Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 710)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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#1217
...und rammte ihn zwei Mal...
Immerhin ist jetzt klar, von wem die Beschädigungen stammen.
Vom Radfahrer.
...und rammte ihn zwei Mal...
Immerhin ist jetzt klar, von wem die Beschädigungen stammen.
Vom Radfahrer.
zu dem tamilien kann man sagen
wirklich toll das die geflüchteten asylbewerber sich sogar tatkräftig für die flutopfer in ihrem land einsetzten und erste früchte ihrer hilfe begutachten wollten.
sind schon tolle helden diese asylbewerber
wirklich toll das die geflüchteten asylbewerber sich sogar tatkräftig für die flutopfer in ihrem land einsetzten und erste früchte ihrer hilfe begutachten wollten.
sind schon tolle helden diese asylbewerber
Porsche jagt Radfahrer und fährt ihn um
Bremen (AP) Filmreife Verfolgungsszenen in der Bremer Innenstadt: Ein 33-jähriger Porschefahrer hat am frühen Freitagmorgen einen Fahrradfahrer über Rad- und Gehwege verfolgt und ihn anschließend umgefahren, wie die Polizei mitteilte. Der 19-jährige Radler fuhr gegen 01.15 Uhr über eine Weserbrücke, als er von dem Porschefahrer aus dem fahrenden Auto heraus angesprochen wurde. Der s Griechenland stammende Mann wollte wissen, wer seinen Wagen beschädigt habe, weil er den Radfahrer für einen Zeugen hielt.
Der Radfahrer sagte, er wisse keinen Namen und fuhr weiter. Daraufhin fuhr der Porsche hinter ihm auf den Radweg und rammte ihn zwei Mal. Beim zweiten Mal stürzte der 19-Jährige auf die Fahrbahn und zog sich Prellungen und Abschürfungen zu. Der Porschefahrer flüchtete, mit Hilfe von Zeugenaussagen fand die Polizei jedoch kurze Zeit später das Auto. Den Sportwagen nahm die Polizei zur Spurensicherung mit, der Führerschein des 33-Jährigen wurde eingezogen. Gegen ihn wird ermittelt wegen Fahrerflucht, Verkehrsgefährdung, Nötigung und Körperverletzung.
Bremen (AP) Filmreife Verfolgungsszenen in der Bremer Innenstadt: Ein 33-jähriger Porschefahrer hat am frühen Freitagmorgen einen Fahrradfahrer über Rad- und Gehwege verfolgt und ihn anschließend umgefahren, wie die Polizei mitteilte. Der 19-jährige Radler fuhr gegen 01.15 Uhr über eine Weserbrücke, als er von dem Porschefahrer aus dem fahrenden Auto heraus angesprochen wurde. Der s Griechenland stammende Mann wollte wissen, wer seinen Wagen beschädigt habe, weil er den Radfahrer für einen Zeugen hielt.
Der Radfahrer sagte, er wisse keinen Namen und fuhr weiter. Daraufhin fuhr der Porsche hinter ihm auf den Radweg und rammte ihn zwei Mal. Beim zweiten Mal stürzte der 19-Jährige auf die Fahrbahn und zog sich Prellungen und Abschürfungen zu. Der Porschefahrer flüchtete, mit Hilfe von Zeugenaussagen fand die Polizei jedoch kurze Zeit später das Auto. Den Sportwagen nahm die Polizei zur Spurensicherung mit, der Führerschein des 33-Jährigen wurde eingezogen. Gegen ihn wird ermittelt wegen Fahrerflucht, Verkehrsgefährdung, Nötigung und Körperverletzung.
stella ist eben jeder kriminelle ausländer lieber, der unsere niedrige kultur anreichert, aLS jeder spießige deutsche, der arbeiten geht
Fortsetzung von #1198
„Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung
am Beispiel der libanesischen, insbesondere
„libanesisch-kurdischen“ Kriminalitätsszene Berlins
Teil 2.
"Libanesische Kurden" in der Bundesrepublik Deutschland
... so landeten am 18. März 2002 insgesamt 909 Personen angeblich syrischkurdischer
bzw. irakisch-kurdischer Volkszugehörigkeit über den Seeweg nach
Zwischenstopps in der Türkei und dem Libanon mit dem Frachtschiff „MONICA“ bei
Catania auf Sizilien an, deren weiteres Reiseziel, im wesentlichen in der
Bundesrepublik Deutschland, dort schwerpunktmäßig Berlin bestand.
Mindestens 15.000 „libanesische Kurden“ - viele davon aus der „Mhallamīye-
Region“ stammend - dürften so bis 1990 in die Bundesrepublik gelangt sein.
Hier gestellte Asylanträge wurden jedoch regelmäßig abschlägig beschieden.
Abschiebungen waren undurchführbar, da die noch zur Einreise verwendeten
Laissez-passer ungültig geworden waren oder die betroffenen Personen durch
Vernichtung oder Verlust derselben gänzlich ohne gültige Ausweispapiere waren.
Die Ausstellung neuer Papiere durch die libanesischen Behörden scheiterte i.d.R. an
dem Fehlen einer Aufenthaltsgenehmigung für den Libanon, der „permis de sejour“,
die die Grundlage für die Ausstellung von Reisedokumenten bildet.
Die Abschiebung „libanesischer Kurden“ in den Libanon war somit quasi unmöglich.
Dieser Umstand führte schnell dazu, dass auch Personen direkt aus der Region
„Mhallamīye“ nach Deutschland einreisten, nach Ankunft ihre türkischen Papiere
vernichteten und sich kurze Zeit später bei den Behörden andernorts unter den
bekannten „libanesisch-kurdischen“ Familiennamen als angeblich staatenlose und
„ungeklärte“ Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon meldeten und Asylanträge
stellten, was aufgrund ihrer arabischen Sprache und mangels Hintergrundwissen den
deutschen Behörden zunächst nicht verdächtig vorkam.
Dass hierzu ganz gezielt Verhaltensanweisungen - insbesondere zur Vortäuschung
angeblicher Staatenlosigkeit - von Schleuserorganisationen erteilt wurden, hat z.B.
die „EK Babylon“ der BGS-Inspektion Münster in einem Ermittlungsverfahren gegen
eine „libanesisch-kurdische“ Schleuserorganisation eindrucksvoll belegt
So wurden z.B. durch die Grenzschutzbehörden insbesondere am Flughafen
Frankfurt a.M., aber auch noch zu Vorwendezeiten durch die DDR-Behörden auf
dem Flughafen Berlin-Schönefeld im besagten Zeitraum tausende türkische
Personaldokumente, derer sich ihre Inhaber entledigt hatten, sichergestellt, die
überwiegend noch heute ihrer Zuordnung harren
( )
So erbrachte eine für den Einreisezeitraum 1980 bis 1999 durchgeführte Recherche
im Ausländerzentralregister über 117.000 türkische Staatsangehörige, deren späterer
Verbleib in der Bundesrepublik nicht mehr nachvollziehbar war.
Selbst wenn davon ausgegangen wird, dass ein wesentlicher Teil wieder in die
Türkei zurückgekehrt sein mag, stützt diese Feststellung den Verdacht, dass durch
diese Zielgruppe in großem Stil der Aufenthalt in Deutschland illegal erlangt wurde.
Nach Duldungs-Erteilungen wurden i.A. über sog. Altfallregelungen dauerhafte
Aufenthaltsverhältnisse erreicht und haben inzwischen viele die deutsche
Staatsangehörigkeit erlangt. Die ganz junge Generation ist überwiegend in
Deutschland geboren.
Neben der deutschen Staatsangehörigkeit gliedern sich die „libanesischen Kurden“
somit in Personen mit ungeklärter, libanesischer, ausnahmsweise auch türkischer
oder syrischer Staatsangehörigkeit oder sind als Staatenlose registriert.
Dieser Umstand führt zu der Erkenntnis, dass die Gruppe der in Deutschland
aufhältlichen Personen aus dem arabischen Sprachraum, in deren
Herkunftsgeschichte der Libanon eine zentrale Rolle spielt - und sei es auch nur über
Verwandtschaftsverhältnisse oder gar nur behauptet - mehr als doppelt so hoch ist,
als dies bisher i.d.R. statistisch dargestellt wurde.
Eine Recherche im Berliner Einwohnermelderegister zu den Staatsangehörigkeiten
„libanesisch“, „staatenlos“ und „ungeklärt“ erbrachte für die Rubrik „libanesisch“
logischerweise eine nahezu 100prozentige arabische Herkunft der
Staatsangehörigkeitsinhaber; bei den „Ungeklärten“ waren dies immerhin noch über
85 % und bei den Staatenlosen noch über 73 %, dabei ganz überwiegend mit
angeblichem Herkunftsland Libanon.43
Addiert man auf Bundesebene die Staatsangehörigkeitsrubriken der Libanesen,
„Ungeklärten“ und Staatenlosen und überträgt die Berliner Rechercheergebnisse auf
die Datensumme des Statistischen Bundesamtes, so erhält man für das Jahr 2000
eine Größenordnung von über 115.000 Personen mit „libanesischen
Bezugspunkten“.
Damit nimmt diese Personengesamtheit nach ihrer Größenordnung, den 1. Rang der
in Deutschland ansässigen außereuropäischen Migranten ein, noch vor den USA
(113.623 im Jahr 2000).
Wird darüber hinaus der Umstand berücksichtigt, dass in den Jahren 1990 bis 2000
insgesamt jeweils über 14.000 Libanesen und Personen mit ungeklärter
Staatsangehörigkeit sowie über 27.000 Staatenlose in Deutschland eingebürgert
wurden, bildet die Personengruppe, in deren Herkunftsbiographie der Libanon eine
gewichtige Rolle spielt, mit deutlichem Abstand die größte außereuropäische
Migrantengruppe in Deutschland.
Quelle:
http://www.antirassismus-buero.de/polizeipraxis/material/lka…
„Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung
am Beispiel der libanesischen, insbesondere
„libanesisch-kurdischen“ Kriminalitätsszene Berlins
Teil 2.
"Libanesische Kurden" in der Bundesrepublik Deutschland
... so landeten am 18. März 2002 insgesamt 909 Personen angeblich syrischkurdischer
bzw. irakisch-kurdischer Volkszugehörigkeit über den Seeweg nach
Zwischenstopps in der Türkei und dem Libanon mit dem Frachtschiff „MONICA“ bei
Catania auf Sizilien an, deren weiteres Reiseziel, im wesentlichen in der
Bundesrepublik Deutschland, dort schwerpunktmäßig Berlin bestand.
Mindestens 15.000 „libanesische Kurden“ - viele davon aus der „Mhallamīye-
Region“ stammend - dürften so bis 1990 in die Bundesrepublik gelangt sein.
Hier gestellte Asylanträge wurden jedoch regelmäßig abschlägig beschieden.
Abschiebungen waren undurchführbar, da die noch zur Einreise verwendeten
Laissez-passer ungültig geworden waren oder die betroffenen Personen durch
Vernichtung oder Verlust derselben gänzlich ohne gültige Ausweispapiere waren.
Die Ausstellung neuer Papiere durch die libanesischen Behörden scheiterte i.d.R. an
dem Fehlen einer Aufenthaltsgenehmigung für den Libanon, der „permis de sejour“,
die die Grundlage für die Ausstellung von Reisedokumenten bildet.
Die Abschiebung „libanesischer Kurden“ in den Libanon war somit quasi unmöglich.
Dieser Umstand führte schnell dazu, dass auch Personen direkt aus der Region
„Mhallamīye“ nach Deutschland einreisten, nach Ankunft ihre türkischen Papiere
vernichteten und sich kurze Zeit später bei den Behörden andernorts unter den
bekannten „libanesisch-kurdischen“ Familiennamen als angeblich staatenlose und
„ungeklärte“ Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon meldeten und Asylanträge
stellten, was aufgrund ihrer arabischen Sprache und mangels Hintergrundwissen den
deutschen Behörden zunächst nicht verdächtig vorkam.
Dass hierzu ganz gezielt Verhaltensanweisungen - insbesondere zur Vortäuschung
angeblicher Staatenlosigkeit - von Schleuserorganisationen erteilt wurden, hat z.B.
die „EK Babylon“ der BGS-Inspektion Münster in einem Ermittlungsverfahren gegen
eine „libanesisch-kurdische“ Schleuserorganisation eindrucksvoll belegt
So wurden z.B. durch die Grenzschutzbehörden insbesondere am Flughafen
Frankfurt a.M., aber auch noch zu Vorwendezeiten durch die DDR-Behörden auf
dem Flughafen Berlin-Schönefeld im besagten Zeitraum tausende türkische
Personaldokumente, derer sich ihre Inhaber entledigt hatten, sichergestellt, die
überwiegend noch heute ihrer Zuordnung harren
( )
So erbrachte eine für den Einreisezeitraum 1980 bis 1999 durchgeführte Recherche
im Ausländerzentralregister über 117.000 türkische Staatsangehörige, deren späterer
Verbleib in der Bundesrepublik nicht mehr nachvollziehbar war.
Selbst wenn davon ausgegangen wird, dass ein wesentlicher Teil wieder in die
Türkei zurückgekehrt sein mag, stützt diese Feststellung den Verdacht, dass durch
diese Zielgruppe in großem Stil der Aufenthalt in Deutschland illegal erlangt wurde.
Nach Duldungs-Erteilungen wurden i.A. über sog. Altfallregelungen dauerhafte
Aufenthaltsverhältnisse erreicht und haben inzwischen viele die deutsche
Staatsangehörigkeit erlangt. Die ganz junge Generation ist überwiegend in
Deutschland geboren.
Neben der deutschen Staatsangehörigkeit gliedern sich die „libanesischen Kurden“
somit in Personen mit ungeklärter, libanesischer, ausnahmsweise auch türkischer
oder syrischer Staatsangehörigkeit oder sind als Staatenlose registriert.
Dieser Umstand führt zu der Erkenntnis, dass die Gruppe der in Deutschland
aufhältlichen Personen aus dem arabischen Sprachraum, in deren
Herkunftsgeschichte der Libanon eine zentrale Rolle spielt - und sei es auch nur über
Verwandtschaftsverhältnisse oder gar nur behauptet - mehr als doppelt so hoch ist,
als dies bisher i.d.R. statistisch dargestellt wurde.
Eine Recherche im Berliner Einwohnermelderegister zu den Staatsangehörigkeiten
„libanesisch“, „staatenlos“ und „ungeklärt“ erbrachte für die Rubrik „libanesisch“
logischerweise eine nahezu 100prozentige arabische Herkunft der
Staatsangehörigkeitsinhaber; bei den „Ungeklärten“ waren dies immerhin noch über
85 % und bei den Staatenlosen noch über 73 %, dabei ganz überwiegend mit
angeblichem Herkunftsland Libanon.43
Addiert man auf Bundesebene die Staatsangehörigkeitsrubriken der Libanesen,
„Ungeklärten“ und Staatenlosen und überträgt die Berliner Rechercheergebnisse auf
die Datensumme des Statistischen Bundesamtes, so erhält man für das Jahr 2000
eine Größenordnung von über 115.000 Personen mit „libanesischen
Bezugspunkten“.
Damit nimmt diese Personengesamtheit nach ihrer Größenordnung, den 1. Rang der
in Deutschland ansässigen außereuropäischen Migranten ein, noch vor den USA
(113.623 im Jahr 2000).
Wird darüber hinaus der Umstand berücksichtigt, dass in den Jahren 1990 bis 2000
insgesamt jeweils über 14.000 Libanesen und Personen mit ungeklärter
Staatsangehörigkeit sowie über 27.000 Staatenlose in Deutschland eingebürgert
wurden, bildet die Personengruppe, in deren Herkunftsbiographie der Libanon eine
gewichtige Rolle spielt, mit deutlichem Abstand die größte außereuropäische
Migrantengruppe in Deutschland.
Quelle:
http://www.antirassismus-buero.de/polizeipraxis/material/lka…
Stella verteidigt hier immer wieder kriminelle Ausländer. Also ich find so was krank!
Wir reden hier über geisteskranke Kriminelle und nicht über irgendeinen ausländischen Arbeitskollegen der sich nichts zu Schulden kommen hat lassen.
Das ist ja das was manche Leute einfach nicht können, die Spreu vom Weizen trennen, damit Deutschland auch in Zukunft nicht vernichtet wird durch solch eine unkontrollierte kranke Einwanderung.
Wir reden hier über geisteskranke Kriminelle und nicht über irgendeinen ausländischen Arbeitskollegen der sich nichts zu Schulden kommen hat lassen.
Das ist ja das was manche Leute einfach nicht können, die Spreu vom Weizen trennen, damit Deutschland auch in Zukunft nicht vernichtet wird durch solch eine unkontrollierte kranke Einwanderung.
stelle,
sicherlich haben die haftgründe nicht ausgereicht bei unseren so ausreichenden gesetzen.
die staatanwaltschaft kann nur vorläufig festnehmen.
eine mögliche untersuchungshaft wird durch den richter angeordnet und dem fehlen hierm.e nach den bestehenden gesetzen einfach die haftgründe
sicherlich haben die haftgründe nicht ausgereicht bei unseren so ausreichenden gesetzen.
die staatanwaltschaft kann nur vorläufig festnehmen.
eine mögliche untersuchungshaft wird durch den richter angeordnet und dem fehlen hierm.e nach den bestehenden gesetzen einfach die haftgründe
[posting]16.291.626 von KinskiKlaus am 04.04.05 16:45:51[/posting]KinskiKlaus
beklag Dich bei den Baden-Württembergischen Behörden, und die haben mit Rot/Grün nichts zu tun.
Nach Angaben der Polizei hatte er schon vor Ostern Menschen in der Kirche bedroht - warum hat die örtliche Polizei nicht festgenommen? Oder erwartest Du, dass der Innenminister sich persönlich um jeden Kriminellen kümmert?
Der Mann war der Polizei 2002 wegen gefährlicher Körperverletzung und 2003 wegen Beleidigung und Bedrohung aufgefallen. Im Januar hatte ihn die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt. - warum hat ihn die Staatsanwaltschaft laufen lassen?
Weil der Innenminister in Urlaub war?
nach all den Straftaten konnte er sich weiterhin in Deutschland aufhalten, so will es die Rot/Grüne Regierung und in Wahrheit auch die CDU/FDP - frag dazu den Staatsanwaltschaft!
beklag Dich bei den Baden-Württembergischen Behörden, und die haben mit Rot/Grün nichts zu tun.
Nach Angaben der Polizei hatte er schon vor Ostern Menschen in der Kirche bedroht - warum hat die örtliche Polizei nicht festgenommen? Oder erwartest Du, dass der Innenminister sich persönlich um jeden Kriminellen kümmert?
Der Mann war der Polizei 2002 wegen gefährlicher Körperverletzung und 2003 wegen Beleidigung und Bedrohung aufgefallen. Im Januar hatte ihn die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt. - warum hat ihn die Staatsanwaltschaft laufen lassen?
Weil der Innenminister in Urlaub war?
nach all den Straftaten konnte er sich weiterhin in Deutschland aufhalten, so will es die Rot/Grüne Regierung und in Wahrheit auch die CDU/FDP - frag dazu den Staatsanwaltschaft!
Nicht erwiderte Liebe und eine psychische Krankheit könnten das Motiv für die Bluttat des Stuttgarter Amokläufers gewesen sein. Das gab die Polizei am Montag bekannt. Der 25-Jährige aus Sri Lanka hatte am Sonntag mit einem Samuraischwert eine 43 Jahre alte Frau getötet und drei Menschen schwer verletzt, darunter den Ehemann der Getöteten.
Der Mann ist seit 1998 in Deutschland und als Asylbewerber in Esslingen gemeldet, einem Nachbarkreis von Stuttgart. Nach Angaben der Polizei hatte er schon vor Ostern Menschen in der Kirche bedroht. Die Ermittler schließen derzeit eine politisch motivierte Straftat aus. Das bei der Tat verwendete Schwert hatte er Anfang März in Stuttgart gekauft.
Der Mann war der Polizei 2002 wegen gefährlicher Körperverletzung und 2003 wegen Beleidigung und Bedrohung aufgefallen. Im Januar hatte ihn die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt.
Zum Zeitpunkt des Amoklaufs hatten sich die tamilischen Kirchgänger über die Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka informiert. Wie die methodistische Kirche in Deutschland mitteilte, waren die Besucher "gerade dabei, sich durch einen Augenzeugen über das Ausmaß der Katastrophe und erste Früchte ihrer Unterstützung informieren zu lassen", als der Asylbewerber die Kirche stürmte.
...nach all den Straftaten konnte er sich weiterhin in Deutschland aufhalten, so will es die Rot/Grüne Regierung und in Wahrheit auch die CDU/FDP
Der Mann ist seit 1998 in Deutschland und als Asylbewerber in Esslingen gemeldet, einem Nachbarkreis von Stuttgart. Nach Angaben der Polizei hatte er schon vor Ostern Menschen in der Kirche bedroht. Die Ermittler schließen derzeit eine politisch motivierte Straftat aus. Das bei der Tat verwendete Schwert hatte er Anfang März in Stuttgart gekauft.
Der Mann war der Polizei 2002 wegen gefährlicher Körperverletzung und 2003 wegen Beleidigung und Bedrohung aufgefallen. Im Januar hatte ihn die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt.
Zum Zeitpunkt des Amoklaufs hatten sich die tamilischen Kirchgänger über die Tsunami-Katastrophe in Sri Lanka informiert. Wie die methodistische Kirche in Deutschland mitteilte, waren die Besucher "gerade dabei, sich durch einen Augenzeugen über das Ausmaß der Katastrophe und erste Früchte ihrer Unterstützung informieren zu lassen", als der Asylbewerber die Kirche stürmte.
...nach all den Straftaten konnte er sich weiterhin in Deutschland aufhalten, so will es die Rot/Grüne Regierung und in Wahrheit auch die CDU/FDP
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/04/03/berlin/74501…
Gewerkschaft fordert Zwangsintegration
GdP: Jeder fünfte ausländische Jugendliche wird straffällig
Von Hans H. Nibbrig
In Berlin wird jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig. Damit ist im Bereich der Gewaltkriminalität der Anteil nichtdeutscher Täter in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Dies geht aus einer Untersuchung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hervor, bei der Statistiken und Lagebilder aus mehreren Bundesländern ausgewertet wurden.
Der Bundesvorsitzende der GdP, Konrad Freiberg, sprach gestern von einer überaus fatalen Entwicklung, deren Ende noch nicht absehbar sei. "Insbesondere in problembehafteten Stadtteilen gibt es offenen Haß und Widerstand gegen die Polizei. Selbst der Versuch der gewaltsamen Befreiung von Jugendlichen, die die Polizei gerade festgenommen hat, gehört mittlerweile fast zum Alltag", sagte Freiberg.
Wie alltäglich solche Vorfälle sind, zeigen zwei Beispiele aus der vergangenen Woche. An der Oranienstraße in Kreuzberg wurden zwei Beamte bei ihrem Versuch, einen Straftäter festzunehmen, urplötzlich von 15 Personen massiv angegriffen. Erst nach dem Eintreffen weiterer Funkstreifen gelang die Festnahme, zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Nur einen Tag später ging auf der Maxstraße in Wedding ein 25jähriger, angefeuert von zwei Dutzend Umstehenden, mit einem Messer auf einen Polizeibeamten los. Er konnte erst nach dem Eintreffen von Verstärkung festgenommen werden. Dabei wurden drei Beamte verletzt, und eine Scheibe des Funkwagens ging zu Bruch.
Die Zahlen, die die GdP nennt, werden noch besorgniserregender in Anbetracht der Tatsache, daß viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft inzwischen einen deutschen Paß besitzen. Sie werden bei der Ermittlung des Anteils ausländischer Täter nicht mehr berücksichtigt. So ergab eine Auswertung der Kriminalstatistik 2004, daß 45 Prozent aller Täter im Bereich der Jugendkriminalität nichtdeutscher Herkunft waren. In einigen Deliktsparten (wie zum Beispiel Straßenraub) beträgt der Anteil ausländischer Täter sogar bis zu 80 Prozent, ergab die Untersuchung der GdP.
Ähnlich dramatisch sind die Zahlen auch in einigen der sogenannten Problemkieze. In Teilen des Bezirks Mitte (vor allem in Wedding und Moabit) waren im vergangenen Jahr zwei Drittel aller registrierten Täter nichtdeutscher Herkunft. In Neukölln waren es gar 80 Prozent. In diesem Bezirk hat die Justiz 29 Intensivtäter registriert. 27 von ihnen sind ausländischer Herkunft.
Angesichts dieser Entwicklung, die zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit werde, forderte der GdP-Chef eine gesetzliche Pflicht zur Integration. Gerade ausländischen Jugendlichen müßten ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen von Demokratie und Kultur vermittelt werden, ergänzt durch Hilfen bei der Suche nach Ausbildung und Arbeit, forderte Freiberg. "Wer diese Integration verweigert, dem müßten alle staatlichen Hilfen und Leistungen aus der Sozialversicherung gestrichen werden", sprach sich der Gewerkschafts-Chef offen für drastische Konsequenzen aus.
Gewerkschaft fordert Zwangsintegration
GdP: Jeder fünfte ausländische Jugendliche wird straffällig
Von Hans H. Nibbrig
In Berlin wird jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig. Damit ist im Bereich der Gewaltkriminalität der Anteil nichtdeutscher Täter in den vergangenen zehn Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Dies geht aus einer Untersuchung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hervor, bei der Statistiken und Lagebilder aus mehreren Bundesländern ausgewertet wurden.
Der Bundesvorsitzende der GdP, Konrad Freiberg, sprach gestern von einer überaus fatalen Entwicklung, deren Ende noch nicht absehbar sei. "Insbesondere in problembehafteten Stadtteilen gibt es offenen Haß und Widerstand gegen die Polizei. Selbst der Versuch der gewaltsamen Befreiung von Jugendlichen, die die Polizei gerade festgenommen hat, gehört mittlerweile fast zum Alltag", sagte Freiberg.
Wie alltäglich solche Vorfälle sind, zeigen zwei Beispiele aus der vergangenen Woche. An der Oranienstraße in Kreuzberg wurden zwei Beamte bei ihrem Versuch, einen Straftäter festzunehmen, urplötzlich von 15 Personen massiv angegriffen. Erst nach dem Eintreffen weiterer Funkstreifen gelang die Festnahme, zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Nur einen Tag später ging auf der Maxstraße in Wedding ein 25jähriger, angefeuert von zwei Dutzend Umstehenden, mit einem Messer auf einen Polizeibeamten los. Er konnte erst nach dem Eintreffen von Verstärkung festgenommen werden. Dabei wurden drei Beamte verletzt, und eine Scheibe des Funkwagens ging zu Bruch.
Die Zahlen, die die GdP nennt, werden noch besorgniserregender in Anbetracht der Tatsache, daß viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft inzwischen einen deutschen Paß besitzen. Sie werden bei der Ermittlung des Anteils ausländischer Täter nicht mehr berücksichtigt. So ergab eine Auswertung der Kriminalstatistik 2004, daß 45 Prozent aller Täter im Bereich der Jugendkriminalität nichtdeutscher Herkunft waren. In einigen Deliktsparten (wie zum Beispiel Straßenraub) beträgt der Anteil ausländischer Täter sogar bis zu 80 Prozent, ergab die Untersuchung der GdP.
Ähnlich dramatisch sind die Zahlen auch in einigen der sogenannten Problemkieze. In Teilen des Bezirks Mitte (vor allem in Wedding und Moabit) waren im vergangenen Jahr zwei Drittel aller registrierten Täter nichtdeutscher Herkunft. In Neukölln waren es gar 80 Prozent. In diesem Bezirk hat die Justiz 29 Intensivtäter registriert. 27 von ihnen sind ausländischer Herkunft.
Angesichts dieser Entwicklung, die zunehmend zu einer Gefahr für die innere Sicherheit werde, forderte der GdP-Chef eine gesetzliche Pflicht zur Integration. Gerade ausländischen Jugendlichen müßten ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen von Demokratie und Kultur vermittelt werden, ergänzt durch Hilfen bei der Suche nach Ausbildung und Arbeit, forderte Freiberg. "Wer diese Integration verweigert, dem müßten alle staatlichen Hilfen und Leistungen aus der Sozialversicherung gestrichen werden", sprach sich der Gewerkschafts-Chef offen für drastische Konsequenzen aus.