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    Größter Bundesliga-Skandal: FC Bayern von Leo Kirch bestochen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.03 13:01:57 von
    neuester Beitrag 24.02.03 18:21:33 von
    Beiträge: 23
    ID: 698.562
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      schrieb am 19.02.03 13:01:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kirch zahlte FC Bayern 40 Millionen Mark

      Der FC Bayern München soll auf Grund eines Geheimvertrags mit der - inzwischen insolventen - Kirch-Gruppe in den beiden vergangenen Bundesliga-Spielzeiten insgesamt rund 40 Millionen Mark von dem Medienkonzern erhalten haben. Als Gegenleistung stimmte der Rekordmeister für die weitere zentrale Vermarktung der Bundesliga-Rechte.

      Hamburg - Nach Recherchen des "manager magazin" schlossen am 9. Dezember 1999 Bayern-Manager Uli Hoeneß, das heutige Bayern-Vorstandsmitglied Karl Hopfner sowie Ex-Präsident Fritz Scherer mit den Kirch-Managern Dieter Hahn und Stefan Ziffzer einen Geheimvertrag.


      In dem 18-seitigen Vertragswerk vereinbarten beide Parteien eine "exklusive Zusammenarbeit". Danach verpflichtete sich die Kirch-Gruppe, den Bayern bis einschließlich der Saison 2004 /2005 die Differenz zwischen den Erlösen aus der zentralen Vermarktung durch den DFB und den möglichen Erlösen des FC Bayern bei einer individuellen Vermarktung der TV-Rechte zu ersetzen - eine in der Liga-Geschichte einmalige Wettbewerbsverzerrung, berichtet das "manager magazin".

      Mit dieser Zahlung soll sich Kirch die Zustimmung des FC Bayern für eine weitere zentrale Vermarktung der Bundesliga-Rechte erkauft haben. Bayern-Manager Hoeneß machte sich anschließend im Liga-Ausschuss zudem für die Rechtevergabe an die Kirch-Gruppe stark.

      Kirch sicherte dem Bundesligisten in dem Geheimvertrag zu, in den ersten drei Jahren jeweils einen Ausgleich bis zu 30 Millionen Mark zu zahlen. Von der Saison 2003/2004 an wären gar bis zu 50 Millionen Mark pro Saison fällig gewesen. Tatsächlich überwies Kirch für die Spielzeiten 2000/2001 und 2001/2002 insgesamt rund 40 Millionen Mark an die Bayern, bis es zur Insolvenz kam.

      Noch im Sommer 1999 hatte die Bayern-Vereinsführung auf eine Eigenvermarktung der TV-Rechte durch die Bundesligavereine bestanden, weil sie auf diese Weise höhere Honorare als bei einer zentralen Vermarktung durch den DFB zu erhalten hoffte.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:03:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch OK, wenn Kirch so doof ist und gibt den Bayern das Geld? Was können die dafür. :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:08:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast Du schon mal was von einem Rechtssystem gehört? :rolleyes: Das wäre eine einmalige Wettbewerbsverzerrung. Kirch hat praktisch Ballack, Deisler und Ze Roberto bezahlt. Nicht zu fassen, wie diese skrupellosen Bajuwaren die Liga ruinieren.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:14:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie war das nochmal mit der UFA und Dortmund, Körschgen?
      Machst dich ganz schön lächerlich!

      Verraten und verkauft
      Wer oder was ist eigentlich die UFA?
      Seit kurzer Zeit besteht ein Vertrag zwischen Hannover 96 und der Vermarktungsfirma UFA, aber die meisten werden mit dem Namen UFA sicherlich nicht allzu viel anzufangen wissen. Um diese Unkenntnis ein wenig zu eliminieren, stellen wir Euch nun die Firma in groben Zügen vor.
      Die UFA, genauer gesagt CLT-UFA, gehört zum Bertelsmann-Konzern und besitzt Anteile an insgesamt 21 TV- und 22 Radiosender in insgesamt 10 verschiedenen Ländern, so u.a. an den drei RTL-Sendern oder VOX. Eine Tochtergesellschaft der UFA ist die UFA Sports, die ihren Sitz in Hamburg hat. Mittlerweile hat die UFA Sports bereits 300 Vereine oder internationale Verbände wie z.B. Island oder Kambodscha unter Vertrag, worunter auch 12 Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga sind. Die Motivation für diesen immensen Einsatz ist genau dieselbe, wie sie z.B. Herr Kölmel mit seiner Kinowelt verfolgt: optimale Gewinnmaximierung mit dem eingesetzten Kapital unter Zurhilfenahme mehr oder weniger hoffnungsvoller Fußballvereine. Dabei sind die ausgehandelten Verträge nur selten identisch, sondern sie orientieren sich vielmehr am Wert des Vertragspartners sowie an dessen finanzielle Not. Dass aber bei derart ausufernden Beteiligungen Vorwürfe hinsichtlich Manipulation oder direkte Einflussnahme nicht ausbleiben können, ist bekannt und leider auch schon praxisnah bestätigt worden.
      Wer den Chef der UFA Sports, Bernd Hoffmann (37), reden hört, der weiß, wohin die Reise gehen wird: „Das ist so eine deutsche Vorstellung, dass eine Kapitalgesellschaft daraus besteht, dass Leute ganz viel Kapital geben und dann nichts zu sagen haben.“ Soll heißen: Der fremdbestimmte Verein wird Hoffmanns Meinung nach kommen, und sei es erst in fünf Jahren, aber da die Verträge eine Mindestlaufzeit von 10 Jahren haben, ist diese Verzögerung bis zum Tage X mit einkalkuliert. Hoffmann bezeichnet die Bundesligaklubs als „18 sehr mittelständische Unternehmen mit sehr überschaubaren Wachstumsraten“, die demnach also wesentlich mehr Kapital herausholen könnten. Außerdem heißt es, dass er konsequenterweise auch die alljährlichen Jahreshauptversammlungen verabscheut, weil ihn die Verleihung irgendwelcher Ehrennadeln an die alten ZK-Zeiten unter Honecker und Breschnew erinnert. Diese Meinung kennend ist es dann allerdings mehr als schwierig, Hoffmann das Statement abzunehmen, dass er „die Tradition, diese Fußballkultur, auf keinen Fall töten will“. Das klingt wie eine Beruhigungsfloskel für die ach so dummen, naiven Fans, wobei fraglich ist, ob ein Verein noch die gleiche Tradition, das gleiche Gesicht hat, wenn der Deal mit UFA Sports erst einmal abgeschlossen ist, oder aber ob diese Werte nicht vielmehr künstlich projiziert werden, obwohl sich der Verein an sich schon total verändert hat. Ist z.B. Borussia Dortmund, die ebenfalls mit der UFA Sports kooperieren, noch der Arbeiterverein aus dem Pott, der er vor 10 Jahren war?? Sicherlich nicht, aber diese elementaren Eigenschaften des Vereins werden ebenso weiterhin hochgehalten, wie auch St. Pauli noch immer als „Freudenhaus“ tituliert wird, obwohl dieser Mythos ebenfalls seit fünf Jahren gestorben ist. Nur sagen mag’s kaum einer.
      Die bekanntesten Verbindungen in der Bundesliga unterhält die UFA Sports zum HSV, zu Hertha BSC, zu Bayer Leverkusen und wie bereits erwähnt zu Borussia Dortmund. Die Vertragsinhalte sind jedoch recht verschieden. Während z.B. der HSV 1998 einen Vertrag über die Komplettvermarktung bis 2015 abschloss, ist der 1999 bei Dortmund unterschriebene Vertrag nur bis 2008 gültig. Ganz dumm hatte es Hertha BSC erwischt, die bereits sehr frühzeitig eine Verbindung mit der UFA Sports eingingen: Grundsätzlich arbeitet die UFA Sports als „Agentur auf Kommissionsbasis“ (Bernd Hoffmann), und erhält dafür eine Provision i.H.v. normalerweise 20 % der Vermarktungseinnahmen. Bei der Hertha waren es jedoch gleich satte 40 %, und erst im Oktober 1999 wurde dieser Beitrag auf 20 % reduziert, nicht ohne dass natürlich Hertha BSC weitere Rechte abtreten sowie die Vertragslaufzeit erhöhen musste. Unterschiedlich hingegen sind die Summen, die die Vereine für ihren Verkauf erhalten. Während Dortmund satte 50 Millionen DM erhielt, die zu fast 80 % in neue (und furchtbar schlechte) Spieler reinvestiert wurden, erhält ein Zweitligist wie Hannover 96 – angeblich – 15 Millionen DM.
      Dass dieser Trend mehr als kritisch zu beobachten ist, haben nicht nur wir schon mehrfach geschrieben, sondern mittlerweile hat auch der DFB reagiert. Wie anfangs zitiert, ist UFA-Boss Hoffmann der Meinung, dass der Kapitalgeber auch Kontrollfunktionen besitzen muss, also in entsprechenden Gremien eines Vereins bzw. der umgewandelten Kapitalgesellschaft sitzen darf. Exakt dieser Punkt wurde seitens des DFB-Beirats nun verboten, und es war schon merkwürdig, wie wenig Resonanz diese sportpolitisch wichtige Entscheidung hervorgerufen hatte. Ein Unternehmen darf zwar weiterhin mit mehreren Vereinen kooperieren und Vermarktungsverträge abschließen, aber eine Mitarbeit ist nur noch in einem einzigen Verein möglich, ansonsten hat sich die Firma aus allen Vereinsgremien herauszuhalten. Dieses Verbot betrifft neben der Kinowelt insbesondere die UFA Sports GmbH, und so ist es nicht verwunderlich, dass Hoffmann diese Entscheidung als „klassisches Eigentor“ und „entscheidenden Schritt in die falsche Richtung“ bezeichnet.
      Dass der DFB jedoch recht hat mit seinem Verbot, zeigte der besorgniserregende Fall beim HSV Ende November 1999:
      Wie man durch intensive Recherchen herausfand, gab es bei der Jahreshauptversammlung (JHV) des HSV am 22.11.1999 einen gezielten Versuch der Ufa, die Wahl des bis dato ehrenamtlichen Klubchefs Werner Hackmann zum hauptamtlichen, also bezahlten, Boss zu beeinflussen. Das Ganze erinnert an eine billige Dorf-Posse: Einer der vielen Sprecher während der JHV fragte sich und die Mitglieder, was eine Änderung des Statuts bezogen auf den Clubchef bringen sollte. Den Text, den er dabei ablas, hatte er von der Hamburger Werbeagentur Salaction Public Relations GmbH erhalten, und der Mann am Mikro, der mehrfach betonte, seit vielen Jahren HSV-Mitglied zu sein, war der Schauspieler Erich Krieg – der tatsächlich erst drei Tage vor der JHV in den Verein eingetreten ist, um sein Rederecht zu erhalten! Die Werbeagentur Salaction hatte von der UFA Sports den Auftrag, sich um den HSV zu kümmern, also war es logisch, dass der Verdacht sofort auf die UFA fiel. Bernd Hoffmann jedoch schob die Schuld seinem PR-Manager Rainer Thumann zu, dem er einen „Alleingang“ vorwarf und den er auch prompt als Bauernopfer entließ. Des weiteren trennte man sich von der Salaction GmbH, was aber die tiefen Gräben zwischen dem dann doch gewählten Hackmann und der UFA Sports nur schwer beseitigen kann, da es bereits vorher mehrfach Irritationen zwischen beiden Seiten gab. „Es fällt schwer, an einen Alleingang zu glauben“, so Hackmann eindeutig.
      Wie man sieht, ist auch die UFA Sports mit Vorsicht zu genießen, und der DFB tut ebenso wie unser Verein Hannover 96 gut daran, die Geschäfte der Vermarktungs-GmbH gut zu beobachten und jegliche Form der potentiellen Einflussnahme auszuschließen. Würde dieses erst geschehen, wäre der Fußball auf dem Weg ins Nichts, da dann Absprachen und Mauscheleien tatsächlichen Tür und Tor geöffnet wären.
      Frank

      Aber ist schon klar, wenn man so zittert, kann man nicht mehr klar denken!

      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:19:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4:
      Sehr gehaltvoll. Nur leider ist Dein Bericht gefärbt und hat wenig mit dramatischer Wettbewerbsverzerrung und Korruption zu tun. Vielleicht bist Du ja nicht so intelligent und überblickst das alles, aber dann geziemt es sich auch nicht, Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen.

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      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:32:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Körschibaby,

      das es Dich auch noch gibt :laugh:.

      In der Bildzeitung stand, dass das Schnitzel zu Barca geht. Ist der also schon dort ?
      Will sagen : erstmal abwarten, was an dem Artikel dran ist.

      Und selbst wenn der Artikel den Tatsachen entspricht - Du bist doch nur sauer, dass Kirch den Doofmundern kein Geld gegeben hat.Kirch hätte sich die Stimme des FCB erkauft - na und ? Wo ist da denn ein rechtlicher Vorwurf zu machen. Anscheinend war der FCB der einzige Verein, der bei der Selbstvermarktung mehr Geld erwirtschaftet hätte, als bei der zentralen Vermarktung und dadurch, dass der FCB der zentralen Vermarktung zugestimmt hat, ist ihm ein wirtschaftlicher Schaden entstanden, den Kirch ausgeglichen hat.
      Aber ich kann verstehen, dass Fans dieses fremdfinanzierten Vereines aus dem Pott sauer sind, wenn ihnen mal wieder gezeigt wird, wer sowohl die spielerische als auch die wirtschaftliche Macht im Fussball-Lande ist :laugh: .

      Garion
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:38:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Beatle:

      Muss klasse sein, Fan eines Vereins zu sein, der seine Spieler nur noch durch Schmiergelder übelster Sorte finanzieren kann, oder? So etwas ist in Europa einzigartig. Aus Spanien habe ich schon viel gehört, aber dass sich ein Verein vom Rechteinhaber schmieren lässt, setzt wirklich allem die Krone auf.:laugh:


      P.S.: Der ehrenwerte Herr Hoeness, der so viel für kranke Kinder macht, gelle?
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:41:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      :mad: :mad: Körschgen sperren!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:43:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:43:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Soooooo intelligent wie Körschgen bin ich natürlich nicht. Und was das `Gefärbte` angeht - würde ich als Doofmund-Fan auch sagen.
      Zu deinen Intelligenznachweisen:
      1. `Dramatische Wettbewerbsverzerrung` war seinerzeit ja wohl auch gegeben (wer hat sonst noch, ich denke, es waren 50 Millionen oder so, bekommen?)
      2. Korruption? Zu was hat Leo Kirch die Bayern denn bestochen? Dass sie 2000 und 2001 nicht Meister werden? Diese Bayern-Schw... - haben sich doch einfach nicht daran gehalten!
      Also halt `mal den Ball flach, Körschgen, bevor du anderen vorwirfst, sie überblicken wegen mangelnder Intelligenz den Zusammenhang nicht solltest du dir von deinem Betreuer erst mal erklären lassen, was das Wort überhaupt bedeutet! :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:48:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Beatle:
      Mit Deinem ersten Satz hast Du vollkommen Recht. Aber, wer ist das schon.:laugh:
      Ich halte schon deshalb den Ball flach, weil die Niederungen der Bereich ist, auf dem Du Dich bestens auskennst.:laugh: Man will ja schliesslich keinen Monolog führen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:54:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11: sehr fundiertes Argument! :laugh:
      Hey, wir sprechen uns nächste Woche wieder - ich muss Real und Schalke bei ihren Siegen zuschauen! :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:00:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Soeben übern Ticker:SAP Plattner finanziert Zidane für Bayern!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:19:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Körschgen

      Wenn das stimmt, dann ist bei den Bayern die Kacke am dampfen.
      Von den geistig überforderten Bayern-Fans habe ich keine andere Reaktion erwartet.
      Vielleicht gibt es ja auch noch Meinungen von echten Fußball-Fans.
      Wenn man nicht zwischen erkauften Stimmen und einem Vermarktungsvertrag unterscheiden kann, dann sollten diejenigen besser :cry: und nicht versuchen zu diskutieren.

      Gruß BB.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:34:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo garion und beatle: müßt ihr euch auf einmal an mehreren fronten wehren? komisch eigentlich, kommen wohl noch mehr hinzu, dann habt ihr den ganzen tag nichts anderes mehr zu tun, als zwischend den threads wild hin und her zu klicken. ganz schön mühselig...ob es was bringt??? kommt beruhigt euch. ihr gewinnt trotzdem leider 3:1 am samstag...
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:55:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      #Joelu :

      Ja, ich verfolge Dich :D. Aber im Gegensatz zu Dir bin ich sowohl hierzu fähig, als auch noch meine anderen Tätigkeiten auszuführen, ohne etwas vernachlässigen zu müssen :D.

      #Balaton:
      Ist schon eine Schweinerei - dem FCB hätten mindestens 80 Mio. zugestanden :D.

      #Körschi :
      Jemand, der wie Du immer gleich beleidigend wird, muss sich dem Vorwurf stellen, kein grosses Licht zu sein. Aber das hast Du ja mit der Wahl Deines Lieblingsvereines schon hinreichend dokumentiert :D

      Garion
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:14:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tja Garion, da hast Du Dich "verraten".
      Man wählt seinen Lieblingsverein nicht, man wird dort praktisch hineingeboren.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:29:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Falsch, mein lieber Balaton !!!

      Wenn man wo "reingeboren" wird, hat man ja keine freie Entscheidung gehabt. Ein Kind, das getauft wird, kann nicht entscheiden, ob es getauft werden will - weil es - zunindest in der Regel - zu jung ist.
      Nur wer seinen Verein aus Sympathie und Zugehörigkeitsgefühl "wählt" ist ein richtiger Fan, weil er die Wahl hatte.

      Das heisst also, Du wärst auch viel lieber BayernFan, aber weil Deine Eltern nicht in München wohnen und Deine Klassenkameraden Dich verhauen hätten, wenn Du Dich zu Deiner wahren Liebe "FCB" bekannt hast, ist uns mit Dir ein wahrer Fan verloren gegangen. Schade :cry:.

      Garion :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:32:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:
      Hmmm?? :confused:
      Ach nee. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:46:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Körschgen

      Ist doch ok was die Bayern gemacht haben.

      Andere Vereine bescheissen so:

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 19:02:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      @BB:
      Leider ist dieser Unterschied für den gemeinen Bayern-Fan nicht unbedingt ersichtlich. Da müssen wir wieder mal auf die Sprünge helfen.;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 18:15:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Intensiver «Aufklärungsbedarf»
      wird besonders von Bayerns größtem sportlichen und wirtschaftlichen Rivalen
      Borussia Dortmund geltend gemacht.
      Der deutsche Meister hatte bei der letzten Abstimmung der 36 Profi-Clubs als einziger Verein nicht für die Zentralvermarktung gestimmt. «Es gibt viele Fragen, viele Widersprüche, die es zu beantworten gilt», sagte BVB-Manager Michael Meier. Der Meister will sich im Laufe dieser Woche detailliert zu der Bayern-Kirch-Affäre äußern. Finanzielle Forderungen gegenüber Bayern München schloss Meier jedoch aus: «Wir möchten von diesem Geld nichts haben.» Hoeneß` Rechtfertigung, dass «jeder diesen Vertrag gemacht hätte, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte», wies Meier als «scheinheilig» zurück.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 18:21:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Es darf kein Sonderrecht geben"

      "Es darf kein Sonderrecht geben. Fußball Deutschland wird genau darauf schauen, ob der FC Bayern genau so behandelt wird wie jeder andere Verein, der gegen die Statuten verstößt", sagte der ehemalige Präsident von Borussia Dortmund dem Kicker: "Ich persönlich glaube, dass es zur Einleitung eines Verfahrens kommen wird. Immerhin geht es nicht nur um 40 Millionen Mark, sondern um ein Gesamtvolumen von 190 Millionen Mark."


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