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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 758)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      Avatar
      schrieb am 11.07.04 20:16:40
      Beitrag Nr. 770 ()
      731, wenn ich sehe, was bei mir im Studentenwohnheim für ein PACK rumrennt (sorry, anders kann man das nicht mehr nennen), glaub ich das aufs Wort!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 20:09:50
      Beitrag Nr. 769 ()
      Es gibt keine Ausländerkriminalität - es gibt allerdings einen erheblichen Mangel an
      kompetenten Soziologen, die das Thema nüchtern, objektiv und politisch korrekt dar-
      stellen.


      Hier ein hervorragendes Beispiel, wie man das heikle Thema in den Griff bekommt:

      "Aktuelles Thema in der öffentlichen Diskussion ist die hohe Kriminalitätsbelas-
      tung
      durch Jugendliche, speziell ausländische Jugendbanden. Schlagwörter sind
      dabei die momentane hohe Arbeitslosenquote, soziale Armut, das herrschende Gefühl
      der subjektiven Bedrohung, die betriebliche Rationalisierung und eine erhöhte Gewalt-
      bereitschaft, vor allem der Jugendlichen in Ballungsgebieten. Es scheint Fakt zu sein,
      daß in Ballungsräumen, wie z.B. Dortmund-Nord, Berlin oder Duisburg-Hamborn, durch
      einen hohen ausländischen Bevölkerungsanteil eine extreme Kriminalitätsrate Realität
      ist.

      Wichtig dabei ist zu fragen, inwiefern ausländische Jugendliche stärker kriminogenen
      Einflüssen
      ausgesetzt werden als deutsche Jugendliche. Entscheidend dabei ist
      auch das soziale Umfeld, in der ausländische Jugendliche meist als Mitglieder der
      Unterschicht aufwachsen. Weiterhin gilt es herauszufinden, wie sich das soziale
      Umfeld, Arbeitslosigkeit, Diskriminierungen und mangelnde soziale wie wirtschaftliche
      Integration auf die Entwicklung eines jugendlichen Ausländers auswirken.

      Vorab kann schon die These aufgestellt werden, daß all die eben aufgelisteten
      Umstände das Ziel eines sich normkonform verhaltenden Bürgers bzw. Bürgerin
      beträchtlich behindern können
      . Die bilden den Grundstein für eine kriminelle Karriere
      meist in und mit einer Bezugsgruppe. Herauszufinden gilt es, wie, wann, wo und in wel-
      chem Ausmaß sich ausländische Jugendliche, meist in Jugendbanden, nicht normkon-
      form sondern normabweichend verhalten.

      Ist es Tatsache oder ein politisiertes Gerücht, daß Ausländer mehr an kriminellen
      Aktivitäten beteiligt sind als Deutsche? Nicht zuletzt spielt bei diesem Aspekt auch das
      Ausländergesetz eine wichtige Rolle.

      Zunächst ist es jedoch wichtig, festzulegen, wie sich abweichendes Verhalten bzw. kri-
      minelles Verhalten definieren läßt. Abweichendes Verhalten läßt sich so charak-
      terisieren, daß sich Jugendliche über die jeweils geltenden gesellschaftlichen Normen,
      Wertvorstellungen und Tabus hinwegsetzen. An dieser Stelle ist es erforderlich, wenn
      man von Normverstößen spricht, zu erläutern, was Normen überhaupt sind. "Normen
      sind danach Regeln für bewußtes Handeln, Vorschriften für Verhalten, Verhaltenserwar-
      tungen oder gar Verhaltensanforderungen" 1, die für alle Bürgerinnen und Bürger eines
      Staates Geltung haben. Sie stehen bzw. gelten für wiederkehrende Situationen, so daß
      man weiterführend sagen kann, daß sie Verhaltensorientierungen oder auch Verhal-
      tensmaßregeln darstellen. Normen existieren im Alltag. Lamnek führt an, daß soziales
      Verhalten an Normen gebunden ist. Hier besteht eine welchselseitige Einflußname.

      Eine wichtige Differenzierung existiert zwischen Normsetzern und Normadressaten. Bei
      dem Problem der Ausländerkriminalität ist der Staat der Normsetzer, denn er stellt
      Gesetze und Normen auf. Die jugendlichen Ausländer sowie natürlich alle Bürger und
      Bürgerinnen jeden Alters stellen die Normadressaten dar. Doch in welcher Art und
      Weise reagieren jugendliche Ausländer, wenn sie als Normadressaten Normen ableh-
      nen, mißachten oder vielleicht sogar nicht kennen. Bekannt ist, daß Jugendbanden sich
      selber organisieren, d.h. in einer Gang herrschen eigene Gesetze, Normen und Maßre-
      geln. Die Frage bleibt, wie sich so eine Jugendbande auf die Gesamtgesellschaft aus-
      wirkt bzw. wie sie sich mit ihr verhält. Wie erklärt sich die agressive Motivationsstruk-
      tur
      der Gruppe und natürlich auch die des Individuums als Mitglied der Gruppe?"

      http://www.hausarbeiten.de/rd/faecher/vorschau/10109.html


      Fragen, Fragen, Fragen.... :)


      Es bleibt zu hoffen, daß sich endlich auch unsere Politiker verstärkt dem Thema anneh-
      men und die notwendigen gesetzlichen Verordnungen erlassen.

