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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 157)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.04.24 12:07:24 von
    Beiträge: 2.081
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      Avatar
      schrieb am 05.10.06 10:07:57
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.539 von hirnschmalz2005 am 03.10.06 11:54:10wo sind nur die sogenannten profis???

      Lieber 3,7% für ne 10 jährige oder 5,7% jährlich + Wachstum
      Kapitalsammelstellen und Versicherungen sind NIETEN...
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:54:10
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.372.042 von bert408 am 03.10.06 10:38:04Eigentlich ist doch Indus so eine Arte Berkshire Hathaway in Miniaturausgabe, vielleicht das neue Berkshire Hathaway des 21sten Jahrhunderts?
      Wer weiß, wer weiß

      Gruß HS
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 10:38:04
      Beitrag Nr. 519 ()
      US-Investor entdeckt den Mittelstand
      entdeckt er auch INDUS?



      Buffett im Schwabenland



      Über 40 Firmen kaufte Finanzgenie Warren Buffett in den USA. Im Ausland hielt sich der zweitreichste Mann der Welt bisher zurück. Doch nun entdeckt der Finanzinvestor bei einem Zwischenstopp den deutschen Mittelstand.



      STUTTGART. „Isch der Warren schon gelandet?“, fragt Peter Fürtsch eine seiner Mitarbeiterinnen am Telefon. Die für Nordamerika typische Anrede mit Vornamen ist bereits am Firmensitz im badischen Ettlingen angekommen. „Country Sales Manager und Prokurist Iscar Germany“, steht auf seiner Visitenkarte. Kurze Zeit später erscheint „Warren“. Fast niemand auf der Stuttgarter Fachmesse für Metall erkennt den prominenten Gast. Nahezu ungestört gelangt der hinter Microsoft-Gründer Bill Gates zweitreichste Mann der Welt durch das übliche Messegetümmel.

      Warren Buffett trägt einen leichten grauen Anzug, eine melierte Krawatte und wirkt eher wie ein emeritierter Maschinenbau-Professor. In seinem Gefolge sind die Vertrauten Charles Munger, Marc Hamburg und David Gottesman. Die illustre und betagte, aber milliardenschwere Reisegruppe stoppt beim Stand der deutschen Tochter von Iscar. Fotos mit jungen, hübschen Hostessen. „I like that“, scherzt der ältere Herr. Jetzt klicken die Amateur-Digitalkameras doch zuhauf. Buffett lässt alles über sich ergehen. Als er mit einem Chinesen abgelichtet werden soll, nimmt er seinen Geldbeutel aus der Tasche und hält ihn in die Kamera – sein Lieblingsgag. Buffett trinkt ein Glas Cola, was sonst? Schließlich haben ihn Investments in den 80er-Jahren in Firmen wie Coca-Cola, McDonald’s oder Gillette reich gemacht. „Forbes“ taxiert den Mann aus Omaha auf 44 Mrd. Dollar.

      Aber was hat Buffett bei dem kleinen Zerspanungsspezialisten verloren? Berkshire Hathaway, die Holding von Warren Buffett, hat am 6. Mai dieses Jahres für etwa vier Mrd. Dollar 80 Prozent an der Iscar-Mutter IMC Group gekauft, einem israelischen Hersteller von Hartmetallwerkzeugen. Es ist das erste Mal, dass der inzwischen 76-Jährige im Ausland zugeschlagen hat. Alle anderen über 40 Firmen kaufte er in den USA.

      Warren Buffett hat Gefallen am Mittelstand gefunden. „Wir haben auch deutsche Firmen auf unserem Radar. Wir wollen, dass diese Firmen auch uns auf dem Radar haben“, sagt Buffet. Das ist das eigentliche Anliegen des ansonsten öffentlichkeitsscheuen Finanzgenies. Er weiß genau, dass es viele Familienunternehmen gerade in Südwestdeutschland gibt. Er will das Feld nicht den „Heuschrecken“ überlassen. Beteiligungsunternehmen, die kommen, ein Unternehmen zerlegen und verkaufen, mag er nicht. „Wir kommen nicht mit Uniabsolventen und mischen die Firmen auf. Wir lassen alles, wie es ist, weil uns die Leute vorher überzeugt haben“, sagt Buffett. Er schaue immer darauf, dass die Leute ihr Unternehmen lieben und nicht das Geld, das sie beim Verkauf bekommen. Er habe nie einen Unternehmenschef nach der Übernahme gefeuert. Mit Berkshire ins Geschäft zu kommen, sei die einzige Möglichkeit für einen Unternehmer, sein Lebenswerk zu verkaufen und es doch zu behalten, sendet Buffett Signale an Familienunternehmer mit Nachfolgeproblemen.

      IMC kaufte Buffett, ohne es vorher gesehen zu haben. Tatsächlich ist der Besuch in Deutschland ein Zwischenstop nach dem erstmaligen Besuch der israelischen Muttergesellschaft. Eitan Wertheimer, Sohn des Firmengründers und Chairman der IMC Group, habe ihm vor einem Jahr auf eineinhalb Seiten sein Unternehmen vorgestellt. Das habe ihn so überzeugt, dass er für das Unternehmen mit rund einer Mrd. Dollar Umsatz vier Mrd. Dollar bezahlt.

      Buffett investiert in Unternehmen mit starken Marken oder Technik. Die Bearbeitung von Metall stehe unter hohem Wettbewerbsdruck. Die Firmen wollen schneller und kostengünstiger produzieren. „Dass wird sich so schnell nicht ändern, und deshalb wird hier künftig gutes Geld verdient“, sagt Buffett. Vor allem in Asien sei die Nachfrage nach Bohr- und Fräsköpfen gewaltig.

      „Jeder, der ein gutes Unternehmen verkaufen will, kann mich anrufen “. Buffett trinkt noch eine Cola mit Eis. Dann treten die Bodygards doch noch in Erscheinung und geleiten ihn in die dunkle Limousine zum Flughafen – zurück in die USA.

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. September 2006
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:45:38
      Beitrag Nr. 518 ()
      Positiver Kommentar in Börse-online!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 15:19:27
      Beitrag Nr. 517 ()
      Sieht ja super aus heute:D:D:D:D:D


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      schrieb am 01.09.06 14:56:45
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.718.835 von muellerthurgau am 01.09.06 13:59:42Mit Indus fahre ich seit Jahren gut und die Dividende wurde immer gezahlt.
      be.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 13:59:42
      Beitrag Nr. 515 ()
      hm, eigentlich müsste der kurs doch einen freudenhüpfer machen - da ich mich bei indus mit konzern und ag ergebnis zahlenwerk nicht so auskenne, bin ich vorsichtig mit aussagen. tendentiell habens wir ja bei indus bei den zahlen eher mit einem wachstumswert, als mit einem langweiligen dividendenwert zu tun.

      naja, vielleicht sind die beteiligungsaktien gerade nicht in mode oder große käufer haben schon angst vor dem industriellen abschwung in 2007...

      ich bleibe mal weiterhin investiert
      m-t
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:04:34
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.671.679 von muellerthurgau am 29.08.06 17:37:49News - 31.08.06 18:01

      DGAP-News: INDUS Holding AG (deutsch)

      INDUS mit Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2006

      INDUS Holding AG / Halbjahresergebnis

      31.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      INDUS mit Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2006: - Umsatzsprung von 23,9 % auf 405,4 Mio. Euro - Das Ergebnis (EBIT) wächst deutlich überproportional um 34,2 % auf 48,3 Mio. Euro - Die hohe Kostendisziplin führt zu stabilen Material- und Personalaufwandsquoten - Der Geschäftsverlauf bestätigt die Gesamtjahresprognose

      Bergisch Gladbach, 31. August 2006 - Das SDAX-Unternehmen INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108) erzielte im ersten Halbjahr 2006 einen Umsatz- und Ergebnissprung. 'Die positive Entwicklung unserer 42 Beteiligungsunternehmen zu Jahresbeginn setzte sich auch im zweiten Quartal nahtlos fort', verwies der Vorstandsvorsitzende Helmut Ruwisch auf das deutliche Wachstum der Portfoliounternehmen.

      Die Beteiligungserträge in der AG, die zentrale Steuerungsgröße des Unternehmens, stiegen im ersten Halbjahr deutlich um 15,8 % auf 39,5 Mio. Euro (Vorjahr: 34,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 22,9 % auf 34,9 Mio. Euro (Vorjahr: 28,4 Mio. Euro) und der Periodenüberschuss überproportional um 32,3 % auf 22,1 Mio. Euro (Vorjahr: 16,7 Mio. Euro). Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie auf AG-Basis von 1,23 Euro. Dies entspricht einem Plus von 32,3 %.

      Der Konzernumsatz wuchs im zweiten Quartal stark um 22,3 % auf 212,7 Mio. Euro (Vorjahr: 173,9 Mio. Euro). Zu dieser positiven Entwicklung trugen sowohl die im zweiten Halbjahr 2005 neu akquirierten Beteiligungen Selzer und Migua als auch die bestehenden Unternehmen bei. Trotz erhöhter Rohstoffpreise konnte die Materialaufwandsquote reduziert werden. Das EBIT wuchs um 50,8 % auf 28,8 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro). Das EBT erhöhte sich um 68,3 % auf 21,2 Mio. Euro (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro). Der Anteil des Konzerns am Periodenergebnis verbesserte sich um 51,5 % auf 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: 6,8 Mio. Euro).

      Insgesamt erreichte der Umsatz im ersten Halbjahr beachtliche 405,4 Mio. Euro (Vorjahr: 327,1 Mio. Euro). Das EBIT stieg um 34,2 % auf 48,3 Mio. Euro. Das EBT nahm um 43,7 % auf 34,2 Mio. Euro zu. Nach Abzug von Ertragsteuer und Minderheitenanteilen ergibt sich ein Anteil des Konzerns am Periodenergebnis von 16,2 Mio. Euro (Vorjahr: 12,1 Mio. Euro). Dies ist ein Plus von 33,9 %. Das Ergebnis je Aktie auf Konzernbasis erreicht damit 0,90 Euro (+32,4 %).

      Die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr bestätigt die vom Vorstand erstellte Prognose zu Jahresbeginn. Demnach sollen die Umsätze im Konzern auf 800 Mio. Euro steigen. Aus heutiger Sicht wird dieses Ziel maßgeblich durch die weiter erfolgreiche Entwicklung der bestehenden Beteiligungen erreicht werden. Entsprechend positiv sollen sich auch die Ergebniskennziffern entwickeln.

      Pressekontakt: Michael Werneke Haubrok Investor Relations GmbH Kaistr. 16 40221 Düsseldorf GERMANY Tel: +49 211 30126-109 Fax: +49 211 30126-172 E-Mail: M.Werneke@haubrok.de www.haubrok.de

      DGAP 31.08.2006

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: INDUS Holding AG Kölner Straße 32 51429 Bergisch Gladbach Deutschland Telefon: +49 (0)2204 40 00-0 Fax: +49 (0)2204 40 00-20 E-mail: indus@indus.de WWW: www.indus.de ISIN: DE0006200108 WKN: 620010 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 17:37:49
      Beitrag Nr. 513 ()
      aha, die 1. insider haben heute schon mal kräftig abverkauft :-(

      werden wohl keine topp-zahlen in den nächsten tagen kommen.

      grüße
      m-t
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 16:23:27
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.557.435 von Syrtakihans am 22.08.06 13:01:37Es hängt immer davon ab ob man sich den KGV des KOnzerns oder der AG betrachtet.
      15 ist der KGV des Konzerns, der KGV der AG beträgt lediglich 9.

      Schaut man sich den Verlaug von EK und Gewinn von KOnzern und AG in den letzten Jahren an, so fällt auf, dass das EK im KOnzern wesentlich weniger stark als in der AG angestiegen ist. Das bedeutet meines Erachtens, dass hier Kapital transferiert wurde. Auch ersichtlich in der EK quote übrigens.

      Des weiteren hast Du aber recht, wenn Du die Gewinnsituation ansprichst: Der Jahresüberschuß von AG und KOnzern ist seit 5 Jahren quasi konstant - daher ist die Bewertung auch alles andere als hoch.

      Gruß HS
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