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    Gegendarstellung von IBS zu Gerüchten von Euro am Sonntag - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.02 19:40:25 von
    neuester Beitrag 22.08.02 14:24:13 von
    Beiträge: 9
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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 19:40:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      IBS schaut nicht nur charttechnisch sehr gut aus, sondern auch fundamental.

      Charttechnisch sind wir heute dabei, einen Morningstar zu bilden.
      Die Gerüchte in Euro am Sonntag wurden von einem/mehreren Privatpersonen bewusst gestreut.

      Die Fundamentaldaten stimmen auch. Schaut es Euch an.

      Hier die Gegendarstellung von IBS (quelle: www.ibs-ag.de)

      Gruss

      Meze

      11 Fragen zur aktuellen Situation bei der IBS AG

      Höhr-Grenzhausen, 12. Juli 2002

      Bitte nehmen Sie Stellung zu der Behauptung, Lehmann Messtechnik AG könne keine Rechnungen mehr bezahlen?

      Die Lehmann Messtechnik AG, Biel/Schweiz, ist eine Beteiligung unserer Tochterfirma IVT. Die Gesellschaft befasst sich mit berührungsfreier Messtechnik. In 2001 wurden ca. 1 Mio. Euro Umsatz erzielt, aktuell sind vier Mitarbeiter dort beschäftigt. Aus dem laufenden Geschäft sind aktuell Rechnungen bei Lehmann Messtechnik offen. Wichtig ist zu wissen, dass IBS über ausreichende liquide Mittel verfügt.

      IBS hat vor kurzem ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Wie ist der derzeitige Stand?

      Bei der letzten Hauptversammlung wurde IBS ermächtigt, 100.000 Stück Aktien zurückzukaufen. Davon haben wir geplant, bis zu maximal 50.000 Stück zu kaufen. Aktuell haben wir 12.400 Aktien zu durchschnittlich 6,50 Euro gekauft. Allerdings möchten wir zum derzeitigen Zeitpunkt den Free Float nicht noch weiter verringern.

      Wie kam es zu dem massiven und unvorhergesehenen Kursverfall vom 9. Juli?

      Wir haben stichhaltige Hinweise, dass seit einigen Wochen gezielt Gerüchte gegen IBS in der Financial Community gestreut wurden. Den Auslöser des Kursverfalls führen wir jedoch auf einen Beitrag der Zeitschrift „EURO am Sonntag“ vom 7. Juli 2002 zurück. Dort wurde in der Rubrik „Gerüchte“ über mögliche Entlassungen bei IVT und Zahlungsprobleme bei Lehmann spekuliert. Diese Meldung wurde anschließend von Onlinediensten aufgegriffen und nach unserer Ansicht ohne weitere Recherche weiter verbreitet. Anscheinend führten diese „Informationen“ bei vielen Anlegern angesichts der derzeitigen Vorgänge am Aktienmarkt zu einer massiven Verunsicherung und zu Panikverkäufen. Wir rechnen jedoch damit, dass sich die Situation mit zunehmender Aufklärung deutlich entspannen wird. IBS behält sich vor, rechtliche Schritte gegen die Urheber der Gerüchte einzuleiten.

      Welche Maßnahmen ergreifen Vorstand und IR bezüglich des Aktienkurses?

      Wir erhielten bereits am Tag nach dem Erscheinen des „EURO am Sonntag“-Beitrags viele Anrufe von institutionellen und privaten Anlegern. Diese haben uns in persönlichen und sehr offenen Gesprächen durchweg ihr Vertrauen ausgesprochen, manche haben ihr Engagement inzwischen sogar verstärkt, wie uns berichtet wurde. Weiterhin wurde sofort der Kontakt zu den Medien gesucht, um die Situation klarzustellen. Die Information der Medien ist jedoch ein Prozess, der sich auch noch über die nächsten Wochen erstrecken wird.

      Warum erschien die IBS-Pressemitteilung erst am Dienstagmittag?

      Wir haben uns intern beraten, wie wir auf das in der EURamS kolportierte Gerücht reagieren sollen. Die Auswirkungen haben uns in dieser Heftigkeit überrascht, da die Faktenlage diese aus unserer Sicht übertriebene Reaktion des Kapitalmarktes nicht rechtfertigte. Da der EURamS-Bericht sogar in der Rubrik „Gerüchte“ erschien, stand der extreme Kursverlust für uns in keiner Weise in Relation zu den Fakten. Auch wenn wir dadurch Kritik unserer Anleger provoziert haben, war es zunächst wichtiger, die Vorgehensweise zu klären.

      Glauben Sie, dass die Pressemitteilung ausreichend informiert hat?

      In unserer Presseinformation vom 9. Juli sind wir auf die akuten Probleme so gut, wie zu diesem Zeitpunkt möglich, eingegangen. In unserem ständigen Bemühen der höchstmöglichen Transparenz haben wir uns jedoch dazu entschlossen, mit dem vorliegenden Dokument noch detaillierter auf die Situation einzugehen.

      Wie sehen die Zahlen für das zweite Quartal aus? Wann werden Sie die Zahlen bekannt geben?

      Wir halten an unserer positiven Aussage der letzten Meldungen fest. Aus aktienrechtlichen Gründen dürfen wir jedoch leider keine weitergehenden Angaben machen, da die Konsolidierung der Konzernzahlen noch nicht abgeschlossen ist. Aufgrund der aktuellen Situation werden wir jedoch umgehend nach der Konsolidierung Vorabzahlen melden. Diese werden Sie dann auch im IR-Bereich auf unserer Homepage finden. Die endgültigen Zahlen für das 2. Quartal werden wir am 29. August 2002 veröffentlichen.

      Wird es in nächster Zeit eine Gewinnwarnung von IBS geben?

      Mit dem derzeitigen Auftragsbestand von 13 Mio. Euro sind wir zuversichtlich, unsere Planzahlen erreichen zu können. Die Unternehmen sind zwar in „schlechten wirtschaftlichen Zeiten“ äußerst zurückhaltend mit ihren Investitionen. Wir haben aber unsere Vertriebs- und Marketingmaßnahmen bereits Ende letzten Jahres verstärkt, um dem negativen Trend entgegen zu wirken. Für das zweite Halbjahr 2002 ist bereits ein leichter Aufschwung prognostiziert und wir sind zuversichtlich, dass unsere intensiven Anstrengungen und die steigende Investitionsfreudigkeit unserer Kunden auch in unseren Zahlen zum Ausdruck kommen.

      Wie hoch ist der derzeitige Forderungsbestand von IBS? Sind die Forderungen werthaltig?

      Der derzeitige Forderungsbestand beträgt aktuell 10 Mio. Euro und ist durchweg werthaltig. Unsere Kunden sind renommierte Unternehmen und zumeist langjährige Partner, mit denen wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit haben.

      Planen Sie, IVT zu verkaufen?

      Nein, aus heutiger Sicht planen wir keine Veräußerung der IVT AG. Wir wollen unseren Schwerpunkt allerdings wieder vermehrt auf unsere Kernkompetenz, das Softwaregeschäft mit MES (Manufacturing Execution Systems), setzen.

      Nehmen Sie zu dem Vorwurf Stellung, einen größeren Stellenabbau zu planen

      Wie bereits berichtet setzen wir derzeit konsequent den Auftrag der letzten Hauptversammlung vom 29. Mai 2002, unsere hohen Verwaltungskosten von 16 Prozent zu reduzieren, um. Es werden sämtliche Tochter- und Beteili-gungsunternehmen auf ihre Effizienz und das Erreichen der Planzahlen überprüft. Wir entlassen Mitarbeiter nicht willkürlich, sondern gehen sozialverträglich vor. So besetzen wir z. B. bestimmte freiwerdende Stellen nicht mehr neu. Die natürliche Fluktuation in unserem Hause entspricht dem Branchendurchschnitt.