      Es gibt doch jetzt schon für fast alles Grenzwerte, warum also nicht auch für krimino-
      gene Einflüsse?



      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 14:02:35
      Beitrag Nr. 768 ()
      Unsere Nachbarn habens es scheinbar auch nicht so leicht.


      11.07.2004, 09:12 Uhr
      Rassistischer Angriff auf Frau in Pariser Zug
      Paris (dpa) - Eine junge Mutter mit ihrem Baby ist in einem Vorortzug von Paris Opfer eines rassistischen Angriffs geworden. Sechs mit Messern bewaffnete Jugendliche nordafrikanischer Abstammung schlitzten die Kleider der 23-Jährigen auf, die sie für eine Jüdin hielten. Dann schnitten sie ihre Haare ab und zeichneten mit einem Filzstift Hakenkreuze auf ihren Bauch, hieß es aus Polizeikreisen. Im Zug griff keiner der übrigen Fahrgäste ein, um der Frau zu helfen. Der französische Präsident Jacques Chirac äußerte sich entsetzt.

      -------------------------------------------------

      Welches Echo hätte eine solche Tat wohl hierzulande?
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 13:37:48
      Beitrag Nr. 767 ()
      StellaLuna,
      Meldungen wie in #744 gepostet gehören alle auf`s Titelblatt jeder seriösen deutschen Zeitung!
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 12:34:31
      Beitrag Nr. 766 ()
      d. h., die "Welt" ist für Dich auch ein linksradikales Blatt?

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      Avatar
      schrieb am 11.07.04 12:25:18
      Beitrag Nr. 765 ()
      qStellaLuna,
      für mich sind alle Medien links, die diese Meldungen nicht veröffentlichen!
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 11:38:55
      Beitrag Nr. 764 ()
      Birk35
      welche Zeitungen sind für Dich "linksradikale Presse"?
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 11:21:28
      Beitrag Nr. 763 ()
      Wieder mal 2 interessante Berichte, die von der linksradikalen Presse unter den Tisch gekehrt wurden.

      1.
      Asylanten blockieren B 94 aus Protest wegen Ratenzahlungen ihrer Bezüge
      Jürgenstorf / Vorpommern:

      Etwa 100 Asylanten (vornehmlich aus Togo, aber auch Iraker) eines Heimes in Jürgenstorf (Landkreis Demmin) blockierten am 7.Juli zeitweise die Bundesstraße 194. Anlaß dafür war die neu eingeführte Auszahlung ihrer finanziellen Bezüge in Raten. Polizisten, die die unangemeldete Demonstration auflösten wurden zum Teil gewalttätig und verbal attackiert. Einer drohte sogar lauthals, daß Asylantenheim, das sich in der ehemaligen Berufsschule von Jürgenstorf, anzuzünden. Er wurde vorübergehend festgenommen.

      Die Asylanten verlangten, daß ihnen das Geld wie früher einmal im Monat ausgezahlt wird und nicht zweimal, so wie jetzt seit neuestem, außerdem verlangt man Urlaubsscheine, die es ihnen ermöglichen den Landkreis Demmin zu verlassen. Darüber heißt es im Demminer NORDKURIER: „...Während des Asyl-Verfahrens ist der Aufenthaltsbereich der Antragsteller begrenzt, erläutert Demmins Ausländerbeauftragter Frank Rämisch. "Dabei handelt es sich um den Landkreis und seit einem Jahr können sich die Asylbewerber auch vorübergehend in Neubrandenburg, dem Müritz-Kreis und in den Landkreisen Uecker-Randow und Mecklenburg-Strelitz aufhalten, ohne einen Urlaubsschein zu beantragen."
      Das geforderte Papier werde vor allem ausgestellt, wenn der Betreffende zur Forcierung seines Asylverfahrens Orte außerhalb des festgelegten Bereichs aufsuchen müsse. Ausnahmen gebe es auch. Besonders Familien mit Kindern ermögliche man da manches. "Das wird überall gleich gehandhabt, da es sich um ein Bundesgesetz handelt", sagt Rämisch weiter.“

      Von der Polizei wurde die Konfrontation mit der unangemeldeten Demonstration auf der B 194 übrigens sehr human gehandhabt. So ließ man die Asylanten zunächst gewähren, indem man ihr Tohuwabohu großzügigerweise als Spontanversammlung wertete. Erst als sie eine ihnen gesetzte Frist die Straße wieder zu räumen missachteten und statt dessen mit wüsten Beschimpfungen und Beleidigungen reagierten kam es zum wirklichen Polizeieinsatz.

      Offensichtlich ist es den Herrschaften in der ehemaligen Jürgenstorfer Berufsschule immer noch nicht bewußt, daß sie in dieses Land niemand eingeladen hat.
      Vielleicht sollte man ihnen von Zeit zu Zeit verdeutlichen, daß ihnen der Weg in Richtung Heimat jederzeit offen steht.
      http://www.nordkurier.de/

      2.
      Kopftuchmädchen gehen auf blonde Schülerinnen los!
      Berlin – Die Kopftuchdebatte bekommt in Neukölln eine neue, brutale Dimension: Kopftuchmädchen gehen plötzlich auf andere, vorzugsweise blonde Schülerinnen los. Schulleitung und Senatsschulverwaltung sind sehr besorgt.

      Es geschah auf dem Schulweg: "Zwei Mal schon schlugen Mädchen mit Kopftuch mit den Fäusten auf blonde Mitschülerinnen ohne Kopftuch ein, rissen sie zu Boden, traten sie mit Füßen", sagt Volker Steffens, Leiter der Thomas-Morus-Hauptschule in Neukölln. Der Ausländeranteil unter den rund 500 Schülern liegt bei mehr als 80 Prozent. 41 Nationen sind vertreten. Der Rektor: "Einmal versuchte ein Kopftuchmädchen, einem anderen die blonden Haare anzustecken. Die Opfer sind meist Polinnen."

      Rita Herrmanns von der Senatsschulverwaltung: "Fundamentalistische Tendenzen nehmen in den letzten Jahren auch an Berliner Schulen zu. Immer mehr Mädchen tragen Kopftücher. Immer mehr Eltern moslemischen Glaubens verbieten ihren Töchtern Klassenfahrten, Schwimm-, Sexualkunde-Unterricht." Schulleiter Volker Steffens bekommt in vorderster Linie die Konsequenzen zu spüren: "Islamistische Tendenzen und direkte rassistische Angriffe von Mädchen sind auffällig."

      Opfer werden die blonden Polinnen, weil sie katholisch und dennoch sehr liberal sind und damit alles verkörpern, was die Kopftuchmädchen ablehnen. Der Grund der Konflikte ist häufig Neid. Steffens: "In stark religiös geprägten Elternhäusern ist viel verboten. Die Mädchen sehen in der Schule andere Mädchen, bei denen mehr geht. Sie werden neidisch, hauen die Kinder liberaler Familien."

      Volker Steffens setzt bei Gewalt und Aggression sofort Grenzen. "Vorfälle werden mit den Schülern besprochen und geahndet. Das reicht vom Tadel über den Verweis bis hin zu Ausschlüssen von Veranstaltungen oder gar der Schule."

      Rita Herrmanns: "So ist es richtig, denn eines darf auf keinen Fall passieren: Wegschauen! Diese Gewalt muss öffentlich gemacht werden."
      Quelle : Berlinonline
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:24:03
      Beitrag Nr. 762 ()
      auch so was gibt es:

      Hey Oma kannst mich mal vorlassen , hab nur ein Teil.
      Junger Mann wie sie sehen habe ich auch nur 2 Teile.

      Alte Nazisau, etc etc wurde sie daraufhin beschimpft.

      Was darf man eigentlich alles so mit Ungläubigen machen, was steht da im Koran:rolleyes:


      Dann liebe Regierung fangt mal an einzugliedern, ein Sprachunterricht reicht längst nicht. Was hier gefragt ist, das den Ausländergruppen von ihren eigenen Landsleuten mal auf Maul geschaut wird.
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 23:43:52
      Beitrag Nr. 761 ()
      "Andreas erzählte niemandem davon, weil er Angst vor der großen Brutalität seiner Peiniger hatte. Er zahlte so lange, bis sein ganzes Geld weg war. Nach Frontal21-Recherchen ist die Gewaltkriminalität im letzten Jahr drastisch gestiegen. Bei über 200.000 Straftaten liegt der Anteil der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren bei fast 50.000. Dabei ist der Anteil an Ausländern und Aussiedlern besonders hoch. ... Woran liegt es, dass jugendliche Ausländer in Schulen immer gewalttätiger werden? ... Prof. Christian Pfeiffer, Vorstand des Kriminologischen Instituts Niedersachsen: `Gerade unter den Ausländern entwickelt sich diese Kultur in besonderer Intensität. Und das führt dann dazu, dass man als Kompensation mit gewaltiger Power einzelne unterdrückt, sich damit stark und mächtig fühlt.` ... Andreas ist nur eines von zigtausend Opfern der immer stärker werdenden Gewaltkriminalität unter Aussiedlern und ausländischen Jugendlichen. Doch für eine systematische Verfolgung fehlen Geld und Personal." (ZDF, Frontal21, 10.02.04)
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