Adva Optical. Fakten, Daten, Hintergründe für unsere Pusher und Basher (Seite 1789)
eröffnet am 07.08.02 17:30:59 von
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ADVA OPTICAL NETWORKING STELLT INTELLIGENTE ETHERNET-LÖSUNG DERNÄCHSTEN GENERATION VOR
20:55 05.03.07
Neues Mitglied der FSP 150-Produktfamilie
reduziert mit verbesserter dienst-unabhängiger
Demarkationsfunktionalität
die Investitions- und Betriebskosten für Netzbetreiber
Martinsried/München; Mahwah, New Jersey, USA. 6. März 2007. ADVA
Optical Networking hat das neueste Mitglied seiner FSP 150
Produktfamilie mit intelligenten Ethernet-Netzzugangslösungen
präsentiert. Das neue Produkt, die FSP 150CCf-825, ist eines der
weltweit ersten Ethernet-Zugangsprodukte für Netzbetreiber, das
hinsichtlich Dienst-Demarkation, Überwachung von
Dienstleistungsverträgen (Service Level Agreements, SLAs) und
modernen Fernverwaltungs- und Wartungsfunktionen (Operations,
Administriation & Maintenance, OAM) mit einem bisher unerreichten
Leistungsniveau den Anforderungen von Netzen der nächsten Generation
gerecht wird. Ausgestattet mit modernster Etherjack®-Technologie ist
die FSP 150CCf das künftige Flaggschiff der FSP 150-Produktfamilie
und wurde bereits für den Einsatz im 21st Century Network (21CN) der
BT ausgewählt.
Mit der FSP 150CCf steht den Netzbetreibern ein
Ethernet-Zugangsprodukt zur Verfügung, das nahtlose Interoperabilität
mit verschiedenen Schlüsseltechnologien wie zum Beispiel Virtual
Local Area Network (VLAN) Switching, Provider Backbone
Bridging-Traffic Engineering (PBB-TE) und Multiprotocol Label
Switching (MPLS) bietet. Das dienst-unabhängige Konzept der Plattform
bietet den Vorteil einer universellen Demarkation am Kundenstandort,
sodass ein definierter Netzabschluss unabhängig von der verwendeten
Transporttechnologie möglich ist. Die universelle Demarkation
ermöglicht den Netzbetreibern erhebliche Einsparungen bei den
Investitionen (Capital Expenditures, CAPEX), weil eine einzelne
Netzabschlusstechnik für die Übertragung von Signalen in
verschiedenen Protokollen wie zum Beispiel SONET (Synchronous Optical
Network)/SDH (Synchronous Digital Hierarchy), MPLS oder anderen
eingesetzt werden kann.
"Der Ethernet-Access-Markt befindet sich im Umbruch, und für die
nächsten Jahre rechnen wir mit hohen Wachstumsraten", erklärt Erin
Dunne, Director of Research Services bei der Vertical Systems Group.
"Während die Netzbetreiber nach Wegen suchen, den Übergang von
etablierten Technologien zu moderneren, rentableren Diensten zu
vollziehen, ist Ethernet im Begriff, sich als Zugangstechnologie des
kommenden Jahrzehnts durchzusetzen. Dienstdemarkation,
OAM-Fernverwaltung und skalierbare Übertragungskapazitäten für
Netzbetreiber sind Voraussetzungen für eine flächendeckende
Bereitstellung von Ethernet-Diensten. Die FSP 150CCf-825 von ADVA
Optical Networking erfüllt dieses Anforderungsprofil der Betreiber
souverän."
Die FSP 150 Produktfamilie verbessert die Bereitstellung und
Zuverlässigkeit von differenzierten Ethernet-Diensten, reduziert die
Komplexität der Infrastruktur und vereinfacht den Betrieb. Dies wird
durch Ersatzschaltemechanismen sowie die moderne OAM-Funktionalität
gewährleistet, welche dem Netzbetreiber die Überwachung der
Netzparameter, die Durchführung von Tests und Diagnosen sowie die
Beseitigung von Störungen aus der Ferne ohne Notwendigkeit kosten-
und personalaufwändiger Vor-Ort-Einsätze ermöglicht. Durch die
Fehlerbehebung aus der Ferne können die Betriebskosten (Operational
Expenditures, OPEX) der Netzbetreiber erheblich gesenkt werden,
sodass sich auch beim Endkunden die IT-Ausgaben senken und die
Budgets effizienter verwalten lassen.
