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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 774)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 05.02.04 21:17:12
      Beitrag Nr. 610 ()
      #591
      Mir wird speiübel!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:07:24
      Beitrag Nr. 609 ()
      :mad:
      mir kommt gleich die galle hoch jeder länger ich die sendung kucke
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:01:46
      Beitrag Nr. 608 ()


      Nur mit einem Deutschen Richter kann diese
      Type noch so grinsen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:01:42
      Beitrag Nr. 607 ()
      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:36:51
      Beitrag Nr. 606 ()
      fast alle fälle südländer bisher

      man muss berücksichtigen das XY nur mord und äusserst brutale fälle zeigt

      also klar ne

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      schrieb am 05.02.04 20:22:29
      Beitrag Nr. 605 ()
      Bingo der erste Fall
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:18:53
      Beitrag Nr. 604 ()
      :look: Aktenzeichen XY auf ZDF jetzt
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 20:33:50
      Beitrag Nr. 603 ()
      ...naja, endlos geht das auch nicht mehr gut.

      In Köln wurde jetzt bei einer Landtagsabgeordneten eingebrochen, zum Glück von der regierenden SPD...vielleicht erzählt sie mal ihren Kollegen, wie sich das angefühlt hat, wie sie sich jetzt in ihrem Heim fühlt und so weiter....und schon wird sich was ändern.

      In Berlin dauert es vielleicht etwas länger, aber irgendwann kommen auch da diejenigen dran, die noch nichts von ihrem Glück ahnen, das sich da zusammenbraut. Schade nur für die, die bis dahin Opfer geworden sind, unbeachtet.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 19:32:49
      Beitrag Nr. 602 ()
      Bürger in Angst -Wo die Polizei kapituliert und das Verbrechen boomtAutoren : Özlem Özgürgil, Klaus Wiendl und Oliver Bendixen

      Mit einem Rammbock versucht die Polizei die Tür aufzubrechen, alle Aufforderungen zum freiwilligen Öffnen waren erfolglos.
      Nachbarn riefen die Beamten, sie beklagten tagelange Ruhestörung. Als der Einsatztrupp nach etlichen Versuchen in die Wohnung eindringt, stoßen sie auf einen geistig Verwirrten, vermutlich unter Drogeneinwirkung. Denn die Polizisten finden Haschisch. Ein Routineeinsatz für die Beamten des Abschnitts 55 in Berlin-Neukölln. Unentwegt sind sie an diesem Abend im Einsatz. Der nächste Anruf kommt von Zeugen eines Einbruchs in eine Schule. Mit zwei Streifenwagen rasen die Beamten zum Tatort. Bei ihrer Ankunft entdecken sie einen Jugendlichen auf der Flucht.
      Schmiere stand ein elfjähriges Kind. Mit angeforderter Verstärkung fassen die Beamten dann zwei der vermutlich vier Täter. Wie so oft sind es auch hier Halbwüchsige, die den Kiez terrorisieren. Auf ihre kriminelle Karriere sind die Mitglieder der meist arabischstämmigen Jugendgangs auch noch stolz; Einer der Jugendlichen brüstet sich:

      „Ich war im Jugendarrest für vier Wochen. Wegen Körperverletzung, sieben Anklagen.“

      Doch Haftstrafen schrecken sie nicht mehr ab.

      Der Jugendliche erzählt weiter: „Ich war dann noch einmal vor Gericht. Hab meine Bewährung bekommen: Zwei Jahre auf acht Monate. So bin ich aufgewachsen hier im Kiez“.

      Das Freizeitheim im Neuköllner Rollbergviertel ist ein Versuch, die Jugendlichen von der Straße zu holen. Und so geraten nicht alle auf die schiefe Bahn, oftmals werden sie selbst Opfer von Raubüberfällen. Arabische Großfamilien regeln auch hier häufig solche Streitigkeiten unter sich. Anzeige bei der Polizei zu erstatten, widerspräche dem Ehrenkodex. 40 Nationalitäten prallen in dem Viertel, in dem 37 Prozent der Bewohner Ausländer sind, aufeinander. Die Arbeitslosigkeit ist extrem hoch. Ein Drittel lebt unterhalb der Armutsgrenze. Jeder dritte Minderjährige ist auf Sozialhilfe angewiesen. Deutsche und Ausländer, die es sich leisten können, treibt die Angst vor der Gewalt aus dem Viertel. Die, die bleiben, trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße. Ein Passant erzählt:

