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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1097)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:56:11 von
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      Avatar
      schrieb am 17.01.09 18:21:24
      Beitrag Nr. 6.163 ()
      http://www.newsweb.no/newsweb/index.jsp?messageId=226747&lan…

      http://www.seajacks.com/

      sieht so aus als ob dieser 62 mio usd auftrag für diese seajack-plattform die errichtung der 140 anlagen in greater gabbard (in teilen ?) abdecken könnte ...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 22:39:55
      Beitrag Nr. 6.162 ()
      Dexia, Rabo To Club Wind Financing
      Power Finance and Risk, NY - 3 hours ago
      Lead arrangers Dexia Crédit Local and Rabobank are looking to club a EUR900 million ($1.176 billion) financing supporting the 330 MW Belwind offshore wind ...

      (nsip)

      beldwind ist eines von ecocerns projekten (110 v90)...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:48:13
      Beitrag Nr. 6.161 ()
      hmm, da komme ich doch auf eine ek-quote von 23% ...

      (snip)

      Mit Nordsee-Wind ganz vorn

      Darmstädter HSE-Konzern beteiligt sich an Offshore-Anlage


      Bisher gibt es Windparks nur in Küstennähe, wie hier am Haringvliet-See in den Niederlanden. Das jetzige Offshore-Projekt liegt dagegen auf hoher See, rund 90 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste. Archivfoto: dpa
      Vom 16.01.2009

      DARMSTADT. Während der Ausbau verschiedener deutscher Offshore-Windparks in der Nordsee noch stockt, macht die Darmstädter HSE bereits Nägel mit Köpfen: Bis 2013 sollen sich 80 Windräder im Windpark "Global TechI" drehen.


      Von

      Florian Giezewski

      Zur Realisierung des Windparks bilden die HEAG Südhessische Energie AG (HSE), die Münchner Stadtwerke (SVM) sowie weitere Partner eine gemeinsame Projektgesellschaft. Ziel der HSE ist es, "auf diesem Weg den Anteil der regenerativen Energien auf etwa 20 Prozent auszubauen", erklärte gestern HSE-Vorstandschef Albert Filbert. Derzeit sind es bei dem Versorger rund zwei Prozent.

      In "Global Tech I" werden nach HSE-Angaben nach dem vollständigen Ausbau rund 1,4 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr produziert - und das sei eher "sehr konservativ geschätzt", betonte Filbert. Im Vergleich zu Kohlekraftwerken ergebe sich eine Vermeidung von einer Million Tonnen CO2 pro Jahr. Mit der Leistung von 100 Megawatt sei man in der Lage, den Strombedarf von 115000 Haushalten zu erzeugen. Zum Vergleich: Ein geplantes Projekt von Eon, EWE und Vattenfall könnte Strom für 60000 Haushalte liefern.

      An der Projektgesellschaft sind HSE und SWM mit je 24,9 Prozent beteiligt. Das bedeutet, dass das Darmstädter Unternehmen rund 75 Millionen Euro zum Eigenkapital von 300 Millionen Euro beisteuern muss, erläuterte Filbert. Das Investitionsvolumen betrage rund 1,3 Milliarden Euro. Die Namen der weiteren Beteiligten, einem Privatinvestor, einer Bank und dem Generalunternehmer, könne er noch nicht nennen, so Filbert.

      Technisch ist der Windpark eine große Herausforderung: 90 Kilometer vor der Küste würden in 40 Meter tiefer See die Windräder gebaut. Das gibt es nach Angaben von Filbert es "weltweit noch nicht". Die Genehmigungen liegen vor, für den Transport des Stroms werde die bereits im Bau befindliche Kabeltrasse der Eon Netz GmbH genutzt.

      Die Folgen der Finanzkrise für den Ausbau der Offshore-Windkraft hatte kürzlich bereits zu einem Krisentreffen der Branche bei Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) geführt. Für das HSE-Projekt sieht Albert Filbert aber keine Probleme: Man unterscheide sich "signifikant" von Projektgesellschaften, für die eine Kreditbeschaffung schwierig geworden sei. "Wir haben als Unternehmen eine entsprechende Bonität und Finanzierungskraft", so Filbert.

