Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 713)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Geld mit Baseballschläger eingetrieben
Wassenberg. Ein 30-jähriger Mann wurde am Montag in seiner Wohnung überfallen.
Zunächst unbekannte Täter brachen kurz vor 23.20 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Burgstraße ein.
Der 30-jährige Wohnungsinhaber wurde durch die Einbruchsgeräusche geweckt und traf in den Räumen auf zwei dunkelhäutige Männer.
Auch eine Axt dabei
Die beiden waren mit einem Baseballschläger sowie einer Axt bewaffnet. Sofort schlugen sie mit dem Baseballschläger auf den 30-Jährigen ein, wodurch dieser sich schmerzliche Verletzungen an Armen, Oberkörper und Kopf zuzog.
Ins Krankenhaus
Als er aus der Wohnung flüchtete, holten ihn die Täter an der Haustüre ein und schlugen ihn nochmals. Als zufällig ein Zeuge erschien, ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Der 30-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Im Rahmen der polizeilichen Fahndung überprüften die Ordnungshüter auf der Weilerstraße einen Pkw mit mehreren Personen, auf die die von Zeugen abgegebenen Beschreibungen zutrafen.
Bei der Kontrolle der vier Insassen sowie des Fahrzeuges fanden sie im Wagen einen Baseballschläger sowie eine Schreckschusspistole.
Vier Festnahmen
Alle vier, ein 18-Jähriger aus Geilenkirchen, ein 22-Jähriger aus Heinsberg, eine 23-Jährige, ebenfalls aus Heinsberg sowie ein 25-Jähriger aus Übach-Palenberg, wurden vorläufig festgenommen.
Im Verlauf der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass drei der zuvor festgenommenen Personen an dem Überfall beteiligt waren. Ein weiterer Täter war noch flüchtig. Dieser Mann, ein 20-Jähriger aus Lübeck, konnte am Tag darauf festgenommen werden.
Angebliche Geldforderungen veranlassten die vier Tatverdächtigen zu dem Überfall und die Körperverletzung. Während der 18-Jährige und der 20-Jährige ins Haus einbrachen, warteten der 22-Jährige und der 25-Jährige vor dem Haus.
Haftrichter vorgeführt
Wie bereits beschrieben, wurden sie von Zeugen bei ihrer Tatausführung gestört und flüchteten. Auch ein Handy, das sie aus der Wohnung des 30-Jährigen geraubt hatten, konnte aufgefunden werden.
Alle vier wurden zwischenzeitlich einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft gegen sie anordnete.
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=468318&t…
Wassenberg. Ein 30-jähriger Mann wurde am Montag in seiner Wohnung überfallen.
Zunächst unbekannte Täter brachen kurz vor 23.20 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Burgstraße ein.
Der 30-jährige Wohnungsinhaber wurde durch die Einbruchsgeräusche geweckt und traf in den Räumen auf zwei dunkelhäutige Männer.
Auch eine Axt dabei
Die beiden waren mit einem Baseballschläger sowie einer Axt bewaffnet. Sofort schlugen sie mit dem Baseballschläger auf den 30-Jährigen ein, wodurch dieser sich schmerzliche Verletzungen an Armen, Oberkörper und Kopf zuzog.
Ins Krankenhaus
Als er aus der Wohnung flüchtete, holten ihn die Täter an der Haustüre ein und schlugen ihn nochmals. Als zufällig ein Zeuge erschien, ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Der 30-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Im Rahmen der polizeilichen Fahndung überprüften die Ordnungshüter auf der Weilerstraße einen Pkw mit mehreren Personen, auf die die von Zeugen abgegebenen Beschreibungen zutrafen.
Bei der Kontrolle der vier Insassen sowie des Fahrzeuges fanden sie im Wagen einen Baseballschläger sowie eine Schreckschusspistole.
