Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:51:29 von
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https://www.windkraft-journal.de/2024/04/23/baywa-r-e-baut-p…
BayWa r.e. baut Partnerschaften mit Pharmakonzern Merck und Verpackungsunternehmen Tetra Pak weiter aus
Für Merck hat BayWa r.e. eine Freiflächen-PV-Anlage mit einer Leistung von 2,2 MWp für den Produktionsstandort Mollet del Vallès in der Nähe von Barcelona entwickelt und gebaut. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von über 10.000 Quadratmetern und erzeugt etwa 2,8 Millionen kWh pro Jahr. Dies entspricht etwa 60 Prozent des Energiebedarfs des Werks und reduziert die CO₂-Emissionen des Unternehmens um 800 Tonnen pro Jahr. Damit kommt Merck seinem Nachhaltigkeitsziel ein Stück näher, bis 2040 klimaneutral zu werden.
PV-Aufdach- und Carport-Anlagen für Tetra Pak
Als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Tetra Pak hat BayWa r.e. zwei Projekte mit einer Gesamtkapazität von fast 1,3 MWp an Produktionsstandorten bei Madrid und Sevilla realisiert. Dabei handelt es sich um eine PV-Aufdachanlage und einen PV-Carport. Das Aufdach-Projekt bei Madrid erstreckt sich über drei Gebäude und wird zentral gesteuert. So kann das System den Energieüberschuss eines Gebäudes zur Versorgung der anderen nutzen.
BayWa r.e. baut Partnerschaften mit Pharmakonzern Merck und Verpackungsunternehmen Tetra Pak weiter aus
Für Merck hat BayWa r.e. eine Freiflächen-PV-Anlage mit einer Leistung von 2,2 MWp für den Produktionsstandort Mollet del Vallès in der Nähe von Barcelona entwickelt und gebaut. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von über 10.000 Quadratmetern und erzeugt etwa 2,8 Millionen kWh pro Jahr. Dies entspricht etwa 60 Prozent des Energiebedarfs des Werks und reduziert die CO₂-Emissionen des Unternehmens um 800 Tonnen pro Jahr. Damit kommt Merck seinem Nachhaltigkeitsziel ein Stück näher, bis 2040 klimaneutral zu werden.
PV-Aufdach- und Carport-Anlagen für Tetra Pak
Als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Tetra Pak hat BayWa r.e. zwei Projekte mit einer Gesamtkapazität von fast 1,3 MWp an Produktionsstandorten bei Madrid und Sevilla realisiert. Dabei handelt es sich um eine PV-Aufdachanlage und einen PV-Carport. Das Aufdach-Projekt bei Madrid erstreckt sich über drei Gebäude und wird zentral gesteuert. So kann das System den Energieüberschuss eines Gebäudes zur Versorgung der anderen nutzen.
Anleihe abgesagt !!!!!!
mangels Nachfrage....
da scheint dann wohl die Hütte zu brennen, wenn die sich nicht mal mehr zu junk bond konditionen refinanzieren können...
mangels Nachfrage....
da scheint dann wohl die Hütte zu brennen, wenn die sich nicht mal mehr zu junk bond konditionen refinanzieren können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.635.996 von Returnhunter am 17.04.24 15:57:36
Da könnte man in der Tat länger drüber diskutieren, weil der Fall wie es dann zu der letzten skadallösen AF-Sitzung kam nach meinem Wissen nicht so sonnenklar ist. Der ganze Ablauf mit dem VS dem man das Misstrauen aussprechen wollte und dass dann stattdessen der AF-Chef hinschmeißt wurde auch in der W.presse nie ganz so richtig aufgelöst, aber das ist eine Art black box. In jedem Fall ist jetzt aber die Börsenbewertung zum Umsatz wie die eines Konkursunternehmens, was doch stark übertrieben wirkt. Meine Meinung!
Zitat von Returnhunter: Prof. Lutz hat aber den Scherbenhaufen zu verantworten. Unter seiner Ägide wurde schließlich der Schuldenberg aufgetürmt und ohne klare Strategie eine Bereiligung nach der anderen eingegangen.
