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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 421)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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      schrieb am 08.11.10 14:44:38
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.723 von Jakobus01 am 05.11.10 15:13:19@Jakobus: Ja klar, wenn es eben nicht perfekt läuft. Immerhin ist offensichtlich, dass viele der Effekte, die man dieses Jahr gesehen hat, 2011 nicht wieder kommen. Sagt der Vorstand ja auch. Und wenn das USA Geschäft nicht so gut laufen sollte... nunja. Dann hat man das Papier nur wegen der Phantasie gekauft - aber wenn diese geklärt ist, z.B. mit den 5 EUR und sonst nichts, was bleibt dann übrig? M.E. wäre das eben auch keine Katastrophe, zumindest wenn die Wirtschaft nicht vollkommen den Dip macht. Aber dann ist vermutlich so einiges in der Grütze.

      Ok, läuft es gut, haben wir keine Sorgen: 'Ne schnelle Berechnung zeigt, dass man bei 12 EUR Ausschüttung und Verkauf des Scheins z.B. zwischen 100 und 120 in 2015 eine jährliche Rendite von ca. 11-15% bis dahin einfahren würde (je nach Verkaufspreis). Not too shabby, würde ich sagen.

      Solche Szenarioanalysen kann man natürlich auch dazu nutzen, um für sich einen Verkaufspreis festzulegen bzw. einen Trigger, um wieder zu prüfen, ob man zu dem jeweiligen Kurs einsteigen würde (= halten modulo Transaktionskosten)... etc.

      Die entscheidende Schwierigkeit ist wie üblich die (auch nur ungefähre) Einschätzung der zukünftigen Ertragslage... für mich zumindest. :confused:

      ;)
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      schrieb am 08.11.10 14:25:50
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Drägerwerk: Minus ist übertrieben
      08.11.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit bestätigen das Kursziel von 72,00 Euro für Aktien von Drägerwerk. Unverändert liegt das Rating auf „buy“.

      Die Quartalszahlen entsprechen den Erwartungen. Der jüngste Kursverlust ist nach Ansicht der Experten klar übertrieben. So zeigen die aktuellen Zahlen operative keine Trendwende ins negative Terrain. Langfristig soll das Unternehmen den Markt beim Wachstum übertreffen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:06:37
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.454.983 von bean-counter am 04.11.10 15:43:22Ich möchte noch ein Argument erwähnt wissen: Der vergleichbare Bertelsmann-Genussschein (Industrie, lange Laufzeit, keine Kündigungsphantasie dafür konstante Ausschüttung) hat in den letzten Wochen kräftig zugelegt. Die Rendite liegt aktuell bei ca. 6,8% - das ist deutlich weniger als beim Dräger. Da hat Dräger jetzt Nachholbedarf - finde ich
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 16:07:16
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.463.723 von Jakobus01 am 05.11.10 15:13:19Lustige Kaufempfehlung für die Vz-Aktie:

      ANALYSE/Warburg senkt Drägerwerk-Ziel auf 70 (76) EUR - Buy
      05.11.2010 - 13:11




      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Gesenkt auf 70 (76) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2010: Gesenkt auf 5,33 (6,22) EUR
      2011: Gesenkt auf 5,37 (6,32) EUR
      2012: Gesenkt auf 5,93 (7,01) EUR



      Die operativen Ergebnisse von Drägerwerk zum dritten Quartal 2010 haben der Erwartung von Warburg Research entsprochen. Das Kursziel für die Aktie haben die Analysten jedoch zurückgenommen, um dem höheren Anteil Dritter durch stark gestiegene Dividendenzahlungen Rechnung zu tragen. Hinzu komme ein Verwässerungseffekt durch eine größere Anzahl an Aktien aus einer Optionsvereinbarung mit Siemens.



      DJG/thh/reh/flf


      (END) Dow Jones Newswires

      November 05, 2010 08:11 ET (12:11)

      Bin ich der Dritte? :D

      Wenn ja, sind es wahre Blitzmerker, wenn nein meine Frage: Wann haben sich diese höheren Anteile verändert?
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 15:13:19
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.908 von bean-counter am 05.11.10 10:08:20@Bean-counter - wenn ich dich richtig verstehen, basieren diese Berechnungen auf deine "negative" Variante - sprich wenn einiges bei Dräger in Zukunft wieder schief geht. Sprich Ertragsziel wird verfehlt, höhere Verwaltungskosten, Währungsverschiebungen etc. Aber was ist deine optimistische Variante? Was wäre der Genussschein deiner Meinung nach dann wert (ohne Abfindungsphantasie etc)? - sagen wir im Schnitt ca. 12 Euro Ertrag in den nächsten Jahren
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      schrieb am 05.11.10 10:41:00
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Was geschieht eigentlich mit den Genüssen, falls Dräger von einer anderen Firma übernommen wird? Es steht vermutlich in den Bedingungen :-)
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 10:31:20
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.416 von clomobil am 04.11.10 23:37:48Solangsam arbeiten wir uns wieder in Richtung Verhältnis von 2 vor - naja nicht gerade berauschend aber immerhin
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 10:08:20
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.459.416 von clomobil am 04.11.10 23:37:48Naja, bei einer zukünftigen Ausschüttung von mind. 12 EUR pro Jahr kann natürlich nicht viel schief gehen bei den aktuellen Kursen. Weil keiner das Pfeifen hört, habe ich gerne einen Überblick über das, was schief gehen kann. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich beruflich etwas mit dem Thema „Risiko“ zu tun hab...

      Also, noch mal recht grob, ausgehend von einem Kaufkurs von 106 heute und einer Ausschüttung von 14 EUR nächstes Jahr:

      1) Kehrt die Ausschüttung von 2012 an auf die historischen Level von 4 EUR zurück (= Div. von 0,40), fällt die Rendite auf 4%, wenn man 2015 oder 2020 für 95 verkauft. Ergo wäre dies kein gutes Geschäft, da die Kurse hier vermutlich deutlich unter 95 fallen dürften (Verlustgeschäft falls Kurs<76 im Jahr 2015 oder <56 im Jahr 2020).

      2) Wird die Ausschüttung ab 2012 bei 6 EUR liegen, macht man bei einem Verkauf 2015 oder 2020 bei 100 ca. 6%. Verkauft man für 80, ist die Rendite 2,6% (2015) oder 4,6% (2020). Auch nicht so toll, aber besser als im ersten Szenario und etwas besser als Tagesgeldniveau (das allerdings weniger Risiko/Chance beinhaltet).

      3) Wird die Ausschüttung bei 8 EUR liegen, hat man logischerweise eine Rendite von 8% bei einem Verkaufswert von ca. 100 in 5 oder 10 Jahren. Verkauf bei 80 in 2015 ergibt 4,3% bzw. in 2020 macht dies 6,5%

      Kurzum: Bei einer defensiven Erwartung und ohne die Phantasie einzurechnen, ist nicht so viel Platz nach oben: Der Verkaufskurs sollte natürlich am besten nicht unter 100 liegen, was aber vermutlich nur bei Dividenden möglich sein wird, die gut über den historischen liegen... Da ich allerdings an das pessimistischste Szenario Nr. 1 nicht glaube, bin ich hier mit an Bord (war schon vor 5 Jahren dabei, bin nun leider zu spät wieder eingestiegen - aber besser spät als nie). Dass die Genüsse besser sind als die Vz und das Investment überhaupt erst interessant machen, ist ohnehin klar.
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      schrieb am 05.11.10 09:40:11
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.627 von clomobil am 05.11.10 09:35:33Bitte gerne :-) - hat mich selber überrascht :-) - Stuttgart wird jetzt deutlich an Umsatz verlieren. Aber es ist erstaunlich wie gut sich die Genüsse trotz der Aktien-Entwicklung halten. Liegt vermutlich daran, dass das Angebot immer mehr ausdünnt
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 09:35:33
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.511 von Jakobus01 am 05.11.10 09:20:31Danke für den Tip, Jakobus.

      ALLE Serien werden offenbar ab sofort in FFM variabel gehandelt.

      Das wird wohl das Ende für Stuttgart als meine Lieblingsbörse für die Genüsse bedeuten...:(
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