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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 712)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 26.03.24 11:07:12 von
    Beiträge: 8.338
    ID: 720.913
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      schrieb am 02.04.05 09:27:39
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      "Polizei trifft immer öfter auf offenen Widerstand"
      Von Axel Brower
      Osnabrück (Eigenbericht)
      Das Interview, das der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, unserer Zeitung gab, hat folgenden Wortlaut:


      Herr Freiberg, seit vielen Jahren steigt die Gewaltkriminalität in Deutschland. Konnte der Trend im vergangenen Jahr gestoppt werden?

      Freiberg: Der Anstieg der Gewaltkriminalität hält an. Sie stieg in den letzten zehn Jahren um ein Drittel. Nach den vorliegenden Zahlen aus neun Bundesländern betrug die Zunahme im vergangenen Jahr erneut gut drei Prozent. Das ist ein Alarmsignal, weil ein Ende dieser schlimmen Entwicklung nicht absehbar ist und der Anteil ausländischer Jugendlicher vor allem in Ballungsgebieten größte Sorgen bereitet. Das gilt speziell für Raub und Sexualdelikte.

      Können Sie Beispiele nennen?

      Freiberg: In Berlin wird inzwischen fast jeder fünfte ausländische Jugendliche straffällig, während das nur für knapp zehn Prozent der Deutschen gilt . Dahinter steht eine wachsende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft , die sich auch gegen die Polizei richtet und deren Eingreifen oft genug verhindert oder unmöglich macht.


      Wie sieht das praktisch aus?

      Freiberg: Die Polizei trifft immer häufiger auf offenen Widerstand nichtdeutscher Täter und ihrer Sympathisanten. So sollten kürzlich in Wedding zwei Jugendliche festgenommen werden. Die Polizei musste mit einer Hundertschaft anrücken, weil eine ganze Horde ausländischer Jugendlicher das zu verhindern suchte. Trotz des Massenaufgebots an Polizisten ist es nicht gelungen, die Tatverdächtigen zu fassen. Es wird also polizeiliches Handeln schlichtweg vereitelt. Selbst Gefangenenbefreiung, wenn wir ausländische Jugendliche festgenommen haben, gehört inzwischen fast zur Tagesordnung. Oft genug steht die Polizei ebenso fassungslos wie machtlos vor diesen Phänomenen.


      Gibt es Möglichkeiten, das in absehbarer Zeit zu ändern?

      Freiberg: Dieser Trend kann in Ballungsgebieten nicht schnell umgekehrt werden. Das verhindern die zunehmende Ghettoisierung, die steigende Gewaltbereitschaft und der wachsende offene Hass junger Nicht-deutscher auch gegen die Polizei. Hinzu kommt, dass viele ausländische Jugendliche keine berufliche Perspektive haben. Kommen sie dann noch aus Bürgerkriegs- oder Krisengebieten, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist und ein Menschenleben nicht viel zählt, ist ihre Verrohung praktisch vorgezeichnet.

      Aber wir können doch die wachsende Gewalt von Ausländern nicht tatenlos hinnehmen...

      Freiberg: Die Polizei stellt fest, dass die Integration junger Ausländer in die deutsche Gesellschaft eher ab- als zunimmt. Hier müssen wir den Hebel ansetzen. Wir brauchen eine gesetzliche Pflicht zur Integration zumindest für alle Ausländer, die in irgendeiner Form staatliche Unterstützung erhalten. Wir müssen Programme auflegen, die jedem Ausländer ausreichende Deutschkenntnisse und die Grundlagen unserer Demokratie und Kultur vermitteln. Das muss ergänzt werden durch Hilfen bei der Suche nach Arbeit, Ausbildung und Wohnung.


      Was passiert mit denen, die die Integrationsangebote ablehnen?

      Freiberg: Wer Integration verweigert, dem müssen alle staatlichen Gelder sowie Leistungen der Sozialversicherungen gestrichen werden. Hilft auch das nicht weiter, muss das Gesetz die Möglichkeit vorsehen, diese Menschen wieder in die Heimat abzuschieben.