"Die FSP 150CCf-825 ist eine Innovation für den
Ethernet-Zugangsmarkt", kommentiert Brian P. McCann, Vorstand
Marketing und Strategie von ADVA Optical Networking. "Mit diesem
Produkt bringen wir die modernste derzeit verfügbare
Ethernet-Dienstdemarkationstechnologie auf den Markt und beseitigen
die letzten Hindernisse für die Migration der Netzbetreiber von den
traditionellen Diensten hin zu Carrier Ethernet. Die FSP 150CCf ist
eine echte Plattform der nächsten Generation, wie sie heute kein
anderer Netzwerkausrüster bietet."
Alle Produkte der FSP 150-Produktfamilie entsprechen den
Anforderungen der IEEE- (Institute of Electrical and Electronics
Engineers) Standards, einschließlich der aktuellen Standards Ethernet
in the First Mile (802.3ah) und Connectivity Fault Management
(802.1ag). Darüber hinaus entspricht die Plattform dem neuen ITU-T
Y.1731-Standard für moderne Ethernet-OAM-Funktionen. Zudem wurde bei
der Entwicklung der Systeme konsequent auf die Erfüllung der
Anforderungen des Metro Ethernet Forum (MEF) geachtet.
# # #
ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist ein führender Anbieter von
Optical+Ethernet-Transportlösungen, die die Einführung von
leistungsfähigen Netzen für fortschrittliche Daten-,
Datensicherungs-, Sprach- und Videodienstleistungen beschleunigen.
Die Stärke unserer Firma liegt bei seinen qualifizierten und
engagierten Mitarbeitern. Sie haben das gemeinsame Ziel, die
Bedürfnisse unserer Kunden frühzeitig zu erkennen und mit optimierten
Lösungen schnell und individuell zu erfüllen. Unsere innovative Fiber
Service Platform (FSP) und unsere ausgeprägte Kundenorientierung
ermöglichen es Netzbetreibern und Unternehmen, ihre Netzwerke zu
skalieren und intelligente, wettbewerbsfähige neue Dienste
anzubieten. Die Lösungen von ADVA Optical Networking werden von über
200 Netzbetreibern und mehr als 10.000 Unternehmen in der ganzen Welt
eingesetzt. Weitere Informationen sind im Internet unter
www.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
ADVA Optical Networking Inc., Mahwah, New Jersey, USA
ADVA Optical Networking Corp., Tokio, Japan
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE:
Christine Keck
t +44 1904 699 358 (Europa)
t +1 201 258 8293 (USA)
t +81 3 5408 5891 (Asien)
public-relations@advaoptical.de
FÜR INVESTOREN:
Wolfgang Guessgen
t +49 89 89 06 65 940 (Europa)
t +1 201 258 8300 (USA)
t +81 3 5408 5891 (Asien)
investor-relations@advaoptical.de
--- Ende der Mitteilung ---
ADVA AG Optical Networking: Campus Martinsried, Fraunhoferstr. 9a
Martinsried / München Deutschland
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
All Share, TecDAX;
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher
Markt in Börse Stuttgart,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in
Bayerische Börse München,
Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in
Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher
Markt in Börse Düsseldorf;
20:55 05.03.07
Neues Mitglied der FSP 150-Produktfamilie
reduziert mit verbesserter dienst-unabhängiger
Demarkationsfunktionalität
die Investitions- und Betriebskosten für Netzbetreiber
Martinsried/München; Mahwah, New Jersey, USA. 6. März 2007. ADVA
Optical Networking hat das neueste Mitglied seiner FSP 150
Produktfamilie mit intelligenten Ethernet-Netzzugangslösungen
präsentiert. Das neue Produkt, die FSP 150CCf-825, ist eines der
weltweit ersten Ethernet-Zugangsprodukte für Netzbetreiber, das
hinsichtlich Dienst-Demarkation, Überwachung von
Dienstleistungsverträgen (Service Level Agreements, SLAs) und
modernen Fernverwaltungs- und Wartungsfunktionen (Operations,
Administriation & Maintenance, OAM) mit einem bisher unerreichten
Leistungsniveau den Anforderungen von Netzen der nächsten Generation
gerecht wird. Ausgestattet mit modernster Etherjack®-Technologie ist
die FSP 150CCf das künftige Flaggschiff der FSP 150-Produktfamilie
und wurde bereits für den Einsatz im 21st Century Network (21CN) der
BT ausgewählt.
Mit der FSP 150CCf steht den Netzbetreibern ein
Ethernet-Zugangsprodukt zur Verfügung, das nahtlose Interoperabilität
mit verschiedenen Schlüsseltechnologien wie zum Beispiel Virtual
Local Area Network (VLAN) Switching, Provider Backbone
Bridging-Traffic Engineering (PBB-TE) und Multiprotocol Label
Switching (MPLS) bietet. Das dienst-unabhängige Konzept der Plattform
bietet den Vorteil einer universellen Demarkation am Kundenstandort,
sodass ein definierter Netzabschluss unabhängig von der verwendeten
Transporttechnologie möglich ist. Die universelle Demarkation
ermöglicht den Netzbetreibern erhebliche Einsparungen bei den
Investitionen (Capital Expenditures, CAPEX), weil eine einzelne
Netzabschlusstechnik für die Übertragung von Signalen in
verschiedenen Protokollen wie zum Beispiel SONET (Synchronous Optical
Network)/SDH (Synchronous Digital Hierarchy), MPLS oder anderen
eingesetzt werden kann.
"Der Ethernet-Access-Markt befindet sich im Umbruch, und für die
nächsten Jahre rechnen wir mit hohen Wachstumsraten", erklärt Erin
Dunne, Director of Research Services bei der Vertical Systems Group.
"Während die Netzbetreiber nach Wegen suchen, den Übergang von
etablierten Technologien zu moderneren, rentableren Diensten zu
vollziehen, ist Ethernet im Begriff, sich als Zugangstechnologie des
kommenden Jahrzehnts durchzusetzen. Dienstdemarkation,
OAM-Fernverwaltung und skalierbare Übertragungskapazitäten für
Netzbetreiber sind Voraussetzungen für eine flächendeckende
Bereitstellung von Ethernet-Diensten. Die FSP 150CCf-825 von ADVA
Optical Networking erfüllt dieses Anforderungsprofil der Betreiber
souverän."
Die FSP 150 Produktfamilie verbessert die Bereitstellung und
Zuverlässigkeit von differenzierten Ethernet-Diensten, reduziert die
Komplexität der Infrastruktur und vereinfacht den Betrieb. Dies wird
durch Ersatzschaltemechanismen sowie die moderne OAM-Funktionalität
gewährleistet, welche dem Netzbetreiber die Überwachung der
Netzparameter, die Durchführung von Tests und Diagnosen sowie die
Beseitigung von Störungen aus der Ferne ohne Notwendigkeit kosten-
und personalaufwändiger Vor-Ort-Einsätze ermöglicht. Durch die
Fehlerbehebung aus der Ferne können die Betriebskosten (Operational
Expenditures, OPEX) der Netzbetreiber erheblich gesenkt werden,
sodass sich auch beim Endkunden die IT-Ausgaben senken und die
Budgets effizienter verwalten lassen.
"Die FSP 150CCf-825 ist eine Innovation für den
Ethernet-Zugangsmarkt", kommentiert Brian P. McCann, Vorstand
Marketing und Strategie von ADVA Optical Networking. "Mit diesem
Produkt bringen wir die modernste derzeit verfügbare
Ethernet-Dienstdemarkationstechnologie auf den Markt und beseitigen
die letzten Hindernisse für die Migration der Netzbetreiber von den
traditionellen Diensten hin zu Carrier Ethernet. Die FSP 150CCf ist
eine echte Plattform der nächsten Generation, wie sie heute kein
anderer Netzwerkausrüster bietet."
Alle Produkte der FSP 150-Produktfamilie entsprechen den
Anforderungen der IEEE- (Institute of Electrical and Electronics
Engineers) Standards, einschließlich der aktuellen Standards Ethernet
in the First Mile (802.3ah) und Connectivity Fault Management
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Y.1731-Standard für moderne Ethernet-OAM-Funktionen. Zudem wurde bei
der Entwicklung der Systeme konsequent auf die Erfüllung der
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Optical+Ethernet-Transportlösungen, die die Einführung von
leistungsfähigen Netzen für fortschrittliche Daten-,
Datensicherungs-, Sprach- und Videodienstleistungen beschleunigen.
Die Stärke unserer Firma liegt bei seinen qualifizierten und
engagierten Mitarbeitern. Sie haben das gemeinsame Ziel, die
Bedürfnisse unserer Kunden frühzeitig zu erkennen und mit optimierten
Lösungen schnell und individuell zu erfüllen. Unsere innovative Fiber
Service Platform (FSP) und unsere ausgeprägte Kundenorientierung
ermöglichen es Netzbetreibern und Unternehmen, ihre Netzwerke zu
skalieren und intelligente, wettbewerbsfähige neue Dienste
anzubieten. Die Lösungen von ADVA Optical Networking werden von über
200 Netzbetreibern und mehr als 10.000 Unternehmen in der ganzen Welt
eingesetzt. Weitere Informationen sind im Internet unter
www.advaoptical.com verfügbar.
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ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
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t +1 201 258 8293 (USA)
t +81 3 5408 5891 (Asien)
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ADVA AG Optical Networking: Campus Martinsried, Fraunhoferstr. 9a
Martinsried / München Deutschland
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
All Share, TecDAX;
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher
Markt in Börse Stuttgart,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in
Bayerische Börse München,
Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in
Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher
Markt in Börse Düsseldorf;
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.126.536 von Groupier am 05.03.07 15:28:31Was der Malte mal wieder nicht reinschreibt ist, das wir für ´07, bei im Schnitt 10% Marge, ein Ebit von 27 Mio erwarten können (bei 0% Umsatzwachstum, bezogen auf´s erste Q.). Was für ein Kgv das ist, das kann sich ja jeder selbst ausrechnen.
Mfg
Mfg
5.03.2007 14:43
ADVA AG Optical Networking: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Malte Schaumann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von ADVA (ISIN DE0005103006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 510300) unverändert mit "kaufen" ein.
Die vorläufig von ADVA für 2006 genannten Zahlen würden die Erwartungen leicht verfehlen. So habe der Umsatz mit EUR 192,7 Mio. unter der Analystenprognose von EUR 195,8 Mio. und unter der vom Unternehmen angestrebten Spanne von EUR 193 bis 198 Mio. gelegen. Das berichtete Pro-forma-EBIT erreiche in der Folge mit EUR 13,1 Mio. die Erwartung von EUR 15,2 Mio. nicht. Das Pro-forma-EBIT sei um liquiditätsneutrale Aufwendungen für Aktienoptionen sowie Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände aus Übernahmen bereinigt.
Der Grund für diese Entwicklung liege in einer von Q4/2006 auf Q1/2007 verschobenen Umsatzverbuchung. Diese beziffere ADVA mit rund EUR 3 Mio. Demzufolge sei auch die Guidance für das 1. Quartal mit Erlösen in Höhe von mindestens EUR 68 Mio. deutlich über der Erwartung der Analysten ausgefallen. ADVA erwarte auch bereits im 1. Quartal wieder eine Pro-forma-EBIT-Marge von 8%, 1%-Punkt höher als von den Analysten antizipiert.
Im zweiten Halbjahr erwarte das Unternehmen die Rückkehr zu Pro-forma-Margen von 10 bis 13%. Noch belaste Movaz mit geringeren Bruttomargen die Konzernergebnisse. Mit der zunehmenden Integration werde ADVA bis Ende des Jahres wieder ein deutlich höheres Margenniveau erreichen. Damit bestätige das Unternehmen die Erwartung eines positiven Margentrends über die kommenden Quartale.
Der Newsflow werde im Wesentlichen durch das deutliche Umsatzwachstum auf Quartalsbasis im laufenden Jahr bei sukzessiv steigender Ergebnisqualität determiniert. Mit der Verschiebung der Umsatzerlöse in das 1. Quartal 2007 würden die Analysten weiteren Spielraum zur Anhebung ihrer Prognosen für das laufende Jahr sehen. Diese würden sie voraussichtlich im Rahmen der Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für 2006 am 13.03.2007 aktualisieren. Das Kursziel belasse man unverändert bei EUR 9,50 auf Basis des DCF-Modells.
Das Rating der Analysten von SES Research für die ADVA-Aktie lautet weiter "kaufen". (05.03.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 05.03.2007
ADVA AG Optical Networking: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Malte Schaumann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von ADVA (ISIN DE0005103006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 510300) unverändert mit "kaufen" ein.
Die vorläufig von ADVA für 2006 genannten Zahlen würden die Erwartungen leicht verfehlen. So habe der Umsatz mit EUR 192,7 Mio. unter der Analystenprognose von EUR 195,8 Mio. und unter der vom Unternehmen angestrebten Spanne von EUR 193 bis 198 Mio. gelegen. Das berichtete Pro-forma-EBIT erreiche in der Folge mit EUR 13,1 Mio. die Erwartung von EUR 15,2 Mio. nicht. Das Pro-forma-EBIT sei um liquiditätsneutrale Aufwendungen für Aktienoptionen sowie Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände aus Übernahmen bereinigt.
