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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 600)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      schrieb am 21.01.04 11:57:06
      Beitrag Nr. 724 ()
      Jetzt ist auch noch die Aktie charttechnisch ausgebrochen. Wer jetzt die GS nicht kauft, dem ist nicht mehr zu helfen.

      Mir reicht zunächst die Gewißheit, dass mein Geld in den Genüssen sicher angelegt ist. Nach Ablauf der Spekufrist darf es dann aber gerne nach oben gehen :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 23:21:29
      Beitrag Nr. 723 ()
      Das Irre ist ja, daß es diese Woche auch entsprechende Briefseiten gibt. Die Leute wissen gar nicht, was sie im Depot haben...
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 22:25:23
      Beitrag Nr. 722 ()
      ist ja nicht zu fassen... kann der markt tatsächlich so ineffizient sein??? :eek:
      habe mir auf jeden fall meine lieblingsserie A zugelegt ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:48:34
      Beitrag Nr. 721 ()
      Ich habe eben meine Sammlung komplettiert und mir auch noch die Serie K dazugekauft. Wenn man den Ausschüttungsanspruch herausrechnet ist das Kursverhältnis GS/VZ wieder auf das Low von 1,24 zurückgefallen, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Interessant allerdings, dass meine Order sofort gematcht wurde, obwohl ich mich zwischen Bid und Ask gestellt hatte. Offensichtlich ist Abgabedruck in allen 3 Gattungen da.

      Mir soll es recht sein, die Corporate Bonds sind alle so teuer geworden, dass es an Anlagealternativen mangelt. Und mit den GS kann man auf jeden Fall gut parken.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:24:03
      Beitrag Nr. 720 ()
      Kaum zu glauben, daß es im Zeitalter elektronischer Medien noch solche "time lags" gibt.
      Wer bei 50 EUR die Vz. kauft und ein Kursziel von 77 EUR hat, "damit es sich auch lohnt", erwartet eine Verzehnfachung ggü. Ende 2000.
      Dagegen entspräche ein Plus von 50% bei den GS auf 100 EUR nur dem (realistischen) Zweifachen des jetzigen Vz.-Kurses.
      Mit Vorliegen des Dividendenvorschlags dürften die GS sich wieder beleben.

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      schrieb am 19.01.04 19:15:08
      Beitrag Nr. 719 ()
      werde bei diesen Kursen in den nächsten Tagen nochmal nachlegen-im Vergleich zu den VZ. werden die Genüsse ja gradezu verschenkt...

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:45:18
      Beitrag Nr. 718 ()
      Wir kommen von dem Aktienkurs einfach nicht los:(

      Da kann man nur hoffen, dass die Aktien bei der freundlichen Marktentwicklung die 50 knacken, damit der Chart ein Kaufsignal gibt und die GS dann durch die 70 geschoben werden. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 13:22:43
      Beitrag Nr. 717 ()
      13.01.2004
      Drägerwerk akkumulieren
      obb-online.de

      Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie der Drägerwerk AG (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) mit "akkumulieren" ein.

      Mit einem attraktiven Chance-Risiko-Profil sei nach Einschätzung der Experten die Aktie von Drägerwerk eine interessante Depotbeimischung. Die Drägerwerk AG, Lübeck, entwickle, produziere und vertreibe seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin-, Sicherheits-, Luft- und Raumfahrttechnik. Neben Fertigungsstätten in Deutschland sowie in Australien, China, Großbritannien, Indien, den Niederlanden, Schweden und den USA sei Dräger mit Service- und Vertriebsstützpunkten in über 100 Ländern präsent. Weltweit seien rund 10.000 Mitarbeiter beschäftigt.

      Dräger Medical vermarkte in mehr als 100 Ländern Produkte, ganzheitliche Systemlösungen und Dienstleistungen für das Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Der Schwerpunkt liege dabei laut dem Unternehmen entlang der Patientenprozesskette auf den Gebieten OP/Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin sowie HomeCare. Die Sparte Safety entwickle, fertige und verkaufe Geräte, Anwendungen und Dienstleistungen, die den Menschen vor Verunreinigungen in der Luft warnen und schützen sowie das zuverlässige Atmen auch in extremen Situationen ermöglichen würden.