      Zwangsintegration ist nicht nur umstritten, sondern sicherlich auch ziemlich teuer...

      Freiberg: Wir haben aber keine Alternative. Denn bei uns entsteht momentan ein gewaltbereites ausländisches Proletariat. Das ist nicht nur
      (nur ?) eine Gefahr für die innere Sicherheit und damit für Leib und Leben unserer Bürger, sondern angesichts des Geburtenrückgangs auch mittel- und langfristig eine erhebliche ökonomische Belastung. Können große Teile der bei uns lebenden Ausländer wegen mangelnder Deutschkenntnisse, schlechter Schulbildung oder stetiger Straffälligkeit keine Beschäftigung aufnehmen, wird das zu einer erheblichen Belastung für Wirtschaft und öffentliche Kassen. Da ist es sicherlich billiger, eine Pflicht zur Integration vorzuschreiben und die dafür nötigen Gelder bereitzustellen.




      Neue Osnabrücker Zeitung vom 02.04.2005
      http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/10666…
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 08:43:35
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      MultiKulti vom feinsten eben :mad::mad::mad:

      Ich würde Claudia Roth gerne mal eine Woche mit einem Polizisten in Neu-Kölln auf Streife schicken.

      Diesen Polizisten, die sich den A.... aufreissen kürzt man Urlaubs- und Weihnachtsgeld und diese Typen kassieren Sozialhilfen, leben mietfrei und bessern ihren "Lohn" noch ein wenig mit dealen auf.
      Das steigert sicherlich die Arbeitsmoral der Polizisten.

      Scheinbar hat der Staat in Berlin kapituliert.

      Der Respekt vor Polizisten ist gleich Null.

      Das einzige was hilft ist diese Typen in den nächsten Flieger zu packen und nach Hause zu schicken.

      Aber sowas darf man ja in Deutschland nicht machen!

      Wie schon gesagt wurde, wir sitzen auf einem Pulverfass...
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 08:29:53
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      In Berlin entstehen immer mehr Ausländergettos
      In bestimmte Straßen der Hauptstadt wagt sich die Polizei nicht mehr - Innensenator Körting (SPD): "Das kann sich ein Staat nicht leisten"
      von Jochen Kummer


      Berlin - Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) ist besorgt über die Entwicklung der inneren Sicherheit der deutschen Hauptstadt. Er rechnet mit etwa 3300 Fällen von Gewalt gegen Polizisten in diesem Jahr in Berlin und rund 1000 verletzten Polizeibeamten. In einem Gespräch mit dieser Zeitung sagte der Senator: "Trotz angespannter Haushaltslage werde ich alles forcieren, was zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit erforderlich ist."


      Der Innensenator räumt ein: "Seit Jahren entwickelt sich eine Grundhaltung gegen die Polizei, die sich ein Staat nicht leisten kann. Es ist eine Aggressivität nach der Maxime: ,Die haben mir nichts zu sagen!"" Mit Sorge beobachtet er einen hohen Anteil ausländischer Jugendlicher und Heranwachsender an dieser Entwicklung in der Stadt, in der unter anderem rund 140 000 Türken und Türkischstämmige wohnen. "Leider existieren bei uns Kieze, in denen nur noch eine bestimmte Ethnie akzeptiert wird. Damit setzt eine Gettobildung ein", sagte der Senator. "Das ist zum Beispiel im Bezirk Neukölln im Rollbergviertel der Fall. Da konzentriert sich ein Teil der Bewohner, die entschlossen sind, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht zu respektieren." 44 Prozent der Täter von Jugendgruppengewalt seien ausländische Jugendliche oder Jugendliche mit ausländischem Familienhintergrund.


