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    Goldpreis bricht Weltweit ein -- wer zu spät kommt ....... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.04 14:04:10 von
    neuester Beitrag 13.12.05 12:38:40 von
    Beiträge: 46
    ID: 937.185
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      schrieb am 19.12.04 14:04:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Goldpreis bricht Weltweit ein--wer zu spät kommt .......

      Wen das ALLE Länder tun :eek:



      Finanzminister Hans Eichel im BamS-Interview
      Bundesbank soll Goldschatz verkaufen
      Wir hören, daß Sie den Bundesbankpräsidenten Axel Weber drängen, einen Teil der Goldreserven zu verkaufen . . .


      Niemand drängt hier niemanden. Das ist die alleinige Entscheidung der Bundesbank. Die Bundesbank darf 120 Tonnen Gold verkaufen, das bringt ungefähr eine Milliarde Euro. Wir sollten bedenken: Gold bringt keine Zinsen, das Geld aus dem verkauften Gold sehr wohl. Ich bin gespannt, wie die Bundesbank sich verhält.


      Der Goldverkauf würde Ihnen helfen . .
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 14:10:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bundesbank will 600 Tonnen Gold verkaufen: dbb-Chef Heesen: Investition in Bildung richtig - aber Pensionsfonds nicht vergessen
      Zu dem bekannt gewordenen Vorhaben, die Erträge des Verkaufs von 600 Tonnen Gold durch die Bundesbank in einen Bildungsfonds zu investieren, sagte der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen heute in Berlin: „Es ist richtig und wichtig, einen Teil des Verkaufserlöses der Bildung und damit der Zukunft unserer Gesellschaft zugute kommen zu lassen. Allerdings ist die Bildung nicht die einzige Herausforderung, vor der wir stehen.“

      Der Staat, so Heesen weiter, habe langfristige Versorgungsverpflichtungen gegenüber den Beamtinnen und Beamten. Ein Teil des Verkaufserlöses der Goldreserve sollte in die bereits bestehenden staatlichen Pensionsfonds fließen. Heesen: „Insbesondere wegen der begrüßenswerten Absicht des Bundesinnenministers Otto Schily, das kapitalgedeckte Standbein der Beamtenversorgung auszubauen, ist eine solche Ertragsaufteilung die logische Konsequenz. Darüber hinaus würde eine Stärkung der Pensionsfonds einen entscheidenden Schritt hin zur soliden Finanzierung der in den nächsten 20 Jahren zu erwartenden Versorgungsaufwendungen bedeuten."



      Paris will Gold verkaufen


      Paris - Der neue französische Finanzminister Nicolas Sarkozy will nach Presseinformationen bis zu 500 Tonnen Gold der Banque de France verkaufen, um Geld für Zukunftsprojekte zu erlösen. Nach einer Übereinkunft der Europäischen Zentralbank mit 14 anderen europäischen Notenbanken könnten bis 2009 jährlich 100 Tonnen verkauft werden, berichtet der Pariser "Figaro" . dpa


      Wenn Zentralbanken ihr Gold
      verkaufen faellt ihre Waehrung
      Die Staerke einer Waehrung im Verlauf der Zeit haengt gewiss von vielen Faktoren ab, die hier nicht im einzelnen diskutiert werden sollen. Es gibt aber einen sehr bedeutenden Faktor, der zu einer Abwertung der Waehrung fuehrt – naemlich wenn eine Zentralbank die toerichte Entscheidung trifft, ihre Goldreserven zu verkaufen. Egal mit welchen zweifelhaften Erklaerungen die herrschenden Politiker diesen Schritt auch begruenden moegen.

