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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 557)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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      schrieb am 24.06.04 20:05:03
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Drägerwerk AG: Air-Shields-Akquisition genehmigt: Dräger Medical erweitert...

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Air-Shields-Akquisition genehmigt: Dräger Medical erweitert sein Portfolio und
      stärkt US-Marktposition in der Neonatologie

      Lübeck / Batesville, Ind. (USA), 24. Juni 2004 - Die Dräger Medical AG & Co.
      KGaA hat heute den Geschäftsbereich Neonatologie von Hill-Rom, Inc., übernommen,
      der unter dem Namen Air-Shields geführt wird.

      Mit der Genehmigung und dem Geschäftsübergang wird das operative Geschäft
      ebenfalls heute aufgenommen. Als Produzent von Wärmebetten, Inkubatoren und
      Zubehörteilen erzielte Air-Shields im Jahr 2003 mit mehr als 200 Mitarbeitern
      einen weltweiten Umsatz von über 41 Mio. Euro (über 50 Mio. US-Dollar), davon
      über 50 Prozent im US-Markt. Air-Shields blickt auf eine 65jährige
      Unternehmenstradition zurück und ist heute einer der weltweit führenden Anbieter
      im Bereich Neonatologie. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hatboro, im US-
      Bundesstaat Pennsylvania.

      Hier eröffnet Dräger Medical am 1. Juli ihre neue Geschäftseinheit für
      Perinatalmedizin*. Die vollständige Integration von Air-Shields in die Dräger
      Medical-Prozesslandschaft wird voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals 2005
      abgeschlossen sein. Für 2004 erwartet das Unternehmen ein zusätzliches
      Umsatzvolumen von rund 20 Mio. Euro (25 Mio. US-Dollar) weltweit.

      Für Dr. Wolfgang Reim, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dräger Medical,
      markiert die Akquisition einen weiteren Meilenstein im Hinblick auf die
      Erweiterung des Unternehmensportfolios: "Durch die Akquisition verschaffen wir
      uns Zugang zum Neonatologie-Segment im bedeutenden US-Markt und können verstärkt
      innovative Technologien in diesen klinischen Bereich einbringen. Unser Ziel sind
      ganzheitliche Therapie-lösungen in Kombination mit Patienten-Monitoring und
      Beatmung für Neugeborene. Insbesondere das klinische Fachpersonal wird von
      integrierten CareArea(TM)-Lösungen profitieren und noch besser in der Lage sein,
      die Therapiequalität zu optimieren und die Kosten zu reduzieren."

      Wenige Tage zuvor, am 21. Juni 2004, erhielt Dräger Medical die noch ausstehende
      Genehmigung der britischen Kartellbehörde, um Air-Shields zu erwerben. Die
      zuständigen Behörden in drei weiteren europäischen Ländern hatten die
      Akquisition bereits genehmigt. In Großbritannien und Portugal wurden die
      Genehmigungen unter Auflagen erteilt: In Großbritannien bedeutet dies unter
      anderem, über einen Zeitraum von drei Jahren die Preise für die Wärmetherapie-
      Produktpalette stabil zu halten sowie das bisherige Portfolio an Wärmetherapie-
      Produkten und Dienstleistungen weiter anzubieten. In Portugal beinhalten die
      Auflagen die Verpflichtung, die Wärmetherapie-Angebotspalette drei Jahre lang
      auch über einen zusätzlichen, unabhängigen Vertriebskanal zu vertreiben.

      * Der Begriff Perinatalmedizin beschreibt medizintechnische Lösungen rund um die
      Geburt und den Fötus.


      Dräger Medical ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer
      Geräte. Die Leitidee ist es, eine Verbindung zum Leben durch Technik für das
      Leben zu schaffen. Das Unternehmen ist der umsatzstärkste Teilkonzern der
      Drägerwerk AG (gegründet 1889) und ein Joint Venture zwischen der Drägerwerk AG
      (65 Prozent) und der Siemens AG (35 Prozent). Der Teilkonzern bietet Produkte,
      integrierte Systemlösungen und Dienstleistungen entlang der
      Patientenprozesskette in den CareAreas(TM) Notfallmedizin, OP/Anästhesie,
      Intensivmedizin, Perinatalmedizin und Home Care. Die Dräger Medical AG & Co.
      KGaA hat ihren Hauptsitz in Lübeck und beschäftigte 2003 im Jahresdurchschnitt
      weltweit mehr als 5.400 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 50 Prozent im
      kundennahen Vertrieb und Service beschäftigt. Entwicklungs- und
      Fertigungsstandorte sind Lübeck/Deutschland, Best/Niederlande, Telford und
      Danvers/USA sowie Shanghai/China. Das Unternehmen hat in mehr als 40 Ländern
      Vertriebs- und Servicetochtergesellschaften und ist in über 190 Ländern
      vertreten. Im Geschäftsjahr (=Kalenderjahr) 2003 hat das Unternehmen seinen
      Umsatz um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 917,7 Mio Euro gesteigert (2002:
      848,3 Mio Euro) und verbuchte ein Ergebnis (EBIT vor Joint Venture bezogenen
      Einmalkosten) von 91,4 Mio Euro (Vorjahr: 76,6 Mio Euro). Damit wächst das
      Unternehmen weiterhin mit durchschnittlich 7 Prozent p.a. schneller als der
      Markt und hat sein EBIT in den ersten drei Jahren des Turn-Arounds von 9,1 Mio
      Euro im Jahr 2000 auf 91,4 Mio Euro in 2003 gesteigert. Die innovativen Konzepte
      der Dräger Medical AG & Co. KGaA sind das Ergebnis einer über hundertjährigen
      Erfahrung, stetiger Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie eines
      intensiven Dialogs mit seinen Kunden. Ziel des Unternehmens ist es, die Qualität
      der Versorgung der Patienten zu steigern und über klinische
      Prozessverbesserungen gleichzeitig Beiträge zur Kostendämpfung im
      Gesundheitswesen zu leisten. Weitere Informationen unter:
      http://www.draeger-medical.com