Der Grund für diese Entwicklung liege in einer von Q4/2006 auf Q1/2007 verschobenen Umsatzverbuchung. Diese beziffere ADVA mit rund EUR 3 Mio. Demzufolge sei auch die Guidance für das 1. Quartal mit Erlösen in Höhe von mindestens EUR 68 Mio. deutlich über der Erwartung der Analysten ausgefallen. ADVA erwarte auch bereits im 1. Quartal wieder eine Pro-forma-EBIT-Marge von 8%, 1%-Punkt höher als von den Analysten antizipiert.
Im zweiten Halbjahr erwarte das Unternehmen die Rückkehr zu Pro-forma-Margen von 10 bis 13%. Noch belaste Movaz mit geringeren Bruttomargen die Konzernergebnisse. Mit der zunehmenden Integration werde ADVA bis Ende des Jahres wieder ein deutlich höheres Margenniveau erreichen. Damit bestätige das Unternehmen die Erwartung eines positiven Margentrends über die kommenden Quartale.
Der Newsflow werde im Wesentlichen durch das deutliche Umsatzwachstum auf Quartalsbasis im laufenden Jahr bei sukzessiv steigender Ergebnisqualität determiniert. Mit der Verschiebung der Umsatzerlöse in das 1. Quartal 2007 würden die Analysten weiteren Spielraum zur Anhebung ihrer Prognosen für das laufende Jahr sehen. Diese würden sie voraussichtlich im Rahmen der Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für 2006 am 13.03.2007 aktualisieren. Das Kursziel belasse man unverändert bei EUR 9,50 auf Basis des DCF-Modells.
Das Rating der Analysten von SES Research für die ADVA-Aktie lautet weiter "kaufen". (05.03.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 05.03.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.106.554 von Raunzer am 04.03.07 14:40:18Hallo Raunzer,
dies ist mir auch schon aufgefallen. In den ersten Adhocs stand sogar in ein und derselben Adhoc im Kopf 10% und weiter hinten dann 8% mit 10% ab dem zweiten Halbjahr. Es stand jedoch immer "mindestens" davor.
Ich denke, daß ADVA abgewägt hat, ob sie eher 8% prognostizieren, um auf Nummer sicher zu gehen, oder ob sie gleich 10% prognostizieren, damit der Aktienkurs gestützt wird. Ich glaube, daß sie beide Varianten der Adhoc in der Schublade hatten, und sich dann letztendlich für die 10%-Variante entschieden haben. Ich denke auch die 10% werden sie locker erfüllen, denn schließlich sind schon 2/3 des Quartals vorbei, und da sollte man dies schon recht gut einschätzen können.
Viele Grüße
holliman
dies ist mir auch schon aufgefallen. In den ersten Adhocs stand sogar in ein und derselben Adhoc im Kopf 10% und weiter hinten dann 8% mit 10% ab dem zweiten Halbjahr. Es stand jedoch immer "mindestens" davor.
Ich denke, daß ADVA abgewägt hat, ob sie eher 8% prognostizieren, um auf Nummer sicher zu gehen, oder ob sie gleich 10% prognostizieren, damit der Aktienkurs gestützt wird. Ich glaube, daß sie beide Varianten der Adhoc in der Schublade hatten, und sich dann letztendlich für die 10%-Variante entschieden haben. Ich denke auch die 10% werden sie locker erfüllen, denn schließlich sind schon 2/3 des Quartals vorbei, und da sollte man dies schon recht gut einschätzen können.
Viele Grüße
holliman
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.085.943 von Alwi am 03.03.07 11:57:13Hallo Alwi,
was meinst Du mit "gängiger Praxis"? Es gibt feste Regeln nach denen bilanziert wird. Da hat man keinen Spielraum.
Ich bin da zwar kein Fachmann, aber: wenn sich die Lieferung, Rechnungsstellung, Zahlung über das Quartal hinaus verzögert, dann fällt der Umsatz bzw. potielle Gewinn halt erst in das nächste Quartal.
Und hier nochmal meine Meinung über ADVA bzgl. seiner Prognosen: ADVA hat einen sehr genauen Überblick über den kurzfristigen Zeitraum, weil Aufträge, welche ADVA annimmt, erst mit einer Verzögerung von Monaten, wenn nicht von Quartalen, Umsatz- und Gewinnwirksam werden. Die meisten Aufträge, welche ADVA bekommt, haben einen größeren Umfang und betreffen z.B. "Aufbau oder Erweiterung von Netzwerken", d.h. da wird nicht alles auf einmal geliefert, sondern über einen größeren Zeitraum hinweg. Dazu muß man nur mal in die Adhocs schauen, die immer mal wieder kommen. Daher kann ADVA die nächsten Quartale meist recht gut einschätzen.
