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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 574)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:49:38
      Beitrag Nr. 984 ()
      Wenn die Dividende und der Kurs in den nächten Jahren NICHT steigen sollte, dann gibt es für die Genußscheine immerhin gute 5 % Zinsen.

      Das Risiko, daß die GS fallen ist gegenüber der Chance einer Kurssteigerung minimal.

      Eine ideale Anlage für langfristig orientierte Anlager.

      Dagegen konnten Zocker alleine heute 5 % mit den Vorzügen machen. (die haben aber dafür in den lezten Wochen ordentlich Federn lassen müssen) :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:23:20
      Beitrag Nr. 983 ()
      @ArtBechstein, Beitrag Nr. 981:

      die 27,4 Mio. JÜ (nach Ergebnisanteilen Dritter) sind doch in der PM von Dräger so angegeben worden.

      So genau habe ich das Ergebnis nach Anteilen Dritter im Beitrag Nr. 974 mit den ots news nicht gesehen. Ich will die 27,4 Mio Euro Jahresüberschuß nach Anteilen Dritter aber nicht anzweifeln.

      Manchmal denke ich mir, daß es einfacher wäre, wenn in der zusammengefaßten Berichterstattung nur die Ergebnisse nach Anteilen Dritter gemeldet würden. Dann gäbe es auch keine Mißverständnisse.

      Für bestimmte Zwecke wie für die Berechnung der Umsatzrendite braucht man aber das Ergebnis vor Anteilen Dritter.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:58:51
      Beitrag Nr. 982 ()
      @ Hiberna

      die 27,4 Mio. JÜ (nach Ergebnisanteilen Dritter) sind doch in der PM von Dräger so angegeben worden. Meinst Du, man muss ernsthaft daran zweifeln ?

      Erstaunlicherweise entsprechen die heute gemeldeten Ergenisdaten/-prognosen exakt den Angaben bei BörseOnline - merkwürdig...

      Art
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:58:27
      Beitrag Nr. 981 ()
      Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter:

      2002: 17,5 Mio€
      2003: 27,4 Mio€
      2004: 22,0 Mio€ (Plan)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:55:57
      Beitrag Nr. 980 ()
      24.03.2004 09:20 Uhr
      Drägerwerk sehr fest - Jahreszahlen über Analystenschätzungen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Medizin- und Sicherheitstechnik- Anbieters Drägerwerk hat am Mittwoch nach Zahlen für das Gesamtjahr 2003 deutlich zugelegt. Die Erwartungen seien übertroffen worden, sagte ein Händler vom Düsseldorfer Wertpapierhaus Lang & Schwarz.



      Das Papier legte nach wenigen Handelsminuten um 4,92 Prozent auf 49,29 Euro zu. Das Börsenbarometer TecDAX gewann gleichzeitig um 1,24 Prozent auf 564,44 Punkte.

      "Es wurden bereits gute Zahlen erwartet, und dann sogar die Prognosen übertroffen", sagte der Händler. Besonders positiv falle die Dividendenerhöhung auf. Auch der Ausblick habe überzeugt. Das Unternehmen erwarte für 2004 einen zweistelligen Wachtum beim Umsatz, EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) und Überschuss, fügte er hinzu.

      Drägerwerk hatte bei der Präsentation der Jahreszahlen ein Umsatzplus von 6 Prozent und ein Gewinnplus von 34 Prozent bekannt gegeben. Für das laufende Jahr rechnet Dräger auf Basis eines Euro-Kurses von 1,30 US-Dollar mit einem Umsatzplus von mehr als 10 Prozent. Das EBIT soll um knapp 30 Prozent auf rund 124 Millionen Euro zulegen. Für den Überschuss wird ein Plus von mehr als 20 Prozent auf etwa 46 Millionen Euro erwartet./ne/ck

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      schrieb am 24.03.04 10:50:21
      Beitrag Nr. 979 ()
      @Hilberna

      "Erst 20055 wird Draeger eine Ertragskraft zeigen können, die nicht durch Sonderaufwendungen geschmälert wird."

