Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher (Seite 1676)
eröffnet am 07.08.02 17:30:59 von
neuester Beitrag 30.01.24 20:57:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.578 von Raunzer am 23.02.08 13:38:19Hallo Raunzer!
Du hast natürlich Recht mit der Aussage, daß die Stimmung z.Z. sehr negativ ist. Und ich befürchte eben, daß ADVA zudem mit der Investitionszurückhaltung richtig Probleme hat....denn falls es was Positives zu vermelden gäbe, dann wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt...und meiner Meinung ziehen die eher die schlechten News weiter raus!
Viele Grüsse
Du hast natürlich Recht mit der Aussage, daß die Stimmung z.Z. sehr negativ ist. Und ich befürchte eben, daß ADVA zudem mit der Investitionszurückhaltung richtig Probleme hat....denn falls es was Positives zu vermelden gäbe, dann wäre jetzt wohl der richtige Zeitpunkt...und meiner Meinung ziehen die eher die schlechten News weiter raus!
Viele Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.122 von selektion_graben am 23.02.08 11:55:18Hallo,
wenn der Markt fällt, dann fällt halt auch mal alles, wenn man dann auch noch etwas angeschlagen ist, dann umso stärker.
Kein Chef von einer Firma weiß wie der Markt laufen wird, er kann und muß Entscheidungen treffen. Wenn die Protivas denken Aktien zurückzukaufen dann richtet sich keiner von denen nach der aktuellen Stimmungslage am Markt, sondern an den Fakten die zu diesem Zeitpunkt die Entscheidung nahelegten.
Für die Protivas ist diese Firma das Leben
Mfg und happy trading
wenn der Markt fällt, dann fällt halt auch mal alles, wenn man dann auch noch etwas angeschlagen ist, dann umso stärker.
Kein Chef von einer Firma weiß wie der Markt laufen wird, er kann und muß Entscheidungen treffen. Wenn die Protivas denken Aktien zurückzukaufen dann richtet sich keiner von denen nach der aktuellen Stimmungslage am Markt, sondern an den Fakten die zu diesem Zeitpunkt die Entscheidung nahelegten.
Für die Protivas ist diese Firma das Leben
Mfg und happy trading
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.096 von Cuki am 23.02.08 11:47:29Guten Morgen Cuki!
Ich teile diese Einschätzung nicht.
Warum sollen ein paar Große nicht versuchen, ADVA in den Pennystockbereich zu drücken, um diese dann praktisch geschenkt zu übernehmen. Der Freefloat läßt dies zu und es würde Sinn machen! Und das neue Management hat nicht mehr die Zeit, um hier gegen zu steuern.
Viele Grüsse
Ich teile diese Einschätzung nicht.
Warum sollen ein paar Große nicht versuchen, ADVA in den Pennystockbereich zu drücken, um diese dann praktisch geschenkt zu übernehmen. Der Freefloat läßt dies zu und es würde Sinn machen! Und das neue Management hat nicht mehr die Zeit, um hier gegen zu steuern.
Viele Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.451.795 von Nord_Invest am 22.02.08 19:46:44...Und Adva hier verbal bereits zum Pennystock abzuwerten oder gar die Insolvenz auszurufen ist lächerlich. Adva hat technologisch einiges zu bieten, die Umsätze steigen, und sowohl der NM-Ausschluss als auch die Gewinnwarnung sind mehr als eingepreist...
Teile hier Deine Einschätzung !
MfG
Tom
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MfG
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.813 von Uptick08 am 23.02.08 10:36:44Guten Morgen Uptick08!
Ich habe gestern nachmittag die Hälfte meiner Stücke zu 2,11 und 2,12 geschmissen. Wollte zwar bis unter 2 warten, aber sicher ist sicher. Habe hierdurch einen großen Verlust erlitten. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß es nächste Woche weiter runter geht. Es gibt wohl nichts, was z.Z. den Kursverfall von ADVA stoppen kann. KLeinste Erholungen werden sofort zum Verkauf genutzt. Bald hoffentlich wird uns das fantastische neue Management endlich offen legen, was der Kurs längst vorweg nimmt. Nämlich weiterhin katastrophale Aussichten!
Viele Grüsse
Ich habe gestern nachmittag die Hälfte meiner Stücke zu 2,11 und 2,12 geschmissen. Wollte zwar bis unter 2 warten, aber sicher ist sicher. Habe hierdurch einen großen Verlust erlitten. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß es nächste Woche weiter runter geht. Es gibt wohl nichts, was z.Z. den Kursverfall von ADVA stoppen kann. KLeinste Erholungen werden sofort zum Verkauf genutzt. Bald hoffentlich wird uns das fantastische neue Management endlich offen legen, was der Kurs längst vorweg nimmt. Nämlich weiterhin katastrophale Aussichten!