      Diese Sparte sei segmentiert in Personenschutz- und Gasmess-Technologie sowie Tauchtechnik. Dräger Aerospace bezeichne sich als internationaler Technologie- und Marktführer auf dem Gebiet der chemischen Notsauerstoffsysteme. Die Produktpalette umfasse Passagier-Notsauerstoffsysteme, Rauchschutzgeräte für Besatzungsmitglieder, tragbare Sauerstoffgeräte sowie Sauerstoffversorgung für Eurofighter-Piloten und Fallschirmspringer.

      Nach dem kräftigen Kursanstieg des vergangenen Jahres, als die Aktie von rund 20,00 Euro bis knapp unter 50,00 Euro zugelegt habe, konsolidiere der Titel seit einigen Wochen nun in der Range von 41,00 bis 49,00 Euro. Charttechnisch von Bedeutung wäre nun der Ausbruch über das vorangegangene Hoch bei 49,40 Euro, der zum Positionsaufbau genutzt werden könnte. Keine Hinweise auf den weiteren Kursverlauf würden aktuell die Indikatoren, wie der RSI und die Stochastik geben, die mit rund 50 Punkten im neutralen Bereich notieren würden.

      In wachstumsstarken Märkten ausgezeichnet positioniert, gehe man davon aus, dass Drägerwerk im Jahr 2004 weiter zulegen könne. Mit einem KGV von rund 15 halte man die Aktie dabei für attraktiv bewertet und sehe Kurspotenzial bis in den Bereich von 60,00 Euro. Charttechnisch orientierte Anleger würden mit dem Einstieg bis zum Ausbruch über das Vorjahreshoch bei 49,40 Euro warten.

      Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" empfehlen die Aktie der Drägerwerk AG zu akkumulieren.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 16:14:56
      Beitrag Nr. 716 ()
      Bin mal gespannt, wann der erste Börsenbrief Dräger als SARS-Profiteur herausstellt.


      16:06 12Jan2004 RTRS-FOKUS 2-China bestätigt dritten Sars-Verdachtsfall

      (neu: Beruf des neu Erkrankten, Untersuchungen in Singapur)
      Peking, 12. Jan (Reuters) - China hat bei einem dritten Patienten in der südchinesischen Provinz Guangdong den Verdacht auf die lebensgefährliche Lungenkrankheit Sars bestätigt.
      Der 35-jährige, der mit grippeähnlichen Symptomen in eine Klinik eingeliefert wurde, sei am Montag offiziell als Sars- Verdachtsfall eingestuft worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Guangdonger Gesundheitsbehörden. Zuvor galt der Patient als möglicher Verdachtsfall. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging Gerüchten nach, in der Wirtschaftsmetropole Shenzhen stehe ein vierter Patient wegen des Verdachts auf das Schwere Atemwegssyndrom (Sars) unter Beobachtung. Singapur will mit regelmäßigen Fiebermessungen bei allen Schülern beginnen.
      China hatte vor einer Woche die erste Sars-Infektion dieses Winters bei einem 32-Jährigen bestätigt, der die Krankheit inzwischen überwunden hat. Bei einer 20-jährigen Kellnerin stehen die abschließenden Testergebnisse noch aus. Eine von Guangdong ausgehende Sars-Epidemie hatte im vergangenen Winter weltweit 8000 Menschen erfasst, etwa 800 starben. China war erst im Juli von der WHO als Sars-frei eingestuft worden.
      Der als dritter Verdachtsfall behandelte 35-Jährige liegt einem Bericht der staatlichen Tageszeitung "China Daily" zufolge in Guangzhou (Kanton), der Hauptstadt der Provinz Guangdong, in einer Klinik, die auf die Isolation von Sars-Patienten spezialisiert ist. Sars ist hoch ansteckend. Im vergangenen Winter hatte sich die Krankheit durch den Reiseverkehr auch in westliche Industriestaaten verbreitet und dadurch die gesamte Tourismusbranche belastet.
      Wie bei dem bestätigten Sars-Fall und der Kellnerin war auch bei dem neuen Verdacht unklar, auf welchem Weg sich der Mann angesteckt haben könnte. Von lokalen Behörden wurde der Mann als "selbstständiger Investor" beschrieben. Er habe offenbar keinen Kontakt mit anderen Sars-Patienten oder wilden Tieren gehabt, die als Träger des Virus in Frage kämen, berichtete "China Daily". Experten vermuten, dass das Virus von Wildtieren wie der Schleichkatze auf den Menschen überspringen kann. Das Tier gilt in Südchina als Delikatesse und stand auf der Speisekarte des Restaurants in Kanton, in dem die Kellnerin arbeitete. Auch der von Sars geheilte 35-Jährige lebte in Kanton.
      GESUNDHEITSBEHÖRDEN IN SHENZHEN: WISSEN NICHTS VON VERDACHT
      Die WHO bestätigte, dass sie wegen der Gerüchte über einen Sars-Fall in Shenzhen Kontakt zu den lokalen Gesundheitsbehörden und dem Gesundheitsministerium aufgenommen habe. "Wir werden uns um größere Klarheit bemühen", sagte ein WHO-Sprecher. Die Gesundheitsbehörde der Stadt wies die Gerüchte zurück: "Wir wissen nichts von einem Fall in Shenzhen, der mit Sars im Zusammenhang steht", sagte eine Sprecherin. Shenzhen gehört ebenfalls zur Provinz Guangdong und liegt am Südchinesischen Meer, direkt gegenüber von Hongkong, das auf einer der Küste vorgelagerten Insel angesiedelt ist.
      Von Hongkong aus war die Seuche im vergangenen Winter auch nach Singapur verschleppt worden, wo 33 Menschen an der Erkrankung starben. Um das Land vor einem neuen Ausbruch der Epidemie zu schützen, werde bei allen 600.000 Schülern des Stadtstaates von Mittwoch an die Temperatur gemessen, teilte das Bildungsministerium am Montag mit. Der Staat hat an seinem Hauptflughafen bereits Wärmescanner installiert, um bei Passagieren aus China und Hongkong Fieber zu messen. Alle 238 Sars-Fälle in Singapur im vergangenen Winter konnten auf drei Frauen zurückgeführt werden, die das Virus von einem Einkaufstrip aus Hongkong mitgebracht hatten.
      ast/dud