Da könnte man in der Tat länger drüber diskutieren, weil der Fall wie es dann zu der letzten skadallösen AF-Sitzung kam nach meinem Wissen nicht so sonnenklar ist. Der ganze Ablauf mit dem VS dem man das Misstrauen aussprechen wollte und dass dann stattdessen der AF-Chef hinschmeißt wurde auch in der W.presse nie ganz so richtig aufgelöst, aber das ist eine Art black box. In jedem Fall ist jetzt aber die Börsenbewertung zum Umsatz wie die eines Konkursunternehmens, was doch stark übertrieben wirkt. Meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.542.256 von Sakaar am 30.03.24 18:08:02weisst du, wieviel vom Equity Good-Will ist?
Prof. Lutz hat aber den Scherbenhaufen zu verantworten. Unter seiner Ägide wurde schließlich der Schuldenberg aufgetürmt und ohne klare Strategie eine Bereiligung nach der anderen eingegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.481.128 von Erdman am 19.03.24 17:09:52
Da kann man sagen was man will, mit Prof. Lutz schien die Welt noch in Ordnung! Nun sind wir bei einem Börsenwert, der unter 5% vom Umsatz liegt, grauslich!
Zitat von Erdman:Zitat von Mr_Murph: Gute Entscheidung. Muss noch etwas , bin zu höheren Kursen drin
Bei BayWa wird jetzt aufgeräumt. Und die Hauptversammlung wird spannend werden.
Ob es Klagen gegen alt Vorstânde und Aufsichtsräte geben wird ?
Man lese dazu:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/agrarkonzern-wa…
Nach dem Abgang des BayWa-Regenten Klaus Lutz räumt sein Nachfolger auf. Es war auch höchste Zeit:
Da kann man sagen was man will, mit Prof. Lutz schien die Welt noch in Ordnung! Nun sind wir bei einem Börsenwert, der unter 5% vom Umsatz liegt, grauslich!
Ist ja wirklich bedenklich was hier passiert. Baywa auf dem Weg zum 2018-er Tief bei 19,90 Euro !?
Der CEO preist es in seiner Vorstandsrede im Geschäftsbericht sogar als Erfolg:
"Erfolgreich war hingegen der Verkauf des NEXT-Farming-Softwaregeschäfts sowie des Vertriebs der Konzerngesellschaft
FarmFacts GmbH. Diese und weitere Verkäufe werden uns helfen, die hohen Finanzierungskosten wieder spürbar zu senken."
"Erfolgreich war hingegen der Verkauf des NEXT-Farming-Softwaregeschäfts sowie des Vertriebs der Konzerngesellschaft
FarmFacts GmbH. Diese und weitere Verkäufe werden uns helfen, die hohen Finanzierungskosten wieder spürbar zu senken."
Mit dem Geschäftsbericht wird nun auch klar, dass man den Smart Farming-Bereich vollends an die Wand gefahren hat. Aus der Mitteilung Verkauf an AGCO Ende November ging das nicht im Ansatz heraus, da klang das sogar eher nach einem großen Coup: https://www.baywa.com/presseinformationen/05223_baywa_farmfa…
Jetzt aber im Geschäftsbericht noch nie dagewesene Aufwendungen im Delkrederebereich in Höhe von 48,3 Mio. Euro und dazu die Erklärung:
"Der Anstieg der Aufwendungen im Delkrederebereich betrifft insbesondere die Wertberichtigung einer Darlehensforderung gegenüber
dem verbundenen Unternehmen FarmFacts GmbH, Pfarrkirchen. Nachdem wesentliche Geschäftsbereiche der FarmFacts GmbH im
November 2023 veräußert wurden, war die Werthaltigkeit der Forderung nicht mehr gegeben und wurde in Höhe von 44,9 Mio. Euro
aufwandswirksam ausgebucht. Die Aufwendungen aus der Wertberichtigung dieser Forderung stellen Aufwendungen in außergewöhnlicher
Größenordnung dar."
...Verkauf an AGCO gleicht folglich einem Kauf aus der Insolvenzmasse.
