß FMN
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 09:57:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      Und was nu ??

      Nichts :D Einfach weiter traden und regelmäßig Gewinne zurückholen. Pleite gehen die nicht so schnell (sollte man angesichts der REFCO-Pleite aber nicht sehr lauf sagen :laugh: ), IFX (Mutterges.) hält sie über Wasser.

      Viel Erfolg :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 11:17:53
      Beitrag Nr. 120 ()
      [posting]19.850.012 von kannichdoch am 24.01.06 10:05:39[/posting]Auf meine Nachfrage bzgl. der abgezogenen Überweisungsgebühr erhielt ich folgende Antwort von Finspreads:

      Thank you for your enquiry.

      I can confirm that IFX do not make a charge to make a bank transfer, however our bankers and/or the receiving bankers may do so. This is standard banking practice when making a foreign transfer. The remitting organisation will pay all charges for making the payment; the beneficiary of the transfer will pay all the foreign charges issued by the banks involved

      If you have any further queries, please do not hesitate to contact us.


      Trifft mMn nicht auf EU-Standardüberweisungen zu, die müssen kostenlos und waren´s auch bisher bei FIN. Deshalb habich mit Hinweis darauf nochmal nachgefragt. Kam bisher keine Antwort, kommt auch nicht mehr, schätze ich...
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 09:58:07
      Beitrag Nr. 121 ()
      Nehme am Betatest für die neue Finspreads-Plattform teil. Kann mich aber mit login/password nicht anmelden. Erlebt jemand Ähnliches?

      http://www1.finspreads.com
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 10:15:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      Überblick über die neue Plattform gibt´s bei
      http://www.finspreads.com/OnlineWalkthrough/walkthrough.htm
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 12:57:27
      Beitrag Nr. 123 ()
      bei mir geht`s.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 20:34:49
      Beitrag Nr. 124 ()
      Braucht man für die neue Plattform diesen Flash 8 Player ?
      Systemanforderungen sind mind. 450 MHz; mein alter Laptop hat aber bloß 366 MHz....menno, dass die dauernd rumbasteln müssen :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 00:15:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      366 MHz :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 10:00:21
      Beitrag Nr. 126 ()
      hallo @kannichdoch und andere,

      hab mir grad mal den thread zu gemüte geführt, um etwas über die alternative zu k.o´s und os zu erfahren...
      (danke an kannichdoch und alle mitwirkenden für die konstruktive arbeit:kiss:)

      der anfang über finspreads&co klang ja recht gut, aber #111 dagegen gar nicht!
      gibt´s nähere info´s zu dieser sache?
      deine erfahrungen als langjähriger finspreadler,kannichdoch?
      ähnliche erfahrungen bei anderen CFD-Anbietern?

      danke für eure antworten...
      gruß
      kc
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 22:48:16
      Beitrag Nr. 127 ()
      hallo,

      ich bin neu in diesem ´Forum und auch neuling was CFD´s betrifft.
      Einige beispiele wie man wieviel Gewinn erzielen kann hab ich ja schon gefunden (Spreadbets, kannichdoch).
      Aber kann mir mal jemand erklären wie viel ich dabei verlieren kann wenns in die andere Richtung geht ?
      Wie setzt sich der Verlust zusammen ?

      Danke

      LG
      Roschko
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 12:23:12
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.639 von KaroCafe am 05.04.06 10:00:21Find´s schade, daß der Thread verlegt wurde! War eigentlich in 1. Linie gedacht, um Optionsscheinanleger eine Alternative aufzuzeigen. Leider werden die im CFD-Forum kaum lesen. Aber das neue Forum für CFDs könnte ja auch Interesse auf sich ziehen, mal sehen.

      hallo kc,
      du solltest dich von #111 nicht abschrecken lassen, im Gegenteil! Daß manche Kunden bei Finspreads "zu viel" gewinnen, sollte doch eher ein Anreiz sein, dort auch Kunde zu werden. Die Handelsbedingungen dort sind nach wie vor klar besser als im OS-Geschäft. Ich handle dort im Rahmen meiner Handelsansätze nach wie vor recht häufig und kann jedem nur empfehlen, mal mit kleinem Geld von wenigen 100 € dort zu starten und zu schauen, ob sich der eigene Handelsstil dort erfolgreich umsetzen läßt.

