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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 639)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 28.02.06 11:21:57
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      scheiss justiz!!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:01:39
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      aus www.bild.de

      Er bedrohte seine Frau mit dem Tod. Er versuchte, sie zu überfahren.
      Er schlug mit dem Hammer auf sie ein. Er wollte ihr die Augen ausstechen

      Richter ließ ihn frei!

      Von ASTRID SIEVERT

      Der kräftige Jurij (36) verprügelte immer wieder seine schöne Ehefrau. Die Kinder mußten zusehen

      Bremen – Der Mann prügelte seine schöne Frau mit einem Hammer in die Klinik. Er wollte ihr die Augen ausstechen, sie erwürgen. Seine Familie mit dem Auto überfahren!

      TROTZDEM LIESS EIN RICHTER IHN LAUFEN!

      Wieder so ein Irrsinn, der wütend und fassungslos macht!

      Natalie S. (35) aus Bremen lernte ihren Mann Jurij (36) in einer lauen Sommernacht kennen. Sie tanzte im luftigen Blümchenkleid, später küßten sich beide zum ersten Mal. Natalie: „Es war die große Liebe, wenig später heirateten wir.“


      Nach dem Hammer-Anschlag lag Natalie S. (35) mit Kopfverletzungen in der Klinik

      Tochter Kristina (14), Sohn Anton (8) zittern mit ihrer Mutter vor dem Hilfsarbeiter

      Doch schon bald zeigte Jurij sein wahres Gesicht! Natalie: „Er verprügelte mich ständig, immer vor den Kindern. Vor drei Jahren verließen wir ihn, wollten ein neues Leben beginnen!“

      Jurij wurde zum Stalker. Nachts klingelte er Sturm, klopfte an die Fenster, drohte mit Prügeln. Als die Mutter mit ihrer Schwester (32) und Tochter Kristina (14) Sohn Anton (8) vom Fußball abholen wollte, tauchte der Hilfsarbeiter plötzlich mit seinem Wagen auf. Natalie: „Er raste auf uns zu, wollte uns überfahren. In letzter Sekunde konnten wir uns retten.“


      Dann sprang er aus dem Wagen, ging mit einem schweren Hammer auf seine Ex los. Natalie: „Den ersten Schlag wehrte ich mit dem Arm ab. Dann brach der Stiel, zum Glück hat er mich nicht voll erwischt. Er würgte mich, wollte mir mit den Fingern die Augen ausstechen.“

      Wenn nicht mutige Passanten eingegriffen hätten, wäre Natalie heute nicht mehr am Leben!

      Die zierliche Frau kam mit schwersten Kopfverletzungen in die Klinik, die Polizei nahm den Täter fest. Untersuchungshaft! Doch nach vier Monaten ließ ein Haftrichter ihn jetzt einfach laufen. Warum bloß?

      Staatsanwalt Uwe Picard (50) lapidar: „Die rechtliche Bewertung ,versuchter Mord‘ können wir vorläufig nicht aufrechterhalten. Nur schwere Körperverletzung und Verkehrsverstoß. Das rechtfertigt keinen Haftbefehl, deshalb ist er außer Vollzug.“

      Die Mutter unter Tränen: „Ich habe Angst, verstecke mich! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er wieder durchdreht. Dann kann nur noch Gott uns schützen.“


      ---
      Bei solchen Richtern können die Verbrecher sich in D sicher fühlen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 10:32:17
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      zu #1885

      Immer diese "Einzelfälle"...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 23:46:48
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Hier ein Fall aus meinem persönlichen Umfeld - eben in der Zeitung gefunden. Super Tag heute:

      *****
      Zwei Monate nach Messerstecherei in Klinik gestorben


      Der 37jährige Bernd H., der am Heiligabend in Schöneberg durch einen Messerstich schwer verletzt worden war, ist jetzt im Krankenhaus gestorben. Dies teilte die Polizei gestern mit. Nach dem Täter wird weiterhin gefahndet.


      H. hatte als Türsteher in dem Lokal "Ex und Pop" gearbeitet. Am 24. Dezember vergangenen Jahres gegen 8.20 Uhr hatte ein Unbekannter an der Tür des Lokals in der Potsdamer Straße 157 geklingelt und H. am Eingang angegriffen. Der Täter war kurz zuvor mit einem anderen Mann als Gast in der Kneipe gewesen. Weil er dort Frauen belästigt hatte, warf ihn H. hinaus. Wenig später kehrte der Unbekannte zurück und stach auf H. ein. Dieser erlitt einen Leberdurchstich. Drei Spenderleber-Transplantationen konnten sein Leben nicht retten. Der Täter ist vermutlich Araber, für Hinweise hat die Polizei 5000 Euro Belohnung ausgesetzt, Tel.: 46 64 91 19 01.



      Aufgeklärt werden konnte hingegen der Mord an dem Armenier Arthur Markajan. Er war am 26. Januar erstochen in einem Hausflur an der Fritz-Lang-Straße in Hellersdorf gefunden worden. Dort wohnte er. Der 23jährige hatte sich vom Tatort, dem Zentrum Helle Mitte, dorthin geschleppt.


      Mutmaßlicher Täter ist ein Landsmann, den die Polizei am Donnerstag vergangener Woche in Dresden festnahm. Der 20jährige war mit dem späteren Opfer wegen nicht gezahlter Schulden in Streit geraten. tz
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 19:16:55
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      #1885

      Danke Herr Fischer.
      Danke Frau Roth.
      Danke Frau Beer.
      Danke Herr Bütikofer.
      Danke Herr Ströbele.
      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 27.02.06 15:51:18
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Könnte es sein, daß man den verantwortlichen Richtern ebenfalls den Rat erteilt hat, aus persönlichen Sicherheitsgründen jeden Kontakt zu den Straftätern zu meiden?

      Das wäre doch ein guter Erklärungsansatz für die vielen realitätsfremden und viel zu milden Urteile.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:06:25
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      ich möchte lösen

      a) von sozialhilfe und jugendbetreuungscamps und zulagen

      b) kurz nachdem der asylantrag durchkam
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:01:43
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      30 schwere Straftaten wie Raub und Körperverletzung sind auch in Hannover kein Grund, ins Gefängnis zu kommen - vermutlich könnte die Psyche von Ali A. im Knast irgendwie Schaden erleiden. Wir können hier auch ein Quiz anschließen: a) wovon lebt die Familie A.? b) seit wann hat sie die deutsche Staatsbürgerschaft?

      *****


      http://www.haz.de/hannover/285428.html

      Wütende Menge bedroht Autofahrer
       
      Ein 44-jähriger Mann braucht nach einem Autounfall den Schutz der Polizei.

       

      Einen wahren Albtraum hat ein 44-jähriger Autofahrer im Sahlkamp erlebt. Am Donnerstag gegen 17 Uhr war dem Mann in der Elmstraße ein achtjähriger Junge vors Auto gelaufen. Das Kind wurde schwer verletzt – schon das war für den 44-Jährigen ein „furchtbares Erlebnis“. Danach kam es aber noch schlimmer für ihn. Der 18-jährige Bruder des verletzten Jungen, ein polizeibekannter, gewaltbereiter Serienstraftäter mit Namen Ali A., zettelte einen Tumult an. Er bedrohte den am Unfall offenbar schuldlosen Subaro-Fahrer massiv und brüllte herum. Wegen des nahen Wochenmarktes versammelte sich ein Menge von 100 Menschen, viele von ihnen Südländer, die den 44-Jährigen umringte und beschimpfte. Eine junge Polizeibeamtin und ihr Kollege, die in der Nähe gewesen waren, griffen ein und schützten den Autofahrer. Der 18-Jährige sprühte den Polizisten Reizgas in die Augen. Beide Beamten mussten ins Krankenhaus. „Sie haben mich gerettet“, sagt der 44-Jährige.

      Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der Mann langsamer als Tempo 30 gefahren und hatte den Unfall trotz Vollbremsung nicht verhindern können. Nach eigener Aussage macht sich der 44-Jährige persönlich keine Vorwürfe wegen des Unfallhergangs, er würde dennoch „liebend gerne alles für den verletzten Jungen tun“. Die Polizei aber habe ihm dringend abgeraten, mit der Familie in Kontakt zu treten. Tatsächlich ist der Autofahrer so eingeschüchtert, dass er weder seinen Namen noch seinen Wohnort in der Öffentlichkeit genannt sehen will. Er fürchtet, dass der 18-Jährige und seine aus dem Libanon stammende Familie ihn auch in Zukunft bedrohen wird.

      „Der 18-Jährige gilt bei uns als Intensivtäter“, sagt Friedo Stucke, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes beim zuständigen Polizeikommissariat Lahe. „Er hat schon etwa 30 Straftaten wie Raub und gefährliche Körperverletzung begangen“, betont Stucke. Er falle immer wieder durch seine Aggressivität auf, habe etwa im Juni 2005 einen Mann aus einer Nachbarwohnung mit einem Totschläger verletzt – das Ermittlungsverfahren laufe noch. Zudem haben die Polizeibeamten, die nach dem Unfall mit 16 Streifenwagen ausrückten, um den Aufruhr unter Kontrolle zu bringen, laut Stucke „erschreckende Aussagen“ gehört – etwa „Blut kostet Blut“. Auch wegen dieser Drohungen blieb der 44-Jährige nach dem Geschehen unter Polizeischutz. Auf der Wache in Lahe wurde er von einem Notfallseelsorger betreut.

      Ali A., dessen kriminelle Karriere an ähnliche Fälle wie jene der inzwischen verurteilten Jugendlichen Hawar, Artur und Mashy erinnert, ist nicht der einzige Serienstraftäter in seiner Familie. Auch seine beiden 15 und 16 Jahre alten Schwestern gelten nach mehr als 30 Fällen von Diebstahl und räuberischen Diebstahl als gewaltbereite Intensivtäter. „Die Familie akzeptiert keine staatliche Autorität“, sagt Werner Zwick, Chef des Laher Kommissariats. Die drei kriminellen Jugendlichen sind laut Polizei bisher nur zu kurzen Arreststrafen verurteilt worden. Die Beamten erwarten auch nach dem Vorfall von Donnerstag nicht, dass Ali A. in Haft kommt. Er gilt als flüchtig, lies aber über einen Anwalt erklären, dass er sich stellen wolle.
      HAZ


      Veröffentlicht 24.02.2006 19:49 Uhr

      Zuletzt aktualisiert 24.02.2006 20:24 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:27:56
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      aus www.bild.de

      24.02.2006

      Der Altkleider-Pate

      100 000 Euro Stütze ergaunert

      Von B. STREHLAU und A. BLUM

      Stuttgart – Im Bankschließfach des Arbeitslosen fanden die Ermittler 100 000 Euro Bargeld ...
      WIEDER SO EIN SCHLIMMER FALL VON STÜTZE-MISSBRAUCH!

      Hussein B. (36, verh., vier Kinder) aus Veringenstadt in Baden-Württemberg kassierte seit 2002 für sich und seine Familie von der Bundesagentur für Arbeit. Laut BILD-Informationen über 72 000 Euro. Doch nebenbei machte er sich als selbständiger Unternehmer auch noch dreist die Taschen voll!

      Der Familienvater organisierte Kleidersammlungen, ließ 13 Arbeitslose und Asylbewerber für sich arbeiten und verkaufte die Textilien an die Verwertungsfirma eines türkischen Landsmannes in
      Salzgitter (Niedersachsen).

      Das Unternehmen zahlte ihm neben seinem Arbeitslohn jährlich mehrere 10 000 Euro Provision.

      Seinen illegalen Angestellten gab der Altkleider-Pate monatlich bis zu 1000 Euro – Schwarzgeld.

      Dann zeigten ihn wütende Nachbarn bei der Behörde an: „Der macht auf arbeitslos, malocht aber schwarz und plündert die Sozialkassen.“

      Der Tip – ein Volltreffer! Denn bei der Durchsuchung des Bankschließfaches des Altkleider-Paten wurden rund 100 000 Euro Bargeld, Aktien und Goldschmuck beschlagnahmt.

      Die Polizei: „Wir ermitteln wegen Betrugs, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt.“

      Bei einer Verurteilung drohen dem Altkleider-Paten mehrere Jahre Haft.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:32:14
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