Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 557)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Werte aus der Branche Gesundheitswesen
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Drägerwerk AG: Air-Shields-Akquisition genehmigt: Dräger Medical erweitert...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Air-Shields-Akquisition genehmigt: Dräger Medical erweitert sein Portfolio und
stärkt US-Marktposition in der Neonatologie
Lübeck / Batesville, Ind. (USA), 24. Juni 2004 - Die Dräger Medical AG & Co.
KGaA hat heute den Geschäftsbereich Neonatologie von Hill-Rom, Inc., übernommen,
der unter dem Namen Air-Shields geführt wird.
Mit der Genehmigung und dem Geschäftsübergang wird das operative Geschäft
ebenfalls heute aufgenommen. Als Produzent von Wärmebetten, Inkubatoren und
Zubehörteilen erzielte Air-Shields im Jahr 2003 mit mehr als 200 Mitarbeitern
einen weltweiten Umsatz von über 41 Mio. Euro (über 50 Mio. US-Dollar), davon
über 50 Prozent im US-Markt. Air-Shields blickt auf eine 65jährige
Unternehmenstradition zurück und ist heute einer der weltweit führenden Anbieter
im Bereich Neonatologie. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hatboro, im US-
Bundesstaat Pennsylvania.
Hier eröffnet Dräger Medical am 1. Juli ihre neue Geschäftseinheit für
Perinatalmedizin*. Die vollständige Integration von Air-Shields in die Dräger
Medical-Prozesslandschaft wird voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals 2005
abgeschlossen sein. Für 2004 erwartet das Unternehmen ein zusätzliches
Umsatzvolumen von rund 20 Mio. Euro (25 Mio. US-Dollar) weltweit.
Für Dr. Wolfgang Reim, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dräger Medical,
markiert die Akquisition einen weiteren Meilenstein im Hinblick auf die
Erweiterung des Unternehmensportfolios: "Durch die Akquisition verschaffen wir
uns Zugang zum Neonatologie-Segment im bedeutenden US-Markt und können verstärkt
innovative Technologien in diesen klinischen Bereich einbringen. Unser Ziel sind
ganzheitliche Therapie-lösungen in Kombination mit Patienten-Monitoring und
Beatmung für Neugeborene. Insbesondere das klinische Fachpersonal wird von
integrierten CareArea(TM)-Lösungen profitieren und noch besser in der Lage sein,
die Therapiequalität zu optimieren und die Kosten zu reduzieren."
Wenige Tage zuvor, am 21. Juni 2004, erhielt Dräger Medical die noch ausstehende
Genehmigung der britischen Kartellbehörde, um Air-Shields zu erwerben. Die
zuständigen Behörden in drei weiteren europäischen Ländern hatten die
Akquisition bereits genehmigt. In Großbritannien und Portugal wurden die
Genehmigungen unter Auflagen erteilt: In Großbritannien bedeutet dies unter
anderem, über einen Zeitraum von drei Jahren die Preise für die Wärmetherapie-
Produktpalette stabil zu halten sowie das bisherige Portfolio an Wärmetherapie-
Produkten und Dienstleistungen weiter anzubieten. In Portugal beinhalten die
Auflagen die Verpflichtung, die Wärmetherapie-Angebotspalette drei Jahre lang
auch über einen zusätzlichen, unabhängigen Vertriebskanal zu vertreiben.
* Der Begriff Perinatalmedizin beschreibt medizintechnische Lösungen rund um die
Geburt und den Fötus.
Dräger Medical ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer
Geräte. Die Leitidee ist es, eine Verbindung zum Leben durch Technik für das
Leben zu schaffen. Das Unternehmen ist der umsatzstärkste Teilkonzern der
Drägerwerk AG (gegründet 1889) und ein Joint Venture zwischen der Drägerwerk AG
(65 Prozent) und der Siemens AG (35 Prozent). Der Teilkonzern bietet Produkte,
integrierte Systemlösungen und Dienstleistungen entlang der
Patientenprozesskette in den CareAreas(TM) Notfallmedizin, OP/Anästhesie,
Intensivmedizin, Perinatalmedizin und Home Care. Die Dräger Medical AG & Co.