      Hillenbrand Industries, Inc., mit Hauptsitz in Batesville (Indiana, USA) ist
      eine börsennotierte Holdinggesellschaft für drei hundertprozentige
      Tochtergesellschaften im Gesundheitsbereich und für Bestattungsdienste. Das
      Unternehmen Hill-Rom ist bekannt als Hersteller von Ausstattungen für die
      Gesundheitsindustrie und als Anbieter von dazugehörigen Dienstleistungen für die
      Wundpflege sowie für die Versorgung von Lungen- und Herzkreislauf-
      Patienten. Ferner bietet das Unternehmen sowohl Outsourcing von medizinischen
      Ausstattungen an als auch Dienstleistungen in der Anlagenverwaltung.
      Batesville Casket ist ein führender Hersteller und Lieferant von Särgen,
      Produkten für die Feuerbestattung und Dienstleistungen für lizenzierte
      Bestattungsunternehmen. Am 13. Februar 2004 gab Hillenbrand die Vereinbarung
      bekannt, Forethought an FFS Holdings, Inc., zu verkaufen. Forethought Financial
      Services ist ein führender Anbieter von Versicherungen und treuhändisch
      verwalteten Finanzprodukten sowie von Dienstleistungen im Bereich der Vorplanung
      von Bestattungen.

      Kontakt:

      Drägerwerk AG: Vanina Herbst
      Investor Relations
      Telefon +49 (451) 8 82-2685
      vanina.herbst@draeger.com

      Dr. Welf Böttcher
      Corporate Communications
      Telefon +49 (451) 8 82-2201
      welf.boettcher@draeger.com

      Dräger Medical: Claudia Büring
      Public Relations
      Telefon +49 (451) 8 82-1986
      claudia.buering@draeger.com

      Abdruck honorarfrei - Belegexemplar erbeten

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 16:39:38
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Analysen - TecDAX

      24.06.2004
      Drägerwerk gute Aussichten
      Der Aktionär

      Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" heben aufgrund der guten Aussichten den Stopp-Kurs der Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) auf 45 Euro an.

      Das Unternehmen habe seine Schätzungen für dieses Wirtschaftsjahr bestätigt. Beim Umsatz gehe man von erheblich mehr als 1,5 Milliarden Euro aus. Der Gewinn des Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzerns solle von 37,8 auf ca. 46 Millionen Euro klettern. Die Marktkapitalisierung belaufe sich auf 677 Millionen Euro. Das KGV 05e befinde sich bei 25. Das Kursziel liege bei 65 Euro.

      Aufgrund der positiven Entwicklung der Notierung seit der letzten Empfehlung der Experten von "Der Aktionär", heben sie den Stopp-Kurs der Drägerwerk-Aktie von 40,50 Euro auf 45 Euro an.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 15:44:05
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      23.06.04 10:01
      Von: finanzen.net

      HypoVereinsbank - Drägerwerk: Neutral
      Die Hypovereinsbank bewertet in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland die Vorzugsaktie des deutschen Elektrotechnologiekonzerns Drägerwerk AG mit "Neutral". Das Kursziel wird mit 51,00 Euro angegeben.
      Mit der für den 1. Juli 2004 geplanten Abgabe der Dräger-Servicegesellschaft ProTech an die Concord GmbH Industriebeteiligung sei die Restrukturierung des Unternehmens abgeschlossen. Drägerwerk sei produktseitig gut positioniert, um in seinen Geschäftsbereichen Medizinal- und Sicherheitstechnik erfolgreich am Trend zu Systemlösungen partizipieren zu können. Mit der Erlaubnis der Kartellbehörden für die Übernahme der amerikanischen Air-Shields durch Dräger rechne man noch in diesem Quartal. Die Analysten erwarten, dass die Integrationsmaßnahmen sowohl für Air-Shields als auch für das in 2003 initiierte Joint Venture mit Siemens im der zweiten Hälfte 2004 abgeschlossen sein werden. Für 2005 gehe man von einem kräftigen Anstieg bei Nettoergebnis und Cashflow aus.

