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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 698)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 30.05.05 13:08:49
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      #337 Schubser stimme dir gerne zu ,deinen letzten absatz verstehe ich aber nich,so die nationalität ? keine rolle spielen soll.Haft und ausweisung bzw. entziehung der deutschen staatsangehörigkeit dies alles ist (wäre) möglich im gegensatz zu heimischen straftätern.Die perverse logik bei wiederholungstätern auch eine resozialisierung erfolgreich durchführen zu können,will sich mir nicht erschliessen.Als alternative sollte man der familie die möglichkeit geben, diese auf eigene kosten in bestimmten fällen zu ermöglichen,so wäre ich ich auf deren reaktion gespannt,warum hat dies der deutsche staat zu händeln,wo doch die eltern total versagt haben.Kann mich an länder erinnern wo man als "gast" zur erlangung eines visums,für die dauer des aufenhaltes ausreichend bares und umtausch in deren landeswährung nachweisen musste.Nicht ungewöhnlich genügte zu einer ausweisung darüber hinaus, keinen bürgen zu haben der bereit war für alle evtl. enstehenden schäden durch dem gast zu haften.Selbst habe ich mich dabei nie diskreminiert gefühlt,sondern es als selbstverständlich im interesse des jeweiligen landes betrachtet.
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      schrieb am 30.05.05 12:06:13
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Nicht nur die Polizei resigniert, auch die Haftrichter haben offenbar keinen richtigen Bock mehr (woraus wiederum weniger Motivation bei den Polizisten erwächst, denn warum sollen sie sich die Mühe machen und ihre Knochen riskieren?):

      Freigelassen – und wieder auf Diebestour

      Fünf Tage zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den 16-Jährigen und seine Bande erhoben. Vorwurf: 33 Taten, darunter 19 Raubüberfälle. Begangen wurden die Taten, wie kürzlich berichtet, seit August 2003 „in zunehmender Intensität“, wie es bei der Justiz hieß. In Untersuchungshaft musste der Jugendliche gleichwohl nicht – obwohl er bei der Staatsanwaltschaft in der Liste der so genannten Intensivtäter geführt wird. Er stammt aus einer wegen einer Vielzahl begangener Straftaten berüchtigten libanesischen Großfamilie.

      Am Sonntag früh hat die Polizei diesen jungen Libanesen erneut festgenommen: Mit einigen Komplizen versuchte er da gerade, einen Tresor auf einen Anhänger zu laden. Den Tresor hatte er zuvor mit Komplizen im Beerdigungsinstitut „Mars“ in Britz geklaut. Doch der Versuch, den Tresor in ein ebenfalls gestohlenes Ford-Cabrio zu wuchten, gelang nicht. Also organisierten sich die Einbrecher einen in der Nachbarschaft abgestellten Anhänger und luden den Tresor darauf. Das alles hatte eine Anwohnerin beobachtet und die Polizei zum Britzer Damm gerufen. Von den nach Angaben der Zeugin fünf Tätern konnte die Polizei drei festnehmen. Am Beerdigungsinstitut fanden sich frische Einbruchsspuren.

      Für Kriminalbeamte ist der Fall ein neuerliches Musterbeispiel für zu milde Haftrichter. Vor einigen Monaten hatte der Bund deutscher Kriminalbeamter (BDK) heftig die Justiz kritisiert, auch damals ging es um eine Gruppe junger libanesischer Intensivtäter, die trotz einer Vielzahl von Straftaten wieder auf freien Fuß gesetzt worden waren – und prompt wieder erwischt wurden. „Haftverschonung ist doch wie ein Freispruch für diese Jugendlichen", hatte BDK-Landesvorsitzender Rolf Kaßauer damals dem Tagesspiegel gesagt. Ha


