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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 720)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
    ID: 720.913
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      schrieb am 18.02.05 17:25:25
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      xylophon natürlich gibt es andere irre,aber wann begreift man endlich das unter abgelehnten asylbewerbern überdurchschnittlich viele "irre" sind?

      ehrlich gesagt,wenn ich als vernünftiger bürger in die usa reisen würde,dann dort nach 5 jahren vor dem finanziellen nichts stünde und keine perspektive hätte ,dann würde ich auch für nichts garantieren.

      abgelehnte asylbewerber gehören abgeschoben,es sind tickende zeit und kostenbomben,warum ist das so schwer zu verstehen?
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:59:31
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      nachdem ich bka blätter von 2004 gelesen habe kann ich sagen: es gibt keine ausländerkriminalität:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:56:58
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      wegen unerlaubtem Sprengstoffbesitz.


      ...im Text steht, dass der Verdacht sich nicht erhärten ließ.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:40:49
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      #1115

      Unglaublich. Der Typ war polizeibekannt, u.a. wegen unerlaubtem Sprengstoffbesitz.

      Was hatte er noch in Deutschland zu suchen?

      Es ist schon Wahnsinn welches Gesocks (für solche Menschen gibt es keine andere Bezeichnung) sich in Deutschland rumtreibt, womöglich noch auf Kosten des Steuerzahlers.

      Es lebe die multikulturelle Gesellschaft!


      Und eine Claudia Roth wundert sich wieso die NPD immer mehr Stimmen bekommt!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 16:40:42
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      ..klingt wie ein psychisch Kranker (Verfolgungswahn), was wenig mit seiner Nationalität zu tun haben dürfte. Insoweit ist die Meldung hier falsch.

      Natürlich würde der Zahnarzt aber noch leben, wenn die normale Folge eines abgelehnten Asylantrages eingetreten wäre, nämlich die Abschiebung.
      Und natürlich ist es befremdlich, dass der Täter, der mit Sicherheit nicht sehr viel davon aus eigener Tasche bezahlt haben wird, glaubt wegen einer Zahnbehandlung, die nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel, jemanden töten zu müssen.
      Insoweit passt die Meldung dann doch wieder....

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      Avatar
      schrieb am 18.02.05 15:44:08
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Wie bereits gestern durch die Polizei Warendorf und die
      Staatsanwaltschaft Münster mitgeteilt worden ist, hat ein 26-
      jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan am späten
      Donnerstagnachmittag (17.02.2005) gegen 17:15 Uhr in Oelde- Stromberg
      einen 39-jährigen Zahnarzt mit drei Schüssen aus einer
      Faustfeuerwaffe erschossen. Der Täter hatte anschließend einen 36-
      jährigen Angestellten aus einem benachbarten Imbiss als Geisel
      genommen und war gemeinsam mit dessen Pkw in Richtung Lippstadt
      gefahren.
      Dort konnte die Geisel aus dem Pkw fliehen und die Polizei
      verständigen. Der 26-Jährige stellte sich wenig später der
      Lippstädter Polizei. Nachdem seine Geisel den Pkw verlassen hatte,
      hatte der 26-Jährige über Handy Kontakt zur Leitstelle der Polizei
      aufgenommen. Telefonisch war vereinbart worden, wie sich der Täter
      verhalten sollte, um eine Gefährdung der festnehmenden Beamten und
      Passanten so gering wie möglich zu halten.

      Da der 26-Jährige mit einer Zahnbehandlung im Jahre 2002
      unzufrieden war, hatte er dem Mediziner gedroht, "ihn in die Luft zu
      sprengen".
      Unabhängig hiervon wurden in der Folgezeit von der Polizei
      und der Staatsanwaltschaft Münster verschiedene Ermittlungsverfahren
      durchgeführt -unter anderem wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen
      das Sprengstoffgesetz - im Verlaufe derer auch die Wohnung durchsucht
      wurde. Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft später
      eingestellt, weil die Durchsuchung ergebnislos verlaufen und ein
      Tatnachweis nicht zu führen war. Auch in der Folgezeit gab es
      offensichtlich mehrere Anlässe, die zu polizeilichen Ermittlungen
      geführt haben.

      Durch diese Aktionen fühlte sich der 26-Jährige "verfolgt" und
      "bespitzelt". Vor wenigen Tagen will er die bei der Tat benutzte
      Pistole, Kaliber 7,65 mm und möglicherweise tschechischer Herkunft
      sowie dreißig Schuss Munition illegal besorgt haben. Die Praxisräume
      betrat er am Donnerstagnachmittag mit der Absicht, den 39-jährigen
      Zahnarzt zu töten. In seiner Vernehmung gab er an, sich auch noch von
      anderen Stromberger Bürgern verfolgt gefühlt zu haben.
      Auch diesen
      Bürgern gegenüber hatte er Tötungsabsichten. Der 26-Jährige wird
      heute Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter
      vorgeführt.

      Die Nachfragemöglichkeit beim Polizeipräsidium Münster wird von
      Newsaktuell automatisch eingfügt. Auskünfte in dieser Angelegenheit
      behält sich ausschließlich die StA Münster vor. Auskunft erteilt Herr
      Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer unter der Runfnummer 0251-494- 0.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=6495…
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 14:37:09
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Also whitehawk, 40 Mio Islamisten halte ich schon für gefährlich. 40 Mio, die den Koran über alles stellen und dann noch so auslegen, dass er kaum noch eine Toleranz Andersdenkenden gegenüber übrig läßt, genau das brauchen wir wohl nicht.

      Aber ich möchte auch keine 40 Mio Muslime in Deutschland haben, denn natürlich würde sich die Lebensart ändern. Ich möchte in Deutschland nach meiner Lebensart leben und nicht nach der Lebensart derjenigen, die wir hier mit offenen Armen aufnehmen.

      Die Geschichte mit dem Geldsäckel stimmt bedingt, und ich kann dir eins garantieren: Geh` mal nach Saudi-Arabien in reiche Ecken. Dort ist an vielen Stellen Geld mit Arroganz und Ignoranz gegenüber Frauen, aber auch Andersgläubigen gepaart. Das hier zu haben? Nein danke! Das ist keine Integration.

      Das Problem ist alles zusammen: Religion, soziale Nöte, völlig unterschiedliche Kulturen, dazu kein Rezept, daraus ein schmackhaftes Gericht zu machen...
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 13:34:28
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      @ denali

      diese postiion ist es genau die die leute nicht mehr verstehen.
      wir können nicht jedem schutz bieten der sich vom islam verfolgt fühlt.
      vielleicht kennst du dich nicht aus,aber im iran zb ist die gesamte bevölkerung unterdrückt,dh jeder hasst das regime,alle leben westlich,mit westlichen filmen ,werten und lebenswandel,allerdings im untergrund und auf der strasse eben mit kopftuch.

      wir können nicht jedem schutz bieten,das kann kein land der welt leisten,denn jeder zuwanderer der nichts gelernt hat kostet unsummen und die trennung zum sozialnetzflüchtling ist schwierig,letztlich könnte dann jeder einreisen und kassieren der sich nciht wohlfühlt bzw ein bischen diskriminiert wird.
      so einen extremen und extremst teuren standpunkt vertreten nicht einmal die flüchtlingsämter.

      ein moschee ist nicht gefährlich an sich,was könnte denn daraus erwachsen wenn hier plötzlich 40 mio islamisten leben?
      na? andere gebete,andere architektur,kopftücher nicht unbedingt---die gesetze bleiben,die lebensart mag eine andere sein.
      worst case wäre wohl wenn die macht an diese menschen überginge und damit der wirtschaftliche niedergang.

      entscheidend für die integration ist nicht die religion sondern der kontostand.

      schon wenige weltliche,brave,westliche migranten die sozialknete beantragen können den staat in die bedrouille bringen--mio migranten auf sozialhilfebasis nützen dem staat nichts auch wenn sie kein kopftuch tragen und schwarzenegger-fans sind.

      deutschland und seine bevölkerung muss noch lernen wie einwanderung wirklich funktioniert.

      wonach man in canadischen einwanderungsstellen befragt wird ist sicherlich nicht was man betet bzw welches kopftuch man bevorzugt ,entscheidend ist alter,bildung,kontostand.

      berlin ist sehr problematisch weil in neukölln 30 prozent sozialhilfe empfangen---der ausländeranteil ist nicht das problem.
      es wäre der beliebteste und sicherste bezirk mit 90 prozent strengen moslems die alle mio auf dem konto haben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:31:27
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      1110: normalerweise müssten die Täter aber nach der Haft oder aus der Haft abgeschoben werden. Das soll bei über 3 Jahren Strafe die Regel sein, lt. AuslG.
      Außerdem haben sie durch ihre Tat ja gezeigt, dass ihre Werte mit den hier geltenden Regeln unvereinbar sind. Was auch für die Familien gilt, die gleich mitreisen sollten.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:21:43
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Heute gibt es zum Vorfall an der Berliner Schule zwei weitere Zeitungsartikel. Aus dem ersten geht, hervor, dass es um drei Schüler geht:

      Die wollten doch nur imponieren“

      Vor dem Schultor der Thomas-Morus-Hauptschule war am Donnerstag in der Pause kein Durchkommen. Die Schüler drängten sich vor dem Eingang – alle wollten von einer der vielen Fernsehkameras gefilmt werden. Zahlreiche Journalisten wollten wissen, was die Schüler über den Fall der ermordeten Hatin S. denken. Einige Schüler sollen den Mord bei einer Diskussion in der Klasse gutgeheißen haben. Daraufhin wandte sich der Schulleiter in einem Offenen Brief an Schüler, Eltern und Lehrer.

      Vor den Kameras und Mikrofonen befürwortet keiner den Mord. „Es sind nur wenige Schüler, die so etwas gesagt haben. Das heißt doch nicht, dass wir alle so denken“, sagt der 16-jährige Mustafa. „Ich finde, jeder sollte das Recht haben, frei zu leben.“ Mustafa ist verärgert darüber, dass „die Schule nun ein schlechtes Image bekommt“. Er wolle sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, da schadeten ihm solche Äußerungen möglicherweise. Ähnlich sieht es ein 17-jähriger Mitschüler: „Ehrenmord ist falsch. Der Islam besagt, dass man niemandem schaden soll.“ Im Pulk der Schüler halten sich die Mädchen zunächst zurück. Später sagt eine von ihnen: „Diejenigen, die so etwas Schlimmes gesagt haben, wollten nur imponieren und meinen das gar nicht so.“

      Schulleiter Volker Steffens ist überwältigt über die Resonanz auf den Offenen Brief. Mit den drei Schülern, die die Tötung von Hatin S. befürwortet haben sollen, und ihren Eltern werde ein Gespräch geführt. Die Jungen sind 14, 15 und 16 Jahre alt, mehr will Steffens zu ihrem Schutz nicht sagen. Die Schüler seien vorher schon einmal aufgefallen: Sie sollen ein Mädchen beschimpft haben, weil sie kein Kopftuch trägt und sich in ihren Augen „nicht konform“ verhält. tabu


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://arc…

      Also gottseidank nur drei, aber die Bemerkung des 17-jährigen ist auch interessant. Würde der Koran so ausgelegt werden, dass ein Ehrenmord doch rechtens sei, schlägt dann der Islam in seinen Augen das gängige Gesetz? Und die Zurückhaltung und das In-den-Schutz-Nehmen durch die Mädchen hinterläßt bei mir einen sehr schalen Beigeschmack...

      Hier nun der zweite Artikel:

      EIN MORD, VON SCHÜLERN GUTGEHEISSEN Reaktionen auf den Vorfall in Neukölln

      Neue Debatte um Werte-Unterricht

      CDU-Fraktionschef gibt Böger Mitschuld an „gefährlicher Entwicklung“. Viel Lob für den Schulleiter

      Von Annette Kögel und Werner van Bebber

      Nach den Vorfällen an der Thomas-Morus-Hauptschule in Neukölln ist die Debatte um Wertekundeunterricht neu entbrannt. An der Oberschule sollen drei Schüler, wie berichtet, den Mord an der 23-jährigen Hatin S. im Unterricht gutgeheißen haben. Dies hatte Schulleiter Volker Steffens in einem Offenen Brief an Schüler, Lehrer und Eltern bekannt gemacht. CDU-Fraktionschef Nicolas Zimmer wirft der rot-roten Koalition und Schulsenator Klaus Böger Versagen vor. Die „gefährliche Entwicklung“ an der Neuköllner Schule sei „das Ergebnis der Verweigerungshaltung“ gegen ein Schulfach Religion, Ethik, Werteerziehung. Böger trage Mitverantwortung für den Vorfall, weil er es im Hinblick auf das neue Fach bei Absichtserklärungen belassen habe.

      In der Bildungsverwaltung wollte man den Vorwurf am Donnerstag nicht kommentieren. Bögers Staatssekretär Thomas Härtel begrüßte das Vorgehen des Neuköllner Schulleiters. Dieser habe, indem er den Vorgang öffentlich machte, dem Motto der Landeskommission gegen Gewalt entsprechend gehandelt: Hinsehen und nicht wegschauen. „Mit dem Brief eröffnet der Schulleiter die Auseinandersetzung über Toleranz, Achtung und Menschenwürde und trägt zur Enttarnung eines ungeheuer frauenfeindlichen Weltbildes bei“, sagte Härtel. Wichtig sei, dass die Morus-Schule die Diskussion weiterführe. Der Schulpsychologische Dienst werde Kontakt zu ihr aufnehmen.

      Der Sprecher der Bildungsverwaltung, Kenneth Frisse, stimmte dem CDU-Fraktionschef nur in einem Punkt zu: Böger wolle in der Tat ein Wahlpflichtfach Ethik und Religion. Der Unterricht solle zur Toleranz zwischen den Kulturen beitragen und multikulturelle Werte vermitteln. Für einen verpflichtenden Werteunterricht sprach sich auch die PDS-Abgeordnete Evrim Baba aus. Die Grünen wollen nun das Gespräch mit türkischen Verbänden und Geistlichen suchen. „Man darf die Schulen nicht alleine lassen“, sagt Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher. Wertevermittlung sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Celal Altun, Generalsekretär der Türkischen Gemeinde zu Berlin, zeigte sich betroffen von den Äußerungen der Schüler: „Die Aufklärung unter den türkischen Mitbürgern muss weitergehen.“ Die Türkische Gemeinde hofft nun auf eine intensivere Zusammenarbeit mit dem Senat. FDP-Schulexpertin Mieke Senftleben forderte Frauenverbände auf, Stellung zu beziehen.

      Der Vorfall in Neukölln wird auch von anderen Lehrern und Schülern diskutiert. „Ich denke, es gibt keine Schule mit hohem Ausländeranteil, an der nicht vereinzelte Jugendliche den Mord als ,gerechte Strafe’ betrachten“, sagt Ulrich Kopitzki, Leiter der Weddinger Ernst-Reuter-Gesamtschule. Das Problem sei, dass man nicht an die Eltern herankomme, die die Ideale vermitteln. „Es gibt natürlich Jugendliche, die sagen, die Frau hat das verdient“, sagt Ali, 17, aus Mitte. Er selbst verurteilt die Tat. Auch Yasemin, 15, ist überzeugt, „dass es auch andere Jugendliche gibt, die denken, die Tat war in Ordnung“. Das Mädchen mit dem Kopftuch findet den Mord „krass“: „Die Frau war alt genug, so zu leben, wie sie möchte.“ Werner Lindemeier, Leiter der Luise-und-Wilhelm-Teske-Realschule in Schöneberg, meint indes, die Aussagen würden überbewertet. „Durch die extremen Ansichten einiger weniger wird der Mehrzahl ausländischer Jugendlicher bitter Unrecht getan.“


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://arc…

      Die Integration ist über Jahrzehnte vernachlässigt, ja, für kontraproduktiv gehalten worden, und die Abkapselung vieler ausländischer Mitbürger wurde quasi als etwas Gutes, Interessantes gesehen. Langsam kommt nun Druck auf den Kessel, in dem sich völlig wertunterschiedliche Kulturen mit viel zu wenig Zugang zueinander gegenüberstehen. Die integrierten oder integrationswilligen Ausländer sehen das sicherlich ähnlich.
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