Jetzt aber im Geschäftsbericht noch nie dagewesene Aufwendungen im Delkrederebereich in Höhe von 48,3 Mio. Euro und dazu die Erklärung:
"Der Anstieg der Aufwendungen im Delkrederebereich betrifft insbesondere die Wertberichtigung einer Darlehensforderung gegenüber
dem verbundenen Unternehmen FarmFacts GmbH, Pfarrkirchen. Nachdem wesentliche Geschäftsbereiche der FarmFacts GmbH im
November 2023 veräußert wurden, war die Werthaltigkeit der Forderung nicht mehr gegeben und wurde in Höhe von 44,9 Mio. Euro
aufwandswirksam ausgebucht. Die Aufwendungen aus der Wertberichtigung dieser Forderung stellen Aufwendungen in außergewöhnlicher
Größenordnung dar."
...Verkauf an AGCO gleicht folglich einem Kauf aus der Insolvenzmasse.
09.04.2024 16:55:57 24,2500 238
09.04.2024 16:55:57 24,2500 12
Na ja "mein SDAX Fonds" wächst aber ob er wirklich gedeiht
Der SDAX ist Wüstentot aber das wird wieder
09.04.2024 16:55:57 24,2500 12
Na ja "mein SDAX Fonds" wächst aber ob er wirklich gedeiht
Der SDAX ist Wüstentot aber das wird wieder
Ich habe das vor vielen Jahren meiner Analyse so verstanden, das BayWa für den Ankauf der Ernten eine sehr hohe Verschuldung aufnimmt. Das meiste Fremdkapital steckte in Vorräten der Agrar Sparte meine ich. Damit war klar, das ein Zinsanstieg das margenschwache Geschäftsmodell stark negativ tangiert und warum die Aktie so niedrig notiert.
Der Schwenk zu MHH war ein Weg aus dieser Margenschwäche. 2023 ausnahmsweise nicht erfolgreich mit dem starken Preisverfall bei Photovoltaikkomponenten. Dito die Wege Fruchthandel international und Fertiggerichte. 2023 belastete dann die Bausparte.
Ich bin gespannt wie man das Geschäftsmodell in Richtung weniger Fremdkapitalbedarf ändern kann. Man hat den Aktionären aus dem Agrarhandel gegenüber Verpflichtungen denke ich.
Der Schwenk zu MHH war ein Weg aus dieser Margenschwäche. 2023 ausnahmsweise nicht erfolgreich mit dem starken Preisverfall bei Photovoltaikkomponenten. Dito die Wege Fruchthandel international und Fertiggerichte. 2023 belastete dann die Bausparte.
Ich bin gespannt wie man das Geschäftsmodell in Richtung weniger Fremdkapitalbedarf ändern kann. Man hat den Aktionären aus dem Agrarhandel gegenüber Verpflichtungen denke ich.
Saftladen ? Ja!
Der Laden ist ein Saftladen, den irgendjemand auspresst und/oder herunterwirtschaftet. Seit 2007 wurden hier keine Werte generiert. Ist das Bayrischer Massstab?Ich steige jedenfalls, schon aus Protest und deswegen mit Verlusten aus.
Ich hatte mal was von Birnengeschäft in Japan oder so gehört, ich glaube das - meine Erinnerung - sagt alles: Saftladen.
Jedenfalls einer Aktiengesellschaft nicht würdig!
Auf Zeit gesehen: was ist da eigentlich passiert?
Liebe Aktionäre : kann mir einer das erklären und mich vielleicht in ein paar Jahren wieder einzusteigen zu lassen.
Das ist so ein typischer Fall, bei dem gutgläubige und wagemutige Kleinaktionäre ausgepresst werden, wie noch bei Fielmann zum Beispiel. Bei der Baywa herrscht anscheinend allerdings ein Clan von Verwaltungschefs, der es sich gut gehen läßt und dort ein paar alteingessene Familienmitglieder.
Das ist meine Vermutung, nachdem ich diese Firma fast 2 Dekaden lang so einigermaßen verfolge.
