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    Deutsche Balaton betreibt Wertschöpfung ! - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 30.03.02 13:16:53 von
    neuester Beitrag 28.10.23 16:30:20 von
    Beiträge: 1.403
    ID: 572.647
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      schrieb am 28.10.23 16:30:20
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.709.393 von mistery01 am 28.10.23 14:50:37Dt. Balaton und der Anteil an Azure Minerals, der von SQM für 3,52 A$ je Aktie übernommen werden soll.
      https://www.mining.com/web/azure-minerals-agrees-to-1bn-take…
      Deutsche Balaton | 1.680,00 €
      Avatar
      schrieb am 28.10.23 14:50:37
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Von welchem Unternehmen ist die Rede?
      Deutsche Balaton | 1.680,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.23 12:51:35
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.708.811 von MONOTONI am 28.10.23 11:48:03Ich würde vermuten, "im Übrigen" = "unabhängig davon", "außerdem".
      Also keine Prognoseerhöhung trotz des Sonderertrags. 0-15% höheres IFRS Eigenkapital (ohne Drittanteile) bedeutet weiterhin 0-50 Mio Jahresüberschuss.

      Aber ist ja trotzdem erfreulich, dass sich bei den Minengesellschaften auch mal etwas erfreulich entwickelt.
      Deutsche Balaton | 1.680,00 €
      Avatar
      schrieb am 28.10.23 11:48:03
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Interessante Information vom Unternehmen.

      Leider abschließend nicht
      eindeutig:
      "Im Übrigen hält der Vorstand der Deutsche Balaton AG an der am 23. Juni 2023 veröffentlichten Prognose fest. Hiernach wird für das Geschäftsjahr 2023 für den Deutsche Balaton-Konzern eine Veränderung des IFRS-Eigenkapitals der Anteilseigner des Mutterunternehmens von 0 % bis +15 % erwartet."

      Was bedeutet "im Übrigen"
      Deutsche Balaton | 1.680,00 €
      1 Antwort
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      schrieb am 27.10.23 23:12:41
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-10/6049274…

      Bedeutet ca. 500€ pro Aktie Gewinn durch die Azure Übernahme in Australien
      Deutsche Balaton | 1.680,00 €

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      Avatar
      schrieb am 26.09.23 17:53:01
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      GSC Research hat einen kostenlosen Bericht über die Hauptversammlung veröffentlicht

      https://gsc-research.de/berichte/101504
      Deutsche Balaton | 1.660,00 €
      Avatar
      schrieb am 07.09.23 08:50:52
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.437.896 von monetarist am 06.09.23 10:06:38
      Zitat von monetarist: LOL. Balaton ist doch ein einziges, stabiles Desaster. Da können auch ein paar super gelaufene Investments nicht darüber hinwegtäuschen. Schon Morgen kann Herrn Zours ein Furz ins Hirn steigen und er meint, plötzlich Expertise für chinesische oder diesmal indische Aktien zu haben und dann mit der dümmsten Ausrede die man sich vorstellen kann, Riesenbeträge versenken.


      Wenn sich von fünf spekulativ und gleichmäßig getätigten Investments, drei verdoppeln und zwei einen Totalverlust erleiden, verbleiben am Ende des Tages noch immer 20% auf das eingesetzte Kapital.
      Wer das nicht versteht, oder nicht verstehen will, oder wem dieser Ansatz zu spekulativ ist, kann sein Geld ja gerne "sicher" anlegen.
      Festgeld, Bundesanleihen, Sparbuch oder Bargeld führen langfristig zur sicheren Enteignung durch die Inflation.
      Im Übrigen tätigt Balaton spekulative Investments nur in einem gewissen Rahmen und mittlerweile annähernd ohne Fremdkapital.
      Die langjährige Entwicklung des EK je Aktie spricht jedenfalls für sich.



      oooh "die langjährige Entwicklung des Eigenkapitals" na davon haben ja die Aktionäre in den letzten 5-6 Jahren echt profitiert, wenn ich auf den Aktienkurs schaue
      Deutsche Balaton | 1.600,00 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.23 10:06:38
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      LOL. Balaton ist doch ein einziges, stabiles Desaster. Da können auch ein paar super gelaufene Investments nicht darüber hinwegtäuschen. Schon Morgen kann Herrn Zours ein Furz ins Hirn steigen und er meint, plötzlich Expertise für chinesische oder diesmal indische Aktien zu haben und dann mit der dümmsten Ausrede die man sich vorstellen kann, Riesenbeträge versenken.


      Wenn sich von fünf spekulativ und gleichmäßig getätigten Investments, drei verdoppeln und zwei einen Totalverlust erleiden, verbleiben am Ende des Tages noch immer 20% auf das eingesetzte Kapital.
      Wer das nicht versteht, oder nicht verstehen will, oder wem dieser Ansatz zu spekulativ ist, kann sein Geld ja gerne "sicher" anlegen.
      Festgeld, Bundesanleihen, Sparbuch oder Bargeld führen langfristig zur sicheren Enteignung durch die Inflation.
      Im Übrigen tätigt Balaton spekulative Investments nur in einem gewissen Rahmen und mittlerweile annähernd ohne Fremdkapital.
      Die langjährige Entwicklung des EK je Aktie spricht jedenfalls für sich.
      Deutsche Balaton | 1.590,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.23 08:15:00
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.416.688 von monetarist am 01.09.23 11:55:06
      Zitat von monetarist: Da über die atmosphärische Gemengenlage auf der HV schon zur Genüge berichtet wurde, möchte ich für Nichtteilnehmer hier noch einige Fakten und Zahlen posten, welche ich für bemerkenswert halte.
      Zu den Highlights zählen hier eine etwa 7% ige Beteiligung an Azure Minerals, welche zu ca 0,25 Aus$ eingegangen wurde.
      Derzeitiger Kurs ca 2,75 Aus$.
      Dieser bemerkenswerte Anstieg ereignete sich fast vollständig im Jahr 2023 und dürfte sich sehr positiv auf das Halbjahresergebnis nach IFRS auswirken.
      Ebenfalls sehr erfreulich: Die Entwicklung der beiden, wesentlichen Beteiligungen an XTPL und Altech Advanced, welche auf der HV ebenfalls herausgestellt wurden.
      Beiden Unternehmen wurde, unabhängig der bereits erfolgreichen Kurs Performance, eine sehr erfolgsversprechende Zukunft prognostiziert.
      Trotz der überwiegend unbefriedigenden Performance der gehaltenen Rostoff- und Goldmienenaktien, möchte man an diesen festhalten.
      Als Beispiel wurde hier die Skeena genannt, welche fundamental stark unterbewertet sei, aber im Zuge der gesamten Marktentwicklung dieses Bereichs , eine unbefriedigende Kursperformance aufweist.
      Ähnliches gilt auch für die deutsche K + S, an der man nicht unerheblich beteiligt ist.
      Möglicherweise ergibt sich für die Beteiligung an der australischen Wiluna, welche vollumfänglich abgeschrieben werden musste, noch etwas Hoffnung.
      Hier strebt man, nach einem erfolgreich verlaufendenden Übergangsverfahren, eine Wiederaufnahme der Kursnotiz zum Jahreswechsel an. Ist aber noch nicht sicher.
      Über den Bereich der Biotechnologie Beteiligungen wurde ingesamt eher wenig berichtet, was auch mit der schwierigen Prognose für diesen Bereich zu tun hat.
      Positiv zu werten ist der signifikante Abbau des Fremdkapitalanteils durch den rechtzeitigen Vekauf wesentlicher Immobilien.
      Hier hat der Vorstand ein sehr gutes Gespür für die Marktentwicklung bewiesen.
      Alles in allem war das Geschäftsjahr 2022 für die DBBH natürlich ein sehr schlechtes, mit einer katastrophalen Performance.
      Dies dürfte aus meiner Sicht aber ein Ausrutscher gewesen sein.
      Für die Zukunft ist man - so weit ich das beurteilen kann - ganz gut aufgestellt, und es sollten die positiven Überraschungen überwiegen.
      Bei einem geschätzen, derzeitigen EK von ca Eur 3500,- je Aktie, erscheint der aktuelle Kurs jedenfalls nicht teuer.


      LOL. Balaton ist doch ein einziges, stabiles Desaster. Da können auch ein paar super gelaufene Investments nicht darüber hinwegtäuschen. Schon Morgen kann Herrn Zours ein Furz ins Hirn steigen und er meint, plötzlich Expertise für chinesische oder diesmal indische Aktien zu haben und dann mit der dümmsten Ausrede die man sich vorstellen kann, Riesenbeträge versenken.
      Deutsche Balaton | 1.600,00 €
      Avatar
      schrieb am 05.09.23 09:21:39
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Aktienrückkauf Nr. 347
      Vorstand beschließt Erwerb eigener Aktien
      https://www.pressetext.com/news/20230904026
      Deutsche Balaton | 1.590,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.23 11:55:06
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Da über die atmosphärische Gemengenlage auf der HV schon zur Genüge berichtet wurde, möchte ich für Nichtteilnehmer hier noch einige Fakten und Zahlen posten, welche ich für bemerkenswert halte.
      Zu den Highlights zählen hier eine etwa 7% ige Beteiligung an Azure Minerals, welche zu ca 0,25 Aus$ eingegangen wurde.
      Derzeitiger Kurs ca 2,75 Aus$.
      Dieser bemerkenswerte Anstieg ereignete sich fast vollständig im Jahr 2023 und dürfte sich sehr positiv auf das Halbjahresergebnis nach IFRS auswirken.
      Ebenfalls sehr erfreulich: Die Entwicklung der beiden, wesentlichen Beteiligungen an XTPL und Altech Advanced, welche auf der HV ebenfalls herausgestellt wurden.
      Beiden Unternehmen wurde, unabhängig der bereits erfolgreichen Kurs Performance, eine sehr erfolgsversprechende Zukunft prognostiziert.
      Trotz der überwiegend unbefriedigenden Performance der gehaltenen Rostoff- und Goldmienenaktien, möchte man an diesen festhalten.
      Als Beispiel wurde hier die Skeena genannt, welche fundamental stark unterbewertet sei, aber im Zuge der gesamten Marktentwicklung dieses Bereichs , eine unbefriedigende Kursperformance aufweist.
      Ähnliches gilt auch für die deutsche K + S, an der man nicht unerheblich beteiligt ist.
      Möglicherweise ergibt sich für die Beteiligung an der australischen Wiluna, welche vollumfänglich abgeschrieben werden musste, noch etwas Hoffnung.
      Hier strebt man, nach einem erfolgreich verlaufendenden Übergangsverfahren, eine Wiederaufnahme der Kursnotiz zum Jahreswechsel an. Ist aber noch nicht sicher.
      Über den Bereich der Biotechnologie Beteiligungen wurde ingesamt eher wenig berichtet, was auch mit der schwierigen Prognose für diesen Bereich zu tun hat.
      Positiv zu werten ist der signifikante Abbau des Fremdkapitalanteils durch den rechtzeitigen Vekauf wesentlicher Immobilien.
      Hier hat der Vorstand ein sehr gutes Gespür für die Marktentwicklung bewiesen.
      Alles in allem war das Geschäftsjahr 2022 für die DBBH natürlich ein sehr schlechtes, mit einer katastrophalen Performance.
      Dies dürfte aus meiner Sicht aber ein Ausrutscher gewesen sein.
      Für die Zukunft ist man - so weit ich das beurteilen kann - ganz gut aufgestellt, und es sollten die positiven Überraschungen überwiegen.
      Bei einem geschätzen, derzeitigen EK von ca Eur 3500,- je Aktie, erscheint der aktuelle Kurs jedenfalls nicht teuer.
      Deutsche Balaton | 1.620,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 13:39:23
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.410.592 von monetarist am 31.08.23 13:18:16
      Zitat von monetarist: Es wurden 200 Aktien eingereicht.
      Kann man auf der Homepage einsehen.


      Danke für die Info. Mehr als gedacht. Immerhin 40% der anvisierten Stücke.
      Deutsche Balaton | 1.560,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 13:18:16
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Es wurden 200 Aktien eingereicht.
      Kann man auf der Homepage einsehen.
      Deutsche Balaton | 1.560,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 12:24:28
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.410.097 von ZiemesKommt am 31.08.23 12:15:31Ich verstehe nicht so ganz, was du ausführst. Balaton hat Mitte Juli ein freiwilliges Erwerbsangebot unterbreitet. Es wurde danach kein Ergebnis zur Annahme veröffentlicht. Deshalb die Frage, ob einer auf der HV gefragt hat, wie viele Stücke in das Angebot eingereicht wurden.
      Deutsche Balaton | 1.560,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 12:15:31
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.409.113 von straßenköter am 31.08.23 10:01:46
      Aktienrückkaufprogramm ist wie privates designated Sponsoring von Zours
      Ich verstehe die Fragen nach dem Aktienrückkaufprogramm nicht.
      Die Aktie ist etwas für Aktienliebhaber und Zours-Philantropen und man kann das gut begründen.
      Zours vermeidet Steuerzahlungen, wo es eben möglich ist; siehe Steuerquote im Konzern.
      Dividenden gibt es nicht.
      Ein kurzfristiger Verkauf größerer Aktienstückzahlen ist über die Börse kaum darstellbar.
      Also ist der geneigte Aktionär in seiner recht illiquiden Aktie gefangen ohne die Gnade eines Aktienrückkaufprogramms.

      In ambitionierten AGs organisiert man den Handel über einen Market-Maker, der oft auch das designated-Sponsoring übernimmt.
      Der Sponsor garantiert bis zu einer vereinbarten Handelssumme, dass es eine kontinuierliche Kursstellung gibt.
      Dafür bekommt der Geld.
      Die kontinuierliche Kursfeststellung kostet so eine Gesellschaft wie die Balaton schnell einmal 200.000-500.000€ im Jahr.

      Der Zours stellt den Handel durch das ARP billiger dar.
      Der verdient sogar noch etwas Geld damit, wenn die Gesellschaft die Aktien zurückkauft.

      Das ARP kann durchaus kleine Vermögensvorteile bei den Restaktionären schaffen.
      Wohl dem, der eine komfortable Mehrheit in seiner eigenen AG hat.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 11:18:45
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Ich werde nie das Essen nach der Balaton-HV in Wiesbaden vergessen. Im Nassauer Hof, was ein Gelage. Kulinarisch die beste HV die ich je erlebt habe. Ständig wurde Alkohol nachgeschenkt. Auf der Toilette hat ein Typ im Anzug neben mir ins Pissoir gekotzt.
      Müsste um das Jahr 2000 gewesen sein.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 10:01:46
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.409.086 von ZiemesKommt am 31.08.23 09:59:07Danke. Wurde etwas zum durchgeführten ARP gesagt?
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 09:59:07
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.407.301 von straßenköter am 30.08.23 22:52:33Streubesitz? Welcher Streubesitz?

      Streubesitz zeigt sich auf der HV oder beim Aktienhandel.
      Aktienhandel findet nicht statt.
      Wenn man ihn auf der HV sucht, dann schaut man in die Präsenzliste.
      Diese liegt mir vor.

      Es gab ziemlich genau 29 Aktionäre oder Aktionärsvertreter im Raum.
      Unter diesen die beiden Großaktionärsvertreter Zours und Helmstädter.
      Erstaunlicherweise kamen die beiden Großaktionäre auf einen Anteil von 75,78% der anwesenden Stimmrechte.
      Die VV Beteiligungen AG (Zours) war mit den Stimmkarten 52, 57 und 59 angemeldet.
      Man könnte daraus vermuten, dass er bei Bedarf auch noch die Stimmkarten 53,54,55,56 und 58 hätte ziehen können, wenn es nötig gewesen wäre.
      18 von 29 Aktionären vertraten jeweils 1 Stimmrecht = 1 Aktie.
      Es gab 5 Aktionäre mit Aktienbeständen unter 10 Aktien.
      Dann gab es die professionellen Aktivisten Wenger mit 50 und Knoll mit 46 Aktien, die sich aber nicht hervorgetan haben.
      Der Aktionär Pfefferle vertrat über 1.150 Stimmrechte.
      Das Essen soll mittelprächtig gewesen sein; also kein Grund, dafür 50km Anreise auf sich zu nehmen.

      Meine persönliche Bewertung:

      Das Unternehmen ist keine Spaßveranstaltung.
      Da hat maximal einer Spaß.
      Auf seine ganz persönliche Art.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 22:52:33
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Vielen Dank für die Infos von der HV. Hat man gesagt, wie viele Aktien man mit dem letzten Aktienrückkauf eingesammelt hat? Gab es Aussagen zum Streubesitz?
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 20:26:28
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      News HV 2023
      Der Rückzug von der Börse im September 2023 führt dazu, dass kein Halbjahresbericht mehr erstellt wird.
      Die Kosteneinsparung dafür beträgt ca. 40.000€.

      Der Börsenhandel mit Aktien der Balaton AG ist unbefriedigend, aber unabänderbar.
      Auch nach dem delisting soll es Kurse in Hamburg geben, meinte Zours.

      Es gibt Wertaufholungspotential bei einigen Werten.
      Die Höhe ist erst bezifferbar am 31.12.2023.
      Die Zukunft ist ungewiss.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 20:15:37
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      HV 2023 Birkert zu Wertpapierkrediten und Inanspruchnahme
      Die Deutsche Balaton hat Kreditlinien bei mehreren Großbanken vereinbart.
      Es gibt auf die verpfändeten Wertpapiere eine Kreditlinie.
      Bei hochliquiden Werten wie zum Beispiel Bayer gibt eine Bank ca. 60-70% Kreditlinie.
      Kleiner Werte oder illiquidere Werte sind wesentlich geringer beleihbar und werden nur als Portfolio beliehen.
      Die Balaton bekommt ca 30% Kredit auf das Portfolio in kleineren Werten.

      Im Durchschnitt kann man von 50% Beleihungsgrenze des liquiden Wertpapierportfolios ausgehen.
      Aktuell sind ca. 35 Mio. Wertpapierkreditlinie ungenutzt.

      Das lässt den Schluss zu, dass es aktuell ca. 70 Mio. Euro liquide Positionen gibt, die zur Wertpapierleihe noch zur Verfügung stehen.

      Ob das viel oder wenig ist, muss jeder für sich selber beurteilen.

      Bei ca. 280 Mio. Wertpapierportfolio in liquiden Börsenwerten entspricht das grob 25% des Portfolios, das zur Kreditgenerierung weiterhin zur Verfügung steht.
      75% des Portfolios scheinen demzufolge für Wertpaierkredite hinterlegt zu sein.
      Beim Lesen bezweifle ich die Zahlen, die genannt wurden.
      Bitte selber noch einmal nachfragen.

      In den Sensitivitätsszenarien im Geschäftsbericht sind nur moderate Szenarien von Börsenschwankungen aufgezeigt.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 20:00:20
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Unbemerkte HV-Highlights 2023
      Dr. Ekkehard Roland Wenger war mit 50 Aktien vertreten.
      Bei 75.000€ Invest muss man mit einer Klage rechnen.
      Wogegen auch immer.

      Dr. Leonhard Knoll war mit 40 + 5 +1 Stimmen vertreten.
      S.o.

      Matthias Stüfel, ein Marketeer für die Balaton war nicht mit eigenen Aktien vertreten, aber vertrat einen Aktionär mit 1 Aktie.
      Seine Werbeveranstaltung für Aktienpositionen der Balaton war beeindruckend.
      Stüfel geht offnsichtlich mit Zours/Birkert auf die bekannten Schiffstouren auf dem Neckar, um seine Aktienideen dort vorzustellen.
      Die HV war seine Werbetour.

      Michael Klein von der DSW war interessiert an den 2 Mio. Tantieme an den Manager der Europins, die der Verkauf auslöste.
      Die Tantieme war aber schon bei Beginn des Investments vereinbart worden. Der unerwartet hohe Verkaufpreis führte zu der unerwartet hohen Zahlung an den Manager der Europins.