      Der Senator kündigte an, jüngsten Fällen nachzugehen, die "eine neue Dimension der Gewalt" gezeigt hätten. So wurde auf den Polizeimeister Eckbert M., 47, eine fünfzig Zentimeter lange Eisenstange geschleudert, nachdem er an falsch parkenden Autos "Knöllchen" befestigt hatte. Die Stange fügte dem Polizisten eine vier Zentimeter lange blutende Schnittwunde am Hals zu und verfehlte die Schlagader nur um Zentimeter. Drei ausländische Tatverdächtige wurden festgenommen: Mohammad N., 18, als Hauptverdächtiger, Engin D., 18, und Rabih Al-Z., 21. Das Polizeipräsidium teilte mit: "Der 18-Jährige Hauptverdächtige wurde am 12. Dezember 2002 zu einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt. Weshalb er die Haft noch nicht angetreten hat, kann von hier nicht beantwortet werden. Der 21-Jährige ist im Mai 2003 zu einer achtmonatigen Gefängnisstrafe auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls verurteilt worden. Der dritte Verdächtige ist der Polizei seit 1997 wegen Diebstahls, Körperverletzung und Straßenraubs bekannt."


      In derselben Nacht rammten zwei Jugendliche, 15 und 17 Jahre, mit einem gestohlenen Ford Fiesta mutwillig zwei Polizeifahrzeuge. Noch ein Fall: Polizeibeamte wollten wegen ruhestörenden Lärms gegen eine Party mit rund 250 Teilnehmern aus der linken Szene vorgehen. Sie wurden von oben mit Möbeln und Blumenkästen bombardiert: vier Beamte verletzt, mehrere Fahrzeuge beschädigt.


      WELT am SONNTAG sprach mit einem Berliner Polizisten, der Opfer von Angreifern wurde. Kommissar Klaus Nachtigall, 38, durfte nur als Mitglied der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Rede und Antwort stehen. Der 1,80 Meter große, stämmige Polizist erzählt: "Ein Kollege und ich sahen nach Feierabend, wie grölende Jugendliche einen Stein gegen ein Schaufenster warfen. Wir riefen: ,Polizei, stehen bleiben!". Unversehens prügelten zwei Jungen mit unglaublicher Brutalität auf meinen Kollegen ein. Er fiel zu Boden. Trotzdem traten die jungen Leute weiter auf ihn ein. Ein Dritter schlug sich mit mir. Ich hatte Angst, dass sie meinen Kollegen totschlagen. Ich rief 110. Funkwagen rasten heran - wir waren verletzt, aber gerettet."
      Er erzählt von einem zweiten Angriff: "Ich musste mit einer Kollegin in einem Ayslbewerberheim ein Foto abgleichen. Wir überraschten Asylbewerber, wie sie mit Teppichmessern Cannabis auf Tischen zurechtschnitten. Zwei Araber gingen mit Klappmessern auf uns zu. Wir zogen unsere Dienstwaffen und riefen: ,Stehen bleiben!" Uns gelang es, uns im Nebenzimmer einzuschließen. Die Messertruppe trommelte gegen die Tür. Ich sagte meiner Kollegin: ,Wenn die jetzt die Tür aufdrücken, müssen wir schießen." Aber die Kerle hauten ab."


      Der Kommissar gibt zu, wo sich seine Kollegen und er in Berlin kaum noch hintrauen: "In Wedding um die Koloniestraße, wo etwa 70 Prozent der Bewohner Ausländer sind, ist es besonders schlimm", sagt er. "Gefährlich ist es auch in Kreuzberg um das Kottbusser Tor, den ,Kotti". Ganz extrem ist es im Bereich Sonnenallee mit den Arabern. Die sind besonders brutal."


      Senator Körting sucht nach Erklärungen: Die Konsensfähigkeit in unserer Gesellschaft habe abgenommen. "Und bei den ausländischen Jugendlichen und Heranwachsenden sind die Autoritätsstrukturen der Eltern weggebrochen. Sie leben im Transit zwischen Elterntradition und westlicher Welt. Es gibt große Probleme bei der schulischen Integration", sagt er. "Die Eltern des ausländischen Nachwuchses tun oft zu wenig zur Integration. Im Schulischen fehlt die Unterstützung der Eltern."


      Jugendliche mit dürftigen Deutschkenntnissen erreichten nur schlechte Abschlüsse und hätten auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance. "Ohne Perspektiven fallen sie in Hoffnungslosigkeit oder kommen auf dumme Gedanken", sagt der Senator. Und: "Sie neigen zu Gewalttätigkeiten und sind anfällig für Kriminalität. Auch islamistische Organisationen haben hier ein Potenzial."


      Der Innensenator betont: "Wir sitzen nicht auf einem Pulverfass in Berlin. Aber wir kommen, wenn wir nicht handeln, auf eine schiefe Ebene. Es gibt noch keine Gettos wie in Südamerika. Aber wir sehen eine zunehmende Zahl von Raubfällen und Gewalt in Schulen. Das sind Indikatoren, dass sich etwas langsam erwärmt." Er fordert: "Wir dürfen das nicht schönreden. Wenn wir das nicht in den Griff kriegen, bekommen wir ein Problemfeld - durch Verwahrlosung."


      Der Senator beteuert: "Das Schulungsprogramm für Polizisten wird trotz Geldknappheit fortgesetzt. Lehrgangsthema: ,Wie verhalte ich mich in Stress- und Konfliktsituationen?" Polizeibeamte sollen verstärkt auch in Schulen hineingehen." Aber 93 Polizeischüler, die just fertig geworden sind, werden nicht übernommen, klagt die GdP - Haushaltssperre in Berlin.


      Artikel erschienen am 16. Nov 2003





      http://www.wams.de/data/2003/11/16/198024.html?s=1
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:23:31
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      zu 1192: es lohnt sich, den Artikel anzuklicken.

      Vor allem zeigt er, dass es sich sehr viele Journalisten einfach sehr leicht machen und voneinander abschreiben, statt Zahlen zu hinterfragen und miteinander in Beziehung zu setzen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:24:18
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      # 91 diese "Rassismusberichte" sind mit größter Vorsicht zu lesen.

      In Frankreich gibt es eine einflußreiche Organisation, SOS Rassisme, die ihr Augenmerk nach einem einfachen Schema richtet: Rassisten sind immer nur Franzosen - Opfer sind immer nur Migranten.

      Frauenrechtsorganisationen kritisieren in F diese Einseitigkeit, und weisen darauf hin, daß auch Migranten Rassisten sein können, und sich diskriminierend verhalten.

      Das zeigen die massiven Übergriffe auf Juden in Frankreich durch Moslems.

      Aber weitaus umfangreicher sind die Auswirkungen der islamischen Geschlechterapartheid, die zu unzähligen Übergriffen gegen Frauen, von Herabwürdigungen, Belästigungen bis hin zur Massenvergewaltigungen und Morden geführt hat.

      Dieses ideologisch geprägte Verhalten (bedingt durch den Islam) wird nicht als Rassismus oder Diskriminierung bewertet, sondern praktisch völlig ignoriert von der Öffentlichkeit - wie bei uns auch.
      Bzw. entschuldigt als kulturelle Eigenart, wobei grade von den selbsterannten Anti-Rassisten völlig übersehen wird, daß hier massivste Menschenrechtsverletzungen begangen werden.

      Wenn sich nun eine Minorität wie die islamische deratige Übergriffe leisten darf ohne dafür kritisiert zu werden, löst das zwangsläufig Gegenreaktionen aus bei jenen, die von islamischer Diskriminierung betroffen sind, bzw. diese mitbekommen, und zugleich die Tatenlosigkeit europäischer Staaten erleben.


      Auffällig ist auch, daß es in der BRD bisher lediglich eine Untersuchung gegeben hat, die sich mit Gewaltpotential und rassistschen Einstellungen bei Moslems befasst hat, und die verschwand ganz schnell in der Schublade.

      Würde man hier mit gleicher Methodik nachforschen wie bei europäischen Bevölkerungen, um ihnen Rassismus und Antisemitismus nachzuweisen, käme heraus, daß die islamischen Minoritäten hochgradig Einstellungen vertreten, die man für die Ursprungsbevölkerung für völlig inakzeptabel hält.

      Es ist eine bittere Erkenntnis, daß man sich Rassismus und Diskriminierung gradezu nach Europa importiert hat in den letzten Jahrzehnten.
      Die ewige Selbstanklage der Europäer fördert den islamischen Rassismus sogar, weil sich Moslems dadurch in ihrer Opferrolle, die sie traditionell für sich beanspruchen, selbst wenn sie eindeutig die Aggressoren sind. Ohne Klartext ist aber weder Integration möglich, und rassitisch-diskriminierende Übergriffe werden weiter massiv zunehmen, weil man sie insgeheim toleriert.

      Es ist eben auch eine Form des Rassismus, eine Kultur die eindeutig kultur-rassistisch und diskriminierend ist, nicht als eben das zu bezeichnen, bzw. diesen Tatbestand zu unterschlagen und diese Kultur zu idealisieren.

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      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:57:17
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      zu #1191 passt auch:

      http://www.eussner.net/artikel.html

      Darin heisst es:

      "...Frankreich verzeichnet markante Zunahme rassistischer Übergriffe", schreibt Jochen Hehn in der "Welt", am 22. März 2005....

      Der "Français d´abord" weist darauf hin, daß die CNCDH einen ganzen sich stetig vergrößernden Bereich von rassistischen Gewalttaten überhaupt nicht erwähne, nämlich weder den gegen christliche Friedhöfe und Kirchen, wie die in Sartrouville, am 12. März, noch Beleidigungen und Gewalttaten, die sich eindeutig auf "antiweißen Rassismus" bezögen, wie sie sich ereignet hätten bei den Demonstrationen in Paris gegen das Gesetz Fillon, wo "lycéens ´Gaulois´", gallische Oberschüler, also weiße Franzosen, Opfer der Anprangerung von Banden wurden."

      Die Berichterstattung über die Themen Rassismus und Antisemitismus in den französischen Medien ist von einer beispiellosen Dürftigkeit und Heuchelei. Nirgends werden deutliche Informationen gegeben und Roß und Reiter genannt. Alles wird glatt gerührt und vertuscht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:47:14
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?gotos=http://ar…

      (22.03.2005 )

      Rassistische Gewalt in Frankreich stark gestiegen

      Von Sabine Heimgärtner, Paris

      Die Zahl rassistischer Übergriffe in Frankreich ist im vergangenen Jahr dramatisch gestiegen. Dies geht aus dem Rassismus- Bericht der unabhängigen Expertenkommission für Menschenrechte (CNCDH) hervor, der am Montag der Regierung in Paris vorgelegt wurde. ...

      So empfiehlt es sich, in dem Bericht zwischen den Zeilen zu lesen. Etwa die Hälfte der Täter, stellt der Bericht fest, stamme aus dem arabisch-muslimischen Umfeld und richtete ihre Attacken gegen jüdische Mitbewohner.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:21:44
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Disco-Besucher greifen Polizei an Beamter verletzt / Ein Toter in Bremerhaven

      BREMEN/BREMERHAVEN (lni) · Nach einer Massenschlägerei in einer Discothek haben die Streithähne am frühen Ostersonntag in Osterholz-Scharmbeck gemeinsam Polizeibeamte massiv angegriffen. Ein 41 Jahre alter Beamter aus Bremen wurde erheblich verletzt. Sechs Tatverdächtige wurden festgenommen. Ermittelt wird u.a. wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung.

      Einige der Angreifer seien mit Eisenstangen bewaffnet gewesen, berichtete die Bremer Polizei gestern. Beamte seien zeitweise in Notwehrsituationen geraten. Dabei hätten sie zum Selbstschutz auch Warnschüsse abgefeuert. Die Beamten waren gerufen worden, um eine Massenschlägerei zwischen Deutschen, Libanesen und Kosovo-Albanern zu beenden. Als die Polizei eintraf, hätten die Jugendlichen den gewalttätigen Streit untereinander beigelegt und seien gemeinsam auf die Beamten losgegangen. 40 Polizisten aus der gesamten Region waren insgesamt im Einsatz.

      Bei einer Party für Ex-Jugoslawen in Bremerhaven kam es in der Nacht zu Montag ebenfalls zu einer Massenschlägerei. Dabei wurde ein 36-Jähriger tödlich verletzt. Vier Landsleute des aus Bosnien-Herzegowina stammenden Opfers wurden vorläufig festgenommen.


      http://syke.mzv.net/news/stories/bremen/?id=60937
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 14:57:38
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Geld mit Baseballschläger eingetrieben

      Wassenberg. Ein 30-jähriger Mann wurde am Montag in seiner Wohnung überfallen.


      Zunächst unbekannte Täter brachen kurz vor 23.20 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Burgstraße ein.

      Der 30-jährige Wohnungsinhaber wurde durch die Einbruchsgeräusche geweckt und traf in den Räumen auf zwei dunkelhäutige Männer.

      Auch eine Axt dabei

      Die beiden waren mit einem Baseballschläger sowie einer Axt bewaffnet. Sofort schlugen sie mit dem Baseballschläger auf den 30-Jährigen ein, wodurch dieser sich schmerzliche Verletzungen an Armen, Oberkörper und Kopf zuzog.

      Ins Krankenhaus

      Als er aus der Wohnung flüchtete, holten ihn die Täter an der Haustüre ein und schlugen ihn nochmals. Als zufällig ein Zeuge erschien, ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Der 30-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

      Im Rahmen der polizeilichen Fahndung überprüften die Ordnungshüter auf der Weilerstraße einen Pkw mit mehreren Personen, auf die die von Zeugen abgegebenen Beschreibungen zutrafen.

      Bei der Kontrolle der vier Insassen sowie des Fahrzeuges fanden sie im Wagen einen Baseballschläger sowie eine Schreckschusspistole.

      Vier Festnahmen

      Alle vier, ein 18-Jähriger aus Geilenkirchen, ein 22-Jähriger aus Heinsberg, eine 23-Jährige, ebenfalls aus Heinsberg sowie ein 25-Jähriger aus Übach-Palenberg, wurden vorläufig festgenommen.

      Im Verlauf der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass drei der zuvor festgenommenen Personen an dem Überfall beteiligt waren. Ein weiterer Täter war noch flüchtig. Dieser Mann, ein 20-Jähriger aus Lübeck, konnte am Tag darauf festgenommen werden.

      Angebliche Geldforderungen veranlassten die vier Tatverdächtigen zu dem Überfall und die Körperverletzung. Während der 18-Jährige und der 20-Jährige ins Haus einbrachen, warteten der 22-Jährige und der 25-Jährige vor dem Haus.

      Haftrichter vorgeführt

      Wie bereits beschrieben, wurden sie von Zeugen bei ihrer Tatausführung gestört und flüchteten. Auch ein Handy, das sie aus der Wohnung des 30-Jährigen geraubt hatten, konnte aufgefunden werden.

      Alle vier wurden zwischenzeitlich einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft gegen sie anordnete.


      http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=468318&t…
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 22:45:19
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Diese verdammte Dreckschw... :mad:

      ...Unter Tränen gestand die 26 Jahre alte Mutter heute die Misshandlungen ihres Kindes. Ihr Freund Mehmet A. habe Karolina mit der Hand oder mit einem Gürtel grün und blau geprügelt und sie mit dem Kopf gegen die Wand und gegen Möbel geschlagen. Außerdem habe er Karolina in eiskalte Räume gesperrt. " Tag und Nacht hat er sie geschlagen" , berichtete die Polin teils in gebrochenem Deutsch, teils auf Polnisch.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema