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    Jungheinrich schlägt sich gut in schwierigen Zeiten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.03 10:52:34 von
    neuester Beitrag 12.11.06 18:05:40 von
    Beiträge: 134
    ID: 721.302
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      Avatar
      schrieb am 15.04.03 10:52:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jungheinrich steigert Ertragsniveau / Positive Entwicklung trotz schwacher Konjunktur

      Die Jungheinrich AG konnte ungeachtet der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Geschäftsjahr 2002 positiv abschließen. Obwohl der Umsatz des Neugeschäftes erwartungsgemäß zurückging, konnte das Ertragsniveau weiter gehoben werden. Hier zahlte sich bereits die konsequente Ausrichtung auf den Direktvertrieb und die Marke Jungheinrich aus.

      Die EBIT-Umsatzrendite verbesserte sich auf 5,0 Prozent (Vorjahr: 4,5 Prozent). Die erfolgreiche Ertragsentwicklung wird hier unter Berücksichtigung des Doppeleffektes aus Konjunkturschwäche und vorübergehendem Einfluss aus der Umsetzung der Vertriebsstrategie besonders deutlich. Das entsprechende Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 74 Millionen Euro um 5,7 Prozent über dem Vorjahresergebnis (70 Millionen Euro). Die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) erhöhte sich auf 21,3 Prozent (Vorjahr: 19,5 Prozent). Damit wurde das langfristige Kapitalrenditeziel des Konzerns von 20 Prozent bereits überschritten. Ebenfalls sehr positiv entwickelte sich der Jahresüberschuss mit 54 Millionen Euro gegenüber 39 Millionen Euro im Vorjahr (plus 38,5 Prozent). Das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend von 1,16 auf 1,60 Euro.

      Im Berichtsjahr sank der Konzernumsatz um 4,8 Prozent auf 1,476 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,551 Milliarden Euro), was dem Rückgang des Marktvolumens für die Flurförderzeugbranche in Europa entspricht. Im Inland ging der Jungheinrich-Umsatz um 12,4 Prozent zurück und im Ausland um 1,5 Prozent. Die Auslandsquote erhöhte sich hierdurch und durch die Verstärkung der Auslandsgesellschaften auf 72 Prozent (Vorjahr: 69 Prozent). Der erwartungsgemäß niedrigere Umsatz im Neugeschäft konnte durch das Wachstum von 7 Prozent bei dem weniger konjunkturanfälligen Kundendienst teilweise kompensiert werden. Hier macht sich der vollzogene Wandel vom Flurförderzeughersteller zum produzierenden Logistikdienstleister verstärkt bemerkbar.

      Die Finanzkraft des Konzerns hat sich weiter verbessert: Die liquiden Mittel nahmen um 19 Millionen Euro auf 204 Millionen Euro zu. Der Netto-Cash-flow stieg um 43 Millionen Euro auf 202 Millionen Euro. Die Investitionen - ohne Finanzdienstleistungsgeschäft - konnten erneut in vollem Umfang aus dem Netto-Cash-flow finanziert werden. Der Verschuldungsgrad, gemessen als Relation zwischen Netto- verschuldung und EBITDA, verbesserte sich von 0,2 auf weniger als 0,1 Jahre.

      Der Hauptversammlung am 3. Juni 2003 wird eine Dividende auf dem hohen Vorjahresniveau von 0,39 Euro je Stammaktie und 0,45 Euro je Vorzugsaktie für 2002 vorgeschlagen.

      Zum 31. Dezember 2002 waren konzernweit 9.248 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 9.288), 4.821 (52,1 Prozent) davon im Ausland. Der weitere Ausbau des Direktvertriebes im In- und Ausland führte zu Neueinstellungen von Kundendiensttechnikern und Fachberatern. Dem standen aufgrund der geringeren Produktionsauslastung ein Abbau an Personalkapazitäten in den Konzernwerken und im Vertriebsinnen- dienst gegenüber.

      Ausblick 2003

      "Die Aufladung der Marke Jungheinrich mit Produktinnovationen und einem starken, unverwechselbaren Auftritt im Markt unterstreicht im Jahr des 50-jährigen Firmenjubiläums die Stellung des Unternehmens als einem der weltweit führenden Anbieter innerbetrieblicher Logistik.", sagte Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des Vorstandes, anlässlich der Jungheinrich-Bilanzpressekonferenz.

      Vor dem Hintergrund der Unsicherheiten über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist eine zuverlässige Prognose über die Entwicklung der Flurförderzeugbranche in 2003 schwierig. "Wir bauen auf eine weitgehende Stabilisierung des Marktvolumens für unsere Branche in Europa. Dies vorausgesetzt und im Vertrauen auf unseren ausgebauten Direktvertrieb gehen wir von einem insgesamt höheren Auftragseingang und Umsatz im Jahresverlauf aus.", so Dr. von Pichler weiter. Die Entwicklung der Monate Januar und Februar deuten in diese Richtung: Die Marktposition konnte in einem leicht wachsenden Markt durch einen höheren Auftragseingang verbessert werden.

      (Quelle: Jungheinrich)


      15.04.2003 10:25
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:14:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Zahlen sind ja fast zu gut um wahr zu sein.....

      Spaß bei Seite, wenn es jetzt noch Stammaktien von dem Laden geben würde...

      Ein paar Stücke als marktneutrale Beimischung würden hier durchaus Sinn machen (Beta zu Dax: 0.51).

      Interessant ist jetzt zu sehen, ob bei Linde der Bereich auch besser lief als im Vorjahr, oder ob Jungheinrich hier echt besser ist.

      MMI
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 13:39:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo memyselfandi007,

      Jungheinrich ist ein solider Langweiler für die Watchlist. Käufe an schwachen Tagen sollten sich auszahlen. Zuletzt stieg die Aktie im Vorfeld der Zahlen von 8 auf 9,60€. Solche Trades liegen mir.
      ciao
      panta rhei

      Heute eine Heraufstufung:
      16.04.2003
      Jungheinrich "outperform"
      HypoVereinsbank

      Christopher Schardt, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) von "neutral" auf "outperform" herauf.

      Der Peergroup-Vergleich der Analysten zeige bei Jungheinrich eine signifikante Unterbewertung. Auf KGV-Basis leite sich gegenüber der Peergroup (KGV 2004: 8,3) ein Kursziel von 12,20 Euro ab. Hauptgrund für die Heraufstufung seien die deutlich besser als erwarteten Umsatz- und Ergebniszahlen für das vergangene Geschäftsjahr sowie die positive Tendenz bei Umsatz und Auftragseingang in den ersten zwei Monaten. Zudem gebe es erste Anzeichen von einer Stabilisierung der Auftragseingänge im Bereich Fördertechnik, die den positiven Ausblick des Unternehmens unterstützen würden.

      Im Geschäftsjahr 2002 sei der Konzernumsatz um 4,8% auf 1.476 Mrd. Euro (HVBe: 1.477 Mrd. Euro, Vorjahr 1.551 Mrd. Euro) gesunken, was dem Rückgang des Marktvolumens für die Flurförderzeugbranche in Europa entsprochen habe. Im Inland sei der Jungheinrich-Umsatz um 12,4% und im Ausland um 1,5 Prozent zurückgegangen. Die Auslandsquote habe sich hierdurch und durch die Verstärkung der Auslandsgesellschaften auf 72% (Vorjahr: 69%) erhöht. Der niedrigere Umsatz im Neugeschäft habe durch das Wachstum von 7% bei dem weniger konjunkturanfälligen Kundendiensten teilweise kompensiert werden können.

      Die EBIT-Marge habe sich auf 5,0% (Vorjahr 4,5%) verbessert. Die erfolgreiche Ertragsentwicklung werde unter Berücksichtigung des Doppeleffektes aus Konjunkturschwäche und vorübergehendem positiven Einfluss aus der Umsetzung der Vertriebsstrategie besonders deutlich. Das entsprechende EBIT lag mit 74 Mio. Euro (HVBe: 68,5 Mio. Euro) um 5,7% über dem Vorjahresergebnis (70 Mio. Euro). Ebenfalls sehr positiv habe sich der Jahresüberschuss mit 54 Mio. Euro (HVBe: 39,1 Mio. Euro) gegenüber 39 Mio. Euro im Vorjahr (+38,5%) entwickelt. Hierfür sei die extrem niedrige Steuerquote von 26,1% verantwortlich gewesen. Das Ergebnis je Aktie sei entsprechend von 1,16 Euro auf 1,60 Euro (HVBe: 1,10 Euro) gestiegen.

      In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres habe der Umsatz um 2% von 210 Mio. Euro auf 214 Mio. Euro gesteigert werden können. Der Auftragseingang sei ebenfalls im Januar und Februar auf 237.4 Mio. Euro von 236 Mio. Euro leicht angestiegen, was die Analysten bei der allgemeinen Investitionszurückhaltung für beachtenswert halten würden. Auch wenn man den Trend auf Gesamtjahresebene nicht hochrechnen könne, so würde man dennoch davon ausgehen, dass allein aus den ersten Effekten der Restrukturierungsprogramme und Kosteneinsparungen sich die Ergebnisqualität weiter verbessern dürfte.

      Die Jungheinrich-Aktie wird von den Analysten der HypoVereinsbank von "neutral" auf "outperform" heraufgestuft.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 13:19:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Buy-Einstufungen von der Commerzbank und HSBC.
      Jungheinrich: Outperform (HypoVereinsbank)
      Aktien & Co


      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Studie vom 8. Mai die Aktie von Jungheinrich mit "Outperform".
      Das Unternehmen werde am 13. Mai seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003 veröffentlichen. Die vorläufigen Zahlen für die ersten zwei Monate seien bereits bekannt gegeben worden. Nichtsdestotrotz sehen die Analysten leichte Verbesserungen auf Jahresbasis. Als Grund hier sei der Austausch des Distributionspartners Steinbock zu nennen, der im ersten Quartal 2002 sehr stark gewichtet habe.

      Die Analysten prognostizieren einen marginalen Anstieg des Umsatzes von 0,7 % auf 354 Mio. Euro und eine Verbesserung des EBIT von 6,7 % auf 13,2 Mio. Euro.

      Analyst: HypoVereinsbank
      Rating des Analysten: Outperform
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 08:58:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      ots news: Jungheinrich AG / Jungheinrich gut gestartet / Umsatzerlöse ...
      Hamburg (ots) - Die Jungheinrich AG ist gut in das Jahr ihres 50-jährigen Bestehens gestartet. Bei einer leicht steigenden Nachfrage nach Flurförderzeugen in Europa im ersten Quartal 2003 nahm das Unternehmen am Marktwachstum teil und festigte seine Marktposition. So stieg der Umsatz um rund 2 Prozent auf 358 Mio. Euro (Vorjahr: 352 Mio. Euro). Jahresüberschuss und dementsprechend das Ergebnis je Aktie haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verbessert.

      Die EBIT-Umsatzrendite erreichte im ersten Quartal 2003 mit 3,5 Prozent das Niveau des Vorjahreszeitraums. Das absolute Ergebnis betrug 12,6 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich in den ersten drei Monaten aufgrund eines verbesserten Zinsergebnisses und einer niedrigeren Steuerquote überdurchschnittlich um 23 Prozent auf 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro). Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von 0,21 Euro im Vorjahr auf 0,26 Euro. Damit ist es trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelungen, die Ertragskraft des Konzerns weiter zu stärken.

      Der Umsatz im Gebrauchtgeräte-/Mietgeschäft wuchs um 6 Prozent und beim Kundendienst um 7 Prozent. Dadurch konnte der leichte Umsatzunterhang im Neugeschäft von 2 Prozent, der auf die schwächeren Auftragseingänge in den Monaten November und Dezember 2002 zurückzuführen ist, mehr als kompensiert werden.

      Im ersten Quartal 2003 belebte sich der Auftrageingang im Neugeschäft gegenüber dem vierten Quartal 2002 als auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingangswert verzeichnete im ersten Quartal mit insgesamt 370 Mio. Euro (Vorjahr: 360 Mio. Euro) eine Steigerung von rund 3 Prozent.

      Das Jahr 2003 steht für Jungheinrich im Zeichen der Konsolidierung, vor allem bei der Neuordnung der Produktionsstandorte. So wurde mit dem Prozess der Produktionsverlagerung vom Werk in Leighton Buzzard (Großbritannien) nach Moosburg (Deutschland) planmäßig begonnen. Weitere Anstrengungen zur Ertragsverbesserung am französischen Produktionsstandort in Argentan werden unternommen.

      Unter der Annahme eines leicht anziehenden Wirtschaftswachstums in Europa, das frühestens in der zweiten Jahreshälfte greifen wird, erwartet Jungheinrich für das Gesamtjahr 2003 zumindest eine weitgehende Stabilisierung des Marktvolumens für Flurförderzeuge in Europa. Hierauf aufbauend geht Jungheinrich derzeit von insgesamt höheren Auftragseingängen und Umsätzen im Geschäftsjahr aus.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 19:38:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      13.05.2003
      Jungheinrich "outperform"
      HypoVereinsbank

      Christopher Schardt, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) mit "outperform" ein.

      Jungheinrich habe im ersten Quartal den Auftragseingang von 360 Mio. Euro auf 370 Mio. Euro >(+2,8%) weiter steigern können. Positiv habe sich hierbei ein Großauftrag ausgewirkt. Der Umsatz sei um 1,7% auf 358 Mio. Euro (HVBe: 354 Mio. Euro) angestiegen. Während der Auslandsumsatz um 9,4% auf 257 Mio. Euro angestiegen sei, habe Deutschland unter der allgemeinen Investitionszurückhaltung und Umstellung des Vertriebsnetzes (101 Mio. Euro, -13,7%) gelitten.

      Der leichte Umsatzunterhang im Neugeschäft von 2% sei auf die schwächeren Auftragseingänge in den Monaten November und Dezember 2002 zurückzuführen, habe aber durch die Steigerungen in Gebrauchtgeräte-/Mietgeschäft (+6%) und im Bereich Kundendienst (+7%) mehr als ausgeglichen werken können. Die Analysten würden eine weitere Margenverbesserung aus dem After-Sales-Geschäft und dem stetig steigenden Mietgeschäft erwarten.

      Das EBIT habe mit 12,8 Mio. Euro (HVBe: 13,2 Mio. Euro) ungefähr auf Vorjahreshöhe (+1,6%) gelegen und sich aufgrund der leicht gestiegenen F&E-Kosten unterproportional zum Umsatz entwickelt. Das Nettoergebnis habe sich aufgrund eines geringeren Finanzergebnisses und einer deutlich niedrigeren Steuerquote (31,2%) von 7,0 Mio. Euro auf 8,6 Mio. Euro verbessert. Die niedrigere Steuerquote sei auf organisatorische Umstrukturierungen innerhalb des Konzerns zurückzuführen. Der Cashflow habe infolge einer weiteren Reduzierung des Working Capitals ebenfalls von 40,2 Mio. Euro auf 61,6 Mio. Euro gesteigert werden können.

      Der Peergroup-Vergleich der Analysten zeige bei Jungheinrich eine signifikante Unterbewertung. Auf EV/EBIT-Basis leite sich gegenüber der Peergroup (EV/EBIT 2004: 8,8x / Jungheinrich: 6,4x) ein Kursziel von 12,80 Euro ab, so dass die Analysten ihr Kursziel von 12,20 Euro auf 12,80 Euro leicht anheben würden.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "outperform"-Rating für die Jungheinrich-Aktie und erhöhen ihr Kursziel leicht.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 10:40:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      03.06.2003 - 10:16 Uhr
      Jungheinrich: Umsatz 4 Mon plus 1 Proz auf 472 (466) Mio EUR
      Hamburg (vwd) - Die Jungheinrich AG, Hamburg, hat den Umsatz in den ersten vier Monaten 2003 um ein Prozent auf 472 (466) Mio EUR gesteigert. Der Auftragseingang habe sich ebenfalls um ein Prozent auf 488 (482) Mio EUR erhöht, teilte der Flurförderzeughersteller am Dienstag auf der Hauptversammlung mit. Außerdem wurde die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Danach wird von steigenden Umsätzen und Auftragseingängen im Vergleich zum Vorjahr ausgegangen. Die EBIT-Umsatzrendite (ROS) und die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) sollen auf Vorjahresniveau von fünf bzw 21,3 Prozent verharren. +++ Kirsten Bienk
      vwd/3.6.2003/kib/bb
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 10:00:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jungheinrich steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
      Finanzen.net


      Der Maschinenbaukonzern Jungheinrich AG meldete am Freitag trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen einen Gewinn und Umsatzanstieg im dritten Quartal.
      Der auf die Produktion von Staplerfahrzeugen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 12,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 10,2 Mio. Euro erzielt wurde. Der Konzernumsatz entwickelte sich mit einem Ergebnis von 270 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (360 Mio. Euro) ebenfalls positiv. Der Auftragseingang entwickelte sich im Berichtszeitraum mit 349 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal (357 Mio. Euro) leicht rückläufig.

      Der Nettogewinn in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte gegenüber der Vorjahresperiode (26,9 Mio. Euro) auf 30,9 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich demzufolge von 0,80 Euro im Vorjahreszeitraum auf aktuell 0,92 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz nach neun Monaten lag mit 1,086 Mrd. Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert.

      Das Unternehmen gab weiterhin bekannt, dass man die Geschäftsaktivitäten der, im Wesentlichen auf die Produktion von Handgabelhubwagen spezialisierte französische Tochtergesellschaft MIC S.A. im Laufe des nächsten Geschäftsjahres beenden wird. Über dieses Vorhaben soll im Rahmen der im Dezember stattfindenden Aufsichtsratssitzung des Konzerns entschieden werden.