      „Ich bin Nachts spazieren gegangen von zwei professionell kampfsportmäßig ausgebildeten Tätern niedergelegt worden, wie ich später erfuhr. Zwischen 12 und 15 sollen diese Jungs sein, sagte die Kommissarin im Distrikt. Ich bin ohnmächtig aufgewacht, es war etwa Winter wie jetzt, weiß nicht wie lange ich da gelegen habe, war völlig durchgefroren und Geld und Ausweis verschwunden bis heute.“

      Die Spuren des Vandalismus sind nicht zu übersehen und werden kaum noch beseitigt. Selbst Polizisten, die wir treffen, sprechen von der Berliner Bronx. Körperverletzungen, Erpressungen, Überfälle schaffen ein Klima der Angst. Eine Passantin schildert einen Tat:

      „Da hab ich schon gesehen wie Jugendliche eine Frau überfallen haben. Und die konnte Gott sei Dank sich noch selbst wehren, wenn nicht wäre ich dazwischen gegangen. Aber die konnte sich noch selbst wehren und ist dann schnell ins Haus eingelaufen.“

      Ein weiterer Passant sagt: „Mir wurde schon zweimal hier das Portemonnaie geklaut. Mir wurde laufend das Auto eingetreten, der Spiegel vom Auto abgebrochen. Also, es passiert immer etwas.“

      Neun Problemkieze weist der vom Senat vorgelegte Atlas aus. Über die Auswahlkriterien wird seitdem heftig gestritten. Kreuzberg fehle ebenso, wie der ganze Osten mit seiner Jugendkriminalität und rechtsextremen Gewaltdelikten. Neukölln Nord führt mit mehr als 15 000 Kiezdelikten innerhalb eines Jahres die Statistik an. Frank Henkel vom CDU-Abgeordnetenhaus sagt über Berlin:

      „Sie ist die Hauptstadt des Vandalismus in einigen Problemkiezen und sie ist vor allem die Hauptstadt des Verbrechens. Das geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik aus dem Hause des Innensenators hervor, deshalb sagen wir auch, dass er die völlig falschen Konsequenzen zieht indem er die Polizei im Vollzug weiterhin abbaut statt wie andere Bundesländer den Polizeiapparat im Vollzugsdienst weiter auszubauen.“

      Trauermarsch für einen ermordeten Kollegen. Vor einem Jahr wurde der SEK-Beamte Bernd Krüger von einem Libanesen erschossen, als er dessen Wohnung in Neukölln stürmte. Die Polizisten gehen auch aus Protest auf die Straße - gegen Pläne, bis 2010 fast dreißig Prozent der Stellen abzubauen. Jedes dritte Revier müßte geschlossen werden, auch in den Problemvierteln. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagt:

      „Es gibt problemorientierte Kieze. Das beinhaltet teilweise, dass wir eine überproportionale Kriminalität haben, dass beinhaltet teilweise aber auch dass wie Verwahrlosungstendenzen mit Trinkerszene und ähnlichem haben und das beinhaltet drittens, dass wir in einigen Bereichen Schwierigkeiten bei den ethnischen Auseinandersetzungen haben, insbesondere zwischen verschiedenen Ausländerethnien, etwa Arabern und Türken oder Türken und Kurden. Dem kann man polizeilich nur teilweise begegnen mit einem verstärkten Ermittlungsdruck, den wir dort haben.“

      Neukölln-Nord ist ein Paradebeispiel einer fehlgeschlagenen Stadtentwicklung. Diese polizeiinterne Studie zeigt die Existenz von Parallelgesellschaften auf, nennt mafiose Strukturen und Familien-Clans beim Namen. Kriminalität ist an der Tagesordnung - wie auf der offenen und für jedermann sichtbaren Drogenszene. Klaus Nachtigall von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) führt uns herum:

      „Wir sind hier nun mitten in Neukölln City sozusagen, Karl-Marx-Str Ecke Herrmannplatz, der U-Bahnhof Herrmannplatz und der Herrmannplatz selber - ein Drogenhandelsschwerpunkt in der gesamten Umgebung. Die Dealer warten hier rund um den Herrmannplatz, sie werden hier angesprochen, einer geht los und besorgt das Zeug, es erfolgt die Geldübergabe, die Übergabe des Stoffes und das ist hier ganz geballt am Herrmannplatz, das weiß jeder Neuköllner, insbesondere das Hauptklientel, leider viele Kinder und Jugendliche die sich hier mit ihren Drogen versorgen.“

      Obwohl solche Deals sogar vor laufender Kamera stattfinden, bleibt die Szene nahezu unbehelligt. Bereits jetzt fehlt die abschreckende Wirkung einer sichtbaren Polizeipräsenz - vor dem großen Personalabbau. Allein die Notrufe halten die Beamten an diesem Abend in Atem. In einer nahen Apotheke versuchte eine hochschwangere Lettin mit falschen Euro-Scheinen zu bezahlen. Die Banknoten sind professionell gefälscht. Doch nicht immer sind die Polizisten rechtzeitig am Tatort. Auch in den Berliner Problemkiezen fallen schon jetzt wegen Personalmangel ganze Streifen aus. Eberhard Schönberg Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagt hierzu:

      „Wir bekommen immer weniger Personal, immer mehr Aufgaben, immer weniger Mittel. Aber letztendlich wird ja nicht nur die Polizei allein gelassen. Sondern eigentlich die Bürger dieser Stadt werden allein gelassen. Denn wenn wir ihnen nicht helfen könne, dann niemand.“

      Im Regierungsviertel zeigt sich die Hauptstadt des Vandalismus von der noblen Seite. Dass nur ein paar Kilometer entfernt der von Klaus Wowereit geführte rot-rote Senat ganze Viertel verwahrlosen und verfallen lässt, nimmt sein Genosse Gerhard Schröder gar nicht wahr. Die nahe Bronx von Berlin gehört eben nicht zum Besuchsprogramm von Staatsgästen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:38:00
      Beitrag Nr. 601 ()
      RUSSEN-MORDSERIE

      Dealer erschießen kaltblütig fünf Menschen

      Fünf Morde in fünf Wochen. Immer ging es um Geld und Drogen. Die Polizei hat jetzt eine Bande von Russlanddeutschen verhaftet und damit eine brutale Mordserie aufgeklärt, die seit Ende 2003 das Ruhrgebiet erschüttert hat.

      Bochum - Hintergrund der kaltblütigen Morde waren laut Aussage der Polizei finanzielle Streitigkeiten im Drogen-Milieu und interne Rivalitäten.
      Nach ersten Erkenntnissen beherrschte die Dealer-Bande, vorwiegend Russlanddeutsche, die Drogenszene in Bochum, Herne und Düren seit mehreren Monaten. Die Mordserie begann in der Nacht zum 13. Dezember, als die Täter einen Düsseldorfer Immobilienmakler auf einem Herner Brachgelände mit mehreren Kopfschüssen hinrichteten. Motiv sollen finanzielle Forderungen aus einem Immobiliengeschäft gewesen sein.

      Dann eskalierte die Gewalt: Bei einem Drogendeal Mitte Januar in Rotterdam erschossen die 20 bis 30 Jahre alten Männer drei Niederländer, mit denen sie in Streit über ein Rauschgiftgeschäft geraten waren.

      Auch vor internen Säuberungen schreckte die Bande nicht zurück. Ende Januar wurde ein 29-Jähriger von seinen Komplizen mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Mit ihm hatte es Streit um die Vorherrschaft im Drogenhandel in Düren gegeben - der Mann soll selbst Mittäter bei dem ersten Mord gewesen sein.

      Zwar sei ihm schwerverletzt noch die Flucht gelungen, auf dem Weg zur Polizeiwache Düren verlor er aber die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen einen Ampelmast. Kurz darauf erlag der Mann seinen Schussverletzungen, ohne eine Aussage gemacht zu haben.

      Der Bochumer Polizeipräsident Thomas Werner zeigte sich entsetzt angesichts der Brutalität und Kaltblütigkeit der Dealer. Das sei eine Gewaltbereitschaft, "die mehr asiatisch ist", so Werner. Die Verbrechen seien "ein Fanal für das Scheitern einer deutschstämmigen Einwanderungspolitik".

      Kopf der Bande soll ein 20-Jähriger sein, der trotz Arbeitslosigkeit auf großem Fuße lebte. "Obwohl er der Jüngste war, spielte er eine absolut dominierende Rolle", so der Leiter der Ermittlungen, Friedhelm Althans. Der gebürtige Kasache soll als Einziger an allen Morden beteiligt gewesen sein.

      Der 20-Jährige war zwischen dem ersten und dem zweiten Mord war von einer Jugendstrafkammer wegen räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft genommen worden - das Oberlandesgericht Hamm hob die Entscheidung aber auf Antrag der Verteidigung auf und setzte den Kasachen wieder auf freien Fuß.

      Für wie gefährlich die Polizei die Männer hielt, zeigt auch, dass die Dealer von Spezialeinsatzkommandos verhaftet wurden. Sechs Mitglieder der Bande konnte die Polizei in Herne, Bielefeld und Düren dingfest machen, ein 30-jähriger Türke konnte fliehen. In der Wohnung des mutmaßlichen Haupttäters entdeckten die Polizisten ein regelrechtes Waffenlager: Bei der Durchsuchung fanden sie Pistolen, Gewehre, Munition und Betäubungsmittel.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema