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    CTS Eventim - weiterer Kursanstieg (Seite 208)

    eröffnet am 20.11.01 11:58:52 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:00:00 von
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      schrieb am 08.11.05 07:16:02
      Beitrag Nr. 880 ()
      Handball WM 2007: Ticket-Streit noch nicht ausgeräumt
      DHB-Präsident droht mit Entzug der Standorte

      Düsseldorf (pte/08.11.2005/06:20) - Knapp 15 Monate vor der Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland ist die Vermarktung der WM-Tickets noch nicht geklärt. Hintergrund ist ein heftiger Streit um die Eintrittskarten, da einige Hallenbetreiber ein Problem mit dem Ticketanbieter Ticket-Corner http://www.ticketcorner.com/ haben. "Die Zeit drängt, in spätestens einer Woche sollten alle Meinungsverschiedenheiten ausgeräumt sein", so Charlie Hühnergarth, Pressesprecher des Deutschen Hanballverbands http://www.dhb.de , im Gespräch mit pressetext.

      Der DHB hatte Mitte September einen Exklusivvertrag mit dem Schweizer Anbieter Ticket-Corner abgeschlossen. Das Problem, das viele Hallenbetreiber mit dem Deal hatten bzw. noch immer haben ist, dass das Unternehmen nicht wirklich ein großer Player in dieser Branche ist und an den wenigsten Standorten vor Ort vertreten ist. Dies würde bedeuten, dass ein Großteil des Ticketverkaufs über das Internet abgewickelt werden müsste. Das bringt wieder die Betreiber der Hallen in Bedrängnis, da sie eine zu geringe Auslastung befürchten. Als WM Standort muss an den DHB je nach Spieleanzahl bis zu 800.000 Euro bezahlt werden. Geld, das die Betreiber zu einem großen Teil nur durch die Einnahmen der Ticket hereinbekommen.

      Der Streit ging sogar so weit, dass DHB Präsident Ulrich Strombach indirekt mit dem Entzug des WM-Standorts drohte. Er meinte, dass noch 15 Monate Zeit sei, für Ersatz zu suchen, sollte man sich nicht einigen können. Mittlerweile gab es weitere Gespräche und einige Differenzen mit einigen Hallen-Betreibern konnten bereits ausgeräumt werden. "Mit Halle und Köln gibt es bereits eine Einigung, mit Dortmund noch nicht", so Hühnergarth weiter.

      Bereits nächste Woche findet ein weiteres Treffen statt, um das Design der Tickets festzulegen. "Danach muss es rasch weitergehen, wenn wir das lukrative Weihnachtsgeschäft nicht versäumen wollen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir alles zur rechten Zeit über die Bühne bringen werden", so Hühnergarth gegenüber pressetext abschließend. (Ende)

      http://www.pressetext.ch/pteprint.mc?pte=051108004
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:55:59
      Beitrag Nr. 879 ()
      stern.de - 4.11.2005 - 17:30
      URL: http://www.stern.de/sport-motor/fussball/548936.html?nv=cb
      Beginn des Artikels
      WM 2006

      Neue Chance auf WM-Tickets

      Franz Beckenbauer will bei der WM 2006 volle Stadien sehen

      Für alle, die bisher leer ausgegangen sind, gibt es Hoffnung: Die Fifa hat eine neue Karten-Bestellrunde für die WM 2006 eingeläutet. stern.de zeigt, wie Sie an die begehrten Tickets kommen.

      Seit dem 2. November läuft die dritte Verkaufsrunde für die Tickets der Fifa Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Bis zum 30. November können sich Fans aus aller Welt um so genannte Optionstickets bemühen.

      Was ist ein Optionsticket?
      Viele Nationalverbände, Sponsoren oder andere Gruppen geben kurzfristig einen Teil ihrer Kartenkontingente zurück, weil die Nachfrage für viele Spiele in ihren Länder nicht so hoch wie erwartet ist. Diese sollen registrierten Fans besonders schnell zugänglich gemacht werden. Franz Beckenbauer definiert das Ziel dieser Aktion: "Unsere WM-Stadien sollen nicht nur ausverkauft, sondern auch voll besetzt sein."

      Wie kann ich mich für die Optionstickets bewerben?
      Bis zum 30. November 2005 können sich interessierte Fans im Internet unter www.FIFAworldcup.com registrieren. Durch ein zufälliges Losverfahren werden sie dann in eine Warteliste eingetragen. Bewerber, die in der 1. Verkaufsphase erfolglos waren, werden bei diesem Ranking bevorzugt. Gleiches gilt für Kunden, deren TST-Serie (TST = team specific tickets, die für eine Reihe von Spielen einer bestimmten Mannschaft bestellt werden konnten) verfällt, da sich das gewählte Team zum 01. November nicht mehr für die Endrunde im Sommer 2006 qualifizieren kann. Sie müssen dafür lediglich unter Ihrem bereits vorhandenen Login bestellen, alles Weitere geschieht automatisch. Bewerber, die sich jetzt für die Optionstickets bewerben, können sich ohne Vorbehalte auch in den kommenden freien Verkaufsphasen für Tickets registrieren.

      Für wie viele Karten und Spiele kann ich mich bewerben?
      Jeder Bewerber kann sich in der Optionsrunde nur für ein Spiel bewerben. Der Besteller hat die Chance auf ein Ticket für sich selbst und maximal drei Begleiter. Da den Ticketing-Organisatoren durch dieses Programm Mehrkosten entstehen, ist mit dem Optionsantrag eine nicht erstattungsfähige Gebühr von fünf Euro pro Person verbunden.

      Wann und wie erfahre ich, ob ich Tickets bekomme?
      Während der Bestellphase wird die Verfügbarkeit der Tickets im Internet mit Hilfe der Ampeltechnik mit Grün, Gelb und Rot angezeigt. Ab Februar 2006 bis 36 Stunden vor dem jeweiligen Spiel werden die zurückgegebenen Tickets verteilt. Die Zuteilung richtet sich nach der Position auf der Warteliste. Über eine erfolgreiche Zuteilung werden die Optionsticket-Erwerber per E-Mail informiert.

      Wie viele Tickets werden zurückgegeben?
      Die Fifa geht davon aus, dass maximal 250.000 Tickets zurückgegeben werden. Für einzelne Spiele können es über 10.000 Karten sein. Jedoch sind nicht alle Karten im Optionsangebot: Für die Gruppenspiele der deutschen Nationalmannschaft, das Eröffnungsspiel, die Halbfinals und das Finale wird es keine Tickets geben. Bei diesen Spielen gehen die Organisatoren davon aus, dass die Kontingente voll ausgeschöpft werden. Da es sich zurzeit bei den Ticketzahlen allerdings um Schätzungen handelt, kann keine Garantie auf eine Zuteilung gegeben werden.

      Übrigens: Auch wenn durch das neue Optionsprogramm mehr Fans an Karten kommen - die Mehrheit der Deutschen wird wohl wieder leer ausgehen. "Es gibt keinen nationalen Markt", erklärt Fifa-Sprecher Gerd Graus, "es gibt nur einen internationalen Markt." So sehen es die EU-Richtlinien vor. Obwohl Deutschland Gastgeber ist, haben die Deutschen kein Anrecht auf zusätzliche Karten. Viele Fans werden die Weltmeisterschaft im eigenen Land wohl oder übel vor dem Fernseher oder der Großbildleinwand verfolgen müssen.

      Wann gibt es weitere freie Verkaufsphasen?
      Die weiteren Verkaufsphasen:
      12. Dezember 2005 bis 15. Januar 2006
      15. Februar 2006 bis 15. April 2006
      01. Mai 2006 bis 09. Juli 2006

      fh
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:50:30
      Beitrag Nr. 878 ()
      Exklusiv: Heftiger Streit um WM-Tickets

      03.11.2005

      Von Erik Eggers

      Bescheidenheit ist nicht die Zier des Ulrich Strombach. Die "beste Weltmeisterschaft aller Zeiten" verspricht der Präsident des ausrichtenden Deutschen Handball-Bundes (DHB) für die WM im Januar 2007.

      Auf DHB-Präsident Ulrich Strombach wartet noch viel Arbeit. (imago)

      Das erste Großereignis im eigenen Land seit der WM 1982, glaubt er gar, werde seinem Sport "neue Dimensionen" eröffnen. Knapp 15 Monate vor dem Eröffnungsspiel ist freilich die Vermarktung noch immer ungeklärt. Und nun droht dem DHB-Boss auch noch Ungemach mit einigen Hallenbetreibern in den zwölf WM-Standorten.


      Diese verweigern derzeit die Unterschrift unter die vom DHB vorgelegten Verträge. Hintergrund ist ein heftiger Streit um die Vermarktung der Eintrittskarten. "Es gibt ein paar Hallen, die mit dem Ticketanbieter ihre Probleme haben", bestätigt DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier.

      Wie verbissen der Ticket-Krieg hinter den Kulissen geführt wird, zeigt die kaum verklausulierte Drohung Strombachs, renitenten Partnern notfalls den WM-Standort wieder zu entziehen. Zögen die Hallen nicht mit, dröhnt Strombach, hätte der DHB "ja noch 15 Monate Zeit", für Ersatz zu sorgen.

      Betroffen ist unter anderem die Kieler Ostseehalle, die stimmungsvolle Heimat des Deutschen Meisters THW. Die Möglichkeit des Entzugs sei "so erwähnt worden", bestätigt Ostseehallen-Geschäftsführer Bernd Hoelcke.

      Entbrannt sind die Diskussionen wegen eines Exklusivvertrags des DHB mit dem Schweizer Anbieters Ticket-Corner, an den die WM-Standorte gebunden sind.

      Als der DHB diesen Deal Mitte September bekannt gab, "war das Geschrei unter den Hallenbetreibern groß", so erlebte es Christian Schröder, Veranstaltungsmanager der Berliner Max-Schmeling-Halle. Denn Ticket-Corner ist nur an den wenigsten Standorten präsent. Bedeutet: Der Ticketvertrieb müsste mehrheitlich per Internet abgewickelt werden.

      Daher befürchten viele Hallen nun eine zu geringe Auslastung. Die Erlöse aus dem Ticketverkauf aber sind das nahezu einzige Refinanzierungsinstrument der Standorte. Nach einem langwierigen Bietergefecht um den WM-Zuschlag müssen diese – in drei Tranchen – bis Ende 2006 über vier Millionen Euro an den DHB überweisen; allein die Kölnarena als Stätte des Finalwochenendes zahlt rund 800.000 Euro.

      In den ursprünglichen Kalkulationen spielten dabei die Erlöse aus den Vorverkaufsgebühren eine zentrale Rolle. Diese fallen nun weg, da Ticket-Corner sie weitgehend einstreicht. "Für die großen Hallen ist das dramatisch", weiß Schröder. Und ist sich sicher: "Das gibt noch Heulen und Zähneklappern."

      Eine "gewisse Unruhe unter den Hallenbetreibern" konstatiert auch der Veranstaltungsmanager der Dortmunder Westfalenhallen, Jochen Meschke – zumal der zunächst angekündigte Starttermin für den Vorverkauf, der 1. Oktober 2005, längst überschritten ist.

      "Wir sind zuversichtlich, am 1. Dezember mit dem Ticketverkauf für die deutschen Spiele zu beginnen", setzt Horst Bredemeier, zugleich Mitglied des Organisationskomitees (OK) der WM, eine neue Frist. Andernfalls drohen finanzielle Einbußen. Denn "wenn dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft ausfällt, werden wir uns das bezahlen lassen", heißt es aus Kreisen der Hallenbetreiber.

      Das Zustandekommen des Ticket-Corner-Deals mutet insgesamt recht seltsam an. Obwohl mit der Marktlage vertraut, schloss der DHB den Exklusivvertrag nicht direkt ab, sondern verkaufte die Ticketing-Rechte dem Vernehmen nach für 300.000 Euro an einen Zwischenhändler: die Agentur gdm aus dem Steuerparadies Zug/Schweiz.

      "Eingetragene Personen" dieser Agentur sind Arnold Schuler, gleichzeitig Präsident des Handballklubs GC Zürich – und Uwe Zimmer, ein in Essen ansässiger Spielerberater. Die gdm jedenfalls akquirierte Ticket-Corner – mit vermutlich hoher Marge. Der Wert dieses Exklusivvertrages liegt laut Marktexperten bei mindestens 500.000 Euro.

      Warum das WM-OK nicht selbst verhandelte und so auf 200.000 Euro Umsatz verzichtete, erklärt Bredemeier so: "Wir haben die Rechte verkauft, weil wir mit den Veranstaltern nicht weitergekommen sind." Ein cleverer OK-Geschäftsführer hätte diese Verhandlungen womöglich erfolgreicher führen können - doch blieb dieser Posten bisher unbesetzt. Bredemeier glaubt, "dass diese Sache noch diese Woche zu einer guten Lösung kommt" – zur Verwunderung indes der meisten Hallenbetreiber.

      http://www.sportal.de/nncs/handballwoche/2005/11/03/117111.h…
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:03:30
      Beitrag Nr. 877 ()
      CTS Eventim kündigt Verträge mit Kartenhaus

      04.11.2005

      Hamburg/München - Die Reaktion des Ticketing- und Live-Entertainment-Unternehmens CTS Eventim AG auf die Übernahme des Internet-Shops Kartenhaus durch den Konkurrenten Ticketmaster Deutschland (www.musikmarkt-live.de berichtete) hat nicht lange auf sich warten lassen: CTS hat heute alle Verträge mit Kartenhaus gekündigt, der Zugang der Hamburger zum Ticket-System von CTS Eventim ist gesperrt.

