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    Super Wahlstatistik, bestaetigt was wir so vermuten... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.02 10:32:10 von
    neuester Beitrag 03.06.02 14:48:13 von
    Beiträge: 16
    ID: 593.757
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      schrieb am 03.06.02 10:32:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...www.Politindex.de (auf "Sonntagsfrage", dann "Statistik" klicken). Man kann sich hier SELBST die Segmente aussuchen.

      Das Ergebnis bestaetigt in EINDRUCKSVOLLER FORM, was man als intensiver Beobachter des deutschen Alltagslebens vermutet. Viele, sehr viele Rueckschluesse lassen sich ziehen.

      SUPER: man sieht, dass die FDP in der Gruppe "Maenner mit Hochschulabschluss" bereits 30% haelt! (die CDU weitere 35%).

      UND: Je niedriger der Bildungsstandard, desto mehr gewinnt die SPD und verliert die FDP.
      Die CDU verliert tendenziell auch leicht mit niedrigerem Bildungsstandard.

      Die FDP ist auch wesentlich staerker in den JUENGEREN Altersgruppen (aber unter gebildeten Maennern in allen Altersgruppen stark)!

      Die Gruppe "Maenner mit Abitur oder Hochschulabschluss" gibt der FDP fast die absolute Mehrheit, die Linke verschwindet fast!

      Leistungstraeger: Maennliche Unternehmer oder hoehere Angestellte, auch ohne hohe Bildung, waehlen fast nur CDU und FDP!

      Hoffnung fuer Deutschland! Die Meinungsbildner, Leistungstraeger, Intelligenzia der Gegenwart, und noch mehr die der Zukunft (juengere Gruppen), waehlen praktisch NIE LINKS!

      Das 70er-Phaenomen "Intelligenz waehlt links" ist endlich vorbei!

      Maenner mit Erfolg und Bildung, die die Realitaeten kennen und meistern, die verfolgen, welche Laender und Systeme international erfolgreich sind, ziehen endlich eindeutige Schlussfolgerungen!

      WERMUTSTROPFEN:
      Frauen bevorzugen tendenziell linke Parteien, in allen Alters- und Bildungsgruppen. Unsere deutschen AkademikerInnen shiften bei hoeherem Bildungsstandard bestenfalls zu den Gruenen, aber alles weibliche bleibt mit erschreckenden Prozentsaetzen im Linkspool. Der Ruecken wird ihnen aber nur von wenigen Maennern niedriger Bildung gestaerkt, so dass die Linke insgesamt in der Minderheit ist.

      Die Ergebnisse haengen m.E.nur sehr begrenzt mit der Moelli-Debatte zusammen.

      ZIEL: Im Gegensatz auch zu Stoibers Aussagen, eine "ANDERE REPUBLIK". Deutschland muss den Abwaertskanal verlassen und wieder in die erste Gruppe der Nationen aufsteigen, mit einem Pro-Kopf BSP, Arbeitslosenquote, Wachstum, Technologieniveau/Niveau an Unternehmensgruendungen aehnlich den USA, Schweiz, Hongkong/Singapur etc.

      Dahin wo wir mal waren, in der 1.Liga.

      Nicht in der 2.Liga, pari mit EU-Durchschnittsperformern.

      Und nicht in der 3. Liga, wo wir mit einer linken Politik bald hingelangen.

      Die einzige Partei, die dies lfr. gegen den SPD-(und teilweise CDU)-Konsens der Rote-Laternen-Politik durchsetzen kann, ist die FDP.

      Auch wenn die FDP nicht so bald regiert: So wie die Gruenen in den 80ern Umwelt zum Thema gemacht haben und die Republik veraendert haben (heute haben sie ihren Zweck erfuellt) kann die FDP ein radikales Umdenken in der Steuer-, Arbeitsmarkt- Sozial-, Wirtschafts- und Bildungspolitik einleiten.

      Ziel: FDP und CDU-Mehrheit schlachten Deutschlands immer laecherlichere heilige Kuehe. Deutschland wird so gestaltet, wie es erforderlich ist, um das Ziel, wieder in die 1. Liga aufsteigen zu koennen, zu erreichen!
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 10:35:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 10:48:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn der verfasser dieses jämmerlichen ersten beitrags mal die heiligen kühe deustchlands(soziale abfederung etc.) benötigt, wird ihm hoffentlich bewusst, was für einen müll er hier gepostet hat.
      cdu und fdp haben uns in 16 jahren regierung an den rand der insolvenz gebracht, ein fdpler macht uns gerade inetrnat. unmöglich mit (rechter) wählersuche und der csuler hat nichts anderes vor, als durch weitere sozilakürzungen und eine höhere staatsverschuldung in eine startende konjunktur hinein
      die insolvenz voranzutreiben! dabei haben die schwarzen(merz) die jetzige regierung noch für die aufweichung des euro kritisiert(blauer brief), jetzt wollen sie es noch schlimmer machen.
      stoiber will das kindergeld erhöhen. Folge: weniger geld für betreuungsstätten, höhere verdeckte arbeitslosigkeit. deshalb wählen frauen links! weil sie nicht in das bayeriche konzept heimherd rein wollen. der superminister späth hat vion jenoptik den namen und die vorwiegend westdeutschen arbeistplätze gerettet, mit einer subventionierungsquote von 500.000 DM pro arbeitsplatz.

      wollt ihr mehr wissen? dann schaltet mal euer eigenes gehirn ein udn plappert nicht immer nur die grossen tageszeitungen nach.

      ruebenkoenig
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:03:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1,
      Frauen sind die besseren Wähler.:)
      Frag doch hier die Frauen bei W:0

      lieber mit Gerd oder Joschka,

      als mit Eddy oder Friedrich..:D

      Frauen haben die Mehrheit...bei den Wählern.......:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:05:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ruebe,

      die Linke hat historisch auf ganzer Linie versagt und ist eben deswegen bei Leistungstraegern und nun auch bei der Intelligenz diskreditiert.

      Aehnlich eindeutige Statistiken wie auf Politindex finden sich fuer alle erfolgreichen demokratischen Laender (Leistungstraeger, Intelligenz waehlt heute nicht links).

      Der Leistungsvergleich Links - Demokratische Rechte faellt ueberall EINDEUTIG zugunsten der marktwirtschaftlichen Systeme aus.

      1. Ganz gross der Systemkampf des 20. Jh, schau mal wo der Kommunismus hingefuehrt hat.
      Besonders deutlich sind Beispiele geteilter Laender, wo die BRD die DDR oder Suedkorea Nordkorea in allen Kategorien himmelhoch outperformt hat.

      2. Regierungsbilanzen

      Schau mal, wie Deutschland unter CDU/FDP-Regierungen seit 1949 floriert hat, und wie die SPD jedesmal jaemmerlich versagt hat.
      Die letzten CDU-Jahre unter dem Historiker Kohl waren leider eine Ausnahme, da 1. Kohl Historiker ist, 2. einen fast autokratsichen Stil hatte, 3. die DDR integriert wurde, auf wirtschaftlich suboptimale Weise (moechte allerdings mal ein anderesLand sehen dass das ueberhaupt schafft), 4. vom SPD-Bundesrat blockiert wurde und 5. insgesamt wirtschaftlich fast eine SPD-Politik betrieben hat. Ansonsten aber ist die Statistik seit 1948 eindeutig.

      3. Bundeslaender

      schau mal die lfr.Entwicklung von Bayern, Baden-W. gegenueber

      Das konservativste Land, Bayern, hat sich vom letzten einen Fuehrugsplatz erarbeitet (BSP, AL-Quote etc.).
      Und die einstmals reichsten typischen SPD-Laender sind meist die Looser.


      4. Andere Laender:

      4.1 Englands grosser Turnaround vom linken Looser zum Outperformer seit Thatcher (Blair fuehrt die Tory-Politik wirtschaftlich fast uneingeschraenkt fort).

      4.2 USA: wurde zur "ersten witschafts-Hyperpower" seit Reagan. Auch hier gilt: Reagan hat die USA revolutioniert, zB das Steuersystem dramatischst geaendert, Clinton hat das Reagan/Bush-System de facto kaum veraendert).

      Es gibt noch viel mehr Beispiele, und praktisch keine Gegenbeispiele. Nicht jede rechte Regierung ist immer erfolgreich, aber die Linke fuehrt, zumindest lfr., IMMER zum Abstieg (Ausnahmen - und keine wirklichen Linken sind Blair oder die US-Demokraten unter Clinton, deren Realpolitik/Wirtschaftssystem steht im Bereich der FDP-Ziele)

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      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:06:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke ruebenkoenig, du hast mir die Arbeit abgenommen!
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:28:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @informator: wenn ich mir die folgen einer regierung reagan oder kohl etc anschaue, bestätigt sich meine statistik:
      - Vergrösserung der sozialen Spannungen durch Benachteiligung von Minoritäten, soziale Einschnitte
      - der dadurch gestörte soziale Freiden führte zu Unruhen schlimmster Art und zu lauter Kritik am System, zur kriminalisierung ganzer Bevölkerungsschichten
      - um erfolglose Innenpolitik zu vertuschen, wurden Krige angezettelt und geführt
      - Wirtschaftsnakurbelung in den USA z.B. nur über massive Rüstungsausgaben und lockere Interpretation der Bilanzierungsregeln
      - weiterhin Sanktionierung anderer Länder oder auch Firmen mit dem Ziel von Vorteilen in der Wirtschaft
      - das amerikanische Wirtschaftswunder hat nach Meinung von Experten nie stattgefunden, nur rechnerisch(gab es schöne Beiträge z. Bsp.im Handelsblatt)
      - diese führenden Nr.1 Nationen sind die grössten Umweltverschmutzer nd lösen sich aus den Konventionen zugunsten einer ungehemmten und unkontrollierten Wirtschaftspolitik

      Zu guter letzt will ich hier mal die Frage in den Raum stellen, wer regieren sollte und was langfristig das Ziel ist: kleine minderheit mit viel geld und grosse mehrheit mit wenig bis gar keinem? MAn kann in den von dir zitiertne Ländern wunderbar sehen wo das hinführt...
      Ich habe bei den meisten Intellektuellen eine bmerkenswerte soziale Kälte und Gleichgültigkeit festgestellt. Solange es ihnen gutgeht sind diese Menschen immer für das Ausleseprinzip doch wehe es läuft andersrum. Ich mag keine Gesellschaft mit lauter Effenberg& Hoeness, die nach dem Staat schreien, wenn ihre Pfründe gefährdet sind.
      ruebnekoenig
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:28:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      I n f o r m a t o r Du hast vollkommen Recht !!!
      Warum machst du Dir aber die Arbeit und den Versuch in diesem Bord linke Looser wie Rübenkönig u.s.w. schlau zu
      machen.
      Von denen ist doch sicherlich (nach ihrem Geschreibsel)keiner in der Lage einen Euro zu verdienen.
      Die wollen alle nur das verteilen und sich einverleiben,
      was sich andere mit viel Fleis erarbeitet haben.
      Es sind eben L O O S E R !!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 11:29:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dieses Land braucht ein paar Jahre "Turbokapitalismus". Gesundheitswesen: 10 Euro pro Arztbesuch, Qualitätskontrolle, neues Abrechnungssystem ohne Betrug, Wahlleistungen.
      Bildung: Studiengebühren pro Semester 500 Euro, allerdings nach !!!! erfolgter Reform.
      Wirtschaft: Arbeitslosenversicherung wird privatisiert (Pflicht)
      Beamtentum: In allen möglichen Bereich abgeschafft.
      Kindergeld: Bleibt wie es ist - Unterstützung für Familien liegt derzeit bei monatlich 300 Euro pro Kind zzg. Rentenansprüche der i.d.R. Frau, finanziert Euch Euren Nachwuchs selber incl. handy und mallorca-urlaub ihr nimmensatten families - meine Eltern haben keine müde Mark Kindergeld bekommen, meine Mutter 25 Euro Rente pro Kind.
      Und bitte nicht das Märchen von der Rentenfinanzierung, etc-denn es steht noch gar nicht fest, dass der filius mal ein Beitragszahler wird.
      Sozialhilfe runter
      Wohngeld runter
      Eigenheimzulage gestrichen, oder warum soll ich mit meinen Steuern das Eigentum anderer finanzieren.
      Luxus-Steuer wie in den USA: PKW, Boote, Privatflugzeuge ab einem bestimmten Betrag +10% jährlich fallend.
      Nachtzuschläge etc werden voll besteuert, Steuerrecht 3-Stufen-Modell der FDP ohne der Möglichkeit Werbungskosten, Sonderausgaben, etc geltend zu machen.Folge: Keine Hinterziehungsmöglichkeiten mehr. Massenhafte Freisetzung von Finanzbeamten-Personalkosten.
      Kfz-Steuer Umlage auf Spritpreis.
      So das ist doch ein perfekter Auszug aus meinem Programm- seit ehrlich ?
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 12:21:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ruebe,

      da hast du die Wahrheit nicht verdreht, sondern behauptest sogar offen das Gegenteil von allseits anerkannten Fakten.

      1. die Kriminalitaet in den USA hat drastisch abgenommen, vor allem wg. drastischer Reduzierung der Arbeitslosigkeit.

      Das war DER DOPPELERFOLG UEBERHAUPT in der juengeren Geschichte!

      2. Das Wirtschaftswunder in den USA ist mehr als real, es ist offensichtlich, an allen Ecken und Enden. Das erkennen Republikaner und Demokraten an, und auch Laender die geopolitisch eher Gegener der USA sind oder waren (Russland, China). Selbst in der aktuellen zyklischen Schwaechephase der USA liegt die Arbeitslosigkeit bei 6%, in guten Phasen bei 4%.

      3. Ich werde vor dem deutschen System erst wieder Respekt haben wenn:

      1. die Abgabelast drastisch verringert wird, vor allem auch fuer Kleinverdiener

      2. im Gegenzug arbeitsunwillige (Ablehnung angebotener Jobs) sofort auf NULL Unterstuetzung gesetzt werden. Nur spinner halten das fuer unsozial, denn diese Forderung gilt ja nur fuer die, die Arbeit bewusst ablehnen.

      3. die Abgabenlast nicht nur verringert wird, sondern das System radikalst vereinfacht und entbuerokratisiert wird.

      Auch das Haushaltsdefizit sinkt lfr., wenn die Abgaben verringert werden, siehe USA, dort hat man sogar einen Ueberschuss. Gruende: Mehr Wachstum, mehr Arbeitsplaetze, und weniger Ausgaben, da eben weniger Sozialhilfe noetig ist wenn fast alle arbeiten.

      Ich weiss nicht, was in einem linken Hirn vorgeht, dass diese Zusammenhaenge - oekonomische Naturgesetze - leugnet.

      Das ist nicht Stammtisch, sondern logisch klar nachvollziehbar und empirisch - durch den Vergleich von Laendern - tausendmal bewiesen.

      Sogar eher linke Magazine wie Spiegel und Stern haben das erkannt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 13:16:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh: linker loser(mit einem o für die Akademiker unter uns, hier greift die dt. rechtschreibreform nicht).

      ich kann mich irgendwie lebhaft an Rassenunruhen erinnern, die vor nicht allzuferner Zeit in den Staaten stattfanden. und das im freiesten and der welt.

      dann gab es 92 einen krieg zur wahrung der interessen amrikas am billigen öl. fortgesetztes bombardemenmt der staaten und englands auf irak(nicht dass die mir sympathisch wären), aber das fortgesetzte bombardemen lässt sich doch auch nicht so recht erklären?

      ein zuwachs an computern impliziert nicht einen zuwachs an produktivität, das ist ebenso eine blase wie der internetboom bzw. der damit beschäftigten firmen an der börse, welcher den crash bedingte. damit sollte das argument widerlegt sein.

      führende wissenschaftler warnen vor solchen gesellschaftsmodellen wie in den staaten, wie lässt sich wohl erklären, dass dort über pflichtversicherungen anchgedacht wird. wer von euch schreihälsen hat schon immer alles selbst bezahlen müssen in der kv? ich bin privat versichert, was einen gewissen rückschluss auf
      meine finanzen erlaubt.
      ich bin auch für einige änderungen, allerdings verträglich für die, die es eh schon schwer haben. ich habe nicht vergessen, wer das alles bezahlt hat. fakt ist, das bei den bürgern selber umgedacht werden muss, keiner will die schwierigen themen anfassen. ich könnte wetten, diejenigen welche hier am lautesten schreien besch.. als erste die Steuer und am allerschlimmsten. und regen sich dann über fehlende einnahmen auf.

      hat die spd den geburtenrückgang bewirkt? sicher nicht. aber wer will denn noch kinder haben? ich bin bereits vater und stöhne über das, was es kostet. und jetzt höre sich einer diese typen an, die da sagen: finanziert euch eure kinder selber!

      alles in allem geht es mit darum, darauf hinzuweisen, dass die liberalen und die konservatibven 16 jahre rumsoielen durften, mit einem wie ich meine zweifelhaften erfolg. das argument der ost-eingliederung lassen wir mal lieber weg, das war eher eine annektion und ist noch lange nicht abgeschlossen. im gegenteil, der osten ist das armenhaus d`s geworden.

      amerikas gefängnisse quellen übrigens über.

      ich spreche heir nicht über statistiken, sondern über menschen. wenn ihr als zahl behandelt werden wollt, bitte. dass etwas geschehen muss, ist unbestritten, anfangen muss es aber mit der eigenen verantwortung, die politik ist nur so gut oder schlecht wie ihre wähler es sind, daran richten sich politiker aus. und wie die deutschen sind, sieht man repräsentativ an den führenden parteien: rednerisch stark, hohl, populistisch wenn es nicht andersd geht und ängstlich im anpacken von neuem. so wie die meisten deutschen halt.

      ruebnekoenig
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 13:21:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hatte ich schon erwähnt, dass die USA Wachstum um jeden preis, also auch auf unsere Kosten, anstreben?
      Oder Technologieexporte verhindern, aber selber einkaufen? Siehe U-Boot-Hersteller HDW.

      US-Leistungsbilanzdefizit bedroht weltweiten Aufschwung

      Konjunktur Weltwirtschaft: Aus dem
      Gleichgewicht

      Das Ungleichgewicht nimmt zu: Während die USA ein
      gigantisches Leistungsbilanzdefizit zu verbuchen
      haben, verzeichnen Euroland und Japan hohe
      Überschüsse in der Leistungsbilanz.

      DÜSSELDORF. Abhilfe ist nicht in Sicht: Zieht das
      Wachstum in den USA an, wird sich dort die Nachfrage
      nach Importen verstärken und das Leistungsbilanzdefizit
      weiter erhöhen. Gleichzeitig werden die Überschüsse in
      Euroland und Japan anschwellen, wenn dort die Exporte
      zunehmen.

      Angesichts dieses Szenarios prognostiziert Stephen
      Roach, Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley,
      einen rapiden Anstieg des US-Leistungsbilanzdefizites auf
      sechs Prozent des BIP im kommenden Jahr. Dies macht
      einen Kapitaleinfluss von zwei Milliarden US-Dollar am Tag
      notwendnig – auf Dauer ist das kaum finanzierbar.
      Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass schon ein
      Fehlbetrag von fünf Prozent des BIP nicht dauerhaft durch
      den Zustrom von Kapital finanziert werden kann.
      Warnungen des Internationalen Währungsfonds, dass das
      US-Leistungsbilanzdefizit, den weltweiten Aufschwung
      bedrohen könnte, sind deshalb durchaus angebracht.

      Quelle: Wirtschaftswoche


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 29. Mai 2002, 11:32 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 13:24:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      und unsere EU-NAchbarn konservativer natur machen es vor, auf die beziehne sich Stoiber & Co ja gerne. von stoibers amigo-affären redet auch kein mensch.

      Wirtschaftsleistung und Handelsumsätze steigen, Industrieproduktion und
      Stimmung sinken

      Reichlich Arbeit für Reformer in Italien

      Die Italiener sind enttäuscht. „In einem Jahr nur
      Versprechungen“, überschrieb die Tageszeitung „La
      Repubblica“ unlängst ihre Bilanz der bisherigen
      Amtszeit von Premierminister Silvio Berlusconi.

      DÜSSELDORF. Eine seiner vielen
      vollmundigen Ankündigungen betraf
      den Arbeitsmarkt. Bis zum Jahr
      2006 wollte Berlusconi mindestens
      1,5 Millionen Jobs schaffen und die
      Arbeitslosenquote halbieren. Doch
      bisher ist auf dem Arbeitsmarkt
      nicht viel in Bewegung gekommen.
      Die Arbeitslosenquote beträgt im
      März – aktuellere Daten liegen nicht
      vor – 9,2 Prozent. Vor einem Jahr, als Berlusconi sein Amt
      antrat, lag die Quote bei 9,5 Prozent.

      Aber erst der internationale Vergleich zeigt, wie
      katastrophal die Lage in Italien wirklich ist. Nur 53,4
      Prozent der Italiener zwischen 15 und 64 Jahren gehen
      einer Beschäftigung nach – in keinem Land der EuroZone
      liegt der Anteil niedriger. Und länger als anderswo bleiben
      Italiens Arbeitslose meist ohne Job. Gut 60 Prozent von
      ihnen gelten als Langzeitarbeitslose.

      Problematisch sind vor allem die rigiden Strukturen auf
      dem Arbeitsmarkt. Italiens Unternehmen können nur
      schwer entlassen, in Zeiten schwacher Konjunktur leidet
      deshalb ihre Profitabilität. Berlusconi wollte deshalb den
      Arbeitsmarkt deregulieren. Allerdings hat er bei seinen
      Reformbemühungen den massiven Widerstand der
      Gewerkschaften unterschätzt. Sie hatten im April zum
      ersten Generalstreik seit 20 Jahren aufgerufen, um eine
      marginale Anderung des Arbeitsgesetzes zu verhindern.
      Die Gewerkschaften mauern mittlerweile komplett:
      Verhandlungen mit der Regierung wollen sie nur führen,
      wenn die ihnen zusichert, dass die ihre Reformpläne fallen
      lässt. Sogar aus dem Unternehmerlager kommt nun Kritik,
      dass Berlusconi taktisch unklug vorgegangen sei.

      Gestritten wird nur über einen Aspekt des Arbeitsgesetzes,
      Artikel 18. Der besagt, dass Unternehmen Mitarbeiter
      wieder einstellen müssen, die ohne triftigen Grund gefeuert
      wurden. Eine Regelung, nach der im vergangenen Jahr in
      ganz Italien nur in 92 Fällen die Unternehmen wieder
      Mitarbeiter einstellen mussten. „Die Streichung von Artikel
      18 würde sicherlich nicht zu deutlich mehr Beschäftigung
      führen“, folgern die Ökonomen der Investmentbank J P
      Morgan.

      Um mehr Jobs zu schaffen, müsste die
      Arbeitsgesetzgebung insgesamt überholt werden. Weil
      Entlassungen so schwierig sind, haben Italiens
      Unternehmer in den vergangenen Jahren systematisch den
      Faktor Arbeit durch den Faktor Kapital ersetzt.
      OECD-Daten zeigen, dass das Verhältnis von Kapital je
      Arbeitskraft in Italien in den vergangenen 30 Jahren
      wesentlich schneller gestiegen ist als in Frankreich, den
      USA und selbst in Deutschland.

      Allerdings zeigt sich in anderer Hinsicht eine Parallele zu
      Deutschland: Wie hier zu Lande ist es auch in Italien so,
      dass nicht ein einzelner Faktor, sondern eine Vielzahl von
      Gründen verantwortlich ist für die Lähmung des
      Arbeitsmarktes. Hohe Steuern und Abgaben, die gerade
      für niedrig Qualifizierte den Anreiz mindern, einen Job
      aufzunehmen. Einem Alleinverdiener ohne Familie, der 67
      Prozent des Durchschnittslohns verdient, werden 42,9
      Prozent seines Bruttoeinkommens in Form von Steuern
      und Abgaben abgezogen. Die Schere zwischen Brutto- und
      Nettoverdienst liegt damit höher als in vielen Ländern der
      Euro-Zone, wo Niedrigverdiener im Durchschnitt nur 37,9
      Prozent abgeben müssen. Die Schere ist in den
      vergangenen Jahren immerhin kleiner geworden, aber sie
      bleibt groß genug, um Schwarzarbeit zu fördern. In der
      Euro-Zone weist nur Griechenland eine größere
      Schattenwirtschaft auf. Arbeit ist offenbar auch in Italien
      genug da. Die OECD schätzt, dass dort die
      Schattenwirtschaft eine Größenordnung von 30 Prozent
      des Bruttoinlandsproduktes erreicht. Bleibt reichlich Arbeit
      auch für einen – für Premierminister Berlusconi.

      Quelle: Wirtschaftswoche


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 29. Mai 2002, 11:32 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 13:33:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      mit diesem artikel kann ich ich schon eher identifizieren, weil er unterscheidet und nicht von einer dumpfbacke polemisch prvozierend runtergekritzelt wurde.

      wir müssen den leuten auch die gelegenheit zum arbeitserwerb geben. das konzept ist schwer zu finden, bisher gibt es nur kritik und theorie, massig thesen und antithesen, keine synthese. allerdings halte ich männer mit akademischen abschluss vielleicht für dn typischen fdp-wählerkreis, keinesfalls für den typischen deutschen.

      Marktwirtschaft: Ordnungspolitik im Handelsblatt

      Was heißt heute sozial?

      Von Hans Tietmeyer

      Viele sehen heute die Marktwirtschaft und die
      Forderung nach sozialem Ausgleich
      fälschlicherweise als etwas Getrenntes, ja
      Gegensätzliches an. Das Soziale könne nur
      außerhalb des Marktes erreicht werden. Ein
      gravierender Irrtum.

      Kein anderer Begriff bestimmt heutzutage die politische
      Debatte so stark wie der des „Sozialen“. Und es gibt
      anscheinend kaum eine schärfere Verurteilung von
      Reformkonzepten als durch das Prädikat „unsozial“. Aber
      worin besteht eigentlich das Soziale in der Sozialen
      Marktwirtschaft?

      Eine erste Antwort finden wir bei Alfred Müller-Armack,
      einem der Begründer unserer Wirtschaftsordnung. Er hat
      es als die Leitidee der Sozialen Marktwirtschaft bezeichnet,
      „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative
      mit einem gerade durch die marktwirtschaftliche Leistung
      gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.

      Nach diesem Verständnis verdient sich die Soziale
      Marktwirtschaft das Prädikat sozial zunächst deshalb, weil
      sie eine leistungsfähige Wirtschaftsordnung ist. Ihre
      Vorzüge kommen allen zugute; sie nutzen der
      Gemeinschaft: Nur eine leistungsfähige
      Wirtschaftsordnung schafft Wohlstand für breite Schichten
      der Bevölkerung.

      Wohlstand aus eigener Kraft

      Nur sie bietet ihnen die Chance, aus eigener Kraft am
      Wohlstand teilzuhaben. Und nur sie schafft die
      wirtschaftliche Basis für die notwendige Absicherung
      gegenüber den großen Lebensrisiken sowie die Solidarität
      mit den wirklich Schwachen. Soziale Marktwirtschaft ist also
      nicht primär ein Umverteilungskonzept, sondern in erster
      Linie ein Konzept für eine dauerhaft funktionsfähige
      Marktwirtschaft, die zugleich Teil und Grundlage des
      sozialen Ausgleichs ist.

      Die Verbindung von marktwirtschaftlicher Freiheit und
      sozialem Ausgleich im Konzept der Sozialen Marktwirtschaft
      ist im Laufe der Jahre immer häufiger missverstanden
      worden. Viele sehen heute die Marktwirtschaft und die
      Forderung nach sozialem Ausgleich fälschlicherweise als
      etwas Getrenntes, ja Gegensätzliches. Das Soziale kann
      nach dieser Auffassung nur außerhalb des Marktes, also
      durch staatliche Umverteilung oder durch Einschränkung
      des Wettbewerbs, erreicht werden. Soziale Gerechtigkeit
      wird dann oft gleichgesetzt mit Bestandsschutz und allein
      identifiziert mit der so genannten Verteilungsgerechtigkeit.

      Ein derartiges Verständnis von Sozialer Marktwirtschaft
      verkennt jedoch zweierlei. Erstens: Ein zentrales Element
      der sozialen Gerechtigkeit ist die Leistungsgerechtigkeit.
      Das, was jemand erhält, muss immer in einem vernünftigen
      Verhältnis zu seiner Leistung stehen.

      Zweitens: Jeder Versuch staatlicher Umverteilung, der die
      volkswirtschaftliche Leistungskraft überfordert, ist zum
      Scheitern verurteilt. Die notwendige soziale Sicherung darf
      nicht in erster Linie eine Frage der guten Absichten sein.
      Sie muss den ökonomischen Möglichkeiten Rechnung
      tragen und zugleich Eigeninitiative und Eigenverantwortung
      fördern.

      Sozialstaat wurde zum Wohlfahrtsstaat

      Der Sozialstaat ist aber bei uns im Laufe der Jahre zu
      einem Wohlfahrtsstaat geworden, der die Menschen
      bevormundet, ihnen immer mehr Lasten aufbürdet und
      immer weniger Gestaltungsmöglichkeiten lässt. Es gibt
      unzählige Beispiele dafür, wie die angebliche soziale
      staatliche Versorgung die Selbsthilfe und Eigenvorsorge
      der Menschen ersetzt und so auch ihre
      Leistungsbereitschaft immer weiter zurückgedrängt hat.

      Deutliche Zeichen dieser Entwicklung sind ein
      Sozialbudget, das rund ein Drittel all dessen beansprucht,
      was wir in unserem Land erwirtschaften, sowie eine
      Staatsquote von fast 50 Prozent. Die staatliche
      Umverteilung hat aus der Sozialen Marktwirtschaft beinahe
      eine halbe Planwirtschaft gemacht. Ludwig Erhard hat
      schon früh vor dem „modernen Wahn des
      Versorgungsstaates“ gewarnt, an dessen Ende der
      „soziale Untertan“ und nicht der eigenverantwortliche
      Bürger steht.

      Dass die Soziale Marktwirtschaft solidarisch mit denen sein
      muss, die sich nicht selbst helfen können, steht außer
      Zweifel. Jedoch richten sich die Wirkungen des
      ausgeuferten Sozialstaates in der Praxis zu oft gerade
      gegen die Schwachen in der Gesellschaft. Das sichtbarste
      Zeichen dafür ist die hohe Arbeitslosigkeit. Ist es wirklich
      sozial, wenn etwa ein Übermaß an Regulierungen am
      Arbeitsmarkt die Beschäftigten schützt, gleichzeitig aber
      den mehr als vier Millionen Erwerbslosen
      Beschäftigungschancen nimmt? Ich meine nein.

      Wir müssen uns bei der Definition des „Sozialen“ wieder
      auf die ordnungspolitischen Grundsätze der Sozialen
      Marktwirtschaft besinnen. Es kann nicht sozialstaatliche
      Aufgabe sein, Versorgung für alle zu gewährleisten und
      jedes denkbare Risiko für jeden Personenkreis
      abzudecken. Das ist falsch verstandene Solidarität, die der
      wirtschaftlichen Entwicklung und damit letztlich allen
      schadet.

      Umverteilung für Hilfsbedürftige

      Sozialstaatliche Umverteilung muss sich auf die wirklich
      Hilfsbedürftigen konzentrieren. Die elementarste Form des
      Sozialen liegt in der Sozialen Marktwirtschaft aber darin,
      jedermann die Chance zu eröffnen, aus eigener Kraft am
      Wohlstand teilzuhaben. Die eigentliche soziale Frage
      unserer Zeit lautet daher: Wie schaffen wir mehr
      wirtschaftliche Dynamik und mehr Arbeitsplätze? Oder
      anders gewendet: Sozial ist heute vor allem, was mehr
      Beschäftigung schafft.

      Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Verständnis des
      Begriffs „sozial“ besser die Widerstände gegen Reformen
      überwinden können, die für mehr Wachstum und
      Beschäftigung dringend erforderlich sind. Als
      Kuratoriumsvorsitzender der parteiübergreifenden Initiative
      Neue Soziale Marktwirtschaft setze ich mich daher
      zusammen mit anderen dafür ein, neu zu bestimmen, was
      der Sozialstaat leisten muss und leisten kann.

      Wir müssen umsteuern und uns wieder stärker an Ludwig
      Erhards Prinzipien der Eigenverantwortung, des
      Wettbewerbs und der echten sozialen Verantwortung –
      also des Handelns zum Nutzen der Allgemeinheit und der
      Solidarität mit den wirklich Schwachen – orientieren. Denn
      wenn uns das nicht gelingt, dann ist eine der größten
      Erfolgsgeschichten der Bundesrepublik Deutschland – die
      Soziale Marktwirtschaft – ernsthaft in Gefahr, an einer
      Inflation der Ansprüche zu scheitern.

      Hans Tietmeyer ist Kuratoriumsvorsitzender der Initiative
      Neue Soziale Marktwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 13:54:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ruebe:

      1. folgendes stammt aus DEINEM POSTING (Tietm.-Artikel)
      "Sozialstaatliche Umverteilung muss sich auf die wirklich
      Hilfsbedürftigen konzentrieren. Die elementarste Form des
      Sozialen liegt in der Sozialen Marktwirtschaft aber darin,
      jedermann die Chance zu eröffnen, aus eigener Kraft am
      Wohlstand teilzuhaben. Die eigentliche soziale Frage
      unserer Zeit lautet daher: Wie schaffen wir mehr
      wirtschaftliche Dynamik und mehr Arbeitsplätze? Oder
      anders gewendet: Sozial ist heute vor allem, was mehr
      Beschäftigung schafft."

      Dem Denk mal darueber nach, was das bedeutet. Naemlich exakt was ich oben gesagt habe.

      2. US-Rassenunruhen 1992: Seitdem gab es keine nennenswerten Unruhen mehr, eben wegen der 10-Jahre-Superboom, und das in den USA, wo die demogr. Strukturen naturgemaess explosiv sind und jahrzehntelang (insbes. in den Zeiten schwachen Wachstums) zu staendigen heftigen Unruhen gefuehrt haben.

      3. US-Gefaengnisse "quellen ueber": Die Kombination aus Boom, niedriger A.losigkeit und strikten Strafen hat die Kriminalitaet nachweisbar und unbestritten dramatisch verringert. Die strikten Strafen fuehren dazu, dass notorische Gewalttaeter dort sind, wo sie kein Unheil anrichten koennen, und gleichzeitig schrecken sie ab!

      4.1 Zahl der Computer = "Blase", und "steigert Produktivitaet nicht", und
      4.2 "damit sollte These widerlegt sein" WOMIT WIRD WAS WIDERLEGT, BITTE KLARTEXT.

      4.1 ist mittlealterlicher Unfug, auf dem Niveau von Steinzeit-Kommunisten wie Enver Hodxa oder Pol Pot. Sowas habe ich in den letzten Jahren nicht einmal mehr von Linken gehoert!

      Die USA haben vom IT-Boom in vielerlei Hinsicht profitiert (Produktivitaet UND Kapitalzufluss per weltweiten Verkaeufen und Investitionen, Fuehrung auch in verwandten Segmenten insbes. Software UND alle Wissenschaften die durch Computer entscheidende Spruenge machen konnten, dadurch Weltspitze in F&E, Patentanmeldungen etc., natuerlich auch Arbeitsplaetze, soziale Mobilitaet, ein ganzes Kaleidoskop an positiven Entwicklungen).

      Ruebe, mit DIESER AUSSAGE hast du den POL POT AWARD 2002 gewonnen!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 14:48:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      zähl einfach weiter deine statistiken ab, bis du dich selbst in einer wiederfindest, in die du gewiss nicht wolltest.

      ich werde das nicht alles kommentieren, hier ein paar links zum selber lesen(habe aber nicht alle angeführten artikel komplett gelesen):
      http://www.eirna.com/html/reports/mega.htm

      http://www.uni-karlsruhe.de/~udw5/stuff/usa.html

      http://www.staatsbriefe.de/1994/andbeitr/wunder.htm

      http://sozialarbeitspsychologie.de/gerechtw.htm#_Toc52173453…

      http://www.sgipt.org/politpsy/usa/cia.htm

      http://www.mumia.de/doc/aktuell/20010420cin03de.html

      http://members.internettrash.com/rolfbmiller/usa.htm


      Man kann das beliebig fortsetzen. Ich möchte keine
      amrikansichen Verhältnisse doch wir sidn schon auf dem besten Weg dorthin ..

      :(

      ruebnekoengi


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      Super Wahlstatistik, bestaetigt was wir so vermuten...