KGaA hat ihren Hauptsitz in Lübeck und beschäftigte 2003 im Jahresdurchschnitt
weltweit mehr als 5.400 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 50 Prozent im
kundennahen Vertrieb und Service beschäftigt. Entwicklungs- und
Fertigungsstandorte sind Lübeck/Deutschland, Best/Niederlande, Telford und
Danvers/USA sowie Shanghai/China. Das Unternehmen hat in mehr als 40 Ländern
Vertriebs- und Servicetochtergesellschaften und ist in über 190 Ländern
vertreten. Im Geschäftsjahr (=Kalenderjahr) 2003 hat das Unternehmen seinen
Umsatz um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 917,7 Mio Euro gesteigert (2002:
848,3 Mio Euro) und verbuchte ein Ergebnis (EBIT vor Joint Venture bezogenen
Einmalkosten) von 91,4 Mio Euro (Vorjahr: 76,6 Mio Euro). Damit wächst das
Unternehmen weiterhin mit durchschnittlich 7 Prozent p.a. schneller als der
Markt und hat sein EBIT in den ersten drei Jahren des Turn-Arounds von 9,1 Mio
Euro im Jahr 2000 auf 91,4 Mio Euro in 2003 gesteigert. Die innovativen Konzepte
der Dräger Medical AG & Co. KGaA sind das Ergebnis einer über hundertjährigen
Erfahrung, stetiger Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie eines
intensiven Dialogs mit seinen Kunden. Ziel des Unternehmens ist es, die Qualität
der Versorgung der Patienten zu steigern und über klinische
Prozessverbesserungen gleichzeitig Beiträge zur Kostendämpfung im
Gesundheitswesen zu leisten. Weitere Informationen unter:
http://www.draeger-medical.com
Hillenbrand Industries, Inc., mit Hauptsitz in Batesville (Indiana, USA) ist
eine börsennotierte Holdinggesellschaft für drei hundertprozentige
Tochtergesellschaften im Gesundheitsbereich und für Bestattungsdienste. Das
Unternehmen Hill-Rom ist bekannt als Hersteller von Ausstattungen für die
Gesundheitsindustrie und als Anbieter von dazugehörigen Dienstleistungen für die
Wundpflege sowie für die Versorgung von Lungen- und Herzkreislauf-
Patienten. Ferner bietet das Unternehmen sowohl Outsourcing von medizinischen
Ausstattungen an als auch Dienstleistungen in der Anlagenverwaltung.
Batesville Casket ist ein führender Hersteller und Lieferant von Särgen,
Produkten für die Feuerbestattung und Dienstleistungen für lizenzierte
Bestattungsunternehmen. Am 13. Februar 2004 gab Hillenbrand die Vereinbarung
bekannt, Forethought an FFS Holdings, Inc., zu verkaufen. Forethought Financial
Services ist ein führender Anbieter von Versicherungen und treuhändisch
verwalteten Finanzprodukten sowie von Dienstleistungen im Bereich der Vorplanung
von Bestattungen.
Kontakt:
Drägerwerk AG: Vanina Herbst
Investor Relations
Telefon +49 (451) 8 82-2685
vanina.herbst@draeger.com
Dr. Welf Böttcher
Corporate Communications
Telefon +49 (451) 8 82-2201
welf.boettcher@draeger.com
Dräger Medical: Claudia Büring
Public Relations
Telefon +49 (451) 8 82-1986
claudia.buering@draeger.com
Abdruck honorarfrei - Belegexemplar erbeten
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Air-Shields-Akquisition genehmigt: Dräger Medical erweitert sein Portfolio und
stärkt US-Marktposition in der Neonatologie
Lübeck / Batesville, Ind. (USA), 24. Juni 2004 - Die Dräger Medical AG & Co.
KGaA hat heute den Geschäftsbereich Neonatologie von Hill-Rom, Inc., übernommen,
der unter dem Namen Air-Shields geführt wird.
