checkAd

    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 604)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
    ID: 544.433
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 687.505
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    2,4500+91,41
    0,7700+28,33
    1,3700+19,13
    0,5501+18,33
    12,150+16,94
    WertpapierKursPerf. %
    1,7000-11,46
    0,5925-15,36
    1,5500-19,27
    399,40-22,28
    0,7500-48,98

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 604
    • 672

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 18:51:10
      Beitrag Nr. 684 ()
      Zum Thema Mitarbeiterbeteilungung durch Genussscheine

      Dräger bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon seit 1983 die Chance, sich an Kapital und Ertrag des Unternehmens zu beteiligen. Diese Beteiligung erfolgt durch den Erwerb von Genussscheinen, und stellt eine moderne Form der Vermögensbildung für den Einzelnen dar. Grundsätzlich erhalten Mitarbeiter einmal jährlich ein Angebot zum Erwerb von Dräger-Genussscheinen zu speziellen Mitarbeiterkonditionen. Genussscheine sind aktienähnliche Wertpapiere, die ähnlich wie Dividenden jährliche Gewinnbeteiligungen einräumen. Dräger gewährt den Mitarbeitern einen Zuschuss zum Kauf dieser Papiere, und erleichtert so die Beteiligung am Unternehmen wesentlich. Dabei richten sich Zeitpunkt und Details des jeweiligen Angebotes nach der jeweiligen Finanz- und Ertragslage des Unternehmens.
      http://www.draeger.com/HG/internet/DE/de/JobsKarriere/Untern…

      gh
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 13:19:43
      Beitrag Nr. 683 ()
      #675
      richtig aber ...

      --- vor 5, 10 oder 15 jahren war es nicht anders, oder? damals haben die bankberater nicht mehr von den genüssen gewusst als jetzt aber der markt hat einigermassen effizient funktioniert (dräger gs sind ein sehr gutes beispiel dafür wie inneffezient der aktienmarkt ist)
      --- warum verdienen denn die genusscheine in der erholungsphase einen solchen abschlag (1:1,5 statt üblichen 1:5)?
      --- ich dachte vor ein paar jahren wo es der firma richtig schelcht ging müsste dieses "ratio" eigentlich am niedrigsten liegen (war 1:3,5) weil die gefahr für den dividendenausfall bestand. aber nicht wo sich die aussichten so dramatisch verbessern...

      @redbull
      danke für den hinweis. normallerweise liefern reuters und datastream (der letzte chart war aus dem datastream) fehlerfreie datenreihen (bei Hoppenstedt könnte es sich möglicherweise um dividenden-bereinigte werte handeln. also performance und nicht preis gemessen). ich werde am montag nachschauen...
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 09:45:51
      Beitrag Nr. 682 ()
      # 675

      ... weil bei wallstreet-online die Genußscheinkurse seit Juni erst gar nicht mehr geupdatet werden...


      gh
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 21:44:05
      Beitrag Nr. 681 ()
      @euwegs2000:
      kann es sein, daß bei der Grafik die Zahlen nicht stimmen?
      In meinem Hoppenstedt-Spezialwerte-Chartheft v.1998 komme ich auf wesentlich niedrigere Ratios zwischen Vz. und 555065 seit deren Emission 1983, max. ca. 6 (direkt nach der Emission).
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 18:24:48
      Beitrag Nr. 680 ()
      Auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole:

      Schwarz: VZ
      Gelb: GS Serie A


      griechischerHeld

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 13:46:42
      Beitrag Nr. 679 ()
      @die glauben die Genüsse haben mit den Vz. nix zu tun

      vereinfachte Darstellung vom relativen verlauf der Genusscheine zu den Vorzügen seit 1990



      man sieht dass die Genüsse über 10 Jahre lang (vom 1987 bis 1998) immer das 5- bis 7-fache von den Vorzügen kosteten
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 09:37:20
      Beitrag Nr. 678 ()
      #675,

      weil mein Banker sagt "Drägerwerke... Von denen gibts genußscheine???" :D
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 09:24:31
      Beitrag Nr. 677 ()
      BB Medtech Monats-News November 2003

      Mehr als 400 Gäste an den BB MEDTECH-Tagen
      Dräger Medical präsentiert neue Produktepalette an der Medica in Düsseldorf

      BB MEDTECH-Tage geben langfristig guten Ausblick für Kernbeteiligungen
      Mehr als 400 überwiegend gut gelaunte Aktionärinnen und Aktionäre trafen sich am 17. und 18. November anlässlich der diesjährigen BB MEDTECH-Tage mit dem Verwaltungsrat und dem Management sowie dem CEO von Dräger Medical. Die gute Stimmung war angesichts der erfreulichen Performance dieses Jahres und insbesondere seit Anfang 2000 nicht verwunderlich. Doch das Hauptinteresse galt indes natürlich nicht der Vergangenheit, sondern der zukünftigen Entwicklung unserer Beteiligungen. Und dieser Ausblick ist gut.

