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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 674)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
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      schrieb am 09.08.05 11:08:52
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-9293512&Res…

      "...„Nach dem Bier hatte ich Lust umzubringen “, soll der Amokläufer nach Polizeiangaben bei seiner Befragung gesagt haben. ..."
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:05:42
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/…

      "Scheiß-Deutsche": Italiener läuft Amok
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:04:53
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…

      „Scheiß-Deutsche”: Amokläufer sticht auf Fahrgäste ein

      "..Ein Amokläufer hat in München acht Menschen in einem Linienbus und an einer Haltestelle mit einem Messer angegriffen und verletzt. Drei der Opfer erlitten lebensgefährliche Stichwunden. Der 48 Jahre alte, stark angetrunkene Amokläufer wurde kurz nach der Tat am Freitag abend von der Polizei überwältigt und festgenommen. Am Samstag wurde gegen den möglicherweise psychisch kranken Mann Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen. Er soll psychiatrisch untersucht werden.
      ..."



      Der irre Messerstecher von München



      Die Tatwaffe: Ein 19 Zentimeter langes Messer
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 09:13:28
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      München - Ein Amokläufer hat in München acht Menschen in einem Linienbus und an einer Haltestelle mit einem Messer angegriffen und verletzt . Drei der Opfer erlitten lebensgefährliche Stichwunden.

      Erst Beschimpfungen, dann Messerstiche

      Nach Polizeiangaben war der aus Italien stammende Mann in den voll besetzten Linienbus eingestiegen und hatte zunächst mit Beschimpfungen wie " Scheiß-Deutschland" und " Scheiß-Deutsche" die Aufmerksamkeit auf sich gezogen . Kurz darauf zog der Täter sein knapp zwanzig Zentimeter langes Klappmesser aus der Tasche und stach wahllos auf umstehende Fahrgäste ein.

      Vier Schwerverletzte

      Dabei wurden zwei Männer im Alter von 64 und 47 Jahren sowie eine 47-jährige Frau durch Bauchstiche lebensgefährlich verletzt. Schwer verletzt wurde auch ein 56-jähriger Mann, er befindet sich aber nicht in Lebensgefahr.

      Auf der Straße weitere Menschen attackiert

      Der Busfahrer alarmierte umgehend die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft, die Polizei und Rettungswagen anforderte, und stoppte den Bus an einer Haltestelle. Der Amokläufer verließ dort den Bus und stach auf zwei weitere Menschen ein, die leicht verletzt wurden. Dann ergriff er die Flucht, wobei er von drei Fahrgästen verfolgt wurde. Wenige Minuten später konnte er unweit des Tatorts von der Polizei überwältigt werden.
      Quelle: (ia/dpa)

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 15:27:22
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      [posting]17.470.945 von Fuller81 am 07.08.05 15:14:21[/posting]Anis Ferchichi

      Anus Ferchichi wäre passender.;)

      Vorausgesetzt, das ganze hat sich so zugetragen.

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      Avatar
      schrieb am 07.08.05 15:14:21
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Wegen Autoreifen


      Rap-Musiker Bushido schlägt Linzer halb tot

      Der 26-jährige deutsche Rap-Musiker Bushido ist in Linz verhaftet worden. Er soll einen 20-jährigen Linzer mit zwei Leibwächtern halb tot geprügelt haben, weil er ihn verdächtigte, Reifen seines 7er-BMW zerstochen zu haben.

      Bushido, bürgerlich Anis Ferchichi, hatte am vorvergangenen Samstag eine Linzer HipHop-Veranstaltung als Zuseher besucht. Als jemand zwei
      Reifen seines 7er-BMW zerstach, sei der - wie er sich selbst
      bezeichnet - "Gangsta Rapper" wütend geworden, berichteten
      Augenzeugen. Ein Jugendlicher habe mit dem Finger auf einen 20-
      jährigen Linzer gezeigt und gerufen: "Der war`s!"

      Der 26-jährige Berliner und seine beiden Leibwächter holten den
      davonlaufenden Konzertbesucher rasch ein und rissen ihn zu Boden.
      Laut Augenzeugen traktierten die drei Männer den, wie sich später
      herausstellte unschuldigen 20-Jährigen mit Fußtritten gegen Kopf und
      Körper. Ein Leibwächter soll auf seinem Kopf eine Glasflasche
      zerschmettert haben.
      Nach dem Vorfall sei der Linzer heimgewankt.

      Er hatte seiner Mutter zunächst nichts von der Attacke erzählt.
      Erst zwei Tage später habe der junge Mann über starke Kopfschmerzen
      geklagt. In der Linzer Landesnervenklinik Wagner-Jauregg sei ein
      Schädel-Hirn-Trauma und eine Gehirnblutung festgestellt worden. Der
      20-Jährige wurde in lebensgefährlichem Zustand in die Intensivstation
      gebracht.

      Am Donnerstag wurde Bushido in einem Linzer Hotelzimmer verhaftet.

      Seine beiden Leibwächter waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach
      Deutschland abgereist. Der deutsche Rapper hat seine Rechtsanwälte
      eingeschaltet und bestreitet den Vorfall. Er sagt, er sei attackiert
      worden. Die Staatsanwaltschaft und das Landesgericht Linz ermitteln.

      Bushido, dessen Künstlername "Wege des Kriegers" bedeutet, ist
      bekannt für frauenfeindliche und Gewalt verherrlichende Songs. Er
      steht in Deutschland wegen Jugendgefährdung auf dem Index. Auf der
      offiziellen Homepage des Rappers wurde Bushidos Haft nicht
      kommentiert.


      http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/…
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 22:21:53
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Und da denkt doch der echte Multi-Kulti-Fan, in türkischen Familien, da haben sich piep-piep-piep, immer alle lieb.

      Fortsetzungsroman "Silvesterfeiern auf Türkisch"

      *****
      Anschlag aus verletzter Ehre: Familienstreit endet vor Gericht


      Ein Streit unter türkischen Familien endet vor dem Strafgericht


      von Michael Mielke


      Wenn es nach Kenan A. und seiner Ehefrau Kadime ginge, würde es diesen Prozeß im Moabiter Kriminalgericht nicht geben. Die beiden haben sich längst wieder vertragen. Doch zum Jahreswechsel war das noch anders. Da endete ihr Zwist mit einer blutigen Schlägerei, die für vier Türken mit einer Anklage wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung endete. Unter ihnen Kenan A., der sich wie seine drei Mitangeklagten vor einer Moabiter Strafkammer in Schweigen hüllt.


      Mit Hilfe des Zeugen Mürsel Ay. und Ermittlungen vor Ort läßt sich das Geschehen dann aber doch ein wenig rekonstruieren: Der 36 Jahre alte Kenan A. und die zwei Jahre jüngere Kadime A. waren schon seit Februar 2004 zerstritten. Der Maler, heißt es, habe seine Frau mit dem Tode bedroht, falls sie ihn verlasse. Ein Streitpunkt seien aber immer wieder auch die zwei und zehn Jahre alten Kinder gewesen.


      So auch an Silvester 2004. Da hielt sich Kadime A. mit den Kindern und weiteren Familienmitgliedern in der Wohnung ihres Vaters Mürsel Ay. in der Charlottenburger Haubachstraße auf. Auch Kenan A. kam hinzu. Und wieder entwickelte sich ein heftiger Disput um die Kinder - der damit endete, daß Kenan A. ein blaues Auge davontrug, die zehnjährige Tochter jedoch mitnehmen durfte.


      Doch es war für ihn offenbar nur ein halber Sieg.


      Stunden später, erinnert sich Zeuge Mürsel Ay., habe es geklingelt. "Draußen krachten schon die Silvesterböller." Und als einer der Söhne die Tür geöffnet habe, hätten ihn die Ankömmlinge sofort attackiert. Gekommen waren Kenan A., einer seiner Brüder und zwei Cousins, die nun einträchtig nebeneinander auf der Anklagebank sitzen. Sollen sie doch mit einer Schreckschußwaffe, Messern und Keulen ausgerüstet gewesen sein und diese Waffen im Kampf gegen die andere Familie auch eingesetzt haben.


      Wer wann zustach, kann am ersten Prozeßtag nicht geklärt werden. Immerhin gab es am Ende drei Verletzte, zwei Brüder von Kadime A. mußten sogar mit lebensgefährlichen Stichen in Brust und Bauch ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mürsel Ay. sagt, er wisse nur noch von einem Gerangel, dann sei er selbst gestürzt.

      Eine andere Zeugin schweigt noch konsequenter: Kadime A. hat dem Gericht schriftlich mitgeteilt, daß sie gar nicht erst erscheinen wolle; sie werde ohnehin von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, daß ihr als Ehefrau zustehe.

      Der Prozeß wird fortgesetzt.


      Artikel erschienen am Fr, 5. August 2005

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 19:13:54
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      LM,

      ich denke man kann Anschläge sogenannter Islamisten die sich selbst als Freiheitskämpfer gegen die Imperialisten im okkupierten Iraq sehen; nicht mit denen vergleichen die ihre Taten aus "niedrigen Beweggründen" und ganz unpolitisch hier in D begehen.

      Die einen kämpfen gegen ihren Feind, den anderen geht es bei der Ausübung ihrer Verbrechen lediglich um wirtschaftliche Vorteile.

      Natürlich muß gemeinhin beides als Verbrechen angesehen werden, einen Unterschied gibt es da trotzdem.

      Gegen die unsichtbare Gefahr möglicher Anschläge gibts keine wirklich wirkungsvollen präventiven Mittel. Gegen die von Ausländern in D begangenen Straftaten schon.

      Wenns anders nicht geht, sollten sich die Bürger selbst helfen und milizartige Bürgerwehren ins Leben rufen um ihr Leben, Ruhe und Ordnung zu schützen. Der Staat scheint damit überfordert oder nicht willens.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 18:46:20
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Gerade kam auf RTL ein Bericht über eine Kinderbande, die mit äußerster Dreistigkeit im Raum Nienburg ihr Unwesen treibt.
      Wie nicht anders zu erwarten kein konkretes Wort über die Nationalität der Täter.
      Erst am Schluß eine Bemerkung über die Herkunft.
      Zitat: „ ...vier der Täter sind Brüder, die Eltern sprechen kein Wort Deutsch und lehnen jede Mitarbeit ab...“

      Welch eine Überraschung. Die üblichen Verdächtigen.


      Hier ein Artikel aus der „Hannoversche Allgemeine“ aus dem näheres über die Sachlage hervorgeht:

      http://www.haz.de/niedersachsen/280675.html


      Niedersachsen

      Polizei ist wehrlos gegen Kinderbande

      Die Polizei kann eine dreiste Kinderdiebesbande aus Nienburg nicht aus dem Verkehr ziehen, obwohl sie die sechs Jungen schon mehrmals auf frischer Tat ertappt hat. Die Jungen sind zwischen acht und 14 Jahre alt und strafunmündig.

      Weder sie noch ihre Eltern können deshalb für die Diebestaten zur Verantwortung gezogen werden, berichtete Polizeisprecher Egon Dopmann.

      Die Kinder treiben seit etwa einem Jahr ihn Nienburg ihr Unwesen. Auf das Konto des Sextetts gehen mittlerweile mindestens 45 Taten . Sie sind inzwischen nicht mehr nur in der Kleinstadt aktiv, sondern stehlen auch in der Region Hannover, zum Beispiel in Wunstorf, und im Bereich Minden (Nordrhein-Westfalen).

      Die Bande tritt immer mit der gleichen Masche auf. Beispielsweise kommen die Kinder zu dritt in ein Geschäft. Während zwei die Verkäufer dadurch ablenken, dass sie einen Bekleidungsständer umstoßen, schleicht sich der Komplize in die Personalräume und leert dort die Taschen der Angestellten.

      Auch bei Wohnungsdiebstählen gehen sie mit dreisten Tricks vor. Beispielsweise kommt am helllichten Tag über die Terrasse ein kleiner, scheinbar verschüchterter Junge in ein Einfamilienhaus gelaufen. Er bittet um Hilfe, weil er von einem größeren Jungen mit einem Messer verfolgt werde. Wenn die Bewohnerin nachschaut, steht auf der Straße tatsächlich ein Junge mit einem Messer. Dieser bedroht und beschimpft die Frau, um sie noch einige Zeit abzulenken. Wenn sie wieder ins Haus zurückkehrt, ist der kleine Junge mit Geld und kleineren Wertgegenständen wie einer Digitalkamera verschwunden.

      Vier der Kinder sind Söhne einer Familie aus der Türkei, die hier geboren sind. Die Brüder, die als die Rädelsführer gelten, sind zwischen acht und 14 Jahre alt. Ihre Eltern sind anerkannte Asylbewerber.
      (so sieht echte Dankbarkeit aus):mad:
      Im Gegensatz zu ihren Kindern sprechen sie kein Wort Deutsch.
      (nach mehr als 8 Jahren ) :rolleyes:
      Nach Angaben der Polizei sind sie mit der Erziehung ihrer Kinder völlig überfordert.
      (oder völlig desinteressiert):(

      Zu der Bande gehören auch ein irakischer und ein serbischer Junge.
      Allen sechs Bandenmitgliedern ist gemeinsam, dass sie sich den Erziehungsversuchen der Behörden beharrlich widersetzen. „Wir wollen keine Hilfe von euch“, sagen sie Polizisten und Jugendamtsmitarbeitern.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 23:23:57
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Prozeß wegen Mordversuchs aus verletzter Ehre


      Zehn Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke auf seine frühere Freundin steht ein Libanese wegen Mordversuchs vor einem Moabiter Schwurgericht. Bassam A. versuchte dort zum Prozeßauftakt seine Tat als Wutanfall darzustellen. Die Frau habe ihm nachgestellt und ihn beleidigt. "Aber ich wollte sie nicht töten", beteuerte er. Die Anklage geht jedoch davon aus, daß der 39 Jahre alte Autolackierer am 24. September vergangenen Jahres aus verletzter Ehre auf seine ehemalige Freundin eingestochen hatte. "Ich wollte ihn loswerden", bestätigte die als Zeugin geladene Maren K. vor Gericht. Ihr ehemaliger Lebensgefährte habe sie zuvor wegen "seiner krankhaften Eifersucht" schon mehrfach geschlagen und "einmal sogar durch eine Fensterscheibe gestoßen".


      Der eigentliche Trennungsgrund nach 18 Monaten, erklärte die Mutter von sieben Kindern, sei eine brutale Attacke auf ihre fünfjährige Tochter gewesen. Habe er das Kind in der S-Bahn doch ohne ersichtlichen Grund geschlagen. "Und so etwas", so die 36jährige, "lasse ich mir nicht gefallen". Der Libanese hatte seine Sachen packen und ausziehen müssen.


      Zwei Monate später hatte er der zierlichen Frau in der Bülowstraße aufgelauert. Er habe sie gepackt, erinnerte sich Maren K., anschließend gegen einen parkenden Lastkraftwagen geschleudert und gebrüllt: "Bevor dich ein anderer kriegt, bringe ich dich um." Anschließend habe sie "nur noch das Messer gesehen". Der Prozeß wird fortgesetzt. mim

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