Mit der Genehmigung und dem Geschäftsübergang wird das operative Geschäft
ebenfalls heute aufgenommen. Als Produzent von Wärmebetten, Inkubatoren und
Zubehörteilen erzielte Air-Shields im Jahr 2003 mit mehr als 200 Mitarbeitern
einen weltweiten Umsatz von über 41 Mio. Euro (über 50 Mio. US-Dollar), davon
über 50 Prozent im US-Markt. Air-Shields blickt auf eine 65jährige
Unternehmenstradition zurück und ist heute einer der weltweit führenden Anbieter
im Bereich Neonatologie. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Hatboro, im US-
Bundesstaat Pennsylvania.
Hier eröffnet Dräger Medical am 1. Juli ihre neue Geschäftseinheit für
Perinatalmedizin*. Die vollständige Integration von Air-Shields in die Dräger
Medical-Prozesslandschaft wird voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals 2005
abgeschlossen sein. Für 2004 erwartet das Unternehmen ein zusätzliches
Umsatzvolumen von rund 20 Mio. Euro (25 Mio. US-Dollar) weltweit.
Für Dr. Wolfgang Reim, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dräger Medical,
markiert die Akquisition einen weiteren Meilenstein im Hinblick auf die
Erweiterung des Unternehmensportfolios: "Durch die Akquisition verschaffen wir
uns Zugang zum Neonatologie-Segment im bedeutenden US-Markt und können verstärkt
innovative Technologien in diesen klinischen Bereich einbringen. Unser Ziel sind
ganzheitliche Therapie-lösungen in Kombination mit Patienten-Monitoring und
Beatmung für Neugeborene. Insbesondere das klinische Fachpersonal wird von
integrierten CareArea(TM)-Lösungen profitieren und noch besser in der Lage sein,
die Therapiequalität zu optimieren und die Kosten zu reduzieren."
Wenige Tage zuvor, am 21. Juni 2004, erhielt Dräger Medical die noch ausstehende
Genehmigung der britischen Kartellbehörde, um Air-Shields zu erwerben. Die
zuständigen Behörden in drei weiteren europäischen Ländern hatten die
Akquisition bereits genehmigt. In Großbritannien und Portugal wurden die
Genehmigungen unter Auflagen erteilt: In Großbritannien bedeutet dies unter
anderem, über einen Zeitraum von drei Jahren die Preise für die Wärmetherapie-
Produktpalette stabil zu halten sowie das bisherige Portfolio an Wärmetherapie-
Produkten und Dienstleistungen weiter anzubieten. In Portugal beinhalten die
Auflagen die Verpflichtung, die Wärmetherapie-Angebotspalette drei Jahre lang
auch über einen zusätzlichen, unabhängigen Vertriebskanal zu vertreiben.
* Der Begriff Perinatalmedizin beschreibt medizintechnische Lösungen rund um die
Geburt und den Fötus.
Dräger Medical ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer
Geräte. Die Leitidee ist es, eine Verbindung zum Leben durch Technik für das
Leben zu schaffen. Das Unternehmen ist der umsatzstärkste Teilkonzern der
Drägerwerk AG (gegründet 1889) und ein Joint Venture zwischen der Drägerwerk AG
(65 Prozent) und der Siemens AG (35 Prozent). Der Teilkonzern bietet Produkte,
integrierte Systemlösungen und Dienstleistungen entlang der
Patientenprozesskette in den CareAreas(TM) Notfallmedizin, OP/Anästhesie,
Intensivmedizin, Perinatalmedizin und Home Care. Die Dräger Medical AG & Co.
