Thema: ▲▲TRADING-THREAD ---> September 2004 supi & friends▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 31.08.04 13:31:37 von
neuester Beitrag 30.09.04 06:31:52 von
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ach du bist die bremse bei 11,30 bon dia
glückwunsch
glückwunsch
#997 bin für 1 zu 1..
supi, mindestens
wer will schon den dte schrott
da wird quasi nochmal abgezockt
erst die perle toi an die börse zu teuerpreis und dann rückkauf mit schrott bezahlen
wer will schon den dte schrott
da wird quasi nochmal abgezockt
erst die perle toi an die börse zu teuerpreis und dann rückkauf mit schrott bezahlen
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch
Volkswagen AG und Abu Dhabi stellen Gespräche über Aktienerwerb ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen AG und Abu Dhabi stellen Gespräche über Aktienerwerb ein
Wolfsburg. 15. September 2004. Der Vorstand der Volkswagen AG und
Regierungsvertreter des Emirats Abu Dhabi haben ihre Gespräche über den
Einsatz von Volkswagen-Aktien im Rahmen der LeasePlan-Akquisition
einvernehmlich eingestellt. Über den Kaufpreis des Aktienpakets im Volumen von
9,8 Prozent des Kapitals war im aktuellen Kapitalmarktumfeld keine Einigung
möglich. Beide Seiten bedauern dies, sehen aber in den bereits angelaufenen
Projekten vielversprechende Perspektiven für eine weitere intensive,
nachhaltige und für alle Beteiligten vorteilhafte Zusammenarbeit.
Der Erwerb der 50prozentigen Beteiligung an der niederländischen LeasePlan
Corporation N.V., Almere-Stad, einem der weltweit führenden Anbieter im
Bereich des Multibrand Flottenmanagements, wird nun aus dem laufenden Geschäft
finanziert. Zu dieser Vorgehensweise hatte der Aufsichtsrat des Volkswagen-
Konzerns den Vorstand bereits in seiner Sitzung am 21. April 2004 ermächtigt.
Unverändert bleibt die vorgesehene Gesellschafts- und Beteiligungsstruktur, in
die LeasePlan eingebracht werden soll. An dem Joint venture wird der
Volkswagen Financial Services-Teilkonzern zu 50 Prozent beteiligt sein. Die
beiden durch Tochtergesellschaften vertretenen Co-Investoren, die private
saudische Olayan-Gruppe, sowie die im Besitz des Emirats Abu Dhabi befindliche
Mubadala Development Company werden jeweils 25 Prozent halten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Volkswagen AG und Abu Dhabi stellen Gespräche über Aktienerwerb ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Volkswagen AG und Abu Dhabi stellen Gespräche über Aktienerwerb ein
Wolfsburg. 15. September 2004. Der Vorstand der Volkswagen AG und
Regierungsvertreter des Emirats Abu Dhabi haben ihre Gespräche über den
Einsatz von Volkswagen-Aktien im Rahmen der LeasePlan-Akquisition
einvernehmlich eingestellt. Über den Kaufpreis des Aktienpakets im Volumen von
9,8 Prozent des Kapitals war im aktuellen Kapitalmarktumfeld keine Einigung
möglich. Beide Seiten bedauern dies, sehen aber in den bereits angelaufenen
Projekten vielversprechende Perspektiven für eine weitere intensive,
nachhaltige und für alle Beteiligten vorteilhafte Zusammenarbeit.
Der Erwerb der 50prozentigen Beteiligung an der niederländischen LeasePlan
Corporation N.V., Almere-Stad, einem der weltweit führenden Anbieter im
Bereich des Multibrand Flottenmanagements, wird nun aus dem laufenden Geschäft
finanziert. Zu dieser Vorgehensweise hatte der Aufsichtsrat des Volkswagen-
Konzerns den Vorstand bereits in seiner Sitzung am 21. April 2004 ermächtigt.
Unverändert bleibt die vorgesehene Gesellschafts- und Beteiligungsstruktur, in
die LeasePlan eingebracht werden soll. An dem Joint venture wird der
Volkswagen Financial Services-Teilkonzern zu 50 Prozent beteiligt sein. Die
beiden durch Tochtergesellschaften vertretenen Co-Investoren, die private
saudische Olayan-Gruppe, sowie die im Besitz des Emirats Abu Dhabi befindliche
Mubadala Development Company werden jeweils 25 Prozent halten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
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WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
MARKT/VW stark unter Druck - Abu Dhabi sehr negativ
MARKT/VW stark unter Druck - Abu Dhabi sehr negativ
"Sehr negativ", heißt es im Handel zu VW. Der Kurs teste nun die
Unterstützung bei 32,45 EUR. Der Druck sei erheblich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.9.2004/hru/rz
MARKT/VW stark unter Druck - Abu Dhabi sehr negativ
"Sehr negativ", heißt es im Handel zu VW. Der Kurs teste nun die
Unterstützung bei 32,45 EUR. Der Druck sei erheblich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.9.2004/hru/rz
merçi broker
bin 15 jahre kunde einer bank hier (inca )
3-4 mal im jahr hebe ich bargeld ab
hat wieder probleme gegeben mit der berechtigung
15 jahre
und jedesmal fehlt ne unterschrift oder eine id nummer
oder ein papier - der hals ist dick - das fass ist uebergelaufen - da war watt los
- nu wird die bank gewexelt -
bin 15 jahre kunde einer bank hier (inca )
3-4 mal im jahr hebe ich bargeld ab
hat wieder probleme gegeben mit der berechtigung
15 jahre
und jedesmal fehlt ne unterschrift oder eine id nummer
oder ein papier - der hals ist dick - das fass ist uebergelaufen - da war watt los
- nu wird die bank gewexelt -
da freut sich der maechtige
intershop short 1,28
die hier könnte weiterlaufen!
LS Telcom (575440)
LS Telcom (575440)
LS telcom erhält Aufträge über 2,2 Mio. Euro
Der Telekomdienstleister LS telcom AG meldete am Dienstag, dass er mehrere Aufträge im Gesamtwert von rund 2,2 Mio. Euro erhalten hat. Auftraggeber sind Regulierungsbehörden aus Asien und Osteuropa.
Das Unternehmen, ein Anbieter von integrierten Software-Lösungen zur elektronischen Abwicklung der Administration von Regulierungsbehörden, erhielt bei diesen Kunden den Zuschlag über die Lieferung von Software Komponenten für Spektrum-Management Systeme. Die von LS telcom zu liefernden Systeme dienen der Unterstützung der Frequenzverwaltung und des Lizenzierungswesens.
Die Aktie von LS telcom konnte gestern in Frankfurt um 17,39 Prozent zulegen und beendete den Handel bei 1,08 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
LS TELECOM AG
Der Telekomdienstleister LS telcom AG meldete am Dienstag, dass er mehrere Aufträge im Gesamtwert von rund 2,2 Mio. Euro erhalten hat. Auftraggeber sind Regulierungsbehörden aus Asien und Osteuropa.
Das Unternehmen, ein Anbieter von integrierten Software-Lösungen zur elektronischen Abwicklung der Administration von Regulierungsbehörden, erhielt bei diesen Kunden den Zuschlag über die Lieferung von Software Komponenten für Spektrum-Management Systeme. Die von LS telcom zu liefernden Systeme dienen der Unterstützung der Frequenzverwaltung und des Lizenzierungswesens.
Die Aktie von LS telcom konnte gestern in Frankfurt um 17,39 Prozent zulegen und beendete den Handel bei 1,08 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
LS TELECOM AG
intershop short macht schon so schnell freude
der anstieg ist etwas merkwürdig, so aus dem ncihts
entweder gibts ne positive news und insider kaufen schon oder da stützt jemand für eine bevorstehende ke, irgendsowas wirds sein wie immer
der anstieg ist etwas merkwürdig, so aus dem ncihts
entweder gibts ne positive news und insider kaufen schon oder da stützt jemand für eine bevorstehende ke, irgendsowas wirds sein wie immer
DER BÖRSENDIENST: CDV bietet 125% Potential, Musterdepotaufnahme
Die CDV-Aktie weist nach einem eindrucksvollen Turnaround ein KGV von 4 auf. Spätestens Anfang November sollte die Aktie zum Kurssprung ansetzen. Zu diesem Zeitpunkt werden die 9-Monatszahlen veröffentlicht.
Für 2004 gehen die Experten von DER BÖRSENDIENST von einem Gewinn von 1,6 Mio. Euro aus. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit unter 10 Mio. Euro. Für 2005 werden 2,2 Mio. Euro Gewinn erwartet.
Die Börse hat den Turnaround bisher noch nicht erkannt
Die CDV-Aktie weist nach einem eindrucksvollen Turnaround ein KGV von 4 auf. Spätestens Anfang November sollte die Aktie zum Kurssprung ansetzen. Zu diesem Zeitpunkt werden die 9-Monatszahlen veröffentlicht.
Für 2004 gehen die Experten von DER BÖRSENDIENST von einem Gewinn von 1,6 Mio. Euro aus. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit unter 10 Mio. Euro. Für 2005 werden 2,2 Mio. Euro Gewinn erwartet.
Die Börse hat den Turnaround bisher noch nicht erkannt
ADE: euro adhoc: sunways AG (deutsch)
Konstanz, 15.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Mitteilung nach § 15 WpHG - Sunways plant Wandelanleihe
Verwendungszweck ist die Erweiterung der
Produktion
Begebung voraussichtlich im Herbst 2004
Konstanz, 15. September 2004 - Der Aufsichtsrat der Sunways AG (ISIN
DE0007332207) hat den Vorstand ermächtigt, eine Wandelanleihe zu
begeben. Die Mittel sollen zur Erweiterung der Produktionskapazitäten
des Unternehmens verwendet werden.
Die Ausgabe erfolgt auf Basis des am 6. Mai 2004 gefassten
Hauptversammlungsbeschlusses, wonach die Sunways AG bis 2009 einmalig
oder mehrfach Wandel- und Optionsschuldverschreibungen im
Gesamtnennbetrag von bis zu 30 Millionen Euro begeben kann. Der
Ausgabezeitraum ist voraussichtlich Herbst 2004. Die Konditionen
sollen kurzfristig und marktnah festgelegt werden.
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Tel: +49 (0)7531 99677 0
FAX: +49 (0)7531 99677 10
Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[SUNWAYS AG,SWWR.EU,,733220,DE0007332207]
2004-09-15 14:02:48
2N|AHO|GER|ENG|
Konstanz, 15.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Mitteilung nach § 15 WpHG - Sunways plant Wandelanleihe
Verwendungszweck ist die Erweiterung der
Produktion
Begebung voraussichtlich im Herbst 2004
Konstanz, 15. September 2004 - Der Aufsichtsrat der Sunways AG (ISIN
DE0007332207) hat den Vorstand ermächtigt, eine Wandelanleihe zu
begeben. Die Mittel sollen zur Erweiterung der Produktionskapazitäten
des Unternehmens verwendet werden.
Die Ausgabe erfolgt auf Basis des am 6. Mai 2004 gefassten
Hauptversammlungsbeschlusses, wonach die Sunways AG bis 2009 einmalig
oder mehrfach Wandel- und Optionsschuldverschreibungen im
Gesamtnennbetrag von bis zu 30 Millionen Euro begeben kann. Der
Ausgabezeitraum ist voraussichtlich Herbst 2004. Die Konditionen
sollen kurzfristig und marktnah festgelegt werden.
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Tel: +49 (0)7531 99677 0
FAX: +49 (0)7531 99677 10
Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[SUNWAYS AG,SWWR.EU,,733220,DE0007332207]
2004-09-15 14:02:48
2N|AHO|GER|ENG|
ADE: ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank hebt Medion von `Sell` auf `Hold` an
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien des
Elektronik-Vermarkters Medion von "Sell" auf "Hold" angehoben. Anlass
sei die jüngste Kursentwicklung, hieß es in einer am Mittwoch herausgegebenen
Kurzstudie. Die Medion-Papiere hätten seit der Senkung der Gewinnprognose Ende
Juli um mehr als die Hälfte an Wert verloren. Das Kursziel wurde mit 15 Euro
bestätigt./jb/tw
NNNN
[MEDION AG,MDNR.EU,DE,660500,DE0006605009]
2004-09-15 14:05:42
2N|STD STB ANL|GER|CMP|
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien des
Elektronik-Vermarkters Medion von "Sell" auf "Hold" angehoben. Anlass
sei die jüngste Kursentwicklung, hieß es in einer am Mittwoch herausgegebenen
Kurzstudie. Die Medion-Papiere hätten seit der Senkung der Gewinnprognose Ende
Juli um mehr als die Hälfte an Wert verloren. Das Kursziel wurde mit 15 Euro
bestätigt./jb/tw
NNNN
[MEDION AG,MDNR.EU,DE,660500,DE0006605009]
2004-09-15 14:05:42
2N|STD STB ANL|GER|CMP|
PGAM
Kampf um die 3 EUR
Kampf um die 3 EUR
biltrain ist laut focus money die billigste aktie deutschlands
pgam kampf um die 3 scheint auch verloren
übel der verfall
übel der verfall
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN1>
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Tag Zusammen!
Berta, wie sieht es bei Dir mit dem Tecdax aus?
Umsätze sind stark heute, MOR läuft spitze, BC8
geht auch, FEW ist irgendwie verseucht, fast
70000 Stück und kaum ein Kursgewinn.
P.S. Bei ISH1 gab es doch gestern eine Meldung
mit Novell, oder?
Berta, wie sieht es bei Dir mit dem Tecdax aus?
Umsätze sind stark heute, MOR läuft spitze, BC8
geht auch, FEW ist irgendwie verseucht, fast
70000 Stück und kaum ein Kursgewinn.
P.S. Bei ISH1 gab es doch gestern eine Meldung
mit Novell, oder?
aktuell nur morphosys long für den tecdax und euroshop für mdax
ish1 meldung interessiert mich nciht, wer soll novell sein, fass ohne boden die ish
vossloh langfristshort auch noch
ogg, vab long, fbl, fam1 und noch einiges anderes
ish1 meldung interessiert mich nciht, wer soll novell sein, fass ohne boden die ish
vossloh langfristshort auch noch
ogg, vab long, fbl, fam1 und noch einiges anderes
biltrain zu 0,98 hab ich auch noch, da gehts morgen ab, wenn focus money kommt
Du bist wieder gut drauf Berta, alle Achtung!
Ja, Berta, Biltrain sieht super aus
ich bin mal im garten, bissel gartenarbeit machen
bis später oder bis morgen, wer dann schon weg ist
bis später oder bis morgen, wer dann schon weg ist
***IG Metall: liegen Meilenweit auseinander
***IG Metall: liegen Meilenweit auseinander
***VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt
***VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt
***IG Metall: liegen Meilenweit auseinander
***VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt
***VW-Tarifverhandlungen ergebnislos vertagt
So, schönen abend noch + bis morgen
ciao
ich bin auch weg
bis morgen
ich bin auch weg
bis morgen
moin
30 industri 10,231.36 -86.80 (-0.84%)
composite 1,896.52 -18.88 (-0.99%)
biotech 719.69 -5.53 (-0.76%)
30 industri 10,231.36 -86.80 (-0.84%)
composite 1,896.52 -18.88 (-0.99%)
biotech 719.69 -5.53 (-0.76%)
Die US-Börsen sind am Mittwoch vor allem nach einer Gewinnwarnung des weltgrößten Erfrischungsgetränkeherstellers Coca-Cola auf Talfahrt gegangen. Dies weckte trotz der überraschend gut ausgefallenen Oracle-Zahlen Sorgen am Markt über die beginnende Berichtssaison. Zeitweise belastete auch der weitere Anstieg des Rohölpreises, nachdem ein erneuter Rückgang der US-Lagervorräte gemeldet wurde.
Der Leitindex Dow Jones ging mit minus 0,84 Prozent auf 10.231 Punkten aus dem Handel. Die NASDAQ gab um 0,99 Prozent auf 1.896 Zähler nach. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Oracle, Taser und Herman Miller im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.415 Punkte zu. Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 0,26%.
Coca-Cola-Aktien (KO) gerieten nach einer Gewinnwarnung unter Druck und fielen ans Ende des Dow Jones mit minus 3,99 % auf 41,16 Dollar (nb: +0,12% oder 5 Cents). Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter hat für das zweite Halbjahr seine Gewinnerwartung nach unten korrigiert und Wertberichtigungen angekündigt.
Das Medizintechnik-Unternehmen Cyberonics (CYBX) erhielt heute ein Übernahmeangebot vom Konkurrenten Advanced Neuromodulation Systems. Dieser hat seine Bereitschaft erklärt, das Unternehmen für insgesamt 524 Mio. Dollar in bar und eigenen Titeln zu übernehmen, was einem Kaufpreis von 22 Dollar pro Aktie entsprechen würde. Die Aktie legte einen Kurssprung von 22,95 Dollar aufs Parkett. Nachbörslich verlor das Papier 0,77 % oder 18 Cents.
Der Elektroschock-Gerätehersteller Taser (TASR) ging mit einem Plus von 21,90 % auf 43,09 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,02 % oder 1 Cent) Britische Behörden haben den nicht unumstrittenen Geräten die Zulassung für den Polizeieinsatz in Großbritannien erteilt.
Herman Miller (MLHR) gab einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 357 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 366 Mio. Dollar erwartet. Der Ausblick von 19 bis 24 Cents Gewinn je Aktie für das laufende Quartal liegt unter den 25 Cents, die Analysten bisher erwartet hatten. Das Papier verlor nachbörslich 2,54 % auf 23,42 Dollar.
Überraschend positiv ausgefallene Zahlen des Software-Unternehmens Oracle (871460) (ORCL) sorgten für ein Plus von 7,39 % auf 11,33 Dollar. Der Softwarekonzern hatte im ersten Quartal von der wachsenden Nachfrage nach seiner Datenbank-Software profitiert und steigerte den Gewinn stärker als erwartet. Nachbörslich verlor die Aktie 0,26 % auf 11,30 Dollar
Auch der Elektronikproduzent Celestica senkte seine Quartalsprognose. Die Aktie brach daraufhin um 13,52 Prozent auf 12,60 Dollar ein. Im Gefolge fielen Flextronics International (890331) Ltd (FLEX) um 6,84 % 12,66 Dollar. (nb: unverändert)
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die verurteilte amerikanische Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart der gleichnamigen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. offenbar ihre Haftstrafe antreten will, zu welcher sie im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen im Juni verurteilt worden ist. Die Aktie des Medienunternehmens Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) konnte nachbörslich 0,36 % auf 11,30 Dollar zulegen.
Der Leitindex Dow Jones ging mit minus 0,84 Prozent auf 10.231 Punkten aus dem Handel. Die NASDAQ gab um 0,99 Prozent auf 1.896 Zähler nach. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Oracle, Taser und Herman Miller im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.415 Punkte zu. Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 0,26%.
Coca-Cola-Aktien (KO) gerieten nach einer Gewinnwarnung unter Druck und fielen ans Ende des Dow Jones mit minus 3,99 % auf 41,16 Dollar (nb: +0,12% oder 5 Cents). Der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Anbieter hat für das zweite Halbjahr seine Gewinnerwartung nach unten korrigiert und Wertberichtigungen angekündigt.
Das Medizintechnik-Unternehmen Cyberonics (CYBX) erhielt heute ein Übernahmeangebot vom Konkurrenten Advanced Neuromodulation Systems. Dieser hat seine Bereitschaft erklärt, das Unternehmen für insgesamt 524 Mio. Dollar in bar und eigenen Titeln zu übernehmen, was einem Kaufpreis von 22 Dollar pro Aktie entsprechen würde. Die Aktie legte einen Kurssprung von 22,95 Dollar aufs Parkett. Nachbörslich verlor das Papier 0,77 % oder 18 Cents.
Der Elektroschock-Gerätehersteller Taser (TASR) ging mit einem Plus von 21,90 % auf 43,09 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,02 % oder 1 Cent) Britische Behörden haben den nicht unumstrittenen Geräten die Zulassung für den Polizeieinsatz in Großbritannien erteilt.
Herman Miller (MLHR) gab einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 357 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsätzen von 366 Mio. Dollar erwartet. Der Ausblick von 19 bis 24 Cents Gewinn je Aktie für das laufende Quartal liegt unter den 25 Cents, die Analysten bisher erwartet hatten. Das Papier verlor nachbörslich 2,54 % auf 23,42 Dollar.
Überraschend positiv ausgefallene Zahlen des Software-Unternehmens Oracle (871460) (ORCL) sorgten für ein Plus von 7,39 % auf 11,33 Dollar. Der Softwarekonzern hatte im ersten Quartal von der wachsenden Nachfrage nach seiner Datenbank-Software profitiert und steigerte den Gewinn stärker als erwartet. Nachbörslich verlor die Aktie 0,26 % auf 11,30 Dollar
Auch der Elektronikproduzent Celestica senkte seine Quartalsprognose. Die Aktie brach daraufhin um 13,52 Prozent auf 12,60 Dollar ein. Im Gefolge fielen Flextronics International (890331) Ltd (FLEX) um 6,84 % 12,66 Dollar. (nb: unverändert)
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die verurteilte amerikanische Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart der gleichnamigen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. offenbar ihre Haftstrafe antreten will, zu welcher sie im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen im Juni verurteilt worden ist. Die Aktie des Medienunternehmens Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) konnte nachbörslich 0,36 % auf 11,30 Dollar zulegen.
euro adhoc: arxes NCC AG
Köln, 16.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
arxes NCC AG GJ 2003/04 (Vorläufige Zahlen) Positiver Verlauf des Geschäftsjahres
Köln, den 16.09.2004
GJ 2003/04 (Vorläufige Zahlen) Positiver Verlauf des Geschäftsjahres
EBITDA in Höhe von EUR 3,9 Mio. Jahresüberschuss beträgt EUR 2,6 Mio. Betriebliche Erträge mit 50,3 Mio. Euro auf Planniveau Umsatzwachstum für das GJ 2004/05 erwartet
Die arxes NCC AG konnte die positive Entwicklung der ersten neun Monate fortsetzen und das Geschäftsjahr 2003/04 mit einem deutlichen Jahresüberschuss abschließen. Hierzu haben neue Projekte im Bereich IT-Services, wie z. B. bei der Deutschen Woolworth, KAUTEX und der Beissbarth Automotive Group ebenso beigetragen, wie der deutliche Rückgang einiger Kostenarten. Hauptgrund für den positiven Verlauf des Geschäftsjahres war eine gute Auslastung der Dienstleistungsbereiche. Der Dienstleistungsanteil am Gesamtumsatz erhöh-te sich auf 83% verglichen mit 68% im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Gesamtumsatz des Konzerns lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 80,4 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf die im Rahmen der Restrukturierung erfolgte Trennung vom reinen Handelswarengeschäft zurückzuführen, in diesem Bereich sanken die Umsätze von 25 Mio. Euro um 86% auf 3,6 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf 3,0 Mio. Euro. Abzüglich der Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen in Höhe von -0,1 Mio. Euro ergeben sich somit betriebliche Erträge von 50,3 Mio. Euro.
Jahresüberschuss in Höhe von 2,6 Mio. Euro Die Ertragslage entwickelte sich deutlich positiv. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Ab-schreibungen (EBITDA) stieg im Geschäftsjahr 2003/04 auf 3,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro), wobei die Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte deutlich von 40,5 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro gesunken sind. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass diese Position im Vorjahr noch planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte in Höhe von 36,7 Mio. Euro beinhaltete. Diese wurden im Vorjahr vollständig abgeschrieben. Das EBIT für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 beträgt 2,7 Mio. Euro. Der Jahres-überschuss konnte im Geschäftsjahr auf 2,6 Mio. Euro gesteigert werden. Die Umsatzrendite nach Steuern liegt somit bei 5,5%.
Aufgrund der Ergebnisverbesserung konnte auch der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit deutlich gesteigert werden. Er beträgt im Geschäftsjahr 2003/04 +3,0 Mio. Euro nach -2,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die arxes NCC AG verfügt zum 30. Juni 2004 über liquide Mittel und jederzeit fällige Wertpapiere in Höhe von 5,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 7,2 Mio. Euro), denen kurzfristige Bankverbindlichkeiten in Höhe von 0,2 Mio. Euro gegenüberstehen. Der Rückgang des Finanzmittelbestandes ist auf die Rückführung langfristiger Darlehen in Höhe von 4,2 Mio. Euro zurückzuführen. Hiervon entfallen 3,3 Mio. auf die vorzeitige Rückführung der Baufinanzierung für das ehemalige Geschäftsgebäude in Aachen; die übrigen 0,9 Mio. Euro dienten der Tilgung noch bestehender langfristiger Darlehen.
Das Eigenkapital hat sich um 2,7 Mio. Euro auf 9,4 Mio. Euro erhöht, was hauptsächlich auf den im Konzern erwirtschafteten Jahresüberschuss zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalquote konnte somit auf 40% gesteigert werden (Vorjahreszeitraum 24,5%).
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05 Für das laufende Geschäftjahr wird eine weiterhin positive Entwicklung erwartet. Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine deutliche Umsatzausweitung auf rund 55 Mio. Euro. Dabei wird eine Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 2 % für das Ge-schäftsjahr 2004/05 geplant.
Die Steigerung des Umsatzes soll im Wesentlichen über neue Kunden im Mittelstand erreicht werden, wobei das traditionelle Großkundengeschäft weiterhin eine wichtige Rolle spielt. Die Positionierung der arxes NCC AG im Mittelstand erfordert vertriebliche Anstrengungen, die im laufenden Geschäftsjahr erst einmal die Ertragslage belasten werden. Der Vorstand geht jedoch in seiner Geschäftsjahresplanung auch für 2004/05 nach wie vor davon aus, einen Gewinn erwirtschaften zu können. Ab dem Geschäftsjahr 2005/06 wird eine Steigerung der Rendite erwartet. Wir gehen dabei davon aus, dass unsere vertrieblichen Anstrengungen ab dem Geschäftsjahr 2005/06 sich in einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage über das derzeitige Niveau hinaus niederschlagen werden. Mittelfristig soll die Umsatzrendite dann rund 10 % betragen.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
Köln, 16.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
arxes NCC AG GJ 2003/04 (Vorläufige Zahlen) Positiver Verlauf des Geschäftsjahres
Köln, den 16.09.2004
GJ 2003/04 (Vorläufige Zahlen) Positiver Verlauf des Geschäftsjahres
EBITDA in Höhe von EUR 3,9 Mio. Jahresüberschuss beträgt EUR 2,6 Mio. Betriebliche Erträge mit 50,3 Mio. Euro auf Planniveau Umsatzwachstum für das GJ 2004/05 erwartet
Die arxes NCC AG konnte die positive Entwicklung der ersten neun Monate fortsetzen und das Geschäftsjahr 2003/04 mit einem deutlichen Jahresüberschuss abschließen. Hierzu haben neue Projekte im Bereich IT-Services, wie z. B. bei der Deutschen Woolworth, KAUTEX und der Beissbarth Automotive Group ebenso beigetragen, wie der deutliche Rückgang einiger Kostenarten. Hauptgrund für den positiven Verlauf des Geschäftsjahres war eine gute Auslastung der Dienstleistungsbereiche. Der Dienstleistungsanteil am Gesamtumsatz erhöh-te sich auf 83% verglichen mit 68% im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Gesamtumsatz des Konzerns lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 80,4 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf die im Rahmen der Restrukturierung erfolgte Trennung vom reinen Handelswarengeschäft zurückzuführen, in diesem Bereich sanken die Umsätze von 25 Mio. Euro um 86% auf 3,6 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf 3,0 Mio. Euro. Abzüglich der Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistungen in Höhe von -0,1 Mio. Euro ergeben sich somit betriebliche Erträge von 50,3 Mio. Euro.
Jahresüberschuss in Höhe von 2,6 Mio. Euro Die Ertragslage entwickelte sich deutlich positiv. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Ab-schreibungen (EBITDA) stieg im Geschäftsjahr 2003/04 auf 3,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro), wobei die Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte deutlich von 40,5 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro gesunken sind. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass diese Position im Vorjahr noch planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte in Höhe von 36,7 Mio. Euro beinhaltete. Diese wurden im Vorjahr vollständig abgeschrieben. Das EBIT für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 beträgt 2,7 Mio. Euro. Der Jahres-überschuss konnte im Geschäftsjahr auf 2,6 Mio. Euro gesteigert werden. Die Umsatzrendite nach Steuern liegt somit bei 5,5%.
Aufgrund der Ergebnisverbesserung konnte auch der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit deutlich gesteigert werden. Er beträgt im Geschäftsjahr 2003/04 +3,0 Mio. Euro nach -2,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die arxes NCC AG verfügt zum 30. Juni 2004 über liquide Mittel und jederzeit fällige Wertpapiere in Höhe von 5,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 7,2 Mio. Euro), denen kurzfristige Bankverbindlichkeiten in Höhe von 0,2 Mio. Euro gegenüberstehen. Der Rückgang des Finanzmittelbestandes ist auf die Rückführung langfristiger Darlehen in Höhe von 4,2 Mio. Euro zurückzuführen. Hiervon entfallen 3,3 Mio. auf die vorzeitige Rückführung der Baufinanzierung für das ehemalige Geschäftsgebäude in Aachen; die übrigen 0,9 Mio. Euro dienten der Tilgung noch bestehender langfristiger Darlehen.
Das Eigenkapital hat sich um 2,7 Mio. Euro auf 9,4 Mio. Euro erhöht, was hauptsächlich auf den im Konzern erwirtschafteten Jahresüberschuss zurückzuführen ist. Die Eigenkapitalquote konnte somit auf 40% gesteigert werden (Vorjahreszeitraum 24,5%).
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05 Für das laufende Geschäftjahr wird eine weiterhin positive Entwicklung erwartet. Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine deutliche Umsatzausweitung auf rund 55 Mio. Euro. Dabei wird eine Umsatzrendite nach Zinsen und Steuern von rund 2 % für das Ge-schäftsjahr 2004/05 geplant.
Die Steigerung des Umsatzes soll im Wesentlichen über neue Kunden im Mittelstand erreicht werden, wobei das traditionelle Großkundengeschäft weiterhin eine wichtige Rolle spielt. Die Positionierung der arxes NCC AG im Mittelstand erfordert vertriebliche Anstrengungen, die im laufenden Geschäftsjahr erst einmal die Ertragslage belasten werden. Der Vorstand geht jedoch in seiner Geschäftsjahresplanung auch für 2004/05 nach wie vor davon aus, einen Gewinn erwirtschaften zu können. Ab dem Geschäftsjahr 2005/06 wird eine Steigerung der Rendite erwartet. Wir gehen dabei davon aus, dass unsere vertrieblichen Anstrengungen ab dem Geschäftsjahr 2005/06 sich in einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage über das derzeitige Niveau hinaus niederschlagen werden. Mittelfristig soll die Umsatzrendite dann rund 10 % betragen.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
Nymex: Ölpreis fällt trotz negativer Nachrichten
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Ungeachtet negativer Nachrichten hat sich der Ölpreis am Mittwoch im späten Handel an der Nymex mit einem deutlichen Minus gezeigt. Der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude schloss bei 43,58 USD, was einem Abschlag von 0,81 USD entspricht. Zu Sitzungsbeginn hatte der Ölpreis auf Grund eines überraschend stark gesunkenen US-Lagerbestandes noch stark zugelegt und war in der Spitze bis auf 45,30 USD gestiegen. Dieser fiel in der vergangenen Woche um 7,1 Mio Barrel auf 278,6 Mio Barrel, teilte die US-Energy Information Administration (EIA) mit. Experten hatten dagegen lediglich mit einem durchschnittlichen Rückgang um 1,8 Mio Barrel gerechnet.
Marktteilnehmer begründeten den Rückgang im späten Handel mit verstärkten Verkäufen, vor allem von Hedge-Fonds. "Die Aussagen zum Lagerbestand waren sicher eine Unterstützung für den Markt, doch die Details waren vielleicht nicht so bullish wie gedacht", erklärte ein Analyst. Möglicherweise sehen einige Investoren in dem deutlichen Preisanstieg der Vorwoche auch einfach eine "Hurrikan-Fehlentwicklung", fügte er hinzu. -
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Ungeachtet negativer Nachrichten hat sich der Ölpreis am Mittwoch im späten Handel an der Nymex mit einem deutlichen Minus gezeigt. Der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude schloss bei 43,58 USD, was einem Abschlag von 0,81 USD entspricht. Zu Sitzungsbeginn hatte der Ölpreis auf Grund eines überraschend stark gesunkenen US-Lagerbestandes noch stark zugelegt und war in der Spitze bis auf 45,30 USD gestiegen. Dieser fiel in der vergangenen Woche um 7,1 Mio Barrel auf 278,6 Mio Barrel, teilte die US-Energy Information Administration (EIA) mit. Experten hatten dagegen lediglich mit einem durchschnittlichen Rückgang um 1,8 Mio Barrel gerechnet.
Marktteilnehmer begründeten den Rückgang im späten Handel mit verstärkten Verkäufen, vor allem von Hedge-Fonds. "Die Aussagen zum Lagerbestand waren sicher eine Unterstützung für den Markt, doch die Details waren vielleicht nicht so bullish wie gedacht", erklärte ein Analyst. Möglicherweise sehen einige Investoren in dem deutlichen Preisanstieg der Vorwoche auch einfach eine "Hurrikan-Fehlentwicklung", fügte er hinzu. -
Infineon-Einigung mit US-Justiz - Zahlt 160 Mio USD - DRAM-Branchen-Ermittlung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat sich der Kartellrechts-Verletzung in den USA schuldig bekannt und wird eine Strafe von 160 Millionen US-Dollar zahlen. Diese Zahlung sei gänzlich von den Rückstellungen des Unternehmens im dritten Geschäftsquartal gedeckt und erfolge in gleichen Raten bis 2009. Das meldete die Infineon Technologies AG (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) am Mittwochabend in München.
Der Münchener Konzern einigte sich mit der Wettbewerbs-Sparte des US-amerikanischen Justizministeriums. Infineon bekennt sich nach eigenen Angaben "in einem einzigen und begrenzten Anklagepunkt" schuldig. Er betreffe die Verletzung von US-Kartellrecht bei der Preisbildung im Geschäft mit DRAM-Speicherchips (Dynamic Random Access Memory) zwischen dem 1. Juli 1999 und dem 15. Juni 2002. Für Infineon sei damit das im Übrigen weiter laufende industrieweite Ermittlungsverfahren beendet.
Das von der Justiz vorgeworfene Fehlverhalten sei auf bestimmte Kunden begrenzt gewesen. Infineon stehe bereits in Kontakt mit diesen Kunden und habe mit den meisten eine Einigung erzielt. Hinsichtlich der übrigen Kunden rechnet Infineon bald mit einer Einigung.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat sich der Kartellrechts-Verletzung in den USA schuldig bekannt und wird eine Strafe von 160 Millionen US-Dollar zahlen. Diese Zahlung sei gänzlich von den Rückstellungen des Unternehmens im dritten Geschäftsquartal gedeckt und erfolge in gleichen Raten bis 2009. Das meldete die Infineon Technologies AG (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) am Mittwochabend in München.
Der Münchener Konzern einigte sich mit der Wettbewerbs-Sparte des US-amerikanischen Justizministeriums. Infineon bekennt sich nach eigenen Angaben "in einem einzigen und begrenzten Anklagepunkt" schuldig. Er betreffe die Verletzung von US-Kartellrecht bei der Preisbildung im Geschäft mit DRAM-Speicherchips (Dynamic Random Access Memory) zwischen dem 1. Juli 1999 und dem 15. Juni 2002. Für Infineon sei damit das im Übrigen weiter laufende industrieweite Ermittlungsverfahren beendet.
Das von der Justiz vorgeworfene Fehlverhalten sei auf bestimmte Kunden begrenzt gewesen. Infineon stehe bereits in Kontakt mit diesen Kunden und habe mit den meisten eine Einigung erzielt. Hinsichtlich der übrigen Kunden rechnet Infineon bald mit einer Einigung.
mg technologies setzt Verkauf seiner Kunststoffsparte Dynamit Nobel aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer mg technologies hat den Verkauf seiner Kunststoffsparte Dynamit Nobel(DNK) ausgesetzt. Der US-Autozulieferer Flex-N-Gate sei seinen Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag trotz zweimaliger Fristverlängerung nicht nachgekommen, teilte das im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen am Mittwochabend in Frankfurt mit. Wegen Vertragsverletzungen werde mg technologies nun rechtliche Schritte gegen Flex-N-Gate einleiten.
Das Kunststoffgeschäft verbleibe bis auf weiteres im Konzern, hieß es. mg prüft eigenen Angaben zufolge derzeit "ohne zeitliche Vorgaben" verschiedene Optionen zur Zukunft der Dynamit Nobel Kunststoff GmbH. Ursprünglich sollte der Verkauf der Dynamit-Nobel-Gruppe im dritten Quartal abgeschlossen werden. mg hatte sich im Zuge des Schuldenabbaus zum Verkauf dieser Sparte entschlossen. Bereits im Juli wurden die Bereiche CeramTec, Chemetall, Sachtleben und Kundensynthese an das US-Spezialchemieunternehmen Rockwood veräußert. Aus dem Verkauf der gesamten Sparte wollte mg einen Buchgewinn von 300 bis 400 Millionen Euro erlösen.
DNK hatte im ersten Halbjahr 2004 seinen Umsatz um 2,3 Prozent auf 449 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern lag um 21,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Die im bayerischen Weißenburg ansässige DNK war als Automobilzulieferer eine eigenständige Einheit innerhalb der Dynamit Nobel AG.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer mg technologies hat den Verkauf seiner Kunststoffsparte Dynamit Nobel(DNK) ausgesetzt. Der US-Autozulieferer Flex-N-Gate sei seinen Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag trotz zweimaliger Fristverlängerung nicht nachgekommen, teilte das im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen am Mittwochabend in Frankfurt mit. Wegen Vertragsverletzungen werde mg technologies nun rechtliche Schritte gegen Flex-N-Gate einleiten.
Das Kunststoffgeschäft verbleibe bis auf weiteres im Konzern, hieß es. mg prüft eigenen Angaben zufolge derzeit "ohne zeitliche Vorgaben" verschiedene Optionen zur Zukunft der Dynamit Nobel Kunststoff GmbH. Ursprünglich sollte der Verkauf der Dynamit-Nobel-Gruppe im dritten Quartal abgeschlossen werden. mg hatte sich im Zuge des Schuldenabbaus zum Verkauf dieser Sparte entschlossen. Bereits im Juli wurden die Bereiche CeramTec, Chemetall, Sachtleben und Kundensynthese an das US-Spezialchemieunternehmen Rockwood veräußert. Aus dem Verkauf der gesamten Sparte wollte mg einen Buchgewinn von 300 bis 400 Millionen Euro erlösen.
DNK hatte im ersten Halbjahr 2004 seinen Umsatz um 2,3 Prozent auf 449 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern lag um 21,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Die im bayerischen Weißenburg ansässige DNK war als Automobilzulieferer eine eigenständige Einheit innerhalb der Dynamit Nobel AG.
Donnerstag, 16.09.2004
3Com präsentiert Quartalszahlen
Der amerikanische Netzwerkausrüster 3Com senkte Anfang September seine Umsatzprognose für das erste Quartal. Der Konzern erwartet nunmehr für das laufende Quartal einen Konzernerlös in Höhe von 160 bis 164 Mio. US-Dollar, nachdem man zuvor einen Konzernumsatz von 183 Mio. US-Dollar in Aussicht gestellt hatte.
Die Bruttomarge soll Konzernangaben zufolge mit 38 bis 39 Prozent ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognose von 40 Prozent liegen. Die Aktien von 3Com brachen daraufhin um 13 Prozent ein. In den letzten drei Tagen konnten sie wieder etwas Boden gut machen.
Die endgültigen Ergebnisse für das erste Quartal will 3Com am Donnerstag bekannt geben. Analysten rechnen mit einem Quartalsverlust von 0,07 US-Dollar nach 0,15 US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
Deutschland: Industrieumsatz und -beschäftigte Juli (08.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) August (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
Frankreich: Leistungsbilanz Juli (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz August (10.30 Uhr)
Schweiz: SNB: Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid
USA: Realeinkommen August (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise August (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juli (15.00 Uhr)
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Antisoma (917990) vorläufiger Jahresbericht
C.P. Pokphand (876719) Bericht zum 1. Halbjahr
Cintas (880205) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Corus Group (924913) Bericht zum 2. Quartal
Danisco (864511) Bericht zum 1. Quartal
Dassault Aviation (852361) Bericht zum 1. Halbjahr
Denway Motors (886271) Bericht zum 1. Halbjahr
digitalhongkong.com (927116) Jahresbericht
e2-Capital (885382) ex Dividende
Great Eagle (879151) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangzhou Invest (886396) Bericht zum 1. Halbjahr
Henderson Cyber (502714) Jahresbericht
Hermes International (886670) Bericht zum 1. Halbjahr
Premier Oil (863893) Bericht zum 1. Halbjahr
Progress Software (884284) Bericht zum 3. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 2. Quartal
Shui On Construction (905172) ex Dividende
Sino Biopharma (578216) ex Dividende
SmarTone (907444) Jahresbericht
Symphony Holdings (894733) Bericht zum 1. Halbjahr
Tektronix (854132) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Thales (850842) Bericht zum 1. Halbjahr
Umweltkontor Renewable Energy (760810) Hauptversammlung
Verity (897982) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
3Com präsentiert Quartalszahlen
Der amerikanische Netzwerkausrüster 3Com senkte Anfang September seine Umsatzprognose für das erste Quartal. Der Konzern erwartet nunmehr für das laufende Quartal einen Konzernerlös in Höhe von 160 bis 164 Mio. US-Dollar, nachdem man zuvor einen Konzernumsatz von 183 Mio. US-Dollar in Aussicht gestellt hatte.
Die Bruttomarge soll Konzernangaben zufolge mit 38 bis 39 Prozent ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognose von 40 Prozent liegen. Die Aktien von 3Com brachen daraufhin um 13 Prozent ein. In den letzten drei Tagen konnten sie wieder etwas Boden gut machen.
Die endgültigen Ergebnisse für das erste Quartal will 3Com am Donnerstag bekannt geben. Analysten rechnen mit einem Quartalsverlust von 0,07 US-Dollar nach 0,15 US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
Deutschland: Industrieumsatz und -beschäftigte Juli (08.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) August (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
Frankreich: Leistungsbilanz Juli (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz August (10.30 Uhr)
Schweiz: SNB: Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid
USA: Realeinkommen August (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise August (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juli (15.00 Uhr)
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Antisoma (917990) vorläufiger Jahresbericht
C.P. Pokphand (876719) Bericht zum 1. Halbjahr
Cintas (880205) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Corus Group (924913) Bericht zum 2. Quartal
Danisco (864511) Bericht zum 1. Quartal
Dassault Aviation (852361) Bericht zum 1. Halbjahr
Denway Motors (886271) Bericht zum 1. Halbjahr
digitalhongkong.com (927116) Jahresbericht
e2-Capital (885382) ex Dividende
Great Eagle (879151) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangzhou Invest (886396) Bericht zum 1. Halbjahr
Henderson Cyber (502714) Jahresbericht
Hermes International (886670) Bericht zum 1. Halbjahr
Premier Oil (863893) Bericht zum 1. Halbjahr
Progress Software (884284) Bericht zum 3. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 2. Quartal
Shui On Construction (905172) ex Dividende
Sino Biopharma (578216) ex Dividende
SmarTone (907444) Jahresbericht
Symphony Holdings (894733) Bericht zum 1. Halbjahr
Tektronix (854132) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Thales (850842) Bericht zum 1. Halbjahr
Umweltkontor Renewable Energy (760810) Hauptversammlung
Verity (897982) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Moin Boni
bbbrrrr 9°, dunkel und ungemütlich
Aber morgen kommt die Sonne wieder zurück
bbbrrrr 9°, dunkel und ungemütlich
Aber morgen kommt die Sonne wieder zurück
moinmoin traeumerin
hier isses auch dunkel
aber schon ueber 20 grad
scheun tach bd
hier isses auch dunkel
aber schon ueber 20 grad
scheun tach bd
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 15. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23176931&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23176931&navi=home&sektion…
Der DAX hat die 4000 wieder aus dem Blick verloren. enttäuschende US-Konjunkturdaten hatten die Stimmung der Anleger zunehmend eingetrübt. Das Scheitern des geplanten Einstiegs des Emirats Abu Dhabi beim Autobauer Volkswagen setzte die VW-Aktie samt Branchenkollegen unter Druck. Nach den Vorgaben aus Asien sowie von der Wall Street wird es auch heute leicht nach unten gehen.
Zahlen gibt es heute vom US-Netzwerkausrüster 3Com (868840), der Anfang September seine Umsatzprognose für das erste Quartal senkte. Halbjahreszahlen gibt es auch vom französischen Luftfahrkonzern Dassault Aviation (852361), der unter anderm die Kampfflugzeuge Mirage und Rafale sowie die Geschäftsflugzeuge Falcon herstellt.
Auf der Konjunkturseite stechen der Konsumentenpreisindex sowie das Verbrauchervertrauen in den USA hervor.
Zum Auftakt der mit Spannung erwarteten Tarifverhandlungen beim deutschen Autobauer Volkswagen hat es am Mittwoch in Hannover keine Annäherung gegeben. Sie liegen meilenweit auseinander, fast so weit wie die Scheichs aus Abu Dhabi und die VW (766400)-Manager, als es um den Preis für das 9,0-prozentige Aktienpaket ging.
"Ivan der Schreckliche" bewegt sich mit Windgeschwindigkeiten von 260 km/h und 15 Meter hohen Wellen Richtung Mississipi-Delta. Südlich von New Orleans wird er heute das US-Festland erreichen.
Japan down
Toyota Motor (853510) erwirtschaftet 70 % seinesr operativen Gewinne in Nordamerika und gibt 0,7 % auf 4.200 Yen. Kyocera (860614), der weltgrößte Hersteller von Keramikteilen für Chips, gibt 0,9 % auf 8.120 Yen ab.
Die Telefongesellschaft NTT (873029) verliert 1,5 auf 451.000 Yen. Das Unternehmen wird ihre 72.000-Yen-Gebühr für Neukunden verringern müssen, da die Konkurrenten KDDI (887603) und Softbank ihre Eintrittgebühr wahrscheinliche reduzieren werden. KDDI, Japans zweitgrößter Netzbetreiber, gewinnt 1,3 % auf 538.000 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 0,4 % auf 4.680 Yen.
Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 2,6 % auf 2.550 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,3 % auf 45.050 Yen.
Klingelingeling ...
Für das Geschäft mit Klingeltönen und Logos für Handys sind nach einer Studie in Deutschland vor allem Jugendliche zwischen 14 und 29 verantwortlich. Insgesamt hätten rund 10 Prozent der etwa 65 Mio. Mobilfunk-Nutzer in Deutschland bereits schon einmal solche Dienste auf ihr Handy heruntergeladen.
In Zukunft wollen Mobilfunkanbieter das Handy als neue Vertriebsform für Musik etablieren und damit UMTS zum Erfolg verhelfen. Wie Musik erfolgreich im Internet verkauft werden kann, hat Apple Computer (865985) mit dem iTunes Music Store vorgemacht. Das greifen die Mobilfunker auf und erweitern die Idee um eine mobile Komponente.
T-Online - Back to the Roots
Einem Magazinbericht zufolge prüft die Deutsche Telekom (555750) derzeit einen Rückkauf der Internet-Tochter T-Online (555770) über einen Aktientausch. Wie das Magazin "Capital" vorab berichtet, käme alternativ auch ein Kauf der restlichen 26,1 % der Anteile gegen Bargeld in Frage. Dies würde die Kasse der Telekom aber mit rund 3 Mrd. Euro stark belasten.
Infineon zahlt 160 Mio. Dollar
Infineon (623100) hat sich der Kartellrechts-Verletzung in den USA schuldig bekannt und muss eine Strafe von 160 Mio. Dollar zahlen. Diese Zahlung im Zusammenhang mit dem DRAM-Wettbewerbsverfahren sei gänzlich von Rückstellungen gedeckt und erfolge in gleichen Raten bis 2009. Die US-Justiz ermittelt auch gegen andere führende Chipproduzenten wegen Preisabsprachen.
FJH vor Index-Entnahme unter Druck
Anschlussverkäufe drücken laut Händlern FJH. Sie verweisen auf die bevorstehende Entnahme aus dem TecDAX. Der Kurs falle im "uncharted" Territorium, von daher sollten Anleger beobachten, ob er sich nach der Index-Entnahme stabilisiere.
Anschlussverkäufe drücken laut Händlern FJH. Sie verweisen auf die bevorstehende Entnahme aus dem TecDAX. Der Kurs falle im "uncharted" Territorium, von daher sollten Anleger beobachten, ob er sich nach der Index-Entnahme stabilisiere.
TAGESVORSCHAU/16. September 2004
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Juli
08:45 FR/Leistungsbilanz Juli
10:00 DE/BASF AG, PK des Unternehmensbereichs Pflanzenschutz, Limburgerhof
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz August
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) August
11:00 FR/OECD, Länderbericht Portugal
11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Herbst-PK, Düsseldorf
14:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Zürich
14:30 US/Verbraucherpreise August - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen August
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +26.000 auf 345.000 ...zuvor: -44.000 auf 319.000
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juli
16:30 FR/Aventis SA, PK zur Zukunft des deutschen Standorts, Frankfurt
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index September - PROGNOSE: +25,5 ...zuvor: +28,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Thales SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Electricite de France (EDF), Ergebnis H1, Paris
- DK/Danisco A/S, Ergebnis Q1, Kopenhagen
- IT/Mediobanca - Banca di Credito Finanziario SpA, Jahresergebnis, Mailand
- GB/Corus Group plc, Ergebnis H1, London
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Juli
08:45 FR/Leistungsbilanz Juli
10:00 DE/BASF AG, PK des Unternehmensbereichs Pflanzenschutz, Limburgerhof
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz August
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) August
11:00 FR/OECD, Länderbericht Portugal
11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Herbst-PK, Düsseldorf
14:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Zürich
14:30 US/Verbraucherpreise August - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen August
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +26.000 auf 345.000 ...zuvor: -44.000 auf 319.000
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juli
16:30 FR/Aventis SA, PK zur Zukunft des deutschen Standorts, Frankfurt
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index September - PROGNOSE: +25,5 ...zuvor: +28,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Thales SA, Ergebnis H1, Paris
- FR/Electricite de France (EDF), Ergebnis H1, Paris
- DK/Danisco A/S, Ergebnis Q1, Kopenhagen
- IT/Mediobanca - Banca di Credito Finanziario SpA, Jahresergebnis, Mailand
- GB/Corus Group plc, Ergebnis H1, London
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
moin moin boni und prinzessin..
hier auch 20 grados..
aber erst am Nachmittag..
wünsche euch einen schönen Tag und nette Mitmenschen..
LG suupii...
hier auch 20 grados..
aber erst am Nachmittag..
wünsche euch einen schönen Tag und nette Mitmenschen..
LG suupii...
Leverkusen..
moinmoin suupi
barça wann faehrste ¿?¿
wuensche Dir nen schoenen tach
saludos y suerte bd
barça wann faehrste ¿?¿
wuensche Dir nen schoenen tach
saludos y suerte bd
Moin Supi
Volkswagen entscheidet sich beim Automobildiesel
für Brennstoffzellen Brennstoffprozessorsystem von IdaTech
http://de.biz.yahoo.com/040916/217/47iux.html
für Brennstoffzellen Brennstoffprozessorsystem von IdaTech
http://de.biz.yahoo.com/040916/217/47iux.html
nächsten Donnerstag bis Sonntag..
`Handeslblatt`: E.ON will Strompreis vorerst einfrieren
BERLIN (dpa-AFX) - Die Energiebranche prüft nach einem Bericht des "Handelsblatts" auf Vorschlag des Versorgers E.ON , die bereits angekündigten Preiserhöhungen zu verschieben. Im Gegenzug bemühe sich die Bundesregierung, die Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu beschleunigen, schreibt das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise der Beteiligten. Über einen entsprechenden Kompromiss solle auf dem geplanten Energiegipfel bei Bundeskanzler Gerhard Schröder beraten werden. Als Termin ist offenbar der 30. September vorgesehen.
Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Unternehmenskreisen setzt sich vor allem E.ON-Chef Wulf Bernotat dafür ein, die Preise in der Branche so lange einzufrieren, bis die neue Energie- Regulierungsbehörde im Frühjahr 2005 ihre Arbeit aufnimmt. Diesen Vorschlag wolle der E.ON-Chef auf dem Energiegipfel unterbreiten. Der RWE-Konzern reagierte zurückhaltend auf Bernotats Vorschlag.
RWE (Xetra: 703712) hatte Ende August angekündigt, seine Tarife für Endkunden ebenso wie die Entgelte für die Netz-Durchleitung von fremdem Strom deutlich anheben zu wollen. Ähnliche Pläne verfolgt der Energiekonzern Vattenfall. Die Vorstöße hatten eine heftige Kontroverse mit der Bundesregierung ausgelöst.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Energiebranche prüft nach einem Bericht des "Handelsblatts" auf Vorschlag des Versorgers E.ON , die bereits angekündigten Preiserhöhungen zu verschieben. Im Gegenzug bemühe sich die Bundesregierung, die Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu beschleunigen, schreibt das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise der Beteiligten. Über einen entsprechenden Kompromiss solle auf dem geplanten Energiegipfel bei Bundeskanzler Gerhard Schröder beraten werden. Als Termin ist offenbar der 30. September vorgesehen.
Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Unternehmenskreisen setzt sich vor allem E.ON-Chef Wulf Bernotat dafür ein, die Preise in der Branche so lange einzufrieren, bis die neue Energie- Regulierungsbehörde im Frühjahr 2005 ihre Arbeit aufnimmt. Diesen Vorschlag wolle der E.ON-Chef auf dem Energiegipfel unterbreiten. Der RWE-Konzern reagierte zurückhaltend auf Bernotats Vorschlag.
RWE (Xetra: 703712) hatte Ende August angekündigt, seine Tarife für Endkunden ebenso wie die Entgelte für die Netz-Durchleitung von fremdem Strom deutlich anheben zu wollen. Ähnliche Pläne verfolgt der Energiekonzern Vattenfall. Die Vorstöße hatten eine heftige Kontroverse mit der Bundesregierung ausgelöst.
moin moin bon dia, supi & @all
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer vor
mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn
auf und liest folgendes:
"Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen
Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe
gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen
vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von
Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich
schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in
seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch
mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich gut
tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den
Fall dass denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht.
In der Zwischenzeit hoffe ich,daß die Wissenschaft endlich ein Mittel
gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es
sich wirklich!
Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann
ganz gut auf mich selber aufpassen!
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel
kennenlernst!"
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das
Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt!
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer vor
mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn
auf und liest folgendes:
"Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen
Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe
gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen
vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von
Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich
schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in
seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch
mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich gut
tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den
Fall dass denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht.
In der Zwischenzeit hoffe ich,daß die Wissenschaft endlich ein Mittel
gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es
sich wirklich!
Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann
ganz gut auf mich selber aufpassen!
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel
kennenlernst!"
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das
Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt!
MARKT/Technologiewerte unter Druck erwartet
MARKT/Technologiewerte unter Druck erwartet
Händler erwarten am Berichtstag nach den Vorgaben von der Nasdaq Druck
auf Technologiewerte. Ein negativer Analystenkommentar von Goldman Sachs zum
Sektor habe am Vortag die Notierungen an Wall Street belastet und den
Halbleiterindex SOX um 3% nach unten gezogen. Allerdings sei das Minus
angesichts der zuletzt sehr deutlichen Erholung nicht überzubewerten.
Teilnehmer erwarten eine Stabilisierung der Branchentitel im Handelsverlauf.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
MARKT/Technologiewerte unter Druck erwartet
Händler erwarten am Berichtstag nach den Vorgaben von der Nasdaq Druck
auf Technologiewerte. Ein negativer Analystenkommentar von Goldman Sachs zum
Sektor habe am Vortag die Notierungen an Wall Street belastet und den
Halbleiterindex SOX um 3% nach unten gezogen. Allerdings sei das Minus
angesichts der zuletzt sehr deutlichen Erholung nicht überzubewerten.
Teilnehmer erwarten eine Stabilisierung der Branchentitel im Handelsverlauf.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
MARKT/Hurrikan Ivan sollte nicht größer belasten
MARKT/Hurrikan Ivan sollte nicht größer belasten
Ein Händler geht nicht davon aus, dass der Hurrikan Ivan am Donnerstag
einen größeren Belastungsfaktor für die Märkte darstellen wird. Dieser soll
am Berichtstag die Südküste der USA erreichen. Sollten die Schäden deutlich
höher als erwartet ausfallen, könne das allerdings zumindest kurzfristig den
Versicherungssektor unter Druck bringen. Allerdings dürfte die Spekulation,
dass die Rückversicherer in der Folge die Prämien anheben werden, den Sektor
nach unten gut unterstützen.
Politisch betrachtet dürfte der Hurrikan das Thema Umweltprotokoll von
Kyoto wieder stärker in die allgemeine Diskussion bringen. Die nächsten
Hurrikane dürften nicht lange auf sich warten lassen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
MARKT/Hurrikan Ivan sollte nicht größer belasten
Ein Händler geht nicht davon aus, dass der Hurrikan Ivan am Donnerstag
einen größeren Belastungsfaktor für die Märkte darstellen wird. Dieser soll
am Berichtstag die Südküste der USA erreichen. Sollten die Schäden deutlich
höher als erwartet ausfallen, könne das allerdings zumindest kurzfristig den
Versicherungssektor unter Druck bringen. Allerdings dürfte die Spekulation,
dass die Rückversicherer in der Folge die Prämien anheben werden, den Sektor
nach unten gut unterstützen.
Politisch betrachtet dürfte der Hurrikan das Thema Umweltprotokoll von
Kyoto wieder stärker in die allgemeine Diskussion bringen. Die nächsten
Hurrikane dürften nicht lange auf sich warten lassen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
knapp behaupteten Handelsschluss im DAX. Zehn von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.934
Punkten nach 3.942 am Mittwoch. Dabei geht ein Händler von steigenden
Notierungen aus, neun rechnen mit sinkenden Kursen. Die Schätzungen reichen
von 3.920 bis 3.955 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
knapp behaupteten Handelsschluss im DAX. Zehn von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.934
Punkten nach 3.942 am Mittwoch. Dabei geht ein Händler von steigenden
Notierungen aus, neun rechnen mit sinkenden Kursen. Die Schätzungen reichen
von 3.920 bis 3.955 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mpt/gos
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Die wichtigsten Investmentbanker der Deutschen Bank haben
ihren Widerstand gegen eine Übernahme auf dem deutschen Heimatmarkt
aufgegeben. "Was wir jetzt tun werden, wird ein ergänzender Zukauf im
deutschen Privatkundengeschäft sein. Darin sind sich alle einig", sagte ein
hochrangiger Bankmanager. Dabei werden die Postbank und die Commerzbank als
mögliche Übernahmeziele genannt. (FTD S. 1)
HYPOVEREINSBANK - Das Institut startet eine Offensive im
Deutschlandgeschäft. Mit dem bankintern als Move bezeichneten Programm will
die Bank mit einem verbesserten Vertrieb und neuen Produkten zusätzliche
Kunden gewinnen. Als Beispiel wurde ein Starterpaket für Studenten und
Berufseinsteiger genannt. (FTD S. 23)
E.ON - In den Streit um die steigenden Strompreise kommt Bewegung. Die
Energiebranche prüft auf Vorschlag des E.ON-Konzerns, die bereits
angekündigten Preiserhöhungen zu verschieben. Im Gegenzug bemüht sich die
Bundesregierung, die Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu
beschleunigen, war aus Kreisen der Beteiligten zu erfahren. (Handelsblatt S.
3)
DEUTSCHE POST - Der von der Post betriebene Umbau des Expressgeschäfts droht
sich zu einem Sprengsatz für den Konzern zu entwickeln. Im Gegensatz zu
einer kürzlich von der Post lancierten Information sind die
Einigungsverhandlungen über betriebsbedingteKündigungen laut
DHL-Gesamtbetriebsrat komplett gescheitert. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
DRESDNER BANK - Der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank, Herbert Walter,
erwartet, dass spätestens in 18 bis 24 Monaten auch die deutschen Banken vom
Konsolidierungsprozess im weltweiten Kreditgewerbe erfasst werden. Die
Allianz-Tochter selbst setzt derweil auf organisches Wachstum. (Börsen-
Zeitung S. 4)
HOCHTIEF - Hochtief forciert als einer der ersten weltweit tätigen
Baukonzerne das Geschäft mit China. Der dortige Baumarkt verspricht wegen
der Olympischen Spiele 2008 und der Weltausstellung 2010 hohes Wachstum.
(FTD S. 3)
CVC - Der Finanzinvestor CVC will einen großen Anbieter von Druckfarben
formieren. Die Gesellschaft hat vor, die entsprechende BASF-Sparte und das
frühere Druckfarbengeschäft von Akzo Nobel zu kaufen und beide dann
zusammenzulegen. Das war aus Finanz- und Branchenkreisen zu erfahren. (FTD
S. 3)
ZURICH FINANCIAL SERVICES - Der Industrieversicherer setzt große Hoffnungen
in das Deutschland-Geschäft. Im laufenden Jahr stagniert jedoch das
Prämienvolumen. (FAZ S. 14)
WIENERBERGER - Der Baustoffkonzern expandiert weiter in Osteuropa. Nach der
Frostperiode will der Ziegelhersteller 2005 mit dem Bau eines Werkes in
Russland beginnen. Für den weiteren Ausbau in Osteuropa sei ein
Rahmenvertrag mit der Osteuropa-Bank als Finanz-Partner geschlossen worden,
sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reithofer. (Süddeutsche Zeitung S.
24)
MITSUBISHI - Das Top-Management des Automobilbauers will ohne fremde Hilfe
aus der Krise kommen. Nach der gescheiterten Allianz mit DaimlerChrysler sei
keine neue strategische Partnerschaft mit einem anderen Automobilbauer
geplant, sagte Konzernpräsident Hideyasu Tagaya. (Handelsblatt S. 11)
DELPHI - Der Automobilzulieferer kündigte Zukäufe an. Europa-Chef Volker
Barth sagte, man sei am Zugang zu weiteren Schlüsseltechnologien
interessiert. (Handelsblatt S. 12)
Dow Jones Newswires/16.9.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Die wichtigsten Investmentbanker der Deutschen Bank haben
ihren Widerstand gegen eine Übernahme auf dem deutschen Heimatmarkt
aufgegeben. "Was wir jetzt tun werden, wird ein ergänzender Zukauf im
deutschen Privatkundengeschäft sein. Darin sind sich alle einig", sagte ein
hochrangiger Bankmanager. Dabei werden die Postbank und die Commerzbank als
mögliche Übernahmeziele genannt. (FTD S. 1)
HYPOVEREINSBANK - Das Institut startet eine Offensive im
Deutschlandgeschäft. Mit dem bankintern als Move bezeichneten Programm will
die Bank mit einem verbesserten Vertrieb und neuen Produkten zusätzliche
Kunden gewinnen. Als Beispiel wurde ein Starterpaket für Studenten und
Berufseinsteiger genannt. (FTD S. 23)
E.ON - In den Streit um die steigenden Strompreise kommt Bewegung. Die
Energiebranche prüft auf Vorschlag des E.ON-Konzerns, die bereits
angekündigten Preiserhöhungen zu verschieben. Im Gegenzug bemüht sich die
Bundesregierung, die Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu
beschleunigen, war aus Kreisen der Beteiligten zu erfahren. (Handelsblatt S.
3)
DEUTSCHE POST - Der von der Post betriebene Umbau des Expressgeschäfts droht
sich zu einem Sprengsatz für den Konzern zu entwickeln. Im Gegensatz zu
einer kürzlich von der Post lancierten Information sind die
Einigungsverhandlungen über betriebsbedingteKündigungen laut
DHL-Gesamtbetriebsrat komplett gescheitert. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
DRESDNER BANK - Der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank, Herbert Walter,
erwartet, dass spätestens in 18 bis 24 Monaten auch die deutschen Banken vom
Konsolidierungsprozess im weltweiten Kreditgewerbe erfasst werden. Die
Allianz-Tochter selbst setzt derweil auf organisches Wachstum. (Börsen-
Zeitung S. 4)
HOCHTIEF - Hochtief forciert als einer der ersten weltweit tätigen
Baukonzerne das Geschäft mit China. Der dortige Baumarkt verspricht wegen
der Olympischen Spiele 2008 und der Weltausstellung 2010 hohes Wachstum.
(FTD S. 3)
CVC - Der Finanzinvestor CVC will einen großen Anbieter von Druckfarben
formieren. Die Gesellschaft hat vor, die entsprechende BASF-Sparte und das
frühere Druckfarbengeschäft von Akzo Nobel zu kaufen und beide dann
zusammenzulegen. Das war aus Finanz- und Branchenkreisen zu erfahren. (FTD
S. 3)
ZURICH FINANCIAL SERVICES - Der Industrieversicherer setzt große Hoffnungen
in das Deutschland-Geschäft. Im laufenden Jahr stagniert jedoch das
Prämienvolumen. (FAZ S. 14)
WIENERBERGER - Der Baustoffkonzern expandiert weiter in Osteuropa. Nach der
Frostperiode will der Ziegelhersteller 2005 mit dem Bau eines Werkes in
Russland beginnen. Für den weiteren Ausbau in Osteuropa sei ein
Rahmenvertrag mit der Osteuropa-Bank als Finanz-Partner geschlossen worden,
sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reithofer. (Süddeutsche Zeitung S.
24)
MITSUBISHI - Das Top-Management des Automobilbauers will ohne fremde Hilfe
aus der Krise kommen. Nach der gescheiterten Allianz mit DaimlerChrysler sei
keine neue strategische Partnerschaft mit einem anderen Automobilbauer
geplant, sagte Konzernpräsident Hideyasu Tagaya. (Handelsblatt S. 11)
DELPHI - Der Automobilzulieferer kündigte Zukäufe an. Europa-Chef Volker
Barth sagte, man sei am Zugang zu weiteren Schlüsseltechnologien
interessiert. (Handelsblatt S. 12)
Dow Jones Newswires/16.9.2004/pi/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und dem "Wall
Street Journal of Europe" (WSJE):
- Deutsche Bank erwägt Zukauf in Deutschland - Investmentbanker geben Widerstand
auf; FTD, S.1
- E.ON plant Stopp der Preiserhöhungen - FTD, S.1; Handelsblatt, S,1
- Chevron-Chef sieht Anzeichen für eine Ölkrise wie in den Siebziger Jahren; FT;
S.19
- Hochtief sucht nach Partner in China (Interview mit Vorstandschef Hans-Peter
Keitel); FTD, S.3
- Finanzinvestor CVC bastelt an großer Druckfarbenfirma - BASF und frühere
Akzo-Nobel-Sparte sollen fusionieren; FTD,S.3; Handelsblatt, S.13
- Telekom Italia will 19,9-Prozent-Beteiligung an Sky Italia verkaufen; FT, S.19
- Mitsubishi Motors schließt neue strategische Allianz aus; Handelsblatt, S.1/11
- MTFG-Präsident sieht sich bei Großfusion mit UFJ fast am Ziel; FT; S.20
- Nestle erwägt Ausgliederung von Industrieanlagen und Verlagerung des
Firmensitzes; FTD, S.8
- Konkrete Aussschreibungen für Gesundheitskarte erst im Frühjahr 2005 -
Entscheidung durch Politik wird wahrscheinlicher; FTD, S.13, Handelsblatt, S.6
- Autoersatzteilbeschluss der EU in Brüssel umstritten; Handelsblatt, S.12
- Delphi kündigt weitere Zukäufe an - Auch offen für strategische Allianzen;
Handelsblatt, S.12
- SABMiller ist in Vorgesprächen mit Ian Molson und der kanadischen Onex über
ein mögliches Gebot für Molson Brauerei, WSJE, S. 1
- Modekonzern Hilfiger will in Europa durch Zukäufe wachsen; Handelsblatt,S.14
- Beschränkung für ausländische Beteiligung an Gazprom bleibt wahrscheinlich;
FT, S.18
- Ein Raider drängt Havas zu Änderungen in der Unternehmensstruktur; FT, S.18
- Converium-Prospekt für Kapitalerhöhung soll erst am 27.September
veröffentlicht werden; FTD, S.22
- Airbus unterstützt Microsoft im EU-Kartellverfahren; FT, S.17
- Polen will mit Privatisierung staatlicher Unternehmen fortfahren; FT, S.2
- SEB gibt deutscher Tochter Garantie und hat kein Interesse an der Fraspa; FTD,
S.22
- Provinzial Kiel heuert Neue-Leben-Chef Hanus als Vorstandsmitglied an; FTD,22
- Verbriefungsinititiave TSI startet am Montag; Handelsblatt, S.21
- BaFin-Großbankenkontroller Traber wechselt in Privatwirtschaft als
selbständiger Berater; FTD,S 21
- Banken gründen Konkurrenz zum Derivate-Verband; FTD, S.22
/mag/fs/hi
NNNN
2004-09-16 06:35:51
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und dem "Wall
Street Journal of Europe" (WSJE):
- Deutsche Bank erwägt Zukauf in Deutschland - Investmentbanker geben Widerstand
auf; FTD, S.1
- E.ON plant Stopp der Preiserhöhungen - FTD, S.1; Handelsblatt, S,1
- Chevron-Chef sieht Anzeichen für eine Ölkrise wie in den Siebziger Jahren; FT;
S.19
- Hochtief sucht nach Partner in China (Interview mit Vorstandschef Hans-Peter
Keitel); FTD, S.3
- Finanzinvestor CVC bastelt an großer Druckfarbenfirma - BASF und frühere
Akzo-Nobel-Sparte sollen fusionieren; FTD,S.3; Handelsblatt, S.13
- Telekom Italia will 19,9-Prozent-Beteiligung an Sky Italia verkaufen; FT, S.19
- Mitsubishi Motors schließt neue strategische Allianz aus; Handelsblatt, S.1/11
- MTFG-Präsident sieht sich bei Großfusion mit UFJ fast am Ziel; FT; S.20
- Nestle erwägt Ausgliederung von Industrieanlagen und Verlagerung des
Firmensitzes; FTD, S.8
- Konkrete Aussschreibungen für Gesundheitskarte erst im Frühjahr 2005 -
Entscheidung durch Politik wird wahrscheinlicher; FTD, S.13, Handelsblatt, S.6
- Autoersatzteilbeschluss der EU in Brüssel umstritten; Handelsblatt, S.12
- Delphi kündigt weitere Zukäufe an - Auch offen für strategische Allianzen;
Handelsblatt, S.12
- SABMiller ist in Vorgesprächen mit Ian Molson und der kanadischen Onex über
ein mögliches Gebot für Molson Brauerei, WSJE, S. 1
- Modekonzern Hilfiger will in Europa durch Zukäufe wachsen; Handelsblatt,S.14
- Beschränkung für ausländische Beteiligung an Gazprom bleibt wahrscheinlich;
FT, S.18
- Ein Raider drängt Havas zu Änderungen in der Unternehmensstruktur; FT, S.18
- Converium-Prospekt für Kapitalerhöhung soll erst am 27.September
veröffentlicht werden; FTD, S.22
- Airbus unterstützt Microsoft im EU-Kartellverfahren; FT, S.17
- Polen will mit Privatisierung staatlicher Unternehmen fortfahren; FT, S.2
- SEB gibt deutscher Tochter Garantie und hat kein Interesse an der Fraspa; FTD,
S.22
- Provinzial Kiel heuert Neue-Leben-Chef Hanus als Vorstandsmitglied an; FTD,22
- Verbriefungsinititiave TSI startet am Montag; Handelsblatt, S.21
- BaFin-Großbankenkontroller Traber wechselt in Privatwirtschaft als
selbständiger Berater; FTD,S 21
- Banken gründen Konkurrenz zum Derivate-Verband; FTD, S.22
/mag/fs/hi
NNNN
2004-09-16 06:35:51
2N|AAG SUM|GER||
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 16. September - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- DHL-Betriebsrat droht Verdi mit Massenaustritten; SZ, S.22
- Dresdner-Bank-Chef: Konsolidierung im deutschen Kreditgewerbe kommt bald;
Börsen-Zeitung, S.1/4
- Zurich Financial erwartet, dass Deutschland 2005 ihr am stärksten wachsender
Markt in Europa sein wird, FAZ, S. 14
- Krankenkassenbeitrag liegt laut Schätzerkreis 2005 über 14 Prozent; Welt, S.11
- HVB rechnet mit Ertragssteigerungen aus Vertriebsoffensive; Welt, S.15
/mag/fs/hi
NNNN
2004-09-16 07:00:44
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt", der
"Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- DHL-Betriebsrat droht Verdi mit Massenaustritten; SZ, S.22
- Dresdner-Bank-Chef: Konsolidierung im deutschen Kreditgewerbe kommt bald;
Börsen-Zeitung, S.1/4
- Zurich Financial erwartet, dass Deutschland 2005 ihr am stärksten wachsender
Markt in Europa sein wird, FAZ, S. 14
- Krankenkassenbeitrag liegt laut Schätzerkreis 2005 über 14 Prozent; Welt, S.11
- HVB rechnet mit Ertragssteigerungen aus Vertriebsoffensive; Welt, S.15
/mag/fs/hi
NNNN
2004-09-16 07:00:44
2N|AAG SUM|GER||
DGAP-Ad hoc: Hypo Real Estate Holding <HRX> deutsch
Hypo Real Estate Bank AG verkauft 3,6 Mrd. Euro Portfolio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Bank AG verkauft 3,6 Mrd. Euro Portfolio und beendet
Restrukturierung
München, 16. September 2004 - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate Bank
AG - eine Einheit der Hypo Real Estate Group - hat ein deutsches
Immobilienfinanzierungsportfolio im Gesamtvolumen von rund 3,6 Mrd. Euro
verkauft. Das Portfolio enthält insgesamt rund 4.200 Darlehen. Es umfasst mit
0,66 Mrd. Euro gesunde Finanzierungen, die ordnungsgemäß bedient wurden, die
aber zu einem großen Teil unter Beobachtung standen (sog. "Watchlist"). Zudem
umfasst es 0,46 Mrd. Euro problembehaftete Kredite (sub-performing loans) und
2,48 Mrd. Euro leistungsgestörte Finanzierungen (non-performing loans). In dem
Gesamtvolumen sind aufgelaufene Zahlungsrückstände (Zinsen, Kosten, Tilgungen)
in Höhe von ca. 300 Mio. Euro enthalten. Käufer ist die US-
Investmentgesellschaft Lone Star; über die Verkaufskonditionen wurde
Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf erfolgt durch Ausgliederung des
Kreditportfolios auf eine neue Gesellschaft, deren Gesellschafteranteile von
dem Investor übernommen werden. Die Übertragung der Forderungen im Wege der
Ausgliederung nach dem Umwandlungsgesetz , die bis Ende des Jahres 2004
abgeschlossen werden soll, ist nach Kenntnis des Vorstands die weltweit größte
jemals durchgeführte Transaktion dieser Art.
Durch den Verkauf können die non-performing loans des Geschäftsfeldes Hypo
Real Estate Deutschland der Hypo Real Estate Group von ca. 3,32 Mrd. Euro
(inklusive Zinsen und Kosten) um 75 % auf ca. 0,84 Mrd. Euro (davon 0,11 Mrd.
Euro Zinsen und Kosten) reduziert werden. Die Hypo Real Estate Bank AG kann
durch die Transaktion die Restrukturierung deutlich früher als geplant
abschließen. Sie wird deshalb das Neugeschäft in Deutschland ab sofort wieder
aufnehmen und in der Gruppe das Kompetenzzentrum für Deutschland bilden. Dabei
wird sie ein Geschäftsmodell verfolgen, das die erfolgreichen Geschäftsmodelle
der beiden anderen Geschäftsfelder der Gruppe, Hypo Real Estate International
und Württembergische Hypothekenbank, miteinander verbindet.
Der Verkauf hat keine Auswirkungen auf das Ergebnisziel des Hypo Real Estate-
Konzerns im Jahr 2004 (Vorsteuergewinn von 205 bis 225 Mio. Euro). Bei
weiterem planmäßigen Verlauf des Geschäftsjahres strebt der Konzern schon für
das Jahr 2004 eine Dividendenzahlung an. Ungeachtet dessen könnte im
Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland auf Grund der Größe und Komplexität
des Verkaufs ein zusätzlicher Aufwand von bis zu 20 Mio. Euro erforderlich
sein. Aus diesem Grunde rechnet der Vorstand für 2004 für dieses Geschäftsfeld
mit einem Ergebnis vor Steuern von 0 bis minus 20 Mio. Euro statt wie bisher
0 bis minus 5 Mio. Euro. Der Vorstand erwartet, dass durch die Transaktion die
Profitabilität des Geschäftsfeldes Hypo Real Estate Deutschland als auch des
Gesamtkonzerns schon im nächsten Jahr deutlich verbessert wird. In der
Konsequenz rechnet er aus heutiger Sicht damit, dass der Konzern seine
Kapitalkosten, die durch den Portfolioverkauf auf 7,5 bis 8% (nach Steuern)
gesunken sind, bereits im Jahr 2005 verdienen und im Jahr 2007 eine
Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 10 und 11 % erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
Hypo Real Estate Bank AG verkauft 3,6 Mrd. Euro Portfolio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Bank AG verkauft 3,6 Mrd. Euro Portfolio und beendet
Restrukturierung
München, 16. September 2004 - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate Bank
AG - eine Einheit der Hypo Real Estate Group - hat ein deutsches
Immobilienfinanzierungsportfolio im Gesamtvolumen von rund 3,6 Mrd. Euro
verkauft. Das Portfolio enthält insgesamt rund 4.200 Darlehen. Es umfasst mit
0,66 Mrd. Euro gesunde Finanzierungen, die ordnungsgemäß bedient wurden, die
aber zu einem großen Teil unter Beobachtung standen (sog. "Watchlist"). Zudem
umfasst es 0,46 Mrd. Euro problembehaftete Kredite (sub-performing loans) und
2,48 Mrd. Euro leistungsgestörte Finanzierungen (non-performing loans). In dem
Gesamtvolumen sind aufgelaufene Zahlungsrückstände (Zinsen, Kosten, Tilgungen)
in Höhe von ca. 300 Mio. Euro enthalten. Käufer ist die US-
Investmentgesellschaft Lone Star; über die Verkaufskonditionen wurde
Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf erfolgt durch Ausgliederung des
Kreditportfolios auf eine neue Gesellschaft, deren Gesellschafteranteile von
dem Investor übernommen werden. Die Übertragung der Forderungen im Wege der
Ausgliederung nach dem Umwandlungsgesetz , die bis Ende des Jahres 2004
abgeschlossen werden soll, ist nach Kenntnis des Vorstands die weltweit größte
jemals durchgeführte Transaktion dieser Art.
Durch den Verkauf können die non-performing loans des Geschäftsfeldes Hypo
Real Estate Deutschland der Hypo Real Estate Group von ca. 3,32 Mrd. Euro
(inklusive Zinsen und Kosten) um 75 % auf ca. 0,84 Mrd. Euro (davon 0,11 Mrd.
Euro Zinsen und Kosten) reduziert werden. Die Hypo Real Estate Bank AG kann
durch die Transaktion die Restrukturierung deutlich früher als geplant
abschließen. Sie wird deshalb das Neugeschäft in Deutschland ab sofort wieder
aufnehmen und in der Gruppe das Kompetenzzentrum für Deutschland bilden. Dabei
wird sie ein Geschäftsmodell verfolgen, das die erfolgreichen Geschäftsmodelle
der beiden anderen Geschäftsfelder der Gruppe, Hypo Real Estate International
und Württembergische Hypothekenbank, miteinander verbindet.
Der Verkauf hat keine Auswirkungen auf das Ergebnisziel des Hypo Real Estate-
Konzerns im Jahr 2004 (Vorsteuergewinn von 205 bis 225 Mio. Euro). Bei
weiterem planmäßigen Verlauf des Geschäftsjahres strebt der Konzern schon für
das Jahr 2004 eine Dividendenzahlung an. Ungeachtet dessen könnte im
Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland auf Grund der Größe und Komplexität
des Verkaufs ein zusätzlicher Aufwand von bis zu 20 Mio. Euro erforderlich
sein. Aus diesem Grunde rechnet der Vorstand für 2004 für dieses Geschäftsfeld
mit einem Ergebnis vor Steuern von 0 bis minus 20 Mio. Euro statt wie bisher
0 bis minus 5 Mio. Euro. Der Vorstand erwartet, dass durch die Transaktion die
Profitabilität des Geschäftsfeldes Hypo Real Estate Deutschland als auch des
Gesamtkonzerns schon im nächsten Jahr deutlich verbessert wird. In der
Konsequenz rechnet er aus heutiger Sicht damit, dass der Konzern seine
Kapitalkosten, die durch den Portfolioverkauf auf 7,5 bis 8% (nach Steuern)
gesunken sind, bereits im Jahr 2005 verdienen und im Jahr 2007 eine
Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 10 und 11 % erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
DGAP-Ad hoc: MAXDATA AG <MXA> deutsch
Jürgen Renz wird zum Mitglied des Vorstandes der MAXDATA AG berufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jürgen Renz wird zum Mitglied des Vorstandes der MAXDATA AG berufen
Marl, 16. September 2004. Jürgen Renz ist mit sofortiger Wirkung zum Vorstand
des Computerherstellers MAXDATA AG berufen worden. Der 46-Jährige übernimmt
vom Vorstandsvorsitzenden Holger Lampatz die operativen Bereiche Vertrieb
und Marketing. Firmengründer Lampatz zieht sich planmäßig aus dem operativen
Geschäft zurück und konzentriert sich auf den Vorstandsvorsitz.
Der diplomierte Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur Renz ist seit
Juni 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Konzerntochter MAXDATA
International GmbH. Zu seinem Verantwortungsbereich dort zählen die
Vertriebssteuerung aller Landesgesellschaften, Marketing und
Produktmanagement.
Neben Lampatz und Renz gehören dem MAXDATA-Vorstand Thomas Stiegler
(Finanzen, stellvertretender Vorsitzender) und Reinhard Blunck (Produktion
und Service) an.
Für weitere Informationen:
MAXDATA AG, Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl,
Telefon: (0 23 65) 9 52-21 22, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25, e-mail:
ir@maxdata.com
Engel & Zimmermann AG, Ralf Geißler, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
82131 Gauting, Telefon: (089) 89 35 63-3, Telefax: (089) 89 39 84 29,
e-mail: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jürgen Renz wird zum Mitglied des Vorstandes der MAXDATA AG berufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jürgen Renz wird zum Mitglied des Vorstandes der MAXDATA AG berufen
Marl, 16. September 2004. Jürgen Renz ist mit sofortiger Wirkung zum Vorstand
des Computerherstellers MAXDATA AG berufen worden. Der 46-Jährige übernimmt
vom Vorstandsvorsitzenden Holger Lampatz die operativen Bereiche Vertrieb
und Marketing. Firmengründer Lampatz zieht sich planmäßig aus dem operativen
Geschäft zurück und konzentriert sich auf den Vorstandsvorsitz.
Der diplomierte Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur Renz ist seit
Juni 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Konzerntochter MAXDATA
International GmbH. Zu seinem Verantwortungsbereich dort zählen die
Vertriebssteuerung aller Landesgesellschaften, Marketing und
Produktmanagement.
Neben Lampatz und Renz gehören dem MAXDATA-Vorstand Thomas Stiegler
(Finanzen, stellvertretender Vorsitzender) und Reinhard Blunck (Produktion
und Service) an.
Für weitere Informationen:
MAXDATA AG, Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl,
Telefon: (0 23 65) 9 52-21 22, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25, e-mail:
ir@maxdata.com
Engel & Zimmermann AG, Ralf Geißler, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
82131 Gauting, Telefon: (089) 89 35 63-3, Telefax: (089) 89 39 84 29,
e-mail: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ROFL
als hätte ich es geahnt, schon gestern mit dem ish short dachte ich mir sowas, entweder insiderkäufe wegen good news oder stützung für ne ke
da haben wirs, schon wieder schmeisst jemand 1,6 mio in dieses fass ohne boden und sagt leb wohl zu seinem geld
brüller
ish völlig überbewertet
ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
Intershop Communications AG gibt Barkapitalerhöhung bekannt
15.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intershop Communications AG gibt Barkapitalerhöhung bekannt
Private Platzierung stärkt freie Liquidität um bis zu EUR 1,6 Mio.
Jena - 15. September 2004. Intershop Communications AG (Prime Standard:
ISH1; `Intershop", das `Unternehmen" oder die `Gesellschaft") gab heute die
Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft zur
Durchführung einer Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um bis zu EUR 1,6 Mio. durch
Ausgabe von bis zu 1,6 Mio. neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien
bekannt. Zur Zeichnung der Aktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 pro
Aktie wurde die VEM Aktienbank AG, München, zugelassen. Grundlage des
Ausgabebetrags ist der durchschnittliche Xetra-Schlusskurs, zu dem die
Aktie der Gesellschaft an den letzten zehn Börsenarbeitstagen vor der
Beschlussfassung notiert war. Durch diese Kapitalmaßnahme wird Intershop
insgesamt bis zu EUR 1,6 Mio. an zusätzlicher Liquidität zugeführt.
Dazu Dr. Jürgen Schöttler, Vorstandsvorsitzender von Intershop: `Die
Kapitalerhöhung stärkt Intershops Eigenkapitalbasis und schafft
zusätzlichen Spielraum für die Finanzierung des laufenden Geschäftes. Durch
diese Kapitalmaßnahme wird Intershops freie Liquidität gestärkt. Wir sind
überzeugt, hiermit ein positives Signal an unsere Aktionäre, Kunden und
Partner zu senden."
Mit Ausgabe der neuen Aktien wird sich die Gesamtzahl der ausgegebenen und
im Umlauf befindlichen Intershop-Inhaberstammaktien von derzeit 23.951.412
um ca. 6,7 % auf bis zu 25.551.412 erhöhen. Das Unternehmen rechnet daher
mit einer verwässernden Wirkung der Kapitalmaßnahme auf das Konzernergebnis
je Aktie.
--------------------------------------------------------------------------
-------------------
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre
Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche
Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf einer zentralen Plattform zu
konsolidieren und zu steuern. Intershops Kunden profitieren daher von
niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen Wettbewerbsvorteilen im
Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen
zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten
E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und
Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält
Niederlassungen in den USA und Europa. Weitere Informationen über Intershop
erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
Investor Relations:
Annett Körbs
T: +49-3641-50-1313
F: +49-3641-50-1002
annett.koerbs@intershop.com
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die
zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die
tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen
zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen
zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und
Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter
anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von
Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die
möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche
Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad
des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage
und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig
verfügungsbeschränkter liquider Mittel.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Intershop Communications AG,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2004-09-15 19:46:19
2N|AHO|GER|CMP|
als hätte ich es geahnt, schon gestern mit dem ish short dachte ich mir sowas, entweder insiderkäufe wegen good news oder stützung für ne ke
da haben wirs, schon wieder schmeisst jemand 1,6 mio in dieses fass ohne boden und sagt leb wohl zu seinem geld
brüller
ish völlig überbewertet
ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
Intershop Communications AG gibt Barkapitalerhöhung bekannt
15.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intershop Communications AG gibt Barkapitalerhöhung bekannt
Private Platzierung stärkt freie Liquidität um bis zu EUR 1,6 Mio.
Jena - 15. September 2004. Intershop Communications AG (Prime Standard:
ISH1; `Intershop", das `Unternehmen" oder die `Gesellschaft") gab heute die
Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft zur
Durchführung einer Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um bis zu EUR 1,6 Mio. durch
Ausgabe von bis zu 1,6 Mio. neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien
bekannt. Zur Zeichnung der Aktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 pro
Aktie wurde die VEM Aktienbank AG, München, zugelassen. Grundlage des
Ausgabebetrags ist der durchschnittliche Xetra-Schlusskurs, zu dem die
Aktie der Gesellschaft an den letzten zehn Börsenarbeitstagen vor der
Beschlussfassung notiert war. Durch diese Kapitalmaßnahme wird Intershop
insgesamt bis zu EUR 1,6 Mio. an zusätzlicher Liquidität zugeführt.
Dazu Dr. Jürgen Schöttler, Vorstandsvorsitzender von Intershop: `Die
Kapitalerhöhung stärkt Intershops Eigenkapitalbasis und schafft
zusätzlichen Spielraum für die Finanzierung des laufenden Geschäftes. Durch
diese Kapitalmaßnahme wird Intershops freie Liquidität gestärkt. Wir sind
überzeugt, hiermit ein positives Signal an unsere Aktionäre, Kunden und
Partner zu senden."
Mit Ausgabe der neuen Aktien wird sich die Gesamtzahl der ausgegebenen und
im Umlauf befindlichen Intershop-Inhaberstammaktien von derzeit 23.951.412
um ca. 6,7 % auf bis zu 25.551.412 erhöhen. Das Unternehmen rechnet daher
mit einer verwässernden Wirkung der Kapitalmaßnahme auf das Konzernergebnis
je Aktie.
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Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre
Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche
Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf einer zentralen Plattform zu
konsolidieren und zu steuern. Intershops Kunden profitieren daher von
niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen Wettbewerbsvorteilen im
Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen
zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten
E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und
Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält
Niederlassungen in den USA und Europa. Weitere Informationen über Intershop
erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
Investor Relations:
Annett Körbs
T: +49-3641-50-1313
F: +49-3641-50-1002
annett.koerbs@intershop.com
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die
zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die
tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen
zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen
zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und
Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter
anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von
Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die
möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche
Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad
des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage
und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig
verfügungsbeschränkter liquider Mittel.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 15.09.2004
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NNNN
[Intershop Communications AG,ISHR.EU,,747292,DE0007472920]
2004-09-15 19:46:19
2N|AHO|GER|CMP|
bon dia broker
ish - iiiiiiiiiiii
ish - iiiiiiiiiiii
dreckbudenalarm heute
ish, bvb und net ag mit ke
rofl
ish, bvb und net ag mit ke
rofl
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>
Borussia Dortmund beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan
und Australien.
Borussia Dortmund beschließt Kapitalerhöhung
Die persönlich haftende Gesellschafterin der Borussia Dortmund GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von gegenwärtig Euro 19.500.000,00 um bis zu Euro 9.750.000,00
auf bis zu Euro 29.250.000,00 durch Ausgabe von bis zu 9.750.000 neuen
Inhaberaktien mit Bezugsrecht der Aktionäre zu erhöhen.
Die bis zu 9.750.000 neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft zum
Bezugspreis von Euro 2,50 pro Aktie im Verhältnis 2:1 zum Bezug angeboten. Die
neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004/2005 voll gewinnanteilberechtigt.
Die Bezugsfrist soll vom 18. September bis 1. Oktober 2004 laufen. Ein Handel
der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen.
Soweit die Aktionäre ihr Bezugsrecht ausüben, werden die neuen Aktien von der
NORD/LB übernommen und nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister
der Gesellschaft den Aktionären zugeteilt.
Nicht von den Aktionären bezogene Aktien werden institutionellen Investoren
zum Erwerb angeboten. Für einen erheblichen Teil der Kapitalerhöhung liegen
der Gesellschaft bereits bindende Erwerbsangebote von Investoren vor.
Die Gesellschaft wird in ihrem Einzelabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004
einen operativen Fehlbetrag vor Abschreibungen, Buchverlusten, Zinsen und
Steuern (EBITDA) in einer Spanne von voraussichtlich Euro 21 Mio. bis Euro 22
Mio. ausweisen. Hiervon entfielen bereits ca. Euro 13,2 Mio. auf das erste
Halbjahr. Abschreibungen und Buchverluste werden sich ebenfalls auf Basis des
Einzelabschlusses in einer Größenordnung von voraussichtlich Euro 45 Mio.
bewegen. Im ersten Halbjahr beliefen sich diese auf Euro 15,4 Mio. Die
Jahresabschlussprüfung des Einzel- und Konzernabschlusses ist noch nicht
beendet. Der Jahres- und Konzernabschluss wird voraussichtlich am 8. Oktober
2004 veröffentlicht werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Borussia Dortmund beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan
und Australien.
Borussia Dortmund beschließt Kapitalerhöhung
Die persönlich haftende Gesellschafterin der Borussia Dortmund GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von gegenwärtig Euro 19.500.000,00 um bis zu Euro 9.750.000,00
auf bis zu Euro 29.250.000,00 durch Ausgabe von bis zu 9.750.000 neuen
Inhaberaktien mit Bezugsrecht der Aktionäre zu erhöhen.
Die bis zu 9.750.000 neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft zum
Bezugspreis von Euro 2,50 pro Aktie im Verhältnis 2:1 zum Bezug angeboten. Die
neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004/2005 voll gewinnanteilberechtigt.
Die Bezugsfrist soll vom 18. September bis 1. Oktober 2004 laufen. Ein Handel
der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen.
Soweit die Aktionäre ihr Bezugsrecht ausüben, werden die neuen Aktien von der
NORD/LB übernommen und nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister
der Gesellschaft den Aktionären zugeteilt.
Nicht von den Aktionären bezogene Aktien werden institutionellen Investoren
zum Erwerb angeboten. Für einen erheblichen Teil der Kapitalerhöhung liegen
der Gesellschaft bereits bindende Erwerbsangebote von Investoren vor.
Die Gesellschaft wird in ihrem Einzelabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004
einen operativen Fehlbetrag vor Abschreibungen, Buchverlusten, Zinsen und
Steuern (EBITDA) in einer Spanne von voraussichtlich Euro 21 Mio. bis Euro 22
Mio. ausweisen. Hiervon entfielen bereits ca. Euro 13,2 Mio. auf das erste
Halbjahr. Abschreibungen und Buchverluste werden sich ebenfalls auf Basis des
Einzelabschlusses in einer Größenordnung von voraussichtlich Euro 45 Mio.
bewegen. Im ersten Halbjahr beliefen sich diese auf Euro 15,4 Mio. Die
Jahresabschlussprüfung des Einzel- und Konzernabschlusses ist noch nicht
beendet. Der Jahres- und Konzernabschluss wird voraussichtlich am 8. Oktober
2004 veröffentlicht werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch
net AG : Kapitalerhöhung bei der net AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung bei der net AG
Köln, den 16. September 2004
Zur weiteren Verbesserung der EigenkapitalFinanzstruktur und zur Schonung
der Liquidität haben Vorstand und Aufsichtsrat der net AG am 15.09.2004 wie
bereits in der Ad hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 19.08.04 angekündigt,
beschlossen, die bestehenden Inhaberschuldverschreibungen der net AG durch
die Ausgabe von neuen Aktien abzulösen im Wege der Sachkapitaleinlage (Debt
Equity Swap) durch Aktien abzulösen. Die an die Gläubiger der
Inhaberschuldverschreibungen auszugebenden Aktien werden im Wege der
Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre aus dem
bestehenden Genehmigten Kapital geschaffen.
Gegen Sacheinlage der Inhaberschuldverschreibungen im Wert von insgesamt
602.441,72 EUR weurden insgesamt durch 552.271 neue Aktien der Gesellschaft
an die Gläubiger der Inhaberschuldverschreibungen ausgegebenabgelöst. Der
dabei zugrunde gelegte Kurs orientierte sich am Durchschnittskurs der Aktien
der net AG der letzten 10 Tage vor Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat
über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals.
Darüber hinaus wurden im Rahmen der finanziellen Restrukturierung der
Gesellschaft entstandene Beraterhonorareleistungen in Höhe von
244.267,99 EUR durch die Ausgabe von 212.407 neuen Aktien der Gesellschaft
zu einem angenommenen Kurs von 1,15 EUR je Aktie (also oberhalb des
Durchschnittskurses der Aktien der net AG der letzten 10 Tage vor Beschluss
von Vorstand und Aufsichtsrat über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals)
ebenfalls im Wege der Sacheinlage gezahlt. Auch diese Aktien werden im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung aus dem bestehenden Genehmigten Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre geschaffen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
net AG : Kapitalerhöhung bei der net AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung bei der net AG
Köln, den 16. September 2004
Zur weiteren Verbesserung der EigenkapitalFinanzstruktur und zur Schonung
der Liquidität haben Vorstand und Aufsichtsrat der net AG am 15.09.2004 wie
bereits in der Ad hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 19.08.04 angekündigt,
beschlossen, die bestehenden Inhaberschuldverschreibungen der net AG durch
die Ausgabe von neuen Aktien abzulösen im Wege der Sachkapitaleinlage (Debt
Equity Swap) durch Aktien abzulösen. Die an die Gläubiger der
Inhaberschuldverschreibungen auszugebenden Aktien werden im Wege der
Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre aus dem
bestehenden Genehmigten Kapital geschaffen.
Gegen Sacheinlage der Inhaberschuldverschreibungen im Wert von insgesamt
602.441,72 EUR weurden insgesamt durch 552.271 neue Aktien der Gesellschaft
an die Gläubiger der Inhaberschuldverschreibungen ausgegebenabgelöst. Der
dabei zugrunde gelegte Kurs orientierte sich am Durchschnittskurs der Aktien
der net AG der letzten 10 Tage vor Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat
über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals.
Darüber hinaus wurden im Rahmen der finanziellen Restrukturierung der
Gesellschaft entstandene Beraterhonorareleistungen in Höhe von
244.267,99 EUR durch die Ausgabe von 212.407 neuen Aktien der Gesellschaft
zu einem angenommenen Kurs von 1,15 EUR je Aktie (also oberhalb des
Durchschnittskurses der Aktien der net AG der letzten 10 Tage vor Beschluss
von Vorstand und Aufsichtsrat über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals)
ebenfalls im Wege der Sacheinlage gezahlt. Auch diese Aktien werden im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung aus dem bestehenden Genehmigten Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre geschaffen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Traeumerin, Berta, Bon + Supi
Dicke KE bei BVB
ISH1 wird jetzter erst einmal kräftig fallen, da die KE-Zeichner wohl zu 1,20 - 1,30 realisieren werden (sichere 20-30% Gewinn)
ISH1 wird jetzter erst einmal kräftig fallen, da die KE-Zeichner wohl zu 1,20 - 1,30 realisieren werden (sichere 20-30% Gewinn)
ADE: Borussia Dortmund beschließt Kapitalerhöhung
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Fußballclub Borussia Dortmund will 9,75
Millionen neue Aktien ausgeben. Die Anteilsscheine sollten den Aktionären zum
Stückpreis von 2,50 Euro angeboten werden, teilte der einzige börsennotierte
Bundesligist am Donnerstag in Dortmund mit.
Nicht von den Aktionären bezogene Aktien werden institutionellen Investoren
zum Erwerb angeboten. "Für einen erheblichen Teil der Kapitalerhöhung liegen
der Gesellschaft bereits bindende Erwerbsangebote von Investoren vor", hieß es.
Die Zahl der Aktien steigt durch die Kapitalmaßnahme um 50 Prozent./mur/hi
NNNN
[BORUSSIA DORTMUND KG,BVBR.EU,DE,549309,DE0005493092]
2004-09-16 07:37:12
2N|AHO SPO|GER|LEI|
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Fußballclub Borussia Dortmund will 9,75
Millionen neue Aktien ausgeben. Die Anteilsscheine sollten den Aktionären zum
Stückpreis von 2,50 Euro angeboten werden, teilte der einzige börsennotierte
Bundesligist am Donnerstag in Dortmund mit.
Nicht von den Aktionären bezogene Aktien werden institutionellen Investoren
zum Erwerb angeboten. "Für einen erheblichen Teil der Kapitalerhöhung liegen
der Gesellschaft bereits bindende Erwerbsangebote von Investoren vor", hieß es.
Die Zahl der Aktien steigt durch die Kapitalmaßnahme um 50 Prozent./mur/hi
NNNN
[BORUSSIA DORTMUND KG,BVBR.EU,DE,549309,DE0005493092]
2004-09-16 07:37:12
2N|AHO SPO|GER|LEI|
Heute ist KE-Tag
Moin Berta und Topi und @ all
Moin Berta und Topi und @ all
klar, die 1,6 mio ish aktien werden sofort nach verbuchung verkauft und der gewinn gesichert
die bude kündigt seit börsengang schwarze zahlen an, seit jahren erfolglos, wieder rettet die kapitalspritze die bude kurz vorm konkurs, irgendwann findet sich kein depp mehr, der im letzten moment ncohmal fett einzahlt, dann wars das
die bude kündigt seit börsengang schwarze zahlen an, seit jahren erfolglos, wieder rettet die kapitalspritze die bude kurz vorm konkurs, irgendwann findet sich kein depp mehr, der im letzten moment ncohmal fett einzahlt, dann wars das
moin top, träumerin
ADE: DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG deutsch
AdPhos verbessert Finanzierungsgrundlage für Stahlgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos verbessert Finanzierungsgrundlage für Stahlgeschäft
München, 15. September 2004. Die AdPhos Steel GmbH konnte durch den Abschluss
eines Beteiligungsvertrags mit der BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft
mbH eine wichtige Grundlage für die Finanzierung des weiteren Wachstums der
AdPhos Gruppe in der Stahl- und Aluminiumbranche schaffen. Die AdPhos Steel
GmbH - eine Tochtergesellschaft der börsennotierten AdPhos AG - projektiert
und liefert innovative thermische Prozessanlagen auf der Basis der NIR-
Technologie für die industrielle Beschichtung von Bandmetallen (Coil-Coating).
Im Rahmen der Anschubfinanzierung wird die BayBG eine stille Beteiligung und
eine offene Beteiligung an der AdPhos Steel von bis zu 9,5% des Stammkapitals
der GmbH eingehen, die zugleich das bestehende Coil Coating Geschäft der
AdPhos AG übernimmt. Die Auszahlung steht unter dem Vorbehalt weiterer
banküblicher Finanzierungszusagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Advanced Photonics,AP8R.EU,,828820,DE0008288200]
2004-09-16 07:35:59
2N|AHO|GER|ENG|
AdPhos verbessert Finanzierungsgrundlage für Stahlgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos verbessert Finanzierungsgrundlage für Stahlgeschäft
München, 15. September 2004. Die AdPhos Steel GmbH konnte durch den Abschluss
eines Beteiligungsvertrags mit der BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft
mbH eine wichtige Grundlage für die Finanzierung des weiteren Wachstums der
AdPhos Gruppe in der Stahl- und Aluminiumbranche schaffen. Die AdPhos Steel
GmbH - eine Tochtergesellschaft der börsennotierten AdPhos AG - projektiert
und liefert innovative thermische Prozessanlagen auf der Basis der NIR-
Technologie für die industrielle Beschichtung von Bandmetallen (Coil-Coating).
Im Rahmen der Anschubfinanzierung wird die BayBG eine stille Beteiligung und
eine offene Beteiligung an der AdPhos Steel von bis zu 9,5% des Stammkapitals
der GmbH eingehen, die zugleich das bestehende Coil Coating Geschäft der
AdPhos AG übernimmt. Die Auszahlung steht unter dem Vorbehalt weiterer
banküblicher Finanzierungszusagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Advanced Photonics,AP8R.EU,,828820,DE0008288200]
2004-09-16 07:35:59
2N|AHO|GER|ENG|
zu arxes sage ich mal nichts
2004 super kgv von 5-6, kurs aber nur gefallen....
2004 super kgv von 5-6, kurs aber nur gefallen....
moin berta und topi..
inderschrott fällt jetzt
Mogääähn!
Heute Biltrain?! 508470
Heute Biltrain?! 508470
und jetzt bricht der gepushte und gequirtle müll weg
1,13 ish closed von gestern 1,28
Moin Zusammen!
Berta, Glückwunsch zu ISH1.
Die TecDaxaufsteiger heute mit einer tollen Vorstellung!
Berta, Glückwunsch zu ISH1.
Die TecDaxaufsteiger heute mit einer tollen Vorstellung!
mein morphosys tradingziel 26 gleich erreicht für die tecdaxaufnahme
ich bin zufrieden
bechtle und few sind langweiler, kaum gelaufen
vielleicht geht ja doch noch was heute und morgen
ich bin zufrieden
bechtle und few sind langweiler, kaum gelaufen
vielleicht geht ja doch noch was heute und morgen
mor ziel erreicht
bechtle geht sicher auch noch über 14
aber ich mag die nicht sind mir zu solide
bechtle geht sicher auch noch über 14
aber ich mag die nicht sind mir zu solide
Arxes unter Druck, Bechtle jetzt allerdings
wirklich zufrieden stellend.
Auch gpc macht Freude!
wirklich zufrieden stellend.
Auch gpc macht Freude!
ja gpc wie ich sagte höhergewichtung morgen
einwandfreie kursbewegung
geil
der rubel rollt
einwandfreie kursbewegung
geil
der rubel rollt
ADE: euro adhoc: GARANT SCHUH + MODE AG (deutsch)
Düsseldorf, 16.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GARANT SCHUH + MODE AG Vorläufiger Insolvenzverwalter kündigt
schnelle Wiederaufnahme der Zentralregulierung an
Die GARANT SCHUH + MODE AG wird ihr
Kerngeschäft, die so genannte Zentralregulierung, mit Wirkung ab der
25. Dekade wieder aufnehmen. Das ist das Ergebnis intensiver
Verhandlungen, die der vorläufige Insolvenzverwalter,
Friedrich-Wilhelm Metzeler, in den vergangenen Tagen mit allen
beteiligten Parteien geführt hat. Mit den Kreditversicherern der
Lieferanten ist es bereits zu Beginn der Woche zu einer Einigung
gekommen. Am Dienstag wurde eine vorläufige Einigung mit den für die
Finanzierung des Kerngeschäfts von GARANT wichtigsten Banken erzielt.
Diese erklärten sich unter Gremienvorbehalt bereit, einen Massekredit
in Höhe von 15 Mio. Euro zu gewähren. Das Bankengremium wird am
Wochenende eine endgültige Entscheidung über die Kreditgewährung
treffen.
Im Insolvenzverfahren von GARANT wird für Anfang Dezember die
offizielle Eröffnung des Verfahrens erwartet. Voraussichtlich Mitte
Februar 2005 wird die Gläubigerversammlung zusammenkommen.
Rückfragehinweis:
Jenny Bleilefens
Investor Relations
Telefon: +49(0)211-3386-311
jbleilefens@garantschuh.com
Tel: +49(0)211-3386-0
FAX: +49(0)211 3386 297
Email: ir@garantschuh.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 585303
ISIN: DE0005853030
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime Standard, Amtlicher
Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
[GARANT SCHUH,GAS3R.EU,,585303,DE0005853030]
2004-09-16 09:07:22
2N|AHO|GER|CSM|
Düsseldorf, 16.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GARANT SCHUH + MODE AG Vorläufiger Insolvenzverwalter kündigt
schnelle Wiederaufnahme der Zentralregulierung an
Die GARANT SCHUH + MODE AG wird ihr
Kerngeschäft, die so genannte Zentralregulierung, mit Wirkung ab der
25. Dekade wieder aufnehmen. Das ist das Ergebnis intensiver
Verhandlungen, die der vorläufige Insolvenzverwalter,
Friedrich-Wilhelm Metzeler, in den vergangenen Tagen mit allen
beteiligten Parteien geführt hat. Mit den Kreditversicherern der
Lieferanten ist es bereits zu Beginn der Woche zu einer Einigung
gekommen. Am Dienstag wurde eine vorläufige Einigung mit den für die
Finanzierung des Kerngeschäfts von GARANT wichtigsten Banken erzielt.
Diese erklärten sich unter Gremienvorbehalt bereit, einen Massekredit
in Höhe von 15 Mio. Euro zu gewähren. Das Bankengremium wird am
Wochenende eine endgültige Entscheidung über die Kreditgewährung
treffen.
Im Insolvenzverfahren von GARANT wird für Anfang Dezember die
offizielle Eröffnung des Verfahrens erwartet. Voraussichtlich Mitte
Februar 2005 wird die Gläubigerversammlung zusammenkommen.
Rückfragehinweis:
Jenny Bleilefens
Investor Relations
Telefon: +49(0)211-3386-311
jbleilefens@garantschuh.com
Tel: +49(0)211-3386-0
FAX: +49(0)211 3386 297
Email: ir@garantschuh.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 585303
ISIN: DE0005853030
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime Standard, Amtlicher
Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
[GARANT SCHUH,GAS3R.EU,,585303,DE0005853030]
2004-09-16 09:07:22
2N|AHO|GER|CSM|
@ Berta
was sagst du zu Biltrain? 508470
was sagst du zu Biltrain? 508470
biltrain ist laut focus money deutschlands billigste aktie
was soll ich noch dazu sagen
was soll ich noch dazu sagen
paar garant long
hört sich für mcih gut an die adhoc
extrem dünner handel
umso extremer können die ausschläge sein
bei der insomeldung von 16 bis 30 euro fast alles dabei
sehr wenig freefloat
hört sich für mcih gut an die adhoc
extrem dünner handel
umso extremer können die ausschläge sein
bei der insomeldung von 16 bis 30 euro fast alles dabei
sehr wenig freefloat
Matchnet sieht auch super aus!
Orderbuch bis 5,15 nur noch 3200 St.! Danach kommt erst bei 5,30 wieder was... Dagegen liegen im Bid 10.000 bis 4,93
Der neue Vorstand hat gestern wieder 8800 in die eigene Tasche gezogen
Orderbuch bis 5,15 nur noch 3200 St.! Danach kommt erst bei 5,30 wieder was... Dagegen liegen im Bid 10.000 bis 4,93
Der neue Vorstand hat gestern wieder 8800 in die eigene Tasche gezogen
Bei GAS3 zeichnet sich eindeutig die Rettung ab... bin auch mal long gegangen...
gas3 hat grade mal 400.000 aktien
kein wunder, das man kaum stücke bekommt
da spielen bestimmt auch paar shorties mit die auf ein endgültiges aus spekulieren, das kann schnell teuer werden bei so einer adhoc
kein wunder, das man kaum stücke bekommt
da spielen bestimmt auch paar shorties mit die auf ein endgültiges aus spekulieren, das kann schnell teuer werden bei so einer adhoc
21,25 zu 21,50
sieht doch super aus
sieht doch super aus
biltrain (508470) auffällig ruhig...
geht da was oder nicht?!
geht da was oder nicht?!
Postbank bleibt für Deutsche Bank schwer verdaulich
Postbank bleibt für Deutsche Bank schwer verdaulich
Von Christian Streckert und Frank Noetzel, Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Spekulationen um eine mögliche Großfusion
im deutschen Bankenmarkt reißen nicht ab. Nach den jüngsten Äußerungen von
Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann, sich im Heimatmarkt
verstärken zu wollen, steht einmal mehr die größte deutsche Bank im Zentrum
der Gedankenspiele. Die "Financial Times Deutschland" hat in der
Donnerstagausgabe die Postbank und die Commerzbank als mögliche
Übernahmeziele für den deutschen Branchenprimus genannt. Obwohl die Postbank
wegen ihrer starken Position im Privatkundengeschäft als wahrscheinlichere
Option gilt, dürfte gerade sie nur schwer zu integrieren sein.
Ackermann hatte mehrfach angekündigt, durch eine Stärkung der Ergebnisse
im Privatkundengeschäft ein Gegengewicht zum volatilen Investment Banking
aufbauen zu wollen. Das Wachstum soll vor allem organisch erzielt werden,
ohne Zukäufe soll das Retail Banking 2004 bereits 1 Mrd EUR erwirtschaften.
Selektive Zukäufe in dem Bereich schließt der Schweizer allerdings nicht
aus. Zu den jüngsten Übernahmespekulationen wollte die Bank sich am
Donnerstag nicht äußern.
Die professionellen Beobachter sind sich einig, dass im
Privatkundengeschäft nur eine Verbindung mit der Postbank die Deutsche Bank
wirklich weiterbringen würde. Die ehemals öffentliche Postbank ist mit rund
elf Millionen Kunden mit Abstand die größte Privatkundenbank in Deutschland.
Nummer zwei ist die Deutsche Bank mit gut acht Millionen Kunden. Daher
dürfte die Deutsche Bank noch immer mit einem weinenden Auge auf die
gescheiterte Übernahme im Zuge des Postbank-Börsengangs zurückblicken.
Prinzipiell dürfte sich am Appetit der Bank allerdings wenig geändert haben.
Branchenkreisen zufolge war das Scheitern der Übernahme aber weniger auf
den Widerstand von Investmentbankern zurückzuführen, wie kolportiert worden
war, sondern vor allem auf den schlechten Zeitplan. Inmitten der
Vorbereitungen des Börsengangs hatte der Bund plötzlich die Möglichkeit
sondiert, die Postbank als Ganzes zu verkaufen, und war an die Deutsche Bank
herangetreten. Damit war die Bank als Konsortialführerin des IPO in einen
Interessenkonflikt geraten, zumal das Ansinnen des Bundes durch
Indiskretionen an die Öffentlichkeit gelangt war.
Doch abseits des unglücklichen Zeitplans gab und gibt es prinzipielle
Gründe, die die Postbank für die Deutsche Bank eher schwer verdaulich
machen: die enge Verzahnung des Instituts mit der Konzernmutter Deutsche
Post und die bereits umgesetzte Kooperation im Zahlungsverkehr. So wird das
Geschäft der Postbank in den "gelben Filialen" der Konzernmutter weitgehend
von Post-Mitarbeitern abgewickelt. Somit müsste die Deutsche Bank dann
entweder diese Verzahnung lösen oder sich auf ein kompliziertes
Abrechnungssystem einlassen - mit entsprechende Konsequenzen für das
Managementsystem.
Außerdem dürften sich mögliche Synergien im Back-Office der beiden
Institute in Grenzen halten, da sie dort schon zusammenarbeiten. Die
Deutsche Bank hat ihren Zahlungsverkehr an die Postbank ausgelagert.
Das zweite als Übernahmekandidat gehandelte Institut, die Commerzbank,
wäre für die Deutsche Bank im Privatkundengeschäft mit seinen über vier
Millionen Retailkunden zwar ebenfalls eine erhebliche Verstärkung. Auch die
Rendite im Retailgeschäft der Commerzbank dürfte Ackermann durchaus
zufriedenstellen. Schließlich hatte Martin Blessing, der im
Commerzbankvorstand das Privatkundengeschäft verantwortet, im ersten
Halbjahr einen beachtlichen Return on Equity vor Steuern von knapp 25%
erzielt. Das entspricht genau der Marke, die Ackermann im kommenden Jahr mit
der Deutsche Bank um jeden Preis erreichen will.
So attraktiv das Privatkundengeschäft der Commerzbank für die Deutsche
Bank auch sein könnte, der Schwerpunkt der Banker um Klaus-Peter Müller
liegt klar im Firmenkundenbereich. Dort ist knapp die Hälfte des
Eigenkapitals gebunden. Dort sieht die Bank ihren strategischen Fokus und
hat das auch über die Mittelstandsoffensive, die bis 2006 rund 9.000 neue
Kunden bringen soll, dokumentiert. Das Interesse Ackermanns am
Commerzbank-Firmenkundengeschäft dürfte allerdings beim Blick auf die
Rendite enden. Nicht einmal 12% vor Steuern hat das Segment im ersten
Halbjahr 2004 abgeworfen.
Commerzbank-Vorstand Nicholas Teller will die Rendite im
Firmenkundengeschäft bis 2006 zwar auf einen Return on Equity von 17%
bringen, aber auch damit würde das Segment die von Ackermann gelegte Latte
noch deutlich reißen. Insgesamt dürfte der Appetit der Deutschen Bank auf
eine Commerzbank-Übernahme also eher verhalten sein. Zumal Ackermann
speziell eine Verstärkung des Privatkundengeschäftes ins Visier genommen
hat. Unter dieser Voraussetzung wäre die Commerzbank sicherlich die falsche
Adresse.
Ackermann muss sich also mit der Lupe auf die Suche nach Gelegenheiten
für selektive Zukäufe machen. Die zum Verkauf stehende ING BHF-Bank mit
ihrem hochgelobten Private Banking wäre natürlich eine Option - die nicht
nur die Commerzbank nach gründlicher Prüfung allerdings bereits dankend
abgelehnt hat. Man kann also davon ausgehen, dass Ackermann die
Möglichkeiten im deutschen Markt durchaus realistisch einschätzt, wenn er
die Option des organischen Wachstums betont.
-Von Frank Noetzel und Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0)
69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com, christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/fnö/ces/zwi
Postbank bleibt für Deutsche Bank schwer verdaulich
Von Christian Streckert und Frank Noetzel, Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Spekulationen um eine mögliche Großfusion
im deutschen Bankenmarkt reißen nicht ab. Nach den jüngsten Äußerungen von
Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann, sich im Heimatmarkt
verstärken zu wollen, steht einmal mehr die größte deutsche Bank im Zentrum
der Gedankenspiele. Die "Financial Times Deutschland" hat in der
Donnerstagausgabe die Postbank und die Commerzbank als mögliche
Übernahmeziele für den deutschen Branchenprimus genannt. Obwohl die Postbank
wegen ihrer starken Position im Privatkundengeschäft als wahrscheinlichere
Option gilt, dürfte gerade sie nur schwer zu integrieren sein.
Ackermann hatte mehrfach angekündigt, durch eine Stärkung der Ergebnisse
im Privatkundengeschäft ein Gegengewicht zum volatilen Investment Banking
aufbauen zu wollen. Das Wachstum soll vor allem organisch erzielt werden,
ohne Zukäufe soll das Retail Banking 2004 bereits 1 Mrd EUR erwirtschaften.
Selektive Zukäufe in dem Bereich schließt der Schweizer allerdings nicht
aus. Zu den jüngsten Übernahmespekulationen wollte die Bank sich am
Donnerstag nicht äußern.
Die professionellen Beobachter sind sich einig, dass im
Privatkundengeschäft nur eine Verbindung mit der Postbank die Deutsche Bank
wirklich weiterbringen würde. Die ehemals öffentliche Postbank ist mit rund
elf Millionen Kunden mit Abstand die größte Privatkundenbank in Deutschland.
Nummer zwei ist die Deutsche Bank mit gut acht Millionen Kunden. Daher
dürfte die Deutsche Bank noch immer mit einem weinenden Auge auf die
gescheiterte Übernahme im Zuge des Postbank-Börsengangs zurückblicken.
Prinzipiell dürfte sich am Appetit der Bank allerdings wenig geändert haben.
Branchenkreisen zufolge war das Scheitern der Übernahme aber weniger auf
den Widerstand von Investmentbankern zurückzuführen, wie kolportiert worden
war, sondern vor allem auf den schlechten Zeitplan. Inmitten der
Vorbereitungen des Börsengangs hatte der Bund plötzlich die Möglichkeit
sondiert, die Postbank als Ganzes zu verkaufen, und war an die Deutsche Bank
herangetreten. Damit war die Bank als Konsortialführerin des IPO in einen
Interessenkonflikt geraten, zumal das Ansinnen des Bundes durch
Indiskretionen an die Öffentlichkeit gelangt war.
Doch abseits des unglücklichen Zeitplans gab und gibt es prinzipielle
Gründe, die die Postbank für die Deutsche Bank eher schwer verdaulich
machen: die enge Verzahnung des Instituts mit der Konzernmutter Deutsche
Post und die bereits umgesetzte Kooperation im Zahlungsverkehr. So wird das
Geschäft der Postbank in den "gelben Filialen" der Konzernmutter weitgehend
von Post-Mitarbeitern abgewickelt. Somit müsste die Deutsche Bank dann
entweder diese Verzahnung lösen oder sich auf ein kompliziertes
Abrechnungssystem einlassen - mit entsprechende Konsequenzen für das
Managementsystem.
Außerdem dürften sich mögliche Synergien im Back-Office der beiden
Institute in Grenzen halten, da sie dort schon zusammenarbeiten. Die
Deutsche Bank hat ihren Zahlungsverkehr an die Postbank ausgelagert.
Das zweite als Übernahmekandidat gehandelte Institut, die Commerzbank,
wäre für die Deutsche Bank im Privatkundengeschäft mit seinen über vier
Millionen Retailkunden zwar ebenfalls eine erhebliche Verstärkung. Auch die
Rendite im Retailgeschäft der Commerzbank dürfte Ackermann durchaus
zufriedenstellen. Schließlich hatte Martin Blessing, der im
Commerzbankvorstand das Privatkundengeschäft verantwortet, im ersten
Halbjahr einen beachtlichen Return on Equity vor Steuern von knapp 25%
erzielt. Das entspricht genau der Marke, die Ackermann im kommenden Jahr mit
der Deutsche Bank um jeden Preis erreichen will.
So attraktiv das Privatkundengeschäft der Commerzbank für die Deutsche
Bank auch sein könnte, der Schwerpunkt der Banker um Klaus-Peter Müller
liegt klar im Firmenkundenbereich. Dort ist knapp die Hälfte des
Eigenkapitals gebunden. Dort sieht die Bank ihren strategischen Fokus und
hat das auch über die Mittelstandsoffensive, die bis 2006 rund 9.000 neue
Kunden bringen soll, dokumentiert. Das Interesse Ackermanns am
Commerzbank-Firmenkundengeschäft dürfte allerdings beim Blick auf die
Rendite enden. Nicht einmal 12% vor Steuern hat das Segment im ersten
Halbjahr 2004 abgeworfen.
Commerzbank-Vorstand Nicholas Teller will die Rendite im
Firmenkundengeschäft bis 2006 zwar auf einen Return on Equity von 17%
bringen, aber auch damit würde das Segment die von Ackermann gelegte Latte
noch deutlich reißen. Insgesamt dürfte der Appetit der Deutschen Bank auf
eine Commerzbank-Übernahme also eher verhalten sein. Zumal Ackermann
speziell eine Verstärkung des Privatkundengeschäftes ins Visier genommen
hat. Unter dieser Voraussetzung wäre die Commerzbank sicherlich die falsche
Adresse.
Ackermann muss sich also mit der Lupe auf die Suche nach Gelegenheiten
für selektive Zukäufe machen. Die zum Verkauf stehende ING BHF-Bank mit
ihrem hochgelobten Private Banking wäre natürlich eine Option - die nicht
nur die Commerzbank nach gründlicher Prüfung allerdings bereits dankend
abgelehnt hat. Man kann also davon ausgehen, dass Ackermann die
Möglichkeiten im deutschen Markt durchaus realistisch einschätzt, wenn er
die Option des organischen Wachstums betont.
-Von Frank Noetzel und Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0)
69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com, christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/fnö/ces/zwi
Tria (744360) sieht auch interessant aus:
Garant Schuh will das Kerngeschäft schnell wieder aufnehmen
Garant Schuh will das Kerngeschäft schnell wieder aufnehmen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Garant Schuh + Mode AG, Düsseldorf, hat
sich mit den für die Finanzierung des Kerngeschäfts wichtigsten Banken
vorläufig geeinigt. Das Kerngeschäft, die so genannte Zentralregulierung,
soll jetzt schnell wieder aufgenommen werden, heißt es in einer Mitteilung
von Garant vom Donnerstag. Mit den Kreditversicherern der Lieferanten habe
man sich bereits Anfang der Woche geeinigt, gab Insolvenzverwalter
Friedrich-Wilhelm Metzeler in der Mitteilung bekannt. Die Banken hätten sich
am Dienstag unter Gremienvorbehalt bereit erklärt, einen Massekredit von 15
Mio EUR zur Verfügung zu stellen.
Am Wochenende wolle das Bankengremium eine endgültige Entscheidung über
den Kredit treffen. Garant hatte am 7. September einen Insolvenzantrag
gestellt. Die offizielle Eröffnung des Insolvenzverfahrens erwartet das
Unternehmen für Anfang Dezember. Mitte Februar 2005 werde voraussichtlich
die Gläubigerversammlung zusammenkommen. Zur Salamander-Gruppe, die Garant
zum 1. Oktober 2003 übernommen hatte, machte das Unternehmen keine Angaben.
Die Wiederaufnahme der Zentralregulierung sei ein "Meilenstein" für die
Sanierung, heißt es in einer Pressemitteilung von Garant. Die
Zentralregulierung vereinfacht die Zahlungen zwischen den Fachhändlern und
ihren Lieferanten. Die Händler erteilen dabei den Lieferaten ihre Aufträge
direkt und werden auch direkt beliefert. Den Zahlungsverkehr und die
Abrechnungen wickelt Garant ab. Aufgrund der nun erzielten
Verhandlungsergebnisse könnten die Lieferaten davon ausgehen, dass ihre
gelieferten Waren bezahlt werden. In den kommenden Monaten solle die
Unternehmensstrategie überprüft werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/rib/bb
Garant Schuh will das Kerngeschäft schnell wieder aufnehmen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Garant Schuh + Mode AG, Düsseldorf, hat
sich mit den für die Finanzierung des Kerngeschäfts wichtigsten Banken
vorläufig geeinigt. Das Kerngeschäft, die so genannte Zentralregulierung,
soll jetzt schnell wieder aufgenommen werden, heißt es in einer Mitteilung
von Garant vom Donnerstag. Mit den Kreditversicherern der Lieferanten habe
man sich bereits Anfang der Woche geeinigt, gab Insolvenzverwalter
Friedrich-Wilhelm Metzeler in der Mitteilung bekannt. Die Banken hätten sich
am Dienstag unter Gremienvorbehalt bereit erklärt, einen Massekredit von 15
Mio EUR zur Verfügung zu stellen.