Es sind schon schwierige Zeiten für BayWa:
* Der starke Umsatzrückgang von ca. €27 Milliarden im Jahr 2022 auf ca. €24 Milliarden und der Nettoverlust von €-93,4 Millionen im Vergleich zu einem Gewinn von €239,5 Millionen im Vorjahr ist heftig. Man darf allerdings nicht vergessen, dass dies Ergebnisse von verschiedenen makroökonomischen Herausforderungen beeinflusst wurden, darunter geopolitische Spannungen, steigende Zinssätze und hohe Inflationsraten.
* Die Betriebskosten, einschließlich Personalkosten und sonstiger Betriebskosten, blieben mit jeweils €1.605,3 Millionen und €1.095,9 Millionen zu signifikant. Zusätzlich beliefen sich die Abschreibungs- und Amortisationskosten auf €283,3 Millionen, was die laufenden Investitionen und Kostenstruktur von BayWa widerspiegelt.
* Cashflow-Dynamik: Trotz des Rückgangs der Rentabilität erzielte BayWa immerhin einen positiven Cashflow aus operativen Aktivitäten von €455,0 Millionen. Negative Cashflows aus Investitions- (€378,7 Millionen) und Finanzierungstätigkeiten (€61,0 Millionen) deuten jedoch auf Kapitalabflüsse für Investitionen und Zinszahlungen hin.
* Veränderungen im Eigenkapital der Aktionäre: Es gab bemerkenswerte Veränderungen im Eigenkapital der Aktionäre, mit leichten Zunahmen des gezeichneten Kapitals und der Kapitalrücklagen von 2022 bis 2023. Mir ist der €100 Mio. Hybrid Bond unklar. Zinszahlungen sollen im Ermessen des Vorstands sein und die Transaktionskosten finde ich zu hoch (ca. €1 Mio.)
* Einigermaßen überzeugend finde ich die vom CEO skizzierten strategischen Initiativen zur Steigerung der Rentabilität und Stärkung der finanziellen Position von BayWa, einschließlich der Optimierung des Anlageportfolios, der Reduzierung der Verschuldung und der Verbesserung der operativen Effizienz. Ich erwarte auch unbequeme Entscheidungen.
* Für die Zukunft muss BayWa die Herausforderungen eines volatilen Marktumfelds angehen und seine finanzielle Struktur optimieren, um die Rentabilität und den Unternehmenswert zu verbessern. Dies könnte die Neubewertung von Investitionsstrategien (auch die Nutzung von Fremdkapital in dem Zusammenhang), die Kontrolle der Betriebskosten und die Priorisierung des Cashflow-Managements umfassen, um nachhaltiges Wachstum in der Zukunft sicherzustellen.
Fazit: BayWa muss sich auf die Verbesserung der finanziellen Stabilität konzentrieren, durch eine umsichtige Kapitalallokation, Kostenmanagement und strategische Initiativen zur Verbesserung der operativen Effizienz und Rentabilität.
Zum Aktienkurs ist es schwierig, eine Aussage zu treffen. Man kann aber als Benchmark die Financials Ende 2022 hernehmen: Sollten wir davon ausgehen, dass Baywa in der Lage ist, wieder ein Ergebnis wie Ende 2022 zu erzielen, dann übersetzt sich der jetzige Börsenkurs in eine P/E Ratio von ca. 5,8. Equity per share ist ca. €47,8
* Der starke Umsatzrückgang von ca. €27 Milliarden im Jahr 2022 auf ca. €24 Milliarden und der Nettoverlust von €-93,4 Millionen im Vergleich zu einem Gewinn von €239,5 Millionen im Vorjahr ist heftig. Man darf allerdings nicht vergessen, dass dies Ergebnisse von verschiedenen makroökonomischen Herausforderungen beeinflusst wurden, darunter geopolitische Spannungen, steigende Zinssätze und hohe Inflationsraten.
* Die Betriebskosten, einschließlich Personalkosten und sonstiger Betriebskosten, blieben mit jeweils €1.605,3 Millionen und €1.095,9 Millionen zu signifikant. Zusätzlich beliefen sich die Abschreibungs- und Amortisationskosten auf €283,3 Millionen, was die laufenden Investitionen und Kostenstruktur von BayWa widerspiegelt.
* Cashflow-Dynamik: Trotz des Rückgangs der Rentabilität erzielte BayWa immerhin einen positiven Cashflow aus operativen Aktivitäten von €455,0 Millionen. Negative Cashflows aus Investitions- (€378,7 Millionen) und Finanzierungstätigkeiten (€61,0 Millionen) deuten jedoch auf Kapitalabflüsse für Investitionen und Zinszahlungen hin.
* Veränderungen im Eigenkapital der Aktionäre: Es gab bemerkenswerte Veränderungen im Eigenkapital der Aktionäre, mit leichten Zunahmen des gezeichneten Kapitals und der Kapitalrücklagen von 2022 bis 2023. Mir ist der €100 Mio. Hybrid Bond unklar. Zinszahlungen sollen im Ermessen des Vorstands sein und die Transaktionskosten finde ich zu hoch (ca. €1 Mio.)
* Einigermaßen überzeugend finde ich die vom CEO skizzierten strategischen Initiativen zur Steigerung der Rentabilität und Stärkung der finanziellen Position von BayWa, einschließlich der Optimierung des Anlageportfolios, der Reduzierung der Verschuldung und der Verbesserung der operativen Effizienz. Ich erwarte auch unbequeme Entscheidungen.
* Für die Zukunft muss BayWa die Herausforderungen eines volatilen Marktumfelds angehen und seine finanzielle Struktur optimieren, um die Rentabilität und den Unternehmenswert zu verbessern. Dies könnte die Neubewertung von Investitionsstrategien (auch die Nutzung von Fremdkapital in dem Zusammenhang), die Kontrolle der Betriebskosten und die Priorisierung des Cashflow-Managements umfassen, um nachhaltiges Wachstum in der Zukunft sicherzustellen.
Fazit: BayWa muss sich auf die Verbesserung der finanziellen Stabilität konzentrieren, durch eine umsichtige Kapitalallokation, Kostenmanagement und strategische Initiativen zur Verbesserung der operativen Effizienz und Rentabilität.
Zum Aktienkurs ist es schwierig, eine Aussage zu treffen. Man kann aber als Benchmark die Financials Ende 2022 hernehmen: Sollten wir davon ausgehen, dass Baywa in der Lage ist, wieder ein Ergebnis wie Ende 2022 zu erzielen, dann übersetzt sich der jetzige Börsenkurs in eine P/E Ratio von ca. 5,8. Equity per share ist ca. €47,8
Sie sollten Unternehmensteile verkaufen, Schulden tilgen und sich auf 2-3 Bereiche konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.093 von Sakaar am 18.03.24 16:13:14Nach einer erfolgreichen Verminderung des Fremdkapitals und Steigerung der Ertragskraft würde ich das unterschreiben. Im derzeitigen Zustand ist der jetzige Preis nicht falsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.291 von 007coolinvestor am 17.03.24 10:55:59Was soll man bei einer Marktkapitalisierung von unter 1 Mrd Euro noch veräußern? BayWa ist kein small cap , sondern verysmallcapp. Das sind mehr Versuchsfelder bei denen, statt richtiger Solarplantagen usw....
Angeber und Aufschneider. Ich halte mich vorerst zurück.
Angeber und Aufschneider. Ich halte mich vorerst zurück.
wie kommt man hier auf fast 20 EURO EPS in 2025?
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/BAYWA-AG-435730/fun…
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/BAYWA-AG-435730/fun…
von heute vormittag
Corporate | 28 März 2024 10:30
BayWa AG
BayWa AG rechnet im Geschäftsjahr 2024 mit Ergebnisverbesserung (News mit Zusatzmaterial)
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/baywa-ag-rechnet-…
Corporate | 28 März 2024 10:30
BayWa AG
BayWa AG rechnet im Geschäftsjahr 2024 mit Ergebnisverbesserung (News mit Zusatzmaterial)
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/baywa-ag-rechnet-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.078 von Mr_Murph am 18.03.24 16:11:35
Bei BayWa wird jetzt aufgeräumt. Und die Hauptversammlung wird spannend werden.
