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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1009)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 17.04.24 22:44:44 von
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      schrieb am 21.01.11 09:17:54
      Beitrag Nr. 7.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.886.560 von Geebeeh am 19.01.11 11:12:27nun, wenn einer von uns drauf rein fällt, haben die Profis wieder ein kleines aber feines Schnäppchen und wir die Bank um Gebühren reicher gemacht.
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      schrieb am 19.01.11 15:06:35
      Beitrag Nr. 7.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.888.514 von Rentfort am 19.01.11 14:57:21Danke für die Mühe.
      Nach meiner Erfahrung ist Frau Kratsch, wie alle EKT Mitarbeiter, was die Herausgabe von konkreten Infos angeht, gelinde gesagt sehr verschlossen. Selbst die Vorstände äußern sich manchmal geradezu unprofessionell.
      Ich war bei der besagten Veranstaltung leider nicht dabei sonst würde ich tatsächlich den Weg gehen mit Herrn Gottschalk Kontakt aufzunehmen und ihn mit seinen Äußerungen konfrontieren.

      Nun denn, jeder Tag ohne News ist ein Tag näher an einer neuen News!
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      schrieb am 19.01.11 14:57:21
      Beitrag Nr. 7.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.644 von Geebeeh am 12.01.11 18:13:51Ich habe mal mit Frau Kratzsch telefoniert und nachgefragt, wie es denn jetzt mit den Unterschriften unter dem endverhandelten Vergleich aussieht. Frau Kratzsch konnte/wollte mir verständlicherweise keinen neuen Termin nennen, Energiekontor geht aber nach wie vor davon aus, dass der Vergleich kurzfristig unterschrieben wird.

      Also nicht viel Neues, immerhin konnte ich nicht heraushören, dass es neue Schwierigkeiten gibt. Wenn die Beteiligten in den nächsten Wochen allerdings keinen gemeinsamen Termin finden, um die Unterschriften zu vollziehen, weiß ich nicht, was ich noch glauben soll.

      Also warte ich weiter ab und harre der Dinge.
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      schrieb am 19.01.11 11:12:27
      Beitrag Nr. 7.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.886.077 von Ethik am 19.01.11 10:07:34WOW, das nenne ich Engagement; bleibt die Frage was das soll?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 10:41:21
      Beitrag Nr. 7.035 ()
      WK 19.01.2011
      Gefragte Ingenieurskunst
      Die Windmacher, Teil 16: Der Hafenbau-Spezialist Inros Lackner aus Bremen

      VON KRISCHAN FÖRSTER
      Bremen. Es begann mit der Forschungsplattform „Fino 2“ in der westlichen Ostsee am Standort Kriegers Flak, einem Vorboten der großen Windparks in Nord- und Ostsee. „Das war unser Einstieg ins Offshore-Geschäft“, sagt Hauke Krebs, Vizechef der Bremer Niederlassung der Inros Lackner AG. Das Ingenieurbüro hat weltweit einen guten Ruf im Wasser- und Hafenbau. Nun ist die Expertise der Experten aus Vegesack auch auf offener See gefragt – an zwei Offshore-Windparks haben sie schon maßgeblich mitgewirkt. Die Referenzliste ist allein in Bremen lang. Vor dem Krieg entwarfen die Ingenieure des Firmengründers Arnold Agatz Columbuskaje und Nordschleuse, danach halfen sie, die zerstörten Häfen wieder aufzubauen. Und seither gab es kaum ein Großprojekt an der Weser, das ohne sie stattfand – ob Containerterminal und Kaiserschleuse in Bremerhaven, der JadeWeserPort in Wilhelmshaven, das Wasserkraftwerk am Bremer Weserwehr, dazu viele Hochwasserschutzbauten oder auch die neue Schleuse in Dörverden. Die bereits in den 1950er-Jahren von Agatz und seinem damaligen Partner und späteren Unternehmenschef Erich Lackner verfassten „Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen“, ein mehrfach aktualisiertes Fachbuch, gelten als sogenannte Lackner-Fibel bis heute in der Branche als Standardwerk für den Wasserbau. Danach bauen die Bremer Ingenieure auch Häfen in Karachi (Pakistan), in Pointe-Noir (Kongo), auf den Kapverden, in Vietnam. Die gesammelte Erfahrung eines Unternehmens, das in seiner 75-jährigen Geschichte bereits viele Tausend Tonnen Stahl im Wasser versenkt hat, wird nun in der noch jungen Offshore-Industrie gebraucht. „Und für uns ist es ein neues, interessantes Geschäftsfeld“, sagt Krebs.
      Die Inros-Lackner-Leute verstehen sich nicht nur auf Baugrunduntersuchungen. Sie können das grundsätzliche Design eines Windparks entwerfen oder überprüfen. Sie kennen sich mit den Herausforderungen komplexer Bauabläufe und mit logistischen Transportketten aus. Vor allem aber ist ihr Sachverstand gefragt, wenn es um die Überwachung des Baufortschritts geht. Offshore-Vorhaben bieten eine besondere Herausforderung: „Die Projekte werden nach internationalem Vertragsrecht abgewickelt, das sich erheblich vom deutschen Rechtsverständnis unterscheidet“, sagt Tim Brunert. Der 29-Jährige verstärkt seit zwei Jahren die derzeit 15 Mann zählende Offshore-Abteilung bei Inros Lackner als einer der sogenannten Fidic-Ingenieure, benannt nach einem international gültigen Standard für Bauvertragsabwicklung. Solche „Vertragsmanager“ überwachen, organisieren und moderieren notfalls das Zusammenspiel der vielen beteiligten Gewerke und Firmen auf See sowie die Einhaltung der standardisierten, meist aber höchst komplexen Verträge und der gesetzten Termine – sie sind damit eine übergeordnete und neutrale Kraft. „Damit kennen sich nur wenige in Deutschland aus“, sagt Brunert. Bei zwei größeren Ostsee-Windparks – „Baltic I“ und „Baltic II“ – wurde Inros Lackner bereits engagiert. In der Nordsee sind es Projekte wie „DanTysk“, „Nordergründe“ oder „Global Tech1“. „Dabei hat uns geholfen, dass wir Fino 2 und 3 als Referenz vorweisen konnten“, sagt Krebs. Die Forschungsplattformen lieferten erste Erfahrungen beim Bau große Strukturen im Meer. Inzwischen hat das Ingenieurbüro aber die Fühler in die gesamte Branche ausgestreckt, darunter auch zu bekannten Projektentwicklern und zu allen großen Energieversorgern, die einen Großteil der geplanten Milliardeninvestitionen in der Nordsee stemmen wollen. So manche Schwierigkeit, so steht zu befürchten, wird noch immer unterschätzt. Die Branche sei vor allem auf Turbinenleistung fokussiert. „Das Bau eines Windparks beginnt aber am Meeresgrund mit Fundamenten, die stabil abgesetzt werden müssen“, sagt Krebs. Ein potenzielles Problem, auf das auch ein Bauunternehmen wie Hochtief vehement hinweist. Denn Leute vom Fach kennen die stürmische Gewalt der See. „Wenn eine Zehn-Meter-Welle anrollt, dann bedeutet das für ein Schiff einen Hub um insgesamt 20 Meter“, nennt Krebs ein Beispiel. Das entspricht einem fünfstöckigen Bürogebäude. Ganz zu schweigen von der Wucht, mit der eine solche Welle auf schlanke Windtürme mit tonnenschweren Turbinenhäusern 100 Meter über dem Wasser aufprallen kann. „Das sind Fragen, die beantwortet werden müssen.“ Überhaupt das Wetter: Ein paar Tage Sturm, danach noch langanhaltender Schwell (Seegang) – schnell können angesichts einer jahreszeitlich begrenzten Bauzeit Pläne und Kosten aus dem Ruder laufen. „Wir haben längst nicht alles schon erlebt, aber wir bringen aus unseren Projekten viel Erfahrung mit“, sagt Krebs. Zum Beispiel bei der Vorbereitung der Ausschreibungen. Sie benennen bereits die technische Anforderungen und die vor Ort herrschenden Rahmenbedingungen wie etwa Restriktionen. „Wir sehen so eine Großbaustelle als Gesamtkunstwerk“, erklärt Krebs. Im Angebot sind auch „Häfenchecks“ auf ihre Tauglichkeit als Umschlags- und Logistikdrehscheiben. Im Bremerhavener Labradorhafen plante und überwachte Inros Lackner den schwerlasttauglichen Umbau. Und für den Essener Stromriesen RWE wurde die Nutzung des Containerterminals CTI geprüft. RWE hat das Südende der Bremerhavener Kaje bekanntlich langfristig von Eurogate gemietet und wird ab Herbst von dort aus den ersten Windpark errichten. So schließt sich für die Ingenieure von Inros Lackner der Kreis: Ihre langjährige Hafenkompetenz paart sich mit dem gänzlich neuen Geschäftsfeld der Offshore-Windenergie.

