q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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moin moin.....
seit ihr schon alle wach
seit ihr schon alle wach
hi....
(...)Internationale Unternehmen wie Sony, Avaya-Tenovis und Adobe Systems vertrauen auf die Leistungen und die Produktqualität der QSC AG und zeigen auf der CeBIT professionelle Applikationen und Telekommunikationslösungen auf der Basis der leistungsstarken QSC-Breitbandinfrastruktur.(...)
http://www.qsc.de/de/cebit
.......
(...)Internationale Unternehmen wie Sony, Avaya-Tenovis und Adobe Systems vertrauen auf die Leistungen und die Produktqualität der QSC AG und zeigen auf der CeBIT professionelle Applikationen und Telekommunikationslösungen auf der Basis der leistungsstarken QSC-Breitbandinfrastruktur.(...)
http://www.qsc.de/de/cebit
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....fragt mich bitte nicht wie ich das gemacht habe, zweimal aufzutauchen
hi......
(...) Pressemitteilung - 07.03.2005
Breitbanddienste und virtuelle Telefonanlage zur CeBIT
Sony setzt auf das Sprach- und Datennetz der QSC AG
Köln, 7. März 2005. Auf der diesjährigen CeBIT in Hannover (10.03 bis 16.03) setzt die Sony Deutschland GmbH auf das Sprach- und Datennetz der Kölner QSC AG (QSC), einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigener DSL-Infrastruktur.
In Halle H2, Stand C02 präsentiert das Unternehmen über QSC-Datenleitungen unterschiedliche Anwendungen wie Musik-Download, Videostreaming oder Bildbearbeitung. Den Messe-Besuchern werden so die Funktionsweisen und der Nutzen innovativer Datenkommunikation beispielhaft näher gebracht. Am QSC-Infostand bei Sony können sich Interessenten anschließend über die Breitbanddienste hinter den soeben "live erlebten" Applikationen beraten lassen.
Zur CeBIT realisiert QSC neben der Daten- auch die Sprachanbindung des Sony-Messestandes. Darüber hinaus zeigt Sony Europe in Halle 13 Stand D75/1 über eine symmetrische DSL-Leitung der QSC AG professionelles Videoconferencing mit dem Sony Hauptstand.
Für die auf der Computermesse benötigten Telefoniedienste arbeitet QSC eng mit dem Kommunikationsdienstleister Avaya-Tenovis zusammen. Avaya-Tenovis stellt Sony neben den Endgeräten auch eine virtuelle Telefonanlage zur Verfügung, die über das QSC-Breitbandnetz angebunden ist.
Diese sogenannte "Hosted Communication", eine neuartige Form des Outsourcing, erspart Sony auf dem Messestand die Installation einer eigenen Telekommunikationsanlage. Dennoch kann komfortabel und in gleichem Umfang kommuniziert werden. Der Stand ist mit dem Avaya-Tenovis-Rechenzentrum verbunden, von dem aus alle benötigten Services bereit gestellt werden. Hosted Communication von Avaya-Tenovis eignet sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Avaya-Tenovis übernimmt Wartung und Betrieb aller zur Verfügung gestellten Services. Teure Investitionen in Hard- und Software entfallen.
Sony setzt bereits seit Jahren auf die Sprach- und Datendienste der QSC AG. Auch die Mitarbeiter nutzen QSC-DSL für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze. Im vergangenen Jahr wurde der CeBIT Messestand von Sony erfolgreich über QSC an das Internet und das eigene Unternehmensnetzwerk (VPN) angebunden.
In diesem Jahr finden Sie die QSC AG und ihre Produkte auf folgenden Partnerständen:
Sony Deutschland GmbH, Halle 2 Stand C 02
Avaya-Tenovis, Halle 13 Stand C 20
(...)
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
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(...) Pressemitteilung - 07.03.2005
Breitbanddienste und virtuelle Telefonanlage zur CeBIT
Sony setzt auf das Sprach- und Datennetz der QSC AG
Köln, 7. März 2005. Auf der diesjährigen CeBIT in Hannover (10.03 bis 16.03) setzt die Sony Deutschland GmbH auf das Sprach- und Datennetz der Kölner QSC AG (QSC), einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigener DSL-Infrastruktur.
In Halle H2, Stand C02 präsentiert das Unternehmen über QSC-Datenleitungen unterschiedliche Anwendungen wie Musik-Download, Videostreaming oder Bildbearbeitung. Den Messe-Besuchern werden so die Funktionsweisen und der Nutzen innovativer Datenkommunikation beispielhaft näher gebracht. Am QSC-Infostand bei Sony können sich Interessenten anschließend über die Breitbanddienste hinter den soeben "live erlebten" Applikationen beraten lassen.
Zur CeBIT realisiert QSC neben der Daten- auch die Sprachanbindung des Sony-Messestandes. Darüber hinaus zeigt Sony Europe in Halle 13 Stand D75/1 über eine symmetrische DSL-Leitung der QSC AG professionelles Videoconferencing mit dem Sony Hauptstand.
Für die auf der Computermesse benötigten Telefoniedienste arbeitet QSC eng mit dem Kommunikationsdienstleister Avaya-Tenovis zusammen. Avaya-Tenovis stellt Sony neben den Endgeräten auch eine virtuelle Telefonanlage zur Verfügung, die über das QSC-Breitbandnetz angebunden ist.
Diese sogenannte "Hosted Communication", eine neuartige Form des Outsourcing, erspart Sony auf dem Messestand die Installation einer eigenen Telekommunikationsanlage. Dennoch kann komfortabel und in gleichem Umfang kommuniziert werden. Der Stand ist mit dem Avaya-Tenovis-Rechenzentrum verbunden, von dem aus alle benötigten Services bereit gestellt werden. Hosted Communication von Avaya-Tenovis eignet sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Avaya-Tenovis übernimmt Wartung und Betrieb aller zur Verfügung gestellten Services. Teure Investitionen in Hard- und Software entfallen.
Sony setzt bereits seit Jahren auf die Sprach- und Datendienste der QSC AG. Auch die Mitarbeiter nutzen QSC-DSL für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze. Im vergangenen Jahr wurde der CeBIT Messestand von Sony erfolgreich über QSC an das Internet und das eigene Unternehmensnetzwerk (VPN) angebunden.
In diesem Jahr finden Sie die QSC AG und ihre Produkte auf folgenden Partnerständen:
Sony Deutschland GmbH, Halle 2 Stand C 02
Avaya-Tenovis, Halle 13 Stand C 20
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http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
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Ja, ja, Du hast ja richtig geschrieben, daß Sony seit
Jahren QSC nutzt. Das ist Schnee von gestern und der
ist heute schon lange getaut ohne etwas zu bewirken.
Jahren QSC nutzt. Das ist Schnee von gestern und der
ist heute schon lange getaut ohne etwas zu bewirken.
hi.......
(...)DSL-Flatrates: Die wichtigen Anbieter im Überblick
Außerhalb der Zentren muss der Kunde auf das teurere DSL-Angebot der Deutschen Telekom zurückgreifen. Dafür benötigt er einen Telefonanschluss der Telekom. Die Flatrate kann er dann entweder bei den Telekom-Töchtern T-Online oder Congster buchen oder bei einem anderen Internet-Provider wie Strato, 1&1 oder AOL, die für T-DSL Flatrates zur Verfügung stellen.
........
Immer mehr Anbieter ergänzen ihr Angebot durch Internet-Telefonie. Doch in der Regel benötigt der Kunde einen Festnetztelefonanschluss, um DSL nutzen zu können. Nur die Unternehmen QSC und Broadnet verzichten auf diese Kopplung und bieten interessierten Kunden statt dessen einen Internet-Telefonanschluss zu einem günstigen Preis.
http://www.capital.de/cebit/2005/264039.html
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(...)DSL-Flatrates: Die wichtigen Anbieter im Überblick
Außerhalb der Zentren muss der Kunde auf das teurere DSL-Angebot der Deutschen Telekom zurückgreifen. Dafür benötigt er einen Telefonanschluss der Telekom. Die Flatrate kann er dann entweder bei den Telekom-Töchtern T-Online oder Congster buchen oder bei einem anderen Internet-Provider wie Strato, 1&1 oder AOL, die für T-DSL Flatrates zur Verfügung stellen.
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Immer mehr Anbieter ergänzen ihr Angebot durch Internet-Telefonie. Doch in der Regel benötigt der Kunde einen Festnetztelefonanschluss, um DSL nutzen zu können. Nur die Unternehmen QSC und Broadnet verzichten auf diese Kopplung und bieten interessierten Kunden statt dessen einen Internet-Telefonanschluss zu einem günstigen Preis.
http://www.capital.de/cebit/2005/264039.html
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hi....
.......die cebit ist eroeffnet, ab morgen gibt es infos
ach ja, lasst euch zeit, es ist genug fuer alle da
.......die cebit ist eroeffnet, ab morgen gibt es infos
ach ja, lasst euch zeit, es ist genug fuer alle da
......netter auftakt...
hi.........
(...)CeBIT 2005: QSC bietet kostengünstige VoIP-Lösung für Geschäftskunden
Bei der Einführungsaktion bis zu 199 Euro netto sparen
Köln, 10. März 2005. Pünktlich zur CeBIT: Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, vermarktet ab sofort das innovative Voice over IP (VoIP)-Portfolio für Geschäftskunden unter dem Namen IPfonie. Die neuen Produkte "IPfonie basic", "IPfonie business", und "IPfonie corporate" sind dabei flexibel auf die Bedürfnisse von Unternehmen aller Größenordnungen zugeschnitten und bieten bei gleichbleibender Sprachqualität vor allem deutliche Kosteneinsparungen sowie die Möglichkeit, die herkömmliche Telefonanlage schrittweise zu ersetzen. (....)
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
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(...)CeBIT 2005: QSC bietet kostengünstige VoIP-Lösung für Geschäftskunden
Bei der Einführungsaktion bis zu 199 Euro netto sparen
Köln, 10. März 2005. Pünktlich zur CeBIT: Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, vermarktet ab sofort das innovative Voice over IP (VoIP)-Portfolio für Geschäftskunden unter dem Namen IPfonie. Die neuen Produkte "IPfonie basic", "IPfonie business", und "IPfonie corporate" sind dabei flexibel auf die Bedürfnisse von Unternehmen aller Größenordnungen zugeschnitten und bieten bei gleichbleibender Sprachqualität vor allem deutliche Kosteneinsparungen sowie die Möglichkeit, die herkömmliche Telefonanlage schrittweise zu ersetzen. (....)
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
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........ach, bevor es wieder aufwaerts geht, wir sind gerade in der vormittags-findungs-phase
moin moin...
(...)Abgeschlagen: Zur Cebit stellt T-Online ein Voice-over-IP-Angebot vor. Laut Wirtschaftsmagazin Capital will die Telekom-Tochter dabei nicht nur die PC-gestützte Telefonie, sondern auch spezielle Telefonanlagen unterstützen. QSC hat eine solche Offerte für Privatkunden seit einem Jahr im Portfolio und bietet nun auch spezielle Angebote für Geschäftskunden. Netzinterne Gespräche gibt es gratis.(...)
http://www.netigator.de/netigator/live/fachartikelarchiv/...…
.....da mag wohl die grosse schwester auch noch mitspielen.
(...)Abgeschlagen: Zur Cebit stellt T-Online ein Voice-over-IP-Angebot vor. Laut Wirtschaftsmagazin Capital will die Telekom-Tochter dabei nicht nur die PC-gestützte Telefonie, sondern auch spezielle Telefonanlagen unterstützen. QSC hat eine solche Offerte für Privatkunden seit einem Jahr im Portfolio und bietet nun auch spezielle Angebote für Geschäftskunden. Netzinterne Gespräche gibt es gratis.(...)
http://www.netigator.de/netigator/live/fachartikelarchiv/...…
.....da mag wohl die grosse schwester auch noch mitspielen.
...was spricht gegen 5,24€ - fast nichts
....fuer den heutigen tag, haelt sich qsc recht gut,
war noch jemand auf dem stand, man ist sehr zuversichtig
war noch jemand auf dem stand, man ist sehr zuversichtig
Was erzählt man sich denn ?????
Danke für Antwort
Danke für Antwort
Sorry, aber dieser Thread ist schon etwas langweilig.....
... ja, gebe dir recht, wenn du es fuer dich behaeltst, bekommst du `en euro
hi........
(....)QSC kombiniert die aktuell laufende Startaktion mit dem einmaligen Wunschtermin-Angebot: Bis einschließlich 31. März 2005 können Q-DSL-home-Neukunden den Aktivierungstermin für ihr ausgewähltes Produkt bei der Bestellung selbst festlegen.
Die Aktivierung des gewählten Produkts kann nach Wunsch des Kunden bis zu 200 Tage nach dem Bestelltermin erfolgen. Zugleich profitieren Neukunden von der "Startaktion", bei der der Aktivierungspreis für das in über 70 Städten verfügbare Q-DSL home entfällt und so bis zu 99 Euro gespart werden kann.
QSC zufolge reagiere man mit dem Wunschtermin-Angebot auf vielfache Anfragen von potenziellen Kunden, die gerne zu den neuen Q-DSL-home-Produkten wechseln und von den Aktionen der QSC profitieren möchten, jedoch aufgrund von bestehenden Vertragsbindungen noch nicht bestellen konnten.
Die Bestellung des Angebots erfolgt über ein auf q-dsl-home.de zur Verfügung gestelltes pdf-Formular, das ausgefüllt per Fax oder Post an QSC gesendet wird.(.....)
http://www.dslteam.de/news2508.html
.........
(....)QSC kombiniert die aktuell laufende Startaktion mit dem einmaligen Wunschtermin-Angebot: Bis einschließlich 31. März 2005 können Q-DSL-home-Neukunden den Aktivierungstermin für ihr ausgewähltes Produkt bei der Bestellung selbst festlegen.
Die Aktivierung des gewählten Produkts kann nach Wunsch des Kunden bis zu 200 Tage nach dem Bestelltermin erfolgen. Zugleich profitieren Neukunden von der "Startaktion", bei der der Aktivierungspreis für das in über 70 Städten verfügbare Q-DSL home entfällt und so bis zu 99 Euro gespart werden kann.
QSC zufolge reagiere man mit dem Wunschtermin-Angebot auf vielfache Anfragen von potenziellen Kunden, die gerne zu den neuen Q-DSL-home-Produkten wechseln und von den Aktionen der QSC profitieren möchten, jedoch aufgrund von bestehenden Vertragsbindungen noch nicht bestellen konnten.
Die Bestellung des Angebots erfolgt über ein auf q-dsl-home.de zur Verfügung gestelltes pdf-Formular, das ausgefüllt per Fax oder Post an QSC gesendet wird.(.....)
http://www.dslteam.de/news2508.html
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moin....
(....)QSC definiert sein VoIP-Angebot neu: Statt auf die bisherige proprietäre Lösung setzt das Unternehmen nun auf den weit verbreiteten VoIP-Standard SIP (Session Initiation Protocol), den nunmehr alle großen VoIP-Anbieter in Deutschland einsetzen. Im DSL-Markt betritt QSC dafür Neuland, indem es ADSL wahlweise auch andersherum bietet: Der Kunde kann bis zu 2 MBit/s Upstream wählen - allerdings verringert sich die Download-Bandbreite, sodass die Summe aus Up- und Download-Bandbreite konstant bleibt.
Der Wechsel der Bandbreitenbalance ist kostenlos und kann einmal pro Kalendertag erfolgen. Wer mal eben den Inhalt einer CD ins Web stellen muss, kann das damit innerhalb von rund 45 Minuten erledigen.(...)
http://www.heise.de/cebit/highlights/ct/2005/06047/
............
(....)QSC definiert sein VoIP-Angebot neu: Statt auf die bisherige proprietäre Lösung setzt das Unternehmen nun auf den weit verbreiteten VoIP-Standard SIP (Session Initiation Protocol), den nunmehr alle großen VoIP-Anbieter in Deutschland einsetzen. Im DSL-Markt betritt QSC dafür Neuland, indem es ADSL wahlweise auch andersherum bietet: Der Kunde kann bis zu 2 MBit/s Upstream wählen - allerdings verringert sich die Download-Bandbreite, sodass die Summe aus Up- und Download-Bandbreite konstant bleibt.
Der Wechsel der Bandbreitenbalance ist kostenlos und kann einmal pro Kalendertag erfolgen. Wer mal eben den Inhalt einer CD ins Web stellen muss, kann das damit innerhalb von rund 45 Minuten erledigen.(...)
http://www.heise.de/cebit/highlights/ct/2005/06047/
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hi.....
(...)Maßgeschneiderte Messekommunikation – Sony setzt bei der CeBIT auf Hosted Communication von Avaya-Tenovis
Pressemitteilung von: Avaya-Tenovis
14. MÄRZ 2005
HANNOVER, FRANKFURT AM MAIN: Die Kommunikation auf einem Messestand muss reibungslos funktionieren. Telefonieren, Faxen, E-Mail- und Internetanbindung sind dabei heute selbstverständlich. Aussteller mussten sich dafür bisher eine eigene Telekommunikationsanlage kaufen, also erst einmal in Hard- und Software investieren. Der Kommunikationsspezialist Avaya-Tenovis bietet hier mit Hosted Communication – einer virtuellen Telefonanlage – einen neuen Service. Die Sony GmbH Deutschland setzt bei ihrer Messekommunikation auf der CeBIT auf diesen Service.
(.............)
hier kommt noch mehr, nur fuer den interessierten
http://openpr.de/news/42520-massgeschneiderte-messekommunika…
..........das war es erstmal, das sieht schon gut aus
(...)Maßgeschneiderte Messekommunikation – Sony setzt bei der CeBIT auf Hosted Communication von Avaya-Tenovis
Pressemitteilung von: Avaya-Tenovis
14. MÄRZ 2005
HANNOVER, FRANKFURT AM MAIN: Die Kommunikation auf einem Messestand muss reibungslos funktionieren. Telefonieren, Faxen, E-Mail- und Internetanbindung sind dabei heute selbstverständlich. Aussteller mussten sich dafür bisher eine eigene Telekommunikationsanlage kaufen, also erst einmal in Hard- und Software investieren. Der Kommunikationsspezialist Avaya-Tenovis bietet hier mit Hosted Communication – einer virtuellen Telefonanlage – einen neuen Service. Die Sony GmbH Deutschland setzt bei ihrer Messekommunikation auf der CeBIT auf diesen Service.
(.............)
hier kommt noch mehr, nur fuer den interessierten
http://openpr.de/news/42520-massgeschneiderte-messekommunika…
..........das war es erstmal, das sieht schon gut aus
hi..........
....die cebit neigt sich dem ende zu, da wird es bald ergebnisse geben, oder sollte der jetzige kurzanstieg nur ein strohfeuer sein.
.......ich bin bei der telekom jedenfalls raus
....die cebit neigt sich dem ende zu, da wird es bald ergebnisse geben, oder sollte der jetzige kurzanstieg nur ein strohfeuer sein.
.......ich bin bei der telekom jedenfalls raus
moin moin.......
.........die chinesen steigen ein
(....) Chinesisch-deutsche Partnerschaft bei Kommunikationsnetzwerk
Das chinesische Unternehmen Huawei will in einer strategischen Partnerschaft mit dem deutschen Telekommunikationsanbieter QSC das größte Next Generation Network (NGN) in Deutschland errichten. Wie Vertreter beider Unternehmen am Montag auf der CeBIT in Hannover mitteilten, sollen über 200 Städte in Deutschland in das Netz eingebunden werden. Mit der Fertigstellung des neuen Netzes wird im Mai gerechnet. Das deutsche Unternehmen QSC besitzt Deutschlands größtes "Voice over IP" (VoIP) -Netz, das neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen ermöglicht.
Das chinesische Unternehmen Huawei hat bereits nahezu 100 NGN-Netze für 30 Telekommunikationsanbieter in mehr als 20 Ländern errichtet.
(CRI/China.org.cn, 16. März 2005)
http://www.china.org.cn/german/163731.htm
.........................
.........die chinesen steigen ein
(....) Chinesisch-deutsche Partnerschaft bei Kommunikationsnetzwerk
Das chinesische Unternehmen Huawei will in einer strategischen Partnerschaft mit dem deutschen Telekommunikationsanbieter QSC das größte Next Generation Network (NGN) in Deutschland errichten. Wie Vertreter beider Unternehmen am Montag auf der CeBIT in Hannover mitteilten, sollen über 200 Städte in Deutschland in das Netz eingebunden werden. Mit der Fertigstellung des neuen Netzes wird im Mai gerechnet. Das deutsche Unternehmen QSC besitzt Deutschlands größtes "Voice over IP" (VoIP) -Netz, das neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen ermöglicht.
Das chinesische Unternehmen Huawei hat bereits nahezu 100 NGN-Netze für 30 Telekommunikationsanbieter in mehr als 20 Ländern errichtet.
(CRI/China.org.cn, 16. März 2005)
http://www.china.org.cn/german/163731.htm
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Dann Primma
Ende 2005 7€
Ende 2005 7€
warum steht auf der qsc seite nichts von dem plan? ist die quelle seriös?
gruß
phett
gruß
phett
..und wenn das netz ausgebaut ist, wird das auch ein schuh mit ui ...denn in ein eigenes netz will dommermuth ja bekanntlich nicht mehr investieren.
schönen sommer
schönen sommer
...und aol wird komplett auf qsc umsteigen
Das ist doch mal was heute - wir sehen heute noch die 4,30, mit den news im rücken noch in dieser woche jahreshoch
@ superinformierte
die meldung ist 2 wochen alt
siehe Thread: QSC baut großes Netz für Internet-Telefonie in Deutschland
y
die meldung ist 2 wochen alt
siehe Thread: QSC baut großes Netz für Internet-Telefonie in Deutschland
y
die meldung kommt von den chinesen, das heißt, die machen mit qsc ernst und gemeinsame sache. und was china für ein potenzial hat, weiß ja hier jeder. ti ching (auf deutsch - kapiert!)
Schlusslicht waren die Titel von EVOTEC OAI AG , die 2,51 Prozent auf 3,11 Euro nachgaben. QIAGEN-Titel büßten 1,17 Prozent auf 9,26 Euro ein. Die kurze Liste der Kursgewinner wurde von QSC-Aktien angeführt. Deren Kurs zog um 0,73 Prozent auf 4,12 Euro an./so
Schon lange geschichte - 4,12 sehen wir nieeee wieder.
Schon lange geschichte - 4,12 sehen wir nieeee wieder.
@ ketsie
der war gut
ich hatte auch ehrlich vor zwei wochen nicht erwartet, dass sie spass machen.....und super! china hat potential!? geil....qsc rollt den chineischen markt auf!
oh, mann, strategische kooperation bedeutet wahrscheinlich, dass es den ausbau von huawei vorfinanziert gibt. schau dir mal den background und die infos zu huawei an. dann siehst du die von der chin. regierung subventionierte art und weise wie huawei auf den europ. markt kommt.
y
der war gut
ich hatte auch ehrlich vor zwei wochen nicht erwartet, dass sie spass machen.....und super! china hat potential!? geil....qsc rollt den chineischen markt auf!
oh, mann, strategische kooperation bedeutet wahrscheinlich, dass es den ausbau von huawei vorfinanziert gibt. schau dir mal den background und die infos zu huawei an. dann siehst du die von der chin. regierung subventionierte art und weise wie huawei auf den europ. markt kommt.
y
@yulbrunner,
läuft nicht so gut heute bei Broadnet oder !?!!!
Hast du deinen Abstauber bei 3;50 bekommen ?
grüße
läuft nicht so gut heute bei Broadnet oder !?!!!
Hast du deinen Abstauber bei 3;50 bekommen ?
grüße
highspeed,
was soll die häme? und das gelaber von 3,50?
y
was soll die häme? und das gelaber von 3,50?
y
@ 28
...machmal ist der informationsfluss sehr traege das umfeld muss passen, wer sagt den das am montag auf der cebit die alten kamellen besprochen wurden, da gibt es doch immernoch die kleinigkeiten, das persoenliche gespraech usw.
vielleicht ist der kontakt etwas intensiver geworden
...wie dem auch sei, die kiste scheint zu steigen
...........
ps. bezueglich quelle, schaetze dich gluecklich ueberhaupt eine quelle zu bekommen, die regel sieht eher anders aus.
nicht fuer ungut
...machmal ist der informationsfluss sehr traege das umfeld muss passen, wer sagt den das am montag auf der cebit die alten kamellen besprochen wurden, da gibt es doch immernoch die kleinigkeiten, das persoenliche gespraech usw.
vielleicht ist der kontakt etwas intensiver geworden
...wie dem auch sei, die kiste scheint zu steigen
...........
ps. bezueglich quelle, schaetze dich gluecklich ueberhaupt eine quelle zu bekommen, die regel sieht eher anders aus.
nicht fuer ungut
@yulbrunner,
nein hämisch will ich nicht sein, sorry (deine Meinungen sind immer Interessant!) aber ich habe nur auf deinen Beitrag von wegen „@superinformierte“ reagiert, und du musst zugeben mit den 200 Städten ist neu, und mit dem 3,50€ weist du wie es gemeint ist ...
grüße
nein hämisch will ich nicht sein, sorry (deine Meinungen sind immer Interessant!) aber ich habe nur auf deinen Beitrag von wegen „@superinformierte“ reagiert, und du musst zugeben mit den 200 Städten ist neu, und mit dem 3,50€ weist du wie es gemeint ist ...
grüße
@yulbrunner und highspeedinternet
eure beiträge sind beide sehr interessant wobei ich Deine Highspeedinternet lieber lese.
Yulbrunner wie auch immer es jetzt ist.
QSC setzt immer einen obendrauf und wird langfristig die Phantasie erfüllen.
ich wußte dass QSC bereits über 70 Städte "gebaut" hat und eben auch wegen einem Kunden UI weiterbaut - letzteres sollte hoffentlich bestätigt werden. So sehe ich das schon kommen.
Das mit den 200 Städten wäre natürlich ... ?? kann ich jetzt so gar nicht einschätzen.
Ist das Geldverschwendung oder einfach Weitblick - verbunden mit laufenden OPtionen und Geschäften!!
naja erstmal hören was da jetzt dran ist.
Yulbrunner: ich drück Dir trotzdem die Daumen mit Deinem Investment.
Ich bin absoluter QSC Fan. hatte aber einen Ausflug unternommen in 3 Firmen unter anderem in Deine auch- dh. ich hatte sogar meinen Mindestbestand QSC sogar unterschritten. Also ich bin nicht QSC süchtig.
Laß das auch sein wenns keinen Sinn macht oder wenn die nich in die Gänge kommen.
Will nur sagen, wir wollen uns ja nicht gegenseitig von irgendwas überzeugen weil jeder an sein Investment glaubt. Drum diskutieren wir aber weils spannend ist und bleibt.
eure beiträge sind beide sehr interessant wobei ich Deine Highspeedinternet lieber lese.
Yulbrunner wie auch immer es jetzt ist.
QSC setzt immer einen obendrauf und wird langfristig die Phantasie erfüllen.
ich wußte dass QSC bereits über 70 Städte "gebaut" hat und eben auch wegen einem Kunden UI weiterbaut - letzteres sollte hoffentlich bestätigt werden. So sehe ich das schon kommen.
Das mit den 200 Städten wäre natürlich ... ?? kann ich jetzt so gar nicht einschätzen.
Ist das Geldverschwendung oder einfach Weitblick - verbunden mit laufenden OPtionen und Geschäften!!
naja erstmal hören was da jetzt dran ist.
Yulbrunner: ich drück Dir trotzdem die Daumen mit Deinem Investment.
Ich bin absoluter QSC Fan. hatte aber einen Ausflug unternommen in 3 Firmen unter anderem in Deine auch- dh. ich hatte sogar meinen Mindestbestand QSC sogar unterschritten. Also ich bin nicht QSC süchtig.
Laß das auch sein wenns keinen Sinn macht oder wenn die nich in die Gänge kommen.
Will nur sagen, wir wollen uns ja nicht gegenseitig von irgendwas überzeugen weil jeder an sein Investment glaubt. Drum diskutieren wir aber weils spannend ist und bleibt.
o.k., "superinformierte" war auch nicht richtig nett von mir. sorry dafür.
ich meine irgendwo schon einmal die angabe mit 200 gelesen zu haben....finde es aber nicht. also, auch gut möglich, dass ich mich täusche oder schon von deja-vue`s geplagt werde
zudem ist ja nicht mehr nur von voip die rede, sondern von ngn (für interessierte : http://www.itwissen.info/index.php?id=31&ano=01-011832&no_ca… ), also, vielleicht doch ein nettes potential für qsc.....
wir werden sehen...good luck
y
ich meine irgendwo schon einmal die angabe mit 200 gelesen zu haben....finde es aber nicht. also, auch gut möglich, dass ich mich täusche oder schon von deja-vue`s geplagt werde
zudem ist ja nicht mehr nur von voip die rede, sondern von ngn (für interessierte : http://www.itwissen.info/index.php?id=31&ano=01-011832&no_ca… ), also, vielleicht doch ein nettes potential für qsc.....
wir werden sehen...good luck
y
@ braxter
zu spät gesehen, deshalb noch kurz als nachtrag:
je nachdem was für ein ausbau das tatsächlich ist (ein neu vereinbarter ausbau oder lediglich der - bereits verkündete - anschluss der poi`s) kann schon potential dahinter stecken, vor allem weil huawei scheinbar bei der finanzierung der angelegenheit den partnern sehr entgegenkommt. ich bin zwar immer noch davon überzeugt, dass sich hinsichtlich der 2004er bilanz leichte abgründe auftun werden (z.b. leasingverbindlichkeiten, eigenkapitalquote), aber mit einem hast du jedenfalls recht: der newsflow bei qsc stimmt positiv und die IR macht auch eine ordentliche arbeit.
y
zu spät gesehen, deshalb noch kurz als nachtrag:
je nachdem was für ein ausbau das tatsächlich ist (ein neu vereinbarter ausbau oder lediglich der - bereits verkündete - anschluss der poi`s) kann schon potential dahinter stecken, vor allem weil huawei scheinbar bei der finanzierung der angelegenheit den partnern sehr entgegenkommt. ich bin zwar immer noch davon überzeugt, dass sich hinsichtlich der 2004er bilanz leichte abgründe auftun werden (z.b. leasingverbindlichkeiten, eigenkapitalquote), aber mit einem hast du jedenfalls recht: der newsflow bei qsc stimmt positiv und die IR macht auch eine ordentliche arbeit.
y
Mal eine andere Frage an die QSC-Interessierten und Mitleser.
Gedenkt jemand kurzfristig Kunde bei QSC zu werden ( sofern noch nicht geschehen)
Zeitraum: die nächsten drei Monate
Insbesondere für den QSC-Tarif
"Q-DSL Home"
einschließlich der Nutzung der IPfonie-Privat.
Knappes Ja oder Nein ist ausreichend
gruss azul
Gedenkt jemand kurzfristig Kunde bei QSC zu werden ( sofern noch nicht geschehen)
Zeitraum: die nächsten drei Monate
Insbesondere für den QSC-Tarif
"Q-DSL Home"
einschließlich der Nutzung der IPfonie-Privat.
Knappes Ja oder Nein ist ausreichend
gruss azul
Ja
ja klar - über ui
ja klar - über ui
@yulbrunner
newsflow....stimmt positiv wobei noch nichts konkretes raus ist. man sieht aber klar dass hier was läuft.
ordentliche IR Arbeit: seh ich auch so. Diese Philosophie und Vorgehensweise ist sehr klug. Zumindest langfristig gesehen.
also abgründe in der bilanz.....tststs...
der fokus wird hier auf das operative Geschäft gelegt und die marktmöglichkeiten wollen maximal genutzt werden.
Es geht hier nicht um 7 Mio. Euro Gewinn oder Verlust. Es geht hier um andere Dinge.
Wenn das Unternehmen ein kleines bleiben soll, dann würde ich Dir recht geben. Die Weichen werden aber in die andere Richtung gestellt.
Deswegen sind die Bilanzzahlen von Jahr zu Jahr so gegensätzlich - als hätten sie nicht wirklich etwas miteinander zu tun. So läßt die Bilanz auch keine Vergleiche zu. NIcht wirklich.
griaß & pfiat....
wo ist eigentlich OESTERAICHA ?????????????????????
DU FEHLST HIER !!! WASN LOOOOOOOOOOOOOOOS??
Schon lange nichts mehr von DIR gelesen.
BITTE MELDE DICH!!
RADIC als oberhaupt u.a. sind da zuverlässiger......
newsflow....stimmt positiv wobei noch nichts konkretes raus ist. man sieht aber klar dass hier was läuft.
ordentliche IR Arbeit: seh ich auch so. Diese Philosophie und Vorgehensweise ist sehr klug. Zumindest langfristig gesehen.
also abgründe in der bilanz.....tststs...
der fokus wird hier auf das operative Geschäft gelegt und die marktmöglichkeiten wollen maximal genutzt werden.
Es geht hier nicht um 7 Mio. Euro Gewinn oder Verlust. Es geht hier um andere Dinge.
Wenn das Unternehmen ein kleines bleiben soll, dann würde ich Dir recht geben. Die Weichen werden aber in die andere Richtung gestellt.
Deswegen sind die Bilanzzahlen von Jahr zu Jahr so gegensätzlich - als hätten sie nicht wirklich etwas miteinander zu tun. So läßt die Bilanz auch keine Vergleiche zu. NIcht wirklich.
griaß & pfiat....
wo ist eigentlich OESTERAICHA ?????????????????????
DU FEHLST HIER !!! WASN LOOOOOOOOOOOOOOOS??
Schon lange nichts mehr von DIR gelesen.
BITTE MELDE DICH!!
RADIC als oberhaupt u.a. sind da zuverlässiger......
@ braxter
wg. bilanz meinte ich nicht den ausblick für 2005, sondern details der 2004er. aber ich komme darauf zurück, wird ja bald veröffentlicht. (bis dahin ist es nur meine persönliche erwartung und spekulation)
y
wg. bilanz meinte ich nicht den ausblick für 2005, sondern details der 2004er. aber ich komme darauf zurück, wird ja bald veröffentlicht. (bis dahin ist es nur meine persönliche erwartung und spekulation)
y
griass....
keine sorge...bin und bleibe bei euch.
fahre momentan dreigleisig: qsc-drillisch-biomira. das verhältnis 50:30:20
2005-er jahr soll ja das jahr der vielen neuen grosskunden sein....zumindest war die rede davon ende 2004. jetzt haben wir bald ende märz...und "nur" der huawei-deal wurde gemeldet.
da kommt noch einiges....und ich freu mich schon darauf.
pfiat
oestareicha
in wien "sauhaaß" und staubig...was für ein übergang-letzte woche noch -10 und heute +20.
morgen saragossa gegen austria im uefa-cup .....aufpassen österreichs fussball erwacht langsam und nicht zu vergessen.....die euro 2008 ist ja in österreich-schweiz....vielleicht darf ich ja dann den einen oder anderen von euch in wien begrüssen.
keine sorge...bin und bleibe bei euch.
fahre momentan dreigleisig: qsc-drillisch-biomira. das verhältnis 50:30:20
2005-er jahr soll ja das jahr der vielen neuen grosskunden sein....zumindest war die rede davon ende 2004. jetzt haben wir bald ende märz...und "nur" der huawei-deal wurde gemeldet.
da kommt noch einiges....und ich freu mich schon darauf.
pfiat
oestareicha
in wien "sauhaaß" und staubig...was für ein übergang-letzte woche noch -10 und heute +20.
morgen saragossa gegen austria im uefa-cup .....aufpassen österreichs fussball erwacht langsam und nicht zu vergessen.....die euro 2008 ist ja in österreich-schweiz....vielleicht darf ich ja dann den einen oder anderen von euch in wien begrüssen.
Na klar sieht man sich in Wien !!
Und wenn QSC sich so entwickelt wie ich denke dann können wir uns in 2006 auch das WM-Finale in Deutschland angucken. Mit Karten der Kategorie 1 selbstverständlich
Und wenn QSC sich so entwickelt wie ich denke dann können wir uns in 2006 auch das WM-Finale in Deutschland angucken. Mit Karten der Kategorie 1 selbstverständlich
@oesteraicha
Ja Wien wäre nich schlecht....gruppentreffen vll?? das wär echt mal was!! Aber schwer umzusetzen. Na ja...
biomira....?? aha!! ich bin auch fremdgegangen in CCR
Aber schon wieder daheim bei QSC (hab schon seit 3 Jahren jetz massig glück mit der ganzen investiererei. Da werd ich glatt vorsichtig. Hatte QSC ja mit mit zusätzlichem Kredit gekauft von 50KEUR. Das war schon gut!! Aber so was macht man ja nicht!! Nunja, mittlerweile konnte ich das engagement halbieren und meine bank – diese vollidioten – die mir den kredit schon mal gekündigt hatten – bieten mir jetzt wieder ein höheres kreditlimit an – obwohl ich es selbst auf –30keur gesenkt habe. Die sind doch so willkürlich schwachsinnig.
Hätte mich beinah mal kaputt gemacht!!
Das war unprofessionell – im gegensatz zu QSC !!
Was das mit dem VOIP huawei Deal wirklich bringt ist noch nicht richtig einzuschätzen und abzusehen, weil QSC ja nix rausrückt !! Die machen erst wieder und verkünden hinterher ..... gutso!!
Das was wir wissen reicht erst mal!
also schöne Grüße auch!
Ja Wien wäre nich schlecht....gruppentreffen vll?? das wär echt mal was!! Aber schwer umzusetzen. Na ja...
biomira....?? aha!! ich bin auch fremdgegangen in CCR
Aber schon wieder daheim bei QSC (hab schon seit 3 Jahren jetz massig glück mit der ganzen investiererei. Da werd ich glatt vorsichtig. Hatte QSC ja mit mit zusätzlichem Kredit gekauft von 50KEUR. Das war schon gut!! Aber so was macht man ja nicht!! Nunja, mittlerweile konnte ich das engagement halbieren und meine bank – diese vollidioten – die mir den kredit schon mal gekündigt hatten – bieten mir jetzt wieder ein höheres kreditlimit an – obwohl ich es selbst auf –30keur gesenkt habe. Die sind doch so willkürlich schwachsinnig.
Hätte mich beinah mal kaputt gemacht!!
Das war unprofessionell – im gegensatz zu QSC !!
Was das mit dem VOIP huawei Deal wirklich bringt ist noch nicht richtig einzuschätzen und abzusehen, weil QSC ja nix rausrückt !! Die machen erst wieder und verkünden hinterher ..... gutso!!
Das was wir wissen reicht erst mal!
also schöne Grüße auch!
Salü Miraco, geht es immer noch um QSC.
Schöne Gewinne mit Pelikan gemacht und jetzt Swisslog gekauft. Die Breitband von Lucent kenne ich etwas besser, weiss immer noch nicht wer QSC ist
Nordex ist auch gut gelaufen, danke.
Ich reise an Ostern nach Paris und warte mal ab bis ca. mitte April 2005. Mein Gefühl sagt mit folgendes: Im Momment nichts kaufen, was man nicht kennt. Marc Faber und Malik und Bier sind alle negativ für Rohstoffe und Amerika bis China. Einzig positiv sind die Schweizer und die anderen Asiaten. Die Schweizer mit Geldanlagen, die Asiaten mit der Herstellung für die ganze Welt. Auch Japan meiden sie. Also kaufe wenig und halte 50% Cash.
Grüse Nina aus der Schweiz
Schöne Gewinne mit Pelikan gemacht und jetzt Swisslog gekauft. Die Breitband von Lucent kenne ich etwas besser, weiss immer noch nicht wer QSC ist
Nordex ist auch gut gelaufen, danke.
Ich reise an Ostern nach Paris und warte mal ab bis ca. mitte April 2005. Mein Gefühl sagt mit folgendes: Im Momment nichts kaufen, was man nicht kennt. Marc Faber und Malik und Bier sind alle negativ für Rohstoffe und Amerika bis China. Einzig positiv sind die Schweizer und die anderen Asiaten. Die Schweizer mit Geldanlagen, die Asiaten mit der Herstellung für die ganze Welt. Auch Japan meiden sie. Also kaufe wenig und halte 50% Cash.
Grüse Nina aus der Schweiz
hi nina
vielen dank fuer deine einschaetzung und viel spass in paris
bei qsc fliegt wohl bald der deckel weg
..........
vielen dank fuer deine einschaetzung und viel spass in paris
bei qsc fliegt wohl bald der deckel weg
..........
griass...
mir fällt da was zu huawei ein....ich hab noch immer ein paar hartcourt-aktien...die waren damals oder bzw. sind noch immer an huawei beteiligt...im hartcourt-thread (da muss man aber ein bisschen zurückblättern) sind sicher einige infos über huawei drin. werd auch mal ein bisschen nachstöbern....
über einen freund weiss ich (der kennt sich bei solchen sachen viel besser aus als ich), dass sich qsc hier momentan die beste technik geangelt hat.
ich weiss, ein bisschen viel gelabere...muss erst nach fakten stöbern....bloss hab ich momentan net viel zeit im büro...aber am wochenende lässt sich da sicher was machen.
was biomira betrifft.....über`n guten alten carlo (alte qsc`ler werden ihn noch kennen) bin ich dort hingekommen...sehr interessante aussichten für`s jahr 2005. wer lust hat kann sich dort mal ein bisschen einlesen...übrigens bin ich dort nicht der einzige qsc`ler.
bis in bälde
pfiat
oestareicha
mir fällt da was zu huawei ein....ich hab noch immer ein paar hartcourt-aktien...die waren damals oder bzw. sind noch immer an huawei beteiligt...im hartcourt-thread (da muss man aber ein bisschen zurückblättern) sind sicher einige infos über huawei drin. werd auch mal ein bisschen nachstöbern....
über einen freund weiss ich (der kennt sich bei solchen sachen viel besser aus als ich), dass sich qsc hier momentan die beste technik geangelt hat.
ich weiss, ein bisschen viel gelabere...muss erst nach fakten stöbern....bloss hab ich momentan net viel zeit im büro...aber am wochenende lässt sich da sicher was machen.
was biomira betrifft.....über`n guten alten carlo (alte qsc`ler werden ihn noch kennen) bin ich dort hingekommen...sehr interessante aussichten für`s jahr 2005. wer lust hat kann sich dort mal ein bisschen einlesen...übrigens bin ich dort nicht der einzige qsc`ler.
bis in bälde
pfiat
oestareicha
hi..........
....da haben wir doch schon etwas, es geht zwar um zwei ecken koennte aber ein schuh werden.
(...)Siemens: Buy
16.03.2005 10:25:16
Merck Finck & Co bewertet am 14. März die Aktie des deutschen Technologiekonzerns Siemens AG mit "Buy".
In einem Interview habe der Manager des größten Telekommunikationsausrüsters Huawei,
S. Pürschel, angedeutet, dass die Handy-Sparte von Siemens gut zu Huawei passen würde.
Dies sei keine Überraschung, da Gerüchte umhergegangen seien,
dass Huawei gemeinsam mit den anderen großen Technologiekonzernen an der Handy-Sparte von Siemens interessiert sei,
doch es sei nichts konkretisiert worden.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
.........wer mag das wohl sein.......
....da haben wir doch schon etwas, es geht zwar um zwei ecken koennte aber ein schuh werden.
(...)Siemens: Buy
16.03.2005 10:25:16
Merck Finck & Co bewertet am 14. März die Aktie des deutschen Technologiekonzerns Siemens AG mit "Buy".
In einem Interview habe der Manager des größten Telekommunikationsausrüsters Huawei,
S. Pürschel, angedeutet, dass die Handy-Sparte von Siemens gut zu Huawei passen würde.
Dies sei keine Überraschung, da Gerüchte umhergegangen seien,
dass Huawei gemeinsam mit den anderen großen Technologiekonzernen an der Handy-Sparte von Siemens interessiert sei,
doch es sei nichts konkretisiert worden.
http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=1…
.........wer mag das wohl sein.......
Hallo das Millionendepot hat sich heut mal 18000 Stück gegönnt.
zu #39
welch eine Resonaz.
Es scheint wohl keiner Privatkunde bei QSC (Q-DSL-Home + IPfonie) werden zu wollen
Gruss Azul
welch eine Resonaz.
Es scheint wohl keiner Privatkunde bei QSC (Q-DSL-Home + IPfonie) werden zu wollen
Gruss Azul
Hallo Azul Real,
bin seit ca: 4 Jahren Kunde bei QSC, und IPfonie nutze ich seit über 1 Jahr... bin sehr zufrieden, im Moment zahle ich Komplet 39€, ich kann QSC nur weiterempfehlen in jeder Hinsicht.
grüße
bin seit ca: 4 Jahren Kunde bei QSC, und IPfonie nutze ich seit über 1 Jahr... bin sehr zufrieden, im Moment zahle ich Komplet 39€, ich kann QSC nur weiterempfehlen in jeder Hinsicht.
grüße
hi....
(....)QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test des Fachmagazins TeleTalk
Im Test elf große DSL-Anbieter
Köln, 17.03.05-10:19 – Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz. TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und QSC konnte in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit Abstand schlagen. Die sehr detaillierte Testreihe nahm die Bereiche Telefon-, E-Mail und Web-Service genau unter die Lupe und vergab dort unter anderem in den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität und Kontaktangebot Bestnoten an QSC.(....)
(....)"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6048
....es wird immer schoener.......
(....)QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test des Fachmagazins TeleTalk
Im Test elf große DSL-Anbieter
Köln, 17.03.05-10:19 – Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz. TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und QSC konnte in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit Abstand schlagen. Die sehr detaillierte Testreihe nahm die Bereiche Telefon-, E-Mail und Web-Service genau unter die Lupe und vergab dort unter anderem in den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität und Kontaktangebot Bestnoten an QSC.(....)
(....)"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6048
....es wird immer schoener.......
Na... wussten wir doch alle, das die nicht "noch" ein Netz bauen.
Wir (QSC) haben doch eines... ;o)
United Internet baut doch kein eigenes DSL-Netz
17.03.2005 um 10:54 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Internetanbieter United Internet (u.a. GMX, 1&1) hat seinen Gewinn im abgelaufenen Jahr deutlich gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 37,334 Millionen auf 49,832 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt mit. United Internet steht vor der Übernahme eines Großteils der Aktivitäten seines Wettbewerbers Web.de (Computerwoche.de berichtete).
Entgegen früheren Ankündigungen will der Konzern auf den Aufbau einer eigenen Telekom-Infrastruktur verzichten. Vorstandschef Ralph Dommermuth hatte mit der Errichtung einer eigenen Infrastruktur geliebäugelt, um sein DSL-Geschäft zu beschleunigen. (dpa/tc)
Gruss
TecNicker
Wir (QSC) haben doch eines... ;o)
United Internet baut doch kein eigenes DSL-Netz
17.03.2005 um 10:54 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Internetanbieter United Internet (u.a. GMX, 1&1) hat seinen Gewinn im abgelaufenen Jahr deutlich gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 37,334 Millionen auf 49,832 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt mit. United Internet steht vor der Übernahme eines Großteils der Aktivitäten seines Wettbewerbers Web.de (Computerwoche.de berichtete).
Entgegen früheren Ankündigungen will der Konzern auf den Aufbau einer eigenen Telekom-Infrastruktur verzichten. Vorstandschef Ralph Dommermuth hatte mit der Errichtung einer eigenen Infrastruktur geliebäugelt, um sein DSL-Geschäft zu beschleunigen. (dpa/tc)
Gruss
TecNicker
17.03.2005 17:14:08 (FRANKFURTER TAGESDIENST)
QSC eine echte Spekulation
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum sofortigen Kauf. Erst kürzlich habe die QSC mit einem nicht gerade inspirierenden Ausblick enttäuscht. Das Überschreiten der Break-Even-Schwelle habe man wegen hoher Investitionen erst für 2007 in Aussicht gestellt. Der Kurs habe einen empfindlichen Dämpfer erhalten und sei kurzzeitig sogar bis unter die 4-Euro-Marke abgerutscht. Seit zwei Tagen lege der Kurs allerdings wieder deutlich zu. Beim "Frankfurter Tagesdienst" habe man gehört, das sich das Kölner Unternehmen bis Freitag eine Nachrichtensperre auferlegt habe. Darüber hinaus finde heute die Bilanzpressekonferenz von United Internet (UI) statt. UI sei die Muttergesellschaft von 1&1, dem bisherigen "Haus- und Hof“-Vertriebspartner der Deutschen Telekom, was Internet- bzw. DSL-Anschlüsse angehe. Bereits vor einigen Wochen seien Gerüchte aufgekommen, dass sich 1&1 von der Deutschen Telekom trennen wolle. Heißester Anwärter als Nachfolger sei QSC. Eigentlich habe man bereits bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen eine entsprechende "Vollzugsmeldung" von QSC erwartet, die aber ausgeblieben sei. Nun halte man es für sehr wahrscheinlich, dass der Deal auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz von United Internet bekannt gegeben werde. Aus gut informierter Quelle habe man beim "Frankfurter Tagesdienst" gehört, dass QSC einen Auftrag von einer großen deutschen Versicherung bekommen habe, der pro Jahr einen zusätzlichen Umsatz von rund 3 Mio. Euro bescheren solle. Im Vergleich zu dem möglicherweise anstehenden Deal mit der Deutschen Telekom seien das jedoch "Peanuts“. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen den sofortigen Kauf von QSC-Aktien (Kurs bei Redaktionsschluss: 4,25 Euro). Ein Stopp-Loss-Limit werde bei 3,80 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
QSC eine echte Spekulation
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zum sofortigen Kauf. Erst kürzlich habe die QSC mit einem nicht gerade inspirierenden Ausblick enttäuscht. Das Überschreiten der Break-Even-Schwelle habe man wegen hoher Investitionen erst für 2007 in Aussicht gestellt. Der Kurs habe einen empfindlichen Dämpfer erhalten und sei kurzzeitig sogar bis unter die 4-Euro-Marke abgerutscht. Seit zwei Tagen lege der Kurs allerdings wieder deutlich zu. Beim "Frankfurter Tagesdienst" habe man gehört, das sich das Kölner Unternehmen bis Freitag eine Nachrichtensperre auferlegt habe. Darüber hinaus finde heute die Bilanzpressekonferenz von United Internet (UI) statt. UI sei die Muttergesellschaft von 1&1, dem bisherigen "Haus- und Hof“-Vertriebspartner der Deutschen Telekom, was Internet- bzw. DSL-Anschlüsse angehe. Bereits vor einigen Wochen seien Gerüchte aufgekommen, dass sich 1&1 von der Deutschen Telekom trennen wolle. Heißester Anwärter als Nachfolger sei QSC. Eigentlich habe man bereits bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen eine entsprechende "Vollzugsmeldung" von QSC erwartet, die aber ausgeblieben sei. Nun halte man es für sehr wahrscheinlich, dass der Deal auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz von United Internet bekannt gegeben werde. Aus gut informierter Quelle habe man beim "Frankfurter Tagesdienst" gehört, dass QSC einen Auftrag von einer großen deutschen Versicherung bekommen habe, der pro Jahr einen zusätzlichen Umsatz von rund 3 Mio. Euro bescheren solle. Im Vergleich zu dem möglicherweise anstehenden Deal mit der Deutschen Telekom seien das jedoch "Peanuts“. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen den sofortigen Kauf von QSC-Aktien (Kurs bei Redaktionsschluss: 4,25 Euro). Ein Stopp-Loss-Limit werde bei 3,80 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
#54 von HighspeedInternet
Danke !!
gruss azul
Danke !!
gruss azul
Im Vergleich zu dem möglicherweise anstehenden Deal mit der Deutschen Telekom seien das jedoch " Peanuts“
grüße
grüße
...........
Internet-Anbieter sehen 2005 anhaltenden Wettbewerb um DSL-Kunden Sonntag 20. März 2005, 10:05 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der harte Wettbewerb um die profitablen Breitbandkunden wird nach Einschätzung von führenden DSL-Anbietern 2005 mit unverminderter Härte weitergehen. Der Konkurrenzkampf in der Branche hatte sich im vergangenen Jahr unter anderem durch den Markteintritt neuer Anbieter aus dem Ausland deutlich verschärft. Profitiert haben davon die Verbraucher, die sich über fallende Preise für ihren schnellen Internetzugang freuen konnten.
Doch damit ist es erst einmal vorbei, da die meisten
Unternehmen nicht mehr an der Preisschraube drehen wollen. "Weitere dramatische Preissenkungen sehe ich im Moment nicht", sagte etwa Arcor-Vorstandschef Harald Stöber. Mit der Einführung eines neuen DSL-Billigtarifs hatte die Vodafone -Tochter den Preiskampf Ende 2004 weiter angeheizt. "Der Wettbewerb wird 2005 auf dem harten Niveau bleiben, das er im Herbst 2004 gefunden hatte", erwartet freenet-Chef Eckhard Spoerr.
BALLUNGSGEBIETE
Vor allem Ballungsgebiete wie Berlin, Köln und Hamburg sind heiß umkämpft. Unternehmen wie HanseNet und Versatel können dank eigener Netze günstig ihre Dienste anbieten und damit mit den Platzhirschen T-Online und United Internet konkurrieren. Ralph Dommermuth, Chef und Großaktionär des zweitgrößten deutschen DSL-Anbieters United Internet, kündigte daher für den kommenden Monat eine neue Preisoffensive an, mit denen die Nummer zwei der Branche in Großstädten neue Nutzer für sich gewinnen will.
Die Internetdienstleister wollen sich mit dem Ausbau ihres DSL-Geschäfts für künftiges Wachstum besser aufstellen. So versprechen sich die Unternehmen Umsatzpotenzial von zusätzlichen Angeboten. "Die Zukunft von T-Online liegt in einer Triple-Play-Strategie - in der Kombination aus DSL-Access sowie Kommunikations- und Entertainment-Diensten", formulierte T-Online-Chef Rainer Beaujean seine Ziele.
WACHSTUM
Die Vorstände rechnen für dieses Jahr mit einem ungebrochenen Wachstum: Branchenweit werden nach Einschätzung von Arcor-Chef Stöber bis zum Jahresende 9,5 Millionen Deutsche einen DSL-Anschluss haben - das wäre ein Zuwachs von über 50 Prozent gegenüber Ende 2004. "Diese Marke könnte allerdings übertroffen werden", sagte Stöber. Er zeigte sich damit optimistischer als die Telekom, die mit neun Millionen rechnet.
Den Großteil der Neukunden will Branchenprimus T-Online 2005 wieder für sich gewinnen: "Mit einem Marktanteil von über 50 Prozent der neu geschalteten T-DSL Anschlüsse hat T-Online in 2004 seine wichtige Rolle im deutschen Breitbandmarkt unterstrichen. Wir verfolgen dieses Ziel auch im laufenden Geschäftsjahr", sagte Beaujean der dpa-AFX. Die Telekom wird ihre Internettochter wieder in den Konzern integrieren, um den Ergebniseinbruch bei seinem deutschen Festnetzgeschäft zu begrenzen.
freenet-Chef Spoerr erwartet kurzfristig keine Wettbewerbsnachteile durch die Integration: "In diesem Jahr ist nicht mit einer Beeinträchtigung durch T-Online/Telekom zu rechnen", sagte Spoerr. Allerdings müsse der Regulierer den fusionierten Konzern im Auge behalten.
BILANZEN
Der harte Konkurrenzdruck hinterließ 2004 seine Spuren in den Bilanzen einiger Anbieter: So sank der operative Gewinn von T-Online im Schlussquartal 2004 aufgrund höhere Marketing- und Vertriebskosten um knapp 13 Prozent. Für das laufende Jahr ist mit keiner Besserung zu rechen. So rechnet Spoerr für 2005 aufgrund des Wettbewerbs mit einer lediglich stabilen Ergebnisentwicklung.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der harte Wettbewerb um die profitablen Breitbandkunden wird nach Einschätzung von führenden DSL-Anbietern 2005 mit unverminderter Härte weitergehen. Der Konkurrenzkampf in der Branche hatte sich im vergangenen Jahr unter anderem durch den Markteintritt neuer Anbieter aus dem Ausland deutlich verschärft. Profitiert haben davon die Verbraucher, die sich über fallende Preise für ihren schnellen Internetzugang freuen konnten.
Doch damit ist es erst einmal vorbei, da die meisten
Unternehmen nicht mehr an der Preisschraube drehen wollen. "Weitere dramatische Preissenkungen sehe ich im Moment nicht", sagte etwa Arcor-Vorstandschef Harald Stöber. Mit der Einführung eines neuen DSL-Billigtarifs hatte die Vodafone -Tochter den Preiskampf Ende 2004 weiter angeheizt. "Der Wettbewerb wird 2005 auf dem harten Niveau bleiben, das er im Herbst 2004 gefunden hatte", erwartet freenet-Chef Eckhard Spoerr.
BALLUNGSGEBIETE
Vor allem Ballungsgebiete wie Berlin, Köln und Hamburg sind heiß umkämpft. Unternehmen wie HanseNet und Versatel können dank eigener Netze günstig ihre Dienste anbieten und damit mit den Platzhirschen T-Online und United Internet konkurrieren. Ralph Dommermuth, Chef und Großaktionär des zweitgrößten deutschen DSL-Anbieters United Internet, kündigte daher für den kommenden Monat eine neue Preisoffensive an, mit denen die Nummer zwei der Branche in Großstädten neue Nutzer für sich gewinnen will.
Die Internetdienstleister wollen sich mit dem Ausbau ihres DSL-Geschäfts für künftiges Wachstum besser aufstellen. So versprechen sich die Unternehmen Umsatzpotenzial von zusätzlichen Angeboten. "Die Zukunft von T-Online liegt in einer Triple-Play-Strategie - in der Kombination aus DSL-Access sowie Kommunikations- und Entertainment-Diensten", formulierte T-Online-Chef Rainer Beaujean seine Ziele.
WACHSTUM
Die Vorstände rechnen für dieses Jahr mit einem ungebrochenen Wachstum: Branchenweit werden nach Einschätzung von Arcor-Chef Stöber bis zum Jahresende 9,5 Millionen Deutsche einen DSL-Anschluss haben - das wäre ein Zuwachs von über 50 Prozent gegenüber Ende 2004. "Diese Marke könnte allerdings übertroffen werden", sagte Stöber. Er zeigte sich damit optimistischer als die Telekom, die mit neun Millionen rechnet.
Den Großteil der Neukunden will Branchenprimus T-Online 2005 wieder für sich gewinnen: "Mit einem Marktanteil von über 50 Prozent der neu geschalteten T-DSL Anschlüsse hat T-Online in 2004 seine wichtige Rolle im deutschen Breitbandmarkt unterstrichen. Wir verfolgen dieses Ziel auch im laufenden Geschäftsjahr", sagte Beaujean der dpa-AFX. Die Telekom wird ihre Internettochter wieder in den Konzern integrieren, um den Ergebniseinbruch bei seinem deutschen Festnetzgeschäft zu begrenzen.
freenet-Chef Spoerr erwartet kurzfristig keine Wettbewerbsnachteile durch die Integration: "In diesem Jahr ist nicht mit einer Beeinträchtigung durch T-Online/Telekom zu rechnen", sagte Spoerr. Allerdings müsse der Regulierer den fusionierten Konzern im Auge behalten.
BILANZEN
Der harte Konkurrenzdruck hinterließ 2004 seine Spuren in den Bilanzen einiger Anbieter: So sank der operative Gewinn von T-Online im Schlussquartal 2004 aufgrund höhere Marketing- und Vertriebskosten um knapp 13 Prozent. Für das laufende Jahr ist mit keiner Besserung zu rechen. So rechnet Spoerr für 2005 aufgrund des Wettbewerbs mit einer lediglich stabilen Ergebnisentwicklung.
moin moin.........
(.....) 29.03.2005 QSC baut DSL-Netz weiter aus
Bis zur Jahresmitte will der Telekommunikationsanbieter in rund 80 Städten eigene DSL-Anschlüsse anbieten.
Das Telekommunikationsunternehmen QSC hat jetzt mitgeteilt, dass es auch im laufenden Jahr weiterhin erhebliche Mittel in den Ausbau seiner DSL-Infrastruktur investieren will. So sollen bis Mitte des Jahres in rund 80 deutschen Städten eigene DSL-Zugänge angeboten werden können, derzeit erstreckt sich das Netz von QSC noch auf rund 70 Städte.
Das in Köln ansässige Unternehmen schätzt die Marktlage weiterhin günstig ein und prognostiziert eine weiter steigende Nachfrage nach Breitbandanbindungen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen beim Umsatz einen Anstieg auf rund 175 Millionen EUR und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von etwa vier bis acht Millionen EUR.
QSC bietet sowohl Privatkunden als auch Unternehmen verschiedene Internetzugangsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Bandbreiten an. Die QSC-Angebote sind auch ohne gleichzeitige Nutzung eines Telefonanschlusses bei der Deutschen Telekom buchbar.
http://www.haufe.de/...................
.............. gut`s naechtle noch
(.....) 29.03.2005 QSC baut DSL-Netz weiter aus
Bis zur Jahresmitte will der Telekommunikationsanbieter in rund 80 Städten eigene DSL-Anschlüsse anbieten.
Das Telekommunikationsunternehmen QSC hat jetzt mitgeteilt, dass es auch im laufenden Jahr weiterhin erhebliche Mittel in den Ausbau seiner DSL-Infrastruktur investieren will. So sollen bis Mitte des Jahres in rund 80 deutschen Städten eigene DSL-Zugänge angeboten werden können, derzeit erstreckt sich das Netz von QSC noch auf rund 70 Städte.
Das in Köln ansässige Unternehmen schätzt die Marktlage weiterhin günstig ein und prognostiziert eine weiter steigende Nachfrage nach Breitbandanbindungen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen beim Umsatz einen Anstieg auf rund 175 Millionen EUR und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von etwa vier bis acht Millionen EUR.
QSC bietet sowohl Privatkunden als auch Unternehmen verschiedene Internetzugangsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Bandbreiten an. Die QSC-Angebote sind auch ohne gleichzeitige Nutzung eines Telefonanschlusses bei der Deutschen Telekom buchbar.
http://www.haufe.de/...................
.............. gut`s naechtle noch
hi.........
(....)Chinesisch-deutsche Partnerschaft zur Errichtung des größten NGN-Netzes in Deutschland gegründet
Das chinesische Unternehmen Huawei will in einer strategischen Partnerschaft mit dem deutschen Telekommunikationsanbieter QSC das größte NGN-Netz in Deuschland errichten. Wie Vertreter beider Unternehmen am 14. März auf der Cebit in Hannover mitteilten, sollen über 200 Städte in Deutschland in das Netz eingebunden werden. Mit der Fertigstellung des neuen NGN-Netzes wird im Mai gerechnet. Das deutsche Unternehmen QSC besitzt Deutschlands größtes VoIP-Netz, das neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen ermöglicht.(...)
http://www.bjrundschau.com/2005-13/2005.13-zd-3.htm
(....)Chinesisch-deutsche Partnerschaft zur Errichtung des größten NGN-Netzes in Deutschland gegründet
Das chinesische Unternehmen Huawei will in einer strategischen Partnerschaft mit dem deutschen Telekommunikationsanbieter QSC das größte NGN-Netz in Deuschland errichten. Wie Vertreter beider Unternehmen am 14. März auf der Cebit in Hannover mitteilten, sollen über 200 Städte in Deutschland in das Netz eingebunden werden. Mit der Fertigstellung des neuen NGN-Netzes wird im Mai gerechnet. Das deutsche Unternehmen QSC besitzt Deutschlands größtes VoIP-Netz, das neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen ermöglicht.(...)
http://www.bjrundschau.com/2005-13/2005.13-zd-3.htm
hi..........
(...)30.03.2005
QSC Verlängert Q-DSL home Startaktion und Wunschtermin-Angebot
Bis zu 99 Euro sparen und den Aktivierungstermin selbst festlegen
Köln, 30.03.05-9:41 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die "Startaktion" und das "Wunschtermin"-Angebot bis zum 15. April 2005, 24 Uhr. Während der "Startaktion" entfällt der Aktivierungspreis bei allen Online-Bestellungen der Q-DSL home Produkte. Neukunden sparen so bis zu 99 Euro. Zudem können sie mit dem "Wunschtermin"-Angebot den Aktivierungstermin für ihr ausgewähltes Q-DSL home Produkt bei der Bestellung selbst festlegen. Die Aktivierung des gewählten Produktes kann nach Wunsch des Kunden bis zu 200 Tage nach dem Bestelltermin erfolgen.
Die Onlinebestellung der "Startaktion" läuft über www.q-dsl-home.de. Die Bestellung der Kombination "Startaktion" und "Wunschtermin" erfolgt über ein auf www.q-dsl-home.de zur Verfügung gestelltes pdf-Formular, das ausgefüllt per Fax oder Post an die QSC AG gesendet wird.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option auf bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload.
Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis - unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch - 59/89 Euro pro Monat.
Bei Q-DSL home ist ein Hostingpaket mit individueller Domain (.de, .com, .net, .org, .info, .biz), Webspace, E-Mail Adressen usw. sowie die Sicherheitslösung Security privat inklusive. Beide Leistungen können über die Benutzerkonsole "myQSC" aktiviert werden.
Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der "Startaktion" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Allen Q-DSL home Kunden steht IPfonie privat inklusive vieler Features und 30 Freiminuten pro Monat für Telefonate ins deutsche Festnetz zur Verfügung.** Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit 1,5/2 ct/Min.. Alle IPfonie privat Kunden führen für 0,0 Cent/Minute miteinander Gespräche. Zudem werden kostengünstige Tarife für Gespräche ins In- und Ausland zu Mobil- und Festnetznummern angeboten. IPfonie privat ist ein Angebot ohne Aktivierungs- und Monatsgebühren sowie ohne Mindestumsatz!(...)
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6128
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(...)30.03.2005
QSC Verlängert Q-DSL home Startaktion und Wunschtermin-Angebot
Bis zu 99 Euro sparen und den Aktivierungstermin selbst festlegen
Köln, 30.03.05-9:41 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die "Startaktion" und das "Wunschtermin"-Angebot bis zum 15. April 2005, 24 Uhr. Während der "Startaktion" entfällt der Aktivierungspreis bei allen Online-Bestellungen der Q-DSL home Produkte. Neukunden sparen so bis zu 99 Euro. Zudem können sie mit dem "Wunschtermin"-Angebot den Aktivierungstermin für ihr ausgewähltes Q-DSL home Produkt bei der Bestellung selbst festlegen. Die Aktivierung des gewählten Produktes kann nach Wunsch des Kunden bis zu 200 Tage nach dem Bestelltermin erfolgen.
Die Onlinebestellung der "Startaktion" läuft über www.q-dsl-home.de. Die Bestellung der Kombination "Startaktion" und "Wunschtermin" erfolgt über ein auf www.q-dsl-home.de zur Verfügung gestelltes pdf-Formular, das ausgefüllt per Fax oder Post an die QSC AG gesendet wird.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option auf bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload.
Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis - unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch - 59/89 Euro pro Monat.
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Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der "Startaktion" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Allen Q-DSL home Kunden steht IPfonie privat inklusive vieler Features und 30 Freiminuten pro Monat für Telefonate ins deutsche Festnetz zur Verfügung.** Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit 1,5/2 ct/Min.. Alle IPfonie privat Kunden führen für 0,0 Cent/Minute miteinander Gespräche. Zudem werden kostengünstige Tarife für Gespräche ins In- und Ausland zu Mobil- und Festnetznummern angeboten. IPfonie privat ist ein Angebot ohne Aktivierungs- und Monatsgebühren sowie ohne Mindestumsatz!(...)
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6128
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#63 von miraco
China, China, QSC, QSC, Huwaei, Huwaei
komisch normalerweise geht (schiesst) doch derzeit bei dem Wort China alles durch die Decke
Beijing Rundschau
China, China, QSC, QSC, Huwaei, Huwaei
komisch normalerweise geht (schiesst) doch derzeit bei dem Wort China alles durch die Decke
Beijing Rundschau
vielleicht bringt es mehr, wenn man die huawei meldung nicht alle 7 tage wiederholt reinstellt, sondern alle 2-3 stunden?
y
y
hi ...
........nein das macht kein sinn, aber 7 tage ist fuer manchen hier schon ziemlich lang her
...............
........nein das macht kein sinn, aber 7 tage ist fuer manchen hier schon ziemlich lang her
...............
#63 von miraco
#66 von yulbrunner
oh, mal wieder voll peinlich. Das mit huwaei war ja bekannt, aber auf die schnelle habe ich die Wörter "in Deutschland" glatt überlesen.
Ich dachte schon grösstes NGN Netz in China
Wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil
#66 von yulbrunner
oh, mal wieder voll peinlich. Das mit huwaei war ja bekannt, aber auf die schnelle habe ich die Wörter "in Deutschland" glatt überlesen.
Ich dachte schon grösstes NGN Netz in China
Wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil
[posting]16.251.516 von Azul Real am 30.03.05 12:40:18[/posting]u.a. auch aus diesem grund halte ich nichts davon alte meldungen wiederholt zu posten.
aber wahrscheinlich kommt jetzt bald der nächste "analyst" und meldet, dass es gerüchte gibt, dass qsc einen china-auftrag hat und der kurs steigt wieder auf 4,8
genau so übrigens wie dieser schlumpf-analyst, von dem das angeblich UI-gerücht kam. erst das gerücht in die welt setzen, dann ganz stolz schreiben, dass andere über das gerücht berichten....und jetzt kein wort mehr darüber verlieren. also, mal im ernst, da passt nur : pfui!
y
aber wahrscheinlich kommt jetzt bald der nächste "analyst" und meldet, dass es gerüchte gibt, dass qsc einen china-auftrag hat und der kurs steigt wieder auf 4,8
genau so übrigens wie dieser schlumpf-analyst, von dem das angeblich UI-gerücht kam. erst das gerücht in die welt setzen, dann ganz stolz schreiben, dass andere über das gerücht berichten....und jetzt kein wort mehr darüber verlieren. also, mal im ernst, da passt nur : pfui!
y
mmmmhhh
[posting]16.251.693 von Azul Real am 30.03.05 12:58:38[/posting]wider das vergessen ...und weil ich ihn so mag :
der war`s!!!
www.derfinanzinvestor.de
Daniel Thung ist Finanzjournalist mit dem Schwerpunkt auf deutschen Nebenwerten. Vier Jahre lang moderierte er börsentäglich die Finanznachrichten auf CNN-Deutschland, die bundesweit über Kabel und Satellit ausgestrahlt wurden. Aktuell ist er an der Börse Düsseldorf stationiert und berichtet jeden Abend vom Börsengeschehen für den Fernsehsender tv-nrw. Ferner hält er Seminare für Anleger und ist im publizistischen Bereich tätig.
Weitere Informationen über Daniel Thung finden Sie auf seiner Homepage www.danielthung.de
y
der war`s!!!
www.derfinanzinvestor.de
Daniel Thung ist Finanzjournalist mit dem Schwerpunkt auf deutschen Nebenwerten. Vier Jahre lang moderierte er börsentäglich die Finanznachrichten auf CNN-Deutschland, die bundesweit über Kabel und Satellit ausgestrahlt wurden. Aktuell ist er an der Börse Düsseldorf stationiert und berichtet jeden Abend vom Börsengeschehen für den Fernsehsender tv-nrw. Ferner hält er Seminare für Anleger und ist im publizistischen Bereich tätig.
Weitere Informationen über Daniel Thung finden Sie auf seiner Homepage www.danielthung.de
y
Was auch immer... charttechnisch ist die QSC angeschlagen. Bei 3,90 € gibt es die letzte Verwarnung und Unterstützung des Aufwärtstrends seit 08.2004. Sollte diese Hürde ebenfalls fallen... dann wird es richtig traurig: SICHER!
Bis zur Kasse sollte der Kurs nochmal ein wenig zulegen...
Bis zur Kasse sollte der Kurs nochmal ein wenig zulegen...
ich denke auch, dass hier noch etwa 25 % abschlag fällig sind!
bei 3 euro sicherlich wieder interessant.
council
bei 3 euro sicherlich wieder interessant.
council
QSC AG
Köln
Wertpapier-Kenn-Nr. 513 700
ISIN DE 0005137004
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
am Donnerstag, 19. Mai 2005, um 10:00 Uhr
im Gürzenich in Köln (Martinstraße 29-37, 50667 Köln)
TAGESORDNUNG
Punkt 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der QSC AG zum 31. Dezember 2004 mit dem Lagebericht für die Gesellschaft und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 mit dem Lagebericht für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004 in Gesellschaft und Konzern
Punkt 2
Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Den Mitgliedern des Vorstands wird für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung erteilt.
Punkt 3
Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung erteilt.
Punkt 4
Wahl zum Aufsichtsrat
Die Amtszeit sämtlicher Mitglieder des Aufsichtsrats endet mit dem Ablauf dieser Hauptversammlung, so dass eine vollständige Neuwahl ansteht. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß den §§ 96 Absatz 1, 101 Absatz 1 AktG sowie gemäß § 10 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Die Hauptversammlung ist bei der Wahl nicht an Wahlvorschläge gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 entscheidet, in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. John C. Baker
Persönlich haftender Gesellschafter bei Baker Capital,
New York, USA
2. Herbert Brenke
Unabhängiger Telekommunikationsberater,
Essen
3. Gerd Eickers
Unabhängiger Telekommunikationsberater und Gründer der QSC AG,
Köln
4. Ashley Leeds
Persönlich haftende Gesellschafterin bei Baker Capital,
New York, USA
5. David Ruberg
Persönlich haftender Gesellschafter bei Baker Capital,
Tampa, USA
6. Norbert Quinkert
Vorsitzender der Geschäftsführung der Motorola GmbH,
Geisenheim
Wegen der anderweitigen Mandate der zur Wahl vorgeschlagenen Personen wird auf die folgende Tabelle verwiesen.
Aufsichtsratsmitglied
Funktion
Gesellschaft
John. C Baker
Mitglied im Board of Directors
Cherry Road Technologies Inc., Parsippany, NJ, USA
Herbert Brenke
Aufsichtsratsvorsitzender
ASKK Holding AG, Hamburg, Deutschland
Aufsichtsratsvorsitzender
Telegate AG, Martinsried, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
ASR Auto-Stern von Russland AG, Moskau, Russland
Aufsichtsratsmitglied
SHS Informationssysteme AG, München
Beiratsmitglied
Küttner GmbH & Co. KG, Essen, Deutschland
Gerd Eickers
Aufsichtsratsmitglied
MVC AG, Frankfurt, Deutschland
Beiratsmitglied
GTT GmbH, Göttingen, Deutschland
Ashley Leeds
Mitglied im Board of Directors
Canal + Television AB, Stockholm, Schweden
Mitglied im Board of Directors
Message Secure Corporation, Lowell, MA, USA
Mitglied im Board of Directors
Voltaire Ltd., Herzlia, Israel
Norbert Quinkert
Aufsichtsratsmitglied
ALD Vacuum Technologies AG, Hanau, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
IHP (Institut für Halbleiterphysik), Frankfurt/Oder, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
Pfalz Flugzeugwerke AG, Speyer, Deutschland
Beiratsmitglied
Dresdner Bank AG, Frankfurt, Deutschland
Executive Vice President
American Chamber of Commerce, Frankfurt, Deutschland
David Ruberg
Aufsichtsratsvorsitzender
Interxion Inc., Amsterdam, Niederlande
Mitglied im Board of Directors
Adaptix, Inc., Seattle, WA, USA
Member of Board of Directors
Broadview Networks, Inc., New York, NY, USA
Punkt 5
Erneuerung der Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts
Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG („bestehende Ermächtigung") ist gemäß den gesetzlichen Vorgaben bis zum 31. Oktober 2005 befristet. Sie soll deshalb mit Ablauf dieser Hauptversammlung aufgehoben und durch eine erneut für knapp 18 Monate, also bis zum 31. Oktober 2006 gültige, Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Die bestehende Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 27. Mai 2004 wird mit Wirkung zum Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung aufgehoben.
II. Der Vorstand der Gesellschaft wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung an bis zum 31. Oktober 2006 ermächtigt, über die Börse oder aufgrund eines öffentlichen Erwerbsangebotes eigene Aktien der Gesellschaft bis zu einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von insgesamt EUR 10.000.000,00 zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung zu erwerbenden Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr nach § 71a ff AktG zuzurechnen sind, nicht mehr als 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft entfallen. Der Erwerb darf nicht zum Zwecke des Handels in eigenen Aktien erfolgen.
Der für den Erwerb je Aktie zu leistende Gegenwert darf bei Erwerb über die Börse den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils dem Erwerb vorangegangenen fünf Börsentagen um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten. Bei Erwerb auf der Grundlage eines öffentlichen Erwerbsangebots darf der Erwerbspreis je Aktie den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor erstmaliger öffentlicher Ankündigung des Angebots um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der öffentlichen Ankündigung bzw. Veröffentlichung eines öffentlichen Erwerbsangebots erhebliche Veränderungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot angepasst werden. In diesem Fall wird auf den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Sollte das öffentliche Erwerbsangebot überzeichnet sein, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Das öffentliche Erwerbsangebot kann weitere Bedingungen vorsehen.
III. Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung gemäß Ziffer II erworbenen eigenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss ganz oder teilweise einzuziehen.
IV. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung gemäß Ziffer II erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre wieder zu veräußern, und zwar
1) als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von oder des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen;
2) wenn der bar zu zahlende Veräußerungspreis je Aktie den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und die Anzahl der in dieser Weise veräußerten Aktien, zusammen mit der Anzahl anderer Aktien, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben oder veräußert werden oder durch Ausübung von Options- und/oder Wandlungsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten aus Options- und/oder Wandelanleihen oder Wandelschuldverschreibungen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, entstehen können, 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet. Maßgeblich ist das Grundkapital zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung über die vorliegende Ermächtigung oder – falls dieses geringer ist – das zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehende Grundkapital.
V. Sämtliche vorbezeichneten Ermächtigungen können ganz oder in mehreren Teilbeträgen ausgenutzt werden. Die Ermächtigungen – mit Ausnahme der Ermächtigung die eigenen Aktien einzuziehen – können auch durch Dritte für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden.
VI. Der Aufsichtsrat kann bestimmen, dass der Vorstand von den vorbezeichneten Ermächtigungen nur mit seiner Zustimmung Gebrauch machen darf.
Bericht des Vorstands nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 5 der Tagesordnung der am 19. Mai 2005 stattfindenden Hauptversammlung der QSC AG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Veräußerung von eigenen Aktien der Gesellschaft auszuschließen
Die Gesellschaft ist bereits durch Hauptversammlungsbeschluss vom 27. Mai 2004 nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG zum Erwerb von eigenen Aktien ermächtigt worden. Diese Ermächtigung läuft am 31. Oktober 2005 aus. Der Beschlussvorschlag zu Punkt 5 der Tagesordnung sieht deshalb vor, die bisherige Ermächtigung aufzuheben und die Gesellschaft selbst sowie für ihre Rechnung handelnde Dritte erneut zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen.
Die Ermächtigung erstreckt sich nur auf maximal knapp 10 % des Grundkapitals. Außerdem darf der Bestand an eigenen Aktien, den die Gesellschaft insgesamt - also einschließlich der auf anderer Grundlage erworbenen eigenen Aktien – hält, 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten. Der Erwerb eigener Aktien darf nicht zum Zwecke des Handels mit diesen Aktien erfolgen.
Der Erwerb der eigenen Aktien darf nur über die Börse oder durch ein öffentliches Erwerbsangebot erfolgen. Der Erwerbspreis darf den nicht gewichteten Fünf-Tages-Durchschnitt des Börsenschlusskurses im XETRA-Handel oder dem entsprechenden Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse im ersten Fall um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten. Bei Erwerb durch öffentliches Erwerbsangebot darf der Preis den nicht gewichteten durchschnittlichen Börsenschlusskurs im XETRA-Handel oder dem entsprechenden Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den fünf Börsentagen vor öffentlicher Ankündigung des Angebots um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Die denkbaren Auswirkungen eines Ankaufs eigener Aktien auf den Börsenkurs sind durch diese Preisvorgaben von vornherein begrenzt.
Die eigenen Aktien dürfen ohne erneuten Hauptversammlungsbeschluss eingezogen oder über die Börse oder aufgrund eines an alle Aktionäre gerichteten Verkaufsangebotes wieder veräußert werden. Daneben gibt es zwei Sonderfälle, in denen der Vorstand die eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugs- bzw. Erwerbsrechts der Aktionäre weiter veräußern kann:
Erstens sollen die eigenen Aktien als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von oder des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen verwendet werden dürfen. Damit wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung zu nutzen und sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder zum Erwerb von Beteiligungen an Unternehmen im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft flexibel und kostengünstig auszunutzen sowie bei Bedarf den Veräußerer von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen an die Gesellschaft zu binden und dessen Know-how langfristig für die Gesellschaft nutzbar zu machen.
Zweitens sollen die eigenen Aktien gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG gegen Barzahlung außerbörslich und ohne Angebot an alle Aktionäre wieder veräußert werden können, wenn der Erwerbspreis den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und der auf der Grundlage des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG gerechtfertigte Ausschluss des Bezugs- und Erwerbsrechts von Aktionären im Zusammenhang mit eigenen Aktien, Genehmigtem Kapital und Options- und Wandelanleihen bzw. Wandelschuldverschreibungen insgesamt maximal 10 % des Grundkapitals betrifft. Durch solche Veräußerungen eigener Aktien können z.B. strategisch wichtige Investoren gewonnen werden. Die Vermögensinteressen der Aktionäre sind durch die Einschränkungen der Ermächtigung angemessen gewahrt.
Der Vorstand wird auf der jeweils nachfolgenden Hauptversammlung über eine Ausnutzung der Ermächtigung berichten.
Punkt 6
Aufhebung des Bedingten Kapitals I und Berichtigung des Betrags des Bedingten Kapitals III
Die Hauptversammlung hat durch Beschluss vom 27. August 1999 den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 1999 bis zu 2.020 auf den Namen lautende Wandelschuldverschreibungen auszugeben, die den Inhaber innerhalb einer maximal fünfjährigen Laufzeit jeweils zum Umtausch in 1.521 auf den Namen lautende Stückaktien der QSC AG aus dem in der Hauptversammlung vom 27. August 1999 beschlossenen Bedingten Kapital I berechtigen (QSC-Aktienoptionsplan 2000). Innerhalb der Ausgabefrist sind insgesamt 1.956 Wandelschuldverschreibungen aus dem QSC-Aktienoptionsplan 2000 ausgegeben worden, von denen bis zum Ablauf auch der letzten fünfjährigen Wandlungsfrist am 31. Oktober 2004 insgesamt 1.950 Stück gewandelt wurden. Nach Ausgabe der entsprechenden Bezugsaktien und Bereinigung im Hinblick auf die nicht ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 beträgt das Bedingte Kapital I noch 9.126,00 Euro. Da weitere Wandlungen wegen des Ablaufs der fünfjährigen Laufzeit sämtlicher ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen nicht mehr möglich sind, soll das Bedingte Kapital I nunmehr aufgehoben werden.
Die Hauptversammlung hat durch Beschluss vom 17. Mai 2001 den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Mai 2004 bis zu 5.000.000 auf den Namen lautende Wandelschuldverschreibungen auszugeben, die den Inhaber innerhalb einer maximal fünfjährigen Laufzeit jeweils zum Umtausch in eine auf den Namen lautende Stückaktie der QSC AG aus dem ebenfalls in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 beschlossenen Bedingten Kapital III in Höhe von 5.000.000,00 Euro berechtigen (QSC-Aktienoptionsplan 2001). Innerhalb der Ausgabefrist sind insgesamt 4.079.800 Wandelschuldverschreibungen aus dem QSC-Aktienoptionsplan 2001 ausgegeben worden, von denen bis zum 31. Dezember 2004 347.986 Stück gewandelt wurden. Nach Ausgabe der entsprechenden Bezugsaktien beträgt das Bedingte Kapital III noch 4.652.014,00 Euro. Da die Ausgabe weiterer Wandelschuldverschreibungen aus dem Aktienoptionsplan 2001 wegen des Ablaufs der Ausgabefrist nicht mehr möglich ist, soll das Bedingte Kapital III nunmehr bereinigt werden, soweit wegen der nicht ausgegebenen 920.200 Wandelschuldverschreibungen keine Umtauschrechte mehr entstehen können und damit der Zweck des Bedingten Kapitals III entfallen ist, also von 4.652.014,00 Euro um 920.200,00 Euro auf 3.731.814,00 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Die in der Hauptversammlung vom 27. August 1999 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital I) wird aufgehoben, soweit sie nicht bereits durchgeführt ist.
§ 4 Absatz 2 der Satzung entfällt.
II. Die in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital III) wird, soweit wegen nicht ausgegebener Wandelschuldverschreibungen keine Umtauschrechte mehr entstehen können, aufgehoben. Das Bedingte Kapital III beträgt nach Bereinigung um nicht zur Gewährung von Umtauschrechten benötigte Beträge noch 3.731.814,00 Euro.
§ 4 Absatz 5 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
"(5) Das Grundkapital ist um bis zu 3.731.814,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 3.731.814 auf den Namen lautenden Stückaktien, bedingt erhöht (Bedingtes Kapital IIl). Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen, zu deren Ausgabe bis zum 31. Mai 2004 im Rahmen des QSC-Aktienoptionsplans 2001 durch Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 ermächtigt wurde, von dem Wandlungsrecht aus dieser Schuldverschreibung Gebrauch machen. Die neuen Aktien sind jeweils ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt.“
Punkt 7
Aufhebung der bestehenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen und Aufhebung des bestehenden bedingten Kapitals IV; Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen und zum Ausschluss des Bezugsrechts sowie Schaffung eines neuen bedingten Kapitals und entsprechende Satzungsänderung
Von der bestehenden Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 unter dem dortigen Tagesordnungspunkt 10 hat der Vorstand keinen Gebrauch gemacht. Diese Ermächtigung, die ohnehin am 16. Mai 2006 auslaufen würde, nebst dem zugehörigen bedingten Kapital soll aufgehoben und durch eine vergleichbare Ermächtigung zu den zurzeit marktüblichen Konditionen ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
I. Aufhebung der bestehenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen und Aufhebung des bestehenden bedingten Kapitals IV
Die in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 unter dem dortigen Tagesordnungspunkt 10 beschlossene Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen sowie die zugehörige bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital IV) werden aufgehoben.
II. Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen und zum Ausschluss des Bezugsrechts
1) Ermächtigungszeitraum, Nennbetrag, Laufzeit, Aktienzahl
Der Vorstand wird gemäß § 221 AktG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 18. Mai 2010 nach näherer Maßgabe der nachfolgenden Eckdaten für die Anleihebedingungen einmalig oder mehrmals auf den Namen und/oder auf den Inhaber lautende Options- und/oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 125.000.000,00 Euro mit einer Laufzeit von längstens 20 Jahren auszugeben und den Inhabern von Optionsanleihen Optionsrechte bzw. den Inhabern von Wandelanleihen Wandlungsrechte auf Aktien der Gesellschaft, die zusammen einen Anteil am Grundkapital von bis zu 25.000.000,00 Euro ausmachen, nach näherer Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen zu gewähren. Die Anleihen können außer in Euro auch unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Sie können auch durch eine Konzerngesellschaft der QSC AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben werden, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist; für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die Gesellschaft die Garantie für Options- und/oder Wandelanleihen zu übernehmen und den Inhabern der Anleihen Options- bzw. Wandlungsrechte auf Aktien der QSC AG zu gewähren.
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss
Den Aktionären steht das gesetzliche Bezugsrecht zu. Es kann ihnen in der Weise eingeräumt werden, dass die Options- und/oder Wandelanleihen von einem Kreditinstitut oder einem Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Werden die Options- und/oder Wandelanleihen durch eine Konzerngesellschaft der QSC AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, hat die Gesellschaft die Gewährung des mittelbaren oder unmittelbaren gesetzlichen Bezugsrechts für die Aktionäre der QSC AG sicherzustellen.
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht der Aktionäre auch insoweit auszuschließen, als dies erforderlich ist, um den Inhabern/Gläubigern von bereits zuvor ausgegebenen Wandlungs- oder Optionsrechten ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, in dem es ihnen nach Ausübung der Wandlungs- oder Optionsrechte oder Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde.
Der Vorstand ist darüber hinaus mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Options- und/oder Wandelanleihen gegen bar ausgegeben werden und der Vorstand nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Ausgabepreis der Anleihe ihren nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden ermittelten hypothetischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet. Der Bezugsrechtsausschluss kann jedoch nur vorgenommen werden, wenn und soweit die Anzahl der Aktien, die durch Ausübung von nach dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Options- und/oder Wandelanleihen entstehen können, zusammen mit der Anzahl anderer Aktien, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden oder durch Ausübung von anderen Options- und /oder Wandlungsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten aus Options- und/oder Wandelanleihen oder Wandelschuldverschreibungen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, entstehen können, 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet. Maßgeblich ist das Grundkapital zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung über die vorliegende Ermächtigung oder – falls dieses geringer ist – das zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehende Grundkapital.
3) Options-/Wandlungsrechte
Im Falle der Ausgabe von Optionsanleihen werden jeder Teilschuldverschreibung ein oder mehrere Optionsschein(e) beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von auf den Namen lautenden Stückaktien der QSC AG berechtigen. Für auf Euro lautende, durch die QSC AG begebene Optionsanleihen können die Optionsbedingungen vorsehen, dass der Optionspreis auch durch Übertragung von Teilschuldverschreibungen und gegebenenfalls eine bare Zuzahlung erfüllt werden kann. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibung nicht übersteigen. Soweit sich Bezugsrechte auf Bruchteile von Aktien ergeben, kann vorgesehen werden, dass diese Bruchteile nach Maßgabe der Optionsbedingungen, gegebenenfalls gegen Zuzahlung, zum Bezug ganzer Aktien aufaddiert werden können.
Im Falle der Ausgabe von Wandelanleihen erhalten die Inhaber das unentziehbare Recht, ihre Anleihen nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Wandelanleihebedingungen in auf den Namen lautende Stückaktien der QSC AG zu wandeln. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags oder des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabebetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der Gesellschaft. Das Umtauschverhältnis kann auf eine ganze Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden. Es kann vorgesehen werden, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und der Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit der Anleihe festgesetzt wird. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Wandelanleihe zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Wandelanleihe nicht übersteigen. § 9 Absatz 1 AktG bleibt in jedem Fall maßgeblich.
Die Anleihebedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, im Falle der Wandlung bzw. Optionsausübung nicht neue Aktien zu gewähren, sondern einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der andernfalls zu liefernden Aktien dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor oder nach Erklärung der Wandlung bzw. der Optionsausübung entspricht.
Die Anleihebedingungen können auch vorsehen, dass die Options- bzw. Wandelanleihe nach Wahl der Gesellschaft statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Aktien der Gesellschaft oder einer börsennotierten anderen Gesellschaft gewandelt werden können bzw. das Optionsrecht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann.
4) Options-/Wandlungspreis
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss, sofern keine Wandlungs- oder Optionsausübungspflicht gemäß nachfolgender Ziffer 5 besteht, entweder mindestens 80 % des nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Ausgabe der Options- und/oder Wandelanleihen betragen oder – für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts - mindestens 80 % des nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen; er muss weiterhin, sofern keine Wandlungs- oder Optionsausübungspflicht gemäß nachfolgender Ziffer 5 besteht, mindestens 100 % des nicht gewichteten Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse am fünftletzten Tag der Bezugsfrist für die Options- bzw. Wandelanleihe betragen, sofern auf die entsprechende Options- bzw. Wandelanleihe ein Bezugsrecht der Aktionäre besteht. § 9 Absatz 1 AktG bleibt unberührt.
Der Options- bzw. Wandlungspreis kann unbeschadet des § 9 Absatz 1 AktG aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen ermäßigt werden, wenn die Gesellschaft während der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre gegen Bar- oder Sacheinlage oder aus Gesellschaftsmitteln das Grundkapital erhöht oder weitere Options- oder Wandelanleihen begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt oder garantiert und den Inhabern schon bestehender Options- oder Wandlungsrechte kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, in dem es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts zustehen würde. Die Ermäßigung kann auch durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in Geld bei Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts bzw. durch Herabsetzung einer ggf. vorgesehenen Zuzahlung erfolgen. Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können darüber hinaus für den Fall einer Kapitalherabsetzung oder anderer außerordentlicher Maßnahmen bzw. Ereignisse (wie z.B. ungewöhnlich hoher Dividenden, Kontrollerlangung durch Dritte) eine Anpassung der Options- bzw. Wandlungsrechte vorsehen. Bei einer Kontrollerlangung durch Dritte kann eine marktübliche Anpassung des Options- bzw. Wandlungspreises vorgesehen werden.
5) Optionsausübungs-/Wandlungspflicht
Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können auch eine Optionsausübungs- bzw. Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem früheren Zeitpunkt) begründen oder das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Fälligkeit der Wandelanleihe den Anleihegläubigern ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der Gesellschaft oder einer börsennotierten anderen Gesellschaft zu gewähren. In diesem Fall kann der Options- bzw. Wandlungspreis nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor oder nach dem Tag der Fälligkeit entsprechen, auch wenn dieser Durchschnittskurs unterhalb des oben genannten Mindest-Durchschnittskurses (80 bzw. 100 %) liegt. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der bei Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Wandelanleihen nicht übersteigen.
6) Weitere Gestaltung
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Options- und/oder Wandelanleihen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Verwässerungsschutzbestimmungen, Options- bzw. Wandlungszeitraum sowie im vorgenannten Rahmen den Options- bzw. Wandlungspreis zu bestimmen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Options- bzw. Wandelanleihe begebenden Konzerngesellschaft der QSC AG festzusetzen.
III. Neues Bedingtes Kapital IV
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu 25.000.000,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 25.000.000 auf den Namen lautende Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital IV). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt. Die bedingte Kapitalerhöhung wird beschlossen zum Zweck der Gewährung von Options- und/oder Wandlungsrechten an die Inhaber der gemäß Ziffer II. dieses Beschlusses auszugebenden Options- und/oder Wandelanleihen. Die Ausgabe der Aktien erfolgt zu dem gemäß Ziffer II. dieses Beschlusses festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Options- und/oder Wandelanleihen, die von der QSC AG oder einer Konzerngesellschaft im Sinne des § 18 AktG, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, gemäß der bis zum 18. Mai 2010 geltenden Ermächtigung durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ausgegeben bzw. garantiert werden, von ihrem Options- bzw. Wandlungsrecht aus dieser Anleihe Gebrauch machen oder ihre Pflicht zur Optionsausübung bzw. Wandlung erfüllen.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, gemäß § 15 der Satzung die Fassung der Satzung anzupassen entsprechend
• der jeweiligen Ausgabe von Bezugsaktien
• der Nichtausnutzung der Ermächtigung gemäß Ziffer II dieses Beschlusses nach Ablauf des Ermächtigungszeitraums und
• der Nichtausnutzung des bedingten Kapitals nach Ablauf der Fristen für die Ausübung von Options- und Wandlungsrechten bzw. –pflichten.
IV. § 4 Absatz 6 der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) wird wie folgt neu gefasst:
"(6) Das Grundkapital ist um bis zu 25.000.000,00 Euro bedingt erhöht durch Ausgabe von bis zu 25.000.000 auf den Namen lautenden Stückaktien (Bedingtes Kapital IV). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Options- und/oder Wandelanleihen, die von der QSC AG oder einer Konzerngesellschaft im Sinne des § 18 AktG, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, gemäß der bis zum 18. Mai 2010 geltenden Ermächtigung durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ausgegeben bzw. garantiert werden, von ihrem Options- bzw. Wandlungsrecht aus dieser Anleihe Gebrauch machen oder ihre Pflicht zur Optionsausübung bzw. Wandlung erfüllen. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem nach Maßgabe des vorgenannten Ermächtigungsbeschlusses zu bestimmenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die neuen Aktien sind jeweils ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
Bericht des Vorstands nach § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 7 der Tagesordnung der am 19. Mai 2005 stattfindenden Hauptversammlung der QSC AG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen auszuschließen
Die vorgeschlagene Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 125.000.000,00 Euro und Options- bzw. Wandlungsrechten auf Aktien der Gesellschaft, die zusammen einen Anteil am Grundkapital von bis zu 25.000.000,00 Euro ausmachen, sowie zur Schaffung des entsprechenden bedingten Kapitals soll für die Gesellschaft und in ihrem Interesse eine zusätzliche, zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeit schaffen, die der Vorstand bei Eintritt entsprechend günstiger Kapitalmarktbedingungen mit Zustimmung des Aufsichtsrates schnell und flexibel nutzen kann.
Den Aktionären steht grundsätzlich das gesetzliche Bezugsrecht auf die Options- bzw. Wandelanleihen zu. Um die Abwicklung zu erleichtern, kann von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die Anleihen an ein Kreditinstitut oder ein Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung auszugeben, den Aktionären die Anleihe entsprechend ihrem Bezugsrecht anzubieten (mittelbares Bezugsrecht im Sinne von § 186 Absatz 5 AktG).
Der Vorstand ist nur in drei Fällen ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, nämlich
(a) für Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben,
(b) um den Inhabern/Gläubigern bereits zuvor ausgegebener Wandlungs- oder Optionsrechte ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, in dem es ihnen nach Ausübung der Wandlungs- oder Optionsrechte zustehen würde, und
(c) wenn der Ausgabepreis den Marktwert der Anleihen nicht wesentlich unterschreitet und der Bezugsrechtsausschluss sich auf nicht mehr als 10 % des Grundkapitals bezieht.
Der Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge, die sich je nach dem Betrag des Emissionsvolumens ergeben können, ermöglicht die Festlegung eines auf ganze Aktien abgerundeten Bezugsverhältnisses und erleichtert so die Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre.
Der Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber bzw. Gläubiger bereits ausgegebener Anleihen hat den Vorteil, dass der Wandlungs- bzw. Optionspreis für solche Anleihen nicht ermäßigt zu werden braucht und dadurch insgesamt ein höherer Mittelzufluss ermöglicht wird.
In beiden Fällen liegt damit der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre.
Der Vorstand soll schließlich ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht auf der gesetzlichen Grundlage des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG auszuschließen. Ein solcher Bezugsrechtsausschluss kann sich auf maximal 10 % des Grundkapitals beziehen. Auf diese 10 %-Grenze sind zusätzlich zu den gemäß der vorgeschlagenen Ermächtigung aus bedingtem Kapital auszugebenden Aktien solche Aktien anzurechnen, die nach dem Ermächtigungsbeschluss gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts aus genehmigtem Kapital ausgegeben werden oder die aufgrund einer Ermächtigung nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden.
Aus § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ergibt sich ferner, dass der Ausgabepreis der unter Bezugsrechtsausschluss ausgegebenen Anleihen deren hypothetischen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten darf. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass keine nennenswerte Verwässerung des Wertes der bestehenden Aktien eintritt. Der hypothetische Börsenpreis einer Anleihe kann nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden errechnet und mit dem Ausgabepreis verglichen werden. Der Ermächtigungsbeschluss sieht deshalb vor, dass der Vorstand vor Ausgabe der Wandel- bzw. Optionsanleihen nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangen muss, dass der vorgesehene Ausgabepreis zu keiner nennenswerten Verwässerung des Aktienwertes führt. Ist dies gewährleistet, wäre der rechnerische Marktwert eines Bezugsrechts minimal, so dass den Aktionären durch den Bezugsrechtsausschluss kein nennenswerter wirtschaftlicher Nachteil entsteht. Der Vorstand wird im Rahmen seiner pflichtgemäßen Prüfung in der Regel sachkundigen Rat einholen. So kann z.B. eine unabhängige Investmentbank bestätigen, dass eine nennenswerte Verwässerung des Wertes der Aktien nicht zu erwarten ist. Ebenso ist eine marktgerechte Festsetzung des Ausgabepreises im Falle der Durchführung eines Bookbuilding-Verfahrens gewährleistet.
Auch der dritte Fall, für den eine Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss erbeten wird, liegt im Interesse der Gesellschaft, weil nur durch den Bezugsrechtsausschluss die marktnahe Preisfestsetzung, die reibungslose Platzierung bei Dritten und die kurzfristige Ausnutzung günstiger Marktsituationen ermöglicht wird. Zwar gestattet § 186 Absatz 2 AktG eine Veröffentlichung des Bezugspreises bis zum drittletzten Tag der Bezugsfrist. Angesichts der Volatilität an den Aktienmärkten entsteht aber auch dann ein Marktrisiko über mehrere Tage, das durch Sicherheitsabschläge beim Ausgabepreis ausgeglichen werden muss und so zu nicht marktnahen Ausgabekonditionen führt. Auch ist bei Bestand eines Bezugsrechts wegen der Ungewissheit über dessen Ausübung die erfolgreiche Platzierung bei Dritten gefährdet. Wegen der notwendigen Länge der Bezugsfrist ist außerdem eine kurzfristige Reaktion auf Veränderungen der Marktverhältnisse nicht möglich.
Punkt 8
Anpassung der Satzung an die Bestimmungen des geplanten Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Die Bundesregierung hat am 17. November 2004 einen Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) verabschiedet, welches am 01. November 2005 in Kraft treten soll.
Im Hinblick auf das geplante Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Zur Anpassung der Satzung an § 123 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs werden §§ 17 und 18 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu gefasst:
§ 17
Einberufung
Die Hauptversammlung wird vom Vorstand einberufen. Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem letzten Anmeldetag (§ 18), den Tag der Einberufung und den letzten Anmeldetag nicht mitgerechnet, unter Angabe der Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Sind die Aktionäre der Gesellschaft namentlich bekannt, so kann die Hauptversammlung stattdessen mit eingeschriebenem Brief einberufen werden; der Tag der Absendung gilt als Tag der Bekanntmachung.
§ 18
Teilnahme an der Hauptversammlung, Stimmrecht
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen sind und sich angemeldet haben. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Hauptversammlung hat schriftlich, per Telefax oder auf einem in der Einberufung bezeichneten elektronischen Weg beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft oder bei einer der sonst in der Einberufung bezeichneten Stellen zu erfolgen und muss spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung zugegangen sein.“
II. Zur Anpassung der Satzung an § 131 Absatz 2 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs wird § 19 der Satzung der Gesellschaft folgender Absatz 3 hinzugefügt:
"(3) Der Versammlungsleiter ist ermächtigt, das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen zu beschränken. Er ist insbesondere berechtigt, zu Beginn der Hauptversammlung oder während ihres Verlaufs einen angemessenen Zeitrahmen für den ganzen Hauptversammlungsablauf, für einzelne Tagesordnungspunkte oder für alle oder einzelne Redner zu setzen.“
III. Der Vorstand wird angewiesen, die Satzungsänderungen nach vorstehender Ziffer I nur und erst dann zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, wenn § 123 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs als Teil eines neuen Gesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet worden ist. Der Vorstand wird ferner angewiesen, die Satzungsänderung nach vorstehender Ziffer II nur und erst dann zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, wenn § 131 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs als Teil eines neuen Gesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet worden ist. Sofern zwischen der jeweils im Bundesgesetzblatt verkündeten Fassung und der Fassung nach dem UMAG-Regierungsentwurf Abweichungen bestehen, kann die jeweilige Satzungsänderung gleichwohl zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet werden, wenn es sich nach dem pflichtgemäßen Ermessen des Vorstandes der Gesellschaft um Abweichungen handelt, die für die Satzungsneufassung(en) ohne Bedeutung sind.
Punkt 9
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Eschborn/Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist gemäß § 18 der Satzung in Verbindung mit § 67 Absatz 2 AktG jeder im Aktienregister eingetragene Aktionär berechtigt. Eintragungen im Aktienregister können über die jeweilige Depotbank bewirkt werden. Zur Ausübung des Stimmrechts und zum Stellen von Anträgen in der Hauptversammlung sind nach § 18 der Satzung nur diejenigen im Aktienregister eingetragenen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 12. Mai 2005 (maßgeblich ist der Eingang der Anmeldung) schriftlich, per Telefax oder auf elektronischem Weg beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft oder bei der nachfolgend bezeichneten Stelle angemeldet haben.
Alle im Aktienregister eingetragenen Aktionäre erhalten von der Gesellschaft in den nächsten Tagen auf dem Postweg eine persönliche Einladung nebst einem Anmeldeformular mit portofreiem, adressiertem Rückumschlag. Richten Sie Ihre Anmeldungen bitte unter Verwendung dieser Unterlagen an die
QSC AG, Aktionärsservice
Postfach 94 00 05
69940 Mannheim
Anmeldungen sind auch per Fax an die Faxnummer (0180) 500 18 53 oder E-Mail an die Adresse hv@rsgmbh.com möglich. Sie erleichtern uns jedoch die Bearbeitung Ihrer Anmeldung, wenn Sie dafür nach Möglichkeit den Postweg wählen.
Für Aktionäre, die später als zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung im Aktienregister eingetragen werden, ist die rechtzeitige Einladung auf diesem Wege nicht mehr gewährleistet. Sie haben die Möglichkeit, ihre Anmeldung und Eintrittskartenbestellung selbst zu formulieren und schriftlich, per Telefax oder auf elektronischem Weg an die QSC AG, Aktionärsservice, Postfach 94 00 05, 69940 Mannheim, Fax (0180) 500 18 53, E-Mail hv@rsgmbh.com zu richten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung in jedem Fall Ihren vollständigen Namen, Ihre Anschrift und Ihre Aktionärsnummer an.
Der im Aktienregister eingetragene, angemeldete Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Vereinigung von Aktionären oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Sofern das Stimmrecht nicht durch den Aktionär selbst, ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 AktG bezeichneten Personen ausgeübt wird, bedarf es gemäß § 134 Absatz 3 AktG i.V.m. § 21 der Satzung der Vorlage einer schriftlichen oder per Telefax erteilten Vollmacht.
Ist ein Kreditinstitut im Aktienregister eingetragen, so kann dieses das Stimmrecht für Aktien, die ihm nicht gehören, nur aufgrund einer Ermächtigung ausüben.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, sich durch einen Mitarbeiter der Gesellschaft in der Hauptversammlung vertreten zu lassen, der das Stimmrecht gemäß ihrer schriftlich oder per Telefax erteilten Vollmacht und Weisungen ausübt. Ein Vollmachts- und Weisungsvordruck sowie weitere Einzelheiten hierzu sind in den Unterlagen enthalten, die den Aktionären übersandt werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Hauptversammlung in deutscher Sprache stattfindet.
Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der QSC AG, Mathias-Brüggen-Straße 55, 50829 Köln, der Jahresabschluss der QSC AG zum 31. Dezember 2004 nach HGB mit dem Lagebericht, der Konzernabschluss nach US-GAAP mit dem Konzernlagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004 in der Gesellschaft und im Konzern sowie die vorstehend abgedruckten Berichte des Vorstands über die Gründe für den Ausschluss des Bezugs- bzw. Erwerbsrechts gemäß § 186 Absatz 4 AktG zu Punkt 5 und Punkt 7 der Tagesordnung zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen übersandt. Die Unterlagen werden auch in der ordentlichen Hauptversammlung der QSC AG zur Einsichtnahme ausgelegt und von der Einberufung der Hauptversammlung an im Internet unter http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung veröffentlicht.
Gegenanträge zur Tagesordnung und Wahlvorschläge von Aktionären bitten wir, an die QSC AG, Investor Relations, Mathias-Brüggen-Straße 55, 50829 Köln, oder per Telefax an die Nummer (0221) 6698-009 oder per E-Mail an die Adresse invest@qsc.de zu richten. Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht spätestens 2 Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung eingegangene Gegenanträge zur Tagesordnung und Wahlvorschläge von Aktionären veröffentlicht die QSC AG einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung im Internet unter http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung.
Ein Zusammenschnitt der Rede des Vorstands wird nach der Hauptversammlung als Video-On-Demand auf der Homepage der Gesellschaft (http://www.qsc.de) bereitgestellt.
Köln, im März 2005
QSC AG
Der Vorstand
Bekanntmachung der Einladung
Die Einladung ist im elektronischen Bundesanzeiger vom 30. März 2005 veröffentlicht.
Angaben nach § 128 Absatz 2 Aktiengesetz
Vorstände oder Mitarbeiter von Kreditinstituten im Aufsichtsrat der Gesellschaft:
Das Aufsichtsratsmitglied Norbert Quinkert ist Mitglied des Beirats der Dresdner Bank in Deutschland.
Kreditinstitute, die einem Konsortium angehörten, das die innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat:
Morgan Stanley Dean Witter (Globaler Koordinator bei der Durchführung)
Morgan Stanley & Co. International Limited, London, England,
Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main,
Salomon Brothers International Limited, London, England,
Commerzbank AG, Frankfurt am Main.
WestLB AG, Düsseldorf
(tätig im Zusammenhang mit der Zulassung bedingten Kapitals zum Geregelten Markt)
gruß
hb
Köln
Wertpapier-Kenn-Nr. 513 700
ISIN DE 0005137004
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
am Donnerstag, 19. Mai 2005, um 10:00 Uhr
im Gürzenich in Köln (Martinstraße 29-37, 50667 Köln)
TAGESORDNUNG
Punkt 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der QSC AG zum 31. Dezember 2004 mit dem Lagebericht für die Gesellschaft und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 mit dem Lagebericht für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004 in Gesellschaft und Konzern
Punkt 2
Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Den Mitgliedern des Vorstands wird für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung erteilt.
Punkt 3
Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Den Mitgliedern des Aufsichtsrats wird für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung erteilt.
Punkt 4
Wahl zum Aufsichtsrat
Die Amtszeit sämtlicher Mitglieder des Aufsichtsrats endet mit dem Ablauf dieser Hauptversammlung, so dass eine vollständige Neuwahl ansteht. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß den §§ 96 Absatz 1, 101 Absatz 1 AktG sowie gemäß § 10 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Die Hauptversammlung ist bei der Wahl nicht an Wahlvorschläge gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 entscheidet, in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. John C. Baker
Persönlich haftender Gesellschafter bei Baker Capital,
New York, USA
2. Herbert Brenke
Unabhängiger Telekommunikationsberater,
Essen
3. Gerd Eickers
Unabhängiger Telekommunikationsberater und Gründer der QSC AG,
Köln
4. Ashley Leeds
Persönlich haftende Gesellschafterin bei Baker Capital,
New York, USA
5. David Ruberg
Persönlich haftender Gesellschafter bei Baker Capital,
Tampa, USA
6. Norbert Quinkert
Vorsitzender der Geschäftsführung der Motorola GmbH,
Geisenheim
Wegen der anderweitigen Mandate der zur Wahl vorgeschlagenen Personen wird auf die folgende Tabelle verwiesen.
Aufsichtsratsmitglied
Funktion
Gesellschaft
John. C Baker
Mitglied im Board of Directors
Cherry Road Technologies Inc., Parsippany, NJ, USA
Herbert Brenke
Aufsichtsratsvorsitzender
ASKK Holding AG, Hamburg, Deutschland
Aufsichtsratsvorsitzender
Telegate AG, Martinsried, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
ASR Auto-Stern von Russland AG, Moskau, Russland
Aufsichtsratsmitglied
SHS Informationssysteme AG, München
Beiratsmitglied
Küttner GmbH & Co. KG, Essen, Deutschland
Gerd Eickers
Aufsichtsratsmitglied
MVC AG, Frankfurt, Deutschland
Beiratsmitglied
GTT GmbH, Göttingen, Deutschland
Ashley Leeds
Mitglied im Board of Directors
Canal + Television AB, Stockholm, Schweden
Mitglied im Board of Directors
Message Secure Corporation, Lowell, MA, USA
Mitglied im Board of Directors
Voltaire Ltd., Herzlia, Israel
Norbert Quinkert
Aufsichtsratsmitglied
ALD Vacuum Technologies AG, Hanau, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
IHP (Institut für Halbleiterphysik), Frankfurt/Oder, Deutschland
Aufsichtsratsmitglied
Pfalz Flugzeugwerke AG, Speyer, Deutschland
Beiratsmitglied
Dresdner Bank AG, Frankfurt, Deutschland
Executive Vice President
American Chamber of Commerce, Frankfurt, Deutschland
David Ruberg
Aufsichtsratsvorsitzender
Interxion Inc., Amsterdam, Niederlande
Mitglied im Board of Directors
Adaptix, Inc., Seattle, WA, USA
Member of Board of Directors
Broadview Networks, Inc., New York, NY, USA
Punkt 5
Erneuerung der Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts
Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG („bestehende Ermächtigung") ist gemäß den gesetzlichen Vorgaben bis zum 31. Oktober 2005 befristet. Sie soll deshalb mit Ablauf dieser Hauptversammlung aufgehoben und durch eine erneut für knapp 18 Monate, also bis zum 31. Oktober 2006 gültige, Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Die bestehende Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 27. Mai 2004 wird mit Wirkung zum Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung aufgehoben.
II. Der Vorstand der Gesellschaft wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung an bis zum 31. Oktober 2006 ermächtigt, über die Börse oder aufgrund eines öffentlichen Erwerbsangebotes eigene Aktien der Gesellschaft bis zu einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von insgesamt EUR 10.000.000,00 zu erwerben. Auf die aufgrund dieser Ermächtigung zu erwerbenden Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr nach § 71a ff AktG zuzurechnen sind, nicht mehr als 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft entfallen. Der Erwerb darf nicht zum Zwecke des Handels in eigenen Aktien erfolgen.
Der für den Erwerb je Aktie zu leistende Gegenwert darf bei Erwerb über die Börse den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils dem Erwerb vorangegangenen fünf Börsentagen um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten. Bei Erwerb auf der Grundlage eines öffentlichen Erwerbsangebots darf der Erwerbspreis je Aktie den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor erstmaliger öffentlicher Ankündigung des Angebots um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der öffentlichen Ankündigung bzw. Veröffentlichung eines öffentlichen Erwerbsangebots erhebliche Veränderungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot angepasst werden. In diesem Fall wird auf den nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktie im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Sollte das öffentliche Erwerbsangebot überzeichnet sein, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Das öffentliche Erwerbsangebot kann weitere Bedingungen vorsehen.
III. Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung gemäß Ziffer II erworbenen eigenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss ganz oder teilweise einzuziehen.
IV. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung gemäß Ziffer II erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre wieder zu veräußern, und zwar
1) als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von oder des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen;
2) wenn der bar zu zahlende Veräußerungspreis je Aktie den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und die Anzahl der in dieser Weise veräußerten Aktien, zusammen mit der Anzahl anderer Aktien, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben oder veräußert werden oder durch Ausübung von Options- und/oder Wandlungsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten aus Options- und/oder Wandelanleihen oder Wandelschuldverschreibungen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, entstehen können, 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet. Maßgeblich ist das Grundkapital zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung über die vorliegende Ermächtigung oder – falls dieses geringer ist – das zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehende Grundkapital.
V. Sämtliche vorbezeichneten Ermächtigungen können ganz oder in mehreren Teilbeträgen ausgenutzt werden. Die Ermächtigungen – mit Ausnahme der Ermächtigung die eigenen Aktien einzuziehen – können auch durch Dritte für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden.
VI. Der Aufsichtsrat kann bestimmen, dass der Vorstand von den vorbezeichneten Ermächtigungen nur mit seiner Zustimmung Gebrauch machen darf.
Bericht des Vorstands nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 5 der Tagesordnung der am 19. Mai 2005 stattfindenden Hauptversammlung der QSC AG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Veräußerung von eigenen Aktien der Gesellschaft auszuschließen
Die Gesellschaft ist bereits durch Hauptversammlungsbeschluss vom 27. Mai 2004 nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG zum Erwerb von eigenen Aktien ermächtigt worden. Diese Ermächtigung läuft am 31. Oktober 2005 aus. Der Beschlussvorschlag zu Punkt 5 der Tagesordnung sieht deshalb vor, die bisherige Ermächtigung aufzuheben und die Gesellschaft selbst sowie für ihre Rechnung handelnde Dritte erneut zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen.
Die Ermächtigung erstreckt sich nur auf maximal knapp 10 % des Grundkapitals. Außerdem darf der Bestand an eigenen Aktien, den die Gesellschaft insgesamt - also einschließlich der auf anderer Grundlage erworbenen eigenen Aktien – hält, 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten. Der Erwerb eigener Aktien darf nicht zum Zwecke des Handels mit diesen Aktien erfolgen.
Der Erwerb der eigenen Aktien darf nur über die Börse oder durch ein öffentliches Erwerbsangebot erfolgen. Der Erwerbspreis darf den nicht gewichteten Fünf-Tages-Durchschnitt des Börsenschlusskurses im XETRA-Handel oder dem entsprechenden Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse im ersten Fall um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten. Bei Erwerb durch öffentliches Erwerbsangebot darf der Preis den nicht gewichteten durchschnittlichen Börsenschlusskurs im XETRA-Handel oder dem entsprechenden Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den fünf Börsentagen vor öffentlicher Ankündigung des Angebots um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Die denkbaren Auswirkungen eines Ankaufs eigener Aktien auf den Börsenkurs sind durch diese Preisvorgaben von vornherein begrenzt.
Die eigenen Aktien dürfen ohne erneuten Hauptversammlungsbeschluss eingezogen oder über die Börse oder aufgrund eines an alle Aktionäre gerichteten Verkaufsangebotes wieder veräußert werden. Daneben gibt es zwei Sonderfälle, in denen der Vorstand die eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugs- bzw. Erwerbsrechts der Aktionäre weiter veräußern kann:
Erstens sollen die eigenen Aktien als Gegenleistung an Dritte im Rahmen des Erwerbs von oder des Zusammenschlusses mit Unternehmen oder des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen verwendet werden dürfen. Damit wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung zu nutzen und sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder zum Erwerb von Beteiligungen an Unternehmen im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft flexibel und kostengünstig auszunutzen sowie bei Bedarf den Veräußerer von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen an die Gesellschaft zu binden und dessen Know-how langfristig für die Gesellschaft nutzbar zu machen.
Zweitens sollen die eigenen Aktien gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG gegen Barzahlung außerbörslich und ohne Angebot an alle Aktionäre wieder veräußert werden können, wenn der Erwerbspreis den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und der auf der Grundlage des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG gerechtfertigte Ausschluss des Bezugs- und Erwerbsrechts von Aktionären im Zusammenhang mit eigenen Aktien, Genehmigtem Kapital und Options- und Wandelanleihen bzw. Wandelschuldverschreibungen insgesamt maximal 10 % des Grundkapitals betrifft. Durch solche Veräußerungen eigener Aktien können z.B. strategisch wichtige Investoren gewonnen werden. Die Vermögensinteressen der Aktionäre sind durch die Einschränkungen der Ermächtigung angemessen gewahrt.
Der Vorstand wird auf der jeweils nachfolgenden Hauptversammlung über eine Ausnutzung der Ermächtigung berichten.
Punkt 6
Aufhebung des Bedingten Kapitals I und Berichtigung des Betrags des Bedingten Kapitals III
Die Hauptversammlung hat durch Beschluss vom 27. August 1999 den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Oktober 1999 bis zu 2.020 auf den Namen lautende Wandelschuldverschreibungen auszugeben, die den Inhaber innerhalb einer maximal fünfjährigen Laufzeit jeweils zum Umtausch in 1.521 auf den Namen lautende Stückaktien der QSC AG aus dem in der Hauptversammlung vom 27. August 1999 beschlossenen Bedingten Kapital I berechtigen (QSC-Aktienoptionsplan 2000). Innerhalb der Ausgabefrist sind insgesamt 1.956 Wandelschuldverschreibungen aus dem QSC-Aktienoptionsplan 2000 ausgegeben worden, von denen bis zum Ablauf auch der letzten fünfjährigen Wandlungsfrist am 31. Oktober 2004 insgesamt 1.950 Stück gewandelt wurden. Nach Ausgabe der entsprechenden Bezugsaktien und Bereinigung im Hinblick auf die nicht ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 beträgt das Bedingte Kapital I noch 9.126,00 Euro. Da weitere Wandlungen wegen des Ablaufs der fünfjährigen Laufzeit sämtlicher ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen nicht mehr möglich sind, soll das Bedingte Kapital I nunmehr aufgehoben werden.
Die Hauptversammlung hat durch Beschluss vom 17. Mai 2001 den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Mai 2004 bis zu 5.000.000 auf den Namen lautende Wandelschuldverschreibungen auszugeben, die den Inhaber innerhalb einer maximal fünfjährigen Laufzeit jeweils zum Umtausch in eine auf den Namen lautende Stückaktie der QSC AG aus dem ebenfalls in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 beschlossenen Bedingten Kapital III in Höhe von 5.000.000,00 Euro berechtigen (QSC-Aktienoptionsplan 2001). Innerhalb der Ausgabefrist sind insgesamt 4.079.800 Wandelschuldverschreibungen aus dem QSC-Aktienoptionsplan 2001 ausgegeben worden, von denen bis zum 31. Dezember 2004 347.986 Stück gewandelt wurden. Nach Ausgabe der entsprechenden Bezugsaktien beträgt das Bedingte Kapital III noch 4.652.014,00 Euro. Da die Ausgabe weiterer Wandelschuldverschreibungen aus dem Aktienoptionsplan 2001 wegen des Ablaufs der Ausgabefrist nicht mehr möglich ist, soll das Bedingte Kapital III nunmehr bereinigt werden, soweit wegen der nicht ausgegebenen 920.200 Wandelschuldverschreibungen keine Umtauschrechte mehr entstehen können und damit der Zweck des Bedingten Kapitals III entfallen ist, also von 4.652.014,00 Euro um 920.200,00 Euro auf 3.731.814,00 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Die in der Hauptversammlung vom 27. August 1999 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital I) wird aufgehoben, soweit sie nicht bereits durchgeführt ist.
§ 4 Absatz 2 der Satzung entfällt.
II. Die in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 beschlossene bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital III) wird, soweit wegen nicht ausgegebener Wandelschuldverschreibungen keine Umtauschrechte mehr entstehen können, aufgehoben. Das Bedingte Kapital III beträgt nach Bereinigung um nicht zur Gewährung von Umtauschrechten benötigte Beträge noch 3.731.814,00 Euro.
§ 4 Absatz 5 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
"(5) Das Grundkapital ist um bis zu 3.731.814,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 3.731.814 auf den Namen lautenden Stückaktien, bedingt erhöht (Bedingtes Kapital IIl). Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen, zu deren Ausgabe bis zum 31. Mai 2004 im Rahmen des QSC-Aktienoptionsplans 2001 durch Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 ermächtigt wurde, von dem Wandlungsrecht aus dieser Schuldverschreibung Gebrauch machen. Die neuen Aktien sind jeweils ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt.“
Punkt 7
Aufhebung der bestehenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen und Aufhebung des bestehenden bedingten Kapitals IV; Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen und zum Ausschluss des Bezugsrechts sowie Schaffung eines neuen bedingten Kapitals und entsprechende Satzungsänderung
Von der bestehenden Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 unter dem dortigen Tagesordnungspunkt 10 hat der Vorstand keinen Gebrauch gemacht. Diese Ermächtigung, die ohnehin am 16. Mai 2006 auslaufen würde, nebst dem zugehörigen bedingten Kapital soll aufgehoben und durch eine vergleichbare Ermächtigung zu den zurzeit marktüblichen Konditionen ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
I. Aufhebung der bestehenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen und Aufhebung des bestehenden bedingten Kapitals IV
Die in der Hauptversammlung vom 17. Mai 2001 unter dem dortigen Tagesordnungspunkt 10 beschlossene Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen sowie die zugehörige bedingte Kapitalerhöhung (Bedingtes Kapital IV) werden aufgehoben.
II. Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen und zum Ausschluss des Bezugsrechts
1) Ermächtigungszeitraum, Nennbetrag, Laufzeit, Aktienzahl
Der Vorstand wird gemäß § 221 AktG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 18. Mai 2010 nach näherer Maßgabe der nachfolgenden Eckdaten für die Anleihebedingungen einmalig oder mehrmals auf den Namen und/oder auf den Inhaber lautende Options- und/oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 125.000.000,00 Euro mit einer Laufzeit von längstens 20 Jahren auszugeben und den Inhabern von Optionsanleihen Optionsrechte bzw. den Inhabern von Wandelanleihen Wandlungsrechte auf Aktien der Gesellschaft, die zusammen einen Anteil am Grundkapital von bis zu 25.000.000,00 Euro ausmachen, nach näherer Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen zu gewähren. Die Anleihen können außer in Euro auch unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Sie können auch durch eine Konzerngesellschaft der QSC AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben werden, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist; für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die Gesellschaft die Garantie für Options- und/oder Wandelanleihen zu übernehmen und den Inhabern der Anleihen Options- bzw. Wandlungsrechte auf Aktien der QSC AG zu gewähren.
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss
Den Aktionären steht das gesetzliche Bezugsrecht zu. Es kann ihnen in der Weise eingeräumt werden, dass die Options- und/oder Wandelanleihen von einem Kreditinstitut oder einem Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Werden die Options- und/oder Wandelanleihen durch eine Konzerngesellschaft der QSC AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, hat die Gesellschaft die Gewährung des mittelbaren oder unmittelbaren gesetzlichen Bezugsrechts für die Aktionäre der QSC AG sicherzustellen.
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht der Aktionäre auch insoweit auszuschließen, als dies erforderlich ist, um den Inhabern/Gläubigern von bereits zuvor ausgegebenen Wandlungs- oder Optionsrechten ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, in dem es ihnen nach Ausübung der Wandlungs- oder Optionsrechte oder Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde.
Der Vorstand ist darüber hinaus mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Options- und/oder Wandelanleihen gegen bar ausgegeben werden und der Vorstand nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Ausgabepreis der Anleihe ihren nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden ermittelten hypothetischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet. Der Bezugsrechtsausschluss kann jedoch nur vorgenommen werden, wenn und soweit die Anzahl der Aktien, die durch Ausübung von nach dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Options- und/oder Wandelanleihen entstehen können, zusammen mit der Anzahl anderer Aktien, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert werden oder durch Ausübung von anderen Options- und /oder Wandlungsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten aus Options- und/oder Wandelanleihen oder Wandelschuldverschreibungen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, entstehen können, 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet. Maßgeblich ist das Grundkapital zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung über die vorliegende Ermächtigung oder – falls dieses geringer ist – das zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehende Grundkapital.
3) Options-/Wandlungsrechte
Im Falle der Ausgabe von Optionsanleihen werden jeder Teilschuldverschreibung ein oder mehrere Optionsschein(e) beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von auf den Namen lautenden Stückaktien der QSC AG berechtigen. Für auf Euro lautende, durch die QSC AG begebene Optionsanleihen können die Optionsbedingungen vorsehen, dass der Optionspreis auch durch Übertragung von Teilschuldverschreibungen und gegebenenfalls eine bare Zuzahlung erfüllt werden kann. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Teilschuldverschreibung zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Teilschuldverschreibung nicht übersteigen. Soweit sich Bezugsrechte auf Bruchteile von Aktien ergeben, kann vorgesehen werden, dass diese Bruchteile nach Maßgabe der Optionsbedingungen, gegebenenfalls gegen Zuzahlung, zum Bezug ganzer Aktien aufaddiert werden können.
Im Falle der Ausgabe von Wandelanleihen erhalten die Inhaber das unentziehbare Recht, ihre Anleihen nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Wandelanleihebedingungen in auf den Namen lautende Stückaktien der QSC AG zu wandeln. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags oder des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabebetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine neue Aktie der Gesellschaft. Das Umtauschverhältnis kann auf eine ganze Zahl auf- oder abgerundet werden; ferner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden. Es kann vorgesehen werden, dass das Umtauschverhältnis variabel ist und der Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit der Anleihe festgesetzt wird. Der anteilige Betrag des Grundkapitals, der auf die je Wandelanleihe zu beziehenden Aktien entfällt, darf den Nennbetrag der Wandelanleihe nicht übersteigen. § 9 Absatz 1 AktG bleibt in jedem Fall maßgeblich.
Die Anleihebedingungen können das Recht der Gesellschaft vorsehen, im Falle der Wandlung bzw. Optionsausübung nicht neue Aktien zu gewähren, sondern einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der andernfalls zu liefernden Aktien dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor oder nach Erklärung der Wandlung bzw. der Optionsausübung entspricht.
Die Anleihebedingungen können auch vorsehen, dass die Options- bzw. Wandelanleihe nach Wahl der Gesellschaft statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Aktien der Gesellschaft oder einer börsennotierten anderen Gesellschaft gewandelt werden können bzw. das Optionsrecht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann.
4) Options-/Wandlungspreis
Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss, sofern keine Wandlungs- oder Optionsausübungspflicht gemäß nachfolgender Ziffer 5 besteht, entweder mindestens 80 % des nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Ausgabe der Options- und/oder Wandelanleihen betragen oder – für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts - mindestens 80 % des nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse während der Tage, an denen die Bezugsrechte an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, mit Ausnahme der beiden letzten Börsentage des Bezugsrechtshandels, entsprechen; er muss weiterhin, sofern keine Wandlungs- oder Optionsausübungspflicht gemäß nachfolgender Ziffer 5 besteht, mindestens 100 % des nicht gewichteten Schlusskurses der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse am fünftletzten Tag der Bezugsfrist für die Options- bzw. Wandelanleihe betragen, sofern auf die entsprechende Options- bzw. Wandelanleihe ein Bezugsrecht der Aktionäre besteht. § 9 Absatz 1 AktG bleibt unberührt.
Der Options- bzw. Wandlungspreis kann unbeschadet des § 9 Absatz 1 AktG aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen ermäßigt werden, wenn die Gesellschaft während der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre gegen Bar- oder Sacheinlage oder aus Gesellschaftsmitteln das Grundkapital erhöht oder weitere Options- oder Wandelanleihen begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt oder garantiert und den Inhabern schon bestehender Options- oder Wandlungsrechte kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, in dem es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts zustehen würde. Die Ermäßigung kann auch durch Zahlung eines entsprechenden Betrages in Geld bei Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts bzw. durch Herabsetzung einer ggf. vorgesehenen Zuzahlung erfolgen. Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können darüber hinaus für den Fall einer Kapitalherabsetzung oder anderer außerordentlicher Maßnahmen bzw. Ereignisse (wie z.B. ungewöhnlich hoher Dividenden, Kontrollerlangung durch Dritte) eine Anpassung der Options- bzw. Wandlungsrechte vorsehen. Bei einer Kontrollerlangung durch Dritte kann eine marktübliche Anpassung des Options- bzw. Wandlungspreises vorgesehen werden.
5) Optionsausübungs-/Wandlungspflicht
Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können auch eine Optionsausübungs- bzw. Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem früheren Zeitpunkt) begründen oder das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei Fälligkeit der Wandelanleihe den Anleihegläubigern ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der Gesellschaft oder einer börsennotierten anderen Gesellschaft zu gewähren. In diesem Fall kann der Options- bzw. Wandlungspreis nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen dem nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurs der QSC-Aktien im XETRA-Handel bzw. einem das XETRA-System ersetzenden vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn Börsentagen vor oder nach dem Tag der Fälligkeit entsprechen, auch wenn dieser Durchschnittskurs unterhalb des oben genannten Mindest-Durchschnittskurses (80 bzw. 100 %) liegt. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der bei Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Wandelanleihen nicht übersteigen.
6) Weitere Gestaltung
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Options- und/oder Wandelanleihen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Verwässerungsschutzbestimmungen, Options- bzw. Wandlungszeitraum sowie im vorgenannten Rahmen den Options- bzw. Wandlungspreis zu bestimmen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Options- bzw. Wandelanleihe begebenden Konzerngesellschaft der QSC AG festzusetzen.
III. Neues Bedingtes Kapital IV
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu 25.000.000,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 25.000.000 auf den Namen lautende Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital IV). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt. Die bedingte Kapitalerhöhung wird beschlossen zum Zweck der Gewährung von Options- und/oder Wandlungsrechten an die Inhaber der gemäß Ziffer II. dieses Beschlusses auszugebenden Options- und/oder Wandelanleihen. Die Ausgabe der Aktien erfolgt zu dem gemäß Ziffer II. dieses Beschlusses festzulegenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Options- und/oder Wandelanleihen, die von der QSC AG oder einer Konzerngesellschaft im Sinne des § 18 AktG, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, gemäß der bis zum 18. Mai 2010 geltenden Ermächtigung durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ausgegeben bzw. garantiert werden, von ihrem Options- bzw. Wandlungsrecht aus dieser Anleihe Gebrauch machen oder ihre Pflicht zur Optionsausübung bzw. Wandlung erfüllen.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, gemäß § 15 der Satzung die Fassung der Satzung anzupassen entsprechend
• der jeweiligen Ausgabe von Bezugsaktien
• der Nichtausnutzung der Ermächtigung gemäß Ziffer II dieses Beschlusses nach Ablauf des Ermächtigungszeitraums und
• der Nichtausnutzung des bedingten Kapitals nach Ablauf der Fristen für die Ausübung von Options- und Wandlungsrechten bzw. –pflichten.
IV. § 4 Absatz 6 der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) wird wie folgt neu gefasst:
"(6) Das Grundkapital ist um bis zu 25.000.000,00 Euro bedingt erhöht durch Ausgabe von bis zu 25.000.000 auf den Namen lautenden Stückaktien (Bedingtes Kapital IV). Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als die Inhaber von Options- und/oder Wandelanleihen, die von der QSC AG oder einer Konzerngesellschaft im Sinne des § 18 AktG, an der die QSC AG unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, gemäß der bis zum 18. Mai 2010 geltenden Ermächtigung durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ausgegeben bzw. garantiert werden, von ihrem Options- bzw. Wandlungsrecht aus dieser Anleihe Gebrauch machen oder ihre Pflicht zur Optionsausübung bzw. Wandlung erfüllen. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem nach Maßgabe des vorgenannten Ermächtigungsbeschlusses zu bestimmenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die neuen Aktien sind jeweils ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
Bericht des Vorstands nach § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG zu Punkt 7 der Tagesordnung der am 19. Mai 2005 stattfindenden Hauptversammlung der QSC AG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen auszuschließen
Die vorgeschlagene Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von bis zu 125.000.000,00 Euro und Options- bzw. Wandlungsrechten auf Aktien der Gesellschaft, die zusammen einen Anteil am Grundkapital von bis zu 25.000.000,00 Euro ausmachen, sowie zur Schaffung des entsprechenden bedingten Kapitals soll für die Gesellschaft und in ihrem Interesse eine zusätzliche, zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeit schaffen, die der Vorstand bei Eintritt entsprechend günstiger Kapitalmarktbedingungen mit Zustimmung des Aufsichtsrates schnell und flexibel nutzen kann.
Den Aktionären steht grundsätzlich das gesetzliche Bezugsrecht auf die Options- bzw. Wandelanleihen zu. Um die Abwicklung zu erleichtern, kann von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die Anleihen an ein Kreditinstitut oder ein Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung auszugeben, den Aktionären die Anleihe entsprechend ihrem Bezugsrecht anzubieten (mittelbares Bezugsrecht im Sinne von § 186 Absatz 5 AktG).
Der Vorstand ist nur in drei Fällen ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, nämlich
(a) für Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben,
(b) um den Inhabern/Gläubigern bereits zuvor ausgegebener Wandlungs- oder Optionsrechte ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, in dem es ihnen nach Ausübung der Wandlungs- oder Optionsrechte zustehen würde, und
(c) wenn der Ausgabepreis den Marktwert der Anleihen nicht wesentlich unterschreitet und der Bezugsrechtsausschluss sich auf nicht mehr als 10 % des Grundkapitals bezieht.
Der Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge, die sich je nach dem Betrag des Emissionsvolumens ergeben können, ermöglicht die Festlegung eines auf ganze Aktien abgerundeten Bezugsverhältnisses und erleichtert so die Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre.
Der Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber bzw. Gläubiger bereits ausgegebener Anleihen hat den Vorteil, dass der Wandlungs- bzw. Optionspreis für solche Anleihen nicht ermäßigt zu werden braucht und dadurch insgesamt ein höherer Mittelzufluss ermöglicht wird.
In beiden Fällen liegt damit der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre.
Der Vorstand soll schließlich ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht auf der gesetzlichen Grundlage des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG auszuschließen. Ein solcher Bezugsrechtsausschluss kann sich auf maximal 10 % des Grundkapitals beziehen. Auf diese 10 %-Grenze sind zusätzlich zu den gemäß der vorgeschlagenen Ermächtigung aus bedingtem Kapital auszugebenden Aktien solche Aktien anzurechnen, die nach dem Ermächtigungsbeschluss gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts aus genehmigtem Kapital ausgegeben werden oder die aufgrund einer Ermächtigung nach § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden.
Aus § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG ergibt sich ferner, dass der Ausgabepreis der unter Bezugsrechtsausschluss ausgegebenen Anleihen deren hypothetischen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten darf. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass keine nennenswerte Verwässerung des Wertes der bestehenden Aktien eintritt. Der hypothetische Börsenpreis einer Anleihe kann nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden errechnet und mit dem Ausgabepreis verglichen werden. Der Ermächtigungsbeschluss sieht deshalb vor, dass der Vorstand vor Ausgabe der Wandel- bzw. Optionsanleihen nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangen muss, dass der vorgesehene Ausgabepreis zu keiner nennenswerten Verwässerung des Aktienwertes führt. Ist dies gewährleistet, wäre der rechnerische Marktwert eines Bezugsrechts minimal, so dass den Aktionären durch den Bezugsrechtsausschluss kein nennenswerter wirtschaftlicher Nachteil entsteht. Der Vorstand wird im Rahmen seiner pflichtgemäßen Prüfung in der Regel sachkundigen Rat einholen. So kann z.B. eine unabhängige Investmentbank bestätigen, dass eine nennenswerte Verwässerung des Wertes der Aktien nicht zu erwarten ist. Ebenso ist eine marktgerechte Festsetzung des Ausgabepreises im Falle der Durchführung eines Bookbuilding-Verfahrens gewährleistet.
Auch der dritte Fall, für den eine Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss erbeten wird, liegt im Interesse der Gesellschaft, weil nur durch den Bezugsrechtsausschluss die marktnahe Preisfestsetzung, die reibungslose Platzierung bei Dritten und die kurzfristige Ausnutzung günstiger Marktsituationen ermöglicht wird. Zwar gestattet § 186 Absatz 2 AktG eine Veröffentlichung des Bezugspreises bis zum drittletzten Tag der Bezugsfrist. Angesichts der Volatilität an den Aktienmärkten entsteht aber auch dann ein Marktrisiko über mehrere Tage, das durch Sicherheitsabschläge beim Ausgabepreis ausgeglichen werden muss und so zu nicht marktnahen Ausgabekonditionen führt. Auch ist bei Bestand eines Bezugsrechts wegen der Ungewissheit über dessen Ausübung die erfolgreiche Platzierung bei Dritten gefährdet. Wegen der notwendigen Länge der Bezugsfrist ist außerdem eine kurzfristige Reaktion auf Veränderungen der Marktverhältnisse nicht möglich.
Punkt 8
Anpassung der Satzung an die Bestimmungen des geplanten Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Die Bundesregierung hat am 17. November 2004 einen Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) verabschiedet, welches am 01. November 2005 in Kraft treten soll.
Im Hinblick auf das geplante Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
I. Zur Anpassung der Satzung an § 123 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs werden §§ 17 und 18 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu gefasst:
§ 17
Einberufung
Die Hauptversammlung wird vom Vorstand einberufen. Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem letzten Anmeldetag (§ 18), den Tag der Einberufung und den letzten Anmeldetag nicht mitgerechnet, unter Angabe der Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht werden. Sind die Aktionäre der Gesellschaft namentlich bekannt, so kann die Hauptversammlung stattdessen mit eingeschriebenem Brief einberufen werden; der Tag der Absendung gilt als Tag der Bekanntmachung.
§ 18
Teilnahme an der Hauptversammlung, Stimmrecht
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen sind und sich angemeldet haben. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Hauptversammlung hat schriftlich, per Telefax oder auf einem in der Einberufung bezeichneten elektronischen Weg beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft oder bei einer der sonst in der Einberufung bezeichneten Stellen zu erfolgen und muss spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung zugegangen sein.“
II. Zur Anpassung der Satzung an § 131 Absatz 2 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs wird § 19 der Satzung der Gesellschaft folgender Absatz 3 hinzugefügt:
"(3) Der Versammlungsleiter ist ermächtigt, das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen zu beschränken. Er ist insbesondere berechtigt, zu Beginn der Hauptversammlung oder während ihres Verlaufs einen angemessenen Zeitrahmen für den ganzen Hauptversammlungsablauf, für einzelne Tagesordnungspunkte oder für alle oder einzelne Redner zu setzen.“
III. Der Vorstand wird angewiesen, die Satzungsänderungen nach vorstehender Ziffer I nur und erst dann zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, wenn § 123 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs als Teil eines neuen Gesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet worden ist. Der Vorstand wird ferner angewiesen, die Satzungsänderung nach vorstehender Ziffer II nur und erst dann zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden, wenn § 131 AktG i.d.F. des UMAG-Regierungsentwurfs als Teil eines neuen Gesetzes im Bundesgesetzblatt verkündet worden ist. Sofern zwischen der jeweils im Bundesgesetzblatt verkündeten Fassung und der Fassung nach dem UMAG-Regierungsentwurf Abweichungen bestehen, kann die jeweilige Satzungsänderung gleichwohl zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet werden, wenn es sich nach dem pflichtgemäßen Ermessen des Vorstandes der Gesellschaft um Abweichungen handelt, die für die Satzungsneufassung(en) ohne Bedeutung sind.
Punkt 9
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Eschborn/Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist gemäß § 18 der Satzung in Verbindung mit § 67 Absatz 2 AktG jeder im Aktienregister eingetragene Aktionär berechtigt. Eintragungen im Aktienregister können über die jeweilige Depotbank bewirkt werden. Zur Ausübung des Stimmrechts und zum Stellen von Anträgen in der Hauptversammlung sind nach § 18 der Satzung nur diejenigen im Aktienregister eingetragenen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 12. Mai 2005 (maßgeblich ist der Eingang der Anmeldung) schriftlich, per Telefax oder auf elektronischem Weg beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft oder bei der nachfolgend bezeichneten Stelle angemeldet haben.
Alle im Aktienregister eingetragenen Aktionäre erhalten von der Gesellschaft in den nächsten Tagen auf dem Postweg eine persönliche Einladung nebst einem Anmeldeformular mit portofreiem, adressiertem Rückumschlag. Richten Sie Ihre Anmeldungen bitte unter Verwendung dieser Unterlagen an die
QSC AG, Aktionärsservice
Postfach 94 00 05
69940 Mannheim
Anmeldungen sind auch per Fax an die Faxnummer (0180) 500 18 53 oder E-Mail an die Adresse hv@rsgmbh.com möglich. Sie erleichtern uns jedoch die Bearbeitung Ihrer Anmeldung, wenn Sie dafür nach Möglichkeit den Postweg wählen.
Für Aktionäre, die später als zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung im Aktienregister eingetragen werden, ist die rechtzeitige Einladung auf diesem Wege nicht mehr gewährleistet. Sie haben die Möglichkeit, ihre Anmeldung und Eintrittskartenbestellung selbst zu formulieren und schriftlich, per Telefax oder auf elektronischem Weg an die QSC AG, Aktionärsservice, Postfach 94 00 05, 69940 Mannheim, Fax (0180) 500 18 53, E-Mail hv@rsgmbh.com zu richten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung in jedem Fall Ihren vollständigen Namen, Ihre Anschrift und Ihre Aktionärsnummer an.
Der im Aktienregister eingetragene, angemeldete Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Vereinigung von Aktionären oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Sofern das Stimmrecht nicht durch den Aktionär selbst, ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 AktG bezeichneten Personen ausgeübt wird, bedarf es gemäß § 134 Absatz 3 AktG i.V.m. § 21 der Satzung der Vorlage einer schriftlichen oder per Telefax erteilten Vollmacht.
Ist ein Kreditinstitut im Aktienregister eingetragen, so kann dieses das Stimmrecht für Aktien, die ihm nicht gehören, nur aufgrund einer Ermächtigung ausüben.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, sich durch einen Mitarbeiter der Gesellschaft in der Hauptversammlung vertreten zu lassen, der das Stimmrecht gemäß ihrer schriftlich oder per Telefax erteilten Vollmacht und Weisungen ausübt. Ein Vollmachts- und Weisungsvordruck sowie weitere Einzelheiten hierzu sind in den Unterlagen enthalten, die den Aktionären übersandt werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Hauptversammlung in deutscher Sprache stattfindet.
Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der QSC AG, Mathias-Brüggen-Straße 55, 50829 Köln, der Jahresabschluss der QSC AG zum 31. Dezember 2004 nach HGB mit dem Lagebericht, der Konzernabschluss nach US-GAAP mit dem Konzernlagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004 in der Gesellschaft und im Konzern sowie die vorstehend abgedruckten Berichte des Vorstands über die Gründe für den Ausschluss des Bezugs- bzw. Erwerbsrechts gemäß § 186 Absatz 4 AktG zu Punkt 5 und Punkt 7 der Tagesordnung zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen übersandt. Die Unterlagen werden auch in der ordentlichen Hauptversammlung der QSC AG zur Einsichtnahme ausgelegt und von der Einberufung der Hauptversammlung an im Internet unter http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung veröffentlicht.
Gegenanträge zur Tagesordnung und Wahlvorschläge von Aktionären bitten wir, an die QSC AG, Investor Relations, Mathias-Brüggen-Straße 55, 50829 Köln, oder per Telefax an die Nummer (0221) 6698-009 oder per E-Mail an die Adresse invest@qsc.de zu richten. Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht spätestens 2 Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung eingegangene Gegenanträge zur Tagesordnung und Wahlvorschläge von Aktionären veröffentlicht die QSC AG einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung im Internet unter http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung.
Ein Zusammenschnitt der Rede des Vorstands wird nach der Hauptversammlung als Video-On-Demand auf der Homepage der Gesellschaft (http://www.qsc.de) bereitgestellt.
Köln, im März 2005
QSC AG
Der Vorstand
Bekanntmachung der Einladung
Die Einladung ist im elektronischen Bundesanzeiger vom 30. März 2005 veröffentlicht.
Angaben nach § 128 Absatz 2 Aktiengesetz
Vorstände oder Mitarbeiter von Kreditinstituten im Aufsichtsrat der Gesellschaft:
Das Aufsichtsratsmitglied Norbert Quinkert ist Mitglied des Beirats der Dresdner Bank in Deutschland.
Kreditinstitute, die einem Konsortium angehörten, das die innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat:
Morgan Stanley Dean Witter (Globaler Koordinator bei der Durchführung)
Morgan Stanley & Co. International Limited, London, England,
Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main,
Salomon Brothers International Limited, London, England,
Commerzbank AG, Frankfurt am Main.
WestLB AG, Düsseldorf
(tätig im Zusammenhang mit der Zulassung bedingten Kapitals zum Geregelten Markt)
gruß
hb
Sieht nach einem geplanten Einkaufsbummel aus...
Die haben da wohl was auf dem Radar, dass es schnell zu schlucken gilt..
Die haben da wohl was auf dem Radar, dass es schnell zu schlucken gilt..
moin moin ......
........manchmal geht es ganz schnell
........manchmal geht es ganz schnell
Kapitalerhöhunng 25 Mio. Euro + Wandelanleihe bis zu 125 Mio Euro
na dann viel spass
na dann viel spass
lieber heute noch raus und nicht kommende woche ins messer fallen!
council
council
# 78 von council
das begründe doch bitte mal.
Ich vermute, sofern die Hauptversammlung beschliessen sollte, das die Wandelanleihe sehr gut am Kapitalmarkt plaziert werden kann.
Und was damit gemacht wird, werden wir ja dann sehen.
das begründe doch bitte mal.
Ich vermute, sofern die Hauptversammlung beschliessen sollte, das die Wandelanleihe sehr gut am Kapitalmarkt plaziert werden kann.
Und was damit gemacht wird, werden wir ja dann sehen.
würde mich wundern, wenn das ganze nicht doch mit ui zusammenhängt...vielleicht haut web.de das geld von ui in qsc und qsc beteiligt sich an ui...wer weiß...auf jeden fall wird da was gedreht...warum ist gleissner bei ui ausgestiegen, bevor es mit web. de zusammenging und abzusehen war, dass der kurs von ui steigt????
was macht gleisssner mit dem geld??
bin echt gespannt was dieses jahr noch abgeht...
was macht gleisssner mit dem geld??
bin echt gespannt was dieses jahr noch abgeht...
nicht council schon wieder! Er postet immer wenn mal etwas Druck ausgeübt wird! So langsam glaube ich, er is ein "Kleinanleger Angstmache und Absahner"
QSC wird dieses Jahr eine Granate! Die Weichen werden gestellt!!! Daran lasse ich mich gern messen!
QSC wird dieses Jahr eine Granate! Die Weichen werden gestellt!!! Daran lasse ich mich gern messen!
Ist halt so concil:
Leute die laufen können fallen nicht dauernd. Schon gar nicht in Messer. Bestenfalls, und wenn überhaupt, auf Messer.
So ist es richtig: Anleger sollen nicht in fallende Messer greifen!
Das lernt jeder Metzger im ersten Lehrjahr, Anleger vielleicht nach der ersten bösen Erfahrung.
Wenn du schon Klugscheissern willst, dann benutzt nicht Bilder die so falsch sind. Wie der Typ letztlich, der von seiner stilisierten Hündin erzählt hat - analog zu Brunno Labbadias Klassiker: "Man darf das nich hochsterilisieren."
f... y... CR
Leute die laufen können fallen nicht dauernd. Schon gar nicht in Messer. Bestenfalls, und wenn überhaupt, auf Messer.
So ist es richtig: Anleger sollen nicht in fallende Messer greifen!
Das lernt jeder Metzger im ersten Lehrjahr, Anleger vielleicht nach der ersten bösen Erfahrung.
Wenn du schon Klugscheissern willst, dann benutzt nicht Bilder die so falsch sind. Wie der Typ letztlich, der von seiner stilisierten Hündin erzählt hat - analog zu Brunno Labbadias Klassiker: "Man darf das nich hochsterilisieren."
f... y... CR
up`s hier wird es aber heftig
....da faellt mir nur ein zitat von lilo ein
....seit nett aufeinander............
....da faellt mir nur ein zitat von lilo ein
....seit nett aufeinander............
toller Disput ?
warum haben denn die Obergurus ( Frührenter ) dieses Boardes noch nicht zu den geplanten Tagesordnungspunkten
der HV Stellung genommen ???
Kommt mir aber bitte nicht mit der Geschichte von UI.
Die ist ja wohl völlig gestorben.
warum haben denn die Obergurus ( Frührenter ) dieses Boardes noch nicht zu den geplanten Tagesordnungspunkten
der HV Stellung genommen ???
Kommt mir aber bitte nicht mit der Geschichte von UI.
Die ist ja wohl völlig gestorben.
Weil es da nichts zum Stellung nehmen gibt: Zustimmungsquote wie immer 99,98 %, die Langweiler von Aktionärsschützern kommen wieder mit ein paar völlig lächerlichen Einwänden (nörgel, nörgel zur Existenzberechtigung), irgendein selbstherrlicher Steuerberater oder Rechtsanwalt , der sich gernen reden hört, wird sich reden hören, das Buffet wird kein Highlight.
Eine SED Versammlung war eine ausgelassenes Fest dagegen, vielleicht war die Zustimmungsquote nicht so hoch.
Kapitalerhöhung find ich super, denn wenn sie erfolgt, wird QSC das richtige machen. Langfristig wird sich alles auszahlen. Kann einer über QSC sagen was er will.
Alles was je prognostiziert war (bis auf eine Ausnahme im zweiten Jahr, glaub ich) ist eingetroffen, wenn nicht übertroffen worden. Volles Vertrauen in die Geschäftsführung - professioneller wie dieser Laden aufgezogen worden ist geht es einfach nicht.
Eine SED Versammlung war eine ausgelassenes Fest dagegen, vielleicht war die Zustimmungsquote nicht so hoch.
Kapitalerhöhung find ich super, denn wenn sie erfolgt, wird QSC das richtige machen. Langfristig wird sich alles auszahlen. Kann einer über QSC sagen was er will.
Alles was je prognostiziert war (bis auf eine Ausnahme im zweiten Jahr, glaub ich) ist eingetroffen, wenn nicht übertroffen worden. Volles Vertrauen in die Geschäftsführung - professioneller wie dieser Laden aufgezogen worden ist geht es einfach nicht.
moin moin.....
.........ich weiss heute ist der erste april
..........aber koennte heute nicht eine kurs-explosion anstehen
.........ich weiss heute ist der erste april
..........aber koennte heute nicht eine kurs-explosion anstehen
eher wird das ding implodieren.
rsr
rsr
moin moin.......
.......die welt sieht heute sehr gruen aus
.......die welt sieht heute sehr gruen aus
hi.....
keine panik, wir bauen heute einen wunderschoenen hammer
.........
keine panik, wir bauen heute einen wunderschoenen hammer
.........
...autsch
die ganz nervösen sind jetzt erst mal raus...oder machen das in den nächsten stunden....mal sehen, wo wir heut abend stehen
die ganz nervösen sind jetzt erst mal raus...oder machen das in den nächsten stunden....mal sehen, wo wir heut abend stehen
und andere sind jetzt wieder gut drin!
moin moin...........
(....)QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test des Fachmagazins TeleTalk
(....)Hervorgehoben wurden die Serviceleistungen rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche. Auch die Bearbeitung von Kundenanfragen per E-Mail ist mit einem "sehr gut" ausgezeichnet worden. Dort haben besonders die Punkte Informationsqualität, Bezugname auf Kundenanfrage und Sprach-gebrauch/Stil die höchste Punktzahl bekommen.
(...)"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6048
http://www.qsc.de/de/presse/presseecho/index.html
.....................
(....)QSC-Hotline auf Platz Eins beim Hotline-Test des Fachmagazins TeleTalk
(....)Hervorgehoben wurden die Serviceleistungen rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche. Auch die Bearbeitung von Kundenanfragen per E-Mail ist mit einem "sehr gut" ausgezeichnet worden. Dort haben besonders die Punkte Informationsqualität, Bezugname auf Kundenanfrage und Sprach-gebrauch/Stil die höchste Punktzahl bekommen.
(...)"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.", so Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing, "Bei QSC legen wir besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden - mit Erfolg wie der Testsieg zeigt. Dennoch wollen wir uns jetzt nicht auf diesem Ergebnis ausruhen, sondern beständig an einer Verbesserung unserer Serviceleistungen arbeiten."
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6048
http://www.qsc.de/de/presse/presseecho/index.html
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[posting]16.300.136 von miraco am 05.04.05 15:28:27[/posting]mensch, miraco, glückwunsch! die meldung ist ja erst 2 wochen alt du steigerst dich ja richtig...
y
y
[posting]16.300.258 von yulbrunner am 05.04.05 15:36:13[/posting]ja ich bin selbst begeistert, falls du mir ein keks zukommen lassen moechtest, lege ihn einfach hinter dein monitor und druecke 3x esc
[posting]16.300.474 von miraco am 05.04.05 15:52:13[/posting]@ miraco
was du kannst, kann ich schon lange
Die Bookbuildingspanne für die Aktien der QS Communications (QSC) wurde auf 12 bis 15 Euro von zuvor 18,50 bis 21,50 Euro zurückgenommen. Dies wurde auf dem Bankenkonsortium mitgeteilt. Hintergrund dieser Entscheidung sei die schwache Marktlage, hieß es. Die Zeichnungsfrist läuft jedoch unverändert bis zum 17. April.
y
was du kannst, kann ich schon lange
Die Bookbuildingspanne für die Aktien der QS Communications (QSC) wurde auf 12 bis 15 Euro von zuvor 18,50 bis 21,50 Euro zurückgenommen. Dies wurde auf dem Bankenkonsortium mitgeteilt. Hintergrund dieser Entscheidung sei die schwache Marktlage, hieß es. Die Zeichnungsfrist läuft jedoch unverändert bis zum 17. April.
y
schön albern
[posting]16.301.068 von yulbrunner am 05.04.05 16:40:34[/posting]ok, du hast gewonnen
hi............
...........es laueft doch!!!!!!!!
.......
...........es laueft doch!!!!!!!!
.......
Autor: TradeCentre
Mitglied des w:o-Premium-Bereiches
[kostenpflichtiger Artikel]
12:57 | 6.04.05
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QSC: Wichtige Nachrichten.....
Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Gespräch mit TradeCentre erklärt, sollen im Jahr 2007 gut
[das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]
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[kostenpflichtiger Artikel]
12:57 | 6.04.05
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QSC: Wichtige Nachrichten.....
Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Gespräch mit TradeCentre erklärt, sollen im Jahr 2007 gut
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Was für eine Abzocke...jetzt haben einige Anleger ne feuchte Hose und da kommt eine kostenpflichtige Dummpush-Empfehlung von TradeCentre. Mit gaaaanz wichtigen Nachrichten. Pssst....
Hoffentlich steigt der Kurs, wenn es denn mal wieder nach oben geht nur langsam, sonst werden wieder die Zocker angelockt.
Hoffentlich steigt der Kurs, wenn es denn mal wieder nach oben geht nur langsam, sonst werden wieder die Zocker angelockt.
@99
ja wo ist den jetzt der artikel???
...neues aus der kaffeepause bei qsc....wenn sie mehr wissen möchten! - als premiumbenutzer bewerben sich bitte als vorstand derselbigen firma
ja wo ist den jetzt der artikel???
...neues aus der kaffeepause bei qsc....wenn sie mehr wissen möchten! - als premiumbenutzer bewerben sich bitte als vorstand derselbigen firma
Wie es aussieht, hat QSC einen neuen Marketingleiter gefunden. Nun sollte mal so langsam ein bisschen mehr Power in die QSC-Werbung kommen.
sogar schlechte produkte verkaufen sich oftmals wie geschnitten brot (empirisch belegt ), wenn das marketing stimmig ist.
wobei ich nicht sagen will, das qsc ein schlechtes produkt hat, nur der markenauftritt war bisher nicht so doll
wobei ich nicht sagen will, das qsc ein schlechtes produkt hat, nur der markenauftritt war bisher nicht so doll
QSC AG auf Platz 1 des Hotline-Tests von TeleTalk
Sehr geehrte QSC-Interessenten,
die QSC AG erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz.
TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und die QSC AG konnte
in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit
Abstand schlagen. In den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität
und Kontaktangebot bekam die QSC AG die Bestnoten!
QSC AG - Der Service macht den Unterschied
Die Kundenorientierung genießt bei der QSC AG einen sehr hohen Stellenwert. Regelmäßig prüft die QSC AG die Kundenzufriedenheit und schult ihre Mitarbeiter, um so auch in Zukunft die Qualitätsmerkmale ihrer Serviceleistungen zu erweitern und zu optimieren.
Die QSC AG legt besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Wir sind stets für Sie ansprechbar und unterstützen Sie bei Ihren Fragen schnell und zuverlässig - mit Erfolg, wie der Testsieg zeigt.
Sehr geehrte QSC-Interessenten,
die QSC AG erreichte beim Hotline-Test in der April-Ausgabe des Fachmagazins TeleTalk den ersten Platz.
TeleTalk testete dabei elf große DSL-Anbieter und die QSC AG konnte
in der Rangliste Mitbewerber wie T-Online, Freenet oder Arcor mit
Abstand schlagen. In den Punkten Verfügbarkeit, Informationsqualität
und Kontaktangebot bekam die QSC AG die Bestnoten!
QSC AG - Der Service macht den Unterschied
Die Kundenorientierung genießt bei der QSC AG einen sehr hohen Stellenwert. Regelmäßig prüft die QSC AG die Kundenzufriedenheit und schult ihre Mitarbeiter, um so auch in Zukunft die Qualitätsmerkmale ihrer Serviceleistungen zu erweitern und zu optimieren.
Die QSC AG legt besonderen Wert auf höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Wir sind stets für Sie ansprechbar und unterstützen Sie bei Ihren Fragen schnell und zuverlässig - mit Erfolg, wie der Testsieg zeigt.
@ miraco
siehst du was winorloose da macht (#104)???? ich finde das eine sauerei das ist doch deine meldung! und wenn die jemand alle 10 tage posten darf dann du
scnr
y
siehst du was winorloose da macht (#104)???? ich finde das eine sauerei das ist doch deine meldung! und wenn die jemand alle 10 tage posten darf dann du
scnr
y
achtung heute! es geht weiter bergab. münchen bereits deutlich im minus.
München QSC EUR 3,89 3,74 - 0,150 - 3,86 % 0 0 07. Apr 08:00
council
München QSC EUR 3,89 3,74 - 0,150 - 3,86 % 0 0 07. Apr 08:00
council
und das bei gewaltigem Volumen von .. äh .. steht da ne 0 ???
moin moin......
kleiner nebenplatz
(...)ADVA AG Optical Networking: Kaufen 07.04.2005 11:49:54
(...)Der Wettbewerb für ADVA werde intensiver. Nicht nur kleine, teilweise nicht börsennotierte Wettbewerber würden sich im Markt für Multiplexer tummeln, sondern seit geraumer Zeit auch der chinesische Netzwerkriese Huawei (Jahresumsatz 2004: 4,8 Mrd. Dollar). Die Chinesen würden derzeit aber nur einen Typ von Multiplexer anbieten, der im Gegensatz zu den Multiplexern der ADVA nur eingeschränkt an bestimmte Netzwerkdienste angepasst sei.
ADVA mache kein Geheimnis daraus, dass der vergleichbare Multiplexer von Huawei günstiger sei. Der Multiplexer der Chinesen sei aber wegen seiner extrem hohen Anzahl von Anschlüssen eher für sehr große Rechenzentren geeignet. Für mittlere Netzbetreiber sei der asiatische Multiplexer überdimensioniert und somit zu teuer.(....)
http://finanzen.net/analysen/......heute
.............
kleiner nebenplatz
(...)ADVA AG Optical Networking: Kaufen 07.04.2005 11:49:54
(...)Der Wettbewerb für ADVA werde intensiver. Nicht nur kleine, teilweise nicht börsennotierte Wettbewerber würden sich im Markt für Multiplexer tummeln, sondern seit geraumer Zeit auch der chinesische Netzwerkriese Huawei (Jahresumsatz 2004: 4,8 Mrd. Dollar). Die Chinesen würden derzeit aber nur einen Typ von Multiplexer anbieten, der im Gegensatz zu den Multiplexern der ADVA nur eingeschränkt an bestimmte Netzwerkdienste angepasst sei.
ADVA mache kein Geheimnis daraus, dass der vergleichbare Multiplexer von Huawei günstiger sei. Der Multiplexer der Chinesen sei aber wegen seiner extrem hohen Anzahl von Anschlüssen eher für sehr große Rechenzentren geeignet. Für mittlere Netzbetreiber sei der asiatische Multiplexer überdimensioniert und somit zu teuer.(....)
http://finanzen.net/analysen/......heute
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es ist jetzt 14.06
meine beitraege fehlen noch, hat jemand eine idee was los ist.
meine beitraege fehlen noch, hat jemand eine idee was los ist.
ganze 29 minuten ging anscheinend nichts mehr
moin moin..........
08.04.2005 (08:26)
(...)Telefonica: Der spanische Telekommunikationskonzern darf ab sofort Telefongespräche über den schnellen DSL-Internetzugang anbieten. Die Regulierungsbehörde CMT genehmigte den Antrag für das so genannte Voice over IP (VoIP), den der Konzern im Dezember 2004 eingereicht hatte.(...)
http://www.financial.de/newsroom/news_d/31876.html
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08.04.2005 (08:26)
(...)Telefonica: Der spanische Telekommunikationskonzern darf ab sofort Telefongespräche über den schnellen DSL-Internetzugang anbieten. Die Regulierungsbehörde CMT genehmigte den Antrag für das so genannte Voice over IP (VoIP), den der Konzern im Dezember 2004 eingereicht hatte.(...)
http://www.financial.de/newsroom/news_d/31876.html
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Zeitschriften Pictures of the Future Frühjahr 2004
Forschungskooperationen
Lichtschnelle Schalter
Nur die Übertragung per Glasfaser wird den rasant steigenden Datenverkehr bewältigen können. Forscher von Siemens und der TU Eindhoven haben ein Verfahren entwickelt, das die Kapazität von Glasfasern um ein Vielfaches erhöhen kann – dank eines extrem schnellen lichtgesteuerten Schalters.
Alle sechs bis zwölf Monate verdoppelt sich die Datenmenge, die durch unsere Kommunikationsnetze fließt. Werden heute typischerweise etwa 2 Gbit/s zwischen zwei großen Städten übertragen, könnten es in fünf bis sechs Jahren bereits über 1000 Gbit/s sein – viel zu viel für die herkömmliche Technik mit Kupferleitungen. Aber auch über eine Glasfaser müssten hierfür 100 verschiedene Lichtwellenlängen mit den heute üblichen 10 Gbit/s pro Wellenlänge gesendet werden, ein hoher Aufwand.
Höchste Zeit also, andere, kostengünstigere Techniken zu entwickeln. Forscher einer von der EU geförderten Kooperation zwischen Siemens, dem COBRA-Institut der TU Eindhoven (Niederlande) und BTexact Technologies, dem Forschungsbereich der British Telecom (Großbritannien), haben nun eine Glasfaserübertragung entwickelt, bei der pro Lichtwellenlänge 160 Gbit/s übertragen werden können. Sie tauften das Projekt FASHION (UltraFast Switching in High-Speed OTDM Networks). Damit wären für 1000 Gbit/s nur noch sieben statt 100 unterschiedliche Wellenlängen notwendig. Das senkt die Kosten, da entsprechend weniger Bauteile gebraucht werden.
Beim benutzten Verfahren des Optical Time Division Multiplexing (OTDM) schickt ein einziger Laser mehrere Datenströme in 16 unterschiedlichen Kanälen zeitlich versetzt auf die Reise, so dass man insgesamt auf 160 Gbit/s kommt. Die technische Herausforderung liegt in der schnellen Schalttechnik. ",Wenn alle 6,25 ps ein anderer Kanal durch einen Verteilerknoten kommt, dann muss man schon sehr schnell schalten, um einen bestimmten Datensatz auszulesen und ihn durch einen neuen zu ersetzen", veranschaulicht Projektleiter Dr. Gottfried Lehmann von Siemens Corporate Technology und Koordinator von FASHION, das Problem.
",Elektronische Komponenten sind nicht schnell genug", erklärt Lehmann, ",also haben wir es mit Licht gemacht.", Man benötigt eine Komponente, die Daten auslesen und eine, die einen Datensatz herausfiltern und durch einen anderen ersetzen kann (Add-/drop-Multiplexer). In beiden Bauteilen verändert ein zeitlich genau abgestimmter Laserpuls die Lichtsignale so, dass sie separiert und dann von elektronischen Komponenten ausgelesen werden können (siehe → Kasten). ",Vor vier Jahren hat ein Kollege von Siemens Niederlande erkannt, dass wir am COBRA-Institut in Eindhoven an etwas arbeiteten, was als Add-/drop-Multiplexer geeignet ist", berichtet Professor Huug de Waardt über die Vorgeschichte, ",die physikalischen Grundlagen haben das MIT in Boston und das Heinrich-Hertz-Institut in Berlin entdeckt, aber wir hatten die Idee, sie für einen Add-/drop-Multiplexer zu nutzen.",
Im Labor: Siemens-Forscher Gottfried Lehmann testet ein neuartiges Verfahren der Datenübertragung per Glasfaser
Nach diesen ersten Kontakten startete im Jahr 2001 das FASHION-Projekt. Im Labor funktionierte die Technik schon nach kurzem einwandfrei. ",Aber im echten Leben ist vieles anders, da dehnen sich beispielsweise die Glasfasern, wenn die Außentemperatur steigt, und die Daten brauchen dann etwas länger zum Ziel", erklärt Lehmann. Darum stellte die British Telecom im Herbst 2003 eine 70 km lange, achtadrige Glasfaserstrecke zwischen Newmarket und Ipswich in England für einen Feldtest zur Verfügung. Die FASHION-Ingenieure schickten auf vier miteinander verbundenen Fasern die Signale hin und her. ",Über 280 km arbeitete der Add/drop Mulitplexer einwandfrei. Über längere Strecken wurde die Intensität für dieses Bauteil zwar zu schwach, doch empfangen konnten wir die Signale bis 550 km Entfernung", berichtet Lehmann stolz. Edmund Sikora von der British Telecom sieht das Ergebnis ebenfalls positiv: ",Noch mussten wir per Hand nachregeln, um auf Veränderungen in den Fasern zu reagieren, doch die Technik funktioniert.",
Vor allem die Knotenpunkte, also dort, wo Daten zusammenlaufen und getrennt werden, sind kritische Stellen. Sie müssen auf die maximalen Durchgangsraten ausgelegt werden, denn sonst bricht der Datenverkehr zusammen. Wenn sich Video-on-demand künftig durchsetzt – also das Herunterladen ganzer Spielfilme –, wird der Datendurchsatz noch schneller steigen als bisher. Dies ist nur durch schnellere Verbindungen bis zum Endkunden zu bewältigen. ",In Großbritannien wird die Glasfaserverbindung bis zum Hausanschluss kommen", ist sich Sikora sicher, ",wenn nicht in fünf, dann in zehn Jahren. Bis dahin brauchen wir für die bestehenden landesweiten Glasfasernetze eine kostengünstige, schnellere Technik. Die Ergebnisse des FASHION-Projekts sind hier sehr vielversprechend.",
Noch ist das Ziel aber nicht erreicht: ",Wir müssen das Signal vor dem Add-/drop-Multiplexer automatisch stabilisieren. Außerdem haben wir in den Tests den Kanal, den wir auslesen wollten, manuell eingestellt. Auch das muss später automatisch gehen", plant Lehmann die nächsten Schritte.
Bernhard Gerl
Schnelle Weiche für Laserpulse
Beim Optical Time Division Multiplexing (OTDM) werden mehrere Datenkanäle auf ein und derselben Lichtwellenlänge übertragen. Dies hat den Vorteil, dass man zum Senden nur einen einzigen Laser braucht. Es funktioniert, weil die Lichtpulse, die die Datenbits übermitteln, sehr kurz sind (2 ps = 2 Billionstel Sekunden) im Vergleich zum Abstand zweier Bits, der bei der herkömmlichen Übertragungsrate von 10 Gbit/s bei 100 ps liegt. Man kann daher zwischen zwei Signalen weitere einschieben, die zu anderen Kanälen gehören. Auf diese Weise wurden im beschriebenen Projekt 16 Kanäle zeitlich versetzt über die Glasfaser geschickt – also eine Gesamtdatenrate von 16 × 10 Gbit/s = 160 Gbit/s pro Lichtwellenlänge erreicht.
Prinzip eines Add-/drop-Multiplexers mit vier Kanälen
Um die Daten einzuspeisen, werden zunächst die 2-ps-Laserpulse auf 16 unterschiedlich lange Glasfasern verteilt. Auf jedem Pfad fügen elektrooptische Modulatoren die digitale Information hinzu, indem sie den Lichtpuls entweder durchlassen (1) oder nicht (0). Die Pulse der 16 verschiedenen Kanäle sind aufgrund der unterschiedlichen Pfadlängen zeitlich versetzt und werden anschließend wieder auf einer Glasfaser zusammengeführt und in Richtung Empfänger geschickt. Im FASHION-Projekt beträgt die Verschiebung der Einzelpulse 6,25 ps. Zusammengehörige Daten haben wie bei der herkömmlichen Übertragung einen Abstand von 100 ps (6,25 ps × 16 Kanäle). Um sie auszulesen, müssen also alle 100 ps die Einzelpulse detektiert werden.
Der Empfänger kann den für ihn bestimmten Datensatz mit dem so genannten nichtlinearen Vierwellen-Mischprozess auslesen. Bei dieser Methode sendet ein Kontroll-Laser synchron zum gewünschten Datensignal einen kurzen Puls auf einer etwas niedrigeren Lichtwellenlänge ins Empfängerbauteil. Durch die Überlagerung der beiden Pulse entsteht ein weiteres Signal, dessen Wellenlänge wieder etwas unterhalb der des Kontroll-Lasers liegt. Diese neue Lichtwellenlänge wird durch einen optischen Filter, der nur diese Wellenlänge durchlässt, isoliert. Auf eine dahinter liegende Photodiode treffen mit dieser Technik also nur Lichtpulse, die zum gewünschten Kanal gehören. Die Photodiode wandelt die Lichtsignale in elektrische um, so dass sie mit konventionellen elektronischen Bauteilen weiterverarbeitet werden können. Die Information, die in den anderen Kanälen steckt, geht dabei verloren.
Dies darf nicht passieren, wenn an den Netzknotenpunkten ein einzelner Kanal nicht endgültig ausgelesen, sondern nur in eine abzweigende Leitung abgelenkt werden soll. Dazu verwendet man einen Add-/drop-Multiplexer als Weiche (siehe Bild oben). Er lässt die anderen Kanäle unverändert und speist an der Stelle des ausgekoppelten Kanals (oben Kanal 2) bei Bedarf einen neuen ein, so dass die Datenübertragungskapazität der Glasfaser immer optimal genutzt wird. Physikalisch wird dies mit einem Bauteil gelöst, in dem doppelbrechende Glasfasern, Kontrolllaser und optische Verstärker auf komplizierte Weise so zusammenarbeiten, dass die Pulse, die ausgekoppelt werden sollen, in ihrer Polarisationsrichtung gegenüber den anderen gedreht werden. Mittels Polarisationsfiltern können dann die Kanäle problemlos voneinander getrennt werden.
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Forschungskooperationen
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Nur die Übertragung per Glasfaser wird den rasant steigenden Datenverkehr bewältigen können. Forscher von Siemens und der TU Eindhoven haben ein Verfahren entwickelt, das die Kapazität von Glasfasern um ein Vielfaches erhöhen kann – dank eines extrem schnellen lichtgesteuerten Schalters.
Alle sechs bis zwölf Monate verdoppelt sich die Datenmenge, die durch unsere Kommunikationsnetze fließt. Werden heute typischerweise etwa 2 Gbit/s zwischen zwei großen Städten übertragen, könnten es in fünf bis sechs Jahren bereits über 1000 Gbit/s sein – viel zu viel für die herkömmliche Technik mit Kupferleitungen. Aber auch über eine Glasfaser müssten hierfür 100 verschiedene Lichtwellenlängen mit den heute üblichen 10 Gbit/s pro Wellenlänge gesendet werden, ein hoher Aufwand.
Höchste Zeit also, andere, kostengünstigere Techniken zu entwickeln. Forscher einer von der EU geförderten Kooperation zwischen Siemens, dem COBRA-Institut der TU Eindhoven (Niederlande) und BTexact Technologies, dem Forschungsbereich der British Telecom (Großbritannien), haben nun eine Glasfaserübertragung entwickelt, bei der pro Lichtwellenlänge 160 Gbit/s übertragen werden können. Sie tauften das Projekt FASHION (UltraFast Switching in High-Speed OTDM Networks). Damit wären für 1000 Gbit/s nur noch sieben statt 100 unterschiedliche Wellenlängen notwendig. Das senkt die Kosten, da entsprechend weniger Bauteile gebraucht werden.
Beim benutzten Verfahren des Optical Time Division Multiplexing (OTDM) schickt ein einziger Laser mehrere Datenströme in 16 unterschiedlichen Kanälen zeitlich versetzt auf die Reise, so dass man insgesamt auf 160 Gbit/s kommt. Die technische Herausforderung liegt in der schnellen Schalttechnik. ",Wenn alle 6,25 ps ein anderer Kanal durch einen Verteilerknoten kommt, dann muss man schon sehr schnell schalten, um einen bestimmten Datensatz auszulesen und ihn durch einen neuen zu ersetzen", veranschaulicht Projektleiter Dr. Gottfried Lehmann von Siemens Corporate Technology und Koordinator von FASHION, das Problem.
",Elektronische Komponenten sind nicht schnell genug", erklärt Lehmann, ",also haben wir es mit Licht gemacht.", Man benötigt eine Komponente, die Daten auslesen und eine, die einen Datensatz herausfiltern und durch einen anderen ersetzen kann (Add-/drop-Multiplexer). In beiden Bauteilen verändert ein zeitlich genau abgestimmter Laserpuls die Lichtsignale so, dass sie separiert und dann von elektronischen Komponenten ausgelesen werden können (siehe → Kasten). ",Vor vier Jahren hat ein Kollege von Siemens Niederlande erkannt, dass wir am COBRA-Institut in Eindhoven an etwas arbeiteten, was als Add-/drop-Multiplexer geeignet ist", berichtet Professor Huug de Waardt über die Vorgeschichte, ",die physikalischen Grundlagen haben das MIT in Boston und das Heinrich-Hertz-Institut in Berlin entdeckt, aber wir hatten die Idee, sie für einen Add-/drop-Multiplexer zu nutzen.",
Im Labor: Siemens-Forscher Gottfried Lehmann testet ein neuartiges Verfahren der Datenübertragung per Glasfaser
Nach diesen ersten Kontakten startete im Jahr 2001 das FASHION-Projekt. Im Labor funktionierte die Technik schon nach kurzem einwandfrei. ",Aber im echten Leben ist vieles anders, da dehnen sich beispielsweise die Glasfasern, wenn die Außentemperatur steigt, und die Daten brauchen dann etwas länger zum Ziel", erklärt Lehmann. Darum stellte die British Telecom im Herbst 2003 eine 70 km lange, achtadrige Glasfaserstrecke zwischen Newmarket und Ipswich in England für einen Feldtest zur Verfügung. Die FASHION-Ingenieure schickten auf vier miteinander verbundenen Fasern die Signale hin und her. ",Über 280 km arbeitete der Add/drop Mulitplexer einwandfrei. Über längere Strecken wurde die Intensität für dieses Bauteil zwar zu schwach, doch empfangen konnten wir die Signale bis 550 km Entfernung", berichtet Lehmann stolz. Edmund Sikora von der British Telecom sieht das Ergebnis ebenfalls positiv: ",Noch mussten wir per Hand nachregeln, um auf Veränderungen in den Fasern zu reagieren, doch die Technik funktioniert.",
Vor allem die Knotenpunkte, also dort, wo Daten zusammenlaufen und getrennt werden, sind kritische Stellen. Sie müssen auf die maximalen Durchgangsraten ausgelegt werden, denn sonst bricht der Datenverkehr zusammen. Wenn sich Video-on-demand künftig durchsetzt – also das Herunterladen ganzer Spielfilme –, wird der Datendurchsatz noch schneller steigen als bisher. Dies ist nur durch schnellere Verbindungen bis zum Endkunden zu bewältigen. ",In Großbritannien wird die Glasfaserverbindung bis zum Hausanschluss kommen", ist sich Sikora sicher, ",wenn nicht in fünf, dann in zehn Jahren. Bis dahin brauchen wir für die bestehenden landesweiten Glasfasernetze eine kostengünstige, schnellere Technik. Die Ergebnisse des FASHION-Projekts sind hier sehr vielversprechend.",
Noch ist das Ziel aber nicht erreicht: ",Wir müssen das Signal vor dem Add-/drop-Multiplexer automatisch stabilisieren. Außerdem haben wir in den Tests den Kanal, den wir auslesen wollten, manuell eingestellt. Auch das muss später automatisch gehen", plant Lehmann die nächsten Schritte.
Bernhard Gerl
Schnelle Weiche für Laserpulse
Beim Optical Time Division Multiplexing (OTDM) werden mehrere Datenkanäle auf ein und derselben Lichtwellenlänge übertragen. Dies hat den Vorteil, dass man zum Senden nur einen einzigen Laser braucht. Es funktioniert, weil die Lichtpulse, die die Datenbits übermitteln, sehr kurz sind (2 ps = 2 Billionstel Sekunden) im Vergleich zum Abstand zweier Bits, der bei der herkömmlichen Übertragungsrate von 10 Gbit/s bei 100 ps liegt. Man kann daher zwischen zwei Signalen weitere einschieben, die zu anderen Kanälen gehören. Auf diese Weise wurden im beschriebenen Projekt 16 Kanäle zeitlich versetzt über die Glasfaser geschickt – also eine Gesamtdatenrate von 16 × 10 Gbit/s = 160 Gbit/s pro Lichtwellenlänge erreicht.
Prinzip eines Add-/drop-Multiplexers mit vier Kanälen
Um die Daten einzuspeisen, werden zunächst die 2-ps-Laserpulse auf 16 unterschiedlich lange Glasfasern verteilt. Auf jedem Pfad fügen elektrooptische Modulatoren die digitale Information hinzu, indem sie den Lichtpuls entweder durchlassen (1) oder nicht (0). Die Pulse der 16 verschiedenen Kanäle sind aufgrund der unterschiedlichen Pfadlängen zeitlich versetzt und werden anschließend wieder auf einer Glasfaser zusammengeführt und in Richtung Empfänger geschickt. Im FASHION-Projekt beträgt die Verschiebung der Einzelpulse 6,25 ps. Zusammengehörige Daten haben wie bei der herkömmlichen Übertragung einen Abstand von 100 ps (6,25 ps × 16 Kanäle). Um sie auszulesen, müssen also alle 100 ps die Einzelpulse detektiert werden.
Der Empfänger kann den für ihn bestimmten Datensatz mit dem so genannten nichtlinearen Vierwellen-Mischprozess auslesen. Bei dieser Methode sendet ein Kontroll-Laser synchron zum gewünschten Datensignal einen kurzen Puls auf einer etwas niedrigeren Lichtwellenlänge ins Empfängerbauteil. Durch die Überlagerung der beiden Pulse entsteht ein weiteres Signal, dessen Wellenlänge wieder etwas unterhalb der des Kontroll-Lasers liegt. Diese neue Lichtwellenlänge wird durch einen optischen Filter, der nur diese Wellenlänge durchlässt, isoliert. Auf eine dahinter liegende Photodiode treffen mit dieser Technik also nur Lichtpulse, die zum gewünschten Kanal gehören. Die Photodiode wandelt die Lichtsignale in elektrische um, so dass sie mit konventionellen elektronischen Bauteilen weiterverarbeitet werden können. Die Information, die in den anderen Kanälen steckt, geht dabei verloren.
Dies darf nicht passieren, wenn an den Netzknotenpunkten ein einzelner Kanal nicht endgültig ausgelesen, sondern nur in eine abzweigende Leitung abgelenkt werden soll. Dazu verwendet man einen Add-/drop-Multiplexer als Weiche (siehe Bild oben). Er lässt die anderen Kanäle unverändert und speist an der Stelle des ausgekoppelten Kanals (oben Kanal 2) bei Bedarf einen neuen ein, so dass die Datenübertragungskapazität der Glasfaser immer optimal genutzt wird. Physikalisch wird dies mit einem Bauteil gelöst, in dem doppelbrechende Glasfasern, Kontrolllaser und optische Verstärker auf komplizierte Weise so zusammenarbeiten, dass die Pulse, die ausgekoppelt werden sollen, in ihrer Polarisationsrichtung gegenüber den anderen gedreht werden. Mittels Polarisationsfiltern können dann die Kanäle problemlos voneinander getrennt werden.
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moin moin............
(....)News 04.04.2005
Veranstaltungshinweis: Einsatz von VoIP, Wireline-, Cable- und Push-to-Talk- Applikationen
Experten von Telenet, dem Anbieter von Sprachserver-Lösungen und Distributor von Empirix-Produkten, Empirix, dem Anbieter von VoIP-Testlösungen, und Psytechnics, dem Anbieter von Voice- & Video-Software, präsentieren in München und Frankfurt während eines Seminar-Tages aktuelle Trends, Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich VoIP. Ein Schwerpunkt wird die anschauliche Erläuterung verschiedener VOIP Entwicklungs-Szenarien sein. Die Teilnehmer profitieren von den Erfahrungen der Marktführer, und werden selbst Experte im Next Generation Network (NGN).
Das Seminar ist konzipiert für Manager oder Entwicklungsingenieure, Projektverantwortliche für Testapplikationen oder den Bereich Kundenservice, Hersteller von Netzwerk-Equipment, Systemintegratoren oder Service Provider. Sie erhalten einen fundierten Überblick und erweitern ihr Wissen.
Termine
Datum: 28. April 2005 in München
oder 29. April 2005 in Frankfurt
Zeit: 9:45 Uhr - 16:15 Uhr(....)
http://www.e-commerce-magazin.de/...................
..............
kleine erinnerung
(...)Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, baut mit QSC nun ihr erstes Next Generation Network (NGN) in Deutschland. So wird das QSC IP-MPLS Backbone mit Soft-Switchen und Gateways von Huawei ausgestattet, wodurch die VoIP-Sprachkommunikation in punkto Qualität und Verfügbarkeit höchsten Ansprüchen gerecht wird.(...)
.....der aufbau laeuft an.
(....)News 04.04.2005
Veranstaltungshinweis: Einsatz von VoIP, Wireline-, Cable- und Push-to-Talk- Applikationen
Experten von Telenet, dem Anbieter von Sprachserver-Lösungen und Distributor von Empirix-Produkten, Empirix, dem Anbieter von VoIP-Testlösungen, und Psytechnics, dem Anbieter von Voice- & Video-Software, präsentieren in München und Frankfurt während eines Seminar-Tages aktuelle Trends, Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich VoIP. Ein Schwerpunkt wird die anschauliche Erläuterung verschiedener VOIP Entwicklungs-Szenarien sein. Die Teilnehmer profitieren von den Erfahrungen der Marktführer, und werden selbst Experte im Next Generation Network (NGN).
Das Seminar ist konzipiert für Manager oder Entwicklungsingenieure, Projektverantwortliche für Testapplikationen oder den Bereich Kundenservice, Hersteller von Netzwerk-Equipment, Systemintegratoren oder Service Provider. Sie erhalten einen fundierten Überblick und erweitern ihr Wissen.
Termine
Datum: 28. April 2005 in München
oder 29. April 2005 in Frankfurt
Zeit: 9:45 Uhr - 16:15 Uhr(....)
http://www.e-commerce-magazin.de/...................
..............
kleine erinnerung
(...)Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, baut mit QSC nun ihr erstes Next Generation Network (NGN) in Deutschland. So wird das QSC IP-MPLS Backbone mit Soft-Switchen und Gateways von Huawei ausgestattet, wodurch die VoIP-Sprachkommunikation in punkto Qualität und Verfügbarkeit höchsten Ansprüchen gerecht wird.(...)
.....der aufbau laeuft an.
hi........
(....)Chindien: Neue IT-Supermacht?
Wenn China und Indien enger zusammenarbeiten, können sie den IT-Weltmarkt dominieren. Das sagte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao bei einem Besuch in der indischen High-Tech-Stadt Bangalore. China könne Erfahrungen in der Hardware-Entwicklung beisteuern, Indien seine Stärken bei der Programmierung. (.....)
(...)Nach Angaben der Tageszeitung India Times will Huawei 100 Millionen Dollar in eine neue indische Fabrik stecken.
(...)China sorgte zuletzt für Furore, als der im Westen kaum bekannte Hersteller Lenovo im Dezember 2004 das PC-Geschäft von IBM übernahm. Damit ist der weltweit drittgrößte PC-Hersteller jetzt ein chinesisches Unternehmen.
http://www.silicon.de/cpo/news-wipo/detail.php?nr=20468
....steht uns gar eine uebernahme bevor
(....)Chindien: Neue IT-Supermacht?
Wenn China und Indien enger zusammenarbeiten, können sie den IT-Weltmarkt dominieren. Das sagte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao bei einem Besuch in der indischen High-Tech-Stadt Bangalore. China könne Erfahrungen in der Hardware-Entwicklung beisteuern, Indien seine Stärken bei der Programmierung. (.....)
(...)Nach Angaben der Tageszeitung India Times will Huawei 100 Millionen Dollar in eine neue indische Fabrik stecken.
(...)China sorgte zuletzt für Furore, als der im Westen kaum bekannte Hersteller Lenovo im Dezember 2004 das PC-Geschäft von IBM übernahm. Damit ist der weltweit drittgrößte PC-Hersteller jetzt ein chinesisches Unternehmen.
http://www.silicon.de/cpo/news-wipo/detail.php?nr=20468
....steht uns gar eine uebernahme bevor
moin moin...........
..........spaetestens am 16.04.05 gibt es news
..........spaetestens am 16.04.05 gibt es news
[posting]16.352.953 von miraco am 12.04.05 11:47:52[/posting]... Samstag???
@miraco
woher weißt Du das denn das es am samsatg den 16.04.2005 eine Meldung gibt?Weißt Du vielleicht auch schon mehr?
Gruß IZ
woher weißt Du das denn das es am samsatg den 16.04.2005 eine Meldung gibt?Weißt Du vielleicht auch schon mehr?
Gruß IZ
da kommt gar nichts mehr woher wollt ihrdas wissen der laden ist doch so verklemmt ich glaube die arbeiten im untergrund irgendwann ist es aus wie 3u
spaetestens!!!!
....nein natuerlich weiss ich nicht mehr
aber hier eine mögliche erklaerung
(...)Die "Startaktion" für die Bestellung von Q-DSL home vom 24.02., 9 Uhr, bis 15.04.2005, 24 Uhr. Es entfällt der Aktivierungspreis von bis zu 99 Euro. Die "Startaktion" kann ausschließlich mit dem "Wunschtermin"-Angebot kombiniert werden. Die Kombination mit anderen Sonderkonditionen ist nicht möglich. Maßgeblich ist das Eingangsdatum des Auftrags bei der QSC AG.(....)
http://www.q-dsl-home.de/
.......soweit alles klar
da fast niemand verkaufen mag, kann es nette ueberraschungen geben
....nein natuerlich weiss ich nicht mehr
aber hier eine mögliche erklaerung
(...)Die "Startaktion" für die Bestellung von Q-DSL home vom 24.02., 9 Uhr, bis 15.04.2005, 24 Uhr. Es entfällt der Aktivierungspreis von bis zu 99 Euro. Die "Startaktion" kann ausschließlich mit dem "Wunschtermin"-Angebot kombiniert werden. Die Kombination mit anderen Sonderkonditionen ist nicht möglich. Maßgeblich ist das Eingangsdatum des Auftrags bei der QSC AG.(....)
http://www.q-dsl-home.de/
.......soweit alles klar
da fast niemand verkaufen mag, kann es nette ueberraschungen geben
53 Prozent deutscher Top-Unternehmen bestätigen Trend zu VoIP
Umfrage des TelekomForums unter 300 deutschen Großunternehmen 12.04.2005
11:25
Das TelekomForum gab heute das Ergebnis einer Mitgliederbefragung zu den Trends im TK- und IT-Markt bekannt, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Marktforschung durchgeführt wurde. Im TelekomForum haben sich große Unternehmenskunden der Telekom zum Geschäftskundenbeirat zusammengeschlossen.
An der aktuellen Umfrage nahmen 300 deutsche Großunternehmen per Telefoninterview teil. Das Meinungsbild für den TK-Markt ist eindeutig: 53 Prozent der Befragten sehen Voice-over-IP als allgemeinen Megatrend. Gut ein Viertel aller Befragten nennt Voice-over-IP zugleich auch als Hauptthema im eigenen Unternehmen.
Für den IT-Sektor sind die Einschätzungen der generellen Megatrends differenzierter. Hier verteilen sich die Prioritäten auf Sicherheit (14 Prozent), auf Mobilität (13 Prozent), auf Outsourcing (13 Prozent), auf Konsolidierung und Standardisierung (12 Prozent) sowie auf Dienstleistungen (11 Prozent). Auch unternehmensintern spielt das Thema IT-Sicherheit in deutschen Großunternehmen eine entscheidende Rolle. 45 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihr bisheriges Investitionsniveau auf diesem Gebiet halten wollen, 46 Prozent planen sogar eine Erhöhung ihres Sicherheitsetats.
UMTS-Datenübertragung liegt bei Unternehmen noch nicht im Trend
Neben den Aussagen zu aktuellen Trends und Fragen der IT-Sicherheit liefert die Untersuchung auch aufschlussreiche Ergebnisse zum Einsatz mobiler Datendienste. So kommt GPRS mit 79 Prozent der Nennungen bei den befragten Großunternehmen am häufigsten zum Einsatz, dicht gefolgt von WLAN mit 72 Prozent. UMTS hingegen wird zurzeit nur von 37 Prozent der Befragten eingesetzt, bei einem Drittel der Unternehmen ist ein mittelfristiger Einsatz jedoch in Planung. Der vierte Untersuchungsschwerpunkt zum Thema Outsourcing zeigt, dass mit 58 Prozent der Nennungen bereits mehr als die Hälfte aller befragten deutschen Großunternehmen Teile ihrer TK- und/oder IT-Aktivitäten von externen Dienstleistern ausführen lässt. Überdurchschnittlich hoch ist dieser Anteil in Unternehmen mit 10 000 oder mehr Beschäftigten und in der produzierenden Industrie.
Julia Scholz
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw15/s16791.html
Umfrage des TelekomForums unter 300 deutschen Großunternehmen 12.04.2005
11:25
Das TelekomForum gab heute das Ergebnis einer Mitgliederbefragung zu den Trends im TK- und IT-Markt bekannt, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Marktforschung durchgeführt wurde. Im TelekomForum haben sich große Unternehmenskunden der Telekom zum Geschäftskundenbeirat zusammengeschlossen.
An der aktuellen Umfrage nahmen 300 deutsche Großunternehmen per Telefoninterview teil. Das Meinungsbild für den TK-Markt ist eindeutig: 53 Prozent der Befragten sehen Voice-over-IP als allgemeinen Megatrend. Gut ein Viertel aller Befragten nennt Voice-over-IP zugleich auch als Hauptthema im eigenen Unternehmen.
Für den IT-Sektor sind die Einschätzungen der generellen Megatrends differenzierter. Hier verteilen sich die Prioritäten auf Sicherheit (14 Prozent), auf Mobilität (13 Prozent), auf Outsourcing (13 Prozent), auf Konsolidierung und Standardisierung (12 Prozent) sowie auf Dienstleistungen (11 Prozent). Auch unternehmensintern spielt das Thema IT-Sicherheit in deutschen Großunternehmen eine entscheidende Rolle. 45 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihr bisheriges Investitionsniveau auf diesem Gebiet halten wollen, 46 Prozent planen sogar eine Erhöhung ihres Sicherheitsetats.
UMTS-Datenübertragung liegt bei Unternehmen noch nicht im Trend
Neben den Aussagen zu aktuellen Trends und Fragen der IT-Sicherheit liefert die Untersuchung auch aufschlussreiche Ergebnisse zum Einsatz mobiler Datendienste. So kommt GPRS mit 79 Prozent der Nennungen bei den befragten Großunternehmen am häufigsten zum Einsatz, dicht gefolgt von WLAN mit 72 Prozent. UMTS hingegen wird zurzeit nur von 37 Prozent der Befragten eingesetzt, bei einem Drittel der Unternehmen ist ein mittelfristiger Einsatz jedoch in Planung. Der vierte Untersuchungsschwerpunkt zum Thema Outsourcing zeigt, dass mit 58 Prozent der Nennungen bereits mehr als die Hälfte aller befragten deutschen Großunternehmen Teile ihrer TK- und/oder IT-Aktivitäten von externen Dienstleistern ausführen lässt. Überdurchschnittlich hoch ist dieser Anteil in Unternehmen mit 10 000 oder mehr Beschäftigten und in der produzierenden Industrie.
Julia Scholz
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw15/s16791.html
Alle die denken, in den nächsten Tagen bis zur HV gibt es
entscheidende News täuschen sich. Bis auf die Zahlen
Anfang Mai wird wohl nichts kommen.
entscheidende News täuschen sich. Bis auf die Zahlen
Anfang Mai wird wohl nichts kommen.
und bis dahin geht´s noch gewaltig in richtung süden, kennen wir ja bei dem wert
es fehlen noch die 10 städte, die dazu kommen sollen !
und dann die restlichen bis zu 200 !
oder vieleicht noch ein paar mehr !
und dann die restlichen bis zu 200 !
oder vieleicht noch ein paar mehr !
achtung an alle !
STOPP-LOSS !
council
STOPP-LOSS !
council
hi...........
.........so wie es zur zeit aussieht, gibt es morgen einen richtig schoenen gruenen-tag.
.........so wie es zur zeit aussieht, gibt es morgen einen richtig schoenen gruenen-tag.
moin moin...........
........die kombination, kursanstieg bei steigenden umsaetzen fand ich immer schon sehr schoen
......tut sich hier etwas
........die kombination, kursanstieg bei steigenden umsaetzen fand ich immer schon sehr schoen
......tut sich hier etwas
sag ich doch...........
(...)QSC kaufen
Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen. Wie Finanzvorstand Markus Metyas erkläre, sollten im Jahr 2007 gut 300 Millionen Euro Umsatz aus organischer Kraft eingefahren werden. Zusätzlich könnten über Zukäufe nochmals circa 180 bis 200 Millionen Euro Umsatz hinzukommen. Dem Vernehmen nach seien Firmen von Interesse die vor allem über Geschäftskunden verfügen würden und eine eigene Netzinfrastruktur hätten. Mit börsennotierten Unternehmen dürfte Metyas nach Erachten der Wertpapierexperten keine Gespräche führen, da es schlicht keine interessanten Anbieter gebe, die in Frage kommen würden. Sofern alles passe, könnten die Kölner eventuell noch in 2005 den ersten Vollzug vermelden. Der Finanzvorstand betone ausdrücklich, nicht "in Kaufwut zu verfallen“, nur um in 2007 die Vision von 500 Millionen Euro Umsatz zu erreichen. Die EBITDA-Marge beziffere der Finanzchef auf Zweijahressicht auf stolze 30 Prozent. Operativ hätten sich die Geschäfte von QSC in den ersten drei Monaten des neuen Jahres erfreulich entwickelt. Die Einnahmen sollten nach Berechnungen der Wertpapierspezialisten gegenüber dem Vorjahr um deutlich über 20 Prozent auf knapp 40 Millionen Euro nach oben geschnellt sein. Das EBITDA dürfte besser als im direkten Vorquartal ausgefallen sein. In Q4 habe die Gesellschaft einen operativen Gewinn vor Abschreibungen von 200.000 Euro erzielt. Im ersten Vierteljahr seien weitere Investitionen in den Vertrieb erfolgt. Für das Gesamtjahr bekräftige der Finanzchef den Umsatz um mindestens 20 Prozent auf über 175 Millionen Euro zu steigern. Das EBITDA werde zwischen vier und acht Millionen Euro erwartet. Die Abschreibungen würden die Wertpapierexperten auf 15 bis 20 Millionen Euro schätzen. Unterm Strich dürfte in 2005 nochmals ein Verlust zwischen zehn und 15 Millionen Euro in den Büchern stehen. Der operative Cashflow solle mit mehr als zehn Millionen Euro kräftig sprudeln. Abzüglich Investitionen und Zahlung der letzten Kaufpreistranche für Ventelo werde sich der Free Cashflow auf schätzungsweise negative fünf Millionen Euro belaufen. Im nächsten Jahr halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen. "Das sind keine Ziele, sondern lediglich mögliche Szenarien, die vor allem von der Höhe der Investitionen und dem Umsatzwachstum abhängen“, so der CFO. Nach der jüngsten Korrektur, die Aktie fiel in kurzer Zeit von 4,80 auf nunmehr 3,90 Euro, ist der QSC-Titel für die Experten von "TradeCentre.de" wieder ein Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE(....)
http://aktien.onvista.de/news/analysten-empfehlungen.html...…
...............
(...)QSC kaufen
Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen. Wie Finanzvorstand Markus Metyas erkläre, sollten im Jahr 2007 gut 300 Millionen Euro Umsatz aus organischer Kraft eingefahren werden. Zusätzlich könnten über Zukäufe nochmals circa 180 bis 200 Millionen Euro Umsatz hinzukommen. Dem Vernehmen nach seien Firmen von Interesse die vor allem über Geschäftskunden verfügen würden und eine eigene Netzinfrastruktur hätten. Mit börsennotierten Unternehmen dürfte Metyas nach Erachten der Wertpapierexperten keine Gespräche führen, da es schlicht keine interessanten Anbieter gebe, die in Frage kommen würden. Sofern alles passe, könnten die Kölner eventuell noch in 2005 den ersten Vollzug vermelden. Der Finanzvorstand betone ausdrücklich, nicht "in Kaufwut zu verfallen“, nur um in 2007 die Vision von 500 Millionen Euro Umsatz zu erreichen. Die EBITDA-Marge beziffere der Finanzchef auf Zweijahressicht auf stolze 30 Prozent. Operativ hätten sich die Geschäfte von QSC in den ersten drei Monaten des neuen Jahres erfreulich entwickelt. Die Einnahmen sollten nach Berechnungen der Wertpapierspezialisten gegenüber dem Vorjahr um deutlich über 20 Prozent auf knapp 40 Millionen Euro nach oben geschnellt sein. Das EBITDA dürfte besser als im direkten Vorquartal ausgefallen sein. In Q4 habe die Gesellschaft einen operativen Gewinn vor Abschreibungen von 200.000 Euro erzielt. Im ersten Vierteljahr seien weitere Investitionen in den Vertrieb erfolgt. Für das Gesamtjahr bekräftige der Finanzchef den Umsatz um mindestens 20 Prozent auf über 175 Millionen Euro zu steigern. Das EBITDA werde zwischen vier und acht Millionen Euro erwartet. Die Abschreibungen würden die Wertpapierexperten auf 15 bis 20 Millionen Euro schätzen. Unterm Strich dürfte in 2005 nochmals ein Verlust zwischen zehn und 15 Millionen Euro in den Büchern stehen. Der operative Cashflow solle mit mehr als zehn Millionen Euro kräftig sprudeln. Abzüglich Investitionen und Zahlung der letzten Kaufpreistranche für Ventelo werde sich der Free Cashflow auf schätzungsweise negative fünf Millionen Euro belaufen. Im nächsten Jahr halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen. "Das sind keine Ziele, sondern lediglich mögliche Szenarien, die vor allem von der Höhe der Investitionen und dem Umsatzwachstum abhängen“, so der CFO. Nach der jüngsten Korrektur, die Aktie fiel in kurzer Zeit von 4,80 auf nunmehr 3,90 Euro, ist der QSC-Titel für die Experten von "TradeCentre.de" wieder ein Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE(....)
http://aktien.onvista.de/news/analysten-empfehlungen.html...…
...............
na, wie seht ihr das nun ?
man kann eindeutig erkennen, das nichts konkretes geplant
ist. Es wird also auf absehbare Zeit keine Neuigkeiten
geben. irgendwie ist die Luft raus.
Alles andere in diesem Artikel ist hinlänglich bekannt.
Keine Phantasie mehr !!!!!!
Schade
man kann eindeutig erkennen, das nichts konkretes geplant
ist. Es wird also auf absehbare Zeit keine Neuigkeiten
geben. irgendwie ist die Luft raus.
Alles andere in diesem Artikel ist hinlänglich bekannt.
Keine Phantasie mehr !!!!!!
Schade
[posting]16.363.971 von miraco am 13.04.05 13:19:28[/posting]reichlich unlogisch:
angeblich 30% ebitda-marge in 2007 (also 90mio) und dann doch nur eine schwarze null in 2007 ("2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen")
y
angeblich 30% ebitda-marge in 2007 (also 90mio) und dann doch nur eine schwarze null in 2007 ("2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen")
y
@yulbrunner
gut dass Du hier analog S.Feier die negativen Facts darstellst. Deine Beiträge sind wenigstens werthaltig.
Im Gegensatz zu Council oder diesen schw.sinns-gesellen.
Jetzt hast Du es hier nochmal. WIr hatten einmal die Diskussion.
Rohmarge usw... contra Ebitda Marge
Es sind tatsächlich 30% von Umsatz XXX Mio. Euro.
Diese Bestätigung gibts jetzt nochmal exclusiv nur für Dich !!
ja ob QSC ein Kauf ist.....in Kaufwut verfällt bestimmt keiner mehr. Sind denke ich keine kurzfristigen Anleger hier.
Ich geb Dir anstonen aber recht : das was Trade Centre da schreibt.....das ist ziemlich wischi waschi....
gut dass Du hier analog S.Feier die negativen Facts darstellst. Deine Beiträge sind wenigstens werthaltig.
Im Gegensatz zu Council oder diesen schw.sinns-gesellen.
Jetzt hast Du es hier nochmal. WIr hatten einmal die Diskussion.
Rohmarge usw... contra Ebitda Marge
Es sind tatsächlich 30% von Umsatz XXX Mio. Euro.
Diese Bestätigung gibts jetzt nochmal exclusiv nur für Dich !!
ja ob QSC ein Kauf ist.....in Kaufwut verfällt bestimmt keiner mehr. Sind denke ich keine kurzfristigen Anleger hier.
Ich geb Dir anstonen aber recht : das was Trade Centre da schreibt.....das ist ziemlich wischi waschi....
@ braxter
halt! der vergleich hinkt: ich beziehe mich wirklich nur auf facts! s.feier bringt keine facts.
und, braxter, bitte-bitte-bitte: es soll mal einer den metyas (oder die qsc-ir) selber fragen, ob qsc tatsächlich glaubt 30% ebitda-marge in 2007 zu erreichen!!!!
ich glaube das einfach nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
echt, ich glaube die reden alle aneinander vorbei.
qsc hat in 2004 eine rohmarge von 21,9% erreicht und eine ebitda-marge von 0,6% !!!!!!
die eigenen planungen von qsc sehen für 2005 eine ebitda-marge zwischen 2,5 und 4,5% vor.
die aussage von metyas in 2007 "den break even erreichen zu können" belegt mE eindeutig, dass qsc nicht eine 30%ige ebitda-marge meint sondern vielleicht den rohertrag........anderenfalls hätten sie bis zu 90 mio abschreibungen in 2007......totaler quatsch
y
halt! der vergleich hinkt: ich beziehe mich wirklich nur auf facts! s.feier bringt keine facts.
und, braxter, bitte-bitte-bitte: es soll mal einer den metyas (oder die qsc-ir) selber fragen, ob qsc tatsächlich glaubt 30% ebitda-marge in 2007 zu erreichen!!!!
ich glaube das einfach nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
echt, ich glaube die reden alle aneinander vorbei.
qsc hat in 2004 eine rohmarge von 21,9% erreicht und eine ebitda-marge von 0,6% !!!!!!
die eigenen planungen von qsc sehen für 2005 eine ebitda-marge zwischen 2,5 und 4,5% vor.
die aussage von metyas in 2007 "den break even erreichen zu können" belegt mE eindeutig, dass qsc nicht eine 30%ige ebitda-marge meint sondern vielleicht den rohertrag........anderenfalls hätten sie bis zu 90 mio abschreibungen in 2007......totaler quatsch
y
ich denke qsc war bis dato immer zurückhaltend, 500 mio wären nicht kommunizirrt worden, wenn nichts dran wäre. von übernahme wird seit über 1 jahr gesprochen. 180-200 mio hört sich konkret an. auch schlobohm sprach von kommender aktion. keine kaufwut ist klar um verhandlungsposition zu stärken. hv agenda zeigt ebenfalls konkreten ansatz. mein gefühl ist diesbezüglich für 2005 sehr positiv.
upo
upo
@yulbrunner
doch 30% ebitda.....stand auch in dem Euro am Sonntag Interview mal drin mit dem Vorstand.
Du darfst nicht die jetzige phase und ist zustand von QSC analysieren. Du mußt schauen was daraus wird und rauskommt.
doch 30% ebitda.....stand auch in dem Euro am Sonntag Interview mal drin mit dem Vorstand.
Du darfst nicht die jetzige phase und ist zustand von QSC analysieren. Du mußt schauen was daraus wird und rauskommt.
Ich habe heute die Einladung zur HV erhalten. Im Begleittext wird von einer Kapitalerhöhung um 25.000.000 Mio geschrieben. Hatte noch keine Zeit, alles ausführlich zu lesen - kann etwas auch falsch verstanden haben. Wie soll ich das bewerten?
25.000.000 Mio = 25 Billionen
boah ey
boah ey
@winorloose - wie kommst Du auf 25 Billionen? Eine 25 und 6 Nullen sind bei mir immer noch 25.000.000 Mio! Welche Schule hast Du denn besucht? Na ja, kann ja noch werden...!
Humor ist, wenn man...
25 Mio =25.000.000
Aber im Ernst:
Qsc will lt. TOP Eigene Aktien aus Rückkauf im Wert von bis zu 25 Mio € als Aquisitionswährung genehmigen lassen und sich die Ausgabe von Options- oder Wandelanleihen bis 125 Mio. €
erlauben.
Zusammen mit der Umsatzzuwachsprognose von 180 -200 Mio.:
Welches Unternehmen haben die im Visier?
25 Mio =25.000.000
Aber im Ernst:
Qsc will lt. TOP Eigene Aktien aus Rückkauf im Wert von bis zu 25 Mio € als Aquisitionswährung genehmigen lassen und sich die Ausgabe von Options- oder Wandelanleihen bis 125 Mio. €
erlauben.
Zusammen mit der Umsatzzuwachsprognose von 180 -200 Mio.:
Welches Unternehmen haben die im Visier?
Infos von Metyas, mal zur Abwechslung von einer anderen Gesellschaft, finde ich gut und beruhigend, untermauert die ganze Planung. Wachstum in Q1 sollte wohl daher bei über 25% liegen. So langsam nähern wir uns den 30%.
Was ich auch gut finde, dass keine börsennotierte Gesellschaft im Fokus steht, denn diese sind alle nahezu überbewertet.
Bei soviel Kapital, eventuell könnten Bankkredite aufgenommen werden, wäre eine sehr grosse Gesellschaft von Vorteil. Z.b. Colt Telekom. Alleine wird es Colt nciht schaffen, QSC schnappt ihnen bei Ausschreibungen die Kunden weg. Es wäre eine grossartige Fusion mit reichlich Potential, auf allen Ebenen.
Gruss
Benno
Was ich auch gut finde, dass keine börsennotierte Gesellschaft im Fokus steht, denn diese sind alle nahezu überbewertet.
Bei soviel Kapital, eventuell könnten Bankkredite aufgenommen werden, wäre eine sehr grosse Gesellschaft von Vorteil. Z.b. Colt Telekom. Alleine wird es Colt nciht schaffen, QSC schnappt ihnen bei Ausschreibungen die Kunden weg. Es wäre eine grossartige Fusion mit reichlich Potential, auf allen Ebenen.
Gruss
Benno
[posting]16.366.504 von braxter21 am 13.04.05 17:23:08[/posting]o.k., braxter, wenn ich also von einer 30%igen ebitda-marge in 2007 ausgehe; gleichzeitig davon ausgehe, dass tatsächlich der umsatz bis dahin auf 300 mio verdoppelt wird: warum gibt es dann in 2007 immer noch keinen gewinn???
aus 90mio ebitda nur einen break even zu generieren ist nicht möglich!!!! die abschreibungen bei qsc gehen zwangsläufig mehr und mehr zurück auf zuletzt in 2004 ca. 23 mio. selbst wenn ich erhebliche investitionen unterstellen würde (was ja auch nicht gut für die bilanz wäre) könnte man in 2007 allenfalls mit 30-40 mio rechnen, was ein minimum-ebit von 50 mio ergeben würde.
verstehst du jetzt was ich meine? hier sind zwei aussagen von metyas, die einfach nicht zusammen passen können!
1.) 2007 ebitda-marge von 30%
2.) "können in 2007 break even erreichen"
y
aus 90mio ebitda nur einen break even zu generieren ist nicht möglich!!!! die abschreibungen bei qsc gehen zwangsläufig mehr und mehr zurück auf zuletzt in 2004 ca. 23 mio. selbst wenn ich erhebliche investitionen unterstellen würde (was ja auch nicht gut für die bilanz wäre) könnte man in 2007 allenfalls mit 30-40 mio rechnen, was ein minimum-ebit von 50 mio ergeben würde.
verstehst du jetzt was ich meine? hier sind zwei aussagen von metyas, die einfach nicht zusammen passen können!
1.) 2007 ebitda-marge von 30%
2.) "können in 2007 break even erreichen"
y
#142
Ich sehe hier keinen Widerspruch.
"Im nächsten Jahr (2006)halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen."
2006 wird die Gewinnschwelle in einem Quartal erreicht (sagen wir mal in Q3). Für das Jahr 2006 ergibt sich noch ein Nettoverlust (wegen der Verluste in Q1 und Q2).
Da die folgenden Quartale (hoffentlich) Gewinne ausweisen werden, ergibt sich für 2007 zwangläufig ein Nettogewinn in jedem einzelnen Quartal und dann natürlich auch fürs gesamte Jahr.
Wo ist das Problem?
Viele Grüße von Mullus
Ich sehe hier keinen Widerspruch.
"Im nächsten Jahr (2006)halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen."
2006 wird die Gewinnschwelle in einem Quartal erreicht (sagen wir mal in Q3). Für das Jahr 2006 ergibt sich noch ein Nettoverlust (wegen der Verluste in Q1 und Q2).
Da die folgenden Quartale (hoffentlich) Gewinne ausweisen werden, ergibt sich für 2007 zwangläufig ein Nettogewinn in jedem einzelnen Quartal und dann natürlich auch fürs gesamte Jahr.
Wo ist das Problem?
Viele Grüße von Mullus
[posting]16.372.902 von Mullus am 14.04.05 12:25:36[/posting]@ mullus
das problem ist, dass metyas nicht von gewinnen in 2007 spricht sondern vom möglichen break even für`s gesamtjahr 2007. der break even ist gewöhnlich die "schwarze null".
y
p.s.: die IR von qsc ist flott: habe die bestätigung bekommen, dass tatsächlich die ebitda-marge gemeint ist: zitat:"Mittelfristig strebt das Unternehmen eine EBITDA-Marge von bis zu 30 Prozent an". jetzt ist für mich nur noch zu klären, warum dann nicht von gewinn in 2007 gesprochen wird.
das problem ist, dass metyas nicht von gewinnen in 2007 spricht sondern vom möglichen break even für`s gesamtjahr 2007. der break even ist gewöhnlich die "schwarze null".
y
p.s.: die IR von qsc ist flott: habe die bestätigung bekommen, dass tatsächlich die ebitda-marge gemeint ist: zitat:"Mittelfristig strebt das Unternehmen eine EBITDA-Marge von bis zu 30 Prozent an". jetzt ist für mich nur noch zu klären, warum dann nicht von gewinn in 2007 gesprochen wird.
@yulbrunner
ja das mit dem Break Even habe ich auch nicht verstanden.
Naja wenn der Metyas 25 Mio. neue Aktien ausgibt für 5 Euro = 125 Mio. Euro
Das funktioniert bei Kursen über 5 Euro.
Dann nimmt er noch ein Darlehen von von 500 Mio. Euro. Das bekämen die schon !!
Dann könnte er für 600 oder 700 Mio. Euro einkaufen gehen Anfang 2007.
Dann hätte er eine hohe Zinsbelastung und Abschreibung vll. auch noch erhöht.
Zinsbelastung z.b. 50 mio. Euro.
Durch das Ebitda 90 Mio. Euro abzüglich Zinsen 50 Mio. und Abschreibung 40 Mio.
Sind wir ja schon wieder bei wenig minus Null + Eins.
Dann macht er in 2007 natürlich einen Umsatz der viel höher ist durch die Übernahme. Von daher passen dann die 300 mio. euro nicht mehr.
Du keine Ahnung. Nur ein Gedanke.
Ich denke eher das war ein Missverständnis mit Trade Centre und man sollte dort nachfragen.
Zu der IR von QSC -à sagenhaft die Jungs
Bei einer anderen AG die Du auch kennst hatte ich auch angefragt aber es kam nie was zurück.
Bei Drillisch hatte ich angefragt und die Antwort im Thread reingestellt (was ich nie mehr tun werde!!! ) und die Antwort von dem Sachbearbeiter war falsch und ich wurde für Drillisch Thread eine Zeit gesperrt. Hab auch nichts unternommen. Hatte ja nichts falsch gemacht.
Ja warum erzähl ich das hier...?? Weil QSC IR so gut ist.
In der Firma so hochmotiviert zu arbeiten muß ziemlich gut sein.
Wir werden sehen.
ja das mit dem Break Even habe ich auch nicht verstanden.
Naja wenn der Metyas 25 Mio. neue Aktien ausgibt für 5 Euro = 125 Mio. Euro
Das funktioniert bei Kursen über 5 Euro.
Dann nimmt er noch ein Darlehen von von 500 Mio. Euro. Das bekämen die schon !!
Dann könnte er für 600 oder 700 Mio. Euro einkaufen gehen Anfang 2007.
Dann hätte er eine hohe Zinsbelastung und Abschreibung vll. auch noch erhöht.
Zinsbelastung z.b. 50 mio. Euro.
Durch das Ebitda 90 Mio. Euro abzüglich Zinsen 50 Mio. und Abschreibung 40 Mio.
Sind wir ja schon wieder bei wenig minus Null + Eins.
Dann macht er in 2007 natürlich einen Umsatz der viel höher ist durch die Übernahme. Von daher passen dann die 300 mio. euro nicht mehr.
Du keine Ahnung. Nur ein Gedanke.
Ich denke eher das war ein Missverständnis mit Trade Centre und man sollte dort nachfragen.
Zu der IR von QSC -à sagenhaft die Jungs
Bei einer anderen AG die Du auch kennst hatte ich auch angefragt aber es kam nie was zurück.
Bei Drillisch hatte ich angefragt und die Antwort im Thread reingestellt (was ich nie mehr tun werde!!! ) und die Antwort von dem Sachbearbeiter war falsch und ich wurde für Drillisch Thread eine Zeit gesperrt. Hab auch nichts unternommen. Hatte ja nichts falsch gemacht.
Ja warum erzähl ich das hier...?? Weil QSC IR so gut ist.
In der Firma so hochmotiviert zu arbeiten muß ziemlich gut sein.
Wir werden sehen.
NETTO
vorher break brutto und vor Abschreibungen etc, cashzufluß haben wir deshalb ja schon. es wird bereits Geld verdient!
Hoffentlich keine Übernahme, organisch reicht völlig, durch Rendite-/Margesteigerung. Wird schon in Q1 sichtbar werden
vorher break brutto und vor Abschreibungen etc, cashzufluß haben wir deshalb ja schon. es wird bereits Geld verdient!
Hoffentlich keine Übernahme, organisch reicht völlig, durch Rendite-/Margesteigerung. Wird schon in Q1 sichtbar werden
Ich denke die Übernahme kommt, da wird einfach sehr viel darüber gesprochen und vor allem auch schon damit geplant.
Ich seh es wie bei Ventelo - positiv. War wichtig für die Entwicklung.
upolani
Ich seh es wie bei Ventelo - positiv. War wichtig für die Entwicklung.
upolani
Na gut, ne kleine, bezahlt aus cash und den Rest in Raten nebst kleiner Wandel, aber ohne KE
Ich stelle fest, dass momentan über viele Szenarien spekuliert wird und die Aussagen von QSC und Analysten (bewußt) mehr Verwirrung stiften als Klarheit. Ziel dessen kann wohl nur sein, Kleinaktionäre zum Ausstieg zu bewegen. Wer das nicht will, dem hilft nur hoffen und vetrauen, daß QSC von dem nicht wegzudiskutierenden DSL-Boom überproportional profitieren wird und letzendlich ein eigenes Interesse an einer positiven Kursentwicklung haben muß. Dieses Vertrauen kann man nur aus der Vergangenheit beziehen. Und die besagt unter anderem, dass QSC erstklassig im Markt positioniert ist. Auch wenn ich zeitweilig mal auf mehr gehofft habe, wurde mein Vertrauen bisher nicht erschüttert. Das gute ist, wenn man nicht zuviel erhofft, wird man oft positiv überrascht. Es braucht halt auch gute Nerven und eine starke Grundüberzeugung. Man sollte es wirklich mal mit Schlaftabletten versuchen, wie Kostolaniy empfohlen hat.
JoFlo
JoFlo
............hi.......es geht weiter,nutzt den tag
hi...........
(.....)Installation eines Next Generation Networks für die QSC AG
(Frankfurt am Main, 14. April 2005) Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, hat sich für die Bahntochter DB Telematik als Partner für die Betreuung eines deutschen Kunden entschieden. Dazu haben Reimund Russ, Vice Director Technical Support von Huawei Technologies Deutschland, und Robert Simmeth, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Telematik, jetzt einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Das Lösungsportfolio der DB Telematik für Huawei reicht von der Installation und der Inbetriebnahme bis hin zum Service und der Betriebsführung von Telekommunikationsnetzwerken.
`Wir waren auf der Suche nach einem Partner, der uns beim Ausbau unserer Position in Deutschland langfristig unterstützen kann. Die DB Telematik verfügt neben einem breiten Leistungsspektrum über eine bundesweit sehr gut aufgestellte Liefer- und Serviceorganisation und damit über wesentliche Voraussetzungen, um unsere Kunden schnell und zuverlässig beliefern und betreuen zu können`, begründet Reimund Russ die Entscheidung seines Unternehmens. `Wir freuen uns sehr darüber, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Huawei sowohl unsere Wettbewerbsfähigkeit als auch unsere technologische Kompetenz unter Beweis stellen können. Die Partnerschaft ist für uns als Bahntochter ein wichtiger Schritt für unsere weitere Positionierung auf dem externen Markt`, sagt Robert Simmeth.
Beide Unternehmen planen, ihre Zusammenarbeit kontinuierlich auszubauen. Im ersten Schritt unterstützt die DB Telematik Huawei bei der Umsetzung eines Projekts für die QSC AG, einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz. Huawei baut für QSC derzeit das größte Next Generation Network Deutschlands auf, das wesentlich umfassendere Dienste ermöglicht als konventionelle TK-Netze, so zum Beispiel neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen. Die DB Telematik übernimmt dabei sowohl die Installation als auch die Inbetriebnahme des Netzwerks.
Hintergrundinformation:
Huawei Technologies, 1988 gegründet, ist ein High-Tech-Unternehmen, das Netzwerklösungen für die Telekommunikationsmarktindustrie entwickelt, produziert und vertreibt. Das Produktportfolio deckt Netzwerklösungen für Mobilfunk, Festnetz, optische Netze und Datakommunikationsnetze ab. Huawei hat weltweit über 55 Niederlassungen. Produkte des Unternehmens sind in über 90 Ländern im Einsatz, einschließlich Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Russland, Brasilien, Thailand, Singapur, Ägypten, Süd Korea und China. 48 Prozent der Mitarbeiter von Huawei sind in Forschung und Entwicklung beschäftigt.
Die DB Telematik GmbH konzipiert Lösungen für die Deutsche Bahn AG und andere Unternehmen, die Bedarf an hochwertigen Telekommunikations-Dienstleistungen haben. Mit ihrer Kompetenz in den Bereichen Beratung, Planung, Realisierung, Betrieb und Service bedient die DB Telematik ihre Kunden in den Märkten Transport, Verkehr, Logistik und Telekommunikation. Das Unternehmen beschäftigt rund 3.400 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Eschborn bei Frankfurt am Main.(....)
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
......................
(.....)Installation eines Next Generation Networks für die QSC AG
(Frankfurt am Main, 14. April 2005) Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, hat sich für die Bahntochter DB Telematik als Partner für die Betreuung eines deutschen Kunden entschieden. Dazu haben Reimund Russ, Vice Director Technical Support von Huawei Technologies Deutschland, und Robert Simmeth, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Telematik, jetzt einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Das Lösungsportfolio der DB Telematik für Huawei reicht von der Installation und der Inbetriebnahme bis hin zum Service und der Betriebsführung von Telekommunikationsnetzwerken.
`Wir waren auf der Suche nach einem Partner, der uns beim Ausbau unserer Position in Deutschland langfristig unterstützen kann. Die DB Telematik verfügt neben einem breiten Leistungsspektrum über eine bundesweit sehr gut aufgestellte Liefer- und Serviceorganisation und damit über wesentliche Voraussetzungen, um unsere Kunden schnell und zuverlässig beliefern und betreuen zu können`, begründet Reimund Russ die Entscheidung seines Unternehmens. `Wir freuen uns sehr darüber, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Huawei sowohl unsere Wettbewerbsfähigkeit als auch unsere technologische Kompetenz unter Beweis stellen können. Die Partnerschaft ist für uns als Bahntochter ein wichtiger Schritt für unsere weitere Positionierung auf dem externen Markt`, sagt Robert Simmeth.
Beide Unternehmen planen, ihre Zusammenarbeit kontinuierlich auszubauen. Im ersten Schritt unterstützt die DB Telematik Huawei bei der Umsetzung eines Projekts für die QSC AG, einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz. Huawei baut für QSC derzeit das größte Next Generation Network Deutschlands auf, das wesentlich umfassendere Dienste ermöglicht als konventionelle TK-Netze, so zum Beispiel neben Telefondienstleistungen auch die Übertragung von Daten und Videoinformationen. Die DB Telematik übernimmt dabei sowohl die Installation als auch die Inbetriebnahme des Netzwerks.
Hintergrundinformation:
Huawei Technologies, 1988 gegründet, ist ein High-Tech-Unternehmen, das Netzwerklösungen für die Telekommunikationsmarktindustrie entwickelt, produziert und vertreibt. Das Produktportfolio deckt Netzwerklösungen für Mobilfunk, Festnetz, optische Netze und Datakommunikationsnetze ab. Huawei hat weltweit über 55 Niederlassungen. Produkte des Unternehmens sind in über 90 Ländern im Einsatz, einschließlich Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Russland, Brasilien, Thailand, Singapur, Ägypten, Süd Korea und China. 48 Prozent der Mitarbeiter von Huawei sind in Forschung und Entwicklung beschäftigt.
Die DB Telematik GmbH konzipiert Lösungen für die Deutsche Bahn AG und andere Unternehmen, die Bedarf an hochwertigen Telekommunikations-Dienstleistungen haben. Mit ihrer Kompetenz in den Bereichen Beratung, Planung, Realisierung, Betrieb und Service bedient die DB Telematik ihre Kunden in den Märkten Transport, Verkehr, Logistik und Telekommunikation. Das Unternehmen beschäftigt rund 3.400 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Eschborn bei Frankfurt am Main.(....)
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=…
......................
#144 @yulbrunner
Nochmal ein Versuch zur Klärung. Du Denkst viel zu kompliziert.
Hier nochmal das Zitat:
" Im nächsten Jahr (2006) halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen."
Wenn Metyas von einem Break-Even auf Jahresbasis spricht, dann meint er damit das erste Jahr, in dem ein Nettogewinn erwirtschaftet wird.
Ein Break-Even auf Quartalsbasis wäre entsprechend das erste Quartal, in dem ein Nettogewinn erwirtschaftet wird.
QSC hat beispielsweise davon gesprochen, dass in Q4 2003 auf Monatsbasis der Break-Even auf EBITDA-Basis erfolgt ist. Das ist dann der erste Monat in dem ein Gewinn entstand - obwohl das Quartal insgesamt noch ein negatives EBITDA aufwies.
Nicht so kompliziert denken. Ist ganz simpel.
Es ist außerdem nichts Neues, was Metyas gegenüber Trade-Centre geäußert hat. Das konnte man genauso schon früher lesen.
Viele Grüße von Mullus
Nochmal ein Versuch zur Klärung. Du Denkst viel zu kompliziert.
Hier nochmal das Zitat:
" Im nächsten Jahr (2006) halte Metyas erstmalig das Erreichen eines positiven Nettogewinns auf Quartalsbasis für möglich. 2007 könnte der Break-Even im Gesamtjahr gelingen."
Wenn Metyas von einem Break-Even auf Jahresbasis spricht, dann meint er damit das erste Jahr, in dem ein Nettogewinn erwirtschaftet wird.
Ein Break-Even auf Quartalsbasis wäre entsprechend das erste Quartal, in dem ein Nettogewinn erwirtschaftet wird.
QSC hat beispielsweise davon gesprochen, dass in Q4 2003 auf Monatsbasis der Break-Even auf EBITDA-Basis erfolgt ist. Das ist dann der erste Monat in dem ein Gewinn entstand - obwohl das Quartal insgesamt noch ein negatives EBITDA aufwies.
Nicht so kompliziert denken. Ist ganz simpel.
Es ist außerdem nichts Neues, was Metyas gegenüber Trade-Centre geäußert hat. Das konnte man genauso schon früher lesen.
Viele Grüße von Mullus
#144 @yulbrunner
So, jetzt glaube ich zu wissen, was Du meinst mit der "schwarzen Null".
Break-Even ist die Gewinnschwelle, wenn man aus den "Miesen in die schwarzen Zahlen" kommt.
Da gibt es sicher den Moment, wo das Ergebnis genau Null ist. Aber das muss nicht mit den Ergebnissen eines Quartals zusammenfallen.
Wenn bisher alle Quartalsergebnisse negativ waren und dann kommt das Quartal mit dem ersten Gewinn, dann liegt in dieser Zeit sicher ein Monat, eine Woche oder ein Tag (-wenn man es denn berechnen wollte-) an dem das Ergebnis nahezu Null ist.
Metyas hat schon recht, wenn er beim Übergang von Verlusten zum ersten Gewinn von der Gewinnschwelle oder dem Break-Even spricht.
Konnte ich helfen?
Mullus
So, jetzt glaube ich zu wissen, was Du meinst mit der "schwarzen Null".
Break-Even ist die Gewinnschwelle, wenn man aus den "Miesen in die schwarzen Zahlen" kommt.
Da gibt es sicher den Moment, wo das Ergebnis genau Null ist. Aber das muss nicht mit den Ergebnissen eines Quartals zusammenfallen.
Wenn bisher alle Quartalsergebnisse negativ waren und dann kommt das Quartal mit dem ersten Gewinn, dann liegt in dieser Zeit sicher ein Monat, eine Woche oder ein Tag (-wenn man es denn berechnen wollte-) an dem das Ergebnis nahezu Null ist.
Metyas hat schon recht, wenn er beim Übergang von Verlusten zum ersten Gewinn von der Gewinnschwelle oder dem Break-Even spricht.
Konnte ich helfen?
Mullus
#151
Passt ja gut, wenn Ihr Euch erinnert, arbeitet neben Huawei auch QSC mit der DB Telematik zusammen.
22.09.2004
"DB Telematik und QSC unterzeichnen Rahmenvertrag
Bahntochter installiert deutschlandweit Kundenanschlüsse
Frankfurt am Main/Köln, 22.09.04-09:34 - Der Telekommunikations-Anbieter QSC vertraut bei der technischen Realisierung von Kundenanschlüssen auch auf das Know-how der Bahntochter DB Telematik: Beide Unternehmen haben einen entsprechenden Rahmenvertrag für die deutschlandweite Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht konkret vor, dass DB Telematik für QSC vor allem im Business-Umfeld Installationen von Daten-Routern und von Anschlüssen auf ISDN-, DSL- und IP-Basis übernimmt."
http://www.lexikom.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=4384
Grüße von Mullus
Passt ja gut, wenn Ihr Euch erinnert, arbeitet neben Huawei auch QSC mit der DB Telematik zusammen.
22.09.2004
"DB Telematik und QSC unterzeichnen Rahmenvertrag
Bahntochter installiert deutschlandweit Kundenanschlüsse
Frankfurt am Main/Köln, 22.09.04-09:34 - Der Telekommunikations-Anbieter QSC vertraut bei der technischen Realisierung von Kundenanschlüssen auch auf das Know-how der Bahntochter DB Telematik: Beide Unternehmen haben einen entsprechenden Rahmenvertrag für die deutschlandweite Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht konkret vor, dass DB Telematik für QSC vor allem im Business-Umfeld Installationen von Daten-Routern und von Anschlüssen auf ISDN-, DSL- und IP-Basis übernimmt."
http://www.lexikom.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=4384
Grüße von Mullus
nein! es sieht weissgott nicht gut aus für qsc - die aktie kommt nicht vom fleck (einige hier sehen das wohl nicht *lach*)
...und morgen wird verkauft, bevor es ins wochende geht. da sind weitere abschläge denkbar!!
council
...und morgen wird verkauft, bevor es ins wochende geht. da sind weitere abschläge denkbar!!
council
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council ist unser bester indikator, dass es bald nach oben geht.
upolani
upolani
[posting]16.377.467 von Mullus am 14.04.05 19:23:19[/posting]@ mullus:
break even im gesamtjahr bedeutet die "schwarze null" auf basis der gesamtjahreszahlen. letztendlich bedeutet es auch nix anderes, als dass selbst wenn qsc ihre pläne erreicht 1.) den umsatz auf 300mio organisch zu steigern und 2.) eine 30%ige ebitdamarge zu erreichen sie selbst dann davon ausgehen in 2007 keinen nettogewinn zu erreichen, sondern eben nur den breakeven.
@mullus und braxter: BM
good trades
y
break even im gesamtjahr bedeutet die "schwarze null" auf basis der gesamtjahreszahlen. letztendlich bedeutet es auch nix anderes, als dass selbst wenn qsc ihre pläne erreicht 1.) den umsatz auf 300mio organisch zu steigern und 2.) eine 30%ige ebitdamarge zu erreichen sie selbst dann davon ausgehen in 2007 keinen nettogewinn zu erreichen, sondern eben nur den breakeven.
@mullus und braxter: BM
good trades
y
# 158
Nein, das heißt es eben nicht.
Jedes Unternehmen das zunächst Verluste macht und irgendwann dann die ersehnten Gewinne, hat den Break-Even erreicht (meinetwegen auch überschritten).
Nun kann man die Ergebnisse in unterschiedlichen Zeiträumen betrachten: Tage, Wochen, Monate, Quartale, Jahre und Jahrzehnte. Je kürzer der Zeitraum, umso genauer kann der Zeitpunkt für der Break-Even festgelegt werden.
Bei einer Jahresbetrachtung ist das natürlich nicht so genau, als wenn man hier monatliche Ergebnisse ermitteln würde.
Zwischen dem letzten Jahresverlust und dem ersten Jahresgewinn liegt dann der Break-Even.
Mullus
Nein, das heißt es eben nicht.
Jedes Unternehmen das zunächst Verluste macht und irgendwann dann die ersehnten Gewinne, hat den Break-Even erreicht (meinetwegen auch überschritten).
Nun kann man die Ergebnisse in unterschiedlichen Zeiträumen betrachten: Tage, Wochen, Monate, Quartale, Jahre und Jahrzehnte. Je kürzer der Zeitraum, umso genauer kann der Zeitpunkt für der Break-Even festgelegt werden.
Bei einer Jahresbetrachtung ist das natürlich nicht so genau, als wenn man hier monatliche Ergebnisse ermitteln würde.
Zwischen dem letzten Jahresverlust und dem ersten Jahresgewinn liegt dann der Break-Even.
Mullus
ich verstehe die diskussion sowieso nicht.
QSC hat keine Probleme Nettogewinne zu produzieren.
DAS IST FAKT !! Ab 2005 ginge das schon.
Es wurde aber kommuniziert dass zugunsten von Wachstum......usw...
i`m busy
QSC hat keine Probleme Nettogewinne zu produzieren.
DAS IST FAKT !! Ab 2005 ginge das schon.
Es wurde aber kommuniziert dass zugunsten von Wachstum......usw...
i`m busy
[posting]16.383.223 von Mullus am 15.04.05 12:43:16[/posting]@ mullus
also gut, keine ahnung, wie du die deutsche sprache im allgemeinen liest, aber um die erreichung des break even zeitlich zu definieren, gibt es u.a. zwei möglichkeiten (und da beziehe ich mich auf das originalzitat und nicht auf die von dir beschriebenen möglichkeiten. natürlich kann man viel, aber die aussage heisst eben nun mal:"break even im gesamtjahr "):
1) das was du beschrieben hast, würde ich formulieren als: "im laufe des jahres"
2) wenn ich sage im Gesamt jahr ,dann heisst das "in der bewertung des gesamten jahres".
...wird mir jetzt aber zu müssig...wir können ja in 2007 noch mal sprechen...
y
also gut, keine ahnung, wie du die deutsche sprache im allgemeinen liest, aber um die erreichung des break even zeitlich zu definieren, gibt es u.a. zwei möglichkeiten (und da beziehe ich mich auf das originalzitat und nicht auf die von dir beschriebenen möglichkeiten. natürlich kann man viel, aber die aussage heisst eben nun mal:"break even im gesamtjahr "):
1) das was du beschrieben hast, würde ich formulieren als: "im laufe des jahres"
2) wenn ich sage im Gesamt jahr ,dann heisst das "in der bewertung des gesamten jahres".
...wird mir jetzt aber zu müssig...wir können ja in 2007 noch mal sprechen...
y
die stimmung ist gereizt.ich kann es verstehen. der wert verliert seit wochen. das momentum ist stark negativ ;-O
es wir weiter runter gehen. kleinanleger verlieren momentan ihr geld.
empfehlung: meiden!
council
es wir weiter runter gehen. kleinanleger verlieren momentan ihr geld.
empfehlung: meiden!
council
das ist cool yulbrunner.
2007 nochmal reden.
aber ich denke wir werden es vorher tun.
Ende 2006 ist schon wesentlich aussagekräftiger.
Denn in diesem Jahr müßte QSC ja 50 Mio. Euro Umsatz zusätzlich machen.
Sicher weiß das eh kein mensch. Wenn morgen der himmel auf die erde fällt haben wir glück.
Dann müssen wir uns nicht mehr diesen
kleinkarierten rumnölenden wichtigmacher COUNCIL
wegdrücken.
Er sollte besser nachhause gehen. Seine Show ist längst gelaufen.
2007 nochmal reden.
aber ich denke wir werden es vorher tun.
Ende 2006 ist schon wesentlich aussagekräftiger.
Denn in diesem Jahr müßte QSC ja 50 Mio. Euro Umsatz zusätzlich machen.
Sicher weiß das eh kein mensch. Wenn morgen der himmel auf die erde fällt haben wir glück.
Dann müssen wir uns nicht mehr diesen
kleinkarierten rumnölenden wichtigmacher COUNCIL
wegdrücken.
Er sollte besser nachhause gehen. Seine Show ist längst gelaufen.
fischer, fischer, wie tief ist das wasser ???
....2 euro tief
council
....2 euro tief
council
[posting]16.383.711 von braxter21 am 15.04.05 13:23:18[/posting]@ braxter
schauen wir mal
und, wie man vielleicht weiss ist meine einschätzung für qsc nicht so richtig positiv (im vergleich zu anderen,ungenannten werten ),
aber eines muss ich jetzt auch mal sagen:
@ council
es nervt! substanzloses gebashe, dazu noch mit immer neuen threads, ist mindestens so öde wie dummpusherei. deine motivation möchte ich nicht kennen....müssen aber abgründe sein
y
schauen wir mal
und, wie man vielleicht weiss ist meine einschätzung für qsc nicht so richtig positiv (im vergleich zu anderen,ungenannten werten ),
aber eines muss ich jetzt auch mal sagen:
@ council
es nervt! substanzloses gebashe, dazu noch mit immer neuen threads, ist mindestens so öde wie dummpusherei. deine motivation möchte ich nicht kennen....müssen aber abgründe sein
y
moin moin............
idealer tag um nach zukaufen
.........
idealer tag um nach zukaufen
.........
Gestern vor 5 Jahren war der erste Handelstag von QSC an der Börse. Kinder wie die Zeit vergeht.
So langsam wird sie erwachsen!!
So langsam wird sie erwachsen!!
moin moin..............
(...) So bleiben wird es nicht. Mehr noch: Brilliance hat Europa im Blick. Lange wird es nicht mehr dauern – dann werden Zhonghua, was nichts anderes als »China« heißt, gleichberechtigt neben Volkswagen, BMW und Hyundai, Volvo, Citroën und Honda durch unsere Straßen rollen und die Käufer neben Qualität womöglich auch mit dem Preis überzeugen.
Chinesische Unternehmen erobern sich in Europa ihren Platz in Branchen, die im hiesigen Bewusstsein die Domäne der westlichen Welt sind. Neben der Automobilindustrie ist dies auch die Telekommunikation. Was Siemens, Nokia oder Ericsson in China seit Jahren machen, übernimmt in Europa jetzt ein
chinesischer Telekommunikationsriese: Huawei errichtet in den Niederlanden ein UMTS-Netz.(...)
http://www.china-contact.cc/index.php/chc/chc_akt/2867
..........
(...) So bleiben wird es nicht. Mehr noch: Brilliance hat Europa im Blick. Lange wird es nicht mehr dauern – dann werden Zhonghua, was nichts anderes als »China« heißt, gleichberechtigt neben Volkswagen, BMW und Hyundai, Volvo, Citroën und Honda durch unsere Straßen rollen und die Käufer neben Qualität womöglich auch mit dem Preis überzeugen.
Chinesische Unternehmen erobern sich in Europa ihren Platz in Branchen, die im hiesigen Bewusstsein die Domäne der westlichen Welt sind. Neben der Automobilindustrie ist dies auch die Telekommunikation. Was Siemens, Nokia oder Ericsson in China seit Jahren machen, übernimmt in Europa jetzt ein
chinesischer Telekommunikationsriese: Huawei errichtet in den Niederlanden ein UMTS-Netz.(...)
http://www.china-contact.cc/index.php/chc/chc_akt/2867
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Aber eigentlich gewinnt man an Wert wenn man erwachsen wird.
Wie war nochmal der Emissionspreis, bzw. Erstnotiz ??
Emmi. : 13 / Erstn. : 17
Wie war nochmal der Emissionspreis, bzw. Erstnotiz ??
Emmi. : 13 / Erstn. : 17
Hier ein Artikel zu den 16 Mbit/s, die Versatel anbieten will.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6331
Ein Auszug, in dem wieder einmal klar wird, das die
Innovationsbremse in DE die Deutsche Telekom ist(und bleibt).
Hier sollten doch die unabhängigen Netzbetreiber
ordentlich Kapital herausschlagen können, ODER?
Ein Schnellboot(QSC etc.) hat nunmal mehr Wendigkeit als
ein schwerfälliger Öltanker(DT).
Dennoch erstaunt es uns, dass die Telekom die maximal mögliche Bandbreite unserer Produkte auf 16 Mbit/s beschränken will. Obwohl uns die zugrundeliegenden Testergebnisse der Telekom noch nicht vollständig vorliegen, drängt sich der Verdacht auf, dass diese Beschränkung einem taktischen ‚Kunstgriff’ gleicht. Der Ex-Monopolist versucht augenscheinlich wieder einmal, die Einführung innovativer Produktangebote der Wettbewerber zu behindern.“
Gruss
TecNicker
stay looong
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6331
Ein Auszug, in dem wieder einmal klar wird, das die
Innovationsbremse in DE die Deutsche Telekom ist(und bleibt).
Hier sollten doch die unabhängigen Netzbetreiber
ordentlich Kapital herausschlagen können, ODER?
Ein Schnellboot(QSC etc.) hat nunmal mehr Wendigkeit als
ein schwerfälliger Öltanker(DT).
Dennoch erstaunt es uns, dass die Telekom die maximal mögliche Bandbreite unserer Produkte auf 16 Mbit/s beschränken will. Obwohl uns die zugrundeliegenden Testergebnisse der Telekom noch nicht vollständig vorliegen, drängt sich der Verdacht auf, dass diese Beschränkung einem taktischen ‚Kunstgriff’ gleicht. Der Ex-Monopolist versucht augenscheinlich wieder einmal, die Einführung innovativer Produktangebote der Wettbewerber zu behindern.“
Gruss
TecNicker
stay looong
Aus der WIWO Nr. 17 !
44 TELEKOMVorstandschef Kai-Uwe Ricke läutet den Abschied vom Telefon ein. Er will einen Multimediakonzern schaffen
44 TELEKOMVorstandschef Kai-Uwe Ricke läutet den Abschied vom Telefon ein. Er will einen Multimediakonzern schaffen
[posting]16.425.243 von teecee1 am 21.04.05 13:32:42[/posting]Ist das nicht bei Daimler und einem gewissen Herrn Reuter schon mal schiefgegangen ("Stichwort: integrierter Technologiekonzern")?
hi..............
......es geht aufwaerts
......es geht aufwaerts
Alle guten Dinge sind drei !
Ihm werden auch die Felle davon schwimmen !
Lassen wir ihn mal läuten.
Ihm werden auch die Felle davon schwimmen !
Lassen wir ihn mal läuten.
.... Der Leutnant von Leuten
Befahl seinen Leuten
Nicht eher zu läuten,
Bis der Leutnant von Leuten
Seinen Leuten das Läuten befahl....
....nur was fuer die zunge
Befahl seinen Leuten
Nicht eher zu läuten,
Bis der Leutnant von Leuten
Seinen Leuten das Läuten befahl....
....nur was fuer die zunge
die telekom bekommt demnächst noch eine auf den Deckel, von der Reg.TP. Sie muß den Bit stream freigeben.
Quelle Bloomberg TV.
Quelle Bloomberg TV.
[posting]16.453.528 von teecee1 am 25.04.05 22:21:54[/posting]Ich freue mich auch immer, wenn die Telekom eine Niederlage einstecken muß. Ob das QSC weiterhilft wage ich aber zu bezweifeln! Wenn bitstream access freigegeben wird, haben es Mitbewerber von QSC, die nicht über ein eigenes Netz verfügen, deutlich einfacher Marktzugang zu erlangen. Sie müssen für die "letzte Meile" wesentlich weniger an den rosa Riesen bezahlen, um ihre Datendienste anzubieten.
..................es geht aufwaerts
.....langfristig
.....langfristig
Regulierungsbehörde legt weitere Bedingungen für Ortsnetz-Wettbewerb fest
In einer für den weiteren Wettbewerb im deutschen TK-Markt grundlegenden Entscheidung hat heute die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) die Rahmenbedingungen für den weiteren Ortsnetzwettbewerb festgelegt. Danach sinkt ab dem 1. April 2005 der monatliche Mietpreis für die "Mutterleistung" Teilnehmeranschlussleitung (TAL), die sog. letzte Meile, um weitere 9,75 Prozent von derzeit 11,80 € auf jetzt 10,65 €. Der Preis ist bis zum 31. März 2007 befristet. Die Deutsche Telekom AG (DT AG) hatte einen Preis von 17,40 € beantragt.
...ist zwar nicht wie von vielen Gefordert unter die 10€ gefallen, aber immerhin besser als gar nix. Nur im Vergleich zu anderen europäischen Länder immer noch zu hoch.
In einer für den weiteren Wettbewerb im deutschen TK-Markt grundlegenden Entscheidung hat heute die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) die Rahmenbedingungen für den weiteren Ortsnetzwettbewerb festgelegt. Danach sinkt ab dem 1. April 2005 der monatliche Mietpreis für die "Mutterleistung" Teilnehmeranschlussleitung (TAL), die sog. letzte Meile, um weitere 9,75 Prozent von derzeit 11,80 € auf jetzt 10,65 €. Der Preis ist bis zum 31. März 2007 befristet. Die Deutsche Telekom AG (DT AG) hatte einen Preis von 17,40 € beantragt.
...ist zwar nicht wie von vielen Gefordert unter die 10€ gefallen, aber immerhin besser als gar nix. Nur im Vergleich zu anderen europäischen Länder immer noch zu hoch.
9,75 % weniger ist sicher nicht negativ.
long
upo
long
upo
@all
habe soeben gelesen das das schwedische TK Unternehmen Tele2 prüft in Deutschland ins DSL Geschäft einzusteigen.Da das Unternehmen aber nicht über ein eigenes Netz verfügt müsse man Leitungen anmieten.Wenn die das machen könnte doch vielleicht auch QSC ins Gespräch kommen.Ist aber nur eine Spekulation von mir.Nicht das hier was falsch verstanden wird.
Gruss IZ
habe soeben gelesen das das schwedische TK Unternehmen Tele2 prüft in Deutschland ins DSL Geschäft einzusteigen.Da das Unternehmen aber nicht über ein eigenes Netz verfügt müsse man Leitungen anmieten.Wenn die das machen könnte doch vielleicht auch QSC ins Gespräch kommen.Ist aber nur eine Spekulation von mir.Nicht das hier was falsch verstanden wird.
Gruss IZ
Kann Dir nur zustimmen.
Bei der Telekom anzumieten als weiterer. . .
Unabhängig von Tele2 - ich denke dass gerade in dem Segment einige über Alternativen nachdenken.
VoIP Höchrüstung von QSC bis Mai ist hierbei auch kein schlechtes Argument.
upo
Bei der Telekom anzumieten als weiterer. . .
Unabhängig von Tele2 - ich denke dass gerade in dem Segment einige über Alternativen nachdenken.
VoIP Höchrüstung von QSC bis Mai ist hierbei auch kein schlechtes Argument.
upo
29.04.2005
QSC: Mit VoIP-star ab 0,9 Cent pro Minute telefonieren
Rufnummer mit kostenloser Tarifansage
Köln, 29.04.05-10:59 – Wer heute schon wissen möchte, wie es sich über das Internet telefoniert ohne selbst über die notwendige Voice over IP Ausstattung zu verfügen, sollte mit VoIP-star 0190 021 telefonieren. VoIP-star leitet alle Anrufe über das Voice over IP Sprachnetz der QSC AG, eines bundesweiten Telekommunikationsanbieters mit eigenem DSL-Netz. So profitiert man nicht nur von günstigen Tarifen, sondern kann auch gleich die Sprachqualität von Voice over IP testen.
Über die VoIP-star Rufnummer mit kostenloser Tarifansage lassen sich auch bereits für nur 0,9 Cent pro Minute alle QSC IPfonie Kunden anrufen, die über eine Voice over IP Vorwahl der Rufnummerngasse 032 verfügen. Dies ist bislang einmalig in Deutschland. Zwar können 032-Rufnummern bereits vergeben werden, sind aber noch nicht aus dem herkömmlichen Telefonnetz erreichbar.
Auch sonst bietet VoIP-star attraktive Tarife: Gespräche ins deutsche Festnetz ab 1,79 Cent, ins Ausland ab 1,5 Cent pro Minute. Besonders attraktiv sind die Minutenpreise in die Türkei (7,6 Cent), nach Griechenland (2,2 Cent) und die Russische Föderation (3,2 Cent). Wer Freunde und Bekannte auf dem Handy erreichen will, profitiert ebenfalls von günstigen Tarifen von 18,9 Cent pro Minute ins deutsche Mobilfunknetz.
"Wer noch nicht über das Internet telefoniert, erhält mit VoIP-star einen echten Vorgeschmack auf Voice over IP", so Bernd Becker; Leiter der QSC Business Unit Privatkunden. "Die 0190 021 ist keine Kostenfalle, sondern ein echtes Sparangebot."
Erst im Februar hatte die QSC AG den Aufbau eines der größten Voice over IP Sprachnetze in Deutschland angekündigt. Kunden, die über einen DSL Zugang im Netz der QSC AG verfügen, können mit dem VoIP Produkt QSC-IPfonie bereits jetzt ganz auf einen Telefonanschluß und zusätzliche Grundgebühren verzichten. IPfonie-Kunden erhalten eine ortsgebundene Rufnummer oder eine Nummer aus der neuen 032-Rufnummerngasse.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6416
QSC: Mit VoIP-star ab 0,9 Cent pro Minute telefonieren
Rufnummer mit kostenloser Tarifansage
Köln, 29.04.05-10:59 – Wer heute schon wissen möchte, wie es sich über das Internet telefoniert ohne selbst über die notwendige Voice over IP Ausstattung zu verfügen, sollte mit VoIP-star 0190 021 telefonieren. VoIP-star leitet alle Anrufe über das Voice over IP Sprachnetz der QSC AG, eines bundesweiten Telekommunikationsanbieters mit eigenem DSL-Netz. So profitiert man nicht nur von günstigen Tarifen, sondern kann auch gleich die Sprachqualität von Voice over IP testen.
Über die VoIP-star Rufnummer mit kostenloser Tarifansage lassen sich auch bereits für nur 0,9 Cent pro Minute alle QSC IPfonie Kunden anrufen, die über eine Voice over IP Vorwahl der Rufnummerngasse 032 verfügen. Dies ist bislang einmalig in Deutschland. Zwar können 032-Rufnummern bereits vergeben werden, sind aber noch nicht aus dem herkömmlichen Telefonnetz erreichbar.
Auch sonst bietet VoIP-star attraktive Tarife: Gespräche ins deutsche Festnetz ab 1,79 Cent, ins Ausland ab 1,5 Cent pro Minute. Besonders attraktiv sind die Minutenpreise in die Türkei (7,6 Cent), nach Griechenland (2,2 Cent) und die Russische Föderation (3,2 Cent). Wer Freunde und Bekannte auf dem Handy erreichen will, profitiert ebenfalls von günstigen Tarifen von 18,9 Cent pro Minute ins deutsche Mobilfunknetz.
"Wer noch nicht über das Internet telefoniert, erhält mit VoIP-star einen echten Vorgeschmack auf Voice over IP", so Bernd Becker; Leiter der QSC Business Unit Privatkunden. "Die 0190 021 ist keine Kostenfalle, sondern ein echtes Sparangebot."
Erst im Februar hatte die QSC AG den Aufbau eines der größten Voice over IP Sprachnetze in Deutschland angekündigt. Kunden, die über einen DSL Zugang im Netz der QSC AG verfügen, können mit dem VoIP Produkt QSC-IPfonie bereits jetzt ganz auf einen Telefonanschluß und zusätzliche Grundgebühren verzichten. IPfonie-Kunden erhalten eine ortsgebundene Rufnummer oder eine Nummer aus der neuen 032-Rufnummerngasse.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6416
Die Preisreduzierung der TAL von EUR 11,80 auf EUR 10,65 ist für QSC optimal. "Wenn der Preis auch künftig über zehn Euro liegen sollte, werden Investitionen in die Netze ausbleiben" so eine Sprecherin des VATM. ... und was das für QSC bedeutet, brauche ich wohl nicht weiter zu erläutern!? :-))
...............
03. Mai 2005
VoIP ohne VoIP
QSC bietet ab sofort eine "VoIP by Call"-Nummer an, die aus dem Festnetz erreichbar ist. Der über die Tochterfirma Ventelo geschaltete Dienst namens "VoIP-star" wird über das Internet-Telefonienetz des DSL-Anbieters abgewickelt.
VoIP-Kunden erreichen
Kunden mit dem QSC-Produkt "IPfonie", die über eine Rufnummer mit der bundesweiten Vorwahl "032" verfügen, lassen sich über "VoIP-star" günstig erreichen - hier werden nur 0,9 Cent pro Minute fällig.
Die weiteren Tarife ähneln denen der Call-by-Call-Konkurrenz, die ihre Gespräche nicht mittels Internet-Telefonie abwickeln - so zahlt man etwa 1,79 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz, wenn man in der Nebenzeit telefoniert.
Eigene Infrastruktur
"VoIP-star" ist bereits das zweite Call-by-Call-Angebot in Deutschland, das gezielt mit dem Schlagwort VoIP wirbt. Vor QSC bot bereits Freenet einen ähnlichen Dienst an. Dieser musste jedoch kurzfristig eingestellt werden, weil die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die verwendete Rufnummerngasse bemängelte, die eigentlich für die Internet-Einwahl gedacht sei.
QSC baut seit dem Frühjahr sein VoIP-Geschäft deutlich aus, plant die Errichtung eines der größten Internet-Telefonie-Netze in Deutschland. Dabei kommt der Kölner Firma ihre eigene DSL-Infrastruktur zugute, die unabhängig vom Netz der deutschen Telekom verläuft. Vor kurzem kündigte QSC auch an, erstmals einen Kombinationstarif aus Mobilfunk und Voice-over-IP anzubieten.
http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/?n200505031150150000…
VoIP ohne VoIP
QSC bietet ab sofort eine "VoIP by Call"-Nummer an, die aus dem Festnetz erreichbar ist. Der über die Tochterfirma Ventelo geschaltete Dienst namens "VoIP-star" wird über das Internet-Telefonienetz des DSL-Anbieters abgewickelt.
VoIP-Kunden erreichen
Kunden mit dem QSC-Produkt "IPfonie", die über eine Rufnummer mit der bundesweiten Vorwahl "032" verfügen, lassen sich über "VoIP-star" günstig erreichen - hier werden nur 0,9 Cent pro Minute fällig.
Die weiteren Tarife ähneln denen der Call-by-Call-Konkurrenz, die ihre Gespräche nicht mittels Internet-Telefonie abwickeln - so zahlt man etwa 1,79 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz, wenn man in der Nebenzeit telefoniert.
Eigene Infrastruktur
"VoIP-star" ist bereits das zweite Call-by-Call-Angebot in Deutschland, das gezielt mit dem Schlagwort VoIP wirbt. Vor QSC bot bereits Freenet einen ähnlichen Dienst an. Dieser musste jedoch kurzfristig eingestellt werden, weil die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die verwendete Rufnummerngasse bemängelte, die eigentlich für die Internet-Einwahl gedacht sei.
QSC baut seit dem Frühjahr sein VoIP-Geschäft deutlich aus, plant die Errichtung eines der größten Internet-Telefonie-Netze in Deutschland. Dabei kommt der Kölner Firma ihre eigene DSL-Infrastruktur zugute, die unabhängig vom Netz der deutschen Telekom verläuft. Vor kurzem kündigte QSC auch an, erstmals einen Kombinationstarif aus Mobilfunk und Voice-over-IP anzubieten.
http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/?n200505031150150000…
morgen jungs...
falls mich jemand liest
(...)Am Morgen notieren die TecDAX-Werte mehrheitlich im Plus. An der Spitze des Index stehen die Aktien von AIXTRON, QSC und SINGULUS.(...)
http://www.teletrader.com.............heute
frauen haben einfach ein besseres gespuehr, der maenneranteil laeuft am heutigen tag mit hoher wahrscheinlichkeit gegen null.
....und siehe da qsc setzt sich mit an die indexspitze
falls mich jemand liest
(...)Am Morgen notieren die TecDAX-Werte mehrheitlich im Plus. An der Spitze des Index stehen die Aktien von AIXTRON, QSC und SINGULUS.(...)
http://www.teletrader.com.............heute
frauen haben einfach ein besseres gespuehr, der maenneranteil laeuft am heutigen tag mit hoher wahrscheinlichkeit gegen null.
....und siehe da qsc setzt sich mit an die indexspitze
Internet-Telefonie immer beliebter
Kommunikation: Firmen führen immer öfter Gespräche übers Netz
VDI nachrichten, Düsseldorf, 6. 5. 05 - Voice over IP (VoIP), das Telefonieren über das Internet-Protokoll, ist in vielen Unternehmen kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits tägliche Routine. Kostenersparnisse, leichtere Administration, eine flexiblere Kommunikationsinfrastruktur und erweiterte Applikationen sind nur einige der Vorteile. Doch es gibt auch Schattenseiten, wie auf der Konferenz "Voice over IP" des Euroforum herausgestellt wurde.
Derzeit überschlagen sich die Meldungen zum Thema Voice over IP (VoIP): Cisco vermeldet den Einsatz von über 4 Mio. Cisco-IP-Telefonen in rund 17 000 Unternehmen weltweit. Netzbetreiber Colt Telecom stellte kürzlich den ersten europaweiten IP-Telefondienst - inklusive Flatrate - für Geschäftskunden vor (Colt IP Voice). Sipgate, ein Newcomer unter den VoIP-Providern, hat derzeit 100 000 Kunden und erwartet bis Jahresende eine Verdreifachung. Ähnlich sehen die Prognosen bei Web.de, Gmx und 1&1 aus, die ihre Netze zusammengeschaltet haben und bis Jahresende eine viertel Million Nutzer anstreben.
"Der Markt ist in Bewegung - endlich auf einem sehr professionellen Niveau", meinte Prof. Thorsten Gerpott von der Uni Duisburg-Essen im Rahmen der Euroforum-Konferenz "Voice over IP". Entsprechende Bandbreiten sind auf dem Unternehmenssektor schon länger kein Thema mehr und auch auf dem Privatsektor entwickelt sich DSL zum Quasistandard. Der anerkannte Fachmann für Telekommunikation sieht mittlerweile nur eine echte Schwelle: "IP-Telefonie steht und fällt mit einer vernünftigen Flatrate."
Auf dem Gebiet der Flat- rates - der technischen Grundvoraussetzung für den sinnvollen Einsatz von VoIP - zeichnet sich ein harter Konkurrenzkampf ab. Gmx überraschte kürzlich mit einer unlimitierten Flatrate für unter 5 ?. Zwar gilt sie bislang nur für einige ausgewählte Städte, doch dafür gilt sie unabhängig von der gewählten DSL-Geschwindigkeit. Damit reagierte Gmx auf ein Angebot von Strato, das ebenfalls eine Flatrate unter 5 ? anbietet, jedoch nicht für alle DSL-Geschwindigkeiten. Netzbetreiber QSC wiederum arbeitet mit Hochdruck daran, bis Ende Mai über eines der größten VoIP-Netze Deutschlands zu verfügen. Dafür sicherte sich QSC die Partnerschaft von Huawei Technologies, einem der weltweit führenden Netzwerkausrüster, der die QSC-Netze mit Soft- switches und Backbones ausstatten wird.
Jenseits aller technischen Diskussionen ist die Sprachübertragung über das Internet-Protokoll schon in vielen Unternehmen und Behörden tägliche Routine. So wurden die Finanzämter von NRW Zug um Zug auf VoIP umgestellt (mehr als 8600 IP-Telefone, 5000 weitere sind für 2005 geplant). Auch die Sparkasse Mönchengladbach (39 Filialen) oder MAN-Nutzfahrzeuge mit 170 nationalen Standorten telefonieren ausschließlich über das Internet-Protokoll.
"Schwierigkeiten technischer Art gab es nicht", resümiert Karl-Heinz Hommen-Menz, Dezernent im Rechenzentrum NRW und verantwortlich für die Umsetzung der Umstellung der Finanzämter auf VoIP. "Das Rollout hat bislang völlig ohne Reibungsverluste geklappt. Der meiste Aufwand liegt tatsächlich im Schulungsaufwand - darin, unseren Anwender zu zeigen, welche Möglichkeiten IP-Telefone und IP-Telefonie bieten."
Die Vorteile kennt auch Jürgen Hendricks, Leiter des PC- und Netzwerksservice der Stadtsparkasse Mönchengladbach: "Oft wird meist nur die Kostenersparnis in den Vordergrund gerückt. Sie ist tatsächlich signifikant, wir rechnen z. B. mit 70 % weniger Wartungskosten. Aber ebenso positiv ist, dass wir nun ein voll redundantes System haben und einen deutlich erhöhten Komfort bei der Telefonie."
Bei so viel Licht gibt es natürlich auch Schatten. IP-basierte Dienste, die teilweise auch über das weltweite Internet laufen, sind anfällig für Virenattacken oder Hackerangriffe. "VoIP-Gespräche sind leicht abhörbar", warnt Jochen Nölle, Geschäftsführer des Infoportals Voip-info.de. "Und Spit - also Spam over Internet-Telephony - wird nach E-Mail-Spam das kommende Problem der Internetwirtschaft sein." Ernst Engelmann von Cisco ergänzt: "Unternehmen, die sich mit VoIP beschäftigen, müssen sich zwangsläufig auch mit der Sicherheit ihrer Netze und Systeme auseinander setzen. Oft wird diese Abhängigkeit jedoch verkannt oder schlicht unterbewertet."
VoIP ist in den Köpfen der Menschen angekommen. Nach einer Studie des Hamburger Forschungsinstituts Feldteam schließen nur ein Viertel aller Deutschen grundsätzlich aus, VoIP-Dienste zu nutzen. Marktforscher von Gartner rechnen in 2 Jahren mit 10 Mio. DSL-Anschlüssen, der Voraussetzung für die Internettechnologie. Entscheidend für eine breite Marktdurchdringung ist auch die leichte Bedienbarkeit der Technik - aber da hapert es laut Nölle noch. Noch sind IP-Telefone kompliziert zu konfigurieren und umständlich in Betrieb zu nehmen. Wie es auch anders geht, beweist Skype, eine Software, die das weltweite Telefonieren über das Internet ermöglicht. Rund 28 Mio. Menschen telefonieren schon mit Skype, "allein in Deutschland haben wir etwa 1,8 Mio. Nutzer", so Skype-Sprecherin Kat James. PETER KELLERHOFF
http://www.vdi-nachrichten.de/vdi_nachrichten/aktuelle_ausga…
Kommunikation: Firmen führen immer öfter Gespräche übers Netz
VDI nachrichten, Düsseldorf, 6. 5. 05 - Voice over IP (VoIP), das Telefonieren über das Internet-Protokoll, ist in vielen Unternehmen kein Zukunftsthema mehr, sondern bereits tägliche Routine. Kostenersparnisse, leichtere Administration, eine flexiblere Kommunikationsinfrastruktur und erweiterte Applikationen sind nur einige der Vorteile. Doch es gibt auch Schattenseiten, wie auf der Konferenz "Voice over IP" des Euroforum herausgestellt wurde.
Derzeit überschlagen sich die Meldungen zum Thema Voice over IP (VoIP): Cisco vermeldet den Einsatz von über 4 Mio. Cisco-IP-Telefonen in rund 17 000 Unternehmen weltweit. Netzbetreiber Colt Telecom stellte kürzlich den ersten europaweiten IP-Telefondienst - inklusive Flatrate - für Geschäftskunden vor (Colt IP Voice). Sipgate, ein Newcomer unter den VoIP-Providern, hat derzeit 100 000 Kunden und erwartet bis Jahresende eine Verdreifachung. Ähnlich sehen die Prognosen bei Web.de, Gmx und 1&1 aus, die ihre Netze zusammengeschaltet haben und bis Jahresende eine viertel Million Nutzer anstreben.
"Der Markt ist in Bewegung - endlich auf einem sehr professionellen Niveau", meinte Prof. Thorsten Gerpott von der Uni Duisburg-Essen im Rahmen der Euroforum-Konferenz "Voice over IP". Entsprechende Bandbreiten sind auf dem Unternehmenssektor schon länger kein Thema mehr und auch auf dem Privatsektor entwickelt sich DSL zum Quasistandard. Der anerkannte Fachmann für Telekommunikation sieht mittlerweile nur eine echte Schwelle: "IP-Telefonie steht und fällt mit einer vernünftigen Flatrate."
Auf dem Gebiet der Flat- rates - der technischen Grundvoraussetzung für den sinnvollen Einsatz von VoIP - zeichnet sich ein harter Konkurrenzkampf ab. Gmx überraschte kürzlich mit einer unlimitierten Flatrate für unter 5 ?. Zwar gilt sie bislang nur für einige ausgewählte Städte, doch dafür gilt sie unabhängig von der gewählten DSL-Geschwindigkeit. Damit reagierte Gmx auf ein Angebot von Strato, das ebenfalls eine Flatrate unter 5 ? anbietet, jedoch nicht für alle DSL-Geschwindigkeiten. Netzbetreiber QSC wiederum arbeitet mit Hochdruck daran, bis Ende Mai über eines der größten VoIP-Netze Deutschlands zu verfügen. Dafür sicherte sich QSC die Partnerschaft von Huawei Technologies, einem der weltweit führenden Netzwerkausrüster, der die QSC-Netze mit Soft- switches und Backbones ausstatten wird.
Jenseits aller technischen Diskussionen ist die Sprachübertragung über das Internet-Protokoll schon in vielen Unternehmen und Behörden tägliche Routine. So wurden die Finanzämter von NRW Zug um Zug auf VoIP umgestellt (mehr als 8600 IP-Telefone, 5000 weitere sind für 2005 geplant). Auch die Sparkasse Mönchengladbach (39 Filialen) oder MAN-Nutzfahrzeuge mit 170 nationalen Standorten telefonieren ausschließlich über das Internet-Protokoll.
"Schwierigkeiten technischer Art gab es nicht", resümiert Karl-Heinz Hommen-Menz, Dezernent im Rechenzentrum NRW und verantwortlich für die Umsetzung der Umstellung der Finanzämter auf VoIP. "Das Rollout hat bislang völlig ohne Reibungsverluste geklappt. Der meiste Aufwand liegt tatsächlich im Schulungsaufwand - darin, unseren Anwender zu zeigen, welche Möglichkeiten IP-Telefone und IP-Telefonie bieten."
Die Vorteile kennt auch Jürgen Hendricks, Leiter des PC- und Netzwerksservice der Stadtsparkasse Mönchengladbach: "Oft wird meist nur die Kostenersparnis in den Vordergrund gerückt. Sie ist tatsächlich signifikant, wir rechnen z. B. mit 70 % weniger Wartungskosten. Aber ebenso positiv ist, dass wir nun ein voll redundantes System haben und einen deutlich erhöhten Komfort bei der Telefonie."
Bei so viel Licht gibt es natürlich auch Schatten. IP-basierte Dienste, die teilweise auch über das weltweite Internet laufen, sind anfällig für Virenattacken oder Hackerangriffe. "VoIP-Gespräche sind leicht abhörbar", warnt Jochen Nölle, Geschäftsführer des Infoportals Voip-info.de. "Und Spit - also Spam over Internet-Telephony - wird nach E-Mail-Spam das kommende Problem der Internetwirtschaft sein." Ernst Engelmann von Cisco ergänzt: "Unternehmen, die sich mit VoIP beschäftigen, müssen sich zwangsläufig auch mit der Sicherheit ihrer Netze und Systeme auseinander setzen. Oft wird diese Abhängigkeit jedoch verkannt oder schlicht unterbewertet."
VoIP ist in den Köpfen der Menschen angekommen. Nach einer Studie des Hamburger Forschungsinstituts Feldteam schließen nur ein Viertel aller Deutschen grundsätzlich aus, VoIP-Dienste zu nutzen. Marktforscher von Gartner rechnen in 2 Jahren mit 10 Mio. DSL-Anschlüssen, der Voraussetzung für die Internettechnologie. Entscheidend für eine breite Marktdurchdringung ist auch die leichte Bedienbarkeit der Technik - aber da hapert es laut Nölle noch. Noch sind IP-Telefone kompliziert zu konfigurieren und umständlich in Betrieb zu nehmen. Wie es auch anders geht, beweist Skype, eine Software, die das weltweite Telefonieren über das Internet ermöglicht. Rund 28 Mio. Menschen telefonieren schon mit Skype, "allein in Deutschland haben wir etwa 1,8 Mio. Nutzer", so Skype-Sprecherin Kat James. PETER KELLERHOFF
http://www.vdi-nachrichten.de/vdi_nachrichten/aktuelle_ausga…
Höheres Vermittlungsentgelt
Festnetztelefonie: Zur Kasse gebeten
Telefonieren im Festnetz ist für manchen Kunden teurer geworden. Seit Sonntag können Anbieter für die Weiterleitung von Telefonaten in ihre Netze ein höheres Entgelt verlangen.
DEUTSCHE TELEKOM
Türk Telekom: Ankara umwirbt Deutsche Telekom
Telekom: Revolution auf Raten
Telekom zahlt wieder Dividende
Porträt: Kai-Uwe Ricke INVESTORS INFO
DT.TELEKOM AG NA Kunden der Deutschen Telekom, die den XXL-Tarif nutzen, können seit 1. Mai nicht mehr davon ausgehen, dass sie am Wochenende oder werktags abends kostenlos Nummern im deutschen Festnetz anrufen können. Seit vergangenem Sonntag gelten die von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) genehmigten höheren Interconnection-Entgelte, wenn Telefongespräche in die Netze von City-Carrieren vermittelt werden. T-Com, die Festnetzsparte der Telekom, gibt dieses Entgelt an ihre Kunden weiter und berechnet künftig 0,2 Cent pro Minute für alle Gespräche, die aus dem Netz der T-Com in Netze solcher Betreiber geschaltet werden, die diesen Aufschlag verlangen. Das Entgelt wird von dem Zeitpunkt an erhoben, heißt es, wenn das System zuverlässig funktioniere - voraussichtlich noch in dieser Woche. Nicht nur kleinere Stadt-Netzbetreiber, sondern teilweise auch bundesweit tätige private Telekommunikationsunternehmen haben entsprechende Aufschläge für ankommende Verbindungen in ihre Netze beim Regulierer beantragt (siehe Tabelle).
Name des Anbieters
MDCC Magdeburg City-Com GmbH
KielNET GmbH Gesellschaft für Kommunikation
ISIS Multimedia Net GmbH & Co. KG
Teleos GmbH & Co. KG
Mnet Telekommunikations GmbH
HLkomm GmbH
Ewe Tel GmbH
Dokom Gesellschaft für Telekommunikation mbH
htp Hannovers Telefon Partner GmbH
osnatel GmbH
AugustaKom Telekommunikation GmbH & Co. KG
NEFkom Telekommunikation GmbH & Co. KG
Ventelo GmbH
HeLiNet Telekommunikation GmbH & Co. KG
Wobcom GmbH
BerliKomm Telekommunikationsgesellschaft mbH
Tropolys Service GmbH
NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH
HanseNet Telekommunikation GmbH
Versatel West-Deutschland GmbH & Co. KG
Versatel Süd-Deutschland GmbH
Versatel Nord-Deutschland GmbH
tnp Telenet Postdam Kommunikationsgesellschaft mbH
jetz Kommunikation GmbH & Co. KG
telebel Gesellschaft für Telekommunikation Bergisch Land mbH
telelev Telekommunikation GmbH
Citykom Münster GmbH
CNE Gesellschaft für Telekommunikation mbH
Meocom Telekommunikation GmbH
ChemTel Telekommunikations GmbH
Versatel Germany GmbH
enviatel GmbH
Colt Telecom GmbH
BT Germany GmbH & Co. oHG (auch O2-Genion-Festnetznummern)
MCI Deutschland GmbH
Festnetztelefonie: Zur Kasse gebeten
(Fortsetzung von Seite 1)
DEUTSCHE TELEKOM
Türk Telekom: Ankara umwirbt Deutsche Telekom
Telekom: Revolution auf Raten
Telekom zahlt wieder Dividende
Porträt: Kai-Uwe Ricke INVESTORS INFO
DT.TELEKOM AG NA
Arcor-Kunden können sich freuen. Für sie bleibt vorerst alles beim alten. Das Eschborner Unternehmen hat bislang bei der RegTP keinen Antrag auf höhere Interconnection-Entgelte gestellt. Auch sei, wie aus der Zentrale verlautete, noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob künftig die Mehrkosten an die eigenen Kunden weitergegeben werden. Dies natürlich nur für den Fall, wenn diese mit Teilnehmern plaudern, die ihren Telefonanschluss bei einem Unternehmen besitzen, das die höheren Entgelte verlangt. Auch 01051 Telecom aus Heinsberg will zunächst abwarten. Ob an der Preisspirale gedreht wird, hängt wohl auch vom Telefonierverhalten der Kunden ab. Andere Anbieter, wie etwa 01071 Telecom, hat der erst seit Sonntag geltenden Regelung schon im vergangenem Jahr vorgegriffen. Das Unternehmen verlangt für Call-by-Call-Gespräche zu allen deutschen Festnetznummern, die nicht im T-Com-Netz geschaltet sind, rund um die Uhr 3,8 Cent pro Minute, während T-Com-Anschlüsse über die Netzvorwahl 01071 bereits für Minutenpreise zwischen 0,8 und 2,5 Cent erreicht werden können.
--------------------------------------------------------------------------------
Check auf wiwo.de: Telefontarife und Internetkosten im Vergleich.
--------------------------------------------------------------------------------
Da Verbraucher anhand der Rufnummer nicht erkennen können, in welchem Netz sich die angerufene Nummer befindet, bietet die Telekom eine kostenlose Abfrage per Sprachcomputer unter der Rufnummer 0800/3309576 an.
s.schulte@wiwo.de
02.05.2005
Festnetztelefonie: Zur Kasse gebeten
Telefonieren im Festnetz ist für manchen Kunden teurer geworden. Seit Sonntag können Anbieter für die Weiterleitung von Telefonaten in ihre Netze ein höheres Entgelt verlangen.
DEUTSCHE TELEKOM
Türk Telekom: Ankara umwirbt Deutsche Telekom
Telekom: Revolution auf Raten
Telekom zahlt wieder Dividende
Porträt: Kai-Uwe Ricke INVESTORS INFO
DT.TELEKOM AG NA Kunden der Deutschen Telekom, die den XXL-Tarif nutzen, können seit 1. Mai nicht mehr davon ausgehen, dass sie am Wochenende oder werktags abends kostenlos Nummern im deutschen Festnetz anrufen können. Seit vergangenem Sonntag gelten die von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) genehmigten höheren Interconnection-Entgelte, wenn Telefongespräche in die Netze von City-Carrieren vermittelt werden. T-Com, die Festnetzsparte der Telekom, gibt dieses Entgelt an ihre Kunden weiter und berechnet künftig 0,2 Cent pro Minute für alle Gespräche, die aus dem Netz der T-Com in Netze solcher Betreiber geschaltet werden, die diesen Aufschlag verlangen. Das Entgelt wird von dem Zeitpunkt an erhoben, heißt es, wenn das System zuverlässig funktioniere - voraussichtlich noch in dieser Woche. Nicht nur kleinere Stadt-Netzbetreiber, sondern teilweise auch bundesweit tätige private Telekommunikationsunternehmen haben entsprechende Aufschläge für ankommende Verbindungen in ihre Netze beim Regulierer beantragt (siehe Tabelle).
Name des Anbieters
MDCC Magdeburg City-Com GmbH
KielNET GmbH Gesellschaft für Kommunikation
ISIS Multimedia Net GmbH & Co. KG
Teleos GmbH & Co. KG
Mnet Telekommunikations GmbH
HLkomm GmbH
Ewe Tel GmbH
Dokom Gesellschaft für Telekommunikation mbH
htp Hannovers Telefon Partner GmbH
osnatel GmbH
AugustaKom Telekommunikation GmbH & Co. KG
NEFkom Telekommunikation GmbH & Co. KG
Ventelo GmbH
HeLiNet Telekommunikation GmbH & Co. KG
Wobcom GmbH
BerliKomm Telekommunikationsgesellschaft mbH
Tropolys Service GmbH
NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH
HanseNet Telekommunikation GmbH
Versatel West-Deutschland GmbH & Co. KG
Versatel Süd-Deutschland GmbH
Versatel Nord-Deutschland GmbH
tnp Telenet Postdam Kommunikationsgesellschaft mbH
jetz Kommunikation GmbH & Co. KG
telebel Gesellschaft für Telekommunikation Bergisch Land mbH
telelev Telekommunikation GmbH
Citykom Münster GmbH
CNE Gesellschaft für Telekommunikation mbH
Meocom Telekommunikation GmbH
ChemTel Telekommunikations GmbH
Versatel Germany GmbH
enviatel GmbH
Colt Telecom GmbH
BT Germany GmbH & Co. oHG (auch O2-Genion-Festnetznummern)
MCI Deutschland GmbH
Festnetztelefonie: Zur Kasse gebeten
(Fortsetzung von Seite 1)
DEUTSCHE TELEKOM
Türk Telekom: Ankara umwirbt Deutsche Telekom
Telekom: Revolution auf Raten
Telekom zahlt wieder Dividende
Porträt: Kai-Uwe Ricke INVESTORS INFO
DT.TELEKOM AG NA
Arcor-Kunden können sich freuen. Für sie bleibt vorerst alles beim alten. Das Eschborner Unternehmen hat bislang bei der RegTP keinen Antrag auf höhere Interconnection-Entgelte gestellt. Auch sei, wie aus der Zentrale verlautete, noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob künftig die Mehrkosten an die eigenen Kunden weitergegeben werden. Dies natürlich nur für den Fall, wenn diese mit Teilnehmern plaudern, die ihren Telefonanschluss bei einem Unternehmen besitzen, das die höheren Entgelte verlangt. Auch 01051 Telecom aus Heinsberg will zunächst abwarten. Ob an der Preisspirale gedreht wird, hängt wohl auch vom Telefonierverhalten der Kunden ab. Andere Anbieter, wie etwa 01071 Telecom, hat der erst seit Sonntag geltenden Regelung schon im vergangenem Jahr vorgegriffen. Das Unternehmen verlangt für Call-by-Call-Gespräche zu allen deutschen Festnetznummern, die nicht im T-Com-Netz geschaltet sind, rund um die Uhr 3,8 Cent pro Minute, während T-Com-Anschlüsse über die Netzvorwahl 01071 bereits für Minutenpreise zwischen 0,8 und 2,5 Cent erreicht werden können.
--------------------------------------------------------------------------------
Check auf wiwo.de: Telefontarife und Internetkosten im Vergleich.
--------------------------------------------------------------------------------
Da Verbraucher anhand der Rufnummer nicht erkennen können, in welchem Netz sich die angerufene Nummer befindet, bietet die Telekom eine kostenlose Abfrage per Sprachcomputer unter der Rufnummer 0800/3309576 an.
s.schulte@wiwo.de
02.05.2005
Für die auf der Computermesse benötigten Telefoniedienste arbeitet QSC eng mit dem Kommunikationsdienstleister Avaya-Tenovis zusammen. Avaya-Tenovis stellt Sony neben den Endgeräten auch eine virtuelle Telefonanlage zur Verfügung, die über das QSC-Breitbandnetz angebunden ist.
quelle:
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
quelle:
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
hi...........
nochmal gekuerzt
(...)Netzbetreiber QSC wiederum arbeitet mit Hochdruck daran, bis Ende Mai über eines der größten VoIP-Netze Deutschlands zu verfügen. Dafür sicherte sich QSC die Partnerschaft von Huawei Technologies, einem der weltweit führenden Netzwerkausrüster, der die QSC-Netze mit Soft- switches und Backbones ausstatten wird.(...)
vdi
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nochmal gekuerzt
(...)Netzbetreiber QSC wiederum arbeitet mit Hochdruck daran, bis Ende Mai über eines der größten VoIP-Netze Deutschlands zu verfügen. Dafür sicherte sich QSC die Partnerschaft von Huawei Technologies, einem der weltweit führenden Netzwerkausrüster, der die QSC-Netze mit Soft- switches und Backbones ausstatten wird.(...)
vdi
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hi.............
......sieht so aus das es nun aufwaerts geht
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......sieht so aus das es nun aufwaerts geht
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hi.....................
(....)Alle wollen QSC
Im TexDax versetzen positive Quartalszahlen des Breitbandnetz-Anbieter QSC Anleger in einen Kaufrausch. Die Aktie steigt um mehr als sechs Prozent. QSC bekräftigte nach deutlichen Ergebniszuwächsen im ersten Quartal seine Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr. (....)
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_101611
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(....)Alle wollen QSC
Im TexDax versetzen positive Quartalszahlen des Breitbandnetz-Anbieter QSC Anleger in einen Kaufrausch. Die Aktie steigt um mehr als sechs Prozent. QSC bekräftigte nach deutlichen Ergebniszuwächsen im ersten Quartal seine Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr. (....)
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_101611
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hi............
............die geben gerade noch mal richtig gas
............die geben gerade noch mal richtig gas
hi leute............
.................es sieht richtig klasse aus
.................es sieht richtig klasse aus
hi................
(...)QSC AG 3,890 3,990 +0,470 +13,35% Xetra 22:04:40
http://aktien.onvista.de/realtimekurse.html?ID=LS_TEC
kurze erinnerung
(...)Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, baut mit QSC nun ihr erstes Next Generation Network (NGN) in Deutschland. So wird das QSC IP-MPLS Backbone mit Soft-Switchen und Gateways von Huawei ausgestattet, wodurch die VoIP-Sprachkommunikation in punkto Qualität und Verfügbarkeit höchsten Ansprüchen gerecht wird.(...)
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
...mitte mai koennte es die info geben, dass ngn steht und funktioniert
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(...)QSC AG 3,890 3,990 +0,470 +13,35% Xetra 22:04:40
http://aktien.onvista.de/realtimekurse.html?ID=LS_TEC
kurze erinnerung
(...)Die chinesische Huawei Technologies, ein weltweit tätiger Lieferant von Telekommunikationssystemen, baut mit QSC nun ihr erstes Next Generation Network (NGN) in Deutschland. So wird das QSC IP-MPLS Backbone mit Soft-Switchen und Gateways von Huawei ausgestattet, wodurch die VoIP-Sprachkommunikation in punkto Qualität und Verfügbarkeit höchsten Ansprüchen gerecht wird.(...)
http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
...mitte mai koennte es die info geben, dass ngn steht und funktioniert
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Q-DSL home: Sechs Vorteile für Neukunden
Im Rahmen der neuen Q-DSL home-Aktion "Six-Pack" bieten die Kölner allen Online-Neukunden sechs Vorteile zum Start in die DSL- und Internet-Telefonie-Welt. Noch bis 22. Mai kann man bis zu 142 Euro sparen.
In der Freizeit telefonieren, so viel Sie wollen
Für alle, die sich täglich ab 18 Uhr und am ganzen Wochenende viel zu erzählen haben: XXL Freetime! Mehr Infos zu den WünschDirWas Tarifen von T-Com… (Anzeige)
Der Kölner DSL-Anbieter QSC bietet ab dem heutigen 10. Mai, 15 Uhr, eine neue Aktion an. Sie trägt ob der sechs Inklusivvorteile den Namen "Six-Pack" und läuft noch bis 22. Mai. Profitieren können alle Kunden, die sich in diesem Zeitraum online für Q-DSL home mit bis zu 1536 beziehungsweise 2560 Kbit/s Gesamtbandbreite anmelden.
Folgende sechs Vorteile haben Neukunden: Sie nutzen den Q-DSL home-Zugang mit drei Bandbreitenoptionen und einem kostenlosen Wechsel pro Tag inklusive DSL-Modem für die Dauer der Vertragslaufzeit, Hostingpaket zur Erstellung einer eigenen Homepage sowie der netzbasierten Sicherheitslösung Security privat. Zudem steht IPfonie privat, die Internet-Telefonie-Lösung der QSC AG, zur Verfügung - mit 30 Freiminuten pro Monat ins deutsche Festnetz, einem netzbasierten Anrufbeantworter, einem persönlichen Telefonbuch sowie einer Anrufliste.
Um IPfonie privat mit einem analogen Telefon bei abgeschaltetem PC nutzen zu können, erhalten Neukunden während der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486-Adapter für 33 Euro oder auch für null Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 beziehungsweise 24 Monate). Neukunden geht nach der Q-DSL home-Aktivierung per E-Mail ein Gutschein zu, der im neuen Q-DSL-Onlineshop bei der Bestellung des Adapters einzulösen ist.
Darüber hinaus wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf bis zu null Euro gesenkt, auch dies ist abhängig von der Vertragslaufzeit und von der Bandbreite. Insgesamt sichern sich Neukunden so bei der Bestellung des "Six-Packs" einen Preisvorteil von bis zu 142 Euro.
http://www.call-magazin.de/internet/news/news_Q_DSL_home_Sec…
Im Rahmen der neuen Q-DSL home-Aktion "Six-Pack" bieten die Kölner allen Online-Neukunden sechs Vorteile zum Start in die DSL- und Internet-Telefonie-Welt. Noch bis 22. Mai kann man bis zu 142 Euro sparen.
In der Freizeit telefonieren, so viel Sie wollen
Für alle, die sich täglich ab 18 Uhr und am ganzen Wochenende viel zu erzählen haben: XXL Freetime! Mehr Infos zu den WünschDirWas Tarifen von T-Com… (Anzeige)
Der Kölner DSL-Anbieter QSC bietet ab dem heutigen 10. Mai, 15 Uhr, eine neue Aktion an. Sie trägt ob der sechs Inklusivvorteile den Namen "Six-Pack" und läuft noch bis 22. Mai. Profitieren können alle Kunden, die sich in diesem Zeitraum online für Q-DSL home mit bis zu 1536 beziehungsweise 2560 Kbit/s Gesamtbandbreite anmelden.
Folgende sechs Vorteile haben Neukunden: Sie nutzen den Q-DSL home-Zugang mit drei Bandbreitenoptionen und einem kostenlosen Wechsel pro Tag inklusive DSL-Modem für die Dauer der Vertragslaufzeit, Hostingpaket zur Erstellung einer eigenen Homepage sowie der netzbasierten Sicherheitslösung Security privat. Zudem steht IPfonie privat, die Internet-Telefonie-Lösung der QSC AG, zur Verfügung - mit 30 Freiminuten pro Monat ins deutsche Festnetz, einem netzbasierten Anrufbeantworter, einem persönlichen Telefonbuch sowie einer Anrufliste.
Um IPfonie privat mit einem analogen Telefon bei abgeschaltetem PC nutzen zu können, erhalten Neukunden während der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486-Adapter für 33 Euro oder auch für null Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 beziehungsweise 24 Monate). Neukunden geht nach der Q-DSL home-Aktivierung per E-Mail ein Gutschein zu, der im neuen Q-DSL-Onlineshop bei der Bestellung des Adapters einzulösen ist.
Darüber hinaus wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf bis zu null Euro gesenkt, auch dies ist abhängig von der Vertragslaufzeit und von der Bandbreite. Insgesamt sichern sich Neukunden so bei der Bestellung des "Six-Packs" einen Preisvorteil von bis zu 142 Euro.
http://www.call-magazin.de/internet/news/news_Q_DSL_home_Sec…
Ja dann, willkommen im Shop!!
Da kommt was nettes auf uns zu...
#196 von HighspeedInternet
hallo highspeed
es scheint mit dem privatkundenmarketing los zu gehen.
auf das sich qsc einen gehörigen anteil von dem internetpfonie-kuchen abgreift.
hallo highspeed
es scheint mit dem privatkundenmarketing los zu gehen.
auf das sich qsc einen gehörigen anteil von dem internetpfonie-kuchen abgreift.
moin moin......
........wer diesmal glaubt noch guenstig einsteigen zu koennen, wird neue erfahrungen machen
.....................
........wer diesmal glaubt noch guenstig einsteigen zu koennen, wird neue erfahrungen machen
.....................
moin moin......
(.....)Tagesverlierer: mobilcom, QSC, freenet.de(.....)
http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=309304
.....na leute, seit ihr noch alle da wem interessiert morgen oder in den naechsten tagen, wer heute tagesverlierer war.
heute wurde eher symbolisch noch einwenig hin und her getauscht, kein wirklicher verkauf- oder kauftag. optimal gelaufen. es fehlen immernoch die neuen info`s ueber das neu eingerichtete netz
wird morgen ein interessanter tag..........
(.....)Tagesverlierer: mobilcom, QSC, freenet.de(.....)
http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=309304
.....na leute, seit ihr noch alle da wem interessiert morgen oder in den naechsten tagen, wer heute tagesverlierer war.
heute wurde eher symbolisch noch einwenig hin und her getauscht, kein wirklicher verkauf- oder kauftag. optimal gelaufen. es fehlen immernoch die neuen info`s ueber das neu eingerichtete netz
wird morgen ein interessanter tag..........
miraco, was soll den morgen interessant werden?
Morgen ist HV, da kommt nichts neues
Morgen ist HV, da kommt nichts neues
18.05.2005 16:36
debitel Konzernfinanzierungs GmbH: Bekanntmachung über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der debitel AG Stuttgart
debitel Konzernfinanzierungs GmbH
Stuttgart
Bekanntmachung
über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der
debitel AG
Stuttgart
ISIN: DE0005408009
Die ordentliche Hauptversammlung der debitel AG, Stuttgart, vom 30. August 2004 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär, die debitel Konzernfinanzierungs GmbH, Stuttgart, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß § 327a AktG beschlossen.
Der Übertragungsbeschluss wurde am 12. Mai 2005 in das Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart eingetragen. Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses im Handelsregister sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der debitel AG in das Eigentum der debitel Konzernfinanzierungs GmbH, Stuttgart, übergegangen. Gemäß Übertragungsbeschluss erhalten die ausgeschiedenen Aktionäre der debitel AG eine von der debitel Konzernfinanzierungs GmbH zu zahlende Barabfindung in Höhe von € 11,79 je debitel-Aktie. Die Barabfindung ist von der gerichtlichen Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister an mit jährlich 2 vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 BGB zu verzinsen.
Die Angemessenheit dieser Barabfindung wurde vom gerichtlich bestellten sachverständigen Prüfer, der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, geprüft und bestätigt.
Die Auszahlung der Barabfindung an die ehemaligen Aktionäre der debitel AG erfolgt Zug um Zug gegen Zurverfügungstellung der Aktien der debitel AG unverzüglich nach Eintragung des Übertragungsbeschlusses durch die
Commerzbank AG, Frankfurt am Main,
über die jeweilige Depotbank. Die Auszahlung der Barabfindung wird ohne besonderen Auftrag des Depotkunden durchgeführt und ist für die ehemaligen Aktionäre der debitel AG provisions- und spesenfrei.
Die Notierungseinstellung für die Aktien der debitel AG im Amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse wurde für den 13. Mai 2005 beantragt. Auch der Widerruf der Zulassung der debitel-Aktien an der vorgenannten Börse ist beantragt worden.
Stuttgart, im Mai 2005
debitel Konzernfinanzierungs GmbH
Die Geschäftsführung
Wird dann die Übernahme einfacher ?
Welchen wert hat dann Debitel, wenn Sie die Aktionäre auszahlen muß ?
debitel Konzernfinanzierungs GmbH: Bekanntmachung über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der debitel AG Stuttgart
debitel Konzernfinanzierungs GmbH
Stuttgart
Bekanntmachung
über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der
debitel AG
Stuttgart
ISIN: DE0005408009
Die ordentliche Hauptversammlung der debitel AG, Stuttgart, vom 30. August 2004 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär, die debitel Konzernfinanzierungs GmbH, Stuttgart, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß § 327a AktG beschlossen.
Der Übertragungsbeschluss wurde am 12. Mai 2005 in das Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart eingetragen. Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses im Handelsregister sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der debitel AG in das Eigentum der debitel Konzernfinanzierungs GmbH, Stuttgart, übergegangen. Gemäß Übertragungsbeschluss erhalten die ausgeschiedenen Aktionäre der debitel AG eine von der debitel Konzernfinanzierungs GmbH zu zahlende Barabfindung in Höhe von € 11,79 je debitel-Aktie. Die Barabfindung ist von der gerichtlichen Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister an mit jährlich 2 vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 BGB zu verzinsen.
Die Angemessenheit dieser Barabfindung wurde vom gerichtlich bestellten sachverständigen Prüfer, der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, geprüft und bestätigt.
Die Auszahlung der Barabfindung an die ehemaligen Aktionäre der debitel AG erfolgt Zug um Zug gegen Zurverfügungstellung der Aktien der debitel AG unverzüglich nach Eintragung des Übertragungsbeschlusses durch die
Commerzbank AG, Frankfurt am Main,
über die jeweilige Depotbank. Die Auszahlung der Barabfindung wird ohne besonderen Auftrag des Depotkunden durchgeführt und ist für die ehemaligen Aktionäre der debitel AG provisions- und spesenfrei.
Die Notierungseinstellung für die Aktien der debitel AG im Amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse wurde für den 13. Mai 2005 beantragt. Auch der Widerruf der Zulassung der debitel-Aktien an der vorgenannten Börse ist beantragt worden.
Stuttgart, im Mai 2005
debitel Konzernfinanzierungs GmbH
Die Geschäftsführung
Wird dann die Übernahme einfacher ?
Welchen wert hat dann Debitel, wenn Sie die Aktionäre auszahlen muß ?
hi..........
....wird wohl eine gruene woche, naechste woche
.....................
....wird wohl eine gruene woche, naechste woche
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ich brauche auch mal ne grüne woche von qsc bin zu fett drin ich hoffe sie schmiert nicht weiter ab .
:lickas hoffe ich auch oder ist das Erwachen wieder negativ!
Deutsche Telekom: Breitband-Ausbau soll schneller geschehen
DSL-News.de , Montag, 23.Mai 2005
Der Bonner Ex-Monopolist Deutsche Telekom AG möchte nach Angaben von Walter Raizner, dem Chef der Festnetztochter T-Com das Breitbandgeschäft bis zur wirtschaftlich vertretbaren Grenze ausbauen, berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.
Bislang sind 91 % aller Haushalte in der Lage, einen Breitband-Anschluss von der Deutsche Telekom AG zu erhalten.
Der Konzern möchte die Versorgung der Haushalte in Deutschland mit Breitband durch den Einsatz der drahtlosen Breitbandtechnologie Wimax verbessern.
“Ich hoffe nicht, dass wir auch bei DSL einen regulierten Markt bekommen werden.“, sagte T-Com Chef Walter Raizner.
In welcher Welt lebt der denn.
Die Deutsche Telekom AG konnte die Zahl ihrer DSL-Anschlüsse im ersten Quartal diesen Jahres um 581.000 auf 6,4 Millionen steigern.
DSL-News.de , Montag, 23.Mai 2005
Der Bonner Ex-Monopolist Deutsche Telekom AG möchte nach Angaben von Walter Raizner, dem Chef der Festnetztochter T-Com das Breitbandgeschäft bis zur wirtschaftlich vertretbaren Grenze ausbauen, berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.
Bislang sind 91 % aller Haushalte in der Lage, einen Breitband-Anschluss von der Deutsche Telekom AG zu erhalten.
Der Konzern möchte die Versorgung der Haushalte in Deutschland mit Breitband durch den Einsatz der drahtlosen Breitbandtechnologie Wimax verbessern.
“Ich hoffe nicht, dass wir auch bei DSL einen regulierten Markt bekommen werden.“, sagte T-Com Chef Walter Raizner.
In welcher Welt lebt der denn.
Die Deutsche Telekom AG konnte die Zahl ihrer DSL-Anschlüsse im ersten Quartal diesen Jahres um 581.000 auf 6,4 Millionen steigern.
Stuttgart, 23.05.05 / 13:51 mobile-entertainment.de
Debitel bleibt Stuttgarter Fußballern treu
Der VfB Stuttgart hat mit dem EnBW Energie einen neuen Sponsor gefunden. Der Baden-Württemberger Energiekonzern löst damit die debitel AG als Haupt- und Trikotsponsor ab. Der Mobileserviceprovider bleibt den Kickern dennoch treu und wird künftig als offizieller Telekommunikationspartner des Vereins fungieren. Sportsponsoring ist für Debitel nach eigener Aussage wichtiger Bestandteil eines "übergreifenden Konzepts zur Stärkung der Partnerbeziehung".
Dr. Hermann Roemer, Vorstand Finanzen debitel, erklärte dazu: "Wir haben ein neues Programm zur Stärkung unserer Partnerbeziehungen entwickelt und im Vorfeld mit unseren Geschäftspartnern diskutiert. Die Resonanz war enorm positiv. Zudem hat Fußball in Deutschland gerade im Hinblick auf die WM 2006 eine große Bedeutung. Mit dieser Ausrichtung werden wir qualitative Akzente im Partnermanagement setzen."
Quelle: Mobile-Entertainment.de
Doch nichts mit Werbung.
Debitel bleibt Stuttgarter Fußballern treu
Der VfB Stuttgart hat mit dem EnBW Energie einen neuen Sponsor gefunden. Der Baden-Württemberger Energiekonzern löst damit die debitel AG als Haupt- und Trikotsponsor ab. Der Mobileserviceprovider bleibt den Kickern dennoch treu und wird künftig als offizieller Telekommunikationspartner des Vereins fungieren. Sportsponsoring ist für Debitel nach eigener Aussage wichtiger Bestandteil eines "übergreifenden Konzepts zur Stärkung der Partnerbeziehung".
Dr. Hermann Roemer, Vorstand Finanzen debitel, erklärte dazu: "Wir haben ein neues Programm zur Stärkung unserer Partnerbeziehungen entwickelt und im Vorfeld mit unseren Geschäftspartnern diskutiert. Die Resonanz war enorm positiv. Zudem hat Fußball in Deutschland gerade im Hinblick auf die WM 2006 eine große Bedeutung. Mit dieser Ausrichtung werden wir qualitative Akzente im Partnermanagement setzen."
Quelle: Mobile-Entertainment.de
Doch nichts mit Werbung.
30 Millionen vernetzte Haushalte. Bei der Fahrzeug-Ferndiagnose steigt nach einer Marktstudie von Frost & Sullivan der Umsatz in Europa von etwa 180 Mio. € im Jahr 2001 bis 2009 auf 1,88 Mrd. € (Grafik). Im Privatbereich rechnen Marktforscher von Datamonitor bis Ende 2005 mit fast 30 Millionen vernetzten Haushalten in Europa. Damit wäre dann innerhalb von drei Jahren der Anteil von vernetzten Haushalten in Europa von unter 5 % im Jahr 2002 auf nahezu 20 % angewachsen. Nach Angaben der Europäischen Kommission könnten sich elektronische Gesundheitsdienste wie Internet-Gesundheitsportale oder Online-Diagnose und -Therapieangebote neben Arzneimitteln und Medizintechnik zur drittgrößten Gesundheitsbranche entwickeln (→ Telemedizin). Das europäische Marktvolumen wird auf 11 Mrd. € geschätzt. Bis 2010 sollen 5 % der Gesundheitsausgaben in diesen Sektor fließen. Der Europamarkt für telemedizinische Anwendungen wie EKG im eigenen Heim, Ultraschalluntersuchungen oder Augen-Telescreening könnte nach einer aktuellen Analyse von Frost & Sullivan bei optimaler Entwicklung von 72 Mio. € (2003) auf 1,5 Mrd. € im Jahr 2011 wachsen – das wäre eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 42 %.
Vernetzung treibt Fern-Services voran
Fernwartung und damit verbundene Dienstleistungen werden in den nächsten Jahren stark wachsen. In industriellen Anwendungen werden diese Dienste nach einer Analyse der Gartner Group bis 2010 von heute 13,7 Mrd. US-$ um etwa 21 % pro Jahr auf 35,7 Mrd. US-$ wachsen (siehe Grafik). Dazu trägt vor allem die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen bei – z.B. Unterstützung bei Konfiguration und Software-Updates, Security Services zur Beseitigung von Sicherheitslücken oder Diagnose- und Hotline-Support zur Fehleranalyse.
Im prozesstechnischen Anlagenbau steigt nach einer Analyse der schweizerischen Intechno-Consulting aus dem Jahr 2003 der Weltmarkt für Dienstleistungen aller Art, also etwa Machbarkeitsstudien, Projektmanagement, Einkauf oder Anlagenfinanzierung von 42,6 Mrd. US-$ im Jahr 2000 auf 70 Mrd. US-$ im Jahr 2010. "Umsätze mit Dienstleistungen können ein von der Konjunktur unabhängiges und ertragsstarkes Zusatzgeschäft schaffen", sagt Prof. Horst Meier, Lehrstuhlinhaber für Produktionssysteme an der Ruhruniversität Bochum. Nach Untersuchungen des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) erzielen Maschinenbau-Unternehmen im Durchschnitt 25 % ihres Umsatzes mit Services.
Wachstum auf breiter Front: In der Automobilindustrie wird vorausschauende Wartung immer bedeutender (oben – Quelle: Frost & Sullivan, 2002). Industrielle Anwendungen (unten – Quelle: Gartner Group [2000], CT SM ) sind bereits ein Milliarden-Markt: Etwa ein Fünftel geht in die Hard- und Software, 72 % in Remote-Service-Zentren
2010 umfasst der industrielle Remote- Service-Markt fast 36 Mrd. US-$
Kommunizierende Maschinen. Dienste aus der Ferne lassen sich vielfach erst effizient einsetzen, wenn Maschinen und Anlagen untereinander über Festnetz, Mobilfunk oder Satellit kommunizieren können. Laut Forrester Research werden im Jahr 2005 bereits mehr Daten zwischen Maschinen ausgetauscht als zwischen Menschen. Bis 2020 sollen es 30-mal so viele sein. Das ist auch nicht verwunderlich, denn etwa sieben Milliarden Menschen stehen dann 50 Milliarden Maschinen mit Mikrocontrollern sowie Überwachungs- und Steuerungsfunktionen gegenüber. Vor allem die drahtlose Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) boomt (→ RFID). "Sie verwandelt praktisch jeden Gegenstand per Mobilfunk in ein vernetztes Objekt", erklärt José Costa e Silva, Leiter des Geschäftsgebiets Wireless Modules bei Siemens Communications. Gab es 2003 weltweit knapp 20 Millionen drahtloser M2M-Verbindungen von Stromzählern, Alarmanlagen, Verkaufsautomaten, Fahrstühlen, Zapfsäulen und Industriesteuerungen sowie bei Zügen, Pkw und Lkw, so soll sich diese Zahl nach einer aktuellen Studie von e-principles bis 2008 verfünfzehnfachen – auf über 300 Millionen. Beim Umsatz für drahtlose Module berichtet Costa e Silva über hohe Steigerungsraten von derzeit 34 % p.a. – zwar ausgehend von einem geringen Gesamtmarkt von unter 500 Mio. € in 2004, der aber bis 2008 auf etwa 1,75 Mrd. € ansteigen dürfte. Mit einem Marktanteil von 37 % ist Siemens hier weltweit Marktführer. Nach einer Prognose von Analyst Allied Business Intelligence (ABI) soll der gesamte Weltmarkt für M2M-Ausrüstungen und -Services bis 2008 etwa 20 Mrd. US-$ betragen.
Es wird noch weit über das Jahr 2008 hinaus gehen.
Fernwartung und damit verbundene Dienstleistungen werden in den nächsten Jahren stark wachsen. In industriellen Anwendungen werden diese Dienste nach einer Analyse der Gartner Group bis 2010 von heute 13,7 Mrd. US-$ um etwa 21 % pro Jahr auf 35,7 Mrd. US-$ wachsen (siehe Grafik). Dazu trägt vor allem die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen bei – z.B. Unterstützung bei Konfiguration und Software-Updates, Security Services zur Beseitigung von Sicherheitslücken oder Diagnose- und Hotline-Support zur Fehleranalyse.
Im prozesstechnischen Anlagenbau steigt nach einer Analyse der schweizerischen Intechno-Consulting aus dem Jahr 2003 der Weltmarkt für Dienstleistungen aller Art, also etwa Machbarkeitsstudien, Projektmanagement, Einkauf oder Anlagenfinanzierung von 42,6 Mrd. US-$ im Jahr 2000 auf 70 Mrd. US-$ im Jahr 2010. "Umsätze mit Dienstleistungen können ein von der Konjunktur unabhängiges und ertragsstarkes Zusatzgeschäft schaffen", sagt Prof. Horst Meier, Lehrstuhlinhaber für Produktionssysteme an der Ruhruniversität Bochum. Nach Untersuchungen des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) erzielen Maschinenbau-Unternehmen im Durchschnitt 25 % ihres Umsatzes mit Services.
Wachstum auf breiter Front: In der Automobilindustrie wird vorausschauende Wartung immer bedeutender (oben – Quelle: Frost & Sullivan, 2002). Industrielle Anwendungen (unten – Quelle: Gartner Group [2000], CT SM ) sind bereits ein Milliarden-Markt: Etwa ein Fünftel geht in die Hard- und Software, 72 % in Remote-Service-Zentren
2010 umfasst der industrielle Remote- Service-Markt fast 36 Mrd. US-$
Kommunizierende Maschinen. Dienste aus der Ferne lassen sich vielfach erst effizient einsetzen, wenn Maschinen und Anlagen untereinander über Festnetz, Mobilfunk oder Satellit kommunizieren können. Laut Forrester Research werden im Jahr 2005 bereits mehr Daten zwischen Maschinen ausgetauscht als zwischen Menschen. Bis 2020 sollen es 30-mal so viele sein. Das ist auch nicht verwunderlich, denn etwa sieben Milliarden Menschen stehen dann 50 Milliarden Maschinen mit Mikrocontrollern sowie Überwachungs- und Steuerungsfunktionen gegenüber. Vor allem die drahtlose Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) boomt (→ RFID). "Sie verwandelt praktisch jeden Gegenstand per Mobilfunk in ein vernetztes Objekt", erklärt José Costa e Silva, Leiter des Geschäftsgebiets Wireless Modules bei Siemens Communications. Gab es 2003 weltweit knapp 20 Millionen drahtloser M2M-Verbindungen von Stromzählern, Alarmanlagen, Verkaufsautomaten, Fahrstühlen, Zapfsäulen und Industriesteuerungen sowie bei Zügen, Pkw und Lkw, so soll sich diese Zahl nach einer aktuellen Studie von e-principles bis 2008 verfünfzehnfachen – auf über 300 Millionen. Beim Umsatz für drahtlose Module berichtet Costa e Silva über hohe Steigerungsraten von derzeit 34 % p.a. – zwar ausgehend von einem geringen Gesamtmarkt von unter 500 Mio. € in 2004, der aber bis 2008 auf etwa 1,75 Mrd. € ansteigen dürfte. Mit einem Marktanteil von 37 % ist Siemens hier weltweit Marktführer. Nach einer Prognose von Analyst Allied Business Intelligence (ABI) soll der gesamte Weltmarkt für M2M-Ausrüstungen und -Services bis 2008 etwa 20 Mrd. US-$ betragen.
Es wird noch weit über das Jahr 2008 hinaus gehen.
Kabelnetz
Telefonie und Internet: Bis 2010 Millionenzuwächse beim Kabel
Bis 2010 werden Kabelnetzbetreiber insgesamt zwischen 500 und 900 Millionen Euro in die Umrüstung und die Erweiterung des Fernsehkabelnetzes investieren.
Drei von vier dieser Internetkunden meldeten sogar ihren Telefonanschluss um und telefonierten über das Fernsehkabel. Dass sich Kabelinternet und Kabeltelefonie auch in der DSL-Hochburg Deutschland vermarkten lassen, beweist derzeit laut WirtschaftsWoche Georg Hofer, Chef von Kabel Baden-Württemberg. Mit 30.000 verkauften Highspeed-Anschlüssen hat das in Heidelberg ansässige Kabelunternehmen längst größere TV-Kabelnetzbetreiber überholt. Allein seit Jahresbeginn sind 10.000 neue Internet-Kunden hinzugekommen, viele davon als ehemalige T-DSL-Kunden der Deutschen Telekom.
Anschlusspreis pro Haushalt 1000 € oder DM ? Ich hatte mal nachgefragt, aber wann ?
Die preise werden weiter fallen, deshalb vorwiegend Geschäftskunden.
Bis 2010, so Hofers Geschäftsplan, soll die Zahl der Internet-Kunden auf 280.000 steigen. Rund 100 Millionen Euro sollen dafür bis Ende 2006 in die Umrüstung der Netze fließen. Auch Kabel-Deutschland-Chef Roland Steindorf gibt jetzt seine Zurückhaltung auf. Bis Ende 2006 will Kabel Deutschland in 30 deutschen Städten (derzeit sechs Städte) die Kabelbuchse als alternativen Breitbandanschluss mit Internet und Telefonie vermarkten.
Telefonie und Internet: Bis 2010 Millionenzuwächse beim Kabel
Bis 2010 werden Kabelnetzbetreiber insgesamt zwischen 500 und 900 Millionen Euro in die Umrüstung und die Erweiterung des Fernsehkabelnetzes investieren.
Drei von vier dieser Internetkunden meldeten sogar ihren Telefonanschluss um und telefonierten über das Fernsehkabel. Dass sich Kabelinternet und Kabeltelefonie auch in der DSL-Hochburg Deutschland vermarkten lassen, beweist derzeit laut WirtschaftsWoche Georg Hofer, Chef von Kabel Baden-Württemberg. Mit 30.000 verkauften Highspeed-Anschlüssen hat das in Heidelberg ansässige Kabelunternehmen längst größere TV-Kabelnetzbetreiber überholt. Allein seit Jahresbeginn sind 10.000 neue Internet-Kunden hinzugekommen, viele davon als ehemalige T-DSL-Kunden der Deutschen Telekom.
Anschlusspreis pro Haushalt 1000 € oder DM ? Ich hatte mal nachgefragt, aber wann ?
Die preise werden weiter fallen, deshalb vorwiegend Geschäftskunden.
Bis 2010, so Hofers Geschäftsplan, soll die Zahl der Internet-Kunden auf 280.000 steigen. Rund 100 Millionen Euro sollen dafür bis Ende 2006 in die Umrüstung der Netze fließen. Auch Kabel-Deutschland-Chef Roland Steindorf gibt jetzt seine Zurückhaltung auf. Bis Ende 2006 will Kabel Deutschland in 30 deutschen Städten (derzeit sechs Städte) die Kabelbuchse als alternativen Breitbandanschluss mit Internet und Telefonie vermarkten.
Haj.ich habe auch Internet durch kabel fernsehen.
Und muß ich sagen 1a.
www.blue-cable.de
Und muß ich sagen 1a.
www.blue-cable.de
[posting]16.732.245 von Niko123 am 27.05.05 19:13:26[/posting]der Vergleich mit Blue-Cable / QSC ist hier aber eher Käfer / Porsche
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http://www.blue-cable.de/extern/home/wasist/tarife/index.htm…
Leistungen blue-cable Start
max. Downstream
max. Upstream
Volumenkosten 128 kbit/s
64 kbit/s
4 Cent/MByte
E-Mail-Adressen (POP3)
Webspace für Homepage 1 mit 5 Alias-Adr.
0 MByte
Einmaliges Einrichtungsentgelt
mtl. Entgelt Internet 99,00 Euro
0,00 Euro
---------->
Leistungen S M L XL Flat
mtl. Freivolumen
Overtraffic 1 GB
1,2 Cent/MB 2 GB
1,2 Cent/MB 5 GB
1,2 Cent/MB 10 GB
1,2 Cent/MB Flat *
mtl. Grundgebühr 3,90 Euro 5,90 Euro 10,90 Euro 19,90 Euro 24,90 Euro
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http://www.blue-cable.de/extern/home/wasist/tarife/index.htm…
Leistungen blue-cable Start
max. Downstream
max. Upstream
Volumenkosten 128 kbit/s
64 kbit/s
4 Cent/MByte
E-Mail-Adressen (POP3)
Webspace für Homepage 1 mit 5 Alias-Adr.
0 MByte
Einmaliges Einrichtungsentgelt
mtl. Entgelt Internet 99,00 Euro
0,00 Euro
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Leistungen S M L XL Flat
mtl. Freivolumen
Overtraffic 1 GB
1,2 Cent/MB 2 GB
1,2 Cent/MB 5 GB
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Telekom könnte eine Million Kunden verlieren
Die von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post verordnete Senkung der Nutzungsgebühren für Konkurrenten könnte die Telekom teuer zu stehen kommen: Die RegTP selbst rechnet mit der Abwanderung von einer Million Telekom-Kunden zu günstigeren Anbietern.
Frankfurt - Die Deutsche Telekom AG könnte nach Einschätzung der Telekom-Regulierungsbehörde durch niedrigere Nutzungsgebühren seiner Leitungen für Konkurrenten verstärkt Kunden verlieren.
"Wir rechnen damit, dass im Laufes des Jahres mehr als eine Million Telekom-Kunden mit dem Anschluss zur Konkurrenz abwandern", sagte der Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), Matthias Kurt, der Zeitung "Die Welt" vom Samstag.
Die Konkurrenten der Telekom hatten seit Jahren auf eine Senkung der Mietkosten für die so genannte "letzte Meile" zum Hausanschluss gedrängt. In diesem Bereich verfügt die Telekom nach wie vor über ein fast flächendeckendes Monopol. Die RegTP war dem Drängen der Konkurrenzunternehmen gefolgt und hatte ab April 2005 eine Preissenkung für die Nutzung der Zugangsleitungen zu den Haushalten von 11,80 Euro auf 10,65 Euro verfügt. Zum wiederholten Male ignorierte die Behörde damit das Drängen der Telekom auf eine Erhöhung der Letztmeilen-Mietpreise.
Die Folgen dieser Preissenkung zeigen sich bereits deutlich: Der Preisdruck unter den Unternehmen ist inzwischen auch im Bereich der Ortsgespräche deutlich gestiegen, die Unternehmen geben den Preisvorteil also teils an die Verbraucher weiter. Die Kundenbewegungen könnten die Gewichte im Telekommunikationsmarkt merklich verschieben, glaubt man bei der RegTP: Käme es zur Abwanderung von einer Million Telekom-Kunden, könnten die Mitbewerber Ende 2005 bereits über drei Millionen Teilnehmeranschlüsse, also direkte Zugänge zu den Endkunden, für sich verbuchen.
Matthias Kurt, dessen Behörde künftig auch die Deutsche Bahn AG beaufsichtigen wird, bezeichnete eine kostenmäßige Trennung von Netz und Betrieb bei der Bahn als nötig. Ein Netz könne dann integriert bleiben, wenn der Netzzugang "transparent, diskriminierungsfrei und stringent" sei. "Um dies bei den Zugangsentgelten zu realisieren und eine Quersubventionierung zu verhindern, ist jedoch eine strikte kostenmäßige Trennung der Bereiche Netz und Betrieb erforderlich", sagte er. Aus Spiegel-online
Die von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post verordnete Senkung der Nutzungsgebühren für Konkurrenten könnte die Telekom teuer zu stehen kommen: Die RegTP selbst rechnet mit der Abwanderung von einer Million Telekom-Kunden zu günstigeren Anbietern.
Frankfurt - Die Deutsche Telekom AG könnte nach Einschätzung der Telekom-Regulierungsbehörde durch niedrigere Nutzungsgebühren seiner Leitungen für Konkurrenten verstärkt Kunden verlieren.
"Wir rechnen damit, dass im Laufes des Jahres mehr als eine Million Telekom-Kunden mit dem Anschluss zur Konkurrenz abwandern", sagte der Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), Matthias Kurt, der Zeitung "Die Welt" vom Samstag.
Die Konkurrenten der Telekom hatten seit Jahren auf eine Senkung der Mietkosten für die so genannte "letzte Meile" zum Hausanschluss gedrängt. In diesem Bereich verfügt die Telekom nach wie vor über ein fast flächendeckendes Monopol. Die RegTP war dem Drängen der Konkurrenzunternehmen gefolgt und hatte ab April 2005 eine Preissenkung für die Nutzung der Zugangsleitungen zu den Haushalten von 11,80 Euro auf 10,65 Euro verfügt. Zum wiederholten Male ignorierte die Behörde damit das Drängen der Telekom auf eine Erhöhung der Letztmeilen-Mietpreise.
Die Folgen dieser Preissenkung zeigen sich bereits deutlich: Der Preisdruck unter den Unternehmen ist inzwischen auch im Bereich der Ortsgespräche deutlich gestiegen, die Unternehmen geben den Preisvorteil also teils an die Verbraucher weiter. Die Kundenbewegungen könnten die Gewichte im Telekommunikationsmarkt merklich verschieben, glaubt man bei der RegTP: Käme es zur Abwanderung von einer Million Telekom-Kunden, könnten die Mitbewerber Ende 2005 bereits über drei Millionen Teilnehmeranschlüsse, also direkte Zugänge zu den Endkunden, für sich verbuchen.
Matthias Kurt, dessen Behörde künftig auch die Deutsche Bahn AG beaufsichtigen wird, bezeichnete eine kostenmäßige Trennung von Netz und Betrieb bei der Bahn als nötig. Ein Netz könne dann integriert bleiben, wenn der Netzzugang "transparent, diskriminierungsfrei und stringent" sei. "Um dies bei den Zugangsentgelten zu realisieren und eine Quersubventionierung zu verhindern, ist jedoch eine strikte kostenmäßige Trennung der Bereiche Netz und Betrieb erforderlich", sagte er. Aus Spiegel-online
Mal was zum Einlesen für die neue Woche:
Internet-Unternehmen sind wieder sexy
Von Simone Fuchs, Handelsblatt
Die Zahl der Deals, bei denen Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Internetdienstleistung und Onlinewerbung gekauft wurden, stieg in den vergangenen zwölf Monaten im Vergleich zum Vorjahr in Europa wie in den USA um mehr als ein Drittel. Dies ergibt sich aus Berechnungen des britischen Instituts Mergermarket. Nach Ansicht von Branchenkennern geht der Übernahmereigen in den kommenden Monaten weiter.
DÜSSELDORF. Bereits in den vergangenen Monaten bewegten große Onlinefusionen die Märkte. So will das Konglomerat IAC/Interactive (Match. com, Expedia.com) die amerikanische Suchmaschine Ask Jeeves für rund 1,3 Mrd. Euro übernehmen. Der Onlinewerbedienstleister Doubleclick geht für 820 Mill. Euro an den Finanzinvestor Hellman & Friedman. Und nachdem der deutsche Internetreiseanbieter Lastminute.de von der britischen Lastminute.com gekauft wurde, wandert das Paket an den US-Technologiekonzern Sabre Holdings.
In den vergangenen zwölf Monaten belief sich der Gesamtwert der Internetübernahmen in den USA und Europa auf 11,4 Mrd. Euro.
„Das ist der Bereich, aus dem im Moment die meisten Anfragen kommen“, sagt ein Investmentbanker. „Erst konsolidiert sich der europäische Markt, dann steigen die Amerikaner ein“, prophezeit Torsten Frankenberger, Partner bei der Unternehmensberatung Droege & Comp. Interessant ist auch Asien: Laut Mergermarket haben europäische und amerikanische Unternehmen hier im vergangenen Jahr mehr als dreimal so viele Suchmaschinenbetreiber und Portalanbieter gekauft wie im Jahr davor.
Dabei werden nicht nur kleinere von größeren Firmen übernommen. Auch klassische Medien- und Technologiekonzerne sowie Finanzinvestoren engagieren sich im Netz. „Fünf Jahre Krise haben gezeigt, welche Geschäftsmodelle erfolgreich sind und welche nicht“, sagt Mergermarket-Analystin Abigail Roberts. Zudem wählen sich immer mehr Nutzer über eine schnelle Breitbandverbindung ins Netz ein. Endlich, so Roberts, machen die Nutzer von allen interaktiven Möglichkeiten des Mediums Gebrauch.
Marktforschern zufolge wächst der amerikanische Onlinewerbemarkt daher in den kommenden Jahren mit Raten zwischen 20 und 25 Prozent. Die klassischen Medien müssen sich nach Einschätzung des World Advertising Research Center dagegen in diesem Jahr mit 1,5 Prozent und im Jahr 2006 mit 2,5 Prozent plus begnügen. Ähnlich verläuft die Entwicklung in Europa.
Der Internetsektor stehe am Anfang eines langen Aufschwungs, folgert Roberts: „Jetzt wollen alle rein, sonst werden die Firmen zu teuer.“ Nach dem Vorbild der „New York Times“, die im Februar das Portal About.com kaufte, plant in den USA sogar der internetskeptische Medienmogul Rupert Murdoch den Einstieg ins Portalgeschäft.
Auch der Multimedia-Anbieter Yahoo und der Internetbuchhändler Amazon gelten als Konsolidierungstreiber. „Für Amazon könnte zum Beispiel Netflix interessant sein“, sagt Analystin Roberts. Der Internethändler kooperiere schon jetzt mit dem Online-DVD-Verleiher. Im E-Commerce-Bereich seien Spezialisten, die Blumen und Schmuck verkaufen, bei klassischen Händlern begehrt. Onlinevermarkter wie Acquantive und Digitas erhielten gleich von mehreren Seiten Anfragen, sagt Roberts.
In Deutschland, glaubt Droege & Comp.-Partner Frankenberger, könnten vor allem Anbieter von Foren und Gemeinschaftswebsites wie Meinestadt.de oder Knuddels.com für internationale Anbieter interessant sein: „Der Traffic auf diesen Seiten hat unheimlich zugenommen.“ Ähnlich stark in der Gunst der Nutzer steigen Preisvergleichsportale wie Geizkragen.de und Onlinespieleseiten (Gamestar.de).
Der einzige Haken daran: „Selbst kleine Internetunternehmen entwickeln sich derzeit so gut, dass die Inhaber sie nicht verkaufen wollen“, sagt Analystin Roberts.
HANDELSBLATT, Montag, 30. Mai 2005, 08:02 Uhr
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1043695
Internet-Unternehmen sind wieder sexy
Von Simone Fuchs, Handelsblatt
Die Zahl der Deals, bei denen Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce, Internetdienstleistung und Onlinewerbung gekauft wurden, stieg in den vergangenen zwölf Monaten im Vergleich zum Vorjahr in Europa wie in den USA um mehr als ein Drittel. Dies ergibt sich aus Berechnungen des britischen Instituts Mergermarket. Nach Ansicht von Branchenkennern geht der Übernahmereigen in den kommenden Monaten weiter.
DÜSSELDORF. Bereits in den vergangenen Monaten bewegten große Onlinefusionen die Märkte. So will das Konglomerat IAC/Interactive (Match. com, Expedia.com) die amerikanische Suchmaschine Ask Jeeves für rund 1,3 Mrd. Euro übernehmen. Der Onlinewerbedienstleister Doubleclick geht für 820 Mill. Euro an den Finanzinvestor Hellman & Friedman. Und nachdem der deutsche Internetreiseanbieter Lastminute.de von der britischen Lastminute.com gekauft wurde, wandert das Paket an den US-Technologiekonzern Sabre Holdings.
In den vergangenen zwölf Monaten belief sich der Gesamtwert der Internetübernahmen in den USA und Europa auf 11,4 Mrd. Euro.
„Das ist der Bereich, aus dem im Moment die meisten Anfragen kommen“, sagt ein Investmentbanker. „Erst konsolidiert sich der europäische Markt, dann steigen die Amerikaner ein“, prophezeit Torsten Frankenberger, Partner bei der Unternehmensberatung Droege & Comp. Interessant ist auch Asien: Laut Mergermarket haben europäische und amerikanische Unternehmen hier im vergangenen Jahr mehr als dreimal so viele Suchmaschinenbetreiber und Portalanbieter gekauft wie im Jahr davor.
Dabei werden nicht nur kleinere von größeren Firmen übernommen. Auch klassische Medien- und Technologiekonzerne sowie Finanzinvestoren engagieren sich im Netz. „Fünf Jahre Krise haben gezeigt, welche Geschäftsmodelle erfolgreich sind und welche nicht“, sagt Mergermarket-Analystin Abigail Roberts. Zudem wählen sich immer mehr Nutzer über eine schnelle Breitbandverbindung ins Netz ein. Endlich, so Roberts, machen die Nutzer von allen interaktiven Möglichkeiten des Mediums Gebrauch.
Marktforschern zufolge wächst der amerikanische Onlinewerbemarkt daher in den kommenden Jahren mit Raten zwischen 20 und 25 Prozent. Die klassischen Medien müssen sich nach Einschätzung des World Advertising Research Center dagegen in diesem Jahr mit 1,5 Prozent und im Jahr 2006 mit 2,5 Prozent plus begnügen. Ähnlich verläuft die Entwicklung in Europa.
Der Internetsektor stehe am Anfang eines langen Aufschwungs, folgert Roberts: „Jetzt wollen alle rein, sonst werden die Firmen zu teuer.“ Nach dem Vorbild der „New York Times“, die im Februar das Portal About.com kaufte, plant in den USA sogar der internetskeptische Medienmogul Rupert Murdoch den Einstieg ins Portalgeschäft.
Auch der Multimedia-Anbieter Yahoo und der Internetbuchhändler Amazon gelten als Konsolidierungstreiber. „Für Amazon könnte zum Beispiel Netflix interessant sein“, sagt Analystin Roberts. Der Internethändler kooperiere schon jetzt mit dem Online-DVD-Verleiher. Im E-Commerce-Bereich seien Spezialisten, die Blumen und Schmuck verkaufen, bei klassischen Händlern begehrt. Onlinevermarkter wie Acquantive und Digitas erhielten gleich von mehreren Seiten Anfragen, sagt Roberts.
In Deutschland, glaubt Droege & Comp.-Partner Frankenberger, könnten vor allem Anbieter von Foren und Gemeinschaftswebsites wie Meinestadt.de oder Knuddels.com für internationale Anbieter interessant sein: „Der Traffic auf diesen Seiten hat unheimlich zugenommen.“ Ähnlich stark in der Gunst der Nutzer steigen Preisvergleichsportale wie Geizkragen.de und Onlinespieleseiten (Gamestar.de).
Der einzige Haken daran: „Selbst kleine Internetunternehmen entwickeln sich derzeit so gut, dass die Inhaber sie nicht verkaufen wollen“, sagt Analystin Roberts.
HANDELSBLATT, Montag, 30. Mai 2005, 08:02 Uhr
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1043695
Montag, den 30.05.05 09:31
Internet und Telefonnetz wachsen zusammen
aus dem Bereich Breitband
Über das Internet zu telefonieren ist mittlerweile nichts Neues mehr. Viele User nutzen die VoIP-Technologie zusätzlich zu ihrem herkömmlichen Telefonanschluss. Ganz umzusteigen trauen sich allerdings nur Wenige, denn erstens gibt es - abgesehen von broadnet mediascape und QSC - kein DSL ohne normalen Telefonanschluss und zweitens kann das Internet in Sachen Zuverlässigkeit und Sicherheit dem guten, alten Telefonnetz so schnell nichts vormachen.
Internet muss sicherer werden
Wie Ingolf Ruge, Ordinarius der Technischen Universität München und Sprecher des Kongresses Bayern Online International, im Interview mit dem Magazin "Computerwoche" sagte, müsse das Internet zuverlässiger und sicherer werden. Seiner Meinung nach wird das Datenetz in den nächsten fünf Jahren immer mehr mit dem Telefonnetz verschmelzen. Der Vorteil für die Verbraucher: Sinkende Tarife. Der Nachteil: Hohe Sicherheitslücken - wenn nicht gegengesteuert wird. "Datennetze müssen zuverlässiger werden", fordert Ruge deshalb im Interview mit dem Magazin.
Netzbetreiber sollen aufrüsten
Im Vorfeld des zweitägigen Kongresses Bayern Online International im Juni, ruft Ruge Netzbetreiber und Ausrüster auf, massiv in Sicherheit und Zuverlässigkeit von Netz und Anwendungen zu investieren. Noch seien die Sicherheitsrisiken im Netz vergleichsweise hoch, so der TU-Professor. Auch die Netzausfälle müssten in den nächsten Jahren stark gemindert werden, fordert Ruge. "Das jetzige Sprachnetz fällt in 30 Jahren nur eine Stunde aus", berichtet der Experte. Daran müssten sich die neuen Netze messen lassen, auch wenn "dies aus heutiger Sicht kaum erreichbar" scheint.
Grundsätzlich aber beurteilt Ruge die Konvergenztendenzen von Internet und Telefonnetz als überaus positive Entwicklung: Das Telefonnetz sei standardisiert, biete eine hervorragende Qualität und werde teilweise sogar noch ausgebaut. Die erhöhten Kosten für die Netzbetreiber seien auch kein Grund, der diese Entwicklung aufhalten könnte. Er prognostiziert: Um die Investitionen für die neuen Netze in Grenzen zu halten, würden die Betreiber immer mehr Komponenten aus der klassischen Computertechnik verwenden. "Diese Bauteile sind preiswert, allerdings muss man höllisch aufpassen, dass Sicherheit und Qualität nicht darunter leiden."
Nicht alle kommen in den Breitband-Genuss
Ein weiterer Trend in der Internetentwicklung: Für eine weitere Verbreitung und Nutzung der Netze werden Breitbandtechniken sorgen, ist sich Ruge sicher. Allerdings geht der Experte davon aus, dass eine hundertprozentige Abdeckung in Deutschland innerhalb des nächsten Jahrzehnts nicht zu erwarten ist. "In den nächsten zehn bis 15 Jahren wird man sicher noch die vorhandene Netzinfrastruktur verwenden und für höhere Übertragungsraten erweitern."
Christopher Bach
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17540
Internet und Telefonnetz wachsen zusammen
aus dem Bereich Breitband
Über das Internet zu telefonieren ist mittlerweile nichts Neues mehr. Viele User nutzen die VoIP-Technologie zusätzlich zu ihrem herkömmlichen Telefonanschluss. Ganz umzusteigen trauen sich allerdings nur Wenige, denn erstens gibt es - abgesehen von broadnet mediascape und QSC - kein DSL ohne normalen Telefonanschluss und zweitens kann das Internet in Sachen Zuverlässigkeit und Sicherheit dem guten, alten Telefonnetz so schnell nichts vormachen.
Internet muss sicherer werden
Wie Ingolf Ruge, Ordinarius der Technischen Universität München und Sprecher des Kongresses Bayern Online International, im Interview mit dem Magazin "Computerwoche" sagte, müsse das Internet zuverlässiger und sicherer werden. Seiner Meinung nach wird das Datenetz in den nächsten fünf Jahren immer mehr mit dem Telefonnetz verschmelzen. Der Vorteil für die Verbraucher: Sinkende Tarife. Der Nachteil: Hohe Sicherheitslücken - wenn nicht gegengesteuert wird. "Datennetze müssen zuverlässiger werden", fordert Ruge deshalb im Interview mit dem Magazin.
Netzbetreiber sollen aufrüsten
Im Vorfeld des zweitägigen Kongresses Bayern Online International im Juni, ruft Ruge Netzbetreiber und Ausrüster auf, massiv in Sicherheit und Zuverlässigkeit von Netz und Anwendungen zu investieren. Noch seien die Sicherheitsrisiken im Netz vergleichsweise hoch, so der TU-Professor. Auch die Netzausfälle müssten in den nächsten Jahren stark gemindert werden, fordert Ruge. "Das jetzige Sprachnetz fällt in 30 Jahren nur eine Stunde aus", berichtet der Experte. Daran müssten sich die neuen Netze messen lassen, auch wenn "dies aus heutiger Sicht kaum erreichbar" scheint.
Grundsätzlich aber beurteilt Ruge die Konvergenztendenzen von Internet und Telefonnetz als überaus positive Entwicklung: Das Telefonnetz sei standardisiert, biete eine hervorragende Qualität und werde teilweise sogar noch ausgebaut. Die erhöhten Kosten für die Netzbetreiber seien auch kein Grund, der diese Entwicklung aufhalten könnte. Er prognostiziert: Um die Investitionen für die neuen Netze in Grenzen zu halten, würden die Betreiber immer mehr Komponenten aus der klassischen Computertechnik verwenden. "Diese Bauteile sind preiswert, allerdings muss man höllisch aufpassen, dass Sicherheit und Qualität nicht darunter leiden."
Nicht alle kommen in den Breitband-Genuss
Ein weiterer Trend in der Internetentwicklung: Für eine weitere Verbreitung und Nutzung der Netze werden Breitbandtechniken sorgen, ist sich Ruge sicher. Allerdings geht der Experte davon aus, dass eine hundertprozentige Abdeckung in Deutschland innerhalb des nächsten Jahrzehnts nicht zu erwarten ist. "In den nächsten zehn bis 15 Jahren wird man sicher noch die vorhandene Netzinfrastruktur verwenden und für höhere Übertragungsraten erweitern."
Christopher Bach
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17540
Neue Runde, neue Chance
Mit eigenen DSL-Anschlüssen wollen Telekom-Rivalen dem Marktführer Kunden abjagen. Die Regulierungsbehörde ist am Zug
Von Jens Uehlecke
Noch liegt die Telekom weit vorn bei den schnellen Internet-Anschlüssen. Doch die Verfolger holen auf
ZEIT-Grafik: Anne Gerdes
Alice setzt derzeit alles daran, die Deutschen zu verführen. Wer sich auf sie einlässt, bekommt zwei Monate zum Preis von einem. Natürlich, ohne sich binden zu müssen. Alles in allem, das rechnet die Werbung vor, spare man mehr als 200 Euro, wenn man »Alice Super 1500« oder »Alice Super 5000« buche – einen der schnellen DSL-Internet-Zugänge der Hamburger Telefongesellschaft Hansenet.
Mit ähnlichen Versprechen locken auch andere Internet-Anbieter, etwa 1&1, Freenet und Arcor. Die DSL-Branche liefert sich eine Werbeschlacht von bisher ungekanntem Ausmaß. Ausgefochten wird sie auf Plakatwänden, in ganzseitigen Zeitschriftenanzeigen und im World Wide Web. Internet-Surfer dürfen sich freuen: Noch nie war die Eintrittskarte für das weltweite Netz so billig. Einmalige Anschlussgebühren sind Vergangenheit, nagelneue Modems gratis. Und so genannte Flatrate-Tarife, mit denen man ohne Limit surfen kann, sind seit Anfang des Jahres auf bis zu fünf Euro gefallen.
Hinter dem erbitterten Preiskampf steht die Erkenntnis, dass die jetzige Schlacht wohl den Krieg entscheidet. »Wer auf Dauer Geld mit DSL-Anschlüssen verdienen will, muss jetzt möglichst viele Kunden gewinnen«, sagt Marcus Sander, Telekommunikationsexperte beim Bankhaus Sal. Oppenheim. »In den nächsten ein bis eineinhalb Jahren entscheidet sich, wer zu den Siegern und wer zu den Verlierern gehören wird.« Der Markt bereitet sich auf einen neuen Ansturm vor: Schätzungen besagen, dass die Zahl der DSL-Anschlüsse in Deutschland von heute rund 7 auf 14 Millionen im Jahr 2008 steigen werden, das jährliche Marktvolumen wachse von 2,1 auf 4,2 Milliarden Euro. Um einen möglichst großen Anteil daran zu bekommen, rüsten sich Internet-Unternehmen jetzt mit einer neuen Strategie für den Kampf mit der mächtigen Deutschen Telekom.
DSL steht für Digital Subscriber Line – und heißt im Prinzip nichts anderes, als dass die gute alte, oft schon vor Jahrzehnten verlegte Telefonleitung zum schnellen Internet-Zugang aufgemotzt wird. Dazu ist es lediglich notwendig, ein spezielles Modem in die Telefondose zu Hause einzustöpseln und die Vermittlungsstelle in der Nachbarschaft aufzurüsten. Die Kupferleitung dazwischen, die so genannte letzte Meile, bleibt unangetastet. Möglich wird das, weil die DSL-Erfinder in den neunziger Jahren entdeckt haben, dass für Telefongespräche jahrzehntelang nur ein Bruchteil der vorhandenen Leitungskapazität genutzt wurde – das Telefonkabel war wie eine vierspurige Straße, von der lediglich der Standstreifen befahren wurde. Die DSL-Technik erlaubt es nun, über die restlichen Spuren Daten verkehren zu lassen. Web-Seiten, E-Mails und Musikstücke sausen mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 16 Megabit pro Sekunde durch die betagten Leitungen. Bei diesem Tempo lässt sich zum Beispiel die Bibel in zwei bis drei Sekunden, eine komplette DVD in 40 Minuten aus dem Internet herunterladen. Kein Wunder, dass immer mehr Datenreisende auf der Überholspur unterwegs sein wollen.
Im Gerangel um Marktanteile gerät die Deutsche Telekom immer stärker unter Druck. Noch beherrscht sie das Geschäft mit dem schnellen Internet. Etwa 83 Prozent aller DSL-Zugänge waren Ende 2004 so genannte T-DSL-Anschlüsse. Das liegt vor allem daran, dass das Bonner Unternehmen als Ex-Monopolist noch immer die letzte Meile besitzt. Da es sich für Konkurrenten mit eigenen Datennetzen wie Hansenet, Versatel oder Arcor nicht lohnt, für jeden Anschluss neue Kabel zu ziehen, müssen sie dieses letzte Stück Leitung von der Telekom mieten. Ihre Internet-Zugänge vermarkten sie dann meist nur im Komplettpaket mit einem Telefonanschluss. Für die Kunden bedeutet das mehr Aufwand. Bestellen sie einen DSL-Anschluss bei der Telekom-Konkurrenz, müssen sie dort in der Regel auch gleich Telefonkunde werden. Mit einem zusätzlichen Nachteil: Zwar werben die Alternativ-Anbieter mit niedrigen Monatsgebühren, die Minutenpreise für Telefonate sind jedoch oft nicht so günstig. Und Billigvorwahlen, wie man sie als Telekom-Kunde benutzen kann, funktionieren nicht. Das schreckt viele.
Kampflos gibt die Telekom ohnehin keinen Kunden auf. Als 1&1-Vorstand Ralf Dommermuth Anfang des Jahres verkündete, 30 bis 50 Millionen Euro in Infrastruktur investieren und eigene DSL-Anschlüsse in Ballungsräumen vermarkten zu wollen, schlug das im Bonner Hauptquartier der Telekom wie eine Bombe ein. Zum einen, weil 1&1 bisher als wichtiger Partner der Deutschen Telekom galt, der T-DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen weiterverkauft und sein Geld vor allem mit dem Datenverkehr seiner Kunden verdient. Zum anderen, weil sich andeutete, dass 1&1 von einem in Deutschland bislang vernachlässigten Prinzip Gebrauch machen wollte, dem so genannten Line Sharing.
Dabei macht sich der Internet-Dienstleister mit eigener Netztechnik in den Vermittlungsstellen der Telekom breit. Von dort bis in die Wohnung ihrer Kunden mietet er dann aber nur jene Kapazität auf der letzten Meile, die er für den Internet-Zugang braucht. Der Kunde kann seinen Telefonanschluss also bei der Telekom lassen, hat aber einen DSL-Anschluss der Konkurrenz.
Dieses Geschäftsmodell kann sich für reine DSL-Anbieter auszahlen. Erstens birgt es die Chance, mehr zu verdienen als nur mit dem Weiterverkauf der Telekom-DSL-Anschlüsse. Denn die Telekom zahlt dafür laut Branchenschätzungen nur Provisionen zwischen 11 und 14 Prozent. Zweitens beträgt die Monatsmiete für die halbierte letzte Meile bei der Telekom nur 2,43 Euro, während die komplette letzte Meile 10,65 Euro kostet. Und drittens verschafft die Strategie den Rivalen mehr Freiraum – sie können zum Beispiel selbst entscheiden, wie schnell ihre Anschlüsse sind. All das, so rechneten die Analysten von Sal. Oppenheim vor, hätte den Durchschnittsgewinn pro DSL-Kunde bei 1&1 trotz hoher Anfangsinvestitionen verdoppeln können.
Die Telekom konnte ihren Partner jedoch noch rechtzeitig davon abbringen, untreu zu werden. Im April kündigte 1&1 an, doch noch mindestens ein bis vier Jahre an der Seite des Bonner Konzerns bleiben zu wollen – dieser habe »Sonderkonditionen« geboten. Ob Dommermuths Drohung, sich selbstständig zu machen, ernst gemeint war oder – wie viele in der Branche glauben – nur eine Finte, bleibt im Rückblick ebenso ein Geheimnis wie die Nachlässe, die er der Telekom abgetrotzt hat. Zumindest sind die neuen Verträge für 1&1 so günstig, dass das Unternehmen seine Tarife um bis zu 80 Prozent senken konnte – und damit den jetzigen Preiskrieg angezettelt hat.
Besonders schwer macht es 1&1 den Stadtnetzbetreibern wie Hansenet oder Versatel, denn in Ballungsräumen kostet seine Flatrate nur noch 7 anstatt zuvor 20 bis 40 Euro im Monat. Für die Telekom ist die Einigung mit 1&1 deshalb ein Coup: Sie hält nicht nur einen wichtigen Partner bei der Stange, sondern hat auch einen schlagkräftigen Mitstreiter im Kampf gegen die lokale DSL-Konkurrenz gewonnen, die in einzelnen Städten bereits die Hälfte des Markts erobert hat.
Dennoch kann der Bonner Konzern nur kurz verschnaufen. Schon ist der nächste Partner auf dem Sprung fremdzugehen: AOL will bald eigene DSL-Anschlüsse anbieten, anstatt nur die der Telekom zu vermitteln. Dazu kooperiert der Online-Dienst mit dem spanischen Netzbetreiber Telefónica. Dieser wiederum will seine Leitungen hierzulande massiv ausbauen und das Line Sharing nutzen, um der Telekom Konkurrenz zu machen. Eine ähnliche Allianz schmieden auch die Telefongesellschaft Debitel und der Netzbetreiber QSC .
Schon heute schwärmt man im Hamburger AOL-Hauptquartier von den Möglichkeiten der eigenen DSL-Anschlüsse. Das Unternehmen könne seinen Kunden künftig zuverlässigere Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde bieten. Damit könne eine Familie zum Beispiel drei, vier oder fünf Telefonate gleichzeitig über das Internet führen, mit mehreren Rechnern online sein und parallel dazu mehrere Filme aus dem Internet herunterladen.
Der Marktführer bläst bereits zum Gegenangriff
Einen Strich durch die Rechnung von AOL und Telefónica könnte allerdings noch die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post machen. Bis Ende Juli wird sie die Line-Sharing-Tarife, die Konkurrenten an die Telekom überweisen müssen, neu festsetzen. Neben der monatlichen Miete von derzeit 2,43 Euro sind das vor allem die Einmalentgelte für das Schalten und Kündigen der halbierten Leitung. Diese summieren sich derzeit auf 124 bis 210 Euro pro Anschluss. AOL und Telefónica gehen in ihrem Geschäftsmodell davon aus, dass diese Preise fallen. »Im europäischen Vergleich sind die Einmalentgelte völlig überhöht«, sagt Alwin Mahler, Leiter der Strategieabteilung von Telefónica. »Um endlich mehr Vielfalt und Wettbewerb auf dem DSL-Markt zu erreichen, müssen sie deutlich gesenkt werden.«
Die Deutsche Telekom bläst bereits zum Gegenangriff. Sie hat vergangene Woche beantragt, die monatliche Miete von 2,43 Euro wieder auf den im vergangenen Jahr geltenden Satz von 4,77 Euro und die Einmalentgelte auf 142 bis 218 Euro zu erhöhen. Sie argumentiert, das entspreche den tatsächlichen Kosten, die ihr durch das Abtreten ihrer Leitungen entständen.
Sollte dem stattgegeben werden, so müssen AOL und Telefónica ihr Geschäftsmodell wohl noch einmal überdenken. Wenn die Behörde die Kosten aber senkt, drohen der Telekom in den nächsten Jahren weitere Angriffe. Denn Line Sharing ist nur der erste Schritt, um neue Kunden zu gewinnen. Hat ein DSL-Anbieter erst mal beim Kunden einen Fuß in der Tür, ist es wesentlich leichter, ihn davon zu überzeugen, auch andere Angebote auszuprobieren. Dazu zählt zum Beispiel das Telefonieren über das Internet, die so genannte Voice-over-IP-Telefonie. Die wird demnächst wohl so ausgereift sein, dass man auf herkömmliche Telefonanschlüsse verzichten kann. Dann könnten die DSL-Anbieter ihre Kunden sogar dazu verführen, auch ihren Telefonanschluss bei der Telekom aufzugeben.
(c) DIE ZEIT 02.06.2005 Nr.23
http://www.zeit.de/2005/23/DSL
Mit eigenen DSL-Anschlüssen wollen Telekom-Rivalen dem Marktführer Kunden abjagen. Die Regulierungsbehörde ist am Zug
Von Jens Uehlecke
Noch liegt die Telekom weit vorn bei den schnellen Internet-Anschlüssen. Doch die Verfolger holen auf
ZEIT-Grafik: Anne Gerdes
Alice setzt derzeit alles daran, die Deutschen zu verführen. Wer sich auf sie einlässt, bekommt zwei Monate zum Preis von einem. Natürlich, ohne sich binden zu müssen. Alles in allem, das rechnet die Werbung vor, spare man mehr als 200 Euro, wenn man »Alice Super 1500« oder »Alice Super 5000« buche – einen der schnellen DSL-Internet-Zugänge der Hamburger Telefongesellschaft Hansenet.
Mit ähnlichen Versprechen locken auch andere Internet-Anbieter, etwa 1&1, Freenet und Arcor. Die DSL-Branche liefert sich eine Werbeschlacht von bisher ungekanntem Ausmaß. Ausgefochten wird sie auf Plakatwänden, in ganzseitigen Zeitschriftenanzeigen und im World Wide Web. Internet-Surfer dürfen sich freuen: Noch nie war die Eintrittskarte für das weltweite Netz so billig. Einmalige Anschlussgebühren sind Vergangenheit, nagelneue Modems gratis. Und so genannte Flatrate-Tarife, mit denen man ohne Limit surfen kann, sind seit Anfang des Jahres auf bis zu fünf Euro gefallen.
Hinter dem erbitterten Preiskampf steht die Erkenntnis, dass die jetzige Schlacht wohl den Krieg entscheidet. »Wer auf Dauer Geld mit DSL-Anschlüssen verdienen will, muss jetzt möglichst viele Kunden gewinnen«, sagt Marcus Sander, Telekommunikationsexperte beim Bankhaus Sal. Oppenheim. »In den nächsten ein bis eineinhalb Jahren entscheidet sich, wer zu den Siegern und wer zu den Verlierern gehören wird.« Der Markt bereitet sich auf einen neuen Ansturm vor: Schätzungen besagen, dass die Zahl der DSL-Anschlüsse in Deutschland von heute rund 7 auf 14 Millionen im Jahr 2008 steigen werden, das jährliche Marktvolumen wachse von 2,1 auf 4,2 Milliarden Euro. Um einen möglichst großen Anteil daran zu bekommen, rüsten sich Internet-Unternehmen jetzt mit einer neuen Strategie für den Kampf mit der mächtigen Deutschen Telekom.
DSL steht für Digital Subscriber Line – und heißt im Prinzip nichts anderes, als dass die gute alte, oft schon vor Jahrzehnten verlegte Telefonleitung zum schnellen Internet-Zugang aufgemotzt wird. Dazu ist es lediglich notwendig, ein spezielles Modem in die Telefondose zu Hause einzustöpseln und die Vermittlungsstelle in der Nachbarschaft aufzurüsten. Die Kupferleitung dazwischen, die so genannte letzte Meile, bleibt unangetastet. Möglich wird das, weil die DSL-Erfinder in den neunziger Jahren entdeckt haben, dass für Telefongespräche jahrzehntelang nur ein Bruchteil der vorhandenen Leitungskapazität genutzt wurde – das Telefonkabel war wie eine vierspurige Straße, von der lediglich der Standstreifen befahren wurde. Die DSL-Technik erlaubt es nun, über die restlichen Spuren Daten verkehren zu lassen. Web-Seiten, E-Mails und Musikstücke sausen mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 16 Megabit pro Sekunde durch die betagten Leitungen. Bei diesem Tempo lässt sich zum Beispiel die Bibel in zwei bis drei Sekunden, eine komplette DVD in 40 Minuten aus dem Internet herunterladen. Kein Wunder, dass immer mehr Datenreisende auf der Überholspur unterwegs sein wollen.
Im Gerangel um Marktanteile gerät die Deutsche Telekom immer stärker unter Druck. Noch beherrscht sie das Geschäft mit dem schnellen Internet. Etwa 83 Prozent aller DSL-Zugänge waren Ende 2004 so genannte T-DSL-Anschlüsse. Das liegt vor allem daran, dass das Bonner Unternehmen als Ex-Monopolist noch immer die letzte Meile besitzt. Da es sich für Konkurrenten mit eigenen Datennetzen wie Hansenet, Versatel oder Arcor nicht lohnt, für jeden Anschluss neue Kabel zu ziehen, müssen sie dieses letzte Stück Leitung von der Telekom mieten. Ihre Internet-Zugänge vermarkten sie dann meist nur im Komplettpaket mit einem Telefonanschluss. Für die Kunden bedeutet das mehr Aufwand. Bestellen sie einen DSL-Anschluss bei der Telekom-Konkurrenz, müssen sie dort in der Regel auch gleich Telefonkunde werden. Mit einem zusätzlichen Nachteil: Zwar werben die Alternativ-Anbieter mit niedrigen Monatsgebühren, die Minutenpreise für Telefonate sind jedoch oft nicht so günstig. Und Billigvorwahlen, wie man sie als Telekom-Kunde benutzen kann, funktionieren nicht. Das schreckt viele.
Kampflos gibt die Telekom ohnehin keinen Kunden auf. Als 1&1-Vorstand Ralf Dommermuth Anfang des Jahres verkündete, 30 bis 50 Millionen Euro in Infrastruktur investieren und eigene DSL-Anschlüsse in Ballungsräumen vermarkten zu wollen, schlug das im Bonner Hauptquartier der Telekom wie eine Bombe ein. Zum einen, weil 1&1 bisher als wichtiger Partner der Deutschen Telekom galt, der T-DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen weiterverkauft und sein Geld vor allem mit dem Datenverkehr seiner Kunden verdient. Zum anderen, weil sich andeutete, dass 1&1 von einem in Deutschland bislang vernachlässigten Prinzip Gebrauch machen wollte, dem so genannten Line Sharing.
Dabei macht sich der Internet-Dienstleister mit eigener Netztechnik in den Vermittlungsstellen der Telekom breit. Von dort bis in die Wohnung ihrer Kunden mietet er dann aber nur jene Kapazität auf der letzten Meile, die er für den Internet-Zugang braucht. Der Kunde kann seinen Telefonanschluss also bei der Telekom lassen, hat aber einen DSL-Anschluss der Konkurrenz.
Dieses Geschäftsmodell kann sich für reine DSL-Anbieter auszahlen. Erstens birgt es die Chance, mehr zu verdienen als nur mit dem Weiterverkauf der Telekom-DSL-Anschlüsse. Denn die Telekom zahlt dafür laut Branchenschätzungen nur Provisionen zwischen 11 und 14 Prozent. Zweitens beträgt die Monatsmiete für die halbierte letzte Meile bei der Telekom nur 2,43 Euro, während die komplette letzte Meile 10,65 Euro kostet. Und drittens verschafft die Strategie den Rivalen mehr Freiraum – sie können zum Beispiel selbst entscheiden, wie schnell ihre Anschlüsse sind. All das, so rechneten die Analysten von Sal. Oppenheim vor, hätte den Durchschnittsgewinn pro DSL-Kunde bei 1&1 trotz hoher Anfangsinvestitionen verdoppeln können.
Die Telekom konnte ihren Partner jedoch noch rechtzeitig davon abbringen, untreu zu werden. Im April kündigte 1&1 an, doch noch mindestens ein bis vier Jahre an der Seite des Bonner Konzerns bleiben zu wollen – dieser habe »Sonderkonditionen« geboten. Ob Dommermuths Drohung, sich selbstständig zu machen, ernst gemeint war oder – wie viele in der Branche glauben – nur eine Finte, bleibt im Rückblick ebenso ein Geheimnis wie die Nachlässe, die er der Telekom abgetrotzt hat. Zumindest sind die neuen Verträge für 1&1 so günstig, dass das Unternehmen seine Tarife um bis zu 80 Prozent senken konnte – und damit den jetzigen Preiskrieg angezettelt hat.
Besonders schwer macht es 1&1 den Stadtnetzbetreibern wie Hansenet oder Versatel, denn in Ballungsräumen kostet seine Flatrate nur noch 7 anstatt zuvor 20 bis 40 Euro im Monat. Für die Telekom ist die Einigung mit 1&1 deshalb ein Coup: Sie hält nicht nur einen wichtigen Partner bei der Stange, sondern hat auch einen schlagkräftigen Mitstreiter im Kampf gegen die lokale DSL-Konkurrenz gewonnen, die in einzelnen Städten bereits die Hälfte des Markts erobert hat.
Dennoch kann der Bonner Konzern nur kurz verschnaufen. Schon ist der nächste Partner auf dem Sprung fremdzugehen: AOL will bald eigene DSL-Anschlüsse anbieten, anstatt nur die der Telekom zu vermitteln. Dazu kooperiert der Online-Dienst mit dem spanischen Netzbetreiber Telefónica. Dieser wiederum will seine Leitungen hierzulande massiv ausbauen und das Line Sharing nutzen, um der Telekom Konkurrenz zu machen. Eine ähnliche Allianz schmieden auch die Telefongesellschaft Debitel und der Netzbetreiber QSC .
Schon heute schwärmt man im Hamburger AOL-Hauptquartier von den Möglichkeiten der eigenen DSL-Anschlüsse. Das Unternehmen könne seinen Kunden künftig zuverlässigere Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde bieten. Damit könne eine Familie zum Beispiel drei, vier oder fünf Telefonate gleichzeitig über das Internet führen, mit mehreren Rechnern online sein und parallel dazu mehrere Filme aus dem Internet herunterladen.
Der Marktführer bläst bereits zum Gegenangriff
Einen Strich durch die Rechnung von AOL und Telefónica könnte allerdings noch die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post machen. Bis Ende Juli wird sie die Line-Sharing-Tarife, die Konkurrenten an die Telekom überweisen müssen, neu festsetzen. Neben der monatlichen Miete von derzeit 2,43 Euro sind das vor allem die Einmalentgelte für das Schalten und Kündigen der halbierten Leitung. Diese summieren sich derzeit auf 124 bis 210 Euro pro Anschluss. AOL und Telefónica gehen in ihrem Geschäftsmodell davon aus, dass diese Preise fallen. »Im europäischen Vergleich sind die Einmalentgelte völlig überhöht«, sagt Alwin Mahler, Leiter der Strategieabteilung von Telefónica. »Um endlich mehr Vielfalt und Wettbewerb auf dem DSL-Markt zu erreichen, müssen sie deutlich gesenkt werden.«
Die Deutsche Telekom bläst bereits zum Gegenangriff. Sie hat vergangene Woche beantragt, die monatliche Miete von 2,43 Euro wieder auf den im vergangenen Jahr geltenden Satz von 4,77 Euro und die Einmalentgelte auf 142 bis 218 Euro zu erhöhen. Sie argumentiert, das entspreche den tatsächlichen Kosten, die ihr durch das Abtreten ihrer Leitungen entständen.
Sollte dem stattgegeben werden, so müssen AOL und Telefónica ihr Geschäftsmodell wohl noch einmal überdenken. Wenn die Behörde die Kosten aber senkt, drohen der Telekom in den nächsten Jahren weitere Angriffe. Denn Line Sharing ist nur der erste Schritt, um neue Kunden zu gewinnen. Hat ein DSL-Anbieter erst mal beim Kunden einen Fuß in der Tür, ist es wesentlich leichter, ihn davon zu überzeugen, auch andere Angebote auszuprobieren. Dazu zählt zum Beispiel das Telefonieren über das Internet, die so genannte Voice-over-IP-Telefonie. Die wird demnächst wohl so ausgereift sein, dass man auf herkömmliche Telefonanschlüsse verzichten kann. Dann könnten die DSL-Anbieter ihre Kunden sogar dazu verführen, auch ihren Telefonanschluss bei der Telekom aufzugeben.
(c) DIE ZEIT 02.06.2005 Nr.23
http://www.zeit.de/2005/23/DSL
Ich glaube dieser Bericht ist nicht mehr aktuell oder besser gesagt, die Recherche des Journalisten ist nicht mehr up to date.
QSC konnte der Telefonica im letzten Jahr erhebliche Kunden abwerben, wie z.B. die AOL Gesellschaft. Die Telefonica hängt an der Leine der Deutschen Telekom AG, also ein grosser Reseller...
QSC konnte der Telefonica im letzten Jahr erhebliche Kunden abwerben, wie z.B. die AOL Gesellschaft. Die Telefonica hängt an der Leine der Deutschen Telekom AG, also ein grosser Reseller...
Hauptversammlung der QSC AG vom 19. Mai 2005, in Bild und Ton ... http://www.qsc.de/de/investor_relations/hauptversammlung/ind… ganz unten ....
grüße
grüße
Telefónica und AOL unterzeichnen Vereinbarung 02.06.2005
14:00
Nachdem die spanische Telefongesellschaft Telefónica bereits im April dieses Jahres angekündigt hatte, ihr Netz mit der neuen ADSL 2+-Technologie auszurüsten, hat das Unternehmen jetzt einen ersten Partner für die neuen DSL-Angebote gefunden. Als erster Internet Service Provider wird AOL die neue Telefónica-Infrastruktur nutzen und mit eigenen DSL-Angeboten für Privatkunden in den Markt gehen. Die beiden Unternehmen unterzeichneten dazu eine entsprechende Vereinbarung.
Zu den ersten Gebieten, in denen Kunden von AOL mit ADSL 2+ im Internet surfen können, gehören Bremen und München. Hier habe die Deutsche Telekom die eingesetzten ADSL 2+-Leitungen getestet und eine mögliche Bandbreite von bis zu 16 MBit/s freigegeben.
Telefónica hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, ihre Breitband-Infrastruktur massiv auszubauen. Bereits bestehende und neue Kollokationen werden dabei mit der neuen schnellen Breitband-Technolgie ADSL 2+ ausgestattet. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen 40 Prozent aller deutschen Haushalte erschlossen sein. Telefónica setzt dabei auf Line Sharing. Solche alternativen Netzinfrastrukturen werden dazu beitragen, den Wettbewerb im Bereich Breitband deutlich zu beleben. Wesentlich dabei sind die entsprechenden Rahmenbedingungen. Nach Ansicht von Telefónica bremsen derzeit vor allem die im europäischen Vergleich hohen Einmal- und Migrationsentgelte für Line Sharing eine schnelle Verbreitung von DSL-Anschlüssen alternativer Netzbetreiber. Hierfür werden von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in den nächsten Wochen entscheidende Weichen gestellt.
Thomas Michel
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw22/s17325.html
14:00
Nachdem die spanische Telefongesellschaft Telefónica bereits im April dieses Jahres angekündigt hatte, ihr Netz mit der neuen ADSL 2+-Technologie auszurüsten, hat das Unternehmen jetzt einen ersten Partner für die neuen DSL-Angebote gefunden. Als erster Internet Service Provider wird AOL die neue Telefónica-Infrastruktur nutzen und mit eigenen DSL-Angeboten für Privatkunden in den Markt gehen. Die beiden Unternehmen unterzeichneten dazu eine entsprechende Vereinbarung.
Zu den ersten Gebieten, in denen Kunden von AOL mit ADSL 2+ im Internet surfen können, gehören Bremen und München. Hier habe die Deutsche Telekom die eingesetzten ADSL 2+-Leitungen getestet und eine mögliche Bandbreite von bis zu 16 MBit/s freigegeben.
Telefónica hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, ihre Breitband-Infrastruktur massiv auszubauen. Bereits bestehende und neue Kollokationen werden dabei mit der neuen schnellen Breitband-Technolgie ADSL 2+ ausgestattet. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen 40 Prozent aller deutschen Haushalte erschlossen sein. Telefónica setzt dabei auf Line Sharing. Solche alternativen Netzinfrastrukturen werden dazu beitragen, den Wettbewerb im Bereich Breitband deutlich zu beleben. Wesentlich dabei sind die entsprechenden Rahmenbedingungen. Nach Ansicht von Telefónica bremsen derzeit vor allem die im europäischen Vergleich hohen Einmal- und Migrationsentgelte für Line Sharing eine schnelle Verbreitung von DSL-Anschlüssen alternativer Netzbetreiber. Hierfür werden von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in den nächsten Wochen entscheidende Weichen gestellt.
Thomas Michel
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw22/s17325.html
Was bringt das für den AOL-QSC Deal??
1&1 bot Powerusern vorzeitige Vertragsauflösung plus 100 Euro Gutschrift an 03.06.2005
13:24
Die Nutzung eines DSL-Anschlusses ist derzeit so günstig wie nie zuvor in Deutschland. Die Preise für Internet-Flatrates waren in den letzten Monaten im freien Fall. Zahlte man früher für einen unbegrenzten Pauschaltarif je nach Bandbreite durchschnittlich 20 bis 40 Euro, so haben sich die Preise inzwischen bei unter 10 Euro eingependelt - unabhängig von der Bandbreite des Anschlusses.
Schnell kommt die Frage auf, inwiefern sich diese Billigangebote für die Provider noch rechnen. Vermutlich hoffen die meisten Anbieter, dass eine Mischkalkulation aufgeht und die breite Masse der Kunden, die einen verhältnismäßig niedrigen Datenverkehr haben, die wenigen Poweruser mitfinanzieren.
1&1: Rauswurf oder Preiserhöhung?
Diese Rechnung scheint offenbar nicht immer aufzugehen und erste Unternehmen sind auch dazu übergegangen, sich unbequemer Kunden zu entledigen. 1&1 sprach in den letzten Tagen verstärkt Kunden mit hohem Datenverbrauch auf ihr Nutzungsverhalten an. Für Kunden, die monatlich zwischen 50 und 100 oder sogar mehr GB verbrauchen, seien die Tarife nicht ausgelegt.
Kundenhinweise auf die laut Tarifbeschreibung zeitlich und vom Volumen her unbegrenzte Flatrate wollte man nicht gelten lassen. Man kalkuliere mit etwa 20 bis 25 GB pro Monat und Kunde. Etwa 6 000 Kunden würden wesentlich mehr verbrauchen und diese versucht der Provider nun wieder loszuwerden.
Den Kunden wird "angeboten", das Vertragsverhältnis zum Ende des nächsten Abrechnungszeitraums aufzulösen. Zusätzlich will 1&1 einmalig 100 Euro gutschreiben. Einem der teltarif.de-Redaktion bekannten Kunden, der dieses Angebot zunächst nicht akzeptiert hatte, wurde eine Preiserhöhung auf "ungefähr 70 Euro" im Monat in Aussicht gestellt. Dies sei durch die AGB gedeckt, wobei der Kunde natürlich auch dann noch kündigen könne.
Pressestelle bestätigt Vorgehen der Hotline nur teilweise
Die 1&1-Pressestelle bestätigte auf Anfrage von teltarif.de die Angebote zur Vertragsauflösung ohne Einhaltung der vereinbarten Mindestlaufzeit. Von einer möglichen Preiserhöhung für Kunden, die dem Ende des Vertragsverhältnisses nicht zustimmen, wollte die Pressestelle jedoch nichts wissen.
Ähnliche Ungereimtheiten gab es bereits vor einigen Monaten, als 1&1 für Altkunden bei den VoIP-Tarifen die früher üblichen 100 Freiminuten strich. Die Pressestelle bestätigte seinerzeit gegenüber teltarif.de die Vertragsverschlechterungen und das daraus resultierende außerordentliche Kündigungsrecht für die betroffenen Kunden. Die Hotline verneinte dagegen das Kündigungsrecht und bot lediglich eine Gutschrift an. Schriftliche Kündigungen akzeptierte 1&1 aber dennoch. Ungeachtet dessen stand die Pressestelle nun, erneut auf die Thematik angesprochen, auf dem Standpunkt, den Kunden hätte seinerzeit kein außerordentliches Kündigungsrecht zugestanden.
1&1: Eigene VoIP-Festnetznummern nach wie vor nicht bundesweit
Entgegen der Aussage der 1&1-Pressestelle gegenüber teltarif.de, dass der Anbieter eigene VoIP-Festnetznummern bis Ende Mai flächendeckend zur Verfügung stellt, haben Kunden in einigen Ortsnetzen nach wie vor keine Möglichkeit, eine neue Nummer zu beantragen. Nach dem früheren Hinweis im Kundenmenü der 1&1-Homepage, dass die Rufnummern erst Anfang Mai zur Verfügung stehen, wird jetzt auf die Verfügbarkeit "in Kürze" hingewiesen.
Volker Schäfer
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw22/s17338.html
13:24
Die Nutzung eines DSL-Anschlusses ist derzeit so günstig wie nie zuvor in Deutschland. Die Preise für Internet-Flatrates waren in den letzten Monaten im freien Fall. Zahlte man früher für einen unbegrenzten Pauschaltarif je nach Bandbreite durchschnittlich 20 bis 40 Euro, so haben sich die Preise inzwischen bei unter 10 Euro eingependelt - unabhängig von der Bandbreite des Anschlusses.
Schnell kommt die Frage auf, inwiefern sich diese Billigangebote für die Provider noch rechnen. Vermutlich hoffen die meisten Anbieter, dass eine Mischkalkulation aufgeht und die breite Masse der Kunden, die einen verhältnismäßig niedrigen Datenverkehr haben, die wenigen Poweruser mitfinanzieren.
1&1: Rauswurf oder Preiserhöhung?
Diese Rechnung scheint offenbar nicht immer aufzugehen und erste Unternehmen sind auch dazu übergegangen, sich unbequemer Kunden zu entledigen. 1&1 sprach in den letzten Tagen verstärkt Kunden mit hohem Datenverbrauch auf ihr Nutzungsverhalten an. Für Kunden, die monatlich zwischen 50 und 100 oder sogar mehr GB verbrauchen, seien die Tarife nicht ausgelegt.
Kundenhinweise auf die laut Tarifbeschreibung zeitlich und vom Volumen her unbegrenzte Flatrate wollte man nicht gelten lassen. Man kalkuliere mit etwa 20 bis 25 GB pro Monat und Kunde. Etwa 6 000 Kunden würden wesentlich mehr verbrauchen und diese versucht der Provider nun wieder loszuwerden.
Den Kunden wird "angeboten", das Vertragsverhältnis zum Ende des nächsten Abrechnungszeitraums aufzulösen. Zusätzlich will 1&1 einmalig 100 Euro gutschreiben. Einem der teltarif.de-Redaktion bekannten Kunden, der dieses Angebot zunächst nicht akzeptiert hatte, wurde eine Preiserhöhung auf "ungefähr 70 Euro" im Monat in Aussicht gestellt. Dies sei durch die AGB gedeckt, wobei der Kunde natürlich auch dann noch kündigen könne.
Pressestelle bestätigt Vorgehen der Hotline nur teilweise
Die 1&1-Pressestelle bestätigte auf Anfrage von teltarif.de die Angebote zur Vertragsauflösung ohne Einhaltung der vereinbarten Mindestlaufzeit. Von einer möglichen Preiserhöhung für Kunden, die dem Ende des Vertragsverhältnisses nicht zustimmen, wollte die Pressestelle jedoch nichts wissen.
Ähnliche Ungereimtheiten gab es bereits vor einigen Monaten, als 1&1 für Altkunden bei den VoIP-Tarifen die früher üblichen 100 Freiminuten strich. Die Pressestelle bestätigte seinerzeit gegenüber teltarif.de die Vertragsverschlechterungen und das daraus resultierende außerordentliche Kündigungsrecht für die betroffenen Kunden. Die Hotline verneinte dagegen das Kündigungsrecht und bot lediglich eine Gutschrift an. Schriftliche Kündigungen akzeptierte 1&1 aber dennoch. Ungeachtet dessen stand die Pressestelle nun, erneut auf die Thematik angesprochen, auf dem Standpunkt, den Kunden hätte seinerzeit kein außerordentliches Kündigungsrecht zugestanden.
1&1: Eigene VoIP-Festnetznummern nach wie vor nicht bundesweit
Entgegen der Aussage der 1&1-Pressestelle gegenüber teltarif.de, dass der Anbieter eigene VoIP-Festnetznummern bis Ende Mai flächendeckend zur Verfügung stellt, haben Kunden in einigen Ortsnetzen nach wie vor keine Möglichkeit, eine neue Nummer zu beantragen. Nach dem früheren Hinweis im Kundenmenü der 1&1-Homepage, dass die Rufnummern erst Anfang Mai zur Verfügung stehen, wird jetzt auf die Verfügbarkeit "in Kürze" hingewiesen.
Volker Schäfer
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw22/s17338.html
VoIP zum Ausprobieren
Mit VoIP-Star können Kunden erstmals auch aus dem Festnetz Rufnummern mit der VoIP-Vorwahl 032 anrufen.
QSC bietet ab sofort VoIP-by-Call an. „VoIP-star“ leitet alle Anrufe aus dem herkömmlichen Festnetz über das Voice-over-IP-Sprachnetz von QSC. Über die Rufnummer 0190 021 mit kostenloser Tarifansage lassen sich dabei für 0,9 Cent pro Minute alle QSC-Ipfonie-Kunden anrufen, die über eine VoIP-Vorwahl der Rufnummerngasse 032 verfügen. Dies ist laut QSC bislang einmalig in Deutschland. Zwar könnten 032-Rufnummern bereits vergeben werden, sie seien dennoch nicht aus dem herkömmlichen Telefonnetz erreichbar, so das Kölner Unternehmen. Gespräche ins deutsche Festnetz kosten mit VoIP-star ansonsten ab 1,79 Cent, ins Ausland ab 1,5 Cent und ins deutsche Mobilfunknetz für 18,9 Cent pro Minute. Abgerechnet wird im ungünstigen Minutentakt.
Bereits Freenet hatte sich vor kurzem mit „01924online“ als erster Anbieter in Deutschland an das Thema VoIP-by-Call über Telefone mit herkömmlichem Festnetzanschluss herangewagt, musste den Dienst allerdings sehr schnell wieder einstellen. So hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post kürzlich Freenet untersagt, VoIP-by-Call über die Einwahlnummer 01924 anzubieten. Laut der Bonner Behörde sind die Rufnummerngassen 0191 bis 0195 nur für Online-Dienste reserviert. /pb
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3286
Mit VoIP-Star können Kunden erstmals auch aus dem Festnetz Rufnummern mit der VoIP-Vorwahl 032 anrufen.
QSC bietet ab sofort VoIP-by-Call an. „VoIP-star“ leitet alle Anrufe aus dem herkömmlichen Festnetz über das Voice-over-IP-Sprachnetz von QSC. Über die Rufnummer 0190 021 mit kostenloser Tarifansage lassen sich dabei für 0,9 Cent pro Minute alle QSC-Ipfonie-Kunden anrufen, die über eine VoIP-Vorwahl der Rufnummerngasse 032 verfügen. Dies ist laut QSC bislang einmalig in Deutschland. Zwar könnten 032-Rufnummern bereits vergeben werden, sie seien dennoch nicht aus dem herkömmlichen Telefonnetz erreichbar, so das Kölner Unternehmen. Gespräche ins deutsche Festnetz kosten mit VoIP-star ansonsten ab 1,79 Cent, ins Ausland ab 1,5 Cent und ins deutsche Mobilfunknetz für 18,9 Cent pro Minute. Abgerechnet wird im ungünstigen Minutentakt.
Bereits Freenet hatte sich vor kurzem mit „01924online“ als erster Anbieter in Deutschland an das Thema VoIP-by-Call über Telefone mit herkömmlichem Festnetzanschluss herangewagt, musste den Dienst allerdings sehr schnell wieder einstellen. So hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post kürzlich Freenet untersagt, VoIP-by-Call über die Einwahlnummer 01924 anzubieten. Laut der Bonner Behörde sind die Rufnummerngassen 0191 bis 0195 nur für Online-Dienste reserviert. /pb
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3286
Hallo Highspeed
Ist schon Klasse dein Service
Gruß an alle
B.B.
Ist schon Klasse dein Service
Gruß an alle
B.B.
hallo zusammen,
bruno banano, du hast vollkommen recht. Was highspeed hier
reinsetzt ist sehr informativ. Da können sich Stänkerbrüder,
die wir alle kennen und die sich in einem bestimmten thread weiter ergießen mögen, mal ´ne Scheibe abschneiden. Wie ich schon sagte: Explizit auf diese Betonköpfe in keiner Weise
reagieren!!! Was mich in diesem Zusammenhang auch noch interessieren würde, wäre Infos über die Form der Zusammenarbeit mit AOL. (Hätte man auf der HV fragen können.)
Salü
Werner
bruno banano, du hast vollkommen recht. Was highspeed hier
reinsetzt ist sehr informativ. Da können sich Stänkerbrüder,
die wir alle kennen und die sich in einem bestimmten thread weiter ergießen mögen, mal ´ne Scheibe abschneiden. Wie ich schon sagte: Explizit auf diese Betonköpfe in keiner Weise
reagieren!!! Was mich in diesem Zusammenhang auch noch interessieren würde, wäre Infos über die Form der Zusammenarbeit mit AOL. (Hätte man auf der HV fragen können.)
Salü
Werner
QSC
Internet-Telefonie für Mac und Linux
Der Anbieter stellt ab sofort seinen Voice-over-IP-Kunden den auf Java basierenden Telefonie-Client in angepassten Versionen für die Betriebssysteme Mac und Linux zur Verfügung.
Der Client für Mac OS X 10 ist von den Funktionen identisch mit dem Windows-Client und eignet sich darüber hinaus auch für FreeBSD, AIX oder Solaris-Systeme.
Die Linux-Version von QSC bietet als zusätzliches Feature "DTMF incoming". So kann der Softclient nicht nur Tonwahl ausführen, sondern erkennt diese auch. Dies ist ein Feature vieler Telefonanlagen.
Der Softclient unterstützt die Linux-Varianten SuSe, Debian, RedHat, Fedora und Ubuntu. Die neue Windows Variante beherrscht jetzt auch das Im- und Exportieren von Telefonbüchern aus CSV-Dateien. Somit können Telefonlisten aus oder in Outlook beziehungsweise Excel-Tabellen übernommen werden.
Eigener Bericht 4.6.2005
Quelle: www.billiger-telefonieren.de
http://www.billiger-telefonieren.de/news/technik/10511.php3#
gruß
hb
Internet-Telefonie für Mac und Linux
Der Anbieter stellt ab sofort seinen Voice-over-IP-Kunden den auf Java basierenden Telefonie-Client in angepassten Versionen für die Betriebssysteme Mac und Linux zur Verfügung.
Der Client für Mac OS X 10 ist von den Funktionen identisch mit dem Windows-Client und eignet sich darüber hinaus auch für FreeBSD, AIX oder Solaris-Systeme.
Die Linux-Version von QSC bietet als zusätzliches Feature "DTMF incoming". So kann der Softclient nicht nur Tonwahl ausführen, sondern erkennt diese auch. Dies ist ein Feature vieler Telefonanlagen.
Der Softclient unterstützt die Linux-Varianten SuSe, Debian, RedHat, Fedora und Ubuntu. Die neue Windows Variante beherrscht jetzt auch das Im- und Exportieren von Telefonbüchern aus CSV-Dateien. Somit können Telefonlisten aus oder in Outlook beziehungsweise Excel-Tabellen übernommen werden.
Eigener Bericht 4.6.2005
Quelle: www.billiger-telefonieren.de
http://www.billiger-telefonieren.de/news/technik/10511.php3#
gruß
hb
Arcor will Wachstumsgeschwindigkeit mit DSL-Ausbau beschleunigen
ESCHBORN - Deutschlands zweitgrößter Telefonanbieter Arcor will im laufenden Geschäftsjahr mit einem Ausbau des Breitband-Geschäfts seine Wachstumsgeschwindigkeit beschleunigen. Er erwarte, dass der Umsatz 2005/2006 (Ende März) um über 14 Prozent zulegen werde, sagte Vorstandschef Harald Stöber am Montag in Eschborn. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte die Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone ihren Umsatz um 14 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht und den operativen Gewinn(EBITDA) um 83 Prozent auf 246 Millionen Euro.
Die Zahl der DSL-Kunden wuchs in den Monaten Januar bis März um 154.000 auf nun 510.000. Damit habe Arcor nach der Telekom am zweitmeisten neue Verträge abgeschlossen, sagte Stöber. "Wir sind nun die Nummer drei hinter 1&1 ." Hintergrund für den deutlichen Zuwachs ist der Billigtarif für schnelle Internetanschlüsse von Arcor. Wie seine Wettbewerber rechnet Stöber mit einem ungebrochenen Boom des DSL-Marktes: "Bis zum Ende des Jahres erwarten wir für die Bundesrepublik mehr als zehn Millionen DSL-Anschlüsse."
NETZ-AUSBAU
Arcor sieht sich selbst als größten Herausforderer der marktbeherrschenden Deutschen Telekom. Der Anteil am gesamten Festnetzmarkt sei von 5,3 auf 5,9 Prozent gestiegen, sagte Stöber. Trotz der positiven Ergebnisentwicklung schrieb das Unternehmen unter dem Strich allerdings einen Fehlbetrag. Wann Arcor die Gewinnzone erreichen wird, ließ Stöber offen.
Der Arcor-Chef kündigte den Ausbau des eigenen Telefonnetzes an. "Wir werden auch dieses Jahr wieder zehn Prozent unseres Umsatzes investieren." Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 163 Millionen Euro für die Aufrüstung verwendet. Derzeit deckt das Unternehmen 220 Ortsnetze in Deutschland mit eigenen DSL- und ISDN-Anschlüssen ab und unterhält damit das zweitgrößte Netz nach der Telekom. Mindestens 60 weitere Städte würden damit angeschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende.
KEINE EILE BEIM GEPLANTEN VERKAUF
Stöber sieht keine Eile bei dem geplanten Verkauf von Arcor. "Mit jedem Gramm bessere Performance weicht die Hektik." Vodafone hatte das hessische Unternehmen im Zuge der Mannesmann-Übernahme erworben, zählt die Festnetztochter allerdings nicht zum Kerngeschäft. Denkbar ist ein Börsengang oder der Verkauf an einen Konkurrenten oder Investor.
ESCHBORN - Deutschlands zweitgrößter Telefonanbieter Arcor will im laufenden Geschäftsjahr mit einem Ausbau des Breitband-Geschäfts seine Wachstumsgeschwindigkeit beschleunigen. Er erwarte, dass der Umsatz 2005/2006 (Ende März) um über 14 Prozent zulegen werde, sagte Vorstandschef Harald Stöber am Montag in Eschborn. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte die Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone ihren Umsatz um 14 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht und den operativen Gewinn(EBITDA) um 83 Prozent auf 246 Millionen Euro.
Die Zahl der DSL-Kunden wuchs in den Monaten Januar bis März um 154.000 auf nun 510.000. Damit habe Arcor nach der Telekom am zweitmeisten neue Verträge abgeschlossen, sagte Stöber. "Wir sind nun die Nummer drei hinter 1&1 ." Hintergrund für den deutlichen Zuwachs ist der Billigtarif für schnelle Internetanschlüsse von Arcor. Wie seine Wettbewerber rechnet Stöber mit einem ungebrochenen Boom des DSL-Marktes: "Bis zum Ende des Jahres erwarten wir für die Bundesrepublik mehr als zehn Millionen DSL-Anschlüsse."
NETZ-AUSBAU
Arcor sieht sich selbst als größten Herausforderer der marktbeherrschenden Deutschen Telekom. Der Anteil am gesamten Festnetzmarkt sei von 5,3 auf 5,9 Prozent gestiegen, sagte Stöber. Trotz der positiven Ergebnisentwicklung schrieb das Unternehmen unter dem Strich allerdings einen Fehlbetrag. Wann Arcor die Gewinnzone erreichen wird, ließ Stöber offen.
Der Arcor-Chef kündigte den Ausbau des eigenen Telefonnetzes an. "Wir werden auch dieses Jahr wieder zehn Prozent unseres Umsatzes investieren." Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 163 Millionen Euro für die Aufrüstung verwendet. Derzeit deckt das Unternehmen 220 Ortsnetze in Deutschland mit eigenen DSL- und ISDN-Anschlüssen ab und unterhält damit das zweitgrößte Netz nach der Telekom. Mindestens 60 weitere Städte würden damit angeschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende.
KEINE EILE BEIM GEPLANTEN VERKAUF
Stöber sieht keine Eile bei dem geplanten Verkauf von Arcor. "Mit jedem Gramm bessere Performance weicht die Hektik." Vodafone hatte das hessische Unternehmen im Zuge der Mannesmann-Übernahme erworben, zählt die Festnetztochter allerdings nicht zum Kerngeschäft. Denkbar ist ein Börsengang oder der Verkauf an einen Konkurrenten oder Investor.
T-Online baut eigenes DSL-Netz in Frankreich
DARMSTADT (dpa-AFX) - Europas größter Internetanbieter T-Online wird ein eigenes Breitbandnetz in Frankreich errichten und dort stärker mit France Telecom konkurrieren. "Bis zum Jahresende wollen wir eine moderne Netzinfrastruktur aufbauen, mit der wir die Hälfte der französischen Bevölkerung abdecken", sagte Vorstandschef Rainer Beaujean am Dienstag in Darmstadt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Beaujean hatte den Ausbau der Töchter in Frankreich und Spanien im November vergangenen Jahres angekündigt und dafür Mittel in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro reserviert. "500 Millionen davon fließen in die Netzinfrastruktur, wobei der Großteil für Frankreich verwendet werden soll." Der Aufbau des französischen Breitbandnetzes soll bis Ende 2006 abgeschlossen werden. Die Telekom-Tochter fokussiert sich dabei auf Städte und Ballungsgebiete. Ab dem Jahr 2008 sollten die Auslandstöchter dann "massiv" ihr Ergebnis steigern.
KUNDENGEWINNUNG
Parallel zur Netzaufrüstung intensiviert das Unternehmen seine Kundengewinnung in Frankreich, wobei die massive Werbekampagne erst im kommenden Jahr anrollen soll. Derzeit hat Club Internet 260.000 DSL-Kunden unter Vertrag, wovon rund ein Drittel auch Internettelefonie (VoIP) nutzt. "Wir werden 2005 schon aggressiver sein als im vergangenen Jahr." Neben günstigen Preisen sollen auch Zusatzangebote wie VoIP und später Unterhaltungs-Dienste zum Ausbau der Marktposition beitragen. Ende des Jahres will T-Online bis zu zehn Millionen französische Haushalte auch mit Internettelefonie abdecken und damit in das Revier von France Telecom vordringen.
Frankreich ist der drittgrößte Internetmarkt Europas und wird von der France-Telecom-Tochter Wanadoo dominiert. Allerdings herrscht auf dem Markt ein harter Preiskampf, der nicht zuletzt von Club Internet angeheizt wird. T-Online kommt in dem Land die Rolle des kleinen Angreifers zu. "Wir wollen uns unter den führenden Playern in Frankreich positionieren", sagte Beaujean. Der Marktanteil soll mittelfristig von zuletzt rund 5 Prozent auf über 15 Prozent steigen./mur/sb
In Deutschland wurde es wohl ver-
DARMSTADT (dpa-AFX) - Europas größter Internetanbieter T-Online wird ein eigenes Breitbandnetz in Frankreich errichten und dort stärker mit France Telecom konkurrieren. "Bis zum Jahresende wollen wir eine moderne Netzinfrastruktur aufbauen, mit der wir die Hälfte der französischen Bevölkerung abdecken", sagte Vorstandschef Rainer Beaujean am Dienstag in Darmstadt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Beaujean hatte den Ausbau der Töchter in Frankreich und Spanien im November vergangenen Jahres angekündigt und dafür Mittel in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro reserviert. "500 Millionen davon fließen in die Netzinfrastruktur, wobei der Großteil für Frankreich verwendet werden soll." Der Aufbau des französischen Breitbandnetzes soll bis Ende 2006 abgeschlossen werden. Die Telekom-Tochter fokussiert sich dabei auf Städte und Ballungsgebiete. Ab dem Jahr 2008 sollten die Auslandstöchter dann "massiv" ihr Ergebnis steigern.
KUNDENGEWINNUNG
Parallel zur Netzaufrüstung intensiviert das Unternehmen seine Kundengewinnung in Frankreich, wobei die massive Werbekampagne erst im kommenden Jahr anrollen soll. Derzeit hat Club Internet 260.000 DSL-Kunden unter Vertrag, wovon rund ein Drittel auch Internettelefonie (VoIP) nutzt. "Wir werden 2005 schon aggressiver sein als im vergangenen Jahr." Neben günstigen Preisen sollen auch Zusatzangebote wie VoIP und später Unterhaltungs-Dienste zum Ausbau der Marktposition beitragen. Ende des Jahres will T-Online bis zu zehn Millionen französische Haushalte auch mit Internettelefonie abdecken und damit in das Revier von France Telecom vordringen.
Frankreich ist der drittgrößte Internetmarkt Europas und wird von der France-Telecom-Tochter Wanadoo dominiert. Allerdings herrscht auf dem Markt ein harter Preiskampf, der nicht zuletzt von Club Internet angeheizt wird. T-Online kommt in dem Land die Rolle des kleinen Angreifers zu. "Wir wollen uns unter den führenden Playern in Frankreich positionieren", sagte Beaujean. Der Marktanteil soll mittelfristig von zuletzt rund 5 Prozent auf über 15 Prozent steigen./mur/sb
In Deutschland wurde es wohl ver-
Franzosen offen für Internettelefonie
Neben dem Internetzugang will T-Online die Kunden auch für Telefongespräche über das Internet gewinnen. So soll Voice-over-IP (VoIP) bis Ende des Jahres bis zu zehn Millionen französischen Haushalten zur Verfügung stehen.
Anders als die Deutschen sind die Franzosen offen für die neue Technik: Von den derzeit 260.000 DSL-Kunden der Pariser T-Online-Dependance Club Internet telefoniert ein Drittel über das Internet. Deren Zahl dürfte sich mit der geplanten Werbeoffensive, in die ein dreistelliger Millionenbetrag fließen soll, deutlich erhöhen. In Deutschland läuft das VoIP-Geschäft hingegen schleppend an, da die Sprachqualität schlechter als bei regulären Festnetzgesprächen ist.
Es ist nur schlechter weil ihr bei T-Online seit.
Neben dem Internetzugang will T-Online die Kunden auch für Telefongespräche über das Internet gewinnen. So soll Voice-over-IP (VoIP) bis Ende des Jahres bis zu zehn Millionen französischen Haushalten zur Verfügung stehen.
Anders als die Deutschen sind die Franzosen offen für die neue Technik: Von den derzeit 260.000 DSL-Kunden der Pariser T-Online-Dependance Club Internet telefoniert ein Drittel über das Internet. Deren Zahl dürfte sich mit der geplanten Werbeoffensive, in die ein dreistelliger Millionenbetrag fließen soll, deutlich erhöhen. In Deutschland läuft das VoIP-Geschäft hingegen schleppend an, da die Sprachqualität schlechter als bei regulären Festnetzgesprächen ist.
Es ist nur schlechter weil ihr bei T-Online seit.
Neuer Call-by-Call-Dienst von Ventelo
Dienst soll heute freigeschaltet werden 07.06.2005
16:40
Ventelo hat heute einen neuen, bundesweit verfügbaren Call-by-Call-Dienst mit dem Namen smart91 eingeführt. Damit sind ab heute Gespräche ins deutsche Festnetz für 2,49 Cent pro Minute zur Hauptzeit und 1,79 Cent pro Minute zur Nebenzeit möglich. Die Hauptzeit reicht von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr. Für Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze werden rund um die Uhr 18,9 Cent pro Minute berechnet. Die Preise für Verbindungen ins Ausland beginnen bei 1,5 Cent pro Minute (beispielsweise nach Kanada). Die Abrechnung erfolgt jeweils im Minutentakt, die Nutzer werden per Tarifansage über die Preise informiert. Wer zu den smart91-Tarifen telefonieren möchte, muss vor der Orts- oder Landesvorwahl noch die 0190 091 wählen. Alle einzelnen Tarife des neuen Dienstes finden Sie in Kürze in unserem Tarifrechner. Übrigens: Zum Ende des Jahres wird die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) alle 0190-Nummern abschalten.
Björn Brodersen
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw23/s17374.html
Dienst soll heute freigeschaltet werden 07.06.2005
16:40
Ventelo hat heute einen neuen, bundesweit verfügbaren Call-by-Call-Dienst mit dem Namen smart91 eingeführt. Damit sind ab heute Gespräche ins deutsche Festnetz für 2,49 Cent pro Minute zur Hauptzeit und 1,79 Cent pro Minute zur Nebenzeit möglich. Die Hauptzeit reicht von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr. Für Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze werden rund um die Uhr 18,9 Cent pro Minute berechnet. Die Preise für Verbindungen ins Ausland beginnen bei 1,5 Cent pro Minute (beispielsweise nach Kanada). Die Abrechnung erfolgt jeweils im Minutentakt, die Nutzer werden per Tarifansage über die Preise informiert. Wer zu den smart91-Tarifen telefonieren möchte, muss vor der Orts- oder Landesvorwahl noch die 0190 091 wählen. Alle einzelnen Tarife des neuen Dienstes finden Sie in Kürze in unserem Tarifrechner. Übrigens: Zum Ende des Jahres wird die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) alle 0190-Nummern abschalten.
Björn Brodersen
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw23/s17374.html
hi ...........
(....)Ventelo startet weiteren Call-by-Call-Ableger
Der neue Call-by-Call-Dienst von Ventelo startet mit wenig überraschenden Tarifen. Tagsüber ins deutsche Festnetz zahlt man 2,49 Cent, in der Nebenzeit 1,79 Cent und die deutschen Handynetze kosten 18,9 Cent.
Die QSC-Tochter Ventelo hat am gestrigen Dienstag einen neuen Call-by-Call-Dienst gestartet. Der Dienst nennt sich smart91 und ist erreichbar unter der Einwahlnummer 0190091. Gespräche ins deutsche Festnetz sind in der Nebenzeit für 1,79 Cent und in der Hauptzeit für 2,49 Cent pro Minute möglich.
Die günstigsten Auslandspreise liegen bei 1,5 Cent pro Minute. Hervorzuheben sind die Minutenpreise nach Kanada (1,5 Cent), in die USA (1,6 Cent) und in die Türkei (7,2 Cent). Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze kosten rund um die Uhr 18,9 Cent pro Minute. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt; eine Tarifansage ist geschaltet.(....)
http://www.call-magazin.de/festnetz/news/..............
......
(....)Ventelo startet weiteren Call-by-Call-Ableger
Der neue Call-by-Call-Dienst von Ventelo startet mit wenig überraschenden Tarifen. Tagsüber ins deutsche Festnetz zahlt man 2,49 Cent, in der Nebenzeit 1,79 Cent und die deutschen Handynetze kosten 18,9 Cent.
Die QSC-Tochter Ventelo hat am gestrigen Dienstag einen neuen Call-by-Call-Dienst gestartet. Der Dienst nennt sich smart91 und ist erreichbar unter der Einwahlnummer 0190091. Gespräche ins deutsche Festnetz sind in der Nebenzeit für 1,79 Cent und in der Hauptzeit für 2,49 Cent pro Minute möglich.
Die günstigsten Auslandspreise liegen bei 1,5 Cent pro Minute. Hervorzuheben sind die Minutenpreise nach Kanada (1,5 Cent), in die USA (1,6 Cent) und in die Türkei (7,2 Cent). Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze kosten rund um die Uhr 18,9 Cent pro Minute. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt; eine Tarifansage ist geschaltet.(....)
http://www.call-magazin.de/festnetz/news/..............
......
Kannst du nicht lesen oder warum muss der Kack gleich zweimal hier rein? Ich meine, wenn die Nachricht wenigstens interessant wäre...
[posting]16.835.689 von ORACLEBMW am 08.06.05 12:43:21[/posting]hi....
....wie recht du hast ich kann nicht lesen, danke das ich es jetzt nach vielen jahren endlich erfahren darf
.....betrachte dich als frisch gekuesst.....
.....
....wie recht du hast ich kann nicht lesen, danke das ich es jetzt nach vielen jahren endlich erfahren darf
.....betrachte dich als frisch gekuesst.....
.....
noch`en hi.....
(...)Huawei auf Erfolgskurs
Die chinesische Huawei ist als Telekomausrüster international ebenfalls auf dem Vormarsch und in mehr als 70 Ländern tätig. In den Niederlanden errichten die Chinesen etwa ein UMTS-Netzwerk für Telfort. Durch das Abkommen zwischen den beiden Firmen entstehe eine "riesige internationale Gruppe mit einer Expertise in Telekom-Infrastruktur, Management und internationalen Abkommen", schreibt Gulf-News. Huawei soll Etisalat dabei beistehen, um neue Expansionsmöglichkeiten auszuloten und zu finanzieren. "Sie stellen uns eine Mrd. Dollar zur Verfügung, aber die Summe kann noch ausgeweitet werden, wenn es entsprechende Gelegenheiten zum Investieren gibt", sagte Obaid Saeed Bin Mes`har, Chef von Etisalat International.(....)
http://www.inside-handy.de/news/3418.html
(...)Huawei auf Erfolgskurs
Die chinesische Huawei ist als Telekomausrüster international ebenfalls auf dem Vormarsch und in mehr als 70 Ländern tätig. In den Niederlanden errichten die Chinesen etwa ein UMTS-Netzwerk für Telfort. Durch das Abkommen zwischen den beiden Firmen entstehe eine "riesige internationale Gruppe mit einer Expertise in Telekom-Infrastruktur, Management und internationalen Abkommen", schreibt Gulf-News. Huawei soll Etisalat dabei beistehen, um neue Expansionsmöglichkeiten auszuloten und zu finanzieren. "Sie stellen uns eine Mrd. Dollar zur Verfügung, aber die Summe kann noch ausgeweitet werden, wenn es entsprechende Gelegenheiten zum Investieren gibt", sagte Obaid Saeed Bin Mes`har, Chef von Etisalat International.(....)
http://www.inside-handy.de/news/3418.html
Microsoft schließt VoIP-Partnerschaft
Microsofts Internet-Telefonie-Strategie wird konkreter: Der Softwarekonzern hat auf der Telekommunikationsmesse "Supercomm" in Chicago eine neue Allianz mit AT&T bekanntgegeben. Die "strategische Zusammenarbeit" wurde auf fünf Jahre geschlossen und soll Microsofts Office-Produkte mit dem VoIP-Netz des traditionsreichen Telekommunikationsanbieters AT&T verheiraten. Microsoft-Chef Steve Ballmer sagte, man werde neue Konferenz-, Messaging- und Dokumenten-Management-Lösungen entwickeln. Zielgruppe sollen Geschäftskunden sein.
Alles sofort
Eric Shepcaro, AT&T-Manager für Strategie und Geschäftsentwicklung, nannte bei der Vorstellung der Zusammenarbeit in Chicago ein Beispiel: So könnten ein Mitarbeiter und sein Chef ein Word-Dokument gleich online zusammen bearbeiten, während man sich via VoIP darüber unterhalte. "Das Hin- und Her-Gemaile soll damit aufhören. Damit kommt man wesentlich schneller zu einem fertigen Dokument", so Shepcaro laut der "Chicago Sun-Times".
Finanzielle Details zu der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt gegeben. Fest steht bereits, dass AT&T Microsofts so genanntes "Connected Services Framework" verwenden wird, dass mehrere Office-Dienste mit Messaging-Anwendungen kombiniert. Hier soll auch AT&Ts Internet-Telefonie-Technik einhaken.
"Kein Bedarf"
Microsoft-Chef Ballmer betonte die Kompetenz des Telekommunikationskonzerns im Bereich technologischer Innovationen. Im VoIP-Bereich muss AT&T gegenüber jungen Internet-Telefonie-Unternehmen aber noch einiges nachholen - im Gegensatz zu diesen schleppt der auf Long Distance-Telefonate spezialisierte Anbieter noch ein reguläres Kupfernetz mit sich herum, setzt bei weitem nicht nur auf das Internet.
Analysten zeigten sich von der neuen Allianz zunächst wenig beeindruckt. Telekom-Sektor-Spezialist Greg Gorbatenko von Marquis Investment Research sagte gegenüber der "Chicago Sun-Times", er sehe "keinen großen Bedarf". Microsoft versucht derzeit in mehreren Wellen, im VoIP-Sektor fußzufassen. Dabei setzt der Softwarekonzern vor allem auf Integration mit seinen Office-Anwendungen, dem Marktführer in den Büros dieser Welt.
(N24.de, Netzeitung)
Microsofts Internet-Telefonie-Strategie wird konkreter: Der Softwarekonzern hat auf der Telekommunikationsmesse "Supercomm" in Chicago eine neue Allianz mit AT&T bekanntgegeben. Die "strategische Zusammenarbeit" wurde auf fünf Jahre geschlossen und soll Microsofts Office-Produkte mit dem VoIP-Netz des traditionsreichen Telekommunikationsanbieters AT&T verheiraten. Microsoft-Chef Steve Ballmer sagte, man werde neue Konferenz-, Messaging- und Dokumenten-Management-Lösungen entwickeln. Zielgruppe sollen Geschäftskunden sein.
Alles sofort
Eric Shepcaro, AT&T-Manager für Strategie und Geschäftsentwicklung, nannte bei der Vorstellung der Zusammenarbeit in Chicago ein Beispiel: So könnten ein Mitarbeiter und sein Chef ein Word-Dokument gleich online zusammen bearbeiten, während man sich via VoIP darüber unterhalte. "Das Hin- und Her-Gemaile soll damit aufhören. Damit kommt man wesentlich schneller zu einem fertigen Dokument", so Shepcaro laut der "Chicago Sun-Times".
Finanzielle Details zu der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt gegeben. Fest steht bereits, dass AT&T Microsofts so genanntes "Connected Services Framework" verwenden wird, dass mehrere Office-Dienste mit Messaging-Anwendungen kombiniert. Hier soll auch AT&Ts Internet-Telefonie-Technik einhaken.
"Kein Bedarf"
Microsoft-Chef Ballmer betonte die Kompetenz des Telekommunikationskonzerns im Bereich technologischer Innovationen. Im VoIP-Bereich muss AT&T gegenüber jungen Internet-Telefonie-Unternehmen aber noch einiges nachholen - im Gegensatz zu diesen schleppt der auf Long Distance-Telefonate spezialisierte Anbieter noch ein reguläres Kupfernetz mit sich herum, setzt bei weitem nicht nur auf das Internet.
Analysten zeigten sich von der neuen Allianz zunächst wenig beeindruckt. Telekom-Sektor-Spezialist Greg Gorbatenko von Marquis Investment Research sagte gegenüber der "Chicago Sun-Times", er sehe "keinen großen Bedarf". Microsoft versucht derzeit in mehreren Wellen, im VoIP-Sektor fußzufassen. Dabei setzt der Softwarekonzern vor allem auf Integration mit seinen Office-Anwendungen, dem Marktführer in den Büros dieser Welt.
(N24.de, Netzeitung)
xetra
hsmaria
hsmaria
ja qsc geht wieder voll ab !!
09.06.2005 12:05
Weitere Übernahme
Der Kölner DSL-Spezialist QSC kauft Celox. Der Netzausbau schreitet dank der Akquisition zügig voran.
Die QSC AG hat 100 Prozent der Anteile des Bonner DSL-Anbieters Celox Telekommunikationsdienste GmbH übernommen. Der Kaufpreis beträgt laut QSC 13,8 Millionen Euro und wird über eine Sachkapital-Erhöhung gezahlt. Mit dieser Akquisition konnte QSC seine Infrastruktur deutlich ausbauen – ab sofort verfügt das Unternehmen über 1.000 eigene Hauptverteiler in mehr als 100 Städten. 170 dieser Hauptverteiler kommen dabei von Celox. Die neue Tochter soll weiter als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Bonn bestehen bleiben. Stefan Sattler und Thomas Zundl, beide Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, werden auch in Zukunft die Geschicke der Celox leiten.
Ab dem 14. Juni informiert QSC zudem mit einer Roadshow zum Thema „Voice over IP“. Im Zentrum der Veranstaltungen stehen die Möglichkeiten moderner Sprach-/Datenkommunikation im QSC-eigenen „Next Generation Network“ (NGN). Kunden können sich über Details bei der Migration von Sprache aus der „alten Telekommunikationswelt“ in die neue VoIP-Umgebung informieren. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind die Mehrwerte bei der Einführung von IP-basierter Sprachkommunikation und Kostenreduktion. Die Roadshow findet bundesweit in neun Städten statt. /wr
Weitere Übernahme
Der Kölner DSL-Spezialist QSC kauft Celox. Der Netzausbau schreitet dank der Akquisition zügig voran.
Die QSC AG hat 100 Prozent der Anteile des Bonner DSL-Anbieters Celox Telekommunikationsdienste GmbH übernommen. Der Kaufpreis beträgt laut QSC 13,8 Millionen Euro und wird über eine Sachkapital-Erhöhung gezahlt. Mit dieser Akquisition konnte QSC seine Infrastruktur deutlich ausbauen – ab sofort verfügt das Unternehmen über 1.000 eigene Hauptverteiler in mehr als 100 Städten. 170 dieser Hauptverteiler kommen dabei von Celox. Die neue Tochter soll weiter als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Bonn bestehen bleiben. Stefan Sattler und Thomas Zundl, beide Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, werden auch in Zukunft die Geschicke der Celox leiten.
Ab dem 14. Juni informiert QSC zudem mit einer Roadshow zum Thema „Voice over IP“. Im Zentrum der Veranstaltungen stehen die Möglichkeiten moderner Sprach-/Datenkommunikation im QSC-eigenen „Next Generation Network“ (NGN). Kunden können sich über Details bei der Migration von Sprache aus der „alten Telekommunikationswelt“ in die neue VoIP-Umgebung informieren. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind die Mehrwerte bei der Einführung von IP-basierter Sprachkommunikation und Kostenreduktion. Die Roadshow findet bundesweit in neun Städten statt. /wr
Ein deutlich positiver Bericht uber die neuen Voip_Produkte von QSC:
Analyse: Zunehmender Hype um VoIP im Unternehmen
Wechsel kann deutliche Einsparungen bringen
Ihre Meinung zum Thema...
Wer derzeit eine Computer- oder Wirtschaftszeitschrift aufschlägt, kann sich vor dem Thema Voice over IP (VoIP), dem Telefonieren über das Internet, kaum retten. Irgendwie ist alles wie 1999 – nur die großen Parties fehlen bisher. Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen, genauso wie vor einigen Jahren die Anbieter von E-Procurement-Lösungen und B2B-Marktplätzen. Schließlich sind im Land des "Geiz ist geil" ausreichend viele der Meinung, für ihre Telefonie zu viel zu bezahlen. Auch die Presse nimmt das Thema dankbar auf - endlich wieder eine neue Technologie, über die man interessante Artikel schreiben kann.
Und zumindest in den USA ist die Venture-Capital-Branche ebenfalls schon lange auf das Thema VoIP eingeschwenkt. Die Bewertungen einiger VoIP-Unternehmen haben bereits eine Höhe erreicht, bei der man sich fragt, wie die Unternehmen den hohen Gewinnerwartungen jemals gerecht werden sollen. Das Thema VoIP zeigt also alle Anzeichen einer Blase.
Aber wie 1999 ist auch bei VoIP nicht alles nur Schaumschlägerei. Im Gegenteil: Dass eine einheitliche, auf Standards basierende Infrastruktur für Daten und Telefonie letztendlich kostengünstiger ist als getrennte Infrastrukturen und darüber hinaus auch mehr Flexibilität zur Verknüpfung von Telefonie und Daten bietet, ist offensichtlich. Unklar ist aber oft, um wie viel günstiger so eine Lösung in der Realität ist, und unklar ist auch, ob dieser Preisunterschied die Kosten eines Umstiegs rechtfertigt.
Unterschiedliche Ausgangslage bei Firmen und Privatnutzern
So ist für Unternehmen schon die Ausgangslage eine andere als für Privatpersonen. Für die meisten Unternehmen ist das Telefon die Nabelschnur zur Welt. Die Anforderungen an die Verlässlichkeit von Telefonielösungen sind deshalb viel höher.
Außerdem haben selbst kleine Unternehmen in der Regel eigene Telefonanlagen - möglicherweise sogar mehrere an unterschiedlichen Orten, was die Komplexität ihrer Infrastruktur genauso erhöht wie die Kosten eines Wechsels. Und schließlich wollen die Mitarbeiter das Telefon in der Regel möglichst einfach und bequem nutzen können. Auf PCs installierte Telefonprogramme, so genannte Softphones, die zusammen mit Kopfhörer und Mikrofon genutzt werden, kommen deshalb meistens nicht in Frage, außer vielleicht im Call Center, wo Headsets ohnehin weit verbreitet sind.
Die vollständige Umstellung auf VoIP im Unternehmen ist deshalb aufwändig. Intern müssen Telefone und Telefonanlagen ausgetauscht sowie die internen Datennetze auf ihre Eignung für VoIP überprüft und gegebenenfalls erweitert werden. Und an der Schnittstelle nach außen muss ein Übergang in das traditionelle Telefonnetz bereitgestellt werden, entweder durch Installation spezieller Lösungen oder durch entsprechende Angebote von Dienstleistern.
Punktuelle Umstellung oft sinnvoll
Für die meisten Unternehmen ist deshalb eine punktuelle Umstellung auf VoIP die sinnvollste Strategie – es sein denn, es werden neue Räumlichkeiten bezogen oder die alte Telefoninfrastruktur soll ohnehin ausgetauscht werden. Aber auch eine Teilumstellung ist komplex, denn das Unternehmen hat dann Schnittstellen zwischen den beiden Systemen zu managen.
Eine Reihe von Internet Providern räumt besonders VoIP über DSL große Chancen als solche punktuelle Lösung ein. So hat z.B. der Provider mit Unternehmensfokus QSC vor kurzem damit begonnen, Unternehmen VoIP-Telefonie über ihre DSL-Verbindungen anzubieten. Dabei bleibt die interne Infrastruktur des Unternehmens inklusive der Telefonanlage unverändert – dadurch werden Umstellungskosten und -probleme vermieden. Die Anlage wird lediglich mit dem DSL-Anschluss statt mit dem normalen Telefonanschluss verbunden. Telefonate innerhalb des Provider-Netzwerks sind dann in der Regel durch eine Flatrate abgedeckt. Um erreichbar zu bleiben, wird der Telefonnummernblock des Unternehmens auf den VoIP-Anschluss umgeschaltet.
Interessant für kleinere Firmen mit vielen Filialen
Interessant sind solche Lösungen besonders für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, die ohnehin in jeder Niederlassung einen DSL-Anschluss für den Zugriff auf Internet und Intranet haben. Telefonate zwischen diesen Niederlassungen sind dann über die Flatrate abgedeckt. Sind die Niederlassungen über das ganze Land verteilt, können hier Kosten für Ferngespräche eingespart werden. Potenzial dafür besteht besonders in solchen Unternehmen, die relativ viele Telefonate führen, aber immer noch zu klein sind, um umfangreiche Rabatte bei ihrer Telefongesellschaft aushandeln zu können.
In der nächsten Zeit dürften solche und ähnliche VoIP-Angebote noch weiter zunehmen. Denn schließlich ist VoIP für die Internet Provider auch eine Möglichkeit, sich einen Anteil am Telefoniegeschäft zu sichern und über diesen Weg schneller zu wachsen. Auch diese Anbieter werden also in den nächsten Monaten ihren Teil zum VoIP-Hype beitragen. Vielleicht kommen dann ja doch noch irgendwann die Parties.
Gastkommentar von Thorsten Wichmann, Geschäftsführer von Berlecon Research
[ Donnerstag, 09.06.2005, 14:17 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2036174§ion=Marketing-Ne…
Grüße von Mullus
Analyse: Zunehmender Hype um VoIP im Unternehmen
Wechsel kann deutliche Einsparungen bringen
Ihre Meinung zum Thema...
Wer derzeit eine Computer- oder Wirtschaftszeitschrift aufschlägt, kann sich vor dem Thema Voice over IP (VoIP), dem Telefonieren über das Internet, kaum retten. Irgendwie ist alles wie 1999 – nur die großen Parties fehlen bisher. Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen, genauso wie vor einigen Jahren die Anbieter von E-Procurement-Lösungen und B2B-Marktplätzen. Schließlich sind im Land des "Geiz ist geil" ausreichend viele der Meinung, für ihre Telefonie zu viel zu bezahlen. Auch die Presse nimmt das Thema dankbar auf - endlich wieder eine neue Technologie, über die man interessante Artikel schreiben kann.
Und zumindest in den USA ist die Venture-Capital-Branche ebenfalls schon lange auf das Thema VoIP eingeschwenkt. Die Bewertungen einiger VoIP-Unternehmen haben bereits eine Höhe erreicht, bei der man sich fragt, wie die Unternehmen den hohen Gewinnerwartungen jemals gerecht werden sollen. Das Thema VoIP zeigt also alle Anzeichen einer Blase.
Aber wie 1999 ist auch bei VoIP nicht alles nur Schaumschlägerei. Im Gegenteil: Dass eine einheitliche, auf Standards basierende Infrastruktur für Daten und Telefonie letztendlich kostengünstiger ist als getrennte Infrastrukturen und darüber hinaus auch mehr Flexibilität zur Verknüpfung von Telefonie und Daten bietet, ist offensichtlich. Unklar ist aber oft, um wie viel günstiger so eine Lösung in der Realität ist, und unklar ist auch, ob dieser Preisunterschied die Kosten eines Umstiegs rechtfertigt.
Unterschiedliche Ausgangslage bei Firmen und Privatnutzern
So ist für Unternehmen schon die Ausgangslage eine andere als für Privatpersonen. Für die meisten Unternehmen ist das Telefon die Nabelschnur zur Welt. Die Anforderungen an die Verlässlichkeit von Telefonielösungen sind deshalb viel höher.
Außerdem haben selbst kleine Unternehmen in der Regel eigene Telefonanlagen - möglicherweise sogar mehrere an unterschiedlichen Orten, was die Komplexität ihrer Infrastruktur genauso erhöht wie die Kosten eines Wechsels. Und schließlich wollen die Mitarbeiter das Telefon in der Regel möglichst einfach und bequem nutzen können. Auf PCs installierte Telefonprogramme, so genannte Softphones, die zusammen mit Kopfhörer und Mikrofon genutzt werden, kommen deshalb meistens nicht in Frage, außer vielleicht im Call Center, wo Headsets ohnehin weit verbreitet sind.
Die vollständige Umstellung auf VoIP im Unternehmen ist deshalb aufwändig. Intern müssen Telefone und Telefonanlagen ausgetauscht sowie die internen Datennetze auf ihre Eignung für VoIP überprüft und gegebenenfalls erweitert werden. Und an der Schnittstelle nach außen muss ein Übergang in das traditionelle Telefonnetz bereitgestellt werden, entweder durch Installation spezieller Lösungen oder durch entsprechende Angebote von Dienstleistern.
Punktuelle Umstellung oft sinnvoll
Für die meisten Unternehmen ist deshalb eine punktuelle Umstellung auf VoIP die sinnvollste Strategie – es sein denn, es werden neue Räumlichkeiten bezogen oder die alte Telefoninfrastruktur soll ohnehin ausgetauscht werden. Aber auch eine Teilumstellung ist komplex, denn das Unternehmen hat dann Schnittstellen zwischen den beiden Systemen zu managen.
Eine Reihe von Internet Providern räumt besonders VoIP über DSL große Chancen als solche punktuelle Lösung ein. So hat z.B. der Provider mit Unternehmensfokus QSC vor kurzem damit begonnen, Unternehmen VoIP-Telefonie über ihre DSL-Verbindungen anzubieten. Dabei bleibt die interne Infrastruktur des Unternehmens inklusive der Telefonanlage unverändert – dadurch werden Umstellungskosten und -probleme vermieden. Die Anlage wird lediglich mit dem DSL-Anschluss statt mit dem normalen Telefonanschluss verbunden. Telefonate innerhalb des Provider-Netzwerks sind dann in der Regel durch eine Flatrate abgedeckt. Um erreichbar zu bleiben, wird der Telefonnummernblock des Unternehmens auf den VoIP-Anschluss umgeschaltet.
Interessant für kleinere Firmen mit vielen Filialen
Interessant sind solche Lösungen besonders für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, die ohnehin in jeder Niederlassung einen DSL-Anschluss für den Zugriff auf Internet und Intranet haben. Telefonate zwischen diesen Niederlassungen sind dann über die Flatrate abgedeckt. Sind die Niederlassungen über das ganze Land verteilt, können hier Kosten für Ferngespräche eingespart werden. Potenzial dafür besteht besonders in solchen Unternehmen, die relativ viele Telefonate führen, aber immer noch zu klein sind, um umfangreiche Rabatte bei ihrer Telefongesellschaft aushandeln zu können.
In der nächsten Zeit dürften solche und ähnliche VoIP-Angebote noch weiter zunehmen. Denn schließlich ist VoIP für die Internet Provider auch eine Möglichkeit, sich einen Anteil am Telefoniegeschäft zu sichern und über diesen Weg schneller zu wachsen. Auch diese Anbieter werden also in den nächsten Monaten ihren Teil zum VoIP-Hype beitragen. Vielleicht kommen dann ja doch noch irgendwann die Parties.
Gastkommentar von Thorsten Wichmann, Geschäftsführer von Berlecon Research
[ Donnerstag, 09.06.2005, 14:17 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2036174§ion=Marketing-Ne…
Grüße von Mullus
Wie wäre es mal mit einer Zusammenstellung der QSC- Großkunden in einem neuen Thread ? (ähnlich Highspeed´s informativen Thread "QSC AG in welchen Fonds vertreten ..")
Was ist mit der Hilton Hotelgruppe in D - sind die Kunde von QSC oder mag man es einfach nur Nobel auf der QSC-VoIP-Roadshow?
Grüße
Was ist mit der Hilton Hotelgruppe in D - sind die Kunde von QSC oder mag man es einfach nur Nobel auf der QSC-VoIP-Roadshow?
Grüße
Hier die Kunden die bisher bekannt geworden sind.
Nr. Kunden 2005 (Deutschland) Branche Standorte vernetzt Standorte gesamt Firmen-umsatz
1 AOL (Privatkunden) ISP
2 Adidas Mode/Handel
3 Arag Versicherung
4 Arnholdt Metall/ Dienstleistung 39
5 Berghaus Kabel-Fernseh-Service GmbH Kabelfernsehen
6 Bildbau-AG Berlin Multimedia 1
7 Bindan Personaldienstleister 94
8 Caritas Trier Sozialbetreuung
9 Caspari Film
10 DERTour (DERpart) Touristik 432 1200
11 Deutsche Bahn Dienstleistung 300 900
12 Deutschlandfunk Medien
13 DEVK Versicherungen
14 Dia Real Medizin / Handel
15 ECE Centermanagement Immobilien/ Handel 8.400.000.000
16 Euromed Reisen / Kuren
17 Fries Druck
18 GKN Trier / Köln-Rössrath Autozulieferung
19 Goodyear Dunlop Autozulieferung 300
20 Gothaer Versicherung Versicherungen 4.000.000.000
21 Große unbekannte Versicherung Versicherungen
22 GWI AG Bonn / Trier Krankenhaus-Info-Syst.
23 Hermstedt Internet
24 Hypo-Vereinsbank Bank 300 800
25 JT International GmbH Tabak
26 Kaufhof Konsum/Handel
27 Kellogs Lebensmittel
28 Leistenschneider Trier / Saarbr. Personaldienstleister
29 Makro-Markt Konsum/Handel 92
30 Megalab Multimedia
31 MSH Media Serve Video on Demand
32 O2 Telekom 103
33 Pressedata Medien
34 TÜV Rheinland-Berlin-Brandenburg Dienstleistung 63
35 Sony Deutschland Unterhaltungselektronik
36 Synanon-Stiftung Drogenbekämfung
37 Tchibo Lebesmittelhandel 300
38 Thyssen-Krupp Metall
39 TOTAL Tankstellen 1000
40 Volksfreund Druckerei Trier Zeitungsdruck
41 Warsteiner Konsum/Handel 450.000.000
42 WIR Personaldienstleister 19 41
43 Wormland Mode/Handel
Sorry für die Unübersichtlichkeit. Hab leider nicht rausbekommen, wie man hier eine Excel-Tabelle reinstellen kann.
JoFlo
Nr. Kunden 2005 (Deutschland) Branche Standorte vernetzt Standorte gesamt Firmen-umsatz
1 AOL (Privatkunden) ISP
2 Adidas Mode/Handel
3 Arag Versicherung
4 Arnholdt Metall/ Dienstleistung 39
5 Berghaus Kabel-Fernseh-Service GmbH Kabelfernsehen
6 Bildbau-AG Berlin Multimedia 1
7 Bindan Personaldienstleister 94
8 Caritas Trier Sozialbetreuung
9 Caspari Film
10 DERTour (DERpart) Touristik 432 1200
11 Deutsche Bahn Dienstleistung 300 900
12 Deutschlandfunk Medien
13 DEVK Versicherungen
14 Dia Real Medizin / Handel
15 ECE Centermanagement Immobilien/ Handel 8.400.000.000
16 Euromed Reisen / Kuren
17 Fries Druck
18 GKN Trier / Köln-Rössrath Autozulieferung
19 Goodyear Dunlop Autozulieferung 300
20 Gothaer Versicherung Versicherungen 4.000.000.000
21 Große unbekannte Versicherung Versicherungen
22 GWI AG Bonn / Trier Krankenhaus-Info-Syst.
23 Hermstedt Internet
24 Hypo-Vereinsbank Bank 300 800
25 JT International GmbH Tabak
26 Kaufhof Konsum/Handel
27 Kellogs Lebensmittel
28 Leistenschneider Trier / Saarbr. Personaldienstleister
29 Makro-Markt Konsum/Handel 92
30 Megalab Multimedia
31 MSH Media Serve Video on Demand
32 O2 Telekom 103
33 Pressedata Medien
34 TÜV Rheinland-Berlin-Brandenburg Dienstleistung 63
35 Sony Deutschland Unterhaltungselektronik
36 Synanon-Stiftung Drogenbekämfung
37 Tchibo Lebesmittelhandel 300
38 Thyssen-Krupp Metall
39 TOTAL Tankstellen 1000
40 Volksfreund Druckerei Trier Zeitungsdruck
41 Warsteiner Konsum/Handel 450.000.000
42 WIR Personaldienstleister 19 41
43 Wormland Mode/Handel
Sorry für die Unübersichtlichkeit. Hab leider nicht rausbekommen, wie man hier eine Excel-Tabelle reinstellen kann.
JoFlo
Hallo Joanflorian
Das ist ja prima Service, Danke schön
Gruß an alle
B.B.
Das ist ja prima Service, Danke schön
Gruß an alle
B.B.
joan,
da hast Du prima Arbeit abgeliefert, wenn Du jetzt
noch die Zahlen hinter den Firmennamen erklären könntest,
wäre ich sehr dankbar.
da hast Du prima Arbeit abgeliefert, wenn Du jetzt
noch die Zahlen hinter den Firmennamen erklären könntest,
wäre ich sehr dankbar.
Zur Erklärung ein paar Beispiele (in einer Tabelle hätte mans leicht gesehen)
DERTour: 432 von 1200 Standorten vernetzt
Deutsche Bahn: 300 vernetzt, insgesamt 900 geplant
ECE macht 8,4 Mrd. Umsatz (Hinweis für das QSC-Potential)
Makromarkt: 92 Standorte vernetzt
Hypo-Vereinsbank: 300 von 800 Standorten vernetzt (Stand 2003)
WIR: 19 von 41 Standorten vernetzt
Die Zahlen stammen aus den jeweiligen Adhoc-Meldungen der letzten Jahre und von der QSC-Website, sind also mit Sicherheit nicht mehr aktuell, sondern dürften sich positiv weiterentwickelt haben. Einwenig habe ich selbst recherchiert. Beim Umsatz der jeweiligen Firmen habe ich mir nicht weiter die Mühe gemacht das alles herauszufinden. Aber die großen Firmen sind ja bekannt für Milliarden-Umsätze. Wieviel Prozent davon Telekommunikationskosten sind, ist kaum herauszubekommen. Aber für eine gewisse Phantasie reicht es sicher.
DERTour: 432 von 1200 Standorten vernetzt
Deutsche Bahn: 300 vernetzt, insgesamt 900 geplant
ECE macht 8,4 Mrd. Umsatz (Hinweis für das QSC-Potential)
Makromarkt: 92 Standorte vernetzt
Hypo-Vereinsbank: 300 von 800 Standorten vernetzt (Stand 2003)
WIR: 19 von 41 Standorten vernetzt
Die Zahlen stammen aus den jeweiligen Adhoc-Meldungen der letzten Jahre und von der QSC-Website, sind also mit Sicherheit nicht mehr aktuell, sondern dürften sich positiv weiterentwickelt haben. Einwenig habe ich selbst recherchiert. Beim Umsatz der jeweiligen Firmen habe ich mir nicht weiter die Mühe gemacht das alles herauszufinden. Aber die großen Firmen sind ja bekannt für Milliarden-Umsätze. Wieviel Prozent davon Telekommunikationskosten sind, ist kaum herauszubekommen. Aber für eine gewisse Phantasie reicht es sicher.
Joanflorian
Prädikat: Sehr wertvoll
Find ich echt toll, übrigens auch die Idee dazu von San242.
Ist es eigentlich erlaubt IR Antworten hier zu posten?
Zwischen den Zeilen kann man aus einer Summe von Antworten sicher einiges herauslesen.
Wäre auch eine Idee . . .
upo
Prädikat: Sehr wertvoll
Find ich echt toll, übrigens auch die Idee dazu von San242.
Ist es eigentlich erlaubt IR Antworten hier zu posten?
Zwischen den Zeilen kann man aus einer Summe von Antworten sicher einiges herauslesen.
Wäre auch eine Idee . . .
upo
Trotzdem bleibt die Tatsache, dass QSC wie festgenagelt ist, hinsichtlich der Kursentwicklung und das wir bedauerlicherweise nicht viel weiter sind wie vor einem Jahr. Ich meine jetzt ausschließlich den Börsenkurs.
Zu ECE und den Hinweis auf die 8,4 Mrd. Euro Umsatz ist zu sagen, das ECE Europas Marktführer für die Entwicklung, Planung, Realisierung und den Betrieb sowie Management von Einkaufszentren ist. Der Umsatz resultiert somit im wesentlichen aus der Vermietung von Ladenflächen in den eigenen Centern.
Frage wäre meines Erachtens inwieweit QSC nicht nur die Vernetzung der ECE eigenen Strukturen vornimmt oder anbietet, sondern ggf. auch die durch ECE betriebenen Center in denen sich bis zu 120 und mehr Ladenenihheiten befinden können.Erweiterung des QSC-Services auf die Geschäftskunden der ECE ???!!!
80 Center in Europa davon die Mehrzahl noch in Deutschland.
Zu ECE und den Hinweis auf die 8,4 Mrd. Euro Umsatz ist zu sagen, das ECE Europas Marktführer für die Entwicklung, Planung, Realisierung und den Betrieb sowie Management von Einkaufszentren ist. Der Umsatz resultiert somit im wesentlichen aus der Vermietung von Ladenflächen in den eigenen Centern.
Frage wäre meines Erachtens inwieweit QSC nicht nur die Vernetzung der ECE eigenen Strukturen vornimmt oder anbietet, sondern ggf. auch die durch ECE betriebenen Center in denen sich bis zu 120 und mehr Ladenenihheiten befinden können.Erweiterung des QSC-Services auf die Geschäftskunden der ECE ???!!!
80 Center in Europa davon die Mehrzahl noch in Deutschland.
moin moin .......
(....)Das Bluephone schaltet automatisch von Mobil- auf Festnetzbetrieb 10.06.2005
09:57
Der britische Telekommunikationskonzern BT startet einem Pressebericht zufolge am 15. Juni in Großbritannien sein kombiniertes Festnetz- und Mobilfunkangebot. Das unter dem Codenamen "Bluephone" entwickelte Telefon ist ein Handy, das innerhalb der Wohnung oder der Geschäftsräume automatisch auf eine Bluetooth-Verbindung zum Festnetz umschaltet, berichtete die Financial Times Deutschland (FTD) heute unter Berufung auf Konzernkreise. Beim Verlassen der Räume wählt sich das Telefon wieder in ein Mobilfunknetz ein.
Die Festnetz-Mobilfunk-Kombination sei das erste Produkt seiner Art. Der Konzern, der keine eigene Mobilfunktochter hat, wolle damit sein Geschäft stärker auf Mobilfunk stützen. Derzeit würden 30 Prozent der Gespräche zu Hause mit dem Handy abgewickelt. Der Schritt werde den Druck auf andere Festnetzkonzerne wie etwa die Deutsche Telekom erhöhen, mit ähnlichen Produkten an den Markt zu kommen.
Anfang vergangenen Jahres verkündete die Telekom zwar eine derartige Zukunftsvision, konkrete Produkte, die tatsächlich "Festnetz überall" ermöglichen würden, wurden allerdings noch nicht angekündigt. Dafür denken inzwischen große Internetanbieter wie QSC und United Internet über Kombiprodukte aus Internet, VoIP und Mobilfunk nach. freenet hat mit dem iP1 bereits ein entsprechendes Gerät vorgestellt, aber auch hier ist noch kein konkretes Angebot für Endkunden in Sicht. (....)
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw23/s17401.html
..............
(....)Das Bluephone schaltet automatisch von Mobil- auf Festnetzbetrieb 10.06.2005
09:57
Der britische Telekommunikationskonzern BT startet einem Pressebericht zufolge am 15. Juni in Großbritannien sein kombiniertes Festnetz- und Mobilfunkangebot. Das unter dem Codenamen "Bluephone" entwickelte Telefon ist ein Handy, das innerhalb der Wohnung oder der Geschäftsräume automatisch auf eine Bluetooth-Verbindung zum Festnetz umschaltet, berichtete die Financial Times Deutschland (FTD) heute unter Berufung auf Konzernkreise. Beim Verlassen der Räume wählt sich das Telefon wieder in ein Mobilfunknetz ein.
Die Festnetz-Mobilfunk-Kombination sei das erste Produkt seiner Art. Der Konzern, der keine eigene Mobilfunktochter hat, wolle damit sein Geschäft stärker auf Mobilfunk stützen. Derzeit würden 30 Prozent der Gespräche zu Hause mit dem Handy abgewickelt. Der Schritt werde den Druck auf andere Festnetzkonzerne wie etwa die Deutsche Telekom erhöhen, mit ähnlichen Produkten an den Markt zu kommen.
Anfang vergangenen Jahres verkündete die Telekom zwar eine derartige Zukunftsvision, konkrete Produkte, die tatsächlich "Festnetz überall" ermöglichen würden, wurden allerdings noch nicht angekündigt. Dafür denken inzwischen große Internetanbieter wie QSC und United Internet über Kombiprodukte aus Internet, VoIP und Mobilfunk nach. freenet hat mit dem iP1 bereits ein entsprechendes Gerät vorgestellt, aber auch hier ist noch kein konkretes Angebot für Endkunden in Sicht. (....)
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw23/s17401.html
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@Joanflorian
Kann mich da nur upolani anschließen - Daumen hoch!
Ich muß nochmal auf die Pressemitteilung vom 30.05.2005
"celox erhält KV-SafeNet Zertifizierung" eingehen, da wie ich finde die Tragweite dieser Zertifizierung untergegangen ist.
Ab 2006 ist die Einführung der E-Gesundheitscard bundesweit geplant. (Zur Zeit findet noch die Erprobung der Telematik/E-card/E-Rezept u.ä. in einigen regionalen KV´en statt.)
Bereits drei KV´en haben sich auf eine entsprechende Richtlinie zur Zertifizierung geeinigt und die anderen 20 werden bestimmt bald nachziehen.
Celox gehört zu der handvoll Zertifizierten,die in der glücklichen Lage sind derartige Diensleistungen am Gesundheitsmarkt (in Deutschland ist der Gesundheitssektor der größte Arbeitgeber!) anzubieten.
Das heißt Datenaustausch zwischen: Kliniken,Arztpraxen,Apotheken usw., man kann sich leicht vorstellen in welcher Größenordnung hier Verträge möglich sind.
Die (kurze)Liste der Mitbewerber besteht bis auf T.und Tenovis(wurde ja übernommen) eher aus kleineren Anbietern (GmbH´s).Die Controlware GmbH, Dietzenbach als Systemhaus wirkt von Strutur und Konzept noch am aussichtsreichsten.
Ich hoffe QSC(Celox) wird "..dieses Jahr die Weichen stellen", um spätestens ab nächstes Jahr bei der Verteilung des Kuchens der Sorte "Gesundheitsmarkt/-dienstleistungen" ordentlich am Markt mitzumischen!
wäre jedenfalls nach meinem Geschmack!
Grüße
Kann mich da nur upolani anschließen - Daumen hoch!
Ich muß nochmal auf die Pressemitteilung vom 30.05.2005
"celox erhält KV-SafeNet Zertifizierung" eingehen, da wie ich finde die Tragweite dieser Zertifizierung untergegangen ist.
Ab 2006 ist die Einführung der E-Gesundheitscard bundesweit geplant. (Zur Zeit findet noch die Erprobung der Telematik/E-card/E-Rezept u.ä. in einigen regionalen KV´en statt.)
Bereits drei KV´en haben sich auf eine entsprechende Richtlinie zur Zertifizierung geeinigt und die anderen 20 werden bestimmt bald nachziehen.
Celox gehört zu der handvoll Zertifizierten,die in der glücklichen Lage sind derartige Diensleistungen am Gesundheitsmarkt (in Deutschland ist der Gesundheitssektor der größte Arbeitgeber!) anzubieten.
Das heißt Datenaustausch zwischen: Kliniken,Arztpraxen,Apotheken usw., man kann sich leicht vorstellen in welcher Größenordnung hier Verträge möglich sind.
Die (kurze)Liste der Mitbewerber besteht bis auf T.und Tenovis(wurde ja übernommen) eher aus kleineren Anbietern (GmbH´s).Die Controlware GmbH, Dietzenbach als Systemhaus wirkt von Strutur und Konzept noch am aussichtsreichsten.
Ich hoffe QSC(Celox) wird "..dieses Jahr die Weichen stellen", um spätestens ab nächstes Jahr bei der Verteilung des Kuchens der Sorte "Gesundheitsmarkt/-dienstleistungen" ordentlich am Markt mitzumischen!
wäre jedenfalls nach meinem Geschmack!
Grüße
hallo cih frage mich wann knallt diese qsc endlich ewig zur seite das kann doch nicht sein die muß doch mal abgehen es fehlt glaube ich der funke fürs große feuer wer zündet ihn überall dabei eigenes netz und große mischen auch mit ist doch kein kleiner laden mehr nur wann kommt der funke ,kann jederzeit passieren .
Der hier machts der Feuerteufel
Wenn ich mir den Chart so ansehe (100 und 200-Tagelinie ein Strich) wäre eher ein Elektroschock angebracht. Sieht ja aus wie klinisch tot.
hy ich habe einen bericht im manager magazin gelesen wo der voip internet telefonie eine rosige zukunft vorhergesagt wird ,und qsc ist doch da ganz vorn deshalb begriefe ich nicht das der kurs so hintümpelt da muß doch was geschehen goldene zukunft und ein kurs zum heulen denke immer die börse bezahlt die zukunft nur qsc nicht ist lt zeitung eine goldperle nur der kurs nicht .
Da sind 6 Fonds vertreten.
Die Psychologie dreht schön langsam.
Vor einem Jahr war es die Abkühlung nach der super Performance. Jetzt versteht man nicht, warum der Kurs nicht steigt.
QSC will Integrator kaufen
In dem Artikel steht auch was von kleinem Telko-Anbieter
Telko Anbieter ist Sache
Integrator kommt :-) "bald"
Und der Funke, der andere Kurse bringt ist entweder ein gewonnener Carrier oder Übernahme Integrator mit den Mitteln des HV Beschlusses.
upolani
Die Psychologie dreht schön langsam.
Vor einem Jahr war es die Abkühlung nach der super Performance. Jetzt versteht man nicht, warum der Kurs nicht steigt.
QSC will Integrator kaufen
In dem Artikel steht auch was von kleinem Telko-Anbieter
Telko Anbieter ist Sache
Integrator kommt :-) "bald"
Und der Funke, der andere Kurse bringt ist entweder ein gewonnener Carrier oder Übernahme Integrator mit den Mitteln des HV Beschlusses.
upolani
NGN, die neuen Voip-Produkte , Aufstockung des Vertriebs, Ausweitung des eigenen Netzes, Akquisition von Celox, auch die Privatkundenprodukte sind zwar lange vorbereitet aber ganz neu.
Die nächsten zwei Monate werden zeigen, ob diese Maßnahmen die angekündigten Erfolge zeigen werden. Wenn die kommenden Quartalszahlen die hohe Erwartung von QSC bestätigen sollte, könnte das ebenfalls wie eine Initialzündung wirken.
Grüße von Mullus
Die nächsten zwei Monate werden zeigen, ob diese Maßnahmen die angekündigten Erfolge zeigen werden. Wenn die kommenden Quartalszahlen die hohe Erwartung von QSC bestätigen sollte, könnte das ebenfalls wie eine Initialzündung wirken.
Grüße von Mullus
Ich sehe das ähnlich. Sehr viele Initiativen auf operativer und auch strategischer Ebene.
Aber die Zahlen so meine ich werden da nicht von einem aufs andere Quartal springen.
30% Wachstum wird von QSC eigentlich schon erwartet.
Da kann man mir nun Firmen auflisten, die das in Deutschland bei dem Umsatzvolumen auch schaffen.
Das wäre ja mal spannend.
Das ist eine Wachstumsstory, die bei entsprechender strat. Beimischung es schaffen könnte zu den ganz grossen aufzusteigen.
Alternativer Telekomanbieter in Wachstumssegmenten DSL, VoIP, Kombi Mobilfunkprodukte, . . .
Heute in Deutschland, aber in 3-5 Jahren bei dem Cash . . .
Wie gesagt,es war ein Sprung von 30Mio Umsatz auf jetzt fast 200Mio. Und wenn das 500Mio Ziel geschafft wird dann gehts in Richtung Mrd . . ., vielleicht mit ganz grossem player aus Übersee im Rücken, der auf dieser QSc Basis aufsetzen kann - Umfeld Unternehmenskunden, breitband Internet Fix/Mobil inkl. WLAN oder WIMAX Möglichkeiten . . .
Baker denkt sicher nach . . .
upolani
Aber die Zahlen so meine ich werden da nicht von einem aufs andere Quartal springen.
30% Wachstum wird von QSC eigentlich schon erwartet.
Da kann man mir nun Firmen auflisten, die das in Deutschland bei dem Umsatzvolumen auch schaffen.
Das wäre ja mal spannend.
Das ist eine Wachstumsstory, die bei entsprechender strat. Beimischung es schaffen könnte zu den ganz grossen aufzusteigen.
Alternativer Telekomanbieter in Wachstumssegmenten DSL, VoIP, Kombi Mobilfunkprodukte, . . .
Heute in Deutschland, aber in 3-5 Jahren bei dem Cash . . .
Wie gesagt,es war ein Sprung von 30Mio Umsatz auf jetzt fast 200Mio. Und wenn das 500Mio Ziel geschafft wird dann gehts in Richtung Mrd . . ., vielleicht mit ganz grossem player aus Übersee im Rücken, der auf dieser QSc Basis aufsetzen kann - Umfeld Unternehmenskunden, breitband Internet Fix/Mobil inkl. WLAN oder WIMAX Möglichkeiten . . .
Baker denkt sicher nach . . .
upolani
Obwohl dieses rasante Wachstum von QSC (einige TOP- Platzierungen im Deloitte Technology Fast 500 EMEA)die eigene Messlatte ziemlich hoch hängt. Ich möchte nicht die Analystenkommentare lesen, wenn es mal in einem Quartal "nur"
20 % Wachstum sein werden.
Eine Übernahme muss und wird kommen- sonst wird die 500er Marke (konservativ geschätzt)mit organischen Wachstum erst 2010 fallen.
Soviel Zeit hat QSC nicht, um in die Liga der Großen aufzusteigen.
20 % Wachstum sein werden.
Eine Übernahme muss und wird kommen- sonst wird die 500er Marke (konservativ geschätzt)mit organischen Wachstum erst 2010 fallen.
Soviel Zeit hat QSC nicht, um in die Liga der Großen aufzusteigen.
Nicht nur der Zeitaspekt sind entscheidend:
Die Möglichkeiten sind einfach da mehr draus zu machen. Deshalb wird investiert!
Die 30-40 Mio die noch übrig sind, können auf der existierenden Basis optimal investiert werden.
Strategische Optionen werden sicher schon seit 14 Monaten gescreent. Die Möglichkeiten sind sicher bereits ausgelotet und meines Erachtens wird der Integrator Deal nicht mehr lange auf sich warten lassen, nachdem das VoIP netz nun steht (Ende Mai - Hochrüstung Huawei)
Zeit ist genug verstrichen. Da passt viel zusammen.
upo
Die Möglichkeiten sind einfach da mehr draus zu machen. Deshalb wird investiert!
Die 30-40 Mio die noch übrig sind, können auf der existierenden Basis optimal investiert werden.
Strategische Optionen werden sicher schon seit 14 Monaten gescreent. Die Möglichkeiten sind sicher bereits ausgelotet und meines Erachtens wird der Integrator Deal nicht mehr lange auf sich warten lassen, nachdem das VoIP netz nun steht (Ende Mai - Hochrüstung Huawei)
Zeit ist genug verstrichen. Da passt viel zusammen.
upo
ohne Kommentar...
13.06.2005 08:01
MCI Rolls Out Business VoIP in Europe
READING, England, June 13 /PRNewswire/ --
- MCI (Nachrichten) Advantage IP Integrated Access Offers Customers an Easy Migratory Step Towards a Fully Converged Voice and Data Solution
MCI, Inc. (Nasdaq: MCIP) today announced that it has begun its European roll-out of MCI Advantage, a portfolio of IP-based services designed for companies wanting to converge their voice and data networks. MCI Advantage, which includes networked voice over IP and Hosted IP telephony, will be introduced throughout the next year. The initial offering, MCI Advantage IP Integrated Access, is now available in the UK and will soon be available in France, Germany and the Netherlands.
With MCI Advantage IP Integrated Access, customers can capitalise on the cost efficiency of IP telephony -- on-net calls are free and integration provides access cost savings -- whilst using their existing PABX. Other enhancements, including DSL access, hosted and managed IP-PBX solutions, will follow later in 2005.
"MCI Advantage IP Integrated Access allows customers to evolve to a converged networking solution whilst reducing expenses," said Roberta Mackintosh, Senior Director of Product Management, Pricing and Analysis for MCI in Europe. "With MCI Advantage we are able to provide a portfolio of services that meet the evolving voice and data needs of our customers."
MCI Advantage combines voice, multimedia and data across a single IP link allowing customers to converge their telephony, data exchange and messaging applications on a seamless network infrastructure. The company has enabled its voice and Internet products for convergence through implementing intelligent network-hosted Session Initiated Protocol (SIP) capabilities and routing servers. (SIP is a standards-based protocol for establishing and terminating media sessions, e.g. for e-mail, streamed video and instant messaging, that are controlled independently from the underlying network.)
"Gartner is finding that VoIP is continuing to gain momentum because the technology has moved on sufficiently to make it an affordable proposition for a business, with an easy to calculate return on investment," said Neil Rickard, Research Vice President, Gartner.
"The key elements needed to serve the enterprise market`s initial requirements for supporting voice applications in a converged environment, are site-to-site Voice over IP (VoIP), site-to-public (VoIP) and hosted and/or managed IP telephony," said Rickard. "Later requirements will include hosted/managed contact centers and unified communications. The first wave of applications is being deployed on the basis of obvious cost savings, plus an increase in agility and flexibility."
About MCI Advantage IP Integrated Access
MCI Advantage IP Integrated Access is a convergence solution delivered via the company`s Private IP service using Multi-Protocol Label Switching (MPLS) or over an MCI Dedicated Internet Access circuit. MCI Advantage IP Integrated Access has three feature packages -- a base feature package, network voicemail and voice VPN. The service is designed to allow customers an evolutionary step towards a complete converged solution. It offers a fully managed service that avoids customer capital expenditure because it is implemented directly in the access and IP network. The traditional customer PBX is kept in place, with MCI simply adding voice to the existing IP Dedicated or PIP access network without the requirement for PBX changes or LAN upgrades or end-user re-training.
Convergence
Convergence can increase the cost competitiveness of customers in Europe by removing the inefficiencies generated by maintaining multiple networks. IP Integrated Access offers call savings through intra-company calls being migrated from the public switched telephone network to the IP network, enabling free on-net voice calls. Another savings feature is the MCI Advantage Club, where many calls over IP to other MCI Advantage customers are also free.
In addition, MCI Advantage IP Integrated Access uses compression to enable more efficient bandwidth requirements, allowing customers to use an MCI IP access circuit for all calls. Instead of the 64kbps typically required for a traditional voice call, MCI Advantage can compress voice traffic to 28kbps per call, reducing recurring bandwidth costs whilst maintaining business-grade voice quality. Moving voice traffic onto an IP network also gives employees new ways of communicating by enhancing functionality and in-turn increasing corporate dexterity. MCI Advantage is a winner of numerous awards in the US, including most recently Network Magazine`s 2005 `Innovation Award for Most Influential Technology` in data services, and has been offered in the US for more than three years. It has been further developed and trialed for the European market by fully integrating it with local operational systems supporting specific country requirements.
About MCI, Inc.
MCI, Inc. (Nasdaq: MCIP) is a leading global communications provider, delivering innovative, cost-effective, advanced communications connectivity to businesses, governments and consumers. With one of the most expansive global IP backbones and wholly-owned data networks, MCI develops the converged communications products and services that are the foundation for commerce and communications in today`s market. For more information, go to http://www.mci.com.
Web site: http://www.mci.com
Gruss
TecNicker
stay looong
13.06.2005 08:01
MCI Rolls Out Business VoIP in Europe
READING, England, June 13 /PRNewswire/ --
- MCI (Nachrichten) Advantage IP Integrated Access Offers Customers an Easy Migratory Step Towards a Fully Converged Voice and Data Solution
MCI, Inc. (Nasdaq: MCIP) today announced that it has begun its European roll-out of MCI Advantage, a portfolio of IP-based services designed for companies wanting to converge their voice and data networks. MCI Advantage, which includes networked voice over IP and Hosted IP telephony, will be introduced throughout the next year. The initial offering, MCI Advantage IP Integrated Access, is now available in the UK and will soon be available in France, Germany and the Netherlands.
With MCI Advantage IP Integrated Access, customers can capitalise on the cost efficiency of IP telephony -- on-net calls are free and integration provides access cost savings -- whilst using their existing PABX. Other enhancements, including DSL access, hosted and managed IP-PBX solutions, will follow later in 2005.
"MCI Advantage IP Integrated Access allows customers to evolve to a converged networking solution whilst reducing expenses," said Roberta Mackintosh, Senior Director of Product Management, Pricing and Analysis for MCI in Europe. "With MCI Advantage we are able to provide a portfolio of services that meet the evolving voice and data needs of our customers."
MCI Advantage combines voice, multimedia and data across a single IP link allowing customers to converge their telephony, data exchange and messaging applications on a seamless network infrastructure. The company has enabled its voice and Internet products for convergence through implementing intelligent network-hosted Session Initiated Protocol (SIP) capabilities and routing servers. (SIP is a standards-based protocol for establishing and terminating media sessions, e.g. for e-mail, streamed video and instant messaging, that are controlled independently from the underlying network.)
"Gartner is finding that VoIP is continuing to gain momentum because the technology has moved on sufficiently to make it an affordable proposition for a business, with an easy to calculate return on investment," said Neil Rickard, Research Vice President, Gartner.
"The key elements needed to serve the enterprise market`s initial requirements for supporting voice applications in a converged environment, are site-to-site Voice over IP (VoIP), site-to-public (VoIP) and hosted and/or managed IP telephony," said Rickard. "Later requirements will include hosted/managed contact centers and unified communications. The first wave of applications is being deployed on the basis of obvious cost savings, plus an increase in agility and flexibility."
About MCI Advantage IP Integrated Access
MCI Advantage IP Integrated Access is a convergence solution delivered via the company`s Private IP service using Multi-Protocol Label Switching (MPLS) or over an MCI Dedicated Internet Access circuit. MCI Advantage IP Integrated Access has three feature packages -- a base feature package, network voicemail and voice VPN. The service is designed to allow customers an evolutionary step towards a complete converged solution. It offers a fully managed service that avoids customer capital expenditure because it is implemented directly in the access and IP network. The traditional customer PBX is kept in place, with MCI simply adding voice to the existing IP Dedicated or PIP access network without the requirement for PBX changes or LAN upgrades or end-user re-training.
Convergence
Convergence can increase the cost competitiveness of customers in Europe by removing the inefficiencies generated by maintaining multiple networks. IP Integrated Access offers call savings through intra-company calls being migrated from the public switched telephone network to the IP network, enabling free on-net voice calls. Another savings feature is the MCI Advantage Club, where many calls over IP to other MCI Advantage customers are also free.
In addition, MCI Advantage IP Integrated Access uses compression to enable more efficient bandwidth requirements, allowing customers to use an MCI IP access circuit for all calls. Instead of the 64kbps typically required for a traditional voice call, MCI Advantage can compress voice traffic to 28kbps per call, reducing recurring bandwidth costs whilst maintaining business-grade voice quality. Moving voice traffic onto an IP network also gives employees new ways of communicating by enhancing functionality and in-turn increasing corporate dexterity. MCI Advantage is a winner of numerous awards in the US, including most recently Network Magazine`s 2005 `Innovation Award for Most Influential Technology` in data services, and has been offered in the US for more than three years. It has been further developed and trialed for the European market by fully integrating it with local operational systems supporting specific country requirements.
About MCI, Inc.
MCI, Inc. (Nasdaq: MCIP) is a leading global communications provider, delivering innovative, cost-effective, advanced communications connectivity to businesses, governments and consumers. With one of the most expansive global IP backbones and wholly-owned data networks, MCI develops the converged communications products and services that are the foundation for commerce and communications in today`s market. For more information, go to http://www.mci.com.
Web site: http://www.mci.com
Gruss
TecNicker
stay looong
die meisten hir werden kein englisch verstehe und auch sons keine ahnung von bewertung habe
[posting]16.876.194 von pleitegeierr am 13.06.05 12:13:27[/posting]hi.............
du magst recht haben oder auch nicht es gibt viele dinge die noch zu lernen sind, und wenn es "nette sprueche" sind.
falls jemand nicht klar kommen sollte
http://world.altavista.com/
http://www.systransoft.com/index.html
eine "nette sprueche" uebersaetzer scheint es so noch nicht zu geben da ist einfach die kreativitaet des lesers gefragt
.............
du magst recht haben oder auch nicht es gibt viele dinge die noch zu lernen sind, und wenn es "nette sprueche" sind.
falls jemand nicht klar kommen sollte
http://world.altavista.com/
http://www.systransoft.com/index.html
eine "nette sprueche" uebersaetzer scheint es so noch nicht zu geben da ist einfach die kreativitaet des lesers gefragt
.............
# 261: Ich finde, dass man auf Groß- und Kleinschreibung im Deutschen letztlich verzichten kann. Manchen geht sie aber so
flüssig ab beim Schreiben, sodass sie für diese keine Belastung ist und keine Herausforderung darstellt. Die dialektgebundene Veränderung von Verben in der dritten Person Plural - hier die Endung "-en" z.B. bei "verstehen" oder "haben" halte ich weiterhin für unverzichtbar. Solche und ähnliche Defizite hemmen natürlich das Erlernen und Beherrschen einer Fremdsprache. Ob "die meisten hier" z.B.
Englisch verstehen/übersetzen können, sei dahingestellt. Man
sollte nicht unreflektiert von sich selbst auf Andere schließen. Aber es passt in den Gesamtstil.
MfG
ill
flüssig ab beim Schreiben, sodass sie für diese keine Belastung ist und keine Herausforderung darstellt. Die dialektgebundene Veränderung von Verben in der dritten Person Plural - hier die Endung "-en" z.B. bei "verstehen" oder "haben" halte ich weiterhin für unverzichtbar. Solche und ähnliche Defizite hemmen natürlich das Erlernen und Beherrschen einer Fremdsprache. Ob "die meisten hier" z.B.
Englisch verstehen/übersetzen können, sei dahingestellt. Man
sollte nicht unreflektiert von sich selbst auf Andere schließen. Aber es passt in den Gesamtstil.
MfG
ill
#263
herrlich geschrieben!!! :-)))
herrlich geschrieben!!! :-)))
Telefonieren übers Internet
Zunehmender VoIP-Hype
Internet-Telefonie ist auf dem besten Weg SMS den Rang auf der Beliebtheitsskala abzulaufen. Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen - aber der Umstieg birgt auch Gefahren.
hiz DÜSSELDORF. Eine Studie der Berlecon Research beschäftigt sich mit der Entwicklung des Voice-over-IP-Marktes, dem Telefonieren über Netzwerkstrukturen. Obwohl oft misstrauisch beäugt, bietet VoIP vor allem für die Unternehmen Vorteile, die mehrere Niederlassungen haben. Dass eine einheitliche Infrastruktur für Daten und Telefonie letztendlich kostengünstiger ist als getrennte Netze, ist für die Marktforscher offensichtlich. Allerdings mahnen die Beobachter, dass oft unklar ist, um wieviel günstiger so eine Lösung in der Realität ist, und ob dieser Preisunterschied die Kosten eines Umstiegs rechtfertigt.
Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen. Allerdings ist für die meisten Unternehmen das Telefon die Nabelschnur zur Welt. Die Anforderungen an die Verlässlichkeit von Telefonielösungen, so die Analyse, sind viel höher als bei Privatpersonen, die zur Not eben übers Handy erreichbar sind oder aus der Telefonzelle telefonieren. Außerdem haben selbst kleine Unternehmen in der Regel eigene Telefonanlagen. Dazu kommt, dass die Mitarbeiter das Telefon in der Regel möglichst einfach und bequem nutzen wollen. Auf PCs installierte Telefonprogramme, so genannte Softphones, die zusammen mit Kopfhörer und Mikrofon genutzt werden, kommen deshalb meistens nicht in Frage, außer vielleicht im Call Center, wo Headsets ohnehin weit verbreitet sind.
Die vollständige Umstellung auf VoIP im Unternehmen ist jedoch aufwändig. Intern müssen Telefone und Telefonanlagen oft ausgetauscht sowie die Datennetze auf ihre Eignung für VoIP überprüft und gegebenenfalls erweitert werden. Die Studie folgert, dass für die meisten Unternehmen eine punktuelle Umstellung auf VoIP die sinnvollste Strategie ist. Aber auch eine Teilumstellung ist komplex, denn das Unternehmen hat dann Schnittstellen zwischen den beiden Systemen zu managen. Anbieter wie Avaya-Telonis haben sich auf solche Umrüstung spezialisiert.
Eine Reihe von Internet Providern räumt besonders VoIP über DSL große Chancen ein. So hat z.B. QSC vor kurzem damit begonnen, Unternehmen VoIP-Telefonie über ihre DSL-Verbindungen anzubieten. Dabei bleibt die interne Infrastruktur des Unternehmens inklusive der Telefonanlage unverändert. Die Anlage wird lediglich mit dem DSL-Anschluss statt mit dem normalen Telefonanschluss verbunden. Interessant, so die Berlecon Analyse, sind solche Lösungen besonders für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Die Telefonate zwischen diesen Niederlassungen sind dann über die Flatrate abgedeckt und die Kosten für Ferngespräche können eingespart werden.
Die Marktforscher erwarten, dass in der nächsten Zeit solche und ähnliche VoIP-Angebote noch weiter zunehmen werden. Denn schließlich ist VoIP für die Internet Provider auch eine Möglichkeit, sich einen Anteil am Telefoniegeschäft zu sichern.
HANDELSBLATT, Freitag, 10. Juni 2005, 17:00 Uhr
Zunehmender VoIP-Hype
Internet-Telefonie ist auf dem besten Weg SMS den Rang auf der Beliebtheitsskala abzulaufen. Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen - aber der Umstieg birgt auch Gefahren.
hiz DÜSSELDORF. Eine Studie der Berlecon Research beschäftigt sich mit der Entwicklung des Voice-over-IP-Marktes, dem Telefonieren über Netzwerkstrukturen. Obwohl oft misstrauisch beäugt, bietet VoIP vor allem für die Unternehmen Vorteile, die mehrere Niederlassungen haben. Dass eine einheitliche Infrastruktur für Daten und Telefonie letztendlich kostengünstiger ist als getrennte Netze, ist für die Marktforscher offensichtlich. Allerdings mahnen die Beobachter, dass oft unklar ist, um wieviel günstiger so eine Lösung in der Realität ist, und ob dieser Preisunterschied die Kosten eines Umstiegs rechtfertigt.
Die Anbieter von VoIP-Technologie und VoIP-Diensten locken vor allem mit Kosteneinsparungen. Allerdings ist für die meisten Unternehmen das Telefon die Nabelschnur zur Welt. Die Anforderungen an die Verlässlichkeit von Telefonielösungen, so die Analyse, sind viel höher als bei Privatpersonen, die zur Not eben übers Handy erreichbar sind oder aus der Telefonzelle telefonieren. Außerdem haben selbst kleine Unternehmen in der Regel eigene Telefonanlagen. Dazu kommt, dass die Mitarbeiter das Telefon in der Regel möglichst einfach und bequem nutzen wollen. Auf PCs installierte Telefonprogramme, so genannte Softphones, die zusammen mit Kopfhörer und Mikrofon genutzt werden, kommen deshalb meistens nicht in Frage, außer vielleicht im Call Center, wo Headsets ohnehin weit verbreitet sind.
Die vollständige Umstellung auf VoIP im Unternehmen ist jedoch aufwändig. Intern müssen Telefone und Telefonanlagen oft ausgetauscht sowie die Datennetze auf ihre Eignung für VoIP überprüft und gegebenenfalls erweitert werden. Die Studie folgert, dass für die meisten Unternehmen eine punktuelle Umstellung auf VoIP die sinnvollste Strategie ist. Aber auch eine Teilumstellung ist komplex, denn das Unternehmen hat dann Schnittstellen zwischen den beiden Systemen zu managen. Anbieter wie Avaya-Telonis haben sich auf solche Umrüstung spezialisiert.
Eine Reihe von Internet Providern räumt besonders VoIP über DSL große Chancen ein. So hat z.B. QSC vor kurzem damit begonnen, Unternehmen VoIP-Telefonie über ihre DSL-Verbindungen anzubieten. Dabei bleibt die interne Infrastruktur des Unternehmens inklusive der Telefonanlage unverändert. Die Anlage wird lediglich mit dem DSL-Anschluss statt mit dem normalen Telefonanschluss verbunden. Interessant, so die Berlecon Analyse, sind solche Lösungen besonders für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Die Telefonate zwischen diesen Niederlassungen sind dann über die Flatrate abgedeckt und die Kosten für Ferngespräche können eingespart werden.
Die Marktforscher erwarten, dass in der nächsten Zeit solche und ähnliche VoIP-Angebote noch weiter zunehmen werden. Denn schließlich ist VoIP für die Internet Provider auch eine Möglichkeit, sich einen Anteil am Telefoniegeschäft zu sichern.
HANDELSBLATT, Freitag, 10. Juni 2005, 17:00 Uhr
Jetzt nicht noch eine Diskussion über Rechtschraibrevorm !
Grüsse
Grüsse
hi...........
....es laeuft doch an
(...)debitel steigt ins DSL-Geschäft ein
STUTTGART - Der Mobilfunkprovider debitel will in das DSL-Geschäft einstiegen. Das Unternehmen werde ab sofort bundesweit Breitband-Internetanschl üsse anbieten, sagte Vorstandschef Paul Stodden am Dienstag in Stuttgart. debitel kooperiere dabei mit der Deutschen Telekom und der Köln QSC, über deren Netze die Kunden ins Internet gehen.
Die monatlichen Gebühren für den Anschluss liegen pauschal bei 9,90 Euro. Stodden begründete den Einstieg in das neue Geschäftsfeld mit der Annäherung von Mobilfunk- an das Festnetz. Nach seinen Worten will debitel zum drittgrößten DSL-Anbieter in Deutschland werden. Zum Zeitplan und zu Kundenzahlen machte er allerdings keine konkreten Angaben. "In diesem Jahr wird (das DSL-Geschäft) einen kleinen Anteil am Umsatz haben."(....)
http://portale.web.de/Finanzen/msg/5858116/
...................
....es laeuft doch an
(...)debitel steigt ins DSL-Geschäft ein
STUTTGART - Der Mobilfunkprovider debitel will in das DSL-Geschäft einstiegen. Das Unternehmen werde ab sofort bundesweit Breitband-Internetanschl üsse anbieten, sagte Vorstandschef Paul Stodden am Dienstag in Stuttgart. debitel kooperiere dabei mit der Deutschen Telekom und der Köln QSC, über deren Netze die Kunden ins Internet gehen.
Die monatlichen Gebühren für den Anschluss liegen pauschal bei 9,90 Euro. Stodden begründete den Einstieg in das neue Geschäftsfeld mit der Annäherung von Mobilfunk- an das Festnetz. Nach seinen Worten will debitel zum drittgrößten DSL-Anbieter in Deutschland werden. Zum Zeitplan und zu Kundenzahlen machte er allerdings keine konkreten Angaben. "In diesem Jahr wird (das DSL-Geschäft) einen kleinen Anteil am Umsatz haben."(....)
http://portale.web.de/Finanzen/msg/5858116/
...................
hi............
(....) Die Kunden können die ab sofort angebotene DSL-Flatrate sowohl separat für 7,90 bzw 9,90 EUR als auch in Verbindung mit Mobiltelefonie für 16,90 EUR pro Monat beziehen. In diesem Kombi-Tarif ist der monatliche Grundpreis für den Mobilfunk enthalten. Hinzu kommt jeweils die Monatsmiete für den DSL-Anschluss, die je nach Bandbreite (von einem bis drei Megabit pro Sekunde) zwischen 16,90 und 24,90 EUR liegt.
Stodden sagte, debitel sei die erste TK-Gesellschaft in Deutschland, die Mobilfunk- und Breitbandleistungen aus einer Hand anbiete. Bei den mobilen Anwendungen ist debitel derzeit hier zu Lande die Nummer drei. In der Zukunft strebt das Unternehmen im Breitbandmarkt eine "entsprechende Positionierung" an, wie Vorstandsmitglied Christian Friege sagte. In diesem Jahr werde der Anteil am DSL-Geschäft allerdings noch relativ klein sein.
Hier vertreibt debitel wie im Mobilfunk keine eigenen Produkte, sondern als Wiederverkäufer ohne eigene Infrastruktur (Reseller) die Angebote von Netzbetreibern. Technisch laufen die DSL-Verbindungen über die Netze der Deutschen Telekom AG und der QSC AG. Für 2005 hat sich debitel insgesamt ein "profitables Wachstum" vorgenommen und will das Unternehmen mit der größten Nähe zum Kunden werden.(....)
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23704996&navi=home&sektion…
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(....) Die Kunden können die ab sofort angebotene DSL-Flatrate sowohl separat für 7,90 bzw 9,90 EUR als auch in Verbindung mit Mobiltelefonie für 16,90 EUR pro Monat beziehen. In diesem Kombi-Tarif ist der monatliche Grundpreis für den Mobilfunk enthalten. Hinzu kommt jeweils die Monatsmiete für den DSL-Anschluss, die je nach Bandbreite (von einem bis drei Megabit pro Sekunde) zwischen 16,90 und 24,90 EUR liegt.
Stodden sagte, debitel sei die erste TK-Gesellschaft in Deutschland, die Mobilfunk- und Breitbandleistungen aus einer Hand anbiete. Bei den mobilen Anwendungen ist debitel derzeit hier zu Lande die Nummer drei. In der Zukunft strebt das Unternehmen im Breitbandmarkt eine "entsprechende Positionierung" an, wie Vorstandsmitglied Christian Friege sagte. In diesem Jahr werde der Anteil am DSL-Geschäft allerdings noch relativ klein sein.
Hier vertreibt debitel wie im Mobilfunk keine eigenen Produkte, sondern als Wiederverkäufer ohne eigene Infrastruktur (Reseller) die Angebote von Netzbetreibern. Technisch laufen die DSL-Verbindungen über die Netze der Deutschen Telekom AG und der QSC AG. Für 2005 hat sich debitel insgesamt ein "profitables Wachstum" vorgenommen und will das Unternehmen mit der größten Nähe zum Kunden werden.(....)
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23704996&navi=home&sektion…
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Österreichisches Außenministerium stellt auf VoIP um
Die mehr als 600 Mitarbeiter des österreichischen Außenministeriums telefonieren künftig über das Internet miteinander. Im Zuge der Übersiedlung der bislang auf sechs Standorte verteilten Behörde in einen renovierten Wiener Gebäudekomplex installierte der VoIP-Spezialist NextiraOne ein konvergentes Sprach-/Datennetz auf IP-Basis, an das künftig auch die insgesamt 111 Außenstellen des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten (BMaA) angeschlossen werden sollen.
Die Behörde verspricht sich von dem ersten Umstieg eines österreichischen Ministeriums auf Voice-over-IP-Technik vor allem "Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen". Eine besondere Herausforderung sei die Integration bestehender Tk-Infrastrukturen in das Netzwerk gewesen, teilte NextiraOne am heutigen Mittwoch mit. So sollte beispielsweise die gemeinsame Vermittlung mit dem Bundeskanzleramt beibehalten werden, weshalb dort die herkömmliche, klassische Telefonanlage bestehen bleibt.
Nur mal als Beispiel, so klamm wie unsere Regierungen sind doch ne echte Alternative um Kohle zu sparen!!
Die mehr als 600 Mitarbeiter des österreichischen Außenministeriums telefonieren künftig über das Internet miteinander. Im Zuge der Übersiedlung der bislang auf sechs Standorte verteilten Behörde in einen renovierten Wiener Gebäudekomplex installierte der VoIP-Spezialist NextiraOne ein konvergentes Sprach-/Datennetz auf IP-Basis, an das künftig auch die insgesamt 111 Außenstellen des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten (BMaA) angeschlossen werden sollen.
Die Behörde verspricht sich von dem ersten Umstieg eines österreichischen Ministeriums auf Voice-over-IP-Technik vor allem "Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen". Eine besondere Herausforderung sei die Integration bestehender Tk-Infrastrukturen in das Netzwerk gewesen, teilte NextiraOne am heutigen Mittwoch mit. So sollte beispielsweise die gemeinsame Vermittlung mit dem Bundeskanzleramt beibehalten werden, weshalb dort die herkömmliche, klassische Telefonanlage bestehen bleibt.
Nur mal als Beispiel, so klamm wie unsere Regierungen sind doch ne echte Alternative um Kohle zu sparen!!
Heute ist ein kurzer Artikel in der Boerse-online zu QSC.
Fazit der ganzen Sache : KAUFEN!!
Aber das wußten wir ja schon vorher!!!
Aussage von Metyas: "2. Quartal läuft gut, besonders bei Großkunden."
Fazit der ganzen Sache : KAUFEN!!
Aber das wußten wir ja schon vorher!!!
Aussage von Metyas: "2. Quartal läuft gut, besonders bei Großkunden."
Kannst das bitte hier reinstellen. Wird dir wohl ncihts ausmachen, paar Minuten zu tippen oder wie auch immer. besten dank.
benno
benno
gesehen bei: http://www.inside-handy.de/news/3499.html
Deutsche Telekom arbeitet an kombiniertem Handy- und Festnetztelefon
Wichtiger Zukunftsmarkt zunehmend im Visier
vom 2005-06-16 10:39:50
Nachdem zunächst o2 mit dem Tarif Genion versuchte, von der Handyseite den Festnetzmarkt aufzuräumen, wird die Veschmelzung von Handys und Festnetz nun auch vom größten deutschen Anbieter in Angriff genommen: Die Deutsche Telekom will noch im Laufe dieses Jahres ebenfalls ein Telefon auf den Markt bringen, das nahtlos zum Festnetz in Mobilfunknetze wechselt, erfuhr das Handelsblatt aus Firmenkreisen. Nach Informationen der Zeitung arbeiten auch andere Telefongesellschaften mit Hochdruck an solchen Produkten.
Wichtiger Zukunftsmarkt:
Die Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk ist vermutlich einer der wichtigsten Trends der Telekommunikationsbranche. Für Festnetz-Telefonanbieter wie BT, die letzte Woche mit Bluephone eine entsprechende Löung vorstellten, und die Deutsche Telekom bietet sich die Chance, die Abwanderung von Kunden zu stoppen. Diese Lösungen sollen gerade für Geschäftskunden eine erhebliche Kostensenkung bedeuten. Während sich BT für sein neues Produkt Vodafone als Mobilfunk-Partner ins Boot geholt hat, kann die Deutsche Telekom Festnetz und Mobilfunk aus einer Hand anbieten.
Quelle: handelsblatt
Autor: HH
QSC und Debitel wurden hier nicht genannt... naja.
Gruss
TecNicker
stay looong
Deutsche Telekom arbeitet an kombiniertem Handy- und Festnetztelefon
Wichtiger Zukunftsmarkt zunehmend im Visier
vom 2005-06-16 10:39:50
Nachdem zunächst o2 mit dem Tarif Genion versuchte, von der Handyseite den Festnetzmarkt aufzuräumen, wird die Veschmelzung von Handys und Festnetz nun auch vom größten deutschen Anbieter in Angriff genommen: Die Deutsche Telekom will noch im Laufe dieses Jahres ebenfalls ein Telefon auf den Markt bringen, das nahtlos zum Festnetz in Mobilfunknetze wechselt, erfuhr das Handelsblatt aus Firmenkreisen. Nach Informationen der Zeitung arbeiten auch andere Telefongesellschaften mit Hochdruck an solchen Produkten.
Wichtiger Zukunftsmarkt:
Die Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk ist vermutlich einer der wichtigsten Trends der Telekommunikationsbranche. Für Festnetz-Telefonanbieter wie BT, die letzte Woche mit Bluephone eine entsprechende Löung vorstellten, und die Deutsche Telekom bietet sich die Chance, die Abwanderung von Kunden zu stoppen. Diese Lösungen sollen gerade für Geschäftskunden eine erhebliche Kostensenkung bedeuten. Während sich BT für sein neues Produkt Vodafone als Mobilfunk-Partner ins Boot geholt hat, kann die Deutsche Telekom Festnetz und Mobilfunk aus einer Hand anbieten.
Quelle: handelsblatt
Autor: HH
QSC und Debitel wurden hier nicht genannt... naja.
Gruss
TecNicker
stay looong
gesehen bei: http://www.dsl-news.de/modules.php?name=News&file=article&si…
United Internet: Konsolidierung im DSL-Markt erwartet
DSL-News.de , Donnerstag, 16.Juni 2005
Mit einer Konsolidierung des deutschen DSL-Marktes rechnet Ralph Dommermuth, der Chef der United Internet AG und schätzt, dass es mittelfristig maximal fünf DSL-Anbieter in Deutschland geben wird, berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.
"Derzeit spielen neben uns die Deutsche Telekom-Sparte T-Online, AOL, Arcor und Freenet in der ersten Liga. Der Rest gehört schon zur zweiten Klasse", sagte Ralph Dommermuth gegenüber der dpa-AFX.
In Deutschland gibt es nach einer Studie der Londoner Marktforschungsfirma Point Topic rund 7,45 Millionen DSL-Anschlüsse und die United Internet AG zählt 15 % Marktanteil.
Der Provider zählte Ende März rund 1,15 Millionen DSL-Kunden wovon zirka 950.000 zu 1&1 gehören und 200.000 zur Tochterfirma GMX. Im zweiten Quartal rechnet Dommermuth mit über 120.000 neuen DSL-Kunden.
Sollten ausländische Telekommunikationsfirmen oder Finanzinvestoren Interesse zeigen, in den deutschen DSL-Markt einzusteigen, so steht der Anbieter Arcor derzeit zum Verkauf bereit.
Die Mobilcom/Freenet-Gruppe sei aber aufgrund der Aktionärsstruktur für eine mögliche Übernahme besser geeignet.
Wer jetzt noch nicht bemerkt haben sollte, wie wichtig es ist,
sich auf die Geschäftskunden zu konzentrieren...
Gruss
TecNicker
stay looong
United Internet: Konsolidierung im DSL-Markt erwartet
DSL-News.de , Donnerstag, 16.Juni 2005
Mit einer Konsolidierung des deutschen DSL-Marktes rechnet Ralph Dommermuth, der Chef der United Internet AG und schätzt, dass es mittelfristig maximal fünf DSL-Anbieter in Deutschland geben wird, berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.
"Derzeit spielen neben uns die Deutsche Telekom-Sparte T-Online, AOL, Arcor und Freenet in der ersten Liga. Der Rest gehört schon zur zweiten Klasse", sagte Ralph Dommermuth gegenüber der dpa-AFX.
In Deutschland gibt es nach einer Studie der Londoner Marktforschungsfirma Point Topic rund 7,45 Millionen DSL-Anschlüsse und die United Internet AG zählt 15 % Marktanteil.
Der Provider zählte Ende März rund 1,15 Millionen DSL-Kunden wovon zirka 950.000 zu 1&1 gehören und 200.000 zur Tochterfirma GMX. Im zweiten Quartal rechnet Dommermuth mit über 120.000 neuen DSL-Kunden.
Sollten ausländische Telekommunikationsfirmen oder Finanzinvestoren Interesse zeigen, in den deutschen DSL-Markt einzusteigen, so steht der Anbieter Arcor derzeit zum Verkauf bereit.
Die Mobilcom/Freenet-Gruppe sei aber aufgrund der Aktionärsstruktur für eine mögliche Übernahme besser geeignet.
Wer jetzt noch nicht bemerkt haben sollte, wie wichtig es ist,
sich auf die Geschäftskunden zu konzentrieren...
Gruss
TecNicker
stay looong
... wenn Du was kurzes über QSC und Debitel lesen möchtest ...
....
Denkbar ist etwa, dass der Mobilfunkprovider Debitel und QSC ihre Zusammenarbeit verstärken und neben DSL auch Mobilfunkdienstleistungen anbieten. Ein Zusammenschluss würde dann Sinn machen.
Noch wiegelt QSC-Chef Bernd Schlobohm ab. "Wir sind zu heutigen Aktienkursen nicht zu kaufen. Der Aktienkurs müsste sich erst verdoppeln". Für die Zukunft schloss der QSC-Großaktionär einen Verkauf jedoch nicht aus.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,360706,00.ht…
....
Denkbar ist etwa, dass der Mobilfunkprovider Debitel und QSC ihre Zusammenarbeit verstärken und neben DSL auch Mobilfunkdienstleistungen anbieten. Ein Zusammenschluss würde dann Sinn machen.
Noch wiegelt QSC-Chef Bernd Schlobohm ab. "Wir sind zu heutigen Aktienkursen nicht zu kaufen. Der Aktienkurs müsste sich erst verdoppeln". Für die Zukunft schloss der QSC-Großaktionär einen Verkauf jedoch nicht aus.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,360706,00.ht…
diese Formulierung klingt wesentlich angenehmer in meinen
Ohren. Kann man mal sehen wie verschieden eine Aussage
zu interpretieren ist.
Ohren. Kann man mal sehen wie verschieden eine Aussage
zu interpretieren ist.
Etwas beunruhigend, vielleicht gab es schon ein paar Anfragen bzw. Andeutungen von Partnern oder Investoren und der Vorstand sah sich gezwungen eine Info an den Markt zu leiten.
Denn ich frag mcih, wie debitel in wenigen Jahren zu bestimmter Grösse aufsteigen möchte, da sie im Moment keinen nennenswerten Umsatz im DSL Geschäft haben. Jemand müssen die doch übernehmen, da unsere QSC AG kein Interesse am Massenmarkt hat, sollte sich dies daher ausschliessen und alles andere auf Kooperationen konzentrieren.
Wie auch immer, wichtig für Altaktionäre ist, dass QSC erst mal mind. 2 Jahre unabhängig bleibt, denn nach Jahren des Aushaltens, des Hoffens und dem Vertrauen, dass die Aktionäre der Gesellschaft gebracht hat und QSC laut Vorstand vor erheblichem Potenzial für Wertsteigerungen" steht, wären Ueberlegungen bezüglich einer engeren Verhandlungen, in welchem Sinne auch, nicht in Ordnung.
Immerhin gehört QSC im Geschäftskundenmarkt zur ersten Klasse und befindet sich fundamental in sicherer Lage, d.h. sie arbeiten profitabel, sind nicht verschuldet und wachsen aus eigener Kraft jährlich um mind. 25%. Daher sollte der Vorstand gelassen bleiben und nicht dem Gequatsche von Analysten zuhören, die meinen, dass man einen starken Partner bräuchte. Für eine Produkterweiterungen, z.B. Mobilfunk/DSL genügen auch strategische Kooperationen, daher sollte man mal bei allen an der Tür klopfen, anfangen bei o2, eplus, debitel, etc.
Kann vielleciht jemand so nett sein und das Statement von Metyas aus börse-online hier reinstellen? Es ist sehr wichtig, dass das 2 Quartal gut verläuft und das Wachstum ununterbrochen voran läuft.
Denn ich frag mcih, wie debitel in wenigen Jahren zu bestimmter Grösse aufsteigen möchte, da sie im Moment keinen nennenswerten Umsatz im DSL Geschäft haben. Jemand müssen die doch übernehmen, da unsere QSC AG kein Interesse am Massenmarkt hat, sollte sich dies daher ausschliessen und alles andere auf Kooperationen konzentrieren.
Wie auch immer, wichtig für Altaktionäre ist, dass QSC erst mal mind. 2 Jahre unabhängig bleibt, denn nach Jahren des Aushaltens, des Hoffens und dem Vertrauen, dass die Aktionäre der Gesellschaft gebracht hat und QSC laut Vorstand vor erheblichem Potenzial für Wertsteigerungen" steht, wären Ueberlegungen bezüglich einer engeren Verhandlungen, in welchem Sinne auch, nicht in Ordnung.
Immerhin gehört QSC im Geschäftskundenmarkt zur ersten Klasse und befindet sich fundamental in sicherer Lage, d.h. sie arbeiten profitabel, sind nicht verschuldet und wachsen aus eigener Kraft jährlich um mind. 25%. Daher sollte der Vorstand gelassen bleiben und nicht dem Gequatsche von Analysten zuhören, die meinen, dass man einen starken Partner bräuchte. Für eine Produkterweiterungen, z.B. Mobilfunk/DSL genügen auch strategische Kooperationen, daher sollte man mal bei allen an der Tür klopfen, anfangen bei o2, eplus, debitel, etc.
Kann vielleciht jemand so nett sein und das Statement von Metyas aus börse-online hier reinstellen? Es ist sehr wichtig, dass das 2 Quartal gut verläuft und das Wachstum ununterbrochen voran läuft.
ich stells heut abend rein wenn bis dahin noch nicht geschehen.
ist ja klar dass schlohbohm eine antwort gibt wenn er gefragt wird !!
frage: und schlohbohm WIEGELT ab. er wiegelt..wägelt ab
TExt:
Noch wiegelt QSC-Chef Bernd Schlobohm ab. "Wir sind zu heutigen Aktienkursen nicht zu kaufen. Der Aktienkurs müsste sich erst verdoppeln". Für die Zukunft schloss der QSC-Großaktionär einen Verkauf jedoch nicht aus.
Das heißt doch, dass wenn just heute der Aktienkurs etwa 8 Euro wäre --> könnte sich das Schlohbohm überlegen.
D.h. mit heutigem Unternehmensstand und Werthaligkeit udn Aussichten und Netz und Umsatz usw..
In der Zukunft hat er ja dann neue Werte und Assets generiert welche die 8 Euro um diesen Zuwachs erhöhen.
mehr oder weniger. ist ja auch eine sache des marktes oder in erster linie.
wenn er schön wiegelt und subsummiert und win-win situationen ausnutzt wird er doch keinen Kollateral Schaden mit seinem Baby davontragen.
frage: und schlohbohm WIEGELT ab. er wiegelt..wägelt ab
TExt:
Noch wiegelt QSC-Chef Bernd Schlobohm ab. "Wir sind zu heutigen Aktienkursen nicht zu kaufen. Der Aktienkurs müsste sich erst verdoppeln". Für die Zukunft schloss der QSC-Großaktionär einen Verkauf jedoch nicht aus.
Das heißt doch, dass wenn just heute der Aktienkurs etwa 8 Euro wäre --> könnte sich das Schlohbohm überlegen.
D.h. mit heutigem Unternehmensstand und Werthaligkeit udn Aussichten und Netz und Umsatz usw..
In der Zukunft hat er ja dann neue Werte und Assets generiert welche die 8 Euro um diesen Zuwachs erhöhen.
mehr oder weniger. ist ja auch eine sache des marktes oder in erster linie.
wenn er schön wiegelt und subsummiert und win-win situationen ausnutzt wird er doch keinen Kollateral Schaden mit seinem Baby davontragen.
was darf denn qsc kosten, damit ein kauf von qsc günstiger ist, als an die telekom mtl. abzudrücken...
z.b. bei 1 mio kunden....ich behaupte, ein vielfaches der jetzigen marktkapitaliserung von qsc.
z.b. bei 1 mio kunden....ich behaupte, ein vielfaches der jetzigen marktkapitaliserung von qsc.
Der macht das schon . . .
Dafür waren sie bis dato zu professionell. Von dieser Historie auf die Zukunft geschlossen schliesse ich das aus.
Ich meine es sind Vorbereitungen oder eben nur ein Abschluss einer Gerüchtewelle.
Wobei die Welle, das QSC so bilig sei, psychologisch ja nicht schlecht ist.
upo
Dafür waren sie bis dato zu professionell. Von dieser Historie auf die Zukunft geschlossen schliesse ich das aus.
Ich meine es sind Vorbereitungen oder eben nur ein Abschluss einer Gerüchtewelle.
Wobei die Welle, das QSC so bilig sei, psychologisch ja nicht schlecht ist.
upo
Er kann ja seine Scheine bei 10 Euro abdrücken, ich verkaufe nichts unter 15 Euro. Mist, meine Rente steht auf dem Spiel. Bei 20 Euro könnt ich aufhören zu arbeiten. Deswegen kommt für mich ein Verkauf unter 15 Euro auf gar keinen Fall in Frage.
wollte damit sagen, dass qsc auch bei einem mehr als 5-fachen des jetzigen kurses noch attraktiv ist, um über ein eigenes netz nachzudenken...
man muss nur einsundeins zusammenzählen!
man muss nur einsundeins zusammenzählen!
[posting]16.906.359 von toelzerbulle am 16.06.05 15:26:50[/posting]meintest Du:
man muss nur einsundeins zusammenzählen!
oder
man muss nur 1&1 zusammenzählen!
So... das reicht an Spass für heute.
Gruss
TecNicker
stay looong
man muss nur einsundeins zusammenzählen!
oder
man muss nur 1&1 zusammenzählen!
So... das reicht an Spass für heute.
Gruss
TecNicker
stay looong
Die neue Netzkarte von QSC sieht auch gut aus und man sieht deutlich wie gut celox reinpaßt!! 21 neue Städte erschlossen!! Und die roadshow läuft auf vollen Touren!!
Durch den deal mit debitel hat QSC auch ne ganz schöne Presse= kostenlose Werbung!!!
Und ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, der richtige Hammer für dieses Jahr kommt erst noch
Durch den deal mit debitel hat QSC auch ne ganz schöne Presse= kostenlose Werbung!!!
Und ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, der richtige Hammer für dieses Jahr kommt erst noch
Börse Online vom 16.06.-23.06.05
QSC
Großer Deal in Aussicht
„Wir wollen in den kommenden drei Jahren mind. so stark wachsen wie 2004“,erklärt Finanzchef Markus Metyas. Gehen die Pläne auf, würde der Telecomdienstleister, der auf den Aufbau von Firmennetzwerken spezialisiert ist, die Erlöse von 146 auf mehr all 350 millionenen Euro bis 2008 steigern – Übernahmen noch nicht eingerechnet. Gleichzeitig stellt Metyas eine Marge beim Erreichen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 30% in Aussicht. Auf grund des Ausbaus des eigenen Netzes und der Einstellung von 40 neuen Mitarbeitern haben di eKkölner im ersten Quartal nur ein Mini-Ebitda geschafft. Doch die Investitionen scheinen sich auszuzahlen: „ Von der Auftragsseite her läuft es im zweiten Quartal bislang gut, das gilt besonders für das Großkundengeschäft“, so Metyas. Er ist zuversichtlich, in Kürze eine großere Order vermelden zu können. Das dürfte wieder Schwung in den TecDAX-Titel bringen.
Kaufen / Risiko Hoch / KGV 06e : Verlust / Kurs 3,58 / Ziel 4,80 / Stopp 2,95 Euro
QSC
Großer Deal in Aussicht
„Wir wollen in den kommenden drei Jahren mind. so stark wachsen wie 2004“,erklärt Finanzchef Markus Metyas. Gehen die Pläne auf, würde der Telecomdienstleister, der auf den Aufbau von Firmennetzwerken spezialisiert ist, die Erlöse von 146 auf mehr all 350 millionenen Euro bis 2008 steigern – Übernahmen noch nicht eingerechnet. Gleichzeitig stellt Metyas eine Marge beim Erreichen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 30% in Aussicht. Auf grund des Ausbaus des eigenen Netzes und der Einstellung von 40 neuen Mitarbeitern haben di eKkölner im ersten Quartal nur ein Mini-Ebitda geschafft. Doch die Investitionen scheinen sich auszuzahlen: „ Von der Auftragsseite her läuft es im zweiten Quartal bislang gut, das gilt besonders für das Großkundengeschäft“, so Metyas. Er ist zuversichtlich, in Kürze eine großere Order vermelden zu können. Das dürfte wieder Schwung in den TecDAX-Titel bringen.
Kaufen / Risiko Hoch / KGV 06e : Verlust / Kurs 3,58 / Ziel 4,80 / Stopp 2,95 Euro
Das ist nicht für eine Meldung für den Rand sondern eher als Hammer zu sehen.
upo
upo
freu! und ich habe vorgestern noch mal 2k dazu gekauft, da ich mich ein wenig mit Debitel und QSC beschäftigt habe und die Aussichten sind wirklich brilliant!!! Wo ist Council juhuu!
Vermisst Du etwa Council?Also ich nicht.Durch sein schweigen steigt die Qualität aller Threads hier.
Gruss IZ
Gruss IZ
hi............
.......nochmal die guenstigen einstiegsmoeglichkeiten nutzen, vielleicht gibt es heute einige turbulenzen
...
.......nochmal die guenstigen einstiegsmoeglichkeiten nutzen, vielleicht gibt es heute einige turbulenzen
...
#287 von nbielfeldt
Hallo nbielfeldt
Hallo nbielfeldt
Also Debitel bietet zwar schon DSL-Tarife an aber eine telefonische Hotline für DSL gab es bis gestern leider noch nicht.
Ich habe somit die allgemeine Hotline mal angerufen um genaueres zu erfahren. Hier wurde mir, da diejenigen dort (auch)nicht zuständig waren, eine 0190-Nummer mit Tarif 1,24€ pro Minute anhand gegeben, über der ich weitere Auskünfte hätte erhalten könnten
QSC-DSL wird bis dato nur für den Bereich Düsseldorf angeboten, alle anderen Anschlüsse derzeit per reselling mit Dt.Telekom unter dem Dach von debitel-dsl.
Tarife gesondert.
Debitel geht ja gerade erst ins Rennen
Ich habe somit die allgemeine Hotline mal angerufen um genaueres zu erfahren. Hier wurde mir, da diejenigen dort (auch)nicht zuständig waren, eine 0190-Nummer mit Tarif 1,24€ pro Minute anhand gegeben, über der ich weitere Auskünfte hätte erhalten könnten
QSC-DSL wird bis dato nur für den Bereich Düsseldorf angeboten, alle anderen Anschlüsse derzeit per reselling mit Dt.Telekom unter dem Dach von debitel-dsl.
Tarife gesondert.
Debitel geht ja gerade erst ins Rennen
Funkmasten mit Bauchansatz
von Edgar Lange
Ein US-Unternehmen entwickelt Luftschiffe für ein allumfassendes Breitbandnetz. Damit könnten irgendwann Telekommunikationssatelliten ersetzt werden.
Ständig unterwegs und überall erreichbar - das ist heute in vielen Berufen eine Selbstverständlichkeit. Doch was, wenn Telefondose und Hotspot weit und breit fehlen? Für solche Missstände, egal ob am abgelegenen Strand oder in den Bergen, soll es bald eine neue Hilfe geben.
Möglich machen könnte das allgegenwärtige Breitband-Dorado ein am Himmel verankerter Zeppelin. Der so genannte Stratellite soll aus einer Höhe von 21 Kilometern Breitband- und Mobilfunksignale zur Erde senden. Seine Position ist fest - ähnlich wie bei einem geostationär geparkten Telekommunikationssatelliten. Im Vergleich zu diesem soll der Zeppelin weniger kosten. Das jedenfalls verspricht das US-amerikanische Kommunikationsunternehmens Sanswire.
Breitband-Internet für abgelegene Regionen
Die fliegenden Funkmasten können eine Fläche mit Signalen versorgen, die halb so groß ist wie Mitteleuropa. Mit dieser Technik würden sich auch in abgelegenen Regionen ohne UMTS-Versorgung schnelle Breitband-Internetverbindungen aufbauen lassen. Anders als heutige Satelliten verfügen Stratellites über Zwei-Wege-Kommunikations-Fähigkeiten. "Wir glauben, dass unsere Erfindung die gesamte Kommunikation revolutionieren wird", gibt sich Leigh Coleman, Präsident des Sanswire Mutterunternehmens Globetel Communications, zuversichtlich.
Zunächst bauten seine Leute den Prototyp eines Luftschiffs in der Form eines platt gedrückten Wals - 75 Meter lang, 44 Meter breit und 26 Meter hoch. Das unbemannte Flugzeug soll oberhalb des Jetstreams nur durch Auftrieb mittels Gas in der Luft gehalten werden. Die Außenhülle ist mit Solarzellen bedeckt, die nicht nur den Strom für die Sender liefern, sondern auch für die beiden elektrogetriebenen Propeller, die das Gefährt GPS-gesteuert in konstanter Position halten. Ein Autopilot übernimmt die Rolle des Steuermannes.
"Mit dem Stratellite wollen wir Telekommunikationssatelliten ersetzen - und das zu einem Tausendstel der bisherigen Kosten", sagt Coleman. Das ist zweifellos noch Zukunftsmusik. Denn zu Beginn wird ein Stratellite nach Angaben von Sanswire 20 bis 30 Mio. $ kosten - ein Satellitenstart ist zehnmal teurer.
Testflug frühestens im Sommer
Getestet werden konnte das Flugobjekt bisher allerdings noch nicht: "Wir haben noch kein Datum für einen genehmigten Testflug, hoffen aber auf diesen Sommer", sagt Globtel-Geschäftsführer Tim Huff. Bislang sind ähnliche Projekte wie das deutsche Airchain stets an der anspruchsvollen Energieversorgung gescheitert. Unklar ist auch noch, was in der Nacht bei fehlender Sonnenenergieversorgung geschieht - bei mangelnder Akkukapazität könnte dies zu einer Unterbrechung der Internetverbindung führen.
Sollten die Tests für das Unternehmen gut ausfallen, will Sanswire im nächsten Jahr mit der Serienproduktion beginnen. Es sollen "Hunderte oder sogar Tausende" der Stratellites gebaut werden, die dann über den ganzen Globus verteilt ihre Signale aussenden. Investoren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben bereits gefunden. Interessant werden könnte das Projekt vor allem für das Militär: Solche Breitband-Initiativen unterhalb des überaus teuren Erdorbits haben Priorität für uns, sagt US-General John Jumper, Air Force Chief of Staff. Schließlich wird ein Gegner Kriegsschauplätze in der Wüste vor dem Kampf kaum mit Telefonsteckdose und Wireless Lan ausstatten.
Aus der FTD vom 14.06.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
Nun ist die frage welche übertragungsrate möglich ist, und wenn das ganze fnktioniert ?
2-3 über D.
von Edgar Lange
Ein US-Unternehmen entwickelt Luftschiffe für ein allumfassendes Breitbandnetz. Damit könnten irgendwann Telekommunikationssatelliten ersetzt werden.
Ständig unterwegs und überall erreichbar - das ist heute in vielen Berufen eine Selbstverständlichkeit. Doch was, wenn Telefondose und Hotspot weit und breit fehlen? Für solche Missstände, egal ob am abgelegenen Strand oder in den Bergen, soll es bald eine neue Hilfe geben.
Möglich machen könnte das allgegenwärtige Breitband-Dorado ein am Himmel verankerter Zeppelin. Der so genannte Stratellite soll aus einer Höhe von 21 Kilometern Breitband- und Mobilfunksignale zur Erde senden. Seine Position ist fest - ähnlich wie bei einem geostationär geparkten Telekommunikationssatelliten. Im Vergleich zu diesem soll der Zeppelin weniger kosten. Das jedenfalls verspricht das US-amerikanische Kommunikationsunternehmens Sanswire.
Breitband-Internet für abgelegene Regionen
Die fliegenden Funkmasten können eine Fläche mit Signalen versorgen, die halb so groß ist wie Mitteleuropa. Mit dieser Technik würden sich auch in abgelegenen Regionen ohne UMTS-Versorgung schnelle Breitband-Internetverbindungen aufbauen lassen. Anders als heutige Satelliten verfügen Stratellites über Zwei-Wege-Kommunikations-Fähigkeiten. "Wir glauben, dass unsere Erfindung die gesamte Kommunikation revolutionieren wird", gibt sich Leigh Coleman, Präsident des Sanswire Mutterunternehmens Globetel Communications, zuversichtlich.
Zunächst bauten seine Leute den Prototyp eines Luftschiffs in der Form eines platt gedrückten Wals - 75 Meter lang, 44 Meter breit und 26 Meter hoch. Das unbemannte Flugzeug soll oberhalb des Jetstreams nur durch Auftrieb mittels Gas in der Luft gehalten werden. Die Außenhülle ist mit Solarzellen bedeckt, die nicht nur den Strom für die Sender liefern, sondern auch für die beiden elektrogetriebenen Propeller, die das Gefährt GPS-gesteuert in konstanter Position halten. Ein Autopilot übernimmt die Rolle des Steuermannes.
"Mit dem Stratellite wollen wir Telekommunikationssatelliten ersetzen - und das zu einem Tausendstel der bisherigen Kosten", sagt Coleman. Das ist zweifellos noch Zukunftsmusik. Denn zu Beginn wird ein Stratellite nach Angaben von Sanswire 20 bis 30 Mio. $ kosten - ein Satellitenstart ist zehnmal teurer.
Testflug frühestens im Sommer
Getestet werden konnte das Flugobjekt bisher allerdings noch nicht: "Wir haben noch kein Datum für einen genehmigten Testflug, hoffen aber auf diesen Sommer", sagt Globtel-Geschäftsführer Tim Huff. Bislang sind ähnliche Projekte wie das deutsche Airchain stets an der anspruchsvollen Energieversorgung gescheitert. Unklar ist auch noch, was in der Nacht bei fehlender Sonnenenergieversorgung geschieht - bei mangelnder Akkukapazität könnte dies zu einer Unterbrechung der Internetverbindung führen.
Sollten die Tests für das Unternehmen gut ausfallen, will Sanswire im nächsten Jahr mit der Serienproduktion beginnen. Es sollen "Hunderte oder sogar Tausende" der Stratellites gebaut werden, die dann über den ganzen Globus verteilt ihre Signale aussenden. Investoren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben bereits gefunden. Interessant werden könnte das Projekt vor allem für das Militär: Solche Breitband-Initiativen unterhalb des überaus teuren Erdorbits haben Priorität für uns, sagt US-General John Jumper, Air Force Chief of Staff. Schließlich wird ein Gegner Kriegsschauplätze in der Wüste vor dem Kampf kaum mit Telefonsteckdose und Wireless Lan ausstatten.
Aus der FTD vom 14.06.2005
© 2005 Financial Times Deutschland
Nun ist die frage welche übertragungsrate möglich ist, und wenn das ganze fnktioniert ?
2-3 über D.
Sieht sehr gut aus. Ich denke, die 4 Euro werden bald in Angriff genommen.
[posting]16.919.018 von schnutzelpuh am 17.06.05 18:30:44[/posting]Bin vor 4 Stunden "zugestiegen" und hoffe auf ne sehr positive Unternehmensmeldung (siehe Börse online) !
Gruß an alle !
H.
Gruß an alle !
H.
hi....
...ist doch ganz nett gelaufen der hexentag, hatte mit deutlich tieferem nachfassen gerechnet.
..........
...ist doch ganz nett gelaufen der hexentag, hatte mit deutlich tieferem nachfassen gerechnet.
..........
wer da wohl gekauft hat
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u…
25000 stück auf xetra
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u…
25000 stück auf xetra
Hallo jetzt schreiben und sprechen alle von der Internettelefonie wo QSC ja super stark ist ,aber der Kurs bewegt sich nicht wann geht das ding ab VOIP Debitel USW alles passt nur der Kurs nicht immer 3,60 bis 3,80 zum heulen wann verlassen wir diesen bereich .
[posting]16.930.908 von conir am 20.06.05 06:45:12[/posting]hi...
........morgen
........morgen
leute da ist was im busch.
da sammelt einer groß ein.
hmmm...
da sammelt einer groß ein.
hmmm...
Was hier im Busch nervt bist du! Hör auf zu nerven.
hi...
....ich bin`s nicht gewesen....
....ich bin`s nicht gewesen....
kopie aus dem united internet thread! da braucht doch jemand unser netz, wenn er sich nicht ewig ärgern möchte....