      Quelle: Der heutige Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://arc…

      Ladylein, das mit bestimmten Straßenbereichen, in die sich die Polizei nur ungerne wagt, ist wohl leider eine wahre Beobachtung, allerdings erinnere ich mich an die (anfangs von mir durchaus begrüßte, später aber abgedrehte) Hausbesetzerzeit, in der es auch durchaus rechtsfreie Räume ohne Gesetzeshüter gab. Nicht die Nationalität von Straftätern scheint das Entscheidende zu sein, sondern die Penetranz und Stringenz der Täter, gepaart mit einem Staat, der nicht weiß, wie er lenken soll.
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      schrieb am 29.05.05 22:13:52
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Unter www.destatis.de kann man die Statistiken einsehen. Da geht es keineswegs nur um so Dinge wie Asylvergehen etc., sondern vor allem bei Schwerverbrechen sieht es düster aus. Wenn man dann noch bedenkt, dass bei der hohen Verbrechensrate bei Ausländern auch Ausländer wie Schweizer, Holländer, Dänen etc. mitgezählt werden, also Nationalitäten, die an sich eher die Quote nach unten drücken - andererseits aber bei Deutschen auch die Russlanddeutschen mitgezählt werden, die die deutsche Quote bekanntlich nach oben ziehen - dann sieht es noch weit düsterer aus.

      Dass bei Ausländern eher die Polizei gerufen wird, kann nicht nicht bestätigen. Ausländer unter einander rufen sowieso fast nie die Polizei, weil das als Nestbeschmutzung gilt, sich an die DEUTSCHEN zu wenden. Da muss also schon jemand tot auf dem Trottoir liegen, bevor man sich an die "Kartoffeln" wendet.

      In diesen so genannten Multi-Kulti-Vierteln haben viele in Sachen Polizei ohnehin schon resigniert. Ich habe wie oft von Leuten im Bezirk die haarsträubensten Geschichten gehört (auch selbst erlebt bzw. gesehen), von Überfällen, Einbrüchen, Schießereien, Kindersex auf öffentlichen Spielplätzen usw.. Wenn ich dann gefragt habe, ob sie das denn mal der Polizei erzählt haben, hieß es meistens "Nö". Erstens habe die Leute Schiß, dass das rauskommt, dass SIE es waren, die Anzeige erstattet haben und dass dann plötzlich eine Truppe Halbstarker auf der Matte steht. Zweitens habe die das Vertrauen in die Jutiz völlig verloren. In Berlin z. B. geht doch kaum ein Jungtürke mit Serientäter-Laufbahn in den Knast. Selbst Mordverdächtige habe teilweise Haftverschonung bekommen, was vor kurzem erst einen handfesten Krach zwischen Polizei und Justiz ausgelöst hat (wurde öffentlich über den "Tagesspiegel" ausgetragen). Die Polente ist in Berlin völlig überfordert. In dem Fall von Kindersex habe ich selbst dann die Polizei angerufen. Da schrubbte jeden Nachmittag so eine Truppe von Jungtürken bzw. Arabern über eine 12-jährige (auf einem öffentlichen Spielplatz). Für die Polizei war das anscheinend eine Petitesse. Die haben Wochen gebraucht, um da überhaupt in die Puschen zu kommen.

      Mein Eindruck ist, dass die Polizei eventuell sogar froh ist, wenn die Türken ihre Dinge weitgehend untereinander regeln, weil denen dieses hysterische Gehampel mit Ehre und Messer langsam auch verstärkt auf den Sender geht. Und weil die enorm viele Überstunden vor sich hinschieben.

      In den ganz besonders extremen Straßen Berlins (einige Straßen im Wedding, Moabit, Neukölln, Kreuzberg) passieren dermaßen viel Straftaten, dass bei Geschrei auf der Straße sowieso keiner mehr vom Sofa aufsteht. Das ist bitter, aber es ist so. Es gehört inzwischen einfach zum "Alltag". Das sind Zustände, die man sich in manchen Regionen Deutschlands einfach nicht vorstellen kann oder will.