KGaA hat ihren Hauptsitz in Lübeck und beschäftigte 2003 im Jahresdurchschnitt
weltweit mehr als 5.400 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 50 Prozent im
kundennahen Vertrieb und Service beschäftigt. Entwicklungs- und
Fertigungsstandorte sind Lübeck/Deutschland, Best/Niederlande, Telford und
Danvers/USA sowie Shanghai/China. Das Unternehmen hat in mehr als 40 Ländern
Vertriebs- und Servicetochtergesellschaften und ist in über 190 Ländern
vertreten. Im Geschäftsjahr (=Kalenderjahr) 2003 hat das Unternehmen seinen
Umsatz um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 917,7 Mio Euro gesteigert (2002:
848,3 Mio Euro) und verbuchte ein Ergebnis (EBIT vor Joint Venture bezogenen
Einmalkosten) von 91,4 Mio Euro (Vorjahr: 76,6 Mio Euro). Damit wächst das
Unternehmen weiterhin mit durchschnittlich 7 Prozent p.a. schneller als der
Markt und hat sein EBIT in den ersten drei Jahren des Turn-Arounds von 9,1 Mio
Euro im Jahr 2000 auf 91,4 Mio Euro in 2003 gesteigert. Die innovativen Konzepte
der Dräger Medical AG & Co. KGaA sind das Ergebnis einer über hundertjährigen
Erfahrung, stetiger Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie eines
intensiven Dialogs mit seinen Kunden. Ziel des Unternehmens ist es, die Qualität
der Versorgung der Patienten zu steigern und über klinische
Prozessverbesserungen gleichzeitig Beiträge zur Kostendämpfung im
Gesundheitswesen zu leisten. Weitere Informationen unter:
http://www.draeger-medical.com
Hillenbrand Industries, Inc., mit Hauptsitz in Batesville (Indiana, USA) ist
eine börsennotierte Holdinggesellschaft für drei hundertprozentige
Tochtergesellschaften im Gesundheitsbereich und für Bestattungsdienste. Das
Unternehmen Hill-Rom ist bekannt als Hersteller von Ausstattungen für die
Gesundheitsindustrie und als Anbieter von dazugehörigen Dienstleistungen für die
Wundpflege sowie für die Versorgung von Lungen- und Herzkreislauf-
Patienten. Ferner bietet das Unternehmen sowohl Outsourcing von medizinischen
Ausstattungen an als auch Dienstleistungen in der Anlagenverwaltung.
Batesville Casket ist ein führender Hersteller und Lieferant von Särgen,
Produkten für die Feuerbestattung und Dienstleistungen für lizenzierte
Bestattungsunternehmen. Am 13. Februar 2004 gab Hillenbrand die Vereinbarung
bekannt, Forethought an FFS Holdings, Inc., zu verkaufen. Forethought Financial
Services ist ein führender Anbieter von Versicherungen und treuhändisch
verwalteten Finanzprodukten sowie von Dienstleistungen im Bereich der Vorplanung
von Bestattungen.
Kontakt:
Drägerwerk AG: Vanina Herbst
Investor Relations
Telefon +49 (451) 8 82-2685
vanina.herbst@draeger.com
Dr. Welf Böttcher
Corporate Communications
Telefon +49 (451) 8 82-2201
welf.boettcher@draeger.com
Dräger Medical: Claudia Büring
Public Relations
Telefon +49 (451) 8 82-1986
claudia.buering@draeger.com
Abdruck honorarfrei - Belegexemplar erbeten
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
Analysen - TecDAX
24.06.2004
Drägerwerk gute Aussichten
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" heben aufgrund der guten Aussichten den Stopp-Kurs der Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) auf 45 Euro an.
Das Unternehmen habe seine Schätzungen für dieses Wirtschaftsjahr bestätigt. Beim Umsatz gehe man von erheblich mehr als 1,5 Milliarden Euro aus. Der Gewinn des Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzerns solle von 37,8 auf ca. 46 Millionen Euro klettern. Die Marktkapitalisierung belaufe sich auf 677 Millionen Euro. Das KGV 05e befinde sich bei 25. Das Kursziel liege bei 65 Euro.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Notierung seit der letzten Empfehlung der Experten von "Der Aktionär", heben sie den Stopp-Kurs der Drägerwerk-Aktie von 40,50 Euro auf 45 Euro an.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
24.06.2004
Drägerwerk gute Aussichten
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" heben aufgrund der guten Aussichten den Stopp-Kurs der Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) auf 45 Euro an.
Das Unternehmen habe seine Schätzungen für dieses Wirtschaftsjahr bestätigt. Beim Umsatz gehe man von erheblich mehr als 1,5 Milliarden Euro aus. Der Gewinn des Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzerns solle von 37,8 auf ca. 46 Millionen Euro klettern. Die Marktkapitalisierung belaufe sich auf 677 Millionen Euro. Das KGV 05e befinde sich bei 25. Das Kursziel liege bei 65 Euro.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Notierung seit der letzten Empfehlung der Experten von "Der Aktionär", heben sie den Stopp-Kurs der Drägerwerk-Aktie von 40,50 Euro auf 45 Euro an.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
23.06.04 10:01
Von: finanzen.net
HypoVereinsbank - Drägerwerk: Neutral
Die Hypovereinsbank bewertet in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland die Vorzugsaktie des deutschen Elektrotechnologiekonzerns Drägerwerk AG mit "Neutral". Das Kursziel wird mit 51,00 Euro angegeben.
Mit der für den 1. Juli 2004 geplanten Abgabe der Dräger-Servicegesellschaft ProTech an die Concord GmbH Industriebeteiligung sei die Restrukturierung des Unternehmens abgeschlossen. Drägerwerk sei produktseitig gut positioniert, um in seinen Geschäftsbereichen Medizinal- und Sicherheitstechnik erfolgreich am Trend zu Systemlösungen partizipieren zu können. Mit der Erlaubnis der Kartellbehörden für die Übernahme der amerikanischen Air-Shields durch Dräger rechne man noch in diesem Quartal. Die Analysten erwarten, dass die Integrationsmaßnahmen sowohl für Air-Shields als auch für das in 2003 initiierte Joint Venture mit Siemens im der zweiten Hälfte 2004 abgeschlossen sein werden. Für 2005 gehe man von einem kräftigen Anstieg bei Nettoergebnis und Cashflow aus.
Quelle: http://www.flive.de/cmp_ana.php?nws_id=1000319830&cmp_id=100…
Von: finanzen.net
HypoVereinsbank - Drägerwerk: Neutral
Die Hypovereinsbank bewertet in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland die Vorzugsaktie des deutschen Elektrotechnologiekonzerns Drägerwerk AG mit "Neutral". Das Kursziel wird mit 51,00 Euro angegeben.
Mit der für den 1. Juli 2004 geplanten Abgabe der Dräger-Servicegesellschaft ProTech an die Concord GmbH Industriebeteiligung sei die Restrukturierung des Unternehmens abgeschlossen. Drägerwerk sei produktseitig gut positioniert, um in seinen Geschäftsbereichen Medizinal- und Sicherheitstechnik erfolgreich am Trend zu Systemlösungen partizipieren zu können. Mit der Erlaubnis der Kartellbehörden für die Übernahme der amerikanischen Air-Shields durch Dräger rechne man noch in diesem Quartal. Die Analysten erwarten, dass die Integrationsmaßnahmen sowohl für Air-Shields als auch für das in 2003 initiierte Joint Venture mit Siemens im der zweiten Hälfte 2004 abgeschlossen sein werden. Für 2005 gehe man von einem kräftigen Anstieg bei Nettoergebnis und Cashflow aus.
Quelle: http://www.flive.de/cmp_ana.php?nws_id=1000319830&cmp_id=100…
21.06.2004
Drägerwerk vor nächster Kursrallye?
Stockstreet.de
Nach Ansicht der Experten von "Stockstreet.de" könnte die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor der nächsten Kursrallye stehen.
Im TecDAX steche den Experten die Aktie von Drägerwerk ins Auge. Während Anfang 2004 reges Interesse die Aktie unter hohem Volumen auf neue Höchststände katapultiert habe, scheine das Wertpapier nun für viele Anleger uninteressant geworden zu sein. Dies erkenne man nicht zuletzt an den stark rückläufigen Umsätzen. Trotzdem sehe man in dieser Aktie eine große Chance für Anleger.
Drägerwerk bewege sich unverändert in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Nach dem starken Anstieg im Januar 2004 habe die Aktie schnell von 65 EUR auf 47 EUR nachgegeben. Dort habe eine Gegenbewegung bis zu dem Widerstand bei 54,4 EUR eingesetzt. An dieser Marke habe das Wertpapier erneut nach unten abgedreht und sei auf die blaue steigende Trendgerade zurückgefallen. Seitdem pendele die Aktie ohne viel Dynamik zwischen diesen beiden Trendlinie.
Da das Volumen deutlich zurückgegangen sei und sich das Wertpapier ohne größere Dynamik bewege, sei die Bewegung der letzten Monate als klassische Konsolidierung einzustufen. Auf Grund des übergeordneten Aufwärtstrends, sei ein Ausbruch nach oben nicht unwahrscheinlich. Über 54,4 EUR sollte die Aktie erneut das Allzeithoch testen.
Um von einem Ausbruch nach oben profitieren zu können, sollten Anleger bei der Aktie von Drägerwerk ein Stopp-Buy bei 54,7 EUR platzieren, so die Wertpapierexperten von "Stockstreet.de". Als erste Zielmarke sollte man das alte Allzeithoch sehen. Einen Stopp-Buy sollten investierte Anleger unter der Trendgeraden bei derzeit 50,7 EUR platzieren.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
Drägerwerk vor nächster Kursrallye?
Stockstreet.de
Nach Ansicht der Experten von "Stockstreet.de" könnte die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor der nächsten Kursrallye stehen.
Im TecDAX steche den Experten die Aktie von Drägerwerk ins Auge. Während Anfang 2004 reges Interesse die Aktie unter hohem Volumen auf neue Höchststände katapultiert habe, scheine das Wertpapier nun für viele Anleger uninteressant geworden zu sein. Dies erkenne man nicht zuletzt an den stark rückläufigen Umsätzen. Trotzdem sehe man in dieser Aktie eine große Chance für Anleger.
Drägerwerk bewege sich unverändert in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Nach dem starken Anstieg im Januar 2004 habe die Aktie schnell von 65 EUR auf 47 EUR nachgegeben. Dort habe eine Gegenbewegung bis zu dem Widerstand bei 54,4 EUR eingesetzt. An dieser Marke habe das Wertpapier erneut nach unten abgedreht und sei auf die blaue steigende Trendgerade zurückgefallen. Seitdem pendele die Aktie ohne viel Dynamik zwischen diesen beiden Trendlinie.
Da das Volumen deutlich zurückgegangen sei und sich das Wertpapier ohne größere Dynamik bewege, sei die Bewegung der letzten Monate als klassische Konsolidierung einzustufen. Auf Grund des übergeordneten Aufwärtstrends, sei ein Ausbruch nach oben nicht unwahrscheinlich. Über 54,4 EUR sollte die Aktie erneut das Allzeithoch testen.
Um von einem Ausbruch nach oben profitieren zu können, sollten Anleger bei der Aktie von Drägerwerk ein Stopp-Buy bei 54,7 EUR platzieren, so die Wertpapierexperten von "Stockstreet.de". Als erste Zielmarke sollte man das alte Allzeithoch sehen. Einen Stopp-Buy sollten investierte Anleger unter der Trendgeraden bei derzeit 50,7 EUR platzieren.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Quelle:http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
Der langfristige Zins erklaert meines Erachtens am ehesten die bisherige Kursentwicklung der Genuesse.
Vor einem Jahr war der Bund-Future bei 118 und der GS bei 48. Im November 1998 war der Bund-Future in etwa auf heutigem Niveau und der GS bei 52
Ich habe noch keinen Zusammenhang zwischen GS und Zins feststellen können. Ich orientiere mich an einer Mischung aus Aktienkurs, erwartetetem Dräger-Gewinn, erwarteter Ausschüttungsquote, Verhalten von BB Medtech und Bauch.
Für den erwareteten Dräger-Gewinn bin ich langfristig optimistisch, aber im Aktienkurs ist das auch schon reichlich eingepreist. Deswegen kommt mein Bauch immer wieder auf die ungewisse Ausschüttungsquote zurück. Und es wird immer deutlicher, wieso kaum einer die GS beobachtet und empfiehlt. Selbst wir stochern trotz intensiver Analyse im Dunkeln. Es fehlt einfach eine klare Aussage von Dräger, wie das Unternehmen die GS einschätzt. Immer noch als Incentive für Mitarbeiter und Kunden? Immer noch als Möglichkeit der EK-Beschaffung ohne Kapitaleinsatz der Familie? Oder als relativ teures FK, wenn man die Ausschüttungsquote attraktiv hält? Oder als billiges FK, wenn man die Ausschüttungsquote weiter verringert? Oder gibt es gar keine Einschätzung??