Am Wochenende wolle das Bankengremium eine endgültige Entscheidung über
den Kredit treffen. Garant hatte am 7. September einen Insolvenzantrag
gestellt. Die offizielle Eröffnung des Insolvenzverfahrens erwartet das
Unternehmen für Anfang Dezember. Mitte Februar 2005 werde voraussichtlich
die Gläubigerversammlung zusammenkommen. Zur Salamander-Gruppe, die Garant
zum 1. Oktober 2003 übernommen hatte, machte das Unternehmen keine Angaben.
Die Wiederaufnahme der Zentralregulierung sei ein "Meilenstein" für die
Sanierung, heißt es in einer Pressemitteilung von Garant. Die
Zentralregulierung vereinfacht die Zahlungen zwischen den Fachhändlern und
ihren Lieferanten. Die Händler erteilen dabei den Lieferaten ihre Aufträge
direkt und werden auch direkt beliefert. Den Zahlungsverkehr und die
Abrechnungen wickelt Garant ab. Aufgrund der nun erzielten
Verhandlungsergebnisse könnten die Lieferaten davon ausgehen, dass ihre
gelieferten Waren bezahlt werden. In den kommenden Monaten solle die
Unternehmensstrategie überprüft werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/rib/bb
mpc übler verfall
news habe ich keine bisher
weiss jemand was?
news habe ich keine bisher
weiss jemand was?
MARKT/MPC bauen nach Fall unter 60 EUR Verluste aus
MARKT/MPC bauen nach Fall unter 60 EUR Verluste aus
Die Kursverluste bei MPC führt ein Marktteilnehmer auf den Fall unter die
horizontale Unterstützung bei 60 EUR zurück. Dies habe Anschlussverkäufe
ausgelöst, heißt es. Nun bilde das Niveau um 55 EUR die nächste
Unterstützung. Fundamentale Nachrichten für die Abgaben seien nicht bekannt,
heißt es. Kurs -5,3% auf 56,99 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/sst/rz
MARKT/MPC bauen nach Fall unter 60 EUR Verluste aus
Die Kursverluste bei MPC führt ein Marktteilnehmer auf den Fall unter die
horizontale Unterstützung bei 60 EUR zurück. Dies habe Anschlussverkäufe
ausgelöst, heißt es. Nun bilde das Niveau um 55 EUR die nächste
Unterstützung. Fundamentale Nachrichten für die Abgaben seien nicht bekannt,
heißt es. Kurs -5,3% auf 56,99 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/sst/rz
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Anleger warten Hexensabbat ab
Berlin (ots) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes Dax und
TecDax haben am heutigen Donnerstag leicht zugelegt und auch der MDax
startete mit einem Plus in den neuen Handelstag. Allerdings blieben
die Handelsumsätze gering. Damit setzte sich der gestrige Trend fort,
eine Zunahme wird bis morgen auf dem Parkett nicht erwartet. Vor
allem die Kleinanleger würden sich noch bis zum Freitag zurückhalten
und das Feld den institutionellen Anlegern überlassen, so ein
Händler. Grund für die Zurückhaltung sei wohl der große
Verfallstermin morgen, im Börsenjargon Hexensabbat genannt. Jeweils
am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember ist der
letzte Handelstag für den Dax-Future sowie Aktien- und Dax-Optionen.
Die Zurückhaltung der Kleinanleger war auch am Berliner
Börsenplatz zu spüren. So führten die HotStocks heute eher ein
Mauerblümchendasein, obwohl alle Werte ein Kursplus verzeichneten,
allen voran die Sun Network Group (WKN 570 891), deren Aktien sich um
33,3 Prozent verteuerten. Offensichtlich hatte der Preis der Aktien
in den letzten Tagen nachgegeben, da ein geplanter "Deal" nicht
stattgefunden hatte, dies war zumindest einer der diversen
Internet-Diskussionsplattformen zu entnehmen. US Airways (WKN 509
745) verbesserten sich um 4,5 Prozent, Sigma Designs (WKN 875 344) um
1,1 Prozent und Falkland Islands stiegen um 0,71 Prozent.
Außerhalb der HotStocks zog MDax-Neuling Wincor Nixdorf etwas mehr
Umsatz auf sich. Das Unternehmen, das erst in diesem Jahr an die
Börse gegangen ist, hatte vor kurzem bekannt gegeben, seine
angehobenen Ziele für das Ende September ablaufende Geschäftsjahr
klar erreichen zu können. Zudem kündigte der Geldautomaten- und
Kassensystemhersteller eine Dividende an. In Berlin ging der
Aktienkurs mit einem Plus von 0,7 Prozent leicht nach oben. Eine
Aktie kostete zuletzt 49,2 Euro.
Gute Geschäftszahlen brachten auch die Papiere von China Telecom
(WKN 786 748) wieder in das Gedächtnis der Anleger zurück. Bereits am
8. September hatte der staatlich kontrollierte Konzern für das erste
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres eine Steigerung des
Nettogewinns um 28 Prozent mitgeteilt. Vor allem das Geschäft mit
Breitbanddiensten hat scheinbar zu diesem positiven Ergebnis
beigetragen. Der Kurs verbesserte sich in Berlin um acht Prozent.
Weiterhin mit einem Kursplus (+ 4,2 Prozent) und wachsender
Nachfrage präsentierten sich heute die ADRs von Gazprom (WKN 903
276). Der Aktienkurs dürfte wohl noch von der Fusion mit Rosneft
profitieren.
Neuigkeiten gab es gestern von Schering (WKN 717 200). Das
Berliner Unternehmen teilte mit, dass die Chancen für eine
US-Zulassung des Hormonpräparats Angeliq deutlich gestiegen seien.
Zudem sei es gelungen, die Anti-Baby-Pille Yasmin durch ein Patent
vor der Konkurrenz zu schützen. Der Kurs verbesserte sich in Berlin
leicht um 0,25 Prozent. Wie sich das Unternehmen in Zukunft
positionieren möchte, können die Anleger beim 3. Berliner Aktienforum
am 21.09. um 18:30 Uhr beim Unternehmen direkt erfragen. Außerdem
dabei: MLP und Thiel Logistics. Weitere Informationen zum Ortstarif
unter 0180 1 88 7777 oder info@boerse-berlin-bremen.de.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
[B÷rse Berlin-Bremen,,,,]
2004-09-16 11:37:22
2N|OTS||ECO FIN|
Berlin (ots) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes Dax und
TecDax haben am heutigen Donnerstag leicht zugelegt und auch der MDax
startete mit einem Plus in den neuen Handelstag. Allerdings blieben
die Handelsumsätze gering. Damit setzte sich der gestrige Trend fort,
eine Zunahme wird bis morgen auf dem Parkett nicht erwartet. Vor
allem die Kleinanleger würden sich noch bis zum Freitag zurückhalten
und das Feld den institutionellen Anlegern überlassen, so ein
Händler. Grund für die Zurückhaltung sei wohl der große
Verfallstermin morgen, im Börsenjargon Hexensabbat genannt. Jeweils
am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember ist der
letzte Handelstag für den Dax-Future sowie Aktien- und Dax-Optionen.
Die Zurückhaltung der Kleinanleger war auch am Berliner
Börsenplatz zu spüren. So führten die HotStocks heute eher ein
Mauerblümchendasein, obwohl alle Werte ein Kursplus verzeichneten,
allen voran die Sun Network Group (WKN 570 891), deren Aktien sich um
33,3 Prozent verteuerten. Offensichtlich hatte der Preis der Aktien
in den letzten Tagen nachgegeben, da ein geplanter "Deal" nicht
stattgefunden hatte, dies war zumindest einer der diversen
Internet-Diskussionsplattformen zu entnehmen. US Airways (WKN 509
745) verbesserten sich um 4,5 Prozent, Sigma Designs (WKN 875 344) um
1,1 Prozent und Falkland Islands stiegen um 0,71 Prozent.
Außerhalb der HotStocks zog MDax-Neuling Wincor Nixdorf etwas mehr
Umsatz auf sich. Das Unternehmen, das erst in diesem Jahr an die
Börse gegangen ist, hatte vor kurzem bekannt gegeben, seine
angehobenen Ziele für das Ende September ablaufende Geschäftsjahr
klar erreichen zu können. Zudem kündigte der Geldautomaten- und
Kassensystemhersteller eine Dividende an. In Berlin ging der
Aktienkurs mit einem Plus von 0,7 Prozent leicht nach oben. Eine
Aktie kostete zuletzt 49,2 Euro.
Gute Geschäftszahlen brachten auch die Papiere von China Telecom
(WKN 786 748) wieder in das Gedächtnis der Anleger zurück. Bereits am
8. September hatte der staatlich kontrollierte Konzern für das erste
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres eine Steigerung des
Nettogewinns um 28 Prozent mitgeteilt. Vor allem das Geschäft mit
Breitbanddiensten hat scheinbar zu diesem positiven Ergebnis
beigetragen. Der Kurs verbesserte sich in Berlin um acht Prozent.
Weiterhin mit einem Kursplus (+ 4,2 Prozent) und wachsender
Nachfrage präsentierten sich heute die ADRs von Gazprom (WKN 903
276). Der Aktienkurs dürfte wohl noch von der Fusion mit Rosneft
profitieren.
Neuigkeiten gab es gestern von Schering (WKN 717 200). Das
Berliner Unternehmen teilte mit, dass die Chancen für eine
US-Zulassung des Hormonpräparats Angeliq deutlich gestiegen seien.
Zudem sei es gelungen, die Anti-Baby-Pille Yasmin durch ein Patent
vor der Konkurrenz zu schützen. Der Kurs verbesserte sich in Berlin
leicht um 0,25 Prozent. Wie sich das Unternehmen in Zukunft
positionieren möchte, können die Anleger beim 3. Berliner Aktienforum
am 21.09. um 18:30 Uhr beim Unternehmen direkt erfragen. Außerdem
dabei: MLP und Thiel Logistics. Weitere Informationen zum Ortstarif
unter 0180 1 88 7777 oder info@boerse-berlin-bremen.de.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
[B÷rse Berlin-Bremen,,,,]
2004-09-16 11:37:22
2N|OTS||ECO FIN|
MPC fällt mal öfters in paar %, erholt sich dann aber fix... hier sind wohl viele chartt. unterwegs...
solche nachrichtenlosen kurzssstürze machen mich immer stutzig
ist allerdings auch viel Speck an mpc...an gewinnmitnahmen......na ihr wißt schon..
oleeeeeeeeeeeeee
vossloh
der short rennt
vossloh
der short rennt
ADE: Insolvenzverwalter: Sanierung von Senator bis Ende 2004
BERLIN (dpa-AFX) - Die Sanierung des angeschlagenen Berliner
Filmunternehmens Senator Entertainment AG soll noch bis Jahresende
abgeschlossen sein. "Hindernisse, die das noch aufhalten können, sind nicht in
Sicht", sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Donnerstag in Berlin. Mit
einer Entlassung des Unternehmens aus der Insolvenz sei im Dezember zu rechnen.
Senator hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen Insolvenz beantragt./ml/DP/hi
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,,722440,DE0007224404]
2004-09-16 12:16:47
2N|BNK|GER|PUB LEI|
BERLIN (dpa-AFX) - Die Sanierung des angeschlagenen Berliner
Filmunternehmens Senator Entertainment AG soll noch bis Jahresende
abgeschlossen sein. "Hindernisse, die das noch aufhalten können, sind nicht in
Sicht", sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Donnerstag in Berlin. Mit
einer Entlassung des Unternehmens aus der Insolvenz sei im Dezember zu rechnen.
Senator hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen Insolvenz beantragt./ml/DP/hi
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,,722440,DE0007224404]
2004-09-16 12:16:47
2N|BNK|GER|PUB LEI|
MARKT/Vossloh fallen in Richtung Jahrestief
MARKT/Vossloh fallen in Richtung Jahrestief
Vossloh fallen am Montagmittag deutlich zurück und könnten das Jahrestief
bei 31,50 EUR testen. Händler sprechen von größeren Verkaufsdruck. Grund für
die Verluste sei wohl die Charttechnik, heißt es. Die Aktie könne nun bis
auf das bisherige Jahrestief fallen. Sollte diese Marke nicht halten, sei
mit starken Anschlussverkäufen zu rechnen. Kurs -5,7% auf 31,80 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/sst/rz
MARKT/Vossloh fallen in Richtung Jahrestief
Vossloh fallen am Montagmittag deutlich zurück und könnten das Jahrestief
bei 31,50 EUR testen. Händler sprechen von größeren Verkaufsdruck. Grund für
die Verluste sei wohl die Charttechnik, heißt es. Die Aktie könne nun bis
auf das bisherige Jahrestief fallen. Sollte diese Marke nicht halten, sei
mit starken Anschlussverkäufen zu rechnen. Kurs -5,7% auf 31,80 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/sst/rz
@berta
Eigentlich sollte ich Dich ja am Gewinn beteiligen,
habe das Teil über CFD geshortet und heute das
zweite Mal abgesahnt, entscheidend war Deine Einschätzung
happy tradings
Eigentlich sollte ich Dich ja am Gewinn beteiligen,
habe das Teil über CFD geshortet und heute das
zweite Mal abgesahnt, entscheidend war Deine Einschätzung
happy tradings
sng sieht auch nicht gut aus
SNG chartt. sehr angeschlagen...
mal wieder...
ADE: AKTIEN-FLASH: Nortel verlieren vorbörslich 7,37 Prozent - Umsatzwarnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer Umsatzwarnung haben Nortel-Aktien
am Donnerstag im vorbörslichen New Yorker Handel 7,37 Prozent
auf 3,52 Dollar verloren./tw
NNNN
[NORTEL NETWORKS CORP,NT,CA,929925,CA6565681021]
2004-09-16 12:38:39
2N|STD STB ANL|CAN|TEL|
ADE: AKTIEN-FLASH: Nortel verlieren vorbörslich 7,37 Prozent - Umsatzwarnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer Umsatzwarnung haben Nortel-Aktien
am Donnerstag im vorbörslichen New Yorker Handel 7,37 Prozent
auf 3,52 Dollar verloren./tw
NNNN
[NORTEL NETWORKS CORP,NT,CA,929925,CA6565681021]
2004-09-16 12:38:39
2N|STD STB ANL|CAN|TEL|
@berta
Dein Posting war wohl die Initialzündung für sng !
Dein Posting war wohl die Initialzündung für sng !
Leichter delay:
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP> deutsch
ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation
Zusammenarbeit bei Systemlösungen für Energiemanagement im Automobil geplant
16. September 2004, Frankfurt am Main -
Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, einer der größten
Entwicklungsdienstleister Deutschlands, und die iQ Battery Research and
Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH), deutsche Engineering-
Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), wollen künftig eng
zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die beiden
Unternehmen im Vorfeld der Automechanika, die zurzeit in Frankfurt stattfindet.
Gegenstand der Kooperation ist die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf den
Gebieten Energiemanagement im Automobil und Systemlösungen für eine
ausfallsichere elektrische Energieversorgung im Bordnetz von Fahrzeugen. Die
ESG und iQ Power werden als "preferred partner" ihre Kompetenzen und ihr
technisches Knowhow bündeln und in gemeinsamen Kunden-Projekten in der
Automobilindustrie anwenden.
Rund ein Drittel seines Umsatzes in Höhe von 160 Millionen Euro macht das
Münchner System- und Softwarehaus ESG in seiner Automotivesparte. Zu seinen
Kunden zählen alle Automobilhersteller in Deutschland, zahlreiche
Automobilhersteller im europäischen Ausland, sowie Zulieferer. Für sie
entwickelt und integriert die ESG Elektronik- und Softwaresysteme, betreut
Labor- und Serienfahrzeuge, führt Prozess- und Methodenberatung durch,
erarbeitet Diagnosestrategien und bietet Trainingslösungen an.
iQ Power wiederum ist Spezialist auf dem Gebiet von Systemlösungen für
elektrisches Energiemanagement. Hier ist das Unternehmen weltweit führend,
ebenso wie bei der Entwicklung neuartiger elektrischer Energiespeicher. Das
Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte und sich
selbst diagnostizierende (intelligente) Autobatterie der Welt.
Es ist das Ziel von iQ Power, die elektrische Energieversorgung in Fahrzeugen
mit Hilfe neuer Konzepte und dem Einsatz neuester Technologien deutlich
zuverlässiger zu gestalten als dies heute der Fall ist. Hierbei spielt die
langjährig Erfahrung von iQ Power in der Luftfahrtindustrie und der
Systemtechnik eine wichtige Rolle. Das Unternehmen ist unter anderem wichtiger
Partner für das sicherheitsrelevante Thema Energiemanagement in bedeutenden
europäischen X-by-wire Projekten.
Weitere Informationen unter: http://www.esg.de und http://www.iqpower.com
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP> deutsch
ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation
Zusammenarbeit bei Systemlösungen für Energiemanagement im Automobil geplant
16. September 2004, Frankfurt am Main -
Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, einer der größten
Entwicklungsdienstleister Deutschlands, und die iQ Battery Research and
Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH), deutsche Engineering-
Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), wollen künftig eng
zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die beiden
Unternehmen im Vorfeld der Automechanika, die zurzeit in Frankfurt stattfindet.
Gegenstand der Kooperation ist die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf den
Gebieten Energiemanagement im Automobil und Systemlösungen für eine
ausfallsichere elektrische Energieversorgung im Bordnetz von Fahrzeugen. Die
ESG und iQ Power werden als "preferred partner" ihre Kompetenzen und ihr
technisches Knowhow bündeln und in gemeinsamen Kunden-Projekten in der
Automobilindustrie anwenden.
Rund ein Drittel seines Umsatzes in Höhe von 160 Millionen Euro macht das
Münchner System- und Softwarehaus ESG in seiner Automotivesparte. Zu seinen
Kunden zählen alle Automobilhersteller in Deutschland, zahlreiche
Automobilhersteller im europäischen Ausland, sowie Zulieferer. Für sie
entwickelt und integriert die ESG Elektronik- und Softwaresysteme, betreut
Labor- und Serienfahrzeuge, führt Prozess- und Methodenberatung durch,
erarbeitet Diagnosestrategien und bietet Trainingslösungen an.
iQ Power wiederum ist Spezialist auf dem Gebiet von Systemlösungen für
elektrisches Energiemanagement. Hier ist das Unternehmen weltweit führend,
ebenso wie bei der Entwicklung neuartiger elektrischer Energiespeicher. Das
Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte und sich
selbst diagnostizierende (intelligente) Autobatterie der Welt.
Es ist das Ziel von iQ Power, die elektrische Energieversorgung in Fahrzeugen
mit Hilfe neuer Konzepte und dem Einsatz neuester Technologien deutlich
zuverlässiger zu gestalten als dies heute der Fall ist. Hierbei spielt die
langjährig Erfahrung von iQ Power in der Luftfahrtindustrie und der
Systemtechnik eine wichtige Rolle. Das Unternehmen ist unter anderem wichtiger
Partner für das sicherheitsrelevante Thema Energiemanagement in bedeutenden
europäischen X-by-wire Projekten.
Weitere Informationen unter: http://www.esg.de und http://www.iqpower.com
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
aua otter
ich werd noch zum crashguru dann
shorts mögen die meisten ja nciht
poste ich auch selten, aber bei vossloh wars irgendwie nur ne frage der zeit
ich werd noch zum crashguru dann
shorts mögen die meisten ja nciht
poste ich auch selten, aber bei vossloh wars irgendwie nur ne frage der zeit
DGAP-News: Mayr-Melnhof Karton AG <MMK> deutsch
MMK konzentriert Produktion in Kartonfabrik Eerbeek auf Hochleistungsmaschine
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MMK konzentriert Produktion in Kartonfabrik Eerbeek auf Hochleistungsmaschine
Im Zuge des Wiederaufbaus in der niederländischen Kartonfabrik MM-Eerbeek nach
einem versicherten Brandschaden im April dieses Jahres, wird die Produktion
auf der größeren der beiden Maschinen, die zu einem modernen
Hochleistungsaggregat für das bestehende Fischfaser- und
Recyclingkartonsortiment ausgebaut wird, konzentriert. Die modernisierte
Kartonmaschine wird die Fertigung bis zum Jahresende aufnehmen. Danach wird
die Produktion auf der kleineren Kartonmaschine eingestellt, womit eine
Reduktion der Belegschaft um rund 100 auf 160 Mitarbeiter verbunden ist. Diese
Maßnahme wird im Einvernehmen mit Betriebsrat und Gewerkschaft realisiert. MM-
Eerbeek steht mit der technologischen Modernisierung und verbesserten
Produktivität auf einer wettbewerbsstarken Basis für die Zukunft.
Brandschaden und Reorganisation werden insgesamt keine maßgeblichen
Auswirkungen auf das laufende Ergebnis haben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
MMK konzentriert Produktion in Kartonfabrik Eerbeek auf Hochleistungsmaschine
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MMK konzentriert Produktion in Kartonfabrik Eerbeek auf Hochleistungsmaschine
Im Zuge des Wiederaufbaus in der niederländischen Kartonfabrik MM-Eerbeek nach
einem versicherten Brandschaden im April dieses Jahres, wird die Produktion
auf der größeren der beiden Maschinen, die zu einem modernen
Hochleistungsaggregat für das bestehende Fischfaser- und
Recyclingkartonsortiment ausgebaut wird, konzentriert. Die modernisierte
Kartonmaschine wird die Fertigung bis zum Jahresende aufnehmen. Danach wird
die Produktion auf der kleineren Kartonmaschine eingestellt, womit eine
Reduktion der Belegschaft um rund 100 auf 160 Mitarbeiter verbunden ist. Diese
Maßnahme wird im Einvernehmen mit Betriebsrat und Gewerkschaft realisiert. MM-
Eerbeek steht mit der technologischen Modernisierung und verbesserten
Produktivität auf einer wettbewerbsstarken Basis für die Zukunft.
Brandschaden und Reorganisation werden insgesamt keine maßgeblichen
Auswirkungen auf das laufende Ergebnis haben.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
ANALYSE/Fiduka: Börsen setzen im Herbst zum Jahresendspurt an
ANALYSE/Fiduka: Börsen setzen im Herbst zum Jahresendspurt an
Der Börsenexperte Gottfried Heller rechnet in den kommenden Monaten mit
einem Aufschwung an den Finanzmärkten. "Die Börsen dürften im Herbst zum
Jahresendspurt ansetzen", sagte der Leiter der Fiduka Depotverwaltung GmbH
am Donnerstag in München laut Redetext. Wahljahre seien bislang
erfahrungsgemäß fast immer gute Börsenjahre gewesen, in denen die
Kursgewinne entgegen dem üblichen saisonalen Muster erst in der zweiten
Jahreshälfte anfallen würden. "Genau danach sieht es derzeit auch für 2004
aus", meinte der langjährige Geschäftspartner von Andre Kostolany.
Aktien seien angesichts steigender Unternehmensgewinne derzeit
attraktiver als noch zu Anfang des Jahres und vor dem Hintergrund magerer
Ertragsaussichten anderer Anlageformen wie beispielsweise Geldmarktfonds
zudem "die einzig attraktive Anlage". Die größten Kurschancen sieht Heller
bei europäischen und insbesondere bei deutschen Aktien. Der Deutsche
Aktienindex (DAX) weise ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa elf auf Basis
der geschätzten Gewinne für 2005 aus. Dies sei der niedrigste Wert seit
Anfang der achtziger Jahre. Auf der Kaufliste von Fiduka würden derzeit
unter anderem Allianz, Bayer, VW Vz, ING, Altria Merck und ENI stehen.
Für die Zurückhaltung der Investoren trotz der Erholung der
Weltwirtschaft gibt es laut Heller gute Gründe. An erster Stelle stehe der
starke Anstieg der Ölpreise: "Allein der Risiko- und Spekulationsaufschlag
macht schätzungsweise 10 USD pro Barrel aus. Derartige Spekulationsblasen
können aber schnell platzen - vielleicht hat es schon begonnen". Ein
weiterer Unsicherheitsfaktor seien die Präsidentschaftswahlen in den USA.
"Wall Street möchte George W. Bush als Sieger sehen. Ein Wechsel würde
Unsicherheit mit sich bringen und das mögen die Börsianer nicht", sagte
Heller. Neben der Terrorangst und der Lage im Irak belaste auch die leichte
Konnjunkturdelle im zweiten Quartal in den USA die Stimmung an den Börsen.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030,
mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mas/rz
ANALYSE/Fiduka: Börsen setzen im Herbst zum Jahresendspurt an
Der Börsenexperte Gottfried Heller rechnet in den kommenden Monaten mit
einem Aufschwung an den Finanzmärkten. "Die Börsen dürften im Herbst zum
Jahresendspurt ansetzen", sagte der Leiter der Fiduka Depotverwaltung GmbH
am Donnerstag in München laut Redetext. Wahljahre seien bislang
erfahrungsgemäß fast immer gute Börsenjahre gewesen, in denen die
Kursgewinne entgegen dem üblichen saisonalen Muster erst in der zweiten
Jahreshälfte anfallen würden. "Genau danach sieht es derzeit auch für 2004
aus", meinte der langjährige Geschäftspartner von Andre Kostolany.
Aktien seien angesichts steigender Unternehmensgewinne derzeit
attraktiver als noch zu Anfang des Jahres und vor dem Hintergrund magerer
Ertragsaussichten anderer Anlageformen wie beispielsweise Geldmarktfonds
zudem "die einzig attraktive Anlage". Die größten Kurschancen sieht Heller
bei europäischen und insbesondere bei deutschen Aktien. Der Deutsche
Aktienindex (DAX) weise ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa elf auf Basis
der geschätzten Gewinne für 2005 aus. Dies sei der niedrigste Wert seit
Anfang der achtziger Jahre. Auf der Kaufliste von Fiduka würden derzeit
unter anderem Allianz, Bayer, VW Vz, ING, Altria Merck und ENI stehen.
Für die Zurückhaltung der Investoren trotz der Erholung der
Weltwirtschaft gibt es laut Heller gute Gründe. An erster Stelle stehe der
starke Anstieg der Ölpreise: "Allein der Risiko- und Spekulationsaufschlag
macht schätzungsweise 10 USD pro Barrel aus. Derartige Spekulationsblasen
können aber schnell platzen - vielleicht hat es schon begonnen". Ein
weiterer Unsicherheitsfaktor seien die Präsidentschaftswahlen in den USA.
"Wall Street möchte George W. Bush als Sieger sehen. Ein Wechsel würde
Unsicherheit mit sich bringen und das mögen die Börsianer nicht", sagte
Heller. Neben der Terrorangst und der Lage im Irak belaste auch die leichte
Konnjunkturdelle im zweiten Quartal in den USA die Stimmung an den Börsen.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030,
mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/mas/rz
ANALYSE/MS: "Ivan" mit versicherten Schäden von 4-10 Mrd USD
ANALYSE/MS: "Ivan" mit versicherten Schäden von 4-10 Mrd USD
Die Schäden, die der Hurrikan "Ivan" angerichtet hat, könnten die
Versicherungen nach aktuellen Schätzungen 4 Mrd bis 10 Mrd USD kosten, so
die Analysten von Morgan Stanley (MS). Bei Schäden von 4 Mrd USD durch
"Ivan" würden sich die versicherten Katastrophen-Gesamtschäden für 2004 -
inklusive derer durch die Stürme "Charley" und "Frances" - auf 4% der
Kosten-Schaden-Quote der Versicherungsbranche belaufen. Bei "Ivan"-Schäden
von 10 Mrd USD wirke sich der Gesamtschaden dagegen mit 5% bis 6% auf die
Kosten-Schaden-Quote aus.
Im Vergleich dazu hätten sich die Katastrophen-Gesamtschäden im Jahr 1992
mit dem Hurrikan "Andrew" und im Jahr 2001 mit dem Anschlag auf das World
Trade Center mit jeweils 10% bis 13% auf die Kosten-Schaden-Quote
ausgewirkt, erklären die Analysten. Damit könnte der Schaden im laufenden
Jahr zwar über dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre von 3%, aber doch
deutlich unter den genannten Spitzenwerten liegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/gjl/fm/rz
ANALYSE/MS: "Ivan" mit versicherten Schäden von 4-10 Mrd USD
Die Schäden, die der Hurrikan "Ivan" angerichtet hat, könnten die
Versicherungen nach aktuellen Schätzungen 4 Mrd bis 10 Mrd USD kosten, so
die Analysten von Morgan Stanley (MS). Bei Schäden von 4 Mrd USD durch
"Ivan" würden sich die versicherten Katastrophen-Gesamtschäden für 2004 -
inklusive derer durch die Stürme "Charley" und "Frances" - auf 4% der
Kosten-Schaden-Quote der Versicherungsbranche belaufen. Bei "Ivan"-Schäden
von 10 Mrd USD wirke sich der Gesamtschaden dagegen mit 5% bis 6% auf die
Kosten-Schaden-Quote aus.
Im Vergleich dazu hätten sich die Katastrophen-Gesamtschäden im Jahr 1992
mit dem Hurrikan "Andrew" und im Jahr 2001 mit dem Anschlag auf das World
Trade Center mit jeweils 10% bis 13% auf die Kosten-Schaden-Quote
ausgewirkt, erklären die Analysten. Damit könnte der Schaden im laufenden
Jahr zwar über dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre von 3%, aber doch
deutlich unter den genannten Spitzenwerten liegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/gjl/fm/rz
arxes erwartet mittelfristig Umsatzrendite von 10%
arxes NCC
ISIN DE0005098008
aktueller Kurs 1,62 Euro
52-Wochen-Hoch 2,88 Euro
52-Wochen-Tief 1,15 Euro
Marktkap. 15,22 Mio. Euro
Stop-loss 1,25 Euro
Empfehlung kaufen
Mit Kursabschlägen quittierte der Markt die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von der arxes Network Communications AG (WKN 509800). Der IT-Dienstleister erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 30.Juni) einen Umsatz von 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 80,4 Mio. Euro). Der auf den ersten Blick drastische Umsatzrückgang lag zwar weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, allerdings am unteren Ende des prognostizierten Korridors.
Der Umsatzrückgang ist Folge der Restrukturierung und der damit verbundenen Trennung vom reinen Handelswarengeschäft, als dem Verkauf von Hard- und Software. Damit wurden im Geschäftsjahr 2002/03 noch Umsätze von 25 Mio. Euro erwirtschaftet, im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es noch 3,6 Mio. Euro.
Das Unternehmen liegt aber dennoch weiter auf Kurs. Das belegt die Ertragsentwicklung: das EBITDA legte auf 3,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,2 Mio. Euro) zu. Der Jahresüberschuss wurde auf 2,6 Mio. Euro gesteigert. Daraus resultiert eine Umsatzrendite nach Steuern von 5,5%.
Hervorzuheben ist der Cash-flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 3 Mio. Euro nach minus 2,9 Mio. Euro im Vorjahr. Mit dieser Ertragskraft und liquiden Mittel zum 30. Juni von 5,3 Mio. Euro (bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von weniger als 15 Mio. Euro) ist die Aktie höchst attraktiv bewertet. Daneben winken weitere Einnahmen aus dem Verkauf einer Immobilie in Aachen, die nach der Neuausrichtung nicht mehr benötigt wird.
Denn auch für das laufende Geschäftjahr erwartet die Gesellschaft eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Der Umsatz soll wieder auf 55 Mio. Euro gesteigert werden. Allerdings wird beim Ertrag mit leichten Einbußen gerechnet. Hintergrund sind notwendige vertriebliche Anstrengungen, die im laufenden Geschäftsjahr erst einmal belasten.
Ab dem Geschäftsjahr 2005/06 werden diese Investitionen aber zu einer Steigerung der Rendite führen und mittelfristig in einer Umsatzrendite von 10% münden. Diese Perspektive sorgt für Fantasie. Die aktuelle Kursschwäche liefert eine günstige Einstiegschance für einen langfristig orientierten Investor.
arxes NCC
ISIN DE0005098008
aktueller Kurs 1,62 Euro
52-Wochen-Hoch 2,88 Euro
52-Wochen-Tief 1,15 Euro
Marktkap. 15,22 Mio. Euro
Stop-loss 1,25 Euro
Empfehlung kaufen
Mit Kursabschlägen quittierte der Markt die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von der arxes Network Communications AG (WKN 509800). Der IT-Dienstleister erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 30.Juni) einen Umsatz von 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 80,4 Mio. Euro). Der auf den ersten Blick drastische Umsatzrückgang lag zwar weitestgehend im Rahmen der Erwartungen, allerdings am unteren Ende des prognostizierten Korridors.
Der Umsatzrückgang ist Folge der Restrukturierung und der damit verbundenen Trennung vom reinen Handelswarengeschäft, als dem Verkauf von Hard- und Software. Damit wurden im Geschäftsjahr 2002/03 noch Umsätze von 25 Mio. Euro erwirtschaftet, im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es noch 3,6 Mio. Euro.
Das Unternehmen liegt aber dennoch weiter auf Kurs. Das belegt die Ertragsentwicklung: das EBITDA legte auf 3,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,2 Mio. Euro) zu. Der Jahresüberschuss wurde auf 2,6 Mio. Euro gesteigert. Daraus resultiert eine Umsatzrendite nach Steuern von 5,5%.
Hervorzuheben ist der Cash-flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 3 Mio. Euro nach minus 2,9 Mio. Euro im Vorjahr. Mit dieser Ertragskraft und liquiden Mittel zum 30. Juni von 5,3 Mio. Euro (bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von weniger als 15 Mio. Euro) ist die Aktie höchst attraktiv bewertet. Daneben winken weitere Einnahmen aus dem Verkauf einer Immobilie in Aachen, die nach der Neuausrichtung nicht mehr benötigt wird.
Denn auch für das laufende Geschäftjahr erwartet die Gesellschaft eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Der Umsatz soll wieder auf 55 Mio. Euro gesteigert werden. Allerdings wird beim Ertrag mit leichten Einbußen gerechnet. Hintergrund sind notwendige vertriebliche Anstrengungen, die im laufenden Geschäftsjahr erst einmal belasten.
Ab dem Geschäftsjahr 2005/06 werden diese Investitionen aber zu einer Steigerung der Rendite führen und mittelfristig in einer Umsatzrendite von 10% münden. Diese Perspektive sorgt für Fantasie. Die aktuelle Kursschwäche liefert eine günstige Einstiegschance für einen langfristig orientierten Investor.
IPO/Sino geht am 27. September an die Börse
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Online-Broker Sino geht wie erwartet
am 27. September an die Börse. Das geht aus einer am Donnerstag
veröffentlichten Einladung zu einer Unternehmenspräsentation hervor.
Bislang hatte Sino das genaue Datum offen gelassen. Das Düsseldorfer
Unternehmen will seine rund 1,75 Mio Aktien an den Geregelten Markt
der Börse Düsseldorf bringen. Eine Kapitalerhöhung ist nicht
vorgesehen. Damit gibt es auch kein öffentliches Angebot.
Das 1998 gegründete Unternehmen bietet Dienstleistungen für so
genannte Heavy Trader an, also Marktteilnehmer mit einem hohen
Börsenumsatz. Es umfasst 20 Mitarbeiter, arbeitete nach eigenen
Angaben von Anfang an profitabel und erzielte in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 (30. Juni) einen Umsatz von 4,8
Mio und einen Vorsteuergewinn von 1 EUR.
Am 23. September will sich das Unternehmen der Presse in Düsseldorf
vorstellen.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Online-Broker Sino geht wie erwartet
am 27. September an die Börse. Das geht aus einer am Donnerstag
veröffentlichten Einladung zu einer Unternehmenspräsentation hervor.
Bislang hatte Sino das genaue Datum offen gelassen. Das Düsseldorfer
Unternehmen will seine rund 1,75 Mio Aktien an den Geregelten Markt
der Börse Düsseldorf bringen. Eine Kapitalerhöhung ist nicht
vorgesehen. Damit gibt es auch kein öffentliches Angebot.
Das 1998 gegründete Unternehmen bietet Dienstleistungen für so
genannte Heavy Trader an, also Marktteilnehmer mit einem hohen
Börsenumsatz. Es umfasst 20 Mitarbeiter, arbeitete nach eigenen
Angaben von Anfang an profitabel und erzielte in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 (30. Juni) einen Umsatz von 4,8
Mio und einen Vorsteuergewinn von 1 EUR.
Am 23. September will sich das Unternehmen der Presse in Düsseldorf
vorstellen.
***US Jobless Claims +16K To 333K Sept 11 Week; Survey +26K
(MORE) Dow Jones Newswires
September 16, 2004 08:29 ET (12:29 GMT)
(MORE) Dow Jones Newswires
September 16, 2004 08:29 ET (12:29 GMT)
ADE: ROUNDUP: E.ON will Strompreiserhöhungen verschieben - Wettbewerber irritiert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON hat nach Angaben
aus Branchenkreisen eine Verschiebung der geplanten Strompreiserhöhung
vorgeschlagen. Im Gegenzug solle sich die Bundesregierung bemühen, die
Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu beschleunigen, verlautete
am Donnerstag aus den Kreisen, die damit einen "Handelsblatt"-Bericht
bestätigten. Der Verstoß sorgte in der Branche für Irritationen.
Auf einem geplanten Energiegipfel Ende September sollen die Konzerne mit der
Regierung über den Vorschlag diskutieren, die Strompreise branchenweit
einzufrieren, bis die Regulierungsbehörde für den Energiemarkt im kommenden Jahr
ihre Arbeit aufnehme, hieß es. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums
steht noch kein Termin für den Gipfel fest.
Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW wies den Vorschlag
von E.ON zurück. "Grundsätzlich ist die Frage der Preisentwicklung eine
ökonomische Frage von Markt und Betriebswirtschaft, aber keine politische
Frage", sagte ein EnBW-Sprecher. Preisabsprachen seien durchweg unzulässig.
Vattenfall sprach von einem "öffentlichen Basar" und will an den geplanten
Erhöhungen festhalten.
Die Essener RWE AG wollte sich zu dem Vorgehen von E.ON nicht
äußern. "Wir kommentieren das nicht", sagte ein Sprecher. Nach eigenem Bekunden
will die Nummer zwei der Branche an den geplanten Preiserhöhungen festhalten.
Bei E.ON war zunächst niemand zu einer Stellungnahme bereit./mur/tb/hi
NNNN
[VATTENFALL EUROPE AG,VFS.EU,DE,601200,DE0006012008][RWE AG (NEU),RWER.EU,DE,703712,DE0007037129][E.ON AG,EOAR.EU,DE,761440,DE0007614406][ENERGIE BADEN WURTTE,E
BKR.EU,DE,522000,DE0005220008]
2004-09-16 13:30:49
2N|PRD STD GOV REG|SWE GER|UTI CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON hat nach Angaben
aus Branchenkreisen eine Verschiebung der geplanten Strompreiserhöhung
vorgeschlagen. Im Gegenzug solle sich die Bundesregierung bemühen, die
Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Kraftwerke zu beschleunigen, verlautete
am Donnerstag aus den Kreisen, die damit einen "Handelsblatt"-Bericht
bestätigten. Der Verstoß sorgte in der Branche für Irritationen.
Auf einem geplanten Energiegipfel Ende September sollen die Konzerne mit der
Regierung über den Vorschlag diskutieren, die Strompreise branchenweit
einzufrieren, bis die Regulierungsbehörde für den Energiemarkt im kommenden Jahr
ihre Arbeit aufnehme, hieß es. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums
steht noch kein Termin für den Gipfel fest.
Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW wies den Vorschlag
von E.ON zurück. "Grundsätzlich ist die Frage der Preisentwicklung eine
ökonomische Frage von Markt und Betriebswirtschaft, aber keine politische
Frage", sagte ein EnBW-Sprecher. Preisabsprachen seien durchweg unzulässig.
Vattenfall sprach von einem "öffentlichen Basar" und will an den geplanten
Erhöhungen festhalten.
Die Essener RWE AG wollte sich zu dem Vorgehen von E.ON nicht
äußern. "Wir kommentieren das nicht", sagte ein Sprecher. Nach eigenem Bekunden
will die Nummer zwei der Branche an den geplanten Preiserhöhungen festhalten.
Bei E.ON war zunächst niemand zu einer Stellungnahme bereit./mur/tb/hi
NNNN
[VATTENFALL EUROPE AG,VFS.EU,DE,601200,DE0006012008][RWE AG (NEU),RWER.EU,DE,703712,DE0007037129][E.ON AG,EOAR.EU,DE,761440,DE0007614406][ENERGIE BADEN WURTTE,E
BKR.EU,DE,522000,DE0005220008]
2004-09-16 13:30:49
2N|PRD STD GOV REG|SWE GER|UTI CMP|
mahlzeit colegas
hola top
fettesten GW broker
net adhoc
berater rechnung mit KE zu bezahlen
sachen gibts
hola top
fettesten GW broker
net adhoc
berater rechnung mit KE zu bezahlen
sachen gibts
Mahlzeit Bon
nortel gestern schon fast -6%.....schelm wer dabei böses denkt..
net ist geil...
net ist geil...
frage mich wer vossloh immer wieder stütz..
MARKT/Kräftige Käufe nach Absturz von Vossloh
MARKT/Kräftige Käufe nach Absturz von Vossloh
Von vergleichsweise kräftigen Käufen in Vossloh auf niedrigerem Niveau
berichtet ein Händler am Donnerstagnachmittag. Unterhalb von 31,50 EUR
hätten die Käufe eingesetzt, weil sich dieser Tiefstkurs bereits vor einer
Woche als Ausgangspunkt einer Rally erwiesen habe. Eine Erholung sei bis zum
Widerstand bei 35 EUR möglich, heißt es. Auslöser des Kursverfalls sei ein
Interview mit dem Vorstand gewesen, der das Ziel eines EBIT von 106 Mio EUR
in 2004 bestätigt habe. Nach den massiven Kürzungen der Investitionen durch
die Deutsche Bahn sei damit eine künftige Gewinnwarnung möglicherweise schon
vorprogrammiert, erklärte ein anderer Händler. Der Zwischen-Widerstand einer
Intraday-Erholung liege bei 33,60 EUR. (ENDE)
Dow Jones Newswires/16.9.2004/mod/rz
MARKT/Kräftige Käufe nach Absturz von Vossloh
Von vergleichsweise kräftigen Käufen in Vossloh auf niedrigerem Niveau
berichtet ein Händler am Donnerstagnachmittag. Unterhalb von 31,50 EUR
hätten die Käufe eingesetzt, weil sich dieser Tiefstkurs bereits vor einer
Woche als Ausgangspunkt einer Rally erwiesen habe. Eine Erholung sei bis zum
Widerstand bei 35 EUR möglich, heißt es. Auslöser des Kursverfalls sei ein
Interview mit dem Vorstand gewesen, der das Ziel eines EBIT von 106 Mio EUR
in 2004 bestätigt habe. Nach den massiven Kürzungen der Investitionen durch
die Deutsche Bahn sei damit eine künftige Gewinnwarnung möglicherweise schon
vorprogrammiert, erklärte ein anderer Händler. Der Zwischen-Widerstand einer
Intraday-Erholung liege bei 33,60 EUR. (ENDE)
Dow Jones Newswires/16.9.2004/mod/rz
MARKET TALK/Dritte Verkaufswelle bei Vossloh seit 2. September
MARKET TALK/Dritte Verkaufswelle bei Vossloh seit 2. September
1526 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Vossloh stehen wegen fehlender
fundamentaler Nachrichten unter Druck. Einem Händler zufolge erfahren die
Aktien ihre dritte Verkaufswelle seit dem 2. September. Ein großer
institutioneller Investor gebe anscheinend umfangreiche Verkaufsorders,
wonach kleinere Investoren bei einem Kurs zwischen 31 und 32 EUR anfingen zu
kaufen, so der Händler. Ein größerer Kursverfall sei daher unwahrscheinlich.
Eine Unterstützung wird bei 31,05 EUR gesehen. Kurs -6,9% auf 31,40 EUR.
(JAH/ALFAP/OK/RZ)
MARKET TALK/Dritte Verkaufswelle bei Vossloh seit 2. September
1526 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Vossloh stehen wegen fehlender
fundamentaler Nachrichten unter Druck. Einem Händler zufolge erfahren die
Aktien ihre dritte Verkaufswelle seit dem 2. September. Ein großer
institutioneller Investor gebe anscheinend umfangreiche Verkaufsorders,
wonach kleinere Investoren bei einem Kurs zwischen 31 und 32 EUR anfingen zu
kaufen, so der Händler. Ein größerer Kursverfall sei daher unwahrscheinlich.
Eine Unterstützung wird bei 31,05 EUR gesehen. Kurs -6,9% auf 31,40 EUR.
(JAH/ALFAP/OK/RZ)
ADE: Sanierung von Senator bis Ende 2004 - Entschuldung der Töchter
BERLIN (dpa-AFX) - Die Sanierung des angeschlagenen Berliner
Filmunternehmens Senator Entertainment soll noch bis Jahresende
abgeschlossen sein. "Hindernisse, die das noch aufhalten können, sind nicht in
Sicht", sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Donnerstag in Berlin. Mit
einer Entlassung des Unternehmens aus der Insolvenz sei im Dezember zu rechnen.
Noch in diesem Monat sollen zwei weitere Töchter, die Senator Film Verleih
GmbH und die Senator Film Produktion GmbH, aus der Insolvenz entlassen werden.
Eine Tochterfirma, die Central Vertriebs GmbH ("Männerpension"), konnte bereits
in der vergangenen Woche entschuldet werden. Verkauft werden soll die
amerikanische Tochter, die Senator International Inc. in Los Angeles. Derzeit
würden Gespräche mit einer Investmentbank geführt. Was mit der ebenfalls
angeschlagenen Kinokette Cinemaxx geschehen soll, sei aber noch unklar. "Das
steht derzeit nicht auf der Tagesordnung", sagte Rattunde.
Die Senator Entertainment AG ("Das Wunder von Bern", "Good Bye, Lenin!")
hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni
wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen.
DEUTSCHE BANK LONDON WILL MEHRHEIT
Nach Angaben Rattundes will die Deutsche Bank London durch die Einbringung
des überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen die Mehrheit an Senator
erwerben. Die Bank sei mittlerweile größter Gläubiger und habe die Forderungen
der bisherigen fünf Gläubigerbanken übernommen. "Die Schulden sollen jetzt in
Kapital umgewandelt werden", sagte Rattunde. Die übrigen Gläubiger sollen eine
Quote von zehn Prozent auf ihre Forderungen erhalten. Die Gesamtforderungen
belaufen sich laut Rattunde auf etwa zehn Millionen Euro.
Die Gläubiger hatten am Donnerstag dem Insolvenzplan einstimmig zugestimmt.
Anfang November soll die Hauptversammlung über die Kapitalmaßnahmen entscheiden.
Sollten sie beschlossen werden, werde das Unternehmen aus der Insolvenz
entlassen.
Senator rechnet in diesem Jahr mit etwa 50 Prozent weniger Umsatz als 2003.
Im vergangenen Jahr habe dieser noch bei etwa 55 Millionen Euro gelegen. Derzeit
beschäftigt der Konzern 130 Mitarbeiter. 2004 werde als Sanierungsjahr
angesehen, erst 2006 werde man wieder "voll operativ tätig" sein. In diesem Jahr
beteiligte sich Senator unter anderem an der europäischen Co-Produktion "Merry
Christmas" mit Daniel Brühl./ml/DP/sb
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,,722440,DE0007224404]
2004-09-16 14:08:24
2N|BNK PRD|GER|PUB LEI|
BERLIN (dpa-AFX) - Die Sanierung des angeschlagenen Berliner
Filmunternehmens Senator Entertainment soll noch bis Jahresende
abgeschlossen sein. "Hindernisse, die das noch aufhalten können, sind nicht in
Sicht", sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Donnerstag in Berlin. Mit
einer Entlassung des Unternehmens aus der Insolvenz sei im Dezember zu rechnen.
Noch in diesem Monat sollen zwei weitere Töchter, die Senator Film Verleih
GmbH und die Senator Film Produktion GmbH, aus der Insolvenz entlassen werden.
Eine Tochterfirma, die Central Vertriebs GmbH ("Männerpension"), konnte bereits
in der vergangenen Woche entschuldet werden. Verkauft werden soll die
amerikanische Tochter, die Senator International Inc. in Los Angeles. Derzeit
würden Gespräche mit einer Investmentbank geführt. Was mit der ebenfalls
angeschlagenen Kinokette Cinemaxx geschehen soll, sei aber noch unklar. "Das
steht derzeit nicht auf der Tagesordnung", sagte Rattunde.
Die Senator Entertainment AG ("Das Wunder von Bern", "Good Bye, Lenin!")
hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni
wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen.
DEUTSCHE BANK LONDON WILL MEHRHEIT
Nach Angaben Rattundes will die Deutsche Bank London durch die Einbringung
des überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen die Mehrheit an Senator
erwerben. Die Bank sei mittlerweile größter Gläubiger und habe die Forderungen
der bisherigen fünf Gläubigerbanken übernommen. "Die Schulden sollen jetzt in
Kapital umgewandelt werden", sagte Rattunde. Die übrigen Gläubiger sollen eine
Quote von zehn Prozent auf ihre Forderungen erhalten. Die Gesamtforderungen
belaufen sich laut Rattunde auf etwa zehn Millionen Euro.
Die Gläubiger hatten am Donnerstag dem Insolvenzplan einstimmig zugestimmt.
Anfang November soll die Hauptversammlung über die Kapitalmaßnahmen entscheiden.
Sollten sie beschlossen werden, werde das Unternehmen aus der Insolvenz
entlassen.
Senator rechnet in diesem Jahr mit etwa 50 Prozent weniger Umsatz als 2003.
Im vergangenen Jahr habe dieser noch bei etwa 55 Millionen Euro gelegen. Derzeit
beschäftigt der Konzern 130 Mitarbeiter. 2004 werde als Sanierungsjahr
angesehen, erst 2006 werde man wieder "voll operativ tätig" sein. In diesem Jahr
beteiligte sich Senator unter anderem an der europäischen Co-Produktion "Merry
Christmas" mit Daniel Brühl./ml/DP/sb
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,,722440,DE0007224404]
2004-09-16 14:08:24
2N|BNK PRD|GER|PUB LEI|
SPA, SPA3: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDEN AKTIEN SIND MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
SPAR HANDELS-AG IN.ST SPA DE0007246902 16:20 - 17:20
SPAR HANDELS-AG VZ. SPA3 DE0007246936 16:20 - 17:20
DIE FOLGENDEN AKTIEN SIND MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL
SPAR HANDELS-AG IN.ST SPA DE0007246902 16:20 - 17:20
SPAR HANDELS-AG VZ. SPA3 DE0007246936 16:20 - 17:20
spar ausgesetzt
fui
fui
euro adhoc: SPAR Handels AG / SPAR Handels-Aktiengesellschaft: Squeeze Out (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Hauptaktionärin der SPAR Handels-AG, die ITM Entreprises S.A.,
beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der SPAR
Handels-AG im Wege eines Squeeze Out-Verfahrens (`` 327a ff. AktG) zu
übernehmen.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der SPAR Handels-AG
mitgeteilt, dass sie derzeit unmittelbar und mittelbar ca.97,27 % der
Aktien der SPAR Handels-AG hält. Die restlichen Aktien (2,73 % des
gesamten Aktienkapitals) befinden sich im Streubesitz.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der Gesellschaft das
Verlangen gemäß ` 327a Abs. 1 AktG zugeleitet, einen Beschluss der
Hauptversammlung der SPAR Handels-AG herbeizuführen, mit dem die
Aktien der übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf die ITM Entreprises S.A. übertragen werden.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand des weiteren mitgeteilt,
dass sie beabsichtigt, den außenstehenden Vorzugsaktionären der SPAR
Handels-AG eine Barabfindung in Höhe von EUR 8,75 je Vorzugsaktie zu
zahlen. Dies entspricht demjenigen Preis je Vorzugsaktie, den die ITM
Entreprises S.A. kürzlich im Rahmen eines ausschließlich auf
Vorzugsaktien gerichteten Paketerwerbs gezahlt hat. Gleichzeitig
entspricht dies einem Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Vorzugsaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 8,24). Obwohl keine dahingehende rechtliche Verpflichtung
besteht, hat sich die ITM Entreprises S.A. im Interesse der
Gleichbehandlung aller Vorzugsaktionäre dazu entschieden, diesen
Preis im Rahmen des Squeeze Out sämtlichen außenstehenden
Vorzugsaktionären als Barabfindung zu zahlen.
Um außerdem eine Gleichbehandlung der Stammaktionäre mit den
Vorzugsaktionären sicher zu stellen, hat sich die ITM Entreprises
S.A. darüber hinaus dazu entschieden, den Stammaktionären ebenfalls
einen Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Stammaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 4,01) zu zahlen. Dies entspricht einer Barabfindung in Höhe von
EUR 4,26 je Stammaktie der SPAR Handels-AG.
Sollte die Unternehmensbewertung der SPAR Handels-AG einen höheren
Wert je Vorzugs- bzw. Stammaktie ergeben, wird die ITM Entreprises
S.A. jeweils eine entsprechende höhere Barabfindung zahlen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
SPAR Handels AG
http://www.spar.de
SPAR
Osterbrooksweg 35-45
Deutschland
DE-22867
Schenefeld
+49(0)40 8394 0
Einzelhandel
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Hauptaktionärin der SPAR Handels-AG, die ITM Entreprises S.A.,
beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der SPAR
Handels-AG im Wege eines Squeeze Out-Verfahrens (`` 327a ff. AktG) zu
übernehmen.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der SPAR Handels-AG
mitgeteilt, dass sie derzeit unmittelbar und mittelbar ca.97,27 % der
Aktien der SPAR Handels-AG hält. Die restlichen Aktien (2,73 % des
gesamten Aktienkapitals) befinden sich im Streubesitz.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der Gesellschaft das
Verlangen gemäß ` 327a Abs. 1 AktG zugeleitet, einen Beschluss der
Hauptversammlung der SPAR Handels-AG herbeizuführen, mit dem die
Aktien der übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf die ITM Entreprises S.A. übertragen werden.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand des weiteren mitgeteilt,
dass sie beabsichtigt, den außenstehenden Vorzugsaktionären der SPAR
Handels-AG eine Barabfindung in Höhe von EUR 8,75 je Vorzugsaktie zu
zahlen. Dies entspricht demjenigen Preis je Vorzugsaktie, den die ITM
Entreprises S.A. kürzlich im Rahmen eines ausschließlich auf
Vorzugsaktien gerichteten Paketerwerbs gezahlt hat. Gleichzeitig
entspricht dies einem Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Vorzugsaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 8,24). Obwohl keine dahingehende rechtliche Verpflichtung
besteht, hat sich die ITM Entreprises S.A. im Interesse der
Gleichbehandlung aller Vorzugsaktionäre dazu entschieden, diesen
Preis im Rahmen des Squeeze Out sämtlichen außenstehenden
Vorzugsaktionären als Barabfindung zu zahlen.
Um außerdem eine Gleichbehandlung der Stammaktionäre mit den
Vorzugsaktionären sicher zu stellen, hat sich die ITM Entreprises
S.A. darüber hinaus dazu entschieden, den Stammaktionären ebenfalls
einen Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Stammaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 4,01) zu zahlen. Dies entspricht einer Barabfindung in Höhe von
EUR 4,26 je Stammaktie der SPAR Handels-AG.
Sollte die Unternehmensbewertung der SPAR Handels-AG einen höheren
Wert je Vorzugs- bzw. Stammaktie ergeben, wird die ITM Entreprises
S.A. jeweils eine entsprechende höhere Barabfindung zahlen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.09.2004
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Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
SPAR Handels AG
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SPAR
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Deutschland
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Einzelhandel
euro adhoc: SPAR Handels AG / SPAR Handels-Aktiengesellschaft: Squeeze Out (D)
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Hauptaktionärin der SPAR Handels-AG, die ITM Entreprises S.A.,
beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der SPAR
Handels-AG im Wege eines Squeeze Out-Verfahrens (`` 327a ff. AktG) zu
übernehmen.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der SPAR Handels-AG
mitgeteilt, dass sie derzeit unmittelbar und mittelbar ca.97,27 % der
Aktien der SPAR Handels-AG hält. Die restlichen Aktien (2,73 % des
gesamten Aktienkapitals) befinden sich im Streubesitz.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der Gesellschaft das
Verlangen gemäß ` 327a Abs. 1 AktG zugeleitet, einen Beschluss der
Hauptversammlung der SPAR Handels-AG herbeizuführen, mit dem die
Aktien der übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf die ITM Entreprises S.A. übertragen werden.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand des weiteren mitgeteilt,
dass sie beabsichtigt, den außenstehenden Vorzugsaktionären der SPAR
Handels-AG eine Barabfindung in Höhe von EUR 8,75 je Vorzugsaktie zu
zahlen. Dies entspricht demjenigen Preis je Vorzugsaktie, den die ITM
Entreprises S.A. kürzlich im Rahmen eines ausschließlich auf
Vorzugsaktien gerichteten Paketerwerbs gezahlt hat. Gleichzeitig
entspricht dies einem Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Vorzugsaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 8,24). Obwohl keine dahingehende rechtliche Verpflichtung
besteht, hat sich die ITM Entreprises S.A. im Interesse der
Gleichbehandlung aller Vorzugsaktionäre dazu entschieden, diesen
Preis im Rahmen des Squeeze Out sämtlichen außenstehenden
Vorzugsaktionären als Barabfindung zu zahlen.
Um außerdem eine Gleichbehandlung der Stammaktionäre mit den
Vorzugsaktionären sicher zu stellen, hat sich die ITM Entreprises
S.A. darüber hinaus dazu entschieden, den Stammaktionären ebenfalls
einen Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Stammaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 4,01) zu zahlen. Dies entspricht einer Barabfindung in Höhe von
EUR 4,26 je Stammaktie der SPAR Handels-AG.
Sollte die Unternehmensbewertung der SPAR Handels-AG einen höheren
Wert je Vorzugs- bzw. Stammaktie ergeben, wird die ITM Entreprises
S.A. jeweils eine entsprechende höhere Barabfindung zahlen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.09.2004
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Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
SPAR Handels AG
http://www.spar.de
SPAR
Osterbrooksweg 35-45
Deutschland
DE-22867
Schenefeld
+49(0)40 8394 0
Einzelhandel
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Hauptaktionärin der SPAR Handels-AG, die ITM Entreprises S.A.,
beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der SPAR
Handels-AG im Wege eines Squeeze Out-Verfahrens (`` 327a ff. AktG) zu
übernehmen.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der SPAR Handels-AG
mitgeteilt, dass sie derzeit unmittelbar und mittelbar ca.97,27 % der
Aktien der SPAR Handels-AG hält. Die restlichen Aktien (2,73 % des
gesamten Aktienkapitals) befinden sich im Streubesitz.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand der Gesellschaft das
Verlangen gemäß ` 327a Abs. 1 AktG zugeleitet, einen Beschluss der
Hauptversammlung der SPAR Handels-AG herbeizuführen, mit dem die
Aktien der übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung auf die ITM Entreprises S.A. übertragen werden.
Die ITM Entreprises S.A. hat dem Vorstand des weiteren mitgeteilt,
dass sie beabsichtigt, den außenstehenden Vorzugsaktionären der SPAR
Handels-AG eine Barabfindung in Höhe von EUR 8,75 je Vorzugsaktie zu
zahlen. Dies entspricht demjenigen Preis je Vorzugsaktie, den die ITM
Entreprises S.A. kürzlich im Rahmen eines ausschließlich auf
Vorzugsaktien gerichteten Paketerwerbs gezahlt hat. Gleichzeitig
entspricht dies einem Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Vorzugsaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 8,24). Obwohl keine dahingehende rechtliche Verpflichtung
besteht, hat sich die ITM Entreprises S.A. im Interesse der
Gleichbehandlung aller Vorzugsaktionäre dazu entschieden, diesen
Preis im Rahmen des Squeeze Out sämtlichen außenstehenden
Vorzugsaktionären als Barabfindung zu zahlen.
Um außerdem eine Gleichbehandlung der Stammaktionäre mit den
Vorzugsaktionären sicher zu stellen, hat sich die ITM Entreprises
S.A. darüber hinaus dazu entschieden, den Stammaktionären ebenfalls
einen Aufschlag von ca. 6,2 % gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß ` 5 Abs. 1
WpÜG-Angebotsverordnung zuletzt für den 8. September 2004
veröffentlichten gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der
vorangegangenen drei Monate für die Stammaktien der SPAR Handels-AG
(EUR 4,01) zu zahlen. Dies entspricht einer Barabfindung in Höhe von
EUR 4,26 je Stammaktie der SPAR Handels-AG.
Sollte die Unternehmensbewertung der SPAR Handels-AG einen höheren
Wert je Vorzugs- bzw. Stammaktie ergeben, wird die ITM Entreprises
S.A. jeweils eine entsprechende höhere Barabfindung zahlen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.09.2004
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Christina Werthner
Tel. +49(0)40 8394 1509
E-Mail: christina_werthner@spar.de
SPAR Handels AG
http://www.spar.de
SPAR
Osterbrooksweg 35-45
Deutschland
DE-22867
Schenefeld
+49(0)40 8394 0
Einzelhandel
Im Strom-Oligopol kämpft jetzt jeder für sich
Im Strom-Oligopol kämpft jetzt jeder für sich
Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Politik und Verbraucher sehen die vier großen
Stromversorger gerne als Oligopol, das nach Belieben an der Preisschraube
dreht und seine Gewinne kräftig steigern kann. Doch im Strom-Oligopol kämpft
zurzeit jeder Versorger für sich - zumindest im Vorfeld des Energiegipfels,
zu dem Bundeskanzler Gerhard Schröder die Spitzen der deutschen
Energiewirtschaft laden will. Am 30. September, so wird kolportiert, soll
das Kanzleramt unter Strom stehen. Der Termin scheint geschickt gewählt. Bis
zu diesem Tag müssen Versorger Strompreiserhöhungen beantragt haben, wenn
sie zum Jahresbeginn 2005 greifen sollen.
Offiziell zum Energiegipfel eingeladen wurde noch nicht, wie es am
Donnerstag seitens der Regierung hieß. Das Bundeswirtschaftsministerium sei
mit der Vorbereitung des Energiegipfels beschäftigt. Und
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hatte bereits klar gemacht, dass
es kein gemütlicher Plausch unter Männern wird. Als die RWE AG und
Vattenfall Europe jüngst eine Erhöhung der Netznutzungsentgelte und der
Strompreise für Privatkunden ankündigten, forderte Clement eine Rücknahme
der angekündigten Preiserhöhungen.
Zumindest bei der E.ON AG stieß er damit nicht auf taube Ohren. Ein
Einfrieren der Strompreise schlug E.ON-Vorstandsvorsitzender Wulf H.
Bernotat den anderen Versorgern vor. Der größte deutsche Versorger hielt ein
Entgegenkommen für angeraten. Zu sehr sah er sich an den Pranger gestellt -
in der Politik und in der öffentlichen Meinung. Bestätigen wollte der
Konzern den Vorschlag von Bernotat aus naheliegenden Gründen nicht.
Die Reaktion der EnBW kam prompt. Preiserhöhungen seien eine Frage des
Marktes und der Betriebswirtschaft und keine politische. Außerdem seien
Preisabsprachen, egal ob nach oben oder nach unten, grundsätzlich
unzulässig, kommentierte EnBW-Vorstandsvorsitzender Utz Claassen am
Donnerstag auf einer Veranstaltung der US-Handelskammer in Frankfurt. Eine
Grundsatzfrage, zu der sich das Bundeskartellamt auf Nachfrage ausdrücklich
nicht äußern wollte. In Frankfurt legte Claassen nach: "Alle, die jetzt
Preissenkungen wollen, haben jahrelang unsere Forderungen nach mehr
Wettbewerb blockiert."
Claassen setzt auf das Unbundling, die Trennung von Netz und den übrigen
Teilen der Stromwirtschaft. Erst jüngst hat er sich im Vorfeld des
Energiegipfels für mehr Wettbewerb stark gemacht. Er forderte, die geplante
Regulierungsbehörde solle für den Zeitraum von fünf Jahren einen Richtpreis
für die Durchleitung durch fremde Netze festlegen. Ein Gedanke, der bei
anderen Versorgern entschieden abgelehnt wird.
Das Ausscheren des Karlsruher Versorgers aus der
Versorger-Oligopol-Phalanx kommt nicht von ungefähr. Hat die EnBW mit ihrer
Tochter Yello doch einen bundesweit agierenden Stromhändler auf dem
Privatkundenmarkt. Der kann die Energie aber nur dann konkurrenzfähig
preiswert an den Endkunden bringen, wenn die Netznutzungsentgelte sinken
oder zumindest nicht steigen.
Auch bei der RWE AG fiel die E.ON-Botschaft nicht auf fruchtbaren Boden.
Zwar seien die Anträge auf Strompreiserhöhungen noch nicht gestellt. Ein
Zurückziehen des Begehrs stehe aber auch nicht zur Diskussion, hieß es bei
RWE Energy. Noch zurückhaltender gab sich der Konzern: Man warte auf eine
Einladung zum Energiegipfel und werde dort sachlich darlegen, warum die
Strompreise erhöht werden müssen, sagte ein Sprecher der Nummer zwei unter
den deutschen Versorgern.
Vattenfall Europe schließlich lehnte eine öffentliche Diskussion vor dem
Energiegipfel gar rigoros ab. Der Konzern verwies schlicht darauf, dass die
Erhöhung der Strompreise und der Netznutzungsentgelte vor Inkraftreten vom
Gesetzgeber geprüft werden. Die Chancen, dass das Versorger-Oligopol auf dem
Energiegipfel mit einer Stimme spricht, wurden in E.ON-Kreisen am Morgen
noch mit 60:40 eingeschätzt. Am Nachmittag scheinen sie bereits gesunken zu
sein.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 224,
archibald.preuschat@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/apr/nas/zwi
Im Strom-Oligopol kämpft jetzt jeder für sich
Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires
ESCHBORN (Dow Jones-VWD)--Politik und Verbraucher sehen die vier großen
Stromversorger gerne als Oligopol, das nach Belieben an der Preisschraube
dreht und seine Gewinne kräftig steigern kann. Doch im Strom-Oligopol kämpft
zurzeit jeder Versorger für sich - zumindest im Vorfeld des Energiegipfels,
zu dem Bundeskanzler Gerhard Schröder die Spitzen der deutschen
Energiewirtschaft laden will. Am 30. September, so wird kolportiert, soll
das Kanzleramt unter Strom stehen. Der Termin scheint geschickt gewählt. Bis
zu diesem Tag müssen Versorger Strompreiserhöhungen beantragt haben, wenn
sie zum Jahresbeginn 2005 greifen sollen.
Offiziell zum Energiegipfel eingeladen wurde noch nicht, wie es am
Donnerstag seitens der Regierung hieß. Das Bundeswirtschaftsministerium sei
mit der Vorbereitung des Energiegipfels beschäftigt. Und
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hatte bereits klar gemacht, dass
es kein gemütlicher Plausch unter Männern wird. Als die RWE AG und
Vattenfall Europe jüngst eine Erhöhung der Netznutzungsentgelte und der
Strompreise für Privatkunden ankündigten, forderte Clement eine Rücknahme
der angekündigten Preiserhöhungen.
Zumindest bei der E.ON AG stieß er damit nicht auf taube Ohren. Ein
Einfrieren der Strompreise schlug E.ON-Vorstandsvorsitzender Wulf H.
Bernotat den anderen Versorgern vor. Der größte deutsche Versorger hielt ein
Entgegenkommen für angeraten. Zu sehr sah er sich an den Pranger gestellt -
in der Politik und in der öffentlichen Meinung. Bestätigen wollte der
Konzern den Vorschlag von Bernotat aus naheliegenden Gründen nicht.
Die Reaktion der EnBW kam prompt. Preiserhöhungen seien eine Frage des
Marktes und der Betriebswirtschaft und keine politische. Außerdem seien
Preisabsprachen, egal ob nach oben oder nach unten, grundsätzlich
unzulässig, kommentierte EnBW-Vorstandsvorsitzender Utz Claassen am
Donnerstag auf einer Veranstaltung der US-Handelskammer in Frankfurt. Eine
Grundsatzfrage, zu der sich das Bundeskartellamt auf Nachfrage ausdrücklich
nicht äußern wollte. In Frankfurt legte Claassen nach: "Alle, die jetzt
Preissenkungen wollen, haben jahrelang unsere Forderungen nach mehr
Wettbewerb blockiert."
Claassen setzt auf das Unbundling, die Trennung von Netz und den übrigen
Teilen der Stromwirtschaft. Erst jüngst hat er sich im Vorfeld des
Energiegipfels für mehr Wettbewerb stark gemacht. Er forderte, die geplante
Regulierungsbehörde solle für den Zeitraum von fünf Jahren einen Richtpreis
für die Durchleitung durch fremde Netze festlegen. Ein Gedanke, der bei
anderen Versorgern entschieden abgelehnt wird.
Das Ausscheren des Karlsruher Versorgers aus der
Versorger-Oligopol-Phalanx kommt nicht von ungefähr. Hat die EnBW mit ihrer
Tochter Yello doch einen bundesweit agierenden Stromhändler auf dem
Privatkundenmarkt. Der kann die Energie aber nur dann konkurrenzfähig
preiswert an den Endkunden bringen, wenn die Netznutzungsentgelte sinken
oder zumindest nicht steigen.
Auch bei der RWE AG fiel die E.ON-Botschaft nicht auf fruchtbaren Boden.
Zwar seien die Anträge auf Strompreiserhöhungen noch nicht gestellt. Ein
Zurückziehen des Begehrs stehe aber auch nicht zur Diskussion, hieß es bei
RWE Energy. Noch zurückhaltender gab sich der Konzern: Man warte auf eine
Einladung zum Energiegipfel und werde dort sachlich darlegen, warum die
Strompreise erhöht werden müssen, sagte ein Sprecher der Nummer zwei unter
den deutschen Versorgern.
Vattenfall Europe schließlich lehnte eine öffentliche Diskussion vor dem
Energiegipfel gar rigoros ab. Der Konzern verwies schlicht darauf, dass die
Erhöhung der Strompreise und der Netznutzungsentgelte vor Inkraftreten vom
Gesetzgeber geprüft werden. Die Chancen, dass das Versorger-Oligopol auf dem
Energiegipfel mit einer Stimme spricht, wurden in E.ON-Kreisen am Morgen
noch mit 60:40 eingeschätzt. Am Nachmittag scheinen sie bereits gesunken zu
sein.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 224,
archibald.preuschat@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/apr/nas/zwi
Branchenkreise: Intershop vor Bekanntgabe von neuen Aufträgen
Das erfährt DER BÖRSENDIENST aus Branchenkreisen aktuell:
Intershop soll kurz vor der Bekanntgabe von neuen Aufträgen stehen. Angeblich sollen zwei Ministerien in den Niederlanden sich für den Aufbau einer E-Procurement-Lösung auf Basis der Enfinity Software entschieden haben. Mit dieser Lösung kann der interne Waren- und Dienstleistungsbedarf über ein internet-basiert abgedeckt werden.
Das erfährt DER BÖRSENDIENST aus Branchenkreisen aktuell:
Intershop soll kurz vor der Bekanntgabe von neuen Aufträgen stehen. Angeblich sollen zwei Ministerien in den Niederlanden sich für den Aufbau einer E-Procurement-Lösung auf Basis der Enfinity Software entschieden haben. Mit dieser Lösung kann der interne Waren- und Dienstleistungsbedarf über ein internet-basiert abgedeckt werden.
morphosys 26,5-26,7 rum
ich bin heute raus aus dem wert, mir reicht das von 23,5 rum
ich bin heute raus aus dem wert, mir reicht das von 23,5 rum
DGAP-News: TUI AG <DE0006952005> deutsch
DGAP-News: TUI AG <DE0006952005> deutsch
TUI AG: TUI schließt Verkauf von Algeco ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TUI AG: TUI schließt Verkauf von Algeco ab
Paris/Hannover, 16. September 2004 TUI hat heute den am 16. Juli 2004 bekannt
gegebenen Verkauf der 66,98 prozentigen Beteiligung an der französischen
Algeco S.A. abgeschlossen. Käufer ist die britische Privat Equity Gesellschaft
TDR Capital LLP. Der Verkaufspreis beträgt 320 Millionen Euro in bar. Dies
entspricht 100 Euro pro Aktie einschließlich der Dividende für 2003 und
bewertet Algeco insgesamt mit rund 478 Millionen Euro.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
DGAP-News: TUI AG <DE0006952005> deutsch
TUI AG: TUI schließt Verkauf von Algeco ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TUI AG: TUI schließt Verkauf von Algeco ab
Paris/Hannover, 16. September 2004 TUI hat heute den am 16. Juli 2004 bekannt
gegebenen Verkauf der 66,98 prozentigen Beteiligung an der französischen
Algeco S.A. abgeschlossen. Käufer ist die britische Privat Equity Gesellschaft
TDR Capital LLP. Der Verkaufspreis beträgt 320 Millionen Euro in bar. Dies
entspricht 100 Euro pro Aktie einschließlich der Dividende für 2003 und
bewertet Algeco insgesamt mit rund 478 Millionen Euro.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.09.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
so leute, ich bin weg für heute
schönen abend und gute nacht
schönen abend und gute nacht
Dir auch
Ich bin dann auch weg...
Ich bin dann auch weg...
moin
30 industri 10,244.49 +13.13 (+0.13%)
composite 1,904.08 +7.56 (+0.40%)
biotech 723.67 +3.98 (+0.55%)
30 industri 10,244.49 +13.13 (+0.13%)
composite 1,904.08 +7.56 (+0.40%)
biotech 723.67 +3.98 (+0.55%)
Die US-Börsen haben am Donnerstag innerhalb der letzten Handelsstunde einen Großteil ihrer Tagesgewinne wieder abgegeben. Der Ölpreis zog wieder an. Zudem sank der viel beachtete Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) im September unerwartet deutlich, verharrte aber dennoch im positiven Bereich. Der Dow Jones ging mit plus 0,13 Prozent auf 10.244 Punkten aus dem Handel, die NASDAQ rückte um 0,40 Prozent auf 1.904 Zähler vor.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,08 % auf 1.419 Punkte zu. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von 3Com, Verity und Tektronix im Fokus.
Der Netzwerkausrüster 3Com (868840) (COMS) meldete nach der Schlussglocke einen Verlust für das abgelaufene erste Fiskalquartal von 35,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 106 Mio. oder 29 Cents je Aktie in der entsprechenden Periode des Vorjahres. Der Umsatz lag bei 162.3 Mio., nach 161.9 Mio. Dollar im letzten Jahr. In 2005 rechnet 3Com mit einem Umsatz zwischen 170- 180 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 164 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 2,31 % auf 4,42 Dollar zu.
Der Softwarehersteller Verity (897982) (VRTY) gab einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Umsätzen von 34,6 Mio. Dollar bekannt, womit das Unternehmen die Erwartungen der Analysten getroffen hatte. Die Aktie legte nachbörslich 3,30 % auf 13,48 Dollar zu.
World Airways (WLDA) konnte einen lukrativen Deal an Land ziehen, der die Aktie nachbörslich um 17,05 % auf 4,60 Dollar nach oben brachte. World Airways wird für Lufthansa Cargo Fracht zwischen Deutschland und China transportieren.
Lexicon Genetics (LEXG) konnte den zweiten vertraglich geregelten Meilenstein in der Zusammenarbeit mit Genentech (924632) bekannt geben. Beide Unternehmen traten im Jahr 2002 in eine Allianz ein, im Rahmen derer sie Proteine und Antikörper aufspüren wollen, die zur Therapie verschiedener Krankheiten eingesetzt werden könnten. Die Lexicon-Aktie legte nachbörslich 13,10 % auf 7,60 Dollar zu.
Tektronix (854132) (TEK) konnte einen Gewinn von 43 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 250,5 Mio. Dollar bekannt geben. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktei bei Umsätzen von 244 Mio. Dollar zufrieden gewesen. Die positive Überraschung honorierten Anleger mit einem nachbörslichen Kursanstieg um 9,35 % auf 33,69 Dollar.
Nortel Networks (862017) (NT) fiel um 7,89 % auf 3,50 Dollar.(nb: unverändert) Der Konzern erwartet eigenen Angaben zufolge einen Umsatzrückgang im dritten Quartal. Zudem rechnet der Konzern damit, dass der Gesamtmarkt für Telekom-Ausrüstung 2004 stärker wächst als Nortel selbst. Zudem sei am 10. September eine neue Sammelklage gegen den Konzern eingereicht worden. Ciena (905348) Corp (CIEN) gaben im Gefolge um 1,55 % auf 1,90 Dollar nach (nb: +0,53% oder 1 Cent). Lucent Technologies (899868) Inc (LU) verloren 1,20 % auf 3,28 Dollar.(nb: unverändert)
Navteq (NVT)-Aktien profitierten von einer Deutsche-Bank-Analyse und stiegen um 5,30 % auf 35,75 Dollar. Die Aktie des Herstellers von Navigationssystemen wurde in einer Ersteinschätzung mit "Buy" bewertet. Der Philips-Konzern hatte seine Tochter Navteq erst am 6. August dieses Jahres an die Börse gebracht.(nb: unverändert)
Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) (TXN) kann eigene Aktien im Wert von bis zu 1 Milliarde Dollar zurückkaufen und will seinen Aktionären eine 17 Prozent höhere Quartalsdividende ausschütten. Seit Jahresbeginn hat die Aktie unterdessen rund ein Viertel ihres Werts eingebüßt. Heute kann sie nachbörslich 2,27 % auf 22,08 Dollar zulegen.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,08 % auf 1.419 Punkte zu. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von 3Com, Verity und Tektronix im Fokus.
Der Netzwerkausrüster 3Com (868840) (COMS) meldete nach der Schlussglocke einen Verlust für das abgelaufene erste Fiskalquartal von 35,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Verlust von 106 Mio. oder 29 Cents je Aktie in der entsprechenden Periode des Vorjahres. Der Umsatz lag bei 162.3 Mio., nach 161.9 Mio. Dollar im letzten Jahr. In 2005 rechnet 3Com mit einem Umsatz zwischen 170- 180 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 164 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 2,31 % auf 4,42 Dollar zu.
Der Softwarehersteller Verity (897982) (VRTY) gab einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei Umsätzen von 34,6 Mio. Dollar bekannt, womit das Unternehmen die Erwartungen der Analysten getroffen hatte. Die Aktie legte nachbörslich 3,30 % auf 13,48 Dollar zu.
World Airways (WLDA) konnte einen lukrativen Deal an Land ziehen, der die Aktie nachbörslich um 17,05 % auf 4,60 Dollar nach oben brachte. World Airways wird für Lufthansa Cargo Fracht zwischen Deutschland und China transportieren.
Lexicon Genetics (LEXG) konnte den zweiten vertraglich geregelten Meilenstein in der Zusammenarbeit mit Genentech (924632) bekannt geben. Beide Unternehmen traten im Jahr 2002 in eine Allianz ein, im Rahmen derer sie Proteine und Antikörper aufspüren wollen, die zur Therapie verschiedener Krankheiten eingesetzt werden könnten. Die Lexicon-Aktie legte nachbörslich 13,10 % auf 7,60 Dollar zu.
Tektronix (854132) (TEK) konnte einen Gewinn von 43 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 250,5 Mio. Dollar bekannt geben. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktei bei Umsätzen von 244 Mio. Dollar zufrieden gewesen. Die positive Überraschung honorierten Anleger mit einem nachbörslichen Kursanstieg um 9,35 % auf 33,69 Dollar.
Nortel Networks (862017) (NT) fiel um 7,89 % auf 3,50 Dollar.(nb: unverändert) Der Konzern erwartet eigenen Angaben zufolge einen Umsatzrückgang im dritten Quartal. Zudem rechnet der Konzern damit, dass der Gesamtmarkt für Telekom-Ausrüstung 2004 stärker wächst als Nortel selbst. Zudem sei am 10. September eine neue Sammelklage gegen den Konzern eingereicht worden. Ciena (905348) Corp (CIEN) gaben im Gefolge um 1,55 % auf 1,90 Dollar nach (nb: +0,53% oder 1 Cent). Lucent Technologies (899868) Inc (LU) verloren 1,20 % auf 3,28 Dollar.(nb: unverändert)
Navteq (NVT)-Aktien profitierten von einer Deutsche-Bank-Analyse und stiegen um 5,30 % auf 35,75 Dollar. Die Aktie des Herstellers von Navigationssystemen wurde in einer Ersteinschätzung mit "Buy" bewertet. Der Philips-Konzern hatte seine Tochter Navteq erst am 6. August dieses Jahres an die Börse gebracht.(nb: unverändert)
Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) (TXN) kann eigene Aktien im Wert von bis zu 1 Milliarde Dollar zurückkaufen und will seinen Aktionären eine 17 Prozent höhere Quartalsdividende ausschütten. Seit Jahresbeginn hat die Aktie unterdessen rund ein Viertel ihres Werts eingebüßt. Heute kann sie nachbörslich 2,27 % auf 22,08 Dollar zulegen.
Aareal Bank erhöht Eigenkapital um 85 Mio Euro - Aareal Holding hält nun 46%
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank stärkt seine Eigenkapitalbasis um 85 Millionen Euro. "Diese Kapitalerhöhung wird vollständig und unter Ausschluss des Bezugsrechts von der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH gezeichnet", meldete die im MDAX notierte Aareal Bank AG (Xetra: 540811) am Donnerstagabend. Dadurch erhöhe sich der Anteil des Hauptaktionärs von 40,75 auf 46,14 Prozent. Ende August hatte die Aareal Bank eine Aufstockung ihres Kapitals angekündigt.
Die Aareal Holding erwirbt nach den Angaben 3,5 Millionen Aktien zu je 24,00 Euro. Am Donnerstag war die Aareal-Bank-Aktie mit 23,75 Euro aus dem Handel gegangen. Der Immobilienfinanzierer bewertete den Schritt als "ein klares Zeichen der Unterstützung und des Vertrauens in die Aareal-Bank-Gruppe". Die Aktionäre hatten dem Unternehmen Mitte Juni grünes Licht für eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gegeben.
Am 30. August hatte die Aareal Bank neben der Aufpolsterung der Kapitaldecke mit mehreren schlechten Nachrichten aufgewartet. Wegen eines zusätzlichen Risikovorsorge-Bedarfs von 276,6 Millionen Euro rechne der Immobilienfinanzierer nun überraschend mit einem Jahresfehlbetrag von etwa 100 Millionen Euro (bisherige Prognose: plus 100 Mio Euro), hieß es damals.
Zudem wolle sich die Aareal Bank von Geschäftsteilen trennen. Vorstandschef Karl-Heinz Glauner räumte seinen Chefsessel. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hatte ab Mitte Januar die Bücher der Bank geprüft. Aufsichtsratschef Hans Werner Reich hatte gesagt, mit der deutlich hoch geschraubten Risikovorsorge seien alle Risiken bereinigt.
Nach dem Schlusskurs von Ende August, der nach den schlechten Nachrichten um fast ein Drittel eingebrochen war, ergab die maximale Anzahl auszugebender Aktien (3,533 Mio) ein Volumen von etwas mehr als 70 Millionen Euro. Seit damals hat sich der Aktienkurs allerdings wieder etwas erholt.
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank stärkt seine Eigenkapitalbasis um 85 Millionen Euro. "Diese Kapitalerhöhung wird vollständig und unter Ausschluss des Bezugsrechts von der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH gezeichnet", meldete die im MDAX notierte Aareal Bank AG (Xetra: 540811) am Donnerstagabend. Dadurch erhöhe sich der Anteil des Hauptaktionärs von 40,75 auf 46,14 Prozent. Ende August hatte die Aareal Bank eine Aufstockung ihres Kapitals angekündigt.
Die Aareal Holding erwirbt nach den Angaben 3,5 Millionen Aktien zu je 24,00 Euro. Am Donnerstag war die Aareal-Bank-Aktie mit 23,75 Euro aus dem Handel gegangen. Der Immobilienfinanzierer bewertete den Schritt als "ein klares Zeichen der Unterstützung und des Vertrauens in die Aareal-Bank-Gruppe". Die Aktionäre hatten dem Unternehmen Mitte Juni grünes Licht für eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gegeben.
Am 30. August hatte die Aareal Bank neben der Aufpolsterung der Kapitaldecke mit mehreren schlechten Nachrichten aufgewartet. Wegen eines zusätzlichen Risikovorsorge-Bedarfs von 276,6 Millionen Euro rechne der Immobilienfinanzierer nun überraschend mit einem Jahresfehlbetrag von etwa 100 Millionen Euro (bisherige Prognose: plus 100 Mio Euro), hieß es damals.
Zudem wolle sich die Aareal Bank von Geschäftsteilen trennen. Vorstandschef Karl-Heinz Glauner räumte seinen Chefsessel. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hatte ab Mitte Januar die Bücher der Bank geprüft. Aufsichtsratschef Hans Werner Reich hatte gesagt, mit der deutlich hoch geschraubten Risikovorsorge seien alle Risiken bereinigt.
Nach dem Schlusskurs von Ende August, der nach den schlechten Nachrichten um fast ein Drittel eingebrochen war, ergab die maximale Anzahl auszugebender Aktien (3,533 Mio) ein Volumen von etwas mehr als 70 Millionen Euro. Seit damals hat sich der Aktienkurs allerdings wieder etwas erholt.
Freitag, 17.09.2004
¿ Biomet nach Quartalszahlen über 40 Euro ?
Nach einem kräftigen Durchhänger im Juli schnupperten die Aktien des Medizinunternehmens Biomet in den vergangenen Tagen schon wieder Höhenluft. Ganz hat es aber noch nicht gereicht, die 40 Euro-Marke zu durchbrechen.
Das könnte sich ändern, wenn der Hersteller von orthopädischen Geräten und Implantaten wie künstlichen Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken am Freitag seine Quartalszahlen bekannt gibt. Nach einem EPS von 0,30 US-Dollar im Vorjahreszeitraum rechnen die Analysten mit 0,35 US-Dollar. Es könnte aber auch noch ein bisschen mehr werden. In letzter Zeit konnten die Prognosen der Experten immer übertroffen werden.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise August (08.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten Q2 (revidiert; 08.45 Uhr)
Kanada: Verbraucherpreise August (13.00 Uhr)
USA: Michigan Sentiment September (1. Umfrage; 15.45 Uhr)
Unternehmen:
Abbey National (877364) voraussichtlich Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme durch BSCH
Biomet (868154) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BSCH (858872) voraussichtlich Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Abbey National
China Merchants (884558) Bericht zum 1. Halbjahr
China National Aviation (911355) Bericht zum 1. Halbjahr
China Resources Land (903621) Bericht zum 1. Halbjahr
China United (884826) Bericht zum 1. Halbjahr
Circuit City Stores (863207) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CNPC (Hong Kong) (888613) Bericht zum 1. Halbjahr
COL Capital (A0B61H) Bericht zum 1. Halbjahr
Cross-Harbour (Holdings) (863343) Bericht zum 1. Halbjahr
eOn Communications (932104) Bericht zum 4. Quartal
First Shanghai (885614) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangdong Invest (883168) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangnan Holdings (893830) Bericht zum 1. Halbjahr
Lerado Group (917759) Bericht zum 1. Halbjahr
Pine Technology (931045) Jahresbericht
Shenzhen Investment (905800) Bericht zum 1. Halbjahr
Sinopec Kantons (923923) ex Dividende
Veolia Environnement (501451) Bericht zum 1. Halbjahr
Vernalis Group (900526) Bericht zum 1. Halbjahr
Wing Lung Bank (874944) ex Dividende
¿ Biomet nach Quartalszahlen über 40 Euro ?
Nach einem kräftigen Durchhänger im Juli schnupperten die Aktien des Medizinunternehmens Biomet in den vergangenen Tagen schon wieder Höhenluft. Ganz hat es aber noch nicht gereicht, die 40 Euro-Marke zu durchbrechen.
Das könnte sich ändern, wenn der Hersteller von orthopädischen Geräten und Implantaten wie künstlichen Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken am Freitag seine Quartalszahlen bekannt gibt. Nach einem EPS von 0,30 US-Dollar im Vorjahreszeitraum rechnen die Analysten mit 0,35 US-Dollar. Es könnte aber auch noch ein bisschen mehr werden. In letzter Zeit konnten die Prognosen der Experten immer übertroffen werden.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise August (08.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten Q2 (revidiert; 08.45 Uhr)
Kanada: Verbraucherpreise August (13.00 Uhr)
USA: Michigan Sentiment September (1. Umfrage; 15.45 Uhr)
Unternehmen:
Abbey National (877364) voraussichtlich Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme durch BSCH
Biomet (868154) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BSCH (858872) voraussichtlich Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Abbey National
China Merchants (884558) Bericht zum 1. Halbjahr
China National Aviation (911355) Bericht zum 1. Halbjahr
China Resources Land (903621) Bericht zum 1. Halbjahr
China United (884826) Bericht zum 1. Halbjahr
Circuit City Stores (863207) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
CNPC (Hong Kong) (888613) Bericht zum 1. Halbjahr
COL Capital (A0B61H) Bericht zum 1. Halbjahr
Cross-Harbour (Holdings) (863343) Bericht zum 1. Halbjahr
eOn Communications (932104) Bericht zum 4. Quartal
First Shanghai (885614) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangdong Invest (883168) Bericht zum 1. Halbjahr
Guangnan Holdings (893830) Bericht zum 1. Halbjahr
Lerado Group (917759) Bericht zum 1. Halbjahr
Pine Technology (931045) Jahresbericht
Shenzhen Investment (905800) Bericht zum 1. Halbjahr
Sinopec Kantons (923923) ex Dividende
Veolia Environnement (501451) Bericht zum 1. Halbjahr
Vernalis Group (900526) Bericht zum 1. Halbjahr
Wing Lung Bank (874944) ex Dividende
Nymex: Ölpreis zieht leicht an - Hurrikan-Sorgen bestehen weiter
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Sorgen bezüglich möglicher Produktionsausfälle in Raffinerien durch die Auswirkungen des Hurrikans "Ivan" haben für einen leicht steigenden Ölpreis an der Nymex am Donnerstag gesorgt. So schloss der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude bei 43,88 USD, was einem Aufschlag von 0,30 USD entspricht. "Ich glaube die Anleger haben jetzt begriffen, dass es wohl noch dauern wird bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung erbringen können", sagte ein Teilnehmer.
"Zudem könnte es noch zu weiteren Ausfällen kommen, denn der nächste Sturm ist bereits im Anmarsch", fügte er hinzu.
Hurrikan "Ivan" hatte sich beim Erreichen des Festlandes zu einem tropischen Sturm abgeschwächt. Genau das Gegenteil ist beim tropischen Sturm "Jeanne" der Fall, der sich zu einem Hurrikan entwickelt hat.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Sorgen bezüglich möglicher Produktionsausfälle in Raffinerien durch die Auswirkungen des Hurrikans "Ivan" haben für einen leicht steigenden Ölpreis an der Nymex am Donnerstag gesorgt. So schloss der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude bei 43,88 USD, was einem Aufschlag von 0,30 USD entspricht. "Ich glaube die Anleger haben jetzt begriffen, dass es wohl noch dauern wird bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung erbringen können", sagte ein Teilnehmer.
"Zudem könnte es noch zu weiteren Ausfällen kommen, denn der nächste Sturm ist bereits im Anmarsch", fügte er hinzu.
Hurrikan "Ivan" hatte sich beim Erreichen des Festlandes zu einem tropischen Sturm abgeschwächt. Genau das Gegenteil ist beim tropischen Sturm "Jeanne" der Fall, der sich zu einem Hurrikan entwickelt hat.
Leichter zeigt sich die Börse in Tokio am Freitag im späten Verlauf. Der Nikkei-225 verliert gegen 6.05 Uhr MESZ 0,7% bzw 80 auf 11.060 Punkte. Der Topix fällt um 0,4% bzw 4 Zähler auf 1.118. Die Investoren hielten sich vor dem anstehenden langen Wochenende weitgehend zurück, sagt ein Beobachter. Am Montag ist in Japan Feiertag. Zudem gebe es moderate Verkäufe im Vorfeld des am 30. September anstehenden Ende des 1. Halbjahres, wie es heißt.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 16. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23179844&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23179844&navi=news&sektion…
Der DAX hat die 4000er-Marke und der TecDAX die 500er-Marke nicht aus dem Blick verloren. Am Tag, an dem die Hexen tanzen, werden sie vielleicht kurzzeitig überwunden. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street sind gespalten.
Die US-Börsen haben am Donnerstag einen Großteil ihrer Tagesgewinne innerhalb der letzten Handelsstunde wieder abgegeben, notierten jedoch nachbörslich freundlich. Die Börsen in Asien sahen überwiegend negative Vorzeichen.
Berichte über eine mögliche Großfusion in der Bankenbranche haben die Kurse der Finanzaktien nach oben gezogen. Die Deutsche Bank (514000) soll einem Bericht zufolge ernsthaft überlegen, die Commerzbank (803200) oder die Postbank (800100) zu übernehmen. Die Investmentbanker des Hauses hätten ihren Widerstand aufgegeben.
Bilanzen werden von Biomet (868154) und einigen chinesischen Unternehmen präsentiert. Die US-Börsen werden von den neuesten Zahlen zum Verbrauchervertrauen beeinflusst, das die Uni Michigan ermittelt hat.
¿ Was geht sonst noch ab ....
"Ivan der Schreckliche" hat sich nach seinem "Angriff" auf die US-Golfküste am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) zu einem tropischen Sturm abgeschwächt. Auf seinem Weg in Richtung Nordosten zur Bergkette der Appalachen verursachte er aber weiterhin sintflutartige Regenfälle mit der Gefahr schwerer Überflutungen. In manchen Gebieten wurden über 40 Zentimeter Niederschlag erwartet und für zahlreiche Regionen bis hinauf zum Bundesstaat Georgia wurden Tornadowarnungen ausgegeben.
Japan down
Exportwerte stehen erneut unter Druck, nachdem der Ölpreis wieder angezogen hat. Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster verliert 1,4 % auf 5.670 Yen. Nissan, Japans zweitgrößter Autohersteller, gibt 1,1 % auf 1.204 Yen. Nissan Motor (853686) erwirtschaftet 80 % seines Gewinns auf dem nordamerikanischen Kontinent.
Sony (853687), der Produzent von Wega-Flatscreenbildschirmen, büßt 2,1 % auf 3.760 Yen ein. Der Unterhaltungsriese erwartet für das Jahresendquartal fallende Preise im Flatscreen.Bereich und eine eher enttäuschende Nachfrage nach Audio-Produkten.
Takefuji (902514), die Nummer 3 im Kreditgwerbe Japans, gewinnt 1,89 % auf 7.530 Yen. Nihon Keizai zufolge wird Goldman Sachs mehr als 300 Mrd. Yen für den Kauf eines Firmenanteils ausgeben.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) verliert 0,2 % auf 4.660 Yen,
die Tochter Softbank Investment (885538) 1,4 % auf 44.300 Yen und
Softbank Techn. (924324) 1,1 % auf 2.550 Yen.
Bundesbürger - Schlechte Laune bei Finanzfragen
Fast jeder zweite Deutsche zeigt Unkenntnis oder Misstrauen in Geldangelegenheiten. Nicht einmal jeder fünfte Deutsche geht mit Spaß, Interesse und Sachkenntnis an die Regelung seiner privaten Finanzen heran. Das ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Sinus Sociovision im Auftrag der Commerzbank. Fast jeder fünfte Deutsche fühlt sich dabei generell verunsichert und bekommt beim Thema Geld geradezu „schlechte Laune“.
DAX-Vorstände - Schlechte Laune bei Fragen nach den Finanzen
Fast jeder DAX-Vorstand bekommt beim Thema Vorstandsbezüge "schlechte Laune". Geradezu verärgert dürften einige vom Vorstoß der Allianz sein. Sie will die Einkünfte ihrer Topmanager künftig einzeln veröffentlichen - inklusive aller Bestandteile und Pensionsansprüche. Andere Dax-Konzerne, die sich gegen Forderungen nach mehr Transparenz sträuben, geraten damit unter Zugzwang.
- Back to the Roots
Einem Magazinbericht zufolge prüft die Deutsche Telekom (555750) derzeit einen Rückkauf der Internet-Tochter T-Online (555770) über einen Aktientausch. Wie das Magazin "Capital" vorab berichtet, käme alternativ auch ein Kauf der restlichen 26,1 % der Anteile gegen Bargeld in Frage. Dies würde die Kasse der Telekom aber mit rund 3 Mrd. Euro stark belasten.
MoMA - Back to the Roots
Wer die MoMA-Ausstellung bis jetzt noch nicht gesehen hat, kann dies noch bis Sonntag nachholen, dann kehrt sie wieder heim nach New York. Während der letzten Tage bleibt die Nationalgalerie durchgehend rund um die Uhr geöffnet. Der "MoMArathon" läuft seit gestern Morgen. Da besteht für die Besucher die Hoffnung, die Bilder auch ohne stundenlanges Anstehen bewundern zu können - in aller Herrgottsfrühe wird sich der Ansturm möglicherweise etwas beruhigen. Am Sonntag, dem 19. September, um 22 Uhr ist dann definitiv Schluss mit MoMA in Berlin. Der Einlass der letzten Besucher, die die MoMA-Ausstellung in Berlin erleben dürfen, wird um 21 Uhr sein. Mit einem Feuerwerk wird im Anschluss die Erfolgs-Kunstausstellung feierlich verabschiedet.
Kinopaläste in Bedrängnis
Bei der Hamburger Kinokette CinemaxX (508570) ist die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt. Die Entwicklung sei das Ergebnis des planmäßigen Verlaufes des Restrukturierungsprogrammes, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. CinnemaxX gehe von einem verbesserten aber weiterhin negativen Ergebnis im laufenden Jahr aus. Hinzu kämen die erforderliche Abwertungen im Zusammenhang mit der Abgabe von defizitären Kinostandorten.
moin boni..
Sonne hier bei kalten ocho grados...
wünsche dir einen scheunen Tach und ein erholsames WE..
LG suupii...
Sonne hier bei kalten ocho grados...
wünsche dir einen scheunen Tach und ein erholsames WE..
LG suupii...
moin supibonund alle die noch kommen
@berta
heute morgen beim brötchen holen
lacht mich die überschrift
>>>vossloh baut weiter loks in kiel-
verlegung ins ausland vom tisch <<<
in den kieler nachrichten an
zu mehr hat die zeit leider nicht gereicht
scheun tach zusammnen
@berta
heute morgen beim brötchen holen
lacht mich die überschrift
>>>vossloh baut weiter loks in kiel-
verlegung ins ausland vom tisch <<<
in den kieler nachrichten an
zu mehr hat die zeit leider nicht gereicht
scheun tach zusammnen
moin FF moin suu¡uuper
Euch ebenfalls nen schoenes we
saludos y suerte bd
TAGESVORSCHAU/17. September 2004
08:00 DE/Erzeugerpreise August - PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj ... zuvor: +0,6% gg Vm/+1,9% gg Vj
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q2 (revidiert)
10:00 AT/Klub der Wirtschaftspublizisten, Vortrag von Gruber, Vorstandsvorsitzender der EVN AG, Wien
10:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PK zur Asien-Offensive, Wien
11:00 EU/Industrieproduktion Juli Eurozone - PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,1% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/+2,9% gg Vj
13:00 CA/Verbraucherpreise August
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September (1. Umfrage) - PROGNOSE: 97,0 ...zuvor: 95,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Veolia Environnement SA, Ergebnis H1, Paris
- US/Carnival Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,20), Miami (vor Börsenbeginn)
Euch ebenfalls nen schoenes we
saludos y suerte bd
TAGESVORSCHAU/17. September 2004
08:00 DE/Erzeugerpreise August - PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj ... zuvor: +0,6% gg Vm/+1,9% gg Vj
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q2 (revidiert)
10:00 AT/Klub der Wirtschaftspublizisten, Vortrag von Gruber, Vorstandsvorsitzender der EVN AG, Wien
10:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, PK zur Asien-Offensive, Wien
11:00 EU/Industrieproduktion Juli Eurozone - PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,1% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/+2,9% gg Vj
13:00 CA/Verbraucherpreise August
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September (1. Umfrage) - PROGNOSE: 97,0 ...zuvor: 95,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Veolia Environnement SA, Ergebnis H1, Paris
- US/Carnival Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,20), Miami (vor Börsenbeginn)
US/Book-to-Bill-Ratio für Chipausrüster fällt im August auf 1,00
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im August auf 1,00 (Vormonat: 1,04) gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Donnerstag (Ortszeit) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1,515 (1,587) Mrd USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 1,509 (1,526) Mrd USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Lubab L. Sheet, Research-Direktor bei SEMI, verwies darauf, dass die Auftragseingänge und die Umsätze in den jüngsten Monaten zwar leicht gesunken, jedoch auf einem hohen Niveau (jeweils über 1,5 Mrd USD) geblieben sind. Eine Reihe von Unternehmensberichten deuteten auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Branche sei jedoch auf einem guten Weg, die Prognose für die weltweiten Umsätze von 36 Mrd USD in diesem Jahr zu erreichen.
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im August auf 1,00 (Vormonat: 1,04) gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Donnerstag (Ortszeit) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1,515 (1,587) Mrd USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 1,509 (1,526) Mrd USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Lubab L. Sheet, Research-Direktor bei SEMI, verwies darauf, dass die Auftragseingänge und die Umsätze in den jüngsten Monaten zwar leicht gesunken, jedoch auf einem hohen Niveau (jeweils über 1,5 Mrd USD) geblieben sind. Eine Reihe von Unternehmensberichten deuteten auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Branche sei jedoch auf einem guten Weg, die Prognose für die weltweiten Umsätze von 36 Mrd USD in diesem Jahr zu erreichen.
DGAP-Ad hoc: AT&S baut zweites Werk in Shanghai - 17.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung vom 17. September 2004
AT&S baut zweites Werk in Shanghai
Angesichts der anhaltend starken Dynamik in mehreren Segmenten der
Elektronikindustrie und der dadurch steigenden Nachfrage nach Leiterplatten
der hohen Technologiesegmente, wird AT&S ab sofort mit dem Bau eines zweiten
Werkes am AT&S Standort Shanghai beginnen und damit ihre Wachstumsstrategie
fortsetzen.
Das zweite Werk wird unmittelbar neben dem ersten, im Dezember 2002 eröffneten
Werk entstehen. Die Entscheidung, ob AT&S in dem neuen Werk, das im Laufe des
Geschäftsjahres 2006/07 die ersten Umsätze erwirtschaften wird,
Fertigungskapazitäten für HDI Microvia oder für flexible Leiterplatten
aufbauen wird beziehungsweise in welcher Aufteilung, fällt spätestens im
Herbst 2005.
Das Gesamtinvestment der AT&S in das neue Werk in Shanghai wird sich,
unabhängig ob flexible oder HDI Microvia Leiterplatten hergestellt werden,
auf 80 bis 100 Millionen Euro, aufgeteilt auf drei Jahre belaufen. Bis zum
Ende des Geschäftsjahres 2005/06 rechnet AT&S mit einer Investition für den
Bau des Gebäudes von maximal 10 Millionen Euro. Der daraus abgeleitete
Gesamt-CAPEX der AT&S für 2005/06 wird sich auf maximal 35 Mio EUR belaufen.
AT&S AG, Wien, Österreich, 17. September 2004
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO,
Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 922230; ISIN: AT0000969985; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung vom 17. September 2004
AT&S baut zweites Werk in Shanghai
Angesichts der anhaltend starken Dynamik in mehreren Segmenten der
Elektronikindustrie und der dadurch steigenden Nachfrage nach Leiterplatten
der hohen Technologiesegmente, wird AT&S ab sofort mit dem Bau eines zweiten
Werkes am AT&S Standort Shanghai beginnen und damit ihre Wachstumsstrategie
fortsetzen.
Das zweite Werk wird unmittelbar neben dem ersten, im Dezember 2002 eröffneten
Werk entstehen. Die Entscheidung, ob AT&S in dem neuen Werk, das im Laufe des
Geschäftsjahres 2006/07 die ersten Umsätze erwirtschaften wird,
Fertigungskapazitäten für HDI Microvia oder für flexible Leiterplatten
aufbauen wird beziehungsweise in welcher Aufteilung, fällt spätestens im
Herbst 2005.
Das Gesamtinvestment der AT&S in das neue Werk in Shanghai wird sich,
unabhängig ob flexible oder HDI Microvia Leiterplatten hergestellt werden,
auf 80 bis 100 Millionen Euro, aufgeteilt auf drei Jahre belaufen. Bis zum
Ende des Geschäftsjahres 2005/06 rechnet AT&S mit einer Investition für den
Bau des Gebäudes von maximal 10 Millionen Euro. Der daraus abgeleitete
Gesamt-CAPEX der AT&S für 2005/06 wird sich auf maximal 35 Mio EUR belaufen.
AT&S AG, Wien, Österreich, 17. September 2004
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO,
Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 922230; ISIN: AT0000969985; Index: TecDAX, NEMAX 50
Deutschland: Erzeugerpreise steigen im August weniger stark als erwartet
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise sind in Deutschland im August weniger stark als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 0,3 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten zuvor einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet. Im Juli waren sie noch um 0,6 Prozent geklettert.
Im Jahresvergleich stiegen die Erzeugerpreise im August um 2,2 Prozent. Hier hatten die Experten einen Anstieg von 2,3 Prozent prognostiziert.
Der Anstieg im August war der höchste seit August 2001 (+2,7%). Im Juli waren die Erzeugerpreise im Jahresvergleich noch um 1,9 Prozent gestiegen.
Die Erzeugerpreise wurden erneut von gestiegenen Mineralöl- und Stahlpreisen getrieben. Die Preise von Mineralölerzeugnissen kletterten im August zum Vormonat um 3,6 Prozent während die Stahlpreise (Walzstahl) um 1,5 Prozent stiegen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise sind in Deutschland im August weniger stark als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 0,3 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten zuvor einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet. Im Juli waren sie noch um 0,6 Prozent geklettert.
Im Jahresvergleich stiegen die Erzeugerpreise im August um 2,2 Prozent. Hier hatten die Experten einen Anstieg von 2,3 Prozent prognostiziert.
Der Anstieg im August war der höchste seit August 2001 (+2,7%). Im Juli waren die Erzeugerpreise im Jahresvergleich noch um 1,9 Prozent gestiegen.
Die Erzeugerpreise wurden erneut von gestiegenen Mineralöl- und Stahlpreisen getrieben. Die Preise von Mineralölerzeugnissen kletterten im August zum Vormonat um 3,6 Prozent während die Stahlpreise (Walzstahl) um 1,5 Prozent stiegen
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING SCHLIEßT AKQUISITION VON METRO PACKET SYSTEMS AB
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Know-How von Metro Packet Systems im Bereich Ethernet-Technologie für Netzbetreiber stärkt nachhaltig das Wachstumspotenzial von ADVA
Martinsried/München. 17. September 2004. ADVA Optical Networking gab heute bekannt, dass die Übernahme der restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Anzahl der neu ausgegebenen auf den Inhaber lautenden nennbetraglosen Stückaktien beträgt 872.093.
Metro Packet Systems verfügt über umfangreiches Know-how im Bereich der Ethernet-Netzwerk-Technologien für Netzbetreiber und hat sich insbesondere auf Lösungen für Stadtzugangsnetze und Unternehmensstandorte spezialisiert. Das Unternehmen war maßgeblich an der Entwicklung der Fiber Service Platform (FSP) 150-Produktfamilie beteiligt, einer Reihe von Ethernet-Zugangslösungen für Netzbetreiber, die ADVA im März 2004 auf den Markt gebracht hatte. Diese Übernahme markiert einen weiteren Schritt im Aufbau eines zweites Kerngeschäfts im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen.
ADVA erwirbt die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems für einen Kaufpreis von ungefähr EUR 4,1 Millionen, der durch Ausgabe von 872.093 neuen ADVA-Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung beglichen wurde. Durch diese Sachkapitalerhöhung sowie eine weitere Kapitalerhöhung von EUR 43.466 im Rahmen der Ausübung von Mitarbeiter-Optionsanleihen wurde das Grundkapital auf insgesamt EUR 34.100.910 erhöht. Ferner kann das Erreichen bestimmter Umsatzziele mit dem von Metro Packet Systems entwickelten Produkt im Jahr 2005 zu einer weiteren Auszahlung (sog. Earn-Out-Struktur) von bis zu EUR 4,5 Millionen führen.
HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen www.advaoptical.com
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Know-How von Metro Packet Systems im Bereich Ethernet-Technologie für Netzbetreiber stärkt nachhaltig das Wachstumspotenzial von ADVA
Martinsried/München. 17. September 2004. ADVA Optical Networking gab heute bekannt, dass die Übernahme der restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Anzahl der neu ausgegebenen auf den Inhaber lautenden nennbetraglosen Stückaktien beträgt 872.093.
Metro Packet Systems verfügt über umfangreiches Know-how im Bereich der Ethernet-Netzwerk-Technologien für Netzbetreiber und hat sich insbesondere auf Lösungen für Stadtzugangsnetze und Unternehmensstandorte spezialisiert. Das Unternehmen war maßgeblich an der Entwicklung der Fiber Service Platform (FSP) 150-Produktfamilie beteiligt, einer Reihe von Ethernet-Zugangslösungen für Netzbetreiber, die ADVA im März 2004 auf den Markt gebracht hatte. Diese Übernahme markiert einen weiteren Schritt im Aufbau eines zweites Kerngeschäfts im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen.
ADVA erwirbt die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems für einen Kaufpreis von ungefähr EUR 4,1 Millionen, der durch Ausgabe von 872.093 neuen ADVA-Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung beglichen wurde. Durch diese Sachkapitalerhöhung sowie eine weitere Kapitalerhöhung von EUR 43.466 im Rahmen der Ausübung von Mitarbeiter-Optionsanleihen wurde das Grundkapital auf insgesamt EUR 34.100.910 erhöht. Ferner kann das Erreichen bestimmter Umsatzziele mit dem von Metro Packet Systems entwickelten Produkt im Jahr 2005 zu einer weiteren Auszahlung (sog. Earn-Out-Struktur) von bis zu EUR 4,5 Millionen führen.
HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen www.advaoptical.com
moin moin bon dia, träumerin, danke frifli und moin @ all
ich könnte mcih schon wieder schlapplachen über dieses inkompetente gesülze bei ntv zum heutigen verfall
da werden wieder die schlagwörter von verwerfungen beim dax und unvorhersehbare kursausschläge, wie alle 3 monate, den ganzen tag rauf- und runterposaunt und 13.10 uhr wird man sich wie immer wundern, das "diesmal alles unspektakulär" war
mein gott, manche haben echt null ahnung von ihrem job
der beste mann ist dort der risse
da werden wieder die schlagwörter von verwerfungen beim dax und unvorhersehbare kursausschläge, wie alle 3 monate, den ganzen tag rauf- und runterposaunt und 13.10 uhr wird man sich wie immer wundern, das "diesmal alles unspektakulär" war
mein gott, manche haben echt null ahnung von ihrem job
der beste mann ist dort der risse
brick pusht heute
realtech 40% chance
und speku der woche
sixt
realtech 40% chance
und speku der woche
sixt
haben sie sich mal wieder verrechnet
kein wunder, wenn man sich die website von denen ansieht, unübersichtlicher und schlechter geht es einfach nicht, sogar das simple downloaden einer, nach langem suchen endlich gefundenen exceltabelle zur verkettung produziert ne fehlermeldung hier
übel
ADE: *SAP-GEWICHT IM DAX BLEIBT WOHL DOCH UNVERÄNDERT - DEUTSCHE BÖRSE
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600]
2004-09-17 07:17:18
1N|STD STB ANL|GER|CMP|
kein wunder, wenn man sich die website von denen ansieht, unübersichtlicher und schlechter geht es einfach nicht, sogar das simple downloaden einer, nach langem suchen endlich gefundenen exceltabelle zur verkettung produziert ne fehlermeldung hier
übel
ADE: *SAP-GEWICHT IM DAX BLEIBT WOHL DOCH UNVERÄNDERT - DEUTSCHE BÖRSE
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600]
2004-09-17 07:17:18
1N|STD STB ANL|GER|CMP|
moin broker
¿ traeumerin ?
ja hat sie bei Dir gepennt
armer suupii
¿ traeumerin ?
ja hat sie bei Dir gepennt
armer suupii
Landen zwei Aliens vom Mars neben einer Tankstelle an einer einsamen Landstrasse. Sie steigen aus ihrem Raumschiff und watscheln auf das erste Ding zu, das wie ein Lebewesen aussieht - eine Zapfsäule. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", sagt der erste Alien in barschem Ton. Natürlich erhält er keine Antwort. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin noch barscher. Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser-Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, dann werde ich ihn welchen lehren!" "Mach´ was Du für richtig hältst", erwidert sein Kollege, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin." Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet. "Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!!!", knurrt er, und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug. Nach der gewaltigen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Trümmern der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder. Während er sich ächzend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er den anderen Alien: "Sag mal, wenn du wusstest, was passieren würde, wieso hast du mich dann nicht gewarnt?" "Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ICH leg mich nicht mit jemandem an, der sich seinen Pimmel einmal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"
#1152
moin frifli und berta..
wie??.. meine Verlobte pennt wo anders?!...
moin moin supi
ADE: Gewichtung von SAP im DAX bleibt unverändert bei 6,33 Prozent - Deutsche Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gewichtung der SAP-Aktie im DAX
wird sich ungeachtet anderslautender Angaben offenbar doch nicht
verändern. Aufgrund eines Übermittlungsfehlers seien falsche Angaben in die
vorläufige Berechnung des Streubesitzanteils eingerechnet worden, sagte ein
Sprecher der Deutschen Börse am Freitag in Frankfurt im Gespräch mit
der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Inzwischen seien die Angaben korrigiert
worden. Danach ergebe sich unverändert eine Gewichtung von SAP im Index von 6,33
Prozent./mnr/tw
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,581005,DE0005810055]
2004-09-17 07:25:50
2N|STD FNG|GER|FIN CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gewichtung der SAP-Aktie im DAX
wird sich ungeachtet anderslautender Angaben offenbar doch nicht
verändern. Aufgrund eines Übermittlungsfehlers seien falsche Angaben in die
vorläufige Berechnung des Streubesitzanteils eingerechnet worden, sagte ein
Sprecher der Deutschen Börse am Freitag in Frankfurt im Gespräch mit
der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Inzwischen seien die Angaben korrigiert
worden. Danach ergebe sich unverändert eine Gewichtung von SAP im Index von 6,33
Prozent./mnr/tw
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,581005,DE0005810055]
2004-09-17 07:25:50
2N|STD FNG|GER|FIN CMP|
Moin Traemerin, Berta, Bon, Supi + FriFli
moinmoin top
tscha suupii
n` haus inne pampa loggt
tscha suupii
n` haus inne pampa loggt
Ölmarkt: Der nächste Sturm schon unterwegs
Preisdrückende Impulse wegen einer vermeintlich schadensfreien Route des Sturms Ivan währten nur kurz. Im Golf von Mexiko stand die Förderung praktisch still. Die Bohrinseln waren evakuiert. Nun werden die Anlagen auf dem Wasser und an Land wieder in Betrieb genommen. Die Schadensbilanz scheint größer als erwartet auszufallen. Und schon ist der nächste Hurrikan im Anmarsch. Das Wetter lässt keine bärische Stimmung zu.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Versorgungslücken wegen Hurrikan im Golf von Mexiko
Iraks Nordpipeline wieder unterbrochen
Terrorgefahr für irakische Produktionsanlagen
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Yukos droht mit Produktionsstop
Ausfallgefahr weiterer unsicherer Förderstaaten
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Ausreichendes Ölangebot
Saudi Arabien gibt noch freie Förderkapazitäten an
Putin sagt 12% Produktionserhöhung Russlands zu
Strategische Vorräte der USA könnten geöffnet werden
Unsere Heizölpreise befinden sich dort, wo sie weder Verbraucher noch Händler haben wollen. Sie sind am Jahreshoch. Warnende Stimmen, dass die Preise im September wenig Freude bereiten werden, gab es zuhauf. Wir begannen bereits im April mit unseren Hinweisen. Wer alle Tipps vom Tisch wischte und sich nun ärgert, dass er nicht früher kaufte, sollte die aktuellen Preise mit den Septemberpreisen des Jahres 2000 vergleichen. Heute kostet Heizöl immer noch 20% weniger als damals. Es sieht so aus, als sei das Steigerungspotential weitgehend ausgereizt. Allerdings gibt es noch keinen Hinweis auf einen möglichen Preisrückgang. Die Hochpreisphase könnte sich länger halten.
Preisdrückende Impulse wegen einer vermeintlich schadensfreien Route des Sturms Ivan währten nur kurz. Im Golf von Mexiko stand die Förderung praktisch still. Die Bohrinseln waren evakuiert. Nun werden die Anlagen auf dem Wasser und an Land wieder in Betrieb genommen. Die Schadensbilanz scheint größer als erwartet auszufallen. Und schon ist der nächste Hurrikan im Anmarsch. Das Wetter lässt keine bärische Stimmung zu.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Versorgungslücken wegen Hurrikan im Golf von Mexiko
Iraks Nordpipeline wieder unterbrochen
Terrorgefahr für irakische Produktionsanlagen
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Yukos droht mit Produktionsstop
Ausfallgefahr weiterer unsicherer Förderstaaten
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Ausreichendes Ölangebot
Saudi Arabien gibt noch freie Förderkapazitäten an
Putin sagt 12% Produktionserhöhung Russlands zu
Strategische Vorräte der USA könnten geöffnet werden
Unsere Heizölpreise befinden sich dort, wo sie weder Verbraucher noch Händler haben wollen. Sie sind am Jahreshoch. Warnende Stimmen, dass die Preise im September wenig Freude bereiten werden, gab es zuhauf. Wir begannen bereits im April mit unseren Hinweisen. Wer alle Tipps vom Tisch wischte und sich nun ärgert, dass er nicht früher kaufte, sollte die aktuellen Preise mit den Septemberpreisen des Jahres 2000 vergleichen. Heute kostet Heizöl immer noch 20% weniger als damals. Es sieht so aus, als sei das Steigerungspotential weitgehend ausgereizt. Allerdings gibt es noch keinen Hinweis auf einen möglichen Preisrückgang. Die Hochpreisphase könnte sich länger halten.
moin topi..
du meinst Ziegen und Schafe..
du meinst Ziegen und Schafe..
ADE: DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG deutsch
PULSION erhält Arzneimittelzulassung für ICG-PULSION in wichtigen EU-Ländern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION erhält Arzneimittelzulassung für ICG-PULSION in wichtigen EU-Ländern
ICG-PULSION wird in Deutschland bereits sehr erfolgreich zur Verwendung in
der Augenheilkunde, in der Chirurgie, Inneren Medizin und Intensivmedizin
vermarktet und trägt wesentlich zum Umsatz der PULSION Medical Systems AG
bei.
München, 17. September 2004. PULSION Medical Systems AG, München, ein im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiertes, auf medizinische Diagnose-
und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen ist von der
britischen Gesundheitsbehörde MHRA über den positiven Abschluss des
gegenseitigen EU Zulassungs-Anerkennungsverfahrens für Arzneimittel in
Belgien, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal und Schweden
unterrichtet worden. Gemäß geltendem EU-Recht werden die zuständigen
Länderbehörden binnen kurzer Zeit PULSION die jeweils nationale
Vermarktungserlaubnis erteilen.
ICG-PULSION ist als Arzneimittel bereits in Deutschland, Großbritannien und
Israel zugelassen und wird sehr erfolgreich in der Augenheilkunde zur
bildlicher Darstellung des Augenhintergrundes mit Geräten aller Hersteller
vertrieben. In der Chirurgie und Inneren Medizin wird es in Verbindung mit
PULSION`s einzigartiger IC-VIEW-Technologie zur strahlenbelastungsfreien
Darstellung der Gewebe- und Organdurchblutung angewendet, in der
Intensivmedizin kommt ICG-PULSION mit PULSION`s innovativer
LiMON-Technologie zur nicht-invasiven Beurteilung der Leberfunktion zum
Einsatz. Die Carl Zeiss, Oberkochen, hat mit PULSION zur Verwendung der
IC-VIEW-Technologie mit ICG-PULSION in Operationsmikroskopen vor kurzem ein
weltweites Lizenzabkommen vereinbart. Weitere innovative Geräte und
Technologien, die auf der Verwendung von ICG-PULSION aufbauen, befinden
sich bereits in der Pipeline der Firma und werden in absehbarer Zeit am Markt
eingeführt.
Die Zulassung von ICG-PULSION in den genannten Ländern wird zu einer
deutlichen Gesamt-Umsatzsteigerung der PULSION Medical Systems AG führen.
In einer zweiten Welle wird PULSION noch binnen Jahresfrist die Zulassung
in den restlichen Ländern der EU beantragen, parallel dazu wird auch der
Zulassungsprozess in den USA vorbereitet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Pulsion Medical Syst. AG,,,548790,DE0005487904]
2004-09-17 07:50:26
2N|AHO|||
PULSION erhält Arzneimittelzulassung für ICG-PULSION in wichtigen EU-Ländern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION erhält Arzneimittelzulassung für ICG-PULSION in wichtigen EU-Ländern
ICG-PULSION wird in Deutschland bereits sehr erfolgreich zur Verwendung in
der Augenheilkunde, in der Chirurgie, Inneren Medizin und Intensivmedizin
vermarktet und trägt wesentlich zum Umsatz der PULSION Medical Systems AG
bei.
München, 17. September 2004. PULSION Medical Systems AG, München, ein im
Prime Standard der Frankfurter Börse notiertes, auf medizinische Diagnose-
und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen ist von der
britischen Gesundheitsbehörde MHRA über den positiven Abschluss des
gegenseitigen EU Zulassungs-Anerkennungsverfahrens für Arzneimittel in
Belgien, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal und Schweden
unterrichtet worden. Gemäß geltendem EU-Recht werden die zuständigen
Länderbehörden binnen kurzer Zeit PULSION die jeweils nationale
Vermarktungserlaubnis erteilen.
ICG-PULSION ist als Arzneimittel bereits in Deutschland, Großbritannien und
Israel zugelassen und wird sehr erfolgreich in der Augenheilkunde zur
bildlicher Darstellung des Augenhintergrundes mit Geräten aller Hersteller
vertrieben. In der Chirurgie und Inneren Medizin wird es in Verbindung mit
PULSION`s einzigartiger IC-VIEW-Technologie zur strahlenbelastungsfreien
Darstellung der Gewebe- und Organdurchblutung angewendet, in der
Intensivmedizin kommt ICG-PULSION mit PULSION`s innovativer
LiMON-Technologie zur nicht-invasiven Beurteilung der Leberfunktion zum
Einsatz. Die Carl Zeiss, Oberkochen, hat mit PULSION zur Verwendung der
IC-VIEW-Technologie mit ICG-PULSION in Operationsmikroskopen vor kurzem ein
weltweites Lizenzabkommen vereinbart. Weitere innovative Geräte und
Technologien, die auf der Verwendung von ICG-PULSION aufbauen, befinden
sich bereits in der Pipeline der Firma und werden in absehbarer Zeit am Markt
eingeführt.
Die Zulassung von ICG-PULSION in den genannten Ländern wird zu einer
deutlichen Gesamt-Umsatzsteigerung der PULSION Medical Systems AG führen.
In einer zweiten Welle wird PULSION noch binnen Jahresfrist die Zulassung
in den restlichen Ländern der EU beantragen, parallel dazu wird auch der
Zulassungsprozess in den USA vorbereitet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Pulsion Medical Syst. AG,,,548790,DE0005487904]
2004-09-17 07:50:26
2N|AHO|||
muy buenas maechtiger
droembueddel
droembueddel
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV>
SolarWorld-Tochter GPV baut Modulproduktion weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld-Tochter GPV baut Modulproduktion weiter aus
Der schwedische Solarmodulhersteller Gällivare PhotoVoltaic AB (GPV), eine
Tochter der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401), baut die Produktion weiter
aus. Die Kapazität der größten Modulfabrik Nordeuropas wird von derzeit 24
Megawatt (MW) auf 32 MW erhöht. "Die entsprechende Finanzierung ist unter
Dach und Fach", sagt GPV-Geschäftsführer Andreas Hinzer. "Wir erwarten, dass
uns die neue Kapazität ab Mitte 2005 zur Verfügung stehen wird. Im laufenden
Jahr werden wir die Modulproduktion auf über 11 MW mehr als verdoppeln und
2005 erneut stark zweistellig wachsen".
