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    Frage zu Volatilität - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.02 22:05:26 von
    neuester Beitrag 12.09.02 00:27:23 von
    Beiträge: 19
    ID: 631.772
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      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:05:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      von was hängt die Volatilität - zum Bsp. Dax.-Volatilität (Bsp.:846740) ab ?????????




      Verstehe das nicht ganz!?

      Danke!

      Klui
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:21:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      ??????????????????????

      Kann mir niemand helfen??

      ??????????????????????
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:28:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Je größer die Vola um so teurer die O-Scheine.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:30:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      von den zukunftserwartungen der jungs/maedels an der eurex...

      je mehr schiss die haben (in der regel haben sie das wenn der markt fällt) desto höher die vola.

      daher wenn der trend eindeutig aufwärts geht (kleiner schiss) geringe vola und umgekehrt.

      aber: bisher war es immer so, dass wenn alle schiss haben das es dann wieder aufwärts ging daher dann wieder sinkende vola

      daher: hohe vola schreiben von eurex-optionen, geringe vola <25 kauf von optionen

      ixi
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:30:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bus-driver

      Ist mir schon klar! Aber wie kommt sie zustande??

      Gruß Klui

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      schrieb am 11.09.02 22:31:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      volatilität ist die schwankungsbreite...

      hohe vola bedeutet das es starke kursschwankungen gibt

      verändert sich der dax z.B. in 10 min. um 2% haste sehr hohe vola...

      ich glaub du musst den wert der im vdax angezeigt wird durch 16 teilen um den prozentualen anstieg zu ermitteln... so genau weiss ich nich

      die vola is wichtig für optionsscheine
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:36:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      @klatschi

      steht irgendwie im Widerspruch zu xcomHAHAHA,

      der sagt, dass Vola steigt, wenn DAX fällt???

      Gruß Klui
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:38:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...meistens is so das wenn vola steigt die kurse fallen... und wenn vola fällt kurse steigen...

      fallende vola is also nich so doll für OS :( insbesondere für calls die weit aus dem geld liegen
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:40:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      @klatschi

      wieso nur für calls schlecht?
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:42:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      die vola sagt nich aus in welche richtung sich die kurse bewegen... die vola gibt nur auskunft darüber wie stark die kurse schwanken und nicht in welche richtung... dem vdax isses egal ob die kurse nach oben oder unten gehen
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:43:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hmmmmmhhhhh?
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:46:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      @#9

      weil du mit calls auf steigende kurse setzt... steigen aber die kurse sinkt meist die vola... sinkt die vola sinkt auch der wert deines OS
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 22:49:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      @12

      mit puts setze ich au fallende kurse...warum sinkt der wert meines puts nicht so sehr durch die Vola wie beim call??

      Klui
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:01:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @#13

      vergleiche den dax mit dem vdax... dann siehste das in den letzten wochen wenn der vdax stieg der dax nach unten ging... wenn der vdax nach unten ging der dax stieg

      wenn du also einen call gekauft hast und die kurse stiegen ist der wert deines calls gestiegen aber durch die sinkende vola auch gefallen

      wenn du einen put hattest als die kurse fielen stieg der wert deines puts dadurch das die kurse fielen und zusätzlich dadurch das die vola anstieg
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:07:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      @klatschi

      Also verdient man bei seitwärtsbewegeungen mit puts mehr als mit calls (laienhaft ausgedrückt)

      Gruß Klui
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:15:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      @klatschi, alle

      Alles verstehe ich zwar immer noch nicht, aber trotzdem vielen Dank!!

      Gruß klui
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:28:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      mit seitwärtsbewegung kannste nich verdienen... weil du beim OS immer den zeitwertverlust hast... der kurs sollte sich also schon in die gewünschte richtung bewegen ;)

      wenn die vola unten ist ist aber der beste zeitpunkt OS zu kaufen... da die wahrscheinlichkeit gering ist das sie noch weiter fällt... vola unter 25 ist niedrig

      wenn die vola oben ist wird sie sicher bald wieder fallen... z.B. vola über 50 ist sehr sehr viel... auf dauer kann solch hohe vola nicht anhalten... schau dir den vdax an dann siehste das der vdax sich immer nur wenige tage über 50 halten kann.. das risiko ist also bei hoher vola sehr hoch das sie bald wieder fällt... allerdings bedeutet hohe vola auch das der basiswert des OS sehr hohe kursausschläge machen kann... wenn der vdax z.B. bei 50 is kann der dax durchaus 5 oder 6 % steigen oder fallen am tag
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 23:50:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es scheint mir nicht so, dass hier irgendwer die Frage beantwortet hätte. :D Ich versuch`s mal.

      Was der VDAX mißt, ist NICHT die tatsächliche Schwankungsbreite der Werte im DAX, sondern die sogenannte "implizite Volatilität" der auf den DAX verfügbaren derivativen Instrumente. Ich weiß leider nicht genau, welche verwendet werden.

      Um zu erklären, was diese implizite Volatilität ist, müßte man weit ausholen, aber ich versuche es mal einfach.

      Betrachte zum Beispiel einen DAX-Call. Nehmen wir der Einfachheit halber an, dass dieser Call einen Ausübungspreis von 3600 hat, und dass der DAX gerade jetzt auch 3600 steht. Wir kennen nun den Preis dieses Calls. Nun können wir uns fragen: Worin besteht der WERT des Calls. Der Call berechtigt mich den DAX zu einem Preis von 3600 zu kaufen. Da der DAX ja gerade auf 3600 steht, erscheint es so dass dieses Recht wertlos ist. Das ist aber nicht der Fall. Es können nun in der Zukunft zwei Möglichkeiten eintreten: Der DAX steigt (sagen wir auf 3700) oder er fällt (z.B. auf 3500).

      In der ersten Situation ist mein Call auf einmal 100 Euro "wert" (jaja, geteilt durch Konstante, aber das ist egal). Und in der zweiten Situation? Der Clou ist, dass er dann nicht etwa -100 wert ist, sondern Null. Sozusagen kann ich nur gewinnen. Und deswegen ist der "Wert" des Calls bei 3600 nicht Null, sondern positiv.

      Positiv, schön und gut, aber wie hoch? Es kommt offenbar darauf an, wie groß die Schwankungen des DAX sein können. Wenn sie groß sind (z.b. Range 3400 - 3800) dann ist mein Call mehr wert als bei der Range 3500 - 3700. Im guten Fall bekomme ich mehr, und im schlechten Fall immer noch Null.

      Also führt eine hohe Volatilität zu hohen Optionspreisen. Ich kann die Sache nun anders herum aufziehen, und mir aus den beobachteten Optionspreisen die Volatilität ausrechnen, die die Teilnehmer auf dem Optionsmarkt erwarten müssten, damit die Optionspreise gerechtfertigt sind. Dies ist die implizite Volatilität.

      Alles klaro? :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 00:27:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      @pfandbrief

      Wowwwwwwww!

      Gruß klui


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