      Kartenhaus bestätigte die Kündigung und Sperrung, die seit heute Morgen als Gerücht gestreut wurde, auf Nachfrage von www.musikmarkt-live.de. Die Tragweite der Aktion, die branchenintern erwartet wurde und die auch für die Mitarbeiter von Kartenhaus nach eigenen Angagen keine Überraschung war, ist groß: CTS stellt durch die unter seinem Dach versammelten Veranstalter (unter anderem Marek Lieberberg, Folkert Koopmans, Peter Rieger und Dieter Semmelmann) einen Großteil der attraktivsten Tourneen auf dem deutschen Markt und vermarktet diese in seinem System.

      Kartenhaus bot bis zum heutigen Tag auf seiner Website, www.kartenhaus.de, und in seiner Vorverkaufsstelle in Hamburg Tickets aus den Systemen von CTS Eventim und Ticket Online an. Darüber hinaus stellt Kartenhaus in der Funktion eines Dienstleisters für Veranstalter Tickets für Konzerte und Tourneen in die Systeme der beiden Anbieter ein, macht sie dort verfügbar und nutzt das umfangreiche Netz an Vorverkaufsstellen, das die beiden Anbieter aufgebaut haben. Damit ist nun zumindest bei CTS Eventim Schluss. Inwieweit sich Ticket Online der Aktion von CTS anschließt und ebenfalls eine Sperre verhängt, ist derzeit noch völlig offen.

      Insider schätzen, dass von den 90.000 Veranstaltungen, für die Kartenhaus laut der Pressemitteilung vom 2. November Tickets anbietet, rund 70.000 aus dem CTS-System kommen. Inwieweit Ticketmaster, als weltgrößter Ticket-Anbieter vor ein paar Wochen erst frisch auf dem deutschen Markt angekommen, jetzt zum Gegenschlag ausholt, ist noch offen - genauso wie die Frage, wie lange ein bestens eingeführter Internetshop wie www.kartenhaus.de ohne die Tickets für Santana, Xavier Naidoo oder James Last marktrelevant bleiben kann. Inwieweit die Sperre von Kartenhaus durch CTS nun zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führt, ist ebenfalls offen. Fortsetzung folgt.

      Autor: ms
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:09:20
      Beitrag Nr. 876 ()
      Ein Kartenhaus, neu aufgestellt

      04.11.2005

      Ticketmaster kauft Kartenhaus - Wie reagieren die Mitbewerber?

      Ticketmaster hatte bereits im Oktober für Aufsehen gesorgt, als der Weltmarktführer ein Joint-Venture mit der Deutschen Entertainment AG (DEAG) annoncierte. Die Gründung des Joint-Ventures namens Ticketmaster Deutschland � die DEAG hält daran eine Minderheitsbeteiligung � hatte viele Fragen offen gelassen ("Musikmarkt" berichtete).

      Wer betreibt das deutsche Geschäft künftig? Bauen Ticketmaster und DEAG gänzlich neue Strukturen im TicketingMarkt auf? Durch die Übernahme von Kartenhaus gibt Paul LaFontaine, als Vice President European Business Development bei Ticketmaster für die europäische Expansion verantwortlich, erste Antworten. Gudrun Barthel-Chumee wird ihren Mitarbeitern demnach als General Manager von Kartenhaus/Ticketmaster Deutschland treu bleiben, die deutschen Kunden betreuen und an LaFontaine berichten. Ob im Zuge der Akquise einige der rund 14 Arbeitsplätze bei Kartenhaus abgebaut werden, ist derzeit nicht bekannt.

      Wie aus einer Pressemitteilung von Ticketmaster hervorgeht, wird Kartenhaus weiterhin eigenständig operieren, allerdings künftig die Software von Ticketmaster einsetzen. "Kartenhaus ist ein preisgekrönter Dienst und ein vertrauter Name auf dem deutschen Markt", erklärte LaFontaine: "Ticketmasters weltweite Geschäftsbeziehungen und das Angebot von Kartenhaus werden sich bestens ergänzen." Und Gudrun Barthel-Chumee meinte: "Die Akquise von Kartenhaus durch Ticketmaster wird den deutschen Markt mit State-Of-The-Art-Technologie versorgen und die Verkaufszahlen und den Service für unsere Kunden verbessern."

      Kurz nach der Bekanntgabe der Akquise stand die Frage nach der Reaktion der Konkurrenten von Kartenhaus auf den Deal wieder im Mittelpunkt der gewöhnlich gut informierten Kreise. Allgemein wird gerätselt, ob CTS und weitere Anbieter über kurz oder lang ihren Content für Kartenhaus sperren, um dem Konkurrenten nicht bei der Umsatzgenerierung zu helfen.

      CTS hat für diesen Schritt einige Argumente, denn in der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Kartenhaus und CTS Anfang 2005 � "Musikmarkt" berichtete exklusiv in Heft 2/05 � es ging um die Frage, inwieweit CTS berechtigt war, Content, sprich Tickets, für den Verkauf auf www.kartenhaus.de zu sperren � hatte Kartenhaus argumentiert, dass das Unternehmen ohne CTS nicht lebensfähig sei.

      Die Mutmaßungen über den Prozentsatz, den CTS-Content bei Kartenhaus ausmacht, reichen von rund 40 Prozent (wie aus dem DEAG-Lager zu vernehmen war) bis hin zu 70 Prozent (was CTS-nahe Kreise kolportierten). Ob nun CTS verpflichtet oder gewillt ist, das "Lebenselexier" für seinen Konkurrenten zu liefern, werden vermutlich bald Gerichte klären.

      http://www.musikmarkt.de/content/fokus/fokus_2.php3?bid=1689…

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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:25:32
      Beitrag Nr. 875 ()
      "04.11.05 |
      Von der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland werden vor allem auch die Sportartikelhersteller profitieren. Von Myria Mildenberger

      Wenn in sieben Monaten die Fußball-WM beginnt, kämpfen nicht nur 32 Mannschaften in den Stadien um Tore und Titel. Auch die Sponsoren und Ausrüster hoffen auf die Aufmerksamkeit eines Millionenpublikums in aller Welt für das wichtigste Sportereignis 2006.

      Aktienexperten sehen in den kommenden Monaten bis zur WM vor allem bei den Titeln von Sportartikelfirmen wie Adidas und Puma Chancen. Aber auch Einzelhändlern oder den Herstellern von Fernsehgeräten könnte die WM zusätzliche Umsätze bescheren. Die WM könnte der deutschen Wirtschaft damit insgesamt einen Schub geben.

      Spürbares Wachstumsplus erwartet

      „Wir gehen in unserer Prognose von einem zusätzlichen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten für das zweite Quartal 2006 aus", sagt Volkswirt Andreas Scheuerle von der Deka-Bank. Der Konsum könnte durch die WM-Touristen angekurbelt werden, die Geld in Deutschland lassen. Scheuerle warnt aber vor zu viel Euphorie. Die positiven Effekte des Neu- und Umbaus von Stadien etwa seien längst passé.

      Wettkampf der Ausrüster

      Die deutsche Mannschaft spielt bei der WM in Adidas-Trikots, die Italiener kicken in Puma und die Brasilianer verteidigen in Nike ihren Titel. Kaum eine andere Branche wird bei der WM so allgegenwärtig sein wie die Ausrüster. „Sportartikelfirmen haben von so einem Ereignis immer etwas, so lange die WM in einem Land mit einer kaufkräftigen Klientel stattfindet", sagt Fondsmanager Markus Steinbeis von Activest.

      Auch Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einem positiven Einfluss der WM auf die Aktien von Sportartikelfirmen. Ein Vorteil für Puma und Adidas sei, dass die WM in Europa stattfinde. „Das hilft dem Auftragseingang in Europa, der bei den beiden in der Vergangenheit nicht so gut gelaufen ist.“ Den Ausrüstern bleibt nichts anderes übrig, als bei der WM mitzumischen. „Die Markenwahrnehmung verbessert sich weltweit. Die Firmen können es sich nicht leisten, bei einer EM oder WM nicht dabei zu sein. Das wäre eine verpasste Chance", sagt Schindler.

      Sponsoren hoffen auf Imagegewinn

      Neben den Ausrüstern stehen auch die Firmen im Mittelpunkt, die sich als „offizielle Partner“ und „nationale Förderer“ der WM bezeichnen dürfen, der Reifenkonzern Continental, die Deutsche Telekom oder die Postbank etwa. Die direkten Auswirkungen auf deren Aktienkurs sind laut Analysten zwar begrenzt, dem Image dürfte die WM-Präsenz aber gut tun. „Das ist ein guter Weg, um weltweit Aufmerksamkeit zu bekommen", sagt Continental-Analyst Oliver Girzick von der BayernLB. „Und so etwas wirkt sich langfristig aus.“

      Ähnlich äußert sich HVB-Analyst Andreas Weese: „Ich traue der Postbank zu, dass sie aus dem Sponsoring Kapital schlagen wird, etwa durch Bandenwerbung für Sparprodukte.“ Die Fondsgesellschaft Frankfurt Trust bietet mit dem „FT Big Sports“ sogar einen Fonds an, der in Sponsoren von Sport-Großereignissen investiert.

      Elektromärkte profitieren ebenfalls

      Potenzial sehen Analysten auch für Unternehmen außerhalb des Sportmarktes. „Saturn und Media Markt von Metro werden sicher eine deutliche Geschäftsbelebung spüren, weil der Absatz von Fernsehgeräten steigen dürfte. Viele Verbraucher werden sich für die WM einen neuen Fernseher kaufen, auch wenn der alte noch geht", sagt Barbara Ambrus von der Landesbank Baden-Württemberg. Ihr Kollege Schindler rechnet auch bei den TV-Herstellern Loewe und Medion mit positiven Effekten.

      Mit Ticketverkauf im Aufwind

      Im Kurs des Ticketvermarkters CTS Eventim hat sich der Verkauf der WM-Karten bereits niedergeschlagen. Seit Anfang des Jahres hat die im S-Dax notierte Aktie 150 Prozent gewonnen, nachdem CTS den kompletten Kartenverkauf organisiert.

      Andere Firmen dürften nicht glücklich darüber sein, dass sich im Juni 2006 fast alles um Fußball drehen wird. Damit nicht zu viele Deutsche zur WM-Zeit auf eine Urlaubsreise verzichten, arbeiten die Touristikkonzerne schon jetzt an Gegenstrategien. Mit speziellen Angeboten für Juni 2006 will Tui die Deutschen in den Urlaub locken. Weibliche Fußball-Muffeln bietet Rewe Touristik bis zu 30 Prozent Rabatt, wenn sie während der WM die Hotels in den Ferienregionen füllen."

      (Reuters)

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 07:05:27
      Beitrag Nr. 874 ()
      Otto der Große besucht Klaus-Peter den noch Größeren

      Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hat sie vereint: Otto Schily, terrorgeplagter Noch-SPD-Innenminister mit Sitz im Aufsichtsrat des DFB-Organisationskomitees und Klaus-Peter Schulenberg, Chef des KPS-Konzerns und damit von CTS Eventim, der Agentur, die das gesamte Ticketing für das Event abwickelt. Gestern schaute Schily im KPS-Neubau am Herdentorsteinweg vorbei. Er habe "eine sehr beachtliche unternehmerische Entwicklung" zur Kenntnis genommen, lobte der Minister, die besonders vor dem Hintergrund "kleiner Anfänge" zu würdigen sei - eine Anspielung auf Schulenbergs Karrierebeginn als Unterhaltungsvokalist.

      Mittlerweile ist der KPS-Konzern ein Global Player, allein durch das WM-Geschäft erwartet der Chef einen Umsatz von 30 Millionen Euro - mit einer Rendite von 20 Prozent. 20 MitarbeiterInnen in Bremen seien mit der Erwirtschaftung dieses Gewinns befasst, weitere 30 in Frankfurt/Main. Während der WM arbeiten nach Schulenbergs Angaben 600 seiner Mitarbeitenden für das Fußballticket-Geschäft.

      Dem Minister wiederum gefallen insbesondere die mit den Tickets verbundenen Sicherheitsmaßnahmen: Die Karten werden durch die Speicherung der Käuferdaten "personalisiert", um Terroristen und Hooligans aus den Stadien heraus zu halten - die dann "die sichersten Orte der Republik" seien. HB / Foto: H. v. d. Fecht

      taz Bremen Nr. 7811 vom 4.11.2005, Seite 21, 27 Zeilen (TAZ-Bericht), HB

      http://www.taz.de/pt/2005/11/04/a0248.nf/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 11:34:43
      Beitrag Nr. 873 ()
      2005-11-02 15:40:00
      WM-Kartenvorverkauf hat begonnen

      Hockey-Weltmeisterschaft der Herren vom 6. bis 17. September 2006 in Mönchengladbach

      Der Startschuss ist gegeben: Vom 6. bis 17. September 2006 findet im Warsteiner HockeyPark im Nordpark in der weltweit modernsten Hockey-Arena erstmals die Hockey-WM der Herren statt. Gut zehn Monate vor der ersten Hockey-Herren-Weltmeisterschaft in Deutschland hat der Deutsche Hockey-Bund gemeinsam mit seinem Partner "Ticket-Online" mit dem Vorverkauf der Dauerkarten begonnen. Die Fans haben in den kommenden Monaten die Möglichkeit, innerhalb von drei verschiedenen Zeitstufen bis zu 25 Prozent gegenüber dem regulären Kaufpreis einzusparen.

      Wer sich bis zum 31. Dezember zum Erwerb einer Dauerkarte für 190 Euro (zuzüglich 15 Prozent Vorverkaufsgebühr) entschließt, gibt knapp 60 Euro weniger aus als im September nächsten Jahres. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. April 2006 sind Tickets für 200 Euro erhältlich, ab dem 1. Mai kostet die Dauerkarte dann 220 Euro. Das Format der Tickets hat der Verband ganz bewusst attraktiv gestaltet: als Chipkarte in Scheckkartengröße bleiben sämtliche Billets später als Andenken verwendbar.

      Der Verkauf von Tageskarten beginnt ab Mai 2006, da erst dann das komplette Teilnehmerfeld und der endgültige Spielplan feststehen werden. Als besonderes Bonbon haben die Zuschauer die einmalige Möglichkeit, in landesinternen Fanblöcken zusammen zu sitzen. So wird zum Beispiel Block A (Orange) komplett für die niederländischen Anhänger reserviert sein. Block D (Schwarz Rot Gold) ist für die Sympathisanten der deutschen Mannschaft vorgesehen, Block C (in den Farben des internationalen Hockey-Verbandes FIH) als "Come together" von Fans verschiedener Nationen aus aller Welt.

      Alle Tickets können unter der Internetadresse www.ticketonline.de bestellt werden. Als zusätzlicher Service bietet "Ticket Online" unter der Rufnummer 0180/ 5170517 eine Kartenhotline für 12 Cent pro Minute an. Außerdem bietet die Marketing Gesellschaft der Stadt MGMG unter der Rufnummer 02161/ 25 24 20 eine Hotline zum Thema Hockey WM in Mönchnegladbach an.

      http://www.presse-service.de/static/61/619172.html
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 11:32:37
      Beitrag Nr. 872 ()
      03. November 2005

      Ticket-Chaos vor der Handball-WM

      Vor der Handball-WM gibt es Streit um die Ticket-Vergabe. Einigen Hallen droht der Entzug als WM-Standort. Der DHB könnte das durchziehen, sagte Ostseehallen-Chef Bernd Hölcke der Netzeitung.

      Von Markus Wanderl

      Die Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2007 soll ein Großereignis werden, welches die Welt noch nicht gesehen hat. Das WM-Turnier soll dem Handball in Deutschland "neue Dimensionen" eröffnen, wie DHB-Präsident Ulrich Strombach sagt. Aber bereits 15 Monate vor Beginn des ersten WM-Turniers seit 1982 in Deutschland gibt es Streit in einer Frage, deren Klärung hinsichtlich eines erfolgreichen Turnierablaufs dringend geboten scheint. Im Clinch liegen der Deutsche Handball-Bund und einige der Hallenbetreiber, deren Sporttempel als WM-Standort vorgesehen ist.
      DHB will bezahlt sein
      Einige deutsche Hallen befürchten, dass die Handballfans nicht in dem Maße zu den Spielen strömen werden, wie es für eine Refinanzierung der Kosten vonnöten wäre. Immerhin erhält der Deutsche Handball-Bund vom Veranstalter eine Garantiesumme, die sich nicht im Geringsten daran bemisst, ob die Halle voll gewesen ist oder nicht. "Leere Hallen können wir uns deshalb bei einem solchen Turnier überhaupt nicht leisten, wenn sich die WM-Spiele finanziell auch für uns rentieren sollen", sagte Ostseehallen-Geschäftsführer Bernd Hölcke der Netzeitung.

      Dass die "Karten womöglich nicht verkauft werden können", wie auch Christian Schröder, Veranstaltungsmanager der Berliner Max-Schmeling-Halle, in einem Gespräch mit der Netzeitung befürchtet, ist im jüngst abgeschlossenen Geschäft des weltweit größten Handball-Verbandes begründet. Die Rechte am Kartenvertrieb nämlich verkaufte der DHB Mitte September nicht etwa an einen Anbieter mit zahlreichen bundesweiten Vorverkaufsstellen wie "CTS" oder "Ticket Online", sondern an einen Zwischenhändler, die Agentur gdm aus dem Schweizer Steuerparadies Zug. Die wiederum trat die Rechte - vermutlich mit hübschem Gewinn - an Ticket Corner ab, ebenfalls in der Schweiz ansässig und Vertragspartner der Handball-Bundesliga für alle Spiele, die von dieser direkt organisiert werden, wie zum Beispiel dem Pokal-Finale.
      Unverständnis für Vergabe
      Unabhängig davon, dass der DHB bei diesem Deal Geld verloren haben dürfte, weil er den Exklusivvertrag nicht direkt mit Ticket Corner abschloss, hat Bernd Hölcke wenig Verständnis für diese Entscheidung des Verbands. Ticket Corner sei schließlich im handballverrückten "Schleswig-Holstein mit Vorverkaufsstellen kaum vertreten", schimpft er. Allenfalls in Reisebüros seien auf direktem Wege irgendwelche Karten von Ticket Corner zu bekommen, während andere Ticketanbieter im Stammland des THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt "150 Vorverkaufsstellen aufbieten" könnten. "In Schleswig-Holstein", stellt Hölcke zudem klar, "ist es jeder Besucher gewohnt, zu einer ihm gut bekannten Vorverkaufsstelle zu gehen, um sein Ticket zu lösen."

      Auch vor einer Bestellung ausschließlich übers Internet graut es den Beteiligten. "Nur das Internet als Möglichkeit, um an Karten zu kommen, ist nicht machbar", sagt Christian Schröder, der beim Fan unterschiedliche Mentalitäten ausmacht. "Handball ist nicht Fußball." Schröder plagt zudem noch eine ganz andere Sorge: Die möglichen Kosten für den Lizenzerwerb bei einem Ticketverkauf in den Hallen selbst.
      Vertriebssystem in Arbeit
      Dass Ticket Corner diese Verkaufsmethode zuzulassen gewillt ist, bestätigte deren Sprecher Alex Beeler der Netzeitung. Das Vertriebssystem stehe zwar noch nicht vollständig fest, aber am Ende werde es für die Hallenbetreiber womöglich ganz einfach sein, sich an das System anzuschließen, deutet er an. "Man braucht einen PC und einen Drucker und fertig." Beeler ist entrüstet, dass das "Handelsblatt" jüngst in Ticket Corner kein Schwergewicht der Branche sehen wollte "Wir sind in Deutschland die Nummer zwei im Ticketing und europaweit die Nummer drei. In Deutschland haben wir rund 4000 Verkaufspunkte."

      In Kiel wird es nächste Woche am Dienstag oder Mittwoch jedenfalls Gespräche geben zwischen Hallenvermarkter Hoelke, Ticket Corner und einem DHB-Vertreter. Dass DHB-Präsident Strombach höchstpersönlich vorbeischaut, glaubt Hoelke allerdings nicht. "Der tut sich das nicht an." Strombach erregt derweil den Zorn der Hallenbetreiber mit der Drohung, nicht unterschriftswilligen Partnern den WM-Standort wieder zu entziehen. Schließlich hätte der DHB ja "noch 15 Monate Zeit", andere Städte auszuwählen.
      Delitzsch für Kiel?
      Statt Kiel, Berlin und Köln also Östringen, Delitzsch und Minden? Von "neuen Dimensionen" könnte dann wohl keine Rede mehr sein. Hölcke zumindest sieht für den Fall der Fälle schon einmal schwarz: "Wenn wir uns mit dem DHB nicht einigen, gibt es keine WM-Spiele in Kiel. Der DHB zieht das durch."

      (N24.de, Netzeitung)

      http://www.n24.de/sport/mehrsport/index.php/n200511030913250…
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 11:20:07
      Beitrag Nr. 871 ()
      Stage Entertainment übernimmt Mehrheitsanteile an Austria Ticket

      03.11.2005

      Hamburg - Nach dem Kauf von Ticket Online in Deutschland erweitert der Musical-Konzern Stage Entertainment sein Ticketing nun auch auf den österreichischen Entertainment-Markt: Der Konzern hat heute die Akquise des österreichischen Ticket-Systembetreibers und -Händlers Austria Ticket bekannt gegeben. Mit austriaticket.at wird in Kürze eine neue Online-Ticket-Plattform gelauncht.

      "Austria Ticket besitzt eine hervorragende Stellung im österreichischen Ticketing-Markt. Die zukunftsorientierte Ausrichtung von Austria Ticket bietet auch für die Musicals, Shows und Events von Stage Entertainment eine geradezu ideale Vermarktungsplattform", zeigte sich Maik Klokow, General Manager von Stage Entertainment Germany, zufrieden. "Wir sichern uns damit den Zugang zum wichtigen Zuschauerpotential in Österreich für Live-Entertainment."

      Über die Marken ticketline.cc, teleticket.at und clubticket.at verkauft Austria Ticket zur Zeit mehr als zwei Millionen Tickets für über 30.000 Veranstaltungen. Das Unternehmen unterhält über 1.500 Vertriebsstellen in ganz Österreich sowie ein eigenes Call-Center. Das Vertriebsnetz von Austria Ticket umfasst außerdem Filialen der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), vieler Raiffeisen-Banken und Volksbank-Filialen sowie Trafiken, alle Hartlauer-Filialen und Karten- und Reisebüros. Zudem betreibt Austria Ticket das Inhouse-Ticketing-System der BA-CA.

      http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16864&…
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