      Ich sehe nach wie vor keine bessere Methode, die eigene Fähigkeit zur Profitabilität unter realen Bedingungen zu überprüfen, als bei einem Spreadbet-/CFD-Broker.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 13:26:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.309.531 von kannichdoch am 25.04.06 12:23:12Welche Nummer hat das neue CFD Tread???????
      Gruß Muskalowski
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 18:01:05
      Beitrag Nr. 130 ()
      hallo kannichdoch,
      danke für deine antwort...klang halt ein wenig nach emi-spielchen, wäre nicht schön, wenn das bei spread-betting auch einzug halten würde...
      viel glück weiterhin bei deinen trades!

      gruss kc


      @muskalowski,
      es gibt keinen neuen thread, dieser hier wurde von w:o nur verschoben in eine andere rubrik (von OS nach CFDs),die leider
      (noch) nicht so sehr frequentiert ist...
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 12:23:59
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich bin erst jetzt auf diesen Beitrag aufmerksam geworden, komme allerdings nicht auf die Seite von Finspreads. Handelt es sich dabei um ein temporäres Problem?
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 15:42:04
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.053.149 von blahh am 11.06.06 12:23:59Ok, hat sich erledigt... Zwei Fragen hätte aber ich trotzdem noch:
      Passiert es öfters, dass die Seite mal nen Tag offline ist?
      ...ansonsten ist der Anbieter aber weiterhin empfehlenswert, ja?!
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 15:32:09
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.056.365 von blahh am 11.06.06 15:42:04Passiert es öfters, dass die Seite mal nen Tag offline ist?

      Nie. Ausfälle nur kurzzeitig (schätzungsweise max. ´ne Stunde) für bestimmte Underlyings.

      ...ansonsten ist der Anbieter aber weiterhin empfehlenswert, ja?!

      Grundsätzlich ja. Bid/Ask-Spreads sind mitunter höher aber auch mal tiefer als bei der CFD-Konkurrenz. Ob Finspreads im Einzelfall empfehlenswert ist, hängt also wesentlich von den zu handelnden Werten ab.

      zu #110:
      Meine letzte Rücküberweisung war wieder gebührenfrei! :)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 01:41:16
      Beitrag Nr. 134 ()
      Hinweis:
      Sämtliche Metalle (Forwards) sind bei Finspreads mit geringerem Spread ausgestattet als bei CMC!
      Auch der Übernacht-Aufzins beträgt bei Finspreads nur +-2,5% gegenüber CMC +-4%!
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 02:58:27
      Beitrag Nr. 135 ()
      Thema: finspreads- Abrechnung per eMail für den 08.11.2006 nicht erhalten


      Hallo finspreads-User,

      ich habe am 09.11.2006 keine Abrechnung für den Vortag von o. g. CFD-Broker erhalten. :-(

      Auf meine klare und einwandfreie Nachfrage per eMail am 10.11. hin wurde mir - umgehend - die Abrechnung für den 09.11., welche ich schon hatte, nochmals zugesandt. Auf meinen sehr netten entsprechenden Hinweis am frühen Nachmittag des 10.11., also dass ich den ´11-08-2006´ meinte, noch nicht reagiert. Na ja, war ja auch Wochenende...

      Mich würde nun interessieren ob andere Kunden von finspreads auch schon Lücken im handelstäglichen Reporting per eMail hatten?

      Dank vorab


      und Gruß

      -SpreeTrader-
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 17:03:43
      Beitrag Nr. 136 ()
      Nein, ich hatte da noch keine Lücken, muss aber auch sagen, dass ich diese Mails von Finspreads eh in die Tonne kloppe, weil ich die Historie-Funktion (Account History) von Finspreads nutze, wo man sich ja auch alles schön als PDF ausgeben lassen kann.

      Gruß - Xaron
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:45:49
      Beitrag Nr. 137 ()
      weiß zufällig jemand wie man Geld vom CMC Konto abschöpft?
      Es ist nirgends eine Angabe wie man Geld auf sein normales Konto zurücküberweist......
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:25:14
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.823 von PrivateHouse am 18.01.07 12:45:49Ich habe dort damals angerufen, man hat mir ein Fax geschickt welches ich ausfüllen und zurück faxen mußte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:24:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.823 von PrivateHouse am 18.01.07 12:45:49Im Zweifesfall mal nachsehen unter "Auszahlung" !

      www.cmcmarkets.de/de/content/open_account/money_transfers.js…
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:26:52
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hoppla, kaufe ein kleines "L" ... (Zweifelsfall)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:32:04
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.823 von PrivateHouse am 18.01.07 12:45:49sorry, aber hast du überhaupt nachgesehen? Die gesuchte Info ist mit ZWEI klicks von der homepage aus zu finden!

      "Wie Sie sich Geld von Ihrem Konto auszahlen lassen"

      Auszahlungen können Sie auf drei Wegen veranlassen:
      telefonisch 0800 240 80 80
      Fax +49 (0) 69 710 414 133
      Email helpdesk@cmcmarkets.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:59:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      Danke an alle....
      manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:40:39
      Beitrag Nr. 143 ()
      Naja, wohl die wenigsten werden sich auch mal was auszahlen lassen, die Einzahler überwiegen sicherlich. :D

      Gruß - Xaron
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 08:46:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hallo!
      Ich habe jetzt auch mal die ein oder andere kleine Frage:
      Ich will gerne in das Thema CFDs einsteigen, habe mir viele Infos im Internet geholt und die Demo Version von Synthesis Bank.
      Handeln möchte ich gerne am Anfang die deutschen Titel, sollte das funktionieren dann noch zusätzlich irgendwann US Titel.
      Ich denke, diese zwei Märkte sind für Einsteiger die einfachsten, da sie die (für mich) bekanntesten Titel führen.
      Das ganze habe ich vergangene Woche jetzt ausprobiert und ich muss sagen, es läuft erstaunlich gut, für sehr wenig Vorwissen in dem Bereich.
      Nun sind aber doch einige Fragen aufgekommen, die mir erfahrene Leute vielleicht besser beantworten können.
      Wo kann ich mich am besten bereits vor Handelsstart informieren, wo finde ich die besten Informationen, um mir bereits am Morgen ein Bild zu machen von der Entwicklung der Kurse.
      Oder etwas anderes: Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat Premiere seinen Deal mit Arena in der Nacht bekannt gegeben, darauf hin ist bereits in der Nacht? der Kurs angestiegen.
      Tagsüber dagegen ist der Kurs eher vor sich hingetröpfelt, also nicht mehr viel zu holen.
      Hätte man den CFD auch bereits in der Nacht handeln können, eigentlich nicht zur Börsenöffnungszeit?
      Das wären zwei aktuelle, vielleicht dumme Fragen von mir, vielleicht kann mir die schon jemand beantworten, es kommen sicher hin und wieder neue dazu.
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 09:53:58
      Beitrag Nr. 145 ()
      CFD kannst Du nur zu den gewissen Handelszeiten handeln. Deutsche Werte von 09:00 bis 17:30 Uhr.

      Informationen ? Gute Frage. Da gibt es zig Seiten.

      Laß Dir noch eins gesagt sein. Zwischen dem Handel auf einer Demoplattform und einer Live Plattform sind noch Welten dazwischen. Du kannst noch ach so viele Gewinne machen auf einer Demo, wenn Du nachher auf einer live handelst sieht das alles anders aus.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 12:30:32
      Beitrag Nr. 146 ()
      Okay, dass heisst also, bei Premiere hätte ich mit CFDs keine Möglichkeit gehabt?!
      Was wären Seiten, auf die auch ein Anfänger verständliche, aber nützliche Informationen bekommt?
      Und was ist mit TV? Also N-TV, Bloomberg und CNN z.B?
      Ich habe bei N-TV immer den Eindruck, dass die etwas hinten nach sind.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:41:10
      Beitrag Nr. 147 ()
      Hi @All

      Mal ne andere Frage die Antwort habe ich leider nich im Forum oder sonst. gefunden...
      Wie siehts eigentlich mit Steuern bei CFD's aus??
      CMC bietet ne US Dollar Konto an ...Ist es eigentlich egal oder hat es mit dem Steuern eigentlich nix zu tun???

      würd mich mal interessieren wie man so die Möglichkeiten des Sparens ausschöpfen kann :lick:!


      gruß
      mjay


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