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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 740)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 01.01.05 22:55:13
      Beitrag Nr. 950 ()
      aha, und wie geht man mit ihnen um?
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      schrieb am 01.01.05 22:19:10
      Beitrag Nr. 949 ()
      die Frage ist und war nicht einmal, ob man sie ins Land lässt, die Frage ist, wie man mit ihnen umgeht
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      schrieb am 01.01.05 14:22:11
      Beitrag Nr. 948 ()
      Irgendwo habe ich schon mal die Frage gestellt, warum man die Unternehmen nicht auch zur Kasse bittet. Die Wirtschaft brauchte billige ausländische Arbeitnehmer, die Politik hat dies unterstützt, damit die deutsche Wirtschaft florierte. Im Laufe der Jahrzehnte entledigen sich die Unternehmen dieser Arbeitskräfte und nun soll die Politik das Dilemma alleine regeln?
      Ich meine, die Unternehmen sollten für jeden ausländischen Arbeitnehmer beim Staat so etwas wie eine Bürgschaft hinterlegen für den Fall der Arbeitslosigkeit.
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      schrieb am 01.01.05 14:18:50
      Beitrag Nr. 947 ()
      daimlerfreak
      die größte Zuwanderung hatte Deutschland zu Kohls Zeiten, was hat das bitte mit Rot/Grün zu tun?
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      schrieb am 01.01.05 14:11:16
      Beitrag Nr. 946 ()
      wir alle werden die Früchte der GRÜNEN SOZIALEN möchtegern Toleranz noch mehr als deutlich zu spüren bekommen, als kurzes Beispiel soll der Fall eines meiner Kunden dienen:

      der Junge, 16, 10. Klasse Gesamtschule in einer mittelgroßen Kreisstadt, 30 Schüler, 23 ausländische MITBÜRGER, 18 sprechen kein deutsch, er WILL lernen, nur verhindert dies der nicht übertrieben brutale Umgangston an jener Einrichtung, es kann leider noch nicht einmal mehr von einer Parallelgesellschaft gesprochen werden, nein, diese Kräfte oben bestimmen durch die Hilfe einiger einflussreicher GUTMENSCHEN den Schulalltag sicher nicht nur in NRW, die Deutschen leiden gerne, aber irgendwann ist es selbst ihnen genug......

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      schrieb am 01.01.05 14:10:24
      Beitrag Nr. 945 ()
      warum haben sich diese Kriminellen alle in Berlin niedergelassen :confused:
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      schrieb am 01.01.05 14:02:40
      Beitrag Nr. 944 ()
      Hier das Ergebnis. Die DDP-Mitteilung ist äußerst zurückhaltend formuliert. Zu dem mutmaßlichen Hintergrund des Mordversuchs, wie er angesichts der unter #912 dargestellten Drohungen äußerst nahe liegt, wird natürlich kein Wort verloren.

      "Berlin (ddp-bln). Durch großes Glück ist ein Berliner Polizist in der Silvesternacht dem Tod entronnen. Auf den 36-Jährigen wurde während des Dienstes in Schöneberg gezielt mit einer scharfen Waffe geschossen, wie am Samstag ein Polizeisprecher sagte. Der Beamte, der am Steuer eines Funkwagens saß, wurde von einem Projektil leicht am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Sein 29-jähriger Beifahrer trug durch Glassplitter leichte Verletzungen an der Hand davon. Die Polizei geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Vom Täter fehlt bislang jede Spur. Zur Aufklärung des Verbrechens bittet die Polizei um Mithilfe.

      Das Polizeifahrzeug war gegen 23.35 Uhr auf der Rückfahrt von einem Einsatz zur Dienststelle, als der Schuss abgegeben wurde. Etwa 30 Meter vor der Kreuzung Haupt-/Albertstraße, wo die Beamten wenden wollten, durchschlug das Geschoss auf der Fahrerseite die Autoscheibe und streifte den 36-Jährigen am Kopf. Die Hauptstraße war bis 4.00 Uhr in beiden Richtungen gesperrt.

      Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Verbrechen machen können. Hinweise nehmen die 4. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer 4664 911401 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen."
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 19:33:02
      Beitrag Nr. 943 ()
      Kriminelle planen zum Jahreswechsel gezielte Angriffe auf Polizisten. Das vermelden Berliner Tageszeitungen. Die Kriminellen, das sind muslimische ausländische Großfamilien, die durch fingierte Notrufe Polizisten in Fallen locken und dann angreifen wollen. Diese ausschließlich aus Ausländern bestehenden Verbrecherbanden wollen damit eindeutig klarstellen, wer im Schöneberger Kiez das Sagen hat. Schöneberger Kiez, das ist ein Berliner Stadtteil mit einem besonders hohen Ausländeranteil. Die Polizisten seien froh, daß sie bisher nur mit Leuchtspurmunition beschossen wurden. Soll heißen, daß bewaffnete Konflikte nicht auszuschließen sind. Jetzt will man die Polizeistreifen verstärken. Bisher sei man personell unterbesetzt und das nutzen die Kriminellen offenbar aus.

      Wer im Schöneberger Kiez das Sagen hat, diese Auseinandersetzung wollen die Gangster offenbar für sich entscheiden. Die Leidtragenden sind aber nicht in erster Linie Polizisten. Die Leidtragenden sind die Deutschen, die in diesem Viertel noch wohnen und das sind auch die Ausländer, die nicht zu den organisierten Verbrechern gehören. Sie alle werden sich den Vorgaben der Gangster unterordnen müssen.
      Der Staat gibt seine Ordnungsfunktion ab und er hat durch seine Politik selbst dafür gesorgt, daß sich solche einflußreichen Banden etablieren können. Wer ungehemmt Ausländer in das Land läßt und wer duldet und sogar fördert, daß sich diese Ausländer in Parallelgesellschaften organisieren, der ist auch verantwortlich dafür, daß sich kriminelle Strukturen bilden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 01:42:58
      Beitrag Nr. 942 ()
      So ganz neu sind diese Sitten in der Stadt eigentlich nicht. Nur wird in letzter Zeit öfter mal drüber berichtet. Ein echter Sylvester-Klassiker bei den Ich-bin-hier-der-Obermacker-Gerne-Großen ist es, Sylvester mit der Gaspistole aus Fenstern heraus auf Passanten zu ballern bzw. denen vom Fenster aus Kracher in den Kragen zu werfen. Lustigsein Marke Kreuzberg/Neukölln/Wedding oder Schöneberg.

      Zum Unterhaltungsprogramm der ethisch unausgelasteten Abenteurer gehörte es vor einigen Jahren sogar, bei einer 1.Mai-Krawallerei von einem Hausdach (5. Stock) Gehwegplatten auf unten stehende Polizisten zu werfen. Die haben sich echt gefreut. Erst neulich ist ein Polizist mit einem Streifenwagen im Bezirk Wedding um die Ecke gebogen, worauf sich ein Junge in seinem hitzigen Temperament irgendwie provoziert fühlte und dem im Wagen sitzenden Polizisten durchs Fenster eine Eisenstange durch den Hals bohrte. Der Polizist hat das nur überlebt, weil dieser unsere Gesellschaft so bereichernde Jungmanne mit einem hach! so glühenden Temperament die Halsschlagader des Polizisten nur um Millimeter verfehlt hat.

      Der Chef eines dieser im "welt"-Artikel erwähnten arabischen Großclans behauptet übrigens gerne, er habe mehr Macht als der Regierende Bürgermeister von Berlin. Wenn man bedenkt, dass fast jeder Angehörige seines Clans selbst bei schweren Verbrechen Freispruch, Bewährung oder Haftverschonung erhält, schwant einem nach einer Weile, dass da was dran sein könnte.

      Aber so lange unser Bürgermeister noch Schampus aus roten Damenpumps trinkt, scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.

      Ansonsten gilt: wer in Berliner Bezirken in der Sylvesternacht auf der Straße rumspaziert, gilt schon seit Jahren als entweder lebensmüde, Tourist oder hat zuviele Drogen genommen.

      LM
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      schrieb am 29.12.04 01:15:22
      Beitrag Nr. 941 ()
      Der neue Ärger hatte im Oktober mit einer Festnahme eines Heranwachsenden begonnen, der bei einer Kontrolle den Pass eines Bekannten vorgezeigt hatte, gegen den Haftbefehl vorlag. Das flog auf, die Polizei schrieb eine Anzeige. An dem Tag flogen einige Flaschen und Feuerzeuge auf Polizisten, danach begannen „schlagartig“, so Polizeidirektor Glaser, die Anrufe beim Notruf 110. Bislang waren es etwa 50, bei zwölf Jugendlichen stellte die Polizei bereits die Mobiltelefone sicher.

      Handys sicherstellen? So`en drastischer Einschnitt in die Persönlichkeitsrechte unserer jungen Gäste grenzt ja quasi schon an Einschränkung ihrer Religionsfreiheit. Damit wär` ich man ganz schon vorsichtig.
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