      Der HSE-Manager geht jedoch davon aus, dass es bei der erneuerbaren Energie einen ebensolche "Blase" gibt wie in anderen Wirtschaftsbereichen. Eine Befürchtung, die auch der Bundesverband Windernergie (Berlin) teilt. Deshalb trifft sich Ende Januar unter Federführung von Umwelt-Staatssekretär Matthias Machnig erstmals eine Arbeitsgruppe, die nach Lösungen für die Finanzierungsprobleme von Offshore-Projekten suchen soll.

      http://www.az-badkreuznach.de/wirtschaft/objekt.php3?artikel…

      (snip)

      sieht übrigens auch - wie in nordergründe - nach rpw 5M aus ...

      Der geplante Offshore-Windpark wird rund 90 Kilometer vor der deutschen Küste in der Nordsee errichtet. Er soll aus 80 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils fünf Megawatt bestehen und über eine derzeit im Bau befindliche Kabeltrasse der E.ON Netz GmbH an das deutsche Hochspannungsnetz angeschlossen werden. Jede dieser Anlagen hat laut Albert Filbert eine Nabenhöhe von 100 Meter und einen Rotordurchmesser von 126 Meter. Errichtet werden soll der Windpark in zwei Bauabschnitten in den Jahren 2011 und 2012. Nach dem Endausbau können jährlich rund 1,4 Milliarden kWh Strom erzeugt werden, was dem Jahresverbrauch von 460 000 Haushalten entspricht.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 13:30:48
      Beitrag Nr. 6.160 ()
      vielleicht als benchmark für borkum riff west :

      HSE beteiligt sich an Offshore-Windpark in der Nordsee

      Darmstadt – Die HEAG Südhessische Energie AG (HSE), die Stadtwerke München (SWM) und weitere Partner werden über eine gemeinsame Gesellschaft einen Offshore-Windpark in der Nordsee mit einer Gesamtleistung von 400 MW bauen und betreiben. 80 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils fünf MW werden in zwei Bauabschnitten bis zum Jahr 2013 in dem Nordseewindpark Global Tech I errichtet werden. Der Windpark wird im Gesamtausbau rund 1,4 Milliarden KWh Strom pro Jahr produzieren – dies entspricht dem jährlichen Verbrauch von mehr als 460.000 Haushalten. Im Vergleich zur Stromerzeugung in einem konventionellen Kohlekraftwerk vermeidet der Offshore-Park so über eine Million Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids pro Jahr.

      Zur Realisierung des Windparks beteiligen sich HSE und SWM mit jeweils 24,9 Prozent an der Projektgesellschaft Wetfeet Offshore Windenergy GmbH. Das Unternehmen besitzt die erforderlichen Genehmigungen und Gutachten zur Errichtung und zum Betrieb des Offshore-Windparks. "Mit der uns zustehenden Leistung von 100 Megawatt aus dem Windpark sind wir in der Lage, den Strombedarf von 115.000 Haushalten zu erzeugen", sagt HSE-Vorstandsvorsitzender Albert Filbert. Darüber hinaus hat die HSE das Recht, sich an weiteren Windparks in den gesicherten Vorranggebieten zu beteiligen. Das Investitionsvolumen des Projektes beläuft sich voraussichtlich auf rund 1,3 Milliarden Euro.

      Zurzeit sind 19 Offshore-Windparks vor der deutschen Nordseeküste genehmigt. Der Windpark Global Tech I wird einer der ersten Windparks in der ausschließlichen Wirtschaftszone sein, der fertig gestellt sein wird.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:41:41
      Beitrag Nr. 6.159 ()
      In der aktuellen Ausgabe der Windpower-Monthly steht etwas über die Ergebnisse der letzten Ausschreibung von Netzkapazität:

      Portugal contracts go to newcomers

      … The tender jury had also recommended that one 25 MW lot each be awarded to Portuguese developer Perform 3, in Macedo de Cavalheiros and German wind project developer Energiekontor, in Valpacos e Mirandela-Tabua. It also recommended a 20 MW lot… for Lena Group’s Eneolica. Rival bidders for these last 3 concessions, however, have logded appeals. …

      EUFER’s bids in the earlier tender stages failed, but offering a 23.15% discuont on the government’s offered € 75/MWh helped. Some other winners offered discounts in the 16.2 – 23.15% range….

      Two other Spanish power giants are eyeing the Portuguese wind market outside the concession program. Iberdrola plans to invest € 1 billion through 2018 in 250 MW of wind power plant. Of that, 50 MW is already installed. Endesa plans to invest as much as € 1.4 billion in a bid to secure 20% of the Portugues power market. Some of that will be used to build more than 880 MW of wind power capacity due for commissioning by 2012.


      Also es ist noch nicht ganz alles in trockenen Tüchern, aber die Chancen stehen gut, dass der Zuschlag für die 25 MW bestätigt wird.
      Der Tarif ist dann vermutlich nicht mehr ganz so übertrieben "nett" wie für Mafomedes und Sobrado, aber sollte immer noch für eine ordentliche Marge für EKT reichen.:cool:

      Und wenn man die Äusserungen in dem Artikel zu Iberdrola und Endesa liest, dann erkennt man, dass die Ausschreibungen offenbar nicht die einzigen Möglichkeiten sind, an Netzzugang zu kommen... vielleicht ist die einzige Alternative wie die beiden Grossen selber EVU zu werden... aber vielleicht gibt es auch sonst noch Möglichkeiten.

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      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:36:22
      Beitrag Nr. 6.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.383.075 von Deliberately am 15.01.09 18:08:35Wie jetzt? Heute erst?
      PROKON Itzehoe verteilt aber schon seit längerem... ;)
      So neu, ist auch deren Argumentation gegen die Bankanlagen inzwischen nicht mehr... die haben sie im September oder Oktober oder so heraus gebracht.

      Und was die Aussage mit den 8% angeht, da werden wohl dann, wenn sie kein neues Geld mehr einwerben wollen auch wieder eher die 6% gezahlt.

      Aber Du hast natürlich recht, dass EKT in die Gänge kommen könnte und auch noch mehr Geld einwerben... ihre Anleihen aus dem letzten Jahr sind sie ja wohl ganz gut losgeworden...
      (vor ein paar Tagen hatte ich noch einmal eine E-Mail, dass ich mich beeilen sollte, wenn ich da auch noch zeichnen wollte; dürfte jetzt endgültig vorbei sein)

      Also könnten die wahrscheinlich auch noch mehr Geld einwerben, wenn die etwas sinnvolles damit anzustellen wüssten... Vielleicht ein Offshore-Projekt finanzieren:lick:
      Oder Windparks in Portugal... siehe nächsten Beitrag:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 18:31:52
      Beitrag Nr. 6.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.383.075 von Deliberately am 15.01.09 18:08:35Bei Prokon Energiesysteme (nicht zu verwechseln mit Prokon Nord) wäre ich äusserst vorsichtig! http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1127033-1-500/pro…

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 18:08:35
      Beitrag Nr. 6.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.720 von sleupendriewer am 15.01.09 14:04:14Die von mir prognostizierten 2% bezogen sich auf
      zehnjährige Staatsanleihen. Da sind wir noch nicht ganz.
      Kommen aber dorthin. Das prognostiziert jedenfalls auch die
      Deutsche Bank für Ende 2009.

      Habe heute eine Postwurfsendung (also nicht adressiert)
      von Prokon im Briefkasten gehabt. Mindestverzinsung 6%,
      8% in Aussicht gestellt (Genussrechte). Es wurde ganz deutlich die
      Unsicherheit von Bankanlagen dargestellt. Bin mir ziemlich
      sicher, dass die reißenden Absatz finden.

      Wann kommt EK in die Gänge?

      Deliberately
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 14:08:09
      Beitrag Nr. 6.155 ()
      zur swb :

      es: Inwieweit stellen hier Offshore-Windprojekte eine Option dar?
      Beteiligungen im Offshore-Bereich bedürfen einer Vielzahl sorgfältiger Abwägungen. Hier ist die swb-Tochter ›Crea‹ aktiv, sich bietende Chancen aufzuspüren und auf Machbarkeit zu prüfen. Bis 2020 beabsichtigen wir eine Offshore-Kapazität von etwa 100 Megawatt zu realisieren. Dabei handelt es sich jedoch auf jeden Fall um langfristige Projekte, die im Augenblick noch nicht spruchreif sind.


      http://www.energiespektrum.de/index.cfm?pid=1388&pk=79593
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 14:04:14
      Beitrag Nr. 6.154 ()
      @deliberately : da wären wir dann bei 2% ;)

      meinungen scheinen ja zu 1% mitte des jahres zu gehen - und dann eine seitwärtsstagnation bis mind. ende des jahres - für eine (zwischen)finanzierung sicher eine feine sache, wenn sie hinreichend verbürgt wird ...
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