      Quelle: http://www.flive.de/cmp_ana.php?nws_id=1000319830&cmp_id=100…
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 17:24:44
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      21.06.2004
      Drägerwerk vor nächster Kursrallye?
      Stockstreet.de

      Nach Ansicht der Experten von "Stockstreet.de" könnte die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor der nächsten Kursrallye stehen.

      Im TecDAX steche den Experten die Aktie von Drägerwerk ins Auge. Während Anfang 2004 reges Interesse die Aktie unter hohem Volumen auf neue Höchststände katapultiert habe, scheine das Wertpapier nun für viele Anleger uninteressant geworden zu sein. Dies erkenne man nicht zuletzt an den stark rückläufigen Umsätzen. Trotzdem sehe man in dieser Aktie eine große Chance für Anleger.

      Drägerwerk bewege sich unverändert in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Nach dem starken Anstieg im Januar 2004 habe die Aktie schnell von 65 EUR auf 47 EUR nachgegeben. Dort habe eine Gegenbewegung bis zu dem Widerstand bei 54,4 EUR eingesetzt. An dieser Marke habe das Wertpapier erneut nach unten abgedreht und sei auf die blaue steigende Trendgerade zurückgefallen. Seitdem pendele die Aktie ohne viel Dynamik zwischen diesen beiden Trendlinie.

      Da das Volumen deutlich zurückgegangen sei und sich das Wertpapier ohne größere Dynamik bewege, sei die Bewegung der letzten Monate als klassische Konsolidierung einzustufen. Auf Grund des übergeordneten Aufwärtstrends, sei ein Ausbruch nach oben nicht unwahrscheinlich. Über 54,4 EUR sollte die Aktie erneut das Allzeithoch testen.

      Um von einem Ausbruch nach oben profitieren zu können, sollten Anleger bei der Aktie von Drägerwerk ein Stopp-Buy bei 54,7 EUR platzieren, so die Wertpapierexperten von "Stockstreet.de". Als erste Zielmarke sollte man das alte Allzeithoch sehen. Einen Stopp-Buy sollten investierte Anleger unter der Trendgeraden bei derzeit 50,7 EUR platzieren.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:

      Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 10:32:40
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Der langfristige Zins erklaert meines Erachtens am ehesten die bisherige Kursentwicklung der Genuesse.

      Vor einem Jahr war der Bund-Future bei 118 und der GS bei 48. Im November 1998 war der Bund-Future in etwa auf heutigem Niveau und der GS bei 52 :confused:


      Ich habe noch keinen Zusammenhang zwischen GS und Zins feststellen können. Ich orientiere mich an einer Mischung aus Aktienkurs, erwartetetem Dräger-Gewinn, erwarteter Ausschüttungsquote, Verhalten von BB Medtech und Bauch.

      Für den erwareteten Dräger-Gewinn bin ich langfristig optimistisch, aber im Aktienkurs ist das auch schon reichlich eingepreist. Deswegen kommt mein Bauch immer wieder auf die ungewisse Ausschüttungsquote zurück. Und es wird immer deutlicher, wieso kaum einer die GS beobachtet und empfiehlt. Selbst wir stochern trotz intensiver Analyse im Dunkeln. Es fehlt einfach eine klare Aussage von Dräger, wie das Unternehmen die GS einschätzt. Immer noch als Incentive für Mitarbeiter und Kunden? Immer noch als Möglichkeit der EK-Beschaffung ohne Kapitaleinsatz der Familie? Oder als relativ teures FK, wenn man die Ausschüttungsquote attraktiv hält? Oder als billiges FK, wenn man die Ausschüttungsquote weiter verringert? Oder gibt es gar keine Einschätzung??

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      Avatar
      schrieb am 21.06.04 09:45:52
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      @Dochmann, Beitrag Nr. 1147:

      Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?

      zum Beispiel bei MPC, WPKN 518760.
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 08:42:46
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      #1146,

      "in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % "

      Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 07:41:07
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      @ 1145

      Ich kaufe in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % oder einem KGV kleiner 15.
      Davon ist die Draegeraktie sehr weit weg.

      Die Genuesse sind zwa wesentlich guenstiger aber auch kein Schnaeppchen mehr. Vielleicht kann man die Genuesse auch mit einem Wert wie Eon vergleichen. Eon bietet auch knapp 4 % Dividenrendite und bietet auch die laengerfristige Aussicht auf Steigerungen der Ausschuettung.
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 15:48:05
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      @derivatius
      "Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro."

      um 400% überbewertet :eek::eek::eek: das ist doch nicht dein ernst, oder?! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 12:12:41
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Der langfristige Zins erklaert meines Erachtens am ehesten die bisherige Kursentwicklung der Genuesse.

      Den Chancen auf weitere Erhoehungen der Dividenden und damit Genussscheinausschuettungen steht allerdings auch
      das Risiko eines Gewinnrueckgangs bzw. Verlustes gegenueber.

      Die Risiken sind durch die neue Ausschuettungspolitik und Expansionsstrategie des Vorstandes groesser geworden.

      # 1142 Die Vorszuege sind stark ueberbewertet, wahrscheinlich aufgrund der Zugehoerigkeit im TecDAX.
      Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro.
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