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      schrieb am 19.01.11 10:07:34
      Beitrag Nr. 7.034 ()
      Habe bei Xetra mal angerufen.
      Die meinten, das ist bei Energiekontor eher eine Schnäppchenplattform, mal in die eine, mal in die andere Richtung. Habe mit richtigem Handel nichts zu tun und beeinflusst ihres Erachtens auch nicht die Bewertung, weil die Leitbörse das Frankfurter Parkett ist. Die Stückzahl deutet auf professionelle Händler hin, die keine Gebühren zu zahlen haben. Im Prinzip bleibt denen also Xetra bei diesem Wert überlassen, unsereins kann dort nicht sinnvoll handeln. Wir sollten uns mal die Stückzahlen während der Auktion ansehen, die seien auch bei größerer Ordertiefe lächerlich gering. (Ich muss zugeben, das ich den Ablauf so einer Xetra-Auktion nicht kannte und mich die nächsten Tage mal um die entspechende Uhrzeit einloggen werde, um auch davon Ahnung zu bekommen.)
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      Avatar
      schrieb am 14.01.11 14:48:18
      Beitrag Nr. 7.033 ()
      Was läuft den da über XETRA wieder für ein "Manipulationsspielchen". Mit 10 Stück auf 3,90€ gedrückt ( letztens lief das Spiel andersrum, da wurde mit einer ähnlichen Stückzahl der Kurs auf XETRA über 4€ gezogen ).

      Wer spielt dieses Spiel und was soll das?? Soll da noch wer rausgeschüttelt werden? So langsam dürfte sich imo das Abgabepotential aus dem Freefloat erschöpfen und dann geht nix mehr zu diesem Kurs!
      So, das war mal wieder fällig!

      Schönes WE wünscht Geebeeh
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 18:13:51
      Beitrag Nr. 7.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.156 von Rentfort am 12.01.11 17:28:15Wollte auch gerade darauf hinweisen das Lammers wieder kauft.

      @Rentfort
      Wie wäre es denn wenn Du eine Mail an den Vorstand schreibst, Dich auf die Aussage vom 08.12. beziehst und ganz schlicht nach dem Stand der Dinge fragst?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:28:15
      Beitrag Nr. 7.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.583 von Geebeeh am 12.01.11 15:01:28Mir wäre eine Mail mit einem anderen Inhalt lieber gewesen!!!

      Der Vergleich mit dem BUND ist dann doch wohl nicht unterschrieben worden, obwohl der Vorstand am 8.Dezember auf der Gesellschafterversammlung der Energiekontor Planung Nordsee KG gesagt hat, der Vergleich sei endverhandelt und die Unterschriften bis zum 31.12.2010 reine Formsache. Heute ist der 12.01. und Lammers fängt wieder an, Aktien zu kaufen.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:01:28
      Beitrag Nr. 7.030 ()
      Heute gab es ne Mail von EKT, die letzte Stufen-Anleihe ist zu über 90% plaziert!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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