      Die geplante Schließung der französischen MIC S.A. erfolgt Konzernangaben im Zusammenhang mit der zunehmenden Dominanz asiatischer Anbieter auf dem Weltmarkt für Handgabelhubwagen. Dadurch entwickelte sich der Auftragseingang in den letzten Quartalen bei der französischen Tochtergesellschaft zunehmend rückläufig. Der zunehmende Preisdruck führte außerdem zu Verlusten beim Ergebnis von MIC. Von der Beendigung der Geschäftsaktivitäten der MIC S.A. sind Konzernangaben zufolge rund 375 Mitarbeiter betroffen. Eine Information und Konsultation der Arbeitnehmervertreter der MIC über dieses Vorhaben wird gemäß den Regeln des französischen Arbeitsrechts durchgeführt, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 10:12:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jungheinrich gewinnt Logistikpreis

      Das Hamburger Unternehmen hat bei seiner ersten Teilnahme am „European Supply Chain Excellence Award 2003“ international hoch angesehene Auszeichnungen erhalten

      Der Anbieter von Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik gewinnt beim „European Supply Chain Excellence Award 2003“ nicht nur europaweit den ersten Preis in der Kategorie „Produzierendes Gewerbe/Maschinenbau“, sondern wird von der Jury auch zum Gesamtsieger aller Klassen gekürt. Den bereits zum siebten Mal vergebenen Award führt das in England erscheinende Magazin Logistics Europe durch.

      Die Jungheinrich AG hat bei den „European Supply Chain Excellence Awards“ gewonnen. Das Hamburger Unternehmen setzte sich nicht nur im Bereich „Produzierendes Gewerbe/Maschinenbau“ gegen international starke Konkurrenz durch. Der Flurförderzeughersteller konnte sich auch gegen alle Gewinner der anderen fünf Kategorien behaupten und wurde von der Jury zum „Overall Winner“, dem Sieger aller Klassen, gekürt.

      Im Statement der Jury, bestehend aus Repräsentanten der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young heißt es, Jungheinrich sei als „Overall Winner“ ausgewählt worden, „auf Grund der Breite der Abdeckung und der Komplexität der Prozesse sowie des Tempos der Verbesserungen in den vergangenen Jahren“. Betont wurde zudem die ausdrückliche Kundenorientierung von Jungheinrich – vom Design bis zum After Sales.

      Exzellente Kommunikation zwischen den Standorten

      Darüber hinaus würdigten die Juroren explizit die „beeindruckenden Erfolge in den vergangenen Jahren“ der Jungheinrich AG. „Das Unternehmen hat die Standardisierung der Prozesse wirksam vorangetrieben.“ Außerdem wurde die exzellente Kommunikation zwischen den weltweiten Standorten als erfolgreich und vorbildhaft beschrieben.

      An der zum siebten Mal von dem in England erscheinenden Magazin „Logistics Europe“ durchgeführten Ausschreibung nahmen über 250 Unternehmen aus ganz Europa teil. Es wurden jeweils Sieger in den Kategorien „Dienstleistung, Versorgung, öffentlicher Dienst“, „Handel und Distribution“, „Prozessindustrie“, „High Tech und Elektronik“, „Konsumgüter- und Lebensmittelindustrie“, „Produzierende Industrie/Maschinenbau“ sowie ein Gesamtsieger gekürt.

      Jungheinrich konnte sich unter anderem gegen namhafte Unternehmen wie BBC Resources, British Airways World (gemeinsam mit Christian Salvesen), O2, Fujitsu Siemens, Carlsberg Schweden, Swisscom Mobile, Volkswagen Navarra (gemeinsam mit Logistica Navarra) sowie Volvo Powertrain Corporation durchsetzen.

      Bestätigung der Einmarkenstrategie

      Charles Smith, Commercial Manager und Leiter des Jungheinrich-Teams bei der Präsentation zum Award, sprach von einer „fantastischen Ehre“, die dem Unternehmen zu teil komme. Die Auszeichnung sei eine „hervorragende Bestätigung für unsere Einmarkenstrategie“.

      (Quelle: Jungheinrich)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 19:12:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jungheinrich VZ. explodieren und keiner merkts...

      naja fast keiner: Tradencentre hat die Aktien zu 16,60 EUR ins Tradingdepot aufgenommen und erwartet eine Fortführung der Neubewertung!

      Heute auf Mehrjahreshoch (oder sogar ATH-muss ich mal nachschauen...)

      Aus meiner Sicht ein klarer Prozyklischer Kauf mit sehr soliden Fundamentaldaten!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:19:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bin dabei, zu 9,30 , allerdings vor der Baisse gekauft...
      Schon mehrmals kurz vorm Verkaufen gewesen, neues SL 16

      Tallyman

      Ähnliches übrigens auch bei STO, Sixt,Indus u.u.u.u....
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:33:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      ....weiter so!
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 20:05:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      nachdem gestern ein sehr hohes volumen zu verzeichen war folgte heute erstmal eine konsolidierung!

      Gestern gingen teilweise auch größere Päckchen über den Tisch. (kein billiger Push-Versuch-sondern einfach Beobachtung)

      denke dass es in den nächsten Tagen weiter nach oben gehen wird

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.04 22:08:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bei ca.19 hätten wir das Allzeit-Hoch überwunden, dann währe
      der Chart nach oben frei.
      Glaube aber nicht das es beim ersten Versuch dazu kommt.
      Also einmal traden?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 21:11:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @heinz2
      ist nicht mein Ding..
      SL nachgezogen auf 17
      mal sehen wie´s weitergeht:cool:

      Tallyman

      Indus und Sixt haben übrigens schon heute schön angezogen........
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 00:30:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jungheinrich ist der erste Anwärter auf Sprung in den MDAX ?!?!

      Kann mir dies jemand bestätigen ?

      Was bedeutet dies ? Umsetzung ist meines Wissens Mitte März (17?), nach Bekanntgabe durchatmen und nach unten oder zieht dies wieder weitere Investoren nach sich und damit noch Luft nach oben ?

      Danke für Eure Meinungen

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 08:57:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schau dir mal Conti an nachdem sie in den Dax aufgestiegen sind :) ....
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 16:12:57
      Beitrag Nr. 18 ()


      nächste Woche knacken wir die 18 EUR, dann ist der Weg nach oben weiter frei!

      eine Aufnahme in den MDAX solle deutliches Potential nach sich ziehen!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 21:29:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Payback

      Dein Wort in Tallyman ´s Ohren.......
      Das wäre dann ein glatter Verdoppler, ohne Spekusteuer, aber mit zusätzlicher, jährlicher Dividende obendrauf

      Allerdings dürfte das Umfeld doch noch eine gewisse Rolle spielen.Hoffen wir mal, daß die allgemeine Korrektur, wenn sie denn kommt, nicht zu dolle wird.......

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 11:57:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      04.02.2004 - 11:09 Uhr
      BLICKPUNKT/"Vorratsbeschluss für Jungheinrich realistisch"
      Eine Aufnahme-Beschluss für Jungheinrich in den MDAX am 17. Februar gilt in Marktkreisen als unsicher. Schließlich erfülle Jungheinrich das Marktkapitalisierungs-Kriterium überzeugend, das Umsatz-Kriterium mit Platz 60 aber nur gerade so, heißt es. Die Börse könnte nun am 17. Februar beschließen, dass Jungheinrich in den DAX komme, sobald Celanese aufgrund der laufenden Übernahme aus dem Index herausgenommen werde, heißt es.

      Einen solchen "Vorratsbeschluss" sehen die Index-Leitfäden ausdrücklich vor. Begünstigt davon würden König & Bauer sowie Zapf Creation, die dann im MDAX verbleiben könnten, obwohl sie jeweils eines der beiden Kriterien verfehlen. Daneben gilt ein Eintausch der Hypo Real Estate für Dyckerhoff fast als sicher. +++Herbert Rude
      vwd/4.2.2004/hru/gre
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 15:06:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jungheinrich: Outperform (HypoVereinsbank)
      Aktien & Co


      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien des deutschen Maschinenbauers Jungheinrich in ihrer Studie vom 4. Februar unverändert mit "Outperform" ein.
      Der Auftragseingang habe klar die lebhafte Nachfrage nach Systemen für Materialbearbeitung signalisiert. Der VDMA zufolge habe die gesamte Industrie im Dezember eine Steigerung des Auftragseingangs von rund 200% verzeichnen können.

      Trotz der starken Aktienkursentwicklung erscheine die Bewertung der Vorzugsaktien noch immer günstig. Daher haben die Analysten bei einem unveränderten Votum "Outperform" ihr Kursziel von 16,50 auf 19 Euro erhöht.

      Analyst: HypoVereinsbank
      Rating des Analysten: Outperform
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 12:20:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier seit Wochen keine Reaktion.

      Avatar
      schrieb am 10.02.04 12:45:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      was hab ich gesagt...


      10.02.04 11:46:46 17,70 3.000
      10.02.04 11:47:09 17,85 1.050
      10.02.04 11:47:47 17,90 4.140
      10.02.04 11:54:40 18,00 6.040
      10.02.04 12:01:38 18,08 1.000
      10.02.04 12:05:52 3.200
      10.02.04 12:19:21 18,05 500
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 17:05:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das sieht gut aus! Wahrscheinlich hilft die Spekulation um die MDAX-Aufnahme.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 21:38:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dann werde ich mal ganz, ganz sachte mein mentales SL nachziehen :)
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 21:01:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      raufgehts :D UP:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 15:11:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      das interesse in diesem Board läßt aber auch zu wünschen übrig - aber mir solls recht sein - wir brauchen auch noch Käufer >25€ :D

      denke, dass wir am Montag die 20 EUR nach oben durchbrechen-dann ist der weg nachhaltig frei nach oben!

      Viel Spaß

      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:33:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Na, viel Platz ist bis zum Kursziel nicht mehr:
      Jungheinrich: Outperform (HypoVereinsbank)
      Aktien & Co


      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers Jungheinrich in der Studie vom 1. März weiterhin mit "Outperform".
      Die Analysten sind der Auffassung, dass das Unternehmen seine operativen Ziele im gerade abgeschlossenen Fiskaljahr 2003 erreicht habe. Die strukturellen Maßnahmen hätten Jungheinrich nach Einschätzung der Analysten in eine hervorragende Position gebracht, um das Gewinnniveau in den Jahren 2004 und 2005 zu erhöhen. In den ersten sechs Wochen des Jahres habe das Unternehmen nach eigenen Angaben einen deutlichen Anstieg der Nachfrage erfahren.

      Jungheinrich besitze eine exzellente Position im europäischen LKW-Geschäft, biete ein attraktives Gewinnwachstumspotenzial und habe konsistent einen hohen Free-Cash-Flow generiert. Auch nach der sehr guten Kursentwicklung in den vergangenen Wochen und Monaten sehen die Analysten das Potenzial der Aktie noch nicht ausgereizt. Sie sehen den fairen Wert bei 21,50 Euro.

      Analyst: HypoVereinsbank
      Rating des Analysten: Outperform
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:22:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Jungheinrich behauptet sich 2003 erfolgreich

      Jungheinrich hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Marktposition ungeachtet des schwachen Umfeldes erfolgreich behauptet. Das Marktvolumen in Europa wuchs leicht um 2 Prozent. Dabei war der Markt von einer erhöhten Nachfrage nach kleineren lagertechnischen Geräten geprägt. Der Konzernumsatz wird das Niveau des Vorjahres (1,47 Mrd. Euro) erreichen. Das operative Ergebnis wird über dem Vorjahreswert (74 Mio. Euro) liegen und damit auch die EBIT-Umsatzrendite. Hierin nicht enthalten ist die Belastung durch die Beendigung der Geschäftsaktivitäten der MIC S.A.. Diese wird in 2003 voll wirksam und sich mit rund 35 Mio. Euro im Jahresabschluss niederschlagen.

      "Trotz der hohen Sonderbelastung aus der Aufgabe des Produktionsstandortes Argentan (Frankreich) streben wir Kontinuität bei der Dividende an und werden diese auf Vorjahresniveau halten", so Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des Vorstandes.

      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette innerbetriebliche Logistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.
      (Quelle: Jungheinrich AG)


      02.03.2004 08:42
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:13:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      :D

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 16:20:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      :confused: :confused:
      Was ist denn hier heute los, solche Schwankungen und bei recht hohen Umsätzen auch noch :confused: :confused:

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 18:12:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      schaut nach einer unlimitierten Verkaufsorder aus, die noch einige SL mitgenommen hat, oder?

      08.03.04 10:33:38 19,000 100
      08.03.04 10:33:38 19,000 200
      08.03.04 10:33:38 19,000 100
      08.03.04 10:33:38 19,000 400
      08.03.04 10:33:38 19,000 299
      08.03.04 10:33:38 18,950 100
      08.03.04 10:33:38 18,940 800
      08.03.04 10:33:38 18,810 301
      08.03.04 10:33:38 18,810 699
      08.03.04 10:33:38 18,800 250
      08.03.04 10:33:38 18,740 111
      08.03.04 10:33:38 18,740 200
      08.03.04 10:33:38 18,740 489
      08.03.04 10:33:38 18,500 155
      08.03.04 10:33:38 18,500 155
      08.03.04 10:33:38 18,340 200


      Dafür ist heute ein schöner Turnaround gelungen, der charttechnisch äußerst positiv zu bewerten ist!



      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 19:33:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Xetra T 18,34, H 19,50, SK 19,31
      Frankfurt T 18,60, H 19,50, aktuell 19,50

      Hätte ich dies heute morgen gleich mitgekriegt, hätte ich meine Position wohl schon aufgelöst, so aber.....Glück gehabt ?!?

      Haben hier jetzt Instituionelle SL uasgelöst, um sich selbst noch einzudecken, oder haben sie schon erste Positione aufgelöst ?

      Was meinst Du, Payback :cool:

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 20:41:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      hallo tallyman,

      an institutionelle glaube ich eher nicht, vielleicht jemand der keine Ahnung hat (oder doch???)

      denke die zittrigen sind heute mal rausgeflogen!

      Das war Anfang Februar schon mal ähnlich - da gings auch kurzfristig ziemlich nach unten - aber dann um so schöner wieder hoch - wir werden sehen...

      sollten wir im nächsten Anlauf die 20 endlich mal packen - gibt das mit Sicherheit nochmal nen schönen Schub!

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 21:02:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Aktie hat einfach ihr Potential ausgeschöpft. Sollte die Aktie deutlich über 20 hinausschießen, wäre das langsam als Indiz für das Übertreiben der Nebenwerte Hausse zu sehen.

      Ciao Niko
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 03:25:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      @tallyman

      tradecentre hat seinen Abonnenten einen SL Kurs von 18,98 auf Schlusskursbasis empfohlen. Sieht fuer mich so aus, als ob so mancher diese Order direkt in den Markt gegeben hat. Dies hat eine SL Lawine losgetreten, die schnell wieder aufgefangen wurde. Ein gutes Zeichen wie ich finde...
      Cheers
      Ngemelis
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 20:56:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Bei dem Umfeld die letzten zwei Tage erstaunlich gut gehalten, hatte bereits überlegt auszusteigen....
      Weiter mit Finger am Abzug;)
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 10:35:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was ist denn da los?
      -6 %!!! In der Eröffnung runter auf 16,90.
      Gibt es irgendwelche Nachrichten?

      17,14 1.179 - - - - 09:15:22
      - - - - 17,14 500 09:15:20
      17,14 1.679 17,20 1.000 - - 09:15:18
      - - - - 17,14 2.921 09:15:17
      - - - - 17,14 0 09:15:11
      - - - - 17,07 0 09:15:06
      - - - - 17,01 0 09:15:00
      - - - - 17,00 0 09:14:41
      - - - - 17,01 0 09:14:23
      - - - - 16,82 0 09:14:21
      - - - - 16,80 0 09:14:16
      - - - - 16,80 0 09:14:08
      - - - - 16,70 0 09:14:00
      - - - - 16,55 0 09:13:54
      - - - - 16,40 0 09:13:42
      - - - - 16,05 0 09:13:34
      - - - - 13,00 0 09:13:27
      - - - - 12,15 0 09:12:58
      - - - - 16,50 100 09:12:57
      - - - - 16,51 529 09:12:57
      - - - - 16,51 300 09:12:57
      - - - - 16,51 171 09:12:57
      - - - - 16,72 29 09:12:57
      - - - - 16,72 50 09:12:57
      - - - - 16,72 321 09:12:57
      - - - - 16,90 679 09:12:57

      Avatar
      schrieb am 22.03.04 10:56:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      :cry: :cry:
      Ich befürchte, die werden noch kommen, Kurs läuft voraus.
      Mal wieder zu spät.........:cry:

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 21:40:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Jungheinrich optimistisch für 2004
      Starke Nachfragebelebung / Ergebnis weiter verbessert

      Hamburg. Die Jungheinrich AG hat im ersten Halbjahr 2004 ihren Umsatz und ihre Ergebnisse weiter verbessert. Das Marktumfeld der Flurförderzeugbranche erholte sich im zweiten Quartal spürbar und führte zu einer deutlichen Nachfragebelebung.

      Der positiven Marktentwicklung folgend wuchs der Auftragseingangswert im zweiten Quartal 2004 mit 394 Mio. Euro (Vorjahr: 358 Mio. Euro) um 10 Prozent deutlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für die ersten sechs Monate waren es 6 Prozent. Der Auftragsbestandswert des Neugeschäftes lag im zweiten Quartal mit 202 Mio. Euro (Vorjahr: 162 Mio. Euro) um 25 Prozent über dem Vorjahreswert.