Vor einem Jahr war der Bund-Future bei 118 und der GS bei 48. Im November 1998 war der Bund-Future in etwa auf heutigem Niveau und der GS bei 52
Ich habe noch keinen Zusammenhang zwischen GS und Zins feststellen können. Ich orientiere mich an einer Mischung aus Aktienkurs, erwartetetem Dräger-Gewinn, erwarteter Ausschüttungsquote, Verhalten von BB Medtech und Bauch.
Für den erwareteten Dräger-Gewinn bin ich langfristig optimistisch, aber im Aktienkurs ist das auch schon reichlich eingepreist. Deswegen kommt mein Bauch immer wieder auf die ungewisse Ausschüttungsquote zurück. Und es wird immer deutlicher, wieso kaum einer die GS beobachtet und empfiehlt. Selbst wir stochern trotz intensiver Analyse im Dunkeln. Es fehlt einfach eine klare Aussage von Dräger, wie das Unternehmen die GS einschätzt. Immer noch als Incentive für Mitarbeiter und Kunden? Immer noch als Möglichkeit der EK-Beschaffung ohne Kapitaleinsatz der Familie? Oder als relativ teures FK, wenn man die Ausschüttungsquote attraktiv hält? Oder als billiges FK, wenn man die Ausschüttungsquote weiter verringert? Oder gibt es gar keine Einschätzung??
@Dochmann, Beitrag Nr. 1147:
Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?
zum Beispiel bei MPC, WPKN 518760.
Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?
zum Beispiel bei MPC, WPKN 518760.
#1146,
"in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % "
Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?
"in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % "
Hmmm, vor gut einem Jahr waren das paradiesische Zustände, aber wo findest Du derlei im Augenblick?
@ 1145
Ich kaufe in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % oder einem KGV kleiner 15.
Davon ist die Draegeraktie sehr weit weg.
Die Genuesse sind zwa wesentlich guenstiger aber auch kein Schnaeppchen mehr. Vielleicht kann man die Genuesse auch mit einem Wert wie Eon vergleichen. Eon bietet auch knapp 4 % Dividenrendite und bietet auch die laengerfristige Aussicht auf Steigerungen der Ausschuettung.
Ich kaufe in der Regel nur Aktien mit einer Dividendenrendite von ueber 4 % oder einem KGV kleiner 15.
Davon ist die Draegeraktie sehr weit weg.
Die Genuesse sind zwa wesentlich guenstiger aber auch kein Schnaeppchen mehr. Vielleicht kann man die Genuesse auch mit einem Wert wie Eon vergleichen. Eon bietet auch knapp 4 % Dividenrendite und bietet auch die laengerfristige Aussicht auf Steigerungen der Ausschuettung.
@derivatius
"Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro."
um 400% überbewertet das ist doch nicht dein ernst, oder?!
"Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro."
um 400% überbewertet das ist doch nicht dein ernst, oder?!
Der langfristige Zins erklaert meines Erachtens am ehesten die bisherige Kursentwicklung der Genuesse.
Den Chancen auf weitere Erhoehungen der Dividenden und damit Genussscheinausschuettungen steht allerdings auch
das Risiko eines Gewinnrueckgangs bzw. Verlustes gegenueber.
Die Risiken sind durch die neue Ausschuettungspolitik und Expansionsstrategie des Vorstandes groesser geworden.
# 1142 Die Vorszuege sind stark ueberbewertet, wahrscheinlich aufgrund der Zugehoerigkeit im TecDAX.
Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro.
Den Chancen auf weitere Erhoehungen der Dividenden und damit Genussscheinausschuettungen steht allerdings auch
das Risiko eines Gewinnrueckgangs bzw. Verlustes gegenueber.
Die Risiken sind durch die neue Ausschuettungspolitik und Expansionsstrategie des Vorstandes groesser geworden.
# 1142 Die Vorszuege sind stark ueberbewertet, wahrscheinlich aufgrund der Zugehoerigkeit im TecDAX.
Ich wuerde die Vorzuege zur Zeit keinesfalls bei Kursen ueber 15 Euro kaufen, eher bei 10 Euro.
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16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
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16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
Zeit | Titel |
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