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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 771)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 24.03.04 13:52:31
      Beitrag Nr. 640 ()
      Wer bei Google das Stichwort Multikulti eintippt, findet so manche seltsamen Textpassagen, die angesichts des threadthemas irgendwie zynisch klingen,u.a.:

      "Die Würde und Unantastbarkeit des Körpers ist Grundlage der Entwicklung eines personalen Subjektstatus`. Deshalb besteht eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe darin,
      die Körper der Gesellschaftsmitglieder zu schützen. Für Menschen mit erkennbarem Migrationshintergrund gewinnt diese Aufgabe insofern eine Bedeutung, als sie nur
      unzureichend erfüllt wird: Wir leben in einer rassistischen Gesellschaft. ..."


      gefunden in:
      http://www.google.de/search?q=cache:s1l0JkJyNR4J:www.ida-nrw…
      ti%2520gesamt.pdf+Multikulti+Jugend+am+Ende&hl=de&ie=UTF-8" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.google.de/search?q=cache:s1l0JkJyNR4J:www.ida-nrw…
      ti%2520gesamt.pdf+Multikulti+Jugend+am+Ende&hl=de&ie=UTF-8

      Wer diesen Text vollständig durchlesen kann, ohne daß ihm (in Anbetracht der hier im thread beschriebenen Ereignisse) übel wird, der ist wahrlich tough.

      Eine "politisch korrekte" Darstellung der Tat (sicher ganz im Sinne der Verfasser des obigen Textes) kann man übrigens unter

      http://www.berlinnachrichten.de/artikel/05.HTM

      nachlesen

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:46:29
      Beitrag Nr. 639 ()
      "Zudem habe er nie verwunden, dass die 29-Jährige mehr verdiente und sich besser in Deutschland eingelebt hatte." :mad:

      ..genau das meine ich mit einem "mentalitätsbedingt" typischen Verbrechen für eine Reihe von Moslems....voller Minderwertigkeitskomplexe, letztere verwandelt in Hass und Aggression.
      Die einen werden El Kaida Mitglied, die anderen ermorden 7-jährige Mädchen und 4 andere Leute.

      Krank. :mad:

      Wäre schön, wenn man ihn da unten bestrafen würde - statt im dt. Luxus.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:38:55
      Beitrag Nr. 638 ()
      KALTBLÜTIGER MORD

      Tatverdächtiger in den Libanon geflüchtet

      Der mutmaßliche Fünffachmörder von Augsburg soll sich nach einem Zwischenstopp in der Türkei in den Libanon abgesetzt haben. Verwandten zufolge soll der Mann bei den Morden sehr kaltblütig vorgegangen sein: So habe er seine Frau gezwungen, sich bei der Arbeit krank zu melden, bevor er sie erstach.


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      DDP
      Flüchtiger Ali G.: Nach der Tat direkt zum Flughafen
      München - Wie die Ermittlungen der Polizei ergaben, ist der 37-jährige mutmaßliche Täter, Ali G., direkt nach den Morden zum Münchner Flughafen gefahren. Seinem in Augsburg lebenden Bruder soll der Mann erzählt haben, er habe zwei Skinheads getötet und müsse sofort das Land verlassen, worauf ihm sein Bruder bei der Flucht geholfen haben soll.

      Zwar habe sich der 37-Jährige nach seiner Ankunft in Istanbul per Handy bei Verwandten in Adana gemeldet, dort sei er aber nie aufgetaucht, berichten heute türkische Zeitungen. Verwandte des mutmaßlichen Mörders mutmaßen, dass er sich entweder in den Libanon oder nach Syrien abgesetzt hat.

      Die Zeitungsberichte stützen auch die Vermutungen der Ermittler, dass Ali G. aus Eifersucht handelte. Ein Onkel wird mit den Worten zitiert, dass es häufig Streit zwischen ihm und seiner Frau gegeben habe, weshalb sich das Paar schließlich trennte. Auch habe der Türke seine Frau verdächtigt, Affären mit anderen Männern zu haben. Zudem habe er nie verwunden, dass die 29-Jährige mehr verdiente und sich besser in Deutschland eingelebt hatte.



      AP
      Bestattungsunternehmer tragen eine der Leichen aus dem Haus: Die Tat kaltblütig durchgeführt
      Den Berichten zufolge soll er bei den Morden sehr kaltblütig vorgegangen sein: So habe G. seine Ehefrau als letztes Opfer erstochen und sie zuvor noch gezwungen, ihren Arbeitgeber anzurufen und Bescheid zu geben, dass sie nicht zur Arbeit kommen werde.

      Die Leiche der Frau war zusammen mit vier weiteren Toten, darunter ihre siebenjährige Tochter, in einem Augsburger Wohnhaus entdeckt worden. Das Amtsgericht Augsburg erließ gestern Haftbefehl gegen den flüchtigen Ehemann.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:12:01
      Beitrag Nr. 637 ()
      4 jahre?:mad:

      viel zu viel. der arme tunesier wurde von einer horde deutscher nazis verfolgt. hat sich doch nur verteidigt.
      und überhaupt, wird nicht von den grünen gelehrt, dass die fremden kulturen der deutschen kultur zumindest gleichwertig sind, wenn nicht sogar überlegen...
      das ist deutschland...
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 11:54:09
      Beitrag Nr. 636 ()
      Wie im TV zu sehen war,grinste der Tunesier nach seiner Festnahme mit blutverschmiertem Gesicht in die Kameras.

      Also entweder ist dieser "Untermensch" geistig unterbemittelt oder aber war er bis oben hin voll mit Drogen!
      Vielleicht trifft auch beides zu!

      In den Nachrichten war die Rede davon,dass es sich bei dem Täter um einen Studenten handeln soll!

      Mein lieber Scholli,was in Deutschland zurzeit abgeht,kann kein "normaler" Mensch mehr nachvollziehen.

      Und da wundern sich diese Gutmenschen der "Grünen",warum es in Deutschland eine zunehmende Abneigung gegenüber Ausländern zu verzeichnen gibt.

      Manche sprechen gar von
      Hass!

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      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:24:28
      Beitrag Nr. 635 ()
      ...stimmt, hab ich falsch gelesen...

      Aber wird wohl nur Totschlag sein. Mord wird schwer nachzuweisen, aber damit ist er immernoch im Bereich, den er als Jugendlicher nie erreichen könnte.
      Kann aber natürlich auch sein, dass er "krank" ist, also eine psychiartrische Krankheit hat. Das ist bei solchen Messerstechern gar nicht so selten der Fall und bei Leuten, die in aller Öffentlichkeit Sachen kaputt machen, auch nicht.

      Anersl als die Tat von Augsburg halte ich diese Sache nicht zwangsläufig für ein "typisches" kulturell bedingtes Verbrechen (wie die Eifersuchtsmorde bestimmter muslimischer Herrenmenschen, die keine Frauenrechte kennen) - es sei denn, der Typ war gesund und gehörte zu der Sorte, die einfach so immer ein Messer mit sich rumschleppt und gerne auch mal benutzt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 09:13:22
      Beitrag Nr. 634 ()
      #16

      na ja, schwere Kindheit, Psychisch labil, kein Deutscher, sagen wir mal so 4 Jahre ;):D
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 09:09:45
      Beitrag Nr. 633 ()
      opfer war 20 täter 24

      da müsste dann die volle härte des gesetzes greifen hoffe ich

      :( diese mentalitäten kotzen mich an menschenleben zählt bei denen wohl gar nix
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:05:03
      Beitrag Nr. 632 ()
      schade, dass er erst 20 war....da gilt dann vermutlich wieder Jugendstrafrecht, außerdem hatte er Angst und wird nach 8 Jahren wieder draußen sein.

      Ob man nach Tunesien wenigstens abschieben darf??
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:01:22
      Beitrag Nr. 631 ()
      Seit gestern wird darüber intensiv in den Medien berichtet, der Täter stammt aus Tunesien ( wurde grad im Fernsehen gesagt )


      Messerstecher festgenommen


      BERLIN. Ein 20-Jähriger aus Marzahn ist Samstag früh von einem 24-jährigen Mann aus Zehlendorf mit einem Messer erstochen worden.

      Der Täter hatte gegen 1 Uhr auf einem Parkplatz vor dem S-Bahnhof Marzahn in der Märkischen Allee die Scheiben mehrerer geparkter Autos eingeschlagen. Fünf junge Männer im Alter von 20 bis 32, darunter auch der 20-Jährige, hatten das Geschehen beobachtet und den Täter angesprochen, der daraufhin flüchtete.

      Nach einer kurzen Verfolgung konnten die Zeugen den Mann stellen. Es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der 24-Jährige die Verfolger mit einem Messer attackierte. Dabei versetzte er dem 20-Jährigen die tödlichen Messerstiche und fügte einem 32-Jährigen aus Marzahn lebensgefährliche Verletzungen zu.

      Der 32-Jährige wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort einer Notoperation unterzogen. Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

      Beamte einer Funkstreife nahmen den Messerstecher auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes fest. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.


      http://www.berlinnachrichten.de/artikel/05.HTM
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