Frage:
Gibt es derzeit bereits Negativmeldungen im Zusammenhang mit der massiven 1&1 TV- und Printmedienwerbung für DSL- Anschlüsse/DSL-Tarife, inbesondere für Wechsler, in denen von erheblichen Lieferverzögerungen berichtet wird.
Ich warte bereits seit 1,5 Monaten auf die Freischaltung DSL durch 1&1 einschließlich FLattrarif. Ich bin bin DSL-Wechsler und wohne in einen städtischen Ballungsgebiet.
Seitens der Hotline von 1&1 wird von erheblichen Verzögerungen aufgrund der grossen DSL-Nachfrage berichtet und den notwendigen Freischaltungen/Übergaben DSL durch die Telekom.
Ich glaube, ich werde jetz mal meine United Internet-Aktien verscheuern.
Azul Real
der ziehmlich sauer ist
Frage:
Gibt es derzeit bereits Negativmeldungen im Zusammenhang mit der massiven 1&1 TV- und Printmedienwerbung für DSL- Anschlüsse/DSL-Tarife, inbesondere für Wechsler, in denen von erheblichen Lieferverzögerungen berichtet wird.
Ich warte bereits seit 1,5 Monaten auf die Freischaltung DSL durch 1&1 einschließlich FLattrarif. Ich bin bin DSL-Wechsler und wohne in einen städtischen Ballungsgebiet.
Seitens der Hotline von 1&1 wird von erheblichen Verzögerungen aufgrund der grossen DSL-Nachfrage berichtet und den notwendigen Freischaltungen/Übergaben DSL durch die Telekom.
Ich glaube, ich werde jetz mal meine United Internet-Aktien verscheuern.
Azul Real
der ziehmlich sauer ist
Wird wahrscheinlich Council sein! Läuft wie immer hinterher!
Armer Kerl!
Gruß
MP
Armer Kerl!
Gruß
MP
#302 von toelzerbulle
sonniger "blütenreicher" Tag
Frage an Braxter, wie sieht es chartmäßig nach Deiner
Einschätzung aus ?
Bin wie immer sehr gespannt.
Einschätzung aus ?
Bin wie immer sehr gespannt.
Nachbörslich:
QSC:3,53% im Plus
UI:3,22% im Pus
Rambo
QSC:3,53% im Plus
UI:3,22% im Pus
Rambo
Hallo ich sagte doch das der Zug bald abfährt ,QSC geht demnächst ab wie eine Rakete ,ihr eigenes Netz wird Gold wert sein .Lehne mich zurück und geniese den Sommer werde auch bald die Kurse bewundern.
Ich glaube nicht, dass jetzt schon große Neuigkeiten bei QSC ins Haus stehen.Der Kursanstieg ist wohl eher den Interviews der letzten Woche von Herrn Schlohbohm und Herrn Dommermuth zu verdanken.Spricht doch auch Dommermuth davon, dass er sein: ... eigenes Unternehmen als möglichen Übernahmekanndidaten ...sieht!(Quelle:Oppenheim Espresso)
Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
Gruß San242
Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
Gruß San242
Wenn heute der Ausbruch über 3,85 auf SK basis gelingt dann ist der Weg erstmal bis 4€ frei danach dann sogar wieder bis circa 4,76€
Anschnallen und Kaufen bevor es zu spät ist
Anschnallen und Kaufen bevor es zu spät ist
hi....
...wenn das so einfach ginge ,der mittagskaffe ist noch nicht kalt und so richtig bewegt hat sich noch nichts,
hier sind eher einige zugange die sich im kilo-bereich die dinger hin und herschieben,
da kann es sich auch mal wieder rot werden, aber eher im kleingeldbereich
....
...wenn das so einfach ginge ,der mittagskaffe ist noch nicht kalt und so richtig bewegt hat sich noch nichts,
hier sind eher einige zugange die sich im kilo-bereich die dinger hin und herschieben,
da kann es sich auch mal wieder rot werden, aber eher im kleingeldbereich
....
21.06.2005 11:46
SES Research senkt fairen Wert von QSC
Die Experten von SES Research stufen die Aktien von QSC (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Der faire Wert wurde von 4,80 Euro auf 4,30 Euro gesenkt.
So einen begründeten Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Weiter so SES RESEARCH! Vor allem nach einer Aquisation sollte man immer das Kursziel senken, weil das Unternehmen ja an Wert verliert???
Viele Grüße,
MtradM
SES Research senkt fairen Wert von QSC
Die Experten von SES Research stufen die Aktien von QSC (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Der faire Wert wurde von 4,80 Euro auf 4,30 Euro gesenkt.
So einen begründeten Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Weiter so SES RESEARCH! Vor allem nach einer Aquisation sollte man immer das Kursziel senken, weil das Unternehmen ja an Wert verliert???
Viele Grüße,
MtradM
[posting]16.946.976 von MtradM am 21.06.05 12:05:53[/posting]So einen Sch...... haben die auch bei Drillisch zum besten gegeben !!
Manchmal frage ich mich, wo die SES die Beschäftigten rekrutiert !? Wohl 1 Euro-Jobs ?
Gruß
H.
Manchmal frage ich mich, wo die SES die Beschäftigten rekrutiert !? Wohl 1 Euro-Jobs ?
Gruß
H.
Nun ja...
ohne Begründung (wie immer die zu diesem Wert auch gekommen sind) ist das Ganze
doch nichts als eine Meinung.
Mein fairer Wert liegt bei mind. 5,80Euro. Ich gebe dazu auch keine Begründung ab.
Na...? Zu welchem Wert fühlen Sie sich hingezogen? Oder darf es ein bischen mehr sein?.
Also die Analysen dieser Institution kann man durchaus ignorieren.
Ähnlich wie die Prognosen, die auch nur aus irgendeiner Software rauspurzeln...
Ich bin gerne bereit einer neuen Bewertung Aufmerksamkeit zu schenken;
Diese sollte dann aber "Hand und Fuss" haben, da sonst die Diskussionsgrundlage fehlt.
Thema verfehlt - setzen - 6 !
Gruss
TecNicker
stay looong
ohne Begründung (wie immer die zu diesem Wert auch gekommen sind) ist das Ganze
doch nichts als eine Meinung.
Mein fairer Wert liegt bei mind. 5,80Euro. Ich gebe dazu auch keine Begründung ab.
Na...? Zu welchem Wert fühlen Sie sich hingezogen? Oder darf es ein bischen mehr sein?.
Also die Analysen dieser Institution kann man durchaus ignorieren.
Ähnlich wie die Prognosen, die auch nur aus irgendeiner Software rauspurzeln...
Ich bin gerne bereit einer neuen Bewertung Aufmerksamkeit zu schenken;
Diese sollte dann aber "Hand und Fuss" haben, da sonst die Diskussionsgrundlage fehlt.
Thema verfehlt - setzen - 6 !
Gruss
TecNicker
stay looong
21.06.2005 13:12
QSC Outperformer (SES Research)
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) nach wie vor mit dem Rating "Outperformer" ein.
Zunehmender Wettbewerb, steigende Vertriebskosten sowie Netzerweiterungen würden die von den Analysten erwarteten Profitabilitätssteigerungen um mindestens ein Jahr verschieben. QSC adressiere auf Basis einer eigenen TK-Infrastruktur vorwiegend Unternehmen sowohl mit individuellen VPN-Lösungen (Großunternehmen) als auch mit Standardprodukten. Dabei sollten mit zunehmender Auslastung des Netzes (derzeit bei QSC ca. 25%) deutliche Skaleneffekte und die damit verbundenen Profitabilitätssteigerungen erzielt werden.
Die Analysten würden erwarten, dass die erhöhten Vertriebskapazitäten für Mittelstandskunden (Vernetzung von 10-30 Unternehmensstandorten) bereits in 2006 zu höheren Umsätzen führen würden. So würden die Analysten ihre Umsatzprognose für 2006e auf 230 Mio. Euro (+2%) sowie für 2007e auf 274 Mio. Euro (+3,5%) erhöhen.
Bisher seien man davon ausgegangen, dass das infrastrukturbasierte Geschäftsmodell von QSC in 2006 zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung (EBITDA-Anstieg auf 29,4 Mio. Euro, EBIT-Anstieg auf 11,4 Mio. Euro) führen würde. Auf Grund der oben beschriebenen, erwarteten Entwicklungen würden die Analysten ihre EBITDA-Prognose für 2006e um 7,3 Mio. Euro auf 22,1 Mio. Euro und für 2007e um 2,3 Mio. Euro auf 44,2 Mio. Euro reduzieren.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass QSC mit dem infrastrukturbasierten Geschäftsmodell sowie mit der Konzentration auf Unternehmenskunden bis 2007e den Umsatz jährlich um 23% steigern könne. Jedoch würden die Analysten ihre Erwartungen für die Profitabilitätssprünge in 2006e und 2007e nach unten reduzieren. Grund hierfür sei eine erhöhte Kostenbasis gegenüber den bisherigen Prognosen. Der faire Wert pro Aktie werde von 4,80 Euro auf 4,30 Euro (Potenzial +16%) reduziert.
Die Analysten von SES Research betrachten die QSC-Aktie auf dem derzeitigen Niveau weiter als Outperformer.
Analyse-Datum: 21.06.2005
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-06/artikel-…
QSC Outperformer (SES Research)
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) nach wie vor mit dem Rating "Outperformer" ein.
Zunehmender Wettbewerb, steigende Vertriebskosten sowie Netzerweiterungen würden die von den Analysten erwarteten Profitabilitätssteigerungen um mindestens ein Jahr verschieben. QSC adressiere auf Basis einer eigenen TK-Infrastruktur vorwiegend Unternehmen sowohl mit individuellen VPN-Lösungen (Großunternehmen) als auch mit Standardprodukten. Dabei sollten mit zunehmender Auslastung des Netzes (derzeit bei QSC ca. 25%) deutliche Skaleneffekte und die damit verbundenen Profitabilitätssteigerungen erzielt werden.
Die Analysten würden erwarten, dass die erhöhten Vertriebskapazitäten für Mittelstandskunden (Vernetzung von 10-30 Unternehmensstandorten) bereits in 2006 zu höheren Umsätzen führen würden. So würden die Analysten ihre Umsatzprognose für 2006e auf 230 Mio. Euro (+2%) sowie für 2007e auf 274 Mio. Euro (+3,5%) erhöhen.
Bisher seien man davon ausgegangen, dass das infrastrukturbasierte Geschäftsmodell von QSC in 2006 zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung (EBITDA-Anstieg auf 29,4 Mio. Euro, EBIT-Anstieg auf 11,4 Mio. Euro) führen würde. Auf Grund der oben beschriebenen, erwarteten Entwicklungen würden die Analysten ihre EBITDA-Prognose für 2006e um 7,3 Mio. Euro auf 22,1 Mio. Euro und für 2007e um 2,3 Mio. Euro auf 44,2 Mio. Euro reduzieren.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass QSC mit dem infrastrukturbasierten Geschäftsmodell sowie mit der Konzentration auf Unternehmenskunden bis 2007e den Umsatz jährlich um 23% steigern könne. Jedoch würden die Analysten ihre Erwartungen für die Profitabilitätssprünge in 2006e und 2007e nach unten reduzieren. Grund hierfür sei eine erhöhte Kostenbasis gegenüber den bisherigen Prognosen. Der faire Wert pro Aktie werde von 4,80 Euro auf 4,30 Euro (Potenzial +16%) reduziert.
Die Analysten von SES Research betrachten die QSC-Aktie auf dem derzeitigen Niveau weiter als Outperformer.
Analyse-Datum: 21.06.2005
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-06/artikel-…
die leute kennen sich halt mit Fairen Werten aus...
Wenn man den einen um 16% senkt muss man den anderen um 24% heraufsetzen
Gerecht ist gerecht....
--------------------->
3U TELECOM Underperformer
Quelle: SES Research
Datum: 20.06.05
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) unverändert mit "Underperformer" ein.
Im Mai 2005 habe 3U TELECOM bekannt gegeben, in die DSL-Vermarktung einzusteigen. Hierfür sei mit der Deutschen Telekom ein Resale-Vertrag geschlossen worden, der es 3U TELECOM ermögliche, TCom basierte DSL-Anschlüsse unter eigenen Namen zu vermarkten. Mit den von 3U TELECOM installierten Tarifmodellen City-Flat (6,60 EUR/Monat) und Deutschland-Flat (8,80 EUR/Monat) positioniere sich 3U TELECOM im "unteren" Preissegment. Zusätzlich habe 3U TELECOM die Zusammenarbeit mit Quelle erweitern können. Für den Tarif QuelleLINE DSL übernehme 3U TELECOM die Kundenbetreuung, die Zahlungsabwicklung und stelle die notwendige Infrastruktur zu Verfügung. Obwohl die Quelle AG über ihre Kataloge sowie über die Internet-Portale Millionen von deutschen Haushalten anspreche, erwarte man nicht, dass über Quelle schnell eine große Zahl von DSL-Kunden gewonnen würden.
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der 3U TELECOM, Herr Udo Graul, habe auf der am 19.05.2005 abgehaltenen Hauptversammlung sein Ziel, einen neuen Aufsichtsrat zu installieren, nicht durchsetzen können. Im Zuge dessen habe Herr Graul seine Anteile gemäß 3U TELECOM vollständig veräußert. Dies bewirke aus Sicht der Analysten zwei positive Effekte. Zum Einen bestehe nicht mehr die Unsicherheit darüber, ob und wie viel Aktien aus den Anteilen von Herrn Graul über den Markt veräußert würden. Zum Anderen werde Herr Graul voraussichtlich keine "Übernahmeversuche" mehr starten. Dadurch könne das Management von 3U TELECOM sich voll auf die Sanierung und Restrukturierung der Gesellschaft konzentrieren.
Die wichtigste Meldung für die Analysten stelle die von 3U TELECOM am 10.05.2005 in Aussicht gestellten Vertragsverbesserungen mit der GasLine dar. Falls eine solche Vereinbarung tatsächlich zustande komme, hätte dies erhebliche Kostenreduktionen für LambdaNet zur Folge. Zudem werde eine Lösung für die Wandelanleihe in Höhe von 10,48 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Falls beide Sachverhalte tatsächlich umgesetzt werden könnten, hätte dies deutlich positive Effekte auf die Prognosen der Wertpapierspezialisten. Bei zu Stande kommen der Vereinbarung erwarte man, dass GasLine einen Teilverzicht von mindestens 50% der Wandelanleihe zustimmen werde.
Beide Maßnahmen (Kostenreduktion im operativen Bereich sowie Teilverzicht betreffend der Wandelanleihe) würden die Profitabilität nachhaltig stärken. Nach Berechnungen der Analysten dürfte sich der aus den Maßnahmen resultierende Barwert bei bis zu 10 Mio. EUR liegen (5 Mio. EUR Teilverzicht Wandelanleihe, 5 Mio. EUR aus der verbesserten Profitabilität). Dies würde indikativ den fairen Wert der Analysten pro Aktie von 0,92 auf 1,14 EUR erhöhen.
Die Analysten von SES Research belassen die Aktie von 3U TELECOM zunächst auf "Underperformer" und warten das Verhandlungsergebnis mit GasLine ab.
Analyse-Datum: 20.06.2005
Wenn man den einen um 16% senkt muss man den anderen um 24% heraufsetzen
Gerecht ist gerecht....
--------------------->
3U TELECOM Underperformer
Quelle: SES Research
Datum: 20.06.05
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) unverändert mit "Underperformer" ein.
Im Mai 2005 habe 3U TELECOM bekannt gegeben, in die DSL-Vermarktung einzusteigen. Hierfür sei mit der Deutschen Telekom ein Resale-Vertrag geschlossen worden, der es 3U TELECOM ermögliche, TCom basierte DSL-Anschlüsse unter eigenen Namen zu vermarkten. Mit den von 3U TELECOM installierten Tarifmodellen City-Flat (6,60 EUR/Monat) und Deutschland-Flat (8,80 EUR/Monat) positioniere sich 3U TELECOM im "unteren" Preissegment. Zusätzlich habe 3U TELECOM die Zusammenarbeit mit Quelle erweitern können. Für den Tarif QuelleLINE DSL übernehme 3U TELECOM die Kundenbetreuung, die Zahlungsabwicklung und stelle die notwendige Infrastruktur zu Verfügung. Obwohl die Quelle AG über ihre Kataloge sowie über die Internet-Portale Millionen von deutschen Haushalten anspreche, erwarte man nicht, dass über Quelle schnell eine große Zahl von DSL-Kunden gewonnen würden.
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der 3U TELECOM, Herr Udo Graul, habe auf der am 19.05.2005 abgehaltenen Hauptversammlung sein Ziel, einen neuen Aufsichtsrat zu installieren, nicht durchsetzen können. Im Zuge dessen habe Herr Graul seine Anteile gemäß 3U TELECOM vollständig veräußert. Dies bewirke aus Sicht der Analysten zwei positive Effekte. Zum Einen bestehe nicht mehr die Unsicherheit darüber, ob und wie viel Aktien aus den Anteilen von Herrn Graul über den Markt veräußert würden. Zum Anderen werde Herr Graul voraussichtlich keine "Übernahmeversuche" mehr starten. Dadurch könne das Management von 3U TELECOM sich voll auf die Sanierung und Restrukturierung der Gesellschaft konzentrieren.
Die wichtigste Meldung für die Analysten stelle die von 3U TELECOM am 10.05.2005 in Aussicht gestellten Vertragsverbesserungen mit der GasLine dar. Falls eine solche Vereinbarung tatsächlich zustande komme, hätte dies erhebliche Kostenreduktionen für LambdaNet zur Folge. Zudem werde eine Lösung für die Wandelanleihe in Höhe von 10,48 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Falls beide Sachverhalte tatsächlich umgesetzt werden könnten, hätte dies deutlich positive Effekte auf die Prognosen der Wertpapierspezialisten. Bei zu Stande kommen der Vereinbarung erwarte man, dass GasLine einen Teilverzicht von mindestens 50% der Wandelanleihe zustimmen werde.
Beide Maßnahmen (Kostenreduktion im operativen Bereich sowie Teilverzicht betreffend der Wandelanleihe) würden die Profitabilität nachhaltig stärken. Nach Berechnungen der Analysten dürfte sich der aus den Maßnahmen resultierende Barwert bei bis zu 10 Mio. EUR liegen (5 Mio. EUR Teilverzicht Wandelanleihe, 5 Mio. EUR aus der verbesserten Profitabilität). Dies würde indikativ den fairen Wert der Analysten pro Aktie von 0,92 auf 1,14 EUR erhöhen.
Die Analysten von SES Research belassen die Aktie von 3U TELECOM zunächst auf "Underperformer" und warten das Verhandlungsergebnis mit GasLine ab.
Analyse-Datum: 20.06.2005
hi...
...die jungs wollen auch nur ihren job machen, so nach dem motto was interessiert mich meine analyse von gestern.
...es ist eher beruhigend, da scheinen noch einige problemlos einsteigen zu wollen, manchmal scheint boerse ganz einfach zu sein
...hochjubeln kann man spaeter immernoch
nutze den tag ....
...die jungs wollen auch nur ihren job machen, so nach dem motto was interessiert mich meine analyse von gestern.
...es ist eher beruhigend, da scheinen noch einige problemlos einsteigen zu wollen, manchmal scheint boerse ganz einfach zu sein
...hochjubeln kann man spaeter immernoch
nutze den tag ....
@schoko65
charttechnik interessiert mich eher weniger.
ich trade zwar auch immer wieder zwischen 3-4 Unternehmen
aber das hat nur mit Gefühl und vor allem Entwicklung des Unternehmens zu tun.
Ich hatte das Glück die letzten 3 Jahre schon dass ich immer gut lag. Und wenn der Kurs mal runterging hab ich gewartet - das hat aber dann tlw. Monate gedauert.
Im MOment bin ich vollgepropft mit QSC Aktien. Hab außer QSC nur noch eine kleine andere Position. naja eben auch weil QSC so schön zurückkam auf 3,50 Euro. Und über die Jahre hinweg gesehen war das immer so bei QSC. Dieses auf und ab hat schon nix mehr mit Charttechnik zu tun finde ich.
Vielmehr wird der Kurs weiter schwanken aber im Ergebnis in immere höhere Regionen.
War dann früher eine Basis bei 2 Euro so finde ich ist eine ähnliche Basis des Kurses jetzt bei 3,50 - allerdings ziemlich untermauert.
Das möchte ich sehen - den Kurs dauerhaft unter 3,50 Euro. Ich denke die zeiten sind wie damals bei 2 Euro vorbei.
Somit erreicht man zwar keine Milliardenrenditen aber die Longhies hier haben tlw. denke ich beträchtliche Sümmchen investiert (wie ich auch ) und die Verzinsung und die Sicherheit die QSC bietet (wie ich finde) sind wahnsinnig attraktiv.
Mein Banker hat das damals noch ganz anders gesehen als ich noch meinen Kredit aufbaute auf 50 KEUR - nur um mehr QSC Aktien zu kaufen. Für mich war es Überzeugung. Für ihn wars Dummheit. Aber mei....hab ich halt Glück gehabt oder war es eben in gewisser Weise vorhersehbar. Mein Kredit hab ich bei steigender Aktienzahl schon um weit über die Hälfte gesenkt. ALso ich bin auf der sicheren Seite wieder und hab damit verdient.
Ich finde auch nach wie vor, dass nicht viel schief gehen kann. Ist ja kein Biotech, die Aussichten sind äußerst gut und die Ausgangssituation. Die ganze Firma ist in ihrer Aufstellung und Entwicklung extrem gut und ich bin froh dass ich hier dabei sein darf.
Für QSC warte ich gerne noch 1-2 Jahre oder eben auch länger. Je nach Markt- und Unternehmensentwicklung.
charttechnik interessiert mich eher weniger.
ich trade zwar auch immer wieder zwischen 3-4 Unternehmen
aber das hat nur mit Gefühl und vor allem Entwicklung des Unternehmens zu tun.
Ich hatte das Glück die letzten 3 Jahre schon dass ich immer gut lag. Und wenn der Kurs mal runterging hab ich gewartet - das hat aber dann tlw. Monate gedauert.
Im MOment bin ich vollgepropft mit QSC Aktien. Hab außer QSC nur noch eine kleine andere Position. naja eben auch weil QSC so schön zurückkam auf 3,50 Euro. Und über die Jahre hinweg gesehen war das immer so bei QSC. Dieses auf und ab hat schon nix mehr mit Charttechnik zu tun finde ich.
Vielmehr wird der Kurs weiter schwanken aber im Ergebnis in immere höhere Regionen.
War dann früher eine Basis bei 2 Euro so finde ich ist eine ähnliche Basis des Kurses jetzt bei 3,50 - allerdings ziemlich untermauert.
Das möchte ich sehen - den Kurs dauerhaft unter 3,50 Euro. Ich denke die zeiten sind wie damals bei 2 Euro vorbei.
Somit erreicht man zwar keine Milliardenrenditen aber die Longhies hier haben tlw. denke ich beträchtliche Sümmchen investiert (wie ich auch ) und die Verzinsung und die Sicherheit die QSC bietet (wie ich finde) sind wahnsinnig attraktiv.
Mein Banker hat das damals noch ganz anders gesehen als ich noch meinen Kredit aufbaute auf 50 KEUR - nur um mehr QSC Aktien zu kaufen. Für mich war es Überzeugung. Für ihn wars Dummheit. Aber mei....hab ich halt Glück gehabt oder war es eben in gewisser Weise vorhersehbar. Mein Kredit hab ich bei steigender Aktienzahl schon um weit über die Hälfte gesenkt. ALso ich bin auf der sicheren Seite wieder und hab damit verdient.
Ich finde auch nach wie vor, dass nicht viel schief gehen kann. Ist ja kein Biotech, die Aussichten sind äußerst gut und die Ausgangssituation. Die ganze Firma ist in ihrer Aufstellung und Entwicklung extrem gut und ich bin froh dass ich hier dabei sein darf.
Für QSC warte ich gerne noch 1-2 Jahre oder eben auch länger. Je nach Markt- und Unternehmensentwicklung.
[posting]16.948.059 von bcschirmer am 21.06.05 13:52:30[/posting]Dieser Artikel ist wohl für SES entlarvend ! Underperformer und dann doch den fairen Wert erhöhen. wie paßt das zusammen ?
Leider haben bereits einige die QSC-Aktie hinsichtlich dieser "genialen" SES-Analyse abgegeben. Also wirkt jede Analyse auch wenn Sie noch so daneben liegt.
Schon gemerkt: Die faire Bewertung selbst die "großen" SES-Strategen liegt immer noch wesentlich höher als der jetzige Kurs !!!!!!!!!
4,30 ist nicht unter 3,73 Euro ! Hier waren wohl einige bei der Pisa-Studie dabei ??
Leider haben bereits einige die QSC-Aktie hinsichtlich dieser "genialen" SES-Analyse abgegeben. Also wirkt jede Analyse auch wenn Sie noch so daneben liegt.
Schon gemerkt: Die faire Bewertung selbst die "großen" SES-Strategen liegt immer noch wesentlich höher als der jetzige Kurs !!!!!!!!!
4,30 ist nicht unter 3,73 Euro ! Hier waren wohl einige bei der Pisa-Studie dabei ??
Braxter
Danke für die ausführliche Antwort.
Du lagst in der Vergangenheit ziemlich genau mit Deinen
kurzfristigen Vorhersagen, deshalb dachte ich Du bist ein
professioneller Chartleser.
Was mich wirklich positiv stimmt sind die Fonds die nun
nach und nach einsteigen. Denke mal das die Fondsmanager
sich gegenseitig auf die Finger schauen und sich dementsprechend der QSC-Virus weiterverbreiten wird. Jedenfalls wird der Kurs nach unten im mehr abgesichert.
Hoffe mal das wir das Basislager bald verlassen und uns
auf den Berg begeben.
Danke für die ausführliche Antwort.
Du lagst in der Vergangenheit ziemlich genau mit Deinen
kurzfristigen Vorhersagen, deshalb dachte ich Du bist ein
professioneller Chartleser.
Was mich wirklich positiv stimmt sind die Fonds die nun
nach und nach einsteigen. Denke mal das die Fondsmanager
sich gegenseitig auf die Finger schauen und sich dementsprechend der QSC-Virus weiterverbreiten wird. Jedenfalls wird der Kurs nach unten im mehr abgesichert.
Hoffe mal das wir das Basislager bald verlassen und uns
auf den Berg begeben.
Soll man da jetzt Mitleid zeigen... oder nach dem Motto "Immer man druff"?
Jaja, die goldenen Zeiten der Monopolisten sind vorbei!!
gesehen bei: http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23718388&navi=home&sektion…
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Rechtsstreit zwischen der Deutschen Telekom AG, Bonn, und der telegate AG hat das Oberlandesgericht Düsseldorf zugunsten des Auskunftsdienstleisters entschieden. telegate teilte am Mittwoch mit, die Telekom müsse einen Betrag von insgesamt knapp 5 Mio Euro erstatten. Die Rückforderung beziehe sich auf überhöht in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus der Zeit von Januar bis September 1999.
telegate hatte die Deutsche Telekom auf eine Rückzahlung von überhöhten Datenkosten in den Jahren 1996 bis 2004 von insgesamt 70 Mio Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Das Düsseldorfer Gericht habe telegate einen ersten Teilbetrag des gesamten Streitwerts nunmehr bereits in der zweiten Instanz zugesprochen. Weitere Verfahren zu überhöht in Rechnung gestellten Datenkosten seien derzeit beim Landgericht Köln anhängig, der nächste Termin sei für den 31. August 2005 angesetzt.
Gegenstand der Klage sind Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonkunftanbieter, die die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 zur Verfügung gestellt hat. Überhöhte Datenkosten hätten insbesondere in den ersten Jahren der Marktöffnung zu einem Wettbewerbsnachteil geführt, hatte telegate bemängelt.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.6.2005/rib/rio
22.06.2005, 13:40
Gruss
TecNicker
stay looong
Jaja, die goldenen Zeiten der Monopolisten sind vorbei!!
gesehen bei: http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23718388&navi=home&sektion…
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Rechtsstreit zwischen der Deutschen Telekom AG, Bonn, und der telegate AG hat das Oberlandesgericht Düsseldorf zugunsten des Auskunftsdienstleisters entschieden. telegate teilte am Mittwoch mit, die Telekom müsse einen Betrag von insgesamt knapp 5 Mio Euro erstatten. Die Rückforderung beziehe sich auf überhöht in Rechnung gestellte Kosten für Teilnehmerdaten aus der Zeit von Januar bis September 1999.
telegate hatte die Deutsche Telekom auf eine Rückzahlung von überhöhten Datenkosten in den Jahren 1996 bis 2004 von insgesamt 70 Mio Euro zuzüglich Zinsen verklagt. Das Düsseldorfer Gericht habe telegate einen ersten Teilbetrag des gesamten Streitwerts nunmehr bereits in der zweiten Instanz zugesprochen. Weitere Verfahren zu überhöht in Rechnung gestellten Datenkosten seien derzeit beim Landgericht Köln anhängig, der nächste Termin sei für den 31. August 2005 angesetzt.
Gegenstand der Klage sind Gebühren für die Bereitstellung von Teilnehmerdaten für alternative Telefonkunftanbieter, die die Deutsche Telekom seit der Marktliberalisierung 1996 zur Verfügung gestellt hat. Überhöhte Datenkosten hätten insbesondere in den ersten Jahren der Marktöffnung zu einem Wettbewerbsnachteil geführt, hatte telegate bemängelt.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.6.2005/rib/rio
22.06.2005, 13:40
Gruss
TecNicker
stay looong
hi...
habt ihr gesehen, 48 stueck zu 3,68€ da gibt sich jemand sehr viel muehe.
es ist wohl kaum noch jemand da der so guenstig verkaufen mag, da opfert man schon mal gern ein paar cent.
fuer eine lawine ist das zu wenig
...es ist eher ein gutes zeichen fuer eine anstehende kaufeslust.
..........
habt ihr gesehen, 48 stueck zu 3,68€ da gibt sich jemand sehr viel muehe.
es ist wohl kaum noch jemand da der so guenstig verkaufen mag, da opfert man schon mal gern ein paar cent.
fuer eine lawine ist das zu wenig
...es ist eher ein gutes zeichen fuer eine anstehende kaufeslust.
..........
gesehen bei: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=6932
24.06.2005
QSC verlängert die Aktionen Q-DSL home Tuning und Sixpack
Noch bis zum 17. Juli bis zu 779 Euro sparen
Köln, 24.06.05-11:02 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikations-anbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die Aktionen "Q-DSL home Tuning" und "Sixpack" bis zum 17. Juli 2005, 24 Uhr.
Bei der Aktion "Q-DSL home Tuning" erhalten Q-DSL home Neu- und Bestandskunden ein super "Bandbreiten-Tuning": Sie nutzen alle Vorteile von Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home 1536 und sparen so bis zu 779 Euro. Kunden erhalten das Angebot bei Onlinebestellung bzw. beim Produktwechsel über ein spezielles Formular auf www.q-dsl-home.de
Angebotsteilnehmer wählen einfach bei der Bestellung die Q-DSL home Flexiflatrate mit bis zu 2560 kbit/s Gesamtbandbreite aus. Während der gesamten Nutzungszeit werden dann monatlich nur 39 Euro (statt 49) bis zu einem Verbrauch von 20.000 MB, bzw. 59 Euro (statt 89) für die Flatrate berechnet. Zudem wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf 59 bzw. 0 Euro (statt 99 bzw. 59) für 12- bzw. 24-Monatsverträge gesenkt.
Bei der Aktion "Sixpack" profitieren Q-DSL home Neukunden bei der Online-Bestellung von Q-DSL home mit bis zu 1536 bzw. 2560 kbit/s Gesamtbandbreite von insgesamt sechs Vorteilen: Sie nutzen den Q-DSL home Highspeed Internetzugang mit drei Bandbreitenoptionen, inklusive einem hochwertigen DSL Modem für die Dauer des Vertrages sowie einem Hostingpaket, Security privat und IPfonie privat. Zudem erhalten Neukunden bei Bestellung im Rahmen der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486 Adapter für nur 33 Euro bzw. 0 Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 bzw. 24 Monate). Nach der Q-DSL home Aktivierung erhalten Besteller per E-Mail einen Gutschein, den sie im Q-DSL Onlineshop unter www.qsc-shop.de bei der Bestellung des Adapters einlösen können.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload. Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis 59/89 Euro pro Monat.
Bei Q-DSL home ist ein Hostingpaket mit individueller Domain, Webspace, E-Mail Adressen sowie die Sicherheitslösung Security privat inklusive. Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der Aktion "Q-DSL home Tuning" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Allen Q-DSL home Kunden steht IPfonie privat inklusive vieler Features und 30 Freiminuten pro Monat für Telefonate ins deutsche Festnetz zur Verfügung. Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit 1,5/2 ct/Min. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze werden mit 18,9 ct/Min. abgerechnet. Alle IPfonie privat Kunden telefonieren für 0,0 Cent/Minute miteinander. Zudem werden kostengünstige Tarife für Gespräche ins Ausland zu Mobil- und Festnetznummern angeboten. IPfonie privat ist ein Angebot ohne Aktivierungs- und Monatspreis sowie ohne Mindestumsatz!
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Gruss
TecNicker
stay looong
24.06.2005
QSC verlängert die Aktionen Q-DSL home Tuning und Sixpack
Noch bis zum 17. Juli bis zu 779 Euro sparen
Köln, 24.06.05-11:02 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikations-anbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die Aktionen "Q-DSL home Tuning" und "Sixpack" bis zum 17. Juli 2005, 24 Uhr.
Bei der Aktion "Q-DSL home Tuning" erhalten Q-DSL home Neu- und Bestandskunden ein super "Bandbreiten-Tuning": Sie nutzen alle Vorteile von Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home 1536 und sparen so bis zu 779 Euro. Kunden erhalten das Angebot bei Onlinebestellung bzw. beim Produktwechsel über ein spezielles Formular auf www.q-dsl-home.de
Angebotsteilnehmer wählen einfach bei der Bestellung die Q-DSL home Flexiflatrate mit bis zu 2560 kbit/s Gesamtbandbreite aus. Während der gesamten Nutzungszeit werden dann monatlich nur 39 Euro (statt 49) bis zu einem Verbrauch von 20.000 MB, bzw. 59 Euro (statt 89) für die Flatrate berechnet. Zudem wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf 59 bzw. 0 Euro (statt 99 bzw. 59) für 12- bzw. 24-Monatsverträge gesenkt.
Bei der Aktion "Sixpack" profitieren Q-DSL home Neukunden bei der Online-Bestellung von Q-DSL home mit bis zu 1536 bzw. 2560 kbit/s Gesamtbandbreite von insgesamt sechs Vorteilen: Sie nutzen den Q-DSL home Highspeed Internetzugang mit drei Bandbreitenoptionen, inklusive einem hochwertigen DSL Modem für die Dauer des Vertrages sowie einem Hostingpaket, Security privat und IPfonie privat. Zudem erhalten Neukunden bei Bestellung im Rahmen der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486 Adapter für nur 33 Euro bzw. 0 Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 bzw. 24 Monate). Nach der Q-DSL home Aktivierung erhalten Besteller per E-Mail einen Gutschein, den sie im Q-DSL Onlineshop unter www.qsc-shop.de bei der Bestellung des Adapters einlösen können.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload. Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis 59/89 Euro pro Monat.
Bei Q-DSL home ist ein Hostingpaket mit individueller Domain, Webspace, E-Mail Adressen sowie die Sicherheitslösung Security privat inklusive. Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der Aktion "Q-DSL home Tuning" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Allen Q-DSL home Kunden steht IPfonie privat inklusive vieler Features und 30 Freiminuten pro Monat für Telefonate ins deutsche Festnetz zur Verfügung. Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit 1,5/2 ct/Min. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze werden mit 18,9 ct/Min. abgerechnet. Alle IPfonie privat Kunden telefonieren für 0,0 Cent/Minute miteinander. Zudem werden kostengünstige Tarife für Gespräche ins Ausland zu Mobil- und Festnetznummern angeboten. IPfonie privat ist ein Angebot ohne Aktivierungs- und Monatspreis sowie ohne Mindestumsatz!
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Gruss
TecNicker
stay looong
hi...
....immer wieder montags zur zeit scheint boerse ganz einfach zu sein. montag vorm mittagskaffe rein und mi oder do wieder raus.
irgend jemand scheint ganz maechtig zu schlafen
nutze den tag............
....immer wieder montags zur zeit scheint boerse ganz einfach zu sein. montag vorm mittagskaffe rein und mi oder do wieder raus.
irgend jemand scheint ganz maechtig zu schlafen
nutze den tag............
QSC wird in 3 – 4 Monaten Celox integriert haben – sprich – das Netz auf dem gleichen qualitativ hochwertigen Stand haben wie das QSC Netz. Das ist so.
Überhaupt, wer sich fragt ob QSC es schafft wird ja seine Zweifel haben.
Die Skepsis und die Zweifel sind immer berechtigt.
Es sieht allerdings sehr gut aus. QSC wird keine Probleme haben sein Netz mit den Kunden zu füllen die auch gewollt sind und seine Umsatzziele zu erreichen.
So könnte man auch sagen 1&1 waren ja nicht unbedingt gewollt. Soll bei Telekom bleiben was dorthingehört. QSC nimmt Anlauf mit ADSL2 und anderer Kundschaft und vor allem den Geschäftskunden. Die Konkurrenz schläft zwar nicht aber QSC kriegt seine Kunden schon.
Dass 1&1 zu 70% der Telekom gehört glaubt mir niemand mehr denke ich. Darum kann die Telekom der 1&1 ja auch so ein verbilligtes Angebot machen. Die Gewinne bleiben ja in der Familie. Nun laufen diese Beteiligungen über Verschachtelungen und ich habs ja nicht schwarz auf weiß. Also vergesst es wieder. Spielt auch keine Rolle weil Billig-Privatkunden.
Die Telekom kriegt es ja tlw. kaum gebacken – T-Systems in ihrer Schaltzentrale überlastet.
Netz von Telekom bleibt ja tlw. sogar auch mal stehen weil es mit Faxtor XX überlastet ist.
Das klingt zwar übertrieben und ist nicht die Regel aber es passiert!
Für den QSC Kurs brauchts aber schon noch etwas Geduld. 3,50 Euro sind vll. günstig. Ich sagte ja noch vor ein paar Tagen – ich sehe das als Basis. Ich hoffe ich liege nicht falsch. Weshalb sollten wir aber steigen ohne Gewinne. Die Erfolge jetzt sieht man ja noch nicht.
Bis Ende des Jahres geht sicher noch was. Ich hab die 2 – 3 Jährchen schon noch Zeit.
Auf der anderen Seite wäre mir just now am liebsten wenn jemand die Firma für 8 Euro kaufen würde ...weil dann würd ich erst mal in urlaub fahren. Das stimmt nicht ganz. Ich fahr ja sowieso.... was soll ich sonst machen.
Überhaupt, wer sich fragt ob QSC es schafft wird ja seine Zweifel haben.
Die Skepsis und die Zweifel sind immer berechtigt.
Es sieht allerdings sehr gut aus. QSC wird keine Probleme haben sein Netz mit den Kunden zu füllen die auch gewollt sind und seine Umsatzziele zu erreichen.
So könnte man auch sagen 1&1 waren ja nicht unbedingt gewollt. Soll bei Telekom bleiben was dorthingehört. QSC nimmt Anlauf mit ADSL2 und anderer Kundschaft und vor allem den Geschäftskunden. Die Konkurrenz schläft zwar nicht aber QSC kriegt seine Kunden schon.
Dass 1&1 zu 70% der Telekom gehört glaubt mir niemand mehr denke ich. Darum kann die Telekom der 1&1 ja auch so ein verbilligtes Angebot machen. Die Gewinne bleiben ja in der Familie. Nun laufen diese Beteiligungen über Verschachtelungen und ich habs ja nicht schwarz auf weiß. Also vergesst es wieder. Spielt auch keine Rolle weil Billig-Privatkunden.
Die Telekom kriegt es ja tlw. kaum gebacken – T-Systems in ihrer Schaltzentrale überlastet.
Netz von Telekom bleibt ja tlw. sogar auch mal stehen weil es mit Faxtor XX überlastet ist.
Das klingt zwar übertrieben und ist nicht die Regel aber es passiert!
Für den QSC Kurs brauchts aber schon noch etwas Geduld. 3,50 Euro sind vll. günstig. Ich sagte ja noch vor ein paar Tagen – ich sehe das als Basis. Ich hoffe ich liege nicht falsch. Weshalb sollten wir aber steigen ohne Gewinne. Die Erfolge jetzt sieht man ja noch nicht.
Bis Ende des Jahres geht sicher noch was. Ich hab die 2 – 3 Jährchen schon noch Zeit.
Auf der anderen Seite wäre mir just now am liebsten wenn jemand die Firma für 8 Euro kaufen würde ...weil dann würd ich erst mal in urlaub fahren. Das stimmt nicht ganz. Ich fahr ja sowieso.... was soll ich sonst machen.
Der Preiskampf im Mobilfunk geht weiter. Nach dem debitel gestern einen neuen Sommer-Tarif mit 15 Cent rund um die Uhr in alle Netze angekündigt hat, kommt bereits heute postwendend die Antwort. Der Münsteraner Service-Provider The Phone House bietet ab sofort einen Tarif an, der mit 14 Cent jeweils noch einen Cent günstiger ist. Im Visier der Anbieter sind die Kunden, die bereits über ein Mobilfunkgerät verfügen und möglichst günstig telefonieren wollen. The Phone House rechnet mit einem Marktanteil dieser Kunden von bis zu 20%. Dennoch scheint es, als sei der Tiefstpreis nahezu erreicht, da The Phone House den neuen Tarif zunächst exklusiv im Media Markt vermarkten wird.
Media Markt vor Bruch mit debitel?
Die Beschränkung der Vertriebskanäle soll zwar auf Saturn-Märkte ausgeweitet werden, birgt aber trotzdem eine gewisse Brisanz. Bisher war debitel der einzige Provider, der in großem Stile in den Großflächemärkten der MSH-Gruppe (Media-Saturn-Holding) zum Zuge kam. In diese Phalanx konnte The Phone House nun einbrechen. Ob und welche Auswirkungen das haben wird, bleibt vorerst abzuwarten und hängt sicherlich maßgeblich vom Erfolg der heute begonnen Aktion ab. Auch weitere gemeinsame Aktionen wollte The Phone House gegenüber inside-handy nicht bestätigen. "Wir freuen uns erstmal, dass wir den Media Markt für diese Aktion gewinnen konnten", so Claudia Vogl-Mühlhaus, Unternehmenssprecherin bei The Phone House. Man arbeite allerdings bereits an einem ähnlichen Produkt, welches The Phone House im Fachhandel platzieren möchte.
Seit heute im Markt
The Phone House und Media Markt haben heute den Preisbrecher-Tarif gestartet. Kunden können zum Discountpreis von 14 Cent pro Minute bei einem Mindestumsatz von 9,90 Euro mobil in alle Mobil- und Festnetze und zu jeder Tageszeit telefonieren. Der Tarif sieht keine Grundgebühr vor. Der neue "14 Cent Handy Tarif" ist mit einem 24 Monate-Laufzeitvertrag verbunden und wird in allen 200 Media Märkten in Deutschland verkauft. Eine Endgeräte-Subvention sieht der Tarif nicht vor.
http://www.inside-handy.de/news/3567.html
Quelle: The Phone House
Media Markt vor Bruch mit debitel?
Die Beschränkung der Vertriebskanäle soll zwar auf Saturn-Märkte ausgeweitet werden, birgt aber trotzdem eine gewisse Brisanz. Bisher war debitel der einzige Provider, der in großem Stile in den Großflächemärkten der MSH-Gruppe (Media-Saturn-Holding) zum Zuge kam. In diese Phalanx konnte The Phone House nun einbrechen. Ob und welche Auswirkungen das haben wird, bleibt vorerst abzuwarten und hängt sicherlich maßgeblich vom Erfolg der heute begonnen Aktion ab. Auch weitere gemeinsame Aktionen wollte The Phone House gegenüber inside-handy nicht bestätigen. "Wir freuen uns erstmal, dass wir den Media Markt für diese Aktion gewinnen konnten", so Claudia Vogl-Mühlhaus, Unternehmenssprecherin bei The Phone House. Man arbeite allerdings bereits an einem ähnlichen Produkt, welches The Phone House im Fachhandel platzieren möchte.
Seit heute im Markt
The Phone House und Media Markt haben heute den Preisbrecher-Tarif gestartet. Kunden können zum Discountpreis von 14 Cent pro Minute bei einem Mindestumsatz von 9,90 Euro mobil in alle Mobil- und Festnetze und zu jeder Tageszeit telefonieren. Der Tarif sieht keine Grundgebühr vor. Der neue "14 Cent Handy Tarif" ist mit einem 24 Monate-Laufzeitvertrag verbunden und wird in allen 200 Media Märkten in Deutschland verkauft. Eine Endgeräte-Subvention sieht der Tarif nicht vor.
http://www.inside-handy.de/news/3567.html
Quelle: The Phone House
hi.... auch auf die gefahr hin das es schon irgendwo steht
(...) Montag, den 27.06.05 17:12
debitel, QSC und ADSL2+ - 16 Mbit/s für Düsseldorf
Was im Mai bereits angekündigt wurde, wird jetzt Wirklichkeit. Der seit Kurzem auch im DSL-Geschäft tätige Mobilfunkprovider debitel bietet in Düsseldorf ab sofort ADSL2+ mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde im Downstream an. Dabei werden die Kunden nicht zusätzlich zur Kasse gebeten.
QSC liefert Speed
Hand in Hand mit Partner QSC startet debitel jetzt einen Feldtest für ADSL2+ im Raum Düsseldorf. So können Bestands- wie Neukunden, die debitel DSL bestellen, bis zum 15. November dieses Jahres mit Highspeed im Internet surfen. Das Plus an Bandbreite stellt der Provider allen Kunden zur Verfügung. Ganz egal, für welche Anschlussvariante man sich entschieden hat.
debitel DSL 1000 kostet 16,90 Euro. Die Anschlussvarianten debitel DSL 2000 und 3000 schlagen jeden Monat mit 19,90 Euro respektive 24,90 Euro zu Buche. Außerdem im Angebot: die neuen ADSL2-Flaggschiffe debitel DSL 10.000 und debitel DSL 16.000. Hier fallen monatlich 34,90 Euro und 44,90 Euro an.
Drei Flatrates
Für die mit allen Bandbreiten nutzbare Flatrate verlangt der Provider 9,90 Euro. Ist man bereits debitel-Kunde, sinkt der Preis auf 7,90 Euro. Wird der Anschluss neu beauftragt und gleichzeitig ein Mobilfunkvertrag mitbestellt, stellt debitel für beide Leistungen insgesamt 16,90 Euro Grundgebühr in Rechnung.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17822
.....
da sind sie wieder die guten gruende fuer donnerstag
(...) Montag, den 27.06.05 17:12
debitel, QSC und ADSL2+ - 16 Mbit/s für Düsseldorf
Was im Mai bereits angekündigt wurde, wird jetzt Wirklichkeit. Der seit Kurzem auch im DSL-Geschäft tätige Mobilfunkprovider debitel bietet in Düsseldorf ab sofort ADSL2+ mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde im Downstream an. Dabei werden die Kunden nicht zusätzlich zur Kasse gebeten.
QSC liefert Speed
Hand in Hand mit Partner QSC startet debitel jetzt einen Feldtest für ADSL2+ im Raum Düsseldorf. So können Bestands- wie Neukunden, die debitel DSL bestellen, bis zum 15. November dieses Jahres mit Highspeed im Internet surfen. Das Plus an Bandbreite stellt der Provider allen Kunden zur Verfügung. Ganz egal, für welche Anschlussvariante man sich entschieden hat.
debitel DSL 1000 kostet 16,90 Euro. Die Anschlussvarianten debitel DSL 2000 und 3000 schlagen jeden Monat mit 19,90 Euro respektive 24,90 Euro zu Buche. Außerdem im Angebot: die neuen ADSL2-Flaggschiffe debitel DSL 10.000 und debitel DSL 16.000. Hier fallen monatlich 34,90 Euro und 44,90 Euro an.
Drei Flatrates
Für die mit allen Bandbreiten nutzbare Flatrate verlangt der Provider 9,90 Euro. Ist man bereits debitel-Kunde, sinkt der Preis auf 7,90 Euro. Wird der Anschluss neu beauftragt und gleichzeitig ein Mobilfunkvertrag mitbestellt, stellt debitel für beide Leistungen insgesamt 16,90 Euro Grundgebühr in Rechnung.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17822
.....
da sind sie wieder die guten gruende fuer donnerstag
nanu in Frankfurt 50.000 im Bid. Naja bei der Hitze kann
das schon mal passieren.
das schon mal passieren.
[posting]17.012.539 von schoko65 am 27.06.05 18:58:02[/posting]Das habe ich auch gesehen - wer will sich da denn eindecken ?? Der Weger ? Weiß da wieder einer mehr als wir Kleinen ?
Wäre ich nicht schon gut investiert, hätte ich nachgekauft.
Gruß
H.
Wäre ich nicht schon gut investiert, hätte ich nachgekauft.
Gruß
H.
Am 20./21.9.2005 referiert in Düsseldorf der Produktmanager von QSC auf einer Fixed / mobile Convergence Tagung.
- 3 Aggregatzustände und das NGN
- Zukünftige Dienste und heutige Anforderungen
- Pricing
- Strategischer Ausblick
Weitere Unternehmen vor Ort BT, E-Plus, 02, hansenet/Telecom Italia, SIEMENS, WLANDO . .
Ich denke die würden dort nicht sprechen wenn sie nicht Konvergenz im Fokus haben.
Die sind auf Kurs.
- 3 Aggregatzustände und das NGN
- Zukünftige Dienste und heutige Anforderungen
- Pricing
- Strategischer Ausblick
Weitere Unternehmen vor Ort BT, E-Plus, 02, hansenet/Telecom Italia, SIEMENS, WLANDO . .
Ich denke die würden dort nicht sprechen wenn sie nicht Konvergenz im Fokus haben.
Die sind auf Kurs.
das ist gut ja.
Die Konvergenz im Auge
die Konvergenz im Fokus
vll. trinken die dort nur kaffee und labern sich einen.
Vll. geht es aber auch um die Konvergenz - um das Zusammenwachsen von Festnetz und Mobilfunk.
Gemeinsames Mittagessen ebenfalls im Preis von 1.699 Euro +16% dabei. Das ist doch was.
Das könnte interessant sein mit dem Hrn. Prof. Dr. Jens Böcker.
Die Konvergenz im Auge
die Konvergenz im Fokus
vll. trinken die dort nur kaffee und labern sich einen.
Vll. geht es aber auch um die Konvergenz - um das Zusammenwachsen von Festnetz und Mobilfunk.
Gemeinsames Mittagessen ebenfalls im Preis von 1.699 Euro +16% dabei. Das ist doch was.
Das könnte interessant sein mit dem Hrn. Prof. Dr. Jens Böcker.
28.06.2005, 09:37 Uhr
Neuer Call-by-Call-Anbieter taktet alle fünf Minuten
Der neue Anbieter smart86 hat sehr günstige Minutenpreise, jedoch eine äußerst ungünstige Taktung: Alle Gespräche im In- und Ausland werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet.
Der Provider Ventelo, eine QSC-Tochter, hat am gestrigen Montag einen neuen Call-by-Call-Anbieter auf den Markt gebracht. Das neue Angebot nennt sich smart86 und ist unter der Einwahlnummer 0190086 zu erreichen.
Gespräche ins deutsche Festnetz (Orts- und Ferngespräche) sind für 1,54 Cent möglich, ins Ausland zahlt man beispielsweise nach Kanada und in die USA 1,3 Cent, nach Polen 1,9 Cent und in die Türkei 6,8 Cent pro Minute. Die deutschen Handynetze sind für 12,5 Cent zu erreichen. Das klingt sehr günstig, doch das Ganze hat einen Haken: Sämtliche Gespräche werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet.
© 1999-2005 call-magazin.de
http://www.call-magazin.de/festnetz/news/news_Neuer_Call-by-…
Neuer Call-by-Call-Anbieter taktet alle fünf Minuten
Der neue Anbieter smart86 hat sehr günstige Minutenpreise, jedoch eine äußerst ungünstige Taktung: Alle Gespräche im In- und Ausland werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet.
Der Provider Ventelo, eine QSC-Tochter, hat am gestrigen Montag einen neuen Call-by-Call-Anbieter auf den Markt gebracht. Das neue Angebot nennt sich smart86 und ist unter der Einwahlnummer 0190086 zu erreichen.
Gespräche ins deutsche Festnetz (Orts- und Ferngespräche) sind für 1,54 Cent möglich, ins Ausland zahlt man beispielsweise nach Kanada und in die USA 1,3 Cent, nach Polen 1,9 Cent und in die Türkei 6,8 Cent pro Minute. Die deutschen Handynetze sind für 12,5 Cent zu erreichen. Das klingt sehr günstig, doch das Ganze hat einen Haken: Sämtliche Gespräche werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet.
© 1999-2005 call-magazin.de
http://www.call-magazin.de/festnetz/news/news_Neuer_Call-by-…
wieder die 50.000 in Frankfurt. Soll der Kurs hier gehalten
werden, um ein weiteres Abrutschen zu vermeiden ???
werden, um ein weiteres Abrutschen zu vermeiden ???
[posting]17.035.658 von schoko65 am 28.06.05 13:07:45[/posting]Wenns so wäre, dann wäre das zumindest nicht unangenehm. Wer hat aber soviel Mitleid mit uns Aktionären ? Da würden auch weniger reichen. Und er müßte immer damit rechnen, daß ein großer alles verkauft.
hi....
.....da ist musik im markt, ausserdem ist mal wieder donnerstag
...........
.....da ist musik im markt, ausserdem ist mal wieder donnerstag
...........
hi....
...mal wieder das selbe spiel, im 2k bereich die aktie hin- und hergeschoben.
...mal wieder das selbe spiel, im 2k bereich die aktie hin- und hergeschoben.
moin moin.....
(...) Friday July 1, 04:26 PM Asia Pulse
China`s ZTE Aims At W. European Telecom Equipment Markets......
.....With about 72 million mobile-phone users, Germany is Europe`s largest wireless market. The fixed-line phone market is dominated by former monopoly Deutsche Telekom, while rivals such as Arcor and QSC AG are expanding their networks.
ZTE aims to cut its reliance on the Chinese phone market as China has yet to make a decision on issuing licences for third-generation wireless networks. At a conference in Bonn this week, attended by carriers including Swisscom AG and Telefonica SA, ZTE is demonstrating its 3G network equipment, based on the universal mobile telecommunications system, or the faster wireless standard used in Europe.(...)
http://au.news.yahoo.com/050701/3/uxq0.html
(...) Friday July 1, 04:26 PM Asia Pulse
China`s ZTE Aims At W. European Telecom Equipment Markets......
.....With about 72 million mobile-phone users, Germany is Europe`s largest wireless market. The fixed-line phone market is dominated by former monopoly Deutsche Telekom, while rivals such as Arcor and QSC AG are expanding their networks.
ZTE aims to cut its reliance on the Chinese phone market as China has yet to make a decision on issuing licences for third-generation wireless networks. At a conference in Bonn this week, attended by carriers including Swisscom AG and Telefonica SA, ZTE is demonstrating its 3G network equipment, based on the universal mobile telecommunications system, or the faster wireless standard used in Europe.(...)
http://au.news.yahoo.com/050701/3/uxq0.html
Morgen,
China kommt!!! Die investieren und wollen in den westeuropäischen Markt. Das wird noch spannend.
Huawei zeigt dies eindrucksvoll.
2002, kämpften sie sich noch in Rumänien voran, heute beliefern sie bereits QSC. Von den Preisen her können oft wenige mithalten.
QSC ist heute eine Referenz für einen Zulieferer in China, aber vielleicht in Zukunft ein begehrtes Objekt um den Markt zu öffnen.
upo
China kommt!!! Die investieren und wollen in den westeuropäischen Markt. Das wird noch spannend.
Huawei zeigt dies eindrucksvoll.
2002, kämpften sie sich noch in Rumänien voran, heute beliefern sie bereits QSC. Von den Preisen her können oft wenige mithalten.
QSC ist heute eine Referenz für einen Zulieferer in China, aber vielleicht in Zukunft ein begehrtes Objekt um den Markt zu öffnen.
upo
Hallo ich habe doch gesagt da wird was großes Gebacken ,nochmal gebt kein Stück mehr aus der Hand,die blasen zum Angriff alles im verborgenen .Typisch wie sie halt so sind die Chefs von QSC,nicht viel Reden sammeln und arbeiten ist gut so ,kann ruhig schlafen mein Geld ist in besten Händen.
[posting]17.114.796 von conir am 03.07.05 11:32:02[/posting]OK, aber den Kaufkurs möchte ich jetzt halt gerne endlich wiedersehen !
hi....
....sind wohl gerade wieder einige p(r)ofi-zocker zugange, die sich den gewinn von 10-15€ hin- und herschieben. toll
....sind wohl gerade wieder einige p(r)ofi-zocker zugange, die sich den gewinn von 10-15€ hin- und herschieben. toll
--------------- In eigener Sache ------------------
"Dschungelführer 2005" - Branchenbuch Telekommunikation erschienen
Ende Juni 2005 ist der "Dschungelführer 2005" erschienen, das Nachschlagewerk von Portel.de für den deutschen Telekommunikationsmarkt (Paperback DIN A5, 266 Seiten; 29,90 Euro). Das Buch enthält eine Analyse der unterschiedlichen Marktsegmente, mehr als 400 Firmenprofile (inkl. Ansprechpartnern für die Presse) und einen umfangreichen Dokumentationsteil mit Marktdaten, Who-is-who und Fachbegriffen. 13 Gastbeiträge namhafter Autoren von Branchenverbänden (Breko, BVDW, Eco, FST, VAF, VATM), Anbietern (Arcor, Deutsche Post Com, HanseNet) und Consulting-Unternehmen (Detecon, Ovum, Telegance) zeigen zusätzlich die maßgeblichen Tendenzen in den Marktsegementen auf.
Mehr zum Inhalt und Bestellung auf Portel.de oder über den Buchhandel unter der ISBN: 3-9806891-5-8.
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"Dschungelführer 2005" - Branchenbuch Telekommunikation erschienen
Ende Juni 2005 ist der "Dschungelführer 2005" erschienen, das Nachschlagewerk von Portel.de für den deutschen Telekommunikationsmarkt (Paperback DIN A5, 266 Seiten; 29,90 Euro). Das Buch enthält eine Analyse der unterschiedlichen Marktsegmente, mehr als 400 Firmenprofile (inkl. Ansprechpartnern für die Presse) und einen umfangreichen Dokumentationsteil mit Marktdaten, Who-is-who und Fachbegriffen. 13 Gastbeiträge namhafter Autoren von Branchenverbänden (Breko, BVDW, Eco, FST, VAF, VATM), Anbietern (Arcor, Deutsche Post Com, HanseNet) und Consulting-Unternehmen (Detecon, Ovum, Telegance) zeigen zusätzlich die maßgeblichen Tendenzen in den Marktsegementen auf.
Mehr zum Inhalt und Bestellung auf Portel.de oder über den Buchhandel unter der ISBN: 3-9806891-5-8.
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Schleichwerbung?
[posting]17.138.397 von ORACLEBMW am 05.07.05 13:53:07[/posting]hi...
...schon moeglich, aber fuer wenn??
...schon moeglich, aber fuer wenn??
hi...
...kurspflege, wie geht das
ganz einfach, morgens einen dicken packen guenstig einkaufen
und ueber den tag verteilt teurer verkaufen, oder?
...weichkochen der anleger, wie geht das
da kommen wir spaeter hin
.....................
...kurspflege, wie geht das
ganz einfach, morgens einen dicken packen guenstig einkaufen
und ueber den tag verteilt teurer verkaufen, oder?
...weichkochen der anleger, wie geht das
da kommen wir spaeter hin
.....................
[posting]17.140.596 von miraco am 05.07.05 17:27:57[/posting]@miraco
was willst du damit sagen?
wir laufen seitwärts und es geht immer mal wieder hoch und runter...
Das ist doch nicht abkochen
Kauf die XY K billig und verticker sie teuer
ich nenn es dem Kurs nachtraden
Was manche Leute immer in den Kurs hineininterpretieren...
--> Ungeduldig?
Dann trade - glaub mir, dein EK wird immer günstiger ohne verbilligen -> Disziplin
Also ist es business as usual - was seitwärts läuft muss im Anstieg raus und ab/unter EK wieder rein
PS:
Da muss ich garnichts machen - das macht meine Trading-Software(Serverseitig!) automatisch...
bcs
was willst du damit sagen?
wir laufen seitwärts und es geht immer mal wieder hoch und runter...
Das ist doch nicht abkochen
Kauf die XY K billig und verticker sie teuer
ich nenn es dem Kurs nachtraden
Was manche Leute immer in den Kurs hineininterpretieren...
--> Ungeduldig?
Dann trade - glaub mir, dein EK wird immer günstiger ohne verbilligen -> Disziplin
Also ist es business as usual - was seitwärts läuft muss im Anstieg raus und ab/unter EK wieder rein
PS:
Da muss ich garnichts machen - das macht meine Trading-Software(Serverseitig!) automatisch...
bcs
Breitband: Weltweites Wachstum verlangsamt sich
Nach einem Quasi-Boom im Jahr 2004 dürfte sich das weltweite Wachstum bei Breitbandanschlüssen in diesem Jahr und darüber hinaus zum Teil deutlich verlangsamen, sagt Marktforscher [1] iSuppli voraus.
2004 kamen allein im vierten Quartal weltweit 13,8 Millionen Breitbandanschlüsse hinzu. Übers Jahr gesehen stieg die Zahl um 52 Prozent auf 141,3 Millionen superschnelle Internetverbindungen. Für 2005 geht iSuppli lediglich von einem Wachstum von 31 Prozent aus, 2009 soll es sogar nur noch bei 12 Prozent liegen, bis Ende des Jahrzehnts allerdings bei 349,1 Millionen Nutzern weltweit.
Die meisten Zuwächse sind in China und anderen weniger entwickelten Ländern zu erwarten. Die Hardware- und Service-Umsätze sollen jedoch global stark ansteigen, weil mit den fortgeschrittenen Services viele Kunden auch neueres Equipment kaufen werden, denkt iSuppli-Chefanalyst Steve Rago. [2] (kh)
Also ist es gut, sich auf Geschäftskunden zu konzentrieren.
Nach einem Quasi-Boom im Jahr 2004 dürfte sich das weltweite Wachstum bei Breitbandanschlüssen in diesem Jahr und darüber hinaus zum Teil deutlich verlangsamen, sagt Marktforscher [1] iSuppli voraus.
2004 kamen allein im vierten Quartal weltweit 13,8 Millionen Breitbandanschlüsse hinzu. Übers Jahr gesehen stieg die Zahl um 52 Prozent auf 141,3 Millionen superschnelle Internetverbindungen. Für 2005 geht iSuppli lediglich von einem Wachstum von 31 Prozent aus, 2009 soll es sogar nur noch bei 12 Prozent liegen, bis Ende des Jahrzehnts allerdings bei 349,1 Millionen Nutzern weltweit.
Die meisten Zuwächse sind in China und anderen weniger entwickelten Ländern zu erwarten. Die Hardware- und Service-Umsätze sollen jedoch global stark ansteigen, weil mit den fortgeschrittenen Services viele Kunden auch neueres Equipment kaufen werden, denkt iSuppli-Chefanalyst Steve Rago. [2] (kh)
Also ist es gut, sich auf Geschäftskunden zu konzentrieren.
Da haben wohl einige noch ein LGN (Last Generation Network)...
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/61449
Viele VoIP-Anschlüsse bundesweit gestört
Wer derzeit aus dem Telekom-Netz VoIP-Anschlüsse von Sipgate und 1&1 anrufen will, die Rufnummern des Netzbetreibers Telefonica verwenden, hört derzeit häufig ein Besetztzeichen oder eine Ansage, dass der Anschluss vorübergehend nicht erreichbar sei. In Internet-Foren klagen VoIP-Kunden darüber, dass bei ihnen teilweise bereits seit Donnerstagmittag keine eingehenden Anrufe mehr möglich sind. Verbindungen aus dem Telekom-Netz zu einem Testanschluss der Redaktion scheiterten in der überwiegenden Mehrheit der Fälle.
Grund für diesen Fehler sind offensichtlich Probleme beim Routing zwischen den Telefonnetzen der Telekom und der Telefonica. Anschlüsse beim VoIP-Anbieters Sipgate lassen sich aus dem Telekom-Netz über die Sparvorwahl 01056 ohne Probleme erreichen, da die Verbindung über ein separates Gateway zwischen PM2 Telecommunications und Sipgate läuft. (uma/c`t)
Gruss
TecNicker
stay looong
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/61449
Viele VoIP-Anschlüsse bundesweit gestört
Wer derzeit aus dem Telekom-Netz VoIP-Anschlüsse von Sipgate und 1&1 anrufen will, die Rufnummern des Netzbetreibers Telefonica verwenden, hört derzeit häufig ein Besetztzeichen oder eine Ansage, dass der Anschluss vorübergehend nicht erreichbar sei. In Internet-Foren klagen VoIP-Kunden darüber, dass bei ihnen teilweise bereits seit Donnerstagmittag keine eingehenden Anrufe mehr möglich sind. Verbindungen aus dem Telekom-Netz zu einem Testanschluss der Redaktion scheiterten in der überwiegenden Mehrheit der Fälle.
Grund für diesen Fehler sind offensichtlich Probleme beim Routing zwischen den Telefonnetzen der Telekom und der Telefonica. Anschlüsse beim VoIP-Anbieters Sipgate lassen sich aus dem Telekom-Netz über die Sparvorwahl 01056 ohne Probleme erreichen, da die Verbindung über ein separates Gateway zwischen PM2 Telecommunications und Sipgate läuft. (uma/c`t)
Gruss
TecNicker
stay looong
USA: Das Festnetz stirbt aus
Junge Erwachsene als Trendsetter
30.06.2005 11:58 | von silicon.de
Etwa jeder zehnte US-Amerikaner telefoniert nur noch mobil und hat den Festnetzanschluss abgeschafft. Das hat das Marktforschungsunternehmen Harris Interactive Technology Research in einer Umfrage unter etwa 1100 US-Erwachsenen herausgefunden. Dieses Ergebnis sei ein "Weckruf" für die herkömmlichen Telefongesellschaften, sagte Joe Porus, Chief Architect bei Harris Interactive Research, in US-Medien.
Vorreiter der festnetzlosen Gesellschaft sei offensichtlich die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen, hieß es. Diese jungen Erwachsenen seien mit dem Handy aufgewachsen und vermissten den Festnetzanschluss nicht. "Je älter diese Generation wird, desto mehr festnetzfreie Haushalte wird es geben", so Porus.
Dagegen vertrauten die heute Älteren mehr auf das Festnetz - etwa um im Notfall Hilfe zu holen. Dennoch hätten nur 39 Prozent angegeben, sich niemals vom Festnetzanschluss trennen zu wollen.
Porus bezweifelte, dass sich Voice-over-IP als Rettungsanker für das Telefonkabel erweisen könne. Möglichweise werde es viel mehr Nachfrage nach kabellosen Internet-Zugängen geben, sagte er. Dann fungiere das kabelgestützte Voice-over-IP lediglich noch als "Back-up" für das mobile Internet.
Umfrage unter 1100 ?
Wenn es in D. ähnlich zutreffen sollte, dann ein holali auf die Geschäftskunden.
Junge Erwachsene als Trendsetter
30.06.2005 11:58 | von silicon.de
Etwa jeder zehnte US-Amerikaner telefoniert nur noch mobil und hat den Festnetzanschluss abgeschafft. Das hat das Marktforschungsunternehmen Harris Interactive Technology Research in einer Umfrage unter etwa 1100 US-Erwachsenen herausgefunden. Dieses Ergebnis sei ein "Weckruf" für die herkömmlichen Telefongesellschaften, sagte Joe Porus, Chief Architect bei Harris Interactive Research, in US-Medien.
Vorreiter der festnetzlosen Gesellschaft sei offensichtlich die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen, hieß es. Diese jungen Erwachsenen seien mit dem Handy aufgewachsen und vermissten den Festnetzanschluss nicht. "Je älter diese Generation wird, desto mehr festnetzfreie Haushalte wird es geben", so Porus.
Dagegen vertrauten die heute Älteren mehr auf das Festnetz - etwa um im Notfall Hilfe zu holen. Dennoch hätten nur 39 Prozent angegeben, sich niemals vom Festnetzanschluss trennen zu wollen.
Porus bezweifelte, dass sich Voice-over-IP als Rettungsanker für das Telefonkabel erweisen könne. Möglichweise werde es viel mehr Nachfrage nach kabellosen Internet-Zugängen geben, sagte er. Dann fungiere das kabelgestützte Voice-over-IP lediglich noch als "Back-up" für das mobile Internet.
Umfrage unter 1100 ?
Wenn es in D. ähnlich zutreffen sollte, dann ein holali auf die Geschäftskunden.
VoIP ist nichts für Anfänger
Schick, aber nicht risikolos
06.07.2005 14:48 | von Kathrin Schmitt
Niedrige Telefongebühren, einfache, da zentrale Verwaltung und die problemlose Installation durch Weiternutzung des IP-Netzes locken viele Anwender. Doch das Know-how, das die Unternehmen bei ihrem Local Area Network (LAN) bereits im Hause haben, genügt bei weitem nicht für den VoIP-Einsatz.
Das musste auch Udo Saur feststellen, der bei der Luftwaffe innerhalb der IT-Abteilung das Fernmeldewesen verantwortet. Er sagt gegenüber silicon.de: "Wir hatten schon ein paar Jahre intensive Kenntnisse über unser IP-Netz und konnten uns anfangs nicht vorstellen, dass VoIP so eklatant anders wäre - doch weit gefehlt. Wir haben erst nach einigen schlechten Erfahrungen festgestellt, dass wir uns mit der Materie gründlich beschäftigen müssen." Diese interne Schulung sei mittlerweile nahezu abgeschlossen. Kürzlich wurde bei einer Nato-Übung in der Schwäbischen Alb bewiesen, dass die etwa 100 VoIP-Nutzer von der Übungsleitung nahezu komplett von internen IT-Kräften betreut werden konnten, auftauchende Fehler wurden selbst behoben.
Schick, aber nicht risikolos
06.07.2005 14:48 | von Kathrin Schmitt
Niedrige Telefongebühren, einfache, da zentrale Verwaltung und die problemlose Installation durch Weiternutzung des IP-Netzes locken viele Anwender. Doch das Know-how, das die Unternehmen bei ihrem Local Area Network (LAN) bereits im Hause haben, genügt bei weitem nicht für den VoIP-Einsatz.
Das musste auch Udo Saur feststellen, der bei der Luftwaffe innerhalb der IT-Abteilung das Fernmeldewesen verantwortet. Er sagt gegenüber silicon.de: "Wir hatten schon ein paar Jahre intensive Kenntnisse über unser IP-Netz und konnten uns anfangs nicht vorstellen, dass VoIP so eklatant anders wäre - doch weit gefehlt. Wir haben erst nach einigen schlechten Erfahrungen festgestellt, dass wir uns mit der Materie gründlich beschäftigen müssen." Diese interne Schulung sei mittlerweile nahezu abgeschlossen. Kürzlich wurde bei einer Nato-Übung in der Schwäbischen Alb bewiesen, dass die etwa 100 VoIP-Nutzer von der Übungsleitung nahezu komplett von internen IT-Kräften betreut werden konnten, auftauchende Fehler wurden selbst behoben.
US-Handelskammer: Line-Sharing rettet deutschen Breitbandmarkt
Konkrete Chance für Entwicklung
14.06.2005 12:01 | von silicon.de
Die amerikanische Handelskammer in Deutschland, AmCham Germany, hat konkrete Vorschläge dafür gemacht, wie der deutsche Breitbandmarkt sich besser und schneller entwickeln könnte. Sie sieht in der anstehenden Neuvergabe der Konditionen für so genanntes Line Sharing eine große Chance für alle Unternehmen in Deutschland.
Das Line-Sharing oder `Teilen der Leitung` wird am 1. Juli von der Regulierungsbehörde neu festgelegt. Es ermöglicht Wettbewerbern Zugriff auf einen Teil der Teilnehmeranschlussleitung (TAL, Letzte Meile) des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom. Sie sollen bessere Bedingungen für eigene, alternative Angebote in dem Bereich erhalten. DSL-Anschlüsse etwa sollen billiger und stabiler werden. Die alternativen DSL-Anschlussanbieter mieten dabei den zum DSL-Betrieb notwendigen, also höheren Frequenzteil der TAL. Sie erhoffen sich einen Marktauftritt, der näher an den Wünschen der Kunden ist. Die Handelskammer, die für wirtschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen aus USA und Deutschland arbeitet, betrachtet dies als Chance, den Markt zu beleben und den technischen Ausbau deutschlandweit voranzubringen.
Bislang, so kritisieren die AmCham-Experten, werde in Deutschland Line-Sharing kaum genutzt – zu unattraktiv seien die hohen Einmalentgelte. Das bringe den Endanwender in die verzwickte Lage, alle Produktgruppen einzeln bei jeweils einem anderen Anbieter kaufen zu müssen; beispielsweise die TAL bei der Telekom, DSL vielleicht auch dort, Internetzugang und -Anschluss bei einem anderen Anbieter und Internettelefonie bei einem Dritten. Die AmCham betrachtet es als Idealfall, wenn die Kunden ein Komplettpaket aus allen benötigten Produkten von nur einem Anbieter abonnieren könnten. Vielleicht per Line Sharing.
Die Wirtschaftsfachleute sehen Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinterherhinken: Um bis zu 50 Prozent könnten die Einmalentgelte gesenkt werden. Dann wäre Deutschland in dieser Hinsicht auf dem europäischen Niveau, zitieren sie die Marktforschungsfirma Analysis. Die Zahlen belegten auch, so teilt die AmCham mit, dass günstigere Angebotsbedingungen durch Line Sharing mitnichten zu weniger Gewinn oder Umsatz führen würden. Im Gegenteil: Wo die Einmalentgelte niedrig und die Chance auf Line Sharing hoch sei, in diesen Ländern sei auch der Breitbandausbau hoch.
Die Handelskammer, die auch US-Investoren im deutschen Markt betreut, legt der Regulierungsbehörde daher eine sorgfältige Entscheidung ans Herz. Würden beispielsweise Ende Juni die Line-Sharing-Entgelte deutlich gesenkt, so sieht die AmCham viele Telekom-Wettbewerber Millionenbeträge investieren. Es bestehe die Chance, eine Wiederbelebung des Wachstums zu erreichen, heißt es.
Konkrete Chance für Entwicklung
14.06.2005 12:01 | von silicon.de
Die amerikanische Handelskammer in Deutschland, AmCham Germany, hat konkrete Vorschläge dafür gemacht, wie der deutsche Breitbandmarkt sich besser und schneller entwickeln könnte. Sie sieht in der anstehenden Neuvergabe der Konditionen für so genanntes Line Sharing eine große Chance für alle Unternehmen in Deutschland.
Das Line-Sharing oder `Teilen der Leitung` wird am 1. Juli von der Regulierungsbehörde neu festgelegt. Es ermöglicht Wettbewerbern Zugriff auf einen Teil der Teilnehmeranschlussleitung (TAL, Letzte Meile) des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom. Sie sollen bessere Bedingungen für eigene, alternative Angebote in dem Bereich erhalten. DSL-Anschlüsse etwa sollen billiger und stabiler werden. Die alternativen DSL-Anschlussanbieter mieten dabei den zum DSL-Betrieb notwendigen, also höheren Frequenzteil der TAL. Sie erhoffen sich einen Marktauftritt, der näher an den Wünschen der Kunden ist. Die Handelskammer, die für wirtschaftliche Zusammenarbeit der Unternehmen aus USA und Deutschland arbeitet, betrachtet dies als Chance, den Markt zu beleben und den technischen Ausbau deutschlandweit voranzubringen.
Bislang, so kritisieren die AmCham-Experten, werde in Deutschland Line-Sharing kaum genutzt – zu unattraktiv seien die hohen Einmalentgelte. Das bringe den Endanwender in die verzwickte Lage, alle Produktgruppen einzeln bei jeweils einem anderen Anbieter kaufen zu müssen; beispielsweise die TAL bei der Telekom, DSL vielleicht auch dort, Internetzugang und -Anschluss bei einem anderen Anbieter und Internettelefonie bei einem Dritten. Die AmCham betrachtet es als Idealfall, wenn die Kunden ein Komplettpaket aus allen benötigten Produkten von nur einem Anbieter abonnieren könnten. Vielleicht per Line Sharing.
Die Wirtschaftsfachleute sehen Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinterherhinken: Um bis zu 50 Prozent könnten die Einmalentgelte gesenkt werden. Dann wäre Deutschland in dieser Hinsicht auf dem europäischen Niveau, zitieren sie die Marktforschungsfirma Analysis. Die Zahlen belegten auch, so teilt die AmCham mit, dass günstigere Angebotsbedingungen durch Line Sharing mitnichten zu weniger Gewinn oder Umsatz führen würden. Im Gegenteil: Wo die Einmalentgelte niedrig und die Chance auf Line Sharing hoch sei, in diesen Ländern sei auch der Breitbandausbau hoch.
Die Handelskammer, die auch US-Investoren im deutschen Markt betreut, legt der Regulierungsbehörde daher eine sorgfältige Entscheidung ans Herz. Würden beispielsweise Ende Juni die Line-Sharing-Entgelte deutlich gesenkt, so sieht die AmCham viele Telekom-Wettbewerber Millionenbeträge investieren. Es bestehe die Chance, eine Wiederbelebung des Wachstums zu erreichen, heißt es.
RegTP: Telekom verliert 2005 eine Million Kunden
Die RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) rechnet damit, dass die Deutsche Telekom in diesem Jahr bis zu einer Million Kunden verlieren wird. Diese wechselten mit den Anschlüssen zur Konkurrenz, sagte Behörden-Chef Matthias Kurth (SPD) der Zeitung Die Welt. Allein im März habe die Telekom etwa 100.000 Kunden verloren.
Der Wettbewerb auf dem TK-Markt mache "gute Fortschritte". Treffe die Prognose zu, dann verfügten die Telekom-Konkurrenten Ende 2005 über 3 Millionen Anschlüsse, also "direkte Zugänge zu den Endkunden". Zudem gebe es mit Call-by-Call und Preselection funktionierende Alternativen zu den Angeboten des Ex-Monopolisten.
Die RegTP werde "bald" in `Bundesnetzagentur` umbenannt. Dann reguliere die Behörde auch Teile des Energiesektors und die Deutsche Bahn. Diese Märkte sollten unter dem Motto "Wir machen mehr aus den Netzen" mehr für den Wettbewerb
Die RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) rechnet damit, dass die Deutsche Telekom in diesem Jahr bis zu einer Million Kunden verlieren wird. Diese wechselten mit den Anschlüssen zur Konkurrenz, sagte Behörden-Chef Matthias Kurth (SPD) der Zeitung Die Welt. Allein im März habe die Telekom etwa 100.000 Kunden verloren.
Der Wettbewerb auf dem TK-Markt mache "gute Fortschritte". Treffe die Prognose zu, dann verfügten die Telekom-Konkurrenten Ende 2005 über 3 Millionen Anschlüsse, also "direkte Zugänge zu den Endkunden". Zudem gebe es mit Call-by-Call und Preselection funktionierende Alternativen zu den Angeboten des Ex-Monopolisten.
Die RegTP werde "bald" in `Bundesnetzagentur` umbenannt. Dann reguliere die Behörde auch Teile des Energiesektors und die Deutsche Bahn. Diese Märkte sollten unter dem Motto "Wir machen mehr aus den Netzen" mehr für den Wettbewerb
hi....
...ich war dabei
...ich war dabei
hi...
....ist wohl verkauf`s tag danke
....ist wohl verkauf`s tag danke
Du und dieser Niko...was eine geballte Dummheit.
Mein Beileid!
Mein Beileid!
„Capital-Investor-Relations-Preis 2005“: E.ON verdrängt RWE im Euro-Stoxx 50 auf Platz zwei
07.07.2005 - 14:21 Uhr, Capital, G+J Wirtschaftspresse [Pressemappe]
Köln (ots) - Im Dax ist Continental die Nummer 1, im M-Dax die
Norddeutsche Affinerie, im Tec-Dax United Internet und im S-Dax die
DIS AG, die mit der höchsten Punktzahl auch Gesamtsieger ist /
Qualität der IR-Arbeit steigt: Mit 57 Unternehmen erreichen fast
doppelt so viele mehr als 400 von 500 möglichen Punkten
Köln, 7. Juli 2005 – Beim „Capital-Investor-Relations-Preis“ hat E.ON
im Euro Stoxx 50 den Rivalen RWE erstmals von der Spitze verdrängt.
E.ON erzielte mit 458,9 Punkten von 500 möglichen Punkten das beste
Ergebnis aller im Euro Stoxx 50 gelisteten Unternehmen. RWE folgt mit
457,3 Punkten knapp vor der BASF mit 455,6 Punkten auf Platz zwei.
Für die mittlerweile neunte Verleihung wurden vom Wirtschaftsmagazin
‘Capital’ (Ausgabe 15/2005, EVT 7. Juli) und von der Deutschen
Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) die
IR-Arbeit von 197 Unternehmen aus den Aktien-Indizes Euro Stoxx 50,
Dax, M-Dax, Tec-Dax und S-Dax bewertet. Der
„Capital-Investor-Relations-Preis“, der von der weltweit größten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte unterstützt wird, basiert in
diesem Jahr auf der Befragung von rund 550 DVFA-Analysten aus fast
300 europäischen Banken, Fonds- und Kapitalanlagegesellschaften.
Beurteilt wird die Güte der IR-Arbeit nach vier Kriterien:
Glaubwürdigkeit, Qualität, Zeitnähe und Corporate Governance.
Akzeptable IR-Arbeit beginnt ab 300 Punkten, sehr gute bei 400
Punkten und exzellente bei 450 Punkten.
Aus dem Kreis der Dax-Unternehmen wählten die
Kapitalmarkt-Experten Continental (441,4 Punkte) auf Rang eins. Mit
der Steigerung um 13 Rangplätze konnte Continental Henkel (440,8
Punkte) und ThyssenKrupp (428,8 Punkte) auf Abstand halten. Im M-Dax
platzierte sich anstelle des Vorjahres-Gesamtsiegers Beiersdorf, der
auf Rang 22 abstürzte, die Norddeutsche Affinerie mit 459,8 Punkten
auf dem ersten Platz vor Salzgitter (457,2 Punkte) und der EADS
(453,4 Punkte). Im Tec-Dax verweist United Internet mit 435,9 Punkten
Pfeiffer Vacuum (430,5 Punkte) und AT&S (414,8 Punkte) auf die
Plätze. Im S-Dax macht die DIS AG die beste IR-Arbeit und führt mit
476,7 Punkten auch die Gesamtwertung an. Auf den Plätzen folgen
Grenkeleasing (459,2 Punkte) und Takkt (438,6 Punkte).
Qualität der IR-Arbeit nimmt weiter zu „Die von ‘Capital’ und der
DVFA durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Unternehmen die
Kommunikation mit den Finanzmärkten zusehends ernster nehmen und sich
auch den Forderungen nach mehr Transparenz stellen“, kommentiert
‚Capital’-Chefredakteur Kai Stepp die Ergebnisse. So verbesserte sich
die Durchschnittspunktzahl in vier der fünf getesteten Indizes im
Vergleich zum Vorjahr (Euro Stoxx 50: 355 (325), Dax: 405 (385),
M-Dax: 364 (367), TecDax: 360 (358), S-Dax: 310 (301)). Insgesamt 57
Unternehmen überschritten 2005 die 400-Punkte-Grenze,ab der sehr gute
IR-Arbeit beginnt. Das sind fast doppelt so viele Unternehmen wie im
Jahr zuvor. Die Marke von 450 Punkten, gleichbedeutend mit
exzellenter Kommunikation, schafften allerdings nur acht Kandidaten –
sieben weniger als im Vorjahr.
Die Aufsteiger des Jahres sind QSC (+203,8 Punkte), Pfleiderer
(+191,1 Punkte), Baywa (+166,8 Punkte), Loewe (+162,0 Punkte) sowie
MLP (+144,6 Punkte). Die Unternehmen, deren Wertungen die stärksten
Einbrüche hatten, sind KarstadtQuelle, AMB Generali, BHW, TAG
Tegernsee und Medion.
Wie das „Capital-Investor-Relations-Preis“-Ranking entsteht Seit
dem Jahr 2000 verleiht ‘Capital’ den
„Capital-Investor-Relations-Preis“ ausschließlich auf der Basis einer
Exklusiv-Umfrage der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und
Asset Management (DVFA). In diesem Jahr nahmen rund 550 Analysten aus
fast 300 europäischen Banken, Fondsgesellschaften und
Kapitalanlagegesellschaften teil. Die Kapitalmarkt-Experten
beurteilten alle Unternehmen nach den drei Kriterien Zeitnähe,
Glaubwürdigkeit und Qualität und zum zweiten Mal in Folge auch die
Güte der Corporate Governance. Für jedes der vier Kriterien standen
den Analysten fünf Einstufungen zur Verfügung. Insgesamt gaben die
Teilnehmer, die oft die Meinung ganzer Teams widerspiegeln, 15.350
Einzelwertungen ab. Diese setzten Professor Dr. Otto Loistl,
Ordinarius für Investmentbanking und Kapitalmarktkommunikation an der
Wirtschaftsuniversität Wien, und sein Mitarbeiter Dr. Christoph
Schneider in ein Punktesystem von null bis maximal 500 Punkten um.
Ein Advisory Board aus erfahrenen Kapitalmarkt-Praktikern wurde als
weiteres Kontrollorgan neu installiert.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=699384&ressort=1
07.07.2005 - 14:21 Uhr, Capital, G+J Wirtschaftspresse [Pressemappe]
Köln (ots) - Im Dax ist Continental die Nummer 1, im M-Dax die
Norddeutsche Affinerie, im Tec-Dax United Internet und im S-Dax die
DIS AG, die mit der höchsten Punktzahl auch Gesamtsieger ist /
Qualität der IR-Arbeit steigt: Mit 57 Unternehmen erreichen fast
doppelt so viele mehr als 400 von 500 möglichen Punkten
Köln, 7. Juli 2005 – Beim „Capital-Investor-Relations-Preis“ hat E.ON
im Euro Stoxx 50 den Rivalen RWE erstmals von der Spitze verdrängt.
E.ON erzielte mit 458,9 Punkten von 500 möglichen Punkten das beste
Ergebnis aller im Euro Stoxx 50 gelisteten Unternehmen. RWE folgt mit
457,3 Punkten knapp vor der BASF mit 455,6 Punkten auf Platz zwei.
Für die mittlerweile neunte Verleihung wurden vom Wirtschaftsmagazin
‘Capital’ (Ausgabe 15/2005, EVT 7. Juli) und von der Deutschen
Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) die
IR-Arbeit von 197 Unternehmen aus den Aktien-Indizes Euro Stoxx 50,
Dax, M-Dax, Tec-Dax und S-Dax bewertet. Der
„Capital-Investor-Relations-Preis“, der von der weltweit größten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte unterstützt wird, basiert in
diesem Jahr auf der Befragung von rund 550 DVFA-Analysten aus fast
300 europäischen Banken, Fonds- und Kapitalanlagegesellschaften.
Beurteilt wird die Güte der IR-Arbeit nach vier Kriterien:
Glaubwürdigkeit, Qualität, Zeitnähe und Corporate Governance.
Akzeptable IR-Arbeit beginnt ab 300 Punkten, sehr gute bei 400
Punkten und exzellente bei 450 Punkten.
Aus dem Kreis der Dax-Unternehmen wählten die
Kapitalmarkt-Experten Continental (441,4 Punkte) auf Rang eins. Mit
der Steigerung um 13 Rangplätze konnte Continental Henkel (440,8
Punkte) und ThyssenKrupp (428,8 Punkte) auf Abstand halten. Im M-Dax
platzierte sich anstelle des Vorjahres-Gesamtsiegers Beiersdorf, der
auf Rang 22 abstürzte, die Norddeutsche Affinerie mit 459,8 Punkten
auf dem ersten Platz vor Salzgitter (457,2 Punkte) und der EADS
(453,4 Punkte). Im Tec-Dax verweist United Internet mit 435,9 Punkten
Pfeiffer Vacuum (430,5 Punkte) und AT&S (414,8 Punkte) auf die
Plätze. Im S-Dax macht die DIS AG die beste IR-Arbeit und führt mit
476,7 Punkten auch die Gesamtwertung an. Auf den Plätzen folgen
Grenkeleasing (459,2 Punkte) und Takkt (438,6 Punkte).
Qualität der IR-Arbeit nimmt weiter zu „Die von ‘Capital’ und der
DVFA durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Unternehmen die
Kommunikation mit den Finanzmärkten zusehends ernster nehmen und sich
auch den Forderungen nach mehr Transparenz stellen“, kommentiert
‚Capital’-Chefredakteur Kai Stepp die Ergebnisse. So verbesserte sich
die Durchschnittspunktzahl in vier der fünf getesteten Indizes im
Vergleich zum Vorjahr (Euro Stoxx 50: 355 (325), Dax: 405 (385),
M-Dax: 364 (367), TecDax: 360 (358), S-Dax: 310 (301)). Insgesamt 57
Unternehmen überschritten 2005 die 400-Punkte-Grenze,ab der sehr gute
IR-Arbeit beginnt. Das sind fast doppelt so viele Unternehmen wie im
Jahr zuvor. Die Marke von 450 Punkten, gleichbedeutend mit
exzellenter Kommunikation, schafften allerdings nur acht Kandidaten –
sieben weniger als im Vorjahr.
Die Aufsteiger des Jahres sind QSC (+203,8 Punkte), Pfleiderer
(+191,1 Punkte), Baywa (+166,8 Punkte), Loewe (+162,0 Punkte) sowie
MLP (+144,6 Punkte). Die Unternehmen, deren Wertungen die stärksten
Einbrüche hatten, sind KarstadtQuelle, AMB Generali, BHW, TAG
Tegernsee und Medion.
Wie das „Capital-Investor-Relations-Preis“-Ranking entsteht Seit
dem Jahr 2000 verleiht ‘Capital’ den
„Capital-Investor-Relations-Preis“ ausschließlich auf der Basis einer
Exklusiv-Umfrage der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und
Asset Management (DVFA). In diesem Jahr nahmen rund 550 Analysten aus
fast 300 europäischen Banken, Fondsgesellschaften und
Kapitalanlagegesellschaften teil. Die Kapitalmarkt-Experten
beurteilten alle Unternehmen nach den drei Kriterien Zeitnähe,
Glaubwürdigkeit und Qualität und zum zweiten Mal in Folge auch die
Güte der Corporate Governance. Für jedes der vier Kriterien standen
den Analysten fünf Einstufungen zur Verfügung. Insgesamt gaben die
Teilnehmer, die oft die Meinung ganzer Teams widerspiegeln, 15.350
Einzelwertungen ab. Diese setzten Professor Dr. Otto Loistl,
Ordinarius für Investmentbanking und Kapitalmarktkommunikation an der
Wirtschaftsuniversität Wien, und sein Mitarbeiter Dr. Christoph
Schneider in ein Punktesystem von null bis maximal 500 Punkten um.
Ein Advisory Board aus erfahrenen Kapitalmarkt-Praktikern wurde als
weiteres Kontrollorgan neu installiert.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=699384&ressort=1
..........
[posting]17.165.361 von cobain am 07.07.05 13:24:53[/posting]up`s cobain
...wer bist du denn sonst, das du solch eine alten user aus den hut zauberst.
falls das doch der einzige ist, fuehle ich mich tief geschmeichelt, dich aus der versenkung gelockt zu haben.
nicht`s fuer ungut
...wer bist du denn sonst, das du solch eine alten user aus den hut zauberst.
falls das doch der einzige ist, fuehle ich mich tief geschmeichelt, dich aus der versenkung gelockt zu haben.
nicht`s fuer ungut
ganz wichtige Meldung aus Brüssel !
und jetzt kann die Sache mit Debitel laufen !
Deutsche Telekom zieht auf Druck aus Brüssel Preisantrag zurück
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG ist mit Plänen zur deutlichen Erhöhung des Preises für ein Großhandelsprodukt zum schnellen Internet am Widerstand der Europäischen Kommission gescheitert. Ein Sprecher des Bonner Konzerns sagte am Freitag, Brüssel habe das Unternehmen ultimativ aufgefordert, einen Antrag auf Genehmigung der Monatsmiete für das so genannte Line-Sharing bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückzuziehen. Statt der vorgesehenen Anhebung auf 4,77 EUR belasse es die Telekom nun bei dem bisherigen Entgelt von 2,43 EUR.
Beim Line-Sharing können alternative Anbieter nur den für die Datenübertagung nötigen Teil der Hausanschlüsse von der Telekom mieten, während der Sprachkanal der "letzten Meile" bei dem Ex-Monopolisten bleibt. Das Unternehmen hatte vor einem Jahr die Absenkung des monatlichen Grundentgeltes auf 2,43 EUR beantragt und durchgesetzt, um die Nachfrage nach diesem Vorleistungsprodukt anzukurbeln. Mit dem Argument, dass diese so gut wie ausgeblieben sei, hatte die Telekom nun beim Regulierer die Rückkehr zum alten Preisniveau von 4,77 EUR vor einigen Wochen gefordert.
Dieser Vorstoß sorgte in Brüssel für Unmut. Die Kommission sah darin die Rückkehr zu einer Preis-Kosten-Schere. Die Telekom hatte sich voriges Jahr bereit erklärt, für die Beendigung einer solchen Diskrespanz zwischen Endkundenpreisen und Vorleistungsentgelten zu sorgen. Deswegen hatte die Kommission ein Missbrauchsverfahren gegen den Bonner Konzern auf Eis gelegt. Angesichts des strittigen Antrages hatte Brüssel mit einer Wiederaufnahme gedroht. Die Telekom habe sich jetzt zwar dem Druck gebeugt, aber keinerlei Verständnis für die Haltung der Kommission, sagte der Firmensprecher. Diese trage der Wettbewerbssituation in Deutschland nicht Rechnung.
Die Kommission erwecke den Eindruck, als sei Line-Sharing das wichtigte Produkt zur Öffnung des Breitbandmarktes. Tatsächlich herrsche im DSL-Bereich aber bereits ein harter Wettbewerb, sagte der Sprecher. Die Telekom bietet hier seit vorigem Sommer anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihre DSL-Produkte zu einem Großhandelsrabatt zu erwerben und sie dann unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung zu vertreiben (Resale). Die alternativen Anbieter argumentieren, das Line-Sharing sei deshalb nicht in Gang gekommen, weil trotz der vor einem Jahr veranlassten Senkung der Monatsmiete weiter hohe Einmalentgelte an die Telekom zu zahlen seien.
Die einmalig anfallenden Gebühren für die Anschaltung und die Kündigung eines Anschlusses will der Bonner Kontern ebenfalls deutlich erhöhen. Das gilt neben dem Line-Sharing auch für das Anmieten eines kompletten Hausanschlusses. Die Anträge hierzu seien vom Vorgehen Brüssels unberührt und würden aufrechterhalten, erläuterte der Telekom-Sprecher. Die Regulierungsbehörde will nach den bisherigen Plänen bis Anfang August über das gesamte Antragspaket entscheiden.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13,
duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/brb
und jetzt kann die Sache mit Debitel laufen !
Deutsche Telekom zieht auf Druck aus Brüssel Preisantrag zurück
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG ist mit Plänen zur deutlichen Erhöhung des Preises für ein Großhandelsprodukt zum schnellen Internet am Widerstand der Europäischen Kommission gescheitert. Ein Sprecher des Bonner Konzerns sagte am Freitag, Brüssel habe das Unternehmen ultimativ aufgefordert, einen Antrag auf Genehmigung der Monatsmiete für das so genannte Line-Sharing bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückzuziehen. Statt der vorgesehenen Anhebung auf 4,77 EUR belasse es die Telekom nun bei dem bisherigen Entgelt von 2,43 EUR.
Beim Line-Sharing können alternative Anbieter nur den für die Datenübertagung nötigen Teil der Hausanschlüsse von der Telekom mieten, während der Sprachkanal der "letzten Meile" bei dem Ex-Monopolisten bleibt. Das Unternehmen hatte vor einem Jahr die Absenkung des monatlichen Grundentgeltes auf 2,43 EUR beantragt und durchgesetzt, um die Nachfrage nach diesem Vorleistungsprodukt anzukurbeln. Mit dem Argument, dass diese so gut wie ausgeblieben sei, hatte die Telekom nun beim Regulierer die Rückkehr zum alten Preisniveau von 4,77 EUR vor einigen Wochen gefordert.
Dieser Vorstoß sorgte in Brüssel für Unmut. Die Kommission sah darin die Rückkehr zu einer Preis-Kosten-Schere. Die Telekom hatte sich voriges Jahr bereit erklärt, für die Beendigung einer solchen Diskrespanz zwischen Endkundenpreisen und Vorleistungsentgelten zu sorgen. Deswegen hatte die Kommission ein Missbrauchsverfahren gegen den Bonner Konzern auf Eis gelegt. Angesichts des strittigen Antrages hatte Brüssel mit einer Wiederaufnahme gedroht. Die Telekom habe sich jetzt zwar dem Druck gebeugt, aber keinerlei Verständnis für die Haltung der Kommission, sagte der Firmensprecher. Diese trage der Wettbewerbssituation in Deutschland nicht Rechnung.
Die Kommission erwecke den Eindruck, als sei Line-Sharing das wichtigte Produkt zur Öffnung des Breitbandmarktes. Tatsächlich herrsche im DSL-Bereich aber bereits ein harter Wettbewerb, sagte der Sprecher. Die Telekom bietet hier seit vorigem Sommer anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihre DSL-Produkte zu einem Großhandelsrabatt zu erwerben und sie dann unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung zu vertreiben (Resale). Die alternativen Anbieter argumentieren, das Line-Sharing sei deshalb nicht in Gang gekommen, weil trotz der vor einem Jahr veranlassten Senkung der Monatsmiete weiter hohe Einmalentgelte an die Telekom zu zahlen seien.
Die einmalig anfallenden Gebühren für die Anschaltung und die Kündigung eines Anschlusses will der Bonner Kontern ebenfalls deutlich erhöhen. Das gilt neben dem Line-Sharing auch für das Anmieten eines kompletten Hausanschlusses. Die Anträge hierzu seien vom Vorgehen Brüssels unberührt und würden aufrechterhalten, erläuterte der Telekom-Sprecher. Die Regulierungsbehörde will nach den bisherigen Plänen bis Anfang August über das gesamte Antragspaket entscheiden.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13,
duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/brb
Na was sagst du Heute cobain .Immer noch mein Beileid.
Tiscali baut eigenes DSL-Netz auf
In drei Jahren soll die Hälfte der Bevölkerung anschließbar sein 08.07.2005
09:42
Nach einem Bericht des Handelsblatt plant der italienische Provider Tiscali den Aufbau eigener DSL-Infrastruktur in Deutschland. Damit will sich das Unternehmen von der Deutschen Telekom, deren DSL-Leitungen sie bislang vertreibt und unter eigenem Namen anbietet, unabhängig machen. Schon in drei Jahren soll die Hälfte der Bevölkerung das neue Netz nutzen können, sagte Tiscali-Chef Carl Mühlner gegenüber der Wirtschaftszeitung.
Bis Ende des Jahres sollen zunächst 60 Leitungsknotenpunkte im Großraum Frankfurt ausgebaut werden. Denn gerade in Großstädten bekommen unabhängige Anbieter am ehesten genug Kunden, damit sich die Investitionen lohnen. Der Marktanteil Tiscalis soll sich bis 2007 von vier auf acht Prozent erhöhen.
Angaben zu Produkten und Preisen machte Tiscali noch nicht. Geplant ist aber, auch Sprachtelefonie anzubieten. Ob dieses über echte Sprachkanäle oder per Voice-over-IP realisiert werden soll, das Tiscali schon heute einsetzt, blieb offen. Im Gespräch seien jedoch Kooperationen mit Telefónica und MCI. Nach dem Ausbau des eigenen Netzes hätte Tiscali damit einen ähnlichen Status wie ein Vollanschlussanbieter oder QSC, deren Nutzung ohne einen T-Com-Anschluss möglich ist.
Thorsten Neuhetzki
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw27/s17726.html
In drei Jahren soll die Hälfte der Bevölkerung anschließbar sein 08.07.2005
09:42
Nach einem Bericht des Handelsblatt plant der italienische Provider Tiscali den Aufbau eigener DSL-Infrastruktur in Deutschland. Damit will sich das Unternehmen von der Deutschen Telekom, deren DSL-Leitungen sie bislang vertreibt und unter eigenem Namen anbietet, unabhängig machen. Schon in drei Jahren soll die Hälfte der Bevölkerung das neue Netz nutzen können, sagte Tiscali-Chef Carl Mühlner gegenüber der Wirtschaftszeitung.
Bis Ende des Jahres sollen zunächst 60 Leitungsknotenpunkte im Großraum Frankfurt ausgebaut werden. Denn gerade in Großstädten bekommen unabhängige Anbieter am ehesten genug Kunden, damit sich die Investitionen lohnen. Der Marktanteil Tiscalis soll sich bis 2007 von vier auf acht Prozent erhöhen.
Angaben zu Produkten und Preisen machte Tiscali noch nicht. Geplant ist aber, auch Sprachtelefonie anzubieten. Ob dieses über echte Sprachkanäle oder per Voice-over-IP realisiert werden soll, das Tiscali schon heute einsetzt, blieb offen. Im Gespräch seien jedoch Kooperationen mit Telefónica und MCI. Nach dem Ausbau des eigenen Netzes hätte Tiscali damit einen ähnlichen Status wie ein Vollanschlussanbieter oder QSC, deren Nutzung ohne einen T-Com-Anschluss möglich ist.
Thorsten Neuhetzki
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw27/s17726.html
Hier steht der Kurs auf der StelleWarum
Die von Tiscali sollen sich mal nicht wichtig machen.
Die haben ja nicht mal Geld um Ihre Mitarbeiter zu bezahlen, und ihre Muttergesellschaft veräussert schon das Tafelsilber.
Eigentlich wollte man wohl sagen, dass man auf Kooperationen mit Telefonica, MCI oder QSC setzt.
Die haben ja nicht mal Geld um Ihre Mitarbeiter zu bezahlen, und ihre Muttergesellschaft veräussert schon das Tafelsilber.
Eigentlich wollte man wohl sagen, dass man auf Kooperationen mit Telefonica, MCI oder QSC setzt.
Tiscali plant ein eigenes Netz, in drei Jahren die Hälfte der Bevölkerung ?
Wie weit ist dann QSC ?
Arcor NETZ-AUSBAU
Arcor sieht sich selbst als größten Herausforderer der marktbeherrschenden Deutschen Telekom . Der Anteil am gesamten Festnetzmarkt sei von 5,3 auf 5,9 Prozent gestiegen, sagte Stöber. Trotz der positiven Ergebnisentwicklung schrieb das Unternehmen unter dem Strich allerdings einen Fehlbetrag. Wann Arcor die Gewinnzone erreichen wird, ließ Stöber offen.
Der Arcor-Chef kündigte den Ausbau des eigenen Telefonnetzes an. "Wir werden auch dieses Jahr wieder zehn Prozent unseres Umsatzes investieren." Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 163 Millionen Euro für die Aufrüstung verwendet. Derzeit deckt das Unternehmen 220 Ortsnetze in Deutschland mit eigenen DSL- und ISDN-Anschlüssen ab und unterhält damit das zweitgrößte Netz nach der Telekom. Mindestens 60 weitere Städte würden damit angeschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende
Wie weit ist dann QSC ?
Arcor NETZ-AUSBAU
Arcor sieht sich selbst als größten Herausforderer der marktbeherrschenden Deutschen Telekom . Der Anteil am gesamten Festnetzmarkt sei von 5,3 auf 5,9 Prozent gestiegen, sagte Stöber. Trotz der positiven Ergebnisentwicklung schrieb das Unternehmen unter dem Strich allerdings einen Fehlbetrag. Wann Arcor die Gewinnzone erreichen wird, ließ Stöber offen.
Der Arcor-Chef kündigte den Ausbau des eigenen Telefonnetzes an. "Wir werden auch dieses Jahr wieder zehn Prozent unseres Umsatzes investieren." Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 163 Millionen Euro für die Aufrüstung verwendet. Derzeit deckt das Unternehmen 220 Ortsnetze in Deutschland mit eigenen DSL- und ISDN-Anschlüssen ab und unterhält damit das zweitgrößte Netz nach der Telekom. Mindestens 60 weitere Städte würden damit angeschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende
Das ist nicht zum
Silver-Surfer
Angela Merkel will sich für Breitband stark machen
Kanzlerkandidatin outet sich als `Silver Surfer`
28.06.2005 14:30 | von silicon.de
Im Falle eines Regierungswechsels will sich Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel für eine stärkere Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Besonders im ländlichen Bereich sei es wichtig die Technologie zu fördern - außerdem müssten noch deutlich mehr Deutsche Zugang zum Netz haben, so die CDU-Chefin bei der Eröffnung des Deutschen Multimedia-Kongresses in Berlin.
Im weltweiten Vergleich habe die IT-Branche in Deutschland zu wenig Anteil an der Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen. Dabei sei die digitale Wirtschaft eine "absolute Wachstumsbranche", bei der das Miteinander von Politik und Wirtschaft besonders wichtig sei. In Bezug auf die Breitbandnutzung sagte sie, "aus dieser Technologie sind erhebliche Zuwächse zu erwarten".
Auf dem zweitägigen Kongress geht es um Perspektiven und Trends in der interaktiven Branche. Schwerpunktthema ist dabei auch die Konsumentengruppe der Internetnutzer, die älter als 50 Jahre sind. "Ich habe gelernt, dass ich jetzt auch zu den `Silver Surfern` gehöre", so Merkel unter Gelächter des Publikums. Das sei sehr
Silver-Surfer
Angela Merkel will sich für Breitband stark machen
Kanzlerkandidatin outet sich als `Silver Surfer`
28.06.2005 14:30 | von silicon.de
Im Falle eines Regierungswechsels will sich Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel für eine stärkere Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Besonders im ländlichen Bereich sei es wichtig die Technologie zu fördern - außerdem müssten noch deutlich mehr Deutsche Zugang zum Netz haben, so die CDU-Chefin bei der Eröffnung des Deutschen Multimedia-Kongresses in Berlin.
Im weltweiten Vergleich habe die IT-Branche in Deutschland zu wenig Anteil an der Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen. Dabei sei die digitale Wirtschaft eine "absolute Wachstumsbranche", bei der das Miteinander von Politik und Wirtschaft besonders wichtig sei. In Bezug auf die Breitbandnutzung sagte sie, "aus dieser Technologie sind erhebliche Zuwächse zu erwarten".
Auf dem zweitägigen Kongress geht es um Perspektiven und Trends in der interaktiven Branche. Schwerpunktthema ist dabei auch die Konsumentengruppe der Internetnutzer, die älter als 50 Jahre sind. "Ich habe gelernt, dass ich jetzt auch zu den `Silver Surfern` gehöre", so Merkel unter Gelächter des Publikums. Das sei sehr
so nochmal der ganze satz !
Das sei sehr ehrenvoll. Die Kanzlerkandidatin feiert im Juli ihren 51sten Geburtstag.
Das sei sehr ehrenvoll. Die Kanzlerkandidatin feiert im Juli ihren 51sten Geburtstag.
Ricke und Kleinfeld können deutsche Führungskräfte nicht überzeugen
Bad Homburg, 03.07.05-18:30 - Die Top-Manager der ITK-Branche haben es offenbar schwer, die deutschen Führungskräfte von Ihren Strategien zu überzeugen. Das hat die aktuelle Befragung der Bad Homburger Unternehmensberatung Marketing Corporation von 1.000 deutschen Führungskräften ergeben. Auf einer Skala von 1 bis 6 landete der Vorstandsvorsitzende der DTAG, Kai-Uwe Ricke, mit einer Note von 4,0 demnach nur auf dem vorletzten Platz. "Die Strategie der Deutschen Telekom bleibt damit unverstanden" , teilten die Marktforscher am Sonntag mit. Ricke falle von Befragung zu Befragung zurück. Schlechter komme nur Hartmut Mehdorn weg. Die Bewertung des Bahn-Chefs stürzte gegenüber Juni 2004 um 0,9 Punkte ab und landet mit der Note 4,3 auf Rang 14. „Mehdorn bekommt dauerhaft den Schwarzen Peter für die grundsätzlich schwierige Situation der Deutschen Bahn zugeschoben“, erklärte Manfred Niedner, Vorstandsvorsitzender von Marketing Corporation
Bad Homburg, 03.07.05-18:30 - Die Top-Manager der ITK-Branche haben es offenbar schwer, die deutschen Führungskräfte von Ihren Strategien zu überzeugen. Das hat die aktuelle Befragung der Bad Homburger Unternehmensberatung Marketing Corporation von 1.000 deutschen Führungskräften ergeben. Auf einer Skala von 1 bis 6 landete der Vorstandsvorsitzende der DTAG, Kai-Uwe Ricke, mit einer Note von 4,0 demnach nur auf dem vorletzten Platz. "Die Strategie der Deutschen Telekom bleibt damit unverstanden" , teilten die Marktforscher am Sonntag mit. Ricke falle von Befragung zu Befragung zurück. Schlechter komme nur Hartmut Mehdorn weg. Die Bewertung des Bahn-Chefs stürzte gegenüber Juni 2004 um 0,9 Punkte ab und landet mit der Note 4,3 auf Rang 14. „Mehdorn bekommt dauerhaft den Schwarzen Peter für die grundsätzlich schwierige Situation der Deutschen Bahn zugeschoben“, erklärte Manfred Niedner, Vorstandsvorsitzender von Marketing Corporation
oraclebmw hast mal wieder völlisch richdisch gedeutet.
TISCALI macht sich wichtig.
Das kann doch nur eine strategische Aussage gewesen sein.
Wollen die wie 1&1 den Preis bei der Telekom drücken.
auf jeden Fall sind sie jetzt wichtig in der Presse erstmal. mal schaun was noch folgt die nächsten 4 wochen.
TISCALI macht sich wichtig.
Das kann doch nur eine strategische Aussage gewesen sein.
Wollen die wie 1&1 den Preis bei der Telekom drücken.
auf jeden Fall sind sie jetzt wichtig in der Presse erstmal. mal schaun was noch folgt die nächsten 4 wochen.
moin moin.........
...so ihr lieben es geht bald los.
(...) debitel, QSC und ADSL2+ - 16 Mbit/s für Düsseldorf
Was im Mai bereits angekündigt wurde, wird jetzt Wirklichkeit. Der seit Kurzem auch im DSL-Geschäft tätige Mobilfunkprovider debitel bietet in Düsseldorf ab sofort ADSL2+ mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde im Downstream an. Dabei werden die Kunden nicht zusätzlich zur Kasse gebeten.
QSC liefert Speed
Hand in Hand mit Partner QSC startet debitel jetzt einen Feldtest für ADSL2+ im Raum Düsseldorf. So können Bestands- wie Neukunden, die debitel DSL bestellen, bis zum 15. November dieses Jahres mit Highspeed im Internet surfen. Das Plus an Bandbreite stellt der Provider allen Kunden zur Verfügung. Ganz egal, für welche Anschlussvariante man sich entschieden hat.(...)
http://www.dslteam.de/news2918.html
(....)Bandbreite satt
Schnelle Internet-Zugänge für neue Dienste
Die neue DSL-Generation macht einen großen Leistungssprung: Bis zu 25 Megabit pro Sekunde werden mit ADSL2+ schon bald durch die Leitungen von Privatkunden rauschen. Die Anbieter haben bereits Pläne, was man mit den Turbo-Zugängen anfangen könnte, denn fürs schnöde Surfen oder Downloaden sind sie fast zu schade.(....)
http://www.heise.de/ct/05/15/124/
..............
...so ihr lieben es geht bald los.
(...) debitel, QSC und ADSL2+ - 16 Mbit/s für Düsseldorf
Was im Mai bereits angekündigt wurde, wird jetzt Wirklichkeit. Der seit Kurzem auch im DSL-Geschäft tätige Mobilfunkprovider debitel bietet in Düsseldorf ab sofort ADSL2+ mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde im Downstream an. Dabei werden die Kunden nicht zusätzlich zur Kasse gebeten.
QSC liefert Speed
Hand in Hand mit Partner QSC startet debitel jetzt einen Feldtest für ADSL2+ im Raum Düsseldorf. So können Bestands- wie Neukunden, die debitel DSL bestellen, bis zum 15. November dieses Jahres mit Highspeed im Internet surfen. Das Plus an Bandbreite stellt der Provider allen Kunden zur Verfügung. Ganz egal, für welche Anschlussvariante man sich entschieden hat.(...)
http://www.dslteam.de/news2918.html
(....)Bandbreite satt
Schnelle Internet-Zugänge für neue Dienste
Die neue DSL-Generation macht einen großen Leistungssprung: Bis zu 25 Megabit pro Sekunde werden mit ADSL2+ schon bald durch die Leitungen von Privatkunden rauschen. Die Anbieter haben bereits Pläne, was man mit den Turbo-Zugängen anfangen könnte, denn fürs schnöde Surfen oder Downloaden sind sie fast zu schade.(....)
http://www.heise.de/ct/05/15/124/
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Ich muß mal stoff hier reinbringen. Schreibt kaum jemand……
von der NET Europe 2005 - Thema IMS
Die Von Europe 2005 hatte nicht nur eine Ausstellung zu bieten, sondern auch eine hochkarätig besetzte viertägige Mammut-Konferenz mit 250 Rednern, in der beinahe sämtliche Aspekte rund um das Thema VolP mehr oder weniger tief beleuchtet wurden. Größtenteils lief die Konferenz in drei Parallel-Strängen ab, sodass es für einen Besucher allein gar nicht möglich war einen Gesamtüberblick bezüglich der Inhalte zu erlangen. Die Rednerliste reichte von namhaften Executives von Alcatel über Ericsson und Italtel bis hin zu Siemens und umfasste so beinahe ein Who is Who der TK-HerstellerBranche. Auch eine große Anzahl kleinerer Hersteller wie Verso, Multitech, Empirix, Tektronix oder Ingate et cetera waren vertreten. Darüber hinaus traten einige Carrier und ISPs wie AT&T, Global Crossing, MCI, aber auch die deutschen Indigo Networks als Redner auf. Bei den Anbietern waren eindeutig die Festnetzprovider in der Überzahl. Der gegenwärtig geringen Bedeutung des Themas VolP im Mobilfunk geschuldet, sah es auf Seiten der Mobilfunk-Betreiber spärlicher aus. Die Fahne der Mobilfunker hielt allein T-Mobile hoch. Ein prominentes Thema der Konferenz war etwa IMS (IP Multimedia Subsystem). Diese SIP-basierten (Session Initiation Protocol) Software-Plattformen waren ursprünglich gedacht dafür, es 3G-MobilfunkAnbietern zu ermöglichen, UMTSbasierte Multimedia-Sitzungen abzurechnen. Nach Meinung von Antonino D`Angelo, ChiefTechnology Officer bei Italtel kommt IMS in naher Zukunft aber eher eine hohe Bedeutung im Festnetz- als im Mobilfunk-Bereich zu, da dort die Entwicklung hin zu Breitband sehr viel weiter fortgeschritten sei.
_________________________________________________
Von QSC - Jan. 2005
Treiber für VolP im Geschäftskundenmarkt
1) DSL - basierendes VPN
2) Kosteneinsparungen
3) Sanfte Migration möglich
Zwei Drittel aller Unternehmen wollen in den nächsten fünf Jahren komplett auf VolP umsteigen
Konkret: VolP im DSL-basierenden VPN
1) Preiswerteres DSL löst teure Mietleitungen bzw. leistungsschwache ISDN-Verbindungen ab
2) Daten-Kommunikation: bis zu 50 Prozent Kosteneinsparungen durch DSL-basierendes VPN
3) Sprach-Kommunikation: Kosteneinsparungen von 30 bis 50 Prozent durch VolP-Lösung via
- niedrigere Wartungs- und Betriebskosten
- weniger Aufwand bei Umzügen, Umstrukturierungen,
Anbindung von Tele-Arbeitsplätzen etc.
- niedrigere oder gar keine Gesprächsgebühren
Kunden wollen eine sanfte Migration zu VolP
• gewohnte Sprachqualität und Verfügbarkeit
• sanfte Migration zum Schutz der vorhandenen TK-Geräte und -Anlagen
• schrittweise Umstellung alter Infrastrukturen bis hin zum Outsourcing der Telefonanlage und des Netz-Managements
Flexibilität und Erweiterbarkeit des Netzes für innovative Sprach-Daten-Dienste
Heimarbeitsplatz
- Gleich leistungsfähige Umgebung wie Büro
- Vereinfachte Abrechnung durch nur einen Zugang
• Mobilarbeitsplatz
- Einbindung in das Unternehmensnetz (UMTS, GPRS, WLAN)
von der NET Europe 2005 - Thema IMS
Die Von Europe 2005 hatte nicht nur eine Ausstellung zu bieten, sondern auch eine hochkarätig besetzte viertägige Mammut-Konferenz mit 250 Rednern, in der beinahe sämtliche Aspekte rund um das Thema VolP mehr oder weniger tief beleuchtet wurden. Größtenteils lief die Konferenz in drei Parallel-Strängen ab, sodass es für einen Besucher allein gar nicht möglich war einen Gesamtüberblick bezüglich der Inhalte zu erlangen. Die Rednerliste reichte von namhaften Executives von Alcatel über Ericsson und Italtel bis hin zu Siemens und umfasste so beinahe ein Who is Who der TK-HerstellerBranche. Auch eine große Anzahl kleinerer Hersteller wie Verso, Multitech, Empirix, Tektronix oder Ingate et cetera waren vertreten. Darüber hinaus traten einige Carrier und ISPs wie AT&T, Global Crossing, MCI, aber auch die deutschen Indigo Networks als Redner auf. Bei den Anbietern waren eindeutig die Festnetzprovider in der Überzahl. Der gegenwärtig geringen Bedeutung des Themas VolP im Mobilfunk geschuldet, sah es auf Seiten der Mobilfunk-Betreiber spärlicher aus. Die Fahne der Mobilfunker hielt allein T-Mobile hoch. Ein prominentes Thema der Konferenz war etwa IMS (IP Multimedia Subsystem). Diese SIP-basierten (Session Initiation Protocol) Software-Plattformen waren ursprünglich gedacht dafür, es 3G-MobilfunkAnbietern zu ermöglichen, UMTSbasierte Multimedia-Sitzungen abzurechnen. Nach Meinung von Antonino D`Angelo, ChiefTechnology Officer bei Italtel kommt IMS in naher Zukunft aber eher eine hohe Bedeutung im Festnetz- als im Mobilfunk-Bereich zu, da dort die Entwicklung hin zu Breitband sehr viel weiter fortgeschritten sei.
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Von QSC - Jan. 2005
Treiber für VolP im Geschäftskundenmarkt
1) DSL - basierendes VPN
2) Kosteneinsparungen
3) Sanfte Migration möglich
Zwei Drittel aller Unternehmen wollen in den nächsten fünf Jahren komplett auf VolP umsteigen
Konkret: VolP im DSL-basierenden VPN
1) Preiswerteres DSL löst teure Mietleitungen bzw. leistungsschwache ISDN-Verbindungen ab
2) Daten-Kommunikation: bis zu 50 Prozent Kosteneinsparungen durch DSL-basierendes VPN
3) Sprach-Kommunikation: Kosteneinsparungen von 30 bis 50 Prozent durch VolP-Lösung via
- niedrigere Wartungs- und Betriebskosten
- weniger Aufwand bei Umzügen, Umstrukturierungen,
Anbindung von Tele-Arbeitsplätzen etc.
- niedrigere oder gar keine Gesprächsgebühren
Kunden wollen eine sanfte Migration zu VolP
• gewohnte Sprachqualität und Verfügbarkeit
• sanfte Migration zum Schutz der vorhandenen TK-Geräte und -Anlagen
• schrittweise Umstellung alter Infrastrukturen bis hin zum Outsourcing der Telefonanlage und des Netz-Managements
Flexibilität und Erweiterbarkeit des Netzes für innovative Sprach-Daten-Dienste
Heimarbeitsplatz
- Gleich leistungsfähige Umgebung wie Büro
- Vereinfachte Abrechnung durch nur einen Zugang
• Mobilarbeitsplatz
- Einbindung in das Unternehmensnetz (UMTS, GPRS, WLAN)
........sehr schoen
Guten Morgen QSCler,
leider die Stagnation wie man sie schon länger kennt.
Aber wir warten ja alle auf die kritische Masse. (die kommt bestimmt und dann aber gewaltig)
gesehen bei: http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
QSC im Seitwärtstrend
11.07.2005 08:02:12
Charttechnisch betrachtet befindet sich die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) in einem Seitwärtstrend, so die Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY".
Angela Merkel wolle sich als Kanzlerin für eine verbesserte Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Nun müsse sie noch erklären, inwieweit die Politik dabei helfen könne. Eventuell gebe es tatsächlich nach der Wahl Sondergeschenke oder Gesetzesinitiativen.
Aber auch ohne die Unterstützung vom Staat dürften Firmen wie freenet.de, United Internet oder QSC mit schnelleren Datenautobahnen viel Geld verdienen. Noch befinde sich QSC zwar in der Verlustzone, aber sobald einmal die kritische Masse erreicht werde, würden die Gewinne überproportional steigen. Analysten würden erstmals 2006 Gewinne erwarten. Bis dahin sei das Unternehmen, das operativ bereits profitabel wirtschafte, durchfinanziert.
Aus Sicht der Charttechnik befinde sich die Aktie in einem seitwärts gerichteten Trend. Der tragfähige Boden bei 3,40 Euro sollte halten.
Kaufsignale bei der QSC-Aktie erscheinen, wenn die Marke von 3,80 Euro überwunden wird, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stoppkurs werde bei 3,30 Euro empfohlen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
Gruss
TecNicker
stay looong
leider die Stagnation wie man sie schon länger kennt.
Aber wir warten ja alle auf die kritische Masse. (die kommt bestimmt und dann aber gewaltig)
gesehen bei: http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
QSC im Seitwärtstrend
11.07.2005 08:02:12
Charttechnisch betrachtet befindet sich die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) in einem Seitwärtstrend, so die Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY".
Angela Merkel wolle sich als Kanzlerin für eine verbesserte Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Nun müsse sie noch erklären, inwieweit die Politik dabei helfen könne. Eventuell gebe es tatsächlich nach der Wahl Sondergeschenke oder Gesetzesinitiativen.
Aber auch ohne die Unterstützung vom Staat dürften Firmen wie freenet.de, United Internet oder QSC mit schnelleren Datenautobahnen viel Geld verdienen. Noch befinde sich QSC zwar in der Verlustzone, aber sobald einmal die kritische Masse erreicht werde, würden die Gewinne überproportional steigen. Analysten würden erstmals 2006 Gewinne erwarten. Bis dahin sei das Unternehmen, das operativ bereits profitabel wirtschafte, durchfinanziert.
Aus Sicht der Charttechnik befinde sich die Aktie in einem seitwärts gerichteten Trend. Der tragfähige Boden bei 3,40 Euro sollte halten.
Kaufsignale bei der QSC-Aktie erscheinen, wenn die Marke von 3,80 Euro überwunden wird, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stoppkurs werde bei 3,30 Euro empfohlen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
Gruss
TecNicker
stay looong
hi...
....wer deckelt so spaet bei nacht und ...os???, das ist der deckler mit seinem moos!!!
....wer deckelt so spaet bei nacht und ...os???, das ist der deckler mit seinem moos!!!
je nach Sichtweise muss man dieser negativen Nachricht auch was Gutes abgewinnen:
- denn der Nachholbedarf ist hier ist noch enorm.
- und das gilt insbesondere auch für Geschäftskunden.
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/61578
Internet-Verband bemängelt Bedingungen für Breitband-Internet
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco fordert eine deutliche Senkung der Einmalentgelte im Bereich Line Sharing. Außerdem solle die Regulierungsbehörde prüfend einschreiten. "Nachdem die EU-Kommission die Deutsche Telekom durch Androhung eines förmlichen Verfahrens bewegt hat, die monatlichen Entgelte für Line Sharing auf ein europaweit durchschnittliches Niveau von 2,34 Euro zu senken, stehen seitdem die Einmalentgelte für die Neueinrichtung, Übernahme und Kündigung einer Nutzung dieses Wettbewerbsinstruments entgegen", stellt eco fest.
In Deutschland gebe es ein Senkungspotenzial von etwa 50 Prozent gegenüber dem Durchschnittsentgelt der zehn EU-Länder mit den geringsten Entgelten und 85 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert der drei günstigsten Länder. eco empfiehlt Migrationsentgelte beim Wechsel vom Line Sharing zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) von einmalig maximal 20 Euro, um den Wettbewerb zu beleben. Die heutigen Kosten lägen bei 120 bis 160 Euro.
Deutschland falle gegenüber anderen europäischen Ländern beim breitbandigen Internetzugang zurück. Das geht laut eco aus den aktuellen Zahlen des Verbands der Europäischen Telekommunikationsanbieter (ECTA) hervor. Demnach sei Deutschland auf den zehnten Platz bei der Breitbandverbreitung in Europa abgerutscht. Deutschland, das nach den ECTA-Zahlen einen Verbreitungsgrad bei Breitbandanschlüssen in der Bevölkerung von 8,9 Prozent hat, sei neben Zypern und der Slowakei einer von drei Problemfällen beim Breitband-Internet in Europa. (anw/c`t)
Gruss
TecNicker
stay looong
- denn der Nachholbedarf ist hier ist noch enorm.
- und das gilt insbesondere auch für Geschäftskunden.
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/61578
Internet-Verband bemängelt Bedingungen für Breitband-Internet
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco fordert eine deutliche Senkung der Einmalentgelte im Bereich Line Sharing. Außerdem solle die Regulierungsbehörde prüfend einschreiten. "Nachdem die EU-Kommission die Deutsche Telekom durch Androhung eines förmlichen Verfahrens bewegt hat, die monatlichen Entgelte für Line Sharing auf ein europaweit durchschnittliches Niveau von 2,34 Euro zu senken, stehen seitdem die Einmalentgelte für die Neueinrichtung, Übernahme und Kündigung einer Nutzung dieses Wettbewerbsinstruments entgegen", stellt eco fest.
In Deutschland gebe es ein Senkungspotenzial von etwa 50 Prozent gegenüber dem Durchschnittsentgelt der zehn EU-Länder mit den geringsten Entgelten und 85 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert der drei günstigsten Länder. eco empfiehlt Migrationsentgelte beim Wechsel vom Line Sharing zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) von einmalig maximal 20 Euro, um den Wettbewerb zu beleben. Die heutigen Kosten lägen bei 120 bis 160 Euro.
Deutschland falle gegenüber anderen europäischen Ländern beim breitbandigen Internetzugang zurück. Das geht laut eco aus den aktuellen Zahlen des Verbands der Europäischen Telekommunikationsanbieter (ECTA) hervor. Demnach sei Deutschland auf den zehnten Platz bei der Breitbandverbreitung in Europa abgerutscht. Deutschland, das nach den ECTA-Zahlen einen Verbreitungsgrad bei Breitbandanschlüssen in der Bevölkerung von 8,9 Prozent hat, sei neben Zypern und der Slowakei einer von drei Problemfällen beim Breitband-Internet in Europa. (anw/c`t)
Gruss
TecNicker
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mobilcom/freenet bleibt nach Fusion auf Akquisitionspfad
HAMBURG (dpa-AFX) - Der designierte mobilcom-Chef Eckhard Spoerr will sein Unternehmen nach der Verschmelzung mit freenet.de durch Zukäufe stärken. Im Fokus hat der derzeitige freenet-Vorstandsvorsitzende vor allem Telekomanbieter mit einem eigenen Netz wie die Vodafone -Tochter Arcor. In der Kasse von mobilcom/freenet lagen Ende März 338 Millionen Euro. "Für Akquisitionen stehen uns mit Krediten mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung", sagte Spoerr am Montag in Hamburg.
Als mögliche Übernahmeziele nannte der Manager Arcor und AOL Deutschland. "Die Unternehmen müssen allerdings zum Verkauf stehen."Dies sei im Moment nicht der Fall. "Arcor ist aber für uns stemmbar", sagte Spoerr mit Blick auf die finanziellen Grenzen. In der Vergangenheit habe er mit Banken bereits über einen Erwerb des zweitgrößten deutschen Festnetzanbieters nach der Deutschen Telekom gesprochen. Einen Kauf des Kölner DSL-Anbieters QSC schloss Spoerr indes aus. QSC sei auf Geschäftskunden spezialisiert und passe daher nicht zu freenet/mobilcom.
SONDERAUSSCHÜTTUNG
Spoerr war am Freitag überraschend zum künftigen Vorstandsvorsitzenden der mobilcom AG ernannt worden. Ab September übernimmt er die Führung von Amtsinhaber Thorsten Grenz, der ursprünglich als Chef des fusionierten Unternehmens vorgesehen war. Laut einem Medienbericht gibt Grenz sein Amt auf, da er nicht bereit war, auf die Forderung von mobilcom-Großaktionär Texas Pacific Group (TPG) bezüglich der Höhe einer Dividendenzahlung einzugehen. Aufsichtsratschef Dieter Vogel trat dem entgegen: Den Ausschlag für Spoerr habe die bessere Renditeaussicht von freenet gegeben.
Vogel bekräftigte, dass auf den Sitzungen des Führungsgremiums nicht über eine Ausschüttung der freien Mittel gesprochen wurde. "Über eine Ausschüttung müsste zudem die Hauptversammlung entscheiden", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende. TPG wird mit 18 Prozent der größte Aktionär des fusionierten Unternehmens sein. Spoerr bestätigte, dass er mit TPG und anderen Investoren über eine Ausschüttung von liquiden Mitteln gesprochen hat. "Es spricht nichts dagegen, wenn wir keine bessere Verwendung dafür haben." Derzeit gebe es allerdings keine Pläne in diese Richtung. Er wolle das Kapital aber bevorzugt für Zukäufe verwenden.
Im August soll die Hauptversammlung der beiden Gesellschaften der Verschmelzung von freenet auf den Mutterkonzern zustimmen. Die Eintragung der Transaktion in das Handelsregister wird sich nach Einschätzung von Spoerr voraussichtlich bis zum ersten Quartal 2006 hinziehen, da mit Klagen von Aktionären gegen den Zusammenschluss zu rechnen sei. Neben Spoerr soll Axel Krieger als Finanzchef in den Vorstand von mobilcom/freenet einziehen.
SPARPROGRAMM
Nach dem Zusammenschluss will Spoerr das Unternehmen stärker auf Profit trimmen. In den kommenden Monaten sollen die Einsparpotenziale auslotet werden. "Nach meiner Einschätzung können die jährlichen Kosten im niedrigen zweistelligen Millionenbereich gesenkt werden." Betroffen sein wird wohl vor allem das angestammte Kerngeschäft von mobilcom, dem Vermitteln von Handy-Verträgen. Die operative Marge solle auf das Branchenniveau von sechs Prozent steigen. Einen Stellenabbau schloss Spoerr nicht aus.
Eine Aufgabe des Serviceprovider-Geschäfts schloss Spoerr aus. Es werde keine dramatische Änderung der Strategie geben, sagte er. Investitionsschwerpunkt wird allerdings das DSL werden. Für die Zukunft schloss der Manager den Aufbau einer eigenen Telekominfrastruktur nicht aus.
An der Frankfurter Börse verbuchten die Aktienkurse von mobilcom und freenet am Montag erneut deutliche Zugewinne. Die Titel gewannen vor allem getrieben von der Aussicht auf einer Sonderdividende mehr als fünf Prozent an Wert./mur/sf/sbi
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000420050&nt…
HAMBURG (dpa-AFX) - Der designierte mobilcom-Chef Eckhard Spoerr will sein Unternehmen nach der Verschmelzung mit freenet.de durch Zukäufe stärken. Im Fokus hat der derzeitige freenet-Vorstandsvorsitzende vor allem Telekomanbieter mit einem eigenen Netz wie die Vodafone -Tochter Arcor. In der Kasse von mobilcom/freenet lagen Ende März 338 Millionen Euro. "Für Akquisitionen stehen uns mit Krediten mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung", sagte Spoerr am Montag in Hamburg.
Als mögliche Übernahmeziele nannte der Manager Arcor und AOL Deutschland. "Die Unternehmen müssen allerdings zum Verkauf stehen."Dies sei im Moment nicht der Fall. "Arcor ist aber für uns stemmbar", sagte Spoerr mit Blick auf die finanziellen Grenzen. In der Vergangenheit habe er mit Banken bereits über einen Erwerb des zweitgrößten deutschen Festnetzanbieters nach der Deutschen Telekom gesprochen. Einen Kauf des Kölner DSL-Anbieters QSC schloss Spoerr indes aus. QSC sei auf Geschäftskunden spezialisiert und passe daher nicht zu freenet/mobilcom.
SONDERAUSSCHÜTTUNG
Spoerr war am Freitag überraschend zum künftigen Vorstandsvorsitzenden der mobilcom AG ernannt worden. Ab September übernimmt er die Führung von Amtsinhaber Thorsten Grenz, der ursprünglich als Chef des fusionierten Unternehmens vorgesehen war. Laut einem Medienbericht gibt Grenz sein Amt auf, da er nicht bereit war, auf die Forderung von mobilcom-Großaktionär Texas Pacific Group (TPG) bezüglich der Höhe einer Dividendenzahlung einzugehen. Aufsichtsratschef Dieter Vogel trat dem entgegen: Den Ausschlag für Spoerr habe die bessere Renditeaussicht von freenet gegeben.
Vogel bekräftigte, dass auf den Sitzungen des Führungsgremiums nicht über eine Ausschüttung der freien Mittel gesprochen wurde. "Über eine Ausschüttung müsste zudem die Hauptversammlung entscheiden", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende. TPG wird mit 18 Prozent der größte Aktionär des fusionierten Unternehmens sein. Spoerr bestätigte, dass er mit TPG und anderen Investoren über eine Ausschüttung von liquiden Mitteln gesprochen hat. "Es spricht nichts dagegen, wenn wir keine bessere Verwendung dafür haben." Derzeit gebe es allerdings keine Pläne in diese Richtung. Er wolle das Kapital aber bevorzugt für Zukäufe verwenden.
Im August soll die Hauptversammlung der beiden Gesellschaften der Verschmelzung von freenet auf den Mutterkonzern zustimmen. Die Eintragung der Transaktion in das Handelsregister wird sich nach Einschätzung von Spoerr voraussichtlich bis zum ersten Quartal 2006 hinziehen, da mit Klagen von Aktionären gegen den Zusammenschluss zu rechnen sei. Neben Spoerr soll Axel Krieger als Finanzchef in den Vorstand von mobilcom/freenet einziehen.
SPARPROGRAMM
Nach dem Zusammenschluss will Spoerr das Unternehmen stärker auf Profit trimmen. In den kommenden Monaten sollen die Einsparpotenziale auslotet werden. "Nach meiner Einschätzung können die jährlichen Kosten im niedrigen zweistelligen Millionenbereich gesenkt werden." Betroffen sein wird wohl vor allem das angestammte Kerngeschäft von mobilcom, dem Vermitteln von Handy-Verträgen. Die operative Marge solle auf das Branchenniveau von sechs Prozent steigen. Einen Stellenabbau schloss Spoerr nicht aus.
Eine Aufgabe des Serviceprovider-Geschäfts schloss Spoerr aus. Es werde keine dramatische Änderung der Strategie geben, sagte er. Investitionsschwerpunkt wird allerdings das DSL werden. Für die Zukunft schloss der Manager den Aufbau einer eigenen Telekominfrastruktur nicht aus.
An der Frankfurter Börse verbuchten die Aktienkurse von mobilcom und freenet am Montag erneut deutliche Zugewinne. Die Titel gewannen vor allem getrieben von der Aussicht auf einer Sonderdividende mehr als fünf Prozent an Wert./mur/sf/sbi
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000420050&nt…
++qsc fände er schon geil, will aber im Vorfeld den Preis nicht unnötig hochtreiben+++
Wäre das selbe wie Volkswagen und Bugatti- klappt nicht!
schöne Umsätze in den letzten Tagen, wenn da mal nichts in der Luft liegt.
hi...
...damit es schoen ins muster passt, waeren 3,65€ nicht schlecht ...als abschluss:O
...damit es schoen ins muster passt, waeren 3,65€ nicht schlecht ...als abschluss:O
hi...
...ich denk es ist mal wieder soweit
(....)Studie: Produktwildwuchs und veraltete Arbeitsprozesse kosten Unsummen
Die europäischen Festnetzriesen wie Deutsche Telekom oder France Telecom könnten innerhalb der kommenden Jahre durch die Vereinfachung operativer Prozesse Milliarden einsparen. Vor allem der Produktwildwuchs und veraltete Arbeitsprozesse kosten die Konzerne jährlich Unsummen, hat die Benchmarking-Studie der Unternehmensberater von Mercer Management Consulting ergeben. Durch die Optimierung der Geschäftsbereiche könnte die Branche bis 2007 rund zehn Milliarden Euro einsparen und ein EBITDA-Plus von elf Prozent erreichen, so die Experten.
"Die Firmen müssen die Leistungsvarianten deutlich reduzieren und speziell auf Kundensegmente zugeschnittene Produktbündel anbieten", sagte Mercer-Analyst Uli Prommer. Damit könnten die Festnetzanbieter ihr Produktportfolio und damit auch ihre Geschäftsbereiche straffen. Der Produktwildwuchs schrecke die Kunden eher ab. Darüber hinaus bietet etwa die Vereinfachung der operativen Prozesse enorme Möglichkeiten zur Kostensenkung. Eingesparte Ressourcen könnten laut Mercer-Studie in zukunftsträchtige Wachstumssegmente wie Breitband, VoIP oder das Content-Angebot investiert werden.
Der vor allem von ehemals staatlichen Anbietern dominierte europäische Festnetzmarkt hat eine solche Optimierung dringend nötig. Der Wettbewerbsdruck soll in den kommenden Jahren weiter steigen. Im vergangenen Jahr hat die Branche mit Festnetzdiensten rund 166 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Bis zum Jahr 2007 soll das Umsatzvolumen um 3,6 Prozent auf 172 Milliarden Euro klettern. Der Anteil der Konzerne an der Gewinn versprechenden Sprachtelefonie soll laut Mercer aber um jährlich vier Milliarden Euro schrumpfen. Neben dem Preisverfall belasten auch der zunehmende Erfolg alternativer Anbieter und der Mobilfunkboom die Festnetzbetreiber. Laut Studie soll etwa der Marktanteil der alternativen Festnetzbetreiber langfristig auf 25 Prozent wachsen.(...)
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39134826,00.htm
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...ich denk es ist mal wieder soweit
(....)Studie: Produktwildwuchs und veraltete Arbeitsprozesse kosten Unsummen
Die europäischen Festnetzriesen wie Deutsche Telekom oder France Telecom könnten innerhalb der kommenden Jahre durch die Vereinfachung operativer Prozesse Milliarden einsparen. Vor allem der Produktwildwuchs und veraltete Arbeitsprozesse kosten die Konzerne jährlich Unsummen, hat die Benchmarking-Studie der Unternehmensberater von Mercer Management Consulting ergeben. Durch die Optimierung der Geschäftsbereiche könnte die Branche bis 2007 rund zehn Milliarden Euro einsparen und ein EBITDA-Plus von elf Prozent erreichen, so die Experten.
"Die Firmen müssen die Leistungsvarianten deutlich reduzieren und speziell auf Kundensegmente zugeschnittene Produktbündel anbieten", sagte Mercer-Analyst Uli Prommer. Damit könnten die Festnetzanbieter ihr Produktportfolio und damit auch ihre Geschäftsbereiche straffen. Der Produktwildwuchs schrecke die Kunden eher ab. Darüber hinaus bietet etwa die Vereinfachung der operativen Prozesse enorme Möglichkeiten zur Kostensenkung. Eingesparte Ressourcen könnten laut Mercer-Studie in zukunftsträchtige Wachstumssegmente wie Breitband, VoIP oder das Content-Angebot investiert werden.
Der vor allem von ehemals staatlichen Anbietern dominierte europäische Festnetzmarkt hat eine solche Optimierung dringend nötig. Der Wettbewerbsdruck soll in den kommenden Jahren weiter steigen. Im vergangenen Jahr hat die Branche mit Festnetzdiensten rund 166 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Bis zum Jahr 2007 soll das Umsatzvolumen um 3,6 Prozent auf 172 Milliarden Euro klettern. Der Anteil der Konzerne an der Gewinn versprechenden Sprachtelefonie soll laut Mercer aber um jährlich vier Milliarden Euro schrumpfen. Neben dem Preisverfall belasten auch der zunehmende Erfolg alternativer Anbieter und der Mobilfunkboom die Festnetzbetreiber. Laut Studie soll etwa der Marktanteil der alternativen Festnetzbetreiber langfristig auf 25 Prozent wachsen.(...)
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39134826,00.htm
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Null Spread im Parketthandel Frankfurt
Zeit 09:25:34
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,62 : 3,62
feine Sache
bcs
Zeit 09:25:34
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,62 : 3,62
feine Sache
bcs
Indikativer Preis
Mittelpunkt zwischen Geld- und Brieftaxe im Handel ohne Spread für Privatanleger; Preis, zu dem Skontroführer im jeweiligen Moment bereit sind, eine Order auszuführen.
Der indikative Preis stellt den Mittelpunkt der aktuellen Taxe dar. Diese setzt sich in der Regel aus einem Geld- und Briefkurs zusammen. Üblicherweise kaufen Anleger zu der höheren Briefseite und verkaufen zu der niedrigeren Geldseite. Im Null Spread-Handel an der Börse Frankfurt bieten die Skontroführer die Ausführung zur Spread-Mitte an, dem indikativen Preis.
Sollte der indikative Preis nicht angezeigt werden, macht der Skontroführer eine Preisfeststellung. Aktualisieren Sie in dieser Situation einfach die Seite.
Diese Selbstverpflichtung gilt für die DAX-Aktien mindestens bis zu einem Ordervolumen von 10.000 Euro. Bei MDAX-Werten sind es mindestens 5.000, bei SDAX und TecDAX-Titeln mindestens 3.000 Euro. Der Skontroführer führt hier zum indikativen Preis aus, wenn nicht besondere im Bereich des Skontroführers liegende Umstände, ein Missbrauch durch den Auftraggeber der Order oder eine besondere Marktsituation eine Ausführung zum indikativen Preis verhindern. In der Regel, wenn es die Marktlage ermöglicht, führen die Skontroführer auch größere Orders zum indikativen Preis aus.
Bei Werten unter fünf Euro werden zwar die indikativen Preise angezeigt, zu denen die Skontroführer versuchen auszuführen. Diese Aktien sind jedoch von der freiwilligen Selbstverpflichtung ausgenommen. Derzeit sind das zehn Aktien von den 160.
Die Taxe wird von den Skontroführern im Präsenzhandel auf Basis der Auftragslage und unter Berücksichtigung des Referenzmarktes veröffentlicht. Bei den 160 Werten ist bis 17.30 Xetra der Referenzmarkt, im Abendhandel bis 20.00 Uhr es das Frankfurter Parkett als Handelplatz mit den größten Umsätzen selbst. Die Taxe dient zur Information darüber, zu welchem Kurs ein Börsenpreis festgestellt werden könnte. Sie ist unverbindlich und stellt kein Geschäftangebot dar.
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Der indikative Preis stellt den Mittelpunkt der aktuellen Taxe dar. Diese setzt sich in der Regel aus einem Geld- und Briefkurs zusammen. Üblicherweise kaufen Anleger zu der höheren Briefseite und verkaufen zu der niedrigeren Geldseite. Im Null Spread-Handel an der Börse Frankfurt bieten die Skontroführer die Ausführung zur Spread-Mitte an, dem indikativen Preis.
Sollte der indikative Preis nicht angezeigt werden, macht der Skontroführer eine Preisfeststellung. Aktualisieren Sie in dieser Situation einfach die Seite.
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Bei Werten unter fünf Euro werden zwar die indikativen Preise angezeigt, zu denen die Skontroführer versuchen auszuführen. Diese Aktien sind jedoch von der freiwilligen Selbstverpflichtung ausgenommen. Derzeit sind das zehn Aktien von den 160.
Die Taxe wird von den Skontroführern im Präsenzhandel auf Basis der Auftragslage und unter Berücksichtigung des Referenzmarktes veröffentlicht. Bei den 160 Werten ist bis 17.30 Xetra der Referenzmarkt, im Abendhandel bis 20.00 Uhr es das Frankfurter Parkett als Handelplatz mit den größten Umsätzen selbst. Die Taxe dient zur Information darüber, zu welchem Kurs ein Börsenpreis festgestellt werden könnte. Sie ist unverbindlich und stellt kein Geschäftangebot dar.
QSC-Chef will Unternehmen durch Zukäufe stärken
KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister QSC will sein Geschäft über den Kauf von Regionalanbietern ausbauen. "Wir haben eine Liste mit attraktiven Unternehmen, dazu gehören auch kleinere City Carrier", sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm am Mittwoch in Köln der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Eine Übernahme seiner Gesellschaft schloss er zum aktuellen Aktienkurs aus.
"Sicherlich ist QSC ein gutes Asset. Allerdings liegen wesentliche Anteile bei den Gründern und bei Baker Capital Partners." Schlobohm kontrolliert zusammen mit Gerd Eickers und dem Finanzinvestor Baker über 50 Prozent des Unternehmens "Und wir sind zu heutigen Akteinkursen nicht zu kaufen." Das Unternehmen habe ein erhebliches Potenzial für Wertsteigerungen. "Wir glauben, dass das Untenehmen sich vom Wert mindestens verdoppeln kann oder mehr", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Der QSC-Chef zeigte sich offen für Zukäufe. "Wir würden uns sichtlich schwer tun, eine Arcor zu kaufen. Aber kleinere City-Carrier, die so 10 bis 30 Millionen Euro als Bewertung haben, da haben wir keine Schwierigkeiten."/mur/sk
KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister QSC will sein Geschäft über den Kauf von Regionalanbietern ausbauen. "Wir haben eine Liste mit attraktiven Unternehmen, dazu gehören auch kleinere City Carrier", sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm am Mittwoch in Köln der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Eine Übernahme seiner Gesellschaft schloss er zum aktuellen Aktienkurs aus.
"Sicherlich ist QSC ein gutes Asset. Allerdings liegen wesentliche Anteile bei den Gründern und bei Baker Capital Partners." Schlobohm kontrolliert zusammen mit Gerd Eickers und dem Finanzinvestor Baker über 50 Prozent des Unternehmens "Und wir sind zu heutigen Akteinkursen nicht zu kaufen." Das Unternehmen habe ein erhebliches Potenzial für Wertsteigerungen. "Wir glauben, dass das Untenehmen sich vom Wert mindestens verdoppeln kann oder mehr", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Der QSC-Chef zeigte sich offen für Zukäufe. "Wir würden uns sichtlich schwer tun, eine Arcor zu kaufen. Aber kleinere City-Carrier, die so 10 bis 30 Millionen Euro als Bewertung haben, da haben wir keine Schwierigkeiten."/mur/sk
jaja...wurde schon gepostet, einem einsundeinser sei das verziehen
spekuliere seit gut einem jahr auch auf beide, wobei ich bei qsc ca. 50 cent in den miesen hänge, bei 1&1 dafür 7,50 im plus...nicht zu vergessen adlink (549015).
qsc verlangt uns echt geduld ab, aber wie lange ist es her, dass 1&1 bei dem kursniveau von qsc stand und wo stehen sie jetzt?
ich denke das chance-risiko-verhältnis bei qsc liegt eindeutig bei erheblich mehr chancen.
spekuliere seit gut einem jahr auch auf beide, wobei ich bei qsc ca. 50 cent in den miesen hänge, bei 1&1 dafür 7,50 im plus...nicht zu vergessen adlink (549015).
qsc verlangt uns echt geduld ab, aber wie lange ist es her, dass 1&1 bei dem kursniveau von qsc stand und wo stehen sie jetzt?
ich denke das chance-risiko-verhältnis bei qsc liegt eindeutig bei erheblich mehr chancen.
bin ganz Deiner Meinung, unsere Geduld wird momentan gewaltig strapaziert. Vor allen nach den Aussagen, daß es bald einen großen Deal geben wird und dies schon wieder
1 Monat her ist. Ich finde man sollte auf solche Aussagen verzichten. Ansonsten werden wir für unsere Geduld belohnt, denke ich.
Die Hauptsache der Gesamtmarkt spielt dann mit.
Die Aktiensuppe ist mittlerweile schon wieder ziemlich
hoch gekocht.
1 Monat her ist. Ich finde man sollte auf solche Aussagen verzichten. Ansonsten werden wir für unsere Geduld belohnt, denke ich.
Die Hauptsache der Gesamtmarkt spielt dann mit.
Die Aktiensuppe ist mittlerweile schon wieder ziemlich
hoch gekocht.
tja, morgen ist mal wieder donnerstag, der kurs wird sicher noch bis 3,70€ hochgekocht um dann mal wieder grosszuegig auszusteigen.
viel spass noch
viel spass noch
bis 100 tage nach der wahl könnte das süppchen noch weiter kochen, danach sehe ich schwarz
Nochmehr Wettbewerb für die DTAG.
(gut, dass QSC sich auf das Geschäftskundensegment fokussiert...)
gesehen bei: http://www.ftd.de/tm/tk/14218.html
Tiscali greift mit Angebot von Telefonanschlüssen in Deutschland an
Der italienische Internetanbieter Tiscali wird in Deutschland auch Telefonanschlüsse vermarkten. Angesichts des rasant wachsenden Marktes hat der Konzern seine Pläne für den Netzausbau vorgezogen.
"Wir werden voraussichtlich im vierten Quartal erste Produkte auf den Markt bringen", sagte Deutschland-Chef Carl Mühlner der FTD. Die Telefonanschlüsse, die im Bündel mit schnellen Internetverbindungen zunächst im Großraum Frankfurt vermarktet werden sollen, basieren auf der Internettechnologie (Voice over IP) und der schnellen DSL-Variante ADSL 2+.
Tiscali ist damit der erste DSL-Anbieter, der mit einer Kombination aus eigenem Netz und Internettelefonie Jagd auf die Deutsche Telekom macht. Konkurrenten wie Vodafone (Arcor) oder Telecom Italia (Hansenet) setzen auf die etwas kostspieligeren ISDN-Anschlüsse. Der Preisverfall bei der erforderlichen Netztechnik in Kombination mit dem starken prognostizierten Wachstum im DSL-Markt macht eine solche Investition auch für kleine Anbieter wie Tiscali rentabel. Intern rechnet Tiscali damit, dass sich der Aufbau von eigener Technik rentiert, wenn man im Einzugsbereich einer Vermittlungsstelle 200 Kunden gewinnen kann.
Spielraum für Preissenkungen
Mühlner wollte Tiscalis Technik-Lieferanten für den Netzausbau noch nicht nennen. In Großbritannien arbeitet das italienische Unternehmen mit dem chinesischen Lieferanten Huawei zusammen, der mit seiner günstigen Technik westliche Rivalen wie Alcatel, Lucent und Siemens stark unter Druck setzt.
Tiscali will zunächst rund 60 Vermittlungsstellen im Großraum Frankfurt mit eigener Technik ausrüsten, um nach und nach die Hälfte der deutschen Bevölkerung versorgen zu können. "Wir hatten ursprünglich vor, 2006 mit dem Netzausbau zu beginnen, aber angesichts der Marktdynamik haben wir das vorgezogen", sagte Mühlner. Angesichts des erwarteten Wachstums - für die kommenden drei Jahre erwarten Marktforscher sieben Millionen neue DSL-Anschlüsse - ist Anfang des Jahres ein Preiskrieg ausgebrochen, in dessen Verlauf der übliche Pauschaltarif für Internet via DSL von über 20 Euro auf weit unter 10 Euro eingebrochen ist. Durch das eigene Netz gewinnt Tiscali Spielraum für Preissenkungen.
Derzeit verkauft das Unternehmen DSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom; mit 228.000 DSL-Kunden zum Ende des ersten Quartals ist der italienische Anbieter die Nummer sieben auf dem deutschen Markt. Europaweit will Tiscali im laufenden Jahr 600.000 neue DSL-Kunden gewinnen und zwölf Prozent des Umsatzes von über 800 Mio. Euro in neue Infrastruktur und andere Kapitalgüter investieren.
Gruss
TecNicker
stay looong
(gut, dass QSC sich auf das Geschäftskundensegment fokussiert...)
gesehen bei: http://www.ftd.de/tm/tk/14218.html
Tiscali greift mit Angebot von Telefonanschlüssen in Deutschland an
Der italienische Internetanbieter Tiscali wird in Deutschland auch Telefonanschlüsse vermarkten. Angesichts des rasant wachsenden Marktes hat der Konzern seine Pläne für den Netzausbau vorgezogen.
"Wir werden voraussichtlich im vierten Quartal erste Produkte auf den Markt bringen", sagte Deutschland-Chef Carl Mühlner der FTD. Die Telefonanschlüsse, die im Bündel mit schnellen Internetverbindungen zunächst im Großraum Frankfurt vermarktet werden sollen, basieren auf der Internettechnologie (Voice over IP) und der schnellen DSL-Variante ADSL 2+.
Tiscali ist damit der erste DSL-Anbieter, der mit einer Kombination aus eigenem Netz und Internettelefonie Jagd auf die Deutsche Telekom macht. Konkurrenten wie Vodafone (Arcor) oder Telecom Italia (Hansenet) setzen auf die etwas kostspieligeren ISDN-Anschlüsse. Der Preisverfall bei der erforderlichen Netztechnik in Kombination mit dem starken prognostizierten Wachstum im DSL-Markt macht eine solche Investition auch für kleine Anbieter wie Tiscali rentabel. Intern rechnet Tiscali damit, dass sich der Aufbau von eigener Technik rentiert, wenn man im Einzugsbereich einer Vermittlungsstelle 200 Kunden gewinnen kann.
Spielraum für Preissenkungen
Mühlner wollte Tiscalis Technik-Lieferanten für den Netzausbau noch nicht nennen. In Großbritannien arbeitet das italienische Unternehmen mit dem chinesischen Lieferanten Huawei zusammen, der mit seiner günstigen Technik westliche Rivalen wie Alcatel, Lucent und Siemens stark unter Druck setzt.
Tiscali will zunächst rund 60 Vermittlungsstellen im Großraum Frankfurt mit eigener Technik ausrüsten, um nach und nach die Hälfte der deutschen Bevölkerung versorgen zu können. "Wir hatten ursprünglich vor, 2006 mit dem Netzausbau zu beginnen, aber angesichts der Marktdynamik haben wir das vorgezogen", sagte Mühlner. Angesichts des erwarteten Wachstums - für die kommenden drei Jahre erwarten Marktforscher sieben Millionen neue DSL-Anschlüsse - ist Anfang des Jahres ein Preiskrieg ausgebrochen, in dessen Verlauf der übliche Pauschaltarif für Internet via DSL von über 20 Euro auf weit unter 10 Euro eingebrochen ist. Durch das eigene Netz gewinnt Tiscali Spielraum für Preissenkungen.
Derzeit verkauft das Unternehmen DSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom; mit 228.000 DSL-Kunden zum Ende des ersten Quartals ist der italienische Anbieter die Nummer sieben auf dem deutschen Markt. Europaweit will Tiscali im laufenden Jahr 600.000 neue DSL-Kunden gewinnen und zwölf Prozent des Umsatzes von über 800 Mio. Euro in neue Infrastruktur und andere Kapitalgüter investieren.
Gruss
TecNicker
stay looong
Capital: QSC ist Aufsteiger des Jahres
Köln, 7. Juli 2005 - Wer informiert seine Aktionäre am besten? Wer steht für Glaubwürdigkeit, Transparenz, Schnelligkeit und Qualität? Das Wirtschaftsmagazin Capital hat in Zusammenarbeit mit fast 550 Analysten und Fondsmanagern die Investor Relations Arbeit der wichtigsten deutschen und europäischen Unternehmen bewertet. Unter die Lupe kamen der Euro Stoxx 50, Dax, M-Dax, Tec-Dax und S-Dax. Dabei wurde QSC zum "Aufsteiger des Jahres" gewählt, denn die IR-Arbeit hat im Vergleich zum Vorjahr um 203,8 Punkte auf 389,8 zugelegt. Damit belegt QSC nun im Tec-Dax den 9. Platz - noch vor
T-Online (Platz 11), Mobilcom (Platz 16) und Freenet (Platz 24).
Insgesamt habe sich die Qualität der IR-Arbeit im Vergleich zum Vorjahr verbessert, kommentiert Kai Stepp, Chefredakteur von Capital, die Ergebnisse. So überschritt im Tec-Dax die diesjährige Durchschnittspunktzahl von 360 die des letzten Jahres von 358 leicht. Über alle Indizes hinweg übersprangen nur 57 Unternehmen die 400-Punkte-Grenze, ab der sehr gute IR-Arbeit beginnt. Die Marke von 450 Punkten, gleichbedeutend mit exzellenter Kommunikation, schafften nur acht Kandidaten. Ab 300 Punkte ist die IR-Arbeit "akzeptabel".
"Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber natürlich wollen wir immer noch besser werden", erklärt Arne Thull, IR-Manager bei QSC.
Der Capital-Investor-Relations-Preis wurde nun zum neunten Mal verliehen; unterstützt wird er von der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte.
Köln, 7. Juli 2005 - Wer informiert seine Aktionäre am besten? Wer steht für Glaubwürdigkeit, Transparenz, Schnelligkeit und Qualität? Das Wirtschaftsmagazin Capital hat in Zusammenarbeit mit fast 550 Analysten und Fondsmanagern die Investor Relations Arbeit der wichtigsten deutschen und europäischen Unternehmen bewertet. Unter die Lupe kamen der Euro Stoxx 50, Dax, M-Dax, Tec-Dax und S-Dax. Dabei wurde QSC zum "Aufsteiger des Jahres" gewählt, denn die IR-Arbeit hat im Vergleich zum Vorjahr um 203,8 Punkte auf 389,8 zugelegt. Damit belegt QSC nun im Tec-Dax den 9. Platz - noch vor
T-Online (Platz 11), Mobilcom (Platz 16) und Freenet (Platz 24).
Insgesamt habe sich die Qualität der IR-Arbeit im Vergleich zum Vorjahr verbessert, kommentiert Kai Stepp, Chefredakteur von Capital, die Ergebnisse. So überschritt im Tec-Dax die diesjährige Durchschnittspunktzahl von 360 die des letzten Jahres von 358 leicht. Über alle Indizes hinweg übersprangen nur 57 Unternehmen die 400-Punkte-Grenze, ab der sehr gute IR-Arbeit beginnt. Die Marke von 450 Punkten, gleichbedeutend mit exzellenter Kommunikation, schafften nur acht Kandidaten. Ab 300 Punkte ist die IR-Arbeit "akzeptabel".
"Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber natürlich wollen wir immer noch besser werden", erklärt Arne Thull, IR-Manager bei QSC.
Der Capital-Investor-Relations-Preis wurde nun zum neunten Mal verliehen; unterstützt wird er von der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte.
" Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber natürlich wollen wir immer noch besser werden" , erklärt Arne Thull, IR-Manager bei QSC.
Das müssen QSC auch,sind ja nicht mal in der Lage Kundenzahlen und Gewinn pro Aktie zu kommunizieren.
das gute an QSC ist aber das Preis/Umsatz Ratio.
derbessere
Das müssen QSC auch,sind ja nicht mal in der Lage Kundenzahlen und Gewinn pro Aktie zu kommunizieren.
das gute an QSC ist aber das Preis/Umsatz Ratio.
derbessere
Versatel in strategic cooperation talks with Deutsche Telekom
gesehen bei: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5351984&su…
Ich glaube nicht, dass es bei diesen Gesprächen sehr freundlich zugeht. Ich gehe davon aus, dass Versatel
der telekom die Pistole auf die Brust setzt, nach dem Motto:
- Entweder entsprechende Zugangs-Rabatte oder wir investieren noch weiter ins eigene Netz...
Denn für mich stellt sich die Frage was Versatel (ausser Leitungen) von der Telekom will?
Nur mal so am Rande bemerkt... (muss nicht in endlosen Diskussionen ausarten)
Gruss
TecNicker
stay looong
gesehen bei: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5351984&su…
Ich glaube nicht, dass es bei diesen Gesprächen sehr freundlich zugeht. Ich gehe davon aus, dass Versatel
der telekom die Pistole auf die Brust setzt, nach dem Motto:
- Entweder entsprechende Zugangs-Rabatte oder wir investieren noch weiter ins eigene Netz...
Denn für mich stellt sich die Frage was Versatel (ausser Leitungen) von der Telekom will?
Nur mal so am Rande bemerkt... (muss nicht in endlosen Diskussionen ausarten)
Gruss
TecNicker
stay looong
[posting]17.231.981 von TecNicker am 14.07.05 08:44:04[/posting]gesehen bei: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7134
Versatel dementiert Meldung zu Strategie-Gesprächen mit Deutsche Telekom AG
Keine Erklärung herausgegeben
Amsterdam, 14.07.05-09:10 - Versatel hat am Donnerstag morgen eine Meldung der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zurückgewiesen, eine Erklärung über Gespräche mit der Deutschen Telekom veröffentlicht zu haben. "Wir haben keine Erklärung herausgegeben", sagte eine Versatel-Sprecherin der Nachrichtenagentur Reuters.
Unter Berufung auf einen Versatel-Sprecher hatte ANP gemeldet, die Firma spreche mit ihrem Großaktionär Talpa und der Deutschen Telekom über eine strategische Kooperation ("The talks ... are at an advanced stage and include the possibility of a public offer"). Der niederländische Finanznachrichten-Dienst Betten veröffentlichte einen Text, den Betten als Presseerklärung Versatels über die Gespräche auswies. Die Deutsche Telekom lehnte laut Reuters einen Kommentar ab.
Interessant ist, dass hier nicht die möglichen Gespräche dementiert werden, sondern nur "Wir haben keine Erklärung herausgegeben".
Das ist ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied....
Gruss
TecNicker
stay looong
Versatel dementiert Meldung zu Strategie-Gesprächen mit Deutsche Telekom AG
Keine Erklärung herausgegeben
Amsterdam, 14.07.05-09:10 - Versatel hat am Donnerstag morgen eine Meldung der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zurückgewiesen, eine Erklärung über Gespräche mit der Deutschen Telekom veröffentlicht zu haben. "Wir haben keine Erklärung herausgegeben", sagte eine Versatel-Sprecherin der Nachrichtenagentur Reuters.
Unter Berufung auf einen Versatel-Sprecher hatte ANP gemeldet, die Firma spreche mit ihrem Großaktionär Talpa und der Deutschen Telekom über eine strategische Kooperation ("The talks ... are at an advanced stage and include the possibility of a public offer"). Der niederländische Finanznachrichten-Dienst Betten veröffentlichte einen Text, den Betten als Presseerklärung Versatels über die Gespräche auswies. Die Deutsche Telekom lehnte laut Reuters einen Kommentar ab.
Interessant ist, dass hier nicht die möglichen Gespräche dementiert werden, sondern nur "Wir haben keine Erklärung herausgegeben".
Das ist ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied....
Gruss
TecNicker
stay looong
So wer wollte gestern die 3,71 sehen ? ...da sind sie !
und die Stücke flattern nur so von A nach B oder von B nach A
und die Stücke flattern nur so von A nach B oder von B nach A
gut so!!
irgendwelche Gründe für den plötzlichen Anstieg?!
Hoffentlich ist das mal der längst überfällige Ausbruch aus dem Seitwärtstrend ....
irgendwelche Gründe für den plötzlichen Anstieg?!
Hoffentlich ist das mal der längst überfällige Ausbruch aus dem Seitwärtstrend ....
seit Tagen sammelt einer bilige Stücke ein!
andere Telkomwerte laufen schon seit Tagen!
QSC hat Nachholbedarf!
Erstes Ziel 4 - 4,20€ die nächsten Tage
andere Telkomwerte laufen schon seit Tagen!
QSC hat Nachholbedarf!
Erstes Ziel 4 - 4,20€ die nächsten Tage
[posting]17.234.968 von How much am 14.07.05 12:29:50[/posting]
Erst einmal die 200Tage Linie knacken.
War aber auch ein Trauerspiel, mit dem Kurs..
Gruß
nk
Erst einmal die 200Tage Linie knacken.
War aber auch ein Trauerspiel, mit dem Kurs..
Gruß
nk
Was für ein Umsatz !!! Weiß jemand was genaueres ?
[posting]17.235.398 von nkelchen am 14.07.05 13:04:17[/posting]Die 200 er Linie liegt bei ca.3.85€ wird bestimmt schwer !
Wenn sie fällt, dann aber ab die Post !
Wenn sie fällt, dann aber ab die Post !
Null Spread im Parketthandel Frankfurt
Zeit 13:27:16
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,77 : 3,77
#381 von bcschirmer Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 13.07.05 09:27:16 Beitrag Nr.: 17.222.177
einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben QSC AG
KaufenVerkaufen
Null Spread im Parketthandel Frankfurt
Zeit 09:25:34
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,62 : 3,62
feine Sache
bcs
Zeit 13:27:16
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,77 : 3,77
#381 von bcschirmer Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 13.07.05 09:27:16 Beitrag Nr.: 17.222.177
einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben QSC AG
KaufenVerkaufen
Null Spread im Parketthandel Frankfurt
Zeit 09:25:34
Indikativer Preis (Geld/Brief) realtime 3,62 : 3,62
feine Sache
bcs
hallo,
wieviel ist netcologne wert?
wieviel ist netcologne wert?
Da sie in diesem jahr genau so viel Umsatz stemmen wollen wie QSC, sollten sie genauso viel wert sein?!
Ist das jetzt dein ernst?
Manchmal ist es besser nicht zu antworten.
Manchmal ist es besser nicht zu antworten.
Nicht streiten !
QSC rules grad so schön !
QSC rules grad so schön !
endlich ! endlich ! endlich!
Hoffentlich kommt auch bald die Meldung von der Übernahme eines regionalen Carriers! Hauptsache nicht zu "regional", Übernahme von zahlungskräftigen Großkunden wäre wünschenswert- so wie z.Bsp. M`net: bekannte Firmen der 1.Liga als Geschäftskunden, 2005 ca.120 Millionen Umsatz, positives EBIT und die 500 Millionen
Umsatz von QSC wären absolut realisisch in 2007!
Good trading!
San242
Umsatz von QSC wären absolut realisisch in 2007!
Good trading!
San242
Ach ja, Pech gehabt HappyYuppie.de !
Na wenn eine Übernahme bekannt wird wo kann der Kurs dann landen ??? Wo sind die Charttechniker ?
www.qsc.de
15.07.2005
QSC verlängert die Aktion `Q-DSL home Tuning` bis zum 31. August
Bis zu 779 Euro beim Bandbreiten-Tuning sparen
Köln, 15.07.05-10:21 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikations-anbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die Aktion "Q-DSL home Tuning" bis zum 31. August, 24 Uhr.
Bei der Aktion "Q-DSL home Tuning" erhalten Q-DSL home Neu- und Bestandskunden - frei nach dem Motto "Pimp up my home" - ein super "Bandbreiten-Tuning": Sie nutzen Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home 1536 und sparen so bis zu 779 Euro. Neben vielen Inklusivleistungen, z. B. einem Hostingpaket und einer Securitylösung, profitieren sie von den Vorteilen eines Produktes ohne regelmäßige Zwangstrennung und Portdrosselung. Neukunden erhalten das Angebot bei Onlinebestellung auf www.q-dsl-home.de
Aktionsteilnehmer wählen einfach bei der Bestellung die Q-DSL home Flexiflatrate mit bis zu 2560 kbit/s Gesamtbandbreite aus. Während der gesamten Nutzungszeit werden dann monatlich nur 39 Euro (statt 49) bis zu einem Verbrauch von 20.000 MB, bzw. 59 Euro (statt 89) für die Flatrate berechnet. Zudem wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf 59 bzw. 0 Euro (statt 99 bzw. 59) für 12- bzw. 24-Monatsverträge gesenkt.
"Sixpack"- Aktion endet am 17.07., 24 Uhr.
Neukunden profitieren bei der Online-Bestellung von Q-DSL home von insgesamt sechs Vorteilen und erhalten bei Bestellung im Rahmen der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486 Adapter für nur 33 Euro bzw. 0 Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 bzw. 24 Monate). Nach der Q-DSL home Aktivierung erhalten die "Sixpack"-Besteller per E-Mail einen Gutschein, den sie im Q-DSL Onlineshop unter www.qsc-shop.de bei der Bestellung des Adapters einlösen können.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreite geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload.
Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis 59/89 Euro.
Bei Q-DSL home sind ein Hostingpaket mit individueller Domain, Webspace, E-Mail Adressen sowie die Sicherheitslösung Security privat inklusive. Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der Aktion "Q-DSL home Tuning" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Für alle Q-DSL home Kunden ist IPfonie privat mit vielen attraktiven Features und Tarifen inklusive. Allen anderen DSL-Nutzern deutschlandweit steht IPfonie privat free zur Verfügung. Alle IPfonie privat Kunden und IPfonie privat free Kunden telefonieren für 0,0 Cent/Minute miteinander. Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit ab 0,9 ct./1,5 Min. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze werden ab 16,9 ct./Min. abgerechnet. Zudem sind attraktive Tarife für Gespräche ins Ausland zu Mobil- und Festnetznummern und kostengünstige Minutenpakete im Angebot.
Ein besonderer Vorteil für Q-DSL home Kunden: In Kombination mit IPfonie privat kann auf einen zusätzlichen Telefonanschluss der Deutschen Telekom verzichtet werden. Dabei spart man den monatlichen Telefongrundpreis (z. B. T-ISDN 23,95 Euro) und erhält eine günstige Alternative zum herkömmlichen Telefonanschluss.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
--------------- In eigener Sache ------------------
"Dschungelführer 2005" - Branchenbuch Telekommunikation erschienen
Ende Juni 2005 ist der "Dschungelführer 2005" erschienen, das Nachschlagewerk von Portel.de für den deutschen Telekommunikationsmarkt (Paperback DIN A5, 266 Seiten; 29,90 Euro). Das Buch enthält eine Analyse der unterschiedlichen Marktsegmente, mehr als 400 Firmenprofile (inkl. Ansprechpartnern für die Presse) und einen umfangreichen Dokumentationsteil mit Marktdaten, Who-is-who und Fachbegriffen. 13 Gastbeiträge namhafter Autoren von Branchenverbänden (Breko, BVDW, Eco, FST, VAF, VATM), Anbietern (Arcor, Deutsche Post Com, HanseNet) und Consulting-Unternehmen (Detecon, Ovum, Telegance) zeigen zusätzlich die maßgeblichen Tendenzen in den Marktsegementen auf.
Mehr zum Inhalt und Bestellung auf Portel.de oder über den Buchhandel unter der ISBN: 3-9806891-5-8.
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15.07.2005
QSC verlängert die Aktion `Q-DSL home Tuning` bis zum 31. August
Bis zu 779 Euro beim Bandbreiten-Tuning sparen
Köln, 15.07.05-10:21 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikations-anbieter mit eigenem DSL-Netz, verlängert die Aktion "Q-DSL home Tuning" bis zum 31. August, 24 Uhr.
Bei der Aktion "Q-DSL home Tuning" erhalten Q-DSL home Neu- und Bestandskunden - frei nach dem Motto "Pimp up my home" - ein super "Bandbreiten-Tuning": Sie nutzen Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home 1536 und sparen so bis zu 779 Euro. Neben vielen Inklusivleistungen, z. B. einem Hostingpaket und einer Securitylösung, profitieren sie von den Vorteilen eines Produktes ohne regelmäßige Zwangstrennung und Portdrosselung. Neukunden erhalten das Angebot bei Onlinebestellung auf www.q-dsl-home.de
Aktionsteilnehmer wählen einfach bei der Bestellung die Q-DSL home Flexiflatrate mit bis zu 2560 kbit/s Gesamtbandbreite aus. Während der gesamten Nutzungszeit werden dann monatlich nur 39 Euro (statt 49) bis zu einem Verbrauch von 20.000 MB, bzw. 59 Euro (statt 89) für die Flatrate berechnet. Zudem wird während der Aktion der Aktivierungspreis auf 59 bzw. 0 Euro (statt 99 bzw. 59) für 12- bzw. 24-Monatsverträge gesenkt.
"Sixpack"- Aktion endet am 17.07., 24 Uhr.
Neukunden profitieren bei der Online-Bestellung von Q-DSL home von insgesamt sechs Vorteilen und erhalten bei Bestellung im Rahmen der Aktion den Grandstream HandyTone ATA 486 Adapter für nur 33 Euro bzw. 0 Euro - abhängig von der Vertragslaufzeit (12 bzw. 24 Monate). Nach der Q-DSL home Aktivierung erhalten die "Sixpack"-Besteller per E-Mail einen Gutschein, den sie im Q-DSL Onlineshop unter www.qsc-shop.de bei der Bestellung des Adapters einlösen können.
Q-DSL home ist in über 70 deutschen Städten in zwei Produktvarianten mit bis zu 1536 oder 2560 kbit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreite geändert werden: Q-DSL home 1536 Kunden wählen einfach zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s oder 512/1024 kbit/s. Q-DSL home 2560 bietet die Option bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload.
Q-DSL home 1536 bzw. 2560 gibt es als Flexi-Flatrates ab 39/49 Euro monatlich inklusive 20.000 MB. Bei mehr als 20.000 MB Verbrauch beträgt der monatliche Preis 59/89 Euro.
Bei Q-DSL home sind ein Hostingpaket mit individueller Domain, Webspace, E-Mail Adressen sowie die Sicherheitslösung Security privat inklusive. Zudem wird bei allen Q-DSL home Bestellungen ein hochwertiges Modem gratis während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Alle Preise verstehen sich - außerhalb der Aktion "Q-DSL home Tuning" - zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für 12- bzw. 24-Monatsverträge.
Für alle Q-DSL home Kunden ist IPfonie privat mit vielen attraktiven Features und Tarifen inklusive. Allen anderen DSL-Nutzern deutschlandweit steht IPfonie privat free zur Verfügung. Alle IPfonie privat Kunden und IPfonie privat free Kunden telefonieren für 0,0 Cent/Minute miteinander. Darüber hinaus kosten Telefonate zur Neben-/Hauptzeit ab 0,9 ct./1,5 Min. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze werden ab 16,9 ct./Min. abgerechnet. Zudem sind attraktive Tarife für Gespräche ins Ausland zu Mobil- und Festnetznummern und kostengünstige Minutenpakete im Angebot.
Ein besonderer Vorteil für Q-DSL home Kunden: In Kombination mit IPfonie privat kann auf einen zusätzlichen Telefonanschluss der Deutschen Telekom verzichtet werden. Dabei spart man den monatlichen Telefongrundpreis (z. B. T-ISDN 23,95 Euro) und erhält eine günstige Alternative zum herkömmlichen Telefonanschluss.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
--------------- In eigener Sache ------------------
"Dschungelführer 2005" - Branchenbuch Telekommunikation erschienen
Ende Juni 2005 ist der "Dschungelführer 2005" erschienen, das Nachschlagewerk von Portel.de für den deutschen Telekommunikationsmarkt (Paperback DIN A5, 266 Seiten; 29,90 Euro). Das Buch enthält eine Analyse der unterschiedlichen Marktsegmente, mehr als 400 Firmenprofile (inkl. Ansprechpartnern für die Presse) und einen umfangreichen Dokumentationsteil mit Marktdaten, Who-is-who und Fachbegriffen. 13 Gastbeiträge namhafter Autoren von Branchenverbänden (Breko, BVDW, Eco, FST, VAF, VATM), Anbietern (Arcor, Deutsche Post Com, HanseNet) und Consulting-Unternehmen (Detecon, Ovum, Telegance) zeigen zusätzlich die maßgeblichen Tendenzen in den Marktsegementen auf.
Mehr zum Inhalt und Bestellung auf Portel.de oder über den Buchhandel unter der ISBN: 3-9806891-5-8.
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DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Telekommuninationsunternehmen Arcor integriert die Düsseldorfer Volltochter Isis, einen der größten deutschen Stadtnetzbetreiber, vollständig in seine Organisation. Die Verschmelzung der Geschäftaktivitäten erfolge rückwirkend zum Beginn des Geschäftsjahres am 1. April, teilte die Arcor AG & Co KG am Dienstag in Frankfurt mit. Die Marke Isis bleibe erhalten. Eine Arcor-Sprecherin sagte Dow Jones Newswires, durch einheitliche Strukturen und durchgängige Prozesse würden Reibungsverluste verringert. Arcor prüfe, die von Isis Multimedia Net GmbH & Co KG betriebenen Hotspots bundesweit anzubieten.
Bereits beschlossene Sache sei, die Lösungen von Isis im Medizinsektor flächendeckend zu vertreiben. Der City-Carrier betreibt nach eigener Darstellung eines der modernsten digitalen Medizin-Netze der Welt. Mittelfristig will Arcor - die mit 3.900 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 1,6 Mrd EUR der stärkste Wettbewerber der Deutschen Telekom AG im inländischen Festnetz ist - den Sitz ihrer Region West von Köln nach Düsseldorf verlagern. Die hier seit 1994 tätige Isis setzte im Geschäftsjahr 2004/2005 mit rund 280 Beschäftigten knapp 128 Mio EUR um. Das Unternehmen ist vor allem auf den Mittelstand und die öffentliche Hand ausgerichtet.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13,
duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/nas
mal schauen was qsc sich einverleibt...!
Bereits beschlossene Sache sei, die Lösungen von Isis im Medizinsektor flächendeckend zu vertreiben. Der City-Carrier betreibt nach eigener Darstellung eines der modernsten digitalen Medizin-Netze der Welt. Mittelfristig will Arcor - die mit 3.900 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 1,6 Mrd EUR der stärkste Wettbewerber der Deutschen Telekom AG im inländischen Festnetz ist - den Sitz ihrer Region West von Köln nach Düsseldorf verlagern. Die hier seit 1994 tätige Isis setzte im Geschäftsjahr 2004/2005 mit rund 280 Beschäftigten knapp 128 Mio EUR um. Das Unternehmen ist vor allem auf den Mittelstand und die öffentliche Hand ausgerichtet.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13,
duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/nas
mal schauen was qsc sich einverleibt...!
hi... habt ihr es verstanden
montag morgen kurz vor der mittagspause, nach einem deutlichem anstieg am donnerstag, gehen wir mal wieder in den keller. wie schoen!!!
sollte man(n) oder frau noch vor dem vieruhrtee einsteigen!!!
gruessle
montag morgen kurz vor der mittagspause, nach einem deutlichem anstieg am donnerstag, gehen wir mal wieder in den keller. wie schoen!!!
sollte man(n) oder frau noch vor dem vieruhrtee einsteigen!!!
gruessle
hi...
(....)18.07.2005 10:00
Jetzt für alle DSL-Nutzer
„IPfonie privat free“ kommt mit den gleichen Features und Preisen wie „IPfonie privat“ – Wahl eines Minutenpakets ist allerdings Voraussetzung.
QSC stellt mit „IPfonie privat free“ seinen Voice-over-IP-Dienst ab sofort deutschlandweit auch Kunden anderer DSL-Netze zur Verfügung. Mit dem neuen Tarifmodell sind Anrufe für 0,9 Cent pro Minute in der Nebenzeit und 1,5 Cent in der Hauptzeit ins deutsche Festnetz sowie ab 16,9 Cent pro Minute in die deutschen Mobilfunknetze möglich. Jedem Nutzer stehen dabei bis zu vier Rufnummern zur Verfügung. Auch die Übernahme bisheriger Rufnummern ist möglich. IPfonie privat free bietet die gleichen Features und – zumindest deutschlandweit – Preise wie IPfonie privat mit 60/60-Taktung, das bestehende Angebot für Q-DSL-home- oder Q-DSL-tengo-Kunden. IPfonie privat free kann online bestellt werden. Dabei fällt keine Aktivierungsgebühr an. Zusätzlich bietet QSC drei Minutenpakete an: IPfonie-privat-Kunden, die untereinander kostenlos telefonieren, können optional ein Paket mit wahlweise 150, 300 oder 500 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz buchen für einen monatlichen Preis von 1,50 Euro, drei oder fünf Euro. Für IPfonie-privat-free-Kunden ist die Wahl eines Minutenpakets Voraussetzung für die Bestellung.(...)
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3430
..................
(....)18.07.2005 10:00
Jetzt für alle DSL-Nutzer
„IPfonie privat free“ kommt mit den gleichen Features und Preisen wie „IPfonie privat“ – Wahl eines Minutenpakets ist allerdings Voraussetzung.
QSC stellt mit „IPfonie privat free“ seinen Voice-over-IP-Dienst ab sofort deutschlandweit auch Kunden anderer DSL-Netze zur Verfügung. Mit dem neuen Tarifmodell sind Anrufe für 0,9 Cent pro Minute in der Nebenzeit und 1,5 Cent in der Hauptzeit ins deutsche Festnetz sowie ab 16,9 Cent pro Minute in die deutschen Mobilfunknetze möglich. Jedem Nutzer stehen dabei bis zu vier Rufnummern zur Verfügung. Auch die Übernahme bisheriger Rufnummern ist möglich. IPfonie privat free bietet die gleichen Features und – zumindest deutschlandweit – Preise wie IPfonie privat mit 60/60-Taktung, das bestehende Angebot für Q-DSL-home- oder Q-DSL-tengo-Kunden. IPfonie privat free kann online bestellt werden. Dabei fällt keine Aktivierungsgebühr an. Zusätzlich bietet QSC drei Minutenpakete an: IPfonie-privat-Kunden, die untereinander kostenlos telefonieren, können optional ein Paket mit wahlweise 150, 300 oder 500 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz buchen für einen monatlichen Preis von 1,50 Euro, drei oder fünf Euro. Für IPfonie-privat-free-Kunden ist die Wahl eines Minutenpakets Voraussetzung für die Bestellung.(...)
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3430
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Wars´s das schon mal wieder mit der ganzen Herrlichkeit. So langsam kotzt es mich mit meinem Langfrisinvestment an. Ich glaube, so langsam wechsle ich mit diesem Arrangement in das Lager der "bösen" Trader.
geht mir inzwischen genauso. jede sch...-aktie ist in den letzten wochen gestigen - nur unsere nicht. selbst mit konservativen aktien wie BMW oder Siemens hat man derletzt sehr gutes geld verdient - gar nicht zu reden von solchen ....buden wie EM TV.
irgendwie ist es schon ein kunststück, bei einem dreijahres-hoch der indizes immernoch "auf der stelle" zu stehen.
aussteigen kommt aber nicht in frage - es stimmen doch auch die argumente, nur merkt es der markt nicht!
andererseits gilt" der markt hat immer recht!" - ja was denn nun ...
... we will see!
good trades & stay long!!
und jetzt mal ran an die großkunden!!!
das wäre mir lieber, als die übernahme eines anderen carriers "um jeden preis", denn das würde das erreichen eines positiven EBIT weiter in die zukunft verschieben und ich glaube, im moment setzen die anleger auf profitable werte - und wenn`s geht sogar auf dividenden, aber das ist ja feeerne zukunft ....
anyways, y. sell
irgendwie ist es schon ein kunststück, bei einem dreijahres-hoch der indizes immernoch "auf der stelle" zu stehen.
aussteigen kommt aber nicht in frage - es stimmen doch auch die argumente, nur merkt es der markt nicht!
andererseits gilt" der markt hat immer recht!" - ja was denn nun ...
... we will see!
good trades & stay long!!
und jetzt mal ran an die großkunden!!!
das wäre mir lieber, als die übernahme eines anderen carriers "um jeden preis", denn das würde das erreichen eines positiven EBIT weiter in die zukunft verschieben und ich glaube, im moment setzen die anleger auf profitable werte - und wenn`s geht sogar auf dividenden, aber das ist ja feeerne zukunft ....
anyways, y. sell
Tele2 will Versatel für 1,34 Milliarden Euro übernehmen
Deutsche Landestochter geht an Beteiligungsgesellschaft Apax
! ! ! HOCH INTERESSANT ! ! !
Der schwedische Telekomkonzern Tele2 will die niederländische Versatel für 1,34 Milliarden Euro übernehmen. Das gab das Unternehmen heute in Stockholm bekannt. Die deutsche Landestochter soll für 565 Millionen Euro an die größte europäische Beteiligungsgesellschaft Apax verkauft werden.
Erst in der letzten Woche hatte Tele2 die spanische Comunitel von der portugiesischen ONI-Gruppe für 257 Millionen Euro erworben. Das im Jahr 1998 gegründete Unternehmen bietet Telekommunikations-Services für Geschäftskunden an.
Im Sommer 2004 hatte Versatel in Deutschland erst die Telekomsparte der Berlinwasser Holding für 30 Millionen Euro gekauft. Apax betrachte Versatel Germany als strategische Investition und strebt eine Übernahme weiterer alternativer Carrier an, um eines der führenden Telekom-Betreiberunternehmen in Deutschland aufzubauen.
Versatel ist neben den Niederlanden und Deutschland auch in Belgien aktiv und liegt auf dem heimatlichen Festnetzmarkt mit fünf Prozent hinter KPN. Gemeinsam werden Versatel und Tele2 in den Benelux-Ländern Niederlande und Belgien 2,6 Millionen Kunden erreichen. Eine verbindliche Vereinbarung zwischen Tele2, Apax und Versatel werde in den nächsten Wochen vereinbart, hieß es weiter. Tele2 soll seine Strategie des Ausbaus der Netze auf den Standard ADSL2+ und Triple Play, dem Zusammenwachsen von Telefonie, Daten und Video, weiterverfolgen. (as)
[ Montag, 18.07.2005, 08:34 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2036985
Deutsche Landestochter geht an Beteiligungsgesellschaft Apax
! ! ! HOCH INTERESSANT ! ! !
Der schwedische Telekomkonzern Tele2 will die niederländische Versatel für 1,34 Milliarden Euro übernehmen. Das gab das Unternehmen heute in Stockholm bekannt. Die deutsche Landestochter soll für 565 Millionen Euro an die größte europäische Beteiligungsgesellschaft Apax verkauft werden.
Erst in der letzten Woche hatte Tele2 die spanische Comunitel von der portugiesischen ONI-Gruppe für 257 Millionen Euro erworben. Das im Jahr 1998 gegründete Unternehmen bietet Telekommunikations-Services für Geschäftskunden an.
Im Sommer 2004 hatte Versatel in Deutschland erst die Telekomsparte der Berlinwasser Holding für 30 Millionen Euro gekauft. Apax betrachte Versatel Germany als strategische Investition und strebt eine Übernahme weiterer alternativer Carrier an, um eines der führenden Telekom-Betreiberunternehmen in Deutschland aufzubauen.
Versatel ist neben den Niederlanden und Deutschland auch in Belgien aktiv und liegt auf dem heimatlichen Festnetzmarkt mit fünf Prozent hinter KPN. Gemeinsam werden Versatel und Tele2 in den Benelux-Ländern Niederlande und Belgien 2,6 Millionen Kunden erreichen. Eine verbindliche Vereinbarung zwischen Tele2, Apax und Versatel werde in den nächsten Wochen vereinbart, hieß es weiter. Tele2 soll seine Strategie des Ausbaus der Netze auf den Standard ADSL2+ und Triple Play, dem Zusammenwachsen von Telefonie, Daten und Video, weiterverfolgen. (as)
[ Montag, 18.07.2005, 08:34 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2036985
ja, apax partners, das ist die herren mit dem vielen geld in der tasche, millionen und milliarden...
mmmh wenn Versatel mit ca.700 Mio.Umsatz,ca.260 Mio.Cash und etwa 500.000 Kunden fuer 1.3 Mrd. ueber den Tisch geht fuer wieviel wuerde dan QSC mit popeligen 175 Mio.(hofft man)Umsatz schlappe 40 Mio.Cash und wer weiss wie wenigen Kunden geschluckt werden? 175 Mio, od.1,60 pro Aktie?
wir werden sehen
TP
wir werden sehen
TP
[posting]17.265.219 von TinleyPark am 18.07.05 18:57:56[/posting]TinleyPark,
bevor es dir irgendjemand anders sagt, sag` ich es dir: du bist ein lausiger händler. 1,3 mrd. eur ist das anfangsgebot. ein käufer geht doch nicht gleich in die vollen und hat keine reserven mehr zum nachlegen, insbesondere wenn vielleicht noch andere unternehmen in die übernahme eingreifen wollen. dein dreisatz mag vielleicht rechnerisch korrekt sein, aber den rest deiner aussage kannst du dir getrost schenken!
landibu
bevor es dir irgendjemand anders sagt, sag` ich es dir: du bist ein lausiger händler. 1,3 mrd. eur ist das anfangsgebot. ein käufer geht doch nicht gleich in die vollen und hat keine reserven mehr zum nachlegen, insbesondere wenn vielleicht noch andere unternehmen in die übernahme eingreifen wollen. dein dreisatz mag vielleicht rechnerisch korrekt sein, aber den rest deiner aussage kannst du dir getrost schenken!
landibu
habe ich heute noch in portel.de gefunden ...
Bezüglich des Deutschland-Geschäfts von Versatel wird Apax nach der Akquisition der Versatel Deutschland Holding GmbH die Breitband-Abdeckung in den Kernmärkten weiter ausbauen und dabei sowohl Privat- als auch Geschäftskunden adressieren. Das strategische Ziel ist es, Investitionen und Wachstum sowie die Konsolidierung der alternativen Carrier in Deutschland weiter voranzutreiben, um einen der führenden Anbieter in Deutschland zu schaffen.
frage: ist apax eine "heuschrecke"?
landibu
@TinleyPark: nix für ungut, aber es scheint wohl doch bereits ausgemachte sache zu sein, d.h. die übernahmepreise stehen. also sorry für meine rüde aussage!
Bezüglich des Deutschland-Geschäfts von Versatel wird Apax nach der Akquisition der Versatel Deutschland Holding GmbH die Breitband-Abdeckung in den Kernmärkten weiter ausbauen und dabei sowohl Privat- als auch Geschäftskunden adressieren. Das strategische Ziel ist es, Investitionen und Wachstum sowie die Konsolidierung der alternativen Carrier in Deutschland weiter voranzutreiben, um einen der führenden Anbieter in Deutschland zu schaffen.
frage: ist apax eine "heuschrecke"?
landibu
@TinleyPark: nix für ungut, aber es scheint wohl doch bereits ausgemachte sache zu sein, d.h. die übernahmepreise stehen. also sorry für meine rüde aussage!
Könnte sein, dass Apax eine Heuschrecke ist. Kenne den Fonds nicht näher. Aber ein Fonds übernimmt Firmen wohl immer nur komplett, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Vorher wird aufgeräumt was aufzuräumen ist. An wen wird verkauft? Warum nicht an QSC? QSC und Celox haben doch schon mit Versatel kooperiert. Die Geschäftspolitik von Versatel (Geschäftskunden, 16 Mbit DSL) passt auch optimal. Dann hat man doch den großen Netzbetreiber geschaffen von dem die Rede ist. Dürfte dann größer sein als Arcor (netzmäßig). QSC kann mit Aktien oder Wandelanleihen bezahlen, die in zwei drei Jahren ausreichend Wert haben, um Apax den gewünschten Gewinn zu bescheren.
[posting]17.267.495 von Joanflorian am 18.07.05 22:56:00[/posting]wirklich interessanter gedanke, den du da entwickelt hast . es ist lediglich die frage, warum dann apax und nicht direkt qsc für versatel-deutschland auftritt? ich denke, versatel-deutschland ist noch eine nummer zu groß. gibt es eigentlich verbindungen zwischen apax und baker? ggf. auch personeller natur? dann würde es richtig spannend!
landibu wünscht gute nacht!
landibu wünscht gute nacht!
Wann kommen die vorläufigen Zahlen- am 21.?
[posting]17.267.752 von landibu am 18.07.05 23:22:22[/posting]apax will wohl eigenständiger player sein:
Dossier: Apax und Tele2 filetieren Telefonfirma Versatel
Der Telekomkonzern Tele2 und der Finanzinvestor Apax wollen das niederländische Telefonunternehmen Versatel für 1,34 Mrd. Euro kaufen und untereinander aufteilen. Apax stärkt auf diese Weise seine Stellung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt deutlich.
Der Investor will Versatels Deutschland-Filiale mit den Stadtnetzbetreibern des Tropolys-Verbunds zusammenfassen und so zu einem stärkeren Rivalen der Deutschen Telekom aufsteigen, sagte Apax-Partner Torsten Krumm. "Unsere Strategie sind weitere Zukäufe" in Deutschland, ergänzte Krumm. Tele2 baut mit dem Kauf das Versatel-Netzes in Belgien und den Niederlanden sein Geschäft in diesen Ländern aus.
Versatels Aufteilung ist ein weiterer Schritt in der beginnenden Neuordnung des europäischen Telekommarktes. Die großen Konzerne haben die zu Boomzeiten angehäuften Schulden abgebaut, es ist wieder Geld für Investitionen da. Weil das Wachstum bei Festnetz und Mobilfunk langsam nachlässt, müssen sich die Unternehmen durch Zusammenschlüsse oder Zukäufe stärken.
France Telecom hatte zuletzt mehr Geld für den Kauf von Unternehmen bereitgestellt. Andere haben schon gehandelt: KPN hatte für 1 Mrd. Euro den niederländischen Rivalen Telfort übernommen, Spaniens Telefónica hat sich Tschechiens Ex-Monopolisten Cesky Telecom einverleibt. Im Juni waren Gespräche zwischen Versatel und der belgischen Belgacom gescheitert.
Höhere Gewinnmargen durch eigenes Netz
"Konsolidierung ist ein wichtiges Strategieelement alternativer Anbieter", sagte Versatel-Chef Raj Raithatha am Montag. Tele2 ändert durch den Kauf Versatels allmählich sein Geschäftsmodell und mausert sich zu einem Netzbetreiber mit 28 Millionen Kunden in Europa. Bisher hatten die Schweden lediglich Kapazität in fremden Netzen weiterverkauft. Ein eigenes Netz ermöglicht nun höhere Gewinnmargen. Der Zusammenschluss bringe in den Benelux-Ländern jährliche Kostensynergien von 50 Mio. Euro, teilten die Firmen mit.
Erstaunlich ist allerdings, dass Tele2 das Deutschlandgeschäft Apax überlassen will. Immerhin erwirtschaftet Versatel fast die Hälfte des Ergebnisses im deutschen Markt. Für 565 Mio. Euro erhält der Finanzinvestor ein Unternehmen, das mit schnellen DSL-Internetzugängen und Festnetzgesprächen in Ballungszentren wie Berlin, München oder dem Ruhrgebiet am Markt präsent ist.
Irritierende Strategie
Tele2 hat seine bisherigen Planungen, in den hart umkämpften deutschen DSL-Markt einzusteigen, damit wohl ad acta gelegt. Derzeit arbeitet der Konzern hier als Call-by-Call-Anbieter, den Festnetzkunden über eine spezielle Sparvorwahl auswählen können. "In den Benelux-Ländern stärkt sich Tele2 deutlich und hätte dort nach der Übernahme einen Umsatz von rund 800 Mio. Euro. Dass der Konzern aber nicht auch das Deutschlandgeschäft von Versatel behält, ist irritierend", kommentiert Dan Bieler, Analyst der Marktforschungsfirma Ovum.
Der Aktienkurs von Tele2 stieg am Montag nur leicht um drei Prozent und fiel dann wieder auf das vorherige Niveau. Versatels Kurs zog dagegen um knapp 14 Prozent auf das Niveau des am Montag bekannt gegebenen Kaufgebots an. Da Versatels Großaktionär Talpa bereits zugestimmt hat, dürfte der Kauf bereits besiegelt sein. Talpa ist die TV- und Medien-Investitionsgesellschaft des Fernsehproduzenten John de Mol. Das Unternehmen hält knapp 42 Prozent an Versatel.
Apax könnte nach Zusammenlegung von Versatel Deutschland und Tropolys einen großen Teil des deutschen Festnetzmarktes mit eigener Technik bedienen. Die Tropolys-Mitgesellschafter müssten allerdings noch zustimmen. Der Verbund besteht aus insgesamt 14 Netzbetreibern, unter anderem in Oberhausen, Münster, Dresden und Mainz.
Für weitere Übernahmen wären Stadtnetzbetreiber wie Mnet in München oder Netcologne in Köln interessant. Auch Arcor, die Festnetztochter des Mobilfunkkonzerns Vodafone, gehört zu den interessanten Kaufobjekten. Vodafone schicke immer wieder Banken aus, um den Markt nach Interessenten für Arcor abzuklopfen, heißt es in der Branche.
Quelle: Financial Times Deutschland
Dossier: Apax und Tele2 filetieren Telefonfirma Versatel
Der Telekomkonzern Tele2 und der Finanzinvestor Apax wollen das niederländische Telefonunternehmen Versatel für 1,34 Mrd. Euro kaufen und untereinander aufteilen. Apax stärkt auf diese Weise seine Stellung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt deutlich.
Der Investor will Versatels Deutschland-Filiale mit den Stadtnetzbetreibern des Tropolys-Verbunds zusammenfassen und so zu einem stärkeren Rivalen der Deutschen Telekom aufsteigen, sagte Apax-Partner Torsten Krumm. "Unsere Strategie sind weitere Zukäufe" in Deutschland, ergänzte Krumm. Tele2 baut mit dem Kauf das Versatel-Netzes in Belgien und den Niederlanden sein Geschäft in diesen Ländern aus.
Versatels Aufteilung ist ein weiterer Schritt in der beginnenden Neuordnung des europäischen Telekommarktes. Die großen Konzerne haben die zu Boomzeiten angehäuften Schulden abgebaut, es ist wieder Geld für Investitionen da. Weil das Wachstum bei Festnetz und Mobilfunk langsam nachlässt, müssen sich die Unternehmen durch Zusammenschlüsse oder Zukäufe stärken.