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      Monday, 12 January 2004 16:06:04RTRS [nL12496833] {DE}ENDS
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 14:22:30
      Beitrag Nr. 715 ()
      Berlin/Lübeck (n-t), 12.01.2004 09:46


      Dräger plant IT-Outsourcing-Partnerschaft mit Cap Gemini Ernst & Young / Lübeck wird zentraler Standort für IT-Center-Netzwerk in Norddeutschland

      Die Lübecker Drägerwerk AG beabsichtigt, mit dem Management- und IT-Beratungsunternehmen Cap Gemini Ernst & Young Deutschland GmbH eine Outsourcing-Partnerschaft einzugehen. Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt Cap Gemini Ernst & Young die IT-Gesellschaften Nordac Rechenzentrumsgesellschaft mbH (Rechenzentrumsbetrieb) und Dräger Synematic GmbH (IT-Consulting, IT-Beratung) beide in Lübeck sowie die Dräger Information Technologies GmbH (Krankenhausinformationssyste-me, IT-Betreibermodelle) in Berlin.

      Die Geschäftspartner haben am Donnerstag, den 27.11.03, eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet, die Vertragsdetails sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Es handelt sich um eine langfristige, globale Partnerschaft. Über den Kaufpreis und weitere Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart.

      Zukünftig werden die IT-Dienstleistungen für die Dräger-Gruppe von Cap Gemini Ernst & Young erbracht. Die 230 IT-Mitarbeiter der drei Dräger-IT-Gesellschaften werden von Cap Gemini Ernst & Young übernommen. Cap Gemini Ernst & Young bietet den IT-Gesellschaften und ihren Mitarbeitern eine klare Perspektive als Dienstleister in den Berei-chen IT-Infrastruktur-Betrieb, IT-Applikations-Management und IT-Projekte. „Lübeck wird damit zentraler Standort des Cap Gemini Ernst & Young Center-Netzwerks im norddeutschen Raum,“ berichtet Ulrich Prädel, Vice President Outsourcing Division Central Europe, Cap Gemini Ernst & Young.

      „Die Dräger-Gruppe konzentriert sich mit diesem Schritt weiter auf Technik für das Leben, nämlich die Kernkompetenzen Medizintechnik und Sicherheitstechnik. Deren zunehmend globaler werdende Geschäftsprozesse erhalten mit diesem Schritt gleichzeitig einen starken IT-Partner, der in der Lage ist, den derzeitigen und zukünftigen IT-Anforderungen der Gruppe auf globaler Ebene gerecht zu werden,“ so Stefan Dräger, Vorstand Zentrale Aufgaben im Dräger-Konzern und Projektleiter IT-Outsourcing.
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