Konzernausbau: Deutsche Solar feiert Richtfest für optimierte Kristallisation
"Der Ausbau bei GPV illustriert die Strategie des SolarWorld-Konzerns, vor
dem Hintergrund einer stark wachsenden internationalen Nachfrage, unsere
Fertigungskapazitäten auf allen Produktionsstufen zu verdoppeln", beschreibt
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, die
Expansionspläne. So hat Anfang September die Deutsche Solar AG - eine der
weltweit bedeutendsten Produzentinnen von Solarwafern - das Richtfest für
den Ausbau der Produktionshalle für die Kristallisation gefeiert. Dadurch
werden die Prozesse zur Gewinnung solarer Siliziumblöcke weiter optimiert.
SolarWorld AG mit dem "Oskar für den Mittelstand" ausgezeichnet
In Anerkennung ihrer Unternehmenspolitik ist die SolarWorld AG mit dem
Mittelstandspreis "Oskar für den Mittelstand" - einer seit 1993 vergebenen
Ehrung - ausgezeichnet worden. Die Initiatoren der privaten Oskar-Stiftung
verleihen die Preise jährlich an "hervorragende" mittelständische
Unternehmen. "Der Erfolg unseres Unternehmens zeigt, dass ein
mittelständisches Unternehmen mit dem Tatendrang seiner Mitarbeiter in
Deutschland Vieles bewegen kann", kommentiert Frank Asbeck die Ehrung. "Die
SolarWorld AG ist so zu einem der bedeutendsten Produzenten von
Solarstromtechnologie aufgestiegen."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit
einzige vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003
im Prime Standard und seit Juni 2004 im Nemax 50 gelistet ist - ein
Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999
hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von einem solaren
Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und
dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 559 zum Ende des ersten
Halbjahres 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf allen
Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung
von Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
SolarWorld-Tochter GPV baut Modulproduktion weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld-Tochter GPV baut Modulproduktion weiter aus
Der schwedische Solarmodulhersteller Gällivare PhotoVoltaic AB (GPV), eine
Tochter der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401), baut die Produktion weiter
aus. Die Kapazität der größten Modulfabrik Nordeuropas wird von derzeit 24
Megawatt (MW) auf 32 MW erhöht. "Die entsprechende Finanzierung ist unter
Dach und Fach", sagt GPV-Geschäftsführer Andreas Hinzer. "Wir erwarten, dass
uns die neue Kapazität ab Mitte 2005 zur Verfügung stehen wird. Im laufenden
Jahr werden wir die Modulproduktion auf über 11 MW mehr als verdoppeln und
2005 erneut stark zweistellig wachsen".
Konzernausbau: Deutsche Solar feiert Richtfest für optimierte Kristallisation
"Der Ausbau bei GPV illustriert die Strategie des SolarWorld-Konzerns, vor
dem Hintergrund einer stark wachsenden internationalen Nachfrage, unsere
Fertigungskapazitäten auf allen Produktionsstufen zu verdoppeln", beschreibt
Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, die
Expansionspläne. So hat Anfang September die Deutsche Solar AG - eine der
weltweit bedeutendsten Produzentinnen von Solarwafern - das Richtfest für
den Ausbau der Produktionshalle für die Kristallisation gefeiert. Dadurch
werden die Prozesse zur Gewinnung solarer Siliziumblöcke weiter optimiert.
SolarWorld AG mit dem "Oskar für den Mittelstand" ausgezeichnet
In Anerkennung ihrer Unternehmenspolitik ist die SolarWorld AG mit dem
Mittelstandspreis "Oskar für den Mittelstand" - einer seit 1993 vergebenen
Ehrung - ausgezeichnet worden. Die Initiatoren der privaten Oskar-Stiftung
verleihen die Preise jährlich an "hervorragende" mittelständische
Unternehmen. "Der Erfolg unseres Unternehmens zeigt, dass ein
mittelständisches Unternehmen mit dem Tatendrang seiner Mitarbeiter in
Deutschland Vieles bewegen kann", kommentiert Frank Asbeck die Ehrung. "Die
SolarWorld AG ist so zu einem der bedeutendsten Produzenten von
Solarstromtechnologie aufgestiegen."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit
einzige vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der
Solarenergie widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003
im Prime Standard und seit Juni 2004 im Nemax 50 gelistet ist - ein
Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999
hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von einem solaren
Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und
dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 559 zum Ende des ersten
Halbjahres 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf allen
Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung
von Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Moin!
moin harry
freue mich dich zu sehen
was macht die dicke henne?
freue mich dich zu sehen
was macht die dicke henne?
Hallo Berta!
Ja, das waren noch Zeiten.Wollte nur mal kundtunu machst hier eine sehr gute Arbeit,abseits von den unseriösen Pushern und Laberköpfen.Macht Spaß hier mitzulesen.
Gruß HB
Ja, das waren noch Zeiten.Wollte nur mal kundtunu machst hier eine sehr gute Arbeit,abseits von den unseriösen Pushern und Laberköpfen.Macht Spaß hier mitzulesen.
Gruß HB
# 1168
Sehe das genauso ! Guta Arbeit und immer eine
Überlegung wert !
Sehe das genauso ! Guta Arbeit und immer eine
Überlegung wert !
ADE: Ölpreis zieht wieder leicht an - Neuer Wirbelsturm `Jeanne`
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorge vor einer Verzögerung der Ölimporte in den
USA durch den neuen Hurrikan "Jeanne" hat am Freitag den Ölpreis wieder steigen
lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl kostete im asiatischen Handel
44,10 Dollar und damit 22 Cent mehr als bei Handelsschluss am Donnerstag.
Meteorologen zufolge bedroht "Jeanne" zwar nicht den Golf von Mexiko, in dem
etwa ein Viertel des amerikanischen Öls und Erdgases gefördert wird. Doch könnte
der Wirbelsturm nach Angaben von Händlern die Verschiffung von Öl in die USA
verzögern und damit zu einem weiteren Rückgang der Rohöl-Lagervorräte führen.
"Jeanne" streifte zuletzt die Dominikanische Republik und bedrohte dann Teile
der Bahamas, für die eine Hurrikan-Warnung ausgegeben wurde. Bleibt "Jeanne" auf
Kurs und zerfällt nicht, könnte der Sturm nach bisherigen Schätzungen
voraussichtlich Anfang kommender Woche South oder North Carolina erreichen.
Die amerikanischen Ölvorräte sind vor Beginn der Heizperiode sieben Wochen
in Folge zurückgegangen. Wegen der vom Wirbelsturm "Ivan" bedingten
Produktionsausfälle im Golf von Mexiko wird für diese Woche mit einem erneuten
Rückgang gerechnet. Die Ölkonzerne hatten etwa 13.000 Offshore-Ölarbeiter
evakuiert. Die Ölproduktion im Golf von Mexiko sank um 1,3 Millionen Barrel pro
Tag. Außerdem mussten zehn bis 15 Prozent der amerikanischen
Raffineriekapazitäten außer Betrieb genommen werden./rw/js/hi
NNNN
2004-09-17 08:32:58
2N|ECO CRU COM|USA|OIL|
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorge vor einer Verzögerung der Ölimporte in den
USA durch den neuen Hurrikan "Jeanne" hat am Freitag den Ölpreis wieder steigen
lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl kostete im asiatischen Handel
44,10 Dollar und damit 22 Cent mehr als bei Handelsschluss am Donnerstag.
Meteorologen zufolge bedroht "Jeanne" zwar nicht den Golf von Mexiko, in dem
etwa ein Viertel des amerikanischen Öls und Erdgases gefördert wird. Doch könnte
der Wirbelsturm nach Angaben von Händlern die Verschiffung von Öl in die USA
verzögern und damit zu einem weiteren Rückgang der Rohöl-Lagervorräte führen.
"Jeanne" streifte zuletzt die Dominikanische Republik und bedrohte dann Teile
der Bahamas, für die eine Hurrikan-Warnung ausgegeben wurde. Bleibt "Jeanne" auf
Kurs und zerfällt nicht, könnte der Sturm nach bisherigen Schätzungen
voraussichtlich Anfang kommender Woche South oder North Carolina erreichen.
Die amerikanischen Ölvorräte sind vor Beginn der Heizperiode sieben Wochen
in Folge zurückgegangen. Wegen der vom Wirbelsturm "Ivan" bedingten
Produktionsausfälle im Golf von Mexiko wird für diese Woche mit einem erneuten
Rückgang gerechnet. Die Ölkonzerne hatten etwa 13.000 Offshore-Ölarbeiter
evakuiert. Die Ölproduktion im Golf von Mexiko sank um 1,3 Millionen Barrel pro
Tag. Außerdem mussten zehn bis 15 Prozent der amerikanischen
Raffineriekapazitäten außer Betrieb genommen werden./rw/js/hi
NNNN
2004-09-17 08:32:58
2N|ECO CRU COM|USA|OIL|
danke euch
ADE: AKTIEN-FLASH: Bayer im Plus nach Zulassung für Potnzmittel in China
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Bayer hat am Freitagvormittag
nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,41 Prozent auf 21,84 Euro zugelegt. Zuvor
hatte Bayer von der chinesischen Gesundheitsbehörde die Zulassung für das
Potenzmittel Levitra erhalten. Anfang November soll mit dem Verkauf in China
begonnen werden./mnr/tw
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,DE,575200,DE0005752000]
2004-09-17 09:08:17
2N|STW STD STB|GER CHI|CHM HTH|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Bayer hat am Freitagvormittag
nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,41 Prozent auf 21,84 Euro zugelegt. Zuvor
hatte Bayer von der chinesischen Gesundheitsbehörde die Zulassung für das
Potenzmittel Levitra erhalten. Anfang November soll mit dem Verkauf in China
begonnen werden./mnr/tw
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,DE,575200,DE0005752000]
2004-09-17 09:08:17
2N|STW STD STB|GER CHI|CHM HTH|
bernd nimmt ariba bude ins musterdepot
na ohne mich
na ohne mich
Moin an alle
Bin heute nicht so fit, aber wollte euch doch ein schönes Wochenende wünschen
Bin heute nicht so fit, aber wollte euch doch ein schönes Wochenende wünschen
Hans A. Bernecker heute:
Die Großanleger werden ihre Asset-Allokation überdenken
müssen, mithin verändern. Dies bedeutet also eine neue
Aufteilung ihrer Bond- und Aktienquote. Die Aktienquote liegt
seit über 24 Monaten, eigentlich seit 3 Jahren in den unteren
Regionen. Durch alle Krisen hinweg erwiesen sich die
Bondinvestments tatsächlich als die besseren, weil sicherere
Alternative. Daß der Wechsel dennoch unausweichlich ist,
zeigt die Vergangenheit mit großer Klarheit.
Die Bondquote wird sich um mindestens 10 %-Punkte zugunsten der Aktienquote ändern müssen. Das ist eine
überschlägige Rechnung in New York und London für die westlichen Märkte. Betroffen sind die Portfolios aller großen
Anlagefonds, speziell der Versicherungen. Das die Zinsen so lange so tief gehalten werden konnten, beruhte auf den
verschiedenen Krisen, angefangen vom 11. Sept. 2001 über die Irak- bis zur Ölkrise. Bonds waren in dieser Situation auch
wirklich ein sicherer Hafen. Der Stand jetzt:
Die Liquiditätsreserven liegen auf einem sehr hohen Niveau. Dazu kommt die genannte Bondquote.
Überschlägig gerechnet (Basis ist die Analyse des größten Asset-Managers der Welt) addieren sie sich auf ein
Volumen von umgerechnet mindestens 600 - 700 Mrd E. Es ist der Betrag, der aus Barliquidität und Bonds
demnächst in Aktieninvestments fließen dürfte. Die spektakuläre Ausgangsbasis sehen Sie oben.
Träger dieser Änderung der Allokation sind weniger Boomzahlen für Aktien als mangelnde Performance
in Bonds. Bei Renditeschwankungen um weniger als 50 Basispunkte ist es logischerweise schwer,
eine vernünftige Performance zu erreichen. Andererseits gilt für Aktien: Die sehr positiven Basiseffekte in den
Gewinnen sind zwar inzwischen erledigt. Doch der selbsttragende Aufschwung in den Industrieländern bewirkt
eine permanente und stabile Ertragsverbesserung. Das wurde durch die Konsolidierungen der letzten Monate
weitgehend erreicht. Ausgerechnet Chips/Technologie sind dafür exemplarisch,...
na dann gute besserung und
TRÄUM was schönes
TRÄUM was schönes
DER AKTIONÄR plus 119 vom 17.09.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 2.000 Ariba (WKN A0B6Z7) zum Kurs von 7,15 Euro in Frankfurt.
Um die auf das Beschaffungsmanagement von Großunternehmen spezialisierte
Ariba (US-Kürzel ARBA) ranken sich Übernahmegerüchte. Als mögliche
Interessenten werden große Enterprise-Software-Anbieter wie Oracle oder SAP
gehandelt.
Zudem sieht der Wert auch charttechnisch sehr vielversprechend aus, so dass
unter Umständen sogar das Gap zwischen 11,44 und 11,88 Dollar (umgerechnet
9,38 bzw. 9,74 Euro) geschlossen wird.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
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Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 2.000 Ariba (WKN A0B6Z7) zum Kurs von 7,15 Euro in Frankfurt.
Um die auf das Beschaffungsmanagement von Großunternehmen spezialisierte
Ariba (US-Kürzel ARBA) ranken sich Übernahmegerüchte. Als mögliche
Interessenten werden große Enterprise-Software-Anbieter wie Oracle oder SAP
gehandelt.
Zudem sieht der Wert auch charttechnisch sehr vielversprechend aus, so dass
unter Umständen sogar das Gap zwischen 11,44 und 11,88 Dollar (umgerechnet
9,38 bzw. 9,74 Euro) geschlossen wird.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
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Gute Besserung Prinzessin...schlage mich auch schon seit einer Woche mitner Erkältung rum..
Presse: KarstadtQuelle setzt auf Vermarktungserfolg bei Fußball-WM
Der Einzelhandels- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG will Presseangaben zufolge von der im Jahr 2006 in Deutschland beginnenden Fußball-WM mit einem neuenFan-Shop-Konzeptprofitieren.pWiedasHandelsblattamFreitagberichtet,hatderEinzelhandelskonzernamDonnerstaginseinerSporthausfilialeamKurfürstendammdenerstenFIFA-WM2006-Shoperöffnet. Bundesweit will der größte europäische Waren- und Versandhauskonzern bis zur Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft bundesweit weitere 300 Shops einrichten.
Wie Karstadt Warenhaus-Vorstand Helmut Merkel gegenüber der Wirtschaftszeitung erklärte, will Karstadt mit dem neuen Konzept seinen Kunden die WM näher bringen. Die exklusive Vermarktungslizenz hatte der in letzter Zeit schwer gebeutelte Warenhaus-Konzern zuvor von dem Lizenzhandelsunternehmen EM.TV AG zu einem nicht genannten Preis erworben, erklärte Merkel auf Anfrage. Karstadt-Quelle ist damit das einzige Handelsunternehmen in Deutschland, das Produkte verkaufen darf, die geschützte Marken wie den Weltpokal, das Veranstalter-Logo und den Begriff "Weltmeisterschaft 2006" zieren, hieß es.
Die insgesamt 300 Shops zeichnen sich durch ein einheitliches Design aus, wobei nicht nur Produkte wie T-Shirts, Mützen und Bälle aus der hauseigenen Kollektion angeboten werden. Auch der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG wird mit einer eigenen Kollektion vertreten sein. Der Ausbau des neuen Shop-Segments soll Zeitungsangaben zufolge rasch vorangetrieben werden, wobei man Niederlassungen in allen Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft sowie in den Stadien eröffnen will. Merkel wollte sich gegenüber der Zeitung nicht über den geplanten Umsatz in diesem Segment äußern.
Dabei setzt Karstadt nicht nur auf die deutsche Klientel, sondern auch auf die rund eine Million Besucher, die zur WM in Deutschland erwartet werden. Dabei ist ein Erfolg bei der Vermarktung der WM für den angeschlagenen Kaufhauskonzern von entscheidender Bedeutung. So wird für das laufende Fiskaljahr ein operativer Verlust von 200 Mio. Euro erwartet, während der Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 6 Prozent zurückging.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 1,16 Prozent bei 14,01 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
Der Einzelhandels- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG will Presseangaben zufolge von der im Jahr 2006 in Deutschland beginnenden Fußball-WM mit einem neuenFan-Shop-Konzeptprofitieren.pWiedasHandelsblattamFreitagberichtet,hatderEinzelhandelskonzernamDonnerstaginseinerSporthausfilialeamKurfürstendammdenerstenFIFA-WM2006-Shoperöffnet. Bundesweit will der größte europäische Waren- und Versandhauskonzern bis zur Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft bundesweit weitere 300 Shops einrichten.
Wie Karstadt Warenhaus-Vorstand Helmut Merkel gegenüber der Wirtschaftszeitung erklärte, will Karstadt mit dem neuen Konzept seinen Kunden die WM näher bringen. Die exklusive Vermarktungslizenz hatte der in letzter Zeit schwer gebeutelte Warenhaus-Konzern zuvor von dem Lizenzhandelsunternehmen EM.TV AG zu einem nicht genannten Preis erworben, erklärte Merkel auf Anfrage. Karstadt-Quelle ist damit das einzige Handelsunternehmen in Deutschland, das Produkte verkaufen darf, die geschützte Marken wie den Weltpokal, das Veranstalter-Logo und den Begriff "Weltmeisterschaft 2006" zieren, hieß es.
Die insgesamt 300 Shops zeichnen sich durch ein einheitliches Design aus, wobei nicht nur Produkte wie T-Shirts, Mützen und Bälle aus der hauseigenen Kollektion angeboten werden. Auch der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG wird mit einer eigenen Kollektion vertreten sein. Der Ausbau des neuen Shop-Segments soll Zeitungsangaben zufolge rasch vorangetrieben werden, wobei man Niederlassungen in allen Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft sowie in den Stadien eröffnen will. Merkel wollte sich gegenüber der Zeitung nicht über den geplanten Umsatz in diesem Segment äußern.
Dabei setzt Karstadt nicht nur auf die deutsche Klientel, sondern auch auf die rund eine Million Besucher, die zur WM in Deutschland erwartet werden. Dabei ist ein Erfolg bei der Vermarktung der WM für den angeschlagenen Kaufhauskonzern von entscheidender Bedeutung. So wird für das laufende Fiskaljahr ein operativer Verlust von 200 Mio. Euro erwartet, während der Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 6 Prozent zurückging.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 1,16 Prozent bei 14,01 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
Bayer erhält Zulassung für Levitra in China
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG erhielt von der chinesischen Gesundheitsbehörde die Marktzulassung für Levitra, einem Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED).
Nun soll das Produkt Anfang November in der Volksrepublik China lanciert werden. Derzeit verhandelt Bayer noch mit der zuständigen Behörde über den Verkaufspreis.
Levitra (Wirkstoff: Vardenafil) wird gemeinsam von Bayer und der englischen GlaxoSmithKline plc entwickelt und vermarktet. Das Produkt blockiert das Enzym PDE-5 und beeinflusst somit den Blutfluss in den Penis. Phosphodiesterase vom Typ 5 (PDE-5) ist das im erektilen Penisgewebe des Mannes vorherrschende Enzym und wird mit Erektionen in Verbindung gebracht. Die Wirkung der PDE-5-Inhibitoren besteht darin, dass sie dieses Enzym hemmen, wodurch die erektile Reaktion verbessert oder verlängert wird.
Bayer und sein britischer Partner erhoffen sich mit dem Produkt jährliche Peak Sales von über 1,0 Mrd. Euro. Levitra wurde am 6. März 2003 von der EU-Kommission zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Präparat am 19. August 2003 für die Behandlung von ED zugelassen. Das Präparat steht in Konkurrenz zu den Potenzmitteln Cialis von Eli Lilly und Viagra von Pfizer. Alle drei Arzneimittel behandeln erektile Dysfunktion (ED) auf ähnliche Weise: Sie blockieren das Enzym PDE-5, welches den Blutfluss in den Penis begrenzt.
Gestern stiegen die Aktien um 0,55 Prozent und notieren derzeit bei 21,87 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BAYER AG.
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG erhielt von der chinesischen Gesundheitsbehörde die Marktzulassung für Levitra, einem Medikament zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED).
Nun soll das Produkt Anfang November in der Volksrepublik China lanciert werden. Derzeit verhandelt Bayer noch mit der zuständigen Behörde über den Verkaufspreis.
Levitra (Wirkstoff: Vardenafil) wird gemeinsam von Bayer und der englischen GlaxoSmithKline plc entwickelt und vermarktet. Das Produkt blockiert das Enzym PDE-5 und beeinflusst somit den Blutfluss in den Penis. Phosphodiesterase vom Typ 5 (PDE-5) ist das im erektilen Penisgewebe des Mannes vorherrschende Enzym und wird mit Erektionen in Verbindung gebracht. Die Wirkung der PDE-5-Inhibitoren besteht darin, dass sie dieses Enzym hemmen, wodurch die erektile Reaktion verbessert oder verlängert wird.
Bayer und sein britischer Partner erhoffen sich mit dem Produkt jährliche Peak Sales von über 1,0 Mrd. Euro. Levitra wurde am 6. März 2003 von der EU-Kommission zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Präparat am 19. August 2003 für die Behandlung von ED zugelassen. Das Präparat steht in Konkurrenz zu den Potenzmitteln Cialis von Eli Lilly und Viagra von Pfizer. Alle drei Arzneimittel behandeln erektile Dysfunktion (ED) auf ähnliche Weise: Sie blockieren das Enzym PDE-5, welches den Blutfluss in den Penis begrenzt.
Gestern stiegen die Aktien um 0,55 Prozent und notieren derzeit bei 21,87 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BAYER AG.
prior gestern sehr negativ zu beathe use
kursziel 4
völlig überteuert der laden sagt er
short-wl ab montag
heute steht erstmal switching und verkettung an
kursziel 4
völlig überteuert der laden sagt er
short-wl ab montag
heute steht erstmal switching und verkettung an
[11:26:22] REGIERUNGSKREISE - "RIESIGE" OPFERZAHL BEI SELBSTMORDANSCHLAG IN BAGDAD BEFÜRCHTET
schnullinews, schon bekannt ausserdem und wie immer jeder kunde wird einzeln vermeldet
loooooooooooool
ots: Niederländische Ministerien kaufen das ESIZE Procurement ...
Niederländische Ministerien kaufen das ESIZE Procurement System auf
Basis von Intershop Enfinity / ESIZE und LogicaCMG realisieren
E-Procurement Lösung
Jena (ots) - Zwei Ministerien in den Niederlanden - für Finanzen
sowie für soziale Angelegenheiten - haben sich jetzt für den Aufbau
einer E-Procurement-Lösung auf Basis der Enfinity Software von
Intershop Communications entschieden. Damit wird der interne Waren-
und Dienstleistungsbedarf über ein webbasiertes System abgedeckt. Die
Umsetzung dieser Lösung übernehmen die Partner ESIZE und LogicaCMG.
Der neue Marktplatz für die niederländischen Ministerien inklusive
aller nachgelagerten Behörden wird den Mitarbeitern über das Intranet
einen direkten Zugriff auf alle Kataloge geben. Dafür werden die
Frontapplikation am Desktop mit dem Backoffice verbunden. Die
Anbieter pflegen über das Internet ihr Leistungs-Portfolio und sehen
den aktuellen Auftragsumfang ein. Neben Büroartikeln werden so in
Zukunft auch Hard- und Software beschafft.
Ziel von E-Procurement-Projekten ist die Schaffung von
wirtschaftlichen Vorteilen durch den Aufbau eines zentralen
Online-Einkaufssystems. Davon profitieren auch öffentliche
Einrichtungen - selbst bestehende Rahmenverträge mit Lieferanten
können berücksichtigt werden.
"Dieses neue Projekt macht deutlich, dass Intershop Software auch
im öffentlichen Behördensegment im Ausland als exzellente Lösung
anerkannt ist," erklärt Ralf Männlein, Vorstand Vertrieb und
Marketing von Intershop Communications. "Im Rahmen unserer
Vertriebsstrategie, vermehrt den öffentlichen Dienst mit unseren
Procurement Lösungen ansprechen zu wollen, haben wir hier einen neuen
Meilenstein erreicht."
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und in
Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet
unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: INTERSHOP Communications AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9035
ISIN: DE0006227002
Ticker: ISH
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt, Manager Corporate
Communications, Tel: +49.3641.50-1000
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Tel.: +49.89.123 97 391, Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
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loooooooooooool
ots: Niederländische Ministerien kaufen das ESIZE Procurement ...
Niederländische Ministerien kaufen das ESIZE Procurement System auf
Basis von Intershop Enfinity / ESIZE und LogicaCMG realisieren
E-Procurement Lösung
Jena (ots) - Zwei Ministerien in den Niederlanden - für Finanzen
sowie für soziale Angelegenheiten - haben sich jetzt für den Aufbau
einer E-Procurement-Lösung auf Basis der Enfinity Software von
Intershop Communications entschieden. Damit wird der interne Waren-
und Dienstleistungsbedarf über ein webbasiertes System abgedeckt. Die
Umsetzung dieser Lösung übernehmen die Partner ESIZE und LogicaCMG.
Der neue Marktplatz für die niederländischen Ministerien inklusive
aller nachgelagerten Behörden wird den Mitarbeitern über das Intranet
einen direkten Zugriff auf alle Kataloge geben. Dafür werden die
Frontapplikation am Desktop mit dem Backoffice verbunden. Die
Anbieter pflegen über das Internet ihr Leistungs-Portfolio und sehen
den aktuellen Auftragsumfang ein. Neben Büroartikeln werden so in
Zukunft auch Hard- und Software beschafft.
Ziel von E-Procurement-Projekten ist die Schaffung von
wirtschaftlichen Vorteilen durch den Aufbau eines zentralen
Online-Einkaufssystems. Davon profitieren auch öffentliche
Einrichtungen - selbst bestehende Rahmenverträge mit Lieferanten
können berücksichtigt werden.
"Dieses neue Projekt macht deutlich, dass Intershop Software auch
im öffentlichen Behördensegment im Ausland als exzellente Lösung
anerkannt ist," erklärt Ralf Männlein, Vorstand Vertrieb und
Marketing von Intershop Communications. "Im Rahmen unserer
Vertriebsstrategie, vermehrt den öffentlichen Dienst mit unseren
Procurement Lösungen ansprechen zu wollen, haben wir hier einen neuen
Meilenstein erreicht."
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und in
Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet
unter http://www.intershop.de.
ots Originaltext: INTERSHOP Communications AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9035
ISIN: DE0006227002
Ticker: ISH
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MARKT/Gute Stimmung bei Sportartikelhersteller-Aktien
MARKT/Gute Stimmung bei Sportartikelhersteller-Aktien
Händler sprechen von einem positiven Sentiment für
Sportartikelhersteller. Puma markieren am Berichtstag - wie bereits am
Vortag - bei 222,93 EUR ein neues Allzeithoch. Das Papier dürfte weiteres
Aufwärtspotenzial haben, so Teilnehmer. Es gebe einen größeren Käufer in der
Aktie. Auch adidas-Salomon markieren ein Jahreshoch bei 111,91 EUR. Der
Titel habe zunächst einmal Potenzial bis 120 EUR. Puma +2% auf 221,76 EUR,
adidas +2% auf 111,81 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.9.2004/mpt/ll
MARKT/Gute Stimmung bei Sportartikelhersteller-Aktien
Händler sprechen von einem positiven Sentiment für
Sportartikelhersteller. Puma markieren am Berichtstag - wie bereits am
Vortag - bei 222,93 EUR ein neues Allzeithoch. Das Papier dürfte weiteres
Aufwärtspotenzial haben, so Teilnehmer. Es gebe einen größeren Käufer in der
Aktie. Auch adidas-Salomon markieren ein Jahreshoch bei 111,91 EUR. Der
Titel habe zunächst einmal Potenzial bis 120 EUR. Puma +2% auf 221,76 EUR,
adidas +2% auf 111,81 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.9.2004/mpt/ll
könig und bauer sowei zapf fliegen heute achtkantig aus dem mdax
danach sind die nirgends mehr zu finden,m verschwinden in der versenkung, glasklarer short eigentlich
danach sind die nirgends mehr zu finden,m verschwinden in der versenkung, glasklarer short eigentlich
ADE: Clement begrüßt Vorstoß zum Einfrieren der Strompreise
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat
die vom Energiekonzern E.ON ins Spiel gebrachte Verschiebung der
Strompreiserhöhung begrüßt. "Das halte ich für sehr vernünftig", sagte Clement
am Freitag in Düsseldorf. Die Energiekonzerne müssten ihrer Verantwortung für
die deutsche Wirtschaft gerecht werden. E.ON-Chef Wulf Bernotat soll sich nach
Medienberichten dafür einsetzen, die Strompreise so lange einzufrieren, bis die
neue Regulierungsbehörde ihre Arbeit aufnimmt./ch/DP/sb
NNNN
[E.ON AG,EOAR.EU,,761440,DE0007614406]
2004-09-17 11:06:27
2N|PRD|GER|UTI|
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat
die vom Energiekonzern E.ON ins Spiel gebrachte Verschiebung der
Strompreiserhöhung begrüßt. "Das halte ich für sehr vernünftig", sagte Clement
am Freitag in Düsseldorf. Die Energiekonzerne müssten ihrer Verantwortung für
die deutsche Wirtschaft gerecht werden. E.ON-Chef Wulf Bernotat soll sich nach
Medienberichten dafür einsetzen, die Strompreise so lange einzufrieren, bis die
neue Regulierungsbehörde ihre Arbeit aufnimmt./ch/DP/sb
NNNN
[E.ON AG,EOAR.EU,,761440,DE0007614406]
2004-09-17 11:06:27
2N|PRD|GER|UTI|
ADE: WDH/AKTIE IM FOKUS: Aareal Bank nach Kapitalspritze etwas erholt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den schweren Kursverlusten der Aareal-Aktie Ende
vergangenen Monats hat eine Kapitalspritze des Hauptaktionärs den Kurs am
Freitag weiter steigen lassen. Bis 12.00 Uhr zog der Kurs um 1,94
Prozent auf 24,21 Euro an, während der MDAX um 0,40 Prozent auf
5.0556,80 Punkte anzog. Ende August war die Aktie noch für 29 Euro gehandelt
worden.
Der Verkauf von Problemkrediten im Volumen von 3,6 Milliarde Euro ist nach
Ansicht von Philipp Häßler, Analyst bei equinet, sehr positiv. Auf diese Weise
verbessere sich die Kreditqualität der Bank deutlich, was in einer niedrigeren
Risikovorsorge resultieren sollte. Außerdem könne das frei werdende Eigenkapital
im internationalen Geschäft profitabler genutzt werden.
Etwas größer als von ihm erwartet sei die Kapitalerhöhung ausgefallen,
urteilte Analyst Peter Barkow von HSBC. Mit der Finanzspritze des
Mehrheitsaktionärs seien die Zweifel über die Finanzkraft der Holding
verschwunden.
Die Aktie lege nur moderat zu, weil der Markt sein Hauptaugenmerk auf den
bevorstehenden Verfall gerichtet habe, sagte ein Aktienhändler einer Großbank in
Frankfurt. Im elektronischen Handel seien gerade einmal 46.000 Stücke gehandelt
worden. Die finanzielle Basis der Bank sei auch nach der Geldspritze noch
schwach, vermutete er. "Vielleicht kommt noch was hinterher."
Der Wiesbadener Immobilienfinanzierer hat seine Eigenkapitalbasis mit einer
Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 85 Millionen Euro gestärkt.
Die rund 3,5 Millionen Aktien sind komplett vom Hauptaktionär Aareal Holding -
ein Zusammenschluss von Versicherern und Banken - zum Stückpreis von 24 Euro
gezeichnet worden. Der Schlusskurs am Donnerstag lag bei 23,75 Euro. Der Anteil
der Aareal Holding steigt von rund 41 auf mehr als 46 Prozent./so/tw
NNNN
[AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
2004-09-17 11:13:00
2N|STD STW|GER|FIN PRO|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den schweren Kursverlusten der Aareal-Aktie Ende
vergangenen Monats hat eine Kapitalspritze des Hauptaktionärs den Kurs am
Freitag weiter steigen lassen. Bis 12.00 Uhr zog der Kurs um 1,94
Prozent auf 24,21 Euro an, während der MDAX um 0,40 Prozent auf
5.0556,80 Punkte anzog. Ende August war die Aktie noch für 29 Euro gehandelt
worden.
Der Verkauf von Problemkrediten im Volumen von 3,6 Milliarde Euro ist nach
Ansicht von Philipp Häßler, Analyst bei equinet, sehr positiv. Auf diese Weise
verbessere sich die Kreditqualität der Bank deutlich, was in einer niedrigeren
Risikovorsorge resultieren sollte. Außerdem könne das frei werdende Eigenkapital
im internationalen Geschäft profitabler genutzt werden.
Etwas größer als von ihm erwartet sei die Kapitalerhöhung ausgefallen,
urteilte Analyst Peter Barkow von HSBC. Mit der Finanzspritze des
Mehrheitsaktionärs seien die Zweifel über die Finanzkraft der Holding
verschwunden.
Die Aktie lege nur moderat zu, weil der Markt sein Hauptaugenmerk auf den
bevorstehenden Verfall gerichtet habe, sagte ein Aktienhändler einer Großbank in
Frankfurt. Im elektronischen Handel seien gerade einmal 46.000 Stücke gehandelt
worden. Die finanzielle Basis der Bank sei auch nach der Geldspritze noch
schwach, vermutete er. "Vielleicht kommt noch was hinterher."
Der Wiesbadener Immobilienfinanzierer hat seine Eigenkapitalbasis mit einer
Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 85 Millionen Euro gestärkt.
Die rund 3,5 Millionen Aktien sind komplett vom Hauptaktionär Aareal Holding -
ein Zusammenschluss von Versicherern und Banken - zum Stückpreis von 24 Euro
gezeichnet worden. Der Schlusskurs am Donnerstag lag bei 23,75 Euro. Der Anteil
der Aareal Holding steigt von rund 41 auf mehr als 46 Prozent./so/tw
NNNN
[AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
2004-09-17 11:13:00
2N|STD STW|GER|FIN PRO|
MARKET TALK/HVB senkt Borussia Dortmund auf Sell
MARKET TALK/HVB senkt Borussia Dortmund auf Sell
1227 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--HVB senkt Borussia Dortmund wegen der
Kapitalerhöhung auf Sell von Underperfrom. Die Bank sieht die
Kapitalerhöhung als einen Schritt, um den Zahlungsverpflichtungen nachkommen
zu können. HVB verweist auf den Bezugspreis von 2,50 EUR. Der
Verwässerungseffekt sei beim gegenwärtigen Kurs von 2,38 EUR erheblich. Das
von Borussia für das Bilanzjahr 2004 erwartete EBIT von 67 Mio EUR liege
unter den Prognosen. (JEL/ALFAP/AV/PS)
MARKET TALK/HVB senkt Borussia Dortmund auf Sell
1227 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--HVB senkt Borussia Dortmund wegen der
Kapitalerhöhung auf Sell von Underperfrom. Die Bank sieht die
Kapitalerhöhung als einen Schritt, um den Zahlungsverpflichtungen nachkommen
zu können. HVB verweist auf den Bezugspreis von 2,50 EUR. Der
Verwässerungseffekt sei beim gegenwärtigen Kurs von 2,38 EUR erheblich. Das
von Borussia für das Bilanzjahr 2004 erwartete EBIT von 67 Mio EUR liege
unter den Prognosen. (JEL/ALFAP/AV/PS)
MARKT/Branchenkreise glauben nicht an Nike-Einstieg bei Puma
MARKT/Branchenkreise glauben nicht an Nike-Einstieg bei Puma
Branchenkreise halten einen Einstieg von Nike bei Puma für sehr
unwahrscheinlich. Ein Unternehmenssprecher wollte die Gerüchte auf Nachfrage
von Dow Jones Newswires nicht kommentieren: "Zu Marktspekulationen nehmen
wir grundsätzlich keine Stellung". Aus Branchenkreisen ist allerdings zu
hören, dass die Spekulationen jeder Grundlage entbehrten. Kurs +0,7% auf
219,11 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.9.2004/mpt/mas/gos
MARKT/Branchenkreise glauben nicht an Nike-Einstieg bei Puma
Branchenkreise halten einen Einstieg von Nike bei Puma für sehr
unwahrscheinlich. Ein Unternehmenssprecher wollte die Gerüchte auf Nachfrage
von Dow Jones Newswires nicht kommentieren: "Zu Marktspekulationen nehmen
wir grundsätzlich keine Stellung". Aus Branchenkreisen ist allerdings zu
hören, dass die Spekulationen jeder Grundlage entbehrten. Kurs +0,7% auf
219,11 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.9.2004/mpt/mas/gos
ntv rotz, den ganzen tag labern die über verfall, wenns soweit ist, kommen nachrichten
fette ask seiten im tecdax in den orderbüchern
wahnsinn
wahnsinn
boah
diese verwerfungen und kursausschläge durch den verfall im dax
boaah, wahnsinn
ich muss gleich mal ntv anrufen, ob sie das gesehen haben
voll irre
dax vor und nach verfall auf 3980
boah, übel
diese verwerfungen und kursausschläge durch den verfall im dax
boaah, wahnsinn
ich muss gleich mal ntv anrufen, ob sie das gesehen haben
voll irre
dax vor und nach verfall auf 3980
boah, übel
ohoh
bei beate uhse wirds wohl gleich krachen, schade, ich dachte, die 10-er stops kommen erst montag, heute habe ich ncoh kein geld für sowas wegen verfall
minibids bis 10 euro nur noch
naja
bei beate uhse wirds wohl gleich krachen, schade, ich dachte, die 10-er stops kommen erst montag, heute habe ich ncoh kein geld für sowas wegen verfall
minibids bis 10 euro nur noch
naja
Presse: Deutsche Telekom plant Stellenabbau in Osteuropa
Die Deutsche Telekom AG plant Presseangaben zufolge umfangreiche Stellenstreichungen bei ihren osteuropäischen Tochtergesellschaften.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, sind von dem geplanten Stellenabbau insbesondere die Konzerntöchter in Kroatien, Ungarn und Mazedonien betroffen. Zeitungsangaben zufolge sollen bei der kroatischen Hrvatski Telekom insgesamt 700 der insgesamt 7.900 Stellen wegfallen. Die kroatische Gewerkschaft hat inzwischen jedoch bereits gegen diese Pläne mobil gemacht und den Staat zum Eingreifen aufgefordert. Die Deutsche Telekom hält derzeit 51 Prozent während der kroatische Staat die verbleibenden 49 Prozent der Anteile hält.
Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf das ungarische Fernsehen berichtet, werden bei der Telefongesellschaft Matav insgesamt 2.000 der insgesamt 14.700 Arbeitsplätze gestrichen. Ebenfalls von den Rationalisierungsmaßnahmen betroffen ist die Matav-Tochtergesellschaft Makedonski Telekomunikacii, bei der insgesamt 730 der 3.200 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen.
Die Aktie der Deutsche Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 14,56 Euro.
Die Deutsche Telekom AG plant Presseangaben zufolge umfangreiche Stellenstreichungen bei ihren osteuropäischen Tochtergesellschaften.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, sind von dem geplanten Stellenabbau insbesondere die Konzerntöchter in Kroatien, Ungarn und Mazedonien betroffen. Zeitungsangaben zufolge sollen bei der kroatischen Hrvatski Telekom insgesamt 700 der insgesamt 7.900 Stellen wegfallen. Die kroatische Gewerkschaft hat inzwischen jedoch bereits gegen diese Pläne mobil gemacht und den Staat zum Eingreifen aufgefordert. Die Deutsche Telekom hält derzeit 51 Prozent während der kroatische Staat die verbleibenden 49 Prozent der Anteile hält.
Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf das ungarische Fernsehen berichtet, werden bei der Telefongesellschaft Matav insgesamt 2.000 der insgesamt 14.700 Arbeitsplätze gestrichen. Ebenfalls von den Rationalisierungsmaßnahmen betroffen ist die Matav-Tochtergesellschaft Makedonski Telekomunikacii, bei der insgesamt 730 der 3.200 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen.
Die Aktie der Deutsche Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 14,56 Euro.
17.09.2004
Beate Uhse Kursziel 4 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" fragen sich, wann die Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400/ WKN 755140) abstürzt und sehen ein Kursziel für den Titel von 4 Euro.
Die Aktie von Beate Uhse sei grotesk überbewertet. Im vergangenen Geschäftsjahr sei ein Gewinn je Aktie von rund 20 Cent erzielt worden. Bei einem aktuellen Kurs von 10,20 Euro ergebe sich daraus ein KGV von rund 50. Der Sex-Händler werde etwa mit dem zweifachen des Jahresumsatzes an der Börse bewertet. Zwar sei das Tätigkeitsfeld von Beate Uhse recht krisensicher, doch längst keine Wachstumsbranche mehr. So habe sich der Umsatz im 1. Halbjahr um lediglich 5,5% auf 136 Mio. Euro verbessert. Ebenfalls weise das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf eine Überbewertung hin.
Zudem scheine das Unternehmen Schwierigkeiten zu haben, die Jahresplanung von 13% mehr Gewinn bei 10% Umsatzplus zu erreichen. Vor allem in der Großhandelssparte gebe es Probleme. Hinzu kämen Ermittlungen gegen Aufsichtsratsvorsitzenden Richard Orthmann wegen Untreue und Betrug, die zwar offenbar nicht Beate Uhse betreffen würden, die jedoch weitere Zweifel an der Seriosität des Unternehmens schüren dürften.
Daher sehen die Experten der " Prior Börse" für die Beate Uhse-Aktie ein Kursziel von 4 Euro.
Beate Uhse Kursziel 4 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" fragen sich, wann die Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400/ WKN 755140) abstürzt und sehen ein Kursziel für den Titel von 4 Euro.
Die Aktie von Beate Uhse sei grotesk überbewertet. Im vergangenen Geschäftsjahr sei ein Gewinn je Aktie von rund 20 Cent erzielt worden. Bei einem aktuellen Kurs von 10,20 Euro ergebe sich daraus ein KGV von rund 50. Der Sex-Händler werde etwa mit dem zweifachen des Jahresumsatzes an der Börse bewertet. Zwar sei das Tätigkeitsfeld von Beate Uhse recht krisensicher, doch längst keine Wachstumsbranche mehr. So habe sich der Umsatz im 1. Halbjahr um lediglich 5,5% auf 136 Mio. Euro verbessert. Ebenfalls weise das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf eine Überbewertung hin.
Zudem scheine das Unternehmen Schwierigkeiten zu haben, die Jahresplanung von 13% mehr Gewinn bei 10% Umsatzplus zu erreichen. Vor allem in der Großhandelssparte gebe es Probleme. Hinzu kämen Ermittlungen gegen Aufsichtsratsvorsitzenden Richard Orthmann wegen Untreue und Betrug, die zwar offenbar nicht Beate Uhse betreffen würden, die jedoch weitere Zweifel an der Seriosität des Unternehmens schüren dürften.
Daher sehen die Experten der " Prior Börse" für die Beate Uhse-Aktie ein Kursziel von 4 Euro.
ADE: DGAP-Ad hoc: TRIUS AG i.L. deutsch
TRIUS AG i.L. - Teilausschüttung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIUS AG i.L. - Teilausschüttung
Im Rahmen der Liquidation hat der Abwickler beschlossen, einen Teil des
liquiden Vermögens unter den Aktionären zu verteilen. Dabei erhält jeder
Aktionär 1,88 EURO pro Aktie. Die Ausschüttung wird mit Valuta 23. September
2004 auf die Bestände vom 22. September 2004 abends vorgenommen. Am 23.
September 2004 wird dementsprechend an den beteiligten Wertpapierbörsen die
Trius AG i.L. Aktie "ex Ausschüttung" gehandelt und notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Trius,TUSR.EU,,527030,DE0005270300]
2004-09-17 12:49:17
2N|AHO|GER|TEL|
TRIUS AG i.L. - Teilausschüttung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIUS AG i.L. - Teilausschüttung
Im Rahmen der Liquidation hat der Abwickler beschlossen, einen Teil des
liquiden Vermögens unter den Aktionären zu verteilen. Dabei erhält jeder
Aktionär 1,88 EURO pro Aktie. Die Ausschüttung wird mit Valuta 23. September
2004 auf die Bestände vom 22. September 2004 abends vorgenommen. Am 23.
September 2004 wird dementsprechend an den beteiligten Wertpapierbörsen die
Trius AG i.L. Aktie "ex Ausschüttung" gehandelt und notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
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WKN: 527030; ISIN: DE0005270300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Trius,TUSR.EU,,527030,DE0005270300]
2004-09-17 12:49:17
2N|AHO|GER|TEL|
Achtet mal nebenbei auf PLAUT !
Abacho
IBM legt Pensionsrechtstreit teilweise bei
Der US-amerikanische IT-Konzern International Business Machines Corp. (IBM) hat für eine nicht veröffentlichte Summe einen Teil der möglichen Multi-Milliarden-Dollar-Klage bezüglich seines Pensionsplans beigelegt.
Im Februar hatte ein US-Richter befunden, dass IBM Abfindungen an rund 140.000 derzeitige und ehemalige Mitarbeiter zahlen müsse, welche im Jahre 1999 bei dem Wechsel in einen Cash-Balance-Pensionsplan nicht berücksichtigt worden waren. Das Unternehmen geht nun davon aus, dass es die teilweise Beilegung des Rechtstreits 6 Mrd. Dollar kosten könnte.
Der Kurs der IBM-Aktie gab gestern im New Yorker Handel 0,29 Prozent auf 86,12 Dollar nach.
Der US-amerikanische IT-Konzern International Business Machines Corp. (IBM) hat für eine nicht veröffentlichte Summe einen Teil der möglichen Multi-Milliarden-Dollar-Klage bezüglich seines Pensionsplans beigelegt.
Im Februar hatte ein US-Richter befunden, dass IBM Abfindungen an rund 140.000 derzeitige und ehemalige Mitarbeiter zahlen müsse, welche im Jahre 1999 bei dem Wechsel in einen Cash-Balance-Pensionsplan nicht berücksichtigt worden waren. Das Unternehmen geht nun davon aus, dass es die teilweise Beilegung des Rechtstreits 6 Mrd. Dollar kosten könnte.
Der Kurs der IBM-Aktie gab gestern im New Yorker Handel 0,29 Prozent auf 86,12 Dollar nach.
DGAP-Ad hoc: SGL Carbon AG <SGL> deutsch
Max Dietrich Kley neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei SGL Carbon
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Max Dietrich Kley neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei SGL Carbon
Sten Daugaard folgt Dr. Bruno Toniolo als Finanzvorstand
WIESBADEN, 17. September 2004. Der Aufsichtsrat der SGL Carbon AG hat in
seiner heutigen Sitzung Max Dietrich Kley zu seinem Vorsitzenden gewählt. Max
Dietrich Kley wurde am 30. April 2004 von der Hauptversammlung in den
Aufsichtsrat bestellt. Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Vorsitzender des
Gremiums seit Gründung der SGL Carbon im Jahre 1992, hat aufgrund zusätzlicher
Aufgaben und Verantwortungen diesen Vorschlag gemacht. Der Aufsichtsrat dankt
ihm für die stets konstruktive und engagierte Begleitung des Geschäfts der SGL
Carbon. Auf Wunsch des Aufsichtsrats hat sich Professor Felcht bereit erklärt,
bis auf weiteres Mitglied des Aufsichtsrats zu bleiben, um eine optimale
Überleitung auf den neuen Aufsichtsratsvorsitzenden sicher zu stellen.
Max Dietrich Kley, bis Mai 2003 Finanzvorstand und stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der BASF AG und bis vor kurzem kommissarischer
Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG, ist Jurist sowie Berater
und Mitglied in einer Reihe in- und ausländischer Aufsichtsgremien. Er ist
außerdem Präsident des Deutschen Aktieninstituts (DAI), Vorsitzender der
Börsensachverständigenkommission (BSK) sowie Mitglied im Board of Trustees der
International Accounting Standards Committee Foundation (IASCF). Der
international anerkannte Finanzfachmann bringt durch seine Mitgliedschaft in
der so genannten Cromme-Kommission auch eine hohe Reputation im Bereich
Corporate Governance mit und wird damit auch das Unternehmen nach erfolgter
Refinanzierung und Neuordnung in der zukünftigen Ausrichtung auf den
Kapitalmarkt unterstützen.
In seiner heutigen Sitzung ernannte der Aufsichtsrat auch mit Wirkung zum 1.
Januar 2005 Sten Daugaard zum Nachfolger des Finanzvorstands Dr. Bruno
Toniolo, der Ende des Jahres in den Ruhestand wechselt. Sten Daugaard ist seit
Januar 2004 Executive Vice President Finance bei SGL Carbon. Zuvor war er als
Vorsitzender der Geschäftsführung bei der privaten Fluggesellschaft LTU in
Düsseldorf tätig. Neben einer langjährigen Finanzerfahrung in verschiedenen
Unternehmen im In- und Ausland verfügt Daugaard über ein ausgeprägtes
Turnaround- und Restrukturierungs-Know-how. Daugaard ist 46 Jahre alt,
dänischer Staatsbürger, verheiratet und Vater von vier Kindern.
Im Zusammenhang mit diesen Änderungen wird Dr. Klaus Warning zum Jahresende in
beiderseitigem Einverständnis das Unternehmen verlassen, um eigenen Interessen
nachzugehen. Aufgrund der Neuausrichtung des Unternehmens nach erfolgreicher
Refinanzierung und Restrukturierung der Kerngeschäfte sowie dem beabsichtigten
Verkauf des Oberflächenschutzgeschäfts wird Dr. Klaus Warning im Vorstand
nicht ersetzt. Ab Januar 2005 wird sich der Vorstand der SGL Carbon AG damit
wie folgt zusammensetzen: Robert Koehler (CEO), Sten Daugaard (CFO) sowie
Theodore Breyer (Geschäfsbereich Carbon und Graphite) und Dr. Hariolf Kottmann
(Geschäftsbereiche Graphite Specialties, SGL Technologies).
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Toniolo und Herrn Dr. Warning für
den langjährigen und stets engagierten Einsatz für SGL Carbon.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zukunftsgerichtete Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen
spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen des Managements der SGL Carbon AG
sowie bestimmte Annahmen des SGL Konzerns und Informationen, über die dieser
verfügt, wider. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den
Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit Risiken und
Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse und
Entwicklungen von SGL können daher aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich
von den hier geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren
gehören insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
der Wettbewerbssituation, vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten
von SGL, Veränderungen infolge von Akquisitionen und der anschließenden
Integration von Unternehmen sowie Veränderungen infolge von
Restrukturierungsmaßnahmen. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den
Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, sowie
andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und
Entwicklungen von SGL haben. Die SGL Carbon AG übernimmt keine Verpflichtung
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723530; ISIN: DE0007235301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Max Dietrich Kley neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei SGL Carbon
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Max Dietrich Kley neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei SGL Carbon
Sten Daugaard folgt Dr. Bruno Toniolo als Finanzvorstand
WIESBADEN, 17. September 2004. Der Aufsichtsrat der SGL Carbon AG hat in
seiner heutigen Sitzung Max Dietrich Kley zu seinem Vorsitzenden gewählt. Max
Dietrich Kley wurde am 30. April 2004 von der Hauptversammlung in den
Aufsichtsrat bestellt. Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Vorsitzender des
Gremiums seit Gründung der SGL Carbon im Jahre 1992, hat aufgrund zusätzlicher
Aufgaben und Verantwortungen diesen Vorschlag gemacht. Der Aufsichtsrat dankt
ihm für die stets konstruktive und engagierte Begleitung des Geschäfts der SGL
Carbon. Auf Wunsch des Aufsichtsrats hat sich Professor Felcht bereit erklärt,
bis auf weiteres Mitglied des Aufsichtsrats zu bleiben, um eine optimale
Überleitung auf den neuen Aufsichtsratsvorsitzenden sicher zu stellen.
Max Dietrich Kley, bis Mai 2003 Finanzvorstand und stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der BASF AG und bis vor kurzem kommissarischer
Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG, ist Jurist sowie Berater
und Mitglied in einer Reihe in- und ausländischer Aufsichtsgremien. Er ist
außerdem Präsident des Deutschen Aktieninstituts (DAI), Vorsitzender der
Börsensachverständigenkommission (BSK) sowie Mitglied im Board of Trustees der
International Accounting Standards Committee Foundation (IASCF). Der
international anerkannte Finanzfachmann bringt durch seine Mitgliedschaft in
der so genannten Cromme-Kommission auch eine hohe Reputation im Bereich
Corporate Governance mit und wird damit auch das Unternehmen nach erfolgter
Refinanzierung und Neuordnung in der zukünftigen Ausrichtung auf den
Kapitalmarkt unterstützen.
In seiner heutigen Sitzung ernannte der Aufsichtsrat auch mit Wirkung zum 1.
Januar 2005 Sten Daugaard zum Nachfolger des Finanzvorstands Dr. Bruno
Toniolo, der Ende des Jahres in den Ruhestand wechselt. Sten Daugaard ist seit
Januar 2004 Executive Vice President Finance bei SGL Carbon. Zuvor war er als
Vorsitzender der Geschäftsführung bei der privaten Fluggesellschaft LTU in
Düsseldorf tätig. Neben einer langjährigen Finanzerfahrung in verschiedenen
Unternehmen im In- und Ausland verfügt Daugaard über ein ausgeprägtes
Turnaround- und Restrukturierungs-Know-how. Daugaard ist 46 Jahre alt,
dänischer Staatsbürger, verheiratet und Vater von vier Kindern.
Im Zusammenhang mit diesen Änderungen wird Dr. Klaus Warning zum Jahresende in
beiderseitigem Einverständnis das Unternehmen verlassen, um eigenen Interessen
nachzugehen. Aufgrund der Neuausrichtung des Unternehmens nach erfolgreicher
Refinanzierung und Restrukturierung der Kerngeschäfte sowie dem beabsichtigten
Verkauf des Oberflächenschutzgeschäfts wird Dr. Klaus Warning im Vorstand
nicht ersetzt. Ab Januar 2005 wird sich der Vorstand der SGL Carbon AG damit
wie folgt zusammensetzen: Robert Koehler (CEO), Sten Daugaard (CFO) sowie
Theodore Breyer (Geschäfsbereich Carbon und Graphite) und Dr. Hariolf Kottmann
(Geschäftsbereiche Graphite Specialties, SGL Technologies).
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Toniolo und Herrn Dr. Warning für
den langjährigen und stets engagierten Einsatz für SGL Carbon.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zukunftsgerichtete Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen
spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen des Managements der SGL Carbon AG
sowie bestimmte Annahmen des SGL Konzerns und Informationen, über die dieser
verfügt, wider. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den
Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit Risiken und
Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse und
Entwicklungen von SGL können daher aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich
von den hier geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren
gehören insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
der Wettbewerbssituation, vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten
von SGL, Veränderungen infolge von Akquisitionen und der anschließenden
Integration von Unternehmen sowie Veränderungen infolge von
Restrukturierungsmaßnahmen. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den
Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, sowie
andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und
Entwicklungen von SGL haben. Die SGL Carbon AG übernimmt keine Verpflichtung
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723530; ISIN: DE0007235301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Generika: Bei STADA ist das Übernahmefieber ausgebrochen
Die Ankündigung der Pharma-Konzerne Sanofi-Aventis und Novartis, sich künftig verstärkt im Generika-Bereich engagieren zu wollen, haben bei der STADA Arzneimittel AG das „Übernahmefieber“ ausbrechen lassen. Der Kurs des Generika-Hersteller, der nach einer Gewinnwarnung im Juni massiv an Wert verloren hatte, ist zwar bereits angesprungen. Doch erst mit dem Überwinden des Widerstands bei 18 Euro wurde der Weg für weitere Kurssteigerungen geebnet. Mit unserem „Top-Investment der Woche“, einem STADA-Long-Zertifikat, kann man mit einem Hebel von einer möglichen „Übernahmerally“ profitieren.
Die Ankündigung der Pharma-Konzerne Sanofi-Aventis und Novartis, sich künftig verstärkt im Generika-Bereich engagieren zu wollen, haben bei der STADA Arzneimittel AG das „Übernahmefieber“ ausbrechen lassen. Der Kurs des Generika-Hersteller, der nach einer Gewinnwarnung im Juni massiv an Wert verloren hatte, ist zwar bereits angesprungen. Doch erst mit dem Überwinden des Widerstands bei 18 Euro wurde der Weg für weitere Kurssteigerungen geebnet. Mit unserem „Top-Investment der Woche“, einem STADA-Long-Zertifikat, kann man mit einem Hebel von einer möglichen „Übernahmerally“ profitieren.
Zielstrebig in die Zukunft
ELMOS 20 Jahre jung - Herausforderungen erfolgreich gemeistert
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG feiert ihr 20-jähriges Bestehen gemeinsam mit Kunden, Lieferanten und Gästen aus Politik und Presse vom 16. bis zum 18. September 2004. "Zwanzig Jahre ELMOS haben uns gelehrt, Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu meistern", resümiert Dr. Klaus Weyer, Vorstandsmitglied und Gründer der ELMOS.
ELMOS startete damals mit einem Investitionsvolumen von zehn Millionen DM. Ziel war es, jährlich zehn bis 15 Millionen DM Umsatz mit 50 Mitarbeitern zu erreichen. "Sicherlich hofften wir, eine Marktnische zu besetzen, doch mehr als 70 Mitarbeiter zu beschäftigen, war für uns kaum vorstellbar", so Weyer.
"Schnell mussten wir in der Anfangszeit lernen, wie schwierig es für ein junges innovatives Unternehmen ist, sich mit Produkt- und Marktkompetenz als Partner zu etablieren", so Knut Hinrichs, Vorstandsvorsitzender der ELMOS Semiconductor AG. "Durch den Einstieg von BMW erhielten wir die Chance, zahlreiche Produkte für die Automobil-Industrie zu entwickeln. Mit den für BMW entwickelten Halbleiter-Chips war der Grundstein zum Erfolg gelegt", sagt Hinrichs. "Dabei wurde eng mit den damaligen Verantwortlichen für Entwicklung bei BMW Dr. Peter Thoma, heutiger Vertriebsvorstand von ELMOS, und Dr. Wolfgang Ziebart, heutiger Vorstandsvorsitzender von Infineon, zusammengearbeitet." Die stets herausfordernde Zusammenarbeit mit den Kunden hat die Entwicklung von ELMOS erst ermöglicht und wird auch in Zukunft erfolgsbestimmend sein.
Weitere Meilensteine in der ELMOS Geschichte waren der erfolgreiche Börsengang im Jahre 1999 und die Akquisitionen des Chip-Verpackungsspezialisten eurasem und des Sensor-Experten SMI in 2001. Die Zukunft der ELMOS-Gruppe wird geprägt durch die gebündelte ASICplus Kompetenz, bestehend aus Mikromechanik, Halbleiter- und Assembly-Technologie mit mechatronischen Lösungen.
In 2004 wird ELMOS einen Umsatz von über 140 Millionen Euro erzielen, beschäftigt heute weltweit mehr als 900 Mitarbeiter und erwartet ein jährliches Umsatz-Wachstum von etwa 20 Prozent für die nächsten Jahre. "Durch den erfolgreichen Einstieg in den Telekommunikationsmarkt mit den optischen Eingabeelementen nach dem HALIOS®-Prinzip und die hohe Anzahl an neuen Entwicklungsprojekten steht unser zukünftiges Wachstum auf solider Basis", sagt Hinrichs.
Im Rahmen des Jubiläums fand ein Workshop zur Zukunft der automobilen Halbleiter- und Sensortechnologie statt. Am Abend hielt Harald Schartau, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, die Festrede zum 20-jährigen Bestehen.
Am Festakt zum Jubiläum am 17. September 2004 stellten Dr. Winfried Materna, Präsident der IHK Dortmund, und Dr. Utz Küpper, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, ELMOS im Kontext des Strukturwandels der Region und der Stadt vor. Abschließend wurde der auf dem Firmengelände in Dortmund neu gestaltete japanische Garten eröffnet, welchem im nächsten Jahr ein Mitarbeiterzentrum mit Kantine und Sporteinrichtungen folgen wird.
Der 18. September 2004 steht ganz im Zeichen der Mitarbeiter und deren Angehörigen, welche die Geschichte ihres Unternehmens feiern.
ELMOS 20 Jahre
Die ELMOS Semiconductor AG ist Entwickler und Hersteller von kunden-spezifischen System-lösungen auf Siliziumbasis. Rund 90% des Umsatzes werden mit ASICs für die Automobilelektronik erzielt. ELMOS ist im TecDAX 30 an der Deutschen Börse gelistet.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Janina Wiegmann
Heinrich-Hertz-Str. 1
44227 Dortmund
Telefon: 0231-7549-0
Direkt: -287
Fax: 0231-7549-548
eMail: info@elmos.de
www.elmos.de
ELMOS 20 Jahre jung - Herausforderungen erfolgreich gemeistert
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG feiert ihr 20-jähriges Bestehen gemeinsam mit Kunden, Lieferanten und Gästen aus Politik und Presse vom 16. bis zum 18. September 2004. "Zwanzig Jahre ELMOS haben uns gelehrt, Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu meistern", resümiert Dr. Klaus Weyer, Vorstandsmitglied und Gründer der ELMOS.
ELMOS startete damals mit einem Investitionsvolumen von zehn Millionen DM. Ziel war es, jährlich zehn bis 15 Millionen DM Umsatz mit 50 Mitarbeitern zu erreichen. "Sicherlich hofften wir, eine Marktnische zu besetzen, doch mehr als 70 Mitarbeiter zu beschäftigen, war für uns kaum vorstellbar", so Weyer.
"Schnell mussten wir in der Anfangszeit lernen, wie schwierig es für ein junges innovatives Unternehmen ist, sich mit Produkt- und Marktkompetenz als Partner zu etablieren", so Knut Hinrichs, Vorstandsvorsitzender der ELMOS Semiconductor AG. "Durch den Einstieg von BMW erhielten wir die Chance, zahlreiche Produkte für die Automobil-Industrie zu entwickeln. Mit den für BMW entwickelten Halbleiter-Chips war der Grundstein zum Erfolg gelegt", sagt Hinrichs. "Dabei wurde eng mit den damaligen Verantwortlichen für Entwicklung bei BMW Dr. Peter Thoma, heutiger Vertriebsvorstand von ELMOS, und Dr. Wolfgang Ziebart, heutiger Vorstandsvorsitzender von Infineon, zusammengearbeitet." Die stets herausfordernde Zusammenarbeit mit den Kunden hat die Entwicklung von ELMOS erst ermöglicht und wird auch in Zukunft erfolgsbestimmend sein.
Weitere Meilensteine in der ELMOS Geschichte waren der erfolgreiche Börsengang im Jahre 1999 und die Akquisitionen des Chip-Verpackungsspezialisten eurasem und des Sensor-Experten SMI in 2001. Die Zukunft der ELMOS-Gruppe wird geprägt durch die gebündelte ASICplus Kompetenz, bestehend aus Mikromechanik, Halbleiter- und Assembly-Technologie mit mechatronischen Lösungen.
In 2004 wird ELMOS einen Umsatz von über 140 Millionen Euro erzielen, beschäftigt heute weltweit mehr als 900 Mitarbeiter und erwartet ein jährliches Umsatz-Wachstum von etwa 20 Prozent für die nächsten Jahre. "Durch den erfolgreichen Einstieg in den Telekommunikationsmarkt mit den optischen Eingabeelementen nach dem HALIOS®-Prinzip und die hohe Anzahl an neuen Entwicklungsprojekten steht unser zukünftiges Wachstum auf solider Basis", sagt Hinrichs.
Im Rahmen des Jubiläums fand ein Workshop zur Zukunft der automobilen Halbleiter- und Sensortechnologie statt. Am Abend hielt Harald Schartau, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, die Festrede zum 20-jährigen Bestehen.
Am Festakt zum Jubiläum am 17. September 2004 stellten Dr. Winfried Materna, Präsident der IHK Dortmund, und Dr. Utz Küpper, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, ELMOS im Kontext des Strukturwandels der Region und der Stadt vor. Abschließend wurde der auf dem Firmengelände in Dortmund neu gestaltete japanische Garten eröffnet, welchem im nächsten Jahr ein Mitarbeiterzentrum mit Kantine und Sporteinrichtungen folgen wird.
Der 18. September 2004 steht ganz im Zeichen der Mitarbeiter und deren Angehörigen, welche die Geschichte ihres Unternehmens feiern.
ELMOS 20 Jahre
Die ELMOS Semiconductor AG ist Entwickler und Hersteller von kunden-spezifischen System-lösungen auf Siliziumbasis. Rund 90% des Umsatzes werden mit ASICs für die Automobilelektronik erzielt. ELMOS ist im TecDAX 30 an der Deutschen Börse gelistet.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Janina Wiegmann
Heinrich-Hertz-Str. 1
44227 Dortmund
Telefon: 0231-7549-0
Direkt: -287
Fax: 0231-7549-548
eMail: info@elmos.de
www.elmos.de
ADE: HINTERGRUND: Schock für Jaguar - Geduldsfaden von Ford ist gerissen
LONDON (dpa-AFX) - Für Traditionsmarken in der Autobranche sind harte Zeiten
angebrochen: Weil die US-Autoriesen Ford und General
Motors auf ihrem Heimatmarkt wegen zu hoher Kosten, schwachem
Absatz und der japanischen Konkurrenz mächtig unter Druck geraten sind, ist
ihnen der Geduldsfaden mit ihren europäischen Marken gerissen. GM will Kosten im
dreistelligen Millionenbereich einsparen und spielt unverhohlen mit dem
Gedanken, bei Opel oder Saab ein Werk zu schließen. Nun kündigte Erzrivale Ford
am Freitag drastische Einschnitte beim britischen Luxushersteller Jaguar an.
Die Nachricht von der Schließung des Werks Browns Lane am Stammsitz Coventry
ist für die traditionsreiche Autoschmiede, die Gewerkschaften und die britische
Regierung ein Schock. Dort baut Jaguar seit 1928 edle Nobelkarossen, im Zweiten
Weltkrieg vorübergehend Flugzeugteile. Die Gewerkschaften haben angekündigt,
notfalls mit Streiks das Werk noch retten zu wollen. Ford habe 1998 versprochen,
Browns Lane weiter zu betreiben. Dort montieren mehr als 2.000 Mitarbeiter das
Sport-Coupe XK und die Limousine XJ.
COVENTRY BLEIBT STAMMSITZ
Ein schwacher Trost ist, dass die Firmenzentrale in Coventry bleibt und 300
Beschäftigte noch Holz-Innenausstattungen produzieren werden. Der Rest wird
entlassen, soll zu Ford wechseln oder geht vorzeitig in Rente. Die Produktion
wird ins Jaguar-Werk nach Castle Bromwich bei Birmingham verlagert, auch das
Werk in Liverpool (Halewood) soll Aufgaben übernehmen.
Doch überraschend kommt das Aus nicht. Die Kosten sind zu hoch, die
Auslastung der drei Jaguar-Werke soll derzeit bei nur 68 Prozent liegen. Seit
dem Jaguar-Einstieg vor 15 Jahren haben sich die Erwartungen der Amerikaner nie
erfüllt. Große Hoffnung hatte Ford in eine veränderte Modellstrategie gesetzt,
die aber nur teilweise aufging. Die Briten brachten das kleine, günstigere
Modell X auf den Markt, um Jaguar auch für Käufer mit einem schmaleren
Geldbeutel interessant zu machen.
NASE RÜMPFEN ÜBER FORD-TEILE
Inzwischen trägt das Modell zwar zur Hälfte zum gesamten Jaguar-Absatz von
123.000 Fahrzeugen (2003) bei, nach Ansicht von Branchenexperten wurde dies aber
mit einer Verwässerung des Markenimages bezahlt. Jaguar-Fahrer rümpften die
Nase, dass der X-Typ sich mit dem Ford Mondeo Komponenten teilte. "Wer für
Jaguar das Doppelte eines Jahresgehalts hinlegen soll, will keine Ford-Teile
bekommem", meint ein Frankfurter Analyst.
Jahrelang klammerten sich die Briten aber an die Hoffnung, steigende
Absatzzahlen würden die Zukunft des Werks doch noch retten. Doch im ersten
Halbjahr 2004 machte die Ford-Luxussparte mit den Marken Land Rover, Aston
Martin, Volvo und Jaguar einen Verlust von rund 360 Millionen US-Dollar. Per
August sank der Jaguar-Absatz in den USA um 12 Prozent auf 21.088 Autos.
JAGUAR-ABSATZZIEL GEKÜRZT
Während Volvo wieder profitabel ist und Land Rover sowie Aston Martin bald
die Ertragswende erreichen sollen, hatte Jaguar nach Branchenangaben etwa die
Hälfte des gesamten Verlustes zu verantworten. Das Jahresziel von 140.000
verkauften Autos war nicht mehr zu halten, die Produktion wurde um 15.000
Fahrzeuge gekürzt. Nun platzte den Ford-Chefs im fernen Dearborn endgültig der
Kragen./tb/hi
--- Von Tim Braune, dpa-AFX ---
NNNN
[FORD MOTOR CO,F,US,502391,US3453708600]
2004-09-17 13:11:50
2N|STD ERN LAB PRD|USA|AUT|
LONDON (dpa-AFX) - Für Traditionsmarken in der Autobranche sind harte Zeiten
angebrochen: Weil die US-Autoriesen Ford und General
Motors auf ihrem Heimatmarkt wegen zu hoher Kosten, schwachem
Absatz und der japanischen Konkurrenz mächtig unter Druck geraten sind, ist
ihnen der Geduldsfaden mit ihren europäischen Marken gerissen. GM will Kosten im
dreistelligen Millionenbereich einsparen und spielt unverhohlen mit dem
Gedanken, bei Opel oder Saab ein Werk zu schließen. Nun kündigte Erzrivale Ford
am Freitag drastische Einschnitte beim britischen Luxushersteller Jaguar an.
Die Nachricht von der Schließung des Werks Browns Lane am Stammsitz Coventry
ist für die traditionsreiche Autoschmiede, die Gewerkschaften und die britische
Regierung ein Schock. Dort baut Jaguar seit 1928 edle Nobelkarossen, im Zweiten
Weltkrieg vorübergehend Flugzeugteile. Die Gewerkschaften haben angekündigt,
notfalls mit Streiks das Werk noch retten zu wollen. Ford habe 1998 versprochen,
Browns Lane weiter zu betreiben. Dort montieren mehr als 2.000 Mitarbeiter das
Sport-Coupe XK und die Limousine XJ.
COVENTRY BLEIBT STAMMSITZ
Ein schwacher Trost ist, dass die Firmenzentrale in Coventry bleibt und 300
Beschäftigte noch Holz-Innenausstattungen produzieren werden. Der Rest wird
entlassen, soll zu Ford wechseln oder geht vorzeitig in Rente. Die Produktion
wird ins Jaguar-Werk nach Castle Bromwich bei Birmingham verlagert, auch das
Werk in Liverpool (Halewood) soll Aufgaben übernehmen.
Doch überraschend kommt das Aus nicht. Die Kosten sind zu hoch, die
Auslastung der drei Jaguar-Werke soll derzeit bei nur 68 Prozent liegen. Seit
dem Jaguar-Einstieg vor 15 Jahren haben sich die Erwartungen der Amerikaner nie
erfüllt. Große Hoffnung hatte Ford in eine veränderte Modellstrategie gesetzt,
die aber nur teilweise aufging. Die Briten brachten das kleine, günstigere
Modell X auf den Markt, um Jaguar auch für Käufer mit einem schmaleren
Geldbeutel interessant zu machen.
NASE RÜMPFEN ÜBER FORD-TEILE
Inzwischen trägt das Modell zwar zur Hälfte zum gesamten Jaguar-Absatz von
123.000 Fahrzeugen (2003) bei, nach Ansicht von Branchenexperten wurde dies aber
mit einer Verwässerung des Markenimages bezahlt. Jaguar-Fahrer rümpften die
Nase, dass der X-Typ sich mit dem Ford Mondeo Komponenten teilte. "Wer für
Jaguar das Doppelte eines Jahresgehalts hinlegen soll, will keine Ford-Teile
bekommem", meint ein Frankfurter Analyst.
Jahrelang klammerten sich die Briten aber an die Hoffnung, steigende
Absatzzahlen würden die Zukunft des Werks doch noch retten. Doch im ersten
Halbjahr 2004 machte die Ford-Luxussparte mit den Marken Land Rover, Aston
Martin, Volvo und Jaguar einen Verlust von rund 360 Millionen US-Dollar. Per
August sank der Jaguar-Absatz in den USA um 12 Prozent auf 21.088 Autos.
JAGUAR-ABSATZZIEL GEKÜRZT
Während Volvo wieder profitabel ist und Land Rover sowie Aston Martin bald
die Ertragswende erreichen sollen, hatte Jaguar nach Branchenangaben etwa die
Hälfte des gesamten Verlustes zu verantworten. Das Jahresziel von 140.000
verkauften Autos war nicht mehr zu halten, die Produktion wurde um 15.000
Fahrzeuge gekürzt. Nun platzte den Ford-Chefs im fernen Dearborn endgültig der
Kragen./tb/hi
--- Von Tim Braune, dpa-AFX ---
NNNN
[FORD MOTOR CO,F,US,502391,US3453708600]
2004-09-17 13:11:50
2N|STD ERN LAB PRD|USA|AUT|
ADE: ots news: Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft / Neues ...
Frankfurt (ots) - Der ehemalige Backkönig Heiner Kamps geht mit
einem neuen Bäckerei- Konzept in Konkurrenz zu seinem Ex-Unternehmen
Kamps AG. Wie das Wirtschaftsmagazin EURuro auf seiner Website
www.dmeuro.com berichtet, tritt er dabei aber nicht offiziell in
Erscheinung. Verträge mit der Barilla- Gruppe, die die Kamps AG vor
zwei Jahren übernommen hat, untersagen ihm noch bis Ende 2005 eine
unternehmerische Tätigkeit im Backgewerbe.
Das neue Unternehmen mit dem Namen "Bastian`s GmbH" eröffnet eine
erste Backstube am 30. September am Carlsplatz in Düsseldorf. Es
wird geführt von Freunden und ehemaligen Mitarbeitern von Heiner
Kamps: Hiltrud Seggewiß, Ex-Finanzvorstand der Kamps AG und Karl-
Heinz Wehe, ehemaliger Leiter der Niederlassung Niederrhein.
Eine Sprecherin von Heiner Kamps bestritt auf Nachfrage von EURuro,
dass er an der Bastian`s GmbH in irgendeiner Form beteiligt sei. Sie
räumte jedoch ein, dass "Herr Kamps mit seinen Freunden über das
Projekt gesprochen hat". Die Bastian`s GmbH residiert in Düsseldorf
unter der gleichen Adresse wie Heiner Kamps Beteiligungsgesellschaft
BHVG. Außerdem gleicht das Konzept der Lifestyle- Bäckerei "Bastian`s
- Bäcker aus Leidenschaft" exakt dem, was Heiner Kamps noch im Juli
im Interview mit EURuro als seine Idee für ein neues Unternehmen
beschrieben hatte.
ots-Originaltext: Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53567
Kontakt:
EURuro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Florian Kolf
Tel.: 069/2424-4321
E-Mail: f.kolf@vhb.de
NNNN
[Euro - das Magazin f³r Geld und Wirtschaft,,,,]
2004-09-17 14:09:34
2N|OTS||ECO FIN|
Frankfurt (ots) - Der ehemalige Backkönig Heiner Kamps geht mit
einem neuen Bäckerei- Konzept in Konkurrenz zu seinem Ex-Unternehmen
Kamps AG. Wie das Wirtschaftsmagazin EURuro auf seiner Website
www.dmeuro.com berichtet, tritt er dabei aber nicht offiziell in
Erscheinung. Verträge mit der Barilla- Gruppe, die die Kamps AG vor
zwei Jahren übernommen hat, untersagen ihm noch bis Ende 2005 eine
unternehmerische Tätigkeit im Backgewerbe.
Das neue Unternehmen mit dem Namen "Bastian`s GmbH" eröffnet eine
erste Backstube am 30. September am Carlsplatz in Düsseldorf. Es
wird geführt von Freunden und ehemaligen Mitarbeitern von Heiner
Kamps: Hiltrud Seggewiß, Ex-Finanzvorstand der Kamps AG und Karl-
Heinz Wehe, ehemaliger Leiter der Niederlassung Niederrhein.
Eine Sprecherin von Heiner Kamps bestritt auf Nachfrage von EURuro,
dass er an der Bastian`s GmbH in irgendeiner Form beteiligt sei. Sie
räumte jedoch ein, dass "Herr Kamps mit seinen Freunden über das
Projekt gesprochen hat". Die Bastian`s GmbH residiert in Düsseldorf
unter der gleichen Adresse wie Heiner Kamps Beteiligungsgesellschaft
BHVG. Außerdem gleicht das Konzept der Lifestyle- Bäckerei "Bastian`s
- Bäcker aus Leidenschaft" exakt dem, was Heiner Kamps noch im Juli
im Interview mit EURuro als seine Idee für ein neues Unternehmen
beschrieben hatte.
ots-Originaltext: Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53567
Kontakt:
EURuro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Florian Kolf
Tel.: 069/2424-4321
E-Mail: f.kolf@vhb.de
NNNN
[Euro - das Magazin f³r Geld und Wirtschaft,,,,]
2004-09-17 14:09:34
2N|OTS||ECO FIN|
***Index Uni Michigan Sept (1. Umfrage) bei 95,8 (PROG: 97,0)
***Index Uni Michigan Sept (1. Umfrage) bei 95,8 (PROG: 97,0)
***Index Uni Michigan Sept (1. Umfrage) bei 95,8 (PROG: 97,0)
nochmals allen ein scheunes WE..geniesst die Sonne...
Bechtle und Funkwert kommen weiterhin nicht
aus den Pötten. Beim Tecdax gab es wohl sehr
viele Vorkäufe in den letzten Wochen.
Berta, hast Du für die SA außer gpc noch Favoriten?
aus den Pötten. Beim Tecdax gab es wohl sehr
viele Vorkäufe in den letzten Wochen.
Berta, hast Du für die SA außer gpc noch Favoriten?
scheuner WE
der maechtige hat gerade maechtich zugeschlagen
fetten GW hurrrrrrriiiiiii
akt. 2,59
der maechtige hat gerade maechtich zugeschlagen
fetten GW hurrrrrrriiiiiii
akt. 2,59
dax 4000
kontron hängt
kontron hängt
bei 2,10 hadder maechtige
zum einstieg geblasen
es war so¡o viel los es ging alles so schnell
da kommt man als alter mann gar nich zum posten
es gilt es imho zumindest`festzuhalten`
zum einstieg geblasen
es war so¡o viel los es ging alles so schnell
da kommt man als alter mann gar nich zum posten
es gilt es imho zumindest`festzuhalten`
Hi Bon + Hurri
Zeitung - Lagardere offen für Verkauf von T-Online-Anteil
Paris, 17. Sep (Reuters) - Der französischen Mischkonzern
Lagardere ist einem Zeitungsbericht zufolge gewillt, seinen
knapp sechsprozentigen Anteil an dem Internet-Anbieter
T-Online zu verkaufen. Die Freitagabend-Ausgabe der
französischen Tageszeitung "Le Monde" zitierte einen nicht
genannten Unternehmensvertreter weiter mit den Worten, derzeit
bestehe jedoch kein Kontakt mit der T-Online-Mutter Deutsche
Telekom , die einen Rückkauf der eigenen Tochter als
mögliche Option erachtet.
"Wir stehen derzeit nicht nicht mit der Telekom in Kontakt",
sagte der Unternehmensvertreter dem Blatt. "Wir sehen bei einem
Verkauf (des Anteils) keine Nachteile und wir werden es tun,
wenn sich gute Möglichkeiten ergeben."
Über einen Großteil seiner T-Online-Aktien kann Lagardere
derzeit nicht verfügen, da das Unternehmen eine bis Anfang Juli
2005 laufende Anleihe begeben hat, die von den Gläubigern in 4,9
Prozent des T-Online-Kapitals gewandelt werden kann. "Deshalb
müssten wir eine Vereinbarung mit der Telekom treffen", sagte
der Vertreter weiter.
Die Telekom prüft seit geraumer Zeit, wie sie T-Online
stärker an die Festnetzsparte knüpfen kann. Als Möglichkeiten
hatte die Telekom eine Beibehaltung des Status quo, eine
Verschmelzung und ein öffentliches Kaufangebot genannt.
sac/ast
Zeitung - Lagardere offen für Verkauf von T-Online-Anteil
Paris, 17. Sep (Reuters) - Der französischen Mischkonzern
Lagardere ist einem Zeitungsbericht zufolge gewillt, seinen
knapp sechsprozentigen Anteil an dem Internet-Anbieter
T-Online zu verkaufen. Die Freitagabend-Ausgabe der
französischen Tageszeitung "Le Monde" zitierte einen nicht
genannten Unternehmensvertreter weiter mit den Worten, derzeit
bestehe jedoch kein Kontakt mit der T-Online-Mutter Deutsche
Telekom , die einen Rückkauf der eigenen Tochter als
mögliche Option erachtet.
"Wir stehen derzeit nicht nicht mit der Telekom in Kontakt",
sagte der Unternehmensvertreter dem Blatt. "Wir sehen bei einem
Verkauf (des Anteils) keine Nachteile und wir werden es tun,
wenn sich gute Möglichkeiten ergeben."
Über einen Großteil seiner T-Online-Aktien kann Lagardere
derzeit nicht verfügen, da das Unternehmen eine bis Anfang Juli
2005 laufende Anleihe begeben hat, die von den Gläubigern in 4,9
Prozent des T-Online-Kapitals gewandelt werden kann. "Deshalb
müssten wir eine Vereinbarung mit der Telekom treffen", sagte
der Vertreter weiter.
Die Telekom prüft seit geraumer Zeit, wie sie T-Online
stärker an die Festnetzsparte knüpfen kann. Als Möglichkeiten
hatte die Telekom eine Beibehaltung des Status quo, eine
Verschmelzung und ein öffentliches Kaufangebot genannt.
sac/ast
hola top
scheunet WE
bon fin de semana bd
scheunet WE
bon fin de semana bd
ein schönes we an alle
bis montag in alter frische
ciaooooooooooooooooooooooo
bis montag in alter frische
ciaooooooooooooooooooooooo
Schönes Wochenende @ all
bon dia
30 industri 10,284.46 +39.97 (+0.39%)
composite 1,910.09 +6.01 (+0.32%)
biotech 727.06 +3.39 (+0.47%)
30 industri 10,284.46 +39.97 (+0.39%)
composite 1,910.09 +6.01 (+0.32%)
biotech 727.06 +3.39 (+0.47%)
Die US-Börse hat am Freitag nach positiven Unternehmensnachrichten von Ford und Texas Instruments zugelegt. Technologie-Werte wurden allerdings von einer Umsatzwarnung bei QUALCOMM und einer Abstufung von Cisco belastet.
Sogar ein unerwartet gesunkenes US-Verbrauchervertrauen noch der heutige Verfallstag an den Terminmärkten konnten die Indizes in ihrer Performance groß beeinflussen. Der Dow Jones verbesserte sich um 0,4% auf 10.284 Zähler. Die Nasdaq ging mit einem Plus von 0,3% auf 1.910 Punkten aus der Sitzung.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 27,49 Dollar,
größter Gewinner Anchor BanCorp Wisconsin mit einem Plus von 16,38 % auf 30,55 Dollar und
größter Verlierer Spectrum Control mit einem Minus von 4,82 % auf 7,51 Dollar.
EOn Communications (EONC) schrieb zwar im abgelaufenen Quartal Verluste, gelobte für das laufende Quartal jedoch Besserung. Anleger honorierten die positiven Aussichten mit einem nachbörslichen Plus von 17,31 % auf 1,22 Dollar.
Texas Instruments (852654) (TXN) kündigte an, eigene Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Dollar zurückkaufen zu wollen. Zudem soll eine um 17 Prozent höhere Quartalsdividende ausgeschüttet werden. Das Papier legte um 2,27 % auf 22,08 Dollar zu. (nb: -0,05% oder 1 Cent)
Cisco Systems (878841) (CSCO) verloren als drittschwächster Wert 2,19 % auf 19,16 Dollar. Lehman Brothers hatte zuvor die Aktie des Netzwerkausrüsters Cisco von "Overweight" auf "Equal weight" abgestuft und das Kursziel von 22 auf 21 Dollar gesenkt. Nachbörslich federt das Papier um 0,16 % oder 3 Cents zurück.
Der amerikanische Online-Buchhändler Amazon.com (906866) hat seine Präsenz in Frankreich auf ein Minimum reduziert. Amazon zieht damit die Konsequenzenen aus den hohen Verlusten in Frankreich. Das Frachtzentrum in Orléans bleibt erhalten, während aus der Hauptstadt Paris nur noch die Beziehungen zu den französischen Lieferanten gepflegt werden sollen. Das Papier ging mit einem Plus von 0,92 % auf 42,96 Dollar aus dem Handel. (nb: unverändert)
Der US-Autokonzern Ford Motor (851091)(F) räumt wegen anhaltender Verluste bei seiner britischen Tochter Jaguar auf. Auf der Streichliste steht auch die Teilnahme an der Formel 1. Die Jaguar-Produktion soll für den Rest des Jahres um 15.000 Autos zurückgefahren werden. Im ersten Halbjahr hatte die Ford-Luxussparte mit den Marken Land Rover, Aston Martin, Volvo und Jaguar ein Minus von rund 360 Mio. Dollar eingefahren. Der geplante Abbau von mehr als 1100 Arbeitsplätzen trifft die Fabrik im mittelenglischen Coventry im Herzen der ehemals ruhmreichen britischen Autoindustrie. Von den mehr als 2000 Beschäftigten sollen 400 entlassen und 425 Stellen ausgelagert werden. Das harte Durchgreifen bringt die Aktie um 1,94 % auf 14,22 Dollar nach vorne, nachbörslich um weitere 0,21 % auf 14,25 Dollar.
Auch vom US-Mobilfunktechnikkonzern Qualcomm (883121) (QCOM) kamen keine guten Nachrichten. Dank der starken Nachfrage nach seiner Handy-Technologie hat der Konzern zwar seine Gewinnprognose angehoben. Zugleich meldete das Unternehmen aber, eine mögliche Änderung der Rechnungslegung für Lizenzeinnahmen könne den Vorsteuergewinn drücken. Die Aktie reagierte mit deutlichen Einbußen. Die Aktie ging mit einem Verlust von 3,89 % aus dem Handel und legte nachbörslich 0,23 % auf 38,92 Dollar zu.
Biomet (868154) (BMET) stiegen nach erfreulich ausgefallenen Quartalszahlen um 3,69 % auf 47,47 Dollar. (nb: -0,02 % oder 1 Cent)
Der US-amerikanische Getränkekonzern Pepsi Bottling (919824) Inc. (PBG) gab bekannt mit der University of Texas in El Paso einen Exklusiv-Vertrag abgeschlossen zu haben. Demnach werden in Zukunft ausschließlich Soft-Drinks des Pepsi-Konzerns auf dem College-Gelände und im städtischen Sun Bowl Stadium vertrieben. Die Nachricht brachte dem Unternehmen ein Plus von 2,35 % auf 27,45 Dollar ein. (nb: unverändert)
Sogar ein unerwartet gesunkenes US-Verbrauchervertrauen noch der heutige Verfallstag an den Terminmärkten konnten die Indizes in ihrer Performance groß beeinflussen. Der Dow Jones verbesserte sich um 0,4% auf 10.284 Zähler. Die Nasdaq ging mit einem Plus von 0,3% auf 1.910 Punkten aus der Sitzung.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 27,49 Dollar,
größter Gewinner Anchor BanCorp Wisconsin mit einem Plus von 16,38 % auf 30,55 Dollar und
größter Verlierer Spectrum Control mit einem Minus von 4,82 % auf 7,51 Dollar.
EOn Communications (EONC) schrieb zwar im abgelaufenen Quartal Verluste, gelobte für das laufende Quartal jedoch Besserung. Anleger honorierten die positiven Aussichten mit einem nachbörslichen Plus von 17,31 % auf 1,22 Dollar.
Texas Instruments (852654) (TXN) kündigte an, eigene Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Dollar zurückkaufen zu wollen. Zudem soll eine um 17 Prozent höhere Quartalsdividende ausgeschüttet werden. Das Papier legte um 2,27 % auf 22,08 Dollar zu. (nb: -0,05% oder 1 Cent)
Cisco Systems (878841) (CSCO) verloren als drittschwächster Wert 2,19 % auf 19,16 Dollar. Lehman Brothers hatte zuvor die Aktie des Netzwerkausrüsters Cisco von "Overweight" auf "Equal weight" abgestuft und das Kursziel von 22 auf 21 Dollar gesenkt. Nachbörslich federt das Papier um 0,16 % oder 3 Cents zurück.
Der amerikanische Online-Buchhändler Amazon.com (906866) hat seine Präsenz in Frankreich auf ein Minimum reduziert. Amazon zieht damit die Konsequenzenen aus den hohen Verlusten in Frankreich. Das Frachtzentrum in Orléans bleibt erhalten, während aus der Hauptstadt Paris nur noch die Beziehungen zu den französischen Lieferanten gepflegt werden sollen. Das Papier ging mit einem Plus von 0,92 % auf 42,96 Dollar aus dem Handel. (nb: unverändert)
Der US-Autokonzern Ford Motor (851091)(F) räumt wegen anhaltender Verluste bei seiner britischen Tochter Jaguar auf. Auf der Streichliste steht auch die Teilnahme an der Formel 1. Die Jaguar-Produktion soll für den Rest des Jahres um 15.000 Autos zurückgefahren werden. Im ersten Halbjahr hatte die Ford-Luxussparte mit den Marken Land Rover, Aston Martin, Volvo und Jaguar ein Minus von rund 360 Mio. Dollar eingefahren. Der geplante Abbau von mehr als 1100 Arbeitsplätzen trifft die Fabrik im mittelenglischen Coventry im Herzen der ehemals ruhmreichen britischen Autoindustrie. Von den mehr als 2000 Beschäftigten sollen 400 entlassen und 425 Stellen ausgelagert werden. Das harte Durchgreifen bringt die Aktie um 1,94 % auf 14,22 Dollar nach vorne, nachbörslich um weitere 0,21 % auf 14,25 Dollar.
Auch vom US-Mobilfunktechnikkonzern Qualcomm (883121) (QCOM) kamen keine guten Nachrichten. Dank der starken Nachfrage nach seiner Handy-Technologie hat der Konzern zwar seine Gewinnprognose angehoben. Zugleich meldete das Unternehmen aber, eine mögliche Änderung der Rechnungslegung für Lizenzeinnahmen könne den Vorsteuergewinn drücken. Die Aktie reagierte mit deutlichen Einbußen. Die Aktie ging mit einem Verlust von 3,89 % aus dem Handel und legte nachbörslich 0,23 % auf 38,92 Dollar zu.
Biomet (868154) (BMET) stiegen nach erfreulich ausgefallenen Quartalszahlen um 3,69 % auf 47,47 Dollar. (nb: -0,02 % oder 1 Cent)
Der US-amerikanische Getränkekonzern Pepsi Bottling (919824) Inc. (PBG) gab bekannt mit der University of Texas in El Paso einen Exklusiv-Vertrag abgeschlossen zu haben. Demnach werden in Zukunft ausschließlich Soft-Drinks des Pepsi-Konzerns auf dem College-Gelände und im städtischen Sun Bowl Stadium vertrieben. Die Nachricht brachte dem Unternehmen ein Plus von 2,35 % auf 27,45 Dollar ein. (nb: unverändert)
Nymex: Ölpreis steigt zum Wochenausklang deutlich an
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis ist am Freitag kräftig gestiegen und hat im Verlauf ein neues Wochenhoch markiert. Es haben weiterhin die Sorgen um mögliche Produktionsausfälle in Raffinerien durch die Auswirkungen des Hurrikans "Ivan" den Handel belastet, hieß es. Der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude stieg auf 45,59 USD, was einem Aufschlag von 1,71 USD entspricht.
Zwischenzeitlich hatte der Rohölpreis sogar um kapp zwei USD zugelegt. Zwar seien die Schäden an der Infrastruktur der Raffinerien wohl nicht sehr groß, doch könnte es trotzdem ein oder zwei Wochen dauern, bis die Raffinerien wieder ihren Normalbetrieb aufnehmen könnten, hieß es am Markt.
Preistreibend wirkte sich darüber hinaus die Nachricht aus, dass das Moskauer Schiedsgericht den Widerspruch des Ölkonzerns Yukos gegen das Einfrieren von Konten bei insgesamt 24 Tochterunternehmen abgelehnt hat.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis ist am Freitag kräftig gestiegen und hat im Verlauf ein neues Wochenhoch markiert. Es haben weiterhin die Sorgen um mögliche Produktionsausfälle in Raffinerien durch die Auswirkungen des Hurrikans "Ivan" den Handel belastet, hieß es. Der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude stieg auf 45,59 USD, was einem Aufschlag von 1,71 USD entspricht.
Zwischenzeitlich hatte der Rohölpreis sogar um kapp zwei USD zugelegt. Zwar seien die Schäden an der Infrastruktur der Raffinerien wohl nicht sehr groß, doch könnte es trotzdem ein oder zwei Wochen dauern, bis die Raffinerien wieder ihren Normalbetrieb aufnehmen könnten, hieß es am Markt.
Preistreibend wirkte sich darüber hinaus die Nachricht aus, dass das Moskauer Schiedsgericht den Widerspruch des Ölkonzerns Yukos gegen das Einfrieren von Konten bei insgesamt 24 Tochterunternehmen abgelehnt hat.
K+S stellt höhere Dividende in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Düngemittelspezialist K+S will seine Aktionäre an dem unerwarteten Gewinnwachstum in diesem Jahr teil haben lassen. "Ich sehe eine realistische Chance, dass wir für dieses Jahr eine nennenswerte Dividendensteigerung haben können", sagt Vorstandschef Ralf Bethke der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 1 Euro je Aktie ausgeschüttet.
Seit Jahresbeginn ist der Optimismus im Management dank der boomenden Kali-Märkte stets gewachsen. Parallel dazu sprang die im MDAX geführte K+S (Xetra: 716200) um mehr als 50 Prozent in die Höhe, wie es hieß. Auch für 2005 sei er sehr zuversichtlich was die Auftragslage angehe, sagte Bethke.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Düngemittelspezialist K+S will seine Aktionäre an dem unerwarteten Gewinnwachstum in diesem Jahr teil haben lassen. "Ich sehe eine realistische Chance, dass wir für dieses Jahr eine nennenswerte Dividendensteigerung haben können", sagt Vorstandschef Ralf Bethke der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 1 Euro je Aktie ausgeschüttet.
Seit Jahresbeginn ist der Optimismus im Management dank der boomenden Kali-Märkte stets gewachsen. Parallel dazu sprang die im MDAX geführte K+S (Xetra: 716200) um mehr als 50 Prozent in die Höhe, wie es hieß. Auch für 2005 sei er sehr zuversichtlich was die Auftragslage angehe, sagte Bethke.
DAX scheitert wie verhext an der 4000er-Marke, TecDAX überwindet die 500
Der DAX hat zum Wochenschluss beim Tanz der Hexen die 4000er-Marke überwunden, der TecDAX hat die 500er-Marke nachhaltig übersprungen. Berichte über eine mögliche Großfusion in der Bankenbranche haben die Kurse der Finanzaktien nach oben gezogen. Die Deutsche Bank (514000) soll einem Bericht zufolge ernsthaft überlegen, die Commerzbank (803200) oder die Postbank (800100) zu übernehmen.
Die Investmentbanker des Hauses hätten ihren Widerstand aufgegeben.
Größter Kursgewinner im MDax war die Stada Arzneimittel (725183)-Aktie. Schon öfter wurde der Generikahersteller als Übernahmekandidat genannt. Jetzt hat die Spekulation neue Nahrung erhalten: Sanofi-Aventis-Chef Jean-Francois Dehecq hatte am Donnerstag gesagt, er wolle das Generikageschäft auch durch Übernahmen weiter ausbauen. Stada nahm ein Plus von 3,43 % auf 18,06 Euro mit ins Wochenende.
Auch zum Sportartikelhersteller Puma (696960) wurden heiße Übernahmegerüchte aufgetischt: Angeblich soll Nike an dem Überflieger der letzten Jahre interessiert sein. Das trieb den Puma-Kurs zeitweise auf ein Allzeithoch von 222,88 Euro. Analysten bezweifelten jedoch den ökonomischen Sinn einer solchen Transaktion und verwiesen auf kartellrechtliche Probleme. Am Schluss blieb ein Plus von 0,22 % auf 218 Euro übrig.
Am Montag wird Nike (866993) seine Ergebnisse zum 1. Quartal gekannt geben. Nach Börsenschluss wird der Graphiksoftware-Spezialist Adobe Systems (871981) seine Bilanzen für das 3. Quartal präsentieren. Japans Börsen bleiben wegen des Feiertags "Ehrerbietung vor dem Alter" geschlossen.
Die Sachsen hätten soziale Hängematte gegen Wohlverhalten bei der Wahl getauscht; in Tschtetschenien bietet Bassajew den Russen Sicherheit für Truppenabzug an. Die Erpressungsversuche scheitern, - so wird es die NPD und DVU im Landtag geben und in Tschetschenien den nächsten Terroranschlag ... Schöne Aussichten!
Winner & Loser
Wochengewinner im DAX sind nach Fusionsgerüchten die Finanzwerte
HypoVereinsbank +7,54 %
Deutsche Bank +3,28%
Commerzbank +2,74%
Wochenverlierer sind die Autowerte
Volkswagen -3,61 %
MAN -1,17 %
DaimlerChrysler -0,53%
Im TecDAX schossen vor allem Internetwerte nach oben
Teles +13,72%
Süss Microtec +12,95%
Freenet +9,26%
TecDAX-Verlierer sind
SCM Micro -10,70%
Evotec -10,60 %
FJH -7,68 %
Oktoberfest - Der Amigo zählt wohl nichts mehr!
Das Oktoberfest hat noch nicht begonnen, doch die Stimmung kocht bereits. Die Wiesn-Wirte sind wütend auf das ganze "neimoderne Zeigs". Früher war der Amigo noch der Amigo, heute zählt der Spezl nix mehr, statt dessen versteigert man seine Karte auf eBay: Im Internet werden nicht nur "supersüße kurze Mieder Dirndl mit Schürze" versteigert, sondern auch Reservierungen für die Bierzelte.
Am Freitagmorgen wollten die Interessenten lediglich 2,03 Euro für die drei Plätze im Hacker-Zelt an diesem Sonntag zahlen. Zehn Plätze am zweiten Wiesn-Wochenende in der Bräurosl gingen hingegen für 351 Euro weg. Dort werde alles geboten, "was das Herz begehrt und was das Oktoberfest ausmacht", heißt es in dem Angebot. Die Reservierungen beinhalten nur einen Platz im Zelt. Hinzu kommen dann noch Verzehrgutscheine, die jeder Besucher verbindlich abnehmen muss.
Viren und Spam werden weniger
Der Viren-Report für August 2004 zeigt: Der Sasser-Wurm ist noch immer Top, aber die Postfächer werden sauberer. Die Anzahl der E-Mails mit unangemessenen und anstößigen Bildern im Anhang ist deutlich rückläufig.
Bayer hat 1 Mrd. potenzielle Kunden mehr
Viagra bekommt jetzt auch Konkurrenz in China. Der Bayer (575200)-Konzern hat dort für sein Potenzmittel Levitra die Zulassung erhalten. Im Reich der Mitte leben über eine Milliarde Menschen. Der Verkaufspreis für das Mittel müsse noch durch die zuständige Behörde genehmigt werden. Im vergangenen Jahr erzielte Bayer mit Levitra einen Umsatz von 144 Millionen Euro. Die Aktie kann 1,05 % auf 21,94 Euro zulegen.
Berlin - MoMA geht, Portabe-DSL kommt
Die Stuttgarter Telekommunikationsfirma Airdata will der Deutschen Telekom im Breitbandmarkt bundesweit mit einer G3-Funktechnik und Kampfpreisen Konkurrenz machen. Nach der weitgehenden Abdeckung Stuttgarts startet das Unternehmen daher das Angebot "Portable DSL" Ende der Woche zunächst in Berlin mit einem ersten Sender auf dem "Park Inn"-Hotel am Alexanderplatz.
Der Provider DNS:NET, mit dem Airdata das Angebot in Berlin realisiert, wirbt mit einer hohen Sendeleistung im Umkreis eines Kilometers vom Alex und einer maximalen Reichweite der Funkstrahlen bis zu drei Kilometer. Bei ersten Tests funktionierte der Datenempfang in den an Mitte angrenzenden Gebieten des Prenzlauer Bergs besser als in den Hinterhöfen im Scheunenviertel in unmittelbarer Nähe des Senders.
Die Profi-Flatrate kostet 19,95 Euro. Dazu kommen Anschlusskosten von 24,95 Euro bzw. 14,95 pro Monat, ein Bereitstellungsentgelt in Höhe von 99 Euro sowie die Kosten für das 149 Euro teure, mit einer SIM-Karte laufende Modem.
Ford zwischen Erfolgen und Defiziten - Ende für Jaguar-Werk und Formel 1 angekündigt
Coventry (ddp.vwd). Beim US-Autokonzern Ford wechseln positive und negative Schlagzeilen in schneller Folge einander ab. Drei Tage nach der Ankündigung einer neuen Modelloffensive der Kölner Ford-Werke mit «mindestens» 45 Neuheiten in den kommenden fünf Jahren hob die Konzern-Mutter in Detroit am Freitag ihre Ergebnisprognose für 2004 an. Das Jahresergebnis soll nach Angaben aus Detroit vor Sonderposten nun bei 1,90 bis 2,00 US-Dollar je Aktie liegen statt bei den bisher angepeilten 1,80 bis 1,90 Dollar Dollar.
Im belgischen Ford-Werk Genk lief zugleich der einmillionste Mondeo der zweiten Generation vom Band. Das erste Exemplar der Ford-Mittelklasse-Limousine war 2000 dort produziert worden. Heute werden rund 920 Einheiten pro Tag produziert und weltweit in 67 Länder exportiert. Derzeit wird das Werk Genk mit einem Aufwand von 600 Millionen Euro modernisiert. Mit flexiblen Produktionseinrichtungen sollen danach dort die nächste Mondeo-Generation, der Nachfolger des Ford Galaxy und ein weiteres Modell gebaut werden.
In diese Erfolgsstory platzte die befürchtete Einstellung des Fahrzeugbaus im traditionellen Jaguar-Werk Browns Lanes im britischen Coventry zum September 2005. Außerdem ziehe sich Jaguar zum Jahresende aus der Formel 1 zurück, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es rechnet durch die Werksschließung mit Belastungen von 375 Millionen US-Dollar (193 Millionen Euro) noch in diesem Jahr.
Durch den Produktionsstopp in Browns Lanes, wo nur die Fertigung von Holzfunieren mit 300 Mitarbeitern bleibe, fielen 750 Stellen weg, teilte Ford mit. Weitere 425 Arbeitsplätze würden ins Werk Castle Bromwich (Birmingham) verlegt. Dort sollen ab 2006 das Modell XJ Saloon und der Sportwagen X150 produziert werden. Britische Gewerkschafter kündigte unmittelbar nach der Ankündigung Widerstand gegen die Pläne für Browns Lane an. Der Abbau von 1150 Stellen komme einer Schließung des Werks gleich und habe verheerende Wirkung für die Wirtschaft der Region Coventry.
Die Luxuswagen-Gruppe von Ford, zu der neben Jaguar die Marken Aston Martin, Volvo (Stockholm: VOLVb.ST - Nachrichten) und Land Rover zählen, hat im abgelaufenen Quartal vor Steuern nach Unternehmensangaben einen Verlust von 362 Millionen US-Dollar eingefahren. Vor allem Jaguar leidet unter Überkapazitäten und rückläufigem Absatz. In den drei britischen Jaguar-Werken werden jährlich rund 130 000 Fahrzeuge montiert. Bei der schwedischen Ford-Tochter Volvo werden mehr Fahrzeuge in einem einzigen Werk produziert.
Ford-Europa-Chef Lewis Booth hatte zu Wochenbeginn verkündet, der Konzernbereich werde 2004 sein Ergebnis zum Vorjahr um bis zu einer Milliarde US-Dollar steigern. Im Vorjahr war ein Verlust von 1,1 Milliarden US-Dollar (rund 900 Millionen Euro) aufgelaufen. Die Sparziele im Europa-Restrukturierungsprogramm von 450 Millionen US-Dollar seien «voll erreicht», sagte Booth in einem Interview. In Westeuropa hat die Ford-Gruppe in den ersten acht Monaten den Absatz um 3,6 Prozent zum Vorjahr auf 1,11 Millionen Wagen gesteigert. Sie kommt damit aktuell auf einen Pkw-Marktanteil von 11,3 Prozent.
Coventry (ddp.vwd). Beim US-Autokonzern Ford wechseln positive und negative Schlagzeilen in schneller Folge einander ab. Drei Tage nach der Ankündigung einer neuen Modelloffensive der Kölner Ford-Werke mit «mindestens» 45 Neuheiten in den kommenden fünf Jahren hob die Konzern-Mutter in Detroit am Freitag ihre Ergebnisprognose für 2004 an. Das Jahresergebnis soll nach Angaben aus Detroit vor Sonderposten nun bei 1,90 bis 2,00 US-Dollar je Aktie liegen statt bei den bisher angepeilten 1,80 bis 1,90 Dollar Dollar.
Im belgischen Ford-Werk Genk lief zugleich der einmillionste Mondeo der zweiten Generation vom Band. Das erste Exemplar der Ford-Mittelklasse-Limousine war 2000 dort produziert worden. Heute werden rund 920 Einheiten pro Tag produziert und weltweit in 67 Länder exportiert. Derzeit wird das Werk Genk mit einem Aufwand von 600 Millionen Euro modernisiert. Mit flexiblen Produktionseinrichtungen sollen danach dort die nächste Mondeo-Generation, der Nachfolger des Ford Galaxy und ein weiteres Modell gebaut werden.
In diese Erfolgsstory platzte die befürchtete Einstellung des Fahrzeugbaus im traditionellen Jaguar-Werk Browns Lanes im britischen Coventry zum September 2005. Außerdem ziehe sich Jaguar zum Jahresende aus der Formel 1 zurück, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es rechnet durch die Werksschließung mit Belastungen von 375 Millionen US-Dollar (193 Millionen Euro) noch in diesem Jahr.
Durch den Produktionsstopp in Browns Lanes, wo nur die Fertigung von Holzfunieren mit 300 Mitarbeitern bleibe, fielen 750 Stellen weg, teilte Ford mit. Weitere 425 Arbeitsplätze würden ins Werk Castle Bromwich (Birmingham) verlegt. Dort sollen ab 2006 das Modell XJ Saloon und der Sportwagen X150 produziert werden. Britische Gewerkschafter kündigte unmittelbar nach der Ankündigung Widerstand gegen die Pläne für Browns Lane an. Der Abbau von 1150 Stellen komme einer Schließung des Werks gleich und habe verheerende Wirkung für die Wirtschaft der Region Coventry.
Die Luxuswagen-Gruppe von Ford, zu der neben Jaguar die Marken Aston Martin, Volvo (Stockholm: VOLVb.ST - Nachrichten) und Land Rover zählen, hat im abgelaufenen Quartal vor Steuern nach Unternehmensangaben einen Verlust von 362 Millionen US-Dollar eingefahren. Vor allem Jaguar leidet unter Überkapazitäten und rückläufigem Absatz. In den drei britischen Jaguar-Werken werden jährlich rund 130 000 Fahrzeuge montiert. Bei der schwedischen Ford-Tochter Volvo werden mehr Fahrzeuge in einem einzigen Werk produziert.
Ford-Europa-Chef Lewis Booth hatte zu Wochenbeginn verkündet, der Konzernbereich werde 2004 sein Ergebnis zum Vorjahr um bis zu einer Milliarde US-Dollar steigern. Im Vorjahr war ein Verlust von 1,1 Milliarden US-Dollar (rund 900 Millionen Euro) aufgelaufen. Die Sparziele im Europa-Restrukturierungsprogramm von 450 Millionen US-Dollar seien «voll erreicht», sagte Booth in einem Interview. In Westeuropa hat die Ford-Gruppe in den ersten acht Monaten den Absatz um 3,6 Prozent zum Vorjahr auf 1,11 Millionen Wagen gesteigert. Sie kommt damit aktuell auf einen Pkw-Marktanteil von 11,3 Prozent.
Japan ordnet Schließung von Citigroup-Filialen an
Die Finanzmarktaufsicht in Tokio (FSA) begründete den Schritt am Freitag mit einer Reihe von Problemfällen im Privatbank-Geschäft des Konzerns. Sie wirft Citigroup Versäumnisse bei der Verhinderung mutmaßlicher Geldwäsche und missbräuchliche Handelspraktiken vor. Zudem habe Citigroup Kundeninformationen nur ungenügend geprüft. Die Behörde ordnete daher die Schließung der Citigroup
(NYSE: C) - Niederlassung in Tokio und dreier Filialen in Osaka, Nagoya und Fukuoka per 29. September an.
Der Finanzkonzern hat ein Jahr Zeit, die Konten der Niederlassungen abzuwickeln. Dann werden die Banklizenzen eingezogen. Allerdings kann Citigroup neue Lizenzen zur Fortsetzung des Privatbank-Geschäfts in Japan beantragen, aber an anderen Orten als bisher.
Citigroup entschuldigte sich in einer in New York veröffentlichten Erklärung für die von der FSA aufgedeckten Verfehlungen.
Die Finanzmarktaufsicht in Tokio (FSA) begründete den Schritt am Freitag mit einer Reihe von Problemfällen im Privatbank-Geschäft des Konzerns. Sie wirft Citigroup Versäumnisse bei der Verhinderung mutmaßlicher Geldwäsche und missbräuchliche Handelspraktiken vor. Zudem habe Citigroup Kundeninformationen nur ungenügend geprüft. Die Behörde ordnete daher die Schließung der Citigroup
(NYSE: C) - Niederlassung in Tokio und dreier Filialen in Osaka, Nagoya und Fukuoka per 29. September an.
Der Finanzkonzern hat ein Jahr Zeit, die Konten der Niederlassungen abzuwickeln. Dann werden die Banklizenzen eingezogen. Allerdings kann Citigroup neue Lizenzen zur Fortsetzung des Privatbank-Geschäfts in Japan beantragen, aber an anderen Orten als bisher.
Citigroup entschuldigte sich in einer in New York veröffentlichten Erklärung für die von der FSA aufgedeckten Verfehlungen.
bon domingo
Börsenausblick Optimismus gewinnt die Oberhand
Da diese Woche nur wenige Unternehmensveröffentlichungen auf der Agenda stehen und auch von konjunktureller Seite wenig Impulse zu erwarten sind, liegt der Fokus auf der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve am Dienstag. Ein Zinsschritt um 25 Basispunkte auf dann 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten. Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich auf die Begründung der Zinsentscheidung. Malt Fed-Chef Alan Greenspan ein sehr optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage, sehen einige Stratege sogar die kleine Chance für eine kleine Frühherbstrally.
Für den Anleihemarkt bedeutet die Fed-Sitzung hingegen die Gefahr von Kursverlusten und folglich steigenden Renditen. Der Dollar hat durch die neuesten Kapitalflussdaten von vergangener Woche erst einmal leichte Unterstützung erhalten. Strategen erwarten jedoch nicht, dass der Kurs des Greenback aus seiner aktuell recht engen Handelsspanne ausbrechen wird.
Vergangene Woche zeigten die großen Referenzindizes beiderseits des Atlantiks ein uneinheitliches Bild. Dax (Xetra: Nachrichten) und Stoxx50 legten deutlich um 2,6 Prozent und 1,3 Prozent zu. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent, während der S&P 500 0,4 Prozent gewann.
Vorsichtiger Optimismus
"Der Markt sieht stabil aus", sagte Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin im Hinblick auf diese Woche. Die Grenze von 4000 Punkten könnte erreicht werden. Hierfür sprächen vor allem das gute Marktumfeld und eine vergleichsweise niedrige Bewertung der deutschen Aktien. "Es ist noch Luft nach oben, ich rechne mit einer moderaten Aufwärtsbewegung", sagte Mitropoulos.
"Bei EuroStoxx 50 und Dax sehen wir eine neue zyklische Aufwärtsbewegung", sagte Tammo Greetfeld von der HypoVereinsbank. Eine Zinsanhebung durch die Fed hätte seiner Einschätzung nach positive Auswirkungen auf die Aktien. "Die zyklische Erholung der US-Unternehmensgewinne ist weiter in Gang und hat damit positive Auswirkungen auf die Aktien hierzulande", sagte Greetfeld.
Matthias Jörss, Aktienstrage bei Sal. Oppenheim, äußerte sich verhaltener. "Wir erwarten eher eine Konsolidierung des Marktes, denn von konjunktureller Seite sehen wir diese Woche keine großen Unterstützungen." Die Frühindikatoren in den USA seien negativ und es gebe keine richtig guten Nachrichten. "Über die Höhe der Zinsentscheidung herrscht Konsens, wir rechnen aber nicht mit einer sehr aggressiven Folge von Zinsanhebungen durch die Fed", sagte Jörss. Vor allem die Begründung der Entscheidung sollte für die Aktienmärkte von Bedeutung sein. "Die Fed hat sich in der Vergangenheit häufig sehr positiv geäußert, das kann man jetzt nur schwer übertreffen", sagte der Experte.
Stabile Entwicklung erwartet
Dax und Dow Jones dürften sich nach Einschätzung von Heinz-Bernhard Schmitz, Leiter des Aktienhandels bei der NordLB, relativ stabil entwickeln. Allerdings sieht der Experte auch die Möglichkeit eines Rückgangs beim Dax bis auf 2950 Punkte, der 200-Tage-Linie. Der Grund hierfür liege darin, dass viele Marktteilnehmer eine kleine Korrektur erwarten würden. "Der Dax wurde in der vergangenen Woche vorwiegend durch Derivate getrieben und ist jetzt kurzfristig leicht überkauft", sagte Schmitz. Auch die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz halten nach der Rally der vergangenen Wochen eine "Verschnaufpause" auf der langfristigen Linie für gerechtfertigt.
In den USA liegt die Aufmerksamkeit ebenfalls auf der Fed-Entscheidung, aber auch die Entwicklung am Ölmarkt und die beginnende Ertragssaison sind hier die bestimmenden Faktoren. "Da ein kleiner Zinsschritt bereits eingepreist ist, würde alles andere, also keine Zinserhöhung oder eine Erhöhung um 50 Basispunkte, zu negativen Reaktionen führen", sagte David Kotok von Cumberland Advisors.
"Das Hauptthema für mich ist die Ertragssaison", schwächt Joe Quinlan, Chefstratege der Bank of America, die Bedeutung der Notenbanksitzung ab. Gewinnwarnungen wie in der vergangenen Woche von Coca-Cola könnten Zweifel an globalen Wachstumstrends wecken, sagt der Stratege.
US-Banken legen Zahlen vor
Bereits etwa zehn Tage vor dem Ende des dritten Quartals werden in dieser Woche mehrere schwergewichtige US-Unternehmen Quartalszahlen vorlegen. Montag machen Adobe, Nike (NYSE: NKE) und Red Hat (NASDAQ: RHAT) den Auftakt. Dienstag folgen die Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers. Mittwoch melden Bear Stearns, Morgan Stanley und Federal Express Geschäftszahlen.
Von konjunktureller Seite stehen nur wenige Veröffentlichungen an. Am Dienstag werden Daten aus dem Baugewerbe veröffentlicht. Die US-Bürger sitzen derzeit auf Hypothekenschulden in Höhe von etwa 7000 Mrd. $. Karl Case, Professor für Volkswirtschaft am Wellesley College befürchtet vorerst kein Platzen der Immobilienblase. "Langfristig verträgt der Immobilienmarkt noch eine Zinssteigerung um 1 bis 1,5 Prozent." Am Freitag stehen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter zur Veröffentlichung an. Hier erwarten Volkswirte eine deutliche Eintrübung des Bildes.
Anleihen mit längeren Laufzeiten könnten unter Druck geraten
"Die Bond- und Devisenmärkte hören schon die Botschaft der Fed, dass die US-Wirtschaft nach der Schwächephase im zweiten Quartal wieder Fuß gefasst hat", schreibt Peter Fertig, Anleihestratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein, in einem Wochenausblick. Dennoch fehle den Märkten bisher noch der feste Glaube daran, zumal die Wirtschaftsdaten in keine einheitliche Richtung deuteten. Fertig erwartet jedoch, dass die positive Konjunktureinschätzung Alan Greenspans immer mehr Akzeptanz unter den Akteuren findet. Im Zuge dessen dürften dann vor allem Anleihen mit längeren Laufzeiten unter Druck geraten.
"Insgesamt sehen wir noch Chancen, dass die Vier-Prozent-Marke bei den zehnjährigen Bundesanleihen und US-Treasuries getestet wird", schreibt der Stratege. "Aber die Luft wird dünner, und ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Niveaus erscheint wenig wahrscheinlich." Die Erklärung des Geldmarktausschusses und die Wirtschaftsdaten der kommenden Wochen könnten jedoch die Stimmung verändern, schreibt der Stratege. Bei Renditen unter vier Prozent für zehnjährige US-Treasuries und unter 3,9 Prozent für Bunds gleicher Laufzeit empfiehlt Dresdner Kleinwort Wasserstein, Positionen in diesen Papieren moderat zu verringern.
Für den Devisenmarkt erwarten die Strategen von ABN Amro und der HypoVereinsbank, dass sich der Euro in der engen Handelsspanne von 1,20 bis 1,24 $ halten wird.
Börsenausblick Optimismus gewinnt die Oberhand
Da diese Woche nur wenige Unternehmensveröffentlichungen auf der Agenda stehen und auch von konjunktureller Seite wenig Impulse zu erwarten sind, liegt der Fokus auf der Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve am Dienstag. Ein Zinsschritt um 25 Basispunkte auf dann 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten. Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich auf die Begründung der Zinsentscheidung. Malt Fed-Chef Alan Greenspan ein sehr optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage, sehen einige Stratege sogar die kleine Chance für eine kleine Frühherbstrally.
Für den Anleihemarkt bedeutet die Fed-Sitzung hingegen die Gefahr von Kursverlusten und folglich steigenden Renditen. Der Dollar hat durch die neuesten Kapitalflussdaten von vergangener Woche erst einmal leichte Unterstützung erhalten. Strategen erwarten jedoch nicht, dass der Kurs des Greenback aus seiner aktuell recht engen Handelsspanne ausbrechen wird.
Vergangene Woche zeigten die großen Referenzindizes beiderseits des Atlantiks ein uneinheitliches Bild. Dax (Xetra: Nachrichten) und Stoxx50 legten deutlich um 2,6 Prozent und 1,3 Prozent zu. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent, während der S&P 500 0,4 Prozent gewann.
Vorsichtiger Optimismus
"Der Markt sieht stabil aus", sagte Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin im Hinblick auf diese Woche. Die Grenze von 4000 Punkten könnte erreicht werden. Hierfür sprächen vor allem das gute Marktumfeld und eine vergleichsweise niedrige Bewertung der deutschen Aktien. "Es ist noch Luft nach oben, ich rechne mit einer moderaten Aufwärtsbewegung", sagte Mitropoulos.
"Bei EuroStoxx 50 und Dax sehen wir eine neue zyklische Aufwärtsbewegung", sagte Tammo Greetfeld von der HypoVereinsbank. Eine Zinsanhebung durch die Fed hätte seiner Einschätzung nach positive Auswirkungen auf die Aktien. "Die zyklische Erholung der US-Unternehmensgewinne ist weiter in Gang und hat damit positive Auswirkungen auf die Aktien hierzulande", sagte Greetfeld.
Matthias Jörss, Aktienstrage bei Sal. Oppenheim, äußerte sich verhaltener. "Wir erwarten eher eine Konsolidierung des Marktes, denn von konjunktureller Seite sehen wir diese Woche keine großen Unterstützungen." Die Frühindikatoren in den USA seien negativ und es gebe keine richtig guten Nachrichten. "Über die Höhe der Zinsentscheidung herrscht Konsens, wir rechnen aber nicht mit einer sehr aggressiven Folge von Zinsanhebungen durch die Fed", sagte Jörss. Vor allem die Begründung der Entscheidung sollte für die Aktienmärkte von Bedeutung sein. "Die Fed hat sich in der Vergangenheit häufig sehr positiv geäußert, das kann man jetzt nur schwer übertreffen", sagte der Experte.
Stabile Entwicklung erwartet
Dax und Dow Jones dürften sich nach Einschätzung von Heinz-Bernhard Schmitz, Leiter des Aktienhandels bei der NordLB, relativ stabil entwickeln. Allerdings sieht der Experte auch die Möglichkeit eines Rückgangs beim Dax bis auf 2950 Punkte, der 200-Tage-Linie. Der Grund hierfür liege darin, dass viele Marktteilnehmer eine kleine Korrektur erwarten würden. "Der Dax wurde in der vergangenen Woche vorwiegend durch Derivate getrieben und ist jetzt kurzfristig leicht überkauft", sagte Schmitz. Auch die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz halten nach der Rally der vergangenen Wochen eine "Verschnaufpause" auf der langfristigen Linie für gerechtfertigt.
In den USA liegt die Aufmerksamkeit ebenfalls auf der Fed-Entscheidung, aber auch die Entwicklung am Ölmarkt und die beginnende Ertragssaison sind hier die bestimmenden Faktoren. "Da ein kleiner Zinsschritt bereits eingepreist ist, würde alles andere, also keine Zinserhöhung oder eine Erhöhung um 50 Basispunkte, zu negativen Reaktionen führen", sagte David Kotok von Cumberland Advisors.
"Das Hauptthema für mich ist die Ertragssaison", schwächt Joe Quinlan, Chefstratege der Bank of America, die Bedeutung der Notenbanksitzung ab. Gewinnwarnungen wie in der vergangenen Woche von Coca-Cola könnten Zweifel an globalen Wachstumstrends wecken, sagt der Stratege.
US-Banken legen Zahlen vor
Bereits etwa zehn Tage vor dem Ende des dritten Quartals werden in dieser Woche mehrere schwergewichtige US-Unternehmen Quartalszahlen vorlegen. Montag machen Adobe, Nike (NYSE: NKE) und Red Hat (NASDAQ: RHAT) den Auftakt. Dienstag folgen die Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers. Mittwoch melden Bear Stearns, Morgan Stanley und Federal Express Geschäftszahlen.
Von konjunktureller Seite stehen nur wenige Veröffentlichungen an. Am Dienstag werden Daten aus dem Baugewerbe veröffentlicht. Die US-Bürger sitzen derzeit auf Hypothekenschulden in Höhe von etwa 7000 Mrd. $. Karl Case, Professor für Volkswirtschaft am Wellesley College befürchtet vorerst kein Platzen der Immobilienblase. "Langfristig verträgt der Immobilienmarkt noch eine Zinssteigerung um 1 bis 1,5 Prozent." Am Freitag stehen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter zur Veröffentlichung an. Hier erwarten Volkswirte eine deutliche Eintrübung des Bildes.
Anleihen mit längeren Laufzeiten könnten unter Druck geraten
"Die Bond- und Devisenmärkte hören schon die Botschaft der Fed, dass die US-Wirtschaft nach der Schwächephase im zweiten Quartal wieder Fuß gefasst hat", schreibt Peter Fertig, Anleihestratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein, in einem Wochenausblick. Dennoch fehle den Märkten bisher noch der feste Glaube daran, zumal die Wirtschaftsdaten in keine einheitliche Richtung deuteten. Fertig erwartet jedoch, dass die positive Konjunktureinschätzung Alan Greenspans immer mehr Akzeptanz unter den Akteuren findet. Im Zuge dessen dürften dann vor allem Anleihen mit längeren Laufzeiten unter Druck geraten.
"Insgesamt sehen wir noch Chancen, dass die Vier-Prozent-Marke bei den zehnjährigen Bundesanleihen und US-Treasuries getestet wird", schreibt der Stratege. "Aber die Luft wird dünner, und ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Niveaus erscheint wenig wahrscheinlich." Die Erklärung des Geldmarktausschusses und die Wirtschaftsdaten der kommenden Wochen könnten jedoch die Stimmung verändern, schreibt der Stratege. Bei Renditen unter vier Prozent für zehnjährige US-Treasuries und unter 3,9 Prozent für Bunds gleicher Laufzeit empfiehlt Dresdner Kleinwort Wasserstein, Positionen in diesen Papieren moderat zu verringern.
Für den Devisenmarkt erwarten die Strategen von ABN Amro und der HypoVereinsbank, dass sich der Euro in der engen Handelsspanne von 1,20 bis 1,24 $ halten wird.
Medizintechnik: Strahlende Zukunft
Eckert & Ziegler ist unter Investoren bislang kaum bekannt.
Dabei wächst der Spezialist für Medizintechnik aus Berlin schnell, und die Aktie ist klar unterbewertet.
von Thomas Schmidtutz
Die silbrig schimmernden Titanstifte sehen eigentlich harmlos aus, aber sie haben`s in sich: Isotopen, also schwach radioaktive Stäbchen, sind in den winzigen Stiften des Medizintechnik-Unternehmens Eckert & Ziegler. Die strahlenden Kapseln der Berliner (Xetra: 521310) und des US-Wettbewerbers Oncura kommen in Europa immer häufiger im Kampf gegen Prostatakrebs im Frühstadium zum Einsatz. Der Arzt kann die sogenannten Seeds unmittelbar am Krebsgeschwür einsetzen und den wuchernden Zellen so den Garaus machen. Die Therapie hat großen Erfolg. Gerade mal vier Stunden nach dem ambulanten Eingriff kann der Patient das Krankenhaus wieder verlassen. Bei einer traditionellen Operationen muß er locker eine Woche bleiben.
Das macht die tradionelle Behandlung im Vergleich zur neuen Krebsbekämpfung mit den Seeds deutlich teurer. Während die herkömmliche Methode im Schnitt einschließlich Nachbehandlung 20000 Euro kostet, gibt`s die Stäbchen-Therapie schon für 10000 bis 12000 Euro. Von den Nebenwirkungen des traditionellen Verfahrens mal ganz abgesehen, sagt Andreas Eckert, Vorstands-Chef der Berliner. So liege etwa die Gefahr von Impotenz nach Krebs-Operationen an der Prostatata bei 50 bis 100 Prozent, bei Seeds beträgt die Quote 15 bis 25 Prozent.
Kein Wunder, daß das Geschäft läuft, vor allem in den USA. Dort erkranken pro Jahr rund 150000 Männer an Prostatakrebs. 60000 Patienten lassen sich mit Seeds behandeln. In Europa ist die Zahl der Erkrankungen zwar ähnlich hoch, aber die Seed-Therapie kommt gerade mal bei 8000 bis 9000 Patienten zum Einsatz. Das liegt zum Teil an der Übernahme der Kosten. In Deutschland zahlen Krankenkassen bislang nur für Seed-Operationen in Krankenhäusern, nicht ambulant. Dennoch wächst die Nachfrage. Um rund 50 Prozent pro Jahr hat das Geschäft zuletzt zugelegt. In den nächsten Jahren dürfte das so bleiben, sagt Eckert. Experten halten das für "realistisch", urteilt etwa Analyst Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg.
Tatsächlich spiegelt sich das längst in den Zahlen der Berliner wider. Im ersten Halbjahr steigerte das Unternehmen den Umsatz um rund 30 Prozent auf 16,8 Millionen Euro, rund zwei Drittel des Zuwachses stammen dabei aus dem Seed-Geschäft, so der Firmenchef. Neben der guten Entwicklung in Deutschland tragen dazu auch Frankreich und Italien bei. In Frankreich ist die Seed-Therapie bereits Standard, in Italien ist sie stark auf dem Vormarsch. Der Rest des jüngsten Umsatzplus` stammt aus Zukäufen. Im Frühjahr hatte sich Eckert & Ziegler die Schering-Tochter CIS Bio sowie der Medizin-Gerätesparte der Lübecker HEK gekauft. Diese stellt Anlagen zur Strahlenbehandlung her.
Neben dem rasch wachsenden Geschäftsbereich Therapie um die Seeds liefert Eckert & Ziegler im zweiten Geschäftsbereich Diagnostik etwa radioaktives Material für "bildgebende Verfahren". So brauchen Gamma-Kameras zur Untersuchung nach potentiellen Krebsherden Isotope zur Kalibrierung. Das ist nötig, damit der Computer anschließend die verschiedenen Bilder genau zusammensetzt und der Krankheitsherd präzise ermittelt werden kann. Bei den nötigen Isotopen sieht sich Eckert & Ziegler als Weltmarktführer. Insgesamt wächst das Geschäft mit Röntgengeräten weltweit um zehn Prozent pro Jahr.
Nach den jüngsten Akquisitionen sind noch 2004 weitere Zukäufe geplant, so der Vorstands-Chef. Potentielle Kandidaten sollten zwischen drei bis neun Millionen Euro Umsatz aufweisen. Geld genug ist vorhanden. Die Berliner verfügen über neun Millionen Euro Cash. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von 60 Prozent "sehr gesund", lobt Analyst Burger. So wie`s aussieht, dürfte Eckert & Ziegler eine strahlende Zukunft haben - nicht nur wegen des boomenden Seed-Geschäfts.
Eckert & Ziegler ist unter Investoren bislang kaum bekannt.
Dabei wächst der Spezialist für Medizintechnik aus Berlin schnell, und die Aktie ist klar unterbewertet.
von Thomas Schmidtutz
Die silbrig schimmernden Titanstifte sehen eigentlich harmlos aus, aber sie haben`s in sich: Isotopen, also schwach radioaktive Stäbchen, sind in den winzigen Stiften des Medizintechnik-Unternehmens Eckert & Ziegler. Die strahlenden Kapseln der Berliner (Xetra: 521310) und des US-Wettbewerbers Oncura kommen in Europa immer häufiger im Kampf gegen Prostatakrebs im Frühstadium zum Einsatz. Der Arzt kann die sogenannten Seeds unmittelbar am Krebsgeschwür einsetzen und den wuchernden Zellen so den Garaus machen. Die Therapie hat großen Erfolg. Gerade mal vier Stunden nach dem ambulanten Eingriff kann der Patient das Krankenhaus wieder verlassen. Bei einer traditionellen Operationen muß er locker eine Woche bleiben.
Das macht die tradionelle Behandlung im Vergleich zur neuen Krebsbekämpfung mit den Seeds deutlich teurer. Während die herkömmliche Methode im Schnitt einschließlich Nachbehandlung 20000 Euro kostet, gibt`s die Stäbchen-Therapie schon für 10000 bis 12000 Euro. Von den Nebenwirkungen des traditionellen Verfahrens mal ganz abgesehen, sagt Andreas Eckert, Vorstands-Chef der Berliner. So liege etwa die Gefahr von Impotenz nach Krebs-Operationen an der Prostatata bei 50 bis 100 Prozent, bei Seeds beträgt die Quote 15 bis 25 Prozent.
Kein Wunder, daß das Geschäft läuft, vor allem in den USA. Dort erkranken pro Jahr rund 150000 Männer an Prostatakrebs. 60000 Patienten lassen sich mit Seeds behandeln. In Europa ist die Zahl der Erkrankungen zwar ähnlich hoch, aber die Seed-Therapie kommt gerade mal bei 8000 bis 9000 Patienten zum Einsatz. Das liegt zum Teil an der Übernahme der Kosten. In Deutschland zahlen Krankenkassen bislang nur für Seed-Operationen in Krankenhäusern, nicht ambulant. Dennoch wächst die Nachfrage. Um rund 50 Prozent pro Jahr hat das Geschäft zuletzt zugelegt. In den nächsten Jahren dürfte das so bleiben, sagt Eckert. Experten halten das für "realistisch", urteilt etwa Analyst Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg.
Tatsächlich spiegelt sich das längst in den Zahlen der Berliner wider. Im ersten Halbjahr steigerte das Unternehmen den Umsatz um rund 30 Prozent auf 16,8 Millionen Euro, rund zwei Drittel des Zuwachses stammen dabei aus dem Seed-Geschäft, so der Firmenchef. Neben der guten Entwicklung in Deutschland tragen dazu auch Frankreich und Italien bei. In Frankreich ist die Seed-Therapie bereits Standard, in Italien ist sie stark auf dem Vormarsch. Der Rest des jüngsten Umsatzplus` stammt aus Zukäufen. Im Frühjahr hatte sich Eckert & Ziegler die Schering-Tochter CIS Bio sowie der Medizin-Gerätesparte der Lübecker HEK gekauft. Diese stellt Anlagen zur Strahlenbehandlung her.
Neben dem rasch wachsenden Geschäftsbereich Therapie um die Seeds liefert Eckert & Ziegler im zweiten Geschäftsbereich Diagnostik etwa radioaktives Material für "bildgebende Verfahren". So brauchen Gamma-Kameras zur Untersuchung nach potentiellen Krebsherden Isotope zur Kalibrierung. Das ist nötig, damit der Computer anschließend die verschiedenen Bilder genau zusammensetzt und der Krankheitsherd präzise ermittelt werden kann. Bei den nötigen Isotopen sieht sich Eckert & Ziegler als Weltmarktführer. Insgesamt wächst das Geschäft mit Röntgengeräten weltweit um zehn Prozent pro Jahr.
Nach den jüngsten Akquisitionen sind noch 2004 weitere Zukäufe geplant, so der Vorstands-Chef. Potentielle Kandidaten sollten zwischen drei bis neun Millionen Euro Umsatz aufweisen. Geld genug ist vorhanden. Die Berliner verfügen über neun Millionen Euro Cash. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von 60 Prozent "sehr gesund", lobt Analyst Burger. So wie`s aussieht, dürfte Eckert & Ziegler eine strahlende Zukunft haben - nicht nur wegen des boomenden Seed-Geschäfts.
QSC: Anschluss geschafft (€amS)
QSC (Xetra: 513700) galt früher als einer der größten Geldvernichter am Neuen Markt. Doch das Image hat sich gewandelt. Heute zählt das Kölner Unternehmen zu den verläßlichsten TecDAX -Werten
von Tobias Meister
Bernd Schlobohm überläßt nichts dem Zufall. Alles ist geplant bis ins kleinste Detail. Im Konferenzraum hängen Tafeln mit Verhaltensregeln für Meetings: Pünktlichkeit ist Pflicht, Handys sind bei Besprechungen auszuschalten. Das gebiete die Höflichkeit den Gesprächspartnern gegenüber.
Nichts erinnert bei QSC, dem Anbieter von schnellen Internetanschlüssen (DSL), an die früher in der New Economy verbreitete Laisser-faire-Haltung. Im Gegenteil: Auf die Prognosen des Chefs ist bislang Verlaß, wie Schlobohm erst kürzlich mit den jüngsten Halbjahreszahlen unter Beweis gestellt hat. QSC ist auf dem besten Weg, im Gesamtjahr 2004 erstmals einen operativen Gewinn auszuweisen. Genau das hatte Schlobohm zum Börsengang im April 2000 angekündigt. Die Langfristplanung ging also auf. Im Prinzip.
Denn das Unternehmen hat harte Zeiten hinter sich, was sich im Aktienkurs widerspiegelt. Zu 13 Euro an die Börse gekommen, ging es bis auf 32 Cent bergab. Nach einer kräftigen Kurserholung gab es in den vergangenen Monaten einen neuerlichen Dämpfer, als QSC mit Teles (Xetra: 745490) , Freenet, T-Online und United Internet (Xetra: 508903) quasi in Sippenhaft genommen wurde. Diese Unternehmen liefern sich zur Zeit einen gnadenlosen Preiskampf, um neue Privatkunden für DSL-Anschlüsse zu gewinnen. QSC hat mit dem Gerangel allerdings gar nichts zu tun, da die Kölner einen Großteil ihres Umsatzes mit Geschäftskunden machen. Privathaushalte sind zwar "herzlich willkommen", so Schlobohm, aber nicht im Fokus von QSC. Denn Rabattschlachten seien zwar gut für den Endverbraucher, aber schlecht für die Bilanz. "Genau deshalb halten wir uns vom Massenmarkt fern."
Die ursprünglichen Planungen sahen anders aus. Beim Börsengang vor vier Jahren zielte das Geschäftsmodell noch voll auf den Massenmarkt. Mit den 280 Millionen Euro aus dem Aktienverkauf wollte Schlobohm den Aufbau eines flächendeckenden DSL-Netzes in Deutschland finanzieren. Doch Privat- wie Geschäftskunden hatten kaum Interesse an den QSC-Produkten. Zudem präsentierte sich die Firma anno 2000 mit einem Umsatz von läppischen fünf Millionen Euro als Hauptsponsor von Werder Bremen, was der Firma den Ruf als Geldverbrenner Nummer 1 am Neuen Markt einbrachte.
Ausgerechnet als die Aktie auf Pennystock-Niveau abgesackt war, kam die Wende. Im Dezember 2002 übernahm QSC Ventelo, einen Anbieter von Sprachdiensten für Geschäftskunden. "Das war der entscheidende Schritt", erinnert sich Schlobohm. Denn plötzlich konnte QSC neben schnellem Datentransfer auch Sprachdienstleistungen anbieten.
Plötzlich erwies es sich als Vorteil, daß das Unternehmen bis dahin viel Geld für Leitungen verbuddelt hatte und in 60 Städten mit einem eigenen Netz vertreten war. Denn vor allem bei sogenannten Virtual Private Networks (VPN) kann QSC nun bei Großkunden wie der Warsteiner Brauerei, der HypoVereinsbank oder dem TÜV punkten.Durch VPN werden Filialen mit dem Firmennetz verbunden. In der Vergangenheit geschah dies hauptsächlich mittels teurer Mietleitungen (bis zu 1000 Euro im Monat). Dank des eigenen Breitbandnetzes kann QSC diesen Service zum einen viel günstiger anbieten, zum anderen profitabler arbeiten. Der Strategiewechsel kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Experten rechnen damit, daß allein in Deutschland die Anzahl der privaten Netze von 2002 bis 2007 von 60000 auf 200000 ansteigen wird. Und auch beim Thema Internettelefonie will QSC künftig kräftig mitmischen.
Die Pläne sind ambitioniert. Innerhalb von drei Jahren soll sich der Umsatz auf 500 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Üppige Zukäufe sind deshalb schon fest eingeplant und die Gewinne sollen konsequent investiert werden.Auch in Zukunft will Schlobohm also nichts dem Zufall überlassen.
QSC (Xetra: 513700) galt früher als einer der größten Geldvernichter am Neuen Markt. Doch das Image hat sich gewandelt. Heute zählt das Kölner Unternehmen zu den verläßlichsten TecDAX -Werten
von Tobias Meister
Bernd Schlobohm überläßt nichts dem Zufall. Alles ist geplant bis ins kleinste Detail. Im Konferenzraum hängen Tafeln mit Verhaltensregeln für Meetings: Pünktlichkeit ist Pflicht, Handys sind bei Besprechungen auszuschalten. Das gebiete die Höflichkeit den Gesprächspartnern gegenüber.
Nichts erinnert bei QSC, dem Anbieter von schnellen Internetanschlüssen (DSL), an die früher in der New Economy verbreitete Laisser-faire-Haltung. Im Gegenteil: Auf die Prognosen des Chefs ist bislang Verlaß, wie Schlobohm erst kürzlich mit den jüngsten Halbjahreszahlen unter Beweis gestellt hat. QSC ist auf dem besten Weg, im Gesamtjahr 2004 erstmals einen operativen Gewinn auszuweisen. Genau das hatte Schlobohm zum Börsengang im April 2000 angekündigt. Die Langfristplanung ging also auf. Im Prinzip.
Denn das Unternehmen hat harte Zeiten hinter sich, was sich im Aktienkurs widerspiegelt. Zu 13 Euro an die Börse gekommen, ging es bis auf 32 Cent bergab. Nach einer kräftigen Kurserholung gab es in den vergangenen Monaten einen neuerlichen Dämpfer, als QSC mit Teles (Xetra: 745490) , Freenet, T-Online und United Internet (Xetra: 508903) quasi in Sippenhaft genommen wurde. Diese Unternehmen liefern sich zur Zeit einen gnadenlosen Preiskampf, um neue Privatkunden für DSL-Anschlüsse zu gewinnen. QSC hat mit dem Gerangel allerdings gar nichts zu tun, da die Kölner einen Großteil ihres Umsatzes mit Geschäftskunden machen. Privathaushalte sind zwar "herzlich willkommen", so Schlobohm, aber nicht im Fokus von QSC. Denn Rabattschlachten seien zwar gut für den Endverbraucher, aber schlecht für die Bilanz. "Genau deshalb halten wir uns vom Massenmarkt fern."
Die ursprünglichen Planungen sahen anders aus. Beim Börsengang vor vier Jahren zielte das Geschäftsmodell noch voll auf den Massenmarkt. Mit den 280 Millionen Euro aus dem Aktienverkauf wollte Schlobohm den Aufbau eines flächendeckenden DSL-Netzes in Deutschland finanzieren. Doch Privat- wie Geschäftskunden hatten kaum Interesse an den QSC-Produkten. Zudem präsentierte sich die Firma anno 2000 mit einem Umsatz von läppischen fünf Millionen Euro als Hauptsponsor von Werder Bremen, was der Firma den Ruf als Geldverbrenner Nummer 1 am Neuen Markt einbrachte.
Ausgerechnet als die Aktie auf Pennystock-Niveau abgesackt war, kam die Wende. Im Dezember 2002 übernahm QSC Ventelo, einen Anbieter von Sprachdiensten für Geschäftskunden. "Das war der entscheidende Schritt", erinnert sich Schlobohm. Denn plötzlich konnte QSC neben schnellem Datentransfer auch Sprachdienstleistungen anbieten.
Plötzlich erwies es sich als Vorteil, daß das Unternehmen bis dahin viel Geld für Leitungen verbuddelt hatte und in 60 Städten mit einem eigenen Netz vertreten war. Denn vor allem bei sogenannten Virtual Private Networks (VPN) kann QSC nun bei Großkunden wie der Warsteiner Brauerei, der HypoVereinsbank oder dem TÜV punkten.Durch VPN werden Filialen mit dem Firmennetz verbunden. In der Vergangenheit geschah dies hauptsächlich mittels teurer Mietleitungen (bis zu 1000 Euro im Monat). Dank des eigenen Breitbandnetzes kann QSC diesen Service zum einen viel günstiger anbieten, zum anderen profitabler arbeiten. Der Strategiewechsel kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Experten rechnen damit, daß allein in Deutschland die Anzahl der privaten Netze von 2002 bis 2007 von 60000 auf 200000 ansteigen wird. Und auch beim Thema Internettelefonie will QSC künftig kräftig mitmischen.
Die Pläne sind ambitioniert. Innerhalb von drei Jahren soll sich der Umsatz auf 500 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Üppige Zukäufe sind deshalb schon fest eingeplant und die Gewinne sollen konsequent investiert werden.Auch in Zukunft will Schlobohm also nichts dem Zufall überlassen.
Top-Flop-Strategie: Rally der Verlierer (€amS)
Die Entwicklung des DAX (Xetra: Nachrichten) in diesem Jahr ist enttäuschend. Er ist da, wo er Anfang 2004 auch schon stand. Doch nun kommt Schwung in die Sache. Wer jetzt besser als der Index abschneiden will, sollte einfach auf die bisherigen Verlierer setzen.
von Hans Sedlmaier
Manchmal sind die einfachsten Ideen die erfolgreichsten: Beim Fußball bringt ein genialer Paß vors Tor mehr als endloses Dribbeln. Und in der Musik reichen drei Akkorde für einen Welthit - es müssen nur die richtigen sein. Auch für den DAX gibt es eine genial einfache Strategie: im Herbst die Verlierer kaufen. Denn in den letzten drei Monaten eines Jahres entwickeln sich die bis dahin zehn schlechtesten Aktien deutlich besser als der Leitindex selbst. Wer seit 1998 auf diese Strategie setzte, der konnte zu Silvester die Sektkorken knallen lassen.
Nur einmal, im Jahr 1999, schnitt man mit der Verlierer-Strategie schlechter ab. "Das war in jeder Hinsicht ein Ausnahmejahr. Jeder kaufte damals die Technologie-Aktien als Gewinner weiter. Die dadurch angeschwollene Börsenblase ist bekanntlich im Jahr 2000 geplatzt", sagt Lutz Bode, Leiter der Asset Management Strategie bei der Vereins- und Westbank (NASDAQ: WBKC - Nachrichten) . Tatsächlich funktionierte die Verliererstrategie im Jahr 2000 schon wieder. Während nämlich der DAX im vierten Quartal ein Minus von 5,4 Prozent machte, gewann das Verlierer-Portfolio 5,8 Prozent dazu. Auch in den Folgejahren ging das Kalkül auf, wie die Statistik zeigt (siehe Grafik, rechts oben) - im vergangenen Jahr allerdings nur sehr knapp. Während der DAX in einer beeindruckenden Schlußrally 19,08 Prozent zulegte, waren die Verlierer mit 20,4 Prozent um gut einen Prozentpunkt besser als der Rest.
Warum diese simple Strategie, die jeder nachvollziehen kann, so gut funktioniert, erklären sich die Experten vor allem aus dem Denken und Handeln der Fondsmanager heraus. Rolf Elgeti, Chef-Stratege der Bank ABN Amro, hat sich intensiv mit dem Phänomen befaßt und auch einige Erklärungen gefunden. Das Phänomen als solches sei "völlig losgelöst von Fundamentaldaten", meint Elgeti. Sein Erklärungsmuster: Wenn das vierte Quartal heranrückt, dann geht jeder Fondsmanager sein Portfolio durch. Da die Entwicklung des Index die Erfolgslatte für den Manager ist, passe dieser nun besonders auf, "um nichts mehr anbrennen zu lassen".
Bei den Aktien, die übers Jahr schon gut gelaufen sind, sei die Neigung zu Beginn des letzten Jahresviertels besonders groß, nun Gewinne mitzunehmen und sie zu verkaufen. Fast automatisch halten die Fondsmanager gleichzeitig Ausschau nach den Titeln, die im Index noch nicht so gut gelaufen sind und Nachholpotential haben. Spezialisten suchen auch die Sektoren nach den Aktien ab, die sich schlechter als der Durchschnitt entwickelt haben. Wenn sie feststellen, daß eigentlich gar keine besonderen Probleme vorlagen und eine Aktie einfach weniger Beachtung fand, kann kurzfristiges Nachholpotential vorliegen. Das alles passiere zu Beginn des letzten Quartals, so Elgeti, "im Dezember tritt dann oft schon der gegenteilige Effekt ein, daß Fonds die Verlierer aus dem Depot werfen, um zum Jahresende gut auszusehen".
Wie Rolf Elgeti glaubt auch Aktienstrategin Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin, daß der Blick der Manager auf Nachzügler und mögliche Aufholer vor allem in schlechten Börsenjahren besonders intensiv ist: "Dann schaut man zum Jahresende hin besonders auf Value-Aktien, die unterbewertet sind, und auch allgemein nach vernachlässigten Aktien." Damit ließe sich auch erklären, warum der Performance-Abstand umgekehrt in guten Börsenjahren nicht so ausgeprägt ist.
Gertrud Traud erläutert es so: "In guten Jahren bleiben Manager oft bei der Momentum-Strategie, lassen also ihre starken Werte weiter laufen." Das war am ausgeprägtesten der Fall im Boom-Jahr 1999, wo der Gesamt-DAX im letzten Quartal deutlich besser als die Verlierer abschnitt. Die Erklärung paßt aber auch zum guten Börsenjahr 2003, als im starken vierten Quartal nicht nur die Nachzügler gesucht wurden, sondern auch viele Gewinner weiter im Depot verblieben.
2004 dagegen war bisher kein gutes Börsenjahr - schließlich liegt der DAX nicht höher als zum Jahresanfang. Rolf Elgeti hält die Chancen daher für "sehr gut", daß die Verlierer im DAX am Ende auch diesmal wieder gewinnen könnten. Die "Super-Simpel-Strategie" läuft, weil alle das Spiel mitmachen. Für die Fondsmanager handelt es sich dabei nicht um mittel- oder langfristig angelegte Entscheidungen, sondern um das Ausnützen von kurzfristigen Kaufgelegenheiten, wie Aktienstratege Matthias Jörss von der Bank Sal. Oppenheim beobachtet hat: "Einerseits stellen viele fest, daß bestimmte Themen ausgereizt sind. Entdeckt der Markt dann zum Jahresende hin ein neues Thema, ziehen alle mit - aber eben auf sehr kurze Frist."Vereins- und Westbankstratege Bode nennt dieses Verhaltensmuster den "Mean-Reversion-Effect", was bedeuten soll, daß Börsianer plötzlich das Gute in bisher schlechten Aktien entdecken. Als Beispiel für eine mögliche Kehrtwende nennt Bode die VW-Aktie. Seine Überlegung: Volkswagen (Xetra: 766400) ist das Unternehmen mit der miesesten Performance in diesem Jahr. Alle schlechten Nachrichten sind bekannt, alle Negativ-Szenarien sind in die Aktie eingepreist. Käme nun eine unerwartet gute Nachricht - etwa ein schneller und für VW günstiger Haustarifabschluß -, könnte die Stimmung rasch drehen. Einige Analysten dürften dann für die Aktie Luft nach oben sehen. Den antizyklischen Käufern, die dann einstiegen, würden die prozyklischen folgen, meint Bode: "Jeder würde aufspringen, und plötzlich würde VW vom Trend profitieren."
Ebenfalls noch kurzfristig zum Profiteur werden könnten die Banken. Bis auf die Commerzbank (Xetra: 803200) liegen alle DAX-Werte dieses Sektors in der Verlierer-Hitparade ganz vorn. Fusionserwartungen sowie die Hoffnung, daß die Sanierungsbemühungen endlich Früchte tragen, hatten Bankentiteln zunächst Auftrieb gegeben. Als dann die Konjunktur abkühlte und eine mögliche Zinserhöhung zum Thema wurde, traten die Aktien den Sinkflug an.
Nachdem die negativen Nachrichten bereits in den Kursen enthalten sind, sieht es nun aber so aus, daß US-Notenbank-Chef Alan Greenspan nur moderat an der Zinsschraube dreht. Sich weiter billiges Geld von den Zentralbanken leihen zu können, hilft den Geldhäusern - auch bei uns. "Wenn die Fed-Politik weiter moderat und der Anleihemarkt stabil bleiben, haben Banktitel durchaus Chancen, von einem Nachholeffekt auf Zeit zu profitieren", urteilt Aktienstratege Bode. Commerzbank, Postbank und HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) legten zuletzt auch zu, weil Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einem Interview laut über den Kauf eines deutschen Instituts nachgedacht hatte.
Potential hat auch ein weiterer Minusmacher aus den ersten drei Quartalen: die Allianz. Bereits 2003 hatte der Versicherungskonzern übers Jahr hinweg zu den größten Verlierern gehört und war vor allem im ersten und dritten Quartal stark eingebrochen, um dann einen rasanten Schlußspurt hinzulegen. Die Allianz bestätigt ein Schema, das Volker Borghoff von Trinkaus & Burkhardt gefunden hat. Dem Aktienstrategen ist ein Muster aufgefallen, das seit 1990 besonders ausgeprägt ist: "Aktien, die im ersten Dreivierteljahr verlieren und speziell im dritten Quartal einen regelrechten Ausverkauf erleben, haben im vierten Quartal ganz besonderes Aufholpotential." Tatsächlich schnitt die Allianz-Aktie in den letzten drei Monaten 2003 mit einem Plus von 29,2 Prozent als viertbester DAX-Wert überdurchschnittlich ab.
Die Chancen, daß die große Aufholjagd auch in diesem Jahr stattfindet, stehen nicht schlecht. Viele Analysten halten den Versicherer, der in diesem Jahr 14,11 Prozent verloren hat, für deutlich unterbewertet und haben ihn in ihre Kaufempfehlungen aufgenommen. Die Geschäfte der Münchner gehen schon seit einiger Zeit wieder gut. So war das operative Ergebnis des zweiten Quartals mit zwei Milliarden Euro das beste seit über zwei Jahren. Selbst die Dresdner Bank, seit Jahren Klotz am Bein der Allianz, verdiente passabel.
Die Entwicklung des DAX (Xetra: Nachrichten) in diesem Jahr ist enttäuschend. Er ist da, wo er Anfang 2004 auch schon stand. Doch nun kommt Schwung in die Sache. Wer jetzt besser als der Index abschneiden will, sollte einfach auf die bisherigen Verlierer setzen.
von Hans Sedlmaier
Manchmal sind die einfachsten Ideen die erfolgreichsten: Beim Fußball bringt ein genialer Paß vors Tor mehr als endloses Dribbeln. Und in der Musik reichen drei Akkorde für einen Welthit - es müssen nur die richtigen sein. Auch für den DAX gibt es eine genial einfache Strategie: im Herbst die Verlierer kaufen. Denn in den letzten drei Monaten eines Jahres entwickeln sich die bis dahin zehn schlechtesten Aktien deutlich besser als der Leitindex selbst. Wer seit 1998 auf diese Strategie setzte, der konnte zu Silvester die Sektkorken knallen lassen.
Nur einmal, im Jahr 1999, schnitt man mit der Verlierer-Strategie schlechter ab. "Das war in jeder Hinsicht ein Ausnahmejahr. Jeder kaufte damals die Technologie-Aktien als Gewinner weiter. Die dadurch angeschwollene Börsenblase ist bekanntlich im Jahr 2000 geplatzt", sagt Lutz Bode, Leiter der Asset Management Strategie bei der Vereins- und Westbank (NASDAQ: WBKC - Nachrichten) . Tatsächlich funktionierte die Verliererstrategie im Jahr 2000 schon wieder. Während nämlich der DAX im vierten Quartal ein Minus von 5,4 Prozent machte, gewann das Verlierer-Portfolio 5,8 Prozent dazu. Auch in den Folgejahren ging das Kalkül auf, wie die Statistik zeigt (siehe Grafik, rechts oben) - im vergangenen Jahr allerdings nur sehr knapp. Während der DAX in einer beeindruckenden Schlußrally 19,08 Prozent zulegte, waren die Verlierer mit 20,4 Prozent um gut einen Prozentpunkt besser als der Rest.
Warum diese simple Strategie, die jeder nachvollziehen kann, so gut funktioniert, erklären sich die Experten vor allem aus dem Denken und Handeln der Fondsmanager heraus. Rolf Elgeti, Chef-Stratege der Bank ABN Amro, hat sich intensiv mit dem Phänomen befaßt und auch einige Erklärungen gefunden. Das Phänomen als solches sei "völlig losgelöst von Fundamentaldaten", meint Elgeti. Sein Erklärungsmuster: Wenn das vierte Quartal heranrückt, dann geht jeder Fondsmanager sein Portfolio durch. Da die Entwicklung des Index die Erfolgslatte für den Manager ist, passe dieser nun besonders auf, "um nichts mehr anbrennen zu lassen".
Bei den Aktien, die übers Jahr schon gut gelaufen sind, sei die Neigung zu Beginn des letzten Jahresviertels besonders groß, nun Gewinne mitzunehmen und sie zu verkaufen. Fast automatisch halten die Fondsmanager gleichzeitig Ausschau nach den Titeln, die im Index noch nicht so gut gelaufen sind und Nachholpotential haben. Spezialisten suchen auch die Sektoren nach den Aktien ab, die sich schlechter als der Durchschnitt entwickelt haben. Wenn sie feststellen, daß eigentlich gar keine besonderen Probleme vorlagen und eine Aktie einfach weniger Beachtung fand, kann kurzfristiges Nachholpotential vorliegen. Das alles passiere zu Beginn des letzten Quartals, so Elgeti, "im Dezember tritt dann oft schon der gegenteilige Effekt ein, daß Fonds die Verlierer aus dem Depot werfen, um zum Jahresende gut auszusehen".
Wie Rolf Elgeti glaubt auch Aktienstrategin Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin, daß der Blick der Manager auf Nachzügler und mögliche Aufholer vor allem in schlechten Börsenjahren besonders intensiv ist: "Dann schaut man zum Jahresende hin besonders auf Value-Aktien, die unterbewertet sind, und auch allgemein nach vernachlässigten Aktien." Damit ließe sich auch erklären, warum der Performance-Abstand umgekehrt in guten Börsenjahren nicht so ausgeprägt ist.
Gertrud Traud erläutert es so: "In guten Jahren bleiben Manager oft bei der Momentum-Strategie, lassen also ihre starken Werte weiter laufen." Das war am ausgeprägtesten der Fall im Boom-Jahr 1999, wo der Gesamt-DAX im letzten Quartal deutlich besser als die Verlierer abschnitt. Die Erklärung paßt aber auch zum guten Börsenjahr 2003, als im starken vierten Quartal nicht nur die Nachzügler gesucht wurden, sondern auch viele Gewinner weiter im Depot verblieben.
2004 dagegen war bisher kein gutes Börsenjahr - schließlich liegt der DAX nicht höher als zum Jahresanfang. Rolf Elgeti hält die Chancen daher für "sehr gut", daß die Verlierer im DAX am Ende auch diesmal wieder gewinnen könnten. Die "Super-Simpel-Strategie" läuft, weil alle das Spiel mitmachen. Für die Fondsmanager handelt es sich dabei nicht um mittel- oder langfristig angelegte Entscheidungen, sondern um das Ausnützen von kurzfristigen Kaufgelegenheiten, wie Aktienstratege Matthias Jörss von der Bank Sal. Oppenheim beobachtet hat: "Einerseits stellen viele fest, daß bestimmte Themen ausgereizt sind. Entdeckt der Markt dann zum Jahresende hin ein neues Thema, ziehen alle mit - aber eben auf sehr kurze Frist."Vereins- und Westbankstratege Bode nennt dieses Verhaltensmuster den "Mean-Reversion-Effect", was bedeuten soll, daß Börsianer plötzlich das Gute in bisher schlechten Aktien entdecken. Als Beispiel für eine mögliche Kehrtwende nennt Bode die VW-Aktie. Seine Überlegung: Volkswagen (Xetra: 766400) ist das Unternehmen mit der miesesten Performance in diesem Jahr. Alle schlechten Nachrichten sind bekannt, alle Negativ-Szenarien sind in die Aktie eingepreist. Käme nun eine unerwartet gute Nachricht - etwa ein schneller und für VW günstiger Haustarifabschluß -, könnte die Stimmung rasch drehen. Einige Analysten dürften dann für die Aktie Luft nach oben sehen. Den antizyklischen Käufern, die dann einstiegen, würden die prozyklischen folgen, meint Bode: "Jeder würde aufspringen, und plötzlich würde VW vom Trend profitieren."
Ebenfalls noch kurzfristig zum Profiteur werden könnten die Banken. Bis auf die Commerzbank (Xetra: 803200) liegen alle DAX-Werte dieses Sektors in der Verlierer-Hitparade ganz vorn. Fusionserwartungen sowie die Hoffnung, daß die Sanierungsbemühungen endlich Früchte tragen, hatten Bankentiteln zunächst Auftrieb gegeben. Als dann die Konjunktur abkühlte und eine mögliche Zinserhöhung zum Thema wurde, traten die Aktien den Sinkflug an.
Nachdem die negativen Nachrichten bereits in den Kursen enthalten sind, sieht es nun aber so aus, daß US-Notenbank-Chef Alan Greenspan nur moderat an der Zinsschraube dreht. Sich weiter billiges Geld von den Zentralbanken leihen zu können, hilft den Geldhäusern - auch bei uns. "Wenn die Fed-Politik weiter moderat und der Anleihemarkt stabil bleiben, haben Banktitel durchaus Chancen, von einem Nachholeffekt auf Zeit zu profitieren", urteilt Aktienstratege Bode. Commerzbank, Postbank und HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) legten zuletzt auch zu, weil Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einem Interview laut über den Kauf eines deutschen Instituts nachgedacht hatte.
Potential hat auch ein weiterer Minusmacher aus den ersten drei Quartalen: die Allianz. Bereits 2003 hatte der Versicherungskonzern übers Jahr hinweg zu den größten Verlierern gehört und war vor allem im ersten und dritten Quartal stark eingebrochen, um dann einen rasanten Schlußspurt hinzulegen. Die Allianz bestätigt ein Schema, das Volker Borghoff von Trinkaus & Burkhardt gefunden hat. Dem Aktienstrategen ist ein Muster aufgefallen, das seit 1990 besonders ausgeprägt ist: "Aktien, die im ersten Dreivierteljahr verlieren und speziell im dritten Quartal einen regelrechten Ausverkauf erleben, haben im vierten Quartal ganz besonderes Aufholpotential." Tatsächlich schnitt die Allianz-Aktie in den letzten drei Monaten 2003 mit einem Plus von 29,2 Prozent als viertbester DAX-Wert überdurchschnittlich ab.
Die Chancen, daß die große Aufholjagd auch in diesem Jahr stattfindet, stehen nicht schlecht. Viele Analysten halten den Versicherer, der in diesem Jahr 14,11 Prozent verloren hat, für deutlich unterbewertet und haben ihn in ihre Kaufempfehlungen aufgenommen. Die Geschäfte der Münchner gehen schon seit einiger Zeit wieder gut. So war das operative Ergebnis des zweiten Quartals mit zwei Milliarden Euro das beste seit über zwei Jahren. Selbst die Dresdner Bank, seit Jahren Klotz am Bein der Allianz, verdiente passabel.
Das TOP-Ereignis der Woche wird am Dienstag über die Börse hereinbrechen, wenn die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung bekannt gibt. Ein Zinsschritt um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten. Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich auf die Begründung der Zinsentscheidung. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan ein optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage malen, steht einer Aufwärtsentwicklung an der Wall Street nicht mehr im Weg.
Weitere Gewinnwarnungen wie in der vergangenen Woche von Coca-Cola und Alu-Hersteller Alcoa (850206) könnten jedoch Zweifel am globalen Wachstum wecken. Die Chip-Industrie hat schon einmal ihre Umsatzprognosen gesenkt, darunter LSI Logic, National Semi und Texas Instruments.
Mehrere schwergewichtige US-Unternehmen werden im Wochenverlauf Quartalszahlen vorlegen. Montag machen der Graphiksoftwarespezialist Adobe Systems (871981) (ADBE) (erw. 39 Cents EPS; Q3-2003: 28 Cents EPS), der weltgrößte Sportarktikelhersteller Nike (866993) (NKE) und Linux-Distributor Red Hat (923989) (RHAT) (erw. 5 Cents EPS; Q2-2004 2 Cents EPS) den Auftakt. Analysten erwarten von Nike einen Gewinn von 1,11 Dollar je Aktie bei einem Umsatzanstieg von 11,3 %. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 98 Cents je Aktie bei Umsätzen von 3,5 Mrd. Dollar.
Am Dienstag folgen die Investmentbanken Goldman Sachs (920332) und Lehman Brothers (891041), sowie AutoZone (881531), General Mills (853862), Scholastic und Tibco Software (924325).
Mittwoch melden Bear Stearns (870272), Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) und FedEx (912029) Geschäftszahlen. Daneben melden Bed Bath & Beyond (884304), Paychex (868284) und Cognos (873669) ihre Quartalsergebnisse.
Microsoft Longhorn mit Anti-Copy-Software
Microsoft (870747) versucht derzeit mit der Musikindustrie eine Übereinkunft über die Zukunft des Kopierschutzes bei Audio-CDs zu erreichen. Auch wenn sich Microsoft mit der Musikindustrie einigen sollte, Apple Computer (865985) wird sowieso ein eigenes Süppchen kochen und LINUX gar nicht erst am Herd erscheinen.
Ein einheitlicher Standard, der von der ganzen Musikindustrie unterstützt würde, könnte demnach in Longhorn, dem Nachfolger von Windows XP, integriert sein. Derzeit ist noch unklar ob Microsoft eher das "Secure Audio Path" Konzept, bei dem keinerlei Kopien möglich sind, oder "Active Software Protection", wie sie derzeit schon vom Kopierschutzspezialisten Macrovision eingesetzt wird, unterstützt.Viele Independent-Labels sind Gerüchten zu folge gar nicht begeistert von Microsofts Vorschlag, da der Konzern so eine nahezu Monopol auf Kopierschutztechnologien erlangen könnte. Auch wird gefürchtet, dass die Kosten der CD-Produktionen so steigen könnten.
Anti-Copy-Gesetzesverschärfung
Was bisher die Software nicht schaffte, soll per Gesetz verhindert werden. Wer sich künftig Musikstücke, Filme oder Software illegal in Internet-Tauschbörsen beschafft, riskiert bis zu drei Jahre Haft. Bagatellfälle sollen allerdings weiterhin nicht unter Strafe gestellt werden, sagte Justiministerin Zypries. Mit der Neufassung wolle man nicht "die Schulhöfe kriminalisieren". Damit bleibt insbesondere das Überspielen einzelner Songs aus illegalen Tauschbörsen straflos, wenn dies in geringem Umfang und ausschließlich zu privaten Zwecken geschieht.
Berlin - Sony geht
Die Musiksparte von Sony (853687) und die Bertelsmann-Musiktochter BMG haben vor sechs Wochen ihr Geschäft zusammengelegt. Als Folge davon wird die Plattenfirma Sony die Hauptstadt verlassen. Nach der Fusion mit der Bertelsmann-Musiksparte BMG soll die Deutschlandzentrale des neuen Unternehmens in München ihren Sitz haben. Die Standortentscheidung gegen Berlin sei „eine schlechte Nachricht“ für die Stadt, das fusionierte Unternehmen und die deutsche Musikwirtschaft, sagte Schramm. Er habe Berlin wirtschaftlich und kulturell als die „bessere Wahl“ angesehen. Für einen Umzug nach München stehe er nicht zur Verfügung. Dies werde wohl auch auf viele der rund 230 Beschäftigten zutreffen.
Berlin - MoMA und Sony gehen, Portabe-DSL kommt
Die Stuttgarter Telekommunikationsfirma Airdata will der Deutschen Telekom im Breitbandmarkt bundesweit mit einer G3-Funktechnik und Kampfpreisen Konkurrenz machen. Nach der weitgehenden Abdeckung Stuttgarts startet das Unternehmen daher das Angebot "Portable DSL" Ende der Woche zunächst in Berlin mit einem ersten Sender auf dem "Park Inn"-Hotel am Alexanderplatz.
- Operation mißlungen, Patient doch nicht tot
Russlands grösster Ölkonzern Yukos (632319) sieht sich trotz seiner Zahlungsschwierigkeiten vorläufig nicht vom Bankrott bedroht. Zwar befinde sich der Konzern «in einer bankrottnahen Situation», vorerst habe man den Konkurs dank der Kooperation der Geschäftspartner aber abwenden können, sagte Finanzchef Bruce Misamore am Wochenende.
Rund die Hälfte der durchschnittlichen Monatseinnahmen von etwa zwei Mrd. Dollar verbleibe auf den Konten, die unter der Zwangsverwaltung der Justiz stünden, sagte Misamore weiter. Dadurch bleibe Yukos «praktisch kein Geld, um unsere laufenden Geschäfte aufrechtzuerhalten», da die andere Hälfte für die laufenden Steuerzahlungen aufgewendet werden müsse.
Argentinien - Meister im Vertrösten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dem hoch verschuldeten Argentinien einen einjährigen Aufschub zur Rückzahlung von Schulden in Milliardenhöhe eingeräumt. Das Land habe ein weiteres Jahr Zeit zur Rückzahlung von 1,1 Milliarden Dollar (900.000 Euro), teilte der IWF am in Washington mit.
Allerdings verpflichtete der IWF Argentinien zur Rückzahlung einer weiteren Schuldenrate in Höhe von 1,46 Milliarden Dollar bis zum Jahresende. Die Rückzahlung dieser Rate war schon einmal verschoben worden. Die internationale Finanzorganisation drängt Argentinien zu Fortschritten bei der Bewältigung seines Schuldenbergs, der sich auf über 100 Mrd. Dollar beläuft.
15.000 Mio. DM-Bargeld im "Umlauf"
In Kaffeetassen, Blumenvasen und Weckgläsern schlummert so mancher DM-Schatz: Knapp drei Jahre nach der Euro-Einführung geistert immer noch die beachtliche Summe von knapp 15 Mrd. Mark durch die Welt: Allein die Hälfte des Münzbestandes wurde noch nicht in Euro gewechselt. Nach aktuellem Stand seien etwa 8 Milliarden Mark in Scheinen und 7,3 Milliarden Mark in Münzen nicht umgetauscht worden.
Eile ist nicht geboten: D-Mark-Bargeld kann den Angaben zufolge in allen Filialen der Deutschen Bundesbank kostenlos und in unbegrenzter Höhe sowie unbefristet in Euro umgetauscht werden.
CHART-KOLUMNE: Aufwärtstrend im DAX weiterhin intakt
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Im Vergleich zur Vorwoche, konnten die wichtigsten internationalen Aktien-Indizes kaum nennenswerte Kursveränderungen vollziehen. Auf breiter Front "traten" sie förmlich "auf der Stelle" und vollzogen somit eine erneute Konsolidierung innerhalb der überwiegend noch immer intakten Aufwärtstrends. Wichtig hierbei ist, dass innerhalb dieser Konsolidierungsphase kaum nennenswerte Abschläge zu verzeichnen waren, somit unterstellen wir aktuell noch immer eine grundsätzlich hohe Bewegungsdynamik und (daraus resultierend) ziehen den Schluss, dass es weiterhin gerechtfertigt sein sollte, an einer mittelfristig optimistischen Erwartungshaltung festzuhalten.
Während wir in Europa und den USA somit überwiegend wenig Veränderung sehen, fällt die Entwicklung der beiden, von uns beurteilten asiatischen Aktien-Indizes auf. Der hongkonger Hang Seng Index, bereits über Wochen auffallend als das Börsenbarometer mit einer hohen inneren Stärke, markiert zum Wochenende hin mit (bisher) 13243 ein neues Bewegungshoch innerhalb des laufenden Aufwärtstrends. Im Sinne der Definition setzt dieser Index seinen Aufschwung fort und überwand hierbei seine jüngst ausgebildete Schiebezone innerhalb der laufenden Aufwärtsbewegung.
Markttechnisch auffallend ist in diesem Zusammenhang jedoch auch weiterhin die sich aus- und fortbildende Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraft. In der Konsequenz gilt es somit noch immer, bestehende strategische Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abzusichern und Short-Positionen weiterhin zurückzustellen.
Der japanische Nikkei 225 gehört dagegen zu den Börsenbarometern, die seit Tagen eine überaus schwache Markttechnik aufweisen und somit sowohl charttechnisch, als auch aus Sicht der Indikatoren, nicht mehr als Markt innerhalb eines intakten Aufwärtstrends auf Tagesbasis bezeichnet werden können. Der Nikkei 225 bildet bzw. durchläuft aktuell einen tertiären Abwärtsimpuls in Richtung des potentiell unteren Unterstützungsbandes bei 11013 / 10960 Indexpunkten. Spekulativ bietet sich die untere Bereichsgrenze an, eine Trading-Long-Position zu eröffnen, wenn sich knapp oberhalb der genannten Chartmarken im Kursverlauf ein Kaufmuster ausbilden sollte, welches eine akzeptable statistische Trefferquote aufweist, einen möglichen Impulswechsel einzuleiten. Als Stop-Kurs wählen wir in jenem Falle das entsprechende Mustertief.
RANDMÄRKTE
Bund-Future
Der Bund-Future erweist sich ebenfalls als überaus stabil und führt einen Impulswechsel bisher nicht durch. Grundsätzlich liegt uns innerhalb eines intakten, übergeordneten Aufwärtstrends die bisherige Ausbildung einer Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir aktuell in den Bereichen um 115.26 auf der Oberseite und 113.91 / 113.69 auf der Unterseite definieren. Auf Grund der rückläufigen Schwungkraft und der damit vorliegenden negativen Divergenz zwischen Schwungkraft und Kursverlauf, unterstellen wir weiterhin einen wahrscheinlichen Impulswechsel, ausgehend von der unmittelbaren Nähe des Kurses zur oberen Bereichsgrenze.
Unser Augenmerk liegt weiterhin auf der oberen Bereichsgrenze um 115.26. Sollte es hier erneut zur Ausbildung eines Kursmusters kommen, welches zumindest unter statistischen Gesichtspunkten als sinnvolles Verkaufssignal eingestuft werden kann, werden wir erneut auf der Verkaufsseite in den Markt treten.
Brent-Crude-Oil
Die Preisentwicklung des Brent-Crude-Oil ging in der abgelaufenen Handelswoche in eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungsphase über. Die bereits mehrfach definierten Begrenzungen gelten weiter. Wir leiteten diese auf folgenden Kursniveaus her: 42.17 / 42.41 USD auf der Oberseite und 40.20 USD auf der Unterseite (im engeren Sinne). Als Grundaussage gilt weiterhin: innerhalb dieser genannten Begrenzungen betrachten wir die Ölpreisentwicklung als Trading-Markt, nicht als Positionsmarkt. Interessant im Sinne einer mittelfristig ausgerichteten Positionierung wird unserer Ansicht nach die Preisentwicklung des Brent-Crude-Oils erst wieder, wenn eine der beiden oben definierten Begrenzungen über- bzw. unterschritten wird.
EURO / USD
Unter strategischen Gesichtspunkten ist die Entwicklung des Wechselkursverhältnisses zwischen EURO / USD unverändert zu den Aussagen der Vortage / -wochen. Grundsätzlich liegt uns weiterhin eine breit gefasste Konsolidierungszone vor, innerhalb derer sich tertiäre Bewegungsimpulse ausbilden, deren Wegstrecken aktuell jedoch kürzer werden. Zur Zeit unterstellen wir somit deutlich rückläufige Schwungkraft.
Als Begrenzungen der übergeordneten Konsolidierungszone definieren wir aktuell die unveränderten Bereiche um 1.1967 / 1.1955 USD auf der Unterseite, sowie 1.2381 USD auf der Oberseite.
Innerhalb dieser strategisch wichtigen Chartmarken, gilt das Wechselkursverhältnis beider Währungen weitestgehend als neutral und ausgeglichen zwischen Angebot und Nachfrage. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3911 / 3899 (u), 3836 (u), 3778 (u), 3758 / 3749 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: Nachrichten) :
3851 / 3834 Minimumkorrektur 3792Normalkorrektur 3751 / 3734 Maximumkorrektur°
Zum Wochenende hin liegt uns im Kursverlauf des DAX folgende chart- wie markttechnische Ausgangslage vor: der deutsche Aktienindex bewegt sich unverändert in einem, seit Mitte August gültigen sekundären Aufwärtstrend, der aktuell auch weiterhin chart- wie markttechnisch bestätigt wird. Mit Überwindung der jüngsten Widerstandshürde im Bereich um 3900 / 3911, eröffnete sich das Börsenbarometer zumindest unter analytischen Gesichtspunkten ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 4100, der nächst höheren, herleitbaren Zone, in der wir "alten", lokalen Angebotsüberhang erwarten.
Auffallend ist, dass der laufende Aufwärtstrend bisher zwei Reaktionen vollzog, die beide nur im Rahmen einer Minimumkorrektur verliefen, d.h., das errechnete minimale Reaktionspotential wurde nicht ausgeschöpft. In der Konsequenz unterstellen wir, mit Verweis auf unsere statistischen Untersuchungen von Reaktionsabläufen, dass der DAX zumindest bisher eine ausreichend hohe Bewegungsdynamik aufweist, die eine akzeptable Zuverlässigkeit und Stabilität des laufenden Sekundärtrends erwarten lässt.
In der Konsequenz daraus, bleiben wir für den deutschen Aktienmarkt vorerst auch weiterhin optimistisch. Wir gehen konkret davon aus, dass einem Kursanstieg in Richtung 4100 zum aktuellen Zeitpunkt nichts ernsthaft im Wege steht. An dieser Aussage halten wir fest, solange folgende Aspekte gelten:
(1) der DAX unterschreitet sein jeweils errechnetes, minimales Korrekturpotential nicht (dieses berechnen wir aktuell im Bereich um 3851 / 3834) und
(2) der deutsche Aktienindex unterschreitet nicht sein jüngstes Reaktionstief, welches am 09. September bei 3836 Indexpunkten markiert wurde.
In der praktischen Konsequenz halten wir an bestehenden Long-Positionen unverändert fest. Da uns keine konkreten Verkaufssignale vorliegen, weder auf Grundlage eines Kursmusters, noch auf Indikatorbasis, stellen wir zur Zeit jede mittelfristig ausgerichtete Short-Positionierung zurück, da sich diese gegen die aktuell dominante Trendrichtung stellen würde. Bestehende Long-Positionen behalten wir bei und passen lediglich den Stop-Kurs an.
Als markttechnisch kritisch, war bis vor wenigen Tagen die Entwicklung der Schwungkraft zum Kursverlauf zu werten. Hier baute sich eine Divergenz auf, welche im Grunde ein gestiegenes Risiko im Zusammenhang mit einer erneuten Reaktion signalisierte. Dieser Sachverhalt hat sich in den letzten Handelstagen weitestgehend relativiert, d.h. konkret, diese angesprochene Divergenz liegt nicht mehr vor.
Schlussfolgernd halten wir fest: es lassen sich aktuell aus dem Kursverlauf des DAX heraus keine wirklich auffallenden Indizien herleiten, die eine ernste Gefährdung des mittelfristig tendenziellen Kursanstieges belegen würden. Kurzfristige Reaktionsrisiken liegen im Grunde immer vor und können nur mit einem sinnvollen Stop-Kurs-Management begegnet werden. Wir bleiben für den DAX optimistisch, solange die beiden oben aufgeführten Punkte im Bezug auf Minimumkorrektur und Reaktionstief nicht zur Disposition stehen.
Sehen wir über den Tellerrand hinaus, können wir auch hier keine wirklich gefährdenden Argumente unter technischen Gesichtspunkten sehen. Wir halten die Wechselkursentwicklung EURO / USD weiterhin für neutral innerhalb der breit gefassten, definierten Konsolidierungszone und gehen ebenfalls von einem vorläufig "geklammerten" Öl-Preis aus.
--- Uwe Wagner ---
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Im Vergleich zur Vorwoche, konnten die wichtigsten internationalen Aktien-Indizes kaum nennenswerte Kursveränderungen vollziehen. Auf breiter Front "traten" sie förmlich "auf der Stelle" und vollzogen somit eine erneute Konsolidierung innerhalb der überwiegend noch immer intakten Aufwärtstrends. Wichtig hierbei ist, dass innerhalb dieser Konsolidierungsphase kaum nennenswerte Abschläge zu verzeichnen waren, somit unterstellen wir aktuell noch immer eine grundsätzlich hohe Bewegungsdynamik und (daraus resultierend) ziehen den Schluss, dass es weiterhin gerechtfertigt sein sollte, an einer mittelfristig optimistischen Erwartungshaltung festzuhalten.
Während wir in Europa und den USA somit überwiegend wenig Veränderung sehen, fällt die Entwicklung der beiden, von uns beurteilten asiatischen Aktien-Indizes auf. Der hongkonger Hang Seng Index, bereits über Wochen auffallend als das Börsenbarometer mit einer hohen inneren Stärke, markiert zum Wochenende hin mit (bisher) 13243 ein neues Bewegungshoch innerhalb des laufenden Aufwärtstrends. Im Sinne der Definition setzt dieser Index seinen Aufschwung fort und überwand hierbei seine jüngst ausgebildete Schiebezone innerhalb der laufenden Aufwärtsbewegung.
Markttechnisch auffallend ist in diesem Zusammenhang jedoch auch weiterhin die sich aus- und fortbildende Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraft. In der Konsequenz gilt es somit noch immer, bestehende strategische Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abzusichern und Short-Positionen weiterhin zurückzustellen.
Der japanische Nikkei 225 gehört dagegen zu den Börsenbarometern, die seit Tagen eine überaus schwache Markttechnik aufweisen und somit sowohl charttechnisch, als auch aus Sicht der Indikatoren, nicht mehr als Markt innerhalb eines intakten Aufwärtstrends auf Tagesbasis bezeichnet werden können. Der Nikkei 225 bildet bzw. durchläuft aktuell einen tertiären Abwärtsimpuls in Richtung des potentiell unteren Unterstützungsbandes bei 11013 / 10960 Indexpunkten. Spekulativ bietet sich die untere Bereichsgrenze an, eine Trading-Long-Position zu eröffnen, wenn sich knapp oberhalb der genannten Chartmarken im Kursverlauf ein Kaufmuster ausbilden sollte, welches eine akzeptable statistische Trefferquote aufweist, einen möglichen Impulswechsel einzuleiten. Als Stop-Kurs wählen wir in jenem Falle das entsprechende Mustertief.
RANDMÄRKTE
Bund-Future
Der Bund-Future erweist sich ebenfalls als überaus stabil und führt einen Impulswechsel bisher nicht durch. Grundsätzlich liegt uns innerhalb eines intakten, übergeordneten Aufwärtstrends die bisherige Ausbildung einer Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen wir aktuell in den Bereichen um 115.26 auf der Oberseite und 113.91 / 113.69 auf der Unterseite definieren. Auf Grund der rückläufigen Schwungkraft und der damit vorliegenden negativen Divergenz zwischen Schwungkraft und Kursverlauf, unterstellen wir weiterhin einen wahrscheinlichen Impulswechsel, ausgehend von der unmittelbaren Nähe des Kurses zur oberen Bereichsgrenze.
Unser Augenmerk liegt weiterhin auf der oberen Bereichsgrenze um 115.26. Sollte es hier erneut zur Ausbildung eines Kursmusters kommen, welches zumindest unter statistischen Gesichtspunkten als sinnvolles Verkaufssignal eingestuft werden kann, werden wir erneut auf der Verkaufsseite in den Markt treten.
Brent-Crude-Oil
Die Preisentwicklung des Brent-Crude-Oil ging in der abgelaufenen Handelswoche in eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierungsphase über. Die bereits mehrfach definierten Begrenzungen gelten weiter. Wir leiteten diese auf folgenden Kursniveaus her: 42.17 / 42.41 USD auf der Oberseite und 40.20 USD auf der Unterseite (im engeren Sinne). Als Grundaussage gilt weiterhin: innerhalb dieser genannten Begrenzungen betrachten wir die Ölpreisentwicklung als Trading-Markt, nicht als Positionsmarkt. Interessant im Sinne einer mittelfristig ausgerichteten Positionierung wird unserer Ansicht nach die Preisentwicklung des Brent-Crude-Oils erst wieder, wenn eine der beiden oben definierten Begrenzungen über- bzw. unterschritten wird.
EURO / USD
Unter strategischen Gesichtspunkten ist die Entwicklung des Wechselkursverhältnisses zwischen EURO / USD unverändert zu den Aussagen der Vortage / -wochen. Grundsätzlich liegt uns weiterhin eine breit gefasste Konsolidierungszone vor, innerhalb derer sich tertiäre Bewegungsimpulse ausbilden, deren Wegstrecken aktuell jedoch kürzer werden. Zur Zeit unterstellen wir somit deutlich rückläufige Schwungkraft.
Als Begrenzungen der übergeordneten Konsolidierungszone definieren wir aktuell die unveränderten Bereiche um 1.1967 / 1.1955 USD auf der Unterseite, sowie 1.2381 USD auf der Oberseite.
Innerhalb dieser strategisch wichtigen Chartmarken, gilt das Wechselkursverhältnis beider Währungen weitestgehend als neutral und ausgeglichen zwischen Angebot und Nachfrage. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3911 / 3899 (u), 3836 (u), 3778 (u), 3758 / 3749 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: Nachrichten) :
3851 / 3834 Minimumkorrektur 3792Normalkorrektur 3751 / 3734 Maximumkorrektur°
Zum Wochenende hin liegt uns im Kursverlauf des DAX folgende chart- wie markttechnische Ausgangslage vor: der deutsche Aktienindex bewegt sich unverändert in einem, seit Mitte August gültigen sekundären Aufwärtstrend, der aktuell auch weiterhin chart- wie markttechnisch bestätigt wird. Mit Überwindung der jüngsten Widerstandshürde im Bereich um 3900 / 3911, eröffnete sich das Börsenbarometer zumindest unter analytischen Gesichtspunkten ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 4100, der nächst höheren, herleitbaren Zone, in der wir "alten", lokalen Angebotsüberhang erwarten.
Auffallend ist, dass der laufende Aufwärtstrend bisher zwei Reaktionen vollzog, die beide nur im Rahmen einer Minimumkorrektur verliefen, d.h., das errechnete minimale Reaktionspotential wurde nicht ausgeschöpft. In der Konsequenz unterstellen wir, mit Verweis auf unsere statistischen Untersuchungen von Reaktionsabläufen, dass der DAX zumindest bisher eine ausreichend hohe Bewegungsdynamik aufweist, die eine akzeptable Zuverlässigkeit und Stabilität des laufenden Sekundärtrends erwarten lässt.
In der Konsequenz daraus, bleiben wir für den deutschen Aktienmarkt vorerst auch weiterhin optimistisch. Wir gehen konkret davon aus, dass einem Kursanstieg in Richtung 4100 zum aktuellen Zeitpunkt nichts ernsthaft im Wege steht. An dieser Aussage halten wir fest, solange folgende Aspekte gelten:
(1) der DAX unterschreitet sein jeweils errechnetes, minimales Korrekturpotential nicht (dieses berechnen wir aktuell im Bereich um 3851 / 3834) und
(2) der deutsche Aktienindex unterschreitet nicht sein jüngstes Reaktionstief, welches am 09. September bei 3836 Indexpunkten markiert wurde.
In der praktischen Konsequenz halten wir an bestehenden Long-Positionen unverändert fest. Da uns keine konkreten Verkaufssignale vorliegen, weder auf Grundlage eines Kursmusters, noch auf Indikatorbasis, stellen wir zur Zeit jede mittelfristig ausgerichtete Short-Positionierung zurück, da sich diese gegen die aktuell dominante Trendrichtung stellen würde. Bestehende Long-Positionen behalten wir bei und passen lediglich den Stop-Kurs an.
Als markttechnisch kritisch, war bis vor wenigen Tagen die Entwicklung der Schwungkraft zum Kursverlauf zu werten. Hier baute sich eine Divergenz auf, welche im Grunde ein gestiegenes Risiko im Zusammenhang mit einer erneuten Reaktion signalisierte. Dieser Sachverhalt hat sich in den letzten Handelstagen weitestgehend relativiert, d.h. konkret, diese angesprochene Divergenz liegt nicht mehr vor.
Schlussfolgernd halten wir fest: es lassen sich aktuell aus dem Kursverlauf des DAX heraus keine wirklich auffallenden Indizien herleiten, die eine ernste Gefährdung des mittelfristig tendenziellen Kursanstieges belegen würden. Kurzfristige Reaktionsrisiken liegen im Grunde immer vor und können nur mit einem sinnvollen Stop-Kurs-Management begegnet werden. Wir bleiben für den DAX optimistisch, solange die beiden oben aufgeführten Punkte im Bezug auf Minimumkorrektur und Reaktionstief nicht zur Disposition stehen.
Sehen wir über den Tellerrand hinaus, können wir auch hier keine wirklich gefährdenden Argumente unter technischen Gesichtspunkten sehen. Wir halten die Wechselkursentwicklung EURO / USD weiterhin für neutral innerhalb der breit gefassten, definierten Konsolidierungszone und gehen ebenfalls von einem vorläufig "geklammerten" Öl-Preis aus.
--- Uwe Wagner ---
¿ Wer hat jetzt wirklich das Sagen bei VA Tech ?
LINZ. Nach dem Scheitern der Siemensübernahme kommt plötzlich Bewegung in die Eigentümerstruktur der VA Tech.
Für Spannung bei der Hauptversammlung am nächsten Dienstag ist gesorgt.
Gestern Nachmittag überraschte Mirko Kovats mit der Mitteilung, dass er seine Beteiligung bei der VA Tech auf über 15 Prozent erhöht hat. Am Vormittag hieß es noch, die Victory Industriebeteiligungs AG des Investors halte 13,6 Prozent der Aktien.
Zuvor hatte die VA Tech verlautbart, dass zwei US-Finanzkonzerne, die Investmentbank Goldman Sachs und die Fondsgesellschaft Fidelity, zusammen mehr als zehn Prozent der VA-Tech-Aktien gekauft hätten.
Sowohl die VA Tech als auch Kovats begrüßten das Engagement der Amerikaner. "Das sind Investoren aus der obersten Liga. Wir sind froh darüber, wenn sich die bei uns beteiligen", sagte Wolfgang Schwaiger, bei der VA Tech für Investors Relations zuständig.
Welche Interessen die beiden US-Gesellschaften haben, könne man nicht wissen, so Schwaiger. Aber man gehe bei der VA Tech davon aus, dass rein finanzielle Überlegungen sie zu diesem Engagement bewogen habe.
Das bestätigte auch eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Dort zitierte man "Kreise um Goldman Sachs", wonach die Aufstockung im Rahmen des normalen Anlagegeschäfts erfolgt und nicht strategisch motiviert sei.
Am Markt war das Goldman Sachs-Engagement in Zusammenhang mit dem US-Konzern General Electric (GE) gebracht worden, für den Goldman Sachs immer wieder tätig wird. Der riesige US-Konzern, der mit VA Tech mit Kooperationsabkommen verbunden ist, gilt Beobachtern als ein möglicher strategischer Investor für das Linzer Unternehmen.
Gestern beschloss auch der Aufsichtsrat der ÖIAG, bei der Kapitalerhöhung, die die VA Tech plant, mitziehen zu wollen. Am Dienstag soll diese im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Das wollte man eigentlich schon im Frühjahr. Bei der Hauptversammlung der VA Tech 29. April scheiterte man aber am Widerstand vor Mirko Kovats und weiteren Aktionären. Wie sich diese am Dienstag verhalten werden, ist nach wie vor ungewiss.
LINZ. Nach dem Scheitern der Siemensübernahme kommt plötzlich Bewegung in die Eigentümerstruktur der VA Tech.
Für Spannung bei der Hauptversammlung am nächsten Dienstag ist gesorgt.
Gestern Nachmittag überraschte Mirko Kovats mit der Mitteilung, dass er seine Beteiligung bei der VA Tech auf über 15 Prozent erhöht hat. Am Vormittag hieß es noch, die Victory Industriebeteiligungs AG des Investors halte 13,6 Prozent der Aktien.
Zuvor hatte die VA Tech verlautbart, dass zwei US-Finanzkonzerne, die Investmentbank Goldman Sachs und die Fondsgesellschaft Fidelity, zusammen mehr als zehn Prozent der VA-Tech-Aktien gekauft hätten.
Sowohl die VA Tech als auch Kovats begrüßten das Engagement der Amerikaner. "Das sind Investoren aus der obersten Liga. Wir sind froh darüber, wenn sich die bei uns beteiligen", sagte Wolfgang Schwaiger, bei der VA Tech für Investors Relations zuständig.
Welche Interessen die beiden US-Gesellschaften haben, könne man nicht wissen, so Schwaiger. Aber man gehe bei der VA Tech davon aus, dass rein finanzielle Überlegungen sie zu diesem Engagement bewogen habe.
Das bestätigte auch eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Dort zitierte man "Kreise um Goldman Sachs", wonach die Aufstockung im Rahmen des normalen Anlagegeschäfts erfolgt und nicht strategisch motiviert sei.
Am Markt war das Goldman Sachs-Engagement in Zusammenhang mit dem US-Konzern General Electric (GE) gebracht worden, für den Goldman Sachs immer wieder tätig wird. Der riesige US-Konzern, der mit VA Tech mit Kooperationsabkommen verbunden ist, gilt Beobachtern als ein möglicher strategischer Investor für das Linzer Unternehmen.
Gestern beschloss auch der Aufsichtsrat der ÖIAG, bei der Kapitalerhöhung, die die VA Tech plant, mitziehen zu wollen. Am Dienstag soll diese im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Das wollte man eigentlich schon im Frühjahr. Bei der Hauptversammlung der VA Tech 29. April scheiterte man aber am Widerstand vor Mirko Kovats und weiteren Aktionären. Wie sich diese am Dienstag verhalten werden, ist nach wie vor ungewiss.
bon dia
eine schoene woche wuensch ich Euch
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Medisana AG
MEDISANA (Xetra: 549254) : Kapitalerhöhung, Ausgabe genehmigten Kapitals, Verkauf eigener Aktien
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDISANA AG - Kapitalerhöhung, Ausgabe genehmigten Kapitals, Verkauf eigener Aktien -
Gemäß § 4 Ziff. 3 der Satzung hat der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 4.680.000 um EUR 417.862 auf EUR 5.097.862 erhöht und die neuen Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1 je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an die CEDAR Leasing GmbH, Hilden, begeben. Der Ausgabebetrag liegt am oberen Ende des Börsenkurses des durchschnittlichen Börsenkurses der Gesellschaft im Vergleichszeitraum von einem Monat. Im Übrigen hat die CEDAR Leasing GmbH 539.150 eigene Aktien der Gesellschaft erworben. Die Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Sanierungsplanes der Gesellschaft.
Meckenheim, den 19. September 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2004
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WKN: 549254; ISIN: DE0005492540
eine schoene woche wuensch ich Euch
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Medisana AG
MEDISANA (Xetra: 549254) : Kapitalerhöhung, Ausgabe genehmigten Kapitals, Verkauf eigener Aktien
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDISANA AG - Kapitalerhöhung, Ausgabe genehmigten Kapitals, Verkauf eigener Aktien -
Gemäß § 4 Ziff. 3 der Satzung hat der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 4.680.000 um EUR 417.862 auf EUR 5.097.862 erhöht und die neuen Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 1 je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an die CEDAR Leasing GmbH, Hilden, begeben. Der Ausgabebetrag liegt am oberen Ende des Börsenkurses des durchschnittlichen Börsenkurses der Gesellschaft im Vergleichszeitraum von einem Monat. Im Übrigen hat die CEDAR Leasing GmbH 539.150 eigene Aktien der Gesellschaft erworben. Die Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Sanierungsplanes der Gesellschaft.
Meckenheim, den 19. September 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2004
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WKN: 549254; ISIN: DE0005492540
MAN-Nutzfahrzeugchef warnt vor zu viel Optimismus im Lkw-Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der MAN-Nutzfahrzeugsparte Hakan Samuelsson hat angesichts des jüngsten Booms im Nutzfahrzeuggeschäft vor zu viel Optimismus gewarnt. "Wir erwarten, dass der Lkw-Markt zulegt, insbesondere im Fernverkehr. Aber entscheidend ist die grundlegende Wirtschaftsentwicklung, und die ist unsicher", sagte der designierte MAN-Chef im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge (Hannover) der "Welt am Sonntag". MAN verzeichne derzeit einen guten Auftragseingang im Lkw-Geschäft. Wie dauerhaft diese Entwicklung sei, hänge aber von vielen anderen Faktoren wie etwa den hohen Energiekosten ab.
Die Marktentwicklung im Lastwagengeschäft werde in Zukunft "einerseits durch die höhere Nachfrage nach Güterverkehrsleistungen und andererseits durch geringeren Verteilerverkehr auf Grund effizienter Logistikprozesse" bestimmt, sagte der Manager weiter.
ZYKLISCHER NUTZFAHRZEUGMARKT
Der Nutzfahrzeugmarkt bewege sich in Zyklen. Das bedeute zwar, dass in den nächsten Jahren auch mit einem Investitionsschub in den neuen EU-Staaten zu rechnen sei, der die positive Entwicklung des Nutzfahrzeugmarktes begünstige. Danach aber werde der strukturelle Konsolidierungsdruck wieder zunehmen. Dieser dürfte sich nach Einschätzung von Samuelsson weniger in Übernahmen als in vermehrten Allianzen niederschlagen - etwa bei Motoren, Achsen oder Getrieben.
Unterdessen zeigte sich Samuelsson zuversichtlich, bei der Vergabe eines britischen Milliardenauftrags für Transportfahrzeuge zum Zuge zu kommen. "Wir beteiligen uns an der Ausschreibung und rechnen uns gute Chancen aus."/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der MAN-Nutzfahrzeugsparte Hakan Samuelsson hat angesichts des jüngsten Booms im Nutzfahrzeuggeschäft vor zu viel Optimismus gewarnt. "Wir erwarten, dass der Lkw-Markt zulegt, insbesondere im Fernverkehr. Aber entscheidend ist die grundlegende Wirtschaftsentwicklung, und die ist unsicher", sagte der designierte MAN-Chef im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge (Hannover) der "Welt am Sonntag". MAN verzeichne derzeit einen guten Auftragseingang im Lkw-Geschäft. Wie dauerhaft diese Entwicklung sei, hänge aber von vielen anderen Faktoren wie etwa den hohen Energiekosten ab.
Die Marktentwicklung im Lastwagengeschäft werde in Zukunft "einerseits durch die höhere Nachfrage nach Güterverkehrsleistungen und andererseits durch geringeren Verteilerverkehr auf Grund effizienter Logistikprozesse" bestimmt, sagte der Manager weiter.
ZYKLISCHER NUTZFAHRZEUGMARKT
Der Nutzfahrzeugmarkt bewege sich in Zyklen. Das bedeute zwar, dass in den nächsten Jahren auch mit einem Investitionsschub in den neuen EU-Staaten zu rechnen sei, der die positive Entwicklung des Nutzfahrzeugmarktes begünstige. Danach aber werde der strukturelle Konsolidierungsdruck wieder zunehmen. Dieser dürfte sich nach Einschätzung von Samuelsson weniger in Übernahmen als in vermehrten Allianzen niederschlagen - etwa bei Motoren, Achsen oder Getrieben.
Unterdessen zeigte sich Samuelsson zuversichtlich, bei der Vergabe eines britischen Milliardenauftrags für Transportfahrzeuge zum Zuge zu kommen. "Wir beteiligen uns an der Ausschreibung und rechnen uns gute Chancen aus."/
United-Internet-Chef fordert schnellere Öffnung des Telefonmarktes
Berlin (ddp). Der Internet-Provider United Internet - nach der Telekom-Tochter T-Online Nummer zwei auf dem deutschen DSL-Markt - fordert von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation eine schnellere Öffnung des Telefonmarktes. «Die Telekom gibt von ihrer Marktmacht freiwillig nichts ab», sagte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth dem «Tagesspiegel» (Montagausgabe). «Eine schnelle Regulierungsentscheidung wäre wünschenswert», fügte er hinzu.
Laut Zeitung zählte United Internet (Xetra: 508903) zuletzt rund 825 000 Kunden mit einem DSL-Hochgeschwindigkeits-Zugang zum Internet, T-Online 2,6 Millionen. Vor allem das Monopol der Telekom bei der «letzten Meile» sei den Wettbewerbern ein Dorn im Auge. Zwar dürften Anbieter wie United Internet oder Freenet seit diesem Frühjahr DSL-Zugänge aus einer Hand verkaufen, ohne zugleich einen Highspeed-Anschluss der Telekom vermarkten zu müssen. Doch auf die technische Infrastruktur der Telekom seien sie immer noch angewiesen.
«Die Entbündelung von Sprach- und DSL-Anschluss würde das Geschäft natürlich beschleunigen, weil wir nicht mehr auf die Telekom angewiesen wären», sagte Dommermuth. Die Regulierungsbehörde schütze hier die Investitionen der Telekom. Für den Telefonkonzern wäre es «natürlich dramatisch, wenn unsere DSL-Kunden keinen Telefonanschluss mehr bräuchten.» Der Wettbewerb werde hier «aus nachvollziehbaren Gründen in gewisser Weise behindert», sagte der United-Internet-Chef.
Berlin (ddp). Der Internet-Provider United Internet - nach der Telekom-Tochter T-Online Nummer zwei auf dem deutschen DSL-Markt - fordert von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation eine schnellere Öffnung des Telefonmarktes. «Die Telekom gibt von ihrer Marktmacht freiwillig nichts ab», sagte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth dem «Tagesspiegel» (Montagausgabe). «Eine schnelle Regulierungsentscheidung wäre wünschenswert», fügte er hinzu.
Laut Zeitung zählte United Internet (Xetra: 508903) zuletzt rund 825 000 Kunden mit einem DSL-Hochgeschwindigkeits-Zugang zum Internet, T-Online 2,6 Millionen. Vor allem das Monopol der Telekom bei der «letzten Meile» sei den Wettbewerbern ein Dorn im Auge. Zwar dürften Anbieter wie United Internet oder Freenet seit diesem Frühjahr DSL-Zugänge aus einer Hand verkaufen, ohne zugleich einen Highspeed-Anschluss der Telekom vermarkten zu müssen. Doch auf die technische Infrastruktur der Telekom seien sie immer noch angewiesen.
«Die Entbündelung von Sprach- und DSL-Anschluss würde das Geschäft natürlich beschleunigen, weil wir nicht mehr auf die Telekom angewiesen wären», sagte Dommermuth. Die Regulierungsbehörde schütze hier die Investitionen der Telekom. Für den Telefonkonzern wäre es «natürlich dramatisch, wenn unsere DSL-Kunden keinen Telefonanschluss mehr bräuchten.» Der Wettbewerb werde hier «aus nachvollziehbaren Gründen in gewisser Weise behindert», sagte der United-Internet-Chef.
Montag, 20.09.2004
Feiertag in Japan, DAX-Neugewichtung und Indexänderungen
Japan hat die schnellste Stahlachterbahn, die auflagenstärkste Zeitung, die besten Zahlenreihen-Auswendiglerner und die ältesten Menschen der Welt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt im Land der aufgehenden Sonne über 80 Jahre.
Seit 1966 gibt es den Senioren zu Ehren in Japan einen Feiertag.
Mit heutiger Wirkung gelten neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes der Deutschen Börse. Den größten Satz nach vorne macht E.ON mit einem Plus von 0,42 Prozent, gefolgt von der RWE mit plus 0,19 Prozent. An Gewicht verloren die Deutsche Bank (- 0,20 Prozent) und Siemens (- 0,11 Prozent). Das Münchner Technologie-Unternehmen bleibt aber mit 11,98 Prozent "dickster" Wert im DAX.
In MDAX ersetzen die Aktien von Deutsche Euroshop, Deutsche Postbank und Wincor Nixdorf die Aktien von Koenig & Bauer, Wella und Zapf Creation. In den SDAX aufgenommen werden Masterflex und pgam advanced technologies sowie Koenig & Bauer und Zapf Creation. Aus SDAX herausgenommen werden Deutsche Euroshop, Gericom, IM Internationalmedia sowie Viva Media. In den TecDAX aufgenommen werden Bechtle, Funkwerk und Morphosys für FJH, SCM Microsystems und SAP SI. In NEMAX 50 ersetzt Cenit die Aktie von SAP SI.
An US-Quartalszahlen stehen Adobe Systems, KB Home und Nike an. Die Analysten prognostizieren jeweils deutliche Steigerungen der Gewinne je Aktie gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Monatsbericht September (08.00 Uhr)
Frankreich: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Unternehmen:
Acambis (898251) Bericht zum 2. Quartal
Adobe Systems (871981) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Bechtle (515870) erster Handelstag im TecDAX
Cenit (540710) erster Handelstag im NEMAX 50
Deutsche EuroShop (748020) erster Handelstag im MDAX
Deutsche Postbank (800100) erster Handelstag im MDAX
Funkwerk (575314) erster Handelstag im TecDAX
KB Home (876635) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Koenig & Bauer (719353) erster Handelstag im SDAX
Lennar (851022) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Masterflex (549293) erster Handelstag im SDAX
MorphoSys (663200) erster Handelstag im TecDAX
Nike (866993) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
pgam advanced technologies (513840) erster Handelstag im SDAX
Red Hat (923989) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Wincor Nixdorf (A0CAYB) erster Handelstag im MDAX
Zapf Creation (780600) erster Handelstag im SDAX
Feiertag in Japan, DAX-Neugewichtung und Indexänderungen
Japan hat die schnellste Stahlachterbahn, die auflagenstärkste Zeitung, die besten Zahlenreihen-Auswendiglerner und die ältesten Menschen der Welt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt im Land der aufgehenden Sonne über 80 Jahre.
Seit 1966 gibt es den Senioren zu Ehren in Japan einen Feiertag.
Mit heutiger Wirkung gelten neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes der Deutschen Börse. Den größten Satz nach vorne macht E.ON mit einem Plus von 0,42 Prozent, gefolgt von der RWE mit plus 0,19 Prozent. An Gewicht verloren die Deutsche Bank (- 0,20 Prozent) und Siemens (- 0,11 Prozent). Das Münchner Technologie-Unternehmen bleibt aber mit 11,98 Prozent "dickster" Wert im DAX.
In MDAX ersetzen die Aktien von Deutsche Euroshop, Deutsche Postbank und Wincor Nixdorf die Aktien von Koenig & Bauer, Wella und Zapf Creation. In den SDAX aufgenommen werden Masterflex und pgam advanced technologies sowie Koenig & Bauer und Zapf Creation. Aus SDAX herausgenommen werden Deutsche Euroshop, Gericom, IM Internationalmedia sowie Viva Media. In den TecDAX aufgenommen werden Bechtle, Funkwerk und Morphosys für FJH, SCM Microsystems und SAP SI. In NEMAX 50 ersetzt Cenit die Aktie von SAP SI.
An US-Quartalszahlen stehen Adobe Systems, KB Home und Nike an. Die Analysten prognostizieren jeweils deutliche Steigerungen der Gewinne je Aktie gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Monatsbericht September (08.00 Uhr)
Frankreich: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Unternehmen:
Acambis (898251) Bericht zum 2. Quartal
Adobe Systems (871981) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Bechtle (515870) erster Handelstag im TecDAX
Cenit (540710) erster Handelstag im NEMAX 50
Deutsche EuroShop (748020) erster Handelstag im MDAX
Deutsche Postbank (800100) erster Handelstag im MDAX
Funkwerk (575314) erster Handelstag im TecDAX
KB Home (876635) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Koenig & Bauer (719353) erster Handelstag im SDAX
Lennar (851022) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Masterflex (549293) erster Handelstag im SDAX
MorphoSys (663200) erster Handelstag im TecDAX
Nike (866993) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
pgam advanced technologies (513840) erster Handelstag im SDAX
Red Hat (923989) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Wincor Nixdorf (A0CAYB) erster Handelstag im MDAX
Zapf Creation (780600) erster Handelstag im SDAX
Moin Boni
Wünsche dir auch eine schöne Woche
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moin moin traeumerin
TAGESVORSCHAU/20. September 2004
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht September, Berlin
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand August
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht September, Frankfurt
15:00 US/Nike Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,11), Beaverton
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 DE/Atlantik-Brücke e.V., Vortrag von EZB-Präsident Trichet, Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
JP/Feiertag ("Ehrerbietung vor dem Alter"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/20. September 2004
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht September, Berlin
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand August
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht September, Frankfurt
15:00 US/Nike Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,11), Beaverton
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 DE/Atlantik-Brücke e.V., Vortrag von EZB-Präsident Trichet, Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
JP/Feiertag ("Ehrerbietung vor dem Alter"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 17. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23186191&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23186191&navi=news&sektion…
Börsenausblick: DAX & Co - mit Optimismus über die 4000er-Marke
Nach der Erholung der vergangenen Wochen wird der Deutsche Aktienindex (Dax) in der neuen Woche zum Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 4000 Punkten ansetzen. Mit heutiger Wirkung gelten neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes der Deutschen Börse. Die Zusammensetzung des DAX bleibt die alte, doch im MDAX, TecDAX und SDAX gibt es zum Teil deutliche Verschiebungen.
Das TOP-Ereignis der Woche wird am Dienstag der Zinsentscheid der US-Notenbank sein. Ein Zinsschritt um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten.
Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich mehr auf die Begründung der Zinsentscheidung. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan ein optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage malen, steht einer Aufwärtsentwicklung an der Wall Street und dem Rest der Welt nichts mehr im Weg.
Weitere Gewinnwarnungen wie in der vergangenen Woche von Coca-Cola und Alu-Hersteller Alcoa (850206) könnten jedoch Zweifel am globalen Wachstum wecken. Die Chip-Industrie hat schon einmal ihre Umsatzprognosen gesenkt, darunter LSI Logic, National Semi und Texas Instruments.
Was geht sonst noch ab ....
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, gewinnt 1,1 % hinzu, LG Electronics (576798) 1,3 %. Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) verliert 1,4 %. Der zweitgrößte Speicherchiphersteller des Landes war in Bilanzunregelmäßigkeiten verwickelt, wobei es um die Summe von 1,98 Bill. Won (1,72 Mrd. Dollar) ging. Die Schieflage soll bereits korrigert worden sein.
E-PLUS mit mehr als 9 Mio. Kunden
Der Mobilfunkanbieter E-Plus hat die Marke von neun Millionen Kunden überschritten und damit eines seiner Ziele früher erreicht als geplant. E-Plus gehört zum niederländischen KPN (890963)-Konzern. Ende Juni waren es erst 8,7 Mio. Kunden gewesen.
E-Plus konkurriert auf dem deutschen Markt mit der dominierenden Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile und Vodafone, sowie dem kleineren Anbieter mmO2.
Weniger erfolgreich sei man mit dem UMTS-Mobilfunknetz der dritten Generation. Es sei in Deutschland bislang kaum genutzt. Das Netz sei zu weniger als einem Prozent ausgelastet", sagte E-Plus-Chef Uwe Bergheim in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Das gelte für alle Anbieter, denn die Kundenakzeptanz fehle.
Dicke Brummer auf der IAA (vom 23. bis 30.09.)
Die Lkw-Bauer präsentieren sich zu ihrer wichtigsten Messe in diesem Jahr, der in dieser Woche stattfindenden IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, in bester Verfassung. Mit Ausnahme der von hohen Investitionen belasteten VW-Nutzfahrzeugsparte haben die Hersteller von schweren Lastwagen und Bussen die Krise der vergangenen Jahre überwunden. Nach teilweise tief greifenden Umstrukturierungen erwartet die Branche wieder steigende Gewinne. Die Lkw-Bauer können sich vor Aufträgen kaum retten, die Produktion stößt zunehmend an Kapazitätsgrenzen.
Funkwerk will Umsatz bis 2007 verdoppeln - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ab Montag im TecDAX notierende Funkwerk AG, Kölleda, will ihren Umsatz bis 2007 knapp verdoppeln. Innerhalb der nächsten drei Jahre will die Gesellschaft mehr als 400 Mio EUR erlösen, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans Grundner in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland (FTD/Montagausgabe). Derzeit liegt der Umsatz bei 220 Mio EUR. Die EBIT-Marge von 10% soll dabei gehalten werden. Bislang hatte Funkwerk lediglich Prognosen bis 2006 angegeben.
Das Wachstum will Grundner durch Marktwachstum der drei Geschäftsbereiche und Expansion ins Ausland erreichen. Akquisitionen würden diskutiert, seien aber "eine Frage der Gelegenheit". Funkwerk stehen Grundner zufolge 30 Mio EUR für Zukäufe bereit. Die Gesellschaft ist Spezialist für Mobilfunksysteme für Fahrzeuge, Verkehrsbetriebe und Unternehmen.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ab Montag im TecDAX notierende Funkwerk AG, Kölleda, will ihren Umsatz bis 2007 knapp verdoppeln. Innerhalb der nächsten drei Jahre will die Gesellschaft mehr als 400 Mio EUR erlösen, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans Grundner in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland (FTD/Montagausgabe). Derzeit liegt der Umsatz bei 220 Mio EUR. Die EBIT-Marge von 10% soll dabei gehalten werden. Bislang hatte Funkwerk lediglich Prognosen bis 2006 angegeben.
Das Wachstum will Grundner durch Marktwachstum der drei Geschäftsbereiche und Expansion ins Ausland erreichen. Akquisitionen würden diskutiert, seien aber "eine Frage der Gelegenheit". Funkwerk stehen Grundner zufolge 30 Mio EUR für Zukäufe bereit. Die Gesellschaft ist Spezialist für Mobilfunksysteme für Fahrzeuge, Verkehrsbetriebe und Unternehmen.
Nymex-Ölpreis klettert im asiatischen Handel weiter
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Nachdem der Ölpreis am Freitag an der Nymex bereits deutlich zugelegt hatte, steigt er am Montag im asiatisch dominierten Handel am Montag weiter. Gegen 6.40 Uhr MESZ kostet der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude Swett im an die Nymex angeschlossenen Handel 45,81 USD und damit 0,22 USD mehr als am Freitag in den USA. Händler bezeichnen den Handel als ruhig und begründen dies mit einem Feiertag in Japan. Aus technischer Sicht befinde sich der Ölpreis bei 45,80 USD in einem Widerstandsbereich, heißt es.
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Nachdem der Ölpreis am Freitag an der Nymex bereits deutlich zugelegt hatte, steigt er am Montag im asiatisch dominierten Handel am Montag weiter. Gegen 6.40 Uhr MESZ kostet der Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude Swett im an die Nymex angeschlossenen Handel 45,81 USD und damit 0,22 USD mehr als am Freitag in den USA. Händler bezeichnen den Handel als ruhig und begründen dies mit einem Feiertag in Japan. Aus technischer Sicht befinde sich der Ölpreis bei 45,80 USD in einem Widerstandsbereich, heißt es.
Capital Group hält weniger als 5% an IWKA
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Capital Group International Inc, Los Angeles, hat ihre Beteiligung an der IWKA AG, Karlsruhe, auf unter 5%gesenkt. Wie aus einer am Montag in der Presse veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hält die US-Kapitalgesellschaft 4,802% der Stimmrechte an dem Unternehmen.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Capital Group International Inc, Los Angeles, hat ihre Beteiligung an der IWKA AG, Karlsruhe, auf unter 5%gesenkt. Wie aus einer am Montag in der Presse veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hält die US-Kapitalgesellschaft 4,802% der Stimmrechte an dem Unternehmen.
DGAP-Ad hoc: Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
20.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Anhaltende Belastungen durch den Betrug von Franchise Pictures
Ismaning bei München, 20. September 2004 - Das Medienunternehmen
Intertainment AG, Ismaning bei München, hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -8,9 Mio. Euro verzeichnet,
nach -16,2 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beläuft sich
auf 14,1 Mio. Euro. 2002 hatte er bei 16,1 Mio. Euro gelegen.
In den Zahlen spiegeln sich wie im Vorjahr die Belastungen des Betrugs des
US-Filmproduzenten Franchise Pictures und weiterer Parteien und die daraus
resultierenden Folgen wider. So ist der Umsatz von Intertainment um 68 % auf
6 Mio. Euro gefallen, nach 19 Mio. Euro im Vorjahr. Umsätze aus der
Auswertung des Films "Twisted" wurden 2003 noch nicht erzielt, sie sind erst
im ersten Halbjahr 2004 angefallen.
Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
betragen 9,3 (i. V. 0,5) Mio. Euro, auf das Umlaufvermögen wurde in Höhe
von 7,3 (i. V. 0) Mio. Euro abgeschrieben. Der Anstieg bei diesen beiden
Positionen ist vor allem auf außerplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen,
die aufgrund der umfangreichen Reorganisationsmaßnahmen der amerikanischen
Geschäftsaktivi-täten notwendig wurden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist insbesondere durch diese Belastungen auf -28,7
(i.V. -13,7) Mio. Euro gefallen.
Intertainment weist zum 31.12.2003 ein positives außerordentliches Ergebnis
in Höhe von 19,4 Mio. Euro aus. Dies ist unter anderem eine Folge aus der
Bewertung der Schadensersatzansprüche gegen Franchise Pictures und andere
Parteien. Der im Juni 2004 gewonnene Schadensersatzprozess gegen Franchise
verbesserte die Aussichten von Intertainment, für den Betrug entschädigt zu
werden.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel
in Höhe von 2,1 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro Ende 2002. Intertainment wird
auch in Zukunft die Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Franchise und die
weiteren verklagten Parteien mit Nachdruck betreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605;
20.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Anhaltende Belastungen durch den Betrug von Franchise Pictures
Ismaning bei München, 20. September 2004 - Das Medienunternehmen
Intertainment AG, Ismaning bei München, hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -8,9 Mio. Euro verzeichnet,
nach -16,2 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beläuft sich
auf 14,1 Mio. Euro. 2002 hatte er bei 16,1 Mio. Euro gelegen.
In den Zahlen spiegeln sich wie im Vorjahr die Belastungen des Betrugs des
US-Filmproduzenten Franchise Pictures und weiterer Parteien und die daraus
resultierenden Folgen wider. So ist der Umsatz von Intertainment um 68 % auf
6 Mio. Euro gefallen, nach 19 Mio. Euro im Vorjahr. Umsätze aus der
Auswertung des Films "Twisted" wurden 2003 noch nicht erzielt, sie sind erst
im ersten Halbjahr 2004 angefallen.
Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
betragen 9,3 (i. V. 0,5) Mio. Euro, auf das Umlaufvermögen wurde in Höhe
von 7,3 (i. V. 0) Mio. Euro abgeschrieben. Der Anstieg bei diesen beiden
Positionen ist vor allem auf außerplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen,
die aufgrund der umfangreichen Reorganisationsmaßnahmen der amerikanischen
Geschäftsaktivi-täten notwendig wurden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist insbesondere durch diese Belastungen auf -28,7
(i.V. -13,7) Mio. Euro gefallen.
Intertainment weist zum 31.12.2003 ein positives außerordentliches Ergebnis
in Höhe von 19,4 Mio. Euro aus. Dies ist unter anderem eine Folge aus der
Bewertung der Schadensersatzansprüche gegen Franchise Pictures und andere
Parteien. Der im Juni 2004 gewonnene Schadensersatzprozess gegen Franchise
verbesserte die Aussichten von Intertainment, für den Betrug entschädigt zu
werden.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel
in Höhe von 2,1 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro Ende 2002. Intertainment wird
auch in Zukunft die Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Franchise und die
weiteren verklagten Parteien mit Nachdruck betreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605;
moin moin bon dia, träumerin und co.
(nachfolgende ggf. doppelpostings bitte ich zu entschuldigen )
(nachfolgende ggf. doppelpostings bitte ich zu entschuldigen )
ADE: SGS: CEO-Werner Pluss tritt per sofort zurück - Gesundheitsgründe
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der CEO der Societe Generale de Surveillance SA (SGS)
Werner Pluss tritt aus Gesundheitsgründen per sofort
zurück. Die Position des CEO übernimmt interimistisch Johan Allegaert,
bisheriger Executive Vice President for Consumer Services, teilte das
Unternehmen am Montag in Zürich mit.
Der Verwaltungsrat der SGS bedauert das Ausscheiden von CEO Werner Pluss. Die
Suche nach einem Nachfolger wird sowohl intern wie auch extern erfolgen und soll
bis zum Jahresende abgeschlossen sein, hieß es weiter./ASU/ne
NNNN
[SGS SOC GEN DE SURVE,SGSIZ.EU,,870264,CH0002497458]
2004-09-20 06:49:07
2N|MGT|SWI|FIN|
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der CEO der Societe Generale de Surveillance SA (SGS)
Werner Pluss tritt aus Gesundheitsgründen per sofort
zurück. Die Position des CEO übernimmt interimistisch Johan Allegaert,
bisheriger Executive Vice President for Consumer Services, teilte das
Unternehmen am Montag in Zürich mit.
Der Verwaltungsrat der SGS bedauert das Ausscheiden von CEO Werner Pluss. Die
Suche nach einem Nachfolger wird sowohl intern wie auch extern erfolgen und soll
bis zum Jahresende abgeschlossen sein, hieß es weiter./ASU/ne
NNNN
[SGS SOC GEN DE SURVE,SGSIZ.EU,,870264,CH0002497458]
2004-09-20 06:49:07
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DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Anhaltende Belastungen durch den Betrug von Franchise Pictures
Ismaning bei München, 20. September 2004 - Das Medienunternehmen
Intertainment AG, Ismaning bei München, hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -8,9 Mio. Euro verzeichnet,
nach -16,2 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beläuft sich
auf 14,1 Mio. Euro. 2002 hatte er bei 16,1 Mio. Euro gelegen.
In den Zahlen spiegeln sich wie im Vorjahr die Belastungen des Betrugs des
US-Filmproduzenten Franchise Pictures und weiterer Parteien und die daraus
resultierenden Folgen wider. So ist der Umsatz von Intertainment um 68 % auf
6 Mio. Euro gefallen, nach 19 Mio. Euro im Vorjahr. Umsätze aus der
Auswertung des Films "Twisted" wurden 2003 noch nicht erzielt, sie sind erst
im ersten Halbjahr 2004 angefallen.
Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
betragen 9,3 (i. V. 0,5) Mio. Euro, auf das Umlaufvermögen wurde in Höhe
von 7,3 (i. V. 0) Mio. Euro abgeschrieben. Der Anstieg bei diesen beiden
Positionen ist vor allem auf außerplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen,
die aufgrund der umfangreichen Reorganisationsmaßnahmen der amerikanischen
Geschäftsaktivi-täten notwendig wurden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist insbesondere durch diese Belastungen auf -28,7
(i.V. -13,7) Mio. Euro gefallen.
Intertainment weist zum 31.12.2003 ein positives außerordentliches Ergebnis
in Höhe von 19,4 Mio. Euro aus. Dies ist unter anderem eine Folge aus der
Bewertung der Schadensersatzansprüche gegen Franchise Pictures und andere
Parteien. Der im Juni 2004 gewonnene Schadensersatzprozess gegen Franchise
verbesserte die Aussichten von Intertainment, für den Betrug entschädigt zu
werden.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel
in Höhe von 2,1 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro Ende 2002. Intertainment wird
auch in Zukunft die Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Franchise und die
weiteren verklagten Parteien mit Nachdruck betreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment schreibt 2003 weiter Verluste
Anhaltende Belastungen durch den Betrug von Franchise Pictures
Ismaning bei München, 20. September 2004 - Das Medienunternehmen
Intertainment AG, Ismaning bei München, hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -8,9 Mio. Euro verzeichnet,
nach -16,2 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernjahresfehlbetrag beläuft sich
auf 14,1 Mio. Euro. 2002 hatte er bei 16,1 Mio. Euro gelegen.
In den Zahlen spiegeln sich wie im Vorjahr die Belastungen des Betrugs des
US-Filmproduzenten Franchise Pictures und weiterer Parteien und die daraus
resultierenden Folgen wider. So ist der Umsatz von Intertainment um 68 % auf
6 Mio. Euro gefallen, nach 19 Mio. Euro im Vorjahr. Umsätze aus der
Auswertung des Films "Twisted" wurden 2003 noch nicht erzielt, sie sind erst
im ersten Halbjahr 2004 angefallen.
Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
betragen 9,3 (i. V. 0,5) Mio. Euro, auf das Umlaufvermögen wurde in Höhe
von 7,3 (i. V. 0) Mio. Euro abgeschrieben. Der Anstieg bei diesen beiden
Positionen ist vor allem auf außerplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen,
die aufgrund der umfangreichen Reorganisationsmaßnahmen der amerikanischen
Geschäftsaktivi-täten notwendig wurden. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist insbesondere durch diese Belastungen auf -28,7
(i.V. -13,7) Mio. Euro gefallen.
Intertainment weist zum 31.12.2003 ein positives außerordentliches Ergebnis
in Höhe von 19,4 Mio. Euro aus. Dies ist unter anderem eine Folge aus der
Bewertung der Schadensersatzansprüche gegen Franchise Pictures und andere
Parteien. Der im Juni 2004 gewonnene Schadensersatzprozess gegen Franchise
verbesserte die Aussichten von Intertainment, für den Betrug entschädigt zu
werden.
Zum Ende des Geschäftsjahrs 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel
in Höhe von 2,1 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro Ende 2002. Intertainment wird
auch in Zukunft die Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Franchise und die
weiteren verklagten Parteien mit Nachdruck betreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Höhere Dividende sollte K+S stützen
MARKT/Höhere Dividende sollte K+S stützen
Die Andeutung einer höheren Dividende für 2004 sollte nach Ansicht eines
Händlers K+S am Montag stützen. Wie der Vorstandsvorsitzende Ralf Bethke der
"Börsenzeitung" sagte, gebe es eine realistische Chance für eine
nennenswerte Dividendenerhöhung im laufenden Jahr. Charttechnisch könne die
Aktie nun den Widerstand vom Jahreshoch bei 34,94 EUR testen. Nach unten sei
die Aktie um 33 EUR gut unterstützt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
MARKT/Höhere Dividende sollte K+S stützen
Die Andeutung einer höheren Dividende für 2004 sollte nach Ansicht eines
Händlers K+S am Montag stützen. Wie der Vorstandsvorsitzende Ralf Bethke der
"Börsenzeitung" sagte, gebe es eine realistische Chance für eine
nennenswerte Dividendenerhöhung im laufenden Jahr. Charttechnisch könne die
Aktie nun den Widerstand vom Jahreshoch bei 34,94 EUR testen. Nach unten sei
die Aktie um 33 EUR gut unterstützt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
MARKT/DAX-Widerstand bei 4.035/40 Punkten im Blick
MARKT/DAX-Widerstand bei 4.035/40 Punkten im Blick
Mit einer weiteren freundlichen Tendenz im DAX rechnet ein technischer
Analyst für Montag. Dabei könnte der Index zunächst die Marke von 4.000
Zählern testen. Danach allerdings bilde das Niveau um 4.035/40 Punkten, der
mittelfristige Abwärtstrend, einen stärkeren Widerstand. Nach unten sei der
DAX bei rund 3.950 Punkten gut unterstützt. Somit werde am Montag zunächst
mit einer Handelsspanne zwischen 3.950 und 4.000 Punkten gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
MARKT/DAX-Widerstand bei 4.035/40 Punkten im Blick
Mit einer weiteren freundlichen Tendenz im DAX rechnet ein technischer
Analyst für Montag. Dabei könnte der Index zunächst die Marke von 4.000
Zählern testen. Danach allerdings bilde das Niveau um 4.035/40 Punkten, der
mittelfristige Abwärtstrend, einen stärkeren Widerstand. Nach unten sei der
DAX bei rund 3.950 Punkten gut unterstützt. Somit werde am Montag zunächst
mit einer Handelsspanne zwischen 3.950 und 4.000 Punkten gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
MARKT/Geringe Auswirkungen von Eurex-Verfall zu erwarten
MARKT/Geringe Auswirkungen von Eurex-Verfall zu erwarten
Dem Verfalltermin an der Eurex am vergangenen Freitag wird nach Aussage
eines Händlers zum Wochenauftakt nur eine geringe Bedeutung für den
Kursverlauf an Europas Börsen beigemessen. Größere Positionen seien
überwiegend in die nächsten Fälligkeiten gerollt worden, heißt es im Handel.
Die Anzahl der ausgeübten Optionen sei eher als gering einzustufen. Händler,
die Stück per Verfall eingebucht bekämen, würden diese möglicherweise am
Vormittag glattstellen, was zu einer leichten Belastung führen könne.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/tl/reh
MARKT/Geringe Auswirkungen von Eurex-Verfall zu erwarten
Dem Verfalltermin an der Eurex am vergangenen Freitag wird nach Aussage
eines Händlers zum Wochenauftakt nur eine geringe Bedeutung für den
Kursverlauf an Europas Börsen beigemessen. Größere Positionen seien
überwiegend in die nächsten Fälligkeiten gerollt worden, heißt es im Handel.
Die Anzahl der ausgeübten Optionen sei eher als gering einzustufen. Händler,
die Stück per Verfall eingebucht bekämen, würden diese möglicherweise am
Vormittag glattstellen, was zu einer leichten Belastung führen könne.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/tl/reh
MARKT/Wenig veränderter Handelsstart erwartet
MARKT/Wenig veränderter Handelsstart erwartet
Mit einem wenig veränderten Handelsstart im DAX rechnen Händler für
Montag. "Der Markt wartet auf die US-Zinsentscheidung am Dienstag. Im
Vorfeld ist nicht mit großen Bewegungen zu rechnen", sagt ein Frankfurter
Händler. Zwar könne der anhaltend hohe Ölpreis und die Bereinigungen nach
dem Verfall für etwas Abgabedruck sorgen. Nachhaltige Verluste schienen
jedoch unwahrscheinlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
MARKT/Wenig veränderter Handelsstart erwartet
Mit einem wenig veränderten Handelsstart im DAX rechnen Händler für
Montag. "Der Markt wartet auf die US-Zinsentscheidung am Dienstag. Im
Vorfeld ist nicht mit großen Bewegungen zu rechnen", sagt ein Frankfurter
Händler. Zwar könne der anhaltend hohe Ölpreis und die Bereinigungen nach
dem Verfall für etwas Abgabedruck sorgen. Nachhaltige Verluste schienen
jedoch unwahrscheinlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/sst/reh
Funkwerk will Umsatz bis 2007 verdoppeln - FTD
Funkwerk will Umsatz bis 2007 verdoppeln - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ab Montag im TecDAX notierende Funkwerk AG,
Kölleda, will ihren Umsatz bis 2007 knapp verdoppeln. Innerhalb der nächsten
drei Jahre will die Gesellschaft mehr als 400 Mio EUR erlösen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Hans Grundner in einem Gespräch mit der "Financial
Times Deutschland (FTD/Montagausgabe). Derzeit liegt der Umsatz bei 220 Mio
EUR. Die EBIT-Marge von 10% soll dabei gehalten werden. Bislang hatte
Funkwerk lediglich Prognosen bis 2006 angegeben.
Das Wachstum will Grundner durch Marktwachstum der drei Geschäftsbereiche
und Expansion ins Ausland erreichen. Akquisitionen würden diskutiert, seien
aber "eine Frage der Gelegenheit". Funkwerk stehen Grundner zufolge 30 Mio
EUR für Zukäufe bereit. Die Gesellschaft ist Spezialist für Mobilfunksysteme
für Fahrzeuge, Verkehrsbetriebe und Unternehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/20.9.2004/nas/chr
Funkwerk will Umsatz bis 2007 verdoppeln - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die ab Montag im TecDAX notierende Funkwerk AG,
Kölleda, will ihren Umsatz bis 2007 knapp verdoppeln. Innerhalb der nächsten
drei Jahre will die Gesellschaft mehr als 400 Mio EUR erlösen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Hans Grundner in einem Gespräch mit der "Financial
Times Deutschland (FTD/Montagausgabe). Derzeit liegt der Umsatz bei 220 Mio
EUR. Die EBIT-Marge von 10% soll dabei gehalten werden. Bislang hatte
Funkwerk lediglich Prognosen bis 2006 angegeben.
Das Wachstum will Grundner durch Marktwachstum der drei Geschäftsbereiche
und Expansion ins Ausland erreichen. Akquisitionen würden diskutiert, seien
aber "eine Frage der Gelegenheit". Funkwerk stehen Grundner zufolge 30 Mio
EUR für Zukäufe bereit. Die Gesellschaft ist Spezialist für Mobilfunksysteme
für Fahrzeuge, Verkehrsbetriebe und Unternehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/20.9.2004/nas/chr
Medisana: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Medisana: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
MECKENHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Medisana AG, Meckenheim, hat den Verlust
der Hälfte ihres Grundkapitals festgestellt. Das ergebe sich nach
Aufstellung der Zahlen zum 31. August 2004 und unter Berücksichtigung der
weiteren Entwicklung im September 2004, teilte das Unternehmen am Sonntag ad
hoc mit. Weiteren Angaben zufolge hat Medisana das Grundkapital um 417.862
EUR auf 5,098 Mio EUR erhöht. Die neuen Aktien zum Ausgabebetrag von 1 EUR
je Aktie hat die CEDAR Leasing GmbH, Hilden, erworben.
Der Ausgabebetrag liege am oberen Ende des durchschnittlichen
Börsenkurses der Gesellschaft im Vergleichszeitraum von einem Monat. Im
Übrigen habe die CEDAR Leasing GmbH 539.150 eigene Aktien der Gesellschaft
erworben. Dies sei Teil eines umfassenden Sanierungsplans, so Medisana.
Weiterhin habe der Aufsichtsrat den bisherigen Alleinvorstand Rainer Behnke
von seinem Amt abberufen und mit sofortiger Wirkung Ralf Lindner
(Vorsitzender) und Herrn Hubertus A. Peels zu Mitgliedern des Vorstands
bestellt, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/20.9.2004/apr/nas
Medisana: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
MECKENHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Medisana AG, Meckenheim, hat den Verlust
der Hälfte ihres Grundkapitals festgestellt. Das ergebe sich nach
Aufstellung der Zahlen zum 31. August 2004 und unter Berücksichtigung der
weiteren Entwicklung im September 2004, teilte das Unternehmen am Sonntag ad
hoc mit. Weiteren Angaben zufolge hat Medisana das Grundkapital um 417.862
EUR auf 5,098 Mio EUR erhöht. Die neuen Aktien zum Ausgabebetrag von 1 EUR
je Aktie hat die CEDAR Leasing GmbH, Hilden, erworben.
Der Ausgabebetrag liege am oberen Ende des durchschnittlichen
Börsenkurses der Gesellschaft im Vergleichszeitraum von einem Monat. Im
Übrigen habe die CEDAR Leasing GmbH 539.150 eigene Aktien der Gesellschaft
erworben. Dies sei Teil eines umfassenden Sanierungsplans, so Medisana.
Weiterhin habe der Aufsichtsrat den bisherigen Alleinvorstand Rainer Behnke
von seinem Amt abberufen und mit sofortiger Wirkung Ralf Lindner
(Vorsitzender) und Herrn Hubertus A. Peels zu Mitgliedern des Vorstands
bestellt, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/20.9.2004/apr/nas
Bergheim (E-Plus): UMTS-Netz kaum genutzt - Focus
Bergheim (E-Plus): UMTS-Netz kaum genutzt - Focus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die UMTS-Mobilfunknetze der dritten Generation
in Deutschland werden bislang kaum genutzt. "Das Netz ist zu weniger als
einem Prozent ausgelastet", sagte E-Plus-Vorstand Uwe Bergheim in einem
Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Das gelte für alle Anbieter,
denn die Kundenakzeptanz fehle. Unter diesen Umständen werde sich das
Unternehmen mit dem Ausbau der Technik Zeit lassen. "E-Plus stellt nicht die
Republik mit Antennen zu, solange es nicht eine wirklich sichtbare Nachfrage
nach den neuen Diensten gibt", sagte Bergheim.
Wie Bergheim in dem Interview mitteilte, hat E-Plus inzwischen die Marke
von neun Millionen Kunden überschritten. "Das hatten wir erst zum Jahresende
erwartet", fügte er hinzu. E-Plus rangiert damit weiter auf Platz drei
hinter T-Mobile (27,1 Millionen) und Vodafone (25,5 Millionen).
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/hab
Bergheim (E-Plus): UMTS-Netz kaum genutzt - Focus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die UMTS-Mobilfunknetze der dritten Generation
in Deutschland werden bislang kaum genutzt. "Das Netz ist zu weniger als
einem Prozent ausgelastet", sagte E-Plus-Vorstand Uwe Bergheim in einem
Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Das gelte für alle Anbieter,
denn die Kundenakzeptanz fehle. Unter diesen Umständen werde sich das
Unternehmen mit dem Ausbau der Technik Zeit lassen. "E-Plus stellt nicht die
Republik mit Antennen zu, solange es nicht eine wirklich sichtbare Nachfrage
nach den neuen Diensten gibt", sagte Bergheim.
Wie Bergheim in dem Interview mitteilte, hat E-Plus inzwischen die Marke
von neun Millionen Kunden überschritten. "Das hatten wir erst zum Jahresende
erwartet", fügte er hinzu. E-Plus rangiert damit weiter auf Platz drei
hinter T-Mobile (27,1 Millionen) und Vodafone (25,5 Millionen).
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/hab
ADE: HINTERGRUND: Wachstum durch Übernahmen - TecDAX-Neuling Bechtle
NECKARSULM (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle ist einer von
drei Neuzugängen im TecDAX . Das baden-württembergische Unternehmen,
1983 als Ein-Mann-Betrieb an den Start gegangen, ist in den vergangenen Jahren
vor allem durch Akquisitionen kräftig gewachsen. Lag der Umsatz 1997 noch bei
112 Millionen Euro, waren es im vergangenen Jahr bereits 792 Millionen Euro. In
diesem Jahr soll die Milliarden-Grenze geknackt werden. Neben Deutschland liegt
einer der Geschäftsschwerpunkte in der Schweiz. Das Unternehmen mit Sitz in
Neckarsulm wird ab diesem Montag im Index der 30 Wachstumswerte gehandelt.
Grundsätzlich sieht Analyst Gerold Deppisch von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) Bechtle gut aufgestellt. Der Bekanntheitsgrad werde
durch die Aufnahme in den TecDAX steigen, sagt er. Der Akquisitionskurs berge
jedoch auch Risiken. "Bechtle hat in den vergangenen Jahren viel übernommen.
Dadurch ist der Goodwill stetig angestiegen." Derzeit sei aber kein
Wertberichtigungsbedarf erkennbar, ebenso wenig eine Belastung des
Nettoergebnisses. 2003 hatte der Jahresüberschuss bei 18,4 Millionen Euro
gelegen, ein Plus von 53 Prozent. In diesem Jahr sollen es mindestens 30
Millionen Euro werden.
BILANZFEHLER - VORSTANDSCHEF AUSGEWECHSELT
Zu einer Panne kam es bei der 2003 übernommenen Tochter PSB
(Obermörlen/Hessen). Dort wurden für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003
Bilanzfehler nachgewiesen. In dieser Zeit war Karl-Heinz Gosmann Chef von PSB.
Er stieg Anfang dieses Jahres für einige Wochen sogar zum
Bechtle-Vorstandsvorsitzenden auf, bis der Aufsichtsrat von den Vorgängen erfuhr
und ihn abberief. Neuer Vorstandschef ist seitdem Ralf Klenk.
STANDBEINE E-COMMERCE UND SYSTEMHÄUSER
Bechtle stützt sich auf zwei Standbeine: Zum einen auf den direkten Vertrieb
via E-Commerce vom Standort Neckarsulm aus und zum anderen auf ein Netz von rund
50 Niederlassungen vor Ort, so genannte Systemhäuser. Das Konzept eines
IT-Systemhauses sieht die Rundum-Betreuung eines Kunden vor, von der
Installation der Anlagen und der Lieferung der Software über die Schulung der
Mitarbeiter bis hin zur neuen Druckerpatrone. Die einzelnen Häuser sind dabei
weitgehend selbstständig. Produktmanagement, Einkauf und Lager werden zentral
gesteuert. Der Rest liegt in der jeweiligen Verantwortung der Zweigstellen.
Bechtle hat derzeit nach eigenen Angaben mehr als 3.100 Mitarbeiter.
Hauptaktionär der Bechtle AG ist die Familie Schick. Die einzelnen Mitglieder
halten zusammen 33,89 Prozent der Aktien. Die BWK GmbH hält 18,47 Prozent. Knapp
48 Prozent befinden sich in Streubesitz. Die Marktkapitalisierung lag zum 30.
Juni 2004 bei 288,3 Millionen Euro./mf/tb/mur/she
NNNN
[BECHTLE AG,BC8R.EU,DE,515870,DE0005158703]
2004-09-20 05:30:13
2N|JMK FOC|GER|CMP|
NECKARSULM (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle ist einer von
drei Neuzugängen im TecDAX . Das baden-württembergische Unternehmen,
1983 als Ein-Mann-Betrieb an den Start gegangen, ist in den vergangenen Jahren
vor allem durch Akquisitionen kräftig gewachsen. Lag der Umsatz 1997 noch bei
112 Millionen Euro, waren es im vergangenen Jahr bereits 792 Millionen Euro. In
diesem Jahr soll die Milliarden-Grenze geknackt werden. Neben Deutschland liegt
einer der Geschäftsschwerpunkte in der Schweiz. Das Unternehmen mit Sitz in
Neckarsulm wird ab diesem Montag im Index der 30 Wachstumswerte gehandelt.
Grundsätzlich sieht Analyst Gerold Deppisch von der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) Bechtle gut aufgestellt. Der Bekanntheitsgrad werde
durch die Aufnahme in den TecDAX steigen, sagt er. Der Akquisitionskurs berge
jedoch auch Risiken. "Bechtle hat in den vergangenen Jahren viel übernommen.
Dadurch ist der Goodwill stetig angestiegen." Derzeit sei aber kein
Wertberichtigungsbedarf erkennbar, ebenso wenig eine Belastung des
Nettoergebnisses. 2003 hatte der Jahresüberschuss bei 18,4 Millionen Euro
gelegen, ein Plus von 53 Prozent. In diesem Jahr sollen es mindestens 30
Millionen Euro werden.
BILANZFEHLER - VORSTANDSCHEF AUSGEWECHSELT
Zu einer Panne kam es bei der 2003 übernommenen Tochter PSB
(Obermörlen/Hessen). Dort wurden für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003
Bilanzfehler nachgewiesen. In dieser Zeit war Karl-Heinz Gosmann Chef von PSB.
Er stieg Anfang dieses Jahres für einige Wochen sogar zum
Bechtle-Vorstandsvorsitzenden auf, bis der Aufsichtsrat von den Vorgängen erfuhr
und ihn abberief. Neuer Vorstandschef ist seitdem Ralf Klenk.
STANDBEINE E-COMMERCE UND SYSTEMHÄUSER
Bechtle stützt sich auf zwei Standbeine: Zum einen auf den direkten Vertrieb
via E-Commerce vom Standort Neckarsulm aus und zum anderen auf ein Netz von rund
50 Niederlassungen vor Ort, so genannte Systemhäuser. Das Konzept eines
IT-Systemhauses sieht die Rundum-Betreuung eines Kunden vor, von der
Installation der Anlagen und der Lieferung der Software über die Schulung der
Mitarbeiter bis hin zur neuen Druckerpatrone. Die einzelnen Häuser sind dabei
weitgehend selbstständig. Produktmanagement, Einkauf und Lager werden zentral
gesteuert. Der Rest liegt in der jeweiligen Verantwortung der Zweigstellen.
Bechtle hat derzeit nach eigenen Angaben mehr als 3.100 Mitarbeiter.
Hauptaktionär der Bechtle AG ist die Familie Schick. Die einzelnen Mitglieder
halten zusammen 33,89 Prozent der Aktien. Die BWK GmbH hält 18,47 Prozent. Knapp
48 Prozent befinden sich in Streubesitz. Die Marktkapitalisierung lag zum 30.
Juni 2004 bei 288,3 Millionen Euro./mf/tb/mur/she
NNNN
[BECHTLE AG,BC8R.EU,DE,515870,DE0005158703]
2004-09-20 05:30:13
2N|JMK FOC|GER|CMP|
ADE: HINTERGRUND: Drahtlose Zukunft - Funkwerk schafft Sprung in den TecDAX
KÖLLEDA (dpa-AFX) - Neben dem IT-Dienstleister Bechtle und der
Biotech-Firma MorphoSys hat die Funkwerk AG aus Thüringen
den Sprung in den TecDAX geschafft. Funkwerk entwickelt und
produziert Kommunikationssysteme, die etwa in Lastwagen, Zügen und Schiffen,
aber auch in Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Institutionen eingesetzt werden.
Im Herbst 2000 ging Funkwerk an die Börse und wurde am Neuen Markt notiert. An
diesem Montag wird das Papier in den 30 Werte umfassenden TecDAX
aufrücken.
Das im Sommer 2000 aus zwei Firmen gegründete Unternehmen mit Sitz in
Kölleda bei Erfurt beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter. Das Geschäft verteilt
sich auf drei Sparten: Traffic & Control Communication (Kommunikations- und
Leitsysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication
(Kommunikationseinrichtungen und Zubehör für Fahrzeuge) sowie Enterprise
Networking (Telekommunikations- und Netzzugangslösungen sowie Messagingsysteme
für Unternehmen und Institutionen).
AUTOMOBILSPARTE STÄRKSTES SEGMENT
Am besten sei Funkwerk im Bereich Auto aufgestellt, sagte ein Analyst. "Da
hat Funkwerk mittelfristig noch ein stabil wachsendes Marktsegment." Mit
DaimlerChrysler, BMW und Porsche zählten überdies renommierte Hersteller zu den
Kunden. Hier verkauft Funkwerk unter anderem so genannte Compenser, Verstärker
für Freisprecheinrichtungen.
Skeptischer beurteilte der Experte die Sparte Traffic & Control mit dem
Bahngeschäft. "Hier könnte das Wachstum in drei bis vier Jahren an Dynamik
verlieren." Zahlreiche Übernahmen im Bereich Unternehmenskommunikation und
Netzwerke beurteilte er ebenfalls zurückhaltend. "Ich glaube, dass man da einen
zu großen Strauß zusammengekauft hat." Er stufte die Aktie mit "Neutral" ein.
"Ich bin eher positiv eingestellt", sagte dagegen Analyst Achim Wittmann von
der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Das Unternehmen hat bislang die
Prognosen immer mehr als erfüllt." Funkwerk habe eine "hohe Innovationsrate und
eine sehr gute Wettbewerbsstellung". Die Wachstumsaussichten seien in allen drei
Unternehmensbereichen gut.
Im Bereich Traffic & Control biete vor allem das Ausland weiter
Wachstumschancen, sagte Wittmann. Die Übernahmen in der Sparte
Unternehmenskommunikation und Netzwerke bereiteten ihm kaum Kopfzerbrechen.
Diese seien bislang alle gut verlaufen. Sehr gut gelungen sei die Positionierung
auf dem engen Auto-Zuliefermarkt. Wittmann bewertete die Funkwerk-Aktie mit
"Kaufen".
UMSATZZIEL 2004: 220 MILLIONEN EURO
Die Thüringer Funkwerk-Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen
Umsatz von 175 Millionen Euro nach 108,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 8,9 auf 17 Millionen Euro. Im
laufenden Geschäftsjahr rechnet Funkwerk mit einem Umsatz von 220 Millionen Euro
bei einem Betriebsergebnis von rund 20 Millionen Euro. Mehrheitsaktionär von
Funkwerk ist mit einem Anteil von 56,65 Prozent die Hörmann GmbH, 43,35 Prozent
sind in Streubesitz, der Vorstand hält knapp ein Prozent./mf/sb/sk/ep/she
NNNN
[FUNKWERK AG,FEWR.EU,DE,575314,DE0005753149]
2004-09-20 05:30:13
2N|JMK FOC|GER|TEL CMP|
KÖLLEDA (dpa-AFX) - Neben dem IT-Dienstleister Bechtle und der
Biotech-Firma MorphoSys hat die Funkwerk AG aus Thüringen
den Sprung in den TecDAX geschafft. Funkwerk entwickelt und
produziert Kommunikationssysteme, die etwa in Lastwagen, Zügen und Schiffen,
aber auch in Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Institutionen eingesetzt werden.
Im Herbst 2000 ging Funkwerk an die Börse und wurde am Neuen Markt notiert. An
diesem Montag wird das Papier in den 30 Werte umfassenden TecDAX
aufrücken.
Das im Sommer 2000 aus zwei Firmen gegründete Unternehmen mit Sitz in
Kölleda bei Erfurt beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter. Das Geschäft verteilt
sich auf drei Sparten: Traffic & Control Communication (Kommunikations- und
Leitsysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication
(Kommunikationseinrichtungen und Zubehör für Fahrzeuge) sowie Enterprise
Networking (Telekommunikations- und Netzzugangslösungen sowie Messagingsysteme
für Unternehmen und Institutionen).
AUTOMOBILSPARTE STÄRKSTES SEGMENT
Am besten sei Funkwerk im Bereich Auto aufgestellt, sagte ein Analyst. "Da
hat Funkwerk mittelfristig noch ein stabil wachsendes Marktsegment." Mit
DaimlerChrysler, BMW und Porsche zählten überdies renommierte Hersteller zu den
Kunden. Hier verkauft Funkwerk unter anderem so genannte Compenser, Verstärker
für Freisprecheinrichtungen.
Skeptischer beurteilte der Experte die Sparte Traffic & Control mit dem
Bahngeschäft. "Hier könnte das Wachstum in drei bis vier Jahren an Dynamik
verlieren." Zahlreiche Übernahmen im Bereich Unternehmenskommunikation und
Netzwerke beurteilte er ebenfalls zurückhaltend. "Ich glaube, dass man da einen
zu großen Strauß zusammengekauft hat." Er stufte die Aktie mit "Neutral" ein.
"Ich bin eher positiv eingestellt", sagte dagegen Analyst Achim Wittmann von
der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Das Unternehmen hat bislang die
Prognosen immer mehr als erfüllt." Funkwerk habe eine "hohe Innovationsrate und
eine sehr gute Wettbewerbsstellung". Die Wachstumsaussichten seien in allen drei
Unternehmensbereichen gut.
Im Bereich Traffic & Control biete vor allem das Ausland weiter
Wachstumschancen, sagte Wittmann. Die Übernahmen in der Sparte
Unternehmenskommunikation und Netzwerke bereiteten ihm kaum Kopfzerbrechen.
Diese seien bislang alle gut verlaufen. Sehr gut gelungen sei die Positionierung
auf dem engen Auto-Zuliefermarkt. Wittmann bewertete die Funkwerk-Aktie mit
"Kaufen".
UMSATZZIEL 2004: 220 MILLIONEN EURO
Die Thüringer Funkwerk-Gruppe erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen
Umsatz von 175 Millionen Euro nach 108,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 8,9 auf 17 Millionen Euro. Im
laufenden Geschäftsjahr rechnet Funkwerk mit einem Umsatz von 220 Millionen Euro
bei einem Betriebsergebnis von rund 20 Millionen Euro. Mehrheitsaktionär von
Funkwerk ist mit einem Anteil von 56,65 Prozent die Hörmann GmbH, 43,35 Prozent
sind in Streubesitz, der Vorstand hält knapp ein Prozent./mf/sb/sk/ep/she
NNNN
[FUNKWERK AG,FEWR.EU,DE,575314,DE0005753149]
2004-09-20 05:30:13
2N|JMK FOC|GER|TEL CMP|
ADE: HINTERGRUND/Euroshop: Mit Shoppinglust und drei Mitarbeitern in den MDAX
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Geschäft mit der Shoppinglust hat der Deutschen
Euroshop einen Platz im MDAX gesichert. "Damit haben wir
eines unserer wichtigsten mittelfristigen Ziele bereits nach 14 Monaten
erreicht", kommentierte der Vorstandssprecher Claus-Matthias Böge den Aufstieg
in den Index der mittelgroßen Standardwerte. Das Unternehmen wird ab diesem
Montag im MDAX gelistet sein. Mit nur drei Mitarbeitern und zwei Vorständen ist
die Gesellschaft zudem das kleinste Unternehmen im zweitgrößten Index. "Die
Leute denken immer, die Mitarbeiterzahl ist ein Druckfehler."
Outsourcing ist das Schlagwort: Die Deutsche Euroshop AG investiert in
Shoppingcenter in Innenstadtlage und an ausgewählten lukrativen Standorten. Das
Management der Malls wird dabei aber Spezialisten überlassen. In Deutschland ist
es die Betreibergesellschaft ECE, im Ausland Espansione Commerciale oder
Unibali, die sich um alles kümmern - von der Ausstattung über Sonderaktionen bis
hin zu Umbau und Ambiente.
Ende 2003 war die Gesellschaft an 14 Einkaufszentren in Deutschland,
Frankreich, Italien, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Neun davon liegen
in Deutschland - unter anderem gehören das Main-Taunus-Zentrum in Frankfurt oder
das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim zum Portfolio. "Die Center liegen nicht
unbedingt in 1A-Lagen, die Gesellschaft achtet eher darauf, dass Einzugsgebiet
und Kaufkraft groß sind", sagt Analyst Claus Roggatz von der Hamburger Sparkasse
(Haspa).
ALTER HASE
Im Gegensatz zu den MDAX-Mitaufsteigern Wincor Nixdorf und
Deutsche Postbank ist die Deutsche Euroshop ein "alter Börsenhase".
Anfang 2001 ging das Immobilienunternehmen mit einem Emissionspreis von 38,40
Euro an die Börse. Im Juli 2003 wurde die Aktie in den SDAX aufgenommen. Derzeit
sind 79 Prozent der 15,625 Millionen Aktien im Streubesitz, 21 Prozent hält die
Familie Otto. Die Marktkapitalisierung liegt bei 556,41 Millionen Euro.
Die klare Fokussierung des Unternehmens auf Einkaufszentren sei positiv zu
bewerten, sagt Analyst Roggatz. "Damit grenzen sich Deutsche Euroshop klar gegen
andere Immobilienaktien ab." Der besondere "Charme" der Aktie liege aber in der
steuerfreien Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent, die sich bei einer
Dividende von 1,92 Euro ergebe. "Große Kurssprünge sind hier nicht zu erwarten,
die Aktie ist ein Dividendentitel." Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe
ergänzt: "Die Aktie ist so etwas wie ein offener Immobilienfonds mit geringeren
Gebühren." Hinzu komme eine hohe Transparenz. Die Analysten stufen Euroshop
daher ohne Ausnahme als kaufenswert ein.
EINKAUFSTOUR GEHT WEITER
Im vergangenen Jahr konnte der Konzern seinen Jahresfehlbetrag von 2,9
Millionen Euro 2002 auf 0,5 Millionen Euro senken. Der Umsatz stieg leicht von
46,5 auf 49,3 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
stieg von 4,5 auf 6,5 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2004 lag der Umsatz mit
25,5 Millionen Euro 4,9 Prozent über dem Vorjahr. Das Unternehmen konnte zudem
einen Überschuss von 0,75 Millionen Euro erwirtschaften. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sank von 6,0 auf 4,4 Millionen Euro.
Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand von einer deutlichen
Ergebnisverbesserung aus und ist zuversichtlich, auch für 2004 eine Dividende
von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können. Die Einkaufstour von Euroshop soll
zudem auch künftig weitergehen. Jährlich sollen zwei bis drei neue
Shoppingcenter in das Portfolio aufgenommen werden, betont der Vorstand. Im
Frühjahr 2004 wurde im ungarischen Pecs ein Einkaufszentrum eröffnet, Ende
September geht in Hamburg das Phoenix-Center an den Start. Im Frühjahr 2005 soll
das Forum Wetzlar eröffnet werden, voraussichtlich ein Jahr später die
City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt. "Es ist nicht auszuschließen, dass
vermehrt Standorte in den neuen Beitrittsländern der EU hinzukommen."/sb/sk/ep
/she
NNNN
2004-09-20 05:30:08
2N|FOC STD|GER|PRO RET|
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Geschäft mit der Shoppinglust hat der Deutschen
Euroshop einen Platz im MDAX gesichert. "Damit haben wir
eines unserer wichtigsten mittelfristigen Ziele bereits nach 14 Monaten
erreicht", kommentierte der Vorstandssprecher Claus-Matthias Böge den Aufstieg
in den Index der mittelgroßen Standardwerte. Das Unternehmen wird ab diesem
Montag im MDAX gelistet sein. Mit nur drei Mitarbeitern und zwei Vorständen ist
die Gesellschaft zudem das kleinste Unternehmen im zweitgrößten Index. "Die
Leute denken immer, die Mitarbeiterzahl ist ein Druckfehler."
Outsourcing ist das Schlagwort: Die Deutsche Euroshop AG investiert in
Shoppingcenter in Innenstadtlage und an ausgewählten lukrativen Standorten. Das
Management der Malls wird dabei aber Spezialisten überlassen. In Deutschland ist
es die Betreibergesellschaft ECE, im Ausland Espansione Commerciale oder
Unibali, die sich um alles kümmern - von der Ausstattung über Sonderaktionen bis
hin zu Umbau und Ambiente.
Ende 2003 war die Gesellschaft an 14 Einkaufszentren in Deutschland,
Frankreich, Italien, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt. Neun davon liegen
in Deutschland - unter anderem gehören das Main-Taunus-Zentrum in Frankfurt oder
das Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim zum Portfolio. "Die Center liegen nicht
unbedingt in 1A-Lagen, die Gesellschaft achtet eher darauf, dass Einzugsgebiet
und Kaufkraft groß sind", sagt Analyst Claus Roggatz von der Hamburger Sparkasse
(Haspa).
ALTER HASE
Im Gegensatz zu den MDAX-Mitaufsteigern Wincor Nixdorf und
Deutsche Postbank ist die Deutsche Euroshop ein "alter Börsenhase".
Anfang 2001 ging das Immobilienunternehmen mit einem Emissionspreis von 38,40
Euro an die Börse. Im Juli 2003 wurde die Aktie in den SDAX aufgenommen. Derzeit
sind 79 Prozent der 15,625 Millionen Aktien im Streubesitz, 21 Prozent hält die
Familie Otto. Die Marktkapitalisierung liegt bei 556,41 Millionen Euro.
Die klare Fokussierung des Unternehmens auf Einkaufszentren sei positiv zu
bewerten, sagt Analyst Roggatz. "Damit grenzen sich Deutsche Euroshop klar gegen
andere Immobilienaktien ab." Der besondere "Charme" der Aktie liege aber in der
steuerfreien Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent, die sich bei einer
Dividende von 1,92 Euro ergebe. "Große Kurssprünge sind hier nicht zu erwarten,
die Aktie ist ein Dividendentitel." Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe
ergänzt: "Die Aktie ist so etwas wie ein offener Immobilienfonds mit geringeren
Gebühren." Hinzu komme eine hohe Transparenz. Die Analysten stufen Euroshop
daher ohne Ausnahme als kaufenswert ein.
EINKAUFSTOUR GEHT WEITER
Im vergangenen Jahr konnte der Konzern seinen Jahresfehlbetrag von 2,9
Millionen Euro 2002 auf 0,5 Millionen Euro senken. Der Umsatz stieg leicht von
46,5 auf 49,3 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
stieg von 4,5 auf 6,5 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2004 lag der Umsatz mit
25,5 Millionen Euro 4,9 Prozent über dem Vorjahr. Das Unternehmen konnte zudem
einen Überschuss von 0,75 Millionen Euro erwirtschaften. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sank von 6,0 auf 4,4 Millionen Euro.
Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand von einer deutlichen
Ergebnisverbesserung aus und ist zuversichtlich, auch für 2004 eine Dividende
von 1,92 Euro je Aktie ausschütten zu können. Die Einkaufstour von Euroshop soll
zudem auch künftig weitergehen. Jährlich sollen zwei bis drei neue
Shoppingcenter in das Portfolio aufgenommen werden, betont der Vorstand. Im
Frühjahr 2004 wurde im ungarischen Pecs ein Einkaufszentrum eröffnet, Ende
September geht in Hamburg das Phoenix-Center an den Start. Im Frühjahr 2005 soll
das Forum Wetzlar eröffnet werden, voraussichtlich ein Jahr später die
City-Arkaden im österreichischen Klagenfurt. "Es ist nicht auszuschließen, dass
vermehrt Standorte in den neuen Beitrittsländern der EU hinzukommen."/sb/sk/ep
/she
NNNN
2004-09-20 05:30:08
2N|FOC STD|GER|PRO RET|
ADE: WDH: United Internet fordert schnellere Marktöffnung
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - United Internet , nach der Telekom-Tochter
T-Online Nummer zwei auf dem deutschen DSL-Markt, fordert
von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation eine schnellere
Öffnung des Telefonmarktes. "Die Telekom gibt von ihrer Marktmacht freiwillig
nichts ab", sagte United Internet-Chef Ralph Dommermuth dem "Tagesspiegel"
(Montag). "Eine schnelle Regulierungsentscheidung wäre wünschenswert." United
Internet zählte zuletzt rund 825 000 DSL- Kunden, T-Online 2,6 Millionen.
Vor allem das Monopol der Telekom bei der "letzten Meile" sei den
Wettbewerbern ein Dorn im Auge, schreibt die Zeitung. Zwar dürften Anbieter wie
United Internet oder Freenet seit diesem Frühjahr DSL- Zugänge aus einer Hand
verkaufen, ohne zugleich einen Highspeed- Anschluss der Telekom vermarkten zu
müssen. Doch auf die technische Infrastruktur der Telekom seien sie immer noch
angewiesen.
"Die Entbündelung von Sprach- und DSL-Anschluss würde das Geschäft natürlich
beschleunigen, weil wir nicht mehr auf die Telekom angewiesen wären", sagte
Dommermuth. Die Regulierungsbehörde schütze hier die Investitionen der Telekom.
Für den Telefonkonzern wäre es "natürlich dramatisch, wenn unsere DSL-Kunden
keinen Telefonanschluss mehr bräuchten." Der Wettbewerb werde hier "aus
nachvollziehbaren Gründen in gewisser Weise behindert", sagte der United
Internet-Chef. Über mangelnden Zuspruch der Kunden muss sich Dommermuth nicht
beklagen. "Unser DSL-Angebot läuft sehr gut. Wir gewinnen jeden Tag über 1000
neue Kunden", sagte er dem "Tagesspiegel"./gö/DP/tav
NNNN
[UNITED INTERNET AG,UTDIR.EU,DE,508903,DE0005089031][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,DE,555770,DE0005557706]
2004-09-20 05:22:43
2N|PRD STD JMK|GER|CMP INT TEL|
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - United Internet , nach der Telekom-Tochter
T-Online Nummer zwei auf dem deutschen DSL-Markt, fordert
von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation eine schnellere
Öffnung des Telefonmarktes. "Die Telekom gibt von ihrer Marktmacht freiwillig
nichts ab", sagte United Internet-Chef Ralph Dommermuth dem "Tagesspiegel"
(Montag). "Eine schnelle Regulierungsentscheidung wäre wünschenswert." United
Internet zählte zuletzt rund 825 000 DSL- Kunden, T-Online 2,6 Millionen.
Vor allem das Monopol der Telekom bei der "letzten Meile" sei den
Wettbewerbern ein Dorn im Auge, schreibt die Zeitung. Zwar dürften Anbieter wie
United Internet oder Freenet seit diesem Frühjahr DSL- Zugänge aus einer Hand
verkaufen, ohne zugleich einen Highspeed- Anschluss der Telekom vermarkten zu
müssen. Doch auf die technische Infrastruktur der Telekom seien sie immer noch
angewiesen.
"Die Entbündelung von Sprach- und DSL-Anschluss würde das Geschäft natürlich
beschleunigen, weil wir nicht mehr auf die Telekom angewiesen wären", sagte
Dommermuth. Die Regulierungsbehörde schütze hier die Investitionen der Telekom.
Für den Telefonkonzern wäre es "natürlich dramatisch, wenn unsere DSL-Kunden
keinen Telefonanschluss mehr bräuchten." Der Wettbewerb werde hier "aus
nachvollziehbaren Gründen in gewisser Weise behindert", sagte der United
Internet-Chef. Über mangelnden Zuspruch der Kunden muss sich Dommermuth nicht
beklagen. "Unser DSL-Angebot läuft sehr gut. Wir gewinnen jeden Tag über 1000
neue Kunden", sagte er dem "Tagesspiegel"./gö/DP/tav
NNNN
[UNITED INTERNET AG,UTDIR.EU,DE,508903,DE0005089031][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,DE,555770,DE0005557706]
2004-09-20 05:22:43
2N|PRD STD JMK|GER|CMP INT TEL|
ADE: WDH/`Welt`: Für neuen Infineon-Chef hat Rentabilität oberste Priorität
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - Der neue Infineon-Chef Wolfgang Ziebart will
laut der Tageszeitung "Die Welt" die Outsourcing-Politik seines Vorgängers
Ulrich Schumacher zurückfahren und vor allem die Rentabilität in der Produktion
deutlich erhöhen. Gleichzeitig setze der frühere BMW- und
Continental-Manager bei Infineon auf einen kooperativen Führungsstil,
schreibt die Zeitung in ihrer Montagsausgabe.
"Ziebart erwartet eine höhere Eigenverantwortung des Managements", zitiert
das Blatt den IG-Metall-Vertreter im Infineon-Aufsichtsrat, Dieter Scheitor.
Ziebart habe sich außerdem bereit erklärt, mit den Belegschaftsvertretern auch
über neue Arbeitszeitregelungen zu reden. Damit sollen drastische
Personaleinschnitte bei einem möglicherweise bevorstehenden Abschwung der
Halbleiterkonjunktur vermieden werden.
Die Einführung von Mehrarbeit ohne Lohnausgleich stehe nach Angaben
Scheitors bei Infineon allerdings nicht zur Debatte. Im Rahmen eines
Ergänzungstarifvertrags sei bei dem Halbleiterhersteller bereits zu 80 Prozent
die 40-Stunden-Woche eingeführt, einschließlich eines Lohn- und
Gehaltsausgleichs./tav
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004][CONTINENTAL AG,CONR.EU,DE,543900,DE0005439004][BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,DE,519000,DE0005190003]
2004-09-20 05:24:09
2N|PRD STD MGT|GER|CMP AUT ENG|
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - Der neue Infineon-Chef Wolfgang Ziebart will
laut der Tageszeitung "Die Welt" die Outsourcing-Politik seines Vorgängers
Ulrich Schumacher zurückfahren und vor allem die Rentabilität in der Produktion
deutlich erhöhen. Gleichzeitig setze der frühere BMW- und
Continental-Manager bei Infineon auf einen kooperativen Führungsstil,
schreibt die Zeitung in ihrer Montagsausgabe.
"Ziebart erwartet eine höhere Eigenverantwortung des Managements", zitiert
das Blatt den IG-Metall-Vertreter im Infineon-Aufsichtsrat, Dieter Scheitor.
Ziebart habe sich außerdem bereit erklärt, mit den Belegschaftsvertretern auch
über neue Arbeitszeitregelungen zu reden. Damit sollen drastische
Personaleinschnitte bei einem möglicherweise bevorstehenden Abschwung der
Halbleiterkonjunktur vermieden werden.
Die Einführung von Mehrarbeit ohne Lohnausgleich stehe nach Angaben
Scheitors bei Infineon allerdings nicht zur Debatte. Im Rahmen eines
Ergänzungstarifvertrags sei bei dem Halbleiterhersteller bereits zu 80 Prozent
die 40-Stunden-Woche eingeführt, einschließlich eines Lohn- und
Gehaltsausgleichs./tav
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004][CONTINENTAL AG,CONR.EU,DE,543900,DE0005439004][BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,DE,519000,DE0005190003]
2004-09-20 05:24:09
2N|PRD STD MGT|GER|CMP AUT ENG|
bon dia broker
Moin Berta Topi und mein Supilover
und @ all
Berta hast du deine Biltrain eigentlich noch
und @ all
Berta hast du deine Biltrain eigentlich noch
Moin Traeumerin, Berta, Bon, Supi + @ all
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche
bon dia top
muy buenas maechtiger
co.don® AG: Erfolgreicher Start für das erste autologe
Teltow, 17. September 2004. - Die co.don AG führt die autologe
Bandscheibenzell-transplantation (ADCT) mit ihrem Produkt co.don
chondrotransplant® DISC erfolgreich in den österreichischen Markt
ein. Das Produkt wird zur Regeneration des Bandscheibenkerns
(Nucleus) eingesetzt. Zu den ersten Anwendern zählen die
Universitätsklinik für Orthopädie am Allgemeinen Krankenhaus der
Stadt Wien unter Leitung von Univ.Prof. Dr. Rainer Kotz und die
Privatklinik Hochrum, der Wirbelsäulen-stützpunkt Tirols, unter der
medizinischen Leitung von Dr. med. Wolfgang Oberthaler.
Beide Kliniken sind auf die Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
spezialisiert und Univ.Prof. Dr. Rainer Kotz und Dr. med. Wolfgang
Oberthaler gehören zu den führenden und international anerkannten
Wirbelsäulenchirurgen Österreichs.
Nach einem Bandscheibenvorfall bleiben bei ca. 70% der Patienten
Beschwerden bestehen und bei ca. 10% sind wiederholte operative
Eingriffe notwendig. Ursache hierfür ist die fortschreitende
Degeneration der betroffenen und der benachbarten Bandscheiben. Mit
co.don chondrotransplant® DISC können diese Gewebedefekte
ausgeglichen und die Bandscheibenhöhe erhalten werden.
Klinische Anwendungen der ADCT ergaben nach zwei Jahren sehr gute
Ergebnisse. "In unserer Pilotstudie haben wir gesehen, dass wir di
Beweglichkeit der Wirbelsäule erhalten und das Bewegungssegment mit
der Bandscheibe vor einer frühzeitigen Degeneration nach einer
Bandscheibenoperation bewahren können", so PD Dr.med. J. Meisel
Direktor der Neurochirurgie, BG Klinik Bergmannstrost in Halle.
Bisher wurden bei zwei Dritteln der Eingriffe zur Stabilisierung der
Wirbelsäule künstliche Implantate eingesetzt, die zu einer
irreversiblen Versteifung der behandelten Wirbelsäulensegmente
(Verblockung, Fusion) und damit zu einer Einschränkung der
Bewegungsmöglichkeiten der Patienten führen. Der klinische Erfolg der
Wirbelsäulenverblockung wird bei lediglich 50%-70% der auf diese
Weise behandelten Patienten beobachtet. Nach einer veröffentlichten
Studie von Millenium Research (US Markets for Spinal Implants, July
2003) wird erwartet, dass der US-Markt um 19% zunimmt und die Anzahl
der Fusions-Behandlungen von 237.580 in 2004 auf 282.790 im Jahr 2008
steigt und die Anzahl der Nicht-Fusions-Behandlungen im gleichen
Zeitraum von 41.930 auf 49.900 steigen wird.
Mit co.don chondrotransplant® DISC wird nun erstmals eine
Regeneration der Bandscheibe und damit verbunden eine volle
Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule ermöglicht.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0) 3328 -434635, Fax +49 (0) 3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
Gegründet:+++1993+++
Vorstand:+++Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander+
Facts:+++14.02.2001, IPO, Geregelter Markt, General Standard
+++WKN 517 360+++CNW
Teltow, 17. September 2004. - Die co.don AG führt die autologe
Bandscheibenzell-transplantation (ADCT) mit ihrem Produkt co.don
chondrotransplant® DISC erfolgreich in den österreichischen Markt
ein. Das Produkt wird zur Regeneration des Bandscheibenkerns
(Nucleus) eingesetzt. Zu den ersten Anwendern zählen die
Universitätsklinik für Orthopädie am Allgemeinen Krankenhaus der
Stadt Wien unter Leitung von Univ.Prof. Dr. Rainer Kotz und die
Privatklinik Hochrum, der Wirbelsäulen-stützpunkt Tirols, unter der
medizinischen Leitung von Dr. med. Wolfgang Oberthaler.
Beide Kliniken sind auf die Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
spezialisiert und Univ.Prof. Dr. Rainer Kotz und Dr. med. Wolfgang
Oberthaler gehören zu den führenden und international anerkannten
Wirbelsäulenchirurgen Österreichs.
Nach einem Bandscheibenvorfall bleiben bei ca. 70% der Patienten
Beschwerden bestehen und bei ca. 10% sind wiederholte operative
Eingriffe notwendig. Ursache hierfür ist die fortschreitende
Degeneration der betroffenen und der benachbarten Bandscheiben. Mit
co.don chondrotransplant® DISC können diese Gewebedefekte
ausgeglichen und die Bandscheibenhöhe erhalten werden.
Klinische Anwendungen der ADCT ergaben nach zwei Jahren sehr gute
Ergebnisse. "In unserer Pilotstudie haben wir gesehen, dass wir di
Beweglichkeit der Wirbelsäule erhalten und das Bewegungssegment mit
der Bandscheibe vor einer frühzeitigen Degeneration nach einer
Bandscheibenoperation bewahren können", so PD Dr.med. J. Meisel
Direktor der Neurochirurgie, BG Klinik Bergmannstrost in Halle.
Bisher wurden bei zwei Dritteln der Eingriffe zur Stabilisierung der
Wirbelsäule künstliche Implantate eingesetzt, die zu einer
irreversiblen Versteifung der behandelten Wirbelsäulensegmente
(Verblockung, Fusion) und damit zu einer Einschränkung der
Bewegungsmöglichkeiten der Patienten führen. Der klinische Erfolg der
Wirbelsäulenverblockung wird bei lediglich 50%-70% der auf diese
Weise behandelten Patienten beobachtet. Nach einer veröffentlichten
Studie von Millenium Research (US Markets for Spinal Implants, July
2003) wird erwartet, dass der US-Markt um 19% zunimmt und die Anzahl
der Fusions-Behandlungen von 237.580 in 2004 auf 282.790 im Jahr 2008
steigt und die Anzahl der Nicht-Fusions-Behandlungen im gleichen
Zeitraum von 41.930 auf 49.900 steigen wird.
Mit co.don chondrotransplant® DISC wird nun erstmals eine
Regeneration der Bandscheibe und damit verbunden eine volle
Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule ermöglicht.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0) 3328 -434635, Fax +49 (0) 3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
Gegründet:+++1993+++
Vorstand:+++Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander+
Facts:+++14.02.2001, IPO, Geregelter Markt, General Standard
+++WKN 517 360+++CNW
Yukos setzt Teil ihrer Ölausfuhren nach China aus - Interfax
Yukos setzt Teil ihrer Ölausfuhren nach China aus - Interfax
(Wiederholung)
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, setzt einem Bericht der
Nachrichtenagentur Interfax zufolge einen Teil ihrer Erdölausfuhren nach
China aus. Die Chinese National Petroleum Corp (CNPC) werde nicht mehr wie
vereinbart beliefert, weil die Transporte nicht bezahlt werden könnten, hieß
es bei Interfax am Sonntag. Nach Yukos` Planungen sollte die CNPC bis zum
Jahresende 7,3 Mio Barrel Öl erhalten. Yukos habe sich entschieden, CNPC
zugunsten von Sinopec nun nicht mehr zu beliefern. Für Sinopec seien die
russischen Ölausfuhren wichtiger als für CNPC, zitiert die Agentur einen
nicht genannten Yukos-Sprecher.
Sinopec soll bis zum Jahresende 5,5 Mio Barrel Öl bekommen. China hat
wegen der hohen Nachfrage im vergangenen Jahr ihre Öleinfuhren aus Russland
um 73% erhöht. Premierminister Wen Jiabao wird am Mittwoch in Moskau
erwartet und wird vermutlich weiter Einfuhrsteigerungen erbitten.
Die Meldung ist allerdings rätselhaft, weil es erst kürzlich seitens der
russischen Eisenbahngesellschaft geheißen hatte, China habe mitgeteilt, man
werde notfalls die Transportgebühren übernehmen, falls Yukos sie nicht
zahlen könne. Auch hatte der russische Premierminister Michael Fradkow im
vergangenen Monat versichert, Russland werde die für dieses Jahr vereinbarte
Erdölmenge nach China liefern. Laut Yukos-Sprecher wird der Konzern wieder
in vollem Umfang nach China liefern, sobald er Zugang zu seinen Konten
bekommt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/DJN/rio/chr/hab
Yukos setzt Teil ihrer Ölausfuhren nach China aus - Interfax
(Wiederholung)
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, setzt einem Bericht der
Nachrichtenagentur Interfax zufolge einen Teil ihrer Erdölausfuhren nach
China aus. Die Chinese National Petroleum Corp (CNPC) werde nicht mehr wie
vereinbart beliefert, weil die Transporte nicht bezahlt werden könnten, hieß
es bei Interfax am Sonntag. Nach Yukos` Planungen sollte die CNPC bis zum
Jahresende 7,3 Mio Barrel Öl erhalten. Yukos habe sich entschieden, CNPC
zugunsten von Sinopec nun nicht mehr zu beliefern. Für Sinopec seien die
russischen Ölausfuhren wichtiger als für CNPC, zitiert die Agentur einen
nicht genannten Yukos-Sprecher.
Sinopec soll bis zum Jahresende 5,5 Mio Barrel Öl bekommen. China hat
wegen der hohen Nachfrage im vergangenen Jahr ihre Öleinfuhren aus Russland
um 73% erhöht. Premierminister Wen Jiabao wird am Mittwoch in Moskau
erwartet und wird vermutlich weiter Einfuhrsteigerungen erbitten.
Die Meldung ist allerdings rätselhaft, weil es erst kürzlich seitens der
russischen Eisenbahngesellschaft geheißen hatte, China habe mitgeteilt, man
werde notfalls die Transportgebühren übernehmen, falls Yukos sie nicht
zahlen könne. Auch hatte der russische Premierminister Michael Fradkow im
vergangenen Monat versichert, Russland werde die für dieses Jahr vereinbarte
Erdölmenge nach China liefern. Laut Yukos-Sprecher wird der Konzern wieder
in vollem Umfang nach China liefern, sobald er Zugang zu seinen Konten
bekommt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/DJN/rio/chr/hab
MediGene gewinnt erfahrenes Wissenschaftler-Team zur
Martinsried - San Diego, 20. September 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat ein starkes Team von
Wissenschaftlern eingestellt, das für die Weiterentwicklung der neu
erworbenen EndoTAG(TM)-Produkte zur Behandlung von Krebs zuständig
ist und durch weitere Experten von MediGene ergänzt wird. Dr. Uwe
Michaelis, ehemals Forschungs- und Entwicklungsvorstand bei der
Munich Biotech AG, wird MediGene als künftiger Forschungsleiter
verstärken. Der promovierte Biologe verfügt über zwölf Jahre
Forschungserfahrung in der Pharma- und Biotech-Industrie, sieben
Jahre war er in relevanten Positionen bei der Boehringer Mannheim
GmbH (heute Roche Diagnostics) tätig. Herr Michaelis berichtet als
Vice President Forschung direkt an MediGenes neuen Forschungs- und
Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Delvos. Neben Dr. Michaelis konnte
MediGene zwölf weitere hoch qualifizierte und in der
EndoTAG(TM)-Technologie erfahrene Experten der ehemaligen Munich
Biotech AG zur Mitarbeit gewinnen. Munich Biotech hat verschiedene
Medikamentenkandidaten gegen Krebs auf Basis der
EndoTAG(TM)-Technologie entwickelt. Die Technologie und Produkte der
Munich Biotech hatte MediGene im August 2004 erworben. MediGene hat
nun alle Rahmenbedingungen geschaffen, um die Entwicklung der
erworbenen Produkte unmittelbar fortsetzen zu können.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG,
kommentiert: "Mit der Aufstellung des EndoTAG-Teams gewinnt MediGen
hervorragende neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit spezieller
Expertise hinzu. Dies wird eine zügige und zielgerichtete
Weiterentwicklung unserer neuen Produkte ermöglichen und das
umfassende Know-how des Unternehmens weiter stärken."
Die Mitglieder des EndoTAG(TM)-Teams werden MediGenes Bereiche
Prozessentwicklung/Herstellung, Präklinik, Analytik,
Qualitätskontrolle, Forschung und Projektmanagement verstärken. Die
Zahl der MediGene-Mitarbeiter steigt durch die Neueinstellungen um 12
Prozent auf 120 an. Die Ergebnisprognose des Unternehmens für 2004
von -15 Mio. Euro bei Umsätzen von 12 Mio. Euro bleibt davon
unberührt.
MediGenes neue EndoTAG(TM)-Medikamentenkandidaten wie EndoTAG-1
(vormals MBT-0206) zielen auf eine neuartige Form der Krebsbekämpfung
durch "Aushungern" der Tumoren. Sie setzen damit an der berei
zugelassenen und praktizierten Therapieform der Anti-Angiogenese an
(Unterdrückung der Gefäßversorgung von Tumoren), ergänzen diese
jedoch durch eine zusätzliche und einzigartige Wirkweise: Das
innovative Trägersystem von Lipid-Komplexen ermöglicht eine neue Art
des Einsatzes bereits etablierter Zytostatika (z.B. Taxane), was zu
einer gezielten Anlagerung und Zerstörung von Tumorblutgefäßen führen
soll ("neovascular targeting"). Der Medikamentenkandidat EndoTAG
hat bereits mehrere klinische Phase 1-Studien in verschiedenen
Krebserkrankungen durchlaufen. MediGene wird dessen klinische
Entwicklung nach Erstellung eines Entwicklungsplans umgehend
fortsetzen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGene(TM) ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als
erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt
und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der
deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen
Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der
HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG(TM)-Technologie über
innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene
liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur
Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit
konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen
Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Martinsried - San Diego, 20. September 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat ein starkes Team von
Wissenschaftlern eingestellt, das für die Weiterentwicklung der neu
erworbenen EndoTAG(TM)-Produkte zur Behandlung von Krebs zuständig
ist und durch weitere Experten von MediGene ergänzt wird. Dr. Uwe
Michaelis, ehemals Forschungs- und Entwicklungsvorstand bei der
Munich Biotech AG, wird MediGene als künftiger Forschungsleiter
verstärken. Der promovierte Biologe verfügt über zwölf Jahre
Forschungserfahrung in der Pharma- und Biotech-Industrie, sieben
Jahre war er in relevanten Positionen bei der Boehringer Mannheim
GmbH (heute Roche Diagnostics) tätig. Herr Michaelis berichtet als
Vice President Forschung direkt an MediGenes neuen Forschungs- und
Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Delvos. Neben Dr. Michaelis konnte
MediGene zwölf weitere hoch qualifizierte und in der
EndoTAG(TM)-Technologie erfahrene Experten der ehemaligen Munich
Biotech AG zur Mitarbeit gewinnen. Munich Biotech hat verschiedene
Medikamentenkandidaten gegen Krebs auf Basis der
EndoTAG(TM)-Technologie entwickelt. Die Technologie und Produkte der
Munich Biotech hatte MediGene im August 2004 erworben. MediGene hat
nun alle Rahmenbedingungen geschaffen, um die Entwicklung der
erworbenen Produkte unmittelbar fortsetzen zu können.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG,
kommentiert: "Mit der Aufstellung des EndoTAG-Teams gewinnt MediGen
hervorragende neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit spezieller
Expertise hinzu. Dies wird eine zügige und zielgerichtete
Weiterentwicklung unserer neuen Produkte ermöglichen und das
umfassende Know-how des Unternehmens weiter stärken."
Die Mitglieder des EndoTAG(TM)-Teams werden MediGenes Bereiche
Prozessentwicklung/Herstellung, Präklinik, Analytik,
Qualitätskontrolle, Forschung und Projektmanagement verstärken. Die
Zahl der MediGene-Mitarbeiter steigt durch die Neueinstellungen um 12
Prozent auf 120 an. Die Ergebnisprognose des Unternehmens für 2004
von -15 Mio. Euro bei Umsätzen von 12 Mio. Euro bleibt davon
unberührt.
MediGenes neue EndoTAG(TM)-Medikamentenkandidaten wie EndoTAG-1
(vormals MBT-0206) zielen auf eine neuartige Form der Krebsbekämpfung
durch "Aushungern" der Tumoren. Sie setzen damit an der berei
zugelassenen und praktizierten Therapieform der Anti-Angiogenese an
(Unterdrückung der Gefäßversorgung von Tumoren), ergänzen diese
jedoch durch eine zusätzliche und einzigartige Wirkweise: Das
innovative Trägersystem von Lipid-Komplexen ermöglicht eine neue Art
des Einsatzes bereits etablierter Zytostatika (z.B. Taxane), was zu
einer gezielten Anlagerung und Zerstörung von Tumorblutgefäßen führen
soll ("neovascular targeting"). Der Medikamentenkandidat EndoTAG
hat bereits mehrere klinische Phase 1-Studien in verschiedenen
Krebserkrankungen durchlaufen. MediGene wird dessen klinische
Entwicklung nach Erstellung eines Entwicklungsplans umgehend
fortsetzen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGene(TM) ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als
erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt
und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der
deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen
Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der
HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG(TM)-Technologie über
innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene
liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur
Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit
konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen
Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
das wird ein öder tag
mal wieder kaum was verwertbares zu finden
mal wieder kaum was verwertbares zu finden
(20.09.2004 )
Die Langeweile hat ein Ende
Experten sagen steigende Aktienkurse voraus und rechnen mit einer Zinserhöhung in den USA
Frankfurt am Main/New York - Die Langeweile an der Börse hält an – aber das Ende einer der ereignisärmsten Phasen der letzten Jahrzehnte naht. Das sagt der unabhängige Aktienanalyst Wieland Staud. In den Augen der Commerzbank pendelt die Stimmung an der Börse unterdessen weiter „zwischen Hoffen und Bangen“. Immerhin: Die Mienen der Börsianer waren in der abgelaufenen Woche wieder etwas freundlicher, schließlich bewegte sich der Deutsche Aktienindex (Dax) nach Monaten wieder einmal auf die magische Grenze von 4000 Punkten zu. Wirklich schlechte Nachrichten blieben aus, andererseits gab es allerdings auch keine Meldungen aus großen Unternehmen, die zur Euphorie hätten Anlass geben können.
Die Anleger halten sich jedenfalls weiter zurück und meiden Aktien. Einen neuen Beleg dafür lieferte jetzt die deutsche Fondsbranche: Danach haben die Deutschen von Januar bis August satte 3,7 Milliarden Euro aus Aktienfonds abgezogen. Allein im August waren es 1,9 Milliarden Euro. Immerhin: Die Bereitschaft zu größeren Verkäufen bestehe nicht mehr, glauben die Experten der Commerzbank. Und wiederholen fast gebetsmühlenartig, dass die „Fundamentaldaten gut“ seien und die Gefahr steigender Zinsen – zumindest im Euroraum – weniger kritisch sei. Tatsächlich rechnen die meisten Volkswirte frühestens Ende des Jahres mit einer Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB), so dass die Konjunktur zumindest bis dahin nicht geldpolitisch ausgebremst wird.
An der Wall Street hingegen ist man einig, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) die Leitzinsen in den USA am Dienstag um einen weiteren Viertelprozentpunkt auf 1,75 Prozent anheben wird. Das ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter 22 Ökonomen der großen Investmentbanken in New York. Eine deutliche Mehrheit der Experten rechnet damit, dass die Fed das Zinsniveau bis Jahresende auf zwei Prozent anheben wird.
Für den weiteren Verlauf der Aktienkurse ist Aktienanalyst Staud optimistisch. Indiz für wieder steigende Kurse ist für ihn auch, dass die Stimmung bei den Anlegern mittlerweile so schlecht ist, dass es eigentlich nur noch aufwärts gehen kann. Rückschläge freilich sind nicht ausgeschlossen, zumal die Gefahr von neuen Terroranschlägen weiter akut ist und auch der Ölpreis durchaus noch einen Satz nach oben machen könnte. Aber nur wenn der Dax wieder auf weniger als 3700 Punkte abrutschen sollte, sieht es wirklich trübe aus. Dann, sagt Staud, haben wir ein neues Ziel: 3330 Punkte.
An den US-Börsen dürften drei Faktoren den Kursverlauf bis zum Jahresende prägen: Die Firmenergebnisse im dritten Quartal, die Wahlen im November und der Ölpreis. Das Anlegerverhalten in der zurückliegenden Woche zeigt vorsichtigen Optimismus an. Der marktbreite Aktienindex Standard & Poor`s 500 gewann auf Wochensicht 0,41 Prozent auf 1128,55 Punkte. Der technologieorientierte Nasdaq-Index legte 0,83 Prozent auf 1910,09 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index für 30 Standardwerte hingegen gab um 0,28 Prozent auf 10284,46 Punkte nach. Um eine mögliche Rallye zum Jahresende nicht zu verpassen, bauen die Investoren nach Einschätzung von Händlern ihre Positionen weiter aus.
Was die Quartalsergebnisse der Firmen betrifft, sind sie ersten Hinweise weder alarmierend noch besonders ermutigend. Auch 2004 wachsen die Erträge aufs Jahr bezogen im zweistelligen Bereich, obwohl sich die Steigerungsrate im dritten Quartal abgeschwächt hat und im letzten Quartal weiter abnehmen dürfte. Deshalb lässt sich eine Rückkehr des Ertragswachstums in den einstelligen Bereich im Jahr 2005 nicht ausschließen. Gefährdet ist nach Einschätzung von Analysten vor allem der Technologiesektor aufgrund der schleppenden Nachfrage. pf/ro/HB
Die Langeweile hat ein Ende
Experten sagen steigende Aktienkurse voraus und rechnen mit einer Zinserhöhung in den USA
Frankfurt am Main/New York - Die Langeweile an der Börse hält an – aber das Ende einer der ereignisärmsten Phasen der letzten Jahrzehnte naht. Das sagt der unabhängige Aktienanalyst Wieland Staud. In den Augen der Commerzbank pendelt die Stimmung an der Börse unterdessen weiter „zwischen Hoffen und Bangen“. Immerhin: Die Mienen der Börsianer waren in der abgelaufenen Woche wieder etwas freundlicher, schließlich bewegte sich der Deutsche Aktienindex (Dax) nach Monaten wieder einmal auf die magische Grenze von 4000 Punkten zu. Wirklich schlechte Nachrichten blieben aus, andererseits gab es allerdings auch keine Meldungen aus großen Unternehmen, die zur Euphorie hätten Anlass geben können.
Die Anleger halten sich jedenfalls weiter zurück und meiden Aktien. Einen neuen Beleg dafür lieferte jetzt die deutsche Fondsbranche: Danach haben die Deutschen von Januar bis August satte 3,7 Milliarden Euro aus Aktienfonds abgezogen. Allein im August waren es 1,9 Milliarden Euro. Immerhin: Die Bereitschaft zu größeren Verkäufen bestehe nicht mehr, glauben die Experten der Commerzbank. Und wiederholen fast gebetsmühlenartig, dass die „Fundamentaldaten gut“ seien und die Gefahr steigender Zinsen – zumindest im Euroraum – weniger kritisch sei. Tatsächlich rechnen die meisten Volkswirte frühestens Ende des Jahres mit einer Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB), so dass die Konjunktur zumindest bis dahin nicht geldpolitisch ausgebremst wird.
An der Wall Street hingegen ist man einig, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) die Leitzinsen in den USA am Dienstag um einen weiteren Viertelprozentpunkt auf 1,75 Prozent anheben wird. Das ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter 22 Ökonomen der großen Investmentbanken in New York. Eine deutliche Mehrheit der Experten rechnet damit, dass die Fed das Zinsniveau bis Jahresende auf zwei Prozent anheben wird.
Für den weiteren Verlauf der Aktienkurse ist Aktienanalyst Staud optimistisch. Indiz für wieder steigende Kurse ist für ihn auch, dass die Stimmung bei den Anlegern mittlerweile so schlecht ist, dass es eigentlich nur noch aufwärts gehen kann. Rückschläge freilich sind nicht ausgeschlossen, zumal die Gefahr von neuen Terroranschlägen weiter akut ist und auch der Ölpreis durchaus noch einen Satz nach oben machen könnte. Aber nur wenn der Dax wieder auf weniger als 3700 Punkte abrutschen sollte, sieht es wirklich trübe aus. Dann, sagt Staud, haben wir ein neues Ziel: 3330 Punkte.
An den US-Börsen dürften drei Faktoren den Kursverlauf bis zum Jahresende prägen: Die Firmenergebnisse im dritten Quartal, die Wahlen im November und der Ölpreis. Das Anlegerverhalten in der zurückliegenden Woche zeigt vorsichtigen Optimismus an. Der marktbreite Aktienindex Standard & Poor`s 500 gewann auf Wochensicht 0,41 Prozent auf 1128,55 Punkte. Der technologieorientierte Nasdaq-Index legte 0,83 Prozent auf 1910,09 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index für 30 Standardwerte hingegen gab um 0,28 Prozent auf 10284,46 Punkte nach. Um eine mögliche Rallye zum Jahresende nicht zu verpassen, bauen die Investoren nach Einschätzung von Händlern ihre Positionen weiter aus.
Was die Quartalsergebnisse der Firmen betrifft, sind sie ersten Hinweise weder alarmierend noch besonders ermutigend. Auch 2004 wachsen die Erträge aufs Jahr bezogen im zweistelligen Bereich, obwohl sich die Steigerungsrate im dritten Quartal abgeschwächt hat und im letzten Quartal weiter abnehmen dürfte. Deshalb lässt sich eine Rückkehr des Ertragswachstums in den einstelligen Bereich im Jahr 2005 nicht ausschließen. Gefährdet ist nach Einschätzung von Analysten vor allem der Technologiesektor aufgrund der schleppenden Nachfrage. pf/ro/HB
Noch mehr telefonieren
Na ja, meinetwegen
Montag, 20. September 2004 | 09:05 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
- Anzeige - (ausblenden)
Warum Frauen unter Stress viel essen
Hamburg (ots) - Unter Druck sind Frauen besonders anfällig, ihrem
Appetit freien Lauf zu lassen. "Die meisten wollen schlank bleiben
oder abnehmen und denken deswegen ständig daran, bloß nicht zu viel
zu essen. Sie sind so genannte gezügelte Esser und kontrollieren sich
sehr stark. Bricht Stress aus, hebt er die Kontrolle auf - sie essen
mehr. Vor allem Speisen, die sie sich normalerweise nicht gönnen",
erklärt Prof. Dr. Reinhold Laessle in der Frauenzeitschrift FÜR SIE
(erscheint am 21.9.).
Der Ernährungspsychologe an der Universität Trier empfiehlt:
"Kurzfristig hilft sich abzulenken: telefonieren, sich entspannen.
Langfristig sollte man versuchen, wieder nach Bedürfnis zu essen.
Dann bekommt man bei Anspannung selten Heißhunger. Erster Schritt:
Einen Tag mal nicht auf die Kalorien achten, sondern einfach nach
Lust und Laune zulangen." Sich mit einem Stück Schokolade, ein paar
Gummibärchen oder einem kleinen Hamburger zu belohnen ist laut
Laessle für die Psyche wichtig. Und man fühle sich danach wieder
leistungsfähiger.
Wenn dennoch die Schlemm-Lust nicht nachlassen will, helfen einige
Tricks. FÜR SIE listet sie auf: Vor dem Griff in den Kühlschrank
zügelt zum Beispiel oft schon ein großes Glas Wasser den Appetit,
weil unser Körper Durst nur schwer von Hunger unterscheiden kann.
Außerdem gilt: Mit Ruhe essen. Denn unabhängig von der Menge dauert
es etwa 20 Minuten, ehe der Magen ein Sättigungssignal ans Gehirn
schickt. Wer langsam kaut, schindet also Zeit und entlastet den
Magen.
Na ja, meinetwegen
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Warum Frauen unter Stress viel essen
Hamburg (ots) - Unter Druck sind Frauen besonders anfällig, ihrem
Appetit freien Lauf zu lassen. "Die meisten wollen schlank bleiben
oder abnehmen und denken deswegen ständig daran, bloß nicht zu viel
zu essen. Sie sind so genannte gezügelte Esser und kontrollieren sich
sehr stark. Bricht Stress aus, hebt er die Kontrolle auf - sie essen
mehr. Vor allem Speisen, die sie sich normalerweise nicht gönnen",
erklärt Prof. Dr. Reinhold Laessle in der Frauenzeitschrift FÜR SIE
(erscheint am 21.9.).
Der Ernährungspsychologe an der Universität Trier empfiehlt:
"Kurzfristig hilft sich abzulenken: telefonieren, sich entspannen.
Langfristig sollte man versuchen, wieder nach Bedürfnis zu essen.
Dann bekommt man bei Anspannung selten Heißhunger. Erster Schritt:
Einen Tag mal nicht auf die Kalorien achten, sondern einfach nach
Lust und Laune zulangen." Sich mit einem Stück Schokolade, ein paar
Gummibärchen oder einem kleinen Hamburger zu belohnen ist laut
Laessle für die Psyche wichtig. Und man fühle sich danach wieder
leistungsfähiger.
Wenn dennoch die Schlemm-Lust nicht nachlassen will, helfen einige
Tricks. FÜR SIE listet sie auf: Vor dem Griff in den Kühlschrank
zügelt zum Beispiel oft schon ein großes Glas Wasser den Appetit,
weil unser Körper Durst nur schwer von Hunger unterscheiden kann.
Außerdem gilt: Mit Ruhe essen. Denn unabhängig von der Menge dauert
es etwa 20 Minuten, ehe der Magen ein Sättigungssignal ans Gehirn
schickt. Wer langsam kaut, schindet also Zeit und entlastet den
Magen.
ADE: *DEUTSCHE BANK STUFT AAREAL BANK VON `SELL` AUF `HOLD`, KURSZIEL 22 (16) EURO
NNNN
[AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
2004-09-20 08:34:32
1N|STB ANL STD|GBR GER|FIN PRO|
NNNN
[AAREAL BANK,ARLR.EU,DE,540811,DE0005408116]
2004-09-20 08:34:32
1N|STB ANL STD|GBR GER|FIN PRO|
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Alitalia-Rettungsplan steht
ROM - Die italienische Fluggesellschaft Alitalia kann wohl vor der Pleite bewahrt werden.
Die Beschäftigten haben einem Rettungsplan für den Konzern zugestimmt. Nach Piloten und Bodenpersonal stimmten zum Abschluss der Verhandlungen auch noch die Kabinenbesatzungen der Alitalia-Flieger dem Sanierungskonzept zu. Pro Maschine werden in Zukunft weniger Flugbegleiter unterwegs sein, außerdem werden die Flugzeiten verlängert. Die Konzernleitung sichert als Gegenleistung zu, nur 900 und nicht wie ursprünglich geplant 1.500 Arbeitsplätze abzubauen. Durch die Verabschiedung des Sanierungsplans kann nun ein Rettungskredit der italienischen Regierung in Höhe von 400 Millionen Euro gegeben werden.
18.09.2004, Quelle: Mediatainer
Alitalia-Rettungsplan steht
ROM - Die italienische Fluggesellschaft Alitalia kann wohl vor der Pleite bewahrt werden.
Die Beschäftigten haben einem Rettungsplan für den Konzern zugestimmt. Nach Piloten und Bodenpersonal stimmten zum Abschluss der Verhandlungen auch noch die Kabinenbesatzungen der Alitalia-Flieger dem Sanierungskonzept zu. Pro Maschine werden in Zukunft weniger Flugbegleiter unterwegs sein, außerdem werden die Flugzeiten verlängert. Die Konzernleitung sichert als Gegenleistung zu, nur 900 und nicht wie ursprünglich geplant 1.500 Arbeitsplätze abzubauen. Durch die Verabschiedung des Sanierungsplans kann nun ein Rettungskredit der italienischen Regierung in Höhe von 400 Millionen Euro gegeben werden.
18.09.2004, Quelle: Mediatainer
euro adhoc: Pankl Racing Systems AG / Vorstand/Personalie / Neues Vorstandsmitglied der Pankl Racing Systems AG (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Wolfgang Plasser CFO ab 1. Oktober 2004
Bruck an der Mur, 20. September 2004. Mit der Berufung von Herrn Mag.
Wolfgang Plasser in den Vorstand der Pankl Racing Systems AG hat der
Aufsichtsrat die Nachfolge für Herrn DI Norbert Bürger geregelt. Herr
DI Norbert Bürger, bisher in seiner Funktion als Vorstand für Technik
und Verkauf bei der Pankl Racing Systems AG tätig, scheidet auf
eigenen Wunsch aus dem Unternehmen per 30. September 2004 aus. DI
Norbert Bürger wird in Zukunft für einen führenden Aluminiumkonzern
in leitender Funktion tätig sein.
Ab Beginn des kommenden Finanzgeschäftsjahres (1. Oktober 2004 bis
30. September 2005) wird Herr Mag. Wolfgang Plasser als neues
Vorstandsmitglied für die Pankl Racing Systems AG tätig. Als
künftiger Chief Financial Officer wird das neue Vorstandsmitglied
insbesondere für den Bereich Finanz und Controlling zuständig sein.
Das Unternehmen hat die internen Prozessabläufe in den letzten zwei
Jahren stark verbessert. Nunmehr gilt es im Detail weitere
Verbesserungen zu erreichen, die im hohen Maße mit
Controllingaufgaben zusammenhängen. Der neue CFO wird sich speziell
um diese Bereiche kümmern.
Mit Herrn Mag. Wolfgang Plasser gewinnt Pankl einen erfahrenen
Manager. Mag. Wolfgang Plasser hat 1986 das Studium der
Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien
abgeschlossen. Zu seinen wichtigsten beruflichen Stationen zählen
Funktionen bei der KPMG in der Zeit von 1987 - 1991 mit
abgeschlossener Steuerberaterprüfung, Controlling bei der Investment
Bank Austria von 1991-1997 und Finanzvorstand bei der Vossen AG von
1998-2003. Herr Mag. Plasser ist derzeit in der Ocean Consulting GmbH
tätig.
Der Vorstand besteht somit auch in Zukunft weiterhin aus zwei
Mitgliedern: Herr Dr. Ernst Wustinger, seit 1998 im Vorstand des
Unternehmens und seit 2003 Vorstandsvorsitzender sowie dem neuen
Vorstandsmitglied Herrn Mag. Wolfgang Plasser. Der Firmengründer
Gerold Pankl bleibt Mitglied des Aufsichtsrates und wird ein weiteres
Jahr in den USA bleiben und dort schwerpunktmäßig für das
Neukundengeschäft der Pankl Aerospace Systems tätig sein. Für die
operativen Managementaufgaben in den einzelnen Tochterfirmen hat die
Pankl Gruppe in den letzten zwei Jahren eine starke zweite
Führungsebene installiert und die technische Kompetenz im Management
Bereich um 60 % erhöht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Pankl Racing Systems AG
Head of Corporate Communications & Investor Relations
Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 3862 33 999 114
Mail: ir@pankl.co.at
Pankl Racing Systems AG
www.pankl.com
PANKL
Kaltschmidstrasse 2-6
Österreich
AT-8600
Bruck/Mur
03862 33 999-114
Technologie
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Wolfgang Plasser CFO ab 1. Oktober 2004
Bruck an der Mur, 20. September 2004. Mit der Berufung von Herrn Mag.
Wolfgang Plasser in den Vorstand der Pankl Racing Systems AG hat der
Aufsichtsrat die Nachfolge für Herrn DI Norbert Bürger geregelt. Herr
DI Norbert Bürger, bisher in seiner Funktion als Vorstand für Technik
und Verkauf bei der Pankl Racing Systems AG tätig, scheidet auf
eigenen Wunsch aus dem Unternehmen per 30. September 2004 aus. DI
Norbert Bürger wird in Zukunft für einen führenden Aluminiumkonzern
in leitender Funktion tätig sein.
Ab Beginn des kommenden Finanzgeschäftsjahres (1. Oktober 2004 bis
30. September 2005) wird Herr Mag. Wolfgang Plasser als neues
Vorstandsmitglied für die Pankl Racing Systems AG tätig. Als
künftiger Chief Financial Officer wird das neue Vorstandsmitglied
insbesondere für den Bereich Finanz und Controlling zuständig sein.
Das Unternehmen hat die internen Prozessabläufe in den letzten zwei
Jahren stark verbessert. Nunmehr gilt es im Detail weitere
Verbesserungen zu erreichen, die im hohen Maße mit
Controllingaufgaben zusammenhängen. Der neue CFO wird sich speziell
um diese Bereiche kümmern.
Mit Herrn Mag. Wolfgang Plasser gewinnt Pankl einen erfahrenen
Manager. Mag. Wolfgang Plasser hat 1986 das Studium der
Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien
abgeschlossen. Zu seinen wichtigsten beruflichen Stationen zählen
Funktionen bei der KPMG in der Zeit von 1987 - 1991 mit
abgeschlossener Steuerberaterprüfung, Controlling bei der Investment
Bank Austria von 1991-1997 und Finanzvorstand bei der Vossen AG von
1998-2003. Herr Mag. Plasser ist derzeit in der Ocean Consulting GmbH
tätig.
Der Vorstand besteht somit auch in Zukunft weiterhin aus zwei
Mitgliedern: Herr Dr. Ernst Wustinger, seit 1998 im Vorstand des
Unternehmens und seit 2003 Vorstandsvorsitzender sowie dem neuen
Vorstandsmitglied Herrn Mag. Wolfgang Plasser. Der Firmengründer
Gerold Pankl bleibt Mitglied des Aufsichtsrates und wird ein weiteres
Jahr in den USA bleiben und dort schwerpunktmäßig für das
Neukundengeschäft der Pankl Aerospace Systems tätig sein. Für die
operativen Managementaufgaben in den einzelnen Tochterfirmen hat die
Pankl Gruppe in den letzten zwei Jahren eine starke zweite
Führungsebene installiert und die technische Kompetenz im Management
Bereich um 60 % erhöht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.09.2004
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Pankl Racing Systems AG
Head of Corporate Communications & Investor Relations
Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 3862 33 999 114
Mail: ir@pankl.co.at
Pankl Racing Systems AG
www.pankl.com
PANKL
Kaltschmidstrasse 2-6
Österreich
AT-8600
Bruck/Mur
03862 33 999-114
Technologie
ich wusste es
es wird ein öder tag
es wird ein öder tag
Abwarten
hmm, doch ein erster trade
solon 9,30 in fse angestaubt
wer hätte das gedacht, das die solarbuden mal runterkommen
solon 9,30 in fse angestaubt
wer hätte das gedacht, das die solarbuden mal runterkommen
Soo1 hat perfekt auf der 200-Tageslinie aufgesetzt --> gute Reboundchance
solon schmiert ab, dafür rennt solarworld
daxle hat projekt 4 k für heute wohl aufgegeben
lol @ westerwelle
nur weil die auch paar stimmen der protestwähler abbekommen haben von leuten, die zumindest anstand genug hatten, nicht npd zu nehmen, sieht er gleich rückenwind für seinen müll
ein brüller
ADE: POLITIK: Westerwelle ruft zu sachlicher Auseinandersetzung mit Rechten auf
BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Einzug der Rechtsextremen in die Landtage von
Sachsen und Brandenburg hat FDP-Chef Guido Westerwelle zu einem konstruktiven
Umgang mit diesen Parteien aufgerufen. "Ich empfehle eine sachliche
Auseinandersetzung und keine hysterische Auseinandersetzung mit den
Rechtsextremisten, aber auch mit den Linksextremisten", sagte Westerwelle am
Montag in Berlin. Als "das beste Rezept gegen die rechtsextremen Parteien"
nannte er die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Den Wiedereinzug der FDP in den sächsischen Landtag nach zehn Jahren
bezeichnete Westerwelle als Ausdruck der "riesigen Basis" seiner Partei. "Für
die FDP ist das eine klare Zustimmung." Es sei eine "außergewöhnlich gute
Bilanz", bei den vergangenen 27 Wahlen insgesamt 26 Mal Zugewinne erzielt zu
haben.
Über eine Koalitions-Beteiligung der FDP in Sachsen wollte sich Westerwelle
nicht äußern. "Ich glaube, wenn man 10 Jahre draußen war, freut man sich,
überhaupt wieder parlamentarisch arbeiten zu dürfen." Eine Koalition aus CDU und
FDP in Sachsen hätte nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis keine Mehrheit
im Landtag./DP/ne
NNNN
2004-09-20 09:50:05
2N|POL|GER||
nur weil die auch paar stimmen der protestwähler abbekommen haben von leuten, die zumindest anstand genug hatten, nicht npd zu nehmen, sieht er gleich rückenwind für seinen müll
ein brüller
ADE: POLITIK: Westerwelle ruft zu sachlicher Auseinandersetzung mit Rechten auf
BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Einzug der Rechtsextremen in die Landtage von
Sachsen und Brandenburg hat FDP-Chef Guido Westerwelle zu einem konstruktiven
Umgang mit diesen Parteien aufgerufen. "Ich empfehle eine sachliche
Auseinandersetzung und keine hysterische Auseinandersetzung mit den
Rechtsextremisten, aber auch mit den Linksextremisten", sagte Westerwelle am
Montag in Berlin. Als "das beste Rezept gegen die rechtsextremen Parteien"
nannte er die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Den Wiedereinzug der FDP in den sächsischen Landtag nach zehn Jahren
bezeichnete Westerwelle als Ausdruck der "riesigen Basis" seiner Partei. "Für
die FDP ist das eine klare Zustimmung." Es sei eine "außergewöhnlich gute
Bilanz", bei den vergangenen 27 Wahlen insgesamt 26 Mal Zugewinne erzielt zu
haben.
Über eine Koalitions-Beteiligung der FDP in Sachsen wollte sich Westerwelle
nicht äußern. "Ich glaube, wenn man 10 Jahre draußen war, freut man sich,
überhaupt wieder parlamentarisch arbeiten zu dürfen." Eine Koalition aus CDU und
FDP in Sachsen hätte nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis keine Mehrheit
im Landtag./DP/ne
NNNN
2004-09-20 09:50:05
2N|POL|GER||
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim <SWA>
Geschäftsjahr 2003/2004: Sektkellerei Schloss Wachenheim verdreifacht Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsjahr 2003/2004: Sektkellerei Schloss Wachenheim verdreifacht Gewinn
5,3 Mio. Euro Konzernjahresüberschuss nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahr / Umsatz
sinkt nach Konzentration auf das Kerngeschäft wie erwartet auf 370,1 Mio. Euro /
Weiteren Ertragssprung auf 10 Mio. Euro für 2004/2005 angekündigt
Wachenheim, 20. September 2004. Der Schloss Wachenheim Konzern hat den
Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (30.6.) fast
verdreifacht. Er stieg auf 5,3 Mio. Euro von 1,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der
Umsatz sank wie erwartet auf 370,1 Mio Euro von 403,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Hauptgründe hierfür sind der Ausstieg aus dem unrentablen Wodka-Geschäft in
Polen sowie Sortimentsbereinigungen und Preiserhöhungen im Inland. Diese
Preisanhebungen führten zwar zu gesunkenen Absatzzahlen, die Marge verbesserte
sich dadurch aber deutlich. Der Rohertrag des Konzerns blieb mit 106,1 Mio. Euro
nach 106,0 Mio. Euro im Vorjahr nahezu stabil. Der Gewinn je Aktie der Schloss
Wachenheim AG stieg von 0,02 Euro auf 0,59 Euro an.
Auch im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 steht die weitere Steigerung der
Rentabilität im Vordergrund. Der Vorstand erwartet einen Umsatz von 330 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie wird auf
über 1,0 Euro steigen. Der geplante Ertragssprung resultiert vor allem aus der
Übernahme der Sektmarke Charles Volner (Marktführer in Frankreich), der
Weiterentwicklung des Osteuropageschäfts ohne Wodka und dem Wegfall von
Neustrukturierungskosten in Deutschland bei Vertrieb, Logistik, Sortiment und
Personal.
Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR
2003/2004 2002/2003
Umsatzerlöse 370,1 403,8
Rohertrag 106,1 106,0
Konzernjahresüberschuss 5,3 1,8
Gewinn je Aktie 0,59 EUR 0,02 EUR
Weitere Einzelheiten zum abgelaufenen Geschäftsjahr wird der Vorstand auf der
Bilanzpressekonferenz am 16. November 2004 in Frankfurt bekannt geben.
Für weitere Informationen:
Ralf Geißler, Engel & Zimmermann AG,
Agentur für Wirtschaftskommunikation, Schloss Fußberg
Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel.: 089/89 35 633, Fax: 089/89 39 84 29
E-Mail: r.geissler@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722900; ISIN: DE0007229007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Geschäftsjahr 2003/2004: Sektkellerei Schloss Wachenheim verdreifacht Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2003/2004: Sektkellerei Schloss Wachenheim verdreifacht Gewinn
5,3 Mio. Euro Konzernjahresüberschuss nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahr / Umsatz
sinkt nach Konzentration auf das Kerngeschäft wie erwartet auf 370,1 Mio. Euro /
Weiteren Ertragssprung auf 10 Mio. Euro für 2004/2005 angekündigt
Wachenheim, 20. September 2004. Der Schloss Wachenheim Konzern hat den
Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (30.6.) fast
verdreifacht. Er stieg auf 5,3 Mio. Euro von 1,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der
Umsatz sank wie erwartet auf 370,1 Mio Euro von 403,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Hauptgründe hierfür sind der Ausstieg aus dem unrentablen Wodka-Geschäft in
Polen sowie Sortimentsbereinigungen und Preiserhöhungen im Inland. Diese
Preisanhebungen führten zwar zu gesunkenen Absatzzahlen, die Marge verbesserte
sich dadurch aber deutlich. Der Rohertrag des Konzerns blieb mit 106,1 Mio. Euro
nach 106,0 Mio. Euro im Vorjahr nahezu stabil. Der Gewinn je Aktie der Schloss
Wachenheim AG stieg von 0,02 Euro auf 0,59 Euro an.
Auch im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 steht die weitere Steigerung der
Rentabilität im Vordergrund. Der Vorstand erwartet einen Umsatz von 330 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie wird auf
über 1,0 Euro steigen. Der geplante Ertragssprung resultiert vor allem aus der
Übernahme der Sektmarke Charles Volner (Marktführer in Frankreich), der
Weiterentwicklung des Osteuropageschäfts ohne Wodka und dem Wegfall von
Neustrukturierungskosten in Deutschland bei Vertrieb, Logistik, Sortiment und
Personal.
Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR
2003/2004 2002/2003
Umsatzerlöse 370,1 403,8
Rohertrag 106,1 106,0
Konzernjahresüberschuss 5,3 1,8
Gewinn je Aktie 0,59 EUR 0,02 EUR
Weitere Einzelheiten zum abgelaufenen Geschäftsjahr wird der Vorstand auf der
Bilanzpressekonferenz am 16. November 2004 in Frankfurt bekannt geben.
Für weitere Informationen:
Ralf Geißler, Engel & Zimmermann AG,
Agentur für Wirtschaftskommunikation, Schloss Fußberg
Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel.: 089/89 35 633, Fax: 089/89 39 84 29
E-Mail: r.geissler@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722900; ISIN: DE0007229007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
komisch
viele solarbuden heute fett im plus, nur solon dick im minus
viele solarbuden heute fett im plus, nur solon dick im minus
ots: Badenova und Sportclub Freiburg setzen auf Solar-Fabrik / ...
Badenova und Sportclub Freiburg setzen auf Solar-Fabrik / regiosonne
und Solar-Fabrik AG schließen Rahmenvertrag über 1 Megawatt
Solarmodule
Freiburg (ots) - badenova und Sportclub Freiburg setzen bei ihrer
aktuellen Solarinitiative auf Qualitätstechnik der Solar-Fabrik AG.
Mit der neugegründeten Tochtergesellschaft "regiosonne" schloss die
Solar-Fabrik einen Rahmenvertrag über die Lieferung von einem
Megawatt Solarmodule. Als erstes Teilprojekt wurde nun eine
Solarstromanlage auf dem Dach der Nordtribüne des badenova-Stadions
in Betrieb genommen. Die 700 m2 große Anlage hat eine Leistung von 90
Kilowatt. In den nächsten Monaten werden auch die badenova-Zentrale,
die Freiburger Fußballschule im Mösle-Stadion und weitere
badenova-Gebäude mit insgesamt ca. 8000 m2 Solar-Fabrik-Modulen
bestückt.
Neben den Modulen liefert die Solar-Fabrik auch die passenden
Wechselrichter, die für die Netzeinspeisung des Sonnenstroms
gebraucht werden. Zusammen mit den Firmen Freyler Industriebau und
Elektro Geppert konnte das neue Solarkraftwerk auf dem SC-Dach in nur
wenigen Wochen realisiert werden. Auch die nächsten Projekte werden
von regional ansässigen Partnerbetrieben der Solar-Fabrik
installiert. Die Solaranlage auf der Nordtribüne hat eine Leistung
von 90 kW und erzeugt zukünftig pro Jahr über 80.000 kWh
umweltfreundlichen Sonnenstrom. Damit werden jährlich 50 Tonnen des
Klimagases CO2 vermieden.
"Wir haben uns erneut für die Technik unseres Kooperationspartners
Solar-Fabrik AG entschieden, weil sie sehr gute Qualität bietet und
weil wir mit diesen Komponenten hohe Energieerträge erwarten können",
erläutert Dr. Thorsten Radensleben, Vorstandssprecher der badenova.
"Das gibt den regiosonne-Kommanditisten die notwendige Sicherheit für
ihre Investitionen. Wir bauen mit diesem Projekt die bestehende
Vertriebspartnerschaft zwischen badenova und Solar-Fabrik AG weiter
aus."
SC-Trainer Volker Finke: "Mit dieser Initiative setzt der
Sportclub seine Profilierung als ökologisch ausgerichteter Verein
konsequent fort. Und das zusammen mit zwei Partnern, die schon bei
den ersten Solarschritten des Sportclubs aktiv waren."
"Wir freuen uns, im Rahmen der neuen regiosonne-Vereinbarung
unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der badenova fortsetzen zu
können", so Burkhard Holder, Vorstand Vertrieb der Solar-Fabrik AG.
"Und wir begrüßen sehr, dass die badenova und der Sportclub Freiburg
mit ihrem Solar-Engagement dazu beitragen, die Vorteile der
Solartechnik und die attraktiven Konditionen für Solarstromanlagen in
der Öffentlichkeit bekannt zu machen."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43993
ISIN: DE0006614712
Ticker:
Weitere Informationen: Andrea Ocker, Öffentlichkeitsarbeit
Solar-Fabrik AG, Tel. 0761-4000-130, E-Mail: a.ocker@solar-fabrik.de
Fotomaterial zur Solar-Fabrik in Druckauflösung (300 dpi) im Internet
unter www.solar-fabrik.de/fotos.
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Badenova und Sportclub Freiburg setzen auf Solar-Fabrik / regiosonne
und Solar-Fabrik AG schließen Rahmenvertrag über 1 Megawatt
Solarmodule
Freiburg (ots) - badenova und Sportclub Freiburg setzen bei ihrer
aktuellen Solarinitiative auf Qualitätstechnik der Solar-Fabrik AG.
Mit der neugegründeten Tochtergesellschaft "regiosonne" schloss die
Solar-Fabrik einen Rahmenvertrag über die Lieferung von einem
Megawatt Solarmodule. Als erstes Teilprojekt wurde nun eine
Solarstromanlage auf dem Dach der Nordtribüne des badenova-Stadions
in Betrieb genommen. Die 700 m2 große Anlage hat eine Leistung von 90
Kilowatt. In den nächsten Monaten werden auch die badenova-Zentrale,
die Freiburger Fußballschule im Mösle-Stadion und weitere
badenova-Gebäude mit insgesamt ca. 8000 m2 Solar-Fabrik-Modulen
bestückt.
Neben den Modulen liefert die Solar-Fabrik auch die passenden
Wechselrichter, die für die Netzeinspeisung des Sonnenstroms
gebraucht werden. Zusammen mit den Firmen Freyler Industriebau und
Elektro Geppert konnte das neue Solarkraftwerk auf dem SC-Dach in nur
wenigen Wochen realisiert werden. Auch die nächsten Projekte werden
von regional ansässigen Partnerbetrieben der Solar-Fabrik
installiert. Die Solaranlage auf der Nordtribüne hat eine Leistung
von 90 kW und erzeugt zukünftig pro Jahr über 80.000 kWh
umweltfreundlichen Sonnenstrom. Damit werden jährlich 50 Tonnen des
Klimagases CO2 vermieden.
"Wir haben uns erneut für die Technik unseres Kooperationspartners
Solar-Fabrik AG entschieden, weil sie sehr gute Qualität bietet und
weil wir mit diesen Komponenten hohe Energieerträge erwarten können",
erläutert Dr. Thorsten Radensleben, Vorstandssprecher der badenova.
"Das gibt den regiosonne-Kommanditisten die notwendige Sicherheit für
ihre Investitionen. Wir bauen mit diesem Projekt die bestehende
Vertriebspartnerschaft zwischen badenova und Solar-Fabrik AG weiter
aus."
SC-Trainer Volker Finke: "Mit dieser Initiative setzt der
Sportclub seine Profilierung als ökologisch ausgerichteter Verein
konsequent fort. Und das zusammen mit zwei Partnern, die schon bei
den ersten Solarschritten des Sportclubs aktiv waren."
"Wir freuen uns, im Rahmen der neuen regiosonne-Vereinbarung
unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der badenova fortsetzen zu
können", so Burkhard Holder, Vorstand Vertrieb der Solar-Fabrik AG.
"Und wir begrüßen sehr, dass die badenova und der Sportclub Freiburg
mit ihrem Solar-Engagement dazu beitragen, die Vorteile der
Solartechnik und die attraktiven Konditionen für Solarstromanlagen in
der Öffentlichkeit bekannt zu machen."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
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ots: Fleischwirtschaft in der Preisfalle - galoppierende ...
Fleischwirtschaft in der Preisfalle - galoppierende Preisentwicklung
beim Rohstoff Fleisch
Bonn (ots) - Der Lebensmitteleinzelhandel hat die enormen
Preissteigerungen beim Schlachtvieh und für Verarbeitungsfleisch
bisher nur unzureichend in seinen Einkaufspreisen berücksichtigt. Die
bislang erfolgten Anpassungen reichten bei weitem nicht aus und sind
ohnehin bereits wieder überholt. Der harte Wettbewerb im
Lebensmitteleinzelhandel bewirkt, dass die Schlacht- und
Verarbeitungsunternehmen der Fleischwirtschaft zwischen
explodierenden Rohstoffpreisen und nahezu unveränderten
Verkaufspreisen für ihre Erzeugnisse zu ersticken drohen.
Die aktuelle Preissituation bei Rind- und Schweinefleisch mit
europaweit explodierten Preisen für die Schlachttiere und nur
unzureichenden Anpassungen der Verkaufspreise im Einzelhandel droht
der mittelständischen deutschen Fleischwirtschaft die Luft
abzuschnüren. In den zurückliegenden Monaten hat sich die Situation
dramatisch verschärft. Seit Jahresbeginn ist bei den Schweinepreisen
ein Anstieg um fast 60 % auf aktuell 1,63 EUR je kg zu verzeichnen
mit nach wie vor steigender Tendenz. Die Preise für Rinder stiegen
bei den weiblichen Tieren um 42 % und bei den Jungbullen um über 30%.
Die Preise für Verarbeitungsfleisch wie Bäuche oder Speck haben
sich aufgrund der zusätzlichen Nachfrage aus den neuen
EU-Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa überproportional erhöht.
Die Einstandspreise für Verarbeitungsbäuche stiegen von 1,36 EUR auf
über 2,00 EUR (47 %), für Rückenspeck von 0,60 EUR auf 1,70 EUR (183
%). Für Verarbeitungsfleisch unterschiedlicher Qualitätsstufen müssen
derzeit 0,70 bis 0,80 EUR je kg (fast 60 %) mehr bezahlt werden. Auch
das für die Wurstwarenherstellung notwendige Sauenfleisch (+ 43%)
zog kräftig an.
Die Preise für die Teilstücke wie Schinken, Kotelett, magere
Bäuche und magere Schultern entwickelten sich je nach Teilstück mit
25 bis 45 % deutlich schwächer als der Schweinepreis. Diese Situation
führt einerseits dazu, dass im Frischfleischgeschäft die Kalkulation
nicht mehr aufgeht und weitere Preiserhöhungen umgesetzt werden
müssen. Andererseits waren die Preissteigerungen bei den
Verarbeitungsrohstoffen bereits so hoch, dass die
Fleischwarenindustrie ohne weitere deutliche Preiserhöhungen für ihre
Produkte nicht mehr auskommt.
Saisonal ist sogar eine steigende Nachfrage bei
Verarbeitungsfleisch zu erwarten: die Nachfrage aus dem Osten wird
anhalten, während das Angebot kurz und mittelfristig nicht
ausgedehnt werden kann. Dies bedeutet, dass sich die aktuelle
Hochpreissituation bei den Rohstoffen in den nächsten Monaten eher
verschärfen als abklingen wird.
ots Originaltext: Bundesverb. d. Dt. Fleischwarenindu. e.V
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7872
Pressekontakt:
Verband der Fleischwirtschaft
Telefon: 0228 / 9 14 24 - 0
Telefax: 0228 / 21 02 00
Ansprechpartner Dr. Heike Harstick
Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie
Telefon: 0228/267250
Telefax: 0228/2672555
Ansprechpartner: Thomas Vogelsang
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Fleischwirtschaft in der Preisfalle - galoppierende Preisentwicklung
beim Rohstoff Fleisch
Bonn (ots) - Der Lebensmitteleinzelhandel hat die enormen
Preissteigerungen beim Schlachtvieh und für Verarbeitungsfleisch
bisher nur unzureichend in seinen Einkaufspreisen berücksichtigt. Die
bislang erfolgten Anpassungen reichten bei weitem nicht aus und sind
ohnehin bereits wieder überholt. Der harte Wettbewerb im
Lebensmitteleinzelhandel bewirkt, dass die Schlacht- und
Verarbeitungsunternehmen der Fleischwirtschaft zwischen
explodierenden Rohstoffpreisen und nahezu unveränderten
Verkaufspreisen für ihre Erzeugnisse zu ersticken drohen.
Die aktuelle Preissituation bei Rind- und Schweinefleisch mit
europaweit explodierten Preisen für die Schlachttiere und nur
unzureichenden Anpassungen der Verkaufspreise im Einzelhandel droht
der mittelständischen deutschen Fleischwirtschaft die Luft
abzuschnüren. In den zurückliegenden Monaten hat sich die Situation
dramatisch verschärft. Seit Jahresbeginn ist bei den Schweinepreisen
ein Anstieg um fast 60 % auf aktuell 1,63 EUR je kg zu verzeichnen
mit nach wie vor steigender Tendenz. Die Preise für Rinder stiegen
bei den weiblichen Tieren um 42 % und bei den Jungbullen um über 30%.
Die Preise für Verarbeitungsfleisch wie Bäuche oder Speck haben
sich aufgrund der zusätzlichen Nachfrage aus den neuen
EU-Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa überproportional erhöht.
Die Einstandspreise für Verarbeitungsbäuche stiegen von 1,36 EUR auf
über 2,00 EUR (47 %), für Rückenspeck von 0,60 EUR auf 1,70 EUR (183
%). Für Verarbeitungsfleisch unterschiedlicher Qualitätsstufen müssen
derzeit 0,70 bis 0,80 EUR je kg (fast 60 %) mehr bezahlt werden. Auch
das für die Wurstwarenherstellung notwendige Sauenfleisch (+ 43%)
zog kräftig an.
Die Preise für die Teilstücke wie Schinken, Kotelett, magere
Bäuche und magere Schultern entwickelten sich je nach Teilstück mit
25 bis 45 % deutlich schwächer als der Schweinepreis. Diese Situation
führt einerseits dazu, dass im Frischfleischgeschäft die Kalkulation
nicht mehr aufgeht und weitere Preiserhöhungen umgesetzt werden
müssen. Andererseits waren die Preissteigerungen bei den
Verarbeitungsrohstoffen bereits so hoch, dass die
Fleischwarenindustrie ohne weitere deutliche Preiserhöhungen für ihre
Produkte nicht mehr auskommt.
Saisonal ist sogar eine steigende Nachfrage bei
Verarbeitungsfleisch zu erwarten: die Nachfrage aus dem Osten wird
anhalten, während das Angebot kurz und mittelfristig nicht
ausgedehnt werden kann. Dies bedeutet, dass sich die aktuelle
Hochpreissituation bei den Rohstoffen in den nächsten Monaten eher
verschärfen als abklingen wird.
ots Originaltext: Bundesverb. d. Dt. Fleischwarenindu. e.V
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7872
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Verband der Fleischwirtschaft
Telefon: 0228 / 9 14 24 - 0
Telefax: 0228 / 21 02 00
Ansprechpartner Dr. Heike Harstick
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ADE: Intertainment geht langsam das Geld aus - Auch 2003 Verluste
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der krisengeschüttelten Medienfirma Intertainment AG
geht langsam das Geld aus. Auch im vergangenen Jahr seien rote Zahlen
geschrieben worden, teilte die Intertainment AG (München) am Montag mit. Der
Fehlbetrag lag bei 14,1 Millionen Euro nach 16,1 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Zum Ende des Geschäftsjahres verfügte die Firma noch über liquide Mittel in Höhe
von 2,1 Millionen Euro nach 3,9 Millionen Euro Ende 2002. Wegen eines laufenden
Rechtsstreits legte Intertainment die Zahlen erst jetzt vor.
Intertainment hatte den früheren US-Partner Franchise wegen betrügerisch
überhöhter Budgets verklagt. Das Geschäft kam durch den Streit fast zum
Erliegen. Der Umsatz brach 2003 von 19 auf 6 Millionen Euro ein. Ein US-Gericht
verurteilte Franchise zwar zur Zahlung von mehr als 120 Millionen Dollar.
Allerdings ist ungewiss, ob Intertainment auch an das Geld kommt, da Franchise
Konkurs beantragte./ax/DP/ne
NNNN
[INTERTAINMENT AG,ITNR.EU,,622360,DE0006223605]
2004-09-20 11:14:00
2N|PRD ERN|GER|LEI|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der krisengeschüttelten Medienfirma Intertainment AG
geht langsam das Geld aus. Auch im vergangenen Jahr seien rote Zahlen
geschrieben worden, teilte die Intertainment AG (München) am Montag mit. Der
Fehlbetrag lag bei 14,1 Millionen Euro nach 16,1 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Zum Ende des Geschäftsjahres verfügte die Firma noch über liquide Mittel in Höhe
von 2,1 Millionen Euro nach 3,9 Millionen Euro Ende 2002. Wegen eines laufenden
Rechtsstreits legte Intertainment die Zahlen erst jetzt vor.
Intertainment hatte den früheren US-Partner Franchise wegen betrügerisch
überhöhter Budgets verklagt. Das Geschäft kam durch den Streit fast zum
Erliegen. Der Umsatz brach 2003 von 19 auf 6 Millionen Euro ein. Ein US-Gericht
verurteilte Franchise zwar zur Zahlung von mehr als 120 Millionen Dollar.
Allerdings ist ungewiss, ob Intertainment auch an das Geld kommt, da Franchise
Konkurs beantragte./ax/DP/ne
NNNN
[INTERTAINMENT AG,ITNR.EU,,622360,DE0006223605]
2004-09-20 11:14:00
2N|PRD ERN|GER|LEI|
ADE: Sektkellerei Schloss Wachenheim mit Gewinnsprung
WACHENHEIM (dpa-AFX) - Die Sektkellerei Schloss Wachenheim hat im
Geschäftsjahr 2003/04 (30. Juni) trotz Umsatzrückgängen einen Gewinnsprung
gemacht. Der Konzernjahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,5
Millionen Euro auf 5,3 Millionen Euro, wie die Schloss Wachenheim AG am Montag
in Wachenheim/Weinstraße mitteilte. Der Umsatz ging um rund 33,7 Millionen Euro
auf 370,1 Millionen Euro zurück. Als Grund wurde unter anderem der Ausstieg aus
dem unrentablen Wodka-Geschäft in Polen genannt./jr/DP/ne
NNNN
2004-09-20 11:22:03
2N|PRD ERN|GER|CSM|
WACHENHEIM (dpa-AFX) - Die Sektkellerei Schloss Wachenheim hat im
Geschäftsjahr 2003/04 (30. Juni) trotz Umsatzrückgängen einen Gewinnsprung
gemacht. Der Konzernjahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,5
Millionen Euro auf 5,3 Millionen Euro, wie die Schloss Wachenheim AG am Montag
in Wachenheim/Weinstraße mitteilte. Der Umsatz ging um rund 33,7 Millionen Euro
auf 370,1 Millionen Euro zurück. Als Grund wurde unter anderem der Ausstieg aus
dem unrentablen Wodka-Geschäft in Polen genannt./jr/DP/ne
NNNN
2004-09-20 11:22:03
2N|PRD ERN|GER|CSM|
das wodka in polen und russland nciht funktioniert ist doch klar, hat doch jeder ne destille im eigenen keller
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI UNTERZEICHNET STRATEGISCHE AKQUISITIONS- UND VERKAUFSVEREINBARUNGEN
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI UNTERZEICHNET STRATEGISCHE AKQUISITIONS- UND VERKAUFSVEREINBARUNGEN ZUR
STÄRKUNG DER PROFITABILITÄT UND MARKTPOSITION IN EUROPA
- - -
InterCard GmbH Kartensysteme für $ 2,5 Millionen verkauft
Kauf der polnischen Firma ASEC S.A. gegen Stammaktien in Höhe von $1,95
Millionen
Fort Lee, New Jersey - 20. September 2004 - On Track Innovations Ltd., (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in
den Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat
heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen zwei Abkommen zur Unterstützung
der jüngst bekannt gegebenen strategischen Ausrichtung auf die Märkte für
Bezahl-, Tankabrechnungs- und Smart-ID-Lösungen unterzeichnet hat. Die
Transaktionen werden OTIs Position in diesen Märkten stärken und zugleich
die Vermarktung von End-on-End-Lösungen mit zugehörigem Vortortservice
erleichtern. Gleichzeitig bleibt der Focus auf den Vertrieb von Produkten mit
höheren Gewinnmargen in den aufstrebenden europäischen Märkten gerichtet. Von
diesen Transaktionen wird eine langfristige Verbesserung der
Unternehmensprofitabilität erwartet. Diese stützt sich auf kurzfristige
Umsatzsteigerungen durch die Ergänzung eines profitablen Unternehmens mit
höheren Margen und kontinuierlichen Umsatzgeschäften sowie auf den Verkauf
einer existierenden Unternehmenssparte mit hohen operativen Kosten aufgrund
einer großen Zahl Projekte von begrenzter Größe und Produkten mit relativ
geringen Margen.
Der erste Vertrag betrifft den Kauf der Firma ASEC Spolka Akcyjna (ASEC) von
Nextel Spolka Akcyjna ("Nextel S.A."), deren Hauptsitz sich im polnischen
Krakow befindet. ASEC ist ein Softwareunternehmen, das komplementär zu den
OTI-Produkten Software- und Back-Office-Lösungen für die Bereiche
öffentlicher Personenverkehr sowie Bezahl- und Abrechnungslösungen entwickelt
und vermarktet. Die Akquisition von ASEC, einem profitablen Unternehmen, mit
dem OTI in Polen bereits in verschiedenen Programmen zusammen arbeitet,
ermöglicht nunmehr lokalen Service in den aufstrebenden europäischen Märkten
und verbessert OTIs Position für den Vertrieb von kompletten Lösungen in den
Bereichen Tankabrechnungssysteme- und Smart-ID.
Der zweite Vertrag betrifft den Verkauf der deutschen OTI-Tochtergesellschaft
InterCard GmbH Kartensysteme. Das Tochterunternehmen entwickelt und
installiert geschlossene Campuslösungen in einem hart umkämpften Markt mit
relativ niedrigen Margen und hohen operativen Kosten. OTI wird die zweite
deutsche Niederlassung, die profitable InterCard GmbH System electronic
behalten, die OEM-Produkte und Leistungen zur Fertigung elektronischer Geräte
anbietet.
Die Transaktionen kommentierte Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI: "Wir
sind in der Situation, zwei bedeutende Schritte auf dem Weg zur Umsetzung
unserer Marketingstrategie zu vollbringen, die bereits Anfang dieses Jahres
initiiert wurde und die den Focus auf die Märkte für Bezahl-,
Tankabrechnungs- und Smart-ID-Lösungen richtet. Diese Transaktionen werden
unsere Position stärken und uns die Möglichkeit geben, diese vertikal
wachsenden Märkte anzugreifen, in denen wir Produkte verkaufen, die unserem
Geschäftsmodell mit höheren Margen und kontinuierlichen Umsätzen entsprechen.
Der Verkauf unserer Niederlassung InterCard GmbH Kartensysteme wird es uns
ermöglichen, unsere Ressourcen auf die Gebiete zu konzentrieren, von den wir
glauben, chancenreicher und potentiell erfolgreicher zu sein."
Zum Tausch aller ausgegebenen Aktien der ASEC wird OTI an Nextel S.A. OTI-
Stammaktien mit einem Marktwert zwischen $1,6 Mio. und $1,95 Mio. ausgeben.
Der genaue Betrag wird vom EBITDA-Ergebnis abhängen, das ASEC in den
Geschäftsjahren 2004 und 2005 erzielt. Für die Aktien, die an Nextel S.A.
gemäß den Bedingungen des US-Securities-Act 1933 ausgegeben werden, hat OTI
die Registrierung vorgenommen. Für die Aktien der InterCard GmbH
Kartensysteme wird OTI einen Kaufpreis in Höhe von ungefähr $ 2,5 Mio.
erhalten.
Das Unternehmen hat für Montag, den 20. September 2004, um 20:00 Uhr eine
Telefonkonferenz geplant, um Fragen der Aktionäre zu diesen Transaktionen zu
beantworten.
Für die Teilnahme wählen Interessenten in Deutschland die kostenlose
Rufnummer 0-800-182-1463. ID Code: 5194945.
Die Teilnahme an der Telefonkonferenz ist auch über folgende
Internetverbindungen möglich:
Real Player Webstream Link:
http://www.econfcall.net/support/streamcheck.cgi?id=4250&folder=default" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.econfcall.net/support/streamcheck.cgi?id=4250&folder=default
Windows Media Webstream Link:http://www.econfcall.net/support
/streamcheck.cgi?id=4252&folder=default
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte.
Die von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für
Tankabrechnungssysteme, den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket,
Parken, Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein
weltweites Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte.
Das Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-
Card-Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den
wichtigsten Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt &
Bachmann, EDS, Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.09.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
OTI UNTERZEICHNET STRATEGISCHE AKQUISITIONS- UND VERKAUFSVEREINBARUNGEN
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI UNTERZEICHNET STRATEGISCHE AKQUISITIONS- UND VERKAUFSVEREINBARUNGEN ZUR
STÄRKUNG DER PROFITABILITÄT UND MARKTPOSITION IN EUROPA
- - -
InterCard GmbH Kartensysteme für $ 2,5 Millionen verkauft
Kauf der polnischen Firma ASEC S.A. gegen Stammaktien in Höhe von $1,95
Millionen
Fort Lee, New Jersey - 20. September 2004 - On Track Innovations Ltd., (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in
den Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat
heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen zwei Abkommen zur Unterstützung
der jüngst bekannt gegebenen strategischen Ausrichtung auf die Märkte für
Bezahl-, Tankabrechnungs- und Smart-ID-Lösungen unterzeichnet hat. Die
Transaktionen werden OTIs Position in diesen Märkten stärken und zugleich
die Vermarktung von End-on-End-Lösungen mit zugehörigem Vortortservice
erleichtern. Gleichzeitig bleibt der Focus auf den Vertrieb von Produkten mit
höheren Gewinnmargen in den aufstrebenden europäischen Märkten gerichtet. Von
diesen Transaktionen wird eine langfristige Verbesserung der
Unternehmensprofitabilität erwartet. Diese stützt sich auf kurzfristige
Umsatzsteigerungen durch die Ergänzung eines profitablen Unternehmens mit
höheren Margen und kontinuierlichen Umsatzgeschäften sowie auf den Verkauf
einer existierenden Unternehmenssparte mit hohen operativen Kosten aufgrund
einer großen Zahl Projekte von begrenzter Größe und Produkten mit relativ
geringen Margen.
Der erste Vertrag betrifft den Kauf der Firma ASEC Spolka Akcyjna (ASEC) von
Nextel Spolka Akcyjna ("Nextel S.A."), deren Hauptsitz sich im polnischen
Krakow befindet. ASEC ist ein Softwareunternehmen, das komplementär zu den
OTI-Produkten Software- und Back-Office-Lösungen für die Bereiche
öffentlicher Personenverkehr sowie Bezahl- und Abrechnungslösungen entwickelt
und vermarktet. Die Akquisition von ASEC, einem profitablen Unternehmen, mit
dem OTI in Polen bereits in verschiedenen Programmen zusammen arbeitet,
ermöglicht nunmehr lokalen Service in den aufstrebenden europäischen Märkten
und verbessert OTIs Position für den Vertrieb von kompletten Lösungen in den
Bereichen Tankabrechnungssysteme- und Smart-ID.
Der zweite Vertrag betrifft den Verkauf der deutschen OTI-Tochtergesellschaft
InterCard GmbH Kartensysteme. Das Tochterunternehmen entwickelt und
installiert geschlossene Campuslösungen in einem hart umkämpften Markt mit
relativ niedrigen Margen und hohen operativen Kosten. OTI wird die zweite
deutsche Niederlassung, die profitable InterCard GmbH System electronic
behalten, die OEM-Produkte und Leistungen zur Fertigung elektronischer Geräte
anbietet.
Die Transaktionen kommentierte Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI: "Wir
sind in der Situation, zwei bedeutende Schritte auf dem Weg zur Umsetzung
unserer Marketingstrategie zu vollbringen, die bereits Anfang dieses Jahres
initiiert wurde und die den Focus auf die Märkte für Bezahl-,
Tankabrechnungs- und Smart-ID-Lösungen richtet. Diese Transaktionen werden
unsere Position stärken und uns die Möglichkeit geben, diese vertikal
wachsenden Märkte anzugreifen, in denen wir Produkte verkaufen, die unserem
Geschäftsmodell mit höheren Margen und kontinuierlichen Umsätzen entsprechen.
Der Verkauf unserer Niederlassung InterCard GmbH Kartensysteme wird es uns
ermöglichen, unsere Ressourcen auf die Gebiete zu konzentrieren, von den wir
glauben, chancenreicher und potentiell erfolgreicher zu sein."
Zum Tausch aller ausgegebenen Aktien der ASEC wird OTI an Nextel S.A. OTI-
Stammaktien mit einem Marktwert zwischen $1,6 Mio. und $1,95 Mio. ausgeben.
Der genaue Betrag wird vom EBITDA-Ergebnis abhängen, das ASEC in den
Geschäftsjahren 2004 und 2005 erzielt. Für die Aktien, die an Nextel S.A.
gemäß den Bedingungen des US-Securities-Act 1933 ausgegeben werden, hat OTI
die Registrierung vorgenommen. Für die Aktien der InterCard GmbH
Kartensysteme wird OTI einen Kaufpreis in Höhe von ungefähr $ 2,5 Mio.
erhalten.
Das Unternehmen hat für Montag, den 20. September 2004, um 20:00 Uhr eine
Telefonkonferenz geplant, um Fragen der Aktionäre zu diesen Transaktionen zu
beantworten.
Für die Teilnahme wählen Interessenten in Deutschland die kostenlose
Rufnummer 0-800-182-1463. ID Code: 5194945.
Die Teilnahme an der Telefonkonferenz ist auch über folgende
Internetverbindungen möglich:
Real Player Webstream Link:
http://www.econfcall.net/support/streamcheck.cgi?id=4250&folder=default" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.econfcall.net/support/streamcheck.cgi?id=4250&folder=default
Windows Media Webstream Link:http://www.econfcall.net/support
/streamcheck.cgi?id=4252&folder=default
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte.
Die von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für
Tankabrechnungssysteme, den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket,
Parken, Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein
weltweites Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte.
Das Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-
Card-Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den
wichtigsten Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt &
Bachmann, EDS, Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hannover rück imho vor gewinnwarnung
???
die nächste meldung wird imho die gewinnwarnung sein, noch ein kleiner hurrikan (jeanne und karl sind ja bereits unterwegs) und das wars, macht euch ein bild:
tagebuch:
6.9.2004:
" Vor dem Hintergrund dieser beiden Großschäden und einer
entsprechenden Schadenbelastung von rund 50 Mio. EUR aus dem
1. Halbjahr sehen wir aus heutiger Sicht keinen Grund, unsere
Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2004 in Höhe von 390 bis
430 Mio. EUR zu ändern."
9.9.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--
Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover, erwartet im laufenden Jahr ein leicht über dem unteren Ende ihrer Prognose liegendes Nettoergebnis. " Wir sind weiterhin optimistisch, etwas mehr als das untere Ende unserer Schätzung des Nettogewinnes zu erreichen, vorausgesetzt, dass es nicht zu weiteren Großschäden kommt" , sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller am Donnerstag in einem Telefongespräch mit Dow Jones Newswires. Für 2004 sieht der Rückversicherer den Jahresüberschuss zwischen 390 Mio und 430 Mio EUR.
20.09.2004
***Hannover Rück: Erreichen Prognose für 2004 am unteren Ende
***Hannover Rück: Erreichen Prognose für 2004 am unteren Ende
???
die nächste meldung wird imho die gewinnwarnung sein, noch ein kleiner hurrikan (jeanne und karl sind ja bereits unterwegs) und das wars, macht euch ein bild:
tagebuch:
6.9.2004:
" Vor dem Hintergrund dieser beiden Großschäden und einer
entsprechenden Schadenbelastung von rund 50 Mio. EUR aus dem
1. Halbjahr sehen wir aus heutiger Sicht keinen Grund, unsere
Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2004 in Höhe von 390 bis
430 Mio. EUR zu ändern."
9.9.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--
Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover, erwartet im laufenden Jahr ein leicht über dem unteren Ende ihrer Prognose liegendes Nettoergebnis. " Wir sind weiterhin optimistisch, etwas mehr als das untere Ende unserer Schätzung des Nettogewinnes zu erreichen, vorausgesetzt, dass es nicht zu weiteren Großschäden kommt" , sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller am Donnerstag in einem Telefongespräch mit Dow Jones Newswires. Für 2004 sieht der Rückversicherer den Jahresüberschuss zwischen 390 Mio und 430 Mio EUR.
20.09.2004
***Hannover Rück: Erreichen Prognose für 2004 am unteren Ende
***Hannover Rück: Erreichen Prognose für 2004 am unteren Ende
ots: Skandalöse Wahlberichterstattung - ARD und ZDF haben ...
Skandalöse Wahlberichterstattung - ARD und ZDF haben Teilschuld an
den Erfolgen von DVU und NPD
Hamburg (ots) - Die gestrigen Wahlberichterstattungen der
öffentlich rechtlichen Sender ADR und ZDF haben wieder einmal
gezeigt, dass in Deutschland keine objektive Berichterstattung
erfolgt.
Die Offensive D ist zwar auch nicht erfreut über den Einzug der
DVU und NPD in die Landtage von Brandenburg und Sachsen. Jedoch muss
festgestellt werden, dass dieses aufgrund einer demokratischen Wahl
erfolgte.
Anstatt mit gezielten Fragen die jeweiligen programmatischen
Defizite dieser Parteien heraus zu stellen, haben die
Berichterstatter von ARD und ZDF in einer für Journalisten
unwürdigen und für die Betrachter nicht nachvollziehbaren Art und
Weise gegen die Vertreter der DVU und NPD inhaltslos gehetzt. Mit
dieser Art, die bereits im Vorfeld der Wahlen an der Tagesordnung
war, tragen sie mindestens eine Teilschuld an den Erfolgen dieser
Parteien. Denn die Bürger haben sehr wohl gemerkt, dass sie keine
objektiven Informationen erhalten, sondern durch subjektive
Berichterstattung manipuliert werden sollen.
Hierzu der Bundesvorsitzende der Partei Rechtsstaatlicher
Offensive - Offensive D -, Markus Wagner: "Journalismus - ausgehend
vom ursprünglichen angelsächsischen Bild - bedeutet, Fakten dar-
zustellen und die Bewertung dieser dem Betrachter zu überlassen. In
der deutschen Berichterstattung werden vermehrt Fakten mit
persönlichen Ansichten der Redakteure vermischt, um so dem Bet-
rachter klar zu machen, was er zu denken hat."
"Diese offensichtliche Form der Manipulation nannte man früher
"Propaganda"," so Markus Wagner. Wagner weiter: "Somit bleibt
nüchtern festzustellen, dass die Medien - insbesondere die
öffentlich rechtlichen - eine Vermischung aus Journalismus und
Propaganda betreiben, die durch die Bevölkerung in Form der GEZ-
Gebühren auch noch finanziert wird."
"Es wird Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Als freiheitliche
Partei sind wir der Ansicht, dass dort, wo die Informationsfreiheit
des Bürgers durch Manipulation der Medien pervertiert wird, ziviler
Ungehorsam zur Pflicht wird."
Wagner abschließend: "Da wir nicht gewillt sind, diese Art der
Manipulation mit zu finanzieren, werden wir zukünftig keine GEZ-
Gebühren zahlen. Und ich kann nur jedem, dem die derzeitige Art der
Berichterstattung missfällt, auffordern, es uns gleich zu tun.
Derzeit ruhen sich die öffentlich rechtlichen auf den GEZ-Gebühren
aus und zeigen eine perfide Art der Berichterstattung. Ohne Geld
müssten sie wieder zu den Ursprüngen des Journalismus zurück
kehren."
ots-Originaltext: Partei Rechtsstaatliche Offensive
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=44105" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=44105
Florian Gottschalk
Pressesprecher der
Partei Rechtsstaatlicher Offensive
- Offensive D -
Tel.: 0172 / 451 32 60
Email: presse@offensive-bund.de
********* ots.e-mail Feedback *********
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ots-Nord
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Skandalöse Wahlberichterstattung - ARD und ZDF haben Teilschuld an
den Erfolgen von DVU und NPD
Hamburg (ots) - Die gestrigen Wahlberichterstattungen der
öffentlich rechtlichen Sender ADR und ZDF haben wieder einmal
gezeigt, dass in Deutschland keine objektive Berichterstattung
erfolgt.
Die Offensive D ist zwar auch nicht erfreut über den Einzug der
DVU und NPD in die Landtage von Brandenburg und Sachsen. Jedoch muss
festgestellt werden, dass dieses aufgrund einer demokratischen Wahl
erfolgte.
Anstatt mit gezielten Fragen die jeweiligen programmatischen
Defizite dieser Parteien heraus zu stellen, haben die
Berichterstatter von ARD und ZDF in einer für Journalisten
unwürdigen und für die Betrachter nicht nachvollziehbaren Art und
Weise gegen die Vertreter der DVU und NPD inhaltslos gehetzt. Mit
dieser Art, die bereits im Vorfeld der Wahlen an der Tagesordnung
war, tragen sie mindestens eine Teilschuld an den Erfolgen dieser
Parteien. Denn die Bürger haben sehr wohl gemerkt, dass sie keine
objektiven Informationen erhalten, sondern durch subjektive
Berichterstattung manipuliert werden sollen.
Hierzu der Bundesvorsitzende der Partei Rechtsstaatlicher
Offensive - Offensive D -, Markus Wagner: "Journalismus - ausgehend
vom ursprünglichen angelsächsischen Bild - bedeutet, Fakten dar-
zustellen und die Bewertung dieser dem Betrachter zu überlassen. In
der deutschen Berichterstattung werden vermehrt Fakten mit
persönlichen Ansichten der Redakteure vermischt, um so dem Bet-
rachter klar zu machen, was er zu denken hat."
"Diese offensichtliche Form der Manipulation nannte man früher
"Propaganda"," so Markus Wagner. Wagner weiter: "Somit bleibt
nüchtern festzustellen, dass die Medien - insbesondere die
öffentlich rechtlichen - eine Vermischung aus Journalismus und
Propaganda betreiben, die durch die Bevölkerung in Form der GEZ-
Gebühren auch noch finanziert wird."
"Es wird Zeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Als freiheitliche
Partei sind wir der Ansicht, dass dort, wo die Informationsfreiheit
des Bürgers durch Manipulation der Medien pervertiert wird, ziviler
Ungehorsam zur Pflicht wird."
Wagner abschließend: "Da wir nicht gewillt sind, diese Art der
Manipulation mit zu finanzieren, werden wir zukünftig keine GEZ-
Gebühren zahlen. Und ich kann nur jedem, dem die derzeitige Art der
Berichterstattung missfällt, auffordern, es uns gleich zu tun.
Derzeit ruhen sich die öffentlich rechtlichen auf den GEZ-Gebühren
aus und zeigen eine perfide Art der Berichterstattung. Ohne Geld
müssten sie wieder zu den Ursprüngen des Journalismus zurück
kehren."
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vom gerd
Techem bleibt auch nach Kursverdopplung interessant
Im Juni des vergangenen Jahres haben wir die Techem AG bei einem Kurs von 10,99 Euro vorgestellt. Seitdem hat sich der Kurs des Aktie des Energiedienstleisters zwar fast verdoppelt. Dennoch sollte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Kurzfristig sorgt bei dem MDAX-Titel vor allem die charttechnische Situation für weitere Fantasie
Techem bleibt auch nach Kursverdopplung interessant
Im Juni des vergangenen Jahres haben wir die Techem AG bei einem Kurs von 10,99 Euro vorgestellt. Seitdem hat sich der Kurs des Aktie des Energiedienstleisters zwar fast verdoppelt. Dennoch sollte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Kurzfristig sorgt bei dem MDAX-Titel vor allem die charttechnische Situation für weitere Fantasie
DER UNTERGANG bewegt Deutschland!
Mit überragenden 480.000 Kinobesuchern am Startwochenende die Nummer 1 der Kinocharts in Deutschland
Sehr gute weltweite Verkäufe des Films nach Erfolg in Toronto
München, 20. September 2004 Mit über 480.000 Besuchern nach nur 4 Tagen hat sich die Constantin Film-Produktion DER UNTERGANG am Wochenende souverän die Spitze der deutschen Kinocharts gesichert. Die Bernd Eichinger Produktion kann dabei einen sensationellen Schnitt von 1.191 Besuchern pro Kopie verzeichnen. Dies ist besonders bemerkenswert, da der Film aufgrund der Länge von 150 Minuten in einer Vielzahl von Kinos nur mit 3 Vorführungen pro Tag gezeigt werden kann.
Die internationale Premiere von DER UNTERGANG am vergangenen Dienstag im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Toronto hat Publikum und internationale Presse begeistert. Im Nachgang kann EOS Distribution, die den Oliver Hirschbiegel Film weltweit vertreiben, den Verkauf einer Vielzahl der wichtigsten Territorien, wie z. B. Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Japan vermelden.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Mit überragenden 480.000 Kinobesuchern am Startwochenende die Nummer 1 der Kinocharts in Deutschland
Sehr gute weltweite Verkäufe des Films nach Erfolg in Toronto
München, 20. September 2004 Mit über 480.000 Besuchern nach nur 4 Tagen hat sich die Constantin Film-Produktion DER UNTERGANG am Wochenende souverän die Spitze der deutschen Kinocharts gesichert. Die Bernd Eichinger Produktion kann dabei einen sensationellen Schnitt von 1.191 Besuchern pro Kopie verzeichnen. Dies ist besonders bemerkenswert, da der Film aufgrund der Länge von 150 Minuten in einer Vielzahl von Kinos nur mit 3 Vorführungen pro Tag gezeigt werden kann.
Die internationale Premiere von DER UNTERGANG am vergangenen Dienstag im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Toronto hat Publikum und internationale Presse begeistert. Im Nachgang kann EOS Distribution, die den Oliver Hirschbiegel Film weltweit vertreiben, den Verkauf einer Vielzahl der wichtigsten Territorien, wie z. B. Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Japan vermelden.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
cfa hat echt super filme dieses jahr
derkurs spiegelt das eigentich immer noch nicht richtig wieder
irgendeiner verkauft da immer noch, zwar nicht aggressiv ins bid rein, aber das ask ist immer zugemauert und zäh
derkurs spiegelt das eigentich immer noch nicht richtig wieder
irgendeiner verkauft da immer noch, zwar nicht aggressiv ins bid rein, aber das ask ist immer zugemauert und zäh
paar pgam long 3,12
vielleicht gibts ja heute mal den rebound
vielleicht gibts ja heute mal den rebound
lol
die hälfte pgam bei 3,24 schon wieder raus
das ging aber grade los, ein dicker käufer
die hälfte pgam bei 3,24 schon wieder raus
das ging aber grade los, ein dicker käufer
ADVA OPTICAL NETWORKING UND CNT GEWINNEN KÖLNER NETZBETREIBER FÜR ETHERNET-ZUGANGSLÖSUNG
NetCologne skaliert bestehende SDH-Verbindung zum deutschen Internetknoten auf Gigabit-Ethernet hoch und ist damit ADVAs erster Kunde für die neue optische Plattform FSP 1500
Martinsried/München, 20. September 2004 - ADVA Optical Networking und Vertriebspartner CNT liefern der Kölner Telekommunikationsgesellschaft NetCologne eine neue Ethernet-Zugangslösung. Der innovative Regional-Netzbetreiber verstärkt mit ADVAs Fiber Service Platform (FSP) 1500 seine Verbindung zum zentralen deutschen Internetknoten DE-CIX in Frankfurt. Der DE-CIX gilt als drittgrößter Internet-Austauschpunkt in Europa und bildet in Deutschland das Rückgrat des Internetverkehrs. Die vorhandene Verbindung von Köln nach Frankfurt wird jetzt auf Gigabit-Ethernet aufgerüstet und bietet damit deutlich mehr Platz für den darüber laufenden Internetverkehr. NetCologne, die bereits vier Mal mit dem Titel "Regionaler Festnetzanbieter des Jahres" ausgezeichnet wurde, kann ihren rund 128.000 Internet - darunter über 60.000 DSL-Kunden - damit wesentlich mehr Bandbreite bei höherer Übertragungsgeschwindigkeit bieten. CNT koordinierte die Vertragsabwicklung der FSP 1500 zum Kunden.
ETHERNET ÜBERBRÜCKT BESTEHENDES SDH-NETZ
Mittels Monitoring stellte NetCologne fest, dass die vorhandene Synchronous Digital Hierarchy (SDH)-Verbindung von Köln nach Frankfurt nahezu ausgelastet war. Gleichzeitig stieg aber das Datenvolumen der Kunden kontinuierlich an. Die klassische SDH-Leitung ließ sich allerdings nicht höher auf Gigabit-Ethernet skalieren. Die Lösung stellte schließlich die FSP 1500 von ADVA dar. Nach einem eintägigen Testprojekt entschied sich NetCologne dazu, mit dieser Ethernet-Zugangslösung die bestehende SDH-Verbindung auf Gigabit-Bandbreite aufzurüsten. Als langjähriger Kunde von CNT und ADVA setzt NetCologne bereits die optische Plattform FSP 2000 ein und bietet damit erfolgreich kundenspezifische Dienste an.
"ETHERNET - DER HECHT IM KARPFENTEICH"
"Wir haben uns für die FSP 1500 entschieden, weil wir damit einfach auf die bestehende SDH-Infrastruktur von Köln nach Frankfurt aufbauen konnten und heute Gigabit Ethernet-Signale über das SDH-Netz leiten. Der wirtschaftliche Vorteil liegt natürlich im Investitionsschutz des bestehenden Equipments: Die vorhandene SDH-Infrastruktur wird optimal genutzt. Zudem haben wir bereits sehr gute Erfahrungen mit der FSP 2000 von ADVA gemacht", so Stefan Förster, Leiter Access & Transmission bei NetCologne. Über die Zukunft von Ethernet sagt er: "Ethernet ist der Hecht im Karpfenteich. Es macht sich auf allen Gebieten breit und verdrängt die klassischen Übertragungstechnologien."
EINFACHE IMPLEMENTIERUNG
Die Vorteile der FSP 1500 liegen auch in ihrer einfachen und schnellen Implementierung. So konnte NetCologne die Lösung selbst innerhalb von nur fünf Minuten bei laufendem Betrieb an den Eckpunkten des Netzes anschließen. Die kompakte Bauform speziell bei beschränktem Raumangebot erweist sich als praktisch und handlich. Damit kann die Telekommunikationsgesellschaft ab sofort - neben dem in Betrieb befindlichen Gigabit-Ethernet-Netz - auch Ethernet-Dienste mit hoher Bandbreite und vollkommen transparent über SDH anbieten.
SICHERHEIT IM GESCHÄFTSKRITISCHEN BEREICH
"Die NetCologne benötigte für diesen geschäftskritischen Bereich ein hochskalierbares Gerät für Ethernet-Transport, das stabil läuft und einfach implementierbar ist. Die Strecke Köln-Frankfurt trägt immerhin den Internetverkehr einiger Tausend Kunden von NetCologne und ist darüber hinaus ein wichtiger Pfeiler im redundanten System dieses Netzbetreibers", erklärt Christian Cehovin, Vertriebsleiter Zentral- und Osteuropa bei ADVA.
"ADVA ist ein strategischer Partner von CNT. Wir vertreiben die ADVA FSP-Produktfamilie als Bestandteil unserer eigenen Lösungen für Speichernetzwerke", erklärt Ernst Joachimsthaler, Geschäftsführer von CNT Deutschland. "Diese Installation bildet die Grundlage für weitere Projekte, die wir in Zukunft gemeinsam mit ADVA realisieren wollen."
TECHNISCHE DATEN ZUR FSP 1500
Die Plattform FSP 1500 ermöglicht Netzbetreibern die schnelle und kostengünstige Lieferung von hochbitratigen Ethernet-, Datensicherungs- und Sprachdiensten über SDH-Infrastruktur. Dabei nutzt sie folgende dem ITU-Standard entsprechende Technologien für die Integration in vorhandene SDH-Netze: Generic Framing Protocol (GFP), Virtual Concatenation (VCAT) und Link Capacity Adjustment Scheme (LCAS). Mit diesen drei neuen Verfahren stellt die FSP 1500 eine SDH-Zugangslösung für die flexible Bandbreitenanpassung bei laufendem Betrieb zur Verfügung. FSP 1500 ist vollständig in die Netzwerkmanagement-Software von ADVA integriert. So wird sichergestellt, dass Netzbetreiber die angebotenen Dienste von jedem beliebigen Netzwerkknoten aus bereitstellen, überwachen und verwalten können.
ÜBER NETCOLOGNE
Als regionaler Festnetzbetreiber versorgt NetCologne die Medienstadt Köln und die umliegende Region mit zukunftssicherer Kommunikations-Technologie. Gegründet wurde die NetCologne GmbH im Oktober 1994. Mit Beginn des liberalisierten Telekommunikationsmarktes konnte das Unternehmen ab 1998 in Köln flächendeckend Telefon- und Internetservices anbieten. Bis heute haben sich mehr als 139.000 Telefon- und über 128.000 Internetkunden (davon rund 60.000 DSL-Kunden) von den günstigen NetCologne-Tarifen überzeugen lassen. Das Angebot reicht von Telefondiensten über Internet und Datenservices bis hin zu komplexen Corporate Networks und speziellen Lösungen für die Medienbranche. Dazu profitieren rund 137.000 Breitband-Vertragskunden heute bzw. künftig vom anspruchsvollen TV- und Radioangebot und den innovativen Telefon- und Internetdiensten des MultiKabel. NetCologne hat sich damit innerhalb kurzer Zeit von einem leistungsstarken Telekommunikations- zu einem innovativen Multimedia-Anbieter entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 530 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 145 Millionen Euro.
ÜBER CNT
CNT (NASDAQ:CMNT) ist einer der weltweit größten Anbieter von kompletten End-to-End Solutions für die Anbindung von Speichernetzwerken über MANs und WANs. Seit mehr als 20 Jahren sorgen die Lösungen von CNT bei den größten Unternehmen weltweit - darunter 80% der sogenannten "Fortune 500" - für 100% Verfügbarkeit von unternehmenskritischen Daten und höchste Performance. Durch die Übernahme von INRANGE Technologies, dem Marktführer bei Fibre Channel/FICON Directoren, im Mai 2003 ist CNT nun der einzige Hersteller, der eine komplette und nahtlose Lösungspalette für SANs, MANs und WANs liefern kann - vom herstellerneutralen Consulting über die Connectivity bis hin zur Bereitstellung der benötigten Bandbreiten und Co-Locationflächen, inklusive Professional Services wie Systembetreuung, Systemintegration, Wartung und Managed Services. CNT ist weltweit vertreten, entweder über eigene Niederlassungen oder Distributoren. Der Hauptsitz von CNT befindet sich in Minneapolis, USA, die Zentrale für Continental Europe und Deutschland ist in München.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 90 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
ADVA Optical Networking
Alexa M. Schmidt
t +49 89 89 06 65 240
investor-relations@advaoptical.de
public-relations@advaoptical.com
CNT
Christine Schmidt
t +49 89 427 411 24
christine_schmidt@cnt.com
www.cnt.com
NetCologne
Judith Schmitz
t +49 221 2222 400
jschmitz@netcologne.de
Text 100 Public Relations
Yvonne Kaupp und Iris Roidl
Tel: +49 89 99 83 70-42/-19
Fax: +49 89 98 18 72
E-Mail: yvonne.kaupp@text100.de; iris.roidl@text100.de
http://www.text100.de
NetCologne skaliert bestehende SDH-Verbindung zum deutschen Internetknoten auf Gigabit-Ethernet hoch und ist damit ADVAs erster Kunde für die neue optische Plattform FSP 1500
Martinsried/München, 20. September 2004 - ADVA Optical Networking und Vertriebspartner CNT liefern der Kölner Telekommunikationsgesellschaft NetCologne eine neue Ethernet-Zugangslösung. Der innovative Regional-Netzbetreiber verstärkt mit ADVAs Fiber Service Platform (FSP) 1500 seine Verbindung zum zentralen deutschen Internetknoten DE-CIX in Frankfurt. Der DE-CIX gilt als drittgrößter Internet-Austauschpunkt in Europa und bildet in Deutschland das Rückgrat des Internetverkehrs. Die vorhandene Verbindung von Köln nach Frankfurt wird jetzt auf Gigabit-Ethernet aufgerüstet und bietet damit deutlich mehr Platz für den darüber laufenden Internetverkehr. NetCologne, die bereits vier Mal mit dem Titel "Regionaler Festnetzanbieter des Jahres" ausgezeichnet wurde, kann ihren rund 128.000 Internet - darunter über 60.000 DSL-Kunden - damit wesentlich mehr Bandbreite bei höherer Übertragungsgeschwindigkeit bieten. CNT koordinierte die Vertragsabwicklung der FSP 1500 zum Kunden.
ETHERNET ÜBERBRÜCKT BESTEHENDES SDH-NETZ
Mittels Monitoring stellte NetCologne fest, dass die vorhandene Synchronous Digital Hierarchy (SDH)-Verbindung von Köln nach Frankfurt nahezu ausgelastet war. Gleichzeitig stieg aber das Datenvolumen der Kunden kontinuierlich an. Die klassische SDH-Leitung ließ sich allerdings nicht höher auf Gigabit-Ethernet skalieren. Die Lösung stellte schließlich die FSP 1500 von ADVA dar. Nach einem eintägigen Testprojekt entschied sich NetCologne dazu, mit dieser Ethernet-Zugangslösung die bestehende SDH-Verbindung auf Gigabit-Bandbreite aufzurüsten. Als langjähriger Kunde von CNT und ADVA setzt NetCologne bereits die optische Plattform FSP 2000 ein und bietet damit erfolgreich kundenspezifische Dienste an.
"ETHERNET - DER HECHT IM KARPFENTEICH"
"Wir haben uns für die FSP 1500 entschieden, weil wir damit einfach auf die bestehende SDH-Infrastruktur von Köln nach Frankfurt aufbauen konnten und heute Gigabit Ethernet-Signale über das SDH-Netz leiten. Der wirtschaftliche Vorteil liegt natürlich im Investitionsschutz des bestehenden Equipments: Die vorhandene SDH-Infrastruktur wird optimal genutzt. Zudem haben wir bereits sehr gute Erfahrungen mit der FSP 2000 von ADVA gemacht", so Stefan Förster, Leiter Access & Transmission bei NetCologne. Über die Zukunft von Ethernet sagt er: "Ethernet ist der Hecht im Karpfenteich. Es macht sich auf allen Gebieten breit und verdrängt die klassischen Übertragungstechnologien."
EINFACHE IMPLEMENTIERUNG
Die Vorteile der FSP 1500 liegen auch in ihrer einfachen und schnellen Implementierung. So konnte NetCologne die Lösung selbst innerhalb von nur fünf Minuten bei laufendem Betrieb an den Eckpunkten des Netzes anschließen. Die kompakte Bauform speziell bei beschränktem Raumangebot erweist sich als praktisch und handlich. Damit kann die Telekommunikationsgesellschaft ab sofort - neben dem in Betrieb befindlichen Gigabit-Ethernet-Netz - auch Ethernet-Dienste mit hoher Bandbreite und vollkommen transparent über SDH anbieten.
SICHERHEIT IM GESCHÄFTSKRITISCHEN BEREICH
"Die NetCologne benötigte für diesen geschäftskritischen Bereich ein hochskalierbares Gerät für Ethernet-Transport, das stabil läuft und einfach implementierbar ist. Die Strecke Köln-Frankfurt trägt immerhin den Internetverkehr einiger Tausend Kunden von NetCologne und ist darüber hinaus ein wichtiger Pfeiler im redundanten System dieses Netzbetreibers", erklärt Christian Cehovin, Vertriebsleiter Zentral- und Osteuropa bei ADVA.
"ADVA ist ein strategischer Partner von CNT. Wir vertreiben die ADVA FSP-Produktfamilie als Bestandteil unserer eigenen Lösungen für Speichernetzwerke", erklärt Ernst Joachimsthaler, Geschäftsführer von CNT Deutschland. "Diese Installation bildet die Grundlage für weitere Projekte, die wir in Zukunft gemeinsam mit ADVA realisieren wollen."
TECHNISCHE DATEN ZUR FSP 1500
Die Plattform FSP 1500 ermöglicht Netzbetreibern die schnelle und kostengünstige Lieferung von hochbitratigen Ethernet-, Datensicherungs- und Sprachdiensten über SDH-Infrastruktur. Dabei nutzt sie folgende dem ITU-Standard entsprechende Technologien für die Integration in vorhandene SDH-Netze: Generic Framing Protocol (GFP), Virtual Concatenation (VCAT) und Link Capacity Adjustment Scheme (LCAS). Mit diesen drei neuen Verfahren stellt die FSP 1500 eine SDH-Zugangslösung für die flexible Bandbreitenanpassung bei laufendem Betrieb zur Verfügung. FSP 1500 ist vollständig in die Netzwerkmanagement-Software von ADVA integriert. So wird sichergestellt, dass Netzbetreiber die angebotenen Dienste von jedem beliebigen Netzwerkknoten aus bereitstellen, überwachen und verwalten können.
ÜBER NETCOLOGNE
Als regionaler Festnetzbetreiber versorgt NetCologne die Medienstadt Köln und die umliegende Region mit zukunftssicherer Kommunikations-Technologie. Gegründet wurde die NetCologne GmbH im Oktober 1994. Mit Beginn des liberalisierten Telekommunikationsmarktes konnte das Unternehmen ab 1998 in Köln flächendeckend Telefon- und Internetservices anbieten. Bis heute haben sich mehr als 139.000 Telefon- und über 128.000 Internetkunden (davon rund 60.000 DSL-Kunden) von den günstigen NetCologne-Tarifen überzeugen lassen. Das Angebot reicht von Telefondiensten über Internet und Datenservices bis hin zu komplexen Corporate Networks und speziellen Lösungen für die Medienbranche. Dazu profitieren rund 137.000 Breitband-Vertragskunden heute bzw. künftig vom anspruchsvollen TV- und Radioangebot und den innovativen Telefon- und Internetdiensten des MultiKabel. NetCologne hat sich damit innerhalb kurzer Zeit von einem leistungsstarken Telekommunikations- zu einem innovativen Multimedia-Anbieter entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 530 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 145 Millionen Euro.
ÜBER CNT
CNT (NASDAQ:CMNT) ist einer der weltweit größten Anbieter von kompletten End-to-End Solutions für die Anbindung von Speichernetzwerken über MANs und WANs. Seit mehr als 20 Jahren sorgen die Lösungen von CNT bei den größten Unternehmen weltweit - darunter 80% der sogenannten "Fortune 500" - für 100% Verfügbarkeit von unternehmenskritischen Daten und höchste Performance. Durch die Übernahme von INRANGE Technologies, dem Marktführer bei Fibre Channel/FICON Directoren, im Mai 2003 ist CNT nun der einzige Hersteller, der eine komplette und nahtlose Lösungspalette für SANs, MANs und WANs liefern kann - vom herstellerneutralen Consulting über die Connectivity bis hin zur Bereitstellung der benötigten Bandbreiten und Co-Locationflächen, inklusive Professional Services wie Systembetreuung, Systemintegration, Wartung und Managed Services. CNT ist weltweit vertreten, entweder über eigene Niederlassungen oder Distributoren. Der Hauptsitz von CNT befindet sich in Minneapolis, USA, die Zentrale für Continental Europe und Deutschland ist in München.
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 90 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE UND INVESTOREN:
ADVA Optical Networking
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Christine Schmidt
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Text 100 Public Relations
Yvonne Kaupp und Iris Roidl
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http://www.text100.de
Reaktionen auf COMPUTEC MEDIAs neues Entertainment-Magazin
SFT – SPIELE FILME TECHNIK trifft den Nerv der Zeit
Fürth. Die Entscheider der Electronic-Entertainment-Branche begrüßen den innovativen und einzigartigen Themen-Mix des im Oktober erscheinenden Männer-Magazins SFT – Spiele Filme Technik.
Am 27. Oktober erscheint das neue Electronic-Entertainment-Magazin SFT – Spiele Filme Technik der COMPUTEC MEDIA AG. Bereits im Vorfeld der mit einem Marketingbudget in Höhe von 6 Millionen Euro unterstützten Markteinführung sorgt die Nullnummer-Ausgabe für positive Resonanz: So wurde die Enthüllung des Entertainment-Magazins im Rahmen der Leipziger Games Convention beispielsweise von den über 400 geladenen Gästen mit großem Beifall gefeiert. Nach einer Rezension namhafter Werbe- und Marketing-Spezialisten in der Rubrik „Titeltest“ der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen (W&V 37/2004) wurden sowohl die Marktchancen als auch das Marktpotenzial von SFT – Spiele Filme Technik von den Fachleuten überwiegend positiv beurteilt.
Nach einer bundesweiten Mailing-Aktion stellte sich SFT nun auch der Kritik wichtiger Entscheider aus anderen Entertainment-Branchen. Auch hier stieß das Magazin auf hohes Interesse: Sowohl das Design als auch der Textinhalt fanden weitestgehend Anklang: „Professionelle Aufmachung, interessanter Themen-Mix und griffige Texte“, bringt es Alain Blaes, Geschäftsführer der PR-COM GmbH und Agentur des Computer-Riesen DELL, auf den Punkt. Vor allem die bislang einzigartige Mischung aus Informationen zu den Themen Film, Spiel, Heimkino, Mobile, Digital-Foto und -Video wurde von Vertretern aus der Industrie als besonders lobenswert angesehen. „Sie haben so ziemlich alle Themen behandelt, die einen technisch interessierten Mittdreißiger zurzeit beschäftigen. Klasse!“, so beispielsweise die Aussage von Dr. Thomas Becker, Geschäftsbereichsleiter SCENEO bei der Buhl Data Service GmbH, nach eingehender Prüfung der Nullnummer-Ausgabe. „Der Redaktion ist ein informativer Mix aus Unterhaltung und Technik gelungen“, meint auch Stephan Schwolow, verantwortlich für Public Relations bei AMD. Holger Schmidt, Pressesprecher der ASUS Computer GmbH, kommentiert das Heftkonzept wie folgt: „Kurzweilige Berichte aus der Unterhaltung und kompetente Tests der aktuell angesagten Produkte – SFT verbindet zwei Welten, die sich inhaltlich perfekt zum Digital-Home-Erlebnis ergänzen.“
SFT – SPIELE FILME TECHNIK wird am 27. Oktober in einer Auflage von einer Million Exemplaren im Handel erhältlich sein. Das Magazin bietet Informationen und kompetente Testberichte zu neuesten Produkten aus der Unterhaltungselektronik, zu den Themen DVD- und Kino-Filme, zu Musik-CDs und -DVDs sowie zu den wichtigsten PC- und Videospielen. Zum attraktiven Preis von nur € 2,99 wird das Magazin zusätzlich mit einer DVD bestückt sein, die neben einem kompletten PC-Spiel auch einen vollständigen Kinofilm enthält
SFT – SPIELE FILME TECHNIK trifft den Nerv der Zeit
Fürth. Die Entscheider der Electronic-Entertainment-Branche begrüßen den innovativen und einzigartigen Themen-Mix des im Oktober erscheinenden Männer-Magazins SFT – Spiele Filme Technik.
Am 27. Oktober erscheint das neue Electronic-Entertainment-Magazin SFT – Spiele Filme Technik der COMPUTEC MEDIA AG. Bereits im Vorfeld der mit einem Marketingbudget in Höhe von 6 Millionen Euro unterstützten Markteinführung sorgt die Nullnummer-Ausgabe für positive Resonanz: So wurde die Enthüllung des Entertainment-Magazins im Rahmen der Leipziger Games Convention beispielsweise von den über 400 geladenen Gästen mit großem Beifall gefeiert. Nach einer Rezension namhafter Werbe- und Marketing-Spezialisten in der Rubrik „Titeltest“ der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen (W&V 37/2004) wurden sowohl die Marktchancen als auch das Marktpotenzial von SFT – Spiele Filme Technik von den Fachleuten überwiegend positiv beurteilt.
Nach einer bundesweiten Mailing-Aktion stellte sich SFT nun auch der Kritik wichtiger Entscheider aus anderen Entertainment-Branchen. Auch hier stieß das Magazin auf hohes Interesse: Sowohl das Design als auch der Textinhalt fanden weitestgehend Anklang: „Professionelle Aufmachung, interessanter Themen-Mix und griffige Texte“, bringt es Alain Blaes, Geschäftsführer der PR-COM GmbH und Agentur des Computer-Riesen DELL, auf den Punkt. Vor allem die bislang einzigartige Mischung aus Informationen zu den Themen Film, Spiel, Heimkino, Mobile, Digital-Foto und -Video wurde von Vertretern aus der Industrie als besonders lobenswert angesehen. „Sie haben so ziemlich alle Themen behandelt, die einen technisch interessierten Mittdreißiger zurzeit beschäftigen. Klasse!“, so beispielsweise die Aussage von Dr. Thomas Becker, Geschäftsbereichsleiter SCENEO bei der Buhl Data Service GmbH, nach eingehender Prüfung der Nullnummer-Ausgabe. „Der Redaktion ist ein informativer Mix aus Unterhaltung und Technik gelungen“, meint auch Stephan Schwolow, verantwortlich für Public Relations bei AMD. Holger Schmidt, Pressesprecher der ASUS Computer GmbH, kommentiert das Heftkonzept wie folgt: „Kurzweilige Berichte aus der Unterhaltung und kompetente Tests der aktuell angesagten Produkte – SFT verbindet zwei Welten, die sich inhaltlich perfekt zum Digital-Home-Erlebnis ergänzen.“
SFT – SPIELE FILME TECHNIK wird am 27. Oktober in einer Auflage von einer Million Exemplaren im Handel erhältlich sein. Das Magazin bietet Informationen und kompetente Testberichte zu neuesten Produkten aus der Unterhaltungselektronik, zu den Themen DVD- und Kino-Filme, zu Musik-CDs und -DVDs sowie zu den wichtigsten PC- und Videospielen. Zum attraktiven Preis von nur € 2,99 wird das Magazin zusätzlich mit einer DVD bestückt sein, die neben einem kompletten PC-Spiel auch einen vollständigen Kinofilm enthält
DGAP-Ad hoc: euromicron AG <EUC>
euromicron AG verschmilzt NTA Erfurt und
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
euromicron AG verschmilzt NTA Erfurt und NTA Rhein-Neckar auf die NTA GmbH
Frankfurt am Main, den 20.09.2004: Weiterer Konzentrationsprozess bei der
euromicron AG. euromicron verschmilzt die drei neu erworbenen NTA Unternehmen
und optimiert damit plangemäß ihre Strukturen, Abläufe und Kosten. Alle
Arbeitnehmer der NTA Erfurt GmbH und NTA Rhein-Neckar GmbH werden von der NTA
Mainz GmbH übernommen. Für die Arbeitnehmer der NTA Mainz GmbH tritt durch die
Verschmelzung keine Veränderung ein.
Das neue Unternehmen firmiert künftig unter dem Namen "NTA GmbH - ein
Unternehmen der euromicron Gruppe."
Die NTA (http://www.nta.de) ist mit ca. 100 Mitarbeitern seit 30 Jahren als
namhaftes Unternehmen der Kommunikations-, Nachrichten- und Sicherheitstechnik
erfolgreich tätig. Das Leistungsspektrum umfasst Planung, Errichtung,
Betreuung und Service von verschiedensten Netzwerksystemen. Die euromicron AG
hatte mit der Akquisition NTA ihre Kompetenz und damit die
Problemlösungsmöglichkeiten für ihre Kunden verstärkt. Die NTA zählt
Netzbetreiber, Banken, Versicherungen, öffentliche Einrichtungen, Kliniken,
Hotels und Industrieunternehmen im Großraum Hessen, Rheinland Pfalz und
Thüringen zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (http://www.euromicron.de), einer der führenden Hersteller
und Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik, setzt damit die
Strukturoptimierung im Rahmen der Umsetzung der Gesamtstrategie fort.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main,
Telefon: 069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
euromicron AG verschmilzt NTA Erfurt und
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron AG verschmilzt NTA Erfurt und NTA Rhein-Neckar auf die NTA GmbH
Frankfurt am Main, den 20.09.2004: Weiterer Konzentrationsprozess bei der
euromicron AG. euromicron verschmilzt die drei neu erworbenen NTA Unternehmen
und optimiert damit plangemäß ihre Strukturen, Abläufe und Kosten. Alle
Arbeitnehmer der NTA Erfurt GmbH und NTA Rhein-Neckar GmbH werden von der NTA
Mainz GmbH übernommen. Für die Arbeitnehmer der NTA Mainz GmbH tritt durch die
Verschmelzung keine Veränderung ein.
Das neue Unternehmen firmiert künftig unter dem Namen "NTA GmbH - ein
Unternehmen der euromicron Gruppe."
Die NTA (http://www.nta.de) ist mit ca. 100 Mitarbeitern seit 30 Jahren als
namhaftes Unternehmen der Kommunikations-, Nachrichten- und Sicherheitstechnik
erfolgreich tätig. Das Leistungsspektrum umfasst Planung, Errichtung,
Betreuung und Service von verschiedensten Netzwerksystemen. Die euromicron AG
hatte mit der Akquisition NTA ihre Kompetenz und damit die
Problemlösungsmöglichkeiten für ihre Kunden verstärkt. Die NTA zählt
Netzbetreiber, Banken, Versicherungen, öffentliche Einrichtungen, Kliniken,
Hotels und Industrieunternehmen im Großraum Hessen, Rheinland Pfalz und
Thüringen zu ihren Kunden.
Die euromicron AG (http://www.euromicron.de), einer der führenden Hersteller
und Dienstleister im Bereich der Netzwerktechnik, setzt damit die
Strukturoptimierung im Rahmen der Umsetzung der Gesamtstrategie fort.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
euromicron AG, Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser,
Investor&Public Relations, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt am Main,
Telefon: 069-631583-0, Telefax: 069-631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
9 Millionen Kinobesucher für (T)Raumschiff Surprise - PERIODE 1 in Deutschland!
München, 20. September 2004 Nach nur 8 Wochen in den deutschen Kinos hat die Crew der "(T)Raumschiff Surprise" das Unvorstellbare vollbracht und an diesem Wochenende den 9 millionsten Besucher in die deutschen Kinos gezogen.
Damit haben Michael "Bully" Herbig und die Constantin Film AG (ISIN DE0005800809) einen weiteren Rekord in ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgestellt: Über 20 Mio. Kinobesucher mit zwei eigenständigen Filmthemen in Deutschland, d.h. Filme, die keine Fortsetzung des ersten Filmes sind.
Weitere Rekord-Highlights des bisherigen Erfolgstrips der "Surprise" waren u.a. 3 Millionen Besucher in nur 6 Tagen und 6 Millionen Besucher in nur 18 Tagen.
Und auch in den deutschsprachigen Nachbarländern hat "Bully" sein Publikum begeistert. In Österreich haben Captain Kork, Spucky und Pulle bisher über 1,1 Mio. Besucher und in der deutschsprachigen Schweiz über 300.000 Besucher begeistert.
München, 20. September 2004 Nach nur 8 Wochen in den deutschen Kinos hat die Crew der "(T)Raumschiff Surprise" das Unvorstellbare vollbracht und an diesem Wochenende den 9 millionsten Besucher in die deutschen Kinos gezogen.
Damit haben Michael "Bully" Herbig und die Constantin Film AG (ISIN DE0005800809) einen weiteren Rekord in ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit aufgestellt: Über 20 Mio. Kinobesucher mit zwei eigenständigen Filmthemen in Deutschland, d.h. Filme, die keine Fortsetzung des ersten Filmes sind.
Weitere Rekord-Highlights des bisherigen Erfolgstrips der "Surprise" waren u.a. 3 Millionen Besucher in nur 6 Tagen und 6 Millionen Besucher in nur 18 Tagen.
Und auch in den deutschsprachigen Nachbarländern hat "Bully" sein Publikum begeistert. In Österreich haben Captain Kork, Spucky und Pulle bisher über 1,1 Mio. Besucher und in der deutschsprachigen Schweiz über 300.000 Besucher begeistert.
ADE: Deutsche Börse baut Segment für börsengehandelte Fonds aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat ihr Xetra Active Funds-Segment
für börsengehandelte Fonds ausgebaut. Seit letzter Woche sei der aktiv gemanagte
Fonds Xavex SICAV CROCI Euro (ISIN: LU0194163563) handelbar, teilte die Deutsche
Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Fonds werde von Xavex SICAV emittiert,
eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank . Damit erhöht sich die
Anzahl der in diesem Segment notierten Xavex-Fonds auf neun.
Xavex SICAV CROCI Euro Fonds ist den Angaben zufolge ein Aktienfonds, der
die Wertentwicklung des CROCI Euro Index abbildet. Dieser Index besteht aktuell
aus 30 europäischen Aktien und wird monatlich neu von der Deutschen Bank
zusammengestellt.
Xetra Funds umfasst das gesamte Fondsangebot der Deutschen Börse und
beinhaltet die Segmente für börsennotierte und aktiv gemangte Fonds. Xetra
Active Funds beinhaltet derzeit 23 Fonds mit einem durchschnittlichen
monatlichen Handelsvolumen von rund 115 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2004 stieg der Umsatz in aktiv verwalteten Fonds an der
Deutschen Börse den Angaben zufolge auf über 690 Millionen Euro und lag damit um
14 Prozent über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraums./mw/mnr
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,DE,514000,DE0005140008]
2004-09-20 14:56:37
2N|MUT|GER|TST FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat ihr Xetra Active Funds-Segment
für börsengehandelte Fonds ausgebaut. Seit letzter Woche sei der aktiv gemanagte
Fonds Xavex SICAV CROCI Euro (ISIN: LU0194163563) handelbar, teilte die Deutsche
Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Fonds werde von Xavex SICAV emittiert,
eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank . Damit erhöht sich die
Anzahl der in diesem Segment notierten Xavex-Fonds auf neun.
Xavex SICAV CROCI Euro Fonds ist den Angaben zufolge ein Aktienfonds, der
die Wertentwicklung des CROCI Euro Index abbildet. Dieser Index besteht aktuell
aus 30 europäischen Aktien und wird monatlich neu von der Deutschen Bank
zusammengestellt.
Xetra Funds umfasst das gesamte Fondsangebot der Deutschen Börse und
beinhaltet die Segmente für börsennotierte und aktiv gemangte Fonds. Xetra
Active Funds beinhaltet derzeit 23 Fonds mit einem durchschnittlichen
monatlichen Handelsvolumen von rund 115 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2004 stieg der Umsatz in aktiv verwalteten Fonds an der
Deutschen Börse den Angaben zufolge auf über 690 Millionen Euro und lag damit um
14 Prozent über dem Umsatz des vergleichbaren Vorjahreszeitraums./mw/mnr
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,DE,514000,DE0005140008]
2004-09-20 14:56:37
2N|MUT|GER|TST FIN|
DER AKTIONÄR plus 121 vom 20.09.2004
Inhalt: Chart der Woche (Millennium Pharma.) und Spekulation der Woche
(Norcom)
Spekulation der Woche:
Norcom (WKN 525 030): Power durch Mpower
Die Münchner Norcom AG hat nach mehreren verlustreichen Jahren die Wende
geschafft. Im ersten Halbjahr erzielte man ein EBIT von 1,1 Millionen Euro
und damit das beste Halbjahresergebnis seit dem IPO. Erfolgsrezept war neben
einer tiefgreifenden Restrukturierung die Übernahme von 51 Prozent an der
Maximedia GmbH. Maximedia ist mit dem Produkt MPower ein Vorreiter im
Medienbereich. Das Redaktionssystem ermöglicht die Publikation einmal
erstellter redaktioneller Inhalte über sämtliche Medien, von TV über Radio
bis hin zum Internet. Mit RTL und RTR, dem größten russischen Fernsehsender,
hat Norcom bereits zwei namhafte Kunden gewinnen können.
Wie Der Aktionär aus dem Umfeld von Norcom erfahren hat, sollen sich zwei
weitere Kunden aus Russland für MPower entschieden haben. Zudem wird darauf
spekuliert, dass die Münchener bald ihren Anteil an Maximedia auf 100
Prozent aufstocken werden.
Einstiegschance
Auf dem aktuellen Niveau ist Norcom durchaus eine Spekulation wert.
Angesichts der zu erwartenden positiven Neuigkeiten besteht die Chance auf
eine Kursverdopplung.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
Inhalt: Chart der Woche (Millennium Pharma.) und Spekulation der Woche
(Norcom)
Spekulation der Woche:
Norcom (WKN 525 030): Power durch Mpower
Die Münchner Norcom AG hat nach mehreren verlustreichen Jahren die Wende
geschafft. Im ersten Halbjahr erzielte man ein EBIT von 1,1 Millionen Euro
und damit das beste Halbjahresergebnis seit dem IPO. Erfolgsrezept war neben
einer tiefgreifenden Restrukturierung die Übernahme von 51 Prozent an der
Maximedia GmbH. Maximedia ist mit dem Produkt MPower ein Vorreiter im
Medienbereich. Das Redaktionssystem ermöglicht die Publikation einmal
erstellter redaktioneller Inhalte über sämtliche Medien, von TV über Radio
bis hin zum Internet. Mit RTL und RTR, dem größten russischen Fernsehsender,
hat Norcom bereits zwei namhafte Kunden gewinnen können.
Wie Der Aktionär aus dem Umfeld von Norcom erfahren hat, sollen sich zwei
weitere Kunden aus Russland für MPower entschieden haben. Zudem wird darauf
spekuliert, dass die Münchener bald ihren Anteil an Maximedia auf 100
Prozent aufstocken werden.
Einstiegschance
Auf dem aktuellen Niveau ist Norcom durchaus eine Spekulation wert.
Angesichts der zu erwartenden positiven Neuigkeiten besteht die Chance auf
eine Kursverdopplung.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die DER AKTIONÄR plus
Redaktion
ADE: Finanzmarktaufsicht nimmt Handel mit Freenet-Aktien unter die Lupe
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) hat den Handel mit Aktien des Hamburger Internetanbieters freenet.de
unter die Lupe genommen. "Wir haben ein formelles
Untersuchungsverfahren eingeleitet", sagte eine BaFin-Sprecherin dem
"Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Grund seien Auffälligkeiten im Handel mit Freenet-Anteilen im Zusammenhang
mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen der Gesellschaft am 9. August.
Eine Sprecherin von Freenet versicherte, es habe keinen verbotenen Insiderhandel
mit Freenet-Aktien gegeben. Die Büdelsdorfer mobilcom AG ist mit mehr als 52
Prozent an Freenet beteiligt./kf/DP/sf
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2004-09-20 18:30:05
2N|REG|GER|TEL CMP|
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) hat den Handel mit Aktien des Hamburger Internetanbieters freenet.de
unter die Lupe genommen. "Wir haben ein formelles
Untersuchungsverfahren eingeleitet", sagte eine BaFin-Sprecherin dem
"Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Grund seien Auffälligkeiten im Handel mit Freenet-Anteilen im Zusammenhang
mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen der Gesellschaft am 9. August.
Eine Sprecherin von Freenet versicherte, es habe keinen verbotenen Insiderhandel
mit Freenet-Aktien gegeben. Die Büdelsdorfer mobilcom AG ist mit mehr als 52
Prozent an Freenet beteiligt./kf/DP/sf
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006]
2004-09-20 18:30:05
2N|REG|GER|TEL CMP|
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch
Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Kiryat Arieh/Israel; 20. September 2004 - Im Zusammenhang mit einer Nachfrage
der Israelischen Wertpapierbehörde ("ISA") und verschiedenen Presseberichten
in Israel sowie im Nachgang einer Meldung der Gmul Investment Company Ltd
("Gmul") an die ISA vom 19. September 2004 gibt Electronics Line Ltd. bekannt,
dass Mitglieder der Familie Krubiner, die Kontrollmehrheiten um Unternehmen
halten, dieses darüber informiert haben, dass sie von verschiedenen Parteien,
die am Kauf dieser Anteile interessiert sind, angesprochen wurden. Eine dieser
Parteien ist Gmul. Weiterhin informierten Mitglieder der Familie Krubiner das
Unternehmen darüber, dass sie nicht exklusive und nicht konkrete Kontakte zu
diesen Parteien unterhalten, dass es aber aktuell noch keinen Vertrag oder
auch nur einen Hinweis auf einen solchen Vertrag gibt. Mitglieder der Familie
Krubiner setzten das Unternehmen des Weiteren darüber in Kenntnis, dass sie
mögliche andere Optionen und Angebote prüfen würden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Kiryat Arieh/Israel; 20. September 2004 - Im Zusammenhang mit einer Nachfrage
der Israelischen Wertpapierbehörde ("ISA") und verschiedenen Presseberichten
in Israel sowie im Nachgang einer Meldung der Gmul Investment Company Ltd
("Gmul") an die ISA vom 19. September 2004 gibt Electronics Line Ltd. bekannt,
dass Mitglieder der Familie Krubiner, die Kontrollmehrheiten um Unternehmen
halten, dieses darüber informiert haben, dass sie von verschiedenen Parteien,
die am Kauf dieser Anteile interessiert sind, angesprochen wurden. Eine dieser
Parteien ist Gmul. Weiterhin informierten Mitglieder der Familie Krubiner das
Unternehmen darüber, dass sie nicht exklusive und nicht konkrete Kontakte zu
diesen Parteien unterhalten, dass es aber aktuell noch keinen Vertrag oder
auch nur einen Hinweis auf einen solchen Vertrag gibt. Mitglieder der Familie
Krubiner setzten das Unternehmen des Weiteren darüber in Kenntnis, dass sie
mögliche andere Optionen und Angebote prüfen würden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Schönen abend noch
bon dia
30 industri 10,204.89 -79.57 (-0.77%)
composite 1,908.07 -2.02 (-0.11%)
biotech 725.51 -1.55 (-0.21%)
30 industri 10,204.89 -79.57 (-0.77%)
composite 1,908.07 -2.02 (-0.11%)
biotech 725.51 -1.55 (-0.21%)
Die Entwicklung an den Ölmärkten sowie negative Meldungen aus der Konsumgüterbranche haben am Montag das Handelsgeschehen in New York bestimmt. Die US-Standardwerte gaben angeführt von Procter & Gamble deutlich nach. Der Dow-Jones verlor 0,8% auf 10.205 Zähler, die NASDAQ ging um 0,1 % leichter bei 1.908 Punkten aus dem Handel.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von PalmOne, Adobe und RedHat im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator ging mit einem Plus von 0,06 % auf 1.425 Punkte aus dem Handel.
Der Hersteller vom Handheldcomputern PalmOne Inc. (PLMO) hat einen Gewinn von 19,6 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 273,1 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich 20 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 58 Cents je Aktie aus, bei einem Umsatz von 372,06 Mio. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich dennoch 9,87 % auf 33,60 Dollar. PalmSource (PSRC) gibt 3,15 % auf 25,18 Dollar ab. Konkurrent Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des Blackberry, verteuerte sich um 0,74 % auf 75,16 Dollar.
Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11,8 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 6 Cents je Aktie erzielen. Der Umsatz für das vergangene Quartal wurde mit 46,3 Mio. Dollar angegeben und konnte demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent gesteigert werden.
Analysten hatten einen Gewinn von lediglich 5 Cents je Aktie und einen Umsatz von 47,53 Mio. Dollar erwartet. Sie erwarten für das laufende Quartal einen Gewinn von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 54,13 Mio. Dollar. Die Akite büßte nach der Schlussglocke 1,85 % auf 14,82 Dollar ein.
Der Graphiksoftware-Hersteller Adobe Systems (871981) Inc. (ADBE) hat einen Gewinn von 104,5 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 64,5 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Umsatz betrug 403,7 Mio. Dollar, im Vergleich zu 319,1 Mio. Dollar vor einem Jahr.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 391,22 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 37 Cents je Aktie und Umsätze von 389 Mio. Dollar. Die Aktie verteuerte sich nachbörslich um 3,25 % auf 49,51 Dollar.
Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (YHOO) hat seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. CFO Susan Decker stellte am Montag auf einer Investmentkonferenz der Bank of America Securities einen Umsatz nach Vertriebskosten von 2,455 Mrd bis 2,535 Mrd Dollar in Aussicht. Der operative Cash-Flow werde weiter bei 945 bis 995 Mio. Dollar gesehen. Wall-Street-Analysten prognostizieren einen Umsatz von 2,528 Mrd. Dollar und ein Ergebnis je Aktie von 33 Cents. Die Aktie erholte sich nachbörslich um 0,24 % auf 33,34 Dollar.
Der Speicherchiphersteller Silicon Storage (898163) Technology (SSTI) hat heute seine Umsatzerwartung für das laufende Quartal deutlich zurückgenommen. Das Unternehmen rechnet nun mit Umsätzen zwischen 100 und 110 statt zuvor 130 bis 145 Mio. Dollar. Man habe im Speicherchipbereich bereits beträchtliche Lagerbestände aufgebaut. Die Gewinnprognose wurde von 16 - 21 auf 15 - 17 Cents pro Aktie nach unten korrigiert. Analysten hatten bisher 18 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie schraubte sich nachbörslich trotz der Gewinnwarnung um 5,87 % auf 6,85 Dollar nach oben.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von PalmOne, Adobe und RedHat im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator ging mit einem Plus von 0,06 % auf 1.425 Punkte aus dem Handel.
Der Hersteller vom Handheldcomputern PalmOne Inc. (PLMO) hat einen Gewinn von 19,6 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 273,1 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich 20 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 58 Cents je Aktie aus, bei einem Umsatz von 372,06 Mio. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich dennoch 9,87 % auf 33,60 Dollar. PalmSource (PSRC) gibt 3,15 % auf 25,18 Dollar ab. Konkurrent Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des Blackberry, verteuerte sich um 0,74 % auf 75,16 Dollar.
Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11,8 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 6 Cents je Aktie erzielen. Der Umsatz für das vergangene Quartal wurde mit 46,3 Mio. Dollar angegeben und konnte demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent gesteigert werden.
Analysten hatten einen Gewinn von lediglich 5 Cents je Aktie und einen Umsatz von 47,53 Mio. Dollar erwartet. Sie erwarten für das laufende Quartal einen Gewinn von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 54,13 Mio. Dollar. Die Akite büßte nach der Schlussglocke 1,85 % auf 14,82 Dollar ein.
Der Graphiksoftware-Hersteller Adobe Systems (871981) Inc. (ADBE) hat einen Gewinn von 104,5 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 64,5 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Umsatz betrug 403,7 Mio. Dollar, im Vergleich zu 319,1 Mio. Dollar vor einem Jahr.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 391,22 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 37 Cents je Aktie und Umsätze von 389 Mio. Dollar. Die Aktie verteuerte sich nachbörslich um 3,25 % auf 49,51 Dollar.
Das weltgrößte Internetportal Yahoo! (YHOO) hat seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. CFO Susan Decker stellte am Montag auf einer Investmentkonferenz der Bank of America Securities einen Umsatz nach Vertriebskosten von 2,455 Mrd bis 2,535 Mrd Dollar in Aussicht. Der operative Cash-Flow werde weiter bei 945 bis 995 Mio. Dollar gesehen. Wall-Street-Analysten prognostizieren einen Umsatz von 2,528 Mrd. Dollar und ein Ergebnis je Aktie von 33 Cents. Die Aktie erholte sich nachbörslich um 0,24 % auf 33,34 Dollar.
Der Speicherchiphersteller Silicon Storage (898163) Technology (SSTI) hat heute seine Umsatzerwartung für das laufende Quartal deutlich zurückgenommen. Das Unternehmen rechnet nun mit Umsätzen zwischen 100 und 110 statt zuvor 130 bis 145 Mio. Dollar. Man habe im Speicherchipbereich bereits beträchtliche Lagerbestände aufgebaut. Die Gewinnprognose wurde von 16 - 21 auf 15 - 17 Cents pro Aktie nach unten korrigiert. Analysten hatten bisher 18 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie schraubte sich nachbörslich trotz der Gewinnwarnung um 5,87 % auf 6,85 Dollar nach oben.
Das TOP-Ereignis der Woche wird heute der Zinsentscheid der US-Notenbank sein. Ein Zinsschritt um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten. Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich mehr auf die Begründung der Zinsentscheidung.
Sollte Fed-Chef Alan Greenspan ein optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage malen, steht einer Aufwärtsentwicklung an der Wall Street und dem Rest der Welt nichts mehr im Weg.
Außerdem werden die beiden Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers jeweils ihre Zahlen zum dritten Quartal vorlegen. Während bei Goldman Sachs mit einer Steigerung des Ergebnisses je Aktie gerechnet wird (von 1,32 auf 1,42 US-Dollar) prognostizieren die Experten bei Lehmann Brothers einen Rückgang von 1,81 auf 1,55 US-Dollar.
Konjunktur:
Deutschland: Finanzagentur GmbH: Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd Euro, Ausschreibung
EU: EZB: Leistungsbilanz Juli (10.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
USA: Baubeginne und -genehmigungen August (14.30 Uhr)
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung (20.15 Uhr)
Unternehmen:
AutoZone (881531) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
China Strategic (884819) Bericht zum 1. Halbjahr
Coles Myer (850666) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
eForce Holdings (590938) Bericht zum 1. Halbjahr
ePro (940953) Jahresbericht
FT Holdings (906231) Bericht zum 1. Halbjahr
General Mills (853862) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Goldlion Holdings (884898) ex Dividende
GTech Holdings (884538) Bericht zum 2. Quartal
Intraware (919292) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Ipsos (923860) Bericht zum 1. Halbjahr
Jabil Circuits (886423) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
JKX Oil & Gas (896745) Bericht zum 1. Halbjahr
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 3. Quartal
MAN (593700) Pressekonferenz auf der IAA Nutzfahrzeuge (13.30 Uhr)
Shenzhen International (878870) Bericht zum 1. Halbjahr
TCL International (929449) ex Dividende
Tesco (852647) Bericht zum 2. Quartal
TIBCO Software (924325) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
VA Technologie (890774) außerordentliche Hauptversammlung (10.00 Uhr)
Wo Kee Hong (884749) Bericht zum 1. Halbjahr
Nymex: Ölpreis zieht zu Wochenbeginn weiter deutlich an
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis ist an der Nymex zu Wochenbeginn weiter deutlich angezogen. Am späten Montagabend wurden für den Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude 0,76 USD mehr als zum Schluss am Freitag bzw. 46,35 USD bezahlt. Das Tagestief belief sich auf 45,30 USD. Händler machten für den Anstieg mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen sei es angesichts der am Dienstag auslaufenden Kontrakte zu einem kurzfristigen Shortcovering gekommen. Zudem habe die Mitteilung belastet, dass Yukos die Öllieferungen an China verringert habe. Weiter belastet habe sich der Kontrakt vom Hurrikan "Ivan" gezeigt, hieß es.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis ist an der Nymex zu Wochenbeginn weiter deutlich angezogen. Am späten Montagabend wurden für den Oktober-Kontrakt der Marke Light Crude 0,76 USD mehr als zum Schluss am Freitag bzw. 46,35 USD bezahlt. Das Tagestief belief sich auf 45,30 USD. Händler machten für den Anstieg mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen sei es angesichts der am Dienstag auslaufenden Kontrakte zu einem kurzfristigen Shortcovering gekommen. Zudem habe die Mitteilung belastet, dass Yukos die Öllieferungen an China verringert habe. Weiter belastet habe sich der Kontrakt vom Hurrikan "Ivan" gezeigt, hieß es.
Sixt: Genussscheine sollen frisches Kapital bringen
"Die Sixt AG (Xetra: 723132) beabsichtigt, den Nettoemissionserlös vorrangig zum Erwerb von Fahrzeugen, zur Finanzierung des organischen Wachstums sowie zu einer vorübergehenden Stärkung der Eigenkapitalbasis zu verwenden", teilte das Unternehmen am Montagabend in einer Pflichtveröffentlichung nach Börsenschluss mit.
Genussscheine zählen zum bilanziellen Eigenkapital. Die WestLB AG habe sich verpflichtet, ein Mindestemissionsvolumen von 40 Mio. Euro zu gewährleisten und auf eigene Rechnung zu übernehmen. Die Bank solle die von Sixt ausgegebenen Genussscheine den Aktionären anbieten. "Die Inhaber von Stamm- oder Vorzugsaktien sind berechtigt, für jeweils 23 Aktien der Sixt AG einen Genussschein im Nennwert von 100 Euro zu beziehen", teilte das Unternehmen mit.
Die Wertpapiere haben den Angaben zufolge eine Laufzeit von fünf beziehungsweise sieben Jahren und werden gewinnabhängig mit 9,05 Prozent pro Jahr verzinst. Die Bezugsfrist für die Genussscheine laufe voraussichtlich vom 28. September bis zum 11. Oktober. Die Notierungsaufnahme sei für den 14. Oktober vorgesehen.
"Die Sixt AG (Xetra: 723132) beabsichtigt, den Nettoemissionserlös vorrangig zum Erwerb von Fahrzeugen, zur Finanzierung des organischen Wachstums sowie zu einer vorübergehenden Stärkung der Eigenkapitalbasis zu verwenden", teilte das Unternehmen am Montagabend in einer Pflichtveröffentlichung nach Börsenschluss mit.
Genussscheine zählen zum bilanziellen Eigenkapital. Die WestLB AG habe sich verpflichtet, ein Mindestemissionsvolumen von 40 Mio. Euro zu gewährleisten und auf eigene Rechnung zu übernehmen. Die Bank solle die von Sixt ausgegebenen Genussscheine den Aktionären anbieten. "Die Inhaber von Stamm- oder Vorzugsaktien sind berechtigt, für jeweils 23 Aktien der Sixt AG einen Genussschein im Nennwert von 100 Euro zu beziehen", teilte das Unternehmen mit.
Die Wertpapiere haben den Angaben zufolge eine Laufzeit von fünf beziehungsweise sieben Jahren und werden gewinnabhängig mit 9,05 Prozent pro Jahr verzinst. Die Bezugsfrist für die Genussscheine laufe voraussichtlich vom 28. September bis zum 11. Oktober. Die Notierungsaufnahme sei für den 14. Oktober vorgesehen.
Jenoptik erhöht Grundkapital um 8,3 Mio auf 135,3 Mio Euro
JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik AG wird sein Grundkapital um 8,3 Millionen auf 135,3 Millionen Euro aufstocken. Wie das Unternehmen am Montag per Pflichtveröffentlichung mitteilte, soll der noch ausstehende Rest des Kaufpreises für die im Dezember vergangenen Jahres erworbene WAHL optoparts GmbH in Aktien beglichen werden. Das habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen.
Mit der Ausgabe junger Aktien werde gegen Einbringung einer Sacheinlage die Eigenkapital-Basis des Jenoptik (Xetra: 622910) -Konzerns gestärkt. Die Zahl der ausgegebenen Aktien erhöhe sich dadurch auf 52.034.651 Stück. Die Ausgabe der Aktien erfolge unter Berücksichtigung des aktuellen Börsenpreises. Die neuen Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben werden sollen, seien für das Geschäftsjahr 2004 vollumfänglich dividendenberechtigt.
JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik AG wird sein Grundkapital um 8,3 Millionen auf 135,3 Millionen Euro aufstocken. Wie das Unternehmen am Montag per Pflichtveröffentlichung mitteilte, soll der noch ausstehende Rest des Kaufpreises für die im Dezember vergangenen Jahres erworbene WAHL optoparts GmbH in Aktien beglichen werden. Das habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen.
Mit der Ausgabe junger Aktien werde gegen Einbringung einer Sacheinlage die Eigenkapital-Basis des Jenoptik (Xetra: 622910) -Konzerns gestärkt. Die Zahl der ausgegebenen Aktien erhöhe sich dadurch auf 52.034.651 Stück. Die Ausgabe der Aktien erfolge unter Berücksichtigung des aktuellen Börsenpreises. Die neuen Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben werden sollen, seien für das Geschäftsjahr 2004 vollumfänglich dividendenberechtigt.
BORUSSIA DORTMUND Florian Homm spielt mit
Der strauchelnde Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Abgang des Ex-Großaktionärs Norman Rentrop gut verkraftet. Der auch als "Zerleger von Mallorca" bekannt gewordene Hedgefonds-Manager Florian Homm ist eingestiegen.
Hamburg/Düsseldorf - Bei Borussia Dortmund (BVB) , Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballverein, ist mit der angekündigten Kapitalerhöhung auch Bewegung in den Aktionärskreis gekommen. Nach Angaben des BVB hat die FM-Fund Management plc. insgesamt 11,22 Prozent der Aktien gekauft. Der Hedgefonds wurde 2001 von Florian Homm, der wegen seiner Methoden und seines Wohnsitzes "Zerleger von Mallorca" genannt wird, und Ullrich Angersbach gegründet.
Der Großteil des Aktienpakets stammt offenbar vom Bonner Verleger Norman Rentrop, der seine Anteile vollständig verkauft hat. Rentrop, der bislang über die Dr. Elsässer Beteiligungsgesellschaft 14,77 Prozent der Aktien hielt, habe sich von sämtlichen Aktien getrennt, sagte Geschäftsführer Markus Elsässer. Zu den Gründen wollte er sich nicht äußern. Elsässer arbeitet auch als deutscher Statthalter des US-Raiders Guy Wyser-Pratte.
Die Beteiligungsgesellschaft hatte die Beteiligung an Borussia Dortmund erst im vergangenen Herbst von der Deutschen Bank für knapp neun Millionen Euro erworben.
Kapitalerhöhung soll frisches Geld in die Kasse spülen
Trotz der schwachen Aktienentwicklung sieht BVB-Geschäftsführer Gerd Niebaum die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von 24 Millionen Euro nicht gefährdet. Die Platzierung der Aktien sei zu einem großen Teil gesichert. Aus Unternehmenskreisen hieß es, dass FM-Fund Management sich wohl auch an der Kapitalerhöhung beteiligen werde.
"Dieses Votum aus dem Kapitalmarkt, der den Sparkurs und die neue Unternehmensausrichtung von Borussia Dortmund stützen will, kann als Vertrauensbeweis gewertet werden", sagte Niebaum am Donnerstag. "Die Kapitalerhöhung soll dazu dienen, unsere Bilanzstruktur neu zu ordnen und die Eigenkapitalbasis zu stärken."
Mit der Kapitalerhöhung reagiert der Bundesligist auf seine Finanzkrise. Im Geschäftsjahr 2003/2004 werde die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA operativ rote Zahlen in einer Größenordnung von bis zu 22 Millionen Euro schreiben. Davon seien bereits gut die Hälfte auf das erste Halbjahr entfallen, hieß es in einer Pflichtmitteilung.
Abschreibungen und Buchverluste werden sich ebenfalls auf Basis des Einzelabschlusses in einer Größenordnung von wahrscheinlich 45 Millionen Euro bewegen. Die Jahresbilanz wird Dortmund voraussichtlich am 8. Oktober dieses Jahres veröffentlichen. Zuletzt waren Verluste von 50 bis 60 Millionen Euro kolportiert worden.
Der strauchelnde Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Abgang des Ex-Großaktionärs Norman Rentrop gut verkraftet. Der auch als "Zerleger von Mallorca" bekannt gewordene Hedgefonds-Manager Florian Homm ist eingestiegen.
Hamburg/Düsseldorf - Bei Borussia Dortmund (BVB) , Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballverein, ist mit der angekündigten Kapitalerhöhung auch Bewegung in den Aktionärskreis gekommen. Nach Angaben des BVB hat die FM-Fund Management plc. insgesamt 11,22 Prozent der Aktien gekauft. Der Hedgefonds wurde 2001 von Florian Homm, der wegen seiner Methoden und seines Wohnsitzes "Zerleger von Mallorca" genannt wird, und Ullrich Angersbach gegründet.
Der Großteil des Aktienpakets stammt offenbar vom Bonner Verleger Norman Rentrop, der seine Anteile vollständig verkauft hat. Rentrop, der bislang über die Dr. Elsässer Beteiligungsgesellschaft 14,77 Prozent der Aktien hielt, habe sich von sämtlichen Aktien getrennt, sagte Geschäftsführer Markus Elsässer. Zu den Gründen wollte er sich nicht äußern. Elsässer arbeitet auch als deutscher Statthalter des US-Raiders Guy Wyser-Pratte.
Die Beteiligungsgesellschaft hatte die Beteiligung an Borussia Dortmund erst im vergangenen Herbst von der Deutschen Bank für knapp neun Millionen Euro erworben.
Kapitalerhöhung soll frisches Geld in die Kasse spülen
Trotz der schwachen Aktienentwicklung sieht BVB-Geschäftsführer Gerd Niebaum die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von 24 Millionen Euro nicht gefährdet. Die Platzierung der Aktien sei zu einem großen Teil gesichert. Aus Unternehmenskreisen hieß es, dass FM-Fund Management sich wohl auch an der Kapitalerhöhung beteiligen werde.
"Dieses Votum aus dem Kapitalmarkt, der den Sparkurs und die neue Unternehmensausrichtung von Borussia Dortmund stützen will, kann als Vertrauensbeweis gewertet werden", sagte Niebaum am Donnerstag. "Die Kapitalerhöhung soll dazu dienen, unsere Bilanzstruktur neu zu ordnen und die Eigenkapitalbasis zu stärken."
Mit der Kapitalerhöhung reagiert der Bundesligist auf seine Finanzkrise. Im Geschäftsjahr 2003/2004 werde die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA operativ rote Zahlen in einer Größenordnung von bis zu 22 Millionen Euro schreiben. Davon seien bereits gut die Hälfte auf das erste Halbjahr entfallen, hieß es in einer Pflichtmitteilung.
Abschreibungen und Buchverluste werden sich ebenfalls auf Basis des Einzelabschlusses in einer Größenordnung von wahrscheinlich 45 Millionen Euro bewegen. Die Jahresbilanz wird Dortmund voraussichtlich am 8. Oktober dieses Jahres veröffentlichen. Zuletzt waren Verluste von 50 bis 60 Millionen Euro kolportiert worden.
TAGESVORSCHAU/21. September 2004
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juli
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 DE/Robert Bosch GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge mit Halbjahreszahlen, Hannover
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,55), New York
14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,42), New York
14:30 US/Baubeginne August - PROGNOSE: -3,0% gg Vm ... zuvor: +8,3% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen August - PROGNOSE: -4,7% gg Vm ...zuvor: +6,2% gg Vm
15:00 DE/Toll Collect GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROGNOSE: 1,75% ...zuvor: 1,50%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesr. Deut. - Finanzagentur GmbH, Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/IAA Nutzfahrzeuge, Pressetage (bis 22.9.), Hannover
- GB/Tesco plc, Ergebnis H1, Cheshunt
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juli
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 DE/Robert Bosch GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge mit Halbjahreszahlen, Hannover
14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,55), New York
14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,42), New York
14:30 US/Baubeginne August - PROGNOSE: -3,0% gg Vm ... zuvor: +8,3% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen August - PROGNOSE: -4,7% gg Vm ...zuvor: +6,2% gg Vm
15:00 DE/Toll Collect GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROGNOSE: 1,75% ...zuvor: 1,50%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesr. Deut. - Finanzagentur GmbH, Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/IAA Nutzfahrzeuge, Pressetage (bis 22.9.), Hannover
- GB/Tesco plc, Ergebnis H1, Cheshunt
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 20. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23189284&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23189284&navi=news&sektion…
Moin Boni und @ all
Draußen recht herbstlich
Draußen recht herbstlich
Börsenausblick: Guru Greenspan stellt heute für DAX & Co die Weichen
Experten gehen davon aus, dass die deutschen Standardwerte weiter zulegen werden. Die Weltkonjunktur entwickle sich positiv, und die Zinsentwicklung sei berechnbar. Das gebe dem Dax Impulse für eine weitere Erholung. Im Vorfeld der Zinsentscheidung und dem erneuten Trouble ums Öl gingen jedoch Anleger bereits gestern in Deckung.
Das TOP-Ereignis der Woche ist der heutige Zinsentscheid der US-Notenbank. Ein Zinsschritt um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent ist in den Kursen bereits enthalten.
Die Aufmerksamkeit richtet sich folglich mehr auf die Begründung der Zinsentscheidung. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan ein optimistisches Bild von der konjunkturellen Lage malen, steht einer Aufwärtsentwicklung an der Wall Street und dem Rest der Welt nichts mehr im Weg.
Weitere Gewinnwarnungen wie in der vergangenen Woche von Coca-Cola und Alu-Hersteller Alcoa (850206) könnten jedoch Zweifel am globalen Wachstum wecken. Die Chip-Industrie hat schon einmal ihre Umsatzprognosen gesenkt, darunter LSI Logic, National Semi und Texas Instruments.
Was geht sonst noch ab .....
Heute werden die Investmentbanken Goldman Sachs (920332) und Lehman Brothers (891041), sowie AutoZone (881531), General Mills (853862), Scholastic und Tibco Software (924325) ihre Zahlen vorlegen.
Am Mittwoch melden Bear Stearns (870272), Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) und FedEx (912029) Geschäftszahlen. Daneben melden Bed Bath & Beyond (884304), Paychex (868284) und Cognos (873669) ihre Quartalsergebnisse.
Japan up
Nach dem gestrigen Feiertag steigt heute Japan wieder ins Geschehen ein. Die Gewinne zu Börsenbeginn brökeln dahin. Im Technologiebereich können einige Werte dennoch glänzen. Kyocera (860614), der weltgrößte Hersteller von Keramik zum Schutz von Microprozessoren, verteuert sich um 1,7 % auf 8.170 Yen. Advantest (868805), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, gewinnt 1,2 % auf 7.050 Yen.
UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank, steigt um 4,1 % auf 462.000 Yen. UFJ erhielt am Freitag eine Finanzspritze in Höhe von 700 Mrd. Yen vom Konkurrenten Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892). Bis Oktober 2005 wollen die beiden Bankhäuser fusionieren.
Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 0,4 % aif 4.760 Yen,
Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 2,3 % auf 2.490 Yen und
Softbank Investment (885538) 2,2 % auf 43.250 Yen.
Marlboro - schießt Lungentorpedos ab
Philip Morris, der Weltmarktführer bei Zigaretten, führt erstmals eine ganz neue Produktlinie unter der Marke Marlboro ein. Unter dem Label "Marlboro Blend 29" vermarktet der US-Konzern Zigaretten in internationalen Märkten, die mit stärkeren Blend-Tabaken anstatt mit Virginia-Tabak hergestellt sind.
Insider - imitieren heißt gewinnen
Wenn Manager Aktien des Unternehmens kaufen, für das sie tätig sind, erzielen sie oft überdurchschnittliche Renditen. Auch wenn Außenstehende von der Transaktion des Unternehmensinsiders erst nachträglich erfahren, lohnt es sich für sie oft, noch auf den Zug aufzuspringen. Deswegen sollte man immer wieder einmal bei insiderdaten.de vorbeischauen. Dort kann man den Käufen und Verkäufen der "Insider" nachspüren.
Yukos begrenzt Öllieferungen nach China
Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos (632319) will seine Exporte nach China von der kommenden Woche an bis zum Jahresende um insgesamt rund eine Million Tonnen reduzieren. Normalerweise liefert Yukos rund 400.000 Tonnen Öl im Monat an die staatliche chinesische Ölgesellschaft CNPC. Das chinesische Ölunternehmen CNPC hat Gespräche mit Jukos aufgenommen, um den Konzern zur Wiederaufnahme der Öllieferungen nach China zu bewegen.
Microsoft schließt Raubkopien von Updates aus
Mit einer neuen Prüfroutine will Microsoft (870747) die Verbreitung illegal kopierter Windows-Versionen eindämmen. Die Prozedur soll ein ActiveX-Plug-in erledigen, die vor jedem Download eines Updates oder eines Programms von der Microsoft-Website prüft, ob der Anwender eine legale und aktivierte Version von Windows XP nutzt.
Braune Wahlerfolge für Investoren nicht gerade sexy
Der jüngste Erfolg der NPD könnte die sächsische Wirtschaft beeinträchtigen. Ausländische Investoren könnten das Land in Zukunft meiden. Zudem könnte der Einzug der NPD in den sächsischen Landtag auch ausländische Firmen von einem Engagement in dem ostdeutschen Bundesland abhalten. Unternehmen aus den USA könnten beispielsweise schon aus Prinzip von Investitionen absehen. Am Sonntag hatte die NPD in Sachsen 9,2 Prozent der Stimmen erhalten. Sie zieht damit erstmals mit zwölf Abgeordneten in den Landtag ein.
MoMA - Das Warten hat sich gelohnt
Das Warten hat sich gelohnt, - zumindest für die Veranstalter. Die knapp 1,2 Mio. Besucher haben in den sieben Monaten der MoMA einen Überschuss von sage und schreibe 6,5 Millionen Euro hinterlassen. Die etwa 200 Meisterwerke gehen gottlob ohne jeden Schadensfall zurück nach New York.
moinmoin traeumerin
jo¡o
hier auch endlich
unter 30 grados
aire 29 - agua 26
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hier auch endlich
unter 30 grados
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- Telekomanbieter Arcor startet ins mobile Internet; "FTD", S. 5
- Neue Prozessortechnik sollen Anteile im Servermarkt deutlich verschieben; Interview mit IBM -Server-Chef Zeitler; "FTD", S. 4
- Fusionsprivileg für Großverlage steht nach Anhörung vor dem Aus - SPD-Fraktion will Regel in Kartellrechtsnovelle streichen; "FTD", S. 6
- Goldman Sachs kauft zwei Private-Equity-Fonds; "FT", S. 20 ; "FTD", S. 19
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- Deutsche Bank (Xetra: 514000) preist Umbauplan ein; "FTD", S. 20
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- Commerzbank in New York auf Sparkurs - Terminhandelstochter wird zum Monatsende geschlossen; "Handelsblatt", S. 21
- Deutsche Bank baut Investmentsparte um - Leitner übernimmt alleinige Verantwortung in Dtl.; "Handelsblatt", S. 21
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Aber es sei dir gegönnt
US-Ölpreis im asiatischen Handel leicht gesunken
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreise ist am Dienstag im frühen asiatischen Handel leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte Light Sweet Crude zur Lieferung im Oktober kostete im elektronischen Handel an der New Yorker Terminbörse Nymex zuletzt 46,08 Dollar und damit 11 Cent weniger als am Vortag. Am Montag war der US-Ölpreis erstmals seit vier Wochen wieder über die Marke von 46 Dollar geklettert. Die Sorge vor möglichen Versorgungsstörungen hatte den Ölpreis in die Höhe getrieben.
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreise ist am Dienstag im frühen asiatischen Handel leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte Light Sweet Crude zur Lieferung im Oktober kostete im elektronischen Handel an der New Yorker Terminbörse Nymex zuletzt 46,08 Dollar und damit 11 Cent weniger als am Vortag. Am Montag war der US-Ölpreis erstmals seit vier Wochen wieder über die Marke von 46 Dollar geklettert. Die Sorge vor möglichen Versorgungsstörungen hatte den Ölpreis in die Höhe getrieben.
AUSBLICK/US-Notenbank setzt "gemäßigte" Zinsanhebungen fort
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Auch wenn die Kommunikationspolitik der US-Notenbank derzeit einige Schwachstellen aufweist besteht Einigkeit darüber, dass die Fed am heutigen Dienstag die dritte Zinsanhebung um einen viertel Prozentpunkt in diesem Jahr beschließen wird. Die Fed Funds Rate würde damit auf 1,75% steigen, das höchste Leitzinsniveau seit rund zwei Jahren. Die Federal Reserve würde zudem ihre Politik der "gemäßigten" geldpolitischen Straffung fortsetzen und den Leitzins wieder ein Stück näher in Richtung neutrale Geldpolitik bringen.
Tatsächlich spricht vieles für eine Beibehaltung der schrittweisen Zinsanhebungen. So hat auch Fed-Chairman Alan Greenspan jüngst betont, dass die "konjunkturelle Delle" des zweiten Quartals überwunden sei und die US-Wirtschaft wieder Fahrt aufgenommen habe. Allerdings hatte Greenspan gleichzeitig von einer Abnahme des Preisdrucks gesprochen, was einige Fed-Beobachter dahingehend interpretierten, dass schon bald wieder ein "on hold" bei den Leitzinsen anstehen könnte.
Diesem Eindruck haben inzwischen andere Fed-Vertreter wiedersprochen. So hatte Janet Yellen, die neue Präsidentin der San Francisco-Fed, recht deutlich ausgesprochen, was auch viele Bankvolkswirte denken: Demnach wird die Politik der Fed weiterhin als sehr expansiv eingestuft und mit Verbraucherpreis-Inflationsraten von 1,8% in der Kernrate bzw 2,7% in der Gesamtrate liegen die Realzinsen weiter unter null. Vor diesem Hintergrund sprach sich Yellen mit klaren Worten dafür aus, die geldpolitische Straffung fortzusetzen - nicht nur bei der jetzt anstehenden Sitzung des Offenmarktausschusses.
So verweisen auch Fed-Watcher darauf, dass allein tief greifende Konjunktursorgen der Fed-Verantwortlichen eine Pause im Zinsanhebungszyklus rechtfertigen dürften. Für solche Sorgen gibt es aber bei objektiver Betrachtung wenig Anlass: Wenngleich es bei einigen Konjunkturindikatoren immer wieder überraschende Ausreißer nach unten gibt, sehen die meisten Volkswirte die US-Wirtschaft in einem nachhaltigen Aufschwung, der sich auch im kommenden Jahr mit Wachstumsraten von über 3% und damit über dem Potenzial fortsetzen dürfte.
Wegen der mit großer Sicherheit erwarteten Zinsanhebung wird am Dienstag dem Fed-Statement wieder einmal ein besondere Aufmerksamkeit zukommen. Vermutlich wird die Fed dabei die Einschätzung beibehalten, dass die Risiken für die Konjunktur- wie auch die Inflationsentwicklung "mehr oder weniger" ausgeglichen sind. Da sich das Tempo der Geldentwertung in den USA zwar nicht weiter nennenswert verschärft hat, der monetäre Expansionsgrad aber weiterhin sehr hoch ist, dürfte die Fed zudem an der Formulierung festhalten, ihre "maßvollen" Zinsanhebungen fortzusetzen. Auf eine Zinspause in der kommenden Zeit sollte deshalb besser nicht gewettet werden.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Auch wenn die Kommunikationspolitik der US-Notenbank derzeit einige Schwachstellen aufweist besteht Einigkeit darüber, dass die Fed am heutigen Dienstag die dritte Zinsanhebung um einen viertel Prozentpunkt in diesem Jahr beschließen wird. Die Fed Funds Rate würde damit auf 1,75% steigen, das höchste Leitzinsniveau seit rund zwei Jahren. Die Federal Reserve würde zudem ihre Politik der "gemäßigten" geldpolitischen Straffung fortsetzen und den Leitzins wieder ein Stück näher in Richtung neutrale Geldpolitik bringen.
Tatsächlich spricht vieles für eine Beibehaltung der schrittweisen Zinsanhebungen. So hat auch Fed-Chairman Alan Greenspan jüngst betont, dass die "konjunkturelle Delle" des zweiten Quartals überwunden sei und die US-Wirtschaft wieder Fahrt aufgenommen habe. Allerdings hatte Greenspan gleichzeitig von einer Abnahme des Preisdrucks gesprochen, was einige Fed-Beobachter dahingehend interpretierten, dass schon bald wieder ein "on hold" bei den Leitzinsen anstehen könnte.
Diesem Eindruck haben inzwischen andere Fed-Vertreter wiedersprochen. So hatte Janet Yellen, die neue Präsidentin der San Francisco-Fed, recht deutlich ausgesprochen, was auch viele Bankvolkswirte denken: Demnach wird die Politik der Fed weiterhin als sehr expansiv eingestuft und mit Verbraucherpreis-Inflationsraten von 1,8% in der Kernrate bzw 2,7% in der Gesamtrate liegen die Realzinsen weiter unter null. Vor diesem Hintergrund sprach sich Yellen mit klaren Worten dafür aus, die geldpolitische Straffung fortzusetzen - nicht nur bei der jetzt anstehenden Sitzung des Offenmarktausschusses.
So verweisen auch Fed-Watcher darauf, dass allein tief greifende Konjunktursorgen der Fed-Verantwortlichen eine Pause im Zinsanhebungszyklus rechtfertigen dürften. Für solche Sorgen gibt es aber bei objektiver Betrachtung wenig Anlass: Wenngleich es bei einigen Konjunkturindikatoren immer wieder überraschende Ausreißer nach unten gibt, sehen die meisten Volkswirte die US-Wirtschaft in einem nachhaltigen Aufschwung, der sich auch im kommenden Jahr mit Wachstumsraten von über 3% und damit über dem Potenzial fortsetzen dürfte.
Wegen der mit großer Sicherheit erwarteten Zinsanhebung wird am Dienstag dem Fed-Statement wieder einmal ein besondere Aufmerksamkeit zukommen. Vermutlich wird die Fed dabei die Einschätzung beibehalten, dass die Risiken für die Konjunktur- wie auch die Inflationsentwicklung "mehr oder weniger" ausgeglichen sind. Da sich das Tempo der Geldentwertung in den USA zwar nicht weiter nennenswert verschärft hat, der monetäre Expansionsgrad aber weiterhin sehr hoch ist, dürfte die Fed zudem an der Formulierung festhalten, ihre "maßvollen" Zinsanhebungen fortzusetzen. Auf eine Zinspause in der kommenden Zeit sollte deshalb besser nicht gewettet werden.
US/Snow bekräftigt vor G-7-Treffen Regierungsposition zum Dollar
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat im Vorfeld der in der kommenden Woche stattfindenden Treffen von G-7 sowie IWF und Weltbank die Position der US-Regierung zum Dollar bekräftigt. Die USA favorisierten einen starken Dollar, dessen Kurs sich an freien Devisenmärkten einstelle, sagte Snow am Montag (Ortszeit) im nationalen Presseclub in Washington.
Diese Position hätten die USA gegenüber den sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) vertreten und auch gegenüber China. China befinde sich beim Weg hin zu einer Flexilibilisierung des Yuan-Wechselkurses auf dem richtigen Weg, allerdings sei man mit dem Tempo der Reformschritte nicht zufrieden, sagte Snow weiter.
Der US-Finanzminister ließ offen, ob China zu den G-7-Beratungen eingeladen worden ist, die am Vorabend der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank stattfinden werden. Bisher hatte es geheißen, eine Einladung Chinas werde erwogen. Snow kündigte an, dass das US-Finanzministerium die Agenda des G-7-Treffen in dieser Woche veröffentlichen werde. Daneben bekräftigte der US-Finanzminister die US-Kritik am schwachen Wirtschaftswachstum der Eurozone und erneuerte das Bekenntnis der Bush-Administration, das Haushaltsdefizit in den nächsten fünf Jahren auf 1,5% des Bruttoinlandsprodukts zu senken. Das sollte durch Ausgabenzurückhaltung und bei anhaltendem Wirtschaftswachstum gelingen.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat im Vorfeld der in der kommenden Woche stattfindenden Treffen von G-7 sowie IWF und Weltbank die Position der US-Regierung zum Dollar bekräftigt. Die USA favorisierten einen starken Dollar, dessen Kurs sich an freien Devisenmärkten einstelle, sagte Snow am Montag (Ortszeit) im nationalen Presseclub in Washington.
Diese Position hätten die USA gegenüber den sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) vertreten und auch gegenüber China. China befinde sich beim Weg hin zu einer Flexilibilisierung des Yuan-Wechselkurses auf dem richtigen Weg, allerdings sei man mit dem Tempo der Reformschritte nicht zufrieden, sagte Snow weiter.
Der US-Finanzminister ließ offen, ob China zu den G-7-Beratungen eingeladen worden ist, die am Vorabend der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank stattfinden werden. Bisher hatte es geheißen, eine Einladung Chinas werde erwogen. Snow kündigte an, dass das US-Finanzministerium die Agenda des G-7-Treffen in dieser Woche veröffentlichen werde. Daneben bekräftigte der US-Finanzminister die US-Kritik am schwachen Wirtschaftswachstum der Eurozone und erneuerte das Bekenntnis der Bush-Administration, das Haushaltsdefizit in den nächsten fünf Jahren auf 1,5% des Bruttoinlandsprodukts zu senken. Das sollte durch Ausgabenzurückhaltung und bei anhaltendem Wirtschaftswachstum gelingen.
Freenet.de leichter erwartet wegen BaFin-Untersuchung
Freenet könnten Händlern zufolge zur Eröffnung nachgeben. Wie das "Handelsblatt" berichtet, untersucht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit freenet.de-Aktien wegen Auffälligkeiten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 9. August. Dies dürfte den Kurs belasten, heißt es. Am Montagabend hatten die Titel nachbörslich bereits verloren.
Freenet könnten Händlern zufolge zur Eröffnung nachgeben. Wie das "Handelsblatt" berichtet, untersucht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit freenet.de-Aktien wegen Auffälligkeiten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 9. August. Dies dürfte den Kurs belasten, heißt es. Am Montagabend hatten die Titel nachbörslich bereits verloren.
Deutschland: Auftragseingang im Bauhauptgewerbe bricht im Juli ein
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes ist im Juli eingebrochen. Er sei preisbereinigt um 15,7 Prozent zum Vorjahr gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Hochbau verringerte sich die Nachfrage um 12,4 Prozent, während der Tiefbau 18,8 Prozent weniger Aufträge verzeichnete.
Der Gesamtumsatz der Branche sank um 11,0 Prozent auf rund 7,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 9,8 Prozent auf 752.000 Personen.
In den ersten sieben Monaten sanken die Auftragseingänge um 6,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz belief sich auf 41,4 Milliarden Euro und lag damit um 5,1 Prozent unter dem Niveau der ersten sieben Monate 2003
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes ist im Juli eingebrochen. Er sei preisbereinigt um 15,7 Prozent zum Vorjahr gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Hochbau verringerte sich die Nachfrage um 12,4 Prozent, während der Tiefbau 18,8 Prozent weniger Aufträge verzeichnete.
Der Gesamtumsatz der Branche sank um 11,0 Prozent auf rund 7,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 9,8 Prozent auf 752.000 Personen.
In den ersten sieben Monaten sanken die Auftragseingänge um 6,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz belief sich auf 41,4 Milliarden Euro und lag damit um 5,1 Prozent unter dem Niveau der ersten sieben Monate 2003
moin moin mädels und junx
Börsianer erwarten am Dienstag einen etwas schwächeren Handelsstart.
Die Indikationen der Deutschen Bank (Xetra: 514000) und der Commerzbank (Xetra: 803200) für den DAX liegen bei 3.972 Punkten.
Die Indikationen der Deutschen Bank (Xetra: 514000) und der Commerzbank (Xetra: 803200) für den DAX liegen bei 3.972 Punkten.
MARKT/Freenet.de leichter erwartet wegen BaFin-Untersuchung
MARKT/Freenet.de leichter erwartet wegen BaFin-Untersuchung
Freenet könnten Händlern zufolge zur Eröffnung nachgeben. Wie das
"Handelsblatt" berichtet, untersucht die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit freenet.de-Aktien wegen
Auffälligkeiten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen am 9. August. Dies dürfte den Kurs belasten, heißt es. Am
Montagabend hatten die Titel nachbörslich bereits verloren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/gre/reh
MARKT/Freenet.de leichter erwartet wegen BaFin-Untersuchung
Freenet könnten Händlern zufolge zur Eröffnung nachgeben. Wie das
"Handelsblatt" berichtet, untersucht die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit freenet.de-Aktien wegen
Auffälligkeiten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen am 9. August. Dies dürfte den Kurs belasten, heißt es. Am
Montagabend hatten die Titel nachbörslich bereits verloren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/gre/reh
MARKT/DAX in der Eröffnung etwas leichter erwartet
MARKT/DAX in der Eröffnung etwas leichter erwartet
Im Handel wird am Dienstag mit einer etwas leichteren Eröffnung im DAX
gerechnet. Als Gründe werden der weiterhin hohe Ölpreis wie auch die
leichteren Vorgaben der US-Börsen genannt. Möglicherweise sehen wir im
Tagesverlauf noch einige Positionsglattstellungen im Vorfeld der
Zinsentscheidung der US-Notenbank, sagt ein Händler. Es werde davon
ausgegangen, dass die Fed um 20.15 Uhr MESZ die Leitzinsen um 25 Basispunkte
auf 1,75% anheben wird. Alles andere würde eine große Überraschung
darstellen. Wie schon in den vorangegangenen Sitzungen werde vor allem auf
das "Wording" geachtet.
Das Sentiment für den DAX habe sich nach Aussage eines anderen Händlers
leicht eingetrübt, nachdem die Marke bei 4.000 Punkten nicht überwunden
werden konnte. Damit mehren sich die Anzeichen, dass der Index zunächst in
eine Konsolidierung übergehe. Für den Tagesverlauf werde die Handelsspanne
zwischen 3.930 Und 3.980 Punkten bei moderaten Umsätzen erwartet. Sollte die
Unterstützungszone im Bereich bei 3.900/30 Punkten unterschritten werden,
sei mit einem Abrutschen bis an die Zone bei 3.780/3.800 Punkten zu rechnen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/tl/reh
MARKT/DAX in der Eröffnung etwas leichter erwartet
Im Handel wird am Dienstag mit einer etwas leichteren Eröffnung im DAX
gerechnet. Als Gründe werden der weiterhin hohe Ölpreis wie auch die
leichteren Vorgaben der US-Börsen genannt. Möglicherweise sehen wir im
Tagesverlauf noch einige Positionsglattstellungen im Vorfeld der
Zinsentscheidung der US-Notenbank, sagt ein Händler. Es werde davon
ausgegangen, dass die Fed um 20.15 Uhr MESZ die Leitzinsen um 25 Basispunkte
auf 1,75% anheben wird. Alles andere würde eine große Überraschung
darstellen. Wie schon in den vorangegangenen Sitzungen werde vor allem auf
das "Wording" geachtet.
Das Sentiment für den DAX habe sich nach Aussage eines anderen Händlers
leicht eingetrübt, nachdem die Marke bei 4.000 Punkten nicht überwunden
werden konnte. Damit mehren sich die Anzeichen, dass der Index zunächst in
eine Konsolidierung übergehe. Für den Tagesverlauf werde die Handelsspanne
zwischen 3.930 Und 3.980 Punkten bei moderaten Umsätzen erwartet. Sollte die
Unterstützungszone im Bereich bei 3.900/30 Punkten unterschritten werden,
sei mit einem Abrutschen bis an die Zone bei 3.780/3.800 Punkten zu rechnen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/tl/reh
TAGESVORSCHAU/21. September 2004
TAGESVORSCHAU/21. September 2004
===
***09:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, PK zum Ausbildungspakt mit
Deutschem Industrie- und Handelskammertag,
Bundesverband der Deutschen Industrie und
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juli
Eurozone
PROGNOSE: +1,7 Mrd EUR
zuvor: +4,5 Mrd EUR
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 DE/Robert Bosch GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge mit Halbjahreszahlen,
Hannover
***14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,55),
New York
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,42), New York
***14:30 US/Baubeginne August
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: +8,3% gg Vm
Baugenehmigungen August
PROGNOSE: -4,7% gg Vm
zuvor: +6,2% gg Vm
15:00 DE/Toll Collect GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington
Fed-Funds-Zielsatz
PROGNOSE: 1,75%
zuvor: 1,50%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Neuemission
2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/IAA Nutzfahrzeuge, Pressetage (bis 22.9.), Hannover
*** - GB/Tesco plc, Ergebnis H1, Cheshunt
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/zwi/bb
TAGESVORSCHAU/21. September 2004
===
***09:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, PK zum Ausbildungspakt mit
Deutschem Industrie- und Handelskammertag,
Bundesverband der Deutschen Industrie und
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juli
Eurozone
PROGNOSE: +1,7 Mrd EUR
zuvor: +4,5 Mrd EUR
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 DE/Robert Bosch GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge mit Halbjahreszahlen,
Hannover
***14:00 US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,55),
New York
***14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,42), New York
***14:30 US/Baubeginne August
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: +8,3% gg Vm
Baugenehmigungen August
PROGNOSE: -4,7% gg Vm
zuvor: +6,2% gg Vm
15:00 DE/Toll Collect GmbH, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington
Fed-Funds-Zielsatz
PROGNOSE: 1,75%
zuvor: 1,50%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Neuemission
2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Ausschreibung
- DE/IAA Nutzfahrzeuge, Pressetage (bis 22.9.), Hannover
*** - GB/Tesco plc, Ergebnis H1, Cheshunt
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/zwi/bb
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 21. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Telekomanbieter Arcor startet ins mobile Internet; "FTD", S. 5
- Neue Prozessortechnik sollen Anteile im Servermarkt deutlich verschieben;
Interview mit IBM-Server-Chef Zeitler; "FTD", S. 4
- Fusionsprivileg für Großverlage steht nach Anhörung vor dem Aus - SPD-Fraktion
will Regel in Kartellrechtsnovelle streichen; "FTD", S. 6
- Goldman Sachs kauft zwei Private-Equity-Fonds; "FT", S. 20 ; "FTD", S. 19
- Barclays droht Klagewelle durch Banken; "FTD", S. 19
- Deutsche Bank preist Umbauplan ein; "FTD", S. 20
- Machtkampf in der Formel 1 spitzt sich zu; "Handelsblatt", S. 15
- Commerzbank in New York auf Sparkurs - Terminhandelstochter wird zum
Monatsende geschlossen; "Handelsblatt", S. 21
- Deutsche Bank baut Investmentsparte um - Leitner übernimmt alleinige
Verantwortung in Dtl.; "Handelsblatt", S. 21
/tf/fn
NNNN
2004-09-21 06:19:46
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Telekomanbieter Arcor startet ins mobile Internet; "FTD", S. 5
- Neue Prozessortechnik sollen Anteile im Servermarkt deutlich verschieben;
Interview mit IBM-Server-Chef Zeitler; "FTD", S. 4
- Fusionsprivileg für Großverlage steht nach Anhörung vor dem Aus - SPD-Fraktion
will Regel in Kartellrechtsnovelle streichen; "FTD", S. 6
- Goldman Sachs kauft zwei Private-Equity-Fonds; "FT", S. 20 ; "FTD", S. 19
- Barclays droht Klagewelle durch Banken; "FTD", S. 19
- Deutsche Bank preist Umbauplan ein; "FTD", S. 20
- Machtkampf in der Formel 1 spitzt sich zu; "Handelsblatt", S. 15
- Commerzbank in New York auf Sparkurs - Terminhandelstochter wird zum
Monatsende geschlossen; "Handelsblatt", S. 21
- Deutsche Bank baut Investmentsparte um - Leitner übernimmt alleinige
Verantwortung in Dtl.; "Handelsblatt", S. 21
/tf/fn
NNNN
2004-09-21 06:19:46
2N|AAG SUM|GER||
ADE: AUSBLICK: US-Notenbank wird Leitzins erhöhen - `gradueller Erhöhungsprozess`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank wird ihren Leitzins auf ihrer Sitzung
an diesem Dienstag nach Einschätzung der überwiegenden Mehrheit der Volkswirten
um 0,25 Prozentpunkte erhöhen. Damit würde der Zielsatz für Tagesgeld (Federal
Fund Rate) von 1,50 Prozent auf 1,75 Prozent steigen. Im August hatte die Fed
zum zweiten Mal angehoben und ihn von 1,25 Prozent auf 1,50 Prozent hochgesetzt.
Wichtiger für die Finanzmärkte dürfte nach Einschätzung der Experten der
Kommentar der Notenbank sein.
Die gedämpftere Wachstumsentwicklung in den USA und das relativ günstige
Inflationsklima sollten laut DekaBank die Fed dazu bewegen, ihre "maßvolle
Zinspolitik" fortzusetzen. "Die Risikoeinschätzung der US-Notenbank dürfte
unverändert bleiben", sagte Patrick Franke, Volkswirt bei der Commerzbank. Die
Wachstums- und Inflationsaussichten dürfte die Fed weiterhin neutral beurteilen.
Die Commerzbank erwartet eine Fortsetzung des graduellen Zinserhöhungsprozesses.
Auf den kommenden drei Sitzungen dürfte die Fed den Leitzins um jeweils 0,25
Prozentpunkte anheben und den Leitzins bis zum Jahresende auf 2,25 Prozent
anheben.
WEITERER US-ZINSSCHRITT EINGEPREIST
Ein weiterer US-Zinsschritt sei an den Märkten bereits eingepreist, schreibt
die Deutsche Bank in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Auch von der
Pressemitteilung der Notenbank sind nach Einschätzung der Experten keine großen
Überraschungen zu erwarten. Diese dürfte das Fenster für eine weitere moderate
Zinserhöhung in diesem Jahr offen lassen. Mit einer überraschend optimistischen
Konjunkturprognose sei nicht zu rechnen. Notenbankchef Greenspan habe die
Konjunkturperspektiven vor dem US-Abgeordnetenhaus zuletzt zurückhaltender
beurteilt.
Die HVB erwartet, dass die Fed wie bisher die Preisrisiken neutral bewerten
werde und auch einen neutralen Zinsausblick geben werde. Hinweise für eine Pause
im vorsichtigen US-Zinserhöhungzyklus werde es jedenfalls nicht geben. Große
Schwankungen an den Finanzmärkten dürfte es daher nicht geben.
ARBEITSMARKT WEITER ENTSCHEIDEND
Die Fed könne jedoch mittelfristig betrachtet sensibler auf potenzielle
Abwärtsrisiken für das Wachstum reagieren, so die Deutsche Bank. Der
Inflationsdruck sei in den vergangenen Monaten deutlich geringer ausgefallen.
"Sollten die Arbeitsmarktdaten deutlich unter den Erwartungen bleiben und
die weiteren Konjunkturdaten im dritten Quartal eine abflachende Dynamik
signalisieren, dann ist eine Aussetzung des Zinserhöhungsprozess nach der
Novembersitzung möglich, erwartet Commerzbank-Experte Franke. Ansonsten sei aber
eine Forsetzung der Leitzinserhöhung zu erwarten und der Leitzins dürfte bis
Ende 2005 bis auf 4,25 Prozent steigen.
Der hohe Ölpreis ist laut Franke in erster Linie ein konjunkturelles
Problem. Nachhaltige Auswirkungen auf die Preisentwicklung seien nicht zu
erwarten. Da es es sich beim Ölpreis um einen Sprung nach oben gehandelt habe,
dieser aber nicht weiter steige, sei auch nicht mit einem anhaltenden Anstieg
der Inflationserwartungen zu rechnen. Auf die längerfristigen
Inflationserwartungen dürfte dies kaum Auswirkungen haben, weshalb
Zweitrundeneffekte - etwa durch höhere Lohnforderungen - ausbleiben
sollten./js/rw/fn
NNNN
2004-09-21 05:01:01
2N|OUT ECO IND CBK|USA||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank wird ihren Leitzins auf ihrer Sitzung
an diesem Dienstag nach Einschätzung der überwiegenden Mehrheit der Volkswirten
um 0,25 Prozentpunkte erhöhen. Damit würde der Zielsatz für Tagesgeld (Federal
Fund Rate) von 1,50 Prozent auf 1,75 Prozent steigen. Im August hatte die Fed
zum zweiten Mal angehoben und ihn von 1,25 Prozent auf 1,50 Prozent hochgesetzt.
Wichtiger für die Finanzmärkte dürfte nach Einschätzung der Experten der
Kommentar der Notenbank sein.
Die gedämpftere Wachstumsentwicklung in den USA und das relativ günstige
Inflationsklima sollten laut DekaBank die Fed dazu bewegen, ihre "maßvolle
Zinspolitik" fortzusetzen. "Die Risikoeinschätzung der US-Notenbank dürfte
unverändert bleiben", sagte Patrick Franke, Volkswirt bei der Commerzbank. Die
Wachstums- und Inflationsaussichten dürfte die Fed weiterhin neutral beurteilen.
Die Commerzbank erwartet eine Fortsetzung des graduellen Zinserhöhungsprozesses.
Auf den kommenden drei Sitzungen dürfte die Fed den Leitzins um jeweils 0,25
Prozentpunkte anheben und den Leitzins bis zum Jahresende auf 2,25 Prozent
anheben.
WEITERER US-ZINSSCHRITT EINGEPREIST
Ein weiterer US-Zinsschritt sei an den Märkten bereits eingepreist, schreibt
die Deutsche Bank in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Auch von der
Pressemitteilung der Notenbank sind nach Einschätzung der Experten keine großen
Überraschungen zu erwarten. Diese dürfte das Fenster für eine weitere moderate
Zinserhöhung in diesem Jahr offen lassen. Mit einer überraschend optimistischen
Konjunkturprognose sei nicht zu rechnen. Notenbankchef Greenspan habe die
Konjunkturperspektiven vor dem US-Abgeordnetenhaus zuletzt zurückhaltender
beurteilt.
Die HVB erwartet, dass die Fed wie bisher die Preisrisiken neutral bewerten
werde und auch einen neutralen Zinsausblick geben werde. Hinweise für eine Pause
im vorsichtigen US-Zinserhöhungzyklus werde es jedenfalls nicht geben. Große
Schwankungen an den Finanzmärkten dürfte es daher nicht geben.
ARBEITSMARKT WEITER ENTSCHEIDEND
Die Fed könne jedoch mittelfristig betrachtet sensibler auf potenzielle
Abwärtsrisiken für das Wachstum reagieren, so die Deutsche Bank. Der
Inflationsdruck sei in den vergangenen Monaten deutlich geringer ausgefallen.
"Sollten die Arbeitsmarktdaten deutlich unter den Erwartungen bleiben und
die weiteren Konjunkturdaten im dritten Quartal eine abflachende Dynamik
signalisieren, dann ist eine Aussetzung des Zinserhöhungsprozess nach der
Novembersitzung möglich, erwartet Commerzbank-Experte Franke. Ansonsten sei aber
eine Forsetzung der Leitzinserhöhung zu erwarten und der Leitzins dürfte bis
Ende 2005 bis auf 4,25 Prozent steigen.
Der hohe Ölpreis ist laut Franke in erster Linie ein konjunkturelles
Problem. Nachhaltige Auswirkungen auf die Preisentwicklung seien nicht zu
erwarten. Da es es sich beim Ölpreis um einen Sprung nach oben gehandelt habe,
dieser aber nicht weiter steige, sei auch nicht mit einem anhaltenden Anstieg
der Inflationserwartungen zu rechnen. Auf die längerfristigen
Inflationserwartungen dürfte dies kaum Auswirkungen haben, weshalb
Zweitrundeneffekte - etwa durch höhere Lohnforderungen - ausbleiben
sollten./js/rw/fn
NNNN
2004-09-21 05:01:01
2N|OUT ECO IND CBK|USA||
bon dia broker
ADE: WDH/`FTD`: Telekomanbieter Arcor startet ins mobile Internet
(Wdh. vom Vorabend)
HAMBURG(dpa-AFX) - Der Telekomanbieter Arcor versucht, sein Geschäft über den
mobilen Zugang zum Internet anzukurbeln. Vom 1. Oktober an können Arcor-Kunden
an rund 400 Standorten vorwiegend in Berlin und Düsseldorf mit dem eigenen
Laptop per Funknetz (WLan) surfen, bestätigte ein Firmensprecher entsprechende
Informationen der Financial Times Deutschland (Dienstagsausgabe). In Zukunft
wolle die mehrheitlich zu Vodafone gehörende Arcor-Gruppe
dieses Angebot so stark wie möglich ausdehnen.
"Unser Angebot dient vor allem dazu, den Internetanschluss aufzuwerten und
neue Kunden zu gewinnen", sagte ein Arcor-Sprecher. Allerdings baut Arcor nicht
großflächig eigene WLan-Standorte auf, sondern kooperiert mit
Hotspot-Betreibern.
Für das Unternehmen ist dies ein wichtiger Schritt, um beim mobilen
Internetzugang zur Deutschen Telekom aufzuholen. Der Konzern baut sein WLan-Netz
derzeit deutlich aus. Mit dem WLan-Angebot stärkt sich Arcor auch gegenüber
Mobilfunkfirmen, die ebenfalls mobilen Internetzugang über die schnelle
Mobilfunkgeneration UMTS und teils über WLan anbieten. Das Unterwegs-Surfen soll
9 Cent pro Minute kosten und über die Telefonrechnung bezahlt werden. "Unsere
Kunden müssen so keine Karten oder Vouchers kaufen, um WLan-Hotspots zu nutzen",
sagte der Sprecher./sf
NNNN
[VODAFONE GROUP,VOD,GB,875999,GB0007192106]
2004-09-21 05:13:33
2N|PRD|GER GBR|TEL|
(Wdh. vom Vorabend)
HAMBURG(dpa-AFX) - Der Telekomanbieter Arcor versucht, sein Geschäft über den
mobilen Zugang zum Internet anzukurbeln. Vom 1. Oktober an können Arcor-Kunden
an rund 400 Standorten vorwiegend in Berlin und Düsseldorf mit dem eigenen
Laptop per Funknetz (WLan) surfen, bestätigte ein Firmensprecher entsprechende
Informationen der Financial Times Deutschland (Dienstagsausgabe). In Zukunft
wolle die mehrheitlich zu Vodafone gehörende Arcor-Gruppe
dieses Angebot so stark wie möglich ausdehnen.
"Unser Angebot dient vor allem dazu, den Internetanschluss aufzuwerten und
neue Kunden zu gewinnen", sagte ein Arcor-Sprecher. Allerdings baut Arcor nicht
großflächig eigene WLan-Standorte auf, sondern kooperiert mit
Hotspot-Betreibern.
Für das Unternehmen ist dies ein wichtiger Schritt, um beim mobilen
Internetzugang zur Deutschen Telekom aufzuholen. Der Konzern baut sein WLan-Netz
derzeit deutlich aus. Mit dem WLan-Angebot stärkt sich Arcor auch gegenüber
Mobilfunkfirmen, die ebenfalls mobilen Internetzugang über die schnelle
Mobilfunkgeneration UMTS und teils über WLan anbieten. Das Unterwegs-Surfen soll
9 Cent pro Minute kosten und über die Telefonrechnung bezahlt werden. "Unsere
Kunden müssen so keine Karten oder Vouchers kaufen, um WLan-Hotspots zu nutzen",
sagte der Sprecher./sf
NNNN
[VODAFONE GROUP,VOD,GB,875999,GB0007192106]
2004-09-21 05:13:33
2N|PRD|GER GBR|TEL|
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Das Institut hat den Umbau des Investmentbankings bereits in
ihr Renditeziel für 2005 eingebucht, teilten Finanzkreise mit. Geplant sei
unter anderem die Fusion von Anleihe- und Aktiengeschäft. Alexander
Georgieff, einer der beiden Leiter im Investmentbanking in Deutschland,
scheidet zum Jahresende aus. Künftig übernimmt Stephan Leithner die
alleinige Verantwortung für diesen Bereich. (FTD S. 20/Handelsblatt S. 21)
ALTANA - Die Altana AG will ihr Pharmageschäft auf eine breitere Basis
stellen und die Forschung im Bereich Onkologie forcieren. "Wir sehen hier
gute Ansatzpunkte in der Forschung und werden mittelfristig auch die ersten
Entwicklungskandidaten definieren können", sagte Hans-Joachim Lohrisch, im
Altana-Vorstand für das Arzneimittelgeschäft zuständig. Um den Ausbau zu
beschleunigen, soll der Geschäftsbereich durch Zukäufe gestärkt werden.
(Welt S. 16)
COMMERZBANK - Das Geldinstitut macht Ernst mit dem Sparkurs im
Investmentbanking und schließt zum Monatsende ihre Terminhandelstochter
Commerz Futures. In Chicago und New York fallen 29 Stellen weg.
(Handelsblatt S. 21)
POSTBANK - Rund 20 Monate nach ihrem Start befindet sich die
Postbank-Vermögensberatung AG erkennbar auf Erfolgskurs. Die
Postbank-Tochter wächst stärker als geplant und übertrifft auch bei der
Produktivität im Vertrieb bzw beim Ertrag je Kunde die eigenen Erwartungen.
(Börsen-Zeitung S. 5)
FREENET - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
untersucht den Handel mit Aktien der freenet.de AG. "Wir haben ein formelles
Untersuchungsverfahren eingeleitet", sagte eine BaFin-Sprecherin. Grund
hierfür seien Auffälligkeiten im Handel mit freenet.de-Anteilen im
Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 9. August. Ob
und gegen welche Personen sich die Insideruntersuchung richte, sei offen.
(Handelsblatt S. 31)
ARCOR - Der deutsche Telekomanbieter versucht, sein Geschäft über den
mobilen Zugang zum Internet anzukurbeln. Ab 1. Oktober können Arcor-Kunden
an 400 Standorten mit dem eigenen Laptop per W-LAN surfen. (FTD S. 5)
MCI- Der angeschlagene US-Telekomkonzern sucht einen Käufer. Das Unternehmen
hat drei Investmentbanken beauftragt, nach Interessenten Ausschau zu halten,
heißt es. Derweil untersucht die US-Börsenaufsicht SEC mögliche
Insider-Geschäfte mehrerer Gläubiger. (Handelsblatt S.17)
SMS - Seit 100 Jahren ist der Anlagenbauer in China-Geschäft. Nach
mehrjähriger Talfahrt durch die Asien-Krise profitiert das Unternehmen jetzt
vom Stahlboom in der Volksrepublik. Unternehmensleiter Heinrich Weiss sieht
in den nächsten Jahren Chancen für eine Rückkehr zur früheren Ertragsstärke.
(Süddeutsche Zeitung S. 26)
BARCLEYS BANK - Die Schadensersatzklage der HSH Nordbank gegen die Barclays
Bank könnte dramatische Nachwirkungen für die Großbank haben. Weitere
namhafte Banken baten um Informationen über den Klagehintergrund. (FTD S.
19)
IBM - Der Computerhersteller erwartet in den kommenden Jahren deutliche
Marktveränderungen durch einen gerade stattfindenden Technologiewandel auf
dem Servermarkt. Neue Mikroprozessortechnologien würden die Gewichte im
Markt deutlich verschieben, sagte William Zeitler, Vizepräsident bei IBM.
(FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/21.9.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Das Institut hat den Umbau des Investmentbankings bereits in
ihr Renditeziel für 2005 eingebucht, teilten Finanzkreise mit. Geplant sei
unter anderem die Fusion von Anleihe- und Aktiengeschäft. Alexander
Georgieff, einer der beiden Leiter im Investmentbanking in Deutschland,
scheidet zum Jahresende aus. Künftig übernimmt Stephan Leithner die
alleinige Verantwortung für diesen Bereich. (FTD S. 20/Handelsblatt S. 21)
ALTANA - Die Altana AG will ihr Pharmageschäft auf eine breitere Basis
stellen und die Forschung im Bereich Onkologie forcieren. "Wir sehen hier
gute Ansatzpunkte in der Forschung und werden mittelfristig auch die ersten
Entwicklungskandidaten definieren können", sagte Hans-Joachim Lohrisch, im
Altana-Vorstand für das Arzneimittelgeschäft zuständig. Um den Ausbau zu
beschleunigen, soll der Geschäftsbereich durch Zukäufe gestärkt werden.
(Welt S. 16)
COMMERZBANK - Das Geldinstitut macht Ernst mit dem Sparkurs im
Investmentbanking und schließt zum Monatsende ihre Terminhandelstochter
Commerz Futures. In Chicago und New York fallen 29 Stellen weg.
(Handelsblatt S. 21)
POSTBANK - Rund 20 Monate nach ihrem Start befindet sich die
Postbank-Vermögensberatung AG erkennbar auf Erfolgskurs. Die
Postbank-Tochter wächst stärker als geplant und übertrifft auch bei der
Produktivität im Vertrieb bzw beim Ertrag je Kunde die eigenen Erwartungen.
(Börsen-Zeitung S. 5)
FREENET - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
untersucht den Handel mit Aktien der freenet.de AG. "Wir haben ein formelles
Untersuchungsverfahren eingeleitet", sagte eine BaFin-Sprecherin. Grund
hierfür seien Auffälligkeiten im Handel mit freenet.de-Anteilen im
Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 9. August. Ob
und gegen welche Personen sich die Insideruntersuchung richte, sei offen.
(Handelsblatt S. 31)
ARCOR - Der deutsche Telekomanbieter versucht, sein Geschäft über den
mobilen Zugang zum Internet anzukurbeln. Ab 1. Oktober können Arcor-Kunden
an 400 Standorten mit dem eigenen Laptop per W-LAN surfen. (FTD S. 5)
MCI- Der angeschlagene US-Telekomkonzern sucht einen Käufer. Das Unternehmen
hat drei Investmentbanken beauftragt, nach Interessenten Ausschau zu halten,
heißt es. Derweil untersucht die US-Börsenaufsicht SEC mögliche
Insider-Geschäfte mehrerer Gläubiger. (Handelsblatt S.17)
SMS - Seit 100 Jahren ist der Anlagenbauer in China-Geschäft. Nach
mehrjähriger Talfahrt durch die Asien-Krise profitiert das Unternehmen jetzt
vom Stahlboom in der Volksrepublik. Unternehmensleiter Heinrich Weiss sieht
in den nächsten Jahren Chancen für eine Rückkehr zur früheren Ertragsstärke.
(Süddeutsche Zeitung S. 26)
BARCLEYS BANK - Die Schadensersatzklage der HSH Nordbank gegen die Barclays
Bank könnte dramatische Nachwirkungen für die Großbank haben. Weitere
namhafte Banken baten um Informationen über den Klagehintergrund. (FTD S.
19)
IBM - Der Computerhersteller erwartet in den kommenden Jahren deutliche
Marktveränderungen durch einen gerade stattfindenden Technologiewandel auf
dem Servermarkt. Neue Mikroprozessortechnologien würden die Gewichte im
Markt deutlich verschieben, sagte William Zeitler, Vizepräsident bei IBM.
(FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/21.9.2004/pi/bb
ADE: AKTIEN-FLASH: ALTANA im Blick - Zukäufe im Onkologie-Geschäft geplant
FRANKFURT (dpa-AFX) - ALTANA-Aktien werden am Dienstag laut
Händlern in den Fokus geraten. Der Konzern will das Pharmageschäft auf eine
breitere Basis stellen und die Forschung im Bereich Onkologie forcieren. "Wir
sehen hier gute Ansatzpunkte in der Forschung und werden mittelfristig auch die
ersten Entwicklungskandidaten definieren können", sagte Hans-Joachim Lohrisch,
im Altana-Vorstand für das Arzneimittelgeschäft zuständig, in einem Interview
mit der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe)./tw
NNNN
[ALTANA AG,ALTR.EU,,760080,DE0007600801]
2004-09-21 06:53:03
2N|STD STW STB|GER|HTH|
FRANKFURT (dpa-AFX) - ALTANA-Aktien werden am Dienstag laut
Händlern in den Fokus geraten. Der Konzern will das Pharmageschäft auf eine
breitere Basis stellen und die Forschung im Bereich Onkologie forcieren. "Wir
sehen hier gute Ansatzpunkte in der Forschung und werden mittelfristig auch die
ersten Entwicklungskandidaten definieren können", sagte Hans-Joachim Lohrisch,
im Altana-Vorstand für das Arzneimittelgeschäft zuständig, in einem Interview
mit der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe)./tw
NNNN
[ALTANA AG,ALTR.EU,,760080,DE0007600801]
2004-09-21 06:53:03
2N|STD STW STB|GER|HTH|
Rechenaufgabe
Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren
wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.
Frage: Wo ist der Vater?
Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht.
Schau nicht auf die Lösung! Es ist mathematisch lösbar.
Bemerkung: Du musst die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken.
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir
wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind.
Demzufolge: X + 21 = Y
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird,
als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:
5 (X + 6) = Y + 6
Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen
5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -3/4
Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate.
Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, dass die Mutter
in diesem Moment durchgebürstet wird!!
Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter !
Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren
wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.
Frage: Wo ist der Vater?
Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht.
Schau nicht auf die Lösung! Es ist mathematisch lösbar.
Bemerkung: Du musst die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken.
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir
wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind.
Demzufolge: X + 21 = Y
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird,
als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:
5 (X + 6) = Y + 6
Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen
5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -3/4
Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate.
Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, dass die Mutter
in diesem Moment durchgebürstet wird!!
Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter !
Moin Traeumerin, Berta, Bon, Supi + @ all
Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. während er flieht, bricht er in das Haus eines frisch verheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugt er sich über die Frau, zieht sie halb aus, knebelt sie, und sein Gesicht nähert sich ihrem Nacken. Plötzlich steht der Flüchtling auf und verlässt den Raum. Sofort hüpft der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüstert seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüstert die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast Recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"
sackwalzen bei bis/ots bringen schon zum 20.mal die nachricht von irgendwelchen bohrlöcher
sind die bekloppt, merken die nicht, was die da durchjagen
sind die bekloppt, merken die nicht, was die da durchjagen
Hier neue News --> extra für Berta
Die ersten 8 Bohrlöcher kreuzen Mineralisierung auf Tay-LP
Montreal (ots/PRNewswire) - Ross River Minerals Inc. (TSX-V: RRM)
(die "Firma") freut sich ankündigen zu können, das bis heute 8 HQ
Kernlöcher abgeschlossen wurden auf einer ihrer mineralisierten
Strukturen ihres Tay-LP-Grundstücks, innerhalb von 1800 m in zwei
Zielzonen. Bohrungen werden fortgesetzt. Goldmineralisierung ist mit
Pyrrhotit+/-Pyrit und Bismutmineralien in Quarzadern verwandt,
massiven Sulfidbreccie und Ersatzzonen im kalkhaltigen Phyllits des
cambrischen Zeitalters. Das Ziel dieses Bohrprogramms war es die
Neuinterpretation von Ross River über die Senke, die Richtung und die
Kontinuität dieser besonderen Struktur und verwandten
Mineralisierungen, und ihre Beziehung zu einer geänderten
Quarzmonzonitlager und -sill, die sich zwei Kilometer nach Westen
ausdehnen, zu testen. Die acht bisherigen Bohrlöcher zeigen das der
Sulfidgehalt der Adern und Ersatzzonen in der Senke nach unten und
dichter zu dem westlichen Senkensill zunimmt, und werden als
Speisung von dem Quarzmonozitlager zwei Kilometer westlich
angesehen. Die mineralisierte Struktur senkt sich westlich um 50 Grad
in Richtung auf das Lager, während die Ersatzzonen sich auch
westlich senken und der seichten Senke von Schieferung innerhalb der
geänderten kalkhaltigen Phyllits folgen.
Alle Löcher wurden in östlicher Richtung gebohrt quer zur Richtung
der mineralisierten Struktur. Bohrung TLP04-03 (-50 Grad) wurde 290
m südlich von TLP04-02 gebohrt, die 6,32 g/t Gold über 6,07 m
durchschnitt, einschliesslich 1 m 10,01 g/t Gold und 2m 11,68 g/t
Gold (siehe Pressemitteilung vom 8. September 2004). TLP04-04 (-50
Grad) wurde 940 m südlich von TLP04-03 gebohrt. LP04-05 (-70 Grad)
wurde unter TLP04-04 gebohrt und ging in der Mineralisierung
verloren. TLP04-06 (-50 Grad) wurde 100 m nördlich von TLP04-04
gebohrt. TLP04-07 (-50 Grad) wurde 440 m nördlich von TLP04-04
gebohrt. TLP04-08 (-50 Grad) wurde 100 m südlich von TLP04-04
gebohrt. Der Sulfidgehalt besteht aus Pyrrhotit+/-Pyrit-Bereichen
von 2-70 Prozent innerhalb der Bohrlöcher wie folgt:
In Verb.
mit Sulfid
Bohrloch Intervall (m) Typ (m) Gehalt
TLP04-03 48,16 - 78,75 Quarzsulfid 12,75 2-10%
Ader/Breccie
TLP04-04 58,45 - 73,90 Quarzsulfid 2,93 10%
Ader
Sulfidersatz 3,92 2-10%
Massivsulfid 5,28 20-70%
Breccie
TLP04-05 62,30 - 80,16 Sulfidersatz 10,86 2-60%
Massivsulfid 7,00 40-70%
Breccie (Bohrung in Mineralisierung
verloren)
TLP04-06 73,46 - 106,70 Quarzsulfidader 6,48 4-20%
Sulfidersatz 9,62 2-7%
TLP04-07 94,42 - 110,90 Quarzsulfidader 4,37 2-9%
Sulfidersatz 8,74 2-25%
TLP04-08 40,12 - 74,67 Quarzsulfid 1,78 8-30%
Ader/Breccie
Sulfidersatz 20,18 2-10%
Analysen und Prüfungen wurden von Acme Laboratories Ltd.,
Vancouver, BC. Durchgeführt, und werden veröffentlicht sobald sie
verfügbar sind. Uwe Schmidt P.Geo. ist die qualifizierte Person die
das Explorationsprogramm beaufsichtigt.
Wenn Sie mehr über Ross River Minerals Inc. (TSX-V: RRM) wissen
wollen, besuchen Sie unsere Website unter www.rossriverminerals.com.
ROSS RIVER MINERALS INC.
Per: "Marcus N. Foster"
Marcus N. Foster, President
Die TSX Venture Exchange hat diese Pressemitteilung nicht geprüft
und übernimmt keine Verantwortung für die Adäquanz oder die
Genauigkeit.
ots Originaltext: Ross River Minerals Inc
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Für weitere Informationen: Ross River Minerals Inc., No. 1004 - 750
West Pender Street, Vancouver, BC, V6C 2T7, Telefon: +1-604-682-2770,
Fax: +1-604-682-2331
Die ersten 8 Bohrlöcher kreuzen Mineralisierung auf Tay-LP
Montreal (ots/PRNewswire) - Ross River Minerals Inc. (TSX-V: RRM)
(die "Firma") freut sich ankündigen zu können, das bis heute 8 HQ
Kernlöcher abgeschlossen wurden auf einer ihrer mineralisierten
Strukturen ihres Tay-LP-Grundstücks, innerhalb von 1800 m in zwei
Zielzonen. Bohrungen werden fortgesetzt. Goldmineralisierung ist mit
Pyrrhotit+/-Pyrit und Bismutmineralien in Quarzadern verwandt,
massiven Sulfidbreccie und Ersatzzonen im kalkhaltigen Phyllits des
cambrischen Zeitalters. Das Ziel dieses Bohrprogramms war es die
Neuinterpretation von Ross River über die Senke, die Richtung und die
Kontinuität dieser besonderen Struktur und verwandten
Mineralisierungen, und ihre Beziehung zu einer geänderten
Quarzmonzonitlager und -sill, die sich zwei Kilometer nach Westen
ausdehnen, zu testen. Die acht bisherigen Bohrlöcher zeigen das der
Sulfidgehalt der Adern und Ersatzzonen in der Senke nach unten und
dichter zu dem westlichen Senkensill zunimmt, und werden als
Speisung von dem Quarzmonozitlager zwei Kilometer westlich
angesehen. Die mineralisierte Struktur senkt sich westlich um 50 Grad
in Richtung auf das Lager, während die Ersatzzonen sich auch
westlich senken und der seichten Senke von Schieferung innerhalb der
geänderten kalkhaltigen Phyllits folgen.
Alle Löcher wurden in östlicher Richtung gebohrt quer zur Richtung
der mineralisierten Struktur. Bohrung TLP04-03 (-50 Grad) wurde 290
m südlich von TLP04-02 gebohrt, die 6,32 g/t Gold über 6,07 m
durchschnitt, einschliesslich 1 m 10,01 g/t Gold und 2m 11,68 g/t
Gold (siehe Pressemitteilung vom 8. September 2004). TLP04-04 (-50
Grad) wurde 940 m südlich von TLP04-03 gebohrt. LP04-05 (-70 Grad)
wurde unter TLP04-04 gebohrt und ging in der Mineralisierung
verloren. TLP04-06 (-50 Grad) wurde 100 m nördlich von TLP04-04
gebohrt. TLP04-07 (-50 Grad) wurde 440 m nördlich von TLP04-04
gebohrt. TLP04-08 (-50 Grad) wurde 100 m südlich von TLP04-04
gebohrt. Der Sulfidgehalt besteht aus Pyrrhotit+/-Pyrit-Bereichen
von 2-70 Prozent innerhalb der Bohrlöcher wie folgt:
In Verb.
mit Sulfid
Bohrloch Intervall (m) Typ (m) Gehalt
TLP04-03 48,16 - 78,75 Quarzsulfid 12,75 2-10%
Ader/Breccie
TLP04-04 58,45 - 73,90 Quarzsulfid 2,93 10%
Ader
Sulfidersatz 3,92 2-10%
Massivsulfid 5,28 20-70%
Breccie
TLP04-05 62,30 - 80,16 Sulfidersatz 10,86 2-60%
Massivsulfid 7,00 40-70%
Breccie (Bohrung in Mineralisierung
verloren)
TLP04-06 73,46 - 106,70 Quarzsulfidader 6,48 4-20%
Sulfidersatz 9,62 2-7%
TLP04-07 94,42 - 110,90 Quarzsulfidader 4,37 2-9%
Sulfidersatz 8,74 2-25%
TLP04-08 40,12 - 74,67 Quarzsulfid 1,78 8-30%
Ader/Breccie
Sulfidersatz 20,18 2-10%
Analysen und Prüfungen wurden von Acme Laboratories Ltd.,
Vancouver, BC. Durchgeführt, und werden veröffentlicht sobald sie
verfügbar sind. Uwe Schmidt P.Geo. ist die qualifizierte Person die
das Explorationsprogramm beaufsichtigt.
Wenn Sie mehr über Ross River Minerals Inc. (TSX-V: RRM) wissen
wollen, besuchen Sie unsere Website unter www.rossriverminerals.com.
ROSS RIVER MINERALS INC.
Per: "Marcus N. Foster"
Marcus N. Foster, President
Die TSX Venture Exchange hat diese Pressemitteilung nicht geprüft
und übernimmt keine Verantwortung für die Adäquanz oder die
Genauigkeit.
ots Originaltext: Ross River Minerals Inc
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Für weitere Informationen: Ross River Minerals Inc., No. 1004 - 750
West Pender Street, Vancouver, BC, V6C 2T7, Telefon: +1-604-682-2770,
Fax: +1-604-682-2331
eteilausführung electronics line 2,37
adhoc gestern klingt nach übernahme
adhoc gestern klingt nach übernahme
Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Kiryat Arieh/Israel; 20. September 2004 - Im Zusammenhang mit einer Nachfrage
der Israelischen Wertpapierbehörde (" ISA" ) und verschiedenen Presseberichten
in Israel sowie im Nachgang einer Meldung der Gmul Investment Company Ltd
(" Gmul" ) an die ISA vom 19. September 2004 gibt Electronics Line Ltd. bekannt,
dass Mitglieder der Familie Krubiner, die Kontrollmehrheiten um Unternehmen
halten, dieses darüber informiert haben, dass sie von verschiedenen Parteien,
die am Kauf dieser Anteile interessiert sind, angesprochen wurden. Eine dieser
Parteien ist Gmul. Weiterhin informierten Mitglieder der Familie Krubiner das
Unternehmen darüber, dass sie nicht exklusive und nicht konkrete Kontakte zu
diesen Parteien unterhalten, dass es aber aktuell noch keinen Vertrag oder
auch nur einen Hinweis auf einen solchen Vertrag gibt. Mitglieder der Familie
Krubiner setzten das Unternehmen des Weiteren darüber in Kenntnis, dass sie
mögliche andere Optionen und Angebote prüfen würden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:37 20.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line Ltd.: Stellungnahme zur ISA-Nachfrage
Kiryat Arieh/Israel; 20. September 2004 - Im Zusammenhang mit einer Nachfrage
der Israelischen Wertpapierbehörde (" ISA" ) und verschiedenen Presseberichten
in Israel sowie im Nachgang einer Meldung der Gmul Investment Company Ltd
(" Gmul" ) an die ISA vom 19. September 2004 gibt Electronics Line Ltd. bekannt,
dass Mitglieder der Familie Krubiner, die Kontrollmehrheiten um Unternehmen
halten, dieses darüber informiert haben, dass sie von verschiedenen Parteien,
die am Kauf dieser Anteile interessiert sind, angesprochen wurden. Eine dieser
Parteien ist Gmul. Weiterhin informierten Mitglieder der Familie Krubiner das
Unternehmen darüber, dass sie nicht exklusive und nicht konkrete Kontakte zu
diesen Parteien unterhalten, dass es aber aktuell noch keinen Vertrag oder
auch nur einen Hinweis auf einen solchen Vertrag gibt. Mitglieder der Familie
Krubiner setzten das Unternehmen des Weiteren darüber in Kenntnis, dass sie
mögliche andere Optionen und Angebote prüfen würden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:37 20.09.2004
mrick pusht
kontron
kontron
ADE: Hugin-News: Höft & Wessel AG
ADAC ordert das skeye.pad von Höft & Wessel
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Auftragsabwicklung beim ADAC läuft künftig über das skeye.pad von
Höft & Wessel
Hannover, 21.9.2004 - Zuverlässigkeit und schnelle Hilfe sind beim
Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) die obersten Prinzipien.
Deswegen ist für den ADAC die Einsatzplanung und Bearbeitung von
eintreffenden Notrufen auch so wichtig. Um die Auftragsabwicklung nun
noch effizienter zu machen und damit die Wartezeiten für die
Autofahrer wenn möglich noch weiter zu verkürzen, hat der ADAC Höft &
Wessel den Auftrag erteilt, sukzessive alle 1.700
Straßenwachtfahrzeuge mit dem skeye.pad auszustatten.
Jeder Autofahrer hofft, dass er sie nicht braucht, die "Gelben Engel"
vom ADAC. Wenn es dann aber doch so kommt, dann braucht man sie
dringend - und möglichst sofort. Denn niemand steht gerne unnötig
lange am Straßenrand, wenn das Auto mal eine Panne hat. Etwa 3,5 Mio.
Aufträge bekommt der ADAC jedes Jahr, und die weitaus meisten Pannen
können soweit behoben werden, dass die Fahrt fortgesetzt werden kann.
Nur wenn das nicht geht, sorgen die "Gelben Engel" für ein
Abschleppunternehmen und kümmern sich um die Weiterreise von Fahrer
und Beifahrern.
Der ADAC wird künftig über das skeye.pad sämtliche Aufträge zur
Pannenhilfe abwickeln. Dazu gehört die Einsatzplanung und der
Informationsfluss zwischen Zentrale und ADAC-Mitarbeiter. Die
Lieferung der skeye.pads beginnt noch im Jahr 2004.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld,
Leiterin Investor Relations / Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-381,
Fax +49.511.6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com
Presse: presse@hoeft-wessel.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Hoeft & Wessel AG,HWSR.EU,,601100,DE0006011000]
2004-09-21 08:45:41
2N|HUG|GER|CMP|
ADAC ordert das skeye.pad von Höft & Wessel
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Auftragsabwicklung beim ADAC läuft künftig über das skeye.pad von
Höft & Wessel
Hannover, 21.9.2004 - Zuverlässigkeit und schnelle Hilfe sind beim
Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) die obersten Prinzipien.
Deswegen ist für den ADAC die Einsatzplanung und Bearbeitung von
eintreffenden Notrufen auch so wichtig. Um die Auftragsabwicklung nun
noch effizienter zu machen und damit die Wartezeiten für die
Autofahrer wenn möglich noch weiter zu verkürzen, hat der ADAC Höft &
Wessel den Auftrag erteilt, sukzessive alle 1.700
Straßenwachtfahrzeuge mit dem skeye.pad auszustatten.
Jeder Autofahrer hofft, dass er sie nicht braucht, die "Gelben Engel"
vom ADAC. Wenn es dann aber doch so kommt, dann braucht man sie
dringend - und möglichst sofort. Denn niemand steht gerne unnötig
lange am Straßenrand, wenn das Auto mal eine Panne hat. Etwa 3,5 Mio.
Aufträge bekommt der ADAC jedes Jahr, und die weitaus meisten Pannen
können soweit behoben werden, dass die Fahrt fortgesetzt werden kann.
Nur wenn das nicht geht, sorgen die "Gelben Engel" für ein
Abschleppunternehmen und kümmern sich um die Weiterreise von Fahrer
und Beifahrern.
Der ADAC wird künftig über das skeye.pad sämtliche Aufträge zur
Pannenhilfe abwickeln. Dazu gehört die Einsatzplanung und der
Informationsfluss zwischen Zentrale und ADAC-Mitarbeiter. Die
Lieferung der skeye.pads beginnt noch im Jahr 2004.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld,
Leiterin Investor Relations / Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-381,
Fax +49.511.6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com
Presse: presse@hoeft-wessel.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Hoeft & Wessel AG,HWSR.EU,,601100,DE0006011000]
2004-09-21 08:45:41
2N|HUG|GER|CMP|
ADE: ots news: PSI AG / PSI erhält Netzmanagement-Auftrag für ...
Berlin (ots) - Der Mobilfunkanbieter E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG
hat sich für den Einsatz der Softwarelösung PSIcomm entschieden. Das
von der Berliner PSI AG entwickelte System ermöglicht die
herstellerunabhängige Konfiguration und Überwachung des E-Plus
Richtfunknetzes. PSIcomm ist bereits seit mehreren Jahren erfolgreich
bei verschiedenen Telekommunikationsanbietern im Einsatz.
PSIcomm (Configuration Management for Microwave Equipment) bietet
einen Netzelement-Manager für verschiedene Richtfunksysteme
unterschiedlicher Hersteller. Alle Richtfunksysteme werden in einer
homogenen Sicht dargestellt, die von Herstellern und
Anbindungsprotokollen unabhängig ist. Dadurch werden die
herstellerspezifischen Überwachungssysteme überflüssig und können
abgebaut oder anderweitig eingesetzt werden. Somit ermöglicht PSIcomm
einen effizienten Netzbetrieb. Die offene Struktur auf Basis des SUN
Microsystems TMN erlaubt eine flexible Erweiterung des Systems.
PSIcomm ist nicht nur in Mobilfunknetzen sondern auch im
Festnetzbereich effektiv einsetzbar. Die Kompatibilität mit weiteren
Herstellersystemen und Technologien für das Transportnetz wird
ständig erweitert. Für das PSI-Geschäftsfeld Telekommunikation kommt
der Auftrag des Mobilfunkanbieters E-Plus zum richtigen Zeitpunkt, da
dieser Bereich in der ersten Jahreshälfte unter zögerlichen
Auftragsvergaben im UMTS-Umfeld gelitten hatte.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
(Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
1.150 Mitarbeiter. www.psi.de
ots Originaltext: PSI AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel.: +49 30 2801-2727
Fax: +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
NNNN
[PSI AG F.Pr.u.Sys.,PSA2R.EU,,696822,DE0006968225]
2004-09-21 08:45:36
2N|OTS|GER|CMP|
Berlin (ots) - Der Mobilfunkanbieter E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG
hat sich für den Einsatz der Softwarelösung PSIcomm entschieden. Das
von der Berliner PSI AG entwickelte System ermöglicht die
herstellerunabhängige Konfiguration und Überwachung des E-Plus
Richtfunknetzes. PSIcomm ist bereits seit mehreren Jahren erfolgreich
bei verschiedenen Telekommunikationsanbietern im Einsatz.
PSIcomm (Configuration Management for Microwave Equipment) bietet
einen Netzelement-Manager für verschiedene Richtfunksysteme
unterschiedlicher Hersteller. Alle Richtfunksysteme werden in einer
homogenen Sicht dargestellt, die von Herstellern und
Anbindungsprotokollen unabhängig ist. Dadurch werden die
herstellerspezifischen Überwachungssysteme überflüssig und können
abgebaut oder anderweitig eingesetzt werden. Somit ermöglicht PSIcomm
einen effizienten Netzbetrieb. Die offene Struktur auf Basis des SUN
Microsystems TMN erlaubt eine flexible Erweiterung des Systems.
PSIcomm ist nicht nur in Mobilfunknetzen sondern auch im
Festnetzbereich effektiv einsetzbar. Die Kompatibilität mit weiteren
Herstellersystemen und Technologien für das Transportnetz wird
ständig erweitert. Für das PSI-Geschäftsfeld Telekommunikation kommt
der Auftrag des Mobilfunkanbieters E-Plus zum richtigen Zeitpunkt, da
dieser Bereich in der ersten Jahreshälfte unter zögerlichen
Auftragsvergaben im UMTS-Umfeld gelitten hatte.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
(Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
1.150 Mitarbeiter. www.psi.de
ots Originaltext: PSI AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel.: +49 30 2801-2727
Fax: +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
NNNN
[PSI AG F.Pr.u.Sys.,PSA2R.EU,,696822,DE0006968225]
2004-09-21 08:45:36
2N|OTS|GER|CMP|
hws long 2,85
ums rennt, hatte ich ne teilausf. zu 3,05 in fse und eic auch cool
ADE: Hugin-News: Höft & Wessel AG
ADAC ordert das skeye.pad von Höft & Wessel
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Auftragsabwicklung beim ADAC läuft künftig über das skeye.pad von
Höft & Wessel
Hannover, 21.9.2004 - Zuverlässigkeit und schnelle Hilfe sind beim
Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) die obersten Prinzipien.
Deswegen ist für den ADAC die Einsatzplanung und Bearbeitung von
eintreffenden Notrufen auch so wichtig. Um die Auftragsabwicklung nun
noch effizienter zu machen und damit die Wartezeiten für die
Autofahrer wenn möglich noch weiter zu verkürzen, hat der ADAC Höft &
Wessel den Auftrag erteilt, sukzessive alle 1.700
Straßenwachtfahrzeuge mit dem skeye.pad auszustatten.
Jeder Autofahrer hofft, dass er sie nicht braucht, die "Gelben Engel"
vom ADAC. Wenn es dann aber doch so kommt, dann braucht man sie
dringend - und möglichst sofort. Denn niemand steht gerne unnötig
lange am Straßenrand, wenn das Auto mal eine Panne hat. Etwa 3,5 Mio.
Aufträge bekommt der ADAC jedes Jahr, und die weitaus meisten Pannen
können soweit behoben werden, dass die Fahrt fortgesetzt werden kann.
Nur wenn das nicht geht, sorgen die "Gelben Engel" für ein
Abschleppunternehmen und kümmern sich um die Weiterreise von Fahrer
und Beifahrern.
Der ADAC wird künftig über das skeye.pad sämtliche Aufträge zur
Pannenhilfe abwickeln. Dazu gehört die Einsatzplanung und der
Informationsfluss zwischen Zentrale und ADAC-Mitarbeiter. Die
Lieferung der skeye.pads beginnt noch im Jahr 2004.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld,
Leiterin Investor Relations / Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-381,
Fax +49.511.6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com
Presse: presse@hoeft-wessel.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Hoeft & Wessel AG,HWSR.EU,,601100,DE0006011000]
2004-09-21 08:45:41
2N|HUG|GER|CMP|
ums rennt, hatte ich ne teilausf. zu 3,05 in fse und eic auch cool
ADE: Hugin-News: Höft & Wessel AG
ADAC ordert das skeye.pad von Höft & Wessel
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Auftragsabwicklung beim ADAC läuft künftig über das skeye.pad von
Höft & Wessel
Hannover, 21.9.2004 - Zuverlässigkeit und schnelle Hilfe sind beim
Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) die obersten Prinzipien.
Deswegen ist für den ADAC die Einsatzplanung und Bearbeitung von
eintreffenden Notrufen auch so wichtig. Um die Auftragsabwicklung nun
noch effizienter zu machen und damit die Wartezeiten für die
Autofahrer wenn möglich noch weiter zu verkürzen, hat der ADAC Höft &
Wessel den Auftrag erteilt, sukzessive alle 1.700
Straßenwachtfahrzeuge mit dem skeye.pad auszustatten.
Jeder Autofahrer hofft, dass er sie nicht braucht, die "Gelben Engel"
vom ADAC. Wenn es dann aber doch so kommt, dann braucht man sie
dringend - und möglichst sofort. Denn niemand steht gerne unnötig
lange am Straßenrand, wenn das Auto mal eine Panne hat. Etwa 3,5 Mio.
Aufträge bekommt der ADAC jedes Jahr, und die weitaus meisten Pannen
können soweit behoben werden, dass die Fahrt fortgesetzt werden kann.
Nur wenn das nicht geht, sorgen die "Gelben Engel" für ein
Abschleppunternehmen und kümmern sich um die Weiterreise von Fahrer
und Beifahrern.
Der ADAC wird künftig über das skeye.pad sämtliche Aufträge zur
Pannenhilfe abwickeln. Dazu gehört die Einsatzplanung und der
Informationsfluss zwischen Zentrale und ADAC-Mitarbeiter. Die
Lieferung der skeye.pads beginnt noch im Jahr 2004.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld,
Leiterin Investor Relations / Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-381,
Fax +49.511.6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com
Presse: presse@hoeft-wessel.de
--- Ende der Mitteilung ---
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Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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[Hoeft & Wessel AG,HWSR.EU,,601100,DE0006011000]
2004-09-21 08:45:41
2N|HUG|GER|CMP|
Guten morgen an alle!
Biltrain (508470) wieder kaufenswert!
Trendwende auch fundamental erreicht. Aufwärtstrend noch intakt und aktuell am unteren Level angekommen
Biltrain (508470) wieder kaufenswert!
Trendwende auch fundamental erreicht. Aufwärtstrend noch intakt und aktuell am unteren Level angekommen
ADE: AKTIE IM FOKUS: HVB fest; Gerücht: Citigroup will HVB-Paket der Münchener Rück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neuerliche Übernahmespekulationen haben die HVB-Aktien
am Dienstag angetrieben. Das Papier zog gegen 9.35 Uhr mit plus 1,56
Prozent auf 15,63 Euro an die DAX-Spitze. Zugleich rückte der Leitindex
um 0,33 Prozent auf 3.990,90 Punkte an. Zeitweise war das HVB-Papier
um mehr als 2 Prozent gestiegen.
Händler verwiesen auf Marktgerüchte, wonach die US-Bank Citigroup
Interesse an dem HVB-Paket der Münchner Rück habe. Die
meisten Marktteilnehmer hielten die Spekulationen trotz der Kursgewinne für
unrealistisch. "So ein Gerücht wirkt fast immer kursstimulierend, aber dennoch
halte ich es für wenig überzeugend", sagte ein Aktienhändler. Zum einen sei die
HVB zu klein, zudem sei bei einer Übernahme durch eine ausländische Bank mit
politischem Widerstand in Deutschland zu rechnen. Er könne sich eher eine
deutsche Fusion vorstellen. Ein anderer Marktteilnehmer nannte die Spekulationen
nur "Nonsens". So etwas funktioniere nur an "umsatzarmen Tagen wie heute".
Eine Minderheit am Markt hielt das Gerücht dagegen für plausibel. "Da könnte
schon was dran sein", sagte ein Frankfurter Händler. Ein anderer Marktteilnehmer
erinnerte an früherer Aussagen der US-Bank: "Die Citibank hat vor kurzem noch
einmal wiederholt, dass sie auch durch Zukäufe in Deutschland wachsen wollen."
Das nötige Geld für eine Übernahme habe die Bank. "Die Frage ist nur, was ein
Herr Stoiber dazu sagen würde, wenn ein starkes Münchener Institut verloren
geht."/tw/mw
NNNN
[BAYERISCHE HYPO-UND,HVMR.EU,DE,802200,DE0008022005]
2004-09-21 08:36:36
2N|STD STW|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neuerliche Übernahmespekulationen haben die HVB-Aktien
am Dienstag angetrieben. Das Papier zog gegen 9.35 Uhr mit plus 1,56
Prozent auf 15,63 Euro an die DAX-Spitze. Zugleich rückte der Leitindex
um 0,33 Prozent auf 3.990,90 Punkte an. Zeitweise war das HVB-Papier
um mehr als 2 Prozent gestiegen.
Händler verwiesen auf Marktgerüchte, wonach die US-Bank Citigroup
Interesse an dem HVB-Paket der Münchner Rück habe. Die
meisten Marktteilnehmer hielten die Spekulationen trotz der Kursgewinne für
unrealistisch. "So ein Gerücht wirkt fast immer kursstimulierend, aber dennoch
halte ich es für wenig überzeugend", sagte ein Aktienhändler. Zum einen sei die
HVB zu klein, zudem sei bei einer Übernahme durch eine ausländische Bank mit
politischem Widerstand in Deutschland zu rechnen. Er könne sich eher eine
deutsche Fusion vorstellen. Ein anderer Marktteilnehmer nannte die Spekulationen
nur "Nonsens". So etwas funktioniere nur an "umsatzarmen Tagen wie heute".
Eine Minderheit am Markt hielt das Gerücht dagegen für plausibel. "Da könnte
schon was dran sein", sagte ein Frankfurter Händler. Ein anderer Marktteilnehmer
erinnerte an früherer Aussagen der US-Bank: "Die Citibank hat vor kurzem noch
einmal wiederholt, dass sie auch durch Zukäufe in Deutschland wachsen wollen."
Das nötige Geld für eine Übernahme habe die Bank. "Die Frage ist nur, was ein
Herr Stoiber dazu sagen würde, wenn ein starkes Münchener Institut verloren
geht."/tw/mw
NNNN
[BAYERISCHE HYPO-UND,HVMR.EU,DE,802200,DE0008022005]
2004-09-21 08:36:36
2N|STD STW|GER|FIN|
Nachdem der erste Hype vorbei ist und die Zocker wieder draussen sind lohnt sich doch wieder ein Blick... Fundamental hat sich nichts verändert zum Zeitpunkt als das Ding bei 1,30 stand...
Biltrain (508470)
Kleine unentdeckte Zuckerperle! Unternehmen hat die Trendwende geschafft und Hartz IV ist das beste was für die passieren konnte! Bewertung aktuell unter Cash!
Grade dabei zu drehen!
Laut Focus Money die billigste Aktie Deutschlands
Biltrain Schneller als Hartz
Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands. Eine Chance für MutigeMarktkapitalisierung nur 1,08 Millionen Euro. Selbst leere Börsenmäntel ohne Geschäft
gehen, wenn sie lastenfrei gemacht wurden, für das Doppelte über den Ladentisch.
Der ähnlich große Branchenkollege GfN wird derzeit an der Börse mit 1,2 Millionen
Euro bewertet – nachdem er vergangene
Woche Insolvenz angemeldet hat.Die Konkursgefahr ist relativ gering. Die Dresdner sitzen auf einem Cash-Polster von 1,44 Millionen Euro, ein DritMatthias
Hanfler zürnt der Politik:„Wir leben ja schon mit den gestrichenen
Mitteln, aber wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, wie viel, wann und wie.“ Der Vorstandsvorsitzende
des Weiterbildungsunternehmens
Biltrain hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Unternehmensstruktur
auf höchstmögliche Flexibilität getrimmt: „Wenn sich etwas ändert, sind wir pfeilschnell“, sagt der Dresdner. Die Anleger haben die neue Strategie noch nicht honoriert. Die Aktie befindet sich in der Nähe ihrer Allzeittiefs. Zum einen verunsichern die Diskussion um Hartz IV und gestrichene Mittel. Kaum jemand kennt die Aktie. Wenn in solch einer Situation ein größerer Verkäufer auftritt, fällt das Papier wie ein Stein.Zum Spottpreis. Mit dem Titel hat sich bisher weder die Presse noch eine Bank beschäftigt. Hier liegt die Chance für mutige
Anleger. Biltrain ist die billigste deutsche
Aktie mit operativem Geschäft. Bei einem Kurs von 0,90 Euro beträgt die tel mehr als der Börsenwert. Hanfler hat die Kosten so weit zurückgefahren, dass er im ersten Halbjahr trotz 16 Prozent weniger
Umsatz einen positiven Cash-Flow von 16 000 Euro erwirtschaftete. Vorbild Erfurt. Für das Gesamtjahr erwartet
der Vorstandschef einen Umsatz von 8,7 Millionen Euro, aber noch keinen Gewinn. Die Prognose ist leicht zu erfüllen,
da bereits jetzt drei Viertel des Umsatzes
vertraglich unter Dach und Fach sind. Eine Ergebnisschätzung für nächstes
Jahr wagt Hanfler nicht. Sein erklärtes
Ziel ist es aber, alle Niederlassungen so erfolgreich zu machen wie Erfurt. In Thüringen erzielt das Unternehmen eine Umsatzrendite von zehn Prozent. Gelänge das im Gesamtkonzern, käme Biltrain auf 870 000 Euro Gewinn und ein aberwitzig günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,2. Gelänge nur die Hälfte, läge das KGV bei immer noch spottbilligen 2,4. Das scheint sich langsam herumzusprechen.
Die Umsätze in der Aktie sind zuletzt
deutlich angestiegen.. Vorteil für Anleger: Der Titel ist liquider und dürfte rasant zulegen, wenn der Verkaufsdruck weg ist.Vielleicht kommt sogar die Politik zur Hilfe. Hartz IV sagt ab 1. Januar 2005 jedem
unter 25 einen Arbeitsplatz oder eine Weiterbildung zu. „Wir sind da, wenn wir gebraucht werden. Pfeilschnell“, verspricht Matthias Hanfler
Biltrain (508470)
Kleine unentdeckte Zuckerperle! Unternehmen hat die Trendwende geschafft und Hartz IV ist das beste was für die passieren konnte! Bewertung aktuell unter Cash!
Grade dabei zu drehen!
Laut Focus Money die billigste Aktie Deutschlands
Biltrain Schneller als Hartz
Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands. Eine Chance für MutigeMarktkapitalisierung nur 1,08 Millionen Euro. Selbst leere Börsenmäntel ohne Geschäft
gehen, wenn sie lastenfrei gemacht wurden, für das Doppelte über den Ladentisch.
Der ähnlich große Branchenkollege GfN wird derzeit an der Börse mit 1,2 Millionen
Euro bewertet – nachdem er vergangene
Woche Insolvenz angemeldet hat.Die Konkursgefahr ist relativ gering. Die Dresdner sitzen auf einem Cash-Polster von 1,44 Millionen Euro, ein DritMatthias
Hanfler zürnt der Politik:„Wir leben ja schon mit den gestrichenen
Mitteln, aber wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, wie viel, wann und wie.“ Der Vorstandsvorsitzende
des Weiterbildungsunternehmens
Biltrain hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Unternehmensstruktur
auf höchstmögliche Flexibilität getrimmt: „Wenn sich etwas ändert, sind wir pfeilschnell“, sagt der Dresdner. Die Anleger haben die neue Strategie noch nicht honoriert. Die Aktie befindet sich in der Nähe ihrer Allzeittiefs. Zum einen verunsichern die Diskussion um Hartz IV und gestrichene Mittel. Kaum jemand kennt die Aktie. Wenn in solch einer Situation ein größerer Verkäufer auftritt, fällt das Papier wie ein Stein.Zum Spottpreis. Mit dem Titel hat sich bisher weder die Presse noch eine Bank beschäftigt. Hier liegt die Chance für mutige
Anleger. Biltrain ist die billigste deutsche
Aktie mit operativem Geschäft. Bei einem Kurs von 0,90 Euro beträgt die tel mehr als der Börsenwert. Hanfler hat die Kosten so weit zurückgefahren, dass er im ersten Halbjahr trotz 16 Prozent weniger
Umsatz einen positiven Cash-Flow von 16 000 Euro erwirtschaftete. Vorbild Erfurt. Für das Gesamtjahr erwartet
der Vorstandschef einen Umsatz von 8,7 Millionen Euro, aber noch keinen Gewinn. Die Prognose ist leicht zu erfüllen,
da bereits jetzt drei Viertel des Umsatzes
vertraglich unter Dach und Fach sind. Eine Ergebnisschätzung für nächstes
Jahr wagt Hanfler nicht. Sein erklärtes
Ziel ist es aber, alle Niederlassungen so erfolgreich zu machen wie Erfurt. In Thüringen erzielt das Unternehmen eine Umsatzrendite von zehn Prozent. Gelänge das im Gesamtkonzern, käme Biltrain auf 870 000 Euro Gewinn und ein aberwitzig günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,2. Gelänge nur die Hälfte, läge das KGV bei immer noch spottbilligen 2,4. Das scheint sich langsam herumzusprechen.
Die Umsätze in der Aktie sind zuletzt
deutlich angestiegen.. Vorteil für Anleger: Der Titel ist liquider und dürfte rasant zulegen, wenn der Verkaufsdruck weg ist.Vielleicht kommt sogar die Politik zur Hilfe. Hartz IV sagt ab 1. Januar 2005 jedem
unter 25 einen Arbeitsplatz oder eine Weiterbildung zu. „Wir sind da, wenn wir gebraucht werden. Pfeilschnell“, verspricht Matthias Hanfler
horst und wessel bude wieder auf 2,95 gegeben von 2,85
scheint sich keiner für zu interessieren
scheint sich keiner für zu interessieren
MARKT/Evotec könnten weiter steigen - Gesunde Charttechnik
MARKT/Evotec könnten weiter steigen - Gesunde Charttechnik
Potenzial zunächst bis 3,68 EUR sieht ein charttechnisch orientierter
Marktteilnehmer bei Evotec. Das Überwinden dieser Marke würde eine
Bestätigung der Aufwärtsbewegung bedeuten und ermögliche einen Anstieg bis
4,00 EUR und danach bis 4,38 EUR, heißt es. Der Kurs habe nach der Korrektur
einen schönen Boden gebildet, mit dem erneuten Anstieg sehe das
charttechnische Bild sehr gesund aus. Evotec +4,5% auf 3,51 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/gre/gos
MARKT/Evotec könnten weiter steigen - Gesunde Charttechnik
Potenzial zunächst bis 3,68 EUR sieht ein charttechnisch orientierter
Marktteilnehmer bei Evotec. Das Überwinden dieser Marke würde eine
Bestätigung der Aufwärtsbewegung bedeuten und ermögliche einen Anstieg bis
4,00 EUR und danach bis 4,38 EUR, heißt es. Der Kurs habe nach der Korrektur
einen schönen Boden gebildet, mit dem erneuten Anstieg sehe das
charttechnische Bild sehr gesund aus. Evotec +4,5% auf 3,51 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/gre/gos
BLICKPUNKT/Citigroup-Einstieg bei HVB macht wenig Sinn
BLICKPUNKT/Citigroup-Einstieg bei HVB macht wenig Sinn
Analysten äußern sich zurückhaltend mit Blick auf Marktgerüchte, wonach
die Citigroup das von der Münchener Rück gehaltene Paket an der
HypoVereinsbank (HVB) von über 18% kaufen könnte. Es gebe eine starke
Kooperation zwischen der HypoVereinsbank und der Münchener Rück, so ein
Analyst im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Es sei daher unwahrscheinlich,
dass die Münchener Rück ihren Anteil an der HypoVereinsbank abgebe. Daneben
erscheint Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz ein Einstieg aus
Sicht der Citigroup wenig attraktiv.
Denn bei einer Akquisition würden die US-Amerikaner auch die umfangreichen
Kreditrisiken der Münchener in Deutschland übernehmen. So gesehen erscheine
eine Übernahme der Commerzbank attraktiver. Interessant für die Citigroup
könnte lediglich die HVB-Tochter Bank Austria sein, die besonders gut in
Osteuropa aufgestellt sei. Allerdings sei die Citigroup bereits in Polen gut
positioniert und habe damit den Einstieg in Osteuropa schon vollzogen, gibt
der erste Analyst zu bedenken.
- Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/mpt/tl/rz
BLICKPUNKT/Citigroup-Einstieg bei HVB macht wenig Sinn
Analysten äußern sich zurückhaltend mit Blick auf Marktgerüchte, wonach
die Citigroup das von der Münchener Rück gehaltene Paket an der
HypoVereinsbank (HVB) von über 18% kaufen könnte. Es gebe eine starke
Kooperation zwischen der HypoVereinsbank und der Münchener Rück, so ein
Analyst im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Es sei daher unwahrscheinlich,
dass die Münchener Rück ihren Anteil an der HypoVereinsbank abgebe. Daneben
erscheint Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz ein Einstieg aus
Sicht der Citigroup wenig attraktiv.
Denn bei einer Akquisition würden die US-Amerikaner auch die umfangreichen
Kreditrisiken der Münchener in Deutschland übernehmen. So gesehen erscheine
eine Übernahme der Commerzbank attraktiver. Interessant für die Citigroup
könnte lediglich die HVB-Tochter Bank Austria sein, die besonders gut in
Osteuropa aufgestellt sei. Allerdings sei die Citigroup bereits in Polen gut
positioniert und habe damit den Einstieg in Osteuropa schon vollzogen, gibt
der erste Analyst zu bedenken.
- Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/mpt/tl/rz
moin moin boni, berta, topi und prinzessin..
hab etwas geschwächelt und bin Heimi..aber Barca nicht in Gefahr..hoffe ich..
hier auch stürmisch..und frisch..
wünsche euch eine schöne Woche und wie immer fette Gewinne..
LG suupii...
hab etwas geschwächelt und bin Heimi..aber Barca nicht in Gefahr..hoffe ich..
hier auch stürmisch..und frisch..
wünsche euch eine schöne Woche und wie immer fette Gewinne..
LG suupii...
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <WLT>
Pressemitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight bestätigt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Umsatzerlöse in Höhe von 62 Millionen Euro
Dynamisches Wachstum ungebrochen
Erlangen, 21. September 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG bestätigt ihre im Oktober 2003
veröffentlichten Umsatz-Planzahlen. Zum Jahresabschluss am 31. Juli 2004
erzielte der Erlanger Laserhersteller Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 62.041. Dies
entspricht einer Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 47.810) von
rund 30 Prozent.
Auch die EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird einen zweistelligen
Wert von rund 10 Prozent erreichen. Damit bewegt sich dieser Wert im Rahmen
der Planung.
"Wir haben erneut bewiesen, dass WaveLight ein dynamisches Wachstums-unternehmen
ist. Unsere konsequente Unternehmenspolitik, unsere qualitativ
hochwertigen Laserapplikationen und unser umfassender Kundenservice haben
sich auf den weltweiten Medizinlasermärkten bewährt", so der
Vorstandsvorsitzende und Unternehmensgründer von WaveLight, Max Reindl.
Die effektive Steuerbelastung wird voraussichtlich knapp über 50 Prozent
liegen gegenüber 66,9 Prozent im Vorjahr. Ohne die besonderen Steuereffekte
aus dem Vorjahr, die durch die Erstkonsolidierung der US-Tochter WaveLight,
Inc. zum 31. Juli 2003 entstanden sind, hätte sich eine Steuerquote von rund
40 Prozent ergeben.
Die neue Vertriebsstruktur, die vor allem mittel- und langfristig darauf
abzielt, die Absatzmärkte noch intensiver als bisher zu bearbeiten,
ermöglicht dem Bereich Ophthalmologie, überdurchschnittlich wachsen zu
können. Während die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis in China und Japan
weiterhin bestehen bleibt, organisiert WaveLight nun die Vertriebsaktivitäten in
Europa, USA und dem Rest der Welt in eigener Regie. WaveLight hat damit
gezeigt, dass sie ihren Vertrieb in kurzer Zeit erfolgreich neu strukturieren
konnte. In den USA organisiert und verantwortet die US-Tochter WaveLight,
Inc. bereits erfolgreich alle Vertriebsaktivitäten im Bereich Ophthalmologie.
"Nach der Neuorganisation der Vertriebsaktivitäten nutzten wir die
bestehenden Kontakte von Anfang an optimal. Durch den schnellen Start unserer
neuen Vertriebsstruktur und die Akzeptanz am Markt konnten wir unsere
Umsatzplanungen erfüllen", so Max Reindl zur neuen Vertriebstruktur.
Der Jahresabschluss 2003/2004 wird am 12. Oktober 2004 veröffentlicht. Die
Bilanzpressekonferenz findet am 12. Oktober 2004 in Erlangen, die
Analystenkonferenz am 13. Oktober 2004 in Frankfurt statt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Pressemitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight bestätigt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Umsatzerlöse in Höhe von 62 Millionen Euro
Dynamisches Wachstum ungebrochen
Erlangen, 21. September 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG bestätigt ihre im Oktober 2003
veröffentlichten Umsatz-Planzahlen. Zum Jahresabschluss am 31. Juli 2004
erzielte der Erlanger Laserhersteller Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 62.041. Dies
entspricht einer Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 47.810) von
rund 30 Prozent.
Auch die EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird einen zweistelligen
Wert von rund 10 Prozent erreichen. Damit bewegt sich dieser Wert im Rahmen
der Planung.
"Wir haben erneut bewiesen, dass WaveLight ein dynamisches Wachstums-unternehmen
ist. Unsere konsequente Unternehmenspolitik, unsere qualitativ
hochwertigen Laserapplikationen und unser umfassender Kundenservice haben
sich auf den weltweiten Medizinlasermärkten bewährt", so der
Vorstandsvorsitzende und Unternehmensgründer von WaveLight, Max Reindl.
Die effektive Steuerbelastung wird voraussichtlich knapp über 50 Prozent
liegen gegenüber 66,9 Prozent im Vorjahr. Ohne die besonderen Steuereffekte
aus dem Vorjahr, die durch die Erstkonsolidierung der US-Tochter WaveLight,
Inc. zum 31. Juli 2003 entstanden sind, hätte sich eine Steuerquote von rund
40 Prozent ergeben.
Die neue Vertriebsstruktur, die vor allem mittel- und langfristig darauf
abzielt, die Absatzmärkte noch intensiver als bisher zu bearbeiten,
ermöglicht dem Bereich Ophthalmologie, überdurchschnittlich wachsen zu
können. Während die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis in China und Japan
weiterhin bestehen bleibt, organisiert WaveLight nun die Vertriebsaktivitäten in
Europa, USA und dem Rest der Welt in eigener Regie. WaveLight hat damit
gezeigt, dass sie ihren Vertrieb in kurzer Zeit erfolgreich neu strukturieren
konnte. In den USA organisiert und verantwortet die US-Tochter WaveLight,
Inc. bereits erfolgreich alle Vertriebsaktivitäten im Bereich Ophthalmologie.
"Nach der Neuorganisation der Vertriebsaktivitäten nutzten wir die
bestehenden Kontakte von Anfang an optimal. Durch den schnellen Start unserer
neuen Vertriebsstruktur und die Akzeptanz am Markt konnten wir unsere
Umsatzplanungen erfüllen", so Max Reindl zur neuen Vertriebstruktur.
Der Jahresabschluss 2003/2004 wird am 12. Oktober 2004 veröffentlicht. Die
Bilanzpressekonferenz findet am 12. Oktober 2004 in Erlangen, die
Analystenkonferenz am 13. Oktober 2004 in Frankfurt statt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
klamme bude
ADE: Erneute Kapitalerhöhung soll Jenoptik acht Millionen Euro einbringen
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik AG will mit einer erneuten
Kapitalerhöhung acht Millionen Euro einnehmen. Damit solle der Rest des
Kaufpreises für die Wahl Optoparts GmbH (Triptis) bezahlt werden, teilte das
Unternehmen am Dienstag in Jena mit. Jenoptik hatte im Dezember den Kauf des
Unternehmens mit einem Jahresumsatz von knapp 20 Millionen Euro bekannt gegeben.
Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben hatte im August noch gesagt, das
Unternehmen habe genug Geld und weitere "klassische Kapitalmaßnahmen"
ausgeschlossen./ct/DP/ne
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,,622910,DE0006229107]
2004-09-21 09:23:57
2N|JMK MNA FNG|GER|ENG FIN|
ADE: Erneute Kapitalerhöhung soll Jenoptik acht Millionen Euro einbringen
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik AG will mit einer erneuten
Kapitalerhöhung acht Millionen Euro einnehmen. Damit solle der Rest des
Kaufpreises für die Wahl Optoparts GmbH (Triptis) bezahlt werden, teilte das
Unternehmen am Dienstag in Jena mit. Jenoptik hatte im Dezember den Kauf des
Unternehmens mit einem Jahresumsatz von knapp 20 Millionen Euro bekannt gegeben.
Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben hatte im August noch gesagt, das
Unternehmen habe genug Geld und weitere "klassische Kapitalmaßnahmen"
ausgeschlossen./ct/DP/ne
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,,622910,DE0006229107]
2004-09-21 09:23:57
2N|JMK MNA FNG|GER|ENG FIN|
ADE: Solarworld will eigenständig beleiben - Übernahmeangebot von GE abgelehnt
BONN (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Solarworld hat ein
Übernahmeangebot des US-Mischkonzerns General Electric Co. (GE)
abgelehnt. "Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschieden,
selbstständig zu bleiben", sagte Vorstandschef und Solarworld-Hauptaktionär
Frank Asbeck am Dienstag in Bonn der dpa-AFX. Die Offerte habe im mittleren
dreistelligen Millionen-Euro-Bereich gelegen.
Die Entscheidung gegen das GE-Angebot sei vor knapp einem dreiviertel Jahr
gefallen. Asbeck begründete den Abbruch
für den Solarmarkt. Mit der Verbesserung der Förderung von Solaranlagen habe
sich der Ausblick vor allem für Deutschland deutlich verbessert, sagte Asbeck.
Die Bonner Solarworld will im laufenden Geschäftsjahr ihren Umsatz auf über
170 Millionen Euro verdoppeln. Der Überschuss soll auf 10 Millionen Euro steigen
nach einem Verlust von 1,7 Millionen Euro im Vorjahr. Die Familie Asbeck
kontrolliert 45,9 Prozent der börsennotierten Solarworld AG.
General Electric wollte sich nicht zu den Übernahmegesprächen äußern. Ein
Konzernsprecher bestätigte aber, dass der US-Konzern in den Geschäftsfeldern
Solar- und Windenergie auf der Suche nach Zukaufmöglichkeiten sei. Im
vergangenen Jahr hatte GE die amerikanische Solarfirma Astropower
übernommen./mur/mf/fn
NNNN
[GENERAL ELECTRIC CO.,GE,US,851144,US3696041033]
2004-09-21 10:02:21
2N|MNA STD|USA GER|AIR ENG|
BONN (dpa-AFX) - Das Solarunternehmen Solarworld hat ein
Übernahmeangebot des US-Mischkonzerns General Electric Co. (GE)
abgelehnt. "Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschieden,
selbstständig zu bleiben", sagte Vorstandschef und Solarworld-Hauptaktionär
Frank Asbeck am Dienstag in Bonn der dpa-AFX. Die Offerte habe im mittleren
dreistelligen Millionen-Euro-Bereich gelegen.
Die Entscheidung gegen das GE-Angebot sei vor knapp einem dreiviertel Jahr
gefallen. Asbeck begründete den Abbruch
für den Solarmarkt. Mit der Verbesserung der Förderung von Solaranlagen habe
sich der Ausblick vor allem für Deutschland deutlich verbessert, sagte Asbeck.
Die Bonner Solarworld will im laufenden Geschäftsjahr ihren Umsatz auf über
170 Millionen Euro verdoppeln. Der Überschuss soll auf 10 Millionen Euro steigen
nach einem Verlust von 1,7 Millionen Euro im Vorjahr. Die Familie Asbeck
kontrolliert 45,9 Prozent der börsennotierten Solarworld AG.
General Electric wollte sich nicht zu den Übernahmegesprächen äußern. Ein
Konzernsprecher bestätigte aber, dass der US-Konzern in den Geschäftsfeldern
Solar- und Windenergie auf der Suche nach Zukaufmöglichkeiten sei. Im
vergangenen Jahr hatte GE die amerikanische Solarfirma Astropower
übernommen./mur/mf/fn
NNNN
[GENERAL ELECTRIC CO.,GE,US,851144,US3696041033]
2004-09-21 10:02:21
2N|MNA STD|USA GER|AIR ENG|
bin mal paar euwax long zu 25,60
ziemlicher absturz in den letzten tagen, weil baader denen ins geschäft pfuschen will
aber von 40 auf 25 runter....rebound kommt, die machen doch fette kohle
ziemlicher absturz in den letzten tagen, weil baader denen ins geschäft pfuschen will
aber von 40 auf 25 runter....rebound kommt, die machen doch fette kohle
Small Cap Scout: HepaLife bietet bis zu 1.000 Prozent Kurspotential
In der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins Small Cap Scout empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der Hepalife Technologies (WKN: 500625) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel liegt zwischen 4,50 US-Dollar und 45 US-Dollar. Derzeit notiert die Aktie bei 2,19 US-Dollar.
Das kanadische Biotechnologieunternehmen HepaLife Technologies arbeitet in Kooperation mit dem Forschungsdienst des US-Landwirtschaftministeriums (USDA) seit Ende 2002 an der Entwicklung einer künstlichen Leber. Nun steht das Unternehmen kurz vor dem entscheidenden Durchbruch.
Der Markt auf den HepaLife zielt, ist riesig. Allein rund 25 Mio. Amerikaner haben Probleme mit der Leber. Die Hauptgründe dafür sind Alkoholmissbrauch und die Infektion mit Hepatis B bzw. C. Aufgrund dessen kann die für die Reinigung des Blutes von Schadstoffen verantwortliche Leber, früher oder später ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Es entwickelt sich eine Leberzirrhose und das Organ versagt den Dienst.
Die Kosten für das US-Gesundheitswesen summieren sich auf über 10 Mrd. USD pro Jahr. Dies ist sicher mit ein Grund dafür, dass der Staat alles in Bewegung setzt, um revolutionäre neue Technologien in diesem Bereich so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen. Öffentlichen Forschungseinrichtungen ist es daher erlaubt, Kooperationen mit Unternehmen wie HepaLife einzugehen. HepaLife profitiert dabei nicht nur von jahrelanger Vorarbeit und dem fachlichen Know-how der dort angestellten Wissenschafter, sondern kann so auf den kostspieligen Aufbau einer eigenen Forschungsinfrastruktur verzichten.
Der vorteilhafte Vertrag mit dem Forschungsdienst der USDA konnte im Mai 2004 um weitere drei Jahre bis September 2007 verlängert werden. Im Gegenzug zahlt HepaLife 65.422,80 USD jeweils zur Mitte des Quartals. Blickt man auf die Forschungsaufwendungen anderen viel versprechender Biotechnologieunternehmen kann man sich angesichts der extrem niedrigen Kosten schon verwundert die Augen reiben.
Angesichts der hervorragenden Positionierung in einem milliardenschweren Wachstumsmarkt ist die Bewertung von HepaLife noch recht günstig. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir ein Kursziel von 4,50 USD – mithin ein Kurspotenzial von 100 Prozent. Bei einem Erfolg der künstlichen Leber scheint auch eine Verzehnfachung vom aktuellen Niveau nicht unrealistisch.
In der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins Small Cap Scout empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der Hepalife Technologies (WKN: 500625) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel liegt zwischen 4,50 US-Dollar und 45 US-Dollar. Derzeit notiert die Aktie bei 2,19 US-Dollar.
Das kanadische Biotechnologieunternehmen HepaLife Technologies arbeitet in Kooperation mit dem Forschungsdienst des US-Landwirtschaftministeriums (USDA) seit Ende 2002 an der Entwicklung einer künstlichen Leber. Nun steht das Unternehmen kurz vor dem entscheidenden Durchbruch.
Der Markt auf den HepaLife zielt, ist riesig. Allein rund 25 Mio. Amerikaner haben Probleme mit der Leber. Die Hauptgründe dafür sind Alkoholmissbrauch und die Infektion mit Hepatis B bzw. C. Aufgrund dessen kann die für die Reinigung des Blutes von Schadstoffen verantwortliche Leber, früher oder später ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Es entwickelt sich eine Leberzirrhose und das Organ versagt den Dienst.
Die Kosten für das US-Gesundheitswesen summieren sich auf über 10 Mrd. USD pro Jahr. Dies ist sicher mit ein Grund dafür, dass der Staat alles in Bewegung setzt, um revolutionäre neue Technologien in diesem Bereich so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen. Öffentlichen Forschungseinrichtungen ist es daher erlaubt, Kooperationen mit Unternehmen wie HepaLife einzugehen. HepaLife profitiert dabei nicht nur von jahrelanger Vorarbeit und dem fachlichen Know-how der dort angestellten Wissenschafter, sondern kann so auf den kostspieligen Aufbau einer eigenen Forschungsinfrastruktur verzichten.
Der vorteilhafte Vertrag mit dem Forschungsdienst der USDA konnte im Mai 2004 um weitere drei Jahre bis September 2007 verlängert werden. Im Gegenzug zahlt HepaLife 65.422,80 USD jeweils zur Mitte des Quartals. Blickt man auf die Forschungsaufwendungen anderen viel versprechender Biotechnologieunternehmen kann man sich angesichts der extrem niedrigen Kosten schon verwundert die Augen reiben.
Angesichts der hervorragenden Positionierung in einem milliardenschweren Wachstumsmarkt ist die Bewertung von HepaLife noch recht günstig. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir ein Kursziel von 4,50 USD – mithin ein Kurspotenzial von 100 Prozent. Bei einem Erfolg der künstlichen Leber scheint auch eine Verzehnfachung vom aktuellen Niveau nicht unrealistisch.
vom tradecentre-simon
www.tradecentre.de
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
der "Geheimtipp Sanacorp" von vorletzter Woche verbucht mittlerweile Kursgewinn von 10%. Es freut mich, dass ich Sie auf diesen extrem günstigen Nebenwert frühzeitig hinweisen konnte. Wie bereits angesprochen nimmt die Anzahl attraktiv bewerteter Aktien, deren charttechnische Situation sich gleichzeitig wieder deutlich aufhellt, sprunghaft zu. Sie kennen meine Meinung, dass fundamentale Aspekte mit der charttechnischen Entwicklung gegengeprüft werden sollten - umgekehrt genauso. Nur so hat man die Sicherheit Luftschlösser von Bauten aus Stein und Granit unterscheiden zu können.
Basler hatte ich Ihnen bereit in Zusammenhang mit Robotertechnologien vor einigen Wochen vorgestellt. Das Thema der Prozessautomatisierung hat in der Zwischenzeit kein bisschen an Aktualität verloren. Die einzige Möglichkeit der westlichen Industrieländer gegen die Konkurrenz aus den Billiglohnländern dauerhaft zu bestehen, liegt in einer deutlichen Produktivitätssteigerung. Wenn eine Arbeitskraft in Deutschland das Vierfache einer Arbeitkraft in Ungarn kostet, dann muss - überspitzt formuliert - ein deutsches Unternehmen pro Arbeiter den vierfachen Output erzielen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Von diesem Trend zur Automatisierung profitieren Unternehmen, die sich auf die Effizienzsteigerung industrieller Produktionsprozesse spezialisiert haben. Eines davon ist Basler. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Produktion und den Vertrieb von Technologien des künstlichen Sehens. In diesem Bereich, der ein weltweites Marktvolumen von über 6 Milliarden USD besitzt, ist man sehr erfolgreich: Hier die Fakten aus dem Halbjahresbericht:
- Umsatzwachstum in Quartal2 um 66%
- Umsatzprognose für das Gesamtjahr: 50 Millionen Euro
- Ergebnisprognose (vor Steuern) für das Gesamtjahr: 5 Millionen Euro
-> Vorsteuerrendite: 10%
Der Vorstand erwartet weiterhin eine hohe Nachfrage aus dem Bereich "Flachbildinspektionssysteme" und rechnet damit auch 2005 mit einer verjüngten und erweiterten Produktpalette Umsatz und Ergebnis steigern zu können. Der Börsenwert von Basler beläuft sich auf knapp 48 Millionen Euro. Die Aktie ist damit fundamental immer noch nicht zu teuer bewertet, was angesichts der fulminanten Kurssteigerungen in den letzten beiden Jahren überraschen mag. Die gute Geschäftsentwicklung ist auch der Grund warum die Aktie im - besonders für Nebenwerte - schwierigen Jahr 2004 auf sehr hohem Niveau zu konsolidieren vermochte. Angesichts der glänzenden Zukunftsperspektiven der Branche auf der einen und des Unternehmens selbst auf der anderen Seite, kann davon ausgegangen werden, dass die laufende Konsolidierungsbewegung in Richtung des übergeordneten Trends aufgelöst wird. Eine prozyklisch sinnvolle Einstiegsmarge stellt das letzte Bewegungshoch bei 14,60 Euro dar. Charttechnisch würde dadurch ein Potential bis in den Kursbereich über 20 Euro aktiviert, dessen erreichen mittelfristig auch plausibel erscheint. Antizyklisch können Rücksetzer in die Kursregion 12,50 bis 13 Euro zum Positionsaufbau genutzt werden. Der Stopp-Kurs auf Schlusskursbasis bietet sich bei 11,35 Euro an.
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Sehr geehrte Professional Abonnenten,
der "Geheimtipp Sanacorp" von vorletzter Woche verbucht mittlerweile Kursgewinn von 10%. Es freut mich, dass ich Sie auf diesen extrem günstigen Nebenwert frühzeitig hinweisen konnte. Wie bereits angesprochen nimmt die Anzahl attraktiv bewerteter Aktien, deren charttechnische Situation sich gleichzeitig wieder deutlich aufhellt, sprunghaft zu. Sie kennen meine Meinung, dass fundamentale Aspekte mit der charttechnischen Entwicklung gegengeprüft werden sollten - umgekehrt genauso. Nur so hat man die Sicherheit Luftschlösser von Bauten aus Stein und Granit unterscheiden zu können.
Basler hatte ich Ihnen bereit in Zusammenhang mit Robotertechnologien vor einigen Wochen vorgestellt. Das Thema der Prozessautomatisierung hat in der Zwischenzeit kein bisschen an Aktualität verloren. Die einzige Möglichkeit der westlichen Industrieländer gegen die Konkurrenz aus den Billiglohnländern dauerhaft zu bestehen, liegt in einer deutlichen Produktivitätssteigerung. Wenn eine Arbeitskraft in Deutschland das Vierfache einer Arbeitkraft in Ungarn kostet, dann muss - überspitzt formuliert - ein deutsches Unternehmen pro Arbeiter den vierfachen Output erzielen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Von diesem Trend zur Automatisierung profitieren Unternehmen, die sich auf die Effizienzsteigerung industrieller Produktionsprozesse spezialisiert haben. Eines davon ist Basler. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Produktion und den Vertrieb von Technologien des künstlichen Sehens. In diesem Bereich, der ein weltweites Marktvolumen von über 6 Milliarden USD besitzt, ist man sehr erfolgreich: Hier die Fakten aus dem Halbjahresbericht:
- Umsatzwachstum in Quartal2 um 66%
- Umsatzprognose für das Gesamtjahr: 50 Millionen Euro
- Ergebnisprognose (vor Steuern) für das Gesamtjahr: 5 Millionen Euro
-> Vorsteuerrendite: 10%
Der Vorstand erwartet weiterhin eine hohe Nachfrage aus dem Bereich "Flachbildinspektionssysteme" und rechnet damit auch 2005 mit einer verjüngten und erweiterten Produktpalette Umsatz und Ergebnis steigern zu können. Der Börsenwert von Basler beläuft sich auf knapp 48 Millionen Euro. Die Aktie ist damit fundamental immer noch nicht zu teuer bewertet, was angesichts der fulminanten Kurssteigerungen in den letzten beiden Jahren überraschen mag. Die gute Geschäftsentwicklung ist auch der Grund warum die Aktie im - besonders für Nebenwerte - schwierigen Jahr 2004 auf sehr hohem Niveau zu konsolidieren vermochte. Angesichts der glänzenden Zukunftsperspektiven der Branche auf der einen und des Unternehmens selbst auf der anderen Seite, kann davon ausgegangen werden, dass die laufende Konsolidierungsbewegung in Richtung des übergeordneten Trends aufgelöst wird. Eine prozyklisch sinnvolle Einstiegsmarge stellt das letzte Bewegungshoch bei 14,60 Euro dar. Charttechnisch würde dadurch ein Potential bis in den Kursbereich über 20 Euro aktiviert, dessen erreichen mittelfristig auch plausibel erscheint. Antizyklisch können Rücksetzer in die Kursregion 12,50 bis 13 Euro zum Positionsaufbau genutzt werden. Der Stopp-Kurs auf Schlusskursbasis bietet sich bei 11,35 Euro an.
02.09.2004 11:47:
pgam: Outperformer
SES Research stuft die Aktie des deutschen Automobilzulieferers pgam advanced technologies (Nachrichten) in einer Analyse vom 2. September unverändert mit "Outperformer" ein. Den fairen Wert der Aktie sehen die Analysten bei 6,08 Euro.
Das zweite Quartal würde, entgegen der Analystenerwartung, noch keine einsetzende Dynamik in der Geschäftsentwicklung von pgam advanced technologies erkennen lassen. So würden die Umsatzerlöse mit 19,4 Mio. Euro unter der Analysten-Prognose von 22,5 Mio. Euro liegen. Als Folge würde das EBIT mit 1,3 Mio. Euro ebenfalls die Erwartung von 1,8 Mio. Euro unterschreiten.
Da sich im ersten Halbjahr zudem noch weitere Projekte in der Anlaufphase befinden würden und höhere Umsatzbeiträge in den verbleibenden sechs Monaten beisteuern sollten, halten die Analysten es nach wie vor für möglich, dass pgam advanced technologies ihre Gesamtjahresprognosen erreichen werde. Mit einer erhöhten Umsatzbasis sei in den kommenden Quartalen ebenfalls mit zunehmenden Margen zu rechnen. Die Entwicklung der Stahlpreise wirke sich nur geringfügig aus, da für die Panzerung der Fahrzeuge Speziallegierungen verwendet werden, die sich als Preisstabil zeigen würden.
Die Analysten sehen pgam advanced technologies unverändert bei rund 6,10 Euro je Aktie als fair bewertet an und halten das "Outperformer"-Rating unverändert bei.
pgam: Outperformer
SES Research stuft die Aktie des deutschen Automobilzulieferers pgam advanced technologies (Nachrichten) in einer Analyse vom 2. September unverändert mit "Outperformer" ein. Den fairen Wert der Aktie sehen die Analysten bei 6,08 Euro.
Das zweite Quartal würde, entgegen der Analystenerwartung, noch keine einsetzende Dynamik in der Geschäftsentwicklung von pgam advanced technologies erkennen lassen. So würden die Umsatzerlöse mit 19,4 Mio. Euro unter der Analysten-Prognose von 22,5 Mio. Euro liegen. Als Folge würde das EBIT mit 1,3 Mio. Euro ebenfalls die Erwartung von 1,8 Mio. Euro unterschreiten.
Da sich im ersten Halbjahr zudem noch weitere Projekte in der Anlaufphase befinden würden und höhere Umsatzbeiträge in den verbleibenden sechs Monaten beisteuern sollten, halten die Analysten es nach wie vor für möglich, dass pgam advanced technologies ihre Gesamtjahresprognosen erreichen werde. Mit einer erhöhten Umsatzbasis sei in den kommenden Quartalen ebenfalls mit zunehmenden Margen zu rechnen. Die Entwicklung der Stahlpreise wirke sich nur geringfügig aus, da für die Panzerung der Fahrzeuge Speziallegierungen verwendet werden, die sich als Preisstabil zeigen würden.
Die Analysten sehen pgam advanced technologies unverändert bei rund 6,10 Euro je Aktie als fair bewertet an und halten das "Outperformer"-Rating unverändert bei.
euwax 27,5
Baader statt euwax !
ja baader long habe ich auch schon überlegt, aber da tut sich gar nichts
die haben ja bisher auch weder die zulassung noch geschäft aquiriert
die haben ja bisher auch weder die zulassung noch geschäft aquiriert
Börsenaufsicht weitet Untersuchungen zu Teles-Kursverlauf aus
Bonn, 21. Sep (Reuters) - Die deutsche Börsenaufsicht hat
erste Hinweise auf mögliche Kursmanipulationen beziehungsweise
Insiderhandel mit den Aktien des Telekom-Dienstleisters
Teles und weitet ihre Untersuchungen aus.
Eine Sprecherin der Bonner Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sagte am Dienstag, es sei
eine "förmliche Untersuchung" des Kursverlaufs und der
Handelsaktivitäten bei Teles eingeleitet. Eine seit Mitte August
laufende "routinemäßige Prüfung" habe Hinweise auf Verstöße
gegen die Kapitalmarktgesetze ergeben. Im Rahmen der nun
gestarteten Untersuchung müssten die Banken ihre
Handelsaktivitäten mit Aktien von Teles offenlegen. Bis zum
Abschluss der Untersuchung könnten einige Wochen bis Monate
vergehen.
Der Anlass für die Recherchen ist nach den Worten der
BaFin-Sprecherin eine Pflichtmitteilung von Teles vom 30. Juli.
In diesem zeitlichen Umfeld habe es auffällige Kursbewegungen
gegeben, die geprüft würden. Teles hatte nach zwei
enttäuschenden Quartalen Ende Juli seine Geschäftserwartungen
für das laufende Jahr in Frage gestellt. Möglicherweise werde
der prognostizierte Anstieg des Ergebnisses pro Aktie um 30
Prozent auf 0,65 Euro nicht durch das operative Geschäft,
sondern nur durch die Hebung stiller Reserven erreicht, hatte
Teles mitgeteilt. Auch die Umsatzprognose wurde reduziert.
Der Aktienkurs von Teles hatte daraufhin seine seit
Jahresbeginn anhaltende Talfahrt beschleunigt und sich seitdem
auch nur teilweise wieder erholt. Am Dienstag büßten die im
Technologiewerte-Index TecDax notierten Teles-Aktien in einem
freundlichen Gesamtmarkt 0,8 Prozent auf 6,30 Euro ein.
sac/zap
Bonn, 21. Sep (Reuters) - Die deutsche Börsenaufsicht hat
erste Hinweise auf mögliche Kursmanipulationen beziehungsweise
Insiderhandel mit den Aktien des Telekom-Dienstleisters
Teles und weitet ihre Untersuchungen aus.
Eine Sprecherin der Bonner Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sagte am Dienstag, es sei
eine "förmliche Untersuchung" des Kursverlaufs und der
Handelsaktivitäten bei Teles eingeleitet. Eine seit Mitte August
laufende "routinemäßige Prüfung" habe Hinweise auf Verstöße
gegen die Kapitalmarktgesetze ergeben. Im Rahmen der nun
gestarteten Untersuchung müssten die Banken ihre
Handelsaktivitäten mit Aktien von Teles offenlegen. Bis zum
Abschluss der Untersuchung könnten einige Wochen bis Monate
vergehen.
Der Anlass für die Recherchen ist nach den Worten der
BaFin-Sprecherin eine Pflichtmitteilung von Teles vom 30. Juli.
In diesem zeitlichen Umfeld habe es auffällige Kursbewegungen
gegeben, die geprüft würden. Teles hatte nach zwei
enttäuschenden Quartalen Ende Juli seine Geschäftserwartungen
für das laufende Jahr in Frage gestellt. Möglicherweise werde
der prognostizierte Anstieg des Ergebnisses pro Aktie um 30
Prozent auf 0,65 Euro nicht durch das operative Geschäft,
sondern nur durch die Hebung stiller Reserven erreicht, hatte
Teles mitgeteilt. Auch die Umsatzprognose wurde reduziert.
Der Aktienkurs von Teles hatte daraufhin seine seit
Jahresbeginn anhaltende Talfahrt beschleunigt und sich seitdem
auch nur teilweise wieder erholt. Am Dienstag büßten die im
Technologiewerte-Index TecDax notierten Teles-Aktien in einem
freundlichen Gesamtmarkt 0,8 Prozent auf 6,30 Euro ein.
sac/zap
@ berta
Hi, wie stehst Du jetzt zu Vossloh, noch einmal
short versuchen ? Die ersten beiden Male hat es ja
ganz gut geklappt ...
Hi, wie stehst Du jetzt zu Vossloh, noch einmal
short versuchen ? Die ersten beiden Male hat es ja
ganz gut geklappt ...
hi otter
bei vossloh bleibe ich weiter short und warte auf die gewinnwarnung, zahlen gibts im oktober, spätestens dann werden sie wohl mit der sprache rausrücken
auch beate uhse ist weiter auf meiner short-wl, solbald die unter 10 fällt, wirds richtig ernst
bei vossloh bleibe ich weiter short und warte auf die gewinnwarnung, zahlen gibts im oktober, spätestens dann werden sie wohl mit der sprache rausrücken
auch beate uhse ist weiter auf meiner short-wl, solbald die unter 10 fällt, wirds richtig ernst
das bafin hat wohl mal wieder einen aktiven tag im monat
gleich mehrere verfahren eingeleitet, gegen freenet, euwax und nun auch teles
boah, das reicht aber wieder für die nächsten 3 monate würde ich sagen
achja, das ergebnis kann ich euch jetzt schon sagen:
alles nur zufall, verfahren wird eingestellt, alles in ordnung
LOL
gleich mehrere verfahren eingeleitet, gegen freenet, euwax und nun auch teles
boah, das reicht aber wieder für die nächsten 3 monate würde ich sagen
achja, das ergebnis kann ich euch jetzt schon sagen:
alles nur zufall, verfahren wird eingestellt, alles in ordnung
LOL
WCM heute zu ,96 + ,97 long genommen... charttechnisch bei ,96 eine massive Unterstützung --> es sieht danch aus, dass sie halten wird + ein Rebound einsetzt...
***Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchun
***Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchung
***Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchung
Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchung
Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchung
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der freenet.de AG, Hamburg, glaubt
nicht an einen Insiderhandel mit Aktien des Telekommunikationsunternehmens.
"Uns sind keine Insidergeschäfte bekannt, und ich gehe davon aus, dass die
Bundesanstalt ihre Untersuchungen einstellen wird", sagte
Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Dienstag Dow Jones Newswires. Der
Vorstand sehe keine Basis für Insiderverstöße, da sich die
Unternehmenszahlen im Rahmen der im Mai 2004 abgegebenen und später nochmals
bestätigten Prognose bewegt hätten.
Da habe schon jemand Kenntnisse haben müssen, die nicht im Rahmen der
Erwartungen gelegen hätten und dies sei nicht möglich, sagte der
Vorstandsvorsitzende. "Lediglich der Start des Aktienrückkaufprogramms war
eine Neuigkeit", sagte Spoerr. Wie am Vortag bekannt wurde, unterzieht die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit
freenet.de-Aktien nun einer förmlicher Insideruntersuchung.
Die zuvor erstellte Analyse der Wertpapiertransaktionen im Zeitraum vor
dem 9. August 2004 hätte Auffälligkeiten im Kursverlauf gezeigt, die auf
Insiderhandel schließen ließen, begründete eine BaFin-Sprecherin am Dienstag
die Ausdehnung des Verfahrens. Dabei werde aber nicht gegen das Unternehmen
oder bestimmte Personen ermittelt. Vielmehr würden alle Aktienkäufe und
-verkäufe untersucht, die in dem betreffenden Zeitraum erfolgt seien. Der
Kurs der freenet.de-Aktie war einige Zeit vor Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen am 9. August unter Druck geraten und hatte deswegen die
Behörde veranlasst, eine Analyse durchzuführen.
Der freenet.de-Vorstand wurde nach eigenen Angaben von diesen
Untersuchungen überrascht. Er habe keine Kenntnis darüber gehabt, sagte
Spoerr. Es sei durchaus üblich, dass das Unternehmen nicht informiert werde,
erklärte die BaFin-Sprecherin. Schließlich werde nicht gegen das Unternehmen
ermittelt. Für die Kursverluste der Aktie hat das Management einige
Erklärungen. Zum einen sei die Aktie unter Druck gekommen, da der Vorstand
am 8. Juli die Prognose für 2004 nur bekräftigt und nicht erhöht und zudem
einen Umsatzkorridor bekannt gegeben habe, sagte Spoerr.
Zum anderen habe das Unternehmen etwas später auf Gerüchte über eine
geplante Kapitalerhöhung mit einem klaren Dementi reagiert. Dies könnte
Hedge-Fonds auf den Plan gerufen haben, sagte der Vorstandsvorsitzende. Ende
Juli habe der Markt dann mit Verunsicherung auf Prognosen über die
Entwicklung des DSL-Marktes in Deutschland reagiert. Dieses Gefühl sei
Anfang August durch die Preiskampagne von T-Online für den Breitbandbereich
noch verschärft worden. "Vielleicht ist die Aktie aber auch gesunken, weil
bekannt wurde, dass die Vorstände im Rahmen des Optionsprogramms
Anteilsscheine verkauft haben", sagte Spoerr.
In der jüngsten Vergangenheit habe sich immer wieder gezeigt, dass der
Kapitalmarkt nicht mehr rational reagiere. Die Kursausschläge, die auf
Tagesbasis verzeichnet würden, seien ungewöhnlich und nicht mit der
Faktenlage zu begründen, sagte der Vorstandsvorsitzende. Der Kapitalmarkt in
Deutschland sei sich derzeit einfach nicht sicher, wie ein
Telekommunikationsunternehmen zu bewerten sei und habe eine unklare
Einschätzung bezüglich der Entwicklung des DSL-Marktes. Dies kann der
freenet.de-Vorstand nicht nachvollziehen. "Die aktuelle Geschäftsentwicklung
verläuft erwartungsgemäß", sagte Spoerr.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/kib/bb
Spoerr/freenet: Rechne mit Einstellung der Insideruntersuchung
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der freenet.de AG, Hamburg, glaubt
nicht an einen Insiderhandel mit Aktien des Telekommunikationsunternehmens.
"Uns sind keine Insidergeschäfte bekannt, und ich gehe davon aus, dass die
Bundesanstalt ihre Untersuchungen einstellen wird", sagte
Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Dienstag Dow Jones Newswires. Der
Vorstand sehe keine Basis für Insiderverstöße, da sich die
Unternehmenszahlen im Rahmen der im Mai 2004 abgegebenen und später nochmals
bestätigten Prognose bewegt hätten.
Da habe schon jemand Kenntnisse haben müssen, die nicht im Rahmen der
Erwartungen gelegen hätten und dies sei nicht möglich, sagte der
Vorstandsvorsitzende. "Lediglich der Start des Aktienrückkaufprogramms war
eine Neuigkeit", sagte Spoerr. Wie am Vortag bekannt wurde, unterzieht die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Handel mit
freenet.de-Aktien nun einer förmlicher Insideruntersuchung.
Die zuvor erstellte Analyse der Wertpapiertransaktionen im Zeitraum vor
dem 9. August 2004 hätte Auffälligkeiten im Kursverlauf gezeigt, die auf
Insiderhandel schließen ließen, begründete eine BaFin-Sprecherin am Dienstag
die Ausdehnung des Verfahrens. Dabei werde aber nicht gegen das Unternehmen
oder bestimmte Personen ermittelt. Vielmehr würden alle Aktienkäufe und
-verkäufe untersucht, die in dem betreffenden Zeitraum erfolgt seien. Der
Kurs der freenet.de-Aktie war einige Zeit vor Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen am 9. August unter Druck geraten und hatte deswegen die
Behörde veranlasst, eine Analyse durchzuführen.
Der freenet.de-Vorstand wurde nach eigenen Angaben von diesen
Untersuchungen überrascht. Er habe keine Kenntnis darüber gehabt, sagte
Spoerr. Es sei durchaus üblich, dass das Unternehmen nicht informiert werde,
erklärte die BaFin-Sprecherin. Schließlich werde nicht gegen das Unternehmen
ermittelt. Für die Kursverluste der Aktie hat das Management einige
Erklärungen. Zum einen sei die Aktie unter Druck gekommen, da der Vorstand
am 8. Juli die Prognose für 2004 nur bekräftigt und nicht erhöht und zudem
einen Umsatzkorridor bekannt gegeben habe, sagte Spoerr.
Zum anderen habe das Unternehmen etwas später auf Gerüchte über eine
geplante Kapitalerhöhung mit einem klaren Dementi reagiert. Dies könnte
Hedge-Fonds auf den Plan gerufen haben, sagte der Vorstandsvorsitzende. Ende
Juli habe der Markt dann mit Verunsicherung auf Prognosen über die
Entwicklung des DSL-Marktes in Deutschland reagiert. Dieses Gefühl sei
Anfang August durch die Preiskampagne von T-Online für den Breitbandbereich
noch verschärft worden. "Vielleicht ist die Aktie aber auch gesunken, weil
bekannt wurde, dass die Vorstände im Rahmen des Optionsprogramms
Anteilsscheine verkauft haben", sagte Spoerr.
In der jüngsten Vergangenheit habe sich immer wieder gezeigt, dass der
Kapitalmarkt nicht mehr rational reagiere. Die Kursausschläge, die auf
Tagesbasis verzeichnet würden, seien ungewöhnlich und nicht mit der
Faktenlage zu begründen, sagte der Vorstandsvorsitzende. Der Kapitalmarkt in
Deutschland sei sich derzeit einfach nicht sicher, wie ein
Telekommunikationsunternehmen zu bewerten sei und habe eine unklare
Einschätzung bezüglich der Entwicklung des DSL-Marktes. Dies kann der
freenet.de-Vorstand nicht nachvollziehen. "Die aktuelle Geschäftsentwicklung
verläuft erwartungsgemäß", sagte Spoerr.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/kib/bb
vom gerd
WaveLight – Laserspezialist mit Durchblick
Bereits im Frühjahr 2003 stellten wir die Frage: Was haben Augenärzte, Schönheitschirurgen und Urologen gemeinsam? Die Antwort ist heute wie damals die gleiche: Alle benötigen Lasersysteme, um Ihre Patienten möglichst schmerzfrei zu behandeln. Die WaveLight Laser Technology liefert diese Technik. Im Anschluss an unsere Erstempfehlung hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Nach einer mehrmonatigen Konsolidierungsphase steht die Aktie nun vor dem Aufbruch zu den alten Höchstständen.
WaveLight – Laserspezialist mit Durchblick
Bereits im Frühjahr 2003 stellten wir die Frage: Was haben Augenärzte, Schönheitschirurgen und Urologen gemeinsam? Die Antwort ist heute wie damals die gleiche: Alle benötigen Lasersysteme, um Ihre Patienten möglichst schmerzfrei zu behandeln. Die WaveLight Laser Technology liefert diese Technik. Im Anschluss an unsere Erstempfehlung hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Nach einer mehrmonatigen Konsolidierungsphase steht die Aktie nun vor dem Aufbruch zu den alten Höchstständen.
WCM 1.00
***US/Baubeginne August +0,6% (PROG: -3,0%) gegen Vormonat
***US/Baubeginne August +0,6% (PROG: -3,0%) gegen Vormonat
***US/Baugenehmigungen August -5,5% (PROG: -4,7%) gegen Vormonat
***US/Baugenehmigungen August -5,5% (PROG: -4,7%) gegen Vormonat
***US/Baubeginne August +0,6% (PROG: -3,0%) gegen Vormonat
***US/Baugenehmigungen August -5,5% (PROG: -4,7%) gegen Vormonat
***US/Baugenehmigungen August -5,5% (PROG: -4,7%) gegen Vormonat
bei baader gehts doch los langsam
der 10 k block bei 5,12 ist weg
der 10 k block bei 5,12 ist weg
baader !!!
vorhin gabs noch 10k bei 5,12
alles weg
vorhin gabs noch 10k bei 5,12
alles weg
heute hab ich mal pgam bei 3,12 eingesammelt, habe aber noch nicht alle, mein iceberg steht noch im kauf
Ich bin auch massiv in PAT l... der Sonderschutzfahrzeugbau ist mA nach ein Zukunfstmarkt mit enormen Potential... auf der VK-Seite könnte bisher Homm gestanden haben, da er ja massiv in BWB einsteigt
ja das orderverhalten die letzten tage deutet in der tat auf hedgefonds hin, kann schon sein, das homm dahintersteckt
aber er ist raus denke ich, der v-druck ist längst nciht mehr so, wie in den ersten tagen
3 euro ist die basis für einen guten kursanstieg
ich rufe mal meinen tannenbaumchart auf....ahhhh, ja, ich sehe erste kursziel 3,70, dann bis 4,10
schneller rebound drin
aber er ist raus denke ich, der v-druck ist längst nciht mehr so, wie in den ersten tagen
3 euro ist die basis für einen guten kursanstieg
ich rufe mal meinen tannenbaumchart auf....ahhhh, ja, ich sehe erste kursziel 3,70, dann bis 4,10
schneller rebound drin
Servus zusammen
...viel zu tun gehabt die letzte Zeit.
..und dann noch umzugsbedingt t-offline
Aber Tannenbaumchart...
...viel zu tun gehabt die letzte Zeit.
..und dann noch umzugsbedingt t-offline
Aber Tannenbaumchart...
ave yyo
hoffe, du bist nun wieder öfter dabei
hoffe, du bist nun wieder öfter dabei
servus berta
..nächste woche brauch ich nach dem ganzen stress erstmal urlaub - es sei denn so ein frances oder charley macht mir noch einen strich durch die rechnung..
danach dann aber wieder.
..nächste woche brauch ich nach dem ganzen stress erstmal urlaub - es sei denn so ein frances oder charley macht mir noch einen strich durch die rechnung..
danach dann aber wieder.
Hi YYO
DGAP-DD: Deutsche EuroShop AG <DEQ>
Deutsche EuroShop AG <DEQ>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hasselbring
Vorname: Dirk
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche EuroShop AG
WKN: 748020
ISIN: DE0007480204
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Deutsche EuroShop AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 748020
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 21.09.04
Kurs/Preis: 35.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 748020;ISIN: DE0007480204;Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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boah, der hat sich aber in unkosten gestürzt
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Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 21.09.04
Kurs/Preis: 35.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Easy Software: Auf Erfolgskurs
Easy Software
WKN: 563400
Symbol: ESY
ISIN: DE0005634000
Die Easy Software AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr wurde 1990 gegründet. Nach eigenen Angaben ist es dem Entwickler und Anbieter von Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS) durch sein innovatives und branchenübergreifendes Produktportfolio gelungen, schnell zu einem führenden Unternehmen in der Branche zu werden.
Aktuellen Unternehmensmeldungen zufolge, hat die Gesellschaft ein weiteres Produkt entwickelt, welches zunehmend auf Interesse bei Unternehmenskunden trifft. Die plattformübergreifende DMS-Lösung mit dem Namen „Easy Enterprise.x" sorgt derweilen für hohe Nachfrage.
Besonders positiv ist auch die Entwicklung des Umsatzes und des Gewinnes. So konnte die Gesellschaft in ihren Halbjahreszahlen einen deutlichen Anstieg des Periodenüberschusses von 135.000 auf 1,49 Mio. Euro bekannt geben. Des Weiteren sind die Umsätze von 9,55 Mio. Euro aus dem Vorjahreszeitraum um rund 6% auf 10,13 Mio. Euro gestiegen. Die Umsatzsteigerung resultiert aus einer steigenden Nachfrage für Lösungen im Archivierungs- und Dokumentenmanagementumfeld, so war es von Unternehmensseite zu hören.
Insgesamt hat die Bilanz jedoch noch eine Schwachstelle. Derzeit sorgt eine bilanzielle Unterdeckung von rund 0,3 Mio. Euro für ein so genanntes negatives Eigenkapital. Wenn sich die positive Unternehmensentwicklung jedoch fortsetzen wird, dann kann dieser Umstand schon bald der Vergangenheit angehören.
Die nächste Generation des Easy Archiv-/DMS-Servers stellt derzeit eine der modernsten DMS-Lösung auf dem Markt dar. So hat die SAP AG die SAP-Anbindung für Easy Enterprise.x nach hervorragenden Werten im Lasttest bereits für die Plattformen Windows und Linux zertifiziert. Easy Enterprise verwaltet Dokumente für Unternehmen jeder Größenordnung, unterstützt komfortabel verteilte Standorte und kann nach Unternehmensangaben leicht in beliebige Anwendungen integriert werden. Zusätzlich liefert Easy die fertigen Schnittstellen für SAP, MBS Navision, Lotus Notes Domino und Microsoft Exchange.
Fazit:
Die Easy Software AG kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurückblicken. Wir gehen davon aus, dass sich die Gewinnentwicklung fortsetzen wird, wodurch das negative Eigenkapital auch bald aus den Büchern verschwinden wird. Unter dieser Voraussetzung ist ein Kurspotenzial von 4,00 Euro als realistisch zu betrachten.
Easy Software
WKN: 563400
Symbol: ESY
ISIN: DE0005634000
Die Easy Software AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr wurde 1990 gegründet. Nach eigenen Angaben ist es dem Entwickler und Anbieter von Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS) durch sein innovatives und branchenübergreifendes Produktportfolio gelungen, schnell zu einem führenden Unternehmen in der Branche zu werden.
Aktuellen Unternehmensmeldungen zufolge, hat die Gesellschaft ein weiteres Produkt entwickelt, welches zunehmend auf Interesse bei Unternehmenskunden trifft. Die plattformübergreifende DMS-Lösung mit dem Namen „Easy Enterprise.x" sorgt derweilen für hohe Nachfrage.
Besonders positiv ist auch die Entwicklung des Umsatzes und des Gewinnes. So konnte die Gesellschaft in ihren Halbjahreszahlen einen deutlichen Anstieg des Periodenüberschusses von 135.000 auf 1,49 Mio. Euro bekannt geben. Des Weiteren sind die Umsätze von 9,55 Mio. Euro aus dem Vorjahreszeitraum um rund 6% auf 10,13 Mio. Euro gestiegen. Die Umsatzsteigerung resultiert aus einer steigenden Nachfrage für Lösungen im Archivierungs- und Dokumentenmanagementumfeld, so war es von Unternehmensseite zu hören.
Insgesamt hat die Bilanz jedoch noch eine Schwachstelle. Derzeit sorgt eine bilanzielle Unterdeckung von rund 0,3 Mio. Euro für ein so genanntes negatives Eigenkapital. Wenn sich die positive Unternehmensentwicklung jedoch fortsetzen wird, dann kann dieser Umstand schon bald der Vergangenheit angehören.
Die nächste Generation des Easy Archiv-/DMS-Servers stellt derzeit eine der modernsten DMS-Lösung auf dem Markt dar. So hat die SAP AG die SAP-Anbindung für Easy Enterprise.x nach hervorragenden Werten im Lasttest bereits für die Plattformen Windows und Linux zertifiziert. Easy Enterprise verwaltet Dokumente für Unternehmen jeder Größenordnung, unterstützt komfortabel verteilte Standorte und kann nach Unternehmensangaben leicht in beliebige Anwendungen integriert werden. Zusätzlich liefert Easy die fertigen Schnittstellen für SAP, MBS Navision, Lotus Notes Domino und Microsoft Exchange.
Fazit:
Die Easy Software AG kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurückblicken. Wir gehen davon aus, dass sich die Gewinnentwicklung fortsetzen wird, wodurch das negative Eigenkapital auch bald aus den Büchern verschwinden wird. Unter dieser Voraussetzung ist ein Kurspotenzial von 4,00 Euro als realistisch zu betrachten.
Bilfinger Berger erhält Auftrag über 20 Mio. Euro
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG wird gemeinsam mit dem Kreis Unna ein Verwaltungsgebäude auf Grundlage einer Public-Private-Partnership (PPP-)Lösung verwirklichen.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wird Bilfinger Berger im Rahmen des Abkommens den Sitz der Kreisverwaltung in Unna sanieren, erweitern und anschließend über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Das Projekt beinhaltet auch die Modernisierung und den Betrieb von zwei weiteren Immobilen in der nordrhein-westfälischen Stadt. Finanzierungspartner bei diesem Projekt ist die KfW IPEX-Bank. Das Gesamtinvestitionsvolumen wurde auf 20 Mio. Euro beziffert.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 27,77 Euro.
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG wird gemeinsam mit dem Kreis Unna ein Verwaltungsgebäude auf Grundlage einer Public-Private-Partnership (PPP-)Lösung verwirklichen.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wird Bilfinger Berger im Rahmen des Abkommens den Sitz der Kreisverwaltung in Unna sanieren, erweitern und anschließend über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Das Projekt beinhaltet auch die Modernisierung und den Betrieb von zwei weiteren Immobilen in der nordrhein-westfälischen Stadt. Finanzierungspartner bei diesem Projekt ist die KfW IPEX-Bank. Das Gesamtinvestitionsvolumen wurde auf 20 Mio. Euro beziffert.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 27,77 Euro.
wcm l 1,01
keine ahnung, was da los ist heute, aber sie steigt
keine ahnung, was da los ist heute, aber sie steigt
wcm erste abrechnungen bei 1,02
aus nem anderen thread gecloud:
"...gestern gaben WCM 1 % nach (0,97). Die Aktien der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft fanden und finden jedoch um diese Marke herum immer wieder Käufer. Nach Informationen dieser Zeitung haben Fonds der Credit Suisse jüngst hohe sechsstellige Stückzahlen erworben, ebenso ein Fond von Oppenheim."
"...gestern gaben WCM 1 % nach (0,97). Die Aktien der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft fanden und finden jedoch um diese Marke herum immer wieder Käufer. Nach Informationen dieser Zeitung haben Fonds der Credit Suisse jüngst hohe sechsstellige Stückzahlen erworben, ebenso ein Fond von Oppenheim."
hola yyo colegas
charlie striche danach
¿ was treibst Du ?
charlie striche danach
¿ was treibst Du ?
also plambeck sieht wirklich voll scheisse aus
megaverkaufsdruck, den ganzen tag
nächste wochen zahlen, ich ahne schlimmes langsam
eine insomeldung würde mich echt nicht mehr überraschen bei dem chart
megaverkaufsdruck, den ganzen tag
nächste wochen zahlen, ich ahne schlimmes langsam
eine insomeldung würde mich echt nicht mehr überraschen bei dem chart
hola bd
will mir den wahlkampf doch mal von nahmen anschauen in FL.
was denkt ihr über FOMC meeting?
erhöhung voll eingepreist in fed rate futures, aber schaut mal heute auf den euro..da haben wohl einige die hosen doch voll, dass keine kommt. ...wenn nicht, karcht es wohl im dow und der die nase wird gebrochen
will mir den wahlkampf doch mal von nahmen anschauen in FL.
was denkt ihr über FOMC meeting?
erhöhung voll eingepreist in fed rate futures, aber schaut mal heute auf den euro..da haben wohl einige die hosen doch voll, dass keine kommt. ...wenn nicht, karcht es wohl im dow und der die nase wird gebrochen
dolle sache yyo
gerade dort koennte ´sie` entschieden werden
doch diesmal andersrum - ware doch gerecht
erhoehung is imho klar
ff in fl
ums ad hoc heude unterschlagen hier
zwar wurde wieder ordentlich drauf gegeben,
jedoch das bid gegen abend recht stabil
-----------
UMS: Neue Erstattung für Alzheimer bringt bis zu 10 Mio. USD Umsatzpotential
Hamburg, September 21, 2004. Medicare hat entschieden, dass PET Screening des
Hirnes bei Alzheimer Verdachtsfällen ab dem 15. September 2004 erstattet wird.
Die Vergütung beträgt 1.450,- USD pro Hirnscreening. Die UMS United Medical
Systems International AG (UMS) erwartet deshalb ab Beginn des Jahres 2005 ein
zusätzliches Umsatzpotential von 5 bis 10 Mio. USD jährlich. Pet Scans of
America Corp., ein Tochterunternehmen von UMS ist der zweitgrößte PET Service
Provider für die Positronen Emissions Tomography (PET) in den USA. Die bisher
zur Diagnose von Krebs eingesetzten Geräte können für die Diagnose von Alzheimer
ohne weitere Investitionen eingesetzt werden, so dass sich Umsatz
und Auslastung der Service-Flotte direkt erhöhen. Experten zufolge werden die
meisten anderen Versicherungen in den USA dem Beispiel von Medicare folgen
und die Erstattung von PET Untersuchungen kurzfristig auf Alzheimer ausweiten.
Bis heute war Alzheimer nur durch die Suche nach missgebildetem Hirngewebe im
Rahmen einer Autopsie sicher zu diagnostizieren . Die Untersuchung des Hirnes
mittels PET ist die einzige Möglichkeit das lebende Hirn auf solche
Auffälligkeiten hin zu untersuchen. Die Erstattung läßt nun eine sichere
Früherkennung und damit eine verbesserte Behandlung der Krankheitssymptome zu.
Nach Angaben von Medicare zeigen jährlich etwa 350.000 Amerikaner Symptome der
Alzheimer Krankheit. Derzeit sind mehr als 4 Mio. Amerikaner an Alzheimer
erkrankt, welche die häufigste Form von Altersdemenz darstellt. Medicare ist ein
staatliches Krankenversicherungsprogarmm für Personen über 65 Jahre und
bestimmte Gruppen jüngerer Patienten. Derzeit fallen hierunter 41 Mio.
Versicherte in den USA.
gerade dort koennte ´sie` entschieden werden
doch diesmal andersrum - ware doch gerecht
erhoehung is imho klar
ff in fl
ums ad hoc heude unterschlagen hier
zwar wurde wieder ordentlich drauf gegeben,
jedoch das bid gegen abend recht stabil
-----------
UMS: Neue Erstattung für Alzheimer bringt bis zu 10 Mio. USD Umsatzpotential
Hamburg, September 21, 2004. Medicare hat entschieden, dass PET Screening des
Hirnes bei Alzheimer Verdachtsfällen ab dem 15. September 2004 erstattet wird.
Die Vergütung beträgt 1.450,- USD pro Hirnscreening. Die UMS United Medical
Systems International AG (UMS) erwartet deshalb ab Beginn des Jahres 2005 ein
zusätzliches Umsatzpotential von 5 bis 10 Mio. USD jährlich. Pet Scans of
America Corp., ein Tochterunternehmen von UMS ist der zweitgrößte PET Service
Provider für die Positronen Emissions Tomography (PET) in den USA. Die bisher
zur Diagnose von Krebs eingesetzten Geräte können für die Diagnose von Alzheimer
ohne weitere Investitionen eingesetzt werden, so dass sich Umsatz
und Auslastung der Service-Flotte direkt erhöhen. Experten zufolge werden die
meisten anderen Versicherungen in den USA dem Beispiel von Medicare folgen
und die Erstattung von PET Untersuchungen kurzfristig auf Alzheimer ausweiten.
Bis heute war Alzheimer nur durch die Suche nach missgebildetem Hirngewebe im
Rahmen einer Autopsie sicher zu diagnostizieren . Die Untersuchung des Hirnes
mittels PET ist die einzige Möglichkeit das lebende Hirn auf solche
Auffälligkeiten hin zu untersuchen. Die Erstattung läßt nun eine sichere
Früherkennung und damit eine verbesserte Behandlung der Krankheitssymptome zu.
Nach Angaben von Medicare zeigen jährlich etwa 350.000 Amerikaner Symptome der
Alzheimer Krankheit. Derzeit sind mehr als 4 Mio. Amerikaner an Alzheimer
erkrankt, welche die häufigste Form von Altersdemenz darstellt. Medicare ist ein
staatliches Krankenversicherungsprogarmm für Personen über 65 Jahre und
bestimmte Gruppen jüngerer Patienten. Derzeit fallen hierunter 41 Mio.
Versicherte in den USA.
pfui
gilt das auch für tetrapacks?
ADE: POLITIK: Trittin löst Pfandpflicht auf Fruchtsäfte aus - Länder am Zuge
BERLIN (dpa-AFX) - Fruchtsäfte, Eistee und andere Erfrischungsgetränke ohne
Kohlensäure in Einwegverpackungen werden ohne weitere Rechtsänderung vom
kommenden Jahr an in die Pfandpflicht einbezogen. Das ergeben die neu
ermittelten Mehrwegquoten, die bei Unterschreiten bestimmter Grenzwerte nach der
Verpackungsverordnung automatisch zum Zwangspfand führen, wie Regierungskreise
bestätigten.
Jetzt hoffe die Bundesregierung, dass der Bundesrat am Freitag Bayerns
Antrag annimmt, der Fruchtsäfte grundsätzlich ausschließt./wb/DP/sf
NNNN
2004-09-21 16:42:31
2N|POL|GER|FBT RET|
gilt das auch für tetrapacks?
ADE: POLITIK: Trittin löst Pfandpflicht auf Fruchtsäfte aus - Länder am Zuge
BERLIN (dpa-AFX) - Fruchtsäfte, Eistee und andere Erfrischungsgetränke ohne
Kohlensäure in Einwegverpackungen werden ohne weitere Rechtsänderung vom
kommenden Jahr an in die Pfandpflicht einbezogen. Das ergeben die neu
ermittelten Mehrwegquoten, die bei Unterschreiten bestimmter Grenzwerte nach der
Verpackungsverordnung automatisch zum Zwangspfand führen, wie Regierungskreise
bestätigten.
Jetzt hoffe die Bundesregierung, dass der Bundesrat am Freitag Bayerns
Antrag annimmt, der Fruchtsäfte grundsätzlich ausschließt./wb/DP/sf
NNNN
2004-09-21 16:42:31
2N|POL|GER|FBT RET|
Jo bd,
das hoffe ich auch. Der Ochse muss wech
..hab jetzt schon Bock auf die Einreisekontrollen...
PNE ist sch...mein Reden .
Da kann auch der "Billhardt" nix mehr ausrichten...
das hoffe ich auch. Der Ochse muss wech
..hab jetzt schon Bock auf die Einreisekontrollen...
PNE ist sch...mein Reden .
Da kann auch der "Billhardt" nix mehr ausrichten...
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG: Erste Inspektionslösung für Tissue
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erste Inspektionslösung für Tissue
Erfolgreiche Installation von 5 Inspektionssystemen bei Wepa
Parsytecs führende Technologie ermöglicht Eintritt in Tissuemarkt
Aachen - 21. September 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat erstmals seine in der
Papierinspektion technologisch führende Lösung erfolgreich zur Inspektion von
Tissue eingesetzt. Die Parsytec-Systeme wurden in 2003 an insgesamt 5
Produktionslininen von Wepa installiert und sind heute alle im
Produktionsbetrieb. Die bei Wepa gewonnenen umfangreichen Erfahrungen
bestätigen die Attraktivität der Klassifikations-Leistung von Parsytec auch
bei schwierigsten Umgebungsbedingungen.
Die Oberflächeninspektion in der Tissue-Produktion ist sehr anspruchsvoll und
kann nur mit führender Technologie bewältigt werden: Erstens erschwert der
sehr hohe Staubanfall durch eine Beeinträchtigung des optischen Wegs die
Detektion. Zweitens sind bei einer Materialstärke von nur 14g/m2 bestimmte
Löcher normaler Bestandteil des Produktes. Dies erfordert eine
Klassifikations-Leistung, die gezielte Eingriffe in die laufende Produktion in
Echtzeit ermöglicht.
Mit einem Marktanteil von 18% ist Wepa ein führender deutscher Tissue-
Hersteller und produziert mit über 1.000 Beschäftigten jährlich mehr als
200.000 Tonnen Tissue. Parsytec erhielt Anfang 2003 den Auftrag zur
Ausstattung der PM8 in Müschede. Der erfolgreiche Verlauf dieses
Pilotprojektes hat dann zur schnellen Beschaffung von Parsytec-Systemen für
die PM4 (Giershagen), PM6 (Müschede), PM7 (Giershagen) und die PM9
(Kriebstein) geführt. Heute sind alle Systeme final abgenommen und befinden
sich im Produktionsbetrieb.
Helmut Berger, Gesamterzeugungsleiter bei Wepa, kommentiert: "Die
Inspektionslösungen von Parsytec haben unsere hohen Erwartungen übertroffen.
Besonders die hohe Auflösung und die Darstellung der Fehler haben uns
geholfen, die Papiermaschinenleistung zu optimieren und der Verarbeitung
Rollen zu liefern, die dem festgelegten höchsten Standard entsprechen. Damit
wurde die Qualitätssicherung weiter optimiert. Zusätzlich zeigt uns das System
zuverlässig Fehler an, die ein frühes Eingreifen der Papiermacher fordert.
Beispielhaft sind hier Anzeichen von Schaberrupfen am Zylinder zu nennen.
Sie ermöglichen einen sofortigen Schaberwechsel - wohingegen dies ohne
Parsytec-Systeme erst nach dem fertigen Tambour möglich war. Andere Beispiele
sind: Verminderung der Randeinrisse durch Einstellen der Randspritzdüsen am
Filz und das Einstellen der Bahnstabilisatoren zur Verhinderung von Falten."
Helmut Berger wird seine Erfahrungen mit der Parsytec-Technologie auf dem
Surface Inspection Summit 2004 (www.sis-2004.com) im Oktober in Aachen
vorstellen.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: press@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG: Erste Inspektionslösung für Tissue
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erste Inspektionslösung für Tissue
Erfolgreiche Installation von 5 Inspektionssystemen bei Wepa
Parsytecs führende Technologie ermöglicht Eintritt in Tissuemarkt
Aachen - 21. September 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat erstmals seine in der
Papierinspektion technologisch führende Lösung erfolgreich zur Inspektion von
Tissue eingesetzt. Die Parsytec-Systeme wurden in 2003 an insgesamt 5
Produktionslininen von Wepa installiert und sind heute alle im
Produktionsbetrieb. Die bei Wepa gewonnenen umfangreichen Erfahrungen
bestätigen die Attraktivität der Klassifikations-Leistung von Parsytec auch
bei schwierigsten Umgebungsbedingungen.
Die Oberflächeninspektion in der Tissue-Produktion ist sehr anspruchsvoll und
kann nur mit führender Technologie bewältigt werden: Erstens erschwert der
sehr hohe Staubanfall durch eine Beeinträchtigung des optischen Wegs die
Detektion. Zweitens sind bei einer Materialstärke von nur 14g/m2 bestimmte
Löcher normaler Bestandteil des Produktes. Dies erfordert eine
Klassifikations-Leistung, die gezielte Eingriffe in die laufende Produktion in
Echtzeit ermöglicht.
Mit einem Marktanteil von 18% ist Wepa ein führender deutscher Tissue-
Hersteller und produziert mit über 1.000 Beschäftigten jährlich mehr als
200.000 Tonnen Tissue. Parsytec erhielt Anfang 2003 den Auftrag zur
Ausstattung der PM8 in Müschede. Der erfolgreiche Verlauf dieses
Pilotprojektes hat dann zur schnellen Beschaffung von Parsytec-Systemen für
die PM4 (Giershagen), PM6 (Müschede), PM7 (Giershagen) und die PM9
(Kriebstein) geführt. Heute sind alle Systeme final abgenommen und befinden
sich im Produktionsbetrieb.
Helmut Berger, Gesamterzeugungsleiter bei Wepa, kommentiert: "Die
Inspektionslösungen von Parsytec haben unsere hohen Erwartungen übertroffen.
Besonders die hohe Auflösung und die Darstellung der Fehler haben uns
geholfen, die Papiermaschinenleistung zu optimieren und der Verarbeitung
Rollen zu liefern, die dem festgelegten höchsten Standard entsprechen. Damit
wurde die Qualitätssicherung weiter optimiert. Zusätzlich zeigt uns das System
zuverlässig Fehler an, die ein frühes Eingreifen der Papiermacher fordert.
Beispielhaft sind hier Anzeichen von Schaberrupfen am Zylinder zu nennen.
Sie ermöglichen einen sofortigen Schaberwechsel - wohingegen dies ohne
Parsytec-Systeme erst nach dem fertigen Tambour möglich war. Andere Beispiele
sind: Verminderung der Randeinrisse durch Einstellen der Randspritzdüsen am
Filz und das Einstellen der Bahnstabilisatoren zur Verhinderung von Falten."
Helmut Berger wird seine Erfahrungen mit der Parsytec-Technologie auf dem
Surface Inspection Summit 2004 (www.sis-2004.com) im Oktober in Aachen
vorstellen.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: press@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Neben dem Euro legt auch Gold zu
mist
sturm hier hat für kurzen stromausfall gesorgt
dsl router auch platt, alles neu hochfahren
ach wie das nervt bei den vielen rechnern, bildschirmen und fenstern
grrrr
sturm hier hat für kurzen stromausfall gesorgt
dsl router auch platt, alles neu hochfahren
ach wie das nervt bei den vielen rechnern, bildschirmen und fenstern
grrrr
kürzlich mal ohne news auf 2,10 gefallen
bafin ermittelt sichr und wird wieder "zufall" feststellen"
rofl
Sportwetten.de AG: Umstrukturierung des Vorstandes
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umstrukturierung des Vorstandes
Die Sportwetten.de AG und Herr Guido Schmitt haben den bestehenden
Vorstandsvertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Herr Schmitt verlässt das Unternehmen aufgrund persönlicher beruflicher
Veränderungen. Die Gesellschaft und der Aufsichtsrat danken Herrn Schmitt für
die geleistete Aufbauarbeit und die stets gute Zusammenarbeit.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft steht bereits mit mehreren Bewerbern für den
Vorstandsposten in Verhandlung und wird diesen möglichst kurzfristig besetzen.
Das Aufgabengebiet dieses Vorstandes soll insbesondere in den Bereichen
Finanzen und Investor Relations liegen.
Rückfragen bitte an:
Peter Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106, Fax: +49(0)180 524 7402
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
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bafin ermittelt sichr und wird wieder "zufall" feststellen"
rofl
Sportwetten.de AG: Umstrukturierung des Vorstandes
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umstrukturierung des Vorstandes
Die Sportwetten.de AG und Herr Guido Schmitt haben den bestehenden
Vorstandsvertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Herr Schmitt verlässt das Unternehmen aufgrund persönlicher beruflicher
Veränderungen. Die Gesellschaft und der Aufsichtsrat danken Herrn Schmitt für
die geleistete Aufbauarbeit und die stets gute Zusammenarbeit.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft steht bereits mit mehreren Bewerbern für den
Vorstandsposten in Verhandlung und wird diesen möglichst kurzfristig besetzen.
Das Aufgabengebiet dieses Vorstandes soll insbesondere in den Bereichen
Finanzen und Investor Relations liegen.
Rückfragen bitte an:
Peter Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106, Fax: +49(0)180 524 7402
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
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Berta,
für mich ist EMH eine schöne Abzocke. Noch nicht mal richtige Untern. Infos/IR auf der Seite.
für mich ist EMH eine schöne Abzocke. Noch nicht mal richtige Untern. Infos/IR auf der Seite.
manipulierter müll, genau wie mhjg und bkn in meinen augen
Si,
guter vergleich.
guter vergleich.
stromausfaelle inne pampa (kongo)
si señor
si señor
ja, bei jedem gewitter, sturm oder sonstwas ist hier sofort alles platt
total instabil der scheiss
total instabil der scheiss
Berta,
stell Dir doch eine Windanlage von PNE im Hof auf
stell Dir doch eine Windanlage von PNE im Hof auf
nene yyo, danke, aber 3 x stromausfall im monat ist mir lieber als gar kein strom
Biltrain 1,10 ...
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch
WCM: Ad-hoc-Meldung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WCM gibt bekannt, dass Gesellschafter der SIRIUS GmbH i. I. (in Insolvenz)
Ansprüche gegen die WCM in Höhe von 79,5 Mio. EUR gerichtlich geltend
gemacht haben. WCM hält diese seit mehreren Monaten angekündigte Klage für
unberechtigt und wird deren Abweisung beantragen. Im Vorfeld hatte WCM dies
bereits wiederholt vorgetragen.
Frankfurt am Main, 21. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
WCM: Ad-hoc-Meldung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WCM gibt bekannt, dass Gesellschafter der SIRIUS GmbH i. I. (in Insolvenz)
Ansprüche gegen die WCM in Höhe von 79,5 Mio. EUR gerichtlich geltend
gemacht haben. WCM hält diese seit mehreren Monaten angekündigte Klage für
unberechtigt und wird deren Abweisung beantragen. Im Vorfeld hatte WCM dies
bereits wiederholt vorgetragen.
Frankfurt am Main, 21. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
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WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
das wussten doch wieder einige bei wcm heute im vorfeld
meldung kann sogar gut sein, denn a) wer weiss, wie hoch die rückstellung für den prozess ist und b) kann es ja sein, das es gut ist, endlich die grössenordnung der forderung zu kennen, also keine unsicherheit mehr diesbezüglich
we will see
meldung kann sogar gut sein, denn a) wer weiss, wie hoch die rückstellung für den prozess ist und b) kann es ja sein, das es gut ist, endlich die grössenordnung der forderung zu kennen, also keine unsicherheit mehr diesbezüglich
we will see
Vor dem Bundeskanzleramt ist ein Rentner auf den Rücken gefallen. Schröder hilft ihm natürlich auf und sagt: "Dafür müssen sie nächstes Mal wieder SPD wählen!" Sagt der Rentner: "Guter Mann, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen..."
naja, was kann wcm für die entscheidungen des insolvenzverwalters
vedder nervt imho mit seinem wcm hass
schönen abend an alle
ciao
ADE: WCM: Gesellschafter von Sirius machen Ansprüche von 79,5 Mio Euro geltend --2
(Fortsetzung) - Nicht alle Gesellschafter der Sirius hätten nun Klage
eingereicht, sagte eine WCM-Sprecherin in Frankfurt auf Anfrage. Als Klägerin
trete unter anderem die niederländische Beteiligungsgesellschaft Rebon auf.
Sirius ging laut der Sprecherin insolvent, weil Banken alle Kredite im Herbst
2003 fällig gestellt hätten. WCM halte an Sirius 45 Prozent.
"Im Kern der Klage geht es darum, dass Rebon und andere
Sirius-Gesellschafter aus dem Verkauf eines IVG-Aktienpakets durch den
Insolvenzverwalter Ansprüche an die WCM stellen", sagte die Sprecherin. Im
Februar sei das Aktienpaket von 49,9 Prozent an verschiedene Banken veräußert
worden. Die Immobiliengesellschaft IVG ist im MDAX notiert./sbi/jb/hi
NNNN
[WCM BETEILIGUNG & GR,WCMR.EU,DE,780100,DE0007801003][IVG IMMOBILIEN AG,IVGR.EU,DE,620570,DE0006205701]
2004-09-21 18:29:14
2N|STD BNK ERN MNA|GER|FIN PRO|
vedder nervt imho mit seinem wcm hass
schönen abend an alle
ciao
ADE: WCM: Gesellschafter von Sirius machen Ansprüche von 79,5 Mio Euro geltend --2
(Fortsetzung) - Nicht alle Gesellschafter der Sirius hätten nun Klage
eingereicht, sagte eine WCM-Sprecherin in Frankfurt auf Anfrage. Als Klägerin
trete unter anderem die niederländische Beteiligungsgesellschaft Rebon auf.
Sirius ging laut der Sprecherin insolvent, weil Banken alle Kredite im Herbst
2003 fällig gestellt hätten. WCM halte an Sirius 45 Prozent.
"Im Kern der Klage geht es darum, dass Rebon und andere
Sirius-Gesellschafter aus dem Verkauf eines IVG-Aktienpakets durch den
Insolvenzverwalter Ansprüche an die WCM stellen", sagte die Sprecherin. Im
Februar sei das Aktienpaket von 49,9 Prozent an verschiedene Banken veräußert
worden. Die Immobiliengesellschaft IVG ist im MDAX notiert./sbi/jb/hi
NNNN
[WCM BETEILIGUNG & GR,WCMR.EU,DE,780100,DE0007801003][IVG IMMOBILIEN AG,IVGR.EU,DE,620570,DE0006205701]
2004-09-21 18:29:14
2N|STD BNK ERN MNA|GER|FIN PRO|
bon dia
30 industri 10,244.93 +40.04 (+0.39%)
composite 1,921.18 +13.11 (+0.69%)
biotech 733.54 +8.03 (+1.11%)
30 industri 10,244.93 +40.04 (+0.39%)
composite 1,921.18 +13.11 (+0.69%)
biotech 733.54 +8.03 (+1.11%)
Nach positiv aufgenommenen Kommentaren der US-Notenbanker haben die Kurse an der Wall Street am Dienstag zugelegt. Der Dow-Jones schloss 0,39 Prozent fester mit 10.244 Punkten, während die NASDAQ um 0,69 Prozent auf 1.921 Zähler anzog. Da die die Wirtschaft bei niedriger Inflation anziehe, könne der Leitzins wie allgemein erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent angehoben werden.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 2 im Minus und 4 unverändert.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,04 % auf 1.435 Punkte.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,11 % auf 27,29 Dollar.
Nach Vorlage von Zahlen haben PalmOne (PLMO) -Aktien 15,24 % auf 31,60 Dollar verloren. Der Handheld-Hersteller übertraf mit Umsatz und Gewinn die Markterwartungen, enttäuschte jedoch mit dem Ausblick auf sein zweites Quartal. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,63 % auf 31,40 Dollar nach unten.
Dass die Zukunft am Aktienmarkt wichtiger ist als Gegenwart & Vergangenheit, bekam RF Micro Devices (907250) (RFMD) im positiven zu spüren. Der Aktienkurs zog trotz einer Gewinnwarnung um 4,51 % auf 6,26 Dollar an. (nb: unverändert)Das Unternehmen erwartet im laufenden Quartal (30. September) statt 1 bis 2 Cents nun zwischen 3 und fünf Cents Verlust je Aktie. Der Ausblick auf das dritte Quartal fiel jedoch positiv aus.
Das E-Commerce-Unternehmen Priceline.com (919819) (PCLN) hat seine Gewinnprognosen für das 3. Quartal auf die Spanne von 26 bis 28 Cents je Aktie konkretisiert. Für das 4. Quartal erwartet Priceline einen Gewinn zwischen 14 bis 18 Cents je Aktie. Anleger honorieren die Zahlen mit einem Plus von 3,32 % auf 20,25 Dollar.
Tibco Software (924325) Inc (TIBX), ein Anbieter von Realtime-Distribution-Software, konnte Umsätze in Höhe von 105 Mio. Dollar erwirtschaften. Der Gewinn betrug 8,6 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 5 Cents und Erlöse von 101,63 Mio. Dollar erwartet. Für das vierte Quartal rechnen sie wiederum mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie und einem Umsatz von 114,32 Mio. Dollar. Nach der Schlussglocke legte die Aktie 1,60 % auf 7,63 Dollar zu.
Der Autozubehör-Händler AutoZone (881531) Inc (AZO) erwirtschaftete einen Gewinn von 209 Mio. Dolla oder 2,53 Dollar je Aktie. Dies bedeutete einen Anstieg von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 1,836 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 2,55 Dollar bei Erlösen von 1,90 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor nachbörslich 1,46 % auf 74,50 Dollar.
Jabil Circuits (886423) (JBL), ein Auftragshersteller von Elektronikkomponenten, hat einen Gewinn von 44,3 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie erzielen können. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war es mit einem Umsatz von 20,1 Mio. Dollar und einem Gewinn von 10 Cents je Aktie um mehr als die Hälfte weniger. Der Umsatz wurde mit 1,6 Mrd. Dollar beziffert, nach 1,3 Mrd. Dollar im vierten Quartal 2003. Analysten hatten mit einem Gewinn von 26 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,63 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 30 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,78 Mrd. Dollar aus.
Paychex (868284) (PAYX) hat mit einem Gewinn von 23 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten erfüllt,
mit einem Umsatz von 345 Mio. Dollar lag das Unternehmen deutlich über den prognostizierten 342,1 Mio. Dollar. Die Aktie gab nachbörslich dennoch 0,41 % auf 31,59 Dollar nach.
Der Fast-Food-Hersteller Wendy´s International (865054) (WEN) ließ verlauten, dass die Hurrikans die Umsätze verringerten und die hohen Fleischpreise die Gewinne beeinträchtigen. So erwartet der McDonald´s-Konkurrent für das 3. Quartal nur noch 59 bis 60 Cents je Aktie. Analysten gingen bisher von 64 Cents je Aktie aus. Die Aktie verlor nachbörslich 1,69 % auf 34,90 Dollar.
Zum Verlierer des Tages avancierte Biomarin Pharmaceuticals (BMRN), nachdem das Unternehmen die Prognose für die Verluste von 112 bis 114 Mio. Dollar auf 137 bis 140 Mio. Dollar ausweitete. Das Asthma-Mittel Orapred erfordert mehr Investitionen als bisher erwartet. Die Aktie knickte daraufhin 18,89 % auf 4,98 Dollar ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 2 im Minus und 4 unverändert.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,04 % auf 1.435 Punkte.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,11 % auf 27,29 Dollar.
Nach Vorlage von Zahlen haben PalmOne (PLMO) -Aktien 15,24 % auf 31,60 Dollar verloren. Der Handheld-Hersteller übertraf mit Umsatz und Gewinn die Markterwartungen, enttäuschte jedoch mit dem Ausblick auf sein zweites Quartal. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,63 % auf 31,40 Dollar nach unten.
Dass die Zukunft am Aktienmarkt wichtiger ist als Gegenwart & Vergangenheit, bekam RF Micro Devices (907250) (RFMD) im positiven zu spüren. Der Aktienkurs zog trotz einer Gewinnwarnung um 4,51 % auf 6,26 Dollar an. (nb: unverändert)Das Unternehmen erwartet im laufenden Quartal (30. September) statt 1 bis 2 Cents nun zwischen 3 und fünf Cents Verlust je Aktie. Der Ausblick auf das dritte Quartal fiel jedoch positiv aus.
Das E-Commerce-Unternehmen Priceline.com (919819) (PCLN) hat seine Gewinnprognosen für das 3. Quartal auf die Spanne von 26 bis 28 Cents je Aktie konkretisiert. Für das 4. Quartal erwartet Priceline einen Gewinn zwischen 14 bis 18 Cents je Aktie. Anleger honorieren die Zahlen mit einem Plus von 3,32 % auf 20,25 Dollar.
Tibco Software (924325) Inc (TIBX), ein Anbieter von Realtime-Distribution-Software, konnte Umsätze in Höhe von 105 Mio. Dollar erwirtschaften. Der Gewinn betrug 8,6 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 5 Cents und Erlöse von 101,63 Mio. Dollar erwartet. Für das vierte Quartal rechnen sie wiederum mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie und einem Umsatz von 114,32 Mio. Dollar. Nach der Schlussglocke legte die Aktie 1,60 % auf 7,63 Dollar zu.
Der Autozubehör-Händler AutoZone (881531) Inc (AZO) erwirtschaftete einen Gewinn von 209 Mio. Dolla oder 2,53 Dollar je Aktie. Dies bedeutete einen Anstieg von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 1,836 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 2,55 Dollar bei Erlösen von 1,90 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor nachbörslich 1,46 % auf 74,50 Dollar.
Jabil Circuits (886423) (JBL), ein Auftragshersteller von Elektronikkomponenten, hat einen Gewinn von 44,3 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie erzielen können. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war es mit einem Umsatz von 20,1 Mio. Dollar und einem Gewinn von 10 Cents je Aktie um mehr als die Hälfte weniger. Der Umsatz wurde mit 1,6 Mrd. Dollar beziffert, nach 1,3 Mrd. Dollar im vierten Quartal 2003. Analysten hatten mit einem Gewinn von 26 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,63 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 30 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,78 Mrd. Dollar aus.
Paychex (868284) (PAYX) hat mit einem Gewinn von 23 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten erfüllt,
mit einem Umsatz von 345 Mio. Dollar lag das Unternehmen deutlich über den prognostizierten 342,1 Mio. Dollar. Die Aktie gab nachbörslich dennoch 0,41 % auf 31,59 Dollar nach.
Der Fast-Food-Hersteller Wendy´s International (865054) (WEN) ließ verlauten, dass die Hurrikans die Umsätze verringerten und die hohen Fleischpreise die Gewinne beeinträchtigen. So erwartet der McDonald´s-Konkurrent für das 3. Quartal nur noch 59 bis 60 Cents je Aktie. Analysten gingen bisher von 64 Cents je Aktie aus. Die Aktie verlor nachbörslich 1,69 % auf 34,90 Dollar.
Zum Verlierer des Tages avancierte Biomarin Pharmaceuticals (BMRN), nachdem das Unternehmen die Prognose für die Verluste von 112 bis 114 Mio. Dollar auf 137 bis 140 Mio. Dollar ausweitete. Das Asthma-Mittel Orapred erfordert mehr Investitionen als bisher erwartet. Die Aktie knickte daraufhin 18,89 % auf 4,98 Dollar ein.
Nymex: Ölfutures schließen über Marke bei 47 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ölfutures haben an der Nymex oberhalb der Marke von 47 USD geschlossen. Händler führten die Entwicklung am Dienstag vor allem auf Befürchtungen zurück, nach denen sich die Ölproduktion im Golf von Mexiko nach dem Hurrikan "Ivan" nicht so schnell wie erwartet erholen wird. Zudem habe es Spekulationen gegeben, dass die Öl-Lagerbestände zum achten Mal in Folge gesunken sein könnten. Die US-Energiebehörde (EIA) weist die Bestände am Mittwoch aus.
"Im Grunde kann da nur mit positiven Überraschungen gerechnet werden. Alles Negative ist bereits eingepreist", so Jim Ritterbusch von Ritterbusch & Associates. Gegen Ende des Handels an der Nymex zeigte sich der Oktoberkontrakt der Sorte Light Sweet Crude bei 47,10 USD, was einem Aufschlag von 0,75 USD im Vergleich zum Vortag entspricht.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ölfutures haben an der Nymex oberhalb der Marke von 47 USD geschlossen. Händler führten die Entwicklung am Dienstag vor allem auf Befürchtungen zurück, nach denen sich die Ölproduktion im Golf von Mexiko nach dem Hurrikan "Ivan" nicht so schnell wie erwartet erholen wird. Zudem habe es Spekulationen gegeben, dass die Öl-Lagerbestände zum achten Mal in Folge gesunken sein könnten. Die US-Energiebehörde (EIA) weist die Bestände am Mittwoch aus.
"Im Grunde kann da nur mit positiven Überraschungen gerechnet werden. Alles Negative ist bereits eingepreist", so Jim Ritterbusch von Ritterbusch & Associates. Gegen Ende des Handels an der Nymex zeigte sich der Oktoberkontrakt der Sorte Light Sweet Crude bei 47,10 USD, was einem Aufschlag von 0,75 USD im Vergleich zum Vortag entspricht.
FOMC erhöht Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,75%
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve hat seinen Kurs der geldpolitischen Straffung erwartungsgemäß fortgesetzt und die als Leitzins dienende Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 1,75% erhöht. In einer Erklärung, die in nur wenigen Passagen von der Begründung des Zinsschrittes vom 10. August abwich, erneuerte die Fed am Dienstag ihre Aussage, wonach weitere Zinsanhebungen mit einem "maßvollen" Tempo erfolgen würden. Allerdings werde die Fed auf Veränderungen im konjunkturellen Ausblick "wie erforderlich" reagieren.
Im Gegensatz zur Erklärung vom 10. August heißt es nun jedoch, dass die Inflation trotz der hohen Energiepreise nachgelassen habe. Die Notenbank hat damit seit Ende Juni, als sie einen Zinserhöhungszyklus einleitete, das Zinsniveau in den USA zum dritten Mal angehoben. Das zwölfköpfige Gremium fällt die Zinsentscheidung einstimmig.
Der Offenmarktausschuss geht davon aus, dass auch nach diesem Zinsschritt die Geldpolitik akkomodierend bleibt. Die Risiken für die Preisstabilität sind nach Einschätzung der Notenbank "in etwa gleich groß" geblieben. Auch die Auf- und Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum werden nach wie vor als ausgewogen beurteilt. Während es zuletzt geheißen hatte, dass sich das Tempo des Wachstums etwas verlangsamt habe, lautet die Einschätzung jetzt, dass die Wirtschaft an Fahrt zu gewinnen scheine. Auch die Lage am Arbeitsmarkt habe sich "moderat" verbessert. Hier hatte die Fed zuletzt auch eine Abschwächung ausgemacht.
Der Diskontsatz wurde um gleichfalls 25 Basispunkte auf nunmehr 2,75% angehoben. Im Vorfeld der Entscheidung hatten einige Beobachter über einen Hinweis der Notenbank spekuliert, dass sie eventuell eine "Pause" bei ihren kleinen Zinsschritten einlegen könnte. Ein solcher Hinweis sei jedoch ausgeblieben, hieß es jetzt. Die Fed wird in diesem Jahr nochmals am 10. November und am 14. Dezember über den Leitzins für die US-Wirtschaft entscheiden. Die meisten Experten rechnen mit einer Fortsetzung der schrittweisen Erhöhung des Zinsniveaus.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve hat seinen Kurs der geldpolitischen Straffung erwartungsgemäß fortgesetzt und die als Leitzins dienende Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 1,75% erhöht. In einer Erklärung, die in nur wenigen Passagen von der Begründung des Zinsschrittes vom 10. August abwich, erneuerte die Fed am Dienstag ihre Aussage, wonach weitere Zinsanhebungen mit einem "maßvollen" Tempo erfolgen würden. Allerdings werde die Fed auf Veränderungen im konjunkturellen Ausblick "wie erforderlich" reagieren.
Im Gegensatz zur Erklärung vom 10. August heißt es nun jedoch, dass die Inflation trotz der hohen Energiepreise nachgelassen habe. Die Notenbank hat damit seit Ende Juni, als sie einen Zinserhöhungszyklus einleitete, das Zinsniveau in den USA zum dritten Mal angehoben. Das zwölfköpfige Gremium fällt die Zinsentscheidung einstimmig.
Der Offenmarktausschuss geht davon aus, dass auch nach diesem Zinsschritt die Geldpolitik akkomodierend bleibt. Die Risiken für die Preisstabilität sind nach Einschätzung der Notenbank "in etwa gleich groß" geblieben. Auch die Auf- und Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum werden nach wie vor als ausgewogen beurteilt. Während es zuletzt geheißen hatte, dass sich das Tempo des Wachstums etwas verlangsamt habe, lautet die Einschätzung jetzt, dass die Wirtschaft an Fahrt zu gewinnen scheine. Auch die Lage am Arbeitsmarkt habe sich "moderat" verbessert. Hier hatte die Fed zuletzt auch eine Abschwächung ausgemacht.
Der Diskontsatz wurde um gleichfalls 25 Basispunkte auf nunmehr 2,75% angehoben. Im Vorfeld der Entscheidung hatten einige Beobachter über einen Hinweis der Notenbank spekuliert, dass sie eventuell eine "Pause" bei ihren kleinen Zinsschritten einlegen könnte. Ein solcher Hinweis sei jedoch ausgeblieben, hieß es jetzt. Die Fed wird in diesem Jahr nochmals am 10. November und am 14. Dezember über den Leitzins für die US-Wirtschaft entscheiden. Die meisten Experten rechnen mit einer Fortsetzung der schrittweisen Erhöhung des Zinsniveaus.
Mittwoch, 22.09.2004
FedEx präsentiert Quartalszahlen
Der US-Expressdienst FedEx hat vor einem Monat die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bereits zum zweiten Mal erhöht. Finanzvorstand Alan Graf rechnet nun mit einem Gewinn von 4,40 bis 4,60 US-Dollar je Aktie.
Knapp ein Viertel davon (1,08 US-Dollar; Vorjahr: 0,61 US-Dollar) hat das in Memphis angesiedelte Unternehmen nach Einschätzung der Analysten im ersten Quartal erwirtschaftet. Traditionell sind das zweite und das vierte Quartal ertragsreicher. FedEx wird die Zahlen vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Finanzagentur GmbH: Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd. Euro
EU: Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments: Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet (10.30 Uhr)
EU: Auftragseingänge in der Industrie Juli (11.00 Uhr)
EU: Außenhandel Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juli und August (08.45 Uhr)
Japan: Handelsbilanz August (01.50 Uhr)
Unternehmen:
Analogic (866986) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Bear Stearns (870272) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Cognos (873669) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Comtech Telecommunications (860733) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ConAgra Foods (861259) Bericht zum 1. Quartal
Continental (543900) Pressekonferenz auf der IAA Nutzfahrzeuge (14.00 Uhr)
Cosco Pacific (897981) ex Dividende
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
FedEx (912029) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
OMNOVA Solutions (926531) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Paychex (868284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Porsche (693773) Pressekonferenz zum Automobilsalon
Shell Transport (873584) Präsentation der Strategie 2004
Sino Land (866305) Jahresbericht
VW (766400) Pressekonferenz zum Automobilsalon
FedEx präsentiert Quartalszahlen
Der US-Expressdienst FedEx hat vor einem Monat die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bereits zum zweiten Mal erhöht. Finanzvorstand Alan Graf rechnet nun mit einem Gewinn von 4,40 bis 4,60 US-Dollar je Aktie.
Knapp ein Viertel davon (1,08 US-Dollar; Vorjahr: 0,61 US-Dollar) hat das in Memphis angesiedelte Unternehmen nach Einschätzung der Analysten im ersten Quartal erwirtschaftet. Traditionell sind das zweite und das vierte Quartal ertragsreicher. FedEx wird die Zahlen vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Finanzagentur GmbH: Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd. Euro
EU: Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments: Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet (10.30 Uhr)
EU: Auftragseingänge in der Industrie Juli (11.00 Uhr)
EU: Außenhandel Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Juli und August (08.45 Uhr)
Japan: Handelsbilanz August (01.50 Uhr)
Unternehmen:
Analogic (866986) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Bear Stearns (870272) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Cognos (873669) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Comtech Telecommunications (860733) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ConAgra Foods (861259) Bericht zum 1. Quartal
Continental (543900) Pressekonferenz auf der IAA Nutzfahrzeuge (14.00 Uhr)
Cosco Pacific (897981) ex Dividende
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
FedEx (912029) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
OMNOVA Solutions (926531) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Paychex (868284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Porsche (693773) Pressekonferenz zum Automobilsalon
Shell Transport (873584) Präsentation der Strategie 2004
Sino Land (866305) Jahresbericht
VW (766400) Pressekonferenz zum Automobilsalon
Moin Boni und moin @ all
Es geht aufwärts heute: Regenwahrscheinlichkeit am Vormittag 80% , am Nachmittag nur noch 60%
Es geht aufwärts heute: Regenwahrscheinlichkeit am Vormittag 80% , am Nachmittag nur noch 60%
moinmoin traeumerin
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 21. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23192424&navi=news&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 21. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23192424&navi=news&sektion…
21.09.2004 - Constantin Film kaufenswert - TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809/ WKN 580080) weiterhin für kaufenswert.
Mit den Erfolgsfilmen "(T)Raumschiff Surprise Periode 1" und der Hitler-Verfilmung "Der Untergang" im Rücken habe die Aktie deutlich zulegen können. Vor zwei Wochen hätten die Experten noch einmal auf das kurzfristige Kurspotential der Aktie hingewiesen. Damals habe die Aktie noch bei 7 Euro gestanden. Inzwischen bei 7,90 Euro!
Wie von den Experten bereits Mitte Juni erwartet, habe Constantin Film die Planung für das Gesamtjahr erhöht. Vorstandschef Fred Kogel prognostiziere nunmehr für 2004 einen Umsatz von mindestens 200 Millionen Euro und ein EBIT von über acht Millionen Euro. Die Planzahlen würden die Experten nach wie vor zu niedrig erscheinen. Kogel bestätige im Gespräch mit "TradeCentre": "Wir haben gelernt grundsätzlich konservativ zu planen. Das zweite Halbjahr birgt Chancen, dass die jetzige Prognose übertroffen werden kann, aber auch Risiken, dass wir nicht unbedingt besser abschneiden als geplant".
Laut Kogel seien die Ziele angehoben worden, wegen des sehr guten Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr. Die Anhebung habe nur bedingt mit dem sensationellen Erfolg von "(T)Raumschiff Surprise Periode 1" zu tun, betone der CEO. Der Film wirke sich erst im laufenden Quartal auf die Bilanz aus. Mit über sieben Millionen Zuschauern sei die eigene Schätzung von mehr als sechs Millionen Euro bereits deutlich übererfüllt worden. Auch Kogel zeige sich mit den Zuschauerzahlen hoch zufrieden. "Der Film habe natürlich unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Jede Zahl über drei Millionen Besucher ist ein enormer Erfolg für Kinofilme. Für die weitere Entwicklung ist auch das Wetter ausschlaggebend". Die Münchener seien bei "Bully´s" Film aber lediglich Verleiher und verantwortlich für die Kinoauswertung. Ein Goldesel sei der Streifen somit für Constantin Film nicht, dennoch dürfte die Firma mit dem Film gutes Geld verdienen.
Das laufende Halbjahr bestehe nicht nur aus "Bully", erkläre Kogel. Die Pipeline sei mit Projekten wie zum Beispiel "Der Untergang", "Resident Evil- Apocalypse", "Bibi Blocksberg 2" und "Alexander" prall gefüllt. Alle vier Filme seien potenzielle Blockbuster und hätten großen Einfluss auf die Jahresziele. Sollten sich alle vier Projekte zu Kassenschlagern entwickeln, werde die Gesellschaft die eigenen Jahresziele sicher toppen. Laut Kogel sei das aufwendigste Projekt die Eigenproduktion "Der Untergang" mit einem Budget von 13,5 Millionen Euro. "Resident Evil 2" sei mit einem Budget von 43 Millionen Dollar eine große internationale Produktion von Constantin Film. "Bei beiden Filmen sind die Vorverkäufe sehr gut". Die Höhe der geplanten Besucherzahlen habe Kogel nicht verraten wollen.
Noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollen habe sich Kogel für das nächste Jahr. "Wir planen mit rund 20 Filmen für 2005". Drehstart der Verfilmung von "Das Parfum" solle ebenfalls in 2005 sein, sage Kogel. Ab dem nächsten Jahr würden sich alle drei Geschäftsbereiche, Lizenzhandel, DVD/Video und TV-Auftragsproduktionen erstmals in einem Gesamtjahr komplett entfalten. "Wir werden Ende 2005 sämtliche Erfahrungen in allen drei Sparten gesammelt haben und dann das erweiterte Geschäftsmodell vollends umgesetzt und eine neue Basis für die Firma haben". Das Interesse an der insolventen Senator Entertainment sei auf Eis gelegt. "Senator als Ganzes kommt für uns nicht in Betracht. Lediglich an einzelnen Assets hätten wir Interesse, wenn der Preis angemessen ist", erkläre Kogel. Weil Senator bekanntlich eine Gesamtsanierung des Unternehmens anstrebe, sei eine Einzelverwertung kein Thema und somit für Constantin Film kein Target.
Wie rechtzeitig prognostiziert habe die Aktie um den "Bully"-Hype deutlich an Wert gewonnen. Dieser Hype habe sich gelegt und das Papier notiere wieder auf der Ausgangsempfehlung von 6,70 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von Constantin Film weiter kaufenswert.
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809/ WKN 580080) weiterhin für kaufenswert.
Mit den Erfolgsfilmen "(T)Raumschiff Surprise Periode 1" und der Hitler-Verfilmung "Der Untergang" im Rücken habe die Aktie deutlich zulegen können. Vor zwei Wochen hätten die Experten noch einmal auf das kurzfristige Kurspotential der Aktie hingewiesen. Damals habe die Aktie noch bei 7 Euro gestanden. Inzwischen bei 7,90 Euro!
Wie von den Experten bereits Mitte Juni erwartet, habe Constantin Film die Planung für das Gesamtjahr erhöht. Vorstandschef Fred Kogel prognostiziere nunmehr für 2004 einen Umsatz von mindestens 200 Millionen Euro und ein EBIT von über acht Millionen Euro. Die Planzahlen würden die Experten nach wie vor zu niedrig erscheinen. Kogel bestätige im Gespräch mit "TradeCentre": "Wir haben gelernt grundsätzlich konservativ zu planen. Das zweite Halbjahr birgt Chancen, dass die jetzige Prognose übertroffen werden kann, aber auch Risiken, dass wir nicht unbedingt besser abschneiden als geplant".
Laut Kogel seien die Ziele angehoben worden, wegen des sehr guten Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr. Die Anhebung habe nur bedingt mit dem sensationellen Erfolg von "(T)Raumschiff Surprise Periode 1" zu tun, betone der CEO. Der Film wirke sich erst im laufenden Quartal auf die Bilanz aus. Mit über sieben Millionen Zuschauern sei die eigene Schätzung von mehr als sechs Millionen Euro bereits deutlich übererfüllt worden. Auch Kogel zeige sich mit den Zuschauerzahlen hoch zufrieden. "Der Film habe natürlich unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Jede Zahl über drei Millionen Besucher ist ein enormer Erfolg für Kinofilme. Für die weitere Entwicklung ist auch das Wetter ausschlaggebend". Die Münchener seien bei "Bully´s" Film aber lediglich Verleiher und verantwortlich für die Kinoauswertung. Ein Goldesel sei der Streifen somit für Constantin Film nicht, dennoch dürfte die Firma mit dem Film gutes Geld verdienen.
Das laufende Halbjahr bestehe nicht nur aus "Bully", erkläre Kogel. Die Pipeline sei mit Projekten wie zum Beispiel "Der Untergang", "Resident Evil- Apocalypse", "Bibi Blocksberg 2" und "Alexander" prall gefüllt. Alle vier Filme seien potenzielle Blockbuster und hätten großen Einfluss auf die Jahresziele. Sollten sich alle vier Projekte zu Kassenschlagern entwickeln, werde die Gesellschaft die eigenen Jahresziele sicher toppen. Laut Kogel sei das aufwendigste Projekt die Eigenproduktion "Der Untergang" mit einem Budget von 13,5 Millionen Euro. "Resident Evil 2" sei mit einem Budget von 43 Millionen Dollar eine große internationale Produktion von Constantin Film. "Bei beiden Filmen sind die Vorverkäufe sehr gut". Die Höhe der geplanten Besucherzahlen habe Kogel nicht verraten wollen.
Noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollen habe sich Kogel für das nächste Jahr. "Wir planen mit rund 20 Filmen für 2005". Drehstart der Verfilmung von "Das Parfum" solle ebenfalls in 2005 sein, sage Kogel. Ab dem nächsten Jahr würden sich alle drei Geschäftsbereiche, Lizenzhandel, DVD/Video und TV-Auftragsproduktionen erstmals in einem Gesamtjahr komplett entfalten. "Wir werden Ende 2005 sämtliche Erfahrungen in allen drei Sparten gesammelt haben und dann das erweiterte Geschäftsmodell vollends umgesetzt und eine neue Basis für die Firma haben". Das Interesse an der insolventen Senator Entertainment sei auf Eis gelegt. "Senator als Ganzes kommt für uns nicht in Betracht. Lediglich an einzelnen Assets hätten wir Interesse, wenn der Preis angemessen ist", erkläre Kogel. Weil Senator bekanntlich eine Gesamtsanierung des Unternehmens anstrebe, sei eine Einzelverwertung kein Thema und somit für Constantin Film kein Target.
Wie rechtzeitig prognostiziert habe die Aktie um den "Bully"-Hype deutlich an Wert gewonnen. Dieser Hype habe sich gelegt und das Papier notiere wieder auf der Ausgangsempfehlung von 6,70 Euro.
Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von Constantin Film weiter kaufenswert.
21.09.2004 - Highlight Communic. aussichtreich - BoerseGo
Die Experten von "BoerseGo" sind in ihrem aktuellen "Tec-Report" der Ansicht, dass die Aktie von Highlight Communications (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) eine aussichtreiche Alternative ist.
Der Kinofilm "Der Untergang" über Hitlers letzte Tage im Führerbunker sorge derzeit für Schlagzeilen. Nach "(T)Raumschiff Surprise" könnte dies der nächste Kassenschlager aus dem Hause Constantin werden. "Der Untergang", der neueste Film von Filmmogul Bernd Eichinger, sorge auf Grund seiner Darstellung des Menschen Hitler derzeit für kontroverse Diskussionen. Dennoch oder gerade deshalb stünden die Chancen gut, dass auch dieser Film ein Kassenschlager werde.
Zuletzt habe Constantin mit Bully Herbigs zweitem Film "(T)Raumschiff Surprise" einen vollen Erfolg an den Kinokassen gelandet. Nach dem tiefen Tal des Vorjahres habe die deutsche Kinobranche offenbar die Trendwende geschafft: Im ersten Halbjahr sei der Branchenumsatz um sechs Millionen auf 420 Millionen Euro gestiegen. 72,3 Millionen Besucher hätten die Kinokassen passiert - eine Million mehr als im Vorjahr.
Bernd Eichinger, mit einem 25-prozentigen Anteil Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender bei Constantin, und Vorstandschef Fred Kogel würden nach einem Verlust von zehn Millionen Euro im vergangenen Jahr für das laufende Jahr einen Gewinn von mindestens sechs Millionen Euro erwarten. Allerdings könnten sich mögliche Enttäuschungen negativ auf die nicht mehr ganz günstige Constantin-Aktie auswirken. Für konservative Anleger sei deshalb die Aktie der Muttergesellschaft Highlight Communications die risikoärmere Alternative.
Seit dem vergangenen Sommer halte das im SDAX gelistete Schweizer Medienunternehmen mit einem 58-Prozent-Anteil die Mehrheit an Constantin. Die Übernahme zahle sich aus, wie die Zahlen des ersten Halbjahres unterstreichen würden. Dank der vollen Konsolidierung der neuen Tochtergesellschaft sei der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 154,5 Prozent auf 221,4 Millionen Schweizer Franken gestiegen. Der Gewinn vor Steuern habe sich um 17,5 Prozent auf 18,8 Millionen Franken verbessert. Für das laufende Geschäftsjahr habe Highlight erstmals die Zahlung einer Dividende in Aussicht gestellt.
Konservative Anleger sollten die Highlight-Aktie dem Papier von Constantin vorziehen. Sollte sich "Der Untergang", die mit Produktionskosten von 13,5 Millionen Euro teuerste deutsche Produktion seit "Das Boot", wider Erwarten als Flop erweisen, könnte dies den Aktienkurs von Constantin unter Druck bringen. Highlight könne mögliche Flops hingegen mit dem etablierten DVD-Geschäft und dem Sportmarketing ausgleichen. Im Mai habe die Highlight-Tochter Team erneut den Zuschlag für die Vermarktung der Fußball-Champions-League erhalten. Hinzu komme, dass die Highlight-Aktie mit einem KGV von 15 deutlich günstiger bewertet sei als Constantin.
Nach Ansicht der Experten von "BoerseGo" ist die Aktie von Highlight Communications eine gute Alternative.
Die Experten von "BoerseGo" sind in ihrem aktuellen "Tec-Report" der Ansicht, dass die Aktie von Highlight Communications (ISIN CH0006539198/ WKN 920299) eine aussichtreiche Alternative ist.
Der Kinofilm "Der Untergang" über Hitlers letzte Tage im Führerbunker sorge derzeit für Schlagzeilen. Nach "(T)Raumschiff Surprise" könnte dies der nächste Kassenschlager aus dem Hause Constantin werden. "Der Untergang", der neueste Film von Filmmogul Bernd Eichinger, sorge auf Grund seiner Darstellung des Menschen Hitler derzeit für kontroverse Diskussionen. Dennoch oder gerade deshalb stünden die Chancen gut, dass auch dieser Film ein Kassenschlager werde.
Zuletzt habe Constantin mit Bully Herbigs zweitem Film "(T)Raumschiff Surprise" einen vollen Erfolg an den Kinokassen gelandet. Nach dem tiefen Tal des Vorjahres habe die deutsche Kinobranche offenbar die Trendwende geschafft: Im ersten Halbjahr sei der Branchenumsatz um sechs Millionen auf 420 Millionen Euro gestiegen. 72,3 Millionen Besucher hätten die Kinokassen passiert - eine Million mehr als im Vorjahr.
Bernd Eichinger, mit einem 25-prozentigen Anteil Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender bei Constantin, und Vorstandschef Fred Kogel würden nach einem Verlust von zehn Millionen Euro im vergangenen Jahr für das laufende Jahr einen Gewinn von mindestens sechs Millionen Euro erwarten. Allerdings könnten sich mögliche Enttäuschungen negativ auf die nicht mehr ganz günstige Constantin-Aktie auswirken. Für konservative Anleger sei deshalb die Aktie der Muttergesellschaft Highlight Communications die risikoärmere Alternative.
Seit dem vergangenen Sommer halte das im SDAX gelistete Schweizer Medienunternehmen mit einem 58-Prozent-Anteil die Mehrheit an Constantin. Die Übernahme zahle sich aus, wie die Zahlen des ersten Halbjahres unterstreichen würden. Dank der vollen Konsolidierung der neuen Tochtergesellschaft sei der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 154,5 Prozent auf 221,4 Millionen Schweizer Franken gestiegen. Der Gewinn vor Steuern habe sich um 17,5 Prozent auf 18,8 Millionen Franken verbessert. Für das laufende Geschäftsjahr habe Highlight erstmals die Zahlung einer Dividende in Aussicht gestellt.
Konservative Anleger sollten die Highlight-Aktie dem Papier von Constantin vorziehen. Sollte sich "Der Untergang", die mit Produktionskosten von 13,5 Millionen Euro teuerste deutsche Produktion seit "Das Boot", wider Erwarten als Flop erweisen, könnte dies den Aktienkurs von Constantin unter Druck bringen. Highlight könne mögliche Flops hingegen mit dem etablierten DVD-Geschäft und dem Sportmarketing ausgleichen. Im Mai habe die Highlight-Tochter Team erneut den Zuschlag für die Vermarktung der Fußball-Champions-League erhalten. Hinzu komme, dass die Highlight-Aktie mit einem KGV von 15 deutlich günstiger bewertet sei als Constantin.
Nach Ansicht der Experten von "BoerseGo" ist die Aktie von Highlight Communications eine gute Alternative.
Börsenausblick: LKW-Absatz brummt, nur bei VW ist der Wurm drin
Der DAX hat die 4000er-Marke nicht aus den Augen verloren. Die Vorgaben aus New York klingen noch recht vielversprechend, doch die aus Asien wirken eher wie ein Bremsklotz, so dass ein nachhaltiges Überschreiten der Hürden eher unwahrscheinlich ist.
Berichte über eine mögliche Großfusion in der Bankenbranche haben letzte Woche die Bankaktien nach oben gezogen. Die Deutsche Bank (514000) soll ernsthaft überlegen, die Commerzbank (803200) oder die Postbank (800100) zu übernehmen. Gestern gab es Marktgerüchte über einen Einstieg des weltgrößten Finanzkonzerns Citigroup. Sie haben den Aktienkurs der Münchener HypoVereinsbank (802200) am Dienstag zeitweise deutlich steigen lassen.
In den USA werden die Broker Bear Stearns und Morgan Stanley ihre Quartalszahlen präsentieren. Zudem gibt es noch Bilanzen vom Heimausstatter Bed Bad & Beyond, ConAgra Foods und dem Logistikkonzern FedEx (912029).
Continental (543900), Porsche (693773) und VW werden anläßlich der IAA Pressekonferenzen abhalten. Während Porsche und Conti auf einer Welle des Erfolgs schwimmen, dümpelt VW (766400) sogar im ansonsten boomenden Nutzfahrzeugsektor im Jammertal.
Was geht sonst noch ab ....
Japan unter 11.000 Punkte
Der Nikkei rutscht vor einem weiteren Feiertag am morgigen Donnerstag wegen steigender Ölpreise unter die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten.
Honda Motor (853226), die Nummer 3 in Japan, verliert 1,4 % auf 5.470 Yen. TDK (857032), Japans größter Hersteller von Festplattenteilen, büßt 1,3 % auf 7.700 Yen ein. Hitachi (853219) gibt 1,6 % ab, Mitsubishi Electric (856532) 0,6 % und Toshiba (853676) 1,2 %.
Internetinvestor Softbank (891624) verbilligt sich um 0,6 % auf 4.760 Yen, Softbank Techn. (924324) um 2,7 % auf 2.480 Yen und Softbank Investment (885538) um 1,0 % auf 42.650 Yen.
Nippon Oil Corp., Japans größte Raffinerie, gewinnt 0,6 % auf 687 Yen.
Solarworld lehnte Übernahmeangebot ab
Das Solartechnologieunternehmen SolarWorld (510840) hat ein Übernahmeangebot des US-Mischkonzerns General Electric abgelehnt. Die Gespräche seien aufgrund der guten Aussichten für den Solarmarkt abgebrochen worden. Die Entscheidung gegen die Übernahmeofferte sei bereits vor knapp einem dreiviertel Jahr gefallen. Den Angaben zufolge lag das Angebot im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Die Bonner Solarworld will im laufenden Geschäftsjahr ihren Umsatz auf über 170 Mio. Euro verdoppeln. Der Überschuss soll auf 10 Mio. Euro steigen nach einem Verlust von 1,7 Mio. Euro im Vorjahr. Im Schatten des teuren Öls verteuert sich die "Grün-Anlage" um 5,99 % auf 34,50 Euro.
Mutter mobilcom (662240) sauer auf Tochter freenet.de (579200)
Der Verkauf von eigenen Aktien durch Vorstände der freenet AG hat zu Verstimmung mit der Muttergesellschaft mobilcom geführt. In den drei Wochen vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen hatten die freenet-Vorstände Eckhard Spoerr und Axel Krieger insgesamt 130.000 Aktien der mobilcom-Tochter verkauft und damit den Kurs nach Angaben von Händler massiv unter Druck gesetzt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft, ob vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 9. August Insider-Handel mit freenet-Aktien betrieben wurde.
Unter die Lupe wird auch die Aktie des TecDAX-Mitglieds Teles (745490) genommen. Nachgegangen wird einer möglichen Kursmanipulationen bzw. Insiderhandel.
TAGESVORSCHAU/22. September 2004
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) August und Juli
10:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments, Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 8./9. September, London
11:00 DE/Thomas Cook AG, PK zum Ergebnis Q3, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Juli
11:00 EU/Außenhandel Juli
14:00 DE/Continental AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 US/FedEx Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,08), Memphis
15:00 BE/Geschäftsklimaindex September
19:00 FR/Volkswagen AG (VW), Konzernabend zum Automobilsalon, Paris
19:30 FR/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, PK zum Automobilsalon, Paris
22:30 US/IWF, Analytische Kapitel des World Economic Outlook (WEO), Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Zuteilung
- GB/Royal Dutch/Shell Group of Companies,
Präsentation Strategie 2004, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Morgan Stanley, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,95), New York
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,98), New York
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) August und Juli
10:30 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments, Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 8./9. September, London
11:00 DE/Thomas Cook AG, PK zum Ergebnis Q3, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Juli
11:00 EU/Außenhandel Juli
14:00 DE/Continental AG, PK auf IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
14:00 US/FedEx Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,08), Memphis
15:00 BE/Geschäftsklimaindex September
19:00 FR/Volkswagen AG (VW), Konzernabend zum Automobilsalon, Paris
19:30 FR/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, PK zum Automobilsalon, Paris
22:30 US/IWF, Analytische Kapitel des World Economic Outlook (WEO), Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Neuemission 2-jährige Bundesschatzanweisungen über 9 Mrd EUR, Zuteilung
- GB/Royal Dutch/Shell Group of Companies,
Präsentation Strategie 2004, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Morgan Stanley, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,95), New York
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,98), New York
Moin Traeumerin + Bon
DOKUMENTATION/Die FOMC-Erklärung zum Zinsentscheid im Wortlaut
DOKUMENTATION/Die FOMC-Erklärung zum Zinsentscheid im Wortlaut
Dow Jones Newswires sendet die Erklärung der US-Notenbank zur aktuellen
Zinsentscheidung im Wortlaut.
"The Federal Open Market Committee decided today to raise its target for
the federal funds rate by 25 basis points to 1-3/4 percent.
The Committee believes that, even after this action, the stance of
monetary policy remains accommodative and, coupled with robust underlying
growth in productivity, is providing ongoing support to economic activity.
After moderating earlier this year partly in response to the substantial
rise in energy prices, output growth appears to have regained some traction,
and labor market conditions have improved modestly. Despite the rise in
energy prices, inflation and inflation expectations have eased in recent
months.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment of
both sustainable growth and price stability for the next few quarters to be
roughly equal. With underlying inflation expected to be relatively low, the
Committee believes that policy accommodation can be removed at a pace that
is likely to be measured. Nonetheless, the Committee will respond to changes
in economic prospects as needed to fulfill its obligation to maintain price
stability.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman;
Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W.
Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald L. Kohn; Cathy
E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William Poole.
In a related action, the Board of Governors unanimously approved a 25
basis point increase in the discount rate to 2-3/4 percent. In taking this
action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors
of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, Philadelphia, Cleveland,
Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, Minneapolis, Kansas City, Dallas, and
San Francisco."
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/12/apo
DOKUMENTATION/Die FOMC-Erklärung zum Zinsentscheid im Wortlaut
Dow Jones Newswires sendet die Erklärung der US-Notenbank zur aktuellen
Zinsentscheidung im Wortlaut.
"The Federal Open Market Committee decided today to raise its target for
the federal funds rate by 25 basis points to 1-3/4 percent.
The Committee believes that, even after this action, the stance of
monetary policy remains accommodative and, coupled with robust underlying
growth in productivity, is providing ongoing support to economic activity.
After moderating earlier this year partly in response to the substantial
rise in energy prices, output growth appears to have regained some traction,
and labor market conditions have improved modestly. Despite the rise in
energy prices, inflation and inflation expectations have eased in recent
months.
The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment of
both sustainable growth and price stability for the next few quarters to be
roughly equal. With underlying inflation expected to be relatively low, the
Committee believes that policy accommodation can be removed at a pace that
is likely to be measured. Nonetheless, the Committee will respond to changes
in economic prospects as needed to fulfill its obligation to maintain price
stability.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman;
Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; Roger W.
Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Thomas M. Hoenig; Donald L. Kohn; Cathy
E. Minehan; Mark W. Olson; Sandra Pianalto; and William Poole.
In a related action, the Board of Governors unanimously approved a 25
basis point increase in the discount rate to 2-3/4 percent. In taking this
action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors
of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, Philadelphia, Cleveland,
Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, Minneapolis, Kansas City, Dallas, and
San Francisco."
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/12/apo
ADE: *RMS-SCHÄTZUNG: HURRIKAN IVAN KÖNNTE VERSICHERER 3-6 MRD US-DOLLAR KOSTEN
NNNN
[ALLSTATE CORP,ALL,US,886429,US0200021014][AMER INTL GRP,AIG,US,859520,US0268741073][HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215][MUENCHENER RUECKVE,MUV2
R.EU,,843002,DE0008430026]
2004-09-21 21:47:51
1N|ERN NEW PRD|USA GER|INS|
NNNN
[ALLSTATE CORP,ALL,US,886429,US0200021014][AMER INTL GRP,AIG,US,859520,US0268741073][HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215][MUENCHENER RUECKVE,MUV2
R.EU,,843002,DE0008430026]
2004-09-21 21:47:51
1N|ERN NEW PRD|USA GER|INS|
ADE: Ölpreis in New York erstmals seit Mitte August über 47 US-Dollar/Barrel
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl zur Auslieferung im
Oktober ist am Dienstag in New York um 75 US-Cent auf 47,10 US-Dollar pro Barrel
gestiegen. Erstmals seit dem 19. August schloss der Ölpreis damit über 47,00
Dollar. Der Preis für ein Barrel Rohöl zur Auslieferung im November stieg um 57
Cent auf 46,76 Dollar.
Händlern zufolge stehen die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden
Zahlen zur Heizöl- und Rohölversorgung bei den Marktteilnehmern im Mittelpunkt
des Interesses. "Wenn beide drastisch sinken sollten, ist ein Preisanstieg auf
50 Dollar durchaus möglich", sagte Ölhändler Kevin Kerr von Kwest
International./FX/hi/sf
NNNN
2004-09-21 22:34:38
2N|COM EUR|USA GER JPN|UTI OIL|
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl zur Auslieferung im
Oktober ist am Dienstag in New York um 75 US-Cent auf 47,10 US-Dollar pro Barrel
gestiegen. Erstmals seit dem 19. August schloss der Ölpreis damit über 47,00
Dollar. Der Preis für ein Barrel Rohöl zur Auslieferung im November stieg um 57
Cent auf 46,76 Dollar.
Händlern zufolge stehen die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden
Zahlen zur Heizöl- und Rohölversorgung bei den Marktteilnehmern im Mittelpunkt
des Interesses. "Wenn beide drastisch sinken sollten, ist ein Preisanstieg auf
50 Dollar durchaus möglich", sagte Ölhändler Kevin Kerr von Kwest
International./FX/hi/sf
NNNN
2004-09-21 22:34:38
2N|COM EUR|USA GER JPN|UTI OIL|
MARKT/Insider-Untersuchungen "noch" ohne Belang
MARKT/Insider-Untersuchungen "noch" ohne Belang
"Noch" ohne Belang für den Aktienkurs seien die Insider-Untersuchungen
des BAFin bei Teles und freenet, heißt es im Handel. "Solange nicht die
Vorstände involviert sind, hat das nichts zu sagen", meint ein Händler. Bei
Teles sei der Status der Untersuchung allerdings schwerwiegender als bei
freenet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mod/gos
MARKT/Insider-Untersuchungen "noch" ohne Belang
"Noch" ohne Belang für den Aktienkurs seien die Insider-Untersuchungen
des BAFin bei Teles und freenet, heißt es im Handel. "Solange nicht die
Vorstände involviert sind, hat das nichts zu sagen", meint ein Händler. Bei
Teles sei der Status der Untersuchung allerdings schwerwiegender als bei
freenet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mod/gos
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- General Motors droht mit Schließung eines Werks; "FTD", S. 1
- Post verlagert Werbebudgets in die USA; "FTD", S. 3
- Neuer MAN-Chef will sein Gehalt offen legen; "FTD", S. 3
- Loewe hält an Premium-Konzept fest; Gespräch mit Vorstandschef Hecker "FTD",
S. 4
- Toll Collect startet Testbetrieb trotz fehlender Erfassungsgeräte; "FTD", S. 4
- Börsenpläne für RAI stoßen auf Kritik; "FTD", S. 6
- Börse plant andere DAX-Berechnung nach Handelsstart; "FTD", S. 19
- IG Metall gibt Widerstand gegen Mindestlohn auf; "Handelsblatt", S. 3
- Zulieferer des Eurofighters unter Druck; "Handelsblatt", S. 18
- Von Köller verzichtet auf Chefposten bei der Immobilienbank Aareal;
"Handelsblatt", S. 23
- KfW-Fonds für Gründer steht vor Abschluss; "Handelsblatt", S. 26
- AMB rügt Ausschüttungen der Lebensversicherer, Gespräch mit Finanzvorstand
Meister; "Handelsblatt", S. 26
- Sparkassen wehren sich gegen Talanx; "Handelsblatt", S. 26
- Alitalia in Gesprächen über eigenes Terminal; "FT", S. 21
- SEC erwägt Klage gegen AIG; "FT", S. 20
/tf/fn
NNNN
2004-09-22 06:24:49
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- General Motors droht mit Schließung eines Werks; "FTD", S. 1
- Post verlagert Werbebudgets in die USA; "FTD", S. 3
- Neuer MAN-Chef will sein Gehalt offen legen; "FTD", S. 3
- Loewe hält an Premium-Konzept fest; Gespräch mit Vorstandschef Hecker "FTD",
S. 4
- Toll Collect startet Testbetrieb trotz fehlender Erfassungsgeräte; "FTD", S. 4
- Börsenpläne für RAI stoßen auf Kritik; "FTD", S. 6
- Börse plant andere DAX-Berechnung nach Handelsstart; "FTD", S. 19
- IG Metall gibt Widerstand gegen Mindestlohn auf; "Handelsblatt", S. 3
- Zulieferer des Eurofighters unter Druck; "Handelsblatt", S. 18
- Von Köller verzichtet auf Chefposten bei der Immobilienbank Aareal;
"Handelsblatt", S. 23
- KfW-Fonds für Gründer steht vor Abschluss; "Handelsblatt", S. 26
- AMB rügt Ausschüttungen der Lebensversicherer, Gespräch mit Finanzvorstand
Meister; "Handelsblatt", S. 26
- Sparkassen wehren sich gegen Talanx; "Handelsblatt", S. 26
- Alitalia in Gesprächen über eigenes Terminal; "FT", S. 21
- SEC erwägt Klage gegen AIG; "FT", S. 20
/tf/fn
NNNN
2004-09-22 06:24:49
2N|AAG SUM|GER||
Moin Topi
moin moin bon dia, träumerin, top & co
Wüstenralley
Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenralley
durch den Sand.
Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln.
Plötzlich schiesst eine Schlange hervor und beisst Toni in dessen bestes
Stück.
Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgeraet
und funkt den Arzt um Hilfe an.
Der Arzt fragt:
"Welche Farbe hatte die Schlange ?"
Gerd zu Toni:
"Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!"
Toni stöhnt zurück:
"Schwarz mit rotem Muster."
Gerd funkt es dem Arzt durch.
Der Arzt antwortet:
"Die Schlange ist sehr giftig!"
Toni fragt gepresst:
"Was sagt der Arzt?"
Gerd zögernd:
"Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig."
Toni verzweifelt:
"Frag ihn, was wir machen koennen."
Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.
Der Arzt:
"Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines bisschen"
Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den
sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft.
Gerd funk wieder den Arzt an:
"Was ist jetzt zu tun?"
Arzt:
"Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!"
Toni röchelt:
"Was sagt der Arzt?"
Gerd langsam:
"Der Arzt sagt, Du musst sterben..."
Wüstenralley
Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenralley
durch den Sand.
Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln.
Plötzlich schiesst eine Schlange hervor und beisst Toni in dessen bestes
Stück.
Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgeraet
und funkt den Arzt um Hilfe an.
Der Arzt fragt:
"Welche Farbe hatte die Schlange ?"
Gerd zu Toni:
"Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!"
Toni stöhnt zurück:
"Schwarz mit rotem Muster."
Gerd funkt es dem Arzt durch.
Der Arzt antwortet:
"Die Schlange ist sehr giftig!"
Toni fragt gepresst:
"Was sagt der Arzt?"
Gerd zögernd:
"Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig."
Toni verzweifelt:
"Frag ihn, was wir machen koennen."
Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.
Der Arzt:
"Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines bisschen"
Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den
sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft.
Gerd funk wieder den Arzt an:
"Was ist jetzt zu tun?"
Arzt:
"Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!"
Toni röchelt:
"Was sagt der Arzt?"
Gerd langsam:
"Der Arzt sagt, Du musst sterben..."
bon dia top broker
meise
Rundfunk
Der Computer wird gebührenpflichtig
Von Michael Hanfeld
21. September 2004 Bis jetzt hat nur der Hotelverband erkannt, daß seine Mitglieder für die Gebührenerhöhung von ARD und ZDF um 86 Cent pro Monat bluten müssen. Wenn sich aber erst das Kleingedruckte der von sechs Ministerpräsidenten am Montag in Berlin vorgeschlagenen Lösung herumspricht, dürfte es noch für manchen ein böses Erwachen geben - und das Gejammer von ARD und ZDF noch unverständlicher werden: Vom 1. Januar 2007 an wird nämlich der gemeine Computer gebührenpflichtig.
Wer keinen Fernseher und kein Radio hat, wird von diesem Zeitpunkt an die volle Gebühr bezahlen müssen, selbst wenn sein PC über keinen Anschluß für einen Rundfunkempfang verfügt. Das wird vor allem die Betriebe treffen, gibt es doch heute so gut wie kein Geschäft oder Gewerk mehr, das ohne Vernetzung und PC auskommt. Wohl aber dürfte an längst nicht jedem Arbeitsplatz ein Fernseher stehen - nicht nur die Industrie- und Handelskammern sollten also auf der Hut sein.
Mehreinnahmen angeblich im Cent-Bereich
Was das in Heller und Cent ausmacht, das weiß auch unter Rundfunkexperten so recht noch niemand zu errechnen. Weil auch nicht ganz genau klar ist, ob pro Grundstück, pro Büroeinheit oder pro PC eine Gebühr anfällt. Angeblich sollen die Mehreinnahmen für die Sender, weil der Computer nur besteuert wird, wo bislang kein Fernseher angemeldet war, im Cent-Bereich liegen. Doch klingt das nicht sehr wahrscheinlich.
Es macht aber auf jeden Fall eine andere Entscheidung den Ministerpräsidenten leichter, die in der Protokollerklärung des montäglichen Gebührenvorschlags ebenfalls versteckt ist: Sie wollen bei der nächsten Gebührenrunde erreichen, was manche bereits jetzt versprochen hatten: eine Nullrunde. Die wird sich relativ leicht durchsetzen lassen, wenn über die gestrichene Hotelpauschale und die besteuerten Computer automatisch mehr Geld als die zur Zeit rund 6,7 Milliarden Euro pro Jahr hereinkommt. Die Hotelpauschale soll am 1. April 2005 fallen, die Computer-Gebühr am 1. April 2007 kommen, eine Nullrunde von 2008 an ist dann kein gar so großes Problem mehr.
Intendanten: Gebührenanhebung " unzureichend"
Den Theaterdonner vor allem der ARD jedoch unterbricht das nicht. So haben die Intendanten gestern in einer Schaltkonferenz festgestellt, daß die geplante Gebührenanhebung " problematisch und unzureichend" sei. Sie wollen die Verfassungsmäßigkeit des Verfahrens genau prüfen. Fast alle Vorschläge, welche die Ministerpräsidenten zur Reduzierung der Gebührenerhöhung vortrügen, so der ARD-Vorsitzende Jobst Plog, seien " in ihrem Effekt zweifelhaft und zum Teil nicht umsetzbar" . Für den polemischen Hinweis, daß gerade der Springer-Konzern als Großaktionär von Pro-Sieben-Sat.1 " die Position des kommerziellen Rundfunks immer einseitiger unterstütze" , ist sich der ARD-Chef auch nicht zu schade. Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalistenverbands bezeichnet die Gebührenanhebung auf 17,01 Euro pro Monat als " viel zu niedrig" , der DJV-Vorsitzende Michael Konken meint gar, die Ministerpräsidenten begingen einen " Verfassungsbruch" .
Für Argumente, die außerhalb ihrer eigenen Umlaufbahn liegen, sind manche der Betroffenen augenscheinlich noch immer nicht erreichbar. Vielleicht sollten sich die Ministerpräsidenten die Sache mit der PC-Gebühr für alle, durch die sie sehr wohl so etwas wie eine generelle Rundfunksteuer einführen, die der Chef der Länderrundfunkkommission Kurt Beck am Montag noch zurückwies - noch einmal überlegen.
Rundfunk
Der Computer wird gebührenpflichtig
Von Michael Hanfeld
21. September 2004 Bis jetzt hat nur der Hotelverband erkannt, daß seine Mitglieder für die Gebührenerhöhung von ARD und ZDF um 86 Cent pro Monat bluten müssen. Wenn sich aber erst das Kleingedruckte der von sechs Ministerpräsidenten am Montag in Berlin vorgeschlagenen Lösung herumspricht, dürfte es noch für manchen ein böses Erwachen geben - und das Gejammer von ARD und ZDF noch unverständlicher werden: Vom 1. Januar 2007 an wird nämlich der gemeine Computer gebührenpflichtig.
Wer keinen Fernseher und kein Radio hat, wird von diesem Zeitpunkt an die volle Gebühr bezahlen müssen, selbst wenn sein PC über keinen Anschluß für einen Rundfunkempfang verfügt. Das wird vor allem die Betriebe treffen, gibt es doch heute so gut wie kein Geschäft oder Gewerk mehr, das ohne Vernetzung und PC auskommt. Wohl aber dürfte an längst nicht jedem Arbeitsplatz ein Fernseher stehen - nicht nur die Industrie- und Handelskammern sollten also auf der Hut sein.
Mehreinnahmen angeblich im Cent-Bereich
Was das in Heller und Cent ausmacht, das weiß auch unter Rundfunkexperten so recht noch niemand zu errechnen. Weil auch nicht ganz genau klar ist, ob pro Grundstück, pro Büroeinheit oder pro PC eine Gebühr anfällt. Angeblich sollen die Mehreinnahmen für die Sender, weil der Computer nur besteuert wird, wo bislang kein Fernseher angemeldet war, im Cent-Bereich liegen. Doch klingt das nicht sehr wahrscheinlich.
Es macht aber auf jeden Fall eine andere Entscheidung den Ministerpräsidenten leichter, die in der Protokollerklärung des montäglichen Gebührenvorschlags ebenfalls versteckt ist: Sie wollen bei der nächsten Gebührenrunde erreichen, was manche bereits jetzt versprochen hatten: eine Nullrunde. Die wird sich relativ leicht durchsetzen lassen, wenn über die gestrichene Hotelpauschale und die besteuerten Computer automatisch mehr Geld als die zur Zeit rund 6,7 Milliarden Euro pro Jahr hereinkommt. Die Hotelpauschale soll am 1. April 2005 fallen, die Computer-Gebühr am 1. April 2007 kommen, eine Nullrunde von 2008 an ist dann kein gar so großes Problem mehr.
Intendanten: Gebührenanhebung " unzureichend"
Den Theaterdonner vor allem der ARD jedoch unterbricht das nicht. So haben die Intendanten gestern in einer Schaltkonferenz festgestellt, daß die geplante Gebührenanhebung " problematisch und unzureichend" sei. Sie wollen die Verfassungsmäßigkeit des Verfahrens genau prüfen. Fast alle Vorschläge, welche die Ministerpräsidenten zur Reduzierung der Gebührenerhöhung vortrügen, so der ARD-Vorsitzende Jobst Plog, seien " in ihrem Effekt zweifelhaft und zum Teil nicht umsetzbar" . Für den polemischen Hinweis, daß gerade der Springer-Konzern als Großaktionär von Pro-Sieben-Sat.1 " die Position des kommerziellen Rundfunks immer einseitiger unterstütze" , ist sich der ARD-Chef auch nicht zu schade. Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalistenverbands bezeichnet die Gebührenanhebung auf 17,01 Euro pro Monat als " viel zu niedrig" , der DJV-Vorsitzende Michael Konken meint gar, die Ministerpräsidenten begingen einen " Verfassungsbruch" .
Für Argumente, die außerhalb ihrer eigenen Umlaufbahn liegen, sind manche der Betroffenen augenscheinlich noch immer nicht erreichbar. Vielleicht sollten sich die Ministerpräsidenten die Sache mit der PC-Gebühr für alle, durch die sie sehr wohl so etwas wie eine generelle Rundfunksteuer einführen, die der Chef der Länderrundfunkkommission Kurt Beck am Montag noch zurückwies - noch einmal überlegen.
Moin Berta
3. 3U-Vorstand im Interview Links
+ hohe Abschreibungen in den nächsten 5 Jahren
+ Verhandlungen über Kosteneinsparungen
+ Aktuell 0,81 Euro
Einen Boden könnten nun die Aktien von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) bei etwa 0,70/0,80 Euro ausbilden. Wir befragten Michael Schmidt, Vorstand und größter Aktionär von 3U, zu den aktuellen Entwicklungen.
DER SPEKULANT:
Im ersten Halbjahr 2004 zeigt das Segmenterberichterstattung für den Telekom-Bereich einen Umsatz von 33,2 Mio. Euro sowie ein Segmentergebnis (EBIT) von -8,0 Mio. Euro. Berücksichtigt man die 7,0 Mio. Euro Firmenwertabschreibungen sowie die 1,4 Mio. Euro weiteren Abschreibungen, so lag das EBIDA bei -0,4 Mio. Euro.
Im Bericht des 1. Quartals finden wir einen Umsatz von 17,4 Mio. Euro und ein EBITDA von 0,5 Mio. Euro. Somit wurde im 2. Quartal bei 15,8 Mio. Euro Umsatz ein EBITDA von -0,9 Mio. Euro erwirtschaftet.
Bitte erläutern Sie uns diese deutlichen Verschlechterungen bei Umsatz und Ergebnis innerhalb nur eines Quartals.
MICHAEL SCHMIDT:
Das EBITDA im Festnetzbereich lag nach 6 Monaten bei 0,91 Mio. Euro, nach 0,53 Mio. Euro im ersten Quartal 2004. Somit hat sich die operative Ergebnismarge von 3 % auf 2,4 % reduziert, was durchaus die Entwicklung des Gesamtmarktes widerspiegelt. Jedoch arbeitet der 3U TELECOM Konzern auch im Festnetzbereich im Gegensatz zu anderen Anbietern nach wie vor profitabel. Als Preis-Leistungsführer mit sekundengenauer Abrechnung fühlen wir uns gut in diesem Markt positioniert. Gleichzeitig sind wir uns der zukünftigen Herausforderungen bewusst, und haben ein 5-Punkte-Programm aufgelegt, um das Unternehmen wieder auf den Wachstumspfad zurückzuführen. Hierzu zählt u.a. die Stärkung der Vertriebsaktivitäten.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die Zukunft des Telekom-Bereiches angesichts der Margenschwäche unter der auch Mitbewerber wie Freenet stöhnen?
MICHAEL SCHMIDT:
Der Festnetzbereich wird auch zukünftig ein wettbewerbsintensiver Markt sein. Mit unserem Angebot durch 3U, OneTel und seit August 2004 auch fon4U können wir unterschiedliche Preisstrategien realisieren, die jeweils unterschiedliche Kundensegmente ansprechen. fon4U richtet sich z. B. mit sekundengenauer Abrechnung und anschließendem 4-Minutentakt an Langzeit-Telefonierer, die bei einem sehr kurzen Telefonat gleichzeitig Geld sparen können. Flexibilität in der Anpassung an Kundenbedürfnisse sowie kontinuierliche Innovationen werden daher auch weiterhin gefragt sein, um langfristig erfolgreich agieren zu können.
DER SPEKULANT:
Der Bestand von Preselection-Kunden (bei denen automatisch über 3U telefoniert hat) verringerte sich von rund 200.000 per 31.12.2003 auf aktuell etwa 80.000. Wie ist es zu dieser deutlichen Schrumpfung gekommen?
MICHAEL SCHMIDT:
Die genannten Zahlen beziehen sich auf den gesamten Konzern. Rechnet man die Preselection-Kunden aller 3U Gesellschaften zusammen ergibt sich in etwa eine Zahl von 80.000. Die im November genannten 200.000 Kunden haben sich nicht nur auf Preselection-Kunden bezogen, sondern haben aus heutiger Sicht gesehen auch registrierte Call-by-Call-Kunden mitgezählt. Außerdem muss zwischen aktiven und inaktiven Kunden unterschieden werden. Die 80.000 Kunden können durchweg als aktive Kunden bezeichnet werden. Wir werden jedoch über die eingegangen Vertriebskooperationen mit Quelle und Neckermann den Bestand an Preselection-Kunden weiter ausbauen können.
DER SPEKULANT:
Die Breitband-Sparte erzielte im 2. Quartal 2004 einen Umsatz von 9,6 Mio. Euro, ein EBITDA von 1,6 Mio. Euro und ein EBIT von -2,5 Mio. Euro. Bei 105,7 Mio. Euro Aktiva und davon 86,9 Mio. Euro Anlagevermögen betrugen die Abschreibungen 4,1 Mio. Euro. Können Sie uns näher erläutern welche Vermögenswerte sich in den Büchern von LambdaNet befinden und über welchen Zeitraum markante Abschreibungen (z.B. für Leitungen) anfallen werden?
MICHAEL SCHMIDT:
LambdaNet verfügt über langfristige Sachanlagen in Höhe von ca. 68 Mio. Euro. Hierin enthalten sind neben den technischen Anlagen und Netzen auch aktivierte Leasinggüter (Netzmieten) in Höhe von 32,2 Mio. Euro denen auf der Passivseite Leasingverbindlichkeiten in gleicher Höhe gegenüberstehen (Anmerkung: siehe auch Frage weiter unten). Wir rechnen bei LambdaNet mit jährlichen, planmäßigen Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen von ca. 12 Mio. Euro.
DER SPEKULANT:
Wie ist der Stand der Verhandlungen mit dem Vermieter der Datenleitungen über geplante Kostenreduktionen und wie wird sich dies auf das Ergebnis auswirken? Damit verbunden ist auch die Frage: Wann erwarten Sie für LambdaNet ein positives Nettoergebnis?
MICHAEL SCHMIDT:
Die Verhandlungen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, so dass wir diesbezüglich noch keine Angaben machen können. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
DER SPEKULANT:
Warum sind in der Konzernbilanz die Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten und sonstigen Vermögensgegenstände von 9,0 Mio. Euro per 31.12.2003 auf 30,0 Mio. Euro explodiert?
MICHAEL SCHMIDT:
Dies liegt im Wesentlichen an der erstmaligen Konsolidierung von LambdaNet. An dieser Stelle muss man gleichzeitig zwischen langfristigen und kurzfristigen Vermögensgegenständen und Rechnungsabgrenzungsposten differenzieren. Der überwiegende Teil, nämlich 25,5 Mio. Euro fällt auf kurzfristige Posten. Dieser untergliedert sich in etwa hälftig auf 3U und LambdaNet. Bei LambdaNet handelt es sich bei den Rechnungsabgrenzungen um Mieten für Glasfasernetze in Höhe von 4,7 Mio. Euro und sonstige Forderungen in Höhe von 8,7 Mio. Euro, die sich in diesem Jahr voraussichtlich noch ausgleichen werden. Bei 3U enthalten die Rechnungsabgrenzungen im wesentlichen bereits entrichtete Netzmieten in Höhe von 7,5 Mio. Euro.
DER SPEKULANT:
Im Halbjahresbericht ist der Posten `Langfristige Leasingverbindlichkeiten` mit 31,5 Mio. Euro einer der größten auf der Passivseite der Bilanz. Können Sie uns diese sehr umfangreichen Leasinggeschäfte der 3U-Tochter LambdaNet näher erklären?
MICHAEL SCHMIDT:
Es handelt sich hierbei um einen langfristigen Mietvertrag für das Glasfasernetz, der über eine Laufzeit von 20 Jahren verfügt. Diesen Leasingverbindlichkeiten stehen auf der Aktivseite die aktivierten Mietaufwendungen in gleicher Höhe gegenüber, so dass es sich um eine reine Bilanzverlängerung und weniger um Verbindlichkeiten handelt. Nach den US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen US-GAAP sind wir verpflichtet, diese Position in dieser Form auszuweisen.
DER SPEKULANT:
Gibt es von der 3U Telecom AG oder einem anderen Unternehmen des 3U-Konzerns Haftungen für Verbindlichkeiten von LambaNet?
MICHAEL SCHMIDT:
Im Zuge der Übernahme von LambdaNet hat 3U sowohl Aktiva als auch Passiva in die Bilanz übernommen. Somit wird der 3U-Konzern die Verbindlichkeiten planmäßig tilgen, diesen stehen gleichzeitig auch die Sicherheiten im Anlagevermögen gegenüber.
DER SPEKULANT:
Werden von 3U im Moment noch weitere Akquisitionen überlegt, oder ist dieses Thema vorderhand abgehakt?
MICHAEL SCHMIDT:
Es gibt momentan keine konkreten Pläne. Bietet sich jedoch eine attraktive Gelegenheit, so wird 3U auch zukünftig die Chancen nutzen, um sich weiter als Komplettanbieter im Telekommunikationsmarkt zu etablieren.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des 3U-Konzernes im laufenden Geschäftsjahr und wie schätzen Sie derzeit den fairen Wert des Unternehmens ein?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir sehen uns durch die Übernahme von LambdaNet gestärkt, um speziell im Segment Breitband/IP margenstärkere Produkte anbieten zu können, die sich nach erfolgreicher Markteinführung positiv auf den weiteren Geschäftsverlauf auswirken sollten. Hierzu zählen u.a. DSL-, VoIP- (Internettelefonie) und VPN- (Virtual Private Network) Produkte. Die Einschätzung über den fairen Wert des Unternehmens möchten wir allerdings den Marktexperten überlassen.
Fazit
Im Interview mit dem 3U-Vorstand sieht man erstmals recht deutlich die Sonnen- und die Schattenseiten des LambdaNet-Kaufes: Einerseits sollte sich die Breitband-Sparte angesichts des wachsenden Marktes gut entwickeln und Kosteneinsparungen bei den Leitungen könnten die Marge verbessern. Im Q2/2004 lag der Umsatz bei 9,6 Mio. Euro und das EBITDA bei 1,6 Mio. Euro. Allerdings werden scheinbar in den nächsten 5 Jahren jährliche Abschreibungen von etwa 12 Mio. Euro nötig sein. Somit könnte es durchaus sein, dass der gesamte 3U-Konzern in den nächsten 5 Jahren kontinuierlich einen Nettoverlust ausweisen muss, auch wenn es bereits einen ordentlichen operativen Cash-flow gibt. Dividenden wären in absehbarer Zeit dann aber dennoch nicht zu erwarten.
Die Aktien bleiben somit kurzfristig ein Spielball für Trader. Sie werden wohl je nach Kursentwicklung der anderen deutschen Telekom-Aktien bzw. je nach Meldungslage nach oben oder nach unten schwanken. Langfristig orientierte Anleger sollten weiter investiert bleiben, denn spätestens nach Ablauf der Abschreibungen ab Geschäftsjahr 2009 sollte die Firma wieder deutliche Nettogewinne erzielen können. Entwickeln sich Telekom- und Breitband-Sparte nur einigermaßen nach Plan, sind die Aktien dann extrem interessant.
+ hohe Abschreibungen in den nächsten 5 Jahren
+ Verhandlungen über Kosteneinsparungen
+ Aktuell 0,81 Euro
Einen Boden könnten nun die Aktien von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) bei etwa 0,70/0,80 Euro ausbilden. Wir befragten Michael Schmidt, Vorstand und größter Aktionär von 3U, zu den aktuellen Entwicklungen.
DER SPEKULANT:
Im ersten Halbjahr 2004 zeigt das Segmenterberichterstattung für den Telekom-Bereich einen Umsatz von 33,2 Mio. Euro sowie ein Segmentergebnis (EBIT) von -8,0 Mio. Euro. Berücksichtigt man die 7,0 Mio. Euro Firmenwertabschreibungen sowie die 1,4 Mio. Euro weiteren Abschreibungen, so lag das EBIDA bei -0,4 Mio. Euro.
Im Bericht des 1. Quartals finden wir einen Umsatz von 17,4 Mio. Euro und ein EBITDA von 0,5 Mio. Euro. Somit wurde im 2. Quartal bei 15,8 Mio. Euro Umsatz ein EBITDA von -0,9 Mio. Euro erwirtschaftet.
Bitte erläutern Sie uns diese deutlichen Verschlechterungen bei Umsatz und Ergebnis innerhalb nur eines Quartals.
MICHAEL SCHMIDT:
Das EBITDA im Festnetzbereich lag nach 6 Monaten bei 0,91 Mio. Euro, nach 0,53 Mio. Euro im ersten Quartal 2004. Somit hat sich die operative Ergebnismarge von 3 % auf 2,4 % reduziert, was durchaus die Entwicklung des Gesamtmarktes widerspiegelt. Jedoch arbeitet der 3U TELECOM Konzern auch im Festnetzbereich im Gegensatz zu anderen Anbietern nach wie vor profitabel. Als Preis-Leistungsführer mit sekundengenauer Abrechnung fühlen wir uns gut in diesem Markt positioniert. Gleichzeitig sind wir uns der zukünftigen Herausforderungen bewusst, und haben ein 5-Punkte-Programm aufgelegt, um das Unternehmen wieder auf den Wachstumspfad zurückzuführen. Hierzu zählt u.a. die Stärkung der Vertriebsaktivitäten.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die Zukunft des Telekom-Bereiches angesichts der Margenschwäche unter der auch Mitbewerber wie Freenet stöhnen?
MICHAEL SCHMIDT:
Der Festnetzbereich wird auch zukünftig ein wettbewerbsintensiver Markt sein. Mit unserem Angebot durch 3U, OneTel und seit August 2004 auch fon4U können wir unterschiedliche Preisstrategien realisieren, die jeweils unterschiedliche Kundensegmente ansprechen. fon4U richtet sich z. B. mit sekundengenauer Abrechnung und anschließendem 4-Minutentakt an Langzeit-Telefonierer, die bei einem sehr kurzen Telefonat gleichzeitig Geld sparen können. Flexibilität in der Anpassung an Kundenbedürfnisse sowie kontinuierliche Innovationen werden daher auch weiterhin gefragt sein, um langfristig erfolgreich agieren zu können.
DER SPEKULANT:
Der Bestand von Preselection-Kunden (bei denen automatisch über 3U telefoniert hat) verringerte sich von rund 200.000 per 31.12.2003 auf aktuell etwa 80.000. Wie ist es zu dieser deutlichen Schrumpfung gekommen?
MICHAEL SCHMIDT:
Die genannten Zahlen beziehen sich auf den gesamten Konzern. Rechnet man die Preselection-Kunden aller 3U Gesellschaften zusammen ergibt sich in etwa eine Zahl von 80.000. Die im November genannten 200.000 Kunden haben sich nicht nur auf Preselection-Kunden bezogen, sondern haben aus heutiger Sicht gesehen auch registrierte Call-by-Call-Kunden mitgezählt. Außerdem muss zwischen aktiven und inaktiven Kunden unterschieden werden. Die 80.000 Kunden können durchweg als aktive Kunden bezeichnet werden. Wir werden jedoch über die eingegangen Vertriebskooperationen mit Quelle und Neckermann den Bestand an Preselection-Kunden weiter ausbauen können.
DER SPEKULANT:
Die Breitband-Sparte erzielte im 2. Quartal 2004 einen Umsatz von 9,6 Mio. Euro, ein EBITDA von 1,6 Mio. Euro und ein EBIT von -2,5 Mio. Euro. Bei 105,7 Mio. Euro Aktiva und davon 86,9 Mio. Euro Anlagevermögen betrugen die Abschreibungen 4,1 Mio. Euro. Können Sie uns näher erläutern welche Vermögenswerte sich in den Büchern von LambdaNet befinden und über welchen Zeitraum markante Abschreibungen (z.B. für Leitungen) anfallen werden?
MICHAEL SCHMIDT:
LambdaNet verfügt über langfristige Sachanlagen in Höhe von ca. 68 Mio. Euro. Hierin enthalten sind neben den technischen Anlagen und Netzen auch aktivierte Leasinggüter (Netzmieten) in Höhe von 32,2 Mio. Euro denen auf der Passivseite Leasingverbindlichkeiten in gleicher Höhe gegenüberstehen (Anmerkung: siehe auch Frage weiter unten). Wir rechnen bei LambdaNet mit jährlichen, planmäßigen Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen von ca. 12 Mio. Euro.
DER SPEKULANT:
Wie ist der Stand der Verhandlungen mit dem Vermieter der Datenleitungen über geplante Kostenreduktionen und wie wird sich dies auf das Ergebnis auswirken? Damit verbunden ist auch die Frage: Wann erwarten Sie für LambdaNet ein positives Nettoergebnis?
MICHAEL SCHMIDT:
Die Verhandlungen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, so dass wir diesbezüglich noch keine Angaben machen können. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
DER SPEKULANT:
Warum sind in der Konzernbilanz die Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten und sonstigen Vermögensgegenstände von 9,0 Mio. Euro per 31.12.2003 auf 30,0 Mio. Euro explodiert?
MICHAEL SCHMIDT:
Dies liegt im Wesentlichen an der erstmaligen Konsolidierung von LambdaNet. An dieser Stelle muss man gleichzeitig zwischen langfristigen und kurzfristigen Vermögensgegenständen und Rechnungsabgrenzungsposten differenzieren. Der überwiegende Teil, nämlich 25,5 Mio. Euro fällt auf kurzfristige Posten. Dieser untergliedert sich in etwa hälftig auf 3U und LambdaNet. Bei LambdaNet handelt es sich bei den Rechnungsabgrenzungen um Mieten für Glasfasernetze in Höhe von 4,7 Mio. Euro und sonstige Forderungen in Höhe von 8,7 Mio. Euro, die sich in diesem Jahr voraussichtlich noch ausgleichen werden. Bei 3U enthalten die Rechnungsabgrenzungen im wesentlichen bereits entrichtete Netzmieten in Höhe von 7,5 Mio. Euro.
DER SPEKULANT:
Im Halbjahresbericht ist der Posten `Langfristige Leasingverbindlichkeiten` mit 31,5 Mio. Euro einer der größten auf der Passivseite der Bilanz. Können Sie uns diese sehr umfangreichen Leasinggeschäfte der 3U-Tochter LambdaNet näher erklären?
MICHAEL SCHMIDT:
Es handelt sich hierbei um einen langfristigen Mietvertrag für das Glasfasernetz, der über eine Laufzeit von 20 Jahren verfügt. Diesen Leasingverbindlichkeiten stehen auf der Aktivseite die aktivierten Mietaufwendungen in gleicher Höhe gegenüber, so dass es sich um eine reine Bilanzverlängerung und weniger um Verbindlichkeiten handelt. Nach den US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen US-GAAP sind wir verpflichtet, diese Position in dieser Form auszuweisen.
DER SPEKULANT:
Gibt es von der 3U Telecom AG oder einem anderen Unternehmen des 3U-Konzerns Haftungen für Verbindlichkeiten von LambaNet?
MICHAEL SCHMIDT:
Im Zuge der Übernahme von LambdaNet hat 3U sowohl Aktiva als auch Passiva in die Bilanz übernommen. Somit wird der 3U-Konzern die Verbindlichkeiten planmäßig tilgen, diesen stehen gleichzeitig auch die Sicherheiten im Anlagevermögen gegenüber.
DER SPEKULANT:
Werden von 3U im Moment noch weitere Akquisitionen überlegt, oder ist dieses Thema vorderhand abgehakt?
MICHAEL SCHMIDT:
Es gibt momentan keine konkreten Pläne. Bietet sich jedoch eine attraktive Gelegenheit, so wird 3U auch zukünftig die Chancen nutzen, um sich weiter als Komplettanbieter im Telekommunikationsmarkt zu etablieren.
DER SPEKULANT:
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des 3U-Konzernes im laufenden Geschäftsjahr und wie schätzen Sie derzeit den fairen Wert des Unternehmens ein?
MICHAEL SCHMIDT:
Wir sehen uns durch die Übernahme von LambdaNet gestärkt, um speziell im Segment Breitband/IP margenstärkere Produkte anbieten zu können, die sich nach erfolgreicher Markteinführung positiv auf den weiteren Geschäftsverlauf auswirken sollten. Hierzu zählen u.a. DSL-, VoIP- (Internettelefonie) und VPN- (Virtual Private Network) Produkte. Die Einschätzung über den fairen Wert des Unternehmens möchten wir allerdings den Marktexperten überlassen.
Fazit
Im Interview mit dem 3U-Vorstand sieht man erstmals recht deutlich die Sonnen- und die Schattenseiten des LambdaNet-Kaufes: Einerseits sollte sich die Breitband-Sparte angesichts des wachsenden Marktes gut entwickeln und Kosteneinsparungen bei den Leitungen könnten die Marge verbessern. Im Q2/2004 lag der Umsatz bei 9,6 Mio. Euro und das EBITDA bei 1,6 Mio. Euro. Allerdings werden scheinbar in den nächsten 5 Jahren jährliche Abschreibungen von etwa 12 Mio. Euro nötig sein. Somit könnte es durchaus sein, dass der gesamte 3U-Konzern in den nächsten 5 Jahren kontinuierlich einen Nettoverlust ausweisen muss, auch wenn es bereits einen ordentlichen operativen Cash-flow gibt. Dividenden wären in absehbarer Zeit dann aber dennoch nicht zu erwarten.
Die Aktien bleiben somit kurzfristig ein Spielball für Trader. Sie werden wohl je nach Kursentwicklung der anderen deutschen Telekom-Aktien bzw. je nach Meldungslage nach oben oder nach unten schwanken. Langfristig orientierte Anleger sollten weiter investiert bleiben, denn spätestens nach Ablauf der Abschreibungen ab Geschäftsjahr 2009 sollte die Firma wieder deutliche Nettogewinne erzielen können. Entwickeln sich Telekom- und Breitband-Sparte nur einigermaßen nach Plan, sind die Aktien dann extrem interessant.
bin ich jetzt blöd oder ist w:o mal wieder platt?
Zeitung - KarstadtQuelle-Chef stellt Sanierungskonzept vor
Frankfurt, 22. Sep (Reuters) - Der angeschlagene
Handelskonzern KarstadtQuelle steht einem
Zeitungsbericht zufolge vor einer weitreichenden Neuausrichtung.
Am kommenden Dienstag werde Konzernchef Christoph Achenbach
Details zu einem Sanierungskonzept vorstellen, berichtete das
"Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Dabei werde Achenbauch auch erstmals einen
Finanzvorstand präsentieren. Vor allem die Warenhäuser und die
Versandhäuser Quelle und Neckermann sollen dem Bericht zufolge
neu positioniert werden. Zudem solle ein "Sofortprogramm zur
Umsatzstabilisierung" eingeleitet werden.
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" müssen die
Beschäftigten des zu KarstadtQuelle gehörenden
Versandhandelshaus Neckermann angesichts einer momentanen
Umsatz- und Ertragskrise um ihre Arbeitsplätze fürchten. Am
Mittwoch solle dem Neckermann-Aufsichtsrat ein Sanierungskonzept
vorgestellt werden. Verhandlungen über Stellenabbau sollten im
Oktober beginnen.
fro/brn
Frankfurt, 22. Sep (Reuters) - Der angeschlagene
Handelskonzern KarstadtQuelle steht einem
Zeitungsbericht zufolge vor einer weitreichenden Neuausrichtung.
Am kommenden Dienstag werde Konzernchef Christoph Achenbach
Details zu einem Sanierungskonzept vorstellen, berichtete das
"Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Dabei werde Achenbauch auch erstmals einen
Finanzvorstand präsentieren. Vor allem die Warenhäuser und die
Versandhäuser Quelle und Neckermann sollen dem Bericht zufolge
neu positioniert werden. Zudem solle ein "Sofortprogramm zur
Umsatzstabilisierung" eingeleitet werden.
Nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" müssen die
Beschäftigten des zu KarstadtQuelle gehörenden
Versandhandelshaus Neckermann angesichts einer momentanen
Umsatz- und Ertragskrise um ihre Arbeitsplätze fürchten. Am
Mittwoch solle dem Neckermann-Aufsichtsrat ein Sanierungskonzept
vorgestellt werden. Verhandlungen über Stellenabbau sollten im
Oktober beginnen.
fro/brn
ADE: *MORGAN STANLEY SENKT INFINEON-ZIEL VON 16 AUF 12 EURO - WEITER `OVERERWEIGHT`
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,,623100,DE0006231004]
2004-09-22 07:29:23
1N|STD STB ANL ANB|GER|CMP|
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,,623100,DE0006231004]
2004-09-22 07:29:23
1N|STD STB ANL ANB|GER|CMP|
***ANALYSE/MS bestätigt für Infineon "Overweight" - Händler
***ANALYSE/MS bestätigt für Infineon "Overweight" - Händler
***ANALYSE/MS bestätigt für Infineon "Overweight" - Händler
naja, ich sage ncihts dazu
bestimmt wurde wieder ne neue form der aufdringlichen werbung freigeschalten und alles ist platt
irgendsowas wirds aml wieder sein
bestimmt wurde wieder ne neue form der aufdringlichen werbung freigeschalten und alles ist platt
irgendsowas wirds aml wieder sein
moin moin boni, berta, topi und prinzessin..
zum Wedder sach ich nix...morgen wirds warm 27 grados..aber erst wenn ich ausm Flieger steig..
#1431..
wünsche euch noch eine schöne Woche...und wir lesen uns wieder nächsten Montag..alles Liebe euch..
LG suupii..
zum Wedder sach ich nix...morgen wirds warm 27 grados..aber erst wenn ich ausm Flieger steig..
#1431..
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LG suupii..
test
ah
wir sind wieder online
moin zusammen
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Moin supi
wünsche dir einen schönen Kurzurlaub und grüß mir die Sonne
wünsche dir einen schönen Kurzurlaub und grüß mir die Sonne
solon tradecentre empfehlung
(wer gestern basler verpasst hat evtl.)
(wer gestern basler verpasst hat evtl.)
Hallo und guten Morgen!
Hab gestern schon bissle TRIA durchgerechnet und wollte das hier auch nochmal reinstellen - nur als Warnung:
ACHTUNG: TRIA - Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen. Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
Ich will hier niemanden schlecht machen, der was anderes behauptet (z.B. BAHIANO) - wirklich nicht. Ich habe eine Insolvenz schon mit 4MBO am eigenen Leibe erfahren müssen und ich weiss wie scheisse das ist. War dort stark investiert und am Aktienkurs konnte man kurze Zeit vor der Meldung absolut nichts erkennen - es wurden munter Pakete gehandelt - sogar im Plusbereich. Dann macht es ZAPP und der Handel wird eingestellt. Dieses Gefühl bekomme ich auch aktuell beim betrachten des Tria-Handels. Ich will einfach die Augen öffnen und Leute warnen, die selbst vielleicht noch nie eine Bilanz in der Hand gehabt haben.
Nochmal zur Info:
Wer hier investiert schadet sich selbst! Die Fakten liegen auf dem Tisch. Man muss sich nur wagen sie zu verstehen. Die Klitsche schaufelt sich grad ihr eigenes Grab.
Die Bilanzsituation von TRIA ist unter aller Sau. Rein rechnerisch müsste der Aktienkurs bereits bei -0,64 € liegen. Wer hierfür also noch was bezahlt, dem kann einfach nicht mehr geholfen werden.
Die Konzernbilanz als Einzelbilanz betrachtet müsste TRIA (744360) laut Gesetz wegen Überschuldung Antrag auf Insolvenzverfahren stellen.
Bilanz zum 30.6.04 (auf Website downzuloaden)
kurzfristige Vermögensgegenstände: 3,7 Mio
langfristige Vermgeg.: 7,94 Mio (unter anderem inklusive der. Firmenwert von 7,40 Mio das ist ja der Witz schlechthin )
kurzfrist. Verbindlichkeiten.: 7,4 Mio (doppelt so hoch wie die kurzfr. Verm.geg. )
langfrist. Verb.: 5,8 Mio (darunter noch eine Wandelanleihe die ab Jan. 2005 die Börsenanteile noch weiter verwässert!!! Obwohl - wer hier so blöd ist und wandelt, der kann gleich sein Geld aus dem Fenster werfen )
Damit ergibt sich ein tatsächliches, gesamtes Vermögen (ohne immatriellen Firmenwert) von lediglich 4,24 (mit Goodwill wären es 11,64 was im Vgl. zu den Gesamtschulden erdrückend ist)
Allein die kurzfristigen Schulden (max 1 Jahr) übersteigen das tatsächliche GESAMTVERMÖGEN fast ums doppelte!!!
Schulden gesamt: 13,2
Das ergibt ein negatives Eigenkapital von 8,96 Mio --> bei 14 Mio Aktien müsste der Kurs eigentlich bei -0,64 € stehen.
Damit zum einen überschuldet, und da die kurzfristigen Verb. das kurze Vermögen auch deutlich übersteigt gibts bald noch die Zahlungsunfähigkeit als zweiten Grund oben drauf...
Zur Info noch: Der derivative Firmenwert der in der Bilanz steht ist mit Sicherheit nicht so einfach veräusserbar (wenn der nicht schon längst abgeschrieben gehört hätte) - somit kann dieser in der Überschuldungsbilanz nicht mal als Vermögen berücksichtigt werden!!!
Laut Gesetz muss eine AG bei Überschuldung Inso beantragen!
Hab gestern schon bissle TRIA durchgerechnet und wollte das hier auch nochmal reinstellen - nur als Warnung:
ACHTUNG: TRIA - Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen. Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
Ich will hier niemanden schlecht machen, der was anderes behauptet (z.B. BAHIANO) - wirklich nicht. Ich habe eine Insolvenz schon mit 4MBO am eigenen Leibe erfahren müssen und ich weiss wie scheisse das ist. War dort stark investiert und am Aktienkurs konnte man kurze Zeit vor der Meldung absolut nichts erkennen - es wurden munter Pakete gehandelt - sogar im Plusbereich. Dann macht es ZAPP und der Handel wird eingestellt. Dieses Gefühl bekomme ich auch aktuell beim betrachten des Tria-Handels. Ich will einfach die Augen öffnen und Leute warnen, die selbst vielleicht noch nie eine Bilanz in der Hand gehabt haben.
Nochmal zur Info:
Wer hier investiert schadet sich selbst! Die Fakten liegen auf dem Tisch. Man muss sich nur wagen sie zu verstehen. Die Klitsche schaufelt sich grad ihr eigenes Grab.
Die Bilanzsituation von TRIA ist unter aller Sau. Rein rechnerisch müsste der Aktienkurs bereits bei -0,64 € liegen. Wer hierfür also noch was bezahlt, dem kann einfach nicht mehr geholfen werden.
Die Konzernbilanz als Einzelbilanz betrachtet müsste TRIA (744360) laut Gesetz wegen Überschuldung Antrag auf Insolvenzverfahren stellen.
Bilanz zum 30.6.04 (auf Website downzuloaden)
kurzfristige Vermögensgegenstände: 3,7 Mio
langfristige Vermgeg.: 7,94 Mio (unter anderem inklusive der. Firmenwert von 7,40 Mio das ist ja der Witz schlechthin )
kurzfrist. Verbindlichkeiten.: 7,4 Mio (doppelt so hoch wie die kurzfr. Verm.geg. )
langfrist. Verb.: 5,8 Mio (darunter noch eine Wandelanleihe die ab Jan. 2005 die Börsenanteile noch weiter verwässert!!! Obwohl - wer hier so blöd ist und wandelt, der kann gleich sein Geld aus dem Fenster werfen )
Damit ergibt sich ein tatsächliches, gesamtes Vermögen (ohne immatriellen Firmenwert) von lediglich 4,24 (mit Goodwill wären es 11,64 was im Vgl. zu den Gesamtschulden erdrückend ist)
Allein die kurzfristigen Schulden (max 1 Jahr) übersteigen das tatsächliche GESAMTVERMÖGEN fast ums doppelte!!!
Schulden gesamt: 13,2
Das ergibt ein negatives Eigenkapital von 8,96 Mio --> bei 14 Mio Aktien müsste der Kurs eigentlich bei -0,64 € stehen.
Damit zum einen überschuldet, und da die kurzfristigen Verb. das kurze Vermögen auch deutlich übersteigt gibts bald noch die Zahlungsunfähigkeit als zweiten Grund oben drauf...
Zur Info noch: Der derivative Firmenwert der in der Bilanz steht ist mit Sicherheit nicht so einfach veräusserbar (wenn der nicht schon längst abgeschrieben gehört hätte) - somit kann dieser in der Überschuldungsbilanz nicht mal als Vermögen berücksichtigt werden!!!
Laut Gesetz muss eine AG bei Überschuldung Inso beantragen!
ja lisa
tria sehe ich auch so
die pude
tria sehe ich auch so
die pude
bei plambeck setzt sich die verkaufsorgie fort
nächste wochen zahlen
ich sehe die horrobilanz schon vor mir
die nächste ke steht imho längst vor der tür, sonst
ENDE GELÄNDE
nächste wochen zahlen
ich sehe die horrobilanz schon vor mir
die nächste ke steht imho längst vor der tür, sonst
ENDE GELÄNDE
kenn isch nisch
ADE: Amadeus Flugdienst stellt Insolvenzantrag
HAHN (dpa-AFX) - Der Amadeus Flugdienst mit Sitz am Hunsrück- Flughafen Hahn
hat Insolvenzantrag gestellt. Das bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter
Eckhard Finke nach Angaben der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH vom Mittwoch. Die
Amadeus Flugdienst GmbH & Co. KG hatte seit dem Frühjahr mit einer
Turboprop-Maschine mit 30 Sitzplätzen Linienflüge von Hahn nach Berlin und Sylt
angeboten. Im Juli hob Amadeus zum letzten Mal vom Hunsrück ab.
/hx/DP/ep
NNNN
2004-09-22 09:20:07
2N|FNG|GER|AIR|
ADE: Amadeus Flugdienst stellt Insolvenzantrag
HAHN (dpa-AFX) - Der Amadeus Flugdienst mit Sitz am Hunsrück- Flughafen Hahn
hat Insolvenzantrag gestellt. Das bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter
Eckhard Finke nach Angaben der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH vom Mittwoch. Die
Amadeus Flugdienst GmbH & Co. KG hatte seit dem Frühjahr mit einer
Turboprop-Maschine mit 30 Sitzplätzen Linienflüge von Hahn nach Berlin und Sylt
angeboten. Im Juli hob Amadeus zum letzten Mal vom Hunsrück ab.
/hx/DP/ep
NNNN
2004-09-22 09:20:07
2N|FNG|GER|AIR|
ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Telekom an DAX-Spitze - Spekulationen um Dividende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Telekom hat sich am
Mittwoch mit plus 1,15 Prozent auf 15,00 Euro an die DAX-Spitze gesetzt. Als
Grund berichteten Händler von Spekulationen um eine steigende Dividende sowie
über das Vorgehen des Bonner Konzerns bei der erwarteten Reintegration der
Internettochter T-Online ./mnr/tw
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508]
2004-09-22 09:05:09
2N|STD STB STW|GER|TEL|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Telekom hat sich am
Mittwoch mit plus 1,15 Prozent auf 15,00 Euro an die DAX-Spitze gesetzt. Als
Grund berichteten Händler von Spekulationen um eine steigende Dividende sowie
über das Vorgehen des Bonner Konzerns bei der erwarteten Reintegration der
Internettochter T-Online ./mnr/tw
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508]
2004-09-22 09:05:09
2N|STD STB STW|GER|TEL|
ANALYSE/MS senkt Halbleiterbranche auf "In-Line" ("Attractive")
ANALYSE/MS senkt Halbleiterbranche auf "In-Line" ("Attractive")
===
Einstufung: Gesenkt auf In Line (Attractice)
===
Nach einem Treffen mit wichtigen Repräsentanten der Chipproduktion in
Asien berichten die Analysten von Morgan Stanley (MS), dass die saisonale
Belebung zwar eingesetzt habe, jedoch später und gedämpfter als erwartet.
Gleichzeitig seien die Aussichten für die kommenden Monate schwach, und
Expansionspläne würden verlangsamt. Die Analysten haben ihre
Ergebnisprognosen in dieser Branche für das Jahr 2005 daher um 15% bis 30%
gesenkt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.09.2004/th/rz/gos
ANALYSE/MS senkt Halbleiterbranche auf "In-Line" ("Attractive")
===
Einstufung: Gesenkt auf In Line (Attractice)
===
Nach einem Treffen mit wichtigen Repräsentanten der Chipproduktion in
Asien berichten die Analysten von Morgan Stanley (MS), dass die saisonale
Belebung zwar eingesetzt habe, jedoch später und gedämpfter als erwartet.
Gleichzeitig seien die Aussichten für die kommenden Monate schwach, und
Expansionspläne würden verlangsamt. Die Analysten haben ihre
Ergebnisprognosen in dieser Branche für das Jahr 2005 daher um 15% bis 30%
gesenkt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.09.2004/th/rz/gos
mob zieht an
PeopleSoft kooperiert mit IBM
Der Software-Hersteller PeopleSoft Inc. teilte am Dienstagabend mit, dass er mit dem Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) eine Kooperation vereinbart hat, um die Unternehmens-Software von PeopleSoft mit der Software-Plattform von IBM kompatibel zu machen.
Die Unternehmen werden demnach ihre Software-Applikationen zusammenführen und sie gemeinsam vermarkten. Zu Beginn der Allianz werden PeopleSoft und IBM Unternehmens-Software für die Banken-, Finanz-, Versicherungs- und Telekommunikationsmärkte entwickeln, welche die Service Provider Delivery Environment-Plattform von IBM verwendet.
Die Aktie von PeopleSoft schloss gestern an der NASDAQ bei 19,36 Dollar (+0,21 Prozent), die von IBM an der NYSE bei 85,72 Dollar (+0,02 Prozent).
Der Software-Hersteller PeopleSoft Inc. teilte am Dienstagabend mit, dass er mit dem Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) eine Kooperation vereinbart hat, um die Unternehmens-Software von PeopleSoft mit der Software-Plattform von IBM kompatibel zu machen.
Die Unternehmen werden demnach ihre Software-Applikationen zusammenführen und sie gemeinsam vermarkten. Zu Beginn der Allianz werden PeopleSoft und IBM Unternehmens-Software für die Banken-, Finanz-, Versicherungs- und Telekommunikationsmärkte entwickeln, welche die Service Provider Delivery Environment-Plattform von IBM verwendet.
Die Aktie von PeopleSoft schloss gestern an der NASDAQ bei 19,36 Dollar (+0,21 Prozent), die von IBM an der NYSE bei 85,72 Dollar (+0,02 Prozent).
Presse: DaimlerChrysler profitiert von LKW-Nachfrage aus Nahost
Die starke Nachfrage nach schweren Lkw aus dem Nahen Osten beschert dem Automobilkonzern DaimlerChrysler AG im Nutzfahrzeuggeschäft prall gefüllte Auftragsbücher.
Wie der Leiter der Nutzfahrzeugsparte, Egon Cordes, gegenüber der "Financial Times Deutschland" erklärte, profitiert DaimlerChrysler derzeit in diesem Segment bei der Produktion in Deutschland vom hohen Auftragsvolumen aus dem Nahen und Mittleren Osten. Iran, Irak, Kuwait und Jordanien seien derzeit besonders starke Märkte, erklärte Cordes. "Das ist eine Folge des Golfkrieges", ergänzte Klaus Maier, Leiter des Geschäftsbereiches Mercedes-Benz-Lkw, gegenüber der "FTD". Zunächst wurden dabei Transportkapazitäten für den Krieg nachgefragt und anschließend für den Wiederaufbau. Zusätzlichen Bedarf an Transportkapazitäten haben den Angaben zufolge Erdöl exportierende Länder, die derzeit vom hohen Ölpreis profitieren.
Ohne diese starke Nachfrage aus dem Nahen und Mittleren Osten wären die Produktionskapazitäten in Europa derzeit nicht ausgelastet, hieß es. Im Werk Wörth wird DaimlerChrysler im laufenden Jahr nach Angaben von Maier 97.000 Lkw produzieren, wovon 16 bis 17 Prozent in Länder des Mittleren und Nahen Ostens exportiert werden. Im Jahr 2000 wurden in dieser Region lediglich 3.200 Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler abgesetzt. In Westeuropa verbuchte der schwäbische Automobilkonzern im ersten Halbjahr 2004 lediglich einen Absatzanstieg von 6 Prozent. Angesichts der weltweiten Nachfragesteigerung, welche sogar auf dem asiatischen Markt trotz der anhaltenden Probleme des Lkw-Joint Ventures Mitsubishi Fuso anhält, geht Cordes für das laufende Fiskaljahr in diesem Segment von einer deutlichen Gewinnsteigerung gegenüber dem Vorjahr aus.
Zeitungsangaben zufolge halten Analysten diese Aussage für eine grobe Übertreibung. Nach einem Gewinnanstieg von 174 Prozent in der ersten Jahreshälfte 2004 erwarten Marktbeobachter für das Gesamtjahr in der Nutzfahrzeugsparte lediglich einen Gewinnanstieg von 50 Prozent für das Gesamtjahr.
Weltweit setzte DaimlerChrysler im ersten Halbjahr 310.700 Nutzfahrzeuge ab, was einer um Zukäufe bereinigten Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro. Die stärksten Zugewinne verbuchte in der ersten Jahreshälfte der US-Markt, wo der Lkw-Absatz um 31 Prozent auf 76.800 Fahrzeuge anstieg. Nach Angaben von Cordes hat sich das Wachstum im zweiten Halbjahr noch gesteigert, wobei der Konzern bereits Bestellungen für 2005 entgegennimmt. Die Fertigungskapazität sei dort, wie in Europa, völlig ausgereizt, hieß es weiter.
Sorgenkind bleibt jedoch das japanische Nutzfahrzeug-Joint Venture Mitsubishi Fuso, an dem DaimlerChrysler mit 65 Prozent beteiligt ist. Das Gemeinschaftsunternehmen leidet Zeitungsangaben zufolge nach wie vor unter dem Qualitätsskandal zu Beginn dieses Jahres, in Folge dessen ein Großteil der produzierten Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen werden musste. Fuso-Chef Wilfried Porth erklärte gegenüber der Zeitung, dass insgesamt 525.000 Fahrzeuge von der Rückrufaktion betroffen sind. Da die Rückrufe derzeit organisiert werden, können über die entstehenden Kosten keine genauen Angaben gemacht werden, hieß es. Dennoch geht Porth von einer deutlichen Beeinträchtigung der Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr aus. Die Rückrufe waren nötig geworden, weil Fuso vor dem Einstieg von DaimlerChrysler über Jahre hinweg Qualitätsmängel vertuscht hatte. DaimlerChrysler plant, die Fuso-Altaktionäre für die Kosten des Rückrufs heranzuziehen.
Wie der Fuso-Chef gegenüber der Zeitung erklärte, leidet das Unternehmen in Japan unter einem beträchtlichen Image-Verlust. Während Fuso im Juni und April bei seinem Marktanteil lediglich zwei Prozentpunkte eingebüßt hatte, verzeichnete das Unternehmen in Japan derzeit bei Lkw und Bussen einen Absatzrückgang von 15 Prozent auf 13.600 Modelle. Weltweit hat Fuso von April bis Juni 44.800 Lastwagen verkauft, 8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 34,79 Euro.
Die starke Nachfrage nach schweren Lkw aus dem Nahen Osten beschert dem Automobilkonzern DaimlerChrysler AG im Nutzfahrzeuggeschäft prall gefüllte Auftragsbücher.
Wie der Leiter der Nutzfahrzeugsparte, Egon Cordes, gegenüber der "Financial Times Deutschland" erklärte, profitiert DaimlerChrysler derzeit in diesem Segment bei der Produktion in Deutschland vom hohen Auftragsvolumen aus dem Nahen und Mittleren Osten. Iran, Irak, Kuwait und Jordanien seien derzeit besonders starke Märkte, erklärte Cordes. "Das ist eine Folge des Golfkrieges", ergänzte Klaus Maier, Leiter des Geschäftsbereiches Mercedes-Benz-Lkw, gegenüber der "FTD". Zunächst wurden dabei Transportkapazitäten für den Krieg nachgefragt und anschließend für den Wiederaufbau. Zusätzlichen Bedarf an Transportkapazitäten haben den Angaben zufolge Erdöl exportierende Länder, die derzeit vom hohen Ölpreis profitieren.
Ohne diese starke Nachfrage aus dem Nahen und Mittleren Osten wären die Produktionskapazitäten in Europa derzeit nicht ausgelastet, hieß es. Im Werk Wörth wird DaimlerChrysler im laufenden Jahr nach Angaben von Maier 97.000 Lkw produzieren, wovon 16 bis 17 Prozent in Länder des Mittleren und Nahen Ostens exportiert werden. Im Jahr 2000 wurden in dieser Region lediglich 3.200 Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler abgesetzt. In Westeuropa verbuchte der schwäbische Automobilkonzern im ersten Halbjahr 2004 lediglich einen Absatzanstieg von 6 Prozent. Angesichts der weltweiten Nachfragesteigerung, welche sogar auf dem asiatischen Markt trotz der anhaltenden Probleme des Lkw-Joint Ventures Mitsubishi Fuso anhält, geht Cordes für das laufende Fiskaljahr in diesem Segment von einer deutlichen Gewinnsteigerung gegenüber dem Vorjahr aus.
Zeitungsangaben zufolge halten Analysten diese Aussage für eine grobe Übertreibung. Nach einem Gewinnanstieg von 174 Prozent in der ersten Jahreshälfte 2004 erwarten Marktbeobachter für das Gesamtjahr in der Nutzfahrzeugsparte lediglich einen Gewinnanstieg von 50 Prozent für das Gesamtjahr.
Weltweit setzte DaimlerChrysler im ersten Halbjahr 310.700 Nutzfahrzeuge ab, was einer um Zukäufe bereinigten Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro. Die stärksten Zugewinne verbuchte in der ersten Jahreshälfte der US-Markt, wo der Lkw-Absatz um 31 Prozent auf 76.800 Fahrzeuge anstieg. Nach Angaben von Cordes hat sich das Wachstum im zweiten Halbjahr noch gesteigert, wobei der Konzern bereits Bestellungen für 2005 entgegennimmt. Die Fertigungskapazität sei dort, wie in Europa, völlig ausgereizt, hieß es weiter.
Sorgenkind bleibt jedoch das japanische Nutzfahrzeug-Joint Venture Mitsubishi Fuso, an dem DaimlerChrysler mit 65 Prozent beteiligt ist. Das Gemeinschaftsunternehmen leidet Zeitungsangaben zufolge nach wie vor unter dem Qualitätsskandal zu Beginn dieses Jahres, in Folge dessen ein Großteil der produzierten Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen werden musste. Fuso-Chef Wilfried Porth erklärte gegenüber der Zeitung, dass insgesamt 525.000 Fahrzeuge von der Rückrufaktion betroffen sind. Da die Rückrufe derzeit organisiert werden, können über die entstehenden Kosten keine genauen Angaben gemacht werden, hieß es. Dennoch geht Porth von einer deutlichen Beeinträchtigung der Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr aus. Die Rückrufe waren nötig geworden, weil Fuso vor dem Einstieg von DaimlerChrysler über Jahre hinweg Qualitätsmängel vertuscht hatte. DaimlerChrysler plant, die Fuso-Altaktionäre für die Kosten des Rückrufs heranzuziehen.
Wie der Fuso-Chef gegenüber der Zeitung erklärte, leidet das Unternehmen in Japan unter einem beträchtlichen Image-Verlust. Während Fuso im Juni und April bei seinem Marktanteil lediglich zwei Prozentpunkte eingebüßt hatte, verzeichnete das Unternehmen in Japan derzeit bei Lkw und Bussen einen Absatzrückgang von 15 Prozent auf 13.600 Modelle. Weltweit hat Fuso von April bis Juni 44.800 Lastwagen verkauft, 8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 0,97 Prozent bei 34,79 Euro.
mahlzeit colegas
ff suupii
mensch lisa
ACHTUNG: TRIA -
Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen.
Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
na is doch schon lange mein reden
ff suupii
mensch lisa
ACHTUNG: TRIA -
Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen.
Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
na is doch schon lange mein reden
Mahlzeit Bon
Ich versuche einmal TSX aus der Daytrading-Perspektive zu durchleuchten:
- eine 100k ice bei ,50 im ask
- öfters massive market-VK bis ,40 (dort wird gestoppt um den Chart nicht zu zerstören)
- öfters Pusher ad-hocs (schwarze Zahlen, Aktienrückkauf)
Der Aktienrückkauf fand definitiv statt, wer weiss ob ihn nicht die Claering angeordnet hat
- eine 100k ice bei ,50 im ask
- öfters massive market-VK bis ,40 (dort wird gestoppt um den Chart nicht zu zerstören)
- öfters Pusher ad-hocs (schwarze Zahlen, Aktienrückkauf)
Der Aktienrückkauf fand definitiv statt, wer weiss ob ihn nicht die Claering angeordnet hat
Wollte nochmal auf Biltrain (508470) hinweisen.
Haben wir ja gestern schon gehabt - aber ich finde, dass das Ding mittlerweile echt gut aussieht!
Taxe jetzt 1,09 zu 1,15, aktuell 1,12 (+1,82%)
Hinter der Story steckt Fantasie, und wenn das Ding endlich richtig entdeckt wird sind schnelle Prozente drin.
Gestern kleine Konsi - tat dem Ding gut.
Als kleine Beimischung im Long-Depot gedacht.
Haben wir ja gestern schon gehabt - aber ich finde, dass das Ding mittlerweile echt gut aussieht!
Taxe jetzt 1,09 zu 1,15, aktuell 1,12 (+1,82%)
Hinter der Story steckt Fantasie, und wenn das Ding endlich richtig entdeckt wird sind schnelle Prozente drin.
Gestern kleine Konsi - tat dem Ding gut.
Als kleine Beimischung im Long-Depot gedacht.
ADE: Aktien Frankfurt: Uneinheitlich- Angriff auf 4.000-DAX-Punkte gescheitert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse haben sich am
Mittwoch uneinheitlich entwickelt. Der Leitindex DAX verlor am Mittag
0,08 Prozent auf 3.987,82 Punkte. Mit dem bisherigen Tageshoch bei 3.999,47
Punkten hatte der deutsche Leitindex am Vormittag einen neuen Angriff auf die
4.000er-Marke gewagt, der aber zunächst gescheitert ist. Der MDAX
stieg dagegen um 0,17 Prozent auf 5.070,63 Zähler, der TecDAX legte
um 0,63 Prozent auf 503,59 Punkte zu.
Das erneute Scheitern des DAX an der 4.000-Punkte-Marke bremse den Markt
etwas, sagte ein Frankfurter Händler. Die Nachrichtenlage sei relativ dünn und
die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vorabend habe keine Überraschungen
gebracht. In den USA war der Leitzins um weitere 25 Basispunkte erhöht worden,
die erklärenden Aussagen der Fed brachten laut Händlern keine Impulse. Der hohe
Ölpreis bleibe ein Belastungsfaktor, habe aber zuletzt an Gewicht verloren.
Spekulationen um eine steigende Dividende halfen den Aktien der Deutschen
Telekom mit plus 1,75 Prozent auf 15,09 Euro an die DAX-Spitze. "Am
Markt wird auf die Steigerung der Dividende auf 48 Cent spekuliert", sagte
Aktienhändler Raed Mustafa von der BW-Bank in Stuttgart. Zudem werde das
denkbare Szenario für den Rückkauf von T-Online ausgelotet. Die Aktien
des TecDAX-Schwergewichts verloren nach anfänglichen Gewinnen 0,33 Prozent auf
9,15 Euro.
Autowerte zählten hingegen zu den Verlierern im DAX. Börsianern zufolge
belastet der steigende Euro und der hohe Ölpreis. DaimlerChrysler
verloren 1,51 Prozent auf 34,60 Euro, BMW-Titel gaben 1,44 Prozent auf
34,28 Euro ab. Das Schlusslicht im DAX waren aber wegen des hohen Ölpreises
Lufthansa-Aktien mit einem Abschlag von 1,94 Prozent auf 9,61 Euro.
Ein Händler verwies auch auf technische Gründe, nachdem die 10-Euro-Hürde nicht
überwunden worden sei. Zudem würden angeblich die Gespräche mit der
angeschlagenen italienischen Alitalia fortgesetzt.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen im MDAX 2,00 Prozent auf 14,28
Euro. Bei der Konzerntochter Neckermann werden einem Pressebericht zufolge
betriebsbedingte Kündigungen im größerem Umfang nicht mehr ausgeschlossen. Nach
Einschätzung eines Händlers ist möglicherweise das anstehende "Aufräumen bei
Neckermann ein gutes Signal für die Warenhäuser und den Versandhandel bei
KarstadtQuelle". Zudem soll nach Informationen des "manager magazins" ein neuer
Finanzvorstand bei der Sanierung des finanziell angeschlagenen Handelskonzerns
helfen./fat/tw
NNNN
2004-09-22 11:05:21
2N|STK STD|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse haben sich am
Mittwoch uneinheitlich entwickelt. Der Leitindex DAX verlor am Mittag
0,08 Prozent auf 3.987,82 Punkte. Mit dem bisherigen Tageshoch bei 3.999,47
Punkten hatte der deutsche Leitindex am Vormittag einen neuen Angriff auf die
4.000er-Marke gewagt, der aber zunächst gescheitert ist. Der MDAX
stieg dagegen um 0,17 Prozent auf 5.070,63 Zähler, der TecDAX legte
um 0,63 Prozent auf 503,59 Punkte zu.
Das erneute Scheitern des DAX an der 4.000-Punkte-Marke bremse den Markt
etwas, sagte ein Frankfurter Händler. Die Nachrichtenlage sei relativ dünn und
die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vorabend habe keine Überraschungen
gebracht. In den USA war der Leitzins um weitere 25 Basispunkte erhöht worden,
die erklärenden Aussagen der Fed brachten laut Händlern keine Impulse. Der hohe
Ölpreis bleibe ein Belastungsfaktor, habe aber zuletzt an Gewicht verloren.
Spekulationen um eine steigende Dividende halfen den Aktien der Deutschen
Telekom mit plus 1,75 Prozent auf 15,09 Euro an die DAX-Spitze. "Am
Markt wird auf die Steigerung der Dividende auf 48 Cent spekuliert", sagte
Aktienhändler Raed Mustafa von der BW-Bank in Stuttgart. Zudem werde das
denkbare Szenario für den Rückkauf von T-Online ausgelotet. Die Aktien
des TecDAX-Schwergewichts verloren nach anfänglichen Gewinnen 0,33 Prozent auf
9,15 Euro.
Autowerte zählten hingegen zu den Verlierern im DAX. Börsianern zufolge
belastet der steigende Euro und der hohe Ölpreis. DaimlerChrysler
verloren 1,51 Prozent auf 34,60 Euro, BMW-Titel gaben 1,44 Prozent auf
34,28 Euro ab. Das Schlusslicht im DAX waren aber wegen des hohen Ölpreises
Lufthansa-Aktien mit einem Abschlag von 1,94 Prozent auf 9,61 Euro.
Ein Händler verwies auch auf technische Gründe, nachdem die 10-Euro-Hürde nicht
überwunden worden sei. Zudem würden angeblich die Gespräche mit der
angeschlagenen italienischen Alitalia fortgesetzt.
KarstadtQuelle-Aktien gewannen im MDAX 2,00 Prozent auf 14,28
Euro. Bei der Konzerntochter Neckermann werden einem Pressebericht zufolge
betriebsbedingte Kündigungen im größerem Umfang nicht mehr ausgeschlossen. Nach
Einschätzung eines Händlers ist möglicherweise das anstehende "Aufräumen bei
Neckermann ein gutes Signal für die Warenhäuser und den Versandhandel bei
KarstadtQuelle". Zudem soll nach Informationen des "manager magazins" ein neuer
Finanzvorstand bei der Sanierung des finanziell angeschlagenen Handelskonzerns
helfen./fat/tw
NNNN
2004-09-22 11:05:21
2N|STK STD|GER||
United Internet erhöht Anteil an der AdLINK Internet Media AG auf 82,45 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet erhöht Anteil an der AdLINK Internet Media AG auf
82,45 Prozent
Erwerb des bisherigen DoubleClick-Anteils
Montabaur, 22. September 2004. Die United Internet AG hat am heutigen Tage ihren
Anteil an der AdLINK Internet Media AG auf 82,45 % erhöht (bisher:
67,48 %). Verkäufer dieser 3.862.500 Aktien ist die DoubleClick Media Europe
Limited, eine Tochtergesellschaft von DoubleClick Inc., New York. Der
Kaufpreis beträgt 7,725 Mio. EUR.
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602 96-1076 Mobil:
0173/5112703 Fax.: 02602 96-1013
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet erhöht Anteil an der AdLINK Internet Media AG auf
82,45 Prozent
Erwerb des bisherigen DoubleClick-Anteils
Montabaur, 22. September 2004. Die United Internet AG hat am heutigen Tage ihren
Anteil an der AdLINK Internet Media AG auf 82,45 % erhöht (bisher:
67,48 %). Verkäufer dieser 3.862.500 Aktien ist die DoubleClick Media Europe
Limited, eine Tochtergesellschaft von DoubleClick Inc., New York. Der
Kaufpreis beträgt 7,725 Mio. EUR.
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602 96-1076 Mobil:
0173/5112703 Fax.: 02602 96-1013
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *UNITED INTERNET: WOLLEN BETEILIGUNG AN ADLINK NICHT WEITER ERHÖHEN
NNNN
[UNITED INTERNET AG,UTDIR.EU,DE,508903,DE0005089031][ADLINK INTERNET AG,LKIR.EU,,549015,DE0005490155]
2004-09-22 11:30:28
1N|MNA JMK|GER|CMP INT PUB|
NNNN
[UNITED INTERNET AG,UTDIR.EU,DE,508903,DE0005089031][ADLINK INTERNET AG,LKIR.EU,,549015,DE0005490155]
2004-09-22 11:30:28
1N|MNA JMK|GER|CMP INT PUB|
mit schoenem gruss vom maechtigen
ich hab übrigens gestern und heude meine SinnerSchrader verkäuft.
gruß an berta der unter 3 meinte das wird nix...
kk 2,79 + 2,95 + 2,90
vk 3,80
ich hab übrigens gestern und heude meine SinnerSchrader verkäuft.
gruß an berta der unter 3 meinte das wird nix...
kk 2,79 + 2,95 + 2,90
vk 3,80
bon dia
glückwunsch
ich schiele auch drauf, aber finde die aktuell weit überteuert
leider kann man die nicht über den ausschüttungstermin shorten
glückwunsch
ich schiele auch drauf, aber finde die aktuell weit überteuert
leider kann man die nicht über den ausschüttungstermin shorten
vom maechtigen
neues projekt:
USU Software
Sonderausschüttung im Januar
die wird wie Syzygy, Atoss und Sinner genauso ihre 30-40% machen,
man muss nur frühzeitig ein, also die tage.....
als kz für USU halte ich 8,00 - 8,50 für normal.
neues projekt:
USU Software
Sonderausschüttung im Januar
die wird wie Syzygy, Atoss und Sinner genauso ihre 30-40% machen,
man muss nur frühzeitig ein, also die tage.....
als kz für USU halte ich 8,00 - 8,50 für normal.
danke broker
aber ich glaub # 1462
nu biste `n bueschen durch`n tueddel
der maechtige hat zugeschlagen
aber ich glaub # 1462
nu biste `n bueschen durch`n tueddel
der maechtige hat zugeschlagen
schwachsinn
Bundeskabinett löst Pfandpflicht auf Saftkartons aus - ddp.vwd
Bundeskabinett löst Pfandpflicht auf Saftkartons aus - ddp.vwd
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Handel und Verbrauchern droht eine Pfandpflicht
auch auf Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure. Das
Bundeskabinett hat am Mittwoch die Bekanntgabe der Mehrwegquote beschlossen,
wie das Bundesumweltministerium in Berlin mitteilte, berichtet die
Nachrichtenagentur ddp.vwd. Da der vorgeschriebene Mehrweganteil von 72% mit
57,69% deutlich unterschritten sei, löst dies nach der Verpackungsverordnung
die Pfandpflicht in rund einem halben Jahr aus. Allerdings steht noch eine
Entscheidung des Bundesrates über die Änderung der Verpackungsverordnung
aus.
Damit soll ein Pfand auf Getränkekartons verhindert werden, erläuterte
das Ministerium. Bundesumweltminister Jürgen Trittin wies darauf hin, dass
die Auslösung der Pfandpflicht für Saftkartons nach dem derzeitigen
Verfahren gesetzlich vorgeschrieben sei. Die Bundesregierung sei aber seit
langem dafür, Getränkekartons von der Pfandpflicht zu befreien. Die Kartons
hätten sich als ökologisch vorteilhaft erwiesen. Die Verpackungsnovelle
liege dem Bundesrat seit mehr als einem Jahr vor. Sie sieht vor, auf die
Mehrwegquote zu verzichten und das Pfand davon abhängig zu machen, ob es
sich um eine umweltverträgliche Verpackung handelt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/cv
Bundeskabinett löst Pfandpflicht auf Saftkartons aus - ddp.vwd
Bundeskabinett löst Pfandpflicht auf Saftkartons aus - ddp.vwd
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Handel und Verbrauchern droht eine Pfandpflicht
auch auf Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure. Das
Bundeskabinett hat am Mittwoch die Bekanntgabe der Mehrwegquote beschlossen,
wie das Bundesumweltministerium in Berlin mitteilte, berichtet die
Nachrichtenagentur ddp.vwd. Da der vorgeschriebene Mehrweganteil von 72% mit
57,69% deutlich unterschritten sei, löst dies nach der Verpackungsverordnung
die Pfandpflicht in rund einem halben Jahr aus. Allerdings steht noch eine
Entscheidung des Bundesrates über die Änderung der Verpackungsverordnung
aus.
Damit soll ein Pfand auf Getränkekartons verhindert werden, erläuterte
das Ministerium. Bundesumweltminister Jürgen Trittin wies darauf hin, dass
die Auslösung der Pfandpflicht für Saftkartons nach dem derzeitigen
Verfahren gesetzlich vorgeschrieben sei. Die Bundesregierung sei aber seit
langem dafür, Getränkekartons von der Pfandpflicht zu befreien. Die Kartons
hätten sich als ökologisch vorteilhaft erwiesen. Die Verpackungsnovelle
liege dem Bundesrat seit mehr als einem Jahr vor. Sie sieht vor, auf die
Mehrwegquote zu verzichten und das Pfand davon abhängig zu machen, ob es
sich um eine umweltverträgliche Verpackung handelt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/cv
GW zu SinnerSchrader hurri
ach
jetzt hab ichs
gw hurri
ich hab echt ne lausig lange leitung, sorry
jetzt hab ichs
gw hurri
ich hab echt ne lausig lange leitung, sorry
lol
alles wird gut
MARKT/Gerüchte über Personalveränderungen bei Medion positiv
MARKT/Gerüchte über Personalveränderungen bei Medion positiv
Gerüchte über personelle Veränderungen bei Medion werden im Handel
positiv bewertet. Allerdings herrscht geteilte Meinung über den Umfang der
diskutierten Maßnahmen: Ein Händler spricht vom möglichen Rücktritt des
gesamten Vorstandes, ein anderer lediglich von der Entlassung der gesamten
Investor-Relations-Abteilung. "Das würde Sinn machen und ist positiv", sagt
der Händler, besonders wenn es auch den Finanzvorstand treffen würde.
Schließlich habe "das Finanzcontrolling völlig versagt", da es sich auf
Umsatzcontrolling fokussiert habe und die Überwachung der Margen "verpasst"
habe. (ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mod/ll/zwi
alles wird gut
MARKT/Gerüchte über Personalveränderungen bei Medion positiv
MARKT/Gerüchte über Personalveränderungen bei Medion positiv
Gerüchte über personelle Veränderungen bei Medion werden im Handel
positiv bewertet. Allerdings herrscht geteilte Meinung über den Umfang der
diskutierten Maßnahmen: Ein Händler spricht vom möglichen Rücktritt des
gesamten Vorstandes, ein anderer lediglich von der Entlassung der gesamten
Investor-Relations-Abteilung. "Das würde Sinn machen und ist positiv", sagt
der Händler, besonders wenn es auch den Finanzvorstand treffen würde.
Schließlich habe "das Finanzcontrolling völlig versagt", da es sich auf
Umsatzcontrolling fokussiert habe und die Überwachung der Margen "verpasst"
habe. (ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mod/ll/zwi
#1445 von lisa46 22.09.04 09:54:35 Beitrag Nr.: 14.350.703 14350703
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Hallo und guten Morgen!
Hab gestern schon bissle TRIA durchgerechnet und wollte das hier auch nochmal reinstellen - nur als Warnung:
ACHTUNG: TRIA - Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen. Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
LISA46 DU BIST TOLL !!!
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Hallo und guten Morgen!
Hab gestern schon bissle TRIA durchgerechnet und wollte das hier auch nochmal reinstellen - nur als Warnung:
ACHTUNG: TRIA - Hier kann jeden Moment das Licht ausgehen. Allerhöchste Vorsicht ist geboten.
LISA46 DU BIST TOLL !!!
Schönen Gruss an den Mächtigen!
ich sehe das bei tria genauso
und plambeck steht auch auf der abschussliste
heute noch unter 1,10, deutet sich klar an
und plambeck steht auch auf der abschussliste
heute noch unter 1,10, deutet sich klar an
Presse: T-Com will osteuropäische Beteiligungen integrieren
Die Deutsche Telekom AG plant Zeitungsangaben zufolge die Bündelung aller Festnetz-Mehrheitsbeteiligungen im Ausland.
Wie die "WirtschaftsWoche" in einer Vorabveröffentlichung unter Berufung auf gut informierte Konzernkreise berichtet, plant Konzernchef Kai-Uwe Ricke die Zusammenlegung aller ausländischen Mehrheitsbeteiligungen im Festnetzbereich bei der neuen Privatkundensparte T-Com. Einen entsprechenden Beschluss hat Ricke den Angaben zufolge bereits mit T-Com-Chef Walter Raizner vereinbart.
Dem neu strukturierten Geschäftsbereich T-Com International sollen demnach künftig die ungarischen Tochtergesellschaften Matav, Slovak Telecom (Slowakei), T-Hrvatski Telekom (Kroatien) sowie Maktel (Mazedonien) angehören. Dabei könnte den Angaben zufolge ein Manager aus Osteuropa in den Vorstand der T-Com aufrücken, um die Integration der ausländischen Konzerntöchter weiter voranzutreiben. Zuvor hatten Manager von Matav und Slovak Telecom kritisiert, dass die Interessen der osteuropäischen Beteiligung innerhalb des Vorstands von T-Com nur unzureichend vertreten sind, da keine Führungskräfte in den entscheidenden Gremien vertreten sind, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 1,82 Prozent bei 15,10 Euro.
Die Deutsche Telekom AG plant Zeitungsangaben zufolge die Bündelung aller Festnetz-Mehrheitsbeteiligungen im Ausland.
Wie die "WirtschaftsWoche" in einer Vorabveröffentlichung unter Berufung auf gut informierte Konzernkreise berichtet, plant Konzernchef Kai-Uwe Ricke die Zusammenlegung aller ausländischen Mehrheitsbeteiligungen im Festnetzbereich bei der neuen Privatkundensparte T-Com. Einen entsprechenden Beschluss hat Ricke den Angaben zufolge bereits mit T-Com-Chef Walter Raizner vereinbart.
Dem neu strukturierten Geschäftsbereich T-Com International sollen demnach künftig die ungarischen Tochtergesellschaften Matav, Slovak Telecom (Slowakei), T-Hrvatski Telekom (Kroatien) sowie Maktel (Mazedonien) angehören. Dabei könnte den Angaben zufolge ein Manager aus Osteuropa in den Vorstand der T-Com aufrücken, um die Integration der ausländischen Konzerntöchter weiter voranzutreiben. Zuvor hatten Manager von Matav und Slovak Telecom kritisiert, dass die Interessen der osteuropäischen Beteiligung innerhalb des Vorstands von T-Com nur unzureichend vertreten sind, da keine Führungskräfte in den entscheidenden Gremien vertreten sind, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 1,82 Prozent bei 15,10 Euro.
Habe mir mal eben ein Häppchen THIEL Logistik (931705) für 4,05 gegönnt.
@avolte
Danke für das Kompliment. Was soll dieser zynische Kommentar. Ist dir Geschwätz bestehend aus heisser Luft lieber?
@avolte
Danke für das Kompliment. Was soll dieser zynische Kommentar. Ist dir Geschwätz bestehend aus heisser Luft lieber?
Hi as + GW hurri
GPC Biotech präsentiert auf der UBS Global Life Sciences Conference
Martinsried/München und U.S.- Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 22. September 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das
Unternehmen auf der UBS Global Life Sciences Conference für
institutionelle Investoren präsentieren wird. Die Präsentation wird
von Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech, nächsten
Mittwoch, den 29. September um 14:00 Uhr MEZ im Hotel Grand Hyatt New
York in New York City gehalten. Die Präsentation wird live im
Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die
Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Dort
ist ca. 3 Stunden nach der Präsentation auch eine Aufzeichnung
abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
GPC Biotech präsentiert auf der UBS Global Life Sciences Conference
Martinsried/München und U.S.- Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 22. September 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das
Unternehmen auf der UBS Global Life Sciences Conference für
institutionelle Investoren präsentieren wird. Die Präsentation wird
von Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech, nächsten
Mittwoch, den 29. September um 14:00 Uhr MEZ im Hotel Grand Hyatt New
York in New York City gehalten. Die Präsentation wird live im
Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die
Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Dort
ist ca. 3 Stunden nach der Präsentation auch eine Aufzeichnung
abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
***Medion dementiert: Personalveränderungen sind kein Thema
***Medion dementiert: Personalveränderungen sind kein Thema
***Medion dementiert: Personalveränderungen sind kein Thema
MARKT/freenet.de ziehen kräftig an - Luft bis 15 EUR
MARKT/freenet.de ziehen kräftig an - Luft bis 15 EUR
freenet.de ziehen kräftig an. Offensichtlich stünden institutionelle
Anleger hinter den Käufen, so ein Händler. Stützend dürfte die Meldung
wirken, dass Kabel Deutschland nicht mit drei kleineren regionalen Anbietern
fusionieren wird, fügt ein anderer Teilnehmer hinzu. Damit verschärfe sich
die Wettbewerbssituation wohl doch nicht. Das sei auch positiv für die
Deutsche Telekom zu sehen. freenet.de habe charttechnisch noch Luft bis 15
EUR. freenet.de +5,4% auf 13,79 EUR. Deutsche Telekom +2,2% auf 15,16 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mpt/ll
MARKT/freenet.de ziehen kräftig an - Luft bis 15 EUR
freenet.de ziehen kräftig an. Offensichtlich stünden institutionelle
Anleger hinter den Käufen, so ein Händler. Stützend dürfte die Meldung
wirken, dass Kabel Deutschland nicht mit drei kleineren regionalen Anbietern
fusionieren wird, fügt ein anderer Teilnehmer hinzu. Damit verschärfe sich
die Wettbewerbssituation wohl doch nicht. Das sei auch positiv für die
Deutsche Telekom zu sehen. freenet.de habe charttechnisch noch Luft bis 15
EUR. freenet.de +5,4% auf 13,79 EUR. Deutsche Telekom +2,2% auf 15,16 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/mpt/ll
eben gehört: [WKN: 931705]
willst du viel, spiel mit Thiel
Na dann bin ich ja mal gespannt. Die 4 scheint zu halten. Könnten nen kleinen Rebound geben.
willst du viel, spiel mit Thiel
Na dann bin ich ja mal gespannt. Die 4 scheint zu halten. Könnten nen kleinen Rebound geben.
plambeck breitseite bis 1,11
18k plambeck auf 1,10 geschmissen
also wenn da nicht ne ganz böse meldung kommt mit den zahlen nächste woche, dann weiss ich aber auch nciht
also wenn da nicht ne ganz böse meldung kommt mit den zahlen nächste woche, dann weiss ich aber auch nciht
Biltrain 1,13 TH
Taxe 1,12 zu 1,14
Taxe 1,12 zu 1,14
Presse: WCM plant Verkauf des gesamten Immobilienbestands
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG plant Presseinformationen zufolge den Verkauf ihres gesamten Wohnimmobilienbestandes.
Wie das "ManagerMagazin" am Mittwoch in einer Vorabveröffentlichung berichtet, soll im Rahmen der geplanten Verschmelzung von WCM mit der Tochtergesellschaft Klöckner-Werke AG der Firmenname des im MDAX notierten Konzerns verschwinden. Die fusionierte Gesellschaft soll den Angaben zufolge unter der Bezeichnung Klöckner-Werke firmieren.
Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins fallen bei dieser Variante der geplanten Verschmelzung der beiden Gesellschaften am wenigsten Grunderwerbsteuern an. Die insgesamt 31.000 Wohnungen der Gesellschaft sollen den Angaben zufolge zunächst in die Tochtergesellschaft RSE Grundbesitz ausgelagert und anschließend in einzelnen Tranchen verkauft werden. Ein Komplettverkauf der Wohnungsbestände ist dabei ebenfalls nicht ausgeschlossen, hieß es.
Über Details der Transaktion wird im Oktober dieses Jahres entschieden. Im Dezember sollen dann außerordentliche Hauptversammlungen von WCM und Klöckner-Werken über den Zusammenschluss entscheiden, hieß es weiter.
Die Aktie von WCM notiert aktuell mit einem Minus von 2,97 Prozent bei 0,98 Euro. Die Aktie von Klöckner notiert aktuell unverändert bei 9,50 Euro.
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG plant Presseinformationen zufolge den Verkauf ihres gesamten Wohnimmobilienbestandes.
Wie das "ManagerMagazin" am Mittwoch in einer Vorabveröffentlichung berichtet, soll im Rahmen der geplanten Verschmelzung von WCM mit der Tochtergesellschaft Klöckner-Werke AG der Firmenname des im MDAX notierten Konzerns verschwinden. Die fusionierte Gesellschaft soll den Angaben zufolge unter der Bezeichnung Klöckner-Werke firmieren.
Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins fallen bei dieser Variante der geplanten Verschmelzung der beiden Gesellschaften am wenigsten Grunderwerbsteuern an. Die insgesamt 31.000 Wohnungen der Gesellschaft sollen den Angaben zufolge zunächst in die Tochtergesellschaft RSE Grundbesitz ausgelagert und anschließend in einzelnen Tranchen verkauft werden. Ein Komplettverkauf der Wohnungsbestände ist dabei ebenfalls nicht ausgeschlossen, hieß es.
Über Details der Transaktion wird im Oktober dieses Jahres entschieden. Im Dezember sollen dann außerordentliche Hauptversammlungen von WCM und Klöckner-Werken über den Zusammenschluss entscheiden, hieß es weiter.
Die Aktie von WCM notiert aktuell mit einem Minus von 2,97 Prozent bei 0,98 Euro. Die Aktie von Klöckner notiert aktuell unverändert bei 9,50 Euro.
plambeck 1,09
ich sehe schon vor mir
"...teilen wir mit, das ein verlust in höhe der hälfte des grundkapitals eingetreten ist und wir zur ao hv einladen"
schaun wir mal
ich sehe schon vor mir
"...teilen wir mit, das ein verlust in höhe der hälfte des grundkapitals eingetreten ist und wir zur ao hv einladen"
schaun wir mal
1,06
boah
boah
Biltrain (508470)
wieder neues TH mit 1,14!
Taxe 1,10 zu 1,15
Sieht so aus als ob der Verkäufer tatsächlich fertig ist!
wieder neues TH mit 1,14!
Taxe 1,10 zu 1,15
Sieht so aus als ob der Verkäufer tatsächlich fertig ist!
64k aufs bid plambeck 1,06
morgen pennystock
morgen pennystock
Plambeck heftig!
Großfusion im deutschen Kabelmarkt endgültig gescheitert
Großfusion im deutschen Kabelmarkt endgültig gescheitert
(Zusammenfassung)
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die geplante Großfusion auf dem deutschen
Fernsehkabelmarkt ist endgültig gescheitert. Die Kabel Deutschland GmbH
kündigte an, die Übernahme der drei regionalen Kabelnetzanbieter ish, isey
und Kabel Baden-Württemberg für insgesamt 2,7 Mrd EUR nicht weiter verfolgen
zu wollen. Die Anmeldung des Vorhabens werde zurückgenommen. Bereits vor gut
einem Jahr war ein Verkauf des Kabelnetzes in Deutschland an den
US-Kabelbetreiber Liberty Media geplatzt. Wie damals sind auch jetzt die
Bedenken des Bundeskartellamtes Grund für das Platzen der Kabelpläne.
Kartellamts-Präsident Ulf Böge erklärte am Mittwoch, der technische
Fortschritt im deutschen Kabelnetz sei bislang eher von den kleineren
Gesellschaften vorangetrieben worden. Sie seien beim Ausbau des Netzes und
bei ihrer Investitionsplanung für den schnellen Internetzugang und Telefonie
entschieden aktiver als Kabel Deutschland (KD). Die Schaffung eines
Kabelmonopols würde diese Entwicklung eher bremsen. Die Parteien hätten
zudem nicht nachgewiesen, dass es Verbesserungen auf dem Internetmarkt nur
durch den Zusammenschluss gebe.
Bedenken des Kartellamtes nicht ausgeräumt
Das Bundeskartellamt hatte sich bereits Ende August gegen das
Fusionsprojekt ausgesprochen. Mit einem Zusammenschluss würde nach Ansicht
der Behörde die Chance vertan, die marktbeherrschende Stellung der Deutschen
Telekom bei schnellen Internetzugängen und in der Telefonie aufzubrechen.
Von Kabel Deutschland sei in dieser Hinsicht kein "aktiver
Wettbewerbsvorstoß" zu erwarten.
Die von Kabel Deutschland vorgelegten Nachbesserungen konnten die Bonner
Behörde nicht überzeugen und führten Anfang September zu einer zweiten
Abmahnung. Böge verwies jetzt noch einmal darauf, dass die drei regionalen
Gesellschaften auch jeder für sich breitbandige Internetdienste und
Telefonie anbieten könnte. Zudem seien die Zusagen der Parteien, mit denen
das Kartellamt umgestimmt werden sollte, rechtlich unzulässig. Der Grund: Es
habe sich durchweg um Auflagen gehandelt, die einer laufenden Kontrolle
bedurft hätten.
Kleine Kabelnetzbetreiber sind zufrieden
Der Verband der privaten Kabelnetzbetreiber Anga begrüßte die Absage, mit
der Kabel Deutschland einer Untersagung durch die Kartellwächter
zuvorgekommen sei. "Jetzt können die Beteiligten sich wieder auf das
operative Geschäft konzentrieren", sagte Geschäftführer Peter Charisse zu
Dow Jones Newswires. Sein Verband hoffe zudem, dass Kabel Deutschland
unabhängig von der Fusion Kritikpunkte des Kartellamtes bedenke und sich zu
offenen technischen Standards bekenne. Der Verband vertritt die kleinen
Netzbetreiber, die die Signale von den vier Betreibern empfangen und in die
Haushalte weiterleiten.
Kabel Deutschland dagegen erklärte am Mittwoch, man habe mit der
Entscheidung auf die wiederholt negativen Signale des Bundeskartellamtes
reagiert. Die Rückzugs-Entscheidung sei im Einvernehmen mit den Verkäufern
der drei Gesellschaften ish, Kabel BW und iesy erfolgt. Einzelheiten hierzu
sind für kommenden Montag zu erwarten, wenn Kabel Deutschland auf einer
Pressekonferenz ein digitales Programmpaket mit 25 Fernsehsendern vorstellen
will.
Der Kölner Netzbetreiber ish bedauerte, dass die geplante Übernahme nicht
zustande kommt. Eine Sprecherin sagte, das Unternehmen habe sich von einem
Zusammenschluss viele Vorteile erhofft. ish teilte weiter mit, für das
Unternehmen gebe es nach wie vor mehrere Optionen. Eine weitere
Selbständigkeit sei ebenso möglich wie die Fusion zweier oder mehrerer
Kabelunternehmen oder ein einfacher Verkauf. Kabelanbieter iesy in Frankfurt
wollte die Entwicklung zunächst nicht kommentieren. Beobachter halten jetzt
eine Fusion der drei Anbieter ish, iesy und Kabel Baden-Württtemberg für
möglich.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
Richard.Breum@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/rib/hei/jhe
Großfusion im deutschen Kabelmarkt endgültig gescheitert
(Zusammenfassung)
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die geplante Großfusion auf dem deutschen
Fernsehkabelmarkt ist endgültig gescheitert. Die Kabel Deutschland GmbH
kündigte an, die Übernahme der drei regionalen Kabelnetzanbieter ish, isey
und Kabel Baden-Württemberg für insgesamt 2,7 Mrd EUR nicht weiter verfolgen
zu wollen. Die Anmeldung des Vorhabens werde zurückgenommen. Bereits vor gut
einem Jahr war ein Verkauf des Kabelnetzes in Deutschland an den
US-Kabelbetreiber Liberty Media geplatzt. Wie damals sind auch jetzt die
Bedenken des Bundeskartellamtes Grund für das Platzen der Kabelpläne.
Kartellamts-Präsident Ulf Böge erklärte am Mittwoch, der technische
Fortschritt im deutschen Kabelnetz sei bislang eher von den kleineren
Gesellschaften vorangetrieben worden. Sie seien beim Ausbau des Netzes und
bei ihrer Investitionsplanung für den schnellen Internetzugang und Telefonie
entschieden aktiver als Kabel Deutschland (KD). Die Schaffung eines
Kabelmonopols würde diese Entwicklung eher bremsen. Die Parteien hätten
zudem nicht nachgewiesen, dass es Verbesserungen auf dem Internetmarkt nur
durch den Zusammenschluss gebe.
Bedenken des Kartellamtes nicht ausgeräumt
Das Bundeskartellamt hatte sich bereits Ende August gegen das
Fusionsprojekt ausgesprochen. Mit einem Zusammenschluss würde nach Ansicht
der Behörde die Chance vertan, die marktbeherrschende Stellung der Deutschen
Telekom bei schnellen Internetzugängen und in der Telefonie aufzubrechen.
Von Kabel Deutschland sei in dieser Hinsicht kein "aktiver
Wettbewerbsvorstoß" zu erwarten.
Die von Kabel Deutschland vorgelegten Nachbesserungen konnten die Bonner
Behörde nicht überzeugen und führten Anfang September zu einer zweiten
Abmahnung. Böge verwies jetzt noch einmal darauf, dass die drei regionalen
Gesellschaften auch jeder für sich breitbandige Internetdienste und
Telefonie anbieten könnte. Zudem seien die Zusagen der Parteien, mit denen
das Kartellamt umgestimmt werden sollte, rechtlich unzulässig. Der Grund: Es
habe sich durchweg um Auflagen gehandelt, die einer laufenden Kontrolle
bedurft hätten.
Kleine Kabelnetzbetreiber sind zufrieden
Der Verband der privaten Kabelnetzbetreiber Anga begrüßte die Absage, mit
der Kabel Deutschland einer Untersagung durch die Kartellwächter
zuvorgekommen sei. "Jetzt können die Beteiligten sich wieder auf das
operative Geschäft konzentrieren", sagte Geschäftführer Peter Charisse zu
Dow Jones Newswires. Sein Verband hoffe zudem, dass Kabel Deutschland
unabhängig von der Fusion Kritikpunkte des Kartellamtes bedenke und sich zu
offenen technischen Standards bekenne. Der Verband vertritt die kleinen
Netzbetreiber, die die Signale von den vier Betreibern empfangen und in die
Haushalte weiterleiten.
Kabel Deutschland dagegen erklärte am Mittwoch, man habe mit der
Entscheidung auf die wiederholt negativen Signale des Bundeskartellamtes
reagiert. Die Rückzugs-Entscheidung sei im Einvernehmen mit den Verkäufern
der drei Gesellschaften ish, Kabel BW und iesy erfolgt. Einzelheiten hierzu
sind für kommenden Montag zu erwarten, wenn Kabel Deutschland auf einer
Pressekonferenz ein digitales Programmpaket mit 25 Fernsehsendern vorstellen
will.
Der Kölner Netzbetreiber ish bedauerte, dass die geplante Übernahme nicht
zustande kommt. Eine Sprecherin sagte, das Unternehmen habe sich von einem
Zusammenschluss viele Vorteile erhofft. ish teilte weiter mit, für das
Unternehmen gebe es nach wie vor mehrere Optionen. Eine weitere
Selbständigkeit sei ebenso möglich wie die Fusion zweier oder mehrerer
Kabelunternehmen oder ein einfacher Verkauf. Kabelanbieter iesy in Frankfurt
wollte die Entwicklung zunächst nicht kommentieren. Beobachter halten jetzt
eine Fusion der drei Anbieter ish, iesy und Kabel Baden-Württtemberg für
möglich.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
Richard.Breum@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/rib/hei/jhe
Medion: Nach Gewinnwarnung jetzt einsteigen?
Medion
WKN: 660500
Symbol: MDN
ISIN: DE0006605009
Die Medion AG ist ein Hersteller von elektronischen Geräten für die Bereiche PC/Multimedia, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie Kommunikationstechnik. Die Distribution der Produkte wird über führende europäische Handelskonzerne abgewickelt. Bekannt wurde die Gesellschaft durch die Herstellung des so genannten Aldi-PC. Des Weiteren erschließt das Unternehmen neue Absatzkanäle in Marktsegmente im Non-Food-Bereich und dieses auch für andere weltweit agierenden Markenhersteller.
Die Gesellschaft unterstützt sowohl Handel als auch Hersteller bei punktuellen Verkaufsaktionen. Die Erschließung neuer Distributionskanäle für andere Markenhersteller ist darauf zurück zu führen, da diese aufgrund fehlender eigener Service- und Beratungskapazitäten sowie mangelndem Zugang zu alternativen Distributionskanälen bislang ihre Produkte weitgehend über andere Kanäle vertrieben haben. Das Sortiment der Produkte wird fortlaufend an die neuesten Entwicklungen hinsichtlich Technik und Design erweitert und angepasst. Dabei versucht die Gesellschaft ein möglichst günstiges Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.
In den vergangenen Jahren konnten sich die Anleger stets über zweistellige Wachstumsraten freuen, dieses ist nun jedoch vorbei. Der Vorstand schließt für 2004 einen Umsatz- und Ergebnisrückgang nicht mehr völlig aus. In Folge dieser Gewinnwarnung ist der Kurs der Medion-Aktie gegenüber dem Jahreshoch im Oktober 2003 von von fast 40 Euro um über 65% auf den Tiefststand bei unter 13 Euro abgestürzt.
Die Zahlen zum ersten Halbjahr 2004 hatten es in sich. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz zwar um 5,0% von 1.197,2 Mio. Euro auf 1.256,8 Mio. Euro, dieses war aber deutlich weniger als erwartet. Mit 964,2 Mio. Euro entfielen 76,7% des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7%). Der Umsatz in der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik lag bei 267,8 Mio. Euro, welches 21,3% des Gesamtumsatzes entspricht (Vorjahr: 22,4%). Der Bereich Kommunikationstechnik erzielte Umsätze in Höhe von 24,8 Mio. Euro, entspricht wiederum 2,0% des Gesamtumsatzes (Vorjahr: 1,9%).
Für besondere Ernüchterung hat das EBIT gesorgt. Dieses ging um 14,7% von 68,2 Mio. Euro auf 58,1 Mio. Euro zurück. Aufgrund des Wegfalls einer Flutopferhilfe reduzierte sich zusätzlich die Steuerquote. Das Ergebnis nach Steuern sank unterproportional von 39,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 33,9 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie gab um 0,11 Euro von 0,81 Euro auf 0,70 Euro nach.
Positiv hingegen entwickelte sich das Wachstum im Ausland. Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser um 22,9% von 395,9 Mio. Euro auf 486,6 Mio. Euro. Somit konnte der Anteil des Auslandsumsatzes von 33,1% auf 38,7% deutlich ausgebaut werden. Der Absatz in Deutschland blieb aufgrund der Konsumflaute nahezu unverändert.
Fazit:
Die Medion-Aktie hat im Vergleich zum Jahreshoch bei rund 40 Euro bis zum Jahrestief bei weniger als 13 Euro deutlich an Wert verloren. Auf dem jetzigen Niveau bei rund 15,50 Euro scheint jedoch der vorläufige Boden gefunden zu sein. Wenn wir davon ausgehen, dass für das Gesamtjahr ein Gewinn von 1,50 Euro pro Aktie erzielt wird, dann entspricht dieses einem 2004er KGV von rund 10. Am 11.11.04 wird die Gesellschaft die Ergebnisse des 3. Quartals bekannt geben. Sollte erkennbar werden, dass die Unternehmensführung das Ergebnis in Zukunft wieder ausbauen kann, dann sind schon bald wieder Kurse von über 20 Euro möglich.
Medion
WKN: 660500
Symbol: MDN
ISIN: DE0006605009
Die Medion AG ist ein Hersteller von elektronischen Geräten für die Bereiche PC/Multimedia, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie Kommunikationstechnik. Die Distribution der Produkte wird über führende europäische Handelskonzerne abgewickelt. Bekannt wurde die Gesellschaft durch die Herstellung des so genannten Aldi-PC. Des Weiteren erschließt das Unternehmen neue Absatzkanäle in Marktsegmente im Non-Food-Bereich und dieses auch für andere weltweit agierenden Markenhersteller.
Die Gesellschaft unterstützt sowohl Handel als auch Hersteller bei punktuellen Verkaufsaktionen. Die Erschließung neuer Distributionskanäle für andere Markenhersteller ist darauf zurück zu führen, da diese aufgrund fehlender eigener Service- und Beratungskapazitäten sowie mangelndem Zugang zu alternativen Distributionskanälen bislang ihre Produkte weitgehend über andere Kanäle vertrieben haben. Das Sortiment der Produkte wird fortlaufend an die neuesten Entwicklungen hinsichtlich Technik und Design erweitert und angepasst. Dabei versucht die Gesellschaft ein möglichst günstiges Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.
In den vergangenen Jahren konnten sich die Anleger stets über zweistellige Wachstumsraten freuen, dieses ist nun jedoch vorbei. Der Vorstand schließt für 2004 einen Umsatz- und Ergebnisrückgang nicht mehr völlig aus. In Folge dieser Gewinnwarnung ist der Kurs der Medion-Aktie gegenüber dem Jahreshoch im Oktober 2003 von von fast 40 Euro um über 65% auf den Tiefststand bei unter 13 Euro abgestürzt.
Die Zahlen zum ersten Halbjahr 2004 hatten es in sich. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz zwar um 5,0% von 1.197,2 Mio. Euro auf 1.256,8 Mio. Euro, dieses war aber deutlich weniger als erwartet. Mit 964,2 Mio. Euro entfielen 76,7% des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7%). Der Umsatz in der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik lag bei 267,8 Mio. Euro, welches 21,3% des Gesamtumsatzes entspricht (Vorjahr: 22,4%). Der Bereich Kommunikationstechnik erzielte Umsätze in Höhe von 24,8 Mio. Euro, entspricht wiederum 2,0% des Gesamtumsatzes (Vorjahr: 1,9%).
Für besondere Ernüchterung hat das EBIT gesorgt. Dieses ging um 14,7% von 68,2 Mio. Euro auf 58,1 Mio. Euro zurück. Aufgrund des Wegfalls einer Flutopferhilfe reduzierte sich zusätzlich die Steuerquote. Das Ergebnis nach Steuern sank unterproportional von 39,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 33,9 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie gab um 0,11 Euro von 0,81 Euro auf 0,70 Euro nach.
Positiv hingegen entwickelte sich das Wachstum im Ausland. Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser um 22,9% von 395,9 Mio. Euro auf 486,6 Mio. Euro. Somit konnte der Anteil des Auslandsumsatzes von 33,1% auf 38,7% deutlich ausgebaut werden. Der Absatz in Deutschland blieb aufgrund der Konsumflaute nahezu unverändert.
Fazit:
Die Medion-Aktie hat im Vergleich zum Jahreshoch bei rund 40 Euro bis zum Jahrestief bei weniger als 13 Euro deutlich an Wert verloren. Auf dem jetzigen Niveau bei rund 15,50 Euro scheint jedoch der vorläufige Boden gefunden zu sein. Wenn wir davon ausgehen, dass für das Gesamtjahr ein Gewinn von 1,50 Euro pro Aktie erzielt wird, dann entspricht dieses einem 2004er KGV von rund 10. Am 11.11.04 wird die Gesellschaft die Ergebnisse des 3. Quartals bekannt geben. Sollte erkennbar werden, dass die Unternehmensführung das Ergebnis in Zukunft wieder ausbauen kann, dann sind schon bald wieder Kurse von über 20 Euro möglich.
Falls ihr noch in Pgam seid: Morgen kommt was im Focus Money: Erst der Kurssturz, dann die Übernahme?
Hallo berta&all
SCM bleibt überN8 im Depot, hier noch am Low, nun über 25.000 im Verkauf bis 2,27, doch das sind keine nennenswerten Stücke, über 300.000 Aktien intraday umgesetzt !
SCM bleibt überN8 im Depot, hier noch am Low, nun über 25.000 im Verkauf bis 2,27, doch das sind keine nennenswerten Stücke, über 300.000 Aktien intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=violet]2,27 + 9,66% (TH)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: [size=15][color=green]2,25 + 8,69% (TH)[/color][/size]
20.000 bis 2,27 im Verkauf, danach ist der Weg frei !
Aber schaut Euch bitte den Jahreschart & die dazu
gehörigen Umsätze in Ruhe an, hier sollten es morgen weitergehen !
...
focus money zu pgam gefällt mir
kurssturz, dann übernahme
den kurssturz hatten wir schon, kommt jetzt die übernahme?
ich denke da an die carlyle group, die schon einige spezialwerte aus dem ex-nm übernommen hat
der spezialfahrzeugbauer pgam würde da durchaus gut ins raster passen
vielleicht löst focus money ja den rebound aus
kurssturz, dann übernahme
den kurssturz hatten wir schon, kommt jetzt die übernahme?
ich denke da an die carlyle group, die schon einige spezialwerte aus dem ex-nm übernommen hat
der spezialfahrzeugbauer pgam würde da durchaus gut ins raster passen
vielleicht löst focus money ja den rebound aus
plambeck im xetra bis 1,03 runter
das ist ein neues alltimelow
damit dürfte sich der kurssturz morgen weiter fortsetzen
die fundamentalen gründe werden wir sicher bald geliefert bekommen denke ich, so wie immer, erst der chart, dann die news
rette sich wer kann heisst es hier noch reichlich fleisch dran
im falle eines falle ein schneller halbierer
das ist ein neues alltimelow
damit dürfte sich der kurssturz morgen weiter fortsetzen
die fundamentalen gründe werden wir sicher bald geliefert bekommen denke ich, so wie immer, erst der chart, dann die news
rette sich wer kann heisst es hier noch reichlich fleisch dran
im falle eines falle ein schneller halbierer
Guten Abend zusammen :-)
ja, PNE kann froh sein die Anleger mit KE verar..zu haben...wie bei dieser merkwürdigen Übernahme...wer sich da wohl bereichert hat. Die Holding?...
Ganz schön schwach die Märkte..viele DAX Werte heute mit feinen VK-Signalen...
PGAM...wird nett werden
Schönen Abend @all
ja, PNE kann froh sein die Anleger mit KE verar..zu haben...wie bei dieser merkwürdigen Übernahme...wer sich da wohl bereichert hat. Die Holding?...
Ganz schön schwach die Märkte..viele DAX Werte heute mit feinen VK-Signalen...
PGAM...wird nett werden
Schönen Abend @all
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Endabnahme an der weltweit größten Aluminium-Warmwalzstrasse
Parsytec-System geht bei Alunorf in den Produktionsbetrieb
Payback schon in der Inbetriebnahmephase erreicht
Aachen - 22. September 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat von Alunorf die Enabnahme
für seine Inspektions-Lösung an der Warmwalzstrasse erhalten. Damit
dokumentiert Alunorf, dass mit Hilfe der Parsytec-Technologie ein schneller
hoher Produktionsnutzen an der weltweit größten Aluminium-Warmwalzstrasse
erreicht wurde.
Alunorf - ein 50/50-Joint Venture von Alcan und Norsk Hydro - betreibt die
weltweit größte Warmwalzstrasse und Gießerei-Anlage für Aluminium. Die mit
rund 2100 Mitarbeitern jährlich produzierten 1,24 Mio Tonnen Alu-Band werden
sowohl an Tochtergesellschaften der Joint Venture-Partner als auch an externe
Kunden geliefert. Die Parsytec-Lösung an der Warmwalzlinie Nummer 2 wurde im
Oktober 2003 bestellt, im Februar 2004 geliefert und Anfang September 2004
final abgenommen.
Harald Hiby, Leiter Qualitätswesen, kommentiert: "Parsytec hat unsere hohen
Erwartungen deutlich übertroffen - und zwar sowohl im Hinblick auf Qualität
und Schnelligkeit der Projektabwicklung als auch im Hinblick auf den System-
Nutzen. Die Parsytec-Lösung lieferte von Anfang an zuverlässig und umfassend
ein Bild von unserer produzierten Qualität. Damit können wir erstmals
überhaupt Fehlentwicklungen im Warmwalz-Prozess frühzeitig erkennen und die
richtigen Maßnahmen zur Prozessoptimierung sehr zeitnah einleiten. Dadurch hat
sich das Parsytec-System schon heute bezahlt gemacht."
Harald Hiby wird seine Erfahrungen mit der Parsytec-Technologie auf dem
Surface Inspection Summit 2004 (www.sis-2004.com) im Oktober in Aachen
vorstellen.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit 300 Installationen und
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Endabnahme an der weltweit größten Aluminium-Warmwalzstrasse
Parsytec-System geht bei Alunorf in den Produktionsbetrieb
Payback schon in der Inbetriebnahmephase erreicht
Aachen - 22. September 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat von Alunorf die Enabnahme
für seine Inspektions-Lösung an der Warmwalzstrasse erhalten. Damit
dokumentiert Alunorf, dass mit Hilfe der Parsytec-Technologie ein schneller
hoher Produktionsnutzen an der weltweit größten Aluminium-Warmwalzstrasse
erreicht wurde.
Alunorf - ein 50/50-Joint Venture von Alcan und Norsk Hydro - betreibt die
weltweit größte Warmwalzstrasse und Gießerei-Anlage für Aluminium. Die mit
rund 2100 Mitarbeitern jährlich produzierten 1,24 Mio Tonnen Alu-Band werden
sowohl an Tochtergesellschaften der Joint Venture-Partner als auch an externe
Kunden geliefert. Die Parsytec-Lösung an der Warmwalzlinie Nummer 2 wurde im
Oktober 2003 bestellt, im Februar 2004 geliefert und Anfang September 2004
final abgenommen.
Harald Hiby, Leiter Qualitätswesen, kommentiert: "Parsytec hat unsere hohen
Erwartungen deutlich übertroffen - und zwar sowohl im Hinblick auf Qualität
und Schnelligkeit der Projektabwicklung als auch im Hinblick auf den System-
Nutzen. Die Parsytec-Lösung lieferte von Anfang an zuverlässig und umfassend
ein Bild von unserer produzierten Qualität. Damit können wir erstmals
überhaupt Fehlentwicklungen im Warmwalz-Prozess frühzeitig erkennen und die
richtigen Maßnahmen zur Prozessoptimierung sehr zeitnah einleiten. Dadurch hat
sich das Parsytec-System schon heute bezahlt gemacht."
Harald Hiby wird seine Erfahrungen mit der Parsytec-Technologie auf dem
Surface Inspection Summit 2004 (www.sis-2004.com) im Oktober in Aachen
vorstellen.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit 300 Installationen und
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.09.2004
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Porsche AG <POR3>
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
Porsche-Gewinn erstmals über einer Milliarde Euro
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003/04 (31.Juli) nicht nur Absatz und Umsatz kräftig steigern
können, sondern auch einen neuen Rekord-Gewinn erzielt. Porsche-
Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Wir werden beim Vorsteuer-
Gewinn die Milliarden-Grenze überspringen - dank unseres konsequenten
Wachstumskurses, strenger Kostendisziplin und kontinuierlicher
Effizienzsteigerungen. Details zum Ertrag können wir allerdings erst nennen,
wenn der Aufsichtsrat diesen im November festgestellt hat."
Der Umsatz im Porsche-Konzern wuchs nach vorläufigen Zahlen um 13,9 Prozent
auf eine Größenordnung von 6,35 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,58 Milliarden
Euro). Der Konzernabsatz wurde um 15 Prozent auf insgesamt 76.827 Fahrzeuge
gesteigert (Vorjahr: 66.803 Fahrzeuge). Zu verdanken ist dies vor allem dem
Erfolg des Cayenne: Von dem sportlichen Geländewagen konnten 39.913 Einheiten
abgesetzt werden. Produziert wurden 81.531 Fahrzeuge und damit 11,3 Prozent
mehr als im Vorjahr (73.284 Einheiten). Die Produktionszahl liegt vor allem
deshalb deutlich über dem Absatz, weil bereits zahlreiche Elfer der neuen
Generation gefertigt wurden, um die gegen Ende des Geschäftsjahres gestartete
weltweite Markteinführung sicherzustellen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 ist Porsche ungeachtet konjunktureller
Unwägbarkeiten ausgesprochen zuversichtlich. Die beiden im Juli eingeführten
Modelle der neuen 911-Generation erfreuen sich einer sehr starken Nachfrage.
Die neue Boxster-Generation feiert auf dem Pariser Automobilsalon ihre
Weltpremiere und geht ab dem 27. November 2004 an den Start. Aufgrund der
nochmals gesteigerten Attraktivität seines Produktprogramms erwartet das
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr ein erneutes Wachstum.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
Porsche-Gewinn erstmals über einer Milliarde Euro
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003/04 (31.Juli) nicht nur Absatz und Umsatz kräftig steigern
können, sondern auch einen neuen Rekord-Gewinn erzielt. Porsche-
Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Wir werden beim Vorsteuer-
Gewinn die Milliarden-Grenze überspringen - dank unseres konsequenten
Wachstumskurses, strenger Kostendisziplin und kontinuierlicher
Effizienzsteigerungen. Details zum Ertrag können wir allerdings erst nennen,
wenn der Aufsichtsrat diesen im November festgestellt hat."
Der Umsatz im Porsche-Konzern wuchs nach vorläufigen Zahlen um 13,9 Prozent
auf eine Größenordnung von 6,35 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,58 Milliarden
Euro). Der Konzernabsatz wurde um 15 Prozent auf insgesamt 76.827 Fahrzeuge
gesteigert (Vorjahr: 66.803 Fahrzeuge). Zu verdanken ist dies vor allem dem
Erfolg des Cayenne: Von dem sportlichen Geländewagen konnten 39.913 Einheiten
abgesetzt werden. Produziert wurden 81.531 Fahrzeuge und damit 11,3 Prozent
mehr als im Vorjahr (73.284 Einheiten). Die Produktionszahl liegt vor allem
deshalb deutlich über dem Absatz, weil bereits zahlreiche Elfer der neuen
Generation gefertigt wurden, um die gegen Ende des Geschäftsjahres gestartete
weltweite Markteinführung sicherzustellen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 ist Porsche ungeachtet konjunktureller
Unwägbarkeiten ausgesprochen zuversichtlich. Die beiden im Juli eingeführten
Modelle der neuen 911-Generation erfreuen sich einer sehr starken Nachfrage.
Die neue Boxster-Generation feiert auf dem Pariser Automobilsalon ihre
Weltpremiere und geht ab dem 27. November 2004 an den Start. Aufgrund der
nochmals gesteigerten Attraktivität seines Produktprogramms erwartet das
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr ein erneutes Wachstum.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Infineon: Geben keine Gewinnwarnung heraus
Infineon: Geben keine Gewinnwarnung heraus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, hat
Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach der Halbleiterhersteller seine
Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr senken könnte. "Diese Berichte
können wir klar dementieren", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch Dow
Jones Newswires auf Anfrage. In den Aussagen des Unternehmens zur
Geschäftsentwicklung gebe es keine Änderungen, sagte er weiter. Vielmehr
bekräftige Infineon das Ziel, die Vollkosten für einen
256-Megabit-Speicherchip zum Ende des 4. Quartals (30. September) auf unter
4 USD zu senken.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/rne/cn
Infineon: Geben keine Gewinnwarnung heraus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, hat
Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach der Halbleiterhersteller seine
Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr senken könnte. "Diese Berichte
können wir klar dementieren", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch Dow
Jones Newswires auf Anfrage. In den Aussagen des Unternehmens zur
Geschäftsentwicklung gebe es keine Änderungen, sagte er weiter. Vielmehr
bekräftige Infineon das Ziel, die Vollkosten für einen
256-Megabit-Speicherchip zum Ende des 4. Quartals (30. September) auf unter
4 USD zu senken.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.9.2004/rne/cn
keine ahnung was das heisst, gecloud aus anderem thread
ohne gewähr
Yukos hopes Putin will reconsider seizure of main assetBy Tim Coulter, Tom Cahill
Moscow
September 23, 2004
Page Tools
Email to a friend Printer format
Yukos Oil Co, which is battling to avert bankruptcy, said yesterday the Russian Government might be considering ways to settle a $US7.5 billion ($A10.7 billion) tax bill without breaking up the company.
"We`re not holding the cards, every direction seems to be towards the disposal of assets, but at the same time we have submitted some proposals" to avert a sale of Yuganskneftegaz, Yukos` main Siberian oil unit, Yukos chief executive Steven Theede said. "We believe that one or two of those proposals may be being considered." He declined to elaborate.
Threats to Yukos, Russia`s biggest oil exporter, contributed to a surge in crude to a record $US49.40 a barrel in New York and led to criticism of President Vladimir Putin for what the Organisation of Economic Cooperation and Development called an "arbitrary" use of power.
Yukos shares have lost 75 per cent since April on expectations Yukos will be gutted. Investors in the first half of the year pulled $5.5 billion out of Russia, where Mr Putin is consolidating control over the energy industry by combining Gazprom, the world`s largest natural gas company, with Rosneft, a state-owned oil producer.
Mr Theede, 52, and Yukos chief financial officer Bruce Misamore said the company was losing cash daily, a situation Mr Theede called "unsustainable." Both declined to comment on how long the company could continue pumping its 1.7 million barrels a day - more than OPEC member Libya - before Yukos would have to seek protection from creditors.
Mr Putin said on June 17 that Yukos shouldn`t be bankrupted but hasn`t commented personally since on Yukos.
However, the Government on July 21 announced plans to seize and sell Yuganskneftegaz, a unit that pumps 1 million barrels of oil a day, about 60 per cent of Yukos` supply.
Yukos on Monday said its cash shortage would disrupt rail shipments of oil to China, the first time the Government`s demands for back taxes have hurt supplies. The move will save about $US60-$US70 million a month. The barrels are going elsewhere, so the reduction in shipments to the world oil market should be marginal.
"The Chinese barrels are the most expensive we have," Mr Theede said. "We made the decision that, to best preserve cash, we would suspend those deliveries for a short time."
The Russian Government may be less willing to help now as Yukos` decision to cut exports to China comes just days before a meeting in Moscow between the premiers of Russia and China to discuss oil supply to China.
"The decision to partially suspend the export of oil to China might be likened to a death wish," said Alfa Bank strategist Chris Weafer.
Russian bailiffs want to seize and sell Yuganskneftegaz, based in the western Siberian town of Nefteyugansk.
Yugansk`s prized asset is Priobskoye, a field 160 kilometres west of Nefteyugansk, with proven reserves of about 5 billion barrels. The field`s costs are the lowest in Russia at $1.25 a barrel, cutting the average figure for Yugansk to $1.80. That makes it the lowest-cost producer in Russia and one of the world`s most efficient oil companies.
"Retaining that asset is quite important to Yukos` overall health," said Mr Theede. "We`re not resigned to losing it. Still, if the Government chooses to take Yugansk and retain it in government control, that`s a logical place for it to end up."
- Bloomberg
ohne gewähr
Yukos hopes Putin will reconsider seizure of main assetBy Tim Coulter, Tom Cahill
Moscow
September 23, 2004
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Yukos Oil Co, which is battling to avert bankruptcy, said yesterday the Russian Government might be considering ways to settle a $US7.5 billion ($A10.7 billion) tax bill without breaking up the company.
"We`re not holding the cards, every direction seems to be towards the disposal of assets, but at the same time we have submitted some proposals" to avert a sale of Yuganskneftegaz, Yukos` main Siberian oil unit, Yukos chief executive Steven Theede said. "We believe that one or two of those proposals may be being considered." He declined to elaborate.
Threats to Yukos, Russia`s biggest oil exporter, contributed to a surge in crude to a record $US49.40 a barrel in New York and led to criticism of President Vladimir Putin for what the Organisation of Economic Cooperation and Development called an "arbitrary" use of power.
Yukos shares have lost 75 per cent since April on expectations Yukos will be gutted. Investors in the first half of the year pulled $5.5 billion out of Russia, where Mr Putin is consolidating control over the energy industry by combining Gazprom, the world`s largest natural gas company, with Rosneft, a state-owned oil producer.
Mr Theede, 52, and Yukos chief financial officer Bruce Misamore said the company was losing cash daily, a situation Mr Theede called "unsustainable." Both declined to comment on how long the company could continue pumping its 1.7 million barrels a day - more than OPEC member Libya - before Yukos would have to seek protection from creditors.
Mr Putin said on June 17 that Yukos shouldn`t be bankrupted but hasn`t commented personally since on Yukos.
However, the Government on July 21 announced plans to seize and sell Yuganskneftegaz, a unit that pumps 1 million barrels of oil a day, about 60 per cent of Yukos` supply.
Yukos on Monday said its cash shortage would disrupt rail shipments of oil to China, the first time the Government`s demands for back taxes have hurt supplies. The move will save about $US60-$US70 million a month. The barrels are going elsewhere, so the reduction in shipments to the world oil market should be marginal.
"The Chinese barrels are the most expensive we have," Mr Theede said. "We made the decision that, to best preserve cash, we would suspend those deliveries for a short time."
The Russian Government may be less willing to help now as Yukos` decision to cut exports to China comes just days before a meeting in Moscow between the premiers of Russia and China to discuss oil supply to China.
"The decision to partially suspend the export of oil to China might be likened to a death wish," said Alfa Bank strategist Chris Weafer.
Russian bailiffs want to seize and sell Yuganskneftegaz, based in the western Siberian town of Nefteyugansk.
Yugansk`s prized asset is Priobskoye, a field 160 kilometres west of Nefteyugansk, with proven reserves of about 5 billion barrels. The field`s costs are the lowest in Russia at $1.25 a barrel, cutting the average figure for Yugansk to $1.80. That makes it the lowest-cost producer in Russia and one of the world`s most efficient oil companies.
"Retaining that asset is quite important to Yukos` overall health," said Mr Theede. "We`re not resigned to losing it. Still, if the Government chooses to take Yugansk and retain it in government control, that`s a logical place for it to end up."
- Bloomberg
hola yyo
grasies y egualmente
saludos y suerte bd
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23 | ||
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