Vier Festnahmen
Alle vier, ein 18-Jähriger aus Geilenkirchen, ein 22-Jähriger aus Heinsberg, eine 23-Jährige, ebenfalls aus Heinsberg sowie ein 25-Jähriger aus Übach-Palenberg, wurden vorläufig festgenommen.
Im Verlauf der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass drei der zuvor festgenommenen Personen an dem Überfall beteiligt waren. Ein weiterer Täter war noch flüchtig. Dieser Mann, ein 20-Jähriger aus Lübeck, konnte am Tag darauf festgenommen werden.
Angebliche Geldforderungen veranlassten die vier Tatverdächtigen zu dem Überfall und die Körperverletzung. Während der 18-Jährige und der 20-Jährige ins Haus einbrachen, warteten der 22-Jährige und der 25-Jährige vor dem Haus.
Haftrichter vorgeführt
Wie bereits beschrieben, wurden sie von Zeugen bei ihrer Tatausführung gestört und flüchteten. Auch ein Handy, das sie aus der Wohnung des 30-Jährigen geraubt hatten, konnte aufgefunden werden.
Alle vier wurden zwischenzeitlich einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft gegen sie anordnete.
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=468318&t…
Diese verdammte Dreckschw...
...Unter Tränen gestand die 26 Jahre alte Mutter heute die Misshandlungen ihres Kindes. Ihr Freund Mehmet A. habe Karolina mit der Hand oder mit einem Gürtel grün und blau geprügelt und sie mit dem Kopf gegen die Wand und gegen Möbel geschlagen. Außerdem habe er Karolina in eiskalte Räume gesperrt. " Tag und Nacht hat er sie geschlagen" , berichtete die Polin teils in gebrochenem Deutsch, teils auf Polnisch.
...Unter Tränen gestand die 26 Jahre alte Mutter heute die Misshandlungen ihres Kindes. Ihr Freund Mehmet A. habe Karolina mit der Hand oder mit einem Gürtel grün und blau geprügelt und sie mit dem Kopf gegen die Wand und gegen Möbel geschlagen. Außerdem habe er Karolina in eiskalte Räume gesperrt. " Tag und Nacht hat er sie geschlagen" , berichtete die Polin teils in gebrochenem Deutsch, teils auf Polnisch.
ausserdem ging es m.e. um die familienehre
na ein kind von einer anderen sieht bei seinen türkischen freunden ja doch unrein aus
wodurch soll seine ehre in der türkischen gesellschaft denn
wieder hergestellt worden sein?
wieder hergestellt worden sein?
#1183,
wenigstens ist die ehre dieses typen wieder in der türkischen gesellschaft hergestellt worden
wenigstens ist die ehre dieses typen wieder in der türkischen gesellschaft hergestellt worden
!
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Mutter gesteht Folterung ihrer Tochter
Mit einem umfassenden Geständnis der Mutter hat der Prozess um die zu Tode gequälte Karolina begonnen. Zaneta C. und ihr Freund müssen sich vor dem Landgericht Memmingen wegen des brutalen Mordes an der Dreijährigen verantworten.
Memmingen - Unter Tränen gestand die 26 Jahre alte Mutter heute die Misshandlungen ihres Kindes. Ihr Freund Mehmet A. habe Karolina mit der Hand oder mit einem Gürtel grün und blau geprügelt und sie mit dem Kopf gegen die Wand und gegen Möbel geschlagen. Außerdem habe er Karolina in eiskalte Räume gesperrt. "Tag und Nacht hat er sie geschlagen", berichtete die Polin teils in gebrochenem Deutsch, teils auf Polnisch.
Ihr Ex-Lebensgefährte sei eifersüchtig auf ihre Tochter gewesen, die aus einer früheren Beziehung gestammt habe. Er habe mehrere Male gedroht, den "Bastard" umzubringen - durch Kreuzigen, Erwürgen oder Erstechen. Zaneta C. schilderte, wie ihr drogensüchtiger Ex-Partner Karolina mit glühenden Verschlüssen von Methadon-Flaschen versengt habe. Er habe verrückt gewirkt. "Er hat richtig Schaum vor dem Mund gehabt."
Die Angeklagte sagte weiter, sie habe sich geweigert, sich an den Misshandlungen zu beteiligen. Ihr Partner habe gedroht, auch sie umzubringen, und ihr ein Schwert an die Kehle gedrückt. Daraufhin habe sie ihrer brüllende Tochter den Mund zugehalten.
Laut Oberstaatsanwalt Johann Kreuzpointner fand sich Karolinas Mutter mit den lebensgefährlichen Misshandlungen des Kindes ab, "um einen offenen Konflikt mit ihrem Freund zu vermeiden". Sie habe auch niemanden um Hilfe gebeten. Zaneta C. begründete dies mit der Gewalttätigkeit ihres Freundes. "Ich hatte keine Chance", sagte die 26-Jährige. Drei Tage vor Karolinas Tod duschte Mehmet A. laut Anklage die Kleine, die sich in die Hose gemacht hatte, zur Strafe mit fast 60 Grad heißem Wasser ab. Dann rasierten die beiden Karolina die blonden Haare ab, von denen der 31-Jährige ihr schon zuvor die Hälfte ausgerissen haben soll. Nach weiteren grausamen Misshandlungen soll er die am ganzen Körper mit Schwellungen und Verletzungen übersäte Karolina bewusstlos geschlagen haben.
Anschließend fuhr das Paar das sterbende Kind in die Weißenhorner Klinik, legten es auf einer Toilette ab und flüchteten nach Italien, wo sie vier Tage später gefasst wurden. Karolina, die nur zufällig entdeckt worden war, starb an ihren schweren Hirnverletzungen, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.
Auch Mehmet A. legte heute ein Teilgeständnis ab. Er gab zu, das Kind von Zeit zu Zeit geschlagen zu haben. Allerdings warf er Karolinas Mutter vor, das Kind ebenfalls erheblich misshandelt zu haben. "Ich habe etwas gemacht, was ich mir niemals verzeihe", sagte der 31-Jährige vor Gericht. Karolinas Mutter beschuldigte er, regelmäßig zu viel Alkohol getrunken zu haben. Dann habe sie oft «das Spinnen» angefangen und ihr Kind geschlagen.
Zuvor hatte der Türke dem Gericht von seiner früheren Drogensucht berichtet. Wenn er Heroin, Kokain oder später Methadon genommen habe, "habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt". Er habe immer wieder Entziehungskuren gemacht - ohne Erfolg. "Ich wollte ein anständiges Leben führen", betonte der Angeklagte.
Der Prozess wird voraussichtlich vier Tage dauern. Rund ein Dutzend Zeugen und vier Sachverständige sollen gehört werden.
Spiegel Online, 15.03.2005
Mit einem umfassenden Geständnis der Mutter hat der Prozess um die zu Tode gequälte Karolina begonnen. Zaneta C. und ihr Freund müssen sich vor dem Landgericht Memmingen wegen des brutalen Mordes an der Dreijährigen verantworten.
Memmingen - Unter Tränen gestand die 26 Jahre alte Mutter heute die Misshandlungen ihres Kindes. Ihr Freund Mehmet A. habe Karolina mit der Hand oder mit einem Gürtel grün und blau geprügelt und sie mit dem Kopf gegen die Wand und gegen Möbel geschlagen. Außerdem habe er Karolina in eiskalte Räume gesperrt. "Tag und Nacht hat er sie geschlagen", berichtete die Polin teils in gebrochenem Deutsch, teils auf Polnisch.
Ihr Ex-Lebensgefährte sei eifersüchtig auf ihre Tochter gewesen, die aus einer früheren Beziehung gestammt habe. Er habe mehrere Male gedroht, den "Bastard" umzubringen - durch Kreuzigen, Erwürgen oder Erstechen. Zaneta C. schilderte, wie ihr drogensüchtiger Ex-Partner Karolina mit glühenden Verschlüssen von Methadon-Flaschen versengt habe. Er habe verrückt gewirkt. "Er hat richtig Schaum vor dem Mund gehabt."