      Das Halbjahresergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 30,1 Mio. Euro (Vorjahr: 27,8 Mio. Euro). Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich zur Jahresmitte auf 4,2 Prozent (Vorjahr: 3,9 Prozent). Der Jahresüberschuss erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 19,4 Mio. Euro (Vorjahr: 18,0 Mio. Euro).

      Der Konzern erzielte im zweiten Quartal 2004 bei einer Steigerungsrate von 6 Prozent einen Umsatz von 379 Mio. Euro (Vorjahr: 358 Mio. Euro). Hierdurch übertraf der Umsatz im ersten Halbjahr mit 724 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres (716 Mio. Euro) und kompensierte vollständig den Umsatzrückgang aus dem ersten Quartal 2004.

      Die Nachfrage nach Flurförderzeugen in Europa lag stückzahlbezogen im zweiten Quartal 2004 um 24 Prozent über dem Volumen des Vorjahreszeitraumes. Das entsprechende Marktvolumen erreichte 75,3 Tsd. Stapler (Vorjahr: 60.8 Tsd. Einheiten). Dabei wuchs der Markt für Gegengewichtsstapler, der sensibler auf zyklische Schwankungen reagiert, überdurchschnittlich.

      Die Verstärkung der Geschäftsaktivitäten im außereuropäischen Raum und die erfolgreiche Vermarktung der Jungheinrich-Gegengewichtsstapler sollten sich positiv auf den weiteren Geschäftsverlauf des Konzerns auswirken. Ein wesentlicher Schwerpunkt in der zweiten Jahreshälfte 2004 wird die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Produktion in dem deutschen Werk Norderstedt sein.

      Für das laufende Jahr ist ein kräftiges Marktwachstum bei Flurförderzeugen in Europa wahrscheinlich. Der anhaltende Preisdruck auf der Absatzseite und die deutliche Erhöhung der Rohstoffpreise auf der Einkaufsseite stellen demgegenüber Belastungsfaktoren dar. Der Jungheinrich-Konzern wird diesen mit der Weiterführung des bisher schon konsequenten Kostenmanagements sowie Effizienzsteigerungen begegnen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:40:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      SCHOBER Logistik entscheidet sich für Jungheinrich

      09.09.2004


      Mit einem Objektwert von über einer Million Euro hat die Jungheinrich-Niederlassung in Nürnberg den größten Auftrag ihrer Geschichte abgeschlossen.


      Der Logistikdienstleister SCHOBER wird ab Anfang 2005 in Knetzgau zwischen Schweinfurt und Bamberg einen Teil der deutschlandweiten Lagerlogistik für Kraft Foods Deutschland übernehmen. Hierzu errichtet das Unternehmen für den Lebensmittelhersteller derzeit ein neues Distributionszentrum, dessen Probebetrieb bereits im Herbst dieses Jahres beginnt. Den Zuschlag für die Bestückung des Lagers mit Flurförderzeugen erhielt die Jungheinrich AG.

      Bei den gelieferten Geräten handelt es sich um sieben Elektro-Hochregalstapler vom Typ EKX 515 sowie sechs Schubmaststapler – vier ETV 214 und zwei ETV 320. Hinzu kommen vierzehn Elektro-Hochhubwagen vom Typ ERC 212 bzw. ERD 220 sowie drei Elektro-Niederhubwagen vom Typ EJE 116.

      Die Elektrohochhubwagen werden mit einer FNC-Batterie ausgeliefert. Der Vorteil dieser Nickel-Cadmium-Batterien ist, dass sie in weniger als einer Stunde komplett aufgeladen werden können. Damit wird ein umständlicher und zeitaufwändiger Batteriewechsel umgangen und deutlich Platz gespart. SCHOBER nutzt die Vorteile dieser Batterietechnik schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich an einem anderen Standort und hat sich deshalb auch bei diesem Projekt für diese Technik entschieden. Ebenfalls ohne Batteriewechsel kommen die Hochregalstapler aus. Diese fahren in den Regalen an einer Stromschiene entlang und erhalten damit ihren Ladestrom während der Arbeit nach dem Steckdosenprinzip.

      Bei diesem Auftrag handelt es sich um einen klassischen Mietkauf. Dahinter verbirgt sich eine Mischform von Miete und Kauf. Der Kunde kauft, zu welchem Zeitpunkt auch immer, die gemieteten Flurförderzeuge. Dies ist auf Grund einer zu Beginn vereinbarten, ggf. auch befristeten Vereinbarung möglich. Über den gleichen Zeitraum erstreckt sich auch der Full-Service. Hierbei werden alle vertraglichen Leistungen inklusive aller Ersatzteile und garantierter Einsatzbereitschaft mit einer festen Komplettrate durch den Kunden abgegolten. Jungheinrich entlastet somit SCHOBER Logistik von Betreiberrisiken und sorgt für Kalkulationssicherheit im Unternehmen.

      Die SCHOBER Firmengruppe hat sich nach der Projekt-Vergabe an die Jungheinrich AG grundsätzlich dafür entschieden, auch an allen anderen SCHOBER-Standorten Jungheinrich als strategischen Partner im Bereich Flurförderzeuge ein zu setzten.

      Die Jungheinrich AG ist einer der international führenden Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom reinen Stapler-Hersteller zum produzierenden Dienstleister gewandelt. Es erwirtschaftete im Jahr 2003 einen Umsatz von 1.471 Mio. Euro, ein Ergebnis (EBIT) von 78 Mio. Euro und beschäftigt weltweit rund 9.000 Mitarbeiter.

      Rückfragen bitte an:
      Jungheinrich AG
      Unternehmenskommunikation
      Wolfgang Feßel
      Tel.: +49 40 6948-2543
      Fax: +49 40 6948-1599
      wolfgang.fessel@jungheinrich.de
      www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 15:07:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kommissionieren bis in die dritte Palettenebene

      27.09.2004

      Der neue EKS 110 aus dem Hause Jungheinrich ist nicht nur sehr wirtschaftlich, sondern steht auch für eine hohe Kommissionierleistung bei niedrigem Energieverbrauch. Eine ausgefeilte Ergonomie sorgt zudem für die optimale Handhabung des Vertikalkommissionierers.

      Das Kommissionieren wird jetzt noch effizienter. Hierfür hat Jungheinrich ein neues Gerät auf den Markt gebracht: den Vertikalkommissionierer EKS 110. Bei diesem Gerät werden Plattform und Lastteil zusammen bis zu einer Hubhöhe von 2.800 Millimetern angehoben. Die maximale Plattformhöhe liegt bei 3.000 Millimetern. Kommissionierarbeiten bis zu einer Griffhöhe von 4.600 Millimetern, also bis in die dritte Palettenebene, sind so möglich. Die Tragfähigkeit des neuen Staplers beträgt 1.000 Kilogramm.

      Auf Grund der freitragenden Bauweise des EKS 110 können die Ladehilfsmittel sowohl längs als auch quer aufgenommen werden. Das Lastteil ist dabei wahlweise in einer begehbaren Ausführung – mit Umwehrung – oder aber mit Zusatzhub lieferbar. Der Zusatzhub, ohne Reduzierung der Resttragfähigkeit, gewährleistet das Ablegen des Kommissioniergutes in griffgünstiger Höhe.

      Ein neues, innovatives Bedienkonzept übertrifft den ergonomischen Standard in der Kommissioniertechnik. Durch eine spezielle Ansteuerung der Hydraulikpumpe und der Ventile wird beim Heben und Senken der Standplattform ein gleichmäßiger und ruckfreier Bewegungsablauf gewährleistet. Neben einem zusätzlichen Schutz empfindlicher Lasten sorgt dies auch für eine spürbare Entlastung des Fahrers. Die komfortable Standplattform ist zudem mit einer Gummimatte ausgestattet.
      Auch die Fahrgeschwindigkeit des EKS 110 lässt sich mittels der Jungheinrich-Impulssteuerung SpeedControl komfortabel und exakt steuern. Die am Fahrschalter vorgegebene Geschwindigkeit wird in jeder Fahrsituation beibehalten. Durch eine anwendungsorientierte Programmierung der Fahrsteuerung kann auch im niedrigen Geschwindigkeitsbereich sehr feinfühlig rangiert werden. Individuell einstellbare Parameter ermöglichen dem Bediener eine optimale Anpassung der Beschleunigung, der Endgeschwindigkeit oder der Motorbremse an den jeweiligen Bedarfsfall. Alle wichtigen Informationen wie Fahrtrichtung und Lenkstellung, Batteriezustand mit Restlauf oder das gewählte Fahrprogramm mit seinen Leistungsmerkmalen werden in einem hochwertigen Fahrerdisplay klar und deutlich angezeigt.

      Natürlicher Bewegungsablauf wird unterstützt

      Ergonomie pur bietet auch die Bedienungseinheit des EKS 110. Das geneigte Lenkrad unterstützt den natürlichen Bewegungsablauf der Hand und schont damit die Gelenke des Fahrers. Die Taster und Fahrschalter sind leicht erreichbar und sichern somit eine komfortable Bedienung mit nur wenigen Handbewegungen.

      Auch in Sachen Wirtschaftlichkeit hat der neue Vertikalkommissionierer einiges zu bieten. Wie bei allen Elektrostaplern aus dem Hause Jungheinrich wird auch dieses Gerät durch Drehstrom angetrieben. Dieser sorgt für eine hohe Beschleunigung sowie schnelle Fahrgeschwindigkeit und bietet so beste Voraussetzungen für eine hohe Kommissionierleistung. Der EKS 110 bringt es auf eine Fahrgeschwindigkeit von etwa zehn Kilometern in der Stunde. Die Hub- und Senkgeschwindigkeit liegt, je nach Ausführung, zwischen 0,13 und 0,25 Metern in der Sekunde.

      Wie alle Jungheinrich-Drehstrommotoren bietet auch der des EKS 110 (24 V/560 Ah) ein Mehr an Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Betriebskosten. Hierzu gehört neben einer schnellen Beschleunigung und einem hohen Wirkungsgrad auch ein rasches Reversieren ohne „Gedenksekunde“. Durch den Wegfall der Kohlebürsten ist der Fahrmotor praktisch wartungsfrei. Alle Aggregate sind zudem durch leicht zu öffnende Front- und Seitenabdeckungen leicht zugänglich.
      Für die nötige Sicherheit sorgt eine Reihe an aktiven und passiven Leistungsmerkmalen wie zum Beispiel die stabile Kurvenlage durch einen extrem niedrigen Schwerpunkt bei EKS 110. Für Extremsituationen besitzt das Gerät einen zusätzlichen Kippschutz durch Stahlstützen. Durch eine Kombination aus hubhöhen- und lenkwinkelabhängiger Geschwindigkeitsreduzierung wird darüber hinaus die zulässige maximale Fahrgeschwindigkeit optimal genutzt.

      Gangsicherung für den Einsatz im Schmalganglager

      Der Vertikalkommissionierer EKS 110 aus dem Hause Jungheinrich verfügt neben unzähligen serienmäßig eingebauten Elementen auch über eine Vielzahl an Zusatzausstattungen. Hierzu gehören unter anderem die Datenfunkvorbereitung oder eine Palettenumwehrung für begehbare Lastaufnahmemittel. Hinzu kommen Führungselemente, Gangerkennung sowie eine Gangsicherung für den Einsatz im Schmalganglager. Aber auch eine Plattformverbreiterung, ein zweiter Bedienstand in Gabelrichtung, Arbeitsscheinwerfer, Rundumleuchte oder eine Kühlhausausstattung sind bei Bedarf erhältlich.

      Die Jungheinrich AG ist einer der international führenden Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom reinen Stapler-Hersteller zum produzierenden Logistikdienstleister gewandelt. Es erwirtschaftete im Jahr 2003 einen Umsatz von 1.471 Mio. Euro, ein Ergebnis (EBIT) von 78 Mio. Euro und beschäftigt weltweit rund 9.000 Mitarbeiter.


      Rückfragen bitte an:
      Jungheinrich AG
      Unternehmenskommunikation
      Jan Abu Kaulfuhs
      Tel.: +49 40 6948-1503
      Fax: +49 40 6948-1599
      jan-abu.kaulfuhs@jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:01:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Sehr schwach heute! Ich bin gespannt, ob die 15€ auf Schlusskursbasis behauptet werden können.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:13:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Bis jetzt sieht es gut aus für meinen mutigen Griff ins fallende Messer. :cool:
      Vielleicht kommt aber schon gleich eine schlechte Nachricht, die den Kursrutsch erklärt:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 09:45:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      SDAX: JUNGHEINRICH - Bodenbildung möglich

      Jungheinrich (Nachrichten)

      WKN: 6219931 ISIN: DE0006219934

      Intradaykurs: 15,50 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 15.12..2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die Jungheinrich Aktie befindet sich dem Hoch von Ende Februar in einem Abwärtstrendkanal. In der letzten Woche fiel die Aktie erneut auf das Tief innerhalb des Kanals bei 15,03 zurück und unterschritt es sogar kurzzeitig, schloss aber darüber. In dieser Woche legt die Aktie leicht, aber bisher ohne Dynamik zu. Dennoch besteht nun die theoretische Chance innerhalb des Kanals eines Doppelboden auszubilden. Die Nackenlinie liegt bei 17,02 Euro. Das Ziel im Falle der Vollendung würde bei rechnerischen 19,57 Euro liegen. Ein Tagesschlusskurs unter 15,03 Euro zerstört die Chance auf eine Bodenbildung

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:44:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das Rating enthält einige Gründe für die aktuelle Kursschwäche:


      27.10.2004 - 15:32 Uhr
      Jungheinrich: Buy
      Die Analysten von M. M. Warburg bewerten in ihrer Studie vom 27. Oktober die Aktien des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers Jungheinrich AG unverändert mit "Buy". Das Kursziel wird von 25 auf 22 Euro reduziert.

      Man habe die Umsatzprognose für 2004 verringert. Das Unternehmen werde mit weiteren 6 bis 7 Mio. Euro durch die Schließung der unprofitablen Produktionsstätte in Frankreich sowie möglicherweise auch jener in Spanien belastet. Letzteres würde weitere 2 bis 3 Mio. Euro ausmachen. Auf Grund von Problemen, die im Zuge der Produktionsverlagerung von Großbritannien nach Moosburg in Bayern entstanden seien, werde der Absatz dieses Jahr nur um 3 Prozent (erwartet: 3,8 Prozent) steigen.

      Auch für 2005 und 2006 sei die Einschätzung zurückgenommen worden, da das Unternehmen auf dem US-amerikanischen Markt Fuß fassen wolle und dies in den ersten Jahren zu einer erheblichen Mehrbelastung führen würde. Steigende Materialkosten könnten ferner die Gewinnspanne reduzieren.

      Die Unternehmensführung ziele für nächstes Jahr auf ein höheres Betriebsergebnis sowie eine Marge nahe der 8 Prozentmarke in 2006 hin. Dies sei im Hinblick auf die anhaltend steigende Nachfrage als realistisch einzuschätzen. Da die Aktie günstig bewertet sei, könne man trotz neuer Prognosen das Rating "Buy" bekräftigen.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 14:31:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Verbesserte Arbeitsbedingungen durch Jungheinrich-Stapler

      Die Jungheinrich AG erneuert durch die Lieferung von mehr als einhundert Gabelstaplern an Pilsner Urquell deren Flotte komplett. Die neuen Geräte sorgen ab sofort nicht nur für einen effektiveren Ablauf der Logistik beim tschechischen Bierbrauer, sondern dank aktiver Fahrsicherheit, intelligenter Elektronik sowie einem funktionell und ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz auch für ein Mehr an Sicherheit und deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen.

      Insgesamt 113 Gegengewichtsstapler liefert die Jungheinrich AG an den größten Bierproduzenten der Tschechischen Republik. Die neuen Modelle werden Schritt für Schritt in die Flotte aller Brauereien und Vertriebslager von Pilsner Urquell eingegliedert. Bei den Geräten handelt es sich um 77 Elektrostapler vom Typ EFG 430 mit einer Tragfähigkeit von drei Tonnen.

      In Bereichen, wo Elektrostapler nicht fahren können, kommen bei Pilsner Urquell elf Jungheinrich-Treibgasstapler TFG 30 mit ebenfalls drei Tonnen Tragkraft zum Einsatz. Alle Stapler sind mit einer Zusatzausrüstung ausgestattet, die es ermöglicht, bis zu zwei Paletten gleichzeitig aufzunehmen. Die Lieferung an Pilsner Urquell umfasst zudem 25 TFG 70. Diese ebenfalls mit Treibgas angetriebenen Gabelstapler sind mit einer Doppelgabel ausgerüstet und können so vier Paletten gleichzeitig aufnehmen. Die Tragkraft der Geräte beträgt sieben Tonnen.

      Das Vertriebssystem bei Pilsner Urquell erfordert einen sehr effektiven Verlauf aller Prozesse. Deshalb hatte das Unternehmen sich entschlossen, ein Auswahlverfahren für die Erneuerung der Staplerflotte auszuschreiben. „Nach einer sorgfältigen Auswahl“, erläutert Otakar Binder, Geschäfts- und Vertriebsdirektor bei Pilsner Urquell, „haben wir die Kooperation mit Jungheinrich gestartet, die heute in der Form einer leistungsfähigen, flexiblen und umweltfreundlichen Staplerflotte hervorragende Ergebnisse liefert.“ Dies stelle einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung des Kundendienstes dar, so Binder weiter. Darüber hinaus konnte man eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter von Pilsner Urquell verzeichnen.

      Pilsner Urquell lobte zudem die „maßgeschneiderten Lieferungen gemäß gemeinsam abgestimmten technischen, logistischen und finanziellen Anforderungen des Abnehmers“. Der Geschäftsführer der tschechischen Jungheinrich-Auslandsvertretung, Vratislav Pribyl, sprach „von einem Meilenstein“ für Jungheinrich in Tschechien.

      Die Jungheinrich AG ist einer der international führenden Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom Stapler-Hersteller zum produzierenden Logistikdienstleister gewandelt. Es erwirtschaftete im Jahr 2003 einen Umsatz von 1.471 Mio. Euro, ein Ergebnis (EBIT) von 78 Mio. Euro und beschäftigt weltweit rund 9.000 Mitarbeiter.


      Rückfragen bitte an:
      Jungheinrich AG
      Unternehmenskommunikation
      Jan Abu Kaulfuhs
      Tel.: 040 6948-1503
      Fax: 040 6948-1599
      jan-abu.kaulfuhs@jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 13:27:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Vor den Zahlen am 9.11. gehen einige auf Nummer sicher und verkaufen. Da kann amn ja gespannt sein, was der Quartalsbericht uns bringt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 08:50:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      09.11.2004 - 07:49 Uhr
      Tabelle: Jungheinrich AG - 3. Quartal und 9 Monate 2004


      3. Quartal (30.9.) 2004 2003
      Auftragseingang (Mio) 368 349
      Umsatz (Mio) 386 370
      EBIT (Mio) 20,1 21,1
      Überschuss (Mio) 11,2 12,9
      Erg/Aktie 0,33 0,38

      9 Monate (30.9.) 2004 2003
      Auftragseingang (Mrd) 1,138 1,077
      Umsatz (Mrd) 1,110 1,086
      EBIT (Mio) 50,2 48,9
      Überschuss (Mio) 30,6 30,9
      Ergebnis/Aktie 0,91 0,92

      - Alle Angaben in EUR.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:54:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      09.11.2004 - 08:12 Uhr
      Jungheinrich will Produktionswerk in Spanien schließen

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Jungheinrich AG, Hamburg, will einen weiteren Auslandsstandort schließen. Es sei geplant, das Produktionswerk in Spanien noch vor Jahresende zu schließen, teilte der Flurförderzeughersteller am Dienstag mit. Davon betroffen seien 30 Mitarbeiter in Madrid, die einfache Handstapler fertigten. Die Schließung werde zu einer nicht geplanten einmaligen Belastung von drei Mio EUR führen, hieß es weiter. Der Aufsichtsrat soll über diesen Plan im Dezember abstimmen.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,

      09.11.2004 - 08:36 Uhr
      Jungheinrich will Produktionswerk in Spanien schließen (zwei)

      Stimme der Aufsichtsrat dem Vorhaben im Dezember zu, werde das Montagewerk in Spanien geschlossen, sagte ein Jungheinrich-Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Eine Verlagerung der Produktion an einen anderen Standort erfolge nicht. Die Geräte, die dort montiert würden, würden schon in aktueller Ausführung im Werk Norderstedt bei Hamburg produziert. Die Schließung solle erfolgen, weil sich die Montage in Spanien nicht rechne. Die Schließungskosten von rund drei Mio EUR sind nach Angaben des Sprechers bei der Prognose für 2004 berücksichtigt.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 15:27:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      ....was mich weniger stört, sind die erwartungsgemäß durchwachsen ausgefallenen Zahlen (bedingt durch die Werksschließungen), als vielmehr der verhalten negative Ausblick (vor allem in Hinblick auf die Rohstoffkosten)!......insofern ist in nächster Zeit sicherlich mit einer negativen Kursentwicklung der Vorzüge zu rechnen....zumal auch die Charttechnik (die mir sonst eigentlich egal ist) nichts gutes andeutet.

      Man sollte außerdem nicht vergessen, dass der Jungheinrich-Aktie oftmals (über einige Jahre hinweg) nur ein sehr niedriges KGV mit folglich sehr niedrigen Kursen zugestanden wurde....
      ....ich will nicht hoffen, dass wir in diese "Baise-Zeiten" zurück verfallen, wo es eben nur lächerliche Kurse von 7 bis ca. 11 € gab!....ein bischen Unterstützung könnte die Wandelung der antiquierten Vorzüge in Stämme herbeiführen, wonach dann auch ein Listing im MDAX angestrebt werden könnte!........ist aber vorerst leider nur ein Wunschdenken meinerseits!


      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 15:45:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Baltikteam
      Zu Vorzugsaktien habe ich eine andere Meinung. Begründung s. Thread: Familienunternehmen und "ungeliebte" Vorzugsaktien auch #6
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 16:11:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ pantarhei:......mit einer Abschaffung der Vorzüge, will ich weder direkt noch indirekt die Unternehmensführung kritisieren (da gäbe es von meiner Seite auch kaum fundamentale Kritik zu äußern) oder massive Verschiebungen auf der Seite der Aktionärsstruktur herbei führen, sondern alleinig die Attraktivität der Aktie gegenüber potenzieller Investoren erhöhen, die ja zumeist begründet oder unbegründet vor den VzA zurück schrecken.......eine Rückkehr in den MDAX wäre somit nur eine Frage der Zeit !

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:11:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      FAZ-NET-INVESTOR

      SDax
      Jungheinrich-Aktie stapelt zunehmend tief

      09. November 2004 Die Aktie von Jungheinrich trägt am Dienstag die „rote Laterne” im SDax. Dabei hat der Gabelstaplerhersteller von einer gestiegenen Nachfrage profitiert sowie Umsatz und operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten gesteigert. Für das Gesamtjahr stellte das im Kleinwerteindex SDax notierte Hamburger Unternehmen einen Umsatzanstieg auf über 1,5 Milliarden Euro von 1,47 Milliarden im Vorjahr in Aussicht. Aber: Die Gewinnentwicklung enttäuscht Beobachter; auch zeigen sich Analysten überrascht, wie sehr der Vorstand nun auf Preisdruck verweist.


      Die Aktie gibt bis zum Mittag 4,6 Prozent auf 14,12 Euro ab. Damit ist sie nicht nur knapp 30 Prozent von ihrem Jahreshoch aus dem Februar entfernt und 17 Prozent vom Zwischenhoch im September: Sie schickt sich an, auf Schlußkursbasis die technische Unterstützung bei 14,50 Euro, die durch ein Zwischentief vom Dezember 2003 markiert worden ist, zu unterlaufen. Da nützt die niedrige Bewertung wenig.

      Rohstoffpreis-Anstieg belastet

      Bei einem von Januar bis September um über zwei Prozent auf 1,1 Milliarden Euro gestiegenen Konzernumsatz ist das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 50,2 Millionen Euro gewachsen, wie Jungheinrich mitteilte. Für den gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte das Unternehmen ein Ebit von 48,9 Millionen ausgewiesen.

      Während sich der Umsatz zwischen Juli und September um mehr als vier Prozent auf 386 Millionen erhöhte, sank der Reingewinn auf 11,2 Millionen Euro von 12,9 Millionen im Vorjahr. Seit Januar hat sich der Jahresüberschuß damit auf 30,6 Millionen von 30,9 Millionen Euro verringert. Den leichten Rückgang begründete Jungheinrich mit Zinsaufwendungen in Höhe von zwei Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Immobilienleasinggesellschaft für das Werk im bayerischen Moosburg. Dorthin hatte Jungheinrich unlängst die Produktion aus Großbritannien verlagert.

      Nach der Verlagerung der Produktion aus Großbritannien sowie aus Frankreich habe das Konzernergebnis erstmals vom Wegfall operativer Verluste profitiert, hieß es. Dem hätten allerdings Belastungen aus dem starken Preisanstieg bei den Rohstoffen gegenüber gestanden. Als weiteren Schritt kündigte Jungheinrich die Schließung eines Montagewerks in Spanien an, wovon rund 30 Arbeitsplätze in Madrid betroffen wären. Durch die Schließung werde mit einmaligen Belastungen in Höhe von drei Millionen Euro gerechnet.

      Enttäuschung über Ergebnisprognose

      Was der Markt von dieser Gemengelage hält, ist an der Kursreaktion abzulesen. Ein Analyst, der nicht genannt werden will, sagte zu FAZ.NET, der Ergebnisrückgang sei eine „Riesenenttäuschung”. Schließlich seien die Kosten für die Werkschließungen in Großbritannien ausgelaufen. Auch habe das Management die Belastungen durch steigende Rohstoffkosten und den Preisdruck beim Halbjahresbericht als nicht so schwer dargestellt, wie es nun verlauten lasse. Gleichlautend hat sich auch HSBC Trinkaus & Burkhardt zu FAZ.NET geäußert. „2004 ist in den Bach gefallen.”

      Auch die Ergebnisprognose, den operativen Gewinn des vergangenen Jahres zu erreichen, bleibe hinter den bisherigen Aussagen zurück. Schließlich habe Jungheinrich selbst mit einem besseren Ergebnis gerechnet. „Die Aktie ist zwar niedrig bewertet. Aber ein nennenswertes Potential sehe ich für die nächsten Wochen und Monate nicht”, sagte der Analyst.

      Mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von jeweils knapp neun für dieses und das nächste Jahr zählt Jungheinrich sicher zu den günstigen SDax-Titeln. Und die Dividendenrendite von 3,2 Prozent gemessen am aktuellen Kurs ist auch nicht zu verachten. Doch hat die Aktie binnen Jahresfrist 6,6 Prozent an Wert verloren, während der Vergleichsindex knapp 14 Prozent zugelegt hat. Das Papier befindet sich im Abwärtstrend und droht tiefer durchzurutschen. „Technisch hat die Aktie nicht viel zu bieten, und ob sich das in den nächsten Monaten ändert, sei dahingestellt”, heißt es bei HSBC.Das Kursbild legt mithin nahe, sich von dem Titel zu trennen. Und sich gegen den Trend zu stemmen, hat in der Regel keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 23:39:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      was wirklich überrascht, ist dass der Umsatz (Q1-Q3) im Neugeschäft stagniert, während der Auftragsbestand in diesem Segment mittlerweile um über 30% gegenüber Vorjahr zugelegt hat. Anscheinend steiken manche Jungheinrich-Beschäftigte, oder es fehlen Bauteile ? Jungheinrich koppelte sich damit klar vom Wachstum des Gesamtmarktes (>10%) ab. Jetzt gilt es die Aufträge zügig abzuarbeiten, damit nicht noch mehr Marktanteile verloren gehen.
      Dennoch ist die Aktie nun erstmals in diesem Jahr recht günstig bewertet. Zumindest die Eigenkapitalentwicklung und der weitere Abbau von Finanzverbindlichkeiten ist recht erfreulich.
      doby
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 16:11:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      10.11.2004
      Jungheinrich "hold"
      Bankgesellschaft Berlin

      Uwe Jech und Michael Riedel, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) mit "hold".

      Der veröffentlichte Umsatz (+4% auf 386 Mio. Euro) und das EBIT (-5% auf 20,1 Mio.) hätten im Rahmen der Schätzungen gelegen. Der Auftragseingang (+5% auf 368 Mio. Euro) signalisiere eine deutliche Erholung des Marktumfeldes.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibe vorsichtig (Steigerung des Umsatzes auf mehr als 1,5 Mrd. Euro; EBIT auf Vorjahresniveau), da u.a. die hohen Rohstoffkosten das Ergebnis belasten würden.

      Die Analysten hätten ihr Kursziel auf 16,00 Euro (18,50) gesenkt.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Jungheinrich-Aktie unverändert mit "hold" ein.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 16:20:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      10.11.2004
      Jungheinrich verkaufen
      LB Baden-Württemberg

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), bewerten die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) mit "verkaufen".

      Das dritte Quartal habe einen unerwartet deutlichen Margenrückgang aufgewiesen.

      Die beabsichtigte Schließung einer weiteren Produktionsstätte zeige den Margendruck von der Absatz- und Beschaffungsseite, der die positiven Ergebniseffekte aus einer deutlich steigenden Kapazitätsauslastung vollständig auffresse.

      Angesichts der latenten Gefahr weiterer Restrukturierungen in 2005 stufen die Analysten der LBBW die Jungheinrich-Aktie von "kaufen" auf "verkaufen" herab.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 12:02:58
      Beitrag Nr. 58 ()

      Irgendwo da unten sollte eine gute Kaufgelegenheit lauern.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 12:08:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ panta

      Ich lauere schon, aber momentan sind noch keine Stabilisierungstendenzen erkennbar.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 21:26:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      @59
      Ist mir egal. Jungheinrich ist zu billig. Bin heute mit 13,75
      eingestiegen
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:59:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      @heinz2
      Was meinst du mit zu billig?
      Wenn nur das schlechte Vorjahresergebnis wiederholt wird, ist das KGV recht hoch. Der Nachrichtenfluss wird auf absehbare Zeit eher negativ sein.
      Ein stark steigender Gesamtmarkt könnte zusätzlich belasten, da er Anlass zu Umschichtungen gibt.
      Ich halte erstmal die Füße still.
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:09:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      @all:.....wenn ich richtig informiert bin, soll am 22.11. eine Analy-Konferenz stattfinden.......danach werden erwartungsgemäß von allen beteiligten Analys die EpS-Schätzungen für dieses und zumindest für das nächste Jahr zusammen gestrichen!.......sollte es im Vorfeld bzw. Anschluss dieser "Kürzungsbekanntmachungen" zu einem übertriebenen Kursabsacker kommen, werde ich wieder aktiv!.....vererst sehe ich aber keinen Handlungsbedarf (was das kaufen anbelangt).

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 16:40:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      #60
      richtig billig ist Jungheinrich wirklich nicht. Der Chart mahnt (auch für mich als Nicht-Chartisten) zur Vorsicht.

      Da gibt es in dem Bereich billigeres, was nicht heisst, dass Jungheinrich wirklich schlecht wäre.

      MMI
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:13:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      23.11.2004
      Jungheinrich "equal-weight" Commerzbank

      Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) unverändert mit "equal-weight" ein und sehen das Kursziel bei 16 Euro.

      Die Produktionsverlagerung für Diesel-Gabelstapler von Leighton Buzzard in Großbritannien nach Moosburg in Deutschland sei nach Unternehmensangaben ein voller Erfolg gewesen. Das Management erwarte für 2004 eine Produktion von 4.000 Gegengewichtsstaplern in Moosburg. Ab etwa 3.500 Einheiten sei laut Unternehmen der Break-Even erreicht. Durch getätigte Investitionen in Höhe von 9 Mio. Euro in den letzten 15 Monaten, wolle die Gesellschaft ihre Margen in dieser Sparte verbessern.

      Während die Nachfrage nach Gabelstaplern in Europa nach neun Monaten 13% betragen habe, sei das Wachstum in den letzten beiden Monaten in die Nähe von 10% zurückgegangen. Für 2005 rechne die Geschäftsführung mit einem einstelligem Wachstum, welches aber nicht weniger als 5% betragen sollte.

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      Höhere Rohstoffkosten, vor allem bei Stahl, hätten sich negativ auf die Gewinnsituation von Jungheinrich ausgewirkt. So dürfte der Rohertrag in 2004 und 2005 dadurch jeweils in Höhe von 10 Mio. Euro belastet werden. Der Konzern habe versucht, dies durch Preiserhöhungen zu kompensieren. Für Januar 2005 seien weitere Preisanhebungen geplant. Jedoch würden die Analysten auf Grund der verschärften Marktbedingungen bezweifeln, dass die neuen Preise von allen Kunden angenommen würden.

      Die Analysten würden die Guidance des Unternehmens, in 2004 einen operativen Gewinn auf Vorjahresniveau zu erreichen, als sehr schwer zu erreichen ansehen. Sie würden mit einem EBIT für 2004 in Höhe von 72,5 Mio. Euro (2003: 77 Mio. Euro) rechnen. Daher dürfte auch die EBIT-Marge auf 4,8% zurückgehen (VJ: 5,3%). Den Gewinn je Aktie für 2004 erwarte man bei 1,40 Euro (Konsens: 1,50 Euro) und für 2005 bei 1,60 Euro (Konsens: 1,70 Euro). Das Management habe für das Geschäftsjahr 2005 keine Umsatz- und Gewinnprognose abgegeben. Die Analysten würden für 2005 von einem Konzern-Umsatzwachstum in Höhe von 4% auf 1,570 Mrd. Euro ausgehen.

      Mit einem KGV 2005e von 8,5 halte man den Wert nicht für teuer. Preiskämpfe, hohe Stahlpreise und geringere Wachstumsraten für neues Equipment dürften das kurzfristige Kurspotenzial des Titels jedoch begrenzen.

      Daher bestätigen die Analysten der Commerzbank ihr "equal-weight"-Rating für die Jungheinrich-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:14:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      23.11.2004
      Jungheinrich "buy"
      M.M.Warburg & CO

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 19 Euro.

      Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass das Wachstum des Marktes, welches am Anfang des Jahres noch im zweistelligen Bereich gelegen habe, zurückgegangen sei. Jedoch würden die letzten Monate im Vergleich zum Vorjahr immer noch deutliches Wachstum aufweisen.

      Die Geschäftsführung habe ihre Guidance bestätigt, dass der operative Gewinn gg. VJ unverändert sein werde. Eine Steigerung dürfte nicht erfolgen, da das Ergebnis durch höhere Materialkosten und Aufwendungen durch die Verschiebung von Produktionsstandorten belastet werde. Das langfristige Ziel, eine EBIT-Marge von 8% zu erzielen, sei unverändert geblieben. Für Januar 2005 habe Jungheinrich Preiserhöhungen von 2,5% angekündigt.