Viele Grüsse
ADVA ist ein echt harte 'Test' z.Zt
22.02.2008 22:52 Uhr
Unternehmenssparte SEN
Siemens will 3000 Stellen abbauen
Der Technologiekonzern Siemens will sich laut Medienberichten von etwa der Hälfte der 6200 Mitarbeiter seiner Netzwerksparte SEN in Deutschland trennen.
Die soll damit attraktiv für mögliche Käufer werden.
Durch den Stellenabbau solle das zum Verkauf stehende Segment attraktiver gemacht werden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.
Von dem Vorhaben berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Samstagausgabe.
Siemens wollte sich dazu nicht äußern.
Dem Insider zufolge soll etwa die Produktion von Geräten für Firmen-Telefonanlagen deutlich reduziert werden.
SEN – die frühere Siemens Enterprise Networks - setze verstärkt auf Softwarespezialisten statt auf Elektroniker und Produktionskräfte.
Siemens hatte in Aussicht gestellt, die Sparte mit weltweit 17.500 Mitarbeitern bis spätestens Ende Juni verkauft zu haben.
Konzernchef Peter Löscher hatte am Freitag gesagt, sein Haus führe aussichtsreiche Gespräche mit mehreren Partnern.
Aus dem Konzernumfeld hieß es nun, Siemens verhandle in getrennten Gesprächen mit den Kaufinteressenten Alcatel-Lucent, Nortel und dem Finanzinvestor Cerberus.
Der Aufsichtsrat werde voraussichtlich Ende April über den Verkauf entscheiden.
Siemens sucht seit fast zwei Jahren einen Käufer für die Sparte, deren Technologie als veraltet gilt.
Während SEN vor allem herkömmliche Telefonanlagen für Großunternehmen herstellt, hat sich der technologische Trend zu Telefonverbindungen über Internet- und Datenleitungen (VoIP) entwickelt.
Unternehmenssparte SEN
Siemens will 3000 Stellen abbauen
Der Technologiekonzern Siemens will sich laut Medienberichten von etwa der Hälfte der 6200 Mitarbeiter seiner Netzwerksparte SEN in Deutschland trennen.
Die soll damit attraktiv für mögliche Käufer werden.
Durch den Stellenabbau solle das zum Verkauf stehende Segment attraktiver gemacht werden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.
Von dem Vorhaben berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Samstagausgabe.
Siemens wollte sich dazu nicht äußern.
Dem Insider zufolge soll etwa die Produktion von Geräten für Firmen-Telefonanlagen deutlich reduziert werden.
SEN – die frühere Siemens Enterprise Networks - setze verstärkt auf Softwarespezialisten statt auf Elektroniker und Produktionskräfte.
Siemens hatte in Aussicht gestellt, die Sparte mit weltweit 17.500 Mitarbeitern bis spätestens Ende Juni verkauft zu haben.
Konzernchef Peter Löscher hatte am Freitag gesagt, sein Haus führe aussichtsreiche Gespräche mit mehreren Partnern.
Aus dem Konzernumfeld hieß es nun, Siemens verhandle in getrennten Gesprächen mit den Kaufinteressenten Alcatel-Lucent, Nortel und dem Finanzinvestor Cerberus.
Der Aufsichtsrat werde voraussichtlich Ende April über den Verkauf entscheiden.
Siemens sucht seit fast zwei Jahren einen Käufer für die Sparte, deren Technologie als veraltet gilt.
Während SEN vor allem herkömmliche Telefonanlagen für Großunternehmen herstellt, hat sich der technologische Trend zu Telefonverbindungen über Internet- und Datenleitungen (VoIP) entwickelt.
Huawei scheitert mit Zukauf in den USA
Die Übernahme des US-Netzwerkausrüsters 3Com durch einen Finanzinvestor und den chinesischen Wettbewerber Huawei scheint an politischen Bedenken zu scheitern.
Die US-Investmentfirma Bain Capital und 3Com zogen jetzt den Antrag auf Genehmigung des Geschäfts durch die US-Behörden zurück.
Sie teilten mit, Bedenken von offizieller Seite hinsichtlich der nationalen Sicherheit der USA hätten nicht ausgeräumt werden können. Bain Capital und Huawei Technologies wollten 3Com für 2,2 Mrd. $ in bar übernehmen.
3Com beliefert auch die US-Regierung.
Den geplanten Einstieg von Huawei prüfte daher das für ausländische Investitionen zuständige Regierungsgremium CFIUS besonders kritisch.
Die Chinesen sollten eine Minderheitsbeteiligung an 3Com übernehmen und strategischer Partner der Gesellschaft werden.
Den Großteil der Anteile sollte vorerst Bain Capital halten.
Offiziell wollen die Partner ihr Vorhaben noch nicht begraben, die bisherigen Pläne gelten nun aber als nicht mehr realisierbar.
Die 3Com-Aktie fiel daraufhin um über 20 Prozent. Am Donnerstagnachmittag lag das Papier bei 3 $ leicht im Plus.
US-Medien werteten die Bedenken der Behörde als Hürde für mögliche ausländische Investitionen, vor allem aus China.
Angesichts des schwachen Dollar und der Kreditkrise drängen derzeit viele ausländische Geldgeber und Unternehmen auf den für sie günstigen US-Markt.
Peking suchte unterdessen in Washington um eine "gerechte und dem Gesetz entsprechende" Behandlung der Pläne Huaweis nach.
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums wies Einwände amerikanischer Politiker zurück, dass das Geschäft die nationale Sicherheit der USA gefährde: "Es handelte sich um eine normale Geschäftsinvestition im Einklang mit den Marktregeln", sagte er.
"Es war eine Investitionsentscheidung, die in Übereinstimmung mit (Huaweis) eigener Entwicklung fiel", erklärte der Sprecher.
Diese Äußerungen ließen die in Peking weitverbreitete Einschätzung durchklingen, dass die USA Sicherheitsbedenken als Vorwand nutzen, um Protektionismus zu rechtfertigen.
Bei Huawei wollte sich niemand äußern. Analysten sagten, dieses übervorsichtige Vorgehen erschwere die Aufgabe, das Vertrauen der Entscheider in den USA zu gewinnen.
Huawei tritt praktisch nur an die Öffentlichkeit, um Vertragsunterzeichnungen bekannt zu geben.
Die Übernahme des US-Netzwerkausrüsters 3Com durch einen Finanzinvestor und den chinesischen Wettbewerber Huawei scheint an politischen Bedenken zu scheitern.
Die US-Investmentfirma Bain Capital und 3Com zogen jetzt den Antrag auf Genehmigung des Geschäfts durch die US-Behörden zurück.
Sie teilten mit, Bedenken von offizieller Seite hinsichtlich der nationalen Sicherheit der USA hätten nicht ausgeräumt werden können. Bain Capital und Huawei Technologies wollten 3Com für 2,2 Mrd. $ in bar übernehmen.
3Com beliefert auch die US-Regierung.
Den geplanten Einstieg von Huawei prüfte daher das für ausländische Investitionen zuständige Regierungsgremium CFIUS besonders kritisch.
Die Chinesen sollten eine Minderheitsbeteiligung an 3Com übernehmen und strategischer Partner der Gesellschaft werden.
Den Großteil der Anteile sollte vorerst Bain Capital halten.
Offiziell wollen die Partner ihr Vorhaben noch nicht begraben, die bisherigen Pläne gelten nun aber als nicht mehr realisierbar.
Die 3Com-Aktie fiel daraufhin um über 20 Prozent. Am Donnerstagnachmittag lag das Papier bei 3 $ leicht im Plus.
US-Medien werteten die Bedenken der Behörde als Hürde für mögliche ausländische Investitionen, vor allem aus China.
Angesichts des schwachen Dollar und der Kreditkrise drängen derzeit viele ausländische Geldgeber und Unternehmen auf den für sie günstigen US-Markt.
Peking suchte unterdessen in Washington um eine "gerechte und dem Gesetz entsprechende" Behandlung der Pläne Huaweis nach.
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums wies Einwände amerikanischer Politiker zurück, dass das Geschäft die nationale Sicherheit der USA gefährde: "Es handelte sich um eine normale Geschäftsinvestition im Einklang mit den Marktregeln", sagte er.
"Es war eine Investitionsentscheidung, die in Übereinstimmung mit (Huaweis) eigener Entwicklung fiel", erklärte der Sprecher.
Diese Äußerungen ließen die in Peking weitverbreitete Einschätzung durchklingen, dass die USA Sicherheitsbedenken als Vorwand nutzen, um Protektionismus zu rechtfertigen.
Bei Huawei wollte sich niemand äußern. Analysten sagten, dieses übervorsichtige Vorgehen erschwere die Aufgabe, das Vertrauen der Entscheider in den USA zu gewinnen.
Huawei tritt praktisch nur an die Öffentlichkeit, um Vertragsunterzeichnungen bekannt zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.045 von Eurohecht am 22.02.08 17:34:06Und schon wieder das Argument, dass einem Grossverdiener Verluste ja ohnehin nicht nahegehen - irgendwo kann er das ja verbuchen, abschreiben, neue Kohle aus dem Ofen zaubern etc. Mal im Ernst: Binsenweisheit Nr.1 auf dieser Kapitalisten-Kugel hier ist doch, dass Reiche immer Reicher werden. Und das tun sich sicher nicht im Wege von hohen Abschreibungen. Brian wird sich selbst und den Herrn Papa im übrigen sicher nicht selbst berauben wollen. Dass Adva schlicht im freien Fall war und die Reise gen Süden noch ein wenig weiter ging als von den Oberen erwartet sollte nicht das ausschlaggebende sein.
Fakt ist: Der Thread ist zwar lang, aber nicht in den Händen von "Langen". Irgendwann muss jeder Shorty auch mal kaufen ;-)
Und Adva hier verbal bereits zum Pennystock abzuwerten oder gar die Insolvenz auszurufen ist lächerlich. Adva hat technologisch einiges zu bieten, die Umsätze steigen, und sowohl der NM-Ausschluss als auch die Gewinnwarnung sind mehr als eingepreist.
Da es hier oben gerade angezeigt wurde, muss ich mich auch bzgl eines Grundes outen wieso ich in Adva eingestiegen bin. Und das sind NOR Kapitalforvalting AS und Vital Forslkring. Die "Nordlichter" sind mir immer ein guter Indikator.
Allen ein geruhsames Wochenende. Nächste Woche sind wir vielleicht bereits schlauer.
Fakt ist: Der Thread ist zwar lang, aber nicht in den Händen von "Langen". Irgendwann muss jeder Shorty auch mal kaufen ;-)
Und Adva hier verbal bereits zum Pennystock abzuwerten oder gar die Insolvenz auszurufen ist lächerlich. Adva hat technologisch einiges zu bieten, die Umsätze steigen, und sowohl der NM-Ausschluss als auch die Gewinnwarnung sind mehr als eingepreist.
Da es hier oben gerade angezeigt wurde, muss ich mich auch bzgl eines Grundes outen wieso ich in Adva eingestiegen bin. Und das sind NOR Kapitalforvalting AS und Vital Forslkring. Die "Nordlichter" sind mir immer ein guter Indikator.
Allen ein geruhsames Wochenende. Nächste Woche sind wir vielleicht bereits schlauer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.806 von holliman am 22.02.08 09:18:04Hi Holliman,
finde deinen beitrag sachlich und gut!!!
Selbst bin ich in adva nicht invstiert,das
heißt..............wir werden sehen!!!
Habe meinen eigenen strategischen anlgehorizont
und meine vermutung zu dem was da marktmäßig auf
uns zukommt!!!
Bin der meinung das wir erst einen enormen
markteinbruch-ausgehend von USA-erleben werden(donnergrollen),
bevor wir in wirklich ungeahnten höhen vorstoßen
werden,in den nächsten zwei jahren!!!
Untermauern kann ich nicht mit mehr argumenten als die,die
bereits bekannt sind!!!
Darum warte ich bei adva noch ab,weil ich der meinung bin
zu weit tieferen kursen zusteigen zu können obwohl es schon
nach bodenbildung aussieht-der jetzt auch wankt!!!
Zu den käufen der insider würde ich noch sagen das diese leute
schon einen längeren zeithorizont haben!!!
Alles natürlich nur meine meinung!!!
finde deinen beitrag sachlich und gut!!!
Selbst bin ich in adva nicht invstiert,das
heißt..............wir werden sehen!!!
Habe meinen eigenen strategischen anlgehorizont
und meine vermutung zu dem was da marktmäßig auf
uns zukommt!!!
Bin der meinung das wir erst einen enormen
markteinbruch-ausgehend von USA-erleben werden(donnergrollen),
bevor wir in wirklich ungeahnten höhen vorstoßen
werden,in den nächsten zwei jahren!!!
Untermauern kann ich nicht mit mehr argumenten als die,die
bereits bekannt sind!!!
Darum warte ich bei adva noch ab,weil ich der meinung bin
zu weit tieferen kursen zusteigen zu können obwohl es schon
nach bodenbildung aussieht-der jetzt auch wankt!!!
Zu den käufen der insider würde ich noch sagen das diese leute
schon einen längeren zeithorizont haben!!!
Alles natürlich nur meine meinung!!!
05.03.24 · dpa-AFX · Adtran Networks |
05.03.24 · wO Chartvergleich · JDC Group |
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