      Ich hoffe mal es dauert nicht ganz so lange ;-)))

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:48:48
      Beitrag Nr. 978 ()
      Zitat: "Durch das Joint Venture mit Siemens, das 2004 erstmals ein volles Geschäftsjahr umfasst, werden die Ergebnisanteile Dritter auf ca. 24 Mio Euro steigen (2003: 10,4 Mio Euro).
      "
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:44:46
      Beitrag Nr. 977 ()
      2004 wird es nochmals Einmalaufwendungen für das Joint Venture in Höhe von 20 Mio Euro geben. Erst 20055 wird Draeger eine Ertragskraft zeigen können, die nicht durch Sonderaufwendungen geschmälert wird.

      Der Konzernjahresüberschuß beträgt 37.8 Mio Euro. Ich nehme an, daß man hiervon die Ergebnisanteile Dritter in Höhe von 10.4 Mio Euro abziehen muß, um auf den Konzernjahresüberschuß nach Anteilen Dritter in Höhe von 27.4 Mio Euro zu kommen nach 17.5 Mio Euro im Vorjahr. Solange der Geschäftsbericht noch nicht vorliegt, ist man immer im Risiko, daß die Ergebnisanteile Dritter nicht richtig berücksichtigt werden.

      Die Ausschüttung an die Aktionäre sieht wie folgt aus:
      6.350.000 Stammaktien mal 0,34 = 2.16 Mio Euro
      6.350.000 Vorzugsaktien mal 0.40 = 2.54 Mio Euro
      Gesamtausschüttung an Aktionäre: 4.70 Mio Euro

      Bei einem Konzernjahresüberschuß nach Anteilen Dritter in Höhe von 27.4 Mio Euro ergibt sich bei einer Ausschüttung von 4.70 Mio Euro eine Ausschüttungsquote von nur 17 Prozent.

      Angesichts der Tatsache, daß die Nettofinanzverbindlichkeiten nur noch 37 Mio Euro betragen, besteht ein großer Freiraum für Draeger, die Ausschüttungsquote wesentlich anzuheben in den Folgejahren. Dies ist insbesondere auch deshalb der Fall, weil Einmalaufwendungen für den Start des Joint Ventures nach 2004 wegfallen und weil generell weitere Ergebnisverbesserungen zu erwarten sind.

      Ein höhere Dividende wird aber den Kurs der Genüsse auch weiter nach oben bringen. Ich hoffe, daß jemand in der Bilanzpressekonferenz die Frage nach der geplanten zukünftigen Ausschüttungspolitik stellen wird.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 09:29:34
      Beitrag Nr. 976 ()
      Korrigiere mich: EBIT-Steigerung +30% auf dann 124 Mio. ist die neue Erwartung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 08:57:27
      Beitrag Nr. 975 ()
      ots news: Drägerwerk AG / Dräger meldet vorläufige Zahlen und Bestmarken ...

      Lübeck (ots) -

      - deutliche Steigerung beim operativen EBIT auf 96,4 Mio Euro (+ 34 %) und beim Konzernjahresüberschuss auf 37,8 Mio Euro (+ 91 %) - Umsatz wächst um 6,0 % auf 1,413 Mrd Euro (währungsbereinigt + 12,0 %) - Abbau der Netto-Finanzverbindlichkeiten um 152 Mio Euro und Anstieg der Eigenkapitalquote auf 41,7 % - erfolgreicher Start des Joint Ventures der Dräger Medical mit Siemens im 2. Halbjahr 2003 - erhöhte Dividende vorgeschlagen - positiver Ausblick für 2004 - überdurchschnittliches Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet

      Die Dräger-Gruppe, ein weltweit führender Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzern, hat das Geschäftsjahr 2003 erneut mit signifikanten Umsatz- und Ergebnissteigerungen abgeschlossen. Laut vorläufiger Zahlen, die das Unternehmen am Mittwoch vorgelegt hat, stieg der Konzernumsatz um 6,0 Prozent von 1,333 Mrd Euro auf 1,413 Mrd Euro in 2003. Währungsbereinigt konnte sogar ein Wachstum von 12,0 Prozent erreicht werden; ein Teil der Zunahme entfällt auf neue Produkte aus dem Joint Venture. Der Jahresüberschuss stieg um 91 Prozent von 19,8 Mio Euro in 2002 auf 37,8 Mio Euro in 2003. Dazu beigetragen haben neben der verbesserten operativen Performance außerordentliche Erträge von 20 Mio Euro aus dem Verkauf der Sparte Aerospace; an-dererseits fielen Einmalaufwendungen von 32 Mio Euro für Strukturierungen und Integration in Zusammenhang mit dem Joint Venture der Dräger Medical mit Siemens an. Beim operativen EBIT vor diesen Einmalaufwendungen legte der Konzern 34 Prozent zu, von 72 Mio Euro auf 96 Mio Euro. Das EBIT wurde durch den anhaltend starken Euro mit rund 29 Mio Euro durch Währungsumrechnung, Erhöhung der Kosten aus Gerätelieferungen nach USA (spez. bei Safety) und aus Zahlungseffekten belastet. Dennoch konnten in 2003 trotz des starken Euro neuerliche Bestmarken erreicht werden.

      Eigenkapitalquote verdoppelt

      Aus dem Joint Venture stieg das Eigenkapital des Dräger-Konzerns um 321 Mio Euro, das entspricht im Wesentlichen dem Wert des dem Joint Venture zugrundeliegenden Geschäftsgebietes` Electromedical Systems` von Siemens. Da ein Teil von Electromedical Systems aufgrund kartellrechtlicher Bestimmungen nicht eingebracht werden durfte, wurde der bei der Veräußerung dieses Geschäftsgebietes durch Siemens erzielte Erlös nach Abzug von damit verbundenen Steuern und Veräußerungskosten dem Joint Venture zugeführt.

      Insgesamt stieg das Eigenkapital auf 499 Mio Euro (31.12.2002: 170 Mio Euro), damit hat sich die Eigenkapitalquote auf 42 Prozent erhöht (31.12.2002: 20 %). Das Capital Employed ist durch das Joint Venture mit Siemens auf 857 Mio Euro gestiegen (31.12.2002: 532 Mio Euro). Dennoch ist die Verzinsung des Capital Employed durch das operative EBIT von 96,4 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr mit 11,3 Prozent nur leicht reduziert (2002: 13,5 %).

      Netto-Finanzverbindlichkeiten deutlich verringert

      Durch den Zufluss flüssiger Mittel bei Bildung des Joint Ventures und der Veräußerung der Dräger Aerospace haben sich die Netto-Finanzverbindlichkeiten auf rund 37 Mio Euro (31.12.2002: 189 Mio Euro) verringert.

      Starke Teilkonzerne setzen erfolgreichen Kurs fort

      Beide Teilkonzerne - Dräger Medical und Dräger Safety - konnten ihre Ergebnisziele trotz wesentlicher Belastungen aus der Wechselkursveränderung in 2003 erreichen. Dräger Medical erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein EBIT vor Einmalaufwendungen für das Joint Venture von 91,4 Mio Euro (2002: 76,6 Mio Euro), das sind 10 Prozent des Umsatzes - so wie seinerzeit im Sanierungsplan von 2000 für das Jahr 2003 geplant. Dräger Safety konnte mit 39,7 Mio Euro das Ergebnis des Vorjahres (41,3 Mio Euro) nahezu wiederholen.

      Der Umsatz der Dräger Medical stieg 2003 um 8,2 Prozent auf 917,7 Mio Euro (währungsbereinigt um 14,5 Prozent). Auch Dräger Safety konnte sich in dem schwierigen Umfeld behaupten. Der Umsatz nahm um 1,3 Prozent auf 477 Mio Euro zu, währungsbereinigt hätte der Umsatzzuwachs bei der Dräger Safety 6,9 Prozent betragen.

      Dividendenerhöhung wird vorgeschlagen

      Vorstand und Aufsichtsrat der Drägerwerk AG, Lübeck, werden der Hauptversammlung am 11.06.2004 vorschlagen, die Dividende auf 0,40 Euro pro Vorzugsaktie (2002: 0,35 Euro) und auf 0,34 Euro pro Stammaktie (2002: 0,29 Euro) zu erhöhen. Mit der Dividende auf Vorzugsaktien wird auch die Höhe der Genussscheindividende festgelegt, die mit 4,00 Euro das 10fache der Dividende auf Vorzugsaktien beträgt, da sie sich auch auf das rund 10fache des rechnerischen Nennbetrags der Stückaktien bezieht.