      Acht Gründe für die IBS-Aktie (WKN 622 840):

      1. IBS-Produkte gibt es seit 20 Jahren am Markt. Heute ist das Unternehmen einer der führenden europäischen Softwareanbieter von Produktions- und Qualitätsmanagement-Systemen.

      2. IBS ist ein langjährig profitables Unternehmen.

      3. IBS verfügt über eine breite, branchenübergreifende Kundenbasis mit renommierten, internationalen Unternehmen und über 3.000 Installationen in 25 Ländern.

      4. IBS hat bei neuen Technologien immer die Nase vorn: Erst kürzlich wurde IBS von Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 für das beste realisierte Kundenprojekt aus-gezeichnet.

      5. IBS wird regelmäßig von mindestens drei Analysten gecovert. Sal.Oppenheim und AC-Research beziffern den fairen Wert der IBS-Aktie aktuell mit 15,60 Euro.

      6. Die IBS-Zielmärkte für „Manufacturing Execution Systems (MES)“ haben enorme Wachstumspotenziale: IBS stellt eine Optimierung der Produktions-prozesse in Industrieunternehmen sicher und senkt damit signifikant die Kosten des Kunden um bis zu 30 Prozent.

      7. IBS betreibt langfristig orientierte, offene und intensive Investor- und Media-Relations und wurde u.a. vom renommierten Anlegermagazin „Börse Online“ im März 2002 für besondere Transparenz und herausragende Aktionärsinformation ausgezeichnet.

      8. Das Management verfügt über eine langjährige Erfahrung und hat den Konzern über 20 Jahre hinweg aufgebaut.

      Weitere Informationen
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 10:02:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, ist das nun ein überzeugender Widerspruch gegenüber den Äußerungen der EamS? Welche der Äußerungen wird denn tatsächlich widerlegt?

      Und was ist bei den Forderungen passiert? Es wird von 10 Mio. Euro gesprochen. Zum 31.03. waren es noch 17 Mio. Euro. Mussten die IBS`ler Forderungen abschreiben (das wäre katastrophal)? Oder konnten sie den Forderungsbestand abbauen (das wäre sehr gut)?

      Ich ernte wohl kaum Widerspruch, wenn ich behaupte, dass die Unsicherheit bleibt.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 16:13:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Carlo Disagio

      Wenn Du Dich ein wenig mit der Firma beschäftigt hättest, würdest Du wissen, das IBS 1996 das letzte Mal 25.000 Euro abgeschrieben hat.

      IBS hat nämlich nur namhafte und zahlungskräftige Kunden: z.B. BASF, DaimlerChrysler, BMW, Audi, Schmalbach-Lubeca, usw. Die Liste liese sich beliebig fortsetzen.

      Ich kann Dir zur Information nur den Thread von Azawi empfehlen. Hier bekommst Du alle Informationen bezüglich IBS.
      Um den Thread ganz zu lesen, brauchst Du allerdings etwas Zeit. Sind nämlich 4300 Postings.

      Schönes Wochenende.

      Gruss

      Meze
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 16:22:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      hatte comroad nicht auch für bmw gearbeitet
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 16:36:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann nicht viel BMW gewesen sein, da 97 % Hongkong.

      Allein der Vergleich zwischen IBS und Comroad ist verrückt, da es IBS seit 20 Jahren gibt unter konstanter Führung und bei Comroad ein Häftling namens Schnabel gesessen ist ( jetzt sitzt er richtig ) , welcher vorher schon andere Firmen an die Wand gefahren hat.
      Also immer schön sachlich bleiben und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !!!!!!!!!!!!!
      Ach ja, IBS wird natürlich auch nicht von den Experten der KPMG geprüft ( Keine Prüfung mit Gewähr ).
      Ein weiterer Grund...

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      Avatar
      schrieb am 13.07.02 17:13:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ all

      Habe ich in einen anderen Thread eingestellt, da hier Fragen bezüglich der Gegendarstellung waren.

      Ist aber hier sicherlich auch ganz nützlich.


      Zu Deinen Fragen hier meine Antworten: (Ist zwar lang geworden, lohnt sich m.E. aber zu lesen)

      Lehmann Messtechnik:
      Laut meinen Informationen ist die Bezahlung nicht eine Frage des könnens, sondern des wollens von Seiten von Lehmann.
      Gehen wir mal von folgendem Beispiel aus: (Meine Meinung, ist aber logisch nachzuvollziehen)
      Es besteht ein Konzern aus 2 Unternehmen (A und B). A ist Lieferant von Teilen für Lehmann. B ist Abnehmer der Produkte. Die Gründe hierfür könnten z.B. in dem Know-how von Lehmann liegen oder sonstige Gründe sein.
      B kann (oder will) bei Lehmann nicht zahlen. Was würdet Ihr dann an Stelle von Lehmann tun? Mit Sicherheit die gelieferte Ware bei A auch nicht bezahlen.

      Da in der Schweiz nach meinem Wissen eine "schwarze Liste" mit Schuldnern gibt, welche nicht zahlen können und man auf dieser Liste viel schneller steht, als bei uns in Deutschland, wäre es vielleicht ein Grund für die Insolvenzgerüchte.

      Selbst wenn Lehmann insolvent würde, wäre das für mich (wie die meisten) hier nicht grossartig schlimm. Sicherlich wäre es mir lieber, alles würde glatt laufen.


      Thema Aktienrückkauf:
      IBS hat von vornherein gesagt, das von diesem Aktienrückkauf eigentlich nur eine Signalwirkung ausgehen soll. Oder warum meinst Du, das die in der ersten Woche nach Bekanntgabe des Rückkaufs gerade einmal 200 (!!!) Aktien zurückgekauft haben (obwohl ein Börsenumsatz von 70.000 Stück war)??
      Zumal IBS ja die ersten paar Wochen sehr defensiv zurückgekauft hat, da einfach die Liquidität auch nicht unbedingt gegeben ist, mal auf die schnelle 100.000 Stück komplett zurückzukaufen.
      Vielleicht haben aber auch die Fonds gesagt: "Wir sind jetzt nochmal massiv eingestiegen und kaufen die Kurse selber hoch. Lasst uns noch ein bisschen Börsenumsatz, damit die Aktie auch für Privatanleger liquide bleibt"

      Zum Thema Pressemitteilung:
      Da hat IBS in der Tat ein bisschen gepennt. Die haben sich da zu laienhaft verhalten und an das Gute am Markt geglaubt. Mit einem derart massiven Kursverlust hätte niemand von denen gerechnet. Warum die Pressemitteilung dann allerdings erst Dienstag Nachmittag gekommen ist, bleibt mir auch schleierhaft. DA HEISST ES FÜR IBS: SCHLEUNIGST VERBESSERN. Ich glaube aber auch das die daraus ihre Lehren gezogen haben. Die Lehrzeit müsste nach 2 Jahren aber wirklich bald beendet sein.


      Maßnahmen bezüglich des Aktienkurses:
      Hier wurde ja der Maßnahmenkatalog aufgestellt von der sicherlich diese Meldung hier ein kleiner Anfang war. Ich glaube auch das die Öffentlichkeitsarbeit deutlich verbessert wird, damit solch ein Sch.... wie er diese Woche passiert ist, nie wieder passiert.


      Informationsgehalt der Pressemitteilung:
      Deine Aussage: "Transparenz schafft man durch Zahlen und nachprüfbare Fakten. WO SIND DIE".
      Die Konzernzahlen werden sicherlich in maximal 2 Wochen veröffentlicht. Wurde ja im nächsten Absatz angeschnitten.
      Die nachprüfbaren Fakten bezüglich Lehmann könnte jeder von uns anhand dieser "schwarzen Liste" nachprüfen. Ist nur die Frage wie die genau heisst und wo man die im Netz findet. Hat hier irgendjemand eine Ahnung.

      Bekanntgabe der Zahlen:
      Hier ist für mich eindeutig ersichtlich, das die Zahlen den Markt possivit überraschen werden. Denn sonst würden die Zahlen nicht zuerst um 2 Wochen nach hinten verschoben um dann doch vorab veröffentlicht zu werden. Die Vorabveröffentlichung hat m.E. den Zweck durch gute Zahlen wieder Vertrauen in IBS zu wecken.
      Das verschieben der Zahlen nach hinten war m.E. ursprünglich geplant wegen 2 Möglichkeiten:
      - Meldung steht an und sollte zusammen mit positiven Zahlen für den Turbo sorgen. Die Verlautbarung (sprich Unterschrift des Vertrages) der Meldung kann sich aber bis Ende August hinauszögern.
      - Ende August erwartet IBS ein besseres Marktumfeld als Mitte August (für mich aber eher unwahrscheinlich)

      Forderungen:
      Euch (bzw. Dir) kann man es doch auch nicht Recht machen. Anfang des Jahres wird hier gepostet: "Die hohen Forderungen sind nicht okay. Andere Firmen arbeiten mit dem Geld von IBS" IBS hat auf der HV klar gesagt das Forderungsmanagement ein wichtiger Verbesserungsfaktor werden soll. Hat man ja im 1. Quartal schon gemerkt (obwohl die absolute Zahl nahezu unverändert geblieben ist, dafür die relative Zahl deutlich gefallen ist) und setzt sich jetzt positiv fort.
      Könnte auch eine grössere Zahlung von Audi (oder sonst einem nicht vermeldeten Grossauftrag) dabei sein.
      ALSO LANGSAM VERSTEHE ICH WARUM IBS SO STARK GEFALLEN IST SEIT SONNTAG: HINTER JEDEM POSITIVEN WIRD IRGENDETWAS NEGATIVES GESUCHT!!!! Obwohl vor 1/2 Jahr genau das angeprangert worden ist!

      Thema IVT:
      Ich glaube persönlich nicht, das IBS plant IVT zu verkaufen. Nur wollen sie die Kernkompetenz ausnutzen, da sie hier den "First-Mover" Vorteil haben und dadurch bessere Margen erzielen können. Zumal der Konkurrenzdruck hier bei weitem nicht so gross ist wie bei IVT.
      Ich glaube aber bei besserem Börsenklima sogar an einen Börsengang von IVT. Denn ist ja nicht so, das die Produkte oder das Geschäftskonzept von IVT schlecht wäre. Nur im Moment zählt halt eines EBIT. Und dies kann IBS selber besser erzielen.

      Stellenabbau:
      Hier ist es ähnlich wie mit den Forderungen. Als der Jahresbericht herauskam bzw. die HV war hat jeder hier geschimpft: WARUM SO HOHE VERWALTUNGSKOSTEN!!
      Jetzt wird abgebaut (noch dazu sozialverträglich ohne grosse Abfindungen) und jeder sagt: WARUM BAUEN DIE STELLEN AB, BEI DENEN LÄUFT ES WOHL NICHT SO GUT!!
      Ist schon pervers wie in letzter Zeit aus allem positiven nur das negative gesehen wird (speziell bei IBS aber auch am Gesamtmarkt)

      2 weitere Fragen:
      Die Antwort hierauf muss ich später beantworten, da ich den Quartalsberich im Moment nicht da habe. Sollte ich es vergessen, kannst Du mich gerne daran erinnern.


      Schönes Wochenende.

      Gruss

      Meze
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 12:39:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke Meze, endlich mal einer, der weiter als über den Butterbrotrand mitdenkt.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 09:27:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      EuramS hat also doch richtig gelegen!
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:24:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @merlone

      EURamS hat richtig gel*o*gen wäre hier korrekt.


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