      Mit dieser Analyse sollen empirische Daten geliefert werden, die speziell die These stuetzen, dass Goldverkaeufe der Zentralbanken zu Waehrungsabwertungen fuehren. Die folgende Aufstellung zeigt die offiziellen Goldreserven, die waehrend der letzten 8 Jahre von den bedeutendsten Zentralbanken gehalten wurden.Schlussfolgerungen

      Eine Reihe offensichtlicher Schlussfolgerungen kann aus den obigen offiziellen Daten der Goldreserven der Zentralbanken, dem anschliessenden Verkauf von Goldreserven und der daraus folgenden Abwertung der jeweiligen Landeswaehrung gezogen werden:


      Sieben groessere Laender haben in den vergangenen Jahren einen betraechtlichen Teil ihrer Goldbestaende verkauft. Ihre Goldreserven verringerten sich um durchschnittlich 48%. In der Folge verloren die Waehrungen dieser sieben Verkaufslaender etwa 26 % in einem Zeitraum von 9 – 19 Monaten – und sie verlieren weiterhin an Wert zur Zeit der Entstehung dieses Bericht

      Schlussfolgerungen

      Eine Reihe offensichtlicher Schlussfolgerungen kann aus den obigen offiziellen Daten der Goldreserven der Zentralbanken, dem anschliessenden Verkauf von Goldreserven und der daraus folgenden Abwertung der jeweiligen Landeswaehrung gezogen werden:


      Sieben groessere Laender haben in den vergangenen Jahren einen betraechtlichen Teil ihrer Goldbestaende verkauft. Ihre Goldreserven verringerten sich um durchschnittlich 48%. In der Folge verloren die Waehrungen dieser sieben Verkaufslaender etwa 26 % in einem Zeitraum von 9 – 19 Monaten – und sie verlieren weiterhin an Wert zur Zeit der Entstehung dieses Bericht



      http://www.gold-eagle.com/analysis_98/0004.html
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 14:11:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      er kann nur einmal verkaufen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 14:11:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gueldner, (Blechener?)Du bist zu spät. Die Thematik kannst Du in den anderen Beiträgen schon abgehandelt sehen.
      Man lernt ja nie aus!
      J2
      Mit der Bibel weisst Du besser bescheid.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 14:19:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu #4
      Danke für Deine Info, doch ich selber kaufe nur Nuggets in kleinen Münzen



      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Goldpreis bricht Weltweit ein
      Bericht aus dem Jahr 2002
      :cry::cry: Wer aus der Vergangenheit nicht lernt wird sie wiederholen müssen:cry::cry:
      17.12.2002 21:54:
      Solin: Gewinne beim Goldpreis mitnehmen

      David Solin, ein bekannter technischer Analyst von FX Analytics, empfiehlt aktuell, beim Goldpreis schnell Gewinne mitzunehmen. Zu stark sei der Anstieg in den letzten Wochen gewesen, nun sei zumindest mit einer Korrektur um 25$ zu rechnen.

      Die Futures hätten ihr Kursziel von 343-345 $ erreicht, welches sich aus einem seit 1999 bestehenden Bullenkanal errechnet habe. Bei 348$ befinde sich ein großer Widerstand auf einem 7,5 Jahreshoch.

      Ein 15-jähriger Abwärtstrend verlaufe aktuell bei 350-351$. Es sei aber noch zu früh, sofort auf die Short-Seite zu wechseln, da von einer Bestätigung eines Tops noch nichts zu sehen sei. Dennoch werde der Goldpreis es seiner Ansicht nach schwer haben, weiter zuzulegen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2002-12/artikel-…

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 15:19:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      sind diese Rufe in der Wildnis nicht recht suspekt und oberflächlig? :laugh:

      Ist es nicht so, dass jede Notenbank nicht mehr als 400t Gold p.a. veräussern darf?

      Ist das alles nichts anderes als eine "Beruhigungspille" für das deuschte Volk?
      Ich glaube ja:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:18:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nur weiter so! Jetzt werden von den "verantwortlichen" Politikern die letzten Reserven verscherbelt! Hauptsache, es reicht noch bis zur nächsten Wahl!
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:24:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Staat, so Heesen weiter, habe langfristige Versorgungsverpflichtungen gegenüber den Beamtinnen und Beamten. Ein Teil des Verkaufserlöses der Goldreserve sollte in die bereits bestehenden staatlichen Pensionsfonds fließen:rolleyes::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:26:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Glaubt was Ihr wollt
      aber Wissen ist etwas ganz anderes"
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:36:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1Wer sind denn die Käufer?
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:42:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      so so, jetzt soll also das Volksvermögen verschachert werden, um die Beamtenpensionen langfristig zu sichern.

      Vor kurzem hieß es noch, etwaige Erlöse aus den Goldverkäufen würden in den Bildungsbereich fließen.

      Hoffentlich wird jetzt auch dem letzten Michel mal klar, dass Deutschland zu einer Beamtenoligarchie mutiert ist.

      Das Volk wurde in der Geschichte ja immer wieder von bestimmten Ständen geplündert, Pfaffen, Monarchen....etc.

      Diesmal sind es die Beamten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:48:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      18.12.04

      Eichel will verkaufen, Bundesbank nicht
      [...]
      Bundesbank-Präsident Axel Weber ist nach einem Bericht der Zeitung „Welt am Sonntag“ mit Plänen gescheitert, noch in diesem Jahr Goldbestände der Bundesbank zu verkaufen. Im Vorstand der Zentralbank hätten sechs der acht Mitglieder das Vorhaben abgelehnt, berichtet die Zeitung ohne Angaben von Quellen weiter. Auch habe diese Mehrheit grundsätzliche Bedenken, Goldreserven zu verkaufen, was eine Verringerung der Bestände auch für die Zukunft fraglich mache.
      [...]
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9…
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:59:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      :yawn:

      21.02.02

      Spekulationen um Bundesbank-Verkäufe drücken Goldpreis

      http://www.welt.de/daten/2002/02/21/0221fi315795.htx?search=…

      13.10.03


      BuBa wird 400 bis 600 Tonnen Gold bis 2009 verkaufen

      http://de.biz.yahoo.com/031013/71/3oxge.html

      23.01.04

      Deutsche Bundesbank will 600 Tonnen Gold verkaufen

      http://www.nzz.ch/2004/01/30/wi/page-article9DJZV.html

      30.01.04

      Bundesbankpräsident Ernst Welteke fordert Goldverkäufe

      http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…

      09.03.04

      Notenbanken wollen mehr Gold verkaufen

      http://www.welt.de/data/2004/03/09/248738.html

      Welteke umwirbt Politik für Goldpläne

      http://www.ftd.de/bm/an/1078565315299.html?nv=se

      16.03.04

      Rot-Grün will Bundesbank-Gewinn durch Goldverkäufe erhöhen

      http://www.ftd.de/pw/de/1079170653661.html?nv=5wn

      06.12.04

      Wirtschaftsweiser fordert Gold-Verkauf der Bundesbank

      http://de.biz.yahoo.com/041206/341/4bqw9.html
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 17:01:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Immer feste druff auf den Eichel-Hans! So ein Lügenbold hat nichts anderes verdient. :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 17:29:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      #11

      Cashlover , hat voll den Durchblick:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 17:30:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Meine Bitte, verkauft es alles und zwar sofort. Aber nur an die Bundesbürger. Es sind 1,5 oz pro Person. Das Zeug bleibt im Lande und kann später unter Androhung übler Strafen wieder eingesammelt werden. Ach nee man kann ja auch was Patriotisches loslassen, Gold gab ich Idiot für Eisen oder so.
      Aber es wäre hier. Warscheinlich habe die Chinesen dem Schröder bei seiner letzten Reise schon den Mund wässerig gemacht, her mit dem Gold, ihr bekommt unsere Scheissdollar, dann dürft ihr was schönes bei uns bauen und alle sind glücklich.
      Diese Dre.säcke in der Politik sind unglaublich.
      Ich heisse Meyer und habe vergessen zu hause das Licht auszumachen, liebe RWE überweis doch mal bitte 130000 Euro, damit ich meine Stromrechnung bezahlen kann.
      Tja Ihr CDU Freunde, das wäre die Alternative.
      Alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf, man trifft immer den Richtigen.
      :mad:J2
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 17:59:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      @jeffery2

      Mir voll aus dem Herzen gesprochen ! (:)
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 18:29:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Probleme wird es immer geben.
      Gold kann nur einmal versilbert werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 18:39:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      die schweizer verkaufen auch !!
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 19:31:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Gold der Deutschen
      Die Leihgeschäfte der Bundesbank

      Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird.

      Letzteres mußte auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann erfahren, als er im August 2002 eine Reihe von Fragen an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Dr. Barbara Hendricks, richtete. Am 1. Oktober 2002 antwortete die Staatssekretärin, sagte aber nur das, was ohnehin öffentlich bekannt war. Den heiklen Fragen wich sie aus, oder sie gab irreführende Antworten. Dabei müßte Berlin eigentlich genau wissen, was in Frankfurt vor sich geht, denn das Grundkapital der Deutschen Bundesbank gehört allein dem Bund.

      Korrekt war die Auskunft, daß sich der physische Goldbestand der Notenbank Ende Juli 2002 auf 110,8 Millionen Unzen Feingold oder 3446 Tonnen belief. Ende 1998 waren es noch 3701 Tonnen gewesen, wovon 232 Tonnen in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen wurden. (Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro.) Außerdem flossen bis 2002 kleinere Mengen ab, die zur Prägung von DM- und Euro-Goldmünzen verwendet wurden.

      Soweit geht alles mit rechten Dingen zu. Was hingegen im dunkeln bleibt, ist 1) wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und 2) wo die Reserven liegen.

      Zu Punkt 1 antwortete Dr. Hendricks am 22. August 2002: "Von diesem Gesamtbestand (von 3446 Tonnen) wird ein sehr geringer Teil im einstelligen Prozentbereich im Goldleihegeschäft eingesetzt. Das genaue Volumen kann von der Deutschen Bundesbank aus geschäftspolitischen Gründen nicht veröffentlicht werden."

      Eine seltsame Begründung. Warum sollte es der Geschäftspolitik der Bundesbank schaden, wenn sie diese Angaben macht? Nicht nur das: würde die Bundesbank ebenso sorgfältig bilanzieren wie jede normale Aktiengesellschaft, dann müßte se selbstverständlich zwischen Gold als Eigentum und Goldforderungen unterscheiden und dies auch korrekt publizieren.

      Was mir meinen, zeigt ein Vergleich älterer und neuerer Bundesbankbilanzen. Noch zum 31. Dezember 1998 stand an erster Stelle der Aktiva der Posten mit der Bezeichnung "Gold" mit einem Gegenwert von 17,1 Milliarden Mark. Das waren die bereits erwähnten 3701 Tonnen, die damals noch zu den Anschaffungskosten von ca. 144 DM pro Feinunze bewertet wurden. Dieses Gold war der einzige nennenswerte Posten in der Bilanz, der keine Forderungen an Dritte darstellte und somit auch nicht notleidend werden konnte. Gold kann bekanntlich nie pleite gehen.

      Ganz anders die letzte uns vorliegende Bilanz, die zum 31. Dezember 2001. Jetzt nennt sich der erste Posten auf der Aktivseite nicht mehr "Gold", sondern "Gold und Goldforderungen". Hier werden zwei Positionen, die nicht im geringsten identisch sind, miteinander vermengt. Keine Aktiengesellschaft würde mit diesem Trick durchkommen. Denn Goldforderungen haben eine ganz andere Qualität als Goldeigentum. Manchmal sogar bekommt man das verliehene Gold nicht zurück. Genau dies wiederfuhr vor vielen Jahren den Notenbanken Portugals und Polens, als deren Vertragspartner, das US-Haus Drexel, in Konkurs ging.

      Der Verdacht liegt nahe, daß die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungsmethode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Wenn man beides wüßte, könnte man Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich die Bundesbank an einem amerikanischen Komplott beteiligt hat: an dem Komplott, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde.

      Entsprechende Gerüchte kursieren seit langem in den USA. Es wurde auch der Verdacht geäußert, Washington hätte auf deutsches Gold zurückgegriffen, um damit am Markt zu intervenieren. Tatsächlich gibt es gravierende Ungereimtheiten in den offiziellen amerikanischen Goldstatistiken. Die Bundesbank selbst hat mit ihrer Geheimniskrämerei die Gerüchteküche angeheizt.

      Die Auskunft der Staatssekretärin, wonach im einstelligen Bereich verliehen wurde (also zwischen 1% und 9%), ist jedenfalls extrem vage. Frankfurter Goldhändler, mit denen G&M sprach, tippen seit langem auf etwa 10%. Mit dieser Menge kann man am Goldmarkt schon etwas bewegen. Völlig ins Schwimmen geriet Dr. Hendricks aber erst, als Hohmann wissen wollte, wo die deutschen Goldreserven genau liegen.



      Berlin verheimlicht, wo die Reserven liegen

      Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann von der Bundesregierung wissen wollte, wo sich das Gold der Bundesbank befindet, erhielt er am 22. August 2002 folgende Antwort:

      "Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren. Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen."

      Eine Antwort, von der im wesentlichen nichts stimmt. Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweifel daran, daß der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein "großer Teil" des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge, wie Dr. Hendricks behauptet, dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation.

      Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes nie Angaben gemacht. Sie hat freilich einmal aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh, der von 1986 bis 1991 die ein-flußreichste Wirtschaftszeitung Europas, die Financial Times, in Deutschland als Korrespondent vertrat. Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß, erklärt sich daraus, daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war als auf ausländische Blätter vom Kaliber der Financial Times.

      1992 veröffentlichte Marsh sein Buch "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht", bis heute ein Standardwerk. Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3701 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren à 12,5 kg: "Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt. In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen, d.h. knapp über 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf die Tresore anderer Zentralbanken, der Federal Reserve Bank in New York, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Banque de France verteilt."

      Marsh findet es bemerkenswert, daß die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern. Schon die Idee ist widersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin, daß es keine Forderung an Dritte darstellt. Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen, wenn man es zuhause hat. Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbilanz, können im Kriegs- oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden. Deswegen sind die Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen.

      David Marsh mutmaßte denn auch, die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung "mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach Frankfurt zu holen". Ihm schwante aber schon 1992, daß die Deutschen dies nicht wagen würden. "Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind."

      An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh. Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur "internationalen Finanzwelt" (was ist das eigentlich?), sondern ganz konkret diejenigen zu den USA. Marsh wollte wohl sagen, daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten und daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.

      Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.

      Ein heikles Thema, dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. Zum Verständnis des Ganzen müssen wir zurückblenden auf das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief", der nie veröffentlicht wurde, mit dem aber jeder intime Kenner der Frankfurter Szene vertraut ist.



      New York ist der falsche Platz

      Theoretisch war die Reichsmark, was wenig bekannt ist, bis zu ihrem Ende 1948 durch Gold gedeckt. Theoretisch, weil sich die einmarschierenden Amerikaner 1945 des Reichsbankgoldes bemächtigt hatten. Die D-Mark-Eröffnungsbilanz zum 21. Juni 1948 wies denn auch kein einziges Gramm Gold auf. Aber schon Ende 1958 konnte die erst ein Jahr zuvor gegründete Bundesbank eine Goldreserve im Wert von 11,1 Milliarden Mark melden! Dieses Gold war dank der hohen Exportüberschüsse im Rahmen der Europäischen Zahlungsunion (EZU) nach Deutschland geflossen.