      LM
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      schrieb am 29.05.05 20:17:56
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      #333 Die vermehrte anzeigefreudigkeít gegen ausländer bestreite ich mal entschieden,das gegenteil dürfte der fall sein.
      Die mir selbst bekannten gründe ,sehr vorsichtig und überlegt zu agieren,um nicht einer gewaltätigkeit
      dieser personen ausgesetzt zu sein ,die mit deutschen tätern nicht vergleichbar in der masse sein dürfte.
      Dazu kommen spätere racheakte wie schaufensterscheiben einwerfen etc.,so wird man sich tunlichst solche anzuzeigen genau zu überlegen,da ein nachweis schwerlich erbracht werden kann.
      Ferner kommt bei zerstörungen,offensichtlichen drogenhandel,abziehen von schülern die der polizei gemeldet werden,entweder garnicht oder viel zu spät.
      Ladenbesitzer und andere haben schon längst resigniert sobald ausländische jugentliche daran beteiligt sind,haben sie in der regel eben die genannten boni vor gericht,auf grund ihrer "beschränkten" möglichkeiten.
      Da die geburtenrate mit ebensolchen folgen dramatisch gegenüber früher zunimmt,sehe ich nicht den selben anlass zur beruhigung wie diese autoren.
      Anfangs der 70er jahre war bei mir der verein zur integration ausländischer arbeitnehmer in münchen-müllerstr. untergebracht.
      Wer die kolossale veränderung zu früher nicht sehen will (kann) muss wohl blind oder dämmlich sein.
      Rate den herren autoren in bestimmten stadtteilen selbst zu wohnen und ihre persönlichen erlebnisse mit den polizeilichen meldungen abzugleichen.
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      schrieb am 29.05.05 19:45:42
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      ausländer sind gesetzestreuer wenn man vergleichsgruppen nimmt.


      also wenn man nur arme sozialhilfeemfänger etc unter den deutschen nimmt bzw die soziale zusammensetzung der deutschen denen der migranten anpasst,sind in der vergleichsgruppe mehr straftaten unter deutschen zu finden.


      ergo muss die devise lauten: wer hier keine leben im rolls royse führen kann,darf erst gar nicht reinkommen,und alle armen problemgruppen die abschiebbar sind müssen abgeschoben werden.
      dies schützt auch die nützlichen migranten.

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      schrieb am 29.05.05 18:49:18
      Beitrag Nr. 1.365 ()


      Informationen zur politischen Bildung - aktuell

      Ausländerkriminalität

      Die Behauptung, Ausländer seien um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, gehört zum Repertoire rechtsradikaler Propaganda, aber auch einiger konservativer Politiker, die damit die Forderung nach geschlossenen Grenzen untermauern. Zum Beweis wird die Kriminalstatistik zitiert, die angeblich dokumentiert, dass nahezu ein Drittel aller von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen einen ausländischen Pass hatten, während aber höchstens neun Prozent der Wohnbevölkerung in Deutschland "Ausländer" sind. Jugendliche Ausländer gar seien in Großstädten viermal so häufig wie junge Deutsche als Tatverdächtige oder Täter auffällig. Solchen simplen Behauptungen steht eine vielfältigere Wirklichkeit gegenüber.

      Um ein richtiges Bild zu bekommen, muss man zunächst die Delikte in der Kriminalstatistik gesondert betrachten, die nur Ausländer begehen können, weil sie mit ihrer besonderen Lage in Verbindung stehen: Meldevergehen, falsche Angaben über die Herkunft oder die Einreisewege, illegaler Grenzübertritt.

      Irreführend in der Kriminalstatistik ist zweitens die fehlende Unterscheidung zwischen Ausländern, die zur Wohnbevölkerung in Deutschland gehören (und die mit dem Vorwurf besonderer Kriminalität diskriminiert werden sollen), und illegalen, durchreisenden, vorübergehend in Deutschland lebenden Personen. Grundtatsache ist, dass integrierte Ausländer in Deutschland, und sie bilden die überwältigende Mehrheit, nicht öfter mit dem Gesetz in Konflikt kommen als Deutsche. Ein Viertel bis ein Drittel der Ausländer, die in der Kriminalstatistik erscheinen, sind dagegen Touristen, Illegale und alle, die ausschließlich zum Zweck ungesetzlicher Taten (Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Prostitution und Zuhälterei, Schmuggel) ins Land einreisen. International operierende Verbrecherbanden können allenfalls in vordergründiger demagogischer Absicht mit den Ausländern verglichen werden, die zum Teil in dritter Generation in Deutschland leben.

      Ausländische Bevölkerung



      Weiterhin muss beachtet werden, dass Ausländer (ohne Rücksicht darauf, ob sie Arbeitsmigranten, Touristen, Grenzgänger, Bandenkriminelle sind) generell schneller unter Tatverdacht geraten als Deutsche („Tatverdachteffekt“), unter anderem, weil die Anzeigefreudigkeit der Bevölkerung gegenüber „Ausländern“ größer ist als gegenüber Deutschen („Anzeigeeffekt“).

      Zur Verzerrung des Bildes trägt zusätzlich bei, dass die Kriminalstatistik Tatverdächtige aufführt, die nicht notwendigerweise auch Täter sein müssen.

      Experten verweisen außerdem darauf, dass Kriminalstatistiken nur aussagefähig sind, wenn das Sozialprofil der Täter bzw. Tatverdächtigen in die Betrachtung einbezogen wird. Als Ergebnis einer differenzierenden Auswertung der Kriminalstatistik ergibt sich, dass die Kriminalität der ausländischen Wohnbevölkerung (Arbeitsmigranten) gegenüber vergleichbaren deutschen sozialen Gruppen geringer ist. Ausländer, die ständig in Deutschland leben, sind also gesetzestreuer als Deutsche in gleicher sozialer Position.

      Eine Tatsache steht freilich fest: Auch in einer bereinigten Kriminalstatistik, die nach Statusgruppen unterscheidet, sind jugendliche Ausländer, insbesondere 14- bis 17-Jährige, im Vergleich zu deutschen Altersgenossen mit mehr Straftaten (Eigentums- und Gewaltdelikten) vertreten. Das hat verschiedene Gründe, zu denen unter anderem wirtschaftliche Probleme, mangelnde Integrationshilfen, unzureichende Sprachkenntnisse und fehlende Chancen auf dem Arbeitsmarkt gehören. Jugendkriminalität ist, bei Ausländern wie bei Deutschen, nicht zuletzt eine Folge der Bildungsmisere.

      Literatur: Pfeiffer, Christian: Das Problem der so genannten „Ausländerkriminalität“. Empirische Befunde, Interpretationsangebote und (kriminal-)politische Folgerungen, KFN-Forschungsberichte, Hannover 1995.

      Rebmann, Matthias: Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland, Freiburg i. Br. 1998.

      Schöch, Heinz / Gebauer, Michael: Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland, Baden-Baden 1991.
      Avatar
      schrieb am 29.05.05 11:51:36
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      naja ich bin gerne bereit mich aufklären zu lassen.


      allein son knastaufenthalt kostet ja einiges,jeder der zweistellige haftjahre bekommt verbrennt steuermillionen.ebenso kostet ein gerichtsverfahren im asylbereich enorm.
      ich lass mich ja gerne mal aufklären,aber ich glaube es gibt nicht viele taschendiebe ohne organisation die einen durchschnittlichen umsatz erwirtschaften wie ein flüchtling verbrennt.
      --gerichtsverfahren,verwaltung,unterbringung,verpfelgung ,krankenversichrung,rechtsanwalt in flüchtlingsfragen,sprachkurse,taschengeld,betreuung,evtl polizeikosten,instandhaltung der unterbringung,anhörung durch spezialdolmetscher (was ein vereidigter kurdischer dolmetscher mit seltenem dialekt in der stunde kostet erwähne ich mal lieber nicht),untersuchungsmethoden durch spezialisten (megateuer) die die genaue herkunft des flüchtlings herausfinden müssen,handwurzelknochenuntersuchung (sehr teuer) zur genauen bestimmung des lebensalters (wird oft einfach zu jung angegeben um abschiebung zu verhindern),bundesgrenzschutz---zu guter letzt kostet allein eine einzige abschiebung nach 5.instanz im gerichtsverfahren manchmal fünfstellig,weil extra ein maschine gechartert werden muss (sofern der pilot sich nicht weigert zu fliegen und die 50 polizisten eben nochmal 4 wochen planung und zugriff im morgengrauen durchführen müssen) und zig grenzschutzbeamte mitfliegen müssen.

      die durchshcnittliche dauer des verfahrens in d beträgt 12 jahre,das heisst aber nicht das nach all dem aufwand das ergebnis akzepiert wird ,nein man spricht eine duldung aus etc und die leute bleiben.

      allein in hamburg leben 15 000 afghanen (und etliche zigtausende afrikaner ganz ohne papiere) die man nicht abschieben kann weil angeblich unsere jugend dort nicht für sicherheit sorgt.


      ergo: vor klauenden rumänenbanden hab ich keine angst,mulmig wird mir erst in einigen jahren,wenn diese bande anschliessend zum sozialamt marschiert,dann krachts auch in meiner geldbörse,und dann werde ich wohl lebenslang für diese leute viel mehr zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.05 13:34:41
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      #330 Wobei ohne zweifel auch ein "kleinkrimineller" ein vielfaches an schaden anrichtet um überhaupz existieren zu können.
      Sei es bei einem automaten auto oder wohnungseinbruch etc. um mal die kleinsten sprotten zu nennen,ist der schaden im verhältnis zur beute extrem hoch.
      Da er auch bis zum "rentenalter" aktiv sein dürfte,bzw. in anderenfalls in festen verhältnissen verbringen darf:laugh:
      dürfte sich whitehawk bei genauer kenntnis wohl wie ein kreisel drehen über seine bisherigen rechenkünste.
      Der herr gibts manchen erst später zur erkenntnis,deshalb bete ich bis dahin für seine absolution.:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.05 12:30:55
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      mir ist ein kleinkrimineller der seinen lebensunterhalt schwarz verdient ,wie auch immer,wesentlich lieber als ein hochsympathischer,hochmenschlicher,ja sogar megasympathischer migrant der sozialhilfe bezieht.

      Nicht für jeden, bemisst sich der Wert eines Menschen ausschließlich daran, wieviel er kostet.:rolleyes:

      Im übrigen kostet ein solcher "Kleinkrimineller" die Gesellschaft auch.
      Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten begeht er schließlich Straftaten.
      Die sind in der Regel mit Schaden für andere verbunden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.05 11:01:39
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      ich bestreite doch nicht das es hier kriminalität gibt.

      und? gibts in frankreich in england etc auch,auch dort sinds im rotlichmileu türken marokkaner etc.


      und? wo liegt die gefahr? wie hoch ist der schaden.

      statements wie "es wird immer brutaler" sind schlicht unsinn,wir importieren natürlich leute aus bosnien von der front,ist klar das die nen anderes moralverständnis haben.


      aber da ich ein mensch bin der farben und emotionen aus der politik heraushält und lieber den taschenrechner befrage kann ich für mich ganz klar sagen:

      mir ist ein kleinkrimineller der seinen lebensunterhalt schwarz verdient ,wie auch immer,wesentlich lieber als ein hochsympathischer,hochmenschlicher,ja sogar megasympathischer migrant der sozialhilfe bezieht.

      nicht das mir kriminelle sympathisch wären,aber die relationen gehören ins rechte licht gerückt.
      kriminalität ist wirklich kein bedrohung die man nicht bekömpfen kann.

      aber eine strategie für einen 50 jährigen staatenlosen der niemandem was tut ,ausser das er bis zu seinem 90 lebensjahr kosten verursacht hab ich noch nicht gehört.dies ist die wahre bedrohung.
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