Ob es Klagen gegen alt Vorstânde und Aufsichtsräte geben wird ?
Man lese dazu:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/agrarkonzern-wa…
Nach dem Abgang des BayWa-Regenten Klaus Lutz räumt sein Nachfolger auf. Es war auch höchste Zeit:
Der BAYWA Skandal
Zitat von Mr_Murph: Gute Entscheidung. Muss noch etwas , bin zu höheren Kursen drin
Bei BayWa wird jetzt aufgeräumt. Und die Hauptversammlung wird spannend werden.
Ob es Klagen gegen alt Vorstânde und Aufsichtsräte geben wird ?
Man lese dazu:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/agrarkonzern-wa…
Nach dem Abgang des BayWa-Regenten Klaus Lutz räumt sein Nachfolger auf. Es war auch höchste Zeit:
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.066 von Mr_Murph am 18.03.24 16:09:51Ich hab die Baywa Financials Chat GPT gegeben und er kam auf einen fairen Wert der Aktie von ca. €60…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.057 von Sakaar am 18.03.24 16:08:14Gute Entscheidung. Muss noch etwas , bin zu höheren Kursen drin
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.166 von Mr_Murph am 18.03.24 14:07:15Der Ausfall der Dividende ist hart. Ich bin jetzt mal gespannt auf das Jahresergebnis und die Kursreaktion. Danach überlege ich mir einzusteigen.
Zitat von Sakaar: BayWa‘s Ergebnis sah zum Ende Q3 eigentlich recht solide aus und soweit ich sehe, wurde der EBIT Forecast für 2023 von 320-370 Mio. bestätigt. Das Problem scheint die hohe Zinsbelastung zu sein. Bin gespannt wie sie das neue Zinsumfeld dauerhaft in den Griff kriegen wollen. Ansonsten muss man sagen, dass die derzeitige Marktkapitalisierung von ca. 1 Milliarde schon recht attraktiv erscheint, vor allem, wenn man auch noch den Buchwert betrachtet
Das Vorjahres Ergebnis durch Corona ausgelöste Sondersituation und die Dividenden Kürzung liegen auch schwer
BayWa‘s Ergebnis sah zum Ende Q3 eigentlich recht solide aus und soweit ich sehe, wurde der EBIT Forecast für 2023 von 320-370 Mio. bestätigt. Das Problem scheint die hohe Zinsbelastung zu sein. Bin gespannt wie sie das neue Zinsumfeld dauerhaft in den Griff kriegen wollen. Ansonsten muss man sagen, dass die derzeitige Marktkapitalisierung von ca. 1 Milliarde schon recht attraktiv erscheint, vor allem, wenn man auch noch den Buchwert betrachtet
Offensichtlich kommt man mit dem Verkauf von UNternehmensteilen nicht vorran, so dass die Stabilisierung der Bilanz angesichts der Berschuldung nur die Streichung der Dividende übrig bleibt.
Zitat von batg1999: Ja, das wars dieses Jahr wohl mit der Dividende.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
Das ist jetzt echt bitter für uns Anleger.. der Kurs geht Down Under und die Jahreszahlen, die schlechter sein werden wie letztes Jahr da eine besondere Situation nach Corona herrschte, kommen auch noch was den Kurs drückt. Gute einkaufskurse aber die investierten… verbilligen . Nicht schön aber es kommen bessere Zeiten
Ja, das wars dieses Jahr wohl mit der Dividende.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
München/Tübingen (energate) - Die Thüga-Tochter Smart Living Hub (SLH) will das Geschäft mit Erzeugungsanlagen für Energieunternehmen organisieren. Gemeinsam mit dem Solarprojektierer Baywa Re bietet der Softwareentwickler nun ein Komplettpaket für Stadtwerke und Versorger.
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https://www.energate-messenger.de/news/242258/slh-und-baywa-…
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