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    C. Bechstein (519800) - klein aber edel! (Seite 31)

    eröffnet am 14.05.02 21:54:22 von
    neuester Beitrag 13.04.24 13:54:36 von
    Beiträge: 391
    ID: 586.627
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      Avatar
      schrieb am 08.07.05 12:00:54
      Beitrag Nr. 91 ()
      bei gsc gibt es einen kostenlosen bericht zur hv:

      http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 09:22:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      Klavierbauer Bechstein haut in Amerika kräftig in die Tasten

      Berlin - Das klang wirklich gut auf der Hauptversammlung am Freitag: "Wir setzen weiter auf Wachstum", versicherte gestern Karl Schulze den 200 Aktionären der C. Bechstein Pianofortefabrik AG in Berlin. Der Vorstandsvorsitzende des Klavierherstellers beschwor gleichzeitig die solide Basis des Unternehmens und die herausgehobene Qualität der Produkte. Insbesondere baut Schulze auf die teuren Flügel, die bis zu 85 000 Euro kosten. Als neue Märkte hat er China und die USA im Visier. Im Inland hat das Unternehmen seit März mit einem Absatzeinbruch zu kämpfen.


      Das ist für Schulze aber kein Anlaß, die Prognose für das laufende Jahr zurückzunehmen - sie lautet auf zehn Prozent mehr Umsatz, bis 2010 will er den Umsatz (2004: 26 Mio. Euro) verdoppeln. Was das Inland möglicherweise verliert, soll das Ausland zusätzlich bringen. Allein in den USA sind bis zur Jahresmitte Umsätze gemacht worden, die den Zahlen des ganzen Jahres 2004 entsprechen.

      Amerika ist für Schulze besonders attraktiv, weil es sich um einen Flügelmarkt mit entsprechenden Preisen handelt. Schon in ein paar Jahren sollen in dem Land 500 Flügel der Sonderklasse verkauft werden, aktuell seien es 100. Damit will Bechstein zur US-Marke Steinway näher aufschließen, die in ihrem Stammland auf einen Absatz von 1200 Flügeln im Jahr kommt.

      Im vergangenen Jahr hat Bechstein insgesamt 4622 (4000) Instrumente verkauft, davon allein 3100 in Deutschland. Damit kommt das 152 Jahre alte Unternehmen hierzulande auf 25 Prozent Marktanteil. Bechstein habe sich gegen den Trend am Markt verbessert, heißt es. Das will das Unternehmen auch in diesem Jahr in Deutschland schaffen, trotz Absatzeinbruch besser sein als die Konkurrenz.

      Gut auf Kurs sieht Schulze die nachgezogene Kapitalerhöhung um 414 828 Anteilscheine, die am kommenden Dienstag abgeschlossen sein soll. Er baut dabei vor allem auf eine Investorenkonferenz in Frankfurt am Main, die reges Interesse gezeigt habe. Institutionelle Anleger würden aber die gleichen Bedingungen erhalten wie die freien Aktionäre, die sieben Euro je Aktie zu zahlen haben. Im Moment notiert die Aktie an der Börse bei etwa 7,50 Euro.

      Auf der Versammlung waren 61,98 Prozent des Kapitals von 4,5 Mio. Euro vertreten. Daran hält der südkoreanische Samick-Konzern 49,6 Prozent. Samick hat Bechstein die Märkte in Asien und Amerika geöffnet. Die Aktionäre beschlossen eine Dividende von 30 Cent.
      oh

      (Quelle: Berliner Morgenpost)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 16:20:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Zur Info:


      C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft
      Berlin

      Bekanntmachung
      Der Bezugspreis
      für die
      bis zu 414.828
      auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien)
      (anteiliger Betrag des Grundkapitals je Stückaktie € 3,–)
      – mit Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2005,
      d.h. mit voller Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2005 –
      der
      C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft
      Berlin
      – Wertpapier-Kenn-Nummer 519 800 –
      – ISIN-Code DE 000 519 800 6 –
      wurde entsprechend den in dem am 17. Juni 2005
      im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemachten
      Bezugsangebot dargelegten Grundlagen von der Gesellschaft am
      28. Juni 2005
      auf
      € 7,– je Stückaktie
      festgelegt.



      Berlin, im Juni 2005

      C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 12:19:39
      Beitrag Nr. 88 ()
      21.06.2005 15:00
      Bechstein kaufen (Independent Research)
      Der Analyst von Independent Research, Robert Schramm, rät, die Bechstein (Nachrichten)-Aktie (ISIN DE0005198006/ WKN 519800) zu kaufen.

      Das Unternehmen habe am 15. Juni 2005 mitgeteilt, dass in den kommenden Wochen die zweite Tranche der Kapitalerhöhung durchgeführt werden solle. Dafür bestehe noch genehmigtes Kapital von 414.828 Aktien. Das Bezugsverhältnis für die neuen Aktien belaufe sich auf 11:3. Der Bezugspreis werde über eine Berechnung des umsatzgewichteten Durchschnittskurses vom Beginn der Bezugsfrist bis zur Festlegung des Bezugspreises und dem aktuellem Aktienkurs zum Zeitpunkt der Festlegung festgelegt. Spätestens werde der Bezugspreis am 28. Juni 2005 um 12:00 Uhr bestimmt. Der Mittelzufluss solle zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums verwendet werden.

      Im ersten Quartal 2005 habe Bechstein mit 1.047 13 Instrumente weniger abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz habe dennoch um 2,3% auf 6,210 Mio. Euro gesteigert werden können. Daraus könne man ableiten, dass sich die Umsatzstruktur zu Gunsten der deutlich höherpreisigen Flügel verschoben haben dürfte. Im Gegensatz zum Umsatz sei die Betriebsleistung mit 6,403 Mio. Euro leicht rückläufig gewesen.

      Laut Unternehmensangeben sei die Auftragslage, insbesondere im Flügelbereich und dort wiederum speziell auf den Exportmärkten, gut. Dies sollte die Profitabilität im laufenden zweiten Quartal erhöhen, da bei Flügeln eine höhere Marge als bei Klavieren erzielt werden könne. Zudem sei angekündigt worden, im August zwei neue Centren in Deutschland zu eröffnen.

      Die Q1-Zahlen hätten die Analystenerwartungen erfüllt. Der künftigen Umsatzentwicklung sähen die Wertpapierexperten positiv entgegen. Ihrer Ansicht nach habe das Unternehmen alle notwendigen Maßnahmen getroffen, um im zunehmend internationalisierten Wettbewerb der Klavier- und Flügelbauer gut aufgestellt zu sein.

      Die für 2004 zu erwartende Dividende in Höhe von 0,30 Euro dürfte nicht zu den steuerpflichtigen Zinseinnahmen zählen. Bei einem Kurs von aktuell 7,45 Euro ergebe sich eine attraktive Dividendenrendite von 4,0%.

      Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Bechstein-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 10,00 Euro. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.

      Analyse-Datum: 21.06.2005
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 12:18:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Bevor es in Vergessenheit gerät: Bechstein plant weitere Kapitalerhöhung:

      17.06.2005 16:36
      C. Bechstein Pianofortefabrik AG: Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien

      C. Bechstein (Nachrichten) Pianofortefabrik Aktiengesellschaft
      Berlin
      Bekanntmachung
      Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
      – Wertpapier-Kenn-Nummer 519 800 –
      – ISIN-Code DE 000 519 800 6 –
      Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar.
      Es richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre.

      Aufgrund der Ermächtigung gemäß § 4 (6) der Satzung der C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft („Bechstein AG“) hat der Vorstand am 6. Juni 2005 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 15. Juni 2005 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals von € 4.543.149,– um bis zu € 1.244.484,– auf bis zu € 5.787.633,– durch Ausgabe von bis zu 414.828 neuen, nennwertlosen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von € 3,– je Aktie (die „Neuen Aktien“) zum geringsten Ausgabebetrag von € 3,– je Aktie gegen Bareinlagen und mit mittelbarem Bezugsrecht der Aktionäre zu erhöhen. Hinsichtlich eines Spitzenbetrages von € 5.445,– wurde das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt.

      Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise gewährt, dass die Consors Capital Bank AG, Berlin, zur Zeichnung und Übernahme der Neuen Aktien zum geringsten Ausgabebetrag von € 3,– je Aktie zugelassen wird mit der Verpflichtung, die Neuen Aktien den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist vom 20. Juni 2005 bis 4. Juli 2005 (jeweils einschließlich) im Verhältnis von 11 bestehenden zu 3 Neuen Aktien zu einem noch festzulegenden Bezugspreis (siehe unten) zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht) (das „Bezugsangebot“). Nicht bezogene Neue Aktien werden im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung in Deutschland und weiteren Ländern bei interessierten Anlegern zu einem noch festzulegenden Platzierungspreis (siehe unten) verwertet (die „Privatplatzierung“).

      Nach Ablauf des nicht öffentlichen Angebots wird die Consors Capital Bank AG Neue Aktien in der Anzahl zeichnen, welche der Summe der von den Aktionären ausgeübten Bezugsrechte und der von interessierten Anlegern vorliegenden verbindlichen Kauforders entspricht; maximal jedoch 414.828 Neue Aktien. Sie wird diese Neuen Aktien gegen Zahlung des Bezugs- bzw. des Platzierungspreises, voraussichtlich am 11. Juli 2005, an die Bezieher bzw. Erwerber liefern. Das nicht öffentliche Angebot steht unter der aufschiebenden Bedingung der Unterzeichnung des Übernahmevertrages und der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister. Der Übernahmevertrag wird voraussichtlich am 5. Juli 2005 unterzeichnet. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung ist für den 8. Juli 2005 vorgesehen.

      Die Einbeziehung der Neuen Aktien, ISIN DE 000 519 800 6, in den Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen sowie der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 11. Juli 2005 erfolgen.

      Die Bezugsrechte für die in Girosammelverwahrung gehaltenen Aktien werden nach dem Stand vom 17. Juni 2005, abends, durch die Clearstream Banking AG den bei den Depotbanken geführten Wertpapierdepots der bestehenden Aktionäre automatisch gutgeschrieben.

      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende
      Bezugsangebot
      der Consors Capital Bank AG, Berlin,

      bekannt:

      Die Aktionäre, die ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien ausüben wollen, werden aufgefordert, zur Vermeidung des Ausschlusses das Bezugsrecht innerhalb der Bezugsfrist
      vom 20. Juni 2005 bis 4. Juli 2005 (jeweils einschließlich)

      über ihre Depotbank bei der unten genannten Bezugsstelle während der üblichen Schalterstunden auszuüben.

      Bezugsstelle ist die Consors Capital Bank AG.

      Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 11:3 können für jeweils elf bestehende Aktien drei Neue Aktien der Bechstein AG bezogen werden. Sofern Aktionäre ihre Bezugsrechte durch Zuleitung eines Anweisungsschreibens an ihre Depotbank nicht bis zum 4. Juli 2005, je nach Fristsetzung durch die jeweilige Depotbank, bis ca. gegen 10:00 Uhr MESZ ausüben, verfallen die Bezugsrechte. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.


      Hinweis

      Die Gesellschaft bittet ihre Aktionäre zu beachten, dass der Bezugspreis je Neuer Aktie erst während der Bezugsfrist, d.h. voraussichtlich am 28. Juni 2005 um 12:00 Uhr MESZ, festgelegt wird. Die Gesellschaft empfiehlt ihren Aktionären daher, sich vor Ausübung ihrer Bezugsrechte über den festgelegten Bezugspreis in nachfolgend genannten Medien zu informieren (siehe unten „Bezugspreis“).


      Bezugspreis

      Der Bezugspreis wird spätestens am 28. Juni 2005 um 12:00 Uhr MESZ unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation von der Gesellschaft festgelegt. Zunächst wird ein Preis in der Spanne zwischen (jeweils einschließlich) dem umsatzgewichteten Durchschnittskurs der Aktie der Gesellschaft an der Börse Berlin-Bremen sowie der Frankfurter Wertpapierbörse vom Beginn der Bezugsfrist bis zur Festlegung des Bezugspreises und dem aktuellen Aktienkurs der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Festlegung des Bezugspreises bestimmt. Zur Festlegung des endgültigen Bezugspreises behält sich die Gesellschaft vor, von dem zunächst bestimmten Preis zusätzlich einen Abschlag von bis zu 10% vorzunehmen. Der Bezugspreis beträgt mindestens € 3,– je Aktie, entsprechend dem geringsten Ausgabebetrag.

      Der Bezugspreis wird unmittelbar nach der Festlegung über ein elektronisches Informationsverbreitungssystem (Reuters) und zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch am 29. Juni 2005, in der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Der Bezugspreis wird darüber hinaus zum nächstmöglichen Zeitpunkt nach Festlegung, spätestens jedoch am 1. Juli 2005, im elektronischen Bundesanzeiger sowie im Internet unter http://www.bechstein.de veröffentlicht.

      Der Bezugspreis für die Neuen Aktien der Bechstein AG zuzüglich der üblichen Effektenprovision ist von den Beziehern am Zahltag, voraussichtlich am 11. Juli 2005, zu entrichten.


      Bezugsrechtshandel

      Ein börslicher Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht in einem organisierten Markt handelbar. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen am 4. Juli 2005, 23:59 Uhr MESZ.


      Weitere wichtige Hinweise

      Die Consors Capital Bank AG behält sich vor, den Übernahmevertrag nicht abzuschließen, die Durchführung des Bezugsangebots um bis zu eine Woche zu verlängern oder nach Unterzeichnung des Übernahmevertrags unter bestimmten Umständen von diesem zurückzutreten. Falls der Übernahmevertrag nicht unterzeichnet wird oder im Falle des Rücktritts vor Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, entfällt das Bezugsrecht. Weder die Gesellschaft noch die Consors Capital Bank AG übernehmen in diesem Fall eine Haftung für dann nicht mehr verwertbare Bezugsrechte.

      Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister haben Aktionäre, die ihre Bezugsrechte ausgeübt haben, einen Anspruch auf Bezug der jeweiligen Aktien.


      Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien

      Die im Rahmen des nicht öffentlichen Angebots angebotenen Neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG als Wertpapiersammelbank verwahrt wird. Die im Rahmen des nicht öffentlichen Angebots erworbenen Neuen Aktien werden nach Wahl des Anlegers entweder dem Depot einer Bank bei der Clearstream Banking Frankfurt für Rechnung des Anlegers oder dem Konto eines Teilnehmers an Clearstream Banking Luxembourg gutgeschrieben. Gemäß der Satzung der Bechstein AG ist der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihrer Anteile ausgeschlossen.

      Die Lieferung der im Rahmen des Bezugsangebots bezogenen sowie der im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilten Neuen Aktien bzw. – bei Annahme des Umtauschangebots – der börsenzugelassenen Aktien erfolgt voraussichtlich am 11. Juli 2005.


      Börsenhandel der Neuen Aktien

      Die Einbeziehung der Neuen Aktien in den Freiverkehr an der Börse Berlin-Bremen ist am 20. Juni 2005 beantragt worden. Es ist vorgesehen, die Neuen Aktien der Bechstein AG unter der bestehenden Wertpapier-Kenn-Nummer 519 800 bzw. ISIN DE 000 519 800 6 voraussichtlich am 11. Juli 2005 in die bestehende Preisfeststellung der Aktien der Bechstein AG einzubeziehen.


      Platzierung nicht bezogener Neuer Aktien

      Die nicht von den Aktionären bezogenen Neuen Aktien („Platzierungsaktien“) werden von der Consors Capital Bank AG in Deutschland und international, mit Ausnahme der USA, Kanadas und Japans, im Wege einer Privatplatzierung bei interessierten Anlegern in einem Bookbuilding-Verfahren freibleibend, mindestens jedoch zum Bezugspreis, verwertet.


      Platzierungspreis

      Der Preis, zu dem die Platzierungsaktien verwertet werden, wird von der Gesellschaft in Absprache mit der Consors Capital Bank AG am Ende des Bookbuildings, d.h. einen Tag nach Ablauf des Bezugsangebots, voraussichtlich am 5. Juli 2005, festgelegt (der „Platzierungspreis“).

      Der Platzierungspreis wird unmittelbar nach der Festlegung, voraussichtlich am 5. Juli 2005, über ein elektronisches Informationsverarbeitungssystem (Reuters) und zudem voraussichtlich am 6. Juli 2005 in der Börsen-Zeitung veröffentlicht.

      Der Platzierungspreis für die Neuen Aktien der Bechstein AG zuzüglich der üblichen Effektenprovision ist von den Erwerbern am Zahltag, voraussichtlich am 11. Juli 2005, zu entrichten.


      Stabilisierungsmaßnahmen und Mehrzuteilungsoption

      Im Zusammenhang mit dem nicht öffentlichen Angebot werden von der Consors Capital Bank AG keine Stabilisierungsmaßnahmen vorgenommen.

      Eine Mehrzuteilungsoption ist nicht Bestandteil dieser Kapitalmarkttransaktion.

      Berlin, im Juni 2005

      C. Bechstein Pianofortefabrik Aktiengesellschaft

      Der Vorstand

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      Avatar
      schrieb am 25.05.05 22:45:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nach einem Ergebnis von 0,66 EUR/Aktie in 2004 offenbaren die Zahlen von Q1 einen weiteren Ergebnisrückgang von 28%.

      Mit auf das Gesamtjahr hochgerechneter Rate und Ansatz von latenten Steuern von 40% (entspr. IFRS) liefe dieses dann auf ein Ergebnis von 0,29 EUR/Aktie hinaus – im krassen Gegensatz zu der Absicht der Führung das Ergebnis zu steigern. Der Berechtigung des momentanen Kurses scheint mir eher wenig begründet.

      Umsatz (+2%) und Absatz (-1%) können auch kaum zufrieden stelle. Schade.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 15:50:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      @pantarhei Boardmail für Dich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:33:18
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hallo Hans,
      danke für den Beitrag. Ich hatte die Meldung komplett verschlafen.
      ciao
      panta rhei

      P.S. Mich würde deine Meinung zu MDB (im entsprechenden Thread)interessieren.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:07:23
      Beitrag Nr. 83 ()
      Die im Interview von Herr Schulze Ende November genannten 1,2 Mio. EUR als Ergebnis für das abgelaufene GJ sind mittlerweile Makulatur. Mit den nun genannten 1,0 Mio. EUR ist man vom ursprünglichen Plan einer Ergebnissteigerung von rd. 10% weiter entfernt denn je. Die Realität liegt bei minus 30% und ist in der Tat enttäuschend.

      Ebenfalls Anlass zu bösen Spekulationen dürfte die Tatsache geben, dass der Hauptaktionär infolge seiner Nichtteilnahme an der KE nur noch weniger als 50% der Anteile hält.

      Es wäre schon viel gewonnen, wenn das Unternehmen diese Umstände einmal näher erklären könnte. Aber dahingehend scheint kein Interesse zu bestehen. Schon in den "Quartalsberichten" ist das Thema Ergebnis bzw. dessen Prognose stiefmütterlich behandelt worden. So kann man nicht einmal einem Blumentopf gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 17:03:57
      Beitrag Nr. 82 ()
      Die Fundamentals sehen nun mit neuer Aktienanzahl so aus:
      Buchwert 31.12.03: rd. 8,20 EUR/Aktie, 31.12.04 voraussichtlich rd. 8,40 EUR/Aktie
      EK-Quote 31.12.03: 46 %
      KGV 2004: 8,8, 2005: 7,1 (lt. Vorstandsprognose)
      Bei neuer KE in 2005 Verwässerung dann von 7,1 auf 8,7.

      Sofern die Prognosen des Vorstands tatsächlich eintreffen ein Fall von klarer Unterbewertung.
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