      Dazu muß man wissen, daß Außenhandelsüberschüsse in der 1949 gegründeten EZU zu über 50% in Gold und Devisen beglichen wurden. Der Rest wurde als Kredit stehengelassen und kam den Ländern zugute, die Defizite hatten (anfangs war das Deutschland, später Frankreich). Die EZU war nichts anderes als ein Verrechnungs- und Beistandskreditsystem. 1958, als 14 westeuropäische Länder die Konvertibilität ihrer Währungen einführten, wurde sie überflüssig. Nach Mitte der sechziger Jahre wurden die deutschen Goldreserven nicht mehr wesentlich erhöht.

      Wichtig ist, daß der größere Teil der heutigen deutschen Goldreserven vor der Gründung der Bun-desbank angehäuft wurde. Ihr Vorläufer war die Bank deutscher Länder, deren Grundkapital vollständig im Besitz der elf Landeszentralbanken war. Das sollten z.B. die Ministerpräsidenten Stoiber und Koch wissen für den Fall, daß sich Eichel am Gold vergreifen will.

      Zurück zu Karl Blessing, der von 1958 bis Anfang 1970 der Bundesbank vorstand. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungsabkommen, wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinettssitzungen hinzugezogen wurde. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangte.

      Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident seinem Gegenüber bei der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.

      Zum Hintergrund des "Blessing-Briefes" gehört auch, daß Frankreich unter de Gaulle die Dollar-Hegemonie offen herausforderte und tonnenweise Gold von New York nach Paris überführen ließ. Washington befürchtete zeitweise, die Deutschen könnten ebenso verfahren. In diesem Zusammenhang kam auch ein dezenter Hinweis aus Washington, daß Bonn doch am Verbleib amerikanischer Truppen in Westberlin interessiert sein müßte.

      Was in den letzten Jahren mit dem deutschen Gold passiert ist, konnte G&M trotz intensiver Recherchen nicht definitiv herausfinden. Auch im Goldhandel kursieren verschiedene Nachrichten und Gerüchte:


      • In Frankfurt erfuhr G&M, daß die Bundesbank einen neuen Tresorraum gebaut hat. Dort könnte sie bei Bedarf mehr Gold als bisher einlagern.
      • Offenbar hat die Bundesbank erheblich mehr als die oft zitierten 10% ihrer Reserven ausgeliehen. Nach G&M-Schätzungen sind es eher 20%, also rund 600 Tonnen.
      • Die Bundesbank ist nach Informationen aus einer zuverlässigen Quelle nicht frei in ihrer Entscheidung, wann sie wieviel Gold ausleiht. Gesteuert werden die Leihgeschäfte von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Dort hat der amerikanische Einfluß stark zugenommen.
      • Ein früheres Mitglied des Zentralbankrates meinte gegenüber G&M, die Bundesbank könne ihr Gold allenfalls unter einem Vorwand und nur in kleinen Mengen aus New York abziehen - alles andere werde als Mißtrauensbekundung aufgefaßt. (Er selbst hatte einmal Gelegenheit, die bei der Federal Reserve in Manhattan liegenden deutschen Goldbarren zu besichtigen.)
      • Der amerikanische Goldexperte James Turk behauptete gegenüber G&M, die Bundesbank habe bereits 1700 Tonnen Gold, also ungefähr die Hälfte ihrer Reserven, auf amerikanischen Wunsch hin ausgeliehen. Turk ist ein seriöser Marktkenner.

      Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Ein Jahr später zitierte die Neue Zürcher Zeitung den legendären amerikanischen Investor und Milliardär Warren Buffett mit der Prognose, daß es binnen zehn Jahren zum ersten Terroranschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.

      Würde die Bombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren - und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz.

      Man kann nur hoffen, daß sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt Würde ein sicherheitsbewußter Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank?

      Eine ganz andere Frage ist, ob die Bundesbank nach 2004, wenn das Goldabkommen der europäischen Zentralbanken ausgelaufen ist, selbst als Verkäufer auftritt. Im Monatsbericht Januar 2003 schrieb sie, die deutschen Goldbestände könnten nach 2004 "nur ganz allmählich" reduziert werden. Jedenfalls müssen wir uns darauf einrichten, daß die Goldpolitik der Bundesbank - vielleicht ab dem Winter 2003/2004 - zu einem wichtigen Thema am Markt werden wird.



      Dr. Bruno Bandulet



      so viel zum spinner eichel, bla bla bla
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 15:46:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Wenn wir unser Gold ( was noch übrig ist, das meiste hab en ja die Amis) verkaufen, dann könnten doch die Amerikaner das Gold mit ihren Papier-Dollars ( der ja unbeschränkt gedruckt werden kann ) kaufen,denn die geben kein Gold her, wir hätten dann eben noch mehr Papiergeld.
      Merkt denn das keiner von unseren so gloreichen Politiker, was fiat money ist!

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 17:57:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      -> #16

      :laugh: :laugh: :cry:

      - Jeffery, Du hast wirklich das Zeugs zum Böesenjournalisten! - Frag doch mal bei Dresdner Kleinwort Wasserstein nach ob sie den Wolfgang Wrzesniok-Rossbach nicht durch Dich ersetzen wollen ...:cool:

      Gruß K. :)
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 18:48:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Streit um Goldreserven: Eichel kritisiert Bundesbank
      Samstag, 25. Dezember 2004, 15.35 Uhr
      Der Streit um den Verkauf deutscher Goldreserven geht weiter. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) kritisierte erneut die Entscheidung der Bundesbank, lediglich acht Tonnen zum Prägen von Goldmünzen abzustoßen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) unterstützte dagegen die Position der Bank und warnte Eichel davor, sich für einen umfassenden Goldverkauf stark zu machen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Dem Goldabkommen der 15 Euro-Notenbanken zufolge könnte die Bundesbank bis September 120 Tonnen verkaufen. Die Einnahmen kämen der Bundeskasse zugute. Eichel betonte im Hessischen Rundfunk, jetzt sei die Gelegenheit günstig zu verkaufen, Gold bringe keine Zinsen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 23:43:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      wer so blöd ist Gold für n´ Appel und n´ Ei zu verkaufen, kann nicht so blöd sein;)

      hier soll jemand für blöd dargestellt werden, und am Ende verkauft er dann doch nicht oder die Amis raffen wieder was das Zeug hält, damit sie auf unsere Kosten weiter falsches Papiergeld aus dem Nichts an uns blinden Rest der Welt "verkaufen"(für gutes Geld, nämlich Gold) ...

      Klingelts? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:35:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      :confused: Wann wird dieser Tag sein :confused:

      Wenn der Goldpreis Weltweit einbricht:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:34:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25, endlich mal ein Posting mit Tiefgang.
      J2
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:31:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      # All,

      Dr.B.Bandulets-Ausage kenne ich. Ist Euch schon einmal aufgefallen das die Amerikaner überhaupt kein Gold verkaufen? Sie sind auch nicht dem Abkommen beigetreten warum wohl?.Die US-Grossfinanz hat alles im Griff.

      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 09:52:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      :confused: WER weiß denn WANN die GOLD-blase-platzt:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 10:52:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Na wenn der Zyklus zu ende ist..

      Schwer zu sagen aber 10-12 Jahre wird es noch dauern.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 11:12:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wann die Goldblase platzt?
      Die muß doch überhaupt ersteinmal entstehen.


      Kann da noch keine Blase sehen.
      Nur einen Ausbruch. Ganz rechts.
      Das wird wohl der Beginn der Blase sein.

      Kauf dir Gold, Silber und Sitzfleisch.
      Und du wirst in einigen Jahren besser dastehen.

      Gruß real
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:03:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Goldpreis bricht Weltweit ein -- wer zu spät kommt .......
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:14:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 31
      wer zu spät kommt--so wie Du vermutlich-- hat nix verdient in den letzten Monaten, so einfach ist da:D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 08:46:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32,

      das stimmt, denn in den letzten 12 Monaten konnte man ohne Währungsgewinn gut 14% machen und mit Währungsgewinn sogar 33%.Nue soviel zu den Einbrüchen.

      gruss hpoth
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 11:06:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      :):):)
      gekauft 21.12.1995
      die 1/2 Unze Käguruh 315,00 Euro= 161,00 Euro

      gekauft 10.12.1996
      die 1/4 Unze Käguruh Kurs 169,5o DM = 86,66 Euro

      gekauft:
      19.11.1999
      die 1/4 Unze Känguruh Kurs 81,00 Euro

      13.01.2004
      die 1/4 Unze Känguruh Kurs 94,70 Euro

      :D bisher immer gekauft---wann sollten die Münzen "versilbert" werden :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 16:16:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Macht zusammengezählt 1 1/4 oz.
      Die würde ich verkaufen, wenn die nächste Inspektion an Deinem Auto fällig wird.:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:00:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Da sieht man mal wieder, daß Gold eigendlich viel zu billig ist.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:07:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      34: Bemerkenswertes Posting ;) Du kaufst am 21.12.1995 was zu 315.- Euro, was gleich 161,00 Euro sind :look: So machst Du natürlich nie den DICKEN REIBACH :p
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:57:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      zu # 35
      die Unze zu...d.h. doch nicht das es nur eine Unze ist

      zu # 37 sorry 315 DM sollte es heißen.

      Nun aber erzählt mal schön WIE Ihr in Gold investiert seit :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 14:28:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen :confused:


      :cry: :cry: Inflation = private Altervorsorge Totalverlust?? Thread: Inflation = private Altervorsorge Totalverlust?? :cry::cry:

      :cry::cry: Staatliches Schneeballsystem---deshalb werde ich mir einen Bauernhof kaufen Thread: Staatliches Schneeballsystem---deshalb werde ich mir einen Bauernhof kaufen :cry::cry:


      :confused: zählen nicht auch Schuldenfreie Bauerhöfe zu den Rohstoffen eines Landes :confused:

      PS. Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen :confused:

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      Viele Bauern/Bauernhöfe sind Überschuldet weil sie der Politik gefolgt sind---wie die Geldanleger, werden sie Böse erwachen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 14:48:21
      Beitrag Nr. 40 ()

      nicht so negativ jungs ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 17:12:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      au weia !

      wenn der Chart jetzt nach unten dreht ...
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 18:23:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41,

      na und? dann geht der Kurs eben etwas zurück,ist doch völlig OK. Nach diesen Anstieg braucht der Markt eine Pause. das ist noch lange nicht das Ende vom Trend.

      gruss hpoth
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 18:37:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      richtig, ich glaube aber in 2005 an keine
      nennenswerten Korrekturen, die 550 müßten wir sehen.
      Japaner + Araber kaufen momentan sehr stark.
      Vermute einen kleinen Einbruch eher im Januar 2006.

      Danach gilt hoffentlich wieder die Devise:
      "The sky is the limit"

      (prinzengold)

      per aspera ad astra
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:42:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      :rolleyes: Gold würde ich nur in Münzen kaufen--davon die kleinsten 1/4 Unzen, naja für die Frühstückbrötchen ist das auch zuviel:cry:

      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:13:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      ich kauf mir lieber optionsscheine.
      z.b. cb9650
      gekauft im november zu 3,- euro
      und jetzt stehen sie bei 9,-
      gibts was besseres?
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 12:38:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      nur noch bei 8€, hab mir auch ein paar gekauft, zum Preis von etwa 4€. sind uebrigens Zertifikate, und ich ueberlege diese wieder in einen zu tauschen mit groesserem Hebel. Deiner muss ja bei 3€ einen Hebel von ca 17 gehabt haben?? Herzlichen Glueckwunsch...;)


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