      Anlagestrategie bleibt fokussiert
      Edwin van der Geest von Bellevue Asset Management betonte während der Einführung zu den Vorträgen, dass die BB MEDTECH aufgrund ihres Führungssteams und der fokussier-ten Anlagestrategie ähnlich wie eine Firma mit verschiedenen Geschäftsbereichen zu betrachten sei und nicht mit einem Sektorfonds verwechselt werden dürfe. Dies setze das Vertrauen der BB MEDTECH-Aktionäre in die Industrie- und Führungskompetenz ihrer Verwaltungsräte voraus. Grundsätzlich würden Beteiligungen solange im Portfolio gehalten werden, als eine Verdoppelung des Unternehmenswertes binnen vier Jahren in Reichweite bleibe.

      Die Dynamik des Orthopädiemarktes hält an
      Verwaltungsrat Dr. Walter R. Meyer, seinerseits Orthopädieexperte mit langjähriger industrieller Führungserfahrung, erläuterte die Argumente, die für unsere Engagements bei Nobel Biocare und Synthes-Stratec sprechen. Bei Nobel Biocare legte er den Schwerpunkt auf die tiefe Penetration der Zahnimplantate, die durchschnittlich weltweit erst bei rund 10% liegt. Die zunehmende Ausbildung der Zahnärzte sowie die wachsende Wahrnehmung dieser überzeugenden Technologie durch die Konsumenten werden noch für Jahre für ein hohes, zweistelliges Wachstum sorgen. In diesem Umfeld sei Nobel Biocare über das Marktwachstum hinaus dank einem immer noch beträchtlichen Margensteigerungspotenzial besonders gut positioniert. Bei Synthes-Statec hob Walter Meyer insbesondere die Hebelwirkung hervor, die durch die Integration der geografisch komplementären Mathys-Organisation zu erwarten sei. Schliesslich zeigte er das Potenzial auf, das der Durchbruch einer neuen Technologie im Bereich der Wirbelsäulentherapie – die künstlichen Bandscheiben – auf das künftige Wachstum des schweizerisch-amerikanischen Vorzeigeunternehmens haben könnte.

      Erste Auswirkungen des Jointventures von Dräger Medical sichtbar
      Grosses Interesse galt dem Vortrag den Dr. Wolfgang Reim, CEO von Dräger Medical. Dieser Unternehmensbereich trägt rund zwei Drittel zum Konzernumsatz von Drägerwerk bei. Dr. Reim zeigte die Entwicklungstrends auf, die heute entlang der „Patientenprozess-kette“ von der Spital-Aufnahme bis zur Entlassung stattfinden müssen. Es geht dabei insbe-sondere um die Verknüpfung von Patienten-Daten und die Optimierung der Geräteleistun-gen durch besseres Monitoring an den einzelnen Stationen. Diese Entwicklung erhöht einerseits die Qualität der Betreuung für den Patienten, andererseits hilft sie dem Spital, konkurrenzfähiger arbeiten zu können. Das Jointventure mit Siemens hat für Dräger optimale Voraussetzungen geschaffen, um diesen Kundenbedürfnissen Rechnung tragen zu können. Die Umsetzung erfolgt rasch: Ende November wurden an der Medica, der grössten Fachmesse Europas, eine ganze Reihe neuer Produkte und Services vorgestellt, die diesen Marktbedürfnissen entgegenkommen. Neben den ersten positiven Effekten des Jointventures werden auch die Restrukturierungserfolge bei Dräger Medical zunehmend sichtbar. Der Umsatz von Dräger Medical liegt nach neun Monaten währungsbereinigt um 15% und das Betriebsergebnis um 57% über der Vorjahresperiode. Die volle Wirkung des Jointventures und der Optimierung der Geschäftsprozesse sollte im Jahre 2006 erreicht werden – wir freuen uns darauf.

      (Quelle: BB Medtech)


      05.12.2003 08:45
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 08:53:37
      Beitrag Nr. 676 ()
      Warum kauft man also die Dräger Vorzugsaktien?

      "Weil die im TecDax sind, weil man die auf N-TV Videotext verfolgen kann, weil mein Börsenbrief die empfohlen hat, weil man nicht weiß, was ein Genussschein ist, weil mein Banker sagt, dass die Genussscheine illiquide sind, weil mein Steuerberater sagt, dass die Aktie steuerliche Vorteile bietet, weil ich immer nur Aktien kaufe etc, etc " :laugh: :laugh: :laugh:


      Wir werden noch länger damit leben müssen, dass die Genüsse ein Mauerblümchendasein fristen. Theoretisch sind die Überlegungen richtig, ob es jemals am Markt so gesehen wird, weiß man nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 18:46:14
      Beitrag Nr. 675 ()
      @eurowegs00:
      Du sieht die Sache völlig richtig. Man kann in Prinzip rechnen wie man will, aber die massive Unterbewertung der Drägergenüsse lässt sich einfach nicht leugnen.


      Gruß tt
      • 1
      • 604
      • 672
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,23
      -0,89
      -0,27
      +1,08
      -0,76
      +0,83
      +3,67
      +4,62
      -0,22
      +0,10
      Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf