MILLIARDEN * UMSÄTZE * MIT * DER * BRENNSTOFFZELLE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.02 00:07:45 von
neuester Beitrag 01.01.03 19:40:57 von
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NEU AUSGEGRABEN
Ballard Power der PatentGiGant
Wegen der Aktualität für Neuinteressierte & alte Hasen
FANS & SKEPTIKER sowie für die zukünftigen BallardMillionäre
Herzlichst
der DrProfi
Wann kommt wirklich die Brennstoffzelle?
Energieexperten und Elektrochemiker sind sich einig, dass der Energieerzeuger der nächsten Jahrzehnte die Brennstoffzelle sein wird. "Wasserstoff gehört die
Zukunft" lautet daher das Schlagwort. Einig sind die Experten sich auch darin, dass die Zukunft bereits begonnen hat. Wann allerdings die Zukunft auch im Alltag zur Gegenwart werden wird, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Die nächsten zwei Jahrzehnte werden eine entscheidende Übergangszeit für die Methoden der Energie-Gewinnung, -Speicherung und-Umwandlung sein. Die fossilen Brennstoffe werden einerseits wegen ihrer abnehmenden Verfügbarkeit, andererseits wegen der Schädlichkeit ihrer Verbrennungsprodukte gegenüber einer allgemeineren Verwendung von Elektrizität zurücktreten.
Weltweit werden täglich 16 Millionen Tonnen Kohlenstoff durch die Verwendung von fossilen Energien emittiert. "Die Gefahr für das Weltklima verlangt eine wirksame internationale Kontrolle", erklärte der österreichische Brennstoffzellen-Papst Karl Kordesch (s. Kasten S. 14) im Oktober 2001 bei einer Veranstaltung der viktor kaplan akademie im Rahmen des MUERZ Gespräches, als er eine Technologieübersicht ("Brennstoffzellen und Energieträger") und einen Bericht über die Arbeiten an der TU Graz (Karl Kordesch/Martin Cifrain/Hilmi Buqa) präsentierte.
Europa: Grundbedürfnisse verzehren 30 Prozent der Energie
Ein steigender Energiebedarf entstehe weiterhin durch den Anstieg der Weltbevölkerung, so Kordesch. In der Tat bevölkern die Erde bereits mehr als sechs Milliarden Menschen, für 2020 werden acht Milliarden prognostiziert und 2040 könnten es elf Milliarden Erdenbürger sein. Die rasanten Zuwächse werden vor allem in Afrika und Asien erwartet. Dem steht die derzeitige weltweite Energieverteilung diametral entgegen: Nordamerika verbraucht doppelt so viel Energie wie Europa und zwölf Mal mehr als alle Entwicklungsländer zusammen.
Der kleinste Teil der Weltbevölkerung verbraucht somit den größten Teil der Energie. Anders ausgedrückt: In Europa verzehren die Grundbedürfnisse, wie Nahrung und Wohnen, mehr als 30 Prozent der gesamten Energie. Und mehr als ein Viertel der Primärenergie wird zum Kühlen verbraucht. Oder: Die erneuerbaren Energieträger allein könnten den Weltenergiebedarf drei Mal decken, sind Energieexperten überzeugt. Die Praxis sieht jedoch anders aus.
Ein Teil des Elektrizitätsbedarfes werde aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft-, Sonnen- und Windenergie, aber auch Kernreaktoren kommen. "Doch auch diese haben Probleme der Verfügbarkeit, der hohen Kosten und Umweltverträglichkeit. Ausreichende und billige Energie wird jedoch auch in Zukunft als Schlüssel für die Entwicklung der Weltwirtschaft gesehen", so Kordesch weiter.
Höherer Wirkungsgrad ist ein Schlüsselpunkt
"Technologien zur Umwandlung fossiler und erneuerbarer Energien mit höherem Wirkungsgrad sind ein Schlüsselpunkt. Dies gilt sowohl für stationäre Kraftwerke als auch mobile Anwendungen. Gerade durch den zunehmenden Verkehr, besonders in Dritte-Welt-Ländern, werden Anstiege der CO2-Emissionen kommen. Brennstoffzellen (s. UWS März 2002) sind eine effiziente Alternative zu den Verbrennungsmotoren", stellen die Autoren (Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe an der TU Graz) fest.
Und das nicht nur, weil "die Emissionen von Brennstoffzellen-Systemen um ein bis zwei Zehnerpotenzen unter denen von Verbrennungskraftmotoren liegen und damit wesentlich zur Luftreinhaltung beitragen können" (DI Dr. Günter R. Simader von der EVA in einem Strategiepapier für das BMVIT), sondern auch, weil Wasserstoff - gasförmig bei 300 bar und flüssig bei -273° C - fast den dreifachen Energieinhalt von Diesel oder Benzin hat.
"Die Wasserstoff-Sauerstoff (Luft)- Brennstoffzelle hat die Möglichkeit, die hohe Verfügbarkeit der chemischen Energie von Wasserstoff, aber auch anderer wasserstoffreicher Chemikalien, auszunützen. Letztere müssen gegebenenfalls vorher in Wasserstoff konvertiert werden, aber auch dieser Weg erlaubt es, noch bessere Wirkungsgrade und dadurch geringere Emissionen als bei der kalorischen Energieumwandlung zu erzielen. Dies gilt besonders bei einer Co-Generation mit Turbinen", stellen Kordesch, Cifrain und Buqa fest.
Wie funktioniert die Brennstoffzelle eigentlich?
Das Prinzip der Brennstoffzelle wurde im Jahr 1839 vom englischen Physiker Sir William Robert Grove entdeckt. Er fand heraus, dass bei der Umkehrung der Elektrolyse eine Zelle wie eine Batterie funktioniert und elektrischen Strom abgibt. Voraussetzung dafür ist, dass an den Elektroden Sauerstoff und Wasserstoff zugeführt wird, das Reaktionsprodukt ist Wasser, überdies entsteht Wärme. Je nach Arbeitstemperatur unterscheidet man Nieder- und Hochtemperatur-Brennstoffzellen, einmal von 80° bis 220° C, das andere Mal zwischen 600° und 1.000° C. Als Energieträger für eine Brennstoffzelle kommen neben dem reinen Wasserstoff, flüssig oder gasförmig, auch Erdgas und Methanol, Benzin und Diesel, Ammoniak und Biogas etc. in Frage. Was sowohl eine Frage der Kosten als auch der Infrastruktur und der Verfügbarkeit ist.
Es gibt ganz beträchtliche Kostenunterschiede
Nicht nur die Wirkungsweise und die Einsatzgebiete unterscheiden die einzelnen Brennstoffzellen-Typen ganz erheblich voneinander, sondern auch die Kosten: "Für eine PEMFC rechnet man heute rund 5.000 US-Dollar pro Kilowatt, eine SOFC kostet hingegen das drei- bis fünffache einer PEMFC. Eine alkalische Brennstoffzelle kann man dagegen um rund 300 Dollar pro kW herstellen und bald werden wir bei 200 Dollar pro kW sein", rechnet Prof. Kordesch vor, der "global einen ungeheuren Bedarf" an Brennstoffzellen sieht.
"Diese Entwicklung ist gerade erst ein halbes Jahr alt, als nämlich in den USA, vor allem in Kalifornien, stundenweise die Stromversorgung ausgefallen ist, was Schäden von zig Milliarden Dollar verursacht hat. Einerseits hat man zu wenig Kraftwerke gebaut, sodass man auf Bauzeiten von zehn bis 15 Jahren gekommen ist, andererseits hat man auf Kernkraftwerke verzichtet. Dementsprechend besteht jetzt ein riesiger Bedarf an Stromerzeugungsanlagen, die ununterbrochene Versorgungssicherheit bieten", so Kordesch. Über diese Marktnische, ist der Brennstoffzellen-Papst überzeugt, würden sich die Brennstoffzellen schon in absehbarer Zeit durchsetzen.
In einer jüngst veröffentlichten Marktanalyse ("Der Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme") kommen die internationalen Unternehmensberater von Frost & Sullivan zum gleichen Ergebnis: "Die besten Wachstumschancen bieten Anwendungen wie Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) sowie Mini-BHKW als Wachstumsmotor für Brennstoffzellenmarkt." Die Consulter kommen zu dem Ergebnis: "Der gerade erst entstehende Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme soll vom Trend zur dezentralen Energieerzeugung profitieren und mit Anwendungen wie Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW), Reserveaggregaten und Grundlastgeneratoren der Megawatt-Klasse schnell expandieren. Für 2005 wird ein europäischer Gesamtumsatz von etwa 200 Millionen US-Dollar erwartet". Mini-BHKW böten sich langfristig als profitabler Massenmarkt an, zweitgrößter Anwendungsbereich dürften Grundlast-BHKW werden, "wenn im Zuge verstärkter dezentraler Energieerzeugung zunehmend Brennstoffzellensysteme zum Einsatz kommen".
Vor allem mit der Kraft-Wärme-Kopplung sorgten Brennstoffzellen für eine Maximierung des elektrischen und des Gesamtwirkungsgrades und für eine Minimierung der Emission von Treibhausgasen. "Bei diesen Parametern können billigere und auch technisch ausgereiftere Konkurrenztechnologien nicht mithalten."
Brennstoffzellen-Umsätze werden geradezu explodieren
Für das laufende Jahr 2002 prognostizieren Frost & Sullivan Brennstoffzellen-Umsätze von gerade einmal 2,5 Millionen Dollar in ganz Europa, 2003 sollen es 5,8 Millionen sein, ein Jahr später bereits 18,2 Millionen Dollar - und 2005 soll das Umsatzvolumen der "kalten Verbrennung" um mehr als 1.000 Prozent auf 205 Millionen Dollar förmlich explodieren. Was aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet, denn 2006 sollen es knapp 500 Millionen sein und dann 3,258 Milliarden US-Dollar (mit rund 400.000 Anlagen) im Jahr 2011.
Nicht nur über die Markt-, sondern auch über die Technologie-Entwicklung hat sich Frost & Sullivan den Kopf zerbrochen: "Galt zunächst die PEM-Technologie wegen ihrer besonderen Eignung für Mini-BHKW sowie aufgrund der Unterstützung durch große Versorger und multinationale Unternehmen als das Segment mit dem größten Potential, so dürften jedoch dank ihres höheren elektrischen Wirkungsgrades die SOFC- und die MCFC-Technologie zumindest bei Anwendungen mit höherer Grundlast bessere Chancen haben. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass ein Engagement im Markt jetzt lohnenswert wird. Entscheidend ist nun, wie schnell die Anbieter zuverlässige und preiswerte Systeme auf den Markt bringen."
Einen aktuellen Überblick über den Stand der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie bot übrigens jüngst die Gruppenausstellung "Hydrogen und Fuel Cells" auf der Hannover Messe: 96 Aussteller aus elf Ländern - darunter auch die Auto-Giganten Daimler-Chrysler, BMW und General Motors (Opel) - demonstrierten die ungeheure Aufbruchsstimmung für die Brennstoffzelle. Österreichs einzige Repräsentantin war übrigens die BWT über ihre deutsche Beteiligung FuMA-Tech GmbH, Gesellschaft für funktionelle Membranen und Anlagentechnologien.
Brennstoffzellen-Focus an der Technischen Universität Graz
An der Technischen Universität Graz (Erzherzog-Johann-Universität) massiert sich in jüngster Zeit die österreichische Brennstoffzellen-Forschung: Einerseits am Institut für Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik und andererseits beim Christian-Doppler-Laboratorium für Brennstoffzellensysteme des Instituts für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe.
Im eben erst im Aufbau begriffenen Doppler-Labor in der Steyrergasse wird seit Anfang März eine Methanol-Brennstoffzelle der Energie Steiermark AG betrieben, nachdem zuvor schon die Energie AG Oberösterreich eine SOFC von Sulzer-Hexis in Attnang-Puchheim aufgestellt hatte (UWS März 2002). "Wir erproben hier eine Zelle vom Typ FCS 1200 des amerikanischen Herstellers Idatech (Oregon), die mit Methanol betrieben wird", DI Gotthard Fresacher, der Projektleiter der ESTAG.
Die Zelle, Kaufpreis 122.000 Dollar, bezieht das Methanol aus einem 8-Liter-Tank, der jederzeit gegen einen größeren Tank getauscht werden kann, und die Luft aus der Umgebung. Bei einem Verbrauch von 1,2 l pro Stunde im Volllastbetrieb und 0,2 Liter im Stand-by-Modus kann die Zelle schon eine Weile laufen, bevor nachgetankt werden muss. Das Methanol wird derzeit noch über den Chemiefachhandel gekauft, soll aber in Zukunft von einem industriellen Lieferanten kommen, der OMV beispielsweise, die überdies an einem weiteren Projekt des Doppler-Labors beteiligt ist. 64 Gewichtsprozent des Treibstoffes sind übrigens Methanol, 36 Prozent Wasser.
Der Zellenstapel kommt vom weltgrößten Stack-Hersteller Ballard, das Methanol wird in einem Dampfreformer reformiert und schließlich über eine Palladium-Membran geleitet, wo die Feinreinigung erfolgt. Schließlich wird das freiwerdende Wasser deionisiert. Anders als bei der SOFC wird mit der Idatech-Zelle nur Strom erzeugt, keine Wärme, die Abwärme aus der Zelle erreicht nämlich lediglich 60° C. Das Hochfahren des Reformerteiles dauert rund 30 bis 40 Minuten.
Gegen Ende des Jahres will die ESTAG das Projekt erheblich ausweiten, obwohl das geplante, identische EU-Projekt soeben abgelehnt worden ist. "Zu teuer, zu wenig europäisch, hat man uns gesagt. Wir werden aber gemeinsam mit der EdF (ESTAG-Anteilseignerin mit Sperrminorität) und den EdF-Töchtern EnBW (D) und London Electricity (GB) ein weiteres Brennstoffzellen-Projekt im Haushalt angehen, wobei die ESTAG im Rahmen dieses Projektes voraussichtlich sechs Brennstoffzellen (PEM) anschaffen und testen wird", so Fresacher.
Hannes Ch. Steinmann
Ballard Power der PatentGiGant
Wegen der Aktualität für Neuinteressierte & alte Hasen
FANS & SKEPTIKER sowie für die zukünftigen BallardMillionäre
Herzlichst
der DrProfi
Wann kommt wirklich die Brennstoffzelle?
Energieexperten und Elektrochemiker sind sich einig, dass der Energieerzeuger der nächsten Jahrzehnte die Brennstoffzelle sein wird. "Wasserstoff gehört die
Zukunft" lautet daher das Schlagwort. Einig sind die Experten sich auch darin, dass die Zukunft bereits begonnen hat. Wann allerdings die Zukunft auch im Alltag zur Gegenwart werden wird, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Die nächsten zwei Jahrzehnte werden eine entscheidende Übergangszeit für die Methoden der Energie-Gewinnung, -Speicherung und-Umwandlung sein. Die fossilen Brennstoffe werden einerseits wegen ihrer abnehmenden Verfügbarkeit, andererseits wegen der Schädlichkeit ihrer Verbrennungsprodukte gegenüber einer allgemeineren Verwendung von Elektrizität zurücktreten.
Weltweit werden täglich 16 Millionen Tonnen Kohlenstoff durch die Verwendung von fossilen Energien emittiert. "Die Gefahr für das Weltklima verlangt eine wirksame internationale Kontrolle", erklärte der österreichische Brennstoffzellen-Papst Karl Kordesch (s. Kasten S. 14) im Oktober 2001 bei einer Veranstaltung der viktor kaplan akademie im Rahmen des MUERZ Gespräches, als er eine Technologieübersicht ("Brennstoffzellen und Energieträger") und einen Bericht über die Arbeiten an der TU Graz (Karl Kordesch/Martin Cifrain/Hilmi Buqa) präsentierte.
Europa: Grundbedürfnisse verzehren 30 Prozent der Energie
Ein steigender Energiebedarf entstehe weiterhin durch den Anstieg der Weltbevölkerung, so Kordesch. In der Tat bevölkern die Erde bereits mehr als sechs Milliarden Menschen, für 2020 werden acht Milliarden prognostiziert und 2040 könnten es elf Milliarden Erdenbürger sein. Die rasanten Zuwächse werden vor allem in Afrika und Asien erwartet. Dem steht die derzeitige weltweite Energieverteilung diametral entgegen: Nordamerika verbraucht doppelt so viel Energie wie Europa und zwölf Mal mehr als alle Entwicklungsländer zusammen.
Der kleinste Teil der Weltbevölkerung verbraucht somit den größten Teil der Energie. Anders ausgedrückt: In Europa verzehren die Grundbedürfnisse, wie Nahrung und Wohnen, mehr als 30 Prozent der gesamten Energie. Und mehr als ein Viertel der Primärenergie wird zum Kühlen verbraucht. Oder: Die erneuerbaren Energieträger allein könnten den Weltenergiebedarf drei Mal decken, sind Energieexperten überzeugt. Die Praxis sieht jedoch anders aus.
Ein Teil des Elektrizitätsbedarfes werde aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft-, Sonnen- und Windenergie, aber auch Kernreaktoren kommen. "Doch auch diese haben Probleme der Verfügbarkeit, der hohen Kosten und Umweltverträglichkeit. Ausreichende und billige Energie wird jedoch auch in Zukunft als Schlüssel für die Entwicklung der Weltwirtschaft gesehen", so Kordesch weiter.
Höherer Wirkungsgrad ist ein Schlüsselpunkt
"Technologien zur Umwandlung fossiler und erneuerbarer Energien mit höherem Wirkungsgrad sind ein Schlüsselpunkt. Dies gilt sowohl für stationäre Kraftwerke als auch mobile Anwendungen. Gerade durch den zunehmenden Verkehr, besonders in Dritte-Welt-Ländern, werden Anstiege der CO2-Emissionen kommen. Brennstoffzellen (s. UWS März 2002) sind eine effiziente Alternative zu den Verbrennungsmotoren", stellen die Autoren (Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe an der TU Graz) fest.
Und das nicht nur, weil "die Emissionen von Brennstoffzellen-Systemen um ein bis zwei Zehnerpotenzen unter denen von Verbrennungskraftmotoren liegen und damit wesentlich zur Luftreinhaltung beitragen können" (DI Dr. Günter R. Simader von der EVA in einem Strategiepapier für das BMVIT), sondern auch, weil Wasserstoff - gasförmig bei 300 bar und flüssig bei -273° C - fast den dreifachen Energieinhalt von Diesel oder Benzin hat.
"Die Wasserstoff-Sauerstoff (Luft)- Brennstoffzelle hat die Möglichkeit, die hohe Verfügbarkeit der chemischen Energie von Wasserstoff, aber auch anderer wasserstoffreicher Chemikalien, auszunützen. Letztere müssen gegebenenfalls vorher in Wasserstoff konvertiert werden, aber auch dieser Weg erlaubt es, noch bessere Wirkungsgrade und dadurch geringere Emissionen als bei der kalorischen Energieumwandlung zu erzielen. Dies gilt besonders bei einer Co-Generation mit Turbinen", stellen Kordesch, Cifrain und Buqa fest.
Wie funktioniert die Brennstoffzelle eigentlich?
Das Prinzip der Brennstoffzelle wurde im Jahr 1839 vom englischen Physiker Sir William Robert Grove entdeckt. Er fand heraus, dass bei der Umkehrung der Elektrolyse eine Zelle wie eine Batterie funktioniert und elektrischen Strom abgibt. Voraussetzung dafür ist, dass an den Elektroden Sauerstoff und Wasserstoff zugeführt wird, das Reaktionsprodukt ist Wasser, überdies entsteht Wärme. Je nach Arbeitstemperatur unterscheidet man Nieder- und Hochtemperatur-Brennstoffzellen, einmal von 80° bis 220° C, das andere Mal zwischen 600° und 1.000° C. Als Energieträger für eine Brennstoffzelle kommen neben dem reinen Wasserstoff, flüssig oder gasförmig, auch Erdgas und Methanol, Benzin und Diesel, Ammoniak und Biogas etc. in Frage. Was sowohl eine Frage der Kosten als auch der Infrastruktur und der Verfügbarkeit ist.
Es gibt ganz beträchtliche Kostenunterschiede
Nicht nur die Wirkungsweise und die Einsatzgebiete unterscheiden die einzelnen Brennstoffzellen-Typen ganz erheblich voneinander, sondern auch die Kosten: "Für eine PEMFC rechnet man heute rund 5.000 US-Dollar pro Kilowatt, eine SOFC kostet hingegen das drei- bis fünffache einer PEMFC. Eine alkalische Brennstoffzelle kann man dagegen um rund 300 Dollar pro kW herstellen und bald werden wir bei 200 Dollar pro kW sein", rechnet Prof. Kordesch vor, der "global einen ungeheuren Bedarf" an Brennstoffzellen sieht.
"Diese Entwicklung ist gerade erst ein halbes Jahr alt, als nämlich in den USA, vor allem in Kalifornien, stundenweise die Stromversorgung ausgefallen ist, was Schäden von zig Milliarden Dollar verursacht hat. Einerseits hat man zu wenig Kraftwerke gebaut, sodass man auf Bauzeiten von zehn bis 15 Jahren gekommen ist, andererseits hat man auf Kernkraftwerke verzichtet. Dementsprechend besteht jetzt ein riesiger Bedarf an Stromerzeugungsanlagen, die ununterbrochene Versorgungssicherheit bieten", so Kordesch. Über diese Marktnische, ist der Brennstoffzellen-Papst überzeugt, würden sich die Brennstoffzellen schon in absehbarer Zeit durchsetzen.
In einer jüngst veröffentlichten Marktanalyse ("Der Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme") kommen die internationalen Unternehmensberater von Frost & Sullivan zum gleichen Ergebnis: "Die besten Wachstumschancen bieten Anwendungen wie Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) sowie Mini-BHKW als Wachstumsmotor für Brennstoffzellenmarkt." Die Consulter kommen zu dem Ergebnis: "Der gerade erst entstehende Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme soll vom Trend zur dezentralen Energieerzeugung profitieren und mit Anwendungen wie Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW), Reserveaggregaten und Grundlastgeneratoren der Megawatt-Klasse schnell expandieren. Für 2005 wird ein europäischer Gesamtumsatz von etwa 200 Millionen US-Dollar erwartet". Mini-BHKW böten sich langfristig als profitabler Massenmarkt an, zweitgrößter Anwendungsbereich dürften Grundlast-BHKW werden, "wenn im Zuge verstärkter dezentraler Energieerzeugung zunehmend Brennstoffzellensysteme zum Einsatz kommen".
Vor allem mit der Kraft-Wärme-Kopplung sorgten Brennstoffzellen für eine Maximierung des elektrischen und des Gesamtwirkungsgrades und für eine Minimierung der Emission von Treibhausgasen. "Bei diesen Parametern können billigere und auch technisch ausgereiftere Konkurrenztechnologien nicht mithalten."
Brennstoffzellen-Umsätze werden geradezu explodieren
Für das laufende Jahr 2002 prognostizieren Frost & Sullivan Brennstoffzellen-Umsätze von gerade einmal 2,5 Millionen Dollar in ganz Europa, 2003 sollen es 5,8 Millionen sein, ein Jahr später bereits 18,2 Millionen Dollar - und 2005 soll das Umsatzvolumen der "kalten Verbrennung" um mehr als 1.000 Prozent auf 205 Millionen Dollar förmlich explodieren. Was aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet, denn 2006 sollen es knapp 500 Millionen sein und dann 3,258 Milliarden US-Dollar (mit rund 400.000 Anlagen) im Jahr 2011.
Nicht nur über die Markt-, sondern auch über die Technologie-Entwicklung hat sich Frost & Sullivan den Kopf zerbrochen: "Galt zunächst die PEM-Technologie wegen ihrer besonderen Eignung für Mini-BHKW sowie aufgrund der Unterstützung durch große Versorger und multinationale Unternehmen als das Segment mit dem größten Potential, so dürften jedoch dank ihres höheren elektrischen Wirkungsgrades die SOFC- und die MCFC-Technologie zumindest bei Anwendungen mit höherer Grundlast bessere Chancen haben. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass ein Engagement im Markt jetzt lohnenswert wird. Entscheidend ist nun, wie schnell die Anbieter zuverlässige und preiswerte Systeme auf den Markt bringen."
Einen aktuellen Überblick über den Stand der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie bot übrigens jüngst die Gruppenausstellung "Hydrogen und Fuel Cells" auf der Hannover Messe: 96 Aussteller aus elf Ländern - darunter auch die Auto-Giganten Daimler-Chrysler, BMW und General Motors (Opel) - demonstrierten die ungeheure Aufbruchsstimmung für die Brennstoffzelle. Österreichs einzige Repräsentantin war übrigens die BWT über ihre deutsche Beteiligung FuMA-Tech GmbH, Gesellschaft für funktionelle Membranen und Anlagentechnologien.
Brennstoffzellen-Focus an der Technischen Universität Graz
An der Technischen Universität Graz (Erzherzog-Johann-Universität) massiert sich in jüngster Zeit die österreichische Brennstoffzellen-Forschung: Einerseits am Institut für Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik und andererseits beim Christian-Doppler-Laboratorium für Brennstoffzellensysteme des Instituts für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe.
Im eben erst im Aufbau begriffenen Doppler-Labor in der Steyrergasse wird seit Anfang März eine Methanol-Brennstoffzelle der Energie Steiermark AG betrieben, nachdem zuvor schon die Energie AG Oberösterreich eine SOFC von Sulzer-Hexis in Attnang-Puchheim aufgestellt hatte (UWS März 2002). "Wir erproben hier eine Zelle vom Typ FCS 1200 des amerikanischen Herstellers Idatech (Oregon), die mit Methanol betrieben wird", DI Gotthard Fresacher, der Projektleiter der ESTAG.
Die Zelle, Kaufpreis 122.000 Dollar, bezieht das Methanol aus einem 8-Liter-Tank, der jederzeit gegen einen größeren Tank getauscht werden kann, und die Luft aus der Umgebung. Bei einem Verbrauch von 1,2 l pro Stunde im Volllastbetrieb und 0,2 Liter im Stand-by-Modus kann die Zelle schon eine Weile laufen, bevor nachgetankt werden muss. Das Methanol wird derzeit noch über den Chemiefachhandel gekauft, soll aber in Zukunft von einem industriellen Lieferanten kommen, der OMV beispielsweise, die überdies an einem weiteren Projekt des Doppler-Labors beteiligt ist. 64 Gewichtsprozent des Treibstoffes sind übrigens Methanol, 36 Prozent Wasser.
Der Zellenstapel kommt vom weltgrößten Stack-Hersteller Ballard, das Methanol wird in einem Dampfreformer reformiert und schließlich über eine Palladium-Membran geleitet, wo die Feinreinigung erfolgt. Schließlich wird das freiwerdende Wasser deionisiert. Anders als bei der SOFC wird mit der Idatech-Zelle nur Strom erzeugt, keine Wärme, die Abwärme aus der Zelle erreicht nämlich lediglich 60° C. Das Hochfahren des Reformerteiles dauert rund 30 bis 40 Minuten.
Gegen Ende des Jahres will die ESTAG das Projekt erheblich ausweiten, obwohl das geplante, identische EU-Projekt soeben abgelehnt worden ist. "Zu teuer, zu wenig europäisch, hat man uns gesagt. Wir werden aber gemeinsam mit der EdF (ESTAG-Anteilseignerin mit Sperrminorität) und den EdF-Töchtern EnBW (D) und London Electricity (GB) ein weiteres Brennstoffzellen-Projekt im Haushalt angehen, wobei die ESTAG im Rahmen dieses Projektes voraussichtlich sechs Brennstoffzellen (PEM) anschaffen und testen wird", so Fresacher.
Hannes Ch. Steinmann
Zitat Profi vom 25.06.02
Der *DrProfiTeam*TopTip*Nr.:+1+
In der BrennStoffZellenTechnik & WasserStoffTechnologie steckt
DIE ökologische ZukunftsFantasia dieses Planeten!
Wir werden uns an dieser DrProfiTeamEmpfehlung noch messen lassen!
Heutiger Kurs, exakt: € 17,00
Wir Investieren € 50.000,00 in die ZukunftsTechnologie und
den ZukunftsWert *BallardPower*WKN: 890704* und in spätes-
tens 5 Jahren sind wir alle die steinREICHEN Millionäre!
Viel Glück wünscht
herzlich
Das DrProfiTeam
P.S.: "WahrHeit & KlarHeit & FairPlaY ist unser oberstes
Prinzip&Gebot!"
Ende Zitat.
Prinzipiel sind Fuel Cells interessant, allerdings
NASDAQ heute $10.01, katastrophaler Chart.
Der *DrProfiTeam*TopTip*Nr.:+1+
In der BrennStoffZellenTechnik & WasserStoffTechnologie steckt
DIE ökologische ZukunftsFantasia dieses Planeten!
Wir werden uns an dieser DrProfiTeamEmpfehlung noch messen lassen!
Heutiger Kurs, exakt: € 17,00
Wir Investieren € 50.000,00 in die ZukunftsTechnologie und
den ZukunftsWert *BallardPower*WKN: 890704* und in spätes-
tens 5 Jahren sind wir alle die steinREICHEN Millionäre!
Viel Glück wünscht
herzlich
Das DrProfiTeam
P.S.: "WahrHeit & KlarHeit & FairPlaY ist unser oberstes
Prinzip&Gebot!"
Ende Zitat.
Prinzipiel sind Fuel Cells interessant, allerdings
NASDAQ heute $10.01, katastrophaler Chart.
Die 5 Jahre sind noch nicht um. Dr.Profi kann immer noch Recht behalten.
Ballard Power ist doch nur von "Barrons" gebasht worden, weil man vergessen machen wollte, daß man so lange Zeit wirklich überbewertete Cash-Burner empfohlen hat... und weil Ballard eine kanadische Firma ist und die Amis und der Rest der Welt gefälligst US-Aktien kaufen sollen. Sowas nennt man auch ein "Bauernopfer"- diesmal im Sinne des berühmten Großmeisters Savielly Tartakover, der seinerzeit unwiderlegbar feststellte: "Es ist meistens besser, die Steine des Gegners zu opfern."
Nebenbei versuchte man auch noch einen neuen Boom zu kreieren- denn wenn man die Bedeutung von Ballard herunterspielt und -wie geschehen- darauf hinweist, daß es längst eine ganze diesbezügliche Branche und einen Verteilungskampf gibt, könnte daraus ja sowas ähnliches wie seinerzeit der Internetboom entstehen.
In vier Jahren werden wir wahrscheinlich in kollektives Kopschütteln ausbrechen, wenn wir uns den derzeitigen Kursverlauf von Ballard ansehen...
Ballard Power ist doch nur von "Barrons" gebasht worden, weil man vergessen machen wollte, daß man so lange Zeit wirklich überbewertete Cash-Burner empfohlen hat... und weil Ballard eine kanadische Firma ist und die Amis und der Rest der Welt gefälligst US-Aktien kaufen sollen. Sowas nennt man auch ein "Bauernopfer"- diesmal im Sinne des berühmten Großmeisters Savielly Tartakover, der seinerzeit unwiderlegbar feststellte: "Es ist meistens besser, die Steine des Gegners zu opfern."
Nebenbei versuchte man auch noch einen neuen Boom zu kreieren- denn wenn man die Bedeutung von Ballard herunterspielt und -wie geschehen- darauf hinweist, daß es längst eine ganze diesbezügliche Branche und einen Verteilungskampf gibt, könnte daraus ja sowas ähnliches wie seinerzeit der Internetboom entstehen.
In vier Jahren werden wir wahrscheinlich in kollektives Kopschütteln ausbrechen, wenn wir uns den derzeitigen Kursverlauf von Ballard ansehen...
#3
Vielen Dank für Deine Ausführung, Wolfsbane!
Was #2 stettler, das Reinstellen meines ehrlichen Berichtes angeht gehe ich davon aus, dass er damit nichts negatives beabsichtigte? Habe Ihn diesbezüglich privat andeschrieben. Komme zu einem späteren Zeitpunkt auf meinen Bericht zurück!
Auf jeden Fall hat sich an meiner Meinung und Aussage zu dem Ballard Power - meinem ZukunftsMulti - aber auch gar nichts geändert! Ich mache das Spiel von Anfang an mit Bettelmann/Millionär/Bettelmann???Millionär???
War auch noch nicht da?
Der Oelpreis steigt und Ballard fällt?
Sind bestimmt ZwangsVerkäufe von ÖkoFonds?
Glaube fest an diesen Technologiewert!
Habe gestern und heute den Optionsschein *582547* gekauft!
Laufzeit Februar 2003 * Basis 20,oo!
Mein Durchscnittskurs liegt jetzt bei 0,034!
Gehe davon aus, dass wir bis zum 31.12.2002 Kurse von weit
über 20,oo sehen werden!
Herzlichst
der DrProfi
Vielen Dank für Deine Ausführung, Wolfsbane!
Was #2 stettler, das Reinstellen meines ehrlichen Berichtes angeht gehe ich davon aus, dass er damit nichts negatives beabsichtigte? Habe Ihn diesbezüglich privat andeschrieben. Komme zu einem späteren Zeitpunkt auf meinen Bericht zurück!
Auf jeden Fall hat sich an meiner Meinung und Aussage zu dem Ballard Power - meinem ZukunftsMulti - aber auch gar nichts geändert! Ich mache das Spiel von Anfang an mit Bettelmann/Millionär/Bettelmann???Millionär???
War auch noch nicht da?
Der Oelpreis steigt und Ballard fällt?
Sind bestimmt ZwangsVerkäufe von ÖkoFonds?
Glaube fest an diesen Technologiewert!
Habe gestern und heute den Optionsschein *582547* gekauft!
Laufzeit Februar 2003 * Basis 20,oo!
Mein Durchscnittskurs liegt jetzt bei 0,034!
Gehe davon aus, dass wir bis zum 31.12.2002 Kurse von weit
über 20,oo sehen werden!
Herzlichst
der DrProfi
so optimistisch war ich schon vor 2 jahren.. und der brennstoffzellenindexfond hat mal locker 70% verloren-
will sagen: wer an diese technik glaubt, muss noch mindestens 5-10 jahre geduld haben.
mit einer "kostolany"-strategie ( kaufen und schlafen gehen) kann man aber sicher nach vorne kommen
will sagen: wer an diese technik glaubt, muss noch mindestens 5-10 jahre geduld haben.
mit einer "kostolany"-strategie ( kaufen und schlafen gehen) kann man aber sicher nach vorne kommen
#5
DIE*TECHNOLOGIE*CHANCE
Meiner Meinung nach muß man sehr wachsam sein, das man den
Einstieg in Ballard Power - mit seiner Spitzentechnologie - nicht
verpaßt und verschläft!?!
Mit meiner fanatischen Überzeugung zu diesem PowerWert mit
seiner Patenten-Vielfalt bemerke ich, dass der entsprechende
Aktienwert mit Berichterstattungen in WO-Foren nicht zu
puschen bzw. zu manipulieren ist!
Herzlichst
der DrProfi
DIE*TECHNOLOGIE*CHANCE
Meiner Meinung nach muß man sehr wachsam sein, das man den
Einstieg in Ballard Power - mit seiner Spitzentechnologie - nicht
verpaßt und verschläft!?!
Mit meiner fanatischen Überzeugung zu diesem PowerWert mit
seiner Patenten-Vielfalt bemerke ich, dass der entsprechende
Aktienwert mit Berichterstattungen in WO-Foren nicht zu
puschen bzw. zu manipulieren ist!
Herzlichst
der DrProfi
Ich finde die Geschichte auch interessant.
Nur das Rennen werden schon die großen Autoherstller machen . Bis dahin gibt es Ballard nicht mehr und brauchen tut die auch keiner.
Nur das Rennen werden schon die großen Autoherstller machen . Bis dahin gibt es Ballard nicht mehr und brauchen tut die auch keiner.
#7
Sehr, sehr gut erkannt!
Die GROSSEN:
DaimlerChrysler,
Ford
Renault
VW
BP
der KANADISCHE STAAT
usw.
sie sind alle bereits in dem WELTMARKTFÜHRER *BallardPower*
der ZUKUNFTSGIGANTEN * mehr als nur involviert!
Das ist keine Frage des Glaubens?
Das ist eine uneingeschränkte Tatsache!
MfG
Sehr, sehr gut erkannt!
Die GROSSEN:
DaimlerChrysler,
Ford
Renault
VW
BP
der KANADISCHE STAAT
usw.
sie sind alle bereits in dem WELTMARKTFÜHRER *BallardPower*
der ZUKUNFTSGIGANTEN * mehr als nur involviert!
Das ist keine Frage des Glaubens?
Das ist eine uneingeschränkte Tatsache!
MfG
DIE WELTGRÖSSTE WASSERSTOFF UND BRENNSTOFFZELLEN-MESSE
Home
Herzlich willkommen bei H2expo.de
Sie interessieren sich für den Energieträger der Zukunft oder die neuesten Brennstoffzellentechnologien? Sie möchten heute erfahren, was sich morgen verändert? Oder befassen Sie sich professionell mit den Anwendungsbereichen von Wasserstoff?
Dann sind Sie hier auf der weltgrössten Messe für Wasserstoff und Brennstoffzellen richtig!
Die 2. Wasserstoff Expo zeigt Ihnen alles, was mit dem wichtigen und vielseitigen Thema zu tun hat. Auf dieser internationalen Veranstaltung sehen Sie ein breites Feld von Innovationen, die über das Stadium der Vision hinaus gehen. Im integrierten zweisprachigen Vortragsforum erhalten Sie zusätzlich aktuelle Informationen aus erster Hand.
10.-12. Oktober 2002
Hamburg Messe
Öffnungszeiten:
Do-Sa 9:00-17:00 Uhr
Eingang Süd
Halle 4 und 3
Eintrittspreise:
Tageskarte 7,-EUR
Dauerkarte 10,-EUR
(beide inkl. Vortragsforum u. Katalog)
Schirmherrschaft:
Der US-Pavillon der
Wasserstoff Expo wird
unterstützt durch die NHA!
Der Messebeirat
Fachmedienpartner:
Ausstellerliste Aussteller der 1. Veranstaltung in 2001:
Air Products, B.A.U.M., BMW Group, BZM, CarboTech, DaimlerChrysler, Diamond Lite, Deutscher Wasserstoff Verband, Dynetek, Enkat, Escube, EVT, EWE, FZ Jülich, FZ Karlsruhe, Fuel Cell Power Systems, GALAB, gaskatel, GKSS, H Power, h-tec, H2 Report, H2 Energie, Hamburger Hochbahn, HEW, Hydrogen Systems, Hydrogenics, ILT-PIEL, J.P. Sauer & Sohn, Japan Steel Works, Jenbacher, Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW, Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Linde, Mättig, Mahler AGS, Millennium Cell, Norsk Hydro, Opel, P&T Technology, Pall, Proton, Rosendahl, Ruhr-Uni Bochum, RWE, Sachsenring, Schunk, Siemens, SMA, Smart Fuel Cell, System Consulting, TU Berlin, TÜV Nord, Uni Dortmund, Vandenborre, Vodafone, Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg, Westfalen AG, wiba, XCELLSiS u.v.m.
Nur Ausstellern bieten wir jetzt die
optimale Präsentationsmöglichkeit!
Wir begrüssen die Aussteller für 2002:
Stand-4210 Air Products GmbH www
Stand-4120 Alternative Energie Systeme GmbH www
Stand-4325 American Council for Renewable Energy www
Stand-4300 Aral AG & Co. KG www
Stand-4335 ASF Thomas Industries GmbH www - Pressemitteilung
Stand-4460 ATI Küste GmbH www
Stand-4325 Avista Labs www
Stand-4115 Ballard Power Systems GmbH www
Stand-4205 BMW Group www
Foyer-P002 Christian-Albrechts-Universität Kiel www
Stand-4415 Coatema Coating Machinery GmbH www
Stand-4145 Deutscher Wasserstoff Verband e.V. www
Stand-4230 Diamond Lite S.A. www
Stand-4440 DLR e.V. www
Stand-4135 Dynetek Europe GmbH www
Stand-4510 Energieagentur NRW www
Stand-4315 Enkat GmbH www
Stand-4412 Escube Space Sensor Systems GmbH www
Stand-4145 European Hydrogen Association www
Stand-4460 Fachhochschule Stralsund www
Stand-4210 FG Forschungsgesellschaft Büsum GmbH & Co. KG www
Stand-4220 Ford Forschungszentrum Aachen www
Stand-4220 Ford Motor Company www
Stand-4440 Forschungsallianz Brennstoffzelle Baden-Württemberg www
Stand-4150 Fraunhofer ISE www - Presseinfo08, Presseinfo07
Stand-4310 FuelCon AG www
Stand-4430 GALAB Products GmbH www
Stand-4415 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH www
Stand-4430 GKSS Forschungszentrum GmbH www
Stand-4445 H2 Expo GmbH www
Stand-4350 H2 Report www
Stand-4323 Hamburger Hochbahn AG www
Stand-4320 Hamburgische Electricitäts-Werke AG www
Foyer-P005 HAW Hamburg www
Stand-4130 heliocentris Energiesysteme GmbH www
Stand-4240 HERA Hydrogen Storage Systems www - Pressemitteilung
Stand-4460 H.I.A.T. gGmbH Hydrogen Institute of Applied Technologies
Stand-4350 Hydrogeit www
Stand-4315 Hydrogenics Corp. www
Foyer-P004 I:KEB FH Lippe und Höxter www
Stand-4460 IfOD Hochschule Wismar www
Stand-4335 IKB Deutsche Industriebank AG www
Stand-4435 Infraserv GmbH & Co. Höchst KG www
Foyer-P007 Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik www
Stand-4525 Japan Steel Works Ltd. www
Stand-4415 Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW www
Stand-4415 Landesinitiative Zukunftsenergien NRW www
Stand-4125 Linde AG www
Stand-4410 Mättig Mess- und Regeltechnik GmbH www
Stand-4340 Mahler IGS GmbH www
Stand-4335 membrana mundi GmbH www
Stand-4215 Messekino
Stand-4105 Methanex Corp. www
Stand-4460 microsense GmbH & Co. KG www
Stand-4305 Millennium Cell Inc. www
Stand-4415 minitec engineering GmbH
Stand-4415 Dr. Mühlen GmbH & Co. KG www
Stand-4325 National Hydrogen Association www - Info-PDF
Stand-4330 Norsk Hydro ASA www
Foyer-P003 NOWUM-Energy www
Foyer-P006 Oel Wärme Institut gGmbH www
Stand-4335 OMG AG & Co. KG www
Stand-4540 Opfer / EVT
Stand-4210 P&T Technology AG www
Stand-4230 Proton Energy Systems Inc. www
Stand-4120 PSFU GmbH www
Stand-4335 QuinTech www
Stand-4405 RWE Fuel Cells GmbH www - Pressemitteilung
Stand-4460 S++ Simulation Services www
Stand-4339 Sensistor Technologies AB www
Stand-4210 Siemens AG www
Stand-4500 Stadtwerke Düsseldorf AG www - Pressemitteilung
Stand-4125 STILL GmbH www
Stand-4460 Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin/Wismar e.V. www
Foyer-P001 TU Dresden www
Stand-4140 TÜV Nord e.V. www
Stand-4335 Umweltzentrum Dresden e.V. www
Stand-4325 USA Pavillon
Stand-4450 Vandenborre Hydrogen Systems N.V. www
Stand-4530 VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik GmbH www
Stand-4535 Vieweg Verlag GmbH www
Stand-4431 V.I.P. Lounge
Stand-4460 Wasserstoff-Initiative Mecklenburg-Vorpommern e.V. www
Stand-4540 Weigl
Stand-4335 Wirtschaftsinitiative Wasserstoff Dresden WWD www
Stand-4415 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH www
Stand-4415 ZBT Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH www
Stand-4335 Dr. Ziemba
Stand-4440 ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung www - PM
Stand-4415 ZukunftsZentrum H2Herten www
Stand-4100 Fachpressestand:
Brennstoffmarkt www
Brennstoffspiegel www
Busplaner www
BWK Brennstoff Wärme Kraft www
BZM Brennstoffzellen-Magazin www
energetica XXI www
Energie & Management www
Energie/Wasser-Praxis www
Environmental Finance www
Erneuerbare Energien www
Euroheat & Power www
ew-Elektrizitätswirtschaft www
Gaswärme International www
Gebäude-Management www
H2 Tec www
Handelsblatt www
Modern Power Systems www
MSR Magazin www
Photon www
Photon International www
Power Economics www
Sensor Report www
Sonne Wind & Wärme www
Sonnenenergie www
TAM www
Technische Überwachung www
Umweltpraxis www
Wasserwirtschaft www
WLB www
In diesen auch ausliegenden Titeln finden Sie
Informationen zum Thema und zur Messe!
Wieso besuchen?
Weshalb sollten Sie diese Messe besuchen?
Was wird gezeigt? Wie war die letztjährige Veranstaltung? Und wie können Sie sich das Eintrittsgeld sparen? Diese Links geben Antworten:
Messeprofil, Besucherstimmen, H2expo-2001-Paket PDF-Bestellformular,
Fotogalerie, Besucherregistrierung
Blicken Sie in die Zukunft:
H ist mehr als ein chemisches Element! Machen Sie sich ein Bild über die heutigen Einsatzgebiete von Wasserstoff und lassen Sie sich von den Chancen und Möglichkeiten dieses Energieträgers überzeugen. Die Wasserstoff Expo ist die einzige Messe ihrer Art und zugleich die zu diesem Thema grösste Ausstellung der Welt. Sie bietet dem Fachmann die gesamte Palette der Technologie, ist aber auch für den interessierten Laien von grossem Nutzen. Es erwarten Sie voraussichtlich 120 internationale Anbieter auf 6000 qm Messefläche. Hier werden Ihre Fragen umfassend und kompetent beantwortet!
Erleben Sie also, wie der Markt für Wasserstoffanwendungen und Brennstoffzellenantriebe aufblüht. Profitieren Sie von der idealen Kontaktplattform der Wasserstoff Expo 2002 und treffen Sie Ihre potentiellen Geschäftspartner in einem neutralen und professionellen Umfeld. Diese Messe ist das optimale Instrument, um die weitere Entwicklung in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik zu beurteilen. Vielleicht bietet die Branche auch Ihrem Unternehmen schon bald die Chance Gewinne zu erwirtschaften? Neueste Info dazu ebenfalls in unserem monatlichen Newsletter H2 Report.
Machen Sie sich schlau! Nehmen Sie am Vortragsforum teil - alle Vortäge sind auch in diesem Jahr wieder für Sie kostenlos. Es sprechen und präsentieren anerkannte Fachleute renommierter Unternehmen und Institutionen mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Forschung und Produktion. Nutzen Sie also die dargestellten Informationen für Ihr Business oder erweitern Sie bestehende Grundkenntnisse. Ausserdem besteht die Gelegenheit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen und über Sachverhalte in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Szene zu diskutieren. Es existieren jeweils ein deutsch- und ein englischsprachiges Vortragsforum. (Programm)
Zur besseren Orientierung während der Messe und für Ihre Nacharbeit produzieren wir für Sie den Messekatalog. Er enthält detailierte Infos zu den anwesenden Ausstellern und zur Veranstaltung. Sie bekommen ihn zusammen mit der Eintrittskarte an den Kassen ausgehändigt.
Hamburg macht Spass! Die Hauptstadt des Nordens ist für ihr einmaliges Kulturangebot und ihren Fun-Faktor weltbekannt. Hier gibt es also neben der Wasserstoff Expo noch einiges mehr zu erleben. Übrigens: Das Messegelände liegt mitten in der Stadt und ist von Nah- und Fernzielen sehr gut erreichbar.
Vorträge
Im Vortragsforum können Sie sich in über die aktuellen Entwicklungen und Trends der Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche informieren. Kompetente Experten bringen Ihnen anschaulich die neuesten Technologien, Anwendungen, Projekte und Forschungsergebnisse näher. Drei Thementage unterteilen sinnvoll in 3 elementare Kategorien. Wichtig für Sie: Alle Vorträge sind für die Zuhörer kostenfrei!
Ein gutes Beispiel: Das Programm 2001. Vortrags-CD bestellen? PDF zurückfaxen!
Interessieren Sie sich auch für die englischen Vorträge?
Werfen Sie einen Blick in das Hydrogen Expo 2002 Seminar Forum 2.
Wasserstoff Expo 2002 Vortragsforum 1
Donnerstag, 10. Oktober Freitag, 11. Oktober Samstag, 12. Oktober
Thementag: "Wasserstofftechnologien:
Erzeugung, Speicherung, Transport, Sicherheit, Infrastruktur, Forschung" "Brennstoffzellentechnologien:
Fertigungstechnik, Materialien, Prüfverfahren, Qualitätsmanagement" "Neue Energie- und Antriebskonzepte:
Projekte, Anwendungen und Praxisberichte"
09:30-10:00 Eröffnungsveranstaltung
mit Gästen aus Politik & Wirtschaft:
Begrüßung durch den Veranstalter und Gastgeber; Eröffnungsreden des Bundesumweltministers, Hamburger Umweltsenators und bayerischen Umweltministers; Grußworte der Ausstellervertreter Land NRW, HEW, P&T, DWV; ab 10:30 Pressekonferenz im Forum 2 und Messerundgang
(Details) BMU
MinR F. Schafhausen
"Die Rolle von Wasserstoff im Rahmen der gobalen Klimavorsorge"
(Details) Dr. Ziemba
Dr. G. Ziemba
"Photochemische Wasserzerlegung mit Hilfe
eines konzentrierenden Spiegelsystems?"
(Details)
10:15-10:45 RWE
Dr. R. Uttich
"RWE-Demonstrationsprojekte mit Brennstoffzellen-Systemen für die dezentrale Energieversorgung"
(Details) IKB
W. Rugen
"Finanzierungsansätze für Erneuerbare Energien unter besonderer Berücksichtigung
von Brennstoffzellen"
(Details)
11:00-11:30 HEW
Dipl.-Ing. H. Grubel
"Einführung einer Wasserstoff-Infrastruktur – Beispiel CUTE"
(Details) STILL
Dr. T. Leifert
"Gabelstapler mit PEM-Brennstoffzelle"
(Details) P&T
Dipl.-Ing. W. Schmidt
"Wasserstoffmotor und -turbine als Regularien im Netzbetrieb"
(Details)
11:45-12:15 TÜV Nord
Dipl.-Ing. R. Koch
"Sicherheitsaspekte im Umgang mit Wasserstoff"
(Details) PSFU
Dr. R. Schicke
"Entwicklung kostengünstiger Komponenten für PEM-Brennstoffzellen"
(Details) Ford
Dr. R. Krüger
"Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktivitäten der Ford Motor Company"
(Details)
12:30-13:00 Podiumsdiskussion
"Saubere Luft und Arbeitsplätze - Wirtschaftsfaktor Wasserstoff"
(Details) Podiumsdiskussion
"(Aus-)Bildungsinitiativen für alternative Energie- und Antriebstechnik"
(Details) Aral
Dipl.-Ing. B. Nierhauve
"Wasserstoff für zukünftige Antriebe: Auswahl, Einführungsstrategie und Kosten"
(Details)
Pause
13:30-14:00 Linde
Dr. J. Wolf
"Elemente einer Wasserstoff-Infrastruktur"
(Details) Mättig
R. Melis
"Moderne Mess- und Regelsysteme für Durchfluss, Druck/Differenz-
druck - praktische Anwendungen in BZ- und H2-Technologien"
(Details) Podiumsdiskussion
"Wann kommt der Wasserstoff? - Rahmenbedingungen für die Einführung von H2 als Kraftstoff"
(Details)
14:15-14:45 Linde
J. Reijerkerk, B. Valentin
"Wirtschaftlichkeit einer zukünftigen Tankstellen-
versorgung mit Wasserstoff"
(Details) Air Products
K. Meyer
"Anforderungen an den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur"
(Details) Vaillant
Dipl.-Ing. A. Dauensteiner:
"Das Brennstoffzellen-
Heizgerät von Vaillant – Stand der
Entwicklungen und Feldtests"
(Details)
15:00-15:30 Mahler
I. Heil
"Wasserstoffversorgung zur Betankung von Bussen öffentlicher Verkehrsbetriebe mit gasförmigem H2 am Beispiel Wasserstofftankstelle Stuttgart"
(Details) Infraserv Höchst
Dr. H. Lienkamp
"Hessische Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative - Wasserstoffzentrum der Infraserv Höchst in Frankfurt"
(Details) Umweltzentrum Dresden
S. Mertenskötter
"Dresden - ein idealer Standort für innovative Unternehmen"
(Details)
15:45-16:15 Fraunhofer ISE
U. Wittstadt
"Bereitstellung von Wasserstoff durch Reformierung von Kohlenwasserstoffen und
PEM-Elektrolyse"
(Details) Membrana Mundi
Dr. J. B. Kühnapfel
"Brenngaserzeugung mit Kohlenstoffmembranen"
(Details) Hydrogeit
Dipl.-Ing. S. Geitmann
"Neues Tankkonzept für
Flüssig-Wasserstoff"
(Details)
Sie interessieren sich für weitere Vorträge? Hier noch zwei gute Tipps:
Deutscher
Wasserstoff-Energietag 2002:
Link direkt zum Programm
Vortragsabend an der Universität
der Bundeswehr in Hamburg:
Einladung 7KB
Details Forum 1
Donnerstag, 09:30 Uhr - Eröffnungsveranstaltung mit Gästen aus Politik und Wirtschaft:
Begrüßung durch den Veranstalter Ines Freesen (H2 Expo GmbH) und durch den Gastgeber Dietmar Aulich (Hamburg Messe und Congress GmbH);
Eröffnungsreden von Jürgen Trittin (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Peter Rehaag (Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg) und Dr. Werner Schnappauf (Umweltminister des Freistaates Bayern);
Grußworte der Ausstellervertreter Dr. Volkhard Riechmann (Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Dietrich Graf (HEW AG), Dipl.-Ing. Wolfgang Trüschel (P&T Technology AG) und Dr. Rolf Ewald (Deutscher Wasserstoff-Verband e.V.);
Pressekonferenz & Presseemfpang um 10:30 Uhr im Vortragsforum 2 in Halle 4 und
Messerundgang ab 11:00 Uhr für Ehrengäste und Pressevertreter
Donnerstag, 11:00 Uhr - Hamburgische Electricitäts-Werke AG, Dipl.-Ing. Holger Grubel:
"Einführung einer Wasserstoff-Infrastruktur – Beispiel CUTE"
Die Prognose der Europäischen Kommission über den Einsatz von 20 % alternativen Treibstoffen bis zum Jahr 2020 mit Wasserstoff als eine der Säulen stellt hohe Anforderungen an die Infrastrukturentwicklung – insbesondere der Wasserstoffwirtschaft. Hierbei sind viele Fragen über Technologie, Kosten und Energiepfade noch nicht geklärt. Das Ziel des Projekts CUTE (Clean Urban Transport for Europe) ist es, der Beantwortung der Fragen ein Stück weit näher zu kommen. Unterschiedliche Konzepte zur Versorgung mit Wasserstoff werden mit Brennstoffzellen-Bussen in unterschiedlichen topografischen und klimatischen Einsatzbedingungen kombiniert. Am Beispiel Hamburg wird die Kette von der Energiebereitstellung zum sauberen Nahverkehr veranschaulicht.
Donnerstag, 11:45 Uhr - TÜV Nord e.V., Dipl.-Ing. Roger Koch:
"Sicherheitsaspekte im Umgang mit Wasserstoff"
Wasserstoff verliert seinen Schrecken, wenn mit ihm sachgerecht umgegangen wird. Nach Vermittlung von nur wenigen Grundlagen u. wesentlichen Eigenschaften von Wasserstoff, wird in dem Vortrag auf Sicherheitsaspekte anhand von praktischen Beispielen eingegangen. Dabei soll deutlich werden, welche Möglichkeiten bestehen, Anlagen sicher zu planen, herzustellen u. zu betreiben. Zusätzlich wird die grundlegende Gesetzeslage beim Umgang mit Wasserstoff erörtert.
Donnerstag, 12:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"Saubere Luft und Arbeitsplätze - Wirtschaftsfaktor Wasserstoff"
Moderation: Helmut Sendner (Energie & Management, Herrsching); Teilnehmer: Dr. Felix Matthes (Öko-Institut, Berlin); Dr. Volkhard Riechmann (NRW-Wirtschaftsministerium, Düsseldorf); Prof. Dr. Klaus Traube (BUND, Oberursel); Dr. Hans-Joachim Ziesing (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin)
Kurzbeschreibung: Die Wasserstofftechnologie hat nicht nur das Potential, uns den CO2-Reduktionszielen der Industrienationen näher zu bringen. Sie eröffnet sowohl klein- und mittelständischen Unternehmen als auch den Big Playern eine Vielzahl von neuen Geschäftsfelder. Im Zuge des Strukturwandels von den umweltbelastenden zu den sauberen Zukunftsenergien können wegfallende Arbeitspätze ersetzt und zusätzlich neue geschaffen werden. Die Experten diskutieren über dieses Potential und die unterschiedlichen Sichtweisen von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern.
Donnerstag, 13:30 Uhr - Linde AG, Dr. Joachim Wolf:
"Elemente einer Wasserstoff-Infrastruktur"
Über ökologische und politische Zielsetzungen hinaus wird die Einführung des Wasserstoffs als alternativer Kraftstoff an ökonomischen Randbedingungen gemessen werden. Das gilt nicht nur für die Bereitstellungskosten des Energieträgers Wasserstoff, sondern auch für die Gesamtkosten der aufzubauenden Infrastruktur, die mit den heutigen Investitionskosten für das bestehende Kraftstofferzeugungs- und -verteilungsnetz vergleichbar sein sollten. Bereits in der Aufbauphase wird die zukünftige Wasserstoffinfrastruktur eine Vielzahl von Wettbewerbskriterien zu erfüllen haben. So wird erwartet, dass die zum Einsatz kommende Wasserstofftechnologie in bestehende konventionelle Tankstellen integriert werden kann. Das heißt, dass sie mit geringem Platzbedarf und ohne zusätzliches Fachpersonal auskommt. Um den enormen tageszeitlichen Schwankungen an den Tankstellen wie auch den langfristigen lokalen und regionalen Trends beim Wasserstoff-Bedarf flexibel und wirtschaftlich begegnen zu können, wird sich die entsprechende Wasserstofflogistik am bewährten Verteilungskonzept der Mineralöl-Industrie zu orientieren haben. Auch wird von einer zukünftigen Wasserstoff-Tankstelle erwartet, dass sie sowohl gasförmigen Hochdruck-Wasserstoff wie auch tiefkalt verflüssigten Wasserstoff anbieten kann. Nicht zuletzt soll das Gesamtkonzept aus Technologie und Logistik einen nahtlosen und kostengünstigen Übergang von fossil zu regenerativ erzeugtem Wasserstoff ermöglichen. Der Vortrag behandelt technologische und logistische Elemente, die zum Aufbau einer wettbewerbsfähigen, flexiblen und zukunftsweisenden Wasserstoffinfrastruktur erforderlich sind.
Donnerstag, 14:15 Uhr - Linde AG, Jaco Reijerkerk und Bernhard Valentin:
"Wirtschaftlichkeit einer zukünftigen Tankstellenversorgung mit Wasserstoff"
Zur Einführung von Wasserstoff als alternativen Kraftstoff in die bestehende konventionelle Betankungsinfrastruktur in Deutschland wurden fünf Konzepte erarbeitet. Als Basis für diese technische und wirtschaftliche Betrachtung dienten auf der Nachfrageseite der Energieverbrauch des Straßenverkehrs in Deutschland und das entsprechende zeitliche Nachfrageverhalten. Auf der Angebotsseite wurden für die energetische Treibstoffsubstitution durch Wasserstoff eine Vielzahl von Versorgungspfaden von der Herstellung über den Transport bis hin zur Betankung ("well to tank" auf ihre Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit untersucht. Dabei wurden neben den derzeit eingesetzten auch neue Technologien in Betracht gezogen. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Ermittlung effektiver Betankungskosten für jedes der fünf Konzepte in den verschiedenen Marktdurchdringungsphasen.
Donnerstag, 15:00 Uhr - Mahler IGS GmbH, Ingo Heil:
"Wasserstoffversorgung zur Betankung von Bussen öffentlicher Verkehrsbetriebe mit gasförmigem Wasserstoff am Beispiel Wasserstofftankstelle Stuttgart"
Bis zum Jahre 2003 sollen bis zu 30 Brennstoffzellenbusse in verschiedenen Europäischen Städten unter Alltagsbedingungen getestet werden. Drei davon werden in Stuttgart eingesetzt, wobei zur Alltagstauglichkeit auch die unkomplizierte Versorgung und Betankung mit komprimiertem Wasserstoff gehört. Die Infrastruktur zur Betankung all dieser Fahrzeuge muss geschaffen werden. Mahler IGS wird für das Demonstrationsprojekt am Standort Stuttgart die Wasserstofftankstelle bauen. Dabei wird Mahler IGS sowohl die Anlage zur Erzeugung des Wasserstoffes als auch zur Komprimierung und Betankung liefern. Zur dezentralen Wasserstofferzeugung in der Tankstelle kommt hierbei erstmalig weltweit ein Generator zum Einsatz, der auf dem Prozess der Dampfreformierung basiert und damit für diese Anwendung und diesen Kapazitätsbereich einzigartig ist.
Donnerstag, 15:45 Uhr - Fraunhofer ISE, Ursula Wittstadt:
"Bereitstellung von Wasserstoff durch Reformierung von Kohlenwasserstoffen und PEM-Elektrolyse"
Wasserstoff ist das auf der Erde am häufigsten auftretende Element und setzt bei der Reaktion mit (Luft-) Sauerstoff nutzbare Energie frei. Da Wasserstoff in der Natur nicht in Reinform vorliegt, muss er aus seinen chemischen Verbindungen gewonnen werden – z.B. durch Elektrolyseverfahren mit regenerativ erzeugtem Strom oder durch Reformierung von Biobrennstoffen. Wasserstoff und Sauerstoff können effektiv und mit hoher Reinheit durch Elektrolyse hergestellt werden. Hierfür entwickeln wir Elektrolyseure auf Basis von Polymerelektrolytmembranen (PEM). Regenerativer Wasserstoff kann z.B. unter Einsatz von Wasserkraft, Windenergie oder solarer Stromerzeugung hergestellt werden. Für den zuverlässigen Betrieb konstruieren wir die Bipolarplatten zur Stromzuführung und Gasableitung. Desweiteren beschichten wir die Membranen mit optimierten Katalysatormischungen. Der Elektrolyseur wird inklusive Wasserzufuhr und -aufbereitung, Gastrennung, -trocknung und -speicherung sowie Sicherheitstechnik zu einer Wasserstoffanlage integriert. Für die Zwischenspeicherung des Wasserstoffs realisieren wir Druckelektrolyseure bis 30 bar Betriebsdruck. PEM-Elektrolyseure eignen sich für die Wasserstoff- oder Sauerstoffproduktion in Laboren, in der Medizintechnik und für den Betrieb von Brennstoffzellen. Die Leistung reicht von wenigen Nl/h bis zu mehreren Nm3/h Wasserstoff. Am Fraunhofer ISE bauen und entwickeln wir kompakte Einheiten für die Dampfreformierung, für die autotherme Reformierung und für die partielle Oxidation von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen. Reformer können in stationären Kraftwerken, Wohn- und Industriegebäuden, Schiffen, Automobilen und sogar Flugzeugen eingesetzt werden. Die hohe Energiedichte von Kohlenwasserstoffen kann mit Hilfe von Mikroreformern auch in portablen Anwendungen genutzt werden. Die katalytische Umwandlung leicht verfügbarer Brennstoffe in Wasserstoff ermöglicht den Einsatz von Brennstoffzellen, auch wenn kein reiner Wasserstoff verfügbar ist. Neben der Reformierung fossiler Brennstoffe wie Erdgas, Benzin, Diesel, Kerosin oder Heizöl für den Einsatz in PEM-Brennstoffzellen-Anlagen verfolgen wir regenerative Versorgungspfade durch Nutzung von Biobrennstoffen wie Klär- oder Deponiegas, Methan, Bio-Alkoholen, Rapsöl oder Holz. Maßgeschneidert auf die Kundenanforderungen bieten wir Komponenten und Komplettsysteme inklusive Reformer, Gasaufbereitung, Regelungssystem und Sicherheitstechnik an.
Diese Fachpublikation liegt im Vortragsforum aus:
Freitag, 09:30 Uhr - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Ministerialrat Franzjosef Schafhausen, Leiter der Arbeitsgruppe Z II 6 "Nationales Klimaschutzprogramm, Umwelt und Energie":
"Die Rolle von Wasserstoff im Rahmen der gobalen Klimavorsorge"
Die Bekämpfung des globalen Treibhauseffektes verlangt einen langen Atem. Gilt es heute, die bestehenden Möglichkeiten zu nutzen, die zu einer Ausschöpfung der immensen Potentiale durch rationellen und sparsamen Energieeinsatz sowie die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien führen, so müssen mittel- bis langfristig die tradierten Energieversorgungs- und
Energieverbrauchsstrukturen grundlegend verändert werden. Wasserstoff und Wasserstofftechnologie können hier eine bedeutsame Rolle spielen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Initiativen und Förderprogramme der Bundesregierung und ordnet die deutschen Aktivitäten im internationalen Konzert ein.
Freitag, 10:15 Uhr - RWE Fuel Cells GmbH, Dr. Ralf Uttich:
"RWE-Demonstrationsprojekte mit Brennstoffzellen-Systemen für die dezentrale Energieversorgung"
Die dezentrale Energieversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplung wird nach Expertenansicht in den nächsten Jahren einen steigenden Stellenwert haben. Brennstoffzellen können dabei als derzeit innovativste Wasserstoff-basierende Technologie wesentliche Marktanteile erlangen. Voraussetzung dafür ist die Marktverfügbarkeit zuverlässiger und kostengünstiger Brennstoffzellensysteme in unterschiedlichen Leistungsgrößen und hinreichenden Stückzahlen. RWE betreibt bereits vor der Markteinführung in Zusammenarbeit mit Brennstoffzellen-Herstellern wie MTU, SiemensWestinghouse und Nuvera verschiedene Erdgas-basierte Demonstrationsanlagen. Ziele sind unter anderem die Techniküberprüfung, die Technikadaption auf Kundenbedürfnisse, der Aufbau von Know How bei Betrieb u. Wartung derartiger Anlagen und die Generierung geeigneter Produkte für Anwendungen in Haushalten, Industrie und Gewerbe. Hauptstandort der aktuellen Demonstrationsvorhaben ist der RWE Meteorit-Park in Essen. Hier wurde ein spezieller Demonstrationspavillon errichtet, in dem allen interessierten Besuchern die aktuelle Brennstoffzellentechnik in transparenter Form dargestellt wird. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über diese Demonstrationsvorhaben und zeigt beispielhaft noch erforderliche Schritte bis zur Markteinführung von Brennstoffzellen für die dezentrale stationäre Energieversorgung auf.
Freitag, 11:00 Uhr - STILL GmbH, Dr. Torsten Leifert:
"Gabelstapler mit PEM-Brennstoffzelle"
Für das Wasserstoffprojekt am Flughafen München werden die Firmen PROTON MOTOR GmbH (Brennstoffzellen) LINDE GAS (Wasserstofftank) und STILL GmbH (Gabelstapler) ein Flurförderzeug für den Betrieb mit H2 entwickeln und herstellen. Durch den Ersatz der Bleibatterie mit einem Brennstoffzellensystem wird der Gabelstapler ähnlich einfach wie ein Benzin-Pkw an der nahegelegenen H2-Tankstelle in wenigen Minuten betankt. Als Speicher dient ein Druckbehälter (bis 350 bar) mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 kg. Damit wird dem Fahrer der Einsatz über eine komplette Arbeitsschicht von 8 Stunden ermöglicht. Im Vortrag sollen die technischen Randbedingungen sowie die Chancen und Ziele dieses Projektes vorgestellt werden.
Freitag, 11:45 Uhr - PSFU GmbH, Dr. Rolf Schicke:
"Entwicklung kostengünstiger Komponenten für PEM-Brennstoffzellen"
Haupthindernis für einen baldigen Markteintritt von PEM-Brennstoffzellen (abgesehen von einigen Spezialanwendungen bzw. auch kleinen portablen Aggregaten, wo die spezifischen Vorteile der PEMFC überwiegen) sind bekanntlich (immer noch) sowohl Material- als auch Fertigungskosten, was u.a. zu der Situation führt, daß PEMFC-Stacks, gleich welcher Größe /elektrischer Leistung, praktisch kaum erhältlich sind. Auf der anderen Seite besteht aus Kundensicht bereits heute ein Bedarf an PEM-Brennstoffzellen, insbesondere für Miniaturanwendungen (ca. 5 bis 50 W (Laptop, evtl. Handy etc.), für portable Geräte zur Stromerzeugung (etwa 1 kW bis ca. 6 kW) sowie für stationäre Einheiten einmal im Bereich von ca. 5 bis 10 kW (Privathäuser) als auch für größere Blöcke (ab 20 kW bis zu ca. 500 kW) für Anlagen der dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung. Eine der bislang vergleichsweise weniger beachteten Komponenten stellen die sogen. Bipolarplatten dar. Sehr häufig werden entweder Graphit oder graphithaltige Komposite hierfür eingesetzt, letztere motiviert durch die Aussicht, bei großen Stückzahlen kostengünstige Spritzgußverfahren einsetzen zu können. Hingegen bieten metallische Bipolarplatten eine Reihe von Vorteilen (u.a. bessere thermische und elektrische Volumenleitfähigkeit), wenn es gelingt, kostengünstige Fertigungsverfahren und Materialien bzw. Materialstrukturen einsetzen zu können, wobei den Oberflächeneigenschaften (z.B. sehr geringe elektrische Oberflächenwiderstände) eine besondere Bedeutung zukommt. Die Firma PSFU in Wernigerode entwickelt zusammen mit Partnerunternehmen neuartige metallische Bipolarplatten, die neben dem Einsatz in Niedertemperaturbrennstoffzellen möglicherweise auch für Hochtemperaturanwendungen spezifische Vorteile bieten.
Freitag, 12:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"(Aus-)Bildungsinitiativen für alternative Energie- und Antriebstechnik"
Moderation: Ralf Dunker (BZM Brennstoffzellen-Magazin, Gilching); Teilnehmer: Dr. Norbert Hüttenhölscher (Energieagentur NRW, Wuppertal); Dr. Klaus Scheuerer (BMW Group, München); Fritz Staudacher (Elektro-Ausbildungszentrum, Aalen); Dr. Ralf Uttich (RWE Fuel Cells, Essen)
Kurzbeschreibung: Mit der Einführung neuer Technologien verbinden sich veränderte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung in Theorie und Praxis. Hier ist die Zusammenarbeit von Bildungsträgern und Industrie gefragt. Die Podiumsteilnehmer stellen unterschiedliche Ansätze und Initiativen vor und diskutieren über den Zusammenhang zwischen verbesserter Ausbildung und Erhöhung der Akzeptanz von alternativen Energie- und Antriebstechniken.
Freitag, 13:30 Uhr - Mättig Mess- und Regeltechnik GmbH, Rudolf Melis:
"Moderne Mess- und Regelsysteme für Durchfluss, Druck/Differenzdruck - praktische Anwendungen in Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien"
Zentrales Thema dieser Veranstaltung ist die zukunftsorientierte Energieversorgung. Bei der Entwicklung aller neuen Verfahren und Systeme, sowie in der praktischen Anwendung müssen Ergebnisse sichtbar, protokolliert und verfahrenstechnisch weiter verarbeitet werden. Dafür ist eine präzise und zuverlässige Mess- und Regeltechnik erforderlich, die auch die ökonomischen Belange berücksichtigt. Der Vortrag informiert über Geräte und Systeme, die zur Messung und Regelung von gasförmigen und flüssigen Medien (z.B. H2, Methan, CO2, Methanol, Wasser) die hohen Anforderungen erfüllen. Darüberhinaus werden bereits realisierte Anwendungen geschildert und dargestellt.
Freitag, 14:15 Uhr - Air Products GmbH, Katrin Meyer:
"Anforderungen an den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur"
In der industriellen Anwendung haben Systeme, die auf Wasserstoff als Energieträger aufbauen, bereits die Marktreife erlangt. Zu deren Versorgung reicht die weltweit bestehende Infrastruktur der Gaseindustrie in den nächsten Jahren völlig aus. Der nächste Entwicklungsschritt, der Einstieg in eine umfassende Wasserstoff basierte Energieversorgung, stellt die Industrie jedoch vor neue Anforderungen. Dazu gehören insbesondere die kostengünstige Versorgung der Verbraucher mit Wasserstoff und parallel dazu der Aufbau einer entsprechenden Energieinfrastruktur, die sowohl portable Anwendungen, als auch Transportlösungen umfasst. Der Vortrag stellt konkrete Anwendungsbeispiele und Lösungen vor und diskutiert mögliche Szenarien für die Zukunft der Wasserstoffversorgung.
Freitag, 15:00 Uhr - Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Dr. Heinrich Lienkamp:
"Hessische Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative - Wasserstoffzentrum der Infraserv Höchst in Frankfurt"
Die Infraserv Höchst-Infrastrukturgesellschaft der ehemaligen Hoechst AG in Frankfurt bietet ideale Voraussetzungen als Basis für eine sich in der Region entwickelnden Wasserstoffversorgungsstruktur. Infraserv Höchst hat diese Möglichkeit frühzeitig erkannt und einschlägige Projekte angestoßen bzw. auch schon realisiert. Hierzu gehören die Errichtung und der Betrieb eines Brennstoffzellen-Heizkraftwerkes mit Wasserstoff als Brenngas. Ebenfalls realisiert ist eine Hochdruck-Wasserstoffabfüllanlage für die Befüllung ortsbeweglicher Behälter. Im Rahmen der Hessischen Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative wurde zusammen mit weiteren Partnern ein EoI für das 6. Rahmenprogramm der EU formuliert; hierzu werden weitere Projekte zum Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur benannt. Hierüber wird detailliert berichtet werden.
Freitag, 15:45 Uhr - Membrana Mundi GmbH, Dr. Jörg B. Kühnapfel:
"Brenngaserzeugung mit Kohlenstoffmembranen"
Für den Betrieb von Brennstoffzellen wird Wasserstoff benötigt. Herkömmliche Verfahren erfordern entweder teure technische Einrichtungen oder liefern ein Brenngas, das durch seine Verunreinigung die Energieeffizienz reduziert. Eine gänzlich neue Methode, um z.B. aus Reformier-Gas den Wasserstoff zu gewinnen ist der Einsatz von Kohlenstoffmembranen. Leicht, billig, temperatur- und druckresistent kommt eine Kohlenstoffmembran in ihrer Leistungsfähigkeit fast an Metallmembranen heran. Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes? Welche Entwicklungsmöglichkeiten liegen in dieser Technologie? Membrana Mundi GmbH ist eine Technologiefirma, die Kohlenstoffmembranen (oder genauer: kohlenstoffbasierende Block-Membranen) zur Gas- und Flüssigkeitentrennung entwickelt und produziert. Anwendungsfelder sind die Gewinnung von z.B. Sauerstoff, Stickstoff, trocknen von Gasen oder Lösungsmittel-Abluftreinigung sowie spezielle Gastrennaufgaben.
Diese Fachpublikation liegt im Vortragsforum aus:
Samstag, 09:30 Uhr - Dr. Ziemba, Dr. Georg Ziemba:
"Photochemische Wasserzerlegung mit Hilfe eines konzentrierenden Spiegelsystems?"
Die H2-Erzeugung ohne konzentrierendes System wird kurz kommentiert. Gründe zugunsten eines konzentrierenden Systems werden genannt, sowie notwendige Bedingungen. Eine "solare Lichtquelle" wird beschrieben, die neue Perspektiven eröffnet, zusammen mit einem Verfahren zur Herstellung eines geeigneten Spiegels. Es folgen Daten zu einer Pilotanlage, welche der hier nicht erörterten H2-Produktion vorgeschaltet ist und diese mit Lichtenergie versorgt.
Samstag, 10:15 Uhr - IKB Deutsche Industriebank AG, Willi Rugen:
"Finanzierungsansätze für Erneuerbare Energien unter besonderer Berücksichtigung von Brennstoffzellen"
Regenerative Energien haben für die zukünftige Energieversorgung eine steigende Bedeutung erhalten. Insbesondere für Brennstoffzellen zeichnen sich immer stärker interessante neue Anwendungen ab. Neben der klassischen Kreditfinanzierung kommen hierfür strukturierte Finanzierungen sowie andere Finanzierungsformen in Frage.
Samstag, 11:00 Uhr - P&T Technology AG, Dipl.-Ing. Wilhelm Schmidt:
"Wasserstoffmotor und -turbine als Regularien im Netzbetrieb"
Instabile Stromversorgungsnetze lassen sich mit Wasserstoffverbrennungsantrieben durch ihre variable Kennlinienregelung
mit Wasserstoffbetriebenen Motoren für die Grundlast und auch für die Spitzenlast durch schnellregulierbare Wasserstoffturbinen regeln. Dieses Prinzip wird an einem Beispiel detalliert erläutert.
Samstag, 11:45 Uhr - Ford of Europe, Dr. Roland Krüger:
"Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktivitäten der Ford Motor Company"
Vor dem Hintergrund drängender Umweltfragen und der immer knapper werdenden Verfügbarkeit von Ressourcen zur Herstellung konventioneller Kraftstoffe gilt es Fahrzeugkonzepte zu entwickeln, die einen Beitrag zur Reduzierung lokaler und globaler Umweltbelastungen sowie zur Diversifizierung der für die Kraftstoffherstellung für Kraftfahrzeuge eingesetzten Primärenergieträger leisten. Eine Strategie der Ford Motor Company ist der Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff sowohl in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor als auch in Brennstoffzellenfahrzeugen.
Samstag, 12:30 Uhr - Aral Forschung GmbH, Dipl.-Ing. Bernd Nierhauve:
"Wasserstoff für zukünftige Antriebe: Auswahl, Einführungsstrategie und Kosten"
Die globalen Aspekte der Treibhausgasproblematik und des weltweiten Wettbewerbs um die Technologieführerschaft auf dem Sektor alternative Antriebe sind Triebfedern für die derzeitigen Aktivitäten. In einem komplexen Bewertungs- und Auswahlverfahren hat die Initiative "Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie" (VES) Wasserstoff aus regenerativen Energien als zukunftsfähigsten Alternativkraftstoff identifiziert. Zur Prüfung der Realisierbarkeit wurde hypothetisch ein Einführungszenario für eine Versorgungsinfrastruktur mit zugehörigen Investitionen und Kosten erarbeitet. Das Ergebnis zeigt, dass vor einer signifikanten Markteinführung von Wasserstoff noch viele Hürden zu überwinden sind, die eine "Brückenstrategie" vor dem langfristig erwarteten Wasserstoffzeitalter erfordern.
Samstag, 13:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"Wann kommt der Wasserstoff? - Rahmenbedingungen für die Einführung von H2 als Kraftstoff"
Moderation: Michael Franken (Handelsblatt, Düsseldorf); Teilnehmer: Dr. Wolfgang Fürwentsches (Hermes, Hamburg); Rudolf Kunze (Ford Forschungszentrum, Aachen); Bernd Nierhauve (Aral, Bochum); Karl-Heinz Höffler (Hamburg Consult, Hamburg)
Kurzbeschreibung: Die Wasserstofftechnologie wird sich nur durchsetzen können, wenn neben technischer Machbarkeit, einfacher und sicherer Handhabung auch die Frage der Planungssicherheit für alle Beteiligten zufriedenstellend geklärt ist. Die Industrie, die sich mit hohen Investitionen engagiert hat, hat sich des oft zitierten "Henne-Ei-Problems" (ohne H2-Infrastruktur keine Produkte, ohne Produkte keine Infrastruktur) bereits angenommen. Nun ist auch die Politik gefragt. Die Diskutanten präsentieren bereits bestehende Initiativen und formulieren ihre Forderungen an die öffentliche Hand.
Samstag, 14:15 Uhr - Vaillant GmbH, Dipl.-Ing. Alexander Dauensteiner:
"Das Brennstoffzellen-Heizgerät von Vaillant – Stand der Entwicklungen und Feldtests"
Im Jahr 1999 startete die Vaillant GmbH, Remscheid eine Kooperation mit dem amerikanischen Hersteller Plug Power, um ein Brennstoffzellen-Heizgerät für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern zu entwickeln. Vaillant ist der erste Hersteller von Brennstoffzellen-Heizgeräten mit CE-Zertifizierung und startete als erstes Unternehmen Feldtests in Mehrfamilienhäusern und kleinen Gewerbebetrieben unter realen Alltagsbedingungen. Ende 2002 beginnt eine weitere, aus Mitteln der Europäischen Union geförderte, dreijährige Felderprobung mit insgesamt über 50 Systemen, die erstmalig als Virtuelles Kraftwerk europaweit zusammen geschaltet werden. Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Stand der Entwicklung und stellt die weiteren Schritte auf dem Weg zu marktfähigen Brennstoffzellen-Heizgeräten dar.
Samstag, 15:00 Uhr - Umweltzentrum Dresden e.V., Stefan Mertenskötter:
"Dresden - ein idealer Standort für innovative Unternehmen"
Dresden und sein Umland waren schon immer ein Zentrum für Kultur und technische Innovationen. Natur, Kultur und Wirtschaft bilden in diesem Raum seit jeher eine einzigartige Symbiose. Dies findet heute seinen Ausdruck auch in nicht alltägliche Koalitionen. So werben in der "Wirtschaftsinitiative Wasserstoff" Umwelt- und Wirtschaftverbände gemeinsam mit der Landeshauptstadt für den Standort Dresden.
Samstag, 15:45 Uhr - Hydrogeit, Dipl.-Ing. Sven Geitmann:
"Neues Tankkonzept für Flüssig-Wasserstoff"
Bei diesem Entwurf eines Wasserstoff-Großtanks handelt es sich um einen stationären Druckbehälter, der sowohl gasförmigen (GH2) als auch flüssigen Wasserstoff (LH2) speichern kann. Diese gemeinsame Speicherung der beiden Aggregat-Zustände in einem einzigen Behälter löst das Abdampf-Problem herkömmlicher LH2-Tanks und nutzt gleichzeitig das entstehende Wasserstoff-Gas für seine Zwecke. Die gesamte Tank-Konstruktion zeichnet sich durch ihre kostengünstige Gestaltung aus. Das Tank-Konzept soll vorgestellt werden (Aufbau und Funktionsweise), Vor- und Nachteile sowie mögliche Einsatzgebiete sollen aufgezeigt werden.
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Herzlich willkommen bei H2expo.de
Sie interessieren sich für den Energieträger der Zukunft oder die neuesten Brennstoffzellentechnologien? Sie möchten heute erfahren, was sich morgen verändert? Oder befassen Sie sich professionell mit den Anwendungsbereichen von Wasserstoff?
Dann sind Sie hier auf der weltgrössten Messe für Wasserstoff und Brennstoffzellen richtig!
Die 2. Wasserstoff Expo zeigt Ihnen alles, was mit dem wichtigen und vielseitigen Thema zu tun hat. Auf dieser internationalen Veranstaltung sehen Sie ein breites Feld von Innovationen, die über das Stadium der Vision hinaus gehen. Im integrierten zweisprachigen Vortragsforum erhalten Sie zusätzlich aktuelle Informationen aus erster Hand.
10.-12. Oktober 2002
Hamburg Messe
Öffnungszeiten:
Do-Sa 9:00-17:00 Uhr
Eingang Süd
Halle 4 und 3
Eintrittspreise:
Tageskarte 7,-EUR
Dauerkarte 10,-EUR
(beide inkl. Vortragsforum u. Katalog)
Schirmherrschaft:
Der US-Pavillon der
Wasserstoff Expo wird
unterstützt durch die NHA!
Der Messebeirat
Fachmedienpartner:
Ausstellerliste Aussteller der 1. Veranstaltung in 2001:
Air Products, B.A.U.M., BMW Group, BZM, CarboTech, DaimlerChrysler, Diamond Lite, Deutscher Wasserstoff Verband, Dynetek, Enkat, Escube, EVT, EWE, FZ Jülich, FZ Karlsruhe, Fuel Cell Power Systems, GALAB, gaskatel, GKSS, H Power, h-tec, H2 Report, H2 Energie, Hamburger Hochbahn, HEW, Hydrogen Systems, Hydrogenics, ILT-PIEL, J.P. Sauer & Sohn, Japan Steel Works, Jenbacher, Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW, Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Linde, Mättig, Mahler AGS, Millennium Cell, Norsk Hydro, Opel, P&T Technology, Pall, Proton, Rosendahl, Ruhr-Uni Bochum, RWE, Sachsenring, Schunk, Siemens, SMA, Smart Fuel Cell, System Consulting, TU Berlin, TÜV Nord, Uni Dortmund, Vandenborre, Vodafone, Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg, Westfalen AG, wiba, XCELLSiS u.v.m.
Nur Ausstellern bieten wir jetzt die
optimale Präsentationsmöglichkeit!
Wir begrüssen die Aussteller für 2002:
Stand-4210 Air Products GmbH www
Stand-4120 Alternative Energie Systeme GmbH www
Stand-4325 American Council for Renewable Energy www
Stand-4300 Aral AG & Co. KG www
Stand-4335 ASF Thomas Industries GmbH www - Pressemitteilung
Stand-4460 ATI Küste GmbH www
Stand-4325 Avista Labs www
Stand-4115 Ballard Power Systems GmbH www
Stand-4205 BMW Group www
Foyer-P002 Christian-Albrechts-Universität Kiel www
Stand-4415 Coatema Coating Machinery GmbH www
Stand-4145 Deutscher Wasserstoff Verband e.V. www
Stand-4230 Diamond Lite S.A. www
Stand-4440 DLR e.V. www
Stand-4135 Dynetek Europe GmbH www
Stand-4510 Energieagentur NRW www
Stand-4315 Enkat GmbH www
Stand-4412 Escube Space Sensor Systems GmbH www
Stand-4145 European Hydrogen Association www
Stand-4460 Fachhochschule Stralsund www
Stand-4210 FG Forschungsgesellschaft Büsum GmbH & Co. KG www
Stand-4220 Ford Forschungszentrum Aachen www
Stand-4220 Ford Motor Company www
Stand-4440 Forschungsallianz Brennstoffzelle Baden-Württemberg www
Stand-4150 Fraunhofer ISE www - Presseinfo08, Presseinfo07
Stand-4310 FuelCon AG www
Stand-4430 GALAB Products GmbH www
Stand-4415 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH www
Stand-4430 GKSS Forschungszentrum GmbH www
Stand-4445 H2 Expo GmbH www
Stand-4350 H2 Report www
Stand-4323 Hamburger Hochbahn AG www
Stand-4320 Hamburgische Electricitäts-Werke AG www
Foyer-P005 HAW Hamburg www
Stand-4130 heliocentris Energiesysteme GmbH www
Stand-4240 HERA Hydrogen Storage Systems www - Pressemitteilung
Stand-4460 H.I.A.T. gGmbH Hydrogen Institute of Applied Technologies
Stand-4350 Hydrogeit www
Stand-4315 Hydrogenics Corp. www
Foyer-P004 I:KEB FH Lippe und Höxter www
Stand-4460 IfOD Hochschule Wismar www
Stand-4335 IKB Deutsche Industriebank AG www
Stand-4435 Infraserv GmbH & Co. Höchst KG www
Foyer-P007 Institut für Energie- und Umweltverfahrenstechnik www
Stand-4525 Japan Steel Works Ltd. www
Stand-4415 Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW www
Stand-4415 Landesinitiative Zukunftsenergien NRW www
Stand-4125 Linde AG www
Stand-4410 Mättig Mess- und Regeltechnik GmbH www
Stand-4340 Mahler IGS GmbH www
Stand-4335 membrana mundi GmbH www
Stand-4215 Messekino
Stand-4105 Methanex Corp. www
Stand-4460 microsense GmbH & Co. KG www
Stand-4305 Millennium Cell Inc. www
Stand-4415 minitec engineering GmbH
Stand-4415 Dr. Mühlen GmbH & Co. KG www
Stand-4325 National Hydrogen Association www - Info-PDF
Stand-4330 Norsk Hydro ASA www
Foyer-P003 NOWUM-Energy www
Foyer-P006 Oel Wärme Institut gGmbH www
Stand-4335 OMG AG & Co. KG www
Stand-4540 Opfer / EVT
Stand-4210 P&T Technology AG www
Stand-4230 Proton Energy Systems Inc. www
Stand-4120 PSFU GmbH www
Stand-4335 QuinTech www
Stand-4405 RWE Fuel Cells GmbH www - Pressemitteilung
Stand-4460 S++ Simulation Services www
Stand-4339 Sensistor Technologies AB www
Stand-4210 Siemens AG www
Stand-4500 Stadtwerke Düsseldorf AG www - Pressemitteilung
Stand-4125 STILL GmbH www
Stand-4460 Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin/Wismar e.V. www
Foyer-P001 TU Dresden www
Stand-4140 TÜV Nord e.V. www
Stand-4335 Umweltzentrum Dresden e.V. www
Stand-4325 USA Pavillon
Stand-4450 Vandenborre Hydrogen Systems N.V. www
Stand-4530 VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik GmbH www
Stand-4535 Vieweg Verlag GmbH www
Stand-4431 V.I.P. Lounge
Stand-4460 Wasserstoff-Initiative Mecklenburg-Vorpommern e.V. www
Stand-4540 Weigl
Stand-4335 Wirtschaftsinitiative Wasserstoff Dresden WWD www
Stand-4415 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH www
Stand-4415 ZBT Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH www
Stand-4335 Dr. Ziemba
Stand-4440 ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung www - PM
Stand-4415 ZukunftsZentrum H2Herten www
Stand-4100 Fachpressestand:
Brennstoffmarkt www
Brennstoffspiegel www
Busplaner www
BWK Brennstoff Wärme Kraft www
BZM Brennstoffzellen-Magazin www
energetica XXI www
Energie & Management www
Energie/Wasser-Praxis www
Environmental Finance www
Erneuerbare Energien www
Euroheat & Power www
ew-Elektrizitätswirtschaft www
Gaswärme International www
Gebäude-Management www
H2 Tec www
Handelsblatt www
Modern Power Systems www
MSR Magazin www
Photon www
Photon International www
Power Economics www
Sensor Report www
Sonne Wind & Wärme www
Sonnenenergie www
TAM www
Technische Überwachung www
Umweltpraxis www
Wasserwirtschaft www
WLB www
In diesen auch ausliegenden Titeln finden Sie
Informationen zum Thema und zur Messe!
Wieso besuchen?
Weshalb sollten Sie diese Messe besuchen?
Was wird gezeigt? Wie war die letztjährige Veranstaltung? Und wie können Sie sich das Eintrittsgeld sparen? Diese Links geben Antworten:
Messeprofil, Besucherstimmen, H2expo-2001-Paket PDF-Bestellformular,
Fotogalerie, Besucherregistrierung
Blicken Sie in die Zukunft:
H ist mehr als ein chemisches Element! Machen Sie sich ein Bild über die heutigen Einsatzgebiete von Wasserstoff und lassen Sie sich von den Chancen und Möglichkeiten dieses Energieträgers überzeugen. Die Wasserstoff Expo ist die einzige Messe ihrer Art und zugleich die zu diesem Thema grösste Ausstellung der Welt. Sie bietet dem Fachmann die gesamte Palette der Technologie, ist aber auch für den interessierten Laien von grossem Nutzen. Es erwarten Sie voraussichtlich 120 internationale Anbieter auf 6000 qm Messefläche. Hier werden Ihre Fragen umfassend und kompetent beantwortet!
Erleben Sie also, wie der Markt für Wasserstoffanwendungen und Brennstoffzellenantriebe aufblüht. Profitieren Sie von der idealen Kontaktplattform der Wasserstoff Expo 2002 und treffen Sie Ihre potentiellen Geschäftspartner in einem neutralen und professionellen Umfeld. Diese Messe ist das optimale Instrument, um die weitere Entwicklung in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik zu beurteilen. Vielleicht bietet die Branche auch Ihrem Unternehmen schon bald die Chance Gewinne zu erwirtschaften? Neueste Info dazu ebenfalls in unserem monatlichen Newsletter H2 Report.
Machen Sie sich schlau! Nehmen Sie am Vortragsforum teil - alle Vortäge sind auch in diesem Jahr wieder für Sie kostenlos. Es sprechen und präsentieren anerkannte Fachleute renommierter Unternehmen und Institutionen mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Forschung und Produktion. Nutzen Sie also die dargestellten Informationen für Ihr Business oder erweitern Sie bestehende Grundkenntnisse. Ausserdem besteht die Gelegenheit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen und über Sachverhalte in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Szene zu diskutieren. Es existieren jeweils ein deutsch- und ein englischsprachiges Vortragsforum. (Programm)
Zur besseren Orientierung während der Messe und für Ihre Nacharbeit produzieren wir für Sie den Messekatalog. Er enthält detailierte Infos zu den anwesenden Ausstellern und zur Veranstaltung. Sie bekommen ihn zusammen mit der Eintrittskarte an den Kassen ausgehändigt.
Hamburg macht Spass! Die Hauptstadt des Nordens ist für ihr einmaliges Kulturangebot und ihren Fun-Faktor weltbekannt. Hier gibt es also neben der Wasserstoff Expo noch einiges mehr zu erleben. Übrigens: Das Messegelände liegt mitten in der Stadt und ist von Nah- und Fernzielen sehr gut erreichbar.
Vorträge
Im Vortragsforum können Sie sich in über die aktuellen Entwicklungen und Trends der Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche informieren. Kompetente Experten bringen Ihnen anschaulich die neuesten Technologien, Anwendungen, Projekte und Forschungsergebnisse näher. Drei Thementage unterteilen sinnvoll in 3 elementare Kategorien. Wichtig für Sie: Alle Vorträge sind für die Zuhörer kostenfrei!
Ein gutes Beispiel: Das Programm 2001. Vortrags-CD bestellen? PDF zurückfaxen!
Interessieren Sie sich auch für die englischen Vorträge?
Werfen Sie einen Blick in das Hydrogen Expo 2002 Seminar Forum 2.
Wasserstoff Expo 2002 Vortragsforum 1
Donnerstag, 10. Oktober Freitag, 11. Oktober Samstag, 12. Oktober
Thementag: "Wasserstofftechnologien:
Erzeugung, Speicherung, Transport, Sicherheit, Infrastruktur, Forschung" "Brennstoffzellentechnologien:
Fertigungstechnik, Materialien, Prüfverfahren, Qualitätsmanagement" "Neue Energie- und Antriebskonzepte:
Projekte, Anwendungen und Praxisberichte"
09:30-10:00 Eröffnungsveranstaltung
mit Gästen aus Politik & Wirtschaft:
Begrüßung durch den Veranstalter und Gastgeber; Eröffnungsreden des Bundesumweltministers, Hamburger Umweltsenators und bayerischen Umweltministers; Grußworte der Ausstellervertreter Land NRW, HEW, P&T, DWV; ab 10:30 Pressekonferenz im Forum 2 und Messerundgang
(Details) BMU
MinR F. Schafhausen
"Die Rolle von Wasserstoff im Rahmen der gobalen Klimavorsorge"
(Details) Dr. Ziemba
Dr. G. Ziemba
"Photochemische Wasserzerlegung mit Hilfe
eines konzentrierenden Spiegelsystems?"
(Details)
10:15-10:45 RWE
Dr. R. Uttich
"RWE-Demonstrationsprojekte mit Brennstoffzellen-Systemen für die dezentrale Energieversorgung"
(Details) IKB
W. Rugen
"Finanzierungsansätze für Erneuerbare Energien unter besonderer Berücksichtigung
von Brennstoffzellen"
(Details)
11:00-11:30 HEW
Dipl.-Ing. H. Grubel
"Einführung einer Wasserstoff-Infrastruktur – Beispiel CUTE"
(Details) STILL
Dr. T. Leifert
"Gabelstapler mit PEM-Brennstoffzelle"
(Details) P&T
Dipl.-Ing. W. Schmidt
"Wasserstoffmotor und -turbine als Regularien im Netzbetrieb"
(Details)
11:45-12:15 TÜV Nord
Dipl.-Ing. R. Koch
"Sicherheitsaspekte im Umgang mit Wasserstoff"
(Details) PSFU
Dr. R. Schicke
"Entwicklung kostengünstiger Komponenten für PEM-Brennstoffzellen"
(Details) Ford
Dr. R. Krüger
"Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktivitäten der Ford Motor Company"
(Details)
12:30-13:00 Podiumsdiskussion
"Saubere Luft und Arbeitsplätze - Wirtschaftsfaktor Wasserstoff"
(Details) Podiumsdiskussion
"(Aus-)Bildungsinitiativen für alternative Energie- und Antriebstechnik"
(Details) Aral
Dipl.-Ing. B. Nierhauve
"Wasserstoff für zukünftige Antriebe: Auswahl, Einführungsstrategie und Kosten"
(Details)
Pause
13:30-14:00 Linde
Dr. J. Wolf
"Elemente einer Wasserstoff-Infrastruktur"
(Details) Mättig
R. Melis
"Moderne Mess- und Regelsysteme für Durchfluss, Druck/Differenz-
druck - praktische Anwendungen in BZ- und H2-Technologien"
(Details) Podiumsdiskussion
"Wann kommt der Wasserstoff? - Rahmenbedingungen für die Einführung von H2 als Kraftstoff"
(Details)
14:15-14:45 Linde
J. Reijerkerk, B. Valentin
"Wirtschaftlichkeit einer zukünftigen Tankstellen-
versorgung mit Wasserstoff"
(Details) Air Products
K. Meyer
"Anforderungen an den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur"
(Details) Vaillant
Dipl.-Ing. A. Dauensteiner:
"Das Brennstoffzellen-
Heizgerät von Vaillant – Stand der
Entwicklungen und Feldtests"
(Details)
15:00-15:30 Mahler
I. Heil
"Wasserstoffversorgung zur Betankung von Bussen öffentlicher Verkehrsbetriebe mit gasförmigem H2 am Beispiel Wasserstofftankstelle Stuttgart"
(Details) Infraserv Höchst
Dr. H. Lienkamp
"Hessische Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative - Wasserstoffzentrum der Infraserv Höchst in Frankfurt"
(Details) Umweltzentrum Dresden
S. Mertenskötter
"Dresden - ein idealer Standort für innovative Unternehmen"
(Details)
15:45-16:15 Fraunhofer ISE
U. Wittstadt
"Bereitstellung von Wasserstoff durch Reformierung von Kohlenwasserstoffen und
PEM-Elektrolyse"
(Details) Membrana Mundi
Dr. J. B. Kühnapfel
"Brenngaserzeugung mit Kohlenstoffmembranen"
(Details) Hydrogeit
Dipl.-Ing. S. Geitmann
"Neues Tankkonzept für
Flüssig-Wasserstoff"
(Details)
Sie interessieren sich für weitere Vorträge? Hier noch zwei gute Tipps:
Deutscher
Wasserstoff-Energietag 2002:
Link direkt zum Programm
Vortragsabend an der Universität
der Bundeswehr in Hamburg:
Einladung 7KB
Details Forum 1
Donnerstag, 09:30 Uhr - Eröffnungsveranstaltung mit Gästen aus Politik und Wirtschaft:
Begrüßung durch den Veranstalter Ines Freesen (H2 Expo GmbH) und durch den Gastgeber Dietmar Aulich (Hamburg Messe und Congress GmbH);
Eröffnungsreden von Jürgen Trittin (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Peter Rehaag (Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg) und Dr. Werner Schnappauf (Umweltminister des Freistaates Bayern);
Grußworte der Ausstellervertreter Dr. Volkhard Riechmann (Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Dietrich Graf (HEW AG), Dipl.-Ing. Wolfgang Trüschel (P&T Technology AG) und Dr. Rolf Ewald (Deutscher Wasserstoff-Verband e.V.);
Pressekonferenz & Presseemfpang um 10:30 Uhr im Vortragsforum 2 in Halle 4 und
Messerundgang ab 11:00 Uhr für Ehrengäste und Pressevertreter
Donnerstag, 11:00 Uhr - Hamburgische Electricitäts-Werke AG, Dipl.-Ing. Holger Grubel:
"Einführung einer Wasserstoff-Infrastruktur – Beispiel CUTE"
Die Prognose der Europäischen Kommission über den Einsatz von 20 % alternativen Treibstoffen bis zum Jahr 2020 mit Wasserstoff als eine der Säulen stellt hohe Anforderungen an die Infrastrukturentwicklung – insbesondere der Wasserstoffwirtschaft. Hierbei sind viele Fragen über Technologie, Kosten und Energiepfade noch nicht geklärt. Das Ziel des Projekts CUTE (Clean Urban Transport for Europe) ist es, der Beantwortung der Fragen ein Stück weit näher zu kommen. Unterschiedliche Konzepte zur Versorgung mit Wasserstoff werden mit Brennstoffzellen-Bussen in unterschiedlichen topografischen und klimatischen Einsatzbedingungen kombiniert. Am Beispiel Hamburg wird die Kette von der Energiebereitstellung zum sauberen Nahverkehr veranschaulicht.
Donnerstag, 11:45 Uhr - TÜV Nord e.V., Dipl.-Ing. Roger Koch:
"Sicherheitsaspekte im Umgang mit Wasserstoff"
Wasserstoff verliert seinen Schrecken, wenn mit ihm sachgerecht umgegangen wird. Nach Vermittlung von nur wenigen Grundlagen u. wesentlichen Eigenschaften von Wasserstoff, wird in dem Vortrag auf Sicherheitsaspekte anhand von praktischen Beispielen eingegangen. Dabei soll deutlich werden, welche Möglichkeiten bestehen, Anlagen sicher zu planen, herzustellen u. zu betreiben. Zusätzlich wird die grundlegende Gesetzeslage beim Umgang mit Wasserstoff erörtert.
Donnerstag, 12:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"Saubere Luft und Arbeitsplätze - Wirtschaftsfaktor Wasserstoff"
Moderation: Helmut Sendner (Energie & Management, Herrsching); Teilnehmer: Dr. Felix Matthes (Öko-Institut, Berlin); Dr. Volkhard Riechmann (NRW-Wirtschaftsministerium, Düsseldorf); Prof. Dr. Klaus Traube (BUND, Oberursel); Dr. Hans-Joachim Ziesing (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin)
Kurzbeschreibung: Die Wasserstofftechnologie hat nicht nur das Potential, uns den CO2-Reduktionszielen der Industrienationen näher zu bringen. Sie eröffnet sowohl klein- und mittelständischen Unternehmen als auch den Big Playern eine Vielzahl von neuen Geschäftsfelder. Im Zuge des Strukturwandels von den umweltbelastenden zu den sauberen Zukunftsenergien können wegfallende Arbeitspätze ersetzt und zusätzlich neue geschaffen werden. Die Experten diskutieren über dieses Potential und die unterschiedlichen Sichtweisen von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern.
Donnerstag, 13:30 Uhr - Linde AG, Dr. Joachim Wolf:
"Elemente einer Wasserstoff-Infrastruktur"
Über ökologische und politische Zielsetzungen hinaus wird die Einführung des Wasserstoffs als alternativer Kraftstoff an ökonomischen Randbedingungen gemessen werden. Das gilt nicht nur für die Bereitstellungskosten des Energieträgers Wasserstoff, sondern auch für die Gesamtkosten der aufzubauenden Infrastruktur, die mit den heutigen Investitionskosten für das bestehende Kraftstofferzeugungs- und -verteilungsnetz vergleichbar sein sollten. Bereits in der Aufbauphase wird die zukünftige Wasserstoffinfrastruktur eine Vielzahl von Wettbewerbskriterien zu erfüllen haben. So wird erwartet, dass die zum Einsatz kommende Wasserstofftechnologie in bestehende konventionelle Tankstellen integriert werden kann. Das heißt, dass sie mit geringem Platzbedarf und ohne zusätzliches Fachpersonal auskommt. Um den enormen tageszeitlichen Schwankungen an den Tankstellen wie auch den langfristigen lokalen und regionalen Trends beim Wasserstoff-Bedarf flexibel und wirtschaftlich begegnen zu können, wird sich die entsprechende Wasserstofflogistik am bewährten Verteilungskonzept der Mineralöl-Industrie zu orientieren haben. Auch wird von einer zukünftigen Wasserstoff-Tankstelle erwartet, dass sie sowohl gasförmigen Hochdruck-Wasserstoff wie auch tiefkalt verflüssigten Wasserstoff anbieten kann. Nicht zuletzt soll das Gesamtkonzept aus Technologie und Logistik einen nahtlosen und kostengünstigen Übergang von fossil zu regenerativ erzeugtem Wasserstoff ermöglichen. Der Vortrag behandelt technologische und logistische Elemente, die zum Aufbau einer wettbewerbsfähigen, flexiblen und zukunftsweisenden Wasserstoffinfrastruktur erforderlich sind.
Donnerstag, 14:15 Uhr - Linde AG, Jaco Reijerkerk und Bernhard Valentin:
"Wirtschaftlichkeit einer zukünftigen Tankstellenversorgung mit Wasserstoff"
Zur Einführung von Wasserstoff als alternativen Kraftstoff in die bestehende konventionelle Betankungsinfrastruktur in Deutschland wurden fünf Konzepte erarbeitet. Als Basis für diese technische und wirtschaftliche Betrachtung dienten auf der Nachfrageseite der Energieverbrauch des Straßenverkehrs in Deutschland und das entsprechende zeitliche Nachfrageverhalten. Auf der Angebotsseite wurden für die energetische Treibstoffsubstitution durch Wasserstoff eine Vielzahl von Versorgungspfaden von der Herstellung über den Transport bis hin zur Betankung ("well to tank" auf ihre Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit untersucht. Dabei wurden neben den derzeit eingesetzten auch neue Technologien in Betracht gezogen. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Ermittlung effektiver Betankungskosten für jedes der fünf Konzepte in den verschiedenen Marktdurchdringungsphasen.
Donnerstag, 15:00 Uhr - Mahler IGS GmbH, Ingo Heil:
"Wasserstoffversorgung zur Betankung von Bussen öffentlicher Verkehrsbetriebe mit gasförmigem Wasserstoff am Beispiel Wasserstofftankstelle Stuttgart"
Bis zum Jahre 2003 sollen bis zu 30 Brennstoffzellenbusse in verschiedenen Europäischen Städten unter Alltagsbedingungen getestet werden. Drei davon werden in Stuttgart eingesetzt, wobei zur Alltagstauglichkeit auch die unkomplizierte Versorgung und Betankung mit komprimiertem Wasserstoff gehört. Die Infrastruktur zur Betankung all dieser Fahrzeuge muss geschaffen werden. Mahler IGS wird für das Demonstrationsprojekt am Standort Stuttgart die Wasserstofftankstelle bauen. Dabei wird Mahler IGS sowohl die Anlage zur Erzeugung des Wasserstoffes als auch zur Komprimierung und Betankung liefern. Zur dezentralen Wasserstofferzeugung in der Tankstelle kommt hierbei erstmalig weltweit ein Generator zum Einsatz, der auf dem Prozess der Dampfreformierung basiert und damit für diese Anwendung und diesen Kapazitätsbereich einzigartig ist.
Donnerstag, 15:45 Uhr - Fraunhofer ISE, Ursula Wittstadt:
"Bereitstellung von Wasserstoff durch Reformierung von Kohlenwasserstoffen und PEM-Elektrolyse"
Wasserstoff ist das auf der Erde am häufigsten auftretende Element und setzt bei der Reaktion mit (Luft-) Sauerstoff nutzbare Energie frei. Da Wasserstoff in der Natur nicht in Reinform vorliegt, muss er aus seinen chemischen Verbindungen gewonnen werden – z.B. durch Elektrolyseverfahren mit regenerativ erzeugtem Strom oder durch Reformierung von Biobrennstoffen. Wasserstoff und Sauerstoff können effektiv und mit hoher Reinheit durch Elektrolyse hergestellt werden. Hierfür entwickeln wir Elektrolyseure auf Basis von Polymerelektrolytmembranen (PEM). Regenerativer Wasserstoff kann z.B. unter Einsatz von Wasserkraft, Windenergie oder solarer Stromerzeugung hergestellt werden. Für den zuverlässigen Betrieb konstruieren wir die Bipolarplatten zur Stromzuführung und Gasableitung. Desweiteren beschichten wir die Membranen mit optimierten Katalysatormischungen. Der Elektrolyseur wird inklusive Wasserzufuhr und -aufbereitung, Gastrennung, -trocknung und -speicherung sowie Sicherheitstechnik zu einer Wasserstoffanlage integriert. Für die Zwischenspeicherung des Wasserstoffs realisieren wir Druckelektrolyseure bis 30 bar Betriebsdruck. PEM-Elektrolyseure eignen sich für die Wasserstoff- oder Sauerstoffproduktion in Laboren, in der Medizintechnik und für den Betrieb von Brennstoffzellen. Die Leistung reicht von wenigen Nl/h bis zu mehreren Nm3/h Wasserstoff. Am Fraunhofer ISE bauen und entwickeln wir kompakte Einheiten für die Dampfreformierung, für die autotherme Reformierung und für die partielle Oxidation von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen. Reformer können in stationären Kraftwerken, Wohn- und Industriegebäuden, Schiffen, Automobilen und sogar Flugzeugen eingesetzt werden. Die hohe Energiedichte von Kohlenwasserstoffen kann mit Hilfe von Mikroreformern auch in portablen Anwendungen genutzt werden. Die katalytische Umwandlung leicht verfügbarer Brennstoffe in Wasserstoff ermöglicht den Einsatz von Brennstoffzellen, auch wenn kein reiner Wasserstoff verfügbar ist. Neben der Reformierung fossiler Brennstoffe wie Erdgas, Benzin, Diesel, Kerosin oder Heizöl für den Einsatz in PEM-Brennstoffzellen-Anlagen verfolgen wir regenerative Versorgungspfade durch Nutzung von Biobrennstoffen wie Klär- oder Deponiegas, Methan, Bio-Alkoholen, Rapsöl oder Holz. Maßgeschneidert auf die Kundenanforderungen bieten wir Komponenten und Komplettsysteme inklusive Reformer, Gasaufbereitung, Regelungssystem und Sicherheitstechnik an.
Diese Fachpublikation liegt im Vortragsforum aus:
Freitag, 09:30 Uhr - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Ministerialrat Franzjosef Schafhausen, Leiter der Arbeitsgruppe Z II 6 "Nationales Klimaschutzprogramm, Umwelt und Energie":
"Die Rolle von Wasserstoff im Rahmen der gobalen Klimavorsorge"
Die Bekämpfung des globalen Treibhauseffektes verlangt einen langen Atem. Gilt es heute, die bestehenden Möglichkeiten zu nutzen, die zu einer Ausschöpfung der immensen Potentiale durch rationellen und sparsamen Energieeinsatz sowie die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien führen, so müssen mittel- bis langfristig die tradierten Energieversorgungs- und
Energieverbrauchsstrukturen grundlegend verändert werden. Wasserstoff und Wasserstofftechnologie können hier eine bedeutsame Rolle spielen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Initiativen und Förderprogramme der Bundesregierung und ordnet die deutschen Aktivitäten im internationalen Konzert ein.
Freitag, 10:15 Uhr - RWE Fuel Cells GmbH, Dr. Ralf Uttich:
"RWE-Demonstrationsprojekte mit Brennstoffzellen-Systemen für die dezentrale Energieversorgung"
Die dezentrale Energieversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplung wird nach Expertenansicht in den nächsten Jahren einen steigenden Stellenwert haben. Brennstoffzellen können dabei als derzeit innovativste Wasserstoff-basierende Technologie wesentliche Marktanteile erlangen. Voraussetzung dafür ist die Marktverfügbarkeit zuverlässiger und kostengünstiger Brennstoffzellensysteme in unterschiedlichen Leistungsgrößen und hinreichenden Stückzahlen. RWE betreibt bereits vor der Markteinführung in Zusammenarbeit mit Brennstoffzellen-Herstellern wie MTU, SiemensWestinghouse und Nuvera verschiedene Erdgas-basierte Demonstrationsanlagen. Ziele sind unter anderem die Techniküberprüfung, die Technikadaption auf Kundenbedürfnisse, der Aufbau von Know How bei Betrieb u. Wartung derartiger Anlagen und die Generierung geeigneter Produkte für Anwendungen in Haushalten, Industrie und Gewerbe. Hauptstandort der aktuellen Demonstrationsvorhaben ist der RWE Meteorit-Park in Essen. Hier wurde ein spezieller Demonstrationspavillon errichtet, in dem allen interessierten Besuchern die aktuelle Brennstoffzellentechnik in transparenter Form dargestellt wird. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über diese Demonstrationsvorhaben und zeigt beispielhaft noch erforderliche Schritte bis zur Markteinführung von Brennstoffzellen für die dezentrale stationäre Energieversorgung auf.
Freitag, 11:00 Uhr - STILL GmbH, Dr. Torsten Leifert:
"Gabelstapler mit PEM-Brennstoffzelle"
Für das Wasserstoffprojekt am Flughafen München werden die Firmen PROTON MOTOR GmbH (Brennstoffzellen) LINDE GAS (Wasserstofftank) und STILL GmbH (Gabelstapler) ein Flurförderzeug für den Betrieb mit H2 entwickeln und herstellen. Durch den Ersatz der Bleibatterie mit einem Brennstoffzellensystem wird der Gabelstapler ähnlich einfach wie ein Benzin-Pkw an der nahegelegenen H2-Tankstelle in wenigen Minuten betankt. Als Speicher dient ein Druckbehälter (bis 350 bar) mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 kg. Damit wird dem Fahrer der Einsatz über eine komplette Arbeitsschicht von 8 Stunden ermöglicht. Im Vortrag sollen die technischen Randbedingungen sowie die Chancen und Ziele dieses Projektes vorgestellt werden.
Freitag, 11:45 Uhr - PSFU GmbH, Dr. Rolf Schicke:
"Entwicklung kostengünstiger Komponenten für PEM-Brennstoffzellen"
Haupthindernis für einen baldigen Markteintritt von PEM-Brennstoffzellen (abgesehen von einigen Spezialanwendungen bzw. auch kleinen portablen Aggregaten, wo die spezifischen Vorteile der PEMFC überwiegen) sind bekanntlich (immer noch) sowohl Material- als auch Fertigungskosten, was u.a. zu der Situation führt, daß PEMFC-Stacks, gleich welcher Größe /elektrischer Leistung, praktisch kaum erhältlich sind. Auf der anderen Seite besteht aus Kundensicht bereits heute ein Bedarf an PEM-Brennstoffzellen, insbesondere für Miniaturanwendungen (ca. 5 bis 50 W (Laptop, evtl. Handy etc.), für portable Geräte zur Stromerzeugung (etwa 1 kW bis ca. 6 kW) sowie für stationäre Einheiten einmal im Bereich von ca. 5 bis 10 kW (Privathäuser) als auch für größere Blöcke (ab 20 kW bis zu ca. 500 kW) für Anlagen der dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung. Eine der bislang vergleichsweise weniger beachteten Komponenten stellen die sogen. Bipolarplatten dar. Sehr häufig werden entweder Graphit oder graphithaltige Komposite hierfür eingesetzt, letztere motiviert durch die Aussicht, bei großen Stückzahlen kostengünstige Spritzgußverfahren einsetzen zu können. Hingegen bieten metallische Bipolarplatten eine Reihe von Vorteilen (u.a. bessere thermische und elektrische Volumenleitfähigkeit), wenn es gelingt, kostengünstige Fertigungsverfahren und Materialien bzw. Materialstrukturen einsetzen zu können, wobei den Oberflächeneigenschaften (z.B. sehr geringe elektrische Oberflächenwiderstände) eine besondere Bedeutung zukommt. Die Firma PSFU in Wernigerode entwickelt zusammen mit Partnerunternehmen neuartige metallische Bipolarplatten, die neben dem Einsatz in Niedertemperaturbrennstoffzellen möglicherweise auch für Hochtemperaturanwendungen spezifische Vorteile bieten.
Freitag, 12:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"(Aus-)Bildungsinitiativen für alternative Energie- und Antriebstechnik"
Moderation: Ralf Dunker (BZM Brennstoffzellen-Magazin, Gilching); Teilnehmer: Dr. Norbert Hüttenhölscher (Energieagentur NRW, Wuppertal); Dr. Klaus Scheuerer (BMW Group, München); Fritz Staudacher (Elektro-Ausbildungszentrum, Aalen); Dr. Ralf Uttich (RWE Fuel Cells, Essen)
Kurzbeschreibung: Mit der Einführung neuer Technologien verbinden sich veränderte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung in Theorie und Praxis. Hier ist die Zusammenarbeit von Bildungsträgern und Industrie gefragt. Die Podiumsteilnehmer stellen unterschiedliche Ansätze und Initiativen vor und diskutieren über den Zusammenhang zwischen verbesserter Ausbildung und Erhöhung der Akzeptanz von alternativen Energie- und Antriebstechniken.
Freitag, 13:30 Uhr - Mättig Mess- und Regeltechnik GmbH, Rudolf Melis:
"Moderne Mess- und Regelsysteme für Durchfluss, Druck/Differenzdruck - praktische Anwendungen in Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien"
Zentrales Thema dieser Veranstaltung ist die zukunftsorientierte Energieversorgung. Bei der Entwicklung aller neuen Verfahren und Systeme, sowie in der praktischen Anwendung müssen Ergebnisse sichtbar, protokolliert und verfahrenstechnisch weiter verarbeitet werden. Dafür ist eine präzise und zuverlässige Mess- und Regeltechnik erforderlich, die auch die ökonomischen Belange berücksichtigt. Der Vortrag informiert über Geräte und Systeme, die zur Messung und Regelung von gasförmigen und flüssigen Medien (z.B. H2, Methan, CO2, Methanol, Wasser) die hohen Anforderungen erfüllen. Darüberhinaus werden bereits realisierte Anwendungen geschildert und dargestellt.
Freitag, 14:15 Uhr - Air Products GmbH, Katrin Meyer:
"Anforderungen an den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur"
In der industriellen Anwendung haben Systeme, die auf Wasserstoff als Energieträger aufbauen, bereits die Marktreife erlangt. Zu deren Versorgung reicht die weltweit bestehende Infrastruktur der Gaseindustrie in den nächsten Jahren völlig aus. Der nächste Entwicklungsschritt, der Einstieg in eine umfassende Wasserstoff basierte Energieversorgung, stellt die Industrie jedoch vor neue Anforderungen. Dazu gehören insbesondere die kostengünstige Versorgung der Verbraucher mit Wasserstoff und parallel dazu der Aufbau einer entsprechenden Energieinfrastruktur, die sowohl portable Anwendungen, als auch Transportlösungen umfasst. Der Vortrag stellt konkrete Anwendungsbeispiele und Lösungen vor und diskutiert mögliche Szenarien für die Zukunft der Wasserstoffversorgung.
Freitag, 15:00 Uhr - Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Dr. Heinrich Lienkamp:
"Hessische Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative - Wasserstoffzentrum der Infraserv Höchst in Frankfurt"
Die Infraserv Höchst-Infrastrukturgesellschaft der ehemaligen Hoechst AG in Frankfurt bietet ideale Voraussetzungen als Basis für eine sich in der Region entwickelnden Wasserstoffversorgungsstruktur. Infraserv Höchst hat diese Möglichkeit frühzeitig erkannt und einschlägige Projekte angestoßen bzw. auch schon realisiert. Hierzu gehören die Errichtung und der Betrieb eines Brennstoffzellen-Heizkraftwerkes mit Wasserstoff als Brenngas. Ebenfalls realisiert ist eine Hochdruck-Wasserstoffabfüllanlage für die Befüllung ortsbeweglicher Behälter. Im Rahmen der Hessischen Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative wurde zusammen mit weiteren Partnern ein EoI für das 6. Rahmenprogramm der EU formuliert; hierzu werden weitere Projekte zum Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur benannt. Hierüber wird detailliert berichtet werden.
Freitag, 15:45 Uhr - Membrana Mundi GmbH, Dr. Jörg B. Kühnapfel:
"Brenngaserzeugung mit Kohlenstoffmembranen"
Für den Betrieb von Brennstoffzellen wird Wasserstoff benötigt. Herkömmliche Verfahren erfordern entweder teure technische Einrichtungen oder liefern ein Brenngas, das durch seine Verunreinigung die Energieeffizienz reduziert. Eine gänzlich neue Methode, um z.B. aus Reformier-Gas den Wasserstoff zu gewinnen ist der Einsatz von Kohlenstoffmembranen. Leicht, billig, temperatur- und druckresistent kommt eine Kohlenstoffmembran in ihrer Leistungsfähigkeit fast an Metallmembranen heran. Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes? Welche Entwicklungsmöglichkeiten liegen in dieser Technologie? Membrana Mundi GmbH ist eine Technologiefirma, die Kohlenstoffmembranen (oder genauer: kohlenstoffbasierende Block-Membranen) zur Gas- und Flüssigkeitentrennung entwickelt und produziert. Anwendungsfelder sind die Gewinnung von z.B. Sauerstoff, Stickstoff, trocknen von Gasen oder Lösungsmittel-Abluftreinigung sowie spezielle Gastrennaufgaben.
Diese Fachpublikation liegt im Vortragsforum aus:
Samstag, 09:30 Uhr - Dr. Ziemba, Dr. Georg Ziemba:
"Photochemische Wasserzerlegung mit Hilfe eines konzentrierenden Spiegelsystems?"
Die H2-Erzeugung ohne konzentrierendes System wird kurz kommentiert. Gründe zugunsten eines konzentrierenden Systems werden genannt, sowie notwendige Bedingungen. Eine "solare Lichtquelle" wird beschrieben, die neue Perspektiven eröffnet, zusammen mit einem Verfahren zur Herstellung eines geeigneten Spiegels. Es folgen Daten zu einer Pilotanlage, welche der hier nicht erörterten H2-Produktion vorgeschaltet ist und diese mit Lichtenergie versorgt.
Samstag, 10:15 Uhr - IKB Deutsche Industriebank AG, Willi Rugen:
"Finanzierungsansätze für Erneuerbare Energien unter besonderer Berücksichtigung von Brennstoffzellen"
Regenerative Energien haben für die zukünftige Energieversorgung eine steigende Bedeutung erhalten. Insbesondere für Brennstoffzellen zeichnen sich immer stärker interessante neue Anwendungen ab. Neben der klassischen Kreditfinanzierung kommen hierfür strukturierte Finanzierungen sowie andere Finanzierungsformen in Frage.
Samstag, 11:00 Uhr - P&T Technology AG, Dipl.-Ing. Wilhelm Schmidt:
"Wasserstoffmotor und -turbine als Regularien im Netzbetrieb"
Instabile Stromversorgungsnetze lassen sich mit Wasserstoffverbrennungsantrieben durch ihre variable Kennlinienregelung
mit Wasserstoffbetriebenen Motoren für die Grundlast und auch für die Spitzenlast durch schnellregulierbare Wasserstoffturbinen regeln. Dieses Prinzip wird an einem Beispiel detalliert erläutert.
Samstag, 11:45 Uhr - Ford of Europe, Dr. Roland Krüger:
"Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktivitäten der Ford Motor Company"
Vor dem Hintergrund drängender Umweltfragen und der immer knapper werdenden Verfügbarkeit von Ressourcen zur Herstellung konventioneller Kraftstoffe gilt es Fahrzeugkonzepte zu entwickeln, die einen Beitrag zur Reduzierung lokaler und globaler Umweltbelastungen sowie zur Diversifizierung der für die Kraftstoffherstellung für Kraftfahrzeuge eingesetzten Primärenergieträger leisten. Eine Strategie der Ford Motor Company ist der Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff sowohl in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor als auch in Brennstoffzellenfahrzeugen.
Samstag, 12:30 Uhr - Aral Forschung GmbH, Dipl.-Ing. Bernd Nierhauve:
"Wasserstoff für zukünftige Antriebe: Auswahl, Einführungsstrategie und Kosten"
Die globalen Aspekte der Treibhausgasproblematik und des weltweiten Wettbewerbs um die Technologieführerschaft auf dem Sektor alternative Antriebe sind Triebfedern für die derzeitigen Aktivitäten. In einem komplexen Bewertungs- und Auswahlverfahren hat die Initiative "Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie" (VES) Wasserstoff aus regenerativen Energien als zukunftsfähigsten Alternativkraftstoff identifiziert. Zur Prüfung der Realisierbarkeit wurde hypothetisch ein Einführungszenario für eine Versorgungsinfrastruktur mit zugehörigen Investitionen und Kosten erarbeitet. Das Ergebnis zeigt, dass vor einer signifikanten Markteinführung von Wasserstoff noch viele Hürden zu überwinden sind, die eine "Brückenstrategie" vor dem langfristig erwarteten Wasserstoffzeitalter erfordern.
Samstag, 13:30 Uhr - Podiumsdiskussion:
"Wann kommt der Wasserstoff? - Rahmenbedingungen für die Einführung von H2 als Kraftstoff"
Moderation: Michael Franken (Handelsblatt, Düsseldorf); Teilnehmer: Dr. Wolfgang Fürwentsches (Hermes, Hamburg); Rudolf Kunze (Ford Forschungszentrum, Aachen); Bernd Nierhauve (Aral, Bochum); Karl-Heinz Höffler (Hamburg Consult, Hamburg)
Kurzbeschreibung: Die Wasserstofftechnologie wird sich nur durchsetzen können, wenn neben technischer Machbarkeit, einfacher und sicherer Handhabung auch die Frage der Planungssicherheit für alle Beteiligten zufriedenstellend geklärt ist. Die Industrie, die sich mit hohen Investitionen engagiert hat, hat sich des oft zitierten "Henne-Ei-Problems" (ohne H2-Infrastruktur keine Produkte, ohne Produkte keine Infrastruktur) bereits angenommen. Nun ist auch die Politik gefragt. Die Diskutanten präsentieren bereits bestehende Initiativen und formulieren ihre Forderungen an die öffentliche Hand.
Samstag, 14:15 Uhr - Vaillant GmbH, Dipl.-Ing. Alexander Dauensteiner:
"Das Brennstoffzellen-Heizgerät von Vaillant – Stand der Entwicklungen und Feldtests"
Im Jahr 1999 startete die Vaillant GmbH, Remscheid eine Kooperation mit dem amerikanischen Hersteller Plug Power, um ein Brennstoffzellen-Heizgerät für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern zu entwickeln. Vaillant ist der erste Hersteller von Brennstoffzellen-Heizgeräten mit CE-Zertifizierung und startete als erstes Unternehmen Feldtests in Mehrfamilienhäusern und kleinen Gewerbebetrieben unter realen Alltagsbedingungen. Ende 2002 beginnt eine weitere, aus Mitteln der Europäischen Union geförderte, dreijährige Felderprobung mit insgesamt über 50 Systemen, die erstmalig als Virtuelles Kraftwerk europaweit zusammen geschaltet werden. Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Stand der Entwicklung und stellt die weiteren Schritte auf dem Weg zu marktfähigen Brennstoffzellen-Heizgeräten dar.
Samstag, 15:00 Uhr - Umweltzentrum Dresden e.V., Stefan Mertenskötter:
"Dresden - ein idealer Standort für innovative Unternehmen"
Dresden und sein Umland waren schon immer ein Zentrum für Kultur und technische Innovationen. Natur, Kultur und Wirtschaft bilden in diesem Raum seit jeher eine einzigartige Symbiose. Dies findet heute seinen Ausdruck auch in nicht alltägliche Koalitionen. So werben in der "Wirtschaftsinitiative Wasserstoff" Umwelt- und Wirtschaftverbände gemeinsam mit der Landeshauptstadt für den Standort Dresden.
Samstag, 15:45 Uhr - Hydrogeit, Dipl.-Ing. Sven Geitmann:
"Neues Tankkonzept für Flüssig-Wasserstoff"
Bei diesem Entwurf eines Wasserstoff-Großtanks handelt es sich um einen stationären Druckbehälter, der sowohl gasförmigen (GH2) als auch flüssigen Wasserstoff (LH2) speichern kann. Diese gemeinsame Speicherung der beiden Aggregat-Zustände in einem einzigen Behälter löst das Abdampf-Problem herkömmlicher LH2-Tanks und nutzt gleichzeitig das entstehende Wasserstoff-Gas für seine Zwecke. Die gesamte Tank-Konstruktion zeichnet sich durch ihre kostengünstige Gestaltung aus. Das Tank-Konzept soll vorgestellt werden (Aufbau und Funktionsweise), Vor- und Nachteile sowie mögliche Einsatzgebiete sollen aufgezeigt werden.
Sollte ich auf das richtige Pferd gesetzt haben?
10,oo getestet und gehalten!
Bodenbildung und so?
ToiToi
der DrProfi
10,oo getestet und gehalten!
Bodenbildung und so?
ToiToi
der DrProfi
September 2002
Energiekompetenz aus NRW informiert auf der Wasserstoff Expo
Professor Dr.-Ing. Detlef Stolten:
"Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern."
Mit dem Ziel der Bündelung und Intensivierung der zahlreichen Aktivitäten in den Bereichen der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien in Nordrhein-Westfalen wurden im April 2000 das Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW und im Februar 2001 die Wasserstoff-Initiative H2NRW ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel dieser Initiativen ist es, NRW als Produktions- und Forschungsstandort in den Bereichen Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik zu stärken. Als Bestandteil der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW werden die Netzwerke von Wirtschaft und Wissenschaft des Landes getragen. Weit über 250 Mitglieder nutzen ihre umfangreichen Dienstleistungsangebote.
Während der Wasserstoff Expo 2002 vom 10. - 12. Oktober in der Hamburg Messe präsentieren Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Halle 4 auf dem Stand 4415 der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW ihre Produkte und Entwicklungsarbeiten. Dort wird auch die Ausstellung "Wasserstoff: Nachhaltige Energie - stationär, mobil" gezeigt, die auf 31 Tafeln Informationen zur Gewinnung von Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser oder durch Umwandlung fossiler Energieträger liefert. Darüber hinaus werden Wege der Wasserstoffversorgung in Tanksystemen oder Speichern vorgestellt. Beispiele und Informationen zur stationären und mobilen Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen zur Stromerzeugung oder als Antrieb für Fahrzeuge runden die Ausstellung ab.
Professor Dr.-Ing. Detlef Stolten, Leiter des Kompetenz-Netzwerks Brennstoffzelle NRW, zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Brennstoffzelle "Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern. Erste marktreife Produkte werden kurz- und mittelfristig erwartet. Eine Marktdurchdringung ist in Teilbereichen bereits in den nächsten Jahren denkbar. Kurzfristig werden die Zellen eine besondere Bedeutung für portable Elektrogeräte haben. Darüber hinaus sind der Einsatz in der Energieversorgung von Häusern und Siedlungen mit Wärme und Strom sowie der Einsatz in Flottenfahrzeugen für Firmen und in Bussen zu nennen."
Im Rahmen des seit 1988 bestehenden Programms "Rationelle Energieverwendung und Nutzung unerschöpflicher Energiequellen" (REN) wurden in NRW ca. 28 Mio. Euro Fördermittel für 24 Brennstoffzellenprojekte verwandt, die ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 60 Mio. Euro haben. Erste Erfolge sind schon in Sicht: Innerhalb eines "NRW-Feldtests" wurden die ersten Vaillant Brennstoffzellen-Heizgeräte installiert. An den Gesamtkosten von ca. 2,2 Mio. Euro beteiligte sich das Düsseldorfer Wirtschaftsministerium im Rahmen der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW mit 800.000 Euro
Energiekompetenz aus NRW informiert auf der Wasserstoff Expo
Professor Dr.-Ing. Detlef Stolten:
"Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern."
Mit dem Ziel der Bündelung und Intensivierung der zahlreichen Aktivitäten in den Bereichen der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien in Nordrhein-Westfalen wurden im April 2000 das Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle NRW und im Februar 2001 die Wasserstoff-Initiative H2NRW ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel dieser Initiativen ist es, NRW als Produktions- und Forschungsstandort in den Bereichen Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik zu stärken. Als Bestandteil der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW werden die Netzwerke von Wirtschaft und Wissenschaft des Landes getragen. Weit über 250 Mitglieder nutzen ihre umfangreichen Dienstleistungsangebote.
Während der Wasserstoff Expo 2002 vom 10. - 12. Oktober in der Hamburg Messe präsentieren Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Halle 4 auf dem Stand 4415 der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW ihre Produkte und Entwicklungsarbeiten. Dort wird auch die Ausstellung "Wasserstoff: Nachhaltige Energie - stationär, mobil" gezeigt, die auf 31 Tafeln Informationen zur Gewinnung von Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser oder durch Umwandlung fossiler Energieträger liefert. Darüber hinaus werden Wege der Wasserstoffversorgung in Tanksystemen oder Speichern vorgestellt. Beispiele und Informationen zur stationären und mobilen Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellen zur Stromerzeugung oder als Antrieb für Fahrzeuge runden die Ausstellung ab.
Professor Dr.-Ing. Detlef Stolten, Leiter des Kompetenz-Netzwerks Brennstoffzelle NRW, zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Brennstoffzelle "Die Brennstoffzelle hat das Potenzial, unsere Energiewelt nachhaltig zu verändern. Erste marktreife Produkte werden kurz- und mittelfristig erwartet. Eine Marktdurchdringung ist in Teilbereichen bereits in den nächsten Jahren denkbar. Kurzfristig werden die Zellen eine besondere Bedeutung für portable Elektrogeräte haben. Darüber hinaus sind der Einsatz in der Energieversorgung von Häusern und Siedlungen mit Wärme und Strom sowie der Einsatz in Flottenfahrzeugen für Firmen und in Bussen zu nennen."
Im Rahmen des seit 1988 bestehenden Programms "Rationelle Energieverwendung und Nutzung unerschöpflicher Energiequellen" (REN) wurden in NRW ca. 28 Mio. Euro Fördermittel für 24 Brennstoffzellenprojekte verwandt, die ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 60 Mio. Euro haben. Erste Erfolge sind schon in Sicht: Innerhalb eines "NRW-Feldtests" wurden die ersten Vaillant Brennstoffzellen-Heizgeräte installiert. An den Gesamtkosten von ca. 2,2 Mio. Euro beteiligte sich das Düsseldorfer Wirtschaftsministerium im Rahmen der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW mit 800.000 Euro
Wasserstoff-Technologie soll die Menschheit aus der Ölkrise führen
DIE WELT
Interview mit US-Zukunftsforscher Jeremy Rifkin
Der amerikanische Gesellschaftskritiker und Zukunftsforscher Jeremy Rifkin glaubt, dass wir das Problem der Energieversorgung mit Wasserstoff und Brennstoffzellen lösen können. Mit Rifkin sprach Christine Westerhaus.
DIE WELT: Am Mittwoch ging in Johannesburg der UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung zu Ende. Sind die dort getroffenen Vereinbarungen ausreichend, um die Probleme der Menschheit in den Griff zu bekommen?
Jeremy Rifkin: Nein, es wurden zwar ein paar Dinge angesprochen, doch gab es keine wirklichen politischen und ökonomischen Visionen. Alle Regierungsvertreter haben beispielsweise viel über die große Kluft zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen gesprochen und über die Probleme, die sich daraus ergeben. Doch die wirklichen Gründe für diese Entwicklung und die Zusammenhänge kamen nicht zur Sprache.
DIE WELT: Welche Gründe wären das?
Rifkin: Die meisten Probleme der Menschheit sind eng mit der Abhängigkeit vom Erdöl verknüpft. Die große Kluft zwischen den Entwicklungsländern und den wohlhabenden Staaten kam hauptsächlich dadurch zu Stande, dass die Ölpreise nach der Krise in den siebziger Jahren dramatisch gestiegen sind. Damals mussten die armen Länder Geld von den Industrienationen leihen und haben sich bis heute nicht aus dieser Abhängigkeit befreien können. Sie müssen einen Großteil ihrer Einnahmen für die Rückzahlung der Schulden aufwenden. Daher geht es den meisten Ländern der Dritten Welt sogar noch schlechter als vor zehn Jahren.
DIE WELT: Und wie ließe sich dieser Teufelskreis durchbrechen?
Rifkin: Wir müssen einen Weg finden, um alle Staaten aus der Abhängigkeit vom Öl zu befreien. Und dieser Weg heißt, erneuerbare Energien einzusetzen und Wasserstoff als Energieträger zu nutzen. Bisher ist es nicht möglich, die aus Windkraft, Solarenergie und Erdwärme gewonnene Energie dauerhaft zu speichern. Mit Wasserstoff als Speichermedium und Brennstoffzellen zur Stromerzeugung könnte man dieses Problem lösen.
DIE WELT: Ist es aber nicht viel zu früh für solche Visionen? Die meisten Energieexperten gehen davon aus, dass Wasserstoff frühestens in einigen Jahrzehnten eine Schlüsselrolle als globaler Energieträger einnehmen könnte.
Rifkin: Die ersten mit Brennstoffzellen betriebenen Autos sind bereits auf dem Markt, und im nächsten Jahr werden mehrere Hersteller weitere mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge vorstellen. Die Entwicklung geht rasend schnell voran, und die Herstellung von Wasserstoff wird in den kommenden Jahren wesentlich billiger werden. Spätestens wenn die Preise für Eröl und Erdgas in ein paar Jahren in die Höhe schießen, wird es einen weltweiten Brennstoffzellenboom geben.
DIE WELT: Werden die Menschen Brennstoffzellen in ihrer Nähe ohne weiteres akzeptieren? Immerhin ist ja Wasserstoff hochexplosiv.
Rifkin: Wenn man geeignete Speichermedien für den Wasserstoff einsetzt, sehe ich keine Gefahren auf uns zukommen. Das Gas ist nicht mehr und nicht weniger gefährlich als Benzin. Sobald erst die Brennstoffzellen für Wasserstoff allgegenwärtig sind, werden die Menschen sie auch akzeptieren, da bin ich mir ganz sicher.
DIE WELT: Wie wird sich das Leben der Menschen durch die Nutzung von Wasserstoff verändern?
Rifkin: Das Leben der Menschen wird sich weniger auf die Städte konzentrieren als im Zeitalter der industriellen Revolution. Sobald sich jeder Haushalt dank Brennstoffzelle selbst mit Energie versorgen kann, entsteht eine dezentrale Gesellschaftsstruktur, die ähnlich aufgebaut ist wie das World Wide Web. Am meisten werden davon die Staaten der Dritten Welt profitieren, denn jeder wird Zugang zu einer eigenen Energieversorgung bekommen können, die unabhängig vom Erdöl ist.
DIE WELT: Was muss denn der nächste Schritt auf dem Weg in das von Ihnen prophezeite Wasserstoffzeitalter sein?
Rifkin: Zunächst muss es eine weltweite Diskussion darüber geben, wie wir den Übergang von einer erdölabhängigen Wirtschaft in eine Wasserstoffgesellschaft bewerkstelligen können. An dieser Diskussion sollten Wissenschaftler, Industrielle, Umweltverbände und Regierungsvertreter aller Länder beteiligt sein.
DIE WELT: Welche Rolle kann dabei Deutschland spielen?
Rifkin: Deutschland wird in jedem Fall eine Schlüsselrolle spielen. Die Technologien und das Know-how sind dort sehr gut entwickelt und stehen außer Konkurrenz. Im Gegensatz zu den Amerikanern stehen die Deutschen aber neuen Entwicklungen eher skeptisch gegenüber. Jetzt haben sie aber die historisch einmalige Chance, bei der Umstrukturierung der Energieversorgung eine Vorreiterrolle zu spielen. Wenn sich anschließend die Energieversorgungsunternehmen aller EU-Länder zusammenschließen würden, könnten sie gemeinsam einen immensen politischen Einfluss ausüben. So könnte eine neue Supermacht entstehen, die viele Fäden in der Hand hält.
DIE WELT: Was würde dies für die Politik der USA bedeuten?
Rifkin: Die Vereinigten Staaten würden sehr schnell darauf reagieren und ihre eigene Technologie in kürzester Zeit entwickeln. Damit gäbe es auch in der US-Klimapolitik ein Umdenken. Das Ganze hätte mindestens die gleiche politische Bedeutung wie der erste russische Satellit, der ins All geschossen wurde. Damals haben die USA sofort riesige Summen in die Weltraumforschung investiert.
DIE WELT: Die Energieversorgung ist aber nicht das einzige Problem, über das auf dem US-Gipfel in Johannesburg diskutiert wurde. Andere Probleme sind etwa die Versorgung der Weltbevölkerung mit Trinkwasser und Medikamenten. Was ist denn die dringlichste Aufgabe, die gelöst werden muss?
Rifkin: Die meisten Probleme sind eng miteinander verbunden. Die Trinkwasserversorgung und die
Ernährung der Weltbevölkerung hängen direkt mit den Klimaveränderungen zusammen. Ich denke, dass wir zuallererst einen Weg finden müssen, Wasserstoff als globalen die Energieträger zu nutzen.
DIE WELT: Am Rande des UN-Gipfels gab es viele Proteste. Wird dadurch etwas bewirkt?
Rifkin: Ich halte jeglichen Protest - solange er friedlich verläuft - für sehr wichtig, denn er kann die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das lenken, was wirklich passiert. Die Menschen auf der Straße wollen an den Verhandlungen teilhaben. Wenn sich niemand lautstark beschwert, werden die Verantwortlichen doch niemals über ihren Tellerrand schauen.
Buchtipp
Die H2-Revolution: Spätestens in wenigen Jahrzehnten werden die Erdölvorräte knapp, und die Welt wird in eine schwere Energiekrise stürzen, rechnet uns der Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin vor. Der Großteil der Erdöl- und Erdgasvorkommen ist zudem unter der Kontrolle islamischer Staaten, deren Macht und politischer Einfluss zunehmend größer wird. Doch wenn wir es schaffen, erneuerbare Energien in großem Umfang zu nutzen und Wasserstoff als globalen Energieträger einzusetzen, können wir uns von den Fesseln der Erdölpolitik befreien, prophezeit Rifkin in seinem neuen Buch. C.W.
Jeremy Rifkin, Campus Verlag, Frankfurt, 304 Seiten, 25,50 Euro.
DIE WELT
Interview mit US-Zukunftsforscher Jeremy Rifkin
Der amerikanische Gesellschaftskritiker und Zukunftsforscher Jeremy Rifkin glaubt, dass wir das Problem der Energieversorgung mit Wasserstoff und Brennstoffzellen lösen können. Mit Rifkin sprach Christine Westerhaus.
DIE WELT: Am Mittwoch ging in Johannesburg der UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung zu Ende. Sind die dort getroffenen Vereinbarungen ausreichend, um die Probleme der Menschheit in den Griff zu bekommen?
Jeremy Rifkin: Nein, es wurden zwar ein paar Dinge angesprochen, doch gab es keine wirklichen politischen und ökonomischen Visionen. Alle Regierungsvertreter haben beispielsweise viel über die große Kluft zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen gesprochen und über die Probleme, die sich daraus ergeben. Doch die wirklichen Gründe für diese Entwicklung und die Zusammenhänge kamen nicht zur Sprache.
DIE WELT: Welche Gründe wären das?
Rifkin: Die meisten Probleme der Menschheit sind eng mit der Abhängigkeit vom Erdöl verknüpft. Die große Kluft zwischen den Entwicklungsländern und den wohlhabenden Staaten kam hauptsächlich dadurch zu Stande, dass die Ölpreise nach der Krise in den siebziger Jahren dramatisch gestiegen sind. Damals mussten die armen Länder Geld von den Industrienationen leihen und haben sich bis heute nicht aus dieser Abhängigkeit befreien können. Sie müssen einen Großteil ihrer Einnahmen für die Rückzahlung der Schulden aufwenden. Daher geht es den meisten Ländern der Dritten Welt sogar noch schlechter als vor zehn Jahren.
DIE WELT: Und wie ließe sich dieser Teufelskreis durchbrechen?
Rifkin: Wir müssen einen Weg finden, um alle Staaten aus der Abhängigkeit vom Öl zu befreien. Und dieser Weg heißt, erneuerbare Energien einzusetzen und Wasserstoff als Energieträger zu nutzen. Bisher ist es nicht möglich, die aus Windkraft, Solarenergie und Erdwärme gewonnene Energie dauerhaft zu speichern. Mit Wasserstoff als Speichermedium und Brennstoffzellen zur Stromerzeugung könnte man dieses Problem lösen.
DIE WELT: Ist es aber nicht viel zu früh für solche Visionen? Die meisten Energieexperten gehen davon aus, dass Wasserstoff frühestens in einigen Jahrzehnten eine Schlüsselrolle als globaler Energieträger einnehmen könnte.
Rifkin: Die ersten mit Brennstoffzellen betriebenen Autos sind bereits auf dem Markt, und im nächsten Jahr werden mehrere Hersteller weitere mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge vorstellen. Die Entwicklung geht rasend schnell voran, und die Herstellung von Wasserstoff wird in den kommenden Jahren wesentlich billiger werden. Spätestens wenn die Preise für Eröl und Erdgas in ein paar Jahren in die Höhe schießen, wird es einen weltweiten Brennstoffzellenboom geben.
DIE WELT: Werden die Menschen Brennstoffzellen in ihrer Nähe ohne weiteres akzeptieren? Immerhin ist ja Wasserstoff hochexplosiv.
Rifkin: Wenn man geeignete Speichermedien für den Wasserstoff einsetzt, sehe ich keine Gefahren auf uns zukommen. Das Gas ist nicht mehr und nicht weniger gefährlich als Benzin. Sobald erst die Brennstoffzellen für Wasserstoff allgegenwärtig sind, werden die Menschen sie auch akzeptieren, da bin ich mir ganz sicher.
DIE WELT: Wie wird sich das Leben der Menschen durch die Nutzung von Wasserstoff verändern?
Rifkin: Das Leben der Menschen wird sich weniger auf die Städte konzentrieren als im Zeitalter der industriellen Revolution. Sobald sich jeder Haushalt dank Brennstoffzelle selbst mit Energie versorgen kann, entsteht eine dezentrale Gesellschaftsstruktur, die ähnlich aufgebaut ist wie das World Wide Web. Am meisten werden davon die Staaten der Dritten Welt profitieren, denn jeder wird Zugang zu einer eigenen Energieversorgung bekommen können, die unabhängig vom Erdöl ist.
DIE WELT: Was muss denn der nächste Schritt auf dem Weg in das von Ihnen prophezeite Wasserstoffzeitalter sein?
Rifkin: Zunächst muss es eine weltweite Diskussion darüber geben, wie wir den Übergang von einer erdölabhängigen Wirtschaft in eine Wasserstoffgesellschaft bewerkstelligen können. An dieser Diskussion sollten Wissenschaftler, Industrielle, Umweltverbände und Regierungsvertreter aller Länder beteiligt sein.
DIE WELT: Welche Rolle kann dabei Deutschland spielen?
Rifkin: Deutschland wird in jedem Fall eine Schlüsselrolle spielen. Die Technologien und das Know-how sind dort sehr gut entwickelt und stehen außer Konkurrenz. Im Gegensatz zu den Amerikanern stehen die Deutschen aber neuen Entwicklungen eher skeptisch gegenüber. Jetzt haben sie aber die historisch einmalige Chance, bei der Umstrukturierung der Energieversorgung eine Vorreiterrolle zu spielen. Wenn sich anschließend die Energieversorgungsunternehmen aller EU-Länder zusammenschließen würden, könnten sie gemeinsam einen immensen politischen Einfluss ausüben. So könnte eine neue Supermacht entstehen, die viele Fäden in der Hand hält.
DIE WELT: Was würde dies für die Politik der USA bedeuten?
Rifkin: Die Vereinigten Staaten würden sehr schnell darauf reagieren und ihre eigene Technologie in kürzester Zeit entwickeln. Damit gäbe es auch in der US-Klimapolitik ein Umdenken. Das Ganze hätte mindestens die gleiche politische Bedeutung wie der erste russische Satellit, der ins All geschossen wurde. Damals haben die USA sofort riesige Summen in die Weltraumforschung investiert.
DIE WELT: Die Energieversorgung ist aber nicht das einzige Problem, über das auf dem US-Gipfel in Johannesburg diskutiert wurde. Andere Probleme sind etwa die Versorgung der Weltbevölkerung mit Trinkwasser und Medikamenten. Was ist denn die dringlichste Aufgabe, die gelöst werden muss?
Rifkin: Die meisten Probleme sind eng miteinander verbunden. Die Trinkwasserversorgung und die
Ernährung der Weltbevölkerung hängen direkt mit den Klimaveränderungen zusammen. Ich denke, dass wir zuallererst einen Weg finden müssen, Wasserstoff als globalen die Energieträger zu nutzen.
DIE WELT: Am Rande des UN-Gipfels gab es viele Proteste. Wird dadurch etwas bewirkt?
Rifkin: Ich halte jeglichen Protest - solange er friedlich verläuft - für sehr wichtig, denn er kann die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das lenken, was wirklich passiert. Die Menschen auf der Straße wollen an den Verhandlungen teilhaben. Wenn sich niemand lautstark beschwert, werden die Verantwortlichen doch niemals über ihren Tellerrand schauen.
Buchtipp
Die H2-Revolution: Spätestens in wenigen Jahrzehnten werden die Erdölvorräte knapp, und die Welt wird in eine schwere Energiekrise stürzen, rechnet uns der Wirtschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin vor. Der Großteil der Erdöl- und Erdgasvorkommen ist zudem unter der Kontrolle islamischer Staaten, deren Macht und politischer Einfluss zunehmend größer wird. Doch wenn wir es schaffen, erneuerbare Energien in großem Umfang zu nutzen und Wasserstoff als globalen Energieträger einzusetzen, können wir uns von den Fesseln der Erdölpolitik befreien, prophezeit Rifkin in seinem neuen Buch. C.W.
Jeremy Rifkin, Campus Verlag, Frankfurt, 304 Seiten, 25,50 Euro.
Strukturwandel und neue Energien: Der erste Deutsche Wasserstoff-Energietag
startet auf Zeche Zollverein
Düsseldorf (ots) - Vom 12. bis 14. November 2002 findet "auf"
Zeche Zollverein in Essen erstmals der Deutsche
Wasserstoff-Energietag statt. Hochrangige Vertreter aus Forschung,
Industrie und Politik diskutieren in der zum Veranstaltungskomplex
umgebauten ehemaligen Kohleförderanlage über Technik, Infrastruktur
und Märkte für die Wasserstofftechnik. Rund 60 Vorträge präsentieren
neueste Ergebnisse aus den Labors und bereits laufenden Projekten.
Für Schüler und Studenten bietet das Programm ein eintägiges
Grundlagenseminar. Der Energietag soll ein Expertenforum für den
deutschen Beitrag zur internationalen Wasserstoff-Forschung
etablieren. Veranstalter ist das Forum für Zukunftsenergien mit Sitz
in Berlin in Kooperation mit der Landesinitiative Zukunftsenergien
NRW. Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
Wolfgang Clement. Die Sponsoren RWE, GHW Gesellschaft für
Hochleistungselektrolyseure zur Wasserstofferzeugung und REpower
unterstützen die Konferenz.
"Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Deutschlands, und Essen
ist die Hauptstadt der deutschen Energiewirtschaft", so der ehemalige
NRW-Ministerpräsident und jetzige Bundesminister Clement in seinem
Geleitwort zur Veranstaltung. "Das Ruhrgebiet trug mit seinen
Kohlevorkommen die Industrialisierung des Landes. Heute, da
Energiepolitik immer mehr zu Technologiepolitik wird, gilt unser
Interesse den Effizienztechnologien." Die Wahl des Zechengeländes als
Veranstaltungsort unterstreicht den notwendigen Brückenschlag
zwischen alten und neuen Energien.
Einblicke in die Praxis
Zum Auftakt des Deutschen Wasserstoff-Energietags führt ein
Exkursionsprogramm zu Standorten in der Region, an denen Wasserstoff-
und Brennstoffzellentechnik eingesetzt wird. Auf dem Fahrplan stehen:
die Wasserstoff-Abfüllstation von Air Liquide in Marl, die
Produktionsanlage für Druckgasspeicher von Dynetek in Ratingen, das
Projekt "Blauer Turm" zur Wasserstoffherstellung aus Biomasse von Dr.
Mühlen in Herten, der RWE-Brennstoffzellenpavillon am "Meteorit" in
Essen und das Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerk des
Fraunhofer-Instituts in Oberhausen.
Highlight: After Dinner Talks
Ein weiteres Highlight des Eröffnungstages ist der Gala-Empfang
für alle Konferenzteilnehmer in der ehemaligen Kompressorenhalle. Als
After-Dinner-Redner konnten RWE-Vorstand Manfred Remmel und der Kopf
des California Air Resources Board, Dr. Alan Lloyd, gewonnen werden.
Remmel gibt einen Einblick in die Möglichkeiten der Technik aus Sicht
eines führenden Energieversorgers, Lloyd stellt Programme und
Zielsetzungen des Wasserstoff-Vorreiters Kalifornien vor.
Panorama der Wasserstofftechnik
Am 13. und 14. November gehen die Experten ins Detail. Von der
Wasserstofferzeugung aus fossilen und regenerativen Quellen über den
sicheren Umgang mit dem Energieträger bis zu seiner Akzeptanz durch
den Verbraucher zeigt der Deutsche Wasserstoff-Energietag ein
umfassendes Bild der Technik, ihrer Chancen und Geschäftsfelder. Auch
die Brennstoffzelle, prominentester Wandler der im Wasserstoff
gebannten Energie, kommt nicht zu kurz. Das Programm informiert über
Herstellung und Materialien ebenso wie über den Einsatz in der
Versorgungs- und Antriebstechnik und Erfahrungen aus Pilotprojekten.
Krönender Abschluß des ersten Deutschen Wasserstoff-Energietags ist
die Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Forschung und
Wirtschaft. Hier geht es darum, wie das bisher in der
Wasserstofftechnik Erreichte möglichst bald möglichst Vielen zugute
kommen kann.
Das Programm und diese Pressemitteilung können unter www.dh2e.de
abgerufen werden.
Termine:
12.11. 13:00-17:00 Uhr Exkursionen
18:00 Uhr Gala-Dinner in der Kompressorenhalle
13.11. 09:00-18:30 Uhr Konferenz
10:00 Uhr Pressekonferenz im Casino Zollverein
14.11. 08:30-18:00 Uhr Konferenz
ots Originaltext: Wasserstoff-Energietag
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Freesen & Partner GmbH,
Ines Freesen,
Grafenberger Allee 342,
40235 Düsseldorf
Tel.: 0211-687858-11,
Fax: 0211-687858-33,
Email: info@dh2e.de, www.dh2e.de
startet auf Zeche Zollverein
Düsseldorf (ots) - Vom 12. bis 14. November 2002 findet "auf"
Zeche Zollverein in Essen erstmals der Deutsche
Wasserstoff-Energietag statt. Hochrangige Vertreter aus Forschung,
Industrie und Politik diskutieren in der zum Veranstaltungskomplex
umgebauten ehemaligen Kohleförderanlage über Technik, Infrastruktur
und Märkte für die Wasserstofftechnik. Rund 60 Vorträge präsentieren
neueste Ergebnisse aus den Labors und bereits laufenden Projekten.
Für Schüler und Studenten bietet das Programm ein eintägiges
Grundlagenseminar. Der Energietag soll ein Expertenforum für den
deutschen Beitrag zur internationalen Wasserstoff-Forschung
etablieren. Veranstalter ist das Forum für Zukunftsenergien mit Sitz
in Berlin in Kooperation mit der Landesinitiative Zukunftsenergien
NRW. Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
Wolfgang Clement. Die Sponsoren RWE, GHW Gesellschaft für
Hochleistungselektrolyseure zur Wasserstofferzeugung und REpower
unterstützen die Konferenz.
"Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Deutschlands, und Essen
ist die Hauptstadt der deutschen Energiewirtschaft", so der ehemalige
NRW-Ministerpräsident und jetzige Bundesminister Clement in seinem
Geleitwort zur Veranstaltung. "Das Ruhrgebiet trug mit seinen
Kohlevorkommen die Industrialisierung des Landes. Heute, da
Energiepolitik immer mehr zu Technologiepolitik wird, gilt unser
Interesse den Effizienztechnologien." Die Wahl des Zechengeländes als
Veranstaltungsort unterstreicht den notwendigen Brückenschlag
zwischen alten und neuen Energien.
Einblicke in die Praxis
Zum Auftakt des Deutschen Wasserstoff-Energietags führt ein
Exkursionsprogramm zu Standorten in der Region, an denen Wasserstoff-
und Brennstoffzellentechnik eingesetzt wird. Auf dem Fahrplan stehen:
die Wasserstoff-Abfüllstation von Air Liquide in Marl, die
Produktionsanlage für Druckgasspeicher von Dynetek in Ratingen, das
Projekt "Blauer Turm" zur Wasserstoffherstellung aus Biomasse von Dr.
Mühlen in Herten, der RWE-Brennstoffzellenpavillon am "Meteorit" in
Essen und das Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerk des
Fraunhofer-Instituts in Oberhausen.
Highlight: After Dinner Talks
Ein weiteres Highlight des Eröffnungstages ist der Gala-Empfang
für alle Konferenzteilnehmer in der ehemaligen Kompressorenhalle. Als
After-Dinner-Redner konnten RWE-Vorstand Manfred Remmel und der Kopf
des California Air Resources Board, Dr. Alan Lloyd, gewonnen werden.
Remmel gibt einen Einblick in die Möglichkeiten der Technik aus Sicht
eines führenden Energieversorgers, Lloyd stellt Programme und
Zielsetzungen des Wasserstoff-Vorreiters Kalifornien vor.
Panorama der Wasserstofftechnik
Am 13. und 14. November gehen die Experten ins Detail. Von der
Wasserstofferzeugung aus fossilen und regenerativen Quellen über den
sicheren Umgang mit dem Energieträger bis zu seiner Akzeptanz durch
den Verbraucher zeigt der Deutsche Wasserstoff-Energietag ein
umfassendes Bild der Technik, ihrer Chancen und Geschäftsfelder. Auch
die Brennstoffzelle, prominentester Wandler der im Wasserstoff
gebannten Energie, kommt nicht zu kurz. Das Programm informiert über
Herstellung und Materialien ebenso wie über den Einsatz in der
Versorgungs- und Antriebstechnik und Erfahrungen aus Pilotprojekten.
Krönender Abschluß des ersten Deutschen Wasserstoff-Energietags ist
die Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Forschung und
Wirtschaft. Hier geht es darum, wie das bisher in der
Wasserstofftechnik Erreichte möglichst bald möglichst Vielen zugute
kommen kann.
Das Programm und diese Pressemitteilung können unter www.dh2e.de
abgerufen werden.
Termine:
12.11. 13:00-17:00 Uhr Exkursionen
18:00 Uhr Gala-Dinner in der Kompressorenhalle
13.11. 09:00-18:30 Uhr Konferenz
10:00 Uhr Pressekonferenz im Casino Zollverein
14.11. 08:30-18:00 Uhr Konferenz
ots Originaltext: Wasserstoff-Energietag
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Freesen & Partner GmbH,
Ines Freesen,
Grafenberger Allee 342,
40235 Düsseldorf
Tel.: 0211-687858-11,
Fax: 0211-687858-33,
Email: info@dh2e.de, www.dh2e.de
Oktober 2002
Ballard Power Systems "buy"
Adams Harkness
Die Wertpapierspezialisten Eric A. Prouty und John Queaty von dem Investmenthaus Adams Harkness vergeben für die Aktie des Technologieunternehmens Ballard Power Systems (WKN 890704) eine Bewertung mit dem Rating "buy".
Das Unternehmen habe die Ergebnisse des 3. Quartals 2002 bekannt gegeben. Der Umsatz habe 28 Mio. USD betragen und das EPS habe bei -0,38 USD gelegen. Damit seien die Schätzungen der Experten in Höhe von 22 Mio. USD Umsatz und -0,43 USD EPS übertroffen worden. Die Aufwärtsbewegung des EPS sei hauptsächlich auf den besser als erwarteten Umsatz und erhöhte Kostenkontrollen zurückzuführen. Ballard Power Systems habe während des Quartals ungefähr 42 Mio. USD an Cash vernichtet, so dass am Ende des Quartals ein Betrag von 293,2 Mio. USD, beziehungsweise 2,78 USD pro Aktie an Cash und kurzfristigen Investitionen vorhanden gewesen sei. Während das Unternehmen davon ausgehe, dass die momentanen Cash-Reserven die laufenden Operationen während des Fiskaljahres 2004 finanzieren könnten, würde es sich trotzdem auf eine Reduzierung der fortschreitenden Cash-Vernichtung konzentrieren.
Das Management habe die Zielzahlen für das Fiskaljahr 2002 nochmals bekräftigt. Man peile einen Umsatz von insgesamt 82 Mio. USD und eine Cash-Vernichtung zwischen 122 Mio. USD und 142 Mio. USD exklusive der Integrationskosten in Höhe von 36 Mio. USD an. Die Analysten würden ihre Umsatzschätzungen für das 4. Quartal 2002 von 27 Mio. USD auf 22 Mio. USD reduzieren. Zugleich halte man an der EPS-Schätzung in Höhe von -0,38 USD aufgrund der vor kurzem durchgeführten Kosteneinsparungsmaßnahmen fest. An der EPS-Schätzung für das Fiskaljahr 2003 in Höhe von -1,40 USD würden die Experten solange nicht mehr Klarheit über die Kosteneinsparungsstrategie herrscht festhalten.
Somit empfehlen die Aktienexperten Eric A. Prouty und John Queaty von dem Investmenthaus Adams Harkness die Aktie von Ballard Power Systems zum Kauf.
Ballard Power Systems "buy"
Adams Harkness
Die Wertpapierspezialisten Eric A. Prouty und John Queaty von dem Investmenthaus Adams Harkness vergeben für die Aktie des Technologieunternehmens Ballard Power Systems (WKN 890704) eine Bewertung mit dem Rating "buy".
Das Unternehmen habe die Ergebnisse des 3. Quartals 2002 bekannt gegeben. Der Umsatz habe 28 Mio. USD betragen und das EPS habe bei -0,38 USD gelegen. Damit seien die Schätzungen der Experten in Höhe von 22 Mio. USD Umsatz und -0,43 USD EPS übertroffen worden. Die Aufwärtsbewegung des EPS sei hauptsächlich auf den besser als erwarteten Umsatz und erhöhte Kostenkontrollen zurückzuführen. Ballard Power Systems habe während des Quartals ungefähr 42 Mio. USD an Cash vernichtet, so dass am Ende des Quartals ein Betrag von 293,2 Mio. USD, beziehungsweise 2,78 USD pro Aktie an Cash und kurzfristigen Investitionen vorhanden gewesen sei. Während das Unternehmen davon ausgehe, dass die momentanen Cash-Reserven die laufenden Operationen während des Fiskaljahres 2004 finanzieren könnten, würde es sich trotzdem auf eine Reduzierung der fortschreitenden Cash-Vernichtung konzentrieren.
Das Management habe die Zielzahlen für das Fiskaljahr 2002 nochmals bekräftigt. Man peile einen Umsatz von insgesamt 82 Mio. USD und eine Cash-Vernichtung zwischen 122 Mio. USD und 142 Mio. USD exklusive der Integrationskosten in Höhe von 36 Mio. USD an. Die Analysten würden ihre Umsatzschätzungen für das 4. Quartal 2002 von 27 Mio. USD auf 22 Mio. USD reduzieren. Zugleich halte man an der EPS-Schätzung in Höhe von -0,38 USD aufgrund der vor kurzem durchgeführten Kosteneinsparungsmaßnahmen fest. An der EPS-Schätzung für das Fiskaljahr 2003 in Höhe von -1,40 USD würden die Experten solange nicht mehr Klarheit über die Kosteneinsparungsstrategie herrscht festhalten.
Somit empfehlen die Aktienexperten Eric A. Prouty und John Queaty von dem Investmenthaus Adams Harkness die Aktie von Ballard Power Systems zum Kauf.
Analysen - Ausland
Neue geheime neuronale Börsenstrategie begeistert die Masse!
04.11.2002
Ballard Power Einstiegsgelegenheit
iWatch
Nach Ansicht der Experten von "iWatch" bietet sich bei der Aktie von Ballard Power (WKN 890704) eine Einstiegsgelegenheit, sobald der Kurs nochmals unter 10 US-Dollar sinkt.
Die kanadische Firma Ballard Power sei in einem Markt tätig, der morgen schon zu einem Massenmarkt werden könnte. Das Unternehmen entwickele und vertreibe alternative Energiegewinnungsmethoden unter Verwendung von Treibstoffzellen (Protonenzellen) mit Hilfe der sogenannten PEM Technik (Protonentauschmembrane). Es werde Wasserstoff mit Sauerstoff verbunden. Der elektrochemische Prozess erzeuge Elektrizität, Wasser und Hitze. Keine umweltbelastenden Schadstoffe müssten zumindest beim Verbrauch entsorgt werden.
Das Unternehmen sei 1995 an die Börse gegangen und erwirtschafte seither meistens Verluste. Allerdings werde das Geld von Firoz Rasul, CEO, und Paul Lancaster, CFO, nicht mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen, wie dies mitunter bei anderen Unternehmen der Fall sei. Vielmehr würden die beiden im Jahresdurchschnitt meist ein relativ ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften. Die Cash-Reserven von 300 Mio. US-Dollar würden bei der derzeitigen Finanzlage noch weitere 4 Jahre reichen. Das müssten sie eventuell auch, denn zumindest in den beiden nächsten Jahren habe Ballard Power nicht vor, Gewinne zu erwirtschaften.
Die Finanzstruktur sehe recht solide aus. Auch sei nicht mit allzu vielen Insider Verkäufen zu rechnen, da bereits 95% der ausstehenden Aktien frei gehandelt würden. Bei einem Umsatz von 100 Mio. US-Dollar in den letzten 12 Monaten und einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd. US-Dollar ergebe sich ein stolzes Kurs/Umsatz Verhältnis von über 10 - also jenseits von Gut und Böse.
Die Firma möchte in den nächsten Jahren nach eigener Aussage den Umsatz um durchschnittlich 25% p.a. wachsen. Bei sinken Kosten solle dies zu einem nachhaltigen Ergebniswachstum von 63% p.a. führen. Sicherlich ein ambitioniertes Ziel, welches erst dann erreicht werden könne, wenn die entwickelte Technik für den Massenmarkt geeignet sei.
Vor zwei Jahren hätten die Experten Unternehmen schon einmal untersucht. Damals bei einem Aktienkurs von über 100 US-Dollar und bei geringerem Umsatz als heute. Der Kurs sei um über 90% abgesackt. Es stelle sich die Frage, ob der Kurssturz nun am Ende sei.
In den kommenden Wochen sollte der Kurs von Ballard Power nach Einschätzung der Experten von "iWatch" nochmals unter 10 US-Dollar fallen, das wäre dann eine Gelegenheit zum Zugreifen. Anschließend sollte dieser Wert von einem steigenden Ölpreis profitieren.
Neue geheime neuronale Börsenstrategie begeistert die Masse!
04.11.2002
Ballard Power Einstiegsgelegenheit
iWatch
Nach Ansicht der Experten von "iWatch" bietet sich bei der Aktie von Ballard Power (WKN 890704) eine Einstiegsgelegenheit, sobald der Kurs nochmals unter 10 US-Dollar sinkt.
Die kanadische Firma Ballard Power sei in einem Markt tätig, der morgen schon zu einem Massenmarkt werden könnte. Das Unternehmen entwickele und vertreibe alternative Energiegewinnungsmethoden unter Verwendung von Treibstoffzellen (Protonenzellen) mit Hilfe der sogenannten PEM Technik (Protonentauschmembrane). Es werde Wasserstoff mit Sauerstoff verbunden. Der elektrochemische Prozess erzeuge Elektrizität, Wasser und Hitze. Keine umweltbelastenden Schadstoffe müssten zumindest beim Verbrauch entsorgt werden.
Das Unternehmen sei 1995 an die Börse gegangen und erwirtschafte seither meistens Verluste. Allerdings werde das Geld von Firoz Rasul, CEO, und Paul Lancaster, CFO, nicht mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen, wie dies mitunter bei anderen Unternehmen der Fall sei. Vielmehr würden die beiden im Jahresdurchschnitt meist ein relativ ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften. Die Cash-Reserven von 300 Mio. US-Dollar würden bei der derzeitigen Finanzlage noch weitere 4 Jahre reichen. Das müssten sie eventuell auch, denn zumindest in den beiden nächsten Jahren habe Ballard Power nicht vor, Gewinne zu erwirtschaften.
Die Finanzstruktur sehe recht solide aus. Auch sei nicht mit allzu vielen Insider Verkäufen zu rechnen, da bereits 95% der ausstehenden Aktien frei gehandelt würden. Bei einem Umsatz von 100 Mio. US-Dollar in den letzten 12 Monaten und einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd. US-Dollar ergebe sich ein stolzes Kurs/Umsatz Verhältnis von über 10 - also jenseits von Gut und Böse.
Die Firma möchte in den nächsten Jahren nach eigener Aussage den Umsatz um durchschnittlich 25% p.a. wachsen. Bei sinken Kosten solle dies zu einem nachhaltigen Ergebniswachstum von 63% p.a. führen. Sicherlich ein ambitioniertes Ziel, welches erst dann erreicht werden könne, wenn die entwickelte Technik für den Massenmarkt geeignet sei.
Vor zwei Jahren hätten die Experten Unternehmen schon einmal untersucht. Damals bei einem Aktienkurs von über 100 US-Dollar und bei geringerem Umsatz als heute. Der Kurs sei um über 90% abgesackt. Es stelle sich die Frage, ob der Kurssturz nun am Ende sei.
In den kommenden Wochen sollte der Kurs von Ballard Power nach Einschätzung der Experten von "iWatch" nochmals unter 10 US-Dollar fallen, das wäre dann eine Gelegenheit zum Zugreifen. Anschließend sollte dieser Wert von einem steigenden Ölpreis profitieren.
4.11.2002: Ad hoc: Ballard Power Systems: Sale of $16 million
Ballard Power Systems, the world leader in fuel cell production, announced a sale of $16 million of fuel cell modules and support services to the Honda Motor Company. In September and December, 2001, Ballard concluded two agreements with Ford Motor Company to provide $66 million of the same fuel cells and services. The fuel cell economy is developing much faster than expected, as the competition among companies intensifies. This momentum in developing clean sources of electricity for vehicles, as well as homes and businesses, holds the promise of a cleaner energy future, bringing us one step closer to an eco-economy.
Fuel cells use hydrogen to produce electricity and emit only water and heat. If used to power a vehicle, the fuel cells generate electricity to run the motor. Buildings powered by fuel cells use both the electricity and the heat they generate, increasing the fuel cells` efficiency. If the hydrogen fuel is derived from the electrolysis of water, using electricity obtained from wind turbines, solar cells, hydropower turbines, or geothermal generators, it is completely emission-free. Some fuel cells rely on hydrogen extracted from natural gas or gasoline; while not emission-free, this is still much cleaner than fossil fuel combustion. Fuel cell vehicles that derive hydrogen from fossil fuels are typically twice as fuel-efficient as vehicles with internal combustion engines.
Major automakers are on the verge of introducing fuel cell vehicles (FCVs)-in some cases much sooner than anyone anticipated. DaimlerChrysler announced that early next year, 60 Mercedes-Benz A-Class FCVs will be unveiled as part of limited customer fleets in Japan, Singapore, the United States, and Europe. Honda will sell the first of its FCX model to the city of Los Angeles by the end of 2002, and they plan to distribute 30 cars in California and Japan over the next two to three years. The Honda seats four and has a range of 220 miles (354 kilometers).
Toyota also plans to introduce 20 fuel cell hybrid SUVs by the end of the year, which will be offered to customers with access to hydrogen-supply infrastructure and after-sales service. Ford is sending five Focus FCVs to California for evaluation this year, and plans a small number of fleet vehicles in 2004. Even though it may take a decade for widespread commercialization of FCVs, the availability of small fleets of these vehicles ahead of schedule is a promising development.
Fuel cell-powered buses will soon be used in a number of cities. Since buses are often refueled at a central location, just like other fleet vehicles, they can be introduced before hydrogen stations become widely available. Following successful fuel cell bus trials in Chicago and Vancouver during 1999-2001, DaimlerChrysler has been working with Ballard Power Systems, a leading fuel cell producer, to provide 10 European cities with 30 fuel cell buses in the next few years. This European Fuel Cell Bus Project represents the next step in the transition away from internal combustion-powered transportation.
Hydrogen stations are opening to serve the needs of hydrogen vehicles, primarily at research facilities. Honda opened a hydrogen station in Torrance, California, that produces hydrogen using solar-powered water electrolysis. SunLine Transit operates a station in Thousand Palms, California, that offers hydrogen along with numerous other fuels. Munich has a hydrogen station on the grounds of its airport that is used to fuel a fleet of 15 BMW sedans with internal combustion engines that run on hydrogen. Tokyo has three hydrogen stations built with government funding, and a natural gas company in Japan is currently building a fourth.
Iceland plans to be the first hydrogen-powered economy. Next year, DaimlerChrysler will begin to convert Reykjavik`s 80 buses to fuel cell engines. Shell is constructing a hydrogen station that uses inexpensive hydropower to electrolyze water to supply the buses. After the buses are converted, Iceland`s passenger cars will be next, and then the nation`s fishing fleet.
One obstacle to commercialization of fuel cell vehicles is the lack of a fueling infrastructure. In a classic chicken-and-egg situation, car companies are wary of producing too many fuel cell vehicles without a network of hydrogen stations, while companies involved in hydrogen fuel are wary of building the requisite infrastructure in the absence of a sizable fuel cell vehicle market. Some automakers estimate that 30 percent of filling stations in the United States would need to offer hydrogen fuel in order for a viable hydrogen-based transport sector to emerge.
To overcome high costs, which is a second obstacle to mass production and commercialization of FCVs, the stationary fuel cell market may play a key role. Experts at the Rocky Mountain Institute suggest that buildings may be the initial market to increase fuel cell production and cut costs, eventually making fuel cells cost-competitive for vehicles. They make clear, however, that buildings and vehicles are both such large markets that when fuel cell production in either sector starts to take off, the other will follow. Once buildings get much of their power from fuel cells, spare off-peak hydrogen can be used to run vehicles; this eliminates the need for a fully developed network of hydrogen stations to precede FCV commercialization.
Businesses that need a reliable electricity supply are turning to fuel cells to power their buildings. Verizon announced in April 2002 that it would use fuel cells to provide electrical power at a telephone call routing center on Long Island, New York. The U.S. Postal Service`s mail processing center in Anchorage, Alaska, also uses fuel cells to get power unaffected by outages on the grid. The First National Bank of Omaha, a credit card processing company, turned to fuel cells to provide the consistent power supply it requires. It then uses the heat from the fuel cells for space heating.
To encourage private investment in building a hydrogen infrastructure conducive to FCVs, tax credits for hydrogen production and fuel cell production-modeled after the wind production tax credit in the United States-could play a constructive role. Tax credits for fuel cell production could stimulate economies of scale to drive down costs. Additional incentives for so-called early adopters could motivate further
investment, as could government purchases of FCV fleets. As the single largest user of energy in the world, the U.S. government can play a significant role in stimulating market demand for fuel cells.
The movement to bring hydrogen fuel cells to the forefront of the global energy market will require collaboration across industries. One example of such an effort is the California Fuel Cell Partnership. Formed in 1999, this consists of auto manufacturers, energy providers, fuel cell companies, hydrogen suppliers, developers of hydrogen fueling stations, transit companies, government agencies, and the environmental community. Its goal is to increase public awareness of fuel cells and prepare the market for commercialization of FCV technology.
The European Commission recently launched a high-level group of car and energy companies to ensure that European companies with interests in hydrogen and fuel cell development do not fall behind their Japanese and U.S. counterparts. The group, which includes Royal Dutch/Shell, DaimlerChrysler, and Renault along with 15 other companies, clearly recognizes the competitive advantage of early entrance into the fast-emerging hydrogen economy.
Additional data and information sources at www.earth-policy.org or contact bernie@earth-policy.org
Ballard Power Systems, the world leader in fuel cell production, announced a sale of $16 million of fuel cell modules and support services to the Honda Motor Company. In September and December, 2001, Ballard concluded two agreements with Ford Motor Company to provide $66 million of the same fuel cells and services. The fuel cell economy is developing much faster than expected, as the competition among companies intensifies. This momentum in developing clean sources of electricity for vehicles, as well as homes and businesses, holds the promise of a cleaner energy future, bringing us one step closer to an eco-economy.
Fuel cells use hydrogen to produce electricity and emit only water and heat. If used to power a vehicle, the fuel cells generate electricity to run the motor. Buildings powered by fuel cells use both the electricity and the heat they generate, increasing the fuel cells` efficiency. If the hydrogen fuel is derived from the electrolysis of water, using electricity obtained from wind turbines, solar cells, hydropower turbines, or geothermal generators, it is completely emission-free. Some fuel cells rely on hydrogen extracted from natural gas or gasoline; while not emission-free, this is still much cleaner than fossil fuel combustion. Fuel cell vehicles that derive hydrogen from fossil fuels are typically twice as fuel-efficient as vehicles with internal combustion engines.
Major automakers are on the verge of introducing fuel cell vehicles (FCVs)-in some cases much sooner than anyone anticipated. DaimlerChrysler announced that early next year, 60 Mercedes-Benz A-Class FCVs will be unveiled as part of limited customer fleets in Japan, Singapore, the United States, and Europe. Honda will sell the first of its FCX model to the city of Los Angeles by the end of 2002, and they plan to distribute 30 cars in California and Japan over the next two to three years. The Honda seats four and has a range of 220 miles (354 kilometers).
Toyota also plans to introduce 20 fuel cell hybrid SUVs by the end of the year, which will be offered to customers with access to hydrogen-supply infrastructure and after-sales service. Ford is sending five Focus FCVs to California for evaluation this year, and plans a small number of fleet vehicles in 2004. Even though it may take a decade for widespread commercialization of FCVs, the availability of small fleets of these vehicles ahead of schedule is a promising development.
Fuel cell-powered buses will soon be used in a number of cities. Since buses are often refueled at a central location, just like other fleet vehicles, they can be introduced before hydrogen stations become widely available. Following successful fuel cell bus trials in Chicago and Vancouver during 1999-2001, DaimlerChrysler has been working with Ballard Power Systems, a leading fuel cell producer, to provide 10 European cities with 30 fuel cell buses in the next few years. This European Fuel Cell Bus Project represents the next step in the transition away from internal combustion-powered transportation.
Hydrogen stations are opening to serve the needs of hydrogen vehicles, primarily at research facilities. Honda opened a hydrogen station in Torrance, California, that produces hydrogen using solar-powered water electrolysis. SunLine Transit operates a station in Thousand Palms, California, that offers hydrogen along with numerous other fuels. Munich has a hydrogen station on the grounds of its airport that is used to fuel a fleet of 15 BMW sedans with internal combustion engines that run on hydrogen. Tokyo has three hydrogen stations built with government funding, and a natural gas company in Japan is currently building a fourth.
Iceland plans to be the first hydrogen-powered economy. Next year, DaimlerChrysler will begin to convert Reykjavik`s 80 buses to fuel cell engines. Shell is constructing a hydrogen station that uses inexpensive hydropower to electrolyze water to supply the buses. After the buses are converted, Iceland`s passenger cars will be next, and then the nation`s fishing fleet.
One obstacle to commercialization of fuel cell vehicles is the lack of a fueling infrastructure. In a classic chicken-and-egg situation, car companies are wary of producing too many fuel cell vehicles without a network of hydrogen stations, while companies involved in hydrogen fuel are wary of building the requisite infrastructure in the absence of a sizable fuel cell vehicle market. Some automakers estimate that 30 percent of filling stations in the United States would need to offer hydrogen fuel in order for a viable hydrogen-based transport sector to emerge.
To overcome high costs, which is a second obstacle to mass production and commercialization of FCVs, the stationary fuel cell market may play a key role. Experts at the Rocky Mountain Institute suggest that buildings may be the initial market to increase fuel cell production and cut costs, eventually making fuel cells cost-competitive for vehicles. They make clear, however, that buildings and vehicles are both such large markets that when fuel cell production in either sector starts to take off, the other will follow. Once buildings get much of their power from fuel cells, spare off-peak hydrogen can be used to run vehicles; this eliminates the need for a fully developed network of hydrogen stations to precede FCV commercialization.
Businesses that need a reliable electricity supply are turning to fuel cells to power their buildings. Verizon announced in April 2002 that it would use fuel cells to provide electrical power at a telephone call routing center on Long Island, New York. The U.S. Postal Service`s mail processing center in Anchorage, Alaska, also uses fuel cells to get power unaffected by outages on the grid. The First National Bank of Omaha, a credit card processing company, turned to fuel cells to provide the consistent power supply it requires. It then uses the heat from the fuel cells for space heating.
To encourage private investment in building a hydrogen infrastructure conducive to FCVs, tax credits for hydrogen production and fuel cell production-modeled after the wind production tax credit in the United States-could play a constructive role. Tax credits for fuel cell production could stimulate economies of scale to drive down costs. Additional incentives for so-called early adopters could motivate further
investment, as could government purchases of FCV fleets. As the single largest user of energy in the world, the U.S. government can play a significant role in stimulating market demand for fuel cells.
The movement to bring hydrogen fuel cells to the forefront of the global energy market will require collaboration across industries. One example of such an effort is the California Fuel Cell Partnership. Formed in 1999, this consists of auto manufacturers, energy providers, fuel cell companies, hydrogen suppliers, developers of hydrogen fueling stations, transit companies, government agencies, and the environmental community. Its goal is to increase public awareness of fuel cells and prepare the market for commercialization of FCV technology.
The European Commission recently launched a high-level group of car and energy companies to ensure that European companies with interests in hydrogen and fuel cell development do not fall behind their Japanese and U.S. counterparts. The group, which includes Royal Dutch/Shell, DaimlerChrysler, and Renault along with 15 other companies, clearly recognizes the competitive advantage of early entrance into the fast-emerging hydrogen economy.
Additional data and information sources at www.earth-policy.org or contact bernie@earth-policy.org
SORRY!
DIESE BallardPowerKUNDEN UND -PARTNER KÖNNEN UND WERDEN
SICH AUCH TECHNOLOGISCH BESTIMMT NICHT IRREN?!?
Herzlichst
der DrProfi
The Partners
Automotive Partners
DaimlerChrysler
has been working on the development of fuel cell vehicles for ten years. This technology will decidedly influence high-tech jobs, business success and mobility of the future. From 1994 until today, the company has presented six drivable cars and one bus with fuel cell systems powered by liquid hydrogen, compressed hydrogen as well as methanol. The latest zero-emission NECARs (New Electric Car) show driving ranges of up to 280 miles and top speeds of 90 mph, while providing space for five passengers and their luggage. DaimlerChrysler now works on further increasing efficiency and reducing costs of the alternative drive system. The company will introduce fuel cell cars in the market in 2004 and has already offered the first fuel cell buses to customers. These 30 buses should be ready for delivery by the end of 2002. In order to pave the way to market introduction and to help develop a fueling infrastructure, DaimlerChrysler is cooperating with auto manufacturers, fuel cell manufacturers, energy providers and public authorities in projects world-wide. The company has partnered with Ford and Ballard in the "Fuel Cell Alliance" since 1998 and is one of the founding members of the California Fuel Cell Partnership. www.daimlerchrysler.com
Ford Based
on Ford`s popular Focus platform, the Focus FCV, powered by TH!NK, brings high-tech and high-volume together for the first time by combining the world`s most advanced powertrain with the world`s best selling passenger car. The Ford Focus FCV showcases the company`s continuing effort toward production of full performance fuel cell vehicles. The vehicle combines environmentally friendly, fuel cell technology with customer appeal. It also features the smooth, seamless ride characteristic of electric vehicles without the limitations inherent in electric vehicle batteries. The Ford Focus FCV is the second direct-hydrogen powered fuel cell vehicle from Ford. The company introduced its first fuel cell vehicle at the North American International Auto Show in Detroit in January 1998. Ford is committed to offering fuel cell vehicles to customers in 2004. www.thinkmobility.com/technologies/
General Motors
continues to pioneer fundamental technologies that make a difference to society and the environment. These technologies include the catalytic converter, which was developed in GM`s labs and first introduced on GM vehicles, and onboard diagnostic systems. These inventions have resulted in reduced exhaust emissions -- down over 98% for hydrocarbons and carbon monoxide and 90% for oxides of nitrogen -- compared to an uncontrolled car of 30 years ago. The fuel cell has the potential to make zero emission vehicles the standard. GM has been researching how to make fuel cell technology technically viable for over 30 years. GM developed the world`s first fuel cell vehicle in 1966, demonstrated the world`s first fuel cell stack start up in freezing temperatures, and is testing a new fuel cell stack design every four months. Further developments are necessary to reduce the cost and size of fuel cell systems for automobiles. GM`s goal for 2004 is a fully operational and completely manufactureable vehicle powered by a fuel cell, with consumer market introduction beginning around 2010. www.gm.com
The Honda
FCX-V3 fuel cell vehicle participating in activities of the California Fuel Cell Partnership is the latest in a long line of models the company has developed to reduce the impact vehicles have on the environment through low emissions, high efficiency, and the use of alternative fuels. The FCX-V3 incorporates many of the technological developments Honda has pioneered over the years. The Honda FCX-V3 uses a pure hydrogen fuel cell system with a compact drive motor. While realizing the ultimate environmental performance of zero emissions, zero CO2, and the opportunity for the use of renewable fuels, Honda`s FCX-V3 also approaches the packaging and ease of-use of gasoline powered vehicles. The vehicle features seating for four people, a 10-second start-up and quiet operation for enhanced viability towards a commercial product. Honda joined the California Fuel Cell Partnership in October 1999 to help demonstrate the future potential of fuel cell vehicles. www.honda.com
Hyundai Motor
Company became the sixth automotive member of the California Fuel Cell Partnership in June 2000, paving the way for active participation in the effort to commercialize alternative-energy, environmentally friendly automobiles and helping to set the standard for fuel cell vehicles. Working with American partners including United Technologies Corp.`s International Fuel Cells, as well as Enova Systems and IMPCO Technologies, Hyundai is developing a cutting-edge, hydrogen-powered fuel cell vehicle based on its new Santa Fe model. Scheduled for completion by the end of 2000, the Santa Fe FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) is among the world`s first sport utility vehicles powered by a fuel cell. Besides being based on an SUV, a highly popular body style in the U.S. market, the Santa Fe FCEV is being designed to feature extremely low noise levels and roomy passenger and cargo space identical to that of a standard, gasoline-powered Santa Fe. In addition, the Santa Fe FCEV is built on a performance-boosting aluminum chassis to reduce weight, helping to give the vehicle a power-to-weight ratio similar to a conventional SUV. These features are intended to place the Santa Fe FCEV among the most commercially viable fuel cell powered vehicles. Road testing of the Santa Fe FCEV in the California Fuel Cell Partnership program will help Hyundai with the early detection and resolution of various possible technical challenges. Additionally, Hyundai and its partners aim to develop a gasoline fuel cell vehicle by 2002 that will be closer to commercialization than other alternative fueled vehicles because it can utilize the existing fuel infrastructure. www.hyundai.com
Nissan
Beginning over 40 years ago, our involvement in America has grown in many respects. Investing in America: We strongly believe in designing, testing and building automobiles in the same market where they`re sold. Nearly 70% of the Nissans sold here are built by American workers, and Nissan directly employs over 10,000 Americans. Developing communities: Our U.S. operations are integral contributing members of the communities where we do business. We proudly sponsor sporting and cultural events as well as support local charities. www.nissan-usa.com
Toyota
Recognizing fuel cell vehicles as a promising form of environmentally friendly means of transportation, Toyota has been promoting technological innovations regarding fuel cells for many years. In September 1996, it unveiled a fuel cell vehicle equipped with a hydrogen- absorbing alloy for storage of pure hydrogen and demonstrated the vehicle in a test run at the EVS-13 in Osaka that year, followed by test drives in 1997. Also in 1997, Toyota developed the world`s first fuel cell vehicle with an on-board methanol reformer. In addition to these self-achieved advances, Toyota believes there is a need for broad discussion on numerous issues, such as fuel selection and infrastructure development, to promote the widespread use of fuel cell vehicles. Toyota hopes global and open exchanges under the spirit of "competition and cooperation" will lead to a consensus on these issues not only among automobile manufacturers, but also among industries and administrative organs. www.global.toyota.com
Volkswagen
As one of the world leaders in helping make the car industry an environmentally responsible one, Volkswagen is excited to be a part of this historic consortium. With the debut of its HyMotion prototype, Volkswagen hopes to further demonstrate its commitment to the Fuel Cell Partnership and making fuel-cell vehicles a reality and a success. Founded in 1955, Volkswagen of America, Inc. is headquartered in Auburn Hills, Michigan. It is a wholly owned subsidiary of Volkswagen AG, headquartered in Wolfsburg, Germany. The fourth-largest producer of passenger cars in the world and Europe`s largest, the Volkswagen Group`s annual sales approach 5 million units. Volkswagen operates some 35 manufacturing facilities in 15 countries across five continents. Brands in the Volkswagen Group include Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, and most recently Rolls Royce, Lamborghini, and Bugatti. In the U.S., Volkswagen has sold more than 12 million cars and has consistently been the top-selling European importer to the United States. www.vw.com
The Partners
Energy Partners
BP
is a major energy company with over 100,000 employees operating globally with major businesses in oil and gas exploration, oil refining and marketing, gas and power, chemicals and solar energy. It is a major producer and marketer of transport fuels worldwide including California, with expertise in fuel quality, handling, distribution and retailing. BP is actively taking a lead in offering cleaner road transport fuels in a number of markets internationally, consistent with its stated commitment to maintaining sustainable development in the societies in which it operates. In the interests of encouraging any cost-effective technology which will further the interests of a better environment, BP is an active supporter of fuel cell vehicle technology development, and in the environmental and energy balances associated with fuel cell vehicle fuels. It has ongoing developmental activities on fuel cells and fuel cell fuels in several areas, frequently in co-operation with auto companies.. www.bpamoco.com
ChevronTexaco Based in San Francisco
ChevronTexaco Corp. is an integrated global energy company participating in virtually all aspects of the global energy business. It is the second-largest U.S.-based energy company and the fifth largest in the world, based on market capitalization. More than 53,000 ChevronTexaco employees work in approximately 180 countries around the world, producing oil and natural gas and marketing fuels and other energy products. ChevronTexaco Technology Ventures, a unit of ChevronTexaco, is involved with identifying, developing and commercializing new and emerging technologies and new energy systems that promise to play an increasingly important role in the world`s energy mix and environmental stewardship. Such activities include fuel cells, fuel processing, hydrogen storage, and methods of converting solid, liquid and gaseous hydrocarbons into clean liquid fuels. ChevronTexaco Technology Ventures is actively engaged in developing and commercializing several key enabling technologies through internal development, joint ventures and equity investments to create new market opportunities for the next generation of clean, efficient energy systems. For more information visit, www.chevrontexaco.com
ExxonMobil
Corporation is a leading global oil, natural gas, and petrochemical company whose subsidiaries have operations in over 170 countries. ExxonMobil and its auto industry partners have been working together on fuel cell vehicle technology with the potential to deliver significant advantages over today`s vehicles, with high performance, improved fuel economy, and much lower emissions, including a significant reduction in greenhouse gases. ExxonMobil`s research efforts have focused on the development of an on-board, gasoline processor for fuel cell vehicles. The processor uses gasoline as a fuel to create hydrogen that is used by the fuel cell to power the vehicle. Gasoline fuels for fuel cell vehicles offer the advantage of using an existing and familiar infrastructure. The integration of the fuel with the vehicle is a crucial aspect of any new transportation technology. ExxonMobil has joined the CaFCP to share its extensive knowledge and expertise in fuel options for fuel cell vehicles. www.exxonmobil.com
Shell Hydrogen
As a founding partner of the California Fuel Cell Partnership, Shell Hydrogen has worked with the other energy partners to provide the hydrogen fueling station and the hydrogen for the fuel cell vehicles. Shell Hydrogen is also participating in other significant ventures. In Iceland, Shell Hydrogen, Daimler Chrysler, Norsk Hydro and Vistorka, an Icelandic consortium, are investigating the potential for completely replacing the use of fossil fuels in Iceland with hydrogen and so creating the world`s first `hydrogen economy`. The joint venture will test various applications using hydrogen fuel cells or hydrogen carriers. One of the first projects could be a hydrogen/fuel cell-powered bus service in Rekjavik. The business is also working with Siemens Westinghouse Power Corporation to demonstrate a unique solid oxide fuel cell power generation technology, which is fueled by natural gas and could lead to reduced greenhouse gas emissions. The demonstration is to take place in Norway. Shell Hydrogen and International Fuel Cells recently signed a memorandum of understanding to establish a 50-50 joint venture company to develop, manufacture and sell fuel processors for the fuel cell and hydrogen fuel markets. Fuel processors are devices for converting fossil fuels, such as natural gas or gasoline, into hydrogen. Shell Hydrogen is a global business consisting of separate companies and other organizational entities within the Royal Dutch/Shell Group of Companies. Shell Hydrogen was set up in 1999 to pursue and develop business opportunities related to hydrogen and fuel calls, and has its principal office in Amsterdam, The Netherlands. www.shellhydrogen.com
The Partners
Fuel Cell Technology Partners
Ballard Power Systems
is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane ("PEM" fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard´s Transportation Division develops, manufactures and markets complete fuel cell engines for the transportation market. Ballard´s Electric Drives and Power Conversion Division develops, manufactures and markets electric drive trains for both fuel cell and battery powered electric vehicles, and power conversion equipment for microturbines and other distributed generation products. Ballard´s Power Generation Division develops, manufactures and markets fuel cell power generation equipment for markets ranging from portable power products to larger stationary power generation products. Ballard´s Material Products Division is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components, as well as a supplier of gas diffusion layer materials to the fuel cell industry. Ballard´s proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialize BALLARD® fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. www.ballard.com
UTC Fuel Cells United Technologies Corp.
(NYSE: UTX) is the world leader in fuel cell production and development for commercial, transportation, residential and space applications. UTC is aggressively developing ambient pressure Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell technology for automotive and bus applications. Ambient pressure technology is significantly more energy efficient, smaller and lighter than traditional pressurized fuel cell systems. UTC is currently working with five major automobile manufacturers, including Hyundai and BMW, and the U.S. Department of Energy, on development and demonstration programs for automobiles. UTC is also developing fuel processing technology and recently demonstrated a gasoline-powered fuel cell powerplant that runs on California grade pump gasoline containing sulfur. Additionally, UTC recently announced plans to form a 50-50 joint venture company with Shell to develop, manufacture and sell fuel processors for the fuel cell and hydrogen fuel markets. On bus applications, UTC has teamed with Thor Industries, the largest mid-size bus builder in North America, and Irisbus, one of the largest European bus manufacturers, to build fuel cell powered, zero-emission transit buses. www.utcfuelcells.com
The Partners
Government Partners
The California Air Resources Board (ARB)
is the nation`s leading air quality agency. ARB is the only state agency with the authority to develop its own emission standards for motor vehicles, and is the developer of the zero emission vehicle requirement for passenger cars. The Air Board is one of the founding members of the Fuel Cell Partnership, bringing with it the reputation for pushing automobile technology to bring California the world`s cleanest vehicles. The ARB views fuel cell vehicles as the next step in zero emission vehicle technology. www.arb.ca.gov/msprog/zevprog.htm
The California Energy Commission
primary responsibilities include licensing power plants that are 50 megawatts or larger; advancing energy research and development programs for electricity generation, transportation and energy efficiency ; developing and implementing building and appliance efficiency energy codes; and promoting electricity generation from renewable energy sources. The Energy Commission`s goals in the transportation sector focus on encouraging the use of non-petroleum fuels and improving motor vehicle efficiency. The Energy Commission is a founding member of the California Fuel Cell Partnership and is heading up the fuel cell bus demonstration that will place non-polluting buses into transit service around the state. www.energy.ca.gov
South Coast Air Quality Management District (SCAQMD)
is the nation`s largest local air pollution control agency, covering the greater Los Angeles area. The agency is in charge of air monitoring, air quality planning, regulation of stationary and some mobile sources of air pollution, and development of clean air technologies. Because motor vehicles are the main cause of smog in the region, SCAQMD has long supported and promoted the development and use of alternative fuels and clean vehicles. SCAQMD sees fuel cell vehicles as a key to achieving healthful air in the region.www.aqmd.gov
The U.S. Department of Energy
is designed to carry out the nation`s energy policy by providing the framework for a comprehensive, balanced national energy plan for both public and private sectors. DOE will work with the state government partners to identify and resolve potential technical and infrastructure barriers for fuel cell-powered cars and buses. DOE will also help secure needed resources. DOE`s involvement is coordinated through the Office of Energy Efficiency and Renewable Energy. www.ott.doe.gov
The U.S. Department of Transportation
is the federal agency that develops and implements national transportation policy and programs. The agency has experience with fuel cell-powered applications for transportation, including transit buses, and will assist CaFCP with procurement and regulatory needs. DOT`s involvement is coordinated through the Advanced Vehicle and Federal Transit Administration programs. www.dot.gov
U.S. Environmental Protection Agency EPA`s
mission is to protect human health and to safeguard the natural environment — air, water, and land — upon which life depends. For 30 years, EPA has been working for a cleaner, healthier environment for the American people. The EPA, through its Office of Transportation and Air Quality, is responsible for the national motor vehicle air pollution program. This responsibility includes developing national standards for reducing tailpipe emissions and developing test procedures for measuring tailpipe pollution. EPA is also active in evaluating environmental performance and costs of cleaner vehicles, including alternative fuel vehicles and their fuels. EPA`s National Vehicle and Fuel Emissions Laboratory in Ann Arbor, Michigan will soon be a state-of-the-art testing center for fuel cell vehicles and components. www.epa.com
The Partners
Associate Partners
These companies will assist the energy partners with hydrogen fuel infrastructure needs, particularly at the Partnership`s West Sacramento facility. They are global industry leaders in the production, distribution and technology of industrial gases, and have experience developing or providing hydrogen fuel delivery systems for vehicle manufacturers:
Air Products and Chemicals, Inc. of Allentown, Pennsylvania. Fuel cell engines that convert hydrogen into electricity hold great promise to solve the vexing problem of how to meet increasing global demands for motor vehicles, reduce environmental pollution, and ultimately find an alternative to dwindling fossil fuel reserves. Air Products, with its 30 years of expertise in supplying hydrogen to NASA, is now on board for critical alliances—with the likes of Ballard Power Systems, Ford Motor Company, and others—to advance hydrogen power here on earth. Air Products, along with the CaFCP’s other energy partners, provided expertise, support and materials for the West Sacramento Hydrogen Fueling Station.
www.airproducts.com/corp/hp_vehicles.htm
Methanex Corporation of Vancouver, British Columbia. The Partnership intends to demonstrate the feasibility of using liquid fuels like methanol or gasoline as fuels for fuel cell electric vehicles. A methanol production and marketing firm, Methanex will assist the Partnership`s energy providers in examining the potential for a methanol fuel and fueling infrastructure. www.methanex.com/fuelcells
Pacific Gas & Electric, incorporated in California in 1905, is one of the largest combination natural gas and electric utilities in the United States. Based in San Francisco, the utility serves 13 million people throughout a 70,000-square-mile service area in Northern and Central California.
www.pgecorp.com
Praxair of Danbury, Connecticut, is a global, Fortune 500 company that supplies atmospheric, process and specialty gases, high-performance coatings, and related services and technologies. Praxair`s primary products are: atmospheric gases and process & specialty gases – including hydrogen. Praxair helped construct the CaFCP’s West Sacramento hydrogen fueling station, and continues to supply hydrogen and maintenance support for the station.
www.praxair.com
Proton Energy Systems, Inc. designs and manufactures Proton Exchange Membrane (PEM) electrochemical systems that are used for hydrogen generation, power generation and energy storage devices for commercial uses. We have two product families: HOGEN® and FuelGen® hydrogen generator systems, and UNIGEN® regenerative fuel cell systems. Our HOGEN hydrogen generators, which we are currently manufacturing and delivering to customers, produce hydrogen from electricity and water in an efficient process that creates no harmful by-products. Our UNIGEN regenerative fuel cell systems, currently in development, combine our hydrogen generation technology with fuel cell power generators to create a new generation of backup energy devices that produce and store the hydrogen fuel needed to subsequently generate electricity.
www.protonenergy.com
Stuart Energy Systems Corporation is a world leader in the development and provision of hydrogen generation and supply systems for the regenerative power and transportation markets. Our systems incorporate our proprietary DEP™ water electrolysis technology, which uses electricity to separate water into hydrogen and oxygen.
www.stuartenergy.com
These three transit agencies will acquire fuel cell-powered buses and include them in regular revenue service on scheduled routes throughout their service areas. By 2004, the Partnership expects to deploy at least seven fuel cell-powered buses through these agencies:
AC Transit- San Francisco Bay area. AC Transit is one of the largest public transit operators in the United States, with a fleet of nearly 800 buses and an annual ridership of over 70 million passengers. It serves over 1.3 million people living in 13 cities in the East Bay of the San Francisco Bay Area, including Oakland, Berkeley, Newark, and Fremont. In November 1999, AC Transit had the opportunity to briefly operate and test a prototype hydrogen fuel cell bus, and concluded that this technology is one of the most significant environmental promises of the future. It subsequently became a member of the California Fuel Cell Partnership (CaFCP) and embarked upon an aggressive fundraising campaign that resulted in nearly $14 million in state, local, and federal grants to support a fuel cell demonstration program.
www.actransit.org
Sunline Transit Agency of Thousand Palms, California. An internationally respected leader and advocate of clean fuels and clean energy, in 1994, SunLine became the first public transit agency in the country to park all its diesel buses and overnight, switch to a fleet powered 100% by compressed natural gas. The conversion, though extremely successful, was always deemed an interim step toward a zero-emission future powered by hydrogen fuel cells. In April 2000, SunLine opened the world`s first hydrogen generation, storage and dispensing facility built by a transit agency where hydrogen is generated from renewable solar power and reformed from natural gas. SunLine has more than a year`s experience operating fuel cell and blended fuel vehicles (hydrogen and natural gas) and as an Associate Member of the California Fuel Cell Partnership, looks toward a gradual replacement of its fleet with fuel cell buses. www.sunline.org
Santa Clara Valley Transportation Authority - San Jose Area. The Santa Clara Valley Transportation Authority (VTA) is an independent special district responsible for bus and light rail operations, congestion management, specific highway improvement projects, and countywide transportation planning. VTA’s mission is to provide the public with a safe and efficient countywide transportation system. The system increases access and mobility, reduces congestion, improves the environment, and supports economic development, thereby enhancing quality of life.
www.vta.org
Contact the Partners
Company Name Contact
California Fuel Cell Partnership Joe IrvinCommunications Manager, CaFCPjirvin@cafcp.org
Ballard Debby HarrisPublic Affairs Managerdebhar@ballard.com
BP Cheryl BurnettDirector, Public Affairsburneca@bp.com
California Air Resources Board Jerry MartinCommunications Directorjmartin@arb.ca.gov
California Energy Commission Claudia ChandlerCommunications Directorenergia@energy.ca.gov
DaimlerChrysler Max GatesPublic Affairsmg145@daimlerchrysler.com
Ford Jennifer Banovetzjbanovetz@asgren.com
GM Donn Walkerdonn.walker@gm.com
Honda Art GarnerArt_Garner@ahm.honda.com
Hyundai Chris HosfordPublic Relations Representativechosford@hmusa.com
UTC Fuel Cells Peter DalpeManager, Communications and Public RelationsPeter.Dalpe@UTCFuelCells.com
Nissan Alan Jonesalan.jones@nissan-usa.com
Shell Chris De KoningMedia RelationsChris.C.T.deKoning@opc.shell.com
South Coast Air Quality Management District Sam AtwoodCommunications OfficerSatwood@aqmd.gov
ChevronTexaco Jennifer Silvasilvajl@texaco.com
Toyota Jonathan Haineshainesj@ttc-usa.com
U.S. Department of Energy Donna Hawkinsdonna.hawkins@ee.doe.gov
U.S. Department of Transportation Shang HsiungFederal Transit Administration(202) 366-0241shang.hsiung@fta.dot.gov
Volkswagen Tony Fouladpourtony.fouladpour@vw.com
DIESE BallardPowerKUNDEN UND -PARTNER KÖNNEN UND WERDEN
SICH AUCH TECHNOLOGISCH BESTIMMT NICHT IRREN?!?
Herzlichst
der DrProfi
The Partners
Automotive Partners
DaimlerChrysler
has been working on the development of fuel cell vehicles for ten years. This technology will decidedly influence high-tech jobs, business success and mobility of the future. From 1994 until today, the company has presented six drivable cars and one bus with fuel cell systems powered by liquid hydrogen, compressed hydrogen as well as methanol. The latest zero-emission NECARs (New Electric Car) show driving ranges of up to 280 miles and top speeds of 90 mph, while providing space for five passengers and their luggage. DaimlerChrysler now works on further increasing efficiency and reducing costs of the alternative drive system. The company will introduce fuel cell cars in the market in 2004 and has already offered the first fuel cell buses to customers. These 30 buses should be ready for delivery by the end of 2002. In order to pave the way to market introduction and to help develop a fueling infrastructure, DaimlerChrysler is cooperating with auto manufacturers, fuel cell manufacturers, energy providers and public authorities in projects world-wide. The company has partnered with Ford and Ballard in the "Fuel Cell Alliance" since 1998 and is one of the founding members of the California Fuel Cell Partnership. www.daimlerchrysler.com
Ford Based
on Ford`s popular Focus platform, the Focus FCV, powered by TH!NK, brings high-tech and high-volume together for the first time by combining the world`s most advanced powertrain with the world`s best selling passenger car. The Ford Focus FCV showcases the company`s continuing effort toward production of full performance fuel cell vehicles. The vehicle combines environmentally friendly, fuel cell technology with customer appeal. It also features the smooth, seamless ride characteristic of electric vehicles without the limitations inherent in electric vehicle batteries. The Ford Focus FCV is the second direct-hydrogen powered fuel cell vehicle from Ford. The company introduced its first fuel cell vehicle at the North American International Auto Show in Detroit in January 1998. Ford is committed to offering fuel cell vehicles to customers in 2004. www.thinkmobility.com/technologies/
General Motors
continues to pioneer fundamental technologies that make a difference to society and the environment. These technologies include the catalytic converter, which was developed in GM`s labs and first introduced on GM vehicles, and onboard diagnostic systems. These inventions have resulted in reduced exhaust emissions -- down over 98% for hydrocarbons and carbon monoxide and 90% for oxides of nitrogen -- compared to an uncontrolled car of 30 years ago. The fuel cell has the potential to make zero emission vehicles the standard. GM has been researching how to make fuel cell technology technically viable for over 30 years. GM developed the world`s first fuel cell vehicle in 1966, demonstrated the world`s first fuel cell stack start up in freezing temperatures, and is testing a new fuel cell stack design every four months. Further developments are necessary to reduce the cost and size of fuel cell systems for automobiles. GM`s goal for 2004 is a fully operational and completely manufactureable vehicle powered by a fuel cell, with consumer market introduction beginning around 2010. www.gm.com
The Honda
FCX-V3 fuel cell vehicle participating in activities of the California Fuel Cell Partnership is the latest in a long line of models the company has developed to reduce the impact vehicles have on the environment through low emissions, high efficiency, and the use of alternative fuels. The FCX-V3 incorporates many of the technological developments Honda has pioneered over the years. The Honda FCX-V3 uses a pure hydrogen fuel cell system with a compact drive motor. While realizing the ultimate environmental performance of zero emissions, zero CO2, and the opportunity for the use of renewable fuels, Honda`s FCX-V3 also approaches the packaging and ease of-use of gasoline powered vehicles. The vehicle features seating for four people, a 10-second start-up and quiet operation for enhanced viability towards a commercial product. Honda joined the California Fuel Cell Partnership in October 1999 to help demonstrate the future potential of fuel cell vehicles. www.honda.com
Hyundai Motor
Company became the sixth automotive member of the California Fuel Cell Partnership in June 2000, paving the way for active participation in the effort to commercialize alternative-energy, environmentally friendly automobiles and helping to set the standard for fuel cell vehicles. Working with American partners including United Technologies Corp.`s International Fuel Cells, as well as Enova Systems and IMPCO Technologies, Hyundai is developing a cutting-edge, hydrogen-powered fuel cell vehicle based on its new Santa Fe model. Scheduled for completion by the end of 2000, the Santa Fe FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) is among the world`s first sport utility vehicles powered by a fuel cell. Besides being based on an SUV, a highly popular body style in the U.S. market, the Santa Fe FCEV is being designed to feature extremely low noise levels and roomy passenger and cargo space identical to that of a standard, gasoline-powered Santa Fe. In addition, the Santa Fe FCEV is built on a performance-boosting aluminum chassis to reduce weight, helping to give the vehicle a power-to-weight ratio similar to a conventional SUV. These features are intended to place the Santa Fe FCEV among the most commercially viable fuel cell powered vehicles. Road testing of the Santa Fe FCEV in the California Fuel Cell Partnership program will help Hyundai with the early detection and resolution of various possible technical challenges. Additionally, Hyundai and its partners aim to develop a gasoline fuel cell vehicle by 2002 that will be closer to commercialization than other alternative fueled vehicles because it can utilize the existing fuel infrastructure. www.hyundai.com
Nissan
Beginning over 40 years ago, our involvement in America has grown in many respects. Investing in America: We strongly believe in designing, testing and building automobiles in the same market where they`re sold. Nearly 70% of the Nissans sold here are built by American workers, and Nissan directly employs over 10,000 Americans. Developing communities: Our U.S. operations are integral contributing members of the communities where we do business. We proudly sponsor sporting and cultural events as well as support local charities. www.nissan-usa.com
Toyota
Recognizing fuel cell vehicles as a promising form of environmentally friendly means of transportation, Toyota has been promoting technological innovations regarding fuel cells for many years. In September 1996, it unveiled a fuel cell vehicle equipped with a hydrogen- absorbing alloy for storage of pure hydrogen and demonstrated the vehicle in a test run at the EVS-13 in Osaka that year, followed by test drives in 1997. Also in 1997, Toyota developed the world`s first fuel cell vehicle with an on-board methanol reformer. In addition to these self-achieved advances, Toyota believes there is a need for broad discussion on numerous issues, such as fuel selection and infrastructure development, to promote the widespread use of fuel cell vehicles. Toyota hopes global and open exchanges under the spirit of "competition and cooperation" will lead to a consensus on these issues not only among automobile manufacturers, but also among industries and administrative organs. www.global.toyota.com
Volkswagen
As one of the world leaders in helping make the car industry an environmentally responsible one, Volkswagen is excited to be a part of this historic consortium. With the debut of its HyMotion prototype, Volkswagen hopes to further demonstrate its commitment to the Fuel Cell Partnership and making fuel-cell vehicles a reality and a success. Founded in 1955, Volkswagen of America, Inc. is headquartered in Auburn Hills, Michigan. It is a wholly owned subsidiary of Volkswagen AG, headquartered in Wolfsburg, Germany. The fourth-largest producer of passenger cars in the world and Europe`s largest, the Volkswagen Group`s annual sales approach 5 million units. Volkswagen operates some 35 manufacturing facilities in 15 countries across five continents. Brands in the Volkswagen Group include Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, and most recently Rolls Royce, Lamborghini, and Bugatti. In the U.S., Volkswagen has sold more than 12 million cars and has consistently been the top-selling European importer to the United States. www.vw.com
The Partners
Energy Partners
BP
is a major energy company with over 100,000 employees operating globally with major businesses in oil and gas exploration, oil refining and marketing, gas and power, chemicals and solar energy. It is a major producer and marketer of transport fuels worldwide including California, with expertise in fuel quality, handling, distribution and retailing. BP is actively taking a lead in offering cleaner road transport fuels in a number of markets internationally, consistent with its stated commitment to maintaining sustainable development in the societies in which it operates. In the interests of encouraging any cost-effective technology which will further the interests of a better environment, BP is an active supporter of fuel cell vehicle technology development, and in the environmental and energy balances associated with fuel cell vehicle fuels. It has ongoing developmental activities on fuel cells and fuel cell fuels in several areas, frequently in co-operation with auto companies.. www.bpamoco.com
ChevronTexaco Based in San Francisco
ChevronTexaco Corp. is an integrated global energy company participating in virtually all aspects of the global energy business. It is the second-largest U.S.-based energy company and the fifth largest in the world, based on market capitalization. More than 53,000 ChevronTexaco employees work in approximately 180 countries around the world, producing oil and natural gas and marketing fuels and other energy products. ChevronTexaco Technology Ventures, a unit of ChevronTexaco, is involved with identifying, developing and commercializing new and emerging technologies and new energy systems that promise to play an increasingly important role in the world`s energy mix and environmental stewardship. Such activities include fuel cells, fuel processing, hydrogen storage, and methods of converting solid, liquid and gaseous hydrocarbons into clean liquid fuels. ChevronTexaco Technology Ventures is actively engaged in developing and commercializing several key enabling technologies through internal development, joint ventures and equity investments to create new market opportunities for the next generation of clean, efficient energy systems. For more information visit, www.chevrontexaco.com
ExxonMobil
Corporation is a leading global oil, natural gas, and petrochemical company whose subsidiaries have operations in over 170 countries. ExxonMobil and its auto industry partners have been working together on fuel cell vehicle technology with the potential to deliver significant advantages over today`s vehicles, with high performance, improved fuel economy, and much lower emissions, including a significant reduction in greenhouse gases. ExxonMobil`s research efforts have focused on the development of an on-board, gasoline processor for fuel cell vehicles. The processor uses gasoline as a fuel to create hydrogen that is used by the fuel cell to power the vehicle. Gasoline fuels for fuel cell vehicles offer the advantage of using an existing and familiar infrastructure. The integration of the fuel with the vehicle is a crucial aspect of any new transportation technology. ExxonMobil has joined the CaFCP to share its extensive knowledge and expertise in fuel options for fuel cell vehicles. www.exxonmobil.com
Shell Hydrogen
As a founding partner of the California Fuel Cell Partnership, Shell Hydrogen has worked with the other energy partners to provide the hydrogen fueling station and the hydrogen for the fuel cell vehicles. Shell Hydrogen is also participating in other significant ventures. In Iceland, Shell Hydrogen, Daimler Chrysler, Norsk Hydro and Vistorka, an Icelandic consortium, are investigating the potential for completely replacing the use of fossil fuels in Iceland with hydrogen and so creating the world`s first `hydrogen economy`. The joint venture will test various applications using hydrogen fuel cells or hydrogen carriers. One of the first projects could be a hydrogen/fuel cell-powered bus service in Rekjavik. The business is also working with Siemens Westinghouse Power Corporation to demonstrate a unique solid oxide fuel cell power generation technology, which is fueled by natural gas and could lead to reduced greenhouse gas emissions. The demonstration is to take place in Norway. Shell Hydrogen and International Fuel Cells recently signed a memorandum of understanding to establish a 50-50 joint venture company to develop, manufacture and sell fuel processors for the fuel cell and hydrogen fuel markets. Fuel processors are devices for converting fossil fuels, such as natural gas or gasoline, into hydrogen. Shell Hydrogen is a global business consisting of separate companies and other organizational entities within the Royal Dutch/Shell Group of Companies. Shell Hydrogen was set up in 1999 to pursue and develop business opportunities related to hydrogen and fuel calls, and has its principal office in Amsterdam, The Netherlands. www.shellhydrogen.com
The Partners
Fuel Cell Technology Partners
Ballard Power Systems
is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane ("PEM" fuel cells for use in transportation, electricity generation and portable power products. Ballard´s Transportation Division develops, manufactures and markets complete fuel cell engines for the transportation market. Ballard´s Electric Drives and Power Conversion Division develops, manufactures and markets electric drive trains for both fuel cell and battery powered electric vehicles, and power conversion equipment for microturbines and other distributed generation products. Ballard´s Power Generation Division develops, manufactures and markets fuel cell power generation equipment for markets ranging from portable power products to larger stationary power generation products. Ballard´s Material Products Division is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components, as well as a supplier of gas diffusion layer materials to the fuel cell industry. Ballard´s proprietary fuel cell technology is enabling automobile, electrical equipment and portable power product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, ALSTOM and EBARA, to commercialize BALLARD® fuel cells. Ballard has also supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy, Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others. www.ballard.com
UTC Fuel Cells United Technologies Corp.
(NYSE: UTX) is the world leader in fuel cell production and development for commercial, transportation, residential and space applications. UTC is aggressively developing ambient pressure Proton Exchange Membrane (PEM) fuel cell technology for automotive and bus applications. Ambient pressure technology is significantly more energy efficient, smaller and lighter than traditional pressurized fuel cell systems. UTC is currently working with five major automobile manufacturers, including Hyundai and BMW, and the U.S. Department of Energy, on development and demonstration programs for automobiles. UTC is also developing fuel processing technology and recently demonstrated a gasoline-powered fuel cell powerplant that runs on California grade pump gasoline containing sulfur. Additionally, UTC recently announced plans to form a 50-50 joint venture company with Shell to develop, manufacture and sell fuel processors for the fuel cell and hydrogen fuel markets. On bus applications, UTC has teamed with Thor Industries, the largest mid-size bus builder in North America, and Irisbus, one of the largest European bus manufacturers, to build fuel cell powered, zero-emission transit buses. www.utcfuelcells.com
The Partners
Government Partners
The California Air Resources Board (ARB)
is the nation`s leading air quality agency. ARB is the only state agency with the authority to develop its own emission standards for motor vehicles, and is the developer of the zero emission vehicle requirement for passenger cars. The Air Board is one of the founding members of the Fuel Cell Partnership, bringing with it the reputation for pushing automobile technology to bring California the world`s cleanest vehicles. The ARB views fuel cell vehicles as the next step in zero emission vehicle technology. www.arb.ca.gov/msprog/zevprog.htm
The California Energy Commission
primary responsibilities include licensing power plants that are 50 megawatts or larger; advancing energy research and development programs for electricity generation, transportation and energy efficiency ; developing and implementing building and appliance efficiency energy codes; and promoting electricity generation from renewable energy sources. The Energy Commission`s goals in the transportation sector focus on encouraging the use of non-petroleum fuels and improving motor vehicle efficiency. The Energy Commission is a founding member of the California Fuel Cell Partnership and is heading up the fuel cell bus demonstration that will place non-polluting buses into transit service around the state. www.energy.ca.gov
South Coast Air Quality Management District (SCAQMD)
is the nation`s largest local air pollution control agency, covering the greater Los Angeles area. The agency is in charge of air monitoring, air quality planning, regulation of stationary and some mobile sources of air pollution, and development of clean air technologies. Because motor vehicles are the main cause of smog in the region, SCAQMD has long supported and promoted the development and use of alternative fuels and clean vehicles. SCAQMD sees fuel cell vehicles as a key to achieving healthful air in the region.www.aqmd.gov
The U.S. Department of Energy
is designed to carry out the nation`s energy policy by providing the framework for a comprehensive, balanced national energy plan for both public and private sectors. DOE will work with the state government partners to identify and resolve potential technical and infrastructure barriers for fuel cell-powered cars and buses. DOE will also help secure needed resources. DOE`s involvement is coordinated through the Office of Energy Efficiency and Renewable Energy. www.ott.doe.gov
The U.S. Department of Transportation
is the federal agency that develops and implements national transportation policy and programs. The agency has experience with fuel cell-powered applications for transportation, including transit buses, and will assist CaFCP with procurement and regulatory needs. DOT`s involvement is coordinated through the Advanced Vehicle and Federal Transit Administration programs. www.dot.gov
U.S. Environmental Protection Agency EPA`s
mission is to protect human health and to safeguard the natural environment — air, water, and land — upon which life depends. For 30 years, EPA has been working for a cleaner, healthier environment for the American people. The EPA, through its Office of Transportation and Air Quality, is responsible for the national motor vehicle air pollution program. This responsibility includes developing national standards for reducing tailpipe emissions and developing test procedures for measuring tailpipe pollution. EPA is also active in evaluating environmental performance and costs of cleaner vehicles, including alternative fuel vehicles and their fuels. EPA`s National Vehicle and Fuel Emissions Laboratory in Ann Arbor, Michigan will soon be a state-of-the-art testing center for fuel cell vehicles and components. www.epa.com
The Partners
Associate Partners
These companies will assist the energy partners with hydrogen fuel infrastructure needs, particularly at the Partnership`s West Sacramento facility. They are global industry leaders in the production, distribution and technology of industrial gases, and have experience developing or providing hydrogen fuel delivery systems for vehicle manufacturers:
Air Products and Chemicals, Inc. of Allentown, Pennsylvania. Fuel cell engines that convert hydrogen into electricity hold great promise to solve the vexing problem of how to meet increasing global demands for motor vehicles, reduce environmental pollution, and ultimately find an alternative to dwindling fossil fuel reserves. Air Products, with its 30 years of expertise in supplying hydrogen to NASA, is now on board for critical alliances—with the likes of Ballard Power Systems, Ford Motor Company, and others—to advance hydrogen power here on earth. Air Products, along with the CaFCP’s other energy partners, provided expertise, support and materials for the West Sacramento Hydrogen Fueling Station.
www.airproducts.com/corp/hp_vehicles.htm
Methanex Corporation of Vancouver, British Columbia. The Partnership intends to demonstrate the feasibility of using liquid fuels like methanol or gasoline as fuels for fuel cell electric vehicles. A methanol production and marketing firm, Methanex will assist the Partnership`s energy providers in examining the potential for a methanol fuel and fueling infrastructure. www.methanex.com/fuelcells
Pacific Gas & Electric, incorporated in California in 1905, is one of the largest combination natural gas and electric utilities in the United States. Based in San Francisco, the utility serves 13 million people throughout a 70,000-square-mile service area in Northern and Central California.
www.pgecorp.com
Praxair of Danbury, Connecticut, is a global, Fortune 500 company that supplies atmospheric, process and specialty gases, high-performance coatings, and related services and technologies. Praxair`s primary products are: atmospheric gases and process & specialty gases – including hydrogen. Praxair helped construct the CaFCP’s West Sacramento hydrogen fueling station, and continues to supply hydrogen and maintenance support for the station.
www.praxair.com
Proton Energy Systems, Inc. designs and manufactures Proton Exchange Membrane (PEM) electrochemical systems that are used for hydrogen generation, power generation and energy storage devices for commercial uses. We have two product families: HOGEN® and FuelGen® hydrogen generator systems, and UNIGEN® regenerative fuel cell systems. Our HOGEN hydrogen generators, which we are currently manufacturing and delivering to customers, produce hydrogen from electricity and water in an efficient process that creates no harmful by-products. Our UNIGEN regenerative fuel cell systems, currently in development, combine our hydrogen generation technology with fuel cell power generators to create a new generation of backup energy devices that produce and store the hydrogen fuel needed to subsequently generate electricity.
www.protonenergy.com
Stuart Energy Systems Corporation is a world leader in the development and provision of hydrogen generation and supply systems for the regenerative power and transportation markets. Our systems incorporate our proprietary DEP™ water electrolysis technology, which uses electricity to separate water into hydrogen and oxygen.
www.stuartenergy.com
These three transit agencies will acquire fuel cell-powered buses and include them in regular revenue service on scheduled routes throughout their service areas. By 2004, the Partnership expects to deploy at least seven fuel cell-powered buses through these agencies:
AC Transit- San Francisco Bay area. AC Transit is one of the largest public transit operators in the United States, with a fleet of nearly 800 buses and an annual ridership of over 70 million passengers. It serves over 1.3 million people living in 13 cities in the East Bay of the San Francisco Bay Area, including Oakland, Berkeley, Newark, and Fremont. In November 1999, AC Transit had the opportunity to briefly operate and test a prototype hydrogen fuel cell bus, and concluded that this technology is one of the most significant environmental promises of the future. It subsequently became a member of the California Fuel Cell Partnership (CaFCP) and embarked upon an aggressive fundraising campaign that resulted in nearly $14 million in state, local, and federal grants to support a fuel cell demonstration program.
www.actransit.org
Sunline Transit Agency of Thousand Palms, California. An internationally respected leader and advocate of clean fuels and clean energy, in 1994, SunLine became the first public transit agency in the country to park all its diesel buses and overnight, switch to a fleet powered 100% by compressed natural gas. The conversion, though extremely successful, was always deemed an interim step toward a zero-emission future powered by hydrogen fuel cells. In April 2000, SunLine opened the world`s first hydrogen generation, storage and dispensing facility built by a transit agency where hydrogen is generated from renewable solar power and reformed from natural gas. SunLine has more than a year`s experience operating fuel cell and blended fuel vehicles (hydrogen and natural gas) and as an Associate Member of the California Fuel Cell Partnership, looks toward a gradual replacement of its fleet with fuel cell buses. www.sunline.org
Santa Clara Valley Transportation Authority - San Jose Area. The Santa Clara Valley Transportation Authority (VTA) is an independent special district responsible for bus and light rail operations, congestion management, specific highway improvement projects, and countywide transportation planning. VTA’s mission is to provide the public with a safe and efficient countywide transportation system. The system increases access and mobility, reduces congestion, improves the environment, and supports economic development, thereby enhancing quality of life.
www.vta.org
Contact the Partners
Company Name Contact
California Fuel Cell Partnership Joe IrvinCommunications Manager, CaFCPjirvin@cafcp.org
Ballard Debby HarrisPublic Affairs Managerdebhar@ballard.com
BP Cheryl BurnettDirector, Public Affairsburneca@bp.com
California Air Resources Board Jerry MartinCommunications Directorjmartin@arb.ca.gov
California Energy Commission Claudia ChandlerCommunications Directorenergia@energy.ca.gov
DaimlerChrysler Max GatesPublic Affairsmg145@daimlerchrysler.com
Ford Jennifer Banovetzjbanovetz@asgren.com
GM Donn Walkerdonn.walker@gm.com
Honda Art GarnerArt_Garner@ahm.honda.com
Hyundai Chris HosfordPublic Relations Representativechosford@hmusa.com
UTC Fuel Cells Peter DalpeManager, Communications and Public RelationsPeter.Dalpe@UTCFuelCells.com
Nissan Alan Jonesalan.jones@nissan-usa.com
Shell Chris De KoningMedia RelationsChris.C.T.deKoning@opc.shell.com
South Coast Air Quality Management District Sam AtwoodCommunications OfficerSatwood@aqmd.gov
ChevronTexaco Jennifer Silvasilvajl@texaco.com
Toyota Jonathan Haineshainesj@ttc-usa.com
U.S. Department of Energy Donna Hawkinsdonna.hawkins@ee.doe.gov
U.S. Department of Transportation Shang HsiungFederal Transit Administration(202) 366-0241shang.hsiung@fta.dot.gov
Volkswagen Tony Fouladpourtony.fouladpour@vw.com
Zink-Luft-Brennstoffzellen als Energiequelle für Rollstuhl mit Elektroantrieb
Gemeinschaftliche Pressemitteilung Gemeinschaftliche Pressemitteilung der EnBW Energie BadenWürttemberg AG, Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Sunrise Medical GmbH und ZOXY Energy Systems AG.
Karlsruhe, 25. Oktober 2002 - Im Rahmen der Fachmesse Reha Care 2002, die vom 23.-26. Oktober 2002 in Düsseldorf stattfindet, wird ein mit Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzellen ausgestatteter Rollstuhl mit Elektroantrieb zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
Ein Rollstuhl mit Elektroantrieb der Firma Sunrise Medical GmbH wurde in einer ersten Testreihe mit 50 Zink-Luft-Brennstoffzellen mit einer Gesamtkapazität von 160 Amperestunden ausgestattet.
Die ersten Resultate des Gemeinschaftsprojektes von Sunrise Medical GmbH und Zoxy Energy Systems AG zeigen eine deutliche Verbesserung der Gesamtreichweite. In ersten Testläufen konnte die Reichweite um das Dreifache auf 110 km erhöht werden. Mit der Verwendung von Zoxy Zink-Luft-Zellen anstelle von Bleibatterien wird zusätzlich das Gesamtgewicht um 14 kg reduziert. Aufgrund der elektrischen Wiederaufladbarkeit der Zink-Luft-Zellen kann der Nutzer sein Fortbewegungsmittel wie gewohnt am Stromnetz aufladen und büßt keinerlei Bedienungskomfort ein. In weiteren Untersuchungen und Testverfahren soll nun die Anpassung der beiden Systeme Rollstuhl und Zoxy Zink-Luft-Zelle optimiert werden, um den Schritt vom Prototypen-Stadium zum Serieneinsatz voranzutreiben.
Diese Zink-Luft-Brennstoffzellen werden seit 1992 durch die Zoxy Energy Systems AG entwickelt, auf Initiative und mit Unterstützung der Energieunternehmen EnBW Energie Baden Württemberg AG und der Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Inzwischen besitzen die Zoxy Zellen Marktreife und werden in Serienproduktion im sächsischen Freiberg hergestellt.
Ausgangspunkt für die Entwicklung der Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzelle war die Suche nach fortgeschrittenen Energiespeichersystemen für elektrische Fahrzeuge, um diesen eine größere Reichweite zu ermöglichen.
Die Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzellen zeichnen sich gegenüber konventionellen Energiespeichern durch einen deutlich höheren Energieinhalt aus. Die Energiedichte der Zoxy Zelle ist z.B. zehnmal so hoch wie die von Bleisystemen und ungefähr dreimal so hoch wie die von Lithiumsystemen. In der Zelle reagiert Luftsauerstoff mit Zink zu Zinkoxid. Dabei wird elektrische Energie abgegeben.
Ist die Zink-Luft Brennstoffzelle entladen, gibt es zwei Möglichkeiten, die Ausgangskapazität wieder herzustellen: Entweder wird die Feststoff-Anode - also das Zink - ausgetauscht oder die Zelle wie eine herkömmliche Akku-Batterie an eine externe Energiequelle angeschlossen und wieder aufgeladen. Das Zink-Luft-System ist halb Batterie, halb Brennstoffzelle. Es wird Feststoff-Brennstoffzelle genannt, weil einer der Reaktionspartner nicht wie bei Brennstoffzellen Wasserstoffgas ist, sondern Zink als Feststoff.
ZOXY, EnBW und die Stadtwerke Karlsruhe sind gemeinsam Inhaber der weltweiten Schutzrechte der Basistechnologie des ZOXY-Systems. Im Sommer 2002 wurde eine Lizenz über die Produktion und Vermarktung von ZOXY Zink-Luft-Zellen an ein Konsortium in Südafrika vergeben.
Gemeinschaftliche Pressemitteilung Gemeinschaftliche Pressemitteilung der EnBW Energie BadenWürttemberg AG, Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Sunrise Medical GmbH und ZOXY Energy Systems AG.
Karlsruhe, 25. Oktober 2002 - Im Rahmen der Fachmesse Reha Care 2002, die vom 23.-26. Oktober 2002 in Düsseldorf stattfindet, wird ein mit Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzellen ausgestatteter Rollstuhl mit Elektroantrieb zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
Ein Rollstuhl mit Elektroantrieb der Firma Sunrise Medical GmbH wurde in einer ersten Testreihe mit 50 Zink-Luft-Brennstoffzellen mit einer Gesamtkapazität von 160 Amperestunden ausgestattet.
Die ersten Resultate des Gemeinschaftsprojektes von Sunrise Medical GmbH und Zoxy Energy Systems AG zeigen eine deutliche Verbesserung der Gesamtreichweite. In ersten Testläufen konnte die Reichweite um das Dreifache auf 110 km erhöht werden. Mit der Verwendung von Zoxy Zink-Luft-Zellen anstelle von Bleibatterien wird zusätzlich das Gesamtgewicht um 14 kg reduziert. Aufgrund der elektrischen Wiederaufladbarkeit der Zink-Luft-Zellen kann der Nutzer sein Fortbewegungsmittel wie gewohnt am Stromnetz aufladen und büßt keinerlei Bedienungskomfort ein. In weiteren Untersuchungen und Testverfahren soll nun die Anpassung der beiden Systeme Rollstuhl und Zoxy Zink-Luft-Zelle optimiert werden, um den Schritt vom Prototypen-Stadium zum Serieneinsatz voranzutreiben.
Diese Zink-Luft-Brennstoffzellen werden seit 1992 durch die Zoxy Energy Systems AG entwickelt, auf Initiative und mit Unterstützung der Energieunternehmen EnBW Energie Baden Württemberg AG und der Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Inzwischen besitzen die Zoxy Zellen Marktreife und werden in Serienproduktion im sächsischen Freiberg hergestellt.
Ausgangspunkt für die Entwicklung der Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzelle war die Suche nach fortgeschrittenen Energiespeichersystemen für elektrische Fahrzeuge, um diesen eine größere Reichweite zu ermöglichen.
Die Zink-Luft-Feststoff-Brennstoffzellen zeichnen sich gegenüber konventionellen Energiespeichern durch einen deutlich höheren Energieinhalt aus. Die Energiedichte der Zoxy Zelle ist z.B. zehnmal so hoch wie die von Bleisystemen und ungefähr dreimal so hoch wie die von Lithiumsystemen. In der Zelle reagiert Luftsauerstoff mit Zink zu Zinkoxid. Dabei wird elektrische Energie abgegeben.
Ist die Zink-Luft Brennstoffzelle entladen, gibt es zwei Möglichkeiten, die Ausgangskapazität wieder herzustellen: Entweder wird die Feststoff-Anode - also das Zink - ausgetauscht oder die Zelle wie eine herkömmliche Akku-Batterie an eine externe Energiequelle angeschlossen und wieder aufgeladen. Das Zink-Luft-System ist halb Batterie, halb Brennstoffzelle. Es wird Feststoff-Brennstoffzelle genannt, weil einer der Reaktionspartner nicht wie bei Brennstoffzellen Wasserstoffgas ist, sondern Zink als Feststoff.
ZOXY, EnBW und die Stadtwerke Karlsruhe sind gemeinsam Inhaber der weltweiten Schutzrechte der Basistechnologie des ZOXY-Systems. Im Sommer 2002 wurde eine Lizenz über die Produktion und Vermarktung von ZOXY Zink-Luft-Zellen an ein Konsortium in Südafrika vergeben.
IAM - Spezial - Regenerative Energie: Megatrends benötigen Geduld
Erinnern Sie sich? Im Jahr 2000 boomten Aktien wie Umweltkontor, Plambeck oder Energiekontor. Der Ölpreis war hoch, die Branche profitierten vom politischen Rückenwind. Heute ist die Situation ähnlich - nur die Aktienkurse liegen am Boden. Das Ende des Booms oder Einstiegschance?
Die Zeiten ähneln sich: Eine rot-grüne Regierung wird in den nächsten Jahren die Geschicke in Deutschland steuern, das Fortbestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) damit so gut wie gesichert, der Ölpreis ist hoch – und doch sind die Zeiten eben nur ähnlich: Während im Jahr 2000 die Aktie der Unternehmen, die sich der Entwicklung der grünen Energie verschrieben, haussierten, liegen die Kurse nun am Boden. Das frühe Ende eines hoffnungsvollen Trends, der eigentlich gerade erst so richtig begonnen hat?
Auch wenn hierzulande das Marktwachstum begrenzt bleibt: International hat der Trend Richtung Wind-, Solarenergie und Co. erst einmal begonnen. 6,7 % des weltweiten Stromverbrauchs sollen nach Schätzungen von Experten im Jahr 2020 aus regenerativen Quellen gespeist werden. Bezogen auf die heutigen Daten bedeutet dies ein jährliches Marktwachstum von 15 Prozent. Auch wenn technischer Fortschritt und gesteigerte Anlageneffektivität in die Berechnung einbezogen werden, wird der Markt in den nächsten rund 20 Jahren mit Raten von 10 Prozent um mehr pro Jahr wachsen. Schöne Welten für solche Anleger, die gezielt auf Suche nach Wachstumsbranchen sind.
An der deutschen Börse sind mittlerweile zahlreiche Unternehmen dieser Wachstumsbranche notiert. Von Solarwerten wie Solarworld oder Sunways über Windpark-Projektierer wie Umweltkontor oder Plambeck bis hin zu Produzenten von Windenergieanlagen wie Repower oder Nordex. International sind ebenfalls Größen an der Börse notiert: Kyocera und Sharp sind führende Hersteller von Solarzellen, die dänische Vestas ist unangefochtene Nummer eins bei den Windenergie-Anlagenbauern. US-Unternehmen wie Ballard Power im Bereich Brennstoffzellen oder im Solarenergie-Sektor gehören ebenfalls zur Weltspitze.
So unterschiedlich die genannten Unternehmen bezüglich Produktion, Ausrichtung, Rentabilität, Größe oder Bekanntheitsgrad auch sind: Eins haben alle Börsen notierten Aktien der Branche gemeinsam: Sie notieren meilenweit unter den Höchstständen früherer Jahre – die meisten sogar in der Nähe der Tiefstände oder nur wenige Prozente darüber. Ballard ist eine der wenigen Aktien der Branchengrößen, die sich schon deutlicher von den Tiefs entfernt hat.
Die Kurse widersprechen dabei ein wenig der wirtschaftlichen Realität und erst recht der Zukunftsaussichten. Der Börsencrash hat Wahrnehmungen bei den Aktionären verdreht: Hat man früher blindlings allen Äußerungen der Firmenchefs vertraut, ist nun erst einmal jeder ein potenzieller Bilanzfälscher, Verbrecher und Abzocker. War früher die Werthaltigkeit einer Forderung in der Bilanz eher nebensächlich in der Wahrnehmung vieler Anleger, sind nun in der Wahrnehmung derselben Gruppe die Forderungen alle zweifelhaft. Dass dies purer Unsinn ist, erscheint bei weniger aufgeregtem Hinsehen eindeutig. Das Pendel ist in die Gegenrichtung ausgeschlagen: Der Übertreibung nach oben des Jahres 2000 ist die Übertreibung nach unten gefolgt, die zeitweise fast schon Ausmaße einer Börsendepression angenommen hat.
Dass die wirtschaftliche Realität längst nicht mehr so gut wie im Jahr 2000 ist, darf aber auch nicht verschwiegen werden. Die regenerative Energie hat darunter besonders gelitten: Fast die gesamte Branche ist massiv auf Subventionen angewiesen, um zu funktionieren. Die politische Unterstützung ist da, die Frage ist – angesichts leerer Staatskassen – nur wie diese in der bisherigen Höhe weitergeführt werden kann. Trotzdem haben die Politiker ihre Schuldigkeit weitgehend getan, vor allem in Deutschland sind die Rahmenbedingungen für regenerativ erzeugten Strom als sehr gut einzustufen – und das Ausland zieht langsam nach.
Nun sind die Firmenchefs und vor allem deren Techniker am Zug. Ihre Aufgabe ist es, die umweltfreundlich erzeugte Energie im Vergleich zur konventionellen Produktion auch ohne staatliche Interventionen über EEGs oder Förderprogramme konkurrenzfähig zu machen. Das wird kaum von heute auf morgen gehen: Experten schätzen, dass Ballard für die Brennstoffzelle noch fünf Jahre brauchen wird, obwohl die Kanadier bereits seit rund 20 Jahren an der Technik forschen.
Megatrends brauchen daher Geduld. Und für geduldige Anleger bieten sich nach dem Crash Gelegenheiten zum Einstieg, die nicht so schnell wieder kommen werden. Aktien mit einem KGV, das kleiner als zehn ist, finden sich mittlerweile zuhauf.
Erinnern Sie sich? Im Jahr 2000 boomten Aktien wie Umweltkontor, Plambeck oder Energiekontor. Der Ölpreis war hoch, die Branche profitierten vom politischen Rückenwind. Heute ist die Situation ähnlich - nur die Aktienkurse liegen am Boden. Das Ende des Booms oder Einstiegschance?
Die Zeiten ähneln sich: Eine rot-grüne Regierung wird in den nächsten Jahren die Geschicke in Deutschland steuern, das Fortbestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) damit so gut wie gesichert, der Ölpreis ist hoch – und doch sind die Zeiten eben nur ähnlich: Während im Jahr 2000 die Aktie der Unternehmen, die sich der Entwicklung der grünen Energie verschrieben, haussierten, liegen die Kurse nun am Boden. Das frühe Ende eines hoffnungsvollen Trends, der eigentlich gerade erst so richtig begonnen hat?
Auch wenn hierzulande das Marktwachstum begrenzt bleibt: International hat der Trend Richtung Wind-, Solarenergie und Co. erst einmal begonnen. 6,7 % des weltweiten Stromverbrauchs sollen nach Schätzungen von Experten im Jahr 2020 aus regenerativen Quellen gespeist werden. Bezogen auf die heutigen Daten bedeutet dies ein jährliches Marktwachstum von 15 Prozent. Auch wenn technischer Fortschritt und gesteigerte Anlageneffektivität in die Berechnung einbezogen werden, wird der Markt in den nächsten rund 20 Jahren mit Raten von 10 Prozent um mehr pro Jahr wachsen. Schöne Welten für solche Anleger, die gezielt auf Suche nach Wachstumsbranchen sind.
An der deutschen Börse sind mittlerweile zahlreiche Unternehmen dieser Wachstumsbranche notiert. Von Solarwerten wie Solarworld oder Sunways über Windpark-Projektierer wie Umweltkontor oder Plambeck bis hin zu Produzenten von Windenergieanlagen wie Repower oder Nordex. International sind ebenfalls Größen an der Börse notiert: Kyocera und Sharp sind führende Hersteller von Solarzellen, die dänische Vestas ist unangefochtene Nummer eins bei den Windenergie-Anlagenbauern. US-Unternehmen wie Ballard Power im Bereich Brennstoffzellen oder im Solarenergie-Sektor gehören ebenfalls zur Weltspitze.
So unterschiedlich die genannten Unternehmen bezüglich Produktion, Ausrichtung, Rentabilität, Größe oder Bekanntheitsgrad auch sind: Eins haben alle Börsen notierten Aktien der Branche gemeinsam: Sie notieren meilenweit unter den Höchstständen früherer Jahre – die meisten sogar in der Nähe der Tiefstände oder nur wenige Prozente darüber. Ballard ist eine der wenigen Aktien der Branchengrößen, die sich schon deutlicher von den Tiefs entfernt hat.
Die Kurse widersprechen dabei ein wenig der wirtschaftlichen Realität und erst recht der Zukunftsaussichten. Der Börsencrash hat Wahrnehmungen bei den Aktionären verdreht: Hat man früher blindlings allen Äußerungen der Firmenchefs vertraut, ist nun erst einmal jeder ein potenzieller Bilanzfälscher, Verbrecher und Abzocker. War früher die Werthaltigkeit einer Forderung in der Bilanz eher nebensächlich in der Wahrnehmung vieler Anleger, sind nun in der Wahrnehmung derselben Gruppe die Forderungen alle zweifelhaft. Dass dies purer Unsinn ist, erscheint bei weniger aufgeregtem Hinsehen eindeutig. Das Pendel ist in die Gegenrichtung ausgeschlagen: Der Übertreibung nach oben des Jahres 2000 ist die Übertreibung nach unten gefolgt, die zeitweise fast schon Ausmaße einer Börsendepression angenommen hat.
Dass die wirtschaftliche Realität längst nicht mehr so gut wie im Jahr 2000 ist, darf aber auch nicht verschwiegen werden. Die regenerative Energie hat darunter besonders gelitten: Fast die gesamte Branche ist massiv auf Subventionen angewiesen, um zu funktionieren. Die politische Unterstützung ist da, die Frage ist – angesichts leerer Staatskassen – nur wie diese in der bisherigen Höhe weitergeführt werden kann. Trotzdem haben die Politiker ihre Schuldigkeit weitgehend getan, vor allem in Deutschland sind die Rahmenbedingungen für regenerativ erzeugten Strom als sehr gut einzustufen – und das Ausland zieht langsam nach.
Nun sind die Firmenchefs und vor allem deren Techniker am Zug. Ihre Aufgabe ist es, die umweltfreundlich erzeugte Energie im Vergleich zur konventionellen Produktion auch ohne staatliche Interventionen über EEGs oder Förderprogramme konkurrenzfähig zu machen. Das wird kaum von heute auf morgen gehen: Experten schätzen, dass Ballard für die Brennstoffzelle noch fünf Jahre brauchen wird, obwohl die Kanadier bereits seit rund 20 Jahren an der Technik forschen.
Megatrends brauchen daher Geduld. Und für geduldige Anleger bieten sich nach dem Crash Gelegenheiten zum Einstieg, die nicht so schnell wieder kommen werden. Aktien mit einem KGV, das kleiner als zehn ist, finden sich mittlerweile zuhauf.
BW)(BALLARD-POWER)(BLDP)(BLD.TO) Ballard and Millennium CellComplete Joint Development Agreement and Formalize Next Phase ofRelationship
Business Editors
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--Nov. 12, 2002--Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP)(TSX:BLD) and Millennium Cell, atechnology solutions company that has created an energy denseproprietary technology to safely store, deliver and generate purehydrogen, have successfully completed their Joint DevelopmentAgreement. The two companies have moved into a new phase of theirbusiness relationship, with Ballard obtaining a licensing option forMillennium Cell´s Hydrogen on Demand(TM) hydrogen fuel system andmaking a strategic investment in Millennium Cell.
Ballard has converted the $2.4 million prepaid license fee into asecured three-year debenture issued by Millennium Cell that isconvertible into its common stock at $4.25 per share. Ballard retainsits licensing option for the non-exclusive right to manufacture andsell products with Hydrogen on Demand(TM) technology for specificportable fuel cell products and internal combustion engine generatorsets.
"Ballard is pleased to move forward in our relationship withMillennium Cell," said Dennis Campbell, Ballard´s President and ChiefOperating Officer. "Millennium Cell´s technology represents apotential pathway for the practical delivery of hydrogen in aconvenient and safe manner, and Ballard will continue to investigateopportunities for Millennium Cell´s hydrogen fuel storage and deliverysystem with our customers."
"Ballard is the industry leader in proton exchange membrane fuelcells and Millennium Cell appreciates their support and investment inour future," said Dr. Stephen Tang, Millennium Cell´s President andChief Executive Officer. "Ballard´s participation in this jointdevelopment activity has been critical to Millennium Cell´s successand Ballard will continue to play an important role as our technologymoves forward into commercial markets."
Founded in 1998, Millennium Cell is based in Eatontown, NJ and hasdeveloped a multi-faceted patent portfolio, which Millennium Cell ispursuing in the United States and internationally, surrounding aproprietary process called Hydrogen on Demand(TM). Hydrogen onDemand(TM) safely generates pure hydrogen from environmentallyfriendly raw materials. In the process, the energy potential ofhydrogen is carried in the chemical bonds of sodium borohydride, whichin the presence of a catalyst, releases hydrogen. The primary inputcomponents of the reaction are water and sodium borohydride, aderivative of borax. Borax is found in substantial natural reservesglobally. Hydrogen from this system can be used to power fuel cells orcan be fed directly to internal combustion engines. Millennium Cellalso has a patented design for boron-based longer-life batteries.
This release contains forward-looking statements that are based onthe beliefs of Ballard´s management and reflect Ballard´s currentexpectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of theU.S. Private Securities Litigation Reform Law of 1995. When used inthis release, the words "estimate", "project", "believe","anticipate", "intend", "expect", "plan", "predict", "may", "should","will", the negative of these words or such other variations thereonor comparable terminology are intended to identify forward-lookingstatements. Such statements reflect the current views of Ballard withrespect to future events based on currently available information andare subject to risks and uncertainties that could cause actual resultsto differ materially from those contemplated in those forward-lookingstatements.
Ballard Power Systems is recognized as the world leader indeveloping, manufacturing and marketing zero-emission proton exchangemembrane fuel cells. Ballard is commercializing fuel cell engines fortransportation applications and fuel cell systems for portable andstationary products ranging from 1 kilowatt to 250 kilowatts. Ballardis also commercializing electric drives for fuel cell and otherelectric vehicles, power conversion products, natural gas and hydrogengenerator sets and is a Tier 1 automotive supplier of frictionmaterials for power train components. Ballard´s proprietary technologyis enabling automobile, bus, electrical equipment, portable power andstationary product manufacturers to develop environmentally cleanproducts for sale. Ballard is partnering with strong, world-leadingcompanies, including DaimlerChrysler, Ford, EBARA, ALSTOM andFirstEnergy, to commercialize Ballard(R) fuel cells. Ballard hassupplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy,Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others.
Ballard´s Common shares are listed on The Toronto Stock Exchangeunder the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National MarketSystem under the symbol "BLDP". Ballard, the Ballard logo and Power toChange the World are registered trademarks of Ballard Power SystemsInc.
--30--CM/na* CONTACT: Ballard Power Systems Inc. Michael Rosenberg, 604/412-3195 Fax: 604/412-3100 Email: investors@ballard.com Website: www.ballard.com or Ballard Power Systems Inc. Debby Harris, 604/412-4740 Fax: 604/412-3100 or Millennium Cell Chris Messina-Boyer, 703/721-0854 Fax: 732/542-4010 Email: news@millenniumcell.com KEYWORD: NEW JERSEY INTERNATIONAL CANADA INDUSTRY KEYWORD: AUTOMOTIVE ENERGY ENVIRONMENT TRANSPORTATION MARKETING AGREEMENTS SOURCE: Ballard Power Systems Inc.
(c) 2002 Business Wire. All reproduction, other than for an individual user`s reference, is prohibited without prior written permission.
Business Editors
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--Nov. 12, 2002--Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP)(TSX:BLD) and Millennium Cell, atechnology solutions company that has created an energy denseproprietary technology to safely store, deliver and generate purehydrogen, have successfully completed their Joint DevelopmentAgreement. The two companies have moved into a new phase of theirbusiness relationship, with Ballard obtaining a licensing option forMillennium Cell´s Hydrogen on Demand(TM) hydrogen fuel system andmaking a strategic investment in Millennium Cell.
Ballard has converted the $2.4 million prepaid license fee into asecured three-year debenture issued by Millennium Cell that isconvertible into its common stock at $4.25 per share. Ballard retainsits licensing option for the non-exclusive right to manufacture andsell products with Hydrogen on Demand(TM) technology for specificportable fuel cell products and internal combustion engine generatorsets.
"Ballard is pleased to move forward in our relationship withMillennium Cell," said Dennis Campbell, Ballard´s President and ChiefOperating Officer. "Millennium Cell´s technology represents apotential pathway for the practical delivery of hydrogen in aconvenient and safe manner, and Ballard will continue to investigateopportunities for Millennium Cell´s hydrogen fuel storage and deliverysystem with our customers."
"Ballard is the industry leader in proton exchange membrane fuelcells and Millennium Cell appreciates their support and investment inour future," said Dr. Stephen Tang, Millennium Cell´s President andChief Executive Officer. "Ballard´s participation in this jointdevelopment activity has been critical to Millennium Cell´s successand Ballard will continue to play an important role as our technologymoves forward into commercial markets."
Founded in 1998, Millennium Cell is based in Eatontown, NJ and hasdeveloped a multi-faceted patent portfolio, which Millennium Cell ispursuing in the United States and internationally, surrounding aproprietary process called Hydrogen on Demand(TM). Hydrogen onDemand(TM) safely generates pure hydrogen from environmentallyfriendly raw materials. In the process, the energy potential ofhydrogen is carried in the chemical bonds of sodium borohydride, whichin the presence of a catalyst, releases hydrogen. The primary inputcomponents of the reaction are water and sodium borohydride, aderivative of borax. Borax is found in substantial natural reservesglobally. Hydrogen from this system can be used to power fuel cells orcan be fed directly to internal combustion engines. Millennium Cellalso has a patented design for boron-based longer-life batteries.
This release contains forward-looking statements that are based onthe beliefs of Ballard´s management and reflect Ballard´s currentexpectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of theU.S. Private Securities Litigation Reform Law of 1995. When used inthis release, the words "estimate", "project", "believe","anticipate", "intend", "expect", "plan", "predict", "may", "should","will", the negative of these words or such other variations thereonor comparable terminology are intended to identify forward-lookingstatements. Such statements reflect the current views of Ballard withrespect to future events based on currently available information andare subject to risks and uncertainties that could cause actual resultsto differ materially from those contemplated in those forward-lookingstatements.
Ballard Power Systems is recognized as the world leader indeveloping, manufacturing and marketing zero-emission proton exchangemembrane fuel cells. Ballard is commercializing fuel cell engines fortransportation applications and fuel cell systems for portable andstationary products ranging from 1 kilowatt to 250 kilowatts. Ballardis also commercializing electric drives for fuel cell and otherelectric vehicles, power conversion products, natural gas and hydrogengenerator sets and is a Tier 1 automotive supplier of frictionmaterials for power train components. Ballard´s proprietary technologyis enabling automobile, bus, electrical equipment, portable power andstationary product manufacturers to develop environmentally cleanproducts for sale. Ballard is partnering with strong, world-leadingcompanies, including DaimlerChrysler, Ford, EBARA, ALSTOM andFirstEnergy, to commercialize Ballard(R) fuel cells. Ballard hassupplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy,Coleman Powermate and Matsushita Electric Works, among others.
Ballard´s Common shares are listed on The Toronto Stock Exchangeunder the trading symbol "BLD" and on the Nasdaq National MarketSystem under the symbol "BLDP". Ballard, the Ballard logo and Power toChange the World are registered trademarks of Ballard Power SystemsInc.
--30--CM/na* CONTACT: Ballard Power Systems Inc. Michael Rosenberg, 604/412-3195 Fax: 604/412-3100 Email: investors@ballard.com Website: www.ballard.com or Ballard Power Systems Inc. Debby Harris, 604/412-4740 Fax: 604/412-3100 or Millennium Cell Chris Messina-Boyer, 703/721-0854 Fax: 732/542-4010 Email: news@millenniumcell.com KEYWORD: NEW JERSEY INTERNATIONAL CANADA INDUSTRY KEYWORD: AUTOMOTIVE ENERGY ENVIRONMENT TRANSPORTATION MARKETING AGREEMENTS SOURCE: Ballard Power Systems Inc.
(c) 2002 Business Wire. All reproduction, other than for an individual user`s reference, is prohibited without prior written permission.
FIRST LAUNCH IN ANY MARKET
Toyota to lease fuel-cell cars to state
NAGOYA (Kyodo) Toyota Motor Corp. will start leasing fuel-cell cars to four central government bodies on Dec. 2, becoming the world`s first automaker to launch a fuel-cell vehicle in any market.
The four customers are the Cabinet Secretariat, the Ministry of Economy, Trade and Industry, the Land, Infrastructure and Transport Ministry, and the Environment Ministry. Each will lease one Toyota FCHV (Fuel-Cell Hybrid Vehicle) for 30 months, a Toyota spokesman said.
Each agency will be charged 1.2 million yen per month.
The Toyota FCHV has become the first market-ready fuel-cell vehicle to be certified by the transport ministry, the company said.
In July, Japan`s largest automaker announced it would market around 20 fuel-cell cars in Japan and the United States for a one-year period starting around the end of this year.
The four cars will be used by the ministries in the Tokyo metropolitan area, where hydrogen stations and other necessary infrastructure for fuel-cell vehicles will be soon installed, the automaker said.
The 4.7-meter car has a maximum speed of 155 kph and can carry five people.
Fuel-cell cars are powered by electricity that is generated from a chemical reaction between hydrogen, supplied by an onboard tank, and oxygen taken from the air.
Since water is the only byproduct of the hydrogen-oxygen reaction, the cars are quiet and do not generate pollution.
But a full-fledged switch to fuel-cell cars on a commercial basis will require the costly establishment of a broad network of hydrogen filling stations on the same level as gasoline stations.
Toyota and subsidiary Hino Motors Ltd. are also developing a fuel-cell bus called the FCHV-BUS2. In September, they obtained certification from the transport ministry to carry out testing on public roads.
The Japan Times: Nov. 19, 2002
(C) All rights reserved
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Toyota to lease fuel-cell cars to state
NAGOYA (Kyodo) Toyota Motor Corp. will start leasing fuel-cell cars to four central government bodies on Dec. 2, becoming the world`s first automaker to launch a fuel-cell vehicle in any market.
The four customers are the Cabinet Secretariat, the Ministry of Economy, Trade and Industry, the Land, Infrastructure and Transport Ministry, and the Environment Ministry. Each will lease one Toyota FCHV (Fuel-Cell Hybrid Vehicle) for 30 months, a Toyota spokesman said.
Each agency will be charged 1.2 million yen per month.
The Toyota FCHV has become the first market-ready fuel-cell vehicle to be certified by the transport ministry, the company said.
In July, Japan`s largest automaker announced it would market around 20 fuel-cell cars in Japan and the United States for a one-year period starting around the end of this year.
The four cars will be used by the ministries in the Tokyo metropolitan area, where hydrogen stations and other necessary infrastructure for fuel-cell vehicles will be soon installed, the automaker said.
The 4.7-meter car has a maximum speed of 155 kph and can carry five people.
Fuel-cell cars are powered by electricity that is generated from a chemical reaction between hydrogen, supplied by an onboard tank, and oxygen taken from the air.
Since water is the only byproduct of the hydrogen-oxygen reaction, the cars are quiet and do not generate pollution.
But a full-fledged switch to fuel-cell cars on a commercial basis will require the costly establishment of a broad network of hydrogen filling stations on the same level as gasoline stations.
Toyota and subsidiary Hino Motors Ltd. are also developing a fuel-cell bus called the FCHV-BUS2. In September, they obtained certification from the transport ministry to carry out testing on public roads.
The Japan Times: Nov. 19, 2002
(C) All rights reserved
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Aber HALLO!?!
Gucke gerade auf den Kurs meines BallardPowerPleite-OS: *582547*
und siehe da: von 0,025 auf 0,06 = Plus 140 % bei der CITI!?!
Und in USA BallardPower?
Plus 13,30 % von 12,18 auf 13,80 bei einem irren Umsatz
von 1.490.200 Stück!?!
WAS IST DA DENN LOS?!?
Nasdaq * BLDP * USD von 12,18 auf 13,80 + 1,62 =+ 13,30%
19,44 Mio. * 1.490.200 * 22. Nov * 22:03
Wer ist noch bei diesem TopZukunftsWert mit dabei?!?
Herzlichst
der DrProfi
Gucke gerade auf den Kurs meines BallardPowerPleite-OS: *582547*
und siehe da: von 0,025 auf 0,06 = Plus 140 % bei der CITI!?!
Und in USA BallardPower?
Plus 13,30 % von 12,18 auf 13,80 bei einem irren Umsatz
von 1.490.200 Stück!?!
WAS IST DA DENN LOS?!?
Nasdaq * BLDP * USD von 12,18 auf 13,80 + 1,62 =+ 13,30%
19,44 Mio. * 1.490.200 * 22. Nov * 22:03
Wer ist noch bei diesem TopZukunftsWert mit dabei?!?
Herzlichst
der DrProfi
"WER ZU SPÄT IN BALLARD POWER INVESTIERT -
DEN BESTRAFT DAS LEBEN!"
Der japanische Autohersteller Honda Motor Co Ltd kündigte für
Dezember den Verkaufsbeginn Brennstoffzellen betriebener PKWs an.
Honda versucht, mit günstigeren Finanzierungsbedingungen seinem
Konkurrenten Toyota Motor Corp Konkurrenz zu machen.
Die Aktien der Hersteller von Brennstoffzellen sind in der
vergangenen Woche auf breiter Front gestiegen:
Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704, Kanada) plus 23 Prozent = der DrProfiFavorit
FuelCell Energy Inc. (WKN 884382, USA) plus 13 Prozent,
Plug Power Inc. (WKN 928999, USA) plus 13 Prozent,
Stuart Energy Systems Corp. (WKN 579775, Kanada) plus vier Prozent.
Stuart hat für das zweite Geschäftsquartal um 72 Prozent gesunkene
Umsätze gemeldet, der Verlust hat sich auf 0,42 Dollar pro Aktie
mehr als verdoppelt. Diese Ergebnisse würden im Rahmen des
Business Plans liegen, hieß es aus Toronto
DEN BESTRAFT DAS LEBEN!"
Der japanische Autohersteller Honda Motor Co Ltd kündigte für
Dezember den Verkaufsbeginn Brennstoffzellen betriebener PKWs an.
Honda versucht, mit günstigeren Finanzierungsbedingungen seinem
Konkurrenten Toyota Motor Corp Konkurrenz zu machen.
Die Aktien der Hersteller von Brennstoffzellen sind in der
vergangenen Woche auf breiter Front gestiegen:
Ballard Power Systems Inc. (WKN 890704, Kanada) plus 23 Prozent = der DrProfiFavorit
FuelCell Energy Inc. (WKN 884382, USA) plus 13 Prozent,
Plug Power Inc. (WKN 928999, USA) plus 13 Prozent,
Stuart Energy Systems Corp. (WKN 579775, Kanada) plus vier Prozent.
Stuart hat für das zweite Geschäftsquartal um 72 Prozent gesunkene
Umsätze gemeldet, der Verlust hat sich auf 0,42 Dollar pro Aktie
mehr als verdoppelt. Diese Ergebnisse würden im Rahmen des
Business Plans liegen, hieß es aus Toronto
DER ENORME WETTBEWERB TREIBT DIE ZUKUNFTSTECHNOLOGIE MASSIV AN
Toyota startet Leasingprogramm für FCHV / Brennstoffzellen-Fahrzeuge
ab 2. Dezember im Einsatz
Köln (ots) - Toyotas konsequenter Einsatz für die Entwicklung
vermarktungsfähiger Brennstoffzellen-Fahrzeuge erreicht einen
vorläufigen Höhepunkt, wenn heute Kunden in den USA und Japan die
ersten FCHV (Fuel Cell Hybrid Vehicle) in Empfang nehmen.
Das erste Los der insgesamt 20 Fahrzeuge geht an Leasing-Nehmer
aus Industrie sowie von Universitäten und Ministerien. So erhalten
die Universitäten in Irvine und Davis, Kalifornien, je ein FCHV.
Beide Bildungseinrichtungen sind in den USA bekannt für ihre
weitgehenden Forschungen auf den Gebieten Brennstoffzellenantrieb und
dafür nötiger Infrastruktur.
Erste Kunden des FCHV-Programms in Japan sind die Ministerien für
Wirtschaft, Verkehr und Umwelt sowie das Parlament. Die Toyota Motor
Corporation sieht die Möglichkeit für weitere Leasingvereinbarungen
unter anderem mit Behörden auch auf kommunaler Ebene und
Energie-Unternehmen.
Seit dem Beginn der eigenen Brennstoffzellen-Forschung vor zehn
Jahren hat Toyota ausschließlich auf die Inhaus-Entwicklung von
Brennstoffzellen gesetzt. Das Herzstück des umfassend getesteten und
ausdauernden FCHV ist das Ergebnis dieser Forschungen: Die
Hochleistungs-Brennstoffzellen Toyota FC Stack. Im Toyota Prius
weltweit bewährte Hybridtechnologie reguliert den Energiefluss von
Brennstoffzellen und Batterie und gewährleistet so hohe Effizienz
sowie eine überzeugende Fahrleistung.
Für den neuen FCHV verwendet Toyota aus Gewichtsgründen zahlreiche
Karosseriekomponenten aus Aluminium. Energie sparend wirken auch die
dank des ebenen Fahrzeugunterboden hervorragenden
Aerodynamikeigenschaften sowie die verbrauchsarmen LED-Brems- und
Rückleuchten. Ebenfalls umweltfreundlich ist der Einsatz einer
Klimaanlage mit CO2-Kühlmittel.
Technische Daten
Fahrzeug Modellname Toyota FCHV
Abmessungen 4.735(L) x 1.815(B) x 1.685(H) mm
Gewicht 1.860 kg
Passagierzahl 5
Fahreistung Reichweite 300 km
Höchstge-
Schwindigkeit 155 km/h
Brenns- Name Toyota FC Stack
Toffzelle Typ Polymer-Elektrolyt Brennstoffzelle
Leistung 90 kW
Motor Typ Permanent-Magnet
Leistung 80 kW (109PS)
Drehmoment 260 Nm
Treibstoff Typ Reiner Wasserstoff
Speicher Hochdruck-Wasserstoff-Speichertanks
Max.
Speicherdruck 35 MPa
Speicher-
Batterie Typ Nickel-Metal-Hydrid Battery
Leasing 30 Monate 1.2 million Yen/10.000 USD pro Monat
Diese Meldung sowie Fotos und weitere Informationen rund um Toyota
finden Sie auch unter: www.toyota-media.de
ots Originaltext: Toyota Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40803
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Frank A. Dudley, Tel. (02234) 102-22 32, Fax (02234) 102-72 06
e-Mail: frank.dudley@toyota.de
Toyota startet Leasingprogramm für FCHV / Brennstoffzellen-Fahrzeuge
ab 2. Dezember im Einsatz
Köln (ots) - Toyotas konsequenter Einsatz für die Entwicklung
vermarktungsfähiger Brennstoffzellen-Fahrzeuge erreicht einen
vorläufigen Höhepunkt, wenn heute Kunden in den USA und Japan die
ersten FCHV (Fuel Cell Hybrid Vehicle) in Empfang nehmen.
Das erste Los der insgesamt 20 Fahrzeuge geht an Leasing-Nehmer
aus Industrie sowie von Universitäten und Ministerien. So erhalten
die Universitäten in Irvine und Davis, Kalifornien, je ein FCHV.
Beide Bildungseinrichtungen sind in den USA bekannt für ihre
weitgehenden Forschungen auf den Gebieten Brennstoffzellenantrieb und
dafür nötiger Infrastruktur.
Erste Kunden des FCHV-Programms in Japan sind die Ministerien für
Wirtschaft, Verkehr und Umwelt sowie das Parlament. Die Toyota Motor
Corporation sieht die Möglichkeit für weitere Leasingvereinbarungen
unter anderem mit Behörden auch auf kommunaler Ebene und
Energie-Unternehmen.
Seit dem Beginn der eigenen Brennstoffzellen-Forschung vor zehn
Jahren hat Toyota ausschließlich auf die Inhaus-Entwicklung von
Brennstoffzellen gesetzt. Das Herzstück des umfassend getesteten und
ausdauernden FCHV ist das Ergebnis dieser Forschungen: Die
Hochleistungs-Brennstoffzellen Toyota FC Stack. Im Toyota Prius
weltweit bewährte Hybridtechnologie reguliert den Energiefluss von
Brennstoffzellen und Batterie und gewährleistet so hohe Effizienz
sowie eine überzeugende Fahrleistung.
Für den neuen FCHV verwendet Toyota aus Gewichtsgründen zahlreiche
Karosseriekomponenten aus Aluminium. Energie sparend wirken auch die
dank des ebenen Fahrzeugunterboden hervorragenden
Aerodynamikeigenschaften sowie die verbrauchsarmen LED-Brems- und
Rückleuchten. Ebenfalls umweltfreundlich ist der Einsatz einer
Klimaanlage mit CO2-Kühlmittel.
Technische Daten
Fahrzeug Modellname Toyota FCHV
Abmessungen 4.735(L) x 1.815(B) x 1.685(H) mm
Gewicht 1.860 kg
Passagierzahl 5
Fahreistung Reichweite 300 km
Höchstge-
Schwindigkeit 155 km/h
Brenns- Name Toyota FC Stack
Toffzelle Typ Polymer-Elektrolyt Brennstoffzelle
Leistung 90 kW
Motor Typ Permanent-Magnet
Leistung 80 kW (109PS)
Drehmoment 260 Nm
Treibstoff Typ Reiner Wasserstoff
Speicher Hochdruck-Wasserstoff-Speichertanks
Max.
Speicherdruck 35 MPa
Speicher-
Batterie Typ Nickel-Metal-Hydrid Battery
Leasing 30 Monate 1.2 million Yen/10.000 USD pro Monat
Diese Meldung sowie Fotos und weitere Informationen rund um Toyota
finden Sie auch unter: www.toyota-media.de
ots Originaltext: Toyota Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40803
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Frank A. Dudley, Tel. (02234) 102-22 32, Fax (02234) 102-72 06
e-Mail: frank.dudley@toyota.de
*vwd/PRN: Geoffrey Ballard of General Hydrogen named "Business Leader of the
Year" by Scientific American magazine
PRNewswire
Vancouver
December 3
Vancouver - Geoffrey Ballard, Chair of General Hydrogen and a leading
Canadian entrepreneur has been named Business Leader of the Year by
Scientific American magazine as one of the Scientific American 50 - a list
recognising contributions in the past year to science and technology and a
vision for a better future.
"I am extremely honoured to receive this award and to be included in
the Scientific American 50," says Ballard. "The path ahead to a
hydrogen economy is a long and difficult journey. It will require the
cooperation of industry, academia and governments to accomplish; but the
rewards of clean transportation and breathable air in the inner-city are well
worth the undertaking."
Ballard has spent the last 20 years advocating his vision of hydrogen fuel
cells as automotive power sources and how it could revolutionise the future
of transportation and electricity. He is acknowledged worldwide as the father
of the fuel cell industry and has received many international awards for his
achievements.
"Scientific American`s editors wanted to recognise some of the most
outstanding visionaries who are advancing technology and guaranteeing a
brighter future for all of us. Scientists aren`t the only ones doing
this," said Editor-in-Chief of Scientific American, John Rennie.
"That`s why the Scientific American 50 includes business leaders, policy
leaders, companies and other organisations that influence how society puts
innovations to good use."
The Scientific American 50 makes its debut in the December issue of the
magazine. The complete list may also be accessed on the magazines website at
http://www.sciam.com/
.
General Hydrogen Corporation, headquartered in Vancouver, British Columbia,
was formed in 1999 by Geoffrey Ballard and Paul Howard, co-founders of
Ballard Power Systems, and Michael Routtenberg, who is President and CEO.
General Hydrogen`s business is to develop, integrate and deploy, together
with its Strategic Partners, technology, systems and infrastructure for the
production and delivery of hydrogen. These activities will facilitate the
establishment of an energy delivery network for hydrogen fuel cell vehicles
and, in turn, the emergence of the hydrogen economy.
For further information: please contact: Meagan Olsen, Communications
Coordinator, General Hydrogen Corporation, +1 604-303-0050,
molsen@generalhydrogen.com
; Elizabeth Ames, BOLDE Communications & Public Relations, Inc, +1
212-727-1680,
eames@boldpr.com
Year" by Scientific American magazine
PRNewswire
Vancouver
December 3
Vancouver - Geoffrey Ballard, Chair of General Hydrogen and a leading
Canadian entrepreneur has been named Business Leader of the Year by
Scientific American magazine as one of the Scientific American 50 - a list
recognising contributions in the past year to science and technology and a
vision for a better future.
"I am extremely honoured to receive this award and to be included in
the Scientific American 50," says Ballard. "The path ahead to a
hydrogen economy is a long and difficult journey. It will require the
cooperation of industry, academia and governments to accomplish; but the
rewards of clean transportation and breathable air in the inner-city are well
worth the undertaking."
Ballard has spent the last 20 years advocating his vision of hydrogen fuel
cells as automotive power sources and how it could revolutionise the future
of transportation and electricity. He is acknowledged worldwide as the father
of the fuel cell industry and has received many international awards for his
achievements.
"Scientific American`s editors wanted to recognise some of the most
outstanding visionaries who are advancing technology and guaranteeing a
brighter future for all of us. Scientists aren`t the only ones doing
this," said Editor-in-Chief of Scientific American, John Rennie.
"That`s why the Scientific American 50 includes business leaders, policy
leaders, companies and other organisations that influence how society puts
innovations to good use."
The Scientific American 50 makes its debut in the December issue of the
magazine. The complete list may also be accessed on the magazines website at
http://www.sciam.com/
.
General Hydrogen Corporation, headquartered in Vancouver, British Columbia,
was formed in 1999 by Geoffrey Ballard and Paul Howard, co-founders of
Ballard Power Systems, and Michael Routtenberg, who is President and CEO.
General Hydrogen`s business is to develop, integrate and deploy, together
with its Strategic Partners, technology, systems and infrastructure for the
production and delivery of hydrogen. These activities will facilitate the
establishment of an energy delivery network for hydrogen fuel cell vehicles
and, in turn, the emergence of the hydrogen economy.
For further information: please contact: Meagan Olsen, Communications
Coordinator, General Hydrogen Corporation, +1 604-303-0050,
molsen@generalhydrogen.com
; Elizabeth Ames, BOLDE Communications & Public Relations, Inc, +1
212-727-1680,
eames@boldpr.com
"Auch das Militär interessiert sich zunehmend für die WasserstoffTechnologie!"
In den USA wird das Netz der Wasserstoff-Tankstellen ausgebaut.
Gleichzeitig kündigten Autohersteller verstärkte Investitionen an,
um Brennstoffzellen betriebene Fahreuge zur Serienreife zu bringen.
Allerdings interessiert sich auch das Militär zunehmend für die
Wasserstoff-Technologie.
Die Aktien von Herstellern dieser Technik erfuhren in der vergangenen Woche einen breiten Aufschwung.
In den USA wird das Netz der Wasserstoff-Tankstellen ausgebaut.
Gleichzeitig kündigten Autohersteller verstärkte Investitionen an,
um Brennstoffzellen betriebene Fahreuge zur Serienreife zu bringen.
Allerdings interessiert sich auch das Militär zunehmend für die
Wasserstoff-Technologie.
Die Aktien von Herstellern dieser Technik erfuhren in der vergangenen Woche einen breiten Aufschwung.
Neue Brennstoffzellen-Technik macht Laptops unabhängig von Akku und Batterie
Poing (ots) -
Mit Wasserstoff oder Methanol versorgte Mini-Brennstoff-Zellen
sollen die Stromversorgung von Laptop, Camcorder und Co. sichern
Chipgigant Intel und führende IT-Companies fördern Realisierung
Akkus und Batterien sind Auslaufmodelle, Brennstoffzellen gehört
die Zukunft. Ihre Vorfahren versorgten Apollo-Raumschiffe auf
kleinstem Raum lange mit Energie. Die Brennstoffzellen-Technik wurde
weiter entwickelt und soll jetzt die private Mobil-Elektronik
revolutionieren, berichtet die Computerzeitschrift MACup (01/03) in
ihrer neuen Ausgabe. Danach passen neu entwickelte Brenn-stoffzellen
in herkömmliche Akkufächer von Laptops und Camcordern und garantieren
dauerhafte Stromversorgung. Nach Informationen von MACup hat der
weltgrößte Mikroprozessor-Hersteller Intel zusammen mit großen
Unternehmen der IT-Branche, wie Microsoft, Dell, Fujitsu, NEC,
Samsung, Toshiba und anderen eine Arbeitsgruppe gebildet, mit dem
Ziel, die Brennstoffzelle zu fördern, um den steigenden Energiebedarf
elektronischer Geräte der nächsten Generation zu decken. Die
Apple-Company ist in dieser Gruppe mit dem Namen "Mobile PC Extended
Battery Life" nicht vertreten, wird aber nach Meinung von Fachleuten
als "Early Adopter" frühzeitig Zugang zu der neuen Technologie haben.
Akkus sind nach maximal vier Stunden leer und herkömmliche
Batterien extrem umweltschädlich. Brennstoffzellen dagegen arbeiten
wie ein Kraftwerk im Westentaschenformat, mit Wasserstoff oder
Methanol. Bei der so genannten "kalten Verbrennung" fallen keine
Schadstoffe an. Damit ist die Brennstoffszelle konventionellen
Energiespendern nicht nur technisch, sondern auch ökologisch weit
überlegen. Um die Betriebszeit des elektronischen Gerätes zu erhöhen,
wird einfach eine neue Brennstoff-Patrone nachgeladen. Sie ähnelt den
Patronen, wie sie in Sahne- oder Sodaautomaten verwendet werden. Die
Versorgung könnte nach dem Pfandsystem funktionieren: Ist eine
Patrone leer, tauscht sie der Händler gegen eine wiederbefüllte ein.
Für Interviews steht MACup-Chefredakteur Martin Stein zur
Verfügung, Tel. 08121/951865, E-Mail martin.stein@redtec.de
ots Originaltext: MACup
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50204
Redaktion MACup, Gruber Straße 46 a, 85586 Poing.
MACup erscheint in der redtec publishing GmbH, einem Unternehmen der
Süddeutscher Verlag/Hüthig Fachinformationen GmbH. Bei redtec
publishing erscheinen auch PAGE und computerfoto.
HEINZ KIRCHNER PROMEDIA PR, Falkenried 84, 20251 Hamburg
Tel. 040/48065518, Fax 040/465130, E-Mail H.Kirchner@Promedia-PR.de
Neue Brennstoffzellen-Technik macht Laptops unabhängig von Akku und Batterie
Poing (ots) -
Mit Wasserstoff oder Methanol versorgte Mini-Brennstoff-Zellen
sollen die Stromversorgung von Laptop, Camcorder und Co. sichern
Chipgigant Intel und führende IT-Companies fördern Realisierung
Akkus und Batterien sind Auslaufmodelle, Brennstoffzellen gehört
die Zukunft. Ihre Vorfahren versorgten Apollo-Raumschiffe auf
kleinstem Raum lange mit Energie. Die Brennstoffzellen-Technik wurde
weiter entwickelt und soll jetzt die private Mobil-Elektronik
revolutionieren, berichtet die Computerzeitschrift MACup (01/03) in
ihrer neuen Ausgabe. Danach passen neu entwickelte Brenn-stoffzellen
in herkömmliche Akkufächer von Laptops und Camcordern und garantieren
dauerhafte Stromversorgung. Nach Informationen von MACup hat der
weltgrößte Mikroprozessor-Hersteller Intel zusammen mit großen
Unternehmen der IT-Branche, wie Microsoft, Dell, Fujitsu, NEC,
Samsung, Toshiba und anderen eine Arbeitsgruppe gebildet, mit dem
Ziel, die Brennstoffzelle zu fördern, um den steigenden Energiebedarf
elektronischer Geräte der nächsten Generation zu decken. Die
Apple-Company ist in dieser Gruppe mit dem Namen "Mobile PC Extended
Battery Life" nicht vertreten, wird aber nach Meinung von Fachleuten
als "Early Adopter" frühzeitig Zugang zu der neuen Technologie haben.
Akkus sind nach maximal vier Stunden leer und herkömmliche
Batterien extrem umweltschädlich. Brennstoffzellen dagegen arbeiten
wie ein Kraftwerk im Westentaschenformat, mit Wasserstoff oder
Methanol. Bei der so genannten "kalten Verbrennung" fallen keine
Schadstoffe an. Damit ist die Brennstoffszelle konventionellen
Energiespendern nicht nur technisch, sondern auch ökologisch weit
überlegen. Um die Betriebszeit des elektronischen Gerätes zu erhöhen,
wird einfach eine neue Brennstoff-Patrone nachgeladen. Sie ähnelt den
Patronen, wie sie in Sahne- oder Sodaautomaten verwendet werden. Die
Versorgung könnte nach dem Pfandsystem funktionieren: Ist eine
Patrone leer, tauscht sie der Händler gegen eine wiederbefüllte ein.
Für Interviews steht MACup-Chefredakteur Martin Stein zur
Verfügung, Tel. 08121/951865, E-Mail martin.stein@redtec.de
ots Originaltext: MACup
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50204
Redaktion MACup, Gruber Straße 46 a, 85586 Poing.
MACup erscheint in der redtec publishing GmbH, einem Unternehmen der
Süddeutscher Verlag/Hüthig Fachinformationen GmbH. Bei redtec
publishing erscheinen auch PAGE und computerfoto.
HEINZ KIRCHNER PROMEDIA PR, Falkenried 84, 20251 Hamburg
Tel. 040/48065518, Fax 040/465130, E-Mail H.Kirchner@Promedia-PR.de
Neue Brennstoffzellen-Technik macht Laptops unabhängig von Akku und Batterie
Wer zu spät in BallardPower investiert ist - den bestraft die Zukunft!?!
05.12.2002
Ballard Power Systems "Action List"
TD Newcrest
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus TD Newcrest stufen die Aktie von
Ballard Power Systems (WKN 890704) unverändert „speculative buy“ ein.
Die Aktie sei als Top-Empfehlung aus dem Energietechnologie-Sektor
nach der Vereinbarung mit Honda und der Einführung des AirGen
Brennstoffzellen-Generators durch Coleman-Powermate der „Action List“
hinzugefügt worden.
Wer zu spät in BallardPower investiert - den bestraft die Zukunft!?!
05.12.2002
Ballard Power Systems "Action List"
TD Newcrest
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus TD Newcrest stufen die Aktie von
Ballard Power Systems (WKN 890704) unverändert „speculative buy“ ein.
Die Aktie sei als Top-Empfehlung aus dem Energietechnologie-Sektor
nach der Vereinbarung mit Honda und der Einführung des AirGen
Brennstoffzellen-Generators durch Coleman-Powermate der „Action List“
hinzugefügt worden.
Wer zu spät in BallardPower investiert - den bestraft die Zukunft!?!
Neue geheime neuronale Börsenstrategie begeistert die Masse!
Wer BallardPower verschläft - der verschläft die Chance der Zukunft!
05.12.2002
Ballard Power Syst. neues Kursziel
National Bank Financial
Rating-Update:
Die Analysten der National Bank Financial stufen die Aktie von
Ballard Power Systems (WKN 890704) unverändert „sector perform“ ein.
Das Kursziel werde von 21,00 auf 26,50 Kanadische Dollar angehoben.
Wer BallardPower verschläft - der verschläft die Chance des Lebens!
Wer BallardPower verschläft - der verschläft die Chance der Zukunft!
05.12.2002
Ballard Power Syst. neues Kursziel
National Bank Financial
Rating-Update:
Die Analysten der National Bank Financial stufen die Aktie von
Ballard Power Systems (WKN 890704) unverändert „sector perform“ ein.
Das Kursziel werde von 21,00 auf 26,50 Kanadische Dollar angehoben.
Wer BallardPower verschläft - der verschläft die Chance des Lebens!
Neue geheime neuronale Börsenstrategie begeistert die Masse!
BallardPower - der InsiderProfiTip der Profis!
06.12.2002
Ballard Power Syst. neues Kursziel
RBC Capital Markets
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stufen
die Aktie
von Ballard Power Systems (WKN 890704 unverändert „outperform“ ein.
Das Kursziel werde von 21 auf 23 US-Dollar angehoben.
BallardPower - der professionelle InsiderTip der Profis!?!
BallardPower - der InsiderProfiTip der Profis!
06.12.2002
Ballard Power Syst. neues Kursziel
RBC Capital Markets
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stufen
die Aktie
von Ballard Power Systems (WKN 890704 unverändert „outperform“ ein.
Das Kursziel werde von 21 auf 23 US-Dollar angehoben.
BallardPower - der professionelle InsiderTip der Profis!?!
Ballard Announces Plan and Restructuring to Extend Cash to 2007
Monday December 9, 9:07 am ET
DaimlerChrysler and Ford sign MOU to Fund US $97 Million for Development of Next Generation Fuel Cell Engine
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--Dec. 9, 2002-- Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP - News; TSX:BLD - News) today announced a five-year plan that provides for a significant reduction in cash consumption, an organizational restructuring, a reduction of 400 employees, development funding for its next generation fuel cell engine and the further commitment of its automotive alliance partners.
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As part of Ballard`s plan to develop the next generation fuel cell engine, it has obtained DaimlerChrysler and Ford`s preliminary agreement to provide combined funding of US $97 million, over the next five years. This is in addition to their support of Ballard`s current development programs.
To support Ballard`s commitment to sustainability, DaimlerChrysler and Ford have also agreed in principle to eliminate the existing requirement to link their follow-on equity investment of CDN $55 Million (US $35 Million) to a larger public equity offering, and to provide that funding on request from Ballard at any time after December 31, 2003. Implementing this agreement in principle will require a formal amendment to Ballard`s alliance agreement with DaimlerChrysler and Ford.
As part of the reorganization, Ballard will combine three of its four divisions - Transportation, Power Generation and Electric Drives & Power Conversion - into a single, "functional" organization. This leaner, more efficient structure will enable Ballard to focus and accelerate the development of its core technologies and at the same time reduce administrative overhead expense. Ballard`s Material Products Division will continue to operate as a stand-alone division. Ballard will continue to have operations in Burnaby, Canada; Dearborn, Michigan; Lowell, Massachusetts; and Nabern, Germany.
In implementing its plan, Ballard will decrease its workforce by approximately 250 employees, through normal attrition, transfers and layoffs. The transfers will be accomplished through the intended redeployment of approximately 100 employees from Ballard`s Nabern, Germany operations to DaimlerChrysler to support its strong commitment to fuel cell and alternative powertrain development. Ballard, in cooperation with its Works Council and DaimlerChrysler, intends to effect these transfers over the next 3 to 9 months. The remaining reductions will affect all functional areas of Ballard`s global operations except the Material Products Division.
Over the next 12 months, Ballard intends to reduce employment by an additional 150 positions. These reductions will result from the centralization of transportation system design in Germany, following the completion of the heavy-duty bus program in Vancouver, and the restructuring of Ballard`s fuel processing business. The combined headcount reductions will decrease Ballard`s employee base worldwide by about 400 employees to 1,000 employees, or approximately 28%.
These changes will result in a restructuring charge of approximately US $15 million, one-third of which will be non-cash. Approximately US $12 million of the restructuring charge will be recognized in the fourth quarter of 2002.
"Our strategy and five-year plan have been reformulated with an emphasis on sustainability, speed and execution," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "The revised plan provides Ballard with the financial resources into 2007 to advance our current and anticipated commercialization plans, along with a significant concentration on technology research and product development necessary to ensure our success. Ballard expects to achieve profitability by the end of the plan period."
Ballard`s strategy is focused on the following key objectives:
delivering world leading fuel cell products to its customers
preserving and extending its cash reserves
strengthening and expanding its technical leadership
accelerating its product commercialization
developing products with capabilities that conventional power generation devices cannot offer.
To accomplish this, Ballard will:
simplify and streamline its organization to reduce costs and accelerate decision-making
narrow the scope of its development activities - do fewer things better and faster
leverage relationships with suppliers for the development of non-core technologies
develop derivative product lines to build a recurring revenue base and create distribution channels
consolidate its technology development efforts to gain speed and efficiency.
"An overriding objective of our plan is to complete the transformation of Ballard from a technology-focused research and development organization into a customer-focused production organization," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "To accomplish this we must develop and introduce commercial products that fulfill customer needs. The steps we are taking now will strengthen and extend our cash position, assist us in expanding our technology leadership, and provide the "staying power" to execute our new product development and introduction plans. Despite the always difficult decisions to reduce employment, we are committed to taking the necessary steps to realize our vision and deliver sustainable, long-term value for our shareholders."
In reorganizing its executive team along functional lines, Ballard is creating a global sales and marketing team with a regional market focus. All product development which was formerly managed at the divisional level will be consolidated under the Chief Technology Officer. These changes are expected to result in stronger customer relationships, increased speed of development, and reduced costs.
Mr. Michael Murry, Vice President and General Manager, Power Generation Division will be leaving Ballard. Mr. Paul Lancaster, Vice President, Finance will also leave the company as Ballard consolidates financial responsibility under a single Chief Financial Officer. Dr. Andreas Truckenbrodt, Vice President and General Manager, Transportation Division will return to DaimlerChrysler to lead its fuel cell and alternative powertrain efforts. Mr. Murry, Mr. Lancaster, and Dr. Truckenbrodt are working with Ballard to ensure a smooth transfer of their responsibilities to other members of the executive team.
"Ballard`s executive team, led by Dennis Campbell, supports our succession plan announced earlier this year, and places executives into a structure and in expanded roles which will better enable us to execute our plan, setting the stage for mass commercialization," said Firoz Rasul, Ballard`s Chairman and Chief Executive Officer. "As we reshape our executive team, we would like to recognize the significant contributions that Andreas, Mike and Paul have made to Ballard, including the development of our plan."
The executive team has been reorganized, effective immediately, and will continue to report to Mr. Campbell:
Mr. Lee Craft, formerly Vice President, Manufacturing, is appointed Vice President, Operations with responsibility for worldwide manufacturing operations, supply chain, and quality functions.
Mr. Noordin Nanji, formerly Vice President, Strategic Development, is appointed Vice President, Corporate Strategy & Development with responsibility for corporate strategy, mergers and acquisitions, corporate relations, intellectual property and legal matters.
Mr. Dave Smith, formerly Vice President, Controller, is appointed Chief Financial Officer with responsibility for internal and external finance, treasury and information technology.
Mr. Fred Vasconcelos will continue as Vice President and Chief Technology Officer with responsibility for research and product development. Mr. Vasconcelos will assume direct responsibility for all new product development, including the design and development activities at Nabern, Germany and Dearborn, Michigan.
Mr. Ross Witschonke, formerly Vice President and General Manager, Electric Drives & Power Conversion Division, is appointed Vice President, Sales & Marketing with responsibility for worldwide sales, marketing and customer support for all products and services.
In January 2003 Ballard will add a new member to the executive team - Mr. Peter Stickler, Vice President, Human Resources. Mr. Stickler comes to Ballard from Ford Motor Company, where his career spanned 27 years, most recently as Director, Human Resources, Business Operations for North America and before that, as Vice President Human Resources, Visteon Automotive Systems.
Ballard also announced its goals for 2003. They are:
1. Achieve revenue and cash flow targets.
2. Supply fuel cell engines to DaimlerChrysler and Ford and fuel
cells to Honda to support their initial customer fleet vehicle
introductions.
3. Supply fuel cells to an additional automotive original equipment
manufacturer to support its initial customer fleet vehicle
introduction.
4. Deliver remaining heavy-duty fuel cell engines to
DaimlerChrysler for the European Fuel Cell Bus Project.
5. Complete a transaction for Ballard`s fuel processing business.
6. Deliver, for field testing by Ebara Ballard, pre-commercial
prototype combined heat and power 1 kW power plants.
7. Introduce a commercial stationary fuel cell power generator.
8. Support an original equipment manufacturer`s launch of a
Nexa(TM) power module based product.
9. Develop the commercial internal combustion engine genset and power
converter business by expanding the product line and distribution
network.
10. Demonstrate a next generation membrane electrode assembly that
will enable a 50% cost reduction in the Nexa(TM) power module for
2004 sales.
"Our goal is to become the company known for replacing the internal combustion engine," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "On our path to this goal, we must be accountable to our customers and stakeholders, encourage creativity and teamwork, and continue to do everything with urgency so that we can achieve our vision and deliver -- Power to Change the World®. The 2003 goals we announced today support this vision."
"Our 2002 guidance for revenue of US $82 million and cash consumption of between US $122 million and US $142 million, plus an additional US $36 million related to integration activities, remains unchanged," said Dave Smith, Ballard`s Chief Financial Officer. "Based on the plan we announced today, in 2003 Ballard expects its cash requirements from ongoing operations and capital expenditures, excluding restructuring costs and merger and acquisition activities, to be approximately US $80 million. We expect that our revenues, excluding investment income, in 2003 will increase to be between US $110 million and US $120 million. We will achieve these targets by building on our established customer relationships, expanding our power generation product lines, focusing on core programs, leveraging relationships with suppliers and streamlining operations."
A conference call will be held to discuss Ballard`s plan on Monday, December 9, 2002 at 9:30 a.m. PST (12:30 p.m. EST). Access to the call may be obtained by calling the operator at 416.640.1907 before the scheduled start time. A playback version of the call will be available for 24 hours after the call at 416.640.1917. The confirmation number to access the playback is 224325#. The audio web cast can be accessed on Ballard`s web site at www.ballard.com and will be archived for replay.
This release contains forward-looking statements that are based on the beliefs of Ballard`s management and reflect Ballard`s current expectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of the U.S. Private Securities Litigation Reform Law of 1995. When used in this release, the words "estimate", "project", "believe", "anticipate", "intend", "expect", "plan", "predict", "may", "should", "will", the negative of these words or such other variations thereon or comparable terminology are intended to identify forward-looking statements. Such statements reflect the current views of Ballard with respect to future events based on currently available information and are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those contemplated in those forward-looking statements.
Ballard Power Systems is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane fuel cells. Ballard is commercializing fuel cell engines for transportation applications and fuel cell systems for portable and stationary products. Ballard is also commercializing electric drives for fuel cell and other electric vehicles, power conversion products, natural gas and hydrogen generator sets and is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components. Ballard`s proprietary technology is enabling automobile, bus, electrical equipment, portable power and stationary product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, EBARA, ALSTOM and FirstEnergy, to commercialize Ballard® fuel cells. Ballard has supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy and Coleman Powermate, among others.
Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc. Nexa is a trademark of Ballard Power Systems Inc.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Ballard Power Systems Inc.
Michael Rosenberg, 604/412-3195
Fax: 604/412-3100
Email: investors@ballard.com
Website: www.ballard.com
or
Debby Harris, 604/412-4740
Fax: 604/412-3100
Email: media@ballard.com
or
Marketing Department, 604/453-3520
Fax: 604/412-4702
Email: marketing@ballard.com
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Source: Ballard Power Systems Inc.
Monday December 9, 9:07 am ET
DaimlerChrysler and Ford sign MOU to Fund US $97 Million for Development of Next Generation Fuel Cell Engine
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--Dec. 9, 2002-- Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP - News; TSX:BLD - News) today announced a five-year plan that provides for a significant reduction in cash consumption, an organizational restructuring, a reduction of 400 employees, development funding for its next generation fuel cell engine and the further commitment of its automotive alliance partners.
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As part of Ballard`s plan to develop the next generation fuel cell engine, it has obtained DaimlerChrysler and Ford`s preliminary agreement to provide combined funding of US $97 million, over the next five years. This is in addition to their support of Ballard`s current development programs.
To support Ballard`s commitment to sustainability, DaimlerChrysler and Ford have also agreed in principle to eliminate the existing requirement to link their follow-on equity investment of CDN $55 Million (US $35 Million) to a larger public equity offering, and to provide that funding on request from Ballard at any time after December 31, 2003. Implementing this agreement in principle will require a formal amendment to Ballard`s alliance agreement with DaimlerChrysler and Ford.
As part of the reorganization, Ballard will combine three of its four divisions - Transportation, Power Generation and Electric Drives & Power Conversion - into a single, "functional" organization. This leaner, more efficient structure will enable Ballard to focus and accelerate the development of its core technologies and at the same time reduce administrative overhead expense. Ballard`s Material Products Division will continue to operate as a stand-alone division. Ballard will continue to have operations in Burnaby, Canada; Dearborn, Michigan; Lowell, Massachusetts; and Nabern, Germany.
In implementing its plan, Ballard will decrease its workforce by approximately 250 employees, through normal attrition, transfers and layoffs. The transfers will be accomplished through the intended redeployment of approximately 100 employees from Ballard`s Nabern, Germany operations to DaimlerChrysler to support its strong commitment to fuel cell and alternative powertrain development. Ballard, in cooperation with its Works Council and DaimlerChrysler, intends to effect these transfers over the next 3 to 9 months. The remaining reductions will affect all functional areas of Ballard`s global operations except the Material Products Division.
Over the next 12 months, Ballard intends to reduce employment by an additional 150 positions. These reductions will result from the centralization of transportation system design in Germany, following the completion of the heavy-duty bus program in Vancouver, and the restructuring of Ballard`s fuel processing business. The combined headcount reductions will decrease Ballard`s employee base worldwide by about 400 employees to 1,000 employees, or approximately 28%.
These changes will result in a restructuring charge of approximately US $15 million, one-third of which will be non-cash. Approximately US $12 million of the restructuring charge will be recognized in the fourth quarter of 2002.
"Our strategy and five-year plan have been reformulated with an emphasis on sustainability, speed and execution," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "The revised plan provides Ballard with the financial resources into 2007 to advance our current and anticipated commercialization plans, along with a significant concentration on technology research and product development necessary to ensure our success. Ballard expects to achieve profitability by the end of the plan period."
Ballard`s strategy is focused on the following key objectives:
delivering world leading fuel cell products to its customers
preserving and extending its cash reserves
strengthening and expanding its technical leadership
accelerating its product commercialization
developing products with capabilities that conventional power generation devices cannot offer.
To accomplish this, Ballard will:
simplify and streamline its organization to reduce costs and accelerate decision-making
narrow the scope of its development activities - do fewer things better and faster
leverage relationships with suppliers for the development of non-core technologies
develop derivative product lines to build a recurring revenue base and create distribution channels
consolidate its technology development efforts to gain speed and efficiency.
"An overriding objective of our plan is to complete the transformation of Ballard from a technology-focused research and development organization into a customer-focused production organization," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "To accomplish this we must develop and introduce commercial products that fulfill customer needs. The steps we are taking now will strengthen and extend our cash position, assist us in expanding our technology leadership, and provide the "staying power" to execute our new product development and introduction plans. Despite the always difficult decisions to reduce employment, we are committed to taking the necessary steps to realize our vision and deliver sustainable, long-term value for our shareholders."
In reorganizing its executive team along functional lines, Ballard is creating a global sales and marketing team with a regional market focus. All product development which was formerly managed at the divisional level will be consolidated under the Chief Technology Officer. These changes are expected to result in stronger customer relationships, increased speed of development, and reduced costs.
Mr. Michael Murry, Vice President and General Manager, Power Generation Division will be leaving Ballard. Mr. Paul Lancaster, Vice President, Finance will also leave the company as Ballard consolidates financial responsibility under a single Chief Financial Officer. Dr. Andreas Truckenbrodt, Vice President and General Manager, Transportation Division will return to DaimlerChrysler to lead its fuel cell and alternative powertrain efforts. Mr. Murry, Mr. Lancaster, and Dr. Truckenbrodt are working with Ballard to ensure a smooth transfer of their responsibilities to other members of the executive team.
"Ballard`s executive team, led by Dennis Campbell, supports our succession plan announced earlier this year, and places executives into a structure and in expanded roles which will better enable us to execute our plan, setting the stage for mass commercialization," said Firoz Rasul, Ballard`s Chairman and Chief Executive Officer. "As we reshape our executive team, we would like to recognize the significant contributions that Andreas, Mike and Paul have made to Ballard, including the development of our plan."
The executive team has been reorganized, effective immediately, and will continue to report to Mr. Campbell:
Mr. Lee Craft, formerly Vice President, Manufacturing, is appointed Vice President, Operations with responsibility for worldwide manufacturing operations, supply chain, and quality functions.
Mr. Noordin Nanji, formerly Vice President, Strategic Development, is appointed Vice President, Corporate Strategy & Development with responsibility for corporate strategy, mergers and acquisitions, corporate relations, intellectual property and legal matters.
Mr. Dave Smith, formerly Vice President, Controller, is appointed Chief Financial Officer with responsibility for internal and external finance, treasury and information technology.
Mr. Fred Vasconcelos will continue as Vice President and Chief Technology Officer with responsibility for research and product development. Mr. Vasconcelos will assume direct responsibility for all new product development, including the design and development activities at Nabern, Germany and Dearborn, Michigan.
Mr. Ross Witschonke, formerly Vice President and General Manager, Electric Drives & Power Conversion Division, is appointed Vice President, Sales & Marketing with responsibility for worldwide sales, marketing and customer support for all products and services.
In January 2003 Ballard will add a new member to the executive team - Mr. Peter Stickler, Vice President, Human Resources. Mr. Stickler comes to Ballard from Ford Motor Company, where his career spanned 27 years, most recently as Director, Human Resources, Business Operations for North America and before that, as Vice President Human Resources, Visteon Automotive Systems.
Ballard also announced its goals for 2003. They are:
1. Achieve revenue and cash flow targets.
2. Supply fuel cell engines to DaimlerChrysler and Ford and fuel
cells to Honda to support their initial customer fleet vehicle
introductions.
3. Supply fuel cells to an additional automotive original equipment
manufacturer to support its initial customer fleet vehicle
introduction.
4. Deliver remaining heavy-duty fuel cell engines to
DaimlerChrysler for the European Fuel Cell Bus Project.
5. Complete a transaction for Ballard`s fuel processing business.
6. Deliver, for field testing by Ebara Ballard, pre-commercial
prototype combined heat and power 1 kW power plants.
7. Introduce a commercial stationary fuel cell power generator.
8. Support an original equipment manufacturer`s launch of a
Nexa(TM) power module based product.
9. Develop the commercial internal combustion engine genset and power
converter business by expanding the product line and distribution
network.
10. Demonstrate a next generation membrane electrode assembly that
will enable a 50% cost reduction in the Nexa(TM) power module for
2004 sales.
"Our goal is to become the company known for replacing the internal combustion engine," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Operating Officer. "On our path to this goal, we must be accountable to our customers and stakeholders, encourage creativity and teamwork, and continue to do everything with urgency so that we can achieve our vision and deliver -- Power to Change the World®. The 2003 goals we announced today support this vision."
"Our 2002 guidance for revenue of US $82 million and cash consumption of between US $122 million and US $142 million, plus an additional US $36 million related to integration activities, remains unchanged," said Dave Smith, Ballard`s Chief Financial Officer. "Based on the plan we announced today, in 2003 Ballard expects its cash requirements from ongoing operations and capital expenditures, excluding restructuring costs and merger and acquisition activities, to be approximately US $80 million. We expect that our revenues, excluding investment income, in 2003 will increase to be between US $110 million and US $120 million. We will achieve these targets by building on our established customer relationships, expanding our power generation product lines, focusing on core programs, leveraging relationships with suppliers and streamlining operations."
A conference call will be held to discuss Ballard`s plan on Monday, December 9, 2002 at 9:30 a.m. PST (12:30 p.m. EST). Access to the call may be obtained by calling the operator at 416.640.1907 before the scheduled start time. A playback version of the call will be available for 24 hours after the call at 416.640.1917. The confirmation number to access the playback is 224325#. The audio web cast can be accessed on Ballard`s web site at www.ballard.com and will be archived for replay.
This release contains forward-looking statements that are based on the beliefs of Ballard`s management and reflect Ballard`s current expectations as contemplated under the Safe Harbor provisions of the U.S. Private Securities Litigation Reform Law of 1995. When used in this release, the words "estimate", "project", "believe", "anticipate", "intend", "expect", "plan", "predict", "may", "should", "will", the negative of these words or such other variations thereon or comparable terminology are intended to identify forward-looking statements. Such statements reflect the current views of Ballard with respect to future events based on currently available information and are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those contemplated in those forward-looking statements.
Ballard Power Systems is recognized as the world leader in developing, manufacturing and marketing zero-emission proton exchange membrane fuel cells. Ballard is commercializing fuel cell engines for transportation applications and fuel cell systems for portable and stationary products. Ballard is also commercializing electric drives for fuel cell and other electric vehicles, power conversion products, natural gas and hydrogen generator sets and is a Tier 1 automotive supplier of friction materials for power train components. Ballard`s proprietary technology is enabling automobile, bus, electrical equipment, portable power and stationary product manufacturers to develop environmentally clean products for sale. Ballard is partnering with strong, world-leading companies, including DaimlerChrysler, Ford, EBARA, ALSTOM and FirstEnergy, to commercialize Ballard® fuel cells. Ballard has supplied fuel cells to Honda, Nissan, Volkswagen, Yamaha, Cinergy and Coleman Powermate, among others.
Ballard, the Ballard logo and Power to Change the World are registered trademarks of Ballard Power Systems Inc. Nexa is a trademark of Ballard Power Systems Inc.
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Contact:
Ballard Power Systems Inc.
Michael Rosenberg, 604/412-3195
Fax: 604/412-3100
Email: investors@ballard.com
Website: www.ballard.com
or
Debby Harris, 604/412-4740
Fax: 604/412-3100
Email: media@ballard.com
or
Marketing Department, 604/453-3520
Fax: 604/412-4702
Email: marketing@ballard.com
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Source: Ballard Power Systems Inc.
Nachrichten zum Thema Brennstoffzelle
06.12.2002
HyWeb-Pro -
www.hyweb.de/pro
HyWeb-Pro - the European Centres of Excellence Projects Database
ist eine frei zugängliche Internet-Datenbank, die Beschreibungen
von Wasserstoff- und Brennstoffzellenprojekten in Europa präsentiert.
HyWeb-Pro wurde im Juni dieses Jahres gestartet und enthält
inzwischen 540 Projekte der letzten 20 Jahre.
Die Datenbank lebt von den Inputs der Internet-Nutzer.
Jede Firma, jedes Forschungsinstitut kann und sollte seine Projekte
kostenlos eintragen. Dadurch sind die europäischen „Centres of Excellence“
europa- und weltweit auffindbar. Wer will da fehlen? Jede Projektbeschreibung
enthält auch ein Feld für einen Internet-link.
Die Nutzung von HyWeb-Pro erfolgt über verschiedene, flexible und
komfortable Suchfunktionalitäten und ermöglicht so die gezielte Suche
nach existierendem Know-how, nach potenziellen Partnern etc.
Die Entwicklung von HyWeb-Pro wurde gefördert von der Europäischen
Kommission im Rahmen des FHIRST-Projekts.
www.hyweb.de/pro
06.12.2002
HyWeb-Pro -
www.hyweb.de/pro
HyWeb-Pro - the European Centres of Excellence Projects Database
ist eine frei zugängliche Internet-Datenbank, die Beschreibungen
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HyWeb-Pro wurde im Juni dieses Jahres gestartet und enthält
inzwischen 540 Projekte der letzten 20 Jahre.
Die Datenbank lebt von den Inputs der Internet-Nutzer.
Jede Firma, jedes Forschungsinstitut kann und sollte seine Projekte
kostenlos eintragen. Dadurch sind die europäischen „Centres of Excellence“
europa- und weltweit auffindbar. Wer will da fehlen? Jede Projektbeschreibung
enthält auch ein Feld für einen Internet-link.
Die Nutzung von HyWeb-Pro erfolgt über verschiedene, flexible und
komfortable Suchfunktionalitäten und ermöglicht so die gezielte Suche
nach existierendem Know-how, nach potenziellen Partnern etc.
Die Entwicklung von HyWeb-Pro wurde gefördert von der Europäischen
Kommission im Rahmen des FHIRST-Projekts.
www.hyweb.de/pro
Nachrichten zum Thema Brennstoffzelle
06.12.2002
Opel präsentiert HydroGen 3
Doppelpremiere in Monaco!
Opel präsentierte in dieser Woche im sonnigen Monaco gleich zwei neue Fahrzeuge der HydroGen Serie. Wie schon die Vorgänger basieren die beiden neuen Fahrzeuge auf dem Opel Zafira und unterscheiden sich nur im Speicherkonzept für den Kraftstoff. Der HydroGen 3 „liquid“ hat einen 68 Liter Tank für flüssigen Wasserstoff (4,6 kg) und erzielt damit eine Reichweite von etwa 400 Kilometern. Der HydroGen 3 „compressed“ hat einen 77,4 Liter Tank für Druckwasserstoff (3,1 kg) auf 70 MPa (700 bar) Niveau. Die Reichweite des HydroGen 3 beträgt damit 270 Kilometer.
Beiden als „seriennah“ bezeichneten Fahrzeugen ist die Antriebseinheit gemeinsam. Die GM eigene PEM Brennstoffzelle leistet dauerhaft 94 kW und kann kurzfristig sogar 129 kW an den 60 kw Asynchron-Drehstrommotor abgeben.
„Einen so schnellen Fortschritt bei der Entwicklung des Brennstoffzellen-Automobils hätte man vor wenigen Jahren noch für reine Utopie gehalten“ erklärte Larry Burns, GM Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Planung, anläßlich der Präsentation der Fahrzeuge. Die Fahrdaten geben ihm Recht: Von 0 auf 100 in 16 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und vertretbare Reichweiten lassen sich durchaus als „alltagstauglich“ bezeichnen.
vb/l-b-systemtechnik.de
Opel präsentiert HydroGen
3 Doppelpremiere in Monaco!
06.12.2002
Opel präsentiert HydroGen 3
Doppelpremiere in Monaco!
Opel präsentierte in dieser Woche im sonnigen Monaco gleich zwei neue Fahrzeuge der HydroGen Serie. Wie schon die Vorgänger basieren die beiden neuen Fahrzeuge auf dem Opel Zafira und unterscheiden sich nur im Speicherkonzept für den Kraftstoff. Der HydroGen 3 „liquid“ hat einen 68 Liter Tank für flüssigen Wasserstoff (4,6 kg) und erzielt damit eine Reichweite von etwa 400 Kilometern. Der HydroGen 3 „compressed“ hat einen 77,4 Liter Tank für Druckwasserstoff (3,1 kg) auf 70 MPa (700 bar) Niveau. Die Reichweite des HydroGen 3 beträgt damit 270 Kilometer.
Beiden als „seriennah“ bezeichneten Fahrzeugen ist die Antriebseinheit gemeinsam. Die GM eigene PEM Brennstoffzelle leistet dauerhaft 94 kW und kann kurzfristig sogar 129 kW an den 60 kw Asynchron-Drehstrommotor abgeben.
„Einen so schnellen Fortschritt bei der Entwicklung des Brennstoffzellen-Automobils hätte man vor wenigen Jahren noch für reine Utopie gehalten“ erklärte Larry Burns, GM Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Planung, anläßlich der Präsentation der Fahrzeuge. Die Fahrdaten geben ihm Recht: Von 0 auf 100 in 16 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und vertretbare Reichweiten lassen sich durchaus als „alltagstauglich“ bezeichnen.
vb/l-b-systemtechnik.de
Opel präsentiert HydroGen
3 Doppelpremiere in Monaco!
Ballard Power:
Positive Reaktionen
10.12. / 15:21
H.C. Wainwright stuft den Brennstoffzellen-Entwickler Ballard Power
von Underperform auf Market Perform auf und erhöht die Prognosen,
nachdem Ballard am Montag ein Restrukturierungsprogramm bekanntgab.
Der Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems wird 400 Mitarbeiter
entlassen und innerhalb eines Restrukturierungsprogrammes versuchen,
die Kosten "signifikant" zu senken (mehr dazu hier).
Statt eines Verlustes von $1.15 je Aktie im Jahr 2003 gehen
die Analysten von H.C. Wainwright nun von einem Verlust von $0.90 aus.
Der Umsatz soll bei $110 (zuvor: $91.3) Millionen liegen.
Die Prognose für den Kapitalverbrauch in dieser Periode wird von $135
auf $81 Millionen gesenkt.
Die Aktien steigen um 2.92% auf $14.80, nachdem die Papiere
bereits am Montag um 5% zulegten.
Positive Reaktionen
10.12. / 15:21
H.C. Wainwright stuft den Brennstoffzellen-Entwickler Ballard Power
von Underperform auf Market Perform auf und erhöht die Prognosen,
nachdem Ballard am Montag ein Restrukturierungsprogramm bekanntgab.
Der Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems wird 400 Mitarbeiter
entlassen und innerhalb eines Restrukturierungsprogrammes versuchen,
die Kosten "signifikant" zu senken (mehr dazu hier).
Statt eines Verlustes von $1.15 je Aktie im Jahr 2003 gehen
die Analysten von H.C. Wainwright nun von einem Verlust von $0.90 aus.
Der Umsatz soll bei $110 (zuvor: $91.3) Millionen liegen.
Die Prognose für den Kapitalverbrauch in dieser Periode wird von $135
auf $81 Millionen gesenkt.
Die Aktien steigen um 2.92% auf $14.80, nachdem die Papiere
bereits am Montag um 5% zulegten.
$ 100 Millionen Investieren Versicherer vertrauensvoll in den
ZukunftsTechnologieGiganten Ballard Power!
Über $ 380 Millionen sichert den Technologievorsprung und das Überleben!
Reuters
UPDATE - Ballard zum Bilden des Antrags der Billigkeit $100 Million
Mittwoch Dezember 11, 6:49 P.M. UND
VANCOUVER, britische Kolumbien, Dez 11 (Reuters)
- kaufen Sie Zellenentwickler Ballard Power Systems Inc. (Toronto:
- BLD.TO - Nachrichten ; NasdaqNM: BLDP - Nachrichten)
gesagt am Mittwoch, den es plant, einen Antrag der Billigkeit zu bilden
$100 Million, der seine Barvorräte bis mehr als $385 Million auflädt.
Die Ansage kommt, zwei Tage nachdem Ballard einen neuen Fünfjahres-
Unternehmensplan vorstellte, um den Betriebe und 400 Jobs zu beschneiden,
während es Produkte jetzt im Forschungsstadium nimmt und sie in
kommerzielle Produktion erhält, mit dem Ziel des Seins zu vereinigen
rentabel Ende 2007.
Ballard sagte, daß die Vereinbarung mit einem unterschreibenden
Syndikat, das durch Kapitalmarkt- und CIBC-Weltmärkte RBC geführt wurde,
7,7 Million neue Anteile zu einem Preis von $13,016 in den Vereinigten
Staaten und im 20.25 in Kanada auf einer ", Abkommen" Grundlage
herauszugeben kaufte.
Die Versicherer haben eine Wahl zu zum Kaufen bis 1,9 Million weitere Anteile.
Als Teil des Unternehmensplans, der am Montag verkündet wird,
empfängt Ballard auch zusätzliches $97 Million bei der Finanzierung
von zwei seiner größten Aktionäre, Selbstriesen DaimlerChrysler
(XETRA: DCXGn.DE - Nachrichten ) und Ford-Motor Co. (NYSE: F - Nachrichten ),
die planen, Kraftstoffzellen Ballards in ihren Trägern zu benutzen.
"die vorteilhafte Antwort unserer Investoren zu unserem Fünfjahresplan
verkündete Dez. 9, 2002, hat gegeben uns die Gelegenheit, eine
Finanzierung durchzuführen, die wir einsetzen Ballard in eine
verbesserte Position, um positiven Bargeldumlauf von den Betrieben
zu erzielen," Hauptgeschäftsführer Firoz Rasul vorwegnehmen,
das in
einer Aussage gesagt wird.
Der Antrag wird, am Jahresende zu schließen erwartet.
Anteile Ballards auf Nasdaq waren hinunter 63 Cents bei $14,21,
als das Handeln nur Minuten vor dem Markt angehalten wurde, der am
Mittwoch geschlossen wurde. Seine Anteile an Toronto waren hinunter 1.10
bei $22, als das Handeln angehalten wurde.
In den letzten 52 Wochen haben Anteile Ballards auf Nasdaq von einer
Höhe von $38,50 am Anfang des Jahres und des Tiefs von $6,66 im Oktober
gereicht. Es ist Strecke 52-week in Toronto hat zwischen 61.30 und 10.55
Rasul gesagt in einer Aussage, daß der Antrag die Barvorräte der
Firma bis mehr als $375 Million aufladen würde, obgleich eine Version
des Pressekommuniqué der Firma, das öffentlich herausgegeben wurde
falsch, die Abbildung bei $383 Million setzte.
Das Burnaby, britische Kolumbien-Hauptsitz gehabte Firma plant, das
Geld zu benutzen, um seine fortfahrenden Betriebe, einschließlich mehr
Forschung und der Entwicklung der Fertigungskapazität für seine
Technologie der alternativen Energie zu finanzieren.
(Kanadier $1=$1.56)
$ 100 Millionen Investieren Versicherer vertrauensvoll in den
ZukunftsTechnologieGiganten Ballard Power!
Über $ 380 Millionen sichert den Technologievorsprung und das Überleben!
ZukunftsTechnologieGiganten Ballard Power!
Über $ 380 Millionen sichert den Technologievorsprung und das Überleben!
Reuters
UPDATE - Ballard zum Bilden des Antrags der Billigkeit $100 Million
Mittwoch Dezember 11, 6:49 P.M. UND
VANCOUVER, britische Kolumbien, Dez 11 (Reuters)
- kaufen Sie Zellenentwickler Ballard Power Systems Inc. (Toronto:
- BLD.TO - Nachrichten ; NasdaqNM: BLDP - Nachrichten)
gesagt am Mittwoch, den es plant, einen Antrag der Billigkeit zu bilden
$100 Million, der seine Barvorräte bis mehr als $385 Million auflädt.
Die Ansage kommt, zwei Tage nachdem Ballard einen neuen Fünfjahres-
Unternehmensplan vorstellte, um den Betriebe und 400 Jobs zu beschneiden,
während es Produkte jetzt im Forschungsstadium nimmt und sie in
kommerzielle Produktion erhält, mit dem Ziel des Seins zu vereinigen
rentabel Ende 2007.
Ballard sagte, daß die Vereinbarung mit einem unterschreibenden
Syndikat, das durch Kapitalmarkt- und CIBC-Weltmärkte RBC geführt wurde,
7,7 Million neue Anteile zu einem Preis von $13,016 in den Vereinigten
Staaten und im 20.25 in Kanada auf einer ", Abkommen" Grundlage
herauszugeben kaufte.
Die Versicherer haben eine Wahl zu zum Kaufen bis 1,9 Million weitere Anteile.
Als Teil des Unternehmensplans, der am Montag verkündet wird,
empfängt Ballard auch zusätzliches $97 Million bei der Finanzierung
von zwei seiner größten Aktionäre, Selbstriesen DaimlerChrysler
(XETRA: DCXGn.DE - Nachrichten ) und Ford-Motor Co. (NYSE: F - Nachrichten ),
die planen, Kraftstoffzellen Ballards in ihren Trägern zu benutzen.
"die vorteilhafte Antwort unserer Investoren zu unserem Fünfjahresplan
verkündete Dez. 9, 2002, hat gegeben uns die Gelegenheit, eine
Finanzierung durchzuführen, die wir einsetzen Ballard in eine
verbesserte Position, um positiven Bargeldumlauf von den Betrieben
zu erzielen," Hauptgeschäftsführer Firoz Rasul vorwegnehmen,
das in
einer Aussage gesagt wird.
Der Antrag wird, am Jahresende zu schließen erwartet.
Anteile Ballards auf Nasdaq waren hinunter 63 Cents bei $14,21,
als das Handeln nur Minuten vor dem Markt angehalten wurde, der am
Mittwoch geschlossen wurde. Seine Anteile an Toronto waren hinunter 1.10
bei $22, als das Handeln angehalten wurde.
In den letzten 52 Wochen haben Anteile Ballards auf Nasdaq von einer
Höhe von $38,50 am Anfang des Jahres und des Tiefs von $6,66 im Oktober
gereicht. Es ist Strecke 52-week in Toronto hat zwischen 61.30 und 10.55
Rasul gesagt in einer Aussage, daß der Antrag die Barvorräte der
Firma bis mehr als $375 Million aufladen würde, obgleich eine Version
des Pressekommuniqué der Firma, das öffentlich herausgegeben wurde
falsch, die Abbildung bei $383 Million setzte.
Das Burnaby, britische Kolumbien-Hauptsitz gehabte Firma plant, das
Geld zu benutzen, um seine fortfahrenden Betriebe, einschließlich mehr
Forschung und der Entwicklung der Fertigungskapazität für seine
Technologie der alternativen Energie zu finanzieren.
(Kanadier $1=$1.56)
$ 100 Millionen Investieren Versicherer vertrauensvoll in den
ZukunftsTechnologieGiganten Ballard Power!
Über $ 380 Millionen sichert den Technologievorsprung und das Überleben!
Ballard Power
gilt in den USA als ein
starker Kauf
FÜR SOFORTIG FREIGABE!
Mittwoch, Dezember 11, 2002
www.cafcp.org
Ballard Power
gilt in den USA als ein
starker Kauf
gilt in den USA als ein
starker Kauf
FÜR SOFORTIG FREIGABE!
Mittwoch, Dezember 11, 2002
www.cafcp.org
Ballard Power
gilt in den USA als ein
starker Kauf
>Ich GLAUBE an Ballard Power, dem Wasserstoff- und Brennstoffzellen-
WeltMarktFührer dieses Planeten!<
Jedoch:
„Ersten kommt es anders?!? und zweitens - als man denkt!?!“
>Das darf doch wohl nicht wahr sein?!?<
Da gibt es in der heutigen Zeit tatsächlich noch mutige Investoren, die in weiser
Vorausahnung im Vertrauen in das Technologieunternehmen und den Paten-
Giganten Ballard Power, so einfach $ 100.000.000,00 (im Rahmen einer Kapital-
erhöhung?) investieren und der Kurs geht in den Keller?!?
Es handelt sich um:
7,7 Million neue Anteile (Aktien) zu einem Preis von $13,016.
Ferner erhalten die Investoren eine Option von weiteren 1,9 Millionen Stück zum
identischen Preis!
Die Anleger reagieren darauf negativ!?!
Man spricht meines Erachtens völlig zu unrecht von einer Verwässerung der
Werthaltigkeit (=Marktkapitalisierung =Anzahl der Aktien X aktueller Aktienkurs) –
weil ja die Anzahl der Aktien entsprechend steigt. Bei dieser Betrachtungsweise
vergisst man offensichtlich, dass Ballard für die Ausgabe der neuen Aktien die
stolze Summe von $ 100 Millionen in bar ZUSÄTZLICH zum wirtschaftlichen Über-
leben, technologischen Erfinden und Entwickeln erhält und mit diesem Geld – nicht
nur theoretisch – zukünftig ein VielFaches an Wertschöpfung erwirtschaften und
erschaffen wird.
Bestimmt orientieren sich viele Anleger auch an dem Preis von $ 13,016, welchen
die Investoren pro Aktie bezahlen werden und gehen entsprechend davon aus,
daß das dem realen Wert der BallardAktien entsprechen müßte?!? Es ist ein Fakt,
dass AktienPakete immer mit Auf- bzw. Abschlägen gehandelt werden!
Ich glaube, dass der ErstAusgabePreis der BallardAktie zwischen $ 2,00 bis $ 3,00
gelegen hatte?!? Wenn dem so ist, dann erhält die Unternehmung das 4- bis 6-fache
des Ausgabepreises?!?
Bei allen Überlegungen stellt sich die Frage, warum investieren Anleger wie Banken
oder Versicherungen 100 Millionen Dollar in die ZukunftsTechnologie Ballard Powers?!?
Um Verlust zu machen?!? Um Geld zu wechseln?!? Zu wohltätigen Zwecken – der
Umwelt zu liebe?!?
Oder?!?
„Um in kürzester Zeit möglichst den erbrachten Einsatz zu VERVIELFACHEN?!?“
Die Antwort kann sich jeder – je nach Temperament - selber aussuchen!?!
Bei Ballard Power gibt es für den Investor nur eine Überlegung:
Man glaubt an die Technologie und den WeltMarktFürer Ballard Power oder man
glaubt nicht!?!
Nur:
Die vielen EdelPartner – die WeltGrößen - wie Daimler, Ford, Honda, VW usw. können
und werden sich auch technologisch bestimmt nicht irren!?!
Erinnerung:
Ford und Daimler stellen ebenfalls Ballard Power fast 100 Millionen Dollar zur Verfügung!?!
Herzlichst
der DrProfi
WeltMarktFührer dieses Planeten!<
Jedoch:
„Ersten kommt es anders?!? und zweitens - als man denkt!?!“
>Das darf doch wohl nicht wahr sein?!?<
Da gibt es in der heutigen Zeit tatsächlich noch mutige Investoren, die in weiser
Vorausahnung im Vertrauen in das Technologieunternehmen und den Paten-
Giganten Ballard Power, so einfach $ 100.000.000,00 (im Rahmen einer Kapital-
erhöhung?) investieren und der Kurs geht in den Keller?!?
Es handelt sich um:
7,7 Million neue Anteile (Aktien) zu einem Preis von $13,016.
Ferner erhalten die Investoren eine Option von weiteren 1,9 Millionen Stück zum
identischen Preis!
Die Anleger reagieren darauf negativ!?!
Man spricht meines Erachtens völlig zu unrecht von einer Verwässerung der
Werthaltigkeit (=Marktkapitalisierung =Anzahl der Aktien X aktueller Aktienkurs) –
weil ja die Anzahl der Aktien entsprechend steigt. Bei dieser Betrachtungsweise
vergisst man offensichtlich, dass Ballard für die Ausgabe der neuen Aktien die
stolze Summe von $ 100 Millionen in bar ZUSÄTZLICH zum wirtschaftlichen Über-
leben, technologischen Erfinden und Entwickeln erhält und mit diesem Geld – nicht
nur theoretisch – zukünftig ein VielFaches an Wertschöpfung erwirtschaften und
erschaffen wird.
Bestimmt orientieren sich viele Anleger auch an dem Preis von $ 13,016, welchen
die Investoren pro Aktie bezahlen werden und gehen entsprechend davon aus,
daß das dem realen Wert der BallardAktien entsprechen müßte?!? Es ist ein Fakt,
dass AktienPakete immer mit Auf- bzw. Abschlägen gehandelt werden!
Ich glaube, dass der ErstAusgabePreis der BallardAktie zwischen $ 2,00 bis $ 3,00
gelegen hatte?!? Wenn dem so ist, dann erhält die Unternehmung das 4- bis 6-fache
des Ausgabepreises?!?
Bei allen Überlegungen stellt sich die Frage, warum investieren Anleger wie Banken
oder Versicherungen 100 Millionen Dollar in die ZukunftsTechnologie Ballard Powers?!?
Um Verlust zu machen?!? Um Geld zu wechseln?!? Zu wohltätigen Zwecken – der
Umwelt zu liebe?!?
Oder?!?
„Um in kürzester Zeit möglichst den erbrachten Einsatz zu VERVIELFACHEN?!?“
Die Antwort kann sich jeder – je nach Temperament - selber aussuchen!?!
Bei Ballard Power gibt es für den Investor nur eine Überlegung:
Man glaubt an die Technologie und den WeltMarktFürer Ballard Power oder man
glaubt nicht!?!
Nur:
Die vielen EdelPartner – die WeltGrößen - wie Daimler, Ford, Honda, VW usw. können
und werden sich auch technologisch bestimmt nicht irren!?!
Erinnerung:
Ford und Daimler stellen ebenfalls Ballard Power fast 100 Millionen Dollar zur Verfügung!?!
Herzlichst
der DrProfi
!GoogleÜbersetzt!
Pressekommuniqué Quelle: Verbündete Handelsnachrichten Inc.
ABI aktualisiert seine Automobilkraftstoffzelle, die für die kommende Dekade prognostiziert wird
Donnerstag Dezember 12, 9:20 morgens UND
AUSTERENCBucht, N.Y. -- (business WIRE) -- Dez. 12, 2002 -- die Zahl den Kraftstoffzellenträgern, die in der Welt in der kommenden Dekade eingeführt werden, erreicht 800.000 bis 2012 entsprechend ABIs neuer Untersuchung über das Thema.
"unsere Erwartungen in der Studie des letzten Jahres, die frühe Kraftstoffzellenträger bis 2003 vorhanden sind, wird bereits durch Toyota und Honda in den US und in Japan," getroffen, sagte Atakan Ozbek, Direktor der Energieforschung und des Autors der Studie.
Verbündete Forschung der Handelsnachrichten (ABI) zeigt, daß grösseres Hauptgewicht schließlich zu den Kraftstoffzellen im europäischen Anschluß gegeben wird, viel wie in Japan. Die US müssen seine Strategie des Lösens der technologischen Herausforderungen und der Infrastrukturlayouts konkurrenzfähiger durchführen, wenn er früher Kraftstoffzellen-Trägereinleitung durch die zweite Hälfte der Dekade helfen soll.
"wir haben begonnen, mehr upbeatteilnahme an den Automobilkraftstoffzellen im europäischen Anschluß im letzten Jahr zu sehen. Und Japan bereits ist also aktiv auf diesem Gebiet gewesen, das es die Leitung zusammen mit den US nimmt. Die US müssen den Kraftstoffzellensektor in Richtung zur sinnvollen Infrastrukturentwicklung andererseits drücken und in alle Verwahrer holen -- und durch die bedeuten wir die Erdölindustrie, "sagte Ozbek.
ABI hat seine Prognosen für Kraftstoffzellen-Trägerversand in der Studie aktualisiert und auch seine Analyse des ändernden globalen Kraftstoffzellen-betrieblichen Umfelds aktualisiert. Die Studie stellt regionale Eigenschaften des Automobilkraftstoffzellensektors heraus und umreißt ein timeline für möglichen Kraftstoffzellendurchgriff in die folgenden 10 Jahre.
Die neue ABI-Studie, "Automobilkraftstoffzellen: Globale Marktausgaben, Technologiedynamik und Hauptspieler, "analysiert Marktgelegenheiten für Automobilkraftstoffzellen von Personenkraftwagen zu Busse und LKWAS. Nischenmarktgelegenheiten von den Flotteanwendungen auf Flughafengrundstützträgern werden auch nachgeforscht. Die Studie schildert die technischen Herausforderungen und die Gelegenheiten von den Marktökonomischen und Klimaperspektiven genau. Die Hauptspieler in der Industrie werden, zusammen mit dem Status ihrer Technologien und der wahrscheinlichsten Anwendungen in naher Zukunft, von 2002 bis 2012 abgegrenzt.
Verbündete Handelsnachrichten Inc. sind eine Austerenbucht, NY-gegründete Technologieforschung denken den Behälter, der 1990 gegründet wird. ABI veröffentlicht Forschung und Technologieintelligenz auf den drahtlosen, Automobil-, Elektronik-, Netzwerkanschluß- und Energieindustrien. Details können gefunden werden an www.alliedworld.com oder indem man 516-624-3113 benennt.
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Pressekommuniqué Quelle: Verbündete Handelsnachrichten Inc.
ABI aktualisiert seine Automobilkraftstoffzelle, die für die kommende Dekade prognostiziert wird
Donnerstag Dezember 12, 9:20 morgens UND
AUSTERENCBucht, N.Y. -- (business WIRE) -- Dez. 12, 2002 -- die Zahl den Kraftstoffzellenträgern, die in der Welt in der kommenden Dekade eingeführt werden, erreicht 800.000 bis 2012 entsprechend ABIs neuer Untersuchung über das Thema.
"unsere Erwartungen in der Studie des letzten Jahres, die frühe Kraftstoffzellenträger bis 2003 vorhanden sind, wird bereits durch Toyota und Honda in den US und in Japan," getroffen, sagte Atakan Ozbek, Direktor der Energieforschung und des Autors der Studie.
Verbündete Forschung der Handelsnachrichten (ABI) zeigt, daß grösseres Hauptgewicht schließlich zu den Kraftstoffzellen im europäischen Anschluß gegeben wird, viel wie in Japan. Die US müssen seine Strategie des Lösens der technologischen Herausforderungen und der Infrastrukturlayouts konkurrenzfähiger durchführen, wenn er früher Kraftstoffzellen-Trägereinleitung durch die zweite Hälfte der Dekade helfen soll.
"wir haben begonnen, mehr upbeatteilnahme an den Automobilkraftstoffzellen im europäischen Anschluß im letzten Jahr zu sehen. Und Japan bereits ist also aktiv auf diesem Gebiet gewesen, das es die Leitung zusammen mit den US nimmt. Die US müssen den Kraftstoffzellensektor in Richtung zur sinnvollen Infrastrukturentwicklung andererseits drücken und in alle Verwahrer holen -- und durch die bedeuten wir die Erdölindustrie, "sagte Ozbek.
ABI hat seine Prognosen für Kraftstoffzellen-Trägerversand in der Studie aktualisiert und auch seine Analyse des ändernden globalen Kraftstoffzellen-betrieblichen Umfelds aktualisiert. Die Studie stellt regionale Eigenschaften des Automobilkraftstoffzellensektors heraus und umreißt ein timeline für möglichen Kraftstoffzellendurchgriff in die folgenden 10 Jahre.
Die neue ABI-Studie, "Automobilkraftstoffzellen: Globale Marktausgaben, Technologiedynamik und Hauptspieler, "analysiert Marktgelegenheiten für Automobilkraftstoffzellen von Personenkraftwagen zu Busse und LKWAS. Nischenmarktgelegenheiten von den Flotteanwendungen auf Flughafengrundstützträgern werden auch nachgeforscht. Die Studie schildert die technischen Herausforderungen und die Gelegenheiten von den Marktökonomischen und Klimaperspektiven genau. Die Hauptspieler in der Industrie werden, zusammen mit dem Status ihrer Technologien und der wahrscheinlichsten Anwendungen in naher Zukunft, von 2002 bis 2012 abgegrenzt.
Verbündete Handelsnachrichten Inc. sind eine Austerenbucht, NY-gegründete Technologieforschung denken den Behälter, der 1990 gegründet wird. ABI veröffentlicht Forschung und Technologieintelligenz auf den drahtlosen, Automobil-, Elektronik-, Netzwerkanschluß- und Energieindustrien. Details können gefunden werden an www.alliedworld.com oder indem man 516-624-3113 benennt.
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ots: Automobilhersteller präsentiert ersten ...
Automobilhersteller präsentiert ersten Nachhaltigkeitsbericht / Opel
dokumentiert Verantwortungsbewusstsein / Ökonomische, ökologische und
soziale Leistungen in integrierter Form
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind abrufbar
unter:
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=406172&action=previe…
Rüsselsheim (ots) - Die Adam Opel AG hat heute in Rüsselsheim
ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. Der
Fahrzeughersteller ist damit das erste deutsche Automobilunternehmen,
das sich an der aktuellen Global Reporting Initiative (GRI) 2002
orientiert und damit einen Beitrag zur Unternehmenstransparenz
leistet. Vorstandsmitglied Klaudia Martini wertet den Report als
Meilenstein einer neuen, ganzheitlich ausgerichteten Strategie: "Opel
übernimmt Verantwortung für die Zukunft. Deshalb haben wir uns zu
einem systematischen Nachhaltigkeits-Management entschlossen -
basierend auf wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, Verantwortung für
die Umwelt und sozialem Engagement."
Der Nachhaltigkeitsbericht integriert und aktualisiert die in
früheren Jahren publizierten Opel-Umweltberichte und stellt damit
auch die Unternehmenspolitik auf eine neue, umfassendere Basis.
Umweltbewusstsein, so die von Klaudia Martini formulierte Überzeugung
des Automobilunternehmens, steht nicht im Widerspruch zu profitablem
Wirtschaften - ganz im Gegenteil. "Für uns ist nachhaltige
Unternehmenspolitik die Grundlage für dauerhaften wirtschaftlichen
Erfolg. Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung gehören
untrennbar zusammen."
Das jüngste Beispiel für den Erfolg der
Opel-Nachhaltigkeitsstrategie ist die für 2003 geplante
Verfünffachung der Produktionszahlen für Erdgas-Autos. Im kommenden
Jahr wird Opel Special Vehicles (OSV) in Rüsselsheim insgesamt 19.000
Zafira und Astra Caravan auf Erdgasbetrieb umrüsten und in Europa
verkaufen. Weitere Technik-Meilensteine des kommenden Jahres: Mit dem
1.7 CDTI im Astra feiert im Februar ein Dieseltriebwerk mit
modernster Common-Rail-Technik Premiere - der Astra ist damit das
weltweit erste Diesel-Serienfahrzeug, das die strenge, erst ab 2005
zur Pflicht werdende Euro-4-Norm erfüllt. Bei den kleinen
Vierventil-Benzinmotoren führt Opel die sogenannte
Twinport-Technologie ein, durch die eine bessere Kraftstoffnutzung
erreicht wird. Der Astra 1.6 Twinport verbraucht dadurch auf hundert
Kilometern einen halben Liter Sprit weniger.
Oberstes Kriterium der Opel-Strategie: Sie muss im Einklang mit
den Kunden sein. "Wir halten nichts von exotischen Sparmodellen mit
teurer Technologie in kleinen Stückzahlen. Das beste
umweltverträgliche Auto ist sinnlos, wenn es die Käufer nicht
akzeptieren", sagt Technikvorstand Hans Demant. Opel verfolge auf dem
Weg zur nachhaltigen Mobilität konsequent eine Dreifach-Strategie:
"Erstens arbeiten wir daran, den Verbrauch von Automobilen mit
klassischem Verbrennungsmotor zu senken.
Zweitens setzt Opel auf
Fahrzeuge, die mit alternativen Kraftstoffen wie Erd- oder Biogas
betrieben werden.
Drittens ist das langfristige Ziel die Markteinführung
von emissionsfreien Fahrzeugen, also alltagstauglicher
Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff als Energieträger."
Dabei habe sich Opel zum Ziel gesetzt, technologischen Fortschritt
möglichst rasch in Fahrzeuge zu integrieren, die für alle Autokäufer
bezahlbar sind. "Wir nennen das Demokratisierung von Hochtechnologie"
sagt Hans Demant.
Auch innerhalb des Unternehmens steht bei Opel der Mensch im
Mittelpunkt. Das unterstreicht unter anderem die führende Position im
Bereich Arbeitssicherheit. Hinzu kommen zahlreiche, gemeinsam mit dem
Betriebsrat initiierte Aktionen zum fairen und toleranten Miteinander
am Arbeitsplatz. Opel bekennt sich zu den Global Sullivan Principles
- den weltweit anerkannten Eckpfeilern einer sozial
verantwortungsvollen Unternehmensführung. Sie sind zugleich Basis
einer europäischen Betriebsvereinbarung ( "Code of Conduct" ) mit
klaren Grundsätzen zur Umsetzung.
ots Originaltext: Adam Opel AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1930
Kontakt:
Ulrich Weber
Telefon: 06142-7-74220
Andreas Kroemer
Telefon: 06142-7-75496
Text und Bilder können Sie unter der Internet-Adresse
http://www.media.opel.de herunterladen
Automobilhersteller präsentiert ersten Nachhaltigkeitsbericht / Opel
dokumentiert Verantwortungsbewusstsein / Ökonomische, ökologische und
soziale Leistungen in integrierter Form
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind abrufbar
unter:
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=406172&action=previe…
Rüsselsheim (ots) - Die Adam Opel AG hat heute in Rüsselsheim
ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. Der
Fahrzeughersteller ist damit das erste deutsche Automobilunternehmen,
das sich an der aktuellen Global Reporting Initiative (GRI) 2002
orientiert und damit einen Beitrag zur Unternehmenstransparenz
leistet. Vorstandsmitglied Klaudia Martini wertet den Report als
Meilenstein einer neuen, ganzheitlich ausgerichteten Strategie: "Opel
übernimmt Verantwortung für die Zukunft. Deshalb haben wir uns zu
einem systematischen Nachhaltigkeits-Management entschlossen -
basierend auf wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, Verantwortung für
die Umwelt und sozialem Engagement."
Der Nachhaltigkeitsbericht integriert und aktualisiert die in
früheren Jahren publizierten Opel-Umweltberichte und stellt damit
auch die Unternehmenspolitik auf eine neue, umfassendere Basis.
Umweltbewusstsein, so die von Klaudia Martini formulierte Überzeugung
des Automobilunternehmens, steht nicht im Widerspruch zu profitablem
Wirtschaften - ganz im Gegenteil. "Für uns ist nachhaltige
Unternehmenspolitik die Grundlage für dauerhaften wirtschaftlichen
Erfolg. Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung gehören
untrennbar zusammen."
Das jüngste Beispiel für den Erfolg der
Opel-Nachhaltigkeitsstrategie ist die für 2003 geplante
Verfünffachung der Produktionszahlen für Erdgas-Autos. Im kommenden
Jahr wird Opel Special Vehicles (OSV) in Rüsselsheim insgesamt 19.000
Zafira und Astra Caravan auf Erdgasbetrieb umrüsten und in Europa
verkaufen. Weitere Technik-Meilensteine des kommenden Jahres: Mit dem
1.7 CDTI im Astra feiert im Februar ein Dieseltriebwerk mit
modernster Common-Rail-Technik Premiere - der Astra ist damit das
weltweit erste Diesel-Serienfahrzeug, das die strenge, erst ab 2005
zur Pflicht werdende Euro-4-Norm erfüllt. Bei den kleinen
Vierventil-Benzinmotoren führt Opel die sogenannte
Twinport-Technologie ein, durch die eine bessere Kraftstoffnutzung
erreicht wird. Der Astra 1.6 Twinport verbraucht dadurch auf hundert
Kilometern einen halben Liter Sprit weniger.
Oberstes Kriterium der Opel-Strategie: Sie muss im Einklang mit
den Kunden sein. "Wir halten nichts von exotischen Sparmodellen mit
teurer Technologie in kleinen Stückzahlen. Das beste
umweltverträgliche Auto ist sinnlos, wenn es die Käufer nicht
akzeptieren", sagt Technikvorstand Hans Demant. Opel verfolge auf dem
Weg zur nachhaltigen Mobilität konsequent eine Dreifach-Strategie:
"Erstens arbeiten wir daran, den Verbrauch von Automobilen mit
klassischem Verbrennungsmotor zu senken.
Zweitens setzt Opel auf
Fahrzeuge, die mit alternativen Kraftstoffen wie Erd- oder Biogas
betrieben werden.
Drittens ist das langfristige Ziel die Markteinführung
von emissionsfreien Fahrzeugen, also alltagstauglicher
Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff als Energieträger."
Dabei habe sich Opel zum Ziel gesetzt, technologischen Fortschritt
möglichst rasch in Fahrzeuge zu integrieren, die für alle Autokäufer
bezahlbar sind. "Wir nennen das Demokratisierung von Hochtechnologie"
sagt Hans Demant.
Auch innerhalb des Unternehmens steht bei Opel der Mensch im
Mittelpunkt. Das unterstreicht unter anderem die führende Position im
Bereich Arbeitssicherheit. Hinzu kommen zahlreiche, gemeinsam mit dem
Betriebsrat initiierte Aktionen zum fairen und toleranten Miteinander
am Arbeitsplatz. Opel bekennt sich zu den Global Sullivan Principles
- den weltweit anerkannten Eckpfeilern einer sozial
verantwortungsvollen Unternehmensführung. Sie sind zugleich Basis
einer europäischen Betriebsvereinbarung ( "Code of Conduct" ) mit
klaren Grundsätzen zur Umsetzung.
ots Originaltext: Adam Opel AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1930
Kontakt:
Ulrich Weber
Telefon: 06142-7-74220
Andreas Kroemer
Telefon: 06142-7-75496
Text und Bilder können Sie unter der Internet-Adresse
http://www.media.opel.de herunterladen
AKTUELLE
GoogleÜbersetzung
Pressekommuniqué Quelle: CVF Technologies Corporation SRE steuert Designmikroprozessorsteuerpult für Energiensysteme
Montag Dezember 16,
Ballard UND projiziert enthaltene Designentwicklung und Versorgungsmaterial des Mikroprozessors WILLIAMSVILLE, N.Y., Dez. 16/PRNewswire-FirstCall/-- CVF Technologies Corporation (Amex: CNV - Nachrichten) Tochtergesellschaft, SRE Controls Inc. (75% besessen von CVF), verkündete heute die erfolgreiche Beendigung eines Steuerpultprojektes für Energiensysteme Ballard.
REKLAMEANZEIGE das Projekt bestand aus Design, Entwicklung und Versorgungsmaterial Mikroprozessor gesteuerten elektronischen Antriebssteuerpulten der Energie für Anwendung im Kraftstoff-Zellenprogramm Ballards.
Die umfangreiche Prüfung wurde durchgeführt, um ein wirkungsvolles und zuverlässiges Produkt sicherzustellen. SRE empfing Finanzierungsunterstützung dieses Projektes von IRAP, das Industrieforschungunterstützungsprogramm des nationalen Forschungsrates von Kanada. Das Folgen an vom Erfolg des Programms, SRE schaut vorwärts zu fortwährenden Entwicklungs- und Versorgungsmaterial-Projekten nach diesem und zu anderen Anwendungen innerhalb Ballard. Über SRE Steuert Inc.. SRE-Kontrollen sind ein Entwerfer und ein Hersteller der Antriebs- und Pumpensteuerpulte für den industriellen elektrischen Zellenmarkt des Trägers (EV) und des Kraftstoffs. Technologie SREs umfaßt Antriebe für DC, Wechselstrom und schwanzlose DC-Bewegungsanwendungen. Weitere SREs erhöht das fortwährende Forschungs- und Entwicklungsprogramm die kommerzielle Entwicklungsfähigkeit der auftauchenden Kraftstoffzelle und elektrischen der Trägerautomobilmärkte. Diese Märkte werden erwartet, um als Sozial- und politischer Druck enorm zu wachsen, ein "grünes" Klima zu entwickeln, sowie verursachen und entwickeln sichere Energiequellzunahmen. Über Energiensysteme Ballard Ballard wird Energiensysteme als der Weltführer in den sich Entwickeln, Produktions- und Marketing-Nullemissionprotonaustauschmembranenkraftstoffzellen erkannt. Ballard bringt Kraftstoffzellenmaschinen für Transportanwendungen und Kraftstoffzellensysteme für die beweglichen und stationären Produkte in den Handel, die von 1 Kilowatt bis zu 250 Kilowatt reichen. Ballard auch bringt elektrische Antriebe für Kraftstoffzelle und andere elektrische Träger, Generatorsätze der Energienumwandlungsprodukte, des Erdgases und des Wasserstoffs in den Handel und ist ein Automobillieferant der Reihe 1 der Friktionsmaterialien für Kraftübertragungbestandteile. Ballards eigene Technologie ermöglicht Automobil, Bus, elektrischer Ausrüstung, beweglicher Energie und stationären Produktherstellern, saubere Produkte für Verkauf umweltsmäßig zu entwickeln. Ballard partnering mit den starken, Welt-führenden Firmen, einschließlich DaimlerChrysler, Fords, EBARA, ALSTOM und FirstEnergy, um Kraftstoffzellen Ballard (R) in den Handel zu bringen. Ballard hat Kraftstoffzellen an Honda, Nissans, Volkswagen, Yamaha, Cinergy und Coleman Powermate, unter anderen geliefert. Über CVF ist Technologies Corporation CVF Technologies Corporation eine Technologieverwertungsgesellschaft, deren Hauptgeschäft das Auftreten ist und auftauchende Firmen mit den eigenen oder patentierten Technologien und bedeutendem Marktpotential finanziert und handhat. Gegründet 1989, reflektiert CVF`s-Mappe sie Anblick "Lösungen, um die Lebensqualität", mit Investitionen in der Linie Ecovals der all-natürlichen, ungiftigen Düngemittel, der Herbizide und der Insektenvertilgungsmittel zu verbessern, die nicht den Boden, das Wasser oder die Luft, SRE beschmutzen, das Energiegebrauch verringert und entwickelt Kraftstoffzellensteuerpulte, Biorem, das die Reinigungsgerüche ist, die mit industriellem dazugehörig sind und Abwasservergeudung und -Gemprint, das hilft, den Verbraucher in ihrem Erwerb der Diamanten sowie die Unterstützung in der Bescheinigung des Ursprung der Diamanten zu schützen. Bestimmte Aussagen, die in diesem Pressekommuniqué abgegeben werden, die nicht historische Tatsachen sind, werden gemäß den sicheren Hafenbestimmungen der privaten Sicherheitsrechtsstreit-Verbesserungtat von 1995 abgegeben. Investoren werden gewarnt, daß diese Aussagen Gefahren und Ungewißheiten miteinbeziehen, die tatsächliche Resultate oder Ausführungen veranlassen können, zu allen zukünftigen Resultaten und Ausführungen materiell unterschiedlich zu sein, die durch die Vorwärts-schauenden Aussagen ausgedrückt werden oder angedeutet sind. Diese Gefahren umfassen, aber werden nicht auf, Produktnachfrage und Marktannahmegefahren für die Produkte und die Technologien der Tochterfirmen und der investees CVF`s begrenzt; die Auswirkung der konkurrierenden Produkte, der Technologien und der Preiskalkulation; verzögert oder Schwierigkeiten in dem Entwickeln, dem Produzieren, der Prüfung und neue Produkte und Technologien verkaufend; die Fähigkeit der der Tochtergesellschaften und der investees Firma, notwendige Finanzierung für ihre Betriebe zu erreichen und allgemeine zuerstopfer ihres Vorrates durchzuführen; der Effekt der Methoden der Buchführung der Firma; der Effekt der Geschäftsbeschränkungen und der anderer riskiert ausführliches in der Aussage der Firma auf Form 10-sb/a eingeordnet mit den STAATAKTIEN und die Austauschkommission und alle folgenden Archivierungen mit der Kommission. Zu mehr Information über CVF Technologies Corporation treten Sie bitte in Verbindung: Finanzleiter CVF Technologies Corporation Robert L. Miller (716) 565-4711
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Pressekommuniqué Quelle: CVF Technologies Corporation SRE steuert Designmikroprozessorsteuerpult für Energiensysteme
Montag Dezember 16,
Ballard UND projiziert enthaltene Designentwicklung und Versorgungsmaterial des Mikroprozessors WILLIAMSVILLE, N.Y., Dez. 16/PRNewswire-FirstCall/-- CVF Technologies Corporation (Amex: CNV - Nachrichten) Tochtergesellschaft, SRE Controls Inc. (75% besessen von CVF), verkündete heute die erfolgreiche Beendigung eines Steuerpultprojektes für Energiensysteme Ballard.
REKLAMEANZEIGE das Projekt bestand aus Design, Entwicklung und Versorgungsmaterial Mikroprozessor gesteuerten elektronischen Antriebssteuerpulten der Energie für Anwendung im Kraftstoff-Zellenprogramm Ballards.
Die umfangreiche Prüfung wurde durchgeführt, um ein wirkungsvolles und zuverlässiges Produkt sicherzustellen. SRE empfing Finanzierungsunterstützung dieses Projektes von IRAP, das Industrieforschungunterstützungsprogramm des nationalen Forschungsrates von Kanada. Das Folgen an vom Erfolg des Programms, SRE schaut vorwärts zu fortwährenden Entwicklungs- und Versorgungsmaterial-Projekten nach diesem und zu anderen Anwendungen innerhalb Ballard. Über SRE Steuert Inc.. SRE-Kontrollen sind ein Entwerfer und ein Hersteller der Antriebs- und Pumpensteuerpulte für den industriellen elektrischen Zellenmarkt des Trägers (EV) und des Kraftstoffs. Technologie SREs umfaßt Antriebe für DC, Wechselstrom und schwanzlose DC-Bewegungsanwendungen. Weitere SREs erhöht das fortwährende Forschungs- und Entwicklungsprogramm die kommerzielle Entwicklungsfähigkeit der auftauchenden Kraftstoffzelle und elektrischen der Trägerautomobilmärkte. Diese Märkte werden erwartet, um als Sozial- und politischer Druck enorm zu wachsen, ein "grünes" Klima zu entwickeln, sowie verursachen und entwickeln sichere Energiequellzunahmen. Über Energiensysteme Ballard Ballard wird Energiensysteme als der Weltführer in den sich Entwickeln, Produktions- und Marketing-Nullemissionprotonaustauschmembranenkraftstoffzellen erkannt. Ballard bringt Kraftstoffzellenmaschinen für Transportanwendungen und Kraftstoffzellensysteme für die beweglichen und stationären Produkte in den Handel, die von 1 Kilowatt bis zu 250 Kilowatt reichen. Ballard auch bringt elektrische Antriebe für Kraftstoffzelle und andere elektrische Träger, Generatorsätze der Energienumwandlungsprodukte, des Erdgases und des Wasserstoffs in den Handel und ist ein Automobillieferant der Reihe 1 der Friktionsmaterialien für Kraftübertragungbestandteile. Ballards eigene Technologie ermöglicht Automobil, Bus, elektrischer Ausrüstung, beweglicher Energie und stationären Produktherstellern, saubere Produkte für Verkauf umweltsmäßig zu entwickeln. Ballard partnering mit den starken, Welt-führenden Firmen, einschließlich DaimlerChrysler, Fords, EBARA, ALSTOM und FirstEnergy, um Kraftstoffzellen Ballard (R) in den Handel zu bringen. Ballard hat Kraftstoffzellen an Honda, Nissans, Volkswagen, Yamaha, Cinergy und Coleman Powermate, unter anderen geliefert. Über CVF ist Technologies Corporation CVF Technologies Corporation eine Technologieverwertungsgesellschaft, deren Hauptgeschäft das Auftreten ist und auftauchende Firmen mit den eigenen oder patentierten Technologien und bedeutendem Marktpotential finanziert und handhat. Gegründet 1989, reflektiert CVF`s-Mappe sie Anblick "Lösungen, um die Lebensqualität", mit Investitionen in der Linie Ecovals der all-natürlichen, ungiftigen Düngemittel, der Herbizide und der Insektenvertilgungsmittel zu verbessern, die nicht den Boden, das Wasser oder die Luft, SRE beschmutzen, das Energiegebrauch verringert und entwickelt Kraftstoffzellensteuerpulte, Biorem, das die Reinigungsgerüche ist, die mit industriellem dazugehörig sind und Abwasservergeudung und -Gemprint, das hilft, den Verbraucher in ihrem Erwerb der Diamanten sowie die Unterstützung in der Bescheinigung des Ursprung der Diamanten zu schützen. Bestimmte Aussagen, die in diesem Pressekommuniqué abgegeben werden, die nicht historische Tatsachen sind, werden gemäß den sicheren Hafenbestimmungen der privaten Sicherheitsrechtsstreit-Verbesserungtat von 1995 abgegeben. Investoren werden gewarnt, daß diese Aussagen Gefahren und Ungewißheiten miteinbeziehen, die tatsächliche Resultate oder Ausführungen veranlassen können, zu allen zukünftigen Resultaten und Ausführungen materiell unterschiedlich zu sein, die durch die Vorwärts-schauenden Aussagen ausgedrückt werden oder angedeutet sind. Diese Gefahren umfassen, aber werden nicht auf, Produktnachfrage und Marktannahmegefahren für die Produkte und die Technologien der Tochterfirmen und der investees CVF`s begrenzt; die Auswirkung der konkurrierenden Produkte, der Technologien und der Preiskalkulation; verzögert oder Schwierigkeiten in dem Entwickeln, dem Produzieren, der Prüfung und neue Produkte und Technologien verkaufend; die Fähigkeit der der Tochtergesellschaften und der investees Firma, notwendige Finanzierung für ihre Betriebe zu erreichen und allgemeine zuerstopfer ihres Vorrates durchzuführen; der Effekt der Methoden der Buchführung der Firma; der Effekt der Geschäftsbeschränkungen und der anderer riskiert ausführliches in der Aussage der Firma auf Form 10-sb/a eingeordnet mit den STAATAKTIEN und die Austauschkommission und alle folgenden Archivierungen mit der Kommission. Zu mehr Information über CVF Technologies Corporation treten Sie bitte in Verbindung: Finanzleiter CVF Technologies Corporation Robert L. Miller (716) 565-4711
AKTUELL
GoogleÜbersetzung
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Montag, Dezember 16, 2002
UH, Marine, HECO-Arbeit
zur Sonnenenergie des Kabelstranges
für Kraftstoffzellen in Ewa
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Durch Diana Leone
dleone@starbulletin.com
Ein Forschungsprojekt auf der Ebene Ewa könnte Ausschnitt-Randweisen erbringen, solar-generated Energie für neueren Gebrauch zu speichern, wenn die Sonne nicht scheint.
Die Projektwillensmannschaft die Marine, die Universität Hawaiis des natürlichen Energieinstituts und hawaiische elektrische Co.
Das Projekt empfängt $2,5 Million in den Staatspapieren für Gebrauch in den folgenden zwei Jahren, sagte Gary Jensen, Direktor der Niederlassung MidPacific des Büros der Marineforschung.
"wir sind interessiert an der Möglichkeit der photo-voltaischen Energie (Sonnenenergie) Wasserstoff" und Wasserstoff in den Kraftstoffzellen dann speichern zu verursachen, gesagtes Jensen.
Das Projekt verursacht zuerst 200 Kilowatt Energie (das Äquivalent des Antreibens von 60 Häusern) und wenn es, um finanziert wird, könnte zu erweitern 2 liefern, oder 3 Megawatt Elektrizität (das Äquivalent des Antreibens von 90.000 Häusern) und die größte photo-voltaische Reihe in Hawaii zu sein, seine Partner sagten.
"es ist eine sehr nette Weise zu beginnen, auswechselbare Betriebsmittel und, vom Standpunkt des Hilfs zu betrachten, wie wir zeitweilige Betriebsmittel -- die, die nicht immer dort, wenn sind Sie sie wünschen -- in unser System integrieren können," sagte Karl Stahlkopf, HECO`s-Haupttechnologieoffizier.
Stahlkopf sagte, daß die 34,5 Morgen Marineland nahe dem neuen Strand Ewa und die Hawaiiprinzgolfkurse für das Projekt gut sind, weil sie "sonnig vorhanden sind, flach und.",
Die Energie des Sonnen zu verwenden, um Elektrizität zu bilden -- photovoltaics -- ist hergestellte Technologie, aber Speicherung, daß Energie in den Kraftstoffzellen ein Bereich ist, in dem mehr Experimentieren erforderlich ist, gesagtes Jensen. Obwohl er voraussagt, daß das "alle technologischen Durchbrüche, die von diesem kommen, zusätzlicher als sind, ist Revolutionär... die Marine interessiert an ihm.",
Eine HECO-Ansage des Projektes letzte Woche schrieb VEREINIGTE STAATEN Sens gut. Daniel Inouye und Daniel Akaka und VEREINIGTE STAATEN Rep. Neil Abercrombie mit dem Erhalten der Finanzierung.
"dieses Projekt legt die Grundlage für die Entwicklung und die Demonstration der Auswechselbarenergiequellen, die für unser Militär und für Zukunft Hawaiis so wichtig sind," gesagtes Abercrombie.
Das Projekt hilft auch den militärischen Treffenzielen der Erhöhung des Gebrauches der auswechselbaren Energie und des Verringerns der Gewächshausgasemissionen, gesagtes Jensen.
Die Universität des Hawaii-angeschlossenen Energieinstituts besitzt den Service, und HECO läßt das grid-connected photo-voltaische System laufen. Jede mögliche Energie, die nicht durch die Forschung verwendet wird, wird in das HECO-System rückgewirkt, und die Marine erhält Energie "Gutschrift" für sie.
Das natürliche Energieinstitut, HECO und die Marine sind bereits die Partner zum Entwickeln der vorgerückten Kraftstoffzellen über den Hawaiikraftstofftest-Service und Erforschen der Meer-Fußbodenmethanhydrate als zukünftige Kraftstoffquelle.
Eine Klimaeinschätzung für den photo-voltaischen Park wird für frühes 2003, mit Aufbau geplant, um in mid-2004 anzufangen.
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Universität von Hawaii
Hawaiische Elektrische Co.
||| Drucker-freundliche VERSION
E-mail zum Stadtschreibtisch
GoogleÜbersetzung
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Montag, Dezember 16, 2002
UH, Marine, HECO-Arbeit
zur Sonnenenergie des Kabelstranges
für Kraftstoffzellen in Ewa
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Durch Diana Leone
dleone@starbulletin.com
Ein Forschungsprojekt auf der Ebene Ewa könnte Ausschnitt-Randweisen erbringen, solar-generated Energie für neueren Gebrauch zu speichern, wenn die Sonne nicht scheint.
Die Projektwillensmannschaft die Marine, die Universität Hawaiis des natürlichen Energieinstituts und hawaiische elektrische Co.
Das Projekt empfängt $2,5 Million in den Staatspapieren für Gebrauch in den folgenden zwei Jahren, sagte Gary Jensen, Direktor der Niederlassung MidPacific des Büros der Marineforschung.
"wir sind interessiert an der Möglichkeit der photo-voltaischen Energie (Sonnenenergie) Wasserstoff" und Wasserstoff in den Kraftstoffzellen dann speichern zu verursachen, gesagtes Jensen.
Das Projekt verursacht zuerst 200 Kilowatt Energie (das Äquivalent des Antreibens von 60 Häusern) und wenn es, um finanziert wird, könnte zu erweitern 2 liefern, oder 3 Megawatt Elektrizität (das Äquivalent des Antreibens von 90.000 Häusern) und die größte photo-voltaische Reihe in Hawaii zu sein, seine Partner sagten.
"es ist eine sehr nette Weise zu beginnen, auswechselbare Betriebsmittel und, vom Standpunkt des Hilfs zu betrachten, wie wir zeitweilige Betriebsmittel -- die, die nicht immer dort, wenn sind Sie sie wünschen -- in unser System integrieren können," sagte Karl Stahlkopf, HECO`s-Haupttechnologieoffizier.
Stahlkopf sagte, daß die 34,5 Morgen Marineland nahe dem neuen Strand Ewa und die Hawaiiprinzgolfkurse für das Projekt gut sind, weil sie "sonnig vorhanden sind, flach und.",
Die Energie des Sonnen zu verwenden, um Elektrizität zu bilden -- photovoltaics -- ist hergestellte Technologie, aber Speicherung, daß Energie in den Kraftstoffzellen ein Bereich ist, in dem mehr Experimentieren erforderlich ist, gesagtes Jensen. Obwohl er voraussagt, daß das "alle technologischen Durchbrüche, die von diesem kommen, zusätzlicher als sind, ist Revolutionär... die Marine interessiert an ihm.",
Eine HECO-Ansage des Projektes letzte Woche schrieb VEREINIGTE STAATEN Sens gut. Daniel Inouye und Daniel Akaka und VEREINIGTE STAATEN Rep. Neil Abercrombie mit dem Erhalten der Finanzierung.
"dieses Projekt legt die Grundlage für die Entwicklung und die Demonstration der Auswechselbarenergiequellen, die für unser Militär und für Zukunft Hawaiis so wichtig sind," gesagtes Abercrombie.
Das Projekt hilft auch den militärischen Treffenzielen der Erhöhung des Gebrauches der auswechselbaren Energie und des Verringerns der Gewächshausgasemissionen, gesagtes Jensen.
Die Universität des Hawaii-angeschlossenen Energieinstituts besitzt den Service, und HECO läßt das grid-connected photo-voltaische System laufen. Jede mögliche Energie, die nicht durch die Forschung verwendet wird, wird in das HECO-System rückgewirkt, und die Marine erhält Energie "Gutschrift" für sie.
Das natürliche Energieinstitut, HECO und die Marine sind bereits die Partner zum Entwickeln der vorgerückten Kraftstoffzellen über den Hawaiikraftstofftest-Service und Erforschen der Meer-Fußbodenmethanhydrate als zukünftige Kraftstoffquelle.
Eine Klimaeinschätzung für den photo-voltaischen Park wird für frühes 2003, mit Aufbau geplant, um in mid-2004 anzufangen.
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Universität von Hawaii
Hawaiische Elektrische Co.
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Ist das der Dr.Profi Privat Thread hier?
Dr. P. scheint einer der letzten zu sein der noch drin ist in dem Wert.
Wohl zu uninteressant, zu langatmig, zu einseitig, zu riskant und zu teuer diese Wasserstofftechnik - wat ?!
Investieren jetzt alle besser in Festgeld, ist sicherer!
Dr. P. scheint einer der letzten zu sein der noch drin ist in dem Wert.
Wohl zu uninteressant, zu langatmig, zu einseitig, zu riskant und zu teuer diese Wasserstofftechnik - wat ?!
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