Die Angeklagte sagte weiter, sie habe sich geweigert, sich an den Misshandlungen zu beteiligen. Ihr Partner habe gedroht, auch sie umzubringen, und ihr ein Schwert an die Kehle gedrückt. Daraufhin habe sie ihrer brüllende Tochter den Mund zugehalten.
Laut Oberstaatsanwalt Johann Kreuzpointner fand sich Karolinas Mutter mit den lebensgefährlichen Misshandlungen des Kindes ab, "um einen offenen Konflikt mit ihrem Freund zu vermeiden". Sie habe auch niemanden um Hilfe gebeten. Zaneta C. begründete dies mit der Gewalttätigkeit ihres Freundes. "Ich hatte keine Chance", sagte die 26-Jährige. Drei Tage vor Karolinas Tod duschte Mehmet A. laut Anklage die Kleine, die sich in die Hose gemacht hatte, zur Strafe mit fast 60 Grad heißem Wasser ab. Dann rasierten die beiden Karolina die blonden Haare ab, von denen der 31-Jährige ihr schon zuvor die Hälfte ausgerissen haben soll. Nach weiteren grausamen Misshandlungen soll er die am ganzen Körper mit Schwellungen und Verletzungen übersäte Karolina bewusstlos geschlagen haben.
Anschließend fuhr das Paar das sterbende Kind in die Weißenhorner Klinik, legten es auf einer Toilette ab und flüchteten nach Italien, wo sie vier Tage später gefasst wurden. Karolina, die nur zufällig entdeckt worden war, starb an ihren schweren Hirnverletzungen, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.
Auch Mehmet A. legte heute ein Teilgeständnis ab. Er gab zu, das Kind von Zeit zu Zeit geschlagen zu haben. Allerdings warf er Karolinas Mutter vor, das Kind ebenfalls erheblich misshandelt zu haben. "Ich habe etwas gemacht, was ich mir niemals verzeihe", sagte der 31-Jährige vor Gericht. Karolinas Mutter beschuldigte er, regelmäßig zu viel Alkohol getrunken zu haben. Dann habe sie oft «das Spinnen» angefangen und ihr Kind geschlagen.
Zuvor hatte der Türke dem Gericht von seiner früheren Drogensucht berichtet. Wenn er Heroin, Kokain oder später Methadon genommen habe, "habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt". Er habe immer wieder Entziehungskuren gemacht - ohne Erfolg. "Ich wollte ein anständiges Leben führen", betonte der Angeklagte.
Der Prozess wird voraussichtlich vier Tage dauern. Rund ein Dutzend Zeugen und vier Sachverständige sollen gehört werden.
Spiegel Online, 15.03.2005
Angeklagter gesteht Folter von Karolina
Memmingen (dpa) - Zum Auftakt des Mordprozesses um den qualvollen Tod der dreijährigen Karolina, die nackt in einer Kliniktoilette abgelegt wurde, hat der mutmaßliche Täter ein Teilgeständnis abgelegt.
Die Angeklagten Mehmet A. (l) und Zaneta C. (r) im Landgericht Memmingen.
© dpa
Er räumte am Dienstag vor dem Landgericht Memmingen ein, das Mädchen gequält und ihm Brandwunden zugefügt zu haben.
Er habe Karolina mehrmals mit der flachen Hand auf Kopf und Körper geschlagen. Zugleich gab er aber an, dass die Anklage ihm zu viel Brutalität unterstelle.
Er sei in dieser Zeit von dem Drogenersatzstoff Methadon abhängig gewesen und habe zusätzlich Alkohol und Tabletten genommen. Der 31- Jährige beschuldigte Karolinas Mutter, an den Gewalthandlungen und den Quälereien mit Verbrennungen beteiligt gewesen zu sein.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten vor, Karolina fünf Tage gequält, gefoltert und zu Tode geprügelt zu haben. Die Mutter des Kindes unternahm laut Anklage nichts zur Rettung ihrer Tochter.
Angeklagter: Mutter gab Karolina Tage lang nichts zu essen
Sie wird des Mordes wegen unterlassener Hilfeleistung beschuldigt. Unter Tränen schilderte die 26-Jährige am ersten Prozesstag, sie habe in ständiger Angst vor ihrem Freund gelebt und keine Chance gehabt, für das Kind Hilfe zu holen.
Der Ex-Lebensgefährte bestritt die ihm zur Last gelegte Brutalität als "übertriebene Version". Karolinas Mutter habe dem Kind Tage lang nichts zu essen gegeben. Sie habe das Mädchen geschlagen und erklärt, sie habe Karolina eigentlich abtreiben wollen.
Quelle:
http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/prozesse/8…
Memmingen (dpa) - Zum Auftakt des Mordprozesses um den qualvollen Tod der dreijährigen Karolina, die nackt in einer Kliniktoilette abgelegt wurde, hat der mutmaßliche Täter ein Teilgeständnis abgelegt.
Die Angeklagten Mehmet A. (l) und Zaneta C. (r) im Landgericht Memmingen.
© dpa
Er räumte am Dienstag vor dem Landgericht Memmingen ein, das Mädchen gequält und ihm Brandwunden zugefügt zu haben.
Er habe Karolina mehrmals mit der flachen Hand auf Kopf und Körper geschlagen. Zugleich gab er aber an, dass die Anklage ihm zu viel Brutalität unterstelle.
Er sei in dieser Zeit von dem Drogenersatzstoff Methadon abhängig gewesen und habe zusätzlich Alkohol und Tabletten genommen. Der 31- Jährige beschuldigte Karolinas Mutter, an den Gewalthandlungen und den Quälereien mit Verbrennungen beteiligt gewesen zu sein.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten vor, Karolina fünf Tage gequält, gefoltert und zu Tode geprügelt zu haben. Die Mutter des Kindes unternahm laut Anklage nichts zur Rettung ihrer Tochter.
Angeklagter: Mutter gab Karolina Tage lang nichts zu essen
Sie wird des Mordes wegen unterlassener Hilfeleistung beschuldigt. Unter Tränen schilderte die 26-Jährige am ersten Prozesstag, sie habe in ständiger Angst vor ihrem Freund gelebt und keine Chance gehabt, für das Kind Hilfe zu holen.
Der Ex-Lebensgefährte bestritt die ihm zur Last gelegte Brutalität als "übertriebene Version". Karolinas Mutter habe dem Kind Tage lang nichts zu essen gegeben. Sie habe das Mädchen geschlagen und erklärt, sie habe Karolina eigentlich abtreiben wollen.
Quelle:
http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/prozesse/8…
#1178
Dann wären aber unsere ausländischen Mitbürger als erstes bis an die Zähne bewaffnet...
Die sind sowieso als erste bis an die Zähne bewaffnet.
In Ländern wie der Türkei, ist es sicher sehr viel leichter an Schusswaffen zu gelangen als hierzulande.
Und so ganz umsonst verreist man ja auch nicht mit der ganzen Sippschaft in die Heimat.
Da kann man sich dann auch nebenbei mal was mitbringen.
Dann wären aber unsere ausländischen Mitbürger als erstes bis an die Zähne bewaffnet...
Die sind sowieso als erste bis an die Zähne bewaffnet.
In Ländern wie der Türkei, ist es sicher sehr viel leichter an Schusswaffen zu gelangen als hierzulande.
Und so ganz umsonst verreist man ja auch nicht mit der ganzen Sippschaft in die Heimat.
Da kann man sich dann auch nebenbei mal was mitbringen.