Trading-Thread 02/2003 + + + WL -> D/Europa/USA + + + - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 31.01.03 10:04:39 von
neuester Beitrag 28.02.03 13:26:34 von
neuester Beitrag 28.02.03 13:26:34 von
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ID: 690.133
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@Berta
Sorry, habe leider nur zeitverzögerte Kurse.
Trade ja grundsätzlich blind..
Sorry, habe leider nur zeitverzögerte Kurse.
Trade ja grundsätzlich blind..
mist, hat denn keiner mal den kurs von ums parat
orderbuch bis 10 stellen wäre auch super, danke
orderbuch bis 10 stellen wäre auch super, danke
Muhahahaha
Suez (PA:12052) bestätiget heute, dass es Aktien der Unternehmen Axa (PA:12063), TotalFinaElf (PA:12027) und Vinci (PA:12548) verkauft hat, weitere Details wollte das Unternehmen nicht nennen.
Diese Verkauf stimmt mit dem Sparprogramm des Unternehmen überein, ein Schuldenberg in der Höhe von EUR 27 Milliarden soll um 1 Drittel in den nächsten zwei Jahren abgebaut werden.
Laut Fondmanager soll Suez 10,9 Millionen Axa Aktien um EUR 10,7 je Aktie, 1,75 Millionen Total Aktien um EUR 119,5 und 1,875 Millionen Vinci Aktien um EUR 53,25 abgestoßen haben.
Die Suez Aktien fielen um 3,37 Prozent auf EUR 12,61, Axa gab um 1,82 Prozent auf EUR 10,78 nach, TotalFinaElf fiel um 2,06 Prozent auf EUR 119 und Vinci nahm um 0,37 Prozent auf EUR 54,05 ab.
Diese Verkauf stimmt mit dem Sparprogramm des Unternehmen überein, ein Schuldenberg in der Höhe von EUR 27 Milliarden soll um 1 Drittel in den nächsten zwei Jahren abgebaut werden.
Laut Fondmanager soll Suez 10,9 Millionen Axa Aktien um EUR 10,7 je Aktie, 1,75 Millionen Total Aktien um EUR 119,5 und 1,875 Millionen Vinci Aktien um EUR 53,25 abgestoßen haben.
Die Suez Aktien fielen um 3,37 Prozent auf EUR 12,61, Axa gab um 1,82 Prozent auf EUR 10,78 nach, TotalFinaElf fiel um 2,06 Prozent auf EUR 119 und Vinci nahm um 0,37 Prozent auf EUR 54,05 ab.
Ihr seid ja wirklich
tolle Hechte!
tolle Hechte!
ich werd mal meine sparkasse anrufen, vielleicht haben die mal den kurs für mich
Berta
Bist Du nicht mehr bei der Postbank...
Bist Du nicht mehr bei der Postbank...
doch natürlich binich bei der postbank, aber traden tu ich bei der sparkasse, ich fahr einfach hin, unterschreibe die ultimo order und warte auf die post mit der auführungsbestätigung nach etwa 3 tagen
UMS alles raus
Berta
@wall
vergleich mal die blöcke der letzten zwei tage mit heute
das sagt eigentlich alles, käufer ist weg, der hype jetzt kam durch den, der erst mit 20k im bid stand, dann aber unlimitiert ins ask gekauft hat
vergleich mal die blöcke der letzten zwei tage mit heute
das sagt eigentlich alles, käufer ist weg, der hype jetzt kam durch den, der erst mit 20k im bid stand, dann aber unlimitiert ins ask gekauft hat
@nendaz:
Wie dem auch sei.
Mir reichen meine Gewinne
Wie dem auch sei.
Mir reichen meine Gewinne
[11:00:00] PUMA<PUMG.DE> - ERWARTEN 2003 ZUWACHS BEI UMSATZ UND EBT VON MEHR ALS 20 VH
[11:00:00] PUMA- SCHLAGEN ERHÖHUNG DER DIVIDENDE AUF 0,55 (VJ: 0,30) EURO JE AKTIE VOR
[11:00:00] PUMA- SCHLAGEN ERHÖHUNG DER DIVIDENDE AUF 0,55 (VJ: 0,30) EURO JE AKTIE VOR
Puma: Ergebnis vSt soll 2003 mehr als 20 Prozent wachsen
Puma: Ergebnis vSt soll 2003 mehr als 20 Prozent wachsen
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach,
wird nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisplus im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003 erneut, aber deutlich weniger wachsen. So strebt der
Sportartikelhersteller 2003 ein Wachstum beim Vorsteuerergebnis und Umsatz
um mehr als 20 Prozent an, teilte das MDax-Unternehmen am Freitag mit. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen beim Umsatz um 52,1 Prozent
auf 909,8 Mio EUR zugelegt und beim Ergebnis vor Steuern um 116,6 Prozent
auf 124,4 Mio EUR. Darüber hinaus bekräftigte Puma ihre Absicht für das
abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,55 (0,30) EUR zu bezahlen.
+++ Marion Brucker
vwd/28.2.2003/mbu/apo
Puma: Ergebnis vSt soll 2003 mehr als 20 Prozent wachsen
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach,
wird nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisplus im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2003 erneut, aber deutlich weniger wachsen. So strebt der
Sportartikelhersteller 2003 ein Wachstum beim Vorsteuerergebnis und Umsatz
um mehr als 20 Prozent an, teilte das MDax-Unternehmen am Freitag mit. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen beim Umsatz um 52,1 Prozent
auf 909,8 Mio EUR zugelegt und beim Ergebnis vor Steuern um 116,6 Prozent
auf 124,4 Mio EUR. Darüber hinaus bekräftigte Puma ihre Absicht für das
abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,55 (0,30) EUR zu bezahlen.
+++ Marion Brucker
vwd/28.2.2003/mbu/apo
ja ja und voll ins bid verkauft
was für ein trader
hsmaria
was für ein trader
hsmaria
MobilCom bietet UMTS-Lizenz zum Nulltarif - und niemand greift zu
Anscheinend haben Telecom-Konzerne weniger Vertrauen in die dritte Mobilfunkgeneration UMTS, als sie gemeinhin zugeben. Nach einem Bericht des Spiegel hat der Büdelsdorfer MobilCom-Konzern erhebliche Probleme seine im Sommer 2000 für acht Milliarden Euro ersteigerte UMTS-Lizenz loszuwerden -- nicht einmal für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro. Das zumindest lassen die Absagen vermuten, die in den vergangenen Tagen beim Büdelsdorfer Telefonunternehmen MobilCom auf die Offerte zur Übernahme seiner UMTS-Lizenz eingegangen sind.
Sämtliche großen Telekommunikationsanbieter Europas und einige US-Anbieter waren angeschrieben und zum Teil auch telefonisch kontaktiert worden, berichtet der Spiegel. Einziger Haken bei dem Ein-Euro-Angebot: Die mit der Lizenz verbundene Verpflichtung, das Netz auszubauen, müsste der Käufer übernehmen. Nach bisherigen Schätzungen kostet so ein Netzausbau etwa 15 Milliarden Euro. Bisher lehnten alle Konzerne dankend ab, nur zwei baten überhaupt um detaillierte Unterlagen. Als letzter Versuch sollen jetzt in den nächsten Tagen noch einige Telekommunikationsunternehmen in Asien wie NTT Docomo und auch einige reine Finanzinvestoren angeschrieben werden. (tol/c`t)
Anscheinend haben Telecom-Konzerne weniger Vertrauen in die dritte Mobilfunkgeneration UMTS, als sie gemeinhin zugeben. Nach einem Bericht des Spiegel hat der Büdelsdorfer MobilCom-Konzern erhebliche Probleme seine im Sommer 2000 für acht Milliarden Euro ersteigerte UMTS-Lizenz loszuwerden -- nicht einmal für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro. Das zumindest lassen die Absagen vermuten, die in den vergangenen Tagen beim Büdelsdorfer Telefonunternehmen MobilCom auf die Offerte zur Übernahme seiner UMTS-Lizenz eingegangen sind.
Sämtliche großen Telekommunikationsanbieter Europas und einige US-Anbieter waren angeschrieben und zum Teil auch telefonisch kontaktiert worden, berichtet der Spiegel. Einziger Haken bei dem Ein-Euro-Angebot: Die mit der Lizenz verbundene Verpflichtung, das Netz auszubauen, müsste der Käufer übernehmen. Nach bisherigen Schätzungen kostet so ein Netzausbau etwa 15 Milliarden Euro. Bisher lehnten alle Konzerne dankend ab, nur zwei baten überhaupt um detaillierte Unterlagen. Als letzter Versuch sollen jetzt in den nächsten Tagen noch einige Telekommunikationsunternehmen in Asien wie NTT Docomo und auch einige reine Finanzinvestoren angeschrieben werden. (tol/c`t)
was manche so gewinn nennen, da bleibt nach gebühren nicht mal ne warme mahlzeit übrig
Wallgrekk
MODs
Beiträge: 2324
Beitrag 17778 von 17781, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 10:57 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
UMS alles raus zu 1.39, 1.37, 1.32
kk 1.30
Is voll okay!
Wallgrekk
MODs
Beiträge: 2324
Beitrag 17778 von 17781, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 10:57 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
UMS alles raus zu 1.39, 1.37, 1.32
kk 1.30
Is voll okay!
für so ein paar lausige cent den halben tag mit dauerpushs in zig boards, kein wunder das die nerven leiden
brülllllllllllllll
brülllllllllllllll
In schwierigen Börsenzeiten
muss man eben rational
handeln.
Verluste vermeiden und
immer Stück für Stück!
muss man eben rational
handeln.
Verluste vermeiden und
immer Stück für Stück!
SSSB stuft europäischen Automobilsektor herunter
28.02.03 11:03
London, 28. Feb (Reuters) - Die Investmentbank Schroder
Salomon Smith Barney (SSSB) hat nach Informationen aus
Finanzmarktkreisen den europäischen Autosektor sowie europäische
zyklische Aktien heruntergestuft.
SSSB habe die Einschätzung für den Automobilsektor auf
"Neutral" von zuvor "Overweight" gesenkt, hieß es in den Kreisen
am Freitag. Zyklische Werte habe das Investmenthaus auf
"Underweight" von zuvor "Neutral" heruntergestuft.
Zudem habe SSSB den europäischen Energiesektor auf
"Overweight" von zuvor "Neutral" heraufgestuft. Gleichzeitig
habe die Bank nicht-zyklische Aktien auf "Neutral" von zuvor
"Underweight" heraufgestuft, hieß es aus den Kreisen. SSSB war
für eine Bestätigung der Angaben vorerst nicht zu erreichen.
mym/leh
28.02.03 11:03
London, 28. Feb (Reuters) - Die Investmentbank Schroder
Salomon Smith Barney (SSSB) hat nach Informationen aus
Finanzmarktkreisen den europäischen Autosektor sowie europäische
zyklische Aktien heruntergestuft.
SSSB habe die Einschätzung für den Automobilsektor auf
"Neutral" von zuvor "Overweight" gesenkt, hieß es in den Kreisen
am Freitag. Zyklische Werte habe das Investmenthaus auf
"Underweight" von zuvor "Neutral" heruntergestuft.
Zudem habe SSSB den europäischen Energiesektor auf
"Overweight" von zuvor "Neutral" heraufgestuft. Gleichzeitig
habe die Bank nicht-zyklische Aktien auf "Neutral" von zuvor
"Underweight" heraufgestuft, hieß es aus den Kreisen. SSSB war
für eine Bestätigung der Angaben vorerst nicht zu erreichen.
mym/leh
@ Wandergeselle
Schick mal Kalle rüber.
Schick mal Kalle rüber.
wl wad3
hsmaria
im klartext wella
hsmaria
im klartext wella
Verluste vermeiden Du Substanzlos-Trader,wo hast Du das abgeguckt...-daß könnt Ihr doch nachlesbar überhaupt nicht!
Der Kalle und sein (Mod)Team auf Tora Bora.
hsmaria
Warum Wella?
Warum Wella?
weil mir grad mein gel ausgegangen ist und ich meine
frau zum einkaufen geschickt habe.
wenn die zurückkommt, hat sie wieder für 150 euro
sachen gekauft.
ich glaube, daraufhin hebt wella ihre gewinnprognose an
hsmaria
frau zum einkaufen geschickt habe.
wenn die zurückkommt, hat sie wieder für 150 euro
sachen gekauft.
ich glaube, daraufhin hebt wella ihre gewinnprognose an
hsmaria
TC
weils bei Wella irgendwann "Bumm" macht und es dann besser ist, wenn man dabei ist
(siehe B.O. gestern)
Grüsse
FD
weils bei Wella irgendwann "Bumm" macht und es dann besser ist, wenn man dabei ist
(siehe B.O. gestern)
Grüsse
FD
verluste vermeiden?
erstens: durch pushs vermeidet man keine verluste sondern macht sich über kurz oder lang so lächerlich, wie du
zweitens: mit verlusten vermeiden wäre ich vorsichtig auf tora bora sonst verlierst du deinen mod status ganz schnell wieder, oder hast du genug insolvenzen vorzuweisen, die dir den status auf lebenszeit geben?
erstens: durch pushs vermeidet man keine verluste sondern macht sich über kurz oder lang so lächerlich, wie du
zweitens: mit verlusten vermeiden wäre ich vorsichtig auf tora bora sonst verlierst du deinen mod status ganz schnell wieder, oder hast du genug insolvenzen vorzuweisen, die dir den status auf lebenszeit geben?
Auf der Watchlist und Stop-Buy Limit:
(weiterhin wegen Übernahmespekulation)
59,89 Euro - 0,02 %
WKN: 776563 Börse: XETRA Symbol: WAD3 Gehandelte Stück: 47k
(weiterhin wegen Übernahmespekulation)
59,89 Euro - 0,02 %
WKN: 776563 Börse: XETRA Symbol: WAD3 Gehandelte Stück: 47k
hsmaria
Du bist echt immer wieder gut...
Aber als Long-Term Investment im Hinblick einer folgenden Übernahme ist das natürlich richtig.Wunderte mich nur,daß Du/Ihr heute den Einwurf gemacht habt...
Fra
MfG
Du bist echt immer wieder gut...
Aber als Long-Term Investment im Hinblick einer folgenden Übernahme ist das natürlich richtig.Wunderte mich nur,daß Du/Ihr heute den Einwurf gemacht habt...
Fra
MfG
Berta
Hör bitte auf,ich kann nich mehr...
Hör bitte auf,ich kann nich mehr...
ums shortlimit bei 1,49 noch nicht gegriffen
schade
schade
berta mal wieder 1. sahne heute
IBM: IT-Dienstleistungsauftrag von AXA im Wert von 1 Mrd Euro über 6 Jahre
28.02.03 11:16
STUTTGART (dpa-AFX) - Die AXA-Gruppe und der weltgrößte
Computerhersteller IBM haben am Freitag die Unterzeichnung
eines IT-Dienstleistungs-Vertrages bekannt gegeben. Wie IBM mitteilte, beläuft
sich der Vertragswert auf etwa 1 Milliarde Euro über einen Zeitraum von
mindestens sechs Jahren. Mit Hilfe des Vertrages könne AXA in den nächsten
Jahren mehrere 100 Millionen Euro einsparen./hi/st
28.02.03 11:16
STUTTGART (dpa-AFX) - Die AXA-Gruppe und der weltgrößte
Computerhersteller IBM haben am Freitag die Unterzeichnung
eines IT-Dienstleistungs-Vertrages bekannt gegeben. Wie IBM mitteilte, beläuft
sich der Vertragswert auf etwa 1 Milliarde Euro über einen Zeitraum von
mindestens sechs Jahren. Mit Hilfe des Vertrages könne AXA in den nächsten
Jahren mehrere 100 Millionen Euro einsparen./hi/st
AKTIE IM FOKUS: Lipobay belastet Bayer weiter - GS: `Markt zu pessimistisch`
28.02.03 11:16
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Bayer AG hat im DAX am Freitag ihre
steile Talfahrt kaum abgebremst. Anleger verkauften die Aktie weiterhin wegen
unkalkulierbarer Belastungen im Zuge des Lipobay-Skandals, berichteten Händler.
Bis 11.00 Uhr sank der Wert um weitere 1,8 Prozent auf 12,30 Euro, während der
DAX zugleich um 0,40 Prozent auf 2.503,94 Punkte sank und damit knapp
behauptet war.
"Bayer ist in dieser Woche sicherlich überverkauft und daher hemmungslos
unterbewertet. Aber wer möchte die Aktie bei dieser Nachrichtenlage kaufen",
fragte sich ein Händler in Frankfurt. "Auf diesem Niveau müsste die Aktie
eigentlich ein klarer Kauf sein", fügte er an.
Unterdessen hatte die Investmentbank Goldman Sachs die Einschätzung für
Bayer als "Outperform" unterstrichen. Die Experten wiesen darauf hin, dass der
Wert von rund 24 Euro im Dezember im Tief bis auf rund 11 Euro abgesunken sei.
Der Markt sei angesichts dieses Kursrutsches "übertrieben pessimistisch"./mr/ak/
28.02.03 11:16
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Bayer AG hat im DAX am Freitag ihre
steile Talfahrt kaum abgebremst. Anleger verkauften die Aktie weiterhin wegen
unkalkulierbarer Belastungen im Zuge des Lipobay-Skandals, berichteten Händler.
Bis 11.00 Uhr sank der Wert um weitere 1,8 Prozent auf 12,30 Euro, während der
DAX zugleich um 0,40 Prozent auf 2.503,94 Punkte sank und damit knapp
behauptet war.
"Bayer ist in dieser Woche sicherlich überverkauft und daher hemmungslos
unterbewertet. Aber wer möchte die Aktie bei dieser Nachrichtenlage kaufen",
fragte sich ein Händler in Frankfurt. "Auf diesem Niveau müsste die Aktie
eigentlich ein klarer Kauf sein", fügte er an.
Unterdessen hatte die Investmentbank Goldman Sachs die Einschätzung für
Bayer als "Outperform" unterstrichen. Die Experten wiesen darauf hin, dass der
Wert von rund 24 Euro im Dezember im Tief bis auf rund 11 Euro abgesunken sei.
Der Markt sei angesichts dieses Kursrutsches "übertrieben pessimistisch"./mr/ak/
@bon/tc
bei solchen steilvorlagen...........
bei solchen steilvorlagen...........
@ thecana...
ich hab schon gelesen, dass ihr gestern als erste drin
ward. ich leider nicht, da ich nicht am rechner war.
als ich da war standen sie bei 63 euro
dann hab ich ein limit mit 58,90 gelegt und wurde irgendann
bedient. die hab ich natürlich immer noch, da mein vk-kurs
noch nicht erreicht wurde.
goldene regel von mir
kauf nie aus dem ask und
vk nie ins bid
hsmaria
ich hab schon gelesen, dass ihr gestern als erste drin
ward. ich leider nicht, da ich nicht am rechner war.
als ich da war standen sie bei 63 euro
dann hab ich ein limit mit 58,90 gelegt und wurde irgendann
bedient. die hab ich natürlich immer noch, da mein vk-kurs
noch nicht erreicht wurde.
goldene regel von mir
kauf nie aus dem ask und
vk nie ins bid
hsmaria
bei ahold schlafen die umsätze jetzt langsam ein
nochmal zu 547030 bids nehmen zu
irgendwas ist da im busch, weiss bloss nicht was
bleibe dran und dabei
hsmaria
helau
irgendwas ist da im busch, weiss bloss nicht was
bleibe dran und dabei
hsmaria
helau
SM-Maria
KZ 80,oder wie...
KZ 80,oder wie...
DAS ist mit die schönste logik, die mir seit langem untergekommen ist
Weltecke
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BeitragBeitrag 17808 von 17808, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:31 Titel: Antworten mit Zitat
habe mir eine kleine portion von gpc gekauft hoffe auf eine baldige positivecon_biggrin
adhoc war ja schon lang keine mehr da
halte vorerst noch pc-ware weiter vielleicht kapieren ja welche wie solide
dieses unternehmen ist, oder es kommt doch noch eine ganz unverhofftes
übernahme angebot ist bei diesem preis ja schon fast ein anreiz mal mit der
bank zu sprechen und die klitsche selbst komplett zu übernehmen, könnte mir aber
vorstellen das die herren vorstände ihre scheine nicht zu dem jetzigen kurs
rüberwachsen lassen (leider wollen die mehr)
_________________
Weltecke
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BeitragBeitrag 17808 von 17808, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:31 Titel: Antworten mit Zitat
habe mir eine kleine portion von gpc gekauft hoffe auf eine baldige positivecon_biggrin
adhoc war ja schon lang keine mehr da
halte vorerst noch pc-ware weiter vielleicht kapieren ja welche wie solide
dieses unternehmen ist, oder es kommt doch noch eine ganz unverhofftes
übernahme angebot ist bei diesem preis ja schon fast ein anreiz mal mit der
bank zu sprechen und die klitsche selbst komplett zu übernehmen, könnte mir aber
vorstellen das die herren vorstände ihre scheine nicht zu dem jetzigen kurs
rüberwachsen lassen (leider wollen die mehr)
_________________
@ Berta
Wo kommen diese ganzen Spezis immer wieder her...-wird da geklont?
Wo kommen diese ganzen Spezis immer wieder her...-wird da geklont?
tc, hast du nicht von den tausenden insolvenzen gelesen in deutschland?
da kommen noch genug nach
da kommen noch genug nach
x.art
TradeSociety
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BeitragBeitrag 17809 von 17809, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:35 Titel: Antworten mit Zitat
La Jolla
Schlusskurs US-$ 1,40.
Nachbörslich US-$ 1,39.
Wie weit geht LJPC noch runter, bevor eine
deutliche Erholung einsetzen kann ?
WL
theoretisch: bis null!
praktisch: bis eine positive nachricht kommt, da du den wert ja auf der WL hast, hast du sicherlich gestern die präsentation des CEO auf der Biotech-Konferenz verfolgt, oder etwa nicht????
vielleicht ist der kurs ja wegen der präsentation da wo er ist?
TradeSociety
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BeitragBeitrag 17809 von 17809, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:35 Titel: Antworten mit Zitat
La Jolla
Schlusskurs US-$ 1,40.
Nachbörslich US-$ 1,39.
Wie weit geht LJPC noch runter, bevor eine
deutliche Erholung einsetzen kann ?
WL
theoretisch: bis null!
praktisch: bis eine positive nachricht kommt, da du den wert ja auf der WL hast, hast du sicherlich gestern die präsentation des CEO auf der Biotech-Konferenz verfolgt, oder etwa nicht????
vielleicht ist der kurs ja wegen der präsentation da wo er ist?
@nendaz
wie wollen die da auch gewinne machen, wenn die aktien nicht im plus verkaufen wollen...
Weltecke
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BeitragBeitrag 17811 von 17811, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:37 Titel: Antworten mit Zitat
bin bei pc-ware wenigstens noch im plus und solange dies der fall ist werde ich die auch nicht schmeißen zumindest nicht zu so einem kurs
Weltecke
Status: Newcomer
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Wohnort: Franken
BeitragBeitrag 17811 von 17811, Verfasst am: Fr, 28.02.2003 11:37 Titel: Antworten mit Zitat
bin bei pc-ware wenigstens noch im plus und solange dies der fall ist werde ich die auch nicht schmeißen zumindest nicht zu so einem kurs
Bei QIA könnte heute noch was gehen.
Dann bleibt ja noch viel Arbeit für uns..-Kalle soll das Board bald schleissen,kann echt nicht mehr-Irrenhaus!
@ BON
Kann ich auch per Boot kommen,hast Du einen Anleger...
Kann ich auch per Boot kommen,hast Du einen Anleger...
ich lauere schon auf den nächsten "PSK"
(primatenshortkandidat)
bin für jeden vorschlag dankbar
(primatenshortkandidat)
bin für jeden vorschlag dankbar
Kreise: MobilCom meldet Ansprüche gegen Schmid an
Kreise: MobilCom meldet Ansprüche gegen Schmid an
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, zieht aus der privaten
Insolvenz ihres Großaktionärs Gerhard Schmid Konsequenzen. Es würde eine
Forderung von 70 Mio EUR beim Insolvenzverwalter angemeldet, erfuhr vwd am
Freitag aus Unternehmenskreisen. Die Forderung stammt aus dem geplanten
Aktienoptionsgeschäft mit der Millennium GmbH, Kiel. MobilCom wollte hierzu
keine Stellung nehmen. Nach Anmeldung der Insolvenz am 17. Februar hatte das
Mobilfunkunternehmen mitgeteilt, eventuelle Ansprüche gegen Schmid zu prüfen
und gegebenenfalls zu melden.
Im Zusammenhang mit dem nie eingeführten Händler-Motivationsprogramm
ermittelt die Staatsanwaltschft Kiel seit Januar gegen Schmid wegen des
Verdachtes der Untreue und gegen die Millennium-Eigentümerin Sybille
Schmid-Syndram wegen des Verdachtes der Beihilfe zur Untreue. Nach Angaben
der Staatsanwaltschaft hat MobilCom ohne Rechtsgrundlage Millennium für das
geplante Geschäft 70 Mio EUR überwiesen. Damals war Gerhard Schmid noch
Vorstandsvorsitzender. Schmid hatte wiederholt gesagt, dass er das Geld
nicht zurückzahlen wolle.
+++ Kirsten Bienk
vwd/28.2.2003/kib/apo
Kreise: MobilCom meldet Ansprüche gegen Schmid an
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, zieht aus der privaten
Insolvenz ihres Großaktionärs Gerhard Schmid Konsequenzen. Es würde eine
Forderung von 70 Mio EUR beim Insolvenzverwalter angemeldet, erfuhr vwd am
Freitag aus Unternehmenskreisen. Die Forderung stammt aus dem geplanten
Aktienoptionsgeschäft mit der Millennium GmbH, Kiel. MobilCom wollte hierzu
keine Stellung nehmen. Nach Anmeldung der Insolvenz am 17. Februar hatte das
Mobilfunkunternehmen mitgeteilt, eventuelle Ansprüche gegen Schmid zu prüfen
und gegebenenfalls zu melden.
Im Zusammenhang mit dem nie eingeführten Händler-Motivationsprogramm
ermittelt die Staatsanwaltschft Kiel seit Januar gegen Schmid wegen des
Verdachtes der Untreue und gegen die Millennium-Eigentümerin Sybille
Schmid-Syndram wegen des Verdachtes der Beihilfe zur Untreue. Nach Angaben
der Staatsanwaltschaft hat MobilCom ohne Rechtsgrundlage Millennium für das
geplante Geschäft 70 Mio EUR überwiesen. Damals war Gerhard Schmid noch
Vorstandsvorsitzender. Schmid hatte wiederholt gesagt, dass er das Geld
nicht zurückzahlen wolle.
+++ Kirsten Bienk
vwd/28.2.2003/kib/apo
@ BON
Oder soll ich doch mit dem Auto vorbeischauen...
Oder soll ich doch mit dem Auto vorbeischauen...
Genau TC, dieser Kommentar
und das Bild dazu spiegelt
Dein Niveau wieder!
Träum mal weiter
und das Bild dazu spiegelt
Dein Niveau wieder!
Träum mal weiter
@ Substanzlos-Trader
und pass auf, daß
Du aus Versehen nicht auf das schöne
Auto abspritzt
Du aus Versehen nicht auf das schöne
Auto abspritzt
Substanzlos-Trader
Hier eine Botschaft für Dich;
Hier eine Botschaft für Dich;
@TC: Wusste gar nicht,
daß Du hebräisch kannst...
daß Du hebräisch kannst...
MOD vorschlag fuer `kalle´s board´...
Hamburg: Deutscher «König der Hochstapler» vor Gericht
Anleger um 17 Millionen betrogen
Fast zehn Jahre nach seiner Flucht nach Südafrika steht der deutsche Finanzjongleur Jürgen Harksen seit Freitag in Hamburg vor Gericht. Der «König der Hochstapler» soll Anleger um 17 Millionen Euro betrogen haben. Der Gesamtschaden gilt als weit höher.
Harksen floh nach Afrika
Der heute 42-Jährige hatte Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre zu den schillerndsten Gestalten auf dem inoffiziellen Kapitalmarkt in Deutschland gehört. Sein luxuriöser Lebensstil blendete Anleger, die auf Rendite-Versprechen bis zu 1300 Prozent herein fielen. Als geprellte Anleger Polizei und Steuerbehörden einschalteten, floh Harksen 1993 nach Südafrika. Dort setzte er seinen aufwändigen Lebensstil fort. Nach jahrelangem juristischem Tauziehen wurde er im vergangenen Jahr an Deutschland ausgeliefert.
262 Anleger betrogen
Insgesamt soll Harksen 262 Anleger um mehr als 63 Millionen Euro betrogen haben. Aus Rechtsgründen im Zusammenhang mit der Auslieferung verhandelt das Landgericht Hamburg aber nur ein Teil. Im Falle einer Verurteilung drohen Harksen bis zu zehn Jahre Haft. Mitangeklagt sind dessen Ehefrau Jeanette sowie ein Komplize und ein Wirtschaftsprüfer wegen Beihilfe beziehungsweise Strafvereitelung.
Hamburg: Deutscher «König der Hochstapler» vor Gericht
Anleger um 17 Millionen betrogen
Fast zehn Jahre nach seiner Flucht nach Südafrika steht der deutsche Finanzjongleur Jürgen Harksen seit Freitag in Hamburg vor Gericht. Der «König der Hochstapler» soll Anleger um 17 Millionen Euro betrogen haben. Der Gesamtschaden gilt als weit höher.
Harksen floh nach Afrika
Der heute 42-Jährige hatte Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre zu den schillerndsten Gestalten auf dem inoffiziellen Kapitalmarkt in Deutschland gehört. Sein luxuriöser Lebensstil blendete Anleger, die auf Rendite-Versprechen bis zu 1300 Prozent herein fielen. Als geprellte Anleger Polizei und Steuerbehörden einschalteten, floh Harksen 1993 nach Südafrika. Dort setzte er seinen aufwändigen Lebensstil fort. Nach jahrelangem juristischem Tauziehen wurde er im vergangenen Jahr an Deutschland ausgeliefert.
262 Anleger betrogen
Insgesamt soll Harksen 262 Anleger um mehr als 63 Millionen Euro betrogen haben. Aus Rechtsgründen im Zusammenhang mit der Auslieferung verhandelt das Landgericht Hamburg aber nur ein Teil. Im Falle einer Verurteilung drohen Harksen bis zu zehn Jahre Haft. Mitangeklagt sind dessen Ehefrau Jeanette sowie ein Komplize und ein Wirtschaftsprüfer wegen Beihilfe beziehungsweise Strafvereitelung.
Sei lieber vorsichtig,sonst geht es richtig los;
jetzt verteilen sie sich ein paar streicheleinheiten, die versager
megacool, täglich besser
megacool, täglich besser
Berta
Die sollen erstmal Ihre Rechnung bezahlen
Die sollen erstmal Ihre Rechnung bezahlen
wl freenet
hsmaria
hsmaria
Jaaaaaa, das ist geiiiiillllllll!
Nackte Frauen mit Waffen!!
Da geht Dir richtig einer ab, was TC?!
Hast bestimmt noch mehr
so kleine Schweinereien auf Deiner
Festplatte, oder?
Nackte Frauen mit Waffen!!
Da geht Dir richtig einer ab, was TC?!
Hast bestimmt noch mehr
so kleine Schweinereien auf Deiner
Festplatte, oder?
***Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
***Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
***Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
Hamburg (vwd) - Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt/Köln und die
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich am Donnerstagabend auf einen
Schlichtungsspruch geeinigt. Wie der Schlichter Klaus von Dohnanyi am
Freitag weiter mitteilte, sei eine Zustimmung von beiden Seiten gefunden
worden. Einzelheiten sollen an diesem Freitag um 16.30 Uhr auf einer
Pressekonferenz in Hamburg mitgeteilt werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/28.2.2003/oa/apo
Lufthansa und ver.di einigen sich auf Schlichtungsspruch
Hamburg (vwd) - Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt/Köln und die
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich am Donnerstagabend auf einen
Schlichtungsspruch geeinigt. Wie der Schlichter Klaus von Dohnanyi am
Freitag weiter mitteilte, sei eine Zustimmung von beiden Seiten gefunden
worden. Einzelheiten sollen an diesem Freitag um 16.30 Uhr auf einer
Pressekonferenz in Hamburg mitgeteilt werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/28.2.2003/oa/apo
Substanzlos-Trader
Hier Deine Liga;
Hier Deine Liga;
Eurozone: Geschäftsklima in der Industrie trübt sich im Februar erneut ein
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Geschäftsklima in der Industrie der Eurozone hat sich im Februar erneut leicht eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex (Business Climate Indicator/BCI) sei gegenüber dem Januar um 0,04 Prozentpunkte auf -0,36 gefallen, teilte die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel mit. Die jüngste Entwicklung des Indikators zeigt nach Einschätzung der Kommission, dass die kurzfristigen wirtschaftlichen Aussichten unsicher bleiben. Im Januar war der Indikator zum ersten Mal seit August 2002 gesunken.
Der Indikator deutet damit zwar nicht auf einen Produktionsrückgang hin, aber weiter auf eine Industrieproduktion, die unter ihrem Durchschnittswachstum von 2,0 Prozent bleiben wird.
PRODUKTIONSERWARTUNGEN NEGATIVER BEURTEILT
Verantwortlich für den Rückgang sei die negativere Beurteilung der Produktionserwartungen, der Lagerbeständen an fertigen Produkten und der Auftragsbücher. Diese negativen Entwicklungen seien nur teilweise durch eine verbesserte Beurteilung der jüngsten Produktionsentwicklung und der Auftragseingänge aus dem Ausland ausgeglichen worden.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas (Business Climate) von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von zwei Prozent. Ein Produktionsrückgang wird angedeutet, wenn der Index unter -0,5 Punkte rutscht./js/zb/st
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Geschäftsklima in der Industrie der Eurozone hat sich im Februar erneut leicht eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex (Business Climate Indicator/BCI) sei gegenüber dem Januar um 0,04 Prozentpunkte auf -0,36 gefallen, teilte die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel mit. Die jüngste Entwicklung des Indikators zeigt nach Einschätzung der Kommission, dass die kurzfristigen wirtschaftlichen Aussichten unsicher bleiben. Im Januar war der Indikator zum ersten Mal seit August 2002 gesunken.
Der Indikator deutet damit zwar nicht auf einen Produktionsrückgang hin, aber weiter auf eine Industrieproduktion, die unter ihrem Durchschnittswachstum von 2,0 Prozent bleiben wird.
PRODUKTIONSERWARTUNGEN NEGATIVER BEURTEILT
Verantwortlich für den Rückgang sei die negativere Beurteilung der Produktionserwartungen, der Lagerbeständen an fertigen Produkten und der Auftragsbücher. Diese negativen Entwicklungen seien nur teilweise durch eine verbesserte Beurteilung der jüngsten Produktionsentwicklung und der Auftragseingänge aus dem Ausland ausgeglichen worden.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas (Business Climate) von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von zwei Prozent. Ein Produktionsrückgang wird angedeutet, wenn der Index unter -0,5 Punkte rutscht./js/zb/st
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mahlzeit
w:o spinnt mal wieder !?
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