Wo ich eher eine gewisse "Gefahr" sehe, ist, daß ADVA vielleicht mal wieder eine kleine Firma übernimmt. Und das führt halt, wie z.B. bei Movaz gesehen, dann zu einer völlig veränderten Planung. Meistens heißt dies, kurzfristig Investitionen und damit geringere Gewinne, und langfristig steigende Umsätze/Gewinne. Meist führt dies dann erstmal zu Gewinnmitnahmen.
Viele Grüße
holliman
was meinst Du mit "gängiger Praxis"? Es gibt feste Regeln nach denen bilanziert wird. Da hat man keinen Spielraum.
Ich bin da zwar kein Fachmann, aber: wenn sich die Lieferung, Rechnungsstellung, Zahlung über das Quartal hinaus verzögert, dann fällt der Umsatz bzw. potielle Gewinn halt erst in das nächste Quartal.
Und hier nochmal meine Meinung über ADVA bzgl. seiner Prognosen: ADVA hat einen sehr genauen Überblick über den kurzfristigen Zeitraum, weil Aufträge, welche ADVA annimmt, erst mit einer Verzögerung von Monaten, wenn nicht von Quartalen, Umsatz- und Gewinnwirksam werden. Die meisten Aufträge, welche ADVA bekommt, haben einen größeren Umfang und betreffen z.B. "Aufbau oder Erweiterung von Netzwerken", d.h. da wird nicht alles auf einmal geliefert, sondern über einen größeren Zeitraum hinweg. Dazu muß man nur mal in die Adhocs schauen, die immer mal wieder kommen. Daher kann ADVA die nächsten Quartale meist recht gut einschätzen.
Wo ich eher eine gewisse "Gefahr" sehe, ist, daß ADVA vielleicht mal wieder eine kleine Firma übernimmt. Und das führt halt, wie z.B. bei Movaz gesehen, dann zu einer völlig veränderten Planung. Meistens heißt dies, kurzfristig Investitionen und damit geringere Gewinne, und langfristig steigende Umsätze/Gewinne. Meist führt dies dann erstmal zu Gewinnmitnahmen.
Viele Grüße
holliman
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.105.167 von DerKauefer am 04.03.07 13:45:14Hallo DerKaeufer,
danke für den Auszug aus der Euro am Sonntag.
Zu Deinem Ausblick für heute (Montag): dadurch daß die NASDAQ am Freitag sehr negativ geschlossen hat, wird dies auch an ADVA nicht spürbar vorübergehen. Also ich denke, daß wir bei ADVA nochmal rückläufige Kurse sehen werden.
Die Zeiten sind bei ADVA vorbei, wo ein Bericht in der Euro am Sonntag erheblichen Einfluß auf den Kurs hat. Seit ADVA im TECDAX notiert, dürfte dieser Einfluß sehr gering sein, denn der Kurs wird eher von Großanlegern und Fondgesellschaften gemacht, die den TECDAX abbilden.
Aber auch diese können natürlich rechnen, und wissen das ADVA eine solide Firma mit großen Wachstumsaussichten ist. Nur das Geschäft bei Fondgesellschaften läuft halt so, daß man die Gunst der Stunde nutzt, und aus einer Mücke einen Elefanten macht, um ADVA nach unten zu drücken. Wenn der Kurs dann vielleicht wieder zwischen 6-7 Euro zurückfällt, dann kaufen diese Institutionellen Investoren ein, um dann im zweistelligen Bereich wieder Gewinne mitzunehmen.
Also wer langfristig investiert, sollte drinbleiben, und wer sein Geld für schnelles Spekulieren verwendet, der sollte eher aussteigen, weil er vielleicht nochmal etwas günstiger einsteigen kann.
Viele Grüße
holliman
danke für den Auszug aus der Euro am Sonntag.
Zu Deinem Ausblick für heute (Montag): dadurch daß die NASDAQ am Freitag sehr negativ geschlossen hat, wird dies auch an ADVA nicht spürbar vorübergehen. Also ich denke, daß wir bei ADVA nochmal rückläufige Kurse sehen werden.