France Telecom hatte zuletzt mehr Geld für den Kauf von Unternehmen bereitgestellt. Andere haben schon gehandelt: KPN hatte für 1 Mrd. Euro den niederländischen Rivalen Telfort übernommen, Spaniens Telefónica hat sich Tschechiens Ex-Monopolisten Cesky Telecom einverleibt. Im Juni waren Gespräche zwischen Versatel und der belgischen Belgacom gescheitert.
Höhere Gewinnmargen durch eigenes Netz
"Konsolidierung ist ein wichtiges Strategieelement alternativer Anbieter", sagte Versatel-Chef Raj Raithatha am Montag. Tele2 ändert durch den Kauf Versatels allmählich sein Geschäftsmodell und mausert sich zu einem Netzbetreiber mit 28 Millionen Kunden in Europa. Bisher hatten die Schweden lediglich Kapazität in fremden Netzen weiterverkauft. Ein eigenes Netz ermöglicht nun höhere Gewinnmargen. Der Zusammenschluss bringe in den Benelux-Ländern jährliche Kostensynergien von 50 Mio. Euro, teilten die Firmen mit.
Erstaunlich ist allerdings, dass Tele2 das Deutschlandgeschäft Apax überlassen will. Immerhin erwirtschaftet Versatel fast die Hälfte des Ergebnisses im deutschen Markt. Für 565 Mio. Euro erhält der Finanzinvestor ein Unternehmen, das mit schnellen DSL-Internetzugängen und Festnetzgesprächen in Ballungszentren wie Berlin, München oder dem Ruhrgebiet am Markt präsent ist.
Irritierende Strategie
Tele2 hat seine bisherigen Planungen, in den hart umkämpften deutschen DSL-Markt einzusteigen, damit wohl ad acta gelegt. Derzeit arbeitet der Konzern hier als Call-by-Call-Anbieter, den Festnetzkunden über eine spezielle Sparvorwahl auswählen können. "In den Benelux-Ländern stärkt sich Tele2 deutlich und hätte dort nach der Übernahme einen Umsatz von rund 800 Mio. Euro. Dass der Konzern aber nicht auch das Deutschlandgeschäft von Versatel behält, ist irritierend", kommentiert Dan Bieler, Analyst der Marktforschungsfirma Ovum.
Der Aktienkurs von Tele2 stieg am Montag nur leicht um drei Prozent und fiel dann wieder auf das vorherige Niveau. Versatels Kurs zog dagegen um knapp 14 Prozent auf das Niveau des am Montag bekannt gegebenen Kaufgebots an. Da Versatels Großaktionär Talpa bereits zugestimmt hat, dürfte der Kauf bereits besiegelt sein. Talpa ist die TV- und Medien-Investitionsgesellschaft des Fernsehproduzenten John de Mol. Das Unternehmen hält knapp 42 Prozent an Versatel.
Apax könnte nach Zusammenlegung von Versatel Deutschland und Tropolys einen großen Teil des deutschen Festnetzmarktes mit eigener Technik bedienen. Die Tropolys-Mitgesellschafter müssten allerdings noch zustimmen. Der Verbund besteht aus insgesamt 14 Netzbetreibern, unter anderem in Oberhausen, Münster, Dresden und Mainz.
Für weitere Übernahmen wären Stadtnetzbetreiber wie Mnet in München oder Netcologne in Köln interessant. Auch Arcor, die Festnetztochter des Mobilfunkkonzerns Vodafone, gehört zu den interessanten Kaufobjekten. Vodafone schicke immer wieder Banken aus, um den Markt nach Interessenten für Arcor abzuklopfen, heißt es in der Branche.
Quelle: Financial Times Deutschland
#422 yulbrnner
Schon interessant das ganze mit Apax. Scheint eine seriöse und solide Gesellschaft zu sein. Für mich ist es nicht irritierend, dass Tele2 das Deutschlandgeschäft von Versatel nicht übernimmt. Es wird wohl Gründe geben, dass sie es nicht können oder wollen. Bezeichnend ist, dass Apax nicht über QSC als Kaufkandidaten spricht. QSC selbst hat sicher im Moment nicht die Mittel, um all die genannten Firmen zu übernehmen. Aber vielleicht hat man ja mit Apax einen Deal, um sich das wenigstens für die Zukunft zu sichern und bereits jetzt dort irgendwie Einfluss auszuüben.
#420 landibu
Für den Fall, dass QSC irgendeine größere Firma kauft und mit eigenen Wertpapieren bezahlen will hätte der Umweg über einen Fonds zwei Vorteile:
Man kann mit einem finanzstärkeren Investor größere Summen aufbieten und könnte mit diesem einen Deal machen, der den Kaufpreis für QSC erträglich hält, indem man die zukünftige Wertsteigerung von QSC berücksichtigt.
Ob QSC mit Apax diesen Deal hat weiß ich natürlich nicht. Aber warum sollte Apax neben QSC ein neues großes Unternehmen aufbauen wollen? Was spricht dagegen, dies mit QSC zu tun?
Mit dem Übernahmekandidaten wäre ein solcher Deal schwieriger, weil dann die Gefahr zu groß wäre, dass Konkurrenten zuviel Einfluss gewinnen. Außerdem müßte QSC den Verkäufer von seiner Wachstumsstrategie irgendwie überzeugen und damit Geschäftsgeheimnisse an "Noch"-Konkurrenten preisgeben.
JoFlo
Schon interessant das ganze mit Apax. Scheint eine seriöse und solide Gesellschaft zu sein. Für mich ist es nicht irritierend, dass Tele2 das Deutschlandgeschäft von Versatel nicht übernimmt. Es wird wohl Gründe geben, dass sie es nicht können oder wollen. Bezeichnend ist, dass Apax nicht über QSC als Kaufkandidaten spricht. QSC selbst hat sicher im Moment nicht die Mittel, um all die genannten Firmen zu übernehmen. Aber vielleicht hat man ja mit Apax einen Deal, um sich das wenigstens für die Zukunft zu sichern und bereits jetzt dort irgendwie Einfluss auszuüben.
#420 landibu
Für den Fall, dass QSC irgendeine größere Firma kauft und mit eigenen Wertpapieren bezahlen will hätte der Umweg über einen Fonds zwei Vorteile:
Man kann mit einem finanzstärkeren Investor größere Summen aufbieten und könnte mit diesem einen Deal machen, der den Kaufpreis für QSC erträglich hält, indem man die zukünftige Wertsteigerung von QSC berücksichtigt.
Ob QSC mit Apax diesen Deal hat weiß ich natürlich nicht. Aber warum sollte Apax neben QSC ein neues großes Unternehmen aufbauen wollen? Was spricht dagegen, dies mit QSC zu tun?
Mit dem Übernahmekandidaten wäre ein solcher Deal schwieriger, weil dann die Gefahr zu groß wäre, dass Konkurrenten zuviel Einfluss gewinnen. Außerdem müßte QSC den Verkäufer von seiner Wachstumsstrategie irgendwie überzeugen und damit Geschäftsgeheimnisse an "Noch"-Konkurrenten preisgeben.
JoFlo
hi...
...ist schon einpaar tage alt, aber immer wieder schoen zu lesen, qsc hat einfach die nasen ein deutliches stueck weiter vorraus
(...)Hightech aus China mischt den Netzwerkmarkt auf
Netzwerke: Deutscher Netzbetreiber QSC kauft bei Huawei
VDI nachrichten, Köln, 15. 7. 05 - Chinesische Ingenieure und Techniker haben bisher vor allem als hervorragende Kopierer von Technologie von sich reden gemacht, die technische Markenprodukte erfolgreich zu Billigpreisen verkauften. Inzwischen bemühen sich die chinesischen Unternehmen um ein seriöses Image am Weltmarkt. Nachdem Querelen um Patentrechte mit dem großen US-Konkurrenten Cisco ausgestanden sind, sucht Huawei jetzt Kunden vor allem in Europa.
Länger, immer länger wird die Kundenliste von Huawei: Dazu gehören Unternehmen wie die British Telecom, der französische Internet-Serviceprovider Free S.A. und jetzt auch der Kölner Netzbetreiber QSC AG. "Wir haben uns mit Huawei für einen der weltweit führenden Anbieter von Netztechnologie entschieden", räumt Frank Thelen, der bei QSC AG für das so genannte NGN-Projekt (Next Generation Network) verantwortlich ist, alle Zweifel aus dem Weg.
Die Entscheidung für das NGN-Projekt ist für QSC von hoher strategischer Bedeutung. "Wir können unseren Kunden damit alle Kommunikationsdienste - also die Übertragung von Sprache und Daten - über eine einzige Leitung anbieten", erläutert Thelen. Die erwarteten monatlichen Einsparungen bei den Kommunikationskosten für die QSC-Kunden beziffert er zwischen 30 % und 50 %.
QSC sollte sich sicher sein, auf solide Technik zu setzen, will man die Kundschaft nicht vergraulen. Der bundesweite Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz bietet nämlich vor allem Geschäftskunden umfassende Kommunikationsservices an. Die Spanne reicht von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC, im TecDAX gelistete, bietet Leistungen in Deutschland nahezu flächendeckend an und erreicht 100 Städte in Deutschlands.
Für die Auswahl des Technologiepartners Huawei, der QSC nun diese neuen Services ermöglicht, hat Thelen gute Gründe: Seiner Einschätzung nach sind die Chinesen früher in der Lage "Technik zu liefern, über die andere bisher nur reden". Den Vorsprung der Chinesen gegenüber dem etablierten Wettbewerb aus Europa und den USA schätzt er auf "gut ein Jahr".....(...)
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
............
...ist schon einpaar tage alt, aber immer wieder schoen zu lesen, qsc hat einfach die nasen ein deutliches stueck weiter vorraus
(...)Hightech aus China mischt den Netzwerkmarkt auf
Netzwerke: Deutscher Netzbetreiber QSC kauft bei Huawei
VDI nachrichten, Köln, 15. 7. 05 - Chinesische Ingenieure und Techniker haben bisher vor allem als hervorragende Kopierer von Technologie von sich reden gemacht, die technische Markenprodukte erfolgreich zu Billigpreisen verkauften. Inzwischen bemühen sich die chinesischen Unternehmen um ein seriöses Image am Weltmarkt. Nachdem Querelen um Patentrechte mit dem großen US-Konkurrenten Cisco ausgestanden sind, sucht Huawei jetzt Kunden vor allem in Europa.
Länger, immer länger wird die Kundenliste von Huawei: Dazu gehören Unternehmen wie die British Telecom, der französische Internet-Serviceprovider Free S.A. und jetzt auch der Kölner Netzbetreiber QSC AG. "Wir haben uns mit Huawei für einen der weltweit führenden Anbieter von Netztechnologie entschieden", räumt Frank Thelen, der bei QSC AG für das so genannte NGN-Projekt (Next Generation Network) verantwortlich ist, alle Zweifel aus dem Weg.
Die Entscheidung für das NGN-Projekt ist für QSC von hoher strategischer Bedeutung. "Wir können unseren Kunden damit alle Kommunikationsdienste - also die Übertragung von Sprache und Daten - über eine einzige Leitung anbieten", erläutert Thelen. Die erwarteten monatlichen Einsparungen bei den Kommunikationskosten für die QSC-Kunden beziffert er zwischen 30 % und 50 %.
QSC sollte sich sicher sein, auf solide Technik zu setzen, will man die Kundschaft nicht vergraulen. Der bundesweite Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz bietet nämlich vor allem Geschäftskunden umfassende Kommunikationsservices an. Die Spanne reicht von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC, im TecDAX gelistete, bietet Leistungen in Deutschland nahezu flächendeckend an und erreicht 100 Städte in Deutschlands.
Für die Auswahl des Technologiepartners Huawei, der QSC nun diese neuen Services ermöglicht, hat Thelen gute Gründe: Seiner Einschätzung nach sind die Chinesen früher in der Lage "Technik zu liefern, über die andere bisher nur reden". Den Vorsprung der Chinesen gegenüber dem etablierten Wettbewerb aus Europa und den USA schätzt er auf "gut ein Jahr".....(...)
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
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hy ich habe langsamm keine geduld mehr ,so eine sche????? aktie liegt schon bald 6 monate so rum ,hätte ich doch mein geld woanders investiert.Lange schaue ich mir das nicht mehr an egal raus auch mit verlust ,ende der fahnenstange bin sauer auf qsc .
hast du echt falsch gemacht, dein Geld schmilzt dahin und vermutlihzc wird nichts davon übrigbleiben und je länger du zögerst umso schlimmer wird es
Schlohbohm hat ein netz, was minimal ausgelastet ist. gleichzeitig spricht er öffentlich despektierlich über den b2c-bereich...schlimm, ganz schlimm und dumm. ja, er hat es nicht nötig, dafür gibts aber auch eine negative Verzinsung des EK. und die dsl-geschäfte machen andere...
Schlohbohm hat ein netz, was minimal ausgelastet ist. gleichzeitig spricht er öffentlich despektierlich über den b2c-bereich...schlimm, ganz schlimm und dumm. ja, er hat es nicht nötig, dafür gibts aber auch eine negative Verzinsung des EK. und die dsl-geschäfte machen andere...
Ist schon Peinlich Hedge-schnudel macht mal wieder vor 17:30 Kurse im Xetra ...
grüße
grüße
Die Versatel-Übernahme hat die masslose Überbewertung von QSC wieder in den Blickpunkt gerückt.
Das gibt ein Schlachtfest...
Das gibt ein Schlachtfest...
bloedsinn...
...man hat einfach den einstiegs-tag auf dienstag vorgeschoben, somit erst freitag statt am donnerstag verkaufen
folge 537 des kleinen boersen-nicht-wissens
...man hat einfach den einstiegs-tag auf dienstag vorgeschoben, somit erst freitag statt am donnerstag verkaufen
folge 537 des kleinen boersen-nicht-wissens
sieht heute nich so gut aus.Markt ist stark und Qsc geht mal wieder runter. Klar: werden von united internet an die wand gedrückt...
Ist halt so.....
...messer fällt.....
Ist halt so.....
...messer fällt.....
Hallo guten Tag zusammen, ich versteh`s nicht, vor ein paar Tagen wurden über 400.000 Aktien für Kurse zwischen 3.70-3.80 Euro gekauft,es hieß "Nachholbedarf" wer verkauft den nun eine paar Tage später wieder zu diesen Tiefst-Kursen? Bleibt mir ein Rätsel.
Schöne Grüße an alle
B.B.
Schöne Grüße an alle
B.B.
Ist ja ist schon traurig. Wahrscheinlich gibt es bald wieder Kurse deutlich unter 3 Euro. Andere scheinen wohl besser aufgestellt zu sein.........
Gruß
MP
Gruß
MP
@landibu,
da scheinen wohl einige nocheinmal genauer nachzurechnen.
warum soll mehr als 1,3Mrd bezahlt werden? rechne bloss den apax teil raus dann ist das schon zuviel.
TP
da scheinen wohl einige nocheinmal genauer nachzurechnen.
warum soll mehr als 1,3Mrd bezahlt werden? rechne bloss den apax teil raus dann ist das schon zuviel.
TP
Hier wird eindeutig zuviel hineininterpretiert oder besser gewünscht! Apax ist mit Tropolys und Versatel-Deutschland sehr gut investiert/aufgestellt und zusammen schon garnicht für QSC stemmbar.Warum sollte QSC auch den Umweg über einen weiteren Investor machen- wenn Interesse bestände hätte man sicher mit Hilfe der Baker Capital Group etwas machen können.
(QSC hat schließlich noch dazu ein Top Rating)
Außerdem ist Perfomance langsam wirklich zum ......- wenn ich mir anschaue wo QSC beim Tec um die 600 stand!
Wiederhole gerne meine letzte Frage bezüglich der vorläufigen Q2 Zahlen??
Grüße
(QSC hat schließlich noch dazu ein Top Rating)
Außerdem ist Perfomance langsam wirklich zum ......- wenn ich mir anschaue wo QSC beim Tec um die 600 stand!
Wiederhole gerne meine letzte Frage bezüglich der vorläufigen Q2 Zahlen??
Grüße
@ Mausmelker2
APAX zahlt 565 mill. Euro für Versatel/Germany
bei einem Umsatz 2004 von 273,7 mill. Euro.
Wo siehts du die Überbewertung von QSC
Bitte um Details vom Fachmann
Danke im Voraus
APAX zahlt 565 mill. Euro für Versatel/Germany
bei einem Umsatz 2004 von 273,7 mill. Euro.
Wo siehts du die Überbewertung von QSC
Bitte um Details vom Fachmann
Danke im Voraus
qsc ist die größte pleite die ich jemals hatte diese blöde aktie gehört weg hört auf gut über qsc zu reden ist müllllllllll und sonst nichts.
nächstes Jahr bei QSC 260 Mio Umsatz !
Es darf geraten werden wo dann der Kurs steht.
2007 dann 500 Mio, wo steht der Kurs dann ?
Es darf geraten werden wo dann der Kurs steht.
2007 dann 500 Mio, wo steht der Kurs dann ?
@H.Miller
Das Verhältnis Umsatz zu Markt zu Matktkapitalisierung ist in etwa vergleichbar.
Bei QSC bleibt vom Umsatz unterm Strich nichts übrig,
was ich mir von Versatel nicht vorstellen kann
Das Verhältnis Umsatz zu Markt zu Matktkapitalisierung ist in etwa vergleichbar.
Bei QSC bleibt vom Umsatz unterm Strich nichts übrig,
was ich mir von Versatel nicht vorstellen kann
Lohnt sich zu lesen: Interview mit dem Chef von United Internet in der Welt
http://www.welt.de/data/2005/07/20/748028.html
http://www.welt.de/data/2005/07/20/748028.html
Die Häufung von negativen Postings ist oft ein Kauf-Indikator.
Ergo: schlechte Stimmung im Board: nahendes Kaufsignal.
Nur meine gut gemeinte Meinung!
muppet
P.S. Obgleich ich momentan auch reichlich lange Augen mache bei der Kursentwicklung.
Ergo: schlechte Stimmung im Board: nahendes Kaufsignal.
Nur meine gut gemeinte Meinung!
muppet
P.S. Obgleich ich momentan auch reichlich lange Augen mache bei der Kursentwicklung.
Qualifiziert war heute wohl keine Aussage! Also, wenn man etwas schreiben möchte, doch dann bitte nicht so wie QSC ist Müll und bla bla bla! Quatsch sowas! QSC ist ein sehr gutes Unternehmen! Zahlen und Fakten sprechen klar für QSC! Also hört auf die Firma schlecht zu reden, da es wirklich dumm ist keine Information! Also wieso der Kurs so geprügelt wird verstehe ich ebensowenig! Kann mir nur vorstellen, dass die Zahlen oder ein Deal so grossartig ist und einige noch um die 3,50 rein wollen! Kaufe heute nach! Gutes Gefühl im Bauch! Gebe meinem Vorredner recht! Bei Anhäufung von Buhhh rufen ging QSC wenige Tage immer gen Norden!!!
guten morgen zusammen
reden ist schweigen - silber ist gold
hsmaria
reden ist schweigen - silber ist gold
hsmaria
Heraldo, danke für den Link.
Wieder mal die Bestätigung dafür, dass mit der reinen
DSL-Vermarktung kein Geld zu verdienen ist. Die Mehrwehrdienste sind lukrativ ( bei den heutigen Flatrate-Preisen).
Mehrwehrdienst=QSC
go QSC
durchhalten Leute
Wieder mal die Bestätigung dafür, dass mit der reinen
DSL-Vermarktung kein Geld zu verdienen ist. Die Mehrwehrdienste sind lukrativ ( bei den heutigen Flatrate-Preisen).
Mehrwehrdienst=QSC
go QSC
durchhalten Leute
hi...
....ich denk da an 4,44€
...........
....ich denk da an 4,44€
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VoIP: Kosteneinsparung ist nur einer von vielen Vorteilen
Immer mehr Geschäftskunden setzen auf IP-Telefonie
20.07.2005 11:34 | von Claudia E. Petrik
Die wachsende Nachfrage nach Mobilfunk und VoIP bringt die klassische Festnetz-Telefonie in Westeuropa immer stärker in Bedrängnis. Davon ist zumindest das britische Marktforschungsunternehmen Disruptive Analysis überzeugt: Im Jahr 2010 sollen bereits mehr als 60 Prozent aller Ausgaben für Telefonate auf Mobilfunk- und VoIP-Services entfallen, schätzen die Analysten.
"In den kommenden fünf Jahren wird der Anteil der Gesprächsminuten via Handy und VoIP von derzeit 28 auf 45 Prozent steigen", so Katrina Bondy, Autorin einer kürzlich erschienenen Studie. Die Internet-Telefonie werde im Jahr 2010 knapp 10 Prozent der Gespräche ausmachen, jedoch aufgrund günstiger Tarife nur mit 3,6 Prozent zu den Gesamtausgaben für Telefonie beitragen.
Der treibende Faktor sind breitbandige Anschlüsse: Seit kurzem überbieten sich Internet-Serviceprovider wie 1&1, Freenet, AOL oder Skype mit Dumping-Angeboten für DSL in Kombination mit VoIP und zwingen die Telekom und andere Carrier zu Preiskorrekturen nach unten.
30.000 IP-Telefone bei der Finanzverwaltung NRW
"Der Markt wird explodieren ab dem Moment, wo es möglich ist, über DSL den Internet-Zugang und Telefonie zu beziehen, ohne den alten Festnetzanschluss behalten zu müssen", prophezeit Prof. Torsten J. Gerpott, Inhaber des Lehrstuhls Planung und Organisation an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg. Dies hänge jedoch ab von der Entscheidung der Regulierungsbehörde über den so genannten Bitstrom-Zugang, die noch für dieses Jahr erwartet wird.
Während die Schlacht um den Privatkunden tobt, sind Hersteller von Netzwerkequipment wie Cisco zu Telekommunikationsspezialisten gereift - im Gegenzug haben TK-Anlagenbauer wie Tenovis gelernt, den Bedürfnissen ihrer Kunden nach IP-Telefonietechnik besser gerecht zu werden. Entsprechendes Equipment installieren Anbieter aus beiden Lagern einträchtig.
Ein schönes Beispiel hierfür ist die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Dort startete das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) 2001 eines der größten VoIP-Projekte Deutschlands. Bis heute wurden 10.000 IP-Telefone in 44 Dienststellen installiert. Weitere 20.000 folgen in den nächsten Jahren, so dass am Ende 30.000 Benutzer in 145 Dienststellen per IP-Telefon kommunizieren werden. Das Ziel: in ganz NRW zum Ortstarif telefonieren, sobald alle Dienststellen der Finanzverwaltung mit Voice-Gateways und IP-Telefonie ausgestattet sind.
Sprachqualität wie im klassischen Telefonnetz
Die Gesamtlösung setzt sich zusammen aus Call-Manager, Voice-Gateways und IP-Telefonen von Cisco, CTI-Server mit Vermittlungsplätzen und CTI-Partnerfunktionen von Telesnap, einem Unified Messaging System, sowie Gebührendatenverarbeitung von Avaya Tenovis, die außerdem als Systemintegrator für die VoIP-Lösung fungiert. Die softwarebasierten IP-Telefonanlagen laufen auf handelsüblichen Servern von Hewlett-Packard unter dem Betriebssystem Windows 2000.
Höchste Priorität für die Projektverantwortlichen haben die Qualität der Sprachverbindungen, die Sicherheit der Datenübertragung sowie Verfügbarkeit, Backup und Recovery der Systeme. Da es sich um IP-Telefonie in den eigenen, nicht öffentlichen Leitungen handelt, können die Experten des RZF eine Sprachqualität garantieren, wie die Benutzer sie von der klassischen Telefonie gewohnt sind.
Bei der Konzeption der Installations- und Betriebsverfahren nutzten die Fachbereiche des RZF die langjährigen Erfahrungen aus dem Server- und Netzbetrieb und übertrugen diese auf die Betriebskonzepte der IP-Telefonsysteme. Hierin sieht die Finanzverwaltung die entscheidenden wirtschaftlichen Vorteile: Während früher nur rudimentäres Telekommunikationswissen vorhanden war (der TK-Anlagenbetrieb war ausgelagert), fungiert das RZF heute nicht nur als IT-, sondern auch als TK-Provider.
Kostenersparnisse von 25 bis 40 Prozent
Von einem integrierten Sprach-/Datennetz auf IP-Basis versprechen sich Unternehmen laut einer Studie von Deloitte & Touche vor allem eines: Kostenersparnisse. Wie weit sich ITK-Ausgaben tatsächlich reduzieren lassen, zeigt eine Beispielkalkulation des RZF: Vergleicht man eine TK-Anlage für 1000 Teilnehmer mit einem IP-Telefoniesystem für 1000 Teilnehmer und rechnet dies hoch auf 30.000 Benutzer, ergibt das TK-Kosten von 25 Millionen Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Davon lassen sich mindestens 25 Prozent einsparen, meinen die Experten des RZF. Würde ein Unternehmen mit einer dezentralen Organisation alle Server zentralisieren, ließen sich bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen.
Wie viele Unternehmen in Deutschland derzeit IP-Telefonie nutzen, ist nicht so leicht festzustellen. "Die Anzahl der VoIP-Kunden können wir nicht nennen", heißt es unisono bei den Carriern mit entsprechenden Angeboten. Hersteller von IP-Telefon-Technik halten sich ebenfalls bedeckt. Cisco nennt zwar mehr als fünf Millionen verkaufte IP-Telefone weltweit, für Deutschland oder Europa werden die Zahlen jedoch nicht aufgesplittet.
Siemens hat nach eigenen Angaben aufgehört, IP-Endgeräte zu zählen. Das mache keinen Sinn, weil die Geschäftskunden unterschiedliche IP-Telefon-Varianten einsetzen würden.
Konzerne sind die Vorreiter
Etwas konkreter weiß Prof. Torsten J. Gerpott Bescheid: "Es dürfte eine Zahl von Arbeitsplätzen im oberen sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Bereich sein, die mit IP-Telefonie im Geschäftskundenbereich bedient wird." In einer Umfrage bei 130 der weltweit größten Unternehmen fand Deloitte & Touche heraus, dass 26 Prozent bereits VoIP am Desktop einsetzen, jedoch nur ein Drittel der Befragten das System allen Mitarbeitern zur Verfügung stellt.
Der wichtigste Grund für die Implementierung ist für 84 Prozent die Aussicht auf Kostensenkung. Und 79 Prozent derjenigen, die VoIP bereits einsetzen, sind mit der Technik bis jetzt "überwiegend zufrieden" oder "sehr zufrieden". Deloitte empfiehlt, bei der Entscheidung für den Einsatz durchdacht vorzugehen und die Geschäftsführung zu beteiligen, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten.
Dass Konzerne hierzulande voranpreschen, kann auch Gerpott bestätigen. Besonders Großunternehmen mit einer hohen Anzahl von Nebenstellen würden sehr stark von VoIP profitieren. "Unternehmen benötigen nur noch eine Infrastruktur und eine Verkabelung und brauchen weniger Mietleitungen", so Gerpott. Außerdem lasse sich Zusatznutzen generieren, indem bisher getrennte Anwendungen auf einer IP-Plattform integriert würden, zum Beispiel Callcenter, Customer Care, Auftragsmanagement etc.
Kunde wählt zwischen IP-Centrex oder IP-PBX
Das gleiche gelte für LAN-Telefonie (das Kürzel dafür: IP-PBX): Teure Nebenstellenanlagen und teures TK-Personal lasse sich einsparen durch die Umstellung auf Softphones auf dem PC. Dies kann sogar Sinn machen, wenn der Vertrag für eine TK-Anlage noch nicht ausgelaufen ist. "Gerade Unternehmen, in denen Mitarbeiter häufig die Arbeitsplätze wechseln, bekommen unterm Strich eine gute Kostenbilanz", so Gerpott.
Hilfestellung beim vorzeitigen Beenden eines Vertrags mit dem Lieferanten der TK-Anlage bietet zum Beispiel Colt Telecom mit der Dienstleistung `IP Voice` an. Hierzu hat sich der Carrier von Price Waterhouse Coopers ein Berechnungsmodell erstellen lassen, mit dem potenzielle Kunden die Betriebskosten ihrer gesamten ITK-Infrastruktur analysieren können. Umsonst ist dieses Modell zwar nicht zu haben, aber man lasse über die Bezahlung bei Auftragserteilung mit sich verhandeln.
Auch für den Test von IP Voice in einem Pilotprojekt verlangt Colt Telecom eine Vertragsvereinbarung. Zu umfangreich sind die Vorarbeiten, um IP-Centrex (die TK-Anlage des Kunden wird von Colt im eigenen Netz verwaltet) oder IP-PBX zum Laufen zu bringen. Eine Testdauer von zwei oder drei Monaten erfordere eine ebenso lange Vorlaufzeit. "Zuerst müssen wir prüfen, ob das LAN des Unternehmens genügend Bandbreite liefert und IP-fähig ist", betont Stephan Wanke, Leiter Produktmarketing bei Colt Telecom. "Dann legen wir die Anzahl der Endgeräte fest, richten eine physikalische Verbindung ein, definieren die Leistungsmerkmale und schalten sie frei", erklärt er die wesentlichen Schritte.
Wichtige Fragen vor Vertragsvereinbarung
Entscheidet sich ein Kunde für IP Voice, muss er mit dem Carrier noch den Vertrag und ein verbindliches Service-Level-Agreement vereinbaren. Dazu gehören die Laufzeit (drei Jahre), die Netzqualität, Verfügbarkeit (99,99 Prozent), Ausfallsicherheit, Bereitstellung der Service-Hotline, Austausch von Hardware, Bereithaltung von Ersatzteilen, etc.
Bei der Auswahl eines VoIP-Carriers sollten Unternehmen nach Ansicht von Gerpott folgende Fragen berücksichtigen: Kann der Carrier Ende-zu-Ende-Qualität für die Verbindung zwischen Standorten garantieren? Läuft der Verkehr komplett über dessen eigenes Netz oder sind andere Carrier dazwischen geschaltet? Wo sind die Schnittstellen ins offene Internet und wie sind diese abgesichert? Und schließlich: Ist eine Vertragsstrafe vereinbart, falls der Carrier die vereinbarte Quality-of-Service nicht einhalten kann?
Colt bietet IP Voice in zwei Varianten an: IP-PBX und IP-Centrex. Für letztere Variante kommen nach Angaben des Carriers viele Anfragen von Unternehmen mit großer Filialstruktur. Eine Reihe von Kunden nutze bereits diesen neuen Dienst, der Großteil davon in der Anfangs- oder Testphase. Leider könne man keine Namen nennen, heißt es von Colt, aber es sei auch eine Projektanfrage mit 10.000 Teilnehmern dabei.
Komplettpreis für SDSL-Anschluss mit Rufnummer
Bereits seit einem Jahr ist auch die Hamburger Broadnet Mediascape mit einem IP-Centrex-Angebot am Markt. Die virtuelle Telefonanlage im Netz kann der Kunde über ein Web-Portal konfigurieren. Nach Angaben des Infrastuktur-Carriers stehen nicht nur die Leistungsmerkmale herkömmlicher Telefonanlagen zur Verfügung, sondern auch Services wie Unified Messaging, Web-Conferencing oder die Integration mit Outlook.
Broadnet zielt mit `DataVoIP Complete` vor allem auf kleine und mittelständische Unternehmen: Diese bekommen eine 2-MBit/s-SDSL-Internet-Standleitung mit Teilnehmeranschluss inklusive Flatrate, E-Mail-Service und IP-Anschluss sowie Rufnummer für knapp 108 Euro monatlich. Jeder weitere Arbeitsplatz kommt auf 22 Euro pro Monat. Die IP-Telefonate der Kunden transportiert der Carrier in seinem eigenen Netz; bei der IP-Telefontechnik kooperieren die Hamburger mit Cisco und Siemens.
Einmalig werden bei einer Vertragslaufzeit von entweder 12 oder 24 Monaten für die SDSL-Standleitung 172 beziehungsweise 129 Euro und für einen Teilnehmeranschluss jeweils 9 respektive 4 Euro fällig.
Anwaltskanzlei verabschiedet sich von TK-Anlage
Bei der Frage nach Kunden für IP-Centrex nennt Broadnet zum Beispiel die Hamburger Anwaltskanzlei Rittstieg. "Wir nutzen sehr häufig Konferenzschaltungen", erklärt Jörn Wöbke, Partner in der Sozietät. "Während wir früher extern buchen mussten und in der Zahl der Teilnehmer eingeschränkt waren, können wir heute selbst eine große Zahl an Gesprächspartnern einladen oder spontan hinzuschalten."
Mit dem Versprechen von 30 Prozent Kostenersparnis versucht QSC, Unternehmen für sein Angebot `Ipfonie` zu bekommen. Je nach Unternehmensgröße unterscheidet der Carrier drei Varianten, allerdings nutzt der Kunde seine vorhandene TK-Infrastruktur weiter. Bei allen Varianten werden die Standorte mit einem Direktanschluss an das QSC-Netz angebunden. Eine IP-Centrex-Lösung werde man ab Herbst anbieten, heißt es auf Anfrage.
Andere Anbieter im Carrier-Umfeld, wie beispielsweise der Münchner Stadt-Carrier M-Net, nutzen für Telefonate zwischen den Niederlassungen zwar bereits selbst die IP-Telefonie, bieten es aber noch nicht ihren Kunden an. "Die Leistungsmerkmale für VoIP waren bisher noch nicht in der gewünschten Qualität verfügbar", erklärt Ralf Straßberger, Leiter Vertrieb und Marketing bei M-Net. Anfang nächsten Jahres wolle man ein entsprechendes Angebot starten.
http://www.silicon.de/cpo/hgr-tdm/detail.php?nr=22483
Immer mehr Geschäftskunden setzen auf IP-Telefonie
20.07.2005 11:34 | von Claudia E. Petrik
Die wachsende Nachfrage nach Mobilfunk und VoIP bringt die klassische Festnetz-Telefonie in Westeuropa immer stärker in Bedrängnis. Davon ist zumindest das britische Marktforschungsunternehmen Disruptive Analysis überzeugt: Im Jahr 2010 sollen bereits mehr als 60 Prozent aller Ausgaben für Telefonate auf Mobilfunk- und VoIP-Services entfallen, schätzen die Analysten.
"In den kommenden fünf Jahren wird der Anteil der Gesprächsminuten via Handy und VoIP von derzeit 28 auf 45 Prozent steigen", so Katrina Bondy, Autorin einer kürzlich erschienenen Studie. Die Internet-Telefonie werde im Jahr 2010 knapp 10 Prozent der Gespräche ausmachen, jedoch aufgrund günstiger Tarife nur mit 3,6 Prozent zu den Gesamtausgaben für Telefonie beitragen.
Der treibende Faktor sind breitbandige Anschlüsse: Seit kurzem überbieten sich Internet-Serviceprovider wie 1&1, Freenet, AOL oder Skype mit Dumping-Angeboten für DSL in Kombination mit VoIP und zwingen die Telekom und andere Carrier zu Preiskorrekturen nach unten.
30.000 IP-Telefone bei der Finanzverwaltung NRW
"Der Markt wird explodieren ab dem Moment, wo es möglich ist, über DSL den Internet-Zugang und Telefonie zu beziehen, ohne den alten Festnetzanschluss behalten zu müssen", prophezeit Prof. Torsten J. Gerpott, Inhaber des Lehrstuhls Planung und Organisation an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg. Dies hänge jedoch ab von der Entscheidung der Regulierungsbehörde über den so genannten Bitstrom-Zugang, die noch für dieses Jahr erwartet wird.
Während die Schlacht um den Privatkunden tobt, sind Hersteller von Netzwerkequipment wie Cisco zu Telekommunikationsspezialisten gereift - im Gegenzug haben TK-Anlagenbauer wie Tenovis gelernt, den Bedürfnissen ihrer Kunden nach IP-Telefonietechnik besser gerecht zu werden. Entsprechendes Equipment installieren Anbieter aus beiden Lagern einträchtig.
Ein schönes Beispiel hierfür ist die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Dort startete das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) 2001 eines der größten VoIP-Projekte Deutschlands. Bis heute wurden 10.000 IP-Telefone in 44 Dienststellen installiert. Weitere 20.000 folgen in den nächsten Jahren, so dass am Ende 30.000 Benutzer in 145 Dienststellen per IP-Telefon kommunizieren werden. Das Ziel: in ganz NRW zum Ortstarif telefonieren, sobald alle Dienststellen der Finanzverwaltung mit Voice-Gateways und IP-Telefonie ausgestattet sind.
Sprachqualität wie im klassischen Telefonnetz
Die Gesamtlösung setzt sich zusammen aus Call-Manager, Voice-Gateways und IP-Telefonen von Cisco, CTI-Server mit Vermittlungsplätzen und CTI-Partnerfunktionen von Telesnap, einem Unified Messaging System, sowie Gebührendatenverarbeitung von Avaya Tenovis, die außerdem als Systemintegrator für die VoIP-Lösung fungiert. Die softwarebasierten IP-Telefonanlagen laufen auf handelsüblichen Servern von Hewlett-Packard unter dem Betriebssystem Windows 2000.
Höchste Priorität für die Projektverantwortlichen haben die Qualität der Sprachverbindungen, die Sicherheit der Datenübertragung sowie Verfügbarkeit, Backup und Recovery der Systeme. Da es sich um IP-Telefonie in den eigenen, nicht öffentlichen Leitungen handelt, können die Experten des RZF eine Sprachqualität garantieren, wie die Benutzer sie von der klassischen Telefonie gewohnt sind.
Bei der Konzeption der Installations- und Betriebsverfahren nutzten die Fachbereiche des RZF die langjährigen Erfahrungen aus dem Server- und Netzbetrieb und übertrugen diese auf die Betriebskonzepte der IP-Telefonsysteme. Hierin sieht die Finanzverwaltung die entscheidenden wirtschaftlichen Vorteile: Während früher nur rudimentäres Telekommunikationswissen vorhanden war (der TK-Anlagenbetrieb war ausgelagert), fungiert das RZF heute nicht nur als IT-, sondern auch als TK-Provider.
Kostenersparnisse von 25 bis 40 Prozent
Von einem integrierten Sprach-/Datennetz auf IP-Basis versprechen sich Unternehmen laut einer Studie von Deloitte & Touche vor allem eines: Kostenersparnisse. Wie weit sich ITK-Ausgaben tatsächlich reduzieren lassen, zeigt eine Beispielkalkulation des RZF: Vergleicht man eine TK-Anlage für 1000 Teilnehmer mit einem IP-Telefoniesystem für 1000 Teilnehmer und rechnet dies hoch auf 30.000 Benutzer, ergibt das TK-Kosten von 25 Millionen Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Davon lassen sich mindestens 25 Prozent einsparen, meinen die Experten des RZF. Würde ein Unternehmen mit einer dezentralen Organisation alle Server zentralisieren, ließen sich bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen.
Wie viele Unternehmen in Deutschland derzeit IP-Telefonie nutzen, ist nicht so leicht festzustellen. "Die Anzahl der VoIP-Kunden können wir nicht nennen", heißt es unisono bei den Carriern mit entsprechenden Angeboten. Hersteller von IP-Telefon-Technik halten sich ebenfalls bedeckt. Cisco nennt zwar mehr als fünf Millionen verkaufte IP-Telefone weltweit, für Deutschland oder Europa werden die Zahlen jedoch nicht aufgesplittet.
Siemens hat nach eigenen Angaben aufgehört, IP-Endgeräte zu zählen. Das mache keinen Sinn, weil die Geschäftskunden unterschiedliche IP-Telefon-Varianten einsetzen würden.
Konzerne sind die Vorreiter
Etwas konkreter weiß Prof. Torsten J. Gerpott Bescheid: "Es dürfte eine Zahl von Arbeitsplätzen im oberen sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Bereich sein, die mit IP-Telefonie im Geschäftskundenbereich bedient wird." In einer Umfrage bei 130 der weltweit größten Unternehmen fand Deloitte & Touche heraus, dass 26 Prozent bereits VoIP am Desktop einsetzen, jedoch nur ein Drittel der Befragten das System allen Mitarbeitern zur Verfügung stellt.
Der wichtigste Grund für die Implementierung ist für 84 Prozent die Aussicht auf Kostensenkung. Und 79 Prozent derjenigen, die VoIP bereits einsetzen, sind mit der Technik bis jetzt "überwiegend zufrieden" oder "sehr zufrieden". Deloitte empfiehlt, bei der Entscheidung für den Einsatz durchdacht vorzugehen und die Geschäftsführung zu beteiligen, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten.
Dass Konzerne hierzulande voranpreschen, kann auch Gerpott bestätigen. Besonders Großunternehmen mit einer hohen Anzahl von Nebenstellen würden sehr stark von VoIP profitieren. "Unternehmen benötigen nur noch eine Infrastruktur und eine Verkabelung und brauchen weniger Mietleitungen", so Gerpott. Außerdem lasse sich Zusatznutzen generieren, indem bisher getrennte Anwendungen auf einer IP-Plattform integriert würden, zum Beispiel Callcenter, Customer Care, Auftragsmanagement etc.
Kunde wählt zwischen IP-Centrex oder IP-PBX
Das gleiche gelte für LAN-Telefonie (das Kürzel dafür: IP-PBX): Teure Nebenstellenanlagen und teures TK-Personal lasse sich einsparen durch die Umstellung auf Softphones auf dem PC. Dies kann sogar Sinn machen, wenn der Vertrag für eine TK-Anlage noch nicht ausgelaufen ist. "Gerade Unternehmen, in denen Mitarbeiter häufig die Arbeitsplätze wechseln, bekommen unterm Strich eine gute Kostenbilanz", so Gerpott.
Hilfestellung beim vorzeitigen Beenden eines Vertrags mit dem Lieferanten der TK-Anlage bietet zum Beispiel Colt Telecom mit der Dienstleistung `IP Voice` an. Hierzu hat sich der Carrier von Price Waterhouse Coopers ein Berechnungsmodell erstellen lassen, mit dem potenzielle Kunden die Betriebskosten ihrer gesamten ITK-Infrastruktur analysieren können. Umsonst ist dieses Modell zwar nicht zu haben, aber man lasse über die Bezahlung bei Auftragserteilung mit sich verhandeln.
Auch für den Test von IP Voice in einem Pilotprojekt verlangt Colt Telecom eine Vertragsvereinbarung. Zu umfangreich sind die Vorarbeiten, um IP-Centrex (die TK-Anlage des Kunden wird von Colt im eigenen Netz verwaltet) oder IP-PBX zum Laufen zu bringen. Eine Testdauer von zwei oder drei Monaten erfordere eine ebenso lange Vorlaufzeit. "Zuerst müssen wir prüfen, ob das LAN des Unternehmens genügend Bandbreite liefert und IP-fähig ist", betont Stephan Wanke, Leiter Produktmarketing bei Colt Telecom. "Dann legen wir die Anzahl der Endgeräte fest, richten eine physikalische Verbindung ein, definieren die Leistungsmerkmale und schalten sie frei", erklärt er die wesentlichen Schritte.
Wichtige Fragen vor Vertragsvereinbarung
Entscheidet sich ein Kunde für IP Voice, muss er mit dem Carrier noch den Vertrag und ein verbindliches Service-Level-Agreement vereinbaren. Dazu gehören die Laufzeit (drei Jahre), die Netzqualität, Verfügbarkeit (99,99 Prozent), Ausfallsicherheit, Bereitstellung der Service-Hotline, Austausch von Hardware, Bereithaltung von Ersatzteilen, etc.
Bei der Auswahl eines VoIP-Carriers sollten Unternehmen nach Ansicht von Gerpott folgende Fragen berücksichtigen: Kann der Carrier Ende-zu-Ende-Qualität für die Verbindung zwischen Standorten garantieren? Läuft der Verkehr komplett über dessen eigenes Netz oder sind andere Carrier dazwischen geschaltet? Wo sind die Schnittstellen ins offene Internet und wie sind diese abgesichert? Und schließlich: Ist eine Vertragsstrafe vereinbart, falls der Carrier die vereinbarte Quality-of-Service nicht einhalten kann?
Colt bietet IP Voice in zwei Varianten an: IP-PBX und IP-Centrex. Für letztere Variante kommen nach Angaben des Carriers viele Anfragen von Unternehmen mit großer Filialstruktur. Eine Reihe von Kunden nutze bereits diesen neuen Dienst, der Großteil davon in der Anfangs- oder Testphase. Leider könne man keine Namen nennen, heißt es von Colt, aber es sei auch eine Projektanfrage mit 10.000 Teilnehmern dabei.
Komplettpreis für SDSL-Anschluss mit Rufnummer
Bereits seit einem Jahr ist auch die Hamburger Broadnet Mediascape mit einem IP-Centrex-Angebot am Markt. Die virtuelle Telefonanlage im Netz kann der Kunde über ein Web-Portal konfigurieren. Nach Angaben des Infrastuktur-Carriers stehen nicht nur die Leistungsmerkmale herkömmlicher Telefonanlagen zur Verfügung, sondern auch Services wie Unified Messaging, Web-Conferencing oder die Integration mit Outlook.
Broadnet zielt mit `DataVoIP Complete` vor allem auf kleine und mittelständische Unternehmen: Diese bekommen eine 2-MBit/s-SDSL-Internet-Standleitung mit Teilnehmeranschluss inklusive Flatrate, E-Mail-Service und IP-Anschluss sowie Rufnummer für knapp 108 Euro monatlich. Jeder weitere Arbeitsplatz kommt auf 22 Euro pro Monat. Die IP-Telefonate der Kunden transportiert der Carrier in seinem eigenen Netz; bei der IP-Telefontechnik kooperieren die Hamburger mit Cisco und Siemens.
Einmalig werden bei einer Vertragslaufzeit von entweder 12 oder 24 Monaten für die SDSL-Standleitung 172 beziehungsweise 129 Euro und für einen Teilnehmeranschluss jeweils 9 respektive 4 Euro fällig.
Anwaltskanzlei verabschiedet sich von TK-Anlage
Bei der Frage nach Kunden für IP-Centrex nennt Broadnet zum Beispiel die Hamburger Anwaltskanzlei Rittstieg. "Wir nutzen sehr häufig Konferenzschaltungen", erklärt Jörn Wöbke, Partner in der Sozietät. "Während wir früher extern buchen mussten und in der Zahl der Teilnehmer eingeschränkt waren, können wir heute selbst eine große Zahl an Gesprächspartnern einladen oder spontan hinzuschalten."
Mit dem Versprechen von 30 Prozent Kostenersparnis versucht QSC, Unternehmen für sein Angebot `Ipfonie` zu bekommen. Je nach Unternehmensgröße unterscheidet der Carrier drei Varianten, allerdings nutzt der Kunde seine vorhandene TK-Infrastruktur weiter. Bei allen Varianten werden die Standorte mit einem Direktanschluss an das QSC-Netz angebunden. Eine IP-Centrex-Lösung werde man ab Herbst anbieten, heißt es auf Anfrage.
Andere Anbieter im Carrier-Umfeld, wie beispielsweise der Münchner Stadt-Carrier M-Net, nutzen für Telefonate zwischen den Niederlassungen zwar bereits selbst die IP-Telefonie, bieten es aber noch nicht ihren Kunden an. "Die Leistungsmerkmale für VoIP waren bisher noch nicht in der gewünschten Qualität verfügbar", erklärt Ralf Straßberger, Leiter Vertrieb und Marketing bei M-Net. Anfang nächsten Jahres wolle man ein entsprechendes Angebot starten.
http://www.silicon.de/cpo/hgr-tdm/detail.php?nr=22483
20.07.2005 09:48 Komsa-Händler mit im Debitel-Boot Komsa-Vertriebspartner können ab sofort Debitel-Produkte und -Dienste vermarkten.
Der Stuttgarter Service Provider Debitel und der TK-Distributor Komsa haben ihre im März auf der CeBIT angekündigte Zusammenarbeit nun gestartet. Ab sofort können Komsa-Vertriebspartner Debitel-Produkte und -Dienste vermarkten. Außerdem übernimmt Komsa Service- und Reparaturdienstleistungen für Mobilfunkgeräte für die Debitel-Vertriebspartner im Fachhandel.
„Durch die Kooperation mit Komsa öffnet sich Debitel dem breiten, nicht kooperierten Handel, der laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) circa 45 Prozent des Mobilfunkmarktes ausmacht“, betont Marcus Epple, Leiter Fachhandel bei Debitel. „Wir werden somit den Ausbau der Debitel-Vertriebsaktivitäten schneller und konsequenter vorantreiben und neben dem kooperierten Fachhandel eine weitere wichtige Stütze im Debitel-Handelsvertrieb schaffen. Unsere Vertriebspartner profitieren zudem von einer übergreifenden Unterstützung und von den entstehenden Synergien hinsichtlich Service und Logistik“, so Epple weiter. Zum Start der Zusammenarbeit bietet Komsa seinen Fachhändlern ein exklusives Paket zur Vermarktung an: das Nokia 6230i mit dem Debitel-Vario-Tarif in allen Netzen. Als Startgeschenk entfällt in den ersten drei Monaten der Paketpreis. /pb
wie groß ist eigentlich komsa ?
mobil & festnetz über qsc ab august ?
Der Stuttgarter Service Provider Debitel und der TK-Distributor Komsa haben ihre im März auf der CeBIT angekündigte Zusammenarbeit nun gestartet. Ab sofort können Komsa-Vertriebspartner Debitel-Produkte und -Dienste vermarkten. Außerdem übernimmt Komsa Service- und Reparaturdienstleistungen für Mobilfunkgeräte für die Debitel-Vertriebspartner im Fachhandel.
„Durch die Kooperation mit Komsa öffnet sich Debitel dem breiten, nicht kooperierten Handel, der laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) circa 45 Prozent des Mobilfunkmarktes ausmacht“, betont Marcus Epple, Leiter Fachhandel bei Debitel. „Wir werden somit den Ausbau der Debitel-Vertriebsaktivitäten schneller und konsequenter vorantreiben und neben dem kooperierten Fachhandel eine weitere wichtige Stütze im Debitel-Handelsvertrieb schaffen. Unsere Vertriebspartner profitieren zudem von einer übergreifenden Unterstützung und von den entstehenden Synergien hinsichtlich Service und Logistik“, so Epple weiter. Zum Start der Zusammenarbeit bietet Komsa seinen Fachhändlern ein exklusives Paket zur Vermarktung an: das Nokia 6230i mit dem Debitel-Vario-Tarif in allen Netzen. Als Startgeschenk entfällt in den ersten drei Monaten der Paketpreis. /pb
wie groß ist eigentlich komsa ?
mobil & festnetz über qsc ab august ?
Breitband über TV schafft bald 100 Mbit/s
Finnen an vorderster Technik-Front
Die Angebote für `Ethernet to the Home` werden konkreter: Eine finnische Firma hat jetzt begonnen, ihr Angebot so aufzustocken und zu erneuern, dass die Kunden bereits im Frühjahr 2006 Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s Datendurchsatz erreichen sollen.
Wie das Unternehmen Teleste meldet, wird es den breitbandigen Internetzugang über das bereits bestehende Fernsehkabel anbieten. Der Vorteil der breitbandigen Technik über das TV-Netz ist, dass die Infrastruktur bereits flächendeckend und, wie die Finnen meinen, in guter Qualität vorliegt. Das Angebot wird technisch umgesetzt, indem die im Westen Deutschlands standardmäßig verlegte Kupfer-Doppelader aufgebohrt, also durch zusätzliche Systeme an den Knotenpunkten potenter gemacht wird. So können sich die bisher schmalbandigen Übertragungsraten vervielfachen, ohne dass eine neue Leitung gelegt werden muss.
Auch wenn die - beispielsweise bis etwa 1995 im gesamten Osten Deutschlands verlegten - Glasfaseranbindungen zwar teurer im Ausrollen sind, aber immer noch mehr können als der umtriebigste Kupferanschluss, so sind die Faktoren, die Teleste ins Feld führt doch beachtlich. SL, eine der verbreitetsten Breitbandtechniken, ist beispielsweise nicht für die Umsetzung im Glasfaserkabel geeignet. ISDN ist beispielsweise eine DSL-Technik (Digital Subscriber Line) und erlaubte als eine der ersten Techniken die Übertragung von Daten und Sprache über ein und dieselbe Leitung zur gleichen Zeit.
Die Ethernet to the Home-Anbindung aus Helsinki soll als erste ihrer Art auf den Markt kommen, das Angebot von Ericsson dürfte noch etwas auf sich warten lassen, weil die Technik erst kürzlich mit dem norwegischen Anbieter Axxessit übernommen wurde und noch nicht integriert und angepasst ist. Teleste könnte somit das Zeitfenster nutzen und sich zu einem europäischen Pionier auswachsen, der die neue Technik auch "exportiert".
Finnen an vorderster Technik-Front
Die Angebote für `Ethernet to the Home` werden konkreter: Eine finnische Firma hat jetzt begonnen, ihr Angebot so aufzustocken und zu erneuern, dass die Kunden bereits im Frühjahr 2006 Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s Datendurchsatz erreichen sollen.
Wie das Unternehmen Teleste meldet, wird es den breitbandigen Internetzugang über das bereits bestehende Fernsehkabel anbieten. Der Vorteil der breitbandigen Technik über das TV-Netz ist, dass die Infrastruktur bereits flächendeckend und, wie die Finnen meinen, in guter Qualität vorliegt. Das Angebot wird technisch umgesetzt, indem die im Westen Deutschlands standardmäßig verlegte Kupfer-Doppelader aufgebohrt, also durch zusätzliche Systeme an den Knotenpunkten potenter gemacht wird. So können sich die bisher schmalbandigen Übertragungsraten vervielfachen, ohne dass eine neue Leitung gelegt werden muss.
Auch wenn die - beispielsweise bis etwa 1995 im gesamten Osten Deutschlands verlegten - Glasfaseranbindungen zwar teurer im Ausrollen sind, aber immer noch mehr können als der umtriebigste Kupferanschluss, so sind die Faktoren, die Teleste ins Feld führt doch beachtlich. SL, eine der verbreitetsten Breitbandtechniken, ist beispielsweise nicht für die Umsetzung im Glasfaserkabel geeignet. ISDN ist beispielsweise eine DSL-Technik (Digital Subscriber Line) und erlaubte als eine der ersten Techniken die Übertragung von Daten und Sprache über ein und dieselbe Leitung zur gleichen Zeit.
Die Ethernet to the Home-Anbindung aus Helsinki soll als erste ihrer Art auf den Markt kommen, das Angebot von Ericsson dürfte noch etwas auf sich warten lassen, weil die Technik erst kürzlich mit dem norwegischen Anbieter Axxessit übernommen wurde und noch nicht integriert und angepasst ist. Teleste könnte somit das Zeitfenster nutzen und sich zu einem europäischen Pionier auswachsen, der die neue Technik auch "exportiert".
Die Konkurrenz ist riesengroß und vielfältig. War wohl nix
mit der Kursexplosion. Schade, viel Erfolg den Investierten!
Versprechen und Planungen wurden nicht eingehalten, für mich ein Grund mich zu verabschieden.
QSC wird kommen, aber es wird noch dauern !
Meine Meinung und sonst nichts
mit der Kursexplosion. Schade, viel Erfolg den Investierten!
Versprechen und Planungen wurden nicht eingehalten, für mich ein Grund mich zu verabschieden.
QSC wird kommen, aber es wird noch dauern !
Meine Meinung und sonst nichts
Hallo guten Abend schocko 65,Du bist aber ungeduldig, haste keine Zeit mehr, so Kurz vor den Zahlen? was machst Du denn, wenn die Zahlen gut sind? Na ja, immerhin Deine Entscheidung.
Grüße an alle
B.B.
Grüße an alle
B.B.
hi....
....frankfurt kauft ein, hat wohl gerade der sommerschluss(ver)kauf angefangen
....das wetter soll ja auch besser werden.
viel spass noch.....
....frankfurt kauft ein, hat wohl gerade der sommerschluss(ver)kauf angefangen
....das wetter soll ja auch besser werden.
viel spass noch.....
26.07.2005
Beijing Telecom ordert Next-Generation-Network von Siemens
Meilenstein auf dem chinesischen NGN-Sektor
QSC von Huawei !
die chinesen sind ja extrem abergläubig, die bekanntgabe über das NGN Netz von QSC von 200 Städten fehlt noch.
vielleicht kommt es anfang august.(8) als glückszahl
die zahlenreihe des dreamliners von boing wurde auch geändert, von 7?7 zu 787
4 bedeutet tod
14 der tod kommt bald
24 keine ahnung
34 ...?
Beijing Telecom ordert Next-Generation-Network von Siemens
Meilenstein auf dem chinesischen NGN-Sektor
QSC von Huawei !
die chinesen sind ja extrem abergläubig, die bekanntgabe über das NGN Netz von QSC von 200 Städten fehlt noch.
vielleicht kommt es anfang august.(8) als glückszahl
die zahlenreihe des dreamliners von boing wurde auch geändert, von 7?7 zu 787
4 bedeutet tod
14 der tod kommt bald
24 keine ahnung
34 ...?
hi...
wie immer schon ein paar tage alt, aber noch hochinteressant.
(....)Chinas Huawei Tech. erreicht 4 Mrd. USD Umsatz im 1. Halbjahr
Friday, 22. Jul 2005, 08:58
Unternehmen: Huawei Technologies
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Telekomequipment Hersteller Huawei Technologies erreichte im 1. Halbjahr einen Umsatz von 4 Mrd. US-$. Das ist ein Anstieg von 85 % gegenüber dem Vorjahr, so ein Bericht von Xinhua. Für das gesamte Jahr rechnet man mit 11 Mrd. US-$ Umsatz.
Der Verkauf im Bereich Telekomprodukte, incl Routers, Switchers und Terminals, stieg um 120 %. Netzausrüstungen für CDMA kletterten um satte 200 %.
Über 60 % des Umsatzes wurden in Übersee erzielt. Das Unternehmen hat im 1. Halbjahr Verträge im Bereich von Festnetzen in 27 Ländern geschlossen und ist damit in 97 Staaten präsent. (....)
http://www.emfis.com/Index.1+M5af0a2850ac.0.html
......
meine qsc`s gebe ich noch nicht her
wie immer schon ein paar tage alt, aber noch hochinteressant.
(....)Chinas Huawei Tech. erreicht 4 Mrd. USD Umsatz im 1. Halbjahr
Friday, 22. Jul 2005, 08:58
Unternehmen: Huawei Technologies
Peking 22.07.05 (www.emfis.com)
Chinas größter Telekomequipment Hersteller Huawei Technologies erreichte im 1. Halbjahr einen Umsatz von 4 Mrd. US-$. Das ist ein Anstieg von 85 % gegenüber dem Vorjahr, so ein Bericht von Xinhua. Für das gesamte Jahr rechnet man mit 11 Mrd. US-$ Umsatz.
Der Verkauf im Bereich Telekomprodukte, incl Routers, Switchers und Terminals, stieg um 120 %. Netzausrüstungen für CDMA kletterten um satte 200 %.
Über 60 % des Umsatzes wurden in Übersee erzielt. Das Unternehmen hat im 1. Halbjahr Verträge im Bereich von Festnetzen in 27 Ländern geschlossen und ist damit in 97 Staaten präsent. (....)
http://www.emfis.com/Index.1+M5af0a2850ac.0.html
......
meine qsc`s gebe ich noch nicht her
hi......
....heute koennte es mal wieder soweit sein....
....................
....heute koennte es mal wieder soweit sein....
....................
hi....
habt ihr es gesehen, wird mal kein kleingeld hin- und hergeschoben steigt schon der kurs
...es wird zeit
habt ihr es gesehen, wird mal kein kleingeld hin- und hergeschoben steigt schon der kurs
...es wird zeit
hi....
.....ist wohl mal wieder montag morgen
nette woche noch......
.....ist wohl mal wieder montag morgen
nette woche noch......
... danke - dir auch eine gute handelswoche.
habe langsam keinen Bock mehr. Das Bild ändert sich einfach nicht! Alle Indizes stehen auf kaum noch geglaubten Höchstständen und "unsere" QSC??
Am A.....
Da kann man wirklich so langsam die Zuversicht in den Wert verlieren.
Jetzt müssen ganz schnelle gute Neuigkeiten auf den Tisch! Oder ein kurstreibendes Gerücht
good trades, y. sell
habe langsam keinen Bock mehr. Das Bild ändert sich einfach nicht! Alle Indizes stehen auf kaum noch geglaubten Höchstständen und "unsere" QSC??
Am A.....
Da kann man wirklich so langsam die Zuversicht in den Wert verlieren.
Jetzt müssen ganz schnelle gute Neuigkeiten auf den Tisch! Oder ein kurstreibendes Gerücht
good trades, y. sell
Weil immer weniger der Wachstums-Story QSC vertrauen.
Der Newsflow spricht momentan massiv gegen QSC.
Vermutlich werden die Quartalszahlen genau die Prognosen treffen oder minimal besser sein.
Davon lassen sich jedoch immer weniger blenden, da man weiss wie konservativ die Planung ist
Der Newsflow spricht momentan massiv gegen QSC.
Vermutlich werden die Quartalszahlen genau die Prognosen treffen oder minimal besser sein.
Davon lassen sich jedoch immer weniger blenden, da man weiss wie konservativ die Planung ist
01.08.2005 - 13:07 Uhr
JPM: Globaler Telekomsektor auf "Overw." ("Underw.")
Einstufung: Erhöht auf "Overweight" ("Underweight")
Die Analysten von J.P. Morgan (JPM) erhöhen ihre Einstufung für die
Telekommunikationsbranche, da die Zeit der "gedrosselten" Entwicklung
abgeschlossen sei. Daher sei das derzeitige Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,7 im
Vergleich zum defensiven und stabilen Versorgungsssektor mit einem
Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,3 günstig. Die Änderung der Gewichtung wird auch
durch zu erwartende steigende Cash-Flows begründet, die vor allem durch Senkung
der Fremdkapitalquote, moderaten Investitionsaufwendungen und Konsolidierung in
der Vergangenheit erreicht worden seien. Dadurch erwarten die Analysten
steigende Dividenden und überschüssige Barmittel. J.P. Morgan favorisiert SBC
und Sprint auf dem US-Markt und Telefonica auf dem europäischen Markt.
DJG/sug/raz
JPM: Globaler Telekomsektor auf "Overw." ("Underw.")
Einstufung: Erhöht auf "Overweight" ("Underweight")
Die Analysten von J.P. Morgan (JPM) erhöhen ihre Einstufung für die
Telekommunikationsbranche, da die Zeit der "gedrosselten" Entwicklung
abgeschlossen sei. Daher sei das derzeitige Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,7 im
Vergleich zum defensiven und stabilen Versorgungsssektor mit einem
Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,3 günstig. Die Änderung der Gewichtung wird auch
durch zu erwartende steigende Cash-Flows begründet, die vor allem durch Senkung
der Fremdkapitalquote, moderaten Investitionsaufwendungen und Konsolidierung in
der Vergangenheit erreicht worden seien. Dadurch erwarten die Analysten
steigende Dividenden und überschüssige Barmittel. J.P. Morgan favorisiert SBC
und Sprint auf dem US-Markt und Telefonica auf dem europäischen Markt.
DJG/sug/raz
Hallo QSC Gemeinde,
mir passt das alles nicht mehr, darum habe ich gestern schon felsenfest beschlossen, dass ich ab heute nur noch die übernächsten Quartalsergebnisse abwarten werde.
Sollte in dieser Zeit keine 50 Mio. Euro Uebernahme stattfinden bzw. die organischen Ergebnisse deutlich über den Erwartungen liegen, werde ich sukzessiv die Bestände reduzieren.
Inklusive Beratungen komme ich auf ein Depotbestand von über 700000 Aktien, die seit 3 Jahren gehalten werden. Bis jetzt bin ich noch nie mit Verlust aus einem Investment ausgeschieden, bei QSC bin ich noch immer Guter Dinge, aber so langsam kotzt einen diese Gleichgültigkeit an, das Kapital wäre seit einem Jahr wo anders viel besser gelaufen. Die Investoren zu besänftigen klappt nicht unendlich, irgendwann reisst die Leine.
Ich bin zwar kein Fondsmanager, aber die Leute die mich hier seit Jahren kennen, könnten dies als Initialzündung sehen. Das was das Management kommunizieren lässt passt mir nicht, ganz einfach. So geht man nicht verantwortungsvoll mit den Aktienkurs um. Man kann nicht ständig etwas verschieben, es ist Zeit für harte Fakten und die will ich spätestens zum Jahresende sehen.
Ohne Gruss
Benno
mir passt das alles nicht mehr, darum habe ich gestern schon felsenfest beschlossen, dass ich ab heute nur noch die übernächsten Quartalsergebnisse abwarten werde.
Sollte in dieser Zeit keine 50 Mio. Euro Uebernahme stattfinden bzw. die organischen Ergebnisse deutlich über den Erwartungen liegen, werde ich sukzessiv die Bestände reduzieren.
Inklusive Beratungen komme ich auf ein Depotbestand von über 700000 Aktien, die seit 3 Jahren gehalten werden. Bis jetzt bin ich noch nie mit Verlust aus einem Investment ausgeschieden, bei QSC bin ich noch immer Guter Dinge, aber so langsam kotzt einen diese Gleichgültigkeit an, das Kapital wäre seit einem Jahr wo anders viel besser gelaufen. Die Investoren zu besänftigen klappt nicht unendlich, irgendwann reisst die Leine.
Ich bin zwar kein Fondsmanager, aber die Leute die mich hier seit Jahren kennen, könnten dies als Initialzündung sehen. Das was das Management kommunizieren lässt passt mir nicht, ganz einfach. So geht man nicht verantwortungsvoll mit den Aktienkurs um. Man kann nicht ständig etwas verschieben, es ist Zeit für harte Fakten und die will ich spätestens zum Jahresende sehen.
Ohne Gruss
Benno
da musst du aber aufpassen, dass deine mandanten dich nicht verhauen+++ich werde meine Bestände von 855.600 Stücken auch sukzessive verschleudern, bei einem durchschn. EK von 0,56 immer noch ein fetter Gewinn+++
Keine Sorge, so lange deren Depot mit 50% im Plus sind geniesse ich volles Vertrauen.
ich hab auch schon qsc vermittelt an 2 Geschäftsleute und bei 2 Euro damals unterschrieben, dass ich verlust übernehme. Aber ohne das beruflich zu machen. Nur aus Überzeugung. Vom Gewinn hab ich aber auch was eingesackt.
Hinterher nachdem das gut gegangen war, dachte ich mir, dass ich das nicht nochmal mache.
Als "Fondsmanager" mit diesem jetzigen Kurs und vergleichbarer Performance tut man sich natürlich geistig schwer.
Also ich würde zwar nichts mehr unterschreiben, weil das einfach zu gut gelaufen ist schon einmal, aber die übernächsten Quartalsergebnisse - III /2005 - sollten doch ausreichen für 20% Plus....... lächerliche 20% ?? oder gleich 5 Euro.
5 Euro wird die nächste Basis denk ich mal.
Und das nicht erst in 10 Jahren
700.000 Aktien.....hoi ahoi captain !!
übrigens hab ich bis jetzt bei einem Filialist gearbeitet und den hab ich gleich auf Selection von QSC geschaltet. mit all seinen Filialen. Wenn ich dann rechne was QSC daran verdient, frag ich mich wo die die Millionen Umsatzzuwachs herbekommen.
Ich kann kaum noch die Quartalsergebnisse abwarten. NOch eine ganze Woche. Ich rappel mir schon dauernd in die Kiste.
Hinterher nachdem das gut gegangen war, dachte ich mir, dass ich das nicht nochmal mache.
Als "Fondsmanager" mit diesem jetzigen Kurs und vergleichbarer Performance tut man sich natürlich geistig schwer.
Also ich würde zwar nichts mehr unterschreiben, weil das einfach zu gut gelaufen ist schon einmal, aber die übernächsten Quartalsergebnisse - III /2005 - sollten doch ausreichen für 20% Plus....... lächerliche 20% ?? oder gleich 5 Euro.
5 Euro wird die nächste Basis denk ich mal.
Und das nicht erst in 10 Jahren
700.000 Aktien.....hoi ahoi captain !!
übrigens hab ich bis jetzt bei einem Filialist gearbeitet und den hab ich gleich auf Selection von QSC geschaltet. mit all seinen Filialen. Wenn ich dann rechne was QSC daran verdient, frag ich mich wo die die Millionen Umsatzzuwachs herbekommen.
Ich kann kaum noch die Quartalsergebnisse abwarten. NOch eine ganze Woche. Ich rappel mir schon dauernd in die Kiste.
... irgendwie frustriert es mich, dass jetzt auch braxter und oracle mittelfristig aussteigen wollen, wenn nicht bald etwas Nennenswertes passiert!
Tatsächlich ist es so, dass man (fast) jeden Wert aus dem Dax oder Tecdax innerhalb der letzten 12 Monate hätte kaufen können und dabei Gewinn gemacht hätte - siehe BMW, siehe Siemens etc., etc. - nur eben nicht mit QSC.
Wie auch immer, ich teile voll die Meinung von OracleBMW, dass man so nicht mit den Shareholdern umgehen sollte, wobei QSC nichts "dafür kann", dass wir hier auf Kurse von 5 Euro spekulieren. Und ich hätte vermutet, dass eine Private Equity Gesellschaft als Shareholder mehr Druck ausüben würde. Es kann natürlich sein, dass der jetzige Weg für eine stetige Entwicklung des Unternehmens der bessere ist, als ein Kursfeuerwerk aus heisser Luft.
Ich habe den Eindruck, es mangelt einfach an Erfolgen, also an neuen, nennenswerten Projekten - daher auch keineMeldungen, was sollte da drin stehen?!
Stay long .... aber nicht mehr ganz so long
y. sell
Tatsächlich ist es so, dass man (fast) jeden Wert aus dem Dax oder Tecdax innerhalb der letzten 12 Monate hätte kaufen können und dabei Gewinn gemacht hätte - siehe BMW, siehe Siemens etc., etc. - nur eben nicht mit QSC.
Wie auch immer, ich teile voll die Meinung von OracleBMW, dass man so nicht mit den Shareholdern umgehen sollte, wobei QSC nichts "dafür kann", dass wir hier auf Kurse von 5 Euro spekulieren. Und ich hätte vermutet, dass eine Private Equity Gesellschaft als Shareholder mehr Druck ausüben würde. Es kann natürlich sein, dass der jetzige Weg für eine stetige Entwicklung des Unternehmens der bessere ist, als ein Kursfeuerwerk aus heisser Luft.
Ich habe den Eindruck, es mangelt einfach an Erfolgen, also an neuen, nennenswerten Projekten - daher auch keineMeldungen, was sollte da drin stehen?!
Stay long .... aber nicht mehr ganz so long
y. sell
DE0005137004
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter
mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen "New Network Architecture"
Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere
Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den
Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area
Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der
Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche
Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung
von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und
VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über
60 Monate.
Die Commerzbank löst damit die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab.
Ersetzt werden diese durch hochperformante symmetrische DSL-Leitungen der QSCie anspruchsvollere Anwendungen zu günstigeren Kosten ermöglichen. Bereits
2003 konnte die Commerzbank im Rahmen eines Pilotprojekts Erfahrungen mit QSC
sammeln: Damals wurden Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-
Netz angebunden.
"Vor allem die gute Qualität, die hohe technische Kompetenz und die
termingetreue Umsetzung haben uns von QSC als Anbieter überzeugt", so Rolf
Lautenschläger, Leiter Netzwerk-Infrastruktur in der IT Produktion der
Commerzbank. "Uns war aber auch wichtig, dass die Modernisierung zu einer
Entlastung bei den Kosten führt; und das bei größerer Flexibilität und
Leistungsfähigkeit der Netze durch effiziente Nutzung moderner VPN-
Technologie."
Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, fügt hinzu:
"Für QSC ist der Auftrag der Commerzbank ein weiterer großer Erfolg im VPN-
Geschäft. Wir werten dies als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer
Services und unsere Kompetenz als Lösungsanbieter."
Kurzprofile
Mit einer Konzern-Bilanzsumme von über 420 Milliarden Euro ist die Commerzbank
die drittgrößte private Bank in Deutschland und eine der bedeutendsten
Europas. 33000 Mitarbeiter, darunter 7400 im Ausland, betreuen fast 8
Millionen Kunden. Neben der Muttergesellschaft, der Commerzbank AG, gehören
zum Konzern zahlreiche Tochtergesellschaften im In- und Ausland.
Die Commerzbversteht sich als kompetenter Finanzdienstleister für den
anspruchsvollen privaten Kunden in Deutschland, darüber hinaus als kreative
Relationship-Bank für den erfolgreichen deutschen Mittelstand, für große
Firmenkunden und Institutionen in Europa sowie für multinationale Unternehmen
in aller Welt. In diesen Kernzielgruppen will die Commerzbank ihre
Marktanteile weiter ausbauen. Insbesondere will sie für den deutschen
Mittelstand die Bankverbindung Nummer eins sein.
Regional konzentriert sich die Commerzbank auf Deutschland, wo sie als
integrierter Finanzdienstleister für alle Kundengruppen ein flächendeckendes
Filialnetz für Beratung und Vertrieb unterhält. Im Firmenkundengeschäft sieht
sie ferner West-, Mittel- und Osteuropa als Kernmärkte an, ebenso die USA, mit
denen sie eine lange und ertragreiche Tradition verbindet.
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an,
erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100
Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit M
2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten
Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter
mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen "New Network Architecture"
Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere
Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den
Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area
Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der
Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche
Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung
von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und
VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über
60 Monate.
Die Commerzbank löst damit die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab.
Ersetzt werden diese durch hochperformante symmetrische DSL-Leitungen der QSCie anspruchsvollere Anwendungen zu günstigeren Kosten ermöglichen. Bereits
2003 konnte die Commerzbank im Rahmen eines Pilotprojekts Erfahrungen mit QSC
sammeln: Damals wurden Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-
Netz angebunden.
"Vor allem die gute Qualität, die hohe technische Kompetenz und die
termingetreue Umsetzung haben uns von QSC als Anbieter überzeugt", so Rolf
Lautenschläger, Leiter Netzwerk-Infrastruktur in der IT Produktion der
Commerzbank. "Uns war aber auch wichtig, dass die Modernisierung zu einer
Entlastung bei den Kosten führt; und das bei größerer Flexibilität und
Leistungsfähigkeit der Netze durch effiziente Nutzung moderner VPN-
Technologie."
Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, fügt hinzu:
"Für QSC ist der Auftrag der Commerzbank ein weiterer großer Erfolg im VPN-
Geschäft. Wir werten dies als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer
Services und unsere Kompetenz als Lösungsanbieter."
Kurzprofile
Mit einer Konzern-Bilanzsumme von über 420 Milliarden Euro ist die Commerzbank
die drittgrößte private Bank in Deutschland und eine der bedeutendsten
Europas. 33000 Mitarbeiter, darunter 7400 im Ausland, betreuen fast 8
Millionen Kunden. Neben der Muttergesellschaft, der Commerzbank AG, gehören
zum Konzern zahlreiche Tochtergesellschaften im In- und Ausland.
Die Commerzbversteht sich als kompetenter Finanzdienstleister für den
anspruchsvollen privaten Kunden in Deutschland, darüber hinaus als kreative
Relationship-Bank für den erfolgreichen deutschen Mittelstand, für große
Firmenkunden und Institutionen in Europa sowie für multinationale Unternehmen
in aller Welt. In diesen Kernzielgruppen will die Commerzbank ihre
Marktanteile weiter ausbauen. Insbesondere will sie für den deutschen
Mittelstand die Bankverbindung Nummer eins sein.
Regional konzentriert sich die Commerzbank auf Deutschland, wo sie als
integrierter Finanzdienstleister für alle Kundengruppen ein flächendeckendes
Filialnetz für Beratung und Vertrieb unterhält. Im Firmenkundengeschäft sieht
sie ferner West-, Mittel- und Osteuropa als Kernmärkte an, ebenso die USA, mit
denen sie eine lange und ertragreiche Tradition verbindet.
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an,
erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100
Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit M
2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten
Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.08.2005
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
qsc sind hat die besten
Gibts Details zum Auftragsvolumen ?
hi...
...das ist das schoene an qsc, steigt das handelsvolumen steigt auch der atkienwert
...es koennte der anfang einer weitreichenden erntezeit werden...........
...das ist das schoene an qsc, steigt das handelsvolumen steigt auch der atkienwert
...es koennte der anfang einer weitreichenden erntezeit werden...........
frei nach Kostolany: "Aktiengewinne sind Schmerzensgeld, zuerst die Schmerzen und dann das Geld".
[posting]17.419.879 von Tommad77 am 02.08.05 10:10:38[/posting]hi....
(...)QSC erhält Commerzbank-Auftrag für Vernetzung... (zwei)
Die QSC AG wollte zum Auftragsvolumen keine Angaben machen. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte jedoch, QSC halte an der bisherigen Prognose für 2005 fest. Man habe mit dem Auftrag gerechnet und ihn schon in den Planzahlen des laufenden Jahres berücksichtigt. Das TecDAX-Unternehmen hatte Ende Mai sein Umsatzziel angehoben und erwartet seither ein Plus von mindestens 25% bei den Erlösen. Zugleich wird mit einem EBITDA von 4 Mio bis 8 Mio EUR sowie einem operativen Cashflow von mindestens 10 Mio EUR gerechnet.(....)
http://www.faz.net(.....)
..........
(...)QSC erhält Commerzbank-Auftrag für Vernetzung... (zwei)
Die QSC AG wollte zum Auftragsvolumen keine Angaben machen. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte jedoch, QSC halte an der bisherigen Prognose für 2005 fest. Man habe mit dem Auftrag gerechnet und ihn schon in den Planzahlen des laufenden Jahres berücksichtigt. Das TecDAX-Unternehmen hatte Ende Mai sein Umsatzziel angehoben und erwartet seither ein Plus von mindestens 25% bei den Erlösen. Zugleich wird mit einem EBITDA von 4 Mio bis 8 Mio EUR sowie einem operativen Cashflow von mindestens 10 Mio EUR gerechnet.(....)
http://www.faz.net(.....)
..........
moin moin....
....es geht aufwaerts.....
....es geht aufwaerts.....
Na endlich!
Die Meldung kam gerade richtig, aber langt noch nicht, um meine Anlagestrategie in QSC zu bekräftigen. Mit meinem Herzen bin ich fest verwurzelt in diese kleine Gesellschaft, jedoch würde mich mein Herz in vieler Hinsicht umbringen, daher muss der Verstand her.
So langsam mausert sich unsere QSC AG zum Bankenlieferanten, neben der Nassauischen Sparkasse, HypoVereinsbank, Delbrück, etc. kommt nun die Commerzbank mit einem 5 Jahresvertrag dazu. Grundsätzlich handelt es sich bei den anderen Mitbewerbern um Colt oder Telefonica, die schauen schon wieder in die Röhre. Günstig kann man nur sein, wenn man über ein eigenes, abgeschriebenes, Netzwerk verfügt. Die Konkurrenten sind meist mit dem Beamtenladen Dt. Telekom verzahnt und mit der macht kein Geschäft Spass.
(Exkurs. Am Beispiel Colt kann man die derzeitige Problematik wohl erkennen. QSC sticht langsam aber sicher die etablierten Gesellschaften aus, sie könnten sich Umsatz hinzukaufen; wenn ein Unternehmen gekauft wird, wird nichts anderes gemacht, als die neuen Kunden auf das eigene Netzwerk zu schliessen, Personal feuern, Aktiva mit Passiva verrechnen und mit der Zeit die hinzugekaufte Marke begraben. Sollten die Unternehmen jedoch zu teuer sein, würde ein Kauf mit dem direkten Vergleich der eigenen Leistung keinen Sinn machen. Daher sollte mit der Zeit das Geschäft selber laufen, denn schliesslich laufen Verträge aus und es stehen neue Verhandlungen an der Reihe und hier kommt die QSC AG in den Vordergrund).
Nun folgt den Metyas Worten wenigstens eine Tat. Der Gute sprach von grossen Coups in den letzten Wochen, also erwarte ich dementsprechend mind. zwei weitere Kaliber ala Coba.
Noch weitere Grosskunden, ein Carrier und ich ändere meine Meinung von mittelfristig wieder auf langfristig. Jedoch ist es für das Kapital wichtig, sich auf die Aeusserungen des Managements verlassen zu können. Wenn es operativ von alleine läuft, schön und gut. Aber bitte nicht mit "schon fast abgeschlossenen Deals" rumtönen und dann einknicken.
Ansonsten herzlichen Glückwunsch.
Benno
Mit Gruss
Benno
Die Meldung kam gerade richtig, aber langt noch nicht, um meine Anlagestrategie in QSC zu bekräftigen. Mit meinem Herzen bin ich fest verwurzelt in diese kleine Gesellschaft, jedoch würde mich mein Herz in vieler Hinsicht umbringen, daher muss der Verstand her.
So langsam mausert sich unsere QSC AG zum Bankenlieferanten, neben der Nassauischen Sparkasse, HypoVereinsbank, Delbrück, etc. kommt nun die Commerzbank mit einem 5 Jahresvertrag dazu. Grundsätzlich handelt es sich bei den anderen Mitbewerbern um Colt oder Telefonica, die schauen schon wieder in die Röhre. Günstig kann man nur sein, wenn man über ein eigenes, abgeschriebenes, Netzwerk verfügt. Die Konkurrenten sind meist mit dem Beamtenladen Dt. Telekom verzahnt und mit der macht kein Geschäft Spass.
(Exkurs. Am Beispiel Colt kann man die derzeitige Problematik wohl erkennen. QSC sticht langsam aber sicher die etablierten Gesellschaften aus, sie könnten sich Umsatz hinzukaufen; wenn ein Unternehmen gekauft wird, wird nichts anderes gemacht, als die neuen Kunden auf das eigene Netzwerk zu schliessen, Personal feuern, Aktiva mit Passiva verrechnen und mit der Zeit die hinzugekaufte Marke begraben. Sollten die Unternehmen jedoch zu teuer sein, würde ein Kauf mit dem direkten Vergleich der eigenen Leistung keinen Sinn machen. Daher sollte mit der Zeit das Geschäft selber laufen, denn schliesslich laufen Verträge aus und es stehen neue Verhandlungen an der Reihe und hier kommt die QSC AG in den Vordergrund).
Nun folgt den Metyas Worten wenigstens eine Tat. Der Gute sprach von grossen Coups in den letzten Wochen, also erwarte ich dementsprechend mind. zwei weitere Kaliber ala Coba.
Noch weitere Grosskunden, ein Carrier und ich ändere meine Meinung von mittelfristig wieder auf langfristig. Jedoch ist es für das Kapital wichtig, sich auf die Aeusserungen des Managements verlassen zu können. Wenn es operativ von alleine läuft, schön und gut. Aber bitte nicht mit "schon fast abgeschlossenen Deals" rumtönen und dann einknicken.
Ansonsten herzlichen Glückwunsch.
Benno
Mit Gruss
Benno
jepp
Kursziel bis Freitag 4,00€!!
War mit IR in Kontakt.
Hab dieses "runtönen" angesprochen. Die Antwort war, QSC greift nur dann zu wenn alles passt - inkl. Kaufpreis. Es stand nicht - QSC greift nicht zu. Die Erwartung ist raus, die Verhandlungsposition gestärkt - QSC hat gezeigt, sie kann Investoren darüber informieren ohne das Kurs fällt.
Ich denke da sind einige Persepktiven noch nicht geschlossen. Es kann halt nicht alles gleichzeitig passieren.
Immer ruhig auch bei 3,55
Ein wie von einigen der Insolvenz nahes ohne Perspektiven agierendes Unternehmen gewinnt keine Bank als Kunden mit 280MA. Soviel dazu.
upo
Hab dieses "runtönen" angesprochen. Die Antwort war, QSC greift nur dann zu wenn alles passt - inkl. Kaufpreis. Es stand nicht - QSC greift nicht zu. Die Erwartung ist raus, die Verhandlungsposition gestärkt - QSC hat gezeigt, sie kann Investoren darüber informieren ohne das Kurs fällt.
Ich denke da sind einige Persepktiven noch nicht geschlossen. Es kann halt nicht alles gleichzeitig passieren.
Immer ruhig auch bei 3,55
Ein wie von einigen der Insolvenz nahes ohne Perspektiven agierendes Unternehmen gewinnt keine Bank als Kunden mit 280MA. Soviel dazu.
upo
@sell buy
von ausstieg kann keine rede sein.
ich bin zwar eben mit 5K raus.
aber mein grundbestand von 70k bleibt wo er ist.
ich trade natürlich im schnitt alle 3 monate mal mit 2-3 aktien.
und natürlich immer mit dem geld der bank. da ist auch risiko welches ich über die letzten jahre hatte und ich werde jetzt dieses kleine risiko (bei qsc ist es klein) minimieren und keine bankkredite für aktien mehr in anspruch nehmen. also ich habs mir vorgenommen.
aber verkaufen werd ich qsc natürlich nicht !!!
und ich hoffe mit traden ist nichts mehr.
weil das war immer nichts mehr wenn der kurs hochging.
von ausstieg kann keine rede sein.
ich bin zwar eben mit 5K raus.
aber mein grundbestand von 70k bleibt wo er ist.
ich trade natürlich im schnitt alle 3 monate mal mit 2-3 aktien.
und natürlich immer mit dem geld der bank. da ist auch risiko welches ich über die letzten jahre hatte und ich werde jetzt dieses kleine risiko (bei qsc ist es klein) minimieren und keine bankkredite für aktien mehr in anspruch nehmen. also ich habs mir vorgenommen.
aber verkaufen werd ich qsc natürlich nicht !!!
und ich hoffe mit traden ist nichts mehr.
weil das war immer nichts mehr wenn der kurs hochging.
Wir können aus diesem fast einjährigen Seitwärtstrend ausbrechen, wenn die nächsten Tage gut verlaufen und die QSC schöne Zahlen hervorbringt und den Ausblick mit einer Unterstützung untermauert.
Kurstechnisch gesehen haben wir grossen Nachholbedarf. Ich sehe nach 3.80 die 4.00 und die 4.20 als nächste Hürden in Richtung 6.00 Euro. Dies sind kurzfristige Aussichten, bei entsprechenden Fundamentalnachrichten kann es langfristig weiter voran gehen, nur wird es so langsam Zeit, dass die Leistungen am Markt honoriert werden.
Kurstechnisch gesehen haben wir grossen Nachholbedarf. Ich sehe nach 3.80 die 4.00 und die 4.20 als nächste Hürden in Richtung 6.00 Euro. Dies sind kurzfristige Aussichten, bei entsprechenden Fundamentalnachrichten kann es langfristig weiter voran gehen, nur wird es so langsam Zeit, dass die Leistungen am Markt honoriert werden.
Das hier sieht kurzfristig nach Ausbruch aus. Hab sowas schon mal gesehen, könnte daher heute explodieren. Zeichen stehen gut.
und wieder hat QSC Wort gehalten! QSC ist auf Fahrt und so elegant und anmutig wie die QM2 gestern in Hamburg *ggg*! Eben kein Wortfresser wie Freenet und Co.! Auf lange Sicht eine Perle und für kurze Trades sollte man eher woanders einsteigen! Biotech Kurse oder Nutrition21 da kann man mal ein paar Dollar versuchen!
braxter21
Grundbestand 70 K
Grundbestand 70 K
braxter21
Nerven wie Kruppstahl oder bereits seit 0,60 Cent drin
Nerven wie Kruppstahl oder bereits seit 0,60 Cent drin
hi...
....die 3,8€ sind kassiert, wenn die letzten schnarchnasen zur besten teezeit aufwachen,
kann`s nochmal einen kleinen schub geben
............
....die 3,8€ sind kassiert, wenn die letzten schnarchnasen zur besten teezeit aufwachen,
kann`s nochmal einen kleinen schub geben
............
welch nachholbedarf! Musste nur geweckt werden
Geht bald die "POST " ab ?
grüße
grüße
Das ist der Ausbruch !
Würde mich zwar auch freuen, wenn wir die 3,80€ hintr uns lassen. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht daran. Spätestens morgen wird der Kurs wieder zusammengefaltet...dann steigen alle, die auf den schnellen Euro gefofft hatten, aus und wir stehen wieder bei 3,60€. Zeigt leider die Erfahrung der letzten Monate bei solchen Anstiegen.
Würde dir grundsätzlich zustimmen, aber wie heute früh schon geschrieben, könnten wir einen Aufwärtstrend bilden, wenn wir eine weitere Meldung bekommen, schliesslich meinte Metyas, dass einige Grosskunden gewonnen wurde. Coba ist die Nr. 1, wir brauchen noch eine Meldung, die sollte ausreichen um mit Q2Zahlen den Kurs weiter zu beflügeln.
Ausserdem haben wir in letzter Zeit die 3.80 gar nicht antasten können, jetzt wird in FRA schon die 3.86 in Angriff genommen. Mit dem Nachholbedarf und Anschluss zum Index sollten die 4.00/4.20 binnen weniger Tage möglich sein.
Wir brauchen noch eine Unterstützung.
Gruss
Benno
Ausserdem haben wir in letzter Zeit die 3.80 gar nicht antasten können, jetzt wird in FRA schon die 3.86 in Angriff genommen. Mit dem Nachholbedarf und Anschluss zum Index sollten die 4.00/4.20 binnen weniger Tage möglich sein.
Wir brauchen noch eine Unterstützung.
Gruss
Benno
sorry, "wurden"
@azul real
mein bestand ist ja nix zu dem von Oraclebmw.
Durchschnittskurs 60ct schaff ich nicht.
aber QSC war für mich schon finanziell der Bringer die
letzten Jahre.
naja und mit den jahren weiß man dass QSC auch keine Wunderfirma ist und aber auch seine vorzüge hat.
ach da könnt ma ewig quatschen.
käm bestimmt gut bei einem schöppchen
ich finds immer gut wenn die alten bekannten wieder auftauchen.
oesteraicha ist ja auch wieder rein.....
andere sind noch drin und bleiben auch.
mein bestand ist ja nix zu dem von Oraclebmw.
Durchschnittskurs 60ct schaff ich nicht.
aber QSC war für mich schon finanziell der Bringer die
letzten Jahre.
naja und mit den jahren weiß man dass QSC auch keine Wunderfirma ist und aber auch seine vorzüge hat.
ach da könnt ma ewig quatschen.
käm bestimmt gut bei einem schöppchen
ich finds immer gut wenn die alten bekannten wieder auftauchen.
oesteraicha ist ja auch wieder rein.....
andere sind noch drin und bleiben auch.
Auch wenn hier einige jetzt schon wieder in totale Euphorie verfallen, ich glaub nicht das wir den 3,80er Wiederstand so schnell knacken. Und Kurse über 5 sind (zumindest in diesem Jahr) wohl eher unrealistisch.
Auf längere Sicht denke ich aber trotzdem, dass Kurse unter 4 Kaufkurse sind....
War long - bin long - bleib long...
Auf längere Sicht denke ich aber trotzdem, dass Kurse unter 4 Kaufkurse sind....
War long - bin long - bleib long...
sehe ich anders! Sofern die Zahlen einigermaßen in der Pipeline sind und noch ein Deal dazu kommt, dann stoßen wir durch die 4 Euro wie ein heisses Messer durch die Butter! Man sieht heute ja recht schön, wenn die Umsätze stimmen, dann steigt QSC recht stark an! Glaube sogar dass wir heute nachbörslich über 3,80 laufen werden!
braxter,
post für dich.
post für dich.
tja da hatte ich mal recht gehabt mit meinen über 3,80!!!! Konnte mir nicht vorstellen, dass die wieder auf 3,60 rutschen! Morgen eröffnen wir sogar gen 3,90 wenn die Stimmung hält! QSC ist und bleibt ein TOP INVESTMENT!
Unter 20,- Euro bekommt meine QSC keiner!!!
Unter 20,- Euro bekommt meine QSC keiner!!!
@ Caesarion: ich stimme dir zu, daß Kurse unter 4 € absolute Kaufkurse sind (sonst hätte ich heute nicht gekauft) - der Zeitpunkt des Turnaround kommt immer näher, QSC investiert derzeit sehr konsequent in Geschäftsbereiche, die in den nächsten Jahren dann die Gewinne abwerfen - es wäre verfehlt, jetzt zu sparen, wo der Markt offen ist. Und die Commerzbank würde auch nicht QSC wählen, wenn sie nicht überzeugt wären, daß es die Firma in 5 Jahren auch noch gibt! In einem stimme ich Caesarion jedoch nicht zu - und zwar, daß wir die € 5,-- heuer nicht sehen werden - ich bin ziemlich sicher, daß, bei positivem Börsenumfeld, die € 5,-- noch im Herbst geknackt werden!
moin moin.....
....mal sehen wie das zusammen geht
(....)Gewinneinbruch bei Commerzbank
ste Frankfurt - Die Commerzbank hat, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine mit den Zahlen vertraute Person berichtet, im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der Nettogewinn liege um bis zu 10 Mill. Euro unter dem Durchschnitt der Analystenschätzungen von 173 Mill. Euro, hieß es. Die Commerzbank, die heute ihr Zahlenwerk vorstellt, hatte im zweiten Quartal 2004 einen Gewinn von 240 Mill. Euro erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten waren es 395 Mill. Euro, wobei vor allem Erträge aus Beteiligungsverkäufen von rund 200 Mill. Euro das Ergebnis prägten. Die Commerzbank-Aktie ging nach einem Abschlag von 0,4 % mit 18,25 Euro aus dem Handel.(....)
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/bz14…
.............
....mal sehen wie das zusammen geht
(....)Gewinneinbruch bei Commerzbank
ste Frankfurt - Die Commerzbank hat, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine mit den Zahlen vertraute Person berichtet, im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der Nettogewinn liege um bis zu 10 Mill. Euro unter dem Durchschnitt der Analystenschätzungen von 173 Mill. Euro, hieß es. Die Commerzbank, die heute ihr Zahlenwerk vorstellt, hatte im zweiten Quartal 2004 einen Gewinn von 240 Mill. Euro erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten waren es 395 Mill. Euro, wobei vor allem Erträge aus Beteiligungsverkäufen von rund 200 Mill. Euro das Ergebnis prägten. Die Commerzbank-Aktie ging nach einem Abschlag von 0,4 % mit 18,25 Euro aus dem Handel.(....)
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/bz14…
.............
griass...
bin wieder zurück vom urlaub....stilfserjoch,bernina-pass,st.moritz,reschenpass,kaunertaler gletscher,timmelsjoch....
..ein bisschen anstrengend mit dem auto..aber schön..vor allem wenn das wetter passt.
an braxter..
hab bei 3.55 nachgekauft...zur gänze ausgestiegen bin ich nie...nur hab ich damals bei ca. 6,20 30% verkauft....mittlerweile hab ich aber wieder mein kontingent aufgestockt....hab sogar jetzt mehr stück als damals.
mein durchschnittskurs liegt "etwas" höher als z.b. deiner...bin sogar mit ein paar kaufpositionen im minus...das wird sicher aber mit der zeit ändern....geduld.
ansonsten....dabei bleiben...bin hier sicher auch noch bis 2007/08 investiert (wie z.b. radic)....
wenn wir schon mal den bankensektor im fokus haben....ein kleiner wunschtraum...unicredit - hvb - bank austria-creditanstalt....hätt nix dagegen wenn da qsc die fühler in die alpenregion ausstreckt.
na mal sehen was da noch so passiert...
gute nacht wünsch ich euch....
pfiat
oestareicha
bin wieder zurück vom urlaub....stilfserjoch,bernina-pass,st.moritz,reschenpass,kaunertaler gletscher,timmelsjoch....
..ein bisschen anstrengend mit dem auto..aber schön..vor allem wenn das wetter passt.
an braxter..
hab bei 3.55 nachgekauft...zur gänze ausgestiegen bin ich nie...nur hab ich damals bei ca. 6,20 30% verkauft....mittlerweile hab ich aber wieder mein kontingent aufgestockt....hab sogar jetzt mehr stück als damals.
mein durchschnittskurs liegt "etwas" höher als z.b. deiner...bin sogar mit ein paar kaufpositionen im minus...das wird sicher aber mit der zeit ändern....geduld.
ansonsten....dabei bleiben...bin hier sicher auch noch bis 2007/08 investiert (wie z.b. radic)....
wenn wir schon mal den bankensektor im fokus haben....ein kleiner wunschtraum...unicredit - hvb - bank austria-creditanstalt....hätt nix dagegen wenn da qsc die fühler in die alpenregion ausstreckt.
na mal sehen was da noch so passiert...
gute nacht wünsch ich euch....
pfiat
oestareicha
50.000.000,00 MILLIONEN GUTE NACHT
@oesteraicha
ja bei 6,20 verkauft ist für damalige zeit der kracher. Vor allem nach dem schnellen massiven Anstieg.
dass ein oesteraicha urlaub in österreich macht....
sollte mich das jetzt beeindrucken ?? ich war schon lang nicht mehr drüben, drunten ich mein da unten. Du warst ja obi aufm bergi in der höhlenspalte und hast über QSC nachsinniert (reine schätzung)
QSC ist mit wenig Risiko behaftet. Zwar verdoppelt sich der Kurs nicht einfach aber die dreifache Bewertung vom Umsatz sehen wir vll. bald wieder.
Wir müssen das ja realistisch sehen. Mit 200 mio. umsatz und den Wachstumsaussichten und Perspektiven und dem Gewinnhebel der so langsam greift kann das Unternehmen ruhig das 3-fache kosten. Deswegen haben wir in 2007 schon einen ansehlichen Kurs.
Ich schätze zwischen 6 und 10 Euro. Tolle Schätzung was.
Da könnt ich auch gleich sagen zwischen 1 und 100
ja bei 6,20 verkauft ist für damalige zeit der kracher. Vor allem nach dem schnellen massiven Anstieg.
dass ein oesteraicha urlaub in österreich macht....
sollte mich das jetzt beeindrucken ?? ich war schon lang nicht mehr drüben, drunten ich mein da unten. Du warst ja obi aufm bergi in der höhlenspalte und hast über QSC nachsinniert (reine schätzung)
QSC ist mit wenig Risiko behaftet. Zwar verdoppelt sich der Kurs nicht einfach aber die dreifache Bewertung vom Umsatz sehen wir vll. bald wieder.
Wir müssen das ja realistisch sehen. Mit 200 mio. umsatz und den Wachstumsaussichten und Perspektiven und dem Gewinnhebel der so langsam greift kann das Unternehmen ruhig das 3-fache kosten. Deswegen haben wir in 2007 schon einen ansehlichen Kurs.
Ich schätze zwischen 6 und 10 Euro. Tolle Schätzung was.
Da könnt ich auch gleich sagen zwischen 1 und 100
muenchen
eh sorry, damit mann mitlachen kann
QSC EUR 3,83 3,57 [Tagestief an diesem Börsenplatz! Letzter: 3,83 (02.08 20:00)] - 0,260 - 6,79 % Über 3% im Minus
....oder schlaeft`s noch
QSC EUR 3,83 3,57 [Tagestief an diesem Börsenplatz! Letzter: 3,83 (02.08 20:00)] - 0,260 - 6,79 % Über 3% im Minus
....oder schlaeft`s noch
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