      Herr Zours als Leiter der HV hatte erwartungsgemäß den größten Redeanteil aller Anwesenden.
      Er hat alle anderen Rednern und Fragestellern jeweils 15 Minuten für Rede und Fragen zugestanden.
      Ob er sich selber an die Redezeitbeschränkung gehalten hat, ist unwahrscheinlich.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 19:37:30
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Zours zu IFRS/IAS auf der HV 2023
      Zours hat eine längere Zeit über den Sinn und Unsinn, in seiner Diktion eher Unsinn der International Financial Reporting standards referiert.

      Die IFRS haben die Balaton in 2021 dazu gezwungen, eine Menge ihrer Aktienpositionen im Wert nach oben. IFRS sieht eben das Wertaufholungsgebot vor.
      Im Gegensatz dazu steht das HGB und die Bilanzierungsvorschriften, die eben das strenge Niederstwertprinzip als Paradigma der Bilanzierung vorschreiben.

      Zours hat eindeutig Position für die Vorschriften des HGB bezogen.
      Die Deutsche Balaton hat durch die IFRS Bilanzierungsvorschriften in 2021 die anzusetzenden Bilanzwerte der Beteiligungen nach oben anpassen müssen.
      In 2022 dafür nach unten stark korrigiert.

      Zours führte ein Beispiel an, wie unsinnig eine Bilanzierungsvorschrift nach IFRS sein kann:
      Zum Zeitpunkt der damaligen Erstellung des Geschäftsberichtes war die Beteiligung Mingle insolvent. Aber die Bilanzierungsregel nach IFRS schreibt vor, dass Mingle zum Zeitpunkt der Bilanzierung (31.12.) noch nicht pleite war und deshalb nach dem strengen Stichtagsprinzip mit einem Wertansatz von 5€ pro Aktie in der Bilanz anzusetzen war.
      „Seitdem sind die IFRS für mich gestorben!“ Zitat Zours
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 19:35:21
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.406.179 von ZiemesKommt am 30.08.23 19:18:59
      Zitat von ZiemesKommt: Leider kein Polizeieinsatz.
      Leider alles total zivilisiert.

      Zu Biofrontera hat Zours ausführlich Stellung bezogen.
      Er empfindet den Schachzug von Lübbert, in die USA auszuweichen als strategischen Fehler.
      Er rechnet 2024/2025 mit Umsätzen im Produkt Ameluz.
      Ameluz ist besser als das US-Konkurrenzprodukt. (Zours)
      Zours konnte Wirkungsdetails und Wirkungsvorteile verständlich darstellen.
      Leider hat man auf Seiten der biofrontera Fehler in der Zulassungsverfahren gemacht, stellte er dar.
      Die Konkurrenz hat zugelassen bekommen, dass die Patienten drei Tuben Wirkstoff hintereinander verschrieben bekommen.
      Biofrontera hat die Zulassung auf 1 Tube beschränkt.
      Was mit der Biofrontera Inc. passiert, wenn denen das Geld ausgeht, das wird man sehen.
      Der aufmerksame Zuhörer hat aber nicht vernommen, ob Zours noch Interesse an der Biofrontera hat.
      Zours meinte, dass man bei der Biofrontera schneller hätte sein müssen.
      Er spekulierte darüber, ob Ameluz von einem BigPharma aufgekauft oder vertrieben werden könnte.
      Trotz eines längeren Wortbeitrages von Zours zum Thema Biofrontera ist die Zukunft vollkommen unklar.


      Danke für deinen Beitrag.
      Witzig, dass Zours meinte dass man bei Biofrontera hätte schneller sein müssen aber entweder Zours oder die Balaton Gruppe in den letzten Jahren stets die KEs gestört, verzögert oder sonst wie manipuliert hat / haben.
      Zudem etliche Streitereien vor Gericht ebenfalls hohe Summen an Geld gefressen hat.

      Warum Biofrontera damals erst eine Tube eingeführt hat kann man in zich Reports der Biofrontera AG nachlesen. In Palästen baut man auch nicht erst die Innenausstattung aus, sondern erst das Grundgerüst.

      BTW, die Balaton Gruppe sitzt ja bekanntlich auf einem hohen Cash-Bestand. Den hätte man in Biofrontera investieren können um die Weiterentwicklung von Ameluz zu beschleunigen, hat man komischerweise nicht.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.23 19:18:59
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      News von der HV
      Leider kein Polizeieinsatz.
      Leider alles total zivilisiert.

      Zu Biofrontera hat Zours ausführlich Stellung bezogen.
      Er empfindet den Schachzug von Lübbert, in die USA auszuweichen als strategischen Fehler.
      Er rechnet 2024/2025 mit Umsätzen im Produkt Ameluz.
      Ameluz ist besser als das US-Konkurrenzprodukt. (Zours)
      Zours konnte Wirkungsdetails und Wirkungsvorteile verständlich darstellen.
      Leider hat man auf Seiten der biofrontera Fehler in der Zulassungsverfahren gemacht, stellte er dar.
      Die Konkurrenz hat zugelassen bekommen, dass die Patienten drei Tuben Wirkstoff hintereinander verschrieben bekommen.
      Biofrontera hat die Zulassung auf 1 Tube beschränkt.
      Was mit der Biofrontera Inc. passiert, wenn denen das Geld ausgeht, das wird man sehen.
      Der aufmerksame Zuhörer hat aber nicht vernommen, ob Zours noch Interesse an der Biofrontera hat.
      Zours meinte, dass man bei der Biofrontera schneller hätte sein müssen.
      Er spekulierte darüber, ob Ameluz von einem BigPharma aufgekauft oder vertrieben werden könnte.
      Trotz eines längeren Wortbeitrages von Zours zum Thema Biofrontera ist die Zukunft vollkommen unklar.
      Deutsche Balaton | 1.550,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.23 12:00:51
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.264.796 von ZiemesKommt am 05.08.23 00:25:58Hallo,
      wer auch immer anwesend sein wird, könnte man ja mal nachhorchen was man mit der Beteiligung an der Biofrontera AG vor hat, da hat die Balaton / Hr. Zours am Aktienkurs gemessen aktuell ziemlich viel Geld in den Sand gesetzt.

      Zusätzlich könnte man auch nochmal fragen, wie sie den zukünftig mit der Biofrontera INC umgehen wollen.

      Auch mal die Frage in welcher Gesellschaft aktuell die ganzen Biofrontera Aktien anhänglich sind, da scheint man ja recht flexibel unterwegs zu sein auch von anderen Beteiligungen Aktien/Risiko hin und her zu schieben.
      Deutsche Balaton | 1.610,00 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.23 00:25:58
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Ziemes soll Birkert und Zours ordentlich befragen zu Bilanzschweinereien. Wer hat Material oder Fragen?
      Liebe Freunde der Balaton AG,

      Am 30.08.2023 ist HV.
      das Delisting ist beschlossen.

      Die HV kann nur dann turbulent werden, wenn man den handelnden Personen konkrete Fehlleistungen oder Verstöße nachweisen könnte.

      Wer weiß etwas zu berichten?
      Gerne auch per boardmail.

      Wir Freunde der unterhaltsamen HVs suchen nach Fragen, die dem Vorstand und Aufsichtsrat der Balaton AG nicht gefallen werden.

      Kennt jemand Gründe, die Bewertungsansätze im GB der Balaton anzuzweifeln?

      Kennt sich jemand aus, inwieweit die Bewertungen der Forderungen gegen den Cashpool, die ja einige Konzerngesellschaften bilanzieren, den ausgewiesenen Wert des Konzerns beeinflussen?
      Unsere Erkenntnis aus der Beta HV ist, dass das an Balaton überwiesene Geld bei der Beta zu einer 45 Mio. Forderung führt, (bis hier ist die Aussage die Realität; jetzt folgt eine Vermutung!) ….aber das Geld bei der Balaton DAZU VERWENDET WORDEN SEIN KÖNNTE, WIEDER EINEN KREDIT AN EINE FIRMA X (Z.B. SPARTA) ZU GEBEN, WAS ZU EINER FORDERUNG BEI DER BALATON FÜHRT, WAS ZU DER MÖGLICHKEIT FÜHRT, DASS DIE SPARTA WIEDERUM EINEN BILANZIERUNGSFÄHIES ASSET MIT DEM GELD=KREDIT KAUFEN KÖNNTE, NÄMLICH BETA SYSTEMS,…… (Man glaubt es nicht, oder?)

      Auch mit dem Geld, das einfach im Konzernverbund kreist, kann man sehr schön bilanziert arbeiten. Aber so ein vermutetes Schema aufzudecken ist schwer, wie man an Wirecard gesehen hat uns sich erinnert, dass memyselfandI von Wirecard ins Gefängnis gebracht wurde)

      Es gibt aber die ungeprüfte Aussage, dass Sparta die Aktien an der Beta Systems mit einem Kredit durch die Balaton gekauft hat. Vielleicht stammt das Geld aus dem Cashpool, in den die Beta ihr Geld eingezahlt hat.

      Alternativ hätte Beta auch die eigenen Aktien zurückkaufen können.

      Ist Balaton über den sogenannten Cashpool ein Instrument der Kontinuierlichen Überführung von Vermögen in den Verfügungsbereich der Balaton, also von Herrn Birkert?

      Unsere Investigativabteilung arbeitet gerade Tag und Nacht.

      Das 2. Thema kann auch spannend werden:

      Wann hat Herr Zours als Person Willi Zours seine Beteiligungen alle veröffentlicht?
      Und lassen sich aus den verspäteten Meldungen vielleicht noch Ansprüche für die Rückerstattung von Dividenden ableiten?

      Aber das ist ja erst das Substrat aus 24 Stunden Recherche.

      Wir wollen Ziemes auf die HV der Balaton schicken.
      Den muss man erlebt haben.
      Den wirft auch die Polizei nicht so schnell aus der Bahn auf der HV, wie man bei Beta Systems gesehen hat.

      Und jetzt bitte fleißig Material per boardmail.

      Oder über GSC Research, Düsseldorf an Ziemes leiten.
      Der GF ist vertrauenswürdig.
      Deutsche Balaton | 1.630,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.23 17:42:47
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.021.723 von catocencoris am 24.11.21 20:20:20
      Deutsche Balaton AG Massiver Abschlag auf den Buchwert?
      Liebe boardgemeinde,

      Immer wieder lese ich Beiträge, in denen der NAV der Balaton viel höher beschrieben wird als der Börsenkurs widerspiegelt.
      In den vergangenen Jahren scheint es auch keine Anstrengungen gegeben zu haben, die Fungibilität zu erhöhen.
      Im Gegenteil.
      Man hat Aktien zusammengelegt.
      Jetzt wird das Delisting angestrebt.

      Welchen Sinn ergeben die Bemühungen für euch, die Handelbarkeit immer weiter zu erschweren?

      Will man etwa die Anleger so lange quälen, bis diese ihre Aktien weit unter NAV an das Unternehmen zurückgeben?
      Es gibt regelmäßige Rückkaufangebote weit unter NAV.
      Aber wer sollte die annehmen?

      Ssolange die Positionen quasi „eingefroren“ wegen der fehlenden Handelbarkeit sind, hat doch nur die herrschende Managerkasteetwas von dieser Strategie, oder?

      Geht jemand zur HV?
      Deutsche Balaton | 1.630,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.23 15:51:59
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      …und der Handel wird auch nicht ausdünnen.Ist ja schon gegen 0 .finde es bei einigen Werten sogar fast angenehm, dass man nur noch auf Hamburg schauen muss. Die Werte , die dann da gehandelt werden, sind idR ja auch keine trading Aktien.
      Deutsche Balaton | 1.620,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.23 15:11:57
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Sicher nicht, denn Stuttgart wird den Handel ebenso einstellen. Nur Hamburg wird übrig bleiben
      Deutsche Balaton | 1.620,00 €
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