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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 16.04.24 13:50:37 von
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      schrieb am 03.08.05 08:52:26
      Beitrag Nr. 501 ()
      moin, die billigsten kosten in frankfurt zur eröffnung 3,95 € (allerdings nur 570 stücke) .. imho bis zu den zahlen am montag 4,40 € - 4,60 €.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 09:20:44
      Beitrag Nr. 502 ()
      moin moin....:D

      hi, nur zur einschaetzung wie dick der fisch ist und wie tief
      der kurs von qsc fallen koenne;)

      (...)Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200), das viertgrößte Kreditinstitut in Deutschland, wies im zweiten Quartal 2005 infolge eines geringeren Handelsergebnisses einen Gewinnrückgang aus.

      Wie das DAX30-Unternehmen am Mittwoch verkündete, fiel der Gewinn von 240 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 175 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 291 Mio. Euro, nach zuvor 374 Mio. Euro.

      Im Einzelnen erhöhten sich der Zinsüberschuss von 806 Mio. auf 847 Mio. Euro und der Provisionsüberschuss von 557 Mio. auf 593 Mio. Euro. Dagegen verringerte sich das Handelsergebnis von 131 Mio. auf 11 Mio. Euro.

      Vorstandschef Klaus-Peter Müller zeigte sich zuversichtlich, im weiteren Jahresverlauf an das Ergebnis im ersten Halbjahr anschließen zu können. So hält er an seinem Ziel einer Nachsteuerrendite von mindestens 8 Prozent sowie einer Aufwandsquote von unter 69 Prozent fest.

      Gestern fielen die Aktien um 0,38 Prozent und gingen mit 18,25 Euro aus dem Handel.(...)

      wo-redaktion

      aktuell 9:18 commerzbank +2,58%

      kann wohl nicht so schlaecht sein;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:08:31
      Beitrag Nr. 503 ()
      hi...:D

      (...) Commerzbank-Aktien stiegen nach Zahlen um 2,52 Prozent auf 18,71 Euro. Die Ergebnisse seien insgesamt im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, wobei vor allem das Zinseinkommen positiv überrasche. Das Handelsergebnis sehe allerdings "wirklich traurig" aus. Für das zweite Halbjahr sei die viertgrößte deutsche Bank allerdings zuversichtlich. Die Bilanz erhalte eine positive Note, nachdem eine Eigenkapitalrendite (ROE) von acht Prozent im Gesamtjahr für realistisch gehalten wird, sagte ein Händler.(...)

      http://finanzen.sueddeutsche.de/......

      ...na, dann bleibt sie ja ein zahlungsfaehiger kunde, mit online-banking potential;)

      ...die tage der einstiegskurse scheinen gezaehlt zu sein:cool:

      nicht das wir uns hier falsch verstehen es geht immernoch um qsc :p
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 10:32:36
      Beitrag Nr. 504 ()
      Irgendwie schaut es aus, als wolle der Kurs heute endgültig auf die 4 Euro ausbrechen. Hierfür brauchen wir ein etwas stabiles Umfeld (kein Stress mit der Weltpolitik, der Oelpreis könnt sich aber etwas beruhigen).

      Ansonsten stehen die Zeichen auf Kaufen bis die Decke brennt.

      Gruss

      PS:

      Post für braxter
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 13:06:04
      Beitrag Nr. 505 ()
      #494

      ist doch klar wie das zusmammen passt:
      effektive kostensenkungen im /tele-)kommunikationsbereich
      sind im vergleich mit anderen offenbar nur mit qsc zu machen.

      :D

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      Avatar
      schrieb am 03.08.05 15:23:06
      Beitrag Nr. 506 ()
      beziehe mich auf mein posting #485

      hab ich es nicht gesagt? :cry:

      Hier waren schon wieder viel zu viele Zocker zu euphorisch. Es war in der Vergangenheit mehrfach so, dass aus einem Ausbruchsversuch nix wird. Trotz des hohen Volumens sind wir nun doch wieder an der 3,80 gescheitert. Viele Enttäuschte werden jetzt schmeißen und ich tippe, dass wir Ende der Woche wieder bei 3,60 stehen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 16:20:56
      Beitrag Nr. 507 ()
      Der Ausbruch zeigt, genau wie die Ausbruchsversuche vorher, dass der Kurs nach oben will. Und auch auf dem Niveau über 3,80 Euro gab es Käufer, die das genauso sehen und mit etwas mehr Geduld ihr Ziel vor Augen haben. Ich wundere mich immer über einige Beiträge! Gewinnmitnahmen waren doch zu erwarten, also warum jetzt das Geheule?

      Alles wird gut

      ghd:kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 16:49:14
      Beitrag Nr. 508 ()
      sicher muß man bei QSC langfristig denken. Mein Posting bezieht sich ja auch auf mein gestriges Posting und meine Vermutung, dass wir den Anstieg nicht packen....eben weil hier plötzlich zu viele Pusher aufgetaucht sind, die schon etwas von 4,5€ bis nächste Woche gefaselt haben. Wenn man QSC schon eine Weile betrachtet, war klar, dass auch dieser Anstieg wieder bei 3,60 endet
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 17:19:27
      Beitrag Nr. 509 ()
      haben sich einige schön rausdrücken lassen heute, zieht doch schon wieder an, zocker raus, kurzfristig investierte bleiben zumindest bis montag zu den vorabzahlen investiert und dann sehen wir weiter, sk in frankfurt sicherlich nahe 3,90 € (vielleicht sogar darüber).
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 17:20:06
      Beitrag Nr. 510 ()
      dito

      vgl #489
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 17:33:38
      Beitrag Nr. 511 ()
      03.08.2005 17:22
      QSC AG: halten (AC Research)
      Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.

      Die Gesellschaft habe einen Großauftrag von der Commerzbank erhalten.

      Demnach werde das Unternehmen sich für die Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz der Commerzbank verantwortlich zeichnen. Damit werde die Gesellschaft rund 30% der Netzinfrastruktur der Commerzbank mit der QSC VPN-Technologie ausstatten. Der Vertrag habe zunächst eine Laufzeit von 60 Monaten.

      Damit löse die Commerzbank die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab. Diese würden durch die hochperformanten symmetrischen DSL-Leitungen von QSC ersetzt. Bereits im Jahr 2003 habe die Gesellschaft Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-Netz angebunden.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei der Auftrag für QSC als sehr bedeutsam zu bezeichnen. So sehe man hierin einen weiteren Meilenstein im VPN-Geschäft der Gesellschaft. Bei einem erfolgreichen Auftragsverlauf könne dieser Auftrag ein wichtiges Referenzprojekt bei der Erteilung weiterer ähnlicher Aufträge darstellen. Allerdings seien keine näheren Angaben zum Auftragsvolumen gemacht worden.

      Trotz des Großauftrages seien die Planzahlen der Gesellschaft allerdings nicht erhöht worden, da der Auftrag in diesen bereits berücksichtigt sei. So strebe das Unternehmen für das Gesamtjahr 2005 weiterhin ein Umsatzwachstum von 25% auf 183 Millionen Euro an. Das EBITDA solle bei 4 bis 8 Millionen Euro liegen.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 400 Millionen Euro. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man nach wie vor positiv. Allerdings seien diese im derzeitigen Aktienkurs bereits ausreichend eskomptiert.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 17:33:44
      Beitrag Nr. 512 ()
      Nun ja, nach kurzfristigen "gierigen" Gewinnmitnahmen geht es ja schon wieder bergauf.:)

      ghd
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:32:54
      Beitrag Nr. 513 ()
      hi...:D

      ...ist euch schon aufgefallen das die geringeren kurswerte mit sehr kleinen umsaetzen einhergingen.

      ...kurspflege;) damit`s nicht so schnell geht, das spricht auch dafuer warum man das auftragsvolumen der commerzbank nicht bekannt gegeben hat.

      na, klingels:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:35:36
      Beitrag Nr. 514 ()
      Regulierer zwingt Telekom zu geringeren Gebühren bei DSL
      Konzern prüft Klage - Wettbewerber unzufrieden
      Berlin/Bonn - Die für die Telekom-Regulierung zuständige Bundesnetzagentur hat die Entgelte für eine Reihe wichtiger DSL-Vorleistungsprodukte gesenkt. Die Konkurrenten der Deutschen Telekom sind auf diese Produkte angewiesen, um schnelle Internet-Anschlüsse anbieten zu können.


      Dabei handelt es sich zum einen um die Einmalentgelte für die so genannte Teilnehmeranschlußleitung (TAL), die "letzte Meile" zum Endkunden. Wenn ein Kunde bisher einen DSL-Anschluß bei einem Wettbewerber neu schalten oder sich von der Telekom auf einen anderen Anbieter umschalten lassen wollte, konnte die Telekom dafür zwischen 50 und 100 Euro verlangen. Die Unternehmen übernehmen in der Regel diese Kosten für ihre Kunden. Dies gilt auch für das sogenannte Kündigungsentgelt, das zwischen 20 und 37 Euro lag.


      Die Netzagentur hat die Einmalentgelte für die TAL jetzt zwischen zwei und 71 Prozent gesenkt. Vor kurzem hatte der Regulierer bereits die Monatsmiete für die "letzte Meile" um zehn Prozent verringert. Die Maßnahmen sind von großer Bedeutung für Unternehmen mit eigenen Netzen wie Arcor oder Stadtnetzbetreiber wie Versatel oder Hansenet.


      Zum anderen wurden die Kosten für das sogenannte Line Sharing verringert. Dabei mietet ein Unternehmen nur den oberen Frequenzbereich einer Telekom-Leitung, um darüber allein Daten übertragen zu können. Die Netzagentur hat die Monatsmiete hier um fünf Prozent auf 2,31 Euro gesenkt, die Einmalentgelte - bisher zwischen 60 und 150 Euro - um zehn bis 83 Prozent. Die Entscheidung ist vor allem für die auf Geschäftskunden spezialisierte QSC sowie für Telefónica von Belang, die mit dem Onlinedienst AOL kooperiert.

      Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, verwies darauf, daß die Entgelte für das Line Sharing jetzt unter dem Niveau in Frankreich lägen, wo sich dieses Geschäftsmodell als erfolgreich erwiesen habe. Die Rahmenbedingungen seien nun klar, sagte Kurth. "Jetzt sind die Unternehmen gefordert, diese für zusätzliche Investitionen zu nutzen und damit die Verbreitung von Breitbandanschlüssen in Deutschland zu beschleunigen." Die Bundesrepublik liegt im europäischen Vergleich im Mittelfeld.


      Der größte Wettbewerberverband VATM reagierte verhalten positiv. "Es besteht die Aussicht auf mehr Wettbewerb und Produktvielfalt", sagte Geschäftsführer Jürgen Grützner. Er erwarte höhere Investitionen in dem bisher kaum entwickelten Markt für das Line Sharing. Der Verband der Stadtnetzbetreiber Breko zeigte sich "enttäuscht" von den Entscheidungen, besonders darüber, daß der Regulierer die Kündigungsgebühr nicht grundsätzlich in Frage gestellt habe. Dieser "Strafgebühr" stehe keine Gegenleistung gegenüber.


      Die Deutsche Telekom kritisierte, daß sie "Vorleistungsprodukte künftig unter den eigenen Kosten anbieten müsse". Deshalb prüfe der Konzern, ob er gegen den Beschluß Klage einreiche. LF

      Artikel erschienen am Do, 4. August 2005

      http://www.welt.de/data/2005/08/04/754931.html
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:53:07
      Beitrag Nr. 515 ()
      ...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:28:53
      Beitrag Nr. 516 ()
      So wie die Coba jetzt steigt, müssen die ja Millionen durch den deal mit QSC sparen. Wenn das Schule macht, stellen die dieses Jahr noch 40 Leute ein!!:D:D
      So langsam könnte es Montag werden.:cool::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:25:39
      Beitrag Nr. 517 ()
      hi...:D

      ....ist mal wieder das alte spiel,geringe umsaetze und einen tieferen kurs. hier werden mal wieder kilo-paeckchen verschoben, wer soetwas nervlich nicht schaft kann sich im neuen consil-thread bestens beraten lassen:p

      .......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:30:50
      Beitrag Nr. 518 ()
      SDSL-Anbieter leiden unter neuen T-Com-Preisen

      Wettbewerber kritisieren den "Missbrauch eines Qasi-Monopols" 04.08.2005
      16:01


      Der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, der T-Com, steht neuer Ärger ins Haus: Wie der Internetprovider toplink GmbH heute mitteilt, erwägen zahlreiche DSL-Anbieter, rechtliche Schritte gegen die Telekom wegen ihres "wettbewerbsverzerrenden Vorgehens" einzuleiten. Die Anbieter monieren, dass durch die Umstellung der SDSL-Produktpalette Anfang Juli viele der eigenen Produkte auf Basis des SDSL-Angebots der T-Com hinfällig geworden sind. "Die Deutsche Telekom missbraucht ihr Quasi-Monopol bei SDSL", beschwert sich Gerhard Wenderoth, Geschäftsführer der toplink GmbH. Angeblich seien davon 70 Prozent der SDSL-Nutzer in Deutschland betroffen.
      toplink bezahlt für SDSL fast den gleichen Preis wie der Endkunde

      Auswirkungen hat die Produktumgestaltung laut eigener Aussage auch auf die toplink GmbH: Bislang habe toplink eine SDSL-Flatrate, die auf der Infrastruktur des ehemaligen Monopolisten basiert, für 316,80 Euro im Monat angeboten, erklärt das Unternehmen. Durch die neuen Konditionen hätte der Grundpreis aber nun auf 412,80 Euro angehoben werden müssen, damit sich die Angebote noch rechnen. Nur Firmen, die über einen alternativen Carrier angebunden werden können, erhielten das Produkt noch für 316,80 Euro. Allerdings besitzt die Telekom die größte Flächenausbreitung hinsichtlich ihrer Leitungen.
      Das Problem: Da es anders als im ADSL-Bereich kein SDSL-Vorleistungsprodukt der Telekom gibt, muss toplink fast genau so viel für das Produkt zahlen wie der Endkunde. Lediglich einen Abschlag von knapp vier Prozent erhält der Provider nach eigener Angabe von dem Bonner Konzern als Provision, größere Anbieter sicherlich etwas mehr. Betroffen sind auch andere Anbieter im Geschäftskundenbereich mit SDSL-Produkten, die nicht - wie beispielsweise QSC - auf eigene Infrastruktur setzen.
      "Die RegTP hat lediglich ADSL reguliert und versäumt, SDSL ebenfalls einer Regulierung zu unterwerfen", meint Wenderoth. Während ADSL damit vor willkürlichen Maßnahmen der Bonner geschützt sei, unterliege SDSL der Telekom-Willkür. Der toplink-Geschäftsführer hält es nicht für Zufall, dass die Telekom diese Möglichkeit nutzte, die Produkt- und Preisstruktur umzustellen. "Die Deutsche Telekom lässt einmal mehr andere Unternehmen den Markt für sich bereiten und nutzt dann ihre marktbeherrschende Stellung aus, um die Partner mit einem geänderten Produkt- und Preisansatz auszubremsen", beschwert er sich.
      Der toplink-Chef erwartet, dass nun die alternativen Carrier ihren Netzausbau für SDSL schneller vorantreiben werden. "Allerdings ist abzusehen, dass die Telekom ihre eigenen Preise wieder senken wird, damit die alternativen Carrier auf ihren neuerlichen Infrastrukturkosten sitzen bleiben", prognostiziert er. Diesen Prozess bezeichnet er als "schleichende Re-Monopolisierung".

      Die neuen Angebote der T-Com im Detail

      Die T-Com bietet seit vergangenem Monat Neukunden SDSL als 2-MBit/s-Anschluss mit flexiblem Abrechnungsmodell an. Zur Auswahl stehen weiterhin die Anschlussvarianten mit jeweils 1024 kBit/s sowie jeweils 2048 kBit/s im Down- und Upstream. Bei einem Datenverbrauch von bis zu 20 GB zahlt der Kunde bei der langsameren Variante einen Paketpreis von 254,40 Euro im Monat, in der schnelleren 286,40 Euro. Ist der Datenverbrauch höher, fallen 398,40 Euro bzw. 478,40 Euro im Monat an. Bestandskunden können noch bis Juni 2006 die alten symmetrischen T-DSL-Produkte mit kleinem Inklusivvolumen nutzen oder auf Antrag in die neuen Angebote wechseln.



      Björn Brodersen

      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw31/s18102.html
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:29:08
      Beitrag Nr. 519 ()
      und wieder ein schlechtes umfeld... Glaube die hätten die News besser nächste Woch gelauncht! Börse ist einfach zu nervös! Abwarten und Tee trinken! Champus kommt im Alter *lach*
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:07:19
      Beitrag Nr. 520 ()
      Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.

      Die Gesellschaft habe einen Großauftrag von der Commerzbank erhalten.

      Demnach werde das Unternehmen sich für die Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz der Commerzbank verantwortlich zeichnen. Damit werde die Gesellschaft rund 30% der Netzinfrastruktur der Commerzbank mit der QSC VPN-Technologie ausstatten. Der Vertrag habe zunächst eine Laufzeit von 60 Monaten.

      Damit löse die Commerzbank die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab. Diese würden durch die hochperformanten symmetrischen DSL-Leitungen von QSC ersetzt. Bereits im Jahr 2003 habe die Gesellschaft Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-Netz angebunden.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei der Auftrag für QSC als sehr bedeutsam zu bezeichnen. So sehe man hierin einen weiteren Meilenstein im VPN-Geschäft der Gesellschaft. Bei einem erfolgreichen Auftragsverlauf könne dieser Auftrag ein wichtiges Referenzprojekt bei der Erteilung weiterer ähnlicher Aufträge darstellen. Allerdings seien keine näheren Angaben zum Auftragsvolumen gemacht worden.

      Trotz des Großauftrages seien die Planzahlen der Gesellschaft allerdings nicht erhöht worden, da der Auftrag in diesen bereits berücksichtigt sei. So strebe das Unternehmen für das Gesamtjahr 2005 weiterhin ein Umsatzwachstum von 25% auf 183 Millionen Euro an. Das EBITDA solle bei 4 bis 8 Millionen Euro liegen.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine :rolleyes::rolleyes: Marktkapitalisierung von knapp 400 Millionen Euro :rolleyes::rolleyes:. Die weiteren Geschäftsaussichten beurteile man nach wie vor positiv.

      :eek::eek: Bei einem 2006 er von 183 Mio + 25 % Wachstum = 229 Mio. € noch immer fast mit dem doppelten Umsatz bewertet. Eine stolze Bewertung für eine AG die rote Zahlen schreibt :eek::eek:

      :D:D Allerdings seien diese im derzeitigen Aktienkurs bereits ausreichend eskomptiert . :D:D

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten.

      :rolleyes::rolleyes: Auf gut Deutsch : Hier ist jede Menge Enttäuschungspotenzial vorhanden :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 21:30:35
      Beitrag Nr. 521 ()
      [posting]17.449.577 von HighspeedInternet am 04.08.05 17:30:50[/posting]hallo highspeed,

      habe deinen artikel heute auch schon gesehen (bei portel.de). die kernaussage der botschaft hat meines erachtens ziemlich weitreichende folgen (positiver natur) für qsc.:)

      mal ne` frage: wenn top-link die sdsl-flat für neuerdings eur 412,80 monatlich anbieten muß (ich nehme an die 2.048/2.048er-variante, weil den resellern eine höhere übertragungsrate angabegemäß nicht mehr angeboten wird) und es die 2.048/2.048er-sdsl-flatrate bei qsc für eur 198,00 monatlich (eur 99,00 + eur 99,00 flatrate) gibt ... warum rennen nicht alle endkunden bzw. isp (als quasi "qsc-reseller") unserem kölner lieblingsunternehmen die bude ein:confused:. (wir reden hier über eur 214,80 preisersparnis im monat!).

      noch mal: mit alle meine ich nicht nur die endkunden, sondern auch die isp! bei solchen geschäftspraktiken des rosa riesen müßte es sich doch für isp wie toplink verbieten, mit ihrer produktpalette überhaupt noch auf solche halsabschneider aufzubauen. über 100 erschlossene qsc-städte (ich hoffe auch mit sdsl) sollte doch genügen, um sich vom tropf der telekom zu lösen:confused:. oder hab` ich die hintergründe des toplink-artikels falsch interpretiert?

      landibu
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 22:06:41
      Beitrag Nr. 522 ()
      @landibu:rolleyes:,

      ich denke auch das sich da einiges in Nächster Zeit tun wird,und viele Reseller genau schauen werden über welchen Anbieter sie Ihre Produkte laufen lassen,das große Plus unseres „von der Börse geschlagenes Baby s“ ist halt die eigene Infrastruktur.Aber auch weitere Großkunden werden sicher immer mehr nach Möglichkeiten suchen Kosten zu senken,und in dieser Hinsicht ist schon jetzt „die kleine QSC AG“ zu einen sehr Großen Konkurrenten der Telekom gewachsen.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 01:50:17
      Beitrag Nr. 523 ()
      heute habe ich überall haue bekommen!!! Solch ein Börsentag lässt einen weinen und wieder kommt das murmeltier und sagt wegschauen und morgen ist auch noch ein Tag :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 00:39:52
      Beitrag Nr. 524 ()
      moin moin....:D

      ....na sind die weihnachtsmaenner schon wach. :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 03:07:43
      Beitrag Nr. 525 ()
      ich bin immer noch am worken... also wach :-)))))
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 07:50:54
      Beitrag Nr. 526 ()
      DE0005137004
      DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch

      QSC AG: QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005

      - Umsatzwachstum um 37 Prozent
      - EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,7 Millionen Euro
      - Positiver Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro
      - Bekräftigung der Jahresprognose

      Köln, 8. August 2005. Die QSC AG steigerte im zweiten Quartal 2005 nach
      vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro
      nach 35,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal; im ersten Quartal 2005 hatte das
      Umsatzwachstum im Quartalsvergleich noch bei 29 Prozent gelegen. Im ersten
      Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8
      Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
      Im zweiten Quartal 2005 schloss QSC weitgehend die Aufrüstung ihres Netzwerkes
      zu einem Voice over IP-fähigen Next Generation Network sowie den Ausbau des
      Sprachnetzes ab. Trotz daraus resultierender einmaliger Aufwendungen wuchs das
      Bruttoergebnis im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen um 53
      Prozent auf 12,4 Milln Euro nach 8,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal;
      im ersten Halbjahr 2005 erhöhte es sich um 54 Prozent auf 22,9 Millionen Euro
      nach 14,9 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
      Das EBITDA-Ergebnis steigerte QSC im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen
      Berechnungen auf 0,7 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im
      Vorjahresquartal, obwohl die Übernahme der celox Telekommunikationsdienste
      GmbH im Mai 2005 und die beginnende Integration der Netze einmalige
      Aufwendungen verursachte. In den ersten sechs Monaten 2005 erwirtschaftete QSC
      ein EBITDA-Ergebnis von 1,2 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im ersten
      Halbjahr 2004.
      Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts spiegelt sich im Cashflow
      wider. Per 30. Juni 2005 belief sich der Bestand der liquiden Mittel auf 33,8
      Millionen Euro. QSC erzielte damit im zweiten Quartal 2005 einen positiven
      Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro. Der vorläufige operative Cashflow belief
      sich im zweiten Quartal 2005 auf 3,7 Millionen Euro.
      Angesichts dieser Entwicklungen bekräftigt QSC ihre im Mai diesen Jahres
      angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2005. Das Unternehmen plant ein
      Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro,
      ein EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow
      von mindestens 10 Millionen Euro.

      Angaben in Q2 2005 Q2 2005 Q2 2004
      Millionen Euro vorläufige Zahlen vorläufige Zahlen
      ohne celox mit celox
      Umsatz 47,3 48,7 35,6
      Bruttoergebnis 12,0 12,4 8,1
      EBITDA +0,6 +0,7 +0,3
      Liquidität zum 30.Juni 32,0 33,8 39,1


      Für Rückfragen:
      QSC AG
      Arne Thull
      Investor Relations
      Fon: +49(0)221-6698-112
      Fax: +49(0)221-6698-009
      E-Mail: invest@qsc.de


      Erläuterungen:
      Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 30. August 2005 unter www.qsc.de
      abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte
      "forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
      Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
      Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
      AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
      Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angabeweichen. Zu den
      Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
      vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
      ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
      Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
      Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
      Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
      den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
      rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
      die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
      die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
      neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
      weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
      Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
      offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
      sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.08.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);iverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 07:56:10
      Beitrag Nr. 527 ()
      Sehr gute Zahlen! die 4€ sehen wir jetzt sehr sehr schnell
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 08:02:43
      Beitrag Nr. 528 ()
      L&S
      BID 3.82
      ASK 3.92
      +4,09%
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 09:03:46
      Beitrag Nr. 529 ()
      :D:D:D

      ...es geht aufwaerts

      ..................................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 10:07:36
      Beitrag Nr. 530 ()
      moin moin...:confused:

      ....wie schaft man es eigentlich sich bei diesen news
      noch 11.950 zu 3,69€ 09:45:31 einzusacken....:rolleyes:

      bin etwas neidisch :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 10:39:07
      Beitrag Nr. 531 ()
      .... ja - aber wie bei QSC in der letzten Zeit üblich: Äußerst gemächlich.... :confused:

      Ciao TRV

      der nach diesen News schon heute Vormittag auf 4,- € getippt hätte... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 23:47:52
      Beitrag Nr. 532 ()
      moin moin....:D

      ....na wer sagt`s den es geht doch und morgen ist erst mittwoch :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:30:18
      Beitrag Nr. 533 ()
      Auf gehts über die 3. 85€ :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:39:06
      Beitrag Nr. 534 ()
      servus ihr kuh äs zeh`ler :D

      brauche 1000 leute, die sich mit 1000 aktien zu 3,80 ins bid stellen ;)

      wer dabei ist bm an mich - ich zähl sie dann zusammen und geb den startschuss

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:53:54
      Beitrag Nr. 535 ()
      hi...:D

      ....ich brauche 1.000.000 leute die mir nur einen euro geben,
      kontonummer gibt es auf anfrage;) danke

      :laugh: da gibt`s doch die alte weisheit:p kleinvieh macht auch mist und mist schein echt im kommen zu sein........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 12:11:37
      Beitrag Nr. 536 ()
      moin moin....:D

      ....gute nachrichten wird es morgen geben und die 13er wird die 200er schneiden, es gibt ja einige die auf soetwas stehen;)

      ...ich denk zu verkaufen ist es noch zu frueh....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 13:13:18
      Beitrag Nr. 537 ()
      Ein interessanter Artikel zu den Quartalszahlen von T-online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,369108,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 16:18:36
      Beitrag Nr. 538 ()
      hi...:D

      ....der coba scheint die kuenftige zusammenarbeit mit qsc sehr gut zu tun:cool:

      seit dem die info raus ist stieg die coba von ca.18,2€ auf bis jetzt 21,38€

      scheint wohl doch ein nicht ganz so kleiner fisch zu sein, der bei qsc an der WAN haengt;)

      ich sehe da noch einige ueberraschungen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 17:00:29
      Beitrag Nr. 539 ()
      up`s...;)

      (...)Übernahmespekulationen um die Commerzbank(...)

      falls dies den passieren sollte, koennte sich der 60 monatige vertrag mit qsc zu einen richtig grossen fisch mausern:cool:

      ................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 18:02:02
      Beitrag Nr. 540 ()
      Kann mal jemand so lieb sein und einen tiefen Einblick ins Orderbuch reinstellen. So wie ich das sehe, taxiert man schon auf 4.07!
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:07:42
      Beitrag Nr. 541 ()
      moin moin...:D

      (...)snom’s VoIP-Telefone erfolgreich im QSC-Test

      (box) Berlin, 11.08.2005 - Nach ausführlichen Tests im Labor des Kölner Telekommunikationsanbieters QSC sind die VoIP-Telefone snom 190 und snom 360 des Berliner Unternehmens snom technology für den Einsatz im Privat- und Business-Umfeld freigegeben

      In detaillierten Tests prüfte QSC die Kompatibilität zwischen den snom-Geräten und der QSC Softswitch-Plattform. „Für unsere Freigabe zählte neben der Funktionsfähigkeit und der Stabilität der Telefone eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei Software-Updates oder einer veränderten Situation beim Kunden.

      Entscheidend ist ebenso, mit welcher Professionalität der Support des Telefon-Anbieters arbeitet“ so Christian Roth, System-Ingenieur bei QSC. Die getesteten und für den Einsatz im Privat- und Geschäftskundenumfeld freigegebenen snom Telefone können QSC IPfonie Kunden unter www.qsc-shop.de bestellen.

      Auch Dr. Christian Stredicke, snom-Gründer und Vorstand ist mit dem Ergebnis der Tests zufrieden: "Gemeinsames Ziel ist es, künftig vor allem im Vorfeld neuer Softwareversionen eine optimale Interoparabilität abzustimmen und zu gewährleisten“. snom plant ähnliche Tests mit anderen VoIP Service-Anbietern weltweit.
      (...)

      http://www.pressebox.de/pressemeldungen/snom-technology-ag-2…


      ..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 17:54:57
      Beitrag Nr. 542 ()
      Wurde das schon gepostet ?

      VoiP beschert etablierten Telefonanbietern ein Milliardenloch

      Studie benennt Gewinner und mögliche Verlierer

      02.08.2005 15:07 | von silicon.de

      Eine neue Studie der Beratungsgesellschaft Deloitte fasst die Zukunft von Voice-over-IP ungefähr so zusammen: VoIP ist gut für alle, außer für den Festnetzmarkt. Große europäische Ex-Monopolisten wie British Telecom, Deutsche Telekom und France Telecom wissen schon heute, dass in den nächsten Jahren Umsatzausfälle in Milliardenhöhe auf sie zu kommen, so die Consultants.

      Die Kommunikationsform ist nicht nur günstiger als die klassische Telefonie, sie bietet laut Deloitte zusätzlich anderen Anbietern neben den traditionellen Telefongesellschaften einen Einstieg in den umkämpften und lukrativen Markt, allen voran Internet Service Providern (ISPs), Kabelnetzbetreibern und Mobilfunkanbietern, die, "sobald der reibungslose Wechsel zwischen WLAN und Mobilfunknetz gewährleistet ist, mit attraktiven Angeboten für spezifische Communities auftreten können".

      Rund 500.000 Kunden in Deutschland nutzen inzwischen VoIP regelmäßig und verfügen über installierte Hard- und Software, über 12 Prozent aller internationalen Gespräche aus Deutschland liefen bereits 2004 über VoIP, rund 14 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen heute schon VoIP, der reine VoIP-Anbieter Skype zählt weltweit mehr als 15 Millionen Kunden - diese Zahlen sind eindeutig und ein Alarmsignal für den klassischen Telefoniemarkt. Etablierte Anbieter müssten jetzt schnell die Weichen stellen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern und Marktanteile einzustreichen, so die Berater.

      Die Deutsche Telekom beispielsweise könnte ihre liebe Mühe damit haben. Noch ist der ehemalige Monopolist regulatorisch geschützt. Allerdings laufe die Telekom Gefahr, durch das T-DSL Reselling der ISPs beim Endkunden nicht mehr als Vertragspartner wahrgenommen zu werden und ihren Premium-Aufschlag für klassische Sprachtelefonie im Vergleich zur günstigeren IP-Telefonie zu verlieren, so Deloitte. Neue Anbieter hätten dagegen die Chance, sich in dem noch nicht gefestigten Markt zu platzieren und mit kundenspezifisch gestalteten, qualitativ hochwertigen sowie günstigen Diensten schnell Boden gut zu machen. Es bleibt abzuwarten, wer am Ende die für 2007 prognostizierten 528 Millionen Euro Marktvolumen einstreichen wird.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:41:15
      Beitrag Nr. 543 ()
      dpa-afx
      United Internet legt Rekordergebnis für das erste Halbjahr vor
      Donnerstag 11. August 2005, 21:24 Uhr

      MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet hat seinen Gewinn pro Aktie im ersten Halbjahr um mehr als ein Drittel gesteigert. Beim Umsatz legte das Unternehmen mit den Kernmarken 1&1 und GMX um rund 40 Prozent zu.
      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei von 55,2 Millionen Euro auf 55,6 Millionen Euro gestiegen, teilte das TecDAX-Schwergewicht am Donnerstag mit. Von dpa-AFX befragte Experten hatten mit einem EBITDA von 57,0 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg von 238,8 Millionen Euro auf 335,4(Prognose: 326) Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg von 0,34 auf 0,46 Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 37,1 Millionen auf 45,7 Millionen Euro.
      Im hart umkämpften DSL-Geschäft gewann United Internet im zweiten Quartal 190.000 Neukunden. United Internet ist nach T-Online der zweitgrößte Anbieter von schnellen Internetzugängen. Von dpa-AFX befragte Experten hatten mit einen Neukundenzuwachs zwischen 155.000 und 180.000 gerechnet. T-Online hatte im zweiten Quartal 182.000 Neukunden im DSL-Geschäft gewonnen. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der DSL-Kunden im ersten Halbjahr von 825.000 (per 30. Juni 2004) auf 1,34 Millionen./zb/hi/he
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:47:23
      Beitrag Nr. 544 ()
      moin moin....:D

      morgen ist es wohl soweit, der grosse bruder schaft die 5000
      und weit ab vom geschehen wird qsc die 4er marke nehmen.

      ich halte ja nichts von zukunftsprognosen aus der vergangenheit,
      aber morgen vor 6-monaten ging der nette anstieg los.;)

      ...........:rolleyes:

      viel spass :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 00:21:08
      Beitrag Nr. 545 ()
      war noch ein wenig am stöbern und Berichte lesen und parallel gerad mal auf "heute" geschaut!! Bin ich blind oder ist der vorbörsliche Kurs schon knapp unter 4.00 Euro!!! Oder spinnt ariva...
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:53:19
      Beitrag Nr. 546 ()
      :D:D:D:D:D:D4.00€:D:D:D:D:D:D:D:Dda sind sie!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:58:55
      Beitrag Nr. 547 ()
      Jetzt müßte gleich noch die nächste gute Meldung nachgelegt werden! Was ist überhaupt aus der großen Versicherungsgesellschaft als Kunde geworden- wurde diese schon namentlich erwähnt?
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:18:55
      Beitrag Nr. 548 ()
      Hier hast du eine mittelfristige Vision.

      Unterwegs kostenlos von London nach Shanghai telefonieren
      von Christian Pfeiffer

      Nach Einschätzung von IT-Experten wird herkömmliches Telefonieren im Festnetz ab 2008 von der Internet-Telefonie ersetzt. Jetzt kämpft sich die neue Technik auch in den Markt für mobile Geräte wie Notebooks und PDAs vor.

      Die grafische Oberfläche der Skype-Software"Skype" ist zu Hause und im Büro bereits das meist genutzte Programm für Internet-Telefonie. Mit der Software lassen sich über DSL-Anbindung oder Standleitung kostenlose Telefongespräche in die ganze Welt führen. Einzige Voraussetzung: Der Gesprächspartner ist ebenfalls Nutzer von "Skype". Bis März 2005 hatten sich nach Angaben von Skype über 29 Millionen Benutzer weltweit registriert. Jeden Tag würden es 155.000 mehr, die über das Programm telefonieren.

      Künftig ist "Skype" und damit Internet-Telefonie auch unterwegs verfügbar. In so genannten Skype Zones (Hotspots) kann über das Notebook oder den Taschencomputer PDA mit speziellem Skype-Client telefoniert werden. 6 Euro im Monat kostet die Nutzung der Zonen, die um jeweils einen WLan-Funkempfänger aufgebaut sind. Aus diesen können dann mit anderen Skype-Nutzern Gespräche geführt werden.


      Ab 2008 läuft die Kommunikation über Internet-Protokoll

      Derzeit nutzen in Deutschland erst rund 500.000 Menschen "Voice over IP". "Internet-Telefonie ist nach wie vor ein Nischenprodukt", sagt Bernd Janke, Berater bei der Hamburger IT- und Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting. "Die Kunden haben alle bereits einen Telefonanschluss und können über Call-by-Call-Anbieter auch zu sehr günstigen Minutenpreisen telefonieren."

      Der Marktanteil von "Voice over IP" liege derzeit unter einem Prozent. Janke geht nicht davon aus, dass die derzeitige Werbewelle der Internet-Telefonie-Provider die Zahl der Nutzer drastisch steigern wird.

      Ab 2008 werden aber nach Jankes Einschätzung dennoch alle Menschen über das Internet-Protokoll (IP) telefonieren. Nur merken sie es gar nicht. "Den Kunden ist es egal, worüber sie Gespräche führen können. Sie wollen Computer, Notebook und Handy einfach zum Telefonieren nutzen. Und diese werden ab 2008 alle über das Internet-Protokoll laufen." Technisch wird "Voice over IP" damit gegen das Festnetz gewinnen. Welche Tarife im Jahr 2008 aber angeboten werden, kann derzeit niemand sagen.


      Die Skype-Gründer, Niklas Zennström (l.) und Janus Friis gründeten auch schon die Tauschbörse Kazaa
      In Großbritannien und Schweden bereits 6000 Hotspots

      Erste Zonen hat Skype bereits zusammen mit dem britischen Unternehmen The Cloud in Großbritannien und Schweden installiert. 6000 WLan-Hotspots stehen dort für die Internet-Telefonie (Voice over IP) zur Verfügung.

      The Cloud ist dabei für die Hotspots verantwortlich, Skype stellt die Software zur Verfügung. Auch in Deutschland will The Cloud mehr als 10.000 Hotspots einrichten, zusammen mit Vodafone. Einen Vertrag mit Skype hat The Cloud hierzulande aber noch nicht geschlossen.

      Bisher gibt es in Deutschland erst eine "Skype Zone", die mit dem US-Unternehmen Boingo eingerichtet wurde. In einem Hotel in Bad Nauheim kann über "Skype" telefoniert werden. Boingo plant die Installation von rund 400 weiteren Zonen.


      Deutsche Mobilfunkanbieter reagieren gelassen

      Die deutschen Mobilfunkanbieter beobachten die Entwicklung der mobilen Internet-Telefonie eher gelassen. "Bereits heute ist der Einsatz von Internet-Telefonie an unseren Hotspots möglich", sagt Vodafone-Sprecher Heiko Witzke. Allerdings kostet das wesentlich mehr als in den "Skype Zones". Für zwei Stunden WLan-Nutzung sind rund 10 Euro fällig.

      Die Verträge für die derzeitigen UMTS-Tarife enthalten allerdings eine Klausel, die den Einsatz von "Voice over IP" ab Mitte 2007 untersagt. "Das hat aber rein rechtliche Gründe", sagt Witzke. "Wir wollen 2007 einfach noch einmal den Markt prüfen." Medienberichte, nach denen der Mobilfunkanbieter die Internet-Telefonie ab 2007 gänzlich aus dem eigenen Netz verbannen wolle, wies der Sprecher zurück.

      E-Plus-Sprecher Jörg Carsten Müller sieht Internet-Telefonie als eine "schöne Ergänzung" zum Mobilfunk. Eine Gefahr für das eigene Geschäft stelle "Voice over IP" für ihn nicht dar. Zum einen sei mit den Hotspots keine echte Mobilität gegeben. Zum anderen sei derzeit der Markt für mobile Internet-Telefonie einfach noch zu klein. "Man muss sich einfach die Frage stellen: Kann man auf diesem Markt Geld verdienen?"


      The Cloud rechnet mit Durchbruch der Technik

      Jürgen Gaulke, Sprecher von The Cloud, ist anderer Ansicht: "Zwar gibt es bisher in Deutschland noch keine relevante Nutzung von mobiler Internet-Telefonie. Dies wird sich aber langfristig genauso durchsetzen, wie dies im Markt für Festnetztelefonie geschehen ist." Dabei sieht Gaulke sogar die Möglichkeit für noch geringere Preise, da die Kosten für die Hotspot-Nutzung künftig sinken werden.

      Bernd Janke von Mummert schließt sich dagegen den Mobilfunkunternehmen an: "Die Hotspots werden sicherlich aktiv genutzt. Aber nur von den ohnehin existierenden Skype-Nutzern." Und von denen gibt es derzeit nicht so viele. Die britische Unternehmensberatung Point Topic hat ermittelt, dass in Deutschland derzeit nur 220.000 Personen "Skype" nutzen.

      http://www.ftd.de/tm/tk/17757.html

      PS:

      Ich stell mir das so vor. Das Land wird mit Hotspots gepflastert. QSC stellt das Internethandy vor, einzigste Bedingung zur Nutzung, ein QSC Anschluss und eine niedrige Pauschale für die Nutzung der Hotspots. Und schon kann das kostenlose Mobiltelefonieren beginnen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:27:11
      Beitrag Nr. 549 ()
      Aus fundamentaler aber auch charttechnischer Sicht kann man nur konstatieren :

      EINE AKTIE WILL NACH OBEN !!:D

      S04 forever:D:cool::D
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 11:39:13
      Beitrag Nr. 550 ()
      Die relative Ruhe hier in den letzten 2 Tagen gefällt mir.
      Sieht so aus als hätten wir die Masse der Zocker noch(!) nicht angezogen. Dazu steigen der Kurse mit gute Umsätzen..
      Könnte mich beinahe dazu verleiten mich den teilweise doch sehr opt. Prognosen anzuschliessen...:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 11:56:22
      Beitrag Nr. 551 ()
      Genau ! ...und wenn UI am montag die Übernahme bekannt gibt dann gehts ab !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 12:10:05
      Beitrag Nr. 552 ()
      awsx

      Management und Grossaktionäre sind auch bei doppeltem Aktienkurs nicht bereit auch nur eine Aktie zu verkaufen, dass sagte der Vorstand vor paar Wochen im Interview.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 18:25:44
      Beitrag Nr. 553 ()



      ....nur mal so zur erinnerung, ein rein subjektives zeitfenster ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 18:33:02
      Beitrag Nr. 554 ()


      ....wisst ihr jetzt wo sich zur zeit die ganze kohle rumtreibt.

      das klappt aber nur mit einen schnellen und sicheren kommunikations medium;)

      und hier kommt dann wieder qsc ins spiel, zeitlich etwas verschoben :cool:

      ....................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 18:55:31
      Beitrag Nr. 555 ()
      ui wird qsc nicht übernehmen können!!! Die geben keine Aktie her! Wieso auch!?!:lick::lick: Auf 3 Jahressicht wird QSC UI einholen und überholen sowieso *ggg*;);)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 19:26:08
      Beitrag Nr. 556 ()
      mir heute mal das orderbuch angeschaut und wie arg hier versucht wird, dass der Kurs nicht zu schnell steigt! Bei besserem Umfeld wären wir deutlich über die 4 marschiert! Scheiss Amilang *ggg*
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 21:38:11
      Beitrag Nr. 557 ()
      3,88 zum Wochenende sind doch gar nicht so übel. Wenn man long investiert ist, kommt es doch auf ein paar Tage mehr gar nicht so sehr an. Grüße an alle Longies.
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 02:21:54
      Beitrag Nr. 558 ()
      Ich hab da einen Wink bekommen. Phantasie 15 Euro in 2008 !
      Ganz einfach gesehen und anhand der von QSC kommunizierten voraussichtlichen Planung!

      Wir haben jetzt ca. 4 Euro im Kurs (oder 3,80).
      Wie kommt diese Firma dann auf 15 Euro ?

      Das wäre sehr einfach : 4 + 10 = 14 und dann noch + Eins = 15. minus 1 wären wieder 14 euro.

      Sobald QSC mal auf Gewinn läuft haben wir schon mind. eine Verdoppelung. Eben weil die ausgewachsene QSC richtig sexy Gewinnmargen einfährt.
      Zeitgleich haben wir bis 2008 aber auch kontinuierlich Wachstum im Umsatz.

      1. 400 Mio. Umsatz in 2008 mit einem Ebitda von über 100 Mio. und einem ebit vll. von 60 mio.
      2. Firma weiterhin auf Wachstum -vll. jetzt mit weniger als 30% - vll. nur 15% oder 20%.

      Das würde schon genügen. Die Firma hätte dann ein KGV von 25 weil es ja eine Wachstumsfirma mit Übernahmephantasie ist und eine Rendite von 4% wäre bei diesen Zahlen auch schon drin.
      Analog amerikanischen Technologie Firmen.
      Also Wachstum und vll. noch etwas Innovation gepaart mit Substanz und Rendite.

      Nur die von QSC kommuniziert Planung…... ich persönlich glaube aber noch was anderes. ich bin mir nur noch nicht sicher was.....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 10:37:01
      Beitrag Nr. 559 ()
      Der Wink bestand aber nicht zufällig aus dem ein oder anderem geleerten Glas Rotwein?:p

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 17:09:32
      Beitrag Nr. 560 ()
      naja es war diesmal kein Rotwein.
      Aber das kann ich ja heute nachholen....

      dann bekomm ich bestimmt noch einen Wink :)
      das wären dann bei einer Flasche Hochprozenter ein
      Kurs von 23 Euro für QSC.
      Das müßte aber jemand anderer von Euch für mich tun... ich pack das nich fürchte ich....
      Immer schön progressiv die Umsätze bitte steigern liebe QSC!
      dann schaffen die das ganz nüchtern und im Gegensatz zu Firmen wie 1&1 usw. ohne große Werbung im Hintergrund.
      Und wir hams dann auch geschafft.
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 11:38:10
      Beitrag Nr. 561 ()
      ................................ :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 14:42:43
      Beitrag Nr. 562 ()
      Der Kurs wird heute gedeckelt wie Hölle !
      :D:D:D
      Wir wären schon längst über den 4€ Berg drüber!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 15:08:15
      Beitrag Nr. 563 ()
      # 559 moin braxter :D


      schön wäre es ja und ich freu mich darauf.


      Anzumerken bleibt, das UI ca. den 4-fachen Jahresumsatz realisiert, wesentliche Überschüsse erzielt und letzte Woche die Umsatzprognose für 2006 auf 1 mrd. € gesetzt hat. Ferner ist die Zielgruppe der preisumkämpfte Massenmarkt und nicht das Geschäftskundensegment (noch).
      Somit ist trommeln quasi überlebenswichtig, wie man bei UI sieht, sehr erfolgreich.


      Gruss Azul
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 15:51:15
      Beitrag Nr. 564 ()
      hi...:D

      fuer das heutige umfeld sieht qsc recht gut aus und heute ist erst montag;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:03:17
      Beitrag Nr. 565 ()
      Ach heute ist Montag ? Deshalb hatte die Kirche heute morgen um 9.00 Uhr zu !:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:15:03
      Beitrag Nr. 566 ()
      aah, eine glaubensschwester:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:30:00
      Beitrag Nr. 567 ()
      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:58:45
      Beitrag Nr. 568 ()
      Ist doch recht merkwürdig, als der Kurs noch auf 3.98 war, stand im BID etwa 12K,zu 3.95 als der Kurs dann auf 3.95 ging waren die 11 K wieder weg. :laugh::laugh::laugh:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 20:18:33
      Beitrag Nr. 569 ()
      ...das war es, die zeit des dahin duempeln scheint vorbei zu sein................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 14:06:50
      Beitrag Nr. 570 ()
      Deutschland, ein DSL-Flickenteppich

      Internet: Breitbandatlas zwischen Anspruch und Wirklichkeit
      VDI nachrichten, Düsseldorf, 12. 8. 05 - Voller Stolz präsentierte Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, vor drei Wochen den so genannten Breitbandatlas. Er erlaubt die regionale Suche nach verschiedenen Breitband-Verfügbarkeiten und -Anbietern und soll darüber hinaus Investitionen anregen. Der Ansatz ist gut - die Ausführung weniger.

      Sichtlich zufrieden zeigte sich Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit (BMWA): "Mithilfe des Breitbandatlas können Nutzer sich auf Gemeindeebene schnell, aktuell und anbieterunabhängig über die Breitbandversorgung in Deutschland informieren." Zusätzlich soll der Breitbandatlas die Nachfrage nach Breitbandtechnologien stärken und Breitbandanbieter zu Investitionen in die Erschließung bisher nicht versorgter Gebiete anregen.

      Auch Jochen Grützner, Vorstand des Verbandes alternativer Telekomkonkurrenten VATM, zeigt sich erfreut. Die neue Transparenz der Regierung werde den Wettbewerb fördern und vor allem die Breitbandanbindung ländlicher Regionen beschleunigen. Hoffnungen setzt auch die Initiative D21 in das Portal: "Es ist wichtig - speziell in ländlichen Gebieten - Alternativen zu DSL, wie etwa TV-Kabel oder Satellit, aufzuzeigen", so Thomas Ganswindt, D21-Vorstandsvorsitzender.

      Doch wo viel Sonne, da viel Schatten: Mit dem Breitbandportal will das Bundeswirtschaftsministerium transparente Informationen zu allen wichtigen Breitbandtechniken und deren geografischen Verfügbarkeiten bieten: DSL, Glasfaser, TV-Kabel, Powerline, WLAN/Wimax, UMTS und Rundfunk-techniken. Doch genau diese Transparenz macht mehr als offensichtlich, dass Deutschland bei Breitbandzugängen riesige Wüstengebiete aufweist.

      "Der Breitbandatlas bestätigt die schlimmsten Befürchtungen", wettert der Verband der Internetwirtschaft Eco. Der Internetzugang per DSL in Deutschland ist ein Flickenteppich, so sein Urteil. "Mit dem Breitbandatlas wird nunmehr offiziell gemacht, dass das DSL-Netz in Deutschland mehr Löcher als ein Schweizer Käse hat", so Eco-Geschäftsführer Harald Summa. Derzeit liegt Deutschland mit einer Breitbandnutzung von 18 % aller Haushalte weltweit gerade mal auf Rang 22. Zum Vergleich: In Südkorea liegt die Breitbandabdeckung heute schon bei 76 %, während die Initiative D21 inständig darauf hofft, eine bundesweite Breitbandabdeckung von 50 % zu erreichen - im Jahre 2010.

      Die aktuelle Situation, so Eco, wird sogar noch geschönt, denn die per Breitbandportal suggerierte Verfügbarkeit z. B. von DSL in einem Ortsnetz bedeute nicht, dass jeder Haushalt tatsächlich auch per DSL auf das Internet zugreifen könne. Das verdeutlichen Beispiele: Der IT-Dienstleister Markus Welters ist auf schnelle Datenleitungen angewiesen und zieht demnächst von Düsseldorf ins kleine Örtchen Kerken .

      ADSL in Kerken? Der Breitbandatlas sagt ja - zumindest zu 75 % bis 95 %. Mehr noch: Es müsste zehn DSL-Anbieter in Kerken geben. Außerdem sei, so der Atlas, das Gebiet von allen vier Anbietern voll mit UMTS versorgt.
      Doch die Realität sieht anders aus. UMTS kommt erst in ein bis zwei Jahren nach Kerken. Kabelanbieter wie Ish bieten hier keinen schnellen Internetzugang. Und DSL-Angebote von Arcor, Telefónica, BT Ignite & Co. sind in Kerken nicht zu haben. Einzig die Telekom offeriert DSL light und damit 348 kbit/s - zu wenig für Menschen, die jeden Tag mit großen Datenmengen jonglieren.

      Die (Not-)Lösung für Welters heißt SDSL (Symmetric Digital Subscriber Line), doch die geringeren Latenzzeiten durch SDSL (im Vergleich zu DSL) muss sich Welters teuer erkaufen: Statt z. B. 19,95 € (Arcor) für eine ADSL- Flatrate muss sich Welters den SDSL-Spaß 250 € im Monat kosten lassen.

      Auch in Monheim am Rhein gibt der Breitbandatlas nur eine unzureichende und lückenhafte Übersicht über die tatsächlich vorhandenen Leistungen. So gibt der Atlas Heinz Werner die Auskunft, er könne z. B. einen ADSL-Zugang von Arcor erhalten. Stimmt nicht, wie der Selbstcheck auf der Arcor-Seite verrät. Stattdessen könnte Werner DSL auch vom Regionalanbieter Telelev erhalten - doch Telelev ist in der Anbieterliste nicht aufgeführt.

      Von den bis zu 5000 Internetdienstleistern wird derzeit weniger als die Hälfte im Breitbandatlas einbezogen. Irreführend ist außerdem, dass beim Breitbandatlas die Übertragung per Satellit berücksichtigt wird - denn der Satellitenzugang ist bundesweit flächendeckend möglich und verfälscht dadurch das Gesamtbild. rb/pek

      www.zukunft-breitband.de
      www.eco.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 17:16:02
      Beitrag Nr. 571 ()
      hi...:D

      ...der kurs haelt:lick:

      in der ruhe liegt die ....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 17:56:36
      Beitrag Nr. 572 ()
      hi....:D

      ...ist wohl pause angesagt;) aber deutlich oberhalb der 200ter. :cool:

      ..........................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 13:50:18
      Beitrag Nr. 573 ()
      VoIP: Kosteneinsparung ist nur einer von vielen Vorteilen

      Immer mehr Geschäftskunden setzen auf IP-Telefonie

      27.07.2005 11:34 | von Claudia E. Petrik


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      Die wachsende Nachfrage nach Mobilfunk und VoIP bringt die klassische Festnetz-Telefonie in Westeuropa immer stärker in Bedrängnis. Davon ist zumindest das britische Marktforschungsunternehmen Disruptive Analysis überzeugt: Im Jahr 2010 sollen bereits mehr als 60 Prozent aller Ausgaben für Telefonate auf Mobilfunk- und VoIP-Services entfallen, schätzen die Analysten.

      "In den kommenden fünf Jahren wird der Anteil der Gesprächsminuten via Handy und VoIP von derzeit 28 auf 45 Prozent steigen", so Katrina Bondy, Autorin einer kürzlich erschienenen Studie. Die Internet-Telefonie werde im Jahr 2010 knapp 10 Prozent der Gespräche ausmachen, jedoch aufgrund günstiger Tarife nur mit 3,6 Prozent zu den Gesamtausgaben für Telefonie beitragen.

      Der treibende Faktor sind breitbandige Anschlüsse: Seit kurzem überbieten sich Internet-Serviceprovider wie 1&1, Freenet, AOL oder Skype mit Dumping-Angeboten für DSL in Kombination mit VoIP und zwingen die Telekom und andere Carrier zu Preiskorrekturen nach unten.

      30.000 IP-Telefone bei der Finanzverwaltung NRW

      "Der Markt wird explodieren ab dem Moment, wo es möglich ist, über DSL den Internet-Zugang und Telefonie zu beziehen, ohne den alten Festnetzanschluss behalten zu müssen", prophezeit Prof. Torsten J. Gerpott, Inhaber des Lehrstuhls Planung und Organisation an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg. Dies hänge jedoch ab von der Entscheidung der Regulierungsbehörde über den so genannten Bitstrom-Zugang, die noch für dieses Jahr erwartet wird.

      Während die Schlacht um den Privatkunden tobt, sind Hersteller von Netzwerkequipment wie Cisco zu Telekommunikationsspezialisten gereift - im Gegenzug haben TK-Anlagenbauer wie Tenovis gelernt, den Bedürfnissen ihrer Kunden nach IP-Telefonietechnik besser gerecht zu werden. Entsprechendes Equipment installieren Anbieter aus beiden Lagern einträchtig.

      Ein schönes Beispiel hierfür ist die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Dort startete das Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) 2001 eines der größten VoIP-Projekte Deutschlands. Bis heute wurden 10.000 IP-Telefone in 44 Dienststellen installiert. Weitere 20.000 folgen in den nächsten Jahren, so dass am Ende 30.000 Benutzer in 145 Dienststellen per IP-Telefon kommunizieren werden. Das Ziel: in ganz NRW zum Ortstarif telefonieren, sobald alle Dienststellen der Finanzverwaltung mit Voice-Gateways und IP-Telefonie ausgestattet sind.

      Sprachqualität wie im klassischen Telefonnetz

      Die Gesamtlösung setzt sich zusammen aus Call-Manager, Voice-Gateways und IP-Telefonen von Cisco, CTI-Server mit Vermittlungsplätzen und CTI-Partnerfunktionen von Telesnap, einem Unified Messaging System, sowie Gebührendatenverarbeitung von Avaya Tenovis, die außerdem als Systemintegrator für die VoIP-Lösung fungiert. Die softwarebasierten IP-Telefonanlagen laufen auf handelsüblichen Servern von Hewlett-Packard unter dem Betriebssystem Windows 2000.

      Höchste Priorität für die Projektverantwortlichen haben die Qualität der Sprachverbindungen, die Sicherheit der Datenübertragung sowie Verfügbarkeit, Backup und Recovery der Systeme. Da es sich um IP-Telefonie in den eigenen, nicht öffentlichen Leitungen handelt, können die Experten des RZF eine Sprachqualität garantieren, wie die Benutzer sie von der klassischen Telefonie gewohnt sind.

      Bei der Konzeption der Installations- und Betriebsverfahren nutzten die Fachbereiche des RZF die langjährigen Erfahrungen aus dem Server- und Netzbetrieb und übertrugen diese auf die Betriebskonzepte der IP-Telefonsysteme. Hierin sieht die Finanzverwaltung die entscheidenden wirtschaftlichen Vorteile: Während früher nur rudimentäres Telekommunikationswissen vorhanden war (der TK-Anlagenbetrieb war ausgelagert), fungiert das RZF heute nicht nur als IT-, sondern auch als TK-Provider.

      Kostenersparnisse von 25 bis 40 Prozent

      Von einem integrierten Sprach-/Datennetz auf IP-Basis versprechen sich Unternehmen laut einer Studie von Deloitte & Touche vor allem eines: Kostenersparnisse. Wie weit sich ITK-Ausgaben tatsächlich reduzieren lassen, zeigt eine Beispielkalkulation des RZF: Vergleicht man eine TK-Anlage für 1000 Teilnehmer mit einem IP-Telefoniesystem für 1000 Teilnehmer und rechnet dies hoch auf 30.000 Benutzer, ergibt das TK-Kosten von 25 Millionen Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Davon lassen sich mindestens 25 Prozent einsparen, meinen die Experten des RZF. Würde ein Unternehmen mit einer dezentralen Organisation alle Server zentralisieren, ließen sich bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen.

      Wie viele Unternehmen in Deutschland derzeit IP-Telefonie nutzen, ist nicht so leicht festzustellen. "Die Anzahl der VoIP-Kunden können wir nicht nennen", heißt es unisono bei den Carriern mit entsprechenden Angeboten. Hersteller von IP-Telefon-Technik halten sich ebenfalls bedeckt. Cisco nennt zwar mehr als fünf Millionen verkaufte IP-Telefone weltweit, für Deutschland oder Europa werden die Zahlen jedoch nicht aufgesplittet.

      Siemens hat nach eigenen Angaben aufgehört, IP-Endgeräte zu zählen. Das mache keinen Sinn, weil die Geschäftskunden unterschiedliche IP-Telefon-Varianten einsetzen würden.

      Konzerne sind die Vorreiter

      Etwas konkreter weiß Prof. Torsten J. Gerpott Bescheid: "Es dürfte eine Zahl von Arbeitsplätzen im oberen sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Bereich sein, die mit IP-Telefonie im Geschäftskundenbereich bedient wird." In einer Umfrage bei 130 der weltweit größten Unternehmen fand Deloitte & Touche heraus, dass 26 Prozent bereits VoIP am Desktop einsetzen, jedoch nur ein Drittel der Befragten das System allen Mitarbeitern zur Verfügung stellt.

      Der wichtigste Grund für die Implementierung ist für 84 Prozent die Aussicht auf Kostensenkung. Und 79 Prozent derjenigen, die VoIP bereits einsetzen, sind mit der Technik bis jetzt "überwiegend zufrieden" oder "sehr zufrieden". Deloitte empfiehlt, bei der Entscheidung für den Einsatz durchdacht vorzugehen und die Geschäftsführung zu beteiligen, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten.


      Dass Konzerne hierzulande voranpreschen, kann auch Gerpott bestätigen. Besonders Großunternehmen mit einer hohen Anzahl von Nebenstellen würden sehr stark von VoIP profitieren. "Unternehmen benötigen nur noch eine Infrastruktur und eine Verkabelung und brauchen weniger Mietleitungen", so Gerpott. Außerdem lasse sich Zusatznutzen generieren, indem bisher getrennte Anwendungen auf einer IP-Plattform integriert würden, zum Beispiel Callcenter, Customer Care, Auftragsmanagement etc.

      Kunde wählt zwischen IP-Centrex oder IP-PBX

      Das gleiche gelte für LAN-Telefonie (das Kürzel dafür: IP-PBX): Teure Nebenstellenanlagen und teures TK-Personal lasse sich einsparen durch die Umstellung auf Softphones auf dem PC. Dies kann sogar Sinn machen, wenn der Vertrag für eine TK-Anlage noch nicht ausgelaufen ist. "Gerade Unternehmen, in denen Mitarbeiter häufig die Arbeitsplätze wechseln, bekommen unterm Strich eine gute Kostenbilanz", so Gerpott.

      Hilfestellung beim vorzeitigen Beenden eines Vertrags mit dem Lieferanten der TK-Anlage bietet zum Beispiel Colt Telecom mit der Dienstleistung `IP Voice` an. Hierzu hat sich der Carrier von Price Waterhouse Coopers ein Berechnungsmodell erstellen lassen, mit dem potenzielle Kunden die Betriebskosten ihrer gesamten ITK-Infrastruktur analysieren können. Umsonst ist dieses Modell zwar nicht zu haben, aber man lasse über die Bezahlung bei Auftragserteilung mit sich verhandeln.

      Auch für den Test von IP Voice in einem Pilotprojekt verlangt Colt Telecom eine Vertragsvereinbarung. Zu umfangreich sind die Vorarbeiten, um IP-Centrex (die TK-Anlage des Kunden wird von Colt im eigenen Netz verwaltet) oder IP-PBX zum Laufen zu bringen. Eine Testdauer von zwei oder drei Monaten erfordere eine ebenso lange Vorlaufzeit. "Zuerst müssen wir prüfen, ob das LAN des Unternehmens genügend Bandbreite liefert und IP-fähig ist", betont Stephan Wanke, Leiter Produktmarketing bei Colt Telecom. "Dann legen wir die Anzahl der Endgeräte fest, richten eine physikalische Verbindung ein, definieren die Leistungsmerkmale und schalten sie frei", erklärt er die wesentlichen Schritte.

      Wichtige Fragen vor Vertragsvereinbarung

      Entscheidet sich ein Kunde für IP Voice, muss er mit dem Carrier noch den Vertrag und ein verbindliches Service-Level-Agreement vereinbaren. Dazu gehören die Laufzeit (drei Jahre), die Netzqualität, Verfügbarkeit (99,99 Prozent), Ausfallsicherheit, Bereitstellung der Service-Hotline, Austausch von Hardware, Bereithaltung von Ersatzteilen, etc.

      Bei der Auswahl eines VoIP-Carriers sollten Unternehmen nach Ansicht von Gerpott folgende Fragen berücksichtigen: Kann der Carrier Ende-zu-Ende-Qualität für die Verbindung zwischen Standorten garantieren? Läuft der Verkehr komplett über dessen eigenes Netz oder sind andere Carrier dazwischen geschaltet? Wo sind die Schnittstellen ins offene Internet und wie sind diese abgesichert? Und schließlich: Ist eine Vertragsstrafe vereinbart, falls der Carrier die vereinbarte Quality-of-Service nicht einhalten kann?

      Colt bietet IP Voice in zwei Varianten an: IP-PBX und IP-Centrex. Für letztere Variante kommen nach Angaben des Carriers viele Anfragen von Unternehmen mit großer Filialstruktur. Eine Reihe von Kunden nutze bereits diesen neuen Dienst, der Großteil davon in der Anfangs- oder Testphase. Leider könne man keine Namen nennen, heißt es von Colt, aber es sei auch eine Projektanfrage mit 10.000 Teilnehmern dabei.

      Komplettpreis für SDSL-Anschluss mit Rufnummer

      Bereits seit einem Jahr ist auch die Hamburger Broadnet Mediascape mit einem IP-Centrex-Angebot am Markt. Die virtuelle Telefonanlage im Netz kann der Kunde über ein Web-Portal konfigurieren. Nach Angaben des Infrastuktur-Carriers stehen nicht nur die Leistungsmerkmale herkömmlicher Telefonanlagen zur Verfügung, sondern auch Services wie Unified Messaging, Web-Conferencing oder die Integration mit Outlook.

      Broadnet zielt mit `DataVoIP Complete` vor allem auf kleine und mittelständische Unternehmen: Diese bekommen eine 2-MBit/s-SDSL-Internet-Standleitung mit Teilnehmeranschluss inklusive Flatrate, E-Mail-Service und IP-Anschluss sowie Rufnummer für knapp 108 Euro monatlich. Jeder weitere Arbeitsplatz kommt auf 22 Euro pro Monat. Die IP-Telefonate der Kunden transportiert der Carrier in seinem eigenen Netz; bei der IP-Telefontechnik kooperieren die Hamburger mit Cisco und Siemens.

      Einmalig werden bei einer Vertragslaufzeit von entweder 12 oder 24 Monaten für die SDSL-Standleitung 172 beziehungsweise 129 Euro und für einen Teilnehmeranschluss jeweils 9 respektive 4 Euro fällig.

      Anwaltskanzlei verabschiedet sich von TK-Anlage

      Bei der Frage nach Kunden für IP-Centrex nennt Broadnet zum Beispiel die Hamburger Anwaltskanzlei Rittstieg. "Wir nutzen sehr häufig Konferenzschaltungen", erklärt Jörn Wöbke, Partner in der Sozietät. "Während wir früher extern buchen mussten und in der Zahl der Teilnehmer eingeschränkt waren, können wir heute selbst eine große Zahl an Gesprächspartnern einladen oder spontan hinzuschalten."

      Mit dem Versprechen von 30 Prozent Kostenersparnis versucht QSC, Unternehmen für sein Angebot `Ipfonie` zu bekommen. Je nach Unternehmensgröße unterscheidet der Carrier drei Varianten, allerdings nutzt der Kunde seine vorhandene TK-Infrastruktur weiter. Bei allen Varianten werden die Standorte mit einem Direktanschluss an das QSC-Netz angebunden. Eine IP-Centrex-Lösung werde man ab Herbst anbieten, heißt es auf Anfrage. Andere Anbieter im Carrier-Umfeld, wie beispielsweise der Münchner Stadt-Carrier M-Net, nutzen für Telefonate zwischen den Niederlassungen zwar bereits selbst die IP-Telefonie, bieten es aber noch nicht ihren Kunden an. "Die Leistungsmerkmale für VoIP waren bisher noch nicht in der gewünschten Qualität verfügbar", erklärt Ralf Straßberger, Leiter Vertrieb und Marketing bei M-Net. Anfang nächsten Jahres wolle man ein entsprechendes Angebot starten.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 14:01:47
      Beitrag Nr. 574 ()
      ein wenig zuviel kopiert....(sponsored)

      des hemmer jetz endlich mal beredd....;)

      meine Prognose zum Jahrseumsatz (wunsch) <198 Mil. bis 208 Mil.

      Kurs zum Jahresende bei 7.85 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 15:27:25
      Beitrag Nr. 575 ()
      Optimist!

      Wenn wir jetzt die emotional behaftete 3.80er als unteren Wiederstand bekommen könnten oder so....
      Dann leg ich n pa kolen nach....

      Grüsse aus dem Pott;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:17:42
      Beitrag Nr. 576 ()
      hi....:D

      ....da scheinen so langsam die neuigkeiten durch zu broeckeln....:cool:

      ......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:22:26
      Beitrag Nr. 577 ()
      Wer DECKELT sospät bei nacht und Wind ????:D:D:D
      --die denen qsc über 4€uro zu teuer sind !!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:39:25
      Beitrag Nr. 578 ()
      hi....:D

      ...habt ihr gesehen bei der coba scheint sich auch etwas zu tun;)

      (...)19.08.2005 10:03
      Ist die Commerzbank eine Braut?
      Die Commerzbank-Aktie profitiert erneut von Übernahmegerüchten. Nachdem der französischen Großbank BNP Paribas seit der vergangenen Woche Interesse nachgesagt wird, soll nun auch die Royal Bank of Scotland (RBoS) eine Übernahme planen.(...)

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_118682

      da wird der 60-monats-vertrag nachtraeglich noch einwenig:p mehr vergoldet oder war es versilbert, egal jedenfalls ein gelungener schachzug, falls es vorhersehbar war.

      manchmal ist die diskussion um eine 4€ grenze schneller historie als so manchem bodensee reiter lieb ist...:kiss:

      ......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:51:56
      Beitrag Nr. 579 ()
      4 Eure Marke will durchbrochen werden.

      Heut früh stand noch ein dickes Packet drin, dass Stück für Stück aufgekauft wurde. Ueberwinden wir die 4.05 gehts direkt zum ersten Wiederstand 4.20/4.35. Sind die geknackt haben wir schneller die 5 Euro erreicht als einige denken.

      Mit weiteren guten und überraschenden Infos aus dem Halbjahresbericht könnte man die 5 Euromarke stabilisieren.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:55:49
      Beitrag Nr. 580 ()
      QSC könnte Widerstand endgültig überwinden
      Leser des Artikels: 1731

      QSC präsentierte vor einer Woche deutliche Steigerungen bei Umsatz und Gewinn für die ersten sechs Monate. Die Aktie ist seitdem im Aufwind und steht kurz vor einem mittelfristigen Kaufsignal.


      Die Aufrüstung des eigenen Netzes zu einem Internettelefonie fähigen Netz sowie der Ausbau des Sprachnetzes sind bei QSC (WKN 513700) weitgehend abgeschlossen. Seit April bewegt sich der Kurs des Telekomdienstleisters zwischen 3,46 und 4 Euro. Gelingt jetzt der Break bei 4 Euro, winken Kursgewinne bis 4,80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:10:41
      Beitrag Nr. 581 ()
      feine sache, eine stück käse, eine schluck wein, sitz ich mit meiner qsc hier nicht allein.
      Das sieht nach einer Milchschnitte aus, rein von der Charttechnik her gesehen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:18:59
      Beitrag Nr. 582 ()
      Ist ja immer schön wenn man einen Schudigen hat..:cool::cool:

      heute ist es wieder der böse "Deckler" :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:23:42
      Beitrag Nr. 583 ()
      der schuldige melkt die mäuse....richtig.
      das ist immer er. er merkts nur nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:39:13
      Beitrag Nr. 584 ()
      Frankfurt 11:55:34 4,00 € 25.000 Stück 100.000,00 € ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:42:18
      Beitrag Nr. 585 ()
      Ist gar nicht so einfach, unbemerkt Mäuse zu melken!

      Bei unserem mausmelker2 hat´s aber wunderbar geklappt!!!

      Und das schöne ist, er hat es noch immer nicht gemerkt!
      Na, ja, manche merken es nie.

      :laugh::laugh::laugh:

      Gruß
      MP
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 13:04:58
      Beitrag Nr. 586 ()
      [posting]17.613.525 von Mausmelker2 am 19.08.05 12:18:59[/posting]Geht die Realität an dir vorbei ?
      Hier gehen Pakete über den Tisch die auch gekauft werden !!!!!!!!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Sonst ständen wir bei 3.60€
      Nix für ungut Gruß AWSX
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 17:45:27
      Beitrag Nr. 587 ()
      Die ganze Woche wird schon versucht den Kurs unter 4Euro zu halten, jedesmal wenn der Kurs Anstalten macht über die 4 Euro zu gehen, tauchen dicke Pakete auf, die das verhindern,denn wenn die 4 überwunden ist, geht die Post ab vielleicht sollte ein Übernahmekandidat nicht so teuer sein:confused::confused: Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 16:10:57
      Beitrag Nr. 588 ()
      hi...:D

      ...man scheint sich wohl auf einen boden von 3,90€ geeinigt zu haben, nur die obere grenze ist noch nicht ganz deutlich:laugh:

      ....muessen vielleicht die kommenden zahlen nochmals nach oben korrigiert werden:rolleyes:

      fragen ueber fragen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 17:15:26
      Beitrag Nr. 589 ()
      am freitag gibts zahlen. Mal sehn wie die ausfallen....
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 18:06:26
      Beitrag Nr. 590 ()
      Zahlen gibts am 30.8.
      Und da die Vorab Zahlen schon bekannt gegeben worden sind, wird sich da nicht grossartig was ändern.

      upo
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 16:18:04
      Beitrag Nr. 591 ()
      Musterdepot-Kauf: 24.Aug.2005
      QSC (513700 / QSC)


      Kaufchance: Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.

      Vorab zur Charttechnik, die einen interessanten Einstieg möglich macht: Die Aktie von QSC hat zwischen 3,46 und 3,54 Euro einen schönen Boden ausgebildet. Dabei sind die von dort ausgehenden Vorstöße jeweils auf dem Niveau um 3,80
      Euro zum Stehen gekommen. Diesen Widerstand hat die Aktie jüngst überwinden können. Allerdings bleibt der
      Widerstandsbereich zwischen 3,97 und 4,01 Euro weiterhin intakt, QSC hat zwar mehrfach bereits Angriffe gegen diese Barriere vorgetragen, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg.

      So hat sich in den zurückliegenden Tagen ein Konsolidierungsbewegung herausgebildet, die das Aussehen eines aufsteigenden und damit bullischen Dreiecks angenommen hat. Bei 3,90 ist zudem eine – recht schwache – Support-Linie entstanden. Sollte der Break durch die 4,01 Euro gelingen, wäre der Weg frei für einen Vorstoß Richtung 4,35 Euro.

      Entsprechend erwerben wir für unser Musterdepot eine Long-Position. Als Stopp-Marke bieten sich die 3,75 Euro an, die nach Ausbruch über den Widerstand bei 4,01 Euro angehoben werden sollte. Charttechnische Kursziele für diesen Fall: Zunächst 4,35/4,40 Euro, bei Ausbruch hierüber 4,75 Euro.

      Auch fundamental macht die Aktie des Kölner Telekom-Unternehmens einen guten Eindruck. Die jüngst gemeldeten vorläufigen Geschäftsdaten des Unternehmens haben überzeugt, die Kommentare zum Zahlenwerk
      waren durchaus positiv, es kamen Anhebungen von Kursziele hinzu. Im ersten Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das EBITDA hat sich auf
      niedriger Basis von 0,3 auf 1,2 Millionen Euro vervierfacht.

      Die Wachstumsaussichten, speziell im Großkundengeschäft, sind weiter gut. Hier herrscht ein geringerer Wettbewerbsdruck als
      bei den privaten Kunden. Zuletzt meldete QSC hier einen Großauftrag von der Commerzbank, für die die Kölner 280 Filialenvernetzen sollen. Das Wachstum des Geschäftes insgesamt wird groß bleiben. Analysten sehen bis 2008 ein jährliches Umsatzplus im Schnitt von 30 Prozent. Bis dahin plant QSC mit einer EBITDA-Marge von 30 Prozent.

      Für das laufende Jahr sieht das Unternehmen ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro, ein EBITDA-Ergebnis zwischen 4 und 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10 Millionen Euro. Diese Zahlen, so Expertenaussagen, können durchaus zu konservativ gerechnet sein. Eventuell wird es hier nach den endgültigen Quartalszahlen, die Ende August zur Veröffentlichung anstehen, weitere Aufwärts-Revisionen geben.

      Chart erstellt mit TradeSignal express,

      http://www.swiss-trading.de

      Ausgabe 581 vom Mittwoch, den 24.08.2005


      24.08.2005 --> Kauf von 6.000 Stück QSC AG zu jeEUR 3,91
      23.08.2005 --> Verkauf von 15.000 Stück Action Press Holding AG zu jeEUR 1,38
      18.08.2005 --> Kauf von 600 Stück MORPHOSYS AG zu jeEUR 35,09
      15.08.2005 --> Verkauf von 10.000 Stück RCM BETEILIGUNGS AG zu jeEUR 1,33
      27.07.2005 --> Kauf von 800 Stück PEH WERTPAPIER AG zu jeEUR 23,09



      Name, WKN, Kurzkommentar, Trading, Status, Kursziel,
      QSC 513 700 Das Kölner Telekommunikationsunternehmen bietet
      Geschäftskunden, Resellern und anspruchsvollen
      Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von
      Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprachund
      Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen
      von Unternehmen (VPN).
      Trading-Kauf zum aktuellen Kurs, Kurzfristig 4,35, mittelfristig 4,75 Euro.




      Aktuelle Positionen
      Name, WKN, Kf.-Datum, Stck, Kf.-Kurs, Stop, akt.Kurs, Perf., Summe, Anteil, Cash
      Cash 3.461,80 1,56 %
      Aktien
      ALLIANZ AG 840400 21.07.2005 200 102,83 105,00 106,80 3,86 % 21.360,00 9,65 %
      WAVELIGHT LASER TECH 512560 24.02.2005 1.500 13,60 16,80 17,58 29,26 % 26.370,00 11,92 %
      LPKF LASER & ELECTRO 645000 13.05.2005 5.000 4,10 4,90 5,26 28,29 % 26.300,00 11,89 %
      INTICOM SYSTEMS AG 587484 05.07.2005 700 34,70 44,00 52,72 51,93 % 36.904,00 16,68 %
      MORPHOSYS AG 663200 18.08.2005 600 35,09 33,00 35,24 0,43 % 21.144,00 9,56 %
      PEH WERTPAPIER AG 620140 27.07.2005 800 23,09 21,00 22,70 -1,69 % 18.160,00 8,21 %
      QSC AG, 513700, 24.08.2005, 6.000, 3,91, 3,75, 3,89, -0,51%, 23.340,00, 10,55%
      CURASAN AG 549453 22.07.2005 7.000 3,10 2,90 3,16 1,94 % 22.120,00 10,00 %
      BMP AG 14.07.2005 10.000 2,00 2,05 2,21 10,50 % 22.100,00 9,99 %

      Gesamtwert: 221.259,80
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 20:21:20
      Beitrag Nr. 592 ()
      hi...:D ich goenne mir heute ein doppelt hi...:D

      ....es sieht recht gut aus, vielleicht bekommen wir morgen als kleinen ausbruch die 4,25€ zu sehen und dann stellt sich die frage aussteigen oder zahlen abwarten.

      ....bis jetzt haben wir ja das muster gelernt grosse umsaetze kurzer anstieg und baldiger abstieg. das muss nicht so bleiben:cool:

      ...viel spass die woche noch...:rolleyes: ich bin dabei:p
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:50:17
      Beitrag Nr. 593 ()
      24.08.2005 - 11:30 Uhr
      BLICKPUNKT/HVB rechnet mit Änderungen im Stoxx50, MDAX & TecDAX
      Die HypoVereinsbank (HVB) rechnet im September mit einer neuen Zusammenstellung des Stoxx-50, MDAX und TecDAX, wogegen sich nach Ansicht des zuständigen Analysten Christan Stocker im Euro-Stoxx-50 sowie im DAX nichts ändern sollte. Gemessen an der Marktkapitalisierung, die neben dem Handelsvolumen die relevante Größe für die am 5. September erwartete DAX-Entscheidung der Deutschen Börse darstellt, sei Fresenius Medical Care (FMC) derzeit der potenziell gefährdetste Wert, heißt es. FMC nehmen bei der Marktkapitalisierung aktuell Rang 35 ein, müssten sich jedoch auf Platz 41 verschlechtern, um den regulären Austrittskriterien zu genügen. Dazu müsste die Marktkapitalisierung auf 1,73 Mrd EUR von derzeit 2,46 Mrd EUR sinken bzw der volumengewichtete durchschnittliche Kurs in 20 Tagen auf 50,36 EUR fallen, was derzeit unwahrscheinlich sei, so Stocker.

      Hypo Real Estate (HRE) als potenzieller DAX-Aufnahmekandidat habe aktuell mit Platz 25 bei der Marktkapitalisierung sogar " Fast-Entry-Status" , verfehle aber beim Handelsvolumen mit Rang 37 das zweite wichtige Kriterium für das Listing im wichtigsten deutschen Aktienindex. Den für die Index-Aufnahme nötigen Anstieg des kumulierten zwölfmonatigen Börsenumsatzes von derzeit 2,9 Mrd EUR auf 6,5 Mrd EUR hält Stocker bei der Hypo Real Estate selbst im Zuge der derzeitigen Volumen-Entwicklung für unwahrscheinlich. HRE sollten daher im MDAX verbleiben, wo dem HVB-Analysten zufolge MTU Aufnahmekandidat Nummer 1 ist. Der Wert nehme bei der Marktkapitalisierung Rang 32 und Platz 12 beim Börsenumsatz ein und erfülle damit sogar die Fast-Entry-Regeln. MTU dürften Stocker zufolge Beru ersetzen, die bei der Marktkapitalisierung lediglich auf Rang 68 liegen. Einen potenziellen Austauschwert für die weiteren MDAX-Kandidaten Fuchs Petrolub (57/33), Indus Holding (54/54) und EM.TV (57/33) sieht Stocker nicht.

      Im TecDAX glaubt der Analyst an eine Aufnahme von Tele Atlas (25/34) und Solon (30/22). Von den zwei Exit-Kandidaten Elmos Semiconductor (36/26) und Teles (47/39) sieht er vor allem Teles nicht mehr länger im Index. Elmos könne es hingegen noch schaffen. Mitte August habe die Differenz zum rettenden 35. Platz bei der Marktkapitalisierung, den derzeit Lycos Europe einnimmt, nur 300.000 EUR betragen.

      Im Euro-Stoxx-50 müsste die Marktkapitalisierung, die das einzig relevante Kriterium für die Index-Aufnahme darstellt, von Schneider Electric noch um 16%zulegen, damit die Aktie von Rang 47 auf den " qualifizierenden" Platz 40 steigt. Zudem gebe es derzeit kein Papier, das schlechter als auf Rang 60 platziert sei, was zur Herausnahme aus dem Euro-Stoxx-50 führen würde. Ahold sei derzeit auf Rang 55 am schlechtesten platziert, müsste aber bei der Marktkapitalisierung 37% einbüßen, um auf 61 abzurutschen, erklärt Stocker.

      Im Stoxx-50 sei die Ausgangslage anders, so der Analyst. Rio Tinto sei ein klarer Kandidat, solange der Wert bei der Marktkapitalisierung nicht unter Platz 40 rutscht. Fortis nehme derzeit Rang 41 ein, der " Vorsprung" von Rio Tinto auf die Marktkapitalisierung des Versicherers betrage derzeit noch rund 4%. BHP Billiton liege aktuell auf Platz 42 und müsste bei ansonsten gleichbleibenden Bedingungen 1,6% bei der Marktkapitalisierung zulegen, um noch den Sprung in den Index zu schaffen. Erster Austrittskandidat sei Swiss Re auf Platz 64. Um noch den Sprung unter die " rettenden 60" zu schaffen, müsste die Marktkapitalisierung des Schweizer Versicherers in den nächsten Tagen um 8%wachsen und gleichzeitig dürfte keiner der Stoxx-50-Kandidaten den Sprung unter die " Top 40" schaffen. Sollte BHP Billiton diesen Sprung als zweite Aktie gelingen, seien L`Oreal und Aviva mögliche Kandidaten für eine Herausnahme aus dem Stoxx-50. Aviva liege derzeit zwar noch vor L`Oreal, jedoch betrage die Differenz bei der Marktkapitalisierung nur rund 1,5%, so Stocker.

      Die Deutsche Börse wird die Indexänderungen am 5. September nach Börsenschluss bekannt geben. Stoxx Ltd wird schon am 1. September mögliche Wechsel in den Indizes veröffentlichen. Wirksam werden die Änderungen jeweils zum 19. September.

      - Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 220, marc.langendorf@dowjones.com DJG/mla/mpt/reh






      Kein Wort über Mobilcom-Freenet und T-Online...:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 10:22:30
      Beitrag Nr. 594 ()
      ups so kann es gehen

      (...)Stimmung in der Wirtschaft trübt sich überraschend wieder ein
      München (dpa) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August überraschend wieder eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex gab von 95 Punkten im Vormonat auf 94,6 Punkte nach. Das teilte das ifo Institut in München mit. Damit liege der Index aber immer noch über den Werten von März bis Juni dieses Jahres, sagte ifo-Chef Hans- Werner Sinn. Die neuen Umfragewerte stünden einer verhaltenen Aufwärtsbewegung in den nächsten Monaten nicht entgegen. Experten hatten mit dem dritten Anstieg des ifo-Index in Folge gerechnet.(...)

      http://www.gea.de/detail/471297

      fall es heute doch etwas rot werden sollte.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 13:51:01
      Beitrag Nr. 595 ()
      IP-Carrier Level3 sperrt Website auf Router-Ebene
      Der US-amerikanische IP-Carrier Level3 hat eine Website und die zugehörige IP-Adresse für den Zugriff deutscher Kunden gesperrt. Es handelt sich um eine kommerzielle "Snuff-Site", die ohne wirksame Altersbeschränkung beispielsweise Videos von echten Hinrichtungen und getöteten Menschen (etwa Opfer der Tsunami-Katastrophe) gegen Bezahlung anbietet. Anzeige


      Die deutsche Niederlassung von Level3 wurde nach eigenem Bekunden von jugendschutz.net auf die Site hingewiesen. Die Jugendschutz-Organisation hatte darum gebeten, die Inhalte vom Netz zu nehmen. Der Server, auf dem die Inhalte liegen, steht in einem Level3-Rechenzentrum in den USA. Er wird von einem Unterkunden eines Colocation-Kunden betrieben. Der Carrier teilte auf Anfrage mit, dass die Site nicht gegen US-amerikanisches Recht verstoße, der Kunde aber darauf hingewiesen wurde, dass die Inhalte nicht mit den internationalen Policies von Level3 vereinbar seien.

      Bisher habe dieser Kunde den Server noch nicht vom Netz genommen. Deshalb hat Level3 mit einer anderen Maßnahme reagiert und den Zugriff aus Deutschland über die hiesigen Level3-Router unterbunden. Die Folge ist, dass Kunden deutscher Zugangsanbieter, deren Route in die USA über Level3 führt, die Inhalte nicht mehr zu sehen bekommen -- das ist beispielsweise bei Arcor, Hansenet oder QSC der Fall. T-Online-Kunden etwa können die Site weiterhin abrufen.

      Nach Auskunft von Friedemann Schindler von jugendschutz.net habe man Level3 nicht mit einer Verfügung gedroht, sondern dem Carrier lediglich die Fakten zur Kenntnis gegeben. "Wir waren überrascht, wie schnell Level3 reagiert hat. Das freut uns natürlich sehr." Zuvor habe man bereits mit Erfolg Payment-Anbieter wie Visa oder Paypal auf die gleiche Weise dazu gebracht, sich den Inhalt der Website näher anzusehen, worauf die Zahlungsanbieter mit Sperrung des Kunden reagiert hätten.

      Nach Angeben von Level3 haben sich bereits Kunden beschwert, weil sie selbst entscheiden möchten, welche Webseiten sie ansehen wollen und welche nicht. In anderen Fällen würde man diesen Kunden beipflichten, aber hier handele es sich um eindeutig strafbare Inhalte. Daher sei die Sperrung durch die internationalen Policies des Carriers gedeckt. Level3 wies darauf hin, dass man durchgeleitete Inhalte nicht kontrolliere, sich aber bei Kenntnis in der Pflicht sehe, Maßnahmen zu ergreifen. (hob/c`t)


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/63214
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 18:40:53
      Beitrag Nr. 596 ()
      >>>>>Voice over IP für Unternehmen wird sich auf Dauer durchsetzen <<<<<

      Analysten warnen aber vor Schnellschüssen

      Voice over IP, telefonieren auf Basis des Internet Protocol (IP), ist eines der großen Hype-Themen des Jahres 2005. Bei allen Übertreibungen ist aber offensichtlich, dass VoIP traditionelle TK-Technologie langfristig ablösen wird. Zu diesem Ergebnis kommt Berlecon Research in einem heute in Berlin veröffentlichten Report. Berlecon empfiehlt Unternehmen aber, nicht überstürzt auf VoIP umzustellen, sondern abzuwägen, ob und vor allem wann eine Migration sinnvoll ist.

      Thorsten Wichmann, Geschäftsführer von Berlecon Research: "Nur für wenige Unternehmen ist es jetzt schon sinnvoll, ganz auf VoIP umzusteigen. Es existieren aber oft Quick Wins, bei denen sich durch punktuellen Einsatz von VoIP schnell Kosten sparen lassen." Alle anderen Unternehmen sollten bei IT- und TK-Investitionen darauf achten, dass diese einen Wechsel auf VoIP in der Zukunft einfacher machen. "Wir gehen davon aus, dass sich Voice over IP langfristig durchsetzen wird. Denn die Integration von Sprache und Daten in einem Netz ist auf Dauer die technisch effizientere und kostengünstigere Lösung. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Unternehmen, eine eigene VoIP-Strategie zu entwickeln", ergänzt Wichmann.

      Berlecon betont, dass die in der öffentlichen Diskussion um VoIP weit nach vorn gestellten Kostensenkungspotenziale für Privatnutzer sicherlich eine Hauptrolle spielen, für Unternehmen aber nur eine Chance unter vielen darstellt. Denn Telefonie bei Unternehmen unterscheidet sich von Telefonie für Privatnutzer: Die Qualitätsanforderungen sind höher und die TK-Infrastruktur in Unternehmen ist komplexer. Wichmann: "Kostensenkungen bei externen Telefonaten sind zwar teilweise auch bei Unternehmen möglich, aber derzeit können von VoIP vor allem Unternehmen mit vielen Standorten profitieren, da sie bei firmeninternen Gesprächen Kosten sparen können." Als wichtige Vorteile von VoIP für Unternehmen führt Berlecon die vereinfachte Verwaltung der komplexen TK-Infrastruktur sowie Produktivitätseffekte ins Feld. Wichmann: "Die bessere Integration von Telefonie in Unternehmens- und Groupware-Anwendungen sowie mehr Flexibilität und höhere Erreichbarkeit der Mitarbeiter sind die entscheidenden Potenziale, die Unternehmen durch den Einsatz von VoIP verwirklichen können."

      Die viel zitierten Risiken wie beispielsweise die Verschlechterung der Telefoniequalität und Sicherheitslücken würden teilweise überbewertet und lassen sich weitgehend durch sorgfältige Planung und gängige Maßnahmen, die für Datennetze etabliert sind, in den Griff bekommen. Besonders das Thema "Spam over Internet Telephony (SPIT)" sei eher theoretischer Natur und wird sich kaum zu einem größeren Ärgernis entwickeln als beispielsweise Fax-Spam. Wichmann: "Die erforderlichen Bandbreiten für Telefonate sind deutlich höher als für das Versenden von E-Mail. Das ökonomische Kalkül für Spamming funktioniert also bei weitem nicht so gut wie für E-Mail." (as)

      [ Donnerstag, 25.08.2005, 13:36 ]

      http://de.internet.com/index.php?id=2037774
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 18:52:24
      Beitrag Nr. 597 ()
      chart sieht heute wieder gut aus
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 10:12:31
      Beitrag Nr. 598 ()
      [posting]17.686.376 von mogelkomm am 25.08.05 18:52:24[/posting]:rolleyes:

      ask wird dünner
      bid voller.

      bin mal gespannt, ob die 4 geknackt werden.
      Wenn nicht wirds wohl wieder eine Zeit lang trübe.

      nk
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 12:00:31
      Beitrag Nr. 599 ()
      zahlen kommen am 30. d.h. am dienstag
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 12:06:59
      Beitrag Nr. 600 ()
      VoIP-Equipment überholt traditionelle Technik

      Geräteaustausch läuft an

      24.08.2005 14:23 | von silicon.de

      Mehr und mehr Netzwerkadministratoren ersetzen ihre traditionelle Public-Branch-Exchange-Telefonanalage (PBX) in den nächsten Jahren durch IP-basierte Technik und hieven ihre Telekommunikation auf das Datennetz. In diesem Jahr noch werden deshalb die Ausrüster für IP-Netztechnik mehr Produkte verkaufen als die für herkömmliche Telefonanlagen, hat das Marktforschungsunternehmen Instat anhand einer Umfrage ermittelt.

      Dabei sollen die traditionellen PBX-Leitungen vor allem durch so genannte hybride Leitungen ersetzt werden. Diese erlauben die Weiterbenutzung der bisher verwendeten Telefone und Endgeräte, sind aber serverbasiert und nutzen das Internet Protocol. Bis 2009, so heißt es, sollen diese Anlagen sogar 91 Prozent des Marktvolumens im PBX-Bereich ausmachen.

      In Zahlen soll der Verkauf solcher Anlagen von derzeit geschätzten 9,5 Millionen Systemen bis 2009 auf 28,1 Millionen Leitungen und Geräte angewachsen sein. Als Treiber haben die Analysten die Konvergenzfrage in Unternehmen identifiziert. Immer mehr Firmen seien inzwischen mit Voice over IP vertraut und suchten nach Wegen, die neue Kommunikationstechnik in ihre alten Systeme zu integrieren. Die Kaufentscheidungen würden durch die hybriden Systeme zukunftssicher, die alten Investitionen würden optimal geschützt
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 12:10:27
      Beitrag Nr. 601 ()
      24.08.2005

      DBD: Heidelberg erste WiMAX-Stadt Deutschlands

      Fabio Zoffi: Startschuss in eine neue Ära der Telekommunikation

      Heidelberg, 24.08.05-13:33 – Heute startet die DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH in Heidelberg das deutschlandweit erste Funknetz auf Basis des brandneuen WiMAX-Standards unter der Marke "MAXXtelekom". Damit sind für Unternehmen ab sofort High-Speed- Datenkommunikation (bis zu 8 Mbit/s) und ab Q4 2005 Internet-Telefonie ohne Kabel im Stadtgebiet möglich. Weitere Städte in Deutschland sollen bis Ende des Jahres folgen.

      DBD-Chef Fabio Zoffi: "Das ist der Startschuss in eine neue Ära der Telekommunikation! So wie vor über einem Jahrzehnt die Einführung des Mobilfunks der Sprachtelekommunikation neue Möglichkeiten und Freiheiten eingeräumt hat, so ermöglichen jetzt WiMAX-Funknetze, dass nicht nur Sprache sondern auch Datenkommunikation via Internet immer und überall im Stadtgebiet verfügbar ist - und das unabhängig vom Festnetz. Damit wird in Deutschland zum ersten Mal die komplette Entbündelung vom Festnetz möglich."

      "Durch die neue WiMAX-Technologie," betont die Vizepräsidentin der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post Dr. Iris Henseler-Unger anlässlich der offiziellen Eröffnung, "wird der Wettbewerb weiter angekurbelt. Surfen und Datenverkehr werden damit noch günstiger, schneller, flexibler - und in großen Teilen Deutschlands überhaupt erst möglich." Die DBD mit Sitz in Heidelberg ist Pionier im Einsatz der neuen funkgestützten WiMAX-Technologie. Unter der Marke DSLonair hat die DBD seit Anfang 2004 bereits 20 Regionalnetze zunächst in ländlichen Regionen, in denen die Telekom aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen kein DSL anbietet, mit Pre-WiMAX-Technologie versorgt.

      Ab Ende August bietet die DBD unter der Marke "MAXXtelekom" den Breitband-Internet-Zugang via WiMAX auch dort an, wo Mitbewerber ihre schnellen Internetzugänge über Kabel oder Telefonleitungen anbieten. Zoffi: "Heidelberg ist die erste Stadt Deutschlands mit dem neuen WiMAXStandard." Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg (1. Bürgermeister von Heidelberg) begrüßt beim Start von "MAXXtelekom" die Vorreiterrolle Heidelbergs als erste WiMAX-Stadt: "Mit dem Einsatz von WiMAX zeigt sich wieder, dass Heidelberg ein zukunftsorientierter Wirtschaftsstandort ist. Unsere Bürger erhalten mit der Funktechnologie eine echte Alternative. Wir sind stolz, allen anderen Städten in Deutschland einen kleinen Schritt voraus zu sein."

      Mit der Fachhochschule Heidelberg hat sich bereits ein erster Kunde für "MAXXtelekom" entschieden. "Nach sorgfältigem Vergleich hat WiMAX für uns die Nase vorn" erklärt Herr Professor Hame aus dem Fachbereich Informatik der Fachhochschule. "Diese neue Technologie bietet uns das beste Preis- Leistungs-Verhältnis."

      DBD Geschäftsführer und COO Markus Steck: "Wir setzen die neueste Technik ein, die dem erst vor wenigen Tagen endgültig zertifizierten WiMAX-Standard entspricht. Die Technik basiert unter anderem auf dem Rosedale Chip des Chip-Marktführers Intel. Die Installation eines WiMAX-Anschlusses ist denkbar einfach. Oft genügt eine kleine Box mit integriertem Funkmodem, die an den Computer angeschlossen wird. Dort, wo kein direkter Funkkontakt möglich ist, hilft eine Antenne im Außenbereich. DBD kooperiert mit lokalen Fachhändlern, die sich um die Einrichtung eines Anschlusses kümmern."

      Mit seinem professionellen Leistungsangebot deckt DBD den Bedarf an performanten Breitbandlösungen für kleine, mittelständische und große Unternehmen ab und dies zu Konditionen, welche äußerst attraktiv sind.

      Die Standard-Produkte sind mit einer symmetrischen Bandbreite von 1,5 Mbit/s bis zu 3,5 Mbit/s den Bedürfnissen des Kunden entsprechend flexibel einsetzbar. Darüber hinaus bietet DBD individuelle Projektlösungen mit Bandbreiten von bis zu 155 Mbit/s an.

      Ab dem 4. Quartal 2005 wird DBD Telefonie über das Internet (Voice over IP) anbieten und somit den Kunden eine Vereinheitlichung der Infrastruktur von Sprache und Daten ermöglichen.

      Dadurch, dass DBD die innovative Funktechnologie WiMAX einsetzt, kann sie unabhängig von kabelgebundenen Infrastrukturbetreibern agieren. Die daraus resultierenden Vorteile an Kostenersparnis und flexibler Installation durch eigene Ressourcen werden direkt an die Kunden weitergegeben.

      Über DBD:
      Die DBD Deutsche Breitband Dienste mit Sitz in Heidelberg ist ein Telekommunikationsunternehmen, das durch innovative Funktechnologien Privathaushalte und Unternehmen mit breitbandigem Internet- Zugang versorgt. Die DBD ist seit Juli 2004 mit der Marke DSLonair in den Regionen, in denen kein Breitband Internet-Zugang vorhanden ist, bundesweit tätig. Seit August 2005 bietet DBD mit der Marke MAXXtelekom den schnellen Internet-Zugang per WiMAXFunktechnologie auch in Städten mit DSL-Versorgung an. www.DSLonair.de
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 16:17:45
      Beitrag Nr. 602 ()
      tja, das dürfte der Anfang vom Ende sein. ich kann in diesem Zusammenhang nur nochmals meinen äusserst hochintelligenten letzten Beitrag vom 24.8. wiederholen:

      ... tatsächlich ist es so, dass mittlerweile jede würstchenbude dsl verkauft, und das ohne die hohe Kostenbelastung eigener infrastruktur. und es kommen immer neue Anbieter und kostengünstigere Technologien hinzu. mein Tipp: die werden nie Gewinne machen...:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 16:53:14
      Beitrag Nr. 603 ()
      Pöbler sind einfach nur unzufrieden, warum wissen sie selber nicht. Ihren Ärger über sich selbst lassen sie an jedem aus , den sie sehen, indem sie ihn anpöbeln. Pöbler bestehen zu 95 % aus Stein, der Rest ist eine interessante Ansammlung von Mineralien, die es im Laufe der Jahrtausende geschafft haben , ein Bewußtsein zu entwickeln. Pöbler sind wirklich unangenehme Bewohner des Planeten, wer nicht unbedingt in die Nähe der Steine kommen muß, meidet sie. Zwar werden die Pöbler nicht wirklich ernstgenommen, weil sie jeder kennt, aber dennoch gibt es Schöneres als sich anpöbeln zu lassen. Ungewiß ist, ob sich die Pöbler tatsächlich aufregen, oder ob es ihnen einfach nur Spaß macht. Bisher hat es leider noch niemand geschafft, die Pöbler davon zu überzeugen, daß sie sich selbst ihr Leben versauen. Sehr oft ist ein Pöbler von einem oder mehreren Dröhnenden Huflingen, das sind wahnsinnige Pilze, umgeben. Wenn man jahrelang in der Mitte mehrerer wahnsinniger Pilze steht, entwickelt man nach und nach eben nun mal selbst den Wahnsinn.
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 16:59:41
      Beitrag Nr. 604 ()
      Stimmt, das von den Huflingen hab ich auch schon gehört.;)

      Ein Teil davon sind Ex-QSC-Aktionäre, die bei 1.20 und 2 schon wieder verkauft haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 17:16:27
      Beitrag Nr. 605 ()
      "...ich kann in diesem Zusammenhang nur nochmals meinen äusserst hochintelligenten letzten Beitrag vom 24.8. wiederholen" :laugh:

      dieser Beitrag war aber im anderen Thread, also bitte nicht hier suchen;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:20:55
      Beitrag Nr. 606 ()
      Ich werde diesen Thread ab sofort meiden und nur noch Thread: QSC -jetzt stimmt der Chartbild wieder - 6€ wir kommen ! lesen !
      Hätte nie geglaubt dass jemand DÜMMER als Merkel sein kann !

      Bundeskanzlerin GO HOME !!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 20:09:26
      Beitrag Nr. 607 ()
      # 602 Highspeed - Klasse :D

      ansonsten gilt aber auch immer wieder

      Avatar
      schrieb am 26.08.05 21:53:26
      Beitrag Nr. 608 ()
      Publimax Media
      HighTech Investor: Gerangel auf der Datenautobahn
      von Thomas Schalow

      Freitag 26. August 2005, 11:33 Uhr

      Frankfurt – Deutschland ist ein Entwicklungsland, zumindest was die Marktdurchdringung der Republik mit breitbandigen Internetzugängen angeht. Derzeit existieren in Deutschland mehr als sieben Millionen DSL-Kunden, die überwiegend bei der Deutschen Telekom unter Vertrag sind.

      Zwar dürfte die Zahl der breitbandigen Internetzugänge bis Ende 2005 auf 10 Mio. Anschlüsse steigern. Das entspricht aber immer noch lediglich einer Quote von 16 Prozent der Haushalte, wie die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting herausgefunden hat. Im Land des Spitzenreiters Südkorea verfügen inzwischen 76 Prozent aller Haushalte über einen breitbandigen Internetzugang.

      Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein DSL-Anbieter in Deutschland mit einem neuen „Hammerangebot“ um Kunden wirbt. Egal, ob die schöne Alice den bundesweiten DSL-Zugang schmackhaft machen will, oder die Telefongesellschaft Versatel den Preiskampf mit einem DSL-Pauschalpreis von null Euro anheizt.

      Die Reihen der Anbieter und Tarife sind unübersichtlich geworden, ebenso das Preisgefüge. Prinzipiell gibt es im Markt zwei verschiedene Konzepte: Neben Anbietern mit eigener Netzinfrastruktur wie etwa die Deutsche Telekom, Arcor oder HanseNet sind da die Wiederverkäufer von DSL-Anschlüssen wie 1&1, Callando oder One2Surf, die ihre Leistung meist von der Deutschen Telekom beziehen.

      Die eigentliche Wertschöpfung, da sind sich Experten jedoch einig, wird angesichts des immer härteren Preiswettbewerbs im Endkundengeschäft jedoch in der eigenen Infrastruktur liegen. Dieses eigene Netzwerk ist daher auch ein wichtigstes Asset der QSC AG, in das das Kölner Telekommunikationsunternehmen in der Vergangenheit massiv investiert hat.

      Im zweiten Quartal etwa steigerte QSC nach vorläufigen Berechnungen den Umsatz um 37 Prozent auf 48,7 Mio. EUR nach 35,6 Mio. EUR im Vorjahresquartal; im ersten Quartal 2005 hatte das Umsatzwachstum im Quartalsvergleich noch bei 29 Prozent gelegen. Im ersten Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Mio. EUR nach 67,8 Mio. EUR in der Vorjahresperiode.

      Im zweiten Quartal 2005 schloss QSC zudem weitgehend die Aufrüstung des eigenen Netzes zu einem Voice over IP-fähigen Netzwerk sowie den Ausbau des Sprachnetzes ab. QSC entwickelt sich zunehmend zum Komplettanbieter, der Sprachtelefonie und Internet aus einer Hand offeriert. Diese Strategie beginnt sich langsam nicht nur in Form von dynamischem Umsatzwachstum auszuzahlen, QSC rückt auch der Gewinnschwelle näher.

      Das EBITDA steigerte QSC im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen bereits auf 0,7 Mio. EUR nach 0,3 Mio. EUR im Vorjahresquartal, obwohl die Übernahme der celox Telekommunikationsdienste GmbH im Mai 2005 und die beginnende Integration der Netze einmalige Aufwendungen verursachte. In den ersten sechs Monaten 2005 erwirtschaftete QSC ein EBITDA-Ergebnis von 1,2 Mio. EUR nach 0,3 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2004.

      Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts spiegelt sich auch im Cashflow wider. QSC erzielte im zweiten Quartal 2005 einen positiven Free-Cashflow von 2,5 Mio. EUR. Angesichts der jüngsten Entwicklungen bekräftigte QSC die im Mai diesen Jahres angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2005. Das Unternehmen plant ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf 183 Mio. EUR sowie ein EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Mio. EUR.

      Mit zunehmender Netzauslastung sollte daher auch ein Betriebsgewinn in greifbare Nähe rücken. Und das Erreichen des Break-even dürfte der Aktie einigen Kursschub verleihen.

      http://de.biz.yahoo.com/050826/339/4nwc3.html
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 10:42:11
      Beitrag Nr. 609 ()
      moin moin....:D

      ...wenn hurrikan "katrina" tatsaechlich die boerse in die kniee zwingt, muss nicht zwangslaeufig alles abwaerts gehen,
      es ist eher moeglich das einige ueber eine umschichtung nachdenken;) und da werden manchmal werte zu favoriten die sich langezeit kaum bewegt haben:cool:

      lasst auch bei diesen geringen umsaetzen nicht ins bockshorn jagen.

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:48:41
      Beitrag Nr. 610 ()
      VoIP: Sparpotenziale können überschätzt werden

      Europäer benennen Risiken, US-Analysten sehen Wachstum

      29.08.2005 14:03 | von silicon.de





      Voice over IP (VoIP) im Geschäftskundenumfeld brummt. In den USA sind die Technikeinführungen schon so weit gediehen, dass auch gehostete VoIP-Services für Geschäftskunden immer stärker nachgefragt werden - gemietete Dienste sind schließlich normalerweise bei einer neuen Technik nicht die erste Wahl. Aber die Analysten von IDC sprechen davon, dass der Markt für solche Anwendungen bis zum Jahr 2008 auf 7,6 Milliarden Dollar Volumen klettern wird.

      Sie reden von Kosteneinsparungen und technischer Reife. In Europa wird beides auf unterschiedliche Art betrachtet: Berlecon Research, ein Marktforschungsunternehmen mit Sitz in Berlin, hat in einer umfangreichen Studie darauf hingewiesen, dass die Kosteneinsparungspotenziale durch VoIP oft überschätzt werden. Beim heutigen stand der Technik seien vor allem Kleinunternehmen mit häufigen internationalen Gesprächen in der Lage, schnelle Gewinne durch VoIP mitzunehmen. Großkunden haben sowieso meist einen gebündelten Tarif mit ihrem Provider ausgemacht und haben daher durch die realen Einsparungen auf der Telefonrechnung nicht so viel zu erwarten. Ihre Chancen liegen den Analysten zufolge eher in der moderneren und zukunftssichereren Struktur.

      Unternehmen mit mehreren Standorten haben es demnach je nach Infrastruktur leichter, bei internen Anrufen zu sparen. Allerdings warnt Berlecon Research davor, die Privatkunden-Werbung von der Gratistelephonie übers Internet blauäugig zu übernehmen. Im Unternehmensumfeld seien Security-Fragen zu bedenken, neue Switches anzuschaffen und in einzelnen Fällen - beispielsweise beim Anbieter Braodnet - muss gar die ganze Infrastruktur erneuert werden.

      Aber die komplexe TK-Infrastruktur lässt sich einfacher verwalten. Weitere Vorteile von VoIP für Unternehmen liegen in Produktivitätseffekten durch bessere Integration von Telefonie in Unternehmens- und Groupware-Anwendungen sowie in mehr Flexibilität und besserer Erreichbarkeit der Mitarbeiter.

      Die Pionierarbeit, die Anbieter wie Vonage und Skype geleistet hätten, habe sich vor allem an Kleinunternehmen und Privatpersonen gerichtet. Jetzt seien auch Anbieter wie QSC und Telefonica am Zug, speziell die kleineren Geschäftskunden mit ihren Business-Lösungen zu adressieren.

      http://www.silicon.de/cpo/news-telecom/detail.php?nr=23309
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:52:45
      Beitrag Nr. 611 ()
      30.8.2005 Veröffentlichung 6-Monatsabschluss
      Könnte da morgen noch eine Überraschung im positiven Sinne kommen
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 17:31:58
      Beitrag Nr. 612 ()
      ES GEHT LOS MIT DER KONSOLIDIERUNG ! ! !

      Schweizer Kabel- und Internetanbieter Cablecom erhält Übernahmeangebot
      Unternehmenswert bei 3 Milliarden Euro

      [ Montag, 29.08.2005, 10:09 ]

      http://de.internet.com/index.php?id=2037836
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 17:37:50
      Beitrag Nr. 613 ()
      HIER NOCH EINE KONSOLIDIERUNG ! ! !

      Intelsat will PanAmSat für 3,2 Milliarden Dollar aufkaufen
      Weltgrößter Satellitenbetreiber mit Telekom- und Internet-Angebot entsteht

      [ Montag, 29.08.2005, 07:08 ]

      http://de.internet.com/index.php?id=2037833
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 20:13:53
      Beitrag Nr. 614 ()
      Mir war völlig neu, das Debitel auch QSC IPfonie privat free vermarktet:

      http://www.debitel.de/privat/beratung_tarife/internet/voip_d…



      Grüße von Mullus
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 11:12:52
      Beitrag Nr. 615 ()
      moin moin....:D

      ....es ist irgendwie ein traeger tag,
      was ich wohl nie verstehen werde, wie man in einem umfeld von
      3,94€ eine 700stueck order zu 3,98 unter bekommt, zugegeben die 28€ machen den kohl nicht fett aber es ist schon bemerkenswert;)

      viel spass noch........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 08:18:35
      Beitrag Nr. 616 ()
      Nochmal: Gut dass QSC sich nicht (ausschliesslich) im Privatkundensegment engagiert.
      Hier wird den Anbietern (t-online, 1&1, Freenet et.) von allen Seiten die Marge kaputtgemacht.


      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/63368

      Schnellerer Internet-Zugang per TV-Kabel

      Kabel Deutschland (KDG) erhöht zum 1. September die Geschwindigkeit für seine Internet-Anschlüsse via TV-Kabel, die unter dem Namen Kabel Highspeed vertrieben werden, und senkt die Preise. Gleichzeitig vereinfacht das Unternehmen die Tarifstruktur. Das Angebot ist derzeit in neun Städten verfügbar, darunter Berlin, Hamburg, Leipzig und München. Das Versorgungsgebiet soll zügig ausgebaut werden, verspricht das Unternehmen.

      Zur Wahl stehen künftig drei Geschwindigkeiten: 2200/220 kBit/s, 6200/420 kBit/s und 8200/820 kBit/s im Down- und Upstream. Nur bei der langsamsten Anschlussvariante besteht die Wahl zwischen einem Volumentarif mit 2 Gigabyte Freivolumen pro Monat, bei dessen Überschreitung 1,2 Cent pro Megabyte abgerechnet werden, und einer Flatrate für 2,99 Euro pro Monat. Für die höheren Geschwindigkeiten ist die Flatrate obligatorisch. Der Monatspreis für den Zugang inklusive Flatrate beträgt je nach Geschwindigkeit 19,89, 29,89 oder 49,89 Euro. Bestandskunden können ab 1. November kostenlos in die neuen Tarife wechseln.

      Wer bis Ende Oktober bestellt, spart das Anschlussentgelt von 99 Euro für die beiden schnelleren Varianten; beim 2,2-MBit/s-Anschluss verringert es sich auf 49 Euro. Das erforderliche Kabelmodem, das sonst 99 Euro kostet, erhalten Kunden während des Aktionszeitraums ebenfalls gratis. Auf Wunsch übernimmt ein Servicetechniker die Installation vor Ort, was bis Ende Oktober ebenfalls kostenfrei ist.




      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 14:04:56
      Beitrag Nr. 617 ()
      31.08.2005

      Debitel startet Herbstkampagne 2005

      Vario 25 und DSL als Tarif im Kombi-Pack

      Stuttgart, 31.08.05-11:23 – Die Debitel Herbstkampagne, die am 1. September startet, hat neben den vier Top-Handys Nokia 6230i, Nokia 6101, dem Motorola V3 RAZR und dem Motorola C390 das Thema DSL und einen neuen Tarif – den Vario 25 – im Fokus. Aus den beiden Komponenten wurde ein DSL-Mobilfunk-Kombitarif konzipiert, der direkt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten ist.

      Die Debitel AG zeigt deutlich Flagge auf dem Breitband-Markt: DSL ist ein Themenschwerpunkt der aktuellen Debitel-Herbstkampagne, zeitgleich startet eine Vermarktungsoffensive von Debitel-DSL-Produkten am POS.

      Der Debitel DSL flat kombi-Tarif ist das erste deutschlandweite Kombi-Angebot aus einer echten DSL-Flatrate und einem Mobilfunktarif - dem Debitel Vario 25. Der Vario 25 hat sich aus dem erfolgreichen Vario-Tarif heraus entwickelt. Die neue Variante präsentiert sich noch übersichtlicher und ist mit seinen günstigen Gesprächsminuten und einer flacheren Tarifstruktur für weite Kundenkreise wesentlich attraktiver. Bei einem monatlichen Paketpreis von 9,95 Euro kostet die Gesprächsminute netzintern oder ins deutsche Festnetz 29 Cent, rund um die Uhr. Außerdem kann der Kunde jeden Monat zwischen 25 Inklusiv-Minuten ins deutsche Festnetz, 25 Inklusiv-Minuten netzintern und 25 Inklusiv-SMS oder 25 Inklusiv-MMS wählen.

      Während der Herbstkampagne ist der Debitel flat kombi-Tarif für günstige 15,90 Euro zu haben. Wer sich bis zum 31. Oktober für die DSL-Flattarif-Varianten 2000 und 6000 entscheidet, bekommt das Modem für 0 Euro und spart sich außerdem die Anschlussgebühr. Kunden, die bereits einen Mobilfunkvertrag haben, können die mit unterschiedlichen Bandbreiten verfügbare DSL-Flatrate selbstverständlich separat erstehen. Zum festen Kampagnen-Bestandteil wurde über die Jahre das Startgeschenk: Diesmal wird der Kunde bei Vertragsabschluss mit 3 x Monatspaketpreis frei belohnt.

      Komplettiert wird die Herbstkampagne durch die Prepaid CallYa-Box mit dem Siemens A70 für 39,95 Euro.

      Mit einer weitreichenden Anzeigenkampagne sorgt Debitel für eine breite Wahrnehmung der Herbstaktion. Verstärkt wird der Werbedruck durch die Großflächenplakatierungen, die sich bereits bei den vorangegangenen Quartalsaktionen bewährt hat.

      :eek::eek::eek:

      Habe aber keine Ahnung ob das mit QSC zusammenhängt. ????
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 14:14:29
      Beitrag Nr. 618 ()
      2. DSL-Zugang
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      Avatar
      schrieb am 01.09.05 00:56:27
      Beitrag Nr. 619 ()
      moin moin....:D

      ....es ist wohl mal wieder soweit, steigende umsaetze steigender wert.

      ....ein deutlicher sprung ist moeglich:cool:

      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 07:46:52
      Beitrag Nr. 620 ()
      moin moin....:D

      ...fuer alle die sich demnaechst fuer einen neuen standort entscheiden muessen;)

      http://www.qsc.de/file/site1/file_2182_netzkartefinal_karte5…

      .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 09:51:20
      Beitrag Nr. 621 ()
      QSC outperform

      01.09.2005 09:25:45

      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
      Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.

      Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.

      Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005


      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:04:20
      Beitrag Nr. 622 ()
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.

      Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.

      Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.

      Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005



      2007 auf 250 MIO gesenkt und Übernahmeziele wurden auch
      schon wieder ausgemacht.
      Hier gehts aber hin und her. Die könnten doch mal auf einer
      Linie bleiben - man,man,man.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:27:24
      Beitrag Nr. 623 ()
      sorry, habe falsch interpretiert;2007 natürlich knapp
      300 MIO, trotzdem wenig.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:30:37
      Beitrag Nr. 624 ()
      Vielleicht merkts ja keiner/Klappe die wievielte?!:laugh:

      QSC AG: outperform (WestLB)
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.

      Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.

      Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.

      Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 10:52:44
      Beitrag Nr. 625 ()
      hi...:D

      ...das finde ich ja auch klasse;) aber ist diese einstufung
      der westlb nicht schon ein alter hut.

      mir scheint da mag jemand bei 4,40€ gross verkaufen.:p
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 13:14:09
      Beitrag Nr. 626 ()
      Berlin Access: Breitband per Glasfaser wird vorangetrieben
      DSL-News.de , Mittwoch, 31.August 2005

      Im Rahmen des Berliner Verbundprojektes Berlin Access haben sich sechs Firmen zusammengeschlossen um Fiber-to-the-Home (FTTH) zu forcieren. Mit diesem Glasfaser-Teilnehmeranschluss, soll ein verzögerungsfreier und multimedialer Internet-Zugang erreicht werden.

      Die an Berlin Access beteiligten Unternehmen FOC, VPI, MergeOptics, Elbau, AVM, Berliner Glas und das Heinrich-Hertz Institut möchten neue Hardware sowie Netzkonzepte entwickeln, womit die Kosten für optische Breitband-Zugänge gesenkt werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 13:14:57
      Beitrag Nr. 627 ()
      T-Com: 3 Milliarden Euro für 50 Megabit schnelles Glasfasernetz
      DSL-News.de , Donnerstag, 01.September 2005

      Die Netzwerktochter T-Com der Deutsche Telekom AG investiert bis zum Jahre 2007 rund 3 Milliarden Euro in ein 50 Megabit schnelles Glasfasernetz, welches nach eigenen Angaben dann in den fünfzig größten deutschen Städten zur Verfügung stehen soll.

      Bereits ab Mitte nächsten Jahres sollen die ersten Städte und deren Bürger in den Genuss des Glasfasernetzes kommen.

      Schon jetzt können Teilnehmer in Stuttgart und Hamburg im Rahmen von Pilotprojekten Breitband-Anschlüsse mit bis 25 Megabit pro Sekunde für sechs Wochen kostenfrei testen.

      Pünktlich zur Cebit 2006 will T-Mobile die Technologie HSDPA in das eigene UMTS-Angebot integrieren.

      Mit HSDPA soll die Bandbreite als erstes auf 1,8 Megabit pro Sekunde deutlich erhöht werden und im späteren Verlauf bei bis zu 7,2 Megabit liegen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 13:24:34
      Beitrag Nr. 628 ()
      Privatkundengeschäft gerät enorm unter Druck, also Konzentration auf Geschäftskunden enorm wichtig.

      sonst wird das nix mit über 4 euro, ich denke der kurs wird noch bis Q3 vor sich dahindümpeln

      :cry:

      Alice DSL: ADSL2+ Deluxe DSL-Anschluss bis zu 18 Megabit schnell
      DSL-News.de , Donnerstag, 01.September 2005

      Der Hamburger Provider Hansenet führt ab Oktober mit ADSL2+ Deluxe einen neuen ADSL-Anschluss seiner Marke Alice DSL ein, der bis zu 18 Megabit pro Sekunde schnell ist und monatlich 49,90 Euro kostet. Bei der Bestellung muss eine einmalige Einrichtungsgebühr von 99,90 Euro an Hansenet gezahlt werden.

      Neben den neuen sehr schnellen DSL-Anschluss ADSL2+ Deluxe führt der Provider unter den Namen Talk4Free Europa eine VoIP-Flatrate ein, die ab 19,90 Euro pro Monat zu haben ist.

      Mit der VoIP-Flatrate kann man unbegrenzt nach Europa telefonieren wozu unter anderem die Länder Irland, Frankreich, Kroatien, Türkei und Italien gehören.

      In den ersten sechs Monaten diesen Jahres erhöhte der Provider seinen Umsatz um 77 % von 68 Millionen Euro auf 121 Millionen Euro während der EBITDA-Gewinn bei 11 Millionen Euro lag.

      Laut eigenen Angaben nutzen derzeit rund 344.000 Kunden die DSL-Angebote des bundesweit tätigen Hamburger Providers. Bis zum Jahresende peilt Hansenet eine Zahl von 500.000 DSL-Kunden an.

      Mehr Infos zu HanseNet auf www.hansenet.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 12:25:08
      Beitrag Nr. 629 ()
      Telekom verschmilzt Handy und Festnetz

      Zu spät, sagen Analysten

      30.08.2005 12:57 | von silicon.de

      Die Deutsche Telekom wird auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ein integriertes Festnetz-Handy vorstellen. Durch eine solche Verschmelzung von Festnetz und Handy werden die Umsätze der Sparte T-Com zwar weiter unter Druck geraten. Branchenbeobachter gehen aber davon aus, dass der Konzern durch einen solchen Schritt zumindest einen Teil der Umsätze retten könne. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke will das kombinierte Telefon persönlich präsentieren.

      Das unterstreicht die Priorität, die dem Projekt eingeräumt wird - in der Regel sind solche Innovationen Sache der zuständigen Sparten-Vorstände. "Wir werden für die Nur-Mobilfunkkunden eine Homezone-Lösung und für Kunden, die ihren gewohnten Festnetzanschluss behalten wollen, ein Dual-Phone anbieten", hatte Ricke kürzlich angekündigt. Mit dem Festnetz-Handy soll die Neuausrichtung des Konzerns erstmals greifbar werden.

      Analysten befürchten jedoch, dass die Telekom mit ihrem Festnetz-Handy der Konkurrenz hinterherhinkt. "Wer für sich in Anspruch nimmt, Innovationsführer zu sein, der muss als erster mit so einem Dienst auf dem Markt sein", sagte Martin Gutberlet vom Marktforschungsinstitut Gartner gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Analysten raten Telekomkonzernen schon seit Jahren, Festnetz und Mobilfunk stärker zu vernetzen und so stärker auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 15:55:18
      Beitrag Nr. 630 ()
      hi...:D

      .......stehen da groessere info`s vor der tuer:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 18:21:42
      Beitrag Nr. 631 ()
      Hallo,

      interessant ist eigentlich nur diese Nachricht aus den Hintertüren der Analystengespräche:


      "... dass QSC in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermelden sollte. Hinzu komme das Potenzial mit DSL-Resellern für 2006."

      und aus der WestLB Meldung ist folgendes interessant:

      "... Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche..."

      und

      "... Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen...."

      Ich weiss gar nicht was andere wollen.

      Mit dem heute verkündeten neuen Produkt für Privatkunden sollte das Geschäft noch besser laufen. Also wenn ich ab sofort mit der QSC Kombiflat kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren kann und dabei der günstigste Anbieter im Markt bin, frage ich mich, warum der Kurs etwas nachgelassen hat, auch wenn das Handelsvolumen schwach ist.

      Ich denke nicht, dass T-Systems einen Preiskrieg entfachen wird, denn T-Com hat es schon schwierig mit den Preisen, ich denke nicht, dass das Management von der Telekom nun an der zweiten Ertragssäule den Wettbewerb verschärft, vor allem nicht, wenn es sich hierbei um ein Oligopol handelt. Ausserdem gibt es mittelfristig bei T-Systems keine Aenderungen, da sie keinen Chef haben.

      Der deutsche Markt ist für die Telekom sehr, sehr schwierig geworden.

      T-Mobile verliert
      T-Online/T-Com verliert
      T-System stabil

      an ihrer einzigsten Sparte werden sie nichts verändern, vor allem nicht wegen einem kleinen Anbieter wie QSC.

      Wie auch immer, das QSC Management hat die Prognosen fürs EBIT beibehalten und somit bestätigt. Mit weiterem Umsatzwachstum werden die Ziele übertroffen werden.

      Weiterhin strong buy.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 18:45:28
      Beitrag Nr. 632 ()
      Unterm Strich eine traurige Woche für die QSC-Gemeinde :confused::confused::confused:

      Alles verkaufen und in ein paar Wochen bei 3,60 wieder rein :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 00:38:28
      Beitrag Nr. 633 ()
      hihi....;)

      ...es ist schon spaet, einfach auf die seite drehen und weiter schlafen.

      das wird wohhhhhhl nicht klappen. aber einen versuch stehe ich dir zu.

      4,60€ das faende ich klasse:cool:
      fuers erste
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 12:38:41
      Beitrag Nr. 634 ()
      05.09.2005


      QSC startet neues Partner Excellence Program
      Zusammenarbeit mit den Partnern intensivieren
      Köln, 05.09.05-10:28 – Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, startet ab sofort mit der Einführung des neuen Partnerprogramms PEP (Partner Excellence Program), das bis Ende des Jahres implementiert wird. Ziel des neuen Partner Excellence Programs ist es, die Zusammenarbeit mit den Partnern zu intensivieren und gemeinsame Umsatzsteigerungen zu generieren. Um dies zu erreichen, fördert QSC neben den bisherigen leistungsstarken Partnern im PEP verstärkt leistungs- und umsatzstarke Partner im Projekt- und Lösungsgeschäft. Erstmalig werden Exklusivpartner eingeführt.

      Das neue Partnerprogramm ist ein Baukastensystem und unterscheidet die Geschäftsfelder Fachhändler/Beratungsdienstleister, Reseller, Internet Service Provider sowie Systemhäuser/Systemintegratoren. Die Partner werden anhand eines transparenten Punktesystems in fünf Stufen jeweils einem Geschäftsfeld zugeordnet. Hierbei zählt nicht nur der Umsatz, sondern auch das gesamte Leistungsumfeld des Partners. So spielen Aussenaufritt, Produkt-Know-how und Wachstumspotenziale eine sehr große Rolle. Der jeweilige Partner-Status entscheidet dann darüber, welche Leistungen die Partner von QSC erhalten.

      Den Einstieg in das Partnerprogramm bilden künftig die Business-Partner. Eine Stufe höher sind die Competence Partner mit speziellem Know-how beispielsweise im Bereich Voice over IP angesiedelt und darüber die Professional Partner, die neben dem Produktvertrieb auch das Lösungsgeschäft betreiben. Die nächste Stufe bilden dann zukünftig die Q-Business-Center, die wiederum QSC-Untervertriebspartner betreuen werden. Höchster Rang ist der eines Exklusiv-Partners, der ausschließlich QSC-Produkte vertreibt.

      Je nach Programmstufe bietet QSC seinen Partnern unterschiedliche Leistungen in den Bereichen Finanzen, Beratung, Training, Support und Kommunikation. Ein Sales-Back Office, individuelle Trainings-unterstützung, V.I.P-Hotline oder effektive Online-Tools inklusive Partner-Extranet u.v.m. runden das Programm ab.

      "Wir wollen unsere Partner wirklich wie Partner behandeln und mit ihnen weiter wachsen", so Anton Molitor, Leiter Vertrieb Produkte bei QSC, "Dazu bieten wir mit PEP unseren Partnern ein klar strukturiertes, faires und flexibles Programm, das eine gute Basis für die Fortführung der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit darstellt."

      Über QSC:
      Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.


      http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7610
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 12:52:29
      Beitrag Nr. 635 ()
      n-tv Service - Geld sehen Sie montags um 19.35 Uhr und dienstags um 15.35 Uhr. Hilfe

      Ärger mit Arcor - was steckt hinter Lockangeboten der Internetprovider?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:36:21
      Beitrag Nr. 636 ()
      moin moin....:D

      ....heute ist es mal wieder soweit, news im anflug:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 10:13:37
      Beitrag Nr. 637 ()
      @miraco

      Wieso denn, was denn, wo denn ?

      weißte mehr ? :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 10:48:07
      Beitrag Nr. 638 ()
      [posting]17.795.595 von Azul Real am 06.09.05 10:13:37[/posting]hi naja;)

      einer weiss immer mehr, vermutungen sind rechtlich nicht ganz so schwierig.

      es koennte doch sein das vertrauliche infos nicht nur auf dem papier stehen, in der heutigen zeit;) werden daten ja auch elektronisch verarbeitet, da koennte es doch auch moeglich sein das menschen an infos kommen, die sie nicht haben duerften. wie soetwas geht weiss ich natuerlich nicht, woher auch.

      aber wie schon gesagt und vermutet alles reine spekulationen;)

      allen wissbegierigen noch eine schoene woche:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:24:11
      Beitrag Nr. 639 ()
      Herr Lehrer, ich weiss was...

      Was denn ?

      Am Lokus brennt das Licht ! :laugh::laugh::laugh:

      Herr Lehrer, ich weiss noch was....

      Ich habs wieder ausgemacht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:33:39
      Beitrag Nr. 640 ()
      @miraco :),

      da muss ich Mausi Recht geben,

      Schreiben im Thread nur des Schreibens Willens ist nicht gerade erbaulich.

      Schliesse mich da mit ein. :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:44:51
      Beitrag Nr. 641 ()
      [posting]17.796.685 von Azul Real am 06.09.05 11:33:39[/posting]ja vom ansatz schon richtig,

      aber wie soll man es machen, eure kritik akzeptiere ich, aber ich werde nichts schreiben was fuer mich nach hinten los gehen kann.

      seht es als anregung:p
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:58:54
      Beitrag Nr. 642 ()
      @miraco
      Mit solchen Hinweisen musst du extrem vorsichtig sein!
      Ich habe mal eine vertrauliche Info in einem anderen QSC-Thread angedeutet und habe dafür die Hucke voll bekommen. Damals war es eine eher schlechte Nachricht, die ich gehört habe und weil sie keiner hören wollte, wurde ich des bashens bezichtigt.
      Klar, dass ich meinen Informanten bei QSC damals nicht bloßstellen wollte. Damit ist man aber automatisch im Beweisnotstand und kann sich gegen basher/pusher-Unterstellungen nicht wehren.
      In der Folge werden dann zusammanhanglose Postingzitate aus mehreren Jahren hübsch zusammengefügt und du wirst als Angeber, Lügner, Protz und was weiß ich noch hingestellt.
      ergo: be careful
      lg i
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 12:55:47
      Beitrag Nr. 643 ()
      #641
      Du machst es dir ziemlich einfach! Ich weis noch wo du irgendwas behauptet hast. Das ist auch schon längere zeit her!

      Da sei ein Internes Problem! Das habe ich aus einer sichere Quelle denn Namen darf ich nicht Preisgeben um ihn nicht so gefährden! Dann haste auch irgend etwas gepostet was zur Warnung sein sollte! Das haben aber wahrscheinlich die wenigsten verstanden was du uns sagen wolltest. Die Quelle wollte’s du aber nicht Preisgeben. Dann kann ich auch verstehen das die Leite dich so hinstellen als Lügner, Protz u.s.w Entweder ich habe Brauchbare Information die ich Posten kann die auch jeder versteht oder ich halte einfach mein Mund und Protz hier nicht Rum nach dem Motto Etsch ich weis was ich darf es nicht sagen! Selber schuld?

      Ich weis du meinst es ja nur gut! Vielleicht machst du das nächste mal besser wie auch immer mit oder ohne Informationen. Deine Meinungen zur QSC ist immer willkommen also las dich nicht vertreiben.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 12:58:54
      Beitrag Nr. 644 ()
      Immer wenn wir auf die 4 zusteuern, zucke ich zusammen. Woran das wohl liegen mag? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 13:10:48
      Beitrag Nr. 645 ()
      @miraco

      ich sehe da auch news kommen.
      was ist schon dabei ;)
      Wir warten ja sowieso auf die richtigen news solange wir eben müssen......und wir wissen ja dass sie sowieso kommen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 13:30:50
      Beitrag Nr. 646 ()
      snom präsentiert seine SIP Business-Telefone bei der Fall VON und dem Berliner VoIP Forum

      (box) Berlin, 06.09.2005 - Die snom technology AG stellt auf dem VoIP Forum in Berlin (7.-8. September) und der Fall 2005 VON (19.-22. September 2005, Stand # 351) ihr komplettes Spektrum an SIP-basierten VoIP Business-Telefonen vor: von den beliebten Einstiegsmodellen snom 190 und snom 320 bis hin zum Komforttelefon snom 360 für den professionellen Einsatz.

      Die Telefone wurden speziell für die Anforderungen moderner Unternehmen entwickelt und bieten die vielfältigen Funktionalitäten von SIP-basierten IP PBX, IP Centrex, gehosteten IP PBX, IP Contact Center und anderen Carrier VoIP-Lösungen.

      Alle snom-Telefone bieten hervorragende Audio-Qualität, elegantes Design und durchdachte ergonomische Eigenschaften. Sie sind mit einer Vielzahl nützlicher Features ausgestattet: der Zugriff darauf erfolgt entweder über Funktionstasten, zusätzliche programmierbaren Tasten, deren Zahl sich modular je nach individuellen Anforderungen erweitern lässt, oder über intuitive menü- und webbasierte User-Interfaces. Netzwerkmanager und VoIP Service Provider profitieren von anspruchsvollen SIP-basierten Features für Fern-Administration, - Upgrade und -Customizing, konfigurierbarer Sicherheit, Firewall und NAT traversal.

      snoms IP-Telefone entsprechen alle mit SIPs und SRTP den aktuellen Sicherheitsvorgaben der IETF für VoIP-Umgebungen und verhindern damit ungewollten Datenzugriff. Sie können so konfiguriert werden, dass beide Gesprächseilnehmer authentifiziert sein müssen und die Daten so verschlüsselt sind, dass so genanntes "Spoofing" (Datenmanipulation) und "Eavesdropping" (Mithören) kaum möglich ist - unverzichtbar für den VoIP-Einsatz in sensiblen und sicheren Bereichen wie im Banken- oder Gesundheitswesen.

      Neben erfolgreichen Interoperabilitätstests mit dem VoIP-Diensteanbieter QSC ist snom seit kurzem Partner von BroadSoft, was snoms Engagement in Sachen offene Standards und damit auch das Bekenntnis für größere Anwenderfreiheit bei der Produktwahl unterstreicht. So sind snom-Telefone zertifiziert für "plug and play" mit IP Centrex, gehosteten IP PBX und anderen VoIP-Services von über 110 Carriern weltweit, die auf der sich permanent verändernden BroadSoft Carrier VoIP-Plattform BroadWorks® angeboten werden.

      "snoms neue Strategie ist ganz auf offene Standards ausgerichtet", sagt snom-Gründer und Vorstand Dr. Christian Stredicke. "Unsere Telefone sind kompatibel innerhalb der SIP-Familie und der anbieterspezifischen Adaptionen. Sie liefern Anwendern, Integratoren und Service Providern einen großen Mehrwert, ohne dass diese dabei auf einen einzigen Anbieter angewiesen sind".


      Ansprechpartner:

      Frau Maja Schneider
      eMail: info@majaschneider.de
      Telefon: +49 30 79708771
      Fax: +49 30 79708987
      Zuständigkeitsbereich: PR für die Informationstechnologie


      Frau Maria Schnake
      eMail: press@snom.com
      Telefon: +49 (0) 30 - 398 33 - 103
      Fax: +49 (0) 30 - 398 33 111
      Zuständigkeitsbereich: Pressekontakt snom




      http://www.pressebox.de/pressemeldungen/snom-technology-ag-2…
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 14:27:04
      Beitrag Nr. 647 ()
      Hi miraco, heute Abend ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen und der Liter Super kostet bald 1,50€ !:laugh:

      Präziser gehts wohl nicht?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 16:02:53
      Beitrag Nr. 648 ()
      [posting]17.798.701 von San242 am 06.09.05 14:27:04[/posting]hi...:D

      ersteres ist sicher ok, aber das du noch super tanken musst tut mir leid;)
      tja, leider nicht

      @iffness ich kenne niemanden von qsc, es koennen auch eher positive infos sein;) aber trotzdem danke

      @braxter21 :)

      da gab es doch noch den alten spruch;
      "abwarten und tee trinken"

      ................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 16:08:05
      Beitrag Nr. 649 ()
      Noch-aber in Kürze nur noch Autogas!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 09:25:03
      Beitrag Nr. 650 ()
      moin moin....:D

      (....)Pressemitteilungen ARD/ZDF-Online-Studie 2005


      58 Prozent der Deutschen im Netz
      Höchster Zuwachs bei Älteren und Nicht-Berufstätigen
      06. September 2005:

      37,5 Millionen Erwachsene in Deutschland, das sind 57,9 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahre, sind inzwischen online. Im Vergleich zu 2004 (die Befragung erfolgt jeweils im Frühjahr) kamen 1,8 Millionen neue Nutzer hinzu. Zwar hat sich nach dem Boom der Vorjahre die Wachstumsdynamik auf dem Internetmarkt etwas abgeschwächt (+ 5 %). Eine Sättigung des Marktes ist jedoch nicht abzusehen, da vermehrt ehemals internetferne Bevölkerungsgruppen den Weg ins Netz finden: Ältere Menschen und Nicht-Berufstätige. Selbst bei den Offlinern gilt das Internet heute nicht mehr als zu kompliziert und zu teuer. In den nächsten Jahren ist mit einem weiteren Anstieg der Nutzerzahlen zu rechnen: Bis zum Jahr 2010 werden rund 70 bis 75 Prozent der bundesdeutschen Erwachsenen ab 14 Jahre online sein. Zu diesen Ergebnissen kommt die ARD/ZDF-Online-Studie 2005, über die die neueste Ausgabe der Fachzeitschrift "Media Perspektiven" berichtet.(.....)

      http://www.hr-online.de/.........

      ...................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 10:56:57
      Beitrag Nr. 651 ()
      miraco, in China ist ein Sack Reis umgefallen!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 10:58:11
      Beitrag Nr. 652 ()
      TKG: Carrier fühlen sich betrogen

      Bundestagsorgan entscheidet mal für, mal gegen Wettbewerb

      05.09.2005 15:52 | von silicon.de

      TK-Deregulierung (Telekommunikation) ist schwer: Bleiben die Verhältnisse bestehen, melden sich die alternativen Carrier zu Wort - tun sie es nicht, ist die TK-Landschaft auch in Aufruhr. Jüngstes Beispiel dafür ist der Vorab-Protest, den der Verband der alternativen regionalen Carrier, Breko, gegen den anstehenden Beschluss des Bundestages zur Ergänzung des TKG einlegt.

      Das Telekommunikationsgesetz (TKG) soll um einen Passus ergänzt werden, der Anbietern "innovativer Dienste" - beispielsweise Voice over IP (VoIP) - das Recht einräumen soll, einen Teil der Leistungen nach und nach zu erbringen. Schließlich ist Innovation als Treiber für den Standort Deutschland ein Wahlkampfthema und die innovativen Unternehmen können mitunter kleinere Firmen sein mit wenig finanziellem Spielraum. Doch der Breko führt das Argument ins Feld, dass die Anbieter früher auch gezwungen gewesen seien, alles auf einmal anzubieten und moniert namentlich, dass die Anbieter mit dem Passus ihre Leistungen für Notrufnummern drei Jahre hinauszögern könnten.

      Das so genannte TK-Änderungsgesetz, das derzeit im Vermittlungsausschuss des Bundestages verhandelt wird, führe also zu eklatanten Wettbewerbsverzerrungen zwischen den etablierten Unternehmen und neuen VoIP-Anbietern. Verbandsgeschäftsführer Rainer Lüddemann: "Bei der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1998 wurde den infrastrukturbasierten Wettbewerbern auferlegt, in kürzester Zeit entsprechende Systeme einzurichten. Hierfür waren erhebliche Investitionen erforderlich, die neuen Diensteanbietern nun einfach erlassen werden und ihnen damit einen erheblichen Marktvorteil bescheren."

      Damit sei eine Bevorzugung der neuen Anbieter gegeben, die einen Verstoß gegen den Grundsatz der Technologieneutralität und des verfassungsrechtlich garantierten Gleichheitsgrundsatzes darstellen könne. Lüddemann verweist darauf, dass gerade die Gewährleistung von Notrufen im öffentlichen Interesse liege und daher von jedem Anbieter von Sprachdiensten - unabhängig von der eingesetzten Technologie - ermöglicht werden müsse.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 12:05:19
      Beitrag Nr. 653 ()
      Interessant zu sehen wie der Kurs immer wieder vom eigenen Gewicht (der masslos ambitionierten Bewertung) nach unten gezogen wird.

      :(:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 12:50:55
      Beitrag Nr. 654 ()
      langschlafer, in china faellt immer ein sack reis um.

      ...was ist daran interessant:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 14:48:22
      Beitrag Nr. 655 ()
      EU genehmigt Übernahme von deutscher Versatel durch Apax
      Keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken


      Die EU-Kartellbehörde hat dem britischen Finanzinvestor Apax grünes Licht für die Übernahme des Deutschland-Geschäfts des niederländischen Telekom-Konzerns Versatel gegeben.

      Übernahme zugestimmt

      Die EU-Kommission stimmte am Mittwoch der Übernahme der Versatel Deutschland Holding im vereinfachten Verfahren zu, da die Behörde keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken hegt. Apax strebt eine Zusammenführung von Versatel mit dem deutschen Telekom-Verbund Tropolys an, den der Finanzinvestor mehrheitlich kontrolliert. Versatel bedient neben Firmenkunden auch private Nutzer und konkurriert damit in der Bundesrepublik vor allem mit der Deutschen Telekom und Anbietern wie Arcor, Colt Telecom oder QSC.

      Größeres Geschäft

      Die jetzt genehmigte Übernahme des Deutschland-Tochter von Versatel durch Apax ist Teil eines größeren Geschäfts: Dabei will das schwedische Telekommunikationsunternehmen Tele2 Versatel gemeinsam mit Apax für 1,34 Mrd. Euro kaufen und aufteilen.(APA/Reuters)

      http://derstandard.at/?url=/?id=2166982
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 17:08:51
      Beitrag Nr. 656 ()
      War doch klar, das nach dem gestriegen Anstieg die Aktie wieder absackt. Aber das ist auch klar. Steige ich bei 3,95 aus, wird sie sicherlich die 4 nachhaltig durchbrechen. Warum muss Börse so mit Schmerzen verbunden sein? :confused: Also tue ich ihr den Gefallen nicht.

      Na ja, dafür bereiten mir meine Drillisch viel Freude! :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 09:15:02
      Beitrag Nr. 657 ()
      frei nach kostolany: "An der Börse gewonnenes Geld ist schmerzensgeld, zuerst kommen die Schmerzen und dann das Geld " :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 11:31:22
      Beitrag Nr. 658 ()
      Presse: eBay kurz vor Übernahme von Skype für bis zu 4,1 Mrd. Dollar

      Das amerikanische Internet-Auktionshaus eBay Inc. (ISIN US2786421030/ WKN 916529) befindet sich Presseangaben zufolge kurz vor der Übernahme der Skype Technologies S.A.
      Wie die "Financial Times" am Montag unter Berufung auf eine gut informierte Person berichtet, wird das Online-Auktionshaus rund 2,6 Mrd. Dollar für den schnell wachsenden Internet-Telefonie-Anbieter bezahlen. Inklusive der Erreichung bestimmter, von der Geschäftsentwicklung abhängiger Ziele bis zum Jahr 2008 könnte die Akquisition eBay rund 4,1 Mrd. Dollar kosten, berichtet die Zeitung weiter. Skype ist eine in Luxemburg ansässige, nicht börsennotierte Gesellschaft, deren Software es Nutzern erlaubt, kostenlose Telefongespräche über das Internet zu führen. Das seit zwei Jahren am Markt agierende Unternehmen konkurriert in diesem Bereich mit AOL, der Internet-Sparte des Medienkonzerns Time Warner Inc. (ISIN US8873171057/ WKN 592629), der Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061/ WKN 900103), der Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) und seit kurzem auch mit der Google Inc. (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY).

      Durch die Übernahme von Skype will eBay neben der Erschließung eines neuen Geschäftsfelds seinen Kunden auch Gespräche über das Internet ermöglichen, um den Auktionsprozess interessanter und abwechslungsreicher für die Teilnehmer von Internet-Versteigerungen zu gestalten. Außerdem können Informationen zwischen Käufer und Verkäufer auf diesem Weg leichter ausgetauscht werden hieß es weiter.

      Die Aktie von eBay notierte zuletzt bei 38,61 Dollar.

      Quelle:Finanzen.net 12/09/2005 10:56
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 07:26:41
      Beitrag Nr. 659 ()
      gesehen bei: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7685

      COLT als Erster mit DSL-Zugang zum SWIFTNet
      Niedrigere Kosten bei höherer Performance
      Frankfurt/Main, 12.09.05-13:35 – COLT Telecom wird sein Angebot für SWIFTNet erweitern und als erstes Telekommunikationsunternehmen in Europa DSL-Services für die Anbindung an das SWIFT-Netzwerk (SWIFTNet) anbieten. Sie sind speziell auf die Anforderungen kleinerer Banken und einzelner Filialen ausgerichtet, die bisher aus Kostengründen vielfach auf unzureichende Lösungen zurückgreifen mussten. Solche meist einfachen Einwahlverbindungen werden derzeit noch von rund 30 Prozent der Geldhäuser eingesetzt. Eine Migration zur DSL-basierten Kommunikation bietet diesen Unternehmen deutlich niedrigere Kosten bei gleichzeitig gesteigerter Performance sowie höherer Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Die neue Hochgeschwindigkeitslösung von COLT wird zudem mit überdurchschnittlichen Service Level Agreements (SLA) versehen.

      SWIFT ist ein weltweiter Zusammenschluss von Finanzinstituten. Das SWIFT Secure IP Network (SIPN) stellt eine neue IP-Plattform dar, über die weltweit 7.800 Teilnehmer miteinander verbunden sind und sichere Transaktionen für Zahlungsverkehr oder Wertpapierhandel abwickeln. COLT gehört zu den vier offiziell von SWIFT zugelassenen Netzanbietern und unterstützt mehr als 650 europäische SWIFT-Mitglieder. Dazu zählen 60 Prozent der 200 größten Banken. Insgesamt arbeitet COLT mit über 1.000 Finanzinstituten sowie den sieben führenden Börsen und weltweit 25 größten Banken in den europäischen Finanz- und Wirtschaftszentren zusammen.

      „Die Wurzeln von COLT liegen im Finanzsektor, nicht zuletzt deshalb sind wir auch der stärkste SWIFT-Partner im europäischen Markt. Dies ist eine gute Ausgangsposition, Finanzinstitute in dem sich schnell verändernden und wettbewerbsintensiven Markt darin zu unterstützen, ihre Unternehmensziele zu erreichen und zu erweitern“, erläutert Ahmed A. Asfour, Marketing Direktor bei der COLT Telecom GmbH in Frankfurt. „Kleineren Banken war dies bisher aufgrund von Kostenaspekten häufig nicht möglich, weshalb wir auf diesen Bedarf reagiert und mit unserem DSL-Angebot für die Anbindung an SWIFTNet die Führungsrolle in Europa übernommen haben.“

      COLT SWIFTNet umfasst eine Reihe von Anbindungspaketen mit unterschiedlichem Leistungsumfang. Sie unterstützen alle die von SWIFT zugelassenen Bestell-, Reporting- und Fehlerbearbeitungs-Prozesse. Das neue DSL-Angebot für SWIFTNet wird bis Dezember 2005 in Pilotprojekten umgesetzt. Nach der anschließenden Zulassung durch SWIFT soll es ab 2006 den Kunden zur Verfügung gestellt werden.



      Soooo gross wollen wir mit QSC doch auch mal werden, oder?
      Also, dieser Sektor, der die Unternehmen der Welt intern und extern verbindet
      ist ein sehr gewinnträchtiges Feld. Und hier tummeln sich nicht so viele, wie
      einige unermüdliche hier immer wieder mit Blick auf den DSL-Privatkundenmarkt,
      uns Glauben machen wollen. DIES ist das Geschäft der Zukunft . Auch wenn drahtlose
      Verbindungen boomen... schlussendlich muss alles über eine "sichere" Leitung
      geführt werden und hier ist QSC bestens gerüstet .



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 07:57:08
      Beitrag Nr. 660 ()
      Hier die 4 zugelassenen Network partners:

      AT&T
      website: www.att.com/swiftnet

      Colt
      website: www.colt.net/swift

      Equant
      website: www.equant.com/swift

      Infonet
      website: www.infonet.com/swift_ip_solutions
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 06:32:24
      Beitrag Nr. 661 ()
      OHHH !!! WA-JAAA !!! Diesen Artikel muss man lesen => Steuern Kirchhof für Trader ??? <= A C H T U N G

      In der letzten Ausgabe des TradersJournal wurde das Kirchhof-Modell im Allgemeinen dargestellt. Dabei wurde u.a. herausgearbeitet, dass auch ein FlatTax-System bei Vorhandensein von Freibeträgen progressiv wirkt und dass der Grundsatz der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit auch im Kirchhof-Modell gewahrt bleibt. Denn auch hier zahlt derjenige, der mehr verdient, nicht nur proportional, sondern prozentual mehr.

      Leser des TradersJournal interessieren sich aber vermutlich v.a. für einen Teilaspekt, nämlich die Behandlung von Spekulationsgewinnen. Obwohl der streitbare Professor wohl doch nicht Finanzminister wird (siehe Editorial) ist es doch interessant, was er geplant hatte – zumal es ja sein kann, dass jemand seine Vorschläge noch aufgreift. Eines kann man ziemlich sicher sagen: Herr Kirchhof ist nicht nur mit Sicherheit kein Trader, ich vermute sogar er hat nie Aktien besessen. Was viel schlimmer erscheint, ist dass er und seine Mitarbeiter hier ganz off ensichtlich überhaupt nicht nachgedacht haben. Oder aber er will mit diesem Modell den kurzfristigen Börsenhandel zum Erliegen bringen – eine Intention, die wir nicht unterstellen wollen.


      Ansatzpunkt war zunächst einmal, wie im gesamten Kirchhof-Modell, die Steuervereinfachung. Und was ist denn einfacher als eine Pauschale? Völlig korrekt, aber bitte nicht so.
      Lesen Sie zunächst den geplanten Gesetzestext:
      „§ 13 Veräußerung von Anteilen an steuerjuristischen Personen
      (1) Einkünfte aus der Veräußerung von Anteilen an steuerjuristischen Personen sind steuerpfl ichtig (Veräußerungseinkünfte).
      (2) ¹Veräußerungseinkünfte sind die zugeflossenen Veräußerungserlöse abzüglich der Veräußerungskosten. ²Veräußerungskosten sind die Vermögenserwerbskosten, Erwerbsfolgekosten und Übertragungskosten. ³Sie werden widerlegbar mit neun Zehnteln des zugeflossenen Veräußerungspreises vermutet (Kostenpauschale).
      (3) Negative Veräußerungseinkünfte können nur mit nicht pauschalierten, positiven Veräußerungseinkünften desselben Kalenderjahres ausgeglichen werden.“

      Zunächst muss man hinzufügen, dass - K i r c h h o f - eine Quellenbesteuerung vorgesehen hat also z.B. Ihren Discountbroker, der dann direkt die Steuern an den Fiskus überweisen soll – nach jedem Verkaufsvorgang! Lesen Sie nun §13 Abs. 2 – hier wird eine Kostenpauschale von 90% veranschlagt. D.h. also in concreto, wenn Sie eine Aktie für 100 EUR verkaufen unterstellt Kirchhof einen Kaufpreis incl. Gebühren von 90 EUR. Vom angenommenen Gewinn (10 EUR) soll dann der Broker direkt 25% ans Finanzamt abführen – also 2,5 EUR. Das ist sicher eine schöne Sache, wenn man die Aktie z.B. zu 50 EUR einstehen hat. Was sagt aber der Daytrader dazu, der mit Margen von ein paar Prozent und vielen Einzeltrades arbeitet? Er verliert mit jedem Trade, den er unter 10% Gewinn abschließt, wertvolle Liquidität. Und das bis zur nächsten Steuererklärung, die er abgibt. Denn dann kommt Kirchhofs Widerlegbarkeit ins Spiel. Und die sieht so aus: Wer nicht will, nimmt dann die Pauschalierung einfach nicht in Anspruch.
      Beispiel: Sie hatten im ganzen Jahr nur zwei Trades: Einmal 1000 Aktien gekauft zu 5 EUR und verkauft zu 9 EUR. Und einmal 1000 Aktien gekauft zu 9 EUR und verkauft zu 9 EUR. Die Quellenbesteuerung läuft dann wie folgt: Bei beiden Trades werden je 225 EUR Steuer abgeführt (25%*10%*9 EUR). In der Steuererklärung würden Sie wie folgt vorgehen: Bei Trade 1 beließen Sie es bei der Pauschalierung – denn die Realbesteuerung läge bei 1000 EUR statt den abgeführten 225 EUR (4000 EUR Gewinn*25%=1000 EUR). Bei Trade 2 dagegen würden Sie die Kostenpauschale widerlegen (es fiel ja gar kein Gewinn an) und somit die 225 EUR zurückerhalten. Hier sieht man schon einen Knackpunkt: Bei Kirchhof herrscht eine gewisse Beliebigkeit in der Besteuerung: Die Steuerschuld steht in keinem eindeutigen, nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem erzielten Gewinn und widerspricht in diesem Punkt vehement dem Grundsatz der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit.


      Noch schlimmer wird es, wenn man Verlusttrades berücksichtigt.

      Der einschneidenste Punkt ist der Wegfall der Verlustvorträge. Das ist ein Rückfall in die Zeit vor der rot-grünen Steuerreform und muss ganz entschieden abgelehnt werden, da es sich dabei im Grunde um eine Teilenteignung handelt. Der Verlustvortrag ist schließlich eine Art Vermögensgegenstand. Die separate steuerliche Betrachtung eines Jahres alleine ist nicht sachgerecht.

      Aber auch die jahresinterne Verrechnung hat ihre Tücken. „Negative Veräußerungseinkünfte können nur mit nicht pauschalierten, positiven Veräußerungseinkünften desselben Kalenderjahres ausgeglichen werden“ schreibt Kirchhof. Konkret: Am Jahresende muss man sich also überlegen, bei welchen Einzeltrades man pauschaliert und wo nicht, um die Verluste korrekt berücksichtigen zu können. Das ist ganz besonders deswegen traurig, weil Kirchhof ja mit dem Anspruch antritt, das Steuerrecht vereinfachen zu wollen. Zumindest für Trader bedeutet sein Modell aber erhebliche bürokratische Mehrarbeit. Nicht zuletzt muss noch mal die Fairnessfrage gestellt werden, auch wenn wir im TradersJournal gewiss keine Gerechtigkeits-Fanatiker sind. Aber es kann doch nicht sein, dass die gleiche absolute Steuerlast anfällt unabhängig davon, ob man 10% oder 1000% Gewinn macht. Das würde man schließlich zu Recht beim Arbeitslohn auch nicht akzeptieren.

      Abschließend ist festzuhalten, dass das Kirchhof-Modell in Bezug auf Spekulationsgewinne untauglich scheint. Eine Pauschalierung – über eine Abgeltungssteuer – macht nur Sinn, wenn der Broker den gesamten Jahresgewinn selbst ermittelt – wobei sich auch hier Probleme bei der Gewinnermittlung ergeben. Bei der Existenz mehrer Depots muss dann ohnehin wieder eine Steuererklärung gemacht werden (wenn z.B. das eine Depot Gewinn erwirtschaftet hat und das andere Verlust).


      Es zeigt sich, dass Vereinfachungsversuche nicht immer ihr Ziel erreichen. Um eine ordentliche Gewinnermittlung kommt eben weder ein Betrieb noch ein Trader herum. Insofern muss man als Spekulant Rot-grün wirklich dankbar sein. Unter Eichel wurde nicht nur das Halbeinkünfte-Verfahren eingeführt, sondern auch die Möglichkeit der zeitlichen Verlustverrechnung (Verlustvorträge). Ein Trader hat momentan eine effektive steuerliche Grenzbelastung von 21%+ Solidaritätszuschlag. Und wer mal ein mieses Jahr mit Verlusten hat, kann diese in den Folgejahren – steuersystematisch völlig korrekt und gerecht - mit den dann hoff entlich sprudelnden Gewinnen verrechnen.

      Wer braucht da das Kirchhof-Modell ??? :mad:

      Aber keine Panik – wir warten jetzt einfach darauf, was Friedrich Merz vorschlägt. Der wollte ja mit einem Bierdeckel auskommen.
      :laugh:

      Daniel Kühn
      (TradersJournal-PDF, 14/05)
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 06:35:31
      Beitrag Nr. 662 ()
      OHHH !!! WA-JAAA !!! Diesen Artikel muss man lesen => Steuern Kirchhof für Trader ??? <= A C H T U N G

      In der letzten Ausgabe des TradersJournal wurde das Kirchhof-Modell im Allgemeinen dargestellt. Dabei wurde u.a. herausgearbeitet, dass auch ein FlatTax-System bei Vorhandensein von Freibeträgen progressiv wirkt und dass der Grundsatz der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit auch im Kirchhof-Modell gewahrt bleibt. Denn auch hier zahlt derjenige, der mehr verdient, nicht nur proportional, sondern prozentual mehr.

      Leser des TradersJournal interessieren sich aber vermutlich v.a. für einen Teilaspekt, nämlich die Behandlung von Spekulationsgewinnen. Obwohl der streitbare Professor wohl doch nicht Finanzminister wird (siehe Editorial) ist es doch interessant, was er geplant hatte – zumal es ja sein kann, dass jemand seine Vorschläge noch aufgreift. Eines kann man ziemlich sicher sagen: Herr Kirchhof ist nicht nur mit Sicherheit kein Trader, ich vermute sogar er hat nie Aktien besessen. Was viel schlimmer erscheint, ist dass er und seine Mitarbeiter hier ganz off ensichtlich überhaupt nicht nachgedacht haben. Oder aber er will mit diesem Modell den kurzfristigen Börsenhandel zum Erliegen bringen – eine Intention, die wir nicht unterstellen wollen.


      Ansatzpunkt war zunächst einmal, wie im gesamten Kirchhof-Modell, die Steuervereinfachung. Und was ist denn einfacher als eine Pauschale? Völlig korrekt, aber bitte nicht so.
      Lesen Sie zunächst den geplanten Gesetzestext:
      „§ 13 Veräußerung von Anteilen an steuerjuristischen Personen
      (1) Einkünfte aus der Veräußerung von Anteilen an steuerjuristischen Personen sind steuerpfl ichtig (Veräußerungseinkünfte).
      (2) ¹Veräußerungseinkünfte sind die zugeflossenen Veräußerungserlöse abzüglich der Veräußerungskosten. ²Veräußerungskosten sind die Vermögenserwerbskosten, Erwerbsfolgekosten und Übertragungskosten. ³Sie werden widerlegbar mit neun Zehnteln des zugeflossenen Veräußerungspreises vermutet (Kostenpauschale).
      (3) Negative Veräußerungseinkünfte können nur mit nicht pauschalierten, positiven Veräußerungseinkünften desselben Kalenderjahres ausgeglichen werden.“

      Zunächst muss man hinzufügen, dass - K i r c h h o f - eine Quellenbesteuerung vorgesehen hat also z.B. Ihren Discountbroker, der dann direkt die Steuern an den Fiskus überweisen soll – nach jedem Verkaufsvorgang! Lesen Sie nun §13 Abs. 2 – hier wird eine Kostenpauschale von 90% veranschlagt. D.h. also in concreto, wenn Sie eine Aktie für 100 EUR verkaufen unterstellt Kirchhof einen Kaufpreis incl. Gebühren von 90 EUR. Vom angenommenen Gewinn (10 EUR) soll dann der Broker direkt 25% ans Finanzamt abführen – also 2,5 EUR. Das ist sicher eine schöne Sache, wenn man die Aktie z.B. zu 50 EUR einstehen hat. Was sagt aber der Daytrader dazu, der mit Margen von ein paar Prozent und vielen Einzeltrades arbeitet? Er verliert mit jedem Trade, den er unter 10% Gewinn abschließt, wertvolle Liquidität. Und das bis zur nächsten Steuererklärung, die er abgibt. Denn dann kommt Kirchhofs Widerlegbarkeit ins Spiel. Und die sieht so aus: Wer nicht will, nimmt dann die Pauschalierung einfach nicht in Anspruch.
      Beispiel: Sie hatten im ganzen Jahr nur zwei Trades: Einmal 1000 Aktien gekauft zu 5 EUR und verkauft zu 9 EUR. Und einmal 1000 Aktien gekauft zu 9 EUR und verkauft zu 9 EUR. Die Quellenbesteuerung läuft dann wie folgt: Bei beiden Trades werden je 225 EUR Steuer abgeführt (25%*10%*9 EUR). In der Steuererklärung würden Sie wie folgt vorgehen: Bei Trade 1 beließen Sie es bei der Pauschalierung – denn die Realbesteuerung läge bei 1000 EUR statt den abgeführten 225 EUR (4000 EUR Gewinn*25%=1000 EUR). Bei Trade 2 dagegen würden Sie die Kostenpauschale widerlegen (es fiel ja gar kein Gewinn an) und somit die 225 EUR zurückerhalten. Hier sieht man schon einen Knackpunkt: Bei Kirchhof herrscht eine gewisse Beliebigkeit in der Besteuerung: Die Steuerschuld steht in keinem eindeutigen, nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem erzielten Gewinn und widerspricht in diesem Punkt vehement dem Grundsatz der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit.


      Noch schlimmer wird es, wenn man Verlusttrades berücksichtigt.

      Der einschneidenste Punkt ist der Wegfall der Verlustvorträge. Das ist ein Rückfall in die Zeit vor der rot-grünen Steuerreform und muss ganz entschieden abgelehnt werden, da es sich dabei im Grunde um eine Teilenteignung handelt. Der Verlustvortrag ist schließlich eine Art Vermögensgegenstand. Die separate steuerliche Betrachtung eines Jahres alleine ist nicht sachgerecht.

      Aber auch die jahresinterne Verrechnung hat ihre Tücken. „Negative Veräußerungseinkünfte können nur mit nicht pauschalierten, positiven Veräußerungseinkünften desselben Kalenderjahres ausgeglichen werden“ schreibt Kirchhof. Konkret: Am Jahresende muss man sich also überlegen, bei welchen Einzeltrades man pauschaliert und wo nicht, um die Verluste korrekt berücksichtigen zu können. Das ist ganz besonders deswegen traurig, weil Kirchhof ja mit dem Anspruch antritt, das Steuerrecht vereinfachen zu wollen. Zumindest für Trader bedeutet sein Modell aber erhebliche bürokratische Mehrarbeit. Nicht zuletzt muss noch mal die Fairnessfrage gestellt werden, auch wenn wir im TradersJournal gewiss keine Gerechtigkeits-Fanatiker sind. Aber es kann doch nicht sein, dass die gleiche absolute Steuerlast anfällt unabhängig davon, ob man 10% oder 1000% Gewinn macht. Das würde man schließlich zu Recht beim Arbeitslohn auch nicht akzeptieren.

      Abschließend ist festzuhalten, dass das Kirchhof-Modell in Bezug auf Spekulationsgewinne untauglich scheint. Eine Pauschalierung – über eine Abgeltungssteuer – macht nur Sinn, wenn der Broker den gesamten Jahresgewinn selbst ermittelt – wobei sich auch hier Probleme bei der Gewinnermittlung ergeben. Bei der Existenz mehrer Depots muss dann ohnehin wieder eine Steuererklärung gemacht werden (wenn z.B. das eine Depot Gewinn erwirtschaftet hat und das andere Verlust).


      Es zeigt sich, dass Vereinfachungsversuche nicht immer ihr Ziel erreichen. Um eine ordentliche Gewinnermittlung kommt eben weder ein Betrieb noch ein Trader herum. Insofern muss man als Spekulant Rot-grün wirklich dankbar sein. Unter Eichel wurde nicht nur das Halbeinkünfte-Verfahren eingeführt, sondern auch die Möglichkeit der zeitlichen Verlustverrechnung (Verlustvorträge). Ein Trader hat momentan eine effektive steuerliche Grenzbelastung von 21%+ Solidaritätszuschlag. Und wer mal ein mieses Jahr mit Verlusten hat, kann diese in den Folgejahren – steuersystematisch völlig korrekt und gerecht - mit den dann hoff entlich sprudelnden Gewinnen verrechnen.

      Wer braucht da das Kirchhof-Modell ??? :mad:

      Aber keine Panik – wir warten jetzt einfach darauf, was Friedrich Merz vorschlägt. Der wollte ja mit einem Bierdeckel auskommen.
      :laugh:

      Daniel Kühn
      (TradersJournal-PDF, 14/05)
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 14:36:07
      Beitrag Nr. 663 ()
      14.09.2005

      VoIP-Anbieter werden den Festnetz-Betreibern bald starke Umsatzeinbrüche verursachen

      Klassische Festnetz-Telefonie wird eher zum Zugangsabwickler. Für Konsumenten wird das Telefonieren billiger


      Das Online-Auktionshaus eBay hat Anfang dieser Woche mit der Übernahme des VoIP-Anbieters Skype den Trend vorgegeben. Die Internettelefonie (VoIP) wird der klassischen Festnetztelefonie über kurz, aber eher lang den Rang ablaufen. Geht es nach Meinung der Experten, wird der Siegeszug der Internettelefonie nicht mehr aufzuhalten sein. Die Investmentbank Credit Suisse First geht für 2010 davon aus, dass in diesem Jahr mehr Sprachverkehr in den Netzen durch VoIP als durch die klassischen Telefongespräche entsteht. Ins gleiche Horn bläst eine aktuelle Studie von Deloitte: Nach dieser werden rund 30 Prozent der traditionellen Telefonkunden in den nächsten Jahren auf das Telefonieren über den Computer umsteigen. Anlass zur berechtigten Hoffnung gibt das zwischenzeitliche Ausräumen von Kinderkrankheiten der 90er-Jahre. So muss der PC heutzutage nicht mehr angeschaltet sein, um Anrufe entgegen zu nehmen bzw. selbst zu tätigen.

      Umsatzrückgang von bis zu 29 Mrd. Euro bis 2009

      Den europäischen klassischen Festnetzbetreibern droht durch die Beseitigung der VoIP-Geburtswehen und die stetig zunehmenden Breitbandverbindungen laut dem britischen Marktforschungsunternehmen Analysys ein Umsatzrückgang von bis zu 29 Mrd. Euro bis zum Jahr 2009. Das entspräche einem Umsatzverlust zwischen sechs und zehn Prozent pro Jahr.

      Sinkende Telefonkosten

      "Internet-Plattformen mit Millionen Kundenzugängen wie bei Ebay, Google und Yahoo gehen mit eigenem VoIP-Angebot auf den Markt. Sie tun dies, um weitere Services mittels ihrer Plattform anzubieten, die Kunden noch stärker zu binden und natürlich mehr Einnahmen zu generieren. Für die traditionellen Festnetzanbieter ist das eine grosse Gefahr. Die Netze wachsen zusammen, dezidierte Netze für Sprache oder Daten werden sterben. Das weltweite Telefonieren zu ,Aldi-Preisen`, noch dazu ,on-demand`, ,always on` und per Klick. Das wird sich so schnell verbreiten wie die Mobilkommunikation oder E-Mail-Services in den 90er Jahren", so Helmut Reisinger, Geschäftsführer des Stuttgarter IT-Dienstleisters Nextiraone, im Gespräch mit pressetext. Reisinger führt aus: "Die klassische Festnetz-Telefonie wird eher zum Zugangsabwickler (Access), wogegen die Vermittlung dann per Internet erfolgt. Mobilkommunikation und VoIP werden die klassischen Angebotsformen mittelfristig deutlich reduzieren und in die Zange nehmen. Der Kunde kann sich auf sinkende Preise freuen oder zum gleichen Preis deutlich mehr kommunizieren."

      Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=425690

      ==============================

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.09.05 20:02:09
      Beitrag Nr. 664 ()
      Bitte nicht die Rechnung ohne die SPD machen...

      SPD plant neue Steuer auf Aktien

      12.09.2005 22:20 Uhr


      BERLIN. Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe. Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind. Bisher sind solche Geschäfte bei Privatleuten nur dann steuerpflichtig, wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres nach Erwerb der Aktie oder zehn Jahre nach Kauf der Immobilie erfolgt.

      Künftig würden beispielsweise auch langfristige Sparpläne in Aktienfonds steuerpflichtig. Das SPD-Konzept greift hier schärfer zu als die Pläne des Unions-Finanzexperten Paul Kirchhof : Dieser will lediglich zehn Prozent des Verkaufspreises als Gewinn annehmen und davon maximal 25 Prozent Steuern erheben, im Ergebnis also maximal 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Auch bei Kirchhof soll der Steuerpflichtige die Chance haben, nachzuweisen, dass der vom Finanzamt vermutete Gewinn nicht angefallen ist.

      Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass der Bundeshaushalt ab 2007 ein strukturelles Defizit von 25 Milliarden Euro pro Jahr aufweise. In SPD-Kreisen wurde eingeräumt, dass nach der Bundestagswahl ein Sparpaket fällig sei. So sei die Streichung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für einige Güter denkbar, hieß es. Weitere Sparpläne wollte die SPD nicht nennen. Das Bundesfinanzministerium bestritt, dass „auf Führungsebene“ eine „Giftliste“ existiere. „Mit aller Vehemenz und sehr intensiv“ werde nach den Urhebern einer solchen öffentlich verbreiteten Liste geforscht, sagte Sprecher Stefan Giffeler in Berlin. (EB)
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:59:59
      Beitrag Nr. 665 ()
      moin moin....:D

      (...)Zugang wird unter der neuen Marke 1-2-Online angeboten 15.09.2005 11:18

      avivo startet einen neue Internetzugang unter der Marke 1-2-Online, der eine günstige Einwahlalternative mit einheitlichem Minutenpreis darstellt. Der 100% Power genannte und bundesweit verfügbare Tarif kostet rund um die Uhr 0,79 Cent pro Minute und ist damit das zurzeit günstigste Angebot mit echtem Einheitspreis in unserem Internet-Tarifrechner. Allerdings können die Kunden mit dem Zugang Surf1 des QSC-Ablegers VoIP-star rund um die Uhr noch wesentlich günstiger ins Netz gehen, wenn auch mit wechselnden Minutenpreisen(....)

      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw37/s18627.html

      ................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 17:59:15
      Beitrag Nr. 666 ()
      ............eiertanz!!!!!!!!

      ................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 18:01:13
      Beitrag Nr. 667 ()
      hi....:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 17:35:36
      Beitrag Nr. 668 ()
      Ich wünsche uns allen eine Gute Wahl, QSC ist grade billig zu haben bei L& S ....:)

      grüße
      Avatar
      schrieb am 18.09.05 18:24:07
      Beitrag Nr. 669 ()
      QSC wird bald noch deutlich billiger zu haben sein :D:D
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 09:47:51
      Beitrag Nr. 670 ()
      Internet-Telefonie für alle?
      Kongressmesse Voice Bremen zeigt, ob VoIP beim Kunden ankommt - Anmeldeschluss 30.09.05


      Voice Bremen Logo(box) Bremen, 19.09.2005 - Für Aussteller ist jetzt Eile geboten: Noch bis zum 30. September können sich Anbieter innovativer Kommunikationstechnik zur Voice Bremen anmelden. Die Kongressmesse vom 30.11. bis 1.12.2005 auf dem Bremer Messegelände ist das Schaufenster für Voice over IP-Komponenten, -Dienste und -Geräte, die dem Kunden zusätzlichen Nutzen bei sinkende Telefonkosten versprechen. Das Vortragsprogramm können Aussteller und Sponsoren selbst gestalten und somit ein Forum schaffen, das wirklich ihren Entwartungen entspricht.

      Nimmt der (Wunsch-)Kunde die neue Technologie an? Wie sicher sind VoIP- und WLAN-Systeme, die das preiswerte Telefonieren über ein und dieselbe Telefonnummer in Fest- und Mobilfunknetzen an (fast) jedem Ort der Welt ermöglichen sollen? Wie ist der Return on Investment für Unternehmenskunden? Welche Vorteile bietet Triple Play, mit dem Telefonie und Multimedia Einzug ins Wohnzimmer halten, dem Verbraucher? Diese und andere Fragen beantwortet die Voice Bremen, die der Branche damit erstmals ein professionelles, fokussiertes und international ausgerichtetes Forum bietet.

      Zu den Ausstellern der Voice Bremen zählen namhafte Anbieter wie AVM, QSC und Siemens. Insgesamt erwartet Veranstalter Messe Bremen rund 50 Aussteller und 3.000 Fachbesucher aus Branchen wie Finanzwirtschaft, Energie, Handel, Neue Medien, Gesundheit, Bildung, Kommunen, sowie private Verbraucher.

      Anmeldeschluss für die Voice Bremen ist der 30. September 2005! Vorläufige Ausstellerliste, Themenplan und Anmeldeformular: www.voice-bremen.de - Mehr Informationen unter Tel. 02802-948484-0 oder info@voice-bremen.de



      http://www.pressebox.de/pressemeldungen/freesen-partner-gmbh…
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 11:03:50
      Beitrag Nr. 671 ()
      hi....:D

      .....das ist doch ein alter hut, vor 12 konnte man immer guenstig einsteien.........:rolleyes:

      ich haette noch ganz gerne 12kilo zu 3,68 :cool: ist das irgendwie machbar, danke
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 11:05:17
      Beitrag Nr. 672 ()
      Moin,

      seit Werder Bremen Zeiten halte ich mich hier schreibender Weise zurück, habe fundamental auch wenig zu sagen.
      Jetzt muß ich allerdings meinem Ärger über den Kurs doch mal etwas Luft machen. Irgendwie passiert hier gar nichts mehr, 513700 wird vom Sprit in meinem Tank (und das Zeug wird naturgemäß weniger) outperformt. Seit dem letzten Ausblick, der das erste mal seit langem einen recht offenen Rückzieher enthielt, trage ich mich mit dem Gedanken meinen QSC Bestand los zu werden. Bei jeder Aufwärtsbewegung hofft man dann jetzt kommts, nach ein paar Tagen oder Wochen findet man sich dann doch bei 3,60 wieder. Auf die Dauer nervts.

      KoC
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 13:20:23
      Beitrag Nr. 673 ()
      Ich möchte hier gerne mal ein Statement zur Kursentwicklung abgeben:

      Der Kurs von QSC ist doch fast immer erst dann nachhaltig gestiegen wenn über gewisse Sachverhalte spekuliert wurde bzw. Nachrichten vermeldet wurden(Tec-Dax Aufnahme, neue Großkunden etc.). Größere Kurssteigerungen ohne "nachrichtlichen" Hintergrund hat es M.E. in den letzten Jahren auch nicht gegeben.
      D.H. wir werden ohne positive Nachrichten weiter "dümpeln".
      Die Anleger sind bei Unternehmen, die noch keine schwarzen Zahlen schreiben besonders vorsichtig. Erst wenn die nächsten Quartalsergebnisse den positiven Trend weiter bestätigen bzw. falls es zwischenzeitlich positive Nachrichten gibt, wird sich der Kurs positiv verändern. Gleichwohl werden negative Meldungen daß genaue Gegenteil bewirken. Von der normalen "Markttendenz" wird QSC nicht groß partizipieren. Bleibt zu hoffen, daß die selbst gestellten Prognosen auch eingehalten werden.

      CC
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 16:14:16
      Beitrag Nr. 674 ()
      hi...:D

      ...wer sag´s den:cool:

      (...)Nachbericht Euroforum-Konferenz "Fixed Mobile Convergence", 20.-21.09.2005 in Düsseldorf
      20.09.2005 - 16:03 Uhr, EUROFORUM Deutschland GmbH Pressemappe [Pressemappe]

      Düsseldorf (ots) - QSC AG ab Anfang 2006 mit DSL- und
      Mobilfunk-Kombination
      Kein eigenständiges Mobilfunkangebot
      Nur wenige Kunden in Deutschland verzichten aufs Festnetz

      Düsseldorf, 20. September 2005 - Die Festnetzanbieter sind auch in
      Deutschland durch die neuen Billigangebote im Mobilfunk à la Tchibo,
      Simyo oder Blau.de weiter unter Druck geraten. Die Kölner QSC AG will
      spätestens Anfang 2006 mit einem kombinierten Angebot aus Festnetz
      und Mobilfunk für seine Geschäftskunden in den Markt gehen. "Gerade
      unsere Kunden fordern zunehmend integrierte Dienste aus Festnetz und
      Mobilfunk. Da ist ein solches Angebot für uns inzwischen zwingend",
      erklärte Oliver Bröhl, Leiter Produktmanagement bei dem Kölner
      DSL-Provider am Dienstag auf der Euroforum-Konferenz "Fixed Mobile
      Convergence" in Düsseldorf gegenüber Portel.de. Bröhl schloss
      allerdings aus, dass die QSC AG dazu einen eigenen Billiganbieter
      (MVNO Mobile Virtual Network Operator) ins Leben rufen werde.
      Vielmehr werde das Unternehmen eng mit einem der bereits aktiven
      Mobilfunkanbieter in Deutschland zusammen arbeiten. Die QSC AG
      betreibt in Deutschland das drittgrößte DSL-Netz nach der Deutschen
      Telekom AG und der Vodafone-Tochter Arcor und vor der spanischen
      Telefonica. Beim Vertrieb seiner DSL-Produkte kooperiert QSC seit
      einiger Zeit mit der Stuttgarter Debitel AG.

      Auf Grund fehlender Regulierung der Terminierungsentgelte gibt es
      in Deutschland eine Schieflage zwischen den Preisen im Mobilfunk und
      denen im Festnetz. Weniger als 20 Prozent aller Telefongespräche
      werden hierzulande mit dem Handy geführt und nur etwas mehr als zehn
      Prozent der Haushalte verzichtet ganz auf den Festnetzanschluss. In
      Finnland, wo die Mobilfunktarife sich mittlerweile bei bis zu unter
      einem Cent pro Minute bewegen, liegt der Anteil dieser so genannten
      "mobile only"-Kunden schon bei einem Drittel. Mit Produkten wie o2
      Genion, Vodafone zuhause oder T-Mobile@Home versuchen die
      Mobilfunkanbieter nun auch bei uns, den Festnetzbetreibern
      Verbindungsminuten abzujagen.(...)

      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=727381

      ..................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 16:36:08
      Beitrag Nr. 675 ()
      hi....:D

      ....ist ja mal wieder nett heute, der kurs wird mit groesseren paeckchen nach unten gebogen. nur nicht aergern lassen.

      ps. der grund wieso es demnaechst steigen koennte ist noch nicht raus. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 17:25:19
      Beitrag Nr. 676 ()
      deshalb kommt OSC auch nicht über 4 weil Sie für Zocker dann zu teuer wird, wenn die Aktie erst mal auf 4,75 oder 5 Euro ist, wird sie bei diesen Stückzahlen zu teuer, erst mal auf 3,65 mit dicken Paketen Drücken, dann billig einkaufen und nächste Woche wieder für 3.90 verkaufen und dann wieder...
      Alle Analysten sehen die Aktie über 4 Euro,wenn keiner mehr verkauft gibt`s auch für Zocker nichts mehr zu holen.
      Bin jedenfalls optimistisch das wir bald über 4 sein werden, spätestens wenn die nächsten Zahlen kommen, also aussitzen
      Gruß an alle ;))
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 18:40:08
      Beitrag Nr. 677 ()
      moin moin....:D

      22. September 2005 AKIT-Tagung: IP-VPNs und xDSL

      http://www.qsc.de/de/presse/veranstaltungen/

      (...) Im internationalen Vergleich hat Breitband in Deutschland nur eine unterdurchschnittliche Marktdurchdringung, obwohl das Preisniveau für den schnellen Internetzugang in keinem anderen Land in Westeuropa niedriger ist. Analysten sehen als Ursache hierfür einen in Deutschland bisher nur schwach entwickelten Preis- und Technologiewettbewerb im Vergleich zu den führenden Breitband-Nationen.

      Derzeit finden vor allem DSL-Verfahren im Privatkundenbereich rasch Verbreitung als kostengünstiger Netzzugang mit hoher Bandbreite. Qualitätsanforderungen, wie sie von Unternehmensnetzen bekannt sind, werden dabei nachrangig betrachtet. Aber auch für diese Anwendungen wird DSL zunehmend interessant, zumal die Anbieter die Qualität der DSL-Zugänge verbessern, so dass kostengünstige Standortvernetzung mit DSL für breitbandige IP-Anwendungen und Voice over IP immer greifbarer wird.

      Auf dieser AKIT-Veranstaltung informieren Carrier über ihr Leistungs- und Lösungsangebot für VPNs mit DSL-Netzzugängen und Anwender stellen ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von DSL in Unternehmensnetzen vor.

      Informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Angebote und der Wettbewerbs-Situation im Breitband-Markt, der gerade in diesem Segment auch stärker von regionalen Anbietern geprägt wird.(...)

      hi.........:cool:

      .....und hier die referenten

      (....)
      Herr Matthias Schmidt, Arcor AG & Co. KG
      Herr Frank Düpmann, HanseNet Telekommunikation GmbH
      Herr Dirk Fischer, Condor Versicherungsgruppe
      Herr Frank von Allwörden, QSC AG
      Herr Stephan Wanke, Colt Telecom GmbH
      Herr Uwe Knocke, LambdaNet Communications Deutschland AG
      (....)

      http://www.bodo-peters.de/akit/veranstaltungen/bundesweit/ha…

      .............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:15:41
      Beitrag Nr. 678 ()
      danke....:cool:

      ....mein 12k-wunsch zu 3,68€ ist ja doch noch war geworden:kiss:

      ....jetzt wuerde ich ganz gerne 12k zu 3,98 wieder los werden.

      nur mut das wird schon.............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 12:19:19
      Beitrag Nr. 679 ()
      12 k :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 13:41:49
      Beitrag Nr. 680 ()
      Hallo miraco,12K ? wo hast Du die den herbekommen?,und wenn, warum nicht für 4,30€ verkaufen hätten wir alle was von.:laugh:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 13:57:07
      Beitrag Nr. 681 ()
      ...na, woher kann man den aktien bekommen, aus aegypten:confused:

      gestern gab`s einen kleinen teil und den rest heute morgen:cool:

      ....wieso 4,30 sobald der kurs ueber 4,09 steigt verkaufe ich nicht mehr:cool:

      noch eine schoenes wochenende.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:13:37
      Beitrag Nr. 682 ()
      Es wurden heute gerade mal 1x10000, 1x 250, und 1x 190 Stück also ingesamt 10440 gehandelt und ausgerechnet du hast diese Aktien erworben und gestern willst du 1660 Stück bekommen haben? höchst unglaubhaft, das Du als einziger diese Aktien bekommen hast, aber wenn der Kurs 3.98 ist, willst Du verkaufen und bei 4.09€ nicht mehr? Wer soll das denn glauben? Und wenn Sie nicht gestorben sind leben sie heute noch.....
      Gruß B.B.
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:44:22
      Beitrag Nr. 683 ()
      ..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:50:14
      Beitrag Nr. 684 ()
      ...unglaubwuerdig:kiss:

      fang doch mal an zu denken...:rolleyes:

      #670 das war am 20.09.05

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 14:54:00
      Beitrag Nr. 685 ()
      versuch`s mal mit `ner anderen antwort...ägypten!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 15:09:23
      Beitrag Nr. 686 ()
      ....willi:p
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 21:47:54
      Beitrag Nr. 687 ()
      moin moin....:D

      ...wenn die grosswetterlage am wochenende den markt nicht wieder in die knie zwingt, koennte die kommende woche interessant werden. blah blah:kiss:

      nachboerslich 3,85 - 3,93

      ...ach, es gibt noch keine news die den anstieg irgendwie stuetzen:cool:

      ich verkaufe natuerlich nicht bei 3,98€ :p
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 22:42:24
      Beitrag Nr. 688 ()
      Britischer Ex-Monopolist muss das Telefonnetz auslagern

      Bundesnetzagentur: Kein Modell für Deutschland

      23.09.2005 15:01 | von silicon.de

      Der britische TK-Konzern BT Group wird sein Telefonnetz an einen neuen Geschäftsbereich übertragen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters. Die Gründung des Bereiches kommt auf Druck der Wettbewerbsbehörde Ofcom zustande.

      Die Behörde will damit gewährleisten, dass BT-Konkurrenten einen gleichberechtigten Zugang zum Telefonnetz des ehemaligen Monopolisten bekommen. Zudem soll ein noch zu benennendes Gremium aus unabhängigen Experten überwachen, dass ein fairer Wettbewerb gewährleistet ist.

      Der neue Bereich wird `Openreach` heißen. Der Geschäftsbetrieb beginnt im Januar 2006. Die BT-Einheit wird dann über etwa 33.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von 4 Milliarden Pfund (etwa 5,9 Milliarden Euro) verfügen.

      Openreach bekommt eine eigene Corporate Idendity und ein eigenes Hauptquartier. CEO wird Steve Robertson. Die BT Group gliedert sich ab Januar in vier Einheiten: Global Services, Openreach, Retail und Wholesale.

      Die BT-Konkurrenten begrüßten die Gründung. Openreach müsse dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit von BT zu steigern, hieß es von Francesco Caio, CEO von Cable & Wireless. Die BT-Rivalen hatten sich bei der Ofcom beschwert, weil sie sich benachteiligt fühlten.

      Für Deutschland sei das britische Modell nicht nachahmenswert, sagte ein namentlich nicht genannter Sprecher der Bundesnetzagentur dem Handelsblatt. Der Zugang zum Telefonnetz sei zwar ein "Flaschenhals". In Deutschland käme man mit den vorhandenen regulatorischen Instrumenten jedoch aus.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 23:45:18
      Beitrag Nr. 689 ()
      hi....:D

      ....morgenluft :cool:

      (....)Deutlich Federn lassen musste mobilcom und QSC.(....)

      http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=337605


      ...hab ich da etwas verpasst, oder wie ist das mit den federn gemeint.

      ..............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 17:47:50
      Beitrag Nr. 690 ()
      => Analysten erwarten Erhöhung der Umsatzprognose <=



      Die QSC AG besticht durch ein „robustes Umsatzwachstum“. Das erklärte der Analyst Jochen Reichert von SES Research („Outperformer“) Anfang des Monats nach den Halbjahreszahlen des Kölner Unternehmens, das neben dem zukunftsträchtigen DSL-Geschäft auch auf Internet-Sprachdienste setzt. QSC ist unser „Top-Investment der Woche“.


      ----- 25%-Chance mit der Aktie der QSC AG -----


      Ebenso robust wie das Umsatzwachstum hat sich bei der im TecDAX notierten QSC-Aktie (WKN 513700) im letzten halben Jahr der Widerstand im Bereich um 4 Euro erwiesen. Dabei liegen die Kursziele der Analysten von SES Research (4,30 Euro) und WestLB (4,50 Euro) deutlich darüber. Noch optimistischer ist Marcus Bäumer von UBS. Die angesehene Schweizer Investmentabteilung versieht QSC heute mit dem Rating „Buy“ und einem Kursziel von 4,85 Euro.


      Aber was macht QSC genau?


      Das rheinische Unternehmen ist spezialisiert auf Breitbanddatenkommunikationsdienste für Hochgeschwindigkeitszugänge ins Internet, Firmennetzwerke und Sprachtelefonie. Die Dienste der Gesellschaft basieren auf der SDSL-Technologie (Symmetrie Digital Subscriber Line).

      Über herkömmliche Kupfertelefonleitungen werden leistungsfähige Leitungen zum Internet sowie zu privaten Local und Wide Area Networks betrieben.

      Zunächst hat QSC diese Services nur über Internet-Service-Provider und Telefongesellschaften vertrieben. So entwickelte sich das Unternehmen recht zügig zu einem integrierten Telekommunikationsanbieter.

      Aus dem Wiederverkäufer reiner DSL-Leitungen entstand mittlerweile ein Lösungsanbieter, der Firmen und anspruchsvollen Privatkunden ein breites Leistungsspektrum von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Datendienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPNs) anbietet.

      Gerade im letzten Bereich liegt noch Fantasie, denn es wird erwartet, dass in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermelden werden.


      Die Analysten der WestLB („Outperform“) zeigen sich zuversichtlich: „Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechnen wir mit einer leichten Erhöhung der Umsatzguidance, wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentlicht.“ Im zweiten Quartal war der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 37% auf 48,7 Mio. Euro gestiegen.

      Trotz eines deutlichen Anstiegs der Netzwerkaufwendungen (plus 32% auf 36,4 Mio. Euro) konnte QSC in Q2 das Bruttoergebnis überproportional steigern – und zwar um 53% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 12,4 Mio. Euro.

      Eindrucksvolle Zahlen, dabei hat sich das „Großkundensegment relativ schwach“ (SES) gezeigt. „Das Management scheint aber zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals wie mit debitel abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden“, so die WestLB.

      Zur Erklärung: Im Mai hat QSC mit debitel, einer der größten netzunabhängigen europäischen Telefongesellschaften und Deutschlands drittgrößtem Mobilfunkanbieter, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Gemeinsam wird ein DSL-Angebot für Privatkunden realisiert.

      Operativ sieht es also gut aus: Das könnte auch bald bei der Aktie der Fall sein. Das UBS-Kursziel - hier liegt auch das Jahreshoch von Ende Februar - kann schnell erreicht werden, wenn der 4-Euro-Widerstand aus dem Markt genommen wird. QSC ist unser „Top-Investment der Woche“ und bietet eine 25%-Chance.


      Quelle: FinanzBrief "ExtraChancen.de" vom 28.Sep.2005
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:07:23
      Beitrag Nr. 691 ()
      ..... werden, wenn der 4-Euro-Widerstand aus dem Markt genommen wird. QSC ist unser „Top-Investment der Woche“ und bietet eine 25%-Chance.

      Geanu wer ist das, der diesen Widerstand wegnehmen kann? Das frage ich mich schon seit Wochen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 10:40:59
      Beitrag Nr. 692 ()
      hi....:D

      ....sach ich doch:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 12:01:58
      Beitrag Nr. 693 ()
      ENUM-Standard abgestimmt

      Denic bringt Diskussionspartner an einen Tisch

      29.09.2005 10:48 | von silicon.de

      ENUM (tElephone NUmber Mapping) soll die Kommunikationstechnik in Deutschland revolutionieren - sofern VoIP (Voice-over-IP) die in die Technik gesetzten Hoffnungen auch erfüllt. Das ist eines der Ergebnisse, die der deutsche Registrar Denic (Deutsches Network Information Center) vom ersten ENUM-Tag meldet. Bei dieser Fachkonferenz hatten die interessierten Parteien Gelegenheit, ihre Politik abzustimmen, mit dem Effekt, dass noch in diesem Jahr mit ersten praktischen Ergebnissen gerechnet werden darf.

      Wie die Denic mitteilt, schließt sich dieser Vorstoß an eine Testphase seit 2002 an, in der die neue Technologie, die eine Brücke zwischen Telefonie und Internet schlägt, zusammen mit Partnern ausprobiert worden war. ENUM ermöglicht beispielsweise volle Konvergenz im eigentlichen Sinne: Dann sind über eine einzige Nummer Telefon, Handy, Faxgerät, analoge und digitale sowie IP-Technik anwählbar. Sogar E-Mail-Adressen sollen sich damit erreichen lassen, außerdem wird ENUM auch für die Kopplung von VoIP-Netzen verwendet.

      Laut Denic bedeutet der so genannte Übergang in den Wirkbetrieb, dass zukünftig zusätzliche Produktlösungen angeboten werden. Unter jeder der derzeit 3600 ENUM-Domains lassen sich komplette Telefonanlagen mit beliebig vielen Nebenstellen betreiben. Ein erster Anwender ist die Universität des Saarlandes in Saarbrücken, die ENUM für alle Universitätsanschlüsse einsetzt. Die ENUM-Gruppe beim Standardisierungsgremium IETF (Internet Engineering Task Force) rührt weiter die Werbetrommel.
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 12:03:39
      Beitrag Nr. 694 ()
      TK-Dienste florieren in Deutschland

      Alternative Carrier zufrieden

      27.09.2005 17:11 | von silicon.de

      Auch wenn Europa nach Ansicht von Deutsche Bank Research im Breitbandbereich mehr braucht als DSL und sich technisch öffnen muss - die Anbieter von TK-Diensten (Telekommunikation) sind zufrieden und reden vom Hoffnungsträger Breitband, zumindest für Deutschland. Wie aus einer Marktstudie des Verbandes alternativer Carrier, VATM, und der Dialog Consult hervorgeht, ist das Wachstum im TK-Bereich weitgehend den superschnellen Daten- und Sprachautobahnen zu verdanken.

      Mit einem Volumen von knapp 70 Milliarden Euro ist der deutsche TK-Markt über das Jahr 2005 gesehen demnach sehr gesund. Er ist im Vergleichszeitraum nach Angaben des VATM sogar um 4 Prozent gewachsen - trotz Rezession. Und die alternativen Carrier haben das Wachstum mitgemacht und ihren Anteil von 29,5 auf 32,6 Milliarden Euro Volumen steigern können. Diesen Erfolg machen die Anbieter demnach vor allem vom guten Geschäft mit festnetzbasierten Breitbandanwendungen abhängig.

      Im Mobilfunkmarkt führt der VATM das Wachstum ebenfalls auf mehr Breitband zurück - schließlich sind unter diesem Begriff alle Dienste für DSL, Glasfaser, das TV-Kabelmodem, Powerline Communications, UMTS, WLAN oder WiMax subsummiert. Die Mobilfunkdienste machen mit einem Umsatzvolumen von 20,5 Milliarden Euro nach wie vor fast zwei Drittel des Umsatzvolumens der Wettbewerber im TK-Markt aus. Und beim mobilen Breitband, so bemerkt der VATM in Richtung der Deutschen Telekom, steuern die Konkurrenten der Quasi-Monopolisten 1,5 Milliarden Euro zur Gesamtinvestition von insgesamt 2,5 Milliarden Euro bei.

      Der Duisburger Professor und TK-Guru Torsten Gerpott fordert angesichts der Marktzahlen 2005 eine Belebung des Marktes: "Beim Ausbau von breitbandigem Internetzugang, der Stärkung von Funktechnologien und der Weiterentwicklung mobiler Dienste muss unser Kommunikationsstandort den früheren Spitzenplatz einnehmen und wieder Leitmarkt werden. Wir können uns nicht länger mit einem Platz im Mittelfeld begnügen." Für ihn bleibt, neben Unterstützung durch politische Entscheidungen, die größte Herausforderung immer noch der Umgang mit der Marktmacht des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom.
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 19:38:06
      Beitrag Nr. 695 ()
      Der Kurs schießt wie ein Rakete in die Höhe, man oh man... :lick:
      Hoffentlich bekommen einige Leute nicht gleich den Schwindel-Gefühle :rolleyes:

      Gruß Zag. :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 07:32:17
      Beitrag Nr. 696 ()
      Wer weiss nicht, dass hier eine Marge generiert wird, die... ach, wem erzähle ich das denn...;)
      Unsere QSC sitzt in diesem Segment sehr fest im Sattel (auch wenn der Kurs gerade erst hinterherläuft:D)

      gesehen bei: http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…

      Colt setzt auf Rundum-sorglos-Pakete
      Frankfurter Telekommunikationsfirma will verstärkt Komplettlösungen für Mittelständler anbieten / Zehn Jahre in Deutschland
      Colt will mit einer "Kunden- und Produktoffensive" Umsatz und Profitabilität steigern. Zehn Jahre nach dem Start hier zu Lande wandelt sich das Unternehmen zunehmend zum IT-Dienstleister.

      Frankfurt a.M. · Es geht ganz bestimmt nicht um Spielereien. Dennoch spricht Colt-Chef Wolfgang Essig gerne von "Plug and Play" - Einstöpseln und Loslegen. So soll`s für Colt-Kunden laufen. Das Unternehmen, das in Frankfurt-Niederrad zu Hause ist, hat in der Vergangenheit vor allem für Großkonzerne Telefonnetze aufgebaut. Künftig sollen auch kleinere Gesellschaften von den Produkten und Dienstleistungen des hiesigen Ablegers der britischen Colt Telecom überzeugt werden.

      Doch die Zurückhaltung bei den Chefs im Mittelstand ist groß. Investitionen in die Kommunikationsnetze sind hoch. Und mit komplexen Lösungen sind viele Unternehmen überfordert, weil sie sich keine eigenen großen IT-Abteilungen leisten können. Essig will Managern die Furcht mit Rundum-sorglos-Paketen nehmen. Also mit Netzen für die Übermittlung von Sprache und für Verbindungen ins Internet.

      "Sehr großer Markt"

      Datenverwaltung gehört natürlich auch dazu. Hinzu können Firewalls zur Abwehr von Hackerangriffen oder Anti-Spam-Programme zum Eliminieren lästiger Werbemails kommen. Und das Desktop-Management an den Arbeitsplatz-Rechnern will Colt auch noch gleich übernehmen. "Da ist ein sehr großer Markt", beteuert Essig. Zu den neuen Produkten, die es vom Herbst an geben soll, zählt auch ein Ausbau der Angebote für Internettelefonie. "Wir liefern so, dass die Firmen unsere Lösungen sofort nutzen können", betont Marketingdirektor Ahmend Asfour.

      Colt Telecom entwickelt sich damit zunehmend zu einem IT-Dienstleister. Vor zehn Jahren startetete das Unternehmen in Deutschland als klassischer Telekom-Anbieter für Firmen. Im Frankfurter Bankenviertel begann Colt Glasfaserkabel zu legen. Erster Kunde war die Dresdner Bank. Inzwischen betreibt das Unternehmen, das von der weltgrößten Investmentfondsgesellschaft Fidelity kontrolliert wird, acht Stadtnetze in Deutschland.

      Wechsel der Strategie

      Fast 1,4 Milliarden Euro wurden in der Dekade investiert. Mit dem Ende des Telekom- und Internetbooms musste auch Colt in den Jahren 2002/2003 seine Strategie umstellen. "Wir waren eigentlich auf weiteren Netzausbau fixiert", räumt Essig ein. Doch auch hier zu Lande waren Überkapazitäten entstanden, und zwar nicht zu knapp. Colt verfolgte den Netzausbau nicht weiter. Stellenstreichungen in großem Stil waren die Folge. Gleichzeitig baute das Management das Geschäft als "Komplettanbieter" aus.

      Hier verfügt die Firma mit ihren rund 1000 Beschäftigten inzwischen über ein Auftragsvolumen von 200 Millionen Euro - dabei handelt es sich um Geschäfte mit mehrjähriger Laufzeit. Zu den Schwerpunkten zählen nach wie vor Banken und Versicherungen. Colt betreibt unter anderem aber auch die Auskunft der Bahn oder den Internetauftritt der AOK.

      Als IT-Dienstleister sind die Frankfurter allerdings nicht allein. In der Branche gibt es ein riesiges Überangebot. Ganz große Anbieter wie IBM oder Hewlett-Packard (HP) sind ins Straucheln geraten. Doch davon will sich Essig nicht irritieren lassen. "Es kommt darauf an, es geschickt zu machen", sagt er. Die Lösungen müssten den Firmen unmittelbar nutzen. Und es sei wichtig, Kunden langfristig zu binden.

      "Wir haben zudem den Vorteil, dass wir die Infrastruktur mitbringen", betont Asfour. IBM und HP müssten hingegen mit dem zurecht kommen, was vorhanden sei. "Und einfach muss es sein", ergänzt Essig. "Eben Plug and Play."

      Ziel ist nicht mehr, wie einst, die Erlöse um jeden Preis zu steigern. Es komme auf den "richtigen Umsatz" an, sagt der Deutschland-Chef. Höhere Margen will er erreichen für den britischen Konzern, der unterm Strich immer noch Verluste macht. 56 Millionen Pfund (80 Millionen Euro) waren es im ersten Halbjahr.



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 11:07:53
      Beitrag Nr. 697 ()
      An QSC :eek: :lick: :eek:

      UbiFone verbindet VoIP und Mobilfunk

      Adapter `MoVoIP` vorgestellt

      29.09.2005 13:37 | von silicon.de


      Das US-Unternehmen UbiFone hat `MoVoIP` auf den Markt gebracht - einen Multiport-Analog-Adapter. Die Bezeichnung MoVoIP steht für `Mobile Voice over Internet Protocol`. Die Lösung erlaubt es Handynutzern, über das Internet zu telefonieren, ohne den Rechner einschalten zu müssen.

      Bisher seien VoIP-Anwender gezwungen gewesen, vor dem PC zu sitzen, ein WiFi-Telefon oder ein IP-Telefon ans Internetkabel angeschlossen zu haben, um IP-Telefonate führen zu können, hieß es von Carlos Oestby, Mitgründer von UbiFone. MoVoIP diene dagegen als lokale Basisstation, die permanent mit dem Internet verbunden sei. Sobald ein Anruf eingehe, werde dieser auf das Handy weitergeleitet.

      Alle eingehenden und ausgehenden Gespräche mit anderen UbiFone-Nutzern sind kostenfrei - inklusive der Weiterschaltung. Monatliche Grundgebühren werden nicht fällig. Gespräche zu Teilnehmern, die nicht UbiFone nutzen, werden zu den Tarifen des Unternehmens abgerechnet. Diese betragen bei einem internationalen Handy-Telefonat beispielsweise etwa 1 bis 2 US-Cent für 30 Sekunden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 13:57:44
      Beitrag Nr. 698 ()
      hi...:D

      ....netter versuch aber die vier euro huerde scheint genommen zu sein.

      jetzt zu verkaufen kommt ein papyrus-gewinn gleich.:p

      es geht gerade erst los oder besser, willi sei dank, schon los.

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 18:12:11
      Beitrag Nr. 699 ()
      oooh...:p

      ...sind da einige doch noch guenstig einstiegsphantasien geplatzt.:cool:

      ...qsc wird demnaechst noch intensiver in den mittelpunkt kommen koennen.

      allen dabeigebliebenen ein nettes langes wochenende....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 11:48:00
      Beitrag Nr. 700 ()
      moin moin....:D

      ...war doch schonmal eine schoene woche:cool:

      ob es den noch besser wird....:rolleyes:

      (...)Wachsende Vielfalt
      Breitband-Zukunft im Mobilfunk

      B3G, 4G, Super-3G - hinter solchen Kürzeln verbergen sich weltweite Forschungsaktivitäten zur Weiterentwicklung der heutigen Mobilfunksysteme. Künftig sollen in Hotspots Datenraten von bis zu 1 Gbit/s und im Fernbereich von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung stehen.(...)

      mehr unter....

      http://www.heise.de/ct/05/21/052/
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:08:32
      Beitrag Nr. 701 ()
      und... irgendwie müssen die Daten ja auch von einem Hotspot
      zum anderen kommen; und da sind dann die, die hier die
      Infrastruktur haben, gaaanz vorne dabei.;);)


      Gruss und schönes langes WE

      TecNicker
      Stay Loong:yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.10.05 00:24:26
      Beitrag Nr. 702 ()
      .....so iss es...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 09:58:51
      Beitrag Nr. 703 ()
      moin moin....:D

      ....heute gibt es sicher noch gute einstiegskurse.:cool:

      das letzte viertel des jahres beginnt gerade.

      ...............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 10:22:13
      Beitrag Nr. 704 ()
      :rolleyes:Guten Morgen..

      Avatar
      schrieb am 03.10.05 20:41:43
      Beitrag Nr. 705 ()
      Drückermethoden kratzen am Telekom-Image

      Nachdem sich Beschwerden über unerbetene Werbeanrufe und untergeschobene Verträge von Telekom-Kunden bei den Verbraucherzentralen häuften, hat die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) die Deutsche Telekom jetzt vor dem Landgericht Bonn verklagt, ihre umstrittenen Werbemethoden zu beenden. Anzeige

      Bereits Anfang des Jahres verurteilte das Oberlandesgericht Köln die Telekom zur Unterlassung unerwünschter Telefonwerbung. Dennoch rissen die Beschwerden von Kunden nicht ab. Es blieb nicht bei unerwünschter Werbung, sondern immer häufiger erlebten Kunden nach solchen Anrufen eine Überraschung. Obwohl sie am Telefon jedwede Tarifänderung ablehnten, höchstens der Zusendung von Info-Material zustimmten, flatterte ihnen kurz darauf eine Bestätigung der Vertragsänderung ins Haus.

      Im April reagierte die Telekom auf Hinweise der Verbraucherzentrale und stoppte ein Vertriebsunternehmen, das Kundenanrufe über Call-Center ohne ausdrückliche Autorisierung veranlasst hatte. Außerdem stellte der Konzern eine Mitarbeiterin für die Klärung der Fälle ab.

      Doch "die anhaltend massiven Beschwerden aus dem gesamten Bundesgebiet bestätigen ..., dass es kein regionales Phänomen und kein Einzelfall war und ist", so Patrick von Braunmühl, Fachbereichsleiter im Bundesverband der Verbraucherzentralen. Wie der vzbv glaubt, "hat die Deutsche Telekom die Kontrolle über ihre Vertriebsmitarbeiter und Call-Center verloren".

      Die Beschwerden betreffen nicht nur den Mutterkonzern. In einem parallelen Verfahren wegen des "Unterschiebens von Verträgen" war der vzbv bereits im August gegen T-Online International vorgegangen. Da sich das Unternehmen geweigert hatte, eine Unterlassungserklärung abzugeben, erhob der vzbv auch hier Klage beim Landgericht Darmstadt.

      Auch zu anderen Telekommunikationsanbietern soll es Beschwerden geben, die Verbraucherzentralen betonen jedoch, dass es sich dabei um Einzelfälle handelt. "Die Abmahnungen gegen die Telekom und T-Online sind auch eine Mahnung an andere Anbieter, ähnliche Geschäftspraktiken frühzeitig zu unterbinden." (bb/c`t)
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 01:03:43
      Beitrag Nr. 706 ()
      moin moin....:D

      ....es geht aufwaerts...:p
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 10:06:50
      Beitrag Nr. 707 ()
      War wohl nichts :laugh:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 13:56:21
      Beitrag Nr. 708 ()
      hi....:D

      ....ist wohl noch kleinzocker einkaufstag:kiss:

      noch keine 100k bewegt, nutze den tag:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 15:53:06
      Beitrag Nr. 709 ()
      Also wenn wir diese Woche nicht wieder unter 4 absacken, dann ist diese Hürde wohl ein für alle Mal genommen.
      Ansonsten gilt Radic´s Devise: Abstauber legen (und liegen lassen) !!

      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 16:42:59
      Beitrag Nr. 710 ()
      unter http://www.dmeurope.com/default.asp?ArticleID=10578
      sind Aktivitäten von Tele2 im hohen Norden nachzulesen.

      Wie man sieht, setzt Tele2 auf Qualität!!!
      Hat in DE nicht auch ein Unternehmen den Begriff Qualität im Namen???;)

      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 17:05:07
      Beitrag Nr. 711 ()
      hi....:D

      ...einstieg verpasst......:rolleyes:

      man muss nicht ueberall dabei sein.:p
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:32:10
      Beitrag Nr. 712 ()
      Es ist schön, mitanzusehen, wie sich unsere QSC gegen den Trend (gestern übrigends auch gegen den Trend:() stemmt
      und die 4 vehement verteidigt.
      Jetzt noch passende (positive) News und die Zeiten mit einer 3 vorm Komma sind endlich Geschichte.

      ... Heute könnte es aber trotzdem kurzzeitig nochmal die 3 vorm Komma geben (extra für die Abstauber von radic;)).

      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:55:11
      Beitrag Nr. 713 ()
      hi....:D

      ...mag sein, glaube ich allerdings nicht so richtig.
      die eigentlichen news, sind noch nicht auf den tisch, weiss der henker worauf sie warten. :cool:

      das ist typisch menschlich, sich an diesen banalen vorkomma ziffern zu orientieren, ob es den nun wieder rauf oder runter geht. :p

      die kiste kommt..........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 11:00:12
      Beitrag Nr. 714 ()
      moin moin....:D

      (....)05.10.2005
      "flatflat": Kombinierte DSL- und VoIP-Flatrate bei QSC
      Die Kombis aus einer Flatrate für die Internet-Telefonie und einer DSL-Flat häufen sich. Inzwischen hat auch QSC mit "Q-DSL home flatflat" Surfen und Telefonieren zum monatlichen Festpreis eingeführt.

      Der Kölner DSL-Anbieter QSC hat wieder etwas Neues aufgelegt: Mit "Q-DSL home flatflat" kann man ab sofort zum monatlichen Festpreis von 59 Euro surfen und telefonieren. Der Tarif beinhaltet eine VoIP-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und darüber hinaus eine echte DSL-Flatrate mit bis zu 2048 kbit/s im Up-/Download. Mit dieser Doppelflatrate erhalten Nutzer also ein Komplettpaket aus DSL und IP-Telefonie. Mit der integrierten Internettelefonie-Lösung IPfonie privat ist ein zusätzlicher Festnetzanschluss der Telekom übrigens nicht notwendig.(...)

      http://www.dsl-magazin.de/news/news_flatflat_Kombinierte_DSL…

      .......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 11:54:43
      Beitrag Nr. 715 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 11:56:35
      Beitrag Nr. 716 ()
      Passt eigentlich gut zu QSC:

      Wer nicht bereit ist, eine Aktie 10 Jahre zu halten ist es nicht wert, diese auch nur 10 Minuten zu besitzen!

      Ich glaube, da steckt eine Menge Wahres drin!

      Stay long!

      Gruß
      MP
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 12:32:57
      Beitrag Nr. 717 ()
      .................................................
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 16:57:53
      Beitrag Nr. 718 ()
      Schade, war nicht QSC auch hier mit im Gespräch?:(
      Aber... Konkurrenz belebt das Geschäft. Ich bin ja mal auf die Liste der
      gewonnenen (Gross-)Kunden gespannt, die unsere QSC vor oder mit den Zahlen präsentiert..:):)

      Colt Telecom vernetzt Standorte der Commerzbank

      Colt Telecom, Anbieter von Datendiensten für Geschäftskunden, hat von der Commerzbank AG den Auftrag erhalten, die 190 Standorte der Bank zu vernetzen. Der Auftrag habe ein Volumen von 15 Millionen Euro und sei damit einer der größten in der 13-jährigen Firmengeschichte. Außerdem soll der Carrier große Teile des deutschen Backbones des Finanzdienstleisters mit elf nationalen Standorten aufbauen. Der Roll-out der gesamten Vernetzung werde voraussichtlich bis Ende 2006 dauern.
      Die Standorte des Commerzbank-Backbones sollen mit redundanten 155 Mbit/s-Leitungen und auf Basis der SDH-Technologie miteinander verknüpft werden. Die rund 190 Niederlassungen werden über das ATM-Netz von Colt und über VPN untereinander verbunden, teilt Colt Telecom mit. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 316,7 Millionen Pfund (rund 456 Millionen Euro) Umsatz.



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 17:30:19
      Beitrag Nr. 719 ()
      Eine Bank lagert niemals alle Systeme an einen Dienstleister.
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 17:34:19
      Beitrag Nr. 720 ()
      [posting]18.165.868 von TecNicker am 06.10.05 16:57:53[/posting]super...:D

      ...die jungs sind mit dabei:cool:

      (...)QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
      -
      Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen "New Network Architecture" Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über 60 Monate.(...)

      http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…

      colt (....)Im Rahmen des neuen
      Auftrags wird COLT die Vernetzung von knapp 190 Standorten der Commerzbank betreiben.(...)

      (...)Inzwischen basiere das Commerzbank-Netz auf Datenleitungen von drei verschiedenen Telekommunikationsanbietern(...)

      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=733360

      ....vielleicht wird es jetzt so langsam deutlich wo es hin gehen soll.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 19:02:12
      Beitrag Nr. 721 ()
      Ich hatte das doch noch so wage im Kopf:yawn:... mit der Commerzbank.
      Sorry... hätte wohl besser mal vorher nachgeschaut:(
      Soll auch nicht wieder vorkommen;)

      Gruss
      TecNicker
      Stay loong:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 20:22:01
      Beitrag Nr. 722 ()
      hi..:)

      ich sah mein posting nicht als vorwurf, nur als nette ergaenzung;)

      die grosswetterlage sehe spekulativ eher schlecht aus, oel runter und dax runter.

      da ist es ganz schoen auf werte zurueck greifen zu koennen die sich in der vergangenheit kaum bewegt haben aber super dastehen, manchmal geht es ganz schnell.:cool:

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 20:56:28
      Beitrag Nr. 723 ()
      ich hatte vor einiger zeit bereits einmal "dreisatz-rechnen" angeregt. wir können es ja nochmal üben ...

      also:
      colt: 190 filialen und eur 15 mio. umsatz (5jahresvertrag) =
      qsc: 280 filialen und eur xx mio. umsatz (5jahresvertrag)

      x = 22,1 mio. eur umsatz / 5 jahre = 4,42 mio. eur umsatz p.a.; davon müßte sich noch einiges in Q3 und Q4 verbuchen lassen. das wird im großkundensegment nochmal einen richtigen sprung geben (... ohne die anderen vpn`s, die noch kommen o. schon da sind).

      landibu
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 21:03:12
      Beitrag Nr. 724 ()
      davon wieder 30% ebitmarge :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 08:45:39
      Beitrag Nr. 725 ()
      Fusionen/Übernahmen... Festnetz und Mobilfunk, die gehören bald ganz fest zusammen!


      gesehen bei: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…


      Dänische TDC bestätigt Kontakte wegen Übernahme-Interessen

      Kopenhagen (Reuters) - Der dänische Telekomkonzern TDC hat Kontakte zu potenziellen Interessenten für den ehemaligen Monopolisten des skandinavischen Landes bestätigt.

      "TDC bestätigt den Eingang von nicht bindendenden Hinweisen auf Interesse an dem Unternehmen", teilte der Konzern am Donnerstag mit. Das Direktorium (Board of Directors) habe im besten Interesse von TDC und seiner Aktionäre eine Prüfung dieser Hinweise beschlossen. Zum Ergebnis der Ermittlungen oder dem zeitlichen Rahmen könne sich das Unternehmen aber nicht äußern. Auch die Interessenten nannte TDC nicht.

      In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es dagegen, zwei private Investorengruppen aus den USA und Großbritannien hätten Kontakt mit dem dänischen Telekomkonzern aufgenommen. Dabei handele es sich um eine Gruppe um die britischen Apax Partners, Permira, Blackstone und Providence Equity Partners sowie den US-Übernahmespezialisten Kohlberg, Kravis Roberts & Co (KKR). Diese hätten TDC erstmals im August angesprochen. Im vergangenen Monat habe dann eine zweite Gruppe einschließlich der britischen Cinven und BC Partners gemeinsam mit den US-Investoren Apollo Management und Silver Lake Partners ein Gegenangebot unterbreitet.


      KKR... da war doch was????


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 09:59:59
      Beitrag Nr. 726 ()
      Tach TecNicker,

      hilf mir mal auf die Sprünge, welchen Zusammenhang mit KKR gibt es denn? Und wann?

      Danke

      ghd:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:10:04
      Beitrag Nr. 727 ()
      Ohmann... da war´s bei mir im Oberstübchen wohl kurz vor Zwölf:cry:
      Hab das mit der Baker Capital Group verwechselt.
      SORRY, ich sollte wohl erst denken und dann schreiben.

      Nicht dass hier jetzt jemand denkt, wir hätten KKR an Board.



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:40:50
      Beitrag Nr. 728 ()
      hi...:D

      ...ist schon interessant was du so machst:cool:

      Aufsichtsrat:

      Sechs gestandene Persönlichkeiten bilden den Aufsichtsrat der QSC AG

      * (...)John C. Baker Aufsichtsratsvorsitzender

      Der Gründer und persönlich haftende Gesellschafter des US-Fonds Baker Capital Group repräsentiert den größten QSC-Aktionär. Der Harvard-Absolvent ist seit mehr als 25 Jahren in der Private Equity-Branche tätig und beteiligte sich bereits vorbörslich an QSC.(...)

      * (...)Ashley Leeds

      Die Geschäftsführerin der Baker Capital Group konzentrierte sich schon als Investmentbankerin bei Lehman Brothers auf den Telekommunikations- und Mediensektor. Die Harvard-Absolventin zählt seit Gründung zu den Partnern von Baker Capital. (...)

      * (...)David Ruberg

      Der studierte Informatiker vertritt heute die Baker Capital Group in den Aufsichtsräten mehrerer High-Tech-Unternehmen in den USA und Europa. Zuvor leitete er als Vorstandsvorsitzender selbst die Geschäfte eines US-amerikanischen Breitbandanbieters.(...)

      http://www.qsc.de/de/investor_relations/corporate_governance…

      ...so meine hausaufgaben sind fuer heute erledigt:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 12:51:46
      Beitrag Nr. 729 ()
      hi...:D

      ....doch nicht ganz :rolleyes:

      * (...)Gerd Eickers

      Der zweite QSC-Gründer wechselte nach dreijähriger
      Vorstandstätigkeit im Juni 2004 wieder in den Aufsichtsrat.
      Seit Februar 2005 amtiert der studierte Volkswirt zudem als
      Präsident des VATM, des wichtigsten Branchenzusammenschlusses
      der Telekommunikationsindustrie in Deutschland.(...)


      (...)TK-Marktstudie 2005 veröffentlicht
      Positiver Trend des Vorjahres fortgesetzt: Gesamtmarkt und
      Investitionen wachsen durch Wettbewerb -
      Breitbandanschlüsse steigen auf 10 Mio. -
      Mobilfunk-Nutzung legt weiter zu

      Gerd Eickers, Präsident des VATM: "Mit einem
      umsatzbezogenen Marktwachstum von rund 4% setzt die
      TK-Branche nach Jahren der Konsolidierung ihren positiven
      Wachstumstrend des Vorjahres fort. Es zeigt sich,
      dass die Bedeutung des Kommunikationssektors angesichts des
      allgemeinen schwachen Wirtschaftswachstums als Motor für
      die Gesamtwirtschaft ungebrochen ist
      . Die neue
      Bundesregierung muss daher das Thema Technologische
      Innovation durch Wettbewerb im Regierungsprogramm an
      zentraler Stelle positionieren und wieder stärker in den
      Blick nehmen.(...)

      http://www.vatm.de/


      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 14:34:03
      Beitrag Nr. 730 ()
      Jaja, die "Heuschrecken" haben mir wohl unbemerkt (bis jetzt) die Hirnwindungen geradegezogen.:cry:
      Da kann man ja schonmal durcheinanderkommen. Aber Ihr habt ja Recht. Erst der Commerzbank Paux Pas (#717)
      und jetzt auch noch die (ich nenne sie mal) Investoren verwechselt... Mann-mann-mann.
      Dank an miraco für die Daten des AR.:)

      So, jetzt mach ich Wochenende (Euch zuliebe), bevor ich nochmehr Sch... zusammenschreibe.


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 17:21:22
      Beitrag Nr. 731 ()
      paux pas soso...:D:D:D

      nächste woche will ich steigende kurse sehen - in diesem sinne ebenso

      schönes we
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 18:52:34
      Beitrag Nr. 732 ()
      Apax, da muß man aufhorchen! Wo die schon überall in Telcos mit eingestiegen sind:eek:- meine Meinung: die schmieden sich
      etwas Großes zusammen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 09:57:28
      Beitrag Nr. 733 ()
      Telearbeiter 2020 in der Mehrheit
      Nach einer von Brother gesponserten Untersuchung der Future Foundation wird sich der Anteil der Telearbeiter in Großbritannien von nun 8,6 Prozent -- in Deutschland liegt er bei 6,8, in Frankreich bei 4,6 Prozent -- bis 2020 auf 80 Prozent (81 Prozent in Deutschland, 76 Prozent in Frankreich) aller Berufstätigen steigern. Statt der starren Alternative Büro oder Heimarbeit würden die Grenzen immer durchlässiger. Der klassische Telearbeitet werde durch einen neuen Typus ersetzt: den FreE-worker. "Wir werden in Zukunft nicht mehr zur Arbeit gehen, sondern einfach einen bestimmten Job erledigen", glaubt der Chef der Future Foundation Paul Flatters: "Das wird unsere Autonomie vergrößern".

      Im Rahmen einer Tagung hat der japanische Büroausstatter am gestrigen Donnerstag in London die Ergebnisse vorgestellt und von Experten diskutieren lassen. Der Konzern ist überzeugt, dass der informationstechnischen Heimarbeit eine wachsende Bedeutung zukommt -- und dementsprechend natürlich auch der Bedarf an der passenden Ausstattung steigen wird.

      Und zur Ausstattung sollte doch sicher DSL/VPN gehören !!!:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 18:06:15
      Beitrag Nr. 734 ()
      Stocks to Watch:

      QSC: Spannende Chartlage:lick:

      09.10.2005 - Kurz-Chartcheck: Um 30 Cent ging es in der Spitze in den vergangenen drei Handelstagen bei QSC auf 3,95 Euro nach unten. Per Wochenschluss hat die Aktie die Marke von 4 Euro gehalten. In dieser Zone befindet sich eine Unterstützung, die möglichst nicht unterschritten werden darf, wenn der jüngste bullishe Break nicht neutralisiert werden soll. Bleibt die Zone intakt, liegen die nächsten Widerstandsbereich um 4,30 und 4,80 Euro


      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 16:01:43
      Beitrag Nr. 735 ()
      Wollte nicht QSC auch mal irgendwann sich an "City Carrier" einverleiben???:(

      gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…

      Apax kommt bei Ausbau seiner deutschen Telekom-Beteiligungen voran

      Der Finanzinvestor Apax Partners ist beim Ausbau seiner Telekom-Aktivitäten in Deutschland einen Schritt voran gekommen. Nachdem nun die Übernahme von Versatel Deutschland sicher sei, werde nun mit den anderen Eigentümern des Telekomanbieter-Verbunds Tropolys über eine Bündelung der Beteiligungen entschieden, sagte Torsten Krumm, als Partner bei Apax für den Telekombereich zuständig, am Montag in München der dpa-AFX.

      Der schwedische Telekomkonzern Tele2 AB <TEL2-B.SSE> <NCYB.FSE> hat sich 77,25 Prozent der niederländischen Versatel <VRSA.ASX> <VT3.FSE> gesichert und will das Deutschlandgeschäft von Versatel an Apax verkaufen. Der Finanzinvestor zahlt dafür 565 Millionen Euro.

      Mit der Bündelung von Tropolys und Versatel Deutschland will Apax einen schlagkräftigen Konkurrenten für die Deutsche Telekom (Nachrichten) schaffen. Krumm kündigte daher weitere Zukäufe an. "Wir verhandeln derzeit über den Kauf von City-Carrier", sagte er. Zudem erneuerte er sein Interesse an der Vodafone-Tochter <VOD.ISE> <VOD.FSE> Arcor, die Nummer zwei auf dem deutschen Festnetzmarkt hinter der Deutschen Telekom <DTE.ETR>.

      Mit einer Zusammenlegung von Versatel und Tropolys schafft Apax einen flächendeckenden Telefonanbieter schaffen. Versatel ist in Nordrhein-Westfalen, Nord- und Süddeutschland sowie Berlin vertreten. Tropolys deckt neben Hessen, Saarbrücken und Ostdeutschland ebenfalls Nordrhein-Westfalen ab. Apax kontrolliert 63 Prozent der Gesellschaft, der Rest entfällt auf das Management und kommunale Gesellschafter.

      Bei diesen stößt eine Verschmelzung auf Zustimmung: "In den kommenden Tagen soll eine Entscheidung über die Zusammenlegung gefällt werden", sagte eine Tropolys-Sprecherin. Tropolys kam im ersten Halbjahr auf einen Umsatz von 73,7 Millionen Euro./mur/zb




      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 18:01:46
      Beitrag Nr. 736 ()
      hi....:D

      .... nur unter therapeutischen gesichtspunkt :p


      ....nummer vier lebt!!!


      ...................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 18:11:10
      Beitrag Nr. 737 ()
      miraco, Du nervst!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 22:01:10
      Beitrag Nr. 738 ()
      ...........................................................................
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 12:32:10
      Beitrag Nr. 739 ()
      moin moin.....:D

      (...)SYSTEMS 2005
      Kontaktqualität, die überzeugt

      Die Entscheidermesse: Aufgrund der konsequenten Fokussierung auf die Besucherqualität bietet die SYSTEMS nachweislich die effizienteste Plattform für qualifizierte Kontakte mit kommerziellen und technischen Entscheidern aus Mittelstand und Großunternehmen.

      Auf der Basis der lösungs- und themenorientierten Messestruktur erhalten die Besucher ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz für Ihre Investitionsplanungen. Die hohe Zufriedenheit der Fachbesucher zeigt sich an der Bewertung der einzelnen Angebotsbereiche der SYSTEMS 2004. Mit ausgezeichnet bis gut wurden bewertet:*

      IT-Security ................................................. 84%

      Software, Systems & Integration ...............78%

      Digital Media & Technology ....................... 77%

      Office & Peripheral Technology ................. 74%

      Telecommunications & Networking ........... 73%

      Die SYSTEMS definiert sich konsequent als Marketing-Dienstleister, der zwischen dem komplexen Angebot der Aussteller und dem individuellen Informationsbedarf der Besucher vermittelt.

      Mit businessorientierter Struktur und einem strukturierten Vortrags- und Kongressangebot ist die SYSTEMS Informations- und Wissensplattform gleichermaßen.

      Die SYSTEMS ist die führende Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications in München, Europas größtem Hightech- und Medienstandort.(...)

      http://www.systems-world.de/id/20266


      ..................auf gehts :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 14:50:52
      Beitrag Nr. 740 ()
      gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-10/artikel-…

      Kreise: Verkauf von Arcor soll 2006 über die Bühne gehen

      Der Verkauf des zweitgrößten deutschen Festnetzanbieters Arcor (Nachrichten) wird sich nach Angaben aus Branchenkreisen bis ins kommenden Jahr ziehen. Es gebe zwar Kontakte zu Interessenten, allerdings seien diesen noch keine Unterlagen über die geschäftliche Entwicklung der Vodafone-Tochter <VOD.ISE> <VOD.FSE> zur Verfügung gestellt worden, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag aus Branchenkreisen.

      "Arcor wächst stark und Vodafone möchte dies mit dem Jahresabschluss 2005/2006 zeigen", hieß es in den Kreisen. Der Verkauf werde daher erst nach April 2006 eingeleitet, da Vodafone die Bilanz für das laufende Geschäftsjahr (bis Ende März) abwarten wolle. Arcor war in den Monaten März bis Juni der am schnellsten wachsende DSL-Anbieter Deutschlands und stellte damit erstmals die Telekom-Tochter T-Online <TOI.ETR> in den Schatten.

      Ein Arcor-Sprecher lehnte einen Kommentar am Dientag ab. Er verwies auf Äußerungen von Vodafone-Chef Arun Sarin. Sarin zählt Arcor nicht zum Kerngeschäft und will die Tochter mit Sitz in Eschborn innerhalb von fünf Jahren verkaufen. Die Briten hatten sich den zweitgrößten Telekomanbieter Deutschlands mit der Übernahme von Mannesmann einverleibt. Seitdem wird über den Verkauf der Gesellschaft spekuliert.

      Laut früheren Angaben aus Kreisen ist das Bankhaus UBS mit der Transaktion betraut worden. Als Kaufpreise peile Vodafone 1,5 Milliarden Euro an. Allerdings könnte sich der Kaufpreise weiter erhöhen, da der Wert von Arcor stetig wachse. "Vodafone steht daher nicht unter Druck", hieß es in den Kreisen.



      War es nicht auch UBS, die mit der Analyse von QSC (KZ 4,85) letztens was zum Besten gaben?!:cool:
      Die scheinen sich ja im Segment auszukennen...:)


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 18:13:00
      Beitrag Nr. 741 ()
      :p69.039:p

      Meister Hedge wird die Luft abgedreht :rolleyes:

      grüße
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 12:04:10
      Beitrag Nr. 742 ()
      hi...:D

      ....irgendwie ist alles relativ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 19:21:14
      Beitrag Nr. 743 ()
      Das wären dann noch 13 Tage:

      Startschuss
      12.10.2005

      Tele2 kündigt DSL-Start für Ende Oktober an
      Am 25. Oktober will Tele2 bekannt geben, wie das neue DSL-Produkt aussehen soll und mit wem man zusammenarbeitet. Geklärt ist bislang nur die Terminfrage, weitere Details will sich Tele2 noch nicht entlocken lassen.

      Noch weiß man nichts Genaues, doch den Starttermin hat der Tele2-Konzern schon verlauten lassen: Auf der Systems 2005 in München gibt der Anbieter offiziell den Startschuss für Tele2 DSL. Dies soll am 25. Oktober geschehen, also am gleichen Tag, an dem auch die aktuellen Tele2-Quartalszahlen bekannt gegeben werden.



      Details wurden, wie gesagt, noch nicht verlautbart. Ob der Anbieter seinen markigen Worten, wonach man "den Markt gehörig aufmischen" werde, Taten folgen lässt, wird sich also wohl erst in zwei Wochen entscheiden. Branchengerüchten zufolge soll Tele2 Gespräche mit Arcor, QSC, Telefonica und Tiscali geführt haben.

      Grüße von Mullus
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 22:28:37
      Beitrag Nr. 744 ()


      Hoffentlich macht uns die Grippe Panik keinen strich durch die Rechnung........
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 08:17:43
      Beitrag Nr. 745 ()
      gesehen bei: http://www.computerpartner.de/unternehmenundmaerkte/200559/i…

      Colt: Rundum-Sorglos-Lösung für Mittelstand

      Mit "Colt total" will der Netzbetreiber Colt mittelständischen Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeitern ein Kommunikations-Komplett-Paket bieten. Die Lösung bietet neben IP-Telefonie und Internet-Zugang, Webspace, Managed Security Services (Firewall, Antivirus, Anti-Spam), Speicher- und Archivierungslösungen sowie ein E-Mail-Dienste.
      Das Paket ist ab sofort ausschließlich über die 120 Channel-Partner des Anbieters verfügbar. Marketing-, Telesales- und Lead-Generation-Maßnahmen sowie eine Partner-Kickoff-Veranstaltung flankieren die Einführung. Unter der E-Mail-Adresse info-total@colt.net können Interessierte können Informationen anfordern.



      Jaja... Colt ist als Mitbewerber schon eine echt grosse Nummer.:(


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 10:42:19
      Beitrag Nr. 746 ()
      gesehen bei: http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1120951

      Fastweb startet Aufholjagd in Italien

      In den italienischen Internet-Markt kommt Bewegung. Der vor sechs Jahren gegründete Anbieter Fastweb macht dem Ex-Monopolisten Telecom Italia immer mehr zu schaffen. Seit August hat der Newcomer mit Sitz in Mailand das zweitgrößte Telefonnetz in Italien und erreicht insgesamt sieben Millionen Haushalte des Landes.

      MAILAND. „Wir fühlen uns schon ein bisschen wie David gegen Goliath“, sagt Fastweb-Vorstandschef Stefano Parisi in einem Gespräch mit dem Handelsblatt, „aber der David wächst und investiert“. Er will bis 2010 drei Mrd. Euro investieren und 2,2 Millionen Kunden erreichen. Im kommenden Jahr soll das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen und ab 2007 profitabel arbeiten. „Wir erwarten, dass die dominante Position von Telecom Italia unter Druck kommt“, schreibt die Merrill Lynch-Analystin Naomi O’Brien.

      Fastweb schnürt ein Paket, das neben einem schnellen Internetanschluss mit sechs Megabit pro Sekunde auch Telefon und Fernsehen per Internet-Protokoll bietet. Die Kunden können gegen Bezahlung auch Fußballspiele sehen und haben Zugriff auf die Fastweb-Videothek. Das Unternehmen ist weltweit einer der ersten Anbieter dieser Technologie. Mit knapp 650 000 Kunden liegt Fastweb zwar noch weiter hinter Telecom Italia, die im ersten Halbjahr in Italien 4,6 Millionen Breitband-Kunden hatte und hinter Tiscali mit 1,4 Millionen Kunden. Den Konkurrenten Wind haben die Mailänder aber bereits hinter sich gelassen.

      Die Aussichten für Wachstum sind gut. „Wir sehen Italien als einen der am schnellsten wachsenden europäischen Breitband-Märkte“, schreibt die Investmentbank Merrill Lynch in einer Studie. Da Fastweb schon heute in den Märkten, wo das Unternehmen seine Kabel verlegt hat, 20 Prozent Marktanteil hat, rechnet Merrill in vier bis fünf Jahren mit 1,5 Millionen Kunden.

      Fastweb macht jeweils die Hälfte seines Geschäfts mit Privat- und Unternehmenskunden. Dazu gehören Banken aber auch staatliche Kunden wie das Verteidigungsministerium oder die Regionen Lombardei und Piemont. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir bei Großunternehmen weiter zulegen können“, sagte Parisi. Insgesamt nutzen bereits 1 900 Firmen das schnelle Netz.

      Große Zukäufe plant der Fastweb-Chef nicht. „Wir wollen uns im Moment auf den italienischen Markt konzentrieren und hier profitabel werden. „Wir sind auch nicht am Festnetzgeschäft von Wind interessiert“, sagt Parisi über das Telekom-Unternehmen, das im Sommer von dem ägyptischen Mobilfunkanbieter Orascom übernommen wurde. Die Ägypter wollten das Festnetzgeschäft abstoßen, haben aber keinen Käufer gefunden. Merrill Lynch rechnet damit, dass sich Orascom vor allem auf den Mobilfunk konzentriert.

      Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will sich Großaktionär Carlo Micheli von seinem Zehn-Prozent-Paket trennen und hat die Deutsche Bank mit dem Verkauf beauftragt. Michele Geraci, Analyst von Pali International, schließt nicht aus, dass „sich Private-Equity-Investoren oder strategische Investoren das Unternehmen anschauen“.

      Parisi sieht das jedoch gelassen: „Man kann uns auch jetzt schon am Markt kaufen, da 65 Prozent der Aktien im Streubesitz sind. Aber wir hoffen natürlich, weiterhin ohne Beschränkungen von außen wachsen zu können.“



      Folgende Bitte: Ersetzt beim 2.Lesen dochmal Fastweb durch QSC und Telecom Italia durch DTAG.:):):cool::cool:


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 10:58:31
      Beitrag Nr. 747 ()
      hi...:D

      ...sehr schoen :kiss:

      vielleicht merkt es ja jemand :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:01:33
      Beitrag Nr. 748 ()
      [posting]18.255.334 von TecNicker am 13.10.05 10:42:19[/posting]Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Artikel auf QSC "umgeschrieben", damit es sich leichter liest;);)
      Achtung: fiktiv, frei erfunden!!!


      QSC startet Aufholjagd in Deutschland

      In den deutschen Internet-Markt kommt Bewegung. Der vor acht Jahren gegründete Anbieter QSC macht dem Ex-Monopolisten Deutsche Telekom immer mehr zu schaffen. Seit August hat der Newcomer mit Sitz in Köln das zweitgrößte Telefonnetz in Deutschland und erreicht insgesamt sieben Millionen Haushalte des Landes.

      KÖLN. „Wir fühlen uns schon ein bisschen wie David gegen Goliath“, sagt QSC-Vorstandschef Dr. Bernd Schlobohm in einem Gespräch mit dem Handelsblatt, „aber der David wächst und investiert“. Er will bis 2010 drei Mrd. Euro investieren und 2,2 Millionen Kunden erreichen. Im kommenden Jahr soll das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen und ab 2007 profitabel arbeiten. „Wir erwarten, dass die dominante Position von Deutsche Telekom unter Druck kommt“, schreibt die Merrill Lynch-Analystin Naomi O’Brien.

      QSC schnürt ein Paket, das neben einem schnellen Internetanschluss mit sechs Megabit pro Sekunde auch Telefon und Fernsehen per Internet-Protokoll bietet. Die Kunden können gegen Bezahlung auch Fußballspiele sehen und haben Zugriff auf die QSC-Videothek. Das Unternehmen ist weltweit einer der ersten Anbieter dieser Technologie. Mit knapp 650 000 Kunden liegt QSC zwar noch weiter hinter Deutsche Telekom, die im ersten Halbjahr in Deutschland 4,6 Millionen Breitband-Kunden hatte und hinter Tiscali mit 1,4 Millionen Kunden. Den Konkurrenten Wind haben die Kölner aber bereits hinter sich gelassen.

      Die Aussichten für Wachstum sind gut. „Wir sehen Deutschland als einen der am schnellsten wachsenden europäischen Breitband-Märkte“, schreibt die Investmentbank Merrill Lynch in einer Studie. Da QSC schon heute in den Märkten, wo das Unternehmen seine Kabel verlegt hat, 20 Prozent Marktanteil hat, rechnet Merrill in vier bis fünf Jahren mit 1,5 Millionen Kunden.

      QSC macht jeweils die Hälfte seines Geschäfts mit Privat- und Unternehmenskunden. Dazu gehören Banken aber auch staatliche Kunden wie das Verteidigungsministerium oder die Regionen NRW und Bayern. „Wir sind sehr optimistisch, dass wir bei Großunternehmen weiter zulegen können“, sagte Schlobohm. Insgesamt nutzen bereits 1 900 Firmen das schnelle Netz.

      Große Zukäufe plant der QSC-Chef nicht. „Wir wollen uns im Moment auf den deutschen Markt konzentrieren und hier profitabel werden. „Wir sind auch nicht am Festnetzgeschäft von Arcor interessiert“, sagt Schlobohm über das Telekom-Unternehmen, das im von dem Mobilfunkanbieter Vodafone übernommen wurde. Die Engländer wollten das Festnetzgeschäft abstoßen, haben aber keinen Käufer gefunden. Merrill Lynch rechnet damit, dass sich Vodafone vor allem auf den Mobilfunk konzentriert.

      Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will sich Großaktionär Baker von einem Zehn-Prozent-Paket trennen und hat die Deutsche Bank mit dem Verkauf beauftragt. Michele Geraci, Analyst von Pali International, schließt nicht aus, dass „sich Private-Equity-Investoren oder strategische Investoren das Unternehmen anschauen“.

      Schlobohm sieht das jedoch gelassen: „Man kann uns auch jetzt schon am Markt kaufen, da 43 Prozent der Aktien im Streubesitz sind. Aber wir hoffen natürlich, weiterhin ohne Beschränkungen von außen wachsen zu können.“



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:15:15
      Beitrag Nr. 749 ()
      :cool:

      Und das mit der videothek hatten wir doch schon mal, wer kann sich noch an video on demand erinnern;)

      Im nächsten Monat gibts nen netten Gewunnsprung, wetten.

      Dann müßte es mit <4 eigentlich durch sein. We`ll see, noch muß ich ja nicht in Rente:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:33:43
      Beitrag Nr. 750 ()
      demnächst verfügbar, oder sofort in Ihrem KIOSK !!! :laugh:


      symbol
      Deutsche Telekom: Die geheimen Pläne der größten Telekom-Sparte T-Com. 140
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:02:00
      Beitrag Nr. 751 ()
      up`s....:rolleyes:

      ... wer ist den da losgezogen und hat die ganzen stoplost paeckchen eingesammelt.

      kaufen oder verkaufen, alles andere kann in die hose gehen. :p
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:09:29
      Beitrag Nr. 752 ()
      13.10.2005


      QSC präsentiert die Möglichkeiten eines Next Generation Networks
      In der Konvergenz liegt die Zukunft
      Köln, 13.10.05-11:59 – Auf dem Breitband-Workshop zur "Zukunft der Netze" am 12. Oktober in München diskutierte die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, mit der IT- und TK-Fachpresse erstmals neue Wege in der Telekommunikation auf Basis eines modernen Next Generation Network (NGN), das QSC in diesem Jahr zusammen mit dem Netzwerkausrüster Huawei Technologies aufgebaut hat.

      Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, erläutert: "Dank unseres modernen NGN können Unternehmenskunden ihre Kommunikation noch effizienter und kostengünstiger gestalten. Was sich früher nur Großunternehmen leisten konnten, steht nun auch kleinen Unternehmen in vollem Umfang zur Verfügung."

      Stand früher noch die Zusammenlegung von Sprache und Daten im Vordergrund, folgt nun die Verschmelzung von Mobil- und Festnetz (Fixed Mobile Convergence). Oliver Bröhl, Leiter Produktmanagement der QSC AG, erläuterte die daraus erwachsenden sogenannten "konvergenten Dienste". So präsentierte QSC die auf NGN-Basis entwickelten Virtual Office Anwendungen, die kleinen
      und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zur Kommunikationssteuerung geben, wie sie sonst nur mit kostspieligen Intelligent-Network Plattformen möglich wären.

      Anfang Dezember wird QSC den Kunden Anwendungen wie Personal Routing, FindMe, Interactive Voice Response (IVR) sowie mobile "Call-Through"- oder "Call-Back"-Dienste anbieten. Alle Funktionen werden dabei bequem über ein Web-Frontend am PC konfiguriert. Der Kunde braucht nicht in neue Telekommunikations-Infrastruktur oder Endgeräte zu investieren. Der bisherige Telefonanschluss und ein Internetzugang für die Konfiguration reichen aus.

      Mit Personal Routing steht dem Kunden ein Filter zur intelligenten Gesprächssteuerung zur Verfügung. So können beispielsweise Anrufergruppen zeit- oder herkunftsabhängig auf unterschiedliche Anschlüsse geroutet werden. VIP- oder Sperrlisten ermöglichen das bevorzugte Durchstellen oder komplette Sperren von Anrufern. Belästigungen durch Werbeanrufe (SPIT) kann somit wirksam entgegnet werden. Die sogenannte FindMe-Funktion leitet wichtige Anrufe immer auf das gerade passende Telefon weiter.

      Interactive Voice Response ist die Bezeichnung für ein dialogorientiertes, interaktives Sprachsystem, mit dem Anrufer per Telefon Informationen geben oder abrufen können, Bestellungen tätigen oder sich menügeführt mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden lassen können.

      Call-Through und Call-Back Funktionen helfen, bei Handygesprächen Kosten zu senken. Trotz stetig sinkender Mobilfunkpreise im Inland fallen gerade bei Telefonaten in fremde Mobilfunknetze oder ins Ausland immer noch sehr hohe Gesprächsgebühren an. QSC stellt die Verbindung zwischen den Teilnehmern über ihr Next Generation Network her. Die Abrechnung erfolgt optimiert über eine einzige Rechnung und nicht über das jeweilige Handy.

      Welche Revolution die Telekommunikation auch global in Sachen Dienstevielfalt, Anwendungen und Kostenreduktion durch den Einsatz moderner NGNs erfährt, beleuchtete Gastredner Walter Haas, Director Network Solutions bei Huawei Technologies.

      "Ein NGN ist mehr als nur Voice over IP. Die Zielsetzung eines NGN ist eine offene Plattform, um schnell neue kundenorientierte Lösungen realisieren zu können. QSC ist zusammen mit Huawei einer der ersten, der eine solche umfassende Netztransformation in Deutschland realisiert hat."
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:11:32
      Beitrag Nr. 753 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:13:26
      Beitrag Nr. 754 ()
      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64879

      Wettbewerber werfen Telekom Behinderung des Breitband-Ausbaus vor

      Wettbewerber der Deutschen Telekom werfen dem Unternehmen vor, den Ausbau der Breitband-Kommunikation zu behindern. Die Deutsche Telekom AG mache ihre Investitionen von einer geringeren Regulierung der Breitband-Netze abhängig und ziele damit auf die Verdrängung von Wettbewerbern, kritisierte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). "Man kann nicht einzelne Unternehmen unter Investitionsschutz stellen", sagte eine Verbandssprecherin. Der flächendeckende Ausbau der Breitband-Versorgung werde damit zudem verzögert.

      Erstmals seit fünf Jahren zeigten die Investitionen der Telekom-Wettbewerber wie beispielsweise Telefonica, BT Germany und Arcor ins Festnetz 2005 wieder nach oben, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Rund eine Milliarde Euro wollen die Unternehmen in den Ausbau stecken. Zusammen mit dem Mobilfunk beliefen sich die Investitionen der Unternehmen in diesem Jahr auf rund 2,5 Milliarden Euro. "In den letzten fünf Jahren wurden hier zehn Milliarden Euro investiert, inklusive Mobilfunk sind es sogar 16 Milliarden Euro", sagte Grützner.

      Grundsätzlich sei es zu begrüßen, dass Investitionen nicht durch staatliche Regulierung behindert würden. "Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass gerade Innovationen und Investitionen samt erheblicher Arbeitsmarktpotenziale massivst gefährdet sind, wenn es -- wie im Falle von DSL geschehen -- einem Exmonopolisten gelingt, auch nur für kurze Zeit Wettbewerb auszuschalten." Hier könne eine staatliche Regulierung auch schützend wirken.



      Schade, dass solch eine Meldung für uns nichts Neues ist und wie immer im Markt verpufft...:confused:


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:30:04
      Beitrag Nr. 755 ()
      Und wieder zum hundertfünfundzwanzigstenmal an der 4 gescheitert! Das ist doch langsam zum Kotzen. Jeder drittklassige Schrottwert hat eine bessere Performance als QSC. Wo sind denn die glänzenden Aussichten und wann endlich schlagen sich diese nur ansatzweise einmal im Kurs nieder ??!! Ich kapier´s langsam nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:56:50
      Beitrag Nr. 756 ()
      Tja, auch ich hatte wegen des guten Umsatzes über 4 diesmal mit einem Halten gerechnet.

      Aber in knapp 4 Wochen sind die Q3-Zahlen draußen und ich denke schon, daß aufgrund des Gewinnsprungs es dann klappen wird. zumal der Okt. traditionell der schlechte Börsenmonat ist und Nov. unn Dez. deutlich bessere. Dazu noch der Abgang von freenet und t-offline, der aufgrund des Segments zu einer Höherstufung führen kann, von der Mk mal agbsehen. Ruhig Blut.:cool:

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:04:33
      Beitrag Nr. 757 ()
      Ruhig Leute(moltke), ruhig.
      Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben(geht aber auch für verfluchen).
      Für die, die etwas längerfristig eingestellt sind, ist das heutige abtauchen
      nicht sooo schlimm. Kollege radic würde jetzt wieder seine Abstauber abgreifen,
      aber Ihr habt ja Recht; Diese Range (3,7x - 4,5x) im letzten Jahr kann schon
      mürbe machen. Klar, andere Papiere haben Welten besser performed. Na und?
      Man muss eine Aktie auch mal liegen lassen. Gerade bei QSC wird der belohnt,
      dessen Bltdruck nicht ständig mit der Volitlität einhergeht.

      Also... locker und long bleiben!:cool:


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:06:11
      Beitrag Nr. 758 ()
      [posting]18.258.728 von TecNicker am 13.10.05 14:04:33[/posting]Tausche Volitlität gegen Volatilität.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:16:01
      Beitrag Nr. 759 ()
      Also ich finde es mittlerweile auch nur noch zum Heulen diesen Kurs, ich bin heute das Erstemal geneigt zu verkaufen, die nächsten Monate könnten noch schlechtere Kurse bringen wegen der „Grippe“ ich hoffe zwar das wir da nur vorbeischrammen werden, aber was ist wenn ?

      Außerdem denke ich das hier seit Jahren ein Hedge Fonds auf Short – Positionen geht, und das ist für Kleinanleger keine schöne Angelegenheit, wie der Kurs beweist.

      Tja, ich bin auch sehr ratlos, weil ich denke das der Kurs im Moment lange nicht die Aussichten der QSC AG wiederspiegelt, aber wie gesagt zum Erstenmal denke ich es gibt vielleicht einen Besseren Einstiegpunkt, mit einen Börsenumfeld was den Wert der QSC AG auch zu würdigen weiß ....... Ich bin Ratlos :confused:?

      grüße
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:24:49
      Beitrag Nr. 760 ()
      gesehen bei: http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=8034

      Versatel: DTAG muss marktwirtschaftliche Geisterfahrt bei VDSL beenden
      Protektionismus bei Breitbanddiensten geht zu Lasten der Verbraucher
      Berlin, 13.10.05-13:10 – Auf dem Münchner Pressetag fordert der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM) eine sinnvolle Regulierung des Wettbewerbs, um Innovation und Investitionen zu schützen. Stein des Anstoßes ist die Strategie der Deutschen Telekom, den Aufbau eines neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes von einer Rückführung der Regulierung abhängig zu machen. Das Telekommunikationsunternehmen Versatel kritisiert insbesondere die Weigerung des Ex-Monopolisten, die geplante VDSL-Technologie den alternativen Wettbewerbern zu regulierten Preisen zur Verfügung zu stellen. Es dürfe der Telekom nicht gelingen, durch eine Monopolisierung eines innovativen Dienstes noch vor seiner Markteinführung die Breitbandentwicklung in Deutschland zum Stillstand zu bringen - wie seinerzeit bei Einführung der klassischen DSL-Technologie.

      Andreas Heinze, Vorsitzender der Geschäftsführung der Versatel Deutschland Holding GmbH, kommentiert: „Das Verhalten der Telekom bei der Einführung von klassischem DSL vor einigen Jahren dokumentiert doch par exellence die negativen Folgen eines durch Marktprotektionismus verursachten Technologiemonopols. Die Deutsche Telekom hat durch jahrelange marktfremde Preispolitik den aktuellen Rückstand bei der Breitband-Entwicklung maßgeblich mitverschuldet. Sie hat darüber hinaus bis zuletzt mit allen juristischen und politischen Manövern versucht, einen echten Anbieter-Wettbewerb zu verhindern. Unter keinen Umständen darf der Regulierer daher zulassen, dass die bekanntermaßen schwerfällige und offenkundig risikoscheue Telekom erneut das Innovationstempo der deutschen TK-Branche lähmt."

      Zu der seitens des Telekom-Vorsitzenden, Kai-Uwe Ricke, erhobenen Ankündigung, die Einführung der neuen VDSL-Technologie von einer Ausklammerung des Wettbewerbs in diesem Segment abhängig machen zu wollen, betont Heinze: „Diese Forderung muss gleichgesetzt werden mit einem Angriff auf die freie Marktwirtschaft und dokumentiert eine Geringschätzung gegenüber der Arbeit der Bundesnetzagentur. Jeder Kaufmann weiß: Ein offenes oder verdecktes Marktmonopol führt zu überhöhten Preisen, schlechter Service-Qualität und mangelhafter Kundenorientierung. Die Folgen dieser Fehlentwicklung bekommen in erster Linie der Endverbraucher zu spüren. Sie schaden darüber hinaus dem Wirtschaftsstandort Deutschland."

      Über Versatel Deutschland:
      Die Versatel Deutschland Holding GmbH, mit Sitz in Berlin, ist ein führender Anbieter von Daten-, Sprach- und Internet-Dienstleistungen für Geschäfts- und Privatkunden in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sowie Hamburg, München, Nürnberg und Berlin. Die Versatel Deutschland Holding GmbH bietet ein Produktportfolio von Telekommunikationsdienstleistungen inklusive IP-VPN, ISDN und kupferbasierten Lösungen. Das Unternehmen betreibt ein über 20.000 km langes deutschlandweites Glasfaser-Netz und hat über 900 Mitarbeiter.



      Gut gebrüllt, Löwe...:D


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 15:55:38
      Beitrag Nr. 761 ()
      Gefunden heute auf:

      http://www.onlinekosten.de/news/artikel/18815

      Donnerstag, den 13.10.05 15:11


      QSC heizt dem Mobilfunk ein

      aus dem Bereich Breitband


      In diesem Jahr baute die Kölner QSC AG ihr bundesweites DSL-Netz zum modernen Next Generation Network (NGN) aus. Jetzt wollen die Breitband-Spezialisten zeigen, was drinsteckt in der neuen Technik und luden daher am gestrigen Mittwoch nach München, zum Workshop "Zukunft der Netze". Der Ausbau des Netzes soll nämlich nicht nur die Realisierung verschiedener Services günstiger machen, so dass sie auch jenseits der Großkundenklientel attraktiv werden. Mit dem NGN als offene Plattform sollen zukünftig schneller neue, kundenorientierte Lösungen realisiert werden können.

      Schöne neue IP-Welt

      Heute bestehe die Herausforderung nicht mehr in der Zusammenlegung von Daten und Sprache. Stattdessen sieht QSC die Zukunft in der Verknüpfung von Fest- und Mobilnetz, der so genannten Fixed Mobile Convergence. Auf dieser Basis wurden auch die neuen Services entwickelt, die ab Dezember starten sollen und kleinen und mittelständischen Unternehmen als Virtual Office Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Dazu gehört beispielsweise die Interactive Voice Response, ein interaktives, dialogorientiertes Sprachsystem, wie es von Hotlines bekannt ist.

      "Du kommst hier nit rein!"

      Personal Routing ist dagegen sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden interessant. Mit dieser frisch angekündigten Funktion wird es beispielsweise möglich, Anrufergruppen zeit- oder herkunftsabhängig zu bestimmten Anschlüssen zu vermitteln. Wer zukünftig auf der VIP-Liste landet, wird bevorzugt weitergeleitet, Sperrlisten-Einträge dagegen direkt abgeblockt, was besonders gegen unerwünschte Werbeanrufe, SPIT genannt, wirksam hilft.

      Aber auch an den Mobilfunktarifen ihrer Kunden will die QSC kräftig schrauben. Die neuen Dienste Callthrough und Call-Back werden aus den Handynetzen erreichbar sein und kostengünstige Gespräche, insbesondere zu fremden Mobilfunknetzen und ins Ausland ermöglichen. Dabei wird dem Kunden eine Einwahlnummer zur Verfügung gestellt, mit der er das NGN von QSC erreichen kann. Sobald er eine freie Leitung erhält, kann er zu den meist erheblich günstigeren VoIP-Tarifen telefonieren. Die angefallen Kosten werden über die Rechnung von QSC abgerechnet. Bislang ist leider nur der Starttermin Dezember für die neuen Services bekannt, ein Preis oder anvisierte Kundengruppen sind noch nicht bekannt.

      Aleksandra Leon


      So long Nemäxchen
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 18:38:02
      Beitrag Nr. 762 ()
      Gerade im WDR

      Frau Zimmerman von QSC,
      nun ein Bericht über Funk-DSL

      nk
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 18:46:23
      Beitrag Nr. 763 ()
      moin moin...:rolleyes:



      .........bei diesen schlappen umsaetzen ist der kurs hausgemacht, sowas nennt man auch weichkochen. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 19:02:39
      Beitrag Nr. 764 ()
      hi...:D

      (...)
      QSC - Möglichkeiten eines Next Generation Networks

      ValueClick Media
      Auf dem Breitband-Workshop zur "Zukunft der Netze" am 12. Oktober in München diskutierte die QSC AG mit der IT- und TK-Fachpresse erstmals neue Wege in der Telekommunikation auf Basis eines modernen Next Generation Network (NGN), das QSC in diesem Jahr zusammen mit dem Netzwerkausrüster Huawei Technologies aufgebaut hat.

      Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, erläutert: "Dank unseres modernen NGN können Unternehmenskunden ihre Kommunikation noch effizienter und kostengünstiger gestalten. Was sich früher nur Großunternehmen leisten konnten, steht nun auch kleinen Unternehmen in vollem Umfang zur Verfügung."

      Stand früher noch die Zusammenlegung von Sprache und Daten im Vordergrund, folgt nun die Verschmelzung von Mobil- und Festnetz (Fixed Mobile Convergence). Oliver Bröhl, Leiter Produktmanagement der QSC AG, erläuterte die daraus erwachsenden sogenannten "konvergenten Dienste". So präsentierte QSC die auf NGN-Basis entwickelten Virtual Office Anwendungen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zur Kommunikationssteuerung geben, wie sie sonst nur mit kostspieligen Intelligent-Network Plattformen möglich wären.(...)

      http://www.at-mix.de/news/1200.html

      ..............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 20:29:55
      Beitrag Nr. 765 ()
      kein schlechter tag mit dem was ich gelesen habe über QSC. Kurs ist eh noch nicht reif zum Verkauf also ist es doch wurscht wo er steht.
      Es sei denn für die Trader.

      Übrigens die Telekom erhöht in 3 Wochen ihre Bandbreite - angeblich bundesweit.

      Naja die machen alle was vor Weihnachten.....(außer QSC )

      Ist nicht amtlich und natürlich noch geheim. Hat mir das jetzt der Mann von der Telekom verraten.
      Oder der von der Post. Oder war der von der Versicherung.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 22:32:44
      Beitrag Nr. 766 ()
      Vor kurzem stand noch zu lesen
      "Wie aus dem Nichts kommt es bei der Aktie immer wieder zu Aufwärtsschüben, die aber schon nach kurzer Zeit wieder in sich zusammenbrechen. Per saldo pendelt die Aktie daher seit mehr als einem Jahr in einer breiten Spanne zwischen 3,35 und 4,75 Euro seitwärts,"
      als ich heute Abend nach Hause gekommen bin habe ich das Malheur gesehen, ohne News ist OSC wieder mal abgeschmiert, Da ich niemals Stopp/Loss Kurse eingebe, habe ich meine Aktien noch, die, die jedoch Ihre für 4,10-4,20 eingekauft und Stopp/Loss Kurse von 3.85 gesetzt haben, weil sie sich sicher waren, das die Aktie nun über 4 bleiben wird, sind bestimmt enttäuscht wenn Sie heute nach hause kommen und Ihre Aktien sind verkauft, eigentlich selbst schuld, ich schätze das der Kurs wieder steigt, weil sie versuchen werden,Ihre Aktien wiederzubekommen.deswegen wird sich auch der Fond verabschiedet haben, weil er die Marke unterschritten hat, und natürlich melden sich direkt wieder Council und Konsorten, von denen man lannge nichts gehört und gesehen hat( wahrscheinlich ist er immer noch an einen Kurs von 2,70 interessiert) warten wir erst mal die nächsten Zahlen ab, ich sehe das immer noch Positiv ;)
      Schöne Grüße an Alle
      B.B
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 01:18:09
      Beitrag Nr. 767 ()
      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 01:49:54
      Beitrag Nr. 768 ()
      Zu fiktiv Tec!!:yawn:

      Wie wäre es damit:
      1.am 25.Oktober gibt Tele 2 auf ihrer Bilanzkonferenz die Zusammenarbeit mit QSC bekannt
      2.QSC hebt die Jahresprognose an!
      3.QSC bringt kurz danach super vorläufige Q3 Zahlen :yawn::cool:

      (zeitnah sollten die Meldungen das Kursziel der UBS bestätigen!):lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:07:00
      Beitrag Nr. 769 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 17:16:48
      Beitrag Nr. 770 ()
      ... gesehen bei teltarif.de. es könnte sich bei der nachfolgenden meldung evtl. um ein ganz mit vorsicht zu interpretierendes indiz für den tele2-zuschlag handeln:

      Ab morgen [damit ist der 14.10. gemeint] gibt es bei star79 neue Preise für die Ortsgespräche über die 01079. Statt wie bislang werktags zwischen 18 und 9 Uhr sowie am Wochenende 0,94 Cent pro Minute zu berechnen, wird ab morgen ein Minutenpreis von 1,48 Cent pro Minute berechnet. Damit ist der Nebenzeittarif dieses Anbieters, der seit einigen Wochen nach eigenen Angaben bundesweit verfügbar ist, deutlich unattraktiver als der Nebenzeittarif zahlreicher Mitbewerber.
      Ebenfalls ab morgen hat auch Arcor neue Tarife. Hier gingen die Gesprächspreise zur Nebenzeit leicht nach unten.

      ... das meine ich deshalb, da qsc die nebenzeiten für den tele2-traffic freibekommen muß. und von 0,94 cent auf 1,48 cent sind im call-by-call-bereich schon welten. => dafür muß es eigentlich eine ursache geben, da man in den zurückliegenden monaten ja immer der billige jakob war. mal sehen :cool:

      landibu
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 18:03:46
      Beitrag Nr. 771 ()
      ups: -was das wohl bedeutet....:lick::lick::lick:

      Produzent sieht neue Chancen für Unternehmens-TV dank DSL

      DSL als Internet-Zugangstechnik gibt dem in Deutschland oft gescheiterten Unternehmens-TV nach Meinung des Fernsehproduzenten Thomas Geiger neue Chancen. "Das kostet keine Millionenbeträge mehr, für 200.000 bis 400.000 Euro für die Inhalte im Jahr sind Sie dabei, wenn Sie es über das Inter- oder Intranet laufen lassen", sagte Geiger in einem dpa-Gespräch. Geiger zählt zu den Pionieren des in angelsächsischen Ländern weit verbreiteten, in Deutschland aber bisher wenig erfolgreichen Geschäfts. Mit Partnern hatte er über seine Wiesbadener Firma Atkon AG beispielsweise für die Deutsche Bank mit Millioneninvestitionen einen europaweit ausstrahlenden Mitarbeitersender aufgebaut, den die Bank 2003 aber aus Kostengründen einstellte.



      Auch das von Atkon 2001/2002 produzierte "Wella-TV" für den gleichnamigen Haarpflegekonzern scheiterte. Um das über Satellit ausgestrahlte Signal zu empfangen, hätten die als Kunden angesprochenen Friseursalons für rund 2500 Euro Technik anschaffen müssen, sagte Geiger. Nur 150 statt der angepeilten 3000 Friseure machten mit, obwohl der Bedarf an Beiträgen rund um die Haarmode und Weiterbildungsinformationen für den Friseur da gewesen sei. Seit 2003 bekommen rund 3500 Friseure genau diese Informationen jetzt im monatlichen Abonnement über eine DVD, die im Salon abgespielt wird.

      "Heute fallen die Investitionshürden weg, da fast alle Firmen über breitbandige Intranetlösungen verfügen und viele Privatleute DSL-Leitungen haben", sagte Geiger. Technisch reiche die DSL-Kapazität für eine hervorragende Bildübertragung. Ein Beispiel ist für Geiger die im August begonnene Zusammenarbeit von Atkon mit dem Reisebüro-Technologieausstatter Amadeus, dessen Reservierungssystem bei der Mehrheit der rund 60.000 deutschen Reisebüros laufe. Künftig sehen die Reisebüro-Mitarbeiter über ihre Amadeus- Plattform auf dem Rechner täglich fünf moderierte Informationsspots von drei Minuten Länge mit aktuellen Reisetipps. Das Angebot ist für die Reisebüros kostenlos, die Hardware und die Leitungen liegen ohnehin. Die Produktionskosten für die Spots zahlen die Konzerne, die die Reisen anbieten.

      Die Atkon-AG beschäftigt gut 80 feste Mitarbeiter in Redaktion und Technik und wird 2005 nach Geigers Worten bei knapp über 10 Millionen Euro Umsatz ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Damit zählt sie zu den bundesweit großen Business-TV-Produzenten und Multimediaagenturen. Zum Angebot gehören auch die Produktion von Online-Kundenmagazinen, Kameratraining für Führungskräfte, Aufbereitung von Pressekonferenzen für das Intranet und schnittfähige Fernsehbilder aus der Industrie für Fernsehsender. Wichtige Kunden sind unter anderem die Bahn AG, Bayer, die BASF und die Bundeswehr. (dpa) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 12:54:26
      Beitrag Nr. 772 ()
      T-Systems erhält Großauftrag von Sparkassen-Finanzgruppe
      Die Deutsche Telekom hat von der Sparkassen-Finanzgruppe einen Großauftrag erhalten. Die Geschäftskundensparte T-Systems der Telekom werde weiterhin die Datennetze für rund 460 Sparkassen in Deutschland und deren Verbundpartner bereitstellen, teilte T-Systems mit. Der Vertrag habe eine Laufzeit von vier Jahren und ein Gesamtvolumen im dreistelligen Millionenbereich.

      "Der erneuerte Vertrag mit den IT-Dienstleistern der Sparkassen-Gruppe bestätigt unsere Leistungsfähigkeit für Banken", sagte Lothar Pauly, der seit Monatsanfang die Geschäftskundensparte leitet. T-Systems versorgt eine Reihe von Finanzinstituten mit IT-Dienstleistungen. Dazu gehören unter anderem die WestLB und die Augsburger Aktienbank. Pauly sieht einen anhaltenden Trend im Bankensektor, IT- und Telekomdienstleistungen auszulagern.

      Da gibt es also noch etwas zu holen für QSC.:cool::lick:

      Zeigt aber auch, dass einmal gewonnene Kunden kaum noch abspringen, wenn sie zufrieden sind. :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 13:13:24
      Beitrag Nr. 773 ()
      Dann müssen sie aber `mal sputen, nicht wie bisher, einen
      Schritt vor und dann wieder zwei halbe Schritte zurück.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 10:12:55
      Beitrag Nr. 774 ()
      Harte Zeiten für Telekom :cool:


      Regulierer plant Eingriffe

      Frankfurt a.M. · Im DSL-Geschäft könnte die Bundesnetzagentur den Marktführer Deutsche Telekom schon bald zu einer stärkeren Öffnung für Wettbewerber zwingen. Für den so genannten Bitstrom-Zugang sei die Marktanalyse abgeschlossen und das Ergebnis zur europäischen Konsolidierung an die EU geschickt worden, sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es wurde eine marktbeherrschende Stellung der Telekom festgestellt. Wenn die EU diese Marktanalyse akzeptiert, können wir auf Basis dieser Entscheidung eine Regulierungsverfügung erlassen", ergänzte er.

      Der Bitstrom-Zugang ermöglicht es Konkurrenten, über die DSL-Leitungen der Telekom den direkten Zugang zum Endkunden zu bekommen und eigene Dienste mit Leistungsmerkmalen wie Übertragungsgeschwindigkeiten anzubieten.

      Kurth sieht andererseits derzeit noch keinen Anlass für einen völligen Rückzug der Regulierung, auch nicht auf wettbewerbsintensiven Märkten wie jenem für schnelle Internetanschlüsse (DSL). "Der intensive Wettbewerb ist weitgehend auf städtische Regionen und Ballungsräume begrenzt und ist ja gerade Ergebnis unserer langjährigen Regulierungsarbeit", sagte Kurth. Trotz der Aufholjagd der Konkurrenten sei der Abstand zur Telekom noch groß. "Die Situation ist noch nicht so, dass wir sagen, wir können die Hände in den Schoß legen."

      Auch im Mobilfunkmarkt sei die Marktanalyse abgeschlossen, betonte Kurth. die Netzagentur habe eine marktbeherrschende Stellung bezüglich eingehender Gespräche aus dem Festnetz aller vier Mobilfunkbetreiber (T-Mobile, Vodafone, E-Plus, O2) in ihrem jeweiligen Netz festgestellt.

      "Wenn in Brüssel diese Einschätzung geteilt wird, dann besteht für uns die Verpflichtung, geeignete Maßnahmen umzusetzen. Über diese Maßnahmen haben wir aber noch nicht entschieden", sagte Kurth. Er hält die von den zwei großen Netzbetreibern T-Mobile und Vodafone zum Jahresende angekündigte Senkung der so genannten Terminierungsentgelte auf elf Cent je Minute im europäischen Vergleich für akzeptabel. Er schloss aber nicht aus, dass diese Gebühren, die die Mobilfunker von den Festnetzbetreibern für die Weiterleitung von Gesprächen in ihre Netze verlangen, reguliert werden könnten. Derzeit liegen sie um ein Vielfaches höher als die Entgelte, die die Festnetzbetreiber im Gegenzug von den Mobilfunkern verlangen. rtr
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 17:43:11
      Beitrag Nr. 775 ()
      moin moin....:D

      ...sieht mal wieder ziemlich traege aus.

      17:03 xetra; ein schoenes beispiel wie der kurs nach unten gepflegt wird;)

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 10:27:06
      Beitrag Nr. 776 ()
      :p:p:p

      19.10.05 10:10

      voip wird zum Verb, „voip mich“ zur Alltagssprache

      Karlsruhe (ots) - Systems-Interview vereinbaren über
      Tel. 0611 / 973150 oder E-Mail team@dripke.de

      Frankfurt am Main / Karlsruhe, 19. Oktober 2005 – Mit der
      Aufforderung „Fasse Dich kurz!“ hatte die damals noch staatliche
      Post jahrzehntelang Telefonhäuschen beklebt, um einer übergebührlich
      langen Ausnutzung der vermeintlich knappen Telefonleitungen
      entgegenzuwirken. Später, als der in die unternehmerische Freiheit
      entlassene Telekomkoloss kapierte, dass er mit Telefonieren Geld
      verdient, hieß der Slogan „Ruf an!“. Heute beginnt die Aufforderung
      „voip mich“ Einzug in die Alltagssprache zu halten – allerdings sehr
      zum Verdruss der Deutschen Telekom. „voip mich“ oder auch „ich voip
      „Voip hält als Verb Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch vor
      allem der jüngeren Generation“, sagt Gerhard Wenderoth,
      Geschäftsführer der toplink GmbH, die den Vermittlungsknoten für
      VoIP-Telefonie im Datenzentrum am zentralen deutschen Internet-
      Austauschknoten DE-CIX (Deutscher Commercial Internet Exchange)
      betreibt, über den rund 90 Prozent des innerdeutschen
      Internetverkehrs fließt. Ein VoIP-Anruf bei einem beliebigen
      Telefonanschluss innerhalb Deutschlands kostet 1,7 Cent pro Minute.
      Ab 4,6 Cent pro Minute lässt sich ins Ausland telefonieren. Ein
      reines VoIP-Gespräch, bei dem beide Seiten direkt mit dem Internet
      verbunden sind, ist kostenfrei. Kein Wunder also, dass immer mehr
      Verbraucher „lass´uns voipen“ sagen.

      Die toplink GmbH ist ein führender deutscher Communication Service
      Provider (CSP) und Betreiber des Vermittlungssystems für Internet-
      Telefonie (Voice over Internet Protocol, VoIP) am zentralen
      deutschen Internet-Austauschknoten DE-CIX. Über den toplink-Knoten
      für Internet-Telefonie können Unternehmen wie
      Telekommunikationsgesellschaften und Service Provider (SP) ihren
      Kunden einen VoIP-Dienst anbieten, ohne selbst die dazu notwendige
      Infrastruktur aufbauen zu müssen. Die Plattform stellt
      Geschäftkunden VoIP mit den von ISDN gewohnten Service- und
      Qualitätsmerkmalen zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 10:37:26
      Beitrag Nr. 777 ()
      .....:rolleyes:

      zum Verdruss der Deutschen Telekom. „voip mich“ oder auch „ich voip
      dich“ heißt nämlich nichts anderes, als dass das Gespräch an den
      Telekomleitungen vorbei übers Internet geht. Dahinter steckt zwar in
      den meisten Fällen immer noch das technische Netzwerk der Telekom,
      aber bei der Internettelefonie – im Fachjargon „Voice over Internet
      Protocol“ oder eben kurz „VoIP“ genannt – kann der Ex-Monopolist
      nicht einmal ein Zehntel von dem verdienen, was er bislang den
      Deutschen fürs Telefonieren in Rechnung zu stellen pflegte.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 11:29:04
      Beitrag Nr. 778 ()
      hi........:D

      ...ist mal wieder guenstig:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 11:42:00
      Beitrag Nr. 779 ()
      Warum geht OSC schon wieder ohne News in den Keller und dann wieder mit so dicken Packeten, warscheinlich werden damit die Stop/loss Kurse erreicht. Der Kurs ist von 4,20-3,74 in den Keller gerauscht, ohne eine negative News, das soll einer verstehen.:( :confused:
      Gruß an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:00:16
      Beitrag Nr. 780 ()
      Frag doch mal miraco, der kann das schon erklären.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:20:12
      Beitrag Nr. 781 ()
      miraco ist doch nur ein postingroboter, der hier in regelmäßigen abständen seine "lustigen" beiträge absetzt...gibts hier eigentlich noch jemanden, den das nervt?:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:20:21
      Beitrag Nr. 782 ()
      :laugh::laugh:festnetz war gestern, die Technik ist am Ende, schlecht für qsc...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:30:27
      Beitrag Nr. 783 ()
      ohhh, eine expertin:eek:...dann erklär mal, wie die menschheit in zukunft is internet geht...klar ausschließlich über funk...weils da auch unendliche kapazitäten gibt...aber erzähl mal...
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:34:21
      Beitrag Nr. 784 ()
      Genau - und so sicher ist inet über wireless ja auch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 13:35:24
      Beitrag Nr. 785 ()
      19.10.2005 13:13
      DSL kommt in den Handel

      FreenetDSL-Produkte halten bei Mobilcom-Fachhändlern Einzug – Rundum-Sorglos-Paket sowie Schulungen in 14 Städten.

      Ab sofort vermarkten, wie im Vorfeld bereits vom Büdelsdorfer Service Provider angekündigt, auch die mehr als 1.000 aktiven Mobilcom-Fachhändler FreenetDSL-Produkte. „Die bisherigen Breitbandkunden sind in der Regel online-affine Nutzer“, so der Leiter Vertrieb/Handel bei Mobilcom, Jens Gerhardt, und weiter: „Mobilcom wendet sich jetzt der breiten Masse zu, die Beratung und Service braucht. Da kommen die Synergieeffekte von Freenet und Mobilcom zum Tragen.“ Nur wenige Mitbewerber hätten die Möglichkeit, DSL „über einen so leistungsstarken stationären Vertrieb“ zu vermarkten, ist Gerhardt denn auch überzeugt. Bereits seit April dieses Jahres vermarkten sämtliche Mobilcom-Shops das Breitband-Festnetzangebot von Freenet. Derweil bietet Mobilcom-Konkurrent Debitel seit Mai zusammen mit QSC und der Telekom ebenfalls DSL an.

      Die Mobilcom-Händler werden zum Vermarktungsstart mit einem Rundum-Sorglos-Paket ausgestattet. Es enthält sowohl Werbematerialien als auch die Zugangskennung für das Freenet-Online-Portal. Des weiteren bietet der Service Provider Schulungen in 14 Städten an. „Gut vorbereitete Partner sichern uns im DSL-Markt mit seinen erklärungsbedürftigen Produkten einen wichtigen Qualitätsvorsprung“, betont Gerhardt. „Die Fachhändler sollten jetzt die Chance nutzen, am Wachstumsmotor DSL teilzunehmen“, so sein Appell.

      Als erstes Angebot steht das FreenetDSL-Paket in den Regalen der Mobilcom-Händler. Dabei erhält der Kunde eine DSL-Flatrate für 8,90 Euro pro Monat. Wer sich bis zum 15. Oktober entscheidet, zahlt die ersten sechs Monate keine Grundgebühr und kann für nur einen Cent über das Internet ins deutsche Festnetz telefonieren. /pb


      http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3594
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 15:02:38
      Beitrag Nr. 786 ()
      [posting]18.341.141 von BrunoBanano am 19.10.05 11:42:00[/posting]Guck Dir mal den Gesamtmarkt an!
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 15:04:18
      Beitrag Nr. 787 ()
      Die Meisten die heute verkaufen, tun dies über DSL Leitungen, welche Ironie .....
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 15:17:10
      Beitrag Nr. 788 ()
      Ja, es ist leider so, wenn der Gesamtmarkt fällt zieht er
      meist alle Werte mit. A b e r QSC fällt auch wenn der
      Gesamtmarkt steigt und somit ist das Argument des fallenden Marktes oft die einzige Erklärung von "Experten"
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 16:09:08
      Beitrag Nr. 789 ()
      :laugh::laugh:vermutlich gibts demnächst einen rausschmiss aus dem tecdax...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 16:22:07
      Beitrag Nr. 790 ()
      Also QSC stand im letzten Monat beim TecDax-Rating auf dem 25. Platz.
      Bis zum Rausschmiss dauert es also noch ein wenig länger.
      Und... da der Umsatz ja auch eine Bemessungsgrundlage ist und QSC beim
      Umsatz z.B. heute wieder ganz schön performed hat;), wird das wohl nix.
      Aber ich gebe allen Recht, die sich (erst) heute wieder mit Krokodilstränen
      in den Augen melden.:cry:
      Aber immerhin: heute sind einige Aktien (mit dem Gesamtmarkt) auf ein unterbewertetes
      Niveau gezogen worden... und das heisst: Wieder klare Kaufkurse!:)

      Ansonsten... locker bleiben und nicht jeden Scheiss kommentieren...:cool:


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 16:55:11
      Beitrag Nr. 791 ()
      Hallo,

      bevor hier fleißig weiter geweint wird möchte ich meine Freude darüber äußern, ab heute wieder im Besitz von QSC Aktien zu sein.:lick::kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 17:05:12
      Beitrag Nr. 792 ()
      ..........................:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 17:29:38
      Beitrag Nr. 793 ()
      #785 Hallo muppetshow, ich hätte ja nichts dagegen gehabt,wenn QSC auch mit dem Gesamtmarkt gestiegen wäre, aber es läuft seit über einem Jahr nur Seitwärts,während der Gesamtmarkt gestiegen ist und jetzt fällt der Gesamtmarkt und auch QSC.:( Warten wir mal die Zahlen ab... ;)
      Grüße an alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 21:00:26
      Beitrag Nr. 794 ()
      [posting]18.346.030 von BrunoBanano am 19.10.05 17:29:38[/posting]Die Seitwärtsbewegung hängt auch damit zusammen, dass z.Zt. ein Umbruch im TeCo-Bereich erfolgt. Abwarten ist vielerorts angesagt. Diese Wartestellung während der Marktsondierung kann man für QSC auch positiv sehen. Ich persönlich bin von QSC überzeugt, bin seit 0,80 Euro dabei, habe immer wieder nachgekauft; und wenn ich Kohle locker hätte, täte ich es auch jetzt. Ich denke jedenfalls, wie viele andere hier, dass QSC - unabhängig auch von den nächsten Zahlen (dass sie gut werden, ist ja schon bekannt und teils auch eingepreist) - in den nächsten Monaten und Jahren überproportional performt.
      Natürlich kann man inzwischen woanders mehr Geld verdienen (und verlieren), aber wer weiß, wann es up geht - siehe der Anstieg vor einigen Tagen.
      Das Management von QSC überzeugt, und hier schläft man wahrlich nicht.Das wird irgendwann, hoffentlich bald, belohnt.
      Gruß an alle! :) muppet
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 21:40:28
      Beitrag Nr. 795 ()
      hi all,
      wenn der Markt so deutlich abrutscht,müssen doch fast alle
      mit. Da mein Grundoptimismus für QSC bleibt, habe ich gegen Mittag für 3,75 mal ein gutes k nachgefasst. :lick: Und wenn ich nun den Realtime-Kurs sehe, bestätigt das meinen Optimismus. :cool:
      Ich bleibe "lang" und vor allem locker. Hierbei finde trotz Kritik von einem Leser die kurzen Dreingaben von miraco ganz
      amüsant. Man muss im Kern einfach wirklich entspannt sein.
      Mal sehen, was die Tage bringen, vor allem der 25.10. und der Novemberbeginn.
      Salü
      Werner
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 22:17:30
      Beitrag Nr. 796 ()
      Von QSC bin ich natürlich auch schon sehr lange überzeugt, leider habe ich keine Kohle mehr um nachzulegen, wirklich schade
      Grüße an Alle ;)
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 05:50:45
      Beitrag Nr. 797 ()
      Jetzt einsteigen - oder wer zu spät kommt, den bestraft die Börse

      good morning....:D

      Hamburg (ots) -

      -Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter
      http://www.presseportal.de/audio.html abrufbar -

      Zögern, abwarten, sein Geld zusammenhalten, das ist zur Zeit in
      Deutschland sehr angesagt. Dabei geht es dem Land gar nicht so
      schlecht wie viele Bürger meinen. Das Ausland beurteilt die deutsche
      Wirtschaft nämlich sehr positiv und im deutschen Markt stecken noch
      viele Chancen meint auch das WIRTSCHAFTS -Magazin GeldIDEE. Während
      die Bundesbürger also noch jammern, kaufen die Ausländer seit 6 bis
      12 Monaten im großen Stil. Was den Investoren an der deutschen
      Wirtschaft gefällt, weiß Chefredakteur Dr. Christian Fälschle:

      0-Ton: 21 Sekunden
      Es zeigt sich ganz klar, dass die heimischen Unternehmen in
      Deutschland sehr stark inzwischen auf schlanke Kostenstrukturen
      achten und dass auch die Lohnstückkosten in den letzten Jahren
      deutlich gesunken sind. Und das heißt, dass den deutschen,
      börsennotierten Unternehmen auch die anhaltende Konsumflaute nichts
      mehr anhaben kann.

      Es wird also Zeit, wieder in den deutschen Markt zu investieren,
      aber wie legt man sein Geld denn vernünftig und nicht allzu riskant
      an?

      0-Ton: 22 Sekunden
      Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst ist es wichtig, nicht alle
      Eier in einen Korb zu legen. Das heißt, der Anleger hat die
      Möglichkeit, wenn er sein Risiko begrenzen will, dass er Zertifikate
      oder Aktienfonds kauft. Er kann darüber hinaus aber auch in die
      besten Aktien aus den einzelnen Indizes investieren.

      Für die Anleger, die schon länger ein Depot besitzen und alles
      andere als glücklich mit ihren Investitionen sind, gibt es jetzt eine
      professionelle Lösung.

      0-Ton: 28 Sekunden
      Wir haben festgestellt, dass viele Anleger bei ihrem Depotaufbau
      immer wieder die gleichen Fehler machen. Sie kaufen zu viele
      einheimische Aktien, sie haben eine falsche Aktienquote, sie wollen
      nie mit Verlusten verkaufen. Deswegen haben wir mit einer
      renommierten Großbank zusammen unseren Lesern die Möglichkeit
      gegeben, das eigene Depot unverbindlich und kostenlos, von Profis
      mal wirklich auf Herz und Nieren checken zu lassen.

      Um schon einmal vorweg zu prüfen, ob man selbst auch solche
      Kardinalfehler begangen hat, sollte man sich die Liste der fünf
      größten Anlagesünden in der aktuellen GeldIDEE in Ruhe durchlesen und
      gegebenenfalls dann handeln.

      ACHTUNG REDAKTIONEN:

      Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
      um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
      an desk@newsaktuell.de.

      Originaltext: GELDidee
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8318
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8318.rss2

      Kontakt: Bauer Verlagsgruppe, Kommunikation und Presse Hamburg, Berit Sbirinda, Telefon: 040/ 3019 - 1027


      Autor: news aktuell, 04:05 20.10.05
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 09:59:56
      Beitrag Nr. 798 ()
      Es ist zum Kotzen:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:12:48
      Beitrag Nr. 799 ()
      Jetzt kann es ja nur noch besser werden, wenn selbst die groesseten Optimisten (Highspeedinternet) so dermassen am Boden sind.

      Ich denke auf keinen fall jetzt verkaufen. Hoehere Kurse sind nur eine Frage der Zeit.

      Fanset
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:18:59
      Beitrag Nr. 800 ()
      @fanset,

      :)der Gedanke ist mir auch schon gekommen;)

      sorry für den Ausdruck


      grüße
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:41:19
      Beitrag Nr. 801 ()
      Da bin ich also nicht allein, auch wenn ich nach wie vor zu QSC stehe und auch nicht verkaufen werde, aber man wird doch noch mal Nerven zeigen dürfen
      Grüße an alle :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:01:43
      Beitrag Nr. 802 ()
      Nerven zeigen- ja, aber sicher nicht bei einen kurs von 3. XX.

      Auch ich war manchmal verzweifelt. Aber das war 2001, mein erster Kauf bei 3.5. dann ging es runter bis 0.36Euro.

      Und staendig nachgekauft.deshalb habe ich auch eine sehr grosse Anzahl an QSC Aktien.

      Und diese halte ich, wenn es sein muss auch laenger als vorgesehen.

      Gruss fanset
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:36:55
      Beitrag Nr. 803 ()
      :cool:bleiben.

      Das Teil ist für 06. Aber die Q3 zahlen werden wg. geringerer Netzwerkaufwendungen deutlich besser, das wird einen Schub auslösen.

      Und die Zeit spielt für uns. Immer mehr brauchen die Leitungen und irgendwann wird einer zuschnappen. Hoffentlich nicht schon tele2, mit denen man ja auch spricht. das wär mir zu früh, allerdings sthen wir dann am nächsten Morgen über 5.

      Long
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:07:01
      Beitrag Nr. 804 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:37:30
      Beitrag Nr. 805 ()
      Eigentlich ist doch alles in Ordnung. Ich sehe keinen Verkaufsgrund und bleibe weiterhin im Boot.

      Selbst wenn die nächsten QSC Zahlen noch nicht den großen Kursaufschwung bringen, die Aussichten sind gut. Also: Abwarten und nicht entmutigen lassen.

      ghd;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:19:47
      Beitrag Nr. 806 ()
      Sorry Leute, aber die rosarote QSC-Brille kann einem den Blick manchmal doch etwas vernebeln. Nachdem ich die letzten Hüpfer über die 4 entnervt mitgemacht habe, immer in der Hoffnung die Teile halten sich mal,hab ich diesmal verkauft und bin jetzt wieder drin. Langfristig mag das Papier schon mehr wert sein, hilft aber nicht wenn der Markt das nicht anerkennt.
      Ein Problem entwickelt sich auch aus dem Fakt, dass das Equipment das von der Milliarde+(!) aus der Emission angeschafft wurde langsam aber sicher veraltet. Wenn wir Pech haben bevor je richtig Geld verdient wurde. Wovon erneuern? Vom cashflow?
      Nun denn, nochmal zurück zur Brille: Wie doof sollen eigentlich die Marktteilnehmer alle sein? Wenn die Zahlen so toll werden, warum sackt der Kurs dann vorher durch? Nee. Ich geb zu, ich muss selbst bekloppt sein, schon wieder reingegangen zu sein, aber mein Blick ist eben auch nicht ganz klar...

      KoC
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:36:18
      Beitrag Nr. 807 ()
      Das Problem liegt sicher darin, dass QSC noch immer keine schwarzen Zahlen schreibt trotz positivem cashflow. Das eingenomme Geld wird zur weiteren Perfektionierung des Netzes genutzt:cool:!! Die Q3-Zahlen werden ein erster Fingerzeig in welche Regionen wir laufen können und richtig spannend wird es, wenn QSC das erste positive EBIT schafft und es Quartal für Quartal steigert und steigert und steigert...:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:51:26
      Beitrag Nr. 808 ()
      [posting]18.354.927 von radic am 20.10.05 11:36:55[/posting];)

      Tja radic,
      QSC wird wohl irgendwann anziehen...
      bei Dri hat`s ja auch gedauert.

      Fakt ist nun aber:
      nach TecDax Aufnahme, konnte man keinen Blumenpott
      mehr gewinnen.
      Ich glaube ja auch, das es langfristig aufwärts geht,
      aber es gab in 2004-2005 schöne Gewinne,
      bei vielen Unternehmen,
      nur nicht bei QSC - leider.

      Gruss
      nk
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 16:59:00
      Beitrag Nr. 809 ()
      Genau darauf warte ich ja. Vor einem Jahr hatte ich geglaubt im Sommer 2005 könnte es soweit sein. Das erscheint jetzt aber recht unrealistisch. Netz perfektionieren ist sicher gut, nur mit den Taschengeldern die da im Augenblick einfließen läßt sich das System nicht aktuell halten.
      Wenn die core-Infrastruktur in einigen Jahren fällig ist, dann will ich eigentlich nicht mehr dabei sein.
      So gesehen ist QSC für mich was mittelfristiges und wenn da kurzfristig in den nächsten beiden Quartalen nicht nachhaltig gezeigt wird das der Laden kommt, dann bin ich raus.

      KoC
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 22:35:35
      Beitrag Nr. 810 ()
      Können wir uns bitte mal auf das Tagesgeschäft konzentrieren?

      1. Wann werden die Vorab-Zahlen veröffentlicht?
      2. Mit welcher Umsatzprognose rechnet ihr?

      Bitte, nur zu, ich denke es wird nun Zeit.
      Gruss
      Benno
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 22:50:42
      Beitrag Nr. 811 ()
      [posting]18.363.096 von ORACLEBMW am 20.10.05 22:35:35[/posting]servus benno,

      ein umsatzplus in Q3 ggü. Q2 von 5% wäre ok. 5-10% wären ordentlich und mehr als 10% wäre der hammer. heute kamen die zahlen von colt zum 3. quartal. die haben ihren deutschland-umsatz lediglich ggü. Q2 gehalten. das spricht entweder dafür, das qsc marktanteile gewonnen hat(schließlich ist colt ein big player bei den alternativen telcos) oder das das Q3 von qsc auch nicht so dolle wird.

      ich persönliche tippe allerdings auf 5-10% umsatzplus (... und wenn`s mehr wird freue ich mich erst richtig :D )

      gruß
      landibu
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 23:14:57
      Beitrag Nr. 812 ()
      und um die gemüter noch ein bißchen weiter zu beruhigen, nochmal meine kalk. für das Q3:

      alle angaben in mio. eur (in klammern = zahlen von Q2):

      umsatz +10% ggü. Q2 bedeutet 53,6 (48,7); netzwerkaufwendungen (also herstellungskosten des umsatzes) reduzieren sich auf 35,0 (36,3), bruttoergebnis somit 18,6 (12,4). marketing, vertrieb & allg. verwaltung 12,5 (11,6) sowie afa 5,0 (5,2) führt alles in allem zu einem schicken nettoergebnis von 1,0 (nicht ebitda! => nettoergebnis!).

      wenn der umsatz nur um 5% steigen sollte, wird`s halt mit minus 1,4 nettoergebnis nochmal ein rotes quartal. glaub` ich aber nicht, schließlich will man fürs gesamtjahr einen free-cash-flow von über 10 und bei diesem ziel ist man im 1. halbjahr noch nicht wirklich weit gekommen, obwohl das Q2 sicherlich deutlich über den eigenen planungen lag.

      ... also kopf hoch!

      landibu :D
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 01:37:53
      Beitrag Nr. 813 ()
      10 % ist leider zu wenig, es wird mehr verlangt um auf die schon herabgesetzte Summe von 450 mille für 2008 zu kommen.
      es müssten mind. 55 Mil. für das Q3 herauskommen, ansonsten stürtzt der Kurs weiter ab.

      ich wäre für 58 Mil.....:cry:

      die fuck DT macht einen Umsatz von (geschätzt) 15 Mrd. im Festnetz, es muss doch möglich sein davon 10 % zu holen.

      es ist schon extrem an der Kotzgrenze...:mad:

      in der wiwo wurde schon vor längerer Zeit ein Manager für Grosskunden gesucht.

      ich werde nacher bestimmt auch noch mal zugreifen....:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 02:54:39
      Beitrag Nr. 814 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 03:14:42
      Beitrag Nr. 815 ()
      so zweiter Versuch...

      hab noch was.....:lick:.....oder nicht?



      http://www.lightpointe.com/german/default.cfm
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 11:26:49
      Beitrag Nr. 816 ()
      moin moin.....:D

      ...die zeichen der zeit erkennen, wie mag das gehen, vielleicht im kollektiv, gemeinsam macht einsam, blah blah blah.

      (...)21.10.2005
      aktiencheck.de

      Trotz schwacher US-Vorgaben nach verstärkt aufkommenden Inflationsängsten und schwachen Quartalszahlen, unter anderem bei Pfizer und eBay, tendierten die deutschen Technologietitel zum Start behauptet. Wenige Minuten nach Handelsbeginn schlug die Stimmung jedoch um und der TecDAX stürzte deutlich ab, aktuell verliert das Börsenbarometer 0,97 Prozent auf 562,62 Punkte.

      Gewinnmitnahmen nach den deutlichen Vortagesgewinnen belasten die Kurse bei den beiden Solartiteln SolarWorld und Conergy sowie bei Funkwerk und MorphoSys. Tele Atlas setzt auch heute zu Beginn die Talfahrt weiter fort und büßt deutlich ein. Mit einem Abschlag von mehr als 3 Prozent trägt die Aktie von Bechtle die rote Laterne im TecDAX. Deutlich schwächer tendieren erneut freenet.de und mobilcom.

      Von guten Zahlen beim US-Speicherchip-Hersteller SanDisk profitiert heute Morgen die Aktie von Kontron, die mit einem Aufschlag von mehr als einem halben Prozent an der Spitze des TecDAX notiert. Die Zahlen vom schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson verhelfen der Aktie von AT&S zu einem leichten Plus. Zulegen können auch die beiden Biotech-Titel GPC Biotech und QIAGEN. Positive Vorzeichen prägen zudem das Geschehen bei QSC und United Internet.

      http://www.aktiencheck.de/news/artikel.m?id=1075138&menue=Ma…

      ....aktuell ist was anderes, oder steckt da doch ein kluger kopf hinter.

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 12:04:41
      Beitrag Nr. 817 ()
      aber doch nicht bei.....:lick:

      Sicherheitsrisiko Internettelefonie

      Internettelefonie: Nach dem Hype folgt der Realismus
      VDI nachrichten, München, 21. 10. 05 - Voice over IP (VoIP), günstiges Anrufen über das Internet, ist eines der Trendthemen in der Informationstechnologie. Kein Wunder, lassen sich damit doch erhebliche Einsparungspotenziale realisieren. Aber: Nachdem das für die IT-Branche übliche notorische Hochjubeln langsam abklingt, zeigen sich jetzt auch die besonderen Herausforderungen von VoIP.

      Nach einer derzeitigen Schätzung des Beratungsunternehmen Deloitte nutzen in Deutschland schon rund 500 000 Kunden VoIP regelmäßig und verfügen über die dafür notwendige Hard- und Software. Zudem setzen bereits 14 % aller deutschen Unternehmen auf VoIP, so Deloitte weiter.

      Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass sich vor allem kleinere Unternehmen nicht genügend über die Risiken von VoIP im Klaren sind: Die als Datenpakete verpackten Anrufe lassen sich abhören, wie im eigentlichen Datenverkehr sind außerdem Denial of Service-Attacken möglich. Und: "Das andere Problem besteht darin, dass viele der herkömmlichen Sicherheitstechnologien, Firewalls und Intrusion Detection-Systeme, mehr oder weniger nutzlos bei VoIP-Angriffen sind", erläutert Dr. Rob Ellis, VoIP-Experte von Safenet.

      Aufklärung über diese offenbar unterschätzten Risiken steht im Fokus zahlreicher Präsentationen der diesjährigen Messe Systems in München. Auf der Systems bietet beispielsweise Fast Lane (Halle A3, Stand 321) Einblicke in mögliche Schwachstellen der IP-Telefonie durch Hackerangriffe. Im Verlauf der Demonstration starten die Hacker einen Einbruch in ein System auf Basis von Windows 2000 und dem gängigen Callmanager von Cisco. Die Folgen eines solchen Angriffs zeigt dann ein Mitschnitt des Anrufes.

      Praxisnähe ist ebenso Trumpf bei Bristol (Halle B2, Stand 808) und seiner Messeshow. Der Security-Provider will seinen Messestand gleich in eine "Räuberhöhle" verwandeln. Unter dem etwas blumigen Slogan "Im Wald da sind die Räuber, aber ihre Daten bewachen wir", bricht das Bristol-Expertenteam auch hier in ein ungenügend abgesichertes VoIP-System ein.

      Vor allem für mittelständische Unternehmer lohnt sich ein Besuch der "Musterfirma" (Halle B2, Stand 32). Dabei handelt es sich um eine Beratungsinitiative für IT in kleinen und mittleren Unternehmen. Unter dem Motto "Easy Consulting" sollen Experten (unabhängige Systemhäuser, Unternehmensberater oder Fachhändler) Firmen von fünf bis 500 Mitarbeitern "schnell, verständlich, neutral, kostenlos und unverbindlich" beraten. Zielgruppe sind dabei die Inhaber, Geschäftsführer und kaufmännischen Entscheider dieser Unternehmen. Gefördert wird die Initiative u.a. von der bayrischen Staatsregierung und Telekomgigant Telefonica. Das Beratungsunternehmen Business Systems will etwa beweisen, dass sicheres VoIP auch für kleinste Unternehmen möglich ist. "Wir werden ein sicheres VoIP-Angebot zeigen, das einmalige Investitionskosten von 125 € bis 130 € ausmacht. Und bei dem anschließend lediglich die monatlichen Telefongebühren fällig werden", verspricht Norbert Fink von Business Systems. SVEN HANSEL
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 12:41:13
      Beitrag Nr. 818 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:23:46
      Beitrag Nr. 819 ()
      :laugh::laugh:der Kurs verhält sich so, als würden hier demnächst die Lichter ausgehen. Kann das jemand bestätigen ?:laugh::laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:46:30
      Beitrag Nr. 820 ()
      [posting]18.368.591 von BUNDESKANZLERIN. am 21.10.05 14:23:46[/posting]Bei machen Usern muss man sich wirklich fragen, ob da nicht schon bereits die Lichter ausgegangen sind.

      Gruß
      MP
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:52:50
      Beitrag Nr. 821 ()
      [posting]18.367.421 von teecee1 am 21.10.05 12:41:13[/posting]Unsere QSC hat feste Leitungen liegen, die dem Geschäftskunden die Sicherheit
      bieten, die er braucht. Mit WIMAX sind hauptsächlich DSL-leitungsfreie Consumer zu erreichen.
      An den Firmen, die sich hier engagieren kann man das schön sehen. (Arcor und Konsorten)
      Nochmal: Geschäftskunden werden ihre Filialen "NIEMALS" über WIMAX oder ähnliches vernetzen.

      Ich mache jetz hier das "Licht aus".:laugh:


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 19:52:40
      Beitrag Nr. 822 ()
      Mann o Mann, da ist aber eben einer eingestiegen, mit
      25K. Der hat sich doch was dabei gedacht.
      Avatar
      schrieb am 22.10.05 12:39:27
      Beitrag Nr. 823 ()
      hi....:D

      ihr kennt den alten spruch!!

      die uebersetzung lautet irgendwie so; nutze den tag :cool:

      rausgehen reingehen, wie will man das entscheiden.
      wenn keiner rausgeht kann keiner reingehen und umgekehrt oder habe ich da was falsch verstanden.

      die frage ist doch eher, glaube ich bei solch einen kurs guenstig einsteigen zu koennen oder nicht und ein anderer wird sich sicher fragen bin ich bis hierhin noch guenstig ausgestiegen.

      fragen ueber fragen;)

      ich glaube der kurs wird zur zeit sauber auf linie gehalten und mit ca. 100k anteilsscheine schein dies auch problemlos moeglich zu sein. wenn es wenigstens negative meldungen gebe, dann koennte man ja noch einiges verstehen aber es gibt nur in homoeopatischer dosis einige positive richtungshinweise;)

      wenn`s denn mal los geht kann es auch in relativ grossen schritten aufwaerts gehen:cool:

      drum nutze den tag...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.05 18:25:17
      Beitrag Nr. 824 ()
      WestLB sieht Potenzial in Internet-Werten

      United Internet und QSC gut positioniert - Stark wachsender Breitbandmarkt

      amb Frankfurt - United Internet und Freenet werden am stärksten von den Trends auf dem deutschen Breitbandmarkt profitieren, die Deutsche Telekom wird hingegen zunehmend unter Druck geraten. Diese Auffassung vertritt die WestLB in einer Studie zum deutschen Markt für

      Breitband-Internetzugänge. Die Analysten raten daher, auf Aktien von United Internet, Freenet oder auch QSC zu setzen, während die Deutsche Telekom und mit ihr T-Online unverändert auf "Neutral" gestuft werden.

      Das Wachstum des deutschen Breitbandmarktes wird sich nach Ansicht der Aktienexperten der WestLB beschleunigen, weil die Breitbandpenetration in Deutschland - trotz überdurchschnittlicher Internetnutzung - im europäischen Vergleich immer noch gering sei. Gleichzeitig werden der Wettbewerb anziehen und die Breitbandpreise sinken, so die Studie.

      Die WestLB rechnet damit, dass die Telekom eher ihr Wholesale-Modell ändern wird, als weitere Marktanteile zu verlieren. Etwa könnte die Telekom den Internet-Service-Providern (ISP) in Zukunft einen Fixkostenblock pro Hauptverteiler berechnen und die variablen Kosten pro Anschluss minimieren, vermuten die Analysten. Dieses Wholesale-Modell werde vor allem für große ISP wie United Internet und Freenet vorteilhaft sein und zudem helfen, die Stadtnetzbetreiber in Schach zu halten.

      Weitere Veränderungen am Breitbandmarkt werde zudem die aufgrund einer EU-Rahmenrichtlinie von der Bundesnetzagentur durchgeführte Analyse zum Breitbandzugang für Großkunden (Bitstrom-Analyse) bringen. Es werde voraussichtlich festgestellt werden, so die WestLB, dass die Deutsche Telekom über beträliche Marktmacht verfügt. Die Analysten rechnen zwar nicht damit, dass es zu einer Entgeltregulierung kommen wird, halten aber auch hier im Ergebnis ein neues Preismodell für wahrscheinlich.

      Konsolidierungswelle

      Zudem erwartet die Bank eine Akquisitions- und Konsolidierungswelle in der Branche: Vor allem Arcor und AOL Deutschland könnten zu Übernahmezielen werden, heißt es in der Studie. Je nach Käufer könnte dies zu einer deutlichen Verschiebung der Machtverhältnisse führen. Freenet habe bereits Interesse an einer Übernahme von Arcor bekundet, damit würde Freenet unter die Top 3 auf dem deutschen Breitbandmarkt aufrücken.

      Unter den Aktien im Breitbandbereich bleibt United Internet einer der Favoriten der WestLB . Sie rät hier weiter zum Kauf, das Kursziel liegt unverändert bei 32 Euro. Durch seine Größe werde das Unternehmen am ehesten von Entwicklungen wie der Bitstrom-Analyse und einem neuen Wholesale-Modell profitieren. United Internet wird nach Ansicht der Experten den Marktanteil weiter ausbauen können. Darüber hinaus werde der Erfolg im Bereich Internet-Telefonie den Aktienkurs stützen, die Akquisition des Portalgeschäfts von Web.de werten die Analysten ohnehin positiv.

      Auch Freenet ist nach Ansicht der WestLB Nutznießer der Branchentrends. Die Aktie wird daher von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft. Der Kurs könnte bis auf 25 Euro klettern, meinen die Analysten, bislang war man von 21 Euro ausgegangen. Die anstehende Verschmelzung mit Mobilcom werde sich positiv auf den Dividendentitel auswirken. "Die Risiken, vor allem in Bezug auf das unterdurchschnittliche DSL-Kundenwachstum, dürften bereits im Kurs enthalten sein", schreiben die Aktienexperten.

      Anhebung der Zielmarken

      Des Weiteren wird in der Studie die "Outperform"-Einschätzung für QSC bestätigt, ebenso das Kursziel von 4,50 Euro. Im zweiten Quartal habe QSC mit einem überraschend hohen Umsatzwachstum glänzen können. Die WestLB rechnet daher bei der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal auch mit einer Anhebung der Zielmarken für das Gesamtjahr.
      Eine eventuelle Erhöhung des Kursziels werde maßgeblich von den kommenden Quartalszahlen abhängen, so die Aktienexperten weiter. Zusätzliche namhafte Großkunden könnten den Aktienkurs jedenfalls nochmals nach oben treiben. Die WestLB prognostiziert für den Zeitraum 2004 bis 2007 durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsraten für QSC von 26,5 %.

      Die Bank bleibt außerdem weiter bei ihrer "Neutral"-Einstufung für die Deutsche Telekom , unter anderem wegen des Aktienüberhangs bei T-Aktien. Das Kursziel wird bei 15,50 Euro gesehen.

      Hoher Marktanteil

      Die Marktanteile des Unternehmens auf dem Breitbandzugangsmarkt seien mit geschätzten 81 % zwar nach wie vor sehr hoch, zudem sehen die Analysten im Vergleich zur europäischen Peer Group weiterhin überdurchschnittliches Umsatz- und Ertragspotenzial im Breitbandbereich. Die Telekom werde aber Kompromisse mit den ISP eingehen müssen, so die Studie. Allerdings böten die Investitionen des Bonner Unternehmens in VDSL mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBits pro Sekunde die Möglichkeit, sich von den Wettbewerbern abzugrenzen.
      Allein das Investitionsvolumen von bis zu 3 Mrd. Euro zeige, wie schwierig es für die Wettbewerber sei, Angebote der Telekom zu kopieren. T-Online bewerten die Analysten weiter mit "Neutral", das Kursziel liegt bei 9 Euro. Aufgrund der anstehenden Verschmelzung mit der Deutschen Telekom werde der Kurs fest an die Entwicklung der Telekom-Aktie gekoppelt sein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 11:03:54
      Beitrag Nr. 825 ()
      moin moin....:D

      mal wieder etwas aus der frueheren "gechichte"

      (...)VoPI

      Die Internettelefonie (Voice over IP, VoIP) bezeichnete Sundt heute als "eine Bedrohung und gleichzeitig eine Riesenchance", die Technologie sei aber noch nicht ausgegoren und eigne sich noch nicht für den Massenbetrieb, meinte Sundt. Eine Umstellung der Netze auf Internettelefonie werde zumindest noch fünf Jahre benötigen.(APA)(...)

      http://derstandard.at/?url=/?id=2218049

      wer zu spaet kommt, den .....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 12:40:36
      Beitrag Nr. 826 ()
      @ miraco

      VOIP ist ja nun nicht ganz neu.
      Natülich kann heute jeder der einen DSL Anschluss
      hat auch sofort mit der internet telefonie loslegen.
      man braucht nur den richtigen router und schließt seine
      vorhandenen telefone an. sicherlich werden immer anpassungen vorgenommen
      um VOIP zu verbessern, aber es müssen nicht grossartig die Netze umgestellt werden

      die t-com hat bereits intern 90% seiner kunden
      dafür fit gemacht.

      bei mir läuft VOIP auf jedenfall in ISDN Qualität
      und mit einer VOIP flat macht es sogar noch spass.

      grüsse

      mogdudeldu
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 21:03:03
      Beitrag Nr. 827 ()
      Du Du Du.....Böse Böse Böse.... Ich VoiP dir gleich eine
      :p

      Telekom will neues Glasfasernetz nicht für Wettbewerber öffnen

      Der Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke droht der Regulierungsbehörde, auf den geplanten Ausbau des deutschen Glasfasernetzes in Deutschland zu verzichten und stattdessen im Ausland zu investieren. Dieser Schritt werde erwogen, wenn die Regulierungspolitik die Telekom zwingen sollte, das neue Netz den Wettbewerbern zu regulierten Preisen zur Verfügung zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 00:15:57
      Beitrag Nr. 828 ()
      [posting]18.391.224 von mogdudeldu am 23.10.05 12:40:36[/posting]@ mogdudeldu

      hi...;)

      ich hoffe du hast mich richtig verstanden, ich lobe hier nicht die voip als neue technologie.

      sondern die einschaetzung des Telekom Austria (TA) Chef`s Heinz Sundt zur Internettelefonie in erst 5 jahren:laugh:

      man achte auch auf die quelle:kiss:

      also eher in die kategorie kalauer des monats......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 08:07:55
      Beitrag Nr. 829 ()
      gesehen bei: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?ran=on&url=h…

      Ricke droht mit Preisschlacht

      Strategiewechsel bei der Telekom: Der Konzern will bei DSL um Marktanteile kämpfen – auch wenn das zu Lasten des Gewinns geht

      Düsseldorf - Vorstandschef Kai-Uwe Ricke verordnet der Telekom einen Strategiewechsel. „Die Phase der Entschuldung und Neustrukturierung wird Ende 2005 abgeschlossen. Ab dem kommenden Jahr konzentrieren wir uns verstärkt auf Umsatzwachstum und Wertsteigerung“, sagte Ricke dem Handelsblatt. Damit schwört der Chef des größten europäischen Telekommunikationsunternehmens den Konzern auf härtere Zeiten und einen aggressiven Wettbewerb ein. „Wir werden unsere Umsatzmarktanteile mit Haut und Haaren verteidigen. Wenn es darauf ankommt, wird die Deutsche Telekom dafür auch dem Umsatz Vorrang vor dem operativen Ergebnis geben – das gilt insbesondere für den DSL-Markt.“

      Hintergrund der Ankündigung ist die Erwartung von Experten, dass die Telekom im Festnetzgeschäft Marktanteile verlieren wird. Analysten der Privatbank Sal. Oppenheim glauben beispielsweise, dass die Telekom im Festnetzgeschäft in diesem und im nächsten Jahr jeweils 1,4 Millionen der derzeit 56 Millionen Anschlüsse im Festnetz verlieren wird. Wettbewerber wie Arcor oder die Telcom-Italia-Tochter Hansenet bauen vor allen in deutschen Großstädten ihre Netze immer weiter aus und liefern sich mit der Telekom einen harten Preiskampf, der vor allem um Neukunden im Zukunftsmarkt DSL-Breitband geführt wird. Über diese Anschlüsse sollen in Zukunft neben Internetzugang auch zunehmend Sprachtelefonie und künftig auch Fernsehen angeboten werden.

      Die Konkurrenz warnt Ricke davor, „weiter mit dem Feuer zu spielen. In den vergangenen zehn Jahren haben sich schon manche Unternehmen in der Branche die Finger verbrannt, weil sie um nahezu jeden Preis Kunden eingesammelt und betriebswirtschaftliche Logik außer Acht gelassen haben.“ Trotz der fortschreitenden Marktanteilsverluste ist Ricke mit dem laufenden Geschäftsjahr zufrieden: „2005 wird für die Telekom ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem wir alle unsere Ziele erreichen werden.“

      Gleichzeitig fordert Ricke aber mit Blick in die Zukunft die Bundesnetzagentur auf, eine klare Aussage zur Zukunft der Regulierung im Bereich Telekommunikation zu machen: „Wir müssen wissen, bei welchem Marktanteil sie zufrieden sind.“ Die Telekom hält ein Umdenken der Bonner Behörde für dringend nötig. Eine falsche Regulierungspolitik werde dazu führen, dass Deutschland keine Datenautobahn bekommt. Dann gehen in der deutschen Telekommunikationsindustrie in den kommenden Jahren mehr Arbeitsplätze verloren als durch den technologischen Fortschritt ohnehin wegfallen.

      So macht Ricke geplante Milliardeninvestitionen in ein neues Glasfasernetz davon abhängig, „dass wir diese Investitionen auch für Pioniergewinne nutzen können“. Der Wettbewerb solle endlich beginnen, in eigene Infrastruktur zu investieren. Bekomme die Telekom solche Sicherheiten nicht, will Ricke die Investitionspläne in Deutschland überdenken: „Die Telekom hat viele Plätze in der Welt, wo sie investieren kann.“ Die Telekom will bis 2007 in 50 großen deutschen Städten ein Glasfasernetz legen, das Bandbreiten von 50 Megabit erreichen soll. Das ist bis zu fünfzigmal schneller als die gängige DSL-Geschwindigkeit. 2006 sollen bereits zehn Städte angeschlossen werden. Solch leistungsfähige Leitungen sind vor allem für die Übertragung von neuartigen Fernsehdiensten und für das zeitversetzte Abrufen von Sendungen nötig. „Bei uns hat auch schon der eine oder andere Sender angeklopft, der daran Interesse hat. Mehr möchte ich an dieser Stelle jedoch dazu nicht sagen“, sagte Ricke.

      Die Wettbewerber werfen dem Ex-Monopolisten vor, mit dem Regulierungsschutz erneut seine Marktmacht auszuspielen. „Die Telekom versucht, ihr althergebrachtes Anschlussmonopol auch in den zukunftsträchtigen Bereichen zu etablieren“, schimpft Jürgen Grützner, Chef des Verbands von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten.

      Der Telekommunikationsmarkt befindet sich derzeit in einem Wandel: Das traditionelle Festnetz für Sprachtelefonie wird es in einigen Jahren nicht mehr geben. Es wird abgelöst durch Telefongespräche über das Internet.

      Für die Telekom war das klassische Telefon-Festnetz aber bisher mit 43 Prozent vom Umsatz der größte Umsatz- und Gewinnbringer des Konzerns. Fällt dieses Geschäft weg, muss das Unternehmen Alternativen finden, um den Verlust zu kompensieren. Der Telekom-Chef setzt dafür neben dem Bau des Glasfasernetzes auf höhere Umsätze im Mobilfunk und Internet. „T-Mobile arbeitet auch daran, Festnetzkunden für den Mobilfunk zu gewinnen und die Festnetzsparte T-Com muss den Wandel hin zu neuen Technologien stemmen“, beschreibt Ricke die Strategie des Konzerns.

      Dabei nimmt der Telekom-Chef in Kauf, dass sich die Töchter seines Konzerns gegenseitig Konkurrenz machen. „Wenn wir es nicht selbst tun, machen es die anderen.“ Im deutschen Mobilfunk ist T-Mobile mit etwa 40 Prozent Marktanteil vor dem Verfolger Vodafone die Nummer eins. Bei DSL-Anschlüssen beherrscht der Ex-Monopolist zwar rund 80 Prozent des Marktes. Bei den Neuanschlüssen holen die Wettbewerber aber immer mehr auf.



      Mann-mann-mann... da ist aber einer sauer ;)
      Bei den Statements von Ricke muss ich unweigerlich an ein ein paar spielende Kinder im Sandkasten denken.
      Da hat ein Kind jahrelang den Anderen die Förmchen geklaut und ist jetzt sauer, dass alle mitspielen wollen
      wenn es alle Förmchen aufeinmal in den Sandkasten kippt. (Ich sagte ja nichtmal "wiederhaben").

      Ich hoffe, dass die Netzagentur hier die nötige Weitsicht hat und dem Drohen Rickes die kalte Schulter zeigt.
      Ricke weiss genau, welch riesiger Markt sich hier auftut. Da will, nein MUSS er mit von der Partie sein.



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:14:11
      Beitrag Nr. 830 ()
      @ miraco

      mich hat nur der satz Eine Umstellung der Netze auf Internettelefonie werde zumindest noch fünf Jahre benötigen. gewundert.:)
      welche umstellung?

      klar das du da nicht die quelle bist
      :cool:

      danke

      grüsse

      mogdudeldu
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:17:09
      Beitrag Nr. 831 ()
      10. November Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen III Quartal 05
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 13:30:39
      Beitrag Nr. 832 ()
      hi...:D

      ist ja auch mal wieder schoen, so ein taschengeld zocker einstiegstag zu haben:cool:

      .................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:27:32
      Beitrag Nr. 833 ()
      gute nacht, qsc !

      :(


      council
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:10:44
      Beitrag Nr. 834 ()
      Gute Nacht John-Boy


      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:30:30
      Beitrag Nr. 835 ()
      hi...:D

      :laugh::laugh::laugh:

      ich verkauf dir 1k zu 3,68€, dann kaufe ich von dir 1k zu 3,72€ und verkauf dir 1k zu 3,69€ die differenz der 10€ laedst du mich zum essen ein.:lick:

      oder wir verrechnen es mit der morgigen aktion;)


      oder war es doch anders
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 19:19:18
      Beitrag Nr. 836 ()
      Mal sehen ob es morgen interessante News seitens Tele2 für QSC gibt?!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 20:19:17
      Beitrag Nr. 837 ()
      Ha...perfekt,denn sobald council oder dieser andere Spacke, irgenwas mit...Park, auftaucht, geht es garantiert wieder nach oben.

      In diesem Sinne, auf die nächsten Tage..
      Gruß
      HM
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:38:36
      Beitrag Nr. 838 ()
      Wenn Deine Meinung -plus miraco- dereinziger Garant für
      steigende Kurse bei und von QSC sind, dann aber wirklich
      gute Nacht QSC. Aber ich hoffe immer noch auf gute und
      fundamentale Ergebnisse im Q3, alles andere Geschreibe
      sind brotlose Künste, übrigens von der Pro- wie von der
      Kontraseite.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 23:21:13
      Beitrag Nr. 839 ()
      @langschläfer!

      Dir vollkommen RECHT gebe! Es nervt schon, dass generell QSC ein gutes Investment ist, doch leider extrem schnell gedrückt werden kann, da im Telekommunikationssektor nicht gerad ein Hype ist! Generell ist es halt ein Langinvest mit dann sehr guten Chancen! Kurzfristig nervt es einen schon immer zwischen 4,20 und 3,70 zu laufen! Ausser man will zocken und bei 3,70 kann man nicht viel falsch machen ;-)

      Grüsse!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:52:00
      Beitrag Nr. 840 ()
      So ist es !!
      einkaufen < 3,70 und verkaufen > 4,20 ;) es wundert mich,das es immer immer wieder klappt - und bei 10K
      sind die Krümel dann auch groß genug um eine Menge
      Spaß zu haben - in diesem Sinne jetzt bitte alle
      wieder den Knopf nach oben drücken !!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:30:00
      Beitrag Nr. 841 ()
      moin moin....:D

      tele2 hat wohl sein hausaufgaben gemacht:cool:

      (....)dpa-afx STOCKHOLM. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 1,87 Mrd. schwedische Kronen (196 Mill. Euro) gewachsen, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Stockholm mit. Getragen wurde der Zuwachs vor allen von der Entwicklung der nordeuropäischen Märkte.

      Der Umsatz wuchs um 15,6 Prozent auf 12,38 Mrd. Kronen und der Überschuss auf von 801 Mill. auf 928 Mill. Kronen. "Das ist das höchste Quartalsergebnis, das jemals eingefahren wurde", sagte Vorstandschef Lars-Johan Jarnheimer. Tele2 übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die mit einem Rückgang des Ebitda gerechnet hatten.

      Jarnheimer äußerte sich zufrieden über das Geschäft in Schweden. Die Erlöse seien sowohl im Festnetz wie auch im Mobilfunk gestiegen. Zulegen konnte auch die Region Zentral-Europa, deren Umsatz um 64 Prozent auf 2,14 Mrd. Kronen anzog. Haupttreiber sei hier Deutschland, sagte Jarnheimer. Mit dem Erwerb der niederländischen Versatel will der Konzern sein Standbein in Mitteleuropa ausbauen. Versatel werde wesentlich zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung beitragen.

      Schwache entwickelte sich hingegen das Geschäft in Südeuropa. "Wir sind nicht zufrieden mit der Wechselrate in Südeuropa, Frankreich und Italien", sagte der Vorstandsvorsitzende. Tele2 habe daher seine Werbemaßnahmen vor allem für Frankreich erhöht.(....)

      HANDELSBLATT, Dienstag, 25. Oktober 2005, 08:50 Uhr


      ...........................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:33:46
      Beitrag Nr. 842 ()
      nachtrag:look:

      was man nicht am kopf hat

      (...)Geschäft in Schweden brummt

      Ergebnis von Tele2 auf Rekordniveau

      Der schwedische Telekomkonzern Tele2 AB hat im abgelaufenen Quartal einen Rekordergebnis eingefahren.(...)

      ..............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:58:19
      Beitrag Nr. 843 ()
      Kommunikation

      TELE2 startet Deutschlands billigste DSL-Flatrate: Mit TELE2 DSL ab 3,95 Euro monatlich unbegrenzt surfen
      25.10.2005


      TELE2 läutet eine neue Preisrunde auf dem DSL-Markt ein. In München kündigte der führende paneuropäische Telekommunikationsanbieter heute sein sensationelles Angebot an. Für nur 3,95 Euro monatlich können Privatkunden mit TELE2 DSL City Flat in 20 deutschen Großstädten* ab dem 26.10.2005 unbegrenzt surfen - ohne Zeit- oder Volumenbeschränkung. In allen anderen Regionen bietet TELE2 die DSL-Flatrate zum Top-Preis von 7,95 Euro monatlich an. Für alle Kunden steht darüber hinaus kostenlose Hardware bereit.

      "TELE2 geht nicht nur mit einer sensationell billigen Flatrate ins Rennen, TELE2 verfügt mit 700.000 DSL-Anschlüssen in ganz Europa auch über umfangreiche Erfahrungen.", sagt Hermann Riedl, arketing- und Sales-Manager von TELE2 Deutschland. Denn mit TELE2 können DSL-Nutzer jetzt einfach und billig surfen: Im Flatrate-Tarif TELE2 DSL City Flat haben viele Millionen Privatkunden in 20 deutschen Großstädten* die Möglichkeit, ohne Zeit- und Volumenbeschränkung für nur 3,95 Euro monatlich online zu gehen. In anderen Regionen kostet die Flatrate sehr günstige 7,95 Euro monatlich. Beide Preise gelten in Verbindung mit TELE2 DSL, das mit Geschwindigkeiten von 1, 2 und 6 Megabit hinzugebucht werden kann. Einzige Voraussetzung: Kunden benötigen einen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom. Die DSL-Grundgebühr beträgt bei TELE2 je nach Bandbreite 16,99 (DSL 1000), 19,99 (DSL 2000) bzw. 24,99 Euro (DSL 6000) monatlich. Die einmalige Einrichtungsgebühr von 49,95 Euro entfällt bei Bestellung von DSL 2000 oder 6000.

      Um allen Kunden den Start auf die DSL-Datenautobahn besonders preisgünstig anzubieten, gibt es die erforderliche DSL-Hardware bei TELE2 für 0 Euro gleich dazu: Splitter und ein kabelgebundenes Modem kosten keinen Aufpreis. Wer lieber kabellos surfen möchte, bekommt ein entsprechendes DSL-Modem für nur 9,95 Euro. Und als Installationshilfe erhalten Neukunden eine einfach zu handhabende, leicht verständliche CD-ROM mit nach Hause geliefert.

      * Die TELE2-Flat-Citys

      In den folgenden Städten bietet TELE2 die DSL-Flatrate für nur 3,95 Euro monatlich an: Berlin, Bonn, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Flensburg, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kiel, Köln, Leverkusen, Lübeck, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart


      http://www.infosat.lu/Meldungen/?srID=55&msgID=17967
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:05:51
      Beitrag Nr. 844 ()
      :eek::eek::eek:

      Broadnet veröffentlicht vorläufige 9-Monatszahlen 2005:

      Beschleunigtes profitables Wachstum - stärkster organischer Umsatzanstieg

      Broadnet steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten 2005 gegenüber dem
      Vorjahresvergleichszeitraum um 26% auf 26,2 Millionen EUR (Neun Monate
      2004: 20,8 Millionen EUR)

      Der Konzern verzeichnet damit den stärksten organischen Umsatzanstieg seit
      dem Börsengang

      Der starke Umsatzanstieg erfolgte auf profitabler Basis: Das operative
      Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 256% auf 3,6 Millionen EUR (Neun
      Monate 2004: 1,0 Millionen EUR*)

      Hamburg, 25. Oktober 2005 - Die Broadnet AG (Prime Standard, ISIN
      DE0005490866) steigerte ihren Umsatz in den ersten neun Monaten 2005
      gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 26% auf 26,2 Millionen EUR
      nach 20,8 Millionen EUR in den ersten neun Monaten 2004. Dies entspricht
      zugleich dem stärksten organischen Umsatzanstieg seit dem Börsengang im
      Jahr 2000. Der Konzern unterstreicht hiermit seine Fähigkeit,
      auf organischer Basis profitable und nachhaltige Umsatzsteigerungen zu
      erzielen. Erneut war die Geschäftsdynamik vor allem durch die Bereiche
      Voice over IP (VoIP) und Virtuelle Private Netzwerke (VPN = die Vernetzung
      von Unternehmensstandorten) gekennzeichnet. Der deutlich über den Planungen
      liegende Zuspruch der Kunden in diesen margenstarken Bereichen
      unterstreicht die richtige Konzernausrichtung auf innovative Produkte, die
      auf dem Internet Protokoll (IP) basieren. Das Geschäft verlief daher
      entsprechend dem ersten Halbjahr auch im dritten Quartal sehr
      zufriedenstellend. Zu der positiven Entwicklung trugen nicht zuletzt die
      Vertriebsoffensiven, Kundenveranstaltungen und Partnerschaften bei.

      Das beschleunigte Wachstum erfolgte auf nachhaltig profitabler Basis.
      Entsprechend verbesserte sich das operative Ergebnis (EBITDA) in den ersten
      neun Monaten 2005 um 256% auf 3,6 Millionen EUR nach 1,0 Millionen EUR* im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im vergangenen Quartal erzielte der
      Konzern eine EBITDA/Umsatz-Rendite von signifikanten 13%, nach 7% in
      dritten Quartal 2004. Die Steigerung der Profitabilität erfolgte erneut
      auch auf zahlungswirksamer Basis. Nach einer Zunahme der flüssigen Mittel
      im zweiten Quartal 2005 konnte auch im dritten Quartal ein Anstieg um EUR
      0,8 Millionen EUR verzeichnet werden. Angesichts noch notwendiger
      Ausbauinvestitionen für zukünftiges Wachstum kann dieser Trend allerdings
      noch nicht als verstetigt betrachtet werden.

      Das EBIT von Broadnet belief sich in den ersten neun Monaten 2005 auf minus
      2,5 Millionen EUR nach minus 7,0 Millionen EUR im
      Vorjahresvergleichszeitraum. Neben dem gestiegenen Ergebnisbeitrag aus dem
      operativen Geschäft trugen auch die weiter leicht gesunkenen Abschreibungen
      zu dieser Verbesserung bei. Der Konzern verzeichnet noch immer einen Anteil
      von Abschreibungen auf aus Firmenakquisitionen stammendem Anlagevermögen,
      das im Wesentlichen nur durch Aktienhingabe ohne Barmittelzahlung erworben
      wurde.

      Das Unternehmen veröffentlicht seinen Quartalsbericht III/2005 am Dienstag,
      15. November 2005.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:23:49
      Beitrag Nr. 845 ()
      Das war’s wohl mit Tele2 ....


      :(grüße:(
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:46:27
      Beitrag Nr. 846 ()
      [posting]18.432.132 von HighspeedInternet am 25.10.05 14:23:49[/posting]wer hat`s denn jetzt bekommen???

      landibu :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 14:59:11
      Beitrag Nr. 847 ()
      @landibu,


      Telekom :rolleyes: Kunden benötigen einen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom


      grüße
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 15:34:09
      Beitrag Nr. 848 ()
      Tele2 steigt in den DSL-Markt ein

      Voraussetzung für den Resale-Anschluss ist ein Analog- oder ISDN-Anschluss der T-Com . Die Backbone-Anbindung läuft je nach Standort über das Netz von Tele2 oder Telefonica ; mittelfristig will das Unternehmen sein eigenes Netz weiter ausbauen.

      :cry:grüße

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/65350
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 15:55:47
      Beitrag Nr. 849 ()
      @highspeed

      nicht traurig sein! ich habe es irgendwie befürchtet, daß telefonica den zuschlag erhält. die haben sich in jüngster vergangenheit schon aol und 1&1 abgegriffen. meines erachtens sind die der "billige jakob" unter den alternativen netzbetreibern. ich glaube, die werden von mama telefonica gesponsort, um marktanteile im inland zu gewinnen. da kann man machen nix! ... schließlich ist qsc ja nicht der billige jakob. und zum trost: wenn sie es sein müßten (das hieße sie hätten den auftrag erhalten), würde das ja wiederum bedeuten, man benötigt umsatz um "jeden preis". und genau das scheint qsc ja nicht nötig zu haben. meines erachtens kann qsc - wenn sie wollen - so ziemlich jeden unterbieten, schließlich haben sie ja eines der modernsten ngn-netze, die es gibt. aber (achtung, jetzt kommt wieder trost!) ... sie wollen wohl nicht!

      also freuen wir uns auf die zahlen von Q3 (selbst broadnet hat 10% umsatzwachstum ggü. Q2 geschafft) und dann freuen wir uns halt auf das nächste vernünftige vpn; schließlich hat qsc so billigheimer wie tele2 (die eh bald ihr eigenes netz haben werden) gar nicht nötig!

      landibu :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:03:00
      Beitrag Nr. 850 ()
      Dann freuen wir uns ebenauf 2006 und wenn es dann wieder
      nichts wird eben auf 2007. Soll mal einer sagen QSC würde
      keine Freude bereiten. Heijo Bier lässt grüßen. Nur, selbst
      der hat es kapiert.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:15:25
      Beitrag Nr. 851 ()
      [posting]18.433.951 von langschlafer am 25.10.05 16:03:00[/posting]@ langschläfer

      ausgeschlafen? warum Q3 wirklich gut wird habe ich mehrmals ausführlich dargelegt. wenn man spät aufsteht, verschläft man sowas eben ... :p

      landibu

      p.s. 3,70-4,00 eur ist momentan eine faire bewertung. bei qsc fehlt das positive ebit (schon vergessen?). wenn man schwarze zahlen schreibt, geht es aufwärts ... und das ist nicht diese ständige "wir-glauben-an-dich-qsc"-laberei, die gelegentlich mal in diesem forum einzug hält!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:40:54
      Beitrag Nr. 852 ()
      Hallo,
      bin zwar schon Rentner, mache aber öfter noch Nachtbe-
      reitschaf und da kann man schon mal was verschlafen. Das
      Ergebnis von Q3 werde ich garantiert nicht versäumen. Du
      musst nämlich wissen, daß ich schon `mal über ein Jahr bei
      QSC war und danach mit einem ansehnlichen Gewinn anfangs
      diesen Jahres wieder raus bin. Nun habe ich mich bei 3,84
      wieder zum Einstieg entschlossen und ich werde das Gefühl
      einfach nicht los, daß ich an dem Tag besser verschlafen
      hätte.
      Neid ist -Gott sei Dank- keine ausgeprägte Vehaltensweise
      bei mir und ich gönne allen Investierten Kurse auch über
      5€, aber ich bin bei über 4 wieder weg.QSC kann mich ein-
      fach nicht nachhaltig überzeugen.
      Dies ist mein persönlicher Standpunkt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:47:49
      Beitrag Nr. 853 ()
      moin moin....:D

      (....)Köln, 25.10. 2005 10:22

      In der Konvergenz liegt die Zukunft

      QSC präsentiert die Möglichkeiten eines Next Generation Networks

      Auf dem Breitband-Workshop zur "Zukunft der Netze" am 12. Oktober in München diskutierte die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, mit der IT- und TK-Fachpresse erstmals neue Wege in der Telekommunikation auf Basis eines modernen Next Generation Network (NGN), das QSC in diesem Jahr zusammen mit dem Netzwerkausrüster Huawei Technologies aufgebaut hat.

      Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, erläutert: "Dank unseres modernen NGN können Unternehmenskunden ihre Kommunikation noch effizienter und kostengünstiger gestalten. Was sich früher nur Großunternehmen leisten konnten, steht nun auch kleinen Unternehmen in vollem Umfang zur Verfügung."

      Stand früher noch die Zusammenlegung von Sprache und Daten im Vordergrund, folgt nun die Verschmelzung von Mobil- und Festnetz (Fixed Mobile Convergence). Oliver Bröhl, Leiter Produktmanagement der QSC AG, erläuterte die daraus erwachsenden sogenannten "konvergenten Dienste". So präsentierte QSC die auf NGN-Basis entwickelten Virtual Office Anwendungen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zur Kommunikationssteuerung geben, wie sie sonst nur mit kostspieligen Intelligent-Network Plattformen möglich wären.

      Anfang Dezember wird QSC den Kunden Anwendungen wie Personal Routing, FindMe, Interactive Voice Response (IVR) sowie mobile "Call-Through"- oder "Call-Back"-Dienste anbieten. Alle Funktionen werden dabei bequem über ein Web-Frontend am PC konfiguriert. Der Kunde braucht nicht in neue Telekommunikations-Infrastruktur oder Endgeräte zu investieren. Der bisherige Telefonanschluss und ein Internetzugang für die Konfiguration reichen aus.

      Mit Personal Routing steht dem Kunden ein Filter zur intelligenten Gesprächssteuerung zur Verfügung. So können beispielsweise Anrufergruppen zeit- oder herkunftsabhängig auf unterschiedliche Anschlüsse geroutet werden. VIP- oder Sperrlisten ermöglichen das bevorzugte Durchstellen oder komplette Sperren von Anrufern. Belästigungen durch Werbeanrufe (SPIT) kann somit wirksam entgegnet werden. Die sogenannte FindMe-Funktion leitet wichtige Anrufe immer auf das gerade passende Telefon weiter.

      Interactive Voice Response ist die Bezeichnung für ein dialogorientiertes, interaktives Sprachsystem, mit dem Anrufer per Telefon Informationen geben oder abrufen können, Bestellungen tätigen oder sich menügeführt mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden lassen können.

      Call-Through und Call-Back Funktionen helfen, bei Handygesprächen Kosten zu senken. Trotz stetig sinkender Mobilfunkpreise im Inland fallen gerade bei Telefonaten in fremde Mobilfunknetze oder ins Ausland immer noch sehr hohe Gesprächsgebühren an. QSC stellt die Verbindung zwischen den Teilnehmern über ihr Next Generation Network her. Die Abrechnung erfolgt optimiert über eine einzige Rechnung und nicht über das jeweilige Handy.

      Welche Revolution die Telekommunikation auch global in Sachen Dienstevielfalt, Anwendungen und Kostenreduktion durch den Einsatz moderner NGNs erfährt, beleuchtete Gastredner Walter Haas, Director Network Solutions bei Huawei Technologies.

      "Ein NGN ist mehr als nur Voice over IP. Die Zielsetzung eines NGN ist eine offene Plattform, um schnell neue kundenorientierte Lösungen realisieren zu können. QSC ist zusammen mit Huawei einer der ersten, der eine solche umfassende Netztransformation in Deutschland realisiert hat."(...)

      http://www.news-ticker.org/pm.php?news_id=4283294&aktion=nf

      ......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 17:03:22
      Beitrag Nr. 854 ()
      danke landibu,


      aber eine schöne Überraschung wäre auch nicht schlecht gewesen in diesen Sinne, warten wir auf die Zahlen ...


      grüße :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 17:18:52
      Beitrag Nr. 855 ()
      10.11.2005
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 17:20:38
      Beitrag Nr. 856 ()
      [posting]18.435.153 von langschlafer am 25.10.05 16:40:54[/posting]@langschläfer

      wenn meine worte etwas hart gewählt waren, entschuldige ich mich in aller form! auch ich hätte mich (bedingt) gefreut, wenn qsc heute hätte vollzug melden können.

      aber diese ewigen kassandra-rufe(r) gehen mir auf den zeiger. sie tauchen immer dann auf, wenn eine entwicklung sowieso absehbar war, seltsamerweise nur nie bevor das ereignis (besser: nichtereignis) eingetreten ist. also nix für ungut, jeder soll selbst entscheiden, ob er mit qsc glücklich wird.

      landibu :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 18:18:37
      Beitrag Nr. 857 ()
      Hallo landibu,
      wenn Du dich in der Geschichte auskennst, weißt Du auch,
      daß Kassandra die Tochter des Königs war und sie den Untergang Trojas vorhersagte was ihr aber niemand glauben
      wollte und der Fall von Troja ist ja wohl bekannt. Daß
      QSC uns kein "Trojanisches Pferd" geschickt hat wollen wir
      doch hoffen. Aber bevor wir groß rumbalavern warten wir
      die Zahlen ab und dann soll jeder so handeln wie er es für
      richtig hält.
      Bis dann werde ich noch paarmal schlafen. Mach`gut.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 00:06:57
      Beitrag Nr. 858 ()
      Hallo, ich bin`s mal wieder,

      bevor sich große Enttäuschung bezüglich Tele2 und QSC breit macht...Also das Angebot ist der Witz des Jahres. Wo ist das billig? Halten die die Leute für blöd? Summasumarum kommen auch 40€ zusammen (bei DSL 2000 und normalem Telefonanschluß). Und kein VoiP dabei. Da sind QSC (in den genannten Städten) und Arcor aber schon weiter.

      Enttäuscht bin ich, dass ich in meiner Stadt nun immer noch nicht das Angebot habe was ich mir seit langem erhoffe. QSC mach hinne. Eure Aktie liebe ich trotzdem.

      War ein schöner Sommer und der goldene Oktober läßt auch auf einen goldenen November hoffen...

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 00:12:47
      Beitrag Nr. 859 ()
      QSC baut nicht weiter aus
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 01:18:55
      Beitrag Nr. 860 ()
      " Die Solar- Party ist noch nicht vorbei"

      World Engineering Index: Uwe Zimmer, Vorstand der Vermögensverwaltung Meridio AG, setzt Öko- und Telekomaktien auf " Halten"

      VDI nachrichten, Köln, 7. 10. 05 - Weltweit haben die Aktienkurse in den vergangenen zwölf Monaten kräftig zugelegt. Dabei hat der World Engineering Index (Weix), der vor allem Hightech-Aktien enthält, die anderen Branchen abgehängt. Fulminant entwickelten sich so genannte Öko-Aktien wie Solarworld. Geht die Hausse weiter? Welche Branchen, welche Einzelwerte haben noch Potenzial? Fragen an Uwe Zimmer, Vorstand der Kölner Vermögensverwaltung Meridio AG.

      VDI nachrichten: Herr Zimmer, unser Aktienindex " WEIX alternative Energien" hat in zwölf Monaten fast 350 % hinzugewonnen. Ist da nicht bald die Decke erreicht?

      Zimmer: Nicht unbedingt. Denn die Ölreserven sind endlich, und Technologien, wie Photovoltaik oder die Brennstoffzelle, werden zugleich immer effizienter. Das lässt die Branche weiter attraktiv erscheinen. Umsätze und Gewinne steigen.

      Allerdings: Sobald dieses hohe Wachstum abflacht, heißt es: Raus aus den Werten. Dann ist die Party vorbei.

      VDI nachrichten: Zum regelrechten Bösenstar hat sich Solarworld entwickelt. Lohnt auf diesem Niveau noch der Kauf?

      Zimmer: Für uns ist Solarworld derzeit eher eine Halte-Position. In unserem eigenen Fonds haben wir diesen Wert mit 4 % gewichtet, und wir werden Solarworld wohl auch in naher Zukunft nicht verkaufen.

      VDI nachrichten: Aber Solarworld wird an der Börse inzwischen schon mit dem 45-fachen Jahresgewinn bewertet...

      Zimmer: Das Niveau ist hoch. Aber die fundamentale Story und auch die Charttechnik sind in Ordnung, der Trend stimmt. Nur muss man den Gesamtmarkt im Auge behalten. Denn wenn die Aktienmärkte korrigieren, werden die Anleger zuerst solche Werte verkaufen, mit denen sie die höchsten Gewinne gemacht haben. Wer hier noch einsteigen möchte, sollte eine Korrekturphase abwarten.

      VDI nachrichten: Welche anderen Öko-Werte haben noch Potenzial?

      Zimmer: Wir haben mit Sunways einen weiteren Hersteller von Solarzellen auf der Beobachtungsliste. Hier sehen wir eine gesunde Bodenbildung, die schon seit April andauert. Nach starkem Anstieg 2004 litt der Kurs unter Gewinnmitnahmen. Geht die Notierung nachhaltig über 15 € hinaus, dann ist das ein interessantes Investment.

      VDI nachrichten: Vom hohen Ölpreis scheinen andere Branchen kaum beeindruckt. Wie das?

      Zimmer: Offenbar schlagen die Energiekosten noch nicht so stark auf die Produktionskosten durch wie erwartet. Solange wir keine inflationären Tendenzen bekommen, bleibt die Stimmung grundsätzlich positiv. Und solange werden die Zinsen wohl nicht angehoben.

      VDI nachrichten: Lohnt noch ein Investment in Ölaktien?

      Zimmer: Langfristig ja. Schaut man auf US-amerikanische Ölaktien wie Conoco Phillips sehen wir, dass sie fundamental sehr günstig bewertet sind, mit sehr niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen zwischen 8 und 10. Es besteht aber die Gefahr einer starken Korrektur, da diese Werte in absoluten Zahlen ein hohes Niveau erreicht haben.

      VDI nachrichten: In welchen andren Branchen sehen Sie derzeit Chancen?

      Zimmer: Im Telekommunikationssektor sehen wir vereinzelt neue Chancen, insbesondere wo es Anbietern gelingt, den nächsten Schritt zu tun. Sprich: Es geht jetzt um die Vermarktung von Inhalten und mobilen Anwendungen wie Video on demand.

      Rein von der Charttechnik her sieht der die niederländische KPN interessant aus. Als einzigem Telekomwert ist es KPN gelungen, den Abwärtstrend zu brechen und einen Boden auszubilden. Steigt der Kurs über 8 €, sind weitere Gewinne zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 18:35:16
      Beitrag Nr. 861 ()
      [posting]18.443.156 von robbe_III am 26.10.05 00:12:47[/posting]@robbe_III

      a) woher weißt du das?
      b) warum nicht?

      landibu
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 18:45:03
      Beitrag Nr. 862 ()
      hi all,
      möchte ich auch gerne wissen :(
      Klingt wie aus den Fingern gesogen :laugh:
      Ansonsten eiern wir mal weiter.Salü
      Werner
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 09:41:27
      Beitrag Nr. 863 ()
      Pressemitteilung - 27.10.2005

      QSC gehört zu den drei wachstumsstärksten Technologieunternehmen in Deutschland


      Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, belegt unter Deutschlands wachstumsstärksten Technologie-unternehmen den dritten Platz der aktuellen Technology Fast 50-Rangliste der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche. Maßgebliches Bewertungskriterium ist das kumulative Umsatzwachstum der vergangenen fünf Geschäftsjahre (2000 bis 2004) - QSC steigerte ihren Umsatz in diesem Zeitraum um 2834 Prozent auf 145,9 Millionen Euro. Bereits im letzten Jahr belegte QSC den zweiten Platz dieses vielbeachteten Rankings.

      QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm kommentiert den Spitzenplatz erfreut: "Als TK-Dienstleister für Geschäftskunden wollen wir unseren Kunden ein echter Partner sein. Diese Auszeichnung zeigt, wie gut uns das gelingt." Er fügt an: "Auch in den kommenden Jahren werden wir stark und profitabel wachsen." Im ersten Halbjahr 2005 hatte das Unternehmen seinen Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro gegenüber 67,8 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2004 gesteigert. Für das Gesamtjahr plant QSC einen Umsatz von mehr als 183 Millionen Euro. Das wäre wieder ein jährliches Wachstum von mindestens 25 Prozent.


      http://www.qsc.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/pm_2005.…
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 10:31:23
      Beitrag Nr. 864 ()
      Nächstes Jahr könnte doch mal der erste Platz drinne sein.:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 11:17:08
      Beitrag Nr. 865 ()
      Die Pressemitteilung von heute ist für mich ein Indiz, dass die Zahlen, die am 10.11.05 bekannt gegeben werden wieder gut, wenn nicht gar sehr gut sein werden. Man würde eine solche Meldung wohl unter den Tisch fallen lassen, wenn man in einer Woche sinkende Umsätze vermelden müßte. Im groben werden die Zahlen im Hause QSC jetzt schon bekannt sein. Also müßte es bald nachhaltig nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 11:36:02
      Beitrag Nr. 866 ()
      [posting]18.466.192 von Heraldo am 27.10.05 11:17:08[/posting]......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 11:41:37
      Beitrag Nr. 867 ()
      Das Controlling einer grossen Gesellschaft muss die Ergebnisse 10 Tage vor Veröffentlichung bereit stellen. Abgeleitet bedeutet das für mich, dass die Zahlen die Erwartungen übertroffen haben. Ansonsten würde der Markt dem CEO jeglichen Credit entziehen.

      Im grossen und ganzen würde ich sagen, dass die letzten zwei, drei Wochen schlecht gelaufen sind, weil der Gesamtmarkt einbrach. Die Handelsumsätze waren sehr schwach und dem entsprechend verlief der Kurs der Aktie.

      Wir brauchen einfach mehr Wachstumspotential 26, 28, oder 32% bis 2007 reichen nicht aus, zumindest bis zu Umsatzerlösen von 400 Mio. Euro. Wir benötigen einen Big-Deal, der würde die Aktie auf entsprechende Effekte und Synergien heben. Daher muss es schneller gehen, in dieser Branche wird von einem erfolgreichen Player etwas Aggressivität verlangt. QSC darf nicht länger ein Partner der Telekom werden oder behaupten: "wir verstehen uns mit denen gut". Es muss Feuer her, zumindest in der Expansion. Hin oder her, keiner hat etwas gegen gesundes und organisches Wachstum, aber die AG darf keine Zeit verlieren, sie muss schneller wachsen, bzw. die kritische Masse von 500 Mio. Euro flotter erreichen.

      Benno
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 12:01:29
      Beitrag Nr. 868 ()
      hi...:D

      ...da will kohle investiert werden:cool: da qsc in letzter zeit so vor sich hin duempelte, sehen einige sicher noch gute einstiegskurse und endlich passiert das was ich schon lange vermute die 4,44€ werden locker genommen und ein ende steht wohl in den sternen:p

      ...............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 12:27:43
      Beitrag Nr. 869 ()
      [posting]18.443.156 von robbe_III am 26.10.05 00:12:47[/posting]@ robbe_3

      1. Bitte genaue Quelle nennen!
      2. Die bewusste Verbreitung falscher oder unrichtiger Nachrichten können sich sehr schnell negativ für den Verfasser erweisen.
      3. Daher wäre es wirklich im eigenen Interesse, hier schnellstens für Klarheit zu sorgen.
      4. Wir sind auf die Antwort sehr gespannt!!!!

      Gruß
      MP
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 14:13:28
      Beitrag Nr. 870 ()
      Mal eine belanglose, bekannte Meldung, die nochmal in den Raum geworfen wurde... warum nicht!!??
      (Ähnlich der Meldung von HighspeedInternet.

      gesehen bei: http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-1586.htm

      Breitband-Anbieter QSC AG steigert Halbjahres-Umsatz um 33 %
      DSL-News.de , Donnerstag, 27.Oktober 2005
      Der Kölner Breitband-Anbieter QSC AG steigerte in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres den Umsatz um 33 % von 67,8 Millionen Euro auf 90,2 Millionen Euro und peilt für das Gesamtjahr einen Jahresumsatz von 183 Millionen Euro an.
      In der Technology Fast 50 Rangliste der Wirtschaftsprüfer Deloitte & Touche belegt QSC den dritten Platz unter den wachstumsstärksten Unternehmen in Deutschland.
      Der Umsatz konnte in den letzten fünf Jahren um 2835 % auf 145,9 Millionen Euro zulegen. Das Umsatzwachstum liegt laut der QSC AG bei 25 % jährlich.
      Zum Angebot des Providers gehören Breitband-Anschlüsse auf Basis von ADSL und SDSL deren Bandbreite zwischen 1,5 und 6,0 Megabit pro Sekunde liegt.
      Mit Stand Oktober 2005 beschäftigt die QSC AG rund 460 Mitarbeiter und ist seit März letzten Jahres im TecDAX der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.




      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 18:39:40
      Beitrag Nr. 871 ()
      Hi miraco
      wenn eine Aktie innerhalb eines Monats über 10% verliert,
      nennst Du das "vorsichhindümpeln"!!
      Du willst andere dazu animieren einzusteigen, dabei bist Du garantiert bei 3,68 nicht mit einigen Ks eingestiegen.
      Wollte mich eigentlich bis zur Bekanntgabe der Q3 - Zahlen
      nicht mehr melden,aber bei Dir muß ich es tun, Runter-
      schlucken ist ungesund und man landet schnell in der
      Klappsmühle.Du weißt doch was das ist.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 21:37:12
      Beitrag Nr. 872 ()
      [posting]18.472.472 von langschlafer am 27.10.05 18:39:40[/posting]hi langschlafer....:kiss:

      haette garnicht geglaubt dass du das diskusionsniveau so anheben kannst, denk doch mal einwenig weiter zurueck als nur ein monat....:rolleyes:

      als beispiel hier mal die zurueckliegenden 18-monate rein subjektiv von mir gewaehlt, macht aber deutlich was ich mit rumduempeln meine.

      nicht fuer ungut, aber qsc ist einfach reif fuer einen satten anstieg, dafuer darf man allerdings nicht nur 3-tage zurueck schauen.

      Avatar
      schrieb am 27.10.05 22:26:21
      Beitrag Nr. 873 ()
      [posting]18.443.156 von robbe_III am 26.10.05 00:12:47[/posting]@robbe_III

      ... der heldenhafte robbe_III hat`s als erster gewußt: "qsc baut nicht weiter aus". gerade mal einen lausigen tag hat er mit seiner aussage recht behalten :D.

      lieber robbe_III: sieh dir mal die neue netzkarte von qsc - stand oktober - an. sage und schreibe 12 neue städte sind hinzugekommen! (... allerdings auch zwei abgebaut.) das sind 10% der bisherigen gesamtzahl; nicht schlecht was?

      also laß es dir gesagt sein: reden ist silber, schweigen ist manchmal gold (du insider :p )!

      landibu :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 22:36:44
      Beitrag Nr. 874 ()
      Hi,miraco
      wenn es wenigstens einen Anstieg zu verzeichnen gäbe, aber seit fast 1 1/2Jahren geht die Aktie Seitwärts, OSC bekommt laufend gute Meldungen erste Preise wenn es um Kundenservice geht, lt. mehreren Analysten ist das Kursziel weit über 4 Euro, ich weiß noch, wie mit guten Empfehlungen die 4 Euro genommen wurde, sogar auf 4,20 und nun fällt der Kurs einfach sang und klanglos auf 3,68 obwohl keine negativen News erschienen sind, angeblich soll der Markt schuld sein.Habe Anfang des Jahres meine Anteile an D+S Online für 3.10 verkauft und aufgrund der guten Zukunftsaussichten bei QSC angelegt und während ich noch Bei QSC miese mache steht D+S bei 4.81 Euro, aber irgendwann müssen doch die guten News und die Analysen bei QSC Wirkung zeigen und Du kommst dann mit nem Spruch :"nicht fuer ungut, aber qsc ist einfach reif fuer einen satten anstieg, dafuer darf man allerdings nicht nur 3-tage zurueck schauen." Ich glaube wir haben genug zurückgeschaut, allerdings glaube ich noch, das QSC unsere Erwartungen erfüllt, hoffen wir auf die Zahlen.
      Güße an Alle;)
      B.B
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 22:45:27
      Beitrag Nr. 875 ()
      revision meiner prognose für das Q3:

      alle angaben in mio. eur (in klammern = zahlen von Q2):

      umsatz +10% ggü. Q2 bedeutet 53,6 (48,7); netzwerkaufwendungen (also herstellungskosten des umsatzes) ERHÖHEN SICH (DURCH DEN AUSBAU VON 10 NEUEN STÄDTEN AUF 37,0 (36,3), bruttoergebnis somit 16,6 (12,4). marketing, vertrieb & allg. verwaltung 12,5 (11,6) sowie afa 5,0 (5,2) führt alles in allem zu einem ordentlichen nettoergebnis von minus 0,9 (nicht ebitda! => nettoergebnis!).

      wenn der umsatz nur um 5% steigen sollte, wird`s halt mit minus 3,4 nettoergebnis nochmal ein rotes quartal. glaub` ich aber nicht, schließlich will man fürs gesamtjahr einen free-cash-flow von über 10 und bei diesem ziel ist man im 1. halbjahr noch nicht wirklich weit gekommen, obwohl das Q2 sicherlich deutlich über den eigenen planungen lag.

      ... also (weiterhin) kopf hoch!

      landibu
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 00:53:00
      Beitrag Nr. 876 ()
      [posting]18.475.715 von BrunoBanano am 27.10.05 22:36:44[/posting]hi brunobanano,

      wer wem sein geld anvertraut, muss oder besser darf jeder selbst entscheiden, an mir liegt es jedenfalls nicht das qsc nicht steigt;)

      mein "spruch" bezueglich der 3-tage bezog sich auf langschlafer #870 wenn eine Aktie innerhalb eines Monats über 10% verliert,nennst Du das " vorsichhindümpeln" !!
      manchmal ist der zusammenhang auch wichtig

      ich will hier niemanden eine aktie unterjubeln, nur einige miesmacher einwenig ans bein p..k..n!!;) schmerzfrei versteht sich:p

      .........................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 12:23:49
      Beitrag Nr. 877 ()
      Freitag, 28. Oktober 2005 10:33


      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.

      QSC werde am 10. November vorläufige Zahlen zum dritten Quartal veröffentlichen. Von Hauptinteresse dürfte die Umsatzentwicklung sein. Nach dem bisher starken Umsatzwachstum in diesem Jahr dürfte das Management die Umsatz-Guidance für das Gesamtjahr um 10 Mio. EUR auf mehr als 193 Mio. EUR anheben.

      In Q3 dürfte sich der Umsatz auf 51,8 Mio. EUR belaufen habe. Dies impliziere, dass sich die Wachstumsrate trotz eines leicht positiven Konsolidierungseffekts durch die Celox-Übernahme vermindere. Das EBITDA dürfte sich auf 1,7 Mio. EUR belaufen, was eine noch immer sehr niedrige Profitabilität bedeuten würde. Auf Grund der Wachstumsstrategie von QSC und der damit verbundenen Kosten rechne man damit, dass die Marge bis zur zweiten Jahreshälfte 2006 relativ niedrig bleiben werde.

      Das Umsatzwachstum bleibe jedoch der Kernparameter für die Bewertung der Aktie.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB die Aktie weiterhin mit dem Votum "outperform".

      Analyse-Datum: 28.10.2005


      http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 13:43:21
      Beitrag Nr. 878 ()
      Hallo miraco,
      in Beantwortung Deines Postings folgende Bemerkungen:
      1. Wenn ein Außenstehender Deine Beiträge ließt, dann steigt er bestimmt nicht bei QSC ein und die Aktie kann
      einfach nicht steigen.
      2. Werde ich doch meine eigenen Aktien nicht miesmachen.
      3. Um mir an`s Bein zu pinkeln mußt Du aber noch etwas
      wachsen, zur Zeit reicht`s gerade mal bis zum Kleinzeh.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 13:45:57
      Beitrag Nr. 879 ()
      up`s ;)

      lass mal gut sein.........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 13:51:05
      Beitrag Nr. 880 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:27:18
      Beitrag Nr. 881 ()
      Kann jemand bitte so freundlich sein und

      Q1/05 xxx Euro + Wachstum in %
      Q2/05 xxx Euro + Wachstum in %
      Q3/05 xxx Euro + Wachstum in %

      hier auflisten ?

      Nach meinem Gefühl wird so das Mittelfeld des Earnings erreicht.

      Verdammt, QSC muss jetzt so langsam mal die Aesse aus dem Aermel ziehen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:41:10
      Beitrag Nr. 882 ()
      Die Tabelle kommt zwar bisschen blöd rüber, aber ich denke man erkennt alles.
      Q1 2003 27,6
      Q2 2003 28,3 0,7 2,5%
      Q3 2003 29,5 1,2 4,2%
      Q4 2003 30,2 0,7 2,4%
      Q1 2004 32,2 2,0 6,6% 4,6 16,7%
      Q2 2004 35,6 3,4 10,6% 7,3 25,8%
      Q3 2004 38,1 2,5 7,0% 8,6 29,2%
      Q4 2004 40,0 1,9 5,0% 9,8 32,5%
      Q1 2005 41,5 1,5 3,8% 9,3 28,9%
      Q2 2005 48,7 7,2 17,3% 13,1 36,8%
      Q3 2005 52,7 4,0 8,2% 14,6 38,3%

      Die Steigerung sind jeweils zum Vorquartal und zum Vorjahresquartal( zuerst absolut dann %). Q3 ist meine Prognose:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 13:05:34
      Beitrag Nr. 883 ()
      thx;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 15:05:54
      Beitrag Nr. 884 ()
      hi,

      Ich meine QSC Umsatz wird zwischen 52 und 55 Mio liegen.
      Ventelo Zahlung von 4,5Mio wird ebenfalls fällig entweder in Q3 oder Q4 - belastet somit das Ergebnis.

      QSC belastet sich selbst
      Q1 Vorauszahlung Telekom
      Q2 Hochrüstung NGN
      Q3 Ventelo
      obendrein 40MA Vertrieb

      Und trotzdem wird EBITDA besser.
      Sobald diese Belastungen weg sind (Investphase Ende) und Abschreibungen sich weiter reduzieren . . . wird sichtbar, dass Skalierbarkeit bis ins EBIT wirksam wird.

      Jeder Mitbewerber würde bei diesen Inbestitionen nicht so da stehen wie QSC.
      Erste Fakten zeigen es auf<. Umsatzwachstum (2500% in 5 Jahren), Bruttogewinnsteigerung der letzten Quartale, . ..
      die anderen Fakten kommen in 2-3Quartalen.

      Jedenfalls wird QSC dann nicht mehr bei 3,7 EUR stehen.
      Denn dann wird auch die Profitabilität stimmen.
      QSC wurde in der Vergangenheit für Investition geschlagen (bis runter auf 0,3). Jetzt passiert es wieder. Aber QSC wird am Ende wieder als Gewinner dastehen.(wie 2003 von 0,3 auf 6,28)

      6-12 Monate mein Tip - dann stimmt auch das EBIT.
      Die Einpreisung in den Kurs - wir werden es sehen.

      UND wenn Übernahme bzw. Grosskunde (alla 1&1) bzw. Deals alla Coba vermeldet werden, bzw. Zahlen überaschen, was auch davon abhängt was QSC darstellen möchte, dann fährt der Zug früher eben früher ab.

      upo
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 15:11:27
      Beitrag Nr. 885 ()
      PS:
      48,7 Mio aus Vorquartal
      1,5 Mio kleiner Celox Effekt - Übernahme war ja im Mai.
      1-2 Mio übliches Wachstum
      1-3 Mio durch mehr Vertrieb
      ergibt 52-55Mio

      Interessant bei 55Mio wäre die Tatsache, dass QSC nach 3 Quartalen so viel Umsatz hat wie letztes Jahr nach 4.

      Unabhängig davon wird QSC rund 50Mio mehr Umsatz machen als im Vorjahr, was ja sensationell ist.

      upo
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 15:25:17
      Beitrag Nr. 886 ()
      Ein Aspekt fällt mir zur Bewertung noch ein:

      Über Bewertung kann man viel sprechen aber objektiv kann an dieser Stelle folgendes Faktum festgehalten werden:

      QSC hat in seiner Bewertung seit 2 Jahren nichts eingepreist:

      Highlights:
      DBahn
      AOL
      DEVK
      Dunlop
      Celox
      Debitel
      Tchibo
      Commerzbank

      NGN
      110 Städte statt 60

      Umsatz mittlerweile von 115Mio in 2003 auf rund 200 Mio in 2005. Nahezu Verdoppelung in 2 Jahren!!!

      Es spricht einiges dafür dass QSC nicht bei 3,7 bleibt.
      Wann :-)
      Ja wir sind schon fast 2 Jahre ohne Performance.
      Aber ist das nicht ein besserer Ausblick als wenn wir gerade 50% gemacht hätten.

      upo
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 16:34:10
      Beitrag Nr. 887 ()
      Gracie

      In der Ruhe liegt die Kraft. Schlafe durch bis 2007.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 15:28:08
      Beitrag Nr. 888 ()
      [posting]18.457.574 von landibu am 26.10.05 18:35:16[/posting]Ich weiss das lt. telefonischer Auskunft auf meine Anfrage nach Anschluss meiner Wohnung direkt am Rande Dortmunds !
      Warum, keine Ahnung, so auskunftsfreudig waren sie nicht.

      Schade für mich, hätte gern die flatflat für EUR 59 gebucht!

      ----------------
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 18.443.156 von robbe_III am 26.10.05 00:12:47@robbe_III

      a) woher weißt du das?
      b) warum nicht?

      landibu
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:20:44
      Beitrag Nr. 889 ()
      hi....:D 888 wer haette das gedacht;)

      (...)Sonntag, den 30.10.05 17:01
      Tech Fast 50: Domainfactory überholt QSC
      aus dem Bereich Wissenswertes
      Das in Köln ansässige Telekommunikationsunternehmen QSC ist im wirtschaftlichen Aufschwung. Dennoch fällt der Anbieter bundesweiter Breitbandkommunikations-Lösungen im Vergleich der wachstumsstärksten Technologieunternehmen in Deutschland etwas zurück. In der neuen "Technology Fast 50"-Liste der Wirtschaftberater von Deloitte macht QSC den dritten Platz.

      Starkes Wachstum

      Das Unternehmen mit dem stärksten Umsatzwachstum und somit Headliner der Liste ist der Carrier TeraGate. Auf Platz zwei kommt der Webhoster Domainfactory. Die freenet AG macht einen guten fünften Platz und Business-Provider broadnet landet auf Platz Neun und damit auch noch in den Top Ten.

      Fünfjahresplan

      Die erstmals 1995 in den USA veröffentlichte Rangliste listet Unternehmen aus den bereichen IT, Kommunikation und Life Sciences und wird derzeit in 11 Ländern geführt. Bewertet wird der Umsatzzuwachs der letzten fünf Jahre. Um beim Deutschen Ranking mitmischen zu können, mussten Umsatzerlöse in Höhe von mindestens 50.000 Euro im Jahr 2000 und mindestens 1.000.000 Euro im Jahr 2004 vorgelegt werden. Eine weitere Voraussetzung ist eine Marktpräsenz von mindestens fünf Jahren sowie ein Unternehmenssitz in Deutschland.

      Kein Problem für die QSC, deren Wachstum in den letzten fünf Jahren um einem Faktor von 2835 Prozent auf 145,9 Millionen Euro gestiegen ist. Für das restliche Jahr 2005 ist ein Gesamtjahresumsatz von 183 Millionen Euro geplant.(...)

      http://www.dslteam.de/news/artikel/18953


      ..............................:rolleyes:

      der zug rollt an:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 02:04:22
      Beitrag Nr. 890 ()
      Vergisst mal O2, unten wird ganz dick das Potential von QSC erläutert, also schön durchlesen. Sollte wie eine Bombe einschlagen, da sich in diesem Geschäftsfeld nur Telefonica und QSC sich rumlümmlen. Bingo



      O2 prüft Einstieg ins Festnetzgeschäft
      von Kristina Spiller, Hamburg
      Deutschlands drittgrößter Mobilfunkanbieter O2 erwägt, ins Festnetzgeschäft einzusteigen. O2 prüfe derzeit ein eigenes Angebot schneller DSL-Internetzugänge, erfuhr die FTD aus dem Konzernumfeld. Hierzu führe das Unternehmen erste Gespräche.


      Die Entscheidung über ein mögliches Engagement sei jedoch noch nicht gefallen. O2 wollte zu den Informationen keine Stellung nehmen. Mit einem Einstieg in den DSL-Markt würde sich der Mobilfunkanbieter nicht nur ein neues Geschäft erschließen. Ein eigenes Angebot schneller Onlinezugänge könnte zugleich mehr Mobilfunknutzer anlocken. Denn ein Kunde, der sowohl seinen DSL-Anschluss als auch seinen Mobilfunkvertrag bei O2 unterhält, bringt dem Unternehmen im Durchschnitt einen höheren Umsatz - diesen Vorteil gegenüber der Konkurrenz könnte O2 durch niedrigere Preise an die Nutzer weitergeben.

      "O2 bastelt seit einigen Monaten an Konzepten für den Einstieg ins DSL-Geschäft", so ein Firmenkenner. Die Versuche von O2, wie von E-Plus oder Vodafone, den Festnetzanbietern immer mehr Nutzer abzuringen, bekämen dadurch einen deutlichen Schub. Schon heute hat O2 großen Erfolg mit seinem Genion-Tarif, bei dem Telefonate in einem Umkreis um die eigene Wohnung so günstig wie im Festnetz abgerechnet werden. Nur über diesen Bereich hinaus verlangt O2 die höheren Mobilfunkpreise. Käme zu diesem Paket ein DSL-Angebot hinzu, könnten O2-Kunden komplett auf einen Festnetzanschluss verzichten.

      Erst im Frühjahr hatte die deutsche Tochter des britischen O2-Konzerns einen Internetzugang über die Mobilfunktechnik UMTS unter dem Namen Surf@Home auf den Markt gebracht. Damit wollte Deutschlandchef Rudolf Gröger mehr Kunden zum Abmelden ihres Festnetzanschlusses bewegen. Bisher haben die meisten Handybesitzer parallel einen traditionellen Telefonanschluss, weil sie nur darüber ins Internet gelangen.

      UMTS erreicht jedoch nur relativ geringe Übertragungsraten. Mit DSL könnte O2 auch Kunden anziehen, die größere Datenmengen wie Musik oder Filme aus dem Netz ziehen wollen. Schon im Juni hatte aus diesem Grund der Mobilfunkdienstleister Debitel begonnen, seinen Kunden DSL-Zugänge anzubieten. Dabei nutzt die Firma das Netz der Deutschen Telekom sowie die DSL-Zugänge von QSC[/].


      Mit der Deutschen Telekom oder mit deren Rivalen

      Auch O2 könnte entweder die DSL-Angebote der Deutschen Telekom weitervermarkten oder die Netze der beiden Telekom-Rivalen Telefonica Deutschland und QSC [/]nutzen. Der Verkauf von DSL-Anschlüssen war für Telefónica und QSC erst attraktiv geworden, nachdem die Regulierungsbehörde die Telekom im Sommer dazu gezwungen hatte, ihre Gebühren für den Zugriff der Konkurrenten auf das Konzernnetz zu senken. Telefónica und QSC sind auf den letzten Metern zum Endkunden stets auf das Telekom-Netz angewiesen.

      "Die Gebührensenkung war mitentscheidend für uns, Unternehmen auch DSL-Zugänge zum Weitervermarkten anbieten zu können", sagt Alwin Mahler, Strategiechef von Telefónica Deutschland. Auch der Internetanbieter AOL bietet seit kurzem über Telefónicas Netz eigene Webanschlüsse an. Ähnliches testet derzeit auch Freenet mit Telefónica.

      "Für uns hat sich hier ein neues Geschäftsmodell aufgetan", sagt QSC-Chef Bernd Schlobohm. Dabei bieten die Telekom-Rivalen Unternehmen wie Debitel und AOL durch die Verknüpfung der Telekom-Leitungen mit dem eigenen Netz sogar höhere Übertragungsraten als der einstige Monopolist. "Durch das neue Geschäft mit DSL-Zugängen lohnt sich für uns zudem der Netzausbau stärker", so Schlobohm. Das nutze der Firma wiederum im Kerngeschäft, dem Angebot von IT- und Telekomlösungen für Geschäftskunden.

      Sowohl Telefónica als auch QSC schauen sich derzeit nach weiteren Interessenten für ihre DSL-Anschlüsse um. "Wenn es uns gelingt, zwei bis drei große Anbieter auf unser Netz zu ziehen, könnte das ein größerer Geschäftszweig werden", sagt Schlobohm. Mittelfristig sei damit ein dreistelliger Umsatz möglich.

      Mit einer weiteren Gebührensenkung hatte die Regulierungsbehörde am Freitag die Kosten für Telefónica und QSC auch an anderer Stelle gedrückt. So fielen die Gebühren, die die Telekom verlangen darf, wenn ihre Konkurrenten Internetverbindungen über das Konzernnetz leiten wollen, um sechs Prozent.

      Aus der FTD vom 31.10.2005
      © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: O2

      http://www.ftd.de/tm/tk/28295.html
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 09:33:18
      Beitrag Nr. 891 ()
      sehr schoen:cool:

      ........................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 07:07:30
      Beitrag Nr. 892 ()
      Nochmal... Gut das QSC diesen (irgendwann in nächster Zeit) ruinösen Preiskampf nicht mitmachen muss:look:


      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65595

      T-Online strukturiert DSL-Flat-Tarife um (Update)

      T-Online krempelt seine DSL-Tarifstuktur um und senkt in diesem Zuge die Preise erheblich. Ab dem morgigen Dienstag, den 1. November, entfällt die Unterteilung der Flatrates in eine "classic"- und eine teurere "max"-Variante. Der neue Tarif "T-Online dsl flat" kostet dann pauschal 9,95 Euro pro Monat (statt bisher mindestens 14,95 Euro) und ist mit T-DSL 1000, 2000 und 6000 nutzbar.
      Anzeige

      Wie stets beträgt die Mindestvertragslaufzeit für die Flatrate 12 Monate. Bestandskunden, die ihren DSL-Tarif zu einem DSL-Anschluss der Telekom gebucht haben, können kostenfrei in die neuen Tarife wechseln. Resale-Kunden, die ihren T-DSL-Anschluss komplett über T-Online beziehen, zahlen beispielsweise beim Umstieg von der Flatrate "classic" in den neuen Tarif einmalig 49,95 Euro Wechselgebühr. In beiden Fällen bindet man sich für ein neuerliches Jahr an den Darmstädter Provider.

      Zur DSL-Flatrate wird T-Online für 9,95 Euro pro Monat eine Voice-over-IP-Flatrate ins deutsche Festnetz optional anbieten. Dementsprechend gibt es bei der Bestellung beider Flatrates VoIP-fähige DSL-Router-Hardware subventioniert dazu. Bei einem Neuanschluss von T-DSL 2000 und 6000 entfällt außerdem das Bereitstellungsentgelt in Höhe von 99,95 Euro.

      Wie T-Online-Sprecher Ralf Sauerzapf erläuterte, wird die "max"-Variante zwar nicht mehr vermarktet, aber als Bundle-Paket bestellbar bleiben. Enthalten sind hier neben dem pauschal abgegoltenen DSL-Zugang ein E-Mail- und Sicherheits-Paket sowie die VoIP-Flatrate ins deutsche Festnetz.



      Gruss

      TecNicker
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      schrieb am 01.11.05 07:45:33
      Beitrag Nr. 893 ()
      Nochmal was zu Telefonica/O2
      ... Ob die Telekom/KPN hier nicht nochmal nachlegt?? Ein Bieterkampf ist nicht ausgeschlossen...

      gesehen bei: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/49667…

      Angriff auf die Telekom

      Mit dem Übernahmeangebot für den britischen Mobilfunkkonzern O2 gibt der spanische Telefónica-Konzern das Signal zum Angriff. Und zwar auf die Deutsche Telekom. Mit O2 will Telefónica-Chef César Alierta den Bonner Konzern auf den Schlüsselmärkten in Europa - Deutschland und Großbritannien - attackieren. Dass es bei einem reinen Mobilfunkangebot der Spanier bleibt, ist unwahrscheinlich. Schließlich vermarktet bereits eine Telefónica-Tochter hier zu Lande schnelle Internetanschlüsse an Unternehmen. Umgekehrt gab es auch schon bei O2 Überlegungen, auch DSL-Internetzugänge anzubieten.
      Hinzu kommt: Auch im Festnetz ist der Markt in Bewegung geraten. So haben mit dem Mobilcom-Konzern, der mit dem Internetanbieter Freenet verschmolzen werden soll, sowie mit dem Stadtnetzbetreiber Versatel/Tropolys zwei größere Konkurrenten der Telekom-Festnetzsparte T-Com inzwischen Finanzinvestoren als Haupteigentümer. Die werden bei einem lukrativen Angebot gerne ihre deutschen Töchter verkaufen. Angesichts des vergleichsweise hohen Kaufpreises von 26 Milliarden Euro, den Alierta jetzt für O2 bezahlen will, wäre eine solche Übernahme für Telefónica auch noch zu schultern. Es spricht somit einiges dafür, dass mit dem spanischen Konzern bald der Telekom eine ebenbürtige Kraft auf den Telefonmärkten Konkurrenz macht.

      Für Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke ist damit der Montag zu einem Tag der bösen Überraschungen geworden. Das Kalkül, O2 gemeinsam mit dem Konkurrenten KPN (E-Plus) zu kaufen und so lästige Konkurrenz los zu werden, ist nicht aufgegangen. Jetzt wird es auf dem Markt bald rauer zugehen als je zuvor. Die Kunden indes dürfte das freuen. Sie können sich auf bessere und günstigere Angebote einstellen.



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
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      schrieb am 01.11.05 10:09:54
      Beitrag Nr. 894 ()
      Versatel

      Die Versatel-Gruppe verfügt innerhalb Deutschlands über ein nahezu flächendeckendes Glasfasernetz sowie über mehrere regionale Ringe mit einer Gesamtlänge von ca. 20.000 Kilometern.

      Unsere Netze verfügen über eine Bandbreite von bis zu 10 Gbit/s (STM-64). Realisiert wird die Datenübertragung auf Basis der SDH- (Synchrone Digitale Hierarchie) und DWDM-(Dense Wave Division Multiplex) Technik.

      Die Unternehmen der Versatel-Gruppe haben insgesamt über 640 Zugänge zu den lokalen Ortsverteilern der Deutschen Telekom AG ausgebaut.

      SOMIT:
      Versatel hat einen starken Backbone, aber dies hat Telefonica ohnedies.

      TROPOLYS
      Die TROPOLYS GmbH mit Sitz in Düsseldorf bündelt 14 erfolgreiche City- und Regio-Carrier zu einem schlagkräftigen Verbund. Die Carrier des TROPOLYS-Verbundes sind hauptsächlich in folgenden Regionen angesiedelt: In Nordrhein-Westfalen, in der Rhein-Main-Region und im Saarland sowie im Osten Deutschlands.

      Zum TROPOLYS-Verbund gehören die folgendenden Stadtnetzbetreiber:
      chemtel (Chemnitz), citykom (Münster), cne (Essen), ddkom (Dresden), hukom (Hanau), jetz (Jena), maineotk (Frankfurt), mainzkom (Mainz), meocom (Oberhausen), pulsaar (Saarbrücken), rmn (Frankfurt/Main), telebel (Wuppertal), telelev (Leverkusen) und tnp (Potsdam), die in insgesamt 59 Städten ihren Service anbieten.


      QSC
      QSC hat eigenes Netz bis in die 110 Städte inkl Backbone:
      Mit QSC-City connect wird der Internet Service Provider über eine 155 Mbit/s ATM STM-1 Leitung mit dem QSC-Backbone verbunden.

      Die Verbindung wird auf der Strecke des jeweiligen Metropolitan Service Centers (MSC) der
      QSC AG zum PoP des Vertriebspartners bereitgestellt.


      upo
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:46:03
      Beitrag Nr. 895 ()
      Noch ein paar Infos:
      Als eigenes Netz bezeichne ich Backbone und Infrastruktur bis in den Kollakationsraum.

      Versatel besitzt Backbone
      (auf der Versatel Homepage sieht man in Produktblättern, dass sie auf die Übertragungsrate der Telekom angewiesen sind - und zwar von Telekom Kollaktionsraum bis zum Kunden)https://service.versatel.de/downloads/docs/gk/vt_internet/ex…

      Tropolys ist Verbund von kleinen Regionalbetreibern, aber man liest nichts von einem eigenen Netz.

      QSC hat Backbone und Infrastruktur bis in den Kollakationsraum.

      Jeder Mitbewerber, der noch bei Telekom abhängig ist wird es sich überlegen.

      1. Allianzen Fixed / Mobile

      - T-Mobile / T-Online (eigenes Netz)
      - Mobilcom / Freenet (Reseller Telekom)+???
      - O2 / Telefonica (Backbone) +???
      - Eplus/KPN (Backbone) +???
      - Debitel / QSC, T-Online
      - . . .

      2. Weitere Chancen betreff Grossabnehmer:
      - Tele2 / Telekom
      - 1&1 / Telekom
      - . . .

      Weitere Player die Interesse haben könnten:
      - France Telecom
      - Belgacom
      - Finanzinvestoren (Permira hätte Bezug zu Debitel)


      Wer steht noch zur Verfügung:
      - ARCOR (Vodafone)
      - QSC (Baker, Schlobohm, Eickers) - rund 1Mrd
      - (Versatel/Tropolys (Backbone) - Finanzinvestor)
      . . .

      Die heute einen Backbone haben werden zumindest ARCOR und QSC begutachten.

      Jedem den noch was einfällt zur Vervollständigung - Kopieren und ergänzen.

      upo

      PS:
      Meine Auflistung an möglichen Interessenten wird durch diesen Artikel bestätigt. Da gibt es Interesse an ARCOR, aber alle werden ARCOR nicht bekommen.

      Wenn man sich jetzt noch die GEsellschafter und Aufsichtsratstruktur anschauen würde, würde mich interessieren wer von QSC Kontakte in welche Richtung hätte. Dann kann man weiter eingrenzen.

      FTD: Vodafone treibt Arcor-Verkauf voran
      Finanzunterlagen bieten potentiellen Käufern erste Einblicke 25.08.2005
      11:38

      Interessenten gibt es nach Informationen der Zeitung sowohl unter Finanzinvestoren, als auch bei Telekommunikationsunternehmen. Vor allem der spanische Telefonkonzern Telefónica wird als Favorit einer Übernahme gehandelt. Derzeit betreut Telefónica nur Businesskunden in Deutschland. France Telecom, die niederländische E-Plus-Mutter KPN und die belgische Belgacom werden als weitere mögliche Übernahmekandidaten genannt. Aber auch Finanzinvestoren wie Apax, Permira und Carlyle seien an einer Übernahme interessiert. Apax steht derzeit in Übernahmeverhandlungen um Versatel Deutschland. Permira hat im vergangenen Jahr die Beteiligungen von Swisscom an der debitel AG übernommen.
      Großes Interesse an Arcor hatte auch der Internetanbieter freenet.de bekundet. Durch die Fusion mit den Mutterkonzern mobilcom verfüge der Konzern die finanziellen Mittel. Erwartet würde von Vodafone ein Kaufpreis zwischen einer und zwei Milliarden Euro.

      Es wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:08:50
      Beitrag Nr. 896 ()
      KPN Kontakte von QSC in den Vorstand von KPN!!!

      Auf Europa-Kurs:
      QSC Benelux gegründet - Pressemeldung auf qsc homepage

      Köln, 19.06.00. Die QSC AG, Deutschlands erster börsennotierter Anbieter von breitbandigen Internetzugängen auf SDSL-Basis, wird ab sofort auch in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg präsent sein. Das Unternehmen gründete gemeinsam mit den niederländischen Investoren Jan und Theo Ploegmakers QSC Benelux N.V. Die Gründung der neuen europäischen Gesellschaft markiert einen ersten Meilenstein in der internationalen Strategie des Kölner Unternehmens.

      CEO der Benelux-Tochter wird Jan Ploegmakers (58).
      Der Niederländer kann auf 30 Jahre Erfahrung in der
      heimischen Telekommunikation bauen - u.a. hat er den größten niederländischen Internet Service Provider Planet Media Group und den Mobilfunkbereich bei KPN Telecom mit aufgebaut. Bei KPN war er auch seit 1996 im Vorstand für die Sparte Mobilfunk sowie für die Vermarktung und den Vertrieb von Festnetz- und Mobilfunk-Diensten zuständig. "Ich bin überzeugt, dass der Sieger im Technologiewettstreit um die letzte Meile DSL heißen wird," erklärt Ploegmakers. "Die Erfahrungen von QSC beim Aufbau eines flächendeckenden DSL-Netzes werden für uns von größtem Nutzen sein."

      In der ersten Ausbauphase wird QSC Benelux mehr als 300 Hauptverteilerstandorte des niederländischen Telekommunikationsnetzes mit ihrer DSL-Technologie aufrüsten. Die so entstehende Infrastruktur wird die größten Märkte des Landes mit High-Speed-Internet-Anschlüssen versorgen können. In Belgien und Luxemburg will das Unternehmen - sobald es die regulatorischen Rahmenbedingungen erlauben - ebenfalls sehr schnell mit dem Netzaufbau beginnen.

      "Wir werden - ebenso wie in Deutschland - unsere First-Mover-Strategie auch in weiteren europäischen und regulatorisch dafür vorbereiteten Märkten sehr schnell umsetzen," umreißt QSC-Vorstandschef Dr. Bernd Schlobohm die internationalen Pläne der QSC AG.

      EPLUS Kontakte
      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw18/s17027.html
      Internet-Anbieter QSC denken inzwischen über kombinierte Produkte aus Festnetz und Mobilfunk nach. Laut Handelsblatt sollen auch diese beiden Unternehmen mit E-Plus verhandeln. QSC möchte, wie berichtet, seinen Geschäftskunden ein Kombiprodukt aus VoIP, WLAN und Mobilfunk anbieten.

      O2 Kontakte
      Im Herbst 2002 hat QSC zB mehr als 100 O2-Filialen in Deutschland ausgerüstet.
      QSC ist dort sicher auch im DSL Angebot Gespräch, sonst wären sie gestern nicht in etlichen Artikeln erwähnt gewesen.

      Und obendrauf:
      Die Entscheidung der eine oder andere ist auch oft nicht gestellt. Debitel setzt ja auch auf Telekom und QSC um nicht in alleinige Abhängigkeit zu kommen.

      Let`s see
      upo
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 13:08:02
      Beitrag Nr. 897 ()
      War ja klar. Wie ich heute morgen in #892 gemutmasst habe, kann und wird sich hier ein Bietergefecht anbahnen.

      gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-11/artikel-…

      Kreise: O2 offen für weitere Angebote - Kontakt mit Telekom und France Telecom

      Der britische Mobilfunkanbieter O2 <OOM.ISE> <MM1.FSE> ist nach Angaben aus Branchenkreisen nach der Übernahmeofferte von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> offen für weitere Angebote. Denkbar seien Gegenangebote von der Deutschen Telekom <DTE.ETR> oder France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE>, mit denen es bereits Kontakte in diese Richtung gegeben habe, verlautete am Dienstag aus den Kreisen. Es sei allerdings noch offen, wie die beiden Telekomkonzerne reagieren würden.

      Das Angebot der spanischen Telefonica sei zwar "sehr gut", da der Konzern eine Barzahlung anbiete. Die Telekom und France Telecom stünden nun unter "Zugzwang" und könnten daher mehr als die Spanier bieten. Telefonica hatte am Montag ein Übernahmeangebot in Höhe von 17,7 Milliarden britische Pfund (26 Mrd Euro) für O2 angekündigt. Die Telekom hatte bereits vor einigen Monaten mit der niederländischen KPN <KPN.ASX> <KPN.FSE> einen Erwerb der britischen Mobilfunkgesellschaft geprüft, dies aber verworfen.

      KONKURRENZANGEBOT

      Nach Angaben von O2 führt das Unternehmen derzeit keine Gespräche mit anderen Parteien über ein mögliches Konkurrenzangebot. Auszuschließen sei dies für die Zukunft aber nicht, da O2 jedes Angebot prüfen müsse, sagte ein Sprecher in London. Nach Vorlage der formalen Telefonica-Offerte, was Mitte November erfolgen soll, können Bieter in den drauf folgenden drei Wochen neue Angebote unterbreiten.

      Die Telekom prüft nach Angaben aus konzernnahen Kreisen, ob das Bonner Unternehmen in einen Bieterwettstreit mit Telefonica eintreten soll. Eine Entscheidung gebe es bislang nicht, hieß es. Ein Telekom-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Bei France Telecom war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.

      Um ein Bietergefecht mit einem Konkurrenten zu vermeiden, hatte Telefonica eine Barzahlung angeboten und würde damit eine Verdoppelung seiner Schuldenlast von zuletzt 28 Milliarden Euro akzeptieren. Die Telekom und France Telecom könnten neben einem Baranteil eigene Aktien bieten und damit einen drastischen Anstieg der Verschuldung vermeiden, hieß es in den Kreisen.






      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 20:20:02
      Beitrag Nr. 898 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 21:13:50
      Beitrag Nr. 899 ()
      Interessanter ist doch: Was wäre einen potentieller Käufer zur Zeit bereit für QSC zu löhnen? .. 800 Millionen?
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:16:23
      Beitrag Nr. 900 ()
      [posting]18.529.064 von upolani am 01.11.05 11:08:50[/posting]hi upo,

      bist ja einer unserer großen recherchierer - aber ist das wirklich ein artikel aus dem Jahr 2000?!? :cool:
      Wär` dann ja nicht so kriegsentscheiden heute ....

      der neue DSL-preiskrieg und die sich anbahnenden übernahmeszenarien auf dem markt werden viel geld kosten, also konkret EBIT. ich bin gespannt, wie das ausgeht. Mir persönlich wäre es lieb, wenn QSC nicht in den Focus eines Übernahmeinteressenten geraten würde, denn ich habe den Eindruck, dass der jetzige Weg alleine recht gut beschritten wird.

      stay long - bald mal wieder 4 euro, am besten direkt nächste woche bzw. nach den neuesten zahlen. :D
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:23:19
      Beitrag Nr. 901 ()
      hi,

      Stimme Dir zu. Auf der operativen Seite ist der Fokus, daraus ergeben sich ja auch die strat. Möglichkeiten.

      Artikel ist zwar alt, aber es geht ja nur darum, dasss sich die Leute anscheinend gut kennen.

      upo
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 11:01:38
      Beitrag Nr. 902 ()
      @898

      Moin,

      0,8G halt ich für unwahrscheinlich, gerade wenn man in diesem thread gelesen hat, was der Markt für O2 zu zahlen bereit ist. Hier ein multinationaler Konzern der Gewinne erwirtschaftet, über mehr als 25M Kunden verfügt und zum Teil schon mit einer 3G Infrastruktur aufwarten kann - da ein relativ gesehen kleiner Laden der seit einiger Zeit (immerhin mit einigem Erfolg) versucht in die Gewinnzone zu kommen und in einer Reihe dt. Großstädte präsent ist.
      Sicher kann man O2 und QSC nicht vollständig vergleichen, dass QSC allerdings z.Zt. gut 3% des O2-Werts repräsentiert glaub ich nicht so recht. Vielleicht (ich hätt nichts dagegen) widerlegt mich der Markt.

      KoC
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:01:26
      Beitrag Nr. 903 ()
      03.11.2005 12:29
      Tropolys erstmals mit positivem Betriebsergebnis

      Der Verbund städtischer und regionaler Anbieter von Festnetz-Telefon- und Internetanschlüssen, Tropoloys, erzielte im dritten Quartal einen Umsatz von 38,8 Millionen Euro – entsprechend einer Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr. Beim operativen Ergebnis EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) für das dritte Quartal 2005 konnte der Carrier-Verbund um 92 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zulegen: Das EBITDA betrug für das dritte Quartal des laufenden Jahres 7,3 Millionen Euro. Zum ersten Mal erzielte Tropolys ein leicht positives Betriebsergebnis, dessen genaue Höhe das Unternehmen jedoch nicht bekannt gab. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet der Tropolys-Verbund mit einem Umsatz von 154 Millionen Euro.

      Anzeige


      Mehrheitseigner von Tropolys, die bislang vierzehn City- und Regio-Carrier umfasst, ist die Investmentfirma Apax, die jüngst auch die deutsche Filiale von Versatel übernommen hatte. Im Rahmen der von Apax geplanten Verschmelzung der beiden Festnetzanbieter übernimmt der jetzige Tropoloys-Chef Peer Knauer zum Jahreswechsel die Führung des neuen Unternehmens. In Deutschland erzielte Versatel im dritten Quartal 102 Millionen Euro Umsatz – 48,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. (ssu/c`t)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:33:08
      Beitrag Nr. 904 ()
      Zur Info...

      gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65738

      Preise für Mobilfunk und Internet-Zugang unter Druck

      Um 1,6 Prozent gingen im Jahresvergleich die Preise zurück, die private Haushalte im Oktober 2005 für Telekommunikationsdienstleistungen zahlen mussten, berichtet das Statistische Bundesamt. Auch gegenüber dem Vormonat gingen die Preise zurück, 0,7 Prozent lagen sie unter denen im September 2005.

      Im Festnetz veränderten sich die Preise im Jahresvergleich insgesamt aber nicht. Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze wurden um 4,5 Prozent und Auslandsgespräche um 0,4 Prozent billiger, die Preise für Anschluss- und Grundgebühren stiegen dagegen um 0,8 %, für Ortsgespräche um 0,2 Prozent und für Inlandsferngespräche um 0,3 Prozent.

      Massiv gesunken sind im Oktober gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat die Preise für Mobiltelefonieren, hier stellten die obersten Statistiker des Bundes einen Rückgang um 5,9 Prozent und gegenüber dem Vormonat noch einmal um 2,2 Prozent fest. Offensichtlich wirkt sich hier der Preiskampf im Mobilfunk durch den Start diverser Discount-Anbieter aus. Auch der verschärfte Wettbewerb bei den DSL-Anbietern hinterlässt seine Spuren in der Statistik: Gegenüber dem Vorjahr sanken die Preise für den Internet-Zugang um 3,2 Prozent, gegenüber dem Vormonat um 0,.2 Prozent.


      Verbraucherpreisindex für Telekommunikationsdienstleistungen im Oktober 2005 (2000 = 100)

      Leistungsart Veränderung zum
      ................................Vorjahresmonat...Vormonat
      Telekommunikations-
      dienstleistungen insgesamt........... -1,6........ –0,7
      Telefondienstleistungen im Festnetz... 0,0........ –0,3
      Anschluss- und Grundgebühren......... +0,8......... 0,0
      Ortsgespräche........................ +0,2........ –0,3
      Inlandsferngespräche................. +0,3........ –1,2
      Gespräche in die Mobilfunknetze...... –4,5......... 0,0
      Auslandsgespräche.................... –0,4........ –0,4
      Telefondienstleistungen im Mobilfunk. –5,9........ –2,2
      Internet-Nutzung..................... –3,2........ –0,2



      Gruss

      TecNicker
      stay looong :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:05:40
      Beitrag Nr. 905 ()
      Har Jemand ne Idee, wann die offizielle Vermarktung der adsl2+-Anschlüsse durch Debitel erfolgen soll?

      Zur Zeit ist man noch immer in der Testphase.

      So hieß es zunächst, dass Internetnutzer während der DSL-Testwochen in Düsseldorf über den debitel DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s im Downstream im World Wide Web surfen, aber nur den Monatsgrundpreis der gewählten Bandbreite zahlen.

      Diese Testwochen waren ursprünglich bis zum 15. November beschränkt, sind jetzt aber bis zum 31.12. verlängert worden.

      Ob QSC schon den erforderlichen Netzausbau in einigen Großstädten vornimmt?

      Grüße von Mullus
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:57:17
      Beitrag Nr. 906 ()
      hi........:D

      ....war doch mal wieder eine nette einkaufswoche:cool:

      ...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:09:05
      Beitrag Nr. 907 ()
      ...es ist soweit, mein ganzes taschengeld ist kurzfristig mit drin:laugh:

      10. November 2005
      Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Quartal III/2005
      :p

      hi noch `ne kleine prognose, falls montag der kurs fallen sollte, kann man getrost aussteigen:D

      samstag gab es nochmal taschengeld:p
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:19:24
      Beitrag Nr. 908 ()
      Kundenverband befürchtet schlechteren Service bei der Telekom .....:D

      Geschäftskunden der Deutschen Telekom befürchten durch den geplanten massiven Stellenabbau eine Verschlechterung der Service-Qualität. "Es ist zu befürchten, dass die Stellen vor allem auf der untersten Ebene der Techniker und in den Call-Centern gestrichen werden, also im Service", sagte Manfred Rühl, Vorstand beim Deutschen Verband für Post und Telekommunikation (DVPT).

      Aus Sicht der Geschäftskunden, die der Verband vertritt, haben sich die Telekom-Dienstleistungen nach der Liberalisierung des Marktes im Vergleich zur früheren "Service-Wüste" zwar verbessert. Die Konkurrenten schnitten in der Regel dennoch besser ab. "Problematisch wird es, wenn man zwischen die Mühlen der verschiedenen Telekom-Sparten gerät", betonte Rühl.

      Es sei entscheidend, dass es einen kompetenten Ansprechpartner für alle Anliegen gebe. Die Telekom müsse daher im Service zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, selbst wenn an anderer Stelle ein Personalabbau aus betriebswirtschaftlichen Gründen erforderlich sei.

      Rühl vermutet, dass die Ankündigung des Stellenabbaus bewusst während der laufenden Koalitionsverhandlungen gemacht worden sei, um Druck auf die Politiker auszuüben. Die Telekom wolle bis 2007 die 50 größten Städte in Deutschland für 3 Milliarden Euro mit einem eigenen Breitbandnetz für den ultraschnellen Intranet-Anschluss versorgen. Für diese Bevorzugung brauche sie politische Unterstützung. Rühl kritisierte, dass nach dem Plan ländliche Gebiete den Kürzeren ziehen würden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 12:01:48
      Beitrag Nr. 909 ()
      hi...:D

      (...)Auszeichnungen für die QSC AG und ihre Produkte

      Testsieg für Q-DSL home Flatflat

      Fazit:"Sehr schnell"

      Quelle: PC Praxis 12/2005, 162-163

      ............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 12:20:26
      Beitrag Nr. 910 ()
      hi...:D

      (...)3Com übernimmt Mehrheit an Joint Venture mit Huawei

      Der traditionsreiche US-Netzwerkhersteller 3Com übernimmt die Mehrheit am Joint Venture mit dem chinesischen Netzausrüster Huawei. In bei der US-Börsen- und Handelsaufsicht eingereichten Dokumenten kündigte 3Com die Übernahme von weiteren 194,100 Anteilen an der Huawei-3Com Ltd, (H-3C) für 28 Millionen US-Dollar an. Genehmigt die chinesische Regierung den Kauf, hält 3Com künftig 51 Prozent an dem gemeinsamen Unternehmen H-3C.

      Das Joint Venture mit dem chinesischen Router- und Switch-Hersteller Huawei hatte 3Com Ende 2003 gegründet, nachdem beide Firmen bereits längere Zeit Partner waren. Schon damals war Teil der Vereinbarung, dass 3Com die Mehrheit an H-3C übernehmen kann. 3Com hatte laut dem damaligen SEC-Filing rund 160 Millionen US-Dollar in bar, an Lizenzrechten an geistigem Eigentum und an Besitztümern aus den 3Com-Aktivitäten in China und Japan eingebracht; Huawei steuerte die bei der Firma entwickelte Technik für Switches und Router bei sowie die zugehörigen Engineering- und Marketing-Ressourcen. Im Rahmen des Joint Ventures konnte 3Com von H-3C entwickelte Geräte unter dem eigenen Markennamen anbieten, nur in China und Japan wurde das angebotene Netzwerkequipment direkt von H-3C vermarktet.(...)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/65658

      ....................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 15:11:52
      Beitrag Nr. 911 ()
      IVI Communications:
      Brandheiße Wachstumsstory –
      Seien Sie dabei!

      Riesige Umbrüche sind es, die an der Börse immer wieder die Basis für hohe Kursgewinne legen – wie derzeit u.a. in der Telekommunikationsbranche zu sehen. Eine Schlüsselrolle in diesem Umbruch spielt vor allem das Internet. Breitbandzugänge nehmen immer größere Marktanteile ein und bringen den Internet-Nutzern neue Möglichkeiten. Hier bieten sich Anlegern enorme Kurschancen. IVI Communications verfolgt in diesem Markt eine höchst interessante Wachstumsstrategie: Die Company kauf kleine lokale Internet Service Provider auf und fasst diese zu einer großen Einheit zusammen. Das Unternehmen scheint zur rechten Zeit am rechten Platz, denn eine umstrittene Entscheidung der Federal Communications Commission hat Telefonnetz-Betreiber von der Verpflichtung entbunden, unabhängige Provider Zugang zu ihren Netzen einräumen zu müssen. Es ist ein Käufermarkt, auch dem sich IVI Communications bewegt. Und ein Wachstumsmarkt, denn der Breitbandsektor in den USA wächst mit Raten von geschätzten 60 Prozent jährlich.

      :look:
      wenn man das auf qsc umschreibt, ihre eigenen ISP-Partner aufzukaufen ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 18:07:30
      Beitrag Nr. 912 ()
      T-Online verzeichnet Rekordzuwachs im DSL-Geschäft

      Darmstadt (dpa) - Europas größter Internetanbieter T-Online kommt langsam wieder in die Offensive. Massive Tarifsenkungen haben für einen Rekordkundenzuwachs im Breitbandgeschäft gesorgt. Die Zahl der DSL-Kunden stieg hier zu Lande um 342 000 auf jetzt 4,05 Millionen. Damit entfielen deutlich mehr als die Hälfte der neu geschalteten DSL-Anschlüsse im dritten Quartal auf T-Online. Zwar kletterte dadurch der Umsatz auf 506 Millionen Euro, allerdings sackte der Überschuss auf 23 Millionen Euro ab.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 22:07:18
      Beitrag Nr. 913 ()
      t-online mit Gewinneinbruch zum Vorquartal.....:p

      freenet mit Gewinneinbruch zum Vorquartal.....:p

      und bei UI wäre ich mir auch nicht so sicher, es wurde nur ein Gewinn zum Vorjahresquartal verzeichnet, genaue Angaben zum 05 Q2-Q3 nicht gefunden......:look:

      :D....ich will DSL für 0,99 cent....und die machen miese...:laugh::laugh::laugh:



      ....bis DonnerTag
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 22:18:31
      Beitrag Nr. 914 ()
      wenn ich mir die bislang vorgelegten zahlen der mitbewerber so ansehe ...

      55 mio eur will ich sehen ... und keinen cent weniger!!!

      landibu:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 22:22:22
      Beitrag Nr. 915 ()
      ui ebt:q2/05 20,2 - q3/05 27,5
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 08:26:03
      Beitrag Nr. 916 ()
      hi...:D

      ....schon gelesen;)

      (...)Bonn (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal dank ihrer Mobilfunksparte Umsatz und Gewinn im Rahmen der Analystenerwartungen gesteigert.

      Der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um 3,7 auf 5,5 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch in Bonn mit. Der Umsatz stieg um 4,8 Prozent auf 15 Milliarden Euro. Nach Steuern erzielte Europas größter Telekommunikationskonzern einen Gewinn von 2,4 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,4 Milliarden Euro im Vorjahr.

      Von Reuters befragte Analysten hatten einen Umsatz von 14,9 Milliarden Euro, ein bereinigtes Ebitda von 5,4 Milliarden Euro sowie einen Überschuss von 1,3 Milliarden Euro erwartet.

      Die Telekom bekräftigte ihre Prognose für das Gesamtjahr, wonach im Gesamtjahr ein bereinigtes Ebitda von 20,7 bis 21 Milliarden Euro erwartet wird. Der Konzern kündigte für das kommende Jahr erhöhte Kosten für die Kundengewinnung und den Start neuer Produkte an. Das Ebitda werde daher 2006 auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro zurückgehen.(...)

      http://de.today.reuters.com/news/.............

      ................:cool:

      da gibt es morgen sicher nette zahlen:p
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 09:05:27
      Beitrag Nr. 917 ()
      :eek:

      Bilanzpressekonferenz auf Bloomberg.....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 10:45:44
      Beitrag Nr. 918 ()
      hi...:D

      ...heute noch guenstig aussteigen;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 11:04:12
      Beitrag Nr. 919 ()
      du meinst wohl "günstig einsteigen" :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 12:16:43
      Beitrag Nr. 920 ()
      (Z)icke

      das sind wir unseren kunden schuldig......:laugh:

      schuldig in allen 4 Punkten



      Im Namen des Volkes....und den 17.000 kleinanlegern....:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 12:24:20
      Beitrag Nr. 921 ()
      DT....-3 %

      t-online...-2,4 %

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:33:44
      Beitrag Nr. 922 ()
      [posting]18.698.672 von mogdudeldu am 09.11.05 11:04:12[/posting]nein, nein ich meinte schon aussteigen:)

      habe noch etwas taschengeld ueber und will vor morgen noch guenstig rein, aber so wie es aussieht haelt sich das gestrige niveau;)

      ich faende es kritischer wenn wir heute schon die 4€ marke bei hohen umsaetzen gerissen haetten, aber das traege hin und hergeschiebe passt schon sehr gut.


      ..................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:51:18
      Beitrag Nr. 923 ()
      dann bin ich wohl zu blöd dich zu verstehen.:lick:

      denkst du das der kurs wieder fällt?

      sonst würdest du doch jetzt drin bleiben, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:10:39
      Beitrag Nr. 924 ()
      Nein, nein mogdu Du bist nicht zu blöd.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:10:45
      Beitrag Nr. 925 ()
      :laugh: So ist die Regel!:laugh:

      Wenn ich einsteigen will, rate ich meinem Verkäufer zum aussteigen, will ich verkaufen, rate ich zum einsteigen.

      Ich bleibe, weil ich meinem ersten tenbagger noch einiges
      zutraue!

      :cool:winorloose:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:19:18
      Beitrag Nr. 926 ()
      ok, dann hab ich mal verstanden :look:

      hoffentlich gehts dann morgen nach oben,
      habe immerhin 11000 stücke :lick:

      grüsse

      mogdudeldu
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 17:36:56
      Beitrag Nr. 927 ()
      Macht auf jeden Fall keinen vertrauenserweckenden Eindruck wenn ein Tag vor den Zahlen noch welche mit Packeten von über 6000Stck und 4000Stck rauswollen, da bin ich mal auf die Zahlen gespannt.:confused:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 19:25:13
      Beitrag Nr. 928 ()
      @ BrunoBanano

      findest du das 4000 oder 6000 grosse packete sind?
      eben sind auch in frankfurt 5000 stück für 3,78 gekauft worden!.

      warten wir mal ab, bin gespannt.

      grüsse

      mogdudeldu
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:17:56
      Beitrag Nr. 929 ()
      Immer wenn es Zahlen gibt, rückt die aberwitzig hohe Bewertung von QSC in den Blickpunkt.

      Bewertung mit fast 2-fachen Umsatz 2006 mit der Hoffnung irgendwann :confused::confused: vielleicht mal schwarze Zahlen zu schreiben ??? RESPEKT :D:D

      Morgen könnt ihr die Scheinchen für 3,40 einsammeln :(:(
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:19:48
      Beitrag Nr. 930 ()
      Hallo mogdudeldu,
      normal würde ich nichts sagen, aber einen Tag vor den Zahlen sieht es doch anders aus, diejenigen die verkaufen wollen, sind warscheinlich nicht der Meinung das der Kurs morgen steigt.
      Grüße an Alle ;)
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:27:41
      Beitrag Nr. 931 ()
      Habe ich gerade gefunden
      Am 10. November veröffentlicht das Unternehmen vorläufige Zahlen zum dritten Quartal. Es wird ein deutliches Wachstum erwartet. Die Analysten der West LB rechnen damit, dass das QSC-Management die Umsatz-Guidance für das Gesamtjahr um 10 Millionen Euro auf mehr als 193 Millionen Euro anheben wird. Für das dritte Quartal wird ein Umsatz von 51,8 Millionen Euro erwartet, das EBITDA wird auf 1,7 Millionen Euro geschätzt. Mit positiven Nachrichten im Rücken könnte sich hier eine Long-Tradingchance entwickeln, während nach unten hin zahlreiche Supports zu sehen sind. Eine Spekulation auf eine gute Aufnahme der Quartalszahlen könnte vor diesem Hintergrund durchaus lohnen. :laugh:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 21:38:00
      Beitrag Nr. 932 ()
      @ Bruno

      habe selbstverständlich schon kräftig vorher aufgestockt.
      Bin Fett in Drillisch ( Danke Freunde bei Ariva ) und jetzt wieder Fett bei QSC dabei. Unglaublich wie ruhig es
      bei QSC zugeht. Ist schon fast ein bisschen verdächtig.
      Die Kraft die in den letzten zwei Jahren gesammelt wurde,
      wird sich demnächst entladen. Ich bleibe jetzt dabei. Bin
      bei Drillisch fett im Plus und bei QSC wird das auch noch.
      Morgen werden wir einen ersten Fingerzeig erhalten.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:03:34
      Beitrag Nr. 933 ()
      Wann kommt die dripple Flat von QSC zum Nicolausi.... :D

      Digitale Konvergenz: Klasse statt (Werbe)Masse

      09.11.2005 - 09:17 Uhr, Deloitte & Touche [Pressemappe]
      München (ots) -

      Deloitte prognostiziert Billionen-Markt für Voice-Over-IP,
      Enterprise Collaboration Software, mobile Inhalte, IP-Fernsehen
      und vernetzte Spiele

      Während die Konvergenz der Technologie-, Medien- und
      Telekommunikationsindustrie in den neunziger Jahren trotz großen
      Medienrummels eine Modeerscheinung blieb, steht uns heute ein
      Konvergenz-Boom bevor. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie
      "Digital Convergence: The Trillion Dollar Challenge" von Deloitte.
      Gleichzeitig bedeutet das düstere Zukunftsaussichten für Unternehmen,
      die sich diesem Trend verweigern.

      Konvergenz wird nicht nur neue Produkte und Märkte hervorbringen,
      prognostiziert Deloitte, sondern auch in etablierten Branchen neue
      Strukturen, Machtverhältnisse und eine veränderte Wettbewerbsbasis
      schaffen.

      "Konvergenz wurde während des Dot-Com-Booms zum Schlagwort, konnte
      die Erwartungen aber zunächst nicht erfüllen", erklärt Andreas
      Gentner, Leiter des TMT Industry Teams bei Deloitte. "Das Problem
      war, dass das Konzept einerseits auf noch nicht ausgereiften
      Technologien basierte, andererseits aber sofort Gewinn bringen
      sollte. Unternehmen nahmen sich nicht die Zeit, herauszufinden, was
      ihre Kunden tatsächlich wünschten und brauchten."

      Mittlerweile, so die Studie, kommen jedoch immer mehr Produkte und
      Dienstleistungen auf den Markt, von Online-Musik bis zu
      IP-Anwendungen, die echte Kundenbedürfnisse erfüllen. Mit den meisten
      lässt sich sehr viel Geld verdienen.

      Das größte Potenzial sehen die Fachleute bei Voice over IP. Hier
      rechnet Deloitte mit einem Marktvolumen von 1 Billion Dollar bis
      2010. Ähnlich viel versprechend sieht es bei den IP-Anwendungen aus,
      zu denen digitale Abspielgeräte der nächsten Generation und Home
      Entertainment Services ebenso gehören wie Video-Telefone für
      Privatkunden und Enterprise Collaboration Services für Unternehmen.
      Weitere Produkte und Dienstleistungen, die bis 2010 substanzielle
      Umsätze erwarten lassen, sind Enterprise Collaboration Software,
      IP-Fernsehen, mobile Inhalte für das Handy, vernetzte Spiele und
      Online-Musik.

      "Unternehmen, die digitale Konvergenz als Wettbewerbsvorteil
      verstehen und nutzen, können davon in hohem Maße profitieren", sagt
      Andreas Gentner. "Allerdings kann Konvergenz auch vorhandene
      Geschäftsmodelle innerhalb relativ kurzer Zeit zunichte machen. Wir
      sehen das derzeit bei der Festnetz-Telefonie, deren langfristige
      Zukunftsaussichten durch die steigende Bandbreite der Mobilfunknetze
      und moderne, noch stärker personalisierte Endgeräte zumindest in
      Frage gestellt sind. In welchem Maß Konvergenz Wert steigernd oder
      Wert mindernd wirkt, hängt unmittelbar davon ab, ob Unternehmen auf
      Konvergenz vorbereitet sind und ob sie in diesem Bereich eine
      Führungsrolle übernehmen können."

      Für den Konvergenz-Boom identifiziert Deloitte drei Gründe:
      Erstens schafft die zunehmende Digitalisierung eine gemeinsame
      Datenbasis, auf der sich unterschiedlichste Informationen - Zahlen,
      Text, Musik, Bilder, Video - mit denselben Geräten und Medien be- und
      verarbeiten lassen. Zweitens bieten moderne Netze immer mehr
      Interaktionsmöglichkeiten, die dazu beitragen, dass konvergente Daten
      zusammengeführt und die Möglichkeiten der Endgeräte über die
      ursprünglich vorhandene Funktionalität hinaus erweitert werden
      können. Drittens lässt der ständige Fortschritt die technische Basis
      - von der Akku-Lebensdauer bis zur Prozessorgeschwindigkeit - immer
      leistungsfähiger werden.

      Ende
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:27:23
      Beitrag Nr. 934 ()
      Hallo schoko65,
      im stillen habe ich ja damit gerechnet, das Du wieder in QSC investierst, da Du den Kurs warscheinlich mitverfolgt hast, denn wenn man erst mal investiert war und mitbekommen hat, wie die Fa. sich entwickelt, dann kommt man früher oder später wieder darauf zurück. QSC ist ja eine gute Aktie, alles stimmt, nur der Kurs nicht, aber irgendwann wird auch der stimmen, bin mal auf Morgen gespannt.:):):)
      Wünsche Allen einen schönen Abend noch
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 01:08:52
      Beitrag Nr. 935 ()
      moin moin...:D

      ...vielen danke fuer den kleinen anteil bei 3,73€ :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 01:16:57
      Beitrag Nr. 936 ()
      hi...:D

      QSC: Chancen für Trader

      Eine breite Unterstützungszone ist Ausgangszone der Tradingchance.

      [das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]

      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/.............;)

      ....mehr kann ich leider nicht bringen, sonst schmeisst man mich raus.

      es wird nett :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 01:27:59
      Beitrag Nr. 937 ()
      .....:D....so, jetzt aber ab ins bett......:cool:

      13. Oktober 2005
      In der Konvergenz liegt die Zukunft
      QSC präsentiert die Möglichkeiten eines Next Generation Networks
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 07:50:19
      Beitrag Nr. 938 ()
      51,1 mille...Bloomberg-ticker
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 08:58:38
      Beitrag Nr. 939 ()
      Donnerstag, den 10.11.05 08:21


      VoIP-Hacker telefonieren ganz umsonst

      aus dem Bereich Breitband


      Seit der Hype um VoIP währt warnen Experten schon vor den Sicherheitsrisiken. Viren, Würmer, Spam – alle bereits von anderen Online-Anwendungen bekannten Probleme werden auch zukünftige VoIP-Nutzer nicht verschonen. Die Branche arbeitet an entsprechenden Anforderungskatalogen. Unter Berufung auf das US-Magazin Telecomweb berichtet die "Süddeutsche Zeitung" jetzt vom ersten größeren Angriff auf VoIP-Daten.

      Kostenlos in alle Netze

      Dem exklusiven US-Bericht zufolge haben Hacker die Netzwerke großer VoIP-Anbieter geknackt, um mit einem Trick kostenlose Ferngespräche zu führen. Demnach würden die Angreifer den VoIP-Datenstrom derart manipulieren, dass die Daten für die Abrechnung des Gesprächs verfälscht würden. Die Anbieter nutzten bestimmte Codierungen in den Verbindungsdaten für die Kostenberechnung.

      Die Hacker hätten diese Codierungen nun so verändert, dass die Telefonate beim Anbieter als abgebrochen oder unvollständig registriert und somit nicht berechnet werden. Dem Bericht zufolge ermöglichen bestimmte Hardware-Komponenten diese Manipulationen. Experten suchen jetzt nach den Switches, die dieses Sicherheitsleck aufweisen und versuchen, den Fehler zu analysieren.

      Deutschland sorgenfrei?

      Der deutsche VoIP-Anbieter sipgate hat für das Horrorszenario nur ein Schulterzucken übrig. Die Düsseldorfer teilten mit, dass aus ihrer Sicht eine derartige Manipulation nicht möglich sei. Zwar werden die VoIP-Datenpakete mit den entsprechenden Nutzerdaten, meist SIP-Adresse und Passwort, gekennzeichnet. Das Netzwerk von sipgate übermittelt bei Gesprächen ins öffentliche Telefonnetz aber keine Codierung zur Abrechnung. Zudem sei die interne Kommunikation des sipgate-Netzwerks, zum Beispiel zwischen Gateway und Billing, nach modernsten Standards verschlüsselt, so dass ein Zugriff von außen nicht möglich sei.

      Die QSC AG gibt dagegen an, dieses Problem bereits erkannt zu haben und dafür gerüstet zu sein. Ihrer Meinung nach kann so eine Manipulation nur zustande kommen, indem sich ein Hacker beispielsweise in das VPN eines Unternehmens hackt und die dortige VoIP-Anlage auf dem Server dahingehend beeinflusst, dass sie falsche Signale sendet. Bei den Kölnern kommt für diesen Fall eine Firewall-ähnliche Technik namens Session Border Controller zum Einsatz, die als Mittler zwischen dem Endgerät des Kunden und dem Softswitch des Anbieters fungiert. Das System erkennt dabei automatisch, was tatsächlich auf der Datenautobahn vorgeht und filtert falsche Signale einfach aus. Allerdings handelt es sich QSC-Angaben zufolge dabei um eine recht kostenintensive Lösung, die noch nicht bei allen VoIP-Anbietern zum Einsatz kommt.

      Aleksandra Leon

      http://www.onlinekosten.de/news/artikel/19093
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:08:28
      Beitrag Nr. 940 ()
      moin moin....:D

      ....es laeuft :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:13:34
      Beitrag Nr. 941 ()
      hi.....:D

      (...) Pressemitteilung - 10.11.2005
      -
      -
      QSC: Umsatzplus von 34%, erneute Anhebung des Umsatzziels 2005
      -

      * Umsatzwachstum um 34 Prozent im 3. Quartal 2005
      * EBITDA-Quartalsgewinn von 1,1 Millionen Euro
      * Erhöhung der Umsatzprognose 2005 auf über 193 Millionen Euro

      Köln, 10. November 2005. Die QSC AG steigerte im dritten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz um 34 Prozent auf 51,1 Millionen Euro nach 38,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten 2005 stieg der Umsatz ebenfalls um 34 Prozent auf 141,3 Millionen Euro nach 105,8 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.(...)

      qsc

      ..........:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:14:44
      Beitrag Nr. 942 ()
      Rheinische Post: Telekom streicht in NRW 7000 Arbeitsplätze

      10.11.2005 - 05:00 Uhr, Rheinische Post [Pressemappe]


      warum wohl ausgerechnet im rheinland.......:D....zur bereinigung

      Düsseldorf (ots) - Der Standort Nordrhein-Westfalen ist beim
      geplanten Abbau von 32 000 Telekom-Arbeitsplätzen mit 7000 Jobs
      betroffen. Das erfuhr die "Rheinische Post" aus informierten Kreisen.
      Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sagte, der Stellenabbau diene nicht der
      kurzfristigen Gewinnsteigerung. Bei der Besetzung der 6000 neuen
      Stellen im Breitbandbereich will die Telekom nach Informationen der
      Zeitung verstärkt auf Auszubildende zurückgreifen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:26:17
      Beitrag Nr. 943 ()
      tja ;)

      kurssteigerung auf zuruf scheint nicht zu funktionieren, da muessen erst noch einige wach werden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:31:43
      Beitrag Nr. 944 ()
      Kurssteigerung?
      warum denn das wo die cash flow Prognose so gekappt ist
      das Ding geht m. E. langsam aber sicher runter
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:28:20
      Beitrag Nr. 945 ()
      [posting]18.734.867 von mondainai am 10.11.05 10:31:43[/posting]hallo, in welcher realitaet wohnst du den:confused:

      was muss deiner meinung nach den ein unternehmen bringen damit es nicht " langsam aber sicher runter " geht:confused:

      (...)Dennoch stieg das Bruttoergebnis nach vorläufigen Berechnungen weiter überproportional um 57 Prozent auf 12,4 Millionen Euro nach 7,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

      (...) EBITDA-Ergebnis steigerte QSC im dritten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen auf 1,1 Millionen Euro nach 0,4 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

      (...)Das Unternehmen erwartet nun für das Gesamtjahr 2005 einen Umsatz von über 193 Millionen Euro; dies entspricht einem Wachstum von über 32 Prozent - bislang war ein Umsatzanstieg von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro kommuniziert worden.

      (...)Dieser nachfragegerechte Ausbau in mehreren Städten und die damit verbundenen Aufwendungen beanspruchen indes den operativen Cashflow, so dass QSC für das Gesamtjahr jetzt einen operativen Cashflow in Höhe von mindestens 7 Millionen Euro erwartet - bislang war ein operativer Cashflow von mindestens 10 Millionen Euro geplant.

      ...mit verlaub, merkst du noch die einschlaege, schwachkoepfe aller laender vereinigt euch:confused:

      ...ich habe fertig:p
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:48:55
      Beitrag Nr. 946 ()
      manche leute kapieren es nie......:D

      Wirtschaftsnachrichten

      Bundesnetzagentur für Technologie-Wettbewerb bei Breitband-Internet
      08.11.2005

      Berlin (ddp). Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hat sich für mehr Wettbewerb bei den Zugangstechnologien für schnelle Internetzugänge ausgesprochen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo auch das TV-Kabel bedeutende Marktanteile beim Internetzugang habe, sei in Deutschland Breitband fast immer gleichbedeutend mit DSL über die Telefonleitung, sagte Kurth am Dienstag in Berlin. Die Regulierungsbehörde habe großes Interesse daran, den Wettbewerb auch zwischen unterschiedlichen Zugangstechniken zu fördern.


      Eine Alternative für die bisherigen kabelgebundenen Lösungen sei die Funktechnologie Wimax, sagte Kurth weiter. Nach dem Start eines ersten kommerziellen Funknetzes für Privatkunden in Berlin-Pankow werde sich seine Behörde dafür einsetzen, dass möglichst rasch auch in anderen Gebieten eine entsprechende Infrastruktur aufgebaut werden könnte.

      Die notwendigen Lizenzen werde die Bundesnetzagentur in einem "recht unbürokratischen Verfahren" zur Verfügung stellen. In Regionen, wo sich mehrere Anbieter bewerben, strebe man eine "gütliche Einigung" oder eine "technische Lösung" an. Erst wenn beides nicht funktioniere, werde es ein formelles Vergabeverfahren geben. Damit geht die Bundesnetzagentur bei Wimax einen anderen Weg als bei den Lizenzen für den UMTS-Mobilfunk, die auf dem Höhepunkt des so genannten New-Economy-Booms für Milliarden-Summen versteigert wurden.

      Im Zusammenhang mit Vorwürfen der Deutschen Telekom, die Regulierung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland gefährde Investitionen in neue Technologien und damit auch Arbeitsplätze, sagte Kurth: Er sehe keinen Widerspruch zwischen einer Förderung des Wettbewerbs und Investitionen. Im Gegenteil schaffe die Bundesnetzagentur sichere Rahmenbedingungen, auf deren Grundlage die Unternehmen ihre betriebswirtschaftlichen Entscheidungen treffen könnten. Seine Behörde gebe dabei keiner Technik den Vorzug. Die "weißen Flecken", also bisher nicht mit Breitbandanschlüssen versorgte Gebiete, ließen sich auch mit einem Technologie-Wettbewerb von der Landkarte streichen.

      Der Internet- und Telekommunikationsanbieter Deutsche Breitband Dienst (DBD) hat am Dienstag sein Wimax-Angebot für die 70 000 Einwohner Pankows gestartet. In dem Berliner Bezirks ist bisher kein DSL über Kabel verfügbar, da in der Gegend, wie in vielen anderen Regionen Ostdeutschlands, in den 90er Jahren Glasfaserkabel verlegt wurden. DSL setzt jedoch die herkömmliche Kupfer-Telefonleitung voraus. DBD bietet seinen Kunden ein Komplettpaket aus Internet- und Telefonanschluss über Wimax an. Die Telefongespräche werden dabei wie bei vielen DSL-Anbietern über das Internet geführt.



      ....ich habe auch fertig:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:09:52
      Beitrag Nr. 947 ()
      [posting]18.735.762 von miraco am 10.11.05 11:28:20[/posting]@ miraco
      naja, alles was positiv interpretiert werden kann ist doch eingepreist. was nicht eingepreist ist, ist z.b., dass die westLB ein ebitda von 1,7mio erwartet hat und es nur 1,1 mio wurden.
      auch beim umsatzwachstum sollte man berücksichtigen, dass da celox mit drin ist....
      ...und mit 51,1mio umsatz ein ebitda von 1,1mio zu erreichen ist nicht so berauschend, finde ich. ist eine ebitda-marge von knapp über 2%.....

      y
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:10:39
      Beitrag Nr. 948 ()
      auf den untergang der telekom-aktie......prost.....

      Schöner die Särge nie klingeln....

      http://www.bundesnetzagentur.de/enid/8c3bd8f1a33fe927121b10a…
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:19:51
      Beitrag Nr. 949 ()
      Vorstand betont seit letztem Jahr, das Marktanteile vor Marge stehen. Zehn weitere Städte angeschlossen. Wenn die Investition aufhört, werden die Herstellungskosten auch niedirger ausfallen und somit das Gesamtergebnis weiter erhöhen, daher sollte der langfristige Anleger nicht auf kurzfristige Kennzahlen schauen. Wichtig ist, dass der Umsatz steigt. Ambitioniert wäre es, wenn im Jahresendgeschäft die Jahresumsatzgrenze von 200 Mio. durchbrochen werden. Das wäre grossartig.

      Ich bin zuversichtlich, dass die QSC AG über 2007 mit jährlichem Wachstum von 30% glänzen wird. Warum? Pro Monat verliert die Dt. Telekom 100.000 Kunden, T-Com schwächelt immer mehr (Abbau 32000 Arbeitsplätze). T-System hat kein Umsatzwachstum und konzentriert sich nun auf die Auslandsmärkte...

      Da QSC gerade mal knappe 200 Mio. Umsatz erwirtschaftet, denke ich, dass für diese AG enorm viel Luft da ist, aus der Torte sollte locker die 500 Mio. greifbar sein.

      Können wir über die Wholesale-Partner sprechen, ein neues Geschäftsfeld?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:25:29
      Beitrag Nr. 950 ()
      Hallo yulbrunner,
      Du bist der Meinung es sei alles schon eingepreist. Wir hatten vor einem Jahr auch schon diesen Kurs und da hat QSC weniger eingenommen, war da auch schon alles eingepreist? Immerhin hat QSC seitdem zugelegt,da kannst du doch nicht sagen, das bei einem Kurs der bei weniger Einnahmen voriges Jahr schon aktuell war jetzt alles eingepreist ist.
      Im Übrigen sieht es mir im Moment so aus als wenn es das schon gewesen wäre.:(
      Grüße an Alle.
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:49:41
      Beitrag Nr. 951 ()
      Tja benno, die wholesale-partner würden mich auch interessieren.

      Aber ev. bleibt es ja bei der qsc-tradition, 1-2 Tage nach den Zahlen ne feine adhoc oder pm hinterherzuschieben.

      Ansonsten muß ich im Moment - streßbedingt - passen, aber akt. ist unheimlich viel im Umbruch, s. auch die Gigafusionen, da wird 06 ungeheuer viel passieren und denke, dann ist auch qsc ein Angriffsfeld füe andere, die direkt im MArkt drin sein wollen. Und das wird dank baker, eickers, schlohb. und metyas sicher nicht unter 7-8 Euro sein, da gab es von dort aus ja schon entspr. Äußerungen.

      Und mit dem Neuausbau wird man das Topnetz VOR den anderen haben, ADSl 2+ und Nextgeneration Huwei sei dank.

      CY 07
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:05:17
      Beitrag Nr. 952 ()
      [posting]18.736.532 von BrunoBanano am 10.11.05 12:25:29[/posting]mE ist das umsatzwachtum schon lange eingepreist. muss ja auch, bei einem aktuellen KUV von größer 2!
      qsc "enttäuscht" nur beständig beim ergebnis. das jahr 2007 rückt ja ständig näher. angeblich ist es das ziel von qsc dann eine 30% ebitda-marge zu erreichen. ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich das nicht glaube. und es ist auch keine tendenz zu erkennen, dass qsc auch nur annähernd da hin kommt. aktuelle ebitda-marge ist 1,6%....
      dann wird umsatz dazu gekauft.....die aktienanzahl wird erhöht und alle, die umsatz geil finden, jubeln. ich stehe halt mehr auf absehbare gewinne....


      @ oraclebmw
      täusche dich mal nicht, was t-systems angeht. hier ein kleiner auszug aus der telekom adhoc:
      ... Im Geschäftskundenbereich soll der IT-Umsatz im Segment der kleinen und mittelgroßen Geschäftskunden auf mehr als 1 Mrd. Euro ausgeweitet werden. Um diese Zielsetzung und damit die breitere Basis für das künftige profitable Wachstum zu erreichen, gibt die Deutsche Telekom im kommenden Jahr dem Absatz- und Umsatzwachstum Vorrang vor dem Anstieg der operativen Ertragskraft ....

      klingt beinahe wie qsc...:D

      y
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:33:01
      Beitrag Nr. 953 ()
      Tja yul, leider hast Du Recht. Ich hatte es mir auch etwas
      anders vorgestellt als ich bei 3,84 wieder eingestiegen
      bin. An weiteren Vertröstungen -die vielleicht mal Besser-
      ungen versprechen- bin ich nicht mehr interessiert und
      mach`mich vom Acker.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:30:19
      Beitrag Nr. 954 ()
      Hallo yulbunner,
      Deine Aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen, Du sagst ist alles im Kurs eingepreist, warum haben den alle Analysten die die Zahlen kennen QSC auf 4.30 -4,70 Euro eingestuft? Haben die alle keine Ahnung?:rolleyes:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 16:42:44
      Beitrag Nr. 955 ()
      [posting]18.740.473 von BrunoBanano am 10.11.05 16:30:19[/posting]nur für dich bruno ;)
      das wesentlich fett und meine kommentare in rot

      1.) UBS
      29.09.2005 - 10:36 Uhr
      QSC buy
      Die Analysten der UBS stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein und setzen ein Kursziel von 4,85 EUR.
      Nach Ansicht der Analysten sei QSC eines der am besten positionierten Unternehmen in der Branche. Das Unternehmen habe erfolgreich in den Bereich Firmenkunden expandiert und eine beachtliche Zahl an hochkarätigen Verträgen gewonnen.
      QSC werde weiter von der wachsenden Nachfrage nach Virtuellen Privaten Netzwerken auf IP-Basis (IP-VPN) profitieren. Die Netzwerkkosten dürften ziemlich stabil bleiben, so dass sich die Margen deutlich verbessern sollten. tja, das war wohl nix mit den vorgelegten zahlen...
      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten der UBS die Bewertung der Aktie von QSC mit einer Kaufempfehlung auf.

      2.) SES
      01.09.2005 - 17:01 Uhr
      QSC Outperformer
      Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "Outperformer" ein.
      Gestern habe QSC die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht. Danach sei der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 um 33% auf 90,2 Mio. EUR gestiegen. Wesentliche Treiber des Umsatzwachstums seien das Privatkunden- und das Reselling-Geschäft gewesen. Letzteres sei insbesondere durch die Akquisition von Celox gestärkt worden. Das Privatkundengeschäft habe aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Voice Over IP und Call-by-Call-Diensten ausgebaut werden können.
      Cally-by-Call vermarkte QSC hauptsächlich in den Abend- und Nachtstunden, das seien Zeiten, in denen die Netzauslastung durch Unternehmenskunden relativ gering sei. Durch die Anbindung aller 474 möglichen POIs (Point of Interconncet; Zusammenschaltungspunkte der Deutschen Telekom) habe QSC die Terminierungsentgelte (durch die RegTP regulierte Preise) senken und so sehr wettbewerbsfähige Call-by-Call Preise anbieten können.
      Gegenüber dem Privatkunden- und Reselling-Geschäft habe sich das Großkundensegment relativ schwach gezeigt. So sei der Umsatz mit Großkunden in Q2/05 gegenüber Q1/05 um 7% bzw. 0,9 Mio. EUR auf 11,7 Mio. EUR zurückgegangen. Gemäß Aussagen von QSC seien hierfür außerordentlich hohe Dienstleistungsumsätze in Q1 verantwortlich. Jedoch habe bereits in Q1/05 der Umsatz in diesem Segment im Vergleich zum Vorquartal Q4/04 stagniert.
      Aufgrund des robusten Umsatzwachstums im ersten Halbjahr 2005 sowie der Celox-Akquisition würden die Analysten von SES Research ihre Umsatzprognose für 2005 um 8% von 179 Mio. EUR auf 193,5 Mio. EUR erhöhen. ...und das war am 01.09. ....also die heutige anhebung durch qsc = längst eingepreist Ihre EBITDA- und Umsatzprognosen für 2006 und 2007 würden sie unverändert lassen, da durch Celox sich die Netzwerkkosten wie beschrieben erhöht hätten. Zudem würden sie ihre Prognose für die Abschreibungen in 2005 um 1 Mio. EUR auf 20,2 Mio. EUR erhöhen, so dass sich eine neue EBIT-Prognose von -12,2 Mio. ergebe.
      Risiken würden aus Sicht der Analysten des SES Research aus einem möglichen Preisverfall im VPN-Geschäft durch Preisattacken insbesondere von Seiten der T-Systems resultieren. Diese könnten den von den Analysten erwarteten EBITDA-Margen-Anstieg in 2006 deutlich geringer ausfallen lassen. Demgegenüber stehe, dass QSC in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermelden sollte. Hinzu komme das Potenzial mit DSL-Resellern für 2006.
      Die Analysten von SES Research belassen ihren fairen Wert bei 4,30 EUR und ihr Rating für die Aktie von QSC bei "Outperformer". Analyse-Datum: 01.09.2005

      3. WestLB
      28.10.2005 - 11:46 Uhr
      QSC outperform
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
      QSC werde am 10. November vorläufige Zahlen zum dritten Quartal veröffentlichen. Von Hauptinteresse dürfte die Umsatzentwicklung sein. Nach dem bisher starken Umsatzwachstum in diesem Jahr dürfte das Management die Umsatz-Guidance für das Gesamtjahr um 10 Mio. EUR auf mehr als 193 Mio. EUR anheben. ...so sieht das aus...aber eingepreist...

      In Q3 dürfte sich der Umsatz auf 51,8 Mio. EUR belaufen habe. Dies impliziere, dass sich die Wachstumsrate trotz eines leicht positiven Konsolidierungseffekts durch die Celox-Übernahme vermindere. Das EBITDA dürfte sich auf 1,7 Mio. EUR belaufen, was eine noch immer sehr niedrige Profitabilität bedeuten würde. soso, wenn also 1,7mio eine niedrige profitabilität sind, was sind dann nur 1,1 mio ??? Auf Grund der Wachstumsstrategie von QSC und der damit verbundenen Kosten rechne man damit, dass die Marge bis zur zweiten Jahreshälfte 2006 relativ niedrig bleiben werde.
      Das Umsatzwachstum bleibe jedoch der Kernparameter für die Bewertung der Aktie. und genau das mache ich nicht! das hatten wir schon im jahr 2000....
      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB die Aktie weiterhin mit dem Votum "outperform".

      Analyse-Datum: 28.10.2005


      y
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 17:06:19
      Beitrag Nr. 956 ()
      Hallo Leute,

      QSC wurde bis 2003 immer geprügelt, weil die Verluste sehr hoch waren und Vertrieb nicht angesprungen ist.

      Heute weil der Umsatz hoch ist, die Gewinne aber sich noch nicht durchschlagen.

      QSC fährt auf diesem Umsatzniveau heute enormes Wachstum nach Hause. Investitionen wie NGN, Vertrieb, Ausbau neuer Städte, Integration von Celox, . . . belasten das Ergebnis. Letztlich halten Schlobohm, Eickers und Baker rund 60Mio Aktien. Die werden sich durch solche Aktionen nicht selber ins Fleisch schneiden. Im Gegenteil - neben der langfristigen Wachstumssicht und Wertaufbau gibt es doch einige Geschäfte die abgeschlossen werden können, sonst würde man den Netzaufbau nicht so vorantreiben!?

      Aber letztlich sieht man, wenn man genau hinschaut, dass QSC am richtigen Weg ist. Es gibt positiven Cashflow und ein EBITDA trotz:
      - Vertrieb 40-50MA plus!!
      - NGN Investition
      - 10 zusätzliche Städte
      - . . .

      QSC wird am Jahresende einen Bruttogewinn von 50Mio ausweisen. Gleichzeitig ist dies das Umsatzwachstum des Jahres 2005 (von 145 auf etwa 195Mio!!!). Da könnte schon einigen ein Licht aufgehen.

      Nach der Investitionsphase:
      - Reduzieren sich die Marketingaufwände
      - Reduzieren sich Vertriebsaufwendungen
      - Aufwände die durch Integration entstehen werden auch wegfallen.
      - Synergien können besser immer besser genutzt werden
      - Abschreibungen auf Anlagen die seit 2000 laufen fallen ebenfalls mehrheitlich weg. (Abschreibungen allein sind für QSC so hoch wie für andere kleine Betreiber der Umsatz)
      - . . .
      Das wird sich auf das Ergebnis durchschlagen und QSC wird gefeiert werden wie 2003 als QSC rund 2000% gestiegen ist - von 0,3 auf 6,28.

      Was kann den Kurs bewegen:
      Grosskunde
      Carrier / Wholesales Partner
      Übernahme
      . . .


      Man weiß nie . .
      upo
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 17:28:05
      Beitrag Nr. 957 ()
      QSC - Schub zu neuen Höhen

      Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender QSC AG
      Wachstum, Wachstum, Wachstum - das ist das Losungswort des Kölner Anbieters von Telekommunikationsdienstleistungen QSC. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hebt das Unternehmen die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an: von 183 Millionen Euro auf 193 Millionen.

      Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender QSC AG


      Von Heike Gorres

      Auslöser für die neuen Schätzungen ist ein Umsatzschub im dritten Quartal von 34 Prozent. Damit kommt der Anbieter in den ersten drei Quartalen des Jahres zusammen auf einen Umsatz von gut 141 Millionen Euro - über 30 Prozent mehr als die 105 Millionen in den ersten neun Monaten des Vorjahres. Unterm Strich kommt QSC im dritten Quartal auf einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 1,1 Millionen Euro. In den ersten drei Quartalen des Jahres zusammen legt das Unternehmen ein Ergebnis von 2,2 Millionen Euro hin.


      Großkunden profitieren
      QSC betreibt ein eigenes Breitbandnetz und hat sich damit vor allem auf Großkunden spezialisiert. So versorgte das Unternehmen im dritten Quartal zum Beispiel 10 weitere Städte mit der hauseigenen DSL-Infrastruktur und startete mit dem Verkauf der ADSL2+ Technologie. Insbesondere die hohe Nachfrage nach solchen Infrastrukturleistungen bescherte dem Unternehmen die satten Zahlen. Der Aufbau des Breitbandnetzes kostet allerdings viel Geld und belastet damit den Kapitalfluss des Unternehmens. Dazu kommen Vorleistungen, zum Beispiel um Kunden zu gewinnen und ans Netz anzuschließen.

      Fazit: Die Umsätze überzeugen und sollten sich in den kommenden Monaten in Kurszuschlägen ausdrücken.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/QSC---Schub-zu-neuen-H…
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 17:32:48
      Beitrag Nr. 958 ()
      QSC halten

      10.11.2005
      Pacific Continental Sec .

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von QSC (ISIN DE0005137004 / WKN 513700) das Rating "halten".

      Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2005 veröffentlicht.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 34% auf 51,1 Millionen Euro steigern können. Das Bruttoergebnis sei dabei um 57% auf 12,4 Millionen Euro gesteigert worden. Das EBITDA habe sich gleichzeitig von 0,4 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro verbessert.

      Die veröffentlichten vorläufigen Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen der Wertpapierexperten gelegen. Das dritte Quartal sei dabei auch durch den schnelleren Ausbau der QSC-eigenen Infrastruktur geprägt gewesen. So habe die Gesellschaft unter anderem zehn weitere Städte an die eigene DSL-Infrastruktur angeschlossen und den Roll-Out der ASDL2+-Technologie gestartet.

      Angesichts der erfreulichen Umsatzentwicklung habe die Geschäftsleitung auch die Zielvorgabe für das laufende Geschäftsjahr 2005 erhöht. So rechne das Management der Gesellschaft nunmehr mit Umsatzerlösen von über 193 Millionen Euro. Zuvor sei man lediglich von mindestens 183 Millionen Euro ausgegangen. Die Zielvorgabe für das EBITDA liege weiterhin bei 4 bis 8 Millionen Euro. Insgesamt sei die neue Zielvorgabe, die für das vierte Quartal einen Umsatz von mindestens 51,7 Millionen Euro und ein EBITDA von mindestens 1,8 Millionen Euro impliziere, erreichbar.

      Insgesamt beurteile man die weiteren Wachstumsperspektiven der Gesellschaft positiv. Derzeit profitiere das Unternehmen auch von einer steigenden Nachfrage nach Infrastrukturvorleistungen durch Wholesalepartner, die auf den Markt drängen würden. Aus diesem Grund baue QSC die eigene Infrastruktur gezielt weiter aus. Die positiven Aussichten der Gesellschaft seien allerdings beim derzeitigen Aktienkurs von 3,70 Euro ausreichend eskomptiert.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von QSC das Rating "halten".

      http://www.aktiencheck.de/analysen/artikel.m?id=1110760&menu…
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 17:41:37
      Beitrag Nr. 959 ()
      Hallo yulbrunner,
      da haste dir aber Mühe gegeben, Danke für die sehr ausführliche Erklärung, danach bin ich und warscheinlich auch Andere etwas schlauer, obwohl ich noch anfügen muss, das der Kurs am 1.9.bei 3.90 Euro gelegen hat,dann etwas gefallen ist, aber dann wieder die 4 Euro genommen hat,aber heute sieht es ja schlimm aus, im Augenblick fällt er ja immer mehr...
      Na ja, trotzdem Danke für Deine Erklärung
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 17:54:39
      Beitrag Nr. 960 ()
      Also Yul

      Wann investierst Du in ein Unternehmen?
      Ich glaube nicht, dass QSc so schlecht ist . . .

      - Umsatzwachstum 34% ist doch nicht so schlecht
      - Bruttogewinn am Ende des Jahres 50Mio ist doch auch nicht so übel
      - EBITDA ist "noch" belastet durch Investitionen - siehe Posting oben.

      Zur Zeit sieht man es nicht, dass die Investitionen was bringen. Andere Unternehmen könnten bei diesen Investitionen keine positiven Zahlen schreiben!

      Wenn das EBITDA und EBIT mal stimmen brauchen wir nicht mehr einzusteigen, denn dann ist es wie Du schreibst eingepreist.

      upo
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 18:11:56
      Beitrag Nr. 961 ()
      Hi,

      noch eine Ergänzung zum Umsatz. Ich nutze seit längerem Internet by Call von Ventelo oder VoIP Star, also QSC. Auf Meiner Telekom-Rechnung für August/September erschienen aber keine Gebühren dafür. Also haben wir wieder den Fall wie im ersten Quartal, dass Umsätze ins nächste Quartal verschoben wurden. Wenn QSC gewollt hätte hätten sie locker 55 Mio ausweisen können. Sie wollen eben nicht. Der Zeitpunkt , die Aktie nach oben zu bringen ist halt noch nicht gekommen.

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 18:12:06
      Beitrag Nr. 962 ()
      [posting]18.742.190 von upolani am 10.11.05 17:54:39[/posting]@ upo
      naja, wir hatten es ja schon einmal davon: bei qsc war ich ja lange zeit investiert. idealerweise geht ein investment dann auf, wenn man "vor der meute" d`rin ist. das ist bei qsc schon lange nicht mehr der fall. ich bin damals u.a. wg. dem ventelo erwerb raus, dazu kam dann, dass sich zwar der umsatz sehr positiv entwickelt hat, aber kein vernünftiges ergebnis (und vor allem keine dahinzeigende tendenz!) erkennbar war.
      wenn ich z.b. 3u und broadnet "fusioniere" habe ich ein sehr annäherndes umsatzvolumen und sogar gesamt ein besseres ergebnis als qsc....für ein viertel der derzeitigen bewertung von qsc.
      mE kommt auch demnächst die wandelanleihe von qsc (also mithin eine weitere verwässerung) und es wird wieder umsatz dazugekauft. man hat ja ehrgeizige umsatzziele für 2007....
      (btw.: wg. der mögl. WA betrachte ich i.Ü. auch einschätzungen der westLB immer sehr kritisch).
      zudem wird sich ab 1.12. zeigen, ob die celox eigentümer ihre qsc aktien über die lock-up period halten werden.

      aber, und zur beruhigung aller ;) , ich halte die qsc bewertung schon längere zeit für zu ambitioniert. und, was ist passiert? gar nix....sie hält sich prima.
      also insofern weiterhin viel glück!

      y
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:54:54
      Beitrag Nr. 963 ()
      Hallo, da hat noch jemand das schlimmste verhindert und den Kurs mit fast 17000 Stck von 3,70 auf 3.80Euro gebracht.:laugh:
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:05:23
      Beitrag Nr. 964 ()
      Hallo Yul,

      Ich schätze Deine Statements sehr. Man muss nicht immer positiv über QSC schreiben.

      Broadnet und 3U zu vergleichen mit QSC???

      QSC ist in 110 Städten aktiv - (Jahresanfang 68), hat hochgerüstet auf NGN, beschäftigt seit Jänner rund 40-50MA "mehr" im Vertrieb, . . .
      Das EBITDA - "leidet" genau darunter, bzw. wird bald davon profitieren.
      Siehst Du das nicht so???
      Ich meine wenn QSC das EBITDA schön darstellen will.
      - MA Reduktion im Vertrieb/Marketing 6Mio/Jahr
      - Verwaltung Optimierung 4Mio/Jahr (wäre 50% vom Delta zum Vorjahr)
      - Investitionen die als Aufwand gebuchgt worden sind
      Allein hier hole ich in den Vorjahresvergleichen 10Mio raus. Man erkennt es doch schon am Bruttogewinn?!
      25% des Umsatzes ist heute Bruttogewinn. Ich denke da werden noch ein paar Netzsynergien genutzt dann läuft das gegen 30%. Das ist doch nicht schlecht. Da wären heuer 15-20Mio EBITDA locker drinn gewesen - ein Wert der von vielen Analysten angesprochen worden ist. Aber man investiert eben.
      Weiters positiv für die Zukunft:
      - Kundenanschaltungsaufwände fallen weg
      - Abschreibungen reduzieren sich weiter

      Als Investor kann man nun darüber sehr wohl sprechen, ob es sinnvoll war 2 Jahre das Geld in QSC zu parken.
      Diese Argumentation lasse ich voll gelten. Da wären nahezu alle Titel besser gelaufen. Aber davor haben wir schon 1000% eingeräumt. Und QSC entwickelt den Umsatz, dort wird investiert, damit man ein Maximum aus dem Markt holt.

      Ich denke schon, dass es erkennbar ist, dass der Gewinn, übrigens für 2006 angekündigt auf EBIT Basis im Entstehen ist.

      upolani
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 23:13:03
      Beitrag Nr. 965 ()
      @ 961:
      man kann solche Überlegungen wie du durchaus anstellen. :rolleyes:
      Der Teilaspekt "Zukäufe" (als Umsatzverbesserung) war ja in den letzten Halbjahren mehrfach laut angedacht worden und
      unterschiedlich bewertet worden. Jedoch wurde letztendlich
      betont, dass nicht zu jedem Preis zugekauft würde. Nun bringst du das Thema WA (wieder) ins Spiel. Ist das eine begründete Annahme? Ich tendiere dazu, dass der diesbezügliche vorsichtige Kurs weiter gehalten wird.
      Ein wenig spannend wird sicherlich zu beobachten sein, ob die Celoxchefs ihre QSC-Shares ab Dezember verkaufen :p (über ihre maßgeblichen Motive hierfür lässt sich dann vorzüglich spekulieren). Insgesamt jedoch meine ich in der Chance/Risikoabwägung, dass man getrost bei QSC bleiben kann.
      Salü
      Werner
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:05:09
      Beitrag Nr. 966 ()
      [posting]18.745.256 von upolani am 10.11.05 21:05:23[/posting]@ upo
      guten morgen. thx upo und du hast ja auch recht, dass es positive tendenzen bei qsc gibt. z.b. finde ich gut, dass der operative cashflow beständig positiv ist. es scheint auch, als wäre ventelo jetzt bezahlt. trotzdem sind noch >30 mio in der kasse. insofern wurden meine "befürchtungen" nicht bestätigt.

      andererseits finde ich nach wie vor folgende kritikpunkte:

      NGN
      es gibt ein pilotprojekt in düsseldorf und der rollout wurde jetzt angekündigt. ich glaube nicht, dass schon ein wesentlicher teil umgerüstet wurde. vielleicht kannst du mal den stand bei der IR erfragen?

      Mitarbeiter
      upo, die sind zunächst mal dauerhaft eingestellt. und die kann man nicht so -um mal kurz das ebitda zu optimieren - wieder entlassen. qsc hat per 30.6. 446 mitarbeiter ggü. 351 ein jahr zuvor. der umsatz je mitarbeiter ist in dieser zeit nahezu gleich geblieben.

      Investition / Leasing
      qsc hat einen steigenden Leasing-Anteil der Investitionen. von daher werden die belastungen daraus auch nicht stark zurückgehen (im gegensatz zu meinem favoriten ;) )
      hier bin ich wieder auf den vollständigen q3-bericht gespannt.

      Bruttomarge
      hier finde ich die kommunikation von qsc an`s unseriöse grenzend: es wird bejubelt , dass das bruttoergebnis um 5x % gesteigert wurde....aber, dass die sonstigen operativen aufwendungen im gleichen verhältnis gestiegen sind wird geflissentlich übergangen.

      Umsatz
      Mein Lieblingsthema ;)
      1. Umsatz ist nicht Umsatz
      Schauen wir uns im Q3-Bericht die Segementberichterstattung an und hoffen wir für QSC, dass sich der Trend aus Q2 nicht bestätigt. In Q2 wurden nennenswerte Steigerungen lediglich in den margenschwachen bereichen erzielt (hierbei offensichtlich eben auch der call-by-call bereich von ventelo) deswegen auch mein vergleich mit 3u. als ventelo übernommen wurde haben die glaube ich so um die 40 mio umsatz (telefonie!!!) gemacht. leider wird der in der segmentberichterstattung ja nicht mehr separat ausgeworfen, aber interessant wäre doch, wie hoch der heute ist. wie gesagt, margenschwacher umsatz im call-by-call oder preselection bereich.... 3u macht um die 120mio umsatz und ist lediglich knapp über cash bewertet, da sieht man für wie werthaltig die börse den telefonie-umsatz einschätzt.

      Zukauf / WA (auch @ illhensje)
      schöne Aussage: "wir kaufen nicht zu jedem preis".
      für celox wurden cashbereinigt etwa 1,5 fach der 2004er umsatz bezahlt. wenn ich das auf qsc übertrage komme ich auf 2,30 je share. ich weiss, das ist nicht ganz fair....aber wenn qsc nicht "zu jedem preis kauft" , warum sollte ich dann? und, sorry, aber das muss jetzt sein: die selbe formel ergibt bei broadnet 4,00 je share.

      und jetzt zu weiteren zukäufen: mE ist qsc dazu verdammt kunden und umsatz dazuzukaufen, schon alleine, weil die aktuelle bewertung im wesentlichen vom umsatzwachstum "zehrt". da aber nur 31 mio in der kasse sind und gleichzeitig auch in den netzausbau investiert werden soll, geht das nur über eine kapitalerhöhung oder über eine WA. kapitalerhöhung würde die (schon ständig sinkende) eigenkapitalquote weiter senken, also bleibt nur die WA.
      eine kleine (verschwörungs-)theorie dazu ;) : der kurs wird von interessierten kreisen dieses jahr nochmal über die 4 gebracht, dann kommt sie die WA....

      und noch wegen lock-up: muss mich korrigieren, läuft erst zum 31.12. aus und sind ja nur um die 700.000 shares, also sooo dramatisch kann es dann ja auch nicht werden.

      ausserdem scheint eine mysteriöse abhängigkeit im kursverlauf zwischen qsc und meinem lieblingsinvest ;) zu bestehen, also schon alleine insofern wünsche ich den qsc-investierten alles gute... ;)

      y
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:47:40
      Beitrag Nr. 967 ()
      Auch bei QSC will keine rechte Freude über die heutigen Nachrichten aufkommen. Das Unternehmen hat einen deutlich steigenden Umsatz und EBITDA-Überschuss gemeldet (siehe www.4investors.de). Darüber hinaus wurde die Umsatzschätzung für 2005 um 10 Millionen Euro auf 193 Millionen Euro angehoben, während das EBITDA unverändert zwischen 4 und 8 Millionen Euro liegen soll. Das Tageshoch bei 3,88 Euro zeigte zwar einen Break über den Widerstandsbereich 3,82 Euro, der aber abverkauft wurde. Der Ausbruchsversuch muss damit zunächst als gescheitert gewertet werden. Unverändert gibt es hier aber eine interessante Chartlage: Zwischen 3,82 und 3,68 Euro hat sich eine Supportzone ausgebildet, die auch am Donnerstag den Abverkauf stoppte und eine spekulative Einstiegszone für eine mögliche Bewegung Richtung 4 und 4,25/4,35 Euro bildet – allerdings mit sehr engem Stoploss!


      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=marktberic…
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:48:35
      Beitrag Nr. 968 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:37:16
      Beitrag Nr. 969 ()
      "Technologisch sind wir der Telekom um zehn Jahre voraus"
      11.11.2005
      Insight (43): Telefónica Deutschland-Chef Andreas Bodczek über IP-basierte Netze, konvergente Dienste und die Zukunft der Telekommunikation....

      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:42:29
      Beitrag Nr. 970 ()
      da kann ich ja auch mal wieder meinen senf dazu geben. ich habe mal geschaut, es gibt 20 mio ausgegebene aktien. wenn ich das mal richtig verstehe, sind das also flüssige mittel von 30 mio durch 20 mio stück, macht ca. 1,5 € je anteil oder nicht? in sachen fantasie, was sich aus dem wert mal so entwickeln kann denn knapp 2,2 €. wenn man sich das wachstum in umsatz und den ausbau des netzes anschaut, denn ist da doch einiges an potenzial für die zukunft vorhanden, oder nicht? wenn ich mein unternehmen starte und in neue, nennen wir es mal Vertriebsgebiete(in diesem Fall ja Netze von Breidband etc.), investiere, ja dann kann man doch nicht sofort die dicken gewinne erwarten oder? und erst recht nicht, wenn ich wie in diesem jahr von knapp 50 auf 100 Netze aufstocke. es gibt ja nun mannigfaltige möglichkeiten eine bilanz bzw den gewinn schön aber auch schlecht zu rechnen. soll heissen: wenn ich mein gewinn erstmal gerng halten WILL, denn kann ich das auch. Ich weiss nun nicht genau, ob die die netze "selber Herstellen" oder anschaffen. aber schaut mal in die das HGB und die einkommensteuerrichlinien. richtlinie R33 ESTR. was es dort für wahlmöglichkeiten im einkommensteuer recht und natürlich auch imhandelsrecht gibt. alleine auf grund der zurechnung von gemeinkosten der verwaltung kann man die herstellungsksten schon mal um einiges erhöhen. mit dem efekt, das der geinn in dem jahr gering ausfällt. in den folgendnen jahren auf grund von abschreibungen der zu erwartenden höhere gewinn geringer( nun ist ja das netz voll ausgebaut und daher viel mehr umsatz, viel weniger kosten aufgrund von einarbeitungen des personals etc.).

      vielleicht ist da ja auch firmenpolitik mit eingebunden in die Ergebniss ausweissung. die anteilseigner wollen für gewinne umbedingt auch gerne ausschüttungen sehen. habe ich keine gewinne ausgewiesen, kann ich auch nichts ausschütten.

      zweites ding wieso die bilanz toll aussehen soll: ich brauche geld. banken oder sonstige investoren. die brauchen die aber nicht. geld haben sie im moment noch genug. für banken brauch da auch ncihts toll aussehen. investoren sind wohl auch keine in sicht oder? und anleihen werden zur zeit auch nicht ausgegeben, oder?

      also will man vielleicht geringe ergebnisse? abschreibungen haben, wenn die grösseren gewinne da sind, damit der staat nun doch nciht zuviel kohle abbekommt?

      aber bei den umsatz steigerungen und den weiteren zahlen bleibt man dennoch enttäuscht, wieso der kurs nicht mal geil hoch geht. stellt euch das alles mal vor 5 oder 6 jahren vor.... da wären wir bestimmt bei 100 € kurs gelandet. aber am tag der emission... hoffen wir einfach mal auf bessere tage mit unserem kurs.....
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:00:34
      Beitrag Nr. 971 ()
      Telekom-Spagat

      Telekommunikation: Technologische Entwicklungen kosten Tausende von Arbeitsplätzen

      VDI nachrichten, Bonn, 11. 11. 05 - Die Zahlen sehen gut aus. Bei der Telekom sind im letzten Quartal Umsatz und Gewinne gestiegen. Dennoch steht ein dramatischer Abbau von Arbeitsplätzen speziell bei der Festnetztochter T-Com bevor. Was wie ein Widerspruch scheint, ist, so verkündete es Unternehmenschef Kai-Uwe Ricke am Mittwoch dieser Woche, eine Folge technologischer Entwicklungen.

      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:44:46
      Beitrag Nr. 972 ()
      [posting]18.752.290 von chileboy am 11.11.05 10:42:29[/posting]hmmm...ich weiß nicht so richtig was du meinst.....aber es gibt 109,26 mio qsc - aktien und somit knapp 0,29 € cash/Aktie...

      y
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 12:41:42
      Beitrag Nr. 973 ()
      alles klar. habe ich auch gerade gefunden. das mit der aktien anzahlt war leider falsch. sorry....
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:13:41
      Beitrag Nr. 974 ()
      also yulbrunner

      das was du schreibst ist echt an den haaren herbeigezogener auf Unsachlichkeit basierende Fehldarstellung.
      Du wirst immer besser !! ;);)
      aber es ist im Grunde jedes Quartal das gleiche.

      sorry aber wenn ich zeit habe schreibe ich auch warum.
      Das passiert jedesmal wenn QSC zahlen meldet.

      Broadnet und 3U mit QSC zu vergleichen.
      QSC zu bewerten mit dem Kaufpreis von Celox.

      upolani hat das schon richtig dargestellt.

      übrigens hat broadnet erst dieses Jahr erkannt dass sie auch bisserl ihr netz aufrüsten wollen und investieren. Natürlich zugunsten der Rohmarge. Also das kommuniert QSC schon seit jahren dass der Gewinn und die Marge und der Cash Flow erstmal dafür draufgeht

      H A L L O A U F W A C H E N

      F Ü R I N V E S T I T I O N E N

      jetzt eben ADSL2 oder 10 neue Städte.

      NGN ist längst fertiggestellt !! Jetzt schreiben die doch dass ADSL2 kommt und ausgebaut wird.

      also rechne ich lieber immer den Kurs x 2 vom Umsatz.
      Umsatz 200 Mio. in 2005 ist ein Kurs von 4 Euro.
      Umsatz 250 Mio. in 2006 ist ein Kurs von mind. 5 Euro
      Umsatz 300 Mio in 2007 ist ein Kkurs von mind. 6 Euro.

      Und wehe wenn se mal aufhören zu investieren und nur noch Herstellungskosten vom Kundengeschäft haben -
      ohne Netzausbau und weitere Städte
      ohne NGN
      ohne ADSL2
      und was da alles war.....

      aber das hat zeit noch.......mind. 1 Jahr hat das noch zeit. ich schätze bis ende 2006.

      ist doch besser als für 300 Mio. Euro ein völlig überteuertes Unternehmen auf diesem überteuerten Markt zu kaufen.

      Yulbrunner ist ein eingefleischter ANTI-QSC Fan.
      Sucht systematisch und findet auch negative Posten die er dann sukzessive ausbaut mit Firlefanz (sorry)

      aber wenn ich lese dass QSC 2,30 Euro kosten muß weil Celox für 1,5 fachen Umsatz übernommen wurde dann ist das mehr als lächerlich.

      wenn ich das aber lese mit der kapitalerhöhung was du in #965 schreibst dann muß ich wirklich lachen.

      und was soll das mit Broadnet - 4 Euro pro Share.
      Mann es sei dir ja wirklich gegönnt und keiner von QSC behauptet Broadnet ist schlecht. im gegenteil. broadnet macht ja auch ihr ding. vll. steigt der kurs sogar schneller. wer weiß das schon genau. Wenn ich es wüßte wäre ich genau dorten investiert.

      Aber QSC kommuniziert alles andere als unserious. Du suchst und suchst eben irgendwas negatives und

      Du übersiehst aber jedesmal das wesentliche und das unterschiedliche geschäftsmodell von QSC und broadnet.
      Und die unterschiedlichen Möglichkeiten.

      wünsch allen investierten und nicht investierten - einschließlich Yul ein schönes weekend
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:44:14
      Beitrag Nr. 975 ()
      [posting]18.757.669 von braxter21 am 11.11.05 17:13:41[/posting]@ braxter

      mist, ich muss jetzt weg, dabei wäre ich sooo gerne auf dein posting eingegangen. aber, versprochen: spätestens montag!

      ein schönes wochenende! :)
      y
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 00:31:02
      Beitrag Nr. 976 ()
      Als Erster bekam der neue T-Systems Chef Lothar Pauly grünes Licht für eine stärkere Expansion ins Ausland.
      Das bisher auf deutschland fokussierte Geschäftskundengeschäft schreibt Pauly in einer internen Mail an alle mitarbeiter „über die neue Weichenstellung in der internationalen
      Strategie“ wird 2006 auf ganz Westeuropa ausgedehnt – mit Schwerpunkt auf
      Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, Österreich, der Schweiz Belgien und
      Den niederlanden. „Auf diese Länder werden wir unsere Anstrengungen konzentrieren
      Und dort auch gezielt investieren“, kündigt Pauly an.

      Den Trend greifen auch Spezialisten wie QSC auf, die ausschließlich für Geschäftskunden tätig sind.
      Bis Anfang 2006 will der Anbieter superschneller Internetanschlüsse mit einem kombinierten Produkt aus Festnetz und Mobilfunk in den Markt gehen.
      „Unsere Kunden fordern zunehmend intergrierte Dienste“, sagt Oliver Bröhl, Leiter des
      Produktmanagements bei QSC. Das unternehmen will eng mit einem Mobilfunkbetreiber
      Zusammenarbeiten. Auf Geschäftskunden fokussierte Telekomgesellschaften werden
      Netzkapazitäten beim Mobilfunkbetreiber E-Plus anmieten und als Wiederverkäufer oder
      Virtueller Mobilfunkbetreiber auftreten.

      Integrierte Carrier haben gegenüber anderen Anbietern einen Wettbewerbsvorteil, da sie über alle relevanten Komponenten verfügen, sagt Clemens Aumann, Senior Consultant bei der Telekom-eigenen Unternehmensberatung Detecon.


      Unter dem Namen Telekom Direkt sollen Klinkenputzer ab 2006 systematisch Straßenzüge durchkämmen und Kunden von der Konkurrenz zurückgewinnen.

      Alternative Datennetzbetreiber wie QSC und Broadnet haben Internetangebote, die schon heute jede TK Anlage ersetzen.

      ------------------>>>>>>>>Das obige aus der aktuellen Wirtschaftswoche. Da steht noch vielmehr
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 08:59:02
      Beitrag Nr. 977 ()
      #braxter

      kann dir in den meisten Punkten nur zustimmen, aber kann man in dieser schnelllebigen Branche mal aufhören zu investieren- NEIN!
      Videokonferenzen für Geschäftskunden etc. - da wird es mit der jetzigen Bandbreite eng im Kabel!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 14:40:11
      Beitrag Nr. 978 ()
      HANDELSBLATT, Samstag, 12. November 2005, 07:00 Uhr


      Resale hat Markt neue Impulse gegeben


      Mehr DSL-Wettbewerb durch Wiederverkauf

      Von Jana Galinowski

      Bis vor einem Jahr ist alles ganz einfach gewesen: Wer einen DSL-Zugang haben wollte, ging meist zu T-Online. Nur in wenigen Städten und Regionen konnte der Kunde wählen – und einen breitbandigen Internetanschluss beispielsweise bei Arcor, Hansenet oder QSC bekommen. Mittlerweile haben die Kunden die Qual der Wahl.




      HB DÜSSELDORF. Kunden können mit Alice surfen, sich bei Freenet , 1&1 oder AOL anschließen lassen. Doch die Vielfalt täuscht: Viele dieser Angebote sind Zugänge zum DSL-Netz der Deutschen Telekom. Sie werden über das so genannte DSL-Resale an die Kunden vermarktet. Dabei verkaufen die Anbieter DSL-Anschlüsse der Telekom unter eigenem Namen.

      Bei den Kunden stieß das Angebot auf große Resonanz: 246 000 DSL-Resale-Anschlüsse bei insgesamt 6,7 Millionen DSL-Anschlüssen zählte die Bundesnetzagentur in ihrem Jahresbericht 2004. Ende dieses Jahres werden es rund 900 000 Resale-Anschlüsse sein, so eine Schätzung des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). Resale hat dem gesamten DSL-Markt neue Impulse gegeben, ist Alexander Mogg, Medienexperte bei Mercer Management Consulting überzeugt: „Die langsame Entwicklung von DSL in Deutschland lag auch an der Koppelung der Zugänge an die Leitungen der Telekom.“

      Seit rund zwölf Monaten muss die Telekom DSL-Anschlüsse als Vorleistung an Wiederverkäufer zu geringeren Preisen abgeben, als ein Endkunde der Telekom bezahlt. Die Marge beim Wiederverkauf wird auf zehn bis zwölf Prozent geschätzt. Bei der Weitervermarktung können die Wettbewerber dabei nicht nur bei den Internet-Zugangstarifen die Telekom unterbieten. Ihnen steht es auch frei, die Anschlüsse preisgünstiger zu vermarkten. Teilweise gingen die Preise für Anschlussgebühren und Zugangstarife um deutlich mehr als 50 Prozent zurück.

      Die Motivation für Resale ist bei den Telekom-Wettbewerbern unterschiedlich: United Internet will mit DSL-Anschluss und Zugang aus einer Hand vor allem die Kunden an seine Marken 1&1 oder GMX binden. Zusätzlich sorgen Mehrwertdienste wie Internet-Telefonie für zusätzliche Einnahmen. Mit der Entwicklung des Resale-Geschäfts ist das Unternehmen zufrieden. „Das anvisierte Ziel von 1,52 bis 1,53 Millionen DSL-Kunden zum dritten Quartal 2005 werden wir erreichen“, so ein Sprecher. Am Aufbau eines eigenes Netzes ist United Internet nicht mehr interessiert: „Wir sind eine mittelfristige strategische Partnerschaft mit T-Com eingegangen“, so der Sprecher.



      Anders kalkuliert hingegen Hansenet: Seit Juli 2005 bieten die Hamburger bundesweit DSL-Zugänge an. Vorher haben die Hamburger schon ein eigenes Netz in 15 Stadtgebieten aufgebaut. Mit dem Wiederverkauf der Telekom-Anschlüsse soll nun vor allem die Marke „Alice“ bundesweit bekannt werden. Langfristiges Ziel sei aber der Aufbau des eigenen Netzes.

      Eine ähnliche Strategie verfolgt Arcor: Seit 2000 baut das Eschborner Unternehmen ein eigenes DSL-Netz auf. Über 300 Städte und Gemeinden, insgesamt 42 Prozent der Bevölkerung, sind inzwischen abgedeckt. Trotzdem war Arcor im Sommer 2004 einer der ersten Anbieter, der Resale genutzt hat um Endkunden bundesweit DSL anbieten zu können. Im März 2005 surften über das Arcor-Netz zirka 455 000 DSL-Kunden, dazu kamen 55 000 Resale-Kunden. Resale benutzt Arcor auch für die Investitionsplanung für das eigene Netz. „Mit dem Wiederverkauf können wir ausloten, wo Nachfrage nach DSL-Anschlüssen besteht“, erläutert ein Arcor-Sprecher.

      Die Kunden profitieren vor allem von den gesunkenen Preisen. Allerdings müssen sie dafür oft lange Laufzeiten der Verträge in Kauf nehmen. Auch kann es manchmal dauern, bis der Anschluss freigeschaltet wird. Und gibt es technische Probleme, können sie zwar ihren Anbieter ansprechen. Aber der muss sich dann an die Telekom wenden.

      Auch wenn der Resale-Markt heute erfolgreich ist, rechnen Experten langfristig mit einer Marktkonsolidierung. Spätestens wenn ein Großteil der Bürger mit einem breitbandigen Internetzugang versorgt ist, wird die Kundengewinnung teurer. Spätestens dann ist Resale kein attraktives Geschäftsmodell mehr.



      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      ----------------------------------------------------------------------------------------------


      Bundesnetzagentur berät mit Elite über Zukunft der Datennetze
      Wenn alle Welt über IP telefoniert, reichen die althergebrachten Regime für die Netzzusammenschaltung nicht mehr. Daher hat sich die Bundesnetzagentur das Thema "Zusammenschaltung der IP-Netze" auf die Fahnen geschrieben und eine Expertengruppe zusammengestellt. Sie soll im kommenden Sommer ein Abschlusspapier vorlegen. Bis dahin aber gibt es keine Informationen über künftige Änderungen und selbst die Liste der eingeladenen Unternehmensvertreter wird unter Verschluss gehalten. Diese Geheimniskrämerei ist für viele Internet- und VoIP-Provider ein Ärgernis, zumal sich die Kritik mehrt, das Gremium sei einseitig mit großen Netzbetreibern besetzt. Anzeige


      Der Fragenkatalog für das geheimnisvolle Expertengremium listet die technischen Anforderungen bei der Zusammenschaltung verschiedener Netze. Das dürfte unter anderem darauf abzielen, dass bei der Abwicklung von IP-basierenden Anrufen etwas für Quality of Service getan werden muss. Das Gros der Regelungen betrifft aber Preisbildungs- und Abrechnungssysteme und deren Veränderungen durch die Migration nach IP. Soll in einem technisch konvergenten Netz Sprache und Datenverkehr nach unterschiedlichen Preissystemen abgerechnet werden?

      Diese Punkte betreffen unmittelbar die Geschäftsmodelle der VoIP-Anbieter. Über die "Quality of Service"-Idee rümpft man in der IP-Welt die Nase. Dort will man einfach nur rohe Bandbreite, aber keine externe Kontrolle, was für Verkehr darüber abgewickelt wird. Unterschiedliche Bepreisungssysteme gibt es in der IP-Welt nicht und sind dort auch nicht gewünscht.

      Aus Sicht der VoIP-Anbieter wäre es dagegen wichtiger, Barrieren großer Netzbetreiber gegenüber VoIP zu verhindern. Die Kündigung bestehender Peering-Abkommen, wie sie gerade die Deutsche Telekom in den vergangenen Jahren massiv vorgenommen hat, ist für sie in dieser Hinsicht kein gutes Zeichen. Auch Fragen, wie die größer werdenden VoIP-Inseln Anschluss zu PSTN-Kunden (Public Switched Telephone Network) bekommen, würden sie gerne schneller klären. "Ein Jahr lang werden wir gar nichts hören und in der Zeit wird da etwas zusammengebrutzelt", warnt ein Beobachter.

      Unter den Mitgliedern der Arbeitsgruppe sind nach Informationen von heise online T-Com-Vorstand Achim Berg, Arcors Vorstandsvorsitzender Harald Stöber, EWE.tel-Geschäftsführer Tomas Eilers, Horst Lennertz vom E-Plus-Aufsichtsrat, Colt-Geschäftsführer Bernd Huber, Peer Knauer, designierter Geschäftsführer von Tropolys/Versatel, Freenet-Chef Eckhard Spörr, Karl-Heinz Neumann, Direktor des Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste, Stanislas Laurent von AOL Deutschland und Gerd Eickers, QSC-Aufsichtsrat und Präsident des VATM. Etliche der genannten Personen gehören zum Präsidium dieses Verbands, während andere Verbände wie Bitkom und eco in der Arbeitsgruppe nicht vertreten sind.

      "Selbstverständlich", so betont der Sprecher der Bundesnetzagentur, Rudolf Boll, "können sich alle Unternehmen durch den direkten Kontakt mit der Fachabteilung in die Debatte einbringen." Aus Sicht der Netzagentur ist das Verfahren "sehr offen". Aber mehr wird nicht verraten. (Monika Ermert) / (ad/c`t)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/66080
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 15:08:10
      Beitrag Nr. 979 ()
      Koalitionsvertrag sieht Telekom-Monopol für VDSL vor

      VATM: Katastrophales Signal für internationale Investoren 12.11.2005
      11:06


      Der nach langem Zerren beschlossene Koalitionsvertrag der CDU/CSU mit der SPD hat auch Auswirkungen auf den Telekommonukiktaionsmarkt. Dabei geht es konkret um die von der Telekom verlangte Regulierungsfreiheit bei VDSL: "Die Koalitionsparteien werden zur Sicherung der Zukunft des Industrie- und Forschungsstandorts Deutschland Anreize für den Aufbau bzw. Ausbau moderner und breitbandiger Telekommunikationsnetze schaffen. Dazu sind die durch entsprechende Investitionen entstehenden neuen Märkte für einen gewissen Zeitraum von Regulierungseingriffen freizustellen, um für den Investor die notwendige Planungssicherheit herzustellen. Eine gesetzliche Absicherung ist in die zu verabschiedende Novelle des Telekommunikationsgesetzes aufzunehmen."
      Der VATM kritisiert die Aufnahme eines solchen Regulierungsverzichts zum weiteren Glasfaserausbau der Deutschen Telekom AG in den Koalitionsvertrag scharf. Dies bedeute letztlich ein Investitionsverbot für die Wettbewerber. "Für das Investitionsversprechen der Telekom, 3 Milliarden Euro in den Ausbau von Glasfasernetzen zu stecken, setzt die Politik die Investitionen der Wettbewerber in Höhe von 10,5 Milliarden Euro seit 2000 aufs Spiel und gefährdet weitere fast 8 Milliarden Euro bis 2010", heißt es in einer Presseerklärung des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten.
      "Anstatt dem gerade angelaufenen Breitbandwettbewerb einen wichtigen Impuls zu geben, der die Versorgung auch der ländlichen Gebiete fördert, setzt die Bundesregierung auf ein neues Prestigeobjekt", heißt es weiter. Dabei geht es um die Ankündigung der Telekom, in 50 Städte eine Geschwindigkeit von 50 MBit/s für Endkunden realisieren zu wollen.
      EU-Kommission stoppt Marktanalyse der BNetzA

      "Ein verheerendes politisches Signal", befürchtet Jürgen Grützner, Geschäftsführer VATM. Der Verzicht auf eine notwendige Regulierung seo gleich zu setzen mit der Vergabe eines neuen Monopols.
      Auch die EU-Kommission hat nach Darstellung des Verbandes Bedenken gegen eine Herausnahme von VDSL aus der Regulierung angemeldet. Noch am Freitagabend habe sie die Marktanalyse der Bundesnetzagentur zu den Breitbandmärkten (Bitstream Access Markt 12) gestoppt und ein Überprüfungsverfahren eingeleitet, da sie erhebliche Zweifel an der Europarechtskonformität erhebt. Die BNetzA hatte mit ihrer Marktanalyse beabsichtigt, ebenfalls den VDSL/Glasfaser-Bereich zunächst von einer Regulierung freizustellen.
      Das eingeleitete Verfahren dient nun der Überprüfung im Hinblick auf eine Vetoentscheidung der Kommission. In diesem Fall ist die Bundesnetzagentur gehalten, ihre Marktanalyse zurückzuziehen und den Vorgaben aus Brüssel entsprechend anzupassen.



      Thorsten Neuhetzki


      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw45/s19382.html
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 15:13:51
      Beitrag Nr. 980 ()
      zum Glück gibt es das Bundesverfassungsgericht und die EU. Die dummen, wie Ludwig Stiegler haben in der Wirtschaft nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 15:24:21
      Beitrag Nr. 981 ()
      [posting]18.765.105 von ORACLEBMW am 12.11.05 15:13:51[/posting]:rolleyes:
      Das Kapital macht uns Bürger noch alle fertig!

      Aber, was EON und RWE recht ist,
      sollte der DTAG nur billig sein.

      Und die 30.000Abgänge aus der Festnetz Sparte, zahlen ja dann wieder Alle.
      Ich könnte kotzen..
      nk
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 18:26:11
      Beitrag Nr. 982 ()
      Neues Telefonieangebot: VoIP und Funk-DSL

      11.11.2005 - 10:59 Uhr, DNS:NET Internet Service GmbH [Pressemappe]
      Berlin/Stuttgart (ots) -

      - Telekommunikation ohne Festnetz - Modellregion Stuttgart
      - Clever sparen: Die Schwabenoffensive "Voice over IP"


      Der Carrier DNS:NET kombiniert jetzt den schnurlosen DSL-zugang
      P-DSL mit Telefonie. Das ist unter anderem das Ergebnis einer
      Kundenumfrage, in der 78 Prozent aller Nutzer zusätzliche Telefonie
      über P-DSL nutzen möchten. Das Sparpotential spielt dabei eine
      besonders große Rolle. Das Angebot startet in Stuttgart. Somit wird
      die Schwabenmetropole zur Modellregion für Funk-Internettelefonie und
      für Telekommunikation ohne Festnetz. Schon jetzt gibt es dort mit
      "Portable DSL" eine flächendeckende Versorgung mit Breitband
      Internet. Das Portable DSL ist ein schnurloser mobiler DSL-Zugang per
      Funkverbindung und somit ohne Festnetzanschluss nutzbar. Die Nutzung
      ist kinderleicht, per Einwahl über Funkmodem oder Laptopkarte kann
      man mit Hochgeschwindigkeit überall im Internet surfen und arbeiten.
      Bisher wurde jedoch von den Funk-DSL-Kunden mangels Alternative noch
      klassisch per Analog- oder ISDN-Telefonanschluss telefoniert.

      Durch P-DSL plus professioneller Telefonie (IP-telefonie) wird nun
      ein Wunschtraum vieler DSL Nutzer, darunter Selbständige, Studenten
      und Medienleute, real: Der Festnetzanschluss wird zum Auslaufmodell.
      Zum einen sind sie mobil in Stuttgart unterwegs und können ihre
      Internetzugänge per Monatsflatrate unbegrenzt und unabhängig von
      Wohnung, Büro, Uni, Meetingpoint, bei Schulungen, Pressekonferenzen,
      im Café etc. beliebig nutzen. Zeitgleich wird das Telefonieren
      attraktiv und preiswert. Mit der DNS:NET Box, die an herkömmliche
      Telefone angeschlossen werden kann, ist fast überall in Stuttgart
      Telefonieren zum Sparpreis verfügbar. Ohne Grundgebühr zahlt der
      Nutzer 1 Cent national ins Festnetz und 19 Cent ins Mobilnetz. Die
      Auslandsgespräche wie z.B. in USA, Polen, Türkei liegen ebenfalls
      weit unter den herkömmlichen Telefontarifen. Der vorhandene
      Festnetzanschluss kann weiterhin für die eingehenden Gespräche
      genutzt werden. Konsequenter gespart heißt es jedoch: Festnetz Ade.
      Der Festnetzanschluss wird aufgekündigt, die bisherige Telefonnummer
      auf Wunsch von DNS:NET übernommen.


      Informationen:
      http://www.dns-net.de
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 18:41:24
      Beitrag Nr. 983 ()
      -wenn qsc sich in D. noch einen dicken fisch angelt, ist nur die frage wann.....:lick:

      AMITELO AG erhält wichtigen VoIP-Großauftrag von Anycall Ltd.

      11.11.2005 - 13:41 Uhr, Amitelo AG [Pressemappe]

      Zug, Schweiz (ots) - Die AMITELO AG baut ihre erfolgreichen
      Geschäftsbeziehungen zur britischen Anycall Ltd. in großem Umfang
      aus. So hat ganz aktuell die spanische Division der Schweizer AMITELO
      AG, Sunline Communications SL, einen wichtigen VoIP-Großauftrag von
      Anycall erhalten. Im Rahmen dieses Engagements wird AMITELO ab sofort
      die 100 Callshops von Anycall in Spanien mit VoIP-Services versorgen.
      Bereits in dieser ersten Auftragsphase beträgt das monatliche
      Traffic-Volumen pro Callshop rund 50.000 Minuten, was pro Jahr ein
      Auftragsvolumen für AMITELO in Höhe von ca. EUR 6,0 Mio. bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 15:16:35
      Beitrag Nr. 984 ()
      @san242

      du hast recht. man kann praktisch nie aufhören zu investieren weil es jedes jahr was neues gibt.
      naja ich dachte mir halt QSC erreicht erstmal Größe und mhm dann gibt es verschiedene Optionen.
      Möglichkeiten Wholesale Partner (neue Bezeichnung vom Carriergeschäft. doofer name)
      QSC verkauft sich an so einen gailen Stecher......
      QSC macht Kapitalerhöhung oder Wandelanleihe wenn der Kurs mal gescheit ist um dann selbst Übernahme zu machen.

      Oder QSC verdient weiter im Geschäftskundenmarkt sein Geld und nach Umstellung auf ADSL2 und weiteren 20 neuen Städten Ende 2006 hören die mit den Großinvestitionen und Ausbauten auf und lassen Jubel jollen - sprich rubel rollen.

      gibt noch mehr.
      mei is das heut ein schönes November Wetter. Bei uns brazelt die Sonne nur so rein.....
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 12:26:15
      Beitrag Nr. 985 ()
      hi...:D

      ...montag morgen, fuer taschengeld zocker die ideale einstiegszeit :cool:

      ......................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 18:48:29
      Beitrag Nr. 986 ()
      [posting]18.757.669 von braxter21 am 11.11.05 17:13:41[/posting]hi braxter,

      wie versprochen komme ich noch kurz auf dein o.a. posting zurück. ich fand es zwar nicht extrem sachlich, aber eine antwort hast du ja schon verdient ;)

      ich beschränke mich mal auf das mE wesentliche und lasse auch vergleiche mit anderen dsl-unternehmen weg. :D

      "...Yulbrunner ist ein eingefleischter ANTI-QSC Fan...."
      kann ich keinesfalls so stehen lassen. qsc und whysos thread waren überhaupt mal der grund warum ich mich hier registriert hatte. mir ging die dumm-basherei auf die nerven. kannst ja gerne mal meine beiträge anschauen. ich habe mit qsc auch schön verdient (hatte qsc seit emission zu 13 und später auch zu 0,43 schön nachgekauft) , also ich bin auch nicht wegen irgendwelcher verluste verbittert...:D

      das einzige argument was aber derzeit für qsc kommt ist der umsatz und das umsatzwachstum. auch du findest ja ein KUV von 2 für qsc o.k. ich finde, dass das ins jahr 2000 gepasst hat, aber heute absolut indiskutabel ist. ohne deutlich steigenden profit wird eine solche bewertung früher oder später drastisch "abgestraft".

      das hauptproblem sehe ich in der art des qsc umsatz: es gibt zwei wesentliche säulen, die nur niedrige margen abwerfen: 1.) telefonie und 2.) privatkunden.

      z.B. zur telefonie: für ventelo mit einem umsatz 2002 von ca. 50mio hat qsc 13mio bezahlt.....ist für telefonie-umsatz ja auch o.k.. dieser umsatz steckt jedoch (in wohl zumindest ähnlicher größenordnung) im aktuellen umsatz mit drin....und wird aktuell aber z.b. von dir wie hoch-margiger dsl-umsatz bewertet.

      ein weiteres problem bleibt für mich die stetig negative eigenkapitalentwicklung....trotz steigendem leasinganteil. von daher bin ich auch davon überzeugt, dass die WA kommen wird...nein, kommen muss. ob davor noch ein wenig manipuliert wird, werden wir ja sehen...ich erinnere dich dann d`ran ;)
      d.h. dann aber auch, dass es de facto nicht mehr "nur" 110 mio aktien geben wird sondern potentiell 150 oder 160mio.

      zur mE "unseriösen" kommunikation: unseriös ist für mich, wenn nur die halbe wahrheit gesagt wird. ein anstieg der bruttomarge von mehr als 50% ist ja schön.....wenn aber gleichzeitig die "sonstigen operativen kosten" im gleichen massstab steigen.....ist es im ergebnis nicht gut genug.

      und, sorry, mit NGN hast du natürlich recht, da ist der ausbau abgeschlossen... prinzipiell ist aber zu noch festzuhalten, dass qsc im 1. Halbjahr 2005 6,4mio als Investitionen verbucht hat, also ca. 7% vom Umsatz.

      ja, und zu guter letzt noch die "story von der angeblichen 30% ebitda-marge in 2007": es wird nicht falscher, auch wenn ich es jedes quartal wiederhole: niemals ist das bis 2007 d`rin...und auch nicht 2008!

      aber, ist ja nur meine meinung...

      y
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 23:43:05
      Beitrag Nr. 987 ()
      Hi yulbrunner

      Danke für die ausführliche Antwort.

      Das ist interessant was DU schreibst. Im Grunde kenne ich Deinen Gedanken- und Faktengang. Ich könnte jetzt wieder dort weiterreden wo ich beim letzten Quartal (glaub ich war das ) aufgehört hab.

      Ich schaue mir jede Bilanz von QSC und jede Bilanz von Broadnet an. Ja nun , was soll ich sagen.
      Das was Du geschrieben hattest, das ging mir echt zu weit weil es nicht stimmt.
      Das war etwas hart und das fand ich irgendwie an den Haaren herbeigezogen um was negatives einfach darzustellen.
      Vll. um sich selbst davon zu überzeugen dass das andere Unternehmen den besseren Weg geht.

      Wenn Du mit 0,43 eingestiegen bist bei QSC ….(wow das bin ich nicht) dann weiß ich auch nicht wieso Du bestimmte Dinge auf die Art betrachtest. Ich hab die letzten 2 Jahre immer wieder mal getradet. Das war in Ordnung. Ich erwarte aber auch noch mehr als 4 Euro. Klar! Obwohl ich mich nicht beschweren will.

      Also muß ich mal was anderes sagen: die beste ansage heute in einem anderen Thread von einem hochverschuldeten Unternehmen: schreibt einer: „die haben keine Schulden, das wüsste ich“ (sarkasmus pur ).

      Yul, Du schreibst nach dem Motto:
      Ja der Leasinganteil wird QSC noch umbringen. Genauso wie das Cash welches brennt und lodert und das immer geringere Eigenkapital das zugrunde geht. Da meldet QSC schon Insolvenz an. Und weil QSC ja unserious ist, sagen die dann einfach, dass sie erstmal investieren. Die Wahrheit ist: Die haben keine Gewinnmargen und gehen deshalb drauf.
      Die investieren gar nicht und die margen werden immer geringer. Bzw. es gibt fast gar keine.
      - Also mal übertrieben gesagt!

      Und immer wieder die gleiche geschichte mit Ventelo.
      Und jedes Quartal kommt Deine Leasinggeschichte.

      Ich hab wahrscheinlich jetzt weniger Wert mit QSC und die Aktie kommt zurück zu 50 Cent.

      Ich versteh auch nicht was Du meinst, wenn Du schreibst, was wieder ein alter Hut ist: Ventelo hat 50 Mio. Umsatz gemacht. Und die 50 Mio. haben keine marge weil telefonie.
      Wer sagt denn dass telefonie keine Marge macht. Früher war das vll. mal so.

      Zum 30.06.2005 gibt es folgende Umsätze bei QSC und zugehörigen Aufwand bzw. Ertrag:
      --------------------Umsatz ----------------Aufwand------------ Aufwand in %------Rohertrag in %
      Großkunden----- 24.310 ----------------- 8.629 -------------- 35,5% ---------- 64,5%
      Geschäftskunden 26.202----------------- 15.390 -------------- 58,7% ---------- 41,3%
      Reseller--------- 13.485 ---------------- 8.115 --------------- 60,2% ---------- 39,8%
      Privatkunden--- 26.238---------------- 19.072---------------- 72,7% ---------- 27,3%
      GESAMT: ==== 90.235========== 51.206====

      Also um das mal aufzuführen. Das ist der gesamte Umsatz im ersten Halbjahr inklusive der billigen Ventelo Telefonie. Insgesamt 90.235 Mio. Euro.
      Und der Rohertrag pro Segment wie aufgeführt inklusive der Telefonie.

      Dann kommen noch die anderen Kosten wie Personal, Mietleitungen, Erhalt und Ausbau des Netzes sowie Nutzung Kollokationsräume. Die sind aber oben in der Tabelle nicht erfasst.
      Die betragen dann bis 30.06.2005 Mio. Euro 37.839

      Wenn ich davon die Personalkosten bzw. Verwaltung-marketing in Höhe von 21,5 Mio. abziehe dann verbleiben in der Position noch

      16,3 Mio. Euro.
      Die entsprechen dann den Mietleitungen, Netzausbau und Nutzung Kollokationsräume.

      Die sind dann aber komplett in der GuV im Posten „Herstellungskosten der zu Erzielung der Umsatzerlöse“ enthalten: Nämlich die 16,3 Mio. + von oben der Aufwand aus der Tabelle Gesamt in Höhe von 51,206 Mio. Euro = zusammen GuV Position 67,5 Mio. Euro (tatsächlich sind es in der GuV 67,37 Mio. Euro – die geringe Differenz ist meine Rundungsdifferenz oder so was).

      Von daher wäre für mich die Position über 16,3 Mio. ganz interessant.

      Wieviel davon ist jetzt NGN und Netzausbau ??? ja das ist natürlich schwierig und nicht alles ganz nachvollziehbar. Das würde mich in der Tat am meisten interessieren. Für heute!
      Aber einfach zu behaupten – da stecken 50 Mio. billiger Telefonumsatz drin, ist sicher auch nicht richtig. Oder wären es eben zum 30.06.2005 nach Deiner Rechnung Yul die Hälfte – nur 25 Mio. Euro.

      Im Vergleich zum 30.06.2004 hat QSC Veränderung Rohertrag zu 2005:
      In 2005 höheren Rohertrag bei Großkunden um 11%
      Bei Geschäftskunden unverändert bei 41%
      Bei Reseller weniger Rohertrag 22,55 % weniger
      Bei Privatkunden 5% weniger Rohertrag

      Ja was sagt uns das alles. Nicht so sehr viel. Frage: Warum fällt bei Resellern der Rohertrag im Segment von 62,3% auf 39,8% ?? Ich weiß es nicht. Projektkosten ??? Weniger Marge??

      Bin gespannt wie weit die Migration des Celox Netzes ist.

      Am Ende des Jahres das gesamte Netz auf ADSL2 Basis
      Neues Produkt
      10 neue Städte…..auf über 110 Städte insgesamt. Ich hoffe insgeheim es sind bis ende des jahres 120 Städtlis….. dann pummel ich ganz schön rum sag ich Dir!
      Da sauf ich dann einen! Und zwar mit Dir Yul !! wer noch kommt ist herzlich willkommen!!

      was man auch sehen muß im Umsatzwachstum: CELOX
      im 2. Quartal wuchs QSC um 33% gg. Vj.
      Mit Celox wuchs QSC 1,4 Mio. Euro mehr um insgesamt 37% gg. Vj.
      Celox hat in 2004 nur 8,2 Mio. Euro Umsatz gemacht.


      Aber noch mal zu den Herstellungskosten in der GuV:
      QSC kann in dem Posten in der GuV – Herstellungskosten – ziemlich viel reintun. Das ist hoffentlich einigermaßen verständlich …….
      Es scheint so und kann nur so sein, dass die ganzen Ausbauten und Erweiterungen hier mit drinstecken zum Großteil oder auch ganz. In der Bilanz ist ja nichts drin – da ist kein neues Anlagevermögen gebucht. Netzwerk und techn. Anlagen werden da lediglich von 25,6 Mio. auf 21,9 Mio. abgeschrieben.
      Und QSC macht trotzdem jedes Quartal trotz hoher Investitionen immer etwas mehr Cash Flow und Ebitda. Also jedes Mal Steigerung und Investitionen werden auch nicht weniger.

      Vor allem ist das Wort INVESTITIONEN im Grunde falsch, weil QSC es einfach unter Herstellungskosten verbucht und somit das Ergebnis platt macht. Also keine Investitionen sondern sofortige Kosten die sofort das Ergebnis platt machen.

      Und davon reden wir ja immer.
      QSC macht jetzt so unwesentlich mehr ebitda dass man meint es handelt sich um ein kleines unternehmen.
      Und genau solange machen die das bis sie nicht mehr klein sind und dann krachts (hoffe ich).

      Aber ich gehe jetzt schlafen. Gutnacht, nix für Ungut Yul – wollte Dich natürlich nicht angreifen…..war nur etwas …...
      Herr, lass die Kurse von MSC und QSC nich windelweich sondern fliegen lassen, bitte fliegen lassen……
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:53:11
      Beitrag Nr. 988 ()
      moin moin ....:D

      eine nette info am rande;)

      ein qsc-kunde moechte weiter wachsen :cool:

      (...)Wie das Kreditinstitut am Dienstag bekannt gab, haben sich die Großaktionäre gemeinsam mit dem Vorstand der Eurohypo auf eine Neuregelung der Eigentumsverhältnisse der Immobilienbank geeinigt. Danach plant die Commerzbank, vorbehaltlich der notwendigen Aufsichts- und Gremienzustimmungen- die Anteile der Allianz AG (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) und der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) in Höhe von 28,48 Prozent bzw. 37,72 Prozent an der Eurohypo zu übernehmen.

      An der Gesellschaftsform der Eurohypo und damit ihrer Eigenständigkeit wird sich durch diese Transaktion nichts ändern. Das erfolgreiche Geschäftsmodell der führenden europäischen Spezialbank für Immobilien und Staatsfinanzierung bleibt bestehen. Auch unter den veränderten Rahmenbedingungen wird die Eurohypo ihre Strategie der letzten Jahre, die sie in ihren Geschäftsfeldern zum Marktführer in Europa gemacht hat, konsequent weiterentwickeln, teilte das Kreditinstitut weiter mit.(...)

      quelle: wallstreet-online
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:55:43
      Beitrag Nr. 989 ()
      Die Commerzbank, selbst regelmäßig als Übernahmekandidat gehandelt, wittert nun die Chance, Deutschlands zweitgrößtes Bankunternehmen zu werden. Der Preis geht voraussichtlich in die Milliarden doch das Kartellamt weiss von nichts. Die Commerzbank will Europas größten Immobilienfinanzierer Eurohypo übernehmen und damit zur Nummer zwei der deutschen Bankenbranche aufsteigen. In Verhandlungen mit den beiden anderen Großaktionären der Eurohypo AG, dem Branchenprimus Deutsche Bank und der Dresdner Bank, sei "in allen wesentlichen Verhandlungspunkten Einigung erzielt" worden, teilte die Commerzbank in Frankfurt mit. Sprecher der Deutschen Bank und des Dresdner-Bank-Mutterkonzerns Allianz bestätigten die Verhandlungen.

      http://www.lasalute.net/article56187-commerzbank-steht-vor.h…
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 18:27:57
      Beitrag Nr. 990 ()
      hi...:D

      ...es ist mal wieder soweit, keiner glaubt es und die kiste wird wieder grundlos durch die decke schiessen

      QSC startet DSL-Aktion Renntierwochen
      DSL-News.de , Mittwoch, 16.November 2005
      Der Kölner Provider QSC AG hat heute unter den Namen Renntierwochen eine DSL-Aktion gestartet bei der DSL-Neukunden mit Bestellung der Q-DSL home Flexiflatrate mit maximal 2560 Kilobit Bandbreite bis zu 779 Euro sparen können. Wer in den Genuss dieser Ersparnis kommen möchte der muss den Tarif bis zum 01.01.2006 bestellen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 12:33:15
      Beitrag Nr. 991 ()
      hört bitte auf über diese scheiß aktie zu sprechen ist doch nur mülllllllllllllll.1€ bis jahresende .
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 12:46:33
      Beitrag Nr. 992 ()
      1,-- Euro? mehr oder weniger?
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 13:00:21
      Beitrag Nr. 993 ()
      mensch conir,

      das ist ja mal ein sachlicher beitrag. vielen dank dafür. deiner aussage zur folge würde ich meinen, du hast mit QSC verdammt viel kohle verloren. welche aktie ist denn für dich kein müll? wo kannst du denn einen EInstieg empfehlen? Du musst dich ja auskennen, denn empfehle doch mal was
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 17:08:59
      Beitrag Nr. 994 ()
      maaaaan, das gibst doch gar nicht - ich will den ganzen Tag zu 3,67 kaufen und nix geht - zum kotzen:cry:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 19:26:00
      Beitrag Nr. 995 ()
      (...)Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) meldete am Donnerstag, dass sie ihre Verhandlungen mit der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) und der zur Allianz AG (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) gehörenden Dresdner Bank über den Erwerb von deren Anteile an der Eurohypo AG (ISIN DE0008076001/ WKN 807600) erfolgreich abgeschlossen hat.

      Damit erwirbt die Commerzbank in zwei Schritten - 17,2 Prozent zum 15. Dezember 2005 und die restlichen 49 Prozent zum 31. März 2006 - zusätzliche 66,2 Prozent an der Eurohypo zum durchschnittlichen Kaufpreis von 19,60 Euro je Aktie. Sie wird damit, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen, künftig mehr als 98 Prozent des Aktienkapitals halten.

      Zur Unterstützung der Transaktion geht die Bank heute mit einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die Commerzbank-Aktionäre an den Markt. Aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung 2004 werden insgesamt rund 57,7 Millionen Aktien im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding durch Morgan Stanley sowie Commerzbank Corporates & Markets institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten. Durch die Platzierung fließen der Bank mindestens 1,25 Mrd. Euro an neuem Eigenkapital zu.(...)

      wallstreet-online

      ..................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:11:18
      Beitrag Nr. 996 ()
      [posting]18.855.276 von mkohlmann am 17.11.05 17:08:59[/posting]:rolleyes:

      Das sollte ja dann funktioniert haben...
      nk
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:15:17
      Beitrag Nr. 997 ()
      :rolleyes:

      Die 3,40 sollten noch getestet werden.
      Wenn die nicht halten -au...au ....



      viel Glück
      nk
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:58:06
      Beitrag Nr. 998 ()
      Hallo zusamen,
      soll ich das so verstehen, das der Kurs noch auf 3,40 gedrückt werden soll? oder sogar noch darunter, obwohl es keine negativen News vorliegen ?
      Grüße an Alle
      B.B.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:11:51
      Beitrag Nr. 999 ()
      [posting]18.858.716 von nkelchen am 17.11.05 21:11:18[/posting]jupp,:) um 17.36 Uhr obwohl die Order seit gestern eingetragen war. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:58:13
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      moin moin........:D

      so frueh schon eine schnappssszahl:lick:
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