      Die Verlagerung eines Produktionsstandortes nach Bayern dürfte sich nach Ansicht der Analysten mittelfristig positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken. Auch der hohe Auftragsbestand dürfte sich mindestens in den ersten zwei Quartalen 2005 positiv auf das Ergebnis auswirken.

      Vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung bestätigen die Analysten von M.M. Warburg & CO ihre Kaufempfehlung für die Jungheinrich-Aktie
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:16:00
      Beitrag Nr. 66 ()
      23.11.2004
      Jungheinrich Kursziel gesenkt
      HypoVereinsbank

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) unverändert mit "neutral" ein, senken aber erneut ihr Kursziel - diesmal von 17 auf 15,50 Euro.

      Den Ausblick, den das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2004 und 2005 abgegeben habe, wirke wenig überzeugend, trotz der weiterhin dynamischen Marktentwicklung.

      Das Unternehmensziel, in 2004 einen operativen Gewinn auf Vorjahresniveau erzielen, sei von der Geschäftsführung als sehr ambitioniert charakterisiert worden. Auch sei vom Management ein gedämpfter Ausblick für 2005 abgegeben worden, wonach ursprünglich eine deutliche Margen-Verbesserung hätte erzielt werde sollen. Das Unternehmen erwarte weiter steigende Umsätze und positive Effekte der abgeschlossenen Restrukturierungen, doch würden höhere Materialkosten und Verluste im US-Geschäft die Ertragssituation belasten. Das kommunizierte Ziel von Jungheinrich (mittelfristige EBIT-Marge von 4,5 bis 5,5%) enttäusche die Analysten.

      Die Wertpapierspezialisten würden erneut ihre Gewinnschätzungen reduzieren. So würden sie für 2004 von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,49 Euro (bisher: 1,50 Euro) und für 2005 von 1,54 Euro (bisher: 1,72 Euro) ausgehen. Mit einem KGV 2005e von unter 9 und einer EV/EBIT-Multiple von ca. 6 sei der Titel nicht teuer. Doch vor dem Hintergrund des sehr begrenzten Gewinn-Verbesserungsspielraums dürfte das Kurspotenzial des Papiers vermutlich begrenzt sein.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "neutral"-Rating für die Jungheinrich-Aktie und geben ein neues Kursziel von 15,50 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 10:40:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      FAZ-NET-INVESTOR

      Studie
      Independent Research findet weiter Kaufkandidaten im SDax


      29. November 2004 Anders als der Dax befindet sich der Nebenwerteindex SDax schon seit langem in einem intakten Aufwärtstrend. Seit die Renaissance der Aktien Mitte März 2003 begonnen hat, schneidet der SDax jedenfalls viel besser ab als der Dax.


      Aus dem ehemals im Vergleich zum Dax bestehenden Bewertungsabschlag ist dadurch inzwischen ein Aufschlag geworden. Dieser Umstand hat auch schon mit dazu beigetragen, daß der Nebenwerteindex den Standardwerteindex seit Juli nicht mehr abhängen kann. Und längerfristig ist wegen der neuen Kräfteverhältnisse bei der Bewertung sogar damit zu rechnen, daß der Dax besser abschneidet als der SDax.

      Bewertung auf Basis eines Scoring-Modells

      Aber die im Schnitt gestiegene Bewertung der SDax-Vertreter bedeutet nicht, daß sich unter den Nebenwerten jetzt überhaupt keine interessanten Titel mehr finden würden. Das sehen auch die Analysten beim Researchhaus Independent Research so. In ihrem neuesten SDax-Research-Report schreiben sie jedenfalls einer Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des SDax das Wort.

      Als die fünf Titel mit dem größten Kurspotenzial unter den 50 im SDax gelisteten Unternehmen hat Independent Research Jungheinrich, Baader, Hornbach Holding, Indus Holding und Highlight Communications identifiziert. Diese Favoritenliste basiert dabei auf einem Scoring-Modell, in das neben dem errechneten Kurspotenzial auch andere Faktoren wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Buchwert-Verhältnis, das Ergebniswachstum, die Ergebnisvolatilität, die Ertragskraft, die Dividendenrendite, die Dividendendeckung und die Dividendenkontinuität als Berechnungsgrundlage einflossen.

      Den Angaben zufolge spricht bei der mit einem Kursziel von 18 Euro versehenen Jungheinrich -Aktie (aktueller Kurs: 13,70 Euro; Kursziel: 18,00 Euro) neben der erwarteten Ertragssteigerung eine sehr günstige Bewertung. Als Pluspunkte werden zudem eine konstante, deutlich über dem Tagesgeldzinssatz liegende Dividendenrendite und eine im Vergleich zum deutschen Maschinenbau relativ hohe Ertragskraft angeführt.

      Zur Baader Wertpapierhandelsbank (aktueller Kurs: 5,30 Euro; Kursziel: 7,20 Euro) heißt es, dieser Wert dürfte von einer positiven Entwicklung der Börsen besonders profitieren. Sollten sich die Börsen wie erhofft beleben, dürfte die Ertragskraft deutlich zunehmen, was wiederum als dann als Basis diene für zukünftige Dividendenausschüttungen. Als günstig bewerteter Handelskonzern wird die Hornbach Holding (aktueller Kurs: 59,00 Euro; Kursziel: 63,00 Euro) bezeichnet. Die Gesellschaft profitiere vom Do-it-yourself-Trend und der Expansion im Ausland.

      Die Indus Holding (aktueller Kurs: 22,38 Euro; Kursziel: 22,80 Euro) wird nach dem Verkauf der größten Beteiligung als finanziell gestärkt und als gerüstet für weitere Zukäufe eingeschätzt. Bilanziell, so die Annahme, dürften die Problembeteiligungen 2004 abgearbeitet sein, so daß im kommenden Geschäftsjahr ein deutlicher Ergebnisanstieg möglich sei. Zudem gelte das Unternehmen als MDax-Kandidat.

      Mit Highlight Communications (aktueller Kurs: 3,66 Euro; Kursziel: 4,40 Euro) wird auf Platz fünf im Scoring-Modell das erste Medienunternehmen herausgestellt. Hierzu heißt es, die Ergebnisse im laufenden und im kommenden Jahr sollten von der attraktiven Produktpipeline profitieren, und außerdem sei die Aktie günstig bewertet.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 13:51:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ziel: 16 EUR
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:00:33
      Beitrag Nr. 69 ()
      12.01.2005
      Jungheinrich Investment Idee
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993, VZ) als Investment Idee.

      Die Jungheinrich AG sei Anbieter von Flurförderzeugen, Lager- und Materialflusstechniken. Die Gesellschaft sei weltweit drittgrößter Hersteller von Flurförderzeugen und im Bereich der lagertechnischen Fahrzeuge europäischer Marktführer. Jungheinrich mache ca. ein Drittel des Umsatzes mit Gegengewichtsstaplern und zwei Drittel mit der Lagertechnik. Die Gegengewichtsstapler würden von der Konjunkturerholung stärker als die Lagertechnik profitieren. Der Dienstleistungsbereich gewinne zunehmend an Bedeutung und mache knapp 50% des Umsatzes aus.

      Im letzten Quartal 2004 sollte die Verbesserung im operativen Bereich etwas zugelegt haben. Die neue Produktionsstätte in Moosburg für Gegengewichtsstapler sei, was die Umsatz- und die Gewinnplanung betreffe, dem Zeitplan voraus. Zum 30.06.2004 seien die beiden Verluststandorte Argentan und Leighton Buzzard geschlossen worden. Die hierfür fälligen Schließungskosten von ca. 39 Mio. Euro seien bereits im Jahresabschluss 2003 verbucht worden. Im zweiten Halbjahr 2004 würden daher Verluste von ungefähr 5 bis 6 Mio. Euro für diese Standorte wegfallen. Das operative Ergebnis sollte sich weiter verbessern. Das Nettoergebnis werde sich deutlich verbessern, da die Schließungskosten von knapp 39 Mio. Euro für die beiden Standorte das Ergebnis in 2003 deutlich belastet hätten.

      Mit einem KGV von 9,5 und einem EV/EBITDA von 3,0 auf Basis 2005 sei die Aktie im Vergleich zur Maschinenbaubranche mit einem KGV von ca. 11,3 und einem EV/EBITDA von 5,5 klar unterbewertet und weise ein deutliches Kurspotential aus. Nachdem im August bereits die Preise um 1,5% angehoben worden seien, plane Jungheinrich weitere Preiserhöhungen für Januar 2005 in Höhe von 2,5%. Das langfristige Ziel, eine EBIT-Marge von 8% zu erzielen, bleibe unverändert.

      Mit dem Überschreiten der Marke bei 14,00 Euro eröffne sich die Aktie Potential bis 15,00 Euro. Auch der relativ große Abstand von der 200-Tagelinie deute auf eine Erholung des Kurses hin.

      Mit einem Beta von 0,56 gegenüber dem DAX ist die Jungheinrich-Aktie in der aktuellen Phase ein relativ sicheres Investment, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 14:01:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      13.01.2005
      Jungheinrich halten
      Hamburger Sparkasse

      Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die Jungheinrich VZ-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) mit "halten".

      Jungheinrich sei Anbieter von Flurförderzeugen, Lager- und Materialflusstechniken. Die Gesellschaft sei weltweit drittgrößter Hersteller von Flurförderzeugen und im Bereich der lagertechnischen Fahrzeuge europäischer Marktführer. Die Arbeitsgebiete würden sich in das Neugeschäft, After Sales (Service), Miete/Gebrauchsgeräte (GG) und Flottenmanagement untergliedern. Der Dienstleistungsbereich gewinne zunehmend an Bedeutung und habe 2002 ca. 50% der Umsätze ausgemacht.

      Der Konzern positioniere sich am Markt mit dem bekannten Markennamen Jungheinrich und produziere nach Stilllegung der ausländischen Werke ausschließlich im Inland. Die Produkte würden durch einen Direktvertrieb über eigene Niederlassungen angeboten. Gebrauchte Flurförderzeuge würden zudem über das Internet offeriert. Bedeutende Abnehmer seien Kunden der Lebensmittelbranche. Die Eigenkapitalquote 2003 betrage 23,9 Prozent.

      Trotz Kostensenkungsmaßnahmen durch zahlreiche Werksschließungen im Ausland und erhöhter Auftragseingänge würden die Analysten hinsichtlich einer Ergebnissteigerung eher skeptisch bleiben, da die hohen Rohstoffpreise und der starke Euro erhebliche Belastungsfaktoren darstellen würden.

      Daher stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Jungheinrich-Aktie trotz der beeindruckenden Erfolge weiterhin mit "halten" ein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 20:26:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ all:.......Wahnsinn!....Altmeister Dr. Jens Ehrhardt hat sich ja nun auch mal 1.000 Stück von JUN3 zu 14,40 € in sein Depot beim 3Sat-Börsenspiel hinein gelegt....(hätte er mal schon bei 13,40 € kaufen sollen !)........getreu dem Motto:..."lieber spät, als garnicht!"

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:39:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      Veränderungen in der Geschäftsleitung von Jungheinrich


      Jens Müller-Nielsen (44), bisher Niederlassungsleiter in Berlin, ist neuer Leiter Marketing & Sales und Geschäftsleitungsmitglied der Jungheinrich AG, Schweiz. Die Position wurde neu besetzt, nachdem die bisherige Vertriebschefin Yvette Körber (31) die Leitung Vertrieb Serie in der Hamburger Muttergesellschaft übernommen hat.

      Jens Müller-Nielsen übernahm 2002 die Leitung der Niederlassung Berlin-Brandenburg von Jungheinrich. Der Manager ist gelernter Betriebswirt und hat an der Hochschule Bremen das Studium erfolgreich absolviert. Seine Vorgängerin, Yvette Körber, war seit 1999 Geschäftsleitungsmitglied der Jungheinrich Schweiz. Nach vier Jahren als Finanzleiterin übernahm die Betriebsökonomin 2003 die Leitung Marketing und Verkauf. Yvette Körber gestaltete in dieser Funktion ganz wesentlich die Weiterentwicklung der "Corporate Identity" mit.

      Datum: 17.01.2005
      Quelle: Jungheinrich AG
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      Kooperation zwischen Ru Yi und Jungheinrich

      Die in Ningbo in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ansässige chinesische Firma Ru Yi hat vor kurzem mit dem deutschen Transportfahrzeugkonzern Jungheinrich ein Joint Venture gegründet. Damit, so sagte Ru-Yi- Generalvorstand Chu Jiwang am Montag weiter, wollten die Unternehmen gemeinsam den internationalen Markt für Transportfahrzeuge erschließen. Dies sei außerdem ein wichtiger Schritt zur Internationalisierung der Privatunternehmen in der Provinz Zhejiang.

      Jungheinrich habe die Produktion der manuellen Transportfahrzeuge bereits eingestellt und entsprechende Produkte bei Ru Yi eingekauft sowie im Auftrag der Firma verkauft, so Chu.

      Das Unternehmen Ru Yi ist der größte chinesische Hersteller von Transportfahrzeugen.

      (CRI, 18. Januar 2005)
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 18:40:34
      Beitrag Nr. 74 ()
      LOGISTIK inside - 21.01.2005 15:13


      Jungheinrich präsentiert Drehkabinenstapler

      Der Hamburger Flurförderzeugehersteller Jungheinrich hat jetzt den weltweit ersten elektromotorisch angetriebenen Gabelstapler mit einem drehbaren Fahrerkabine vorgestellt.

      Hamburg. Wird dem Faher durch eine Last die Sicht nach vorn versperrt, kann er die komplette Kabine bis zu 180 Grad drehen und den Stapler, mit der Last im Rücken, an den Bestimmungsort bringen. Das Fahrzeug basiert auf einem Jungheinrich-Elektrostapler aus der 4-er-Baureihe mit einer Tragkraft von 3000 Kilogramm. Der "EFG D30" unterscheidet sich hauptsächlich durch die Drehkabine, die mit dem Bedienteil "Multipilot" um 30 Grad nach links sowie um 180 Grad nach rechts gedreht werden kann, von seiner Mutter, dem "EFG 430".

      Der Sitz ist luftgefedert. Das Lenkrad ist links, der Multipilot – der sämtliche Staplerfunktionen in einer Hand bündelt – rechts in die jeweilige Armlehne integriert. Das Fahrzeug kann offen mit einer rundum verglasten Kabine samt Heizung geliefert werden.

      Mit dem durch Drehstromtechnik angetriebnen Fahrzeug, das fast 5100 Kilogramm auf die Waage bringt, können Geschwindigkeiten bis zu 20 Kilometern pro Stunde gefahren werden.

      Was der Drehkabinenstapler kosten und was er noch kann, lesen Sie in der am 28. Januar erscheinenden Februar-Ausgabe des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 18:01:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Du meinst bestimmt den Future Truck. Den gibt es als Präsentationsobjekt schon länger, z.B. auf der Staplertagung 2000.


      http://www.staplertagung.de/impress2000.html

      Du bist ja sehr bemüht um Jungheinrich. Arbeitest Du in der Firma?
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 21:14:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      @ MacMoneysack:.......diese Meldung über den Drehkabinenstapler stammt aus dem Wirtschaftsmagazin "LOGISTK inside",....nicht von mir selbst....(Meldung bei www.finanznachrichten.de)....zumal ich mir auch nicht vorstellen kann, dass in einer Fachlektüre über ein seit fast 5 Jahren bestehendes Produkt so berichtet wird, als ob es gerade das Licht der Welt erblickt hat.......
      ......meine Postings von Meldungen und Empfehlungen zur Aktie der Jungheinrich AG zielen einzig und allein darauf ab, diese AG als Investmentalternative bzw. Depotbeimischung nicht im Abseits stehen zu lassen.

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 00:55:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      Mein Posting war auch nicht als Angriff gedacht. Der Drehkabinenstapler ist bisher auch kein Produkt im regulären Verkauf gewesen, sondern nur als Prestigeobjekt vorhanden, um zu zeigen was alles möglich ist. Die Frage, ob Du bei Jungheinrich arbeitest, war reine Neugier, denn ich arbeite dort.
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 12:16:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      EuramS: Ziel 18,00:D:D
      Halte die Aktie seit 2001, K 9,20
      Allein schon die Dividende stellt mich zufrieden...:lick:
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 14:03:48
      Beitrag Nr. 79 ()
      @ MacMoneysack:.....habe Dein vorhergehendes Posting keineswegs als Angriff verstanden......

      ....das Du im Hause Jungheinrich tätig bist (auch Aktionär ?), ist doch auch super für uns;.....dann besteht ja evtl. die Möglichkeit über eine zeitnahe "News-Übermittlung" Deinerseits......

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 16:35:28
      Beitrag Nr. 80 ()
      Charttechnisch einwandfrei Richtung 16 EUR.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 20:06:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      @Baltikteam
      Ich bin kein Aktionär, unsere Aktie legt mir zeitweise zu lange Pausen ein. Ich bin da doch etwas spekulativer eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:30:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      was meint ihr, die hohen stahlpreise hat jungheirich ganz gut weggesteckt (ca. 30%) minus in denn letzten monaten.
      nun scheint sich ein boden zu bilden. ist sie ein kauf??
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 14:54:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      Logistik Inside 26.01.2005

      Cargill entscheidet sich für Jungheinrich

      Der Lager- und Fördertechikspezialist Jungheinrich hat nach eigener Angabe den Zuschlag als Generalunternehmer für den Neubau eines Fertigwarenlagers des Nahrungsmittelherstellers Cargill Bottled Oils in Izegem (Belgien) erhalten.

      Hamburg. Jungheinrich sei für die Planung und Projektierung sowie als Generalunternehmer für die Realisierung und Inbetriebnahme des knapp vier Millionen teuren Objektes verantwortlich. Auftraggeber ist die US-amerikanische Cargill-Gruppe, deren Tochter Cargill Bottled Oils auf die Herstellung sowie Abfüllung von Speiseölen spezialisiert ist. Den Mittelpunkt des neuen Lagers bildet ein 20 Meter hohes Hochregal mit annähernd 15.000 Palettenplätzen, das von drei ganggebundenen Regalbediengeräten versorgt wird.


      @ obalaa:.....im Branchenvergleich ist Jungheinrich sehr günstig bewertet, zumal sich die durchgeführten Werksstillegungen im GJ 2005 positiv bemerkbar machen sollten.....und einen Großteil der hohen Rohstoff- u. Energiepreise kompensieren werden....
      ......Langfristig ist die Aktie ein klarer Kauf !......kurzfristig kann es aufgrund des relativ rasanten Kursanstieges zu kurzfristigen Abschlägen kommen, welche ich aber zur Bestandsaufstockung nutzen werde.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 12:45:31
      Beitrag Nr. 84 ()
      ist es eigentlich noch aktuell das jungheirich einen bereitstellungs vertrag für transportmittel mit der tnt logistics hat? wer hat nähre infos dazu?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:42:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Nach den letzten guten Tagen, heute einmal
      eine Verschnaufpause. Denke wir sehen nächste
      Woche weiter steigende Kurse. so long.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:14:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      richtig gedacht! :)

      Aktie war am Freitag eine der besten im SDAX, +2,9% und auch in den letzten Tagen ging was (innerhalb der letzten Tage +7% von 15 auf 15,95 inzwischen :)

      Bleibe auf jeden Fall weiter an Bord!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 21:07:09
      Beitrag Nr. 87 ()
      Da sieht man´s mal wieder
      seriöse Anlage, null Beteiligung, noch nicht ein Kommentar zu den Zahlen vom 01.03..............
      ich bins zufrieden, auch wenn ich schon bei 18 hätte verkaufen können, das wird noch

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 22:42:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      dem letzten Posting ist nichts hinzuzufügen
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 21:01:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      Dem Kursverlauf ist nichts hinzuzufügen:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 20:30:09
      Beitrag Nr. 90 ()
      Mal sehen, welchen Abschlag wir nach der Dividendenzahlung haben

      Tallyman

      Der Maschinenbaukonzern Jungheinrich AG ist für das laufende Geschäftsjahr optimistisch gestimmt und erwartet im Vergleich zum Vorjahr eine Ergebnisverbesserung.

      Wie der im MDAX notierte Hersteller von Flurförderfahrzeugen am Dienstag im Rahmen seiner Hauptversammlung bekannt gab, geht man angesichts der erfreulichen Entwicklung in den ersten vier Monaten des laufenden Fiskaljahres von einer weiterhin steigenden Nachfrage für das Gesamtjahr aus. Demnach wuchs die weltweite Nachfrage nach Flurförderfahrzeugen in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres gegenüber der Vorjahresperiode (230.000 Stück) um 9 Prozent auf 250.000 Stück. Im gleichen Zeitraum verbuchte Jungheinrich im Vorjahresvergleich beim Auftragseingang einen Anstieg von 506 Mio. Euro auf 545 Mio. Euro, was einem Plus von 8 Prozent entspricht. Der Auftragsbestand im Neugeschäft verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich von 195 Mio. Euro auf 230 Mio. Euro. Beim Umsatz verzeichnete Jungheinrich in den ersten vier Monaten einen Anstieg von 8 Prozent auf 501 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 465 Mio. Euro).

      Im laufenden Geschäftsjahr will der Konzern mit 60 Mio. Euro deutlich mehr investieren als noch im Vorjahr (33 Mio. Euro). Der Löwenanteil dieser Summe soll dabei in Maßnahmen zur weiteren Produktivitätssteigerung der einzelnen Werke verwendet werden. Weitere38 Millionen Euro fließen in Forschung und Entwicklung.

      Für das laufende Fiskaljahr geht Jungheinrich von einer positiven Geschäftsentwicklung aus: "Für die weitere Geschäfts- und Ertragsentwicklung des Konzerns sind wir sehr zuversichtlich gestimmt. Die großen Verlustbringer sind beseitigt, die Kostenposition konnte wesentlichverbessert werden und die Investitionen werden ihre Früchte tragen. An diesem Erfolg beteiligen wir unsere Aktionäre mit einer erhöhten Dividende", kommentierte Vorstandschef Dr. Cletus von Pichler.

      Die Aktie von Jungheinrich notiert aktuell mit einem Plus von 0,05 Prozent bei 18,30 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      JUNGHEINRICH AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:51 07.06.2005
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 22:00:50
      Beitrag Nr. 91 ()
      sieht doch sehr gut aus:)
      tallyman
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 20:14:47
      Beitrag Nr. 92 ()
      Tja, oftmals sind die nicht in WO behandelten Aktien so schlecht auch nicht, wehe denn, die Postings fangen an ;);)

      Tallyman
      Guter Verdoppler mit zusätzlich jährliche Dividende....
      Wünscht, ich hätte alles in diese Firma investiert:D
      Sixt ist aber auch nicht schlecht, SGl bin ichs auch zufrieden...

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:05:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      :):)
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 20:16:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      @tallyman:.....und immer schön den Thread Monat für Monat hochziehen!:laugh:

      .....aber mal ernsthaft,....unsere JUN3 hat sich seit vielen Monaten -speziell seit Jahresbeginn- super entwickelt, sodass auch unsereins vor ein paar Tagen einen Teilverkauf getätigt hat.....bin schon seit Jahren dabei und werde auch weiterhin mit dem verbleibenden Drittel des JUN3-Bestandes investiert bleiben!.....stocke gerade bei einem anderen Maschinenbauer auf; da kam der Erlös von JUN3 gerade recht!

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 16:57:43
      Beitrag Nr. 95 ()
      @baltikteam
      warum sollte man diesen Wert verstecken ? ;)
      bin seit 2oo1 dabei (KK 9,20), habe aber leider nie nachgelegt :cry:
      Regelmäßige Dividende gleicht das Ärgernis aber wieder aus

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 21:44:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      @baltikteam
      es wird mal wieder zeit den thread hochzuholen.....
      immerhin eine 2 vorne dran
      tallyman
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 20:39:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:38:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      Jungheinrich überzeugt auf der Branchenmesse CeMAT
      Internationale Top-Entscheider zeigen großes Interesse an neuen Fahrzeugen und
      Dienstleistungen
      Hamburg. Mit zahlreichen Neuheiten und zwei Weltpremieren präsentierte sich Jungheinrich
      auf der weltgrößten Messe für Stapler und Fördertechnik CeMAT 2005 (Centrum für
      Materialfluss). Rund 50.000 Besucher aus aller Welt nutzten in der vergangenen Woche die
      Gelegenheit, die neuesten Trends der Wachstumsbranche Intralogistik auf dem Gelände
      der Messe Hannover kennen zu lernen.
      Jungheinrich zeigte auf einer Standfläche von rund 4.500 Quadratmetern sein umfassendes
      Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für den
      innerbetrieblichen Materialfluss. Weltpremieren waren dabei ein Gabelstapler mit drehbarer
      Kabine sowie ein Konzeptfahrzeug mit einem Multifunktionslenkrad, mit dem sämtliche
      Lenk-, Hebe- und Transportfunktionen gesteuert werden können. Weiterer Schwerpunkt bei
      den Innovationen waren Anwendungsbeispiele für die RFID-Technologie (Radio-Frequency
      Identification, engl. für Identifizierung per Funk).
      Jungheinrich präsentierte sich auf der CeMAT 2005 erstmals einem großen Messepublikum
      als Generalunternehmer, der seinen Kunden bei Konzeption, Planung und Umsetzung
      sowohl von Lager- und Logistikprojekten „auf der grünen Wiese“ als auch bei
      Lagererweiterungen zur Seite steht. Ein Teil dieses Projektgeschäftes umfasst auch
      Aufträge im Bereich Regale und Systemgeräte. Dieses Geschäftsfeld verzeichnete nun ein
      deutliches Auftragsplus im Vergleich zur CeMAT 2002. Der forcierte Ausbau des neuen
      Geschäftsfeldes findet somit seine Bestätigung.
      Besonders beeindruckend waren der internationale Charakter und die hohe Fachkompetenz
      der Besucher. Die Zahl der CeMAT-Besucher aus dem Ausland lag bei rund 35 Prozent, vor
      allem aus Amerika und Asien – beides wesentliche Wachstumsmärkte der
      Flurförderzeugindustrie. Auf dem Jungheinrich-Messestand wurden sie von Mitarbeitern aus
      25 Ländern betreut. So lag der Auslandsanteil der Jungheinrich-Messeaufträge
      wertbezogen bei knapp 30 Prozent.
      Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG: „Die CeMAT
      2005 übertrifft unsere Erwartungen. Das internationale Publikum aus aller Welt und die
      hohe Fachkompetenz der Besucher sind Zeichen für den Erfolg dieser neuen
      Messekonzeption. Unsere Produkte und Dienstleistungen fanden großen Anklang.“
      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen
      Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik und hat sich zum produzierenden
      Logistikdienstleister entwickelt. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2004 mit rund 9.000
      Mitarbeitern einen Umsatz von 1.531 Millionen Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen
      deutschen Börsen gehandelt.
      Rückfragen bitte an:
      Jungheinrich AG
      Markus Piazza
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Tel.: 040 6948-1550
      Fax: 040 6948-1599
      markus.piazza@jungheinrich.de
      www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 09:47:17
      Beitrag Nr. 99 ()
      ots news: Jungheinrich AG / Jungheinrich plant Montagewerk in China / ...

      Hamburg (ots) - Die Jungheinrich AG plant, ein Montagewerk in Quingpu nahe Shanghai, China einzurichten. Ab Herbst 2006 sollen in dem Montagewerk elektrobetriebene Deichselhubwagen gefertigt werden. Mit diesem Schritt will Jungheinrich der großen Nachfrage nach lagertechnischen Geräten im chinesischen und asiatischen Raum noch schneller entsprechen können.

      Der asiatische Markt für Flurförderzeuge hat in den letzten Jahren eine sehr dynamische Entwicklung genommen. Allein im vergangenen Jahr betrug das Wachstum ca. 21 Prozent. Dieser Entwicklung hat Jungheinrich Rechnung getragen. So wurden im Jahr 2000 eine Vertriebsgesellschaft in Singapur und 2004 eine Vertriebsgesellschaft in Shanghai gegründet. Ebenfalls seit 2004 werden die Jungheinrich-Handgabelhubwagen von dem chinesischen Joint-Venture-Partner Ningbo Ruyi Joint Stock Co., Ltd., Ninghai, Zhejiang, bezogen.

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      Standort des neuen Jungheinrich-Montagewerkes wird die Quingpu-Industriezone, knapp 60 Kilometer vom Shanghai Pudong International Airport entfernt, sein. Dort sollen in einem angemieteten Produktionsgebäude mit zunächst rund 50 Mitarbeitern elektrische Deichselhubwagen montiert werden. Die gefertigten Niederhub- und Hochhubwagen dienen der Versorgung des Jungheinrich-Vertriebs in China, des asiatischen Marktes und der Überseemärkte außerhalb Europas. Das Investitionsvolumen wird zunächst rund 2 Millionen Euro betragen. Jungheinrich verspricht sich von der Fertigung vor Ort einen weiter steigenden Anteil am wachsenden Markt.

      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik und hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2004 mit rund 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1.531 Millionen Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

      Originaltext:

      Jungheinrich AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33063 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33063.rss2 ISIN:

      DE0006219934

      Rückfragen bitte an: Jungheinrich AG Markus Piazza Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 040 6948-1550 Fax: 040 6948-1599 markus.piazza@jungheinrich.de www.jungheinrich.de
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:30:03
      Beitrag Nr. 100 ()
      03.11.2005 12:31

      Jungheinrich "outperform"


      Peter Rothenaicher und Stefan Halter, Analysten der HypoVereinsbank, bewerten die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) mit "outperform".

      Das Unternehmen habe in den ersten acht Monaten bereits ein Umsatzwachstum von 8,5% auf 1,052 Mrd. Euro erzielt. Der Gesellschaft sollte das gute Auftragspolster (per 31.8. 228 Mio. Euro bezogen auf das Neugeschäft) auch auf Gesamtjahressicht ein kräftiges Umsatzwachstum im Bereich von 7% ermöglichen. Schon im ersten Halbjahr habe das Unternehmen dank der verbesserten Kapazitätsauslastung, durchgesetzter Preiserhöhungen und der erfolgreich abgeschlossenen Effizienzsteigerungsmaßnahmen in der Produktion das Ergebnis sprunghaft verbessern können.

      Die Analysten würden auch für das 3. Quartal einen EBIT-Anstieg von mindestens 30% erwarten. Sie gingen spätestens nach Abschluss des Effizienzsteigerungsprogramms in Norderstedt Ende 2006/Anfang 2007 von weiteren signifikanten Margenverbesserungen aus. Die Gesellschaft sei mit einem KGV 06e von 10,6 und einem EV/EBIT 06e-Multiple von 5,4 unverändert attraktiv bewertet.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "outperform"-Rating für die Jungheinrich-Aktie und halten ihr Kursziel von 23,00 Euro aufrecht.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:25:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      Jungheinrich weiter auf Wachstumskurs / Auftragseingang und Umsatzerlöse gesteigert / Ergebnisse erneut verbessert
      Hamburg (ots) -

      - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -


      - Querverweis: Der ausführliche Zwischenbericht zum 30. September
      2005 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und
      ist unter http://www.presseportal.de/dokumente.html
      abrufbar -

      Der Jungheinrich-Konzern hat im dritten Quartal 2005 seinen Umsatz
      gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Prozent auf 402 Mio. Euro
      gesteigert (Vorjahr: 386 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) legte um rund 36 Prozent auf 27,3 Mio. Euro
      (Vorjahr 20,1 Mio. Euro) zu. Damit knüpft das Unternehmen an die
      positive Entwicklung des ersten Halbjahres 2005 an und setzt seinen
      profitablen Wachstumskurs weiter fort.




      Der Auftragseingangswert erhöhte sich im dritten Quartal 2005 um 7
      Prozent auf 392 Mio. Euro (Vorjahr: 368 Mio. Euro). Nach neun Monaten
      lag der Bestelleingang bei insgesamt 1.229 Mio. Euro gegenüber 1.138
      Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2004, was einem Anstieg von 8 Prozent
      entspricht. Der Auftragsbestand des Neugeschäftes lag zum 30.
      September 2005 mit 212 Mio. Euro um 5 Prozent über dem Vergleichswert
      des Vorjahres (201 Mio. Euro).

      Der Konzernumsatz nach neun Monaten übertraf mit 1.187 Mio. Euro
      das Niveau des Vorjahres um rund 7 Prozent. Alle Geschäftsfelder
      trugen zum Umsatzwachstum bei. Der Zuwachs im Neugeschäft erreichte
      nach neun Monaten rund 10 Prozent. Das Geschäft mit Gebrauchtgeräten
      erzielte im gleichen Zeitraum eine Steigerung um 11 Prozent.

      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg nach
      neun Monaten auf 70,4 Mio. Euro (Vorjahr: 50,2 Mio. Euro). Die
      entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr
      von 4,5 auf 5,9 Prozent und überschritt ebenfalls das zur Jahresmitte
      erreichte Renditeniveau von 5,5 Prozent. Der im dritten Quartal
      erwirtschaftete Überschuss erhöhte sich um 32 Prozent auf 14,8 Mio.
      Euro (Vorjahr 11,2 Mio. Euro). Damit stieg der Jahresüberschuss nach
      neun Monaten auf 39,7 Mio. Euro (Vorjahr 30,6 Mio. Euro), das
      entspricht einem Anstieg von 30 Prozent.

      Das weltweite Marktwachstum bei Flurförderzeugen hielt weiter an.
      Im dritten Quartal gewann die Marktdynamik wieder an Schwung. Das
      Weltmarktvolumen für Flurförderzeuge stieg stückzahlzahlbezogen im
      dritten Quartal um 8 Prozent (nach 2 Prozent im Vorquartal) an.
      Dadurch erreichte die Nachfrage nach neun Monaten mit 553,3 Tsd.
      Fahrzeugen

      ieren. "Wir sind für den zukünftigen
      Geschäftsverlauf zuversichtlich gestimmt und sehen gute Chancen für
      eine Fortsetzung der aufwärtsgerichteten Ertragsentwicklung im
      vierten Quartal 2005", so Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des
      Vorstands der Jungheinrich AG. Basierend auf steigenden
      Auftragseingängen und einem Abbau des hohen Auftragsbestandes rechnet
      das Unternehmen für das Gesamtjahr mit einer Umsatzsteigerung auf
      über 1,6 Mrd. Euro.


