CTS Eventim - weiterer Kursanstieg (Seite 209)
eröffnet am 20.11.01 11:58:52 von
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Ausgliederung von Clear Channel Entertainment bis Dezember 2005
02.11.2005
Nashville - Die Ausgliederung von Clear Channel Entertainment (CCE), der Live-Sparte des amerikanischen Medienkonzerns Clear Channel Communications, soll bis zum Ende dieses Jahres durch den Gang an die Börse vollzogen werden. Der Mutterkonzern will künftig an dem börsennotierten Unternehmen keinerlei Anteile besitzen. Wie "www.musikmarkt.de" berichtete, soll Clear Channel Entertainment nach dem Schritt als eigenständiges Unternehmen auf dem Markt präsent sein.
Im Zuge der Veränderung verließ Brian Becker, ehemaliger CEO von CCE, das Unternehmen und wurde von Michael Rapino ersetzt. Dieser äußerte sich nun im Rahmen der "Billboard Roadwork `05 Touring Conference", die vom 25. bis 26. Oktober in New York stattfand, zum ersten Mal öffentlich zum geplanten Börsengang. "Bis Ende Dezember werden wir ein eigenständiges Unternehmen sein, über dessen Namen noch entschieden werden muss", so Rapino.
Laut Rapino soll sich die neue Firma gezielter auf die Live-Branche konzentrieren. "Letztendlich sind wir ein Musikunternehmen, das 90 Prozent seines Umsatzes durch Konzerte und andere Veranstaltungen erwirtschaftet."
Genaue Einzelheiten über die geplanten sowie die bereits stattfindenen personellen Kürzungen sind laut "Billboard" bislang nicht bekannt. Ob der Rückzug von Frank LoPresti, dem ehemaligen VP der CCE-Music-Festival-Abteilung, mit den personellen Umstrukturierungen zusammenhängt, ist unklar. LoPresti gründete eine neue Firma, die Clutch Entertainment Group.
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16850&…
02.11.2005
Nashville - Die Ausgliederung von Clear Channel Entertainment (CCE), der Live-Sparte des amerikanischen Medienkonzerns Clear Channel Communications, soll bis zum Ende dieses Jahres durch den Gang an die Börse vollzogen werden. Der Mutterkonzern will künftig an dem börsennotierten Unternehmen keinerlei Anteile besitzen. Wie "www.musikmarkt.de" berichtete, soll Clear Channel Entertainment nach dem Schritt als eigenständiges Unternehmen auf dem Markt präsent sein.
Im Zuge der Veränderung verließ Brian Becker, ehemaliger CEO von CCE, das Unternehmen und wurde von Michael Rapino ersetzt. Dieser äußerte sich nun im Rahmen der "Billboard Roadwork `05 Touring Conference", die vom 25. bis 26. Oktober in New York stattfand, zum ersten Mal öffentlich zum geplanten Börsengang. "Bis Ende Dezember werden wir ein eigenständiges Unternehmen sein, über dessen Namen noch entschieden werden muss", so Rapino.
Laut Rapino soll sich die neue Firma gezielter auf die Live-Branche konzentrieren. "Letztendlich sind wir ein Musikunternehmen, das 90 Prozent seines Umsatzes durch Konzerte und andere Veranstaltungen erwirtschaftet."
Genaue Einzelheiten über die geplanten sowie die bereits stattfindenen personellen Kürzungen sind laut "Billboard" bislang nicht bekannt. Ob der Rückzug von Frank LoPresti, dem ehemaligen VP der CCE-Music-Festival-Abteilung, mit den personellen Umstrukturierungen zusammenhängt, ist unklar. LoPresti gründete eine neue Firma, die Clutch Entertainment Group.
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16850&…
stern
Privater Weiterverkauf von WM-Tickets über Fifa-Internetbörse nur gegen Gebühren
Für den privaten Verkauf von WM-Tickets über die offizielle Internet-Börse der Fifa werden Gebühren fällig. Das bestätigte Klaus-Peter Schulenberg, Chef des Kartenhändlers CTS Eventim und Organisator der Ticket-Plattform, in einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern. Schulenberg: "Der Verkäufer, der sein Ticket über uns anbietet, wird für diesen Service voraussichtlich eine kleine Gebühr bezahlen müssen und der Käufer die übliche Vorverkaufsgebühr von rund zehn Prozent des Ticketpreises."
Ab Februar 2006 will die Fifa eine Internetbörse einrichten, über die Inhaber von WM-Tickets ihre Karten zum Nennwert anonym weiterveräußern oder an vorbestimmte Personen übertragen lassen können. Die Karten sind personalisiert, sie werden auf den neuen Namen umgeschrieben.
Die Übertragung, die nach Angaben Schulenbergs nur innerhalb der Familie oder der eingetragenen Partnerschaft möglich sein soll, koste zehn Euro. Bei der Regelung der Fifa hoffe er, "dass es zu einer großzügigen Handhabung kommt", so Schulenberg. "Wer auf seinem zweiten Ticket nun seine neue Freundin mit ins Stadion nehmen will, sollte dies können."
http://www.stern.de/presse/vorab/:stern-Privater-Weiterverka…
Privater Weiterverkauf von WM-Tickets über Fifa-Internetbörse nur gegen Gebühren
Für den privaten Verkauf von WM-Tickets über die offizielle Internet-Börse der Fifa werden Gebühren fällig. Das bestätigte Klaus-Peter Schulenberg, Chef des Kartenhändlers CTS Eventim und Organisator der Ticket-Plattform, in einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern. Schulenberg: "Der Verkäufer, der sein Ticket über uns anbietet, wird für diesen Service voraussichtlich eine kleine Gebühr bezahlen müssen und der Käufer die übliche Vorverkaufsgebühr von rund zehn Prozent des Ticketpreises."
Ab Februar 2006 will die Fifa eine Internetbörse einrichten, über die Inhaber von WM-Tickets ihre Karten zum Nennwert anonym weiterveräußern oder an vorbestimmte Personen übertragen lassen können. Die Karten sind personalisiert, sie werden auf den neuen Namen umgeschrieben.
Die Übertragung, die nach Angaben Schulenbergs nur innerhalb der Familie oder der eingetragenen Partnerschaft möglich sein soll, koste zehn Euro. Bei der Regelung der Fifa hoffe er, "dass es zu einer großzügigen Handhabung kommt", so Schulenberg. "Wer auf seinem zweiten Ticket nun seine neue Freundin mit ins Stadion nehmen will, sollte dies können."
http://www.stern.de/presse/vorab/:stern-Privater-Weiterverka…
Ticketmaster übernimmt Kartenhaus
02.11.2005
West Hollwood/Hamburg - Der weltweit größte Ticket-Vermarkter, Ticketmaster, übernimmt das deutsche Ticketing-Unternehmen Kartenhaus, das vor allem durch seinen Internetshop www. kartenhaus.de in der Branche bekannt ist
Nach der Bekanntgabe des Deals mit der Deutschen Entertainment AG (DEAG) Anfang Oktober ist dies bereits der zweite Paukenschlag der Amerikaner innerhalb von wenigen Wochen.
Die Gründung des Joint-Ventures von Ticketmaster und DEAG hatte viele Fragen offen gelassen, unter anderem die, wer das deutsche Geschäft künftig betreibt oder ob Ticketmaster und DEAG gänzlich neue Strukturen aufbauen werden (" Musikmarkt" berichtete). Durch die Übernahme von Kartenhaus gibt Paul LaFontaine, als Vice President European Business Development bei Ticketmaster für die europäische Expansion verantwortlich, erste Antworten.
Gudrun Barthel-Chumee wird Kartenhaus als General Manager treu bleiben und die deutschen Kunden betreuen. Ob im Zuge der Akquise einige der rund 14 Arbeitsplätze bei Kartenhaus abgebaut werden, ist derzeit nicht bekannt.
Wie aus einer Pressemitteilung von Ticketmaster hervorgeht, wird Kartenhaus weiterhin eigenständig operieren, allerdings künftig die Ticketing-Software von Ticketmaster einsetzen.
" Kartenhaus ist ein preisgekrönter Dienst und ein vertrauter Name auf dem deutschen Markt" , erklärte LaFontaine: " Ticketmasters weltweite Geschäftsbeziehungen und das Angebot von Kartenhaus werden sich bestens ergänzen" . Und Gudrun Barthel-Chumee ergänzte: " Die Akquise von Kartenhaus durch Ticketmaster wird den deutschen Markt mit State-Of-The-Art-Technologie versorgen und die Verkaufszahlen und den Service für unsere Kunden verbessern" .
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16842&…
02.11.2005
West Hollwood/Hamburg - Der weltweit größte Ticket-Vermarkter, Ticketmaster, übernimmt das deutsche Ticketing-Unternehmen Kartenhaus, das vor allem durch seinen Internetshop www. kartenhaus.de in der Branche bekannt ist
Nach der Bekanntgabe des Deals mit der Deutschen Entertainment AG (DEAG) Anfang Oktober ist dies bereits der zweite Paukenschlag der Amerikaner innerhalb von wenigen Wochen.
Die Gründung des Joint-Ventures von Ticketmaster und DEAG hatte viele Fragen offen gelassen, unter anderem die, wer das deutsche Geschäft künftig betreibt oder ob Ticketmaster und DEAG gänzlich neue Strukturen aufbauen werden (" Musikmarkt" berichtete). Durch die Übernahme von Kartenhaus gibt Paul LaFontaine, als Vice President European Business Development bei Ticketmaster für die europäische Expansion verantwortlich, erste Antworten.
Gudrun Barthel-Chumee wird Kartenhaus als General Manager treu bleiben und die deutschen Kunden betreuen. Ob im Zuge der Akquise einige der rund 14 Arbeitsplätze bei Kartenhaus abgebaut werden, ist derzeit nicht bekannt.
Wie aus einer Pressemitteilung von Ticketmaster hervorgeht, wird Kartenhaus weiterhin eigenständig operieren, allerdings künftig die Ticketing-Software von Ticketmaster einsetzen.
" Kartenhaus ist ein preisgekrönter Dienst und ein vertrauter Name auf dem deutschen Markt" , erklärte LaFontaine: " Ticketmasters weltweite Geschäftsbeziehungen und das Angebot von Kartenhaus werden sich bestens ergänzen" . Und Gudrun Barthel-Chumee ergänzte: " Die Akquise von Kartenhaus durch Ticketmaster wird den deutschen Markt mit State-Of-The-Art-Technologie versorgen und die Verkaufszahlen und den Service für unsere Kunden verbessern" .
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16842&…
HANDELSBLATT, Mittwoch, 02. November 2005, 07:53 Uhr
Finanzdienstleister nutzen IT-Infrastrukur für Zusatzdienste
Banken verkaufen Konzerttickets über Geldautomaten
Von Lars Reppesgaard
Wer über das Internet oder per Telefon eine Eintrittskarte für ein Bundesligaspiel oder ein Konzert gebucht hat, muss bald nicht mehr zu einer der üblichen Vorverkaufsstellen hasten, um das Ticket in der Hand zu halten. Von 2006 an kann man Billets für 25 000 Veranstaltungen am Geldautomaten kaufen.
Künftig kann man Konzerttickets am Geldautomaten kaufen. Foto: dpa
Künftig kann man Konzerttickets am Geldautomaten kaufen. Foto: dpa
HB DÜSSELDORF. Man erhält sie über den Kontoauszugsdrucker. „Mit der Lösung hat praktisch jeder Kunde rund um die Uhr einen Ticketverkauf in unmittelbarer Nähe", sagt George Egloff, CEO von Ticketcorner Deutschland.
Der Pilotversuch, den der Bad Homburger Kartenhändler zusammen mit der GAD in Münster, dem IT-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken (VR) plant, ist aber nicht nur „absolut wegweisend im internationalen Ticketing“, wie Kartenhändler Egloff sagt. Es ist ein Beispiel dafür, dass Banken zunehmend versuchen, sich mit Hilfe ihrer technischen Infrastruktur neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Provisionen aus dem Kartenverkauf zu kassieren, der bis Ende des Jahres an 50 VR-Geldautomaten getestet wird, ist dabei nur eine von vielen Ideen. Sie sind möglich, weil die Banken einen wichtigen Trumpf in der Hand halten, mit dem sie im Informationszeitalter punkten können, sagt GAD-Geschäftsführer Arno Lederer: „Die Banken genießen gegenüber dem Kunden eine einzigartige Vertrauensstellung.“
Das macht sie beim Ticketverkauf, aber auch bei anderen Online-Geschäften, zum perfekten Mittler. Wo der Kunde sonst einem ihm unbekannten Anbieter vertrauen müsste, bieten sich die Banken deshalb als Intermediär an. Das gilt auch für den Bereich des E-Commerce. „Click & Buy“ heißt ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Payment-Anbieter Firstgate, das allen VR-Kunden offen steht, die am Online-Banking teilnehmen. Sie müssen sich nicht mehr direkt bei Bezahldiensten anmelden, sondern wickeln Geschäfte über den vertrauten Finanzpartner ab.
Geld verdienen die VR-Banken mit diesen Angeboten noch nicht. Dennoch halten es Branchenexperten für sinnvoll, derartige Leistungen zu entwickeln. „In dem Maße, in dem Banken mehr und mehr Informationen generieren und sich zu Datenverwaltern wandeln, müssen sie sich durch effizientere Datennutzung und damit besseren Kundenservice differenzieren“, sagt zum Beispiel Peter Schurau, Finanzexperte bei der Unternehmensberatung Bearing-Point.
Zu den weiteren Leistungen, das die VR-Banken seit kurzem als Kundenservice anbieten, gehört ein sicheres elektronisches Archiv. Im so genannten E-Safe können Computernutzer ihre digitalen Unterlagen ablegen: elektronische Rechnungen, aber auch einen Scan des Reisepasses oder Fahrzeugbriefs. Zugriff auf die Daten hat nur der Kontobesitzer. Nicht einmal die Bankangestellten können den E-Safe einsehen. Wie beim Bezahlprojekt nutzt die GAD auch hier die Authentifizierungsmethoden des Online-Banking. „Wir entwickeln – wo es geht – neue Wertschöpfungsschritte auf Basis vorhandener Strukturen und Technologien“, sagt Arno Lederer.
Dieses Vorgehen hat Methode. Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker, aber auch elektronische Kommunikationskanäle, erlauben nicht nur, dass Kunden online Bankgeschäfte abwickeln oder nach Mitternacht Geld abheben. Die abgesicherte Infrastruktur ist eine solide technologische Basis, auf der sich ohne umfangreiche Investitionen Zusatzdienste aufsetzen lassen. Eine Online-Börse für Heizöl ist das nächste Projekt, an das sich die GAD im Auftrag der VR-Banken heranwagt.
Während derartige Angebote derzeit vor allem noch der Kundenbindung dienen, zahlt sich ein weiterer Zusatzdienst bereits für die Institute aus: Das Aufladen von Prepaid-Karten für Mobiltelefone über den Bankautomaten. Die FinanzIT, der IT-Dienstleister des Deutscher Sparkassen- und Giroverbands, hat zum Beispiel so eine Lösung für die gesamte Sparkassen-Finanzgruppe entwickelt, die in 2 500 Geldautomaten zum Einsatz kommt. Der Kunde wird anhand von EC-Karte und PIN identifiziert. „Für den Kunden ist am Automaten dann ein zusätzlicher Menüpunkt – ‚Aufladen Handy` – neben den bekannten Funktionen sichtbar“, sagt Jörg Mewes, Produktmanager der FinanzIT. Er wählt seinen Netzbetreiber aus, gibt Rufnummer und Betrag ein. Danach wird durch das Banksystem – wie bei Bargeldabhebungen – die Kontoautorisierung für den angefragten Betrag vorgenommen.
Ein typische Win-Win-Situation: Die Netzbetreiber sparen sich so das teure Ausliefern der Prepaid-Karten, die Kunden können das Handy aufzuladen, wenn der Kartenhändler schon geschlossen hat. Und die Banken kassieren Provisionen und lasten ihre Selbstbedienungsterminals besser aus.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Finanzdienstleister nutzen IT-Infrastrukur für Zusatzdienste
Banken verkaufen Konzerttickets über Geldautomaten
Von Lars Reppesgaard
Wer über das Internet oder per Telefon eine Eintrittskarte für ein Bundesligaspiel oder ein Konzert gebucht hat, muss bald nicht mehr zu einer der üblichen Vorverkaufsstellen hasten, um das Ticket in der Hand zu halten. Von 2006 an kann man Billets für 25 000 Veranstaltungen am Geldautomaten kaufen.
Künftig kann man Konzerttickets am Geldautomaten kaufen. Foto: dpa
Künftig kann man Konzerttickets am Geldautomaten kaufen. Foto: dpa
HB DÜSSELDORF. Man erhält sie über den Kontoauszugsdrucker. „Mit der Lösung hat praktisch jeder Kunde rund um die Uhr einen Ticketverkauf in unmittelbarer Nähe", sagt George Egloff, CEO von Ticketcorner Deutschland.
Der Pilotversuch, den der Bad Homburger Kartenhändler zusammen mit der GAD in Münster, dem IT-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken (VR) plant, ist aber nicht nur „absolut wegweisend im internationalen Ticketing“, wie Kartenhändler Egloff sagt. Es ist ein Beispiel dafür, dass Banken zunehmend versuchen, sich mit Hilfe ihrer technischen Infrastruktur neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Provisionen aus dem Kartenverkauf zu kassieren, der bis Ende des Jahres an 50 VR-Geldautomaten getestet wird, ist dabei nur eine von vielen Ideen. Sie sind möglich, weil die Banken einen wichtigen Trumpf in der Hand halten, mit dem sie im Informationszeitalter punkten können, sagt GAD-Geschäftsführer Arno Lederer: „Die Banken genießen gegenüber dem Kunden eine einzigartige Vertrauensstellung.“
Das macht sie beim Ticketverkauf, aber auch bei anderen Online-Geschäften, zum perfekten Mittler. Wo der Kunde sonst einem ihm unbekannten Anbieter vertrauen müsste, bieten sich die Banken deshalb als Intermediär an. Das gilt auch für den Bereich des E-Commerce. „Click & Buy“ heißt ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Payment-Anbieter Firstgate, das allen VR-Kunden offen steht, die am Online-Banking teilnehmen. Sie müssen sich nicht mehr direkt bei Bezahldiensten anmelden, sondern wickeln Geschäfte über den vertrauten Finanzpartner ab.
Geld verdienen die VR-Banken mit diesen Angeboten noch nicht. Dennoch halten es Branchenexperten für sinnvoll, derartige Leistungen zu entwickeln. „In dem Maße, in dem Banken mehr und mehr Informationen generieren und sich zu Datenverwaltern wandeln, müssen sie sich durch effizientere Datennutzung und damit besseren Kundenservice differenzieren“, sagt zum Beispiel Peter Schurau, Finanzexperte bei der Unternehmensberatung Bearing-Point.
Zu den weiteren Leistungen, das die VR-Banken seit kurzem als Kundenservice anbieten, gehört ein sicheres elektronisches Archiv. Im so genannten E-Safe können Computernutzer ihre digitalen Unterlagen ablegen: elektronische Rechnungen, aber auch einen Scan des Reisepasses oder Fahrzeugbriefs. Zugriff auf die Daten hat nur der Kontobesitzer. Nicht einmal die Bankangestellten können den E-Safe einsehen. Wie beim Bezahlprojekt nutzt die GAD auch hier die Authentifizierungsmethoden des Online-Banking. „Wir entwickeln – wo es geht – neue Wertschöpfungsschritte auf Basis vorhandener Strukturen und Technologien“, sagt Arno Lederer.
Dieses Vorgehen hat Methode. Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker, aber auch elektronische Kommunikationskanäle, erlauben nicht nur, dass Kunden online Bankgeschäfte abwickeln oder nach Mitternacht Geld abheben. Die abgesicherte Infrastruktur ist eine solide technologische Basis, auf der sich ohne umfangreiche Investitionen Zusatzdienste aufsetzen lassen. Eine Online-Börse für Heizöl ist das nächste Projekt, an das sich die GAD im Auftrag der VR-Banken heranwagt.
Während derartige Angebote derzeit vor allem noch der Kundenbindung dienen, zahlt sich ein weiterer Zusatzdienst bereits für die Institute aus: Das Aufladen von Prepaid-Karten für Mobiltelefone über den Bankautomaten. Die FinanzIT, der IT-Dienstleister des Deutscher Sparkassen- und Giroverbands, hat zum Beispiel so eine Lösung für die gesamte Sparkassen-Finanzgruppe entwickelt, die in 2 500 Geldautomaten zum Einsatz kommt. Der Kunde wird anhand von EC-Karte und PIN identifiziert. „Für den Kunden ist am Automaten dann ein zusätzlicher Menüpunkt – ‚Aufladen Handy` – neben den bekannten Funktionen sichtbar“, sagt Jörg Mewes, Produktmanager der FinanzIT. Er wählt seinen Netzbetreiber aus, gibt Rufnummer und Betrag ein. Danach wird durch das Banksystem – wie bei Bargeldabhebungen – die Kontoautorisierung für den angefragten Betrag vorgenommen.
Ein typische Win-Win-Situation: Die Netzbetreiber sparen sich so das teure Ausliefern der Prepaid-Karten, die Kunden können das Handy aufzuladen, wenn der Kartenhändler schon geschlossen hat. Und die Banken kassieren Provisionen und lasten ihre Selbstbedienungsterminals besser aus.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Ticketmaster wird Kartenhaus GmbH übernehmen
02.11.2005 - 06:02 Uhr, Ticketmaster Pressemappe [Pressemappe]
Hamburg, Deutschland, November 2 (ots/PRNewswire) -
- Die Übernahme erweitert Ticketmasters verbesserte
Ticketing-Technologie und Dienstleistungen in ganz Deutschland und
steigert die strategische globale Entwicklung
Ticketmaster, das weltführende Ticketing-Unternehmen kündigte
heute die Unterzeichnung des Übernahmevertrags der in Hamburg
ansässigen Kartenhaus GmbH an. Durch diesen Vertrag wird Kartenhaus
der Geschäftsarm von Ticketmaster Deutschland und bietet weiterhin
seine preisgekrönten Dienste an über 300 Veranstaltungsorganisatoren
überall in Deutschland an.
Kartenhaus wird mit dem Service und der Ausweitung seiner
Kunden-Ticketing-Verträge, Marketing-Partnerschaften und
Reservierungsbüro Geschäftsbeziehungen fortfahren, während es
Ticketmasters modernste Ticketing-Vertriebtechnologien und
verbesserte Ticketing-Dienstleistungen einführt. Die Gründerin von
Kartenhaus, Gudrun Barthel-Chumee, wird General Manager und ist
verantwortlich für den Servicebereich der deutschen Kunden.
Diese Übernahme reflektiert Ticketmasters Engagement für eine
strategische internationale Entwicklung überall auf dem europäischen
Markt. Das Unternehmen kündigte Anfang Oktober dieses Jahres seine
Ausweitung nach Deutschland durch Gründung von Ticketmaster
Deutschland mit DEAG Deutsche Entertainment AG als Promoter an.
" Kartenhaus ist ein preisgekrönter Dienstleistungsanbieter und ein
vertrauenswürdiger Name auf dem deutschen Markt" , sagte Paul
LaFontaine, Vice President, European Business Development,
Ticketmaster. " Ticketmasters weltweite Geschäftsbeziehungen und sein
Ruf als weltweit führendes Ticketing-Unternehmen wird zu dem schon
umfassenden Unterhaltungsangebot von Kartenhaus beitragen.
Ticketmaster-Technologien, die jetzt in Deutschland erhältlich sein
werden, haben ihren Wert in Überseemärkten bewiesen und werden durch
das Team vor Ort eingeführt werden, dass in enger Zusammenarbeit mit
seinen Kundenpartnern arbeitet."
" Ticketmasters Übernahme von Kartenhaus beweist sein Engagement
für Deutschland und wird den deutschen Markt mit hochmodernen
Produkten und Technologien versorgen, die dazu beitragen, die
Verkaufs- und Marketingdienste für unsere Kunden zu erweitern" , sagte
Gudrun Barthel-Chumee, Gründerin von Kartenhaus.
Informationen zu Ticketmaster
Ticketmaster ist das weltweit führende Ticketing-Unternehmen. Es
ermöglicht den Verkauf und Vertrieb von Karten online über
www.ticketmaster.com, einem der grössten E-Commerce-Sites im Internet
und über internationale, ausserhalb der USA befindliche Websites
ungefähr 3.300 Einzelhandels-Ticket Centre-Vertriebsstellen, 19
weltweite Telefonzentren und ein breites Online- und
Offline-Marketingnetzwerk. Ticketmaster bedient über 9,000 Kunden
weltweit in vielen Veranstaltungskategorien. Es stellt exklusive
Ticketing-Dienstleistungen für Hunderte von Stadien,
Veranstaltungsstätten der darstellende Kunst, Museen und Theater zur
Verfügung und verkaufte 98 Million Eintrittskarten mit einem
Gesamtwert von USD 5 Milliarden im Jahre 2004. Ticketmaster hat
seinen Hauptsitz in West Hollywood, Kalifornien, und es ist ein
Unternehmen vonIAC/InterActiveCorp (Nasdaq: IACI).
Informationen zu Kartenhaus
Kartenhaus bedient über 300 Eventorganisatoren in ganz Deutschland
und vermarktet mehr als 800.000 Tickets pro Jahr für Konzerte,
Festivals, Theater- und Sportveranstaltungen durch 850 seiner eigenen
und angeschlossener Reservierungsbüros, seinen Call-Zentren und die
Website www.kartenhaus.de. Um seinen Kunden einen umfassenden Service
anzubieten, benutzt das Unternehmen Kartenhaus-Software, ein System
welches im Hause entwickelt wurde, um Eintrittskarten und
Vermarktungsservices für CDs, Videos und andere von Fans gefragten
Waren bereitzustellen.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=743704
02.11.2005 - 06:02 Uhr, Ticketmaster Pressemappe [Pressemappe]
Hamburg, Deutschland, November 2 (ots/PRNewswire) -
- Die Übernahme erweitert Ticketmasters verbesserte
Ticketing-Technologie und Dienstleistungen in ganz Deutschland und
steigert die strategische globale Entwicklung
Ticketmaster, das weltführende Ticketing-Unternehmen kündigte
heute die Unterzeichnung des Übernahmevertrags der in Hamburg
ansässigen Kartenhaus GmbH an. Durch diesen Vertrag wird Kartenhaus
der Geschäftsarm von Ticketmaster Deutschland und bietet weiterhin
seine preisgekrönten Dienste an über 300 Veranstaltungsorganisatoren
überall in Deutschland an.
Kartenhaus wird mit dem Service und der Ausweitung seiner
Kunden-Ticketing-Verträge, Marketing-Partnerschaften und
Reservierungsbüro Geschäftsbeziehungen fortfahren, während es
Ticketmasters modernste Ticketing-Vertriebtechnologien und
verbesserte Ticketing-Dienstleistungen einführt. Die Gründerin von
Kartenhaus, Gudrun Barthel-Chumee, wird General Manager und ist
verantwortlich für den Servicebereich der deutschen Kunden.
Diese Übernahme reflektiert Ticketmasters Engagement für eine
strategische internationale Entwicklung überall auf dem europäischen
Markt. Das Unternehmen kündigte Anfang Oktober dieses Jahres seine
Ausweitung nach Deutschland durch Gründung von Ticketmaster
Deutschland mit DEAG Deutsche Entertainment AG als Promoter an.
" Kartenhaus ist ein preisgekrönter Dienstleistungsanbieter und ein
vertrauenswürdiger Name auf dem deutschen Markt" , sagte Paul
LaFontaine, Vice President, European Business Development,
Ticketmaster. " Ticketmasters weltweite Geschäftsbeziehungen und sein
Ruf als weltweit führendes Ticketing-Unternehmen wird zu dem schon
umfassenden Unterhaltungsangebot von Kartenhaus beitragen.
Ticketmaster-Technologien, die jetzt in Deutschland erhältlich sein
werden, haben ihren Wert in Überseemärkten bewiesen und werden durch
das Team vor Ort eingeführt werden, dass in enger Zusammenarbeit mit
seinen Kundenpartnern arbeitet."
" Ticketmasters Übernahme von Kartenhaus beweist sein Engagement
für Deutschland und wird den deutschen Markt mit hochmodernen
Produkten und Technologien versorgen, die dazu beitragen, die
Verkaufs- und Marketingdienste für unsere Kunden zu erweitern" , sagte
Gudrun Barthel-Chumee, Gründerin von Kartenhaus.
Informationen zu Ticketmaster
Ticketmaster ist das weltweit führende Ticketing-Unternehmen. Es
ermöglicht den Verkauf und Vertrieb von Karten online über
www.ticketmaster.com, einem der grössten E-Commerce-Sites im Internet
und über internationale, ausserhalb der USA befindliche Websites
ungefähr 3.300 Einzelhandels-Ticket Centre-Vertriebsstellen, 19
weltweite Telefonzentren und ein breites Online- und
Offline-Marketingnetzwerk. Ticketmaster bedient über 9,000 Kunden
weltweit in vielen Veranstaltungskategorien. Es stellt exklusive
Ticketing-Dienstleistungen für Hunderte von Stadien,
Veranstaltungsstätten der darstellende Kunst, Museen und Theater zur
Verfügung und verkaufte 98 Million Eintrittskarten mit einem
Gesamtwert von USD 5 Milliarden im Jahre 2004. Ticketmaster hat
seinen Hauptsitz in West Hollywood, Kalifornien, und es ist ein
Unternehmen vonIAC/InterActiveCorp (Nasdaq: IACI).
Informationen zu Kartenhaus
Kartenhaus bedient über 300 Eventorganisatoren in ganz Deutschland
und vermarktet mehr als 800.000 Tickets pro Jahr für Konzerte,
Festivals, Theater- und Sportveranstaltungen durch 850 seiner eigenen
und angeschlossener Reservierungsbüros, seinen Call-Zentren und die
Website www.kartenhaus.de. Um seinen Kunden einen umfassenden Service
anzubieten, benutzt das Unternehmen Kartenhaus-Software, ein System
welches im Hause entwickelt wurde, um Eintrittskarten und
Vermarktungsservices für CDs, Videos und andere von Fans gefragten
Waren bereitzustellen.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=743704
DGAP-Ad hoc: DEAG AG < DE0005513907> : Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / sonstiges
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
sonstiges
DEAG AG: Ticketmaster Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ticketmaster Deutschland schafft durch Übernahme der Kartenhaus GmbH erfolgreichen Markteintritt
Berlin - 02.11.2005 - Ticketmaster Deutschland, ein Joint Venture des Weltmarktführers Ticketmaster und der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390), übernimmt die Kartenhaus GmbH, einen führenden deutschen Ticketanbieter, mit sofortiger Wirkung. Demnach hat Ticketmaster Deutschland 100 Prozent der Anteile an der Kartenhaus GmbH erworben.
Damit verfügt das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen mit einem Schlag über ein umfangreiches Vertriebsnetz, welches aus 850 Vorverkaufsstellen, einem eigenen Call Center sowie der Website www.kartenhaus.de besteht. Diese Internetpräsenz verzeichnet mehr als eine Million Visits pro Monat. Zudem konnte mit dem Zukauf der Zugriff auf die Veranstaltungen von rund 300 Anbietern gesichert werden. Kartenhaus nimmt bereits jetzt mit mehr als 90.000 Veranstaltungen jährlich, für die Eintrittskarten verkauft werden, eine führende Stellung in Deutschland ein.
Ticketmaster Deutschland sieht sich durch die Akquisition in einer ausgezeichneten Position, um im deutschen Markt erfolgreich tätig zu sein. Ziel ist es, den Marktanteil weiter zügig auszubauen. Die Firmengründerin von Kartenhaus, Gudrun Bartels-Chumee, wird künftig als Geschäftsführerin von Ticketmaster Deutschland fungieren.
Für Rückfragen:
edicto GmbH Im Gründchen 18a 61389 Schmitten Tel.: 06084/94859-0 Email: deag@edicto.de
Deutsche Entertainment AG Potsdamer Str. 58 10785 Berlin Deutschland
ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2005
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=24065667&navi=home&sektion…
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
sonstiges
DEAG AG: Ticketmaster Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ticketmaster Deutschland schafft durch Übernahme der Kartenhaus GmbH erfolgreichen Markteintritt
Berlin - 02.11.2005 - Ticketmaster Deutschland, ein Joint Venture des Weltmarktführers Ticketmaster und der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390), übernimmt die Kartenhaus GmbH, einen führenden deutschen Ticketanbieter, mit sofortiger Wirkung. Demnach hat Ticketmaster Deutschland 100 Prozent der Anteile an der Kartenhaus GmbH erworben.
Damit verfügt das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen mit einem Schlag über ein umfangreiches Vertriebsnetz, welches aus 850 Vorverkaufsstellen, einem eigenen Call Center sowie der Website www.kartenhaus.de besteht. Diese Internetpräsenz verzeichnet mehr als eine Million Visits pro Monat. Zudem konnte mit dem Zukauf der Zugriff auf die Veranstaltungen von rund 300 Anbietern gesichert werden. Kartenhaus nimmt bereits jetzt mit mehr als 90.000 Veranstaltungen jährlich, für die Eintrittskarten verkauft werden, eine führende Stellung in Deutschland ein.
Ticketmaster Deutschland sieht sich durch die Akquisition in einer ausgezeichneten Position, um im deutschen Markt erfolgreich tätig zu sein. Ziel ist es, den Marktanteil weiter zügig auszubauen. Die Firmengründerin von Kartenhaus, Gudrun Bartels-Chumee, wird künftig als Geschäftsführerin von Ticketmaster Deutschland fungieren.
Für Rückfragen:
edicto GmbH Im Gründchen 18a 61389 Schmitten Tel.: 06084/94859-0 Email: deag@edicto.de
Deutsche Entertainment AG Potsdamer Str. 58 10785 Berlin Deutschland
ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2005
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=24065667&navi=home&sektion…
Ab 14 Uhr: Ticket-Verlosung mit rund 80`000 Anmeldungen
Diese Kiste macht heute 16`000 Fans glücklich
VON URS FRIEDEN UND THOMAS BENKÖ
ZÜRICH – Die Fussball-Schweiz schaut nach Rümlang: Bei der Verlosung von Ticketcorner macht SFV-Mann Peter Gilliéron 16`000 Fans zu glücklichen Besitzern eines Türkei-Tickets. Etwa 64`000 Angemeldete gehen leer aus.
Wenn SFV-Generalsekretär Peter Gilliéron (52) heute um 14 Uhr erstmals in den grossen Behälter mit etwa 80´000 Anmeldungen für den Schweizer Sektor greift, weiss er: Die Unglücklichen werden in der klaren Mehrzahl sein. «Bitter, bitter! Aber auch beim Frankreich-Spiel war es so, dass man nicht allen ein Ticket geben konnte», sagt Gilliéron.
«Ich gehe davon aus, dass damals 80´000 bis 100´000 Fans kein Billett bekommen haben», so Gilliéron weiter. Die Abgewiesenen konnten damals nicht registriert werden – der Vorverkauf lief nur ein paar Minuten via Telefon und Internet.
Einziger Trost für den SFV-Mann, der heute so viele Fans unglücklich macht: «Ich kann mich an Spiele erinnern, wo nur 5000 Fans im Stadion waren – das war auch bitter.»
Auch die türkischen Fans können sich trösten: Für ihren Sektor ist die Nachfrage nicht fünf-, sondern lediglich zweimal so hoch wie das Angebot: knapp 2000 Anfragen für 1000 Plätze. Dazu erhalten die türkischen Fans 3000 Tickets, die via Istanbul vertrieben werden.
Nach der heutigen Ziehung, die von Hand (!) und unter notarieller Aufsicht erfolgt, werden zuerst die Kreditkartenangaben abgeklärt. Weil einige Anmeldungen bereits an dieser Hürde scheitern, ziehen Gilliéron und zahlreiche Ticketcorner-Helfer heute nebst den 16´000 Glücklichen auch ein paar Ersatz-Glückliche.
Danach werden die 16´000 Tickets per Einschreiben verschickt. «Sie sollten bis nächsten Samstag bei den Ausgelosten ankommen», sagt Ticketcorner-Mediensprecher Alex Beeler (40).
Ohne Information, weil dies zu aufwändig wäre, bleiben hingegen die etwa 64´000 Gescheiterten. Ihnen bleibt aber noch die Hoffnung, auf dem Schwarzmarkt oder dank den Nati-Sponsoren ein Ticket für das Hinspiel vom 12. November zu ergattern.
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel27375
Diese Kiste macht heute 16`000 Fans glücklich
VON URS FRIEDEN UND THOMAS BENKÖ
ZÜRICH – Die Fussball-Schweiz schaut nach Rümlang: Bei der Verlosung von Ticketcorner macht SFV-Mann Peter Gilliéron 16`000 Fans zu glücklichen Besitzern eines Türkei-Tickets. Etwa 64`000 Angemeldete gehen leer aus.
Wenn SFV-Generalsekretär Peter Gilliéron (52) heute um 14 Uhr erstmals in den grossen Behälter mit etwa 80´000 Anmeldungen für den Schweizer Sektor greift, weiss er: Die Unglücklichen werden in der klaren Mehrzahl sein. «Bitter, bitter! Aber auch beim Frankreich-Spiel war es so, dass man nicht allen ein Ticket geben konnte», sagt Gilliéron.
«Ich gehe davon aus, dass damals 80´000 bis 100´000 Fans kein Billett bekommen haben», so Gilliéron weiter. Die Abgewiesenen konnten damals nicht registriert werden – der Vorverkauf lief nur ein paar Minuten via Telefon und Internet.
Einziger Trost für den SFV-Mann, der heute so viele Fans unglücklich macht: «Ich kann mich an Spiele erinnern, wo nur 5000 Fans im Stadion waren – das war auch bitter.»
Auch die türkischen Fans können sich trösten: Für ihren Sektor ist die Nachfrage nicht fünf-, sondern lediglich zweimal so hoch wie das Angebot: knapp 2000 Anfragen für 1000 Plätze. Dazu erhalten die türkischen Fans 3000 Tickets, die via Istanbul vertrieben werden.
Nach der heutigen Ziehung, die von Hand (!) und unter notarieller Aufsicht erfolgt, werden zuerst die Kreditkartenangaben abgeklärt. Weil einige Anmeldungen bereits an dieser Hürde scheitern, ziehen Gilliéron und zahlreiche Ticketcorner-Helfer heute nebst den 16´000 Glücklichen auch ein paar Ersatz-Glückliche.
Danach werden die 16´000 Tickets per Einschreiben verschickt. «Sie sollten bis nächsten Samstag bei den Ausgelosten ankommen», sagt Ticketcorner-Mediensprecher Alex Beeler (40).
Ohne Information, weil dies zu aufwändig wäre, bleiben hingegen die etwa 64´000 Gescheiterten. Ihnen bleibt aber noch die Hoffnung, auf dem Schwarzmarkt oder dank den Nati-Sponsoren ein Ticket für das Hinspiel vom 12. November zu ergattern.
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel27375
"CTS Eventim verdoppelt Aktienzahl
Im SDax war die Aktie von CTS Eventim besonders gut aufgelegt: Das auf den Kurstafeln ausgewiesene Minus von über 46 Prozent war rein optisch; tatsächlich legte das Papier um mehr als sechs Prozent zu. Am Wochenende waren den CTS-Aktionären für jede Aktie eine neue Aktie ins Depot gebucht worden. Der Ticketvermarkter hatte sein Grundkapital durch die Umwandlung eines Teils der Kapitalrücklage auf 24 Millionen Euro verdoppelt."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_130376
Im SDax war die Aktie von CTS Eventim besonders gut aufgelegt: Das auf den Kurstafeln ausgewiesene Minus von über 46 Prozent war rein optisch; tatsächlich legte das Papier um mehr als sechs Prozent zu. Am Wochenende waren den CTS-Aktionären für jede Aktie eine neue Aktie ins Depot gebucht worden. Der Ticketvermarkter hatte sein Grundkapital durch die Umwandlung eines Teils der Kapitalrücklage auf 24 Millionen Euro verdoppelt."
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_130376
CTS vollzieht erfolgreich Aktiensplit und Kapitalerhöhung
31.10.2005
München - Die CTS Eventim AG hat den am 23. August auf ihrer Hauptversammlung beschlossenen Aktiensplit und die Erhöhung des Grundkapitals vollzogen - die Börse reagierte positiv auf den Schritt.
Wie auf www.musikmarkt-live.de berichtet, hat die SDAX-notierte CTS Eventim AG einen Teil ihrer Kapitalrücklage (12 Millionen Euro) dazu benutzt, das Grundkapital auf 24 Millionen Euro zu verdoppeln. Die hierbei entstandenen 12 Millionen neuen nennwertlosen Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro wurden den Aktionären am vergangenen Wochenende anteilig im Verhältnis ihres Aktienbesitzes in ihren Depots gutgeschrieben.
Die Börse reagierte am 31. Oktober mit einem Aufschlag von knapp drei Prozent, der Kurs pendelte um 21,75 Euro. Aktuell ergibt sich daraus eine Marktkapitalisierung der Aktiengesellschaft in Höhe von rund 522 Millionen Euro.
"Wir haben durch den reduzierten Preis die Attraktivität der CTS-Eventim-Aktien sowohl für institutionelle wie auch private Anleger weiter erhöht. Gleichzeitig haben wir durch die Verdoppelung der handelbaren Stücke die Liquidität der Aktie verbessert", erklärte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg.
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16806&…
31.10.2005
München - Die CTS Eventim AG hat den am 23. August auf ihrer Hauptversammlung beschlossenen Aktiensplit und die Erhöhung des Grundkapitals vollzogen - die Börse reagierte positiv auf den Schritt.
Wie auf www.musikmarkt-live.de berichtet, hat die SDAX-notierte CTS Eventim AG einen Teil ihrer Kapitalrücklage (12 Millionen Euro) dazu benutzt, das Grundkapital auf 24 Millionen Euro zu verdoppeln. Die hierbei entstandenen 12 Millionen neuen nennwertlosen Inhaberstückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro wurden den Aktionären am vergangenen Wochenende anteilig im Verhältnis ihres Aktienbesitzes in ihren Depots gutgeschrieben.
Die Börse reagierte am 31. Oktober mit einem Aufschlag von knapp drei Prozent, der Kurs pendelte um 21,75 Euro. Aktuell ergibt sich daraus eine Marktkapitalisierung der Aktiengesellschaft in Höhe von rund 522 Millionen Euro.
"Wir haben durch den reduzierten Preis die Attraktivität der CTS-Eventim-Aktien sowohl für institutionelle wie auch private Anleger weiter erhöht. Gleichzeitig haben wir durch die Verdoppelung der handelbaren Stücke die Liquidität der Aktie verbessert", erklärte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg.
http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16806&…
Bei einem split werden alle orders gelöscht, somit auch die sl
28.03.24 · Der Aktionär TV · Apple |
27.03.24 · dpa-AFX · Bayer |
27.03.24 · wO Newsflash · Albemarle |
27.03.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
27.03.24 · dpa-AFX · CTS Eventim |
27.03.24 · Der Aktionär TV · CTS Eventim |
27.03.24 · dpa-AFX · CTS Eventim |
27.03.24 · Der Aktionär TV · CTS Eventim |
26.03.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
26.03.24 · Markus Weingran · Amazon |