Die Zeiten sind bei ADVA vorbei, wo ein Bericht in der Euro am Sonntag erheblichen Einfluß auf den Kurs hat. Seit ADVA im TECDAX notiert, dürfte dieser Einfluß sehr gering sein, denn der Kurs wird eher von Großanlegern und Fondgesellschaften gemacht, die den TECDAX abbilden.
Aber auch diese können natürlich rechnen, und wissen das ADVA eine solide Firma mit großen Wachstumsaussichten ist. Nur das Geschäft bei Fondgesellschaften läuft halt so, daß man die Gunst der Stunde nutzt, und aus einer Mücke einen Elefanten macht, um ADVA nach unten zu drücken. Wenn der Kurs dann vielleicht wieder zwischen 6-7 Euro zurückfällt, dann kaufen diese Institutionellen Investoren ein, um dann im zweistelligen Bereich wieder Gewinne mitzunehmen.
Also wer langfristig investiert, sollte drinbleiben, und wer sein Geld für schnelles Spekulieren verwendet, der sollte eher aussteigen, weil er vielleicht nochmal etwas günstiger einsteigen kann.
Viele Grüße
holliman
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.106.554 von Raunzer am 04.03.07 14:40:18Hallo,
ich glaube es ist nur sehr unglückjlich ausgedrückt worden, dass im 1. Quartal eine Marge von mind. 8% erzielt werden soll und das Jahresmittel dann bei ca. 10% liegt. Normalerweise schätzt ADVA ziemlich konservativ die Umsätze. Auch die Aussage von mind. 68 Mio € Umsatz begründet sich wahrscheinlich darauf, dass Umsätze aus dem 4 Quartal 06 ins neue Jahr eingerechnet werden. Ich vermute, dass wir nach dem 1. Quartal eine positive Überrachung ernten werden.
Geduld ist die nächsten Wochen gefragt, aber vieleicht sehen die Anal ysten und Fonds es ähnlich und der Kurs zeigt uns die neue Richtung nach oben.
Grüße
ich glaube es ist nur sehr unglückjlich ausgedrückt worden, dass im 1. Quartal eine Marge von mind. 8% erzielt werden soll und das Jahresmittel dann bei ca. 10% liegt. Normalerweise schätzt ADVA ziemlich konservativ die Umsätze. Auch die Aussage von mind. 68 Mio € Umsatz begründet sich wahrscheinlich darauf, dass Umsätze aus dem 4 Quartal 06 ins neue Jahr eingerechnet werden. Ich vermute, dass wir nach dem 1. Quartal eine positive Überrachung ernten werden.
Geduld ist die nächsten Wochen gefragt, aber vieleicht sehen die Anal ysten und Fonds es ähnlich und der Kurs zeigt uns die neue Richtung nach oben.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.105.167 von DerKauefer am 04.03.07 13:45:14Hat irgend jemand eine Ahnung was hier jetzt stimmt?
wird Adva im ersten Q. jetzt mindestens 10 oder 8% verdienen? Adhoc bei Adva weißt 10% aus, Adhoc auf WO 8%.
AUSBLICK FUER Q1 2007
ADVA Optical Networking erwartet fuer Q1 2007 einen Umsatzanstieg auf
mindestens EUR 68 Millionen. Der einmalige positive Effekt aus der
verzoegerten Verbuchung von Q4 2006-bezogenen Umsatzerloesen und die
weitere Verfolgung unserer aggressiven Strategie im Wettbewerb um
neue Kundenprojekte, die Konzentration auf die laufende Integration
von Movaz sowie Investitionen in die Ausweitung der globalen
F&E-Organisation von ADVA Optical Networking lassen eine IFRS
Proforma Betriebsergebnismarge von mindestens 8% fuer Q1 2007
erwarten. Zudem bekraeftigt ADVA Optical Networking die zuvor
veroeffentlichte Prognose ueber eine IFRS Proforma
Betriebsergebnismarge zwischen 10% und 13% der Umsatzerloese fuer
H2 2007.
Mfg
wird Adva im ersten Q. jetzt mindestens 10 oder 8% verdienen? Adhoc bei Adva weißt 10% aus, Adhoc auf WO 8%.
AUSBLICK FUER Q1 2007
ADVA Optical Networking erwartet fuer Q1 2007 einen Umsatzanstieg auf
mindestens EUR 68 Millionen. Der einmalige positive Effekt aus der
verzoegerten Verbuchung von Q4 2006-bezogenen Umsatzerloesen und die
weitere Verfolgung unserer aggressiven Strategie im Wettbewerb um
neue Kundenprojekte, die Konzentration auf die laufende Integration
von Movaz sowie Investitionen in die Ausweitung der globalen
F&E-Organisation von ADVA Optical Networking lassen eine IFRS
Proforma Betriebsergebnismarge von mindestens 8% fuer Q1 2007
erwarten. Zudem bekraeftigt ADVA Optical Networking die zuvor
veroeffentlichte Prognose ueber eine IFRS Proforma
Betriebsergebnismarge zwischen 10% und 13% der Umsatzerloese fuer
H2 2007.
Mfg
Euro am Sonntag schreibt:
ADVA OPTICAL
Trotz Verzögerung auf Kurs
Die Verzögerung eines Auftrages und Belastungen aus der Movaz-Übernahme haben die Gewinnmarge bei dem Ausrüster für Glasfasernetze 2006 stärker belastet. Trotz 47 Prozent mehr Umsatz, insgesammt 193 Millionen Euro, lag der operative Gewinn mit 13,1 Millionen unter Vorjahresniveau. 2005 waren es 14 Millionen. "Wir haben die Prognose für das erste Quartal erhöht. Das vierte Quartal 2006 und das erste Quartal 2007 zusammengefasst, werden über den Prognosen liegen ", so Finanzchef Andreas Rutsch gegenüber Euro am Sonntag. Die Marge soll 2007 von 6,7 auf 13 Prozent steigen. Der Kursrutsch scheint übertrieben. Die Aktie bleibt aussichtsreich.
Soviel zu dem Beitrag in der Euro am Sonntag!!
NOCH ALS HINWEIS, DIE AKTIE IST MIT PFEIL NACH OBEN ( KAUFEN ) GEKENNZEICHNET!!!!!!!!!!!!
Die ganzen nervösen die die letzten Tage raus sind, sind auch die, die den Kurs wieder treiben wenn Sie merken.......hui....jetzt drehts aber ganz schön.
Morgen wird ein ruhiger Tag bei Adva dafür sorgt alleine schon der Bericht in der Euro am Sonntag.
Happy Weekend
ADVA OPTICAL
Trotz Verzögerung auf Kurs
Die Verzögerung eines Auftrages und Belastungen aus der Movaz-Übernahme haben die Gewinnmarge bei dem Ausrüster für Glasfasernetze 2006 stärker belastet. Trotz 47 Prozent mehr Umsatz, insgesammt 193 Millionen Euro, lag der operative Gewinn mit 13,1 Millionen unter Vorjahresniveau. 2005 waren es 14 Millionen. "Wir haben die Prognose für das erste Quartal erhöht. Das vierte Quartal 2006 und das erste Quartal 2007 zusammengefasst, werden über den Prognosen liegen ", so Finanzchef Andreas Rutsch gegenüber Euro am Sonntag. Die Marge soll 2007 von 6,7 auf 13 Prozent steigen. Der Kursrutsch scheint übertrieben. Die Aktie bleibt aussichtsreich.
Soviel zu dem Beitrag in der Euro am Sonntag!!
NOCH ALS HINWEIS, DIE AKTIE IST MIT PFEIL NACH OBEN ( KAUFEN ) GEKENNZEICHNET!!!!!!!!!!!!
Die ganzen nervösen die die letzten Tage raus sind, sind auch die, die den Kurs wieder treiben wenn Sie merken.......hui....jetzt drehts aber ganz schön.
Morgen wird ein ruhiger Tag bei Adva dafür sorgt alleine schon der Bericht in der Euro am Sonntag.
Happy Weekend
Kann der Art und Weise der Mitteilung nicht wirklich was negatives festmachen.
Was soll daran schlimm sein, seinen Anlegern mitzuteilen warum die Ziele knapp verfehlt wurden ? Und um dies zu festigen diesen Umsatz und Gewinn auf die ursprünglichen Q1 Zahlen zu heben!
Verweunderlicher wäre es doch gewesen zu sagen, dass man einen Auftrag verschiebt, sich aber die Q1 zahlen nicht ändern??
Von dem her bin ich immer noch positv gestimmt. keep cool
Was soll daran schlimm sein, seinen Anlegern mitzuteilen warum die Ziele knapp verfehlt wurden ? Und um dies zu festigen diesen Umsatz und Gewinn auf die ursprünglichen Q1 Zahlen zu heben!
Verweunderlicher wäre es doch gewesen zu sagen, dass man einen Auftrag verschiebt, sich aber die Q1 zahlen nicht ändern??
Von dem her bin ich immer noch positv gestimmt. keep cool
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