      Originaltext: Jungheinrich AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33063
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      Jungheinrich AG
      Markus Piazza
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Tel.: 040 6948-1550
      Fax: 040 6948-1599
      markus.piazza@jungheinrich.de
      http://www.jungheinrich.de
      Autor: news aktuell, 07:55 10.11.05
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:06:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      aus der heutigen FAZ

      SDax
      Jungheinrich-Aktie dürfte ruhig höher stapeln

      10. November 2005 Wie viele andere Werte hat die Aktie von Jungheinrich eine leicht negative Monatskursbilanz. Gleichwohl konnte die Notiz in der jüngsten Zeit relative Stärke zum Kleinwerteindex SDax beweisen, in dem sie notiert. Und diese Tendenz könnte anhalten. Denn der Gabelstapler-Hersteller hat dank anhaltend hoher Nachfrage seinen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal um 36 Prozent gesteigert und den Überschuß annähernd so stark. Und der Vorstand ist für das Gesamtjahr weiter zuversichtlich.

      Mit dem operativen Ergebnis hat Jungheinrich zumindest die von der Hypo-Vereinsbank geäußerten Erwartungen übertroffen. Deren Analysten hatten mit einem Anstieg von mindestens 30 Prozent gerechnet. Die Aktie ist günstig bewertet, bietet eine schöne Dividendenrendite und bewegt sich im Aufwärtstrend. Vorbörslich hat sie sich weitgehend unbewegt gezeigt, nachdem sie am Mittwoch mit einem hauchdünnen Plus auf 19,45 Euro aus dem Handel gegangen war.

      Profit nach neun Monaten um 30 Prozent gewachsen

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist im Quartal um fast 36 Prozent auf 27,3 Millionen Euro gewachsen, wie das Unternehmen mitteilte. Der Überschuß stieg demnach um 32 Prozent auf 14,8 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um vier Prozent auf 402 Millionen Euro, der Auftragseingang stieg um sieben Prozent auf 392 Millionen Euro. Nach den ersten neun Monaten sei ein operativer Gewinnanstieg von 50,2 Millionen Euro auf 70,4 Millionen Euro erzielt worden. Der Jahresüberschuß wuchs um 30 Prozent auf 39,7 Millionen Euro.

      Gestützt auf steigende Auftragseingänge und einem Abbau des hohen Auftragsbestandes sei auch im Gesamtjahr mit Zuwächsen zu rechnen, hieß es. Das weltweite Marktwachstum für Flurförderfahrzeuge habe weiter angehalten und im dritten Quartal wieder an Schwung gewonnen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen mit. Profitieren konnte das Unternehmen nach eigenen Angaben von den guten Auftragseingängen und der hohen Produktionsleistung der Werke. „Ergebnisbelastende Faktoren, wie das hohe Preisniveau bei Rohstoffen und der wettbewerbsbedingte Preisdruck im Neugeschäft, konnten dadurch ausgeglichen werden”, hieß es.

      Gewinn je Aktie könnte Prognosen übertreffen

      Im Gesamtjahr solle der Konzernumsatz deshalb auf über 1,6 Milliarden Euro nach 1,531 Milliarden Euro wachsen. Bisher hatte der Vorstand keine Umsatzprognose genannt. „Die Ergebnisentwicklung wird neben der konjunkturbedingten Nachfragesteigerung von der guten Auslastung der Produktionswerke profitieren”, teilte das Unternehmen mit. Genaue Zahlen nannte Jungheinrich jedoch nicht. Aber wenn Jungheinrich den Trend der ersten neun Monate fortschreibt und es bei einem Plus von 30 Prozent mindestens bleibt, dürfte der Gewinn je Aktie bei 1,74 Euro landen. Analysten rechnen bisher durchschnittlich mit 1,64 Euro.

      Gemessen an dieser Prognose kommt die Aktie auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11,8 für dieses Jahr; für 2006 steht bisher ein Wert von 10,3 zu Buche, das heißt, Analysten rechnen mit weiter steigenden Gewinnen. Mit diesen Kennziffern ist die Aktie auch im Vergleich zum SDax günstig bewertet, zumal das Kurs-Umsatz-Verhältnis mit 0,2 niedrig ist. Die für dieses Jahr erwartete Dividendenrendite von 2,8 Prozent kann sich sehen lassen. Und der übergeordnete Trend stimmt auch, selbst wenn das Kursbild durch die jüngste Korrektur etwas eingetrübt worden ist.

      Aus Analystensicht ist der Titel mehr oder weniger unterbewertet. Die Hypo-Vereinsbank hat das Kursziel bei 23 Euro gesteckt, ebenso die Berenberg Bank. Um diese Regionen erreichen zu können, muß die Notiz den technischen Widerstand bei 20,20 Euro nehmen sowie das Jahreshoch bei 21,40 überflügeln. Letzteres wäre ein technisches Kaufsignal.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @thwi
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 20:40:41
      Beitrag Nr. 103 ()
      und mal wieder den thread hochgeholt....;)
      Seitwärtsbewegung..
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:00:02
      Beitrag Nr. 104 ()
      holen wir nochmal Anlauf über die 20 ?
      sollte klappen
      Zahlen sind gut
      Ausblick ist gut
      Börse betrachtet die Zukunft

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 09:52:53
      Beitrag Nr. 105 ()
      ....das überschreiten der 20 €-Marke ist nur eine Frage der Zeit;.... zum Jahreswechsel bzw. Jahresbeginn gibt es sehr oft Umschichtungen die sich logischerweise bei etwas engeren Werten stärker im Kurs bemerkbar machen......wenn nicht´s gravierendes dazwischen kommt, halte ich Kurse von 23 € in der Zeit von der Veröffentlichung der HV-Einladung bis zum eigentlichen HV-Termin, für erreich- und überschreitbar....

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 22:23:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      Szenario halte ich ebenfalls für wahrscheinlich
      Bin jedenfalls optimistisch
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 12:18:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      momentan 20,20
      hoch heute auf Xetra 20,65
      mal sehen, ob die 20 halten.......

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 20:40:54
      Beitrag Nr. 108 ()
      Frankfurt Schluss 20,40!

      sieht doch sehr schön aus der Chart:cool:

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 16:07:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      @all : .....der Kurs legt in der Tat ein beachtliches Tempo vor, welches hoffentlich nicht extrem ausartet!.....mir sind kleine aber stetige Schritte lieber, als riesige Sprünge!.....

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 17:19:20
      Beitrag Nr. 110 ()
      @all:....sah mich genötigt, soeben einige Stücke abzugeben.....da die Gewinne bereits steuerfrei sind, fiel die Entscheidung noch leichter!....(hab aber noch einen kleinen Restbestand der sicherlich bis zur HV liegen bleibt!)

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 20:26:29
      Beitrag Nr. 111 ()
      @baltikteam: nur verständlich, zögere ebenfalls, werde auf jeden Fall SL nachziehen, denke die 20 werden jetzt zur Unterstützung nach unten
      Schluss Xetra 22,00
      Hoch Xetra 22,14

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 12:20:32
      Beitrag Nr. 112 ()
      sieht doch immernoch sehr schön aus:D

      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1370216[/URL]

      Gruss
      PAYBACK:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 13:43:59
      Beitrag Nr. 113 ()
      @Payback.de:....einen kurzfristigen Rücksetzer bis in den Bereich bei 19,50 € bis 20 € halte ich dennoch für möglich; was man aber als gesunde Entwicklung auf den weiterem Weg nach oben ansehen sollte!....

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 18:58:30
      Beitrag Nr. 114 ()
      scheint so, daß die 20 halten werden, wegen mir kann´s noch a bisserl weitergehen
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 13:00:39
      Beitrag Nr. 115 ()
      Insider (LJH-Holding GmbH) nehmen Gewinne mit. Im Januar schon 3 Verkäufe.
      Qelle: http://www.depotspider.de/liste_insider_ags.php4?isin=DE0006…
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 18:12:02
      Beitrag Nr. 116 ()
      @all:....mein "HV-Kursziel" ist schon ein Stück überschritten, von daher hab ich heute bei 23,95 € meinen restlichen Bestand komplett abgebaut......werde aber Jungheinrich selbstverständlich nicht aus den Augen verlieren, und eine der nächsten Abschwächungsphasen zum Wiedereinstieg nutzen.....

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:19:20
      Beitrag Nr. 117 ()
      Bei Jungheinrich brummt es richtig

      Zweistelliges Bestellplus - Kalte Schulter für Linde - Neu: Versandhandel

      Börsen-Zeitung, 12.4.2006

      sr Hamburg - Der Hamburger Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnik, Jungheinrich, profitiert von einer deutlich gestiegenen Nachfrage. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Entsprechend optimistisch fällt die Umsatzerwartung für das laufende Jahr aus. "Das Jahr hat unglaublich gut angefangen", betonte Vorstandschef Cletus von Pichler. Die Stimmung in der Investitionsgüterindustrie habe sich merklich aufgehellt: "Die Industrie beginnt wieder zu investieren", sagte er.

      Allein in den ersten beiden Monaten seien der Auftragseingang um 16 % auf 279 Mill. Euro und der Umsatz um gut 5 % gestiegen. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem Umsatzwachstum von 6 % auf 1,75 Mrd. Euro. Etwas vorsichtiger fällt die Ergebnisprognose aus. Vor allem hohe Rohstoffpreise und Investitionen in den Ausbau des Geschäfts in Asien und Osteuropa könnten zu einem rückläufigen Renditeniveau führen. Die Aktie verlor am Dienstag 2,6 % auf 26,40 Euro, trotz einer Dividendenerhöhung.

      Wenig Begeisterung zeigte der Jungheinrich-Chef erneut für die zum Verkauf stehende Gabelstaplersparte des Konkurrenten Linde. "Wir haben kein Interesse", sagte von Pichler. Allenfalls Teile des Geschäfts kämen eventuell in Betracht, sollte die geplante Veräußerung eine Zerschlagung der Sparte mit sich bringen. Linde zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Gabelstaplern, soll sich aber künftig auf Industriegase konzentrieren. Nach Branchenkennern passt das Linde-Staplergeschäft aber wenig zur Marken- und Vertriebsstrategie von Jungheinrich.

      Im laufenden Jahr werde sein Unternehmen überproportional in den Ausbau des Geschäfts in Asien und Osteuropa investieren, betonte der Vorstandschef. Die Bedeutung des europäischen Marktes werde sinken. Jungheinrich will sich überdies zunehmend als Dienstleister und Spezialist für logistische Gesamtlösungen profilieren. Neuland betritt das Hamburger Unternehmen außerdem als "Versandhändler". Über einen Katalog, der mittelfristig 600 Seiten umfassen soll, bietet das Unternehmen Lagertechnikprodukte wie Hubwagen und Hydraulikstapler an, aber auch klassische Baumarktartikel wie Werkbänke, Regalsysteme oder Leitern, sämtlich nicht aus eigener Produktion.

      Zufrieden zeigte sich das Management mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. "2005 ist gut gelaufen, wir haben alle unsere Ziele erreicht." Dabei habe Jungheinrich auch von den Restrukturierungen der vergangenen Jahre profitiert. Das Ebit hatte sich um 23 % auf 107 Mill. Euro verbessert. Die Umsatzrendite stieg auf 6,5 %. Der Jahresüberschuss hatte um 27 % auf 62 Mill. Euro zugelegt. Jungheinrich hatte in den vergangenen Jahren unprofitable Werke im Ausland geschlossen und die Produktion auf Moosburg und Norderstedt verlagert. In Dresden wird in einer neuen Gesellschaft die Aufarbeitung von gebrauchten Flurförderfahrzeugen konzentriert.

      Ausgabe Nr. 72 vom 12.04.2006, Seite 12
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 22:52:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.175.085 von Shortguy am 12.04.06 14:19:20Die Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934/ WKN 621993), ein Spezialist in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik, meldete am Donnerstag, dass sie den Wachstumskurs im ersten Quartal 2006 fortgesetzt hat.

      Der Konzernumsatz lag mit 379 Mio. Euro 5,6 Prozent über dem Niveau
      des Vorjahres. Dazu beigetragen hat insbesondere der Kundendienst mit einem Umsatzplus von rund 8 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 25 Prozent auf 23,2 Mio. Euro. Die EBIT-Umsatzrendite erreichte 6,1 Prozent (Vorjahr nach IFRS: 5,2 Prozent). Der Jahresüberschuss stieg um rund 21 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 0,38 Euro (Vorjahr: 0,32 Euro).

      Die Aktie von Jungheinrich notiert momentan mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 26,60 Euro.


      Wertpapiere des Artikels:
      Jungheinrich AG Vz.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:17 04.05.2006
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 15:40:59
      Beitrag Nr. 119 ()
      Dr. Helmut Limberg wird Vertriebsvorstand bei Jungheinrich

      08.08.2006

      Hamburg. Dr. Helmut Limberg (51) wird zum 1. Februar 2007 Vorstand bei der Jungheinrich AG. Er wird für das Ressort Vertrieb verantwortlich zeichnen.

      Dr. Limberg studierte Maschinenbau an der Universität Hannover und promovierte dort 1988. Nach verschiedenen leitenden Funktionen bei Mannesmann Demag Baumaschinen, Düsseldorf, und Beumer Maschinenfabrik, Beckum, ist Dr. Limberg seit 2001 Geschäftsführer bei der Liebherr-Gruppe, Biberach.

      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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      Jungheinrich AG
      Markus Piazza
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      www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 16:33:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      Guten Tag !

      Ich habe mir vor ein paar tagen auch ein paar Jungheinrich-Aktien ins Depot gelegt. Scheint mir ein sehr solides Unternehmen zu sein, das Gewinne macht (steigend), Dividenden zahlt (steigend) und auch in einem interessanten Bereich tätig ist. Beim Durchlesen des Geschäftsberichts ist mir nur eine Sache als "unnormal" aufgefallen. Der Vertriebsvorstand übt seine Tätigkeit bis auf weiteres in Absprache mit dem Aufsichtsrat nicht mehr aus- nun scheint offenbar ein neuer Vorstand bestellt worden zu sein.
      Kennt jemand dazu die Hintergründe ?
      Ich wäre für eine Info dankbar.
      Schönen Tag noch

      Achim
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 18:58:48
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.580.144 von Huta am 23.08.06 16:33:30@ Huta:....langfristig gesehen, war Dein Kauf vor einigen Tagen mit Sicherheit kein Fehler!....denke aber, dass wir die 20 € - Marke in naher Zukunft nach unten durchlaufen werden, sodass sich m.M. nach gestaffelte Limitkäufe in den nächsten Tagen bzw. Wochen anbieten -auch wenn man den Tatbestand erfüllt - in´s so gen. "fallende Messer" zu greifen!....immerhin haben wir´s schon im Kursbereich um die 20 € mit relativ niedrigen KGV´s zu tun. (KGV für 2006 bei ca. 10 und für 2007 bei ca. 9)....von allen anderen positiven Fundamentaldaten mal ganz abgesehen!


      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 11:51:38
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.600.680 von Baltikteam am 24.08.06 18:58:48Guten Tag !

      Danke für die Einschätzung! Ich bin eh langfristig orientiert, weil ich aufgegeben habe, die vollkommen unmotivierten und unergründlichen kurzfristigen Schwankungen, die es an der Börse nunmal gibt in irgendeiner Weise voraussehen zu wollen ;)
      Mich würde aber trotzdem interessieren, warum Du meinst, dass die Aktie kurzfristig noch einmal zurückgesetzt wird? Bauchgefühl (an der Börse ja auch nie verkehrt;) ) oder hast Du in den zahlen irgendetwas entdeckt ?
      Schönes Wochenende

      Achim
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 13:37:10
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.608.300 von Huta am 25.08.06 11:51:38@ Huta:.....natürlich kann auch unsereins leider nicht in die (Kurs-)Zukunft schauen, aber was in der Tendenz für zumindest leicht sinkende Kurse in den nächsten Wochen spricht, sei mal kurz in 2 Punkten genannt: derzeit schwächeln die Kurse fast aller Maschinen- und Anlagenbauer und ein kurzfristiges Ende sehe ich nicht; weiterhin steht der doch m.E. schwächste Börsenmonat September vor der Tür.....
      (Bauchgefühl vermischt mit Erfahrungswerten);)

      speziell zu Jungheinrich: .....nunja, die am 02.08. gemeldeten Zahlen -speziell die zum operativen Ergebnis- waren m.M. nach doch leicht enttäuschend - was die anhaltende Abgabebereitschaft von JUN3-Aktien auch noch mit erklären könnte!....


      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 16:22:04
      Beitrag Nr. 124 ()
      Jungheinrich will bei RFID Standards setzen

      Hamburg (ots) -

      Die Jungheinrich AG, Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnik, hat die Projektleitung für das Forschungsprojekt 'IdentProLog' zur RFID-Technologie übernommen. RFID (Radio Frequency Identification) ermöglicht eine automatische Erkennung und Lokalisierung von Objekten mit Hilfe von Transpondern und Lesegeräten. Am Ende des auf drei Jahre angelegten Projektes sollen branchenübergreifende Standards für den RFID-Einsatz in Industrie und Handel stehen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt unter dem Motto 'Forschung für die Produktion von morgen'.

      'Hauptanliegen ist die Erarbeitung von Basistechnologien für die RFID-Kommunikation zwischen Gabelstapler und Ladungsträgern. Sie sollen die Effizienz des Materialflusses in Industrie und Handel steigern.' sagt Ralf Baginski, Leiter der Grundlagenentwicklung bei Jungheinrich. Dafür sollen die bereits vorhandenen Standardladungsträger zu einer beispielsweise 'intelligenten' und kommunikationsfähigen Europalette weiterentwickelt und die zum Transport eingesetzten Flurförderzeuge (z. B. Gabelstapler) mit entsprechender Identifikationstechnik ausgestattet werden. Zukünftig transportieren Flurförderzeuge damit nicht mehr nur Material, sondern sind auch Informationsträger.

      Durch die geplante Standardisierung der wesentlichen Elemente sei eine universelle Einsetzbarkeit auch über Unternehmensgrenzen hinweg sichergestellt. Praxisnahe Tests sollen neben einer hohen Zuverlässigkeit die universelle Einsetzbarkeit eines zukünftigen Standards gewährleisten. 'Der breite Einsatz von Transpondertechnologie sowohl im Bereich 'intelligenter' Ladungsträger, aber auch zur Identifikation von Lagerplätzen und Umschlagstationen bildet zukünftig die Grundlage für neue, schlankere Prozesse in der Intralogistik', erläutert Baginski. Die Intralogistik bezeichnet den innerbetrieblichen Materialfluss, also alle Transportaufgaben zwischen Laderampe, Lager und Montage bzw. Verkaufsfläche. Der RFID-Einsatz in diesem Bereich wird zu deutlich größerer Flexibilität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit führen.

      Das Forschungsprojekt wird durch ein Konsortium betrieben. Von Seiten der Flurförderzeughersteller sind neben der Jungheinrich AG als Projektkoordinator die Kion Group (mit den Marken Linde und Still) aktiv beteiligt. Unter dem Dachverband der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik (WGTL) gehören dem Konsortium das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) und das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) an. Seitens der Industrie sind neben den genannten Flurförderzeugherstellern die Firmen Gebhardt Transport- und Lagersysteme (Hersteller von Ladungsträgern), die PSI Logistics GmbH (EDV-System-Integrator), die Deister Electronic GmbH (RFID-Integrator) sowie die Kuka Roboter GmbH (Anwender) vertreten. Von der Möglichkeit, dem Konsortium in Form einer erweiterten, informellen Mitgliedschaft beizutreten, haben wesentliche Unternehmen bereits Gebrauch gemacht, die Einbindung weiterer industrieller Partner ist gewünscht und geplant. 'Hier sind wir offen für nahezu alle Interessenten', ergänzt Baginski.

      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

      Originaltext:

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      DE0006219934
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 21:09:34
      Beitrag Nr. 125 ()
      Jungheinrich plant neues Werk in Ostdeutschland


      Hamburg. Die Jungheinrich AG plant den Bau eines neuen Produktionswerkes für Niederhubwagen in Ostdeutschland. Das neue Werk könnte bereits in der zweiten Hälfte 2008 die Produktion aufnehmen. Dadurch würden rund 140 neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen.

      Das anhaltende weltweite Wachstum des Marktes für Flurförderzeuge führt bei Jungheinrich zu einer sehr guten Auftragslage. In der Fertigung am Standort Norderstedt sind insbesondere für das Segment der Niederhubwagen die Produktionskapazitäten ausgeschöpft. Um für die zu erwartenden weiter steigenden Stückzahlen langfristig ausreichend Fertigungskapazitäten bereitstellen zu können, plant das Unternehmen den Bau eines neuen Werkes in Ostdeutschland.

      Die bisher in Norderstedt angesiedelte Produktion der Niederhubwagen soll in das neue Werk verlagert werden. Aufgrund der guten Auftragslage können allen betroffenen Mitarbeitern adäquate Arbeitsplätze im Werk Norderstedt angeboten werden. Darüber hinaus wird Jungheinrich sein Hauptwerk weiter stärken: Rund 70 neue Festeinstellungen sind für das kommende Jahr geplant.

      Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG: „Unser Unternehmen bekennt sich mit dieser Planung erneut klar zum Standort Deutschland. Bereits im laufenden Jahr haben wir ein neues Montagewerk für die Aufarbeitung von gebrauchten Staplern nahe Dresden in Betrieb genommen.“ Neben dem Hauptwerk in Norderstedt hat das Unternehmen weitere Produktionsstätten in Moosburg und Lüneburg.

      Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Jungheinrich hat sich zum produzierenden Logistikdienstleister entwickelt und bietet seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

      28.09.2006


      Rückfragen bitte an:
      Jungheinrich AG
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      Fax: 040 6948-1599
      markus.piazza@jungheinrich.de
      www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 08:05:01
      Beitrag Nr. 126 ()
      der Chart ist zwar schon 1 Woche alt aber so langsam werden die
      30€ angepeilt....


      Avatar
      schrieb am 30.10.06 11:12:06
      Beitrag Nr. 127 ()
      30.10.2006

      Hamburg. Herr Dr. Cletus von Pichler, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934), Hamburg, scheidet zum 31. Oktober 2006 in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Der Aufsichtrat hat bis zur endgültigen Neubesetzung der Position Herrn Wolfgang Kiel zum Vorsitzenden des Vorstandes ab dem 1. November 2006 bestellt. Herr Kiel war 30 Jahre für den Vertrieb bei Jungheinrich zuständig, er war von 1990 bis 1995 Mitglied des Vorstands und stellvertretender Vorstandsvorsitzender und wechselte danach in den Aufsichtrat der Jungheinrich AG. Das Mandat von Herrn Kiel ruht für die Zeit seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender.

      Rückfragehinweis: Jungheinrich AG Markus Piazza Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 040 6948-1550 Fax: 040 6948-1599 markus.piazza@jungheinrich.de www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 11:57:09
      Beitrag Nr. 128 ()
      Guten Tag !

      Und dass der Vorstandsvorsitzende ausscheidet ist hinreichend Grund dafür, dass die Aktie heute gleich um 6% abschmiert oder gibts da irgendwelche Leichsne im Keller??
      Ich hatte am WE gelesen, dass man bei Linde davon ausgeht, dass man für die Logistiksparte ca 3,6 Milliarden Euro bekommen kann und anschließend auf Umsatzbasis grob kalkuliert, dass Jungheinrich deutlich höher liegen müsste, wenn man die "Linde-Bewertung" zugrunde legt.

      Schönen Tag noch

      Achim
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 14:58:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      FinanzNachrichten.de, 31.10.2006 14:31:00

      Jungheinrich AG Vz.: halten (M.M. Warburg)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Eggert Kuls, stuft die Aktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993, VZ) unverändert mit "halten" ein.

      Jungheinrich habe überraschend mitgeteilt, dass der seit 2000 amtierende CEO Dr. von Pichler das Unternehmen in beiderseitigem Einvernehmen per Ende Oktober verlasse. Weitergehende Begründungen seien nicht gegeben worden.

      Der Abgang des bislang erfolgreichsten CEO seit der Börseneinführung 1990 sei nach Ansicht der Analysten längerfristig negativ zu werten. Aktuell profitiere Jungheinrich vom Branchenboom und ernte ertragsmäßig die Früchte der zurückliegenden Umstrukturierungen. Vor diesem Hintergrund dürften die für den 2.11. anstehenden Quartalszahlen keine negativen Überraschungen beinhalten. Zudem stütze der anstehende Verkauf von Linde Material Handling die aktuelle Bewertung der Jungheinrich-Aktie.

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO belassen vor diesem Hintergrund ihr Rating für die Jungheinrich-Aktie bei "halten". Das Kursziel sehe man bei 21 Euro. (30.10.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 30.10.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 13:25:22
      Beitrag Nr. 130 ()
      02.11.2006 12:09Auftragsschub für Jungheinrich
      Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im abgelaufenen Quartal von der weltweit hohen Nachfrage profitiert. Das Unternehmen berichtet von einem regelrechten Schub bei den Aufträgen.

      Jungheinrich-Gabelstapler
      Nach neun Monaten habe der Bestelleingang bei rund 1,4 Milliarden Euro gelegen, was einem Zuwachs von 14 Prozent verglichen mit der Vorjahresperiode entspreche. Dies teilte die Jungheinrich AG am Donnerstag in Hamburg mit. Im abgelaufenen dritten Quartal zogen die Aufträgseingänge sogar um 21 Prozent auf 474 Millionen Euro an (Vorjahrsquartal: 392 Mio. Euro).

      Die Zahlen des Gabelstaplerkonzerns können sich sehen lassen: Auf Sicht von neun Monaten stieg der Umsatz um fünf Prozent auf 1,25 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um rund 11 Prozent auf 79,8 Millionen Euro zu. Im dritten Quartal verdiente das Unternehmen vor Zinsen und Steuern 29,4 Millionen Euro bei Erlösen von 449 Millionen.

      Jungheinrich erwartet für das laufende Jahr einen Anstieg des Weltmarktvolumens auf über 800.000 Fahrzeuge. Für das Geschäftsjahr 2006 sieht das Unternehmen einen Auftragseingang von mehr als 1,8 Milliarden Euro und einen Konzernumsatz von rund 1,73 Milliarden.

      Aktie zieht an
      Die Aktie von Jungheinrich klettert nach den Geschäftszahlen in der Spitze um mehr als drei Prozent auf 23,85 Euro. Seit dem Mai-Hoch bei fast 30 Euro konsolidierte das Gabelstapler-Papier. Ende August fiel der Titel auf 20 Euro zurück und notierte damit in der Nähe der Jahreseröffnungskurse. Seit Anfang Oktober liegt die Aktie des SDax-Konzerns wieder im Aufwärtstrend.

      tf
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:25:55
      Beitrag Nr. 131 ()
      Guten Morgen !

      Na heute scheint es ja wieder ein Stück bergauf zu gehen mit Jungheinrich :)
      Aber wenn ich mir so die Bewertung der Logistiksparte von Linde (KION) ansehe, dann müsste bei Jungehinrich noch einiges an Luft nach oben drin sein.
      Laut FR von gestern rechnet man bei Linde mit mindestens 3,5 Mrd. Euro Verkaufserlös. Jungheinrich wird derzeit mit ca. 800 Mio.Euro an der Börse bewertet. Jungheinrich macht aber etwa 40% des Umsatzes von Kion und etwas mehr als 40% des Gewinns- ist also mindestens so profitabel wie Kion. Nimmt man die Kion-Bewertung und berechnet hieraus 40%, kommt man auf einen wert von ca. 1,4 Mrd.Euro für Jungheinrich, mithin 600 Mio Euro mehr als die tatsächliche Bewertung. Das würde- wenn man das Spielchen weitertreibt- einen Kurs von um die 40 Euro ergeben, wenn man Jungheinrich in etwa so bewerten würde wie Kion.
      Zugegeben, das Ganze ist nur ein Rechenspiel- aber m.E. zeigt es wenigstens, dass Jungheinrich noch erhebliches Kurspotential hat (natürlich nur meine Meinung und ohne Gewähr!)
      Schönen Tag noch

      Achim
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 08:59:01
      Beitrag Nr. 132 ()
      So, jetzt ist die Linde-Sparte KION sogar für satte 4 Mrd. EUR verkauft worden. Sollte dieser Preis nicht Spielraum für Jungheinrich eröffnen?

      Mitnichten, denn in den 4 Mrd. sind auch die übernommenen Schulden enthalten und wenn man auf dieser Basis einen Vergleich zieht, ist Jungheinricht bei heutigen Kursen sogar eher höher bewertet als KION. Eine ganz einfache Überschlagsrechnung verdeutlicht dies: Die aktuelle Jungheinrich-Marktkapitalisierung beträgt rd. 800 Mio. EUR. Hinzu kommen lt. 2005er-Bilanz rund 1,2 Mrd. EUR Fremdkapital. Somit beträgt die gesamte Kapitalisierung ca. 2 Mrd. EUR - ungefähr 50 % des KION-Verkaufspreises. Jungheinrich erzielt allerdings deutlich weniger als 50 % des KION-Umsatzes, hat nicht die KION-Marktstellung (was m. E. 10 % Abschlag rechtfertigt) und ist außerdem an der Börse nur mit Vorzügen präsent (eigentlich weitere 10 % Abschlag). Wenn man dann noch die Unsicherheit aufgrund des personellen Wechsels bei Jungheinrich betrachtet, weiß ich nicht, wie man hier Kurspotenzial nach oben errechnen will. Aus meiner Sicht ist die Aktie bestenfalls eine Halteposition.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:31:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      Linde stapelt eine weitere Branche auf

      Nachdem „Manager des Jahres“ Wolfgang Reitzle mit der Fusion von Linde und der britischen BOC die Welt der Industriegase aufgemischt hat, in dem er den größten Industriegasekonzern der Welt unter seiner Führung schmiedete, ist er nun dabei, einen zweiten Großkonzern zu schaffen – wenn auch indirekt.

      Linde gab am Montag bekannt, den Unternehmensbereich Gabelstapler für vier Milliarden Euro in die Hände der Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie Goldman Sachs Capital Partners zu geben. Die beiden Käufer wollen das Gabelstaplergeschäft, das Linde zum Schluss unter dem Namen Kion führte, mittelfristig an die Börse bringen.

      Einen so großen Konzern, der ausschließlich Geräte der „Intralogistik“ produziert (das sind Fahrzeuge, die innerhalb von Unternehmen zur Warenbeförderung eingesetzt werden), gab es bisher nicht auf der Welt. Die großen Wettbewerber, Toyota, Komatsu und Caterpillar sind Mischkonzerne, die vor allem Autos oder Baumaschinen anbieten. Der Hamburger Konkurrent Jungheinrich ist der deutsche Gegenspieler zum früheren Traditionsunternehmen Linde.

      Kion im Konzert der Großen
      Wo stehen die Linde-Gabelstapler auf der weltweiten Skala? Auf Platz zwei – mit 3,62 Milliarden Euro Umsatz. Platzhirsch sind die Toyota-Stapler mit 4,35 Milliarden Euro Umsatz. Die Toyota-Manager waren es, die dem früheren Automann Reitzle die Abnahme seiner „Biester“, wie er die sperrrigen Geräte immer nannte, verweigerten. Es gab zwar weniger Kartell- als Preisprobleme. Gabelstapler gehören zu den Industriegütern, die in einem Unternehmen eigentlich gar nichts kosten sollen, weil sie zur Selbstverständlichkeit gehören. Billig sollen sie sein – und langlebig. Die Logistikexperten in den Konzernen und bei den Mittelständlern kümmern sich lieber um gute Leasingraten oder Gebrauchtstapler. Schön müssen sie nicht sein – und technisch gibt es nur ein paar Jahre eine wirklich beachtenswerte Innovation. Gabelstaplerfahrer wissen das – sie gehören zu den vierschrötigsten unter den Lagerarbeitern, Herr über Gabeln und Paletten.

      Lindes deutsche Widersacher Jungheinrich kurvt mit 1,6 Milliarden Euro Umsatz auf Platz vier der Weltliga herum, hinter dem US-Anbieter Nacco, der 1,7 Milliarden Euro Umsatz macht. Nacco ist in Europa so gut wie unbekannt, in deutschen Lägern sind die Clark-Gabelstapler häufig gesehene Stahlviecher. Clark rangiert auf der Rangliste unter ferner liefen, hat aber fast Kultstatus unter Staplerfahrern, das US-Unternehmen aus Lexington im Bundesstaat Kentucky baute 1917 den ersten Gabelstapler und produzierte 1952 im Werk Mülheim an der Ruhr den ersten Gabelstapler in Europa. 2000 musste die Muttergesellschaft in Lexington Insolvenz anmelden, heute gehört Clark zum koreanischen Mischkonzern Young An. Clark will wieder mit alter Energie in Deutschland antreten

      Das Gabelstaplergeschäft der größten Baumaschinenhersteller der Welt, Komatsu und Caterpillar, führt in ihren Muttergesellschaften nur ein Schattendasein. Komatsu rangiert auf Platz acht der Weltliga. Als Caterpillar sein Gabelstaplergeschäft mit dem von Mitsubishi zusammenbrachte, katapuliterten sich die Amerikaner auf Platz fünf der Rangliste – mit 1,2 Milliarden Euro Umsatz.

      Stapler werden intelligenter, Investoren auch

      Bisher fristete das Gabelstaplergeschäft ein Schattendasein unter den Investoren. Die Ungetüme waren Spezialitäten von Auto- und Baumaschinenkonzernen, die ihr Angebot nur abrunden wollten. Das ist mit Reitzles Verkauf nun anders geworden. Lindes Gabelstapler sind vor allem international: In Frankreich und Italien führt Linde eigene Marken - in Deutschland zudem die Marke Still, die so bekannt ist wie Jungheinrich und ebenfalls in Hamburg residiert.

      Da Logistik einen immer wichtigeren Stellenwert bekommt, verlieren auch Gabelstapler ihr graues Image vom fahrbaren Untersatz auf dem Betriebshof. Neben dem Verkauf von Neugeräten bekommt das Angebot kompletter Logistiksyteme – einschließlich Regalen, Fördertechnik und Software – immer mehr Gewicht. Das haben auch intelligente Investoren erkannt und das wird auch die neue Börsenstory sein, mit der Reitzles Hinterlassenschaft bald an der Börse angeboten wird. Wer bei Kion einsteigt, kann das Feld der Intralogistik zu neuer Phantasie verhelfen – vielleicht ganz oben im Regal der Gewinnperspektiven.
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 18:05:40
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.169.751 von Herbert H am 06.11.06 08:59:01Die aktuelle Jungheinrich-Marktkapitalisierung beträgt rd. 800 Mio. EUR. Hinzu kommen lt. 2005er-Bilanz rund 1,2 Mrd. EUR Fremdkapital.

      Beim Verkauf von Kion wurden 3,6 Milliarden für den Wert des Eigenkapitals und 400 Millionen Euro Nettofinanzschulden bezahlt.

      Für den Vergleich darf aber nicht das komplette Fremdkapital von 1,2 Mrd. Euro herangezogen werden, sondern nur die Nettofinanzschulden, d.h. nur Finanzschulden abzüglich den liquiden Mitteln, dann kommt deutlich weniger als 2 Mrd. heraus.


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