      Positiver Ausblick - Dräger bleibt auf Kurs: weiteres Wachstum bei Umsatz, EBIT und Konzernergebnis in 2004 erwartet - Werte für 2004 auf Basis eines Wechselkurses von 1,30 US-Dollar je Euro

      Trotz der anhaltenden Unsicherheiten bei einem unverändert schwachen Dollar und schwieriger Konjunkturlage ist Dräger zuversichtlich, dass beim Umsatz im laufenden Geschäftsjahr ein Plus von über 10 Prozent und beim EBIT und Konzernergebnis eine Zuwachsrate von annähernd 30 Prozent bzw. über 20 Prozent erreicht werden kann (EBIT-Ziel für 2004: ca. 124 Mio Euro; Konzernjahresüber-schuss-Ziel für 2004: ca. 46 Mio Euro). Durch das Joint Venture mit Siemens, das 2004 erstmals ein volles Geschäftsjahr umfasst, werden die Ergebnisanteile Dritter auf ca. 24 Mio Euro steigen (2003: 10,4 Mio Euro).

      Weiterhin positiv wird sich vor allem Dräger Medical entwickeln, hier wird sich das Joint Venture erstmals mit seiner vollen Jahreswirkung niederschlagen. Aus einem Umsatz von ca. 1.090 Mio Euro bei angenommenem US-Dollar-Kurs von 1,30 wird ein EBIT vor weiteren Einmalaufwendungen für das Joint Venture von 20 Mio Euro in Höhe von ca. 122 Mio Euro erwartet. Dräger Safety wird auf der Basis dieses US-Dollar-Kurses mit ca. 480 Mio Euro den Umsatz des abgelaufenen Jahres halten können. Dieser Kurs wird jedoch das Ergebnis belasten; entsprechend wird mit einem EBIT von ca. 32 Mio Euro gerechnet. Wachstumstreiber werden für beide Teilkonzerne weiterhin die innovativen Produktportfolios und weiteres Wachstum in den internationalen Märkten sein.

      Die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres 2003 werden zusammen mit dem Bericht Q1/2004 am 12. Mai anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Lübeck bekannt gegeben. Am 13. Mai findet eine Analystenkonferenz in Frankfurt/Main statt, am 11. Juni die diesjährige Hauptversammlung wiederum in Lübeck.

      Vorläufige Konzernzahlen im Überblick



      2003 2002 Veränderung Veränderung währungsbereinigt Umsatz Konzern 1.413,5 Mio EUR 1.333,0 Mio EUR 6,0% 12,0% Medical 917,7 Mio EUR 848,3 Mio EUR 8,2% 14,5% Safety 477,4 Mio EUR 471,1 Mio EUR 1,3% 6,9%

      EBIT vor Einmalaufwendungen JV 96,4 Mio EUR 71,9 Mio EUR 34,0% 75,0%

      EBIT-Marge 6,8% 5,4% 26,0%

      EBIT nach Einmalaufwendungen JV 64,0 Mio EUR 66,3 Mio EUR -3,4%

      Konzernjahresüberschuss 37,8 Mio EUR 19,8 Mio EUR 91,0%

      Ergebnisanteile Dritter 10,4 Mio EUR 2,3 Mio EUR

      Ergebnis pro Aktie 2,98 EUR 1,56 EUR 91,0%

      Ergebnis pro Aktie nach Anteilen Dritter 2,16 EUR 1,38 EUR 56,5%

      Capital Employed 857,3 Mio EUR 531,5 Mio EUR 61,0%

      ROCE (Return on Capital Employed) 11,3% 13,5%

      Eigenkapitalquote 41,7% 20,1% 107,0%

      Dividende Vorzugsaktie* 40 Cent 35 Cent 14,0%
















      Fassen wir zusammen:

      Umsatzerwartung jetzt 1,55 Mrd.€ statt 1,7 Mrd.€ - allerdings unter Zugrundelegung des WKs von 1,30$/€.
      Entsprechend das EBIT: 115 Mio. statt mal 150 Mio.
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